Autor |
Eintrag |
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:07.11.23 20:38 IP: gespeichert
|
|
Oh nein, dachte ich sofort, weil ich ahnte, was das wohl sein konnte. Jetzt zog sie das verdeckt gehaltene Kondom hervor und auch die Sissy konnte es sehen. Mit aufgerissenen Augen konnte ich sehen, dass es recht gut gefüllt war. „Das ist ja genug für uns beide“, murmelte die Sissy, die nun wieder ganz nahe bei uns stand. Ich glaubte mich verhört zu haben. „Oh ja, du gibst doch bestimmt gerne was aber“, lächelte meine Frau, die bereits die Klistierbirne wieder hervorholte. „Anders kann ich „ihr“ das nicht verabreichen“, erklärte sie der neugierig zuschauenden Sissy. „Lieber wäre es „ihr“ natürlich, wenn „sie“ es so direkt…“ Damit deutete sie auf das Gehänge, welches eben noch so frei zu sehen war. „Das machen wir vielleicht bei einer anderen Gelegenheit.“ „in freudiges Lächeln huschte über das Gesicht der Sissy. „Jederzeit…“, kam dann noch hinterher. „Aber jetzt muss ich leider gehen“, sagte „sie“, „mein Liebster wartet. Und ich.. ich brauche es ganz dringend…“ Und schon stöckelte „sie“ davon, heftig mit dem Hinter wackelnd.
Sollte ich jetzt erleichtert sein? So genau wusste ich das nicht, konnte ich doch sehen – meine Frau machte es garantiert absichtlich -, wie meine Liebste den Inhalt des Kondoms in die Klistierbirne saugte. Jetzt würde ich ja wohl die gesamte Menge bekommen. „Na, gefällt dir, was du da gerade siehst? Ist alles von dem Typ, der wirklich eine echt große Latte hatte. Ich weiß, viel lieber hättest du ihn ja bei dir drin gehabt, aber das ging ja leider nicht. Du kannst froh sein, dass du immer noch den Knebel im Mund hast. Denn sonst würde ich dir hier fünf Männer aussuchen, denen du es so richtig zu besorgen hättest. Mit einer Sissy! Wo kommen wir denn da hin! Und mir hast du immer erzählt, du kannst es nicht bei einem Mann mit dem Mund machen! Wo ist denn da dann der Unterschied zu einer Sissy? Verstehe ich nicht.“
Inzwischen war alles aus dem Kondom in der Klistierspritze. Meine Frau schüttelte sie und ich konnte es leise glucksen hören. Mit einem Lächeln kam nun noch: „Weißt du, ich könnte da noch ein klein wenig mehr einfüllen. Weißt du auch, wo ich es herhabe? Nein? Kannst du das nicht denken?“ Langsam verschwand diese Klistierspritze unter ihrem Rock und ich konnte mir sehr gut denken, wo sie nun eingeführt wurde. „Wow, das fühlt sich guuut an!“ kam von der Frau. „Nur habe ich leider nicht so sehr viel für dich“, kam mit leichtem Bedauern und schon zog sie die Klistierbirne wieder hervor. „Na ja, muss eben reichen. Freust du dich?“ Ohne eine Antwort von mir steckte sie den dünnen Ansatz in das kleine Loch meines Knebels und füllte langsam dieses Ge-misch hinein, ließ es bewusst langsam ein klein wenig über die Zunge in meinen Hals fließen. Zum Glück waren so weit hinten kaum noch Geschmacksknospen und ich schmeckte nicht viel. „Ist natürlich gar nicht damit zu vergleichen, wenn man es original auslutschen kann“, grinste sie, weil sie es ja selber auch kannte. „Vielleicht benimmst du dich ja mal wieder so, dass wir das auch machen können.“
Fast hätte ich mich bei dieser Vorstellung verschluckt. Immer noch sorgte sie dafür, dass mir der Schleim weiter in die Kehle rann und mir nichts anderes übrig blieb als alles zu schlucken. „Hättest du wohl nicht gedacht, dass es so viel ist“, kam nun von ihr, als es endlich erledigt war. „Aber was glaubst du, wie viel das erst ist, wenn du eine Frau mit dem Mund bedienen darfst, wenn sie über deinem Gesicht gleichzeitig von einem anderen Mann so richtig gestoßen wird. Ich wette, mit großer Begeisterung geben sie dir alles was sie haben.“ Ich zuckte erneut zusammen. „Ach, jetzt sage nicht, dass dir der Gedanke daran nicht gefällt. Denn das glaube ich dir nicht. Ich muss wohl nur noch jemanden finden, der das macht. Aber bei meinen Freundinnen ist es ja ziemlich schwierig, da mittlerweile alle Männer verschlossen sind. Naja, vielleicht ist ja mal jemand bereit, ihn dafür extra aufzuschließen!“ Ach, das muss meinetwegen nicht sein, schoss mir durch den Kopf. Aber aussprechen konnte ich es ja nicht. „Sollen wir vielleicht langsam nach Hause gehen?“ fragte Annelore nun. „Oder meinst du, hier passiert noch mehr Interessantes? Also ich nehme nicht an, dass doch noch eine Sissy vorbeikommt. Sie hat dir wohl gefallen, wie?“ Alleine beim Zuschauen hatte sie selber sich wohl prächtig amüsiert. Das konnte ich mir jeden-falls gut vorstellen.
Jedenfalls stand sie auf, nickte mir zu und ich tat es auch. „Du solltest vielleicht besser auf dein Ding da unten aufpassen“, meinte sie. „Es steht nämlich ziemlich hart da und bei einem Rock…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen und jetzt war ich froh, dass ich diese Kopfhaube trug, denn sonst würde wohl jedem mein knallroter Kopf auffallen. Hastig nahm ich die Hände – zwar unbrauchbar, aber wenigstens nutzbar – nach vorne und drückte den Rock etwas nach unten. „Wenn du meinst das es hilft…“, kam von Annelore. „Also ich hätte da eine eindeutig bessere Lösung. Nein, bitte nicht, schoss mir sofort durch den Kopf. Aber es nützte nichts. Denn meine Frau griff schnell unter den Rock, packte den Beutel da und drückte verdammt heftig zu. Einen Schmerzensschrei konnte ich nicht ausstoßen, hätte es zu gerne getan. Aber die von ihr gewünschte Wirkung setzte sofort und schlagartig ein. Der Lümmel wurde weich wie eine gekochte Nudel und baumelte dann unter dem Rock. „Siehst du, so einfach ist das“, kam ganz trocken von ihr. „Und nun sieh zu, dass du nach Hause kommst. So kann man mit dir ja nicht rumlaufen.“
Sie ging hinter mir und da ich mich jetzt nicht traute, mich umzudrehen, merkte ich nicht, wie sie sich immer weiter von mir absetzte und ich eigentlich alleine durch die Straßen lief, immer noch so wundervoll auffällig. Da ziemlich viele Leute unterwegs waren, schauten mich entsprechend viele genauer an. Manche blieben sogar stehen. Hin und wieder hörte ich auch leichte Proteste, dass man doch wirklich am helllichten Tag nicht so um-herlaufen konnte. „Mir wäre das peinlich“, ließ eine ältere Frau verlauten. „Sie sollten sich was schämen! Hat denn Ihr Mann Ihnen denn keine Manieren beigebracht?!“ Einen Moment stutzte ich. Was war denn das? Lebten wir denn noch im Mittelalter? Und schon setzte die Frau noch hinzu: „Mein Mann hätte das niemals erlaubt und dafür hätte ich ganz bestimmt ordentlich den Hintern voll bekommen.“ Ich drehte mich zu ihr um, starrte sie an und stellte erst jetzt fest, dass Annelore gar nicht da war. „Ja, Sie habe ich gemeint. Sie sind doch gar keine Frau! Das ist ja noch schlimmer!“ Jetzt kam sie direkt zu mir und hob sogar den Rock vorne an. „Wenn Sie wenigstens einen anständigen Schwengel hätten, dann würde ich ja nichts sagen. Aber mit diesem kleinen Kerl…“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Und sprechen tun Sie auch nicht mit mir.“ Dann schaute sie mir genauer ins Gesicht. „Ach so, das geht ja nicht. Wenigstens eine gute Tat“, grinste sie nun. Und schon wanderte ihre Hand hinten unter meinen Rock. „Ganz schön knackig“, kommentierte sie. „Ich sollte Sie mitnehmen. Dummheiten können Sie ja augenscheinlich nichts machen.“
„Was würden Sie denn mit „ich“… oder ihm machen, wenn das möglich wäre?“ fragte Annelore, die inzwischen nähergekommen war. „Oh, Entschuldigung…“, stotterte die Frau, die jetzt von und beiden genauer betrachtet wurde. Sie war auf jeden Fall älter als wir, trug ein eher strenge Kostüm und einem dunklen Grau, dazu schwarze Strumpfhosen (oder auch Strümpfe) und halbhohe Lederstiefel, was insgesamt sehr aufregend aussah und leider meinen Lümmel wieder härter werden ließ. „Ich… ich wusste ja nicht, dass „sie“…. Oder er nicht allein unterwegs ist.“ „Oh, das macht wirklich nichts. Aber zurück zu meiner Frage. Was würden Sie denn gerne anstellen? Vielleicht das wahrmachen, was Ihr Mann mit Ihnen machen würde, wenn Sie so herumlaufen würden?“ Die Frau wurde etwas rot im Gesicht. Interessant war, dass Annelore offensichtlich gehört hatte, was die Frau eben gesagt hatte. „Nun ja, das war eher so hingesagt, weil es nicht so ganz der Wahrheit entspricht“, kam nun. „Sondern?“ Meine Frau lächelte, als wenn sie die Antwort bereits wusste. „Ich denke mal, es war wohl eher… umgekehrt, richtig?“ „Woher wissen Sie…?“ kam ziemlich verblüfft. „Ach, kommen Sie, für eine kluge Frau ist das doch ganz eindeutig… wenn man Sie so anschaut.“ „Ja, ich glaube, da haben Sie vollkommen Recht“, nickte die Frau nun.
„In Wirklichkeit sind nämlich Sie diejenige, welche… Sehe ich das richtig?“ Die Frau nickte. „Da habe ich mich wohl verraten.“ Sie sah allerdings kein bisschen überrascht aus, hatte es wohl erwartet. „Na ja, wenn man so gekleidet ist, muss man nicht großartig raten. Aber was würden Sie denn jetzt mit „ihr – oder ihm – anstellen, wenn Sie könnten. Wenn ich das nämlich eben richtig verstanden habe, waren Sie doch damit nicht einverstanden.“ Sie nickte. „Sie müssen doch zugeben, dass jemand, der sich als „Frau“ ausgibt, auch dementsprechend auftreten sollte.“ „Das haben Sie absolut Recht“, stimmte Annelore zu und lächelte. „Das hat „sie“ hier natürlich nicht.“ „Ja, und aus diesem Grund muss man dringend etwas dagegen tun. Allein dieser… dieser erregte „männliche“ Stab da unter dem Rock… Also ich finde es unmöglich.“ „Ach wissen Sie, normalerweise ist er ja auch weggesperrt, hat heute nur ein klein wenig Freiheit genießen dürfen. Aber wenn ich geahnt hätte, was dabei ehr-auskommt, würde ich es nicht erlaubt haben.“ „Wieso? War das etwa nicht der erste Vorfall?“ „Nein, leider nicht“, musste meine Frau nun zugeben. Dass sie mich quasi dazu gezwungen hatte, verriet sie natürlich nicht. „Erst vorhin, drüben auf der Bank, wollte „sie“ es mit einer Sissy treiben… Zum Glück hat „sie“ ja immer noch den Knebel im Mund. Wer weiß, ob „sie“ den… na ja, eben den Schwengel der anderen nicht gleich in den Mund genommen hätte…“
„Man hat echt so seine Last mit den Männern“, grinste die Frau. „Geht mir leider nicht anders. Allein aus diesem Grund muss man als Frauen leider immer wieder streng handeln. Zum Glück gibt es ja eine große Auswahl, was man tun kann. Wenn es doch nur mehr Wirkung hätte, am besten auch noch dauerhaft…“ Etwas betrübt schaute sie die Frau an. „Ist denn das bei Ihnen auch so?“ wollte sie noch wissen. „Oh, das ist ganz unterschiedlich“, antwortete diese. „Es gibt durchaus Tage, an denen es sehr gut klappt.“ „Und wie machen Sie das dann?“ fragte Annelore erstaunt. „So richtig viel Glück habe ich bei ihm nämlich nicht.“ Statt lange zu erklären, lächelte die Frau sie an und sagte: „Wissen Sie was, am besten zeige ich es Ihnen. Was halten Sie davon?“ „Wenn Sie dazu genügend Zeit hätten, wäre das ganz wunderbar“, nickte Annelore. „Aber ich denke, am besten nehmen wir „sie“ gleich mit.“ „Natürlich“, lächelte die Frau. Dann nickte sie mir zu und marschierte los. Ziemlich flott war sie unterwegs und wir folgten ihr, ich wieder mit dem steifen Lümmel unter dem Rock, was immer noch total peinlich war. Unterwegs plauderten die beiden schon und ich konnte nur zuhören. „Darf denn fragen, wie weit Sie denn mit „ihr“ bereits sind?“ wollte die ältere Frau wissen. „Na ja, dass er als Sissy herumläuft, funktioniert schon eine ganze Weile, war auch weniger schwierig als ich gedacht hatte“, kam nun von Annelore. „Soll das etwa bedeuten, es war auch sein Wunsch?“ Fast hätte ich genickt, was aber mit dem Halskorsett ja nicht klappte. „Zum Teil“, kam von meiner Frau. „Ich muss da schon ziemlich nachhelfen, so dass „sie“ die ersten Male immer mit einem ziemlich roten Popo unterwegs war.“
„Aha, ich sehe schon, dass Strafen auf dem Popo durchaus zu Ihrem Repertoire gehören. Das ist auf jeden Fall schon ein sehr guter Anfang, obgleich die Männer das leider immer anders sehen. Kommen sie aber nicht vorbei. Und was machen Sie sonst noch?“ Einen Moment Schweigen, bis Annelore dann leise sagte: „Normalerweise trägt „sie“ immer so einen… einen Keuschheitskäfig über „ihrem“ Ding.“ Ach, das ist jetzt aber richtig interessant“, staunte die Frau. „Das habe ich bei meinem Mann nie ausprobiert, was vielleicht ein Fehler war.“ „Soll das etwa heißen, er treibt es mit sich selber?“ Die ältere Frau lachte laut auf. „Nein, natürlich nicht! Wo kämen wir denn da hin! Das geht doch nun wirklich nicht.“ „Ja, und wie unterbinden Sie das? Ich denke doch, freiwillig kommt wohl kaum in Frage.“ „Also der Mann muss ja wohl erst noch geboren werden, der freiwillig darauf verzichtet. Nein, ich habe eine andere, ebenfalls äußerst wirkungsvolle Methode gefunden. Zum einen trägt er ständig einen Dilator, also einen Metallstab, in seinem Ding. Da er gebogen ist, kann er sich schon gar nicht auf-richten. Zusätzlich ließ ich den Kopf seines Schwengels mit einem Ring versehen, der eben auch diesen Stab festhält.“ „Das klingt ja richtig unangenehm… für Ihren Mann.“ „Ja, das war volle Absicht. Außerdem ist unten, unterhalb des Beutels noch ein Ring, der in den Ring im Kopf eingehängt und sicher verschlossen ist. Für ihn gibt es also keine Möglichkeit dies zu trennen. Dafür habe ich gesorgt.“ „Das bedeutet, er ist also immer nach unten gebogen?“ Die Frau nickte.
„Aber das bedeutet doch, dass sie auch keinen Sex bekommen, oder? Jedenfalls nicht auf die übliche Art.“ Die Frau blieb kurz stehen, schaute Annelore an und lächelte. „Ist denn das so wichtig, dass ein Mann sein Ding bei uns hineinsteckt, hin und her bewegt und dann so ekliges Zeug dort ablädt, welches er am liebsten nicht einmal mit dem Mund danach wieder beseitigt? Nein, das muss ich wirklich nicht mehr haben. Früher ja, da war es mir wichtig, jetzt nicht mehr.“ Annelore schien über diese Aussage doch ziemlich überrascht zu sein. Allerdings war es bei doch eigentlich nicht anders. Weil ich ja ständig verschlossen war, kam es bei ihr auch eher selten. Nur hatte sie ja wenigstens danach den Vorteil, dass ich bereit war, alles wieder zu säubern. „So ganz Unrecht haben Sie tatsächlich nicht, wenn denn der Mann andere, ebenso angenehme Möglichkeiten gefunden hat, um Sie entsprechend zu befriedigen.“ „Wissen Sie“, sagte die Frau jetzt auch noch ganz direkt. „Eigentlich lege ich darauf schon lange gar nicht mehr so viel Wert. Doch, es war durchaus angenehm. Mit dem Alter lässt das Interesse daran deutlich nach.“ Sie ging weiter und wir dann gleich mit ihr. Dann, bei einem Zweifamilienhaus mit Garten, ging sie zu einem der beiden und öffnete die Tür. „Schatz, ich bin wieder zu Hause!“ rief sie gleich. „Ja, ich bin im Keller!“ kam als Antwort, wobei die Frau lächelte. „Kann ich Ihnen vielleicht einen Kaffee anbieten?“ Oh, das wäre ganz fantastisch“, nickte meine Frau. „Und Ihr Mann…?“ „Für ihn habe ich eine besondere Möglichkeit, damit auch er einen Kaffee bekommt.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:11.11.23 21:34 IP: gespeichert
|
|
Die Frau zuckte mit den Schultern, weil Annelore ihr momentan nicht zeigen wollte, was mit dieser Aussage gemeint war. So ging sie in die Küche und setzte den Kaffee an. Dann meinte sie: „Wir können eben nach meinem Mann schauen. Er freut sich sicherlich, dass ich wieder zurück bin.“ So folgten wir ihr eine hell erleuchtete Kellertreppe hinab. Unten ging sie in einer der Räume dort und etwas überrascht prallten wir kurz zurück, als sehen konnten, was sich dort befand. Auf einer Liege lag ein dicker roter, stramm aufgepumpter Gummisack, der noch zusätzlich mit breiten Riemen dort befestigt war. Oben schaute ein männlicher Kopf heraus. Das war wohl ihr Mann. Noch viel auffälliger war, dass genau in der richtigen Höhe eine Öffnung war, aus welcher der stramme, aufrechtstehende männliche Stab herausragte, über den sich eine entsprechende Kunststoffröhre wie von einer Melkmaschine befand. Sie schien kräftig zu saugen, bewegte sich dabei auf und ab. „Hallo, mein Schatz. Wie geht es dir? Warst du auch schön fleißig?“ „Gut“, sagte er etwas schlaff und sie nach seinem Ergebnis schaute. „Das ist aber nicht besonders fiel“, stellte sie fest. „Ich hoffe, da kommt noch mehr. Du weißt, was sonst passiert.“ „Ja, meine Herrin“, sagte er leise und betrübt. „Gut, dann kann ich dich ja noch weiter so liegen-lassen. Vielleicht bekommst du gleich Gesellschaft“, sagte sie noch und deutete auf mich.
Damit drehte sie sich um und ging wieder in Richtung Treppe. Annelore und ich schauten schnell noch einmal nach dem Mann und was dort bei ihm passierte. Dann hörten wir von der Frau: „Dafür, dass er bereits über drei Stunden dort liegt und abgemolken wird, ist das ein eher dürftiges Ergebnis.“ Und dann ging sie nach oben und wir kamen hinterher. „Ist das nicht ziemlich anstrengend für ihn?“ fragte Annelore, als wir wieder in der Küche standen. „Kann schon sein“, meinte die Frau. „Muss mich das denn wirklich interessieren? Jeden Monat wird er einmal geöffnet und verbringt, je nach Leistung – mehrere Stunden dort. Am Schluss ist er dann absolut leer, wie er es selber nie machen würde. Danach wird er selbstverständlich wieder so gesichert.“ Nun holte sie Becher stellte sie auf den Tisch und fragte: „Was erlauben Sie denn Ihrem Mann jetzt? Oder anders gefragt: Was darf ich machen? Schließlich hatten wir das Thema bereits vorhin.“ „Tja, manches verbietet sich ja von selbst. Aber wie Sie bereits sehen konnte, ist „sie“ vorne, ich meine mit dem Lümmel, ja ohnehin schick aktiv gewesen, was natürlich eigentlich nicht geht.“ „Dann sollten wir vielleicht gleich etwas gleich etwas dagegen tun…“ „Und was könnten Sie sich vorstellen?“ Sehr gespannt hörte ich jetzt hin und schaute die beiden Frauen an. „Ein Mittel hat zumindest bei meinem Mann immer sehr gut geholfen.“
Bevor sie aber damit herausrückte, schenkte sie Kaffee ein, stellte noch Milch und Zucker bereit. Wahrscheinlich war sie jetzt ganz gespannt, wie ich denn meinen Kaffee bekommen würde. Ziemlich erstaunt sah sie nun, wie meine Frau diese rote Klistierbirne aus ihrer Tasche holte. „Bekommt „sie“ den Kaffee nun hinten hinein?“ fragte sie mit einem Lächeln. „Oh, das wäre bestimmt lustig“, meinte Annelore. „Nein, in „ihrem“ Knebel ist ein passendes Loch. Aber zurück zu der praktikablen Strafe.“ „Also bei meinem Mann habe ich immer eine Riemen-peitsche oder auch gerne einen dünnen Rohrstock genommen, mit dem er eine gewisse Anzahl Hiebe auf „sein bestes Stück“ bekam. Seltsamerweise hatte er danach keine Lust mehr an ihm zu fummeln. Ich meine, das war nach dem Anbringen der Ringe ja ohnehin kein Thema mehr.“ „Das klingt in meinen Ohren sehr gut. Vermutlich war Ihr Mann nicht unbedingt der gleichen Meinung wie Sie.“ „Nein, nicht unbedingt. Aber ihm blieb absolut keine Wahl. Ich habe ihn trotzdem nie gefesselt oder so. Er musste das Teil immer „freiwillig“ präsentieren, wollte er nicht deutlich mehr auf den Hintern bekommen – zu der Menge, die ohnehin regelmäßig angesagt war.“ „Soll das bedeuten, ihm wurde.. regelmäßig?“ Die Frau nickte. „Selbstverständlich! Anders funktioniert es doch nicht!“
Sie trank von ihrem Kaffee und sprach dann erst weiter. „Eine der besten Erfindungen, auf die ich schon vor langer Zeit gestoßen bin, war die Einführung eines Strafbuches. Dort hinein musste er jeden Tag seine Fehler – selbst erkannte oder von mir genannte – eintragen. Dann, jeden Samstag nach dem Mittagessen, hatte er es mir vorzulegen und ich bewertete es, vergab entsprechende Strafpunkte. Anfangs gab es heftige Diskussionen, aber das hatten wir schnell erledigt und abgefunden. Denn nur meine Meinung zählte überhaupt. Natürlich gab es auch verschiedene Methoden, um diese angesammelten Strafpunkte abzuarbeiten. Denn ich war der Meinung, alles nur mit Gerte, Rohrstock oder Peitsche zu erledigen, würde doch sehr bald langweilig und nicht so besonders effektiv. Aber es gibt sehr viel mehr und zum Teil sogar bessere Möglichkeiten, gewisse Dinge nachhaltig im Kopf eines Mannes zu speichern. Mit diesem Thema habe ich mich sehr lange und äußerst intensiv beschäftigt. Aber wahrscheinlich langweile ich Sie nur damit.“ Weiter tranken wir unseren Kaffee, den ich natürlich wieder mit dieser ekligen Klistierbirne verabreicht bekam. Aber nun wurde die Frau, von der wir immer noch keinen Namen kannten, plötzlich sehr konkret.
„Wie wäre es, wenn Sie sich zu meinem Mann in den Keller begeben und sich dort an einer Stelle Ihrer Wahl „bedienen“ lassen, womit ich ja wohl nicht erklären muss, dass er es ohnehin nur mit dem Mund machen kann.“ Gespannt schaute ich ziemlich mühsam meine Frau an, die tatsächlich sofort glänzende Augen bekam. „Und ich werde mich derweil mit dem „frechen Ding“ Ihres Mannes beschäftigen. Denn das, was „sie“ damit vorhin abgezogen hat, war ja eindeutig mehr als unanständig.“ Wie nicht anders zu erwarten, war Annelore gleich damit einverstanden. „Oh, Sie brauchen keine Angst haben! Ich werde es ganz bestimmt nicht übertreiben!“ kam noch von der Frau. Da Annelore bereits ausgetrunken hatte, stand sie auf und ging in den Keller. „So, meine „Liebe“, und nun zu dir. Dir ist doch hoffentlich klar, wie schlimm dein Benehmen vorhin war. Das kann man als anständige Frau – und das willst du doch auch sein, wie ich mir denke – einfach nicht akzeptieren. Dann kam doch mal mit.“ Sie erhob sich und forderte mich gleich auf, mit ihr in einen anderen Raum hier im Haus zu kommen. Was ich dort sah, gefiel mir nur sehr bedingt.
Überall an den Wänden hingen die unterschiedlichsten Strafinstrumente in allen Größen, Farben und Ausführungen. Erstarrt blieb ich an der Tür stehen. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet, wie? Ich sagte ja schon, mit diesem Thema beschäftige ich mich schon sehr lange und, wie du jetzt auch sehen kannst, nicht nur theoretisch. Gefällt dir meine Auswahl? Und schau mal, ich habe dort sogar einen ganz besonders schönen Sitzplatz. Nimm doch schon einmal Platz. Dann können wir gleich anfangen.“ Es war ein stuhlähnlicher Platz, bei dem die Oberschenkel auf zwei ziemlich weitauseinander gearbeiteten Balken zu liegen kamen. Hier wurden sie gleich gut festgeschnallt. Erstaunlich war, dass mein Lümmel immer noch so sehr steif emporragte. „Also für mich sieht das ganz so aus, als würde sich hier jemand ganz besonders auf eine Behandlung freuen. Schade ist allerdings, dass dein Hintern leider nicht frei zugänglich ist. Denn sonst könnte er dort auf einem der schönen Zapfen sitzen, die sogar die Prostata eines jeden Mannes, der dort sitzen darf, stimuliert. Vielleicht sogar bis zu einem gewissen… Ergebnis.“ Sie lächelte mich jetzt an.
Damit ich auch garantiert stillsitzen musste, legte sie mir noch Riemen um den Oberkörper. „Dann kann es ja wohl losgehen", meinte sie und schritt die Wand auf der Suche nach einem passenden Instrument ab. Dann nahm sie eines vom Haken, kam zu mir und sagte: „Ich denke, wir fangen erst einmal mit dem feinen, schmalen Lederpaddel an.“ Während sie dieses in der rechten Hand bereithielt, legte sie ihre Hand unter meinen nicht mehr ganz so harten Lümmel und wollte anfangen. „Jetzt habe ich doch ganz vergessen, deine Frau zu fragen, wie viele es denn dort sein dürfen? Na, was meinst du, soll ich mal mit 50 anfangen? Könnte vielleicht doch ein klein wenig hart werden. Aber du bist doch eigentlich ein Mann.“ Ich versuchte mich trotz Knebel zu artikulieren, was aber nichts brachte und sie auch nicht verstand oder verstehen wollte. „Nein, bedanken kannst du dich später immer noch. Jetzt ist das einfach zu früh.“ Und schon begann sie. Ein Schlag nach dem anderen traf das „arme“ Opfer, wenn auch nicht besonders hart. Aber einfach die Menge machte es schon sehr bald ungemütlich, zumal sie sich immer wieder vom Ende her bis zum Kopf vorarbeitete, was natürlich auch bedeutete, dass der so empfindliche Teil genügend abbekam. Jedes Mal zuckte ich ein wenig zusammen und bekam fast regelmäßig zu hören: „Stillhalten!“ oder auch „Nicht herumhampeln!“ Es musste etwa die Hälfte der geplanten Klatsche aufgetragen worden sein, da begann die Frau auch noch den baumelnden Beutel so zu verwöhnen. Mal von vorne, mal von hinten traf das Paddel dieses doch ziemlich empfindliche Teil, was richtig unangenehm war. Ihr schien es richtig Spaß zu machen. „Weißt du, das habe ich bei meinem eigenen Mann schon ziemlich lange nicht mehr gemacht. Ich denke, das sollte ich wohl wieder machen.“
Wahrscheinlich wird ihm das ebenso wenig gefallen wie mir, dachte ich nur. Nun machte die Frau wieder an meinem bereits wieder ziemlich harten Stab weiter. Natürlich hatte ich nicht mitgezählt, wusste also nicht, wie viele noch auf mich zukommen würden. Einen Moment hatte ich das Gefühl, sie habe ein klein wenig die Lust verloren, machte sie wieder eine Pause. Aber das war nur, weil sie eine andere Idee hatte. Denn aus einer Schublade holte sie einen glänzenden Metallstad, hielt ihn mir deutlich sichtbar hin und meinte mit einem Lächeln: „Ob dieser Stab vielleicht für die ausreichende Versteifung von deinem kleinen Freund sorgen kann? Ich meine, noch soll er ja wohl nicht wieder zurück in den kleinen Käfig. So wie ich vorhin deiner Frau ansehen konnte, darf ich mich noch längere Zeit mi deinem Freund beschäftigen, obwohl es meiner Meinung nach ja auch völlig richtig ist, dass er die meiste Zeit so gut weggeschlossen ist. Allein das, was ich heute in den paar Minuten gesehen habe, reicht vollkommen aus, das zu rechtfertigen.“ Offensichtlich hatte ihr das gar nicht gut gefallen. „Wenn du also weiterhin als „Frau“ in der Öffentlichkeit herumlaufen willst, solltest du auf solche Kapriolen verzichten. Da scheint es absolut richtig und auch notwendig zu sein, dein Lümmel wegzusperren. Aber das verstehst du bestimmt.“
Von mir kam kein Kommentar. Was hätte ich denn auch schon dazu sagen können. Da waren die Frauen sich doch garantiert einige. Wahrscheinlich ließ sich Annelore sich gerade richtig gut von dem Mann im Gummisack verwöhnen. Das war doch etwas, was ihr immer schon unheimlich gut gefiel. Andere Männer machten es bestimmt auch anders als ich. Zusätzlich hatte sie dann auch noch diesen für sie sicherlich wunderschönen Anblick, wie der Lümmel immer noch gemolken wurde. Die Frage war wahrscheinlich, wann ich in dieser Verpackung liegen würde, zumal ich Gummi ja ebenso mochte wie meine Frau. Jetzt konnte ich fühlen, wie die Frau diesen eben herausgesuchten Metallstab an dem kleinen Schlitz am Kopf des Lümmels angesetzt hatte und ihn nun dort einführte. Er war ziemlich dick und dehnte diese enge Röhre nun auch gleich deutlich sichtbar auf. Zum Glück war das Teil gut eingecremt und rutschte Stück für Stück immer tiefer hinein. Ich war ja immer noch mit dem Knebel versehen und konnte nur kaum hörbar aufstöhnen. „Na, wie gefällt es dir, so bearbeitet zu werden?“ wurde ich gefragt, konnte aber noch immer nicht antworten. „Ich finde schon erstaunlich, was man bei einem Mann so viel besser und anders machen kann als bei einer Frau. Klar, auch bei ihr kann man einen solchen Stab einführen, macht aber nicht halb so viel Vergnügen.“
Nun begann sie diesen Dilator in meinem nun wieder erstaunlich harten Lümmel vor und zurück zu bewegen. Immer wieder rieb sie dabei mit dem Daumen wie zufällig über den so empfindlichen Kopf. Und jedes Mal zuckte zusammen. „Oh, ist das etwa unangenehm? Tut mir leid“, bekam ich nun mit einem Lächeln zu hören. „Komisch, mein Mann mag das auch nicht und ich finde es so toll, weil sich dieser Kopf immer ganz besonders weiche anfühlt, wenn der Lümmel so richtig schön hart ist. Und deswegen liebe ich es auch so.“ Immer weiter machte sie damit, schob dann den Stab wieder ganz hinein und bearbeitete nun nur mit drei Fingern den Kopf alleine, was für mich richtig unangenehm war. Streng schaute sie mich an und meinte: „Wage es nicht jetzt auch noch abzuspritzen!“ Witzig, weil das ohnehin nicht möglich war, solange der Stab alles so dicht verschlossen hielt. Allerdings sah es ganz so aus, als wäre es genau das, was sie jetzt beabsichtigte. Wenn es mir nun doch kommen sollte, würde alles in der Blase verbleiben und konnte bei nächster Gelegenheit sehr leicht kontrolliert werden. Und was würde dann passieren? Wahrscheinlich hatte es weitere Konsequenzen für mich, da war ich mir sicher.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:17.11.23 20:17 IP: gespeichert
|
|
Es dauerte nicht mehr lange und Annelore kam wieder zu uns, stellte sich an die Tür und schaute neugierig zu, was dort mit mir passierte. „Ich glaube, es gefällt ihm, was du da gerade mit ihm machst“, ließ sie dann hören. „Ja, den Eindruck habe ich auch. Schließlich habe ich schon so manchen Man „liebevoll“ verwöhnt. Wobei ich allerdings sagen muss, die meisten mögen es nicht sonderlich gerne, wenn man den Kopf auf diese Weise verwöhnt. Dabei fühlt sich das so toll an.“ Statt den Kopf nun weiter so zu traktieren, kümmerte sie sich wieder mehr um den Dilator, schien zu überlegen, ob vielleicht auch der Nächste hineinpassen würde. „Soll ich mal ausprobieren, ob er noch mehr vertragen kann?“ Sie schaute Annelore an. „Auf jeden Fall! Schließlich kann es nie schaden, wenn dort mehr unterzubringen ist“, kam sofort fast begeistert von Annelore. „Klar, ich weiß auch, dass viele Männer das so gar nicht mögen. Aber muss man denn als Frau darauf unbedingt Rücksicht nehmen? Halte ich für übertrieben. Schließlich will doch am liebsten auch jeder Mann seinen Schwengel bei uns in jedem Loch unterbringen. Und wie oft sind sie dabei auch noch sehr wenig rücksichtsvoll und ohne vorher zu fragen.“ „Leider ja“, kam von der Frau, die sich immer noch so richtig „liebevoll“ um mich kümmerte und das tatsächlich mit einem dickeren Stab.
Natürlich ging er deutlich schwieriger hinein, war dann aber doch unterzubringen, weil es ja noch immer keinen ernsthaften Protest von mir geben konnte. Auch Annelore hatte das aufmerksam verfolgt. „Steck ihn ruhig ganz tief hinein, soweit es geht und dann kannst du den Lümmel noch einmal richtig gut bearbeiten. Ich denke doch, so wie er aussieht, halte ich es durchaus für möglich, dass es ein „saftiges“ Ergebnis gibt. Und wenn er dann – garantiert muss er das – nachher pinkelt, können wir mal sehen, ob es geklappt hat.“ „Und ihn ja notfalls auch bestrafen“, grinste die Frau. „Ja, auch das ist durchaus möglich“, nickte Annelore. Und schon begann die Frau nach dem kompletten Einführen des Stabes mit reibenden Bewegungen, was mich sehr schnell noch geiler werden ließ. Nur zu genau wusste sie, was man bei einem Mann machen musste, um ihn zur Entleerung zu bringen, selbst dann, wenn er nicht abspritzen konnte. Und so dauerte es tatsächlich nicht mehr sehr lange, bis ich fühlen konnte, dass sich da bei mir etwas zusammenbraute. Gleich darauf hörte ich von der Frau: „Ich glaube, es wird ihm jeden Moment kommen.“
Nur zu deutlich hatte sie nämlich gefühlt, wie sich die beiden Kugeln in meinem Beutel, den sie immer mal wieder eher liebevoll in die Hand nahm und massierte, nach oben zogen und damit verrieten, was gleich kommen würde. Stöhnend und zuckten saß ich nun also da und konnte sehen, das nicht, kein einziges Tröpfchen aus meinem Lümmel ehrvorkam. Und die beiden Frauen amüsierten sich darüber wohl sehr, denn sie kicherten leise. „Na, das hat ja wunderbar geklappt“, sagte Annelore nun auch noch. „Alles wird sich jetzt in der Blase befinden. Aber das schauen wir uns etwas später an. Ich denke, du solltest gleich noch einmal probieren, ob es auch ein zweites Mal klappt.“ Meine Frau beugte sich vor und gab meinem roten Kopf des Schwengels liebevoll Küsschen. Das war sicherlich gut gemeint, fühlte sich aber für mich auf dem nach einem Höhepunkt überaus empfindlichen Teil nicht sonderlich gut an. Natürlich wusste sie das sehr genau. Jetzt begann sie auch noch, dort kräftig zu lecken, was sie Sache noch unangenehmer machte.
Die Frau hatte inzwischen den Beutel deutlich kräftiger gedrückt und auch massierte. Einen Moment hatte ich dabei das Gefühl, sie wollte verhindern, dass es mir noch ein weiteres Mal kommen konnte. Dann ging sie aber schon wieder zur sanfteren Massage über und überließ nun meiner Frau die nette Bedienung des Lümmels. Ich war krampfhaft bemüht, ihnen noch ein weiteres glückbringendes Erlebnis zu liefern. Außerdem musste ich zugeben, dass sich beide richtig viel Mühe gaben. Trotzdem dauerte es natürlich deutlich länger, bis sich auch nur die geringsten Anzeichen auf ein positives Ergebnis zeigen würden. Aber um die ganze Sache noch interessanter und vor allem spannender zu machen, gab es zwischendurch eine Pause. „Wir wollen dich doch nun wirklich nicht überstrapazieren“, wurde mir erklärt. „Zum Schluss bist du dann vielleicht total fertig.“ Mir war eindeutig klar, dass genau das die beiden Frauen nicht im Geringsten interessierte. Dann machten sie weiter und erneut musste ich mühsam wieder den steilen Weg zum Gipfel erklimmen, hatten sie doch gezielt dafür gesorgt, dass ich quasi wieder ganzen Weg erneut zurücklegen musste.
Dann – endlich - war ich erneut knapp vor dem Ziel. Aber jetzt wurden ihre Bewegungen dort deutlich langsamer und laut überlegte Annelore: „Wollen wir ihm wirklich einen zweiten Höhepunkt gönnen? Hat er ihn überhaupt verdient? Ich bin mir da plötzlich gar nicht mehr so sicher.“ Annelore schien ernsthafte Zweifel zu haben. „Ach, wenn wir ihn jetzt so richtig und möglichst vollständig entleeren, hast du doch sicherlich wieder ein paar Tage Ruhe.“ „Stimmt auch wieder“, gab meine Frau dann zu. „Also gut. Aber dann muss auch wirklich genug sein.“ Das war es dann ganz bestimmt. Denn sicherlich würden sie trotz aller Bemühungen kein drittes Mal zustande bringen. Dann dürfte ich so ausgepumpt sein, dass mein Lümmel wohl nur noch schlaff baumeln konnte, wenn erst der Dilator entfernt wäre. Also machten sie im normalen Tempo weiter und es kam tatsächlich noch so etwas wie einer Entladung, selbst wenn sie nicht sehen konnten. Immer noch blieb der Dilator dennoch in meinem Schwengel stecken, ließ ihn weiterhin hart aussehen. Zu meinem Erschrecken sah ich dann, dass die Frau nun wieder dieses gemeine Lederpaddel in die Hand nahm und erneut begann, der Schwengel damit zu klatschen.
Jetzt, nachdem er zuvor ja eher nett und freundlich behandelt worden war, empfand ich das, was dort jetzt passierte, gar nicht nett. Natürlich wurde der so empfindliche Kopf ebenfalls damit bearbeitet und hier hatte ich das Gefühl, dort machte sie es deutlich strenger. Dabei war er doch nicht schuldiger als der restliche Lümmel. „Hast du noch so ein feines Instrument?“ fragte nun auch noch Annelore. Die andere Frau nickte und deutete auf einen Schrank. „Dort findet du alles, was dein Herzbegehrt“, kam noch und schon öffnete meine Frau die Schranktür. Tatsächlich hingen hier – in zwei Reihe – eine ganze Menge der unterschiedlichsten Strafinstrumente. Wie zur Entschuldigung kam von der Frau: „Leider muss ich alle diese Dinge bei meinem Mann – und manchmal auch bei seinen Freunden – immer wieder gebrauchen.“ „Geht mir auch so“, lachte Annelore und suchte sich ein Teil aus. Als sie nun zu mir zurückkam, konnte ich sehen, dass es eine fiese dünne Reitgerte war, nicht sonderlich lang, aber trotzdem heftig im Gebrauch. „Ich glaube, sie hat genau die richtige Länge“, erklärte sie.
