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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:08.10.16 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Also dann... freut Euch aufs nächste Teil:


Da es langsam Zeit für das Abendessen wurde, hatte ich in der Küche den Tisch zu decken und alles herzurich-ten. Annelore und Petra waren noch die Zeit am PC, kamen dann, als ich fertig war. sie setzten sich und ließen sich bedienen. „Wofür haben wir dich denn schließlich“, hieß es. Erst dann durfte ich auch Platznehmen, wobei sich mein Hintern wieder unangenehm bemerkbar machte. Als ich also das Gesicht verzog, gab es von den bei-den Frauen zuerst ein Grinsen, dann den strengen Kommentar: „Stell dich nicht so an. Das wirst du in Zukunft sicherlich noch öfters zu schmecken bekommen. Also gewöhne dich schnellstens daran.“ Damit schien für sie das Thema erledigt zu sein. Auch den restlichen Abend hatte ich sie zu bedienen. Immer wieder schickten sie mich los, um etwas zu holen. Dabei warteten sie immer, bis ich mich gesetzt hatte. Und ich gab mir größte Mühe, immer nett und freundlich auszuschauen, um ihnen keinen weiteren Anlass zu geben, das auf meinem Popo aufzufrischen. Ich denke, darauf spekulierten sie. Erst spät am Abend kam dann die restliche Erleichterung, denn als wir zu Bett gingen, durfte ich alles ausziehen. Im Spiegel konnte ich zahllose Druckstellen sehen. „Das wird sich ändern, wenn du öfters trainiert hast“, meinte Annelore und streichelte mich recht liebevoll. „Hat es dir gefallen?“ fragte sie dann, als wir gemeinsam im Bad waren. Sie saß auf dem WC und ließ es ausfließen; ich durfte zuschauen. „Insgesamt schon. Nur…“ Ich zögerte. „Nur was?“ fragte sie dann, schaute ich direkt an. „Ich fand die neuen Schuhe sehr quälend und…“ Auffordernd nickte sie mir zu. „Dass ich da auf der Bank…“ Mehr brachte ich jetzt nicht raus. Verwundert schaute sie mich an. „Ach, und ich dachte, du magst gerne andere Frauen dort unten lecken. Na, da habe ich mich wohl getäuscht.“ „Nein, Annelore, das ist es nicht. Nur so in freier Natur.. wo es jeder sehen konnte… Das war das Problem für mich.“

Längst kniete ich vor ihr, war völlig nackt und schaute zu, wie sie pinkelte, ohne es eigentlich wahrzunehmen. „Soll das heißen, dir wäre es an anderer Stelle lieber?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall. Denn es war – bis auf den Bewuchs dort – sehr schön.“ Bevor meine Frau noch was sagen konnte, ergänzte ich noch schnell. „Natürlich nicht so schön wie bei dir.“ Lächelnd schaute sie mich von oben her an. „Du wärest also bereit, so etwas zu wiederholen, wenn – sagen wir mal – der Rahmen stimmt.“ „Ja… wenn du es möchtest.“ „Und wie war das da im Sex-Shop…? War das auch okay?“ Mit leichtem Schaudern dachte ich daran, dass ich dort ja den Lümmel einer „Frau“ im Mund hatte. Und das sogar, bis er sich in mir entleerte. „Würdest du das auch wiederholen… für mich?“ Gespannt schaute sie mich an. Inzwischen plätscherte es nicht mehr bei ihr und so reinigte sie sich dort selber. Ich musste wohl aufpassen, was ich sagen würde. „Es… es war irgendwie… neu, vielleicht auch etwas unangenehm…“ Mühsam suchte ich nach Worten. Dann riss ich mich zusammen und sagte: „Es wird nie mein Lieblingssaft werden.“ So, jetzt war es raus. „Aber du würdest es tun… wenn ich es will.“ Langsam nickte ich den Kopf. „Ich würde mich nicht weigern…“ „Okay, damit bin ich einverstanden. Wobei dir allerdings klar sein muss, dass das ab und zu schon zu den Aufgaben einer Sissy gehört.“ Ich nickte. Annelore stand auf und ging zum Waschbecken. Vor meinen Augen wusch sie sich, schien es zu genießen, dass ich zuschaute. Nach dem Zähneputzen ging sie ins Schlafzimmer. Ich beeilte mich, auch fertig zu werden, und folgte ihr dann. Meine Frau lag bereits im Bett. Für mich lag – natürlich – wieder das Nachthemd bereit, welche ich gleich anzog und zu ihr kam. ich durfte sogar noch ein wenig mit ihr kuscheln. Dann wollte sie schlafen. Mir ging noch längere Zeit der Tag durch den Kopf, der ja wohl der Beginn einer neuen Zeit – wenigstens für mich – darstellte. Dann schlief auch ich endlich ein.


Der nächste Morgen war recht erholsam, weil ich gut und auch völlig ohne Probleme geschlafen hatte. Annelore lag neben mir, hatte sich fast ein klein wenig an mich herangekuschelt, schlief aber noch. So bewegte ich mich nur sehr wenig, gönnte es ihr. Dann, ein paar Minuten später, wachte auch sie auf, wünschte mir einen guten Morgen. Ich erwiderte das und wartete, was denn nun kommen würde. Meistens hat sie ja den gleichen Wunsch so am Morgen: Mach es mir gründlich. Ich brauche das, um vernünftig in den Tag zu starten. Und so war es auch heute. Einladend hob sie ihre Decke, unter der ich ihr hochgerutschtes Nachthemd sehen konnte. Unten war kaum noch etwas bedeckt. Sofort verschwand ich dort, wusste ja genau, was von mir erwartet wurde. Sanft küsste ich dort die Schenkel, den flachen Bauch, um mich dann mehr und mehr auf die Spalte zu konzentrieren. Um es mir einfacher zu machen, spreizte meine Frau ihre Beine weiter. Dann lagen meine Lippen auf ihren, die leicht geöffnet waren. Lag es an meiner bisherigen Tätigkeit oder hatte das auch andere Gründe? Mir war es egal, ich begann dort einfach mit der Zunge zu lecken.

Längst fand ich das eher angenehm und auch befriedigend, zumal Annelore es auch längst genoss. Hatte sie sich früher dagegen gewehrt, empfand sie es inzwischen als befriedigend. Sie hatte nämlich festgestellt, dass das Ergebnis meiner Arbeit deutlich gründlicher war als sie es selber mit einem Waschlappen erzielt hatte. Außerdem war es angenehmer und viel zärtlicher. So ließ sie mich gewähren, wie ich immer wollte. Jeder Winkel wurde durchforscht, ausgeleckt, gereinigt, egal, was sich dort fand. Und ich machte es so vorsichtig, um meiner Frau – wenn sie nicht unbedingt wollte und es ausdrücklich gefordert hatte – nicht zu einem Höhepunkt kam. das war nur eher selten ihr Wunsch. Ab und zu am Wochenende, wenn wir beide insgesamt mehr Zeit hatten, durfte ich sie auf diese Weise bereits morgens glücklich machen. Vordringlich war eben nur die Reinigung wichtig. Dabei lag sie meistens still da, genoss es und ließ mich machen. Es konnte auch vorkommen, dass sie sich dann auch den Bauch drehte, damit ich auch zwischen den Hinterbacken fleißig sein konnte. Dann, wenn ich endlich fertig war bzw. sie genug hatte, zeigte sie mir das an, indem sie die Decke beiseitelegte. Für mich war es dann das Zeichen, aufzustehen und in der Küche das Frühstück zu machen, während sie, gut gelaunt, inzwischen ins Bad ging. Leider viel zu selten durfte ich dabei sein. Mir wurde meistens erst nach dem Frühstück gestattet, selber ins Bad zu gehen und dann anzuziehen, was sie herausgelegt hatte. Oftmals schaute sie mir dabei zu, ob ich es richtig und ordentlich machte, nicht etwa auf die Idee kam, selbstständig Änderungen – oder Erleichterungen – vorzunehmen.

Heute legte sie dann großen Wert darauf, dass ich ein Kondom über meinen Kleinen im Käfig streife. „Du musst unbedingt trainieren, längere Zeit ohne zu pinkeln auszukommen“, meinte sie. „Deswegen das Kondom, welche ich auch noch mit einem Klebeband sicher befestige.“ Genau das machte sie dann und zusätzlich kam noch eine Markierung hinzu, um eine Kontrolle zu haben. Ich fand das natürlich weniger angenehm, sagte aber nichts da-zu. Zusätzlich wurde ich auch noch außer dem Korsett in eine enge Miederhose – mit passender Ausbuchtung – verpackt. Annelore schaute mich lächelnd an und sagte: „Siehst ja schon irgendwie schick aus. habe ich mir früher nie vorstellen können, dass ausgerechnet mein Mann mal solche Sachen tragen würde.“ Der krönende Abschluss war dann die rosa Strumpfhose, die ich noch anzuziehen hatte. Was würde Manuela wohl sagen, wenn sie diese Farbe zu sehen bekommen würde. Dann war ich fertig und durfte – nach der üblichen Verabschiedung - gehen. Was ich natürlich erst viel später erfuhr: Annelore telefonierte noch mit Manuela, machte sie auf meine Aufmachung aufmerksam. Schließlich interessierte sich die Frau immer sehr dafür. Inzwischen hielt sie ihren eigenen Mann ja auch ganz gut unter Kontrolle. So machte ich mich also auf den Weg ins Büro. Dummerweise traf ich unterwegs schon auf Manuela. Das kam zwar ab und zu schon mal vor, aber gerade heute konnte ich das eigentlich nicht brauchen. Sie begrüßte mich freundlich und schaute mich genauer an.

„Man sieht ja wirklich nicht, was du heute trägst“, kam es dann von ihr. „Lässt du mich es mal sehen?“ bettelte sie. Eigentlich wollte ich das ja nicht, wusste aber genau, sie würde so lange weitermachen, bis ich dann endlich doch nachgeben würde. So zog ich mein Hosenbein etwas hoch, ließ sie die rosa Strumpfhose sehen. „Wow, das trägst du?!“ Was sollte ich jetzt dazu sagen. Nur zu genau wusste sie doch, dass es auf Anordnung von Annelore passierte. Deswegen brauchte ich dazu auch nichts mehr zu sagen. Gemeinsam gingen wir weiter bis ins Büro, wo wir gleich anfingen, unsere Arbeit zu erledigen. Dann, in einer kleinen Pause zwischendurch, fragte ich sie dann: „Wie geht es Dirk eigentlich… so in seinem Käfig?“ Manuela schaute mich direkt an und meinte dann: „Wieso interessiert dich das? Willst du ihn etwa bedauern…?“ „Nein, nur so. ob er damit inzwischen schon fertig wird…“ Die Frau lachte. „Ist mir doch völlig egal. Wichtig ist doch nur, dass er nicht an sich herumfummeln kann. Und das ist eben vorbei… zum Glück.“ Hatte er auch immer wieder „unerlaubt“ gewichst? Bekam er denn nicht genug von seiner Frau. das war doch immer die Überlegung, die Frauen anstellen, wenn ihr Mann solche Dinge tut. Aber das wagte ich nicht zu fragen. „Warum könnt ihr Männer eigentlich nicht dauerhaft eure Finger davon lassen. Immer wieder spielt ihr an eurem Ding herum, obwohl ihr genau wisst, dass wir Frauen das nicht mögen.“ „Ich glaube, das ist uns angeboren.“ „Was für eine saublöde Ausrede“, meinte Manuela. „Geben wir euch denn nicht genug? Die Folge ist doch, dass wir euch einsperren. So bekommt ihr auf jeden Fall noch viel weniger.“ Leider hatte sie ja Recht. „Am liebsten würde ich ja den Schlüssel auch gleich wegwerfen.“ Das würde Dirk bestimmt nicht gerne sehen, dachte ich mir. Ich sagte das aber lieber nicht laut. „Habt ihr denn nie das Bedürfnis…?“ fragte ich sie leise. „Ich glaube nicht, dass ich dir darüber Rechenschaft schuldig bin“, kam nur als Antwort.

Das war jetzt doch wieder so typisch. Uns befragte man zu solchen Dingen und wir müssen antworten. Wollen wir es aber auch wissen, geht uns das nichts an. Warum sind Frauen so! Oder sind es nur Annelore und Manuela? Ich schaute die Frau nachdenklich an und sie fragte gleich: „Was geht dir denn jetzt schon wieder durch den Kopf? Ist wahrscheinlich nichts Brauchbares.“ Trotzdem wollte sie es unbedingt wissen. „Na ja, mich würde doch interessieren, wie Frauen es denn machen. Benutzt ihr einen Gummilümmel oder nur eure Finger…“ „Männer glauben immer, Frauen brauchen solch ein Teil, nur weil ihr euch dann wichtiger vorkommt, wie? Nein, so ist das aber nicht. Wir können es wunderbar ohne das Ding. Pech für euch, oder?“ Manuela grinste mich an. „Es gibt genügend Stellen, an denen wir es wunderbar machen können.“ Wir mussten dieses Gespräch abbrechen, was ich nicht schade fand. So richtig weiter brachte es mich ohnehin nicht. Also arbeiteten wir, bis es dann Zeit für die Mittagspause wurde. Bevor wir aber das Büro verließen, rief Annelore mich überraschend an. „Hör mal, ich habe da eine Idee. Wir treffen uns um 17:15 Uhr in der Wilhelmstraße 28. Sei ja pünktlich.“ Bevor ich nachfragen konnte, hatte sie bereits aufgelegt. Was sollte denn das werden. Ich wusste zwar, wo die Wilhelmstraße war, aber keine Ahnung was sich hinter der Nummer 28 verbarg. Die ganze Mittagspause grübelte ich darüber nach, kam aber zu keinem Ergebnis. So musste ich warten, bis ich Annelore dort traf. Ich kam auch erst kurz nach ihr an der Hausnummer an. Dann wurde mir sofort klar, was jetzt los war, denn hier gab es eine Sauna! Meine Frau hatte eine große Tasche dabei und lächelte. Zur Begrüßung sagte sie nur: „Heute ist hier ein ganz besonderer Sauna-Tag.“

Früher waren wir ab und zu mal in der Sauna gewesen, fanden das allerdings beide nicht so wirklich toll. Das hing sicherlich auch damit zusammen, dass Annelore nicht so gerne nackt war – vor anderen Menschen. Ein Strandurlaub auf einem FKK-Campingplatz hatte das auch nicht gerade gefördert. Dabei brauchte sie sich wegen ihrer Figur auf keinen Fall zu schämen. Und nun das! Ich war eher verblüfft und überrascht. Wir waren doch beide jetzt da unten auch noch geschmückt. Würde sie mir vielleicht den Käfig abnehmen? Oder so…? Ohne weitere Worte gingen wir rein und bezahlten den Eintritt, bekamen einen Schlüssel für eine Umkleidekabine. Ein paar weitere Männer und Frauen waren da und dann betraten wir die Kabine. „Zieh dich aus“, hieß es dann von meiner Frau und ich gehorchte. Sie selber legte auch alles ab und stand bald nackt neben mir. Bei mir dauerte es etwas länger. Aber endlich hatte ich es auch geschafft, hatte dann zum Schluss nur noch das Kondom um den Käfig. Eine kurze Überprüfung ergab, dass alles in Ordnung war. nun wurde es auch entfernt. „Du kannst gleich zum Pinkeln gehen“, erlaubte sie mir. Also wollte sie mir den Käfig nicht abnehmen. Dann würde die ganze Sache für mich aber doch sehr peinlich. Zum Überfluss hakte sie nun auch noch eine kleine Kette am Ring vorne an meinem Lümmel fest. Daran wollte sie mich offensichtlich herumführen. „Du sagst ja gar nichts“, stellte sie ziemlich verblüfft fest. „Was soll ich denn sagen; hat doch ohnehin keinen Zweck“, antwortete ich. „Klar, stimmt schon. Aber es scheint dich ja nicht zu interessieren, was hier los ist.“ „Doch schon…“ Da jetzt nicht mehr von mir kam, ging sie zur Tür und zog mich hinterher. Als nächstes durfte ich zum Pissoir, wo ich mich entleeren konnte; Annelore blieb daneben stehen. Als ich fertig war, ging es unter die Duschen, wo wir nicht alleine waren. Mir war das alles nur peinlich… bis ich die anderen Männer und Frauen sah. Verblüfft blieb ich stehen.

Denn ich war nicht der einzige Mann mit einem Käfig um meinen Kleinen! Erstaunt konnte ich sofort zwei weitere Männer sehen, die ähnlich wie ich „gekleidet“ waren. Nur waren ihre Käfige etwas größer, warum auch immer. Und daneben stand eine junge Frau in einem silbern glänzenden Keuschheitsgürtel, dessen Ränder mit rosa Silikon unterlegt waren. Dann kam auch noch ein kleiner Mann mit einem richtigen Keuschheitsgürtel. Da war dann alles ebenso sicher verstaut. Meine Frau, die ja offensichtlich schon vorher Bescheid gewusst hatte, meinte nur: „Das hattest du wohl nicht erwartet, oder?“ Ich schüttelte den Kopf, konnte den Blick kaum abwenden. „Tja, das ist das Besondere an diesem Tag. Solche Saunatage gibt es immer mal wieder.“ Als sich dann eine weitere Frau umdrehte, konnte ich zwischen ihren gut gebräunten Schenkeln vier richtig dicke, sicherlich auch schwere Ringe sehen, die deutlich herunterhängend sehen. Und auf dem nackten, rasierten Schamhügel stand: „Property of Sir John“. In den Brustnippeln waren zwei dicke Kugelstäbe befestigt. Annelore war meinem Blick gefolgt und lächelte. „Na, das ist doch was für deine Augen. Drinnen gibt es bestimmt noch mehr zu sehen.“ Ein anderer Mann kam herein und um seinen kräftigen, ziemlich langen Beutel waren vier ziemlich breite Ringe befestigt. Ein anderen hatte zahlreiche Piercingsringe an seinem Gemächt. Im Laufe des Abends bekam ich noch einiges mehr zu sehen, an Frauen wie an Männern. Ich fiel kaum weiter auf, weil alle irgendwo Edelstahl trugen. Wahrscheinlich waren etwa gleich viele Dominas oder Herren wie Sklavinnen und Sklaven da. Allerdings stellte ich mir die Frage, wie viele es wohl freiwillig trugen… so wie ich. Hin und wieder ergaben sich ganz angeregte Unterhaltungen. Zwischen den Popobacken konnte ich hier und da auch die glänzenden Ende eines Popostöpsels erkennen. Das hatte ich alles nicht erwartet und schaute meine Frau von der Seite an. Auch sie konnte ihren Blick kaum von dem Dargebotenen lösen. Es war aber auch alles zu reizvoll und schön. Allerdings fragte ich mich bei einigen Teilen, wie man es damit bloß längere Zeit aushalten konnte. Die Personen direkt zu befragen traute ich mich denn doch nicht.

Und es gab noch mehr. Denn selbst hier in der Sauna machten sie nicht Halt vor einer gründlichen Verwöhn-Aktion an der Herrin oder dem Meister, was bedeutete, dass sie sich zwischen die Schenkel bemühte, um dort mit dem Mund fleißig zu sein. Natürlich war das für die anderen ein sehr anregendes Bild. manche der Frauen waren auch nahezu völlig verschlossen – ohne Keuschheitsgürtel. Denn mit genügend Ringen und/oder Schlössern war auch das möglich. Ich muss sagen, dass alles war deutlich interessanter als ich mir das hatte vorstellen können. Niemand schämte sich sichtbar oder versuchte, etwas zu verbergen. Nein, alle präsentierten sich sogar mit einem gewissen Stolz. Und selbst, wenn der nackte Körper mit deutlich sichtbaren Striemen verziert war, schien das denn oder die Betreffende nicht wirklich zu stören. Schließlich war man hier unter Gleichgesinnten. Als wir dann so nebeneinanderlagen und schwitzen, kamen meine diese interessanten Dinge sehr nahe zu mir oder Annelore. Und man ermutigte sich gegenseitig, alles genauer zu betrachten. So ergaben sich dann später doch interessante Gespräche. Man tauschte sich aus, erklärte Vor- und Nachteile, gab Tipps und Hinweise. Niemand war irgendetwas peinlich. Nebenbei wurde dann auch erwähnt, wie lange man so „geschmückt“ oder verschlossen wäre. Natürlich wurde auch über die „freiwillige Enthaltsamkeit“ gesprochen und diskutiert. Neulinge wollten wissen, wie lange es funktionieren würde, ob „Nebenwirkungen“ zu befürchten sein und ähnliches. Alles wurde zwanglos ausgetauscht. Wir blieben dann doch länger als ursprünglich geplant. Die ganze Zeit hatte meine Lady die Kette an dem Ring an meinem Lümmel befestigt und führte mich daran umher. Erst später in der Umkleidekabine nahm sie mir sie wieder ab. Fast fand ich das ein wenig schade, sagte aber dazu denn doch nichts.

Langsam kleidete ich mich an, konnte nicht umhin, ihr zu sagen, wie toll ich diese Idee fand, obwohl ich ja anfangs Bedenken gehabt hatte. Vor allem bewunderte ich den Mut meiner Frau, sich so offen und freizügig zu präsentieren, obwohl sie das ja bisher nicht gemocht hatte. „Du hast dich sehr deutlich positiv verändert.“ Sie schaute mich an und meinte: „Das war auch ja wohl notwendig, um weiterhin mit dir zusammenzuleben. allerdings habe ich das gerne gemacht.“ Sie kam näher und gab mir einen Kuss, griff dabei nach meinem Kleinen im Käfig. „Und das alles, weil er sich hat einschließen lassen.“ Sanft massierte sie ihn, ließ ihn schon wieder eng eingequetscht im Käfig sein. „Ich hoffe, es gefällt ihm noch dort. Oder möchte er gerne wieder raus… mit allen Konsequenzen…?“ Da brauchte ich nicht zu überlegen, was sie meinte. Und so schüttelte ich den Kopf. „Nein. Will er nicht. Denn so, wie du jetzt bist und mit mir umgehst, gefällt es mir sehr gut. Auch wenn ich keinen normalen Sex mehr bekomme. Damit kann ich leben.“ Es blieb mir ja nichts anderes übrig, dachte ich mir. Immer noch massierte Annelore mich, mittlerweile bezog sie auch den strammen Beutel mit ein. „Und das hier heute hat dich nicht wirklich gestört?“ „Überrascht schon. Aber ich war ja nicht alleine. Es gab so viel zu sehen…“ Sie lächelte. „Du bist und bleibst ein kleiner Spanner. Weißt du das?“ „Ja, aber nur, wenn du es mir erlaubst. Denn alleine wäre ich doch nie hier hergekommen. Woher wusstest du das denn?“ Erneut lächelte sie mich an. „Das hat Manuela mir verraten…“ „Manuela? Echt? Das hätte ich ihr aber gar nicht zugetraut. Na ja, manchmal täuscht man sich doch in den Menschen.“ „Sie ist anders als du denkst. Inzwischen hat sie ihren Dirk ziemlich streng unter Kontrolle. Er trägt brav den Käfig und macht, was sie will. Er ist nur insofern anders als du, dass er keine Damenwäsche tragen mag. Aber das macht ja auch nichts.“ Ich fing leise an zu stöhnen, was Annelore dazu brachte, laut zu sagen: „Du weißt, dass du dich nicht entleeren darfst.“ Ich nickte nur und krümmte mich ein wenig, weil sie fester zupackte. „Das bleibt alles schön drinnen, kapiert!“ Wahrscheinlich würde sie es ohnehin nicht schaffen, meinen Kleinen in seinem Käfig so zu reizen, dass er sich entlud.

Trotzdem beendete sie das heiße Spiel nur, gab mich wieder frei. „Das muss für heute genügen“, sagte sie lächelnd. „Wenn es am schönsten ist, soll man ja bekanntlich aufhören.“ Mist! Zu gerne hätte ich gehabt, dass sie weitermacht. Aber das schien sie geahnt zu haben und hatte deswegen aufgehört. „Und zu Hause bekommst du eine schöne große Füllung in den Popo. Ich hoffe, du freust dich drauf.“ Nachdem Annelore mich wieder freigegeben hatte, konnte ich auch die restlichen Sachen anziehen. Außerdem war ich doch etwas erleichtert, als wir dann das Haus verließen. „Es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass wir hier waren. Es gibt nämlich ab und zu „Motto-Tage“…“ Was ich mir darunter vorzustellen hatte, verriet sie nicht. Aber ich hatte so eine gewisse Ahnung. Langsam gingen wir nach Hause. „Wie kann man nur mit so vielen, noch dazu schweren Ringen leben“, fragte ich meine Frau. „Meinst du Männer oder Frauen?“ „Na, beide. Das hast du doch sicherlich auch gesehen.“ Annelore nickte. „Tja, ich denke, dazu gehört eine ganze Menge Übung. Dann wird es schon gehen. Eine Frau – ich weiß nicht, ob du sie gesehen hast – trug so viele Ringe, dass sie total verschlossen war. und diese Lippen waren überlang. Wahrscheinlich trägt sie immer wieder Gewichte dran.“ Ich nickte. „Ist mir auch aufgefallen. Muss aber ja auch irgendwie geil sein. Ihr Mann stand ja wohl neben ihr. Er hat sogar kurz seine Hand in ihrem Schritt gehabt… tief drinnen…“ Sie schaute mich jetzt etwas misstrauisch an. „Das willst du aber nicht probieren, oder? Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Obwohl sich das bestimmt ganz toll anfühlen würde…“ „Von dem Gedanken kannst du gleich Abstand nehmen. Kommt nicht in Frage.“ Ein paar Meter gingen wir stumm weiter, bis ich sie fragte: „Was bringt denn wohl eine Frau dazu, sich so behandeln zu lassen; ist das noch schön?“ „Das habe ich mich auch schon gefragt. Aber ich weiß keine richtige Antwort. Im Internet habe ich Kontakt zu einer Frau, die sich wirklich vollständig ihrem Mann unterworfen hat. Ihre Lippen – alle vier – sind durchstochen bzw. tragen Tunnel dort und sie kann mit Schlössern gesichert werden.“

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sub-u.
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NRW


think pink

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  RE: Der eigenen Frau vertraut / "Verteilung"... Datum:09.10.16 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,

du schreibst extrem fleißig zeitgleich an 3 Geschichten. Kompliment und Respekt.

Könntest Du die "Einstellungstermine" anpassen?

Alle 3 Fortsetzungen an einem Tag sind sehr sehr viel......schaffe ich z.T. zeitlich nicht, alles zu lesen.

Auch die Themenwechsel bei 3 Stories hintereinander nicht einfach.

Könntest Du dir vorstellen, bei 3 fertigen Fortsetzungen je eine z.B. am Sonntag, Dienstag, Freitag zu veröffentlichen?

Dies nur als Anregung.

Wie geschrieben, großer Respekt, du hast es drauf.

Herzlichen Dank!

Verschlossene Grüße, u.
sub-u.

In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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coradwt
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Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:10.10.16 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,
endlich bin ich mit dem lesen hintendran.

Eine Total geile Geschichte ist das.

Ich vertraue auch meiner eigenen Frau, nur schade dass sie das nicht so ausnützt wie Annelore und mich so behandelt.

Mach weiter so, ich bin begeistert

Liebe Grüße
Cora
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:14.10.16 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute, werde versuchen, mich Euren Wünschen anzupassen. Dürfte nicht ganz einfach sein, da ich "nebenbei" auch noch etwas arbeite.


„Dazu muss man sich ja wohl wirklich vollständig hingeben.“ Annelore nickte. „Außerdem ist sie auch noch tätowiert, trägt den Namen ihres Herrn dort auch dem immer völlig glatten Schamhügel. Und in der Lusterbse hat sie auch noch einen Stecker…“ „Autsch…! Das muss doch wehtun…“ „Wahrscheinlich schon. Will ich gar nicht ausprobieren. Es reicht, was ich da habe.“ Ganz lieb schaute Annelore mich an; sie hatte das extra meinetwegen gemacht. „Nein, das reicht auch, was du hast. Ich fand es ohnehin ganz toll, dass du dich dazu bereiterklärt hast. Ist ja auch nicht unbedingt selbstverständlich.“ Ich gab ihr einen Kuss, weil wir schon direkt vor der Haustür standen. Und – da uns keiner sehen konnte – kniete ich nieder und schob meinen Kopf schnell unter den Rock. Küsste auch dort. „Hey, was machst du denn da! Was sollen denn die Leute denken“, meinte sie kichernd. Ich kam hervor und meinte: „Na, wenn du nicht weißt, was ich da mache, kann ich dir auch nicht helfen. Und was die Leute angeht: ist mir völlig egal.“ Lachend gingen wir ins Haus, wo Annelore gleich die Ankündigung umsetzen wollte: einen schönen großen Einlauf. Sie ließ mich gleich alles ausziehen und im Bad erscheinen. Dort musste ich erst noch pinkeln – ihre Portion stand schon dort. Beides kam in den Behälter und ich musste hinten das dicke Ballondarmrohr schlucken, welches auch noch gut aufgepumpt wurde. Erst dann ließ sie es einfließen. Es ging sogar erstaunlich schnell. Kaum war die Menge – knapp ein Liter – in mir verschwunden, füllte Annelore noch einen Liter Seifenlauge nach. Diese hatte sie gerade erst fertiggestellt und war sehr warm. Die ganze Zeit blieb sie bei mir, um mich zu beaufsichtigen. Ich hatte alles aufzunehmen, wie sie beschlossen hatte. Und das war gar nicht so einfach. Aber Stück für Stück schaffte ich es dann doch. Endlich war alles leer und meine Lady wohl zufrieden. Sie entfernte den Schlauch samt Behälter, das Darmrohr blieb stecken. Ich konnte sogar aufstehen, was nicht so einfach war. ein niedliches Bäuchlein zeichnete sich ab, ließ sie grinsen. „Als wenn du schwanger wärest, so siehst du aus“, meinte sie. dann schaute sie zur Uhr und meinte: „Ab jetzt noch 45 Minuten.“

Au weia, das würde hart werden. Aber dazu sagte ich lieber nichts, nickte nur mit dem Kopf. „Um die Wartezeit sinnvoll zu nutzen, könntest du ja noch das Bad putzen. Ist mal wieder dran.“ Es war nicht das erste Mal, bedeutete aber, immer wieder hinknien, aufstehen, recken und andere Bewegungen, die meinen vollen Bauch sehr gut belasteten und massierten. Also holte ich mir den Putzeimer samt Schwamm und Lappen, füllte ihn, gab Putzmittel hinzu und begann mit der Dusche. Innen und außen gründlich reinigen, bis alles glänzte. Wie leicht blieben immer Kalkflecken zurück. Annelore ließ mich alleine, brauchte mich nicht zu beaufsichtigen; was sollte ich denn machen… Als nächstes kam die Badewanne dran, die wir nur selten benutzten. Trotzdem sollte sie nachher auch blitzen. Waschbecken und WC schaffte ich auch noch in der Zeit. Gerade rechtzeitig kam meine Frau zurück. Sie schaute sich alles an, schien zufrieden zu sein, bis ihr Blick auf den Boden fiel. „Na, wie sieht er denn aus! Da hast du aber geschlampt. Tja, damit wird deine Wartezeit wohl noch etwas verlängert.“ Ohne wirkliches Bedauern schaute sie mich an. Ich stöhnte, wollte schon etwas sagen, weil mein voller Bauch mich nun doch etwas stark quälte. Stattdessen musste ich mich krümmen. „Selber schuld“, kam jetzt von ihr. „Hättest es halt gleich richtig machen sollen.“ Und schon ließ sie mich alleine. Dann drehte sie sich noch einmal um. „Aber auch in den Ecken…“ Das bedeutete, ich musste mich wirklich hinknien. Und das mit vollem Bauch… Ich beeilte mich, das alles noch zu machen. Sehr sorgfältig wischte ich von Hand zuerst die Ecken – überall und auch unter dem Waschbecken, der Wäschetrommel und andere nicht sichtbare Stellen. Dann nahm ich den Lappen am Stiel und machte den Rest. Endlich war ich fertig und wie gerufen erschien meine Frau. Sorgfältig inspizierte sie alles, nickte und meinte: „Na, siehst du, es geht doch. Aber jetzt hast du alles so schön sauber gemacht. Das willst du doch nicht zerstören, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber wie soll ich mich denn entleeren…“ Es drängte nun aber gewaltig. „Hier jedenfalls nicht“, meinte sie streng. Hilflos schaute ich sie an. „Und wo dann…?“ Süffisant lächelnd meinte sie: „Frag doch mal Manuela…“ Mit offenem Mund starrte ich sie an. „Aber… die wohnt doch 2 Kilometer weg.“ „Das, mein Lieber, ist dein Pech. Oder nimm einen Eimer… draußen im Garten…“ Damit ließ sie mich stehen.

Einen Moment blieb ich stehen, dann lief ich ihr mühsam hinterher. „Meinst du das ernst?“ fragte ich sie. „Was denn?“ „Na, das mit Manuela…“ Sie nickte. „Oder eben der Eimer…“ Mir war klar, dass es wohl kaum anders gehen würde. Denn um zu Manuela zu fahren oder gar laufen, müsste ich mich anziehen. Und so, wie ich meine Lady kannte, würde sie auf dem Korsett bestehen… Das würde alles viel zu lange dauern. So blieb wirklich nur die Benutzung des Eimers. Immer noch völlig nackt meinte ich: „Willst du dabei sein?“ Sie nickte. Meinst du, das lasse ich mir entgehen?“ Lächelnd hakte sie sich unter, schnappte sich unsere Kamera und dann ging es raus in den Garten. Dort gab es einen alten Plastikeimer, der ihr geeignet erschien. Den drückte sie mir in die Hand. „Und wo möchtest du es gerne machen?“ fragte sie mich. Am liebsten hätte ich gesagt: Damit gar nicht. Aber das kam ja nicht in Frage. „Da hinten, ganz in der Ecke.“ Wo ich sicher sein konnte, dass mich wirklich niemand sehen konnte. „Also gut.“ Wir marschierten nun zu dem Platz, wobei ich mich noch zweimal krümmte. Annelore stellte den Eimer hin und deutete darauf. „Dann mal los.“ Noch einmal schaute ich sie bittend, ja flehend an, aber sie schüttelte nur den Kopf, machte sogar noch die Kamera bereit. Und mir blieb wirklich keine andere Möglichkeit. Ich drehte meiner Frau nun die Rückseite zu, damit sie die Luft aus dem Ballondarmrohr ablassen konnte. Und erst, als ich direkt über dem Eimer hockte – Annelore machte schon fleißig Bilder und grinste – zog ich es heraus. Sofort kam ein Sturzbach, platschte laut heraus. Mir war es sowas von peinlich… Aber wenigstens ließ der Druck etwas nach. Mehr und mehr kam raus und es ging mir immer besser, abgesehen davon, dass es mir immer noch peinlich war. Und meine Frau stand dabei, rümpfte die Nase und machte Bilder. „Mein lieber Mann, das stinkt aber ganz schön.“ Ich konnte nur zustimmend nicken; sie hatte ja Recht. Aber endlich war ich fertig, schaute nach Papier. Und wieder zeigte sich, wie „einfallsreich“ meine Frau war. Denn sie legte die Kamera beiseite und holten den Gartenschlauch…

Ich brauchte nicht lange zu überlegen, was sie vorhatte. „Dreh dich um“, kam dann von ihr. Und ich gehorchte. Mit ziemlich kaltem Wasser spülte sie nun meine Kehrseite ab. Zum Glück nahm sie wenigstens nicht den vollen Strahl, aber trotzdem war es sehr unangenehm. Zitternd stand ich da, ließ es mir gefallen; was sollte ich denn sonst auch machen. Sehr gründlich und überall duschte sie mich ab. Ihr schien es richtig Spaß zu machen. Endlich war sie damit auch fertig. Würde sie mir ein Handtuch geben? Ordentlich rollte sie zuerst den Schlauch auf. „Stell dich in die Sonne, damit du abtrocknest“, empfahl sie mir, was ich auch gleich tat. Wieder wurden ein paar Bilder gemacht. Ich versuchte, durch Bewegungen schneller zu trocknen, was meine Lady nur lustig fand. Später erbarmte sie sich doch und gab mir ein Handtuch. Dabei meinte sie: „Du hast eine wunderbare Schau aufgeführt. Ich denke, wenn ich die Bilder ins Netzt stelle, werden etliche Leute Freude haben.“ Sie schaute mich an, wartete auf meinen Protest. Aber den sparte ich mir lieber. Langsam ging ich aufs Haus zu. „Hey, was ist mit dem Eimer…?“ Den hatte ich tatsächlich völlig vergessen. Was konnte ich denn überhaupt machen? Dann fiel mir zum Glück ein, dass wir in der Garage noch einen Abfluss hatten. Also nahm ich den Eimer und ging dorthin. Da kein Protest kam schien es in Ordnung zu sein. Ich goss es hinein. Puh, wie das stank! Ordentlich nachspülen und alles sauber hinterlassen. Es wurde natürlich kontrolliert. Erst dann war Annelore auch zufrieden. Endlich durfte ich ins Haus gehen und wenigstens meinen Jogginganzug anziehen; es wurde nämlich langsam ziemlich frisch. So gab es dann Abendessen, von mir hergerichtet und aufgetragen. Mit keinem Wort wurde noch erwähnt, was gerade stattgefunden hatte. Auch später, im Wohnzimmer, kam nichts zu dem Thema. Anscheinend hatte ich das recht ordentlich gemeistert. Dann, bevor wir ins Bett gingen, kam meine Frau noch mit dem Lümmel zum Umschnallen. Wortlos legte sie ihn vor mir auf den Tisch. Für mich bedeutete es, ihn mir gleich umzuschnallen, um es ihr damit noch gründlich zu machen.

