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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:28.09.20 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Markus, der aufmerksam zugehört hatte, meinte jetzt nur zu mir: „Warum lässt du dich überhaupt auf eine solche Diskussion ein? Ich finde, unsere beiden „Sklavinnen“ haben einfach das zu tun, was wir wollen. Basta.“ „Eigentlich stimmt das. Also Schluss mit der Diskussion!“ Beide Frauen wagten jetzt keinen Einwand. „Lasst uns da drüben mal eben Platz nehmen“, kam von Markus und er zeigte auf eine Bank am Randes des Platzes. Da sie im Schatten lag, stimmten wir alle zu. Daneben war eine zweite Bank, auf der zwei etwas ältere Männer saßen. Ich schaute sie eine Weile freundlich an und die beiden betrachteten unsere Frauen. Bewunderten sie sie? Ich war mir da nicht ganz sicher, hatte aber ganz plötzlich eine vielleicht verrückte Idee. „Ihr beiden werdet euch jetzt rüber auf die andere Bank setzen und den beiden dort eine „Handarbeit“ anbieten“, sagte ich dann. Markus grinste. „Na, ich glaube, die Herren werden sich freuen…“ „Nein, das werden wir nun tun“, kam von Gudrun und Annelore nickte zustimmend. „Oh doch, das werdet ihr“, sagte ich und holte die Fernbedienung aus der Tasche. „Nein, bitte nicht“, ließen beide sofort hören. „Du kannst wirklich sehr überzeugend sein“, lachte Markus. Die beiden Frauen standen also auf und gingen mit aufreizendem Lächeln zur anderen Bank. Aufmerksam verfolgten wir, wie es weiterging.

„Dürfen wir uns zu Ihnen setzten?“ fragten sie die beiden Männer. „Sehr gerne“, hörten wir und beide rutschten etwas zur Seite, um ausreichend Platz zu schaffen. Freundlich lächelnd nahmen sie dort Platz und schon bald plauderten sie miteinander. Worum es ging, war nicht sonderlich interessant. Irgendwann legten Annelore und Gudrun eine Hand auf den einen Schenkel des Mannes neben ihr. Niemand wehrte sich dagegen. Schon bald wurde dort auch gestreichelte und es sah ganz so aus, als würde sich in der Hose etwas rühren. Langsam kam man dem eigentlichen Thema näher und dann fragte Annelore den Mann neben sich: „Soll ich es Ihnen richtig nett mit der Hand machen?“ Erstaunt blickte der Mann meine Frau an. „Das... das würden Sie tun?“ Annelore nickte. „Warum denn nicht? Sie sehen so aus, als könnten Sie es brauchen. Immer selber und alleine ist doch langweilig…“ Sie zwinkerte ihm zu. „Da haben Sie vollkommen Recht. Seitdem meine Frau nicht mehr ist, habe ich kaum richtigen Kontakt zu Frauen.“ „Also das können wir doch sofort ändern.“ Und schon öffnete sie ihm die Hose – sehr unauffällig und verdeckt – und schob eine Hand hinein. Gudrun bemühte sich ebenfalls um ihren Mann. „Oh, da haben Sie aber ein ganz schön kräftiges Teil!“ ließ meine Frau bewundernd hören. „Das braucht wohl wirklich dringend eine liebevolle Behandlung!“

Gudruns Lümmel, den sie dort in der Hose fand, war wohl eher „Normalmaß“, denn von ihr hörten wir: „Er ist zwar nicht so lang, aber dafür sonst ganz schön kräftig!“ Inzwischen hatten die Männer den Kopf zurückgelegt und schienen es sehr zu genießen. Denn die Hand in der jeweiligen Hose begann sich nun auf und ab zu bewegen. Hin und wieder strich der Daumen über den freigelegten Kopf. Denn beide Männer waren nicht verstümmelt. Wenig später verschwand die andere Hand in der Hose und arbeitete sich dort zum Beutel vor. Dort hatte nun Gudrun einen deutlichen Vorteil. „Wow, was ist denn das für ein gewaltiges Ding! Und was denn das für riesige Bälle!“ Der Mann stöhnte nur, ließ sich genüsslich verwöhnen. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis es ihm kommen würde. Auch Annelore war in dieser Richtung sehr erfolgreich. Die Frage war jetzt nur, was passieren würde, wenn es soweit war. Aber kurz davor zogen beide Männer ein Taschentuch hervor, reichten es den Damen. Kurz darauf spritzten sie auch schon ab, begleitet von einem tiefen, langgezogenen Stöhnen. Mühsam wurde alles aufgefangen. Vorsichtig setzten beide die Handbewegungen fort.

„So wundervoll hat es mir schon lange niemand mehr gemacht“, hörten wir von dem Mann neben Gudrun. „Geht… mir… auch so…“, kam von dem anderen, der immer noch zuckte. „Könnt ihr das vielleicht noch einmal machen…?“ Markus und ich nickten Gudrun und Annelore zu. „Klar, wenn ihr wollt“, hieß es von ihnen. „Unbedingt!“ lautete die Antwort. Und so begann dieses für alle geile Spiel erneut. Natürlich dauerte es jetzt länger, nachdem der erste Druck ja weg war. Aber in annehmbarer Zeit schafften beide Frauen es erneut, die Männer abspritzen zu lassen. Sorgfältig säuberten sie ihnen sogar danach den nun längst nicht mehr harten Lümmel, bevor sie ihnen das Taschentuch zurückgaben. „Ich wusste gar nicht, dass ich noch so viel abspritzen kann“, meinte der eine. „Tja, das liegt wahrscheinlich an der guten Handarbeit“, grinste der andere. Unsere Frauen standen auf und meinte mit einem breiten Grinsen: „Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Tag!“ „Oh, den werden wir haben, ganz bestimmt.“ Dann kamen sie zurück zu uns. „Scheint euch ja richtig Spaß gemacht zu haben“, kommentierte ich das von eben. „Und wenn es so gewesen wäre?“ lautete die Frage. Ich grinste. „Das klingt das sehr nach Wiederholung.“ Jetzt schauten mich beide ziemlich erschrocken an, kommentierten es aber nicht.

Kurz darauf standen wir auf, nickten den beiden auf der anderen Bank zu und gingen weiter. Die nächste Zeit verbrachten wir einfach mit einem Bummel durch die wirklich hübsche Stadt, die zahlreiche interessante Häuser zu bieten hatte. Immer wieder „spornten“ wir unsere „Sklavinnen“ mit einem kleinen Impuls des Popostopfens an, wenn wir der Meinung waren, sie zeigten sich nicht genug begeistert. Gut zwei Stunden waren wir so unterwegs, bis wir alle der Meinung waren, wir bräuchten unbedingt eine Kaffeepause. Also suchten wir ein nettes Café, was sich auch leicht finden ließ. Natürlich mussten Annelore und Gudrun beim Hinsetzen wieder darauf achten, dass der Rock nicht unter dem Popo nicht zu liegen kam, obwohl der Popo selber ja nicht mehr völlig unbedeckt war. Kurz zuvor hatten sie uns zeigen müssen, wie denn das transparente Gummihöschen vorne aussah. Und wir entdeckten schon die ersten Spuren – Liebessaft oder doch Pipi – dort. Natürlich war es nicht in Ordnung und den Damen auch noch peinlich.

Jedenfalls bekamen sie jetzt trotzdem Kaffee, allerdings einen Kuchen, was sie gleich wieder bemängelten. „Ich weiß nicht, warum ihr eigentlich immer etwas zu meckern habt“, meinte ich zu Annelore und schaute dabei auch Gudrun an. „Ihr habe ganz den Eindruck, euch geht es immer noch viel zu gut. Und das, meine Lieben, werden wir gleich ändern.“ Das wiederum gefiel ihnen gar nicht, obwohl beide nicht wussten, was denn das zu bedeuten hatte. Jedenfalls kam jetzt erst einmal der Kaffee und für uns auch Kuchen, den wir nun sehr genüsslich vor den Augen unserer Beiden aßen. „Er ist richtig lecker“, meinte ich zu Markus. „Ja, und ich glaube, ich könnte glatt noch ein zweites Stück davon essen.“ Fast gierig wurden wir dabei beobachtet. „Wie schade, dass ihr ihn nicht auch probieren könnte.“ „Mistkerle“, murmelte Gudrun. „Könntest du das bitte noch einmal wiederholen? Ich habe es nicht verstanden“, bat Markus. Aber Gudrun schüttelte den Kopf. „Also doch. Genau wie ich geahnt habe. Zu feige, noch einmal das gleich zu sagen. Na gut, ich denke, dein Popo wird es dir nachher danken.“ Nacheinander gingen wir Männer nun auch noch auf die Toilette, was natürlich den „Sklavinnen“ untersagt war. „Dafür habt ihr doch diese netten Höschen an“, meinten wir. Aber es beiden war klar, dass es sicherlich nicht gut ankommen würde, wenn sie wirklich da hinein pinkeln würden.

Interessiert beobachten wir das Leben hier auf dem Marktplatz, schauten den Leuten zu und sahen auch etliche junge Frauen, die mehr als leicht bekleidet waren. Es schien ihnen auch richtig Spaß zu machen, wenn der Wind hin und wieder die kurzen Röckchen anhob und uns den runden Popo oder auch „nur“ ein Höschen zeigte. „Schau dir die an“, meinte ich zu Markus und zeigte auf eine kaffeebraune Schönheit. „Sie trägt einen weißen, ziemlich kleinen Tanga. Vorne ist fast nichts…“ Leider half der Wind nun leider gerade nicht nach, dass Markus das kontrollieren und bestätigen konnte. „Das hast du richtig etwas verpasst.“ Unsere beiden Frauen hörten nur zu, waren aber alles andere als begeistert. Bis ihnen dann doch irgendwann – genau wie beabsichtigt – der Kragen platzte. „Findet ihr das eigentlich gut, was ihr da so treibt?“ „Wieso?“ taten wir ganz unschuldig. „Ist doch toll, wenn man freiwillig solche Dinge zu sehen bekommt. Ihr könnt ruhig zugeben, dass euch das auch gefällt.“ „Na ja, das schon. Aber hier so lautstark sich darüber zu äußern, ist ja wohl nicht in Ordnung.“ Markus und ich schauten uns an. „Hat sich jemand darüber beschwert?“ fragten wir erstaunt. „Wir beschweren uns“, kam von Gudrun.

„Ach so…“ „Was soll denn das jetzt heißen?“ „Das heißt ganz einfach, dass uns das nicht interessiert, was ihr, unsere beiden „Sklavinnen“ dazu meint. Ihr seid doch ohnehin da unten verschlossen und kommt momentan nicht für uns in Frage.“ Verblüfft schauten sie uns an, weil das nicht die Antwort war, die sie hatten hören wollen. „Und außerdem: Wer hat es denn vorhin den beiden völlig fremden Männer mehr als wunderschön mit der Hand gemacht? Wir können diese Bilder gerne weitergeben und andere Meinungen dazu einholen. Wie wäre das?“ Oh je, das war ja wohl völlig falsch. Denn beide Frauen waren sofort still und blickten etwas betreten nach unten. „Ich denke, wir gehen jetzt besser zurück ins Hotel und setzen dort diese Unterhaltung an geeigneterer Stelle fort.“ „Das… das ist.. nicht nötig…“, kam hastig von Annelore. „Es.. es ist… alles in… Ordnung….“ „Sicher?“ fragte Markus. Es ist ohnehin schon ziemlich spät…“ „Nein, lasst uns doch bitte noch ein wenig bummeln. Es ist so schön hier…“ So bezahlten wir und grinsend gingen wir weiter. Und sehr auffällig interessierten sich die Damen nun für ihre Umgebung. Noch ein weiteres Mal ließen wir uns das Gummihöschen vorne zeigen. Tatsächlich schien es verschmierter zu sein, sodass ich vorschlug, entsprechende Binden zu besorgen. Das wurde gleich in die Tat umgesetzt.

In einem entsprechenden Laden suchten wir – beide Männer – besonders dicke Binden aus. „Aber sie tragen so stark auf“, hieß es. „Können wir nicht andere nehmen?“ „Nein, für den Fall, dass euch wieder so ein Missgeschick wie Annelore passiert, ist wenigstens nicht alles gleich nass“, entschieden wir. Das mussten sie jetzt akzeptieren, obgleich es ihnen offensichtlich nicht leicht fiel. Mit diesen beiden Packungen – für jeden eine - gin-gen wir zur Kasse und zahlten. Täuschte ich mich oder schaute die Kassiererin unsere Ladys mit leichtem Bedauern an? Kaum waren wir wieder draußen, bekamen wir Männer genau das zu hören. „Habt ihr gesehen, wie uns die Frau an der Kasse angeschaut hat? Es wenn sie Mitleid mit uns hätte“, kam aufgeregt von meiner Frau. „Da hat sie doch auch gar nicht so Unrecht“, meinte ich. „Es ist doch nun auch wirklich peinlich, wenn man solche dicke Binden tragen muss.“ Darauf kam nun kein Kommentar mehr. Da wir alle keine Tasche hatten, mussten Gudrun und Annelore ihre Packung in der Hand halten, konnten sie wirklich nicht verbergen. So gingen wir dann zurück zum Hotel, und auch dort schaute man die Ladys seltsam an.

Gerade in diesem Moment hatten ganz zwei Asiatinnen – Mutter und Tochter? – eingecheckt und standen vor dem Fahrstuhl mit ihren Koffern. Sofort boten Markus und ich ihnen unsere Hilfe an, die sie dankbar annahmen. Zusammen stiegen wir also in den Fahrstuhl und sie fuhren ebenfalls mit in den zweiten Stock, hatten ihr Zimmer sogar neben unserem. Also brachten wir die Koffer dort auch gleich hin, wofür sie sich reizend bedankten. „Sie sehl nett. Danke. Wil flemd hiel und wollen Stadt anschauen. Sie uns vielleicht helfen? Stadt zeigen?“ Alle – selbst unsere Frauen – waren damit einverstanden. Jetzt erst einmal verabreden wir uns zum Abendessen, welches wir dann gemeinsam auf der Terrasse einnehmen wollten. So blieb ihnen noch genügend Zeit, auszupacken und sich frisch zu machen. „Wir holen Sie nachher ab, wenn es Ihnen Recht ist“, schlug ich vor. „Danke. Wil dann feltig.“ Tatsächlich hatten sie sich uns als Mutter und Tochter vorgestellt. Beide Damen waren eher klein – wie fast alle Asiatinnen – und zierlich, mit schwarzen Haaren und feinem Gesicht. Und sie trugen einen üblichen Kimono, was unsere Damen neugierig betrachteten. Annelore meinte dann: „Sie müssen uns unbedingt zeigen, wie man solch ein Kleidungsstück trägt. Ich fand es schon immer faszinierend.“ „Oh, will gelne machen“, lächelte die Mutter. „Vielleicht molgen…“ Dann bezogen sie ihr Zimmer und auch wir gingen auf unsere Zimmer.

„Das kann ja noch nett werden“, meinte Annelore, was mich ein wenig wunderte. „Was meinst du denn, was sie von deinem Keuschheitsgürtel und der Gummihose hält, die du gerade trägst?“ Sofort verzog sie das Gesicht. „Kann ich dann wenigstens auf das Gummihöschen verzichten?“ bettelte sie. „Das kommt ja wohl ganz darauf an, ob dir nicht wieder solch ein Missgeschick passiert“, lächelte ich. „Denn auf ein normales Höschen wirst du auch bis auf Weiteres verzichten müssen. Ist ja auch warm genug.“ Annelore nickte. „Das werde ich, verspreche ich dir“, kam dann. „Okay, wir probieren es aus. aber wehe, es geht noch einmal schief. Dann wirst du es jeden Tag tragen und wahrscheinlich auch nachts!“ „Muss ich es denn heute Nacht auch tragen?“ fragte meine Frau jetzt. Ich nickte. „Unbedingt! Meinst du, ich will morgen jemandem erklären müssen, warum es so nass ist? Nein, heute Nacht trägst du es weiterhin. Nur den Stopfen darfst du nachher schon vor dem Abendessen entfernen. Ich denke, es wird wohl nötig sein…“ Ich lächelte meine Frau an, weil sie garantiert ohnehin schon ziemlich dringend zum WC musste, obwohl davon nicht die Rede gewesen war. „Das wäre echt nett“, kam dann auch gleich von ihr.

„Ach ja, was ich noch wissen wollte: Hast du ernsthaft vor, solch einen Kimono zu tragen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, aber mich interessiert einfach, wie man ihn anlegt. Aber das kommt dir doch bestimmt sehr entgegen.“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ fragte ich. Annelore lächelte verschmitzt. „Na komm, gib es doch zu. Du hoffst doch, diese Frauen beide dann mehr oder weniger nackt zu sehen.“ Daran hatte ich noch gar nicht gedacht und sagte es ihr auch. „Meinst du denn, dass das klappt? Ich meine, dass sie sich uns zeigen?“ „Ich könnte sie ja noch animieren… Vielleicht mögen sie es ja auch mit Frauen…“ Erstaunt schaute ich meine Frau an und sagte dann langsam mit einem Lächeln: „Ich habe ganz den Eindruck, dass der Keuschheitsgürtel irgendwas in dir ausgelöst oder zumindest verstärkt hat. Kann das sein?“ „Und wenn es so wäre?“ nickte sie. „Wäre das schlimm?“ „Nein. Ich habe mich nämlich schon vorhin dort auf der Bank gewundert, dass ihr kein bisschen protestiert habt, als wir euch zu dieser „Handarbeit“ aufgefordert haben…“ „Es war aber auch wirklich sehr schön. Und eben auch sehr ergiebig…“ Ich lachte. „Ach, hattet ihr etwas so etwas wie Entzugserscheinungen?“ Sie nickte. „Könnte man so sagen.“ Jetzt betrachtete ich meine Frau genauer und überlegte, ob sich das vielleicht auch auf andere Gebiete der Sexualität bezog.

„Na, was geht meinem Herrn und Meister durch den Kopf?“ fragte sie dann auch prompt. Langsam sagte ich: „Ich überlege gerade, ob dir wohl sonst noch etwas fehlen würde. Von Dingen, die du längere Zeit nicht gehabt hast.“ „Und was soll das gewesen sein?“ „Na ja, da wäre doch zum Beispiel zu nennen, dass es schon länger her ist, dass so einen richtigen Männerlümmel in dir hattest.“ Annelore nickte. „Ja, aber das kann ich ja momentan wohl vergessen.“ Sie klopfte auf den verschlossenen Schritt. „Oder soll ich etwa annehmen, dass du mich aus-gerechnet jetzt und hier im Urlaub von meinem Schmuckstück wenigstens für einen Akt freigibst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, ganz bestimmt nicht.“ „Hatte ich auch nicht erwartet. Gibt es sonst noch was?“ „Ja, allerdings. Mir ist nämlich aufgefallen, wie du vorhin die Asiatin samt ihrer Tochter angeschaut hast…“ „Ach, das ist dir tatsächlich aufgefallen? Na ja, ist aber ja auch eine süße Maus…“ Ganz direkt stellte ich jetzt fest: „Du hättest also Lust darauf, diese beiden zu vernaschen.“ Meine Frau nickte. „Warum soll ich das verheimlichen. Ja, es ist wahr. Und wenn du ehrlich bist, dir würden die beiden auch gefallen. Allein schon deswegen, weil sie Asiatinnen sind.“ Ich nickte und musste grinsten. „Aber das wurde ja auch erfolgreich vereitelt, kommt deshalb nicht in Frage. Und was deine Lust auf die beiden angeht, wirst allenfalls du ihnen Lust bereiten und selber eher wenig davon haben.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:02.10.20 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Das war ihr leider auch klar, wie sie mit einem Kopfnicken bestätigte. „Ich denke, wir können uns ja vielleicht nachher darüber unterhalten. Und nun zieh dein Gummihöschen aus. du bekommst noch vor dem Abendessen einen anständigen Einlauf!“ „Muss denn das sein?“ fragte sie mit leicht gesenktem Kopf. „Ja, das muss. Eine „Sklavin“ hat immer anständig sauber zu sein – innen und außen.“ Zuerst zog sie also das Kleid aus und dann – wenn auch eher mühsam – das enge Gummihöschen, welches ich genau auf Spuren untersuchte. „Und was ist das hier?“ Ich zeigte Annelore den Schritt ihres Höschens. „Habe ich nicht gemerkt“, musste sie leise zugeben. „Kann schon sein. Aber du wirst es jetzt beseitigen… mit deiner Zunge.“ „Ich… ich möchte… das aber nicht…“, kam von meiner Frau. „Weißt du, wie egal mir das ist? Ich möchte das jedenfalls und nun mach schon!“ Damit drückte ich ihr das Gummihöschen wieder in die Hand und schaute genau zu, wie sie nun brav alles aufleckte und saubermachte. „Zufrieden?“ fragte sie danach und ich nickte. „Und das nächste Mal machst du das gleich! Ohne weitere Aufforderung, denn sonst werde ich nachhelfen!“ Nun nahm ich sie mit ins Bad, wo ich das gleich den Irrigator mit sehr warmem Wasser füllte, einen Schuss vorgefertigte Seifenlauge als Konzentrat – einfüllte und an einem geeigneten Haken aufhängte. Der rote Schlauch ringelte sich nach unten und endete in einer dicken tulpenblütenförmigen Kanüle. Diese bekam meine „Sklavin“ nun hinten eingeführt und dann öffnete ich das Ventil.

Erstaunlich schnell floss der Inhalt des Behälters in den Bauch meiner „Sklavin“, ließ sie sogar aufstöhnen. „Möchtest du dich irgendwie dazu äußern?“ fragte ich mit einem leicht drohenden Unterton in der Stimme. „Nei.. nein…“, kam sofort, begleitet von einem heftigen Stöhnen. „Was also sollen diese Geräusche! Du weißt, dass du das stumm und demütig zu ertragen hast!“ „Ja, ich… ich gebe… mir ja… Mühe…“ „Oh, den Eindruck habe ich aber ganz und gar nicht. Deswegen werden wir die vorgesehene Menge wohl doch verdoppeln müssen.“ Und schon füllte ich den Irrigator erneut bis zum Rand auf. „Ich glaube nicht… dass alles hineinpasst…“, wagte Annelore nun auch noch zu bemerken. „Oh doch. Da bin ich mir völlig sicher. Du wirst hier nämlich nicht eher wegkommen, als bis das passiert ist. Egal, wie lange das dauert.“ Diese klare und sehr direkte Aussage gefiel ihr natürlich überhaupt nicht. Und bereits lief es schon deutlich langsamer in sie hinein. „Na, machst du schon schlapp? Muss ich etwas nachhelfen? Du weißt, ich habe diese „netten“ Hilfsmittel eingepackt, die sicherlich schon sehnsüchtig darauf warten, zum Einsatz zu kommen.“ „Ich… ich glaube nicht…, dass sie schon… zum Einsatz… kommen… müssen…“, stöhnte die Frau am Boden. „Ja, kann schon sein. Aber wir haben nicht mehr so viel Zeit bis zum Abendessen. Also, was ist?“ Etwas hilflos schaute sie nach hinten, um festzustellen, wie viel denn da wohl noch drin wäre.

„Weißt du was, das dauert mir einfach zu lange. Das geht doch bestimmt auch schneller.“ Also stand ich auf und holte das kleine Gummipaddel, kam damit zurück ins Bad. „Ich werde dich jetzt ein klein wenig anfeuern.“ Und schon klatschte das Gummi einmal recht, dann links auf die Hinterbacken. Dazu hatte ich mich über sie gestellt und machte das von oben. Natürlich färbte das in erster Linie die Hinterbacken wieder rot, ließ sie zusammenzucken und damit auch den Fluss wieder in Bewegung bringen. „Siehst du, es funktioniert. Besser sogar als ich erwartet hatte.“ Tatsächlich floss jetzt wieder Flüssigkeit in den Bauch und dann endlich war der Behälter leer. Ich lachte. „Siehst du, damit kann ich dich doch immer wieder ganz wunderbar anfeuern.“ Annelore sagte nichts, kniete nur mit gesenktem Kopf auf dem Boden. „Und damit das Ganze nun auch noch gut funktioniert, machst du jetzt ein wenig Gymnastik. Ich denke, so zehn Minuten dürften reichen. Danach bist du bestimmt schon sehr gut sauber.“ Mühsam stand sie auf, ließ ein kleines Bäuchlein sehen und machte die in einem solchen Fall vorgesehenen Übungen: Hampelmann, Kniebeuge usw.

Ich hatte mich auf den Deckel des WCs gesetzt und schaute mir die ganze Sache an. „Würdest du dir bitte mehr Mühe geben? Es sieht irgendwie so lustlos aus.“ Dass es auch so war, musste sie mir nicht bestätigen. Natürlich sagte meine Frau nichts. „Wie… lange… denn… noch…?“ Demonstrativ schaute ich zur Uhr. „Oh, du bist ja schon fast fertig! Nur noch vier Minuten!“ „Was? So lange noch?“ stöhnte sie. Ich konnte ihr deutlich ansehen, dass es ihr ziemlich schwer fiel. Aber wenn man schon „Sklavin“ ist, muss man eben auch solche Dinge aushalten. Aber endlich war es dann doch geschafft und so sagte ich: „Wenn du möchtest, kannst du dich jetzt hier an meine Stelle setzen.“ Langsam räumte ich den Platz und sofort nahm sie ihn ein. überdeutlich war zu hören, wie es aus ihr herausdrängte. Das war ihr ganz offensichtlich peinlich. „Findest du das in Ordnung?“ fragte ich sie ziemlich streng. „Ich finde dein Benehmen momentan nicht so toll.“ „Tut mir leid“, kam nun von ihr. „Aber es geht leider nicht anders.“ „Aha, das bedeutet ja wohl, wir werden es wieder öfters machen müssen. Kannst du haben.“ Sie schaute mich an, sagte kein Wort. als sie dann sozusagen fertig und auch wieder sauber war, meinte ich nur: „Du hattest jetzt aber nicht erwartet, dass das schon alles war.“ Ohne Worte, nur leise seufzend, nahm sie erneut die entsprechende Haltung auf dem Boden ein und wartete.

Jetzt bekam sie nur einen Liter warmen Wassers zum nachspülen eingefüllt. Das ging recht schnell und schon bald durfte sie sich wieder auf dem WC entleeren. Dann schaute ich sie an und fragte: „Glaubst du, dass du dich dort auf der Terrasse anständig benehmen kannst? Oder solltest du doch lieber das Gummihöschen mit einer Binde anziehen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das brauche ich ganz bestimmt nicht“, versicherte sie mir gleich. „Überlege es dir wirklich gut!“ warnte ich sie. „Denn für den Fall, dass es nicht klappt, bekommt dein Popo wirklich anständig was zu spüren. Das verspreche ich dir jetzt schon.“ Ziemlich mutig kam erneut: „Das kriege ich schon hin. Ich kann darauf verzichten.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Okay, ganz wie du willst.“ Während sie sich wieder anzog, schaute ich kurz bei Markus und Gudrun. Sie war auch von dem Höschen und Stopfen befreit wurden, war auf der Toilette gewesen – allerdings ohne Einlauf – und stand nun auch bereit da. Es konnte also losgehen.

Zusammen klopften wir nun bei den beiden Asiatinnen an die Tür. Auch sie waren bereit, mit nach unten auf die Terrasse zu gehen, wo wir einen Tisch bekamen. Da es ein Büfett gab, war es mit dem Essen sehr einfach. Jeder holte sich, was er gerne wollte. Es gab eine genügend große Auswahl, sodass wirklich jeder etwas finden konnte. So saßen wir dann bald wieder zusammen und aßen. Dabei wurde natürlich geplaudert; man fragte sich gegenseitig mehr oder weniger aus. auf diese Weise erfuhren wir von Mutter und Tochter, dass der Ehemann bzw. die Tochter geschäftlich unterwegs sei und sie die Gelegenheit benutzten, alles ein wenig kennenzulernen. Deswegen wäre es sehr nett, wen wir ihnen dabei etwas behilflich sein würden. Natürlich waren wir damit einverstanden, überlegten auch gleich, wie wir das am nächsten Tag umsetzen könnten. Auf diesem Wege kamen sich die Frauen deutlich näher. Und irgendwie – wir Männer hatten nicht die ganze Zeit das Gespräch so aufmerksam verfolgt – kamen sie zum Thema „Sexspielzeug“, welches ja in Asien eine wesentlich größere Bedeutung als bei uns Europäern hat. Tja, so ging es denn bald darum, sich solche Dinge anzuschauen. Also wurden wir alle aufgefordert, doch mit auf ihr Zimmer zu kommen. Da wir sehr neugierig waren, stand dem nichts im Wege.

Dort gab es auch einige Getränke und schnell lagen die Spielzeuge auf dem Tisch und wurden erklärt sowie genauer angeschaut. Da gab es eine ganze Reihe verschiedener Vibratoren und zwar nicht nur in der Form wie ein Männerlümmel. Manche hatten wie eine Art Schnabel, um den wichtigsten Punkt bei der Frau zusätzlich zu stimulieren. Oder ei- oder kugelförmig, um ihn entsprechend tief einzuführen und über ein Kabel zu steuern. Natürlich fanden wir das alles sehr interessant und so blieb es nicht aus, dass die Mutter unsere Frauen aufforderte: „Du gelne ausplobielen.“ Tja, da kamen wir also an das Problem, welches wohl von Annelore und Gudrun längst erwartet wurden. Leise und etwas peinlich berührt mussten sie das ja ablehnen. Die beiden Asiatinnen lächelten. „Du keine Angst. Ist toll. Du machen.“ Und schon legten sie selber ihren Kimono ab, wollten es vor-führen. Immer heftiger wurden auch unsere Frauen aufgefordert. Und dann legten beide Ladys ihr Kleid ab, zeigten das, was darunter war. Jetzt bekamen die beiden anderen Frauen große Augen, was bestimmt nicht an dem engen Korsett lag. Denn ihre Blicke blieben gleich ganz deutlich weiter unten hängen. Natürlich wussten sie, was Annelore und Gudrun dort trugen und deswegen die netten Spielsachen logischerweise auch nicht ausprobieren konnten. Eine Weile schauten sie es sich an und fragen dann: „Dülfen berühlen?“ Das konnte man ihnen ja nicht verweigern und so nickten beide.

Sehr genau und gründlich wurde alles untersucht und angefasst. Auch zwischen den Beinen, wo es am wichtigsten war, wurde genau angeschaut. „Das sein schade. Ihl nix machen.“ „Ja, leider“, seufzten die beiden und schauten uns an. Den Asiatinnen war damit klar, wer denn wohl Verursacher war. „Walum ihl das machen?“ fragten sie neugierig. „Das ist ein Spiel“, erklärten wir ihnen. „Ist auch nur vorübergehend, wenigstens jetzt erst einmal im Urlaub.“ Sie schien zu verstehen, was wir beabsichtigten. Erneut kümmerten sie sich um unsere Frauen. „Will euch zeigen, wie gehen?“ fragten sie und lächelten. Sofort nickten die beiden. Wenigstens sehen wollten wir es, wenn man das schon anbot. Und tatsächlich führten die beiden ihnen nun ziemlich ungeniert vor, was man mit diesen Sachen machen konnte. Das führte natürlich dazu, dass die Erregung deutlich anstieg. Und auch unsere beiden „Sklavinnen“ wurden immer geiler. Und dann passierte das, was unbedingt kommen musste: Sie griffen ein und kümmerten sich schon bald sehr liebevoll um die beiden Asiatinnen. Zuerst waren es nur die Hände, die dort zum Einsatz kamen. Aber wie zu erwarten, wollten beide mehr, viel mehr. Und so kamen bald die Münder und Zungen zum Einsatz, was auf riesige Gegenliebe stieß. Nur konnten sie sich ja leider nicht revanchieren.

Markus und ich saßen da und schauten einfach nur zu, machen hin und wieder natürlich ein paar Fotos. Für uns war schwer zu entscheiden, wer denn mehr davon hatte, denn unseren Frauen schien es trotz Keuschheitsgürtel erstaunlich gut zu gefallen, obwohl sie ja garantiert zu keinem Höhepunkt kommen würden. Sehr schnell war der Raum mit einem sehr erregenden Duft durchzogen. Schmatzen, Keuchen und Stöhnen war zu hören, an dem wir uns nur zu gerne beteiligt hätten. Aber zum einen forderte uns niemand auf, zum anderen waren wir ja letztendlich ebenso verhindert wie unsere Frauen. Aber das schienen die beiden Asiatinnen noch nicht bemerkt zu haben. Die vier Frauen waren viel zu sehr mit sich selber beschäftigt, brauchten keinen Mann. Und uns störte es nicht so besonders. Allerdings tat unser Kleiner etwas beleidigt, weil er immer noch so fest eingesperrt war. Kräftig versuchte er sein Gefängnis aufzubrechen, was natürlich völlig sinnlos war. Aber irgendwann kamen die vier dann doch zu einem fast gemeinsamen Höhepunkt und langsam wurde dieses geile Spiel beendet. Längst hatten sie sich aufs das recht breite Bett zurückgezogen, wo sie nun schnaufend lagen. Deutlich war zumindest bei den Asiatinnen die nasse, rot glänzende Spalten zu sehen, deren Lippen immer noch ziemlich offenstanden. Und genau das lockte Markus und mich dann auch näher heran.

Natürlich bemerkten beide das und machten nun aber auch keinerlei Anstalten, uns davon fernzuhalten. Im Gegenteil, sie spreizten ihre Schenkel noch etwas weiter und lächelten uns an. Ich hatte schon von Anfang an einen Blick auf die Tochter geworfen, was Markus nicht zu stören schien. Ihm schien die ältere Mutter besser zu gefallen. Deswegen starrte er die meiste Zeit nun auch auf die kräftigeren, dunklen Lippen, während die Tochter dort eher noch rosa gefärbt war und insgesamt viel zarter. Ihre großen Lippen verdeckten – wenigstens zu Anfang – ihre kleinen Lippen. Und darüber war ein kleiner schwarzer Busch lockiger Haare. Das hatte sich natürlich längst alles geändert. Hier es war rot und nass, erstaunlich weit geöffnet, sodass ich den kleinen Kirschkern entdeckte, der dort stand. Sie lächelte mich an und schien genau zu wissen, was ich wollte. Komm nähel“, sagte sie halblaut. Und das tat ich, bis ich so dicht bei ihr war, dass ich den Duft der süßen Spalte ein-atmen konnte. Dabei sah ich, dass Annelore mich fast neidisch beobachtete, sagte aber keinen Ton. So wusste ich nicht, wie sie es wirklich fand.

