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  Der eigenen Frau vertraut
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Leia
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:23.01.19 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

auch wenn die Aktion von Annelore ausging die Iris gestartet hat mit Martin muss ich da sagen, Hut ab Martin.

Er hat sich wirklich wunderbar verhalten und seine Frau kann stolz sein auf ihn, ich denke nicht viele Männer hätten da die Füße still halten können an dessen Stelle.

Auf jeden Fall war das ein tolles Kapitel auch was die Gefühle und Emotionen angeht da kann ich nicht meckern ich war echt begeistert, vielen vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:25.01.19 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Danke und gern geschehen, bin bemüht, das Niveau zu halten.... (Eventuelle Ausrutscher - auch die sicherlich noch kommenden - bitte ich zu entschuldigen.)




Langsam wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. Aber vorher sollte ich meiner Lie4bsten noch ein klein wenig ihre Spalte und vor allem die neu eingesetzten Ringe bzw. deren Stiche sauberlecken. Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Schon kniete ich mich vor ihr auf den Boden und sie bot sich mir mit leicht gespreizten Schenkeln alles da unten an, sodass ich leicht an sie herankam. Sichtlich und hörbar genoss sie es, ließ mich ein paar Minuten machen, bis sie dann zum WC musste. Später dann, nachdem wir beide unser Nachthemd anhatten, zog sie vorsichtshalber noch ein Höschen an, um nicht aus Versehen irgendwo mit einem der Ringe hängen zu bleiben, was sicherlich schmerzhaft wäre. Ich konnte zu Anfang kaum die Hände von dem neuen, so angenehm zu tragenden Käfig weglassen, was Annelore natürlich nicht verborgen blieb. Sie lächelte mich an und meinte dann: „Morgen ist aber damit Schluss.“ Ich nickte zustimmend und ziemlich bald waren wir dann doch eingeschlafen. Es war trotz unserer Neuheiten eine sehr ruhige Nacht.


Heute war ich dann tatsächlich etwas früher als Annelore wach und beeilte mich, ins Bad zum WC zu kommen. Schließlich war das der erste Versuch mit meinem neuen Käfig, denn gestern war ich nicht mehr gegangen. Fasziniert sah ich nun den gelben Strahl herauskommen. Fast hatte ich das Gefühl, auch das würde besser funktionieren. „Gefällt dir, wie er funktioniert?“ fragte Annelore dann plötzlich neben mir. Ich hatte nicht bemerkt, dass sie hinzugekommen war. Ich nickte. „Ja, es fühlt sich sehr gut an.“ „Na, das freut mich dann für dich. Ich spüre auch recht wenig von den Stichen von gestern.“ Als ich fertig war, nahm sie dort Platz und schon hörte ich es plätschern. Gerade wollte ich in die Küche gehen, als sie mich stoppte. „Halt, bleib noch hier. Ich brauche dich gleich.“ Grinsend blieb ich stehen, weil ich genau wusste, was dann gleich von mir erwartet wurde. Wenig später stand Annelore auf und bot sich mir da unten an. Ich ging in die Knie und begann gleich mit meiner Arbeit. Sanft und vorsichtig zog ich die Zunge durch die Spalte und an den Seiten entlang, ließ meine Liebste leise aufstöhnen. Nur ganz kurz umrundete ich die Lusterbse, weil dort immer was zu finden war. Aber ich wollte sie nicht zu stark reizen, weil es dort nach dem Stich sicherlich ziemlich empfindlich war. Und auch den Rest erledigte ich schnell und sehr vorsichtig, was Annelore positiv bemerkte. Während sie dann zum Anziehen ging, eilte ich die Küche.

Dort war ich mit den Vorbereitungen fürs gemeinsame Frühstück dann fertig, als meine Liebste kam. „Hast du gut geschlafen?“ fragte ich sie. Meine Frau nickte. „Besser als ich befürchtet habe… so nach den Stichen da unten. Vorsichtshalber trage ich jetzt auch ein ganz normales Höschen mit einer Damenbinde. Sie polstert mich dort ein wenig.“ „Na, dann wollen wir doch hoffen, dass es gut und problemlos verheilt.“ Annelore lachte. „Ich weiß ganz genau, dass du dabei wieder Hintergedanken hast.“ Ich tat überrascht und fragte: „Was soll ich denn für Hintergedanken haben. Nur, damit es dir schnell wieder gut geht?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, du kannst es nämlich kaum abwarten, möchtest dort rumfummeln und mich sicherlich auch schmücken. Dazu kenne ich dich viel zu gut. Aber mit einem kleinen Schloss wie Ben brauchst du gar nicht zu kommen.“ Natürlich hatte sie mich durchschaut, was nicht weiter verwunderlich war. „Daran habe ich gar nicht gedacht, eher an ein kleines Glöckchen… so unter dem Rock und ohne Höschen…“ Sie lachte. „Aber zuerst muss es richtig verheilt sein“, meinte sie dann. „Natürlich“, stimmte ich zu. „Sonst wäre es ja nur unangenehm und das soll es auf keinen Fall.“ Annelore schaute mich direkt an und grinste. „Du bist doch wirklich ein ganz schlimmer Finger. Was hast du denn am frühen Morgen schon wieder für Gedanken!“ „Willst du damit sagen, es würde dir nicht gefallen?“ fragte ich neugierig. „Nö, das nicht. Aber das sind Gedanken und Ideen, die immer nur ein Mann haben kann.“ „Bist du dir da wirklich so sicher? Haben nicht Frauen auch mal solche Ideen?“ gab ich zur Antwort. Jetzt kam außer einem Lächeln nichts mehr.


Am Wochenende, genau genommen, am Freitagnachmittag kamen Petra und ihr Freund; sie waren ja noch immer nicht verheiratet. Nach einer freundlichen Begrüßung saßen wir schon bald alle zusammen in der Küche. Aber niemand wollte Kaffee oder Tee; so gab es einfach Saft und Mineralwasser. Die Fahrt zu uns war gut verlaufen und hatte auch nicht sonderlich lange gedauert. Obwohl Freitag war, hielt sich der Verkehr in Grenzen. Die beiden würden bis zum Sonntagnachmittag bleiben, wir hatten also genügend Zeit. Ausgiebig würden wir das eine oder andere zu besprechen haben. Und so kam Petra schon sehr schnell auf ein kleines Problem zu sprechen. „Momentan trägt mein Liebster keinen Käfig. Aus irgendwelchen Gründen hat er sich dort wundgescheuert.“ Annelore lächelte und fragte ihn direkt: „Hast wohl ein bisschen häufig an dir herumgespielt, wie?“ Natürlich bestritt er das vehement. „Ach, und wie soll das sonst passiert sein?“ Da hatte er dann auch keine Erklärung. „Vielleicht solltest du ihm so einen neuartigen Käfig anlegen, so wie Martin ihn trägt.“ Da wurde Petra natürlich sofort neugierig und ich wurde aufgefordert, ihn ihr doch zu zeigen. Da Petra mich dort unten ja auch schon mit einem Käfig kannte, hatte ich kein Problem damit, mich auszuziehen und es der langjährigen Freundin meiner Frau zu zeigen. Als ich dann so nur noch mit dem Käfig vor ihr stand, betrachtete und vor allem befühlte sie das neue Schmuckstück ziemlich ausführlich. „Mmhh, fühlt sich gut an und vor allem nicht so hart. Meinst du denn, es ist sicher genug?“ Sie grinste etwas. „Hat man mir versichert“, erklärte Annelore. „In diesem Kunststoff sind irgendwelche Verstärkungen.“ Auch Petras Freund schaute sich das näher an und fragte, ob er mich dort berühren dürfte. Auch ihm wurde das dann erlaubt.

„Ich glaube, damit werde ich weniger Probleme haben. Er fühlt sich sehr angenehm an.“ „Kann ich nur bestätigen“, gab ich dann zu. Petra lächelte. „Aber sicherlich gibt es dieses Ding auch in einer etwas strengeren Variante, oder?“ fragte sie Annelore. Meine Frau nickte. „Natürlich, aber das kannst du dir sicherlich gut vorstellen. Ich habe einen kleinen Käfig gesehen, der hat dort innen kleine Spikes, die zwar keine Löcher stechen, aber bestimmt doch ziemlich unangenehm werden… wenigstens, wenn der Kleine sich aufrichten will…“ Petra grinste, als ihr Partner das Gesicht verzog. Deswegen meinte sie: „Du darfst es dir sogar aussuchen, ob mit diesen Spikes oder lieber einen solchen Schlauch, wie Martin ihn dort trägt.“ Na, dachte ich, ob das nun wirklich eine echte Alternative ist… Und so sah er das auch, denn sofort kam: „Aber du weißt doch, wie wenig ich da was in meinem kleinen freund haben mag.“ „Ja“, nickte Petra zustimmend, „aber du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich dich für deine Spielereien auch noch belohne, dir einen bequemeres Teil anlege? Das kannst du vergessen. Ich denke, das musst du einsehen.“ „Du hast ja Recht“, meinte er. „Also dann lieber den ohne diese Spikes. Ich denke, an den kleinen Schlauch gewöhne ich mich schon eher.“ „Das ist brav, mein Lieber. Dann werden wir das morgen gleich in Angriff nehmen.“ Etwas erschreckt schaute er Petra nun an. Wahrscheinlich hatte er erwartet, das würde noch ein paar Tage dauern und bis dahin hätte sie das vielleicht wieder vergessen. Ich grinste in mich hinein. Denn wenn unsere Frauen sich etwas in den Kopf gesetzt hatten, wurde das in der Regel sehr schnell umgesetzt.

„Und wie geht es euch sonst so?“ wollte Annelore natürlich wissen. „Wenn er nun schon mal ohne seinen Käfig ist, bekommt er dann wenigstens ab und zu ein klein wenig Sex? Ich meine, du auch?“ „Natürlich, aber wahrscheinlich hat er sich das auch anders vorgestellt. Klar, einige Male haben wir schon miteinander geschlafen, was er ja auch ganz toll macht.“ Liebevoll schaute sie ihn an. „Allerdings habe ich diese Gelegenheit auch anderweitig genutzt. Schließlich sieht und hört man ja auch von anderen Methoden des Vergnügens.“ Annelore schaute ihre Freundin erstaunt an. „Und was war das?“ Petra schaute ihren Freund an und meinte: „Vielleicht solltest du es erzählen. Schließlich warst du doch der Hauptnutznießer.“ Dass ihm das nicht sonderlich gefiel, konnte man seinem Gesicht gleich ansehen. Aber er wehrte sich lieber nicht. „Ich weiß nicht, wie Petra diese Idee her hatte, aber sie wollte das unbedingt ausprobieren. Um das machen zu können, hat sie mir zwei ziemlich große Einläufe mit der entsprechenden Wartezeit verpasst. Ich müsse dort richtig gut entleert und sauber sein, erklärte sie mir vorweg. Immerhin hat sie das dann doch sehr liebevoll gemacht. Dass sie das kann, wisst ihr ja auch. Übrigens fand das an einem Samstag statt, sodass wir richtig Zeit hatten. Keine Ahnung, was für zeug sie mir dort eingefüllt hat. Aber nach dem zweiten Mal fühlte ich mich total leer, fast wie umgekrempelt.“ „Na, nun tu mal nicht so, als wäre das wer weiß wie schlimm gewesen. Jedenfalls konnte ich an deinem Lümmel ablesen, dass du das sogar recht gerne gemocht hast. Er war nämlich total hart“, gab Petra nun dazu und lachte. „Männer übertreiben ja gerne.“ „Oh ja, das kenne ich auch nur zu gut“, meinte Annelore. „Man muss ihn ja nicht alles glauben.“ „Na ja, jedenfalls war ich ganz froh, als das dann endlich vorbei war und sie mir eine Ruhepause gönnte, bevor es dann weitergehen sollte. Dazu musste ich in der Küche auf den Tisch knien und mich auf die Hände abstützen. Petra bereitete da irgendwas vor, was ich so nicht gleich erkennen konnte.“ „Sollte doch auch eine Überraschung werden“, meinte sie.

Ich bekam gerade noch mit, dass sie sich nun dünne Gummihandschuhe überstreifte. Mit Vaseline cremte sie anschließend meine kleine Rosette ein und begann nun, nach und nach mehrere Finger dort einzuführen. Bereits da hatte ich eine gewisse Befürchtung, die sich dann auch bewahrheitete. Nun hat sie ja immer noch eine ziemlich schlanke Hand. Ich denke, du kennst sie und weißt, was sie damit machen kann“, meinte er dann zu meiner Frau, die gleich nickte und einen fast entzückten Ausdruck bekam. Denn das wusste ich auch schon: früher hatte Petra hin und wieder diese Hand auch bei Annelore entsprechend eingesetzt. „Na ja, jedenfalls hat die eine Hand dort hinten an mir gearbeitet, während die andere meinen natürlich längst ziemlich harten Lümmel kräftig massiert hat. Das war zwar etwas, was ich sehr selten bekam, aber schon immer genossen habe. Allerdings hatte ich sehr bald den Eindruck, dass Petra das wohl nicht bis zum Abspritzen bringen wollte. Und hinten schoben sich nun inzwischen drei, wenig später auch vier Finger hinein. Natürlich wusste sie, das würde klappen, hatte sie mich oft mit einem entsprechenden Dildo oder dem Lümmel zum Umschnallen dort verwöhnt. Dann kam der große Moment, bei dem sie ihre ganze Hand dort einführte und mich tatsächlich vorne so wichste, dass es mir kam. Wow, das war ein so wunderbares geiles Gefühl! Ich glaube, so kräftig hatte ich schon lange nicht mehr abgespritzt, obwohl ich ja die meisten Zeit keinen Käfig tragen muss. Kaum steckte die Hand also hinten bei mir drin, stoppte Petra und wartete. Nach kurzer Zeit begann sie dort nun meine Prostata zu massieren. Ich kann euch sagen, das war total irre! Schon ihre sonstige Massage mit zwei Fingern war wunderbar. Aber das hier übertraf alles. Leider unterbrach sie das Spiel schon bald, um mit den Fingern nur so dort zu spielen.

Nun fummelten die Finger dort, machten wieder eine Faust und vor allem drang die Hand langsam tiefer ein. Dadurch wurde meine Rosette natürlich noch mehr gedehnt. Noch kam sie dort nicht an meine Grenze, zumal die andere Hand weiter meinen harten Stab bearbeitete. Allerdings deutete noch nichts drauf hin, dass sie mir einen zweiten Höhepunkt geben wollte. Denn mittlerweile massierte sie meinen strammen Beutel auch mehr. Ich weiß nicht, wem das alles mehr gefallen hat. Denn nun bog sie den Stab zu sich nach hinten und begann mit Mund und Zunge weiterzumachen. Sie leckte und saugte daran, dass ich schier verrückt wurde. Als dann auch noch die Finger wieder an der Prostata spielten, kam nur kurze Zeit später die zweite Ladung, die sie mit dem Mund aufnahm. Danach war ich allerdings sowas von fertig, dass Petra diese Aktion beendete. Fast bedauerte ich es, dass sie die Hand dort hinten wieder herauszog, obwohl sie mich ja recht heftig gedehnt hatte. Und dann habe ich mich bei ihr bedankt.“ Er grinste Petra an, die dann sagte: „Dazu habe ich mich ganz fest auf sein Gesicht gesetzt und er hat mich dort mit Mund und Zunge verwöhnt, regelrecht völlig ausgeleckt. Bestimmt dreimal wurde mein Loch überschwemmt, so intensiv und ausgiebig war er dort tätig. Ich habe das sogar noch zwei Tage später gespürt.“ Aufmerksam hatten Annelore und ich zugehört. Dann grinste Petra meine Liebste an und meinte: „Würdest du nicht auch mal ganz gerne wieder meine Hand dort in deinem Schritt spüren… so wie früher?“ Ich sah die Augen meiner Frau glänzen.

„Weißt du“, meinte sie dann, „eigentlich ja schon, aber im Moment geht das leider nicht.“ Erstaunt schaute Petra sie an. „Und warum nicht?“ kam dann gleich die Frage. Ohne ein Wort stand Annelore auf und hob den Rock, zog die Strumpfhose und auch das Höschen darunter ein Stück nach unten. „Deswegen“, erklärte sie dann und deutete auf die beiden kleinen Ringe in ihren Lippen. Petra kam näher, um alles genauer betrachten zu können. Ihr Freund bekam auch fast Stielaugen. „Das hast du dir machen lassen? Sieht aber hübsch aus. Gefällt mir und ist geil, oder? Hat das wehgetan?“ Annelore nickte und lächelte. „Ja, es ist wirklich geil, vor allem der kleine Ring, den ich hier oben trage.“ Damit führte sie ihrer Freundin vor, dass an der Vorhaut der Lusterbse auch ein kleiner, sehr versteckter Ring angebracht war. „Da auch? Dass du dich das getraut hast…“ „Und es hat nicht wirklich geschmerzt, als die Kanüle zugestochen hat“, meinte Annelore. „Klar, man spürt das schon, aber bei dem Ergebnis habe ich das gerne in Kauf genommen. Und Martin gefällt es auch.“ „Hast du das für ihn gemacht?“ wollte Petra natürlich wissen. „Auch für meinen Liebsten, aber natürlich nicht nur“, musste Annelore dann zugeben. „Eine Kollegin von mir hatte damit angefangen, und wie du sicherlich noch weißt, hat uns das früher auch schon mal fasziniert. Nur haben wir uns da noch nicht getraut. Lange Zeit habe ich vorgeschoben, was denn meine Frauenärztin dazu sagen würde. Aber sie sieht sicherlich noch ganz andere Dinge.“ Dann schien sie eine Idee zu haben, stand auf und verließ kurz die Küche. Erstaunt schauten wir ihr nach. Nach wenigen Minuten kam sie zurück und meinte zu uns Männer: „Ihr beide geht jetzt noch in die Stadt, nämlich zum Sex-Laden. Martin weiß, wo er ist. Dort holt ihr etwas ab.“ Schnell zog ich mich an und dann machten wir uns auf den Weg, ließen die Damen alleine. Sicher war, dass die beiden jetzt mindestens eine Stunde völlig freie Bahn hätten – wofür auch immer.

Aber sie hatten keine Langeeile, denn auch dafür hatte meine Frau eine Idee. „Mach du dich doch da unten auch frei“, meinte sie. „Ich möchte dich dort auch anschauen.“ Schnell legte Petra ihre Jeans, Strumpfhose und auch das kleine Höschen ab, sodass Annelore das Geschlecht sehen konnte. „Wie habe ich das früher schon geliebt“, meinte sie und kniete sich vor der Freundin auf den Boden, um es aus der Nähe zu betrachten. „Und es ist immer noch wunderschön.“ „Ach, hör doch auf“, lachte Petra. „Das kann gar nicht sein, weil es oft benutzt ist und längst nicht mehr so straff.“ „Aber das gehört doch zu einer Frau. Wie würde es den aussehen, wenn wir dort immer noch wie mit zwanzig aussehen, der Rest aber gealtert wäre…“ „Na ja, du hast ja Recht.“ „Aber eine Rasur könnte dir nicht schaden“, grinste Annelore sie an. „Soll ich das vielleicht gleich machen?“ Verschmitzt grinste sie ihre Freundin an. „So wie früher…“ Petra nickte und legte sich auf dem Tisch bereit, während meine Frau ins Bad eilte und alles Notwendige holte. Als sie zurückkam, konnte sie gleich sehen, dass Petra bereits an ihrer Spalte mit den Fingern spielte. „Allein der Gedanke an das, was du gleich vorhast, macht mich geil“, kam dann wie zur Entschuldigung. Annelore grinste und machte sich an die Arbeit. Schnell und sehr professionell erledigte sie diese Aufgabe, sodass die Frau auf dem Tisch nach kurzer Zeit wieder völlig glatt war. Auch wurde gleich wieder aufgeräumt und dann ging Annelore kurz in den Keller, kam dann mit dem Lederpaddel zurück in die Küche.

Als Petra das sah, fragte sie nur erstaunt: „Was willst du denn damit?“ „Das fragst du noch?“ meinte Annelore. „Ist doch klar. Wer hier im Haus Unzüchtigkeiten macht, wird dafür bestraft.“ Petra grinste. „So, und das willst du nun auch bei mir machen?“ Meine Frau nickte. „Selbstverständlich. Also, dreh dich um und lege dich flach auf den Tisch!“ Ziemlich streng kamen diese Worte und tatsächlich gehorchte Petra, sodass wenig später der durchaus noch recht attraktive Popo nach oben zeigte. „Du bekommst jetzt auf jede Seite fünf Klatscher“, gab Annelore ihrer Freundin bekannt. „Und ich hoffe, du nimmst sie brav und ohne zu jammern hin.“ „Sag mal, du spinnst wohl“, kam von Petra, die dabei fast lachen musste. Ohne ein Wort zu sagen, schnappte Annelore sich nun das eben noch von Petra getragene Höschen, ging zu ihrem Kopf und stopfte es dort in den überrascht geöffneten Mund. Mit der Strumpfhose sorgte sie dafür, dass es dort blieb. Der Blick, den Petra ihr zuwarf, mehr als erstaunt war. „Tja, wenn du deinen Mund nicht halten kannst…“ Und nun griff sie wieder nach dem Paddel und versetzte der einen Popobacke ganz ruhig und gleichmäßig die angekündigten fünf Klatscher. Kaum war sie mit der ersten Seite fertig, wechselte sie auf die andere Seite und wiederholte es dort. Als sie nun fertig war, legte sie das Paddel beiseite und spreizte die Schenkel der Frau. Als sie dort nachschaute, sah sie es in der leicht geöffneten Spalte ziemlich nass glänzen. „Was bist du doch für ein geiles Weib“, lachte Annelore. „Nur von so ein paar netten Klatschern…“ Langsam schob sie nun erst zwei, wenig später dann drei Finger in den so sehr nassen Schlitz.

Fast sofort begann Petra zu stöhnen. Das wurde noch mehr, als Annelore nun auch den vierten Finger einsetzte. Rein und raus wurden sie bewegt, vermehrten wahrscheinlich die Nässe noch. Und dann wurde plötzlich und mit kräftigem Druck die ganze Hand dort eingeführt. Petra zuckte mit dem Kopf hoch und ein tiefes Stöhnen entrang sich ihrer Brust. Ohne wirklich nennenswerten Widerstand glitt die ganze Hand meiner Lady in den heißen, nassen Schritt und verharrte dann dort. Ein oder zwei Minuten passierte nichts. Fest schlossen sich die Muskeln im Schoß der Frau um das Handgelenk von Annelore. Dann machte sie den Daumen der anderen Hand dort nass und drückte ihn gleich bis zum Anschlag in die so hervorleuchtenden Rosette von Petra. Erneutes tiefes Aufstöhnen und heftiges Keuchen. Als Annelore nun anfing, beide Löcher gleichzeitig und kräftig zu bearbeiten, dauerte es nicht lange und der Körper ihrer Freundin zuckte im Höhepunkt. Noch mehr Nässe tropfte nun aus der Spalte auf den Tisch. Aber das brachte sie nicht dazu, nun schon aufzuhören. Nein, sie machte noch heftiger weiter, ließ ihre Freundin lange auf diesem sehr hohen Erregungsniveau zappeln und brachte sie sogar zu einem weiteren Höhepunkt. Dann sank sie ziemlich erschöpft auf dem Tisch zusammen, lag heftig schnaufend dort. Noch eine Weile blieben die Hand und der Daumen dort an Ort und Stelle, damit Petra sich beruhigt. Erst als das geschehen war, zog Annelore sich zurück.