Kaum hatte ich ihn angelegt, kniete sie sich, mir ihren Popo hinhaltend, aufs Sofa. Damit war auch klar, wie es sie sich wünschte. Ohne weitere Aufforderung begann ich sie nun dort sanft zu küssen und mit der Zunge zu bearbeiten. Nachdem genügend Feuchtigkeit entstanden war, konnte ich dann auch den Lümmel einsetzen. Langsam, für beide mit Genuss, begann ich ihn nun dort zu versenken. Stück für Stück schob ich ihn tiefer, zog ihn aber kurz darauf wieder zurück. Schon bald bewegte Annelores Popo sich im gleichen Takt. Nachdem ich dann ganz tief eingedrungen war, machte ich eine kurze Pause. Erst dann begann ich mit den richtig kräftigen Bewegungen. Fast bis zum dicken Kopf des Gummilümmels zog ich mich zurück, um ihn erneut tief einzuführen. Immer feuchter wurde ihre Spalte, ein leises Schmatzen war zu hören. Fest drückte sie ihren Hintern an meinen Unterleib. Langsam schien sich ihrer Erregung zu steigern, wie ich an den Geräuschen hören konnte. Mit einer Hand langte ich unter sie und rieb noch zusätzlich die harte Lusterbse. Fast sofort keuchte sie laut auf. Und dann dauerte es nicht mehr lange, bis die kräftige Orgasmuswelle durch ihren Körper rollte. Ich verstärkte meine stoßenden Bewegungen. Immer wieder prallte der Gummibeutel an die prallen Lippen, bis meine Frau mit einem leisen Aufschrei bekannt gab, dass sie den Höhepunkt erreicht hatte. Sofort beendete ich die Spielerein an der Lusterbse, konzentrierte mich ganz auf den Gummilümmel. Ganz tief in ihr steckend machte ich nur noch ganz kleine Bewegungen, was sie sehr zu genießen schien. Dabei spürte ich, dass eine große Menge Liebeswasser ihre Spalte überflutet hatte. Bereits jetzt freute ich mich darauf, es nachher auszulecken. Aber noch, so schien es mir, brauchte sie bis auf weiteres diese Füllung in ihr. Ich blieb in ihr stecken und massierte sanft weiter den Kanal. Inzwischen hatte Annelore ihren Kopf auf das Kissen vor ihr gelegt, reckte aber immer noch ihren Unterleib hoch und mir entgegen. Dann, ganz langsam, wobei der Höhepunkt abklang, ließ sie den Gummilümmel aus sich herausrutschen. Das war für mich das Zeichen, sie nun mit dem Mund und er Zunge abzulecken, die Spuren des Höhepunktes zu beseitigen.

Klatschnass und rot leuchtete mir die leicht geöffnete Spalte entgegen, lud sehr zum Verwöhnen ein. Sehr zärtlich und vorsichtig begann ich, wobei ich allerdings die harte Lusterbse ausließ. Erst außen und dann immer mehr innen leckte meine Zunge, nahm fast gierig den Saft auf. Wie ein kleiner Lümmel drang ich ein, versuchte möglich viel davon zu erreichen. Dann, ohne weitere Worte, drückte sie mir ihre Spalte fester ins Gesicht, deutete damit an, ich möge mich hinlegen. Kaum war das geschehen, nahm sie genussvoll jetzt auf meinem Gesicht Platz. Auf diese Weise konnte ich auch tiefer eindringen und mehr vom Saft herauslecken. Dabei berührte meine Nase ihre kleine Rosette zwischen den festen Hinterbacken, was sie zusätzlich stimulierte. Ziemlich fest presste sie sich auf mich, gönnte mir gerade genug Luft zum Atmen. Das Ganze ging wortlos, nur begleitet von leisem Keuchen und Stöhnen vor sich. Ich liebte den heißen Saft meiner Frau, die sich inzwischen vorbeugte, um den nassen Gummilümmel abzulutschen. Das schien sie zusätzlich zu stimulieren, denn schon bald spürte ich ein sanftes Pulsieren ihrer Spalte. Näherte sie sich etwa einem zweiten Höhepunkt? Mich würde es freuen, und so tat ich alles, um sie dort hinzubringen. Und tatsächlich. es dauerte nicht lange und dann war es soweit. Erneut verkrampften sich die Muskeln im Schoß, sie zuckte und keuchte, wand sich etwas auf meinem Gesicht. Schon spürte ich neue Nässe, die mir in den Mund floss. Sie machte meine bisherigen Bemühungen, ihre Spalte sauber auszulecken, wieder zunichte. Aber das war mir verständlicherweise völlig egal. Ganz im Gegenteil, es stachelte mich noch mehr auf, sodass sich mein Kleiner wieder sehr fest in seinen Käfig quetschte. Das schien Annelore völlig zu ignorieren. Dann, ganz langsam, erholte sie sich, richtete sich auch wieder auf, saß dann auf mir und beruhigte sich mehr und mehr. So hatte ich dann auch Gelegenheit, nach und nach die letzten Reste ihres Liebessaftes auszuschlecken. Nach einer Zeit, die mir unendlich lange vorkam, erhob sie sich von mir und ließ mich leichter atmen. Lächelnd schaute sie mich an. „Ich hoffe, es hat dir ebenso wie mir gefallen.“ Immer noch schwer atmend, nickte ich. „Dann lass uns ins Bett gehen.“

Annelore griff sich ihr Höschen und ging ins Bad. Als ich wenig später nachkam, saß sie auf dem WC und ich hörte es plätschern. Ich schaute sie und sofort grinste sie. „Na, mein kleiner Genießer, Lust…?“ Mehr musste sie gar nicht sagen; ich wusste sofort, worauf sie anspielte und ich nickte. Sofort kniete ich vor ihr auf den Boden und sie stand auf. Glitzernde Tropfen konnte ich dort an den Lippen sehen, bevor sie nun so nahe kam, dass die Spalte erneut auf meinem Mund ruhte. Da sie es sehr langsam gemacht hatte, konnte ich vorher die Tropfen außen ablecken. Als sie dann direkt auf den geöffneten Lippen saß, gab sie mir noch einen letzten Schuss. Dabei konnte ich sie lachen hören, während sie mich mit blitzenden Augen von oben her anschaute. „Das hattest du wohl nicht erwartet.“ Ich konnte nur zustimmen und blinzelte deswegen mit den Augen. „Ich kenne doch meinen kleinen Sissy-Lover und weiß, was „ihr“ gefällt.“ Kaum war ich fertig, trat sie ans Waschbecken, um Zähne zu putzen. Ich nahm selber noch schnell Platz auf dem WC und pinkelte. Dann stellte ich mich neben Annelore, die inzwischen fertig war. „Ich denke, ich werde heute Nacht deine Hände in Sicherheit bringen müssen. Sonst kriegt dein Kleiner die ganze Nacht keine Ruhe.“ Mit der Zahnbürste im Mund konnte ich dazu nichts sagen. Und so passierte es, als ich später ins Schlafzimmer kam. Annelore hatte bereits ihr Nachthemd an und die Ledermanschetten lagen bereit. Kaum selber in meinem Nachthemd legte ich sie selber an. Dann, im Bett, hakte Annelore sie an den immer bereitliegenden Ketten fest. Liebevoll gab sie mir einen Kuss und eckte mich zu. „Dann schlaf gut, mein Süßer“, kam noch, bevor sie sich auf ihre Seite drehte. Dabei spürte ich, wie sich ihr warmer Hintern an meine Seite drückte. Zwar hätte ich mich lieber anders an sie gedrückt, der Frau sogar liebend gerne meinen Kleinen im Käfig zwischen die Schenkel geschoben, aber das war ja unmöglich. Trotzdem schlief ich erstaunlich schnell ein.


Am nächsten Morgen war ich früher war als Annelore. Im Laufe der Nacht hatte sie sich von mir entfernt, lag jetzt auf der anderen Seite. Aber schon bald rührte sie sich auch. Dann schaute sie mich an. „Guten Morgen, mein Liebster. Hast du gut geschlafen?“ „Ja, erstaunlich gut sogar“, antwortete ich. „Okay, dann bist du ja sicherlich fit für deine Aufgabe…“ Ohne auf eine Antwort zu warten, kam meine Frau näher und schwang sich dann wenig später über meinen Kopf, präsentierte mir ihre Spalte. Ohne weitere Aufforderung leckte ich sie dort; erst nur außen und dann ein paar Mal durch die Spalte zwischen den Lippen selber. Lange ließ sie das nicht machen, sondern beugte sich vor und löste meine Handgelenke. Dann stand sie auf und verschwand im Bad, ihr Nachthemd aufs Bett werfend. Schnell löste ich auch die Ketten an den Fußgelenkmanschetten und schnallte alles ab. Trotzdem kam ich zu spät ins Bad. Annelore war bereits unter der Dusche und damit auf dem WC fertig. Da ich nicht wusste, ob mein Erscheinen unter der Dusche erwünscht war, ging ich lieber in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Kaum war ich damit fertig, kam Annelore auch hinzu. Sie hatte sich bereits auch angezogen, setzte sich und ließ sich von mir bedienen. Ich, immer noch in meinem Nachthemd, nahm erst später Platz. „Wenn du dich nachher anziehst, nimm bitte heute nur das schwarze Korsett, welches unten offen ist, und dazu schwarze Nylonstrümpfe. Auf ein Höschen verzichtest du bitte. dafür steckst du dir den Edelstahl-stopfen hinten rein.“ Unberührt von meinem erstaunten Gesicht frühstückte sie weiter. So nickte ich nur, sagte nichts dazu. Es hätte ohnehin keinen Zweck. Hatte sie wieder mit mir etwas vor? An ihrem Gesicht war davon nichts abzulesen. „Du sagst ja nichts dazu“, stellte sie dann fest. „Was soll ich denn auch dazu sagen“, meinte ich nur. „Hätte doch ohnehin keinen Zweck.“ „Na, da hast du allerdings Recht. Finde dich einfach damit ab. Ich denke, wir sollten in der Mittagspause mal schauen, ob wir so feine Ballerinastiefel für dich bekommen können. Ich meine solche, in denen du nur auf den Zehenspitzen stehst…“ Das hatte Petra ja neulich schon erwähnt. allerdings hatte ich gehofft, Annelore hätte es wieder vergessen. „Außerdem wünsche ich mir, dass du ein noch engeres Korsett bekommst. Es soll dir im Laufe der Zeit fast eine Wespentaille machen… Möchtest du es lieber aus Gummi oder Leder?“

Diese Idee kam für mich ziemlich überraschend. „Mir ist es eigentlich egal“, sagte ich nur leise. „Da überlasse ich ganz dir die Wahl.“ „Ach nein, du bist heute wieder zu liebenswürdig“, meinte Annelore. „Aber dir soll es doch auch gefallen.“ Nach einem Moment meinte sie: „Vielleicht gibt es das ja auch aus Leder und innen mit Gummi überzogen. Dann hätten wir beides. Wie wäre das?“ Was sollte ich sagen; wahrscheinlich hatte meine Frau das ohnehin längst entschieden. So nickte ich nur zustimmend. „Wäre bestimmt ganz schick. Und zum Tragen…“ Gleich blöde, dachte ich mir im Stillen. „Also gut, dann treffen wir uns um 12:15 bei dem Sex-Shop. Dort gibt es bestimmt etwas Passendes.“ Damit beendete sie das Frühstück und ich konnte aufräumen. Annelore ging ins Bad. Als ich fertig war, folgte ich ihr. Dort beobachtete sie mich, was ich machte. Ich beeilte mich und ging dann zum Ankleiden ins Schlafzimmer. Dort holte ich das gewünschte Korsett heraus und zog es an. Annelore schnürte es mir dann am Rücken ziemlich fest, was mich steif und recht unbeweglich machte. Das würde Manuela bestimmt gleich wieder auffallen, dachte ich mir. Recht mühsam war dann das Anziehend er Nylonstrümpfe. Endlich hatte ich es geschafft und sie auch an den Strapsen befestigt. Nun kamen noch Hemd und Hose, mehr war ja nicht erlaubt. Würde man sehen oder ahnen, was ich drunter trug? Nein, wahrscheinlich nicht, zumal mir heute ein dunkles Hemd erlaubt war. Lächelnd betrachtete meine Frau mich. „Siehst ja richtig schick aus“, meinte sie. Dazu sagte ich auch lieber nichts. Dann wurde es Zeit, mich auf den Weg ins Büro zu machen. Ein Stück begleitete Annelore mich; sie hatte denselben Weg. Später trennten wir uns und verabschiedeten uns von einander mit einem Kuss. Eher nachdenklich ging ich weiter, war halbwegs gespannt auf Manuela im Büro. Als ich dann die Hände in die Tasche steckte, fand ich dort einen Zettel. Neugierig zog ich ihn heraus; er war von Annelore. „Wenn du nachher ins Büro kommst, wirst du brav tun, was Manuela von dir verlangt. Wenn nicht… Dein Popo (und dein Kleiner) wird es büßen müssen…“ Was sollte das denn? Etwas verwirrt starrte ich den Zettel an und wäre fast vor einen Laterne gelaufen. So schob ich ihn zurück in die Tasche und beeilte mich, zur Arbeit zu kommen.

Dort war Manuela schon da, sagte aber nur „Guten Morgen“ als Begrüßung. Vorsichtshalber grüßte ich freund-lich zurück. Schließlich wollte ich ihr nicht gleich einen Anlass geben, irgendetwas gegen mich zu tun. Kaum saß ich an meinem Platz, als sie auch schon fragte: „Hat Annelore dich auf heute vorbereitet?“ Einen Moment sagte ich nichts, dann kam leise: „Ja, ich habe einen Zettel mit einer kurzen Information bekommen.“ „Kannst du nicht anständig antworten und mich mit „Lady Manuela“ ansprechen!“ schnauzte sie mich gleich an. Verblüfft schaute ich die Frau an, die jetzt vor mir stand. „Was ist denn mit dir passiert…“, bekam ich gerade noch raus, als sie mir schon eine ziemlich saftige Ohrfeige versetzte. „Sag mal, du bist wohl zu blöd, um zu kapieren, was ich gerade gesagt habe, oder? Steh auf und beuge dich über deinen Schreibtisch!“ Während ich das halb grinsend tat, zog die Frau ein Holzpaddel aus der Schublade. Sofort erstarb mein Grinsen. „Das… das ist doch nicht dein Ernst…“, stotterte ich jetzt heraus. „Halt die Klappe. Du bekommst jetzt erst einmal zehn Klatscher.“ Und genau das passierte jetzt. Mit erstaunlicher Kraft traf das Holz meine Hinterbacken. Es tat ziemlich weh, weil ich dort ja jetzt nicht durch mein Hosen-Korselett geschützt war. das schien die Frau auch genau zu wissen. „Das… tut… doch…. Weh…“, brachte ich zwischendurch mühsam heraus. „Ja, das soll e ja auch“, meinte sie. „Du hast es dir verdient, weil du so frech bist!“ Endlich schien sie fertig zu sein, legte das Holzpaddel auf den Schreibtisch, schaute mich zufrieden an. Einen Moment wusste ich nicht, was nun erwartet wurde. Aber dann brachte ich noch ein „Danke schön“ heraus. „So, ist es dir schließlich doch noch eingefallen. Wurde ja auch Zeit. Ich habe so ganz das Gefühl, Annelore geht viel zu sanft mit dir um.“ Manuela setzte sich jetzt auf den Schreibtisch, ließ mich ihre Beine und Füße in silbern schimmernden Nylonstrümpfen betrachten. „Gefällt dir, was du siehst? Möchtest du sie verwöhnen?“ Ich nickte nur stumm. „Dann mach dich an die Arbeit. Ich habe heute Morgen extra die Füße nicht gewaschen. Und die Strümpfe trage ich auch schon ein paar Tage…“

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braveheart
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Weingarten


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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:26.10.16 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, habe etwas die Zeit vergessen...



Beides konnte ich deutlich riechen, als ich mich niederkniete. Ein strenges Duftgemisch von Füßen, Schweiß, Leder und anderem stieg mir in die Nase. Und dort sollte ich nun küssen und wohl möglich auch noch lecken? Ein bisschen ekelte ich mich ja schon und das merkte Manuela, weil ich eben zögerte. „Brauchst du eine weitere Aufforderung? Hat das noch nicht gereicht?“ fragte sie streng. „Doch, doch“, beeilte ich mich zu sagen. sofort machte ich mich ans Werk, streichelte erst die Füße in den Schuhen, streifte sie dann an und setzte Mund und Lippen mit ein. Der „besondere“ Duft wurde intensiver, stieß mich noch mehr ab. Aber ich bemühte das, die Frau nicht merken zu lassen. Vorsichtig leckte ich nun auch noch. Nach einer Weile kam dann: „Du darfst mir die Strümpfe ruhig ausziehen.“ So schob ich die Hände an den warmen Schenkeln weiter nach oben, bis ich zu den Strapsen kam. dort löste ich die Nylons und streifte sie langsam herunter, hatte nun die nackten Füße vor mir. „Mach deine Hose auf und zieh sie runter!“ Entsetzt schaute ich Manuela an. „Was ist los?“ „Aber wenn jemand kommt…“ „Da kommt niemand, ich habe abgeschlossen.“ Langsam öffnete ich den Gürtel, streifte die Hose runter. Kaum kniete ich wieder vor der Frau, begann der eine Fuß mit dem Kleinen im Käfig samt Beutel zu spielen. Ich nahm den anderen, streichelte, küsste und leckte ihn. Alle fünf Zehen drängten sich mir in den Mund, wollten verwöhnt und gereinigt werden. „Vergiss nicht die Zwischenräume, dort ist es bestimmt am intensivsten“, sagte Manuela lachend. Ich gehorchte und hatte den wirklich unangenehmen Geschmack im Mund, was die Frau nicht interessierte. Nur mühsam konnte ich es schlucken. Und ich hatte den zweiten Fuß ja noch vor mir. Ich weiß nicht, wie lange Manuela mich den ersten Fuß verwöhnen ließ, bis dann endlich der andere dran kam. er musste natürlich ebenso behandelt werden. Aber dann war es endlich fertig. Sie schaute von oben her ihre Füße an, schien zufrieden zu sein. Nun schob sie ihren Rock nach oben, zeigte mir, dass auch sie kein Höschen trug. „Du könntest da oben gleich weitermachen. Bist ja gerade so schön in Übung, und ich kann es brauchen… weil ich gerade meine Tage habe…“

Hier blieb mir wohl nichts erspart. Ich hatte nicht wirklich ein Problem damit, eine Frau wirklich an jedem Tag oral zu verwöhnen und auszulecken. Aber jetzt gerade Manuela…? Was würde Annelore dazu sagen? Oder wusste sie es vielleicht bereits? Schien mir nicht unmöglich zu sein. So schob ich meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel, bis ich oben ankam. Dabei stieg mir der Duft einer menstruierenden Frau in die Nase, machte mich sogar ein klein wenig geil. „Mach mich schön sauber, nachdem du den Tampon entfernt hast“, hörte ich nun noch. Das kleine Bändchen hatte ich noch gar nicht entdeckt, lag zwischen den Lippen versteckt. „Dazu brauchst du ja wohl kaum deine Hände…“ Auch das noch! Ich angelte also zuerst das Bändchen hervor, nahm es zwischen die Zähne und begann langsam zu ziehen. Der Tampon tief drinnen rührte sich nur wenig. Hielt Manuela ihn extra fest? „Du musst dich wohl ein wenig mehr anstrengen“, kam von ihr. Ich tat es und endlich begann das vollgesaugte Teil hervorzukommen. Vorsichtshalber packte ich ihn mit den Zähnen, kaum dass er hervorschaute. „Du wirst ihn nachher ordentlich entsorgen“, kam es von Manuela. So legte ich ihn auf ein Blatt Papier. Nun begann ich dort zu lecken. Alles wurde gründlich abgeschleckt und gereinigt. Um es mir einfacher zu machen, stellte ich mir vor, es wäre Annelore, die ich so ableckte. Wieder verging sehr viel Zeit, bis Manuela zufrieden schien. Sie lächelte mich an und meinte: „Ich liebe Männer, die mich an solchen Tagen mit dem Mund verwöhnen. Das war sehr schön und lieb von dir. Und nun steck ihn wieder rein.“ Sie reichte mir einen neuen Tampon, den ich ihr nun einzuführen hatte. Dafür durfte ich die Hände nehmen. Das war auch nicht das erste Mal, dass ich es tat. Annelore ließ es mich bei ihr auch immer wieder tun. „Würdest du mir vielleicht auch noch die Rosette…? Ich bin dort etwas verschwitzt…“ Liebevoll lächelte die Frau mich an, sodass ich nicht widerstehen konnte. Nachdem ich zustimmend genickt hatte, drehte sie sich um und streckte mir ihren prallen Hintern entgegen. Ich schlug den Rock hoch.

Vorsichtig zog ich mit den Händen die festen Rundungen auseinander und begann dort mit der Zunge auf und ab zu fahren. Ja, sie war hier erheblich verschwitzt. Hatte sie sich dort auch nicht gewaschen? So ganz war ich mir darüber nicht im Klaren, wollte auch kaum weiter drüber nachdenken. Mit viel Speichel arbeitete ich dort und konzentrierte mich noch eine Weile auf die kleine Rosette. „Oh, du machst das wirklich sehr gut. Daran könnte ich mich gewöhnen. Steck sie mir doch richtig rein…“ Ich tat es und steckte bald ziemlich tief in dem Hintern der Frau. Was war denn bloß mit mir los? Was würde Annelore dazu sagen? Ich löste mich von Manuela und gab den Popo frei. Zufrieden und ganz offensichtlich glücklich lächelte sie mich an. „Das hat mir sehr gut gefallen. Du darfst es in der Mittagspause noch einmal machen. Und damit es sich dann auch richtig lohnt, ziehe ich dieses Höschen an.“ Mit diesen Worten zog sie ein rotes Gummihöschen aus der Handtasche. „Das konserviert alles so richtig nett für dich.“ Sie stieg in das Höschen und zog es hoch. Hauteng lag es überall an; vorne am Schamhügel sowie den Lippen ebenso wie hinten an den runden Backen und der Spalte dazwischen. Kurze Beinlinge sorgten dafür, dass nichts verloren gehen konnte. Sofort stieg mir der Duft von dem sich erwärmenden Gummi in die Nase. „Ja, ich weiß, dass du das liebst.“ Bevor ich nun meine Hose wieder hochziehen durfte, begann die Frau meinen Kleinen im Käfig und den Beutel sanft zu massieren. Warum sie allerdings dünne Handschuhe anzog und eine Creme nahm, stellte ich sehr schnell fest. Denn schon nach kurzer Zeit wurde alles heiß und rot. Ich stöhnte und begann leise zu jammern. „Hey, gefällt es dir nicht? Da ist man nett und freundlich und du jammerst. Undankbar!“ Am liebsten hätte ich ja gesagt, dass es an der Creme, nicht an ihrer Art lag. Aber das wusste sie ganz bestimmt selber. Alles dort unten wurde heiß und begann fast zu glühen. Als sie dann endlich fertig war, verpackte sie beide in ein schwarzes, enges Gummisäckchen, welches oben eng abschloss. „Damit du nicht „aus Versehen“ dort drankommst und es dir ins Auge wischt“, meinte sie. „Und nun zieh die Hose hoch und mach sie zu. Ich gehorchte und verbrannte schier. „Jetzt bringst du noch den Tampon weg.“ Während sie sich an ihren Schreibtisch setzte, gehorchte ich. Endlich konnte ich mich auch setzten, stand aber sofort wieder auf, es tat nämlich heftig weh.

Manuela schaute mich streng an und meinte: „Setz dich sofort wieder hin und bleib dort! Kein Herumrutschen oder so, sonst gibt es noch mehr.“ Mühsam gelang es mir, doch Platz zu nehmen. Allerdings konnte ich mich nun kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Immer wieder stand Manuela auf, kam zu mir oder ging vorbei, ließ mich ihre Beine sehen und unter dem kurz angehobenem Rock das Höschen sehen. Außerdem kam jedes Mal eine deutliche Duftwolke mit, die mich erregte. „Ihr Männer seid doch so einfach zu steuern. Verschließt man euer „bestes Stück“, fresst ihr den Frauen doch aus der Hand. Ein roter Hintern unterstützt das alles noch. Es macht richtig Spaß.“ Dann kam sie ganz nahe, gab mir einen Kuss und schob mir dabei die Zunge in den Mund. Am liebsten hätte ich sie dabei abgebissen. Zusätzlich griff sie auch immer noch in meinen Schritt, drückte dort etwas das glühende Teil. Wie sollte das heute bloß weitergehen; die Mittagspause kam ja auch noch. Aber die wurde ganz anders als ich erwartet hatte. Denn als wir nach draußen kamen, standen dort Dirk und Annelore, warteten auf uns. Ich weiß nicht, wer mehr überrascht war: Manuela oder ich. Wir lächelten uns an und Annelore meinte: „Na, kleine Überraschung gefällig? Ich denke, dass, was ihr heute Morgen getrieben hat, muss reichen.“ Ohne Worte folgten wir den beiden in den kleinen Park, den ich ja schon kannte. Hier kamen wir dann zum Zuge. Denn Manuela forderte ihren Dirk auf, sie unter dem Gummihöschen zu lecken. Sein Gesicht war sehenswert, denn er mochte das eigentlich nicht. Gummi war einfach nicht seine Welt. Aber ihm blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen, nachdem Manuela das Höschen ausgezogen hatte. Drunter war alles feucht und duftete stark nach seiner Lady. Nachdem sie sich auf sein Gesicht gesetzt hatte, blieb ihm nichts anderes übrig. Eine Weile konnte ich noch zuschauen, bis meine Frau auf mir Platz nahm. Erst jetzt stellte ich erstaunt fest, dass meine Lady auch ein Gummihöschen getragen hatte, es nun aber abgelegt hatte. Interessiert schaute sie den Gummiüberzug an meinem Kleinen an. „Er muss sie zum Pinkel nicht einmal abnehmen“, erklärte Manuela. „Unten ist eine Abflussöffnung.“

Immer noch war er von der benutzten Creme ganz heiß. Natürlich war das alles zuvor ausgiebig mit meiner Frau abgesprochen. Denn allein hätte Manuela sich nicht getraut. Momentan sah es eher so aus, als würden diese beiden Frauen uns – ihre Ehemänner – gleichzeitig und zusammen erziehen wollen. Und es war, als wenn sie meine Gedanken gelesen hatte. „Uns scheint es sinnvoll, es bei euch gleich zu machen. Deswegen werden wir – zwar jeder für sich – einen „Erziehungsraum“ einrichten. Wir haben im Keller ja noch Platz. Ihr werdet diesen Raum schön einrichten, schallisolieren usw. und nach unserer Vorstellung ausstatten. Dann können wir uns mal hier, mal da vergnügen. Die kleinen Unterschiede in der endgültigen Erziehung machen wir dann jeweils bei uns zu Hause.“ Wir Männer konnten nichts dazu sagen, weil unser Mund ja anderweitig beschäftigt war. „Aber sicherlich werden wir bei euch beiden den Popo ordentlich rannehmen. Ihr werdet ihn benutzen müssen – entweder als Sissy oder so…“ Da es so richtig gemütlich zu sein schien, blieben die beiden längere Zeit auf uns sitzen.

„Außerdem habt ihr doch immer noch die äußerst dumme Eigenschaft, bei viel zu vielen Gelegenheiten an euch selber rumzuspielen. Daran hat der Käfig leider auch nicht so wirklich was geändert. Ihr bekommt jetzt nur keinen Abgang mehr, alles bleibt drinnen. Und wir, die es herausholen könnten, tuen es nicht. Weil ihr dann nämlich lustlos werdet. Und genau das wollen wir doch vermeiden.“ Die beiden Frauen lächelten uns an, weil wir das Gesicht verzogen. Da sie immer noch auf unseren Gesichtern saßen, schauten sie von oben herab, so, wie es sich für eine Domina gehörte. Und der „Sklave“ unter ihr in der entsprechenden Position. „Also ich könnte es den ganzen Tag so aushalten“, meinte Manuela. „Wenn man ihm dann noch beibringt, gewisse Aufgaben so zu erledigen…“ Annelore schaute sie an. „Ist er noch nicht bereit, das zu tun?“ „Na ja, wir sind da, sagen wir mal, noch ganz am Anfang.“ „Aber genau das finde ich ganz wichtig. Man kann doch nicht wegen jeder Kleinigkeit wieder aufstehen.“ Manuela lachte. „Wenn es nur eine Kleinigkeit wäre…“ „Tja, da ist Martin dann doch schon weiter.“ Ein wenig rutschte sie auf meinem Gesicht umher, veränderte die Sitzposition.

Aber endlich erhoben sie sich doch, ließen uns freie atmen. Ich hörte Dirk nun ebenso schnaufen, wie ich es selber auch tat. „Ihr braucht dazu keinen Kommentar abzugeben. Erst hat es keinen Zweck und zum anderen wird uns das nicht interessieren. Gewöhnt euch einfach schon mal an den Gedanken, auch mal einen Lümmel in den Mund zu nehmen, um daran zu lutschen, bis es kommt. Wenn ihr brav seid, dürfen sie vielleicht ein Kondom tragen. Wenn nicht…“ Sie lächelte mich an. Ich war etwas schockiert. „Muss das sein, Annelore? Du weißt, ich mag das nicht.“ Sie beugte sich zu mir und meinte: „Aber wenn du eine Sissy werden willst, mein Lieber, dann gehört das eben unbedingt dazu. Und genau aus diesem Grunde werde ich davon keinen Abstand nehmen. Oder hast du dir es inzwischen anders überlegt?“ Gespannt schaute sie mich an. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht“, erklärte ich ihr flüsternd. „Das neulich hat mir gut gefallen. Auch das mit dem Kleid und so…“ „Okay, dann wird eben das dazu gehören.“ Tapfer nickte ich, wollte meine Frau ja nun nicht verärgern. Wer weiß, was sonst dabei herauskommt.

Manuela, die neben ihrem Dirk stand, hatte ihm ebenso erklärt, dass das Lutschen und Saugen auch auf ihn zukommen würde, ebenso wie die „Besuch“ in der kleinen Rosette. „Bis dahin müssen wir aber wohl noch ein wenig trainieren“, meinte sie. „Und das, was Annelore gerade zu Martin gesagt hat, gilt auch für dich. Nur eben, dass du nicht wie eine Sissy gekleidet wirst. Darauf werden wir verzichten, es sei denn, du möchtest es gerne…“ Fragend schaute sie ihren Mann an. „Nein, muss nicht sein. Du weißt, dass ich das nicht mag.“ Sie lächelte ihn an, als er dankbar nickte. „Für dich finden wir schon etwas anderes…“ Jetzt schaute er denn doch etwas beunruhigt. „Wahrscheinlich werden wir mal schauen, ob du nicht auch einen kleineren Käfig haben solltest. Deiner erscheint mir momentan schon ziemlich groß.“ Fast sofort schaute ihr Mann nach unten. Im Gegensatz zu meinem war er wirklich deutlich größer. „Du hast nämlich eigentlich noch zu viel Freiheit. Schau dir Martins Käfig an. Der ist kaum noch halb so groß…“

Dann meinte sie zu Annelore: „Du hast Martin doch verstümmeln lassen, richtig?“ Annelore nickte. „Ja, ist einfach besser. Du weißt doch, sonst sammelt sich dort immer…“ Manuela nickte. „Und wer hat das gemacht? Bist du beim Hausarzt gewesen?“ „Nö, das hat meine Frauenärztin gemacht.“ „Echt? So ganz einfach?“ Meine Frau nickte. „Ja, und er war – wie sie sagte – auch nicht der erste Mann. Es kämen immer wieder Frauen, deren Männer das Zipfelchen abgeben sollen…“ Sie grinste. „Ist doch ohnehin überflüssig…“ Dirk, der das alles aufmerksam verfolgt hatte, sah das Thema etwas anders, wie ich an seinem Gesicht erkennen konnte. Allerdings hatte Manuela, ebenso wie Annelore damals Recht. Wozu war das Stückchen Haut denn wirklich notwendig. Längst hatte ich mich daran gewöhnt, dort nackt zu sein. Es geht alle… wenn es sein muss. Ebenso wie dieser kleine Schlauch in der Harnröhre, den ich anfangs sehr unangenehm empfand. Etwas zusammengezuckt bin ich neulich erst wieder, als Annelore ankündigte, sie wolle mal testen, wie viel Flüssigkeit denn in meine Blase passen würde.