Aus den Augenwinkeln konnte ich Markus beobachten, der sich der Mutter – sie hatte keinerlei Haare mehr zwischen ihren Schenkeln – näherte und schon fast gierig seinen Mund auf die unteren Lippen drückte. Die Frau lag nun rücklings auf dem Bett, die Füße auf die Matratze gedrückt und die Schenkel locker geöffnet. Auf diese Weise bot sie ihm sich richtig an. Dass musste er einfach ausnutzen. Dann begann sie zu keuchen, offensichtlich wurde seine Zunge dort eingesetzt. Und ich tat das gleiche bei ihrer Tochter, ließ meine flinke Zunge über die süßen Lippen hin und her wandern. Damit bekam ich aber nicht mehr mit, dass die beiden Asiatinnen unsere Frauen per Handzeichen näher zu sich herlockten. Erstaunt und neugierig kamen sie und man bedeutete ihnen sich rücklings über das Gesicht einer der beiden zu platzieren. Und so kniete Gudrun über der Tochter und Annelore über der Mutter. Fest legten die beiden Frauen dort auf dem Bett ihre Hände seitlich der Popos der anderen Frauen und zogen sie so nach unten, bis sie mit ihrer Zunge an die ja immer noch zugängliche Rosette gelangten. Und dort begannen sie nun ein ebenso schnelles wie aufreizendes Zungenspiel wie wir Männer unten bei ihnen. Schnell war der Raum mit erotischen Geräuschen erfüllt.

Wer wann zuerst zu einem Höhepunkt kam, konnten wir nachher alle nicht mehr feststellen. Denn mehr und mehr wurden diese Zungenspiele zu einem heftigen Gewühle auf dem großen Bett, weil jeder sich drehte und wand. Ich hatte später den Eindruck, jeder von uns war mit seinem Mund und der Zunge nicht nur der Stelle, wo er ursprünglich angefangen hatte. Denn fast alle diese Stellen waren zum Schluss ziemlich rot. Mehr oder weniger glückselig lagen wir auf dem Bett verstreut, bis Markus sich etwas mühsam erhob und meinte: „Also ich brauche jetzt etwas Richtiges zu trinken.“ Und es war so, als wenn die beiden Asiatinnen und bereits länger kannten. Denn die Mutter meinte: „Ich exla was fül dich…“ Erstaunt schaute Markus sie an. „Wie war das gerade? Du hast da was für mich?“ Langsam und mit einem Lächeln nickte die Frau. „Wenn du möchtest… Deine Flau sagen, du gelne…“ Markus schaute seine Gudrun an, die dort saß und lachte. „Du kannst doch nie genug bekommen. Also habe ich gedacht, es wäre mal etwas Neues…“ Ihr Mann schaute die Flasche in seiner Hand an und meinte: „Das hier kann ich nachher immer noch trinken.“ Dann stellte er sie hin und ging zurück zu der Frau, die sich nun passend über seinem Mund platzierte. Fragend schaute ich die Tochter an. Hatte sie das etwa auch? Wusste sie über mich Bescheid. Und schon kam von Annelore: „Ja, du vermutest es genau richtig. Tu dir keinen Zwang an.“ „Echt nicht?“ Sie nickte. „ist ja Urlaub.“

Also das musste man mir nun wirklich nicht zweimal sagen. Schnell lag ich rücklings auf dem Bett und schon kam die junge Frau mit ihrer wirklich süßen Spalte ganz nahe zu mir. Daran konnte ich mich kaum sattsehen. Kurz darauf drückte sie dieses Teil auf meinen Mund und ich schloss die Augen, gab mich ganz dem hin, was nun folgte. Und es war nicht gerade wenig… Hatte sie etwa extra für mich gespart? Ich wusste es natürlich nicht, wunderte mich nur über diesen anderen Geschmack. Die ganze Zeit grübelte ich darüber nach. Zum Abschluss dieser Aktion kam meine Zunge noch einmal zum Einsatz. Wenig später saßen wir alle gemütlich auf dem Bett und jeder hatte ein Glas in der Hand. Die junge Frau hatte sich an mich gelehnt und erzählte mir leise, sie sei sozusagen eine Jung-Domina, die solche Sachen, wie wir eben gemacht hätten, häufiger tat. „Es viele Männel bei uns, die wollen das. Und ich gelne machen… Ist ein schönes Gefühl…“ Ich schaute sie an. „Und du schmeckst so anders“, bemerkte ich. Sie lachte. „Ich aus Japan, du velgessen?“ „Oh nein, das ist mir schon klar. Aber das ist es doch nicht alleine.“ „Ich immel extla essen, damit „Flüssigkeit“ besondels gut…“ Jetzt verstand ich. „und meine Muttel auch…“ Markus grinste. „Ich glaube“, meinte er dann zu Gudrun, „du musst dir das Rezept wohl geben lassen.“ „Ach ja? Bin ich dir „so“ nicht mehr gut genug?“ fragte sie. „Doch, natürlich. Aber etwas Abwechslung kann doch nicht schaden.“ Das sah sie ein.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:06.10.20 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Erst recht spät trennten wir uns von den beiden Asiatinnen, wollten uns zum Frühstück treffen. Damit wir unsere Zimmer „gefahrlos“ erreichen konnten, mussten wir nun wenigstens etwas anziehen. Trotzdem beeilten wir uns. Außerdem wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. So standen wir schnell im Bad, machten uns fertig. Endlich durfte sie auch das enge Korsett und die Schenkelbänder ablegen, was eine ziemliche Erleichterung bedeutete. „Sag mal“, fragte Annelore, „hat sie dir wirklich so gut gefallen?“ Ich nickte. „Ist doch auch wirklich süß…“ Und dann sagte meine Frau: „Kann es sein, dass sie dich an deine Tochter erinnert?“ Ich drehte mich zu ihr um und fragte: „Was soll denn das? Glaubst, ich würde es gerne mit unsrer Tochter…?“ Erschrocken schüttelte Annelore heftig den Kopf. „Nein, auf keinen Fall! Das… das wäre ja schlimm. Ich glaube, ich habe mich gerade ziemlich falsch ausgedrückt. Ich meinte doch nur, weil sie so jung und auch hübsch ist, so anders als ich.“ Ich nahm sie in den Arm und lachte. „Na hör mal! Jede Frau ist anders als du. Das ist aber doch nicht neu. Ja, sie ist jung und süß, machte mich schon heiß. Aber was bringt mir das? Nur dass der Kleine sich noch fester in seinen Käfig quetscht. Aber das weißt du doch.“ Jetzt stutzte ich. „Meine Süße ist doch nicht etwa eifersüchtig? Das wäre ja etwas ganz Neues!“ „Na ja, nicht so ganz. Sagen wir mal so, ich beneide sie, weil sie eben keinen Keuschheitsgürtel trägt.“ „Aber trotzdem nichts mit mir machen kann. Und außerdem: „Sklavinnen“ tragen nun mal einen Keuschheitsgürtel – zur eigenen Sicherheit!“ Ich grinste meine Frau an.

Sie schlug nun mit den kleinen Fäusten auf meine Brust und „schimpfte“: „Oh du gemeines Scheusal! Das hast du extra gemacht!“ Lachend nickte ich. „Natürlich habe ich das extra gemacht. Das weißt du doch.“ Damit ließ ich sie stehen und ging ins Bett. Kurz darauf kam sie nach und kroch mit unter meine Decke. „Und jetzt wirst du mir es noch richtig gut machen“, bekam sie zu hören. „Schließlich ist es deine Aufgabe, damit ich gut einschlafen kann. Aber sei ja vorsichtig!“ Sie schaute mich an, verschwand dann aber unter meiner Decke, wie ich ihre Hände dann an meinem Lümmel spürte. Dort machte sie sich tatsächlich liebevoll zu schaffen. Irgendwann schlief ich dann tatsächlich ein.


Am nächsten Morgen sah ich, dass meine Liebste noch fest schlief. Dabei lag sie auf dem Bauch, hatte die Decke ziemlich beiseitegeschoben und bot mir ihren runden Popo förmlich an. Und bevor sie es richtig bemerkte, setzte ich mich auf ihren Rücken und begann nun, die Rundungen genüsslich mit der flachen Hand zu bearbeiten. Es klatschte schön laut und sofort wachte sie auf. „Was… was machst du da…?“ fragte sie noch im Halbschlaf. „Na, ich denke, das spürst du ja wohl. Oder muss ich es noch fester machen?“ Ein paar deutlich festere Klatscher kamen nun. „Nein! Lass das!“ quietschte sie gleich. „Du hast mir gar nichts zu befehlen. Wenn ich der Meinung bin, meine „Sklavin“ braucht das, dann bekommt sie es auch. So einfach ist das.“ Jetzt lag sie erstaunlich still unter mir und ich beendete das Spiel. Dafür zog ich ihre nun schon ziemlich roten Hinterbacken auseinander und begutachtete das kleine Loch dazwischen. Es sah immer noch leicht gerötet aus. „Hat sie es gestern gut gemacht?“ fragte ich und steckte einen Finger dort hinein, der vom Muskel gleich fest umschlossen wurde. „Mmmhh, hat sie“, kam von Annelore. „Besser als ich das mache?“ „Nö, nur anders.“ „Aha, ich wette, du traust dich nicht, die richtige Antwort zu geben. Aber das haben wir gleich.“ Ich schwang mich von ihrem Rücken, stand auf und holte aus dem Koffer das kleine Lederpaddel. Damit kam ich zurück zu ihr. Annelore lag immer noch auf dem Bauch und hatte aufmerksam verfolgt, was ich denn da machte.

Und schon klatschte der erste Hieb auf eine der beiden Hinterbacken. „Also? Wer war jetzt besser?“ Da noch keine Antwort kam, gab es den zweiten lauten Klatscher. „Natürlich warst du besser, viel besser sogar.“ Klatsch klatsch. Zwei neuerliche Hiebe. „Meine Süße, du lügst!“ Erneut traf das Leder ihre Rundungen. „Und… warum sollte ich…?“ Offensichtlich wollte sie das Wort nicht aussprechen. „Weil es dir entgegenkommt und du hoffst, dass ich aufhöre.“ Nach zwei weiteren Klatschern nickte sie. „Also war die junge Frau doch besser.“ Bevor das Leder noch wieder den Popo küsste, nickte sie. „Das musst du ihr dann aber gleich beim Frühstück auch sagen. Sicherlich freut es sie.“ Zum Abschluss gab es nochmals zwei, sodass die Haut jetzt schon ziemlich rot war. „Los, ab ins Bad, aufs WC und dann unter die Dusche!“ Schnell stand Annelore auf, bevor ich es mir wohlmöglich anders überlegen würde. Natürlich begleitete ich sie und schaute dabei zu. Kaum stand sie unter der Dusche kam ich hinzu. „Seif mich ein!“ Und das tat sie, gut und liebevoll. Nachher musste sie mich auch noch abtrocknen, sehr sorgfältig. Dann zog ich mich an, während sie noch warten dastand.

„Du wirst heute ohne dein Korsett bleiben. Ich nehme an, es wird ihr gefallen.“ Sie nickte und ließ dann ein „Dankeschön“ hören. Allerdings war ihr bereits jetzt klar, dass später wohl noch irgendwas kommen würde, was auch nicht wirklich angenehm sein würde. „Aber auf deine Schenkelbänder können wir leider nicht verzichten.“ Leise seufzend holte sie diese und legte sie an, sodass ich nur noch die kleinen Schlösser zudrücken musste. Und dann holte ich das helle, ziemlich dünne und fast durchsichtige Sommerkleid hervor. Ich hielt es ihr hin und konnte sehen, dass sie zu einem Protest ansetzte. „Dafür ist es heute bestimmt auch warm genug“, sagte ich und lächelte. Annelore nickte nur, zog es gleich an. Und tatsächlich konnte man ziemlich viel sehen. Recht deutlich zeichneten sich jedenfalls der Keuschheitsgürtel und auch die Schenkelbänder um die Oberschenkel. So machten wir uns dann auf den Weg nach unten, um zu frühstücken. Dort waren die beiden Asiatinnen bereits auf der Terrasse, warteten auf uns. Und kurz darauf kamen Markus und Gudrun. So wie ich sah, trug seine Frau auch das Korsett nicht. Aber natürlich waren die Oberschenkelbänder auch angelegt. Man begrüßte sich liebevoll und dann holte sich jeder sein Frühstück vom Büfett. Bevor Annelore und die junge Asiatin dort hin-ging, stieß ich meine Frau an und meinte: „Hast du nicht was vergessen?“ Kurz zuckte sie zusammen, hatte wahrscheinlich gehofft, ich hätte es vergessen. Und so hörte ich dann, wie sie zu der junge Frau sagte: „Du hast es gestern Abend ganz wundervoll an meinem Popo gemacht. Ich habe es sehr genossen.“

Die junge Frau schaute sie direkt und mit großen Augen an. „Was du meinen?“ fragte sie und tat so, als wüsste sie nicht, was gemeint war. Also musste Annelore tatsächlich noch deutlicher werden. „Na, deine Zunge dort zwischen meinen Popobacken… An meiner kleinen… Rosette…“ Es schien ihr doch sehr peinlich zu sein. Die Asiatin lächelte. „Ich gut? Mich wundelt… Ich das eleste Mal machen…“ Jetzt musste ich grinsen, als ich das er-staunte Gesicht meiner Frau sah. „Zum ersten Mal? Wirklich? Also das glaube ich nicht. Dafür war es einfach zu gut.“ „Geben ein Ploplem?“ fragte die Mutter jetzt. Sie kam schon vom Büfett zurück. „Aber nein. Meine Frau glaubt nicht, dass Ihre Tochter sie zum ersten Mal mit der Zunge am Popo, da zwischen den Backen „bedient“ hat.“ Die Frau kichert, schaute ihre Tochter an und sagte etwas auf Japanisch, was wir natürlich nicht verstanden. So fragte ich dann auch gleich nach. „Ich ihl gesagt, sie nicht lügen. Natüllich nicht elste Mal… Sie ganz oft machen und deswegen so gut.“ Vergnügt setzte sie sich und die junge Frau grinste nun. „Du mil glauben?“ fragte sie dann meine Frau, die nur stumm den Kopf schüttelte. „Ich sehl gut?“ fragte die Asiatin. „Ja, wirklich sehr gut.“ „Ich lange geübt!“ Dann gingen wir auch zum Büfett. Bereits jetzt war zu sehen, dass andere Gäste einen sehr interessierten Blick zu meiner Frau warfen, weil sie entdeckt hatten, wie wenig sie trug. Das brachte wahrscheinlich am Tisch dem einen oder anderen Mann ein paar strafende Worte ein, dachte ich und musste lächeln. Damit hätte ich ja mein Ziel erreicht. Schon bald darauf saßen wir alle am Tisch – unseren Damen war aufgetragen worden, sich mit nacktem Hintern auf den Stuhl zu platzieren - und genossen das reichhaltige Frühstück.

„Was will heute machen?“ fragte die Mutter dann. „Ich denke, wir machen einen kleinen Stadtbummel. Es ist eine so wunderschöne Stadt.“ Die beiden Asiatinnen nickten. „Sehl gelne.“ Aber jetzt ließen wir uns viel Zeit, es bestand ja absolut kein Grund zur Eile. Später dann, als wir dann sozusagen fertig waren, ging jeder noch einmal aufs Zimmer. Wir wollten uns dann nachher unten treffen. Jeder war noch kurz im Bad. Während Annelore dort war, suchte ich einen ihrer dünnen, ebenfalls fast durchsichtigen BH hervor und steckte ihn ein. ihn würde ich später noch brauchen. Und dann gingen wir wieder nach unten, trafen uns mit den anderen, bereit zum Stadtbummel. Draußen schien die Sonne schon angenehm warm. Kurz schaute ich Gudrun an. Sie trug, genauso wie meine „Sklavin“ wieder ihre richtig hochhackigen Schuhe, was fast jeder ihrer Bewegungen besonders geil aussehen ließen. Schließlich hatten wir das auch ziemlich lange geübt. Und gegen das Licht konnte man auch deutlich sehen, dass Gudrun auch nicht mehr trug als Annelore. Ob das vorhin schon so gewesen war oder Markus erst durch Annelores Anblick auf diese Idee gekommen war, wusste ich nicht. Sehr schnell gingen unsere Frauen paarweise mit einer der Asiatinnen zusammen, was uns durchaus Recht war. So konnten wir von hinten den hübschen Anblick genießen. Denn die beiden Asiatinnen trugen heute auch keinen Kimono, sondern locker, luftige und erstaunlich kurze Kleider. Und wahrscheinlich mit voller Absicht ließen sie uns sogar sehen, was sie drunter anhatten. Und es war auch nicht viel. Wenigstens die junge Frau trug einen eher kleinen Tanga, der ihre hübschen Rundungen gar nicht verdeckten. Der ihrer Mutter war aber auch nicht viel üppiger. Das ließen sie uns sehen, als sie sich „zufällig“ bückten.

Da sie sich danach augenzwinkernd umdrehten, wussten wir genau, es war volle Absicht gewesen. Und so schlenderten wir durch die Stadt, schauten hier und da, bestaunten die Häuser und weitere Dinge. Kurz bummelten wir auch durch eine kleine Grünanlage, wo ich nun genau das fand, was ich noch unbedingt brauchte. Ich bat Annelore kurz zu warten. Dann ging ich hin und pflückte ein paar von den frischen Brennnesselspitzen, die ich sorgfältig in die Cups des mitgenommenen BHs legte. Als sie dann gut gefüllt waren, kam ich damit zurück zu meiner Frau. Als sie sah, was ich in der Hand hatte, wurde sie etwas blass. „Aha, du weißt sicherlich schon, was ich jetzt von dir erwarte“, sagte ich. Sie nickte und öffnete das Kleid, gab den Oberkörper frei. faszinierend schauten die beiden Asiatinnen nun zu, wie ich den BH meiner „Sklavin“ umlegte und dabei sehr genau darauf achtete, dass ihre Brüste gut von dem Grün bedeckt waren, bevor ich ihn hinten schloss und sie ihr Kleid wieder anziehen konnte. Kurz fühlte ich noch zur „Kontrolle“ ob alles an der richtigen Stelle lag, was sie schon tief aufstöhnen ließ, wobei sie das Gesicht verzog, bis ich zufrieden war. „Walum du das machen?“ wurde ich gefragt. „Ach, das ist nur ein kleines Motivationstraining, sorgt für eine gesunde Durchblutung, was ihren Busen kräftigt“, erklärte ich. „Sollten Sie unbedingt ausprobieren“, schlug ich vor. „Wir können es gleich hier machen. Von diesen Pflanzen gibt es noch genügend.“ Aber das lehnten sie ab. „Walum diese Flau nicht auch?“ kam dann die Frage an Markus. „Tja, ich habe leider den BH vergessen“, sagte er. „Oh, du können meinen nehmen“, meinte die Mutter sofort. Gudrun bekam große Augen, als ihr Mann zustimmte. „Das ist sehr nett, danke“, kam von ihm und schon fummelte die Frau ihren BH ab, der – so sah es wenigstens aus – Gudrun sicherlich sehr gut passen würde.

Und schon füllte er sie ebenso wie ich zuvor und legte ihn dann Gudrun um. Jetzt konnte man sehen, dass ihre Brüste nicht ganz so voluminös wie die der Asiatin waren. Deswegen passten auch deutlich mehr Brennnesseln hinein. Das war noch unangenehmer, wie man Gudruns Gesicht ansah. Aber sie wehrte sich ebenso wenig wie Annelore zuvor. Und auch er kontrollierte den passenden Sitz, brachte die Haut deutlich mehr in Kontakt mit den Pflanzen. Dann konnten wir weitergehen. „Ihl das öftels machen?“ fragte die junge Frau neugierig. „Nein, eigentlich viel zu selten“, erklärten wir Männer. „Viel zu oft haben wir dazu keine Zeit.“ „Dann keine gute Wilkung“, kam gleich. „Wenn soll helfen, du immel machen.“ „Ja, Sie haben Recht. Wenigstens hier im Urlaub sollten wir daran denken.“ Ich schaute Annelore an. Sie warf mir einen fast wütenden Blick zu, den die junge Frau nicht bemerkte. Den ganzen restlichen, ziemlich langen Stadtbummel behielten beide „Sklavinnen“ den BH angelegt. Und immer wieder mussten wir Männer natürlich nachfühlen, ob noch alles an Ort und Stelle war, was auf sehr wenig Gegenliebe stieß.

Zwischendurch gönnten wir uns allerdings ein Kaffee in einem netten Café, bei dem Gudrun und Annelore natürlich auch wieder brav mit nacktem Hintern auf dem Stuhlsitz Platz nehmen mussten. „Ich hoffe nicht, dass ihr irgendwelche Flecken hinterlasst“, wurden sie ermahnt und nachher auch kontrolliert. Beide waren dann sehr glücklich, dass dort nichts zu sehen war. Natürlich stellte sich dabei auch wieder das übliche Problem bei Frauen: der dringend notwendige Gang zur Toilette. Einen Moment überlegte ich, Annelore zu begleiten. Aber das kam hier nicht wirklich in Frage. Also musste eine andere Lösung her. Als wenn die beiden Asiatinnen unsere Problematik erkannt hätten, schlugen sie vor, unsere „Sklavinnen“ zu begleiten. Allerdings drückten sie es anders aus. „Will ihnen helfen“, kam stattdessen mit einem Lächeln. Das konnten wir nun kaum ablehnen, zumal unsere Frauen uns so bettelnd anschauten. Also ging zuerst Annelore mit der älteren Frau los. Und es dauerte erstaunlich lange, bis sie zurückkamen. Gespannt warteten wir und ließen uns erklären, warum es denn so lange dauern musste. Peinlich berührt schaute Annelore mich an, wollte es wohl eigentlich nicht erzählen, was dort stattgefunden hatte Aber dann rückte sie doch damit heraus, bevor ich auf die Idee kommen würde, es mit entsprechenden Hilfsmitteln herauszulocken.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:10.10.20 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


„Als wir dort hinkamen, war gerade niemand da. Zusammen gingen wir in einer der relativ großen Kabinen, obwohl sie“ – dabei deutete sie auf die Mutter – „gar nicht wissen konnte, was sie hier eigentlich sollte. Da ich ja unten nichts anhatte, setzte ich mich gleich hin, was mit den Schenkelbänder auch nicht so einfach ist. Aber sie stoppte mich sofort. „Nicht setzen“, bekam ich zu hören. Erstaunt erklärte ich ihr, dass ich aber ganz dringend pinkeln musste. „Du nicht pinkeln“, hieß es jetzt auch noch. „Aber ich kann es nicht mehr lange halten.“ „Egal, du nicht machen.“ Stattdessen drückte sie mich vor sich auf die Knie und hob den Rock.“ „Und was hast du darunter gesehen?“ wollte ich gleich wissen. Stockend erzählte meine Frau leise weiter. „Sie trägt ein ziemlich enges Höschen und darunter kam, als sie es denn ein Stück runterzog, ein Gummihöschen mit einem Strapon zum Vorschein. Wie hatte sie das vorher so gut verbergen können, fragte ich mich. Und bevor ich auch nur richtig reagieren konnte, drückte sie mir das Ding an die Lippen. „Du in den Mund nehmen!“ Das klang jetzt verdammt streng und ich gehorchte. Da ich mir ja denken konnte, was auf mich zukam, lutschte ich ihn gut und machte das Teil richtig nass. Als sie zufrieden war, hieß es: „Aufstehen umdlehen!“ Und dann schob sie mir das Ding gleich komplett hinten hinein. Na ja, und sie bearbeitete mich kräftig, sodass ich noch viel dringender pinkeln musste. Als sie zufrieden war, durfte ich es dann doch tun.“ Die ältere Frau hatte zugehört und lächelte. „Sie ganz blav“, kam dann von ihr und sie streichelte die Wange meiner Frau. „Du sie gut elzogen.“ Gudrun lachte. „Bist du zufrieden?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, ich glaube schon.“

„Darf ich jetzt auch?“ fragte sie Markus. Er deutete nur auf die junge Asiatin und mit einem Seufzen zogen die beiden nun los. Natürlich musste sie nachher auch erzählen, was dort gewesen war. Offensichtlich war Gudrun auch nicht sonderlich glücklich. „Also ich muss sagen, sie ist da unten wirklich süß und auch… sehr lecker.“ Sie warf einen kurzen Blick auf Markus, der breit grinsend am Tisch saß. „Das wolltest du gestern ja schon genauer wissen“, meinte er. „Allerdings… na ja, sie hat es mir auch gegeben… Aber das konntet ihr euch bestimmt schon denken. Ich glaube, sie hat es bereits gestern schon angedeutet, wie sie es zu Hause „handhabt“. Warum also hier anders…“ „Also man kann doch mit euch wirklich kaum noch irgendwo hingehen“, meinte ich dann. „Ihr könnt es einfach nicht lassen. Wenigstens gut, dass euer Keuschheitsgürtel so fest verschlossen ist. Wer weiß, was sonst noch alles passieren würde.“ „Vielleicht sollten wir die Füllung oben doch noch erneuern“, schlug Markus vor. Oder wir müssen nachher doch noch aktiv werden...“ „Nein, bitte nicht“, kam nun von unseren beiden. „Wir werden auch ganz brav sein.“ „Also da habe ich die größten Bedenken.“ „Ich ehrlich gesagt auch“, kam gleich von Markus. „Will vielleicht helfen?“ fragten nun die beiden anderen Damen. „Will sehl gut…“ „Das ist überhaupt eine sehr gute Idee“, meinte ich. „Darauf hätten wir auch selber kommen können.“ Unsere beiden „Sklavinnen“ fanden sie allerdings nicht so gut, wie man ihren Gesichtern ansehen konnte.

„Und wie stellt ihr euch das vor?“ fragte ich. „Will dil zeigen“, war das Einzige, was wir nun zu hören bekamen. „Nicht in Hotel.“ Erstaunt schauten wir beide an. „Mitkommen.“ Sie winkten die Bedienung zu uns an den Tisch und bezahlten für alle. Dann gingen wir weiter und wir hatten keine Ahnung, wo es hingehen sollte. Gespannt folgten wir den beiden, die sich einige Zeit für uns unverständlich auf Japanisch unterhielten. So kamen wir dann zu einem asiatischen Restaurant, welches etwas versteckt in einer schmalen Gasse lag. Es sah ganz so aus, als würden sie es kennen. Aber das konnte auch täuschen. Hatte sie nicht auch unterwegs telefoniert? Ich war mir nicht ganz sicher. Das Lokal jedenfalls sah ganz normal aus, als wir es betraten. Kurz sprach die Mutter mit der offensichtlichen Besitzerin. Wieder verstanden wir kein Wort. der beide nickten, lächelten und schauten unsere beiden „Sklavinnen“ an. Sie winkte uns zu und dann folgten wir den beiden. Durch das Restaurant ging es weiter nach hinten zum privaten Bereich, wo es dann in den Keller ging. Dieser war hell erleuchtet. Dort kamen wir in einen ziemlich großen, sehr gut ausgestatteten Raum, in dem bestimmt nicht die erste „Erziehung“ stattfanden. Denn an der Wand hingen zahlreiche, sehr unterschiedliche Instrumente. Mitten im Raum standen zwei mit Leder bezogene Böcke. Man forderte Gudrun und Annelore auf, das Kleid auszuziehen, den BH sollten sie anbehalten. Wir nickten zustimmend. Bevor jede nun wie zu erwarten, auf eine der beiden Böcke festgeschnallt wurden, streifte die Asiatin ihnen eine Kopfhaube über, sodass sie nichts sehen und kaum etwas hören konnten. In den Mund kam ein Knebel.

Leise sprachen wir mit Mutter und Tochter, die sicherlich hier gleich aktiv werden würden. „Bitte eher sanft. So schlimm haben sie es doch nicht verdient.“ Beide nickten, lächelten und sagten: Nicht unsele Absicht. Ganz lieb.“ Damit waren wir auch einverstanden. Als unsere beiden nun dort festgeschnallt waren und nicht genau wussten, was passieren sollte, schauten Mutter und Tochter sich die einzelnen Instrumente genau an, als wenn sie sich nicht entscheiden konnten, welches sie denn nehmen sollten. Dann entschieden sie sich für einen Rohrstock, der gut fingerdick war. Um den richtigen Eindruck zu hinterlassen, ließen sie ihn einige Male heftig durch die Luft pfeifen. Deutlich sichtbar verkrampften sich die deutlich herausgestreckten Hinterbacken, schienen sich auch nur sehr langsam wieder zu entspannen. Und dann wurde begonnen. Erstaunlich präzise – bei beiden – traf der Stock nun die Rundungen, sodass man leicht jeden einzelnen Treffer nachzählen konnte. Allerdings waren die Striemen eher in einem zarten Rot und taten sicherlich auch nicht wirklich weh, was ja vollste Absicht war. Es ging hier eher um die moralische Wirkung, nicht um Schmerz. Das war die meiste Wirkung zeigte: Beide „Sklavinnen“ wussten nicht, wann der nächste Hieb kam. Die Pausen dazwischen waren sehr unterschiedlich und zusätzlich schoben die „Erzieherinnen“ ihnen dann hin und wieder als Überraschung einen laufenden Vibrator in die zuckende Rosette.

Auf diese Weise bekam jede von ihnen 15 Striemen verpasst, bis der Rohrstock wieder aufgehängt wurde. hatten sie nun gehofft, es wäre überstanden? Nein, noch nicht. Denn nun kamen noch jeweils fünf mit einem schmalen Gummipaddel, welches die Rundungen schön rot färbten. Als auch das erledigt war, kamen zehn Männer leise in den Raum, von denen sich jeweils fünf um eine der angeschnallten Frauen stellten. Begeistert betrachteten sie die Frauen mit dem Keuschheitsgürtel, der ihre Spalte ja eindeutig verschloss, dort auf dem Bock, durften sie sogar überall berühren. Sie waren sogar so vorwitzig, einen oder zwei Finger in die Rosette zu schieben. Dann holten sie alle ihren Lümmel aus der Hose und begannen ihn nun kräftig zu bearbeiten. Erstaunlich schnell spritzte der erste auch schon ab, schoss seinen Samen auf Annelores Rücken. Kurz darauf passierte das gleiche bei Gudrun. Nur wurde sie genau zwischen den gespreizten Hinterbacken getroffen. Fasziniert schauten Markus und ich zu, hätten natürlich liebend gerne mitgemacht. Nach und nach trug jeder Mann dazu bei, mehr Saft auf die Frauen aufzuspritzen. Und alle waren nach der ersten Runde beileibe nicht fertig, sondern machten weiter, um wenigstens noch ein weiteres Mal abzuspritzen. Es sah ganz so aus, als würde es die beiden auf dem Bock sogar bis zu einer gewissen Grenze. Denn sie zitterten leicht, was nicht an der Temperatur hier im Raum liegen konnte. Denn es war recht warm. Recht vergnügt schauten die Asiatinnen dabei zu, schienen sich gut zu amüsieren. Dann kam die Tochter zu uns und fragte: „In Oldnung? Gut so?“ Markus und ich nickten. „Ja, ist wunderbar.“ „Dann will gleich feltig.“

Sie nickte den Männern zu, die daraufhin den Raum wieder verließen. Zurück blieben unsere Ladys, auf deren Körper sich zahlreiche Spuren der Männer befanden. Diese wurden nun ziemlich genüsslich wie es aussah, dort verrieben, fast schon einmassiert. Auch das dauerte eine Weile und erstaunlich schnell schien es mehr oder weniger angetrocknet zu sein. Sozusagen zum Abschluss holte die Besitzerin dieses Lokals aus dem Schrank eine gläserne Klistierspritze, auf der „500 ml“ stand. Diese füllte sie mit einer klaren Flüssigkeit und setzte sie an Gudruns Rosette an, drückte den kurzen Zapfen hinein und füllte langsam diese Flüssigkeit in den Popo der Frau. Recht leicht schien alles dort unterzubringen zu sein und die Rosette bekam einen ziemlich dicken Stopfen. Sicherlich, damit alles dort drinnen blieb. Natürlich wurde auch Annelore so versorgt. Als alles erledigt war, löste man die Fesseln und zog unseren „Sklavinnen“ ihr Kleid wieder an. Immer noch mit der Kopfhaube versehen, führten wir sie wieder nach oben, wo man uns einen Tisch zuwies. Schließlich bot es sich an, hier auch gleich zu essen. Erst dort beim Sitzen zogen wir die Kopfhaube ab und sie blinzelten in die Helle. Interessiert schauten wir sie nun an, wie sie ziemlich unruhig auf ihrem Platz saßen, was sicherlich auch an der Behandlung dort lag. Krampfhaft versuchten sie das durch Blättern in der Speisekarte. Wie üblich war es wieder nicht einfach, etwas Passendes zum Essen zu finden, obwohl wir heute keinerlei Vorgaben machten. Endlich war das erledigt und Annelore schaute Gudrun fragend an. „Sag mal, wonach riechst du eigentlich? Was hat denn da unten noch stattgefunden?“ Die Frau schnupperte und antwortete: „Na, du duftest auch nicht besser.“ Grinsend saßen wir da, hörten zu und wollten aber nichts verraten.

Immer wieder versuchten die beiden, herauszufinden, was es denn war, wonach sie rochen. Uns störte es überhaupt nicht. Dann endlich schien meine Frau eine Idee zu habe, nachdem sie genau zu überlegen schien, was sie denn erlebt hatten. Sie schaute mich an und meinte: „Können da Männer bei uns gewesen sein?“ Bevor ich eine Antwort geben konnte, gurgelte es heftig in ihrem Bauch. Die eingefüllte Flüssigkeit machte sich be-merkbar. „Ja, kann sein. Wieso?“ „Weil ich so einen Verdacht habe.“ „Ach ja? Und welchen Verdacht hast du?“ „Wenn mich mein Geruchsempfinden nicht täuscht, könnte das das Ergebnis längerer „Bemühungen“ dieser Männer sein.“ „Und was meinst du damit?“ „Willst du jetzt etwa sagen, sie haben auf uns abgespritzt?“ fragte Gudrun mit einem gewissen Entsetzen in der Stimme. „Und wenn es so wäre?“ kam nun von Markus. „Und ihr habt es zugelassen?“ „Warum nicht? Es konnte euch doch außer im Popo nichts passieren. Oder hättest du es lieber im Mund gehabt?“ „Na ja…“ „Ich glaube, ich habe mich wohl gerade verhört! War der Rohrstock noch nicht intensiv genug? Das können wir nach dem Essen gerne nachholen.“ „Nein, muss nicht sein“, sagte Gudrun sofort und senkte den Kopf. „Aber… es ist… irgendwie so… klebrig, unangenehm…“ „Das hast du früher nie gesagt“, meinte Markus. „Ganz im Gegenteil. Du hattest es lieber auf deinem Bauch oder sogar dem Busen, nur nicht im Mund.“ „Ja, ich weiß…“ „Ist halt nicht von uns“, sagte Markus.

