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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:10.06.18 07:48 IP: gespeichert
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Einfach Klasse wie immer wieder neue Personen auftauchen, Bitte noch lange weiter so Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:11.06.18 16:22 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich möchte mich in diesem Fall Leia anschließen. Weshalb Martin noch da ist ist mir ein Rätsel. Vielleicht gibt es durch die Erklärung von Paul bei Martin den AHA-Effekt. Es wäre eine interessante Wendung.
Vielen Dank.
VG Alf
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:11.06.18 19:14 IP: gespeichert
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So saß ich ruhig da. Langsam trank ich von meinem Kaffee. „Nur für den Fall, solltest du dir trotzdem Gedanken darüber machen, wenn er das nicht ausreichend erklären kann“, meinte ich dann. „Du meinst, so etwas in der Art wie Markus es trägt?“ Ich nickte. „Ja, zum Beispiel. Aber es gibt ja auch andere Varianten.“ Ziemlich nach-denklich und schweigend saßen wir nun da. Sicherlich hing jeder seinen Gedanken zu diesem Thema nach. Das ging, bis wir dann die Haustür hörten und Paul meldete sich zurück. Wenig später kam er in die Küche und war sehr erstaunt, als er mich sah. „Nanu, Gudrun, du hier? Welche Überraschung. Grüß dich.“ Er kam näher. Ich war aufgestanden und wir umarmten uns. Dann begrüßte er auch Laura, sein Frau. Aufmerksam beobachtete ich, wie er ihr zärtliche Küsschen gab. Bei Melanie machte er das ebenso. Keinerlei Anzeichen von einem schlechten Gewissen. Während Laura noch mit ihrem Mann beschäftigt war, flüsterte Melanie mir ins Ohr: „Kommst du nachher noch auf mein Zimmer, bevor du gehst?“ Ich nickte.
Dann setzte er sich zu uns an den Tisch. „Ist noch Kaffee da?“ fragte er dann, als er unsere Becher sah. Melanie nickte, holte einen Becher und schenkte ihm auch gleich ein. „Danke, Liebes“, sagte Paul. Dann konnte Laura sich nicht länger zurückhalten. Sie schaute Paul an und meinte dann ganz direkt: „Gehst du fremd?“ Ich stöhnte auf, weil ich das für ziemlich ungeschickt fand. Paul reagierte überrascht, schaute Laura an und meinte, fast empört: „Nein, natürlich nicht. Wie kommst du drauf. Ich habe dir doch versprochen, das nicht zu tun.“ Heftig antwortete seine Frau: „Ja, das hast du. Aber was war denn neulich mit der anderen frau, mit der ich dich gesehen habe?“ Jetzt schien ihr Mann zu verstehen, was los war. Er grinste. „Okay, ich hatte zwar gehofft, niemand würde das bemerken. Aber das ist auch nicht schlimm. Nein, mit der Frau ohnehin nicht. Sie ist doch gar nicht mein Geschmack.“ „Ach, ihr Männer seid doch gar nicht so wählerisch, wenn es darum geht, es zu treiben“, fauchte Laura dann. „Nun aber bitte langsam“, versuchte Paul sie zu beruhigen. „Ich habe nicht mit der Frau geschlafen und es war auch absolut nicht meine Absicht.“ „Was denn dann?“ wollte Laura wissen, die schon fast in Tränen ausbrach.
Paul schaute sie an und sagte dann leise: „Es sollte eine Überraschung für dich werden…“ „Ja, die ist dir geglückt, du Miststück…“ „Hallo, Laura, bitte. Lass Paul doch ausreden. Du beschuldigst ihn momentan nur. Er kann sich doch gar nicht verteidigen“, griff ich nun doch ein. „Also Paul, was ist denn nun mit dieser Frau?“ „Ich habe nichts mit dieser Frau. Sie sollte mir nur ein paar Dinge zeigen, mit denen wir noch mehr Spaß haben könnten. Sicherlich hat Laura dir verraten, dass wir es ähnlich machen wie du und Markus. Allerdings nicht ganz so streng wie ihr…“ Ich nickte. „Das hat sie.“ „Und die neuen Geräte, die Laura extra angeschafft hast, kennst du bestimmt auch schon.“ Wieder nickte ich. Jetzt druckste Paul doch ein wenig herum, bis er weitersprach. „Außerdem benutz sie – weniger streng als du – einige Instrumente, vorwiegend auf meinem Popo…“ „Scheint dir ja zu gefallen“, sagte ich mit breitem Grinsen. Paul nickte. „Inzwischen ja. Und genau deswegen habe ich diese Frau getroffen. Sie ist die Mutter eines Arbeitskollegen, die ihn ebenso erzogen hat – allerdings schon von klein an. Deswegen hat sie auch deutlich mehr Erfahrung als wir… Na ja, und von ihr wollte ich mir ein paar Tipps und Anregungen holen. Ein Thema war auch, was man als Mann – wenn die Frau zustimmt – gegen den „Trieb“ machen könnte.“
Jetzt starrte Laura ihren Mann erstaunt an. „Ist das wahr? Lügst du mich auch nicht an?“ „Liebes, warum sollte ich das denn tun. Das muss doch später mein Popo nur wieder büßen. Nein, es ist die Wahrheit.“ Jetzt stand er auf und ging zu Laura, kniete vor ihr nieder und schaute sie von unten an. Ich lächelte und betrachtete Melanie, die auch ihr Gesicht verzog. Laura beugte sich zu ihrem Mann und küsste ihn. „Du kannst die Frau jederzeit fragen. Ich gebe dir gerne Telefonnummer und Adresse.“ „Da hast du dich völlig unnötig aufgeregt“, meinte ich. „Tut mir leid“, meinte meine Schwester jetzt. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen“, meinte Paul. „Ein gewisses Mistrauen ist doch angebracht… bei Männern.“ Jetzt mussten wir drei Frauen doch lachen. Dass ein Mann das freiwillig zugab, war ja wohl eher selten. „Habe ich jetzt deine Überraschung kaputtgemacht?“ fragte Laura. „Das tut mir leid.“ Paul schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Eigentlich wissen wir doch beide längst, was du als Frau gegen den „Trieb“ machen kannst.“ Der Mann grinste mich an. „Sonst wendest du dich vertrauensvoll an deine Schwester. Sie wird dir bestimmt weiterhelfen.“ Melanie und Laura grinsten. „Das, mein Lieber, meinst du doch nicht ernst. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass dir freiwillig solch ein Teil anlegen lässt.“
Inzwischen war Paul wieder aufgestanden und hatte sich auf seinen Platz gesetzt. „Und warum nicht?“ fragte er dann. „Du meinst, warum ich das nicht glaube? Weil du dann ja auch mit mir keinen Sex haben kannst, wenn ich das nicht will – warum auch immer.“ „Die Frage ist doch wohl, wer dann wirklich mehr darunter „leiden“ muss.“ Nachdenklich schaute Laura ihren Mann an. Ich hörte nur gespannt zu. „Auf jeden Fall kannst du es dir dann nicht mehr machen; ich hingegen schon…“ Sofort fragte Paul: „Und, machst du es denn jetzt schon - ohne mich?“ Laura lachte. „Das möchtest du wohl gerne wissen, wie? Gegenfrage: Machst du es dir auch selber?“ Es schien beide nicht wirklich zu stören, dass ihre Tochter dabei saß und natürlich sehr aufmerksam zuhörte. „Das weißt du doch, oder? Zumindest vermutest du das doch, weil Männer das ja immer machen.“ Grinsend nickten Laura und ich fast gleichzeitig. „Ja, genau. Ihr nutz doch jede Gelegenheit und sicherlich hast du auch entsprechende Lektüre.“ Paul grinste. „Also: machst du es dir oder nicht?“ „Ja, ab und zu mache ich es mir selber“, kam jetzt. „Aha, dachte ich es mir doch. Aber du weißt schon noch, dass ich das nicht möchte. Außerdem hast du mir doch versprochen, es nicht mehr zu tun, oder?“ Ihr Mann nickte. „Und warum machst du das?“ Verblüfft schaute er seine Frau an.
„Was ist denn das für eine Frage. Ich mache das, weil es so toll ist.“ „Toller als mit mir?“ kam gleich die Gegen-frage. „Nö, eigentlich nicht..“ „Und trotzdem machst du das, Papa? Das verstehe ich nicht“, kam von Melanie. „Ich übrigens auch nicht“, meinte Laura. „Tja, wie soll ich das erklären. Dabei kann ich meine Fantasie laufen lassen…“ „Und wohin läuft sie?“ Ich musste grinsen, weil Laura wirklich ziemlich gemeine Fragen stellte. „Sicherlich denkst du nicht an mich dabei.“ Er schüttelte den Kopf. „Mir gehen Dinge durch den Kopf, die ich gerne mal ausprobieren möchte.“ Sehr interessiert schaute Laura ihn an, wollte natürlich mehr wissen. Leise stöhnte Paul und sagte dann: „Frauen in Gummi oder tollen Dessous, Korsetts zum Beispiel. Oder eine strenge Bestrafung…“ Da ich meine Schwester genau beobachtete, konnte ich sehen, wie ein breites Grinsen über ihr Gesicht zog. Daraus würde sie bestimmt ihren Nutzen ziehen. „Soll das heißen, du würdest es gerne ausprobieren… oder sehen, zum Beispiel an mir?“ Böse Fangfrage! Und er nickte auch noch! Na prima, reingefallen.
„Und wie ist das bei dir?“ wollte Paul nun auch wissen. „Ja, ab und zu mache ich es mir auch, aber fast nie bis zum Höhepunkt. Ich mag einfach meine Spalte und das gesamte Geschlecht streicheln, mehr nicht. Und wir Frauen – da geht es meiner Schwester garantiert nicht anders – brauchen nicht immer was dort drinnen. Das ist doch das, was die Männer immer von uns glauben. Außerdem gehen mir dabei nur sehr reizvolle Liebesspiele durch den Kopf. Die Idee mit reizvollen Dessous – nur für dich – könnte mir übrigens gefallen.“ Sie lächelte Paul schelmisch an. „Das können wir ja mal ausprobieren… und das andere vielleicht auch. Aber nur, wenn du brav bist.“ „Ich werde mich bemühen“, meinte er. „Nö, das reicht mir nicht. Außerdem lass dir jetzt was einfallen, um uns noch zufrieden zu stellen.“ Sie setzte sich gleich provozierend hin und ich machte es ihr gleich nach. Sollte er doch ruhig seine Fantasie spielen lassen. Und wie man die Männer so kennt: es dauerte nicht lange und er begann. Da er auf den Boden ging, bemühte er sich um unsere Füße, fing bei Laura an.
Erst küsste er die Füße in den Schuhen, streifte sie dann ab und kümmerte sich nun um die Füße in den Nylonstrümpfen. Dabei konnte ich sehen, dass meine Schwester ihre Zehennägel schwarz lackiert hatte. Verblüfft schaute ich zu Melanie, die breit grinste. Leise sagte sie dann: „Das war meine Idee. Immer rot oder rosa ist doch langweilig. Schau mal, wie Papa sie anstarrt. Wahrscheinlich hat er das vorher noch gar nicht bemerkt, obwohl Mama das schon drei Tage trägt.“ Tatsächlich fiel es Paul überdeutlich ins Auge und fast noch liebevoller küsste und leckte er die Füße seiner Frau. Laura schaute ihm dabei zu und meinte dann: „Vergiss meine Schwester nicht.“ Sofort rutschte er zu mir und ich wurde ebenso verwöhnt wie Laura. Während er so dabei war, kam auch noch Bernd dazu. Er schaute verblüfft aus, als er sah, was hier los war. Dann kam er zu mir und begrüßte mich. Mit ihm zusammen war eine etwas streng wirkende junge Frau gekommen, die er als seine Freundin vorstellte. „Wir müssen noch ein wenig üben“, meinte er fast schüchtern und verließ uns wieder. Laura grinste mich an, weil ich mir genau vorstellen konnte, was geübt werden musste.
Während also ihr Mann nun mit unseren Füßen beschäftigt war, wobei ihn die Nylonstrümpfe doch ein wenig behinderten, meinte Laura: „Also wenn ich ehrlich bin, glaube ich ihm seine Geschichte ja nicht so ganz. Des-wegen sollte ich wohl trotzdem etwas dagegen unternehmen, dass er auch nur auf weitere Ideen kommt.“ „Das würde ich an deiner Stelle auch tun. Allerdings vielleicht nicht gleich so streng, wie ich das bei Markus gemacht habe. Zuerst kannst du es ja auf eine sanftere Tour machen.“ Meine Schwester schien damit einverstanden zu sein. „Und was schlägst du vor?“ Längst hatte ich eine Idee entwickelt, die sie sicherlich recht leicht umsetzen konnte. „Wie stehst du denn zu Gummi oder Leder?“ fragte ich nun Paul ganz direkt, der immer noch vor mir kniete. „Na ja, ich mag es gerne anschauen, aber nicht unbedingt selber tragen.“ Okay, das musste man berücksichtigen und auch akzeptieren. „Und enge Höschen… etwa so wie Miederwäsche? Wie steht es damit? Magst du denn das lieber?“ Er schaute kurz zu mir hoch, grinste und warf dann auch einen kurzen Blick zu seiner Frau Laura.
Ich deutete ihn richtig, denn sofort kam hinterher: „Deine Schwester ist auf der richtigen Spur. Dabei habe ich ihr das nie verraten, du vielleicht?“ Sie schüttelte den Kopf. „Kommst du jetzt wieder mit der Idee von Korsetts und so?“ „Was ist denn daran so schlimm?“ fragte er. „Gudrun trägt sie doch auch ab und zu.“ Verblüfft schaute Laura ihren Mann an. „Und woher weißt du das? Spionierst du meiner Schwester etwa nach?“ Paul lächelte. „Nö, brauche ich gar nicht. Zum einen hängt das ab und zu auf der Wäscheleine“ – wann waren sie denn überhaupt zuletzt bei uns? – „und zum anderen schau dir die Frau doch an. Das sieht man doch.“ Jetzt musste ich auch grinsen. „Aha, spricht hier der Fachmann, oder?“ „So würde ich das nicht sagen. Allerdings gefällt mir das und ich schaue das gerne an. Aber Laura will das nicht, obwohl ich sie schon so oft darum gebeten habe.“ Und seine Frau nickte zustimmend. „Hey, die Dinger sind doch nur unbequem, eng, man kann sich nicht richtig bewegen und…“ „Und sehen absolut geil aus“, unterbrach ich sie. Erstaunt konnte ich sehen, dass auch Melanie zustimmend nickte. „Warum sind denn die Männer früher so auf Wespentaillen abgefahren“, ergänzte sie noch. „Weil es sonst doch nichts zu sehen gab“, erwiderte Laura, die sich immer noch sträubte.
„Natürlich, stimmt schon. Aber jeder Mann tickte doch völlig aus, wenn er einer Frau ins Korsett helfen durfte.“ „Ist doch kein Grund, dass ich das auch tragen muss.“ „Aber doch wenigstens ab und zu“, kam jetzt von Paul. „Außerdem kann man ja auch mit leichteren Modellen anfangen, sozusagen zum Üben.“ Langsam konnte man sehen, dass Laura sich wohl geschlagen gab. „Okay, wir können es ja mal ausprobieren. Aber ich glaube, du hast gerade abgelenkt. Was ist denn mit Miederhosen, wie Gudrun andeutete.“ „Habe ich noch nie ausprobiert“, lachte Paul. Ich bin doch nicht schwul.“ „Was hat das denn damit zu tun?“ fragte Melanie. „Kein Schwuler trägt Frauensachen; das sind Transvestiten.“ „Na gut, ist mir doch egal. Jedenfalls bin ich auch kein Transvestit.“ „Da-rum geht es auch gar nicht“, sagte ich. „Aber so eine enge Miederhose würde deinen Kleinen ein wenig im Zaum halten.“ „Das ist kein Kleiner“, nörgelte Paul leise. „Stimmt“, lachte Laura, „klein ist er wirklich nicht.“ Jetzt mussten wir alle lachen. „Okay, ist mir egal. Hier geht es nur darum, dass du nicht immer „einfach so2 an ihn heran kannst. Fest wird er nämlich an deinen Bauch gedrückt, kann er zwar noch steif werden, aber du wenig ausrichten.“
„Und ich möchte das Gesicht einer anderen Frau sehen, wenn du dich vor ihr ausziehst…“ „Tue ich doch gar nicht“, protestierte er. „Sagst du.“ „Das wäre schon mal eine Möglichkeit. Weiterhin könntest du ihn ja auch morgens und abends abmelken, ihm quasi einen Teil der Lust nehmen. Denn wenn ein Mann dreimal – wenn er überhaupt so oft kann – entleert hast, ist er kaum noch in der Lage, einer anderen Frau mit seinem Lümmel wirklich Freude zu bereiten.“ Eine gemeine Idee, aber ziemlich wirkungsvoll. „Glaub mir, wenn du das eine Woche täglich gemacht hast, vergeht ihm auch der letzte Spaß an der Sache.“ Täuschte ich mich oder bekam meine Schwester gerade glänzende Augen? „Und als drittes kannst du ihm entweder eine betäubende Creme auf-tragen bzw. eine Kondom überstreifen, welches mit einem solchen Mittel versehen ist… oder beides.“ „Das klingt ja alles nicht besonders nett“, meinte Melanie zu meinen Vorschlägen. „Das hat ja auch niemand behauptet“, lachte ich. „Hier geht es doch nur darum, ihn brav zu halten. Verhindere noch, dass er die Hose ablegen kann, dann ist Schluss. Deswegen sollte sie natürlich wenigstens halblange Beinlinge haben.“ Jetzt meldete Paul sich dazu. „An mich denkt ihr dabei gar nicht?“ „Doch, mein Lieber, wir denken nur an dich. Deswegen haben wir ja diese Vorschläge. Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Denn auf Dauer ist doch kein Mann wirklich brav.“
Ganz so krass würde ich das nicht sagen, aber ganz Unrecht hatte meine Schwester nicht. Es gab eben einfach viel zu viele Männer, die ihre Frau betrogen – und Frauen, die das auch noch still akzeptierten. „Als sozusagen letzte Möglichkeit legst du ihm vielleicht noch so einen Eichelkranzrind aus Edelstahl an. Das ist ein sehr eng an-liegender Edelstahlring, der unter dem Kopf liegt und ein bewegliches Teil mit einer Kugel oder Zapfen in den Lümmel hineinragt, was die Erregung bremst.“ „Das ist aber doch unangenehm“, meinte Paul, leicht betroffen. „Kann schon sein, aber es geht ja nicht dazu, dass du es besonders nett hast“, meinte Laura, der dieser Gedanke durchaus zu gefallen schien. „Du siehst, es gibt einige Möglichkeiten“, sagte ich und schaute zur Uhr. „Außerdem muss ich wieder los, damit ich einigermaßen rechtzeitig zu Hause bin.“ Paul, der inzwischen längst aufgehört hatte, zog mir meine Schuhe wieder an, sodass ich aufstehen konnte. Auch die anderen standen auf und gemeinsam gingen wir zur Tür, wo wir uns verabschiedeten. „Moment noch, ich sollte noch kurz zu Melanie kommen“, sagte ich und ging zu ihrem Zimmer.
Dort wartete die junge Frau, saß auf dem Bett. Immer noch trug sie nur ihren Body, den ich ja vorhin schon an ihr gesehen hatte. Sie bat mich, neben ihr Platz zu nehmen. Dann spreizte sie ihre Schenkel und ließ mich einen Blick dazwischen werfen, nachdem sie den Schritt von dem Body beiseite gezogen hatte. Deutlich konnte ich den roten, feucht glänzenden Schlitz zwischen den blonden Haaren dort sehen. Hatte sie es sich gerade noch selber gemacht? Es lag jedenfalls kein Instrument sichtbar in der Nähe. Außerdem entdeckte ich in jeder kleinen Lippe dort vier Ringe sowie einen in der Vorhaut ihrer Lusterbse. „Gefällt dir, was du da siehst?“ fragte sie mich lächelnd. „In den großen Lippen sind normalerweise auch noch vier Ringe. Aber die hat meine Freundin mir momentan entfernt.“ Ich nickte, weil ich das wirklich schön fand. Willst du mich mal probieren?“ Auffordernd hielt sie mir ihren Schoß noch näher hin. Statt einer Antwort zog ich zwei Finger zwischen den Lippen hindurch und leckte die anhaftende Feuchtigkeit dann ab. „Du schmeckst ja total süß“, stellte ich erstaunt fest. Das hatte ich nicht erwartet. Melanie lächelte und zog eine ziemlich lange Lutschstange hinter ihrem Rücken hervor. „Kein Wunder“, grinste sie. „Ich wollte es dir richtig schmackhaft machen.“ „Was bist du doch für ein kleines Luder“, lachte ich. Die junge Frau nickte. „Ich weiß und noch dazu bin ich total geil. Machst du es mir…?“ Einen kurzen Moment überlegte ich, schüttelte dann den Kopf. „Tut mir leid, ich habe jetzt keine Zeit mehr.“
Es schien, als habe sie diese Antwort erwartet, denn sie sah nicht überrascht oder traurig aus. „Dann werde ich dich in den nächsten Tagen besuchen und wir holen das nach.“ Melanie stellte es einfach so fest, ohne mich zu fragen. Aber mir sollte es Recht sein. Und so nickte ich. „Und außerdem möchte ich sehen, was für ein geheimnisvolles Teil mein Onkel Markus da unten trägt. Dazu bin ich bestimmt alt genug, und Mama sagt immer, man soll jede Gelegenheit benutzen, etwas zu lernen.“ Sie brachte das so süß hervor, dass ich lachen musste. „Ich glaube nicht, dass deine Mutter ausgerechnet das gemeint hat.“ „Aber wenn ich dann vielleicht doch mal einen Freund habe, sollte ich doch über solche Dinge Bescheid wissen.“ Eigentlich konnte ich der jungen Frau nur zu-stimmen, wenn auch das ja nicht gerade besonders normal war. Wie viele Frauen wussten schon darüber Bescheid. Trotzdem stimmte ich zu. „Am besten meldest du dich ein oder zwei Tage vorher, damit Markus auch anwesend ist.“ „Aber meinen Eltern verrätst du bitte nichts, okay?“ „Warum sollte ich das tun. Du bist alt genug, also schau es dir an.“ Schnell zog ich noch einmal die beiden Finger von vorher durch ihre nasse Spalte und leckte sie ab. Und bevor Melanie wusste, was kommt, steckte ich beide auch noch in die Spalte, was sie auf-stöhnen ließ. Mit den Fingern im Mund ging ich zur Tür. „Tschüss, du Süße“, sagte ich lächelnd. Zurück auf dem Flur, meinte ich zu Laura und Paul, die dort warteten: „Bernd wollen wir beim Lernen doch lieber nicht stören“, meinte ich noch und grinste. „Sonst schafft er seine „Prüfung“ vielleicht nicht.“ Natürlich wussten alle, was ich meinte. Dann machte ich mich auf den Heimweg.“
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:11.06.18 20:36 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich finde es schade dass es keine Wendung gegeben hat. Mit Paul haben die Frauen ein neues williges Opfer gefunden, er weis noch nicht was auf ihn zukommt. Die armen Männer hoffentlich schaltet bei ihnen mal ihr Verstand ein, mit Liebe hat das nichts mehr zu tun.
LG Alf
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:11.06.18 22:15 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
wenn Laura und Paul nun öfter dabei sind in der Geschichte denke ich hat unser lieber Alf sicher recht mit seiner Annahme. Da wird dann so einiges auf ihn zukommen.
Im Moment sind wir bei den beiden bzw mit Gudrun und der Tochter ja im Austausch über einiges was Frauen und Männer tun, was rumspielen und Fremdgehen betrifft.
Darüber brauchen wir uns hier nicht auszulassen, hat jeder eine andere Meinung dazu und auch zurecht.
Ich mag das nicht, ist ein Punkt das das Vertrauen betrifft und ich nicht meinen Partner verletze.
Nun wie es nun hier in der Geschichte weiter gehen wird ist deine Sache, deine Geschichte.
Nur wirst du es nicht mehr schaffen Annelore zu ändern plausibel und nachvollziehbar ohne eine Wendung von ihr was unwahrscheinlich sein wird.
Dann bleibt nur die Holzhammermethode bei ihr und den anderen Damen dieser Clique wie schon ein paar Mal geschrieben.
Danke für deine Mühen.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:16.06.18 19:39 IP: gespeichert
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Sehr aufmerksam hatten wir zugehört. Ich saß ziemlich erstaunt dabei, wusste nicht wirklich, was ich dazu sagen sollte. „Dann ist dein eigentliches Problem, wenn man so sagen kann, eigentlich nur die Frage, ob Paul nun ebenfalls verschlossen wird oder nicht. Sehe ich das richtig?“ fragte Annelore. Gudrun nickte. „Ja, weil meine Schwester das auch nicht genau weiß. So ganz vertraut sie Paul eben doch nicht. Zwar wollte sie erst noch seine Geschichte nachprüfen, sodass das mit dem Fremdgehen eigentlich kein wirkliches Thema mehr ist. Aber dass Paul zugegeben hat, es sich doch – obwohl glücklich verheiratet – immer mal wieder selber macht, hat sie ziemlich schockiert. Dabei ist das doch wohl nicht so außergewöhnlich. Ich denke, das tun viele verheiratete Männer. Und dann behaupten sie ja auch noch dreist, dass wir mit daran schuld sind.“ Bei diesen Worten lächelte sie mich an, derweil ich nur mit den Schultern zuckte. „Nur weil wir unsere Tage haben oder sonst unpässlich sind.“ Ich grinste nur verlegen. „Außerdem weiß ich auch nicht, wie weit Laura sich informiert hat, wie man denn einen Mann bzw. seinen Lümmel sicher und dauerhaft verschließen kann. Ich denke, dass Melanie sich darüber eher informieren will, und dann ihre Mutter aufklären will...“
„Aber sie verbirgt es geschickt hinter der Möglichkeit, von dir auch noch verwöhnt zu werden“, stellte ich lächelnd fest. „Warum denn nicht. Du würdest sicherlich auch nicht „Nein“ sagen, wenn dir so ein hübsches junges Ding sich anbieten würde.“ Ich schüttelte den Kopf. „Na klar, du auch nicht“, lachte Gudrun. „Eigentlich hatte ich Annelore gemeint.“ Meine Frau grinste und antwortete dann: „Soll das etwa heißen, du bietest sie mir quasi an?“ Jetzt konnte Gudrun sich ein Lachen nicht verkneifen. „Schau dir mal Martin an, was er für ein Gesicht macht. Weiß er denn nicht, dass du ab und zu schon mal mit einer Frau rumgemacht hast?“ „Doch natürlich. Aber er beneidet mich wohl eher, weil du von „hübsch und jung“ gesprochen hast.“ „Weißt du was, ich glaube, das wäre ihm völlig egal. Wenn er dafür seinen Lümmel frei bekäme, würde er es wahrscheinlich mit jeder Frau machen. Stimmt das nicht?“ Gudrun schaute mich direkt an, wartete auf eine Antwort. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz so schlimm ist es ja nicht. Außerdem bin ich ja noch verschlossen.“ „Das ist auch gut so und wird bestimmt noch längere Zeit so bleiben – genau wie bei Markus.“
Sie hatte längst ausgetrunken, ich sogar noch nachgeschenkt, als sie jetzt meinte: „So, ihr Lieben, ich muss jetzt los. Soll ich die Bescheid geben, wenn Melanie kommt?“ Vergnügt grinste sie mich an und Annelore nickte. „Gerne, das verpflichtet ja zu nichts.“ „Nö, alles kann, nichts muss“, meinte Gudrun und ging. „Bleibt sitzen, ich kenne mich ja aus.“ Dann war sie weg. Ich schaute Annelore an und fragte: „Ob das wirklich nötig ist?“ „Was? Dass Laura ihren Mann wegschließt?“ Ich nickte. „Keine Ahnung, aber so, wie es momentan klingt, eher nicht. Erst einmal müssen sie wohl noch ein paar klärende Gespräche führen. Ich denke, Gudrun hat auch nicht unbedingt die Absicht, darauf zu drängen. Sie wird uns sicherlich weiterhin informieren. Mit dieser Antwort musste ich mich wohl zufriedengeben. „Kommt eigentlich was im Fernsehen?“ fragte Annelore. „Keine Ahnung. Wenn nicht, dann können wir ja auch eine DVD…“ „Aber keinen Pornofilm“, grinste sie, obwohl sie sich längst auch daran gewöhnt hatte und ab und zu selber gerne einen anschaute. „Als Lehrfilm sozusagen“, wie sie das dann immer nannte.