Einen Moment betrachtete sie ihre Hand, um dann daran zu lecken. Sie mochte den Liebessaft ihrer Freundin noch immer, hatte ihn früher schon gemocht. Petra, immer noch auf dem Tisch, hatte den Kopf gedreht, sich von der Strumpfhose und dem Höschen-Knebel befreit und schaute ihr dabei zu. Mit einem Grinsen meinte sie dann: „Das hättest du aber leichter haben können…“ Annelore nickte und meinte: „Ich weiß, schließlich habe ich noch nicht alles vergessen, was wir früher so getrieben haben…“ Langsam richtete Petra sich auf und ließ sich ein Tuch geben, um die Nässe auf dem Tisch und ihrem Schritt abzuwischen. Dann schnupperte sie daran. „Ist immer noch wie früher“, meinte sie dann. „Willst du das für Martin aufheben?“ fragte sie und lachte. „Sag mal, du spinnst wohl, wie? Du willst doch bloß, dass er dich dort auch ausschleckt… so wie ich.“ Und schon kniete Annelore am Boden, beugte sie sich vor und drückte ihren Kopf zwischen die Schenkel. Tief atmete sie den dort entströmenden Duft ein. „Mmmhhh, das ist so lecker…“ Und wenig später huschte die Zunge dort zwischen den geröteten, immer doch deutlich gespreizten Lippen, gingen hoch bis zum harten Kirschkern… und wieder zurück.“ „Was machst du dann…“, keuchte Petra. Noch einige Male tat die Zunge das gleiche, bis Annelore sich zurückzog, ihre Freundin von unten her anschaute und meinte: „Du willst aber nicht ernsthaft behaupten, du wüsstest nicht, was ich dort gerade gemacht habe, oder?“ Petra lächelte sie an, schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, natürlich nicht… Aber… wenn ich dich neulich richtig verstanden habe, wolltest du doch solche Dinge nicht mehr machen, oder?“ Annelore nickte und stand auf. „Ja, das wollte ich. Aber wer kann denn schon einer solchen Verführung der liebsten und ältesten Freundin widerstehen…“ Petra nickte. „Also wenn das so ist, dann dreh dich um und lege dich an meiner Stelle auf den Tisch. Du weißt ja, die Dache mit den Unzüchtigkeiten…“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:28.01.19 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ohne Protest nahm Annelore nun den Platz ein, an dem Petra eben noch gelegen hatte. Mit dem Paddel in der Hand stand sie dann neben ihrer Freundin und meinte: „Dir ist klar, was dich erwartet?“ Annelore nickte. „Ja, genau wie bei dir, fünf auf jede Seite.“ Petra schüttelte den Kopf. „Nein, das ist ein Irrtum, denn du bekommst die doppelte Menge, weil du ein Versprechen gebrochen hast. Und wenn du das, was ich gleich mit dir machen werde – und es wird nicht ganz so harmlos wie bei mir sein – brav hinnimmst, werde ich Martin nichts davon erzählen. Wie du ihm allerdings heute Abend deinen roten Hintern erklären willst, ist deine Sache.“ Nachdenklich schaute meine Frau ihre Freundin an, dann nickte sie. „Okay, du hast Recht.“ Dann lag sie still da und empfing die vorgesehenen zehn Klatscher auf jede Seite. Ziemlich laut knallte das Leder auf die Rundungen, färbten sie schnell deutlich rot. Und tatsächlich machte Petra das etwas heftiger als es zuvor bei ihr selber gewesen war. Trotzdem ertrug Annelore das stumm, weil es ja wirklich gerechtfertigt war. Endlich war es erledigt. „Dann lass mal sehen, wie das bei dir aussieht“, meinte Petra und grinste. Langsam öffnete Annelore den Einblick zwischen ihre Schenkel, wo es tatsächlich ähnlich nass wie bei Petra war. Und fast vorsichtig zog sie zwei Finger zwischen den leicht geöffneten Lippen hindurch, nahmen von der Nässe auf. Sie leckte daran und ließ hören: „Du schmeckst auch immer noch sehr gut. Darf ich dort auch mal schnell etwas mehr naschen?“ Statt einer Antwort rutschte Annelore zum Tischrand und bot ihrer Freundin einen recht guten Zugang. Schnell nutzte sie das aus und auch ihre Zunge huschte einige Male durch den heißen Spalt.

Dann stand sie auf und meinte lächelnd: „Jetzt ist mir auch klar, warum du die beiden Männer aus dem Haus haben wolltest. Und ich finde es wunderbar, dich mal wieder – wenigstens für einen kurzen Moment – für mich ganz allein zu haben.“ Annelore nickte. „Geht mir auch so. Aber ich denke, wir sollten schnellstens aufräumen und alle Spuren beseitigen. Vor allem das Fenster aufmachen, damit dieser für Männer so auffallende Duft verschwindet.“ Petra nickte. „Hast du vielleicht zufällig eine Duftkerzen? Dann geht es schneller.“ Annelore holte sie, obwohl sie zuvor das Fenster weit geöffnet hatte. Auch die Spuren auf dem Tisch sowie das Paddel wurden beseitigt. Als das alles erledigt war, deckten sie bereits den Abendbrottisch, denn wenn die Männer zurückkämen, würde es wohl dafür Zeit. Und so war es dann auch. Ich gab Annelore die kleine Schachtel, die wir aus dem Shop geholt hatten. Natürlich konnten wir uns denken, was dort wohl drin wäre. Aber wir hatten nicht nachgeschaut und warteten auch jetzt nicht drauf, dass man es uns vorführte. Das würde wohl erst später kommen. Bevor es aber mit dem Abendessen losgehen sollte, bekamen wir beide den Auftrag, unter den Tisch zu kriegen und dort den Kopf zwischen die Schenkel der eigenen Frau zu stecken. Deswegen hatte Petra jetzt auch einen Rock an. Und beide, das konnten wir sehen, hatten ihr Höschen und auch die Strumpfhose ausgezogen. Kaum steckten wir den Kopf zwischen die warmen Schenkel, umfing uns ein kräftiger Duft es heißen Geschlechts. Was hatten die beiden denn wohl während unserer Abwesenheit getrieben… Und waren schien sie etwas unruhig zu sitzen?

Natürlich machten wir uns dort gleich mit Mund und Zunge an die Arbeit, um das gesamte Gelände dort möglichst schnell und gründlich abzulecken und alle Spuren des Saftes dort zu beseitigen. Egal, was sie getrieben hatten, wir taten es sehr gern. Aber es waren uns dort nur ein paar Minuten vergönnt. Dann beorderte man uns mit einem Lächeln an den Tisch. Beim Essen wurden wir dann etwas ausgefragt, wie es denn dort im Sex-Shop gewesen wäre. Petra war nämlich garantiert aufgefallen, dass ihr Liebster mit einer ziemlichen Latte nach Hause gekommen war. „Hat dir wohl gefallen, was du das gesehen hast“, meinte sie und grinste ihn an. Und der Dummkopf nickte auch noch mit dem Kopf. So fragte sie dann wie zufällig weiter, was er denn angeschaut habe. Langsam kam dann heraus, dass er dort ein paar Magazine durchgeblättert hatte. „Und worum ging es dort?“ „Och, eines war über Gummi, ein anderes über Frauen als Domina.“ „Und das waren alle?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, eines war noch mit jungen Frauen… nackt oder mit Nylonstrümpfen“, kam dann langsam. „Und was du angeschaut?“ fragte Annelore mich. „Denn du hast doch garantiert auch nicht nur so herumgestanden.“ Ich schüttelte den Kopf. Dann sagte ich: „Ich hatte zwei Magazine mit Sissy-Abbildungen in der Hand.“ „Waren sie denn wenigstens nett? Hast du auch Anregungen bekommen?“ „Nett waren sie schon, aber nichts Neues dabei. Dafür aber in dem Buch, welches ich danach angeschaut habe. Es soll ganz tolle Anzüge, aus Gummi oder so, geben, sodass man dann wirklich einen fast perfekten Frauenkörper hat“, kam es dann aus mir heraus. „So, das würde dir wohl gefallen, wie? Aber ich denke, noch wird das nichts.“ Einige Zeit wurde weitergegessen, bis Annelore dann fragte: „Und ihr habt das bekommen, was ich bestellt hatte?“ Ich nickte. „Ja, aber es war schon verpackt. Wir haben es nicht nageschaut.“ „Sehr gut. Ihr werdet es schon zu sehen bekommen.“ Das steigerte natürlich nur unsere Neugierde.

Aber wir mussten bis nach dem Essen warten. Erst als dann auch der Tisch abgeräumt war, hatte Petras Partner seine Hose auszuziehen und für uns gut sichtbar auf dem Tisch Platz zu nehmen. Jetzt konnte ich seinen Lümmel sehen und feststellen, dass er nur geringfügig kleiner war als mein eigener. Nur schien er allerdings etwas dicker zu sein. Aber ich fragte lieber nicht nach. Ich wusste nicht, ob Annelore ihrer Freundin bereits erklärt hatte, wie das neue Ding anzulegen wäre, nahm es aber an. Denn Petra legte das neue, gerade aus der Schachtel geholte Teil deutlich sichtbar neben ihm auf den Tisch. Dann untersuchte sie seinen halb aufgerichteten Stab genau und meinte: „Ist ja wieder alles in Ordnung. Dann kann ich dir das nette Teil ja anlegen. Allerdings ist er so vielleicht ein klein wenig zu sperrig. Ich denke, da muss ich wohl was gegen tun. Was könntest du dir den vorstellen?“ Er grinste sie an und meinte: „Na ja, eine Möglichkeit wäre natürlich, du würdest ihn abwichsen.“ Petra nickte. „Ja, das ist wahrscheinlich auch die für dich angenehmste Variante. Ist sicherlich aber nicht die einzige Möglichkeit.“ „Ich würde vorschlagen, es einfach und schnell mit Eis zu erledigen“, lachte Annelore. „Das hilft garantiert.“ „Das wäre aber nicht nett“, meinte er. „Oh, hat denn jemand gesagt, wir müssten nett sein, wenn wir dich einschließen wollen? Nein, es ist nur wichtig, ihn passend zu machen.“ Petra schaute mich an und meinte: „Wie wäre es denn, wenn du ihn abwichsen würdest…“ Fast entsetzt schaute ich sie an und schüttelte den Kopf. „Nein… bitte, das… das möchte ich nicht…“, brachte ich fast mühsam hervor und schaute meine Frau hilflos an. Und sie sprang mir gleich bei. „Nein, ich denke, das ist keine gute Idee. Er hat es noch nie wirklich mit einem Männerschwängel machen können“, meinte Annelore. „Deswegen glaube ich nicht, das er das tun sollte. Aber ich bin durchaus bereit.“ Erwartungsvoll schaute sie den Mann auf dem Tisch an, was er denn dazu sagen würde.

Petra schien zu überlegen. Aber sicherlich war ihr klar, dass Annelore das nicht einfach „so“ machen würde. Trotzdem nickte sie zustimmend. „Soll ich irgendwelche Vorbereitungen treffen?“ fragte sie deswegen. „Ich denke, es wird reichen, wenn du ihm vielleicht die Handgelenke zusammenfesselst. Dazu könnte Martin dir Handgelenkmanschetten holen.“ Auf ein Kopfnicken ging ich los und holte das Gewünschte, sodass er schon bald die Hände nicht mehr benutzen konnte. Annelore hatte sich inzwischen Handschuhe aus dünnem Gummi angezogen und die Handflächen eingecremt, damit sie rutschiger wurden. Hin und wieder hatte sie das auch bei mir gemacht und ich fand es immer sehr erregend. Als ich dann allerdings sah, welche Creme sie genommen hatte, wusste ich gleich, dass es für den Mann bestimmt nicht so angenehm werden sollte. So vorbereitet trat sie zwischen seine gespreizten Schenkel und zeigte auf den harten Lümmel. „Wenn ich das jetzt da mit ihm mache, erwarte ich, dass du hier nicht rumschreist oder jammerst. Nimm es einfach hin und sei still, okay?“ Der Mann nickte, hatte ja keine Ahnung, was gleich kommen würde. „Wenn du dich nicht an diese Abmachungen hältst, bekommst du einen Knebel. Und sicherlich fällt uns dann noch etwas ein.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich werde schön still sein.“ Das glaubst nur du, dachte ich, denn auch Annelore wusste es ja besser. Petra hatte das, soweit ich gesehen hatte, nicht bemerkt, was Annelore gemacht hatte. Und schon legte sie die Hände um den harten Stab, um möglichst schnell und viel von der Creme mit der Haut – einschließlich dem nackten Kopf – mit der Creme in Berührung zu bringen. Langsam und sichtbar genüsslich begann sie dann mit den entsprechenden Bewegungen. Natürlich dauerte es nicht lange, bis er merkte, was da unten wirklich passierte. Seine Augen wurden immer größer und er bekam einen roten Kopf. Nur mit Mühe konnte er den Mund halten, was Annelore auch mit einem Grinsen sah.

„Na, mein Lieber, gefällt es dir? Mache ich das so gut wie Petra?“ Der arme Mann nickte nur. Zu mehr sah er sich nicht in der Lage. „Das freut mich für dich. Und ich werde es schön langsam machen, damit du recht lange was davon hast“, lachte Annelore. Immer wieder strich oder rieb sie mit der Hand über den roten und so empfindlichen Kopf des Stabes, trieb ihm schon fast Tränen in die Augen. Die andere Hand arbeitete sich inzwischen runter zu seinem strammen Beutel mit den beiden empfindlichen Bällen, um dort auch alles mit der Creme in Kontakt zu bringen. Immer roter wurde die haut an seinem Teil. Trotz dieser nicht gerade sonderlich sanften Behandlung sah man dem Mann an, dass seine Erregung weiter anstieg. Wie lange würde es wohl dauern, bis er soweit war. Inzwischen schien Petra auch mitbekommen zu haben, was da am Stängel ihres Freundes passierte, zumal Annelore mit dem Kopf zu der immer noch hinter ihr liegenden Creme-Tube. Sie schaute sich das Teil genauer an und musste dann grinsen. Sofort fragte sie: „Brauchst du noch Nachschub oder ist es rutschig genug?“ Sofort riss der Mann seine Augen noch weiter auf und sie bekamen einen fast flehenden Ausdruck. Und Annelore nickte. „Ich denke, etwas mehr macht die Sache noch angenehmer. Wenn du mir noch etwas auf die Hand tun würdest…“ Nun konnte der Mann sich doch nicht mehr zurückhalten. „Bitte…“, bettelte er, „nicht noch mehr…“ „Hatte ich dir nicht verboten, den Mund aufzumachen? Tja, also ein Knebel.“ Und schon hatte Petra eines der getragenen Höschen – sie lagen mit voller Absicht griffbereit und ich wusste nicht, ob es ihres oder das meiner Frau war (Petra hatte natürlich das von Annelore genommen) – in der Hand und stopfte es dem Mann in den Mund. Nun konnte sie meiner Frau noch etwas von der erwärmenden Creme auf die Hand tun, sodass sie noch mehr zum Einmassieren hatte. Die Folge war, dass er noch erregter wurde und tatsächlich schon sehr bald darauf auch abspritzte.

Eine kleine weiße Fontäne schoss in die Luft, tropfte auf Annelores Hände. Sie lachte. „Na, dann war das wohl doch nicht so schlimm, wie? Wer so schön abspritzen kann, muss ziemlich geil sein. Das freut mich aber für dich.“ Während der Mann so abspritzte, hatte sie einen Moment gewartet. Aber nun machte sie weiter. Wenn diese teuflische Creme nicht wäre, würde es richtig angenehm sein, stellte ich mir vor. Aber so fand er das unangenehm, als sie weitermachte. Zum Glück ließ sie den so empfindlichen Kopf seines Stabes wenigstens in Frieden. Aber die restlichen Handbewegungen am Stab sowie dem Beutel waren immer noch genug. erstaunlich schnell nahm dieser Stängel erneut eine deutlich sichtbare Härte an. Annelore machte eine kleine Pause und wischte sich die gummierten Hände an einem Reinigungstuch ab. Wenig später machte sie das gleiche mit dem männlichen Stab. Mit einem ziemlich misstrauischen Blick betrachtete der Mann, was dort passierte. Er hatte wahrscheinlich Angst, das es noch schlimmer kommen würde. Da ich aber diese Reinigungstücher kannte, wusste ich genau, dass es schon sehr bald besser werden würde. Und so war es, denn diese Tücher neutralisierten diese Creme. Nachdem meine Frau auch die Handschuhe gewechselt hatte und neue, andere Creme genommen hatte, machte sie mit den nun eher liebevollen, massierenden Bewegungen weiter. Deutlich erleichtert registrierte Petras Freund das auch, denn auch sein Lümmel nahm das wahr. Trotzdem dauerte es nicht lange und es kam der gewünschte zweite Schuss. Und immer noch war der männliche Stab danach erstaunlich hart, sodass Petra fragte: „Na, Süßer, bekommst du auch noch einen dritten Schuss hin?“ Der Mann mit dem Höschen-Knebel nickte nur etwas. „Also gut, wir werden das ausprobieren.“ Annelore machte weiter, rieb und massierte, um erst einmal den Lümmel wieder komplett hart werden zu lassen. Erst dann konnte sie sich auch den anderen Bemühungen hingeben. Und tatsächlich erreichte sie es, dass der Mann nach einigen langen und mittlerweile fast quälenden Minuten einen dritten, wenn auch vergleichsweise winzigen Erguss hinbekam. „Mehr ist wohl nicht drin“, lachte Annelore und Petra stimmte zu.

„Gut, dann können wir ihn ja mit Sicherheit leicht verpacken. Machst du das noch mit dem Ring?“ fragte Petra meine Frau, die gleich nickte und dem Mann alles gut mit Vaseline eincremte. Dann schaffte sie es ebenso mit viel Mühe und Drücken sowie Ziehen, den Ring über das weitestgehend weiche Geschlecht zu praktizieren. Aufmerksam hatte ihre Freundin zugeschaut. Dann kam auch noch dieser kleine Schlauch, der sicherlich dünner als meiner war. Aber dem Mann fehlte sicherlich auch noch die entsprechende Übung. Endlich steckte er an Ort und Stelle und der Kopf war unter der zugehörigen Abdeckung – genau wie bei mir – verschwunden. Nun legte Petra ihm den eigentlichen Käfigteil an und schloss den neuen Käfig ab. Noch einmal wurde alles gründlich und sehr sorgfältig kontrolliert, aber es gab keine Beanstandungen. Der gerade eingesperrte Lümmel war viel zu müde, um gegen die Gefangenschaft zu protestieren. Das würde spätestens morgen Früh geschehen, da war ich mir sicher. Aber dann war es ohnehin viel zu spät. Petra löste nun die Handgelenkmanschetten, entfernte den Höschen-Knebel und er untersuchte nun sein neues Teil. Schon sehr schnell schien er erkannt zu haben, wie sicher der Käfig samt dem Ring wohl war. Erstaunt schaute er zuerst Annelore und dann seine Lady an. „Fühlt sich gar nicht so schlecht an“, kam dann langsam. „Deutlich weniger schlimm als der alte Käfig.“ Langsam rutschte er vom Tisch, kniete sich vor Petra auf den Boden und griff nach ihren Händen. Dann drückte er dort einige Küsse auf und meinte dann: „Danke, Lady Petra. Ich glaube, ich könnte ihn länger tragen…“ Petra lächelte und ich konnte an ihrem Gesicht ablesen, was sie sich gerade dachte: Darüber wurde das letzte Wort noch nicht gesprochen. Aber das nehme ich schon mal zur Kenntnis. Und Annelore stand dann auch mit einem Grinsen daneben. Da weiter wohl nichts passieren würde, räumte ich ein wenig auf. Allerdings zogen die Damen ihr Höschen nicht wieder an. Gemeinsam gingen wir dann ins Wohnzimmer. Auch jetzt fiel mir wieder auf, dass sie sich sehr vorsichtig hinsetzten. Ich hoffte, dass Annelore mir das vielleicht später noch erklären würde. Jetzt jedenfalls würde über alles Mögliche gesprochen, was vom Urlaub bis hin zu den letzten Tagen ging. Es war sehr nett, wobei Petras Freund immer mal wieder in seinen Schritt griff, den Kleinen irgendwie zu recht rückte. Das wurde immer nur zur Kenntnis genommen, nicht weiter kommentiert. „Du wirst dich schon daran gewöhnen“, meinte ich zu ihm. „Es ist gar nicht der Käfig selber“, meinte er dann mal, „das liegt eher an dem noch so fremden Schlauch in meinem Lümmel. Daran muss ich mich wohl erst gewöhnen.“

Petra hakte dann gleich nach. „Also ist der Käfig gar nicht so schlecht?“ fragte sie. Er schüttelte den Kopf. „Nein, weil er nämlich weicher ist und nicht so hart wie das alte Teil. Hin und wieder gibt es sogar ein wenig nach. „Aber trotzdem brauchst du dir keine Gedanken zu machen, er wäre aufzumachen.“ „Das will ich doch auch gar nicht. Allerdings spüre ich jetzt schon langsam, dass mein kleiner Freund da wohl absolut gar nichts machen kann.“ Das konnten wir uns gut vorstellen, weil der Käfig nämlich etwas kleiner war als sein Kleiner im Ruhezustand. Also nichts mit irgendwie ausdehnen oder so. Aber das würde er noch deutlich spüren. Und auch die beiden Bälle in seinem Beutel waren durchaus besser geschützt als vorher, wie sie so deutlich unten baumelten. Auf jeden Fall wurde es nun langsam Zeit, ins Bett zugehen. Petra mit ihrem Freund bekam unten das Gästezimmer und hatten auch ein eigenes kleines Badezimmer, während unser Schlafzimmer und Bad ja oben waren. Wir gingen nach oben, nachdem wir ihnen eine gute Nacht gewünscht hatten. Als ich dann Annelore nackt im Bad sah und ihre knallroten Hinterbacken sah, fragte ich fast mit etwas Entsetzen: „Was ist denn da passiert?“ Ganz locker kam dann ihre Antwort: „Das hat Petra gemacht.“ „Und warum?“ fragte ich nach. „So halt“, sagte sie. „Das verstehe ich nicht. Du lässt dir von deiner Freundin einfach so, ohne Grund, den Popo verhauen?“ Annelore lächelte mich an und nickte. „Ja, warum denn nicht. Ich habe das bei ihr auch gemacht.“ „Das verstehe ich aber jetzt nicht“, gab ich zu. Annelore drehte sich um, gab mir einen liebevollen Kuss und meinte: „Das brauchst du auch nicht. Schließlich bist du ja ein Mann.“ Na danke, das habe ich jetzt noch gebraucht. Nach diesen Worten verschwand sie im Schlafzimmer und lag im Bett als ich hinzukam. Ich kuschelte mich zu ihr – sie lag auf dem Bauch – und küsste vorsichtig ihren so malträtierten Popo. Bekam ich vielleicht doch noch eine Erklärung? Bereits im Halbschlaf sagte sie dann noch: „Das ist so wie bei dir neulich… Da wolltest du das auch unbedingt…“ Und dann war sie ganz offensichtlich eingeschlafen und ich wusste eigentlich nicht viel mehr. So zog ich mich in mein Bett zurück und versuchte auch zu schlafen.

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AlfvM
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:29.01.19 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,
es ist schon bewundernswert wie sich Annelore entwickelt hat, das hätte ich nach dieser Vorgeschichte nicht gedacht. Hoffentlich passt er auf sie auf, damit sie nicht übertreibt. Er macht sich viele Gedanken.
VLG Alf
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Leia
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:30.01.19 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

immer noch ist das eine tolle Geschichte die Spaß macht zu lesen.

Nur musst du hier bitte aufpassen das Annelore nicht gänzlich ihre eigene Regeln bricht die sie ja aufgestellt haben zur Neuausrichtung der Beziehung mit Martin.

Ansonsten ist nix negatives zu sagen jetzt ist Petra an der Reihe und wenn das erledigt ist werden wir hoffentlich die anderen Beziehungen noch erfahren ob die auch diesen Stand erreichen wie unser Hauptpaar.

Dankeschön für die Mühe und die viele Arbeit die das Schreiben mit sich bringt und du bist unglaublich fleißig hier am Werk.

LG
Leia
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:31.01.19 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, sah ich Annelore auf dem Bauch liegen, was mich ein klein wenig lächeln ließ. So schob ich vorsichtig meine Hand unter ihre Decke, direkt auf den Popo, der sich immer noch ziemlich heiß anfühlte. „Wenn du wissen willst, ob ich noch was davon spüre, brauchst du nur zu fragen“, kam nun von ihr. „Petra hat das nämlich recht anständig gemacht. Und glaube nicht, dass du das wiederholen darfst.“ Sie drehte sich zu mir und grinste. „Denn genau das ging dir doch gerade durch den Kopf.“ Manchmal war Annelore mir fast unheimlich, weil es so aussah, als könnte sie meine Gedanken lesen. „Kannst dich lieber bei mir nützlich machen“, sagte sie nun und hob ihre Bettdecke kurz an. Sofort schlüpfte ich darunter und legte mich zwischen ihre Beine, die sich schon leicht gespreizt hatte. Ohne weitere Aufforderung begann ich dort, das sehr warme Geländer erst zu küssen, bevor meine Zunge zum Einsatz kam. Nachdem sie dort die Ringe bekommen hatte, legte sie morgens noch mehr Wert darauf, dass die notwendige Reinigung nur mit meiner Zunge stattfand und nicht mit einem Waschlappen. Und den Gefallen tat ich ihr doch viel zu gerne. Schon nach kurzer Zeit hörte ich sie genussvoll vor sich hin summen. „Das gehört unbedingt zu den Dingen, auf die ich nicht verzichten möchte“, meinte sie. „Etwas Besseres zum Aufwachen gibt es nicht.“ Um mir zu zeigen, dass ich dort auf keinen Fall aufhören durfte, schloss sie ihre Beine etwas und hielt mich sanft fest. Aber ich hatte ohnehin nicht die Absicht, das vorzeitig zu beenden. Erst, als sie mich dann freigab, kam ich unter der Decke hervor. Dann meinte sie: „Holst du bitte Semmeln? Dazu brauchst du nur deinen Jogginganzug anzuziehen, denn nach-her wirst du dich wieder als Sissy herrichten.“ Ich nickte, stand auf und zog mich schnell an. Annelore ging nun schon ins Bad und wenig später hörte ich die Dusche rauschen. Als ich dann nach unten ging, war dort im Bad dasselbe Geräusch zu vernehmen.