Jetzt kamen die Getränke für uns. Als bei unseren Frauen nun die von uns bestellte Apfelschorle stand, beäugten beide das volle Glas genau und sehr skeptisch. Wir mussten grinsen. „Nein, das ist jetzt nicht das, was ihr euch gerade vorgestellt habt, auch wenn es genauso aussieht. Wäre aber möglich. Ihr braucht es nur zu sagen…“ „Nein, ist schon in Ordnung“, beeilten beide zu sagen. Wir stießen an und immer noch skeptisch nahmen sie einen Schluck. Erleichtert stellten sie dann fest, dass es wirklich nicht das war, was sie befürchtet hatten. „Ich bitte euch, was denkt ihr denn von uns!“ sagte ich schon fast empört. „Wäre ja nicht das erste Mal“, murmelte Annelore. „Ich glaube, wir gehen nachher noch einmal in den Keller und machen dort weiter, wo wir vorhin aufgehört haben!“ „Nein, bitte nicht!“ „Also dann benimm dich anständig, wie es sich für dich gehört!“ Damit war meine Frau wieder an den immer noch etwas empfindlichen Hintern erinnert und rutschte wieder unruhig hin und her. Als dann unsere Essen kam, wurde das Thema völlig beiseitegelassen. Es schmeckte wie immer ganz wunderbar. Zwischendurch kam die Chefin und erkundigte sich kurz. Wir waren alle sehr zufrieden. Später erkundigte ich mich trotzdem kurz bei der Asiatin, mit der wir ja den Laden betreten hatten, woher sie denn wusste, dass man hier seine „Sklavin“ auf den rechten Weg führen kann. Sie lächelte mich an und meinte: „Ich mich gesteln elkundigt.“ „Und warum? Sie wussten doch noch gar nicht, dass es nötig sein würde.“ „Ich genau wusste. Ich Ihnen angesehen. Und Ihle Flau. Sie noch nicht lieb…“ „Sie meinen, Sie konnten mir ansehen, dass ich das wollen würde, und meiner Frau sahen sie an, dass sie noch nicht gut genug erzogen ist?“ Sie nickte. „Ja, ich das wissen. Ich das genau kennen.“ Das musste mir ihrer „Arbeit“ zusammenhängen, schoss mir durch den Kopf. „Und meine Tochtel mil sagen“, ergänzte sie noch. Ach ja, diese Tochter mit den besonderen Fähigkeiten als Domina, fiel mir wieder ein.

Jedenfalls kam jetzt das Essen und wir fingen an, sprachen dabei über andere, eher normale Dinge. Immer wie-der schauten wir auf unsere „Sklavinnen“, die sich aber ganz brav und anständig benahmen. Nur das Sitzen mit dem gefüllten Bauch schien ihnen ein wenig Schwierigkeiten zu bereiten, was uns lächeln ließ. Deswegen fragte ich dann auch Annelore: „Wie geht es denn deinem Bauch? Fühlt er sich gut an?“ Sie nickte nur. „Ja, ist alles in Ordnung. Nur… „Ja, was ist noch?“ „Es… es grummelte dort“, kam dann. Und auch Gudrun nickte beipflichtend. „Bei mir auch. Liegt aber wahrscheinlich daran, was man uns dort hineingespritzt hat.“ „Wahrscheinlich. Ich weiß auch nicht, was es war.“ „Wie lange sollen wir denn noch…?“ fragte Gudrun und schaute zu Markus. „Keine Ahnung. Noch sind wir jedenfalls beim Essen. Also müsst ihr euch noch gedulden.“ „Ist aber verdammt schwer“, meinte meine Frau. „Aber das kennst du ja.“ Aufmerksam hatten die beiden Asiatinnen zugehört und schauten mich nun fragend an. „Ach, das ist ganz einfach, weil meine Frau das früher auch mit mir gemacht hat. Da war sie auch nicht so besonders zimperlich.“ „Sie nicht immel so gewesen?“ fragte die Tochter. „Oh nein. Sehr oft und lange war ich ihr „Sklave“. Deswegen fanden wir beide“ – kurz deutete ich auf Markus – „der Meinung, es müsse mal umgekehrt sein.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:14.10.20 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


„Sehl gut“, lachten die beiden. „Eine Flau auch blav sein. Sie sonst müssen lelnen.“ Unsere Frauen schauten uns jetzt nicht gerade freundlich an. „Der Meinung waren wir ja auch und deswegen machen wir das jetzt hier so.“ „Ihl abel nicht stleng“, meinte die Mutter. „Nein? Sie sind der Ansicht, wie müssten noch strenger sein?“ Sie nickte. „Ist bessel fül sie. Lelnen übel den Hinteln ist sehl gut.“ Markus nickte und antwortete: „Ja, das fanden unsere Frauen früher auch immer. Wie oft haben wir das zu spüren bekommen.“ „Und ihl dann nicht sitzen können…“, stellte die Mutter fest. „Oh ja. Das kam ziemlich oft vor.“ Dann wurde ihm klar, was gemeint war. „Sie meinen, wir sollten es auch so handhaben?“ Langsam nickte die Frau. „Sie sich nicht tlauen, meine Tochtel machen… Sie sehr gut…“ Der Blick, den unsere Frauen jetzt zuwarfen, zeigte deutliches Erschrecken. Einen Moment überlegten Markus und ich, um dann zu antworten: „Wir können es ja mal ausprobieren.“ „Wenn feltig mit Essen.“ Offenbar war es für sie bereits beschlossene Sache. Ziemlich entmutigt schauten Gudrun und Annelore uns an, konnten wohl nicht so recht glauben, dass wir das ernst meinten. Nur sehr langsam aßen sie weiter, als wenn sie es möglichst lange hinauszögern wollten.

Irgendwann waren wir dann doch alle fertig und es standen nur noch die Getränke auf dem Tisch. Ganz langsam näherte sie das Unvermeidliche, was unseren „Sklavinnen“ auch klar war. Immerhin machten sie keinen versuch, uns davon abzubringen. Da niemand einen Nachtisch wollte, war es dann doch soweit. Alle standen auf und die beiden Asiatinnen gingen noch einmal direkt in Richtung Keller. Annelore und Gudrun folgten ihnen ohne weitere Aufforderung und zum Schluss kamen wir. Der Raum war immer noch hell erleuchtet und außer uns war niemand dort. Völlig ergeben legten sie unsere Frauen erneut über den ja schon bekannten Bock und ließen sich willenlos dort festschnallen. Der Rock wurde hochgeschlagen, sodass der nackte, immer noch leicht rot gezeichnete Popo deutlich herausstand. Bereits jetzt zitterten sie leicht. Ich streichelte die Rundungen von Annelore. Sie fühlten sich recht warm an, was vom Sitzen oder auch von der vorherigen Behandlung stammen konnte. Deutlich war auch der Stopfen dort zu sehen, welcher den deutlich grummelnden Bauch verschlossen hielt. Lieber wäre den „Sklavinnen“ gewesen, sie hätten sich zuvor entleeren dürfen, was für uns aber gar nicht in Frage kam.

Die junge Asiatin schien die weitere „Behandlung“ zu übernehmen wollen, denn sie schaute sich die Strafinstrumente an, als wenn sie sich nicht so recht entscheiden könnte. „Welches sie nicht mögen?“ fragte sie Mar-kus und mich. „Oh, das weiß ich gar nicht genau, weil wir nicht so viele ausprobiert haben“, mussten wir dann zugeben. „Dann ich aussuchen.“ Die Köpfe unserer Frauen drehten sich zu der Seite an denen die Instrumente hingen. Ihnen schien dieser Anblick gar nicht zu gefallen. Denn gleichzeitig begannen die Hinterbacken zu arbeiten. Es sah nicht so aus, als würden sie sich auf das Kommende freuen, was ja wirklich kein Wunderwäre. Dann endlich entschied sie die Asiatin für eine Tawse. Das Instrument schien ihr besonders gut zu gefallen, denn deutlich lächelte sie uns an. Ich rief mir ins Gedächtnis, was ich über dieses Instrument wusste. Eine Tawse ist ein typisch schottisches Werkzeug für die körperliche Bestrafung, das häufig an Schulen statt des englischen Rohrstocks benutzt wurde. Heute wird sie wohl ausschließlich im BDSM-Bereich verwendete, dort aber wohl mit größerer Begeisterung der Anwender, weniger der Betroffenen…

Eine Tawse besteht aus einem dicken, relativ harten Stück Leder, das sich im vorderen Bereich in zwei oder drei, seltener in vier oder fünf parallele Zungen teilt. Mit der Tawse wurden früher in allen Schulen Mädchen und Jungen auf die Hände sowie Jungen häufig auch auf das meist bekleidete Gesäß bestraft. Eine Züchtigung auf dem Gesäß ist – entgegen landläufiger Meinung – deutlich schmerzhafter als eine solche der Hände (wobei sie fast immer auch eine größere Anzahl an Hieben umfasst), und wie beim Rohrstock ist die Wirkung auch durch gängige Kleidung hindurch sehr spürbar. Da ihr Gebrauch üblicherweise nicht zu Hautverletzungen führt, kann eine Tawse wesentlich nachhaltiger und häufiger als ein Rohrstock eingesetzt werden. Eine zweizüngige Tawse ist in der Regel potenziell schmerzhafter als eine Tawse mit mehr als zwei Zungen.

So wie unsere „Sklavinnen“ dieses Instrument, welches die Asiatin nun in der Hand hielt, anschauten, schienen sie ziemlich genau zu wissen, was auf sie zukam. Wahrscheinlich hatten sie sich vorab – als wir noch in ihrer „Behandlung“ waren – darüber informiert. Als klar war, dass es nun wohl bei ihnen angewendet werden würde, ließen sie stumm den Kopf hängen. Auch die junge Frau hatte es mitbekommen und stand nun lächelnd da. „Ich damit sehl gute Elfahlung“, meinte sie. „Nicht wichtig wie halt, nul wichtig viele Male“, erklärte sie. Das leuchtete uns ein und nun kam noch: „Jede Seite zwanzig.“ Mit einem Kopfnicken gaben wir unsere Zustimmung und schon begann sie. Und sehr deutlich war jetzt zu sehen, dass sie wirklich nicht hart zuschlug, sondern es kam ihr wirklich nur auf die Anzahl an. Natürlich klatschte es hörbar, wenn das Leder die Haut traf. Und es hinterließ auch eine rote Färbung. Da die Frauen weder laut stöhnten noch jammerten, konnte es auch nicht so sehr wehtun. In aller Ruhe bekam jede unserer „Sklavin“ erst zehn auf die eine Seite, dann wurde zur anderen gewechselt, und dann erst kam die andere Hinterbacke dran. Fasziniert schauten wir zu. Es sah – aus unserer Sicht – sehr gut aus, obwohl wir nicht unbedingt tauschen wollten.

Als jede Rundung ihre zehn erhalten hatte, machte die junge Frau eine Pause. Kurz streichelte sie die roten Hinterbacken, wobei Annelore und dann auch Gudrun zusammenzuckten. Das schien jetzt eher unangenehm zu sein, weniger überraschend. „Also ich finde, es sieht sehr gut aus“, meinte Markus dann. Ich nickte zustimmend. Die gesamte Fläche war sehr schon gleichmäßig rot. Nur an den Rändern konnte man Spuren des Instrumentes erkennen. Es deutete wirklich darauf hin, dass die Frau damit sehr gut umgehen konnte. Aber noch war sie nicht fertig. Denn nun machte sie weiter. Die ersten neuen Treffer ließen die Betreffende dann doch zusammenzucken und aufstöhnen. Aber das war eine „normale“ Erscheinung, wenn bei einer Bestrafung eine Pause gemacht wurde. Diese ersten Hiebe fühlten sich immer viel schlimmer an. Jetzt arbeitete die Asiatin etwas schneller als zuvor, was auch eine kräftigere Rotfärbung bewirkte. Trotzdem schien es sie kein bisschen anzustrengen, was eher verwunderlich war. Aber wahrscheinlich hatte sie sich längst eine passende Technik an-gearbeitet. Selbst als sie dann fertig war, atmete sie kaum schneller. Nun hängte sie das Instrument wieder an seinen Platz und lächelte uns an.

„Ich finde, das haben Sie sehr schön gemacht“, kam nun von Markus. „Ich könnte es bestimmt nicht so gut.“ Mit einer kleinen Verbeugung bedankte sie sich. Nun kam die Mutter zu uns, nahm uns ein bisschen zur Seite und hielt jedem von uns einen kleinen Tiegel hin. „Eine Salbe, vellängelt Wilkung.“ „Sie meinen, wenn wir sie nachher dort auftragen, verlängert es die Wirkung? Nur die Hitze oder auch das Brennen?“ wollte ich wissen. „Beides, einige Stunden…“ Das war ja nun schon fast gemein. „Sehl gute Wilkung und Flauen lelnen bessel…“ Ach ja, das konnten wir uns gut vorstellen. „Man muss nicht so oft wiedelholen…“ Aha, das war also der Hauptgrund. Man erleichterte sich die Arbeit. Dankend nahmen wir sie in Empfang und hofften dass unsere Frauen es nicht mitbekommen hatten. Die Tochter hatte inzwischen die Riemen am Bock gelöst und unsere „Sklavinnen“ standen wartend brav daneben. Ermunternd schauten wir sie an, weil ja wohl noch etwas fehlte. Es dauerte nicht lange, da fiel beiden ein, was denn von ihnen erwartet wurde. Recht mühsam kamen dann ein „Danke“ und eine Verbeugung dabei heraus.

Als wir kurz darauf wieder nach oben gingen und dort auf die Besitzerin trafen, fragte ich sie, was wir denn schuldig wären. „Nein, nichts. Alles in Oldnung. Beleits bezahlt. Will gelne helfen.“ Wir erfuhren nicht, wer bezahlt hatte, nahmen aber an, dass es unsere Begleiterinnen waren. So bedankten wir uns und verließen das Lokal. „Ein richtig netter Laden“, meinte Markus. „Muss man sich unbedingt merken, wenn man wieder in der Gegend ist.“ Wahrscheinlich waren unser Frauen da durchaus anderer Meinung. Immer wieder rieben sie sich – möglichst verstohlen – den Hintern. Wir taten so, als würden wir es nicht bemerken. Jedenfalls setzten wir unseren Stadtbummel fort. Es gab noch genügend anzuschauen und zu entdecken. Unsere „Sklavinnen“ hielten sich dabei sehr tapfer, selbst wenn wir irgendwo eine Pause machten und uns setzten. Selbst als eine längere Kaffeepause gemacht wurde, kamen keinerlei Klagen, was wir anderen mit einem Lächeln feststellten. Was den beiden aber mehr Probleme zu bereiten schien, war der immer noch gefüllte Popo. Aber mit einer Entleerung warteten wir tatsächlich bis zur Rückkehr ins Hotel. Dort allerdings eilte es dann doch ganz erheblich.

Grinsend stand ich im Bad neben Annelore, als sie endlich auf dem WC Platz nehmen durfte, um den Druck zu beseitigen. Sie setzte sich, hatte dabei aber wohl den behandelten Popo vergessen, sodass sie erst noch einmal ein Stückchen hochschoss und stöhnte. „Mist, hatte ich total vergessen“, meinte sie, als sie sich dann langsam niederließ. Laut und deutlich kam es dann aus ihr heraus, schien sie aber zu erleichtern. „Ich möchte gar nicht wissen, was man uns dort eingefüllt hat“, meinte sie. „Aber es hat eine ziemlich heftige Wirkung und das liegt sicherlich nicht nur daran, dass ich es so lange drinnen hatte.“ „Dann sollten wir vielleicht noch nachspülen“, schlug ich vor. „Hast du etwa schon wieder Nebengedanken?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, momentan nicht“, gestand ich. „Ich wollte nur helfen…“ „Und genau das macht mich stutzig“, kam von meiner Frau. „Aber ich glaube, es wäre tatsächlich besser.“ Also bereitete ich alles vor und füllte kurz darauf einen halben Liter warmen Wassers bei ihr ein. ein paar kräftige Bewegungen mit dem Unterleib und schon durfte es wieder raus. Annelore schien zufrieden.

„Soll ich vielleicht deinen Popo noch eincremen? Wir haben dafür extra eine Creme mitbekommen“, meinte ich dann. Sie schaute mich an, suchte wohl nach einem Hintergedanken in meinem Gesicht. Sie fand nichts und stimmte zu. Schnell lag sie in passender Stellung auf dem Bett und präsentierte mir ihren süßen, jetzt knallroten Hintern. Und ich cremte ihn wirklich sehr gründlich und intensiv ein, beachtete auch, dass wirklich jeder Zentimeter erreicht wurde. Noch schien meine Frau nichts von der Wirkung zu spüren. Sie bedankte sich und wollte sich nun einfach noch eine Weile ausruhen, bevor wir uns später zum Abendbrot trafen. Ich war damit einverstanden, hoffte nur, die Wirkung der Creme würde nicht zu früh einsetzen. Denn darüber war uns ja nichts gesagt worden. So saß ich einfach da und las, bis es Zeit wurde, nach unten zu gehen. Ich beäugte den immer noch so schön dargebotenen Hintern, konnte allerdings keine Veränderung feststellen. Doch, vielleicht war er etwas roter. Wahrscheinlich zeigte sich die Wirkung erst später. So gingen wir dann nach unten und trafen dort die anderen.

Während wir am Tisch saßen – das Essen hatten wir zuvor am Büfett geholt – war festzustellen, dass unsere beiden „Sklavinnen“ nicht besonders ruhig saßen, sodass wir sie mehrfach ermahnen mussten. „Sitzt doch endlich still! So schlimm war es doch vorhin gar nicht.“ Sie schauten uns an, als wollten sie sagen: „Ihr wart doch gar nicht betroffen. Deswegen könnt ihr es gar nicht wissen.“ Aber sie sagen nichts, versuchten nur einfach stillzusitzen, was auch dann nicht klappte. Die beiden Asiatinnen schauten uns vorsichtig an, ließen es unsere Frauen aber nicht merken. So konnte ich sehen, dass auch Markus zustimmend nickte. Er hatte diese nette Creme also auch aufgetragen. „Ich versteh das nicht“, murmelte Annelore dann irgendwann später. „Normalerweise lässt es doch nach einiger Zeit nach.“ „Ja, so kenne ich das auch“, nickte Gudrun. „Aber jetzt habe ich den Eindruck, es wird immer noch schlimmer.“ Noch kamen beide nicht auf die Idee, es könnte an der von uns aufgetragenen Creme liegen. Die beiden Asiatinnen lächelten nur ganz fein. Als wir dann mit dem Essen fertig waren, blieben wir weiter draußen sitzen, wobei unsere beiden „Sklavinnen“ immer noch sehr unruhig waren, was sie sich immer noch nicht erklären konnten.

So ermahnten wir sie, doch endlich stillzusitzen, weil es sonst noch weiteres auf den Popo geben würde. „Aber ich kann das nicht“, meinte Gudrun mit ein bisschen Bedauern. „Nun mach hier nicht solch einen Zirkus“, verwarnte Markus sie. „Von mir hast du das auch immer erwartet.“ „Ja, ich weiß“, kam ziemlich leise. „Aber schau dir doch mal meinen Popo an. Er ist bestimmt ganz rot…“ Sie stand auf und drehte sich ohne Hemmungen um, hob den Rock und zog das Höschen herunter. Tatsächlich war er knallrot, ziemlich heiß und empfindlich gegen jegliche Berührung. „Kann es sein, dass du etwas damit zu tun hast?“ fragte sie jetzt. „Was sollte ich denn damit zu tun haben. Ich habe ihn doch nur eingecremt, wie du selber weißt.“ „Ja, aber die Creme… Woher hast du sie denn?“ „Die Mutter hat sie mir gegeben. Aber stand gar nichts drauf, dass sie eventuell so etwas auslösen könnte. Vielleicht bist du ja nur allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe.“ „Dann müsste das bei mir ja auch so sein“, kam jetzt von Annelore und ließ mich heimlich grinsen. „Und warum?“ fragte ich ganz unschuldig. „Na, weil mein Hintern wahrscheinlich genauso ausschaut“, meinte sie und zeigte sich kurz darauf auf die gleiche Weise. „Tatsächlich“, bestätigte ich. „Sie auch so aus.“

„Was für ein wunderschöner Anblick!“ sagte eine Stimme ganz in der Nähe. „Also das versüßt mir den Abend doch ganz erheblich.“ Völlig verblüfft drehten beide „Sklavinnen“ sich um und sahen einen Mann dort stehen, der sich gerade an ihrem Anblick ergötzt hatte. Peinlich berührt zogen sie sofort ihr Höschen wieder hoch und ließen auch den Rock fallen. „Das ist aber ganz schön ungehörig, fremde Damen so anzustarren.“ Der Mann grinste. „Kann schon sein. Aber was soll ich denn machen, wenn man sie mir so aufregend präsentiert. Und: Sie müssen sich wahrlich nicht verstecken. Die Frage ist nur, warum sie so rot sind. Ich vermute, Sie werden es mir nicht verraten.“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, kam sofort von Annelore. „Das geht Sie überhaupt nichts an“, kam dann noch recht schnippisch von Gudrun. „Oh, entschuldigen Sie bitte. Ich wollte nicht neugierig sein. Kam eben einfach nur vorbei. Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend.“ Das klang jetzt fast etwas zynisch, weil er sich wohl ziemlich genau denken konnte, was der rote Popo bei den Frauen bewirken würde. Auf jeden Fall ging er jetzt.

„Daran habe ich gar nicht gedacht“, kam von Annelore. „Wir sind hier doch draußen. Wahrscheinlich haben noch viel mehr Leute meinen Hintern gesehen.“ „Den du wirklich nicht verstecken musst“, ergänzte ich noch. Gudrun sagte lieber nicht. Das kam erst, als Markus meinte: „Ich finde, dieses Benehmen können wir einfach nicht durchgehen lassen.“ „Nein, bitte nicht“, lautete sofort Gudruns Antwort. „Oh doch, meine Liebe. Was sollen denn die Leute jetzt von uns denken! Wir können froh sein, wenn man uns nicht gleich rausschmeißt…“ „Ach, so schlimm wird es schon nicht sein“, kam ziemlich kleinlaut von seiner Frau. „Ach ja? Das hier ist ein an-ständiges Haus und schon aus diesem Grund kann und werde ich es dir nicht durchgehen lassen. Ich bin mir nur noch nicht ganz im Klaren, wie ich das bewerkstelligen soll.“ „Tja, so geht es mir auch“, meinte ich und betrachtete Annelore lange. „Aber so ganz langsam entsteht eine Idee in mir.“ „Oh je“, rutschte es Annelore raus. „Dann lass mal hören. Irgendwann werde ich es ja doch erfahren.“ „Da hast du nicht ganz Unrecht“, stimmte ich grinsend zu. Und dann entwickelte ich langsam meine Idee.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.10.20 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


„Als wir hier angekommen sind, hattet ihr beiden Hübschen so ein schickes Korsett an…“ „Doch nicht schon wieder dieses verdammte enge Ding“, entfuhr es Gudrun sofort. „Doch, genau das. Dieses Teil wirst du“ – ich meine Annelore – „und wahrscheinlich du auch“ – ich zeigte auf Gudrun – „anziehen und den ganzen Tag tra-gen, allerdings ohne Höschen. Dann kann sich euer Popo sicherlich besser erholen. Na, und vielleicht können wir ihn sogar noch gut bedienen, wenn es wieder nötig sein soll. Um euch die Sache noch etwas zu „versüßen“, habe ich draußen, ganz in der Nähe, so interessante Pflanzen entdeckt…“ „Oh nein, keine Brennnesseln“, ließ meine „Sklavin“ gleich hören. „Doch, genau die. Und damit werden die Cups schön ausstaffiert.“ „Ich könnte mir sogar vorstellen, dass wir sie im Laufe des Tages ein- oder mehrmals austauschen“, kam jetzt von Markus. „Ja, das wäre durchaus möglich“, stimmte ich zu. „Das ist meiner Meinung nach sogar eher noch eine recht milde Strafe.“ Der Blick der beiden Ladys sprach allerdings deutlich dagegen. Dann kam ein Kommentar von der jungen Asiatin. „Sehl gute Idee. Ihl so machen. Abel vielleicht volhel Cleme nehmen…?“ Ein feines Lächeln zog über ihr Gesicht. „Ich euch nachhel geben.“

Das schien die beiden „Sklavinnen“, die immer noch sehr unruhig auf ihrem Popo saßen, warfen der Frau einen ziemlich bösen Blick zu. Ihre Mutter, der das natürlich auch nicht entgangen ist, sagte nun leise: „Ihl bessel blav, sonst noch schlimmel… Will viele Möglichkeiten…“ Erschreckt veränderte sich der Blick unserer Frauen. Das hatten sie jetzt offensichtlich nicht erwartet, dass ausgerechnet eine Frau gegen sie mit den eigenen Männern verbinden könnte. So kommentierten sie es lieber nicht. Um die ganze Aufregung wieder etwas herunterzubringen, ging ich an die Theke, um dort Getränke zu holen. Jeder bekam nun ein großes Glas Rotwein. Wir stießen an und schlossen – wenigstens für den restlichen Abend – Frieden. Und die nächste Zeit erinnerte nur das Herumgerutsche von Gudrun und Annelore daran, was vorher stattgefunden hatte. Auf diese Weise – Markus musste nachher sogar noch Nachschub holen – wurde es doch richtig nett, bis es dann irgendwann doch Zeit wurde, ins Bett zu gehen

Ziemlich vergnügt und ausgelassen stiegen wir gemeinsam in den Fahrstuhl, wo ich meiner Frau unter dem Rock an den Popo griff, der sich immer noch sehr ungern berühren ließ. Sofort stöhnte sie. Da wird nur wenig Zeit hatten, schob ich sofort meine Hand seitlich unter das Höschen und drückte mit einem Finger auf die kleine Rosette. Mit großen Augen schaute sie mich an und grinste. „Du kleiner Schlingel“, ließ sie leise hören und küsste mich. Dabei schob sie ihre Zunge in meinen Mund. Das ließ mich den Finger nun erst recht dort einführen, sodass sie nun auch zu stöhnen begann. Dabei stellte ich fest, dass die junge Asiatin mich direkt und sehr genau beobachtete. Als wir dann alle ausstiegen, stieß sie mich an und meinte leise: „Du mitkommen.“ Erstaunt schaute ich sie an, gab Annelore den Zimmerschlüssel und sagte: „Geh schon vor. Ich komme gleich.“ Brav nickte sie und ich ging mit den beiden Asiatinnen auf ihr Zimmer. Dort bekam ich als erstes zu hören, dass sie leider morgen weiterreisen müssten. Es täte ihnen ja auch leid, weil es doch so nett gewesen wäre. Ich bedauerte es ebenso wie sie.

„Sie aufpassen auf Ihle Flua. Sie noch viel lelnen“, lächelte die jüngere der beiden. „Abel sie ein gute Flau, Sie viel Glück.“ Kurz ging sie an ihren Koffer und holte eine kleine Schachtel heraus, die sie mir gab. „Damit deine Flau viel Spaß. Sie doch tlagen ihle Gültel, so andeles Velgnügen.“ Neugierig schaute ich hinein. Dort lag ein klies Kunststoff –Ei, von dem ein kurzes Kabel zu einem Steuergerät führte. Sofort war mir klar, wozu es gedacht war. „Sie hinten hinein, dann viel Spaß“, grinste die Mutter. „Will selbel viel benutzen…“ Ich nickte. „Ja, ihr Asiaten sind dort ein großes Stück weiter als wir. Jedenfalls wenn es um solche Geräte geht.“ Lachend nickten beide. „Will viel elfindelisch…“ „Oh ja“, gab ich zurück und bedankte mich. Kurz darauf bekam ich eine zweite Schachtel und zwei kleine Tiegel mit der angekündigten Creme – ohne weitere Erläuterungen. Aber ich sah dort einen kurzen Text. „Fül Kollegen…“ „Sehen wir uns morgen noch beim Frühstück?“ fragte ich noch und beide nickten. „Dann können wir uns dann verabschieden.“ Jetzt wünschte ich ihnen eine gute Nacht und ging auf unser Zimmer. Kurz brachte ich die andere Schachtel zu Markus. Ihm musste ich auch nichts erklären. Kurz klärte ich ihn noch über die weiteren Pläne der Asiatinnen. „Oh, das ist aber schade. Es war so nett mit ihnen, aber wohl nicht zu ändern.“

Zurück in unserem Zimmer sah ich, dass Annelore schon im Bett lag, allerdings auf dem Bauch. Offenbar hatte sich der Popo immer noch nicht beruhigt, wie ich grinsend feststellte. schnell machte ich mich auch fertig und kam dann zu ihr. „Na, möchtest du etwa so schlafen?“ „Wie denn sonst? Geht wohl kaum anders“, kam etwas unfreundlich. „Hallo! Schön vorsichtig“, ermahnte ich sie. „Du weißt, ich kann auch ganz anders!“ „Tut… tut mir leid“, kam gleich. „Schon besser. Aber das kommt mir sehr entgegen. „Was soll denn das bedeuten?“ fragte sie und schaute zu mir. „Bleibst du freiwillig so liegen und behältst die Hände weg von dir? Oder muss ich entsprechende Maßnahmen ergreifen?“ wollte ich von ihr wissen. „Ich weiß ja noch nicht, was du vorhast.“ „Okay, also wohl eher nicht.“ Vorsorglich hatte ich deswegen auch Lederfausthandschuhe eingepackt, die ich ihr jetzt an-zog. So konnte sie die Finger – sie waren im Handschuhe zur Faust geballt – nicht mehr nutzbar. Genau das, was nötig war für meinen Plan.

Nun nahm ich das Kunststoff-Ei aus der Verpackung und schaute es mir samt Steuergerät genauer an. Dort gab es fünf Stufen, die ich gleich ausprobierte. Bei jeder Stufe wurden die Vibrationen heftiger. Wenn man dieses Ding nun hinten bei jemandem einführt, der dort richtig gut geleert worden war, musste das Ei ziemlich heftig zappeln, dachte ich mir. Das könnte für den – oder die – Betreffende nett oder eben auch anstrengend werden. Das würde ich jetzt gleich ausprobieren. Kurz cremte ich das kleine Loch zwischen den rotleuchtenden Hinterbacken von Annelore ein und drückte das Ei dort hinein. Erst wehrte sich der Muskel, dann rutschte es plötzlich hinein und verschwand, zog ein Stück Kabel mit. „Was machst du da?“ fragte meine Süße. „Muss ich dir das wirklich erklären? Glaube ich nicht.“ Und dann schaltete ich das Gerät ein, stellte es auf Stufe 1. Offenbar spürte Annelore davon wenig, denn ich hörte nichts. Okay, dann weiter zur 2. „Oh...!“ kam jetzt. „Das… das kribbelt dort…“ „Sehr gut. Angenehm oder eher nicht?“ wollte ich wissen. „Doch, eher angenehm…“, murmelte sie, lag mit einen sich leicht bewegenden Unterleib da. Also machte ich weiter. Bei Stufe 3 wurde alles schon heftiger. „Du… du machst... mich heiß…“ kam jetzt, begleitet von wohligem Stöhnen. Jetzt wurde ich übermütig und stellte gleich auf 5.

Wow, da ging die Post ab! Sofort zuckte, ja tobte der Unterleib regelrecht. Mit den unbrauchbaren Händen versuchte Annelore nun dort hinten etwas zu bewirken, was ja nicht ging. „Mach… mach das… aus… Sofort!“ keuchte sie. Ich lachte nur. „Nö, sieht echt geil aus, dein Gehampel…“ „Ich… ich halte… das… nicht aus…“, kam hinterher. „Es… es macht… mich… wahnsinnig…!“ „Oh, das glaube ich denn doch nicht“, schaltete aber trotzdem zurück auf 3, damit sie sich erholen und beruhigen konnte. „Was ist denn das… für ein Wahnsinnsding?“ fragte sie, immer noch heftig atmend. „Kommt aus China…“ „Klar, wer erfindet sonst solche Foltergeräte“, meinte sie sofort. Immer noch vibrierte es eher sanft in ihr, was sie wohl besser fand. „Wie wäre es, wenn du das die ganze Nacht in deinem süßen Popo behältst…“, schlug ich jetzt vor. Ich hatte nämlich eine Einstellung gefunden, die die unterschiedlichen Stufen nach dem Zufallsprinzip durchlief. Mit großen Augen und leicht geöffnetem Mund schaute sie mich an. „Das ist ja wohl ein Scherz!“ kam dann. „Nein, eigentlich nicht. Wird dir bestimmt gut tun. Aber wahrscheinlich muss ich dich dann doch knebeln…“ Sie sah mir an, dass ich es völlig ernst meinte. Deswegen fragte sie leise: „Und du glaubst ernsthaft, dass ich dabei schlafen kann?“

Ich schüttelte den Kopf. „Wahrscheinlich nicht. Aber meiner Meinung nach muss eine „Sklavin“ das auch nicht unbedingt.“ Ich hatte mir die Gebrauchsanweisung vorgenommen und herausgefunden, dass man diese Einstellung für die Zufallswahl der Intensität variieren konnte. So war es möglich, bestimmte Intensitäten auszunehmen oder nur sie speziell auswählen. Das klang sehr gut. Denn wenn ich die „5“ ausließ, konnte wenigstens ich schlafen. Ob es bei Annelore auch konnte, war mir nicht ganz klar, aber eigentlich ziemlich egal. Schweigend lag meine Frau da, schien es momentan eher zu genießen, was sich dort in ihrem Hintern abspielte. So wechsel-te ich also auf „Zufall“, ließ aber „4“ und „5“ aus. Dann streichelte ich noch einmal liebevoll ihre roten Hinter-backen, ließ sie dadurch kurz aufstöhnen und deckte sie dann zu. „Schlaf schön“, wünschte ich ihr, gab ihr noch einen Kuss und kroch unter meine eigene Decke. „Du bist ein Schuft!“ hörte ich leise von ihr. „Kann schon sein“, grinste ich ihr direkt ins Gesicht. „Aber immerhin bin ich dein Ehemann“, gab ich zurück. „Denk doch einfach mal an das zurück, was du so mit mir angestellt hast…“ Daraufhin sagte sie keinen Ton mehr. Zu genau wusste sie, was ich damit meinte. Am nächsten Morgen erfuhr ich, dass Markus auf genau die gleiche Idee gekommen war, was ich für kein Wunder hielt.