Dann hockte sie sich neben mich und schon bald spürte ich, was sie damit vorhatte. Denn nun war sie diejenige, die meinen Beutel damit bearbeitete und das nicht gerade sanft. Mal von vorne, mal von hinten bekam er Hiebe, die sehr gezielt und gut aufgetragen wurden, mich jedes Mal zusammenzucken ließen. Trotz des Knebels in meinem Mund kamen etliche eher dumpfe Töne heraus, was die beiden Frauen wohl zu amüsieren schienen. „Spricht er sonst bei einer solchen intensiven und doch wohl eher liebevollen Behandlung auch immer so undeutlich?“ wurde meine Frau gefragt. „Nein, eigentlich nicht. Ich wundere mich auch schon die ganze Zeit. Deswegen denke ich, er sollte nachher auf jeden Fall noch ein paar anständig kräftige Striemen auf den Hintern bekommen. Und dort müssen sie wirklich kräftig aufgetragen werden, weil die Hinterbacken doch recht gut verpackt sind.“ „Oh, da brauchst du dir wirklich keine Gedanken zu machen. Denn dafür kann ich garantieren. Entsprechende Instrumente sich ja da, wie du gesehen hast. Und was die Intensität angeht… Also mein Mann hat sich noch nie beklagt.“ Sie lachte und meine Frau stimmte natürlich gleich mit ein.
„Also gut. Damit wäre das „Problem“ ja schon aus der Welt geschafft. Schließlich ist das doch verdammt ungehörig, bei einer so netten Frau, bei der wir uns gerade befinden, so undeutlich zu sprechen, um nicht zu sagen, zu nuscheln.“ Sie tat so, als wäre ihr vollkommen entgangen, dass ich doch immer noch geknebelt bin und gar nicht reden kann oder mich deutlich artikuliere. Die andere Frau seufze. „Mir ist eigentlich immer noch nicht klar, warum Männer so manche Dinge absolut nicht vergreifen wollen, dass ihr gesamtes Leben dort deutlich angenehmer wäre, wenn sie das tun würden, was wir gerne möchten. Schließlich ist das doch wohl ihre Hauptaufgabe. Aber nein, sie schaffen es einfach nicht. Und das bedeutet, dass wir immer wieder so streng agieren müssen, ob wir wollen oder nicht.“ „Ja, das ist echt bedauerlich, scheint einfach viel zu weit verbreitet zu sein“, stimmte ihr Annelore auch gleich zu. „Da hat doch mein Mann vor einiger Zeit gemeint, es wäre doch wohl absolut not-wendig, dass ich auch eine längere Zeit einen Keuschheitsgürtel tragen sollte. Was für eine total verrückte Idee! Natürlich habe ich das vehement abgelehnt! Wo kommen wir denn hin, wenn wir – selbst dem eigenen – Mann solche abartigen Wünsche genehmigen! Das nächste wird dann wohl sein, dass sie uns auch noch züchtigen dürfen!“
Meine Frau tat nun richtig aufgebracht, was ja wohl alles nur gespielt war, aber das auf jeden Fall sehr überzeugend. Denn die andere Frau nickte zustimmend. „Das hat mein Man mir zum Glück noch nicht vorgeschlagen. Also wenn er mit dieser… oder diesen beiden Ideen auftauchen würde, hätte er anschließend garantiert ein echtes Problem. Wo kämen wir den dahin, wenn sie auch nur glauben würden, wir könnten das akzeptieren! Das muss ich mir von ihm wohl wirklich nicht gefallen lassen!“ Ich war mir jetzt allerdings nicht ganz sicher, wie ernst es von der anderen Frau wirklich gemeint war oder ob sie jetzt auch nur ein großes Theater spielte. „Ich glaube, sie haben auch keine Ahnung oder auch nur die geringste Vorstellung, wie anstrengend eine solche Erziehung überhaupt ist.“ Na toll, so schlimm ist das doch nun wohl auch wieder nicht, dachte ich mir und spürte immer noch die Bemühungen der beiden Frauen an meinem Geschlecht. „Aber wir machen es doch gerne“, sagte Annelore nun. „Weil wir ja den Sinn darin sehen.“ „Tja, nur ist leider der Erfolg wohl eher mittelmäßig, so dass wir es so oft wiederholen müssen. Ich meine, irgendwann sollte es doch auch der Dümmste begriffen haben. Scheint aber nicht der Fall zu sein.“
„Seltsam“, kam nun auch noch von Annelore. „Das höre ich von so vielen anderen Frauen und auch von meinen Freundinnen. Langsam weiß ich schon bald nicht mehr, was ich denn noch anstellen muss. Da hilft offenbar nicht einmal mehr so ein enger, kleiner Keuschheitskäfig. Denn immer wieder finden Männer eine andere Möglichkeit, sich doch irgendwie zu befriedigen, was ich natürlich absolut nicht gut heißen kann. Ist ihnen denn immer noch nicht klar, dass dieses Ding – das wichtigste Teil eines Mannes, wie sie so gerne behaupten – ihnen schon lange, spätestens seit der Hochzeit, gar nicht mehr gehört? In dem Moment, als sie sich uns versprochen haben, wurde auch dieses, oftmals so nutzlose Körperteil, uns Frauen überantwortet. Das heißt doch letztendlich, wir können damit tun und lassen, was wir wollen.“ Völlig überrascht über diese Worte hatte ich erstaunt zugehört. Wie ernst war denn das nun schon wieder gemeint… „Oh, da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, kam nun auch von der anderen Frau. „Ich glaube, das hat mein Mann auch noch nicht kapiert. Nur habe ich ihn „leider“ noch nie dabei erwischt, wie er sich selbstbefriedigt, denn dann hätte ich ja wohl eine echte Handhabe dagegen. Bisher behauptet er immer wieder, er würde das nie machen. Allerdings kann ich ihn la nicht den ganzen Tag beaufsichtigen.“
„Angenommen, du würdest ihn erwischen oder er würde zugeben, dass auch er diese Unart hat, was würde dann passieren?“ „Na ja, bisher war ich mir darüber selber nicht ganz im Klaren. Aber jetzt, wo ich diese wunderbare Möglichkeit bei deinem Mann gesehen habe, weiß ich genau, was dann passiert. Denn reicht meine bisherige Konstruktion wohl nicht mehr aus. Aber vielleicht kann man beides miteinander kombinieren…“ Das schien sie jetzt ernsthaft zu überlegen. Und garantiert gab es auch dafür eine Lösung. „Da wird man wohl doch eine Fachfrau fragen“, lächelte Annelore jetzt, kam näher und meinte nur: „Das lass uns doch mal sehen, was hier passiert ist.“ „Ich denke, dazu benötigen wir auf jeden Fall ein entsprechendes Gefäß.“ Sie stand auf und kam mit einem Glaskrug zurück. „Das dürfte als Kontrollmöglich reichen.“ Langsam zog sie nun den Dilator bei mir heraus und sofort war zu sehen, dass mein Lümmel gleich völlig schlaff sein würde. „Ich rate dir, auch nicht einen einzigen Tropfen zu verlieren“, ermahnte meine Frau mich gleich.
Dann war der Metallstab vollständig herausgezogen und der Lümmel hielt den gesenkten Kopf in den Glaskrug. „Und nun, mein Lieber, lass alles raus, aber wirklich alles.“ Langsam kam ein eher dünner, immer dicker werdender Strahl bei mir heraus und füllte mehr und mehr den Krug. Bereits nach kurzer Zeit hieß es auch schon: „Sie ja wohl ein klein wenig trüb und mit Schlieren durchsetzt aus. Also hat er sich tatsächlich unerlaubt ergossen.“ Beide Ladys kamen zum gleichen Ergebnis. Immer noch sprudelte es aus mir heraus und zu gerne hätte ich an einem anderen Ort Platz genommen, weil auch das einiges den Ausweg suchte. „Und so ganz wenig kann es auch nicht gewesen sein“, nickte die andere Frau. „Vielleicht muss er doch öfters abgemolken oder sonst wie entleert werden.“ Natürlich signalisierte Annelore gleich Zustimmung. „Da hast du völlig Recht. Ich denke, wir müssen das jetzt „leider“ als drei, spätestens vier Tage erledigen, wenn du in so kurzer Zeit bereits schon wieder so gefüllt bist. Aber ich kann ich dir bereits jetzt versprechen. Es wird garantiert nicht immer so angenehm wie hier und heute.“ Als wenn das angenehm gewesen wäre…
Endlich kamen nur noch ein paar einzelne Tropfen aus mir heraus. „Fertig?“ wurde ich gefragt und nickte, so wie es diese Halterung um meinen Kopf überhaupt zuließ. Sie hob das Gefäß, schaute es prüfend an und schüttelte den Kopf. „Ja, da ist eine ganze Menge von deinem weißen Saft hineingekommen. Und du weißt, was das jetzt bedeutet.“ Nicken konnte ich kaum, aber Andrea wusste auch so, dass ich verstanden hatte. „Dann dreh dich um und halte uns deinen Hintern hin. Schnell gehorchte ich, bevor die Strafe wohlmöglich noch heftiger ausfallen würde. Die andere Frau war inzwischen zum Schrank gegangen, suchte ein wenig und kam mit einem dicken Rohrstock zurück, den sie mir auch noch präsentierte. „Ich schätze, er wird dir gefallen.“ Dann trat sie halbwegs neben mich, maß den richtigen Abstand und war bereit. „Wie viele soll ich ihm denn aufziehen?“ „Was denkst, was hat er verdient?“ kam die Gegenfrage. „Na ja“, kam nun langsam, „ich denke zehn sollten es schon sein.“ „Gut, damit kannst du ja schon einmal anfangen. Und vergiss nicht: Sein Popo ist ziemlich gut geschützt.“
Sofort beim ersten Aufschlag wusste ich, dass auch die Frau genau klar war, wie kräftig sie es machen musste, damit ich anständig was zu spüren bekam. Denn überdeutlich konnte ich ihn fühlen. Ohne große Pause kam nun einer nach dem anderen, die ich ja nicht laut mitzählen konnte. Natürlich war ich froh, als es überstanden war. Allerdings hatte ich dabei übersehen, dass es von Annelore ja nur geheißen hatte, damit solle die Frau anfangen. Deswegen war ich jetzt total erstaunt, nun zu hören zu bekommen: „Ja, das war schon recht anständig. Ich denke, eine weitere Zehner-Portion von der anderen Seite kann nicht schaden.“ Und kurz darauf traf mich dieser verdammte Rohrstock auch tatsächlich von der anderen Seite und löste das gleiche Gefühl in mir aus. Dummerweise konnte die Frau aus auch von dieser Seite ebenso gut und stellte damit meine Frau völlig zufrieden. Sie kam zu meinem Kopf und fragte fast liebevoll: „Na, mein Lieber, wie sieht’s aus. Darf es noch ein kleiner Nachschlag sein?“ Mir blieb keine Wahl, denn wenn ich ablehnte, kämen trotzdem noch weitere Treffer, vielleicht sogar deutlich mehr. Deswegen nickte ich langsam. „Siehst du wohl“, strahlte sie. „Habe ich es doch gewusst. Also bitte auf jede Seite noch einmal fünf.“
Und genau so kam es. Nur hatte ich jetzt den untrüglichen Eindruck, sie wurden noch heftiger aufgetragen, musste ich doch jedes Mal aufpassen, nicht umzufallen. Außerdem fühlten sie sich jetzt auf den ja schon zuvor heftig bearbeiteten Hinterbacken ohnehin schärfer an. Aber endlich war auch das überstanden und ich konnte sehen, wie die Frau den Rohrstock wieder zurück an seinen Platz hängte. Dann war sie es, die zu meinem Kopf kam und leise sagte: „Das hast du sehr gut ausgehalten. Deswegen bitte ich dich jetzt hier so stehenzubleiben, bis ich mit deiner Süßen zurückkomme. Tust du mir diesen gefallen?“ So gut es ging nickte ich und konnte dann hören, wie die beiden den Raum verließen. Sie gingen in den Keller, wo der Mann ja immer noch verpackt lag und gemolken würde. Nur mit einem kurzen Blick wurde er bedacht, aber Annelore bekam nun zu hören: „Möchtest du vielleicht mal kurz diesen Pranger hier ausprobieren? Ihn verwende ich auch gerne für meinen Mann oder der einen oder anderen Freundin.“ Neugierig wie Frauen nun einmal sind, nickte sie und stand kurz darauf dort und konnte weder Kopf noch Hände daraus entfernen. „Ist ein wirklich schönes Bild“, lächelte die Frau sie an. Kurz suchte sie einiges aus einer Schublade und kam zurück. Als sie nun Annelore auch noch Fäustlinge anlegte und am Handgelenk fest verschloss, protestierte sie.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:22.11.23 20:20 IP: gespeichert
|
|
„Was soll denn das jetzt! Mach das wieder ab!“ „Nun warte doch erst einmal“, lächelte die Frau sie an. „Du weißt doch noch gar nicht, was das werden soll.“ „Will ich auch gar nicht!“ „Tja, du wirst es aber dennoch erleben." Vergnügt lächelnd ging sie zu einem Schrank, wobei Annelore aber nicht sehen konnte, was sie dort entnahm. Erst als die Frau hinter ihr stand und dort herumfummelte, wurde sie doch etwas unruhig. „Nun halt doch mal deinen blöden Hintern still!“ kam nun fast ärgerlich von dort. „Sonst dauert es nur länger.“ Etwas beruhigte meine Frau sich und es konnte weitergehen. Dann versuchte er in die eine, dann aber auch in die andere Öffnung ein gut geformter Zapfen einzudringen, ohne große Rücksicht darauf zu nehmen, dass es wohl nicht so recht von der Besitzerin gewollt war. „Komm, Mädel, entspannt dich! Sonst wird es nur schlimmer.“ Aber entweder war Annelore dazu nicht bereit oder sie war mittlerweile bereits zu verspannt. „Also gut, dann auch die harte Tour.“ Beide Zapfen verschwanden, kamen aber bereits nach kurzer Zeit zurück und jetzt gelang es einfacher, was zuvor nicht so recht klappen wollte. Denn diese Zapfen waren gut eingecremt und somit kaum aufzuhalten. Der Nachteil allerdings war, dass diese Creme sich bereits nach kurzer Zeit dort unten unangenehm anfühlte, was volle Absicht war.
Und so begann Annelore schon bald an zu zappeln. „Es… es brennt…“, stieß sie keuchend hervor. „Oh, tut mir leid. Ist nicht meine Schuld. Aber du wolltest es ja nicht anders.“ Immer tiefer wurden die nicht besonders kleinen Zapfen dort eingeführt. Als sie fast bis zum Anschlag im jeweiligen Loch saßen, kam ein Schrittriemen vorne wie hinten zwischen den Beinen hindurch und wurde um die Taille sehr fest und stramm zugeschnallt. So saßen die zapfen fest, konnten nicht herausfallen und sorgten für Stimmung in meiner Frau. Nach einer kurzen, aber intensiven Prüfung schien die Frau zufrieden zu sein, denn sie befreite Annelore aus dem Pranger. Sofort flogen ihre mit den Fausthandschuhen versehenen Hände nach unten, um zu fühlen, was denn dort los war. Natürlich war das völlig sinnlos. Deswegen führte die Frau sie zu einem Spiegel, damit sie sich betrachten konnte. Fast blieb ihr der Mund offenstehen. Bereits bei den wenigen Schritten bis zum Spiegel hatte sie die massierende Wirkung tief in sich gespürt, begleitet von der Wirkung der Creme. „Was… was soll denn das“, kam fast keuchend vor aufsteigender Erregung. „Ach, ich dachte, es könnte dir vielleicht gefallen“, kam nun in einem fast enttäuschten Ton.
„Nein, es… es fühlte… sich nur so… so ungewohnt an… so fremd…“ „Na, ich denke, bis zuhause hast du dich bereits daran gewöhnt.“ Leicht schockiert schaute Annelore die Frau an. „Es… es soll so bleiben?“ fragte sie. „Ja, so hatte ich mir das vorgestellt. Wieso? Fühlt sich das nicht doch gut an?“ „Ja schon…“, kam langezogen aus ihrem Mund. „Na fein. Dann ist ja alles klar und ihr beiden dürft jetzt zufrieden nach Hause gehen. Und morgen Mittag kommst du wieder.“ Erst jetzt schien meiner Frau so richtig klar zu werden, was denn das im Klartext heißen sollte. „Habe ich das gerade richtig verstanden. Ich soll diesen… diesen Gürtel bis morgen tragen?“ „Ja“, seufzte die Frau. „Ist denn das so schwer zu begreifen. Wie willst du ihn denn wohl abnehmen, he?“ „Das heißt, auch die Handschuhe bleiben?“ kam jetzt. „Wow, du hast es echt gerafft! Herzlichen Glückwunsch!“ „Und wie soll ich essen und so?“ Die Frau lächelte und schien sich diebisch zu freuen. „Tja, meine Lieb, da musst du dich wohl mit deinem Ehemann sehr gut stellen. Denn ihm werde ich seine Handschuhe gleich abnehmen. Ich halte es für sehr fraglich, dass er dir – egal wann – auch diese Gunst erweisen wird.“
Jetzt hatte Annelore endgültig kapiert, dass sie fürs Erste nicht mehr das Sagen hatte. Und fing an lautstark zu protestieren. Langsam kam von der Frau: „Du solltest hier jetzt nicht so ein Theater machen, vor allem nicht so laut. Denn sonst trägst du gleich auch noch einen wunderschönen Knebel, wobei die Essensfrage wohl auch bis morgen erledigt wäre.“ Schlagartig verstummte meine Frau, schaute die andere Frau ungläubig an. „Tja, ich habe durchaus meine Erfahrungen auch mit renitenten Weibern. Und nun los, ab nach oben. Dein Mann wartet. Oder muss ich etwas nachhelfen?“ Da kam aber sofort Bewegung in meine Frau und hurtig begab sie sich auf den Weg nach oben, stand dann kurz darauf vor mir. Langsam richtete ich mich auf und sah deutlich, was mit ihr los war. Jetzt hatte ich doch etwas Mühe, nicht amüsiert zu grinsen. „Halt bloß den Mund!“ kam sofort und ziemlich wütend von ihr. Aber das ging ohnehin nicht anders – immer noch mit meinem Knebel. Die andere Frau kam auch und löste zuerst einmal meine Handschuhe an den Händen, gab sie frei. Erstaunt schaute ich sie an. „Deine Frau hat gemeint, du würdest sie lange genug getragen haben. Jetzt wolle sie es selber ausprobieren. Trotzdem empfehle ich dir dringend, vorerst deine vorwitzigen Finger von deinem kleinen Freund da unten fernzuhalten.“ „Keine Angst, noch steht mir der Sinn nach dieser „netten“ Behandlung gar nicht danach“, sagte ich sofort.
Annelores Blick wurde noch wütender, aber sie riss sich zusammen. Natürlich bekam die Frau es mit, zuckte kurt mit den Schultern und holte nun doch einen besonderen Butterfly-Knebel aus dem Schrank mit den Strafinstrumenten. Mit ihm in der Hand trat sie zu Annelore. „Mund auf!“ kam in strengem Tonfall. Aber meine Frau wollte nicht. Bevor sie sich versah, hatte eine Hand der Frau vor ihr an ihren Nippel gegriffen und kniff diesen sehr kräftig. Sofort ging der Mund zu einem Protest auf – und der Knebel steckte drinnen, wurde zügig aufgepumpt und erfüllte nun seine Aufgabe. „Ich hatte dich gewarnt“, bekam sie noch zu hören. „Aber du wolltest es ja nicht anders. Das kann alles so bis morgen Mittag bleiben“, erklärte sie mir nun. „Es sei denn, du möchtest es anders.“ Begleitet wurden diese Worte mit einem Lächeln. „Aber ich glaube tatsächlich, dass du darauf keinen Wert legst.“ Ich schaute mir dieses Teil an und sah, dass er eine sehr gute Möglichkeit zum Atmen hatte. So konnte ich meiner Süßen wenigstens etwas zu trinken geben, vielleicht sogar auch zu essen. Wofür hatte sie denn vorhin diese tolle Klistierbirne gekauft. Nun durfte sie selber erfahren, wie es ist, damit bedient zu wer-den.
Nun wurde es aber denn doch Zeit, dass wir nach Hause gingen. Noch einmal ganz direkt bekam meine Frau zu hören, sie allein habe sich morgen um Punkt 14 Uhr hier wieder einzufinden und zwar in der Ausstattung, die sie jetzt trage. Ungläubig schaute Annelore die Frau an und hinter ihrer Stirn schien es mächtig zu arbeiten. Jeder würde doch wenigstens sehen können, dass sie diesen Knebel trug. Zum Glück blieb ja wohl verborgen, was sich unter dem Rock verbarg. Allerdings dürfte sie allein durchs Laufen einige Leute darauf aufmerksam machen. „Du kannst ihr, wenn du Lust hast, den Schlauch mit dem Pumpballon abnehmen, muss aber nicht sein“, erklärte die Frau mir und lächelte. Fast sofort wurde Annelores Blick flehender. „Tja, ich schätze, das hängt ganz von ihrem Verhalten ab. Auf jeden Fall wird er jetzt auf dem Heimweg erst einmal dort bleiben.“ Wenn meine Frau jetzt sprechen könnte, würde ich wohl ein fürchterliches Donnerwetter erleben. Aber so war sie still, schaute zu richtig wütend. Denn natürlich war es zugleich auch peinlich. „Och, sie wird sich bestimmt sehr schnell daran gewöhnen und vermutlich gleich andere Probleme haben“, meinte die Frau und begleitete uns zur Tür. Bereits diese paar Schritte ließen Annelore deutlich spüren, was gemeint war. Denn das, was sich dort zwischen ihren Schenkeln befand, machte sich sehr deutlich bemerkbar. Es würde also ziemlich lange dauern, bis wir zu Hause ankommen würden, weil für sie immer wieder eine Pause nötig war. Trotzdem rann es schon ziemlich bald an ihren Schenkel herunter.
Für mich war es dennoch irgendwie ziemlich erholsam, weil Annelore ja die ganze Zeit über den Mund halten musste. Nur ein gewisses Keuchen und Stöhnen war zu hören, was mich ziemlich amüsierte. Ich selber hatte mir nach längerer Zeit endlich den Knebel herausgenommen und konnte endlich wieder sprechen. Allerdings machte sich auch mein eigener, unverschlossener Lümmel machte sich nach der intensiven Behandlung recht unangenehm bemerkbar. Natürlich hatte ich absolut kein Interesse daran, ihn anzufassen oder gar mit ihm in irgendeiner Form zu spielen. Wenigstens bestand nun auch zu Hause für meine Frau keine Möglichkeit, ihn wieder wegzuschließen, wenn sie wenigstens bis morgen so bleiben würde. So konnte er sich dann ein wenig erholen. Kaum dort angekommen, nahm ich ihre Tasche und holte dort die tolle rote Klistierbirne hervor, stellte sie deutlich sichtbar vor ihr. „Was meinst du, was damit jetzt wohl vorhabe“, fragte ich sie und sah, wie ihre Au-gen immer größer wurden. „Ganz genau“, nickte ich, als hätte sie bereits eine Antwort gegeben, was ja nicht ging. „Ich werde sie füllen und den Inhalt dann dir zukommen lassen.“ Wahrscheinlich überlegte Annelore nun bereits krampfhaft, was ich ihr denn geben würde, fand aber wohl keine rechte Lösung. Um wenigstens ein klein wenig den Anschein zu erwecken, ich wollte sie nicht nur quälen, fragte ich sie: „Musst du eigentlich für „kleine Mädchen“?“ Heftig nickte sie.
Lächelnd holte ich das kleine Töpfchen aus dem Schrank und stellte es vor ihr auf den Boden. Etwas peinlich berührt starrte sie das kleine Töpfchen an, weil sie es überhaupt nicht mochte. „Nur zu. Nun mach, wenn es dringend genug ist.“ Langsam ging sie darüber in die Hocke und schaffte es dann auch, die richtige Stelle dort zu platzieren. Da ich nicht bereit war, den Gurt zu öffnen, musste sie es einfach so laufen lassen, was durchaus möglich war. Ziemlich schnell war das eher für kleine Mädchen gedachte Töpfchen schon voll. Aber ich hatte den Eindruck, sie wäre noch nicht fertig. „Noch mehr?“ Wieder nickte sie. „Dann steh auf, damit ich es ausleeren kann.“ Sie tat es und ich goss den Inhalt aus, stellte es erneut wieder an den richtigen Platz. Beim zweiten Mal wurde es wieder fast voll. Aber damit war sie wohl fertig. Mit einem kleinen, eher dankbaren Blick schaute sie mich an. Noch einmal leerte ich das Töpfchen und griff danach die Klistierbirne und füllte sie auf. Allerdings ließ ich nicht erkennen, womit sie gefüllt wurde. Dann kam ich zu ihr. „Setzt dich hin!“ Annelore gehorchte und verzog dabei das Gesicht, bekam sie doch die Striemen von vorhin deutlich zu spüren.
Ich stellte mich neben sie, schob die Spitze der Klistierbirne durch das kleine Loch in ihrem Knebel. „Du wirst den gesamten Inhalt brav austrinken, egal wie lange es dauert“, erklärte ich ihr und sie nickte. Dann begann ich. Immer in kleinen, gut zu schluckenden Portionen füllte ich ihr den Mund, wartete, bis es weg war und machte dann weiter. So richtig schmecken konnte meine Frau wohl nicht, denn sie verzog kaum das Gesicht, was ich eigentlich erwartet hatte. Ganz langsam wurde es weniger in der Klistierbirne, welche ja eine ziemliche Menge enthielt. Wahrscheinlich würde sie schon bald wieder pinkeln müssen, aber das war mir egal. Zwischendurch gönnte ich ihr eine Pause und setzte mir eine Portion Tee an. Dann ging es weiter. Auch für Annelore machte ich Tee, allerdings einen ganz besonderen, den ich im Schrank gefunden hatte. Es war ein Nieren-Blasen-Tee, der die entsprechende Produktion auch noch ankurbeln würde. Was sie dann gleich noch zu trinken bekommen würde, verheimlichte ich ihr auch gar nicht, ließ meine Frau die Augen weit aufreißen. Sie wusste also, was noch kommen würde.
Zuerst ließ ich ihn aber noch abkühlen, bevor sie ihn trinken sollte. Bis dahin sollte sie sich aber setzen. Dazu suchte ich eine passende Möglichkeit, damit die beiden Zapfen auch schon tief hineingedrückt blieben. Mir fiel ein, dass in der Garage einer dicker Holzpfahl stand, der dazu sicherlich gut geeignet sein würde. Aber diesen Sitz musste ich nur entsprechend platzieren. Nach einem Moment des Überlegens fiel mir ein, dass wohl im Wohnzimmer auf den Sesseln am besten funktionieren sollte. Also legte ich den Balken dort auf und ließ Annelore drübersteigen. Es passte so, wie ich es mir vorstellte. Sie saß, konnte gerade noch mit den Zehenspitzen den Boden berühren und sorgte nun selber wunderbar dafür, dass die beiden Zapfen so richtig tief in ihr befanden. Damit sie aber nicht einfach absteigen konnte, kam um jeden Fußknöchel das Ende einer kurzen Schnur. Ihr schien es nicht ganz so gut zu gefallen wie mir, aber das störte mich nicht. Immer wieder rutschte sie nach links oder rechts, fing sie ab und das Spiel begann erneut. Jetzt hatte ich Zeit, mich um ihren und meinen Tee zu kümmern, den ich mit ins Wohnzimmer nahm und ihr beim Herumhampeln zuschaute. Denn natürlich konnte sie kaum längere Zeit auf den Zehenspitzen stehen, was Sitzen auf dem Rundholz doch ziemlich unangenehm machte.
Nachdem ihr Tee nun ausreichend abgekühlt war, füllte ich ihn in die Klistierbirne, in der sich schon eine andere Flüssigkeit befand. Gut gemischt setzte ich die Spitze an der Öffnung im Knebel an und gab ihr erneut diese Mischung zu trinken. ich hatte allerdings keine Ahnung, warum sie mich dann plötzlich so böse anschaute und auch das Gesicht verzog. Kurz unterbrach ich mich und fragte: „Was ist denn los! Schmeckt es dir nicht?“ Natürlich schüttelte sie den Kopf. „Also das verstehe ich jetzt aber nicht. Von dir bekomme ich das doch auch immer, na ja, vielleicht ohne den Blasentee. Aber schmeckt er denn wirklich so schlimm?“ Jetzt schüttelte sie den Kopf. „nein? Und was ist es dann?“ Natürlich konnte sie mir auch jetzt keine Antwort geben, was eigentlich auch gar nicht nötig war. „Trotzdem wirst du das alles brav austrinken“, hatte ich längst entschieden und machte weiter. „Vielleicht darfst du dann später noch einmal das Töpfchen benutzen. Aber du musst mir versprechen, wirklich brav zu sein. Wenn nicht… tja, dann wirst du wohl bis morgen warten müssen. Klar, könnte schwierig werden, ist aber dann nicht mehr mein Problem. Ach ja, was ich dich noch fragen wollte. Möchtest du lieber im Gummi- oder im Lederschlafsack nächtigen? Ich weiß, ist wahrscheinlich eine schwere Entscheidung. Wenn du willst, kann ich das auch für dich machen. Kannst du dir ja noch überlegen.“
Damit gab ich auch den letzten Rest aus der Klistierbirne hinein und sagte lobend: „Ganz brav hast du das gemacht. Und dafür bekommst du gleich als Belohnung noch fünf Klatscher mit dem Holzpaddel auf jede Popobacke. Aber erst, nachdem ich etwas gegessen und meinen Tee getrunken habe.“ Dazu holte ich mir aus der Küche lauter Leckereien, platzierte sie für Annelore gut sichtbar auf dem Tisch setzte mich dazu. „Wenn ich dich vorhin richtig verstanden habe, möchtest du ja heute nichts mehr essen, was ganz bestimmt deiner Figur sehr vorteilhaft entgegenkommt.“ Ich begann zu essen und konnte deutlich sehen, wie meine Frau jetzt richtig neidisch wurde. Ich lächelte sie an und sagte: „Wenn du vorhin bei der doch so netten Frau nicht so ein freches Mundwerk gehabt hättest, wäre dir das mit dem Knebel nicht passiert. Und wenn ich ehrlich bin, genieße ich tatsächlich einmal diese herrliche Stille. Niemand kommandiert mich rum, mach dies, tu das, hole mir jenes. Weißt du, das geht einem manchmal ganz schön auf den Wecker.“ Zwischendurch steckte ich mir immer wieder eine Kleinigkeit in den Mund. „Ich denke, spätestens morgen Nachmittag wird alles wieder besser… oder auch nicht.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:26.11.23 19:53 IP: gespeichert
|
|
Als ich dann mit dem Essen fertig und auch der Tee ausgetrunken war, stand ich auf, schaute meine Süße an und stand überlegend vor ihr. „Wenn ich nur wüsste, was ich noch nettes mit deinen so hübschen Brüsten machen kann. Sie reizen mich ganz enorm, sie irgendwie zu verzieren und zu schmücken. Mach doch mal einen Vorschlag.“ Natürlich kam absolut gar nichts von ihr. „Liebste, du machst es mir echt schwer. Immer soll ich diese „wunderbaren“ Ideen haben. Ich fände es echt nett, wenn du dich wenigstens ein klein wenig daran beteiligen würdest. Aber nein, da kommt nichts, absolut gar nichts. Dann brauchst du dich nachher aber auch nicht zu beschweren.“ Zuerst zog ich ihr nun die Bluse und dann auch gleich den BH aus, damit ihr ihre nackten Brüste vor mir hatte. „Wieso sind denn deine Nippel bereits so hart? Ich habe doch noch nichts gemacht!“ staunte ich. „Soll ich etwa annehmen, es kommt von den beiden zapfen da unten? Also wenn das der Fall ist, lässt das aber wirklich sehr tief blicken!“ Ich streichelte sie, zog kurz daran und nahm sie sogar in den Mund, um daran zu sau-gen. Annelore begann leise zu stöhnen. Sofort ließ ich von ihr ab und meinte streng: „Ich kann mich nicht erinnern, dir das erlaubt zu haben!“ und so quetschte ich sie etwas stärker zwischen zwei Fingern, ließ sie auf diese Weise zusammenzucken. „Siehst du, das kommt dann dabei heraus.“
Kurz ließ ich die Frau nun alleine und holte aus dem Büro zwei kräftige, breite Gummiringe, die ich bereits vor längerer Zeit besorgt hatte, aber bisher noch nie verwendete. Mit ihnen, deutlich sichtbar in der Hand, kam ich zurück. Offensichtlich ahnte meine Frau gleich, was ich damit machen wollte, schüttelte den Kopf. „Was soll denn das? Ich habe doch noch gar nicht gesagt, was ich will“, meinte ich. So kam ich näher und legte kurz darauf das erste Gummi um die linke ihrer Brüste, die auf diese Weise deutlich praller hervorstanden. Wenig später war auch die andere Seite so präpariert. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete das mir gebotene Bild. „Wow, das sieht aber jetzt echt geil aus!“ meinte ich zu ihr. Auch die Nippel ragten jetzt besonders hart hervor. „Ich glaube, es gefällt dir besser als du es dir eben vorstellen konntest“, sagte ich zu ihr, obwohl ich gesehen hatte, wie sie das Gesicht verzog. „Wenn das so ist, dann lassen wir es doch erst einmal so.“ Mit zwei Fingern spielte ich noch eine Weile mit den harten Nippeln, die sich so wunderbar anfühlten. „Oh, da fällt mir etwas ein!“ sagte ich. „Wir haben doch diese wunderbare Creme, die immer so sehr schön für eine anregende Durchblutung sorgt!“
Natürlich wusste Annelore genau, welche Creme ich meinte: Rheumacreme. Stolz mit der Tube bewaffnet kam ich aus dem Bad zurück und begann gleich die beiden Nippel kräftig damit einzureiben, was ihr an sich gut gefiel, nur eben diese Creme nicht. Es dauerte nicht lange und die bearbeitete Fläche rötete sich mehr und mehr, wurde stärker durchblutet und erwärmte sich. Auch das Stöhnen und keuchen der geknebelten Frau wurde lauter, stärker. „Was ist denn los?“ fragte ich und tat sehr überrascht. „Sag bloß, es gefällt dir nicht. Also das verstehe ich nicht. Wenn du diese feine Creme bei mir anwendest, hast du immer viel Spaß dabei.“ Noch eine Weile machte ich weiter, bevor ich es dann beendete. „Und nun werde ich dich hinten ein klein wenig bedienen, das hatte ich ja bereits angekündigt.“ Nach einem letzten Blick auf die leuchtend roten, heißen und total harten Nippel holte ich das schmale Holzpaddel. Bereits jetzt konnte ich sehen, dass Annelore ziemlich unruhig geworden war, was vermutlich verschiedene Ursachen hatte. Ich stellte mich also neben sie und meinte: „Sag nicht, dass du schon wieder pinkeln musst…“ Heftig nickte sie. „Nein, meine Süße, so geht das nicht. Du wirst es noch schön zurückhalten. Du wirst erst dann pinkeln, wenn ich es dir erlaube. Wage also nicht, hier auch nur ein Tröpfchen fallen zu lassen. Und nun beuge dich vor!“
Mühsam tat sie das und stützte sich am nahen Sessel ab. „So ist’s brav!“ Und dann bekam jeder Hinterbacke ihre versprochenen fünf Klatscher, die die Frau jedes Mal zusammenzucken ließ, obwohl ich nicht einmal so heftig zuschlug. Da ich diese Klatscher über die gesamte Fläche verteilte, war diese zum Schluss nahezu gleichmäßig gerötet, fühlte sich auch recht warm an. „Fein, und jetzt lass ich dich eine Weile alleine, damit du vielleicht et-was in aller Ruhe über dich und dein Verhalten nachdenken kannst.“ Deutlich sichtbar für sie legte ich das Paddel ab. Sollte sie denken, was sie wollte, und verließ das Wohnzimmer. Ich ging in mein Büro und beschäftigte mich längere Zeit am PC. Eine Weile dachte ich noch darüber nach, wie lange sie dort wohl noch sitzen konnte, ohne ein Tröpfchen zu verlieren. Sicherheitshalber stellte ich mir den Wecker auf 20 Minuten. Dann beschäftigte ich mich bis dahin mit meinem PC.
Annelore hingen saß immer unruhiger auf diesem runden Balken und war dabei, mich innerlich mehr als intensiv zu verfluchen. Jedenfalls konnte sie nicht einfach abzusteigen. Dafür hatte ich ja gesorgt. Also gab sie sich größte Mühe, nichts zu verlieren, was immer schwieriger wurde. Nach mir rufen, damit ich ihr helfen würde, konnte sie auch nicht. So saß sie da und wartete. Endlich ging ich zurück zu ihr, betrachtete die Frau aber noch eine Weile von der Tür aus, ohne dass sie es bemerkte. Dann trat ich näher und fragte: „Na, Süße, brauchst du noch einmal dein Töpfchen?“ Sofort nickte sie heftig. „Und wie sagt man?“ Natürlich kam nichts, es ging ja nicht. „Also wenn das so ist, meine Liebe, muss ich mir das doch noch einmal überlegen. Eine gewisse Höflichkeit sollte nämlich schon da sein.“ Und ich tat, als wollte ich weggehen. Ein flehentliches Gebrumme war gleich zu hören. Ich drehte mich wieder zu ihr um und fragte: „Ist was?“ Nur zu genau wusste ich, was sie von mir wollte.
Ein ziemlich hilfloser Blick traf mich und so fragte ich: „Musst du etwa pinkeln?“ Heftig nickte Annelore. „Dann sag das doch! Ich bin schließlich kein Hellseher!“ In aller Ruhe löste ich die Schnur zwischen ihren Knöcheln, half ihr beim Absteigen, wobei ich – natürlich rein zufällig – die Stelle am Bauch drückte, unter der sich die prallvolle Blase befand. Sie krümmte sich und stöhnte heftig auf. „Oh, das tut mir aber leid“, sagte ich. Dann führte ich sie ins Bad, wo das süße Töpfchen stand. Schnell setzte sie sich dort nieder, wobei ich sie noch bremste. „Langsam, nicht so eilig!“ Sie starrte mich an und wusste nicht wirklich, was sie davon halten sollte. „Meinst du nicht, dass es auf dem WC wesentlich bequemer wäre?“ fragte ich sie und bekam heftiges Kopfnicken als Antwort. Annelore stand wieder auf und blickte nun auf das natürlich verschlossene WC. „Tja, aber so wie es aussieht, ist das ja wohl leider nicht möglich. Deswegen musst du wohl doch das Töpfchen nehmen. Geht ja auch. Und ich kann mir schon überlegen, was ich damit mache, was du da gleich…“
Erneut stöhnte sie auf, stand jetzt ziemlich unschlüssig da und wusste gar nicht mehr, was sie denn nun machen sollte. Ich schaute sie an, wartete eine Weile und meinte dann: „Hattest du es eben nicht so schrecklich eilig? Und jetzt stehst du hier herum?“ Kurzentschlossen setzte sie sich und schon hörte ich es plätschern. Viel zu schnell war dieses kleine Kindertöpfchen voll und sie musste stoppen, bevor es überlief. Mit einem Blick zwischen ihre Schenkel hatte sie es genau verfolgt und stand nun wieder auf, wartete. Ich schaute sie an und meinte: „Ja, und nun?“ Irgendwie versuchte meine Frau nun, anzudeuten, dass ich das Töpfchen doch bitte ausleeren sollte. „Du erwartest jetzt ernsthaft, dass ich deine… dein Pipi entsorge? Mann, du hast vielleicht Mut! Ich bin doch nicht dein Diener. Mach das doch gefälligst selber.“ Nun schien sie zu überlegen, wie denn das klappen sollte. Das WC war zu, einfach so ins Waschbecken oder die Dusche zu kippen, kam auch wohl kaum in Frage, zumal sie ihre Hände ja auch nur bedingt benutzen konnte. So stand sie ziemlich hilflos da, hatte außerdem immer noch ziemlich Druck auf der Blase. Jetzt bot ich ihr eine Hilfe an. „Da wir deinen Popo ja leider damit auch nicht füllen können – das machen wir auf jeden Fall morgen – und ich deine Flüssigkeit auch nicht entsorgen will, mache ich wenigstens den Klodeckel auf. Den Rest kannst du ja wohl selber erledigen. Oder geht das auch nicht?