Schnell verließ ich das Haus und machte mich auf den kurzen Weg zum Bäcker, wo schon ziemlich betrieb war. So dauerte es eine Weile, bis ich meine Bestellung aufgeben und dann die Semmeln in Empfang nehmen konnte. In der Zwischenzeit wechselte ich ein paar Worte mit Markus, dessen Ehefrau Gudrun ihn auch losgeschickt hatte. Da es ihm auffiel, dass ich so viele Semmeln kaufte, gab ich zur Erklärung an, dass wir Besuch von Annelores Freundin mit ihrem Partner hätten. Er grinste mich an und meinte: „Tja, dann könnte das Wochenende wohl anstrengend werden.“ Ich nickte, weil es wahrscheinlich stimmte. Mit meinem Einkauf machte ich mich dann auf den Heimweg. In der Küche war Annelore bereits dabei, den Tisch zu decken. Der Kaffee lief auch schon durch. Dann kamen Petra und ihr Partner gemeinsam in die Küche. „Oh, das duftet aber schon sehr gut“, kam von Petra. „Habt ihr gut geschlafen?“ wollte Annelore wissen und bekam ein „Ja“ von ihrer Freundin, während der Mann meinte: „Also jetzt habe ich den neuen Käfig mal richtig gespürt. Der Kleine kann sich ja gar nicht rühren. Ich nickte mit einem Grinsen. „Tja, daran wirst du dich noch gewöhnen. Aber ich denke, es hat wenigstens den Vorteil, dass unsere Ladys nicht mehr sehen können, wann wir geil sind. Ihre ganzen Anmach-versuche laufen dann nämlich ins Leere.“ Zustimmend nickte er. „Da hast du Recht. Also Mädels, ihr braucht euch damit keine Mühe mehr zu geben.“ Annelore und Petra schauten sich an und lachten. „Ach, und ihr meint, das geht so einfach? Hey, man braucht euch doch nur in die Augen zu schauen, um zu sehen, wie euch die Geilheit dort hervorleuchtet. Allein damit verratet ihr euch.“ „Tja, ich fürchte, die beiden haben Recht. Wir können es nicht wirklich verheimlichen. Ihr aber nicht.“ „Stimmt“, meinte Petra, „aber meistens wollen wir das doch auch gar nicht.“ Mit einem Lachen setzten wir uns begannen mit dem Frühstück. Dabei schlug Annelore dann vor, anschließend zum Bummeln in die Stadt zu gehen. „Und Martin wird dabei als Sissy uns begleiten.“ Obwohl meine Frau das ja vorher schon angekündigt hatte, bekam ich trotzdem einen roten Kopf. Sie lächelte mich sehr liebevoll an und sagte: „Du kannst das doch inzwischen so gut, da brauchst du dich wirklich nicht zu schämen.“

Jedenfalls wurde erst einmal in Ruhe gefrühstückt, wobei wir schon ziemlich viel Spaß hatten. Teilweise benahmen wir uns wie kleine Kinder. Aber das sei Erwachsenen ja auch mal erlaubt. Trotzdem war es dann irgendwann fertig, der Tisch wurde abgeräumt und ich holte dann die Sachen, die ich gleich anziehen würde. Natürlich wollten die anderen mir dabei zuschauen. Es sollte im Wohnzimmer stattfinden. Dort legte ich also zuerst den Jogginganzug ab und auch, was ich drunter trug. Petra schaute meinen Kleinen im Käfig an und meinte dann mit einem Grinsen: „Sieht ja wirklich nicht anders aus als deiner.“ Das meinte sie zu ihrem Partner. „Klar, so verpackt unterscheiden sich Männer-Lümmel ohnehin nur sehr wenig“, gab er zur Antwort. „Was hast du denn auch erwartet.“ Langsam zog ich nun mein Korsett ab, tat oben die schönen Brüste hinein und ließ mich dann von Annelore richtig fest darin einschnüren. Bereits jetzt staunte Petra schon, was ich ertragen konnte. Denn meine Liebste gab sich, so hatte ich den Eindruck, heute richtig viel Mühe. Kaum war das erledigt, streifte ich mir vorsichtig die weißen, silbrig glänzenden Nylonstrümpfe über und befestigte sie an den breiten Strapsen. Ziemlich fasziniert schaute auch Petras Partner zu. Hätte er das eventuell auch gerne ausprobiert? „Hast du nicht etwas vergessen?“ fragte Petra und deutete auf mein Gesicht. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das kommt noch.“ Annelore hielt eine dünne Kopfhaube in der Hand, die ein sehr deutliches weibliches Gesicht hatte. Bevor ich sie allerdings überstreifte, stöpselte sie mir einen dünnen schlauch an meinen Käfig an und erklärte: „Wenn er schon als Frau gekleidet ist, kann man ihn ja wohl schlecht auf die Herren-Toilette gehen lassen. So kann er sich bei den „Damen“ richtig hinsetzen und es ausfließen lassen.“ Dann nahm ich noch das weiße Spitzenhöschen und zog es an. Jetzt sah ich vom Hals an abwärts schon richtig weiblich aus, wie auch Petra erstaunt feststellte. „Du gefällst mir“, sagte sie und ihr Partner nickte auch dazu.

Nun aber musste ich mit Annelores Hilfe diese dünne Kopfhaube aufsetzen, die mein Gesicht sofort sehr weiblich aussehen ließ. Die Lippen waren deutlich rot, dunklere Augenbrauen und rosig angehauchte Wangen. Verblüffend schnell und deutlich hatte sich mein Aussehen geändert. Als ich dann noch die Perücke mit den schulterlangen Haaren aufgesetzt hatte, konnte man mich wirklich nicht mehr als Mann erkennen. Selbst am Hals konnte man das Ende der Kopfhaube eher ahnen als sehen. Nun half Annelore mir noch in mein Kleid - schwarz mit weißen Unterröcken und somit etwas aufgebauscht – reichte es bis knapp an die Knie. Oben hatte es nur einen relativ kleinen Ausschnitt. „Wow, du siehst ja aus wie eine Zofe“, platzte Petra dann heraus. „Ich hätte nie geglaubt, dass dir das so fantastisch gut steht.“ Ich lächelte, weil mir dieses Lob natürlich sehr gut tat. Für meine Füße standen dort nun noch die schwarzen, glänzenden High Heels mit 123 cm Absätzen. Sie fielen der Frau jetzt erst richtig auf. „Die willst du aber nicht anziehen“, fragte sie jetzt sehr erstaunt. Statt einer Antwort schlüpfte ich hinein und spazierte damit im Wohnzimmer auf und ab. Auf Grund meiner langen Übung wackelte ich kein einziges Mal. „Das glaube ich jetzt nicht“, meinte Petra. „Du läufst darin ja besser als ich“, meinte sie. Annelore grinste und meinte: „Ja, sogar auch besser als ich. Martin hat damit auch fleißig trainiert.“ „Dich er-kennt wirklich niemand als Mann“, platzte jetzt auch Petras Partner heraus. „Und wenn ich dich auf der Straße sehen würde, ich glaube, wir müssten flirten…“ Ich lachte. „Aber mehr kommt überhaupt nicht in Frage. Denn dann wärest du sicherlich sehr enttäuscht.“ „Klar, unter dem Rock, genauer gesagt zwischen seinen Beinen, fehlt natürlich ein klein wenig.“ „Und meinen Popo gebe ich dafür auf keinen Fall her…“ „Kann ich gut verstehen“, meinte jetzt auch Petra, die natürlich ein wenig von dem wusste, was Annelore und ich vor einiger Zeit beschlossen hatten.

Ich schaute – mit Zustimmung meiner Lady – nun Petra ganz direkt an, musterte sie von oben bis unten. Wenn wir jetzt gemeinsam in die Stadt gehen wollen, wir wäre es denn, wenn du vielleicht auch ein Korsett anziehen würdest?“ Ich wusste ziemlich genau, dass sie sich bisher immer schon mal solche Kleidungsstücke getragen hatte. Ob sich daran inzwischen etwas geändert hatte, war mir nicht bewusst. „Und wie ist das mit dir?“ fragte Petra ihre Freundin. „Du warst doch immer dagegen…“ Annelore nickte. „Ich, ich habe mich inzwischen sogar ganz gut daran gewöhnt, obwohl ich früher ja auch total dagegen war. Ich kann sogar sagen, es fühlt sich gar nicht so schlecht an.“ „Willst du damit andeuten, du trägst auch jetzt so ein Teil?“ Meine Liebste nickte mit einem Lächeln. „Das mache ich auf jeden Fall immer dann, wenn wir so zusammen ausgehen. Wäre sonst ja ein wenig ungerecht.“ Stumm stand Petra da und schien zu überlegen. „Also gut“, kam dann. „Dann gehe ich mich rasch umziehen.“ Also hatte sie tatsächlich wohl solch ein Teil mit eingepackt. Sie schaute zu ihrem Partner und fragte dann: „Bist du denn damit einverstanden, gleich mit drei Frauen durch die Stadt zu ziehen?“ Er lachte. „Zum einen bleit mir wohl nichts andere übrig, zum andern kann ich mich doch nur glücklich schätzen…“ Mit einem Kopfnicken zog Petra dann los und zog sich um. Wenig später kam sie zurück, trug auch einen Rock und – wie sie uns schnell zeigt – Nylonstrümpfe an Strapsen. „Aber so hochhackige Schuhe ziehe ich nicht an, habe auch keine mitgebracht“, meinte sie dann. „Nee, brauchst du nicht“, lachte Annelore. „Das tue ich heute auch nicht. Schließlich will ich keine Konkurrenz zu „Martina“ aufmachen.“ „Aha, du heißt also Martina“, grinste Petra mich an. „Nett, dich kennenzulernen.“ Von der Garderobe nahmen wir nun alle vier unsere Jacken und verließen wenig später das Haus. Natürlich trafen wir dann auch noch Gudrun, die mich neugierig anschaute. Annelore stellte mich dann wieder als „Martina“ vor. Aber Gudrun kannte mich ja schon. Natürlich wusste sie längst, wer sich wirklich unter dem Kleid verbarg, tat aber so, als wäre ich wirklich eine Frau. Zumal ich natürlich auch meine Stimme deutlich weiblich klingen ließ. Das war übrigens für mich der schwierigste Teil dieser „Verkleidung“. Immer wieder bestand die Gefahr, dass ich abrutschte. Deswegen versuchte ich eigentlich immer, möglichst wenig zu reden. Hin und wieder gab Annelore auch eine Erklärung an andere ab, warum ich so wenig sprechen würde. Das klappte auch ganz gut. So bummelten wir in Ruhe in Richtung Fußgängerzone, wo schon ganz schön viel Betrieb war. Schließlich war es schon kurz vor Weihnachten. Den Weihnachtsmarkt dort mieden wir; niemand brauchte das Gedränge dort. Aber natürlich schleppten meine beiden „Freundinne“ mich samt Petras Partner in diverse Geschäfte, Schuhläden ebenso wie Dessous-Läden. Eigentlich wollte niemand etwas kaufen, ihnen ging es nur darum, sich etwas anzuschauen und vielleicht auch auszuprobieren. Und so saß ich bald in einem Schuhladen, wurde von einem jungen Mann bedient, der ganz offensichtlich seine Augen kaum von mir abwenden konnte. Er versuchte sogar unter meinen Rock zu schielen, wie wir Frauen mit einem Grinsen feststellten.

Annelore war der Meinung, ich sollte unbedingt Stiefel anprobieren, wovon es eine große Auswahl gab. Als ich dann den Schuh abstreifte, um in den Stiefel – kniehoch, schwarz und glänzend - zu schlüpfen, meinte Petra, auf meinen Fuß zeigend: „Hey, du hast ja sogar lackierte Zehennägel!“ Ich nickte. „Das gehört ja wohl unbedingt dazu!“ endlich steckte ich in dem Stiefel und machte damit ein paar Schritte. Vor dem Spiegel stehend konnte ich sehen, wie geil die Teile an mir aussahen. „Zieh auch den anderen noch an“, meinte Petra und half mir dann dabei. Da die Absätze bestimmt noch zwei Zentimeter höher waren, hatte ich nun doch einige kleinere Schwierigkeiten. Aber egal, wie geil das jetzt aussah, ich fand sie dann auch zu teuer, zumal wir ohnehin eigentlich keine Stiefel kaufen wollten. Trotzdem wurde ich „genötigt“ auch noch Stiefel in rotem Lackleder auszuprobieren. Als ich mich nun also dahinein gequält hatte und vor dem Spiegel stand, meinte ich: „Das sieht aber ganz schön nuttig aus… Das kann ich nicht machen.“ Annelore grinste. „Ach, und dachte schon, du wolltest vielleicht umschulen…“ „Nö, nur nicht übertreiben…“ Zum Glück war der junge Mann, der uns bediente, gerade nicht in der Nähe. Wer weiß, was er sonst gedacht hätte. So zog ich also auch diese Stiefel wieder aus und schlüpfte in meine Schuhe. Als der Mann zurückkam, meinte Petra: „Sie wissen ja, wie Frauen sind. Sie können sich einfach nicht so schnell entscheiden. Trotzdem vielen Dank, Sie habe sich viel Mühe gegeben.“ Mann, der Kerl wurde sogar noch rot im Gesicht, als ich ihm dann ein freundliches Lächeln schenkte. „Ähh…“, kam dann noch, „wenn Sie mal wieder Hilfe brauchen…“ „Dann komme ich ganz bestimmt auf sie zu“, meinte ich. „Von so einem süßen Mann lasse ich mich gerne bedienen.“ Nun verließen wir lieber ziemlich schnell den Laden. draußen meinte Annelore mit einem Lächeln: „Was war denn das gerade? Willst du ihn etwa verführen?“ Kokett lächelte ich zurück und meinte: „Tja, wer weiß…“ „Na, ich schätze, da hätte ich wohl noch ein Wörtchen mitzureden. Auch wenn du meine Freundin bist…“ Als wir weitergingen, kamen wir zu einem Laden mit Unterwäsche. Als ich dort im Schaufenster ein Korsett sah – rot, schmale Strapse und mit roter Spitze – und daneben sogar ein passendes Höschen, konnte ich nicht vorbeigehen. „Schau dir das mal an“, meinte ich zu meiner Liebsten. „Wäre das nicht was für dich?“ Eine Weile musterte sie das Teil und sagte dann: „Gefallen würde mir das schon. Ist vor allem auch nicht so eng.“ „Dann lass uns reingehen, damit du es anprobieren kannst.“ Annelore schaute mich an und meinte: „Du spinnst doch. Hast du mal gesehen, was das kostet?“ Ich nickte. „Ja und? Stört mich nicht, wenn meine Liebste dann noch süßer ausschaut.“ Und Petra meinte: „Tja, wo „sie“ Recht hat…“ Und auch ihr Freund meinte: „Ich glaube schon, dass dir das steht.“ Breit grinste er meine Frau an. „Sagt mal, spinnt ihr eigentlich? Gerade von dir hätte ich erwartet, dass du dich da zurückhältst.“

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:31.01.19 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hach, finde ich ganz schön so ein Einkaufsbummel und dann noch mit „3 Frauen“, Aber mit solchen Schuhen zu laufen, da muss eine Ziffer weichen.

Danke Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Vergewaltigt! beendet
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Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:03.02.19 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Trotzdem marschierte sie schnurstracks auf den Eingang zu; wir folgten ihr. Drinnen im Laden wurde mir fast schwindelig vor so viel toller Unterwäsche. Nach den Preisen schaute ich aber lieber nicht. Meine Liebste hatte sich bereits eine Verkäuferin geschnappt und fragte: „Dieses rote Korsett da im Fenster, kann ich das mal an-probieren?“ Die Verkäuferin, eine junge Frau, grinste und meinte: „Na ja, da schon, aber vielleicht nicht unbe-dingt im Schaufenster…“ Etwas irritiert schaute Annelore sie an, dann lachte sie. „Nein, natürlich nicht. Obwohl… wahrscheinlich hätten Sie dann hier richtig Betrieb.“ „Okay, 1:0 für Sie“, kam von der jungen Frau. Lächelnd meinte sie: „Welche BH-Größe haben Sie denn?“ „85C“, lautete die Antwort. „Darf ich Sie dann schon dort drüben zur Umkleide bitten? Dann bringe ich Ihnen gleich die passende Größe.“ Annelore nickte und ging in die angegebene Richtung, während wir uns weiter umschauten. Zwar folgte ich meiner Liebsten, wollte schließlich auch sehen, wie das Korsett ihr stand, konnte mich aber kaum sattsehen. Immer wieder nahm ich das eine oder andere Teil und betrachtete es genauer. „Leider“ waren sie aber eher für jüngere Frauen vorgesehen und auch umschlossen sie den Körper nicht so fest, wie ich es gerne mochte. Nun kam die junge Frau mit dem von Annelore gewünschten Teil und reichte es ihr. Damit verschwand sie in der Kabine. Gespannt wartete ich davor, konnte es kaum abwarten. Und dann kam sie – endlich – heraus. Petra stand bereits neben mir. Mir blieb fast der Mund offen stehen. „Wow!“ Mehr schaffte ich nicht. Denn das, was ich nun zu sehen bekam, war einfach umwerfend, obwohl meine Frau ja nun schon ein paar Jahre hinter sich hatte. Das Korsett lag hauteng an, umschloss ihren immer noch sehr gut erhaltenen Körper perfekt. Der Busen wurde leicht angehoben und präsentierte sich in den Cups aus leicht durchsichtiger Spitze prachtvoll. Die Nippel und auch der Vorhof wurden dabei ein klein wenig sichtbar. Unten reichte es bis über die Hüften, endete dort in jeweils vier Strapsen an jeder Seite, an denen ihre Strümpfe befestigt waren. Wenn sie jetzt noch das zugehörige rote Höschen tragen würde… Das war nämlich leicht durchsichtig und würde ihre Spalte bestimmt auch sehen lassen.

„Na, wie gefalle ich dir?“ lächelte sie und drehte sich langsam um die eigene Achse. Erst jetzt sah ich, dass das Korsett hinten knapp über dem Popo endete und dadurch ihre herrlichen Rundungen noch besser präsentierte. Ich musste mich schon ziemlich zurückhalten, um mich nicht auf sie zu stürzen. Das kam für mich als „Frau“ ja wohl kaum in Frage. „Du siehst einfach fantastisch aus“, brachte ich nur mit Mühe heraus. Hätte ich nicht gedacht.“ Petra nickte zustimmend. „Fast beneide ich dich.“ „Es steht Ihnen wirklich ganz ausgezeichnet“, bemerkte jetzt auch die junge Verkäuferin. Annelore begann an dem Preisschild zu fummeln. „Schatz, bitte lass das“, bat ich sie. „Am liebsten würde ich mir wünschen, du könntest es gleich anbehalten.“ Ein fast warnender Blick kam von Annelore. Verrate dich nicht, signalisierte sie mir und ich nickte. Was sollte denn die junge Frau von mir denken. Meine Liebste verschwand wieder in der Umkleide. Es dauerte allerdings längere Zeit. Als sie dann wieder normal angekleidet zurückkam, reichte mir das süße Korsett. „Packen Sie es bitte ein. Gehört das Höschen wie im Schaufenster auch dazu?“ fragte ich noch. Die Verkäuferin nickte. „Ja, das ist mit dabei. Das sollte es auch wohl“, meinte sie lächelnd. Dabei taxierte sie mich und schien vielleicht zu überlegen, ob ich vielleicht lesbisch wäre. Annelore lächelte mich irgendwie verführerisch an und sagte leise: „Für dich habe ich nachher noch eine ganz besondere Überraschung.“ Mehr verriet sie allerdings nicht. In der Kabine hatte sie sich nämlich ihre Liebeskugel eingeführt und zusätzlich das Gummihöschen angezogen, was mir nachher ordentlich Arbeit gab. Die Verkäuferin war inzwischen zum Einpacken gegangen, während ich leise meinte: „Ich glaube, ich sollte hier lieber schnell wieder raus. Das ist alles zu verführerisch…“ Petras Partner grinste und stimmte mir zu. „Da wird man ja ganz süchtig von allen diesen hübschen Sachen.“ Petra schaute ihn erstaunt an und sagte dann: „Oh, das ist aber sehr interessant. Sonst hattest du es nicht so mit hübscher Wäsche, vor allem nicht an mir.“ Er bekam einen roten Kopf. Ich bezahlte – Annelore hatte schon Recht gehabt; billig war das tolle Teil wahrhaftig nicht, aber das war es wert.

Endlich standen wir wieder draußen und wir Männer konnten uns von der Strapaze erholen. Die beiden Frauen grinsten uns an und meinte: „Ist wohl nichts für schwache Nerven, wie?“ „Na ja, so würde ich das nicht sehen“, meinte er, „aber es hat ja keinerlei Nutzen für mich, nachdem du mich gestern so sicher verschlossen hast.“ „Soll mir das jetzt etwa leidtun?“ fragte Petra. „Ich denke, da bist du ja auch nicht ganz unschuldig dran. Und außerdem tu mir bitte einen Gefallen und betrachte das nicht als Strafe. Es ist lediglich eine Schutzmaßnahme, mehr nicht.“ Ich lächelte, hatten wir doch auch schon eine ähnliche Diskussion geführt. „Dafür ist das Ding aber verdammt eng“, maulte er jetzt doch etwas. „Tja, wenn das der Fall ist, kann ich dir nur empfehlen, deine Ge-danken und vor allem auch deine Augen deutlich mehr unter Kontrolle zu halten. Wenn sich beide nämlich nicht mit solchen Sachen beschäftigen, hat der Kleine da unten auch seine Ruhe.“ Da konnte ich Petra tatsächlich nur zustimmen. Aber das ist natürlich alles andere als einfach. Viele Frauen legten es ja förmlich drauf an, den Männern zu gefallen und sie aufzugeilen. Schlauerweise gab der Mann wenigstens dazu keinen Kommentar ab. Aber Annelore mischte sich nun ein und meinte zu ihrer Freundin: „Nun sei mal nicht so streng mit ihm. Zum einen muss er sich doch erst noch daran gewöhnen, zum andern haben wir ihn doch mitgeschleppt. Allein wäre er doch da gar nicht reingegangen.“ Petra nickte. „Okay, eigentlich stimmt das. Gut, dann sei dir ein klein wenig vergeben. Aber finde dich jetzt erst einmal damit ab und denke dran: Nur ich habe den Schlüssel dazu. Wenn du also was von mir willst, dann solltest du dir das verdienen.“ „Dachte du da an solche Sachen, wie Martina gerade gemacht hat?“ fragte er nach. Petra nickte. „Das wäre zumindest eine Möglichkeit. Aber bei längerem Nachdenken fallen dir bestimmt noch mehr oder auch andere ein. Gib dir einfach ein bisschen Mühe. Frauen kann man nicht nur mit Dessous beeindrucken.“ „Wenn du sie wenigstens anziehen würde…“, konnte ich dann leise von ihm hören. „Sonst funktioniert das ja nicht…“ Darauf gab Petra keinen Kommentar, aber vielleicht hatte sie das auch nicht gehört, war sie doch schon weitergegangen.