Als ich wach wurde, sah ich eine neben mir schlafende, leicht zuckende Annelore. Aha, dachte ich, man kann damit also doch schlafen. Gut zu wissen. Eine Weile schaute ich ihr zu, bevor ich sie weckte. Ziemlich schlaf-trunken schaute sie mich an. „Hallo, hatten wir nicht gestern eine Vereinbarung getroffen? Schon vergessen?“ „Guten Morgen“, kam jetzt erst statt einer Antwort. „Ja, schön. Und jetzt?“ „Keine Ahnung. Ich bin total geschafft von diesem… diesem Ding dort in meinem A…“ „Halt, das Wort will ich hier nicht hören.“ „Na gut“, murmelte sie. „Also das, was du mir da gestern Abend reingesteckt hast, ist ein Teufelsding. Mann, dabei kann man unmöglich schlafen. Ich glaube, ich bin da zwischen den Beinen total nass, obwohl ich keinen Höhepunkt hatte. Denn immer wenn ich glaubte, gleich ist es soweit, hat das Ding fast aufgehört.“ Wunderbar, genau das, was ich mir vorgestellt hatte. „Du weißt doch genau, dass dir genau das nicht erlaubt ist, oder?“ „Was sollte ich denn machen! Ich hatte doch gar keine Chance!“ Ich schlug ihre Bettdecke beiseite und schaute mir die Sache näher an. Tatsächlich war sie zwischen den Beinen ziemlich nass, hatte sogar einen Fleck auf dem Bettlaken hinterlassen. Immerhin lag sie noch auf dem Bauch und die Hinterbacken waren immer noch erstaunlich rot, wie ich mit einem Grinsen feststellte. „Gut, dann kann ich ja gleich mit deiner Bestrafung beginnen!“ „Und warum das?“ „Das, meine Süße, habe ich dir gerade erklärt.“

Ich stand auf und holte das kleine Lederpaddel, welches ja bereits gestern Morgen zum Einsatz gekommen war. „Fünf auf jede Seite“, erklärte ich ihr und begann sofort. Dass die Popobacken außer rot auch immer noch erstaunlich empfindlich waren, zuckte sie ziemlich zusammen, als das Paddel sie traf. „Mann…!“ Stöhnte sie. „Halt einfach den Mund!“ Sie tat es, wenn auch mühsam. So war ich schnell fertig, zog ihr das Ei auf dem Hintern und nahm die Fausthandschuhe ab. „Ab unter die Dusche! Und beeil dich gefälligst. Sicherlich warten die anderen schon!“ Ich zog mich an und dann kam Annelore zurück. „Was hast du mir da eigentlich auf den Popo geschmiert. Das brennt immer noch“, maulte sie. „Zieh das Korsett an!“ war mein ganzer Kommentar. Mühsam gehorchte sie, wobei es dem Hintern gar nicht guttat. Jede Berührung schien unangenehm zu sein, wie ich fest-stellte. Endlich steckte sie drin und ich konnte es schnüren. „Um deinen Busen kümmern wir uns später“, bekam sie zu hören. Ich gab mir große Mühe, es möglichst eng zu schnüren, was etwas dauerte. Aber endlich waren wir auch fertig und gingen nach unten. Tatsächlich warteten die anderen schon, saßen bereits am Tisch. „Oh, das sieht aber jemand aus, als habe er nicht gut geschlafen“, lachte Markus. „Und schaut, so jemanden habe ich hier.“ Er zeigte aus Gudrun, die ebenso ausschaute wie Annelore. „Ach, hatte sie auch diese seltsame Begegnung in der Nacht?“ fragte ich und sah schon die beiden asiatischen Frauen lächeln.

Markus nickte. „Ja, ich glaube schon. Es kommt eben nicht gut an, wenn man sich alles in den Hintern steckt. Jedenfalls habe ich sehr gut geschlafen.“ Wir holten uns jeder das Notwendige vom Frühstück-Büfett. Und als ich neben der jungen Asiatin stand, meinte ich leise zu ihr: „Es ist ein ganz fantastisches Teil, wobei meine Frau da wohl eher anderer Meinung sein dürfte.“ „Ich glücklich zu helfen.“ „Oh ja, genau das war es.“ Mit einem ei-nigermaßen vollen Teller kamen wir zurück zum Tisch, wo die beiden „Sklavinnen“ schon wieder nicht stillsitzen konnten. „Wisst ihr was, ihr geht mir auf den Geist“, meinte Markus. „Wenn das nicht besser wird, lasse ich Gurte besorgen, um euch festzuschnallen.“ Die Mutter lächelte mich an und sagte dann leise: „Dauelt noch mindestens zwei Stunden… Dann ihl neumachen…“ „Danke, ich werde es mir merken.“ Auch heute ließen wir uns Zeit mit dem Frühstück, denn danach wollten die beiden Asiatinnen leider abreisen. Ihre Sachen waren schon gepackt und dann fuhren sie mit einem Taxi weg. Wir hatten uns alle von ihnen verabschiedet, die eine mehr, die anderen weniger bedauernd. „Ein Glück“, meinte Annelore. „Was soll das denn heißen?“ wollte ich wissen. „Na, diese Ideen sind doch nicht auf eurem Mist gewachsen.“ „Na, Süße, dann warte mal ab, wie ihr die nächsten Tage verbringen werdet. Jetzt jedenfalls gehen wir zu der Stelle, wo diese wunderbaren Brennnesseln wachsen. Schließlich fehlt euch doch noch was.“

Und genau das machten wir jetzt. Die „Sklavinnen“ mussten oben das leicht geöffnete Korsett von der Brust abhalten und wir Männer füllten beide Cups sehr gründlich mit vielen frischen Brennnesselspitzen. Dann wurde alles fest angelegt und gut geschnürt, begleitet vom Stöhnen der Frauen. „Ich würde euch empfehlen, dass ihr lieber etwas stiller seid. Denkt nur mal an euren Hintern. Ich weiß nicht, ob es dem Popo jetzt wirklich gut bekommt. Aber das ist allein eure Entscheidung.“ Sofort wurde es etwas ruhiger. Als wir dann fertig machten, entschlossen wir uns – wenigstens die Männer, den Frauen blieb nichts anderes übrig – zu einem ausgiebigen Spaziergang. Und unterwegs tauschten wir tatsächlich noch einmal den Inhalt der Cups am Korsett aus. dabei konnten wir sehen, dass die Nippel wunderbar aufrecht von der sehr roten, mit netten Pusteln übersäten Haut abstanden. „Fühlt sich echt gut an“, grinste Markus und kurz saugte er an den harten Nippeln. Gudrun stöhnte – vor Lust? Erst zum Mittagessen waren wir zurück. Danach gönnten wir uns alle eine Mittagspause, die die „Sklavinnen“ schlafend verbrachten. Sie hatten ja ziemlichen Nachholbedarf. Da sie wieder bäuchlings im Bett lagen, konnten wir den Popo sehen, der jetzt tatsächlich an Farbe verlor.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:22.10.20 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Dass es ihnen besser ging, bestätigten beide dann später. Wir Männer entschlossen uns, die Farbe nun doch nicht aufzufrischen. Sicherlich gab es zu anderer Zeit auch eine solche Notwendigkeit. Im Übrigen verbrachten wir die anderen tage eher ruhig. Schließlich wollten wir uns ja erholen – wenigstens wir Männer. Die Frauen waren tatsächlich die ganze Zeit unsere „Sklavinnen“, mussten etliche Hol- und Bringdienste leisten, bekamen sogar hin und wieder auch das Lederpaddel zu spüren. Alle anderen Instrumente packten wir gar nicht aus. Da-für kam allerdings noch ein paar Mal dieses nette Ei zur Anwendung. Immerhin verschonten sie Nachtens, mussten es aber mehrfach wenigstens androhen. Es hatte jedes Mal eine ungeheure Wirkung. Keine der beiden legte nämlich Wert darauf, diese Erfahrung aufzufrischen. Ein paar Male unternahmen wir auch kleinere Ausflüge in die Umgebung, „verwöhnten“ dabei die beiden Frauen auf unterschiedliche Weise. Wahrscheinlich wäre es bedeutend „lustiger“ gewesen, wenn die beiden Asiatinnen und begleitet hätten.


Dann kam der Tag der Abreise. Insgesamt hatten wenigstens wir Männer uns gut erholt, beiden Frauen waren wir uns da nicht so sicher. Aber eine der Fragen, mit denen sie uns am Morgen der Rückfahrt nervten: „Nehmt ihr uns zu Hause den Gürtel wieder ab?“ „Tja, ich weiß noch gar nicht so genau, ob ihr das überhaupt schon verdient habt. So ganz in Ordnung war euer Benehmen doch nun auch nicht, wie ihr selber zugeben müsst.“ „Oh nein, ihr macht euch das aber verdammt einfach.“ Beide waren nicht begeistert davon, eventuell weiter so verschlossen zu bleiben. „Darüber müssen wir unbedingt zu Hause noch reden“, meinte Annelore und Gudrun nickte. „Tja, ich weiß nicht, ob es einen großen Unterschied macht, wann und wo wir darüber reden. Noch sind wir nicht im Klaren darüber, was überhaupt passiert.“ Alles ins Auto gepackt, bezahlt und dann konnte es los-gehen. Das Wetter war immer noch sehr sommerlich. Zum Glück mussten wir alle noch nicht gleich am nächsten Tag arbeiten, sodass wir uns quasi etwas erholen konnten. Da es ja keine lange Fahrt war, trafen wir relativ zeitig zu Hause ein. „Sollten wir den heutigen Tag nicht noch gemeinsam verbringen?“ schlug Gudrun unterwegs schon mal vor. „Einkaufen und alles weitere können wir sicherlich auch morgen noch machen. Und so machten wir es dann auch. Es wurde ein sehr relaxter Tag, den wir dann überwiegend faul auf der Terrasse bei uns verbrachten. Zur üblichen Zeit gingen wir dann zu Bett. Demonstrativ legte ich das neue Ei meiner Liebsten auf den Nachttisch. „Oh nein, bitte nicht. Ich will auch ganz brav sein“, murmelte sie. „Na, genau das hatte ich damit erreichen wollen.


Der nächste Morgen lief mich durch meine „Sklavin“ wachwerden. Offensichtlich hatte sie doch etwas gelernt, denn ich spürte ihren angenehm warmen Mund um meinen Kleinen im Käfig. Also gab ich mich dem einige Zeit, bis ich ein gewisses Bedürfnis verspürte. Vorsichtig schob ich eine Hand unter die Decke, legte sie der so fleißig lutschenden „Sklavin“ auf den Kopf, damit sie weitermachte. Und genau das tat sie auch, während ich es einfach genoss. Als sie dann quasi fertig war, schob ich ihren Kopf etwas beiseite, um mich noch genüsslich auf den Bauch zu drehen. Tatsächlich spürte ich wenig später ihre Bemühungen auch dort, ebenso angenehm. Irgendwann wurde es dann doch Zeit, dass wir aufstanden, obwohl wir ja noch frei hatten. Also legte ich die Decke beiseite und stand auf. Kurz sah es so aus, als wäre meine Kleine etwas enttäuscht. Aber vielleicht sah es auch nur einfach so aus. „mach schon mal Frühstück“, sagte ich und grinste. „Vielleicht hast du ja Glück und bekommst auch was ab…“ Vergnügt ging ich ins Bad und dort unter die Dusche. Wahrscheinlich überlegte Annelore jetzt krampfhaft, was alles erledigt werden musste, damit auch sie frühstücken dürfte.

Ich ließ mir Zeit, zog nach dem Duschen und Abtrocknen nur einen Slip, meine Shorts und ein lockeres T-Shirt an. Immerhin war sie ja noch komplett nackt. So kam ich in die Küche, schaute mich schnell um. Die „Sklavin“ kniete brav und in der richtigen Haltung – auf Knien, die Beine leicht gespreizt, Hände mit der Handfläche nach oben, den Kopf gesenkt – vor meinem Platz. Es duftete nach Kaffee, der Toast sprang gerade heraus und die Zeitung lag auch da. „Soll ich daraus entnehmen, du hast es wirklich gelernt?“ „Ich hoffe es“, kam leise und demütig von unten. „Ja, es sieht ganz danach aus. dann schenk mir Kaffee ein und reiche mir den Toast. Dann darfst du dich auf deinen Platz setzen.“ Schnell bekam ich das Gewünschte und sie setzte sich. Ich bereitete mir den Toast, schlug die Zeitung auf und beobachtete immer wieder, wie sich meine „Sklavin“ benahm. Insgesamt war ich wirklich zufrieden. Nur hatte sie leider das Pech, dass ihr ein Tropfen Marmelade auf einen Busen tropfte. Sofort wollte sie ihn abwischen, aber ich stoppte sie. „Lass ihn und komm her!“ Etwas ängstlich, was kommen würde, stand sie auf und stellte sich vor mich hin. Gespannt wartete ich nun und fragte: „Soll ich es jetzt ablecken?“ Annelore nickte. „Wenn du möchtest…“ Ich grinste sie an, streckte die Zunge heraus und leckte nun ganz langsam von unten her zur Marmelade. Zitternd stand meine Liebste da, begann vor Genuss leise zu stöhnen. Kaum hatte ich die Marmelade beseitigt, stülpten sich meine Lippen ganz schnell über den Nippel dort und saugte kräftig an ihm.

Fast sofort wurde die Frau unruhig. aber bevor sie reagieren konnte, verschwand mein Mund wieder und zurück blieb der Nippel, steif und aufrecht sowie etwas roter als zuvor. „Setz dich wieder.“ Lächelnd schaute ich ihr dabei zu. Offensichtlich hatte sich ihr Popo total erholt und ich überlegte, ob ich das wieder ändern sollte, fand aber keinen wirklichen Grund dafür. Gemeinsam beendeten wir das Frühstück. Während sie nun den Tisch abräumte und ich ihr zuschaute, meinte ich: „Ich hätte da eine Idee, wie du schneller von deinem Keuschheitsgürtel befreit werden könntest.“ Sie drehte sich um, schaute mich direkt an frage: „Und wie soll das gehen? Oder sollte ich fragen, was muss ich dafür tun?“ „Schlaues Mädchen“, lachte ich. „Ja, ich möchte in der Tat, dass du etwas dafür tust.“ Einen Moment ließ ich sie noch warten. Gespannt und erwartungsvoll schaute sie mich an und schien unruhiger zu werden. Ich wäre bereit, ihn dir abzunehmen, wenn du dir wenigstens zwei Ringe dort unten einsetzen lässt. Am liebsten in die großen Lippen, sodass ich wenigstens an einem einen weiteren Ring mit einer Art Medaille anbringen kann.“ Mit großen Augen hatte sie zugehört und atmete nun heftig ein und aus. Schweigend hatte sie sich hingesetzt und schien nachzudenken. Ich hatte keinen Einspruch erhoben, obwohl es ja eigentlich einer „Sklavin“ nicht erlaubt ist. Dann kam: „Darüber hast du schon länger nachgedacht und jetzt – endlich – eine Möglichkeit gefunden, es mir anzubieten.“

Ich nickte. „Ja, so ist es. Leider weiß ich ja nicht einmal, wie du überhaupt zu dieser Sache stehst. Es gibt Frauen, die lehnen es grundsätzlich mit der Begründung ab, was den ihre Frauenärztin dazu sagen würde.“ „Ach, ich glaube, diese Leute bekommen noch ganz andere Dinge zu sehen“, kam gleich von Annelore. „Das wäre meiner Meinung nach eher eine fadenscheinige Begründung.“ „Darf ich das so verstehen, du hättest nicht grundsätzlich etwas dagegen?“ fragte ich. „Sagen wir mal so. wie lange sollte ich denn sonst diesen Keuschheitsgürtel deiner Meinung nach noch tragen? Und wie würde sich die Tragezeit verhalten, wenn ich zustimme?“ Eine interessante und spannende Frage, über die ich selber lange nachgedacht hatte. „Wenn du dich dagegen entscheidest, würde ich sagen, eher unbegrenzt, bisher ohne zeitliches Limit.“ „Oh, das klingt nach verdammt lange…“, meinte meine Frau. „Falls du dich – muss auch nicht gleich heute und jetzt sein – dafür entscheidest, könnte ich sagen, es wären vier Wochen weniger.“ Annelore schaute mich verdutz an und meinte: „Moment, das heißt „vier Wochen weniger von unbegrenzt“? Habe ich das richtig verstanden?“ Grinsend nickte ich. „Oh nein, dann kommt das ja wohl gar nicht in Frage. Das ist ja immer noch fast unbegrenzt.“ „Aha, mein Frauchen hat aufgepasst. Natürlich ist das keine Option. Nein, wenn du „ja“ sagst, wäre die noch zu tragende Zeit vier Wochen. Und ich weiß nämlich inzwischen ziemlich genau, dass es dir durchaus gefällt.“ Mit offenem Mund saß Annelore jetzt da und starrte mich an. „Wer hat dir den das gesagt?“ „Das, meine Süße, warst du selber. Durch deine ganze Haltung, den wirklich nur minimalen Protest usw. Stimmt das etwa nicht?“ Langsam nickte sie. „Es ist so, dass mir dieses Spiel, welches du momentan mit mir spielst, gar nicht so schlimm ist. Ich würde sogar fast behaupten, es gefällt mir, wenigstens etwas…“

„Soll das jetzt etwa heißen, du fühlst dich wirklich wohl in deiner neuen Rolle?“ Meine Frau nickte. „Vielleicht bis auf gewisse Kleinigkeiten…“ „Ach, wahrscheinlich meinst du diese „liebevolle Behandlung“ deines Popos.“ Sie nickte. „Unter anderem…“ „Tja, aber genau darauf werde ich dann auch wohl die nächsten vier Wochen nicht ganz verzichten können. Sagen wir mal so, wie intensiv es wird, hängt von dir ab.“ „Ich weiß“, murmelte sie leise. „Und was stört dich noch?“ wollte ich wissen. „Och, das weißt du ganz genau und mir ist klar, dass du darauf auch wohl nicht verzichten willst. Es ist dieses Korsett...“ „Auf dieses hübsche, dich so wohlformende Teil soll ich verzichten? Kommt gar nicht in Frage!“ Sie seufze. „Habe ich mir schon gedacht.“ „Sonst noch irgendwelche Einwände?“ „Nein, keine, die ich vorbringen sollte. Es wären eher winzige Kleinigkeiten.“ „Und wie soll ich das jetzt verstehen? Bist du grundsätzlich gegen meine Idee oder könntest du dich auf längere Sicht damit sogar anfreunden?“ Meine süße „Sklavin“ schaute mich an. Sie schien mächtig zu überlegen. „Gib mir einfach noch ein paar Tage Bedenkzeit“, kam dann. „Selbstverständlich. Nimm dir so viel Zeit wie du brauchst. Es eilt überhaupt nicht.“ Klar, ist ja auch eher zu meinem Nachteil, dachte sie und nickte. Dann stand sie auf und räumte den Rest auf. Dabei schaute ich sie von hinten und auch von vorne an und fand diesen Gürtel eigentlich doch ganz schick.

„“Na, gefällt dir mein Popo? Auch wenn er nicht mehr so rot ist?“ fragte sie, weil ihr das natürlich nicht verborgen blieb. „Als er noch rot war, fand ich ihn fast hübscher. Aber das kann ich ja jederzeit nachholen…“ „Ja, ich weiß“, seufzte sie. „Am liebsten würdest du es ja sofort machen.“ „Woher weißt du?“ tat ich sehr erstaunt. „Glaubst du ernsthaft, ich kenne dich noch nicht oder kann dich nicht ebenso lesen wie du mich? Es steht dir schon fast auf die Stirn geschrieben.“ Ich lachte. „Aber vermutlich kann ich dich jetzt nicht dazu überreden, deinen Hintern dafür herzuhalten, oder doch?“ „Nur damit du deinen Spaß hast? Das muss ich dann wohl doch ablehnen.“ „Und du glaubst nicht, ich fände im Ernstfall keinen Grund, es trotzdem durchzuführen?“ „Oh ja, davon bin ich fest überzeugt. Die Frage ist doch wohl eher: Wirst du es machen…“ „Doch, wenn ich keine andere Beschäftigung finde“, lächelte ich. Sie schaute mich fragend an und meinte dann: „Soll das etwa heißen, du tust es mehr oder weniger aus Langeweile? Weil nichts anderes zu tun weißt?“ „Und wenn es tatsächlich so wäre? Würde das irgendetwas ändern?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, vermutlich nicht. Außer dass du mich damit deutlich degradieren würdest...“ Da hatte sie natürlich Recht. „Und das, mein Liebster, traue ich dir nach so langer Zeit, die wir schon zusammen verbracht haben, einfach nicht zu.“ Liebevoll lächelnd kniete sie sich nun vor mich nieder und begann langsam meinen Lümmel aus der Hose zu holen, um ihn – soweit möglich – zu liebkosen. Und ich ließ es einfach zu, genoss es sogar.


Auch die nächsten Tage wollte Annelore sich nicht von ihrem Gürtel trennen; jedenfalls bat sie mich nicht da-rum, weil es ohnehin keinen Zweck gehabt hätte. Ich fragte sie nicht nach dem Grund, denn eigentlich war es ja klar. Auch hatte sie sich damit abgefunden, dieses Teil wenigstens tagsüber bei der Arbeit einigermaßen gut zu verstecken. Wie sie mir erklärte, hatte auch keine Kollegin sie darauf angesprochen. Und das, obwohl die Kolle-gen meistens doch sehr neugierig sind. Kaum zu Hause, zog sie alles aus und präsentierte sich mir gegenüber immer nackt, weil mir das ausnehmend gut gefiel. Immer wieder dachte ich auch darüber nach, ob es nicht einen Grund geben würde, die Hinterbacken wieder rot zu färben. Aber ich fand nichts. Und es einfach nur „so“ zu machen, fand ich nicht richtig, selbst wenn sie zurzeit ja noch meine „Sklavin“ war. Aber immerhin tat sie alles so, wie ich es wollte. Natürlich musste ich sie dennoch immer mal wieder zurechtweisen. So geschah manches einfach nicht schnell genug oder in der erwünschten Gründlichkeit. Hin und wieder drohte ich auch, ihren Hintern erneut zu „verwöhnen“. Aber es kam einfach nicht dazu. Mittlerweile hatte Annelore auch gelernt, wie sie sich mir gegenüber zu präsentierte hat, wenn ich in die Küche, Wohnzimmer oder auch ins Schlafzimmer kam. Dann kniete sie brav auf dem Boden in der richtigen Haltung, bereit meine Wünsche zu erfüllen, was immer ich gerade wollte.

Deutlich öfter als zuvor kümmerte sie sich auch um meinen Kleinen im Käfig, nahm ihn bei vielen Gelegenheiten in die Hände oder auch den Mund und verwöhnte ihn liebevoll. Das war ich, ehrlich gesagt, nicht von ihr gewohnt, genoss es aber immer. Sie war sogar bereits, das zu tun, wenn ich ein dringendes Bedürfnis hatte, obwohl ich ziemlich genau wusste, dass ihr das nicht sonderlich gut gefiel. Es gehörte eben zu ihren Aufgaben. Allerdings forderte ich das eher selten. Morgens im Bett wurde ich oft auf diese Weise von ihr geweckt und abends zum Einschlafen gebracht. Allerdings kam sie wohl eher zu kurz, denn zum einen war ihre wichtige Stelle ja mit Absicht nicht zugänglich, zum anderen gehört es sich ja wohl kaum, seine „Sklavin“ auch noch zu verwöhnen. Das, was ich ab und zu mit ihr machte, war die Benutzung ihrer kleinen Rosette mit einem Dildo, Vibrator oder einer der Gummilümmel zum Umschnallen. Dass ich dabei immer ein anständiges Kaliber benutzt, war wohl selbstverständlich. Obwohl meine Frau durchaus kräftige Lümmel vertrug, stöhnte sie doch immer wieder dabei, wobei ich nicht genau wusste, ob es vor Lust oder aus anderen Gründen war. Ich hatte sie auch daran gewöhnt, sich jeden Morgen selber mittels Einläufe wirklich gründlich zu reinigen. Vorsichtshalber beaufsichtigte ich sie aber immer dabei.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:25.10.20 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Auch hier kann ich nur sagen Da Capo und Geil! Ist das alles Phantasie? Oder Erfahrung .... er hat es so gewollt und diese Geschichte echt toll!
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:25.10.20 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Auch hier kann ich nur sagen Da Capo und Geil! Ist das alles Phantasie? Oder Erfahrung .... er hat es so gewollt und diese Geschichte echt toll!
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:26.10.20 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich kann ich das Niveau weiter halten...



Während ich als anderweitig im Bad beschäftigt war, füllte sie sich den eigenen Hintern immer mit mindestens zwei Litern. Wenn ich guter Laune war, durfte sie sich schon bald wieder entleeren und noch eine Füllung machen. War irgendetwas nicht ganz in Ordnung oder ich sonst wie unzufrieden, blieb es schon mal bis nach dem Frühstück in ihrem Bauch, was sie noch leicht dazu brachte, Fehler zu machen. Und genau das war es, was mir dann die Gelegenheit gab, ihre Hinterbacken rot zu färben. Aber noch immer kam es nach meinem Geschmack zu selten vor. Sie durfte sich in einem solchen Fall auch immer selber das Instrument aussuchen. Mittlerweile war ich dazu übergegangen, zu jedem unserer Instrumente eine Mindestanzahl von Hieben zuzuordnen. Sie wurde in keinem Fall unterschritten. Und so war eben von vornherein klar, wie viele sie bekommen würde, wenn sie dieses Instrument wählte. Vielleicht erleichterte es die Auswahl, hatte ich mir überlegt. Sehr schnell kam aber dann noch hinzu, vor der Wahl die Schwere des Fehlers oder Vergehens festzulegen. So verdoppelte sich die Anzahl beim Schweregrad 2, verdreifachte sich bei 3. Wenn sie also den Auftrag bekam, sich ein Instrument auszusuchen – sehr selten schrieb ich vor, welches zu bringen war – wusste sie immer vorher schon, ob 1, 2 oder 3 angesagt war.

Das hatten wir sehr schnell so vereinbart und hatte absolut nichts mit ihrem Keuschheitsgürtel zu tun. Zu meinem Erstaunen fand Annelore sich erstaunlich gut mit ihrer Rolle ab, beschwerte sich auch fast nie darüber. Hatte sie sich tatsächlich so daran gewöhnt? Würde mich ja ernsthaft wundern. Denn wenn Gudrun oder Markus mal wieder kurz rüberkamen, wurde meine „Sklavin“ ja auch darauf angesprochen. Meistens deutete Annelore dann nur auf Gudruns Unterleib, der auch immer noch auf die gleiche Weise verschlossen war. Aber in diesem Fall war eher Markus derjenige, der darauf bestand und seine Frau nicht freigeben wollte. Bei ihr gab es keine andere Möglichkeit. Das hatte mittlerweile schon mehrfach zu recht heftigen Diskussionen geführt. Aber Gudrun hatte nichts erreicht, nur dass ihr Popo es ausbaden musste, weil sie – mal wieder - mit seiner Vorstellung nicht einverstanden war. Und wir beiden Männer hatten uns auch nicht auf einen Zeitraum festlegen lassen, wie lange sie das hübsche Teil noch tragen durften. Allerdings brachte uns das immer mal wieder ein böses Gesicht ein. Meistens konnten wir das aber sehr schnell beheben, indem wir ihnen „anboten“ doch auch noch die schicken Schenkelbänder zu tragen, was fast immer dankend abgelehnt wurde. Denn beide – Gudrun und auch Annelore – wussten sehr genau, was das bedeutete. Wir Männer bestanden immer darauf, dass sie diese Bänder anlegten, wenn sie noch komplett nackt waren. Das bedeutete nämlich, dass es kein Höschen, keine Strumpfhose oder Hose geben konnte. Es war eben unmöglich, sie anzuziehen. Blieben immer nur Kleider und Röcke und das bedeutete: Hinsetzen immer nur mit dem nackten Hinterteil auf jeden Stuhl!

Das hatten sie zwei- oder dreimal erleben dürfen, sodass sie jetzt sehr vorsichtig geworden waren. Ich brauchte auch nur die allergeringste Andeutung machen, dass diese Schenkelbänder zum Einsatz kommen würden. Und schon hatte ich das liebste Frauchen vor mir, das alles, aber auch wirklich alles tat, was ich wollte. Mehr und mehr gewöhnte Annelore sich sogar daran, immer die richtige Haltung einzunehmen, wenn ich ins Zimmer kam. Anfangs hatte ich darauf nicht so sehr viel wert gelegt. Aber nachdem sie wohl selber drauf gekommen war und es ohne Aufforderung machte, fand ich das sehr sinnvoll. Dann schlug ich vor, vielleicht Andrea auch dazu zu bringen, dass sie wenigstens einige Zeit von ihrem Ehemann mehr dominiert würde. Meine Frau schaute mich an, als wäre ich jetzt komplett verrückt geworden. „Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass sie sich darauf einlässt!“ „Nö, sicherlich nicht. Das bedeutet also, zuerst müssten wir mal hören, was ihr Mann Ben dazu sagt.“ Jetzt begann meine Frau zu grinsen. „Aha, so hattest du dir das also gedacht. Na ja, das könnte funktionieren.“ „Hat doch bei mir auch geklappt.“ „Ja, schon…“ „Aber?“ Einen Moment druckste sie noch rum, um dann zu sagen: „Das warst du nicht alleine.“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ „Ich hatte doch durchaus Interesse daran, es einfach mal auszuprobieren. Und da sehe ich gerade bei Andrea ein großes Problem.“ „Da könntest du natürlich Recht haben. Wir müssten also eine Möglichkeit finden, sie dazu zu bringen. Ich meine, ihr sollte keine echte Wahl treffen können.“ Annelore nickte. „Dürfte aber schwierig sein.“ „Wir werden Ben einfach mal fragen.“ „Jetzt gleich? Hast du denn seine Telefonnummer?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber du doch bestimmt die von Andrea.“ Sie lachte. „Ich soll also jetzt deine Komplizin werden?“ „Hatte ich jedenfalls so gedacht…“

Lachend schnappte sie sich ihr Smartphone und rief ihre Kollegin an, die tatsächlich zu Hause war und ihr Ben ans Telefon holte. Dann reichte sie mir das Telefon und ich fragte ihn, ob er vielleicht gerade Zeit und Lust habe, geschwind mal zu uns zu kommen. Es gäbe da etwas Interessantes zu besprechen. Kurz sprach er mit seiner Frau, um dann zuzustimmen. Es dauerte nun auch nicht sehr lange – Annelore hatte schon mal schlauerweise Kaffee gemacht und wir saßen draußen – und Ben kam. Er bekam auch seinen Kaffee und zuerst plauderten wir einfach über eher allgemeine Dinge. Ich wusste nicht, in wie weit er darüber informiert war, dass Annelore einen Keuschheitsgürtel trug. Soweit ich wusste, hatte sie es im Betreib ja nicht bekanntgeben wollen, trug des-wegen auch meistens ein verdeckendes Korsett. Also sprachen wir auch nicht darüber. Bis ich dann mit einer eher provozierenden Frage herausrückte. „Findest du es eigentlich okay, dass Andrea dich immer so streng behandelt? Ich meine, könntest du dir vorstellen, es auch mal umgekehrt zu machen?“ „Klar, vorstellen könnte ich mir das schon. Aber wie soll das gehen? Ich kann sie wohl kaum fragen, ob sie mir das vielleicht mal gestatten würde. Das lehnt sie doch garantiert ab.“ „Du meinst also, das kann nicht funktionieren? Jedenfalls nicht freiwillig?“ Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Und was wäre, wenn man sie quasi dazu zwingt, sich dir, sagen wir mal, unterzuordnen, dir zu gehorchen?“

„Das ist ja wohl ein Scherz. Das macht sie niemals.“ „Also Martin hat es bei mir jedenfalls geschafft“, kam jetzt von Annelore. Ben lachte. „Ja klar. Und wie soll das funktionieren, ich meine: Wie hat er dich dazu gebracht? Bisher wart doch du diejenige, welche…“ Ohne ein Wort zu sagen, stand meine Frau auf und hob ihren Rock. „Damit.“ Deutlich sichtbar glänzte der Keuschheitsgürtel dort. „Das Ding hast du dir freiwillig anlegen lassen?“ Annelore nickte. Ben schwieg, schaute sich das Teil genauer an, was meine Frau nur zu gerne zuließ. „Und du trägst deinen Käfig trotzdem noch?“ Ich nickte. „Warum denn nicht. Hat doch auch andere Gründe als keinen Sex mit einer Frau zu haben.“ Annelore räusperte sich kurz. „Ich meine natürlich, keinen Sex mit meiner Frau zu haben.“ Jetzt nickte sie. „Und du“, sagte Ben zu ihr, „bekommst nun quasi nichts mehr…“ „Gut beobachtet“, lachte sie. „Und wenn du es schaffen würdest, deiner Andrea auch so ein Teil anzulegen, wäre sie in genau der gleichen Situation wie ich. Du hättest sie in der Hand, könntest über sie bestimmen. Denn was meinst du, wie sie betteln wird.“ „Das glaube ich nun weniger. Eher wird sie furchtbar sauer sein und wütend auf mich, sodass es genau ins Gegenteil geht.“ „Meinst du? Und wenn es ihre Freundinnen erfahren, dass sie so verschlossen ist? Denn dann kann sie es sich ja auch nicht selber machen…“ „Wow, ich glaube, das würde sie richtig heftig treffen“, murmelte Ben. „Macht sie es sich regelmäßig selber?“ fragte meine Frau. Ben grinste und nickte. „Aber ich glaube nicht, dass ich das weiß.“ War vielleicht auch besser, dachte ich bei mir.