Als ich dann vorsichtig fragte, wie sie das anstellen wolle, hieß es nur: mit einem Katheter. Dieser würde durch den dort befindlichen Schlauch eingeführt und dann wolle sie mich füllen, soweit es eben gehen würde. Das sei bestimmt ein gutes Training, wenn sie mal längere Zeit nicht erlaube, mich zu entleeren. Ich fand die Idee ja nicht so toll. Deswegen verdrängte ich auch erst einmal den Gedanken daran. Annelore, die neben Manuela auf der Bank saß, fragte dann: „Hast du schon mal was von speziellen Trainingskorsetts gehört? Solche aus Leder und innen gummiert? Sollen einen fantastische Figur machen.“ Manuela, die nicht so sehr auf Korsetts stand wie meine Frau, schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht. Aber sie sind bestimmt nicht besonders angenehm zu tragen.“ „Sie wurden zum Teil früher in Frankreich verwendet, weil sie dort nicht die englische Erziehung mochten. Du weißt schon, mit Rohrstock und Paddel. Die Wirkung ist bestimmt ebenso wirksam, macht nur deutlich weniger Striemen. Man kann es deutlich besser verheimlichen.“ Ich hatte in einem Buch davon gelesen und stellte dabei fest, dass es mich ganz schön erregt hatte. Zum „Glück“ trug ich damals schon meinen Käfig. Wer weiß, was sonst passiert wäre…

Dummerweise schaute Annelore mich genau in diesem Moment an und wusste sofort, was in meinem Kopf vor sich ging. „Hat dir das Buch gefallen?“ fragte sie ganz unschuldig und ich, dumm wie ich war, nickte gleich, bevor ich wusste, was ich eigentlich tat. „Fein, dann kannst du Manuela sicherlich mehr erzählen.“ Annelore grinste mich an. Also kniete ich mich brav vor die beiden Frauen hin und berichtet, was ich noch wusste.

„In Frankreich war es früher nicht üblich, besonders die jungen Damen – wie in England – mit Rute, Rohrstock oder Paddel zu bestrafen. Dort nahm man lieber enge Korsetts, besonders aus Leder, streng zu schnüren, eventuell mit Stahl verstärkt und innen mit Gummi gefüttert. So konnte es also sein, dass junge bzw. neue Zöglinge in einem Internat erst eine oder auch mal zwei Wochen ganz besondere „Strafkleidung“ tragen mussten. Da wird zum Beispiel davon berichtet, dass eine junge Frau ein enges Gummihöschen anziehen muss, wie wenn sie ein Baby wäre, bemerkte sie. Dazu kam ein Lederkorsett, welches den ganzen Leib – vom Hals bis fast zu den Knien – umfasste. Man konnte es hinten und auch an Armen und Beinen separat schnüren. Und innen war ebenfalls noch Gummi, was auf Dauer alles andere als angenehm war. Zusätzlich legte man ihr Lederhandschuhe an, die auf dem Handrücken auch zu schnüren waren. So konnte sie die Finger nicht mehr bewegen. Für die Füße bzw. Beine waren lange Lederschnürstiefel mit fast extrem hohem Absatz vorgesehen. Man musste ja nicht viel umherlaufen.

Der Kopf kam dann noch in eine Lederhaube, unter der für den Mund ein dicker Knebel eingepasst war. er behinderte das Atmen aber nicht. Denn dafür sorgte schon die sehr enge Schnürung. Denn bei Eintritt wurde festgelegt, wie eng die Taille zu werden hatte, wenn sie aus dem Lederkorsett herauskäme. Denn ohnehin wurden in dem Internat immer Korsetts getragen. Um den Hals legten man den Damen ein steifes Lederhalskorsett, damit sie den Kopf immer schön aufrecht hielten. Nur morgens und abends gab es die Möglichkeit, die Toilette aufzusuchen. Falls jemand unter Tags auf die Idee kam, sie müsse unbedingt zur Toilette, wurde das zum einen nicht erlaubt und zum anderen gab es noch eine Verschärfung. Die bestand zum Beispiel darin, dann man auf einem „Esel“ reiten musste, was schon nach kurzer Zeit sehr schmerzhaft wurde. Oder man bekam am Abend einen ordentlichen Einlauf, den man die ganze Nacht einbehalten musste.

Auch die Nächte selber waren keine Erholung. Denn man legte die Strafkleidung nicht ab; es wurden nur die Schnüre etwas gelockert. Nur die Stiefel wurden ausgezogen und die Kopfhaube abgenommen, was ebenfalls zum Essen passierte. Die Handschuhe trug man weiterhin; es musste also eine nette Kollegin das Füttern übernehmen. Einmal die Woche wurde gebadet und dazu wurden die Neuankömmlinge auch ausgezogen. Das Schlimme daran war allerdings, dass man anschließend wieder in die Strafkleidung gesteckt wurde und das Leder an genau derselben Stelle wieder drückte. Das war aber vollste Absicht und hatte sehr wirkungsvolle Ergebnisse. Keine der Damen begehrte auf, denn wer auffiel, bekam auch sonst ebendiese Strafkleidung an. zusätzlich konnte es sein, dass man auch noch in eine Strafzelle gesperrt wurde, wo man den ganzen Tag stehen musste. Da man am Hals angekettet war, waren nur zwei oder drei winzige Schritte möglich, was bei so extrem hohen Absätzen alles andere als angenehm ist.“

Je mehr ich erzählte, umso bedrückter schaute Manuela mich an. „Mensch, das ist aber echt brutal.“ Annelore lachte. „Aber den Hintern mit dem Rohrstock – sagen wir mal 50-mal zu striemen – das ist okay? Oder gar mit einem Holzpaddel?“ „Nein, natürlich nicht. So habe ich das ja auch nicht gemeint.“ „Nein, war mir schon klar. Aber du kannst dir sicherlich vorstellen, dass ein Korsett, eng geschnürt oder mit „Raffinessen“ versehen, durchaus hilfreich sein kann.. auch bei einem Mann.“ Manuela nickte. „Ja, ich glaube, da muss ich dir zustimmen.“ Sie schaute ihren Mann Dirk an. „Deswegen wirst du wahrschein demnächst auch Korsetts, Mieder und Miederhöschen usw. tragen – genauso wie Martin.“ Dirk schaute sie an, schien etwas sagen zu wollen, schwieg aber lieber. „Was möchte mein Süßer denn dazu bemerken?“ fragte Manuela ihn dann. Er schüttelte nur den Kopf. „Okay, wir werden uns darum kümmern. Sicherlich kannst du mir dabei helfen“, sagte sie zu Annelore, die gleich nickte.

Sie schaute zur Uhr. „Ich glaube, wir sollten schnellstens zurück ins Büro, bevor man uns vermisst.“ So standen wir alle vier auf und machten uns auf den Weg. Ein Stückchen ging Annelore noch mit. „Falls deine Frauenärztin nicht bereit ist, deinen Dirk zu verstümmeln, sag mir Bescheid, dann lassen wir das bei meiner Ärztin machen.“ Manuela nickte. „Ich werde gleich mal anrufen.“ Dann gingen wir einen anderen Weg. Im Büro angekommen, hatte ich mich gleich wieder an meinen Platz zu setzen, was immer noch nicht ganz einfach war. aber ich wollte nicht den Unmut der Frau erregen, bemühte mich also sehr. Die Frau setzte sich an ihren Platz und rief tatsächlich gleich ihre Frauenärztin an. Die Schwesternhelferin verband sie weiter und ich konnte das kurze Gespräch verfolgen. „Hallo Frau Doktor, hier ist Manuela. Ich habe da eine kurze Frage.“ Einen Moment hörte sie zu. „Nein, ist alles okay. Es geht um meinen Mann.“ Wieder hörte sie zu. „Würden Sie meinen Mann verstümmeln? Ich denke, das wäre aus hygienischen Gründen doch sehr sinnvoll, wenn er einen kleinen Käfig dort unten trägt. Oder?“ Stille. Musste sie das unbedingt verraten?

Dann kam wohl die Antwort. „Das ist prima, passt mir gut. Dann sehen wir uns morgen am Spätnachmittag um 18 Uhr. Wir werden pünktlich sein.“ Ein Lachen. „Aber natürlich. Hat sich bereits nach kurzer Zeit als sehr praktisch herausgestellt.“ Dann legte sie auf und strahlte mich an. „So, das Problem wäre auch gelöst. Der Zipfel kommt ab. Wie war das denn bei dir. Warst du ein paar Tage ohne Käfig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein“, sagte ich dann leise. „Er wurde mir gleich wieder angelegt und verschlossen.“ „Oh, das ist ja sehr gut. Macht die Sache einfacher.“ Damit war das Thema wohl erledigt und sie fing mit ihrer Arbeit an. Nun konnte ich mich wieder nicht konzentrieren. War Dirk wohl ähnlich wie ich? Genoss er diese Art von Behandlung durch seine Frau? Dazu musste man ja schon etwas devot sein. Und nun auch noch den Zipfel ab… und demnächst einen kleineren Käfig. Man ging schon ziemlich hart mit uns um.

Ich war froh, als dieser Nachmittag endlich rum war und ich nach Hause durfte. Zum Glück hatte Manuela keine weiteren Ideen; wer weiß, was morgen kommt. Ich war froh, als ich raus kam und aus ihren Augen verschwinden konnte. Erstaunlicherweise wünschte sie mir sogar noch einen schönen Abend. Als ich nach Hause kam, begrüßte ich besonders liebevoll meine Frau, die zwar noch nicht auf mich wartete, sich aber freute. Sie schaute mir dabei zu, wie ich am Boden kniete und ihre Füße streichelte und küsste. Dabei schielte ich unter den Rock, was sie gleich bemerkte. „Na, schaust du, ob ich das Gummihöschen wieder trage?“ Ich nickte. „Hat dir wohl gefallen, wie?“ Wieder nickte ich. Dann lächelte Annelore mich an. „Du kannst dich freuen. Ich habe es wieder angezogen.“ Was sie allerdings noch gemacht hatte, verriet sie mir nicht. Das sollte später nämlich eine Überraschung werden. Ich huschte nun ins Schlafzimmer und legte meine normale Kleidung ab, kam im Hosen-Korselett und meinen Damenschuhe zurück. Außerdem hatte ich auch mein Kleid übergestreift. So stand ich vor ihr und fragte: „Hast du was für mich zu tun?“ Annelore nickte. „Ja, mach‘ die Waschmaschine fertig und draußen kannst du die trockenen Sachen abnehmen.“ Ich verzog etwas das Gesicht, weil ich mich noch immer nicht so gerne draußen bewegte.

„Was sollte das gerade!“ Sofort senkte ich den Kopf. Meine Frau seufzte. „Du weißt doch, dass ich das nicht akzeptiere. Rohrstock!“ Ich folgte der Aufforderung und holte den Rohrstock, überreichte ihn meiner Frau auf flachen Händen. „Umdrehen, Rock hoch.“ Kaum stand ich bereit, stand Annelore auf und ich bekam zehn ziemlich heftige Striemen, weil ich ja etwas durch das Hosen-Korselett geschützt war. als sie fertig war, bedankte ich mich brav und brachte den Rohrstock gleich wieder zurück. Dann ging ich ins Bad, wo unsere Waschmaschine stand. Sorgfältig schaute ich, was zu waschen war und füllte sie. dann schaltete ich sie ein. Als nächstes ging ich in den Garten, wo an Wäscheleinen die getrockneten Sachen hingen. Es waren überwiegend Dessous von Annelore: Höschen, BHs, Nylons und auch zwei Korsetts. Vorsichtig nahm ich alles ab und brachte es ins Haus ins Schlafzimmer. Unter Annelores strengen Augen räumte ich alles gleich auf. „Ich muss sagen, du machst das inzwischen richtig gut“, bekam ich dann zu hören.

Das Lob machte mich ziemlich stolz und ich knickste in ihre Richtung. „Vielleicht sollten wir mal drüber nachdenken, ob wir eine kleine Party geben sollte, bei der du unsere Bedienung bist.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Ich war zusammengezuckt. Ich soll mich als Frau vor anderen Frauen präsentieren? Der Gedanke gefiel mir nicht. „An… an wen hast du denn gedacht, wen du einladen möchtest?“ fragte ich vorsichtig. „Na ja, Manuela und Dirk, dann Silke und wahrscheinlich auch Iris… Eventuell auch Helga…“ Sie schaute mich an, was ich davon hielt. Langsam nickte ich. „Wenn du möchtest…“ Annelore kam zu mir, nahm mich in die Arme und fragte: „Fühlst du dich unsicher, als Frau zu agieren? Oder hast du Angst…?“ „Beides“, meinte ich leise. „Ich habe nicht die Absicht, dich bloßzustellen. Das sind doch ohnehin die Leute, die von dir wissen.“ Ich nickte. „Ja, schon. Aber…“ Dann schlug Annelore vor, mich als abwesend zu bezeichnen, aber als Frau komplett herzurichten. „Du musst dann nur auf deine Stimme achtgeben.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:01.11.16 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schaute meine Frau mit großen Augen an. „Du meinst, das klappt?“ Annelore nickte. „Ja, weil wir es niemand verraten. Mal sehen, ob es jemand bemerkt.“ Das klang ja nicht schlecht und ich stimmte zu. „Dann laden wir sie zu Samstag ein, okay?“ Jetzt konnte ich kaum einen Rückzieher machen. Außerdem waren es bis dahin noch vier Tage. So nickte ich zustimmend. „Ich werde sie gleich anrufen“, meinte meine Frau und verschwand ins Wohnzimmer. Dort konnte ich sie dann telefonieren hören. Nach kurzer Zeit kam sie zurück. Ich war gerade fertig mit dem Wegräumen. „Sind alle einverstanden“, meinte sie lächelnd. Dann schaute sie mich an. „Brauchen wir noch was für dich? Lass mich überlegen.“ Momentan schien ihr nichts einzufallen. „Wir werden dich morgen mal so herrichten, wie ich denke, dass du am Samstag dann sein sollst. Dann sehen wir weiter.“

Gemeinsam gingen wir nun in die Küche, wo ich den Tisch fürs Abendbrot deckte. Dabei meinte Annelore: „Dir ist ja wohl klar, dass du für das, was du mit Manuela getrieben hast, noch eine Strafe bekommst.“ „Ja, Lady, das habe ich mir gedacht“, sagte ich mit etwas betroffenem Gesicht. Dass es von ihr ja vorgesehen war, sagte ich lieber nicht. Es würde die Sache nur erschweren. Als ich mit dem Tisch fertig war, wartete ich auf die Erlaubnis, mich ebenfalls zu setzen. Damit ließ Annelore sich aber reichlich Zeit. Endlich wurde es mir erlaubt. Dann wurde in Ruhe gegessen und wenig dabei gesprochen. Allerdings bemerkte ich, dass meine Frau mich ziemlich aufmerksam betrachtete. Aber sie sagte fast nichts. War sie zufrieden? Konnte ich eventuell als Frau durchgehen? Natürlich versorgte ich anschließend auch wieder alles, während Annelore ins Wohnzimmer ging. Als ich fertig war, folgte ich ihr, wartete auf weitere Anordnungen.

„Was glaubst du denn, was für eine Bestrafung du von mir bekommst? Wird sie eher für einen Mann oder eine Frau sein?“ „Ich… ich weiß nicht so recht…“, brachte ich nur leise raus. „Wie würdest du es denn finden, wenn ich sie dir heute… erlassen.“ Überrascht schaute ich sie an. „Das… das wäre ganz toll. Aber ich glaube, das habe ich nicht verdient.“ Schließlich wusste ich ja genau, was ich gemacht hatte. „Also will ich heute mal großzügig sein. Aber eines muss dir klar sein. Wenn du am Samstag irgendwie dumm auffällst oder dich nicht entsprechend benimmst, hat das strenge Folgen.“ „Ja, Lady. Ich werde es behalten. Kann ich dich jetzt dafür irgendwie verwöhnen?“ Mir war ja klar, dass sie noch das Gummihöschen trug… Annelore lächelte. „Na, du Schlimmer. Erst an der Strafe vorbei und dann gleich wieder genießen, wie? Also gut, meinetwegen.“ Ich kniete mich also vor ihr nieder und schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, atmete den Duft dort tief ein.

Diese Mischung aus Gummi und Frau war umwerfend. Ich genoss sie, wollte immer wieder haben. Langsam näherte ich mich dem Zentrum der Lust und des Duftes, drückte zärtliche Küsse auf. Ganz langsam spreizte Annelore ihre Schenkel weiter und weiter, gewährte mir mehr und mehr Zugang. Dann begann ich zu lecken, das warme Gummi abzuschlecken. Diese mehr als zarte Berührung übertrug sich auf die Haut darunter, ließ meine Frau leise stöhnen. Ich wagte nicht, nach mehr zu fragen. Wenn sie wollte, würde sie es mir freiwillig gewähren. Und genauso kam es. „Zieh… es… mir … aus“, keuchte sie leise. Trotzdem beeilte ich mich nicht; sondern streifte langsam und vorsichtig die Gummihaut von ihrem Körper, legte Stück für Stück die feuchte Haut frei, um sie dann abzulecken. Dabei schmeckte ich natürlich auch diese geile Mischung aus ihrem Saft und dem Schweiß. Endlich hatte ich das Höschen heruntergezogen und legte es beiseite. Nun konnte ich wunderbar an ihr nasses Geschlecht, welches ich sorgfältig ableckte. Ganz vorsichtig nahm ich die Hände zur Hilfe und spreizte die Lippen dort unten, um auch innen ablecken zu können. Als ich dann meine warmen Lippen dort festsaugten, schlossen sich die Schenkel fest um meinen Kopf. Nur zu genau wusste ich, was jetzt kommen würde, und hielt ganz still.

Es dauerte nicht lange und mir floss heiße Flüssigkeit in den Mund. Ich badete meine Zunge und schluckte alles genussvoll. Immer mehr kam und füllte mich. Offensichtlich war es erholsam, sich so zu erleichtern und mir alles zu geben, denn das Stöhnen klang erleichtert. Schon längst empfand ich diese Art von Geschenk meiner Frau nicht als Bestrafung, sondern eher als Belohnung. Solange ich es „genießen“ durfte, war alles okay. Würde sie sich über mich stellen und mich nasspinkeln, wäre das sicherlich eher als Strafe zu werten. Und ich konnte ihr doch auf diese Weise meine tiefe Liebe zu ihr zeigen. Welcher Mann würde sich nicht alle Mühe geben, der Frau seines Herzen dienstbar zu sein. Ich hatte keine Ahnung, wie viel sie mir schenkte. Aber irgendwann versiegte der Fluss der Quelle. So konnte ich dann wunderbar an der harten Lusterbse saugen, bevor ich weiter lecken konnte.

Länger als gedacht durfte ich Annelore so verwöhnen, ihr Lust schenken, was bis zu einem Höhepunkt reichte. Zitternd und zuckend durchrann diese heiße Welle ihren Körper, ließ sie ihr Spalte fest auf meinen Mund pressen, um mir noch mehr heißen Liebessaft zu schenken. Und ich sorgte dafür, dass alles verschwand. Dann irgendwann schob sie ihren Rock beiseite, schaute mich selig lächelnd an und meinte: „Du bist wirklich ein ganz Schlimmer. Kaum erlasse ich dir die verdiente Strafe, machst du mich völlig fertig. Was soll ich bloß von dir halten?“ Ich musste nicht überlegen, als ich sagte: „Ich liebe dich tief und innig, und deswegen mache ich alles, was du von mir verlangst.“ Sozusagen zum Abschluss gab ich ihr noch einen dicken Kuss auf die immer noch ziemlich harte Lusterbse, ließ sie erschauern. Dann kam nur noch: „Martin, Martin, was habe ich da nur für einen Mann mit dir erwischt?!“

Bevor wir ins Bett gingen, genossen wir noch gemeinsam ein Glas Rotwein. Dabei machten wir uns - hauptsächlich natürlich Annelore – ein paar Gedanken zu dieser geplanten Party, bei der ich als Frau auftreten sollte. „Wie schlimm ist es eigentlich für dich, wenn ich verschlossen und keusch – als Frau - halte“, wollte Annelore dann noch wissen. Einen Moment überlegte ich, um nichts Falsches zu sagen. „Natürlich ist das nicht so besonders angenehm, weil mein Kleiner ja ziemlich eingequetscht wird. Daran habe ich mich aber ganz gut gewöhnt. Auch dass ich nicht entleeren kann oder darf, ist nicht so toll, aber zu ertragen. Viel wichtiger ist aber doch wohl, dass du daran Gefallen findest und zufrieden bist. Dann werde ich alles gerne für dich ertragen.“ Annelore schaute mich lächelnd an und meinte: „Ich glaube, mein Lieber, du hast mich gerade ein bisschen angelogen. Dass du dich daran gewöhnt hast, glaube ich ja schon. Aber ich bezweifele, dass du alles GERNE für mich erträgst. Das widerspricht deinem Naturell. Du tust es, weil du dir was davon versprichst…“

Dazu sagte ich jetzt lieber nicht, und wahrscheinlich erwartete Annelore auch keine Antwort. In aller Ruhe trank sie ihr Glas leer, ließ mich alles in die Küche bringen, während sie bereits ins Bad ging. Ich folgte ihr dann, was mir bisher noch nie untersagt worden war. Ganz im Gegenteil, immer öfter ließ sie sich von mir „helfen“. Das konnte beim oder nach dem Duschen sein oder auch, wenn sie auf der WC ihr kleines Geschäft verrichtet hatte. Neuerdings hatte ich ab und zu auch hinter ihr zu knien, wenn sie vor dem Spiegel am Waschbecken stand. Während sie sich schminkte oder ähnliches machte, hatte ich sie am Popo zu küssen bzw. zwischen den beiden prallen Backen zu lecken. Fast war ich dabei ihr Schemel… Und für sie war es ebenso angenehm wie für mich; ich tat es gerne.

Dann gingen wir ins Bett, wo ich wieder mein schickes Nachthemd trug. Kaum lagen wir dort, kuschelte sie sich dicht an mich und eine Hand krabbelte unter mein Nachthemd, um noch ein wenig mit meinem Kleinen und dem ziemlich prallen Beutel zu spielen. Natürlich versuchte er gleich wieder, sich aufzurichten. Aber das klappte ja nicht. Daran war ich ja gewöhnt. Irgendwann drehte Annelore sich dann um, um zu schlafen, und ich schob mich ganz dicht an sie, spürte die warmen Rundungen ihres Hinterns an meinem Kleinen. Das war mir erlaubt und ich genoss es immer sehr. Dann schlief ich auch ein.


Am nächsten Morgen war ich etwas früher wach als meine Frau. Da uns noch etwas Zeit blieb, bis wir aufstehen mussten, durfte ich sie streicheln und auch küssen – bis runter zwischen die Schenkel. Im Laufe der Nacht hatte sich bei ihr das ohnehin nur recht kurze Nachthemd hochgeschoben und so lag alles zugänglich dort. So wanderte ich mit meinem Mund über den Bauch hinunter, bis ich dann an der warmen, leicht feuchten Spalte ankam. genussvoll spreizte Annelore mehr und mehr ihre Schenkel, um mir den Zugang zu erleichtern. Küsste ich sie erst außen, zog sie ein Bein leicht an, sodass ich drunter durch konnte, um mehr zu erreichen. So lag nun mein Kopf praktisch bereit und konnte mit der Zunge zwischen ihre Lippen einzudringen. Sanft leckte ich dort und half auf diese Weise, dass sich die leicht verklebte Spalte öffnete.

Während ich nun dort eindrang, hörte ich meine Frau leise vor Genuss stöhnen. Flink begann ich nun dort zu reinigen, was für mich eine ganz besonders wichtige Aufgabe war und Annelore inzwischen gut gefiel. Außer-dem erledigte ich das mittlerweile ganz besonders gründlich und liebevoll. Somit konnte sie – an wirklich jedem Tag – vollkommen auf einen Waschlappen verzichten. So ließ sie mich dort eine Weile „arbeiten“, wobei ich auch ab und zu einen kleinen Abstecher weiter nach unten machte, wo es ja noch einen netten „Zielpunkt“ gab. Aber dann wurde es leider Zeit, dass wir aufstehen mussten. Annelore warf ihre Decke beiseite und machte mir damit klar, dass ich aufzuhören hatte. Während sie ins Bad ging, machte ich mich auf den Weg in die Küche, um das Frühstück herzurichten.

Nackt bis auf mein Nachthemd machte ich die Kaffeemaschine an, deckte den Tisch und wartete dann auf meine Frau. längst kam ich mir kaum noch witzig vor, so herumzulaufen. Kurze Zeit später kam Annelore, war bereits schon angezogen. Sie trug – sichtbar für mich – ein T-Shirt und eine Jeans. Was drunter war, konnte ich höchstens ahnen, war aber auch egal. Sie setzte ich, ich schenkte Kaffee ein und durfte dann auch Platz nehmen. Ich durfte sogar die bereits geholte Zeitung lesen, wobei Annelore auch einen Teil nahm. So war es dann am Frühstückstisch recht still. Als ich dann fertig war, konnte ich aufstehen und mich auch fertig machen. Ich beeilte mich im Bad. Als ich dann ins Schlafzimmer kam, stand meine Frau dort, hatte in der Hand das kleine Holzpaddel.

Erstaunt schaute ich sie an. Hatte ich schon wieder etwas falsch gemacht, sodass ich eine Strafe bekam? Bevor ich fragen konnte, meinte sie allerdings lächelnd: „Nein, du hast nichts falsch gemacht. Ich wollte nur deinen Popo quasi ein bisschen aufwärmen, damit du den ganzen Tag an mich denkst. Also zieh das Nachthemd aus und beuge dich vor.“ Was blieb mir anderes übrig, ich gehorchte gleich. „Ich denke, zehn eher sanfte auf jede Seite und zum Abschluss zwei etwas heftigere, okay?“ Ich nickte nur stumm. Und dann begann sie ihre Arbeit. Tatsächlich kamen die ersten Hiebe eher sanft. Es klatschte zwar, tat aber nicht besonders weh. Im Spiegel hinter mir konnte ich sehen, wie es sich dort deutlich rötete.

Da ich nicht mitgezählt hatte, bekam ich auch nicht mit, dass die zehn aufgetragen waren. Aber die zwei nun noch folgenden Klatscher trafen deutlich härter, ließen mich ganz schön zusammenzucken und stöhnen. Sie würden mich bestimmt den ganzen Tag beschäftigen. „So, fertig, mein Lieber. Zieh dich an. Ich habe dir da schon was hingelegt.“ Und tatsächlich, auf meinem Bett legen ein paar Kleidungsstücke. Als erstes stieg ich nun in eine ziemlich enge Miederhose, die zum einen ziemlich weit nach oben reichte und auch halblange Beinlinge hatte. Auf diese Weise wurden meine gerade so „liebevoll“ bearbeiteten Hinterbacken tüchtig eingequetscht, was sie noch mehr schmerzen ließ und bestimmt volle Absicht war.

Aufmerksam schaute Annelore zu, wie ich die Hose anzog und dabei meinen Kleinen im Käfig schön nach unten in die dafür vorgesehene Ausbuchtung bugsierte. Nun lag er dort, für mich unerreichbar. Als nächstes kam ein enges Mieder – natürlich ohne Cups – und hinten mit einigen Klettverschlüssen sicher zu schleißen. Darunter kam der breite Bund der Miederhose, was mich um Bauch und Taille doppelt einengte. Ich hatte keine Chance – und schon keine Erlaubnis – das irgendwie zu ändern. So war ich schon ziemlich steif und fest verpackt. Dann kam noch meine so schicke lila Strumpfhose, die ich überhaupt nicht mochte. Aber an solchen „Kleinigkeiten“ hatte meine Frau sich noch nie gestört. Ganz im Gegenteil, sie fand es immer besonders nett. Zum Schluss kamen noch meine normale Hose und dazu ein Hemd. Am liebsten würde sie mir ja auch noch High Heels verordnen, aber das ging ja nun wirklich nicht.

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ecki_dev
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.11.16 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


Gut gekleidet zum Dienst
Schöne Forstezungen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:08.11.16 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, das für hier vorgesehene Teil ist leider an einer anderen Stelle aufgetaucht - wurde korrigiert; dafür jetzt mehr...




So fertig angezogen musste ich mich nun ein bisschen beeilen, pünktlich ins Büro zu kommen. Etwas mühsam kniete ich mich noch vor meiner Frau auf den Boden, um ihr zum Abschied die Füße zu küssen. Dann machte ich mich auf den Weg. Die ganze Zeit überlegte ich dabei, was Manuela wohl wieder sagen würde, denn es fiel ihr bestimmt auf, wie ich gekleidet war – wenn Annelore ihr nicht inzwischen schon Bescheid gab. Wahrscheinlich würde es wieder ein ziemlich anstrengender Tag für mich werden und das aus verschiedenen Gründen. Allein das Sitzen sollte mir wohl Probleme bereiten. So kam ich dann beim Büro an, wo Manuela zum Glück noch nicht da war, wie ich feststellte. So konnte sich mein Hintern schon mal langsam dran gewöhnen, was auf ihn zukommen würde. Aber natürlich dauerte es nicht lange, bis die Frau kam.

Wenigstens die Begrüßung war freundlich, fast liebevoll. „Hast du gestern den restlichen Tag gut verlebt? Oder gab es noch Stress?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, war alles in Ordnung.“ „Ach, hat deine Frau das alles so hingenommen? Würde mich ja wundern…“ „Hat sie auch nicht. Aber sie hat mich nicht besonders streng bestraft…“ „Ich glaube, mein Lieber, du lügst.“ Knallhart hielt die Frau mir das vor. „Das bin ich zwar von euch Männern gewöhnt, ist aber ja schon eine ziemliche Frechheit.“ Sie stand direkt vor meinem Schreibtisch und warf mir das an den Kopf. „Dann tu doch was dagegen“, murmelte ich halblaut vor mich hin. Ich hatte es satt, mich immer und überall zu rechtfertigen. „Wie war das gerade? Ich soll was dagegen tun? Okay, das kannst du gleich haben.“ Au weia, worauf hatte ich mich denn jetzt schon wieder eingelassen.

„Steh sofort auf und knie dich vor mir auf den Boden“, kam jetzt richtig streng von der Frau. Ich schaute sie an, schüttelte den Kopf sagte nur: „Ich glaube, du spinnst – hier im Büro. Es kann doch jederzeit jemand hereinkommen, und dann…?“ „Dann kniest du eben vor mir auf dem Boden.“ „Nö, kannst du vergessen.“ Manuela stütze sich auf dem Schreibtisch ab und kam mit ihrem Kopf ganz nahe. „Das meinst du ernst, oder?“ Ich nickte. „Ja genau. Ich mache das nicht. Basta.“ „Okay, ich habe es verstanden. Aber das hat Folgen.“ „Ach ja? Was soll denn das jetzt bedeuten. Willst du mir drohen?“ Ich lachte. „Nein, ich glaube nicht.“ Bevor ich wusste, was passierte, hatte ich rechts und links eine Ohrfeige bekommen. Sprachlos saß ich da, schaute die Frau ziemlich entsetzt an. „Bist du immer noch sicher, das richtige zu tun?“ fragte sie lächelnd. Ich nickte. „Ja, du traust dich nämlich nicht.“ Manuela drehte sich um und ging zu ihrem Schreibtisch. Hier zog sie eine Schublade auf und holte ein Lederpaddel hervor, legte es deutlich sichtbar auf den Tisch.

„Soll das eine Drohung sein?“ fragte ich und deutete auf das Paddel. „Nein, wie kommst du denn darauf. Es ist ein Hinweis… und ein gutes Hilfsmittel.“ Nun griff sie nach dem Telefon und rief jemanden an. „Könntest du mal bitte rüberkommen. Es gibt hier ein Problem.“ „Wie? Nein, nur ein kleines…“ Dann legte sie auf und wartete. Ein paar Minuten später kam Iris, unsere Chefin, herein. „Na, was habt ihr denn für ein Problem, wobei ich helfen muss.“ Statt einer Antwort hob Manuela das Lederpaddel. „Ach, na, das geht doch ganz leicht“, meinte Iris und lächelte. Dann schaute sie mich direkt an und meinte: „Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, der Frau zu gehorchen. Jetzt wird es bestimmt härter.“ Etwas entsetzt starrte ich sie an. Die Frauen hielten doch immer zusammen! „Steh auf, zieh die Hose runter, dreh dich um und beuge dich über den Schreibtisch!“ Knallhart ließ Manuela das hören. Jetzt gehorchte ich denn doch lieber, um sie nicht noch mehr zu verärgern. Kaum stand ich bereit, begann Iris meinen Oberkörper niederzudrücken. Beide Frauen hatten zu grinsen begonnen, als sie die „schicke“ lila Strumpfhose und die enge Miederhose samt BH sahen.

„Offensichtlich gab es zu Hause auch schon was“, bemerkte Iris dazu. Wenigstens versuchten die Frauen nicht, mir die Hose herunterzuziehen. Falls ich allerdings gedacht hatte, sie würde mich etwas schützen, wurde ich ziemlich enttäuscht. Denn Manuela wusste das ja und umso härter traf das Paddel mich dort. Sie stellte sich erst links neben mich und verabreichte mir von der Seite schon mal fünf ziemlich kräftige Klatscher. Oben am Ansatz des Rückens angefangen, arbeitete sie sich weiter nach unten. Wenig später passierte dasselbe von der echten Seite. Die Frau konnte das verdammt gut. Aber damit war sie noch nicht fertig. Denn nun stieg sie auf den Schreibtisch und versetzte mir von oben noch weitere zehn auf jede Seite. Tatsächlich musste ich mich sehr zusammenreißen, um nicht aufzuschreien. Endlich legte sie das Strafinstrument beiseite. „Ich hoffe, du hast kapiert, wer hier das Sagen hat.“ Ich wagte keinen Kommentar abzugeben. Iris, die mich nun wieder freigegeben hatte, meinte nur: „Du solltest dich vielleicht noch bedanken…“

Finster schaute ich sie an, weil Manuela das ja wohl nicht verdient hatte. Trotzdem kniete ich mich lieber vor sie hin, küsste ihre Füße in den High Heels und wollte meinen Kopf unter ihren Rock stecken. Meine Absicht war, ihre Spalte auch zu küssen. „Nein, mein Lieber, das hast du wirklich nicht verdient. Küsse mich da!“ sagte sie und drehte sich um, präsentierte mir ihren Popo. „Da kannst du küssen und flink die Kerbe auslecken!“ Sie hob selber den Rock und ließ mich den Hintern sehen, über den sie ein geschlitztes Höschen trug, welches genau die Kerbe freiließ. „Nun mach schon!“ Schnell beeilte ich mich, auf die Backen zahlreiche Küsse zu drücken. Dann wanderte meine Zunge in die etwas feuchte Kerbe, zog sie auf und ab, konzentrierte mich kurz auf die Rosette. „Das ist der einzig, wirklich richtige Platz für euch Männer: unter dem Hintern einer Frau. Den ganzen Tag solltest du mir als Sitzkissen dienen, es mir in jeder Beziehung angenehm machen…“ Immer noch leckte ich dort, versuchte sie durch ein liebevolles Eindringen in die Rosette zu besänftigen, was aber nicht wirklich gelang. Immer noch schaute Iris zu.