Wir hatten das Gefühl, es wäre noch mehr Betrieb in der Stadt und wir schoben uns weiter. Auf den Besuch eines Kaufhauses – „Da kann man wunderbare Nylonstrümpfe und Feinstrumpfhosen kaufen!“ verzichteten wir lieber. Sicherlich wäre es dort noch enger und voller. Außerdem war auch schon fast Mittagszeit, also Zeit, sich eine Möglichkeit für das Mittagessen zu suchen. Da keiner Lust hatte, zu Hause zu kochen, schlug ich vor, wir könnten doch zu Kimiko gehen. Dort wäre bestimmt noch Platz. Schon seit einiger Zeit waren wir dort nicht gewesen und so stimmten alle zu. Ich nahm also mein Smartphone und rief die Asiatin ab. Da ich aber ja als Mann anrufen musste – als Frau hätte sie mich garantiert nicht erkannt und vermutlich auch keinen Tisch reserviert, ging ich ein paar Schritte in eine kleine Seitengasse. Und tatsächlich erreichte ich die Frau gleich selber. „Hallo Kimiko, hier ist Martin. Ich wollte fragen, ob ich einen Tisch für vier Personen reservieren kann?“ „Hallo, ja, natüllich. Ich welde eulen Tisch fleihalten. Wann weldet ihl kommen?“ „Ich dnke, in etwa einer halben Stunde. Ist da okay?“ „Wundelbal. Ich fleue mich. Asuka sein auch da…“ Was sollte denn das heißen, überlegte ich, fand aber keine Lösung. Zurück zu den anderen dreien, nickte ich und meinte: „Also in einer halben Stunden. Sie reserviert uns unseren Tisch.“ „Na, weit ist es ja nicht. Und was machen wir bis dahin?“ Annelore hatte sich schon etwas umgeschaut und meinte: „Da drüben ist ein Drogeriemarkt. Ich brauche noch ein paar Sachen.“ „Dann müssen wir da wohl rein“, seufze ich, erwartete ein ziemliches Chaos. „Du kannst ja auch mit Petras Freund in den Media-Markt gehen“, lachte Annelore. „Klar, da bin ich so falsch wie er allein im Dessous-Laden“, grinste ich. „Nein, wenn du nichts dagegen hast, kommen ich mit.“ „Du, ich muss aber ein paar Dinge für Frauen kaufen“, lachte sie. „Hey, schau mal genau hin. Ich bin eine Frau…“ „Ja, wenigstens hast du die „Verpackung“ einer Frau, grinste Petra. Ich schaute sie an. „Was soll das denn heißen?“ „Nichts, absolut gar nichts. Nur wenn jetzt ein Mann was von dir wollte, wäre er wohl sehr enttäuscht. Denn schließlich bist du ja eher eine „Mogelpackung“…“ Ihr Freund kriegte sich fast vor Lachen nicht wieder ein. Leute in der Umgebung drehten sich schon nach uns um. Annelore hatte auch grinsen müssen, sagte dann aber etwas leiser zu ihrer Freundin: „Das war jetzt nicht besonders nett.“ Sofort entschuldigte die Frau sich. „Tut mir echt leid, war nicht so gemeint. Du siehst doch wirklich klasse aus.“ Petra machte ein etwas zerknirschtes Gesicht. „Okay, Entschuldigung angenommen, wenn du nachher das Essen zahlst…“ Ich hatte sie erwischt. Aber Petra nickte und war damit einverstanden. „Aber du schuldest mir dann noch was“, meinte sie und hatte sicherlich schon was im Kopf. Ich nickte nur.

Dann betraten wir den Drogeriemarkt und Annelore steuerte gleich in Richtung der Hygieneartikel. Dort schaute sie zuerst bei den Tampons, wählte eine mittlere Größe aus – Wann hatte ich denn zuletzt bei ihr einen Tampon gewechselt? – und ging dann weiter zu den Damenbinden. Auch hier fand sie schnell das Gesuchte. Lächelnd schaute sie mich an und meinte: „Zum Glück brauchst du so etwas nicht.“ Sofort spürte ich, wie ich unter der dünnen Kopfhaube rot wurde. „Schau doch drüben bei den Feinstrumpfhosen, ob es welche in rosa und lila gibt; sind ja deine Farben. Und bei den Strümpfen suchst du bitte schwarz und grau, ja? Bitte alles in deiner Größe.“ Ich zog ab, wobei ich mich doch eigentlich gar nicht schämen musste. Es konnte doch niemand sehen, dass ich eigentlich ein Mann bin. Und für Frauen sind solche Einkäufe doch nun wirklich nichts Ungewöhnliches. Also suchte ich und fand tatsächlich alles, was meine Frau mir aufgetragen hatte. Zum Glück waren meine Größen auch nicht so ungewöhnlich. Mit jeweils einer Packung kam ich zurück zu den anderen. „Warum hast du denn nur eine Strumpfhose von jeder Farbe mitgebracht?“ fragte Annelore erstaunt. „Ich denke, du solltest gleich zwei nehmen.“ Hätte sie ja auch gleich sagen können, dachte ich, als ich noch einmal zurückging. Um mich vielleicht doch noch ein bisschen zu schikanieren, meinte sie: „Weißt du, wo es hier die Kondome gibt? Wir wollten ja lieber welche im Haus haben, für den Fall…“ Ein paar Leute drehten sich zu uns um, betrachteten die drei Frauen und lächelten. Wer weiß, was sie sich gerade dachten. „Ach was, es geht auch ohne“, sagte Annelore dann plötzlich. Heimlich grinste sie Petra an und zwinkerte ihr zu. „Aber vielleicht finden wir ja auch nichts passendes…“ Zum Glück steuerte sie die Kasse an, wo wir noch einen Moment warten mussten. Endlich standen wir wieder draußen und nun konnten wir auch zu dem asiatischen Restaurant gehen, wo Kimiko bestimmt schon auf uns wartete. Bereits an der Tür begrüßte sie uns, als habe sie dort extra gewartet. Mit einer typischen Verbeugung erfolgte die Begrüßung und dann führte sie uns zum Tisch. Wir erwiderten diese Begrüßung und freuten uns, wie die Frau immer so ganz besonders nett ist. Kaum hatten wir Platz genommen, hieß es auch schon: „Ich schicken Asuka fül Getlänke.“ Und tatsächlich kam die junge Frau schon wenig später zu uns. Ebenso freundlich begrüßten wir auch sie. Sie schaute uns alle der Reihe nach an, bleib dann bei Annelore hängen und fragte sie: „Wo dein Mann heute? Ich extla Lohlstock helgelichtet…“ Sie lächelte. „Er hat leider keine Zeit; deswegen ist eine Freundin – Martina – mitgekommen.“ Ich war etwas zusammengezuckt, weil ich von der jungen Frau schon mal ganz nett was auf den Popo bekommen hatte. Offensichtlich hatte sie das nicht vergessen. „Am besten hebst du ihn für das nächste Mal auf“, lachte Annelore, die natürlich genau wusste, dass Asuka meinen Hintern voraussichtlich nicht mehr behandeln würde. So nahm die junge Frau unsere Getränkebestellung auf und dann schauten wir in die Speisekarte, obwohl wir wahrscheinlich alle genau wussten, was wir essen wollten.

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slaveSF
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.02.19 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


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Der eigenen Frau vertraut

Tjoa. Das ist natürlich ein Problem. Ich traue meinem Weibchen nicht weiter als ich sie werfen kann ... und die ist ein Brummer O.o *scnr*
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:07.02.19 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Könnte klappen... )


Petra schaute ihre Freundin an und meinte: „Was hat denn das zu bedeuten?“ fragte sie. „Ich meine, die Sache mit dem Rohrstock. Oder habe ich da was falsch verstanden?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das hast du nicht. Aber habe ich dir das nie erzählt? Dass Martin mal von Asuka ordentlich was auf den Hintern bekommen hat, mit eben diesem Rohrstock?“ „Kann sein, aber ich habe es wohl vergessen.“ „Na ja, sie hat ihm das mal richtig gegeben, weil ich das gut fand, wenn sie das ausprobiert und er „eine andere Handschrift“ kennenlernte. Aber das ist ja jetzt vorbei… leider, wie ich manchmal feststellen muss.“ Ich auch, ging mir durch den Kopf. So schlimm war es doch nun auch nicht immer. „Und du hast nicht die Absicht, es wieder einzuführen?“ fragte Petra und schaute ihren Freund an. „Manchmal ist das doch ganz nützlich…“ Er verzog das Gesicht, sah das wohl anders. Annelore nickte. „Das kann und will ich gar nicht bestreiten. Männer lernen immer noch am besten über ihren Popo.“ Ein Blick von ihr streifte mich, bleib an Petras Partner hängen. „Das kannst du wahrscheinlich auch bestätigen. Aber ich habe mich entschieden, es wenigstens einige Zeit auf andere Art und Weise zu probieren. Muss doch auch gehen.“ „Aha, und das funktioniert?“ wollte ihre Freundin wissen. „Bisher kann ich mich nicht beklagen. Wieso, machst du es immer noch auf die alt herkömmliche Art?“ Petra nickte. „Zwar auch nicht mehr so oft und so streng wie früher. Aber so ganz möchte ich, so glaube ich wenigstens, noch nicht darauf verzichten.“ Sie schaute zur Seite, direkt zu ihrem Partner. „Was sagst du denn dazu, schließlich bist du der Betroffene.“ „Na ja, ich hätte wahrscheinlich absolut kein Problem damit, wenn das völlig eingestellt würde.“ Petra nickte. „Kann ich mir gut vorstellen.“ „Aber tatsächlich ist es in den letzten Tagen und Wochen deutlich weniger geworden. Und so streng wie früher ist sie auch nicht mehr. Und wenn ich was draufbekommen habe, hatte das immer seinen Grund… und auch eine Berechtigung.“ Petra sah jetzt sehr zufrieden aus. „Und wofür gab es dann zum Beispiel was hinten drauf?“ fragte Annelore. In diesem Moment kamen die Getränke und auch die Bestellung für das Essen wurde notiert. Erst danach sprach der Mann weiter. Na, letzte Woche gerade erst. Da habe ich – mal wieder, wie Petra meinte – unerlaubt gewichst. Ich weiß ja, dass sie das nicht mag… Aber ich hatte da so einen spannenden Film…“ Petra lachte. „So kann man das natürlich auch nennen, wenn dort Frauen zugeritten werden und Männerlümmel lutschen.“

Jetzt musste ich grinsen. Das hätte Annelore auch nicht als spannend bezeichnet. Da konnte ich Petra auch nur zustimmen. „Nun tu doch nicht so, als wenn du solche Filme nicht auch anschauen magst.“ „Ja, das gebe ich ja zu. Aber ich mag es nicht, wenn du sie alleine und ohne mich anschaust. Weil ich genau weiß, was dabei herauskommt. Und so war es ja auch. Außerdem war das aber nicht der einzige Grund für diese „Behandlung“…“ Er schwieg einen Moment, um dann zuzugeben, dass Petra auch damit Recht hatte. Ziemlich geduldig wartete meine Liebste nun noch auf den zweiten Teil des Geständnisses, der dann auch kam. „Ich hatte mir zuvor ein Höschen von Petra geholt, ein getragenes, wie ich dazu sagen muss. Weil ich ihren Duft eben sehr liebe… Und das hielt ich mir immer wieder an die Nase…“ „Um dann zum Schluss deinen Saft dort hineinzuspritzen“, voll-endet Petra das nun. Der Mann nickte. „Das wäre halb so schlimm, wenn du es dann wenigstens gleich in die Waschmaschine getan hättest. So musste ich dann am nächsten Tag auch noch da hineingreifen…“ Einen Mo-ment herrschte Stille. Keiner sagte einen Ton. Dann meinte Annelore: „Na, da kann ich ihr aber wirklich nur zu-stimmen. Das ist schon eine ziemliche Sauerei. Und ich denke, da hast du dir das wirklich verdient.“ „Was hast du denn dafür bekommen?“ fragte ich jetzt. „Ach, so viel war das gar nicht“, gab er nun auch noch zu. „Petra hat mir noch am gleichen Abend fünf mit dem Rohrstock aufgezogen.“ „Du musst aber noch dazusagen, dass sie am nächsten Morgen schon fast nicht mehr zu sehen waren“, ergänzte Petra. „Also tu jetzt nicht so, als wäre ich brutal zur Sache gegangen.“ „Wollte ich auch gar nicht, Liebste“, kam von ihm und er gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Ich habe mich doch auch nicht dagegen gewehrt oder beschwert, weil ich das einfach verdient hatte. Und meinetwegen darfst du das auch in Zukunft so handhaben.“ „Na, da bin ich aber beruhigt“, grinste Petra ihn nun an. In diesem Moment kam unser Essen und wir unterbrachen das Thema, zumal Kimiko noch eine Weile am Tisch stehen blieb. Zufrieden bemerkte sie, wie gut es uns schmeckte.

Als wir dann wieder allein waren, fragte Petras Partner mich: „Wann hast denn du zuletzt was auf den Popo bekommen?“ Ich warf einen Blick zu meiner Frau und sie nickte. Kannst du ruhig sagen, bedeutete das. „Das war erst vor ein paar Tagen und hatte gar keinen richtigen Grund. Ich wollte es einfach so, ganz freiwillig. Und Annelore hätte es fast nicht gemacht.“ Die Blicke gingen zu meiner Frau. „Und warum wolltest du das nicht? Mensch, so eine günstige Gelegenheit bekommst du doch nicht so schnell wieder“, lachte Petra. „Ich hätte das gleich voll ausgenutzt. Oder wenigstens zum Teil“, ergänzte sie. „Warum wolltest du das denn?“ Die Frage galt jetzt wieder mir. „Das macht mich ein klein wenig heiß… und geil“, sagte ich. Ihr Freund nickte unauffällig Zustimmung. Also sah er das auch so. „Ist ja verrückt“, meinte Petra. „Nein, ist es gar nicht“, sagte ich. „Das hat doch schon in meiner Jugend angefangen. Da kam diese Verbindung von einem geröteten Popo und Wichsen, sagen wir es doch, wie es war.“ „Das habe ich schon öfters gehört, aber nie geglaubt“, sagte die Frau jetzt. „Ging mir auch so, bis Martin mir davon erzählte“, meinte Annelore. „Und dann habe ich das selber gesehen. Ehrlich gesagt, es war dann schon sehr überzeugend.“ „Aber dann war er doch bestimmt ohne Käfig, oder?“ Annelore nickte. „Natürlich. Wie gesagt, es ist doch keine Strafe und deswegen nehme ich ihm das Teil hin und wieder ab. Schließlich möchte ich ja auch mal was von meinem Liebsten haben… nicht nur ein Bild von dem kleinen Freund da unten…“ „Na, da hast du aber Glück“, kam von dem anderen Mann. „Nö, das ist kein Glück. Das muss man sich schon ein klein wenig verdienen“, erwiderte ich jetzt. „Aber anschließend kommt er doch wieder da rein“, antwortete er. „Natürlich, aber auch nur, weil ich das will, nicht weil meine Frau das will.“ „Wie war das? Habe ich mich gerade verhört? Du willst das?“ Fassungslos schaute der Mann mich an. Ich nickte. „Das kannst du wohl nicht verstehen, wie?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings nicht. Wer ist denn so blöd…“ Ich grinste ihn an. „Oh, mein Lieber, dazu muss man gar nicht blöde sein, sondern seine Frau nur genügend lieben. Denn dass der Käfig dort unten ist, bedeutet doch hauptsächlich einen Schutz vor mir selber. Ich werde nicht in Versuchung geführt, es mir doch selber zu machen. Mal ganz abgesehen davon, dass andere Frauen vor mir auch sicher sind…“ Schweigend saß er da und schaute mich an. „Wenn du das so siehst…“ „Ja, genau so sehe ich das.“ Petra und Annelore lächelten sich an und sagten nichts dazu. „Ich denke, du solltest dich erst einmal ein paar Tage daran gewöhnen und dann noch einmal genau überlegen, ob da nicht was Wahres dran ist.“ Ich konnte sehen, wie Annelore nickte und mich ein klein wenig anstrahlte.

Inzwischen waren wir längst mit dem Essen fertig und Kimiko hatte auch schon abgeräumt. „Ich muss mal zur Toilette“, meinte ich und stand auf. „Dann pass auf, dass du die richtige Tür nimmst“, grinste Annelore mich an. „Was sollen denn die Leute sonst denken…“ Ohne Kommentar zog ich ab und ging – natürlich – auf die Damentoilette, wo ich dann saß und hörte, wie es langsam aus mir herausfloss. Es dauerte nämlich mit dem kleinen Schlauch immer deutlich länger. Als ich dann zurückkam, stand mein Glas – ich hatte vorher Apfelschorle bestellt – wieder gefüllt auf dem Tisch. Jeder nahm sein Getränk und wir stießen an. Ich wunderte mir nur, warum die anderen so impertinent grinsten. Dann, nachdem ich einen großen Schluck genommen hatte, war mir auch das klar. Es war nämlich keine Apfelschorle in meinem Glas, sondern nur etwas, was die gleiche Farbe hatte. Ziemlich überrascht schaute ich die beiden Frauen an, denn es konnte ja nur von ihnen kommen. Aber welche würde sich jetzt zu erkennen geben? Raten konnte ich das wohl kaum, obwohl Annelore das vielleicht erwartete. Deswegen meinte sie: „Es ist von Petra. Sie wollte die unbedingt noch etwas Nettes zukommen lassen, weil du die vorhin so ziemlich direkt dazu gebracht hast, die Rechnung hier zu übernehmen.“ Dann war das in ihren Augen wohl nicht in Ordnung. Ich nickte nur und meinte dann: „Es könnte vom Geschmack her etwas kräftiger sein. Habt ihr wohl zu stark verdünnt, wie?“ Petra schaute mich verblüfft an, dann lachte sie. „Was bist du doch für ein Witzbold. Aber es scheint dir ja wirklich nichts auszumachen; hatte Annelore ja gleich gesagt.“ Ich lächelte sie an und meinte nur: „Tja, die stillen Genießer…“ Nun kam Asuka und brachte uns den hier üblichen Pflaumenschnaps, denn wir eigentlich immer nach dem Essen bekamen. Als sie das Glas vor mir abstellte, funkelte sie mich so direkt an. Was hatte sie denn nun wieder ausgeheckt? Ganz geheuer kam mir das allerdings nicht vor, zumal Annelore auch so seltsam mein Glas betrachtete. Wir tranken also auf das Wohl von Kimoko und Asuka. Kaum hatte ich diese Flüssigkeit im Mund, wurde mir klar, dass man mir erneut etwas anderes serviert hatte. Aber woher wusste Asuka denn, wer sich in dieser „Verkleidung“ befand? Ich schaute meine Frau an. Und sie lächelte mich äußerst liebevoll an. „Das ist eine kleine Belohnung, weil du dich so wunderbar verhalten hast – so als Frau.“ Ich war eigentlich noch dabei, dieses Getränk näher zu analysieren. „Und was ist das nun genau?“ fragte ich. „Ich kann es nicht genau erkennen.“ „Oh, die Grundsubstanz ist schon der übliche Pflaumenlikör. Aber Asuka hat ein paar ganz besondere Tropfen hinzugemischt.“ Jetzt schaute ich die junge Frau an, die immer noch neben uns stand. Die Asiatin lächelte ganz lieb und öffnete ihren Kimono ein kleines Stück, sodass ich einen Blick drunter werfen konnte. Und dort sah ich, dass sie dort nackt war. Auch ihre kleine, leicht rosige Spalte konnte ich erkennen.

Dann sagte sie: „Ich extla fül dich gemacht…“ Und sie deutete an, was sie denn dort unten gemacht hatte. „Ich wissen, du mögen. Und deine Flau mil vellaten, wel du bist…“ Verschmitzt lächelte sie Annelore an, die zustimmend nickte. Na, das war ja eine Überraschung, dachte ich und gab meiner Liebsten einen Kuss. „Und das fällt nicht unter unseren neulich getroffenen Abmachungen?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Nö, schließlich wollen wir uns ja nicht alles versagen. Ein bisschen Spaß und Genuss soll doch bleiben…“ Wahrscheinlich hatte Annelore das ihrer Freundin vorher genauer erklärt, denn Petra fragte nicht weiter nach. Sie bezahlte nun noch die Rechnung und wir verließen das Restaurant, von Kimiko und Asuka freundlich verabschiedet. Draußen war das Gewühl der Menschenmengen wohl noch mehr geworden. Wir hatten eigentlich keine Lust, uns noch weiter hindurchzuschieben. Deswegen machten wir uns langsam auf dem Heimweg, was auch noch ziemlich lange dauerte. Froh, endlich dort angekommen zu sein, hängten wir unsere Jacken auf. Während Petra und ihr Freund schon ins Wohnzimmer gingen, packte Annelore mich und zerrte mich nach oben ins Schlafzimmer. Verwundert folgte ich ihr. Dort holte sie eiligst das Geschirr zum Umschnallen aus der Schublade, legte es an und befestigte einen Gummifreund mittlerer Größe an. Ich schaute ihr nur neugierig zu. „Los, runter mit deinem Höschen. Und den Rock hoch! Knie dich aufs Bett!“ kam dann von ihr, kurz bevor sie fertig war. Ich gehorchte und kaum war ich so vorbereitet, rammte sie mir das Gummiteil – zum Glück noch gut mit Gleitgel eingerieben – hinten in meine Rosette. Stöhnend und keuchend rammelte sie mich wie ein völlig geiler, erregter Mann. Verwundert nahm ich das erst mal so hin und bekam dann auch ihre Erklärung. „Du machst mich schon den ganzen Tag an. Ich konnte es kaum noch erwarten, dich so von hinten zu nehmen.“ Die ganze Zeit machte sie kräftig weiter. Und ich erwiderte, soweit möglich, ihre Stöße, genau wissend, dass es wahrscheinlich beiden nicht wirklich was bringen konnte. „Du siehst so echt wie eine Frau aus, dass ich das einfach machen musste.“ So gingen einige Minuten rum, bis Annelore sich langsam beruhigte. Dann, der lange Lümmel steckte mal wieder ganz tief in mir, stoppte sie. Lang über mich ausgestreckt lag sie dort und erholte sich. „Wow, war das geil. Es hat mir sehr gut gefallen. Dir hoffentlich auch.“ Ich nickte. „Bisher haben wir das ja eher umgekehrt gemacht“, meinte ich. Meine Frau zog sich zurück, betrachtete das benutzte Teil und grinste. „Vielleicht machen wir dir das nächste Mal lieber einen Einlauf vorweg.“ Ich grinste und stimmte zu. „Dann bleiben wahrscheinlich weniger Spuren.“ Ich nahm ihr nun das Geschirr ab und verschwand mit dem Gummilümmel im Bad, um ihn gründlich zu reinigen. Mein Popo kam in den gleichen Genuss. Gemeinsam gingen wir dann nach unten zu den anderen beiden ins Wohnzimmer. Dort grinste Petra mich an und fragte: „Na, hast du deine Liebste mal eben schnell vernascht?“ Woher wusste sie davon? Nein, es war einfach ein Schuss ins Blaue. Ich lachte, hob den Rock vorne und meinte: „Wie sollte ich das denn machen?“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:10.02.19 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Liebste hatte sich hingesetzt und meinte: „Tja, das geht nun mal leider nicht eben zwischendurch. Dazu braucht man etwas längere Vorbereitungen.“ „Tja, bei uns ja wohl auch“, kam nun von Petra mit einem Seitenblick auf ihren Freund. „Selber schuld“, grinste er. „Nö“, meinte sie, „das ist ja so gewollt.“ „Soll das etwa heißen, dann machst du es dir öfters selber?“ kam seine Frage gleich. „Also hör mal! Was unterstellst du mir denn da“, fragte Petra fast empört, „glaubst du, wir Frauen machen es uns selber, so wie die Männer?“ „Ja, genau das glaube ich. Warum hast du denn sonst diese netten Spielzeuge?“ Ich musste lachen. Auf die Antwort war ich jetzt ganz gespannt. „Die… also die habe ich, um es dir damit zu machen…“, kam nun von Petra. „Ja klar, wie konnte ich nur auf die Idee kommen, dass du sie selber benutzen würdest. Aber dann erkläre mir doch bitte mal, warum sie so fein nach deiner Spalte duften?“ Jetzt hatte er das tatsächlich geschafft, seine Freundin ein klein wenig aus dem Takt zu bringen. „Sie tun was?“ fragte sie erstaunt. „Genau das, was ich gerade gesagt habe: sie duften nach deinem Liebessaft. Und ich frage mich, wie das wohl sein kann… Da ist der Gedanke, dass du sie dort verwendet hast, wohl mehr als naheliegend, oder?“ Dagegen konnte Petra nun wohl schlecht argumentieren. Deswegen meinte sie nun, selber quasi zum Angriff übergehen zu müssen. „Wieso weißt du überhaupt, wie sie duften? Hast du damit gespielt?“ „Und wenn es so wäre?“ Die Frau schwieg. Ihr Freund lächelte sie an und meinte: „Dafür musst du dich doch nicht schämen. Ist doch ganz natürlich. Ich würde allerdings gerne mal zuschauen…“ Petra schaute ihn an, wusste aber nicht so recht, was sie jetzt zu diesem Wunsch sagen sollte. Deswegen meinte sie zu Annelore: „Hast du Martin das schon mal vorgeführt? Ich meine, sollte man das als Frauen tun?“ Ich hatte keine Ahnung, was Petra nun wirklich erwartete, aber Annelore nickte und antwortete: „Aber nur, wenn er im Gegenzug auch dazu bereit ist. Man kann davon doch nur lernen.“ Jetzt schaute Petra sie erstaunt an. „Lernen? Was soll ich denn dabei lernen, wenn ich zusehe, wie er es sich selber macht?“ Annelore grinste. „Weil es jeder Mann etwas anders macht. Deswegen.“ Petras Blick wechselte nun zwischen ihr und ihrem Freund hin und her. „Annelore hat Recht“, meinte er. „Das ist wirklich so.“ „Und woher weißt du das?“ fragte sie ihn. „Reden Männer darüber?“ Er nickte. „Ebenso wie Frauen. Und ihr seid langjährige Freundinnen, habt früher zusammen sogar Urlaub gemacht…“ Irgendwie fühlte Petra sich nun ertappt, zumal Annelore auch noch genickt hatte. „Tja, so ganz Unrecht hat er da ja wohl nicht.“ Meine Liebste schaute mich an, grinste und meinte: „Geht ihr beiden Männer doch mal in die Küche und macht Kaffee. Ich glaube, wir Frauen brauchen mal ein paar Minuten für uns.“ Wir standen auf und ließen sie alleine. Worüber sie dann sprachen, haben wir anschließend auch nicht erfahren. Das sollte wohl ihr Geheimnis bleiben.