„Ich hätte da mal ‚ne Frage“, meinte Ben. „Ist das denn nicht auf Dauer etwas langweilig, so nach und nach zu versuchen, alle Frauen in einen Keuschheitsgürtel zu verschließen? Ich meine, dann ist es doch kaum eine richtige Methode sie zu „domestizieren“ oder so.“ „Oh doch, mein Lieber. Aber an deiner Frage sehe ich, dass du dich damit wohl noch nie beschäftigt hast.“ Ben schüttelte den Kopf. „Warum auch… Vorher hat es mich nicht interessiert… Na ja, und nachher war es mir verboten, mich auf solchen Seiten herumzutreiben.“ Er meinte sicherlich, nachdem der Käfig dran war. Darüber sprach er nicht gerne. „Na, dann pass mal schön auf. Es gibt da nämlich eine ganze Reihe von Extras, die einer Frau nicht unbedingt gut gefällt, mit der man sie aber sehr gut kontrollieren kann. Zum einen zum Beispiel verschiedene Zapfen, die dann in ihrer nun ja fast nutzlosen Spalte stecken werden, die aber ganz gut mit einer Fernbedienung – natürlich vom Mann – zu bedienen sind. Das kann dann von soft bis hart gegen, je nachdem wie sie sich aufführt. Also so manche dieser Trägerinnen wurden plötzlich ganz lammfromm, nach sie es mal spüren durften. Fast schon ein klein bisschen gemein ist ein Katheter, den man ihr auch einführen kann. Entweder bis ganz zur Blase und dann wird das nötige Ventil auch nur per Fernbedienung oder zu bestimmten Zeiten geöffnet. Im schlimmsten Fall ist es ständig geöffnet… Was das bedeutet, muss ich wohl nicht weiter erläutern.“

Ben saß mit leicht geöffnetem Mund und großen Augen da. „Ich denke, damit würde sogar Andrea verdammt brav.“ „Oh ja, das wird sie ganz bestimmt. Nur: Wie bringe ich sie dazu, es selber anzulegen?“ Annelore lachte. „Pass mal auf, mein Lieber. So dämlich wird auch deine Andrea nicht sein! Wenn sie das Teil erst gesehen hat, ist doch Tumult angesagt. Nein, du musst einen anderen Weg wählen.“ „Und was schlägst du vor? Außerdem muss solch ein Teil doch sicherlich auch absolut passgenau sein.“ Ich nickte. „Klar, ist ganz wichtig. Aber dazu kannst du ja ein kleines Spielchen mit ihr machen, bei dem ihr euch gegenseitig vermesst. Erkläre ihr doch einfach, das wollt ihr jetzt jeden Monat machen, um festzustellen, ob und wie ihr euch verändert. Dabei kannst du die Werte, die unbedingt wichtig sind, geschickt verbergen.“ „Okay, das lässt sich leicht machen.“ „Gut, so bekommst du ein passendes Teil.“ „Tja, nun das Anlegen. Wie gut kennst du ihre Frauenärztin?“ Ben lachte. „Gar nicht, warum sollte ich auch…“ „Dann gibt es wohl nur die Möglichkeit, sie betäuben oder betrunken zu machen“, schlug lachend vor. „Aber das kommt ja auch wohl nicht in Frage.“ Annelore und Ben schüttelten beide heftig den Kopf. „Nein, kann man nicht machen.“ „Warte mal“, kam dann von Annelore. „Hat sie nicht gesagt, sie würde sich das gerne mal anschauen? Ich meine, sie ahnt vielleicht, dass ich so ein Ding trage. Neulich machte sie nämlich so seltsame Andeutungen, mit denen ich nichts anfangen konnte. So habe ich sie auch nicht richtig wahrgenommen. Ja, das müsste gehen.“

„Und wie?“ fragte Ben. „Also wenn wir das Teil – müssen wir noch aussuchen und auch eventuelle „Sonderausstattungen“ - haben, lade ich sie ein, zusammen mit einer Frau der Herstellerfirma. Sie wird uns garantiert gerne helfen. Dann kann sie verschiedene Modelle „ausprobieren“ und ihre Meinung dazu sagen. Dann erklären wir ihr, dass sie noch eines oder zwei anprobieren sollte, wobei ihre Augen verbunden sind, damit sie sich ganz auf das Gefühl verlassen könne. Tja, und dann bekommt sie „ihr“ Schmuckstück angelegt.“ Ben und ich schauten uns an. „Ist vielleicht auch nicht die ganz feine Methode, sollte es wohl klappen.“ „Also gut, du weißt Bescheid, kannst weiteres arrangieren und wir hören von dir, wenn du uns brauchst.“ Ben nickte. „Danke übrigens für den Vorschlag und ich muss sagen, ich freue mich drauf, den Spieß wenigstens ein klein wenig umdrehen zu können.“ Sofort kam von Annelore, an mich gerichtet: „Überlege sehr gut, bevor du antwortest“, meinte sie. „Wieso? Noch habe ich deinen Schlüssel. Und deswegen weiß ich auch nicht, ob du hier wilde Drohungen aus-stoßen solltest. Denk an deinen Popo!“ „Na, wer droht hier denn gerade?“ grinste sie mich an. „Trotzdem, so denke ich wenigstens, sitze ich doch am längeren Hebel.“ Annelore seufzte und grinste mich dann an. „Tja, da magst du wohl Recht haben. Aber nur, bis ich mich entschieden habe, den Keuschheitsgürtel doch abzulegen.“ „Was du doch gar nicht willst“, meinte ich. Mit großen Augen schaute sie mich jetzt längere Zeit an, dann nickte sie langsam. „Auch da hast du wieder Recht.“

„Ist es denn eigentlich schwierig, die eigene Frau ein wenig zu erziehen?“ fragte er mich. „Ich meine, ich will ja nicht gleich richtig hart werden.“ „Das solltest du auch nicht. Meistens reicht es am Anfang, einfach einige Dinge nicht zu erlauben. Klar muss man dann und wann auch mal härter durchgreifen. Dabei reicht es meistens schon, den nackten Hintern mit der flachen Hand zu bearbeiten.“ Immer wieder schaute Ben auch mich an, hörte ansonsten aufmerksam zu. „Wahrscheinlich wird Andrea zuerst heftig protestieren. Aber das musst du akzeptieren und die Sache gleich richtig klarstellen. Du hast dann das Sagen, sie nicht mehr.“ „Also genau davor habe ich ein klein wenig Sorge“, meinte der Mann. „Bisher war Andrea doch eher dominant und ich denke, das weißt du nur zu genau.“ Oh ja, allerdings. Wobei… die letzte Zeit hatte sie sich doch schon etwas geändert, was vielleicht auch daran lag, dass sie nicht mehr zu uneingeschränkten Rückhalt bei Iris hatte. „Aber hat sie sich da nicht auch etwas geändert?“ fragte ich ihn. „Im Betrieb hatte ich wenigstens das Gefühl.“ Ben nickte. „Aber reicht das? Kann ich damit die „Herrschaft“ übernehmen? Ich weiß nicht…“ Annelore grinste. „Also wenn du keinen rechten Mut hast, solltest du dir wirklich überlegen, das überhaupt anzufangen. Schließlich können wir nicht die ganze Zeit dabei sein.“ „ich weiß“, kam jetzt ziemlich leise. „Ach was, ich werde es probieren.“ Meine Frau lachte. „Na, das ist doch wohl die richtige Einstellung.“ „Sollte ich denn noch irgendwelche sonstigen Vorbereitungen treffen?“ „Es wäre vielleicht gut, wenn du sie zuvor noch frisch rasieren könntest“, erklärte ich ihm. „Oh, das mache ich doch gerne.“ „Schuft!“ murmelte meine Frau.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:30.10.20 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem jetzt sozusagen alles geklärt war, verließ Ben uns wieder. „Ich melde mich bei euch“, war das letzte. „Meinst du, wir tun das richtige?“ fragte ich meine Frau, als wir dann wieder alleine waren. Sie zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Aber wenn Andrea nun absolut nicht will und sich tierisch wert? Was dann?“ „Dann kann man ihn auch wieder abnehmen. Allerdings habe ich so das Gefühl, dass die Frau es wenigstens ausprobieren will. Schließlich ist sie verdammt neugierig.“ „Wie alle Frauen…“, murmelte ich. „Das ist doch das, was uns Männer immer wieder Probleme bereitet.“ Annelore lachte. „Also dazu braucht ihr uns doch garantiert nicht. Denn daran seid ihr auch selber schuld.“ „Du meinst, deswegen trage ich meinen so „schützenden“ Käfig?“ „Nein, Süßer, das hat damit nichts zu tun. Das liegt ganz allein daran, dass du mir damals ganz am Anfang einfach den Schlüssel dazu anvertraut hast. Und ich war durchaus bereit ihn zu nehmen. Nur wollte ich ihn auch nicht wieder abgeben.“ „Ja, leider…“ „Ach ja? Soll ich annehmen, dass es dir inzwischen leid tut?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so würde ich das nicht sagen. Na ja, ich wäre bestimmt nicht traurig, wieder ohne diesen Schutz zu sein. Allerdings – und das weißt du wiederum genau – wird es schnell wieder passieren, dass ich mich sehr intensiv mit meinem kleinen Freund beschäftige.“ „Und genau das wollen wir doch nicht.“ „Du willst es nicht…“ „Oh, nun sei nicht kleinlich, denn das gilt doch für uns beide.“ „Könnte es sein, dass hier gerade jemand sehr übermütig wird? Jemand, der aus seiner Rolle fällt?“ Erstaunt schaute Annelore mich an. „Und wer bitte schön sollte das sein?“ „Das, meine Liebe, werden wir gleich klären. Ab ins Bad mit dir!“

Jetzt schaute sich mich fast ein klein wenig böse an und schien dann zu überlegen, ob sie es gerade doch ein klein wenig übertrieben hatte. Wenigstens musste ich ihr nicht erklären, was nun kommen würde. Und so zog sie sich selber gleich freiwillig aus. Leise seufzend kniete sie auch auf den Boden, reckte den Popo schön hoch. Einen kurzen Moment schaute ich mir das an, um dann schnell zwei Finger in die Rosette zu stecken. Annelore warf den Kopf hoch und schnappte nach Luft. „Na, überrascht?“ Jetzt nickte sie nur. Dafür bekam jede Hinter-backe einen Klatscher mit der flachen Hand. „Antworte, wenn du gefragt wirst!“ „Ja, das kam überraschend“, sagte sie. „Warum nicht gleich so! Muss ich denn immer eine Extra-Aufforderung loslassen?“ „Ich… ich weiß auch nicht…“, kam leise von Annelore. „Wie war das? Du weißt es nicht? Das wundert mich aber doch sehr.“ Inzwischen hatte ich angefangen, eine besondere Mischung herzustellen, die unter anderem Seifenlauge, einen kräftigen Schuss Glyzerin und anderes enthielt. Damit füllte ich den großen Behälter – zwei Liter – und nahm das Doppelballondarmrohr mit der extra langen Spitze, sodass es dann sehr tief bei ihr eingebracht werden würde. Sorgfältig cremte ich es nun auch noch mit der „tollen“ Ingwercreme ein und begann es ihr nun einzuführen. Zuerst gab sie sich sehr locker und entspannt, was sich aber dann änderte, als die Creme ihre Wirkung an der Rosette entfaltete.

„Das hast du dir selber zuzuschreiben“, kommentierte ich ihre Geräusche. „Wer sich nicht entsprechend verhält, bekommt eben eine Bestrafung.“ Ziemlich tief verschwand das vordere Teil des Darmrohres und wenig später steckte der eine Ballon innen, der andere lag außen vor. Beide wurden gut und fest aufgepumpt, um das kleine Loch abzudichten. Ich befestigte den Schlauch daran, öffnete das Ventil und ließ es jetzt langsam hinein-fließen. „Willst du eigentlich meinen Magen füllen?“ lachte Annelore. „Momentan habe ich jedenfalls ganz das Gefühl.“ „Wenn du das willst, kann ich das auch arrangieren“, meinte ich. „Aber dazu bekommst du lieber einen Schlauch durch den Mund eingeführt.“ „Ich werde mal drüber nachdenken“, lautete ihre Antwort, was mich doch ein klein wenig verblüffte. Immer weiter floss diese Flüssigkeit in sie hinein, was ihr offenbar gefiel, denn hin und wieder stöhnte sie fast genussvoll. „Ich darf ja wohl annehmen, dass du die gesamte Menge dort unterbringen willst“, fragte sie mit einem Blick nach hinten. „Klar, das wird schon alles reinpassen. Oder hast du Bedenken?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht. Ich bin nur gespannt, wie es dann weitergeht.“ Ich wusste, was sie meinte, denn beim Aufstehen würde ein Großteil der Menge sich gleich den Weg nach unten suchen und die ganze Sache vielleicht doch ein klein wenig unangenehm machen. „Spürst du denn schon etwas?“ wollte ich wissen. „Nö, nur dass du mir das was einflößt“, grinste sie. „Soll ich deinen Hintern vielleicht noch ein wenig anheizen?“ fragte ich. „Muss nicht sein.“ „Okay, das kann ich mir ja auch noch für später aufheben“, lachte ich.

Da ich das Ventil ja nicht komplett geöffnet hatte, floss es wirklich eher langsam in meine Liebste, was mehr Zeit verbrauchte. Aber endlich leerte sich der Behälter doch. Eine Weile ließ ich sie noch so am Boden knien, während ich den Schlauch entfernte und säuberte. Erst danach durfte sie aufstehen. Und genau wie vorhergesehen gurgelte es in ihrem Bauch und die eingefüllte Flüssigkeit bewegte sich nach unten. Da ich das Darmrohr zuvor nämlich nicht gefüllt hatte, drückte sich zuerst nämlich ziemlich viel Luft mit hinein, was jetzt eher von „Vorteil“ war. Fast vorwurfsvoll schaute Annelore mich an, als ich sie grinsend betrachtete und auf das Geräusch lauschte. „Also das klingt wohl so, als wäre diese Reinigung ganz dringend nötig.“ „Mistkerl“, kam mit einem Grinsen. „Du weißt ganz genau, woher das stammt.“ „Ja“, lachte ich, „von deinem gefüllten Bauch!“ Langsam kam die Flüssigkeit zur Ruhe, wie ich feststellte. deswegen meinte ich: „Geh doch bitte noch einmal kurz in die Ausgangsstellung. Mir gefällt das so gut.“ Etwas mühsam mit einem bösen Blick tat sie das und ein Großteil floss laut hörbar zurück. „Na, das wird dir ganz bestimmt helfen, gründlich sauber zu werden.“ Dass die besondere Flüssigkeit ihr dabei helfen würde, schien sie bereits jetzt zu spüren. Denn als sie wieder aufstand, fragte sie: „Ich darf wohl annehmen, dass es kein reines Seifenwasser war, was du mir dort gerade eingefüllt hast.“ „Gut geraten, Liebste. Das wäre doch fast langweilig. Schließlich will ich mehr…“ Täuschte ich mich oder schien es jetzt schon etwas unangenehm zu werden? Annelore sah leicht beunruhigt aus. „Und wie lange soll das so bleiben?“ „Was würde dir denn gefallen?“ „Oh, ich glaube, darüber muss ich nicht weiter nachdenken. Wie wäre es denn mit „sofort wieder raus“?“ „Tja, leider kommt das schon mal gar nicht in Frage. Aber das dürfte dir wohl klar sein.“ „Dachte ich mir“, murmelte meine Frau leicht beunruhigt. „Eine halbe Stunde würde ich für angebracht halten“, schlug ich vor. „Ja, wenn es denn sein muss“, kam von ihr.

Ich schaute auf die Uhr. „Natürlich erst ab jetzt.“ Annelore nickte ergeben. „Ja, das habe ich mir gedacht. Muss ich hier so stehenbleiben?“ „Nein, natürlich nicht. Aber das weißt du ja. Mach ein wenig Gymnastik.“ Das gehörte ja sozusagen standardmäßig dazu. Natürlich fand sie das mit ihrem grummelnden, glucksenden Bauch nicht so besonders gut. Aber ohne Widerworte gehorchte sie, machte ein paar Kniebeugen und den Hampelmann, was besonders schwierig war. Deswegen brauchte sie es auch nur ein paar Male zu machen, sogar noch in Abständen. Es gab noch ein paar andere Übungen, die dafür sorgten, dass sich der Inhalt im Bauch ordentlich bewegte und somit wohl für eine ziemlich gründliche Reinigung sorgen würde. Nachdem die geplante Wartezeit vergangen war, ließ ich sie sich entleeren, wobei ich sie beaufsichtigte. So ganz einfach war es auch nicht, dieses lange Darmrohr herauszuziehen. Halb stehend hing sie mehr oder weniger über dem WC, bis es mir gelang, das Teil zu entfernen. Sofort setzte sie sich, weil es auch schon herauskam. Trotzdem war sie ziemlich erleichtert, als der Druck nun abnahm. Die Geräusche und „Düfte“, die sie zudem verbreitete, waren meiner Frau allerdings eher peinlich. Aber das ließ sich ja nun mal nicht ändern.


Bereits zwei Tage später meldete sich Ben wieder bei uns und erklärte, er habe genau das, was nötig sei. Also könne jetzt alles Weitere arrangiert werden. Gemeinsam – er war zu dem Zeitpunkt bei uns und hatte auch schon einen passenden Gürtel für Andrea ausgesucht – telefonierten wir mit der Firma. Die Frau dort war sehr nett und erklärte sich auch damit einverstanden. Schon am nächsten Tag könne sie kommen, wenn es uns passen würde. Das passte uns und so vereinbarten wir den Termin. Danach fragte ich Ben, wie er denn Andrea so schnell dazu bekommen hatte, sich einverstanden zu erklären. Der Mann grinste und meinte: „Ich habe einfach mal sozusagen mit der Faust auf den Tisch gehauen. Davon war meine Frau so fasziniert und verblüfft, dass sie nur ganz kurz widersprochen hat. Natürlich gab es dann doch eine Diskussion, bei der ich ihr mehr als deutlich erklärt habe, das ich nun keine Lust mehr habe, mich ständig von ihr herumkommandieren zu lassen. Es sei viel-leicht jetzt mal an der Zeit, dass ich die Führung übernehmen würde. Was mir denn einfallen würde, meinte sie. Das käme nicht in Frage. Oh doch, sagte ich ihr und schon habe ich sie gepackt und – noch spielerisch – übers Knie gelegt. Dass sie dabei zuerst nur laut gelacht hat, weil ich das auch nicht wirklich streng gemacht hatte, sodass sie es nicht ernst genommen hat. Dabei erklärt ich ihr, dass ich die Instrumente, die sich mal für mich angeschafft hatte, nun bei ihr eingesetzt würden. Als es dann einige Male – immer noch nur mit der flachen Hand heftiger wurde, nahm sie mich dann doch ernst. Als ich ihr dann allerdings noch erklärte, dass ich ihrem neugierigen Wunsch, mal einen Keuschheitsgürtel auszuprobieren, hat sie mich mehr als erstaunt angeschaut. Woher ich denn davon wüsste. Das verriet ich ihr aber nicht.

Andrea meinte dann nur, dass würde ich mich doch nicht trauen, weil mir dann doch auch so geliebtes „Spielzeug“ verloren ginge. Dass ich darauf gerne verzichten wolle, glaubte meine Frau mir aber nicht. Immerhin erklärte sie sich – was mich doch sehr verwunderte – damit einverstanden, es wenigstens mal auszuprobieren. Dann könne sie ja immer noch entscheiden, ob sie dabei bleiben würde. Ben lachte. „Und sie wird dabei bleiben. Da bin ich mir ganz sicher, weil sie ja erst einmal nicht wieder raus kann. Und da ich einen Keuschheitsgürtel mit einem ansprechenden Innenleben ausgesucht habe, wird die wenigstens am Anfang damit wohl auch eher zufrieden sein. Das wird dann „leider“ nach ein oder zwei Tagen etwas ändern. Dass ich nämlich deutlich strenger sein werden würde, weiß sie bereits, könnte sich laut ihrer Aussage aber nicht richtig vorstellen. Ich glaube, sie weiß noch nicht so wirklich, wie du dich deiner Annelore gegenüber geändert hast. Bisher weiß sie ja nur, dass du in der Firma nicht mehr alle ihre „Ideen“ gutgeheißen hast, und dabei auch noch Unterstützung von Iris bekommen hast. Aber das wird sie schon lernen.“ „Mache aber nicht zu Anfang gleich den Fehler, zu streng zu sein. Das könnte nämlich schief gehen.“ Ben nickte. „Ja, das glaube ich auch. Nein, es wird eher liebevoll, aber mit Nachdruck stattfinden.“ Gut, wenigstens da waren wir uns einig.“ „Soll das heißen, das „Innenleben“ ihres Gürtels kann von dir gesteuert werden?“ wollte Annelore noch wissen. „Klar, schließlich will ich ja auch eine gewisse Menge Spaß haben.“ „Wow, da wird sie mir dann einiges voraus haben.“ „Vielleicht. Aber ich glaube, auf Dauer wird sie darauf nicht sonderlich scharf sein.“ „Und warum nicht?“ fragte Annelore dann ziemlich neugierig.

„Oh, das ist ganz einfach. Zum einen kann ich es natürlich steuern, wie oft oder wie lange dieses Lustgefühl anhalten wird und ob es überhaupt bis zu einem Höhepunkt reicht. Eher wahrscheinlich nicht, weil ja sonst der Keuschheitsgürtel sinnlos wäre.“ Das sahen meine Frau und ich natürlich ein. „Klar, stimmt auch wieder.“ „Aber auf der anderen Seite kann ich es für sie auch unangenehm bis schmerzhaft machen, wenn sie nicht so will wie ich.“ „Und das würdest du tun? Hast du eine Vorstellung wie gemein das ist?“ fragte Annelore, fast schon ein wenig aufgeregt. „Nein, wahrscheinlich nicht gut genug. Aber das hängt doch eher von Andrea ab. Wenn sie eben nicht spurt…“ „Gibt es sonst noch „Gemeinheiten“, die du hast einbauen lassen?“ fragte Annelore nun. „Das kann ich dir leider nicht verraten, weil es sonst ja keine Überraschung mehr ist. Du wirst dich also gedulden müssen.“ Ich konnte meiner Frau ansehen, dass ihr das jetzt gar nicht gefiel. Aber Ben ließ sich einfach nicht überreden. „Morgen ist es dann doch schon so weit“, erklärte er mit breitem Grinsen. „Spielverderber“, murmelte ich. „Kann schon sein.“ Aber tatsächlich blieb mir nichts andere übrig. „Noch etwas musst du unbedingt beachten und Andrea schnellstens beibringen bzw. klarmachen. Du und nur du alleine bestimmt, wann und wem sie ihren Keuschheitsgürtel zu zeigen hat. Dafür muss sie sich nicht schämen, kann ihn dann auch bedenkenlos vorzeigen. Lass dich dabei auf keine Diskussion ein. Am Anfang hat sie garantier was dagegen. Dann musst du sie zwingen, notfalls eben richtig streng werden.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:03.11.20 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


„Oh je, das wird garantiert sehr schwer.“ „Ja, wird es. Aber du bist der Herr und sie dann deine „Sklavin“, die eben genau das zu tun hat, was du willst. Dazu gehört auch das Pinkeln vor deinen Augen. Egal, ob zu Hause oder draußen. Sie hat immer mit deutlich gespreizten Schenkeln zu sitzen, zu hocken oder sonst wie. Sicherlich wird sie sehr dagegen protestieren. Aber darauf darfst du dich nicht einlassen. Und: lass sie es auch unbedingt vor Freundinnen machen. Das ist einfach ein Lernprozess, denn die meisten Frauen ist es sehr peinlich, vor einem Mann Wasser zu lassen. Dabei schauen sie uns immer ganz besonders gerne dabei zu. Das muss sie sich eben abgewöhnen. Annelore findet es jetzt eher total geil, sich so anderen zu zeigen, deutlich das Wasser fließen zu lassen. Natürlich sehe ich jetzt momentan mit dem angelegten Gürtel deutlich weniger als früher.“ Kommt auch wieder anders… Die Frage ist allerdings, wann das sein wird. Momentan sieht es jedenfalls noch nicht danach aus.


Im Laufe des Vormittages am nächsten Tag kamen dann zuerst Ben und Andrea zu uns. Ich hatte meiner Liebsten untersagt, sich überhaupt etwas anzuziehen, was sie erstaunlicherweise gar nicht wirklich zu stören schien. Außerdem wollte sie ihren „Schmuck“ ja ohnehin ihrer Arbeitskollegin zeigen. Ich hatte das Gefühl, sie freute sich sogar richtig darauf. Deswegen schickte ich sie dann auch gleich zur Tür als es dort klingelte. Kurz darauf kam sie dann mit den beiden zurück. Die Frau von der Firma sollte erst etwas später kommen. Andrea konnte kaum die Augen von Annelore lassen, wollte alles ganz genau anschauen und sogar anfassen, nachdem sie auch mich begrüßt hatte. „Und du kannst wirklich gar nichts machen? Nicht einmal mit dem kleinsten Finger?“ fragte sie, konnte es kaum glauben. Meine Frau lachte. „Nein, da geht nichts, absolut gar nichts. Komm, ich zeige es dir.“ Dazu setzte sie sich auf einen Stuhl auf der Terrasse und spreizte ihre angehobenen Schenkel. Nun konnte Andrea auch dort alles genau sehen und sogar anfassen. „Aber das muss doch unbequem sein“, kam dann. „Habe ich zu Anfang auch gedacht, ist aber nicht so. klar, erst drückt es etwas, bis dein Körper sich daran gewöhnt hat. Jetzt merke ich es eher wenig.“ „Ist dir das denn jetzt nicht irgendwie peinlich, wenn du dich anderen Leuten zeigen sollst?“ Die Frau warf mir einen etwas merkwürdigen Blick zu, weil ich es ja sozusagen befohlen hatte. Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht mehr. Ob du es jetzt glaubst oder nicht, ich bin fast ein wenig stolz, dass ich das so gut ertragen kann.“ „Aber du bekommst doch keinen Sex mehr“, stellte Andrea fast protestierend fest. „Na und? Martin ja auch nicht.“ „Ach, bei ihm war das doch vorher schon so. ich meine, als er den Käfig angelegt bekam… Aber jetzt kann er dich doch auch sonst nicht dort mehr verwöhnen.“ „Nur noch hinten. Da gibt es ja noch einen Zugang.“ „Na ja, das ist der, den ich nicht so furchtbar gerne benutzen mag.“ Oh, meine Liebe, daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen, dachte ich mir, weil ich ja bereits mehr wusste.

„Ist aber immerhin noch besser als gar nichts“, grinste ich sie an. „Na, ich weiß nicht.“ „Ich geh mal in die Küche und mache uns Kaffee. Die Lady kommt sicherlich auch bald. Außerdem könnt ihr euch dann so richtig von Frau zu Frau unterhalten“, meinte ich und nahm Ben mit. Die Frauen nutzten dann aus. „Und was machst du während deiner Periode? Geht ja wohl nicht so einfach…“ „Stimmt.- und das ist eigentlich der einzige Nachteil, weil ich jetzt Binden benutzen muss, was ich gar nicht mag. Etwas anderes bleibt einem doch nicht übrig. Man muss da einfach mehr und anders auf Hygiene achten. Aber das kommt auch ein wenig auf die Konstruktion des Keuschheitsgürtels an. Je weniger „Spiel“ dort unten ist, umso weniger kann sich an falscher Stelle festsetzen…“ In der Küche meinte ich zu Ben: „Und du bist sicher, dass Andrea auch nichts ahnt, was du vorhast?“ „Ja, absolut. Sie glaubt wirklich noch, sie kommt ohne solch ein schickes Teil wieder nach Hause. Ich denke, es wird eine ziemliche Überraschung.“ „Na, vielleicht auch eine echt böse…“, bemerkte ich. „Finde bloß etwas, um sie zu besänftigen“, warnte ich ihn. Der Kaffee war fast fertig, als die Frau von dieser Firma kam. Sie hatten extra eine eher jüngere, vor allem kleinere Frau geschickt, die keinen strengen, dominanten Eindruck machen konnte. Denn man hatte festgestellt, dass solche Frauen einen eher schlechten Eindruck hinterließen, sodass die Ladys, die einem Gürtel bekommen sollten, fast verschreckt oder eingeschüchtert waren. Und das war genau das, was man vermeiden wollte. Zusammen mit dem Kaffee und ausreichend Bechern kamen die drei nun auf die Terrasse, begrüßten die beiden Frauen dort. Und tatsächlich waren die drei sich auf Anhieb sympathisch, was die Sache sicherlich erleichtern würde. In ihrem kleinen Köfferchen waren die Schmuckstücke noch verborgen. Ziemlich neugierig betrachtete die Frau nun auch erst einmal den Keuschheitsgürtel meiner Frau, der nicht von ihrer Firma war.

„Sie tragen da aber ein wirklich hübsches Stück“, stellte sie fest. „Sehr funktionell und gut sitzend. Haben Sie irgendwelche Probleme damit gehabt?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht, auch zu Anfang nicht.“ „Deutet auf wirklich gute Arbeit hin“, kam dann als Kommentar. Wir setzten uns und ich schenkte erst einmal den Kaffee ein, sodass wir unbefangen plaudern konnten. Die Frau wollte noch ein paar Dinge von Andrea wissen. „Für Sie ist es auch das erste Mal?“ Andrea nickte. „Ja, und ich bin ziemlich aufgeregt, wie sich solch ein Teil anfühlt.“ Die Frau lachte. „Ach, weniger schlimm als Sie sich das gerade vorstellen. Nach kurzer Zeit werden Sie überrascht sein, wie wenig Sie davon spüren. Natürlich, es wird nie so sein, dass Sie es gar nicht bemerken. Schließlich ist das ja auch die Aufgabe von diesem Stück.“ Mit keinem Wort ließ sie durchblicken, was wirklich passieren sollte. „Wir haben sogar ziemlich viele Kundinnen, die es sogar recht angenehm empfinden, dort sozusagen sicher zu sein. Es kann ihnen ja nichts passieren.“ „Das muss man ja wohl wirklich als Vorteil werten“, meinte auch Andrea. Jeder trank von seinem Kaffee und schien nachzudenken. „Hat Ihr Mann Sie denn entsprechend vorbereitet? Ich meine, sind Sie dort rasiert? Das wäre sehr von Vorteil.“ Oh je, vorsichtig, jetzt könnte es gefährlich werden! „Natürlich. Das ist nämlich etwas, was er ohnehin immer sehr gerne, regelmäßig und gründlich macht. Erst heute Früh hat er das wieder mit sehr viel Hingabe gemacht.“ Und schon hob Andrea ihren Rock – auf einen Slip hatte sie verzichtet – und ließ ihr nacktes, glatt rasiertes Geschlecht sehen. „Sehr gut. Das muss ich mir gleich noch etwas genauer anschauen.“ Die Frau grinste. „Ich mag nämlich Frauen sehr gerne…“ „Na, da haben wir ja den gleichen Geschmack“, kam mit einem Grinsen von Ben. „Pass auf, mein Lieber“, lachte Andrea. „Du lässt besser deine Zunge davon weg!“ „Ha, ha“, grinste er nur.

Lange dauerte es nicht mehr, bis die Frau dann meinte: „Sollen wir vielleicht mal anfangen?“ Andrea nickte, machte aber keinen besonders glücklichen Eindruck, sodass Ben lachte. „Bist du jetzt mein kleines Angsthäschen?“ fragte er, nahm seine Frau in die Arme. „Ich weiß nicht. Plötzlich habe ich so ein komisches Gefühl.“ Annelore und ich schauten uns an, wollten aber lieber nichts dazu sagen. So hieß es dann nur noch: „Am besten ziehen Sie den Rock aus. dann geht es leichter. Die Frau hatte einen der mitgebrachten Keuschheitsgürtel bereits auf den Tisch gelegt. Es sah aus wie das ganz normale „Standardmodell“ ohne Extras. Hochglänzend, mit rosa Silikonkanten, eher schmal und fein gearbeitet. Andrea nahm ihn in die Hand. „Oh, der ist ja leichter als ich gedacht habe“, kam gleich von ihr. „Ja, mittlerweile haben wir eine neue Legierung ausgearbeitet, die aber eine gleiche Festigkeit hat. Das sind sozusagen noch die ersten, fast Versuchsmodelle. Deswegen brauchen wir ja Frauen, die so etwas ausprobieren möchten.“ Oh je, hatte sie jetzt schon zu viel verraten? Aber Andrea schien es gar nicht richtig wahrgenommen zu haben. „Lassen Sie mich das Teil Ihnen mal anlegen.“ Sie nahm den Taillengurt und legte ihn Andrea um. „Wow, fühlt sich merkwürdig an“, lachte sie. „Sieht aber schick aus.“ Wenig später kam der Schrittteil hinzu, der sich fest auf die Haut presste, ihre Lippen dort im Schritt quasi verschloss. Als dann das Schloss zugedrückt wurde. Konnte sie sich im Spiegel betrachten.

Es sah so aus, als wäre dieser Keuschheitsgürtel etwas schmaler als der von Annelore gearbeitet. Trotzdem gab er wohl die gleiche Sicherheit. „Also im Schritt drückt er schon ein wenig.“ „Die Frau nickte. „Ja, das ist am An-fang leider so, geht aber schnell vorbei. Schließlich muss ja alles auch wirklich eng anliegen, damit Ihre Finger da nicht ran können.“ Sie lächelte. Andrea machte ein paar Schritte damit und nickte. „Fühlt sich echt geil an. Und du kannst nicht mehr an meine süße Spalte“, grinste sie Ben an. „Mist…!“ „Könntest du dir vorstellen, ihn weiterhin zu tragen?“ fragte ich meine Kollegin. Sie überlegte. „Nö, eigentlich nicht. Obwohl… wenn ich meinen Mann damit ein klein wenig ärgern könnte…“ Die Frau kam mit dem kleinen Schlüssel näher, schloss sie wieder auf und meinte: „Na, dann sollten Sie mal den anderen ausprobieren. Bei ihm werden ihre Lippen dort unten durch einen besonderen Einsatz ein klein wenig offener gehalten.“ Schnell ward er eine Gürtel gegen den anderen ausgetauscht und auch wieder verschlossen. „Hey, das ist lustig. Ich spüre so ein wenig Luft da unten…“ „Trotzdem kann man dort auch nicht machen.“ Mit einem Handspiegel musste Andrea sich dort zwischen den Beinen betrachten und feststellen, dass es wirklich auch nicht gehen würde. „Würde dir dieser Gürtel besser gefallen?“ fragte Ben. „Ha, das möchtest du wohl gerne, wie? Nein, das kannst du vergessen. Kommt gar nicht in Frage!“

Jetzt kam die Frau nahe zu ihr und meinte: „Jetzt habe ich noch ein ganz besonderes Exemplar. Um das anzuprobieren, sollten Sie sich bitte die Augen verbinden lassen, weil es hier sehr viel mehr auf das Gefühl an-kommt. Sie sollten ganz auf Ihren Körper hören und es genießen, was Sie gleich fühlen werden. Okay?“ Andrea nickte, ließ sich das zweite Exemplar abnehmen und eine blickdichte Augenbinde anlegen. Erst jetzt, als sicher war, dass sie nicht sehen konnte, holte die Frau den dritten Keuschheitsgürtel hervor. Deutlich konnte man einen ziemlich kräftigen Kugelzapfen sehen, dessen vier Kugeln wohl gleich in Andreas Spalte verschwinden würden. Und es waren keine besonders kleine Kugeln. Ansonsten sah auch dieser Gürtel eher zierlich aus, würde aber auch seine Aufgabe mehr als gut erfüllen. Vorsichtig wurde Andrea nun der Taillengurt umgelegt, wobei sie den flachen Bauch noch etwas mehr einziehen musste. „Ist der aber eng…“ „Ja, das muss so sein, damit alles gut anliegt“, bekam sie erklärt. Nachdem der Schrittteil hinten eingehängt worden war, spreizte Ben sehr liebevoll ihre Lippen dort im Schoß. „Was machst du da?“ fragte seine Frau und grinste. „Du sollst doch die Finger dort weglassen!“ „Abwarten, Liebes. Einfach abwarten.“ Und schon wurde der Kugelzapfen dort angesetzt. Schnell hatte man zuvor diese sonst eher kalten Kugeln noch angewärmt. So war das Gefühl nicht so sehr unangenehm.

Ganz langsam wurde er immer weiter eingeführt, dehnte den engen Kanal und machte die schon erstaunlich nasse Frau schon ziemlich erregt. Sie stöhnte laut und deutlich vor Genuss. „Ist das ein geiles Teil…“ Als es dann ganz bis zum Anschlag in ihr steckte, berührte das Metall sie dort unten und sorgte ebenfalls dafür, dass ihre Lippen auch weiterhin leicht gespreizt blieben. Genau an der richtigen Stelle – nämlich über dem schon ziemlich harten Kirschkern – lag dann eine Art Hütchen, damit das Metall auf keinen Fall mit ihm in Kontakt kam, man eventuell mit einem kräftigen Vibrator einen Höhepunkt auslösen könnte. Rechts und links der großen Lippen drückte sich das Silikon der Kanten fest auf die Haut, hatte aber wegen der leicht gewölbten Form keinen Kontakt mit den Lippen der Frau. Nach einer kurzen, aber gründlichen Überprüfung, ob alles richtig saß, wurde der Schrittteil mit dem Taillengurt verbunden und das Schloss rastete ein. leicht erregt stand Andrea nun da und wartete. „Wie fühlt es sich an?“ fragte Ben, der ganz leichte Vibrationen das Kugelzapfens eingeschaltet hatte. Seine Frau stöhnte leise und meinte: „Ganz toll… Es… es macht mich… geil…“ „Besser als die anderen beiden?“ „Oh ja, auf jeden Fall…“ „Könntest du dir jetzt vorstellen, ihn ein paar Tage versuchsweise zu tragen?“ „Schon eher. Ja, ich glaube schon. Es ist richtig angenehm.“ Jetzt nahm sie sich die Augenbinde an und schaute sich im Spiegel an.