„Wenn wir den Aktenwagen hier vor deinen Schreibtisch stellen, kann niemand sehen, was drunter vor sich geht“, meinte Iris. Manuela nickte. „Eine wunderbare Idee. Das werden wir gleich umsetzen“, meinte sie dann zu mir. „Und was ist mit meiner Arbeit?“ fragte ich ziemlich kleinlaut. „Die kann warten“, kam von Iris. „Deine Sitzkissen-Funktion ist viel wichtiger… und deine Tätigkeit dabei.“ Sie drehte sich um, ging zur Tür. „Gibt es noch weitere Probleme zu lösen?“ fragte sie lächelnd. Manuela schüttelte den Kopf. „Nein, im Moment nicht.“ Damit ließ Iris uns wieder alleine. „Du hast gehört, was unsere Chefin gesagt hat. Also nimm Platz!“ Ich gehorchte, wobei ich mich nicht besonders beeilte. Langsam setzte ich mich vor ihrem Stuhl auf den Boden, den Rücken zum Stuhl. Nun legte ich den Kopf auf die Sitzfläche, schaute nach oben. Manuela stellte sich mit gespreizten Schenkeln über mich und senkte sich langsam herab, bis ihr Geschlecht direkt über mir schwebte. Einen kurzen Moment ließ sie mich es noch sehen, um sich dann auf mich zu setzen.

Fest presste sich das heiße Fleisch auf mich, ließ mir nur wenig Luft zum Atmen. Auf den Wangen spürte ich den warmen Stoff, dazwischen die feuchte Spalte mit den Liebeslippen. Ohne weitere Aufforderung schob ich meine Zunge dazwischen. „Hat niemand was vom Auslecken gesagt“, ließ sie sich jetzt hören. Und sofort hielt ich still. „Das stört nämlich beim Arbeiten.“ Allerdings hielt die Frau kein bisschen still. Immer wieder rutschte sie hin und her, bot mir mal mehr, mal weniger Luft, bohrte sie quasi meine Nase in den Popo oder auch in die Spalte. Und beschmierte mein ganzes Gesicht mit ihrem Saft. Klar war das für mich nicht einfach; trotzdem konnte ich es ein klein wenig genießen. Zum Glück kam dann die kleine Kaffeepause. Aber auch diese machte Manuela anders als sonst. Sie telefonierte mit einer unserer Auszubildenden und ließ sich einen Kaffee bringen. Ich bekam natürlich keinen. Stattdessen forderte Manuela mich auf, an einer ganz bestimmten Stelle meinen Mund hinzuhalten… Natürlich musste ich nicht lange überlegen, was das werden sollte. Denn bereits kurze Zeit später floss es mir heiß in den geöffneten Mund. Die junge Frau, die ihr den Kaffee brachte, fragte ganz beiläufig: „Ist der Kollege heute nicht da?“ „Nö“, meinte Manuela, „er hat andere, wichtige Aufgaben zu erledigen. Morgen kommt er wieder.“ Damit begnügte sich die Frau und ging wieder.

„Jetzt könntest du mir ein klein wenig Entspannung gönnen“, meinte sie, während sie ihren Kaffee trank. Für mich bedeutete es, nun doch oral tätig zu werden. Sanft und vorsichtig begann ich da unten und umrundete die ziemlich harte Lusterbse. Insgesamt machte ich es so wie morgens bei Annelore; alles wurde besucht und sauber abgeleckt. Hin und wieder vernahm ich ihr leises Stöhnen. „Du bist ja doch zu etwas zu gebrauchen“, stellte die Frau beiläufig fest. „Hast wohl ziemlich viel Übung, machst es besser als mein Mann…“ Bis zur Mittagspause ließ Manuela mich mehr oder weniger weitermachen. Erst dann erhob sie sich von meinem Gesicht und gab mich frei. Als sie mich sah, fing sie an zu lachen. „So kann ich dich unmöglich gehen lassen. Du wirst also schön brav deine Mittagspause hier verbringen. Vielleicht bringe ich dir nachher was zum Essen mit.“ Ich begann zu protestieren. „An deiner Stelle halte lieber den Mund. Oder möchtest du eine zweite Portion…?“ Das wollte ich auf keinen Fall, es tat nämlich jetzt noch ziemlich weh. „Setzt dich auf deinen Platz!“ Kaum hatte ich dort Platz genommen, kam sie mit breitem Klebeband, befestigte meine Handgelenke an der Seitenlehne. So konnte ich nicht weg.

Breit grinsend stellte sie sich nun vor mich hin, hob den Rock und streifte ihr Höschen ab. Dabei ließ mich deutlich unter ihren Rock schauen. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie und ich nickte. „Kannst wohl nicht reden, wie?“ Es ist wunderschön dort unten“, sagte ich. „Aber leider nicht für dich“, kam von ihr. „Jetzt mach den Mund auf!“ Ich gehorchte und schon stopfte sie mir ihr Höschen in den Mund. Wenig später sicherte sie alles ebenfalls mit Klebeband. „Nun sei schön brav und laufe nicht weg. Ich komme bestimmt wieder.“ Mit zwei Fingern fuhr sie deutlich sichtbar durch ihre nasse Spalte und strich mir die Feuchtigkeit unter die Nase, sodass ich sie einatmete. Mit einem kleinen Abschiedskuss verließ sie mich, ging durch die Tür und ließ mich alleine zurück. Zusätzlich schloss sie auch noch ab. Bei jedem Atemzug – ging ja nur durch die Nase – nahm ich ihren Duft wahr, der mich etwas erregte. Deutlich hatte ich unsere Uhr im Auge, konnte sehen, wie elend langsam die Zeit doch verging.

Mir tat fast alles weh: Hintern, Gesicht, Arme. So empfand ich die Wartezeit als echte Strafe, was ja wohl beabsichtigt war. Was ich nicht wusste, war die Tatsache, dass Manuela meine Frau in der Mittagspause traf und ihr alles genau berichtete. Natürlich hatten die beiden mehr Spaß dabei als ich. Das hatte auch zur Folge, dass ich abends zu Hause noch einmal streng bestraft wurde. Ich fand das irgendwie ungerecht, konnte ich doch für alles absolut nichts. Aber da waren die Frauen sich einig: Männer müssen diszipliniert werden. Erst einmal wartete ich jetzt darauf, dass Manuela zurückkam und mich befreite. Außerdem hatte ich mittlerweile auch Hunger. Endlich hörte ich den Schlüssel in der Tür und sie kam herein. Lächelnd schaute sie mich an und meinte dann: „Schön, dass du noch da bist. Ich habe dir auch was zu essen mitgebracht.“ Das stellte sie dann vor mir auf den Schreibtisch. Aber vorläufig konnte ich ja noch nichts damit anfangen, weil ich ja noch gefesselt und geknebelt war.

Endlich löste sie das Klebeband und ich konnte auspacken, was sie mitgebracht hatte. Da lagen dann zwei Würstchen und eine Semmel, dazu ein Tütchen Senf. Oh, wie üppig! Hoffentlich würde ich das alles schaffen! Ich schaute sie an, sagte aber nichts. „Iss ruhig, ist alles für dich.“ Mühsam bekam ich noch ein „Danke“ heraus, um mich dann dran machte, es zu essen. Warum nur schaute Manuela mich mit einem Grinsen im Gesicht so an? Und irgendwie schmeckte das Würstchen ungewohnt, ja fast seltsam. Trotzdem zwang ich es in mich rein. Aber auch das andere schmeckte irgendwie seltsam. Dann meinte Manuela auch noch: „Fein, dass es dir schmeckt. Tut es doch, oder?“ Ich nickte, meinte dann aber: „Von welchem Metzger habt ihr die denn? Schmecken irgendwie anders…“ Und jetzt endlich rückte sie damit heraus. „Ist ja kein Wunder.“ „Und wieso?“ „Na ja, sie waren eine ganze Weile an einem sehr sicheren Ort, wo du sie nicht vermuten würdest.“ „Hä? Das verstehe ich nicht.“

Manuela fing an zu lachen. „Na, hier“, meinte sie und hob den Rock. „War richtig angenehm…“ Ich starrte sie an. Dann meinte ich langsam: „Das… das ist nicht… dein Ernst…“ „Doch“, nickte sie. „Eine bei mir und die andere bei Anke…“ Das erklärte natürlich einiges. „Du bist doch sonst auch nicht so zimperlich“, kam jetzt von ihr. Du hast uns doch schon beide so wunderbar oral…“ Ich wagte nicht, darauf irgendwas zu sagen; es wäre alles nur falsch gewesen. „Ach ja, was das Höschen da angeht, das bringst du morgen schön sauber und frisch wieder mit, kapiert!“ Ich nickte nur stumm, musste noch das verarbeiten, was sie mir gerade gesagt hatte. „Wenn du aufgegessen hast, könntest du freundlicherweise ja auch noch etwas arbeiten. Oder ist das zu viel verlangt?“ Damit setzte sie sich an ihren Platz.

Ich beeilte mich, alles aufzuräumen, steckte ihren Slip, den ich ja längere Zeit im Mund gehabt hatte, in die Tasche. Zum Glück war er nicht so besonders feucht. Dann begann ich auch mit der Arbeit, immer wieder von Manuela beobachtet. Außerdem kam zwischendurch auch noch Iris herein, um nach uns zu schauen. „Na ihr beiden, vertragt ihr euch auch gut?“ fragte sie grinsend. „Oder muss hier noch jemand eine zweite Portion bekommen?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf, während Manuela meinte: „Nö, geht schon. Ich glaube, er hat es kapiert.“ „Gut, dann kann ich ja wieder gehen“, meinte unsere Chefin und ließ uns allein. „Denk dran, das Lederpaddel bleibt hier schön im Schreibtisch – für alle Fälle!“

Mann, war ich froh, als dieser Tag rum war und ich nach Hause gehen konnte. Betont freundlich verabschiedete Manuela sich von mir und auch Iris war sehr nett. Wie würde das bloß morgen sein? Ziemlich in Gedanken ging ich nach Hause, war gespannt, was da noch auf mich zukommen würde. Bereits an der Haustür empfing Annelore mich. Aber wie sah sie denn aus! Sie trug ein schwarzes Korsett mit dazu passenden Strümpfen und High Heels. In der Hand hatte sie einen Rohrstock und um die Hüften war ein ziemlich dicker Gummilümmel – in Rot! – geschnallt. Verblüfft starrte ich sie an, bevor ich langsam auf die Knie ging, um die schicken Schuhe zu küssen. Erst sagte sie keinen Ton, bis die Haustür geschlossen war. Aber dann ging es los.

„Von dir hört man ja wirklich tolle Dinge! Ich dachte, du würdest mir gehorchen, und nun das! Dir ist ja wohl klar, dass ich das in keinem Fall durchgehen lassen kann.“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. „Wenn ich mit dir rede, hast du gefälligst auch so zu antworten! Kapiert!“ „Ja, Lady, ich habe verstanden.“ „Okay, dann zieh dich aus und komm gleich zurück.“ Ich erhob mich und ging ins Schlafzimmer, wo ich mich bis auf das Mieder und die Miederhose auszog. Das konnte ich ja nicht alleine, es war immer noch gesichert. So ging ich zurück zu Annelore, die im Wohnzimmer auf mich wartete, in der Hand den Schlüssel. Damit öffnete sie das kleine Schloss und ich beeilte mich, auch den Rest abzulegen, sodass ich völlig nackt vor ihr stand. Grinsend betrachtete meine Frau den immer noch ziemlich glühenden Popo. „Na ja, wenigstens haben die beiden es anständig gemacht. Aber ich denke, du hast noch mehr verdient.“

Ein paar Mal ließ sie den Rohrstock durch die Luft sausen, sorgte somit dafür, dass sich mein Hintern verkrampfte. „Am besten legst du dich bäuchlings auf den Tisch, unter die Hüften die beiden Kissen dort.“ Ich be-eilte mich und lag dann auf dem Tisch bereit, meinen Hintern schön hoch. „Was soll ich bloß mit dir machen“, seufzte sie. „Da versprichst du mir alles Mögliche und dann kommt das dabei heraus.“ Stumm lag ich da und wartete. „Ich denke, du hast dir noch fünf auf jede Seite verdient. Was meinst du dazu?“ „Ja, Lady, ganz bestimmt. Vielleicht könntest du sie nicht allzu fest…?“ Sie lachte. „Tja, das wirst du wohl mir überlassen müssen. Verdient hättest du ja allerhärteste Zucht.“ Und schon zog sie den ersten Hieb auf. Wow, der war nicht schlecht. Machte bestimmt einen ziemlich dicken roten Strich. „Da..danke“, brachte ich noch heraus. „Bitte, gern geschehen.“ Wenig später kam der zweite, nicht weniger heftig. Vorsichtshalber bedankte ich mich auch für ihn und alle weiteren.

In ziemlicher Ruhe trug Annelore mir die geplanten Hiebe auf, erst von links, dann von rechts. Als das erledigt war, brannten meine Backen ganz schön heftig. Fall sich jetzt geglaubt haben sollte, fertig zu sein, wurde ich ziemlich grausam enttäuscht. Nach einer kurzen Pause kamen nämlich noch fünf weitere Striemen auf jede Hinterbacke. Annelore kommentierte sie mit „Ich habe es mir gerade anders überlegt. Es waren wohl doch nicht genug – für dein Verhalten…“ Brav hatte ich weitergezählt und sonst nichts dazu gesagt. War es denn jetzt endlich vorbei? Sicher war ich mir nicht.

Denn die Lady stand am Ende vom Tisch, sozusagen zwischen meinen Beinen. „Hebe deinen Hintern schön an und halte ihn deutlich hoch“, forderte sie nun. Noch ahnte ich nicht, was kommen würde. Also tat ich das und wartete. Und dann kam es. Annelore setzte den nächsten Stockhieb genau zwischen die Hinterbacken in die Kerbe. Voll traf er meine Rosette und schmerzte ganz erheblich. Ich zuckte zusammen, schrie auf und fiel zu-rück. „Habe ich dir erlaubt, dich wieder hinzulegen! Sofort den Popo hoch! Aber flott!“ Mühsam gehorchte ich und bekam wenig später den zweiten Hieb auf diese Stelle. Sehr zielgerichtet traf sie immer genau zwischen die Rundungen.

Mittlerweile schossen mir bereits Tränen in die Augen, aber noch immer machte sie weiter. Auch hier bekam ich zehn Hiebe aufgetragen, bis sie dann endlich den Rohrstock ablegte. Noch immer war sie ganz Domina und wenig meine Ehefrau. Ich brauchte mich aber in keiner Weise zu beschweren, hatte ich mir das doch selber eingebrockt. „Es… es tut… mir… leid“, brachte ich mühsam heraus. „Das… das habe… ich… verdient.“ „Ja, mein Lieber, das sehe ich ganz genauso. Und dabei bist du noch ziemlich gut dabei weggekommen. Aber ich bin ja auch noch nicht ganz fertig.“ Erschreckt zuckte ich wieder zusammen. Was sollte den jetzt noch kommen. „Knie dich mal hin.“ Kaum war das gemacht, griff sie nach meinem Beutel unter dem Käfig. „Mmhh, fühlt sich gut an. Ist wohl ziemlich gut gefüllt, wie? Wahrscheinlich würdest du ihn gerne entleeren, wie? Aber das wird nichts.“ Kräftig massierte sie ihn weiter, drückte zwischendurch die beiden Kugeln, das es schmerzte.

Dann kam sie mit dem umgeschnallten Lümmel näher, bis ich den Kopf an meiner immer noch schmerzenden Rosette spürte. „Soll ich dich vorher eincremen oder kannst du ihn so genießen?“ fragte sie mich. Bevor ich richtig überlegt hatte, kam auch schon meine Antwort. „Wenn du bitte Creme verwenden könntest…“ Lachend meinte sie: „Das tue ich doch gerne.“ Dass sie natürlich nicht „normale“ Creme verwenden würde, fiel mir viel zu spät ein. Denn nun nahm sie diese verdammte Rheumacreme, wie ich schnell feststellte. Und sie hatte nicht gespart. Natürlich rutschte der Kopf deutlich leichter hinein, aber wenig später spürte ich sehr deutlich, welche Creme Annelore verwendet hatte. „Ich hoffe, so ist es für dich angenehmer“, meinte sie lächelnd. Immer tiefer drückte sie das nicht gerade kleine Teil, dehnte mich mehr und mehr, brachte mich damit ziemlich dicht an die Grenze. Durch die zuvor aufgetragenen Hiebe war es besonders unangenehm.

Nach einer kurzen Pause, während der sie bereits tief in mir steckte, begann sie nun auch noch mit ihren Bewegungen. Auf diese Weise rieb sie diese Creme noch heftiger in mich ein, ließ es mehr brennen und heiß wer-den. Zusätzlich griff Annelore auch nach vorne zu meinem Kleinen im Käfig. Da noch genügend Creme an den Handschuhen war, die sie natürlich angezogen hatte, bekam auch er eine ziemliche Portion ab, ließ ihn deutlich heiß und auch dicker werden. So quetschte er sich tüchtig in den engen Käfig. Ich stöhnte und keuchte, verkniff mir aber ein Jammern. Trotzdem hatte meine Lady ganz offensichtlich richtig Spaß dabei. Denn nun stieß und bearbeitete sie mich so tief und so heftig wie eine Maschine. Rein, raus, vor und zurück. Die Dehnung selber machte mir schon wenig aus, mehr störte mich die Creme mit ihrer unangenehmen Wirkung. Und genau das schien ihr auch völlig klar zu sein.

Wie lange Annelore mich so von hinten nahm, konnte ich zum Schluss nicht sagen. Nur schnallte sie irgendwann den Lümmel an sich los und legte mir die Riemen um, während der rote Teil immer noch tief in mir steckte. Dann meinte sie noch: „Zieh deine enge Miederhose an. Ich will, dass es so bleibt.“ Was blieb mir anderes übrig als zu gehorchen. Mit einiger Mühe stieg ich – begleitet vom Lachen meiner Lady wegen meiner diversen Verrenkungen – in die enge Miederhose und wurde dann in die Küche beordert, das Abendbrot herzurichten. Mit staksigem Gang ging ich los, stark gedehnt und mit schmerzendem Popo. Annelore folgte mir, hatte richtig Spaß daran. Immer wieder sorgte sie dafür, dass ich in die Knie gehen musste, um meine Rosette zu strapazieren. Endlich war alles fertig und ich durfte mich sogar setzen, worauf ich jetzt liebend gerne verzichtet hätte. Aber ich wagte jetzt keine Widerworte mehr.

Und es war sehr unbequem und schmerzhaft, Annelores volle Absicht. „Und schön stillsitzen, mein Lieber“, kam dann noch von ihr. Ich nickte nur ergeben. Allerdings fand Annelore immer wieder einen Grund, damit ich aufstehen musste, um noch etwas zu holen. Und jedes Mal hatte ich mich wieder brav zu setzen, um die Tortur fortzusetzen. „Das wird die nun hoffentlich eine Lehre sein“, meinte sie immer noch ziemlich streng. In Ruhe verzehrte sie ihr Abendbrot. Kaum waren wir fertig und ich hatte alles aufgeräumt, musste ich ihr erneut ins Wohnzimmer folgen. Dort hatte ich mich rücklings vor ihren Sessel zu setzen, den Kopf auf die Sitzfläche zu le-gen. Nun konnte ich sehen, wie sie einen kleinen Slip ablegte, der rechts und links geschnürt war und mir unter dem Korsett nicht weiter aufgefallen war. mit ihrer wunderschönen, völlig nackten, glatt rasierten Spalte kam sie auf mich zu und nahm auf meinem Gesicht Platz.

Das war etwas, was ich immer genoss. Davon konnte ich kaum genug bekommen. Mit etwas Hin und Her fand sie die richtige Position, sodass ihre leicht geöffnete Spalte direkt über meinem Mund lag. Offensichtlich schien sie sich jetzt zu entspannen, denn es kam dort etwas heraus. Mit der Zunge probierte ich es, stellte fest, dass es schleimig, etwas zäh und leicht salzig schmeckte. „Wenn du das irgendetwas in mir findest, leck es heraus und schluck es herunter“, hörte ich nun von ihr. Erst kam es mir leicht fremdartig vor, aber dann schoss mir ein Ge-danke durch den Kopf. Denn es erinnerte mich an mich selber bzw. meinen eigenen Saft, den ich hin und wieder probiert hatte. Hatte meine Lady sich von einem Liebhaber besteigen lassen, der es ihr auch noch richtig gemacht hatte? Sogar in sie abspritzen durfte? Bekam ich jetzt gerade das Ergebnis zu spüren? Fragen konnte ich meine Lady ja nicht. „Zier dich nicht so, mach dich endlich an die Arbeit“, forderte sie mich nun auch noch deutlich auf.

Mir blieb wirklich nichts anderes übrig, als ihr zu gehorchen. Mit leichtem Ekel ließ ich das Zeug über meine Zunge rinnen, um es schnellstens zu schlucken. So gerne wie ich sonst alles meiner Lady aufnahm, so sehr sträubte sich jetzt alles in mir. Trotzdem beeilte ich mich, dort alles zu beseitigen. Trotzdem besorgte ich es ihr besonders liebevoll und zärtlich, ließ sie deutlich spüren, wie sehr ich sie liebte. Das schien Annelore auch zu bemerken, denn sie sagte plötzlich: „Ich habe da noch etwas Schönes für dich…“ Sie veränderte ein klein wenig ihre Sitzposition und drückte mir den Ausgang der Quelle auf den Mund. Und schon floss es mir sehr heiß in den Mund. Offensichtlich hatte sie extra eine große Portion aufgespart, denn ich hatte den Eindruck, es würde kein Ende nehmen. Mehr und mehr füllte sich mein Bauch. Aber dann kam doch nichts mehr und ich konnte es ablecken.

„Bleib schön liegen, ich will mich nur umdrehen.“ Sie erhob sich und wenig später saß sie umgekehrt wieder auf meinem Gesicht. Jetzt drückte sie ihre Popobacken dort fest auf und ich hatte meine Zunge dazwischen, genau an der kleinen Rosette. Sie wollte mir jetzt aber nicht auch von hier…? Ein klein bisschen Panik machte sich breit, als ich das Gefühl hatte, sie würde dort pressen. Aber das war zum Glück ein falscher Eindruck, denn meine Lady entspannte sich nur ein klein wenig, damit ich leichter meine Zunge hineinschieben konnte. So entfernte ich auch hier die Spuren leichter Feuchtigkeit, was längst ebenso wenig unangenehm war. Diesen Liebesdienst tat ich doch gerne. Deutlich konnte ich jetzt hören, wie sie mir sagte: „Die kommende Woche wirst du jeden Abend, wenn du nach Hause kommst, deinen Kleinen samt dem Beutel entweder kräftig mit Brennnesseln bearbeiten oder besonders gut eincremen; du weißt sicherlich schon, womit. Zusätzlich trägst du den ganzen Tag dein enges Hosen-Korselett plus – wie heute – die Miederhose und den Mieder-BH, bist also doppelt eingepackt. Dein „Anhängsel“ dort unten wird in den schicken roten Gummisack verpackt, ist dann ohnehin völlig unerreichbar für dich.“

Erschreckt hörte ich zu, weil es wahrscheinlich extrem unbequem sein würde. „Zusätzlich kommt ein Stopfen in deinen Popo. Ich habe einen ganz besonderen gefunden. Er hat so fiese kleine harte Noppen am unteren Ansatz, die sich beim Hinsetzen ein klein wenig in die Rosette drücken. Könnte also sein, dass das Sitzen unangenehm wird. Zu Hause darfst du ihn dann ablegen.“ Na toll, wie einfallsreich meine Lady doch war. „Ach ja, und noch etwas. Die ganze Woche ist mein gesamtes Geschlecht für dich tabu. Du darfst es weder berühren noch küssen etc. Dir steht nur mein Popo bzw. die Rosette dazwischen zur Verfügung. Sie wirst du jeden Morgen und Abend – und bei mancher anderer Gelegenheit auch zwischendurch – ablecken, ohne weitere Aufforderung. Das ist sicherlich ein ziemlich erniedrigender Job, gerade recht für dich. Momentan hast du es nicht besser verdient. Wenn du das vergisst, wirst du es bereuen.“ Immer noch drückte sie ihren Popo ziemlich fest auf mein Gesicht, ließ sich dort von mir verwöhnen.

Aber endlich erhob sie sich von mir und ich konnte besser atmen. „Hast du verstanden, was ich gerade gesagt habe?“ fragte Annelore noch. „Ja, Lady, ich habe es verstanden und werde es tun.“ „Ich habe auch nichts anderes erwartet“, kam von ihr. „Hoffentlich sind dir auch eventuelle Konsequenzen klar. Ach ja, Iris und Manuela sind für dich natürlich auch tabu. Wenn sie dich zu irgendeiner sexuellen Handlung auffordern, musst du es ab-lehnen. Egal, welche Konsequenzen sie dir androhen. Die musst du dann eben in Kauf nehmen. Wenn du das nicht tust, erfahre ich das trotzdem…“ Es klang so, als würde das eine ziemlich harte Woche werden. Trotzdem nickte ich zustimmend; was blieb mir auch anderes übrig. Da uns noch etwas Zeit blieb, bis wir zu Bett gehen wollten, erbat sich Annelore ein Glas Rotwein von mir. Sofort beeilte ich mich – immer noch mit dem Stopfen im Hintern – und holte das gewünschte.


Bereits am nächsten Morgen fing meine Frau mit der Androhung an. Als sie mich noch im Bett aufforderte, wie sonst zu ihr zu kommen, hatte sie sich bereits auf den Bauch gelegt und bot mir so ihren Hintern an. Noch unter der Decke legte ich mich zwischen ihre Schenkel und küsste die Popobacken, leckte vorsichtig dazwischen. Hier war sie, wie sonst morgens, auch etwas feucht. Der Geschmack war deutlich herber als an der Spalte, die ja für mich tabu war. das war mir sonst nie so deutlich aufgefallen. Trotzdem bemühte ich mich, sie dort gründlich abzulecken, bis meine Lady zufrieden war. dann stand sie auf und ging ins Bad. Heute durfte ich ihr sogar dort-hin folgen. Dort nahm sie auf dem WC Platz und ließ es genussvoll ausfließen. Als sie dann fertig war und sich erhob, wollte ich gleich die letzten Tropfen ablecken und näherte mich ihr.

Zack! Schnell hatte ich eine saftige Ohrfeige weg. „Hast du schon vergessen, was ich dir gestern Abend gesagt habe? Dafür hast du dir schon gleich fünf verdient. Und die wirst du gleich bekommen.“ Damit ließ sie mich dort knien und verschwand nackt unter der Dusche. Ziemlich aufreizend ließ sie mich ihr nacktes Geschlecht sehen, rieb es sogar noch provozierend mit den Fingern und grinste mich an. Und sofort presste sich mein Kleiner noch enger in den Käfig. „Du kannst schon mal in die Küche gehen, ich komme gleich nach“, kam dann von Annelore und ich trollte mich. Schnell bereitete ich das Frühstück vor und war damit fast fertig, als meine Lady kam. um mich noch weiter herauszufordern, trug sie nur BH und Höschen, dazu halterlose Nylons. In der Hand hielt sie das leicht wippende Lederpaddel. Ohne weitere Aufforderung drehte ich mich um und präsentierte ihr meinen nackten, sicherlich noch deutlich geröteten Hintern. Das Nachthemd hielt ich hoch. Und dann knallte es fünfmal auf das Fleisch, ließ mich aufstöhnen. Kommentarlos legte Annelore das Paddel beiseite und setzte sich an den fertig gedeckten Tisch.

Ziemlich schweigsam ging das Frühstück vor sich. Ich konnte natürlich wieder nur schlecht sitzen, was meine Frau grinsen ließ. Aber sie sagte dazu nichts. Ich gab mir große Mühe, möglichst wenig zu trinken, weil ich ja später nicht mehr zum Pinkeln gehen konnte. Jetzt jedenfalls wurde es mir noch erlaubt. Zusammen mit Annelore im Schlafzimmer, achtete sie genau darauf, dass ich mich richtig – wie vorgesehen – ankleidete. Dann zog sie den roten, ziemlich engen Gummibeutel über meinen Kleinen. „Bück dich!“ Streng kam die Aufforderung und nun bohrte sie mir den Stopfen hinein. Als nächstens half sie mir beim Hosen-Korselett, welches mich ja ohnehin eng umschloss. Aber zusätzlich musste ich noch die Miederhose und den Mieder-BH anziehen. Ich kam mir vor wie in einer Rüstung, starr und ziemlich unbeweglich. Bereits jetzt spürte ich diese harten Noppen, die ein bisschen ins Rosettenfleisch bissen. Und das sollte ich noch den ganzen Tag ertragen. Nachdem ich meine „normale“ Kleidung – einschließlich einer schicken rosa Strumpfhose – angezogen hatte, wurde es auch schon Zeit, ins Büro zu marschieren.

Unterwegs begann ich schon meine komplette Aufmachung zu verfluchen. Zum einen war es sehr eng, zum an-deren auch zu warm. Außerdem quetschte der Gummibeutel mein Geschlecht unangenehm zusammen und auch dieser elende Stopfen… Natürlich wurde es im Büro kein bisschen besser. Manuela schaute mich nach der Begrüßung an und lächelte. „Na, Süßer, was machen wir denn heute…“ „Manuela, wir machen gar nichts. Ich darf es nicht; Annelore hat es verboten.“ „Das glaube ich nicht, gib mir schnell mein Küsschen, da unten… du weißt schon…“ Ich schüttelte energisch den Kopf. „Nein, mache ich nicht.“ „Ach, ist der Kleine etwa aufsässig. Mache es oder du bekommst mit dem Paddel was hinten drauf.“ „Nein, kommt nicht in Frage.“ Ohne weitere Worte ging Manuela zum Schreibtisch und holte das Paddel. Mit ihm in der Hand kam sie zurück. „Umdrehen!“ Aber stattdessen setzte ich mich schnell auf meinen Platz, wenn es auch wehtat. „Ach, bist du aber ungehorsam“, meinte sie. „Steh sofort auf und dreh dich um!“ Ich rührte mich nicht. „Okay“, seufzte Manuela, „sag ich es eben deiner Frau.“ Damit ging sie an ihren Platz und telefonierte tatsächlich mit Annelore.

Aber das störte mich nicht. Ich hatte ja nur das getan, was mir aufgetragen war. schnell machte ich mich an meine Arbeit. Den ganzen Vormittag war ich gut beschäftigt, sodass die Zeit schnell verging. Dabei vergaß ich sogar ein wenig meinen schmerzenden Hintern. Und auch der so eingeengte Körper ließ sich einigermaßen ertragen. Dann, in der Mittagspause, verließ ich das Büro so schnell, dass Manuela nicht mitkam. Ich hatte keine Lust auf ihre Begleitung. So schlenderte ich ein klein wenig durch die Fußgängerzone, aß nur eine Kleinigkeit. Auf ein Getränk verzichtete ich lieber. Leider war die Mittagspause viel zu schnell herum und ich musste zurück ins Büro. Außerdem befahl Iris mich nun auch noch zu sich. Mit einem leicht mulmigen Gefühl ging ich zu ihr ins Büro. Dort ließ sie mich Platz nehmen, schaute mich eine Weile stumm an, um dann zu fragen: „Was ist denn mit dir los? Du gehorchst Manuela nicht?“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Annelore hat es mir verboten.“ Mehr wollte ich dazu nicht sagen. „Aha, und du meinst, das ist hinreichend Grund?“ „Ja sicher, sie ist schließlich meine Ehefrau…“ Iris verzog ihr Gesicht zu einem breiten Grinsen. „Aber hier ist sie nicht dabei. Also solltest du besser das tun, was wir wollen, oder…“ „Nein, das werde ich nicht; ganz egal, was ihr mir androht.“ Erstaunt schaute die Frau mich direkt an. „Bist du da so sicher?“ Ich nickte nur. „Okay, du hast es so gewollt. Und jetzt raus mit dir!“ Fast fluchtartig verließ ich das Büro und ging zurück an meinen Platz. Dort grinste Manuela mich an. „Na, hast du es dir überlegt… nach diesem Gespräch?“ „Nein, da gibt es nichts zu überlegen. Es bleibt dabei.“ Und sofort machte ich mich wieder an meine Arbeit, ohne Manuela weiter zu beachten. Trotzdem war ich froh, als dann Feierabend war und ich das Büro verlassen konnte.

Zu Hause wartete Annelore schon auf mich. Offensichtlich wusste sie genau Bescheid über die Vorgänge im Büro. Trotzdem sah sie zufrieden aus. Ich hatte ja alles richtig gemacht. Kaum hatte ich meine Tasche abgestellt, kniete ich mich hinter sie, was mit der engen Miederwäsche alles andere als einfach war. sorgfältig schlug ich ihren Rock hoch und zog das Höschen ein Stück herunter. Dann küsste ich die festen Popobacken, um sie da-nach etwas zu spreizen. Schließlich hatte ich auch dazwischen zu küssen und zu lecken. Allerdings sah ich dort etwas dunklere Spuren. Sie wird doch wohl nicht…? Mühsam riss ich mich zusammen, um dort zu küssen und dann auch mit der Zunge zu lecken. Sicherlich sollte ich diese Spuren beseitigen. Sehr erleichtert stellte ich dann fest, dass es sich ganz offensichtlich um sehr dunkle Schokolade handelte. So konnte ich es beruhigt ablecken, was mir sehr leicht fiel. Als ich damit fertig war, kam ich wieder unter dem Rock hervor.

Meine Frau drehte sich um und lächelte mich an. „Na, die Überraschung ist wohl gelungen, wie? Hast sicherlich gedacht, ich hätte mich da nicht ordentlich…“ Beschämt musste ich nickten, obgleich ich doch genau wusste, dass sie das nie tun würde. „Na prima. Dann zieh dich weiter aus. du bist ja noch nicht fertig.“ Schnell hatte ich meine Kleidung samt Strumpfhose abgelegt und meine Frau half mir bei der Miederwäsche. Erleichtert spürte ich, wie der Druck endlich nachließ. Dann packte sie auch mein Geschlecht aus dem Gummibeutel aus, betrachtete s und meinte dann: „Komm mit in den Garten.“ Nur zu genau wusste ich, wo diese verdammten Pflanzen wuchsen, die jetzt zum Einsatz kommen sollten. Langsam folgte ich ihr bis zu der betreffenden Stelle. Lächelnd deutete sie auf die Pflanzen. „Ich warte.“

So ohne Handschuhe pflückte ich ein paar Stängel ab und bearbeitete damit mein Geschlecht, was durch den ganzen Tag im Gummi ganz gut eingeweicht und bestimmt deutlich empfindlicher war. und schon spürte ich den scharfen Biss dieser Pflanzen. „Schön gründlich alles damit bearbeiten“, forderte Annelore mich auf und schaute aufmerksam zu. Das tat ich dann. Alles samt dem Beutel rieb ich damit und tat mir selber weh. Auch der Kopf im Käfig bekam besondere Aufmerksamkeit, denn ich wollte unbedingt vermeiden, dass meine Frau das selber tat. Zum Schluss tat mir alles weh und brannte wie Feuer; die Hände ebenso wie das nackte Geschlecht. „Du kannst ja doch ganz brav sein“, meinte meine Lady. „Und im Büro hat es ja auch wohl geklappt.“ Zusammen gingen wir zurück ins Haus.