Jedenfalls waren wir eine Weile in der Küche beschäftigt. „Na, da hast du deine Liebste wohl auf dem falschen Fuß erwischt“, meinte ich zu ihm. „Ja, sieht ganz so aus“, lachte er. „Aber ich habe ja gar nicht danach gesucht. Sie hatte mir nur aufgetragen, was aus der Schublade dort zu holen. Und dabei habe ich eben diese netten Spielzeuge gesehen.“ „Und dran geschnuppert, oder?“ Er nickte und grinste. „Und mit der Zunge probiert. Am liebsten hätte ich sie gleich abgelutscht, aber dafür fehlte mir die Zeit…“ Kurze Zeit später fragte er: „Hat Annelore auch solche Spielzeuge?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Aber sie hat es mir schon lange nicht mehr verheimlicht. Ich durfte sie sogar bei ihr schon mal benutzen… auf andere Weise geht es ja nicht so leicht…“ „Und sie hat es auch schon vor dir gemacht?“ Er wollte es ganz genau wissen. Ich nickte. „Es hat zwar ziemlich lange gedauert, bis sie sich dazu überwinden konnte, aber dann hat sie es tatsächlich gemacht. Ich durfte nur zuschauen, mehr nicht.“ „Hat es dir gefallen?“ „Na ja, sah schon ganz nett aus, aber wenn man nichts machen darf, ist es eher langweilig. Das sieht nur in Pornofilmen so toll aus.“

Eine Weile sagte er nichts mehr, dann kam die Frage: „Findest du es eigentlich schlimm, dass Annelore dich schon so lange verschlossen hält?“ „Sollte ich?“ Verblüfft schaute er mich an. „Na ja, du kannst doch mit deinem kleinen Freund nichts machen, weder wichsen noch deine Frau einfach mal so, ganz spontan vernaschen…“ „Stimmt, aber sind das wirklich Dinge, die zählen, die man braucht? Ich meine, kann man nicht genauso gut ohne das leben?“ „Nein, vielleicht nicht. Aber ist es nicht schwer, darauf zu verzichten?“ Ich lachte. „Nein, das glaube ich nicht. Denn wenn man heiratet, will man doch mit jemandem bestimmtes zusammenleben und auch ein paar Dinge aufgeben muss, von denen man vorher gemeint hat, ohne sie könne man nicht existieren?“ „Ja sicher, aber gehört das denn dazu?“ Ich nickte. „Für mich ja. Ich fühle mich damit ja nicht bestraft, nur weil ich dieses Teil trage. Wie ist denn das bei dir?“ „Okay, als Strafe sehe ich das Ding ja auch nicht, jedenfalls nicht im Moment. Kann natürlich sein, dass ich in ein paar Tagen ganz anders darüber denke. Trotzdem befürchte ich, dass mir das wichsen schon ein wenig fehlen wird.“ Er grinste mich an. „Zwar habe ich das nicht so oft gemacht, aber es war eben schön…“ Dann kam die wohl wichtigste Frage für ihn. „Bekommst du denn auch genügend Sex, so mit deinem Käfig?“ „Wie oft ist denn genug?“ fragte ich ihn und grinste ihn an. „Mindestens einmal pro Woche“, kam seine Antwort. „Das muss schon sein.“ Braucht sie das oder eher du?“ „Na, ich auf jeden Fall. Wie oft Petra das wirklich braucht, weiß ich nicht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Wenn du das erwartest, muss ich dich enttäuschen, wenigstens mit Annelore und mir.“ „Das ist nicht dein Ernst“, sagte er jetzt langsam. „Wie oft hast du denn Sex mit deiner Liebsten, ich meine, bei dem du deinen kleinen Freund in ihre Spalte schieben darfst?“ Ich schaute ihn an und meinte: „Das willst du gar nicht wirklich wissen.“ „Nun sag schon“, drängte er mich. „Vielleicht einmal im halben Jahr…“ Einen Moment schwieg er. „Das ist jetzt nicht dein Ernst“, kam dann langsam. „Doch, weil das nämlich schon längst nicht mehr das Wichtigste ist.“ „Dann… dann musst du doch bald platzen“, entfuhr es ihm dann. Ich grinste. „Nö, so schlimm ist das noch nicht. Da gibt es nämlich auch andere Methoden, um davon befreit zu werden. Es kann doch schließlich nicht der Sinn sein, dass du wenigstens einmal pro Woche deinen Saft bei Petra reinspritzt…“ Ich konnte ihm ansehen, dass er am liebsten gefragt hätte: Was denn dann. Aber er verkniff sich diese Frage. „Und eine Frau zu befriedigen, da kennst du doch hoffentlich andere Methoden.“ Nachdenklich nickte er. Nicht jede Woche Sex haben zu können, schien ihm schwer zu schaffen zu machen. „Aber vielleicht will Petra das ja ganz anders“, setzte ich hinzu. „Das glaube ich kaum“, meinte er. „Jedenfalls hat sie mal sowas angedeutet.“

In der Küche hatte ich ja auch ein wenig Zeit, den Freund von Petra zu befragen. Viel wusste ich nämlich noch nicht von ihm. Während ich die Kaffeemaschine befüllte, fragte ich wie nebenbei: „Sag mal, hast du schon mal einen Männerlümmel im Mund gehabt?“ Und seine Antwort überraschte mich dann doch. „Ja, schon ein paar Mal. Wieso?“ Ich drehte mich zu ihm um. „Echt? Freiwillig?“ Der Mann nickte. „Natürlich freiwillig? Du etwa nicht?“ „Ja, schon, aber nicht freiwillig. Es war, weil Annelore das gerne wollte.“ „Was hat dir denn daran nicht gefallen?“ „Na ja, so ein Männerlümmel ist an sich gar nicht schlecht, bis er dann anfängt zu spucken. Da hört für mich der Spaß auf.“ „Und deinen eigenen Saft, den magst du aber schon?“ Was war das eigentlich gerade für ein blödes Thema, fiel mir langsam auf. „Ja, am liebsten natürlich, wenn ich ihn aus der Spalte meiner Liebsten holen kann.“ „Klar, weil du dann zuvor den Lümmel dort reinsten durftest“, lachte der Mann. „Erraten. Und wie ist das bei dir?“ „Ich mag eben beides, den Lümmel selber und den anschließenden Saft. Das weiß ich Petra und hat in der Regel nichts dagegen. Ich darf natürlich nicht losziehen und reihenweise den Männern auf einer Party zum Beispiel ihre Prügel leerlutschen.“ „Und was ist mit Petra? Sie mag doch auch Frauen; hat Annelore jedenfalls mal angedeutet…“ „Ich würde eher sagen, sie kann auch mit Frauen. Von lesbisch ist sie noch sehr weit entfernt.“ „Heißt das, ihr verwöhnt auch schon mal gemeinsam einen anderen Partner?“ Er nickte. „Das kann schon mal vorkommen, ist aber eher selten.“ Die Kaffeemaschine meldete mit ihrem Gurgeln, dass sie gleich fertig wäre. Deswegen musste ich mich ein klein wenig beeilen, wenn ich noch mehr wissen wollte. „Ich weiß ja, dass Petra durchaus sehr streng sein kann…“ „Oh ja, das kann sie und ich habe das auch schon mehrfach zu spüren bekommen. Allerdings ist sie streng, nie brutal. Und wenn sie was macht, ist das immer verdammt ausgeklügelt. So hat sie mich neulich mal beim Wichsen erwischt und gleich gab es ein paar Hiebe – mit einem Rohrstock – auf den harten Lümmel. Das tat verdammt weh und ich hatte ein paar Tage gar keinen Bock mehr, mit meinem Lümmel zu spielen. Allerdings war diese Form der Bestrafung wohl eher die Ausnahme. Ich denke, sie war vorher schon aus anderen Gründen sauer. Denn so einen Rohrstock benutzt sie fast nie.“ „Was hat sie denn an anderen Ideen, um dich vielleicht ein klein wenig zu strafen?“ „Oh, auch da ist sie ziemlich einfallsreich. Wenn sie mal eine Stunde oder länger auf deinem Gesicht sitze, dir nur gerade ausreichend Luft genehmigt, dann ist das schon ziemlich heftig. Oder ich muss ihr die Füße ausgiebig – auch schon mal pro Fuß bis zu 30 Minuten - mit Mund und Zunge verwöhnen, dann ist meine Zunge aber sowas von lahm, ich könnte sie zum Aufwischen benutzen. Überhaupt mag sie es unheimlich gerne, sich von mir oral – egal, wo – verwöhnen zu lassen. Und das immer sehr lange.“

„Aber zu Damenwäsche an dir hat sie keine Lust? Ich meine, soweit ich weiß, liebt sie doch durchaus immer noch Korsetts. Aber du musst das nicht tragen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht. An ihr finde ich das ja auch ganz toll, aber selber tragen? Nein danke.“ „Und wie sieht es aus mit Gummi?“ „Das vielleicht schon eher, aber auch nicht sonderlich gerne. Es fühlt sich darunter nach längerem Tragen für mich irgendwie so ekelig rutschig an. Kann natürlich auch sein, dass mir da einfach die Übung fehlt.“ Hielt ich auch für möglich. Nun stellte ich Becher, den Kuchen und auch den Kaffee auf ein Tablett. „Gehst du mal vor und fragst, ob wir schon wieder willkommen sind?“ trug ich dem Mann auf. Er nickte und zog ab in Richtung Wohnzimmer. Wenig später hörte ich dann: „Du kannst kommen. Es ist ungefährlich.“ Grinsend hielt er mir die Tür auf, während Annelore schon meinte: „Brauchen wir vielleicht das Lederpaddel, um seine Frechheiten zu ahnden?“ Petra grinste und meinte: „Nö, das können wir nachher gleich mit erledigen…“ Lächelnd stellte ich das Geschirr, Kaffee und Kuchen auf den Tisch. Fast wäre mir die Kaffeekanne aus der Hand gefallen, als Annelore plötzlich zu ihrer Freundin bemerkte: „Jetzt hätten wir doch die Gelegenheit, uns von zwei Männern gleichzeitig verwöhnen zu lassen.“ Petra nickte. „Stimmt. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Aber das würde ja bedeuten, wir müssten ihnen den Käfig abnehmen.“ Allein die Vorstellung, dass eine Frau zwischen uns beiden Männern liegen würde, ließ mich erregt werden. Und wer dürfte dann welche Öffnung bestücken? Oder würden wir viel-leicht sogar abwechseln? Aber dieser Traum wurde – wie nicht anders zu erwarten – sofort wieder zerstört. „Aber du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich meinem Liebsten den gerade angelegten sicheren Käfig gleich wieder abnehme, oder? Soll er doch erst einmal ein paar Tage darin schmoren, sich daran gewöhnen. Tja, dann könnte man allerdings nochmals drüber nachdenken…“ Ich schaute Petras Partner an, der ganz offensichtlich das gleiche dachte wie ich. „Ich weiß auch nicht, ob diese Idee wirklich so gut wäre. Da werden dann ja nur wieder Bedürfnisse geweckt, die wir doch eigentlich etwas unterdrücken wollten.“ Deutlich konnte ich sehen, dass sie überhaupt nicht im Traum daran gedacht hatten, uns diese ganz besondere Form eines sexuellen Vergnügens zu gönnen.

Als wir dann unseren Kaffee und Kuchen hatten, wurde es etwas ruhiger. „Na, wie hätte dir denn die Idee gefallen?“ fragte Petra mich dann aber doch noch. „Na ja, ich hätte auf keinen Fall abgelehnt.“ Sie lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Träumt nicht jeder Mann davon?“ „Und wie ist das mit den Frauen? Wäre das nicht einmal eine ganz besondere Abwechslung?“ „Ganz bestimmt. Kann ich aber nicht sagen, weil ich das noch nie aus-probiert habe. Aber halt, wir werden diesen Gedanken jetzt nicht weiter verfolgen. Alles bleibt so, wie es im Moment ist… besonders eure beiden Lümmel.“ „Leider Pech für euch“, setzte Annelore noch hinzu. „Denk einfach an das, was wir neulich besprochen haben“, meinte sie noch direkt zu mir. Ich nickte nur stumm. Petra war natürlich gleich wieder neugierig geworden, aber ihre Freundin schüttelte nur den Kopf. „Um euch aber nicht jede Illusion zu nehmen“, kam dann noch. „dürfte ihr euch gleich ein klein wenig an uns vergnügen. Das ist doch auch etwas.“ Aha, als würde mir dann gleich gezeigt werden, welche Überraschung meine Liebste noch für mich hatte. Fast beeilte ich mich, mit Kuchen und Kaffee fertig zu werden, was natürlich auch gleich bemerkt wurde. „Schau dir Martin an“, lachte Petra. „Er kann es wohl kaum noch abwarten.“ Annelore lachte. „Ist aber ja auch kein Wunder. Schließlich habe ich ihm vorhin ja schon verraten, dass ich das was für ihn habe.“ Trotzdem musste ich noch eine Weile warten. Aber endlich waren wir soweit fertig, dass es für uns Männer losgehen konnte. Zuerst allerdings kam Petra mit ihrem Partner dran. Sie stand auf und zog langsam und mit Genuss für alle ihr Höschen aus. Den Rock hatte zu kurz vorher bereist abgelegt und noch einige Zeit ohne ihn dort gesessen. Als sie nun dort ganz nackt war, bekam er den Auftrag, sich auf den Boden zu setzen und seinen Kopf auf dem Sofa zu platzieren. Sehr schnell war er bereit, konnte sich doch genau vorstellen, was nun kommen würde. Und so saß seine Liebste kurze Zeit später so auf seinem Gesicht, dass die Spalte genau auf seinem Mund zu liegen kam, die Nase zwischen den Hinterbacken steckte und das Atmen etwas erschwert war. Was er nun zu machen hatte, brauchte Petra ihm gar nicht zu erklären. Als die Frau nun so ein glückliches Gesicht bekam und ich – beim genauen Hinhören - auch das so charakteristische Geräusch hörte, war mir klar, was sie gerade machte. Denn zusätzlich erkannte ich seine Schluckbewegungen am Hals. Ganz offensichtlich schenkte sie ihm gerade ihren Champagner. Sollte ich jetzt vielleicht doch ein klein wenig neidisch sein?

Annelore hatte ebenso aufmerksam zugeschaut, legte nun ihrerseits den Rock ab und ich sah voller Freude das Gummihöschen, welches sie ja schon längere Zeit extra für mich trug. Als sie so dort vor mir stand, meinte sie nur: „Na mein Süßer, worauf wartest du noch?“ Das war ja wohl eine direkte Aufforderung, endlich tätig zu werden. Ich kam näher, zog vorsichtig das Höschen ein Stück runter und begann dann dort die nackte Haut abzulecken. Diese Geschmackskombination von Gummi und ihrer Haut war wunderbar. Immer weiter legte ich sie dort frei und trocknete alles. Endlich rutschte das Höschen an den Beinen herab. Ich fing es auf und legte es auf einen der Teller. Später würde ich mich darum kümmern. Jetzt war erst einmal die Spalte im Schritt meiner Liebsten wichtiger. Sie hatte ihre Schenkel weiter gespreizt, sodass ich nun leichter dazwischen kam und alles ablecken konnte. In den Stunden, in denen sie diese Höschen getragen hatte, bildete sich dieser unvergleichliche Geschmack, von dem ich kaum genug bekommen konnte. Und so kroch ich fast hinein, wie sie lächelnd bemerkte. „Komm, ich mache es dir bequemer“, meinte sie dann und nahm wieder auf dem Sessel Platz. Allerdings so weit vorne, dass sie ihre Beine anheben und weit zurücklegen konnte. Auf diese Weise stand mir ihre gesamte Herrlichkeit dort zur Verfügung, was ich natürlich gleich ausnutzte. Ich konnte nun also nicht nur die gesamte Spalte mit der Zunge reinigen und verwöhnen, sondern auch bis runter zu ihrer kleinen Rosette gelangen. Alles war so wunderbar weich und feucht, gut eingeweicht. Als ich dann allerdings in die Spalte mit der Zunge eindringen wollte, stieß ich dort auf Widerstand. Als ich dann kurz zu ihr hochschaute, grinste sie mich an. „Hast wohl was gefunden, wie?“ Ich nickte nur und fragte: „Darf ich es rausholen?“ „Nur zu…“ Erst versuchte ich es nun mit der Zunge heraus zu angeln, was aber gar nicht klappte. Also spreizte ich vorsichtig ihre Lippen – noch waren die dort eingesetzten Ringe ja noch sehr frisch – und schaute, ob ich es nun sehen konnte. So stieß ich auf das kurze Stück Schnur der Liebeskugeln. „Was hat du denn dort versteckt?“ fragte Petra, die uns natürlich genau beobachtete. „Wirst du sicherlich gleich zu sehen bekommen“, grinste meine Liebste sie an. „Ich denke, Martin wird es gleich herausholen.“ Ich zog also an der Schnur, bis die erste Kugel herausrutschte. Nass und glänzend lag sie nun zwischen den gespreizten Lippen und ich nahm sie zum Ablutschen in den Mund. Eine Weile bewegte ich sie dort hin und her, säuberte sie. Dann zog ich, immer noch die Kugel im Mund, weiter an der Schnur, bis auch die zweite Kugel kam, die ich schnell geschickt auch noch mit dem Mund auffing. Sie jetzt abzulutschen, war schon schwieriger. Aber ich schaffte es und legte sie dann auf den Tisch.

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AlfvM
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:11.02.19 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,
an deiner Geschichte ist aus meiner Sicht nichts zu kritisieren. Sie gefällt mir auserordentlich gut. Mach bitte so weiter.
VLF Alf
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Leia
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:13.02.19 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

ein bisschen hab ich ja noch so meine Probleme und Bedenken was dieses Paar angeht, Petra und ihr Freund/Mann.

Ich kann das noch nicht einordnen was sie angeht und ob da eine positive Änderung vorgeht und auch was ihn betrifft weiß ich nicht woran ich genau bin.

Vll bin ich ja auch noch zu ungeduldig und alles wird sich noch auflösen, hoffe ich jedenfalls.

Ansonsten bin ich zufrieden wie es hier läuft, danke sehr für deine Mühen, die Arbeit um diese Geschichte.

LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:14.02.19 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


„Ach, hast du auch so ein nettes Spielzeug?“ stellte Petra lachend fest. „Oh, das ist, wie du siehst, ja kein Spiel-zeug für mich alleine“, kam von Annelore. Inzwischen hatte ich nun an ihrem Schoß weitergemacht und leckte fleißig weiter. „Man kann durchaus zwei Leute damit beschäftigen. Und mir wird nie langweilig, wenn es an der richtigen Stelle steckt.“ Ein vergnügtes Grinsen huschte über ihr Gesicht. „Das muss ich meinem Freund mal beibringen. Er meint immer noch, das wäre nur was für Frauen.“ Immer noch saß sie ziemlich bewegungslos auf seinem Gesicht, ließ sich von ihm verwöhnen. „Aber er hat ja auch andere Qualitäten.“ „Ja, das sehe ich“, meinte Annelore. „Sag mal, habe ich das vorhin richtig gehört? Du hast ihm auch deinen Champagner beglückt? Macht er das eher freiwillig… oder weil du darauf bestehst?“ „Anfangs war er davon gar nicht begeistert“, gab Petra nun zu. „In gewisser Weise konnte ich das ja verstehen; ich würde es auch nicht wollen. Aber nachdem ich ihn mehrfach aufgefordert hatte, mich nach einer eher unfreiwilligen Pinkel-Aktion bei Spaziergängen eben dort abzutrocknen – natürlich nicht mit Papier oder seinem Taschentuch – und ihm dann tatsächlich nur seine Zunge übrig blieb, freundete er sich tatsächlich mehr und mehr damit an. Allerdings geht es nicht soweit, dass er mich schon anbettelt. Aber hin und wieder – eben an solchen Tagen wie heute – kann er das schon mal so machen. Und, wie ich festgestellt habe, gab es bisher auch noch keine Mengenbegrenzung…“ „Na, das ist ja wohl selbstverständlich. Er kann doch nicht einfach nach der Hälfte aufhören!“ lachte Annelore, schaute dann zu mir und fragte: „Na, bist du bald fertig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, wieso? Hast du noch was vor?“ Petra lachte. „Prima Antwort. Aber er hat wohl Recht, weil du sicherlich immer wieder fleißig Nachschub produzierst…“ „Bisher hat er sich aber noch nicht beschwert“, meinte Annelore. „Das hast du doch auch wohl nicht ernsthaft erwartet, oder?“ Ich kniete ja immer noch vor meiner Frau und musste grinsen. So fragte ich lieber: „So ich etwa aufhören?“ „Na, dann könnte ich mich wieder anständig hinsetzen“, gab sie mir zur Antwort. Also zog ich mich zurück. „Danke“, kam dann von ihr. „Ist doch wesentlich bequemer so.“ Petra grinste und erhob sich auch, drehte sich um und schaute in ein rotes, ziemlich zerknautschtes Gesicht des Mannes, auf dem sie eben noch gesessen hatte. „Das sieht aber ganz so aus, als müssten wir das dringend wieder öfters üben.“ „Könntet ihr den Tisch abräumen und dann ins Gästezimmer kommen?“ meinte Annelore dann zu mir. „Wir treffen uns dort.“ Verwundert schaute ich sie an, weil das danach klang, als hätten die beiden was mit uns vor. Petras Freund erging es ebenso.

Als wir dann nach ein paar Minuten dort eintrafen, hieß es gleich: „Hosen runter, damit der Popo schön frei ist. Ach nein, am besten gleich ausziehen.“ Kaum war das geschehen, legte jede der Damen dem Partner Handgelenkmanschetten an. Auch für die Fußgelenke waren welche da, die wir aber selber umschnallen mussten. Zufrieden schauten sie uns an und beorderten uns auf den Boden, die Popos zueinander gerichtet. Was sollte das denn werden? Aber ziemlich schnell kam die Erklärung. „Ihr beide werdet jetzt gegenseitig ihre kleine Rosette etwas trainieren. Aber dazu braucht ihr uns natürlich nicht. Und damit ihr das auch wirklich macht, haben wir uns was Feines ausgedacht.“ Annelore hielt nun einen ziemlich langen und kräftigen Doppeldildo in der Hand, der auf beiden Seiten mit einem Kondom überzogen war. „Dieses Teil führen wir euch jetzt ein und dann rutschte ihr so dicht zusammen, bis eure Hinterbacken einander berühren.“ Zuerst wurde die Seite bei Petras Partner eingeführt, was schon nicht ganz einfach war und von heftigem Stöhnen begleitet wurde. „Na, auch das müssen wir wohl wieder üben, wie?“ Dann kam ich, indem ich näher heranrutschte. Auch bei mir war es nicht ganz einfach und ich war glücklich, als es dann endlich drinnen steckte. Aber die Rosette wurde doch erheblich gedehnt. „Damit ihr jetzt nicht wieder auseinandergeht, werden wir zum einen eure beiden Lümmel etwas zusammenbinden.“ Das geschah mit Hilfe zweier ziemlich dicken und kräftigen Gummibänder, was zum Glück nicht so unangenehm war. “Und nun schiebt bitte eure Handgelenke unter euch durch.“ Das ging nur, wenn wir den Kopf auf den Boden legten; zum Glück gab es dafür für beide jeweils ein Kissen. Meine Handgelenke wurden nun an seinen Fußgelenken eingehakt. Auf diese Weise drückten wir unsere Hinterbacken eng aneinander und zusätzlich den dicken Dildo uns selber und dem anderen tief hinein. Als alles fertig war, schien es, die Damen wären zufrieden. Und jetzt langsam spürten wir auch, was das Besondere an dem Kondom war: es war wohl mit einer erregungsdämpfenden Creme bestrichen. Denn ganz langsam wurden die Nerven an der Rosette etwas betäubt. „Ich denke, ihr habt gemerkt, was los ist“, meinte Petra. „Und ich denke, wir können euch für eine Weile allein lassen. Und bitte: lauft nicht weg!“ Und mit einem Lachen ließen uns die beiden Damen alleine, gingen wohl zurück ins Wohnzimmer.