Ich schaute in der Fernsehzeitung und fand einen, wie mir schien, ganz guten Film, was ja sonst eher die Ausnahme war. Als ich ihn Annelore vorschlug, war sie damit einverstanden. Und so saßen wir wenig später, gemütlich aneinander gekuschelt, auf dem Sofa. Der Film war tatsächlich sehr gut und spannend. Allerdings dauerte er sehr lange, sodass wir erst ziemlich spät ins Bett kamen. Deswegen wollte Annelore auch nur noch ganz kurz von mir verwöhnt werden, was ich natürlich bedauerte. Bevor sie dann einschlief, sagte sie noch: „Eigentlich finde ich das ja schade, dass du momentan so brav bist.“ Erstaunt fragte ich sie: „Und wieso?“ Annelore grinste. „Na, weil ich einen roten Popo mit Striemen doch so hübsch finde. Und dazu habe ich gar keine Gelegenheit mehr. Einfach so mag ich auch nicht…“ Es stimmt, seit längerer Zeit hatte sie ja auf alle Strafinstrumente verzichtet. Und, wenn ich ganz ehrlich zu mir selber war, ein ganz klein wenig vermisste ich das auch, selbst wenn Sitzen danach oft schwierig war. Mit diesem Gedanken schlief ich dann auch ein.
Am nächsten Morgen war ich fast zur gleichen Zeit wach wie Annelore. Lächelnd schaute sie mich an und hob kurz ihre Decke. Für mich war es die Aufforderung, zu ihr zu kommen und mich gleich meiner Aufgabe zu widmen. Schnell verschwand ich dort und lag wenig später zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln. Ihr Nachthemd hatte sich in der Nacht leicht hochgeschoben, sodass ihr Geschlecht freizugänglich war. Sofort nahm ich ihren Duft auf, je näher ich kam. Sanft küsste ich das gesamte Gelände, um dann die Zunge einzusetzen. War ich erst außen beschäftigt, näherte ich mich mehr und mehr der Spalte, wo ich auch erst alles ableckte. Dann spreizte ich mit den Fingern ihre Lippen, um auch dazwischen zu reinigen. Hatte sie es sich gestern noch selber gemacht oder war der Traum so erotisch? Ich fand reichlich Spuren ihres Liebessaftes, die ich natürlich alle sorgfältig beseitigte. Dabei drang ich immer tiefer ein, umrundete kurz die Lusterbse und machte zum Schluss auch noch einen kleinen Abstecher zur Rosette. Dann gab ich sie frei, kroch unter der Decke hervor.
„Gehst du schon in die Küche?“ sagte sie dann lächelnd. Ich verschwand und hörte, wie Annelore im Bad verschwand. Wenig später hörte ich die Spülung vom WC, dann das Rauschen der Dusche. Ich kümmerte mich um das Frühstück, holte auch schon die Zeitung von draußen. Dass ich dabei nur in meinem schicken Nachthemd umherlief, störte mich nicht sonderlich. Und eigentlich war es mir auch egal, ob mich jemand sah. Dann, ich war gerade fertig, kam auch Annelore in die Küche. Sie hatte sich bereits vollständig angekleidet, trug heute eine Hose, sodass ich leider nicht mehr an ihr Geschlecht herankonnte. Brav kniete ich trotzdem vor ihr nieder, küsste die Füße in der – vermutlich – Strumpfhose, konnte dabei den frischen Duft aufnehmen. Dann wurde in Ruhe gefrühstückt. Noch hatten wir genügend Zeit. Während ich sie mit Kaffee und Toast versorgte, hörte ich sie sagen: „Ich habe dir Sachen zum Anziehen rausgelegt. Dabei ist auch ein Gummibeutel für deinen Kleinen. Er soll es heute den ganzen Tag warm und gemütlich darin haben.“ Ich nickte, denn das bedeutete ja auch, ich konnte den ganzen Tag nicht zum Pinkeln gehen. „Wenn du möchtest, kann ich ihn vorher ja noch gründlich eincremen.“ Meine Frau lächelte mich an und ich überlegte krampfhaft, welche Antwort ich ihr geben nun wohl sollte.
Dass sie nicht normale Hautcreme benutzen wollte, war mir völlig klar. Und wenn sie mich dort mit der verdammten Rheumacreme eingerieben hatte, würde es im Gummibeutel noch deutlich schlimmer. Deswegen sagte ich auch nur: „Wenn du möchtest…“ „Ach, du meinst, du könntest mir den schwarzen Peter zuschieben? Nein, daraus wird nichts. Ich möchte eine klare Antwort von dir.“ War ja klar, dachte ich mir und sagte dann: „Lieber würde ich darauf verzichten…“ Annelore nickte. „Das habe ich mir gedacht. Aber den Gefallen kann ich dir leider nicht tun. Eigentlich sollte ich dich auch noch dafür bestrafen, aber darauf verzichte ich.“ Dann stand sie auf und holte selber diese Rheumacreme sowie dünne Handschuhe, die sie gleich anzog. „Nun kam doch mal etwas näher“, meinte sie, als sie alles vorbereitet hatte und wieder saß. Mit einem sehr unguten Gefühl ging ich zu ihr, blieb dort stehen und hob das Nachthemd hoch. „Nein, besser ist, du ziehst es ganz aus.“ Ich gehorchte und legte es weg.
Nun griff meine Liebste nach meinem Kleinen und schaute ihn genau an. „Sieht ja schon arg eingeklemmt aus“, meinte sie. „Der Käfig ist wohl doch sehr knapp bemessen.“ Sie grinste, weil das ja ihre Entscheidung war. „Dir wäre es sicher lieber, er wäre größer, oder? Nein, wir diskutieren nicht darüber. Es ist so, wie es ist.“ Ich hatte in der Zwischenzeit die Tube Creme angeschaut, auf der auch noch draufstand: „Extra stark“ und „mit Zusätzen, welche die Wärmebildung fördern“. Annelore bemerkte meinen Blick und meinte: „Diese Creme hat man mir extra empfohlen. Sie habe eine sehr gute Tiefenwirkung, sorge für kräftige Durchblutung sowie ein tolles Wärmegefühl.“ Leicht hatte ich das Gesicht verzogen. Das waren lauter Dinge, die sie noch viel unangenehmer machen würde. „Ich könne sie auch bedenkenlos dort einsetzen.“ Dabei deutete sie auf meinen Kleinen samt dem zugehörigen Beutel. Mich würde nur interessieren, wo sie denn das gefragt haben könnte. In der Apotheke nämlich bestimmt nicht. Es war, als hätte sie meine Gedanken gelesen.
„Man hatte mir extra ein besonderes Studio empfohlen. Dort sollte ich die Chefin fragen, eine etwas ältere, sehr kompetente Frau. Sie würde sich in der Behandlung solcher Körperteile ganz besonders gut auskennen und könnte mir sagen, wie man sie am besten behandeln sollte. Und sie meinte, diese Creme wäre sehr gut geeignet, habe außerdem einen hohen erzieherischen Wert. Man müsse aber unbedingt aufpassen, dass man sie nicht in die Augen bekäme. Das wäre doch sehr unangenehm.“ Lächelnd nahm sie die Creme, tat sich eine anständige Menge auf die Finger und begann nun, alles dort unten wirklich gut einzureiben. Das bisschen Stahl schützte mich nicht wirklich. Nur bekam der Kopf zum Glück sehr wenig ab. Minutenlang verrieb sie alles dort, massierte es gut ein, sodass ich schon sehr bald die Wirkung spüren konnte. Und diese Wirkung war wirklich ziemlich heftig. Es wurde spürbar heiß und brannte auch auf der Haut, verstärkte sich dann noch immer weiter. „Für den Beutel nehmen wir noch ein bisschen mehr. Ich denke, er kann das verkraften.“ Und erneut kam Creme dazu. Leise begann ich zu stöhnen. „Nein, Liebster, schön ruhig. Du weißt doch, dass mich das störte und ablenkt.“ Das war mir aber neu. Trotzdem versuchte ich es zu unterdrücken.
Endlich schien sie fertig zu sein und betrachtete ihr Werk. Alles dort war heiß, sehr heiß und glühte in einem kräftigen Rot. „Dreh dich um, vorbeugen und die Popobacken auseinanderziehen!“ kam jetzt. Ich gehorchte und ahnte, was kommen würde. Es kam genau wie befürchtet. Die Finger strichen um meine kleine, zuckende Rosette. Nahm sie etwa hierfür auch noch Creme? Ja, sie tat es und so wurde ich dort ebenso heiß. Mehrfach drang ein Finger nun dort auch noch ein, erhitzte alles dort. „Hey, lass meinen Finger los!“ bekam ich dann lachend zu hören. „Du kannst ihn doch nicht einfach festhalten.“ Hin und her bewegte sie ihn dort, was alles noch heißer werden ließ. Aber endlich beendete sie das und meinte: „Zieh dich an.“ Mit meinem heißen Geschlecht zog ich ab und ging ins Schlafzimmer. Dort lag tatsächlich einiges zum Anziehen. Obenauf der rote Gummibeutel, der mein Geschlecht sehr eng und stramm umfassen würde. Nur mit Mühe konnte ich die Öffnung aufziehen und sie über den Kleinen ziehen. Als ich dann vorsichtig losließ, presste das Gummi alles noch weiter zusammen. Nur am Ende – direkt bei der Öffnung – war es einigermaßen angenehm zu tragen. „Du wirst dich ja wohl hoffentlich nicht erdreisten, sie ohne meine Erlaubnis abzunehmen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht.“
Als nächstes lag dort eine Miederhose, die vorne einen separaten Beutel für den Kleinen hatte. So wurde er nicht weiter gequetscht. Das Korsett, welches unten nur breite Strapse hatten, berührte das alles nicht. knallrote Nylonstrümpfe würden auffallen, wenn ich nicht aufpasste. Um die Taille war es sehr eng. Verwundert schaute ich Annelore an, die lächelnd neben mir stand. „Ich habe es etwas enger machen lassen. War unbedingt nötig. Außerdem wurde es verstärkt, sorgt für eine bessere Haltung. Mir ist nämlich aufgefallen, dass du oft sehr krumm sitzt.“ Während sie mir das erklärte, schnürte sie mich hinten auch noch fester zu. Ziemlich steif stand ich nun da, konnte mich im Spiegel sehen. Annelore nickte. „Steht dir echt gut“, meinte sie dann. „Ich glaube, ich muss mich tatsächlich nach etwas Neuem für dich umschauen. Es scheint wirklich nötig zu sein.“ Langsam und etwas mühsamer zog ich Hemd und Hose an. Mehr wurde mich ja nicht genehmigt. Männliche Unterwäsche trug ich ja bereits lange nicht mehr, warum auch… So war ich bereit, gleich das Haus zu verlassen. Und so, wie es aussah, würde meine Frau mich auch ein Stück begleiten. Beide noch kurz ins Bad und schon konnten wir losgehen. Annelore zog heute keine Schuhe mit besonders hohen Absätzen an; es waren eher flache, sehr bequeme Schuhe, was ihre Beine längst nicht so erotisch aussehen ließen.
Nebeneinander gingen wir das Stück des Weges gemeinsam. Und gerade in dem Moment, wo ich mich verabschieden musste – sie ging ja einen anderen Weg – und mich etwas mühsam niederknien wollte, kam auch noch Käthe, sah uns und wollte ein klein wenig plaudern. Das durfte mich natürlich nicht daran hindern, vor Annelore zu knien und die Füße zu küssen. Käthe stand also dabei, schaute sich alles an und meinte: „Also das ist ein Anblick, an den ich mich gewöhnen könnte. Ich denke, ich sollte Max auch dazu bringen. Wenigstens zu Hause macht er das ja schon hin und wieder, aber so in der Öffentlichkeit ist es doch völlig anders.“ Ich konnte sehen, wie meine Frau über diese Worte grinste. „Jetzt glaube aber nicht, dass es bei Martin so ganz einfach war“, sagte sie dann. „Anfangs hat er sich nämlich auch gewehrt. So musste ich dann doch etwas heftiger werden. Und jetzt, so glaube ich wenigstens, tut er das, gefallen wird es ihm – wenigstens vor Zuschauerinnen – auch nicht wirklich. Aber das ist mir völlig egal, Hauptsache, er tut es.“ Da ich inzwischen fertig war, durfte ich mich ja wieder erheben. Langsam wurde es auch Zeit, dass ich weiterging. So verabschiedete ich mich noch von den beiden Damen.
Als ich dann weiterging, überlegte ich noch, warum Annelore mir jetzt nicht befohlen hatte, Käthe auch die Füße zu küssen. Oder hätte ich selber drauf kommen müssen? Wenn ja, dann war spätestens heute Abend was fällig. Darauf konnte ich mich jetzt schon einstellen. So kam ich ziemlich nachdenklich im Büro an. Zum Glück lief mir Iris heute nicht über den Weg. Manuela „reichte“ mir schon. Allerdings war sie heute ausgesprochen lieb zu mir, wollte keine Extrawürste oder sonst etwas von mir. Verblüfft – ohne das zu zeigen – nahm ich an meinem Schreibtisch Platz und begann mit meiner Arbeit. Als ich dann kurz aufschaute, sah ich Manuela direkt vor mir stehen. „Möchtest du vielleicht auch von der Schokolade?“ fragte sie mir und bot mir davon an. Fast misstrauisch nahm ich welche und aß sie. „Danke schön“, sagte ich noch. „Bitte, gern geschehen. Bist du mir noch böse?“ fragte sie dann leise. Ich schüttelte den Kopf. „Sollte ich?“ „Na, ich weiß nicht. Mein Verhalten war ja nicht immer so ganz in Ordnung.“ Vorsichtig nickte ich, wollte nicht gleich zu viel riskieren.
„Aber du musst doch zugeben, dass es dir wenigstens ab und zu auch gefallen hat, oder?“ „Ja, das hat es. Nur manchmal habt ihr es übertrieben.“ „Das stimmt, weil wir einfach die Grenze nicht sehen wollten. Außerdem war dir auch nie wirklich anzusehen, dass es dir nicht gefällt. Du magst doch anderen Frauen da unten zwischen den Schenkeln lecken und küssen. Das war uns schon lange klar. Und dein Hintern hat sich auch nie dagegen gewehrt…“ Manuela lächelte mich an. „Was wäre denn passiert, wenn ich mich gewehrt hätte“, fragte ich. „Wahrscheinlich gäbe es dann noch eine weiter Portion“, sagte ich. „Ihr wart doch ganz wild darauf.“ Die Frau nickte. „Hat aber auch Spaß gemacht“, kam leise. Misstrauisch schaute ich sie an. „Ja, kann schon sein. Aber nur, wenn man nicht wirklich davon betroffen ist. Was wäre denn passiert, wenn ich mich auf eurem Popo revanchiert hätte.. Glaubst du, ihr hättet auch so stillgehalten?“ Manuela schüttelte den Kopf. „Nein, wahrscheinlich nicht. Außerdem ist mein Popo auch nicht so geübt wie deiner.“ „Ach ja? Und woher kommt das? Das ist doch nicht angeboren. Zum Teil habe ich das doch euch zu verdanken. Ihr mit Rohrstock und Paddel, oder? Klar, Annelore hatte ja schon prima Vorarbeit geleistet, worauf ihr regelrecht „aufbauen“ konntet. Außerdem würde keine von euch Rücksicht darauf nehmen, wenn es anders gewesen wäre.“
Ich hatte mich ein klein bisschen in Rage geredet, was mir nun schon fast wieder leidtat. Alles bahnte sich den Weg heraus, nachdem ich ziemlich lange stillgehalten hatte. „Und jetzt meinst du, mit Schokolade kann man das reparieren?“ Erstaunt schaute Manuela mich an. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Wahrscheinlich wollte sie sich auch gar nicht wirklich entschuldigen. Dann kam leise: „Bist du nun fertig?“ Ich nickte. Hatte ja ohnehin schon zu viel gesagt. „Gut, denn du hast Recht. Iris und ich haben das nicht richtig gemacht, sondern eher ausgenutzt, dass du alles so widerstandlos hingenommen hast. Dafür will ich mich auch jetzt entschuldigen. Aber niemand hat uns gebremst, nicht einmal Annelore. Ich weiß nicht, ob sie das gut gefunden hat oder vielleicht auch nicht sehen wollte. Das ist jetzt eigentlich auch egal, weil man das nicht mehr ändern kann. Jetzt verspreche ich dir, das nicht mehr zu tun – wenn du nicht willst.“ Sie reichte mir die Hand und ich ergriff sie. „Friede?“ Ich nickte. „Auf einen Neubeginn.“
So richtig glauben konnte ich das ja noch nicht, wollte aber wenigstens an das Gute glauben. Bei Annelore hatte sich ja auch einiges geändert. Jetzt war ich gespannt, wie lange das wohl klappen würde. Jetzt jedenfalls machte ich mit meiner Arbeit weiter. So ging es bis zur Mittagspause. Gemeinsam verließen wir das Büro, wobei ich nicht genau wusste, ob es mir nun wirklich sympathisch war, mit Manuela rauszugehen. Unterwegs trafen wir dann auch noch auf Iris und sofort hatte ich wieder dieses unangenehme Gefühl. Hatte sie sich ebenfalls wie Manuela geändert? Oder trachtete sie weiterhin danach, mich strenger zu behandeln? Erst einmal sagte die Frau nichts, bestand auch nicht auf einer Begrüßung wie meine Frau Annelore. Sollte ich das schon mal als gutes Zeichen werten? Als Iris dann allerdings fragte, ob wir zusammen Essen gehen wollten, wurde ich sofort misstrauisch, lehnte aber lieber doch nicht ab. Zu unsicher erschien mir das neue Verhältnis. Und so saßen wir wenig später in einem kleinen Café, wie es auch kleine Snacks als Mittagessen gab.
„Hast du dich bei Martin entschuldigt?“ fragte sie dann plötzlich Manuela. Sie nickte. „Ja, habe ich. Schließlich war das nicht alles richtig, was ich gemacht habe. Und wie ist das bei dir?“ Sie schaute Iris direkt an. „Na ja, so ganz falsch war es doch nicht. Schließlich sind die Männer doch dazu da, uns Frauen zu gehorchen. „Zum Teil ja, aber zu streng dürfen wir sie auch nicht behandeln. Es könnte einen völlig falschen Eindruck hinterlassen.“ Iris grinste. „Was soll denn daran verkehrt sein, einem Mann den Hintern zu röten oder Striemen zu verpassen. Wenn sie das eben anders nicht begreifen…“ Mit einem sehr unangenehmen Gefühl hörte ich zu. Was sollte denn das werden? „Ja, natürlich. Das ist sicherlich nicht ganz verkehrt, aber es muss doch auch sozusagen einen Ausgleich geben. Wir können sie doch wenigstens hin und wieder auch liebevoll behandeln, damit sie uns nicht verachten. Allzu streng ist auch nicht gut.“ Fast hätte ich zustimmend genickt. „Was du wieder für Ideen hast“, wunderte Iris sich. „Glaubst du ernsthaft, wir haben das übertrieben? Nein, das glaube ich nicht. Er hat doch nicht ein einziges Mal protestiert.“
Iris schaute mich direkt an, wartete wohl auf eine Antwort. „War das denn zu schlimm?“ fragte sie dann. Einen Moment sagte ich noch nichts, dann nickte ich langsam. „Manchmal schon“, sagte ich dann leise. „Ach komm, ihr seid doch alle deutlich mehr gewöhnt. Wenn ich mit Annelore darüber gesprochen habe, fand sie das auch nicht übertrieben.“ „Trotzdem wäre es doch nur richtig, uns ein bisschen mehr Liebe und weniger Hiebe zu zeigen“, wagte ich nun zu antworten. „Natürlich ist es richtig, wenn wir Fehler machen. Aber ich denke, wir Männer machen doch gar nicht so viele Fehler wie wir Strafen bekommen.“ Erstaunt schaute Iris mich an. „Meinst du das ernst? Glaubst du wirklich, wir haben es übertrieben?“ Ich nahm meinen Mut zusammen und antwortete: „Ja, das habt ihr, eindeutig.“ Manuela grinste und Iris schwieg. „Deswegen habe ich mich ja auch entschuldigt“, kam jetzt von Manuela. Iris seufzte. „Also gut. Dann tue ich das auch. Allerdings hoffe ich, dass du nicht nachtragend bist. Ich wüsste zwar nicht wie, aber trotzdem.“ Freundlich lächelte ich die Frau an und nickte. „Nein, du kannst dir sicher sein, ich bin nicht nachtragend. Außerdem: wie sollte ich denn das machen? Dazu würdet ihr mir doch keine Gelegenheit bieten.“
Wir aßen unseren Snack weiter, schwiegen eine Weile. „Wie ist denn das mit Annelore? Hat sie sich auch bei dir entschuldigt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hat sie nicht, aber alles deutlich reduziert. Seit einiger Zeit hat sie auf die Anwendung unsere Strafinstrumente verzichtet. Allerdings glaube ich nicht, dass ich wirklich so brav war, dass das ging. Sie wollte es einfach nicht mehr tun. Weil sie der Meinung ist, ich würde sonst zu sehr ab-gehärtet, es würde dann keine besondere Wirkung mehr haben.“ Iris und Manuela schaute mich an und schienen zu überlegen, ob das sein könnte. „Trotzdem gebe ich mir Mühe, immer brav zu sein.“ „Kann ein Mann das überhaupt?“ rutschte Iris die Frage heraus. „Ich meine, Männer und Frauen sind doch sehr unterschiedlich. Versteht ein Mann überhaupt seine Frau, weiß er, was sie wirklich will?“ „Ganz einfach dürfte es nicht sein. Aber wir helfen ihnen ja dabei“, grinste Manuela. „Na ja, wir werden sehen, ob das funktioniert. Jedenfalls werde ich mich bemühen, nicht mehr so streng zu sein. Allerdings denke ich, es kann dir nicht schaden, uns entsprechend zu begrüßen.“ „Und wie hättest du es gerne?“ fragte ich die Frau. „Reicht es denn, euch die Füße zu küssen?“
Iris und Manuela schauten sich an, dann nickten beide. „Ja, ich denke schon. Mehr können wir wohl momentan nicht erwarten. Vielleicht müssen wir uns doch noch mit Annelore darüber unterhalten, ob vielleicht mehr erlaubt ist.“ Ich musste wohl mit diesem Ergebnis zufrieden sein. Immerhin würden sie – wenn sie es denn wirklich taten – meinen Popo verschonen. Aber sicherlich gab es auch andere Möglichkeiten. Das musste ich einfach abwarten. „Das heißt also, ich werde vor euch niederknien und die Füße küssen, mehr nicht“, stellte ich noch fest und die Frauen nickten. „Wenn das für dich in Ordnung ist?“ „Ja, damit bin ich einverstanden.“ „Gut, dann werden das gleich morgen ausprobieren.“ Schnell aßen wir auf, weil es Zeit wurde, zurückzugehen. Dabei unterhielten sich die beiden Frauen, kümmerten sich nicht mehr um mich.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:18.06.18 10:18 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
ich meine mich zu erinnern das wir eine ähnliche Situation vor einiger Zeit/Seiten schon mal hatten als ich dachte das Annelore sich geändert hat, jetzt kommt wieder so eine Art Entschuldigung/Wiedergutmachung von Manuela und Iris gerade die welche nicht besser als Annelore ist glaub ich es ehrlich gesagt im Augenblick gar nicht die ist ja sehr voreingenommen und uneinsichtig.
Viele Frauen gibt es auf der Welt auch die ich kenne die wären froh wenn sie einen Partner hätten der so wäre wie Martin, Dirk, Klaus etc und ihre Frauen treten die quasi mit Füßen und betrügen die auf Teufel komm raus und was die sonst so abziehen können wir ja lesen, mit Liebe und Herzlichkeit hat das nichts mehr zu tun, ist nicht erkennbar für mich.
Hier müsste mal einiges gravierendes passieren das die merken was sie dann vielleicht verloren haben die Damen auch als Frau muss ich das leider sagen.
Danke für die Geschichte.
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:18.06.18 15:00 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich kann mir bald meine Kommentare sparen, Leia schreibt genau das was ich mir auch denke. Ich habe die Hoffnung auf eine Wende noch nicht aufgegeben.
VLG Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:24.06.18 11:37 IP: gespeichert
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Ein paar Tage später bekam Annelore dann einen Anruf von Gudrun. „Hast du morgen Nachmittag Zeit? Melanie will nämlich kommen…“ Mehr musste sie gar nicht verraten, weil meine Frau ja Bescheid wusste. „Oh, das mache ich passend“, lachte Annelore. Ich konnte sie dabei beobachten und anschließend erklärte mir meine Frau, was Sache war. „Ich bin gespannt, was die junge Frau erzählt, wie weit Laura mit ihrem Paul ist, der sich ja bestimmt schon an den Gedanken gewöhnt hat, auch mal einen Käfig zu tragen. So schlimm schien die Vorstellung gar nicht zu sein.“ Sie lachte. „Ein Mann, der sich freiwillig bereiterklärt, ist doch eher ungewöhnlich.“ „Das kommt euch Frauen doch entgegen“, meinte ich. „Besser kann es doch gar nicht sein.“ „Da hast du natürlich Recht. Sicherlich wird dann auch weniger gemeckert.“ „Wirst du mir davon berichten?“ fragte ich leise. „Mal sehen, versprechen will ich noch nichts.“ Den restlichen Abend gingen mir dazu zahlreiche Gedanken durch den Kopf. Das Thema beschäftigte mich sehr. Sicherlich würde sein Käfig nicht gleich so klein wie meiner sein. Aber unbequem und gewöhnungsbedürftig war er auf jeden Fall. Hatte er vorher schon auf diese Art von Sex verzichtet? Ich brannte drauf, Paul dazu zu befragen, konnte das aber wohl kaum machen.
Während ich also an dem Nachmittag noch im Büro war, ging meine Frau dann zu Gudrun, wo sie einiges erlebte, es mir abends aber fast alles erzählte. Natürlich war ich ja neugierig. „Als ich zu Gudrun kam – ich trug extra nur den Rock mit Nylonstrümpfen und einem Slip – und sie mich hereinbat, war Melanie noch nicht da. Sie kam aber schon ein paar Minuten später. Als sie das Wohnzimmer betrat, hörten wir es leise klingeln. Neugierig schauten wir sie an und mit einem Lächeln hob sie ihren Rock, unter dem sie auch nur Strümpfe trug, keinen Slip. Das Klingeln kam von zwei kleinen Glöckchen, die an den Ringen dort unten befestigt waren. „Meine Freundin meinte, das wäre doch bei dem Spaziergang ganz lustig. Und tatsächlich haben sich viele Männer nach mir umgedreht, suchten die Quelle des Klingelns.“ Sie ließ den Rock wieder fallen und setzte sich. „Meine Mutter hatte zwar nichts dagegen, dass ich dich besuche, aber sie lässt fragen, wo man denn am besten so einen nützlichen Käfig für Papa herbekommt.“
Gudrun und ich mussten jetzt aber grinsen. Also hatte Laura sich mit dem Gedanken abgefunden, ihren Mann auch von weiteren „Untugenden“ fernzuhalten. „Also will sie Paul auch verschließen?“ Melanie schüttelte den Kopf. „Noch nicht, aber sie will sich wenigstens schon einmal die Möglichkeit vorbehalten. Schließlich hatte er sich ja bereits damit einverstanden erklärt.“ „Dann wird es bestimmt nicht mehr lange dauern, bis er auch verschlossen ist“, meinte Gudrun und lachte. „Und du? Könntest du es dir auch vorstellen?“ Neugierig schaute Gudrun ihre Nichte an. „Nein, nicht wirklich. Obwohl… darüber nachgedacht habe ich schon und mich auch ein klein wenig informiert. Aber bisher will es meine Freundin noch nicht. Ich weiß nicht einmal, ob sie sich darüber überhaupt schon mal Gedanken gemacht hat. Jedenfalls will ich bis dahin noch möglichst viel Spaß haben.“ Gudrun verstand es und meinte: „Ich werde uns mal eben Kaffee machen…“ „Tante, könntest du vielleicht lieber Tee machen?“ „Klar, kann ich auch. Auch für dich?“ Sie schaute mich an und ich nickte. Dann verschwand sie und ließ uns ein paar Minuten alleine.