In alle Ruhe öffnete ich den Klodeckel und Annelore bemühte sich, das gut gefüllte Töpfchen vorsichtig anzuheben, keinen Tropfen zu verschütten und es dann ins WC zu entleeren. Das klappte so einigermaßen, nur beim Hineinschütten spritzte es etwas. „Kannst du denn nicht aufpassen?“ bekam sie deswegen zu hören, begleitet von zwei Klatschern mit der bloßen Hand auf jede Popobacke. Nun stellte sie das Töpfchen zurück auf den Bo-den und wollte sich gerade wieder niederlassen, als ich sie fragte: „Und was ist jetzt mit der Sauerei hier?“ Es waren eigentlich nur zwei oder drei kleine Spitzer zu sehen. Suchend schaute sie sich um, womit sie es wohl wegputzen konnte, fand aber keine geeignete Möglichkeit, wusste nicht so recht weiter. „Tja, wenn ich das richtig sehe, bleibt dir wohl nur eine Möglichkeit.“ Mit viel Mühe schaffte sie es, Klopapier von der Rolle abzureißen und damit das Malheur zu beseitigen. „Sieht du wohl, geht doch“, lächelte ich. „Nun mach weiter. Oder bist du schon fertig?“ Mit einem Kopfschütteln setzte sie sich aufs Töpfchen und weitere Flüssigkeit kam aus ihr heraus. Ich schaute nur amüsiert zu.
„Bist du nun fertig?“ wollte ich wissen und bekam erneut nur ein Kopfschütteln. „Was? Wie viel passt denn jetzt bei dir rein?“ Mühsam erhob sie sich und wiederholte die schwere Prozedur erneut, dieses Mal aber ohne Spritzer. Offensichtlich hatte sie gelernt. Und ein drittes Mal musste sie sich auf das Töpfchen setzen, um nun endlich leer zu sein. Das nahm ich dann wohlwollend zur Kenntnis. „So, meine Süße, und nun marsch zurück auf deinen Sitzplatz.“ Das Töpfchen leer zurücklassend, stapfte sie, deutlich sichtbar wütend, wieder ins Wohnzimmer, schwang ein Bein über den Balken und versuchte balancierend ausreichend Halt zu bekommen. Kaum war das geglückt, verband ich erneut die Fußgelenke mit der Schnur. „Jetzt bleib hier mal schön brav sitzen und erhole dich“, sagte ich noch. „Ich habe noch einiges zu tun.“ Damit ließ ich sie alleine. Wenn sie jetzt sprechen könnte, müsste ich mir sicherlich eine ganze Menge schlimmer Worte anhören, dachte ich, als ich wieder ins Büro ging. Aber zum Glück war das momentan ja nicht möglich.
Fast eine Stunde ließ ich Annelore dort noch schmoren, wobei ich immer wieder lautes Stöhnen hören konnte. Mit Absicht hatte ich die Türen offengelassen. Jedes Mal überlegte ich, ob es ihr vielleicht erneut gekommen wäre, konnte ich aber so nicht feststellen. Dann endlich ging ich zu ihr zurück, betrachtete sie dort so auf dem Balken. Irgendwie sah sie momentan gar nicht sonderlich unglücklich aus. Sollte es ihr inzwischen doch einiger-maßen gefallen? Wundern würde es mich bei dieser „Ausstattung“ im Schritt ja auch nicht. Ich kam näher, fasste ihre Brüste und begann sie nun eher sanft zu massieren und zu kneten. Immer wieder nahm ich die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinder, drückte mehr oder weniger fest, zog an ihnen oder drehte sie auch leicht. Zu-frieden stellte ich fest, dass auf diese Weise das Keuchen und Stöhnen gleich noch intensiver wurde. „Na Süße, bist wohl auf dem besten Weg zu einem Höhepunkt, wie?“ Das konnte sie nun wirklich nicht mehr verheimlichen und so nickte sie mit glänzenden und bereits leicht verschleierten Augen. Jetzt musste ich nicht lange überlegen und machte weiter, wollte es ihr doch ernsthaft gönnen. Lange konnte es nicht mehr dauern, dann wäre es soweit.
Trotzdem unterbrach ich meine lustvolle Tätigkeit und erntete einen wütenden und kurz darauf flehentlichen Blick. „Soll ich weitermachen? Ist es das, was du jetzt brauchst?“ Heftig nickte sie. „Und du versprichst mir auch ganz brav zu sein?“ Wieder nickte sie. „Tja, dann will ich dir das mal glauben.“ Und jetzt machte ich weiter, aber wirklich nur auf die liebevolle Art, ohne auch nur einmal heftiger oder gar schmerzhaft zu werden. Das schien ihr sichtlich besser zu gefallen, wie die intensivere Geräuschkulisse vermuten ließ. Hektische rote Flecken kamen auf ihrem Gesicht und auch die Brüste wurden roter. Und dann kam es ihr! Langgezogenes, intensives Keuchen und Stöhnen war zu hören, tief aus der Brust, aber durch den Butterfly-Knebel doch eher undeutlich. Ich genoss es, dieses und auch den Anblick ihres in sexueller Verzückung gefallene Gesicht. Nicht immer hatte ich ja die Gelegenheit, es so deutlich zu sehen. Vor allem auch nicht so ausdauern wie gerade hier und jetzt. Also machte ich weiter, bis ich sehen konnte, dass Annelore die Spitze des Höhepunktes überschritten hatte. Ganz langsam klang es ab, immer noch von meinen sanften Bemühungen unterstützt.
Ein kurzer Blick auf den runden Balken, auf dem meine Frau ja immer noch mehr hing als saß, zeigte mir einen nassen Fleck. Woher dieser stammte, war eindeutig klar. Vielleicht hätte ich vorher dran denken sollen und etwas auf dem Boden darunter legen. So waren auch ein paar dunkle Flecken auf dem Teppich zu sehen. Jetzt schien sie doch schwach zu werden, lehnte sich vor und stützte sich mit ihren unbrauchbaren Händen in den Handschuhen an mir ab. Ich küsste sie und sah, dass sie sich nun sehr langsam beruhigte. Ein klein wenig strahlte sie, sah glücklich und zufrieden aus. Eine Weile wartete ich noch, bückte mich dann und gab ihre Füße frei. Dann half ich ihr vom Balken. Immer noch leicht wackelig stand sie nun da und ich sah, wie schmale Saftfäden von ihrem Liebessaft an der Innenseiten der Schenkel langsam nach unten rannen. Das ließ mich leicht lächeln. „Ich kann wohl davon ausgehen, dass es dir gefallen hat und du jetzt wenigstens einigermaßen glücklich bist.“ Heftig nickte sie. „Bleibt aber immer noch die Frage, lieber Gummi oder Leder.“ Das bezog sich auf die Art des Schlafsacks. Es überraschte mich nicht, dass sie jetzt nur kurz mit den Schultern zuckte. Reden konnte meine Frau ja immer noch nicht.
„Also gut, dann nehmen wir doch Gummi. Musst du vorher noch einmal kurz aufs Töpfchen? Später ist es ja nicht mehr möglich. Dankbar versuchte Annelore ein Lächeln und nickte. „Woher nimmst du nur so viel Pipi!“ staunte ich, bekam aber keine Antwort. Lächelnd begleitete ich sie also noch einmal ins Bad, ließ sie sich auf das Töpfchen setzten und nun entleeren. Dieses Mal leerte ich das Ergebnis selber aus und dann ging es ins Schlafzimmer. Dort holte ich zuerst den Gummischlafsack aus dem Schrank, legte ihn auf ihr Bett und dann zog ich sie komplett aus. Völlig nackt betrachtete ich sie, hatte fast den Eindruck, es wäre der Frau peinlich. Dabei hatte ich sie doch schon so oft so gesehen. Überrascht schaute sie mich an, als ich jetzt noch ihr Nachthemd nahm und ihr überstreifte. Erst danach half ich ihr in den Schlafsack. Natürlich kamen Arme und Beine auch jetzt in die dafür vorgesehenen Taschen, bevor der lange Reißverschluss geschlossen wurde. Dieses Mal hatte ich die Ecken des Gummischlafsacks an den kurzen Ketten in ihrem Bett festgemacht, damit sie nicht herausfallen konnte. Mehr schien mir nicht notwendig zu sein.
Als ich ihr jetzt „Gute Nacht“ wünschte, sogar noch ein Küsschen gab, war sie doch sehr erstaunt. Offensichtlich hatte sie mehr erwartet, was sonst noch für die Nacht passieren würde. Deswegen setzte ich mich noch kurz auf die Bett kante. „Ich denke, das was du heute erlebt hast, sollte reichen. Schließlich wollen wir es auch nicht übertreiben.“ Sie nickte, hatte offensichtlich verstanden. Als ich nun nach dem immer noch an dem Butterfly-Knebel baumelnden Pumpball griff, weiteten sich ängstlich ihre Augen. „Wenn du mir versprichst, morgens nichts zu verraten und brav still die Nacht zu verbringen, werde ich dich davon befreien. Allerdings bekommst du ihn dann am nächsten Morgen auch wieder eingesetzt. Verstanden?“ Sie nickte und signalisierte ihre Zustimmung. Jetzt ließ ich die Luft ab und zog den Knebel aus ihrem Mund. Deutlich erleichtert bewegte sie den Kiefer, der wohl leicht verkrampft war. Zum Abschluss deckte ich sie zu und legte den Knebel deutlich sichtbar oben auf. Dann verließ ich das Schlafzimmer.
Längere Zeit saß ich ihm Wohnzimmer und dachte eine wenig über den heutigen Tag nach, der wohl doch anders verlaufen war, als Annelore sich das vorgestellt hatte. War ich wirklich zu streng gewesen? Oder vielleicht die Frau, die uns gesehen und mitgenommen hatte? Da kam ich eigentlich zu keinem richtigen Ergebnis. Irgend-wie reizte mich das alles, genauso wie meine Frau. Denn beide hatten wir durchaus ziemlich große Freude da-ran, den andern mehr oder weniger zu „quälen“, ihm – oder ihr – auch ein klein wenig wehzutun. Das gehört ja wohl dazu und meistens bekam man auch irgendwann die Quittung dafür. Es mochte ja durchaus sein, dass andere Leute uns deswegen für verrückt oder gar pervers hielten. Aber solange es uns überwiegend Lust bereitete, konnten wir doch tun und lassen, was wir wollten. Etwas nachdenklich betrachtete ich jetzt meinen Kleinen da unten im Käfig. Auch er hatte heute so einiges abbekommen, genauso wie Annelores Lippen und Spalte zwischen den Schenkel. Da war es wohl für beide ganz sinnvoll, ihnen ein wenig Pause zu gönnen. Wahrscheinlich ging es Annelore auch so. hoffentlich konnte sie wenigstens schlafen. Auf jeden Fall sollten wir die nächsten Tage wohl eher ruhiger angehen.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:30.11.23 20:11 IP: gespeichert
|
|
Einigermaßen zufrieden ging ich ins Bad, erledigte da die letzten Vorbereitungen fürs Schlafengehen. Eine Weile auf dem WC sitzend spürte ich doch recht deutlich erneut, was der Popo so hatte ertragen dürfen. Aber, so stellte ich ganz nüchtern fest, wahrscheinlich hatte er das ja wohl verdient. Dann stand ich am Waschbecken zum Zähneputzen. Was hatte dieser manchmal so freche, aber dennoch „hilfebereite“ Mund schon alles erlebt, wo hat er nicht überall ausgeholfen oder auch Spuren beseitigt, Lust bereitet oder vielleicht sogar etwas Pein. Ich hoffte, er würde auch in Zukunft alles das erledigen, was von ihm erwartet wurde. Ich zog mich aus und ging ins Schlafzimmer, schaute kurz nach meiner Liebsten, die friedlich dalag und schlief. Leise krabbelte ich jetzt ins eigene Bett und war dann auch schon sehr bald eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen zur üblichen Zeit aufwachte, konnte ich gleich sehen, dass Annelore auch bereits aufgewacht war. Leise kam nun: „Guten Morgen.“ Offensichtlich wusste sie nicht so genau, ob sie überhaupt sprechen durfte oder ob es vielleicht doch unter die Auflage still zu sein fiel. „Hast du gut geschlafen?“ fragte ich, ihr zunickend. Das nahm sie als Erlaubnis, auch weiterhin sprechen zu dürfen. „Ja, sogar erstaunlich gut. Aber das lag vielleicht nur daran, dass du mich so sehr schön ruhiggestellt hast.“ „Soll das jetzt etwa bedeuten, du möchtest es jede Nacht so haben?“ „Na ja, wenn du es so willst, gerne. Ansonsten muss ich das nicht immer so haben.“ „Okay, ich werde drüber nachdenken. Aber jetzt müssen wir wohl doch aufstehen.“ Ich schob meine Decke beiseite und erhob mich, schaute zu meiner Frau. Dann überlegte ich laut: „Was soll ich denn jetzt am besten mit dir machen… Frühstück oder nicht… Was meinst du?“ „Na ja, nachdem ich ja auch kein Abendbrot bekommen habe, wäre das echt ein feiner Zug.“ „So siehst du das? Quasi als Ersatz für das ausgefallene Abend-brot?“ Sie nickte. „Und was bekomme ich dafür oder anders, was bringt mir das?“ „Vielleicht eine deutlich weniger nörgelnde Ehefrau?“ grinste sie jetzt vergnügt. Ich kam näher, nahm den Butterfly-Knebel in die Hand und meinte: „Das kann ich natürlich wesentlich leichter haben.“ „Ja, kannst du, aber das befriedigt dich doch nicht wirklich.“
„Na, dann pass mal schön auf, meine Süße“, sagte ich zu ihr. „Ich kann dir nachher auch einen Zettel mitgeben, auf der steht, wie du dich heute Früh mir gegenüber schon verhalten hast. Ich glaube nicht, dass es dir dann so richtig guttut. Was hältst du davon?“ Sie lächelte. „Komm, das meinst du doch überhaupt nicht ernst. Wenn es um solche Dinge geht, machst du es doch viel lieber selber.“ Mist, da hatte sie vollkommen Recht. „Und was spricht dagegen, dass ich das noch erledige, bevor du wieder losgehst?“ „Nichts, absolut nichts spricht dagegen“, kam ganz offen. „Aber das glaube ich nicht.“ Immer noch schaute sie mich amüsiert an. „Ich kann dir natürlich versprechen, dich nachher, wenn ich wieder zurückkomme, zu befreien und deinen kleinen Freund lieb zu verwöhnen. Aber wenn ich ihn mir jetzt so anschaue, glaube ich nicht, dass ich dir damit wirklich einen Gefallen tu. Oder doch?“ Ohne drüber nachzudenken, schüttelte ich den Kopf. „Nee, hast Recht. Ich glaube, das wird weder ihm noch mir gefallen.“ Immer noch hatte ich den Butterfly-Knebel in der Hand, bereit, ihn wieder einzusetzen. „Also, was ist denn nun. Außerdem würde ich ganz gerne wieder das Töpfchen benutzen, was dir ja auch so gut gefällt.“
„Also gut“, entschied ich mich jetzt. „Zuerst also das Töpfchen und dann ein kleines Frühstück.“ Schon öffnete ich den langen Reißverschluss und half meiner Frau beim Aussteigen. Zusammen gingen wir ins Bad, von wo ich das Töpfchen mit in die Küche nahm, wo sie sich draufsetzen durfte und ich schaute – mal wieder – zu. Auch dieses Mal reichte einmal nicht aus, so dass ich es zwischendurch ausleeren musste. Während sie also nun zum zweiten Mal dort platziert war, kümmerte ich mich um das Frühstück. Da Annelore dann fertig war, brachte sie mit ihren Händen in den Handschuhen ihr schickes Töpfchen selber ins Bad, leerte es aus. Kaum war sie zurück, gab es auch für sie Frühstück. Wahrscheinlich war es aber anders als gedacht oder gewünscht. Denn ich hatte ihr eine kleine Portion Haferbrei gemacht, was sie mit skeptischem Blick betrachtete. Jetzt wagte sie lieber nicht mehr zu sprechen, da sie ja immer noch nicht so genau wusste, was ich erlauben würde. So wanderte ihr Blick nur mehrfach zwischen der Schale mit dem Brei und mir hin und her. „Was hast du denn erwartet?“ fragte ich sie, ohne wirklich eine Antwort hören zu wollen. „Das habe ich extra für dich gemacht und dazu auch ganz be-sondere Zutaten genommen.“ Mehr brauchte ich jetzt nicht zu sagen.
Während ich mein normales Frühstück – Toast mit Käse, Marmelade und Schinken – genoss, fütterte ich sie mit diesem „wunderbaren“ Haferbrei. Es sah irgendwie nicht so aus als wäre sie froh, überhaupt Frühstück zu bekommen. Aber wenigstens aß sie es tapfer, bekam auch immer wieder einen Schluck zu trinken, natürlich auch keinen Kaffee. Den leuchtenden Inhalt des Glases betrachtete sie auch eher skeptisch. Es dauerte ziemlich lan-ge, bis alles erledigt war. „So, meine Süße, und nun bekommst du den Knebel zurück.“ Einen Moment sah es so aus, als wollte sie protestieren, unterließ es aber. Da ich vorhin schon den Butterfly-Knebel aus dem Schlafzimmer mitgebracht hatte, konnte ich sofort anfangen. Brav machte sie den Mund auf, ich setzte das Teil ein und begann zu pumpen. Immer mehr Luft kam in den Knebel, blähte ihre Wangen auf und verstopfte den Mund. Endlich war ich zufrieden, Annelore nicht unbedingt. „Jetzt hast du ja noch etwas Zeit. Kannst dich halt irgendwie beschäftigen. Anziehen kann ich dich ja später noch.“ Natürlich wusste sie nicht so recht, was sie denn machen sollte. Deswegen schlug ich vor, sie solle sich doch im Wohnzimmer vor den Fernseher setzen. Ich schaltete ihn ein und suchte eine möglichst langweilige Sendung. Dann ließ ich sie alleine und ging ins Schlafzimmer, denn auch ich war noch nicht richtig angekleidet.
In aller Ruhe suchte ich mir nun aus, was ich anziehen wollte bzw. worauf ich Lust hatte. Das war gar nicht so einfach und so dauerte es länger als gedacht. Aber dann entschied ich mich für das schön enge Hosen-Korselett. Da ich heute nicht als „Frau“ auftreten wollte, konnte ich auf die Silikon-Brüste verzichten. Trotzdem nahm ich aber meine hellen, halterlosen Nylons und darüber kam meine normale Kleidung. Vor dem Spiegel überprüfte ich kurz alles, war aber zufrieden. Aber was sollte ich denn wohl später meiner Süßen anziehen. Das war ja wohl das nächste Problem. Deswegen benötigte ich auch dafür ziemlich lange, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war. Zuletzt lag dort auf dem Bett ein schwarzes Korsett, welches zum Schnüren war und ihre beiden Brüste sehr eng und fest in den etwas knappen Cups festhalten würde. Das war etwas, was sie nicht so besonders gern hatte, mir aber immer sehr gut gefiel, da die netten Halbkugeln deutlich hochgeschoben wurden. Außerdem würden auf diese Weise auch noch die beiden Nippel, die ich noch einmal eincremen wollte, etwas zusätzlich stimuliert. Hinzu kamen noch ebenfalls schwarze Nylons für die breiten Strapse. Auf einen Slip konnten wir ja wohl verzich-ten, weil es ohnehin bei den dort unten eingeführten Zapfen nur stören würde. Den Rock, den ich nun noch hinzufügte, war auch eher knapp, reichte nur wenige Zentimeter über den süßen Popo. Ich sah jetzt schon Annelores funkelnden Augen, weil sie nicht sprechen konnte. Wenn das der Fall wäre, hätte ich garantiert eine heftige Diskussion, warum sie dieses knappe Teil unmöglich anziehen könnte.
Aber das war mir jetzt völlig egal. Ihre schwarzen High Heels standen schon im Flur bereit. Kurz überlegte, ob ich vielleicht etwas vergessen hatte. Nein, alles war okay. Ich ging zu ihr ins Wohnzimmer, wo sie noch brav auf dem Sofa saß. „Möchtest du vielleicht etwas trinken?“ fragte ich sie und Annelore nickte. „Gut, dann werde ich dir was holen.“ In der Küche füllte ich die Klistierbirne und ging damit zurück zu ihr. Als sie diese Birne sah, aus der nun ihr Getränk kommen sollte, verzog sie das Gesicht. „Tja, Süße, das war deine Idee. Anders geht es ja auch wohl momentan nicht.“ So steckte ich ihr die Spitze durch den Knebel in den Mund und spritzte langsam eine kleine Menge Flüssigkeit hinein. Als sie schmeckte, was es war, schaute sie mich erstaunt an. „Was hattest du denn erwartet“, lächelte ich sie an und brav trank sie. Fast die gesamte Menge in dieser Klistierbirne trank sie aus, hatte wohl Durst gehabt. Ein Blick zur Uhr zeigte mir nun, dass wir vielleicht langsam mit dem Ankleiden beginnen sollten. Wenn dann noch genügend Zeit wäre, könnten wir ja auch so noch bummeln. Also wurde der Fernseher ausgeschaltet und wir gingen ins Schlafzimmer, um meine Liebste anzukleiden.
Natürlich war sie nicht sonderlich begeistert von dem, was ich dort aufs Bett drapiert hatte, was mich nicht wei-ter wunderte, aber auch nicht interessierte. Protestieren war ja nun „leider“ nicht möglich und da ich ihr beim Anziehen helfen musste, blieb ich auch keine Wahl. Dann begannen wir mit dem Korsett, legte es ihr um, ließ die Frau ihre Arme durch die Träger schieben und begann nun, hinten zu schnüren. Dabei gab ich mir richtig viel Mühe, es schön eng zu machen. Das hatten wir ja gut geübt und durch die entsprechende Atemtechnik klappte es sehr gut. Sonst hielt sich derjenige, der geschnürt wurde, auch schon mal an einer Stange im Türrahmen fest, damit sich der Körper entsprechend gut streckte und dem anderen das feste Schnüren deutlich er-leichterte. Zum Schluss lag das schwarze Korsett überall gut an, presste auch ihre Brüste fest in die Cups. Zufrieden betrachtete ich das erregende Ergebnis. „Du machst mich richtig an“, sagte ich lächelnd zu ihr, nahm sie in die Arme und küsste sie. Als nächstes kamen die Strümpfe und wurden an den Strapsen befestigt. Auf ein Höschen wurde ja verzichtet, obwohl es vielleicht inzwischen ein klein wenig frisch sein konnte.
Als wir nun fertig waren, stellte Annelore sich vor den Spiegel und betrachtete sich, noch ohne Rock und Oberteil. Stärker als sonst standen ihre Brüste hervor, sahen schon irgendwie geil aus. Zwischen den Beinen in den schwarzen Nylons war das Leder mit den beiden immer tief in ihr steckenden Zapfen zu sehen. Vor der Brust baumelte der Pumpball für den Knebel im Mund. „Na Süße, gefällt dir, was du da siehst? Ich finde es ganz toll und überlege bereits, ob wir das vielleicht öfters so machen sollen. Dann allerdings wäre ich dafür, an Stelle dieser beiden Zapfen dort unten welche zum Aufpumpen zu nehmen. Wie findest du diese Idee?“ Heftig schüttelte Annelore den Kopf, weil sie diese Idee gar nicht gut fand. „Du solltest schon deutlich sprechen. So kann ich dich nichts verstehen. Und du weißt, das bedeutet für mich immer Zustimmung.“ Noch heftiger schüttelte sie ihren Kopf. „Danke, dann werde ich mich so solchen netten Spielzeugen umschauen“, lächelte ich sie an. „Was wir dort wohl für Monsterstopfen unterbringen können. Ich weiß ja, dass du doch sehr geräumig und dehnbar bist.“ Annelore stöhnte resignierend auf.
„Jetzt brauchen wir einen schicken Rock. Lass mich doch mal nachschauen, was du so im Schrank hast.“ Langsam ging ich diese nette Sammlung durch, zog mal den einen heraus, schaute ihn näher an und hängte ihn zurück. Bis ich dann auf dieses hübsche Zimmermädchen-Outfit stieß. Schwarzer Rock, weile Rüschenbluse, weiße Schürze und das auch noch ziemlich kurz. „Ja, ich glaube, wir nehmen dies hier. Da haben dann alle Leute auf der Straße bestimmt ihre Freude dran.“ Meine Frau machte nur ganz kurz eine abwehrende Haltung, was aber – das wusste sie genau – keine Wirkung hatte. Also stieg sie mit meiner Hilfe dann auch brav in das Kleid, welches nur so eben den runden nackten Popo bedeckte. Sie würde immer schön gerade stehen und auch gehen müssen, um nicht zu viel zu zeigen. Die Bluse unter die breiten Träger und nun noch die weiße Schürze. So ergab es ein wunderbarer Anblick. „Sieht so aus, als wenn wir uns doch langsam auf den Weg machen sollten.“ Auf Strümp-fen stapfte sie, sichtlich sauer, zu ihren High Heels im Flur und zog sie an. Nun wartete sie auf mich, wusste nicht so recht weiter. „Ich denke, du weißt genau, wo du hinzugehen hast.“ Annelore nickte. „Also kannst du das ohne mich machen.“ Sie starrte mich an, als wenn sie sich verhört hätte. „Ja, du gehst alleine. Aber ich bleibe in der Nähe.“ Wie weit ich weg sein würde, verriet ich ihr nicht, sondern machte einfach die Tür auf und schob sie hinaus. Dann schloss ich sie wieder.
Eine Zeitlang stand sie noch dort, wie ich von innen sehen konnte. Dann machte sie sich auf den Weg und ich folgte ihr kurz darauf. Die ganze Zeit hielt ich so viel Abstand, dass ich sie sehen konnte. Annelore war das natür-lich oberpeinlich, so herumlaufen zu müssen, nicht sprechen können oder die Hände zu benutzen. Auf das mög-lichst aufrechte Gehen fiel ihr schwer, denn immer wieder sah ich kurz den Hintern aufblitzen, der ja auch noch mit Striemen verziert war. Vielleicht hätte ich sie doch noch ein klein wenig auffrischen sollen, dachte ich mir jetzt. Natürlich hatte meine Frau nicht das Glück, den Weg so ganz ohne andere Menschen zurückzulegen. Als erstes kam ihr ein älteres Paar entgegen, welche – da konnte ich gut sehen – entrüstet anschauten. „Also schrecklich! Wie kann man nur so herumlaufen! Sie sollten sich was schämen! Ruf doch mal die Polizei“, sagte die Frau. Aber ihr Mann meinte nur: „Geht nicht, habe mein Handy nicht dabei.“ Immer noch ziemlich erregt kamen sie nun zu mir und da sagte die Frau noch: „Haben Sie diese unanständige Frau dort gesehen? Wie sie herumläuft? Einfach ungehörig. Das würde ich mich niemals getrauen. Man sollte was dagegen tun!“ Ich nickte nur und sagte: „Ich werde mal hingehen und notfalls die Polizei rufen.“ „Tun Sie das!“ Dann gingen sie weiter, immer noch irgendwas vor sich hinmurmelnd.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:04.12.23 20:37 IP: gespeichert
|
|
Innerlich grinsend ging ich weiter, verfolgte meine Frau immer noch. Plötzlich stoppte sie, was mich wunderte. Als sie sich umschaute, versteckte ich mich schnell und konnte dann aber noch sehen, wie sie hinter einem Busch verschwand. Fast hätte ich laut aufgelacht. Denn als ich näherkam, konnte ich sehen und auch fast hören, was sie dort trieb. Das viele Getränk von vorhin musste offensichtlich wieder raus. Also hockte sie zum Pinkeln dort und ließ es laufen. Dieses Bild amüsierte mich derart, dass ich gleich ein paar Fotos machte. Kaum war sie fertig, stand sie auf und eilte weiter, wollte möglichst bald am Ziel ankommen, zumal sie ja nicht wusste, wie spät es bereits war. Allerdings hatte ich sie so spät losgeschickt, dass es ohnehin eher knapp sehr werden würde. Ich sah schon die Straße, in der das Haus der Lady lag, zu der sie um Punkt 14 Uhr sein sollte. Das, so verriet mir meine Uhr, würde um einige Minuten verfehlt werden. Jetzt kam ich näher und war zum Schluss nur wenige Meter hinter ihr, als sie zur Haustür ging. Dort stand sie und wusste jetzt nicht, wie sie denn klingeln sollte. Des-wegen wurde sie immer unruhiger, wusste wohl, dass sie auch schon zu spät angekommen wäre. Denn endlich drückte sie mit der Nase den Klingelknopf, was wohl nicht so einfach war.
Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und ich konnte die Frau sehen, die auf die Ankunft von Annelore wartete. „Na, da bist du ja endlich! Hatte ich nicht gesagt 14 Uhr? Und wie spät ist es jetzt?“ Noch immer kam keine Antwort von meiner Frau und die Lady hatte mich entdeckt, wie auch ich näherkam. „Du bist genau 12 Minuten zu spät, was bedeutet, deine beiden Hinterbacken werden gleich mit zwölf wunderschönen Striemen, aufgetragen von der feinen Reitgerte, verziert werden. Und nun komm endlich rein!“ Ich konnte, als ich ebenfalls drinnen stand, nicht genau erkennen, wie ärgerlich die Frau wirklich war. Mich begrüßte sie jedenfalls ganz nett und freundlich, machte mir auch keinen Vorwurf, obwohl ich ja eigentlich dafür verantwortlich war, dass meine Frau zu spät kam. „Nun lass dich mal anschauen. Na ja, ist ja wohl alles wie vorgeschrieben. Der Knebel im Mund und die Zapfen im Schritt. Okay, ab ins Erziehungszimmer! Ich hoffe, du hast noch nicht vergessen, wo es war.“
Annelore schüttelte den Kopf und marschierte langsam und vorsichtig die Kellertreppe nach unten. Im gleichen Moment kam der Mann dieser strengen Frau aus der Küche, gekleidet ganz ähnlich wie meine Süße. Denn auch er war heute als Zofe hergerichtet, trug aber eine komplette Kopfhaube aus Gummi, nur mit Augen- und Nasen-löchern. Vor dem Mund war ein verschlossener Reißverschluss. „Er wird sich um deine Süße kümmern, während wir uns den Kaffee schmecken lassen“, sagte die Frau und sickte ihn, nachdem er den Kaffee ins Wohnzimmer gebracht hatte, nach unten. „Du hast gehört, was Sache ist“, trug sie ihm noch auf und er nickte. Dann verschwand er, ließ uns allein. Im Keller traf er dann im „Erziehungszimmer“ auf Annelore, die abwartend da-stand. Da beide nicht sprechen konnten, würde es bestimmt eher ruhig zugehen. Mit den unbenutzbaren Händen deutete er auf den Bock, der dort stand und machte der Frau klar, sie solle sich gebeugt über ihn lehnen, die Füße weit auseinanderstellen. Chancenlos, auch nur den geringsten Protest abzugeben, gehorchte sie und ein breiter Riemen über den Rücken hinderte sie dann auf am Aufrichten. Um die Fußgelenke kamen schmale Lederriemen, die am Boden befestigt waren.
Nun löste der Mann die Schnallen der Lederriemen um ihre Taille und nahm die Halterung der zwei Zapfen ab, zog sie aus den Öffnungen. Beide nun leeren Löcher zogen sich nur sehr langsam zu. Die beiden Zapfen in der Hand schnupperte er daran und hätte sie am liebsten auch abgeschleckt. Das hatte er einmal bei einer anderen Frau gemacht, die ebenso verspundet gewesen war wie Annelore. Nur hat ihn seine Frau dabei erwischt. Die Folge war, dass er drei volle Tage komplett in Gummi verpackt war, im Mund den ziemlich langen und dicken Zapfen, der zuvor in der Spalte der Frau gesteckt hatte und weit in den Hals ragte. Zu essen und zu trinken be-kam er über einen langen Schlauch durch die Nase, der bis in den Magen reichte. Und das, was seine Frau ihm so verabreichte, sah nicht besonders genussvoll aus. Außerdem durfte er diese drei Tage auch die Toilette nicht benutzen. Bereits damals hatte er entschieden, dass er das auf keinen Fall noch einmal brauchte. Deswegen legte er jetzt lieber diese beiden noch so leckeren Zapfen beiseite.
Sein Blick fiel auf den roten Schritt meiner Frau und den noch immer leicht geöffneten Löchern. Von der Wand nahm er nun die feine rote Reitgerte, um sie dann gleich anzuwenden. Annelore versuchte mit einem Blick zur Seite zu sehen, was auf sie zukommen würde. Als sie nun sah, dass der Mann diese fiese Reitgerte in der Hand hielt, begann sie zu zappeln, was natürlich absolut sinnlos war. Es würde absolut nichts ändern. Der Mann kam näher, maß den richtigen Abstand und begann den Auftrag auszuführen. Immer schön abwechselnd traf die Gerte ihre Hinterbacken und hinterließ kräftige rote Striemen. Begleitet wurde das Ganze durch lautes Stöhnen und Keuchen. Genau sechs Striemen fanden Platz auf dem Popo und so wanderten die nächsten Hiebe langsam an den Oberschenkeln weiter nach unten. Das war allerdings besonders heftig und so zappelte Annelore gleich noch mehr, was aber auch nichts brachte. Auch dabei ging es immer abwechselnd.
Endlich war auch das überstanden. Alle zwölf Hiebe – für jede Minute einer – waren aufgetragen. Aber noch wurde die Frau nicht befreit. Zuerst hängte der Mann nämlich noch die Reitgerte wieder an ihren Platz, kam nun mit einem schmalen Gummipaddel zurück, wie Annelore erschreckt feststellte. Hiermit bekam sie nun auch weitere sechs genau auf die ohnehin schon rote Spalte, heizte sie noch weiter auf. Danach wurde auch dieses Instrument brav aufgeräumt. Als er nun zurück zu Annelore kam, konnte er es nicht lassen, mit den gummierten Fingern über die prächtigen Striemen zu streicheln, was meine Frau zittern ließ. Immer näher an die Spalte kamen diese Finger, berührten auch die ziemlich saftigen Lippen dort – und wollten dann am liebsten jeden Finger ablecken, was aber mit dem verschlossenen Mund ja leider nicht möglich war. Schnell, wie ertappt, wischte er sie deshalb am Rock der Frau ab. Nun hatte er noch eine kleine, etwas unangenehme Aufgabe zu erfüllen, die ihm seine Frau bereits vorhin aufgetragen hatte. Aus einer Schublade holte er zwei stark abführende Zäpfchen, die nun gleich bei Annelore eingeführt wurden. Etwas erschreckt drehte meine Frau den Kopf, aber es war bereits zu spät. Jetzt löste er zuerst die Fußfesseln und dann auch den Riemen über dem Rücken. Erleichtert richtete Annelore sich aus der etwas unbequemen Haltung auf. Er nickte ihr zu und gemeinsam gingen sie wie-der nach oben, kamen zu uns ins Wohnzimmer. Dort stand Annelore nun mit gesenktem Kopf und bekam nun gleich zu hören: „Umdrehen!“
Sie gehorchte und wir konnten das Ergebnis der eben stattgefundenen Züchtigung sehen. „Sieht ganz in Ordnung aus“, ließ die Frau hören. „Fühlt es sich gut an?“ fragte sie Annelore. Meine Frau nickte. „Ich nehme an, das war dir eine Lehre, was passiert, wenn man nicht gehorsam ist.“ Wieder nickte meine Frau. „Jetzt bleibst du da schön stehen, damit wir dich weiter anschauen können. Kaffee oder Kuchen kannst du ja ohnehin nicht zu dir nehmen.“ Und dann unterhielt sie sich weiter mit mir, wollte sie einiges zum Thema Erziehung meiner Frau wissen. Sehr schnell hatte ich den Eindruck, dass diese Frau auch damit eine ganze Menge Erfahrung hatte, nicht nur bei ihrem Mann, dessen Lümmel übrigens längst wieder so verschlossen war, wie sie uns anfangs erklärt hatte. Nur konnte man das wegen seiner Gummikleidung leider nicht sehen. Deswegen fragte ich noch genauer nach. „Dieser Dilator, den er dort zusammen mit dem Ring trägt, hindert ihn das tatsächlich ausreichend, damit er nicht an sich spielen kann? So wie mein Käfig?“ So richtig konnte ich mir das nämlich nicht vorstellen. „Na ja, er kann sich natürlich schon dort unten streicheln, was aber sicherlich nicht den gleichen Effekt hat wie normales Wichsen. Viel wichtiger war mir eigentlich, dass er ständig daran erinnert wird, dass er zwar ein Mann ist, auch noch dieses Attribut trägt, ihm aber ein Großteil der Funktion durch mich genommen wurde. Das ist, so hat er mir erklärt, doch ziemlich demütigend und nimmt ihm die Lust, sich näher mit dem Lümmel zu beschäftigen.“
Das leuchtete mir ein. „Das bedeutet also, wenn er also genügend Intensität und Ausdauer aufbringen würde, könnte er zu einem Höhepunkt kommen.“ Sie nickte. „Ja, das wäre möglich, ist aber dann auch eher schwer vor mir zu verheimlichen, weil nämlich garantiert noch Spuren zurückbleiben. Und wenn ich sie finde…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu erläutern. „Sollen wir den beiden vielleicht auch Kaffee und Kuchen gönnen?“ fragte ich. „Ich denke, sie haben es verdient.“ Die Frau lächelte. „Meinst du, na ja, meinetwegen.“ So stand ich auf und nahm Annelore zuerst einmal den Knebel aus dem Mund und erneut machte sie einige Übungen, damit sie dort wieder funktionsfähig wäre. Das sah echt lustig aus und so mussten wir lachen, während ich ihr nun auch die Handschuhe abnahm. „Danke“, kam dann von ihr. „Vergiss lieber nicht, auch in Zukunft schön brav zu sein“, meinte die Frau, die bei ihrem Mann den Reißverschluss an der Kopfhaube öffnete. „Und nun setzt euch. Ich weiß ja nicht, ob ihr das überhaupt verdient habet.“ Beide gehorchten brav, wobei meine Frau heftig zusammenzuckte, spürte sie doch ihren gestraften Hintern jetzt wieder ganz besonders gut und intensiv. „Oh, da hat wohl jemand Schwierigkeiten“, lächelte die Frau und schenkte Kaffee ein. Kurz darauf gab es auch noch Kuchen auf den Teller. Aber bereits jetzt fiel uns auf, dass Annelore nicht wirklich stillsitzen konnte. „Was ist denn los, Liebes?“ fragte ich, weil ich ja nichts von den Zäpfchen wusste.