Und sofort bekam ich von Petras Partner zu hören: „Was ist denn das für ein Mist? Hast du mir das eingebrockt?“ „Ich? Wieso denn ich? Was soll ich denn schon gemacht haben? Genauso könnte ich dich fragen. Annelore war die letzten Tage nicht mehr so streng mit mir. Und wie war das bei Petra?“ „Sie war auch ganz normal.“ Bevor wir uns noch weiter stritten, kam Petra zurück und meinte: „Kann man euch denn nicht ein paar Minuten allein lassen? Müsst ihr euch gleich streiten? Statt einer Antwort ging sie neben meinem Kopf in die Hocke und sagte: „Damit das hier sofort ein Ende habt, muss ich euch wohl leider einen Knebel verpassen. Und dafür habe ich unsere Höschen – ihr wisst schon, die wir eben noch getragen haben – mitgebracht. Allerdings weiß ich nicht, wer von uns welches getragen hat. Aber das wird wohl nicht so schlimm sein.“ Und schon stopfte sie mir eines der beiden – es war garantiert das von Petra – in den Mund. Ihr Freund bekam demnach wohl das von Annelore. „Tja, ich hoffe, es bleibt drinnen und ist später, wenn ich zurückkomme, immer noch an Ort und Stelle. Ansonsten habt ihr ja schon die richtige Position für den Rohrstock oder das Paddel…“ Und dann war sie wieder weg. Nun herrschte natürlich Stille bis auf die Geräusche, die jeder machte, wenn der andere sich bewegte und damit der Dildo hin und her bewegt wurde. Beide überlegten wir jetzt trotzdem, wer hier wohl dieses zu verdanken hat. Eigentlich war ich mir keiner Schuld bewusst, zumal Annelore schon längere Zeit nicht mehr sonderlich hart durchgegriffen hatte. Dass dieses hier nur eine Idee von Petra war, nicht einmal ernsthaft als Strafe gedacht, kam mir gar nicht in den Sinn. Und keiner hatte auch nur die geringste Ahnung, wie lange es so dauern sollte. Keinerlei Andeutungen waren gekommen, und eine Uhr konnten wir – zum Glück? – auch nicht sehen. Die beiden Damen waren mittlerweile in Annelores kleines Büro gegangen und schauten sich dort gemeinsam – und mit sehr viel Vergnügen – die letzten Fotos an, die ja immer wieder bei den verschiedenen Aktionen gemacht worden waren. Dabei waren tatsächlich auch sehr lustige Bilder dabei, wie ich ja wusste. So hatten die beiden Ladys sicherlich wesentlich mehr Vergnügen als wir. Denn zum einen war diese Haltung ja nicht besonders bequem, und zum anderen versuchte jeder dem anderen mehr von dem Dildo in den Popo zu drücken. Immerhin war dieses Teil im Popo vom Durchmesser so ausgesucht worden, dass wir uns nicht irgendwie gegenseitig ernsthaft verletzten oder beschädigten. Trotzdem hofften wir auf eine baldige Erlösung.

Allerdings war das unseren Ladys auch bekannt, und genau deswegen ließen sie uns ziemlich lange warten. Denn als sie später zurückkamen, waren bereits, wie sie sagten, mehr als eine halbe Stunde vergangen. „Wir haben so viel Spaß gehabt, dass wir euch ganz vergessen haben“, meinte Annelore, was wir natürlich beide nicht glaubten. Immer noch so zusammengehakt, schauten sie nach, wie weit denn der Dildo im Popo steckte. „Sieht alles sehr gut auch. Ich denke, wir können sie noch weitere Minuten so allein lasse. Was meinst du? Ich hätte da nämlich noch eine Idee“, meinte Annelore und Petra stimmte gleich zu. „Also dann bis später.“ Und schon waren sie erneut weg und wir alleine. Draußen vor der Tür hieß es dann: „Ich habe da noch immer diese „nette“ Saugglocke für da unten bei mir liegen…“ Sofort schüttelte ihre Freundin den Kopf. „Oh nein, kommt überhaupt nicht in Frage. Ich mag das Ding nicht. Du brauchst mich gar nicht so anzuschauen“, sagte Petra zu Annelore. „Ich werde sie nicht benutzen.“ Annelore grinste. „Findest du nicht, wie hübsch so ein darunter angesaugtes Geschlecht einer Frau aussieht? Und vor allem nachher, wenn diese Saugglocke längere Zeit dort ihre Arbeit gemacht hat.“ Petra nickte. „Da kann ich dir nicht widersprechen. Und es fühlt sich dann ganz toll an…“ „Dann spricht also doch nicht wirklich was dagegen, wenn ich sie gleich bei dir anwende…“ Kurz verzog Petra das Gesicht, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, meinetwegen.“ „Hast du schon eine Vorstellung, wie oft dein Liebster jetzt Sex mit dir bekommt, ich meine in deine Spalte, wo du ihn doch gerade verschlossen hast?“ Annelore stellte genau die Frage, die mich ja – und ihn – auch so interessiert. Aber jetzt waren wir ja nicht da-bei. Petra schüttelte den Kopf. „Nö, habe ich nicht. Aber auf keinen Fall so oft wie jetzt. Falls er glauben sollte, er würde nun jede Woche wenigstens einmal mit mir schlafen dürfen, muss ich ihn enttäuschen. Wenn ich das gewollt hätte, brauchte er diesen netten Käfig nicht zu tragen.“ „Na, das wird ihm aber sicherlich nicht besonders gefallen“, meinte Annelore. „Muss ich darauf Rücksicht nehmen? Hast du das getan? Es gibt doch auch andere Möglichkeiten – für ihn und auch für mich. Du machst es doch auch so, oder?“ Meine Frau nickte. „Natürlich, allerdings war die Situation zu Anfang etwas anders. Martin hat sich längst daran gewöhnt, zumal wir ohnehin schon etwas ruhiger geworden waren.“ Annelore stand auf und verließ kurz das Wohnzimmer, kam dann wenig später mit der bereits angekündigten Saugglocke zurück. „Und ich hatte gehofft, du würde es wieder vergessen haben“, kam dann gleich von Petra. „von wegen. Mach dich schon mal bereit.“ „Und, wie hättest du es gerne?“ fragte ihre Freundin. „Tja, am besten setzt du dich so aufs Sofa, wie ich vorhin für Martin gesessen habe – also so richtig schön „unfrauenhaft“. Das geht ganz gut.“ Seufzend setzte Petra sich also hin, die Beine schön breit und auch hochgehoben. Annelore kniete sich vor ihr auf den Boden und setzte die Saugglocke dort unten an. Langsam pumpte sie nun die Luft heraus, bis sie festsaß. Noch sagte Petra keinen Ton, schaute einfach nur von oben her zu.

„Und, wie fühlt sich das an?“ fragte Annelore. „Nicht schlecht, wie wenn mein Freund daran saugt.“ „Und du hast gleich gemeckert. Erst einmal abwarten.“ Nach kurzer Zeit machte Annelore weiter und man sah, wie sich die Lippen von Petra mehr und mehr unter die Glocke quetschten. „Jetzt solltest du aber langsam aufhören“, meinte Petra. Ihre Freundin stoppte. „Also allein der Anblick ist schon geil“, kam von Petra. „Machst du dir das denn auch ab und zu?“ wollte sie wissen. „Natürlich, dafür habe ich sie doch. Aber meistens schon morgens, wenn Martin aus dem Haus ist. Dann hat sich das bis abends meistens schon wieder etwas beruhigt.“ „Und ihm hast du das noch nie vorgeführt?“ „Doch, natürlich. Aber noch muss er sich ein wenig daran gewöhnen. Und zu oft soll man den eigenen Mann ja auch nicht verwöhnen“, lachte Annelore. „Wie wahr“, murmelte Petra. Und bevor sie protestieren konnte, pumpte Annelore die restliche Luft heraus, sodass sich die harte Kunststoff-Halbkugel fest auf die haut presste, das Geschlecht weitestgehend darunter gesaugt hatte. Nachdem nun auch der Schlauch abgenommen war, gab es für Petra keine Möglichkeit, das Teil selber abzunehmen. „Hey, was soll denn das“, fragte sie. „Muss ich das jetzt etwa so weiterhin tragen?“ Annelore nickte mit einem Lächeln. „Ja klar, solange ich das für richtig halte.“ Erstaunt schaute sie ihre Freundin an. „Das ist aber nicht dein Ernst“, meinte sie nun. Annelore nickte. „Doch, du musst es doch wenigstens deinem Freund zeigen, wie toll das aussieht.“ Langsam ließ Petra die Beine sinken und immer noch saß die Glocke dort fest im Schritt, ließ sich so einfach auch nicht lösen. „Na los, komm mit. Ich denke, wir sollten die beiden befreien.“ „Du meinst ernsthaft, ich soll mich so zeigen?“ Zweifelnd schaute sie ihre Freundin an. „Aber natürlich. Warum denn nicht? Es kennen dich doch beide und wissen, wie du da unten ausschaust…“ Mit leicht gespreizten Beinen folgte sie nun also Annelore zurück ins Gästezimmer. Als ich die Frauen kommen hörte, hoffte ich natürlich auf eine endlich statt-findende Befreiung. Aber zuerst sah ich die Saugglocke zwischen Petras Beinen. Mit meinem Hintern stupste ich ihren Freund an. „Schau mal, es lohnt sich.“ Also drehte er den Kopf und bekam große Augen. „Wow“ kam dann. „Das sieht ja echt geil aus!“ Annelore grinste und Petra bekam einen roten Kopf. „Das habe ich Annelore zu verdanken“, kam dann. „Tja, ich weiß, dass meine Liebste immer wieder tolle Ideen hat“, bemerkte ich mit einem breiten Grinsen. „Was würdet ihr denn jetzt von der Idee halten, uns mal wieder zu befreien?“ „Tja, ich weiß nicht, ob wir das tun sollten, wenn ich mir so zwischen die Beine glotzt“, kam von Petra. „Dafür solltet ihr eigentlich noch länger so ausharren…“

„Aber so können sie das gar nicht richtig sehen“, meinte Annelore. „Also ich wäre dafür, sie loszumachen und dann dürfen sie vor dir knien und das aus der Nähe betrachten.“ Petra schnappte nach Luft. „Sag mal, spinnst du? Ich bin doch kein Museum, wo man Kunstwerke anschauen kann.“ Meine Frau grinste. „Willst du etwa Eintritt verlangen?“ Ihre Freundin schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber einfach mich anglotzen lassen will ich auch nicht.“ „Sondern…?“ Gespannt warteten wir Männer auf die Antwort. „Ich will… ja, ich will, dass du mir dieses Ding wieder abnimmst.“ „Und dann?“ „Dann… meinetwegen darf er dann mich dort küssen… und vielleicht auch etwas lecken…“, kam langsam. „Darf Martin das dann auch?“ fragte Annelore listig. „Und wenn ich nun „Nein“ sage?“ kam die Gegenfrage. „Tja, dann wirst du wohl noch warten müssen“, meinte Annelore und begann unsere Haken zwischen den Hand- und Fußgelenken zu lösen. Als nächstes fummelte sie nun das Gummiband zwischen unseren Kleinen im Käfig ab und wir konnten endlich den langen Doppeldildo herausziehen. Welche Erleichterung! Petra hatte sich immer noch nicht entschieden. Sie stand da, schaute uns zu und dann kniete ihr Freund vor ihr nieder, um das dort zwischen ihren Schenkeln aus der Nähe anzusehen. Dann winkte er mich zu sich und meinte: „Das musst du dir unbedingt ansehen.“ Jetzt schien Petra wieder aufzuwachen. „Sag mal, spinnst du?“ „Weil ich deine hübsche Spalte vorführe?“ meinte er. „Sieht aber doch echt geil aus.“ Dann drehte er sich zu Annelore um und fragte: „Wie wäre es, wenn du das Ding wieder abmachst, damit ich richtig ran kann?“ „Ich warte noch auf eine Antwort“, sagte Annelore. „Dann kann es ja vielleicht weitergehen.“ „Also gut“, seufzte Petra, „wenn es denn unbedingt sein muss, dann darf Martin auch…“ Meine Frau zwinkerte mir zu. „Du weißt ja, der Schlauch liegt im Wohnzimmer….“ „Und ich werde mich dort gleich wieder präsentieren. Ist ja schon gut.“ Die Frau drehte sich um, präsentierte uns ihren Hintern und ging wieder ins Wohnzimmer. Wir natürlich gleich hinterher. Dort angekommen platzierte Petra sich wie zuvor mit angehobenen Beinen wieder auf dem Sofa und Annelore steckte den Schlauch wieder auf die Saugglocke. Langsam gelange Luft darunter, sodass sie abgezogen werden konnte. Deutlich dicker und gut durchblutet kamen nun ihre Lippen zum Vorschein. Selbst die Lusterbse war aufgequollen. Einen Moment schaute ihr Freund sich das an, dann beugte er sich vor uns küsste das heiße Fleisch. Petra zuckte zusammen und stöhnte. „Jetzt weißt du, was ich vorhin meinte“, kam von Annelore und ihre Freundin nickte. Langsam spürte sie seine forschende Zunge auch zwischen den Lippen, wie sie dort eindrang und die Wärme spürte. Nun machte er seinen Mund weit auf, um ihn, soweit möglich, über das gesamte Geschlecht zu stülpen. Er klappte erstaunlich gut. Als er das geschafft hatte, schnappte Petra nach Luft. Offensichtlich machte er etwas, was ihr gut gefiel. Vermutlich bohrte seine Zunge sich tiefer hinein. Nach kurzer Zeit gab es alles wieder frei, drehte sich zu mir um und meinte mit einem Grinsen: „Das musst du einfach ausprobieren…“ Dann räumte er seinen Platz für mich. Kaum kniete ich an seiner Stelle, konnte ich den Blick kaum noch abwenden. Langsam beugte ich mich vor, drückte vorsichtig meine Lippen auf dieses rote, heiße Fleisch und küsste es liebevoll. Ich konnte spüren, wie Petra leicht zitterte. Das wurde mehr, als ich nun noch meine Zunge zwischen die geschwollenen Lippen schob. Natürlich schmeckte ich dort auch ihren Liebessaft, der schon ein wenig aus der Tiefe hervorgequollen war. Aber lange blieb ich dort nicht mit meinem Mund auf der Frau, zog mich aus Liebe zu meiner eigenen Frau zurück. Sie hatte es zwar genehmigt, aber zu lange wollte ich das nun doch nicht strapazieren. Dann drehte ich mich zu ihr um, lächelte sie an und sah, dass sie zustimmend nickte.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:20.02.19 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz langsam schien Petra sich nun zu beruhigen, als ihr Blick auf die Saugglocke auf dem Tisch fiel. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie sagte dann: „Na, meine Liebe, ich glaube, nun bist du dran.“ Falls sie erwartet hatte, dass Annelore sich sträuben wurde, wurde sie enttäuscht. Denn ohne ein weiteres Wort setzte Annelore sich auf den Sessel, schlug die Beine sehr hoch und meinte: „Dann fang mal an.“ Tatsächlich schien es ihre Freundin zu überraschen, denn es dauerte einen Moment, bis sie reagierte. Dann stand sie mit einem Ruck auf, griff nach dem Teil auf dem Tisch und kniete sich vor Annelore auf den Boden. „Also gut, du hast es so gewollt. Und erwartet jetzt keine Rücksicht von mir.“ Annelore saß nur da und lächelte. Petra drückte das Teil nun auf ihre Spalte und begann zu pumpen. „Du erwartest jetzt aber nicht, dass ich Rücksicht nehme, oder?“ kam die Frage, während sie nun so lange pumpte, bis die gesamte Luft draußen war, das Fleisch sich sehr eng unter die Glocke presste. „Nö, das habe ich auch nicht erwartet“, lachte Annelore. „Und weißt du was, es stört mich auch gar nicht.“ Kaum war das erledigt, nahm Petra auch den Schlauch ab. „So, nun kannst du auch warten.“ „Mach ich doch gerne“, kam von Annelore und sie nahm die Beine wieder runter. Ich schaute Petra etwas nachdenklich an und meinte dann zu ihr: „Du hast doch vorhin genau gewusst, dass du mir deinen Slip als Knebel in den Mund gesteckt hast, oder? Ich denke, jede Frau erkennt ihr eigenes Höschen.“ „Und wenn es so wäre?“ kam ihre Gegenfrage. „Was würdest du dagegen tun?“ „Damit du mich richtig verstehst“, meinte ich, „ich hatte ja nichts dagegen, mag ja auch deinen Geschmack da unten. Mir ging es nur darum, ob aus Versehen oder mit Absicht. Es wäre ja auch denkbar, dass meine Frau das gar nicht so gerne sieht.“ Verblüfft schaute Petra ihre Freund in an. „Aha, und – ist das so?“ kam dann die Frage an Annelore. Und meine Frau nickte. „Ja, eigentlich ist das so. allerdings sind ab und zu Ausnahmen zugelassen.“ „Und warum? Was ist daran so schlimm?“ „Nein, schlimm ist das nicht. Nur soll er sich nicht so auf andere Frauen fixieren. Aber dein Höschen wird ihn wohl nicht ernsthaft dazu bringen….“ Meine Frau grinste. „Und was willst du damit sagen?“ fragte Petra. „Soll das etwa heißen, ich würde da unten…?“ „Oh nein, weil das ja nicht stimmt… wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Nun ja, wir haben eben eine Abmachung getroffen, an die er – und im Übrigen auch ich – uns halten wollen. Mehr nicht. Das hat mit niemandem persönlich zu tun. Da kannst du ganz beruhigt sein.“ „Außerdem hat es mir ja gefallen, dass es dein Höschen war. Annelores kenne ich ja schon sehr gut…“

Ihr Freund hatte aufmerksam zugehört und grinste nun. „Tja, so ein Höschen ist schon ein ganz tolles Teil – vor allem, wenn es getragen wurde.“ „Für manche Leute auch, wenn es noch ganz frisch ist“, lächelte Annelore. „Wenn es denn passt…“ Das war natürlich nun ganz speziell für mich gedacht. „Wie geht es eigentlich eurem Popo, so nach der netten Behandlung?“ fragte sie weiter. „Hör bloß auf“, stöhnte Petras Partner. „Das war ganz schön heftig.“ „Aha“, meinte sie dann sofort. „Ist ja sehr interessant. Daraus schließe ich, dass dort wohl mal wieder ein paar Übungen notwendig sind, oder? Das war nämlich extra eine ganz normale Größe und Dicke. Gut zu wissen.“ Man konnte ihm ansehen, dass es wohl eine Aussage gewesen war, die genau das falsche erreicht hatte. Statt Mitleid kam nun Training auf ihn zu. „Und wir können auch sofort damit anfangen“, bot Annelore gleich an. „Aber dazu sollten wir ihm vielleicht erst einen schönen Einlauf verpassen… Reinlichkeit ist schließlich dabei sehr wichtig.“ Mit leichtem Entsetzen schaute er seine Freundin nun an, die zu seiner Überraschung auch noch nickte. „Also das finde ich eine ganz wundervolle Idee. Ich denke nämlich, wenn Annelore das bei dir machte, hat das sicherlich eine andere Wirkung. Schließlich hat sie damit deutlich mehr Erfahrung als ich.“ Zweifelnd schaute er die beiden Frauen an und ich grinste nur still. Das konnte ja lustig werden, dachte ich. Denn sicherlich durfte ich dann gleich aus Sympathie mitmachen. „Kann schon sein“, meinte Annelore. „Auf jeden Fall haben wir einige durchaus nette Instrumente für diese Sache.“ Was blieb ihm nun anderes übrig, als einfach zuzustimmen. „Und wenn ich ihn so anschaue“, ergänzte Petra nun auch noch. „Dann ist er ja schon entsprechend vorbereitet.“ Er hatte sich nämlich nicht wieder angezogen; hatte ihm ja niemand gesagt. „Okay, dann würde ich aber vorschlagen, wir gehen nach oben ins Bad, weil wir dort alles Notwendige haben.“ Eifrig stimmte Petra zu und er sah ein, dass es wohl keinerlei Möglichkeit gab, sich dagegen erfolgreich zu wehren. „Und du, mein Lieber, kommst auch gleich mit“, hieß es dann von Annelore zu mir. „Hatte ich auch nicht anders erwartet“, gab ich gleich zu. So gingen wir also nach oben, wo ich gleich die beiden Irrigatoren – ein Liter und drei Liter – aus dem Schrank holte. Dazu kamen die notwendigen Schläuche und auch einige Kanülen zur Auswahl. Nachdenklich schaute Petras Freund sie an und überlegte, welche sie auswählen würde. Das bemerkte die Frau natürlich und meinte: „Was würdest du sagen, wenn ich dir dieses Darmrohr“ – es hatte zwei Ballons – „empfehlen würde?“ Er schaute sie an. „Und wenn ich das nicht möchte?“ „Dann wählen wir ein anderes“, kam ihre Antwort. Aber lieber entschied er sich doch für das, welches Petra ausgesucht hatte. Wer weiß denn schon, was eine Ablehnung für Folgen gehabt hätte… Freundlich nickte sie ihm zu. Hatte sie nun tatsächlich ihren Willen durchgesetzt? Sorgfältig bereitete ich längst die Flüssigkeit vor – gut warmes Wasser mit viel Seifenlauge wegen der gründlichen Reinigung, füllte sie auch in die Behälter. Als der Mann das sah, fragte er: „Der große Irrigator ist aber nicht für mich, oder?“ „Kannst du gerne haben“, meinte ich und grinste. „Sonst nehme ich ihn.“ „Oh, ich will mich da nicht vordrängen.“ Ich lachte. „Kann ich mir gut vorstellen.“

Dann platzierte ich mich auf dem Boden und reckten den Hintern meiner Liebsten entgegen. Sie musste mich nicht fragen, ob sie eine normale Kanüle oder das Ballondarmrohr nehmen sollte. Und so wurde gleich das Darmrohr am Schlauch des großen Behälters befestigt und wenig später in meinen Popo eingeführt. Aus den Augenwinkeln sah ich, als Petras Partner neben mir auf dem Boden kniete, dass sie das auch bei ihm machte. „Dann kann es ja losgehen“, meinte die Frau und öffnete das Ventil an seinem Schlauch. Annelore tat es dann auch bei mir und schon fühlte ich das angenehm warme Wasser in meinen Bauch strömen. Petra das das auch nun bei ihrem Freund, der die kleinere Menge bekommen sollte. Trotzdem war er schon ziemlich bald am Meckern, weil es doch viel zu viel sei und er es nicht ertragen könnte. Aber das hatte bei seiner Freundin keinen Erfolg. Sie ließ es weiter einlaufen. Da ich bedeutend mehr Übung hatte, klappte es sehr gut und schon bald hatte ich gut über die Hälfte aufgenommen. Dann allerdings wurde es auch bei mir langsamer. „Ich denke, der Rest geht bei dir auch noch rein“, meinte Annelore. „Du weißt ja, was du machen musst.“ Ich nickte und begann nun mit entsprechenden Bauchbewegungen. Tatsächlich lief es weiter, während der Mann neben mir nun auch den Rest schluckte. „Braver Junge“, meinte Petra und schloss das Ventil. „Ich denke, eine Viertelstunde wirst du das noch so halten müssen.“ „Oh nein, bitte nicht“, stöhnte er. Aber sie lachte nur und meinte: „Na, dann schau mal Martin an. Er hat gleich seine drei Liter drin und jammert nicht einmal halb so viel wie du.“ Er schwieg, war trotzdem nicht zufrieden. „Und damit da hinten bei dir nichts passiert, denke ich, man könnte noch etwas pumpen.“ Und schon drückte sie noch zwei- oder dreimal auf den Ballon. „Siehst du, nun kann gar nichts passieren.“ Annelore hatte nur mit einem Lächeln im Gesicht zugeschaut. Noch immer trug sie übrigens diese Saugglocke im Schritt, wie auch Petra gerade wieder auffiel. „Trägst du sie immer noch dort?“ fragte sie ganz erstaunt. „Aber das muss doch unangenehm sein…“ Meine Frau lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, auch das ist nur eine Sache der Übung. Außerdem ist Martin ja gerade beschäftigt. Deswegen brauche ich sie auch noch nicht abzunehmen. Es sein denn, du willst vielleicht…?“ Petra schaute ihre Freundin an und meinte leise: „Meinst du das etwa ernst?“ Annelore nickte. „Haben wir doch früher auch gemacht und es hat dich nie gestört…“ Langsam kam Petra nähern, hatte ein Glitzern in den Augen. „Halt“, meinte Annelore, „bevor wir das anfangen möchte ich noch zwei Dinge geklärt haben.“ „Und die wären?“ „Zum einen dürfen beide Männer uns dabei zuschauen, wenn du mich – und ich dich – dort unten streichele, mehr nicht.“ Bereits jetzt verzog Petra etwas das Gesicht, nickte dann aber. „Okay, meinetwegen. Und das zweite?“ „Das zweite ist, dass ich anschließend eine Viertelstunde auf seinem Gesicht sitzen möchte – du natürlich auf dem von Martin – und niemand tut etwas. Okay?“