Melanie kam näher und fragte dann: „Darf ich mal unter deinen Rock schauen? Ich bin so neugierig auf Frau-en…“ „Ja, das hat Gudrun mir erzählt. Du stehst weniger auf Männer.“ Langsam zog ich den Rock hoch, sodass sie den schwarzen Slip sehen konnte. Ein klein wenig wölbten sich meine Lippen dort drunter. Nun kam die junge Frau noch dichter, strich sanft mit einigen Fingern darüber. „Fühlt sich gut an“, meinte sie. Dann drang ein Finger unter den Stoff direkt zwischen meine Lippen vor, wo es bereits feucht war. Kurz wanderte er auf und ab, zog sich dann zurück und verschwand in Melanies Mund. „Mmhhh, du schmeckst gut“, sagte sie, „fast so gut wie meine Freundin.“ In diesem Moment kam Gudrun mit dem Tee, drei Bechern und ein paar Keksen. Natürlich hatte sie gesehen, was bei uns gerade ablief und sie meinte: „Ja, das stimmt, Annelore hat wirklich einen sehr angenehmen Geschmack.. da unten.“ Sie stellte alles auf den Tisch und setzte sich. „Und wie ist das bei dir?“ fragte Melanie nun ihre Tante. „Kannst du da mithalten?“ „Na ja, ich kann mich da nicht beschweren“, stellte ich lachend fest. „Aber am besten probierst du sie mal selber.“
„Wenn ich darf, mache ich das sofort“, kam dann von Melanie. Fragend schaute sie ihre Tante an, die mit breitem Grinsen auf dem Sofa saß. Langsam spreizte sie ihre Schenkel, bot der Frau einen tiefen Einblick. Schon sehr bald konnten wir beide sehen, dass die Frau keinen Slip trug und schon ziemlich rot da zwischen den Schenkeln war. Melanie lächelte und meinte: „Hast du dich schon etwas „vorbereitet“, weil ich heute kommen wollte?“ Gudrun lächelte nur, und als Melanie nun auch dort mit den Fingern anfassen wollte, nickte sie nur still. Wie bei mir streichelte sie kurz, um dann zwei Finger einzuschieben. Leise stöhnte Gudrun, wahrscheinlich vor Genuss. Dann lutschte die junge Frau ebenfalls die Feuchtigkeit ab. Nachdem sie, ebenso wie ich, von ihrem heißen Tee getrunken hatte, meinte sie: „Würdet ihr bitte beide den Rock ablegen und du“ – sie meinte mich – „auch dein Höschen. Ich möchte euch gerne vergleichen.“ Das war zwar ein etwas seltsamer Wunsch, aber da wir ja unter uns waren, taten wir das gerne. So saßen wir alle beide dort, die Schenkel schön gespreizt, damit Melanie die Spalte betrachten konnte.
„So unterschiedlich seht ihr gar nicht aus“, meinte sie und machte ein paar Fotos. Grinsend ließen wir das geschehen, spreizten auf ihr Bitten auch sogar noch die Lippen. „Dein Kirschkern ist vielleicht ein Spur größer als der von meiner Tante“, meinte sie dann zu mir. „Auch die Vorhaut ist größer.“ Die junge Frau hatte sich hinge-kniet, schob den Kopf ganz dicht an unser Geschlecht. „Und wie ihr beide duftet…“ Während sie uns also betrachtet, wanderte ihre eine Hand zwischen die eigenen Schenkel. „Nimm doch die Hand dort weg“, sagte Gudrun ziemlich scharf, was mich ebenso verwunderte wie Melanie. Aber sie tat es. „Beim nächsten Mal bekommt dein Hintern was zu spüren.“ Melanie nickte, als würde sie das nicht sonderlich wundern. Dann stand sie auf und zog auch den eigenen Rock aus, sodass wir nun auch alles genauer sehen konnten. Leise klingelten die Glöckchen an den Ringen. Sie stellte sich aufrecht hin und spreizte ihre Lippen dort. Rot und feucht leuchtete es dort vor unseren Augen. „Warst du das selber?“ fragte ihre Tante. Melanie schüttelte den Kopf. „Nein, meine Freundin… mit einem kräftigen Lümmel.“ „Und das gefällt dir?“ „Besser jedenfalls als mit einem Mann“, kam dann von ihr.
„Und du würdest am liebsten jetzt unsere Spalten lecken, oder?“ fragte Gudrun. Die junge Frau nickte. „Wenn ich darf…“ Gudrun und ich schauten uns an, waren beide einverstanden. „Und wie hättest du es gerne?“ „Wenn du – oder Annelore – sich über meinen Mund setzen und die andere Frau bei mir…“ Seltsamerweise wurde die Frau ein klein wenig rot im Gesicht. „Oh, ich habe nichts dagegen“, meinte ich und erhob mich. wenig später lag Melanie bereits auf dem Boden, unter dem Kopf ein Kissen. Mit gespreizten Beinen kniete ich mich über ihren Kopf, bot der Frau den Anblick noch kurz an, dann setzte ich mich auf ihren Mund. Sofort war ein genussvolles Stöhnen von ihr zu hören. Die Hände lagen auf meinen Hinterbacken, streichelten mich dort. Ihre Schenkel hatte sie weit gespreizt, bot Gudrun genügend Platz, sodass sie dort Platz nehmen konnte. Aber dann tat sie wahrscheinlich das, was Melanie erwartet hatte. Statt ihres Mundes arbeiteten dort nämlich die Hände. Und als dann alles feucht genug war, begann ihre Tante damit, nacheinander mehrere Finger dort einzuführen, bis zum Schluss die ganze Hand in ihr steckte. Selbst wenn Melanie es nicht wollte, so wirklich wehren konnte sie sich nicht.
Gudrun bewegte die Hand nun dort hin und her, spielte mit den Fingern im Inneren. Immer nasser würde es dort. Das Stöhnen wurde lauter und auch ich spürte die fleißige Zunge tiefer und fester, wie sich mich mehr und mehr dem Höhepunkt näher brachte. Die Hände zogen meine Popobacken auseinander. Ein Finger versuchte dort einzudringen. Jetzt konnte ich sehen, dass Gudrun – woher auch immer – einen ziemlich dicken Gummilümmel in der Hand hatte, ihn mit Melanies Saft befeuchtete und ihn wenig später ziemlich heftig in der kleine Loch zwischen den Hinterbacken einführte. Melanie zuckte und bewegte den Unterleib, soweit möglich, konnte aber auch dagegen nichts ausrichten. Tief steckte er dann dort drinnen und die Vibrator-Funktion wurde eingeschaltet. Lautes Brummen war zu hören. Ich konnte spüren, wie die Frau sich unter mir heftiger bewegte. Kam sie ihrem Höhepunkt auch immer näher? Aber schnell wurde mir klar, dass Gudrun das noch gar nicht wollte.
Als sie merkte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, zog sie zuerst den Lümmel aus dem Popo und kurz darauf auch ihre Hand, die schleimnass glänzte und auch von ihr abgeleckt wurde. Melanie brummelte unter mir, was aber nicht verständlich war. Von oben her konnte ich sehen, wie glänzende Tropfen ausflossen, kurz und schnell von Gudrun abgeleckt wurden. Ziemlich heftig klatschte sie dann mit der flachen Hand auf den oberen Teil des Geschlechtes, ließ die junge Frau zusammenzucken und bremste sie sichtlich. Trotzdem machte sie unermüdlich bei mir weiter, brachte mich sehr geschickt zum Höhepunkt, den ich keuchend und zuckend erlebte. Dabei spielte ich noch zusätzlich an meinen Nippeln der Brüste und spürte, wie einige Tropfen aus mir heraus-flossen, direkt in den Mund unter mir. Ich konnte kaum noch stillsitzen. Gudrun schaute mir zu und wartete, bis ihre Nichte aufhörte und ich mich wieder beruhigt hatte. Dann stand ich auf, gab die junge Frau frei. Mit gerötetem Gesicht und etwas schnaufend lag sie da.
Langsam richtete sie sich auf, schaute zu Gudrun und fragte: „Warum hast du denn aufgehört? Es war gerade so schön…“ Ihre Tante lächelte. „Weil ich dir das noch nicht gegönnt habe. Du sollst es mir ebenfalls mit dem Mund machen und ich werde mich bei dir revanchieren… bis zum Schluss.“ Melanie nickte und Gudrun legte sich rücklings auf den weichen Teppich. Wenig später lag Melanie umgekehrt auf ihr, sodass jede ihren Kopf zwischen den Schenkeln der anderen hatte. Und schon bald hörte man außer leisem Schmatzen und Lecken auch Stöhnen und Keuchen. Man brachte sich gegenseitig dem Höhepunkt immer näher. Lange konnte es nicht mehr dauern. Ich schaute neugierig zu, hatte ich doch lange keine zwei Frauen beim Liebesspiel mehr beobachtet. Es war ein wirklich schöner Anblick. Gudruns dunkler Kopf an dem mit blonden Haaren besetzten Haaren besetzten Geschlecht der jungen Frau, wo die Ringe und die Glöckchen immer wieder leise klingelten. Und dann kam es beiden nahezu gleichzeitig. Das Keuchen wurde lauter und die Zungen fuhren durch den nassen Schlitz. Längst hatten sie beide der anderen Frau einen Finger zwischen den Hinterbacken in die kleine Rosette gesteckt.
So ging es noch eine ganze Weile, bis der Höhepunkt langsam abklang und sie sich beruhigten. Dann lagen sie nebeneinander, lächelte sich an. „Sag mal“, meinte Gudrun dann, „hat deine Freundin dich vorher schon so heiß gemacht?“ Melanie schüttelte den Kopf. „Nein, das war ich selber. Sie hatte keine Zeit.“ „Aha, habe ich mir das doch gedacht. Sie hat nämlich vorher angerufen – bevor du kamst.“ Jetzt wurde Melanie sichtlich unruhig. „Und, was hat sie gewollt?“ „Was meinst du denn, was sie wollte?“ Garantiert wusste Melanie genau, was gewesen war. „Sie hat sich bestimmt nach mir erkundigt, ob ich brav war und so…“, kam dann leise. „Ja, genau. Sie hatte nämlich Bedenken, dass du etwas ungehorsam warst. Und so, wie sich das gerade anhörte, war es ja auch wohl so.“ „Und was passiert jetzt?“ fragte die junge Frau ängstlich. „Werde ich dafür bestraft?“ Gudrun nickte. „Das war ja wohl zu erwarten. Sie hat mir aufgetragen, dich genauer anzuschauen, ob du im Schritt rot und feucht bist. Und genau das konnte ich ja – auch noch vor einer Zeugin – feststellen.“ Gudrun deutete auf mich. Betroffen senkte die junge Frau den Kopf. „Ich hoffe, du akzeptierst das“, meinte Gudrun. Melanie nickte nur stumm.
So verließ Gudrun kurz das Wohnzimmer und kam mit einem Holzpaddel in der Hand zurück. Erschreckt schaute Melanie es an. „Nein, Tante, bitte nicht mit dem Paddel.“ „Tja, meine Liebe, das haben weder ich noch du zu entscheiden. Das hat nämlich deine Freundin vorgegeben. Damit soll ich deinen süßen Hinterbacken jeweils fünf ordentliche Klatscher verpassen. Sie würde das später kontrollieren.“ Zu mir hieß es dann: „Annelore, knie dich auf den Tisch und Melanie wird dann an deiner kleinen niedlichen Rosette lecken, während ich den Popo bearbeiten werde.“ „Tante, bitte…“, flehte Melanie erneut. „Nun stell dich nicht so an“, meinte Gudrun. „Es nützt gar nichts.“ Ich kniete mich also auf den Tisch, wobei es mir etwas unangenehm war. Dann kam die junge Frau, stellte sich hinter mich und drückten ihren Kopf zwischen meine Popobacken. „Es wird nicht gezuckt noch gejammert oder ausgewichen. Sonst wirst du angeschnallt.“ Während ich also die Zunge spürte, knallte das Holz zum ersten Mal auf einer der Hinterbacken. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Gudrun das nicht gerade sanft machte, musste sie doch die Gelegenheit nutzen. Ein lautes Geräusch, begleitet von einem Stöhnen kam auch von hinten.
In aller Ruhe trug die Tante die Züchtigung auf, während ich genussvoll dort geleckt wurde. Nachdem endlich der letzte Klatscher aufgetragen war, krümmte Melanie sich heftig, hatte Gudrun es doch sehr gut gemeint. Wenigstens drehte die junge Frau sich dann und brachte – wenn auch nur sehr mühsam – ein deutliche „Danke“ heraus. „Das habe ich doch gerne getan“, meinte die Tante, was ich durchaus verstand. „Du solltest dich nicht zu einem nächsten Mal hinreißen lassen, hat deine Freundin gemeint. Es könnten noch wesentlich unangenehmere Dinge folgen. Sie deutete so etwas von Keuschheitsgürtel an, da du dein Loch zwischen den Schenkel ja ohnehin für keinen Mann zur Verfügung stellen willst.“ Das Gesicht, welches Melanie nun machte, war unbeschreiblich. „Das hat sie gesagt?“ fragte sie fassungslos. Ihre Tante nickte. „Hattest du wohl nicht erwartet, wie?“ „Nein, obwohl sie das ja schon angedeutet hatte“, kam ziemlich leise. „Aber ich habe doch nicht ernsthaft geglaubt, dass sie es wirklich machen würde.“ „Oh, da sind wir Frauen sehr konsequent“, konnte ich nur sagen. „Da muss man sich nur unsere Männer anschauen. Die können davon ein Lied singen.“ „Wann kommt denn Onkel Markus?“ fragte Melanie, wie um abzulenken. „Ach, das wird noch einige Zeit dauern. Bis dahin kannst du Annelore sicherlich auch noch wundervoll verwöhnen. Und ich werde mich ein wenig um deine Spalte kümmern.“
Noch einmal verließ sie das Wohnzimmer, holte sich einen Gummilümmel zum Umschnallen. Aber das war ein gewaltiges Teil. Groß, der Natur sehr deutlich nachempfunden, mit kräftigem Kopf und deutlichen Adern am Schaft. Ich sah das Teil und wurde schon fast neidisch, dass Melanie damit beglückt werden sollte. Als allerdings die junge Frau ihn sah, wurde sie etwas blass; sie möchte diese Männerteile ja so gut wie gar nicht. Aber hier würde sie sich wohl kaum ernsthaft wehren können. Mir wurde bedeutet, auf dem Sofa wieder Platz zu nehmen und die junge Frau kniete vor mir, reckte den Popo ganz gut hoch. Dann konnte ich sehen, wie Gudrun ihren Gummifreund mit einer Creme einrieb, sich hinter ihre Nichte platzierte und den dicken Kopf dort an der mit Ringen geschmückten Spalte ansetzte. Und dann, einen kurzen Moment später, begann sie mit kräftigem Druck den Lümmel einzuführen. Weiter und tiefer drang er ein, spaltete die Lippen, dehnte den Kanal, ließ die Frau stöhnen. Nach der entsprechenden Vorarbeit vorhin mit der Hand gelang ihr das recht gut. Endlich steckte er dann bis zum Anschlag drinnen, während meine nasse Spalte heftig geleckt wurde. Mit geschlossenen Augen gab ich mich diesem Genuss hin. Und die Frau machte es richtig gut. Jede Falte, jeder Winkel wurde erreicht und durchforscht.
Ich hatte meine Schenkel ziemlich weit gespreizt, bot ihr reichlich Zugange, den sie mit den Händen auch noch vergrößerte. Dann drang sie ein, leckte auch hier, wobei sich ihre Lippen fest aufdrückten. Als dann alles abgedichtet war und ich nicht anders konnte, begann fast von alleine meine kleine Quelle dort zu sprudeln. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, schenkte es Melanie. Dabei hatte ich fast unbewusst meine Hände auf ihren Kopf gelegt, um ihn dort festztuhalten.so musste sie alles aufnehmen, was ich ihr schenkte. Zumal Gudrun von hinten auch fester drückte, sodass sie ihren Kopf kaum wegziehen konnte. Was mich allerdings ein klein wenig wunderte, war die Tatsache, dass Melanies Erregung nicht sonderlich anstieg. Als ich meine Augen öffnete und nach Gudrun schaute, hielt sie mir zur Erklärung die Tube Creme hin, sodass ich lesen konnte, dass dort aufgedruckt stand: „Erregung dämpfend“. Kein Wunder, dass die junge Frau nicht richtig heiß wurde. Bemerkte sie selber das gar nicht? Inzwischen hatte Gudrun auch mit sehr gleichmäßigen Stoßbewegungen angefangen. Immer wieder zog sie sich sehr weit zurück, um im nächsten Moment das dicke Teil wieder dort ganz tief in der Spalte zu versenken.
Jedes Mal drückte sich Melanies Kopf dicht an meine Spalte, wo sie immer noch leckte. Immer näher kam mein Höhepunkt, was auch von Gudrun erkannt wurde. Deswegen würde sie jetzt garantiert dafür sorgen, dass es mir gelingen würde. Als mein Stöhnen und Keuchen zusätzlich zu den roten Flecken auf meiner Haut lauter wurde, wusste sie Bescheid: ich stand ganz kurz vor dem Ziel. Deswegen feuerte sie Melanie noch einmal an und dann war es soweit: ich spürte die Welle, die über mich hinwegrollte. Ein noch einige Male rammte sie den Gummifreund in den Schlitz der Nichte, die mich auch heftiger bearbeitete. Auf Grund der vermehrten Feuchtigkeit hatte sie das auch mitbekommen. Brav versuchte sie, alle austretende Nässe aufzulecken, was ihr recht gut gelang. Erst dann gab auch Gudrun nach, entzog ihr den Lümmel. Gudrun grinste. „Vielleicht kriegst du dann ja doch Lust darauf, wenn es öfters bei dir benutzt wird.“ Die Frau lachte, was Melanie nicht ganz so witzig fand. „Und wenn deine Freundin dir erst solch einen hübschen Gürtel umgelegt hat, brauchst du davor auch keine Angst mehr zu haben. Dann kann dir ja kein Mann – oder eine Frau mit diesem Teil – da unten etwas antun.“
Gudrun setzte sich zu mir und meinte dann: „Komm, setz dich zu uns. Wir wollen doch noch ein wenig plaudern, bis dein Onkel kommt.“ Langsam nahm auch Melanie nun Platz, wobei sie erstaunlich wenig das Gesicht verzog. Offensichtlich war sie wohl ganz gut in Übung. „Und lass dir gesagt sein, eine anständige junge Frau macht es sich nicht selber. Kapiert?“ Die junge Frau nickte. „Wenn du es brauchst, lässt du dir es am besten machen. Das ist nämlich auch viel netter und angenehmer. Das können wir beide aus eigener Erfahrung sagen.“ Ich musste mir ein Grinsen verbeißen, weil das so auch nicht unbedingt stimmte. Aber das musste Melanie ja nicht gleich erfahren. „Hat Laura dir einen Auftrag mitgegeben?“ fragte sie nun ihre Nichte. „Schließlich hatten wir uns ja neulich über ein ganz bestimmtes Thema unterhalten. Deine Mutter wollte meine Meinung dazu hören.“ Gespannt schaute ich die junge Frau an. Wusste sie wirklich Bescheid? Schließlich war das Thema, so wie Gudrun mir berichtet hatte, doch etwas heikel und nicht für die Ohren von jedermann bestimmt. Die meisten Frauen, die sich damit beschäftigten, wollten nicht unbedingt, das alle Leute es erfuhren. Höchstens der engsten Freundin berichtete man davon. Aber Melanie nickte ganz freimütig; offensichtlich wusste sie darüber einigermaßen Bescheid.
„Ja, meine Mutter hat mich informiert. Es geht – eventuell – um eine Maßnahme, ihm gewisse Unarten abzugewöhnen. Das ist ja wohl etwas, womit sich fast alle Männer beschäftigen, Frauen aber nicht leiden können und händeringend Möglichkeiten suchen, ihrem Liebsten das abzugewöhnen oder unmöglich zu machen.“ Gudrun lachte. „Wow, das hast du aber sehr nett umschrieben. Viele andere Frauen hätten jetzt einfach gesagt: Ich will ihm das Wichsen abgewöhnen. Ja, das war neulich das Thema. Hat Laura sich denn weiter damit befasst?“ wollte sie jetzt wissen. Melanie nickte. „Ich glaube schon, aber frag mich bitte nicht, was dabei herausgekommen ist. Ich glaube, sie weiß wenigstens schon, dass ein Abgewöhnen in der Regel nicht wirklich möglich ist. Solange ein Mann freien Zugriff auf sein bestes Stück hat, wird er immer wieder in die Gefahr laufen, das auch zu machen. Vermutlich bringen ihn seine Triebe einfach dazu.“ „Das bedeutet also, man muss es wegsperren?“ Die junge Frau nickte. „Eine andere Möglichkeit gibt es ja wohl nicht, was immer das auch für Konsequenzen hat, auch für die Frau.“ Ich nickte zustimmend. „Du hast Recht, es betrifft nämlich tatsächlich beide. Er kann zwar nicht zu jeder Zeit Spaß haben, sie aber auch nicht. Und wenn sie den kleinen Lümmel, der noch einem solchen beidseitigen Vergnügen zurückbleibt, wieder einschließen will, muss sie von vornherein dafür sorgen, dass er sich nicht dagegen wehren kann. Denn es wird garantiert längere Zeit dauern, bis ein Mann kapiert, dass es ja auch zu seinem eigenen Vorteil ist.“
Melanie schaute mich verblüfft an. „Das gibt es wirklich? Der Mann, der sich sozusagen freiwillig wieder einschließen lässt?“ „Ja, wenigstens bei uns beiden ist das der Fall.“ Skeptisch schaute sie uns an, als wenn sie es nicht glauben wollte. „Klar, das ist garantiert nicht bei allen der fall, die einen Käfig – oder auch Gürtel – tragen. Den einen oder anderen muss man sicherlich wirklich wieder zwingen. Und deswegen muss man sie vermutlich vor dem Öffnen fesseln oder festschnallen.“ Melanie nickte. „Das leuchtet mir ein. Ich würde mich auch nicht so ohne weiteres in einen Keuschheitsgürtel einschließen lassen.“ Gudrun und ich schaute und grinsend an, was die junge Frau nicht mitbekam, weil Geräusche an der Haustür zu hören waren. „Oh, das wird dein Onkel sein“, meinte Gudrun gleich. Und tatsächlich, kurze Zeit später betrat er das Wohnzimmer. Etwas überrascht schaute Markus uns drei Frauen an. Wusste er gar nicht, dass Melanie kommen wollte? Jedenfalls begrüßte er uns alle drei, indem er vor uns auf den Boden kniete und jedem die Füße küsste, noch in den Strümpfen, die wir noch trugen. Während für Gudrun und mich das ja nicht neu war, schaute die junge Frau doch ziemlich verwundert und fragte dann: „Macht er das immer so?“ „Ja, natürlich, gehört sich doch für einen wirklich braven Mann. Kennst du das nicht?“ Melanie schüttelte den Kopf. „Nein, bei meinem Vater habe ich das noch nie gesehen.“
Aber es schien ihr zu gefallen. „Magst du denn an den Füßen verwöhnt werden?“ fragte ich sie. „Hat noch nie wirklich jemand bei mir gemacht“, kam jetzt. „Na, kein Wunder. Frauen machen das auch eher selten. Dafür sind die Männer auch viel besser geeignet.“ Markus war immer noch mit ihren Füßen beschäftigt. Mit einem kurzen Blick hatte Gudrun ihm das nämlich aufgetragen. „Soll er dir vielleicht die Strümpfe ausziehen?“ Die Nichte schaute ihre Tante an, dann nickte sie. „Wenn er will…“ Gudrun lachte. „Na, und ob er das will. Außerdem geht es doch gar nicht nach seinem Willen. Wenn ich das möchte, dann hat er das zu tun. Aber ich kann dich beruhigen: ihm gefällt das auch sehr gut.“ Markus hatte nur auf diese Aufforderung gewartet und begann nun gleich, mit den Händen an den schlanken Beinen seiner Nicht emporzufahren, bis er oben an die Strapse gelangte. Hier löste er die Strümpfe nacheinander und streifte sie sorgfältig ab, legte sie ordentlich auf den Tisch. Dann besah er sich die Füße mit den in einem zarten Rosa lackierten Zehennägeln. Erst den einen, wenig später auf den anderen Fuß nahm er in seine Hände, streichelte und küsste sie gründlich.
Aufmerksam schaute Melanie ihm dabei von oben her zu, war es doch neu für sie. Als er dann auch noch begann, die Zehen in den Mund zu nehmen, daran zu saugen, begann sie leise zu stöhnen. Sofort fragte ihre Tante: „Macht er das nicht gut?“ „Doch…“, kam leise. „Es… es ist… so toll… und neu…“ Wir konnten sehen, dass Markus sich wirklich Mühe gab, es der Frau so angenehm wie möglich zu machen, was ihm offensichtlich auch gelang. Nach und nach wurde jeder der Zehen ausführlich abgelutscht und auch der Zwischenraum bedacht. Erst nach etlichen Minuten schien er fertig zu sein, stellte die Füße wieder auf den Boden. Es sah aus, als würde Melanie aus einer Trance aufwachen, denn zuletzt hatte sie die Augen geschlossen gehalten. Gudrun lächelte. „Jetzt hast du sicherlich genau gespürt, wozu Männer auch gut sein können. Nicht nur, um einer Frau die Spalte vollzuspritzen und ähnliches. Das ist ja auch ganz schön, vor allem, wenn er dann anschließend alles wieder fein sauberleckt…“ Melanie schaute sie an und fragte dann nach: „Du meinst, er darf dich vaginal… und dann mit dem Mund…?“ Ihre Tante nickte. „Selbstverständlich! Wer das süße kleine Nest beschmutzt, der hat es gefälligst auch wieder sauber zu machen.“ „Und er macht das?“ Ungläubig fragte Melanie nach.
„Aber natürlich. Das gehört zu seinen Aufgaben. Das war am Anfang nicht ganz einfach, ihm auch das beizu-bringen. Die orale Tätigkeit dort mochte er zwar schon, aber nach einer genussvollen Vereinigung wollte er nicht so wirklich auch dort wieder säubern. Aber mit gut zureden“ – sie lächelte ihren Mann an und meinte, mit der Hilfe verschiedener Strafinstrumente – „konnte ich ihn ziemlich bald davon überzeugen. Und heute machte er das richtig gerne… an wirklich jedem Tag des Monats.“ Markus nickte zustimmend. „Ich wäre schwer enttäuscht, wenn deine Tante mir das verweigern würde. Falls es doch mal vorkommt, ist das für mich immer eine Strafe.“ „Soll das heißen, du machst es auch wenn sie ihre Tage…?“ Diese Frage richtete sie ganz direkt an ihren Onkel. „Ja, natürlich. Auch das gehört dazu.“ Nachdenklich schüttelte Melanie den Kopf. „Das würde ich nie einem Mann erlauben.“ „Und warum nicht?“ fragte ich gleich. „Das fragst du noch? Überlege doch mal, was dann in unserem Körper passiert… Ich finde das sehr unhygienisch, ekelig…“ „Und warum?“ unterbrach ich sie. „Es sind doch vollkommen natürliche Vorgänge.“ „Aber deswegen muss ein Mann mich doch dann dort nicht auch noch mit dem Mund…“ Lächelnd schaute ich die ziemlich entrüstete Frau an. „Aber an allen anderen Tage findest du das okay, wenn man dich dort – egal, ob Mann oder Frau – dort mit dem Mund verwöhnt und auch ausleckt?“ Melanie nickte. „Dann erkläre mir doch mal, wo denn da der Unterschied ist.“
Verblüfft starrte sie mich an, wusste auf Anhieb wohl keine Antwort. Deswegen sagte ich: „Genau genommen ist doch da kein Unterschied. Es ist die gleiche Flüssigkeit. Und die paar Tropfen Blut, die sich dort drunter mischen, machen es doch nicht aus.“ Nachdenklich saß sie da und überlegte. „Wenn du das so siehst…“, kam dann leise. „Aber genau das ist doch der Punkt“, meinte nun auch Markus. „Ich sehe dabei schon lange keinen Unterschied mehr. Und, wie ich festgestellt habe, sind doch Frauen dann immer sehr liebesbedürftig…“ Fast unbewusst nickte Melanie nun auch. „Das stimmt allerdings“, kam leise. „Also, warum soll ich das denn nicht tun und meine Liebste dann genau das geben, was sie am meisten verlangt?“ Langsam nickte die junge Frau. „Eigentlich hast du Recht. So habe ich das noch nie betrachtet.“ „Wenn das so ist, dann lass es ihn doch gleich bei dir machen. Ich denke, Markus kann es ohnehin nicht abwarten.“ Ihr Mann nickte zustimmend. Und ohne auf eine weitere Erlaubnis zu warten, begann der Mann nun sanft die Schenkel der jungen Frau, vor der er ja immer noch auf dem Boden kniete, mehr und mehr zu spreizen. Sicherlich hatte er längst entdeckt, dass sie kein Höschen trug.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:24.06.18 19:58 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
momentan ist Martin anscheinend irgendwie abgemeldet, er kommt in dieser Fortsetzung überhaupt nicht vor. Hast du was mit ihm vor ? Kommt für ihn die Wende, lernt er jemanden kennen ? Schön wäre es wenn die anderen Männer es ihm dann gleich tun und sich andere Partnerinnen suchen, dann hätten Annelore, Iris, Manuela usw. echt Probleme, da sie dann alleine dastehen würden.