Mit peinlich berührter Stimme kam nun leise: „Ich müsste mal ganz dringend…“ Eigentlich hoffte die Frau ihren Wunsch nicht weiter ausführen zu müssen. Aber schon fragte die strenge Frau nach. „Kannst du dich bitte genauer ausdrücken. So weiß doch keiner Bescheid.“ Annelore zögert, nahm dann den ganzen Mut zusammen und sagte deutlich: „Ich müsste dringend auf die Toilette, weil ich dort ein großes Geschäft zu erledigen habe.“ „Siehst du wohl, es geht doch. Aber trotzdem finde ich es ziemlich ungehörig, über solche Dinge zu sprechen, wenn wir hier bei Kaffee und Kuchen sitzen.“ „Tut... tut mir leid“, kam leise von meiner Frau. „Aber es muss einfach sein. Liegt vielleicht an den beiden Zäpfchen…“ „Das mag ja so sein, kommt aber vorläufig nicht in Frage. Erst isst du brav deinen Kuchen auf. Dann sehen wir weiter.“ Es sah ganz so aus, als könnte Annelore nicht verstehen, dass es tatsächlich nicht erlaubt war, die Toilette aufzusuchen, obwohl es wohl wirklich sehr dringend war. „Ich kann aber nicht garantieren…“, versuchte sie die Frau davon zu überzeugen, dass die Wirkung der Zäpfchen heftig war. „Was kannst du nicht?! Du wirst es doch wohl nicht wagen, hier eine solche Sauerei zu machen! Das wird dir garantier NICHT gut bekommen!“ Laute, strenge Worte waren zu hören. „Als erwachsene Frau sollte es dir wohl möglich sein, dich ausreichend unter Kontrolle zu halten.“
Ziemlich verkrampft saß Annelore nun da und wusste nicht so genau, was sie machen sollte. Aber dann, ganz plötzlich sprang sie auf und eilte zum WC. „Also das ist ja wohl eine Unverschämtheit!“ kam von der strengen Frau. „Was ist denn das für ein Benehmen! Hast du sie nicht besser erzogen?“ fragte sie mich gleich. „“keine Ahnung. Das hat sie noch nie gemacht“, sagte ich. „Dann werden wir gleich wohl deutlich strenger zur Sache gehen.“ Es dauerte nicht lange und meine Frau kam zurück, sah ziemlich betroffen aus, weil es so gelaufen war. „Tut mir echt leid“, kam nun leise. „Es ging wirklich nicht anders.“ „Aha, und du glaubst, ich würde es so akzeptieren? Nein, meine Liebe, das kannst du vergessen. Wenn du deinen Hintern wirklich so wenig unter Kontrolle hast und dort einiges heraus muss, dann werde ich gleich nachhelfen.“ Die Frau nickte ihrem Mann zu, der den Raum verließ und, so konnten wir hören, in den Keller ging. „Und nun zu dir“, hieß es für Annelore. „Wir gehen jetzt hinterher und dort wirst du gründlich gereinigt.“ Die Frau stand auf, nickte meiner Frau zu. Sie stand eben-falls auf, seufzte und folgte ihr. „Es ist durchaus möglich, dass es nicht so angenehm wird“, hieß es nun noch. „Aber es musst wohl einfach sein.“
Schnell waren wir unten im Keller, wo es für solche Zwecke auch einen angepassten Raum gab. Hell erleuchtet war der Mann bereits dabei, alles Notwendige herzurichten. Allerdings fiel uns gleich ein ganz besonders Stuhl auf, der dort ziemlich mitten im Raum stand und eine sattelförmige Sitzfläche hatte. „Das, meine Liebe, ist jetzt für die nächste Zeit dein Sitzplatz“, hieß es auch schon zu Annelore. Aus der Sitzfläche ragten wie nicht gerade kleine oder dünne Zapfen empor. Und war wenigstens am hinten Zapfen ein Schlauch angebracht. „Nimm doch schon einmal Platz hieß es zu meiner Frau. Sie schwang ein Bein darüber, stand einen kurzen Moment völlig aufrecht, um sich dann langsam niederzulassen. Dabei achtete sie genau darauf, dass beide Zapfen in die entsprechenden Öffnungen eindringen konnten. Das war allein auf Grund der Formate nicht ganz einfach, gelang ihr dann aber doch. Denn beide sahen aus wie eine besonders dicke Tulpenblüte. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte die Frau und lächelte. Dann schaute sie genau nach und meinte noch: „Du musst aber wirklich richtig aufsitzen. So reicht es noch nicht.“ Kaum war das geschehen, wurde Annelore festgeschnallt, konnte nicht mehr absteigen. Wie ihr Gesichtsausdruck verreit, war sie nicht sonderlich begeistert.
„Du sitzt dort übrigens auf einer ganz besonders praktischen Konstruktion. Nachdem die Wartezeit noch einer richtig guten Füllung quasi abgesessen hast, brauchst du zur Entleerung nicht einmal mehr abzusteigen. Denn alles kann auch so heraus und schon kurzer Zeit bist du wieder einsatzbereit.“ Meine Frau sagte nichts. „Findest du das nicht toll?“ fragte die Frau nun etwas erstaunt. „Verstehe ich nicht. Alle anderen, die dort platziert waren, fanden es ganz toll. Na ja, muss ja nicht jeden gefallen.“ Ihr Mann hatte inzwischen den großen Behälter, der gut sichtbar für Annelore ziemlich weit oben hing, aufgefüllt. Ihre Augen waren immer größer geworden. „Was ist denn nun schon wieder!“ kam von der Frau, „Soll das etwa bedeuten, dass vier Liter zu viel sind? Ist doch nur die Standardmenge.“ Sie schaute mich an und fragte erstaunt: „Nimmt sie denn sonst nicht so viel auf?“ „Doch“, nickte ich, „allerdings eher selten.“ „Tja, dann werden wir das hier auf jeden Fall üben.“ Inzwischen war meine Süße doch ziemlich unruhig geworden, was aber wohl nicht an der Einlaufmenge lag. Schließlich hatte sie doch vorhin noch extra was auf den Popo bekommen. „Gut, dann fangen wir mal an“, meinte die Frau und öffnete das Ventil.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:08.12.23 20:31 IP: gespeichert
|
|
Nun konnten wir sehen, wie der Flüssigkeitsspiegel ziemlich schnell sank. Also musste es in Annelores bauch recht heftig sprudeln. Annelore wurde noch unruhiger, zumal auch an dem anderen, vorne in ihr steckenden Zapfen Vibrationen eingeschaltet worden war. „Fühlt sich geil an, wie?“ lächelte die Frau und spielte nun auch noch an den Brüsten meiner Frau. „Ja, das ist eben das ganz besonders raffinierte an diesem Sattel. Er erfüllt quasi eine doppelte Funktion.“ Bereits nach kurzer Zeit war der Behälter schon halb geleert. Nun aber stockte es deutlich sichtbar. „Nanu Liebes, was ist denn los! Du wirst schon ein klein wenig mithelfen müssen, damit wir den Rest auch noch unterbringen. Oder soll ich vielleicht nachhelfen? Mach ich doch gerne, wenn du es möchtest.“ Nein, das wollte meine Frau absolut nicht, wie ihr Kopfschütteln verriet. „Also dann gib dir wirklich mehr Mühe.“ Nur sehr langsam floss es weiter in ihren Bauch. „Also das dauert mir eindeutig zu lange“, kam dann irgendwann. „Wie lange sollen wir denn noch warten…“ Und nun begann die Frau ihren Bauch ziemlich kräftig zu massieren, was erst einmal lautes Stöhnen hervorrief. „Nun stell dich doch bitte nicht so an!“ hieß es laut und scharf. „Glaubst du, du bekommst ihr eine Sonderbehandlung? Kannst du vergessen!“ Und sie machte intensiv weiter und schaffte auf diese Weise auch nahezu den gesamten Rest.
„Siehst du wohl. Es geht doch, wenn man nur will. Und jetzt lassen wir dich 20 Minuten in Ruhe, damit es richtig wirken kann.“ Statt einer Antwort von meine Frau war gleich ein lautes Gurgeln aus ihrem wirklich gut gefüllten Bauch zu vernehmen. „Oho, es wirkt ja schon! Fein. Nachher werden wir ja sehen, was es gebracht hat.“ Alle drei verließen wir nun den Raum, machten das Licht aus und die Tür zu. „In der Regel können sich die Delinquenten viel besser auf ihre Aufgabe konzentrieren, wenn sie ganz allein sind“, meinte die Frau, als wir wieder nach oben gingen. „Allerdings ist sie nicht ganz ohne Aufsicht, denn in den beiden Zapfen sind entsprechende Sensoren eingearbeitet.“ Das beruhigte mich denn doch ziemlich. „Man kann übrigens auch als Mann dort auf diesem Sattel Platz nehmen. Dann wird einfach der vordere Zapfen entfernt. Nur für den Fall, dass es Sie reizen sollte…“ So richtig scharf war ich darauf allerdings nicht und hoffte jetzt nur, dass die Frau dieses Angebot nicht auch noch Annelore unterbreiten würde. Denn was das bedeuten würde, war mir vollkommen klar: Ich würde dort auch reiten dürfen.
Aber nach saßen wir erst einmal wieder im Wohnzimmer und warteten. „Wenn ich das richtig verstanden habe, habt ihr beide durchaus Interesse an Einläufen und so?“ „Ja, mal der eine, mal der andere“, gab ich gleich zu. „Ja, das hat durchaus so seinen Reiz. Mal abgesehen davon, dass es ja durchaus Sinn macht. Wenn ich ehrlich bin, darf mein Mann das hin und wieder auch bei mir machen.“ Diese Aussage überraschte mich nun doch etwas, hatte ich damit nicht gerechnet. „Aber natürlich in einem deutlich geringen Ausmaß als es gerade unten stattfindet. Wir wollen doch die Grenzen nicht zu sehr verwischen. Bei ihm kommt es durchaus öfters vor, wie Sie sich leicht vorstellen können. Schließlich kann ich wohl eine gewisse Sauberkeit erwarten.“ Sie schien sich über dieses Thema durchaus zu amüsieren, was ich allerdings auch verstehen konnte. Die ganze Zeit über schaute sie immer wieder zu Uhr, bis es dann wohl angesagt war, wieder nach unten zu gehen. „Mal sehen, was wir da jetzt erreicht haben.“ Annelore blinzelte heftig, als plötzlich das Licht wieder anging. Ansonsten saß sie ziemlich verkrampft auf dem Sattel. „Oh, das sieht aber so als würde es jemand gar nicht gutgehen. Was können wir denn da machen?!“
„Einfach den Einlauf wieder rauslassen“, stöhnte meine Frau. „Wenn das so einfach gehen würde…“, kam nun. „Was… was soll das denn…“ Erneutes heftiges Aufstöhnen unterbrach sie. „Es ist nämlich so. woher weiß ich denn, dass die von mir gewünschte Wirkung bereits erzielt wurde? Das kann ich doch von außen gar nicht sehen.“ Die Frau lächelte. „Das ist mir, ehrlich gesagt, völlig sch…“ „Nana“, bekam sie sofort zu hören. „Nicht solche Ausdrücke hier!“ „Das sorge gefälligst dafür, dass alles ausfließen kann. Ich halte es nicht mehr aus!“ stöhnte sie laut. Annelores Blick richtete sich flehend auf mich, so dass auch die Frau meinte: „Also gut, dann machen wir das eben.“ Ihr eigener Mann wechselte nun den Schlauch am hinteren Zapfen aus und dann konnte alles abfließen. Fast sofort war zu sehen, wie Annelore immer zufriedener wurde, je mehr der Druck nachließ. „Und des-wegen so ein Aufstand“, ließ die strenge Frau hören. „Kann ich nicht verstehen.“ Sofort konnte ich sehen, dass meine Frau erneut zu einer weiteren, mehr als heftigen Entgegnung ansetzte und so versuchte ich jetzt, sie mit meinen Blicken wenigstens ein klein wenig zu beruhigen. Das schien auch zu klappen, denn es kam… nichts.
Endlich schien zusagen alles ausgeflossen zu sein. Die ganze Zeit hatte der vordere Zapfen zum einen diese Bemühungen unterstützt als auch für ein durchaus angenehmes Gefühl bei meiner Frau gesorgt, die nun mit einem fast seligen Gesicht auf dem Sattel saß. Das brachte die strenge Frau neben mir lächeln und bemerken: „Ganz so schlimm kann es ja wohl doch nicht gewesen sein. Oder hat sie das alles nur gespielt?“ „Tja, das weiß man bei ihr nie so genau, ist allerdings durchaus möglich.“ „Das habe ich auch bei anderen Frauen schon so erlebt“, bekam ich zu hören. „Sollte man aber nicht unbedingt überbewerten.“ Jetzt nickte sie ihrem Mann zu, die die Riemen bei Annelore löste, ihr sogar beim Absteigen half. Als sie aufstand, rutschten die beiden zapfen mit einem deutlichen Schmatzen aus ihr heraus. Da muss es ja wohl ziemlich nass geworden sein, dachte ich mir. Immer noch mit ihren unbenutzbaren Händen versehen, wurde sie nun zu einem Waschbecken geführt, wo der Mann ihr auch noch unten alles gründlich säuberte und abwusch. Dann, wieder sauber und frisch, kamen die beiden zu uns. Die Lady neben mir schaute meine Frau immer noch ziemlich streng an und sagte laut und deutlich: „Ich hoffe, du hast etwas daraus gelernt.“ „Allerdings“, nickte Annelore. „Nämlich das: Man sollte niemandem trauen. Es kann immer noch schlimmer werden.“ Mit einem klein wenig frechen Gesichtsausdruck stand sie jetzt da und wartete auf eine Reaktion.
„Nee, das hatte ich eigentlich nicht gemeint“, kam von ihrem gegenüber. „Wobei… so ganz unrecht hast du sicherlich nicht. Aber ich denke, wir Frauen haben uns durchaus verstanden und sollten uns vielleicht doch wie-der mehr um unsere Männer kümmern. „Also da bin ich doch gleich dabei“, meinte Annelore. „Und gerade, wenn ich meinen Mann jetzt genauer anschaue, denke ich doch, er kann es gar nicht mehr abwarten, auch eine Runde zu „reiten“. Fühlt sich nämlich wunderbar an.“ Etwas erschreckt starrte ich die beiden Frauen. „Na, nun stell dich nicht so an. Gib zu, dass du es bereits erwartet hattest. Mach dich mal schön da unten frei und dann wird dir garantiert auch jemand beim Aufsitzen helfen. Außerdem bekommst du auch eine ganz besonders tolle Mischung verpasst.“ Das klang nicht so gut. „Ach, wie süß! Er macht jetzt richtig große Augen“, lachte die Lady. „Ach, das macht er immer, wenn es etwas gibt, was er nicht so gerne macht.“ „Okay, dann können wir ja sagen, dass es nur ein Scherz war.“ Beide Frauen amüsierten sich. „Hey! Das ist gar nicht witzig“, kam es nun von mir. „Ist es nicht? Finde ich aber schon“, lachte Annelore. „Alleine dein Gesichtsausdruck…“
Jetzt war ich fast ein klein wenig sauer, ließ es aber noch Möglichkeit niemanden spüren. Alle vier gingen wir wieder nach oben. „Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel“, grinste Annelore mich an. „Nee, natürlich nicht. Du weißt doch, dass ich wirklich nichts dagegen gehabt hätte. „Ach ja? Soll das etwa heißen, du würdest tatsächlich gerne dort einen Ritt wagen?“ „Aber nur, wenn ich beiden es nicht übertreibt. Und da bin ich mir leider gar nicht so sicher.“ „Stimmt auch wieder“, entfuhr es meiner Frau wohl dann aus Versehen. „Wenn du schon so kommst, dann möchte ich es lieber doch nicht.“ Kurz bekam ich mir, wie die beiden Frauen sich nun anschauten, grinsten und dann sagte Annelore: „Ich würde sagen, jetzt erst recht.“ Und schon drehten sie sich um und es ging zurück. „He, so war das aber nicht gemeint!“ wollte ich protestieren. Aber bevor ich mich versah, hatte meine Frau mich am Ohr gepackt und zog mich mit sich. „Du hast es herausgefordert, also bekommst du es jetzt auch, du ungezogener Bengel! Schließlich ist das immer noch eine wunderbare Erziehungsmöglichkeit. Mal sehen, was wir dir sonst noch verabreichen können…“ Dabei lächelte sie mich jetzt verschmitzt an. „Ich werde unsere nette Gastgeberin gleich einmal fragen, während du dich hier schon bereitmachst und dann aufsteigst. Hilfe ist ja da.“
Mir blieb wohl kaum etwas anderes übrig als lieber doch zu gehorchen. Also zog ich Hose und das aus, was mich da unten hinderte. Dabei sah ich nur noch den einen Zapfen auf dem Sattel, der andere war bereits entfernt. War das etwa der gleiche, auf dem Annelore gesessen hatte? Mir kam er irgendwie anders, dicker und auch länger vor. Aber bevor ich zu einem Ergebnis kam, forderte mich der Mann auch schon auf, endlich dort aufzusitzen. Ich stellte mich über den Sattel und der Zapfen berührt mit der oberen Spitze mein kleines Loch. Ganz langsam senkte ich mich ab, damit er langsam eindringen konnte. Kaum waren ein oder zwei Zentimeter dabei, das Loch zu dehnen, als der Sattel plötzlich nach oben fuhr und ich sehr schnell komplett aufsaß. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet und auf diese Weise steckte der Zapfen nun komplett bis zum Schlag in meinem Popo. Annelore, die sich mit der Frau unterhalten hatte, während diese eine Flüssigkeitsmischung herstellte, schien das nicht bemerkt zu haben. Denn während sie sich wieder zu mir umdrehte, kam nun: „Oh, du bist schon fertig. Ich hatte gedacht, es würde länger dauern.“
„War auch alles andere als angenehm“, erwiderte ich mit einem Stöhnen. „Dieser verdammte Zapfen ist sehr dick und sehr lang…“ „Ach, ist das so? Jedenfalls steckt er ja jetzt drinnen und wird dir wohl gleich Vergnügen bereiten.“ Der Mann war immer noch dabei, mich festzuschnallen, was mich unfähig machte, wieder abzusteigen. „Damit dir jetzt gleich nicht langweilig wird, wenn du hinten gefüllt wirst, bekommst du vorne auch nicht etwas.“ Damit zeigte sie auf die Gummihalbmaske, die der Mann hervorgeholt hatte. „Muss das sein?“ konnte ich gerade noch fragen, bevor er mir diese Halbmaske anlegte und meinen Mund mit einem ziemlich dicken Ballknebel verschloss, an dessen anderen Seite – die nach außen – ein Schlauch angebracht werde, der in einem Trichter endete. „Natürlich ist das nötig! Du weißt, wie sehr ich es lieb, wenn du so brav dasitzt und dann mit Flüssigkeiten gefüllt wirst.“ Inzwischen war der Behälter für hinten gut gefüllt und ich konnte sehen, dass es wohl drei Liter waren.
Annelore war meinem Blick gefolgt und meinte: „Also das wirst du doch leicht schaffen. Ob du allerdings mit der Wirkung zu gut zurechtkommst…. Na, ich weiß nicht.“ Das klang schon mal gar nicht gut. Dann angelte sie meinen Kleinen im Käfig, schaute ihn an und meinte: „Er sieht ja schon irgendwie noch ziemlich mitgenommen aus. Was hast du damit bloß wieder angestellt! Du weißt doch, dass ich das gar nicht mag.“ Immer noch ziemlich nachdenklich schaute sie ihn an, ließ ihn zurück auf den Sattel sinken und ich spürte, wie es hinten in mich hinein-sprudelte. Die andere Lady stand vor mir und hielt mir mit einem amüsierten Lächeln ein großes Glas mit einer hellen Flüssigkeit vors Gesicht. „Kannst du dir vorstellen, was ich dort eingefüllt habe? Muss ich dir wohl nicht näher erklären. Die Frage ist ja wohl eher, wer ist die Verursacherin, oder?“ Vorsichtig schüttelte ich den Kopf. „Ach, du nimmst an, dass ich…?“ Jetzt nickte ich. „Dann solltest du es probieren und erst dann entscheiden." Und schon goss sie einen Teil vom Inhalt in den Trichter, der gleich weiter in meinen Mund floss. Hier allerdings gelange die Flüssigkeit so tief hinein, dass ich quasi nichts schmecken konnte. „Oh, das tut mir Leid, hatte ich doch ganz vergessen, dass die Geschmacksknospen viel weiter vorne sitzen. Na ja, ich auch egal. Dann musst du es einfach so genießen.“ Nach und nach füllte sie damit alles in mich hinein.
Dabei konnte ich spüren, wie Annelore unten an meinem Kleinen herumfummelte. Zwar hatte sie den Käfig nicht abgenommen. Trotzdem drang nun ein Schlauch – oder ähnliches – in den Kleinen ein und arbeitete sich immer tiefer bis zur Blase vor. Da dieser Schlauch oder was es wirklich war, nicht besonders dünn war, hatte sie wenigstens so ein Gleitgel zur Hilfe genommen. Aber wieso spürte ich den Lümmel immer weniger? Mist, da war wohl wieder so ein betäubendes Gel benutzt worden. Innerlich seufzte ich und Annelore machte weiter. Immer noch sprudelte es so verdammt kräftig auch hinten bei mir hinein, blähte mich weiter auf. „Irgendwie macht er aber gar nicht so den Eindruck, als würden ihm unsere Bemühungen gefallen“, ließ die Lady vor mir vernehmen. „Ach, das ist nicht weiter beunruhigend. Männer können es einfach nicht so zeigen. Aber das bedeutet ja zum Glück nicht, dass sie es nicht gefällt oder sie es nicht intensiv genießen.“ „Stimmt, hatte ich vergessen.“
Jetzt wurde ich fast noch etwas unruhiger, denn irgendwie hatte ich das Gefühl, der Käfig wäre plötzlich noch enger geworden, was wohl kaum möglich war. Immer fester legte er sich um den kleinen Gefangenen. Es dauerte eine Weile, bis mir klar war, was dort unten wirklich stattfand. Denn als ich nun – frei vom Getränk – vorsichtig nach unten schaute, sah ich, wie Annelore einen kleinen Pumpballon betätigte. Dann war das, was in dem Lümmel steckte, gar kein Schlauch, um Flüssigkeit ein – oder ausfließen zu lassen, sondern einer zum Dehnen. Und genau das tat sie gerade mit sichtlicher Freude. „Kannst du eigentlich nicht anständig sitzen, schön aufrecht und auch den Kopf hochhalten?“ fragte sie mich, um kurz darauf die Lady zu fragen: „Kannst du ändern?“ Ich sah, wie die Frau nickte. „Zumindest auf die Schnelle was seine Kopfhaltung angeht“, meinte sie und holte ein ledernes Halskorsett. Das sollte doch helfen.“ „Oh ja, das sieht sehr gut aus. Hat es innen etwas Noppen?“ Zum Teil. Hier vorne, wo das Kinn aufliegt, sogar nette kleine Spitzen…“ Gemeinsam legten sie mir das steife Lederhalskorsett um, welches sofort meinen Kopf anhob. Richtig enggeschnürt ohne mir auch nur im Geringsten die Luft abzudrücken schnürte Annelore es richtig fest zu. Deutlich bekam ich die Noppen und Spitzen zu spüren.
„Wir können dir auch sehr gerne ein ähnliches Korsett umschnüren“, hieß nicht. „Du brauchst nur weiterhin schief und krumm zu sitzen.“ Sofort setzte ich mich deutlich aufrechter. „Ich glaube, er hat was gegen hübsche Kleidung“, lächelte die Lady und stand kurz darauf mit einem weiteren Glas Flüssigkeit vor meinem Gesicht. „Oder hattest du schon geglaubt, es wäre alles? Nein, wir haben noch genügend Nachschub.“ Und schon füllte sie weitere Flüssigkeit in mich, wobei ich spürte, sie war lauwarm. Auch jetzt konnte ich nur mehr ahnen als wirklich schmecken, was es war. Also wurde ich überall mehr oder weniger prall gefüllt. Wenigstens schien hinten bereits alles eingeflossen zu sein. Mehr und mehr war mein Zeitgefühl verlorengegangen zu sein, während man sich so „liebevoll“ um mich kümmerte. „Kann man die beiden Männer vielleicht einen Moment alleine lassen? Ich müsste mal ziemlich dringend zum WC“, meinte Annelore plötzlich. „Oh ja, du weißt doch, mein Mann kann nichts anstellen“, sagte die Lady. „Na ja, das hatte ich nicht unbedingt gemein“, grinste Annelore. „Ach so, ja, kann man. Dann komm mal mit.“ Und schon zogen die beiden ab, ließen uns zwei Männer alleine, was mir gar nicht gut gefiel.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:12.12.23 20:01 IP: gespeichert
|
|
Es dauerte ziemlich lange, bis die beiden Frauen wieder zu uns zurückkamen. Und seltsamerweise hatten beide so sehr glänzende Augen. Mir kam ein Verdacht. Dass Annelore zum WC musste, war wohl nur ein vorgeschobener Grund. Ich nahm an, dass die beiden Frauen sich da oben wohl eher auf andere Weise ganz nett „vergnügt“ hatten, was meine Frau mir später sogar bestätigte. Und das, obwohl beide nicht lesbisch sind. Trotzdem waren sie durchaus einer anderen Frau nicht abgeneigt. Schließlich kann man dabei auch immer etwas Neues lernen – so wie in diesem Fall. Denn oben im Schlafzimmer habe diese geile Frau – auch das erklärte sie mir später – eine wunderbare Auswahl an Liebesspielzeugen, von deinen einige unbedingt ausprobiert werden mussten. Damit können Frauen ohnehin deutlich besser umgehen als Männer, lautete das abschließende Ergebnis. Vielleicht hatten sie aber auch nicht ganz Unrecht. Jedenfalls kamen sie eindeutig sehr glücklich und zufrieden zurück zu uns.
Ich saß immer noch aufgespießt geknebelt und unten gedehnt schön aufrecht auf dem Sattel, hoffte auf baldige Erlösung. Aber noch waren die beiden Ladys dazu nicht bereit, wie man mir freundlicherweise mitteilte. „Lassen wir das alles doch noch weiterhin wirken. Aber ich kann dir gerne noch mehr zu trinken anbieten“, lächelte Annelore. „Noch gibt es von beidem… und ich kann das Glas noch wieder auffüllen.“ „Aber bitte nicht vor meinen Augen, flehte ich innerlich, obwohl ich dort ziemlich genau wusste, was sie mir gegeben hatten. Ob es die andere Frau wohl wirklich überrascht hatte, dass ich auch zu diesen Männern gehöre, die das auch noch sehr gerne tun? Sicher war ich mir nicht. Jedenfalls hatte es vorhin nicht danach ausgesehen oder sich so angehört. Jedenfalls hielt meine Frau mir nur kurz darauf erneut das Glas an den Trichter und goss den Inhalt langsam und gleichmäßig hinein. Ich brauchte „nur“ zu schlucken. „Braver Junge“, ließ sie dann noch hören und drückte dann „wie aus Versehen“ den kleinen Pumpballon von dem Schlauch in meinem Kleinen. Komische Geräusche waren daraufhin von mir zu hören. „Oh sorry, ich wollte das gar nicht.“ „Sollen wir hinten noch mehr einfüllen? Meinst du, da passt noch was?“ fragte die Lady des Hauses. „Sicherlich, aber ich denke, wir haben mehr davon, wenn er erst einmal alles rauslassen darf.“
Gefummel unter dem Sattel und dann konnte ich gleich fühlen, wie der Druck in meinem Bauch schon langsam nachließ. „Was für ein Dreck da wieder herauskommt“, sagte Annelore mit einem Kopfschütteln. „Hätte ich gar nicht gedacht. Muss vielleicht doch wieder öfters stattfinden.“ Als wenn das wirklich großartig etwas ändern würde. Die Lady schaute ebenfalls zu und fragte: „Glaubst du, dass es Sinn macht, wenn wir weiter und tiefer drinnen auch noch reinigen?“ „Hast du denn dazu entsprechende Möglichkeiten?“ kam von Annelore. „Klar doch. Schließlich sind wir hier ganz gut ausgestattet. Ich denke, dafür nehmen wir den längeren Schlauch, er hat einen Meter Länge und ist wunderbar flexibel. Er geht wirklich richtig weit rein. Außerdem ist das ein absolut geiles Gefühl – für alle.“ „Wie darf ich denn das verstehen?“ „Oh, ganz einfach. Bei den meisten Leute, die ich damit versorgt habe, kann man das an der sich bewegenden Bauchdecke verfolgen.“ „Echt? Na, dann mach mal.“ Die Frau nickte ihrem Mann zu, der das wichtige Utensil holte und vorführte. Wow, das war echt ein geiles Gerät und musste wirklich gut zu spüren sein.
Schon gleich wurde es hinten – direkt durch den immer noch in mir steckenden Zapfen – eingeführt und immer wieder noch tiefer hineingeschoben. „Tatsächlich!“ staunte meine Frau, die vor mir stand. „Man kann es ja wirklich sehen.“ Dann spürte ich ihre Hand auf meinem Bauch. Auch ich wurde – kaum noch möglich – etwas erregter und stöhnte, soweit überhaupt möglich. „Er ist bereit“, ließ der Mann hören. „Gut, dann fangen wir doch am besten gleich an. „Hierfür verwende ich sehr gerne eine etwas sämigere Flüssigkeit. So richtig tief eingebracht, braucht sie nämlich länger, um nach unten in Richtung Ausgang zu kommen und verbreitet eine deutlich stärkere Wirkung. Dabei wird alles gut gereizt und zur gründlichen Entleerung stimuliert. Das hat leider den „kleine“ Nachteil, dass der Delinquent es als nicht sonderlich angenehm empfindet.“ „Ach, darauf muss man aber ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Das kam natürlich von meiner Liebsten und die andere Frau stimmte gleich zu. „Also gut. Zusätzlich ist es auch sehr warm…“ Oh ja, das konnte ich schon sehr bald spüren, als dieses schleimartige Zeug in mir aus dem Schlauch quoll. Fast hatte ich das Gefühl, noch ein klein wenig tiefer und es würde meinen Magen füllen.
Bildete ich mir nun ein oder konnte ich wirklich fühlen, wie es langsam in mir tiefer floss? Reichlich Nachschub gab es jedenfalls. Fast automatisch wurde ich unruhiger. „Na, willst du wohl brav sein!“ wurde ich deswegen gleich freundlich ermahnt. Ich hatte keine Ahnung, wie viel man denn jetzt bei mir einfüllen wollte. Aber ich konnte schon spüren, wie es bereits jetzt, nach wenigen Minuten, heftig drängte. „Siehst du, es hat eine deutlich kräftigere Wirkung“, bekam Annelore auch zu hören. „Auch das kann man an seinem Bauch verfolgen. Es gurgelte und gluckste ziemlich deutlich in mir. Alles wollte wohl unbedingt gleich wieder heraus. Und genau das funktionierte, wie überrascht feststellen konnte. Nachdem es sozusagen ganz durch mich hindurchgeflossen war, kam es unten über den Zapfen heraus. „War das so geplant?“ fragte meine Frau, als sie es entdeckte. „Ja, unbedingt. Denn dann hat es seine Funktion voll erfüllt.“ Ziemlich erleichtert nahm ich das zur Kenntnis. Aber immer noch schien durch den langen Schlauch weiteres Zeugs in mich eingefüllt zu werden. Sozusagen nachgespült wurde mir noch mit ziemlich warmen Wasser, welches quasi so hindurchrauschte.
Endlich war auch das überstanden. Zuerst nahm Annelore mir die Halbmaske ab und entfernte damit auch den Knebel. Jetzt hatte ich einen mir durchaus gut bekannten Geschmack im Mund. Lächelnd meinte sie: „Ich nehme mal an, du weißt jetzt genau, was du eben bekommen hast.“ Ich blinzelte, weil das Halskorsett immer noch angelegt war. „Fein, ich denke, damit hast du hier ziemlich großen Eindruck gemacht. Denn wie ich gehört habe, ist das nämlich nicht selbstverständlich. Jetzt überlege ich, ob ich deinen Kleinen auch schon wieder freigeben soll, finde aber, es kann ihm nicht schaden. Dafür darfst du gleich aufstehen. Dann wirst du natürlich dort gesäubert. Aber sei schön brav!“ Tatsächlich wurden die Lederriemen gelöst, die mich auf dem Sattel festhielten und er Mann halb mir beim Absteigen, führte mich ins kleine Bad. Erst danach nahm er mir auch das Halskorsett ab. Wieder zurück bei den Frauen, sagte zu der strengen Lady: „Danke, das war…“ Sie unterbrach mich, lächelte und meinte nur: „Spare dir lieber deine Worte, die wahrscheinlich ohnehin nur eine mehr oder weniger große Lüge ist. Denn bisher hat es niemandem so richtig gut gefallen. Aber das war auch gar nicht meine Absicht.“
Auch Annelore lächelte. „Wenn du dich bei ihr bedanken willst, dann kannst du dich lieber um ihre Füße kümmern. Das darf er doch sicherlich, oder?“ ging die Frage an die Frau weiter. „Na, ich weiß nicht. Bisher konnte ich dem nur eher wenig Freude entgegenbringen. Aber meinetwegen… Sollten wir vielleicht besser im Wohnzimmer machen.“ Und schon gingen wir drei nach oben; ihr Mann würde noch aufräumen. Dort angekommen setzte die Frau sich in einen der Sessel, ich kniete mich vor sie und griff nach dem ersten Fuß. Sehr aufmerksam wurde ich beobachtet, wie ich nun vorsichtig den Schuh abstreifte und den Fuß im Nylon sanft massierte, dann auch streichelte und küsste. Ein ziemlich herber, mit Lederduft durchsetzter Geruch kam mir entgegen. „Na, das fühlt sich schon ganz gut an“, bekam ich zu hören. Mich freute es und meine Küsse wurden intensiver, gingen dann zum Lecken des gesamten Fußes über. „Wenn du möchtest, kann er dir auch die Strümpfe ausziehen und dann auch den nackten Fuß noch so liebevoll verwöhnen…“ „Das würde er machen?“ kam ziemlich erstaunt. „Obwohl ich es doch heute Morgen nicht geschafft habe zu duschen?“ Annelore lächelte und sagte nur: „Und wo ist das Problem?“ „Na, ich weiß nicht. Mein Mann würde es auf keinen Fall tun…“ „Das, meine Liebe, ist aber ein sehr großer Fehler.“ „Also gut, dann werde ich es einfach ausprobieren.“
Das bedeutete für mich, dass ich nun die entsprechende Erlaubnis hatte, meine Hände langsam und zärtlich an dem Bein entlang nach oben zu führen, bis ich dort auf die Strapse stieß. Ich löste sie und rollte den Strumpf nach unten, zog ihn ab und legte ihn beiseite. Jetzt hatte ich den nackten Fuß mit seinen blutroten Nägeln vor mir, konnte ich richtig gut verwöhnen. Und nach sehr kurzer Zeit konnte ich hören, wie die Frau wohlig stöhnte. „Das… das ist echt… sehr angenehm…“, kam zwischendurch aus ihrem Mund. „Ja, es geht doch nichts über eine flinke und gelenkige Männerzunge“, lächelte meine Frau. „Und dabei ist es eigentlich völlig egal, wo sie tätig wird.“ „Soll… soll das etwa… heißen…“, kam etwas mühsam zwischen diesem Stöhnen der Lust von der Frau her-vor, „er würde es auch an anderen Stellen…?“ „Aber natürlich. Was glaubst du, wozu ich ihn die ganzen Jahre „erzogen“ habe. Lass es dir ruhig zeigen.“ „Ich… ich glaube… das… das werde… ich…“ Immer noch war ich mit ihrem ersten Fuß beschäftigt. Der Zweite musste einfach noch ein bisschen warten. Erst dann konnte ich mich auch um weitere wichtige Stellen kümmern – wenn es denn gewünscht würde. Aber so, wie es eben klang, war das ja wohl geplant. „Du hast es gehört, mein Lieber“, sagte Annelore und ich nickte.
Erst noch machte ich mit dem Fuß weiter, leckte ihn rundherum gründlich ab und nuckelte nach und nach an jedem der Zehen, drang natürlich auch in die Zwischenräume ein. Mir gefiel es ebenso gut wie der Frau, die längst nicht mehr nur dasaß und mir zuschaute. Immer wieder legte sie den Kopf bei geschlossenen Augen zurück und genoss es so. längst konnte ich aber einen immer intensiveren andere Duft wahrnehmen, der auch mir verreit, wie erregt sie bereits war, als ich nun auch zum anderen Fuß wechselte. Er wurde ebenso verwöhnt, erst im Strumpf und nachdem ich auch diesen vorsichtig ausgezogen hatte, auch nackt. Es war ein echt geiles Gefühl dieser Frau etwas Neues zu zeigen und genau zu wissen, dass es ihr so gut gefiel. Nicht jede Frau wollte von einem Mann an den Füßen so intensiv verwöhnt werden. Dazu gab es genügend Gründe, um es auch mal abzulehnen. Aber hier hatte ich jetzt wieder jemand vor mir, die es immer mehr genoss. Und da es wohl das erste Mal so richtig gut für sie war, musste ich unbedingt darauf achten, es so gut und gründlich zu machen, dass es wiederholt werden konnte. Dabei streichelte ich auch immer wieder die schlanken, dennoch kräftigen Beine.
Dann irgendwann merkte ich, dass sie wohl genug davon hatte. Denn leicht erschöpft hing sie nun fast mehr als dass sie saß. Also schob ich ihre Schenkel etwas weiter auseinander, küsste mich an ihnen langsam immer weiter nach oben und näherte mich dem nun intensiv duftenden Heiligtum dieser Frau. Es erfolgte keinerlei Abwehrreaktion. Sie schien es gutzuheißen. Weil ich dabei auch den Rock hochgeschoben hatte, wurde es dort heller und ich sah einen feuchten Fleck in dem Zwickel ihres zartrosa Höschens. Es schien ihr keineswegs peinlich zu sein, denn sie wehrte mich auch nicht ab. Dann trafen meine ersten Küsse genau diese Stelle. Kurz leckte auch meine Zunge über den Fleck, schmeckte die Nässe, die so anders schmeckte als bei meiner Frau. Noch immer passierte von dieser Frau nichts. Also machte ich weiter, schob sogar den Zwickel ein klein wenig zur Seite, um an die Haut darunter zu gelangen. Heiß, nass und gerötet fand ich sie vor, nahm wenigstens die Nässe ab. Erst auf der einen, dann auch auf der anderen Seite. Nur den Schlitz dazwischen sparte ich aus. „Komm, zieh mir das Höschen endlich aus“, ließ die Frau dann doch von oben her hören. Diesen Wunsch konnte ich ihr doch gerne erfüllen.
Ich griff nach oben zum Bund, streifte ihn ein Stück herunter und sie hob ihren Popo an, damit ich weitermachen konnte. Dann rutschte das Höschen an den Beinen nach unten und ich zog es ihr aus, legte ihn zu den Nylonstrümpfen. Sofort war sie wieder bereit, saß mit gespreizten Schenkeln da und bot sich mir sehr direkt an. Nun legte ich meine Lippen sanft auf ihre Lippen, was mit einem langgezogenen „Mmmmhhh…“ beantwortet wurde. Jetzt hielt ich still und fühlte, wie sich die Lippen der Frau ein klein wenig von selbst öffneten. Zusätzlich legte sie ihre Hände auf meinen Kopf. Und dann bekam ich, ohne zu fragen oder zu bitten, etwas von ihr geschenkt. Ich wusste nicht, ob es so dringend war oder nur um das auszuprobieren. Vermutlich erregte sie es noch zusätzlich, schien ihr zu gefallen. Mir war es nur recht, wenn ich ihr auf diese intime Weise dienen konnte. Ich wusste, dass Annelore nichts dagegen hätte. Denn sonst wäre längst ein Einspruch von ihr gekommen. Es war das, was ich jetzt gerade bekam, weniger als erwartet, was nicht störte.
Mit warmer, weicher Zunge begann ich dann dort weitere Nässe abzunehmen, drang weiter und tiefer zwischen die Lippen ein. Hier kam es mir fast noch heißer vor, konnte aber täuschen. Als ich hier auch auf den harten Kirschkern stieß, zuckte die Frau heftig zusammen und ein heftiges Keuchen war zu hören. Aber ich beließ es bei dieser einmaligen Berührung, wusste ich doch genau, wie unangenehm es für so erregte Frauen sein konnte. Also wanderte meine Zunge nur immer schön langsam auf und ab, suchte das untere Ende dieser Spalte und wäre auch gerne weiter unten an einer anderen, ebenfalls sehr sensiblen Stelle zum Einsatz gekommen, was so aber nicht möglich war. Annelore, die wohl alles ziemlich aufmerksam verfolgt hatte, meinte nun zu der Frau: „Wenn du ihm auch das genehmigen willst, solltest du die Position ändern.“ Erst einmal passierte noch nichts. Musste sie sich vielleicht erst noch mehr an diesen Gedanken gewöhnen, auch dort mit Mund und Zunge bedient und verwöhnt zu werden? Wäre ja denkbar. Also machte ich erst noch da weiter, wo ich bereits angefangen hatte. Immer noch war ich mir nicht sicher, ob ich sie zum Höhepunkt bringen sollte oder es überhaupt durfte.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:16.12.23 20:45 IP: gespeichert
|
|
Aber dann spürte ich, wie Annelore mir sanft auf die Schulter tippte. Ich unterbrach meine durchaus lustvolle Tätigkeit und schaute sie an. Die Frau lächelte und meinte: „Du musst sie anschauen, nicht mich.“ Überrascht schaute ich zu dieser Frau hoch und hörte dann: „Und du willst das wirklich tun? Ich meine das zwischen meinen… Hinterbacken?“ Ich nickte. „Wenn du es wirklich gerne ausprobieren möchtest, dann tue ich das. Aber nur, wenn du wirklich willst. Du solltest dabei völlig entspannt sein.“ Nach einer Weile nickte sie. „Also gut, dann wage ich es mal.“ Sie stand auf, drehte sich um und kniete sich nun auf den Sessel, reckte mir den Popo entgegen. Jetzt musste ich nur noch den Rock hochschlagen und hatte das gewünschte Ziel vor Augen. Bevor ich aber begann, streichelte ich diese immer noch erstaunlich festen Rundungen. Denn erst einmal wollte ich erreichen, dass sie sich möglichst gut entspannte, was auch nach und nach geschah. Erst jetzt zog ich die Popobacken weiter auseinander und sah nun das kleine, braunrote Loch mit den vielen kleinen Falten ringsherum. Es sah für mich ziemlich unbenutzt aus, was aber ja durchaus täuschen konnte. Ich beugte mich vor, drückte einen sanften, zärtlichen Kuss dort auf und spürte, wie die Frau sofort zusammenzuckte und sich dann auch noch verkrampfte.