Verblüfft schaute Petra ihre Freundin an. „Und was soll das?“ Annelore grinste. „Das ist eine ganz einfache Belohnung, mehr nicht.“ „Na, meinetwegen, wenn du damit zufrieden bist.“ Sie zeigte auf ihren Partner und mich. „Und wann soll das losgehen? Bevor oder nachdem sie entleert wurden?“ „Ich denke, wir müssen das vorher machen. Denn sonst halten sie das nicht aus.“ „Stimmt. Aber ein paar Minuten warten wir schon noch.“ Ein flehender Blick von ihrem Partner kam, hatte aber keinen Zweck. Wenigstens die Schläuche wurden schon mal abgenommen. Dann konnte es nachher schneller gehen. Petra ging neben ihrem Freund in die Hocke und griff nach seinem Kleinen im Käfig. Dann lachte sie und meinte: „Na, der fühlt sich aber ganz schön prall an. Es scheint also nicht ganz unangenehm zu sein. Ist das bei Martin auch so?“ wollte gleich wissen. Ihre Freundin nickte. „Natürlich. Und darauf freue ich mich immer ganz besonders.“ Sie spielten von hinten her etwas mit meinem so eingeengtem Gehänge. „Und ich weiß, dass er das auch so gerne mag.“ „Ich denke, ich schicke meinen Süßen jetzt zum WC, was meinst du?“ Annelore nickte. „Ja, ich glaube, das ist okay.“ Also erlaubte man, dass wir aufstehen und jede der beiden Frauen begleitete uns zum WC, wo das jeweilige Darmrohr entfernt wurde. Welche Erleichterung, als es laut ins Becken plätscherte. Lange durften wir dort aber beide nicht sitzen, denn schon sehr bald hieß es: „Es kommt die zweite Runde.“ Mich konnte das ja kaum überraschen, Petras Freund allerdings fand das nicht witzig. Jetzt bekamen wir beide „nur“ einen Liter und diesen auch ohne Seifenzusatz. Annelore hatte eine milde Kamillenlösung zugesetzt. Aber beide wurden wir wieder mit dem Ballondarmrohr gefüllt. Denn anschließend kam dann nämlich die Überraschung, die für mich keine war. Kaum war alles in uns verschwunden, hieß es nämlich: „Wir gehen ins Wohnzimmer und dort werde ich mir die Saugglocke abnehmen.“ Wie es danach weitergehen sollte, hatten die Damen ja zuvor deutlich besprochen. Also stand Annelore da, Petra befestigte den Schlauch wieder an der Glocke und ließ Luft darunter. Nun konnte diese Glocke abgenommen werden und zeigte ein wundervoll aufgepumptes, sehr weiches Geschlecht mit übermäßig dicken Lippen. Als meine Liebste sie nun kurz öffnete, sah ich auch eine deutlich dickere Lusterbse. Langsam und genüsslich platzierte meine Frau sich nun rücklings auf dem Sofa und Petra legte sich umgekehrt auf sie, sodass jede nun ihren Kopf zwischen den Schenkeln der Freundin hatte. Uns Männer war erlaubt worden, alles genau und auch aus der Nähe zu betrachten. Bereits jetzt erkannte ich, dass beide Frauen liebend gerne ihren Mund auf das heiße Fleisch der Freundin gedrückt hätte, um dort zu küssen und auch zu lecken. Aber zum einen war das ja vorher anders abgesprochen, zum anderen hatte Annelore das ja auch mir gegenüber ausdrücklich ausgenommen. Und so wurden eben nur die Finger dort eingesetzt.

Trotzdem schien es beiden ausnehmend gut zu gefallen, wie sie dort gestreichelt wurden. Taten sie das zuerst nur außen auf den dicken, großen Lippen, spreizte man diese zunehmend mehr, um auch an die inneren, die kleinen Lippen heranzukommen. Erst jetzt fielen Petra die dort bei meiner Liebsten eingesetzten Ringe wieder überdeutlich auf. Schon bald wurde das Ganze von einem heftigen Stöhn-Konzert begleitet. Denn nun kamen die suchenden Finger mehr und mehr auf die so empfindlichen Teile, schoben sich sogar in die nasse Spalte. Und natürlich wurde auch der harte Kirschkern von beiden nicht verschont. Jede noch so kurze Berührung wurde von einem heftigen Keuchen begleitet und ließ die betreffende Frau zusammenzucken, war dieses Teil doch überempfindlich. Als dann endlich mehr und mehr Nässe auszufließen begann, konnten sich beide nicht bremsen und leckten diese Tropfen mit der Zunge auf. Um jetzt allerdings nicht weiter in die Versuchung zu kommen, das dann doch irgendwie auszunutzen, beschlossen beide Ladys, das nun doch lieber abzubrechen, wenn es auch sichtlich schwer fiel. Als quasi Ausgleich dafür wurden wir Männer näher hegeordert, hatten den Kopf aufs Sofa zu legen und wenig später saßen die Frauen direkt und fest auf unserem Kopf, Petra bei mir und Annelore bei ihrem Freund. Noch sehr eindringlich war uns aufgetragen, nicht die Zunge dort einzusetzen, sondern nur den Duft einzuatmen, das Gewicht still zu ertragen. Das klang einfacher als es war, was allerdings nicht am Gewicht der betreffenden Frau lag, sondern einfach daran, dass es für uns mehr als verführerisch war. Immerhin gewährte man uns ausreichende Luftzufuhr, die natürlich übermäßig stark mit dem Geschlechtsduft der betreffenden Frau getränkt war. Die Folge war auch, dass ich – deutlich sichtbar für die Frauen – unser Kleiner sehr eng in sein „Zuhause“ quetschte. Zusätzlich machte uns natürlich auch der gut gefüllte Bauch zu schaffen. Zum Schluss wussten wir beiden Männer nicht, wie lange man so auf unserem Gesicht gesessen hatte. Aber beide waren wir nicht sonderlich traurig, als man sich erhob und uns erlaubte, zum WC zu gehen. Wir konnten leider nicht feststellen, wer denn nun mehr Genuss gehabt hatte. Dass uns ja nun noch das Training mit unseren Popostöpseln bevorstand, hatten wir bisher erfolgreich verdrängt. Das kam uns erst wieder zu Bewusstsein, als Annelore mit der Auswahl dieser Teile ins Wohnzimmer kam. Mich überraschte das ja nicht sonderlich, kannte ich sie doch genau. Aber Petras Freund machte ein sehr überraschtes Gesicht.

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AlfvM
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:20.02.19 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bravheart,
momentan bin ich gespannt, wie es mit Annelore weitergeht, sie überrascht mich ein bisschen. Auch Petra und ihr Freund sind ganz schön dabei. Wie das wohl enden wird.
VLG Alf
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Leia
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:21.02.19 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

an sich wie immer wunderbar aber du musst darauf achten die Linie beizubehalten.

Annelore und Petra zusammen ist nicht einfach und natürlich entwickeln die Ideen auch durch ihre gemeinsame Vergangenheit.

Du musst da aufpassen das Annelore zu ihrem Wort steht und nicht angeht was mit Martin besprochen wurde.

Dankeschön für deine Mühen um diese Geschichte.

LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:25.02.19 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Dieses Sortiment reichte nämlich von lässigen zwei Zentimeter Durchmesser bis hin zu mehr als heftigen sechs Zentimetern, was schon ganz schön beachtlich war. Mehr wollte meine Liebste zum Glück nicht. Es ging ihr ja nicht darum, dort hinten eine riesige Öffnung zu schaffen. Es sollte auch noch ein Genuss sein. Im Laufe der Zeit hatten wir auch verschiedene Formen gefunden und der Sammlung einverleibt. Es waren also nicht nur völlig normale Dildos oder Vibratoren, sondern auch solche, die wie ein richtiger Männerlümmel aussahen oder auch tulpenförmige. Einer der mittleren Größe sah auch aus wie eine schlanke Frauenhand. Schließlich war es ja viel-leicht auch möglich, die entsprechende Rosette mit der Hand zu besuchen. Natürlich lag auch eine große Tube Gleitcreme dabei, was ja zumindest zu Beginn immer nötig war. In aller Ruhe suchte Annelore nun eine Anzahl verschiedener, im Durchmesser aufsteigend Stopfen heraus und legte sie nebeneinander auf den Tisch. Etwas unruhig schaute Petras Freund zu und er ahnte sicherlich, was gleich auf ihn – und natürlich auf mich - zukommen würde. Das bemerkte Petra natürlich auch und meinte zu ihm: „Nun tu doch bitte nicht so, als wärest du der totale Anfänger. Ich denke, das weiß Annelore doch längst, dass dem nicht so ist. Nur haben wir die letzte Zeit eher zu wenig geübt.“ Stumm nickte er nur. „Und denk dran: das ist hier kein Wettkampf, wer mehr ertragen kann.“ Das schien ihn wenigstens etwas zu beruhigen. Als meine Frau nun fertig war, hieß es gleich: „Dann kommt mal her und kniet euch an den Tisch.“ Wir gehorchten und dann reckten wir den Popo unseren Ladys entgegen. „Ist doch ein hübsches Bild“, grinste sie dann ihre Freundin an. Sanft streichelte sie unsere Hinterbacken. „Finde ich auch. Und den Männern geht es wahrscheinlich auch so, wenn wir dort so vor ihnen knien würde.“ „Dann können wir ja anfangen, sauber genug dürften sie ja sein…“ Zuerst wurde uns aber beiden die Rosette ordentlich eingecremt und sie wählten den kleinesten Stopfen, den Annelore hingelegt hatte. Langsam und vorsichtig führten sie ihn uns dort ein, was ohne Schwierigkeiten möglich war, was aber nicht nur am Durchmesser sondern auch an der schlanken Form lag. Kurze Zeit wurden wir nun mit entsprechenden Bewegungen dort verwöhnt, bis zum nächst größeren gewechselt wurde. So ging es eine ganze Weile. Allerdings hatten nicht alle Übungsstücke die übliche Form eines Dildos. Denn bereits der dritte Stöpsel ähnelte einem Männerfreund. Als Petra ihn nah, lachte sie. „Wolltest du Martin damit mal an einen Mann gewöhnen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, er mir einfach so gut gefallen. Und weißt du, ab und zu benutze ich sie auch selber…“ Ihre Freundin grinste. „Sieht ja auch sehr ansprechend aus.“ Und schon führte sie ihn bei ihrem Freund hinten ein. Das machte sie so geschickt, dass sie mit dem Kopf seine Prostata massierte – bewusst oder unbewusst konnte ich nicht erkennen. Aber es gefiel dem Mann, was deutlich zu sehen war. Annelore konnte das ebenfalls sehr gut, hatte mich auf diese Weise auch bereits mehrfach entleert. Allerdings wurde es jetzt nicht bis zu diesem Punkt gemacht.

Stück für Stück kamen die beiden Frauen nun an Stöpsel, die schon nicht mehr ganz so leicht einzuführen waren und unsere Rosette wurde bereits ziemlich gedehnt. Mittlerweile schien es den Ladys auch mehr Spaß zu machen als uns Männern. Aber wir beklagten uns lieber nicht. Zum Glück erkannten dann beide, dass es wohl für heute genug wäre und so ließen sie den gerade benutzten Stöpsel dort stecken. „Ich denke, die beiden könnten sich doch jetzt ein klein wenig für unsere Bemühungen bedanken“, meinte Petra und Annelore stimm-te gleich zu. „Das sehe ich auch so.“ Wir schauten unsere Frauen an und fragte: „Und wie hättet ihr es gerne? Sollen wir euch auf die gleiche Weise verwöhnen?“ „Na ja, ein richtiger Männerlümmel wäre mir dort ja schon lieber“, lachte Petra. „Aber das haben wir ja erfolgreich unterbunden.“ „Tja, und alles andere ist und bleibt ja nur ein Ersatz. Allerdings ist das doch besser als gar nichts, oder was meinst du?“ „Dann aber bitte nicht mit diesem kleinen Spielzeug hier“, meinte Petra und zeigte auf einen Lümmel, der gerade knapp drei Zentimeter im Durchmesser maß. Ein wenig grub sie zwischen denen, die noch nicht verwendet worden war und fand einen, der ihr offensichtlich zusagte. „Wie wäre es denn mit diesem Freund?“ fragte sie Annelore. „Also mir würde der gut gefallen.“ Es war ein schwarzes Teil, wie von einem Schwarzafrikaner, oben mit einem kräftigen und wohlgeformten Kopf. Außerdem war er ziemlich lang und hatte am Schaft kräftige Adern. Allerdings war er sicherlich auch etwas dicker als das Teil von ihrem Freund, welches ja zurzeit nicht nutzbar war. Annelore nickte. „Ja, das ist schon ein Prachtexemplar. Aber davon müsste noch ein zweiter sein…“ Sie schaute selber nach und fand ihn auch nach kurzer Zeit. Dann, als sie ihn in der Hand hielt, fragte sie Petra: „Und du bist sicher, er passt bei dir?“ Einen Moment schaute Petra ihn noch genauer an, dann nickte sie. „Ich glaube schon, wenn er dann sicherlich auch fantastisch eng in mir sitzen würde…“ „Also gut. Wir werden ja gleich sehen.“ Die beiden Ladys drückten uns nun das Teil in die Hand und nahmen kurz darauf unseren Platz am Tisch ein. „Bevor ihr auch nur versucht, ihn hinten bei uns reinzustecken – natürlich auch in die Rosette – werdet ihr wohl ein klein wenig Vorarbeit leisten müssen. Aber dafür habt ihr ja Mund und Zunge mitbekommen.“ Oh, das musste man uns nicht zweimal sagen. Ganz schnell knieten wir – jeder bei seiner Lady – und küssten die uns angebotenen Hinterbacken. Und wenig später leckte die Zunge auch dazwischen, befeuchtete das kleine Loch.

Den entsprechenden Gummifreund hatten wir in der Hand, als wir Männer uns gegenseitig angrinsten. offen-sichtlich hatten wir beide die gleiche Idee, denn nur wenig später setzten wir den Kopf des schwarzen Lümmels an der Spalte der jeweiligen Frau an und mit Nachdruck schoben wir ihn ohne Pause dort bis zum Anschlag hin-ein. Der Sinn war natürlich, ihn möglichst gut und gleichmäßig anzufeuchten, damit er leichter in das andere Loch gleiten konnte. Aber die Frauen, für sie kam das sehr überraschend, stöhnten auf, warfen den Kopf hoch und genossen das ganz offensichtlich. Aber so schnell, wie der Lümmel dort eingeführt wurde, verschwand er auch wieder, tauchte – wenigstens mit dem Kopf – in der Rosette ein. Hier war es dann schon etwas schwieriger, sodass wir eine kurze Pause machten, um sie an den Eindringling zu gewöhnen. Das enttäuschte Stöhnen, als wir den Lümmel aus der überraschten Spalte zogen, verwandelte sich in ein erfreutes Keuchen, als er im an-deren Loch auftauchte. Nach einer kurzen Pause begannen wir nun, das lange Teil immer tiefer in sie einzuführen, das kleine Loch zu dehnen. Und je weiter es hineinkam, desto lauter wurde das Keuchen und Stöhnen. „Es… es ist viel… besser, als wenn Martin…. Das selber machen würde..“, hörte ich dann von meiner Lady. „Er hat… leider nicht… den Durchmesser…“ „Geht mir auch so…“, kam wenig später von Petra. Als wir dann endlich den Lümmel soweit wie möglich eingeführt hatten, machten wir eine weitere Pause, bis wir dann mit langsamen stoßenden Bewegungen anfingen. Fast ganz raus und wieder ganz hinein bedeutete das und ließ beide Frauen stöhnen. Ob wir sie irgendwann auf diese Weise auch zu einem Höhepunkt bringen konnten – oder wollten, war uns nicht ganz klar. Aber es würde vermutlich sehr lange dauern, wenn wir nicht zusätzliche Anwendungen an oder in der Spalte suchen würden. Und es sah ganz so aus, als hätten wir beiden Männer den gleichen Einfall. Denn nebenbei angelten wir beide nach einem ähnlichen Lümmel und bohrten ihn – zur völligen Überraschung von Annelore und Petra – dann in die nasse Spalte. Der Erfolg zeigte sich fast sofort. Denn die Köpfe zuckten hoch, der Unterleib wurde uns entgegengedrückt und ein langgezogenes Stöhnen war zu hören. Wir hatten wirklich auch Erfolg! Beide Unterleiber zuckten im Höhepunkt. Wir hatten erreicht, was wir wollten. Noch einmal rammten wir beide Lümmel bis zum Anschlag hinein, hielten sie dort fest und gaben nun Ruhe, damit die Frauen sich erholen konnten. Inzwischen lagen sie fast auf dem Tisch, wie wenn die Beine keine Kraft mehr hätten. Träge floss ein Faden ihres Liebessaftes nach unten. Leider konnten wir ihn nicht auffangen. Ich nickte dem Mann neben mir kurz zu und verließ, ohne dass die beiden Gummilümmel herausfallen konnten, das Wohnzimmer. Ich beeilte mich, ins Schlafzimmer zu kommen, wo ich schnell zwei Höschen meiner Frau aus der Schublade holte. Mit ihnen in der Hand kam ich zurück und sagte den Frauen: „Hier; zieht sie an, damit die beiden Freunde dort noch eine Weile stecken bleiben.“ Aber sie schienen noch so abwesend zu sein, dass wir Männer dann doch diese Aufgabe übernehmen. Zum Schluss lag das feste Gewebe – ich hatte extra keine zu dünnen Höschen ausgesucht – an Popo und Spalte mit den so tief in ihnen steckenden Gummifreunden hauteng an. Allerdings hatten wir den Eindruck, beiden hätten gar nicht wirklich mitbekommen, was wir da eigentlich gemacht hatten.

Nur sehr langsam schienen die beiden aus der Trance aufzuwachen und setzte sich dann aufs Sofa. Erst jetzt schien ihnen klar zu werden, dass sie noch immer die beiden Gummilümmel in den entsprechenden Öffnungen stecken hatten. Trotzdem schien es nicht unangenehm zu sein, denn beide lächelten. „Was ist euch denn da eingefallen“, grinste Annelore. „Na, wir wollten euch das so angenehm wie möglich machen“, erklärte ich. „Und wir wissen doch, wie gerne ihr es habt, wenn beide Öffnungen gleichzeitig so stimuliert werden.“ „So, und da habt ihr euch gedacht, wenn ihr das schon nicht selber mit eurem Lümmel machen dürft, dann eben auf diese Weise, oder?“ „Klar, das ist zwar kein echter Ersatz, aber sicherlich besser als nichts. Obwohl wir ja nichts davon haben…“ „Das ist eben der Nachteil, wenn man dort verschlossen ist“, grinste Petra. „Und, mein Lieber, daran wird sich auch die nächste Zeit nichts ändern. Ich denke, du solltest es dir erst einmal verdienen. Wie gesagt: Vergiss nicht, es ist keine Strafe, klar!“ „Ja, das habe ich ja mittlerweile kapiert. Trotzdem ist es ein ziemlich blödes Teil…“, meinte ihr Freund. „Du musst dich einfach damit abfinden, wie Martin, dann ist es deutlich weniger schlimm“, meinte Annelore. „Ich denke, Petra wird es dir erst dann mal abnehmen, wenn du nicht ständig betonst, wie doof, wie en und wie unbequem der Käfig ist. Tatsache ist: du trägst es nun und es wird so bleiben. Das ganze Gejammer ändert absolut nichts daran. Manche Männer – und zu denen scheinst du ja auch ganz offensichtlich zu gehören – brauchen es einfach.“ „Wow, das hätte ich nicht besser sagen können“, meinte Petra und schaute ihre Freundin anerkennend an. „Aber du hast vollkommen Recht.“ „Und warum tragt ihr keinen Keuschheitsgürtel?“ fragte ihr Freund dann. Petra lachte. „Aber das wäre doch blöd.“ „Und wieso?“ „Na, weil ihr doch beide diesen Käfig habt. Es wäre einfach doppelt gemoppelt, also überflüssig.“ Natürlich wollte Petra gar nicht verstehen, was er eigentlich sagen wollte. Und er sah ein, dass es wohl keinerlei Wert hatte, weiter darüber zu diskutieren. Er musste sich wohl wirklich erst einmal damit abfinden, selbst wenn es schwer sein sollte. Im Übrigen trugen beide, Annelore und Petra, diese Stöpsel in sich, bis wir dann zu Bett gingen. Also konnte es nicht unangenehm oder hinderlich sein, obwohl, wie fand, beide doch ein ziemliches Kaliber hatten. Deswegen fragte meine Liebste, als wir im Bett lagen, ob es denn nicht eigentlich zu viel gewesen wäre. Annelore lächelte mich an und meinte: „Du erwartest aber jetzt nicht, dass ich das irgendwie zugebe, oder? Das würde dir, und sicherlich auch Petras Freund, eine heimliche Freude bedeuten. Und du kannst sicher sein, dass wir euch das nicht gönnen.“ Irgendwie konnte ich sie da verstehen und fragte auch nicht weiter nach. Aber ein klein wenig gab es mir doch zu denken. Hatten wir es vielleicht doch übertrieben? Ich hoffte natürlich, dass es nicht so gewesen wäre, denn dann bestände ja immerhin die Möglichkeit, dass die Damen sich bei passender Gelegenheit revanchieren würden.


Als ich am anderen Morgen dann heimlich auch Petras Freund dazu befragte, was seine Liebste denn überhaupt zu unserer Aktion gesagt hatte, äußerte er sich ganz ähnlich. Beschwert habe sie sich nicht, aber dem Gesicht konnte er ablesen, dass es nicht ganz einfach war, als sie die beiden Lümmel wieder herauszog. Er durfte das jedenfalls nicht machen, obwohl er sich extra angeboten hatte. Oh je, das klang aber nicht sonderloch gut. Als sie dann zum Frühstück kamen, sahen wir beide, dass zumindest Petra wohl etwas Mühe hatte, sich hinzusetzen. Was also würde wohl noch auf uns zukommen? Jedenfalls gaben wir uns beide richtig viel Mühe, es den Damen zu angenehm und schön wie möglich zu machen. Vielleicht konnten wir sie ja damit einigermaßen besänftigen. Schaden konnte es auf keinen Fall. Zum Glück wurden sie dann etwas später abgelenkt, weil Andrea sich meldete und dann auch zu Besuch kam. Offensichtlich musste sie unbedingt loswerden, wie es bei einem Besuch bei ihrer Schwester Laura und ihrem Mann Paul gelaufen war. Denn Laura hatte sich inzwischen sehr intensiv mit dem Thema Keuschheit bei ihrem Mann gekümmert, was dazu geführt hatte, dass er inzwischen auch einen Käfig trug. Allerdings war der, so wie Andrea lächelnd verriet und auch auf Fotos zeigte, anders als der von Petras Freund oder mir geartet. Zum einen war er aus Edelstahl, zum anderen auch die Länge seines Lümmels im Normalzustand. Zwar konnte er sich auch nicht weiter aufrichten, aber immerhin war er längst nicht so eng verpackt wie unser. Und zu unserer Überraschung hatte Paul sich kein bisschen dagegen gewehrt, was uns Männer doch verblüffte. „Wie hat sie denn das geschafft?“ wollte Petra gleich wissen, weil es bei ihrem Freund ja nicht so einfach gewesen war. Andrea lachte. „Hat mich ja auch gewundert, aber sie hat Paul davon überzeugt, dass es doch nur zu seinem Besten sei.“ „Sag das nochmal“, meinte nun auch Annelore. „Wieso soll das Wegschließen eines männlichen Stabes zu seinem Besten sein. Verstehe ich nicht.“ Meine Frau schaute ihre Arbeitskollegin erstaunt an. „Laura hat ihm in einen wohl ziemlich langen Gespräch erklärt, dass sie beide doch deutlich mehr davon hätten, wenn er nicht ab und zu heimlich wichsen würde, damit seinen Saft vergeudete und dieses ja oftmals danach auftretende unangenehme Gefühl da wäre. Wenn er sich verschließen würde, könnten man vorweg vereinbaren, so wie früher, an einem bestimmten Tag in der Woche richtig schön und ausgiebig Sex zu haben, was dann ja für beide von Vorteil wäre.“

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AlfvM
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:28.02.19 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzung. Ich bin gespannt, wann Martin von Annelore wieder belohnt wird.
Warten wirs ab.
VLG Alf
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:03.03.19 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Petra und auch Annelore grinsten. „Und das hat er geglaubt?“ Andrea nickte. „Zwar hat er sich noch ein oder zwei Tage Bedenkzeit erbeten, dann aber tatsächlich zugestimmt. Hat mich ja auch etwas gewundert, weil er sonst doch auch nicht so naiv ist.“ „Ach, ihr denkt, er ist tatsächlich so naiv, dass er zugestimmt hat?“ fragte ich. „Nein, ich glaube eher, dass er sich davon etwas verspricht. Und sei es nur, dann ab und zu etwas von Laura zu fordern, was sie sonst nicht bereit wäre, ihm zu gestatten.“ Die drei Frauen schauten sich verblüfft an. „Da könntest du Recht haben“, meinten sie dann. „Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Nachdem Laura festgestellt hatte, dass ihr Mann- wie wohl jeder andere Mann es auch macht – selber mit sich spielt, hatte sie doch eine Weile drauf bestanden, dass er enge Miederwäsche tragen sollte.“ „Ja, das hattest du erzählt“, kam jetzt von Annelore. „Na, vielleicht hat ihm das ja so gut gefallen, dass er das weitermachen möchte. Oder sogar noch mehr, ich meine, so richtig ausführlich in Damenwäsche rumlaufen…“ „Und andere Wünsche wären natürlich auch möglich..“ „Du meinst, so Sachen wie Leder oder Gummi? Ja, das könnte ich mir vorstellen. Das gefällt Männern doch häufiger besser als Frauen. Und ich weiß nicht, wie meine Schwester dazu seht.“ Sofort griff Andrea nach ihrem Smartphone, um Laura anzurufen. Gespannt hörten wir zu, weil sie das Gerät auf „Laut“ gestellt hatte. „Hallo Laura, ich wollte dir eigentlich schnell nur ein paar Fragen stellen. Ich sitze hier gerade mit Annelore und Martin zusammen. Und da habe ich ihnen erzählt, dass Paul inzwischen auch mit einem netten Käfig versorgt hast.“ „Ja, hast du auch berichten, wie schlauch ich das angestellt habe?“ Andrea lachte. „Ja, das war sehr geschickt. Aber warum hat Paul denn überhaupt so freiwillig zugestimmt? Hast du ihm etwas versprechen müssen?“ Einen Moment war Stille. Dann kam langsam von Laura: „Wer hat dir denn das verraten? War Paul das etwa?“ „Nein, niemand hat etwas gesagt. Annelore hat mich erst auf die Idee gebracht. Ist doch ungewöhnlich, dass ein Mann sich freiwillig sein liebstes Spielzeug wegschließen lässt. Er musste och eine Gegenleistung bekommen:“ „Ja, das hat er. Und eigentlich war ich ja gar nicht bereit, ihm das zu geben. Aber letztendlich blieb mir nichts übrig.“ Gespannt warteten wir, was sie nun noch erzählen würde. Aber offensichtlich war das nicht ganz einfach.