VLG Alf
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:26.06.18 10:01 IP: gespeichert
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Deutlich war zu sehen, dass Melanie sich noch ein klein wenig sträubte, dann aber nachgab. Als Markus dann auch noch den Rock hochschob, lag das süße Geheimnis zwischen den Beinen frei zugänglich. Langsam näherte sich sein Kopf der von vorhin noch geröteten Spalte, als wenn er immer noch auf eine Zurückweisung wartete. Aber sie kam nicht. Leicht zitternd saß die junge Frau dort, wusste wohl nicht genau, was sie den nun tun sollte. Dann berührten seine Lippen ihre mit den glänzenden Ringen versehenen Lippen, küsste sie zärtlich. aufmerksam beobachteten Gudrun und ich die Frau, bereit, jederzeit einzugreifen. Aber das war gar nicht nötig. Denn nun konnten wir hören, wie Melanie vor Genuss zu stöhnen begann. Offensichtlich hatte Markus seine Zunge schon eingesetzt. Mit seinen kräftigen Händen fuhr er währenddessen um ihren Popo herum, zog die Frau leicht nach vorne, um einen besseren Zugang zu haben. Sie ließ es mit sich geschehen. Und dann begann der Mann richtig intensiv, dort alles zu küssen und abzulecken. Das fiel ihm bei der so schön glatt rasierten Haut ganz leicht. Jeden Winkel konnte er durchforsten, drang dann auch bald tiefer ein. Nur ihren harten Kirschkern berührte er fast gar nicht. Zu empfindlich schien er ihm zu sein. Wie ein kleiner Finger drang die Zunge in die Frau ein, die doch eigentlich Männer gar nicht so gerne dort hatte.
Aber darauf schien Markus keinerlei Rücksicht zu nehmen. Außerdem wusste er das wahrscheinlich gar nicht. Da Gudrun und ich neben der jungen Frau saßen, nutzten wir die Gelegenheit und jede von uns nahm einen harten Nippel der Brüste zwischen die Lippen, verwöhnte diese und saugte sanft daran. So konnte es unmöglich noch lange dauern, bis sich ein Höhepunkt über die junge Frau hinwegwälzte und sie unter sich begrub. Mehr und mehr konnten wir beobachten, dass dem tatsächlich so war. Die Atmung wurde schneller und heftiger, begleitet von Keuchen und Stöhnen, rote Flecken auf Hals und Oberkörper, und dann überrollte sie es. Markus hatte fast ein wenig Mühe, dort unten nicht den Kontakt zu verlieren, als sich sein Mund langsam mit dem Liebessaft füllte. Seine Bemühungen wurden ruhiger, langsamer und dann beendete er das, gab Melanie ausreichend Gelegenheit, sich zu erholen. Und auch wir Frauen hatten von den roten Nippeln abgelassen, saßen still neben der jungen Frau. Immer noch hielt sie die Augen geschlossen, beruhigte sich aber mehr und mehr, bis sie uns anschaute und lächelte. Noch verlor niemand ein Wort; wir wollten einfach abwarten, was Melanie dazu sagen würde. Und dann kam es. „So habe ich das noch nie erlebt…“, meinte sie leise. „Kann ich mir vorstellen“, meine Gudrun mit zärtlicher Stimme. „Die meisten Männer sind nämlich am Anfang eher egoistisch, müssen das alles erst noch lernen. Ihnen geht es nämlich fast immer um die eigene Befriedigung, weniger um die der Frau. Im Übrigen war das bei Markus auch so.“
Melanie nickte. „Das habe ich bei den ersten Männern auch festgestellt. Kaum hatten sie abgespritzt, war ich völlig unwichtig. Dabei brauchen wir doch ein wenig liebevolle Nacharbeit.“ „Tja, das interessiert sie aber nicht wirklich. Ist eben ein Lernprozess.“ „Aber so, wie Markus das gerade gemacht hat… Ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen.“ Wenn das der Fall wäre, hatten wir wenigstens etwas bewirkt. Aber darüber sprachen wir jetzt nicht. Gudrun schaute ihren Markus an und sagte: „Dann mach dich da unten mal frei und zeige deiner Nichte, was ich mit deinem kleinen Mann angestellt habe.“ Ohne Protest stand Markus auf und legte Hose und Unterhose ab. Er trug heute ein eher unauffälliges Damenhöschen, denn wahrscheinlich wollte Gudrun ihre Nichte nicht zu sehr schockieren. Das reichte nämlich schon, was sie dann zu sehen bekam. Und auch ich musste genauer hinschauen, hatte Markus doch einen anderen Käfig, als ich zuletzt gesehen hatte. Dieser war nicht ganz so lang, wie der Lümmel im Normalzustand war; ich schätzte ihn maximal zweidrittel so groß. So wurde er dort auch eingezwängt und ständig daran erinnert. Außerdem war er relativ grob bearbeitet, ließ ziemlich viel Haut frei. Nur der Kopf steckte unter einer Metallhaube, denn schließlich war das der empfindlichste Teil, an dem ein Mann noch so einiges erreichen konnte – wenn er nur wollte.
In diesem männlichen Fleischspeer steckte ein kleiner Schlauch – oder Stab – und war oben sicher an der Metallhaube befestigt. So konnte er sich entleeren, das Teil aber selber nicht entfernen. Als Melanie das sah, war ihr erster Ausruf: „Oh nein! Das Ding ist doch total unbequem.“ Markus lächelte und meinte zu seiner Frau: „Da hörst du es selber. Mir glaubst du ja nicht.“ Gudrun lachte. „Ach je, mein Süßer, natürlich weiß und glaube ich das. Könntest du dir – nur unter Umständen – vorstellen, dass das vielleicht Absicht ist?“ Markus nickte. „Ja, vorstellen kann ich mir das schon, macht es aber nicht angenehmer.“ „Aber es soll dir doch bewusst machen, wer hier das Sagen hat und über ihn“ – sie deutete auf den kleinen Lümmel – „bestimmt.“ „Leider“, kam von ihrem Mann. „Trägt er diesen Käfig den ganzen Tag?“ fragte Melanie mit leisem Entsetzen in der Stimme. „Natürlich, sonst würde es ja keinen Sinn machen“, lachte Gudrun. „Aber Onkel Markus, wie hältst du das nur aus?“ Er sagte nichts und so griff seine frau ein. „Na, Liebster, erzähle es doch ruhig.“ „Das ist alles eine Sache der Gewöhnung“, meinte er dann. „Da ich schon lange einen Käfig trage, stört er auch nicht mehr wirklich. Na ja, außer bei dem eben…“ „Soll das heißen, Tante Gudrun nimmt ihn dir nie ab?“ Markus schüttelte den Kopf. „Nein, nur sehr selten kommt das in Betracht.“ Melanie schaute ihre Tante an. „Wenn du ihn nur so selten davon befreist, wie bekommst du denn dann Sex?“ „Das frage ich mich auch“, murmelte Markus.
„Ach weißt du“, meinte Gudrun, „du hast doch selber gemerkt, was der Mann noch alles machen kann – ohne diesen kleinen Lümmel da unten. Und das kann er ja wirklich gut.“ „Du meinst, du verzichtest auf diese Art von Sex, nur um ihn nicht aufzuschließen?“ Gudrun nickte. „Ja, genau, denn ich musste ihn festschnallen, damit er ihn anschließend wieder angelegt bekommt.“ „Wann hast du ihn den zum letzten Mal freigelassen?“ „Das weiß ich nicht genau; ist auf jeden Fall schon ziemlich lange her. Und im Notfall kann man ihn auch anders entleeren.“ Die Frau stand auf und holte aus einer Schublade einen ziemlich langen und dicken Vibrator samt einigen breiten Gummibändern. Damit kam sie zu uns zurück. Als sie diese Dinge auf den Tisch legte, verzog Markus das Gesicht. „Das willst du doch jetzt nicht vor ihr machen, oder?“ Seine Frau nickte. „Natürlich das ist doch amüsant. Nimm die Hände auf den Rücken und lasse dort.“ Markus gehorchte und ich konnte sehen, dass Gudrun überlegte, sie dort zusammenzubinden. Aber dann unterließ sie es doch. Nun nahm sie den kräftigen Vibrator und befestigte ihn mit Hilfe der Gummibänder um seinen Lümmel im Käfig. Ganz fest und eng lag er zum Schluss an; das untere Ende lag sogar noch an seinem prallen Beutel. Melanie hatte aufmerksam zugeschaut. „Was soll das denn werden?“ fragte sie auch. „Warte ab, das wirst du gleich sehen.“ Dann schaltete die Tante den Vibrator ein, ließ ihn heftig vibrieren.
Markus, der am Boden kniete, begann schon sehr bald an zu stöhnen und zucken. Kräftig stand diese Kombination aus dem kleinen Käfigsklaven mit dem Vibrator von seinem Bauch ab. Deutlich war zu hören, wie seine Erregung – wenn auch langsam – anstieg. Obwohl das Metall noch zwischen dem Vibrator und seinem Kleinen lag, übertrugen sich doch sehr deutlich und kräftig spürbar die Vibrationen. So ging es mehrere Minuten. Immer heftiger wurden die Geräusche von Markus, bis Gudrun dann zu ihrer Nichte sagte: „Jetzt ist er gleich soweit.“ Ein Teller wurde vor dem Käfig gestellt und schon bald danach kamen ein paar schleimige Tropfen aus dem Kopf unter der Metallhaube. Es wurden mehr und das Stöhnen noch lauter. Zuckend kniete der Mann dort, wurde auf diese Weise entleert. Fasziniert betrachtete Melanie das sich ihr bietende Schauspiel. So etwas hatte sie garantiert noch nicht gesehen. „Das ist nur eine Methode, solch einen Männerstab im Käfig zu entleeren. wohlgemerkt, das ist kein echter Höhepunkt, lediglich eine Entleerung, um den Druck abzubauen.“ Markus schaute sie mit finsterem Blick an. „Wenn dir das nicht gefällt, mein Lieber, dann können wir das auch lassen und warten, bis du ganz von alleine ausläufst. Aber dann wird dein Popo drunter leiden müssen.“ „Nein, ist schon in Ordnung“, keuchte der Mann. „Habe ich mir doch gedacht. Schließlich gönne ich dir ja auch deinen Genuss.“ Immer noch kamen einzelne Tropfen, aber viel war es nicht mehr. Immer noch brummte der Vibrator. „Kann ich noch hoffen, dass du noch ein paar Tropfen herausdrückst? Oder bist du schon leer?“
„Ich glaube, es kommt nicht mehr“, kam leise von Markus. „Viel war das ja nicht. Muss ich überlegen, ob du eine andere Möglichkeit der heimlichen Entleerung gefunden hast und auch noch nutzt?“ fragte Gudrun. Er schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht.“ „Okay, dann dreh dich um und lass mich an deinen Popo heran.“ Noch einmal bettelte Markus: „Muss denn das sein?“ Erstaunt fragte seine Frau: „Soll das heißen, du möchtest nicht von mir belohnt werden… so vor deiner Nichte?“ Da konnte der Mann wohl kaum widersprechen. „Doch, ist schon in Ordnung“, meinte er. „Und zusätzlich lasse ich das heute mal von Annelore machen. Sie kann das bestimmt ebenso gut wie ich. Schließlich trainiert sie das bestimmt auch ab und zu.“ Zu Melanie sagte sie dann: Du musst wissen, dass Martin – das ist der Mann meiner Freundin – auch verschlossen ist. Allerdings ist sein Käfig vielleicht gerade halb so groß.“ „Und er trägt ihn sogar schon länger als Markus“, fügte ich noch hinzu, während ich dünne Gummihandschuhe anzog, die Gudrun mir gegeben hatte. Inzwischen hatte Markus sich umgedreht, präsentierte uns seinen Popo, während der Vibrator immer noch lief. Nun nahm ich von der Vaseline, die hier bereitstand, und massierte sie in der Rosette ein. „Du willst es ihm von hinten machen?“ fragte Melanie erstaunt. „Das geht?“ Offensichtlich wusste sie nicht sonderlich viel über die Funktionen eines Mannes. „Das geht sogar recht einfach“, sagte ich.
„Kurz hinter dem Eingang hier, liegt seine Prostata. Und sie kann man mit dem Finger – oder auch zweien – sehr gut massieren. Wenn man genügend Zeit hat, fließt er einfach irgendwann aus. Auch das ist kein Erguss, sondern wirklich nur ein Ausfließen, bringt ihm keinerlei Genuss. Schließlich trägt der Mann seinen Käfig ja, um keinen Genuss oder Lust dabei zu spüren. Nur muss man ihn eben hin und wieder etwas entleeren. Du weißt doch sicherlich, wenn ein Mann abgespritzt hat, verliert er sofort die Lust an der Frau, während sie gerne noch mehr von ihm möchte.“ Melanie nickte. „Und das ist bei dieser Methode anders. Er bleibt dir genauso gewogen wie vorher und erfüllt alle deine Wünsche.“ Nun schob ich erst einen Finger, wenig später auch den zweiten in die recht dehnbare Rosette. Einen kurzen Moment später hatte ich seine Drüse dort drinnen gefunden und begann mit der Massage. „Wenn man das macht, muss man ein wenig Geduld haben. Es dauert einfach länger, wenn man ihn nicht vorne am Lümmel reibt. Aber ich finde es fast schöner.“ Markus brummte vor sich hin, was ich nicht ernsthaft zur Kenntnis nahm. „Da es bestimmt noch eine Weile dauert, bis Annelore dich zum Erfolg führt“, meinte Gudrun, „kannst du das erste Ergebnis ja schon mal beseitigen.“ Damit stellte sie den Teller, auf den vorhin sein bisschen Saft getropft war, vors Gesicht. „Er muss das auflecken?“ fragte Melanie nun auch noch. „Mag er das denn?“ Gudrun und ich lachten. „Weißt du, uns ist es egal, ob er das mag oder nicht. Aber dieses teure bisschen Schleim kann man doch nicht einfach verkommen lassen. Wenn ein Mann eine Frau dazu bringt, ihn vorne mit dem Mund zu bearbeiten, erwartet er doch auch, dass sie das Ergebnis aufnimmt und schluckt. Also…? Soll er das auch tun.“
Markus leckte inzwischen die Tropfen vom Teller ab, sagte dazu keinen Ton. „Siehst du, wie brav er das macht? Auch das gehört eben mit zu der Belohnung, die er von mir bekommt.“ Dann grinste sie ihre Nichte breit an. „Wenn du magst, kannst du dich ja von ihm auch noch mit dem Mund verwöhnen lassen. Bisher war er ja nur an einer Stelle tätig. Oder magst du das nicht?“ Neugierig schaute ich die junge Frau an, während meine Finger weiter in seinem Popo arbeiteten. „Du meinst doch nicht etwa das, was zwischen meinen Popobacken ist?“ „Und wenn doch? Spricht was dagegen?“ „Das.. das habe ich noch nie…“ Gudrun lachte. „Na, Süße, dann wird es aber dringend Zeit. Heute ist wohl der Tag der Neuheiten. Ich kann dir versprechen, auch das gefällt ihm außerordentlich gut, vor allem bei einer so jungen, hübschen Frau.“ „Du meinst ernsthaft, ich soll mich dort hin-knien, ihm meinen Popo hinhalten und er leckte mich dort?“ Gudrun nickte. „Genau das habe ich gemeint. Ich kann dir versichern, dass Markus das schon von Anfang an wollte. Nur war ich zuerst diejenige, die sich dagegen gewehrt hat.“ „Ich musste ziemlich lange betteln, bis deine Tante mir das erlaubt hat“, kam nun auch von Markus. „Dort sind nämlich die meisten Frauen ebenso empfindlich wie vorne…“ Ein tiefes Stöhnen kam aus seinem Mund. Ich war ganz offensichtlich auf dem richtigen Wege, ihm noch mehr zu entlocken. „Komm bitte, ich mache es dir ganz besonders sanft“, bettelte er auch noch. Langsam stand Melanie auf, kniete sich auf den Boden vor ihn und schob sich rückwärts, bis ihr Popo seinen Mund berührte. Ein klein wenig zitterte sie. „Ganz ruhig, Süße, dir passiert wirklich nichts Schlimmes.“ Erst küsste er liebevoll die runden, festen und leicht gebräunten Popobacken. Erst dann drückte er seine Lippen dazwischen. Wenig später konnte ich sehen, dass sei-ne Zunge dort anfing, die kleine rotbraune Rosette abzulecken. Sofort begann Melanie zu stöhnen. „Oooohhhh… ist das… geil… mach weiter… fester…“ Es war genau das geschehen, was wir alle erwartet hatten. Melanie genoss es mehr, als sie erwartet hatte. Immer fester drückte sie ihren Popo an seinen Mund.
Immer noch bearbeitete ich seine Prostata mit zwei Fingern und konnte dabei spüren, dass es ihm gefiel. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis weitere Tropfen aus seinem Lümmel kommen würden. Deswegen stand der Teller auch wieder bereit, konnte diese Tropfen aufnehmen. Gudrun, die aufmerksam zuschaute, grinste mich an und deutete erst auf den Teller, dann auf ihre Nichte. Zustimmend nickte ich, weil ich ahnte, was kommen sollte. Als dann die schleimigen Tropfen kamen, drückte ich kräftiger auf die Prostata, wie wenn ich sie ausdrücken wollte. Dann fiel der letzte Tropfen und Gudrun schnappte sich den Teller, kniete sich vor Melanie und hielt ihr den Teller vors Gesicht. Dabei sah sie, dass die junge Frau die Augen geschlossen hatte. Jetzt schnupperte sie, machte aber die Augen nicht auf. Ganz dicht wurde ihr der Teller vors Gesicht gehalten und dann passierte tatsächlich das, was wir erhofften. Die Frau fing an, ihre Zunge in das weißliche Zeug zu tauchen. Kaum war das geschehen, bewegte Gudrun den Teller, sodass fast die ganze Zunge damit in Berührung kam. Und dann zog die junge Frau ihre Zunge zurück in den Mund. Und sie schluckte alles, was dort anhaftete! Hatte sie das vorher schon probiert, oder war es für sie so neu und gut, dass sie es einfach aufnahm? Da Gudrun den Teller immer noch hinhielt, kam die Zunge erneut und begann nun die Reste abzulecken. Unterdessen arbeitete Markus‘ Zunge weiter an der Rosette und zwei Finger streichelten die nasse Spalte. Noch traute er sich nicht, auch hier mit der Zunge tätig zu werden. Meine Finger steckten immer noch bei ihm hinten drin und massierten weiter, sodass Gudrun sicherheitshalber den Teller wieder unter ihn stellte. Keuchend und stöhnen hatte Melanie den Kopf gesenkt, den Popo immer noch schön hochgereckt. Ich hatte das Gefühl, ihr würde es jeden Moment zum zweiten Mal kommen. Da ihre Tante den gleichen Eindruck hatte, begann sie nun auch mit den Fingern an der nassen Spalte zu reiben und massieren. Vorsichtig nahm sie immer wieder den harten Kirschkern zwischen zwei Finger, sodass Melanie schon kurze Zeit später einen leisen Lustschrei losließ und zuckend auf den Boden fiel, sich doch hin und her bewegte. Tatsächlich hatte der Höhepunkt sie wieder überwältigt. So beendete ich auch die Massage bei Markus; es kam ohnehin nichts mehr. Brav bedankte er sich bei seiner Frau, die ihm das erlaubt hatte, und bei mir, weil ich es ausgeführt hatte. Dann betrachtete er seinen Kleinen im Käfig, an dem noch ein einzelner Tropfen hing. Vorsichtig nahm er ihn mit dem Finger ab und leckte ihn dann gleich mit der Zunge ab.
Melanie lag inzwischen fast in Embryo-Haltung auf dem Boden und schien sich nur sehr langsam zu erholen. „Na, Süße, war das vielleicht etwas zu viel? Zweimal in so kurzer Zeit?“ Die junge Frau nickte nur, sagte keinen Ton. „Markus, sei so lieb und hole uns eine Flasche Sekt“, meinte Gudrun, die ihren Mann losschickte. Er beeilte sich und kam wenig später mit der Flasche zurück, holte Gläser und schenkte ein. So konnte Gudrun ihrer Nichte schnell ein Glas geben, um ihren Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Dankbar saß sie auf dem Boden, sodass man zwischen den gespreizten Schenkeln das rote Geschlecht mit den glänzenden Ringen sehen konnte. Ich konnte meinen Blick kaum davon abwenden. Gudrun schaute mich an, sah das Ziel meines Blickes und meinte dann mit einem Lächeln im Gesicht: „Willst du Martin diesen Anblick nicht auch gönnen? Ich denke, er hat es verdient. Und vielleicht schafft er es sogar mit dem Teil“ – sie deutete auf den dort immer noch liegenden Gummilümmel – „ein paar Tropfen heraus zu melken. Ich denke, wir sollten unsere Männer nicht zu streng halten.“ Ich dachte kurz nach, dann nickte ich. „Du hast Recht. Gönnen wir ihm doch was.“ Dann holte ich mein Smartphone hervor und rief ihn an. Eine Weile plauderten wir miteinander und ich bot ihm an – wenn es klappt – zu Gudrun zu kommen. Mehr sagte ich nicht. Allerdings hatte er ja gestern mitbekommen, dass Melanie da sein würde.
Während wir nun den Sekt tranken und Melanie sich mehr und mehr erholte, sprachen wir auch über den Käfig von Markus. „Meinst du, dass deine Mutter ein solches Teil für dein Vater will?“ fragte Gudrun. Die junge Frau nickte. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Nachdem er neulich ja zugegeben hat, dass er es ab und zu selber macht, sie aber damit nicht einverstanden ist, braucht er ja wohl ganz offensichtlich einen „Schutz“ vor sich selber. Ist das nicht bei allen Männern so?“ Ich lachte. „Wahrscheinlich schon. Aber längst nicht alle Frauen haben den Mut, das zu fordern. Ich denke, es kommt fast häufiger vor, dass Frauen von ihren Männern verschlossen werden. Ob das richtig oder gerecht ist, brauchen wir wohl kaum zu diskutieren. Denn noch immer sind wir Frauen den Männern unterlegen. Leider haben viel zu wenige einen solchen Mann wir deine Tante und ich.“ Markus strahlte fast ein wenig, weil er das als Lob ansah. „Wenn es nach uns ginge, müssten junge Männer – am besten bereits schon vor der Pubertät – irgendwie verschlossen werden, damit sie gar nicht erst die Freuden der Selbstbefriedigung kennen lernen können. Das würde manches Problem aus der Welt schaffen bzw. gar nicht erst entstehen lassen.“
Melanie schaute mich erstaunt an. „Wow, das klingt aber ziemlich hart. Aber wenn man das so überlegt, ist der Vorschlag gar nicht so schlecht. Außerdem haben Männer doch die Pille entwickelt, damit sie mehr Freiheiten haben. Letztendlich sind wir doch die Betroffenen. Mit uns machen sie doch rum. Richtig wehren können wir uns doch nicht. Da wäre es wirklich nur gerecht, wenn wir solche Maßnahmen ergreifen würden.“ Gudrun nickte, Markus sagte lieber nichts dazu. Dann klingelte es an der Haustür. „Das wird Martin sein“, meinte ich. Markus wurde zum Öffnen geschickt und kam tatsächlich mit meinem Mann zurück. Als er uns dann so halbnackt im Wohnzimmer sah, war er doch ziemlich erstaunt. Das konnte ich ihm schon ansehen. Trotzdem kniete er zuerst vor mir nieder und küsste meine nackten Füße, dann weiter zu Gudrun und zuletzt auch bei Melanie, die leise kicherte. Für sie war es immer noch ungewohnt. Fast war Martin drauf und dran, zu fragen, was denn hier los wäre. Aber ich erklärte es ihm gleich freiwillig. „Melanie ist Gudruns Nichte, und ihre Mutter sucht eine Möglichkeit, ihren Mann auch, na, sagen wir mal, etwas braver zu halten. Denn vor ein paar Tagen hat er ihr gestanden, dass er es sich – wie ihr beiden früher auch – selber macht, und zwar öfters, als Laura angenommen hatte. Vielleicht hatte sie das auch nur verdrängt.“
„Ich weiß, das machen alle Männer“, ergänzte Gudrun. „Aber deswegen wird es von uns Frauen trotzdem nicht gerne gesehen. Nun hat Melanie also den Käfig von Markus gesehen, der ja ziemlich groß und bequem ist. Deswegen sind wir der Meinung, sie sollte deinen Käfig auch ruhig sehen, vielleicht zur Abschreckung…“ Er sah mich an und schien nicht glücklich darüber zu sein, sich hier wenigstens halbnackt zu zeigen. Immer wieder schielte er allerdings zu Melanie und betrachtete ihre Ringe dort unten. „Also, was ist?“ Seufzend öffnete er den Gürtel seiner Hose. Es ging ihm gar nicht nur darum, sich dort mit dem glänzenden Teil nackt zu zeigen. Sondern auch um seine Unterwäsche, die für einen Mann ja nicht ganz üblich war. Und ich hatte heute früh auch darüber nicht nachgedacht, war doch nicht vorgesehen gewesen, dass er sich hier zeigen sollte. So trug er also sein blaues Korsett mit passenden Strümpfen an den Strapsen. Innerlich musste ich lächeln, als ich daran dachte. Was würde Melanie wohl dazu sagen? Langsam ließ er also die Hose rutschen und zeigte seine Beine in den blauen Strümpfen. Jetzt beobachtete ich mehr die junge Frau als meinen Mann.
Als Melanie sah, was unter seiner Hose zum Vorschein kam, wurden ihre Augen immer größer, aber noch sagte sie nichts. Schien sie nicht wirklich überrascht zu sein? Ordentlich wurde die Hose beiseitegelegt und nun ließ ich Martin auch noch das dunkle Hemd ausziehen, welches das verdeckte, was er drunter trug. Jetzt ließ Mela-nie ein lautes „Oh!“ hören. Ziemlich neugierig betrachtete sie meinen Mann, der sich ein wenig genierte. Und bevor ich noch etwas sagen konnte, stellte er sich freiwillig aufrecht hin, ließ sich genauer anschauen. So sah man also das blaue Korsett mit den Strümpfen und unten im Schritt ganz deutlich seinen wirklich Kleinen im Käfig. Deutlich war zu erkennen, dass dieser Käfig allenfalls halb so groß wie jener von Markus war. Und Melanie kam näher, schaute es sich ganz direkt an und nahm es sogar in die Hand. Sanft befühlte sie den prallen Beutel mit dem Ring drum und auch den Käfig selber. „Dass er da hineinpasst…“ wunderte sie sich. „Na ja, von Natur aus ist er auch gar nicht so klein“, wagte Martin nun zu sagen. „Wie groß ist er denn im Normalzustand?“ fragte Melanie und schaute Martin an. „Ich meine, ohne das übliche Angeben der Männer.“ Sie grinste. Offensichtlich wusste sich auch, dass Männer dort oft mogeln. „So ganz ohne ist er zwölf Zentimeter groß“, sagte Martin. „Ach nein, wie süß“, kam von Melanie. „Du meinst wohl eher zwölf Zentimeter klein. Das ist nämlich nicht sonderlich viel.“ Da musste ich der jungen Frau Recht geben. „Groß wäre, sagen wir mal, 18 Zentimeter. Und dazu fehlt wohl noch ein ganzes Stück.“ „Aber es können doch nicht alle mit einem solchen Teil rumlaufen“, meinte Martin. War er gekränkt? „Stimmt“, meinte Melanie. „Es reicht ja, wenn man eine Frau damit glücklich machen kann – wenn man denn darf.“ Sie deutete auf den Käfig, der ja genau das unmöglich machte.