„Bleib ganz ruhig“, sagte ich sah, wie meine Frau sich oben zu ihr stellte. Auch sie wollte dafür sorgen, dass die Frau sich nicht verkrampfte. Umso besser würde sie es erleben. In dem Moment, wo ich nun dort weitermachte und immer wieder mit meiner Zunge die Kerbe auf und abfuhr, begannen die beiden sich nun zu küssen. Jetzt, so war mir klar, konnte ich mich mehr und vor allem intensiver um diese Rosette kümmern. Aber jedes Mal, wenn ich mit der Zunge drüber strich, schien sie sich erneut zu verkrampfen, gab nur sehr langsam wieder nach. „Du musst dich möglichst gut entspannen“, sagte Annelore. „Es gibt nichts zu befürchten.“ „Aber ich habe dort doch….“ „Psst, sei ganz ruhig. Bern weiß genau, was er dort tut. Du wirst sehen, es wird richtig gut.“ Und erneut küsste meine Frau die andere Lady und ich machte weiter. Um ihr ausreichend Möglichkeit zu geben, sich auf das Kommende einzustellen, leckte ich weiter nur auf und ab. Erst als ich spürte, dass sie langsamer ruhiger wurde, konzentrierte ich mich mehr auf die Rosette.
Jetzt umrundete ich sie nur und konnte spüren, dass sie sich tatsächlich entspannte. Das war für mich die Gelegenheit, erst nur mit der Zungenspitze dort einzudringen. Immer noch hielt ich mit beiden Händen die Halbkugeln auseinander, hielt den gesamten Zugang gut frei. Langsam konnte ich nun auch meine Zunge tiefer in die Rosette stecken, die aber immer wieder versuchte, sie dann durch ein wenig Zusammenziehen herauszudrücken. Dagegen wehrte ich mich nicht, wiederholte das nette Spiel aber erneut. Irgendwann gab dieser Muskel auch wohl auf, wehrte sich nicht mehr. Da die Frau mir ihren Popo mehr und mehr entgegendrückte, kam ich zu der Überzeugung, es müsse der Frau wohl doch gefallen. So legte ich meine Arme um ihren Unterleib, hielt mich gut fest und arbeitete nun intensiver an ihr, begleitet von ihrem in meinen Ohren wohligen Stöhnen. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte Annelore die Frau. „Gut… sehr gut… viel besser… als ich gedacht habe“, kam langsam aus ihrem Mund. „Er soll… unbedingt… weitermachen…“ „Also das muss ich ihm wohl nicht sagen, denn das macht er ganz freiwillig… solange du willst…“
Das schien der Frau durchaus Recht zu sein. Denn nun begann sie sogar, ihren Popo hin und her zu bewegen. Ich stieß meine steifgemachte Zunge immer wieder in das nun freudig geöffnete kleine Loch und massierte dort so gut ich konnte. Hin und wieder saugten sich meine Lippen noch zusätzlich dort fest und sorgten für weitere Unruhe. Dennoch schien es der Frau irgendwann genug zu sein, denn sie fiel fast nach vorne, hing über der Sessellehne, ein Zeichen für mich, nun wohl doch aufzuhören. Ich gab sie frei, zog meinen Kopf zurück und betrachtete lächelnd die nun kräftig gerötete Rosette und das zugehörige Umfeld. Sie schien jetzt passend zu der fast in der gleichen Farbe leuchtenden Spalte weiter unten zu passen, wo es bereits wieder feucht glänzte. Deswegen schleckte ich hier schnell noch einmal alles ab. Dann kniete ich wartend auf dem Boden. Eine Weile ruhte die Frau noch aus, erst danach drehte sie sich langsam zu mir um. Ich konnte sehen, dass sie etwas rot im Gesicht war. Ich lächelte sie an und meinte leise: „Das muss dir jetzt wirklich in keinster Weise peinlich sein. Mir gefällt es nämlich jedes Mal ganz besonders gut.“ „Ja, das hat deine Frau mir bereits gesagt. Und es stört dich nicht, dass dort sonst…?“
„So wenig wie vorne, wo es ja auch anderweitig „benutzt“ wird“, meinte ich noch. „Ich kann die Männer nicht verstehen, die solche Sachen nicht einmal bei der eigenen Frau machen wollen, egal wie verliebt sie sind. Dabei, so finde ich jedenfalls, gibt es kaum einen besseren Liebesbeweis.“ „Na ja“, murmelte sie, „so kann man das ja auch sehen. Aber es bleibt allerdings auch die Möglichkeit, diese Tätigkeiten auch als Strafe anzusehen.“ „Klar, aber trotzdem sollte es dann auch wenigstens der Frau gefallen, wenn es schon dem Mann nicht gefällt.“ Zustimmend nickten beide Frauen. „Schöner ist es natürlich, wenn es beiden gefällt“, ergänzte Annelore und sah, wie die Frau ihr Höschen griff und erst jetzt festzustellen schien, wie feucht es eigentlich war. „Ich glaube, ich muss mir ein anderes holen“, grinste sie. „Ach, meinetwegen muss das nicht sein“, erklärte Annelore. „Und ich schätze, meinem Mann ist es auch völlig egal.“ Zustimmend nickte ich. „Also mit euch kann man echt was erleben“, lachte die Frau.
Inzwischen hatte sie, trotz fehlenden Höschens, wieder normal Platz genommen und auch ihr Mann war zu uns gestoßen. Ich wusste nicht, ob er den Rest mitbekommen hatte oder nicht. Letztlich war mir das auch völlig egal. Schließlich hatten wir nichts zu verbergen und hier ging es doch nur um die Lust seiner Frau. Wie sie das mit ihm handhabte, wussten wir ohnehin nicht. Aber für den Fall, dass er es hatte sehen können, würde das seinem Kleinen wohl kaum gefallen. Denn schließlich war er doch wieder entsprechend befestigt. Aber dem Mann konnte man nichts anmerken, ob und was er mitbekommen hatte. „Setzt dich doch zu uns“, sagte seine Frau und er tat es. Im Übrigen trug er bereits auch wieder ganz normale Sachen und wir wussten nicht, was darunter verborgen war. „Ich hoffe, ich habe euch nicht zu sehr strapaziert“, meinte die Frau mit einem Lächeln. „Falls ihr euch trauen solltet, uns doch noch einmal zu besuchen, wird es sicherlich anders laufen.“ Annelore lächelte. „Das habe ich mir fast gedacht und eigentlich auch nie mit dem Gedanken gespielt, nicht wiederzukommen. Und ich denke, meinem Mann ist es ebenso ergangen.“ Sofort nickte ich.
„Aber was mich jetzt noch brennend interessieren würde, ob es dir eben gefallen hat.“ Es sah ganz so aus, als müsse die Frau noch eine Weile überlegen müsste. Doch dann kam: „Ja, das hat es, obgleich ich zu Anfang eigentlich nur gedacht hatte, was denn das für eine Schweinerei sei. Ich meine, so ganz selbstverständlich ist es doch wohl nicht, einer anderen Frau so zwischen den Hinterbacken zu lecken.“ „Kommt drauf an, wen man fragt“, grinste Annelore die Frau an. „Also für Bernd ist das jedenfalls kein Problem.“ „Soll das etwa bedeuten, er macht es auch bei anderen Frauen…?“ Meine Frau nickte. „Wenn ich es ihm erlaube, warum nicht… Und wenn ich der Meinung bin, der eine oder andere Mann habe das auch verdient, tja, dann macht er es auch dort.“ Mehr als erstaunt schaute sie uns an. „Ich glaube nicht, dass mein Mann dazu bereit wäre. Wobei… vielleicht sollte ich ihn auch dazu bringen…. Hat mir nämlich echt gut gefallen.“ Jetzt schaute sie ihn an und er verzog das Gesicht.
Dann fragte sie: „Das kann man doch letztendlich wohl jedem Mann beibringen, oder?“ „Mit genügend Übung und Konsequenz ist das durchaus machbar. Das Problem ist allerdings, dass nicht alle dazu bereit sind. Eine wunderbare Möglichkeit ist, wenn man sich einfach auf sein Gesicht setzt. Und da manche – Männer wie Frauen – das gar nicht so gerne haben, gibt es für solche Übungen die sogenannte Smother-Box“, die eine Frau gut unter-stützen kann.“ „Davon habe schon gehört“, meinte die Frau. Annelore hatte schon auf ihrem Smartphone gestöbert und präsentierte der Frau nun einige Bilde sowie ihre Verwendung davon. „Oh, also das sieht ja echt praktisch aus“, meinte die Frau. „Ich glaube, das könnte mir auch gefallen. Was meinst du dazu?“ fragte sie ihren Mann. Er wusste wohl nicht genau, was er dazu sagen sollte und so kam erst einmal nichts. „Da liegt dein Kopf dann schön fest drinnen und die Handgelenke kann ich an der Seite festschnallen. Wenn ich dann dort Platz genommen habe, darfst du mich richtig verwöhnen. Das möchtest du doch bestimmt.“ Langsam nickte er.
„Begeisterung sieht anders aus“, musste ich dann leider feststellen. „Soll ich daraus entnehmen, dass dein Mann es nicht so gerne mit dem Mund macht?“ Etwas betrübt schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, leider nicht. Das war schon immer so und ich habe ihm das auch nicht abgewöhnen können. Dabei habe ich es mehrfach versucht…“ „Na ja, leider kann man eben nicht alles haben. Wo ist denn überhaupt das Problem?“ fragte ich ihn nun direkt. „Willst du es mir vielleicht verraten?“ Annelore lächelte den Mann und, der nicht sofort antwortete. „Du kannst es ihr ruhig sagen“, meinte nun auch seine eigene Frau. „Es muss dir wirklich nicht peinlich sein.“ Kurz seufzte er auf und begann dann. „Das… das hat mehrere Gründe. Es ist nicht so, dass ich ihren Liebessaft nicht mag, eher das Gegenteil stimmt. Aber so, wie meine Frau es gemacht heben möchte…“ „Wie wäre es dir denn lieber?“ „Ich weiß auch nicht so genau…“ „Wenn das jetzt richtig verstanden habe, magst du es nicht, wenn sie sich auf den Gesicht setzt.“ „Nein, sie ist zwar nicht so schwer, aber trotzdem…“ „Wie wäre es dir denn lieber, wenn du es dir aussuchen dürftest?“ Kurz schielte der Mann zu seiner Frau rüber, die auch ganz gespannt auf seine Antwort wartete.
„Also eine Möglichkeit, die ich mir vorstellen könne, wäre einfach in der Hündchen-Stellung…. Und die andere Möglichkeit, die mich ebenfalls reizen könnte, wäre die, wenn ich sie stehend festschnallen dürfte, Arme und Beine gespreizt…“ Fast sofort war zu erkennen, dass seine Frau da ablehnen würde, aber Annelore bremste sie und ließ sie nicht zu Wort kommen. „Oh ja, das klingt echt sehr gut und reizvoll. Da wäre sie dir so richtig ausgeliefert, müsste alles hinnehmen und dir bliebe es überlassen, es so lange und intensiv zu machen wie du willst. Doch, ich denke, das solltet ihr unbedingt ausprobieren.“ Als die Frau ihren Mann aber nun relativ unzufrieden anschaute, ergänzte meine Frau noch langsam: „Wenn sie allerdings nicht so recht möchte, könnte ich dir anbieten, es einfach einmal mit mir auszuprobieren. Wäre das ein Angebot?“ „Du meinst, du würdest dich so hinstellen, wie ich gerade vorgeschlagen habe?“ kam ein klein wenig atemlos. Annelore nickte. „Aber nur, wenn deine Liebste es erlaubt…“ „Bitte…“, kam jetzt nur noch leise von ihm. „Du weißt doch gar nicht, wie sie… schmeckt…“; meinte sie. „Oh, sie schmeckt absolut lecker!“ erklärte ich sofort mit einem gewissen Stolz, wie ich aus eigener Erfahrung wusste.
„Und du glaubst ernsthaft, du kannst es ihr gut genug besorgen?“ „Ja, ich glaube schon…“, meinte er. „Das ist vielleicht aber nicht so einfach wie du es dir vorstellst.“ Er nickte. „Wenn ich nicht gut genug bin, werde ich auch bei dir üben wollten“, setzte er hinzu, was ihm sichtlich nicht ganz leicht fiel. „Also gut“, kam nun von seiner Frau. „Allerdings nicht mehr heute.“ Auch damit waren alle einverstanden und Annelore sagte dann mit einem umwerfenden Lächeln: „Dann heben wir uns das für einen ganz besonderen Tag auf. Ich melde mich und du kommst dann zu uns.“ Ich wusste natürlich genau, welchen Tag sie meinte, verriet aber nichts. Die beiden waren durchaus einverstanden. „Ich werde auf jeden Fall dabei sein und auch zuschauen…“ „Natürlich“, meinte meine Frau entschlossen. „Und ich wette, du wirst mehr als erstaunt sein, was er alles kann… und auch macht.“ „Und wie lange soll ich voraussichtlich warten?“ wagte der Mann noch leise zu fragen. „Oh, nur wenige Tage, schät-zungsweise zwei oder drei…“ Jetzt strahlte er.
Dann verabschiedeten wir uns, weil es einfach Zeit wurde, wieder nach Hause zu gehen. Unterwegs meinte sie dann zu mir: „Man kann doch wirklich immer wieder etwas neues lernen, kaum zu glauben.“ „Glaubst du, dass der Mann das machen wird, was du gerne von ihm hättest?“ wollte ich wissen. „Bisher hat er da wohl ganz offensichtlich nicht so sehr viel Erfahrungen“, sagte meine Frau. „Wobei ich eigentlich sagen muss, es wundert mich. Denn sie macht doch gar nicht den Eindruck, als habe sie daran kein Interesse. Und er…? Er gehört dich nicht unbedingt zu der Altersklasse, die es auch nicht unbedingt mögen, eine Frau mit dem Mund zu verwöhnen. Oder spielen die beiden uns was vor? Wäre auch denkbar.“ „Also so ganz ausgeschlossen halte ich das auch nicht“, musste ich zugeben. „Jedenfalls machte er auf mich nicht den Eindruck, als habe er dagegen eine Abneigung. Vielleicht sollten wir das einfach ohne seine Frau ausprobieren?“ „Oh, das finde ich eine gute Idee. Nur, wie bekommen wir ihn dazu?“ Ich lächelte und meinte: „Das ist nicht weiter schwierig, weil wir nämlich vorhin ein klein wenig miteinander geplaudert haben – ohne das seine Frau es mitbekommen hat.“
„Also das ist doch nun wieder typisch für meinen Mann“, lachte Annelore. „Dich kann man echt nicht einmal fünf Minuten allein lassen. Du weißt doch, dass ich das eigentlich nicht akzeptieren kann.“ „Nun tu dich nicht so, als wenn du wer weiß wir hart bist. Du tust doch nur so!“ „Na, mein Lieber, dann warte mal ab, was gleich zu Hause passiert.“ Jetzt schaute ich sie von der Seite an und war mir nicht ganz im Klaren, ob sie das nun ernst meinte oder nicht. „Ja, das war vollkommen ernstgemeint“, kam aber sofort, weil sie meinen Blick bemerkt hat-te. Den restlichen, nicht mehr langen Weg legten wir nahezu stumm zurück. Als wir dann ankamen, stand Gu-drun dort und meinte: „Ist ja nett, dass ihr auch mal wieder nach Hause kommt.“ „Ach ja? Und wieso? Soll das bedeuten, du hast mich vermisst?“ fragte Annelore erstaunt. „Allerdings!“ meinte die Nachbarin. „Am besten kommt ihr gleich mal mit rüber.“ Erstaunt folgten wir ihr, wurden dort in die Küche geführt. „Ach ja, vielleicht sollte ich erst noch Kaffee machen“, meinte Gudrun. „Ihr könnt euch ja derweil hinsetzen.“
Während die Frau sich also nun an der Kaffeemaschine zu schaffen machte, erklärte sie schon ein klein wenig von ihrem Problem. „Ihr werdet es nicht glauben, aber ich habe Markus heute erwischt, dass er den Schlüssel zu seinem Käfig gefunden hatte und ihn auch gleich benutzte.“ „Ernsthaft?“ staunte meine Frau. „Wieso hat er denn diesen Schlüssel gefunden? Hattest du ihn nicht gut genug versteckt?“ „Ich weiß es nicht. Vielleicht hat er auch entweder lange genug gesucht oder mich beobachtet. Jedenfalls kam ich gerade hinzu, als er sich aufge-schlossen und den Käfig abgenommen hatte. Wahrscheinlich wollte er einfach nur wichsen. Aber das hat er natürlich strikt bestritten. Seiner Aussagen nach, wollte er nur probieren, ob es der richtige Schlüssel sei. Natürlich habe ich ihm das nicht geglaubt.“ „Also das hätte ich auch nicht“, gab meine Frau gleich zu. „Männer sind ja leider so.“ Damit schaute sie mich an und ich antwortete: „Ich habe das aber noch nie probiert.“ „mag sein, aber du würdest garantiert auch ausprobieren.“ Mit einem breiten Grinsen schaute sie mich an. Wollen wir wetten? Ich schließe dich auf und dann sehen wir, was passiert?“
„Das solltest du lieber unterlassen“, meinte Gudrun. „Es sei denn, du willst wirklich zuschauen, wie er sich einen runterholt.“ „Ich glaube, heute muss ich mir darüber doch einen allzu großen Gedanken machen, ist der Kleine noch etwas strapaziert…“ „Auch genügend, eine solche Gelegenheit nicht auszunutzen?“ „Nein, das wahrscheinlich dann doch nicht“, gab meine Frau zu. Gudrun stellte Becher, Milch und Zucker für den Kaffee auf den Tisch, der bald fertig war und eingeschenkt wurde. „Und wo ist Markus nun?“ „Na, wo wohl?! Im Keller, wo er hingehört.“ Uns war natürlich bekannt, dass es hier im Hause dort unten auch so einen „speziellen“ Raum gab, wo gewisse „Behandlungen“ stattfanden. Dort konnte man ziemlich gut tun und lassen, was nötig oder angebracht war, ohne die Nachbarn zu stören. „Aha, und in welcher Lage befindet er sich?“ „Komplett nackt und an Hand- und Fußgelenken aufrecht gefesselt, damit ich gut vorne und hinten herankann. Das könnt ich gleich selber begutachten. Auch habe ich mich schon um sein „Ding“ gekümmert.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:20.12.23 20:06 IP: gespeichert
|
|
Die Frau schenkte vom Kaffee ein und setzte sich zu uns an den Tisch. „Was hat er dir denn als Begründung geliefert, warum er da an sich herumfummelt?“ „Na ja, was glaubst du, was er wollte. Nein, jedenfalls nicht wichsen. Wer glaubt denn das! Schließlich trägt er doch den Käfig schon so lange Zeit, dass er sich längst daran gewöhnt haben müsste.“ „Das klingt jetzt mal wieder so, als würde er sein Ding als viel zu wichtig erachten. Aber das ist es doch – zumindest für uns Frauen – absolut nicht der Fall. Das glauben doch wohl wirklich nur die Männer.“ „Nee, natürlich nicht. Schließlich haben sie doch längst bewiesen, dass es ebenso gut ohne das alberne Ding geht. Ich finde jedenfalls, dass ein Mann damit durchaus nette Sachen machen kann, es aber nicht so wichtig ist wie er immer glaubt oder behauptet.“ Annelore lachte. „Stimmt, aber Männer möchten es einfach so. Schließlich glauben sie ja auch wohl noch immer, dass lesbische Frauen stets einen Dildo oder Gummilümmel bei ihren Spielen benutzen.“ „Ein sehr weit verbreiteter Irrtum“, lächelte nun auch Gudrun und schaute mich an. „Ist wohl bei dir nicht anders.“
„Und was hast du nun vor mit Markus?“ wollte ich ebenso genau wissen wie Annelore. „ist ja wohl völlig klar, dass er für diese Gemeinheit bestraft werden muss.“ „Klar, auf jeden Fall. Und ich habe mir gedacht, zum einen werde ich das zum Teil sofort selber machen, zum anderen darf er ein Wochenende bei einer guten Freundin verbringen, die sich noch viel intensiver damit beschäftigen darf. Ich schätze, du erinnerst dich sicherlich an Stella…“ „Und diese Frau ist für solche Dingen… prädestiniert?“ fragte Annelore überrascht. „Das wusste ich gar nicht.“ „Na ja, erfahren habe ich das auch erst vor kurzem, als ich mich noch einmal sehr ausführlich mit ihr unterhalten habe. Ihr ist es auch sehr wichtig, dass es nicht jeder gleich erfährt. Überwiegend macht sie das auch im Geheimen, hat sich sozusagen dafür eingerichtet. Ist also quasi ein Geheimtipp gerade für Frauen, die es nicht unbedingt – egal aus welchen Gründen – nicht selber machen wollen. Und sie macht es, ganz nach den entsprechenden Wünschen, hart oder weniger hart. Auf jeden Fall wird der Mann es wohl vorläufig nicht wieder probieren.“ Aufmerksam hatten wir zugehört und ich dabei auch manchen strengen Blick von meiner Frau geerntet.
Nachdem wir nun den Kaffee ausgetrunken hatte, lächelte Gudrun und meinte: „Lasst uns mal in den Keller gehen und nach Markus schauen. Er wird mich garantiert schon schmerzlich vermissen.“ Also standen wir auf und gingen nach unten in diesen Extraraum. Hier war es ziemlich dunkel, als wir hereinkamen. Gudrun machte das Licht an und ihr Mann blinzelte in die plötzliche Helligkeit. Und da stand er, an Hand- und Fußgelenken gestreckt gefesselt, völlig nackt. Sein Kleiner – hier jetzt ohne seinen Käfig – trug eine stramme, breite Metallschelle – innen mit Spikes versehen, wie Gudrun erläuterte - und war daran deutlich nach unten gezerrt, der Beutel extra und auch der Lümmel selber. Im Mund trug der Mann einen Knebel, konnte also keinen Ton sagen. „Das ist ein ganz besonderer Knebel“, lächelte Gudrun. „Er hat innen, also das Teil, welches im Mund steckt, einen ziemlich langes, dem männlichen Stab sehr ähnliches Silikonteil, welches bis in die Kehle ragt, ihn damit auch ein wenig am Schlucken hindert. Hier vorne ist diese dicke Kugel, die ich mit einer schleimigen Flüssigkeit gefüllt habe, die seinem Saft sehr ähnlich ist und nun ganz langsam in seinen Hals fließt. Er fühlt sich also, als wenn ständig ein Mann seinen Saft abgibt.“ „Bäh, das muss doch unangenehm sein!“ kam sofort von mir. „Ach ja? Tatsächlich? Nun, du musst es ja wissen.“
Sofort wusste ich, dass es ein Fehler war, das zu sagen. Gudrun griff nach unten an seinen Lümmel, rieb ein wenig an dem nackten Kopf, ließ ihn zusammenzucken. „Scheint ihm gar nicht so recht zu gefallen“, meinte sie. Dann ging sie um den Mann herum und wir folgten. So konnten wir sehen, dass hinten in seinem Popo auch ein Zapfen steckte. Leises Brummen war zu vernehmen. „Was hast du ihm denn dort reingesteckt?“ lächelte Annelore. „Nur einen Zapfen, der nun direkt an seiner Prostata massiert und vibriert. Aber „leider“ ist es ihm trotzdem nicht möglich, vorne auch nur einen Tropfen zu verlieren. Ich habe nämlich den Lümmel abgedichtet. Dieser Zapfen hier hat dafür vorne eine ziemlich dicke Kugel.“ Soweit möglich, bewegte der Mann sich ein klein wenig, wollte das Spiel am liebsten unterbrechen, was natürlich nicht klappte. Ich schaute den harten Stab vor-ne nun genauer an und sah den Silikonschlauch dort in der Harnröhre, welcher aufgepumpt alles dicht ver-schloss. „Und wie lange wird er hier schon so „verwöhnt“?“ Gudrun schaute zu Uhr und meinte: „Tja, jetzt sind es bereits drei Stunden.“ Kein Wunder, dass Markus so unruhig herumzappelte. Genüsslich hatte Gudrun angefangen, mit zwei Fingern die rote, feuchtglänzende Spitze seines Stabes zu bedienen.
Tiefes Stöhnen war von dem Mann zu hören. „Halt bloß den Mund!“ meinte Gudrun. „Wir sind noch nicht fertig, wir zwei. Denn jetzt wird Martin deinen Popo züchtigen. Ich denke, es wir für euch beide ein ganz besonderer Genuss sein.“ Markus machte große Augen und auch war ziemlich erstaunt, hatte ich damit nicht gerechnet. „Du nimmst jetzt den Rohrstock da und ziehst ihm schön zehn heftige Striemen auf jede Popobacke auf, möglichst eine neben der anderen. Ich will sie zum Schluss gut zählen können. Und du, Annelore, wirst seinen Lümmel kräftig rubbeln. Es kann ja nichts passieren, wie du gesehen hast. Und ich werde mich um seine ziemlich erregten Nippel hier oben kümmern. Und wehe, mein Lieber, du kommst auch nur annähernd zu einem Höhepunkt oder etwas ähnlichem.“ Gudrun zeigte mir den Rohrstock, den sie geplant hatte. „Das… das kann ich doch nicht machen“, wehrte ich ab. „Nein? Kannst du nicht? Und warum nicht? Kannst du mir das auch verraten?“ „Weil es dein Mann ist und ein guter Freund von mir.“ „Das mag ja alles richtig sein, lasse ich nur nicht gelten. Denn dann hat das Ganze nämlich eine wesentlich bessere Wirkung als wenn ich das mache. Und nun fang an!“
Langsam angelte ich den Rohrstock vom Haken, auf den Gudrun gerade gedeutet hatte. Annelore brauchte keine weitere Aufforderung, um sich an dem harten Lümmel zu betätigen. Richtig fest packte sie die gesamt Länge und begann – soweit möglich – die Haut vor und zurück zu bewegen. Da der Mann ebenso wie ich auch verstümmelt war, sah das nicht ganz einfach aus. Um die ganze Sache noch etwas interessanter zu machen, rieb ihr Daumen jedes Mal über den empfindlichen Kopf. Markus zuckte zusammen, versuchte sich dagegen zu wehren. Ich stand nun mit dem Rohrstock bereit und begann auf dem prallen Hintern des Mannes meine durchaus lustvolle Tätigkeit. Nur zu genau wusste Gudrun war, dass ich es auch so machen konnte wie sie es sich wünschte. Und dann biss der Stock ins Fleisch, hinterließ einen leuchtend roten Strich. Begleitet wurde es von einem tiefen, langgezogenen Stöhnen des Mannes. „Aha, hört sich so an, als würdest du es richtigmachen. Nur zur Erinnerung: Wenn ich nachher nicht zufrieden bist, wirst du dort stehen und ich denke, dann wird mein Mann ebenso begierig sein, sich bei dir zu revanchieren.“ Darauf konnte ich sehr gut verzichten. Also machte ich schon weiter, ebenso wie meine Frau, die nun auch noch den prallen Beutel ebenfalls kräftig massierte und drückte. Das war mit der Schelle dort nicht so toll.
Gudrun kümmerte sich nun um seine Nippel, kniff sie mit ihren langen Fingernägeln, drehte sie, zog daran und erregte sie weiter. Denn sie standen schon ziemlich hart hervor. Offensichtlich hatte sie an dieser Aktion we-sentlich mehr Vergnügen als er. Allerdings konnte ich mich nicht gegen den Eindruck wehren, dass es auch Markus erstaunlichen Genuss bereitete, wie auch immer. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als müsse ich mir einen anderen Verschluss für seinen Käfig suchen. Wer weiß, wann er wieder auf die Sache nach dem passenden Schlüssel geht. Alternativ könnte ich natürlich auch Sekundenkleber verwenden und damit das Schloss komplett unbrauchbar machen. Erscheint mir aber wirklich die letzte Möglichkeit.“ Nachdem ich nun mit der einen Hinterbacke fertig war, nahm ich mir gleich die andere Seite vor. Tatsächlich konnte man jeden Hieb sehr gut erkennen und damit hatte ich ja wohl Gudruns Vorgaben erfüllt. Kurz schaute auch meine Frau danach, nickte zustimmend. „Ja, ich denke, das kann man gelten lassen.“ Auch Gudrun schaute zufrieden, brachte dann kleine, böse beißende Klammern an den harten Nippeln ihres Mannes an. An der anderen Seite baumelten tropfen-förmige Metallgewichte. Dann stand sie da, schaute ihn nachdenklich an und entfernte nun den Knebel. Erleichtert atmete der Mann auf.
„Glaubst du, dass du bereits heute gelernt hast, dass es sich ganz offensichtlich nicht lohnt, gegen meine Befehle und Anordnungen zu verstoßen? Es mag ja sein, dass du den Sinn darin nicht erkennst. Trotzdem solltest du dich wohl doch lieber danach richten.“ Ich war auch mit der zweiten Hinterbacke zufrieden und sicherlich könnte er morgen nicht so gut sitzen. Gudrun schien auch zufrieden zu sein. Jetzt kümmerte sie sich vorne bei Markus um den Metallring mit den Spike, denn er war noch nicht ganz geschlossen. Das wurde nun nachgeholt. Da er ziemlich breit war, drückte er die beiden Bälle im Beutel noch etwas mehr nach unten, ließ die Haut glatt und glänzend erscheinen. Zitternd und stöhnend stand Markus da, seine Hände öffneten und schlossen sich. „ich glaube, ich habe noch einen solchen ähnlichen Ring für deinen Lümmel. Ihn werde ich mal holen.“ Und schon verschwand sie, kam einen Moment später mit diesen anderen, aber ebenso hässlichen Ring zurück. Die Augen von Markus wurden noch größer. „Bitte… tu das nicht…“, murmelte er. „Ach nein? Und warum nicht? Hast du etwa Sorgen, es könnte schmerzhaft sein? Das wird es ganz bestimmt!“
Jetzt legte Gudrun diesen Ring ganz dicht hinter den Kopf am steifen Lümmel an, schloss ihn und begann ihn zuzudrehen. Dabei stachen die Spikes langsam immer mehr in die Haut, ließen es mehr und mehr unangenehm werden. Markus stöhnte kurz auf. „Halt doch den Mund! Das hast du dir selber zuzuschreiben. Dir sollte auch klar sein, dass es immer ganz besonders unangenehm wird, je härter der Lümmel wird.“ Der Mann nickte. Kaum war dieser Ring auch fest angelegt, begann Annelore erneut mit dem empfindlichen Kopf zu spielen. Immer wieder zuckte Markus zusammen und begann mehr zu betteln, dass sie es doch bitte unterlassen sollte. Er kön-ne es einfach nicht mehr aushalten. „Ist das so? Na ja, wundern tut mich das nicht. Aber ich schätze, das musst du noch eine Weile durchstehen. Schließlich hast du dir das selber zuzuschreiben. Und ich kann dir jetzt schon versichern, dass auch Stella sehr wenig auf deinen Protest Rücksicht nehmen wird. Sie hat mir nämlich gesagt, dass sie dich das ganze Wochenende ohne deinen Käfig haben möchte. Ich denke, du kannst dir sehr gut vorstellen, was das heißt. Natürlich wirst du deine Hände dann „leider“ nicht benutzen können.“ „Ernsthaft?“ fragte Markus und klang leicht entsetzt.
Gudrun nickte. „Stella wird sich die ganze Zeit fast ausschließlich um deinen Lümmel samt Beutel beschäftigen. Das bedeutet, dass dein Popo eher Ruhe hat. Außerdem wirst du an diesen Tagen nicht der Einzige dort sein, der so eine Behandlung genießt. Vielleicht wird sie sogar eine Freundin mit zur Hilfe nehmen. Das war aber noch nicht ganz klar. Sie hat für alles meine Genehmigung, kann wirklich tun und lassen, was sie für richtig hält. Dazu gehört natürlich auch das totale Abmelken bis absolut kein Tropfen mehr kommt. Im Übrigen kannst du dir dort auch wirklich jeden Protest sparen, denn das würde nur bedeuten, dass du geknebelt wirst und vielleicht sogar auch nichts zu essen bekommst, sondern nur zu trinken. Aber das kennst du ja schon, wenn eine strenge Frau dich tränkt.“ Mittlerweile hatte Markus wohl längst eingesehen, dass es wohl ein totaler Fehler war, heimlich den Käfig zu öffnen. Also musste er dann nun eben auch die wirklich unangenehmen Konsequenzen tragen.
Etwa eine Viertelstunde durfte er den vorderen Ring trage. Erst dann nahm Gudrun ihn wieder ab und betrachtete interessiert die Abdrücke der Spikes in der Haut. „Was wohl passiert, wenn ich ihn noch länger dort dran lassen“, überlegte sie laut. „Sollen wir das mal ausprobieren? Vielleicht sogar die ganze Nacht?“ „Nein, bitte nicht“, kam sofort von Markus. Streng schaute seine Frau ihn an. „Ich kann mich wirklich nicht erinnern, dass ich dich um deine Meinung gefragte habe“, kam dann und etwas erstaunt noch hinterher. „Wenn du schon Dinge ohne meine Erlaubnis machst, musst du doch damit rechnen, dass ich mich dafür revanchiere. Und das kann dann eben auch etwas unangenehm sein.“ „Aber ist denn das, was du dir gerade ausgedacht hast, nicht doch etwas zu streng?“ meinte er. „Meinst du? Finde ich nicht. Also mir gefällt es.“ „Aber das tut verdammt weh“, fügte Markus noch hinzu. „Tja, wen das so ist… Dann muss ich mir wohl doch etwas andere überlegen. Leider ist die nette Zeit mit den Brennnesseln ziemlich vorbei. Dann das wäre doch eine echte Alternative. Oder hast du daran auch was auszusetzen?“ Jetzt schwieg ihr Mann dann doch lieber. Annelore hatte es mit einem breiten Grinsen verfolgt. Dann schaute sie zu mir und meinte: „Wir wäre es denn, wenn du seinen Lümmel so richtig komplett auslutschen würdest?“
|
|
Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:22.12.23 17:27 IP: gespeichert
|
|
Wow eine sehr schöne Fortsetzung , der arme Markus kann einem ja echt leid tun aber er ist ja selber schuld . Bin sehr gespannt wie es weitergehen wird und freue mich sehr auf eine Fortsetzung
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:24.12.23 14:08 IP: gespeichert
|
|
„Ernsthaft?“ fragte ich doch etwas erstaunt, gehörte das immer noch nicht so richtig zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. „Ernsthaft“, grinste Gudrun. „ich schätze, du solltest auch richtig kräftig machen, nicht nur so lala. Ihr Männer steht doch drauf, wenn euer Schniedel so richtig hart benutzt wird. Es wäre natürlich auch möglich, dass du dabei diese Vibrationen an seiner Prostata zu spüren bekommst. Denn das wird solange weiterlaufen, bis ich mit euch beiden zufrieden bin.“ Nun schaute ich zu Annelore und erwartete eigentlich einen Widerspruch, der aber nicht kam. Also ging ich vor Markus auf die Knie, betrachtete den harten, zuckenden Schaft und begann langsam meinen Mund drüber zu stülpen. Kaum hatte ich ihn im Mund, zuckte der Kopf und ich hatte kurz den Eindruck, der Mann wolle sich wieder zurückziehen. „Das, mein Lieber, ist die falsche Richtung. Steck ihn doch deinem Freund so richtig tief in den Hals. Du weißt doch, er schluckt deinen Saft nicht so gerne. Also wäre es nur sinnvoll, ihm das Zeugs gleich möglichst tief zu verabreichen. Und wenn du Lust hast – nein, eher wenn du kannst – darfst du ihm natürlich gerne auch mehr geben. Du weißt ja sicherlich, was ich damit gemeint habe.“
Annelore schaute mir sehr genau dabei zu und ich konnte sogar feststellen, dass eine Hand bei ihr im Schritt zu arbeiten begann. Das hatte Gudrun auch festgestellt, trat neben meine Frau und flüsterte ihr zärtlich ins Ohr: „Das kann ich doch auch für dich übernehmen. Die beiden hier sind doch gut beschäftigt.“ „Meinst du?“ lächelte meine Frau. Gudrun nickte. „Ich weiß doch, wie sehr du es liebst.“ Und schon gesellte sich ihre Hand zu der meiner Frau. „Wenn du möchtest, kann ich das auch gerne anders machen…“ „Dann… dann mach es… bitte…“, keuchte Annelore, die schon sehr schnell ziemlich erregt geworden war. „Ich lege mich hier auf den Boden und du… du setzt dich umgekehrt auf mich. Dann können wir beide…“ Blitzschnell waren beide nackt unter dem Rock, legten sich aber so auf eine Decke, dass ich das geile Spiel leider nicht beobachten konnte. „Und du, mein Lieber, machst schön weiter! Wir werden dich nicht vergessen!“
Kurz darauf hörte ich erregtes Schmatzen und Schnaufen, ausgelöst durch zwei mehr als geile Frauen, die sich gegenseitig ausschleckten. „Gib… gib mir meeehhhrrr…!“ kam dann langgezogen von Annelore. „Für dich… habe ich auch… noch mehr…“ Niemand musste mir jetzt verraten, was die beiden Frauen dort gerade miteinander trieben. Das konnte ich mir zu gut vorstellen und beneidete sie. Wie gerne hätte ich auch das bekommen, was sie sich gerade gegenseitig aufnötigten, während ich weiter diese Lutschstange bearbeitete. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis ich auch solchen Liebessaft bekommen würde. Und es passierte genau in dem Moment, wo ich den harten Stab wieder ganz tief im Hals hatte. Einen Moment hatte ich nicht aufgepasst und schon drückte Markus mir die Latte bis ganz in den Hals – und schoss ab! Mir blieb keine andere Wahl, als dieses Zeug nun gleich zu schlucken, weil bereits der zweite Schuss kam. Einen Moment vergaß ich, meinen Kopf auch nur ein kleines Stück zurückzuziehen. So traf mich eben der zweite Schuss ebenso tief in den Hals. Erst jetzt schaffte ich, mich zurückzuziehen, ohne den Lümmel aus dem Mund zu verlieren. „Er hat auch gerade etwas bekom-men“, grinste Gudrun, die das wohl ziemlich aufmerksam verfolgt hatte. „Aber das hat sicherlich nicht so lecker geschmeckt wie das, was du mir gegeben hast.“
„Das ist eben bei Männern so, schmeckt eher etwas herbe und salzig“, lächelte Annelore. „Dar nicht mit dem Liebessaft einer Frau zu vergleichen. Trotzdem, so ganz möchte ich darauf auch nicht verzichten.“ „Geht mir auch so. Und nun, meine Liebe, geht es weiter. Bist du bereit?“ „Und wie ich bereit bin! Ich hoffe aber, du hast eine anständige Portion und nicht nur so ein paar mickerige Tröpfchen…“ „Oh nein. Ich habe extra gespart, weil ich weiß, wie scharf du darauf bist. Sollen wir den Männern auch etwas abgeben?“ „Warum denn das? Nein, ich finde, das haben sie doch überhaupt nicht verdient. Wer sich schon gegenseitig den Stab lutschen lässt, nein, er bekommt so etwas Feines nicht von uns.“ Und schon wurde es still hinter meinem Rücken. Allerdings konnte Markus ziemlich genau sehen, was die beiden Frauen dort so trieben und er stöhnte neidisch, was natürlich absolut nichts änderte. Ich hatte inzwischen mit beiden Händen seinen Beutel umfasst und massierte ihn, was wegen des breiten, innen mit den Spikes versehenen Rings nicht ganz einfach und vor allem für den Mann nicht ganz unproblematisch war. „Tu… tu das bitte… nicht…“, stöhnte der Mann. „Es tut ziemlich weh.“ „Doch, du kannst ruhig weitermachen. Soll er das doch ertragen“, kam von Gudrun. Und so gehorchte ich lieber ihren Worten.