Endlich rückte Laura damit heraus. „Er möchte, dass ich – wenigstens ab und zu – für ihn mal Gummi trage. dabei weiß er genau, wie ich das hasse…“ „Wahrscheinlich ebenso, wie er den Käfig hast“, meinte Petra und lachte. „Ja, da könntest du Recht haben“, seufzte Laura. „Aber mal ehrlich, was blieb mir denn andere übrig. Und so musste ich nachgeben – oder auf den Käfig verzichten. Damit hätte Paul garantiert lustig weitergemacht. Aber das wollte ich ja auch nicht, weil er immer öfter keinen Sex mehr mit mir machen wollte… oder nicht konnte.“ „Also tut es dir eigentlich leid, ihn dazu gedrängt zu haben?“ fragte Andrea ihre Schwester. „Tja, so genau weiß ich das noch nicht. Okay, es ist schon wieder sehr schön, wenn mein Liebster richtig gut kann und auch ein entsprechendes Gerät zum Einsatz bringt. Aber mit einem gewissen Horror wartete ich auf das erste Mal Gummi.“ „Hat Paul dich dann gezwungen, Gummi anzuziehen?“ „Ja“, kam dann ziemlich leise. „Aber ganz anders, als ich gedacht hatte. Und zwar war das an einem Abend, an dem ich mich ein wenig sexy – extra für ihn – angezogen hatte. Da trug ich eine helle, glänzende Strumpfhose, sonst nichts. Während ich also vor ihm herumtanzte, holte er aus einer Tasche – so wie es für mich aussah – einen schwarzen Gummibody mit langen Armen. Und er wollte ihn mir gern anziehen. Um die Überraschung allerdings etwas zu vergrößern, sollten mir die Augen verbunden werden. Ich willigte ein, obwohl es mir nicht sonderlich gefiel. Aber Paul war so liebevoll, dass ich ihm das nicht abschlagen mochte. Mit einer schwarzen Binde verband er mir nun also die Augen und ich war quasi blind. Dann hielt er mir den Body hin, sodass ich einsteigen konnte. Unten lag es dann eher schmal im Schritt und drang ein klein wenig in die Popospalte ein. Langsam zog er das Teil höher und ich konnte das Material schon riechen – und fand es gar nicht schön.

Dann kamen meine Arme in die Ärmel und jetzt spürte ich, dass es irgendwie nicht ganz normal war. Denn meine Hände kamen vorne nicht heraus. Aber noch sagte ich nichts, es konnten ja schließlich auch einfach Handschuhe sein. Mehr und mehr verschwand mein Körper in dem Body. Und dann wurde dieser auf dem Rücken geschlossen. Aber das schien kein Reißverschluss, sondern eher breite Schnallen. Und nun zog er meine Hände unter den Armen nach hinten, wo sie wie in einer Zwangsjacke zusammengeschnallt wurden. Jetzt wurde ich doch ziemlich beunruhigt, brachte das auch zum Ausdruck. Mein Mann beruhigte mich aber mit lieben Worten und nahm mir nun die Augenbinde ab. Da ich vor unserem großen Spiegel stand, konnte ich mich gleich genau betrachten. Und, wenn ich ehrlich bin, war das schon ein sehr schöner Anblick, nur war es eben ein Gummibody. Bereits jetzt spürte ich den ersten Schweiß auf der Haut und fand es eklig. Noch dazu konnte ich meine Hände gar nicht benutzen, was Paul allerdings ganz besonders gefiel. Sanft streichelte er mich überall, was ich trotzdem nicht so toll wie auf der nackten Haut spürte und genoss. Als ich ihn fragte, wo denn dieser Anzug her sei, meinte er nur, er habe ihn sich geliehen, um das einfach auszuprobieren. Ob er mir denn gefallen würde. Na ja, gefallen schon, aber nicht das Material. Ich konnte gleich sehen, dass er es bedauerte. Zum Glück befreite er mich schon bald, zog ihn mir wieder aus und ich bin sofort zum Duschen gegangen. Ich finde das so schlimm.“ „Rede dir das doch nicht ein“, meinte ich zu ihr. „Klar, am Anfang ist es schon nach kurzer Zeit nicht mehr so toll. Keine Luft kommt an deine Haut, alles wird nass und rutschig, das Zeug riecht komisch und solche Sachen. Je mehr du dich dagegen wehrst, umso schlimmer wird es. Also kann ich dir wirklich nur empfehlen: gewöhne dich daran. Kannst du dich zuerst einfach mal so – ohne Paul – an ein Höschen und einen BH gewöhnen? Erst später wird das noch erweitert.“ „Und du meinst, das hilft?“ fragte Laura skeptisch. „Ja, also bei mir hat das ganz gut funktioniert. Und das weiß ich auch von anderen.“ „Wenn du meinst…“ seufzte die Frau nun. „Es ist halt die Frage, ob es für eure Beziehung wichtig ist.“ „Ich glaube schon“, meinte sie. „Wie findet Paul denn nun den Käfig?“ wollte Petra wissen und ihr Freund verzog das Gesicht. „Kommt er damit denn zurecht oder meckert er jeden Tag?“

Wir hörten Laura auflachen. „Nein, und das wundert mich. Kein einziges Mal hat er bisher gemeckert, obwohl er schon fast zehn Tage so eingesperrt ist. Vielleicht hat sein Lümmel das noch gar nicht richtig bemerkt.“ „Oh doch, das hat er ganz bestimmt“, meinte ich. „Das geht innerhalb weniger Stunden. Aber hat er nicht einmal gesagt, wie unangenehm es ist, wenn der Kleine sich nicht mehr versteifen kann, zum Beispiel bei der so viel gerühmten Morgenlatte?“ „Nein, überhaupt nicht. Hat mich auch ja total gewundert.“ „Ist der Käfig vielleicht zu groß? Es kann doch sein, dass er sich einfach noch zu sehr ausdehnen kann.“ „Kann ich mir nicht vorstellen. Darauf habe ich schon genau geachtet. Dazu habe ich seinen Lümmel ausgemessen.“ Wir hörten sie lachen. „War natürlich nicht ganz einfach, wie ihr euch vorstellen kann. Wenn man als Frau so einen Männerlümmel anfasst, wird er ja fast sofort größer und sogar gleich hart. Deswegen habe ich das nach dem dritten oder vierten Versuch abgebrochen und es ihn – unter strengster Aufsicht – selber machen lassen. Na ja und danach habe ich den Käfig bestellt. Schlauerweise habe ich sogar noch einen Zentimeter abgezogen. Er kann also auf keinen Fall zu groß sein.“ Gut, daran konnte es also kaum liegen, stellten wir Frauen fest. „Und plötzlich impotent wird er ja auch nicht geworden sein“, schlug Andrea vor. „Nö, ohne Käfig geht es ja auch ganz flott.“ Da hatte ich plötzlich eine Idee. „Kannst du dir vorstellen, dass er selber aktiv was dagegen tut? Ich meine, irgendein Medikament oder Spray…?“ „Mensch, das wäre möglich. Das würde auch erklären, warum er manchmal nicht so richtig reagiert, wenn ich an ihm spiele – ob mit oder ohne Käfig.“ Ich lachte. „Na, er will eben, dass es nicht unangenehm wird, wenn er schon dieses Teil trägt. Könnte ich mir gut vorstellen.“

Petra schaute ihren Freund an und meinte dann leise zu ihm: „Brauchst du gar nicht erst auszuprobieren. Dafür ist viel zu viel mit Kunststoff bedeckt…“ „Wollte ich doch auch gar nicht“, meinte er sofort. „Klar, und deswegen auch diese so hellwachen Blick und deine riesigen Ohren. Pass auf, mein Lieber, ich kenne dich gut genug.“ „Dann solltest du dich mal genauer umschauen; vielleicht findest du was. Ich weiß von einem Spray, das die Erregung deutlich dämpft.“ „Aber so einfach wegnehmen kann ich es ihm doch nicht“, meinte Laura. „Nö, das nicht. Aber wenn du einfach den Inhalt austauschst…?“ Einen Moment Ruhe, dann das helle Auflachen der Frau. „Natürlich! Er wird glauben, das Zeug wirkt nicht mehr… und damit aufhören. Eine sehr gute Idee. Wäre ich nie drauf gekommen.“ „Aber noch einmal zurück zu den Versprechungen, die du gemacht hast. War da noch mehr…?“ „Jaa...“, kam dann ganz langsam. „Und was war das?“ fragte Andrea. „Muss ich das wirklich sagen?“ fragte Laura. „Hey, nun stell dich nicht so an“, meinte Andrea zu ihrer Schwester. „Schließlich sind wir erwachsene Leute.“ „Also gut. Er möchte nämlich gerne mit mir mal in einen Pornofilm gehen, so richtig im Kino…“ Ich musste mich jetzt zusammenreißen, um nicht laut aufzulachen. Und deutlich konnte ich sehen, dass es Petra auch so erging. Das war nämlich für uns schon lange kein Problem. Zum Glück sprach Laura schon weiter. „Ich kann nicht verstehen, was er an diesen Filmen so toll findet.“ Tja, das kann kaum ein Mann seiner Frau wirklich erklären. „Also war ich neulich mal mit ihm in so einem Film. Paul meinte, er wolle sich dort Anregungen holen. Als ich dann fragte, wofür denn, hat er nur gesagt: für Intimschmuck. Da bin ich fast wieder geflüchtet. Wenn er das will, na, ich weiß nicht…“ Tja, was sollte ich jetzt dazu sagen, hatte ich doch selber auch schon solchen Schmuck.

„Komm natürlich darauf an, was und wo er das will“, kam jetzt von Laura und auch Andrea hatte es ja machen lassen. „Aber was ich in diesem Film – fragt mich bitte nicht nach der Handlung – ganz interessant war, war die Tatsache, sie stellten dort eine – wie sie das nannten – F…ingbox. Die schwarze, nicht sonderlich große Kiste war vollkommen abzuschließen. Drinnen konnte man nur gehockt sitzen und sich dabei einen Gummistopfen einführen – je nachdem, ob Mann oder Frau. Natürlich wurde man festgeschnallt und der Kopf kam oben durch eine Öffnung. Hier trug der Mann eine schwarze Kopfhaube. Völlig bewegungslos musste er nun mehrere Stunden dort zubringen. Natürlich durfte er nicht betteln oder gar pinkeln. Alles war verboten oder es gab nette Strafen. Also ich fand das eine nette Möglichkeit, jemanden aufzubewahren. Hat ja auch nicht jeder einen passenden Kellerraum… Und sicherlich kann man sich noch einiges einfallen lassen, damit der Person dort nicht langweilig wird.“ „Das klingt jetzt aber so, als würdest du ganz gerne strenger mit Paul umgehen“, meinte ich. „Nein, das stimmt nicht. Ich habe mich sogar gebessert, sagt er auch selber. Früher habe er öfters mal was auf den Popo bekommen. Das sei jetzt lange nicht mehr vorgekommen. Er würde das zwar nicht vermissen, frage sich allerdings, ob ich ihn noch lieb genug habe. Als wenn die Liebe mit einem rot gestriemten Popo zusammenhängt…“ Tatsächlich fingen wohl alle in unserer Umgebung an, über ihr Verhalten dem Partner nachzudenken und auch ihr Verhalten leicht zu ändern. Keine war mehr so streng wie noch vor vier oder sechs Wochen, was mich schon ein wenig verblüffte. Hing dort ein Virus in der Luft? Na ja, schaden konnte das auf keinen Fall. Schließlich waren unsere Männer ja auch nicht so, als würden sie alles so ohne Kommentar oder so hinnehmen. Ich denke, die Gefahr, dass eine Beziehung in die Brüche ging, war nun deutlich geringer.

„Ist das denn mit Paul dir gegenüber auch so?“ „Ja, natürlich“, kam sofort von Laura. „Er tut immer nur so sehr streng. Wenn es dann wirklich so sein müsste, macht er oft einen Rückzieher, traut sich nicht. Dann meint er, das sei mir als Frau gegenüber nicht fair… Na ja, wenn er das so sieht, ist das auch okay.“ „So muss man keine Angst haben“, meinte auch Petra. „Ja, genau. Ich glaube, diese Befürchtung muss ich wirklich nicht haben. Das, was er von mir möchte, ist nur, so hat Paul mir erklärt, um mich zu verschönen. Ansonsten ist er sehr mit mir zufrieden… und ich auch mit ihm.“ „Na, das beruhigt ja denn doch“, meinte Andrea. „Okay, das reicht wohl fürs Erste. Ich denke, wir sehen uns noch in den nächsten Tagen.“ Dann legte sie auf. „Jetzt sind wir doch ein bisschen schlauer“, meinte Petra. „Wobei mich dieser Gummibody schon interessieren würde…“ Ich bemerkte, dass ihr Freund gleich hellhörig wurde. „Du meinst, du würdest ihn dir anziehen lassen? Alleine geht ja wohl schlecht.“ Petra nickte. „Aber nicht von dir, mein Liber. Da hätte ich Sorgen, die nächsten Tage nicht mehr her-auszukommen.“ „Ach“, fragte ich nach, „und wen stellst du dir da vor?“ „Na, du vielleicht.“ „Und du glaubst, ich bin dann gnädiger, wenn du erst sicher drinsteckst?“ Meine Freundin nickte. „Ja, das glaube ich.“ Ich sah meinen Mann grinsen. Wahrscheinlich dachte er nur: Dann träum mal weiter. Ich kenne Annelore wahrscheinlich besser. Wenn sie die Möglichkeit hat, jemanden gefahrlos und ohne großen Aufwand ein wenig zu „drangsalie-ren“, dann macht sie das mit Freude. Und das würde genau dazu passen. Aber meine Liebste sagte lieber keinen Ton dazu. Allerdings schaute Andrea sie auch so merkwürdig an. „So, ihr Lieben, ich muss jetzt wieder nach Hause. Ben wartet auf mich.“ „Hast du ihn irgendwo positioniert?“ fragte meine Frau und grinste. „Nö, heute nicht. Er wollte noch ein wenig am PC arbeiten.“ „… und Pornobilder anschauen“, kam von Petra. Andrea lachte und nickte. „Wahrscheinlich ja, aber was soll ihm das schon nützen. Dafür ist der Kleine doch zu gut gesichert. Und knacken wird er den Käfig schon nicht. Da bin ich mir absolut sicher.“

Als sie dann weg war, meinte Annelore: „Die Sache mit dem Gummibody der ganz besonderen Art klingt ja schon irgendwie interessant. Ich glaube, wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich ihn schon mal ausprobieren.“ Petra schaute ihre Freundin erstaunt an. „Ach, und ich dachte, du wärest nicht so für Gummi…“ „Na ja, ich habe mich wohl etwas geändert“, lachte sie. Ja, das hatte sie allerdings, konnte ich nur bestätigen. „Das heißt natürlich nicht, dass ich das permanent oder dauerhaft machen möchte. Aber so ab und an ist doch ganz nett…“ „Und was wäre dir dabei am liebsten?“ fragte Petra nun ziemlich neugierig. Meine Liebste grinste. „Ach weißt du, das ist glaube ich nicht für die Ohren unserer Männer geeignet. So werden nur Begierden geweckt. Und ich weiß nicht, ob wir das machen sollten…“ „Na ja, wenn das so ist, müssen wir sie wohl anderweitig beschäftigen“, lachte ihre Freundin. Annelore nickte. „ich habe da auch schon eine gute und praktikable Idee.“ Sie schaute mich direkt an und sagte nur zu mir: „Du wirst mich jetzt mit dem Mund dort unten verwöhnen. Setz dich auf den Boden und schiebe deinen Kopf zwischen die Schenkel. Dann kann ich dir wunderbar die Ohren zuhalten.“ Schnell war das passiert und nur kurze Zeit später saß Petras freund auch so vor ihr. „So, ich denke, nun können wir uns ganz ungestört unterhalten.“

Annelore nickte. „Ja, denn jetzt können sie beide nichts hören und verwöhnt werden wir auch noch. Also was ich an Gummi bisher schon ganz gerne mochte, war diese Höschen mit den zwei kräftigen Gummilümmeln…“ „Was? So ein Höschen hast du schon mal getragen?“ Meine Liebste nickte. „Und es war einfach wunderbar. Hätte ich nie gedacht. Allein beim Laufen wird man da unten so fantastisch massiert. Ich war schon ziemlich bald ziemlich nass.“ „Ist denn dieses Höschen dein Eigentum... oder hast du es nur geliehen?“ „Zuerst hatte ich es mir nur ausgeliehen, zusammen mit ein paar anderen Sachen. Davon wusste Martin dann auch. Aber dann habe ich mir selber so ein tolles Höschen besorgt, und zwar eines, wo ich die beiden Gummifreunde sogar noch etwas aufpumpen kann. Schließlich hat man ja als Frau auch nicht immer Lust auf den gleichen Freund.“ Sie lächelte ihre Freundin direkt an. Und ob du es glaubst oder nicht, es ist noch viel besser.“ „Oh, das kann ich mir vorstellen. Und du musst es mir unbedingt zeigen. Am liebsten würde ich es ja ausprobieren…“ „Tja, dann müssen wir die beiden wohl doch noch wegschicken.“ Petra nickte. „Das wäre natürlich das Beste.“ Aber ich denke, heute wird das nicht mehr klappen.“ „Meinst du nicht, dass wir noch einen plausiblen Grund finden?“ „Ich weiß nicht.“ „Könnten wir sie nicht einfach zum Einkaufen oder so schicken?“ Deutlich war zu sehen, dass Petra es kaum noch aushielt. Sie wollte es unbedingt ausprobieren.“ „Ich weiß nicht, ob ihnen das nicht auffällt“, meinte Annelore etwas nachdenklich.

„Also gut“, meinte sie dann. „Ich rufe mal eben Gudrun an. Sie soll mich bitten, ihr doch die beiden Männer für eine halbe Stunde auszuleihen, weil sie Hilfe braucht.“ Au ja, das wäre ganz toll.“ „Aber dann kannst du das Höschen natürlich nicht lange anprobieren“, meinte meine Liebste. „Sonst merkt er doch was.“ Ich deutete auf den Mann, der zwischen ihren Beinen eingeklemmt saß. „Na ja, immerhin etwas.“ Annelore grinste und rief dann Gudrun an. „Hey, grüß dich. Ich hätte eine Bitte.“ Mit wenigen Worten erklärte Annelore der Frau, worum es ging und was Petra und sie planten. Und natürlich war ihre Nachbarin sofort bereits, den beiden Frauen zu helfen. „Oh, da finde ich schon was. Schick sie einfach mal rüber. Wie lange braucht ihr denn?“ Petra, die aufmerksam zugehört hatte, grinste und sagte dann: „Na ja, je länger, desto besser. Aber wenn du sie eine Stunde hinhalten könntest, wäre das schon super.“ „Okay, ich denke, das schaffe ich.“ Kaum hatte sie aufgelegt, gaben Annelore und Petra uns frei. Schön, wieder richtig frei atmen zu können, erholten wir uns noch vor ihnen sitzend. Dann rückte Annelore mit der Aufgabe heraus. „Gudrun hat eben angerufen. Sie würde mal für etwa eine Stunde eure Hilfe benötigen. Keine Ahnung, was los ist. Aber ich habe gleich zugestimmt. Geht ihr dann mal rüber zu ihr?“ Natürlich waren wir sofort dazu bereit, hatten ja auch keinerlei Grund, es abzulehnen. Dass unsere Frauen etwas ganz besonderes vorhaben könnten, auf die Idee kamen wir gar nicht. Und so hatten Annelore und Petra nach kurzer Zeit schon freie Bahn.

Kaum hatten wir das Haus verlassen, eilten die beiden ins Schlafzimmer, wo Annelore ihre Schätze verborgen hatte. Zum Teil wusste ich davon, aber nicht alles verriet sie mir. Manches kam erst so nach und nach zum Vorschein. Schnell suchte sie das Höschen heraus, legte es samt der beiden Pumpbälle aufs Bett. Petra betrachtete es und Annelore meinte dann: „Komm, zieh es an. Das passt garantiert. So unterschiedlich sind wir ja nicht.“ Und Petra, immer noch ohne Höschen unter dem Rock, stieg langsam in das rote Höschen aus ziemlich festem Gummi. „Uiih, das fühlt sich aber kalt an!“ „Wird gleich warm, wenn es an der haut anliegt.“ Annelore half ihrer Freundin nun, die beiden Stöpsel in den bereits gut nassen Öffnungen unterzubringen. Und kaum lag das rote Gummi an der Haut an, saßen beide perfekt drinnen. Fest drückte die Frau auf ihren Schritt und bekam große Augen. Als Annelore nun auch noch anfing, die beiden Lümmel in ihrem Schoß langsam aufzupumpen, sodass sie sich immer enger dort hineinpressten. Dabei beobachtete sie ihre Freundin genau und sah, wie sehr ihr das gefiel. „Hör auf… bitte… nicht mehr…“, keuchte Petra dann irgendwann. Aber ihre Freundin drückte noch zweimal auf die Bälle, um dann blitzschnell beide Schläuche abzuziehen. Die eingebauten Ventile schlossen sich und sorgten nun dafür, dass keinerlei Luft ohne diese Schläuche entweichen konnte. Fassungslos starrte Petra die Frau vor ihr an und meinte: „Bleibt das jetzt so?“ Meine Liebste nickte. „Ja, wieso?“ „Das… das ist zu eng…“, brachte Petra nur mit Mühe heraus. „Ja? Tatsächlich? Na, ich bin da anderer Meinung. Und du wirst dich wohl daran gewöhnen müssen.“ Damit setzte sie sich aufs Bett und schaute Petra an. „Na, nun lauf mal ein paar Schritt. Damit du richtig spürst, was die beiden so können.“ Aber es sah so aus, als würde die Frau sich nicht trauen. „Was ist los?“ Noch immer reagierte Petra nicht. Da stand meine Liebste auf, fasste ihre Hand und zog Petra aus dem Schlafzimmer in Richtung Treppe.

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