„Ich war damit zufrieden meinte ich. Denn wenn er bereit war, kam er immerhin fast auf die 18 Zentimeter. Genau habe ich das nie nachgemessen“, gab ich zu. „Das tun auch wohl nur Männer.“ Gudrun stimmte zu. „Die Angabe der Zentimeter war für mich auch nie wichtig. Wenn er damit gut umgehen konnte, war das wichtiger. Und das konnte Markus. und jetzt… Jetzt wäre Größe eher hinderlich.“ „Kann er das denn überhaupt in einem solchen kleinen Käfig aushalten?“ fragte Melanie und deutete auf Martins Käfig. Sie schaute ihn direkt an. „Wir werden doch dazu gar nicht gefragt“, sagte er. „Annelore hat ihn besorgt und mir angelegt. Natürlich ist er sehr eng. Aber man gewöhnt sich daran… Anders geht es ja nicht.“ „Soll ich das vielleicht als Protest ansehen?“ fragte ich lächelnd. „Nein, das sollst du nicht. Ich wollte nur sagen, dass er eben nicht direkt gepasst hat.“ „Aber jetzt passt er, richtig?“ Martin nickte nur. Skeptisch schaute die junge Frau das Ding an. „Irgendwie sieht er so gequetscht aus“, meinte sie. Ich lachte. „Das kommt, weil Martin dich so genau angeschaut hat… da unten, meine ich.“ „Soll das heißen, er reagiert darauf, weil ich das Ringe und so trage?“ „Natürlich. Das tut jeder Mann – ob mit oder ohne Käfig.“ „Oh, das tut mir leid. Das wollte ich nicht.“ Betroffen schaute sie uns an. Gudrun musste nun auch lachen. „Ein Käfig bedeutet doch nicht, dass er nicht mehr funktioniert. Er verhindert eine richtige Erektion… und das Herumfummeln anschließend. Das Ergebnis ist eben das enge Hineinquetschen.“ „Und geil ist der Mann trotzdem“, sagte ich noch dazu. „Oder?“ Beide Männer nickten.
Immer noch mit einer ziemlich peinlichen Miene stand mein Liebster da, wusste nicht, ob er die Hände vor seinen Kleinen halten sollte oder nicht. Deswegen griff ich nach dem schon vorhin benutzen Gummilümmel und reichte ihm Martin. „Hiermit darfst du es dir selber machen – bis zum Schluss. Betrachte es einfach als eine Art Belohnung. Und wenn du möchtest, kann Melanie dir vielleicht dabei behilflich sein.“ Martin schaute mich an, drehte sich dann zu der jungen Frau und starrte ihr unverhohlen auf den nackten Schritt. Ich sah es und meinte: „Das, mein Lieber, ist tabu, noch wenigstens. Vielleicht später…“ So nahm er den Gummilümmel, cremte ihn mit der Gleitcreme ein und setzte ihn an der Rosette an. Ohne große Mühe drang er dort ein, wie auch Melanie erstaunt beobachtete. Zur Erklärung sagte ich: „Das Loch wird ab und zu benutzt.“ Natürlich wusste mein Mann ziemlich genau, wie er dort arbeiten musste, um einen gewissen Erfolg zu erzielen. Denn grundsätzlich war es ja egal, ob er das machte oder ich. Allerdings dauerte die Maßnahme immer deutlich länger, als wenn man es vorne an seinem Lümmel machen würde. Immer wieder schob er sich also das Gummiteil hinein, zog es zurück, und massierte damit seine Prostata. Nach einer Weile schaute er die junge Frau an und fragte mit rotem Kopf: „Würdest du das vielleicht…?“ Ohne dass er das sehen konnte, mussten Gudrun und ich grinsen. Die junge Frau nickte und meinte: „Dann beuge dich mal hier über den Tisch. So geht es bestimmt leichter.“ Er gehorchte und streckte ihr den nackten Hintern entgegen.
Mit sichtlichem Genuss machte Melanie mit den Bewegungen weiter. Zusätzlich hatte sie sich seinen Beutel gegriffen und massierte ihn, spielte mit den harten Bällchen. Sie machte beides richtig gut, sodass nach einiger Zeit leises Stöhnen und Keuchen von meinem Liebsten zu hören war. Um nicht zu schnell zu einem Ergebnis zu kommen, ließ die Frau dann seinen Beutel los, konzentrierte sich nur auf die innere Massage. Schon hörte auch das Keuchen und Stöhnen auf. Denn diese alleinige Massage des inneren Organs brachte wenig bis gar keine echte Lust, sondern führte nur zu einer leidenschaftslosen Entleerung meines Mannes. Und an mehr war jetzt überhaupt nicht gedacht. Mehrere Minuten machte Melanie dieses „Spiel“, bis dann endlich mein Mann leise sagt: „Ich glaube, da ist was herausgekommen.“ Diese Art der Entleerung – oder oft eben auch nur Teilentleerung – war ihm peinlich, fast unangenehm. Zum einen war es kein Genuss für ihn, denn es floss ja einfach nur aus. Zum anderen verlor er auch nicht die Lust, wie es sonst bei Männern nach dem Abspritzen üblich war. Und, was fast noch schlimmer war, man konnte es mehrfach wiederholen. Auch das war nach einem normalen Abspritzen auch kaum möglich. Jetzt jedenfalls erhob er sich vom Tisch und wir alle konnten dort einen weißlichen, nassen Fleck sehen. „Na ja, sonderlich viel war das ja nicht“, meinte Melanie. „Kommt bei dir immer so wenig?“ „Früher nicht, erst jetzt mit dem Käfig“, gab Martin zu. „Das reicht aber nicht wirklich, um eine Frau glücklich zu machen.“ Martin kommentierte das lieber nicht. Melanie zog den Gummifreund bei ihm heraus und sagte: „Ich glaube nicht, dass es viel Zweck hat, dort weiterzumachen.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. Gerade, als ich meinen Mann auffordern wollte, den Fleck zu beseitigen, schob Melanie ihn beiseite und leckte ihn selber ab. Verwundert schauten Gudrun und ich zu. Kaum fertig, drehte sie sich um und meinte: „Das hattet ihr wohl nicht erwartet, wie? Ihr habt mir doch vorhin das von Markus gegeben. Und glaubt doch nicht, nur weil ich nicht so gerne den männlichen Stab in mir haben mag, will ich das Zeug nicht nehmen. Jedenfalls finde ich das gar nicht so übel.“
„Jetzt sag bloß, du nimmst solch ein Teil ab und zu in den Mund?“ „Natürlich, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Und meistens bekommt man ja auch was dafür… wenn man lange genug daran gelutscht hat.“ Was für eine Überraschung bei der jungen Frau, dachte ich jetzt und konnte sehen, dass es Gudrun ebenso erging. Das hatte niemand erwartet. „Trotzdem fände ich es natürlich besser, wenn diese Teile verschlossen wären. Denn auf den Mundverkehr könnte ich schon verzichten. Aber das Eindringen da unten… nein, das will ich nicht wirklich.“ Na ja, warum denn auch, wenn man es anders haben kann. Jedenfalls war sie damit glücklich. Unsre Männer fanden das auch wohl überraschend, jedenfalls den Gesichtern nach zu urteilen. Da es noch ziemlich früh war, schlug Gudrun vor, ob wir vielleicht einen kleinen Spaziergang machen sollten. Damit waren alle einverstanden, da auch recht schönes Wetter war. Wir zogen uns also wieder an. Und dann hatte Melanie noch eine weitere Überraschung für uns. Denn aus der Tasche holte sie mehrere kurze Gummiriemen, die an der einen Seite klei-ne Klammern, an der anderen Seite kurze Karabinerhaken hatten. Schnell stellte ich fest, es gab so viele Riemen wie Ringe im Schritt. Bevor wir fragen konnten, hakte die junge Frau die Karabinerhaken an die Ringe und befestigte nun noch die Klammern an den Rändern der Strümpfe. Auf diese Weise wurden die Lippen dort unten strammgezogen. Es war ein sehr erregendes Bild, wovon auch die Männer kaum wegschauen konnten. Zum Glück wurde alles durch den Rock verdeckt. „Warum machst du das denn?“ wollte ihre Tante wissen. „Das muss doch unangenehm sein.“ Melanie schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht mehr, weil ich das schon längere Zeit trainiere – auf Wunsch meiner Partnerin. Sie möchte, dass ich dort längere Lippen bekomme.“ „Na ja, wem’s gefällt…“, meinte Gudrun. „Ich habe keine Ahnung, was sie damit bezweckt.“
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:26.06.18 23:22 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
ich kann nur hoffen das Melanie nicht alles für bare Münze nimmt was ihr da gesagt wird von ihrer Tante und von Annelore, die haben nur in einigen Punkten recht und die kennt die ganze Geschichte nicht und den Umgang der beiden mit ihren Männern.
Für mich sind die und die anderen im Club einfach nur herzlos, ich hoffe das Laura sich besinnt und einen Weg einschlägt der für sie und ihren Paul lustvoll und befriedigend sein wird, ohne Einmischung anderer, auch ihre Kinder sollten diesen Weg gehen.
Für Martin, Markus, Dirk, Ben, Klaus und Co. ja wo da die Reise hin gehen wird weiß wohl nur einer, ich hoffe auch hier auf etwas Veränderung, Überraschungen und Wendungen.
Vielen Dank für deine Mühen.
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:27.06.18 15:31 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich kann nur für eine entscheidende Wendung hoffen, da der Missbrauch der Männer offensichtlich ist.
Vielen Dank für deine Mühen.
LG Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:27.06.18 18:02 IP: gespeichert
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Dann gingen wir los. Unterwegs hatte ich das Gefühl, die Männer versuchten immer wieder einen Blick unter unsere Röcke zu erhaschen. Natürlich verboten wir das nicht, sondern gaben ihnen auch einige Gelegenheiten. Sei es, weil sich jemand ganz tief bückte – und nicht in die Hocke ging – oder der Wind ein wenig nachhalf. Be-reits unterwegs sprachen wir uns ab, dass wir später, bei passender Gelegenheit alle drei unbedingt pinkeln mussten. Das war doch etwas, was wohl jeder Mann genoss. Ich kannte jedenfalls keine, der nicht neugierig hinschaute, was immer daran auch so interessant sein sollte. So kamen wir schon bald aus dem Wohngebiet heraus an eine Wiese und der kleinen Wald. Da es uns auch völlig egal war, ob jemand zuschaute oder nicht, meinte Gudrun dann gleich: „Ich muss ganz dringend…“ „Oh ja, jetzt, wo du es sagst, geht es mir genauso“, meinte Melanie. „Aber wir können doch nicht hier draußen… einfach so…?“ Gudrun grinste. „So, und warum nicht? Ist doch niemand da.“ „Ja, aber die Männer…“ „Sag bloß, du hast es noch nie vor Männern gemacht?“ Melanie schüttelte den Kopf. „Nein, das geht doch nicht.“ „Und warum nicht? Du glaubst ja gar nicht, wie scharf es die Männer macht.“ „Nur, weil wir pinkeln?“ fragte die junge Frau erstaunt. Ich nickte. „Nur weil wir pinkeln.“ „Na ja, bis nach Hause schaffe ich das jedenfalls nicht“, kam jetzt von Melanie. Markus, der neben seiner Frau stand, fragte dann leise: „Darf ich vielleicht bei Melanie…?“ Fast entrüstet schaute sie ihren Mann an. „Du willst es ernsthaft hier draußen machen? Vor den anderen?“ Insgeheim hatte sie längst zugestimmt, was ihm auch völlig klar war. Bevor er antworten konnte, fragte Melanie: „Was möchte er denn?“ „Das kann ich dir wirklich nicht sagen. Du würdest die zustimmen.“ Natürlich machte es die Frau erst richtig neugierig. „Komm, nun sag schon. Ich bin doch gar nicht so prüde.“ „Also gut, aber ich will nachher nichts dagegen hören.“ „So schlimm wird es schon nicht sein. Soll er mir das selber sagen.“ Bereits musste ich grinsen, weil ich ahnte, was Melanie sagen würde.
„Ich möchte meinen Mund bei dir da unten hinhalten, wenn du es machst“, kam jetzt von Markus. „Na, das ist doch nicht so schlimm“, meinte die Frau, die wahrscheinlich nicht verstanden hatte, was Markus wirklich beabsichtigte. „Ich glaube, du hast mich nicht ganz richtig verstanden. Du sollst es mir direkt in den Mund geben.“ Jetzt war klar, was der Mann wollte. „Du willst was? Ich soll dir allen Ernstes in den Mund p…? Nein, kommt gar nicht in Frage.“ „Doch das möchte ich… bitte.“ Melanie hatte einen leicht roten Kopf bekommen. „Das glaube ich jetzt nicht. Da möchte sich der Mann von mir das Zeug wirklich in den Mund geben lassen und wohl auch noch schlucken, wie?“ „Natürlich, was denn sonst.“ „Ich würde auch gerne einen Teil bekommen… wenn Annelore das erlaubt“, mischte sich jetzt auch Martin ein. „Euch geht’s doch wohl nicht gut. Ihr könnt es doch nicht trinken…“ „Und warum nicht? Was stört dich daran. Dir kann es doch egal sein, was damit passiert. Und wenn es uns gefällt…“ Markus sprach es direkt aus. „Du glaubst gar nicht, wie viele Männer das wirklich ganz toll finden, kaum genug davon bekommen können“, sagte nun auch Gudrun. „Aber ich kann das nicht“, sagte Melanie etwas hilflos. „Und warum nicht?“ „Will… ja, weil… ich weiß auch nicht. Ich habe das doch noch nie gemacht.“ „Tja, einmal ist immer das erste Mal. Du glaubst gar nicht, wie geschickt die beiden sind. Versuche es doch wenigstens.“ Noch immer war die Frau nicht überzeugt. „Pass auf, ich lege mich hier auf die Bank und du setzt dich einfach auf meinen Mund. Dann zeige ich dir, dass ich bereit bin und du lässt es fließen… Ist ganz einfach.“ Markus machte sich schon bereit, lag wenig später rücklings auf der Bank. „Nun komm. Stell dich doch bitte nicht so an.“ Mit unsicheren Schritten ging Melanie näher zu ihm, zog sich dann wenigstens schon mal das Höschen aus. Markus konnte schon unter ihren Rock sehen. Dann gab sich die Frau einen Ruck und stellte sich mit gespreizten Schenkeln über ihn, sodass Markus alles dort sehen konnte. Seine Augen leuchteten.
Dann, langsam, senkte sie sich nieder und saß auf seinem Mund. „Ich… ich kann das nicht…“, kam noch einmal. Aber Markus, der inzwischen die kleine Öffnung ihrer geheimen Quelle gefunden hatte, stieß mit der Zungen-spitze dort an, spielte ein wenig und da konnte Melanie es einfach nicht mehr halten. Es begann einfach auszufließen. Sie konnte es nicht mehr stoppen. Und Markus trank mit großen Schlucken alles, was ihm dort geboten wurde. Es schien eine ganze Menge zu sein. Ich konnte sehen, dass Martin fast enttäuscht und neidisch zu-schaute. Sie ging ich näher zu Melanie und bat sie: „Lass bitte noch einen Rest für Martin, ja? Sei so gut.“ Sie nickte und versuchte, den kräftigen Strom zu bremsen, was wohl nicht ganz einfach war. Endlich schaffte sie es; ich konnte es hören. Und Markus leckte sie unten brav ab. Als sie sich dann erhoben hatte, grinste er. „Na, war es wirklich so schlimm?“ fragte er, als er sich erhob. „Ich will nicht darüber reden“, kam leise von Melanie. Und schon nahm Martin dort Platz, wartete auf die Frau, die fast noch widerwilliger auch dort Platz nahm, um meinem Mann den Rest zu geben. Jetzt konnte ich sehen, dass es ihr zumindest gefiel, den Druck dort loszuwerden. Mehr und mehr entleerte sie sich, ließ sich anschließend auch sauber und trocken lecken. Ihre Tante lächelte und meinte: „War doch gar nicht so schlimm. Und vor allem ist es ein prima Geschenk für einen Mann. Wir Frauen haben doch fast immer dieses so intime Getränk parat. Und wenn er das will…“ Sie zuckte mit den Schultern. „Wie kann man nur so scharf darauf sein“, meinte Melanie. „Das verstehe ich nicht.“ Gudrun nahm sie in den Arm und sagte nur: „Das musst du auch nicht. Männer waren schon immer komplizierte Wesen. Und wenn wir ihnen so leicht eine Freude machen können, dann sollten wir das einfach tun.“ Zustimmend nickte Melanie und begann zu lächeln. „Ich glaube, ich könnte mich daran tatsächlich gewöhnen…“ „Na wunderbar. Ich kenne wenigstens schon zwei, denen es gefällt.“ Lächelnd deutete sie auf Markus und Martin. Dann trat sie zur Seite, hockte sich mit hochgezogenem Rock hin und ließ es ausfließen. Ein kräftiger Strahl plätscherte auf den Boden. Sofort schauten die beiden Männer mit leuchtenden Augen zu. „Ja, schaut ruhig genau hin“, grinste Gudrun. „Ihr beiden kleinen Ferkel.“ Wenig später hockte ich neben der Frau und tat das gleiche.
Als die beiden Männer dann näherkamen, schüttelten wir gleich den Kopf. „Nein, ihr habt eure Portion für heute bekommen. Mehr gibt es nicht.“ Erstaunt schaute uns Melanie nun an. „Was soll das denn heißen?“ „Na ja, hin und wieder dürfen sie unser Papier sein…“, erklärte Gudrun. „Das bedeutet, nachdem wir fertig sind, dürfen sie uns dort abtrocknen. Aber heute eben nicht, weil du ihnen ja schon so viel geschenkt hast.“ „Jetzt kann ich auch verstehen, warum meine Mutter längere Zeit nicht gewollt hat, dass ich mit dir Kontakt habe. Das sind ja lauter versaute Dinge.“ Aber ein leichtes Grinsen huschte über ihr Gesicht. „Ich würde sagen, das ist alles eine Frage der Betrachtung. Immerhin gibt es etliche Leute, die finden das ganz toll – die, die geben und die, die nehmen… Und unsre beiden gehören eindeutig dazu.“ „Leider wurde es uns die letzte Zeit etwas verweigert“, meinte Martin. „Und ihr wisst auch genau, warum“, antwortete ich heftig. „Ihr wolltet ja beide fast nur noch…“ „Ja, stimmt doch. Wir haben es etwas übertrieben. Tut uns leid.“ Ich beruhigte mich und stand auf, weil wir längst fertig waren. „Ist schon okay. Und mehr wird jetzt nicht verraten.“ Deutlich konnte ich Melanie ansehen, dass sie liebend gerne mehr erfahren hätte. Aber sie schwieg. „Wenn wir gleich nach Hause kommen, gibt es für euch beide einen wunderschönen Einlauf“, bemerkte Gudrun noch. Ich habe ganz das Gefühl, als wäre es mal wieder dringend nötig. Ihr habt ja sicherlich nicht nur „schmutzige“ Gedanken…“ Erstaunt schaute Melanie nun ihre Tante an. „Soll das bedeuten, du machst Onkel Markus einen Einlauf?“ „Ja, wieso? Wenn es notwendig ist, dann ist es doch nur sinnvoll.“ „Ja, aber…“ „Ach weißt du, das ein sehr sinnvolles Erziehungsmittel, leicht anzuwenden und äußerst effektiv. Und es dient nicht nur der inneren Reinigung. Was meinst du, wie brav er wird, wenn ich ihm nicht erlaube, gleich wieder zu entleeren…“ „Und das lässt er sich gefallen?“ Gudrun zuckte mit den Schultern. „Was soll er denn dagegen machen, wenn ich ihn hinten fein verstöpselt habe.“ „Weißt du, Melanie“, mischte ich mich jetzt ein. „Manche Männer brauchen, andere Männer wollen eine Erziehung durch die eigene Frau. Das bedeutet für sie Lust und sogar Genuss, selbst wenn man ihnen den Popo mit Striemen „verziert“. Und dazu müssen sich nicht einmal komplett devot sein. Ein geröteter Popo spornt nämlich auch an. Dadurch sammelte sich dort mehr Blut, was sich auch positiv auf den Lümmel auswirkt. Nur hat das bei Markus und Martin natürlich nicht den Effekt, den sie gerne hätten.“ Ich grinste, weil die junge Frau natürlich genau verstand, was ich meinte.