Sie nickte dem Spiegelbild zu, lachte und meinte: „Du siehst echt geil aus, Süße.“ Dann untersuchte sie das Schloss am Bauch. „Hier ist ja gar kein Schlüsselloch…“ „Gut bemerkt.“ „Und wie macht man ihn wieder auf?“ wollte sie nun wissen. Ben, der dicht vor ihr stand, sagte nun: „Vorläufig gar nicht.“ „Was soll das denn heißen? Du willst ihn nicht öffnen?“ Er lächelte seine Frau liebevoll an und nickte. „Da er dir doch so gut gefällt, darfst du ihn eine Weile weiterhin tragen.“ Mit schiefgelegtem Kopf schaute sie ihn an. „Was soll das den heißen?“ „Das heißt ganz einfach, dass dieses Schloss noch nicht gleich wieder aufgeht oder zu öffnen ist. Es braucht keinen Schlüssel, sondern ist rein elektronisch.“ „Willst du damit sagen, ich bleibe so verschlossen, muss diesen… diesen Keuschheitsgürtel tragen, obwohl ich das nicht möchte?“ Ben nickte. „Ja, genau das heißt es.“ „Und du findest das in Ordnung? Ist dir denn auch klar, was das bedeutet?“ „Beides beantworte ich mit „Ja“. Mir ist absolut klar, dass ich dann auch quasi ausgeschlossen bin.“ „Kannst du dir auch vorstellen, wie ich das finde? Nämlich totale Sch…!“ Andreas Stimme wurde heftiger. „Dann vergiss bitte nicht, dass ich dir mit meiner kleinen Fernbedienung eine gewisse Menge Lust – so wie gerade im Moment – bereiten kann.“ Kurz schaltete er es aus und wartete auf ihre Reaktion. „Aha, so also fühlt es sich an, wenn es „normal“ ist.“

Annelore und ich schauten einfach nur zu und fanden beide, dass Andrea erstaunlich ruhig blieb. „Ich möchte sie bitten, uns spätestens jeden zweiten Tag ein bisschen über das Tragen dieses Gürtels zu berichten“, kam jetzt von der Frau der Firma. „Ach ja? Wie ist es denn überhaupt mit Ihnen? Tragen Sie auch solch ein „Schmuckstück“?“ Statt einer Antwort hob die Frau tatsächlich ihren Rock und alle konnten sehen, dass sie tat-sächlich auch verschlossen war. Verblüfft starrte Andrea sie an. „Ist das Ihr Ernst? Werden sie im Auftrage der Firma verschlossen oder doch eher freiwillig?“ Einen Moment sagte die Frau nichts, wurde etwas rot im Gesicht und erklärte dann: „Das… das ist Bestandteil unseres Vertrages.“ „Was soll das denn heißen?“ Die Frage kam jetzt von Ben. „Das bedeutet, dass wir auf jeden Fall einen Keuschheitsgürtel tragen müssen, wenn wir Kundenbesuche machen. Außerdem sollen wir auch die neuen Modelle testen…“ Es schien ihr peinlich zu sein, das zu sagen. „Machen Sie denn nur Keuschheitsgürtel für Frauen?“ „Oh nein, ebenso für Männer, obgleich diese weniger gewünscht werden. Deswegen gibt es ja diese andere Form von Keuschheitsschutz – speziell für Männer.“ Alle mussten wir grinsen, weil wir das ja kannten. Schließlich trugen unsere Männer ja bereits solch ein Teil. „Das muss mich jetzt aber nicht irgendwie beruhigen“, grinste Andrea. Also für mich sah es bereits so aus, als habe sie sich schon ein ganz klein wenig damit abgefunden, ihren Gürtel weiterhin zu tragen. Sie lief ein paar Schritt damit und meinte: „Also viel spüre ich da innen aber nicht. Was ist das überhaupt für ein Teil, was ihr dort reingesteckt habt?“

Das wurde ihr nun erklärt, wobei niemand alle Funktionen erklärte. Vielleicht ahnte die Frau ja bereits, dass damit nicht nur eine gewisse Menge Lust verbreitet werden konnte. Dann kam sie näher zu Annelore und frag-te: „Hast du da auch was in dir stecken?“ „Nein, ich bin nicht so gut ausgestattet.“ „Also „nur“ unten verschlossen. Schade… für dich.“ Wenn du wüsstest, dachte meine Frau. Ben grinste mich an, sagte aber auch nicht mehr. „Und ich soll jetzt also diesen Gürtel ein paar Tage tragen“, stellte Andrea noch einmal fest. „Ja, genau. Allerdings wird es nicht nur ein paar Tage sein. Das Schloss ist nämlich so eingestellt, dass es frühestens nach 30 Tagen wieder zu öffnen ist. Das kannst du selber an dem winzigen Display verfolgen.“ Dort stand „30/720“, als 30 Tage entspricht 720 Stunden. „Wie war das? Habe ich gerade richtig gehört, 30 Tage?“ fragte seine Frau nun entsetzt nach. Ben nickte. „Ja, genau. Und nur für den sicherlich unwahrscheinlichen Fall, dass du dort „herumfummelst“, um dir – sagen wir mal – Lust verschaffen möchtest, wird es jedes Mal ein Tag mehr.“ Jetzt regte Andrea sich sehr deutlich auf. „Sag mal, du spinnst jetzt ja wohl komplett, wie! Habe ich nicht ganz deutlich gesagt, ich will so ein Ding nicht tragen! Und jetzt das!“ „Ja, das hast du gesagt. Und wie du jetzt siehst, habe ich dazu „leider“ eine andere Meinung. Es gefällt mir nämlich nicht, dass du immer nur mich „herumkommandierst“ und dir auf diese Weise ein schönes Leben machst. Selbst mit Martin hast du es doch auch so gemacht.“ „Was geht dich das denn an! Dafür habe ich ja auch schon einiges zu hören bekommen.“

„Tatsache ist, dass du auf jeden Fall diesen Gürtel tragen wirst, und zwar so lange, wie ich es will. Und außerdem: Pass mal schön auf, was der Zapfen da in dir noch kann.“ Und schon hatte er die Fernbedienung in der Hand, drückte auf einen Knopf und schon bekam Andrea große Augen. „Was… was machst du da? Es… es kommen da so… so Impulse in mich…“ „Ach ja? Und wie fühlt sich das an?“ „Nicht… so gut“, kam von Andrea. Ben drückte einen weiteren Knopf und sofort wurde seine Frau noch deutlich unruhiger. „Aufhören! Das ist richtig unangenehm…!“ „Tatsächlich? Kannst du dir vorstellen, dass es noch heftiger werden kann… wenn du weiterhin meinst, mir zu widersprechen? Und ich kann es auch auf deinem Popo machen. Das kennst du bisher ja eher von der anderen Seite.“ „Bitte… mach es wieder aus“, kam von Andrea. „Und warum sollte ich das machen?“ Einen Moment kämpfte die Frau mit sich. „Ich versuche auch brav zu sein.“ Ben lachte. „Oh nein, meine Süße, das reicht nicht.“ Ich schaute Andrea an und musste feststellen, dass es noch eher harmlos war, was dort passierte. „Soll ich noch einmal drücken? Dann wird es bestimmt noch lustiger…“ „Wenn du meinst, dann tu das doch“, kam jetzt von Andrea. War das etwa Trotz oder war sie der Meinung, Ben würde es doch nicht tun? Aber er tat es. Die Folge war, dass nun die unter Kugel – bisher war es die obere, die diese Impulse abgegeben hatte – die ja direkt noch an den Lippen lag, zu vibrieren begann und zusätzlich diese kleinen stechenden Impulse abgab. Das schien nun wirklich heftig unangenehm zu sein.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:07.11.20 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Die Frau griff sich fest in den Schritt, versuchte es durch Druck weiteres zu verhindern. Aber natürlich gelang ihr das nicht. Dafür war das Metall zu hart und fest. Damit erreichte sie also gar nichts. „Bitte…“, kam noch einmal von ihr. „Ich warte“, meinte ihr Mann nur. „Meine Vorstellung ist, dass du dich ebenso brav wie Annelore benimmst und auch, sagen wir mal, den gleichen Status hast.“ „Nein! Das kommt nicht in Frage!“ Empört schaute Andrea ihren Mann an, der immer noch sehr deutlich sichtbar die Fernbedienung in der Hand hielt. „Deine Entscheidung…“ Die Frau zuckte, weil der Zapfen in der Spalte immer noch unangenehm arbeitete. Sie kämpfte mit sich, nickte dann. „Noch habe ich nichts gehört.“ „Ich… ich bin… einverstanden…“, kam dann langsam und so laut, dass es alle hören konnten. Sofort schaltete Ben den Zapfen aus. „Wir werden ja sehen. Jetzt gehst du dort auf den Rasen, hockst dich schön mit gespreizten Beinen hin und pinkelst.“ Oha, der erste Test! „Nein, ich kann doch hier nicht vor den Leuten…“ „Ich denke schon, dass du es kannst. Und du wirst! Sofort!“ Wieder hielt Ben die Fernbedienung deutlich sichtbar hoch. Sofort trat die Frau ein paar Schritte zurück und platzierte sich wie angeordnet auf dem Rasen. Aber noch kam nichts. „Na, wie lange soll ich noch warten?!“ Und dann kam ein kleines Bächlein aus ihr heraus. Andrea hockte mit rotem Gesicht dort und ließ es ausfließen. „Siehst du wohl, es geht doch. Das war doch gar nicht so schwierig.“ Inzwischen hatte die Frau den Kopf gesenkt, weil es ihr einfach nur peinlich war. Annelore schaute sich das einen Moment an. Dann stand sie auf und wenig später hockte sie ebenso neben Andrea und machte das gleiche. Wir Männer mussten das natürlich unbedingt fotografieren. Kurz versuchte Andrea sich dagegen zu wehren, erfolglos.

„Du wirst jetzt jedes Mal, wenn du pinkeln musst, vorher brav fragen. Grundsätzlich ist es dir nicht erlaubt, ohne meine Zustimmung zum WC zu gehen, weder zu Hause noch im Geschäft.“ Entsetzt starrte Andrea ihren Mann an. „Das… das kann ich nicht“, kam dann. Er nickte. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Und deswegen werden wir das auch schön brav üben – ab sofort!“ Seine Frau schien gleich zu überlegen, wie denn das wohl funktionieren sollte. Aber das war gar nicht so schwierig. Ich hatte nämlich inzwischen Getränke geholt. So standen zum einen Flaschen mit Mineralwasser sowie besonderer Tee da. Dazu passende Becher bzw. Gläser zum Benutzen. Ich schenkte einen großen Becher voll mit Tee und reichte ihn Andrea, die ihn etwas kritisch beäugte. „Trink das aus! Vollständig!“ Diese Anordnung kam von Ben, der nun auch genau drauf achtete, dass Andrea es wirklich tat. So konnte ich gleich noch einmal nachfüllen. „So viel kann ich nicht“, beschwerte die Frau sich. „Doch, das kannst du und das wirst du“, meinte ihr Mann mit einem Grinsen. „Das wird nämlich deine Blase sehr schnell wieder gut füllen. Es ist nämlich ein besonders starker Blasentee.“ „Du Schuft!“ Mehr wagte die Frau jetzt doch nicht zu sagen, was ihren Mann nur lächeln ließ. Trotzdem trank sie brav aus. „Es wird jetzt etwa eine halbe Stunde dauern, bis du deutlich was davon spüren wirst“, erklärte ihr noch. „Und vergiss nicht: Du gehst nicht alleine zum WC!“ Brav trank sie auch den zweiten Becher leer. Wir schauten ihr dabei zu. „Und jetzt bekommst du deine erste Aufgabe, und ich hoffe, du wirst sie ordentlich erledigen.“ „Was soll das denn jetzt?“ fragte Andrea erstaunt. „Na, ich kann doch von meiner kleinen „Haus-Sklavin“ wohl verlangen, dass sie die eine oder andere Aufgabe erfüllt.“ „Das kannst du gleich vergessen“, kam sofort von der Frau. „Ach ja? Na ja, mir soll es egal sin. Aber wenn du mal eben einen Blick auf das kleine Display an deinem hübschen Gürtel wirfst, kannst du wahrscheinlich eine kleine Veränderung feststellen.“

Erschreckt schaute die Frau sofort nach, denn sie hatte beobachten können, dass Ben an der Fernbedienung herumgefummelt hatte. Stand dort vorher „30/719“ – es war ja schon etwas Zeit vergangen -, konnte sie jetzt „33/791“. „Hey, was soll denn das!“ kam natürlich auch ihr Protest. „Oh, meine Süße, das ist ganz einfach. Wenn du nicht gehorsam bist, dann gibt es eben einen kleinen „Zuschlag“. Schließlich will ich eine gehorsame „Sklavin“ besitzen.“ Freundlich lächelte er seine Frau an. Sie stand stöhnend da, versuchte in den Schritt zu greifen, was ja nichts brachte. Drückte etwa schon die Blase? Na ja, wundern würde mich das nicht. „Also, was soll ich tun?“ kam jetzt etwas resigniert. „Hättest du leichter haben können“, lautete sein Kommentar. Bevor er seiner Frau nun die Aufgabe mitteilte, holte er ein transparentes Gummihöschen hervor. „Anziehen!“ Einen kurzen Moment zögerte Andrea, dann gehorchte sie lieber, hatte sie doch gerade erfahren, was passieren konnte. Ziemlich eng lag das Gummi nun um ihren Unterleib, bedeckte den Keuschheitsgürtel, der dennoch deutlich zu sehen war. Aber sie konnte nicht ohne weiteres pinkeln. „Du wirst jetzt in die Stadt gehen. Dort auf dem Marktplatz findest du an der Seite, wo der besondere Blumenkübel steht, eine Frau. Du wirst dich, ohne ein Wort zu sagen, vor sie hinstellen und deinen Rock anheben, sodass sie deutlich sehen kann, was du darunter trägst. Alles Weitere wird sie dir dann sagen. Und ich kann dir nur empfehlen, es zu tun. Vielleicht hast du ja schon bemerkt: Dein Display ist vierstellig…“ „Und wenn ich unterwegs ganz dringend pinkeln muss…?“ fragte Andrea, der man es jetzt schon ansehen konnte. „Dann solltest du dich einfach beeilen. Du musst ohnehin in 30 Minuten wieder hier sein, sonst…“ Oh je, da würde sie sich richtig beeilen müssen. Und schon streifte die Frau ihren Rock über, schaute noch einen ganz kurzen Moment ihren Ben an, der nur den Kopf schüttelte, und dann zog sie los. „Könnte knapp werden“, grinste ich Ben an. „Vielleicht. Ist aber zu schaffen, wenn sie nicht zu sehr herumtrödelt.“

Wir setzten uns an den Tisch, tranken was und plauderten. Vor allem Ben wollte mehr zu dieser Firma wissen, welche die schicken Keuschheitsgürtel herstellte. Sehr schnell kam dabei heraus, dass sie diese Sachen natürlich nicht nur für Frauen machten. Allerdings gab es eher wenige Männer, die einen Gürtel – ähnlich denen der Frauen – trugen. Die Unterbringung der so empfindlichen Bälle war immer noch das Hauptproblem. Man hatte bisher keine wirklich ansprechende Lösung gefunden. So verging die Zeit sehr schnell. Allerdings erst im aller-letzten Moment - also kurz vor Ablauf der 30 Minuten - kam Andrea zurück. Der Frau war deutlich anzusehen, wie sehr sie sich hatte beeilen müssen. Außerdem machte sie einen recht gequälten Gesichtsausdruck, was garantiert an der mehr als prallvollen Blase lag. Aber noch wurde es ihr nicht gestattet, sich zu entleeren. Zuerst sollte sie berichten, wie es denn gelaufen war.

„Ich musste mich ja wohl ziemlich beeilen. Das war mir von Anfang an klar. Aber das war mit den High Heels, die ich jetzt tragen musste, nicht ganz einfach. Zwar bin ich einiges gewöhnt, aber diese waren wohl zwei Zentimeter höher. Unterwegs überlegte ich, wen ich dort treffen würde und was dort von mir verlangt war. Kurz suchte ich diesen verdammten Blumenkübel. Dann sah ich ihn und daneben stand – Kimiko! Irgendwie war ich deutlich erleichtert. Das änderte sich schnell, als ich näherkam. Denn sie schaute mich erwartungsvoll an und wartete. Dann fiel mir wieder ein, was ich zu tun hatte, stellte mich vor sie hin und hob den Rock so weit hoch, dass sie wirklich sehen konnte, was ich dort trug. Kimiko nickte und fuhr gleich mit einer Hand zwischen meine Schenkel, drückte kurz auf das Gummi und damit auch auf den Keuschheitsgürtel. Wahrscheinlich wollte sie prüfen, ob ich unerlaubt gepinkelt hatte. Noch konnte ich es mir verkneifen. Lange konnte es aber nicht mehr dauern und ich würde ausfließen. Streng schaute sie mich an, zog die Hand zurück und sagte: „Luntel auf die Knie und lecken!“ Erstaunt schaute ich sie an. War das Ernst? Kurz schaute ich mich um und stellte fest, dass mich dann wahrscheinlich niemand sehen konnte. Also gehorchte ich, ging mühsam auf die Knie und hob den Rock. Fast wäre ich zurückgezuckt, als ich sah, was bzw. wie Kimiko dort war. Natürlich trug sie keinen Slip. Und zusätzlich waren ihre Lippen sowas von dick geschwollen. Das konnte nicht normal sein. Und von oben hörte ich auch schon die Erklärung. „Kommt von kläftigen Saugen mit Gelät…“ Das hatte ich mir gedacht und es sah ungeheuer geil aus. also näherte sich mein Mund diesen mehr als wulstigen, eher weichen großen Lippen und begannen dort zu lecken. Es war ein irres Gefühl, weil ich so noch nie eine frau gesehen hatte oder daran geleckt hatte. Auch Kimiko schien es zu gefallen, denn schon bald stöhnte sie erregt.

Aber lange ließ sie mich das nicht machen. Dann entzog sie sich mir, schaute runter und sagte: „Du mitkommen.“ Ich stand auf und ging mit der Asiatin ein paar Schritte zu einer leicht versteckt stehenden Bank. „Du hinlegen.“ Immer noch war sie sehr streng mit mir, also gehorchte ich lieber schnell. Kurz darauf konnte ich sehen, wie sie den Rock anhob und sich mit leicht gespreizten Schenkeln auf mein Gesicht setzte, sodass ihre dicken Lippen mit der Spalte dort genau auf meinem Mund zu liegen kam. Sofort begann ich mit der Zunge dort kräftig zu lecken. Es war schon erstaunlich nass. Ihren Rock hatte die Frau über mich fallen lassen, sodass ich kaum auffiel. So hörte ich dann undeutlich die Aufforderung: „Du gleich tlinken…!“ Und schon ließ sie es ausfließen, direkt in meinen Mund. Ich hatte keinerlei Chance mich dagegen zu wehren. Also nahm ich es alles auf und schluckte es, obwohl ich eigentlich kaum mehr aufnehmen konnte. Meine Blase drückte mehr als heftig. Aber ich tat, was verlangt wurde. Es schien überhaupt kein Ende zu nehmen. Immer noch kam diese heiße Flüssigkeit und ich hatte schon ernste Befürchtungen, ich würde selber gleich hier auslaufen. Aber endlich war sie fertig. Wieder bekam ich zu hören: „Lecken!“ so nahm ich die restliche Feuchtigkeit auf, was nicht viel war und schob die Zunge auch zwischen die weichen Lippen, stieß dort auf die auch deutlich dickeren kleinen Lippen und er-reichte die Spalte der Frau. Auch hier zuckte ich kurz zurück. Hatte sie etwa ihre Tage? „Du lichtig lecken, fest!“ kam von oben, begleitet von einem festen Druck auf meinen Bauch in Nähe der übervollen Blase.“

Ich beeilte mich, es besser und fester zu machen, damit Kimiko zufrieden wäre. Keine Ahnung, wie lange sie dort so auf mir saß. Jedenfalls musste ich mich tüchtig beeilen, um rechtzeitig zurückzukommen. Natürlich war es jetzt noch schwieriger.“ Die ganze Zeit hatte sie sehr unruhig auf ihrem Stuhl gesessen und hatte offensichtlich ernsthaft Probleme, die Blase dicht zu halten. Wir hatten genau zugehört und Ben meinte nun: „Also ich würde sagen, die hat die Aufgabe ganz gut erledigt. Das hat mir auch Kimiko bestätigt.“ Er deutete auf sein Smartphone. „Und du meinst, du musst jetzt wirklich pinkeln?“ Andrea nickte heftig. „Hast du denn mehr als normal dort in dir?“ Fast hätte er auf den Bauch seiner Frau neben ihm gedrückt und sie zuckte zurück. Andrea nickte. „Ganz bestimmt.“ „Na gut, dann werden wir das jetzt mal feststellen. Zuerst ziehst du das Gummihöschen aus.“ das war verdammt mühsam und dauerte ziemlich lange. Der Rock lag bereits auf dem Tisch. Grinsend und in aller Ruhe holte ich ein großes Litermaß und reichte es Andrea. Etwas unschlüssig hielt sie es in der Hand. Lächelnd schaute Ben sie an und meinte: „Nun steige schön auf den Tisch und lass und sehen, wie viel du da nun gebunkert hast.“ Deutlich sichtbar war der Frau es peinlich, aber der Druck in ihr siegte. Mühsam stieg sie auf den Tisch, hockte sich mit gespreizten Schenkeln hin und hielt das Gefäß dazwischen. Schon kam ein hellgelber, kräftiger Strahl herausgeschossen und plätscherte in das Gefäß. Neugierig schauten wir alle zu, wobei Annelore fast annahm, dass die beiden Männer am liebsten wohl davon genascht hätten.

Mehr und mehr füllte sich das Gefäß, überstieg die Liter-Markierung. Noch immer kam es aus Andrea heraus, wurde aber schon weniger. Dann endlich war sie fertig, zeigte ihrem Mann das Gefäß, der dort 1380 ml ablesen konnte. „Na, das ist ja schon eine ganz anständige Menge. Aber ich denke, wir werden es noch weiter üben. Da geht nämlich bestimmt noch mehr.“ Andrea hockte immer noch auf dem Tisch und wagte nun zu sagen: „Ich glaube nicht, dass da noch mehr hineinpasst.“ „Oh doch, Liebes, ganz bestimmt. Du wirst schon sehen.“ Ich schaute zu Annelore, nickte ihr zu und meinte zu Andrea: „Geh mal rüber zu Annelore. Sie erledigt den Rest.“ Die Frau gehorchte und kam so dicht zu mir, dass ich mühelos dort die letzten Tropfen ablecken konnte. Mehr ging ja wegen des Keuschheitsgürtels nicht. Trotzdem schien es meiner Kollegin etwas peinlich zu sein. „Nach-dem wir nun eine so hübsche Menge dieser interessanten Flüssigkeit geschenkt bekommen haben, wäre es doch schade, sie einfach zu verschwenden. Ich denke da an eine weitere Nutzung, nachdem wir ja schon ganz gut das Volumen gemessen haben.“ „Und was soll das heißen?“ fragte Andrea. „Och, das wirst du gleich sehen. Komm erst einmal runter vom Tisch, wenn Annelore fertig ist.“ „Nein, sie soll ruhig dort bleiben“, meinte ich. „Das ist besser anzuschauen.“ „Also gut, bleib da und knie dich auf Hände und Füße.“ Meine Frau glaubte, fast ahnte ihre Kollegin, was jetzt kommen würde. Außerdem hatte sie nicht mitbekommen, woher so plötzlich unser Einlaufbehälter samt Zubehör kam. Jedenfalls füllte ich ihn richtig schön voll und hängte ihn an dem extra dafür angebrachten Haken auf. Ben hatte die Kanüle gegriffen und schon eingecremt, sodass er damit zu seiner Andrea kam.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:11.11.20 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


„Was… was soll…. Das denn werden?“ fragte sie und zog den Popo etwas weg. „Komm, streck ihn wieder schön raus und halt still!“ Ziemlich streng kam das, sodass Andrea sich erstaunt umschaute, um zu sehen, was mit ihrem Popo passierte. „Du willst das Ding da aber nicht bei mir reinstecken, oder?“ „Ja, wo denn sonst. Dafür ist es doch gedacht.“ „Ich will das aber nicht.“ Ben seufzte etwas, stellte sich neben die Frau an den Tisch und sagte erstaunlich sanft: „Hast du denn immer noch nicht kapiert, dass es hier überhaupt nicht nach deinem Willen geht? Seitdem du diesen schicken Gürtel trägst, hat sich dein Status zu „Sklavin“ geändert. Und nun hör endlich mit dem ständigen Gemecker auf!“ Verblüfft schaute Andrea ihren Mann an, schien nicht so ganz zu verstehen, was das zu bedeuten hatte. Diesen Moment nutzte Ben aus und schob ihr die Kanüle in die Rosette, die kurz zuckte und sich dagegen wehren wollte, was ihr aber wegen der Creme nicht gelang. So steckte sie richtig drin, wurde festgehalten und das Ventil geöffnet. Erstaunlich schnell floss diese „Spezial-Flüssigkeit“ nun bei ihr ein, ließ sie sogar leise stöhnen. „Na, wir fühlt sich das an?“ grinste Ben. „Gar… gar nicht… so schlecht…“, kam dann von Andrea. Mehr und mehr verschwand in ihrem Bauch und ich füllte dann auch noch den Rest in den Irrigator. Das hatte Andrea beobachtet und meinte: „Das soll jetzt aber nicht alles bei mir rein?“ „Doch, natürlich. Schließlich war es vorher auch bei dir drinnen.“ „Halt den Popo schön hoch und den Kopf unten“, empfahl ich ihr. „Dann geht es besser.“ Die Frau senkte nun wirklich den Kopf und hob ihren Hintern noch etwas an. Tat-sächlich floss es so ganz gut weiter in ihren Bauch, sodass schon bald alles verschwunden war. „Klasse, hätte ich nicht gedacht“, hörte ich Ben sagen. „Und das beim ersten Mal!“ Er zog die Kanüle heraus und nun wurde das Loch auch – natürlich wieder unter Protest – verstöpselt. „Autsch! Das Ding ist zu dick!“ „Halt doch einfach mal den Mund!“ „Nimm doch die Tawse“, meinte ich ganz einfach. „Scheint ja anders nicht zu gehen.“ „Ja, sehe ich auch so.“ Und schon klatschte das Leder auf die Hinterbacken.

Annelores Kollegin zuckte hoch. „Sag mal, jetzt spinnst du wohl komplett!“ „Nein, das hast du dir redlich verdient, wie hier sicherlich alle anderen auch bestätigen können.“ Andrea schaute sich hilfesuchend zu Annelore um. Aber meine Frau nickte nur. „Ich fürchte, dein Mann hat leider Recht. Wer die ganze Zeit nur meckert, hat es wirklich nicht anders verdient. Das ist ebenso richtig jetzt mit dem Einlauf und den Klatschern wie auch zuvor mit dem Keuschheitsgürtel. Stimmt es wirklich, dass du dir ab und zu auch mal auf den Holzkugeln eurer Stühle und dem Bettpfosten gemacht hast?“ Entsetzt starrte die Frau Annelore an. „Wer hat dir denn das erzählt?“ „Na, wer schon. Dein Mann war sehr mitteilsam…“ Während dieser den Popo weiter bearbeitete, kam von seiner Frau: „Nun hör doch mal damit auf! Das tut nämlich weh!“ „Ach ja, das ist toll. Genau deswegen mache ich das ja. Und wenn du weiterhin so herummeckerst, lass ich mir noch mehr einfallen.“ Andrea schien das nicht sonderlich zu beeindrucken, denn sie schimpfte weiter. „Hör endlich damit auf! Wie soll ich denn nachher sitzen können, wenn du mich da so verhaust.“ „Das, meine Süße, ist dein Problem. Denk doch nur mal drüber nach, wie oft du es mit Martin gemacht hast. Da hat es dich auch nicht interessiert.“ Immer noch klatschte die Tawse auf ihre Hinterbacken. „Das war doch etwas ganz anders! Er hatte das allein schon deswegen verdient, weil er ein Mann ist.“ „Ich glaube, das siehst du völlig falsch. Männer sind nicht schlechter als Frauen. Und falls du glauben solltest, Frauen müssen über Männer herrschen, weil es ihr Geburtsrecht ist, dann muss ich dich leider enttäuschen. Annelore hat es auch etwas schmerzlich feststellen müssen.“ „Ist das echt so?“ fragte sie nun meine Frau, die gleich nickte. „Ja, Ben hat Recht. Ich glaube, wir haben uns da ein paar Dinge herausgenommen, die uns gar nicht zustanden.“

Ben hatte die Tawse beiseitegelegt und ließ seine Frau vom Tisch steigen. „Oh, was hast du nur mit mir gemacht“, stöhnte die Frau, als sich die eingefüllte Flüssigkeit nun gleich nach unten bewegte und Druck auf den Popostopfen ausübte. „Nur das, was die anderen beiden hier schon längere Zeit kennen.“ „Du bist ein Schuft“, sagte sie laut. „Ich glaube, du solltest ein klein wenig aufpassen, was du sagst.“ In diesem Moment kam Gudrun zu uns rüber. Annelore hatte gesehen, dass sie im Garten war und hatte ihr sie quasi aufgefordert, doch zu uns zu kommen. Längst kannten sich alle – außer die Frau von der Firma, die aber auch gleich vorgestellt wurde - und so wurde es sehr schnell ganz nett. „Ach, hast man dich etwa auch mit solch einem „Schutz“ versehen“, lachte Gudrun und deutete auf Andraes‘ Keuschheitsgürtel. „Scheint offensichtlich nötig zu sein.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte die Frau gleich argwöhnisch. Gudrun grinste und sagte: „Also zumindest Annelore und ich haben ihn angelegt bekommen, weil wir zu oft an uns selber herumgespielt haben und leider von unserem Ehemann erwischt oder zumindest beobachtet wurden. Deswegen nehme ich an, bei dir war es nicht anders.“ In diesem Moment gurgelte es heftig im Bauch von Andrea. „Ach, und gefüllt hat man dich auch, zusätzlich zu den Hieben auf deinen Hintern. Willkommen im Club!“ „Was soll das denn nun schon wieder heißen?“ Offensichtlich konnte Andrea ihr nicht so schnell folgen. „Na, im Club der „Ehe-Sklavinnen“, zu dem wir auch gehören.“ Gudrun schaute Ben und mich direkt an. „Wo ihr euch aber doch ganz wohl fühlt“, grinste ich die Nachbarin an. „Und wie ich sehe, darfst du auch die Schenkelbänder wieder tragen.“ Er deutete auf die zwischen ihren Beinen knapp zu sehende kurze Kette hin.

„Du trägst was?“ fragte Andrea sofort. Gudrun nickte und hob jetzt den Rock ein Stück hoch. „Was zum Teufel ist denn das! Wie kann man denn damit herumlaufen?“ „Tja, ganz einfach ist das allerdings nicht, und man kann sie sehr schnell angelegt bekommen, wenn man nicht „damenhaft“ genug herumläuft.“ Andrea war etwas mühsam in die Hocke gegangen und betrachtete das Teil aus der Nähe. „Wenn ich das richtig sehe, kann man damit wirklich nur kleine Schritte machen.“ Gudrun nickte. „Und wenn man dann noch besondere High Heels tragen „darf“, wird es noch schwieriger.“ Das konnte Annelore nur bestätigen. „Aber es macht ein ganz wundervolles Bild“, sagte ich gleich. „Alle Männer in der Stadt schauen euch dann hinterher.“ „Klar, und uns bringt es dann gleich wieder einen roten Hintern, weil ihr meint, wir bewegen uns zu „aufreizend“, was sich für eine Sklavin wohl nicht gehört.“ „Oh, das hast du sehr gut erkannt“, lachte ich. „Damit liefert ihr uns doch immer wieder einen Grund um das zu machen.“ „Als wenn ihr wirklich einen Grund brauchen würdet“, murmelte Annelore leise. Aber natürlich hatte ich es trotzdem gehört. „Möchtest du vielleicht, dass ich das gleich mal wieder bei dir mache?“ fragte ich sie. Annelore schüttelte den Kopf. „Nee, lass mal. Es reicht noch.“ „Den Eindruck habe ich aber gar nicht!“ Sehr streng kamen diese Worte. „Wie sieht es denn bei dir hinten aus?“ fragte ich deswegen Gudrun. Die Frau drehte sich um und hielt uns ihren Hintern hin, der völlig nackt war. Denn mit den Schenkelbändern konnte sie ja kein Höschen anziehen.