Dort fesselte sie meine Hände auf dem Rücken locker zusammen. „Damit du nicht „aus Versehen“ an deinem Geschlecht fummelst.“ Mist, sie hatte mich schon wieder durchschaut. Was sollte ich denn jetzt machen, so ohne Hände. Als ich Annelore danach fragte, zuckte sie nur mit den Schultern. „Keine Ahnung“, war ihr Kommentar und damit ließ sie mich stehen, ging wieder in ihr Büro. Ziemlich blöd stand ich nun da, wusste nichts zu machen. So ging ich dann langsam zu Annelore und fragte: „Wenn ich dir verspreche, mich da unten nicht anzufassen, nimmst du mir dann bitte die Fesseln wieder ab?“ Sie ignorierte mich oder hatte mich gar nicht wahrgenommen und schon wollte ich die Frage wiederholen, als sie sich zu mir umdrehte. „Und warum sollte ich das tun? Nur weil du heute mal gehorsam warst?“ „Nein, damit ich auch etwas machen kann“, sagte ich leise. „Es gibt doch bestimmt noch Hausarbeit…“

Annelore schaute mich an, dann nickte sie. „Ja, da gibt es noch genügend. Du gehst in den Garten und mähst den Rasen.“ „So nackt?“ wagte ich zu fragen, bereute aber sofort die Frage.“ „Ja, natürlich. Oder möchtest du lieber im Kleidchen…?“ Nein, ist schon ganz okay so“, meinte ich schnell. Lächelnd löste meine Frau die Fesseln und ich verschwand gleich nach draußen. Dabei hatte ich tatsächlich Mühe, mich unten zwischen den Beinen nicht zu berühren, zu sehr juckte es dort. Schnell holte ich den Rasenmäher aus dem Schuppen und begann mit der Arbeit. Recht schnell vergaß ich, dass ich dabei ja vollkommen nackt war. Das änderte sich allerdings sehr schnell, als unsere Nachbarin mich sah. Wie lange sie mich schon beobachtet hatte, wusste ich nicht. Es dauerte jedenfalls eine ganze Weile, bis ich sie bemerkte. Peinlich berührt stand ich nun da, war mir bewusst, dass die Frau mich anstarrte. Was sollte ich bloß machen?

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:10.11.16 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Verstecken kam wohl nicht in Frage, dazu hatte sie mich sicherlich schon lange genug beobachtet. Als sie mir dann zuwinkte, näher zu kommen, tat ich das auch. „Hallo Herr Nachbar“, sagte sie zur Begrüßung. „Ist schon wieder ziemlich heiß heute.“ Ich nickte nur. „Grüß dich, Gudrun. Ja, leider.“ Bisher hatte die Frau wohl vieles von uns nicht gewusst, obwohl wir uns schon lange kannten und uns auch regelmäßig trafen. Und jetzt stand ich vor ihr und präsentierte auf einen Schlag eigentlich alles, was ich bisher verheimlicht hatte. Lächelnd deutete sie auf meinen Käfig, in dem der Kleine ja steckte und ziemlich rot – nach dieser „liebevollen Behandlung“ – leuchtete. „Ist das denn bequem?“ fragte sie. „Oder warum trägst du diesen Käfig.“ „Ach weißt du, eigentlich nur zu Sicherheit…“ Die Frau lachte. „Klar, warum denn auch sonst? Zu deiner oder zu ihrer…?“ Offenbar wusste sie, was für eine Art Käfig das war.

„Und dein Hintern sieht ja auch ganz besonders heiß aus.“ Mist, daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Ich zuckte mit den Schultern. „Man gewöhnt sich daran.“ „Aha, und wer hat es dir verabreicht? War doch bestimmt Annelore, oder?“ „Na, wer denn wohl sonst.“ „Warst du wieder mal frech…?“ Mit einem Kopfschütteln antwortete ich: „Nö, macht sie nur so aus lauter Jux…“ Gudrun lachte. „Wer’s glaubt… Nein, warum denn wirk-lich.“ „Ich glaube, das sollte ich dir lieber nicht sagen.“ „Okay, dann frage ich eben deine Frau. die wird es mir schon verraten. Ist sie im Haus?“ Erschreckt schaute ich sie an. Es sah ernsthaft so aus, als wolle sie das Haus betreten. „Nein, sie ist nicht da“, sagte ich schnell. Gudrun grinste. „Das Lügen musst du aber noch üben, denn Annelore steht dort an der Tür.“

Damit ließ sie mich stehen und ging zur Terrassentür, wo meine Lady stand und zuschaute, was ich den gerade machte. Sie kam Gudrun sogar entgegen und die beiden begrüßten sich. „Hey, Martin sieht ja richtig schick aus…“, meinte sie lachend. „Hat er den kleinen Käfig da an seinem Schniedel neu?“ „Hallo Gudrun. Nö, eigentlich nicht. Aber bisher hat er das eher verheimlicht. Gefällt er dir?“ Ich hätte vor Scham im Boden versinken mögen. Da sprachen doch die beiden Frauen so ungeniert über mich. „Ist richtig schick. Und bestimmt auch sehr praktisch.“ „Oh ja. Ich möchte nicht mehr darauf verzichten.“ Beide Frauen lachten. Sie gingen zur Terrasse und setzten sich. „Magst du Kaffee oder hast du keine Zeit?“ „Doch, Markus ist nicht da und kommt erst später zurück. Kaffee wäre gut.“

„Martin, machst du uns bitte Kaffee!“ rief Annelore mir zu. Ich stand immer noch wie dumm in der Gegend und wusste nicht so richtig, was ich tun sollte. So ging ich ins Haus, vorbei an den beiden Frauen, sodass Gudrun mich noch einmal richtig gut von vorne und auch von hinten beobachten konnte. Lustig baumelte mein Geschlecht im Käfig, entlockte Gudrun ein Lächeln. Mit ziemlich unbewegtem Gesicht betrat ich die Küche und machte Kaffee für die beiden Damen. Ob Gudrun auch den Stopfen im Popo gesehen hatte? Schnell stellte ich zwei Becher aufs Tablett – mir würde bestimmt kein Kaffee genehmigt – und Milch und Zucker, weil ich wusste, dass Gudrun beides nahm. Schnell war dann auch der Kaffee fertig und ich brachte alles nach draußen. Dort hatten die beiden sich ganz offensichtlich angeregt unterhalten. Ich hörte gerade noch: „Und es ist kein Ende abzusehen.“

Sicherlich war es um die Tragezeit meines Käfigs gegangen. Ich schenkte ein und stellte alles auf den Tisch. „Setz dich doch einen Moment zu uns“, meinte Annelore freundlich. Vorsichtig setzte ich mich, weil der Hintern ja immer noch schmerzte und der Stopfen auch unbequem war. „Hast ihm wohl ordentlich was hinten drauf gegeben“, meinte Gudrun. Annelore zuckte mit den Schultern. „Wenn er es nötig hat…“ „Das würde ich bei Markus auch manchmal machen“, seufzte Gudrun. „Du weißt ja, wie Männer sind…“ Meine Frau nickte. „Aber, ehrlich gesagt, ich traue mich nicht, ihm den Vorschlag zu machen. Sonst kommt er wohl möglich auf die Idee, es bei mir machen zu wollen.“ Gudrun trank von ihrem Kaffee. „Ist Markus denn so schlimm?“ Gudrun nickte. „Manchmal. Er kann so egoistisch sein, dass ich die Wut kriege. Ihm ist es dann völlig egal, ob ich beim Sex zu-frieden bin oder nicht. Hauptsache, er hat abgespritzt…“ Sie deutete auf mich. „Das Problem hast du ja wohl nicht mehr.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Ja, damit ist Schluss.“ „Wenn ich meinen Markus doch auch so unter Kontrolle bringen könnte…“

Offenbar stellte die Frau sich das so einfach vor. Aber die Männer sind nicht alle so blöd, sich freiwillig verschließen zu lassen. Ob Markus auch darauf reinfallen würde… wie ich? Aber wahrscheinlich entwickelte Annelore längst einen Plan, wie sie der Nachbarin „helfen“ konnte. „Vielleicht stellen wir ihm einfach mal Martin vor – so, wie er jetzt gerade ist.“ Gudrun schaute Annelore an… und nickte. „Da bin ich aber gespannt, was er dazu sagen wird.“ Mich beachteten die beiden gar nicht mehr, wie ich so nackt, mit rotem Hintern und dem Käfig dabei stand. „Könnte doch sein, dass es ihm gefällt, oder?“ lachte Annelore. „Ich kenne ihn ja zu wenig.“ Gudrun nickte bedächtig. „Wäre nicht unwahrscheinlich… Allerdings, wer ist schon so doof und lässt sich weg-schließen.“ Annelore fing an zu grinsen und deutete dann langsam auf mich. „Na, er zum Beispiel.“

Gudrun drehte sich zu mir um und fragte: „Echt? Er hat das freiwillig machen lassen?“ „Nö, kann man so nicht sagen. Er hat dummerweise auf mich vertraut… und ich habe ihn da wohl etwas enttäuscht – anfangs jedenfalls. Inzwischen hat er sich daran gewöhnt, nicht wahr, Liebster?“ Da es ja stimmte, nickte ich. „Und ich finde es eigentlich auch gar nicht mehr so schlimm. Man gewöhnt sich daran… und wird der eigenen Frau viel zugeneigter.“ Weil ja nur sie den Schlüssel hat, setzte ich in Gedanken hinzu. „Kann ich mir zwar nicht so wirklich vorstellen, aber wenn du es sagst…“ „Da kann ich ihn nur bestätigen. Er ist aufmerksamer, liebevoller und zärtlicher geworden. Wahrscheinlich glaubt er immer noch, ich würde ihn mal freilassen.“ Nein, schüttelte ich den Kopf. Den Glauben daran hatte ich längst aufgegeben. Und wenn ich ganz ehrlich war: ich wollte es auch gar nicht mehr. War doch irgendwie bequemer.

Weil mich die Frauen jetzt nicht weiter beachteten, mähte ich den Rasen fertig und kehrte ihn auch noch sorgfältig ab. Das allerdings mehr, um meine Hände zu beschäftigen. Immer noch saßen Gudrun und Annelore auf der Terrasse und plauderte, wovon ich kaum etwas mitbekam. Dann schaute Gudrun plötzlich zur Uhr. „Mensch, schon so spät! Ich muss los. Also wenn du meinst, dann bringe ich Markus mal mit, wenn Martin auch da ist. Mal sehen, was passiert, wenn er ihn nackt sieht. Ich finde das ja sehr interessant…“ Damit stand sie auf und ging quer über den Rasen, kam dabei direkt zu mir und meinte: „Darf ich mal anfassen?“ Bevor ich antwortete, warf ich einen etwas hilflosen Blick zu meiner Lady. Sie nickte mit breitem Grinsen. Also stimmte ich zu. „Wow, fühlt sich ja richtig heiß an. Ist er immer so?“ „Nein, kommt von Brennnesseln…“ „Und das tut wirklich nicht weh?“ Ich schüttelte den Kopf. „Na ja, am Anfang ist das schon unangenehm, weil er so eingeengt ist und sich nicht aufrichten kann. Aber nach wenigen Tagen ist das vorbei.“

Gudrun ließ mich los, schaute noch einmal genau und ging dann weiter. „Ach ja, und dein Hintern? Tut der denn wenigstens weh? Nach allen, was ihm passiert ist.“ „Ja, er tut weh. Muss er auch, weil das sonst keinen Zweck hat“, meinte ich. „Ach so, ja natürlich. Sollte ja wohl eine Strafe sein. Und dagegen kannst du dich nicht wehren?“ „Können schon, aber das tue ich nicht. Weil ich diese Strafe ja verdient hatte.“ Gudrun schaute mich an. „Macht Annelore das denn heftig?“ „Manchmal, nicht immer.“ Ohne weitere Worte ging sie zu ihrer Terrasse, winkte uns noch kurz zu und war dann verschwunden. Annelore, die noch auf der Terrasse saß, grinste. „Mal sehen, ob wir das hinbekommen…“ „Du denkst wohl nur daran, wie man wieder einen Mann wegschließen kann, oder?“ maulte ich leise vor mich hin, was meine Frau aber verstand. „Genau, nur darüber mache ich mir Gedanken. Erst wenn die ganze Welt so verschlossen ist, bin ich zufrieden.“

Sie lachte, als sie mein Gesicht sah, welches wohl ziemlich blöd war. „Nein, natürlich nicht. Im Grunde ist mir das bei anderen Leuten ziemlich egal. In diesem Fall geht das Interesse wohl eher von Gudrun ausgeht.“ „Das ist natürlich etwas völlig anderes“, meinte ich. „Du, sei lieber vorsichtig. Ich könnte auf den Gedanken kommen, dir dafür eine Strafe zu verpassen.“ „Nein, bitte nicht“, meinte ich ziemlich kleinlaut. „Also reiß dich zusammen. Geh lieber rein und decke den Tisch. Ich habe langsam Hunger.“ Schnell räumte ich den Rasenmäher weg und ging dann ins Haus, nachdem ich meine Füße ordentlich gesäubert hatte. Dann war das erledigt und da kam auch schon meine Frau. Sie schaute mir zu, wie ich den Tisch deckte, kommentierte es aber nicht. „Nimm den Stopfen aus deinem Hintern“, sagte sie noch, bevor es ans Essen ging. Ich verschwand im Bad und erledigte das. Gesäubert legte ich ihn dort auf die Borte; er würde ja morgen wieder gebraucht.

Deutlich erleichtert kam ich zurück in die Küche und konnte mich dort setzen. „Ich hoffe, es wird dir eine Lehre sein, wenn du diese Woche hinter dir hast“, meinte Annelore zu mir. Ich nickte. „Aber muss denn das mit Gudrun und Markus sein? Ich geniere mich…“ Meine Frau lachte. „Ach, das soll ich dir jetzt glauben? Vor Manuela und Iris hast du damit doch auch kein Problem. Jetzt soll ein Mann dabei sein und du willst nicht?“ Genau das war der störende Faktor, wie sie richtig erkannt hatte. „Okay, ich werde nicht darauf verzichten, mir dazu etwas einfallen lassen.“ Allerdings war mir längst klar, dass das wohl bereits passiert war. Immer noch beunruhigt aßen wir und anschließend räumte ich wieder auf, während meine Frau schon ins Wohnzimmer ging. Dort be-trachtete sie, wie ich wenig später feststellte, die Schraubösen und Haken im Türrahmen sehr nachdenklich. Wahrscheinlich würden sie schon bald wieder zum Einsatz kommen.

Den restlichen Abend sprach sie wenig mit mir, las lieber in ihrem Buch. Allerdings konnte ich nicht sehen, was für einen Titel es trug. Nur machte sie sich immer mal wieder Anmerkungen oder Markierungen dort. Ich selber hatte mir die Zeitung geholt und las sie. wenigstens hatte ich den ersten Tag bereits geschafft, aber es würden ja noch weitere folgen, die sicherlich ähnlich unangenehm werden würden. Denn von Tag zu Tag würde es sich steigern, weil ich sozusagen keine echte Erholung bekommen würde. Wenn ich da nur an den Stopfen mit den Noppen dachte, die sich morgen wieder in die Haut rund um die Rosette drücken würden… Sicherlich würde es wohl noch unangenehmer. Und auch die enge Miederwäsche…

Irgendwann legte meine Frau das Buch beiseite, schaute zur Uhr und meinte: „Ist wohl Zeit, ins Bett zu gehen.“ Ich stimmte ihr zu und gemeinsam gingen wir ins Bad, wo ich schon Zähne putze, während sie auf dem WC Platz nahm. Anschließend wechselten wir die Plätze. Ich musste mich dort beeilen, weil sie gleich sagte: „Nun mach schon. Du kannst mir hier gleich den Popo küssen, während ich am Waschbecken stehe.“ Schnell nahm ich dort den Platz ein und sie setzte sich quasi auf mein Gesicht, sodass meine Nase und auch der Mund zwischen ihren runden Hinterbacken lagen. Ganz sanft ließ ich meine Zunge auch dort auf und ab wandern. Dabei konnte ich meine Frau leise vor Wollust stöhnen hören. Also war es wohl sehr angenehm, was ich dort so bei ihr trieb.

Mehrere Minuten ließ sie mich dort werkeln, bis sie fertig war und wir zu Bett gingen. Hier lag ich dann in meinem hübschen Nachthemd – inzwischen längst ohne die einengende Miederwäsche und das Gummisäckchen - neben ihr. Mehr wollte sie jetzt gar nicht von mir, wünsche eine gute Nacht und drehte sich zu Seite. Eine Zeit-lang lag ich noch da, dachte über den vergangenen Tag nach, bis ich mich ebenfalls umdrehte und schon bald einschlief. Der Traum, den ich in dieser Nacht hatte, war alles andere als schön. Aber zum Glück wusste ich am nächsten Morgen kaum noch was davon. Natürlich erzählte ich meiner Frau davon lieber nichts.


Noch einigermaßen entspannt wachte ich am nächsten Morgen auf, stellte fest, dass Annelore schon aufgestanden war. Ich beeilte mich, ihr zu folgen, stellte aber fest, dass sie noch im Bad war. So eilte ich in die Küche und bereitete das Frühstück. Ich war fast fertig, als sie dann kam, bereits fertig angezogen. „Guten Morgen“, meinte sie und gab mir ein Küsschen. „Schön, dass du das Frühstück schon fertig hast. Ich muss auch schon bald los.. natürlich erst, wenn du angezogen bist.“ Sie lächelte mich an und hatte wohl meine Gedanken gelesen. Denn ich hatte mich fast schon ein wenig gefreut. Dann setzte sie sich und ich bediente meine Frau, wagte aber nicht zu fragen, wo sie denn hingehen würde. Schnell frühstückten wir, damit ich mich dann vor ihren Augen anziehen konnte.

Zum Glück erlaubte sie mir noch einen kleinen „Ausflug“ ins Bad. Ich beeilte mich, um sie ja nicht zu verärgern. Im Schlafzimmer wartete sie bereits mit dem Stopfen und meiner Bekleidung. Heute versenkte sie den dicken Stopfen selber in meiner Rosette, machte es auch nicht besonders zärtlich. Kaum war er völlig drinnen, verpackte sie mein Geschlecht wieder in diesem blöden Gummibeutel. „Du brauchst nicht so zu schauen“, meinte sie. „Das ist allein deine Schuld, dass ich das machen muss.“ Dann das Hosen-Korselett, welches mich so sehr einengte, den Popo zusammenpresste und mich schlecht atmen ließ. Als ich dann Miederhose und Mieder-BH anhatte, wurde es noch schlimmer. Das kleine Schlösschen noch und dann sagte sie: „Den Rest kannst du ja selber, ich muss los.“

Verblüfft schaute ich hinterher, wie sie das Schlafzimmer verließ und wenig später hörte ich die Haustür. lang-sam zog ich meine weitere Kleidung an und machte mich dann auf den Weg ins Büro. Heute versuchte Manuela dann gar nicht, mich zu etwas aufzufordern. Hatte sie so schnell eingesehen, dass ich es ohnehin nicht tun würde? So konnte ich problemlos an meinem Schreibtisch Platz nehmen, obgleich natürlich mein Popo sich da-gegen wehrte. Aber das zeigte ich natürlich nicht. Und Manuela ließ mich auch den ganzen Tag zufrieden, was mich doch ein klein wenig verwunderte. Kurz vor der Mittagspause rief Annelore mich an und wollte sich dann gleich mit mir treffen. Etwas erstaunt sagte ich zu. Was hatte sie denn jetzt wieder vor? Ein klein wenig beunruhigt verließ ich dann das Büro, dabei von Manuela etwas belächelt. Wusste sie vielleicht etwas, was ich nicht wusste?

Unten vorm Haus traf ich meine Frau. belustigt schaute sie mich an und schien zu warten. „Na, Süßer, was ist, habe ich dir nicht eine Aufgabe gegeben, was du zu tun hast… wenn du mich siehst?“ Ich wurde etwas rot und meinte: „Aber doch nicht hier, so in aller Öffentlichkeit…“ „Es war nie die Rede davon, dass es eine Ausnahme gibt… Also…“ Mir war klar, je länger ich wartete, umso „gefährlicher“ für mich würde es werden. Deswegen schaute ich mich schnell um, konnte niemanden sehen und ging hinter meiner Frau auf die Knie. Vorsichtig und möglichst unauffällig hob ich den Rock und steckte den Kopf drunter, gab den so hübsch verpackten Hinterbacken jeweils zwei Küsse. Schon wollte ich mich wieder zurückziehen, als sie sagte: „Halt, das reicht nicht.“ Innerlich fluchend zog ich das Höschen etwas herunter, legte die Spalte frei und leckte kurz auf und ab, versuchte sogar kurz in die Rosette einzudringen. „Siehst du wohl, es geht doch.“

Während ich noch dabei war, das Höschen wieder richtig an Ort und Stelle zu ziehen, hörte ich zu meinem Ent-setzen, wie Annelore zu jemandem sagte: „Ach, er küsst gerade meine Popobacken und leckte eben durch meine Kerbe dort; gefällt ihm so gut.. und mir natürlich auch.“ Ich hätte im Boden versinken mögen. Trotzdem versuchte ich schnellstens wieder hervorzukommen. Dann hörte ich Manuelas Stimme: „Ist sicherlich ganz toll, was er da gerade macht, oder? Kann er das bei mir auch machen?“ Annelore lachte. „Ich denke schon. Fragst ihn einfach.“ Langsam erhob ich mich und stand dann neben meiner Frau, direkt vor Manuela. „Eigentlich ist das ja wohl eher ungewöhnlich, das hie in aller Öffentlichkeit zu machen. Aber wenn du es gerne möchtest…“ Sie schaute mich grinsend an. „Würdest du das auch bei mir machen? Mit der Zunge so richtig zwischen den Backen hindurch… über das kleine Loch dort? Ich meine, wenn dir das so gut gefällt.“

Jetzt konnte ich natürlich nicht klarstellen, wie das Ganze zustande gekommen war. deswegen schaute ich Annelore an; sie musste ja wohl besser zustimmen… oder nicht. Sie zuckte mit den Schultern. „Mach doch, wenn es dir gefällt, anderen am A… zu lecken. Aber auf keinen Fall mehr, kapiert!“ Ich nickte und stellte mich dann hinter Manuela. Die Frau lächelte mich an und meinte: „Ist bei mir auch nicht so schwierig, weil ich nur einen String-Tanga trage… Ich würde mir wünschen, dass du dazwischen wenigstens fünfmal auf und ab leckst. Und dann steckst du die Zunge dort rein.“ „Muss das wirklich sein… ich meine, hier…?“ Annelore mischte sich ein und meinte zu mir: „Martin, ich glaube, du hast da neulich nicht genau zugehört. Du wirst das jetzt so machen, wie Manuela es sich wünscht… oder wir unterhalten uns zu Hause noch einmal mit deinem „Freund“. Ich muss dir wohl nicht sagen, wen ich meine.“ Ich nickte nur stumm und kniete mich hin.

Dann steckte ich den Kopf unter den Rock von Manuela und küsste die warmen Backen, die ja unbedeckt waren. Sie waren vielleicht nicht ganz so fest wie Annelores, aber immer noch sehr schön. Auf jede Seite drückte ich fünf Küsse auf, hoffte, es würde reichen. Dann begann ich dazwischen zu lecken. „Halt, halt, so geht das nicht!“ protestierte die Frau. „Du musst den Stoff schon aus der Ritze ziehen.“ Also tat ich das und spreizte auch noch die Backen etwas weiter. Nun begann ich von vorne. Langsam begann ich von unten nach oben zu lecken, schmeckte auch hier Feuchtigkeit. „Nicht schlecht, weiter so.“ Zu meiner Frau meinte sie dann: „Er macht das ja wirklich sehr gut. Daran könnte ich mich gewöhnen.“ Annelore lachte und meinte: „Warum lasse ich ihn das wohl machen!“ Natürlich beeilte ich mich auch jetzt wieder und drang tatsächlich bei jedem Auf bzw. Ab kurz in die erstaunlich elastische Rosette ein.

Dabei machte ich mir keinerlei Gedanken – ja, ich verdrängte sie sehr energisch – über das, was Manuela viel-leicht eben zuvor gemacht hatte. Wahrscheinlich hatte sie, ebenso wie ich, den ganzen Vormittag auf dem Popo gesessen. Zum Glück – das hatte ich sofort bemerkt – war sie dort ebenso gründlich und glatt rasiert wie Annelore. Das gehörte auch zu meinen Aufgaben. Als ich dann ganz aus Versehen weiter nach unten zwischen die Schenkel kam, spürte ich dort ein kleines Bändchen. Also, so schoss es mir durch den Kopf, hatte die Frau auch wohl ihre Periode. Wie gut, dass mir ja ohnehin verboten war… Jetzt hatte ich nicht genau mitgezählt. Also machte ich es noch einmal – zur Sicherheit… Bevor ich wieder neue Probleme bekomme… Dann zog ich mich zurück, schob den String des Tangas wieder an Ort und Stelle. Als ich dann wieder auftauchte, stellte ich fest, dass keine anderen Passanten etwas mitbekommen hatten. Allerdings grinsten die beiden Frauen mich an. „Da bekommt doch der Ausspruch „leck mich…“ eine deutlich bessere Bedeutung“, meinte Manuela. „Hast du Dirk noch nicht dazu gebracht?“ „Ich bin dran“, lachte Manuela und ließ uns dann alleine.

Annelore schaute mich an und meinte dann: „Es ist dir aber nicht erlaubt, das jetzt jeden Tag bei Manuela zu machen. Nur bei mir selber will ich das haben, kapiert!“ Ich nickte. „Komm, lass uns was essen.“ Damit mar-schierte sie einfach los, ohne drauf zu achten, ob ich ihr folgen würde. Ziemlich betroffen, dass ich gerade auf offener Straße einer Frau den Hintern geküsst und abgeleckt hatte, folgte ich ihr. Kurze Zeit später betrat sie eine kleine Pizzeria, wo wir Platz nahmen. Für sich selber bestellte sie eine Portion Lasagne, für mich nur einen Salat. „Kann dir nicht schaden, noch ein paar Kilo abzunehmen“, lautete ihr Kommentar dazu. Ziemlich schnell kamen das Essen und auch die Getränke – ich bekam nur Wasser. Während meine Frau aß, spürte ich ihren Fuß unter dem Tisch zwischen meinen Schenkeln. Da ich dort ja auch recht fest verpackt war, musste sie kräftig treten. Mir war das unangenehm, aber das ließ ich sie nicht spüren. Ich aß meinen langweiligen Salat, schielte immer wieder auf ihre Lasagne.

Kaum hatten sie aufgegessen, ließ sie mich bezahlen und dann verließen wir das Restaurant. „Kommst du heute pünktlich oder musst du länger arbeiten?“ fragte sie mich, als wir zurück in Richtung Büro gingen. „Ja, ich denke schon“, meinte ich. „Okay, dann werde ich auf dich warten.“ Damit verabschiedete sie sich und ich ging nachdenklich zurück. Was würde Manuela gleich sagen? Sie war noch nicht im Büro, als ich kam. so fing ich gleich wieder an. Ein paar Minuten später betrat die Frau den Raum. Aufreizend blieb sie vor meinem Schreib-tisch stehen und meinte: „Möchtest du vielleicht lieber unter meinem Popo Platz nehmen? Mich dort weiterhin verwöhnen und mir Lust verschaffen?“ Bevor ich antworten konnte, drehte sie sich um, hob ihren Rock und ließ mich den Popo – nun allerdings ohne den String-Tanga – sehen. „Also mir hat das sehr gut gefallen.“ Dann ging sie aufreizend langsam an ihren Platz und setzte sich. Mit großer Mühe lenkte ich meinen Blick weg von der Frau, zurück auf meine Arbeit.

Dann arbeiteten wir eine Weile still, bis Manuela plötzlich fragte: „Leckst du jeden Tag den Hintern deiner Frau?“ Ich antwortete nicht. Deswegen wiederholte sie: „Sag doch mal, machst du das?“ „Das geht dich nichts an“, meinte ich leise. „Aber es interessiert mich doch. Dabei kribbelt mein Popo… wie wenn deine Zunge dort fleißig ist.“ Ich stöhnte, weil ich mich nicht konzentrieren konnte. „Wie tief steckst du deine Zunge denn rein? Ist dort vorher – oder wenigstens nachher – alles sauber?“ Am liebsten hätte ich der Frau den Mund zugeklebt, damit sie ruhig wäre. „Magst du auch Füße lecken?“ Mühsam sagte ich: „Könntest du bitte den Mund halten?“ „Nur, wenn du mir die Füße küsst… und ein wenig ableckst. Sie sind so verschwitzt…“ Verführerisch schaute sie mich an, machte einen hübschen runden Mund. Mir blieb wohl nichts anderes übrig, wenn ich noch weiter erfolgreich arbeiten wollte. So stand ich auf und ging zu der Frau. Sie drehte sich auf dem Stuhl zur Seite und, als ich dort kniete, streifte sie den ersten Schuh ab, hielt mir den stark „duftenden“ Fuß mit silbrig lackierten Zehennägeln in schwarzen Nylonstrümpfen vors Gesicht. Tief atmete ich ein, spürte diese Mischung aus Frauenduft, Fußschweiß und Leder der Schuhe.

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ecki_dev
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:13.11.16 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Schön wie die ganzen Frauen mit ihm spielen und wie seine Frau das Wechselspiel aufrecht erhält
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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braveheart
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:14.11.16 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, ist schon eine "schrecklich" nette Familie mit ebenso netten Freunden...



Schnell drückte ich ein paar Küsse auf und leckte auch mit der Zunge über das zarte Gewebe. „Hey, nicht so schnell, ich will was davon haben“, meinte sie und ich wiederholte alles. „Und nun den anderen Fuß.“ Sie wechselte den mir hingehaltenen Fuß, ließ mich dabei wie zufällig einen Blick unter ihren Rock werfen, wo ich ihre Spalte überdeutlich sehen konnte. Bei dem zweiten Fuß machte ich es gleich langsamer, womit sie zufrieden war. „Na, siehst, war doch gar nicht so schlimm“, lächelte sie. „Lieber wäre mir ja, du würdest mir noch die Strümpfe ausziehen und es dann machen… Oder noch besser – hier.“ Schnell zog sie den Rock ganz zurück und ließ mich ihr nacktes Paradies sehen. „Die kleine „Manuela“ würde sich natürlich riesig freuen…“ Ohne Worte stand ich auf und ging zurück an meinen Platz. „Okay, dann eben nicht. Mein Mann würde es sofort machen, wenn ich ihm das so anbiete. Aber wer nicht will…“ Jetzt konnte ich noch sehen, wie sie den Rock wieder runterschob und ihre Schuhe anzog.

Die letzten Stunden dieses Tages vergingen nur quälend langsam. Das lag natürlich auch daran, dass ich immer wieder zu Manuela schielte und sie es bemerkte. Dabei gab sie sich größte Mühe, mich aufzugeilen. Sie ging zum Aktenschrank, wippte dabei mit dem Popo, hob den Rock und ließ mich alles drunter sehen. Dann strich sie mit einem Finger durch die Spalte und lutschte ihn anschließend ab. Dabei gab sie wollüstige Töne von sich. Längst spürte ich, wie sich mein Kleiner im Käfig rührte, was ja sinnlos war. Wie gerne wäre er dort eingedrungen, hätte es der Frau richtig gezeigt… Dabei wäre es mir völlig egal gewesen, in welche ihrer heißen Öffnungen er eingedrungen wäre. Ich hätte sie bestimmt sehr schnell befriedigt. Und dann meinen heißen Saft tief in sie hineingespritzt, wie es eben ein richtiger Mann täte. Aber das es nicht ging, dafür hatte ja meine Frau gesorgt und mich sicher verschlossen.

Endlich war Feierabend und fast fluchtartig verließ ich das Büro. Dabei ging mir noch durch den Kopf, ob Manuela das wohl meiner Frau verraten würde, zu was sie mich gezwungen hatte. Auf dem Heimweg beeilte ich mich, und so stand ich bald vor der Haustür. Offenbar hatte meine Frau mich gehört, denn bevor ich aufschließen konnte, öffnete sie schon die Tür. „Da bist du ja schon, Liebster“, sagte sie. „Nanu, wie siehst du denn aus? hast du ein schlechtes Gewissen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, brauche ich ja wohl auch nicht.“ „Bist du dir da sicher?“ fragte sie zweifelnd. Ich schaute sie an. Wusste sie schon was? „Ich habe nichts Verbotenes getan“, sagte ich. „Dann ist es ja gut.“ Statt einer Antwort ging ich lieber schnell auf die Knie, drehte Annelore um und steckte den Kopf unter den Rock. So konnte sie mich nicht mehr sehen. Ich küsste ihre warmen Hinterbacken und streifte dann das Höschen herunter, um auch in der Kerbe zu küssen und dann zu lecken. Fast unbewusst steckte ich sie sogar in die Rosette, die deutlich entspannt und somit zugänglich war. Heute gab es dort keine Überraschung. Leise hörte ich meine Frau vor Lust stöhnen. Sie genoss es.

Fest drückte ich mein Gesicht zwischen ihre prallen Halbkugeln, bis ich sie hörte: „Hey, nicht so wild, Süßer. Es geht doch nicht weiter rein.“ Noch ein paar Mal leckte ich in der Spalte auf und ab, um meine Frau dann freizugeben. „Dir scheint es wohl zu gefallen, wie?“ fragte sie mich, nachdem sie sich zu mir umgedreht hatte. „Du machst es auch wirklich gut.“ Dann ging sie ins Schlafzimmer, ich folgte ihr. Dort half sie mir beim Ausziehen. Dazu öffnete sie die kleinen Schlösser. Als ich dann nackt vor ihr stand, nickte sie mir freundlich zu. Zu genau wusste ich, was jetzt kommen sollte. So ging ich raus in den Garten und holte dort wieder frische Brennnesseln. Mit ihnen in der Hand kam ich zurück, um dann vor ihren Augen damit meinen Kleinen im Käfig sowie den Beutel ordentlich zu bearbeiten. Dabei zitterte ich, weil es schmerzte und heftig juckte. „Schau mir in die Augen“, meinte sie. „Ich sehe das so gerne.“

Ich gehorchte und sah ihre Lust dort blitzen, während ich mit den Händen unten bei mir weitermachte. „Überall, auch den empfindlichen Kopf“, ermahnte sie mich. „Sonst mache ich das selber…“ Nickend tat ich das, zuckte wieder zusammen. Nach langen Minuten ließ sie mich das beenden. „Du magst es nicht“, stellte sie fest, und ich schüttelte den Kopf. „Aber ich glaube, es fördert deine Disziplin sehr deutlich.“ Darauf konnte ich kaum antworten. Wahrscheinlich hatte sie Recht. Nun entsorgte ich die Reste. Dann betrachtete sie das Ergebnis, nahm es sogar in die Hand. „Ist ja alles richtig heiß geworden“, meinte sie. und schon streifte sie das Gum-misäckchen wieder drüber. „In der Waschmaschine ist noch Wäsche zum Aufhängen“, sagte sie jetzt. Für mich bedeutete das, sie nach draußen zu bringen und dort auf die Leine zu hängen. Ob Gudrun heute auch wieder zuschaute? Darüber durfte ich mir wohl lieber keine Gedanken machen. So ging ich ins Bad und holte den Wä-schekorb mit der Wäsche.