„Manche Frauen finden das nur schlimm, wenn man das macht. Sie meinen, das habe dann nichts mehr mit Liebe und so zu tun. Es bestände doch immer die Gefahr, dass der Mann wegläuft. Aber schau sie dir doch an. Machen sie den Eindruck, als würden sie weglaufen wollen oder sind unzufrieden mit ihrem Leben?“ Bevor jemand etwas sagen konnte, meinte Martin sofort: „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage. Ich werde meine Liebste ganz bestimmt nicht verlassen, selbst dann nicht, wenn sie manchmal sehr streng ist. Denn meistens habe ich das irgendwie auch verdient. Und längst hat Annelore auch erkannt, dass sie manchmal doch zu streng mit mir war. Es ist also ruhiger geworden. Fast vermisse ich den Rohrstock schon. Schon längere Zeit hat sie ihn gar nicht mehr gebraucht.“ „Du siehst, man darf – als Ehefrau oder Partnerin – ruhig mal richtig streng sein. Früher waren es doch meistens die Männer, die ihre Frau bestraften. Da hatten sie absolut die Oberhand. Aber längst hat sich das geändert. Wir Frauen wehren uns und nehmen längst nicht mehr alles hin.“ Unterdessen waren wir weitergegangen und kamen fast zu Hause an. „Und was meinst du, wie hilfreich so ein kräftiger Einlauf ist. Hast du es mal ausprobiert? Ich meine, wenigstens eine sanfte Variante?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein, nur früher hat Mutter mir ab und zu mal so etwas verpasst, wenn mit meinem Bauch was nicht in Ordnung war. Entweder einen richtigen Einlauf oder weniger mit dem Klistierballon. Ich glaube, das Ding steht noch irgendwo im Badezimmerschrank..“ Leise sagte ich zu ihr: „Dann solltest du es mal – ganz alleine für dich – benutzen. Es gibt da nämlich ganz tolle Mischungen…“ Erstaunt schaute sie mich an. „Du meinst, nicht einfach nur zur Reinigung?“ „Nö, ich dachte da jetzt an etwas anderes. Das regt dich dann da zwischen deinen Beinen in der süßen Spalte deutlich an…“ nun standen wir vor der Haustür, Markus schloss auf und wir traten ein. „Ihr macht euch gleich fertig für den Einlauf“, hieß es für die beiden Männer. „Das wird Annelore zusammen mit Melanie machen. Ich gehe in die Küche und mache Kaffee. Ach ja, und es bleibt natürlich längere Zeit drinnen, kapiert.“ Die Männer nickten, legten gleich wieder die Hose ab und gingen mit Melanie und mir ins Bad. Dort hing an der Wand der Irrigator samt Schlauch. Auf der kleinen Borte daneben standen verschiedene Popostöpsel, die die junge Frau jetzt interessiert anschaute. „Und diese Teile halten sie dann hinten dicht?“ wollte sie wissen. „Natürlich. Das ist bei längerer Dauer besser und sicherer.“
Schnell bereitete ich die Einlaufflüssigkeit her – sehr warmes Wasser mit einem kräftigen Schuss einer fertigen Kräutermischung – und füllte sie in den Irrigator. Jeder sollte jetzt einen Liter davon bekommen. Brav knieten bereits beide auf dem Boden. „Schiebst du dem ersten schon mal die Kanüle in den Popo? Bitte vorher gut einfetten. Hier ist Vaseline.“ Ich drückte Melanie das Teil in die Hand und sie machte es fertig. Ohne Probleme steckte sie die daumendicke Kanüle in Martins Popo, ich öffnete das Ventil und schaute zu, bis ein Liter eingeflossen war. „Jetzt kannst du zu Markus wechseln.“ Die Kanüle verschwand, wurde in den nächsten Popo gesteckt, und ich führte meinem Liebsten den Stopfen ein, pumpte ihn einige Male auf, bis ich sicher war, er würde dicht halten. Auch bei Markus floss es schnell ein, sodass Melanie nun hier den Stopfen einführen konnte. „Du solltest fünf- oder sechsmal pumpen, damit er dicht genug ist“, erklärte ich ihr. „Mehr ist natürlich besser, aber dann schon echt unbequem. Bevor ich mich versah, hatte sie schon – mit einem breiten Grinsen im Gesicht - siebenmal gepumpt, was Markus sehr heftig zum Stöhnen brachte. Ich lachte und meinte: „Du hast Glück, dass er so in Übung ist. Jeder andere würde ganz schön meckern.“ Noch räumten wir die Utensilien nicht auf; wahrscheinlich würden wir sie noch wieder brauchen. Dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo Gudrun bereits alles hergerichtet hatte. Auch der Kaffee war bereits eingeschenkt. Unsere Männer konnten sich allerdings nur mit gewisser Mühe setzen. „Aha, ihr wart also erfolgreich“, stellte Gudrun fest, als sie das sah. „Mindestens eine Stunde, oder?“ fragte sie. „Na ja, vielleicht auch länger, du weißt schon, wegen der Wirkung.“ Damit gab ich der Frau zu verstehen, dass es auf Grund der Einlaufflüssigkeit wohl auch länger auszuhalten sein müsste. „Okay, wir werden sehen.“ Melanie hatte nur erstaunt zugehört und wollte jetzt wissen: „Tatsächlich eine ganze Stunde? Mit dieser Füllung?“ „Ja, wieso? Auf Grund ihres Trainings können sie sogar deutlich mehr.“ „Echt? Hätte ich nicht gedacht.“ Gudrun schaute ihre Nicht an und meinte dann: „Komm doch mal eben mit.“ Die beiden verließen das Wohnzimmer und gingen – wie Gudrun mir später berichtete – ins Schlafzimmer. Hier holte sie ein rotes Gummihöschen aus der Schublade und reichte es der jungen Frau. „Zieh es mal an, ich denke, es gefällt dir.“ Mit großen Augen schaute Melanie es genauer an. „Das sind ja zwei Dildos drinnen“, stellte sie erstaunt fest. „Und du hast dazu die passenden Öffnungen“, meinte Gudrun. Langsam stieg sie in das Höschen und zog es hoch. Als dann der erste Dildo die kleine Rosette berührte, hieß es: „Warte kurz.“
Sorgfältig cremte Gudrun den Dildo und auch das kleine Loch ein, steckte sogar einen Finger kurz hinein. das-selbe tat sie auch vorne, nur verzichtete sie hier auf das Eincremen der Spalte; sie war bereits nass genug. „So, jetzt kannst du weitermachen.“ Während Melanie das Höschen vorne hochzog, half Gudrun hinten, sodass nach kurzer Zeit die beiden Gummifreunde an Ort und Stelle saßen, das Gummi hauteng – auch in der Popospalte – anlag. Kurz kontrollierte die Tante alles, dann nickte sie. Sie war zufrieden. „Geh mal ein paar Schritte auf und ab…“ Melanie tat es und riss die Augen auf. „Wow, da drinnen tut sich was. Ist ja geil.“ „Dann sitzt alles richtig, denn das Gummi bewegt sich und massiert dich innen etwas. Aber pass auf beim Hinsetzen“, warnte sie ihre Nichte. „Dann schieben sie sich ein Stückchen tiefer. Lass dir nichts anmerken, sonst verrätst du dich.“ Nachdem der Rock gefallen war, konnte niemand etwas sehen. Zurück im Wohnzimmer schnupperte ich kurz, als Melanie sich wieder neben mich setzte. Dann grinste ich sie an. „Ist hoffentlich angenehm“, sagte ich so leise, dass nur sie es hören konnte. Mit einem vergnügten Lächeln nickte sie. „Oh ja, sehr.“ „Magst du das?“ wollte ich von ihr wissen. „Ode ist das neu und unangenehm?“ „Nö, gar nicht. Ich habe das schon mehrfach ausprobiert.“ Dann schaute die junge Frau mich direkt an und fragte: „Sag mal, trägt Martin diese „Unterwäsche“ eigentlich gerne?“ „Frag ihn doch selber“, gab ich zur Antwort. „Meinst du das ernst? Ich soll ihn wirklich fragen und es ist ihm nicht peinlich?“ „Probiere es einfach aus“, meinte ich. Einen kurzen Moment wusste Melanie nicht genau, was sie denn nun machen sollte. Dann gab sie sich einen Ruck und begann. „Du, Martin, trägst du diese Unterwäsche da eigentlich gerne?“ Er nickte. „Ja, das tue ich. Wieso?“ „Na ja, ist nicht unbedingt das Normale von der Welt, oder? Männer, die Frauenwäsche tragen…“ Martin lächelte. „Es sind garantiert mehr, als du glaubst. Schließlich sieht man das ja nicht unbedingt.“ „Stimmt auch wieder. Und was gefällt dir daran?“ Melanie war ziemlich neugierig. „Es erregt mich, macht mir geil.“ „Ach ja? Und was hast du davon.. ich meine, so im Käfig? Das mag ja früher, bevor der Kleine dort eingesperrt wurde, ganz gut und schön gewesen sein, also zum Auftakt zum Wichsen. Aber jetzt…?“ Grinsend schaute ich meinen Mann an, der nicht recht zu wissen schien, was er nun antworten sollte. Denn eigentlich stimmte das ja; es brachte ihm nichts. „Oder hast du darüber nie nachgedacht?“
„Trotzdem mag ich es anziehen und Annelore gefällt es auch.“ Fast trotzig kam das jetzt. „Dann trägst du es mehr für Annelore als für dich?“ bohrte Melanie weiter. „Nein, natürlich nicht. Ich mag es, wenn es so eng und fest anliegt. Und das zarte Streicheln von Nylon und so…“ „Aha“, kam jetzt, nicht wirklich überzeugt. „Ich habe früher schon meine Schwester und meine Mutter beneidet, die diese Sachen anziehen durften. Und da habe ich mir ab und zu was „organisiert“ und selber getragen.“ „Und sicherlich ab und zu auch erwischt worden, stimmt’s?“ Martin nickte. „Aber nur von meiner Schwester, die mich dann sogar unterstützte. Und auf der Bühne habe ich dann eben Korsetts und solche Sachen gefunden…“ „Und Annelore unterstützt dich jetzt?“ Er nickte. „Ja, natürlich. Immer wieder kauft sie mir neue Dinge. Allerdings hat sie auch meine ganze Unterwäsche entsorgt…“ „Das heißt, du trägst jetzt nur noch Damenunterwäsche…“ „Ja, was anderes habe ich ja nicht mehr. Ist aber nicht schlimm“, setzte er gleich hinzu. „Und du findest das immer noch toll?“ Martin nickte. „Wenn ich das nicht darf, fehlt mir was.“ Die junge Frau lächelte. „Aber so wirklich hast du doch nichts davon. Ich meine, du trägst diese Wäsche, erregst dich sicherlich auch daran. Trotzdem nützt es dir doch nichts. Ich meine, du kannst deine entstandene Erregung nicht wirklich nutzen.“ Gespannt wartete ich ebenso auf seine Antwort wie Melanie. „Das stimmt, weil ich ja nichts an meinem Kleinen machen kann. Und mich so befriedigen, wie du es gerade gemacht hast, widerstrebt mir.“ „Würde aber funktioniere, oder nicht?“ „Ja, funktionieren würde es schon. Trotzdem tue ich das nicht.“ Einen Moment sagte niemand etwas, bis Melanie dann noch fragte: „Trägst du lieber Strumpfhosen oder Nylonstrümpfe?“ „Das mag ich beides gleich gerne, weil es sehr unterschiedliche Gefühle sind. Bei einer Strumpfhose spüre ich dieses zarte, weiche Gewebe ja unmittelbar auf der Haut – ist zwar nicht viel frei, aber immerhin. Und bei den Nylonstrümpfen darf ich oft kein Höschen anziehen, sodass mein Kleiner da unten frei baumelt.“ „Und bei uns Frauen, was ist dir da lieber?“ Die junge Frau wollte es aber ganz genau wissen. „Auch da mag ich beides gerne. Wenn die Frau am besten noch die Strumpfhose auch ohne Höschen trägt, dann finde ich dort im Schritt bzw. im Zwickel viel mehr von ihrem Duft. Und bei den Strümpfen kann ich besser an ihr „süßes Geheimnis“ heran…“
„Wie ist denn das bei dir, Onkel Markus?“ ging die Fragerei gleich weiter. Etwas erschreckt antwortete der Mann: „Ich mag das genauso gerne wie Martin. So hübsch verpackte Sachen in Dessous…“ „Du weißt ganz genau, was ich meinte“, unterbrach ihn Melanie. „Trägst du auch solche Unterwäsche?“ Etwas hilflos schaute der Mann nun zu Gudrun. „Muss ich darauf antworten?“ fragte er. „Aber natürlich. Du schämst dich wohl, wie? Du wirst ebenso brav antworten wie Martin, der inzwischen zum WC gehen darf.“ Sehr erfreut zog mein Liebster mit einem Grinsen ab. Die junge Frau wartete immer noch auf die Antwort. „Ich trage auch solche Korsetts und Miederwäsche, ebenso Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen…“, kam jetzt langsam und ziemlich leise. „Ja, das weiß ich, weil Tante Gudrun mir das erzählt hat. Aber gefällt es dir wirklich, oder tust du das für Gudrun?“ „Sowohl als auch“, kam jetzt. „Aber mehr, weil ich es mag.“ „Und ab und zu gehst du – auch wie Martin – komplett als Frau“, stellte Melanie fest. „Wärest du insgesamt lieber eine Frau als ein Mann?“ Markus überlegte und sagte dann: „Manchmal schon, aber dauerhaft? Nö, ich glaube nicht.“ „Und deinen Kleinen so im Käfig, den vermisst du nicht?“ Vergnügt grinste Melanie, weil ihre Fragen dem Mann mehr als peinlich waren. „Doch, welcher Mann tut das wohl nicht. Schließlich konnte ich immer mit ihm…“ „Markus! Was soll das denn jetzt? Du brauchst gar nicht so zu betonen, dass du es dir immer wieder selber gemacht hast, selbst als wir schon verheiratet waren. Genau aus diesem Grund trägst du doch deinen Käfig.“ „Hast ja Recht“, murmelte der Mann leise und saß mit gesenktem Kopf da. „Ich sollte dir wohl tatsächlich mal wieder den Hintern mit dem Teppichklopfer bearbeiten.“ „Das würdest du tun? Jetzt gleich?“ fragte Melanie erstaunt. Gudrun nickte. „Ja, es scheint wirklich nötig zu sein. Ich dachte, er hätte inzwischen kapiert, was Sache ist.“ „Musst du nicht tun“, bat die junge Frau jetzt. „Ich habe ihn doch regelrecht provoziert.“ „Ja, natürlich. Aber hier so lautstark und frech damit noch anzugeben, wie gerne er das gemacht hat, finde ich jetzt nicht in Ordnung.“ Ihre Nichte nickte. „Wie wäre es denn, wenn du ihm den Käfig abnimmst und er es hier so vor uns Frauen gleich machen müsste.“ Ich konnte nicht sehen, wem diesen Gedanke weniger gut gefiel, ihm oder ihr. Auf jeden Fall musste so etwas für einen Mann doch sehr peinlich sein. Auch von Martin wusste ich das. Hatte er überhaupt mal vor mir gewichst? Daran konnte ich mich nicht erinnern. Allerdings war Gudrun bestimmt ebenso neugierig darauf wie ich oder Melanie.
So betrachtete ich Markus genau und konnte ein gewisses Entsetzen sehen. Der Gedanke, befreit zu werden, war für ihn sicherlich ganz attraktiv. Aber sich dann einen runter zu holen, der behagte ihm offensichtlich gar nicht. „Du würdest es gerne sehen“, stellte Gudrun ganz nüchtern fest. „Wäre das neu für dich?“ Melanie schüttelte den Kopf. „Nein, neu nicht, aber sehr interessant. Denn bisher habe ich festgestellt, dass es jeder Mann anders machte. Mal links, mal recht oder von oben…“ Die junge Frau grinste, als sie das sagte. Gudrun und ich konnten das bestätigen. „es ist schon erstaunlich, wie vielfältig Männer dabei sein können, während sie sonst doch so schlicht sind.“ „Wie hast du denn dass früher gemacht?“ wollte Melanie nun von Markus wissen. „Na ja, meistens mit der linken Hand, immer rauf und runter…“ „Und womit hast du dich aufgegeilt?“ „Ganz zuerst hatte ich so Pornohefte mit Bildern.“ „Was waren das denn für Bilder?“ „Mit mehr oder weniger nackten Frauen… in Dessous… und beim Sex…“ „Und dann?“ „Dann kam ich auf Strümpfe von meiner Schwester… und getragene Slips… von Gudrun… Ich habe sie mir heimlich mitgenommen. Als wir dann verheiratet waren, ging es ja einfacher…“ Seine Frau lächelte ihn an. „Bis ich feststellte, wo meine getragenen Höschen geblieben waren. Dann wurde es unterbunden.“ „Leider…“ „Hast du dir denn ab und zu auch was in den Popo gesteckt? Das machen auch viele Männer.“ Melanie schien darüber erstaunlich gut Bescheid zu wissen. Markus nickte. „Das half mir auch dabei. Und auch jetzt macht meine Lady das hin und wieder.“ „Dann kannst du das jetzt auch machen. Und gleichzeitig darfst du mich auslecken“, bot Melanie ihm an. „Vielleicht gefällt es dir ja, wo ich einige Zeit dieses „besondere“ Höschen getragen habe…“ Erstaunt schaute der Mann sie an. „Und was ist das für ein Höschen?“ fragte er erstaunt, weil er das vorhin nicht mitbekommen hatte. Statt einer Antwort hob die junge Frau nur ihren kurzen Rock und ließ ihn das Gummihöschen sehen. Seine Augen begannen zu leuchten. „Aber du musst mir versprechen, dass bei dir kein Tropfen herauskommen darf. Sonst kommt der Teppichklopfer – von mir.“ Sofort nickte er zustimmend. „Ja, das kriege ich hin. Da passiert nichts.“ Von wegen, dachte Gudrun sich. Das kriege ich hin. Denn da kommt bestimmt etwas. Dafür werde ich sorgen. Lächelnd stand Gudrun auf und meinte: „Dann hole ich schon mal dein Spielzeug für den Popo.“ „Soll ich mich hinknien und dir dann den Popo anbieten oder möchtest du lieber, dass ich mich auf dich setze?“ Kurz überlegte Markus und sagte dann: „Biete dich mir einfach an.“ „Okay, dann solltest du vorher noch zum WC gehen“, meinte ich, und konnte sehen, wie mein Süßer gerade zurückkam. Markus stand auf und zog ab. „Darf ich Martin dann ein wenig verwöhnen?“ fragte Melanie mit einem Grinsen. „Da kann ja doch eigentlich nichts passieren.“ Sollte ich ihm das gönnen? „Und wie stellst du dir das vor?“ „Oh, ich nehme den Kleinen samt Käfig in den Mund…“ Gut, damit konnte wirklich nicht viel passieren, weil einfach zu wenig Haut vom Stahl unbedeckt war. Deswegen nickte ich und genehmigte das.
Wir warteten noch einige Zeit, bis auch Markus zurückkam, ziemlich leer und sauber. Brav kniete er sich auf den Boden, streckte seinen hintern heraus und ließ sich von seiner Lady den Stopfen dort einführen. Was er allerdings nicht bedacht hatte: Gudrun hatte jenen ausgewählt, der einen kleinen vibrierenden Punkt hatte, der nun zielgenau an seiner Prostata zu liegen kam. Natürlich spürte er das und zuckte zusammen, wagte aber nicht, dazu etwas zu sagen. Melanie streifte das Gummihöschen ein Stück herunter, sodass wenigstens der Lümmel aus dem Popo herausrutschte. Und sofort begann Markus dort zu lecken. Er möchte diese Mischung aus Frau, Popo und Schweiß. Leise schmatzend war er dort beschäftigt, während Melanie nun den Kleinen von Martin in den Mund nahm, um an ihm zu saugen. Ihre Zunge leckte sogar ab und zu runter an seinen Beutel, ließ den Mann leise stöhnen. Mehr traute er sich nicht. Gudrun, die alles beobachtete, schaltete nun die Vibrationen ein, welche dann in ihrem Mann seine Wirkung langsam entfaltete. Mehrere Minuten war nichts zu erkennen oder dem Mann anzumerken. Inzwischen traute er sich sogar, auch den anderen Gummilümmel aus der jungen Frau herauszuziehen und dort fleißig seine Mundarbeit zu verrichten, wobei der Geschmack und „Feuchtigkeitsgehalt“ hier sicherlich wesentlich höher war. Hin und wieder versenkte er seine Zunge auch dort in ihrer Spalte, machte die Frau auf diese Weise langsam immer heißer. Lange würde es nicht mehr dauern und sie würde zu einem sicherlich sehr angenehmen Höhepunkt bekommen. Auch mein Mann schien diese Art der Verwöhnung zu genießen, wenn es auch nicht wirklich ein Ergebnis bringen würde. Langsam hatte Gudrun die Vibrationen im Popo von Markus verstärkt und wir konnte sehen, dass er tatsächlich ein klein wenig zitterte. Und während Melanie nun ihren Höhepunkt bekam, alles dort im Schritt nässte, kamen auch bei Markus einige wenige Tropfen, was er absolut nicht unter Kontrolle hatte. Da sie auf einen dunklen Teller tropften, würde er es auch später nicht abstreiten können. Die Vibrationen wurden abgeschaltet und der Mann schleckte die Spalte der Frau sorgfältig trocken. Der kleine „Käfig-Sklave“ von meinem Mann wurde aus dem Mund entlassen und dann drehte Melanie sich um, schaute Markus triumphierend an. „Na, sieht ja wohl ganz so aus, als habest du verloren“, kam dann. Betroffen nickte er, wagte nicht zu sagen, dass es ja eigentlich mit einem unfairen Mittel dazu gekommen war. „Dann darf ich also den Teppichklopfer benutzen.“
Ganz sachlich hatte Melanie das festgestellt. „Und wie viele Klopfer genehmigst du mir?“ Hilflos schaute der Mann zu seiner Frau. „Oh nein, das handelst du mit ihr selber aus. Ich halte mich da völlig raus.“ Wie viel sollte er jetzt wählen, damit es genügend, aber auch nicht zu viele Treffer würden, überlegte er. Nannte er eine zu niedrige Zahl, würde die Frau sicherlich erhöhen. Schlug er mehr vor, als sie sich in den Kopf gesetzt hatte, bestrafte er sich noch zusätzlich selber. Also nannte er tapfer: „15 Hiebe.“ Melanie nickte. Also hatte sie sich ebenso viele gedacht, ging es ihm durch den Kopf. „Ganz schön mutig. Du weißt doch gar nicht, wie gut ich das kann.“ So ein Mist! Er hätte weniger haben können, aber nein… Die Frau beugte sich zu ihm und meinte dann mit einem liebreizenden Lächeln: „Es ist nett, dass du mir so viele Klatscher anbietest. Aber ich denke, das wird nicht nötig sein. Denn so, wie ich sie dir verabreiche, werden fünf genügen.“ Verblüfft schaute er hoch. Das war jetzt aber nicht ihr Ernst! „Das hattest du wohl nicht erwartet, wie? Tja, mächtig großer Fehler, würde Arnie jetzt sagen. „Du hast mir zwar jetzt ein tolles Angebot gemacht, welches ich ja fast nicht ablehnen kann. Aber ich mache dir einen Vorschlag. Ich gebe dir nur die von mir vorgeschlagenen fünf Klatscher und außerdem werde ich meine Hand in deinen Popo einführen.“ Markus schaute sofort auf ihre Hand, die eigentlich sehr schmal und schlank aussah. Aber würde sie wirklich passen? Ihm würde wohl keine Wahl bleiben oder der Hinter hätte arg zu leiden. Gudrun und ich mussten grinsen, wobei meine Nachbarin sich zu mir herüberbeugte und leise sagt: „Ich bin mir sicher, dass es ganz gut passt.“ Markus hatte es nicht gehört. Mit ziemlicher Mühe rang er sich dazu durch und nickte. „Also gut. Ich bin damit einverstanden.“ Melanie strahlte ihre Tante an, die aufstand, um den Teppichklopfer zu holen. Inzwischen fragte ich die junge Frau: „Hast du das denn überhaupt schon mal gemacht?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nö, habe ich nicht, bin aber durchaus bereit, mal was Neues auszuprobieren.“ Eine sehr gute Einstellung, wie ich fand und ebenso Gudrun, die gerade zurückkam und den letzten Satz hörte. Dann überreichte sie der Frau den Teppichklopfer. Markus zuckte etwas zusammen, als Melanie den Klopfer auf dem Sessel ausprobierte. Es knallte ganz ordentlich. „Macht bestimmt Spaß“, lachte sie dann und sah zu, wie der Mann sich über den Sessel beugte. „Fünf Mal“, meinte sie, „und du hältst schön still. Sonst gibt es einen Zuschlag.“
Und dann begann sie. Ziemlich genau über beide Hinterbacken traf das Teil seinen Popo und färbte es gleich beim ersten Mal ziemlich rot. Er zuckte zusammen, stöhnte etwas, sagte weiter nichts. Einen Moment wartete Melanie, bis sie dann sagte: „Ist es nicht üblich, dass du mitzählst?“ „Doch, natürlich. Entschuldigung“, kam dann und „Eins“. „Na fein, es geht doch.“ Und schon kam der zweite Treffer, ebenso fest aufgesetzt wie der Erste. „Zwei“ kam jetzt mit zusammengebissenen Zähnen. Offensichtlich machte die junge Frau es besser, als er erwartet hatte. Gudrun und ich schauten bewundernd zu. Für einen Neuling machte sie das nicht schlecht. Allerdings waren die letzten drei Klatscher nicht ganz so hart aufgetragen. Aber sicherlich würde Markus wenigstens morgen noch davon spüren. Anschließend legte sie den Teppichklopfer weg, während der Mann sich brav bei ihr bedankte. „Oh, das habe ich sehr gerne gemacht. Ihr Männer müsst doch eigentlich längst begriffen haben, wie das hier funktioniert. Und ihr beiden doch eigentlich ganz besonders. Schließlich seid ihr verheiratet und habt doch bereits einiges mitgemacht. Aber das scheint ja nur für kurze Zeit zu halten.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Mir kann es ja egal sein. Deswegen habe ich das auch absichtlich nicht zu streng gemacht. Das ist ja auch nicht meine Aufgabe.“ Während dieser Worte hatte sie sich dünne Gummihandschuhe angezogen und auch bereits eingecremt. Nun kümmerte sie sich noch um die Rosette, die ihr ja bereitwillig hingehalten wurde. Nun begann sie, langsam und erstaunlich vorsichtig nach und nach die Finger dort einzuführen. Sehr schnell, weil es einfach gut klappte, versenkte sie zwei, drei und dann auch vier Finger dort, dehnte das Loch mehr und mehr auf, sodass dann tatsächlich auch die ganze Hand hineinpasste. Markus war wirklich einiges gewöhnt und brachte der schmalen Hand wenig Widerstand entgegen. Als sie dann bis zum Handgelenk in ihm steckte und Melanie innen mit den Fingern spielte bzw. sie zur Faust ballte, stöhnte er leise. „Na, gefällt dir, was ich da machen? Soll ich noch tiefer eindringen?“ ich konnte eine ganz erhebliche Erregung bei Melanie ablesen. Es schien ihr auch zu gefallen. „Ein… kleines… Stück müsste… noch gehen…“, kam es von ihm. „Ganz wie du möchtest“, meinte sie und schob weiter. Da ihr ganzer Unterarm auch eher dünn war, nahm die Dehnung kaum zu. Nur verschwand alles tiefer in seinem Popo. Das tat sie solange, bis er dann leise bat: „Könntest… könntest du auf-hören?“ Ohne darauf zu reagieren, massierte sie nun zusätzlich seinen dort unten baumelden Beutel, spielte zärtlich mit den beiden Bällchen. Aufmerksam schaute Gudrun zu. „Es sieht ganz so aus, als würde ihm das tatsächlich gefallen“, stellte sie fest. „Na, Liebster? Sag was dazu.“ „Melanie macht das… ganz toll… und sehr vorsichtig… Es ist ein irres Gefühl…“ Na, das konnte ich auch sehen und auch Martin schaute fasziniert zu. Und dann fasste ich einen schnellen Entschluss.
„Martin, knie dich daneben.“ Gudrun, die ahnte, was ich wollte, streifte schnell auch der anderen Hand von Melanie einen Handschuh über und cremte ihn ebenfalls gut ein. Als Martin nun passend kniete, begann die junge Frau auch bei ihm, die Hand in den Popo einzuführen. Und mein Liebster wehrte sich nicht. Als ich ihn dann genauer anschaute, konnte ich sogar sehen, dass er ziemlich selig aussah; es gefiel ihm! Fast ebenso schnell war die zweite Hand in dem anderen Popo versenkt, spielte dort auch innen. Uns bot sich ein echt geiles Bild, was wir gleich aufnehmen mussten. Einen Moment hielt Melanie still. Erst dann begann sie mit fast synchronen Bewegungen in die Rosetten. Leises Stöhnen der drei Akteure war zu vernehmen. Wir konnten nicht entscheiden, wer denn nun geiler würde. Und beide Männer griffen wie unbeabsichtigt an den eigenen Beutel und spielten daran. Obwohl das eigentlich nicht erlaubt war, sagten Gudrun und ich nichts, schauten einfach nur zu. Wir ließen sie machen und das über mehrere Minuten. Wahrscheinlich konnte ohnehin nichts passieren; beide hatten ja bereits einige Tropfen abgegeben. Viel konnte also nicht mehr drin sein. Als Gudrun dann aber begann, an Melanies Spalte zu reiben, zuckte die Frau zusammen und keuchte laut. „Weiter… mach bitte weiter…“, keuchte sie nun und Gudrun gab sich Mühe, sie noch mehr zu erregen. Und so war es ein geiler Haufen, der sich dort mächtig bemühten. Allein nur Melanie kam zu einem Höhepunkt, was auch so beabsichtigt war. Etwas erschöpft zog sie dann die Hände aus den Popos, deren Löcher sich langsam wieder schlossen. Sie streite sich die Handschuhe ab und meinte: „Das war echt geil…“ Fasziniert schaute ich nun, wie Gudrun ihre Hand ableckte, an der die Feuchtigkeit ihrer Nicht anhaftete. Ich konnte mich nicht zurückhalten und strich mit den Fingern der einen Hand zwischen ihren Schenkeln hindurch, um von der Nässe auch zu naschen. Es war ein erregender Geschmack, so ganz anders als mein eigener. So wiederholte ich das noch zweimal, bis es fast nichts mehr gab. Die junge Frau grinste und meinte: „Wenn du willst, kannst du es auch mit deiner Zunge machen… Würde mir gefallen.“ Ich schüttelte den Kopf und meinte: „Wir sollten es nicht übertreiben. Für heute muss es genug sein.“ Und Melanie nickte. „Morgen ist ja auch noch ein Tag.“ Lachend schüttelte ich den Kopf. „Oh Mädchen, was soll nur aus dir werden.“
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:28.06.18 13:18 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
zu der abgelaufenen Session an sich ist nicht viel zu sagen bis auf das ich damit klar komme gut mit Leben kann da hier auch Rücksicht genommen wurde und auf die *Opfer* eingegangen wurde, kam ja nicht zu oft vor in dieser Geschichte und speziell bei Martin.
Hier in dieser Geschichte haben wir das Problem das die Frauen lieblos und kalt und herzlos rüber kommen und besonders Annelore wird diese Erkenntnis wohl nie erlangen dazu ist ein heftiger Impuls notwendig der von außerhalb kommt und so erschütternd sein wird das er die Damen zum Nachdenken bringen wird was sie da treiben.
Wie gesagt nichts gegen Spiele, auch mal Haue auf den Popo oder Einläufe nur sollte das beide betreffen und wie in jeder Beziehung die gut und glücklich ist/werden soll ein nehmen und geben herrscht.
So haben beide etwas davon in diesem Spiel das ruhig unter der Führung der Frau bleiben kann wie bisher auch auch was den KG und die Zeiten des Verschlusses angeht.
Danke für alles und deine großartige Arbeiten und Mühen sowie die Beachtung deiner Leserschaft für die du immer ein offenes Ohr hast und du wunderbar mit uns kommuniziert, großartig, das ist selten und ich bin davon immer noch begeistert.
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:28.06.18 15:24 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
ich kann Leia nur zustimmen und hoffen, dass ein entsprechender Impuls kommt und es dadurch zu einer Änderung kommt. Unabhängig davon vielen Dank für die Geschichte und die Zeit die du dafür aufwendest.
VLG Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:28.06.18 20:34 IP: gespeichert
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Auch hier erst einmal danke, ich werde das weitere Geschehen noch überarbeiten - und dann geht es auch hier weiter.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:03.07.18 18:58 IP: gespeichert
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Wir zogen uns alle wieder an. Es wurde auch langsam Zeit, dass Martin und ich nach Hause gingen. „Bleibst du nur heute oder bist du morgen auch noch da?“ fragte ich Melanie. „Nö, Tante Gudrun hat gesagt, ich solle doch ruhig bleiben. Dann könnten wir noch mehr Spaß haben.“ Na, das konnte ja lustig werden, dachte ich, sprach es aber lieber nicht aus. „Und deine Mutter? Was sagt sie dazu?“ „Sie hat gemeint, ich soll mich richtig ausführlich über das neue Teil für Papa informieren. Nur für den Fall…“ Fragend schaute ich sie an. „Welchen Fall denn?“ „Na, wenn ich es vielleicht auch einmal brauchen würde. Es ist ja nicht sicher, dass ich doch einen Keuschheitsgürtel bekommen…“ Ziemlich baff schaute ich sie an. War das wirklich ernsthaft im Gespräch? Jetzt war ich mir nicht sicher, ob Gudrun davon was gesagt hatte. Bisher hatte die junge Frau doch kein großes Interesse an Männern gezeigt. Weswegen also solch einen Verschluss. Das würde ich bestimmt noch erfahren. Deshalb sagte ich jetzt nichts. „Also gut, dann soll deine Tante dich doch ausführlich informieren, was alles möglich ist, um einen Mann „brav“ zu halten.“ Markus und Martin grinsten beide. Sie betraf es ja nicht mehr. Bei ihnen war das bereits passiert. Als wir uns dann verabschiedeten, meinte Melanie noch zu meinem Mann: „Tut mir leid, wenn ich vorhin vielleicht zu hart mit dem Teppichklopfer gewesen bin. Ich kann das noch nicht so gut einschätzen. Wahrscheinlich muss ich einfach noch mehr üben… Würdest du dich dazu eventuell zur Verfügung stellen... so wie mein Onkel?“ Richtig liebevoll schaute sie ihn jetzt an, sodass er gar nicht ablehnen mochte. „Wenn meine Liebste es mir erlaubt…“ Jetzt schaute Melanie mich bittend an und ich nickte. „Irgendwo musst du es ja üben“, stellte ich fest. „Sonst ist das ja auch weiterhin unkontrolliert.“ „Danke“, ließ die junge Frau jetzt hören. „Ich weiß das zu schätzen.“ Dann gingen wir und ich musste Martin dann eigentlich gar nicht mehr berichten, was vorgefallen war.