Die beiden Frauen lösten sich voneinander und standen gleich wieder neben uns. „Na, hast du schon etwas bekommen?“ fragte sie mich. „Ja, hat er.“ „Viel oder wenig?“ „Geht so“, erklärte ich und Gudrun prüfte nun seinen Beutel. „Oh, das sieht so aus, als wäre noch einiges herauszuholen. Mach also brav weiter!“ Ich hatte gehofft, dass ich es nun beenden konnte, was leider nicht danach aussah. „Warum tust du eigentlich immer so, als würde es dir nicht gefallen, einen Männerlümmel zu lutschen. Ist doch gar nicht wahr! Dafür kenne ich dich viel zu gut.“ „Ach ja? Ist das so? Dann geht es ihm also wie meinem Markus. Er tut auch immer so, als wenn das für ihn ganz fürchterlich sei. Aber wenn ich dann dabei seinen eigenen Stab anschaue, habe ich immer den Eindruck, dass er mir was vorspielt. Denn er wird ziemlich erregt.“ „Ich weiß überhaupt nicht, warum sie uns immer was vorspielen. Es muss ihnen doch nicht peinlich sein. Oder empfindest du es als unangenehm, mit mir Sex zu haben?“ „Ganz im Gegenteil! Ich finde es ganz wunderbar! Kann kaum genug davon bekommen.“ „Tja, ihr beiden, daran solltet ihr euch ein Beispiel nehmen. Für mich sieht es einfach so aus, als müsstet ihr das einfach noch mehr üben. Was haltet ihr davon?“
„Absolut gar nichts“, entfuhr es Markus sofort. „Kannst du vergessen!“ „Ach ja? Nun, darüber werden wir wohl doch noch ausführlicher reden müssen. Glaube mir, ich finde durchaus Möglichkeiten und Methoden, es dir beizubringen. Und so, wie ich Annelore kenne, wird sie damit auch keinerlei Probleme haben.“ „Nein, ganz be-stimmt nicht. Was glaubst du, wie gerne meine kleine Sissy „Martina“ das für mich erledigt. Und wenn du auch so nett gekleidet bist, na, da wette ich, dass die Männer auch bei dir Schlange stehen werden.“ „Du siehst, wir müssen dringend mal wieder zusammen ausgehen“, lachte Gudrun. „Hey, dann lasst uns doch gleich für morgen Abend was ausmachen. Wir zusammen mit unsern beiden Sissys! Das wird bestimmt total lustig!“ „Das ist eine sehr gute Idee. Und du, mein Lieber, wirst bis dahin einfach hier so bleiben.“ „Nein, bitte nicht“, flehte Markus nun gleich. Gudrun schaute meine Frau an, grinste und meinte: „Was hältst du davon? Ich meine, ihn hier so zu belassen?“
„Na ja, es würde ja ziemlich anstrengend für ihn. Ich würde das nicht machen“, meinte sie. „Sondern?“ „Wenn du ihn nicht wieder wegschließen willst, solltest du wenigstens seine Hände unbenutzbar machen. Du weißt ja… Und dann… Wie wäre denn eine Nacht im Schlafsack?“ Diese Frage richtete sie nun an Markus. „Auf jeden Fall besser als so“, gab er zu. Ohne auf seine Antwort weiter einzugehen, ergänzte Annelore noch: „Du kannst ihn vorher ja noch gut füllen…“ „Was soll denn das? Muss das sein?“ Gudrun grinste und meinte: „Also wenn ich eines überhaupt nicht leiden kann, dann sind das Männer, die immer dazwischen quatschen, wenn Frauen sich über wirklich wichtige Dinge unterhalten. Aber auf jeden Fall finde ich das auch eine sehr gute Idee.“ Damit schien es eine abgemachte Sache zu sein. Natürlich wurden wir Männer dazu nicht weiter angehört. Gudrun machte gleich alles bereit, ihren Liebsten nun so in dieser Position hinten anständig zu füllen. „Würdest du mir helfen?“ fragte sie dann auch Annelore. „Ich denke, wenn wir alles zusammentun, wird da schon eine ganz an-ständige Portion herauskommen.“ Sie schaute auch mich an und ich ahnte, was kommen würde. Denn kurz darauf stand ein kleiner Eimer bereit. „Du willst ihn also damit füllen?“ fragte ich erstaunt. „Ja, wieso? Spricht irgendwas dagegen?“ Ich schüttelte nur den Kopf.
Zuerst platzierte Annelore sich nun über den Eimer und ließ es sprudeln. Als sie fertig war, befanden sich gut 1,5 Liter gelbe Flüssigkeit dort drinnen. „Ich hoffe, die kannst eine ähnliche Menge beitragen“, hieß es dann an meine Adresse. Markus hatte zuschauen können, konnte aber nun keinen Ton dazu sagen, hatte Gudrun ihn doch vorsichtshalber geknebelt. Jetzt starrte ich in den Eimer und gab mir große Mühe, auch meinen Teil beizusteuern, was nicht gerade einfach war. Aber endlich tröpfelte es heraus, ließ beide Frauen breit grinsen. „Oh je, das kann ja dauern“, seufzte Annelore. „Gib dir doch mal etwas mehr Mühe.“ Das war einfacher gesagt als getan, aber dann kam doch mehr und vor allem auch schneller weitere Flüssigkeit. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Zum Schluss blieb dann nur noch Gudrun, die sich auch über den Eimer hockte und eine recht anständige Portion hineinstrullte, was sie mit sichtlichem und hörbarem Genuss zu machen schien. „Klingt irgendwie sehr unanständig“, bemerkte Annelore. „Ach, was du nur wieder hast“, antwortete die andere Frau und lachte dabei noch laut auf.
Da inzwischen der Einlaufbehälter bereithing, konnte er gleich gefüllt werden und nun kam die daumendicke Kanüle in den Popo von Markus. Seine Frau hat extra eine gewählt, deren Kopf man noch zusätzlich aufpumpen konnte, damit sie nicht herausrutschen konnte. „Und jetzt wirst du langsam und genüsslich hinten gefüllt“, hieß es, als das Ventil halb geöffnet wurde. Schon floss die noch etwas warme Flüssigkeit in seinen Popo, wogegen er nichts unternehmen konnte. Wie um ihn ein wenig abzulenken, begann Annelore nun auch wieder seinen im-mer noch ziemlich harten Schaft zu massieren. „Na, gefällt dir das? Soll ich weitermachen?“ Markus schaute meine Frau eher unschlüssig an, was sie natürlich nicht hinderte, gleich etwas kräftiger weiterzumachen. Immer wieder zog sie auch seinen Beutel etwas stramm nach unten. Fast sah es so aus, als wolle da jemand eine Kuh melken. Natürlich wurde strikt darauf geachtet, dass er keinesfalls zum Abspritzen kommen würde. „Glaubst du, dass dein Süßes es die ganze Nacht aushalten kann, so schön gefüllt – ich gehe davon aus, dass er alles brav schlucken wird – und im Schlafsack ruhig gestellt?“ wollte Annelore noch wissen. „Ja, weißt du, ihm wird kaum etwas anderes übrigbleiben. Denn ich werde ihm nicht erlauben, vorher noch ins Bad zu gehen. Das wäre ja wohl etwas übertrieben.“
„Ich nehme aber doch an, dass er seinen abendlichen Pflichten trotzdem nachkommen muss.“ „Aber natürlich! Wer soll es denn sonst machen? Oder hattest du ernsthaft geglaubt, ich fange noch wieder mit so einem blöden Waschlappen an? Schließlich habe ich ihn doch dafür. Und – da bin ich mir ziemlich sicher – würde ihm doch etwas Wichtiges fehlen. Oder ist das bei Martin anders?“ Etwas erstaunt schaute Gudrun meine Frau an. „Nein, natürlich nicht. Es kommt nur an ganz wenigen Tagen vor, dass er das nicht erledigen kann oder darf. Und es gibt absolut keine Ausrede, sich davon zu drücken. Ich finde, das ist eines der wichtigsten täglichen Liebesbezeugungen. Mir würde auch echt etwas fehlen. Ich werde nie die Frauen begreifen, die so etwas selbst von ihrem eigenen Mann nicht wollen. Wie dumm ist denn das! Noch dazu an diesen ganz bestimmten Tagen…“ Unsere Nachbarin lächelte. Dann schaute sie mich an und fragte: „Würdest du darauf verzichten wollen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auf keine Fall! Das wäre nämlich eine Strafe für mich. Und am liebsten würde ich das auch sehr gerne bei mehr Frauen machen…“ „Aha, das ist aber sehr interessant“, kam mit strenger Miene von meiner Frau. „Ich hoffe doch, dass du das nicht heimlich machst, oder doch?“ „Immer nur dann, wenn du es mir er-laubst.“
Ganz langsam leerte sich der Einlaufbehälter, so dass Gudrun nun auch den letzten Rest aus dem Eimer einfüllen konnte. „Wo soll denn dein Süßer übernachten?“ fragte Annelore, deren Daumen längst an seinem so empfindlichen Kopf des Stabes reizte. „ich glaube, ich werde ihm erlauben, doch in seinem Bett zu nächtigen. So spürt er immer schön meine Nähe, was ihn bestimmt zusätzlich noch ziemlich erregt hält. Ich will ja nicht behaupten, dass ich ihn sonst vermissen würde. Aber ganz nett ist es trotzdem, wenn er neben mir liegt.“ „Dann solltest du das vielleicht auch schon herrichten. Dann kann er dort gleich einsteigen. Lange wird es hier nämlich nicht mehr dauern. Er hat einen ganz schönen Zug drauf.“ Damit deutete Annelore auf den fast leeren Behälter. „Oh ja, ihr bleibt solange hier?“ „Machen wir“, lachte meine Frau. Gudrun verschwand nach oben, wie wir hören konnten, kam aber bereits nach kurzer Zeit zurück. „So, mein Lieber“, hieß es dann. „Jetzt ist alles bereit.“ Bevor sie nun den Schlauch entfernte, bekam Markus noch Fäustlinge aus Gummi übergestreift, damit er seine Hände nicht benutzen konnte. Erst jetzt wurde er befreit und von uns nach oben begleitet.
Im Schlafzimmer lag der Gummischlafsack auf seinem Bett und er konnte dort mit Gudruns Hilfe hineinschlüpfen. Bald schon lag er dort festverpackt, hatte auch die drei Riemen umgelegt bekommen. Jetzt entfernte seine Frau den Knebel, er sollte für diese Nacht ohne bleiben. Zufrieden betrachteten wir uns, er sah nicht besonders unglücklich aus. Dann meinte Gudrun noch zu Annelore: „Möchtest du vielleicht… auf ihm… reiten?“ Da musste meine Frau nicht lange überlegen, sondern nickte gleich. „Kannst ihm ja auch gerne die andere Stelle anbieten“, grinste Gudrun. „Darf ich?“ „Natürlich darfst du. Ich werde mit deinem Süßen schon nach unten gehen. Also lass dir ruhig Zeit.“ Sie winkte mir zu und ich konnte gerade noch sehen, wie meine Süße sich über den Mann auf dem Bett schwang, allerdings so, dass ihr Popo zu seinem Gesicht zeigte. Mit ziemlicher Sicherheit würde er sie gleich genussvoll genau an dieser Stelle bedienen.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:28.12.23 19:54 IP: gespeichert
|
|
“Komm mit, das ist nichts für dich“, meinte Gudrun, als wir das Zimmer rechtzeitig verließen. „Haha“, murmelte ich. „Wenn du wüsstest, wo ich meine Zunge schon überall hineingesteckt habe“, kam noch hinterher. „Tja, ich weiß nicht, ob deine Frau das auch alles so genau wissen möchte. Aber lassen wir es mal dabei bewenden. Ich fürchte, sonst kommst du zu Hause vielleicht noch in den gleichen Genuss wie Markus.“ Es dauerte nur ein paar Minuten, dann kam meine Frau auch zu uns ins Wohnzimmer. „Ich hoffe, er hat es gut genug gemacht“, stellte Gudrun fest. „Doch, ja, ich bin zufrieden“, nickte meine Frau. „Na, da bin ich aber beruhigt. Nachher darf er das dann auch noch bei mir machen. Also ich finde das immer als ganz wunderbar, wenn er dann dort seine flinke, so gelenkige Zunge so richtig tief hineinschiebt. Ich glaube, sehr viele Menschen haben leider überhaupt keine Ahnung, was das für eine besonders erotische Stelle am Körper eines jeden Menschen ist. Sonst würden sie sich viel mehr darum kümmern.“ Annelore nickte zustimmend. „Und sie empfinden das auch noch als eklig. Dabei, so denke ich wenigstens, sind zumindest wir Frauen dort wohl sehr auf Sauberkeit bedacht.“ „Ach ja? Und wir Männer nicht?“ fragte ich erstaunt. „Das wollte ich damit nicht sagen.“ „Lasst gut sein, ihr beiden“, grinste Gudrun. Ich denke, wir sehen uns morgen gut gestylt.“
Annelore hatte bereits angedeutet, dass wir zurück nach Hause gehen wollten. „Machen wir. Ich denke, das wird echt lustig.“ Dann verließen wir das Haus, gingen quer durch den Garten. „Tut dir Markus eigentlich irgendwie leid?“ fragte sie mich dabei. „Nee, ich denke, wer sich solche Sachen erlaubt, der hat es nicht anders verdient.“ „Das würde also bedeuten, ich sollte es mit dir ähnlich machen, falls du auf diese dumme Idee kommst?“ Ich grinste sie an und fragte: „Besteht denn überhaupt die Möglichkeit, dass ich den Schlüssel finden kann, um auch so etwas auszuprobieren?“ „Nein, ich glaube nicht. Nicht einmal, wenn du wirklich gründlich suchst. Aber wie wäre es denn, wenn ich eine sehr gründliche Suche im Haus starten würde. Gibt es da viel-leicht noch ein paar Dinge, die du vor mir geheim hältst?“ Gespannt wartete sie auf meine Antwort. „Na ja, ich will ja nicht gerade behaupten, dass ich dir wirklich alles erzählt haben, was mich interessiert. Aber versteckt habe ich auf keinen Fall mehr was. Das verspreche ich dir.“ „Ich nehme mal an, deine Aussage soll mich beruhigen, oder Bleibst du auch bei dieser Aussage, wenn ich, sagen wir mal, deinen Popo so richtig ausgiebig und nicht einmal besonders fest, züchtige?“ „Du kannst es gerne ausprobieren“, sagte ich zu ihr. „Oh, danke für dieses wundervolle Angebot. Ich denke, darauf werde ich doch gleich zurückgreifen.“ Sofort war mir klar, dass das ja wohl keine besonders gute Idee gewesen war. Aber nun war es zu spät.
Denn kaum waren wir zu Hause, kam auch schon: „Schatz, holst du schon mal den Rohrstock und das Holzpaddel? Ich denke, wie machen das hier draußen auf der Terrasse. Am besten ziehst du dich auch gleich komplett aus!“ Wütend auf mich selber tat ich das, was mir soeben aufgetragen wurde. Völlig nackt und mit dem Rohrstock sowie dem Holzpaddel kam ich zurück und konnte sehen, dass Annelore auch schon bereit war. Denn sie hatte einen Sessel bereitgestellt und auch Riemen geholt. Und noch etwas konnte sehen, was auf dem Tisch dort stand. Es war ein Glas mit einer gelben Flüssigkeit, in der ihr Höschen schwamm. Was sie damit vorhatte. Musste mir auch nicht erklärt werden. Sie folgte meinem Blick, lächelte mich an und sagte dann: „Ich möchte nur verhindern, dass du einen trockenen Hals bekommst. Und deswegen nimmst du gleich das Höschen in den Mund. Ja, ich weiß, es passt wirklich gut hinein. Trink aber bitte vorher alles aus, was da noch im Glas ist.“ Das sah jetzt ganz so aus, als hatte meine Süße eine längere Aktion vor. Und so nahm ich das Glas, trank es mit zwei großen Schlucken leer – wow, schmeckte ganz „wunderbar“ – und schob mir dann das pitschnasse Höschen in den Mund. „Schaffst du es, dort zu behalten oder soll ich lieber nachhelfen?“ Ich schüttelte den Kopf, gab ihr zu verstehen, dass ich keine Hilfe bräuchte.
„Also gut. Aber dir ist klar, was passiert, wenn es nicht klappt…“ Ich nickte. „Gut, dann also hier über den Sessel.“ Ich stellte mich bereit, so dass mein Hintern ihr prächtigen entgegengestreckt war. Sie legte die Riemen um meine Arme und Beine, schnallte mich richtig gut fest. Aber noch fing sie nicht an, sondern beschäftigte sich noch einige Zeit mit meinem prallen Beutel, der ebenfalls gut zugänglich war. Dann kam: „Ich denke, ich werde dich zuerst ein wenig aufwärmen, das tut dir bestimmt gut.“ Und womit würde das geschehen, überlegte ich, wusste aber keine Lösung. Bis ich sah, dass sie nach hinten in den Garten ging. Dort wuchsen doch immer noch diese verdammten Brennnesseln! Genau davon holte sie eine recht anständige Portion, wie ich sah, als sie zurückkam. „Das hast du wohl nicht erwartet“, lachte sie und begann sofort mit einer mehr als gründlichen Aktion an meinem Popo. Dass dabei „leider“ auch der Beutel seinen Teil abbekam, entschuldigte sie immer wieder. Es täte ihr leid, aber das Zielen wäre echt schwierig. Schon sehr bald war dort alles heiß, glühte und war garantiert mit Pusteln übersäht. „Gut, mein Süße. Jetzt gönne ich dir eine kleine Pause. Ich habe noch etwas anderes zu erledigen. Aber bitte: Lauf nicht weg!“
Annelore verschwand im Haus und ich überlegte, was sie dort wohl machen würde. Sehr schnell war mir aber klar, was dort stattfand, denn ganz besondere Geräusche verrieten es mir und hatten eine ziemliche Wirkung auf mich. Meine Frau besorgte es sich selber! Laut und deutlich konnte ich das Keuchen und Stöhnen und auch ein Schmatzen eines Gummilümmels in einer nassen Spalte war zu hören. Die Folge war, ich wurde noch geiler, mein Kleiner quetschte sich deutlich enger in seinen Käfig und hatte auch noch das Gefühl, das der Beutel fester wurde. Minutenlang waren diese Geräusch von hinter mir zu hören. Bis dann Annelore zurückkam, sich vor mich hinstellte und grinste. „Soll ich mal raten, was du gerade wieder für schmutzige Gedanken hast? Du traust es mir also allen Ernstes zu. Na prima…“ Verblüfft stellte ich fest, dass es wohl irgendwo anders herkam und nicht von Annelore. Mann, war mir das peinlich! „Tja, ich denke, dann fangen wir doch mal an. Ich nehme zuerst den Rohrstock und werde dir jetzt in aller Ruhe erst einmal 50 auf jede Hinterbacke aufziehen. Wenn es dann irgendetwas gibt, was du mir beichten möchtest, darfst du das Höschen ausspucken. Sonst natürlich nicht.“
Sie nahm den auf dem Tisch liegenden Rohrstock, trat hinter mich und begann. Tatsächlich war jeder Hiebe nicht sonderlich hart, aber es war die Menge, die dann doch die unangenehme Wirkung entfaltete. Schon nach kurzer Zeit vergaß ich mitzuzählen. Sie machte es jeweils im Zehnerpack, immer zehn auf die eine, dann wieder zehn auf die andere Seite. Als dann die fünfzig aufgezogen waren, kam Annelore wieder nach vorne und fragte: „Na, ist dir was eingefallen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Also gut. Dann kann ich kann weitermachen und das gleiche mit dem Paddel wiederholen.“ Ziemlich vergnügt wechselte sie das Instrument und ging wieder nach hinten. „Also ich muss schon sagen, dein pralle Beutel reizt mich ungeheuer. Ich glaube, ich werde ihn mal so richtig kneten und massieren. Was hältst du davon?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, setzte sie es gleich in die Tat um, zum Glück eher nicht allzu kräftig. Trotzdem war es hin und wieder doch knapp an der Schmerzgrenze, was ihr auch auffiel und sie sagte: „Oh, ihr Männer seid dort einfach zu empfindlich.“ Aber dann hörte sie auf und begann mit dem Paddel. Entweder machte sie es damit fester und härte, oder ich war bereits empfindlicher geworden.
Es schien meiner Frau richtig Spaß zu machen. Es klatschte auch so laut und ich befürchtete, bald würde der erste Nachbar – oder Nachbarin – dastehen und neugierig schauen. Wollte sie das etwa herausfordern? Wundern würde mich das nicht. Nachdem nun auch die zweite Runde aufgezogen war, kam die gleiche Frage. Und wieder hatte ich nichts zu beichten. Dabei hatte ich schon krampfhaft überlegt, denn mir war klar, es konnte noch eine ganze Weile so weitergehen. Annelore würde garantiert nicht die Lust daran verlieren. Und so war es auch. „Fein, ich muss nämlich sagen, es macht mir ungeheuer Spaß. Also weiter mit dem Rohrstock.“ Aber bevor das passierte, konnte ich fühlen, wie sich dort etwas in meine Rosette bohrte. Es dauerte nur einen Moment bis mir einfiel, dass es sich nach dem Vibrator-Plug anfühlte. Kurz darauf hatte ich auch schon die Gewissheit, weil sie die Vibration einschaltete, die sich genau auf die Prostata übertrug. Oh oh! Wie lange das wohl gutging! Wann würden die ersten – garantiert unerlaubten – Tropfen kommen. Und dann? Wahrscheinlich bekam ich dann noch eine richtige Tracht. „Na, was denkst du? Können wir weitermachen?“ Ohne auf die Antwort zu warten, kam erneut der Rohrstock zum Einsatz, jetzt aber von oben, damit sich so ein „schönes“ Karomuster bilden würde. „Ich finde, 50 ist wirklich eine wunderschöne Zahl“, lachte meine Frau dabei.
Eine nach dem anderen, immer schön nebeneinander wurde dort aufgetragen. Ich wusste ja nur zu genau, wie gut meine Lady das konnte und vor allem, wie viel Vergnügen es ihr bereitete. Inzwischen wurde es aber auf meinem Hintern verdammt unangenehm und auch der Plug dort störte gewaltig. Schließlich wollte ich auf keinen Fall auch nur einen einzigen Tropfen verlieren. Als dann auch diese Aktion beendet war und erneut das Paddel anstand, hatte ich noch immer keine Lösung für mein Problem gefunden. Erst nachdem nun auch das Holzpaddel seine zweiten 50 dort aufgetragen hatte, kam von meiner Frau: „Soll ich dir etwa ernsthaft glauben, dass du so rein gar nichts zu beichten hast? Also das hatte ich allein schon deswegen für extrem unwahrscheinlich, weil du ein Mann bist. Niemand glaubt doch ernsthaft, dass Männer kein Geheimnis selbst vor der eigenen Frau haben.“ Aber wenn es doch noch einmal so wäre? Immer noch überlegte ich. „Ich kann mir auch absolut nicht vorstellen, dass ausgerechnet du eine Ausnahme sein solltest.“ Damit schaltete sie die Vibrationen bei dem Plug eine Stufe höher. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern und der erst Tropfen würde sich seinen Weg bahnen. Und dann: Gute Nacht! Aber noch war es nicht soweit.
Aber dann klingelte überraschend das Smartphone meiner Frau. Sie würde also eine Pause machen müssen. Als ich dann allerdings hörte, dass Petra anrief, sah ich alle Hoffnungen dahinfahren. Denn ganz gemütlich setzte Annelore sich nun in einen Sessel so neben mich, dass sie beim Telefonieren genüsslich an meinem Beutel spielen konnte. Und nun erzählte sie sehr ausführlich, was hier so gerade ablief. Zwischendurch bekam ich auch noch mit, dass Petra von sich und ihrer Zofe berichtete. Unerbittlich brummte der Plug in meiner Rosette und die Hand spielte mehr oder weniger liebevoll an mir. „Übrigens hat Gudrun uns vorhin erzählt, dass ihre Markus sich den Schlüssel zu seinem Käfig organisiert und auch aufgeschlossen hat. Nun droht ihm ein strenges Wochenende bei Stella, weißt du, das ist die Bedienung in dem Café.“ Eine Weile hörte Annelore nun zu. „Nein, sie wollte es lieber nicht selber machen, du weißt schon, wegen eines eventuellen üblichen Nachspiels. Männer können ja so nachtragend sein.“ Sie lachte. „Schade, dass du nicht hier bist. Ich denke, auch Martin würde sich riesig freuen. Auf jeden Fall wird er morgen wohl nicht sitzen können, aber ich werde ihm nicht gestatten, den Tag zu Hause zu bleiben. Kommt gar nicht in Frage!“ Annelore lachte. „Vielleicht probierst du das auch mal bei Miriam aus. Vielleicht hat sie ja auch noch irgendwelche Geheimnisse. Ich werde jedenfalls noch weitermachen.“ Kurz darauf legte sie ihr Smartphone beiseite. „Tut mir leid, dass du jetzt warten musstest. Jetzt geht es weiter.“
Aber erst einmal nahm sie noch die ehrumliegenden Brennnesseln und bearbeitete den knallroten Popo damit. „Ich weiß zwar nicht, ob das noch eine Wirkung hat, kann aber bestimmt nicht schaden.“ Lange tat sie das nicht, griff dann lieber wieder zum Rohrstock und ließ ihn erneut auf dem nun bereits ziemlich strapazierten Popo tanzen. Erneut bekam ich damit die 50 wie zuvor, um dann auch eine weitere Portion mit dem Holzpaddel. Eigentlich musste ich ja längst über die Ausdauer meiner Frau staunen, was ja trotzdem nicht besonders angenehm war. Als sie dann damit fertig war, klang es aber dann doch so, als habe sie die Lust verloren, da ich ja nicht beichte, warum auch immer. „Ich glaube, du wirst jetzt die Zeit bis morgen im Schlafsack verbringen. Das soll aber nicht bedeuten, ich habe keine Lust mehr. Nein, das wäre ja zu einfach. Es sollte zumindest reichen, damit du noch einmal gründlich über das nachdenkst, was wir besprochen haben. Und das geht, so glaube ich wenigstens, geht sehr gut im Schlafsack und dem, was ich mir noch so überlegt habe.“ Dann spürte ich, wie sie meine Füße freigab. „Du bekommst jetzt aber noch diese feine Gummi-Bermuda und auch eine Miederhose anbekommen. Das könnte sicherlich helfen.“ Und schon begann sie mir zuerst die Gummi-Bermuda anzuziehen, was ich ja nicht selber nicht erledigen konnte. Kaum saß sie so richtig stramm an meinem Popo, war das deutlich schlimmer. Noch mehr verschärfte es sich, als nun auch noch die Miederhose hinzukam. „Ach, heißen diese komischen Geräusche etwa, es gefällt dir nicht? Och, das TUT mir aber leid!“ lachte Annelore. „Aber das hast du dir ja selber zuzuschreiben.“
Dann löste sie meine Hände und unter strengster Aufsicht musste ich nun vor ihr her ins Schlafzimmer gehen. Dort holte sie den Gummi-Schlafsack hervor, legte ihn auf mein Bett und ließ mich dort einsteigen. Kaum berührt mein nun stramm verpackter Popo die Innenseite des Schlafsacks auf der Matratze, stöhnte ich erneut auf. „Wenn du nicht möchtest, dass du auch noch einen Knebel bekommst, solltest du lieber still sein.“ Das war nicht gerade einfach, aber wenigstens schaffte ich es so lange, bis ich fest verpackt dort lag. Auch die drei breiten Riemen hatte sie mir umgelegt. Immer noch hatte ich dieses Höschen im Mund und Annelore meinte lächelnd: „Ich denke, das lassen wir mal schön dort. Es wird sich an mich erinnern, bis ich nachher zu dir komme. Dann sehen wir weiter.“ Sie nickte mir freundlich zu und verließ das Schlafzimmer, schloss dabei die Tür. Natürlich hatte ich auch weiterhin diesen Plug im Popo stecken, der dort weiter vibrierte, wenn auch in der kleinsten Stufe. Trotzdem konnte das bedeuten, dass irgendwann Tropfen aus mir austreten würden. Und was würde dann – oder am nächsten Morgen – passieren…? Jetzt lag ich also da, hatte immer noch ihren feuchten Slip in meinem Mund, wagte auch nicht, ihn auszuspucken, der Hintern brannte wie Feuer und ich konnte absolut nichts dagegen tun. Das konnte eine verdammt lange Nacht werden. Vielleicht würde ich nicht einmal schlafen können.
Irgendwann, ich musste wohl doch eingenickt sein, spürte ich, dass sie neben mir auf dem Bett saß. Ich machte die Augen auf und schaute sie an. „Tut mir leid, wenn ich dich gestört haben sollte. Aber ich dachte mir, du könntest vielleicht Durst haben.“ Ich wagte nicht zu antworten und so schwang sie sich über meinen Kopf und presste mir ihren duftenden Schritt dort auf. „Meinst du, dass du danach deine Zunge bei mir einsetzen kannst? Wäre echt nett.“ Ich nickte mit den Augen. „Also gut, dann fangen wir an.“ Vor meinen Augen zog sie nun mit zwei Fingern ihre Lippen dort im Schoß auf und ließ mich einen Blick auf das rötlich-feuchte Innere sehen. Dann senkte sie sich ab und drückte mir diese Stelle auf den geöffneten Mund. Wenig später bekam dieser einiges zu tun. Mir blieb nichts anderes übrig als brav zu schlucken und dann mit der Zunge die Reste zu beseitigen. Da-nach erhob sie sich trotzdem nicht. Also machte ich weiter, was ziemlich anstrengend war. Dafür wurde ich quasi auch noch belohnt. Als sie sich dann doch erhob, grinste sie mich an und meinte: „Also so, wie ich mir das vorstellen, bist du wahrscheinlich total scharf darauf, mein Höschen dort im Mund zu behalten. Da will ich mal großzügig sein und es dir erlauben. Du weißt, dass ich das sonst ja nicht so gerne mag, wenn du dir eines meiner, noch dazu getragenen Höschen schnappst.“ Dann stand sie auf und ließ mich wieder allein. Wann sie selber dann zu Bett kam, habe ich nicht bemerkt.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:01.01.24 20:09 IP: gespeichert
|
|
Und dann kam das Wochenende von Markus bei Stella. Es sollte ziemlich heftig werden, hatte seine Frau ihm angekündigt, aber nicht mehr dazu verraten. Und so war der Mann auch ziemlich unruhig, als sie beide am Morgen beim Frühstück saßen, er dabei vollständig nackt. „Muss denn das wirklich sein?“ wagte Markus noch zu fragen. „Also das ist ja wohl echt der Hammer!“ kam gleich von seiner Frau. „Du erdreistest dich, deinen Käfig ganz ohne meiner Erlaubnis aufzuschließen und dann nach dem Abnehmen auch noch frech zu wichen! Und jetzt wagst du auch noch zu fragen, ob diese ganz besondere Form der Bestrafung überhaupt notwendig ist! Ja, das ist sie! Damit du jemals überhaupt nicht wider auf eine solche Idee kommst. Und genau aus diesem Grund mache ich es nicht selber. Ich denke, jemand andere sieht das deutlich distanzierter, kann es härter durchziehen.“ Fast sofort bereute Markus seine Frage und zog bei diesen strengen Worten den Kopf ein. „Und jetzt, mein Lieber, wirst du das anziehen, was ich dir vorhin auf dein Bett gelegt habe. Und wage es ja nicht, deinen kleinen Freund anzufassen! Ich werde gleich bei dir sein und zuschauen.“ Während Markus aufstand und ins Schlafzimmer verschwand, telefonierte Gudrun noch kurz mit Stella.
Als sie nun selber auch ins Schlafzimmer kam, war Markus dabei, sich einigermaßen mühsam in den transparenten Gummianzug zu quälen. Er hatte unten Füßlinge, war im Schritt vom Bauchnabel bis durch die Popokerbe hindurch offen und somit gut zugänglich. Oben war eine gesichtsfreie Kopfhaube und die Ärmel endeten in Fausthandschuhen, an denen seine Frau dann mit sichtlichem Genuss Kugeln aufpumpte und die Hände damit komplett unbenutzbar machte. Außerdem schloss sie noch den langen Reißverschluss auf dem Rücken. Jetzt war der Mann quasi darin gefangen, würde ihn selber weder öffnen noch ablegen. Sein Geschlecht und auch der Hintereingang lagen allerdings wunderbar zugänglich frei. Um seine Kleidung sozusagen zu vervollständigen, bekam er noch einen dicken Ballknebel anleget. „Was für ein hübscher Kerl!“ lachte sie ihn an. „Da bekommt man doch richtig Lust, mit der Latte da unten zu spielen.“ Bereits vor dem Frühstück hatte sie ihm den Käfig abgenommen, so konnte sie jetzt tatsächlich an dem harten Stab reiben und ihn genüsslich massieren. „Ich fürchte, Stella wird damit anders umgehen.“ Jetzt bekam der Mann auch noch ein festes, gut versteiftes Gummikorsett umgelegt, welches im Rücken streng geschnürt wurde. Damit war er fertig, zur Abholung bereit. Deswegen führte sie ihn in den Flur, wo sie ein Paar High Heels für ihn stehen hatte. Er musste hineinschlüpfen und nun wurden zwei Lederriemen um den Fuß und den Knöchel gelegt, die man mit einem kleinen Schloss sichern konnte.
Es klingelte an der Haustür und als Gudrun öffnete, stand Stella dort, aufgemacht wie eine richtige Domina in einem schwarzen Lederkostüm und hochhackigen Stiefeln. „Ist er bereit?“ fragte sie nach einer kurzen Begrüßung. „Fertig ja, bereit nicht“, lachte Gudrun. „Aber das ist ja auch nicht wichtig. Nimm ihn mit und lass ihn spüren, wie schlimm es ist, wenn man unerlaubt am Käfigschloss spielt.“ „Na, dann komm mal mit, mein Lieber. Wir werden uns bestimmt sehr gut amüsieren.“ Stella griff nach seinem Arm und zog ihn nach draußen, wo ihr Auto stand. Hier war der Kofferraum geöffnet und ihm wurde bedeutet, dort hineinzuklettern. Ganz einfach war das nicht und als er dann dort lag, befestigte Stella einige Riemen über seinen Körper, damit er regungslos liegenbleiben musste. Gudrun schaute amüsiert zu und sah dann auch, dass ihrem Mann ein ziemlich dicker Stopfen in den Popo geschoben wurde, der in einen Schlauch überging. Fragend schaute sie Stella an. „Oh, das ist eine nette Erfindung vor mir, die ich sehr gerne verwende, wenn ich meine Delinquenten mit dem Auto abhole. Damit kann ich ihnen unterwegs nämlich immer wieder eine kräftige Injektion verpassen, wenn ich so durch die Gegend flitze. Das animiert sie zu deutlich größeren Gehorsam, wenn wir zu Hause ankommen. Denn im Sommer nehme ich sehr gerne besonders angewärmtes, fast heißes Wasser und im Winter eher richtig kaltes Wasser. Du solltest mal sehen, mit was für einer Latte sie dann aussteigen.“ Die Frau lachte. „Wenn du ihm jetzt keinen Knebel verpasst hättest, würde er einen von mir bekommen.“
Damit zeigte sie ihr einen dort im Kofferraum ebenfalls eingebauten zapfenförmigen Knebel, der auf in einem Schlauch mündete. „Dann muss er unbedingt schlucken, was er dort eingespritzt bekommt.“ „Ich nehme mal an, dass es wohl kein Wasser ist, was du für ihn bereitstellst…“ „Nein, doch nicht etwas so Profanes. Nein, dann bekommt er das, was sein Vorgänger bei mir mehr oder weniger freiwillig abgeliefert hat. Denn diese ganz besonderen Portionen des Männersaftes friere ich ein, wenn ich sie nicht sofort verwenden kann… oder will. Außer-dem habe ich einige nette Bekannte, die mich auch mit solchen Spezial-Cocktails versorgen. Manche sind sogar bereit, eigene Flüssigkeiten beizusteuern.“ „Was für ein leckeres Zeug“, lachte Gudrun. „Da kann man ja regel-recht neidisch werden.“ „Willst du damit etwa andeuten, du möchtest gerne mal so eine „Spritztour“ mit mir machen? Können wir gerne arrangieren“, lächelte Stella. „Ach weißt du, das überlassen wir doch lieber den wichtigen Männern.“ Stella nickte, knallte die Kofferraumklappe zu und stieg ein. „Soll ich ihn lieber morgen Abend oder doch erst Montag früh zurückbringen?“ „Ich glaube, am Montag ist noch früh genug. Wenn du ihn so lange beschäftigen kannst…?“ „Doch, ich denke, das bekomme ich schon hin. Also dann viel Spaß. Hast du was geplant?“ „Och, ich habe so viele Freundinnen…“
Stella lachte, startete den Motor und fuhr los. Es dauerte nicht lange und Markus bekam den ersten kräftigen Wasserstoß in den Popo gespritzt. Er zuckte ein wenig zusammen, viel bewegen konnte er sich ja nicht, und stöhnte, was Stella aber nicht hören konnte. Sie hatte sich vorgenommen, eine besonders kurvige Strecke zu fahren und dem Delinquenten im Kofferraum ein großes Vergnügen zu bereiten. Denn er wurde zwar nicht geschüttelt oder sonst wie bewegt, aber alles andere war auch nicht angenehmer. Und immer wieder schoss ihm dieses kaltes Wasser hinten hinein, füllte ihn mehr und mehr auf. Das war nicht angenehm, war der Bauch doch stark zusammengepresst. Wohl eine gute Stunde vergnügte Stella sich mit der wilden Fahrerei, bis sie endlich zu Hause ankam und den Wagen abstellte. Dazu wählte sie mit voller Absicht nicht die Garage. Ihre Nachbarn wussten ohnehin von ihrer ganz besonderen Leidenschaft, nahmen sie sogar hin und wieder auch in Anspruch. Nahezu jeder Mann hier kannte das Haus und hier zwei ganz besondere Räume bereits näher. Dafür hatten die jeweiligen Ehefrauen gesorgt. Also musste Markus, egal wie peinlich ihm das war und was die Nachbarinnen dazu sagen würden. In aller Öffentlichkeit aussteigen. Und das geschah bereits mit einer ziemlichen Latte, die am Bauch abstand. Denn das Wasser, welches er hinten hineinbekommen hatte, enthielt ein ganz besonderes Mittel, welches die gleiche Wirkung – nur wesentlich gesünder und deutlich langanhaltender war als Viagra, ihn also mit dieser Latte versorgte.
„Was bist du doch für ein schlimmer Junge!“ kam deswegen auch gleich von Stella, als sie das „Malheur“ sah. Bereits beim Aussteigen hatte sie eine kleine Reitgerte geschnappt, mit der Markus sofort die ersten Streiche auf den Stab bekam, was ihn heftig zusammenzucken ließ. „Das ist ja wohl eine Unverschämtheit, mich hier vor den Nachbar so bloßzustellen!“ Damit deutete sie auf zwei Frauen – eine jünger als sie, die andere deutlich älter – am Zaun. „Ja, schaut ihn euch an! Wie findet ihr das?“ „Na ja, wenigstens hat er dort was“, sagte die ältere der beiden. „Mehr als mein eigener Mann.“ „Und er hat ihn auch noch hochbekommen“, lachte die andere Frau. „Man könnte ihn also richtig gut benutzen.“ „Ach ja, und was würdest du gerne mit dem Teil anstellen?“ Da musste die jüngere Frau nicht lange überlegen. „Also wenn du ihm jetzt ein Kondom überziehst, dann könnte er meinen Hintern stoßen. Der könnte es mal wieder vertragen. Mein Mann ist nämlich seit drei Tagen nicht da.“ „Und was sagst du dazu?“ fragte sie Markus, der aber ja nicht antworten konnte. „Wie du gehört hast, hat er nichts dagegen. Na, dann kommt mal rüber und wir werden uns mit dem Kerl hier so richtig vergnügen.“ Sofort kamen die beiden Frauen rüber und alle verschwanden im Haus.