Im Garten stand ich dann wieder gut sichtbar dort und hängte alles Stück für Stück auf. Es kamen süße kleine Höschen, BHs und Nylonstrümpfe zum Vorschein. Vorsichtig und sorgfältig hängte ich alles sehr ordentlich auf. Dabei spürte ich eine gewisse Erregung. „Das gefällt dir wohl, wie?“ hörte ich dann plötzlich Gudruns Stimme. „Ihr Männer könnte von sexy Wäsche auch nie genug bekommen.“ Sie lachte. „Aber sicherheitshalber bist du ja verschlossen, kannst nicht an dir selber spielen. Totales Wichsverbot“, lachte sie. Mir war das natürlich peinlich. Noch dazu tätschelte die Frau meinen Hintern. „Leider hat er etwas Farbe verloren“, meinte sie dazu. „Muss deine Frau wohl wieder auffrischen.“ Spielerisch patschte sie hinten drauf. Dann ging sie wieder zurück. Erst jetzt stellte ich fest, dass Annelore natürlich zugeschaut hatte. „Lass dich nicht von anderen Frauen anfassen“, warnte sie mich, als ich zurück in Haus kam. „Könnte schlimme Folgen für dich haben.“ Damit ließ sie mich alleine.

Mir wurde etwas komisch. Zum einen hatte sie doch gesehen, was draußen passiert war, und zum anderen hatte Annelore bestimmt eine Ahnung. Sollte ich ihr lieber gleich von dem „Vorfall“ mit Manuela erzählen? Würde mein Hintern dann allerdings die folgende Bestrafung ertragen? Da war ich mir nicht ganz sicher. Also ließ ich es bleiben. Immer noch nachdenklich setzte ich mich an meinen PC und schaute nach den E-Mails. Natürlich war, wie üblich, ziemlich viel Müll dabei. Eine erregte mein Interesse, denn sie enthielt eine Beschreibung, wie man einen Mann per „Zwangsentsamung“ gründlich entleeren konnte. Wieso hatte man mir das geschickt; den Absender kannte ich nicht. So waren dort verschiedene Möglichkeiten beschrieben, wie man einem Mann den Saft „entlocken“ konnte. Kam das etwa für mich in Frage? Ich war mir nicht klar darüber. Dann stand Annelore plötzlich hinter mir. Sie schien sogar gelesen zu haben, was man mir geschickt hatte. „Na, das ist aber ein interessanter Text“, bemerkte sie dann, was mich erschreckte.

„Ich… ich weiß nicht, wo er herkommt“, stotterte ich. „Möchtest du das eine oder andere ausprobieren?“ fragte sie mich. „Vielleicht“, antwortete ich langsam, „aber nur, wenn du es machst…“ Demütig schaute ich sie an. „Da wirst du wohl noch längere Zeit warten müssen“, meinte sie und gab mir einen Kuss. „Solange du nicht „ausläufst“, brauche ich mir wohl darüber keine Gedanken zu machen.“ Das stimmte. Noch immer kam nichts aus mir raus; also war ich auch nicht voll. „Was soll ich mit der Mail machen?“ fragte ich Annelore. „Schick sie mir und lösche sie.“ Genau passte sie auf, was ich nun tat. „Zieh dir deine Strumpfhose an“, kam dann noch. Wenig später war sie bei mir weg. Dann ließ sie mich wieder alleine. Immer noch grübelte ich, was das denn zu bedeuten hatte, fand aber keine Lösung. So surfte ich einfach so eine Zeitlang im Internet. Irgendwann wurde es Zeit, das Abendbrot herzurichten. Erst jetzt merkte ich, dass ich tüchtig Hunger hatte; kein Wunder nach dem mageren Mittagessen.

Bevor ich Annelore rufen konnte, weil ich fertig war, kam sie von selber in die Küche. Sie setzte sich gleich an ihren Platz, schaute mir noch zu und erlaubte mir dann auch, mich zu setzen. „Ich hoffe, du hast an deinen großen Tag morgen gedacht“, meinte sie dann. Natürlich hatte ich das nicht vergessen. „Ja, Lady, daran denke ich die ganze Zeit. Und ich werde mich bemühen, es so gut wie möglich zu machen.“ „Oh, daran habe ich keinen Zweifel. Du kannst absolut sicher sein, dass ich dir dabei helfen werde, auch wenn es dir vielleicht nicht so gut gefällt. Ich habe Manuela und Dirk, Iris, Helga und auch Gudrun mit Markus eingeladen…“ Ich starrte sie etwas entsetzt an. „Hast du etwa was dagegen?“ fragte sie ganz charmant. Schnell schüttelte ich den Kopf. Eine andere Antwort erschien mir zu gefährlich.


Und dann kam der bewusste Tag. Ich durfte noch im Nachthemd frühstücken, bevor Annelore mich dann her-richtete. Als erstes bekam ich einen ordentlichen Reinigungseinlauf, weil ich wohl den ganzen Tag nicht mehr aufs WC gehen dürfte. Denn danach bekam ich einen aufblasbaren Stopfen – nach dem Einführen schön aufgepumpt, weil ich damit immer so sexy laufen würde – in die Rosette. Für meinen Kopf hatte Annelore eine Gummikopfhaube besorgt, die ein ganz tolles Frauengesicht hatte. Niemand konnte sehen, dass es nicht echt war. überall lag es hauteng an und an Mund und Nase waren kleine Atemöffnungen. Da ich ohnehin nichts zu sagen hatte, bekam ich zuvor eine Gummikugel aus Gummigeflecht in den Mund. Sie füllte die Mundhöhle gut aus, während die Kopfhaube den Kiefer gut hochdrückte. So kannte ich atmen und auch trinken. Im Spiegel sah ich ein tolles Gesicht.

Als nächstes musste ich eine enge Gummihose anziehen, die meinen Kleinen samt dem Beutel nach unten zwischen meine Schenkel drückte. Außen sah es aus, wie bei einer Frau unten. Dicke Lippen verdeckten mein eigenes Geschlecht, ließen mich noch mehr wie eine Frau aussehen. Dann kam das Hosen-Korselett mit den Cups für meine Silikon-Brüste. Bevor sie sich an meinen Nippeln festsaugen konnten, bearbeitete Annelore sie heftig. Sie zog, drehte und kniff daran, rieb sie kräftig mit Rheumacreme ein. Erst dann setzte sie die Brüste an, ließ sie sich sehr stark festsaugen. Wunderbar prall lagen sie dann in den Cups. Eng geschnürt, konnte ich mich nur mühsam bewegen. Für meine Beine hatte sie weiße Strümpfe ausgesucht, die oben an den Strapsen befestigt wurden. Das schwarze Zofenkleid mit Schürze und Haube vervollständigte meine Aufmachung. Die Füße kamen in kleine Stiefelchen, deren Riemen mit einem kleinen Schloss gegen unerlaubtes Ablegen gesichert wurden. Zum Schluss streifte sie mir weite Handschuhe an. „Du schaust richtig süß aus“, meinte sie, als sie neben mir vor dem Spiegel stand. „Bück dich!“ forderte sie mich auf und kaum hatte ich das getan, knallte ein paar Mal der dicke Rohrstock auf meinen Hintern, ließ es mich trotz der Verpackung sehr deutlich spüren. „Das war jetzt, damit du gar nicht auf die Idee kommst, dich unerlaubt zu setzen.“

Schnell zog sich Annelore nun selber an. Ihre Kleidung war eher leger. Hose, T-Shirt über BH und Höschen samt Strumpfhose. Etwas neidisch schaute ich sie an, weil ich doch total eingeengt dastand. Sagen konnte ich wirklich nichts. Dann klingelte es bereits an der Tür und nach und nach kamen die Gäste. Man begrüßte sich herzlich, fragte nach mir, und bekam zu hören, ich sei heute nicht da. Deswegen sei auch diese junge „Frau“ – „Martina“ - als Bedienung anwesend. „leider“ sei die Arbeit für sie noch etwas ungewohnt; man möge ihr eventuelle Fehler verzeihen. Sprechen könne sie leider auch nicht… Obwohl alle mich ziemlich genau betrachteten, schien niemand festzustellen, wer diese „Frau“ wirklich war. und ich tat alles, was von mir gefordert wurde. So war ich ständig unterwegs. Gab es zuerst ein sozusagen zweites Frühstück auf der Terrasse, was ich noch vorzubereiten hatte, ließ man mich währenddessen auch alles Mögliche holen. Das war mit meiner Aufmachung nicht einfach. Zwar hatte ich ja das Laufen auf hochhackigen Schuhe schon geübt, aber eng geschnürt, den dicken Stopfen im Popo und der nach unten gedrückte Kleine waren mehr als störend.

Außerdem ließ Annelore hin und wieder auch den Rohrstock auf meinen Popo knallen, wenn sie nicht zufrieden war. und ich konnte nichts dagegen tun oder gar protestieren. Als dann die Frage kam, ob ich nichts essen würde, hieß es von meiner Frau, ich habe leider eine Halsentzündung und Schluckbeschwerden. Deswegen würde ich mit einer Magensonde ernährt. Und diese Sonde wurde mir dann vor aller Augen eingeführt. Während ich dort kniete und wartete, ging Annelore in die Küche, um meine „Nahrung“ zuzubereiten, wie sie sagte. Zurück kam sie mit einer Portion gelblichem Brei, den sie zusammengerührt hatte. Er würde alle notwendigen Nährstoffe enthalten, erklärte sie. nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was für eine Flüssigkeit sie dazu verwendet hatte. Über einen Trichter und den Schlauch ließ sie die aus knapp einem Liter bestehende Menge einfließen. Fasziniert schauten alle zu. Ich fand es als unangenehm, fast ekelig. „Martina mag es gar nicht, aber es geht ja nicht anders. In zwei oder drei Tagen kann sie wieder normal essen.“ Endlich entfernte sie mir wieder diesen langen Schlauch.

Während ich den Tisch abräumte, plauderten die Gäste miteinander. Kaum war ich damit fertig, ließen die Damen sich von ihren Männern – sofern sie da waren – die Füße massieren. Von Martina wollte Annelore dann wissen, wie es ihr denn inzwischen mit Dirk und seinem Käfig gefallen würde. Die Frau lachte. „Frag doch mal Dirk zu dem Thema. Momentan vergeht noch kein Tag, an dem er darüber nicht meckert. Er will einfach nicht begreifen, dass er zu seinem „Schutz“ da ist.“ Sie schaute ihren Mann an, der nur das Gesicht verzog. „Und daran wird sich vorläufig garantiert auch nichts ändern“, sagte Manuela lächelnd. „Mir gefällt es nämlich ganz wunderbar. Er ist so viel aufmerksamer geworden…“ Gudrun, die aufmerksam zugehört hatte, fragte nun: „Hat er sich denn diesen Käfig so ganz freiwillig anlegen lassen?“ Manuela nickte. „Wenn man als Frau überzeugend genug ist, sollte das kein Problem sein.“ Das fand Gudrun ganz interessant und schaute nun zu Markus. „Wie siehst du denn das?“ fragte sie ihn. Einen Moment sagte er nichts. Dann kam: „Ist doch alles Blödsinn. Warum sollte ich mein Teil einschließen lassen…“

Jetzt konnte Annelore sich nicht mehr zurückhalten. „Na, vielleicht aus Liebe und Zuneigung zu deiner Frau.“ Er schaute sie an, nickte dann ganz langsam. „Ja, das könnte allerdings sein.“ Jetzt starrte Gudrun ihn verwundert an, als wäre das etwas ganz Neues für sie. Dann gab auch Dirk einen Kommentar dazu. „Anfangs habe ich mich ja auch dagegen gewehrt, fand es fast unmenschlich, so weggeschlossen zu werden. Ich hatte meinen Kleinen viel zu lieb. Dann kam hinzu, dass es morgens – und manchmal auch tagsüber – recht quälend war, wenn er sich versteifen wollte. Inzwischen habe ich mich sehr gut daran gewöhnt. Ich kann zwar nicht behaupten, ihn gerne zu tragen. Aber es ist tatsächlich so, ich kümmere mich mehr um meine Frau, bin – so glaube ich wenigstens – auch sonst deutlich aufmerksamer geworden.“ Er schaute seine Frau an, die ihm zunickte. „Da kann ich ihm nur Recht geben.“

Markus schaute ihn nachdenklich an und fragte dann: „Ist das echt so?“ Dirk nickte. „Wenn du deiner Frau wirklich deine tiefe Liebe und Zuneigung zeigen willst, solltest du so manches auf dich nehmen. Und meiner Meinung kann so ein Käfig dazu gehören.“ Dan schlug Manuela vor: „Zeige ihm doch mal deinen, wenn Martin schon nicht da ist.“ Ihr Mann stand auf und öffnete die Hose, ließ sie herunterrutschen. So konnten wir alle den Käfig samt Inhalt sehen. Dabei stellte ich fest, dass der Käfig noch deutlich größer als meiner war, sah noch ziemlich bequem aus. allerdings hatte Dirks Lümmel wohl noch keinen versuch machte, sich zu versteifen. Denn dann würde auch sein Käfig ziemlich eng werden. „Vielleicht kannst du deine Frau ja dazu überreden, nicht ge-rade einen so kleinen Käfig zu testen. Am Anfang war meiner nämlich auch gerade so lang, wie er da unten im Normalzustand.“
Gudrun schaute ihren Markus an und meinte: „Darüber können wir gerne reden, Liebster.“ Dirk schaute sich den Käfig nun noch genauer und aus der Nähe an. „Kann das sein, dass du keine Vorhaut mehr hast?“ fragte er dann. „Ja, stimmt. Darauf hatte Manuela bestanden, sie zu entfernen. Du weißt ja, was sich darunter alles so ansammelt… Es ist also eigentlich nur logisch.“ „Aber tut das nicht weh, wenn sie weggeschnitten wird?“ „Ach, das ist kaum der Rede wert. Außerdem wirst du das doch wohl aushalten – für deine Frau, oder?“ Genau daran schien Markus noch zu zweifeln. „Wie lange warst du danach ohne Käfig?“ wollte er nun noch wissen. „Er wurde mir danach gleich wieder angelegt – zur Sicherheit.“ Eine Weile schaute Markus sich das alles noch an, sagte nichts aber dazu. Dann meinte Gudrun: „Wenn ich das nun möchte, dich verschließen will, weil immer noch zu oft an dir herumfummelst… würdest du es mir zu Liebe denn machen lassen? Es könnte ja auch zuerst eine unten offene Röhre sein, vielleicht mit einem Gitter. Dann bist du da trotzdem „geschützt“.“ Ihr Mann schaute sie an und sagte dann: „Kann ich vielleicht noch etwas Bedenkzeit haben?“

Gudrun nahm ihn in die Arme und gab ihm einen Kuss. „Natürlich, mein Liebster, aber nicht zu lange, okay? Ich möchte innerhalb der nächsten zwei Tage eine Antwort.“ Und ein „Nein“ werde ich garantiert nicht akzeptieren, setzte sie in Gedanken hinzu. „Du bekommst sie, das verspreche ich dir.“ Damit schien das Thema erst einmal beendet zu sein. Nun meinte Annelore, man könnte doch ein wenig spazieren gehen, während „Martina“ das Mittagessen kochen würde. Das fanden alle eine gute Idee, zumal draußen auch die Sonne ganz angenehm warm schien. Meine Frau hatte schon vorweg mit mir besprochen, was es zu essen geben sollte. Während die anderen sich fertig machten, musste ich, vor meiner Frau stehend, meinen Rock anheben. Damit ich nicht weglaufen konnte, legte sie mir zwei breite Riemen – verbunden mit einer kurzen Kette - um die Oberschenkel, schloss sie ab. Ab sofort konnte ich nur kleine, eher trippelnde Schritte machen.

Dabei war es ohnehin schon sehr unbequem. Die hochhackigen Schuhe zwangen mich fast nur auf Zehen zu gehen. Die Muskeln meiner Beine wurden dabei scharf gestreckt. Hinzu kam der dicke Stopfen im Popo und die enge Miederwäsche, die mich steif und wenig beweglich machte. Dann noch die Silikon-Brüste, die an meinen zuvor ja etwas malträtierten Nippel zerrten. Auch der nach unten gebogene Lümmel unter der engen, fest anliegenden Gummihose schmerzte mittlerweile etwas. Außerdem wurde so langsam auch die Gummikopfhaube lästig, die diesen verrückten Ballknebel in meinem Mund festhielt. Aber genau deswegen konnte ich mich ja auch nicht bei meiner Frau beschweren. Liebevoll nahm sie mich in die Arme, drückte allerdings dabei meinen schmerzenden Popo. „Bisher hast du alles sehr gut gemacht. Ich hoffe, du tust es auch weiterhin“, sagte sie mir leise ins Ohr. „Sonst weißt du ja, was dir droht.“ Ich nickte nur stumm.

Vergnügt und lachend verließen sie nun alle das Haus, ich war allein. Viel Zeit blieb mir ja nicht, das Essen fertigzustellen. Deswegen fing ich sofort an. Die Kartoffeln schälen und kochen, das Gemüse putzen und zubereiten, Fleisch in den Backofen und andere Dinge gab es zu tun. Aber es war wegen der Fesselung unter dem Rock gar nicht so einfach. Immer wieder musste ich aufpassen, weil ich eben nur kleine Schritte machen konnte. Und so fluchte ich, was aber ja niemand hörte. Hinzu kam, dass ich eigentlich ziemlich dringend zum Pinkeln zum Klo musste, was ja auch nicht möglich war. Das hatte meine Lady sich schon sehr gut überlegt. So versuchte ich mich abzulenken. Recht gut kam ich voran. Lag gut in der Zeit. Selbst wenn sie nach Hause kämen, würden sie sicherlich noch nicht sofort essen wollen. Nebenbei deckte ich dann auch noch den Tisch; es blieb mir genügend Zeit. Dann näherte ich mich der Fertigstellung und wenig später hörte ich die lustige Gruppe zurückkom-men. Offensichtlich hatten sie viel Spaß gehabt. Zum Teil bekam ich das sogar noch zu hören. „War ja echt spaßig, dass Dirk sich so ungeschickt anstellte“, hörte ich dann Gudrun sagen. „Komm, er macht das noch nicht so lange. Er braucht einfach noch mehr Übung“, nahm Manuela ihren Mann etwas in Schutz. Ganz nebenbei erfuhr ich, dass er nicht richtig geschafft hatte, seiner Lady nach dem Pinkeln im Wald die letzten anhaftenden Tropfen abzulecken. „Lag es nicht eher daran, dass ihm der Geschmack nicht gefallen hat?“ fragte Annelore. Manuela schüttelte den Kopf. „Nö, das eher weniger. Habe ja nur Kaffee getrunken… kein Bier“, meinte sie dann lachend.

Sie gingen alle auf die Terrasse und ließen sich von mir Getränke bringen, was natürlich auch nicht so einfach war. Mit dem vollen Tablett stöckelte ich nach draußen, wurde von allen angegrinst. „Hast es ihr wohl noch ein klein wenig schwieriger gemacht“, meinte Iris dann. „Ich dachte, etwas Übung kann nicht schaden.“ Recht schnell standen Gläser und Flaschen auf dem Tisch, sie konnten sich zum Glück selbst bedienen. Ich musste zurück in die Küche. Aber schon bald rief man mich erneut nach draußen. Annelore meinte: „Bringst du bitte mal die gelbe Reitgerte raus. Sie wird hier gebraucht.“ Ich beeilte mich, sie aus dem Schlafzimmer zu holen, wo sie ihren Platz hat, und brachte sie nach draußen. Hoffentlich sollte ich nicht damit gezüchtigt werden. Auf den flachen Händen überreichte ich sie meiner Lady. „Oh, sie weiß aber genau, wie man das zu machen hat“, meinte Manuela. Annelore nickte. „Sie hat eine sehr gute Herrin.“ Zu mir meinte sie dann: „Pass schön auf, du kannst hier was lernen.“ Das beruhigte mich, denn somit war ich nicht diejenige, die die Reitgerte zu spüren bekommen sollte. Es ging jetzt um Dirk. Ihm sollten jetzt eine gute Handvoll Striemen verpasst werden, weil er sich wieder etwas ungeschickt angestellt hatte. Von Manuela aufgefordert, bei Annelore die Füße zu küssen und abzulecken, machte er ihr eine Laufmasche. Das konnte natürlich nicht straflos vorübergehen, und so sollte Gudrun ihm – versuchsweise – mal zehn mit der Reitgerte verpassen. Da es für die Frau völlig neu war, konnte es nicht so besonders gut gehen. Aber sie wehrte sich wenigstens nicht. Im Gegenteil, sie fand es sehr interessant. „Allerdings weiß ich nicht so wirklich, ob ich das gut genug mache.“ Manuela lachte. „Das ist völlig egal, Hauptsache, er bekommt was hinten drauf. Kannst es ruhig heftig machen…“ Und dann wurde Dirk aufgefordert, sich mit heruntergelassener Hose vornüber zu beugen. Gudrun nahm die Reitgerte und fing dann auch sofort an.

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ecki_dev
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:14.11.16 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Die sind erst beim Mittagessen und schon ist einiges passiert, wie wird der Rest des Tages verlaufen. Wird er seine Rolle durchhalten?
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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braveheart
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.11.16 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, Frauen können richtig liebevoll sein - das wissen wir doch alle, oder?



„Langsam“, ermahnte Manuela sie. „Lass dir ruhig Zeit. Und versuche nicht die gleiche Stelle zu treffen. Ja, so ist es besser.“ Zwar lagen die Striemen noch ziemlich kreuz und quer auf der hellen Haut. Aber es ging schon besser. Für mein Gefühl war Gudrun viel zu schnell fertig. Sie sah das ebenso. „War irgendwie erregend…“, sag-te sie und griff sich wie zufällig zwischen die Beine. „Na, wenn es dir gefallen hat, mach doch eine zweite Run-de.“ Gudrun schaute sie groß an... und nickte. „Wenn du meinst, dass er das verdient hat.“ Manuela lachte. „Wenn es danach geht, werden wir heute wohl nicht mehr fertig. Versuche doch jetzt mal, die Striemen längs aufzutragen, damit es ein Karomuster gibt.“ Gudrun tat es und zum Schluss – nach weiteren zehn Striemen – konnte man ein nettes Muster erkennen. Deutlich war die Erregung der Frau gestiegen, wie alle leicht sehen konnten. Rote Wangen und etwas heftigeres Atmen waren deutliche Zeichen. Das hatte auch Markus erkannt und kam jetzt näher zu seiner Frau.

„Soll ich dir vielleicht ein klein wenig Entspannung verschaffen?“ fragte er leise. Bevor Gudrun antworten konnte, schob er bereits seinen Kopf unter den Rock und begann dort zu küssen. Wenig später hörten wir ein leises Schmatzen und Saugen im sicherlich bereits heißen Schoß. Offensichtlich hatte ihr Mann auch das Höschen beiseitegeschoben, um besser an die Spalte zu gelangen. Seine Hände hatte er auf die runden backen gelegt, presste so den Unterleib dichter an sich heran. Aber lange ließ Gudrun das nicht zu. Dann meinte sie: „Hey, was sollen denn die Leute denken!“ Annelore lachte und meinte: „Wir denken alle wohl das gleiche: Hoffentlich macht er dir das gründlich.“ Die anderen lachten auch.

Immer noch stand ich dabei und schaute zu. „Wir können auch essen“, meinte ich dann, wollte eigentlich gar nicht ablenken. So durfte Dirk sich wieder anziehen und immer noch vergnügt gingen wir dann alle ins Haus zum gedeckten Tisch. So musste Markus leider das Vergnügen beenden. Ich beeilte mich, wieder in die Küche zu kommen, um dann das Essen aufzutragen. Sehr zufrieden schauten die anderen zu und dann begannen wir zu essen. Selbst ich durfte dabei Platz nehmen. Man bediente sich selber. Es schmeckte allen gut und ich wurde sogar gelobt. Essen konnte ich ja leider davon selber nicht; der Ballknebel im Mund hinderte mich erfolgreich daran. Stattdessen bekam ich wieder mit dem Schlauch diesen undefinierbaren Brei eingefüllt. Natürlich war das nicht so toll wie das andere Essen, aber ich musste wohl froh sein, überhaupt etwas zu bekommen. Meckern ging ja ohnehin nicht. Belustigt schauten die anderen zu, wie Annelore mir ziemlich kräftig den Brei bis in den Magen drückte. Durch die enge Schnürung konnte er sich nicht so gut ausdehnen, was ihr aber wohl völlig klar war. sie machte es trotzdem. Mit einem kräftigen Klaps auf den Po war ich denn entlassen, konnte dann auch den Tisch abräumen. Die Gäste setzten sich alle wieder nach draußen auf die Terrasse. Nur Dirk kam in den „Genuss“ unsere Haken und Ösen an dem Türrahmen. Die hatte Manuela nämlich entdeckt und wollte sie gleich ausprobieren. Zum Glück musste ihr Mann sich nicht auch noch ausziehen.

Ich räumte noch in der Küche auf, um dann – wie gewünscht – Getränke nach draußen zu bringen. Angeregt unterhielt man sich über die verschiedenen Möglichkeiten, einen Mann zu disziplinieren. Gerade sagte meine Frau: „Es muss wahrhaftig nicht immer Rohrstock und Gerte sein. Natürlich ist das immer noch das wirkungsvollste Mittel. Aber stellt euch einfach vor, man kleidet ihn in extrem enge Sachen, am besten vielleicht aus Leder. Darin eingeschnürt kann er wenig machen, er muss einfach gehorchen, weil er selber da nicht heraus-kommt. Eben nur mit eurer Hilfe. Auch Gummi kann da sehr hilfreich sein, wenn er es denn mag. Soll ja Leute geben, die es auch nicht vertragen. Ansonsten: nutzt es.“ „Na ja, man kann es ja auch trainieren“, meinte Manuela. „Dann wird es schon gehen.“ Sie warf einen Blick zu ihrem Dirk, der von dem Gespräch kaum etwas mitbekam. Da ich inzwischen in der Küche fertig war, durfte ich dabei sein. „Übt auch unbedingt verschiedene Formen von Fesselungen. Auch dafür gibt es ganz wunderbare Hilfsmittel. Wie hier diese Haken und Ösen oder auch ein Flaschenzug. Kann man fast überall unauffällig anbringen. Vielleicht sollten wir das einfach mal ein bisschen üben.“ Heftig nickte Gudrun. „Ich brauche das ganz bestimmt. Bin ja völlig ungeübt. Allerdings muss ich erst abwarten, was Markus dann will.“ Sie schaute ihn lächelnd an und er sagte ziemlich leise: „Ich weiß nicht wirklich, ob mein Popo das mag…“ „Ach Liebster, den werden wir schon daran gewöhnen. Erst nur ein bisschen und dann langsam mehr. Jedenfalls finde ich das jetzt schon sehr schön… Und macht ein wirklich hübsches Bild.“ Wir mussten ein wenig lachen.

„Voraussetzung ist natürlich, dass die Männer sich nicht wirklich dagegen wehren, denn dann haben wir Frauen sehr schlechte Chancen. Wohl möglich kommen unsere Ehegatten auf die wirklich sehr dumme Idee, den Spieß umzudrehen. Wäre doch dumm, wenn sie uns dann plötzlich einen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl präsentieren und auch noch darauf bestehen, dass wir ihn tragen…“ Mit voller Absicht machte meine Lady ein so angewidertes Gesicht, dass alle lachen mussten. „Gibt es denn einen Mann hier, der sich das auch nur vorstellen könnte?“ fragte sie provozierend in die Runde. Natürlich schüttelten alle den Kopf, ich auch, wie Gudrun gleich feststellte. „Hey, Martina hat auch den Kopf geschüttelt.“ Ich wurde unter der Kopfhaube bestimmt rot, aber das konnte zum Glück niemand sehen. „Ach, das war wohl einfach, weil sie auch keinen solchen schicken Gürtel tragen möchte. Ich kenne sie schon länger und weiß, dass man ihr das mal vorgeschlagen hatte.“ Annelore konnte ja kaum sagen, dass ich – ihr Ehemann – unter der Kleidung steckte. „Okay, also keiner hat diese wirklich verrückte Idee. Wunderbar. Und ihr seid alle damit „einverstanden“, euren Ladys zu gehorchen, alle ihre Wünsche zu erfüllen?“ Zustimmend nickten alle. „Prima, das gefällt mir. Ich gehe mal davon aus, dass eure Ehefrauen gewisse Wünsche von euch akzeptieren. Wer also keine Damenwäsche als Beispiel mag, braucht sie auch wohl kaum anzuziehen. Allerdings solltet ihr aus euren bisher geheimen Wünschen auch kein Hehl machen, denn dann funktioniert es deutlich besser, wenn ihr das aussprecht. Ich weiß das von meinem Mann. Er liebt Damenwäsche – warum auch nicht… Und ich habe es ihm genehmigt, sodass er es schon als Strafe empfindet, wenn ich es ihm verbiete.“ Aufmerksam hatten alle zugehört, und ich war mir sicher, zu Hause würde es manches direkte Gespräch geben. Aber jetzt wurde das Thema gewechselt.

Es kamen Dinge zur Sprache, über die Frauen immer gerne reden. Wir Männer waren momentan nicht gefragt und saßen eher still dabei. Zwischendurch stand Manuela auf und schaute nach ihrem Dirk, der ja immer noch angefesselt stand. Schnell holte sie seinen Kleinen im Käfig aus der Hose. Als sie dann anfing, ihn samt dem prallen Beutel sanft zu reiben und zu massieren, begann er gleich zu stöhnen. „Sei still, sonst muss ich deinen Hintern noch bearbeiten lassen.“ Das klappte nur mit einiger Mühe, weil es seine Frau natürlich auch darauf anlegte, ihn dazu zu bringen. Immer fester und härter massierte und drückte sie ein Teil. Dann, ganz plötzlich, presste sie den Beutel zusammen, ließ ihn aufschreien. „Ich habe dich gewarnt“, meinte sie. „Aber wenn du nicht gehorchen kannst.“ Das malträtierte Teil zuckte immer noch, obwohl Manuela es bereits losgelassen hatte. „Dass ihr Männer da so empfindlich seid. Vielleicht sollte man das Ding besser in eine Hartkapsel verpacken. Was hältst du davon.“ Dirk schaute sie an und murmelte: „So eine verrückte Idee.“ „Wie war das? Du nennst das eine verrückte Idee? Na warte!“ Erneut presste sie den Beutel langsam immer fester zusammen, bis er es nicht mehr ertragen konnte. Er keuchte und stöhnte, versuchte, sich zu drehen und auszuweichen. „Hast du vielleicht deine Meinung geändert? Sag es ruhig.“ „Ja, habe ich. Aber bitte hör auf.“ „Nö, warum sollte ich. Ist doch toll…“ Immer weiter zog Manuela nun das heiße Fleisch weiter nach unten, ließ ihn deutliche Schmerzen spüren. Wollte sie alles abreißen?

„Du solltest ihm dort breite Edelstahlringe anlegen oder das Ding abbinden“, meinte Annelore, die leise hinzugekommen war. Sie hatte die Schmerzensschreie gehört und wollte nachschauen. „Das bringt seine Eier deutlich nach unten, lässt den Beutel im Laufe der Zeit länger werden. Ist eine wunderbare Disziplinübung.“ Sie lächelte die Frau an und erntete einen bösen Blick von Dirk. „Schau mich nicht so an. Sonst fällt mir noch weiteres ein.“ Manuela überlegte und meinte dann: „Hast du solchen Ring?“ Annelore nickte und holte ihn gleich. Gleichzeitig brachte sie das dazu notwendige Instrument zum Öffnen mit, denn dieser Ring wurde fest und sicher verschlossen, wozu ein ganz spezieller Schlüssel notwendig ist. Manuela nahm ihn in die Hand. „Wow, ist ja ganz schön schwer“, meinte sie. Sie schaute ihren Mann an und sagte: „Er dürfte leicht passen.“ Inzwischen hatte Annelore ihn geöffnet und nun konnte Manuela ihn um den Beutel legen. Schnell hatten die beiden Frauen das erledigt und auch wieder verschlossen. Deutlich eingeengt wurde der Beutel nun und das Gewicht zog ihn samt der beiden Kugeln stark nach unten. „Das… das tut weh…“, meinte Dirk. „Wie soll ich das aushalten!“ „Keine Ahnung“, sagte seine Frau mit Schulterzucken. „Ist ja dein Problem.“ Damit stieß sie den Ring an, ließ alles baumeln und ging mit Annelore wieder nach draußen. Deutlich vor sich hin fluchend blieb Dirk dort mit schmerzendem Geschlecht alleine zurück. „Und das ist nicht irgendwie gefährlich?“ fragte Manuela noch. meine Frau schüttelte den Kopf. „Brauchst dir keine Gedanken zu machen.“
Auf der Terrasse fragte Gudrun: „Was war denn dort los? Hat Dirk so gejammert?“ Manuela nickte. „Du weißt doch, Männer sind „da unten“ so empfindlich. Kaum hat man sie als Frau richtig fest in der Hand, beginnen sie auch schon zu jammern. Das kennst du doch sicherlich auch.“ Gudrun nickte und seufzte. „Ja, leider nur zu gut. Aber was soll man da machen…“ „Ich habe gerade mit Dirk darüber diskutiert und ihm vorgeschlagen, sie in eine harte Kugel zu verpacken. Er fand die Idee blöd.“ „Wie siehst du denn das?“ fragte Gudrun nun ihren Mann Markus. „Na ja, ist vielleicht gar nicht so dumm. Auf jeden Fall wäre das besser geschützt.“ „Oh, man könnte es doch zusammen mit dem Lümmel unterbringen. Das wäre doch eine zusätzliche Sicherheit.“ Iris hatte einen Kommentar dazu abgegeben und grinste jetzt. „So in Form des männlichen Geschlecht aus Edelstahl…“ Alle lachte und Manuela meinte dann: „Und so, wie ich dich kenne, wird du es auch so benutzen wollen.“ „Warum denn nicht. Es kühlt sicherlich ganz schön, wenn wir da unten heiß sind. Und der Mann hat absolut gar nichts davon.“ „Hat nur einen leider ganz entscheidenden Nachteil“, meinte ich. „Zu Säubern müsste man ihn auf-schließen. Wenn man Pech hat, bekommt man ihn anschließend kaum wieder rein. Ne, kommt nicht ernsthaft in Frage. Ich habe es lieber, wenn er ständig drinnen bleibt.“ „Stimmt, denn dann kommt er nicht auf dumme Gedanken…“ Dem konnten alle zustimmen. Was für ein verrücktes Thema, aber so sind Frauen nun mal, wenn es um ihren Ehemann ging…

Zu mir sagte meine Frau dann: „Du könntest schon mal Kaffee machen. Wir werden hier draußen den Tisch decken.“ Mühsam stöckelte ich mit kurzen Schritten wieder in die Küche, um alles vorzubereiten. Längst war mir deutlich unbequem unter meiner Wäsche. Meine Blase war auch ziemlich voll, konnte aber ja nicht entleert werden. Mir war ziemlich heiß und ich schwitzte unter der Kopfhaube. Wie lange sollte ich das noch aushalten? Zu meinem Glück konnte ich ja nicht protestieren, denn sonst bekäme ich sicherlich noch ordentlich was auf den Popo. Bestimmt würde Annelore alle Frauen auffordern, es mir ordentlich zu machen. Ziemlich schnell kam ich mit dem Kaffee wieder nach draußen, wo bereits Teller und Tassen standen. Dann holte ich auch den von Iris mitgebrachten Kuchen, von dem ich ja auch nichts essen konnte. Manuela holte nun auch ihren Dirk hinzu, erlaubte ihm allerdings nicht, sein Geschlecht wieder einzupacken. Sollte jeder ruhig den neuen Schmuck se-hen, der ihn da unten zierte. Mit baumelndem Teil kam er langsam raus. Es war sichtlich unangenehm. Aber das kannte ich ja schon. Als er bei Annelore vorbei kam, stoppte sie ihn, griff nach dem breiten Ring und meinte: „Schau, hier kann man an verschiedenen Stellen Haken einschrauben, um Gewichte dran zu befestigen. Das erhöht seine „Lust“ ganz besonders.“ Schlagartig ließ sie das ziemlich schwere Gewicht wieder fallen, entlockte dem Mann ein tiefes Stöhnen. „Komm, stell dich nicht so an, du Memme.“ Fast hätte Dirk eine Antwort gegeben, unterließ es dann aber doch lieber.