Auf dem Heimweg meinte meine Liebste dann zu mir: „Ich glaube, ich werde dich zu Hause noch eine Weile vor die kleine Maschine setzen, die dein Rosette bearbeitet. Was hältst du davon.“ Ich wusste nicht recht, was ich dazu sagen sollte. „Warum soll denn das sein?“ fragte ich deswegen. Annelore schaute mich an und fragte: „Das ist dir nicht klar? Ich denke doch, was Melanie gerade bei dir und Markus gemacht hat, hat euch gefallen. Oder sollte ich mich da täuschen?“ „Nein, es hat mir sehr gut gefallen, weil die Frau das auch sehr angenehm gemacht hat.“ „Besser als ich?“ fragte meine Liebste sofort. „Nein“, sagte ich, „anders.“ „So, aha, na dann ist es erst recht nötig, denn ich denke, wir werden deine Öffnung noch ein wenig trainieren – nach dieser, so wie du ja gerade gesagt hast -- guten Arbeit. Betrachte das meinetwegen als Belohnung, wenn ich auch nicht weiß, wofür. Denn du hast ja heute schon einiges erlaubt bekommen. Und dazu werde ich den Kugelstab nehmen, damit sich der Muskel richtig daran gewöhnt, dass sich dort etwas tut.“ Da ich wohl kaum etwas dagegen unternehmen konnte, nickte ich nur. „Und damit du das auch alles richtig genießen kannst, werde ich dich in dem hübschen Stahlgestell festschnallen, du weißt schon… Auf diese Weise kann ich mich nämlich auch mit deinem Lümmel samt Beutel beschäftigen. Ich verspreche dir, es auch wirklich liebevoll zu tun – ohne Hintergedanken, wie du wahrscheinlich gleich wieder meinst.“
Allerdings war mir dieser Gedanke durch den Kopf geschossen, denn meistens war es darauf hinausgelaufen. Wenn ich mich nicht rühren oder gar wehren konnte, waren ihre „liebevollen Behandlungen“ eher richtig unangenehm. Aber auch heute würde ich das erst glauben, wenn es denn so weit war. Kaum zu Hause angekommen, hatte ich mich, bis auf Korsett und Strümpfe, vollständig auszuziehen. Dann im Keller, wo momentan dieses „nette“ Teil zum Festschnallen stand, war ich sehr schnell vorbereitet für die kleine Maschine. Mit einem leicht mulmigen Gefühl merkte ich, wie sie hinter mir herumfummelte. Dann spürte ich die kalte, erste Kugel dieses Dildos. „Soll ich zum Eincremen von deiner Rosette liebe die normale Creme oder die mit Wärmeeffekt nehmen?“ fragte meine Lady. Erstaunt hob ich den Kopf. Fragte sie ernsthaft danach oder hatte sie sich ohnehin schon entschieden? Was sollte ich denn jetzt sagen? „Wenn es für dich okay ist, nimmt bitte die mit dem Wärme-Effekt. Das ist doch die mit Ingwer, oder?“ „Ja, an die habe ich auch gedacht. Jedenfalls nicht die Rheumacreme…“ Und schon spürte ich, wie mein Popo an der entscheidenden Stelle eingecremt wurde. Dann setzte sie erneut die Kugel an, die jetzt zusammen mit dem Stab an der Maschine befestigt war. Jetzt wurde sie eingeschaltet und ich konnte fühlen, wie der Stab in mich hineingeschoben wurde. Eine dicke, eine kleinere, ei-ne noch kleinere, dann wieder ein richtig dicke, eine kleine und zum Schluss wieder eine dicke Kugel.
Ständig musste dich die Dehnung meiner Rosette ändern, was ja volle Absicht war. Kaum steckte alles in mir drin, wurde er wieder zurückgezogen. Und so ging es in einer Tour. Der einzige Vorteil war, es lief langsam. Völlig einschieben in etwa 20 Sekunden, 15 Sekunden Pause, ganz zurück in ebenfalls 20 Sekunden, 15 Sekunden Pause. So konnte ich es doch einigermaßen genießen. Ein paar Mal schaute Annelore sich das an, schien damit zufrieden zu sein. Jetzt setzte sie sich neben mich und begann an meinem Kleinen und dem Beutel zu spielen, rieb und massierte beides. „Meinst du, ich kann mit dem, was du da heute Nachmittag geleistet hast, zufrieden sein? Oder hast du Sachen gemacht, die ich normalerweise verbieten würde?“ Krampfhaft überlegte ich, fand aber nichts Schlimmes. „Ich glaube, es war alles okay, du kannst zufrieden sein.“ „Sicher?“ Annelore machte mich durch diese Nachfrage völlig unsicher. Noch einmal überlegte ich und sagte dann erneut: „Ja, ich habe kein schlechtes Gewissen.“ „Ja, das stimmt. Ich musste nicht eingreifen oder nachträglich noch dafür etwas tun. Alles war völlig okay.“
Heimlich atmete ich erleichtert auf. „Und du durftest sogar ein paar deiner wertvollen Tropfen verlieren, was ja nicht so oft vorkommt. Das muss jetzt aber auch wieder einige Zeit vorhalten.“ „Ja, Lady, dafür noch danke. Ich hatte es wohl eigentlich nicht verdient.“ „Na ja, das kann man so oder so sehen. Zu oft sollten wir das jedenfalls nicht machen. Aber das weißt du ja selber.“ Immer massierte sie mich dort unten eher sanft, während der Kugelstab mich hinten wirklich verwöhnte. Dann fragte sie mich: „Hat dir gefallen, was Melanie gemacht hat? Ich meine das an deinem Popo?“ Ich nickte. „Erst hatte ich ja ein wenig bedenken, aber sie hat sie eine schlanke Hand. Das tat nicht weh.“ „So, könntest du dir also vorstellen, dass ich das auch mache?“ „Aber dann müssten wir sicherlich noch viel mehr üben. Deine Hand ist doch nicht ganz so schlank.“ Annelore schaute sie an und nickte. „Das stimmt allerdings. Na gut, wir werden sehen. Und wie hat sie geschmeckt?“
Ich überlegte, wie ich das jetzt am besten ausdrücken könnte. „Weißt du“, sagte ich dann, während der Kugelstab immer noch gleichmäßig in mich ein und aus fuhr. „Ich habe das Gefühl, dass sich der Geschmack einer Frau an ihrer Spalte ändert, wenn sie älter wird.“ „So? Das musst du mir genauer erklären.“ „Die jungen Frauen, die ich probieren durfte, hatten alle einen eher süßlichen, feinen und weicheren Geschmack. Und im Gegensatz dazu ist es bei älteren Frauen herber und strenger.“ Ich wagte jetzt nicht, meine Frau direkt anzuschauen. Eine Weile sagte sie auch nichts. „Damit will ich aber nicht sagen, dass du mir nicht mehr schmecken würdest, nur eben anders.“ „Am liebsten wäre dir jetzt wohl, dass statistisch abzusichern, wie? Gleich an verschiedenen Frauen auszuprobieren? Aber das kommt natürlich nicht in Frage. Das ist dir sicherlich auch klar.“ Ich nickte, sagte lieber nichts. „Ich kann das nämlich nicht ohne weiteres bestätigen, obwohl ich auch schon jüngere Frauen probiert habe.“ „Zumindest bei Melanie war das so.“ „Das mag ja sein“, kam jetzt von meiner Liebsten, die auch aufhörte, mich dort unten zu massieren. Hatte ich sie verärgert?
Jedenfalls stand sie auf und meinte: „Am besten lasse ich dich jetzt noch einige Zeit alleine mit dem Spielzeug. Außerdem habe ich den Eindruck, du müsstest da unten dringend rasiert werden. Das solltest du eigentlich selber feststellen.“ Damit ließ sie mich alleine. Allerdings hatte sie den Regler der kleinen Maschine etwas verstellt, sodass der Stab jetzt schneller in mich hineinfuhr und sich zurückzog. Da ich aber ja schon ganz gut daran gewöhnt war, machte es mir kaum etwas aus. Unbeweglich kniete ich also auf dem Boden und dachte nach. Ich hatte nicht den Eindruck, dass ich etwas Falsches gesagt hatte. Wahrscheinlich wollte Annelore nur ein paar andere Dinge erledigen. Sie konnte mich hier ja auch bedenkenlos zurücklassen. Und genau das tat sie. Für mich verging die Zeit allerdings nur sehr langsam, zumal ich auch keine Uhr sehen konnte. Aber ich hatte mich ja längst daran gewöhnt, immer mal wieder allein zu sein. Als sie dann endlich zurückkam und mich sogar auch noch gleich befreite, hieß es nur: „Ich habe inzwischen das Abendbrot hergerichtet, sodass wir gleich essen können. Zieh dir bitte deine Jogginghose an.“
Ich beeilte mich, das zu tun und kam dann zu meiner Liebsten in die Küche. Beim Hinsetzen spürte ich dann gleich wieder meinen Popo, der ja noch das rote Muster trug. Dabei lächelte Annelore mich an. „Ist es noch schlimm?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das war jetzt nur, weil ich im Moment nicht mehr dran ge-dacht hatte.“ Dann aßen wir, wobei wenig gesprochen wurde. Als wir fast fertig waren, hieß es: „Du wirst dann gleich den Tisch abräumen und alles holen, was wir für deine Rasur brauchen. Ich werde das dann gleich erledigen. Und anschließend kannst du kontrollieren, ob es bei mir vielleicht auch nötig ist.“ Ich nickte zur Zustimmung. „Legst du dich dann auch auf den Tisch?“ fragte ich und erfreute mich bereits an der Vorstellung. Annelore nickte. „Ja, werde ich tun, weil ich doch genau weiß, wie sehr du daran Spaß hast.“ Dazu lächelte sie mich freundlich an. Jetzt konnte ich also den Tisch abräumen und ging ins Bad, um Rasierer, Rasierschaum und was ich sonst so brauchte, zu holen. Als ich damit zurückkam und alles abgestellt hatte, zog ich die Jogginghose auf und legte mich rücklings auf den Tisch.
Zwischen meinen gespreizten Schenkeln baumelte der Kleine, der schon bald – soweit möglich – von meiner Frau eingeschäumt wurde. Auch am Bauch war es schnell schaumig weiß. Dann begann sie, Bahn für Bahn wie-der zu beseitigen. Als sie den Kleinen anhob, konnte sie auch gut am Beutel rasieren. Bis zwischen meinen Popobacken wurde alles gründlich bearbeitet; schließlich mochte sie es auch lieber glatt als behaart. Sie machte das ebenso gründlich und sanft, wie ich es auch bei ihr tat. Nachdem nun auch noch alles genau kontrolliert war, nickte sie zufrieden und wir wechselten die Plätze. Schnell lag sie dann auf dem Tisch und präsentierte mir, was sich dort zwischen den Schenkeln befand. Allerdings sprießten dort nur wenige Stoppeln. Trotzdem schäumte ich alles sorgfältig ein, damit auch diese Teile verschwanden. Ebenfalls bis zwischen ihre Popobacken – sie Füße hatte sie dazu auf die Tischplatte gestellt – wanderte der Rasierpinsel, ließ meine Frau grinsen. Es kitzelte wohl etwas.
Nachdem ich alles gründlich und sehr sorgfältig rasiert und auch noch kontrolliert hatte, beseitigte ich mit einem weichen, warmen, feuchten Tuch auch noch die letzten Schaumreste. Mit großem Genuss betrachtete ich das Ergebnis und konnte es dann nicht lassen, diese rosige Haut auch noch gründlich zu küssen. Leises genussvolles Stöhnen meiner Frau begleitete das schon nach kurzer Zeit. Allerdings blieb es nicht dabei. Denn auch meine Zunge wollte sich dort noch vergnügen. Erst leckte sie nur die Haut selber, um dann auch die Lippen sowie das Innere ihrer Spalte zu besuchen. Immer tiefer bohrte sie sich hinein, was meine Lady auch gerne zur Kenntnis nahm. Selbst als ich weiter nach unten – bis zwischen die festen Popobacken - zur kleinen Rosette kam – und auch hier fleißig züngelte, war außer Keuchen und Stöhnen nichts zu hören. Ganz im Gegenteil, denn dann kam plötzlich: „Mach… mach… weiter…“ Oh, diesen Gefallen tat ich ihr nur zu gerne. Als es dann allerdings auch noch feucht wurde, hatte ich dann doch Mühe, alles wieder zu beseitigen, zu sehr kam dort der Nachschub.
Um mich ja nicht zu verlieren, legte sie noch ihre Schenkel über meine Schultern, zog mein Gesicht fest an ihr Geschlecht. Und mir gefiel es ebenso wie meiner Lady. Allerdings schmeckte ich genau das, was ich zuvor geäußert hatte. Sie war irgendwie nicht mehr so süß und lieblich wie früher – oder eben auch wie Melanie von vorhin. Trotzdem konnte – und wollte – ich gar nicht davon lassen. Denn ich liebte ihren Geschmack eben sehr. Immer mehr floss mir entgegen und wurde aufgeschleckt. Vorsichtig schob ich meine Daumen zwischen ihre festen Schenkel und spreizte damit ihre Lippen, damit ich leichteren Zugang hatte. Kaum war mir das gelungen, presste ich meine Lippen dort auf und stieß meine Zunge tief hinein. Ihren harten Kirschkern berührte ich nur sehr selten. Und meine Lady hatte inzwischen Mühe, einigermaßen stillzuliegen. Immer wieder hopste der Popo ein Stückchen hoch.
Ich kniete am Boden, hatte den Kopf auf unzüchtige Weise zwischen den Schenkeln meiner Frau und verwöhnte sie dort nach Kräften. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie einen Höhepunkt erreichte. Und für mich kam es jetzt auch nicht mehr in Frage, das Spiel abzubrechen. Deswegen intensivierte ich meine Bemühungen. Zusätzlich begann ich nun das rote, heiße Fleisch zu saugen. Ihre Reaktion bestand unter anderem auch darin, mich noch fester an sich zu pressen. Fast hatte ich Mühe, genügend Luft zu bekommen. Und diese Luft war dann auch wohl zu fast 100 Prozent mit ihrem Duft geschwängert. Natürlich stachelte mich das zusätzlich auf, ließ meinen Beutel fast noch praller werden und den Kleinen enger in den Käfig quetschen. Daran konnte ich weder etwas ändern noch mir selber Genuss verschaffen. Außerdem waren meine Hände ohnehin anderweitig beschäftigt. Ich bekam nicht einmal Gelegenheit, mit der Zunge den kurzen Abstecher zur der kleinen Rosette zu machen. Sie gab mich einfach nicht frei. So machte ich eben sehr fest an dem süßen Geschlecht weiter, bis sie dann – endlich – mit einem kleinen Lustschrei kam.
Sofort hatte ich das Gefühl, meine Lady spritzte(!) mir in den Mund. Völlig überrascht nahm ich das zur Kenntnis, war mir allerdings nicht vollkommen sicher, ob es wirklich so war. Denn bisher hatte sie das noch nie gemacht. Oder hatte ich mich getäuscht und es war ein heißer Spritzer aus der anderen Quelle, die sich ja auch da unten befand. Da inzwischen weißer heißer Saft oder Schleim kam, blieb mir nichts anderes übrig, als es zu schlucken. Samtigweich rann es über meine Zunge, hinterließ einen angenehmen Geschmack. Vorsichtig versuchte ich, möglichst viel davon aufzunehmen und aus der Spalte zu locken. Und ganz langsam begann Annelore sich mehr und mehr zu entspannen. Ihre Schenkel lockerten sich und pressten mich nicht mehr so fest an ihr Geschlecht. So hatte ich es dann auch etwas leichter, meine Reinigungstätigkeit fortzusetzen. Es gelang mir nun sogar, das kleine Rinnsal, welches zur Rosette geflossen war, abzulecken. Und dieses kleine, meiste leicht faltige Loch zuckte nun unter meiner Berührung. Fast hatte ich den Eindruck, es bettelte, damit ich dort auch noch mit meiner Zunge eindrang.
Als ich dann noch einmal meine Lippen um das heiße Geschlecht legte, spürte ich einen Fuß, der mich wieder festhielt und anpresste. Ich hielt still – das war wohl das, was Annelore gemeint hatte – und dann leerte sich auch die andere Quelle dort in ihr. Heiß und sehr flüssig rann es mir in den Mund, schien meine Frau zusätzlich zu erleichtern. Und ich trank und schluckte, genoss dieses so intime Getränk. Dabei hatte ich heute ja schon das Glück gehabt, es genießen zu können. Mit geschlossenen Augen kniete ich dort, fühlte mich überglücklich. Ganz offensichtlich war meine Lady sehr mit mir zufrieden, ließ mich gründlich an sich machen und schenkte mir wirklich alles. Nur zu genau wusste sie doch, dass ich davon niemals genug bekommen konnte. Mehr konnte sie doch von ihrem Mann nicht erwarten. Zum Schluss konnte ich dann nicht sagen, wie lange wir so miteinander zu tun gehabt hatten. Als sie mich dann freigab, lag sie ziemlich erschöpft da, während ich schnell alles aufräumte. Ihr gesamtes Geschlecht – bis runter zwischen die Popobacken – war kräftig rot, das Ergebnis meiner intensiven Bemühungen mit dem Mund.
Nachdem sie sich aufgesetzt hatte, betrachtete sie sich da unten und begann zu grinsen. „Du bist ein ganz schön schlimmer Finger“, meinte sie dann. „Die peinliche Lage einer Lady so auszunutzen. Das ist doch ungehörig…“ „Aber wunderschön“, sagte ich nur mit einem Lächeln. „Du kannst ja wohl kaum behaupten, dass es dir nicht gefallen hat.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das kann ich nicht. Aber trotzdem, mich einfach so mit dem Mund zu „vergewaltigen“. Eigentlich geht das nicht, aber heute will ich mal nicht so sein. Schließlich habe ich meinen großzügigen Tag und außerdem hat dein Popo ja auch schon was abbekommen.“ „Ach, soll das etwa heißen, ich bin in Zukunft von meinen morgendlichen Reinigungsarbeiten befreit?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Davon war ja auch nicht die Rede. Hier ging es doch nur um deine „orale Vergewaltigung“. Und mich dann auch noch komplett auszutrinken…“ Sie schüttelte den Kopf. „Dabei solltest du mich nur rasieren. Wenn das so weitergeht, muss ich mir wohl einen anderen Friseur suchen…“
Nun schob sie sich vom Tisch und stand mit leicht wackeligen Beinen da, schaute mich an. Ich hatte mich wieder auf den Boden gekniet und meinte zu ihr: „Wenn du gerne möchtest, kannst du meinen Popo ja noch ein paar neue Striemen verzieren. Das wird mich sicherlich längere Zeit daran erinnern, was ich zu lassen habe.“ „Ja“, meinte sie dann, „verdient hättest du es ja für deine Frechheit. Aber eigentlich bin ich dafür jetzt zu bequem. Vielleicht heben wir das für ein anders mal auf.“ Langsam ging sie ins Wohnzimmer. Dabei hörte ich noch, wie sie sagte: „Bringst du mir ein Glas Rotwein?“ Sofort schaute ich in der Küche nach, wo noch die angefangene Flasche stand, die ich mitnahm. Wenig später stand das gefüllte Glas vor ihr. „Tut mir leid, wenn ich es übertrieben habe“, sagte ich, als ich mich auch hingesetzt hatte. Nachdem meine Lady einen Schluck Wein getrunken hatte, lächelte sie mich an und meinte: „Nö, übertrieben hast du es nicht. Nur besonders gründlich besorgt“, kam dann von ihr. „Es war einfach wunderschön… Ich denke, du wirst es auch in Zukunft ab und zu tun dürfen, du kleiner Lüstling.“
Breit grinste ich sie an. „Gib doch zu, dass du darauf gar nicht verzichten möchtest. Stell dir doch einfach mal vor, ich würde das nicht mehr machen…“ Fast entsetzt schaute sie mich an und schüttelte den Kopf. „Nein, du hast vollkommen Recht. Es würde mir ganz schön was fehlen. Außerdem müsste ich es dann ja wohl möglich selber machen…“ Verblüfft schaute ich meine Frau an. „Das würdest du tun?“ Sie nickte. „Natürlich, warum denn nicht? Meinst du, eine Frau braucht das nicht und nur die Männer würdet es euch selber machen? Der Unterschied liegt wohl eher darin, dass wir Frauen es wahrscheinlich längst nicht so oft machen wie ihr Männer.“ So ernsthaft hatte ich darüber noch gar nicht nachgedacht. Aber es würde wohl stimmen. Und vermutlich haben gar nicht so wenige Frauen – ob verheiratet oder nicht – auch ein entsprechendes „Spielzeug“ zu Hause versteckt, welches sie nach Bedarf auch benutzten. Konnte es also sein, dass Annelore auch solch ein Lust-Teil irgendwo verborgen hielt, es hin und wieder auch benutzte – weil ich ja nicht richtig konnte? Sollte ich sie fragen? Würde sie mir ehrlich antworten? Eine Weile überlegte ich. „Na, mein Lieber, was geht dir denn durch den Kopf?“ Bevor ich antwortete, trank ich schnell noch von dem Wein.
„Ich habe gerade überlegt, ob du auch wohl so ein freundliches „Hilfsmittel“ hast, welches du an Stelle meines weggeschlossenen Kleinen benutzen kannst, wenn dir mal danach ist.“ So, jetzt war es wenigstens schon mal raus. Annelore schaute mich an und begann zu lächeln. „Und, was vermutest du?“ „Vermutlich hast du schon so etwas, gut versteckt natürlich. Und ab und zu benutzt du es auch.“ „Aha, du glaubst also, ich habe das ebenso nötig wie andere Frauen?“ Statt einer Antwort nickte ich. „Hast du doch auch gerade gesagt. Frauen würden es auch ab und zu brauchen…“ Meine Liebste schwieg, trank vom Wein und ließ ziemlich lange mit einer Antwort warten. „Heißt das, du vergleichst mich mit anderen Frauen?“ Eine ziemlich gefährliche Frage, wie ich fand. Also vorsichtig mit der Antwort. „Vergleichen tue ich dich nur in sexueller Hinsicht, weil du als Frau sicherlich nicht so große Unterschiede zu anderen Frauen hast. Ich meine, dein sexuelles Bedürfnis wohl eher gleich sind.“ „Kennst du dich denn mit anderen Frauen aus, dass du das behaupten kannst?“ „Nein, wahrscheinlich nicht. Aber so, wie wir Männer Bedürfnisse haben, habt ihr Frauen sie doch auch. Also nehme ich an, du machst es dir auch, ab und zu wenigstens.“ „Würde es dich stören, wenn es wirklich so wäre?“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein, warum sollte es. Nur, weil es dich bei mir gestört hat? Da sind wir doch eher unterschiedlich. Frauen können es doch mehrfach machen, besser als Männer.“
„Das hast du natürlich Recht. Aber das heißt nicht automatisch, dass wir das auch tun. Und in gewisser Weise würden wir uns ja auch verraten, wenn wir das gemacht hätten.“ Das stimmte, denn eine intensive Rotfärbung da unten blieb ja auch nicht aus. „Aber um deine Frage zu beantworten: Ja, ich habe auch solch einen „Lustbringer“. Das hattest du ja bereits geahnt. Allerdings brauche ich ihn kaum noch einzusetzen. Denn meistens erledigst du das sehr gut. Ich kann mich nicht beklagen. Das Einzige wäre vielleicht, dass du es eben nicht mit deinem Lümmel machst, aber das ist ja sozusagen meine „Schuld“. Ich könnte es jederzeit ändern. Bist du jetzt zufrieden und ist deine Neugierde gestillt?“ Annelore lächelte. Ich nickte. „Entschuldige, dass ich so neugierig war. Im Grunde geht es mich doch überhaupt nichts an. Es ist allein deine Entscheidung.“ „Das stimmt natürlich. Männer gehen fast immer davon aus, dass eine Frau unbedingt beim Sex irgendwas – am liebsten natürlich den harten Männerstab – dort unten drin haben muss. Aber das stimmt nicht. Wir können es sehr gut auch ohne gemacht bekommen. Das machen nämlich auch lesbische Frauen nicht immer. Klar, genießen tun wir das schon, wenn ein solcher Lümmel „griffbereit“ ist. Es muss nur nicht immer sein. Aber eigentlich weißt du das doch selber. Ich lasse es mir liebend gerne von dir machen, bin doch auch sehr zufrieden ohne deinen Kleinen.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Sie hatte sich noch nie beschwert.
Allerdings huschte jetzt ein Grinsen über ihr Gesicht. „Aber es würde dich natürlich brennend interessieren, ob andere Frauen in unserer Umgebung das wenigstens so machen, richtig?“ Ich starrte sie an. Konnte Annelore neuerdings Gedanken lesen? Na, hoffentlich nicht! Aber so nickte ich. „Also vergleichst du mich doch noch mehr mit anderen Frauen“, stellte sie fest. „Das, mein Lieber, weiß ich nicht. Und eigentlich ist mir das auch völlig egal. Jedenfalls bin ich so zufrieden.“ Damit beugte sie sich zu mir, gab mir einen liebevollen Kuss, den ich natürlich erwiderte. „Und nun lass uns mit dem Thema aufhören.“ Damit war ich einverstanden. Eine Weile saßen wir noch im Wohnzimmer, jeder hatte sein Buch genommen und las. Allerdings konnte ich mich nicht so ganz darauf konzentrieren. Immer noch beschäftigte mich das Thema von vorher. Wenn Annelore solch ein „Spielzeug“ verwendete, war das leicht zu erklären. Ich konnte es ihr ja nicht „richtig“ besorgen. Aber wie war denn das bei Frauen, deren Mann nicht verschlossen war? Hatten sie das denn überhaupt nötig? Verbargen sich solche „Spielereien“ hinter der berühmten Ausrede „Liebling, ich habe Kopfweh?“ Denn eventuell würde sie sich ja durch ein gerötetes Geschlecht verraten. Mühsam verdrängte ich den Gedanken, verließ kurz das Wohnzimmer und ging zum WC. Dort saß ich und betrachtete dabei meinen Kleinen in seinem Käfig. Ein klein wenig tat er mir ja leid, so eingezwängt und nutzlos. Aber das war ja nicht meine Entscheidung. Ich war nur derjenige, der damit leben musste, ja, auch leben konnte. Zufrieden ging ich zurück zu meiner Liebsten.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:05.07.18 20:10 IP: gespeichert
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Es dauerte nicht mehr lange und wir gingen zu Bett. Im Bad durfte ich Annelore sogar zuschauen, wie sie auf dem WC saß und es ausfließen ließ. Mit gespreizten Beinen saß sie da und ich schaute genüsslich zu. Ich genoss diesen Anblick immer wieder. Als sie dann fertig war und aufstand, durfte ich heute sogar mal wieder ihr Papier sein. Ich wusste nicht, wer es mehr genoss. Lächelnd schaute sie mir von oben zu und meinte noch: „Ich glaube, heute habe ich dich zu sehr verwöhnt. Du brauchst aber nicht anzunehmen, dass es morgen so weitergeht.“ „Das habe ich auch nicht erwartet“, meinte ich. „Dann ist ja alles okay“, meinte sie und begann Zähne zu putzen. Ich stellte mich neben sie, sah ihr Gesicht im Spiegel. Noch immer hatte ich ein heftiges Kribbeln im Bauch, wenn sie mich mit einem ganz bestimmten Blick anschaute. So auch jetzt. Und wieder einmal wurde mir klar: Ich würde nicht ohne sie leben wollen oder können. Dabei war es auch ziemlich egal, was sie so mit mir anstellte. Das mochten andere Leute völlig anders sehen. Es war unsere Art zu leben und miteinander umzugehen. Sie unterschied sich ja ohnehin deutlich von vielen anderen. Und es würde sicherlich auch weiterhin ein stetiges Auf und Ab sein. Und wenn ihrer Meinung nach ein heftig geröteter Popo dazugehörte, dann musste es wohl so sein. Schließlich gab es dann auch wieder so tolle Tage wie heute.