Dort suchte Stella tatsächlich ein Kondom aus einer Schublade, reichte es der jüngeren Frau. „Ich denke, das kannst du alleine erledigen. Ich mache uns mal Kaffee.“ Vergnügt ging sie in die Küche, während die junge Frau das Kondom auspackte und Markus gleich überstreifte. „Wow, sogar mit Noppen“, lachte die ältere Frau. „Klar, damit ich wenigstens anständig was spüre. Hilfst du ihm?“ Sie stellte sich vornübergebeugt an einen Tisch im Wohnzimmer und die ältere Frau führte Markus an den Hintern heran, zog die Backen etwas auseinander und setzte den Kopf an. „Und nun rein damit!“ hieß es, während sie ihm einen Stoß gab. Ohne Schwierigkeiten glitt die gesamte Länge zwischen die runden Hinterbacken tief in die Rosette. Die junge Frau seufzte vor Glück auf und wackelte heftig mit dem Popo. „Und nun… gib es mir, aber richtig!“ Tatsächlich begann Markus gleich mit kräftigen, stoßenden Bewegungen, was der empfangenden Frau äußerst gut zu gefallen schien. Kurz darauf kam Stella, schaute sich das geile Schauspiel amüsiert an und meinte: „Euch kann man doch wirklich nicht zwei Minuten allein lassen! Warum habt ihr ihm den nicht den Beutel abgebunden! Ihr wisst doch, dass es immer nötig ist.“ „Daran habe ich gar nicht gedacht“, bekannten die beiden Frauen. „Hole ich sofort nach“, meinte die ältere und nahm die lange Schnur, die Stella ihr reichte. Schnell war der wohl gut gefüllte Beutel von Markus stramm abgebunden und die junge Frau konnte dann am anderen Ende ziehen – die Schnur lief zwischen ihren Schenkeln hindurch – und somit den Takt bestimmen. „Ist doch gleich viel besser“, nickte Stella. „Schließlich müssen wir doch bestimmen, wie das zu laufen hat.“
Sie deckte jetzt Teller und Tassen auf den Tisch, schaute immer wieder nach dem rammelnden Mann, der kräftig in den Popo der jungen Nachbarin stieß. Aber trotz dieser zusätzlichen Substanz im Wasser in seinem Bauch konnte wenigstens bei ihm nichts passieren. Denn dafür sorgte das Kondom mit der betäubenden Wirkung auf der Innenseite. Denn nur solche Überzieher wurden hier bei Stella benutzt. Nur die Frau, die immer wieder mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln ihre nasse Spalte samt dem harten Kirschkern dort rieb, kam ihrem begehrten Ziel immer näher. „Sieht ja echt geil aus“, bemerkte Stella. „Na ja, ich schätze, sie hat es auch wohl verdient. Soll er dich vielleicht auch gleich noch bedienen?“ fragte sie die andere Nachbarin. „Nö, lass mal, habe heute keine rechte Lust. Schenk mir lieber vom Kaffee ein.“ Beide lachten und dann kam die junge Frau zum Höhepunkt, sank langsam stöhnend auf dem Tisch zusammen. „Na, da hat ja wohl jemand sein Ziel erreicht.“ Stella nickte und brachte nun erst einmal Markus zum WC, damit er sich entleeren konnte. Das dauerte eine ganze Weile, aber dann kam er zurück, hatte aber wieder einen Zapfen im Popo. Etwas erschöpft setzte er sich zu den Frauen am Tisch. Immer noch war sein männlicher Stab ziemlich hart und stand auch sehr deutlich vom Bauch ab.
Das Kondom hatte Stella ihm abgenommen und entsorgt. „Das scheint ja ein echt geiles Zeug zu sein, was du ihm unterwegs verabreicht hast“, staunte die Nachbarin. „Er hat ja so gut wie nichts an Härte verloren.“ „Das wird auch noch einige Zeit so bleiben“, lächelte Stella. „Aber ich denke, du solltest ihn bzw. sein bestes Stück ein klein wenig für sein unangebrachtes Verhalten bestrafen. Man kann doch als Mann nicht einfach eine völlig fremde Frau in den Popo stoßen. Nimm am besten die kleine Reitpeitsche dort von der Anrichte.“ Stella deutete auf das Instrument, die junge Frau nickte und holte sie sich. „Na, mein Lieber, dann steh mal hübsch auf und kommt zu mir. Die Hände hältst du schon auf dem Rücken.“ Langsam gehorchte Markus, stand dann mit dem erigierten Lümmel vor der Frau. „Schämst du dich denn so gar nicht für dein benehmen? Ich muss schon sagen, wenn mein Mann das machen würde, könnte sein Hintern ganz schön was erleben. Du kannst von Glück sage, dass Stella dir wenigstens ein Kondom übergezogen hat. Stell dir mal vor, du hättest auch noch deinen Saft dort hinten bei mir hineingespritzt! Ja, ich weiß, das tut ihr Männer nur zu gerne, meistens ohne uns Frauen zu fragen, ob es gewollt ist.“
Markus konnte ja wegen des Knebels kein Wort sagen, stand nur leicht zitternd da und wartete. „Dein frecher kleiner Lümmel wird nun dafür eine Strafe bekommen und du wirst sie brav empfangen.“ Und dann fing die Frau an, den harten Stab und auch den Beutel darunter mit einigen nicht besonders zärtlichen Hieben zu bearbeiten. Mal traf die Gerte oben, mal unten den männlichen Stab oder rechts und links den erstaunlich prallen Beutel. Markus hatte sichtlich Mühe, das so hinzunehmen. Immer wieder zuckte er bei einem der Treffer zusammen. Niemand zählte dabei mit. Nur sagte Stella dann: „Ich denke, das reicht fürs Erste.“ Die Gerte wurde weggelegt und die Damen genossen ihren Kaffee und ein paar Kekse. Der Mann hatte dort stehenzubleiben, bekam noch nichts. Dabei unterhielten sie sich ganz angeregt. Plötzlich schaute Stella den Mann und seinen Stab genauer an und meinte: „Kommt es mir nur so vor oder wird der Kerl wirklich schon langsam schlaffer?“ Auch die anderen beiden Frauen betrachteten ihn und nickten dann. „Ja, es sieht tatsächlich so aus.“ „Tja, dann muss ich wohl etwas dagegen unternehmen.“
Stella stand auf und holte ein Set von Dilatoren. „Damit habe ich immer wieder sehr gute Erfahrungen gemacht“, meinte sie und breitete alle auf dem Tisch aus. „Nehmen wir doch gleich eine mittlere Dicke und stecken ihn dort rein“, hieß es. Und genau das passierte dann. Gut mit Gleitgel benetzt, setzte sie ihn oben an dem kleinen Schlitz ein und schob den Metallstab immer tiefer. Markus wand sich ein wenig, so dass die Frau nun fest den Beutel packte und ein Ausweichen sehr unangenehm werden ließ. „Nun stell dich doch nicht so an. Er muss dort hinein.“ Und ohne besondere Rücksicht brachte sie den Lümmel dazu, den Stab vollständig aufzunehmen. „So, jetzt bleibt er ja wohl so stehen.“ „Warum hast du eigentlich diesen Mann mitgebracht?“ wollte die ältere Nachbarin wissen. „Was hat er denn angestellt?“ „Ihr werdet es nicht glauben. Aber er trägt sonst ständig einen Keuschheitskäfig…“ „Oh, wie praktisch!“ „Na ja, er hat nur dummerweise den Schlüssel dazu gefunden und sich in Abwesenheit und ohne Erlaubnis seiner Frau aufgeschlossen. Und nicht genug: Er hat dann auch noch gewichst. Tja, und dabei wurde er dann erwischt. Deswegen war seine Frau der Meinung, es müsse mal jemand anderes eine gewisse Erziehung durchziehen. Also darf er jetzt das Wochenende bei mir verbringen und ich soll mich um ihn kümmern.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:05.01.24 20:37 IP: gespeichert
|
|
„Darin hast du ja schon einiges an Erfahrung“, kam von den Nachbarinnen. „Das können wir durchaus bestätigen. Und du machst es richtig gut. Ich denke doch, nach diesem Wochenende wird er vorläufig kein Interesse mehr daran haben, das noch einmal auszuprobieren. Schon gar nicht, wenn er dann zu einem erneuten Besuch bei dir eingeladen wird." „Also das hoffe ich doch!“, lachte Stella. „Aber wie wäre es, wenn ich ihm jetzt den Knebel abnehme und er dich ein wenig beglückt?“ richtete sie ihre Frage an die ältere Nachbarin. „Ich denke, er kann sich doch bestimmt nützlich machen.“ Die ältere Frau hob ihren Rock, um einen Blick darunter zu werfen. „Meinst du? Du weißt doch, die meisten Männer mögen es nicht, wie es bei mir ausschaut.“ Damit deutete sie auf die kräftige Behaarung dort, welche fast sogar die vier kräftigen Ringe in den Lippen verbarg. Stella grinste. „Ach, du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich ihn darauf Rücksicht nehmen lasse. Du musst nur sagen, dass du es gerne möchtest – und er wird es machen. Versprochen!“ „Also wenn das so ist, da kann ich wirklich nicht ablehnen. Also gut. Dann soll er fleißig sein.“
Stella winkte Markus zu sich und schnallte den Knebel ab. „Du hast gehört, welches jetzt deine Aufgabe ist. Aber ich warne dich! Wenn es nicht wirklich gut machst, musst du auch die Konsequenten tragen.“ Markus nickte und kniete sich vor die ältere Nachbarin auf den Boden, genau zwischen ihre gespreizten Schenkel. Das eben ausgezogene Höschen lag neben der Frau am Boden. Als er nun mit dem Gesicht näherkam, konnte er den eher strengen Geruch wahrnehmen, der dieser Spalte entkam. „Jetzt wage nicht, dich über meinen Duft zu beschweren!“ bekam er auch noch zu hören. „Es ist deine Aufgabe, mich dort frisch zu machen. Leider hatte mein Mann heute früh dazu keine Zeit, es war zu lange hinten beschäftigt.“ Die Frau lachte über ihren Scherz. Markus beugte sich vor und berührte nun das haarige Geschlecht der Frau und stieß dort auf kräftige, ältere und faltige Lippen mit den Ringen, die sich in den inneren Lippen befanden, welche auch erstaunlich lang heraushingen. Da er die Hände ja nicht benutzen konnte, war es für ihn ziemlich schwierig, dort den richtigen Zugang zu finden.
Die dunklen, gast schwarzen Haare waren zudem ziemlich verklebt. „Ach, ich vergaß zu sagen, dass ich es mir bereits heute früh zweimal selber besorgt habe. Es könnten sich dort also noch geringe Spuren meines Liebessaft befinden. Aber ich denke doch, es wird dich nicht stören. Leck sie einfach ab.“ Und der Mann begann diese ihm gestellte Aufgabe zu erledigen, was aber wohl nicht sonderlich angenehm war. Immer wieder stockte er, machte eine Pause. „hey, mach weiter! Schlaf nicht ein!“ kam dann auch immer wieder von Stella, die alles beobachtete und schon mal mit dem Stiefel an den baumelnden Beutel stieß. Dabei war sie auch nicht gerade zimperlich, wusste sie nur zu genau, wie wirkungsvoll diese Aktion gerade an der empfindlichsten Stelle eines Mannes ist. Hin und wieder drückte sie auch seinen Kopf fester an die ältere Frau, die leise wie eine Katze vor sich hin schnurrte. Ihr schien es also zu gefallen. Dann, sie hatte gerade wieder die geschlossenen Augen geöffnet, fragte sie Stella: „Was meinst du, ob ich ihm wohl noch etwas ganz besonders Feines, Wohlschmeckendes geben kann?“ „Tja, so genau weiß ich das auch nicht“, tat Stella jetzt. „Ach was, mach es einfach. Manchmal müssen bestimmte Dinge einfach sein.“ „Hilfst du mir… nur für den Fall…“ Stella nickte. „Natürlich. Ich halte ihn gut fest.“
Und schon legte sie ihre Hand kräftig auf den Hinterkopf von Markus, damit er nicht zurückweichen konnte. Die ältere Frau hatte ihre Schenkel inzwischen fest zusammengepresst und hielt damit zusätzlich den Kopf von Markus fest. Und dann begann sie das zu erledigen, von dem sie zuvor gesprochen hatten. „Ich weiß ja, dass du dort ein ziemlich herbes Aroma hast“, lächelte Stella. „Wie machst du das eigentlich? Muss man dazu bestimmte Sachen essen?“ „Ach, das ist nicht weiter schwierig. Am einfachsten ist es immer, wenn ich vorher Bescheid weiß, dass jemand danach quasi süchtig ist. Dann brauche ich nur einfach weniger zu trinken. Das gibt dann der Sache ein sehr viel herberes Aroma.“ „Oh, das muss ich mir merken. Hin und wieder ist das nämlich ganz nützlich. Ist denn dein Mann auch davon so begeistert?“ „Na ja, nicht so ganz“, kam jetzt. „Er mag es morgens eher nicht so besonders gerne. Liebe im Laufe des Tages, wenn ich schon so richtig viel getrunken habe. Trotzdem ist er natürlich verpflichtet, sich auch darum zu kümmern.“ „Selbstverständlich“, kam von den beiden Frauen. „Das gehört ja wohl mit zu den wichtigen Aufgaben eines Mannes.“
Markus konnte die Worte nur sehr undeutlich verstehen und zusätzlich war er auch noch abgelenkt, weil Stella immer wieder an den Beutel und den Kleinen mit dem Metallstab drin anstieß. So gut es ging erledigte er seine Aufgabe und säuberte auch danach alles mit der Zunge. Dabei wurde er mit recht zähem Schleim der Frau beschenkt. „ich glaube“, war dann zu hören, „er ist gerade auf weitere Reste gestoßen. Das heißt ja wohl, dass mein Mann es heute Morgen wirklich nicht sehr gründlich erledigt hat. Dann kann der Mann es jetzt ja nachholen. Vielleicht besorgt er mir es ja auch noch ganz anständig. Es würde mir jetzt durchaus gut gefallen.“ „Wenn es nicht zu lange dauert“, kam von Stella. „Ich weiß doch, dass es bei dir immer etwas länger dauert.“ „Oh, das war jetzt aber nicht nett“, schmollte die ältere Frau jetzt. „Du kennst mich doch. Es liegt viel eher an den Männern, die es einfach nicht schaffen. Vielleicht sollte ich einfach wieder den Ring in meine knubbelige Lusterbse einsetzen. Damit hat es meistens gut funktioniert.“ Die andere Nachbarin lächelte und meinte nur: „Hat das eigentlich sehr wehgetan, als du dieses Piercing bekommen hast? Wollte ich dich nämlich immer schon mal fragen.“ „Na ja, es gibt auf jeden Fall angenehmere Dinge. Es kommt wohl in erster Linie auf denjenigen an, der das macht. Ich würde es auf jeden Fall wiederholen.“
„Hat dich denn früher nicht dein eigener Mann daran erzogen? Glöckchen angebracht oder Ketten und dich daran herumgeführt?“ fragte Stella. „Oh ja, eine Zeitlang hat er es probiert. Ich sollte, so hat er immer gesagt, seine Sklavin sein. Das hat ihm gefallen.“ „Und dann hast du dich revanchiert“, grinste Stella, die natürlich längst mehr dazu wusste. Die ältere Frau, bereits recht erregt, nickte. „Er bekam auch einen Ring durch die wichtigste Stelle seines Geschlechts. Ich glaube, das war ein Stück schlimmer. Da er ja schon von vor meiner Zeit zwei weitere Ringe in seinem Beutel trug, konnte ich damit seinen frechen Kerl außer Gefecht setzen. Damit hatte ich ihn dann regelrecht in der Hand.“ „Und das hat er sich einfach so gefallen lassen?“ fragte die jüngere Nachbarin. „Er konnte sich gar nicht wehren, weil ich ihn angefesselt hatte – bei einem unserer geilen Spiele, die er immer so gerne machen wollte. So lag er auf dem Bett und die Piercerin – es war mit voller Absicht eine Frau – hatte freie Bahn. Also das Gesicht hättet ihr sehen sollen. Er konnte nicht glauben, was da unten an seinem sooo wichtigen Ding passierte. Bevor es aber dann so richtig losging, habe ich mich einfach mit nacktem Hintern auf sein Gesicht gesetzt und dann war Ruhe. Und danach war ja nichts mehr daran zu ändern. Das hat sogar er eingesehen.“
Jetzt schwieg sie und saß mit einem ziemlich verzückten Gesicht da, wurde von Markus weiter verwöhnt- der Mann spürte natürlich auch, dass die Frau einem Höhepunkt näherkam und es nicht abbrechen sollte. Außerdem schien es auch durchaus angebracht zu sein, Stella bei guter Laune zu halten. Und dann kam es der älteren Frau. Allerdings längst nicht so heftig, wie Markus es von seiner Frau gewöhnt war, sondern eher langsam und fast gesittet. Auch hatte das, was ihm aus der Spalte nur langsam in den Mund rann, hatte eine etwas andere Konsistenz und Geschmack. Dennoch war es für ihn in gewisser Weise aufreizend, machte ihn fast noch etwas geiler, sofern das möglich war. Er schleckte alles auf, schob die Zunge möglichst tief in die heiße Spalte, wobei ihn so manches Haar doch mächtig störte. „Ich glaube, er macht es recht anständig“, bemerkte auch die jüngere Nachbarin. „Oh, das will ich ihm auch geraden haben“, lächelte Stella. „Immerhin wurde er bis Montag früh in meine Obhut übergeben.“ „Dann ist es sicherlich besser.“ Langsam entspannten sich die Schenkel der älteren Frau, gaben den Kopf des Mannes wieder frei und als er nun dort fertig war, zog er sich zurück. Erstaunlich rot leuchtete das Fleisch nun durch das dunkle Gestrüpp der Haare dort unten. „Ich glaube, hier ist jemand durch-aus zufrieden“, kam von Stella und die ältere Frau nickte, schaute zu Markus. „Ich weiß allerdings nicht, ob es bei ihm auch der Fall ist.“ Er schwieg nur.
Stella lächelte, hatte auch keine Antwort erwartet. Die beiden Nachbarinnen hatten ihren Kaffee ausgetrunken und meinte: „Es ist vielleicht besser, wenn wir euch beiden lieber alleine lassen.“ Und schon verließen sie das Haus. „Tja, mein Süßer, das heißt ja wohl, dass ich jetzt noch eine Menge Zeit mit dir alleine habe, bevor mein Mann nach Hause kommt. Und dazu gehen wir jetzt in den Keller, wo ich einen schönen Raum habe, wo es dir gleich richtig gutgehen wird.“ Sie forderte ihn auf, ihr zu folgen und ging dann die hellerleuchtete Kellertreppe nach unten. Hier waren wohl vier Räume, deren Größe Markus nicht erkennen konnte. Eine Tür wurde geöffnet und kaum ging das Licht an, war zu erkennen, dass hier sicherlich immer wieder mal gewisse Maßnahmen zur Erziehung stattfanden. Denn der Raum war ganz danach eingerichtet. Außer einem Bock, einem Andreaskreuz und anderen Bondage-Möglichkeiten waren auch diverse Hilfsmittel zu sehen, die zum Teil vom letzten Gebrauch noch herumlagen oder sauber aufgereiht an den Wänden hingen. Drei Schränke standen mit verschlossenen Türen auch dort. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte Stella mit einem breiten Lächeln. Markus schüttelte den Kopf. „Oh, das wird schon noch, kann ich dir versprechen.“ Damit führte sie ihn zum Andreaskreuz und schnallte ihn dort mit verschiedenen Riemen fest.
„Also ich muss ja mal eben feststellen, dass dein Kleiner mir doch ziemliche Sorgen bereitete“, meinte sie und schaute auf den schon schlaffer werdenden Lümmel. Kaum hatte sie den Dilator auch noch herausgezogen, wurde es fast vollständig schlaff. „Also damit kannst du aber so gar keine Frau beglücken“, seufzte sie und packte den Armen. „Könnte dir vielleicht eine kräftige Massage mit entsprechenden Handschuhen weiterhelfen?“ „Ich… ich glaube nicht…“, kam nun ganz leise von Markus. „Ach nein? Liegt es vielleicht daran, dass man es noch gar nicht ausprobiert hat? Oder weil du es einfach nicht magst? Na egal, ich werde es trotzdem machen. Dann werden wir ja sehen, was passiert.“ Sie ging zu einem Schrank und zog eine Schublade auf. Dort wählte sie rote Gummihandschuhe und zog sie an. So kam sie zurück und legte Hand an den schlaffen Lümmel. Außerdem setzte sie sich auf einen kleinen bereitstehenden Hocker neben Markus. „Jetzt wollen wir doch mal sehen, was passiert.“ Mit genüsslichen, eher sanften Bewegungen vor und zurück massierte sie das teil, welches aber nur geringfügig härter wurde. Erstaunt kam nach kurzer Zeit: „Du hattest tatsächlich Recht“, kam dann. „Aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten, um dich wieder entsprechend aufzurichten.“ Immer noch mit den Handschuhen an den Händen holte sie eine kleine Maschine, die Markus seltsam bekannt vorkam. „Aha, sieht so aus, als würdest du wissen, was jetzt kommt. Aber ich vermute, du kennst es nur aus entsprechenden Porno-Filmen.“
Sie schob diese Maschine dicht zu ihm und so ragte das Rohr, welches dort angebracht, schon dicht vor seinem Lümmel. Dieses Rohr war innen mit Gummi ausgekleidet und würde – gleich über seinen Stab gestülpt – saugende-massierende Bewegungen vollführen. Es war eine Melkmaschine speziell für Männer konstruiert. Markus verzog das Gesicht und Stella meinte gleich: „Gefällt es dir nicht? Hast du so etwas überhaupt schon einmal aus-probiert? Ich garantiere dir, es wird dir gefallen. Allerdings ist es natürlich durchaus möglich, dass sie länger durchhält als es dir lieb ist. Na ja, wir werden ja sehen.“ Nun wurde das Gerät eingeschaltet und das Rohr fing schon mit seiner Arbeit an, ohne dass der Lümmel eingeführt worden war. „Ich denke, wir fangen mal langsam an. Dann hast du garantiert auch länger was davon. Es klang jetzt wie eine Melkmaschine auf einem Bauernhof, las Stella mit dem Rohr näher zu seinem Lümmel kam. Kurz darauf war er dort ins das Rohr eingesaugt, steckte tief drinnen und machte seine Arbeit. Aufmerksam schaute Stella zu und sah, wie der arme Kerl massiert und gesaugt wurde. Nach einiger Zeit meinte sie ziemlich erstaunt: „Es scheint dir ja doch sehr gut zu gefallen. Deine harten Nippel haben dich nämlich verraten.“ Erstaunt schaute Markus nach unten und konnte sehen, was Stella meinte. Tatsächlich hatten sich seine Nippel aufgerichtet und standen deutlich sichtbar ab. „Fein, dann habe ich doch was für dich.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:09.01.24 20:11 IP: gespeichert
|
|
Stella drehte sich um und holte zwei Klammern aus der Schublade, in der vorher auch die Handschuhe gelegen hatten. Damit kam sie näher, hielt eine von ihnen geöffnet über den einen Nippel des Mannes. Nur einen Moment später bissen die beiden kräftigen Backen – sie waren nicht gezähnt, um das Gummi nicht zu beschädigen - zu und ließen Markus zusammenzucken und aufstöhnen. „Sag bloß, es gefällt dir nicht?“ kam fast etwas enttäuscht von der Frau, die kurz darauf die andere Klammer aufsetzte und die gleiche Reaktion erzielte. „Ich muss schon sagen, ein klein wenig bin ich ja schon enttäuscht.“ Ein erneuter Kontrollblick auf den Sauger da unten, ließ die Frau befriedigt lächeln. „Siehst du, er wird schon wieder ein klein wenig hart. Aber noch sind wir ja nicht fertig. Ich denke, so in ein bis zwei Stunden wird er wieder total hart abstehen.“ „Nein… das kannst du nicht…“, kam nun von Markus. „Wie war das gerade? Kannst du das bitte wiederholen?“ „Ich bitte dich, das kannst du doch nicht machen.“ „Aha, da habe ich also richtig gehört. Und was bringt dich zu dieser Meinung, ich könne das nicht machen?“ Darauf wusste Markus auch keine Antwort, schwieg also weiter. „Wenn ich das richtig verstanden habe, hat deine Liebste mir erlaubt, mit deinem nichtsnutzigen Lümmel, den du auch noch selber befreit hast, so ziemlich alles anzustellen, was ich dabei für richtig halte. Nur abschneiden ist mir nicht erlaubt.“
Amüsiert schaute sie ihn an, saß wieder auf dem kleinen Hocker. „Möchtest du vielleicht, dass ich die Geschwindigkeit ein wenig steigere? Kann ich jederzeit machen. Oder, falls dir das lieber ist, auch nur das Saugen an dem Kleinen. Aber ich warne dich, das könnte schneller unangenehm werden.“ „Bitte… tu das nicht.“ Stella stand auf und schaute zur Uhr. „Du kannst es dir ja überlegen. Gleich kommt mein Mann. Also werde ich dich jetzt einige Zeit allein lassen. Ich bitte dich nur um einen einzigen Gefallen. Lauf nicht weg!“ Sie grinste ihn an, ging zur Tür, machte das Licht aus und ging. So bleib Markus alleine im Dunkel, weiterhin am Lümmel bedient, was ganz langsam mehr und mehr unangenehm wurde. Nur konnte er daran nichts ändern. Stella ging nach oben und tatsächlich kam schon kurz darauf ihr Mann nach Hause. Wenn Markus ihn hätte sehen können, wäre er sehr erstaunt gewesen, wie devot sich dieser Mann seiner Frau gegenüber verhielt. Denn kaum war er eingetreten und hatte seine Frau gesehen, kniete er vor ihr nieder, küsste ihre Hände und auch die Füße in den Stiefeln. Aufmerksam schaute sie zu und drehte sich dann um. Etwas mühsam schob der Mann nun auch ihren Rock nach oben und küsste ihre Hinterbacken.
Als er damit fertig war. Meinte Stella: „Im Keller haben ich unseren Besuch untergebracht. Du darfst ihn gleich kurz besuchen. Vorher wirst du dich aber ausziehen, damit er gleich den richtigen Eindruck von dir bekommt.“ Damit meinte sie das so hübsch verzierte Geschlecht von ihm. „keine Angst, du musst aber nicht völlig nackt dort unten auftreten. Zieh bitte deinen besonderen Body an.“ Damit meinte sie ein hautenges Kleidungsstück, welches eher wie ein Badeanzug aussah, aber einen durchgehenden Schlitz vom Bauchnabel bis hinten zum unteren Teil des Rückens hatte. Damit lagen das Geschlecht und auch die Popokerbe wunderbar frei zugänglich. Ohne Widerspruch gehorchte ihr Mann, kam kurz darauf zurück in die Küche, um sich seiner Frau vorzustellen. „Sehr gut“, nickte sie. „Wie geht es deinem Kleinen da unten? Lass ihn mal anschauen.“ An jeden Tag wurde morgens und abends genau kontrolliert, ob die Ringe noch gut verschlossen waren und der Mann auch keinerlei Spielchen an seinem Lümmel gemacht hatte. Denn selbst wenn es garantiert nicht einfach wäre, ihn zu wichsen, war Stella durchaus klar, dass findige Männer immer einen Weg finden würden, um sich auf irgendeine Weise selbst zu befriedigen.
Dabei spielte es auch keine Rolle, ob es ihm verboten war oder nicht. Aber im Laufe der Zeit hatte Stella so einige Techniken entwickelt, um diesem Vergehen auf die Spur zu kommen. Die Folgen für den Mann waren sehr unangenehm. Zum einen musste dann immer zuerst der Hintern leiden, indem er eine verdammt strenge Züchtigung auferlegt bekam. Natürlich musste diese vollkommen still ertragen werden. Um den Mann auch aus-reichend zu animieren, sich an diese Anordnung zu halten, war Stella dazu übergegangen, es immer draußen stattfinden zu lassen, wo jeder Aufschrei sicherlich für sehr neugierige Nachbarn gesorgt hätte. So war es immer eine ganz besondere Herausforderung für ihren Mann. Nachdem das mehr oder weniger gut durchgestanden war, kam der Übeltäter selber auch noch an die Reihe. Denn mit auf dem Rücken gefesselten Händen stand er da und sie öffnete den Ring, so dass der Lümmel behandelt werden konnte. Da kamen früher, bevor diese klei-ne Maschine ins Haus Einzug hielt, Stellas Hände zum Einsatz, die ihn lange Zeit, sehr lange Zeit massierte und wichste, um auch wirklich den allerletzten Tropfen herauszuholen. War es zu Anfang ja vielleicht noch recht angenehm, ließ dieses Gefühl sehr schnell nach und wurde wirklich sehr unangenehm. Aber die strenge Frau nahm darauf absolut keine Rücksicht.
Das Ergebnis war dann immer ein völlig roter, total schlaffer Lümmel, der zum Schluss dieser intensiven Massage auch noch gut mit Rheumacreme eingerieben wurde, bevor der Ring wieder verschlossen wurde und das ganze Paket dort unten in einen Gummiüberzug kam, um die ganze Angelegenheit noch deutlich weiter aufzuheizen. Manchmal fand diese Prozedur am Morgen statt und so hergerichtet musste der Mann zur Arbeit gehen, ohne auch nur die geringste Möglichkeit, sich einigermaßen Erleichterung zu verschaffen. Seinen Kolleginnen und Kollegen durfte – und wollte – er das natürlich nicht zeigen. Das wäre doch einfach zu peinlich gewesen. Und auch Pinkeln war ihm auf diese Weise unmöglich gemacht. Weil es eben so schrecklich unangenehm war, hatte Stella bisher nur zweimal davon Gebrauch machen müssen. Allerdings fand trotzdem jede Woche trotzdem eine gründliche Entleerung mit Hilfe der kleinen Maschine statt. Denn der Frau war völlig klar, dass nur ein völlig entleerter Mann keinen Wunsch nach der Selbstbefriedung verspüren würde. Um ihm aber bei dieser besonderen Massage keine Genuss zu bieten, hatte sie ihm dafür eine besondere Saug-Massage-Röhre besorgt.
Denn während er wie üblich gesaugt und massiert wurde, die Röhre sich vor und zurück bewegte, drang jedes Mal ein Silikon-Dilator tief in seinen Lümmel ein und verhinderte auf diese Weise ein Ausfließen jeglichen Schleimes. Dieser floss in die Blase, durfte erst ganz zum Schluss entleert werden. Gleichzeitig sorgte das kräftige Saugen auch dafür, dass der Stab des Mannes richtig schön dick wurde. Auch bei dieser „liebevollen“ Behandlung durfte der Mann keinen Ton von sich geben. Das war anfangs sehr schwer für ihn gewesen. Aber das änderte sich, als seine Frau von einer wunderbaren, zusätzlichen Vorrichtung gehört hatte, die genau dieses Problem lösen konnte. Dazu bekam er hinten einen entsprechenden Zapfen eingeführt, der fest in seinem Popo saß. Aber jedes Mal, wenn er einen unangemessenen Laut von sich gab, der über ein Mikrofon aufgefangen wurde, wurde dieser Zapfen in der Rosette dicker und begann – direkt an seiner Prostata – zu vibrieren. Das führte dazu, dass er weiter erregt und auch geleert wurde. Wenn er dann wieder still war, ließen der Druck und auch die Vibration langsam nach. Wiederholte sich ein Geräusch, ging es erneut los. Auf diese Weise wurde der Mann wunderbar trainiert, alles wirklich äußerst still hinzunehmen.
Nachdem er sich also umgezogen hatte, durfte er in den Keller gehen, um nach Markus zu schauen. Der war natürlich völlig überrascht, als sich plötzlich die Tür öffnete und das Licht anging. Sofort fiel dann auch schon sein Blick auf das durch den Body besonders betonte Geschlecht des Mannes. Trotzdem schien es ihm ratsam zu sein, kein Wort darüber zu verlieren. Er sah jetzt nur, wie dieser Mann näherkam und die Wirkung der Maschine betrachtete. Tatsächlich waren bereits die ersten kleinen Tröpfchen ehrausgekommen, das sogenannte Precum. Nachdenklich schüttelte der Mann den Kopf, schien nicht wirklich zufrieden zu sein. Dann drehte er sich und verließ den Raum wieder, machte auch das Licht aus. So recht wusste Markus nicht, was denn das zu bedeuten hatte. Oben berichtete der Mann dann Stella, was er dort unten gesehen hatte. „Und, hast du irgendwas unternommen?“ „Nein, ich wusste ja nicht, was du dir vorgestellt hast.“ „Sehr gut. Er soll nämlich einfach noch so bleiben.“ „Warum ist er überhaupt hier?“ fragte ihr Mann. „Oh, das ist schnell erklärt. Normalerweise trägt er dort immer einen Käfig. Nur hat er unerlaubterweise den Schlüssel von seiner Herrin genommen und sich geöffnet.“ „Und dann hat er… gewichst?“ Stella nickte. „Ja, so wie du es ja leider auch immer mal wieder versuchst. Nur ist er auch dabei erwischt worden.“
Fast automatisch hatte der Mann nach unten auf seinen eigenen Freund geschaut. „Überlegst du jetzt etwa, mir auch so einen… Käfig anzulegen?“ fragte er dann. „Tja, ich glaube nicht, dass er mehr von Nutzen wäre als das, was du dort jetzt trägst. Nein, ich glaube nicht. Allein schon deswegen, weil mir dieser Anblick doch deutlich besser gefällt.“ Fast hörte es sich an, als würde der Mann erleichtert aufatmen. Obwohl er ja nicht wusste, wie sich solch ein Käfig anfühlen würde. „Ich denke jetzt, wir werden Markus unten im Keller wenigstens vorüber-gehend erlösen. Er soll sich anziehen – ach ja, seine Tasche liegt noch im Auto, hat mir seine Frau mitgegeben und du könntest sie bitte holen – und dann gehen wir in die Stadt zum Essen.“ Er nickte und ging sofort zum Auto, kam kurz darauf mit der Tasche zurück. „Gut, dann gehen wir nach unten.“ Erneut zuckte Markus zusammen, als die Tür sich öffnete und das Licht anging. Stella kam näher, schaute auf die sich immer noch eher lang-sam bewegenden Röhre und lächelte. „Na, das sieht doch ganz so aus, als würde das Kondom immer noch eine bessere Wirkung haben als das, was du hinten hineinbekommen hast. Soll mir recht sein.“ Dann schaltete sie die kleine Maschine aus. Langsam zog sie das Rohr von dem ziemlich harten Stab ab und befühlte den roten Lümmel. Dann nickte sie. „Doch, ich denke, es hat gut funktioniert. Aber ich möchte auch, dass es noch längere Zeit so bleibt.“
Deswegen holte sie einen dickeren Dehnungsstab, der oben einen Ring trug. „Ich denke doch, du weißt, was das hier ist und wozu es gut ist, oder?“ Markus nickte. „Sehr gut. Und nun werde ich deinen kleinen Freund hier präparieren, damit er nicht so herunterbaumelt.“ Sie nahm den männlichen Stab in die eine Hand, führte den Stab so richtig langsam und genüsslich ein – er passte gerade so hinein – und als er nun weitgenug eingeführt war, kam der Ring über den roten Kopf, lag kurz darauf in der Furche darunter. Auf diese Weise hielt er den Dehnungsstab dort gut fest. „Fein. Gefällt mir. Und jetzt wirst du die Sachen anziehen, die Gudrun mit extra mitgegeben hat, damit wir in die Stadt gehen können. Ich denke doch, du hast auch Hunger.“ Während dieser Worte hatte ihr Mann seine Riemen gelöst, die ihn bis dahin am Andreaskreuz festgehalten hatte. Nun öffnete Stella für Markus die Tasche und holte – wie nicht anders zu erwarten – Damenwäsche hervor, die er mit ihrer Hilfe ohne weitere Aufforderung gleich anzog. Da war zuerst ein Korsett mit Strapsen, dazu auch ein passendes Paar-Strümpfe. Oben kamen ziemlich große Silikon-Brüste hinein, die er gar nicht so gerne mochte. So hatte er schon einen ziemlichen Vorbau, der ihm ein klein wenig den Blick nach unten verwehrte und ihm auch das Anlegen der Nylons auch erschwert hätte, wenn ihm seine Hände zur Verfügung stehen würden. Das Kleid, welches nun zum Vorschein kam, war ziemlich eng und außerdem auch noch sehr kurz. „Sie“ würde mächtig aufpassen müssen, um nicht den Popo oder sonstiges zu zeigen.
Ein Höschen suchte man vergebens, fragte aber noch kurz danach. „Also wenn deine Frau dir kein Höschen eingepackt hat, dann sollst du wahrscheinlich auch keines tragen. Wäre bei deiner Latte auch echt schwierig.“ Erst jetzt schien dem Mann erschreckt klarzuwerden, was es denn wirklich zu bedeuten hatte, so mit dem Dilator in seinem Lümmel herumlaufen zu müssen. „Ich soll wirklich so…?“ fragte er leise. Stella nickte. „Aber klar doch. Dafür habe ich dich doch extra so präpariert. Dann kann dich jeder gleich als Sissy erkennen.“ Markus stöhnte auf. „Also an deiner Stelle wäre ich lieber ruhig. Es sei denn, du möchtest unbedingt mit einem Knebel herumlaufen. Ach, weißt du was. Ich denke, du bekommst ihn gleich. Er passt nämlich so wunderschön du deinem sonstigen Outfit.“ Damit suchte sie aus ihrem Sortiment einen ganz besonderen Knebel heraus. Es war eine Lederplatte, die dann nach dem Anlegen nicht sonderlich auffiel. Aber nach innen ragte ein ziemlich langer künstlicher männlicher Stab – total echt – in den Mund bis ziemlich tief in den Hals. Damit er aber durch eine falsche Kopfhaltung nun nicht würgen musste, bekam er noch ein breites Halskorsett aus dickem, transparentem Gummi umgelegt. Das alles konnte Markus in dem Spiegel beobachten, vor den ihn Stella gestellt hatte. Er stöhnte auf. „Na, meine Süße, du siehst echt geil aus.“
Nun kamen noch die aus der Tasche geholten High Heels an die Füße und alle drei gingen nach oben ins Schlafzimmer. Schließlich musste Stellas Mann sich auch noch ankleiden. Und er bekam in etwa das gleiche anzuziehen wie Markus. So hatte Stella dann zwei „Freundinnen“, mit denen sie in die Stadt gehen wollte. Probehalber mussten beide aber noch einmal ein Stück draußen auf und abgehen, damit sie sehen konnte, wie gut das klappte. Aber so ganz zufrieden war sie noch nicht. „Ich glaube, ihr braucht da noch etwas, damit ihr mehr wie eine Frau lauft.“ Erstaunt schauten beide Sissys sie an. „Oh, da gibt es durchaus etwas, was euch kräftig hilft. Stellt euch schon mal hier an den Tisch und streckt den Popo schön weit heraus. Ach ja, und den Rock hoch-schlagen.“ Während sich die beiden nun so bereitstellten, holte Stella zwei glänzende Kugeln. Jede bekam sie hinten hineingedrückt, was nicht ganz einfach war. Bereits beim Aufrichten spürten beide diese nun ausgelösten Vibrationen im Popo, die sich natürlich auch auf die Prostata übertrugen. „Ich sehe, ihr merkt schon was. Fein, ich wette nämlich, dass ihr gleich den Popo schön hin und her bewegt.“ Und dann hakte sie die beiden unter und es konnte losgehen. Tatsächlich funktionierte es so, wie sie es sich gewünscht hatte. Regelrecht lasziv wurden die Popos bewegt und machten gleich den einen oder anderen Mann an, der hinterherpfiff. „Lasst sie nur pfeifen, ihr bekommt schon das, was sie wollen und ihr wohl ebenfalls.“ So recht verstanden die beiden Sissys nicht, was Stella damit gemeint hatte. Aber sie gingen alle drei weiter.