Nun kümmerte man sich lieber um Kaffee und Kuchen. Neidisch schaute ich ihn an. Das schien Gudrun zu merken, denn sie schaute mich lächelnd an. „Na, du hättest wohl auch gerne was davon, oder?“ Ich nickte. „Und dazu vom Kaffee?“ Wieder nickte ich, ahnte noch nichts Böses. „Tja, weil das so einfach nicht geht, müssen wir uns wohl was einfallen lassen.“ Sie nickte meiner Frau zu, die offenbar schon genau wusste, was Gudrun vor-hatte. Denn sie nahm ein Stück Kuchen und einen Becher Kaffee, ging damit in die Küche. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie damit zurückkam. Allerdings sah es jetzt völlig anders aus. denn sie hatte alles zu einem ekelig aussehenden Brei verengt, welcher in einer großen Plastikspritze war. „Sieht aber gar nicht mehr so appetitlich aus“, meinte Gudrun nun. „Ich glaube, mir würde es nicht schmecken. Wie ist es mit dir?“ Sie schaute mich an, und ich schüttelte den Kopf. Es sah echt schlimm aus. „Aber da du dir das so gewünscht hast, bekommst du es jetzt trotzdem.“ Annelore hatte nämlich auch den Schlauch wieder mitgebracht. Brav musste ich mich nun niederknien und erstaunlich leicht brachte sie den Schlauch durch die Mundöffnung der Maske und dem Ballknebel in meine Speiseröhre bis hinab zum Magen. Und dann setzte sie die Spritze an, drückte langsam und für mich deutlich sichtbar den braunen Inhalt hinein. Ich spürte, wie sich mein Magen ausdehnte, erst von der Luft, dann vom Brei. Mit entsetzten Augen schaute ich zu. Endlich war alles verschwunden. Aber noch war Annelore nicht zufrieden. Denn sie wollte den Schlauch quasi noch durchspülen. Dazu setzte sie nun einen Trichter auf den Schlauch und goss gelbes Wasser hinterher. Ob wohl jemand außer mir ahnte, was das war? auf diese Weise trichterte sie mir noch einen knappen Liter ein, um dann langsam den Schlauch sauber herauszuziehen. „Ich bin gar nicht so streng“, meinte Annelore dann lächelnd zu mir. „Aber wahrscheinlich war das jetzt für dich nicht so besonders angenehm.“ Nein, das war es absolut nicht.

Aufmerksam hatten die anderen zugeschaut und waren nun ganz begeistert. „Das war jetzt aber nett von dir, Martina auch vom Kuchen abzugeben“, meinte Gudrun lächelnd. „Sie hat es sich verdient, so brav und dienstbar sie heute war. hat mir gut gefallen.“ Manuela und auch Iris nickten zustimmend. „Schade nur, dass Martin das nicht mitbekommen hat. Er könnte was davon lernen.“ Heimlich musste Annelore grinsen. Offen nickte sie. „Ja, er hätte es genossen. Schließlich liebt er ja Damenwäsche…“ Mit ziemlich prall gefülltem Bauch stand ich immer noch neben ihr. Noch immer schien niemand zu ahnen, wer diese „Martina“ wirklich war. und sie wollte es auch wohl nicht aufklären. So blieb es verborgen, bis dann alle gegangen waren. Erst dann wurde ich ganz langsam aus den Klamotten geschält, was eine deutliche Erleichterung war. es wurde schon deutlich besser, als ich endlich die Kopfhaube abgenommen hatte. Dann konnte auch der Knebel aus dem Mund. Erleichtert atmete ich heftig ein und aus. Bereits jetzt lobte Annelore mich. „Du hast es wirklich ganz toll gemacht. Niemand hat etwas bemerkt.“ Nach und nach durfte ich auch alles andere ablegen und mich – endlich – entleeren. Welche Erleichterung! Völlig nackt huschte ich danach unter die Dusche, streng beaufsichtigt. Kaum war ich dort fertig, kam ich zu meiner Lady und bedankte mich bei ihr. Ich kniete mich vor sie, küsste die Füße und arbeitete mich an den Schenkeln nach oben, bis zwischen ihre Schenkel. Dort angekommen, verwöhnte ich auch die duftende Spalte. Auch die Kerbe zwischen den Hinterbacken bekam auf diese Weise Besuch von mir. Selbst die Rosette ließ mich kurz eindringen. Während ich dort noch fleißig war, ließ Annelore hören: „Weil du das so sehr gut gemacht hast, verzichte ich die letzten drei, noch ausstehenden Tage, auf deine enge Miederwäsche. Das heißt, die bekommst wieder normale Sachen, keine doppelte Verpackung.“ Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit und bedankte mich brav bei ihr. „Das ist toll, obgleich ist das gar nicht so schlimm fand.“ Annelore lachte. „Na, du Schlingel, das war doch jetzt gelogen. Aber egal, es ist eben so.“

Den restlichen Tag genoss ich wirklich, weil ich ja von allem befreit war. Annelore ließ mich nur eine Strumpfhose tragen, was auch warm genug war. Und ich fand es irgendwie toll, so gerne ich auch Damenwäsche trug. Die ganze Zeit bemühte ich mich, ihr jeden Wunsch sofort zu erfüllen, was wiederum meine Frau genoss, obwohl das ja nicht so außergewöhnlich war. So hielt ich mich immer in ihrer Nähe auf, durfte sogar längere Zeit ihr Sitzkissen sein, auf dem sie – ohne Höschen und mit nacktem Popo – genussvoll saß. Und mir gefiel es ebenso, weil sie mir auch genügend Luft zum Atmen ließ. Immer, wenn sie wollte, ließ ich meine Zunge dort unten umherwandern. Zu ihrer Zufriedenheit verwöhnte ich sie dort, und als sie eigentlich einen Besuch der Toilette brauchte, bat ich sie, doch sitzenzubleiben und es mir zu schenken. Einen Moment schien sie zu überlegen, ob sie das tun wollte. Dann beugte sie sich etwas vor, schaute mich an und fragte: „Hast du das überhaupt verdient?“ Ich konnte ja nicht antworten, da Annelore ja auf meinem Mund saß. Und so versuchte ich nur ein klein wenig zu nicken. „Okay, wenn ich darüber nachdenke, wie gut du dich heute angestellt hast, sodass niemandem etwas aufgefallen ist, dann würde ich sagen, ich schenke es dir. Nun mach also schön den Mund auf, damit nichts verloren geht.“ Kaum hatte ich das gemacht, fühlte ich auch schon die Flüssigkeit aus der Quelle heiß in meinen Mund fließen. Das geschah so langsam, das ich es recht gut runterbringen konnte, ohne dass Annelore eine Pause einlegen musste. Natürlich sah ich das als Belohnung an, die meine Frau mir da gab, obwohl ich es noch längst nicht wirklich mochte. Aber mir war eigentlich klar, dass es einfach mit zu meinen Aufgaben gehörte. Und so schluckte ich es brav, war dabei sogar ziemlich glücklich. Wie viele Frauen schenkten schon ihrem Ehemann dieses Getränk der Liebe. Trotzdem war ich dann ganz froh, als es zu Ende war und ich sie einfach noch ablecken durfte. Wie lange ich an diesem Tag so unter dem Hintern meiner Frau lag, konnte ich zum Schluss dann nicht sagen. Es kam mir jedenfalls sehr lange vor.

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ecki_dev
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:21.11.16 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


NAch langem eingeengt und stumm sein, endlich frei und dienen dürfen.
Muss ein schönes Gefühl für Ihn sein.

Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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m sigi
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:22.11.16 05:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,

auch ich möchte mich wieder einmal melden, und mich für Deine tollen Geschichten bedanken. Super, was Du da leistest, und Dein Ideenreichtum.

Dein Fan

Sigi.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:23.11.16 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Na, das höre ich doch gerne.



Die nächsten Tage waren – im Vergleich zu vorher – eine deutliche Erholung, weil ich ja weniger „beengende“ Kleidung tragen musste. An die sozusagen „normalen“ Kleidungsstücke – Hosen-Korselett, Mieder-BH, Mieder-hose – hatte ich mich ja längst gewöhnt und spürte sie meistens gar nicht mehr. Ganz im Gegenteil, ich fühlte mich eher etwas unbehaglich, wenn ich sie nicht trug. Auch die immer zu tragende Strumpfhose war inzwischen nicht mehr gewöhnungsbedürftig. Klar, bei bestimmten, stark auffallenden Farben musste ich natürlich schon aufpassen, dass niemand sie unter der Hose entdeckte. Das hätte mich dann doch ziemlich in Erklärungsnot gebracht. Im Büro schaute Manuela mich etwas befremdlich an, weil sie ahnte, dass ich nicht mehr so eingezwängt war. deswegen fragte sie dann auch gleich: „Na, hast du Erleichterung bekommen?“ Dazu sagte ich lieber nicht, weil sie sonst bestimmt wieder mehr gefordert hätte. Sie lachte und meinte: „Der Kleine hat Angst vor seiner Lady. Geschieht ich recht.“ Auch dazu gab es von mir keinen Kommentar.

Jeden Tag pünktlich um 10 Uhr musste ich allerdings bei Iris erscheinen. Das hatte Annelore angeordnet. Ohne weitere Aufforderung musste ich dort die Hose herunterlassen und zeigen, was ich drunter trug. Iris machte davon zwei Fotos und schickte sie meiner Frau. War das geschehen, musste ich mich umdrehen, den Hintern freilegen und mich vorbeugen. Deutlich war dann immer der Stopfen zu sehen, den ich tragen musste. Auf das nackte Fleisch bekomme ich pro Seite zwei Striemen, die ebenfalls fotografiert wurden. Keinen Ton durfte ich dabei von mir geben, was nicht ganz einfach war. Brav hatte ich mich zu bedanken und Iris die Hände zu küssen.

Völlig unauffällig musste ich dann an meinen Platz zurückkehren und durfte mir nichts anmerken lassen. Ob Manuela davon etwas mitbekam, wusste ich nicht; gesagt hat sie nichts dazu, aber immer so argwöhnisch geguckt. Wahrscheinlich ahnte sie, was da abging. Auch beim Hinsetzen durfte ich mich nicht verraten, was immer schwieriger wurde. Zu Hause kontrollierte Annelore mich auch immer sehr genau; ihr reichten die Bilder eben nicht aus. So ganz konnte sie es denn doch nicht lassen, und wahrscheinlich dachte sie bereits über neue Ideen nach, was sie noch tun konnte.

Längst hatte ich mich daran gewöhnt, einen Großteil der Hausarbeit zu machen. Das bedeutete nicht, dass Annelore nichts mehr tat. Nur suchte sie sich die angenehmeren Dinge aus. Es schien ihr sehr zu gefallen, wenn ich das machte, was sie wollte. An manchen Tagen machte sie mir das auch noch zusätzlich schwer, indem ich bestimmte Dinge tragen musste. Beim Bügel hochhackige Schuhe zu tragen, macht es nicht einfacher. Oder beim Putzen enggeschnürt zu sein ist dann deutlich anstrengender. Besonders dann, wenn man zuvor noch eine ordentliche Füllung bekommen hatte. Natürlich trug ich ohnehin meistens mein Korsett mit den Cups und dazu die Silikon-Brüste; schließlich war ich ja ihre Putz-„Frau“. Im Übrigen war es ihr dann auch völlig egal, wenn es an der Tür klingelte. Jedes Mal musste ich öffnen.

Mit einem anständigen Knicks hatte ich jeden Besucher zu begrüßen. Auch das war mit gefülltem Bauch und dem Stopfen in der Rosette doppelt unangenehm. „Wir müssen dich einfach mehr trainieren“, lautete die Erklärung meiner Frau. „Du möchtest doch sicherlich angenehme Gefühle empfinden, wenn dich ein richtiger Mann dort nimmt.“ Entsetzt schaute ich sie an. Darüber hatten wir zwar schon einige Male drüber gesprochen, aber nun schien es näher zu rücken. „Ich denke da besonders an einen richtigen männlichen schwarzen Prügel. Davon träumt doch jeder…“ Ich nicht, wollte ich schon antworten, sagte aber lieber nichts. „Wenn ich nur daran denke, kribbelt es zwischen meinen Schenkeln. Ich glaube, irgendwann sollte ich es tatsächlich mal ausprobieren.“ Annelore schien das wirklich ernst zu meinen.

Und auch darüber schien sie sich schon Gedanken gemacht zu haben. „Ich könnte mir gut vorstellen, deinen Popo in einem Porno-Kino oder Sex-Shop anzubieten. Vielleicht auf einen Bock geschnallt, sodass niemand se-hen kann, was du wirklich bist. Und jeder, der will, darf dich mit einem Kondom verwöhnen, wobei mir nicht klar ist, ob das für dich wirklich ein Genuss sein wird. Aber zum Zuschauen ist es bestimmt ganz toll. Du könntest es mir dabei gleichzeitig mit dem Mund machen. Mal sehen, wer da ausdauernder ist.“ Annelore lächelte mich an. „Was hältst du von der Idee.“ Am liebsten hätte ich geantwortet, dass ich davon absolut gar nichts hielt. Aber das hätte bestimmt üble Konsequenzen gehabt. So antwortete ich nur: „Das wird bestimmt ganz nett.“ Wenigstens für dich, dachte ich. „Soll sich dabei vielleicht noch jemand um deinen Kleinen im Käfig kümmern?“ Auch da war ich mir nicht so sicher, ob das gut wäre. „Na, wir werden sehen und es dann ganz spontan entscheiden“, meinte Annelore.

Die nächsten Tage geisterte das alles durch meinen Kopf, ließ mich kaum ruhig schlafen. Was wäre, wenn sie das wirklich machen wollte? Wann und wo würde es stattfinden? Wollte sie wirklich, dass fremde Lümmel meine Rosette durchbohrten, sich dort austobten? Vor allem, wäre ich genügend darauf vorbereitet, trotz Training? Dass ich dabei vollständig als Frau gekleidet sein würde, war mir klar. Als was sollte ich dort erscheinen? Als Transe oder Sissy? Alles schien mir noch reichlich ungeklärt und machte mich ängstlich. Die Folge war, dass ich kleinere Fehler machte, was wiederum zu Strafen führte. Denn dazu beobachtete meine Lady mich viel zu genau. Ein einziges Mal verwarnte sie mich, dann ging es los. Sie bestrafte mich. Und auch da wurde sie sehr kreativ.

War es früher oft Rohrstock oder Paddel, kam sie jetzt auf die Idee, ich sollte zum Beispiel für eine gewisse Zeit getragene Nylonstrümpfe – oder auch Strumpfhose – im Mund herumtragen. Zum einen hielt ich dabei meine Klappe, zum anderen würden sie schon „vorgereinigt“. Eine andere Idee war, solche Strümpfe über den Kopf zu ziehen. Damit konnte ich weniger sehen, alles wurde schwieriger. Gerade mit Nylonstrümpfen ließ ich – aus ihrer Sicht – sehr viel anfangen. Da stopfte sie sich solche in die Spalte und dahinterliegende Höhle, trug sie längere Zeit und ließ mich sie dann herausziehen und auslutschen. Einmal musste ich sie diese – Annelore hatte sie den ganzen Tag dort getragen – sie dann in einer kleinen Portion Natursekt einlegen und erst dann… Alleine der Gedanke daran ließ mich erschauern. Und dabei schaute sie mir auch noch zu, schien es zu genießen. Mir ging dabei durch den Kopf, wie sehr Annelore sich doch verändert hatte.

Natürlich verzichtete sie trotzdem nicht auf ihre liebgewonnenen Strafinstrumente, hinterließen sie doch immer eine wundervolle Zeichnung auf meinem Hintern, die sie immer nur zu gerne sah. Und auch die Arbeit damit genoss sie immer sehr. Längst war sie so sehr geübt, dass es einwandfrei klappte. Alle Treffer landeten dort, wo sie es wollte. Und so hatte ich meistens ein „wunderschönes“, tagelang sichtbares Muster, was mir das Sitzen zusätzlich erschwerte. Aber das durfte ich nie zeigen. Zusätzlich kamen auch immer wieder sehr leichte Anwendungen mit langanhaltender Wirkung. Das konnten Brennnesseln sein oder Rheumacreme ebenso sein wie Ingwer. Ganz schlimm waren Chilis verschiedener Schärfe. Wenn sie damit kam, begann ich dann meistens doch an zu betteln. Denn das war nahezu unerträglich; egal, wo sie angewendet wurden. Manchmal reichte es schon, sie einfach in den Mund zu nehmen. Aber an meinem kleinen „Käfigsklaven“ oder der Rosette brannte es schlimmer als Feuer.

Allerdings konnte ich sie nicht immer davon abhalten, es trotzdem zu machen, wobei das meistens nur bei ganz schlimmen Fehlern oder der mehrfachen Wiederholung des gleichen Fehlers in Betracht kam. Und dann hatte ich es, ganz ehrlich gesagt, ja auch wohl wirklich verdient. Das sah sogar ich ein. Eine zusätzliche Verschärfung nahezu jeder Strafe am Lümmel war das, wenn ich dort auch noch in das Gummisäckchen gekleidet wurde. Das bedeutete nämlich gleichzeitig, dass ich über längere Zeit nicht pinkeln durfte. Zusätzlich bekam ich dann noch verschiedene Getränke aufgenötigt. Zum Schluss war ich fast immer kurz vorm Platzen. Belustigt bot mir auch schon mal an, einen Katheter samt Beutel zu tragen, was ich als sehr deprimierend empfand. Es konnte auch vorkommen, dass ich diese Teile bei einem gemeinsamen Einkauf in der Stadt dann trotzdem tragen musste. Obgleich es niemand sehen konnte, fühlte ich mich ständig beobachtet.

Immer wieder gab sich meine Frau die größte Mühe, mir klar zu machen, wer das Sagen hatte. Zum Teil fand ich das ja auch gar nicht so schlimm. Nur bei manchen Sachen hätte ich zu gerne darauf verzichtet. Aber genau das schien sie zu merken oder wenigstens zu erahnen. Denn das ließ sie mich extra lange oder besonders oft machen. Dazu gehörte auch immer mal wieder ein besonders großer Einlauf, den sie mir einfüllte und dann verschloss. Belustigt schaute sie mir dann bei meiner Hausarbeit zu, wie mich der pralle Bauch besonders quälte. Natürlich konnte ich dabei nicht nackt umherlaufen. Wenigstens ein Korsett mit Nylonstrümpfen und auch den „tollen“ Silikon-Brüsten unter meinem Kleid bekam ich angezogen. Lustig fand sie dann immer, mir ein Höschen zu verweigern.

„Dann bekommt der Kleine deutlich mehr Frischluft“, lautete ihr Argument. Außerdem konnte sie sich jederzeit um ihn „kümmern“, was bedeutete, Gewicht anzuhängen oder ihn „liebevoll“ samt Beutel zu massieren. Jeden-falls, was sie unter „liebevoll“ verstand, empfand ich völlig anders. Zumal sie auch sehr gerne diese „tolle“ Creme verwendete. „Gerade er braucht doch eine besondere Pflege“, erklärte sie mir. Und wenn ich nicht schnell genug oder ihren Wünschen entsprechend reagierte, kam auch zusätzlich noch eine der zahlreichen Reitgerten zum Einsatz, die dafür im ganzen Haus verteilt waren. „Ich habe keine Lust, immer erst eine zu suchen oder dich loszuschicken“, argumentierte sie. Mein Hintern fand das gar nicht so angenehm, hatte er so doch fast jeden Tag neue Striemen, was meine Lady natürlich nicht besonders störte. Und sie fand immer wieder einen Grund, die Gerte anzuwenden, egal, wie ich auch aufpasste.

Aber ich will mich ja nicht ernsthaft beschweren, denn schließlich habe ich es ja so gewollt. Zwar weiß ich nicht, ob ich das wirklich ändern könnte, falls ich darauf Wert legen sollte. Es kam für mich nicht ernsthaft in Betracht. Insgesamt war ich mit meiner Frau ja auch sehr glücklich. Denn es gab ja auch viele Tage, an denen alles ganz normal war. Ich wurde behandelt wie jeder andere Ehemann auch. Der einzige Unterschied war dann allenfalls meine Unterwäsche, die ja niemand sah. Dann ging sie richtig liebevoll mit mir um, verwöhnte mich sogar. Da ich keine „normale“ Unterwäsche mehr hatte, trug ich immer Damenunterwäsche, immer wieder von meiner Frau kontrolliert.

Außerdem „trainierte“ sie fast täglich meine noch nicht besonders ausgeprägten Brüste. Dazu setzte sie immer wieder so kräftige Sauger an, nachdem sie die betreffenden Stellen mit einer speziellen Creme „vorbehandelt“ hatte. Sie sorgte für eine deutlich stärkere Durchblutung. Zum einen wurden meine Nippel dadurch deutlich empfindlicher, zum anderen tat sich dort tatsächlich was: es bildeten sich busenähnliche Wölbungen auf. Um das noch intensiver zu betreiben, besorgte sie mir einen besonderen BH für zu Hause, in dem feste Halbkugeln integriert waren. Hatte ich diesen BH angelegt, wurde nach und nach mehr Luft herausgepumpt. Natürlich ward das auf Dauer eher unangenehm; deswegen wurde der BH abgeschlossen. Lächelnd betrachtete meine Frau mich dann immer wieder, weil ihr das sehr gefiel. Dazu meinte sie: „Ich denke, schon sehr bald können wir dich als „Frau“ den Männern vorstellen… Und sie können dann deinen hübschen Popo benutzen.“

Erschreckt schaute ich sie an. „Das… das meinst du doch nicht ernst“, sagte ich leise. „Und warum sollte ich das nicht tun? Schließlich magst du es doch, dort genommen zu werden. Es dürfte doch egal sein, ob ich das mache, weil ich einen Gummilümmel nehme oder ob es ein richtiger Mann mit seinem warmen Lümmel macht. Stell dir mal vor, ich bringe dir mal einen kräftigen Schwarzafrikaner mit… mit einem richtig langen und ganz besonders harten, dicken Teil. Na, juckt es dich nicht gleich da hinten? Mir würde es jedenfalls so gehen.“ Sie lachte, weil ich mir unwillkürlich an den Popo griff. „Na also. Es geht doch…“ „Und wenn er merkt, dass ich nicht echt bin…?“ „Ach, ich glaube nicht, dass ihn das ernsthaft stört. Wer lange genug ohne Frau auskommen musste, dem ist es wohl egal; Hauptsache ein Loch.“

Jetzt wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Irgendwie hatte ich das unheimliche Gefühl, meine Frau habe Recht. War ich tatsächlich schon so weit „Frau“, dass ich das als gut und angenehm empfinden würde? Stand ich inzwischen wirklich mehr auf Männer? Nur weil mein Kleiner eingesperrt war und mit keiner Frau mehr „richtigen“ Kontakt hatte? Ich konnte das nicht glauben. Und wie sollte das denn weitergehen… Noch immer liebte ich meine Damenwäsche sehr, trug sie sehr gerne und genoss es auch, mich darin meiner Frau – ja, not-falls sogar ihren Freundinnen – zu zeigen. Mehr und mehr gewöhnte ich mich daran. „Aber bis dahin werden wir noch ein wenig trainieren müssen“ meinte meine Frau. die Folge war, dass ich gleich solch ein „Trainingsteil“ holen musste.

Da ich auch Creme mitbringen sollte, war das Eindringen durch meine Frau nicht gar so schlimm, obwohl es ein mittlerweile recht kräftiges Teil war. leise stöhnte ich vor mich hin, während meine Frau mich ziemlich kräftig bearbeitete. „Wenn das nun ein richtiger Mann wäre, würdest du es wahrscheinlich viel angenehmer empfinden, weil sein Stab ja nicht so hart ist.“ Wahrscheinlich stimmte das, hatte sie doch bereits Erfahrung in so etwas. „Und wenn er dann wirklich kräftig und viel in deinen Popo spritzt, wird dir das auch gefallen, weil es ein absolut geiles Gefühl ist. Vielleicht kann er dich danach sogar noch „spülen“. Wir werden seine Blase zuvor ordentlich füllen, weil diese Art der Füllung fast noch besser ist.“ Hatte ich sie gerade richtig verstanden? Sie wollte, dass der betreffende Mann mir in den Popo pinkelte?

Klar, wenn er abgespritzt hatte, war der Stab dafür wahrscheinlich schlaff genug. Je mehr ich darüber nachdachte, umso angenehmer wurde der Gedanke. So eine warme, intime Flüssigkeit heiß hineingespritzt zu bekommen, musste schon angenehm sein. Ob das schon jemand bei ihr gemacht hatte? So fragte ich sie leise: „“Durftest du das schon einmal erleben?“ „Einmal? Nein, mehrfach. Einer meiner vorherigen Lover stand darauf, machte es fast nach jedem Verkehr dort hinten. Anfangs fand ich das schlimm, ja, eine regelrechte Sauerei… Aber schon sehr bald wandelte es sich zu höchstem Genuss. Als er dann nämlich seinen kräftigen Strahl hineinspritzte, kam es mir immer wie ein zweiter Höhepunkt von ihm vor. wenn ich dann dabei vorne bei mir mit den Fingern etwas nachhalf, bekam auch ich einen Höhepunkt. Keuchend lag ich da, den Hintern schön hochgereckt und alles tief in mir drin. Besonders geil wurde es immer dann, wenn er noch mit seiner Zunge kam…“

Jetzt war ich doch etwas überrascht und erstaunt. Und dabei hatte meine Frau, als ich sie kennenlernte, immer so sehr schüchtern und ängstlich gewirkt, als wenn sie kaum Erfahrung in Sachen Sex hätte. Und jetzt kam doch so nach und nach manches zum Vorschein, was ich nicht erwartet hatte. Lag es vielleicht daran, dass sie jetzt das Sagen hatte, sich dominant gab? Das war ja wohl eine Rolle – oder Einstellung – in ihrem Leben, die ihr mehr und mehr gefiel. Und mir ging es ja auch kaum anders. War es doch etwas was ich Insgeheim immer gewünscht hatte, es aber nie sagen mochte. Und jetzt bekam ich es, wenn auch nicht immer so ganz nach meinem Geschmack. Aber das durfte ich ja auch wohl kaum erwarten.

Immer noch begattete sie mich von hinten mit dem kräftigen Gummilümmel, und ich stellte fest, dass es mir immer mehr gefiel. Aber das lag auch wohl daran, dass sie es eher liebevoll machte. Machte sie es etwas auch geil? Ich jedenfalls hatte keine Chance, dabei zu einem „Ergebnis“ zu kommen, was ja auch wohl beabsichtigt war. und genau darauf achtete Annelore auch sehr genau. Ihrer Meinung nach hatte ich das ja auch nicht verdient und aus diesem Grunde trug ich ja auch den Käfig. Immer wieder griff sie prüfend nach vorne an meinen Kleinen, der sich eng und fest in den Käfig quetschte. Und auch der Beutel darunter war fest und prall, musste wohl gut gefüllt sein. Um mich ja nicht übermäßig erregt werden zu lassen, presste sie die beiden so empfindlichen Bälle immer mal wieder zusammen, ließ mich zusammenzucken. „Ach, ist mein Süßer da so empfindlich? Das tut mir aber leid“, ließ sie dann lachend hören. „Vielleicht sollten wir sie „sicherheitshalber“ in ein nettes Hartgummibehältnis verpacken, damit ihnen nichts passieren kann. Ich habe da neulich im Internet eines gesehen, welches innen auch noch so „nette“ Elektroden hatte, mit denen ich dich etwas „stimulieren“ kann. Was hältst du davon?“

Am liebsten hätte ich sofort gesagt: „Gar nichts.“ Aber das wäre bei meiner Lady nicht so gut angekommen. Und so sagte ich lieber: „Das… das ist eine… wunderbare Idee…“ Lachend entgegnete sie: „Du lügst, mein Lieber, und das weißt du auch genau. Aber das ist mir jetzt egal. Wenn ich dir dieses Teil erst angelegt habe, werde ich es mit einem solchen abschließbaren Ring versehen, damit du es nicht „aus Versehen“ verlierst. Das wäre doch echt schade.“ Ja, genau, das wäre sehr schade. Aber das sagte ich nun auch nicht. Heftiger rammte sie mir jetzt den Lümmel hinten rein, stieß immer wieder mit ihrem Bauch an meinen Hintern. „Mein Lieber, du nimmst mich nicht Ernst. Das solltest du dir lieber überlegen. Wie du ja längst weißt, kann ich noch ganz anders… Und das ist dann eher zu deinem Nachteil.“ „Ich… ich werde drüber nachdenken“, gab ich leise zu. „Na, ob das reicht… Ich weiß es nicht…“

Noch einmal rammte sie mir den Lümmel heftig hinein, um ihn dann dort stecken zu lassen, indem sie ihn ab-schnallte. Ich bemühte mich, ihn dort gut festzuhalten. Und nun griff Annelore von hinten meinen Beutel, zog ihn zwischen meine Schenkel und schraubte schnell rechts und links eine Stange in den Beutelring, sodass er nicht zurück konnte. So musste ich brav knien. „Ich sollte dir für deine Frechheit noch ein paar hinten drauf verpassen“, meinte sie und holte das schmale Lederpaddel. Und dann ging es los. Aber anders, als ich erwartet hatte. Denn es gab einen heftigen Klatscher links, dann rechts und einen weiteren, zum Glück weniger strengen, auf den Beutel mit den beiden Kugeln drin. Wow, das war heftig! Ich zuckte zusammen und gab mir größte Mühe, nicht aufzuschreien. Das schien Annelore auch zu merken und fragte: „Na, wie war das?“

„Es… es tut verdammt weh“, erwiderte ich. „Na fein, denn genau das war meine Absicht.“ Und schon wieder-holte sie den Dreifach-Schlag. „Ich denke, du wirst schon sehr bald erkennen, dass ich es nur gut mir dir meine, weil ich deine so empfindlichen Bällchen doch nur schützen will.“ Zack! Das dritte Mal. „Siehst du, ich mache mir Sorgen um diese doch so empfindlichen Teile. Vielleicht brauchen wir sie ja doch noch irgendwann mal. Und wenn sie dann „beschädigt“ sind… Also müssen wir da schon ein bisschen aufpassen. Und das solltest du auch, oder?“ Zack! Der vierte Treffer. Jetzt wurde es aber richtig ungemütlich. Bevor ich antworten konnte, knallte es sehr schnell dreimal hintereinander auf meine Popobacken. „Wolltest du gerade etwas sagen?“ fragte sie dann scheinheilig. „Wenn ja, ich konnte nichts verstehen. Es klatschte gerade so laut.“ Und schon wieder traf das schmale Leder meinen bestimmt schon roten Hintern. „Hör doch bitte auf“, bat ich meine Frau. „Es ist genug. Ich stimme ja zu.“

„Ach Süßer, ob es genug ist, bestimme immer noch ich. Und leider bin ich der Meinung, es reicht noch nicht. Zum einen macht es mir gerade solch einen Spaß, zum anderen hast du durchaus noch ein paar mehr verdient. Inzwischen ist es mir auch egal, ob du zustimmst oder nicht. Ehrlich gesagt: es interessiert mich nicht. Weil du diese „Verpackung“ nämlich trotzdem bekommst… in der härteren Variante.“ Was sollte denn das nun wieder bedeuten? Aber wenig später erklärte sie es mir. „Jetzt wähle ich den, der innen noch zahlreiche Spikes hat, die sicherlich ein ganz besonderer „Genuss“ für den Beutel und die Bällchen sind. Und er wird die beiden so empfindlichen Teile durch einen deutlich längeren Ansatz oben nach unten drücken; der Ring wird dafür sorgen, dass er eng anliegt und nicht zu entfernen sein wird.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut. Und wieder traf das Leder mich dreifach. „Vielleicht sollte ich aufhören. Der Beutel färbt sich schon blau. Was meinst du? Soll ich weitermachen?“

„Nein, bitte, beende es…“, bat ich leise. „Tja, eigentlich schade. Okay, lassen wir es genug sein.“ Sie legte das Paddel neben mich hin und streichelte meinen glühenden Popo. Noch immer wurde der nun schmerzende Beutel stark nach hinten gezogen. Die Stäbe sorgten gründlich dafür. Annelore kam nach vorne zu meinem Kopf und setzte sich dort hin. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln und den etwas hochgezogenem Rock konnte ich hinter dem Stoff des Höschens ihren Hügel sehen. „Na, dort würdest du mich jetzt bestimmt gerne verwöhnen, habe ich Recht?“ Ich nickte. „Hat es dir die Sprache verschlagen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ja, das würde ich liegend gerne tun… wenn ich darf…“ „Nein, Liebster, das darfst du nicht.“ In diesem Moment klingelte es an der Tür. Annelore stand auf. „Bleib ja so stehen“, warnte sie mich und ging zur Tür.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:26.11.16 06:52 IP: gespeichert Moderator melden


Kommt schon der besondere Schwanz für Ihn?
Wieder toll geschrieben!
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:30.11.16 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hörte, wie sie öffnete und jemanden begrüßte. Oh nein, es war Gudrun, unsere Nachbarin! Das hatte mir gerade noch gefehlt! Und jetzt kamen sie sogar zu mir. Dabei stand ich doch mit dem nackten, glühenden Popo direkt zur Tür gerichtet. So konnte Gudrun ihn gleich sehen. „Oh, was für ein wundervoller Anblick! Das ist aber eine nette Begrüßung!“ sagte sie gleich und kam näher. „Ich hoffe, ich habe euch nicht gestört.“ „Nein, hast du nicht. Wir waren ohnehin fast fertig. Wir wollten jetzt gerade zum „gemütlichen Teil“ übergehen. Es sei denn…“ „Ja?“ „Vielleicht möchtest du ihm ja auch noch ein paar „Streicheleinheiten“ verpassen…?“ „Ach, wenn man mich so nett bittet, kann ich schlecht nein sagen.“ Sie strich über meine glühenden Hinterbacken und griff nach dem Paddel. „Damit…?“ „Ja, wenn du magst. Oder hättest du lieber ein andere Instrument?“ „Nö, geht schon. So wie es aussieht, hast du seine Bällchen auch „mitbehandelt“. Sind sie nicht zu empfindlich?“ Annelore nickte. „Ja, man muss da schon ein klein wenig aufpassen. Aber wenn er es verdient hat…“

„Sie sehen aber so aus, als wenn sie für heute genug hätten“, meinte Gudrun. „Deswegen mache ich es einfach von oben her. Nimm deinen Kopf weiter runter!“ Das galt mir und ich gehorchte schnell. Mit leicht gespreizten Beinen stellte sich die Frau über mich und begann. Wieder klatschte das Leder auf meine Hinterbacken, was jetzt – nach dieser Pause – doppelt hart zu sein schien. Mühsam verkniff ich mir jeden Laut, was alles andere als einfach war. als ich dann doch ganz aus Versehen einen Schmerzenslaut von mir gab, unterbrach Gudrun ihre „genussvolle“ Tätigkeit. „Martin, so geht das nicht! Ich, und sicherlich auch Annelore, wollen nichts hören.“ Sie legte das Paddel auf meinen Rücken und begann nun, ihr Tanga-Höschen auszuziehen. Kaum war das geschehen, hieß es: „Kopf hoch und Mund auf!“ Widerspruchslos tat ich das, und schon stopfte sie mir ihr Höschen hinein. „Da ist ja noch Platz“, stellte sie fest.