Ich musste lachen, denn dort waren etwa fünf oder sechs kräftig rote Striemen zu sehen. „Oh, wie ich sehe, hattest du mit deinem Mann wieder eine kleine Meinungsverschiedenheit. Und so, wie es aussieht, hat er wohl gewonnen.“ „Hör bloß auf. Das hat verdammt wehgetan.“ „Musstest du aber ja wohl verdient haben“, kam dann auch von Ben, der es ebenso interessiert angeschaut hatte. „Ach, was verstehst du denn schon davon.“ „Worum ging es denn da?“ fragte meine Frau mehr oder weniger interessiert. „Ach, ich wollte die Schenkelbänder nicht anlegen, weil ich heute Abend noch mit einer Freundin ausgehen wollte. Das sei, so hatte Markus mir aber erklärt, gerade dann ganz besonders nötig. Als wenn ich mit diesem Gürtel irgendetwas machen könnte…“ „Doch, das kannst du und das weißt du auch genau“, meinte ich zu ihr. „Denn leider können wir ja wohl kaum auch die andere kleine Öffnung, die ihr Frauen da ja noch habt, nicht auch dauerhaft verschließen. Du könntest also durchaus auf die Idee kommen, dich dort bedienen zu lassen.“ „Ach, und du glaubst wirklich, dass es Männer gibt, die den Popo einer verschlossenen Frau benutzen wollen?" Gudrun schaute mich neugierig an. „Aber sicher und ich vermute, es sind gar nicht so wenige. Und sei es nur aus dem ganz einfachen Grund, dass man sich dann nämlich keinerlei Gedanken machen muss, ob ein Kondom angebracht ist oder die Frau die Pille nimmt oder sonst wie verhütet.“ Langsam nickte die Frau. „Ja, ich glaube, du hast Recht. So habe ich das noch gar nicht betrachtet.“

Andrea hatte das Geplänkel aufmerksam verfolgt und meinte: „Soll das etwa heißen, ihr beiden bekommt mehr oder weniger regelmäßig was auf den Hintern?“; Na Süße, wonach schaut es den aus? Natürlich bekommen wir das. Und immer mit der Begründung, wir hätte es ja sozusagen herausgefordert.“ Gudrun war mir einen bösen Blick zu. Ich musste lachen, weil sie damit doch irgendwie süß ausschaute. „Was soll denn das heißen?“ fragte ich sie. „Willst du Markus und mir gerade vorwerfen, dass wir mit Absicht Gründe suchen, um euren Popo zu verzieren?“ Gudrun schüttelte den Kopf. „Nein, ganz so würde ich das jetzt lieber doch nicht ausdrücken. Tatsache ist aber, dass ihr durchaus jede Gelegenheit sehr gerne benutzt, es uns dort aufzutragen. Dann kannst du kaum bestreiten.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz so ist es nicht richtig. Wir nutzen sie nur aus, um euch auf den richtigen Weg zu führen.“ „So kann man das natürlich auch ausdrücken“, murmelte meine Nachbarin. „Und was ist daran nicht richtig? Nehmen wir doch nur mal das Beispiel, dass ihr in euren High Heels und meinetwegen den Schenkelbändern rumlauft und damit andere Männer herausfordert, euch hinter zu starren. findest du das wirklich in Ordnung?“

„Wir fordern andere Männer nicht heraus, sie machen das einfach so. Kann ich was dafür, wenn ihr so sehr durch eure Augen gesteuert werden, mehr als gut ist? Schließlich sollen wir uns doch für euch schick machen.“ Ich nickte. „Ja, genau – für uns, nicht für die anderen.“ „Dann bringt sie doch dazu, wegzuschauen.“ Annelore mischte sich jetzt ein. „Ich denke, wir sollten dieses Thema lieber beenden. Das führt doch zu nichts.“ „Oh doch“, kam von Ben, der natürlich aufmerksam zugehört hatte. „Ich habe das Gefühl, hier provoziert gerade jemanden uns Männer, um vielleicht doch noch ein paar hinten drauf zu bekommen. Oder täusche ich mich da?“ Gudrun schaute ihn nur wütend an, sagte lieber nichts. „Oder ist es möglich, dass du das gerade provozieren möchtest, weil es dir gefällt, dich sogar ein wenig erregt?“ „Du spinnst doch“, kam sofort von Gudrun. Ben schüttelte den Kopf. „Nö, meine Liebe, so einfach ist das nicht. Denn an dieser Behauptung oder Vermutung könnte doch was dran sein…“ Fast hätte Annelore zustimmend genickt, wie ich sehen konnte. Aber sie tat es lieber nicht und auch Gudrun sah so verräterisch aus. Einen Moment starrte Gudrun ihn an und schien dabei zu überlegen. Dann nickte sie und sagte: „Na ja, so ganz abwegig ist der Gedanke wohl doch nicht. Wenn ich da an Markus und mich denke…“ „Ha“, lachte ich. „Soll ich deinen Mann vielleicht mal genauer dazu befragen?“ Heftig schüttelte die Frau den Kopf. „Nö, lass mal lieber.“ „Okay, wie du meinst…“

Annelore grinste mich an und fragte: „Nicht dass ich jetzt von diesem äußerst interessanten Thema ablenken will. Aber wäre es vielleicht möglich, dass Andrea und ich uns entleeren dürften? Es wird nämlich langsam echt Zeit.“ Erwartungsvoll schauten mich die beiden Frauen an und ich nickte. „Ich glaube, das ließ sich tatsächlich einrichten. Los, zieht ab!“ grinste ich. Und sofort verschwanden beide ins Haus. „Bleibst du noch?“ fragte ich unsere Nachbarin. Sie nickte lächeln. „Markus kommt erst später.“ Andrea und Annelore brauchten ziemlich lange, bis sie aus dem Bad zurückkamen und sehr erleichtert aussahen. „Wow, tat das gut“, ließen beide hören. „Das heißt also, ihr seid dort hinten jetzt schön sauber und für weitere Dinge bereit?“ fragte ich. „Jaaa…“, kam langsam von beiden. Offensichtlich hatten sie schon ein eher mulmiges Gefühl. „Fein, das freut uns aber sehr. Dann schlage ich doch mal vor, ihr kniet euch alle drei hier auf den Stuhl und haltet uns euren süßen Hintern hin. Aber so, dass wir das kleine Loch dazwischen gut sehen können.“ Etwas unsicher gehorchten wir. Bevor Gudrun aber auch soweit war, kam von Ben noch: „Halt, du ziehst auf jeden Fall deinen Slip aus, sonst bekommen wir ja nichts zu sehen.“ So sahen wir also drei Mädels dort, die ihren Hintern hinhielten, zwei davon noch mit einem Keuschheitsgürtel. „Ja, so ist es in Ordnung. Wie steht es denn eigentlich so mit der Dehnfähig dort?“ fragte ich. Andrea schielte nach hinten. „Was soll schon damit sein? Ganz normal, würde ich sagen.“ Ich schaute zu Ben, der leicht den Kopf schüttelte. „Soweit ich gehört habe, entspricht das nicht ganz der Wahrheit.“ „Na gut“, seufzte Andrea. „Ist schon etwas mehr.“ „Wie viel mehr. Ich möchte das genauer wissen.“ „Es dürften so etwa 4 cm oder etwas mehr sein. „Na siehst du wohl, war doch gar nicht so schwierig. Gudrun? Wie ist das bei dir?“

„Muss das sein… Ich denke, das geht niemand etwas an.“ „Oh doch, also?“ „Müsste so aussehen wie bei Andrea“, kam nun heftig. „Ist doch völlig egal.“ Dazu sagte ich jetzt nichts. Und du, meine Süße?“ fragte ich nun noch Annelore. „Obwohl du das weißt, melde ich freiwillig knapp 5 cm.“ Sieht ihr, geht doch ganz einfach. Und das werden wir jetzt gleich nachprüfen. Ich hoffe, hier hat jetzt niemand angegeben. Das könnte unter Umständen unangenehm werden. Korrekturen werden jetzt nicht mehr akzeptiert.“ Täuschte ich mich oder wurde da schon jemand unruhig? „Und was bedeutet das?“ fragte Andrea nun. „Muss ich das wirklich erklären? Also gut. Zum einen wird es jetzt vielleicht ein wenig zwicken, weil ihr euch überschätzt habt. Und zum anderen gibt es eine kleine Strafe.“ „Warum denn das?“ „Oh, das ist ganz einfach. Weil diejenige nämlich gelogen hat.“ „Und wenn sie das selber nicht so genau weiß“ „Nein, das kaufe ich euch nicht ab.“ Ich hatte mir vorhin schnell die nette Sammlung unserer eher schlichten und glatten Dildos geholt, deren Durchmesser von 2 bis zu 8 cm reichte. Aber diese Dicke kam nur in einer Spalte in Frage. Sie wollte ich jetzt so nach und nach einsetzen, immerhin gut eingecremt. Ben würde das Ergebnis notieren.

Andrea war dann auch die erste „Sklavin“. Stück für Stück probierte ich die Dildos aus. 2 cm, 3 cm, 4 cm. Dort müsste bei ihr eigentlich, laut ihrer Angabe, Schluss sein. Aber welche Überraschung, als auch noch 5 cm pass-ten. „Na, da schau her. Wir sind schon bei 5 cm und keinerlei Protest? Wie sieht es denn mit dem nächsten Spielzeug aus?“ Auch das probierte ich, stieß aber auf lautstarken Protest. „Hier hat uns also schon mal jemand angelogen, was ja wohl absolut nicht akzeptabel ist.“ „Mann, was weiß denn ich, was dort reinpasst. Habe ich doch nie gemessen“, maulte Andrea jetzt. „Solltest du aber unbedingt. Du siehst was daraus resultiert.“ „Ach, leck mich doch…“ „Nein, genau das stand bisher nicht zur Disposition.“ „Okay, dann haben wir schon die erste „Freiwillige“ für eine zusätzliche Behandlung.“ Nun ging ich zu Gudrun, die ja angeblich auch nicht mehr ertrug. Erneut fing ich von ganz unten an. 2 cm, 3 cm, 4 cm und auch hier passte der nächste Dildo noch erstaunlich leicht hinein. Also probierte ich auch 6 cm. Mit etwas Gemaule schaffte ich ihn auch noch.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:15.11.20 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


„Also ich habe das Gefühl, hier nimmt mich jemand nicht ernst. Das ist ja auch deutlich mehr! Warum ist denn das so? Habt ihr heimlich geübt? Na, mir soll es doch egal sein.“ Annelore war nun die letzte „Sklavin“, wo ich es ausprobieren wollte. Auch hier ging ich schön der Reihe nach vor. 2 cm, 3 cm, 4 cm und dann noch 5 cm. Als nun den nächsten Dildo nehmen wollte, gab es dann doch Proteste. Aha, hier war also wirklich Ende. „Aber das, meine Liebe, werden wir auch schon bald ändern. Da geht nämlich garantiert auch noch mehr.“ Von Annelore kam kein Kommentar. „Insgesamt ist es ja ganz in Ordnung. Aber das ich versucht, hier weniger zu melden als tatsächlich geht, ist ja wohl nicht in Ordnung. Glaubt ihr ernsthaft, wir würden das nicht merken? Außerdem ist es doch eher ein Vorteil, wenn dann mal wirklich ein kräftiger Lümmel dort Einlass sucht. Frauen stehen doch auf größere Kaliber.“ Immer noch brav knieten die drei auf den Stühlen und warteten, was denn nun wohl auf sie kommen würde. Erst einmal passierte noch gar nichts. „Setzt euch ruhig wieder hin. Ich werde mir trotzdem noch was überlegen.“

Mit dem nackten Popo nahmen sie wieder richtig herum Platz und wir konnten so zwischen die leicht gespreizten Schenkel sehen, obwohl wir sie dazu nicht aufgefordert hatten. Deswegen kam dann auch von Ben: „Sagt mal, was ist denn das für ein Benehmen?!“ Die drei schauten sich an. Niemand schien zu wissen, was er denn gerade meinte. „Schaut doch mal, wie ihr dort sitzt! Das gehört sich doch nicht für eine Dame. Auch wenn ihr momentan dort verschlossen seid, müsst ihr trotzdem die Beine schön brav geschlossen halten. Noch wichtiger ist doch ein züchtiges Sitzen für eine „Sklavin“ angebracht. Es sieht leider ganz so aus, als würden die Schenkelriemen nicht ausreichen.“ Sofort schlossen sich die Schenkel, aber eigentlich war es ja bereits zu spät. „Aufstehen und brav hier auf den Boden knien, Kopf gesenkt und die Knie eng zusammen!“ Sehr streng kamen diese Worte und die Frauen gehorchten. Da an der Stelle, auf die Ben gezeigt hatte, wo sie sich hinzuknien hatten, der Boden recht körnig war, wurde es sehr schnell ziemlich unangenehm. Und so hörten wir deswegen auch schon bald ein leises Stöhnen. „Möchte irgendjemand eine Bemerkung machen?“ fragte ich dann auch. Alle drei schüttelten den Kopf. „Na, dann ist es ja auch gut.“

Längere Zeit kümmerten wir uns nicht weiter um die drei dort am Boden. „So richtig zufrieden bin ich ja mit meiner „Sklavin“ immer noch nicht. Ich finde, sie reagiert noch nicht richtig, ist ein klein wenig zu aufmüpfig und will alles noch hinterfragen“, meinte Ben. „Ja, ganz ähnlich geht es mir auch, obwohl ich fast den Eindruck habe, es wird schon langsam etwas besser. Aber so wirklich zufrieden bin ich noch nicht. Nur der Entzug von Sex brachte bisher weniger als ich gehofft hatte.“ Fast schnappte ich nach Luft. Was wollte er denn noch! Wir konnten die beiden doch nun kaum besser verwöhnen, solange deren Lümmel verschlossen war. Und das sollte er unserer Meinung auf jeden Fall auch bleiben. Wer weiß, was sie sonst damit anstellen! „Na ja, und die Strafen auf dem Popo zeigen auch leider nur sehr wenig Wirkung“, ergänzte er noch. „Allerdings traue ich mich kaum, das noch intensiver zu machen, obwohl ich dazu schon Lust hätte.“ Na prima, wenigstens etwas. „Aber ich fürchte, es bleibt uns kaum etwas anderes übrig.“ Ben lachte. „Ja, alles kann man auch nicht über den Popo steuern. „Aber wie wäre es, wenn wir das ein wenig mehr über die Bekleidung steuern würden.“ Wir wurden hellhörig. „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ich.

„Oh, das ist doch gar nicht so schwierig. Zum einen können wir sie ja mehr und länger in Gummi verpacken. Ich weiß, so sehr mögen sie das gerade nicht, hat aber durchaus erzieherische Wirkung. Stell dir nur mal vor, sie „dürfen“ das auch im Büro tragen. Dann müssen sie sich größte Mühe geben, das möglichst zu verheimlichen, was nicht ganz einfach ist. Ich denke auch daran, ihnen jeglichen Toilettengang im Laufe eines Tages außer Haus zu untersagen, regelrecht zu verbieten. Ist nicht ganz einfach und erfordert sehr viel Übung, zwingt aber zu einer erheblichen Demut.“ Ich nickte langsam. „Ja, das klingt echt gut.“ Nein, tut es absolut nicht! Wir finden es überhaupt nicht gut. Und was passiert, wenn wir das nicht schaffen? „Klar, wenn es schiefgeht, ist sicherlich eine nette Strafe fällig.“ Na, das war ja wohl klar! „Selbstverständlich! Aber die Vorstellung, dass unsere beiden in Gummi und Korsetts gekleidet werden, gefällt mir. Allerdings glaube ich nicht wirklich, dass es ihnen gefällt.“ „Willst du darauf etwa Rücksicht nehmen? Also ich bestimmt nicht“, lachte Ben. „Nein, ich auch nicht. Wobei…“ Ich schaute zu Annelore und überlegte einen Moment. Würde ich sie damit sehr verärgern oder ihr vielleicht sogar einen Gefallen tun? Immerhin war sie ja schon nicht mehr so sehr ablehnend wie am Anfang unserer Spielchen. Trotzdem sollte ich es wohl nicht übertreiben. Deswegen winkte ich sie zu uns her.

Annelore kam näher und schaute mich neugierig an. „Na, mein Liebster, was gibt es denn? Habt ihr euch schon wieder etwas Verrücktes ausgedacht?“ grinste sie nun. Ich nickte. „Wir sind gerade dabei.“ „Ach ja? Du willst mich doch jetzt aber nicht um meine Meinung dazu befragen.“ „Nein, nicht so ganz. Aber ein wenig würde mich doch schon interessieren, wenn wir euch, sagen wir mal, in Gummi kleiden würden…“ Inzwischen hatte meine Frau sich zu uns gesetzt. „Du weißt, wie ich zu dem Zeug stehe, und soweit ich weiß, ist Gudrun davon auch nicht sonderlich angetan. Von Andrea weiß ich das nicht. Wenn ihr es nicht übertreibt, dann denke ich, dass es wohl für einige Zeit auszuhalten ist. Ich weiß doch, wie sehr es dir gefällt. Und der Frage nach zu urteilen, dir auch“, meinte sie zu Ben, der nickte. „Also Andrea geht es da ebenso wie dir. Sie hat einfach noch nicht so sehr viel Übung oder Erfahrung damit.“ „Aha, und das wollt ihr jetzt ändern.“ „So haben wir uns das vorgestellt.“ „Aber mehr verraten wollte ihr offensichtlich nicht. Sehe ich das richtig.“ Ben und ich nickten. Markus, der auch hinzugekommen war, nickte ebenfalls. „Wird bestimmt ganz geil.“ Annelore legte den Kopf schief und meinte. „Also wenn ihr drei euch da so einig seid, habe ich ernste Bedenken… ich meine, was die Geilheit angeht.“ „Ihr wisst also, was vermutlich auf euch zukommt und könnt euch schon mal drauf einstellen.“


Tatsächlich wurde ihnen dann also am nächsten Tag klargemacht, was wir von ihnen wollten. Noch beim gemeinsamen Frühstück – die „Sklavinnen“ waren alle drei noch völlig nackt bis auf den hübschen Keuschheitsgürtel und Andrea hatte sich gleich nach ihrer Ankunft mit ihrem Ben ausziehen müssen – erklärten wir ihnen, dass sie gleich zuerst einen Gummibody anziehen müssten, der sicherlich erfolgreich ein Pinkeln im Laufe des Tages verhindern würden. Deswegen habe er unten auch kurze Beinlinge. Zusätzlich müssten sie aber trotzdem eine Miederhose tragen, was die Sache im Falle einer „Überschwemmung“ noch deutlich peinlicher machen würde. Natürlich waren alle drei alles andere als begeistert von unserer Idee, was uns allerdings nicht wirklich interessierte. „Und so sollen wir dann wahrscheinlich zur Arbeit gehen“, kam dann gleich. „Nein, natürlich nicht“, lautete die Antwort und sofort atmeten alle drei hörbar erleichtert auf. „Ihr müsst doch wenigstens noch ein Kleid anziehen. Was sollen denn die Leute sonst von euch denken.“ Die Erleichterung war da natürlich sofort wieder verflogen. Das kam, weil wir ihnen verraten hatten, dass sie alle etwas in ihr Getränk – Tee oder Kaffee – bekommen hatten, welches deutlich beschleunigen würde, dass sie eigentlich zum WC mussten. Ihre Gesichter, die sich so uns entgegenstreckten, waren alle wunderbar. „Das ist nicht euer Ernst! Da dürfen wir nicht zum Pinkeln und ihr beschleunigt den zunehmenden Druck auch noch!“

„Ja, warum denn nicht. Ich denke, ihr werdet die Menge, die ihr bisher getrunken habt, doch sicherlich ohne allzu große Schwierigkeiten halten können. Nur müsst ihr eben dran denken, dass ihr nicht mehr trinken solltet. Ist doch nicht so schwierig zu verstehen.“ „Ja, aber ihr wisst doch genau, dass Frauen nicht solche Mengen speichern können wie ihr.“ „Dann würde ich vorschlagen, ihr übt das in Zukunft. Wenn nicht freiwillig, dann helfen wir nach.“ Was sie sich darunter vorstellen sollte, verrieten wir allerdings nicht. Als wir dann mit dem Frühstück fertig waren und auch der Tisch abgeräumt war, begann das Ankleiden. Tatsächlich lag für jede der „Sklavinnen“ ein transparenter Gummibody mit Beinlingen über den halben Oberschenkel. Damit war wirklich kein pinkeln möglich. Als dann noch die Miederhose mit gleichlangen Beinlingen kam, war endgültig Schluss. Damit aber auch niemand auf die Idee kam, sich diese Hose herunterzuziehen, hatten wir kleine Schlaufen annähen lassen – es gibt ja für alles immer wieder hilfreiche Hände – und dahindurch kam eine dünne Stahlkette, die vorne mit dem Zipper und einem kleinen Schloss gesichert wurde. Ziemlich fassungslos schauten sie uns dabei zu. Jetzt kam noch ein Mieder-BH hinzu, den sie auch nicht sonderlich gerne mochten. Uns war das völlig egal. Eine Strumpfhose, ein Kleid sowie High Heels vervollständigten die jeweilige Aufmachung. Diese Bekleidung war nicht außergewöhnlich oder sonderbar, trugen sie diese Dinge außer der eher ungewöhnlichen Unterwäsche trugen sie sonst auch. Alle waren fertig angekleidet – wir Männer ja ohnehin schon – und so konnten wir das Haus verlassen. Jeder brachte nun seine Partnerin zur Arbeitsstelle, was auch eher ungewöhnlich war. Aber es erschien uns einfach sicherer. „Wir treffen uns in der Mittagpause wieder“ bekamen sie noch zu hören. Dann gingen wir.

Auch wir Männer machten uns auf den Weg ins Büro. Schließlich mussten wir auch etwas arbeiten. Es hatte sich einiges angesammelt, was aufzuarbeiten war. Dabei dachten wir erstaunlich wenig an unsere Frauen, die es bestimmt nicht ganz einfach hatten. So eine volle Blase kann einem doch ziemlich zu schaffen machen. allerdings ist es natürlich auch eine Sache des Trainings und genau das war wohl tatsächlich bei allen dreien notwendig. So verging für uns alle der Vormittag und in der Mittagspause trafen wir uns dann wieder. Als unsere drei hübschen „Sklavinnen“ näherkamen, war ihnen schon anzusehen, dass sie alle drei eigentlich mehr als dringend pinkeln mussten. Als ich dann Annelore fragte, wie es ihr den so gehen würde, stöhnte sie und meinte nur: „Lange halte ich das nicht mehr aus…“ Ich lachte. „Und was willst du dagegen machen? Einfach laufen lassen?“ Sie nickte. „Wahrscheinlich ja. Was bleibt mir denn anderes übrig…“ „Kannst du schon machen“, erklärte ich, „wenn dein Popo das anschließende Theater erträgt.“ „Weißt du, wie egal mir das im Moment ist?!“ „Oh, das ist ja interessant. Wenn ihr drei euch so dringend entleeren müsst, wozu wäret ihr denn bereit, damit wir es euch genehmigen?“ Skeptisch schauten sie uns an und wir warteten. „Soll das heißen, wir müssen euch etwas anbieten, damit ihr uns erlaubt, zu pinkeln?“ „Ganz genau so ist es. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel ihr würdet es gleich hier machen.“ Alle drei protestieren. „Kommt gar nicht in Frage, dass wir hier Miederhose und Gummihose runterziehen und uns hinhocken. Was sollen denn die Leute von uns denken!“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so hatte ich mir das eigentlich auch nicht vorgestellt.“ „Sondern…?“ Gespannt warteten sie auf meine Antwort.

„Ich hatte mir gedacht, ihr helft euch gegenseitig. Eine lässt ihr Wasser laufen, die anderen beiden halten die Beinlinge sozusagen leicht offen, damit es abfließen kann…“ Annelore schaute mich verdutzt an. „Meinst du das ernst? Ich glaube nicht, dass ich das hier machen werde.“ „Das, meine Liebe, ist ganz allein deine Entscheidung. Du musst es ja nicht machen. Allerdings wirst du dann erst heute Abend freigegeben. Dann muss ich auch daraus schließen, dass es nicht so besonders eilig ist.“ „Halt, Moment mal!“ kam sofort von Gudrun. „Mag ja sein, dass deine Frau das nicht will. Ist mir egal, aber ich warte nicht mehr so lange. Bis dahin bin ich garantiert an völlig unpassender Stelle ausgeflossen. Ich werde das machen. Kommt her, Mädels, und haltet mich dort unten frei.“ Tatsächlich stand die Frau gleich bereit, die Schenkel etwas gespreizt, den Rock leicht angehoben. „Das geht doch nicht. Ich meine, hier…“ „Ach nein? Wie lange soll ich denn noch warten, bis der verdammte Druck nachlässt. Nun stellt euch nicht so an!“ Gudrun wurde sichtlich ungeduldig. Als blieb Annelore und Andrea nichts anderes übrig, als eine Hand in einen der Beinlinge der Miederhose und darunter in die Gummihose zu stecke und dafür zu sorgen, dass das Wasser abfließen konnte. Genüsslich ließ es Gudrun laufen. „Aaahhh… was für eine Erleichterung!“ Es lief an ihren bestrumpften Beinen entlang und von dort auf die Straße. Nur die Schuhe hatte sie zuvor noch ausgezogen. Wir Männer konnten sehen, dass auch die anderen beiden nun näher darüber nachdachten, es gleich ebenso zu machen, nur damit der Druck weg wäre. „Solltet ihr auch machen“, kam dann von ihr. „Es ist zum einen deutlich besser und außerdem ist es doch egal, ob du da unten ein bisschen nass bist. Denn ich nehme mal an, dass ihr es auch nicht bis heute Abend aushaltet.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:19.11.20 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Als sie dann fertig war, hatten sich Andrea und Annelore auch dazu entschlossen, sich auf die gleiche Weise zu erleichtern. So stand kurz darauf Annelore in der gleichen Haltung da und es floss ihr an den Beinen entlang. Wir Männer schauten genüsslich zu, machten auch etliche Fotos, was für meine Frau natürlich peinlich war und sie am liebsten abgelehnt hätte. Es dauerte tatsächlich ziemlich lange, bis auch sie ausreichend entleert war. So war es auch kein Wunder, dass sie damit echte Probleme hatte. Andrea, die nun als letzte an die Reihe kam, machte ein deutlich betroffeneres Gesicht. Ihr schien es noch deutlich peinlicher als den anderen beiden zu sein. „Ich finde es furchtbar, hier sozusagen in der Öffentlichkeit zu stehen und zu pinkeln“, meinte sie. „Oh Liebes“, meinte Ben, „du musst es ja nicht tun.“ „Ich weiß, aber sonst halte ich das doch nicht bis heute Abend aus.“ „Tja, dann allerdings…“ „Wirkt denn das Zeug, was ihr uns vorhin gegeben habt, noch weiter?“ wollte sie dann noch wissen. „Ich fürchte ja“, grinste ich. „Ihr solltet also genau überlegen, ob und wie viel ihr heute noch trinkt.“ Das entsprach nicht ganz der Wahrheit, denn sicherlich hatte die Wirkung längst nachgelassen. Aber das mussten unsere drei „Sklavinnen“ ja nicht wissen. „Mist, denn gerade jetzt hätte ich Lust auf einen richtig großen Becher Kaffee!" meinte Annelore. „Oh je, gerade Kaffee wirkt da besonders gut.“ Ein etwas böser Blick traf mich. „Das ist gemein. Du weißt doch genau, wie sehr ich mittags meinen Kaffee brauche.“ „Ich verbiete ihn dir doch gar nicht“, grinste ich. „Trink ihn ruhig, wenn du es bis heute Abend aushältst.“ „Nein, ich glaube, ich lasse es doch lieber bleiben. Ist ja noch lange hin.“

Da inzwischen alle drei fertig und wieder in die High Heels gestiegen waren, entfernten wir uns von dem ziemlich großen nassen Fleck. Wahrscheinlich hatte niemand wirklich mitbekommen, was dort gerade stattgefunden hatte. Das war auch durchaus unsere Absicht. Es sollte einfach nur peinlich sein, so in der Öffentlichkeit zu pinkeln. Zuschauer waren gar nicht erwünscht. Aber allein der Gedanke, es könnte sie jemand dabei beobachten, sollte reichen. Außerdem war es sicherlich auch noch peinlich genug, mit noch nassen Beinen – vor allem, wovon – umherzulaufen, musste ihnen ebenfalls peinlich genug sein. Und das war ihnen deutlich anzusehen, denn alle drei liefen mit leicht gespreizten Beinen, was irgendwie lächerlich aussah. Deswegen kam dann auch schon bald von Markus: „Könnt ihr eigentlich nicht anständig laufen? Wie sieht denn das aus! Als wenn ihr alle drei eine Windel tragt!“ „Sollten wir vielleicht überlegen, wenn nicht einmal solch eine Gummihose ausreicht“, lachte Ben. „Wir sollten darüber wirklich ernsthaft nachdenken.“ „Das werdet ihr nicht wagen!“ kam dann von Gudrun. „Ach nein? Und warum nicht? Ist euch eigentlich noch nicht klar geworden, was wir uns alles zutrauen und auch dann aufnötigen? Das fing doch schon mit dem Keuschheitsgürtel an… Solange ihr euch nicht bequemt, euer Verhalten mehr zu überdenken, werden wir sicherlich noch das eine oder andere „ausprobieren“. Erst, wenn wir so wirklich zufrieden sind, könnten wir ja mal überlegen, ob wir vielleicht – in absehbarer Zeit – wieder zum Normalzustand zurückkehren. Wie gefällt euch das.“ „Das klingt erst einmal nicht sonderlich gut“, meinte Annelore als erste recht betroffen. „Aha, eine von euch scheint schon begriffen zu haben, wie das funktioniert.“

Eine Weile sagte niemand mehr etwas und wir kamen zurück zum Bürogebäude. „Vielleicht habt ihr ja im Laufe des Nachmittages mal Zeit, darüber nachzudenken. Wir sehen uns heute Abend.“ Wir trennten uns und Annelore war zuerst verschwunden, Andrea und Gudrun hatten noch ein kleines Stück zu laufen. Und auch wir Männer machten uns auf das letzte Stückchen Weg. Kurz blieben wir noch stehen und Markus fragte: „Sind wir nicht ein bisschen zu streng mit den dreien?“ „Glaube ich nicht“, erwiderte ich. „Das Schlimmste, so würde ich mal annehmen, ist wohl immer noch der Gürtel, weil sie nämlich selber auch nicht an ihre auch von ihnen so geliebte Spalte herankommen.“ „Ja, wenn ich ehrlich bin, fehlte sie mir ja auch“, grinste Markus. „Und ich nehme an, dass ihnen unser Ding auch fehlt. Nur haben sie leider, ich meine ohne ihren Gürtel, wesentlich bessere Möglichkeiten als wir. Ich glaube, bevor ich sie wieder aufschließe, sollte ich noch ein paar Spielzeuge wegräumen.“ „Na ja, so weit sind wir wohl doch nicht, oder? Ich plane momentan jedenfalls noch nicht, Andrea wieder zu öffnen. Außerdem steht dort ja auf dem Display auch noch eine ziemlich hohe Zahl. Heute früh war es noch 30/709 oder so. Also dauert es ja noch eine Weile.“ „Dann werden wir wohl noch einigen Spaß mit ihr haben“, lachte Markus. „Könntest du sie denn auch vorher freigeben?“ Ben nickte. „Natürlich, aber das habe ich ihr natürlich nicht verraten. Es kann ja auch immer einen plötzlichen Notfall geben, was wir alle nicht hoffen. Soll sie ruhig noch ein bisschen schmoren, so wie wir.“ Grinsend trennten wir uns und waren wohl alle drei der gleichen Meinung: Strafe muss ein!

Später, auf dem Weg nach Hause, kaufte ich noch eine Packung besonders großer Windeln, die für Annelore gedacht waren. Ich teilte Ben und Markus davon mit und sofort machten sie das gleiche. So wurden unsere „Sklavinnen“ dann bei ihrer Rückkehr damit überrascht, denn sie standen in der Küche auf dem Tisch. Als Annelore sie sah, zuckte sie zurück. „Was soll das denn?“ fragte sie. „Muss ich dir das tatsächlich erklären?“ fragte ich gespannt. „Ich hatte gedacht, es wäre sozusagen selbsterklärend… Nachdem es ja mit dem Gummihöschen wohl doch nicht so richtig geklappt hat, dachte ich mir, diese Windeln könnten helfen. Ja, ich weiß, du bist ja eigentlich ein großes Mädchen. Aber wer es nicht länger halten kann, für den muss man eben eine andere Möglichkeit finden.“ Annelore hatte genau zugehört, schaute mich jetzt an und sagte dann: „Und du glaubst ernsthaft, ich trage diese Dinger? Nee, kannst du vergessen.“ „Ach ja? Bist du dir da so sicher? Wenn du es nicht freiwillig tust, muss ich wohl nachhelfen.“ „Und wie soll das gehen? Stelle ich mir schwierig vor.“ Ich grinste meine Liebste an. „Tja, wenn du dich ja mal nicht täuschst. Ich brauche dich nur festzuschnallen oder anbinden, den Gürtel im Schritt öffnen und dir einen Katheter einzuführen…“ In ihrem Gesicht spielgelte sich ein gewisses Entsetzen wider. „Dann fließt es allerdings wohl die ganze Zeit aus und es bleibt die Frage, ob da überhaupt eine Windel für den ganzen Tag ausreicht.“

Ziemlich schockiert setzte Annelore sich an den Tisch und schaute sich die Packung mit den Windeln nun genauer an. „Vielleicht sollte ich mich doch lieber dazu bereiterklären“, meinte sie dann. „Bevor du so richtig un-angenehme Sache mit mir anstellst.“ „Ja, könnte ich mir auch gut vorstellen“, grinste ich. „Und du bist sicher, dass diese Größe reicht?“ fragte sie. Ich nickte. „Bei deinem süßen kleinen Popo ganz bestimmt.“ Annelore verdrehte die Augen. „Nun hör doch auf mit dieser blödsinnigen Schmeichelei. Ich weiß selber, dass er zu dick ist.“ „Stimmt doch gar nicht!“ sagte ich sofort. „Doch, das ist er.“ „Also gut. Dann werde ich gleich etwas dagegen unternehmen.“ Gespannt und neugierig schaute sie mich jetzt an. „Und wie soll das gehen?“ „Warte nur ab!“ Ich verließ die Küche und ging in den Keller. Als ich zurückkam, hatte ich das Holzpaddel in der Hand. „Oh nein!“ kam sofort von meiner Liebsten. „Damit fängst du gar nicht erst an! Das tut doch weh!“ Ich nickte. „Klar und es macht deinen Popo sicherlich auch ein bisschen kleiner…“ „Das glaubst du doch selber nicht.“ „Ich schon. Du hast ja wohl Probleme damit.“ Skeptisch schaute sie mich an. „Du willst das wirklich machen?“ „Aber natürlich. Stell dich jetzt brav dort an den Tisch!“ Mein Tonfall war schon etwas strenger geworden. „Und wenn ich das nicht tue? Was dann?“ „Oh, ich glaube, das möchtest du gar nicht wissen.“ „Doch, jetzt erst recht“, kam sofort von meiner Frau. „Dann bleibt mir wohl keine andere Wahl als es zwangsweise zu machen. Sicherlich wird es etwas schwieriger und du bekommst dann garantiert deutlich mehr. Möchtest du es wirklich ausprobieren?“ Fragend schaute ich sie an und nach einem Moment schüttelte sie den Kopf.