Dabei hatten zumindest Markus einige Mühe, dass sein harten Lümmel nicht ständig den Rock vorne anhob und sich den anderen präsentierte, was ihm mehr als peinlich wäre. Aber mit seinen kaum richtig zu benutzenden Händen war das nicht ganz einfach. Außerdem fiel er ja auch so auf, was an der Gummikopfhaube und auch dem breiten Halskorsett lag. Mehr als erstaunt wurde er immer wieder betrachtet. Da „sie“ beim Laufen in den High Heels auch den Popo so schön bewegten, wurden „sie“ sehr aufmerksam betrachtet. Überwiegend Frauen blieben auch kurz stehen und schauten „sie“ lächelnd an. Und so bekamen sie dann auch zu hören: „Was für ein wundervoller Anblick! Ich möchte gerne ein Foto machen!“ Da widersprach Stella nie, drehte Markus sogar meistens so, dass der Lümmel besonders gut zu erahnen war. Natürlich wollte die eine oder andere Lady auch gerne mehr von dem sehen, was dort unter dem kurzen Rock verborgen war. Meistens wurde ihnen auch noch erklärt, warum er denn so hart war. Und dann kam – sehr zur Überraschung der drei Spaziergänger – auch noch eine weitere Sissy. Stella kannte diese Person und wusste eben mehr über „sie“. Freundlich wurde sie begrüßt und den anderen vorgestellt, die mehr als neugierig bestaunt wurden. Und dann kam leise: „Also wenn ich mir das so anschaue, also da kriege ich richtig Lust“, lächelte die Sissy. „Das mag schon sein“, lächelte Stella. „Aber das wird leider nicht möglich sein, wenigstens was dich angeht.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Dann schau doch mal bei den beiden unter den Rock.“
Markus zuckte zurück, als das bei ihm gemacht wurde. „Ach, das heißt doch nur, dass nichts passieren kann“, kam dann von der Sissy, die sich die Sache anschaute. „Aber sonst könnte ich durchaus sehr gut…“ „Also gut, meinetwegen“, seufzte Stella und alle gingen etwas zur Seite. Hier ging die Sissy in die Hocke und kurz darauf verschwand der harte Stab von Markus in „ihrem“ Mund, wurde kräftig gesaugt. „Nein… nein, nicht…“, kam so-fort von ihm, wurde aber nicht wirklich zu Ende geführt. Zu gut wurde er nämlich schon dort bedient. Schnell kamen auch die Hände zum Einsatz. „Das… aber das geht… doch nichttttt…“, kam langgezogen aus seinem Mund, der deutlich verriet, wie geil er schon war. Die Hände der Sissy hatten sich unter dem kurzen Rock bereits fest auf seine Popobacken gelegt und drückte den Unterleib an sich. Nur wenig später meinte Stella: „Ich denke, du solltest lieber aufhören, denn wir werden leider beobachtet.“ Mit einem unzufriedenen Grunzen zog die Sissy sich zurück und gab den Stab frei, stand auf. Vorsichtig schaute „sie“ sich um und sah einige Personen, die wohl noch versuchten, herauszubekommen, was hier gerade abging. Aber dann gingen sie weiter. Nun wurde auch bei Stellas Mann der Rock angehoben und das Bild mit „Schade!“ quittiert. „Aber das weißt du doch. Ist immer das Gleiche.“ „Na ja, hätte aber doch sein können.“ Stella lachte. „Ich schätze, das wirst du nicht erleben.“ „Und hinten…? Sind die beiden denn wenigstens dort… verschlossen?“ „Nein, auch da geht gar nichts.“ Die Sissy seufzte. „Ist wohl heute nicht mein Glückstag. Also gut, macht weiter.“ Und schon stöckelte „sie“ auf ihren High Heels weiter.
„Und wie hat es dir gefallen?“ fragte Stella nun Markus. „War ja wohl nicht neu.“ „Nein… das nicht….“ „Aber?“ „Ungewohnt…“, kam von Markus. „Schön…?“ Er nickte nur, schien selber etwas erschrocken zu sein. „Ich glaube, damit du nicht noch mehr solcher „Liebhaber vom Mundverkehr“ anziehst, werden wir wohl lieber dieses Spiel-zeug etwas verstecken.“ Stella hob den Rock vorne hoch und fummelte mit einiger Mühe der Latte unter das Korsett, wo sie gut festgehalten wurde. Kaum war der Rock dann wieder unten, schaute sie zufrieden das Ergebnis an. „Ja, so ist es wohl besser.“ Dann drehte sie sich zu ihrem Mann, lächelte und sagte: „Ist ja bei dir nicht notwendig.“ Vergnügt lächelnd gingen alle drei weiter zu einem Restaurant, wo Stela und ihr Mann gut bekannt war. Sie bekamen ihren üblichen Platz und konnten auch gleich bestellen. Weder Stellas Mann noch Markus wurden irgendwie seltsam angeschaut. So etwas war man hier gewöhnt. Und wenn man sich ein klein wenig umschaute, konnte man sehen, dass hier weitere Sissys und ähnliche Leute saßen. Viele schienen sich auch durchaus zu kennen, besonders aber wohl Stella.
Zunächst wurde Markus jetzt von seinem recht unangenehmen Knebel befreit. Trotzdem hielt er brav den Mund. Schnell kamen die Getränke, standen dann auf dem Tisch. Aber unaufgefordert kamen die beiden Sissys ein leeres Glas dazu. Erstaunt schaute zumindest Markus die Frau an, weil er nicht verstand, was denn das sollte. Sie nahm das leere Glas und meinte zu ihm: „Hier gibt es zum Essen immer ein ganz besonderes Getränk. Na, kannst du dir denken, was das wohl sein wird?“ Die Hand mit dem Glas war bereits unter dem Tisch verschwunden, aber es dauerte nicht lange und beides kam zurück. Lächelnd stellte sie es nun vor Markus hin und nahm das andere Glas von ihrem Mann. Auch dieses verschwand kurz unter dem Tisch, kam gleich zurück. „Ich würde sagen, wir wollen doch auf ein gemütliches Essen anstoßen“, kam dann von ihr und jeder nahm nun sein Glas und man trank. „Mädels, ihr seid so brav“, lobte Stella die beiden Sissys an ihrer Seite. „Und da es noch eine Weile dauert, bis unser Essen kommt, habe ich noch eine kleine Überraschung.“ Gespannt warteten Markus und der andere Mann, was denn das wohl sein würde. „Seht ihr dort drüben an dem Tisch die vier schwarzhaarigen Asiatinnen?“ Stella deutete auf den etwas abseitsstehenden Tisch. „Das sind gute Bekannte von mir. Ihr werdet jetzt dort hingehen, sie alle vier freundlich begrüßen und dann vorsichtig dort unter den Tisch kriechen. Ich denke, dann könnt ihr sofort erkennen, was dort für eine ganz besondere Aufgabe erwartet. Bitte, erledigt sie möglichst schnell und sehr gründlich, verstanden?“
|
|
Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:10.01.24 19:08 IP: gespeichert
|
|
Eine sehr gelungene Fortsetzung , bin echt sehr gespannt wie es weiter gehen wird
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:13.01.24 20:25 IP: gespeichert
|
|
Kannst du haben:
Die beiden hatten die vier Frauen, wirklich hübsch wie Asiatinnen sehr oft für europäische Augen sind, aufmerksam betrachtet und standen nun auf, gingen rüber und begrüßten sie wirklich sehr aufmerksam und freundlich, wie Stella sehr genau verfolgte. Keine der vier war auch nur im Geringsten überrascht, als die bei-den nun unter dem Tisch verschwanden. Allerdings war das, was sie dort sahen, wohl etwas völlig anderes als sie erwartet hatten. Denn diese vier „Ladys“ waren gar keine. Aber sie sahen mehr als täuschend echt aus, waren ganz wunderbar hergerichtet. Nur hatten sie alle, das kam hier auch öfters vor und Stella hatte sie extra hergebeten, kein Slip angezogen und so lag ihre „Männlichkeit entsprechend gut zugänglich, bereit zur „mündlichen Verhandlung“. Das war nämlich etwas, was sie ungeheuer liebten und durchaus auch mehrfach am Tag erleben wollten. Völlig glatt rasiert und durchaus kräftig ausgestattet, fühlten wenigstens zwei von ihnen gleich, dass man ihnen dort Gutes tat. Denn die beiden Sissys, die ja genau deswegen gekommen waren, nahmen dieses harte Teil gleich in den Mund und saugten daran.
So im Halbdunkeln unter dem Tisch musste ihnen das auch nicht peinlich sein. Deswegen dauerte es auch nicht sehr lange, bis der – oder die – erste einen kräftigen Schuss tat. Keine Ahnung, wie das ging, aber jedes Mal, wenn man dieses Teil auf diese Weise bediente, kam eine satte Portion heraus. Brav wurde es aufgenommen und geschluckt, um dann dieses schöne Stück auf gut zu säubern. Dann kam der Wechsel und die nächste Person kam auf die gleiche Weise in diesen Genuss. Das fand alles so statt, dass man oben an den Gesichtern eher nicht erkennen konnte, was dort unten stattfand. Erstaunlich schnell waren die beiden fertig und kamen zurück. „ich hätte ja nicht gedacht, dass ihr beiden das so schnell und vor allem auch so gehorsam erledigt“, lächelte Stella. „Was hätten wir denn machen sollen“, meinte Markus. „Stimmt, es blieb euch keine Wahl. Außerdem ist so eine zusätzliche Portion Eiweiß ja auch durchaus gesund. Vielleicht habe ich nachher auch noch so einen ganz besonderen Eiweiß-Cocktail. Na, wie wäre das?“ „Ganz toll“, murmelten beide, ohne es sonderlich ernst zu meinen. „Okay, ich werde mich drum kümmern.“ Und schon holte sie ihr Smartphone heraus und tippte drauf rum. Dabei kam dann auch schon ihr bestelltes Essen, so dass sie sich es auch schmecken lassen konnten.
Dabei kam eine Nachricht auf Stellas Smartphone und sie sagte dann lächelte: „Ihr habt heute wirklich glück. Euer Dessert ist auch gesichert.“ Ohne es näher zu erläutern aßen sie weiter, wobei die beiden Sissys sichtlich unruhig waren, weil sie nicht wussten, was auf sie zukommen würde. Dann, langsam und unerwartet, wanderte eine Hand von Stella unter den kurzen Rock ihres Mannes, fühlte dort an seinem Lümmel. „Nanu, was ist denn bitte schön das da?“ fragte sie ihren Mann und unterbrach ihr Essen. „Spüre ich dort so einen gewissen Versuch einer Erektion? Und so ganz ohne Erlaubnis?“ Sein Kopf wurde rot und er murmelte: „Tut mir ja leid, aber ich konnte es nicht unterdrücken…“ „Ach ja? Ist das so? Und ich soll das jetzt glauben? Tut mir leid, kann ich nicht. Ich hoffe, du weißt, was das jetzt bedeutet… so in aller Öffentlichkeit. Denk doch bitte einmal auch dran, wie peinlich das für mich ist, wenn da eine „Frau“ neben mir sitzt, bei der sich vorne der Rock immer mehr anhebt.“ „Ich denke, das kann er doch nicht“, platzte Markus heraus. Streng schaute Stella ihn an und meinte dann: „Ich weiß zwar nicht, was dich das überhaupt angehet. Aber was hier geht oder nicht, muss dich überhaupt nicht interessieren. Pass du lieber auf deinen Stab auf. Oder macht er etwas schon das gleiche? Na ja, wundern würde mich das auch nicht.“ Die Frau hatte nämlich vorhin bemerkt, dass er seinen Lümmel wieder unter dem Korsett hervorgeholt hatte, weil das Sitzen so sehr unbequem war. Sofort wurde das Gesicht von Markus rot, denn nun fühlte Stellas andere Hand bei ihm. „Hab ich mir doch gedacht!“ bekam er auch gleich zu hören. „Kein bisschen besser.“
Sie schaute auf die beiden Extragetränkegläser und sah, dass sie bereits leer waren. So winkte sie die Bedienung zu sich, sprach kurz ganz leise mit ihnen und dann verschwand sie wieder. Es dauerte nicht lange und sie kam mit zwei Krügen mit einer nicht erkennbaren Flüssigkeit zurück, stellte jedem der beiden Männer einen dieser Krüge – sie beinhalteten bestimmt gut einen Liter. Dabei lächelte sie und erklärte noch: Asiatisch Spezial.“ „Mixed?“ fragte Stella. Die Bedienung nickte. „Wie bestellt.“ Dann verschwand sie wieder. Etwas verständnislos schauten die Sissys sie an. „Extra für euch“, bekamen die mit einem Kopfnicken auf die beiden Krüge zu hören. „Langt nur kräftig zu, es muss unbedingt alle werden. Und was das da unten angeht, tja, da hat mein Mann so einen ganz speziellen Tipp. Aber ich denke, das wird er dir besser auf der Toilette erzählen.“ Ihr Mann seufzte, begann aufzustehen und winkte Markus, gleich mitzukommen. So verschwanden sie wie es sonst nur Frauen tun: zu zweit zur Toilette. Es dauerte eine ganze Weile bis, sie dann – nun beide mit einem etwas roten Kopf – zurückkamen und sich wieder an den Tischs setzten. „Hat alles gut geklappt?“ fragte Stella mit einem amüsierten Lächeln. „Ja, bestens“, meinte ihr Mann. „Und bei dir auch? Zufriedenstellend?“ wurde die Frage an Markus gerichtet. „Ja, danke“, kam etwas mühsam. „Würdest du mir dann bitte klar und deutlich erklären, was denn da eben auf der Toilette – außer Pinkeln - stattgefunden hat? Oder muss ich jedes Wort mühsam aus dir herauslocken?“
Es fiel der Sissy sichtlich schwer, das zu beantworten. „Er… er hat mir…“ „Na, was hat er denn gemacht! Sag es doch der netten Tante.“ „Er hat mein… Ding eingecremt…“ „Ach ja? Mehr nicht? Oder war es vielleicht doch etwas besonders?“ Markus nahm allen Mut zusammen und sagte nun: „Er hat mein ganzes Geschlecht eingecremt und so wie sich das jetzt schon anfühlt, war es wohl Rheumacreme… Es ist heiß und brennt.“ Erstaunt schaute Stell nun zu ihrem Mann. „Was hast du denn wieder angestellt?! Du weißt doch, wie unangenehm es gerade auf einem vorher so malträtierten Lümmel brennt, wenn du diese Creme verwendest. Das war jetzt nicht nett.“ Natürlich hatte er es ganz auf ihre Veranlassung gemacht, was sie genau wusste. „Also das tut mir jetzt echt leid“, meinte sie zu Markus. „Leider wird es wahrscheinlich noch mehr als eine Stunde anhalten. Das ist leider zu blöde, hatte ich doch die Absicht, dass du es mir nachher zu Hause so richtig besorgen solltest. Tja, das fällt nun natürlich aus. Ich hoffe, du siehst es ein.“ Markus schaute die Frau überrascht an und wusste nicht genau, ob das jetzt ernst gemeint war oder nicht. „Glaubst du mir etwa nicht? Natürlich habe ich hin und wieder schon mal Sex. Oder glaubst du, ich bin eine Frau, die darauf vollständig verzichten kann, nur weil ich es meinem Mann unmöglich gemacht habe? Nein, soweit bin ich noch nicht.“
Immer wieder war er versucht, mit den unbrauchbaren Händen dort unten an seinem brennenden Lümmel irgendwie Erleichterung zu verschaffen, aber es funktionierte nicht. „Vergesst nicht zu trinken“, kam dann von Stella. Beide tranken, verzogen dann aber das Gesicht. „Hey, was ist los! Das ist eine spezielle Mischung, die ihr nur hier bekommt. Ich glaube, ihr seid ganz schön undankbar. Eine besonders feine, sehr intime Mischung. Trinkt weiter!“ Erneut nahmen beide eine schluck. Inzwischen waren die leergegessenen Teller auch abgeräumt. „Jetzt kommt gleich euer ganz spezielles Dessert“, freute Stella sich, als sie zwei Freundinnen herein-kommen sah. „Hallo! Hier sind wir!“ winkte sie den Frauen zu. Die beiden kamen näher. Eine war von einer so dunklen Hautfarbe, dass sie schon fast schwarz wirkte, während die andere eher eine Hautfarbe wie Milchkaffee hatte. „Schön, dass ihr es einrichten konnte.“ Beide lachten. „Och, das war nicht weiter schwierig. So eine kleine Unterbrechung kann ja auch nicht schaden. Schon gar nicht dann, wenn man so ein tolles Angebot be-kommt. Sind das die beiden?“ fragte die ganz dunkle Frau. Stella nickte. „Tja, wer möchte denn nun wen… „Sie“ hier“ – sie deutete auf Markus – „tragt diesen Dilator…“ Sofort bekam Markus wieder einen roten Kopf, weil es ihm einfach peinlich war.
Die Frau lächelte ihn an und fragte: „Na, mein Süßer, wollen vielleicht wir beiden…?“ „Er weiß doch noch gar nicht, was du von ihm willst“, grinste Stella. „Das habe ich ihnen doch nicht verraten.“ „Also das macht die Sache ja gleich noch interessanter. Ich möchte nämlich, dass du jetzt unter dem Tisch mal zwischen meinen Beinen nachschaust, ob es da vielleicht etwas Interessantes für dich gibt. Machst du das für mich? Ich weiß doch, dass du auf Frauen stehst.“ Ihm war klar, dass er das wohl kaum ablehnen konnte und so nickte er. Die andere Frau hatte sich an Stellas Mann herangeschmiegt und meinte mit lüsterner Stimme: „Und was ist mit uns? Meinst du, es könnte für dich auch etwas geben…? Schau doch mal nach. Und wenn du da etwas findest, na, dann darfst du alles abschlecken…“ Langsam verschwanden beide Männer unter dem Tisch, was wirklich niemand interessierte. Gerade so laut, dass sie es noch hören konnten, kam von Stella: „Und, wie viele habt ihr vorher noch geschafft?“ Gemeint hatte sie, wie oft die beiden Frauen noch Sex hatten, bevor sie herkamen. „Also bei mir waren es zwei… Aber beiden Männer hatten eine Wahnsinnsmenge für mich. Ich muss fast übergelaufen sein. Aber ich habe einen Tampon zur Hilfe genommen“, sagte die ganz dunkle Frau.
„Und bei dir?“ wurde die andere gefragt. „Es waren drei, die es mir noch besorgt haben und ich musste auch so einen Stöpsel nehmen, sonst hätte ich so eine Spur wie eine Schnecke hinter mir hergezogen“, grinste sie. „Also dann habt ihr ja richtig was für die beiden Süßen da unten, und ich hoffe, sie haben gut zugehört und wissen was zu tun.“ Die beiden Frauen saßen mit weit gespreizten Beinen da und konnte es kaum abwarten, dort bedient zu werden, war es doch eher ungewöhnlich. Langsam nähert sich nun ein Mann der erwartungsvollen Spalte. Es war immerhin hell genug, dass sie das dünne Bändchen sehen konnten, an welchem wohl zuerst gezogen wer-den musste. „Macht bitte alles nur mit dem Mund, okay?“ wurde ihnen noch aufgetragen. „Ihr könnt das Ding hier ins Glas tun“, erklärte Stella und hielt die beiden Trinkgläser unter den Tisch. Langsam und vorsichtig wurde nun bei beiden der Tampon herausgezogen, plumpste kurz darauf ins Glas. Und dann pressten beide Männer ihre Lippen auf die nassen, schleimglänzenden Lippen der Frauen und schon begann das, was dort aufbewahrt wurde, heraus, verlangte geschluckt zu werden. Wie zuvor verkündet, war es eine recht anständige Menge, die sie bekamen. „Wollen wir wetten, dass beide davon total geil werden?“ lachte die dunkelhäutige Frau. „Aber das würden sie nie zugeben. Von uns verlangen Männer immer, wir sollen es brav in den Mund nehmen. Und selber.. Aber ich denke, du hast da mehr Glück, mit deinen beiden Sissys…“ hieß es zu Stella.
„Das glaube ich auch. Ich muss sagen, heute sind beide erstaunlich brav, wobei der eine doch gerade erst dabei erwischt wurde, wie er heimlich seinen Käfig, den er sonst immer trägt, aufgeschlossen, abgenommen und auch noch gewichst hatte. Das fand seine Lady gar nicht lustig. Deswegen habe ich ihn für das Wochenende bekommen, um ihn, na ja, sagen wir mal, in die richtige Richtung zu bringen.“ „Ich nehme mal an, den Käfig bekommt er dann trotzdem wieder angelegt…“ „Selbstverständlich! Eigentlich kann man doch keinen Mann ohne herumlaufen lassen“, kam von der Milchkaffee-Lady. „Also das wäre mein Traum. Ich hätte wahrscheinlich weniger Arbeit, aber auch keinen Ärger. Tja, da müsste ich wohl umschulen, vielleicht auf Männer-Erziehung…“ Die drei Frauen lachten, wobei die beiden neuen Gäste offensichtlich bereits erregter wurden. „Ich finde, kam jetzt noch halblaut hinterher, „wir sollten den beiden Süßen da unter dem Tisch sagen, dass es wirklich nur unser eigener Mann war, der uns dort so richtig schön vollgepumpt hat. Sonst bekommen sie doch einen völlig falschen Ein-druck von uns und das wollen wir doch vermeiden. Habt ihr schön zugehört?“ „Ja, Ladys“, kam leise von unten. „Das bedeutet aber nicht, dass ihr euren Oraljob nicht ebenso gründlich zu erledigen habt. Wir wollen nachher keinerlei Spuren sehen!“
Leise schmatzend waren die beiden dort unter dem Tisch zwischen den gespreizten Schenkeln tätig, während die beiden so freundlich bedienten Damen mit einem Fuß nach dem Lümmel zwischen den Beinen der Männer suchten und diesen dann massierten und weiter heißmachten. „Also meiner kann sich ja so gar nicht aufrichten“, grinste die Milchkaffee-Lady. „Hast du ihm denn heute nicht ausnahmsweise freigegeben?“ fragte sie Stella. Sie lachte. „Warum sollte ich das denn tun? Schließlich muss man sich das doch verdienen. Aber das weißt du doch!“ „Meiner hat da eine ziemlich Latte, was aber ja nicht ganz von alleine kommt“, meinte die andere Frau. „Also den Kerl zu reiten, Mann, das muss ja ganz toll sein. Er wird doch sicherlich überhaupt kein bisschen schlapp.“ „Meinst du? Kannst es ja mal probieren…“ „Echt? Du würdest es mir erlauben?“ „Wenn du es schaffst, ihn so in deiner Spalte unterzubringen… warum nicht? Nur bitte nicht hier so in aller Öffentlichkeit.“ „Na, ich kann mich doch einfach draufsetzen“, grinste die dunkle Frau. „Er wollte doch garantiert immer schon mal eine schwarze Frau…“ „Na dann, wenn er dazu gleich noch in der Lage ist… nur zu.“ Das musste man der Frau nicht zweimalsagen. Sie warf einen Blick unter den Tisch und sagte: „Mach doch mal etwas flotter. Du hast schließlich noch mehr zu erledigen.“ Tatsächlich beeilte er sich und erstaunlich bald meinte seine Lady: „Komm, lass es gut sein. Der Rest könnte durchaus nützlich sein.“
Beide kamen unter dem Tisch hervor und setzten sich wieder auf ihren Platz. Freundlich nickte Stella ihnen zu und sie wussten, dass es eine Aufforderung war, wieder einen kräftigen Schluck zu nehmen, was für Markus immer noch schwierig war. Die dunkelhäutige Frau lächelte, stand auf und ging zu ihm, setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß, schob den Rock etwas nach oben, griff nach dem harten Lümmel und ließ sich langsam auf ihm nieder. Da sie dort unten ja immer noch gut nass und auch nicht sonderlich enggebaut war, konnte der Lümmel trotz des Dilators mit Ring ohne besondere Schwierigkeiten langsam immer tiefer in sie hineingleiten. „Wow, fühlt sich das geil an“, kam begleitet von tiefem Stöhnen aus ihrem Mund. „Und wie gut er mich dort unten massiert… geeeilll!“ Kaum war er bis zum Anschlag in sie eingedrungen, machte sie eine kleine Pause und begann dann auf dem Stab mehr und mehr zu reiten. Es sah fast so aus, als wäre die andere Frau ein klein wenig neidisch, weil es bei Stellas Mann ja nicht funktionierte. „Er würde bei dir ohnehin nicht passen“, lächelte Stella. „denn du bist doch so wunderbar enggebaut.“ „Ja, das hat natürlich auch Vorteile“, lächelte die Frau und schaute einfach weiter zu.
Die dunkelhäutige Frau wurde ganz offensichtlich sehr schnell wieder richtig heiß, hielt sich an Markus fest und küsste ihn. Er wusste nicht so recht, was er denn machen sollte. „Mir tut dein Lümmel bereits jetzt schon leid“, meinte Stella mit einem breiten Lächeln zu ihm. „Und… wieso…?“ brachte er etwas mühsam heraus. „Na, wegen dem, was er dort gerade so treibt. Ich schätze mal, das ist ihm wohl kaum erlaubt. Jedenfalls habe ich es nicht erlaubt…“ „Aber du hast doch gesehen, dass ich nichts dafür kann“, meinte er und versuchte die Frau abzuwehren. „So, habe ich das? Kann mich nicht dran erinnern.“ Immer noch ritt die dunkle Frau heftig auf ihm, was natürlich nichts bringen würde. „Dann… dann muss sie sofort… absteigen!“ Markus protestierte. „Nein, das kannst du nicht von mir verlangen“, kam von der Frau. „Gerade jetzt… wo ich… wo ich gleich… kommmeee…!“ Und schon hatte sie ihren – gespielten – Höhepunkt. Sie wurde langsamer und sackte dann au seinem Schoß zusammen, hatte den Stab immer noch fest umschlossen. „Du hast mir ja gar nichts gegeben“, stellte sie auch noch fest. „Aber wer macht mich jetzt sauber? So kann ich doch nicht…“ Groß schaute sie Markus an. „Tja, ich fürchte, das ist ja wohl deine Aufgabe.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:17.01.24 20:26 IP: gespeichert
|
|
Damit stieg sie von ihm ab, stellte sich breitbeinig neben den Mann und hob den Rock. „Schau dir nur an, was du da gemacht hast! So eine Sauerei! Komm, mach das wieder sauber!“ Erschrocken stand Markus auf, kniete sich dort auf den Boden und begann zu lecken. „Doch nicht da!“ kam sofort von der Frau. „Das hast du doch eben schon gemacht. Nein! Du musste es hinten machen!“ Und sie drehte sich um und präsentierte ihm vorgebeugt ihren Hintern hin. „Zieh mir die Backen dort auseinander und dann kannst du da fein lecken!“ Markus zuckte zurück. „Das willst du doch wohl hoffentlich jetzt nicht ablehnen“, kam von Stella, die alles amüsiert beobachtet hatte. Also beugte der Mann sich vor und begann zaghaft dort zu lecken. „Glaubst du ernsthaft, dass du so irgendwas erreichen kannst? Ich glaube nicht“, ließ die Frau hören. „Du wirst es schon fester machen.“ Und schon presste sie ihm ihren Hintern fester entgegen. Gehorsam leckte er also kräftiger, bis die Frau hörbar zufrieden war. „Geht doch!“
So ging es eine ganze Weile, bis die Frau zufrieden war. „Na ja, so ganz schlecht war das ja nicht. Mich wundert nur, dass du dich traust, einer dir völlig fremden Frau diese, wie immer behauptet wird, „eklige“ Stelle zu lecken. Also ich würde das nicht machen.“ Die anderen beiden Frauen am Tisch lachten, als Markus leise sagte: „Ich hoffe doch, dass es für dich nicht so schlimm war. Für mich jedenfalls nicht…“ „Und wenn du das nun gar nicht sehen konntest, was dann?“ Die Frau hatte sich umgedreht und schaute den Mann neugierig an. „Dann…“ Er holte tief Luft und sagte dann weiter: „Dann ist es jetzt auch zu spät und Sie sind jetzt dort wahrscheinlich sauber…“ „Ach, was bist du doch für ein goldiger Kerl! Nein, niemals würde ich mich sonst anbieten, wenn es dort nicht absolut sauber wäre. Ich liebe es nämlich, dort so, wie du es eben gemacht hast, verwöhnt zu werden.“ Sie setzte sich und lächelte Markus an. „Und was deinen immer noch so harten Lümmel angeht, es tut mir leid, wenn er noch leiden muss. Allerdings…“ Sie machte nun eine kurze Pause, schaute zu Stella und grinste.
„Ich könnte mir vorstellen, dass wir das wenigstens vorübergehend ändern könnten – unter einer Bedingung.“ Stella schaute die Frau nun ebenso neugierig an wie ich. „Und die wäre?“ fragte sie nun. „Du kannst ihn doch sicherlich davon befreiten“, kam nun und Stella nickte. „Aber, quasi als Belohnung, soll er hier vor uns… wich-sen. Und es muss unbedingt was dabei rauskommen.“ Die dunkelhäutige Frau lächelte. „Ja, ich weiß. Das ist nämlich etwas, was Männer besonders vor einer Frau sehr ungerne machen, ich finde das aber total geil.“ Stella schaute mich an und fragte: „Würdest du das machen? Ich meine, wir müssen Annelore davon ja nichts erzählen.“ Jetzt saß ich da und überlegte, ob ich es überhaupt schaffen könnte. Da war ich mir nämlich nicht ganz sicher. Als sich dann die beiden Frauen auch noch so hinsetzten, dass ich einen wundervollen Blick zwischen ihre Beine hatte. Das sollte doch wohl reichen, um abzuspritzen. „Wenn es euch gefällt, dann werde ich das machen.“ „Also gut. Dann pass mal schön auf.“ Stella begann an meinem aufrechten Stab herumzufummeln und kurz darauf war er frei. „Und nun bist du dran…“
Vorsichtig legte ich nun eine Hand an meinen recht harten Stab, wurde aber sofort unterbrochen. „Moment, machst du es – wenn du es überhaupt machen darfst – immer mit der Hand?“ fragte die Milchkaffee-Lady. „Ja, wieso?“ „Dann wirst du nämlich jetzt hier die andere Hand nehmen. Dann haben wir vielleicht etwas mehr da-von.“ Sie grinste mich frech an, schien genau zu wissen, dass es für einen Mann wesentlich schwieriger ist, es anders als gewohnt zu erledigen. „Oh, das ist eine sehr gute Idee“, lachte auch Stella. „Das sorgt immer für eine gewisse Erheiterung bei den Zuschauerinnen.“ Ich wechselte also die Hand und mir war gleich klar, dass ich damit erhebliche Mühe haben würde, zum Ziel zu kommen.“ „Na, mein Lieber, dann mach mal.“ Ich gehorchte und erst einmal dauerte es länger, bis ich ein langsam gesteigertes Lustgefühl spüren konnte. Das konnte ich vor den Frauen nicht verbergen, vor allem nicht, dass es deutlich länger dauerte. „Du schaffst es aber schon noch heute?“ Ich nickte nur und gab mir mehr Mühe. Dann, ganz plötzlich, konnte ich sehen, wie die Milchkaffee-Lady mit einem Finger durch ihre feuchte Spalte strich und ihn dann unter meine Nase hielt. Was für ein geiler Duft! Er half mir deutlich weiter.
„Es ist so einfach, Männer so richtig geil zu machen“, lächelte sie. „Sie lieben diesen Duft, würden ihn doch am liebsten den ganzen Tag um sich haben.“ „Oh, ich denke, da können wir doch nachhelfen. Heute haben wir sogar drei verschiedene weibliche Düfte zur Auswahl. Wann hat ein Mann das schon!“ meinte Stella. Und schon strichen alle drei mit einem Finger zwischen ihren unteren Lippen entlang und ließen mich dann am Finger schnuppern. „Kann es dir weiterhelfen, wenn du so einen Finger auch noch ablutschen darfst?“ wurde ich gefragt. „Ach, du brauchst gar nicht zu antworten. Natürlich hilft es dir!“ Und ich bekam nun nacheinander auch noch die so benutzen Finger in den Mund gesteckt. „Eigentlich sind Männer doch so einfache Geschöpfte. Es braucht wirklich nicht viel, um sie geil und auch hörig zu machen. Wie ein Hund schnuppern sie doch am liebsten jeder Frau hinterher. Was ist das eigentlich für ein unanständiges benehmen!“ meine die Dunkelhäutige. Ihre Freundin lachte. „Nun tut doch nicht so, als würde es dich stören. Schließlich kannst du damit sehr gut umgehen. Es macht dich doch auch scharf.“
Ich war immer noch sehr intensiv mit mir selber beschäftigt, aber das war mit der „falschen“ Hand alles andere als einfach. Nur sehr langsam spürte ich, dass ich wohl doch meinem Ziel näherkam. Natürlich wurde ich die ganze Zeit ziemlich intensiv von den drei Frauen und auch von Stellas Mann beobachtet. Dann meinte jemand: „Ich glaube, jetzt dauert es nicht mehr lange. Ich kann die ersten Anzeichen sehen.“ Sie hatte nicht ganz Unrecht, wie ich selber feststellte. Und dann kam es mir wirklich. Aber es war eine eher kleine Portion, die oben aus meinem harten Lümmel herausquoll. Kein Abspritzen, wie die Frauen vielleicht gehofft oder erwartet hat-ten. „Pass auf, dass du nichts verliest. Jetzt nimm es vorsichtig ab und steck es dir selber in den Mund“, meinte Stella nun, als die das weiße Zeug sah. Damit hatte ich nicht gerechnet und musste mich doch ziemlich überwinden, weil es so „pur“ noch nie gerne gemocht hatte. Aber es sah ganz so aus, als hätte ich keine andere Wahl. Also nahm ich es mit dem Finger ab und schob diesen in den Mund. Mit einiger Mühe schluckte ich es schnell herunter, als ich auch schon zu hören bekam: „Guckt mal, da kommt noch ein wenig mehr.“ Natürlich musste ich das auch auf die gleiche Art „entsorgen“. Erst dann waren sie zufrieden.
Langsam wurde mein Stab wieder schlaffer, schließlich hatte er ja seine Arbeit getan. „Nicht schlecht, auch wenn es so lange gedauert hatte“, meinte die dunkelhäutige Frau. „Tja, ist halt nicht so einfach, wenn man es eben nicht mit der üblichen Hand machen darf. Ist aber okay.“ „Ich denke, du solltest ihn wieder herrichten wie er zuvor war“, kam noch hinterher. Und genau das tat Stella dann auch gleich wieder, direkt hier am Tisch. Ich hatte keine Ahnung, ob uns dabei andere Leute beobachteten. Aber wirklich schien sich niemand hier daran zu stören. Es war eben ein ganz besonderes Restaurant. Auch hatte ich den Eindruck, dass es den drei Zuschauerinnen doch wenigstens etwas gefallen hatte. „Ich glaube, sozusagen als kleine Belohnung für das eher mickrige Ergebnis sollten wir dem armen Kerl noch erlauben, uns ganz kurz mit der Zunge dort zu streicheln, wo dieses Mittel zur Animation herkam. Was haltet ihr davon?“ Stella grinste. „Och, du weißt doch genau, dass wir nie dagegen sind. Also nur zu“, kam von der Milchkaffee-Frau. Und ohne weitere Aufforderung rutschte ich unter den Tisch und verwöhnte alle drei noch ganz kurz.
Wieder zurück am Tisch, meinte Stella: „Ich glaube, wir haben hier nun genügend Zeit verbracht und sollten lieber noch ein klein wenig spazieren gehen. Wahrscheinlich braucht sein Kleiner noch ein wenig frische Luft.“ Sie winkte die Bedienung zu uns an den Tisch und zahlte. Dann stellte sie fest: „Ihr habt ja noch gar nicht ausgetrunken! Aber das wird sofort nachgeholt. Schließlich wollen wir nichts verkommen lassen.“ Ihr Mann hatte es ebenso vermieden wie ich, aber nun mussten wir das unbedingt nachholen, was nicht besonders lecker war. Aber nun wurde natürlich extra genau darauf geachtet, dass wir auch den letzten Tropfen schluckten. Erst dann durften wir aufstehen und zusammen verließen wir das Restaurant. Draußen verabschiedeten die beiden Freundinnen von Stella. „Also mir hat es sehr gut gefallen“, hieß es. „Können wir gerne mal wiederholen. Ich denke, dazu hast du ja das passende Personal.“ Stella nickte. „Ich denke“ – damit zeigte sie auf mich – ihn kann ich wohl zu jeder Zeit bekommen. Annelore gibt ihn bestimmt gerne für weitere Trainingseinheiten her.“ Lachend verschwanden die beiden Frauen und wir waren wieder alleine. „Ich bin einigermaßen zufrieden“, bekam ich zu hören. „Nur wundert mich, warum da nicht mehr aus dir herausgekommen ist. Meines Wissens nach hatte Annelore doch die letzte Zeit nichts in der Art mit dir gemacht. Warst du selber tätig?“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, dazu habe ich doch gar keine Möglichkeit. Ich weiß auch nicht, woran das liegt.“ „Tja, dann werden wir wohl nachher zu Hause noch einmal probieren, weiteres aus dir herauszuholen.“ Das klang jetzt nicht so gut und mir war klar, dass sie das umsetzen würde. „Aber zuerst werden wir noch ein wenig umherlaufen.“ Es sah momentan nicht so aus, als habe sie ein bestimmtes Ziel, sondern ging einfach los. Immer noch musste ich aufpassen, dass mein wieder versteifter Lümmel nicht unter dem kurzen Rock hervorschaute. Deswegen fragte ich Stella, ob es mir vielleicht wieder erlaubt wäre, ihn sicherer unter das untere Ende vom Korsett zu schieben. „Meinetwegen“, kam dann von ihr und sofort erledigte ich das, was nicht unbedingt angenehmer war. Nur konnte er so wenigstens nicht immer wieder meinen Rock anheben. „Tja, du hast dieses Problem ja nicht“, meinte sie mit einem Lächeln zu ihrem Mann. „Dafür habe ich andere“, murmelte er, was ja auch stimmte. „Soll das etwa bedeuten, du bist damit nicht zufrieden, wie ich dein Ding gesichert habe? Wie undankbar!“ Ihr Mann sagte dazu lieber nichts. Und so schlenderten wir weiter durch die Fußgängerzone und ich hatte schon bald den Eindruck, dass Stella immer wieder nach Möglichkeiten suchte, um uns ein klein wenig zu erregen.
Da blieb sie plötzlich vor dem Schaufenster eines Dessous-Ladens stehen und betrachtete alles sehr genau. Sie deutete sogar auf das eine oder andere Teil und wollte unsere Meinung dazu hören. Wie nicht anders zu erwarten, regte sich sowohl bei mir wie auch bei ihrem Mann unser Lümmel, was für beide nicht sonderlich angenehm war. Da half auch nicht, dass ich ja vorher ein wenig entleert hatte. Das blieb der Frau auch nicht verborgen und sie meinte: „Da seid ihr beide wie eine Frau gekleidet und könnt trotzdem nicht verheimlich, was ihr in Wirklichkeit seid! Wie unanständig! Leider habe ich hier ja keine Möglichkeit, etwas dagegen zu tun. Aber ich denke, das werde ich nachher unbedingt noch nachholen.“ Allein der Gedanke daran schien sie zu amüsieren, uns natürlich weniger. „Wenn ich das allerdings genauer überlege, gibt es hier doch auch die Möglichkeit. Da ist doch dieser kleine Laden in der Gasse. Ihr wisst schon, wo es dieses Reitzubehör gibt… Sollen wir dort einen kleinen Besuch machen?“ fragte sie, obwohl sie wahrscheinlich längst die Absicht hatte, genau das umzusetzen. „Wenn du unbedingt möchtest“, kam von ihrem Mann. „Oh nein, das liegt nicht an mir. Schließlich habt ihr euch das verdient.“ Ja, so konnte man es natürlich auch nennen. Und schon steuerte sie auf genau diesen Laden zu.
|
|
|
|
|
|