Ohne groß nachzudenken, löste sie ihre Nylonstrümpfe von den Strapsen, begann sie abzustreifen. „Sind nicht unbedingt die frischesten…“, sagte sie grinsend zu Annelore. „Dürfte aber wohl egal sein.“ Kaum hatte sie sie abgelegt, ließ sie Annelore dran schnuppern. „Wow, sehr „geschmackvoll…“ Lachend schob sie mir nun die Strümpfe rechts und links in meine Wangen. Kaum war das geschehen, hielt meine Frau ihr einen ihrer Nylons hin, der mir dann über den Kopf gestreift wurde, damit alles schön an Ort und Stelle blieb. „Und jetzt geht es weiter…“ Ohne weitere Aufforderung senkte ich wieder den Kopf und bekam weitere Klatscher auf den Hin-tern. Da ich nicht mitgezählt hatte, wusste ich am Ende nicht, wie viele es gewesen waren. Jedenfalls brannte mein Popo ziemlich heftig.

Endlich legte Gudrun das verdammte Paddel weg und setzte sich nun zu Annelore aufs Sofa. „Weswegen bist du eigentlich gekommen?“ fragte Annelore nun. „Eigentlich wollte ich nur wissen, ob du mir sagen kannst, wie lange Markus seinen Käfig denn ohne Bedenken tragen kann. Offensichtlich hat er sich schon ganz gut dran gewöhnt, denn er mault schon weniger. Ich habe ja keine Sorgen, dass ihm das nicht bekommt. Mir ging es eigentlich nur um hygienische Gründe.“ „Tja, genau das ist leider das Problem dabei, weil man den Kleinen nicht so gut saubermachen kann. Aus diesem Grunde habe ich Martin verstümmeln lassen. Damit gibt es dieses Problem nicht mehr.“ Langsam nickte Manuela. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. „Aber wer man denn das?“ „Ich habe es bei meiner Frauenärztin machen lassen. Er war auch nicht der Erste…“

„Echt? Das ging so einfach? Hingehen und sagen, schneide das ab?“ Meine Frau nickte. „Ja, ungefähr. Und er bekam auch gleich den Käfig wieder angelegt, was wohl sehr enttäuschend für ihn war.“ „Na, das war auch wohl besser, denn sonst hätte er bestimmt gleich die Gelegenheit ausgenutzt…“ Annelore nickte. „Ja, so sind die Männer doch. Du solltest mal drüber nachdenken. Ist nur von Vorteil.“ „Aber wie bringe ich ihn dazu, mir zuzustimmen…? Da sehe ich das größte Problem.“ „Warum muss er denn zustimmen? Es reicht doch, wenn du als seine Ehefrau das willst. Ich kann ja meine Ärztin fragen; dann geht es ganz einfach und unkompliziert. Ich melde euch da beide an – sozusagen zur Routine. Lass dich zum Schein von ihr untersuchen und biete deinem Mann danach an, er solle doch einfach mal diesen Stuhl ausprobieren. Man muss sich wundern, wie viele Männer darauf ganz neugierig sind. Wenn er dann da liegt, wird er schnell festgeschnallt. Alles Weitere kann dann stattfinden…“

„Das klingt gut. Wenn du das tun würdest…?“ „Natürlich. Wir Frauen müssen doch zusammenhalten.“ Sie schaute zur Uhr. „Ich kann auch gleich anrufen.“ Gudrun stimmte zu. Annelore nahm das Telefon und wählte. Wenig später war sie mit der Ärztin verbunden. Sie trug ihren Wunsch vor und bekam tatsächlich einen Termin, bereits drei Tage später. Gudrun, die zugehört hatte, bekam glänzende Augen. „Das war super, danke dir“, meinte sie zu Annelore. „Nun mal langsam, denn Markus wird das bestimmt ganz anders sehen. Kannst ihm ja vorschlagen, er bekäme auf dem Stuhl eine Belohnung und dabei machst du Andeutungen vom Wichsen…“ Sie lachte. „Klasse, damit kann ich ihn bestimmt locken.“ Beide Frauen warfen mir einen Blick zu. „Und du, mein Liber, wirst nichts verraten. Sonst bereust du das ganz bestimmt.“ Ich nickte, immer noch mit dem so vollen Mund.

Gudrun stand auf und wollte sich verabschieden. „Hey, hast du nicht was vergessen?“ fragte Annelore und deutete auf mich. „Nö, kannst du mir ja später geben. Oder soll ich etwa das nasse Zeug wieder anziehen?“ Beide Frauen lachten, als hätten sie einen Witz gemacht. „Außerdem mag Martin das bestimmt gar nicht so gerne hergeben… bei dem Geschmack…“ Ich hätte es am liebsten gleich ausgespuckt, denn der Geschmack war alles andere als angenehm. Aber mich fragte ja niemand. Als Annelore dann zurückkam, nachdem sie Gudrun zur Tür begleitet hatte, meinte sie nur, wieder vor mir sitzen und mir ihre Herrlichkeit unter dem Rock anbietend: „Tja, nun kannst du da ja leider nichts machen. Und bis zum Abendessen haben wir ja noch etwas Zeit.“ Damit ließ sie mich dort so knien und nahm ihr Buch.

Plötzlich legte sie es beiseite, schaute mich lächelnd an und meinte: „Ich habe nachher eine kleine Überraschung für dich. Vielleicht gefällt sie dir. Die Idee kam mir gerade, weil ich da etwas im Buch gelesen habe.“ So-fort war mich nicht ganz klar, ob das wirklich eine gute Idee war; aber was sollte ich dagegen machen? Jedenfalls sagte ich jetzt erst einmal nichts dazu, sondern ging in die Küche, um das Abendessen herzurichten; Annelore meinte, es wäre nun wohl doch Zeit dafür. Wenigstens durfte ich die Nylons und den Tanga-Slip von Gudrun aus dem Mund nehmen. Ich legte alles im Bad ins Waschbecken, um es nachher zu waschen. Ich war gerade fertig, als meine Frau kam und gleich Platz nahm. Freundlich, ja sogar richtig liebevoll nickte sie mir zu, ließ mich auch setzen. In aller Ruhe wurde gegessen, aber mit keinem Wort das erwähnt, was noch kommen sollte. So wurde ich immer aufgeregter. Natürlich wagte ich auch nicht zu fragen.

„Ist mein Liebster denn schon tüchtig aufgeregt?“ fragte sie mich, und ich nickte. „Wie lange bist du jetzt denn schon verschlossen?“ „Kann ich nicht genau sagen, aber es ist schon verdammt lange… Sorry, tut mir leid. Aber ich würde gerne mal wieder eine Weile ohne den Käfig sein… wenn du nichts dagegen hast.“ Annelore lächelte. „Na, vielleicht hast du ja mal Glück. Aber das kommt natürlich ganz auf dein Benehmen an. Bisher kann ich mich nur sehr wenig beschweren. Klar, es gibt immer etwas zu verbessern, aber das kriegen wir schon hin. Ich glaube, es ist wirklich an der Zeit, dir eine kleine Belohnung zu verpassen. Es sei denn, du möchtest nicht…“ Ich strahlte sie an. Aber was war denn das da unten im Käfig für ein seltsames Gefühl. Wurde der kleine tatsächlich „einfach so“ härter und dicker? Irgendwas stimmte doch nicht. Also so ganz ohne würde er wahrscheinlich jetzt bald hart stehen; aber so…

„Natürlich möchte ich deine Belohnung haben. Es wird mich sicherlich noch mehr anspornen.“ „Oh, das glaube ich ganz bestimmt. Komm ins Schlafzimmer, wenn du abgeräumt hast. Ich werde dort schon alles vorbereiten.“ Dann ließ sie mich alleine. Ich glaube, so schnell war ich mit der Arbeit in der Küche noch nie fertig gewesen. Voller Erwartung ging ich in Richtung Schlafzimmer. „Geh noch schnell ins Bad und zieh deine Gummihose aus. mach dich unten etwas frisch!“ rief sie mir noch zu. Also bog ich ab, zog die Hose aus, säuberte sie und hängte das neue Teil gleich zum Trocknen auf. So betrat ich dann unten nackt das Schlafzimmer. Dort saß meine Frau und wartete. Aber was lag denn dort auf dem Bett? Es sah aus, wie ein weiblicher Unterleib aus Gummi. Seit wann gab es denn das bei uns? Und mein Lümmel im Käfig schien noch härter zu werden, wie sie auch lächelnd feststellte. In der Hand baumelte ein kleiner Schlüssel. Das war doch nicht etwa…?

„Komm mal her, mein Liebster. Höre mir einfach zu. Ich werde dich gleich aufschließen und dir für kurze Zeit den Käfig abnehmen. Damit du aber keinen Blödsinn machst, bekommst du zuvor Fausthandschuhe angelegt.“ Sie zeigte mir welche aus rotem Gummi. „Habe ich mir ausgeliehen. Dann creme ich deinen Kleinen besonders gut ein – er hat es doch verdient - und streife ihm ein Kondom über. Anschließend bekommst du zwei Minuten Zeit, um dir mit dieser „Dame“ hier einen Höhepunkt zu verschaffen. Wenn es nicht klappt… tja, das ist dann dein Pech, denn der Käfig kommt danach gleich wieder dran.“ Ich lächelte selig, hatte gar nicht so richtig zugehört. Nur: ich durfte kommen! Wunderbar. Nun musste ich zuerst in die Handschuhe schlüpfen und sie wurden am Handgelenk verschlossen. Kaum war das passiert und ich lag auf dem Bett, öffnete Annelore das kleine Schloss und nahm mir den Käfig ab.

Was für eine Wohltat! Sofort reckte der Stab sich voll auf und hob den Kopf. Knallhart stand er da, wartete auf seinen Einsatz. Ganz liebevoll massierte meine Frau nun den prallen Beutel. Während sie nun den Lümmel eincremte, lag ich mit geschlossenen Augen dort und freute mich auf das, was gleich kommen würde. Die warmen Hände waren schön, voller Genuss. Als nächstes fühlte ich, wie sie mir das Kondom überstreifte und nach unten rollte. Fest umschloss es den harten Lümmel. „Okay, ich bin soweit. Du kannst gleich anfangen. Ich werde die Zeit stoppen. Kann es losgehen?“ Ich nickte und kniete mich hin, bereit, der „Dame“ das Loch zu verwöhnen. Aber irgendwie kam mir die ganze Sache nun sehr merkwürdig vor. Ich spürte nicht so viel, wie ich erwartet hatte. Aber vielleicht war das nur Einbildung. „Achtung! Und los!“ Annelore drückte die Stoppuhr und ich schob den harten Stab in das gut rutschige Loch. Sofort begann ich mit heftigen Bewegungen; viel Zeit blieb mir ja nicht.

Wie lange hatte ich das vermisst! Rein, raus, rein, raus. Heftig rammelte ich das Loch und seltsamerweise verspürte ich nur sehr wenig. Nur äußerst langsam stieg meine Erregung, und schön hörte ich Annelore sagen: „Noch 60 Sekunden.“ Meine Bewegungen wurden heftiger, ich keuchte und schnaufte vor Anstrengung. trotz-dem schien es nicht richtig zu funktionieren. Was war denn da los? „30 Sekunden.“ Hatte ich etwas diese not-wendige Fähigkeit verloren? Das konnte doch nicht wahr sein. Warum ging es denn nicht? „15 Sekunden.“ Nein, das konnte nicht wahr sein! Ich würde es nicht schaffen! Noch ein paar heftige Stöhne und dann kam: „Aufhören! Sofort!“ Zusätzlich entzog sie mir auch noch die Dame, sodass mein harter Stab zuckend in der Luft stand. Ich hatte es tatsächlich nicht geschafft. Ziemlich betrübt kniete ich auf dem Bett. „War wohl nichts, oder? Pech…“

Ich nickte nur sehr frustriert. „Hinlegen; er kommt sofort wieder zurück in den Käfig.“ Ohne weitere Worte legte ich mich auf den Rücken, sah zu, wie meine Frau mit Eiswürfeln den Kleinen zum Erschlaffen brachte, was auch sehr langsam ging. Das benutzte, leere Kondom lag neben mir. Endlich konnte sie mir den Käfig wieder überstülpen und verschließen. Es war sehr schwierig gewesen, weil mein Stab immer noch nicht so richtig schlaff wurde. Zum Schluss schob sie auch noch diesen Stab wieder rein. Alles war nun wie zuvor. „Ich verstehe gar nicht, warum es nicht geklappt hat. Der Beutel müsste doch voll sein, ich war völlig erregt und so lange, wie ich darauf verzichten musste…“ Ich konnte mir das einfach nicht erklären. „Dabei war er dort so hart wie lange nicht mehr…“ Sie nickte. „Viagra sei Dank.“ Wie war das? Ich schaute sie an. „Ja, du hast richtig gehört. Da ich dir vorhin heimlich eine halbe Tablette verabreicht hatte, stand er so wunderschön hart.“ „Und trotzdem hat es nicht funktioniert?“

Annelore schüttelte lächelnd den Kopf. „Nicht, wenn man eine entsprechende Creme samt Kondom nimmt.“ „Was… was soll das heißen?“ Mir schwante Böses. „Na ja, ich habe eine betäubende Creme genommen und ein ebensolches Kondom. Das dämpfte deine Erregung, wie du selber gemerkt haben müsstest. Und so konntest du unmöglich kommen. Mein Buch hatte tatsächlich Recht; es klappt nicht. Selbst dann nicht, wen ich dir zwei Mi-nuten zur Verfügung stelle.“ Mit offenem Mund starrte ich sie an. Sie hatte es mir gar nicht kommen lassen wollen! Alles war geplant. „Allzu viel Belohnung ist ja auch nicht gut. Nachher willst du das öfters, nein, das geht natürlich nicht. Jetzt hast du deinen Spaß gehabt und bleibst die nächsten Monate sicherlich wieder brav eingeschlossen. Mir jedenfalls hat es Spaß gemacht.“ „Aber… ich hatte doch nichts davon“, protestierte ich. „Ich weiß. Ist mir aber auch völlig egal. Es bleibt weiterhin alles so wie es ist.“ Sehr liebevoll, aber mit gewisser Freude schaute sie mich an. Ich sagte lieber nichts mehr dazu.

Natürlich musste ich alles wegräumen, auch das gebrauchte Kondom. Immer noch drückte der ziemlich harte Stab im Käfig, stand recht steif vom Bauch ab, ließ Annelore lächeln. „Vielleicht sollte ich dir öfters mal Viagra geben, wenn das solche „hübschen“ Auswirkungen hat…“ Ich fand das gar nicht so toll, weil er so eingequetscht doch stark drückte und auch etwas schmerzte. Doch sagte ich das lieber nicht, um meine Frau nicht noch weiter anzuspornen. Ihr war es ja nur recht, wenn ich dort leiden musste. Am Abend dann, als wir im Bett lagen, musste ich sie noch ausgiebig verwöhnen, sozusagen als „Dankeschön“ für das, was sie mir erlaubt hatte. Bis zu ihrem saftreichen Höhepunkt hatte ich sie zu lecken, was seltsamerweise ziemlich lange dauerte. Ziemlich erschöpft lag ich dann neben meiner befriedigten Frau, selber immer noch erstaunlich hart. So konnte ich nur mit einiger Mühe einschlafen.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.12.16 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen dann spürte ich, dass mein Kleiner wieder „Normalmaß“ angenommen hatte. Er hatte sich wieder zurückgezogen und drückte nicht mehr so im Käfig. Natürlich sah Annelore das auch und fragte gleich: „Na, möchtest du noch die andere Hälfte?“ Als ich abwehrte, lachte sie nur. „Wahrscheinlich reicht es ohnehin schon, wenn du mich dort unten ein wenig verwöhnst“, ergänzte sie und ließ mich erneut an ihrer Spalte arbeiten. So beseitigte ich noch die letzten Spuren von gestern Abend und heute Nacht. Dabei achtete sie auch darauf, dass meine Zunge ein paar Mal durch die Popokerbe wanderte. Erst dann stand sie auf und ging vergnügt ins Bad.

Ich eilte in die Küche und bereitete dort das Frühstück her. So war ich dann gerade fertig, als Annelore kam. sie hatte sich sogar schon angezogen und trug Bluse, Rock und Nylonstrümpfe; darunter war vermutlich BH, Höschen und Tanzgürtel für die Strümpfe. Ohne weitere Worte setzte sie sich und griff gleich nach der Zeitung, die ich auch bereits – nackt, wie ich ja immer noch war – geholt hatte. Das war eher ungewöhnlich; meistens über-ließ sie mir sie. Lieber fragte ich auch nicht. So war es ein eher schweigsames Frühstück. Nur plötzlich legte Annelore die Zeitung beiseite, schaute mich an und meinte dann: „Geh am besten noch aufs Klo und dann ziehst du deine neue Gummihose unter den Hosen-Korselett an.“ Sofort war mir klar, dass es ein anstrengender Tag werden würde, wenn ich nicht pinkeln konnte.

Ich stand auf und ging ins Bad. Hier erledigte ich, was zu tun war, nahm die inzwischen trockene Gummihose mit und im Schlafzimmer zog ich sie dann an, sodass sie zum Schluss hauteng und falten frei anlag. Dann stieg ich in das Hosen-Korselett, welches mich eigentlich immer sehr angenehm umfasste. Heute sah ich es eher mit sehr gemischten Gefühlen, betrachtete es sogar schon fast als Gefängnis. Kaum war ich damit fertig, kam Annelore und legte das kleine Schlösschen an, sodass ich mir absolut keine Gedanken über das unerlaubte Ablegen machen musste; es würde nicht gehen. „Nimm die lila Strumpfhose“, bedeutete sie mir noch, bevor ich Hemd und Hose anziehen durfte. Also musste ich gewaltig aufpassen, dass niemand sah, was unter der Hose war.

Währenddessen rief meine Frau auch noch Manuela an. „Guten Morgen. Du, lass dir nachher mal von Martin erzählen, was er gestern nicht geschafft hat.“ Einen Moment hörte sie dann zu, was ihre Freundin sagte. „Nö, mehr sage ich jetzt nicht. Soll er doch…“ Sie wechselten noch ein paar Worte, dann legte Annelore auf. „Das war jetzt nicht besonders nett“, sagte ich leise zu ihr. „Aber sie ist doch meine Freundin. Das darf sie ruhig wissen.“ „Aber mir ist das peinlich…“ „Na, dann ist es ja gut und sicherlich fördert das deinen Gehorsam mir gegenüber“, kam jetzt nur zur Antwort. „Denn daran müssen wir doch noch ein wenig arbeiten.“ Leider hatte sie nicht ganz Unrecht. „Sonst muss es aber niemand erfahren“, kam jetzt noch von Annelore. Meiner Meinung nach reichte das ja auch schon.

Es wurde Zeit, dass ich das Haus verließ. Liebevoll, aber auch ein klein wenig sauer, verabschiedete ich mich von meiner Frau, indem ich vor ihr niederkniete und die Füße in den hochhackigen Schuhen küsste. „Und du wirst es Petra nicht auch noch erzählen?“ fragte ich leise. „Doch, natürlich. Das muss sie unbedingt erfahren. Wieso?“ „Ach, hat nichts zu sagen. Wenn du mit ihr telefonierst, bestelle ihr schöne Grüße.“ Etwas erstaunt schaute meine Frau mich an. Denn sonst hatte ich nicht so diese direkte Beziehung und vermied eigentlich meistens, solche direkten Aufträge zu erteilen. Deswegen schaute sie mich auch so erstaunt an. „Mach ist. Hast du sonst noch irgendwelche Wünsche?“ Klar hatte ich die, sagte aber jetzt nichts. „Ach ja, bringst du mir bitte heute Abend noch Tampons mit?“ Sehr genau wusste Annelore, wie peinlich solch ein Einkauf für mich war; gerade deshalb wurde ich damit beauftragt. „Die Größe kennst du ja.“ Um nicht noch weitere Aufträge zu bekommen, nickte ich und ging zur Tür. Schnell war ich dann weg.

Langsam ging ich ins Büro, versuchte den ersten Kontakt mit Manuela möglich lang hinauszuschieben. Aber irgendwann ging es dann doch nicht mehr anders, ich musste reingehen. Zu meinem Glück war sie noch gar nicht da und so konnte ich mich an meinen Platz begeben, ohne groß Auskunft zu geben. Beim Setzen spürte ich schon eine gewisse Feuchte in dem Gummihöschen, was seltsamerweise gar nicht unangenehm war. Ganz im Gegenteil, ich rutschte ein wenig hin und her, genoss das warme Gefühl. Langsam verging die Zeit und ich wunderte mich, dass Manuela gar nicht kam. deswegen fragte ich meine Kollegin nebenan, die immer recht guten Kontakt mit ihr hatte. „Ach, sie kommt heute nicht, ist krank.“ Nur mit Mühe konnte ich meine Erleichterung verbergen. Ich musste also nichts sagen.

Aber dann später zu Hause, da würde Annelore sich schon ganz genau erkundigen, wie es denn gelaufen wäre. Davor hatte ich nun schon ein klein wenig Angst. Aber bis dahin hatte ich ja noch ausreichend Zeit. Fleißig arbeitete ich heute, wurde ja auch durch niemanden abgelenkt. Bis dann plötzlich jemand an die Bürotür klopfte. Ich rief „Herein!“ und schon kam Dirk, Manuelas Mann. „Hallo Martin, ich wollte nur schnell eben die Krankmeldung von Manuela bringen. Leider kommt sie den Rest der Woche nicht mehr. Liegt im Bett.“ Verschmitzt grinste er mich an, ließ mich deutlich erkennen, dass er damit auch keinerlei Probleme hatte. Denn das gönnte ihm Ruhe vor der eigenen Frau. Ich grinste zurück.

„Bestell ihr bitte schöne Grüße und gute Besserung“, meinte ich. „Mach ich. Obwohl… Soll sie doch noch ein wenig bleiben. So kann ich sie verwöhnen und nicht sie mich…“ Natürlich wusste ich, was Dirk meinte und nickte zustimmend. „Ist sie denn momentan so streng mit dir?“ fragte ich leise. „Oh ja, immer wieder muss ich bei ihr antreten, weil sie mir irgendeiner Kleinigkeit nicht zufrieden ist. Meistens gibt es dann ordentlich was auf den Hintern… Da ist sie „großartig“ und sehr fähig…“ „Musst dich einfach mehr zusammenreißen und konzentrieren“, meinte ich. „Das sagst du so einfach. Man kann es den Frauen doch nie rechtmachen. Immer gibt es etwas zu bemängeln.“ Ich nickte nur leicht, weil es stimmte. „Und dann dieser verdammte Käfig. Ich hasse ihn!“ „Tja, glaube mir, den wirst du nicht mehr los. Am besten findest du dich einfach damit ab.“

„Als wenn das so einfach wäre. Er drückte und klemmt mein Ding ein, ist unbequem und…“ „Brauchst du mir nicht zu erzählen. Ich habe doch selber solch ein „schickes“ Teil um. Du musst dich einfach damit arrangieren, geht nicht anders. Aber solange dein Kopf sich dagegen wehrt, wird sich auch dein Körper dagegen wehren. Und wenn Manuela das weiß, hat sie garantiert noch mehr Freude daran, ihn dir unbequemer zu machen.“ Erschrocken schaute Dirk mich an. „Im Ernst? Meinst du wirklich?“ Ich nickte, weil ich mir das bei Manuela - an-gestachelt von meiner Annelore – nur zu gut vorstellen konnte. „Sicher. Und ich kann dir garantieren, es gibt do noch sehr viel unbequemere Teile…“

„Komm, mal hier bloß nicht den Teufel an die Wand.“ Etwas verängstigt schaute er sich um, als würde er seine Frau gleich hinter sich sehen. „Wenn du mal Zeit hast – und auf jeden Fall auch unbeobachtet bist – und denk bloß dran, die Spuren zu verwischen, dann schau dich mal im Internet um. Da kriegst du große Augen, sage ich dir.“ „Und wie soll ich vor Manuela verheimlichen, was ich gemacht habe? Ich habe davon doch gar keine Ahnung…“ Ich stöhnte leise auf. Der Mann hatte es wahrscheinlich einfach verdient, so „weggeschlossen“ zu wer-den. Wahrscheinlich ließ er sich ohnehin dabei erwischen. „Kommst halt mal bei mir vorbei, wenn wir alleine sind, dann zeige ich dir so „Grausamkeiten“. Ruf einfach mal an.“ Er nickte. „Mach ich. Aber jetzt muss ich wieder los, hab noch eine lange Liste, was ich zu tun habe. Hat Manuela mir aufgetragen.“

Er verabschiedete sich und ließ mich wieder alleine. Heimlich freute ich mich darüber, den Rest der Woche oh-ne Manuela zu sein. So hatte ich meine Ruhe und musste mich nicht immer wieder offenbaren. Mit mehr und neuer Energie arbeitete ich weiter, und so dauerte es dann gar nicht mehr lange bis zur Mittagspause. Ziemlich zufrieden mit meiner bisherigen Arbeit verließ ich mein Büro und ging nach draußen. Dort traf ich dann überraschend auf Annelore, die dort auf mich wartete. „Ist wohl dein Glückstag heute, wie?“ begrüßte sie mich. „Manuela ist nicht da, wie ich gehört habe. Deswegen besuche ich dich – damit dir in der Mittagspause nicht langweilig wird…“

Natürlich war ich nicht besonders erfreut, zeigte das aber lieber nicht, sondern begrüßte meine Frau ganz liebevoll mit einem zärtlichen Kuss. „Na, mir wäre ja ein dicker Kuss an anderer Stelle lieber gewesen“, meinte sie. „Aber das geht hier ja wohl nicht. Wollen wir was Essen gehen?“ fragte sie. „Worauf hat mein Liebster denn Lust?“ „Ach, weißt du, eigentlich habe ich gar keinen richtigen Hunger…“ „Also?“ „Lass uns eine Kleinigkeit beim Asiaten holen“, schlug ich vor. Annelore nickte. “Wenn dir das reicht.” „Ja, eigentlich schon.“ Sie gingen wir langsam in Richtung Innenstadt, wo es bei einem Asiaten Essen zum Mitnehmen gab. Ich bestellte eine Portion Bami goreng, wofür Annelore sich auch entschied. Mit dem Pappbehälter in der Hand suchten wir uns eine Bank in der Sonne und setzten uns.

„Ist Dirk bei dir gewesen?“ fragte meine Frau beim Essen ganz nebenbei. „Ja, er hat mir gesagt, dass Manuela noch bis Ende der Woche krankgeschrieben.“ „Hat er sonst noch was gesagt?“ Einen Moment überlegte ich, ob ich es sagen sollte. Dann meinte ich: „Ja, hat er. Ihn quält der Käfig noch ziemlich. Hab ihm empfohlen, weniger daran zu denken. Dann würde es sich von selber regeln.“ „Aha, der Experte hat gesprochen.“ „Na ja, ich trage ihn doch auch schon deutlich länger und habe mich auch daran gewöhnt. Es geht doch auch.“ Schweigend schob Annelore sich das Essen in den Mund. „Und über weitere Dinge habt ihr euch nicht unterhalten, so zwei Männer ganz alleine…?“ Was wusste sie denn nun schon wieder oder versuchte sie einfach, etwas aus mir herauszulocken? Tastete sie im Dunkeln?

„Nein, worüber hätten wir denn reden sollen?“ „Na, zum Beispiel über uns Frauen… Dass er damit vielleicht etwas unzufrieden ist?“ „Ist er das denn?“ stellte ich die Gegenfrage. „Genau das frage ich dich.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, davon hat er nichts gesagt. Er musste auch gleich wieder weg, um die lange Liste von Manuela „abzuarbeiten“.“ „Ach so, na ja…“ Sie musste irgendetwas wissen, schoss es mir durch den Kopf. So sehr wie sie nachfragte! „Hat Manuela denn etwas gesagt, dass er sich beschwert habe?“ wollte ich nun wissen. „Nö, glaube ich nicht. Geht dich auch ja nichts an.“ Dazu sagte ich lieber nichts, sondern aß einfach stumm weiter. langsam leerte sich der Behälter bei mir und auch bei Annelore. Dann entsorgten wir ihn im Mülleimer. „Den bitte dran, mir Tampons mitzubringen“, sagte sie, bevor sie ging. „Außerdem gehst du in das Geschäft am Markt, du weißt schon, das mit dem medizinischen Zubehör.“

Ich wusste zwar, dass es dort solch einen Laden gab, war aber noch nie drinnen. „Von dort bringst du ein dickeres Doppelballondarmrohr mit. Es sollte wenigstens zwei Zentimeter betragen. Das gibt es bestimmt dort.“ Brav nickte ich nur, obgleich mir das sehr peinlich sein würde. „Wenn du schon mal da bist, frage doch auch gleich, ob es größere Behälter als zwei Liter gibt. Fünf Liter wäre ganz toll…“ Aber nur für dich, setzte Annelore in Gedanken hinzu. Immer noch saß ich auf der Bank und Annelore stand vor mir. Plötzlich hob sie den Rock und ließ mich einen Blick drunter werfen. Erstaunt bemerkte ich, dass sie gar kein Höschen trug. Das zog sie nun auch noch aus der Tasche. „Na, wie wäre es mit einem kleinen Dessert?“ fragte sie mich lächelnd. „Jetzt? Hier so…?“ fragte ich betroffen. Sie nickte. „Dachte ich eigentlich.“ Schnell beugte ich mich vor, drückte den Mund auf die warme, feuchte Spalte und zog die Zunge hindurch. Völlig überrascht schmeckte ich dort die Süße von Schokolade. Ohne weiter nachzudenken, wo ich mich mit meiner Frau gerade befand, steckte meine Zunge tiefer in den Schlitz und bekam mehr geschmolzene Schokolade mit dem Geschmack meiner Frau.

Ich beeilte mich sehr, alle Spuren dort restlos zu entfernen, als ich dann plötzlich die Stimme einer anderen Frau hörte. „Ach, ist das ein schönes Bild! Ich hoffe, er macht es richtig gut.“ „Doch, das kann er, und wenn nicht… Wir haben die richtigen Instrumente zu Hause, die dann zur Anwendung kommen…“ hörte ich die Antwort meiner Frau. „Wenn mein Mann das doch auch machen würde…“, seufzte die Frau. „Was? Hier so in der Öffentlichkeit?“ lachte Annelore. „Warum denn nicht? Ihr Mann tut es doch auch.“ Obgleich ich eigentlich fertig war, blieb ich doch lieber unter Annelores Rock, liebkoste noch ein wenig ihre harte Lusterbse. „Oh, wir können aber gerne tauschen… wenn Sie möchten…“ Hey! Was ging denn da gerade ab! Ich sollte eine völlig fremde Frau mit dem Mund…? „Und Sie haben wirklich nichts dagegen?“ fragte die Stimme. „Wir Frauen müssen doch zusammenhalten, oder?“ kam jetzt von Annelore. „Und für solche „Dinge“ sind die Männer doch da, oder täusche ich mich?“

Annelore hob den Rock und schloss die Augen. Mann, war mir das alles peinlich. Ich wagte nicht, die fremde Frau anzuschauen. „Wie brav er dort sitzt und wartet. Ich glaube, ich sollte das ausnutzen.“ „Nur zu, er macht, was Sie wollen.“ Sie kam näher und nun hob sie tatsächlich ihren Rock, ließ mich ein schwarzes Miederhöschen sehen. Wie sollte ich denn da… „Es hat einen Schlitz“, kam es von der Frau. „Da kannst du leicht dran.“ Zu Annelore sagte sie: „Mein Mann mag es gerne so, weil er dann gleich Zugang hat. Wie oft habe ich auf ihm gesessen, seinen Stab tief in mir… Erst vor einer Stunde konnte ich das genießen…“ Am liebsten hätte ich mich geweigert, was mir bestimmt eine strenge Bestrafung eingebracht hätte. So, wie ich die Frau einschätzte, würde sie sogar noch schwanger werden können. Nahm sie die Pille oder hatte er ein Kondom benutzt…?

Inzwischen stand die Frau ganz dicht vor mir, sodass ich ihren Duft einatmen konnte. Mit gespreizten Beinen präsentierte sie mir hier im Halbdunkel tatsächlich ihre Spalte im Miederhöschen. Ziemlich dicke Lippen sah ich dort hervorquellen, die ich nun mit der Zunge berührte. „Nicht so zaghaft“, kam es jetzt von oben. „Ich mag es gerne fest.“ Also drückte ich feste Küsse auf, zog auch die Zunge zwischen ihnen hindurch. Zum Glück stieß ich dort auf keinen Saft, der offensichtlich nicht von ihr stammte. Auch ihre Lusterbse fand ich, streichelte sie sanft mit der Zunge. Kurz saugte ich daran, ließ die Frau über mir zusammenzucken und keuchen. „Wow, er machte es wirklich fantastisch gut…“

Das war der Moment, wo Annelore scharf meinte: „Aufhören! Das reicht!“ Jetzt wäre ich lieber noch dort geblieben, aber ich gehorchte sofort. Mit immer noch gesenktem Kopf saß ich vor der fremden Frau. Dann hörte ich: „Jetzt sollten Sie aber aufpassen, dass er sich es nicht gleich selber macht.“ „Oh, da brauche ich mir keiner-lei Sorgen zu machen.“ „Sie Glückliche! Aber wie bringt man denn einen Mann dazu, das nicht zu tun, wenn er so erregt ist?“ Leise hörte ich Annelore kichern. „Indem man sein Geschlecht „wegschließt“. Er trägt da unten einen Käfig.“ „Das gibt es? Und er ist freiwillig bereit, so ein Teil zu tragen? Erstaunlich.“ Erst jetzt wagte ich einen Blick zu der fremden Frau.

Meiner Schätzung nach durfte sie bereits über 50 sein, konnte also die neuesten Dinge nicht wirklich kennen. „Das ist keine besonders neue Erfindung. Wie Sie sicherlich wissen, gab es ja früher bereits Keuschheitsgürtel…“ „Aber die haben doch nicht funktioniert…“ „Doch, nur lieferte jeder findige Schmied gegen ein kleines „Aufgeld“ der Ehefrau gleich einen Schlüssel mit. Na ja und so gibt es eben auch Käfige für Männer… und ich kann Ihnen versprechen: sie funktionieren.“ „Schade, dass ich das erst jetzt erfahre; hätte mir sicherlich viel Ärger eingespart. Jetzt hat mein Mann keinen Bedarf mehr, er kann schlicht nicht mehr.“ Sie schaute mich noch einmal an und meinte dann: „Sie sind ein glücklicher Mann, wenn Sie eine solche Frau haben.“ Freundlich nickte sie Annelore zu und ging dann weiter. Verblüfft schaute ich ihr hinterher. Was sollte ich denn nun nur davon halten?

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:06.12.16 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


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