Annelore schien zu ahnen, was in meinem Kopf vorging, denn sie lächelte mich an, was das Kribbeln nur noch verstärkte. Ein Klatscher auf meinen nackten Popo und dann sagte sie: „Los, komm ins Bett…“ Dann drehte sie sich um und ging. Schnell folgte ich ihr und sah dabei zu, wie sie sich auszog. Immer noch hatte sie durchaus einen sehenswerten Körper. Natürlich nicht mehr ganz so knackig wie zu Beginn unserer Zeit, aber immerhin. Sie schien mit Absicht längere Zeit zu brauchen, bis sie ihr Nachthemd überstreifte. Dann huschte sie ins Bett, schaute mir nun zu. Auch ich beeilte mich und lag bald neben ihr. Annelore kuschelte sich an mich, legte ihren Kopf auf meine Brust. Und bevor ich wusste, was geschah, verschwand ihr Kopf unter der Decke, wo sie das Nachthemd hochschob und ihr Mund meinen Kleinen berührte. Einen Moment später verschwand er komplett in ihrem Mund. Und dann spürte ich auf dem bisschen freien Haut ihre Zunge. Sie versuchte an dem Kleinen zu saugen, was leider nicht viel brachte. Als dann eine Hand auch noch anfing, den Beutel darunter zu massieren, fing ich leise an zu stöhnen. Leider hörte sie viel zu schnell wieder auf und kam hoch zu mir. Als sie dann neben mir lag, schaute sie mir direkt ins Gesicht. Nach einiger Zeit fragte sie: „Wenn ich dir jetzt für eine begrenzte Zeit den Käfig – nur den Käfig, nicht den Ring – abnehme. Was würdest du dann tun? Muss ich mir dann Sorgen machen, dass du daran spielst und rumfummelst?“
Erstaunt schaute ich sie an. „Meinst du das ernst oder ist das eine rein theoretische Frage?“ „Spielt das überhaupt eine Rolle?“ „Nein, eigentlich nicht. Na ja, es kommt vielleicht darauf an, wie lange und ob ich die ganze Zeit unter deiner Kontrolle stehe…“ „Soll das etwa heißen, wenn ich dich – sagen wir mal – 24 Stunden freigeben, dann würdest du eher daran spielen als wenn es nur 2 Stunden wären?“ Ich grinste sie schief an. „Nö, ich meinte, wenn ich dir ganze Zeit in deiner Nähe wäre, könnte ich es erst gar nicht probieren.“ „Also würdest du es tun“, folgerte Annelore dann. „Ich… ich glaube… nicht…“, meinte ich dann. „Aber ganz sicher wäre ich mir nicht. Wahrscheinlich ist die Versuchung doch zu groß. Ob ich es allerdings bis zum Abspritzen machen würde… keine Ahnung.“ „Das klingt wenigstens ehrlich“, meinte meine Lady. „Also werde ich noch drüber nachdenken.“ Damit drehte sie sich auf ihre Seite und war, so klang es, schon bald eingeschlafen. Ich brauchte, mit diesem Gedanken im Kopf, längere Zeit.
Am nächsten Morgen, ich hatte den Gedanken schon wieder verdrängt, weil ich kaum glauben konnte, dass es wirklich passieren konnte. Während Annelore ins Bad ging und ich in der Küche das Frühstück herrichtet, kam sie danach zu mir. In der Hand sah ich dann tatsächlich den Schlüssel zu meinem Käfig. Es sollte also wohl doch Wirklichkeit werden. Erst einmal legte sie den Schlüssel deutlich sichtbar auf den Tisch und wir frühstückten. Immer wieder musste ich einen Blick darauf werfen, was Annelore natürlich nicht verborgen blieb. Irgendwie war ich schon ganz kribbelig. Dann endlich, wir waren gerade mit dem Frühstück fertig, kam der große Moment. „Komm, stell dich hier mal vor mich“, meinte sie dann. Ich gehorchte und so hatte sie den Käfig mit dem Kleinen direkt vor sich. Liebevoll nahm sie den Kleinen und auch den Beutel in beide Hände, massierte beides ein wenig. „Würdest du dich freuen, wenn ich dich jetzt aufschließe?“ Ich nickte. „Ja, natürlich…“ „Könntest du mir auch versprechen, keinerlei Dummheiten zu machen, wie Männer das immer so gerne tun? Sonst müsste ich dich nämlich bestrafen. Das ist dir ja wohl klar.“ Ich nickte. „Das verspreche ich dir ganz fest“, Annelore.“ „Dann enttäusche mich nicht.“
Damit nahm sie den Schlüssel, nachdem sie den Stab bereits langsam herausgezogen hatte. Als nächstes öffnete sie das Schloss und nahm mir den engen, kleinen Käfig vorsichtig ab. Fast sofort richtete sich der Lümmel steif auf. Annelore grinste. „Na, da kann es aber einer gar nicht abwarten. Kennt er mich überhaupt noch?“ Sanft streichelte sie die gesamte Länge, drückte dann den Kopf etwas, was mich bereits aufstöhnen ließ. „Vorsichtig“, ermahnte sie mich, „keine Sauereien!“ „Ich… ich werde mir… Mühe geben…“, versprach ich mühsam. „Soll ich dir lieber ein Kondom überstreifen – nur zur Sicherheit?“ fragte meine Frau. „Lieber wäre mir, wenn du darauf verzichten könntest.“ „Also gut. Du wirst also heute dein weißes Korsett anziehen, welches unten offen ist. Dazu die rosa Nylonstrümpfe und das passende Höschen. Und wie gesagt: wenn ich darin einen Fleck finde…“ Ich nickte und ging ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen, da ich bald los musste. Natürlich wurde ich von Annelore noch kontrolliert. Sie war zufrieden. Ich wagte gar nicht zu fragen, wie lange ich denn so bleiben sollte. Dann verließ ich das Haus.
Irgendwie war es ein fremdes Gefühl, wieder so „ohne“ herumzulaufen. Fast automatisch griff ich mir mehrfach in den Schritt, als ob ich nach dem Käfig fühlen wollte. Und dummerweise wurde ich dabei im Büro dann auch noch von Manuela erwischt. Erstaunt schaute sie mich an, wartete einen Moment und fragte dann: „Ist irgendwas mit deinem Käfig? Drückt er heute mehr?“ ich schüttelte nur den Kopf, wollte eigentlich nicht mehr dazu sagen. Aber damit war sie – natürlich – nicht zufrieden. „Na komm, mir kannst du es doch sagen.“ Erwartungsvoll schaute sie mich jetzt an und ergänzte: „Ich weiß es ohnehin schon.“ Ruckartig hob ich den Kopf und schaute sie erstaunt an. „Was weißt du schon?“ fragte ich, weil ich das nicht glauben wollte. Die Frau deutete auf meinen Schritt und sagte dann breit grinsend: „Ich weiß, dass du heute „unten ohne“ bist, keinen Käfig trägst.“ Konnte mir das so genau ansehen? Annelore hat es mir vorhin verraten. Zeigst du mir mal deinen Lümmel… so ohne?“ Bevor ich antworten konnte, ging sie zur Tür und schloss ab. „Also, was ist jetzt? Oder muss ich ihn selber auspacken?“ Langsam kam sie näher. Ich wusste nur zu genau, sie würde es tun – wenn ich es nicht machte. Also öffnete ich, innerlich stöhnend, den Gürtel und den Reißverschluss. Schon rutschte die Hose. „Ach, wie süß. In Rosa!“ meinte Manuela dann, als sie mehr sehen konnte.
Inzwischen stand sie ganz dicht vor mir und streifte bereist das Höschen herunter, sodass mein Stab – er war schon wieder fast vollständig ausgefahren – schräg vom Bauch abstand. „Wow, ich hätte nicht gedacht, dass er so groß ist“, meinte sie und griff nach ihm. Kaum spürte ich ihre warme Hand dort, würde er noch härter. „Bitte Manuela, tut das nicht…“ Sie schaute mich an und meinte lächelnd: „Du hast Angst, das was passiert, richtig? Weil du deiner Frau versprochen hast, nichts zu machen und schon gar nicht abzuspritzen.“ Ich nickte, bereits leicht gequält. „Tja, da wäre es natürlich gemein, wenn ich das jetzt machen würde.“ Noch ein- oder zweimal rieb sie auf und ab, dann gab sie ihn wieder frei. „Ist aber ein schönes und recht anständiges Stück, welches nichts durch den langen Verschluss eingebüßt hat.“ Dann ging sie plötzlich in die Hocke, beugte sich vor und hatte nur einen Moment später den roten Kopf im Mund. Verblüfft stand ich da, reagierte überhaupt nicht. Und dann spürte ich die warme Zunge, die sich schlangenförmig um den Kopf des Stabes bewegte. Wenn sie so weitermachte, konnte es nicht lange dauern und ich würde ihr eine volle Ladung in den Hals schießen, ging mir durch den Kopf. Aber zum Glück gab sie ihn schon wieder frei und stand auf. „Schmeckt gar nicht schlecht, der Kleine“, meinte sie grinsend und ging an ihren Platz.
Ich stand verdattert da und wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Manuela schaute mich an und meinte dann: „Also an deiner Stelle würde ich mich jetzt lieber wieder richtig anziehen. Es kann zwar niemand hereinkommen, aber trotzdem…“ Sofort zog ich das Höschen hoch, machte es aber vorsichtig, um nichts auszulösen. Dann die Hose, Gürtel und Reißverschluss wieder zu. Nun war ich doch erleichtert. Zum Schluss schloss ich die Tür wieder auf, ging dann auch an meinen Schreibtisch. Manuela schaute zu mir rüber und fragte ganz ungeniert: „Hat es dir gefallen, so den heißen Kopf in meinem Mund? Möchtest du vielleicht mehr…?“ Was sollte ich schon sagen. Klar hatte es mir gefallen und nur zu gerne hätte ich auch mehr. Aber was wären die Folgen? „Es war sehr schön, weil ich das eben auch so lange vermisst habe. Aber wenn ich „mehr“ möchte, muss mein Popo dafür büßen.“ Die Frage, die nun kam, brachte mich mächtig ins Grübeln. „Und das wäre dir die Sache nicht wert?“ Zu allem Überfluss spreizte sie – deutlich sichtbar für mich – ihre bestrumpften Schenkel und gestattete mir einen tiefen Blick unter ihren Rock. Und kein Höschen stoppte meinen neugierigen Blick. Manuela stellte die Frage so, dass ich fast zugestimmt hätte. Aber sicherlich würde Annelore ziemlich hart sein und die Bestrafung wäre garantiert nicht von schlechten Eltern. Und ich würde mehrere Tage nicht sitzen können. Also rang ich mich zu einer Antwort durch. „Danke, es ist sicherlich ganz lieb gemeint. Aber ich glaube, ich sollte es nicht tun. Obwohl es sicherlich wunderschön wäre…“
Sicherlich hatte Manuela eine solche Antwort erwartet, aber jetzt tat sie sehr enttäuscht. „Tja, wenn du meinst. Allerdings wirst du wohl nie wieder ein solches Angebot bekommen. Ich kann das nämlich richtig gut, und du würdest mir garantiert mehrfach ganz ordentliche Portionen servieren.“ Dabei leckte ihre Zunge deutlich sicht-bar über ihre roten Lippen. „Ich… ich kann das nicht tun“, stöhnte ich leise. „Das ist ganz alleine deine Entscheidung. Aber du hast ja ohnehin alles wieder verpackt.“ Damit fing sie mit ihrer Arbeit an. Ich saß da und spürte deutlich den „Kleinen“ in der nun plötzlich fast zu engen Hose. Am liebsten wäre ich zum WC gegangen, um es mir dort selber zu machen. Aber das musste ich mir wohl jetzt verkneifen. Deswegen kümmerte ich mich jetzt auch um meine Arbeit, verdrängte gewaltsam alles andere. Und so bemühte ich mich bis zur Mittagspause. Natürlich war es alles andere als einfach, zumal Manuela auch ab und zu bemüht war, mich wieder schön geil zu machen. Mal stand sie auf, bückte sich „ungeschickt“ und bot mir ihren hübschen Popo an. Der Rock rutschte auch ganz „zufällig“ weiter hoch. Oder sie stöckelte auf den High Heels an mir vorbei, weil sie genau wusste, dass mich das anmachte. Es fehlte auch wohl nicht viel und sie hätte mich noch in den Schritt gegriffen. Dann wäre es sicherlich passiert…
Als ich dann in der Mittagspause das Büro verließ, um draußen das schöne Wetter – und eine Pause von Manuela – zu genießen, stand Annelore vor der Tür. „Was machst du denn hier?“ platzte ich heraus, war doch sehr überrascht. „Na, ich wollte nur mal sehen, ob du auch schön brav gewesen bist. Bei diesen Kolleginnen weiß man das ja nie so genau.“ Sie grinste mich an, während wir gemeinsam ein Stück weitergingen. Und bevor ich mich versah, griff sie mir heftig in den Schritt und stellte fest, dass mein Lümmel ziemlich hart war. Annelore lachte und meinte: „Er scheint ja seine Freiheit zu genießen. Trotzdem muss er vorsichtig sein… und sein Besitzer oder Träger ebenfalls.“ Ich nickte zustimmend. „Hast es dich den schon angemacht, mal wieder daran zu spielen?“ Ich nickte, weil es ja der Wahrheit entsprach. „Aber ich habe es nicht getan.“ „Dein Glück!“ Gerade kamen wir an einer Bäckerei vorbei, aus der ich mir schon öfters was zu essen geholt hatte. Also taten wir das auch jetzt. Wenig später standen wir mit einer belegten Seele wieder draußen, suchten uns ein Plätzchen, an das wir uns setzen konnten.
So saßen wir dort, aßen es und schwiegen eine Weile. „Hat Manuela gemerkt, dass du jetzt „ohne“ bist?“ fragte Annelore dann beiläufig. „Ja, hat sie“, meinte ich, ohne noch darauf hinzuweisen, dass sie es ihr doch bereits verraten hatte. „Und? Was kam dabei heraus?“ Peinlich berührt, sagte ich: „Sie wollte ihn sehen… und auch an-fassen…“ „Was du ihr natürlich verwehrt hast“, meinte Annelore und steckte den letzten Happen in den Mund. „Nein, das habe ich nicht“, gab ich leise zu. „Hätte ich es denn tun sollen?“ Annelore schaute mich streng an und sagte: „Du lässt dir also von einer anderen Frau „einfach so“ an deinen Lümmel fassen? Na ja, ist schon ein wenig ungehörig, oder?“ Wie ernst sollte ich das denn jetzt nehmen? „Du weißt doch, wie aufdringlich sie sein kann“, meinte ich nur. „Ja, allerdings. Am liebsten hätte sie dich doch auch wohl noch gewichst, oder?“ Ich nickte. „Aber das habe ich abgelehnt.“ Annelore lachte. „Wahrscheinlich nur mit größtem Bedauern. Schließlich kenne ich dich ja.“ Leider hatte sie auch wieder Recht. „Mach doch mal deine Hose auf und lass mich den kleinen Freund sehen.“ Verblüfft starrte ich sie an. Meinte sie das jetzt etwa ernst? „Na, was dauert denn das so lange! Nun mach schon!“
Und jetzt gehorchte ich, ohne mich weiter umzuschauen, ob uns jemand beobachtete. Da stand er also aufrecht aus der Hose und Annelore griff nach ihm. Ihre warme Hand mit dem festen Griff fühlte sich wunderbar an. Ich stöhnte sofort vor Wollust. „Oh Mann, was ist denn mit dir los! Bist du so geil?“ Ich konnte nur nicken. Langsam bewegte meine Frau nun auch noch ihre Hand langsam auf und ab, machte mich nur noch heißer. „Wenn… wenn du so… weitermachst…“, brachte ich nur mit Mühe heraus, „dann… dann… passiert was…“ Das schien sie überhaupt nicht zu stören, denn sie machte weiter. Und schon spürte ich, wie es mehr und mehr von unten hochstieg. Jetzt konnte es nur noch Sekunden dauern, bis eine Fontäne kam. Warum hörte sie denn nicht auf? Bitte, mach weiter. Es ist so wunderschön! Nein, abbrechen! Sofort aufhören! Nur noch ein klein wenig, dann… Stopp! Sofort Stopp! Kreuz und quer gingen die Gedanken, was Annelore zwar nicht mitbekam, sich aber bestimmt nur zu gut vorstellen konnte. Und dann war es nicht mehr zu beenden. Überdeutlich spürte ich, wie es von unten hochstieg und gleich herausschießen würde. Es würde mich einsauen…
Aber wieder einmal hatte ich meine Liebste unterschätzt. Nur zu gut kannte sie mich und meine Reaktionen. Denn dieses, was jetzt kommen sollte – würde – musste, war natürlich auch an meinem Beutel abzulesen. Denn in diesem fast letzten Moment zogen sich doch immer die Bällchen hoch. Und genau das hatte sie sehr aufmerksam beobachtet. In dem Moment, wo es in der Röhre aufstieg, sich bereit machte, herauszuspritzen, stülpte sie ihren Mund darüber, fing alles auf. Und ich saß da, überrascht, verblüfft und genoss es… Es schoss ihr in den Mund, wie sie es lange nicht mehr gehabt hatte. Einmal, zweimal, dreimal kam es, wurde aufgenommen. Und dann leckte ihre Zunge rasch alles ab, entließ die steifen Stab wieder aus dem Mund. „Pack ihn lieber wieder weg“, kam dann, während sie grinste wie eine Katze, die an der Sahne genascht hatte. „Hier kommen immer wieder Leute vorbei.“ Und zu allem Überfluss öffnete sie ihren Mund und ließ mich sehen, was sie dort drinnen hatte: meinen Liebessaft. „Soll ich dir etwas abgeben?“ Erschrocken lehnte ich ab. „Schade, ich hätte es gerne mit dir geteilt… wie früher.“ Jetzt sah ich, dass sie alles schluckte. Damit war meine Gelegenheit vertan. War es ein Fehler gewesen?
Dann schaute Annelore mich an und sagte: „Dir ist hoffentlich klar, dass das nicht erlaubt war.“ „Ja, das weiß ich. Aber du hast mich so erregt gemacht, dass ich das wirklich nicht bremsen konnte. Tut mir leid.“ Sie grinste mich an. „Ja, das weiß ich. Und ich habe das natürlich mit voller Absicht gemacht. Weil es mir gefällt… und dir auch. Aber trotzdem: eine kleine Strafe muss jetzt sein. Ich hoffe, dass du das einsiehst.“ Sofort stimmte ich zu, ohne zu wissen, was jetzt auf mich zukommen würde. Annelore deutete zur Seite. „Schau mal, was dort Hübsches wächst.“ Ich schaute an ihr vorbei und erkannte zu meinem leichten Entsetzen, dass dort ein paar Brennnesseln standen. „Wie wäre es denn damit? Könntest es dir gefallen?“ Was sollte ich bloß sahen? Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein? Sie gefallen dir nicht? Ganz sicher?“ Noch einmal schüttelte ich den Kopf. „Tja, das ist aber schade. Denn wenn du es nicht freiwillig tust, muss ich wohl nachhelfen. Und ich garantiere dir, es wird noch viel unangenehmer. Wenn du dich doch entscheiden könntest, es selber zu machen, wäre ich mit drei Stängeln zufrieden.“ Das war eine wirklich schwere Entscheidung. Aber wie viele würde meine Lady verwenden? Also stand ich auf und pflückte mit drei Stängel ab. „Und wie soll ich es jetzt machen?“ fragte ich sicherheitshalber. „Ich schlage vor, du steckst sie dir vorne in die Unterhose, okay? Aber schön ordentlich, damit „er“ richtig viel davon hat.“
Sie half mir sogar, indem sie die Hose öffnete, da ich ja die Stängel in der Hand hatte. Dann steckte ich sie oben hinein, legte sie ordentlich um meine kleinen „Freund“, der mich sicherlich sofort dafür hasste. Zur Kontrolle schaute Annelore oben hinein und meinte dann: „Nicht schlecht, aber ich denke, so kommt der Kopf etwas zu kurz. Wir werden wohl noch einen weiteren Stängel verwenden müssen.“ Und schon besorgte sie einen Vierten und legte ihn so geschickt hinein, dass der ohnehin schon empfindliche Kopf des Stabes sehr gut an mehreren Stellen berührt wurde. Ich stöhnte und zuckte, ballte die Hände. „Ja, so bin ich zufrieden. Was ist denn mit dir los?“ fragte sie erstaunt. „Bist wohl nichts mehr gewöhnt, wie?“ Sie ließ den Bund des Höschens los, dass sie alles noch mehr berührte. „Nun mach deine Hose wieder zu; wie sieht denn das aus.“ Kaum war das geschehen, klopfte sie einige Male vorne drauf, was mich noch mehr zucken ließ. „Na, nun stell dich doch nicht so an. Das bleibt so, bis du nach Hause kommst.“ Lächelnd schaute sie mich an. „Wenn es nachher noch so ist, könnte ich mir eine Belohnung für dich vorstellen. Also solltest du Manuela nicht unbedingt mir an deine Hose lassen…“ Sie stand auf und langsam gingen wir zurück, ich musste ja noch wieder ins Büro. Dort schaute Manuela mich prüfend an und meinte: „Das kleine Treffen mit deiner Liebsten war wohl nicht so wirklich toll, wie? Ich habe euch nämlich gerade noch gesehen.“
Am liebsten hätte ich ihr ja gesagt, das ginge sie überhaupt nichts an. Aber das verkniff ich mir lieber. „Sagen wir mal so, ich hatte es mir anders vorgestellt.“ „Ach, hat sie deinen kleinen Freund nicht verwöhnt, wie ich es dir vorhin angeboten hatte? Tja, das ist dann natürlich Pech. Aber ich bin ja nicht so. Komm rüber zu mir und ich mache es dir auf ganz wunderbare Weise.“ Fast gierig schaute sie mich an und erwartet wohl, dass ich zu-stimmen würde. Aber natürlich tat ich das nicht. So schüttelte ich den Kopf und gab zur Antwort: „Es ist wahrscheinlich besser, wenn ich das nicht tue.“ Damit setzte ich mich wieder an meinen Schreibtisch und machte weiter. Aber noch gab Manuela sich nicht geschlagen. „Soll das heißen, du lehnst mein Angebot ab? Du hast doch keine Ahnung, wie gut ich das machen kann…“ Ich schaute sie an und meinte: „Das mag schon sein, aber ich verzichte auf dein Angebot.“ Jetzt murmelte die Frau etwas, was ich nicht verstand; war mir aber auch völlig egal. Sie setzte sich und machte auch weiter, ziemlich unzufrieden, wie mir schien. Ich war viel zu sehr mit meiner Arbeit und der Wirkung der verdammten Brennnessel da unten bei mir beschäftigt, um mich weiter um die Frau zu kümmern.
Als dann endlich Feierabend war und ich nahe bei Manuela stand, schaute sie mich direkt an und griff mir heftig in den Schritt, wo sie den immer noch ziemlich harten Lümmel erwischte. „Sieh mal an, du bist ja ganz hart… Wenn das Annelore erfährt, was meinst du, was sie dann mit dir macht…“ Ich lächelte sie tapfer zurück, obwohl der Griff nicht sonderlich angenehm gewesen war. „Vermutlich wird sie mich wieder einsperren… wenn er denn klein genug dafür ist.“ „Also für das kleiner werden könnte ich schon sorgen“, meinte sie mit einem verführerischen Lächeln. So viel Zeit habe ich noch.“ Um noch einmal deutlich zu zeigen, was sie wollte, versuchte sie nun, von oben in meine Hose zu greifen. Und bevor sie wusste, was passierte, griff ich voll unter ihren Rock an die Spalte im Höschen, schob zwei Finger am Zwickel vorbei und versenkte sie in der feuchten Spalte. „Viel-leicht hast du es noch nicht verstanden, aber ich will das nicht. Die Gründe müssen dir egal sein, kapiert?“ Immer weiter drückte ich die Finger in die Frau, die nun völlig verblüfft und stumm da stand. Langsam nickte sie. „Ich glaube, ich verstehe, was du meinst. Aber das kann man auch anständig nett und freundlich sagen!“ „Da hast du es ja nicht kapiert!“ gab ich jetzt ziemlich heftig von mir. Noch einmal stießen meine Finger ziemlich heftig in die Spalte und der Daumen drückte den harten Kirschkern, sodass sie nun zusammenzuckte. Noch einige Male bohrte ich die Finger in die Frau, machte sie deutlich sichtbar heißer… und zog dann kurz vor einem Ergebnis die Finger heraus… und ging. Unterwegs wischte ich meine Finger am Taschentuch ab.
Ziemlich zufrieden ging ich nach Hause. Ob das, was ich gerade gemacht hatte, gut war oder nicht, würde sich wahrscheinlich erst morgen zeigen. Jetzt fühlte ich mich jedenfalls sehr gut. Und jetzt spürte ich auch wieder, dass mein „Kleiner“ recht groß geworden war, was wohl an mit an dem Duft an meinen Fingern lag – von Manuelas Spalte. Vergnügt kam ich so bei Annelore an, kniete mich nieder und küsste ihre Schuhe. Ich sollte ihr, wie sie mir gleich sagte, die Schuhe nicht ausziehen. So blieb ich dort und wartete. „Hast du was in deinem Höschen geändert?“ fragte sie dann. Als ich den Kopf schüttelte, bestand sie natürlich drauf, dass ich ihr das zeigen würde. Schnell stand ich auf, öffnete den Gürtel und ließ die Hose fallen. Jetzt zog Annelore am Bund des Höschens und schaute hinein. „Sieht gut aus“, meinte sie dann zu mir. „Dann nimm die Brennnesseln mal weg; haben ohnehin keinen Wert mehr.“ Schnell war das erledigt und nun stand der Lümmel in voller Pracht vor ihr. Sanft streichelte sie mit zwei Fingern auf und ab, ließ mich leicht erschauern. Noch schlimmer wurde es, als sie mit der anderen Hand meinen Beutel nahm und ihn massierte. Ganz fest schaute sie mir dabei in die Augen, beobachtete meine Reaktionen. Da ich sehr schnell unruhig wurde und der Kleine auch schnell zuckte, schien sie wirklich davon überzeugt zu sein, dass ich den restlichen Tag brav gewesen war. „Soll ich noch weitermachen, oder reicht es dir schon?“ fragte sie, immer noch die Hand auf und ab bewegend. „Mir… wäre es… ganz lieb,… wenn du… weitermachen… würdest…“, brachte ich mit leisem Keuchen hervor. „Du meinst, bis das Gleiche passiert wie heute Mittag?“ Ich nickte. „Das… wäre schön…“ Annelore lachte. „Und du meinst, du kannst schon wieder…? Oder sind da noch Reste…?“ „Ich denke, beides…“ Langsam nickte sie. „Ja, das könnte stimmen. Ist ja schon eine Weile her, dass ich dich entleert habe…“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:05.07.18 21:29 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
ja, was den Sex angeht hast du recht was du da schreibst, kennst wohl uns Frauen sehr gut *schmunzel*
Auch haben viele Frauen in meinem Alter und jünger in meinem Umfeld die ich kenne und wo ich weiß diverse Lustspender egal ob Herero oder Lesbe.
Auch was das selber tun angeht bin ich der Ansicht das da kein Unterschied gibt was das Geschlecht angeht, da kommt es eher auf die Libido eines jeden Menschen an, die ist ja bei allen anders.
Annelore versucht anscheinend mit über raschen den Aktionen zu Punkten nur wenn sie wirklich an sich arbeiten würde oder es hätte würde sie nicht immer in alte schlechte Gewohnheiten zurück sich katapultieren, so wie heuer mit den Brenneseln oder der Maschine.
So ist zwar Martin glücklich und würde sie niemals verlassen wie er ja sinnierte nur wissen wir nicht was kommen wird, die Zukunft uns bringen wird.
Manuela kam mir etwas komisch und über dreht vor, so als hätte sie erheblich Liebesbedarf, nur ist sie doch verheiratet, oder hast du da schon etwas gemacht von dem wir nichts wissen?
Wir haben ja alle besonders auch ich schon öfter geschrieben das hier dringend was passieren muss, ein Impuls von außen, der gewaltig ist oder wird, vll hier der Beginn?
Gestört hat mich nur das Martin eventuell etwas laut und heftig wurde, es blieb aber im Rahmen und wahrscheinlich musste es sein, um es ihr klar zu machen was Sache ist, so hat sie es begriffen wenn auch vll nicht so erwartet.
Danke für alles und deine Mühen, und natürlich die Geschichten, wie immer wunderbar!
LG
Leia
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