„Nein, ich glaube nicht“, kam dann langsam. „Fein, dann verspreche ich dir, es wird auch nicht so heftig werden. Du kannst auf gleich den Rock hochschlagen, damit ich besser an deinen gummierten Popo heran kann.“ Spätestens jetzt war ihr vollkommen klar, dass ich es wirklich total ernst gemeint hatte. Seufzend schlug sie ihren Rock hoch und steckte ihn oben in den Bund. „Nein, ich glaube, es ist besser, wenn du dich ganz ausziehst – auch den Gummibody.“ Erstaunt schaute sie mich an, tat dann aber, was ich von ihr wollte. Dann beugte sie sich über den Tisch und präsentierte mir ihren steckenden Hintern. „Bist du bereit?“ fragte ich sie nun. „Nein, aber das ist dir doch ohnehin völlig egal“, meinte sie dann. „Das musst du jetzt aber nicht sagen, weil es nämlich nicht stimmt. Ich tue das jetzt nämlich wirklich sehr ungerne.“ Annelore drehte sich zu mir um, schaute mich an und sagte: „Das soll ich dir glauben? Ich wette, wenn du dort an deinem Lümmel keinen Käfig tragen würdest, stände das Ding total steif in deiner Hose, weil es dich nämlich verdammt geil macht. Und das liegt nicht nur daran, dass es so schöne Geräusche macht. Nein, du magst nämlich meinen Popo... oder den anderer Frauen.“ Das kam jetzt ziemlich heftig und ich musste eigentlich zugeben, dass das stimmte. So ein hübscher runder Frauenpopo ist schon rein optisch eine feine Sache, besonders, wenn man ihn so direkt vor Augen hat. Ihn dann auch noch mit einem Strafinstrument zu verzieren, erhöht den Genuss deutlich. „Du sagst nichts? Also habe ich wohl wieder mal recht.“ Ich nickte, was sie noch sehen konnte. „Dann ist es wohl besser für dich, dass dein Kleiner eingesperrt ist, bevor du auf die Idee kommst, dir einen abzuwichsen.“ Breit grinste sie mich an. „Ihr Männer seid einfach viel zu leicht zu durchschauen.“

„Obwohl du jetzt vollkommen Recht hast, werde ich aber nicht davon Abstand nehmen und dich auf jeden Fall jetzt dort „verwöhnen“. Allerdings ist das jetzt eher dein Verdienst.“ „Du musst dir das nicht schönreden“, meinte Annelore. „Ich weiß doch, wie sehr es dir gefällt.“ „Soll das heißen, du gehst davon aus, dass ich es nur mache, weil mir das Spaß machte oder aufgeilt? Da muss ich dich leider enttäuschen. Ich mache das, weil es einfach nötig ist.“ Annelore lachte. „Nein, mein Lieber, das glaube ich nicht und es stimmt auch nicht. Womit habe ich denn jetzt verdient, dass du mir den Popo verhaust? Beantworte mir bitte diese Frage. Es kann ja wohl nicht nur sein, weil ich mal an mir herumgespielt habe.“ „Wenn es nur „mal“ wäre, würde ich ja nichts sagen“, meinte ich jetzt. „Aber seitdem ich diese hübschen – und wie du ja meinst, auch noch praktischen - Käfig trage, ist er verdammt oft vorgekommen. Ich habe den Eindruck, dass merkst du selber schon gar nicht mehr. Ich weiß nicht, wie oft ich das gesehen habe.“ „Soll das etwa heißen“, fragte sie jetzt verblüfft, „du weißt schon länger davon? Und hast nichts gesagt?“ „Wir Männer sind nicht so naiv, wie ihr Frauen immer annehmt. Natürlich weiß ich davon. Warum ich nichts gesagt habe? Hätte das irgendetwas geändert? Nein, ich glaube nicht.“ „Und das hier jetzt wird die Rache?“ kam leise. Ich lächelte meine Liebste an. „Nein, das wird es nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass es ja wohl absolut keinen Sinn hätte. Nein, ich würde sagen, es stellt eher eine Belehrung dar, die dich daran erinnern soll, dass du auch nicht alles machen kannst, was dir gerade so in den Kopf kommt. Das ist doch genau das, was ihr von uns Männern auch erwartet. Ist die Frau nicht da oder hat keine Lust, sollen wir – eurer Meinung nach – nicht einfach selber Hand anlegen, um uns zu befriedigen. Na ja, und das erwarten wir auch von euch. Und nun dreh dich wieder um!“

Langsam gehorchte sie, sagte aber noch: „So richtig verstehen kann ich das aber nicht.“ „Da, meine Liebe, brauchst du auch nicht. Nimm einfach hin, was ich dir verabreiche.“ Und schon kam das Holzpaddel zum Einsatz, knallte auf die ehrausgestreckten Hinterbacken meiner Frau. Ich konnte kaum bestreiten, dass mir das durchaus gefiel. Dieses Geräusch beim Auftreffen, die langsame Verfärbung, ja selbst das Geräusch, welches meine Frau dabei von sich gab, machten mich in der Tat heiß. Und hätte ich diesen Käfig nicht, würde ich total hart, würde am liebsten selber Hand anlegen. Da hatte Annelore nicht Unrecht. Immer wieder klatschte das Holz mal auf die eine, dann auf die andere Hinterbacke, sodass die Frau jedes Mal zusammenzuckte. Nachdem ich jeweils Fünf aufgezogen hatte, machte ich eine kleine Pause. Deutlich war zu sehen, dass Annelore am liebsten dort den Schmerz verrieben hätte, ließ es dann aber doch lieber bleiben. „Eigentlich sollte ich ja wohl eher die Stelle dort zwischen deinen Schenkeln so behandeln“, meinte ich. „Schließlich hat sie dich doch wohl dazu verführt, diese gewisse Unzucht zu betreiben, bevor der Keuschheitsgürtel zum Einsatz kam.“ Erschreckt drehte sie sich zu mir um. „Aber nicht mit dem Paddel...“, kam sofort. Ich schüttelte den Kopf. „Aber nur deswegen nicht, weil es für diese Stelle einfach zu breit ist. Aber ich schätze, mit dem schmalen Lederpaddel dürfte es problemlos funktionieren… Vielleicht sollte ich es gleich ausprobieren.“ „Nein, bitte tu das nicht“, kam nun mit einer fast flehenden Stimme von meiner Frau. „Das tut mir dann bestimmt ganz gemein weh.“ Ich nickte. „Ja, wenn ich das kräftig genug machen, ganz bestimmt…“

Sie schwieg. „Du willst es trotzdem machen, stimmt’s?“ kam dann. „Ja, ich denke schon. Trotzdem bekommst du es zu spüren, wenn ich dir zuvor den Gürtel im Schritt öffne.“ Ich legte ihr das Holzpaddel ziemlich weit oben auf den Popo und meinte: „Pass auf, dass es dort schön liegenbleibt. Ich bin gleich zurück.“ Leicht zitternd stand sie nun da, als ihr klar wurde, was ich jetzt tatsächlich vorhatte. In aller Ruhe ging ich jetzt also hin und holte das schmale Lederpaddel. Annelore sollte sich ruhig gedanklich darauf vorbereiten, was sie gleich erwarten würde. Vorfreude war doch die größte Freude, oder? In diesem Fall würde es wohl kaum stimmen. Wahrscheinlich malte sie sich jetzt bereits in den grellsten Farben aus, was gleich kommen würde. Vielleicht kam sie auch zu der Überzeugung, dass es falsch gewesen wäre, sich selber Lust zu verschaffen. Aber das war wohl zu spät. Kurz ging ich noch ins Schlafzimmer und holte dort aus der nachtischschublade an ihrem Bett einer der dickeren Lustlümmel, den sie dort verborgen hatte. Wahrscheinlich nahm sie an, ich würde es nicht wissen. Ihn verbarg ich hinter meinem Rücken, denn noch sollte sie ihn nicht sehen. Vergnügt kam ich zurück in die Küche, wo das Paddel tatsächlich noch immer an der gleichen Stelle lag. Also hatte meine Frau wohl wirklich stillgestanden. „Weil wir deine Bestrafung ja jetzt an anderer Stelle fortsetzen wollen, verzichte ich auf die eigentlich noch fehlenden fünf Klatscher auf deinen Hinterbacken. Ich hoffe, du weißt das zu schätzen. bedanken kannst du dich später.“ Annelore schnappte nach Lust. „Ist das dein Ernst?“ „Natürlich! Wo ist denn das Problem!“ „Ich soll mich auch noch dafür bedanken, dass du mir den Hintern verhaust? Spinnst du?“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:23.11.20 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


„Nein, Süße, das gehört sich einfach so. aber noch sind wir ja nicht fertig. Also kannst du dir das für später auf-heben.“ Ich nahm das Holzpaddel von ihrem Hintern, legte es auf den Tisch. „So, und nun legst du dich rücklings auf den Tisch.“ Meine Frau drehte sich um, schaute mich allerdings wütend an. „Und dann?“ „Na, dann kommt das, was ich dir gerade zuvor erklärt habe. Ich werde die Stelle bestrafen, die es wirklich verdient hat.“ „Und wenn ich dagegen bin?“ „Tja, darauf kann und werde ich keine Rücksicht nehmen. Und nun hopp auf den Tisch.“ Ich lächelte Annelore an. Schwer atmend mühte sie sich tatsächlich auf den Tisch, legte sich bereit. „Du wirst jetzt schön brav deine Beine spreizen und mit den Händen deine Fußgelenke umfassen und nicht loslassen, egal was passiert. Verstanden!“ Annelore schaute mich jetzt leicht ängstlich an, tat aber, was ich ihr soeben aufgetragen hatte. So war ihr Geschlecht – noch unter dem Metall des Keuschheitsgürtels versteckt - deutlich sichtbar und auch gut zugänglich. Ich nahm das Paddel und legte es auf die betreffende Stelle. Fast wäre meine Liebste bereits jetzt zusammengezuckt. „Wir fangen mal mit fünf an“, erklärte ich ihr. „Was soll das denn heißen?“ „Na ja, es kommt darauf an, wie du dich dabei benimmst.“ Jetzt öffnete ich das kleine Schloss und klappte den Schrittteil des Gürtels aus, damit das nackte Geschlecht frei zugänglich dalag. Und schon hob ich das Paddel und ließ es zwischen die gespreizten Schenkel eher sanft rechts vom Schlitz auf die große Lippe klatschen. Annelore zuckte zusammen und stöhnte auf. „Komm, mach hier nicht ein solches Theater! So schlimm kann es gar nicht gewesen sein!“ Kurz darauf wurde die andere Seite ebenso getroffen. Erwartungsvoll schaute ich erst in ihren Schritt, der sich eher leicht rötete, dann in ihr Gesicht.

„Und, was sagst du dazu?“ Zu meiner Überraschung stöhnte die Frau leicht. Es sah recht mühsam aus, wie sie ihre Fußgelenke umklammerte. „War es schlimm?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nei… nein, nicht so.. wie ich er-wartet hatte.“ „Na gut, dann kann ich ja weitermachen.“ Kurz schien es, als wollte sie protestieren. Aber dann kam nichts. Die nächsten zwei Klatscher waren schon etwas härter. Jetzt zuckte sie heftiger zusammen, stöhnte lauter. Ohne eine Pause kam sofort danach das dritte Paar, noch ein wenig heftiger. Gespannt und sehr aufmerksam beobachtete ich die Reaktionen meiner Süßen. Obwohl es sicherlich unangenehm, vielleicht auch ein klein wenig schmerzhaft war, hatte ich durchaus den Eindruck, es würde sie auch das erregen. Und tatsächlich schien es auch bei den getroffenen Lippen der Fall zu sein. Sie waren etwas angeschwollener. „Macht dich das etwa geil?“ fragte ich, fast entrüstet. „Nein, tut… tut es nicht!“ kam sofort wie unter Protest von ihr. Aber schon einen ganz kurzen Moment später. „Doch.. etwas…“ „Also das finde ich jetzt aber sehr interessant!“ Mit gesenkten Augen lag meine Frau auf dem Tisch und atmete recht heftig. Es schien ihr ein wenig peinlich zu sein. Mit einem Lächeln legte ich den Rock über ihr Gesicht. Sie sollte nicht sehen, was jetzt noch kam. Vorsichtig legte ich schon mal den mitgebrachten Gummilümmel auf dem Tisch bereit, ließ dann das Paddel auf jede Seite dreimal ziemlich schnell hintereinander auf das nackte Geschlecht klatschen, was Annelore kurz heftig zusammenzucken und leicht aufschreien ließ. Dann bohrte den mitgebrachten Gummilümmel fest und ganz tief in die längst nasse Spalte. Ohne Probleme verschwand er dort und blieb er dort tief eingeführt stecken. War meine Frau zuerst heftig erschrocken, stöhnte sie jetzt vor Lust und ließ es sich gefallen. Ihr Kopf bewegte sich unter dem Rock hin und her.

Wenig später schien sie tatsächlich ein Höhepunkt zu überrollen. Sie zitterte, keuchte und stöhne ziemlich laut, wälzte sich etwas auf dem Tisch. Ihre Spalte wurde noch roter und auch nasser. Schnell hatte ich mein Handy zur Hand und machte einige Fotos, was meine Süße gar nicht mitbekam. Längst hatte sie ihre Fußknöchel losgelassen und die Hände auf ihren Schritt gedrückt. „Wer hat dir denn das erlaubt?“ fragte ich streng und zog die Hände dort weg. „Was…? Wieso…?“ kam nun von ihr und sie starrte mich an, schien nicht wirklich bemerkt zu haben, was ich tat oder von ihr wollte. „Du solltest dich dort festhalten, nicht zwischen den Beinen spielen!“ erklärte ich ihr. Erst jetzt schien sie zu bemerken, was sie gemacht hatte. Das Gesicht wurde rot – der Rock war heruntergerutscht - und sie entschuldigte sich. „Es… es hat mich… so überrollt…“, bekam ich zu hören. „Ja, weil du schon wieder so übermäßig geil warst. Ich habe den Eindruck, dass wohl wirklich ein dauerhafter Keuschheitsgürtel angebracht wäre.“ Und schon legte ich das Schrittteil erneut zurück über ihre Spalte, in der noch der Gummilümmel steckte, und schloss es wieder fest am Taillengurt an. „Das… das kannst du.. nicht machen…“, stöhnte meine Frau. „Was kann ich nicht machen? Dich wieder abschließen? Klar kann ich das machen, hast du doch gerade gespürt.“ „Nein, ich meine, diesen dicken Lümmel dort steckenlassen.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil… weil er so tief in mir steckt und… unangenehm ist.“ Ich lachte. „Ach ja? Und sonst können Frauen es doch nicht dick und lange genug dort unten in sich spüren. Wo ist denn jetzt der Unterschied.“ Annelore schwieg, konnte es wohl nicht so recht erklären. „Ich denke, wir lassen ihn dort mal noch stecken.“ Dagegen wagte sie jetzt nicht mehr zu protestieren.

Ich brachte die verwendeten Instrumente wieder in den Keller, während meine Frau sich um das Abendbrot kümmerte. Eine Weile beobachtete ich sie dabei und musste lächeln. Ihre Bewegungen waren eher langsam und vorsichtig. Also schien der Eindringling dort unten wirklich gewisse Gefühle auszulösen, die vielleicht tatsächlich nicht nur von angenehmer Natur waren. Aber das musste mich ja nicht stören. Interessant wurde es dann, als sie sich setzte. Auch das schien nicht ganz so einfach zu sein. Wahrscheinlich drückte der Lümmel an verschiedenen Stellen. „Alles in Ordnung?“ fragte ich ganz unschuldig. „Ja… es geht… schon“, meinte sie leise. „Na, dann bin ich ja beruhigt.“ Und weiter kümmerte ich mich nicht um sie, nahm zwar zwischendurch immer wieder kurz zur Kenntnis, dass gewisse Bewegungen sie stöhnen ließen. Irgendwann fragte sie leise: „Wie lange soll ich das Ding denn noch tragen?“ Ich schaute sie erstaunt an und meinte: „Aber du hast doch gesagt, es ist alles in Ordnung. Warum sollte ich denn nun etwas daran ändern? Oder hast du mich doch angelogen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Na also. Dann lassen wir in dort schön stecken. Vielleicht sogar morgen den ganzen Tag. Dabei solltest du aber dann sicherheitshalber eine Binde in dein Höschen legen. Ich könnte mir vorstellen, dass deine Spalte sonst ausfließt… mit deinem neuen Freund da…“ Ihr Gesicht brachte ein gewisses Entsetzen zum Ausdruck. „Das halte ich… nicht aus…“, meinte sie noch dazu. Ich schaute sie direkt an und lächelte. „Das wirst du wohl müssen, denn ich bin nicht bereit, dich schon wieder aufzuschließen. Dann macht doch der Keuschheitsgürtel keinen Sinn, wie du selber zugeben musst.“ Langsam nickte sie, schien es auch einzusehen. „Finde dich einfach damit ab.“ Als wir mit dem Essen fertig war und meine Liebste den Tisch abräumte – das ließ ich sie extra machen, um sich an den Eindringling zu gewöhnen – bewegte sie sich immer noch eher langsam und sehr vorsichtig. Da sie dabei immer noch nackt war, konnte ich sie sehr gut beobachten und feststellen, dass sie offensichtlich im Schritt rot wurde.

Ich bat sie zu mir und betrachtete sie dort genauer. „Was ist los mit dir?“ fragte ich, zeigte auf den Schritt. „Du bist dort ziemlich nass und rot. Wie kommt das?“ natürlich wusste ich genau, dass es von dem Lümmel und ihren Bewegungen kam, der sie dort massierte. „Ich glaube, daran ist der Gummilümmel schuld, den du mir dort eingeführt hast.“ „Das mag ja sein, ist dir aber nicht erlaubt.“ „Was soll ich denn machen! Ich kann nichts dagegen tun.“ „Du wirst also erregt, ja sogar geil, obwohl du diesen Keuschheitsgürtel trägst? Sehe ich das richtig? Das ist dir doch nicht erlaubt!“ Langsam nickte Annelore. „Es wäre einfacher… wenn du den Zapfen dort wieder entfernst…“ „Ja, das glaube ich dir sofort. Aber das will ich nicht. Du musst einfach lernen, auch damit zu leben und deine Gefühle zu bremsen, mehr unter Kontrolle zu halten.“ „Und wie soll ich das machen?“ kam ihre Frage. „Keine Ahnung, du bist die Frau. Von uns Männern erwartet ihr beim Sex doch auch, dass wir uns solange zurückhalten, bis ihr auch soweit seid.“ „Das… das habe ich von dir doch nie gefordert“, kam gleich. „Ach nein? Schon alles vergessen? Ich kann mich daran noch sehr gut erinnern.“ Nach und nach schien ihr klargeworden zu sein, was ich eben gesagt hatte. Nämlich, dass sie eventuell auch morgen so umherlaufen sollte. „So kann ich mich aber sicherlich nicht auf die Arbeit konzentrieren“, kam jetzt von ihr. „Oh, da kann ich dir ja vorher noch helfen, indem ich das Paddel noch einige Male auf deinen Popo tanzen lasse. Das wird dich beim Sitzen garantiert von dem ablenken, was dort zwischen deinen Beinen los ist“, bot ich ihr an. „Du weißt doch, wie sehr es dann ablenkt. Je mehr, je besser.“ Ihrem Gesicht konnte ich sehr deutlich ablesen, dass ich damit garantiert nicht auf ihre Zustimmung stieß. „Ich glaube, das lassen wir lieber“, kam dann leise und nachdenklich von ihr. „Wenn du meinst…“

Ich stand auf, nahm meine Süße in die Arme. Kurz nuckelte ich an den erstaunlich harten Nippeln und massierte die Brüste. Machte es sie noch zusätzlich erregter? Sanft streichelte ich ihre Hinterbacken, ließ die Frau leise aufstöhnen. Dann umschlossen meine Hände die immer noch erstaunlich festen Hinterbacken, zogen sie leicht auseinander und ein Finger drückte auf die kleine Rosette dort. Das alles wurde von leisem Stöhnen und Keuchen begleitet. „Ich glaube, du kannst es morgen sehr wohl so mit deinem großen Freund dort in dir aushalten“, sagte ich. „Schließlich hattest du ihn dir doch aus einem bestimmten Grund besorgt. Oder hattest du ihn noch nie benutzt?“ „Doch… habe ich schon…“, kam langsam von ihr, begleitet mit einem fast seligem Lächeln. „Aber eher, nachdem ich eine gewisse „Vorarbeit“ mit anderen gemacht hatte. Jedenfalls nie so als erstes in mich hineingebohrt, wie du es gemacht hast.“ „Aber ich denke, jetzt sitzt er garantiert verdammt eng und fest dort in dir.“ Annelore nickte. „Ja, fast zu eng.“ „Dann solltest du dich einfach schnellstens daran gewöhnen. Übe doch einfach mehr mit deinen Muskeln. Dann geht das schon.“ „Was glaubst du denn, was ich die ganze Zeit mache!“ Um das zu überprüfen, steckte ich einen Finger in den Popo in ihre Rosette und spürte tatsächlich, wie sich die Muskeln auch dort immer wieder zusammenzogen. Ich grinste. „Fühlt sich an, als wolltest du den Lümmel melken.“ „Du kannst auch immer nur an das eine denken, wie?“ kam von meiner Süßen. „Als wenn es das wichtigste auf der Welt ist!“ „Na ja, so viel anders geht es bei dir doch auch nicht. Wenn ich dich jetzt hier so anschaue…“ Ich musste lachen, als sie das Gesicht verzog. „Daran bist du doch schuld!“ „Klar, habe ich doch auch gar nicht bestritten.“

So nackt zog ich sie mit ins Wohnzimmer, ließ sie auf dem Sofa Platz nehmen, wo sie ohnehin am liebsten saß. Allerdings gab es heute keine Decke oder sonst etwas, was ihre Blöße bedecken konnte. Ich wollte sie einfach so genießen, auch wenn ich den Fernseher anmachte und einen netten Pornofilm heraussuchte. Passend zu dem, was vorher bei uns in der Küche stattgefunden hatte, fand ich auch den richtigen. „Das böse Mädchen“ stand auf der DVD-Hülle. Als dann der Titel im Bild erschien, konnte ich meine Süße grinsen sehen. „Das hat jetzt aber nichts mit mir zu tun“, meinte sie. „Doch, natürlich. Nur spielst du leider nicht die Hauptrolle.“ In diesem Film ging es um eine Frau nur in passender Unterwäsche (ein Korsett, welches oben ihre Brüste anhob und halb freiließ und unten Nylonstrümpfe sowie High Heels), die sozusagen ebenfalls „Sklavin“ ihres Mannes war, der seine Freunde eingeladen hatte. Da sie nicht so ganz das tat, was verlangt wurde, gab es immer wieder was auf den Popo. Daran beteiligten sich eigentlich alle. Zwischendurch beschäftigte sie sich mit den Lümmeln der Männer, durfte sie aber nicht zum Abspritzen bringen. Das sollte er so nach und nach in ihrem Popo stattfinden. Darin war sie nämlich noch nicht sonderlich gut geübt und so war es sozusagen als Training gedacht. Ihre süße Spalte zwischen den schlanken Schenkeln war total tabu, wurde allenfalls mal von den Fingern ihres Mannes angerührt. Dass dieser Film meiner Frau durchaus gefiel, konnte sie nicht verheimlichen. Immer wieder schob sich eine Hand zwischen ihre Schenkel, in der Hoffnung, dass es mir nicht auffallen würde. Da sie dort ohnehin nichts machen konnte, brauchte ich mich nicht aufzuregen. Auch ihre Körperbewegungen, mit denen sie bestimmt den dicken Lümmel in sich in sanfte Bewegungen versetzte, blieben mir nicht verborgen. deswegen trat ich, nachdem der Film zu Ende war, zu ihr, ließ sie die Schenkel spreizten und kontrollierte sie dort im Schritt sehr genau.

Ihr war das natürlich peinlich, weil sie kaum verheimlichen konnte, was dort stattgefunden hatte. Sanft fuhr ich mit einem Finger am Rande des mit Silikon bedeckten Schrittteils ihres Gürtels entlang, stieß dort auf eine ge-wisse Menge Feuchtigkeit. „Na, meine Liebe, warum ist es denn dort so… feucht? Hat dich der Film etwa er-regt?“ fragte ich meine Süße mit strenger Miene. Mit rotem, gesenkten Kopf saß Annelore da und wusste nicht was sie sagen sollte. „Bekomme ich bitte eine Antwort?“ fragte ich schon etwas schärfer. „Ja, ich fand… den Film… ganz toll…“ „Und erregend, richtig?“ Sie nickte nur stumm. „Und außerdem hast du versucht, es dir selber mit den Fingern zu machen, was ja leider nicht geklappt hat.“ „Das blöde Metall…“ „Na ja, aber du konntest es ja auch mit deinen bestimmt längst gut trainierten Muskeln erreichen, dass du jetzt dort so nass bist.“ Das bestritt sie jetzt auch gar nicht. „Findest du das in Ordnung? Ich meine, du versuchst doch, deinen Keuschheitsgürtel zu umgehen. Und das auch nur, weil ich dir diesen wunderbar dicken Lümmel eingeführt habe. Sonst würde es nämlich garantiert nicht annähernd funktionieren. Und erst regst du dich darüber auf. Jetzt habe ich allerdings den Eindruck, er gefällt dir sehr gut.“ Ihr Kopf kam hoch und etwas erstaunt starrte sie mich an. „Nein… so ist das nicht.“ „Oh doch, meine Liebe, genau so ist es. Du brauchst mir da gar nicht zu widersprechen.“ Langsam nickte sie. „Ja, du hast Recht…“ „Und das bedeutet jetzt, dass wieder einmal dein Popo dafür leiden muss, weil seine Besitzerin nicht brav war. Da musst du mir ja wohl zustimmen. Und das, meine Süße, werden wir gleich im Bett vollziehen.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:27.11.20 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ich stand auf. „Du kannst dich im Bad schon mal fertig machen und dann ins Schlafzimmer gehen. Ich komme gleich nach.“ Annelore stand auf und verschwand, während ich die DVD wieder wegpackte und kurz in der Küche war. Ich ließ meiner Frau einen kleinen Vorsprung. Außerdem suchte ich in aller Ruhe ein passendes Strafinstrument aus, welches ich gleich bei ihr verwenden wollte. Nach einigem Hin und Her entschied ich mich für den Rohrstock. Mit ihm ging ich in Richtung Bad, wo meine Frau bereits fertig war, wie ich sehen konnte. Auch dort ließ ich mir viel Zeit. Sollte sie ruhig warten und unruhig werden. Das erhöhte auf jeden Fall deutlich die Wirkung. Als ich dann ins Schlafzimmer kam, lag sie brav völlig nackt auf dem Bauch, streckte mir gewissermaßen den bereiten Hintern entgegen. Bereits jetzt genoss ich den Anblick. „Hast du dich schon darauf eingestellt, was jetzt gleich kommt?“ fragte ich und ließ den Rohrstock einige Male durch die Luft pfeifen. Dabei konnte ich sehen, dass sich ihre Hinterbacken zusammenzogen und leicht verkrampften. „Ich… ich glaube… schon…“ „Nein, da bin ich mir ziemlich sicher“, erwiderte ich. „Denn ich nehme an, du erwartest eine eher sanfte Bestrafung. Aber da muss ich dich enttäuschen. Es wird mehr!“ „Aber so schlimm… war es doch gar nicht“, versuchte sie mich jetzt zu besänftigen. „So siehst du das? Da versuchst du mich zu hintergehen, quasi den Keuschheitsgürtel auszuhebeln und dir auch noch saftigen Genuss verschaffen? Das findest du in Ordnung und nur einer kleinen Strafe würdig? Für was erwartest du denn dann eine härtere Strafe?“ Schweigend lag meine Frau da, wusste offensichtlich keine Antwort.

„Damit du mir jetzt nicht ausweichst oder ähnliches, werde ich deine Hand- und Fußgelenke fesseln. Dazu rutschst du am besten in mein Bett. Da hast du ja schon bereits vor längerer Zeit die notwendigen Utensilien angebracht.“ Etwas widerwillig gehorchte sie, denn tatsächlich waren dort Hand- und Fußgelenkmanschetten an kurzen Ketten angebracht, die ich jetzt gleich verwendete. So konnte sie sich ab sofort nur minimal bewegen. „Brauchst du jetzt vielleicht auch noch einen Knebel oder traust du dir zu, es so durchzustehen? Wollte ich von ihr wissen. Die Frage alleine implizierte schon, dass es hier und heute wohl etwas härter zur Sache gehen würde. „Glaubst du denn, ich brauche ihn?“ fragte sie mit mir zugewandtem Kopf. Ich nickte. „Ich fürchte ja.“ „Dann… dann möchte ich bitte einen Knebel“, kam ziemlich mühsam. „Mache ich doch gerne.“ Aus der Schublade holte ich den hübschen schwarzen Schmetterlingsknebel, der, wenn man ihn im Mund aufpumpte, seitlich bis in die Wangen reichte und diese sogar noch ausbeulte, den Mund aber wunderbar verschloss. Kaum im Mund meiner Frau pumpte ich ihn gut und ziemlich fest auf. Ihre Augen wurden immer größer. Jetzt sah sie da-mit richtig süß aus. „Dann kann es ja losgehen.“

Ich ging zu ihrem Popo, spreizte dort die Backen und schaute mir das kleine Loch dort an. „Sie soll auch nicht zu kurz kommen“, meinte ich und tippte kurz auf die Rosette dort. Wenig später steckte ich ein Stück frischen Ing-wer dort hinein. Lange musste ich jetzt nicht auf die Reaktion warten. Schon nach zwei oder drei Minuten begann die Frau dort zu zappeln, soweit es möglich war. Dumpfe, undeutliche Laute kamen aus dem verschlossenen Mund und auch der Hintern begann zu hopsen. „Aha, es wirkt also immer noch“, sagte ich und drückte den Popo fest aufs Bett. „Bleib da liegen!“ Mühsam versuchte meine Liebste es, was nicht ganz gelang. „Das war erst der Auftakt. Denn nun kommt der Rohrstock.“ Seitlich neben dem Bett stehend begann ich. Hieb auf Hieb sauste auf ihren Popo, hinterließ bei jedem Auftreffen einen heftigen roten Strich. Einer lag schön neben dem anderen. Ich hatte oben am Rücken angefangen und als ich unten an der Querfalte angekommen war, hatte der böse Rohrstock ihre Hinterbacken fünfzehn Mal geküsst. Ich hatte mir viel Mühe gegeben, es nicht allzu hart zu machen, aber dennoch so, dass sie es deutlich spürte. Längst hatte Annelore ihren Kopf ins Kissen gedrückte und schluchzte leise vor sich hin. „Schau mich an!“ befahl ich ihr und sie drehte das Tränen feuchte Gesicht zu mir. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre. Sonst kann ich das jederzeit wiederholen. Das sollte dir klar sein.“ Sie nickte.

Ich legte den Rohrstock beiseite, kniete mich ans Bett und begann diese roten Striemen zu küssen. Ich war mir klar darüber, dass die Haut und das Fleisch jetzt ziemlich empfindlich waren. Aber das war mir jetzt egal. Trotz-dem machte ich es vorsichtig, begann auch sanft zu streicheln. War es angenehm oder eher nicht? Stöhnende Laute deuteten eher auf das angenehme hin. Nebenbei zog ich den Ingwer aus der Rosette. Aus der Nachtischschublade holte ich eine normale Creme, rieb ein wenig davon in die traktierte Rosette ein, was sie sichtlich beruhigen zu schien. Auch Annelore beruhigte sich mehr und mehr. Ich hatte den Eindruck, sie wäre kurz vorm Einschlafen. Das ruhige Atmen deutete darauf hin. So ließ ich vorsichtig die Luft aus dem Knebel und zog ihn ihr aus dem Mund, was nicht ganz einfach war. Nachdenklich schaute ich meine Süße an, machte noch ein paar Fotos, ganz besonders von dem rot gestreiften Popo und deckte sie dann liebevoll zu. Sie würde wohl so ausgestreckte und festgeschnallt schlafen müssen. Wenig später lag ich auch im Bett, schlief heute mal auf der anderen Seite, was ein klein wenig ungewohnt war.


Am nächsten Morgen wunderte ich, dass meine Süße gar nicht zum Kuscheln kam, bis mir einfiel, dass das ja gar nicht möglich war. Außerdem lag ich ja auch quasi auf der falschen Seite. Als ich mich zu ihr umdrehte, grinste sie mich an. „Guten Morgen“, bekam ich jetzt als erstes zu hören. „Aber sonst geht es dir wohl gut, wie?“ „Selber guten Morgen. Was willst du denn damit sagen?“ fragte ich. „Was glaubst du denn eigentlich, wie bequem das ist, so im Bett zu liegen, ohne sich rühren zu können.“ Grinsend antwortete ich: „Nicht so sonderlich, denke ich mir.“ „Ach ja? Möchtest du es vielleicht selber mal ausprobieren?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, kein Bedarf…“ „Dann, verdammt noch mal, mach mich endlich los. Ich muss pinkeln!“ Ich lag nur da und grinste sie weiter an. „Und, was ist jetzt? Soll ich vielleicht ins Bett machen? Ist ja schließlich deine Seite.“ Langsam und genüsslich drehte ich mich auf den Rücken. „Solltest du lieber nicht machen. Es sei denn, du nimmst dann auch die Konsequenzen in Kauf.“ „Was soll das denn jetzt heißen?“ fragte Annelore nun ganz direkt. „Hast du schon die Windeln vergessen, die ich dir gestern extra besorgt habe? Möchtest du gerne damit herumlaufen?“ „Jetzt spinnst du wirklich. Damit werde ich garantiert nicht rumlaufen.“ „Aha, heißt also, du möchtest lieber unten ganz ohne sein? Ist mir doch egal.“ „Also dafür ist es doch nun bestimmt schon zu kalt“, meinte meine Frau vorsichtig. „Na gut, dann darfst du wenigstens eine Strumpfhose anziehen…“ „Die auch ja nicht sonderlich viel wärmt.“ Jetzt drehte ich mich wieder zu ihr. „Tja, aber für eines wirst du dich schon entscheiden müssen.“ „Lass mich doch erst einmal pinkeln gehen“, bettelte sie nun. „Nein, will ich nicht.“ Langsam schob ich eine Hand unter ihren Bauch bis zu der Stelle, unter der die drückend volle Blase lag. „Wehe…!“ bekam ich sofort zu hören. Aber ich drückte trotzdem. „Oh du verdammter Schuft!“ entfuhr es meiner Frau sofort. „Soll das jetzt bedeuten, ich kann in der Firma anrufen und sagen, du kannst heute „leider“ nicht kommen, da du den ganzen Tag im Bett liegen musst?“ Annelore starrte mich an. „Das… das tust du nicht…“, kam dann langsam und eher ungläubig aus ihrem Mund.

Ich stand auf und ging zum Telefon. „Nein, nicht!“ rief sie mir hinterher. „Ich bitte dich, tu das nicht! Was sollen denn die Kollegen von mir denken.“ Er kam zurück, blieb in der Tür stehen und sagte: „Und was glaubst du, was sie sagen werden, wenn du diese schicke Windel trägst?“ Der Kerl war doch jetzt echt gemein. Wie lange sollte sie es denn noch aushalten? Dann schien ihr eine Idee zu kommen. „Martin“, ließ sie jetzt hören. „Würdest du mich bitte losschnallen, damit ich zum Pinkeln aufs WC gehen kann? Ich müsste nämlich ganz dringend.“ „Also das klingt schon wesentlich besser“, ließ ich hören. „Ich werde mal drüber nachdenken. Später sage ich dir dann Bescheid.“ Dumpfes Brummeln war die Antwort. „Wenn es dir nicht passt, kann ich dir gerne den Knebel wieder einsetzen. Du kannst es dir gerne überlegen.“ Dann ging ich in die Küche. Allerdings kam ich schon kurz darauf mit einer Schale in der Hand zurück, stellte mich neben meine Süße ans Bett und meinte: „Heb deinen Popo mal schön hoch.“ Erstaunt schaute sie mich an, gehorchte aber. So konnte ich mit einiger Mühe die Schale unter ihr Becken an genau die richtige Stelle schieben. „Und was soll ich jetzt damit?“ fragte sie. „Tja, das bleibt dir überlassen.“ Und schon verschwand ich wieder. Ob es ihr vielleicht doch zu peinlich war, dort hinein zu pinkeln? In Nähe der Tür blieb ich stehen und horchte. Tatsächlich, schon nach kurzer Zeit war das typische Geräusch zu hören. Wahrscheinlich konnte sie es einfach nicht mehr halten. Grinsend ging ich in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Erst als ich damit fertig war, schaute ich nach Annelore. Mit gesenktem Kopf lag sie im Bett. Von der Seite konnte ich sehen, dass sie wirklich eine ganz ansehnliche Portion von sich gegeben hatte. „Na, geht es dir jetzt besser?“ Sie nickte nur stumm. Dann kam leise: „Mann, ist das peinlich…“

„Ach ja? Wenn es aber doch so wichtig war…“ vorsichtig zog ich die Schale unter ihr weg und löste dann die Fesseln an Händen und Füßen. Langsam richtete sie sich auf. „ich nehme mal an, dass es dir gefallen hat, mich so festzuhalten.“ Ich nickte. „Ja, kann ich nicht bestreiten. Und was ist mit dir?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Was soll schon mit mir sein? Ich bin deutlich erleichtert.“ „Und was soll ich jetzt damit machen?“ Ich deutete auf die recht gut gefüllte Schale. „Keine Ahnung. Kannst du ja wegschütten…“ Grinsend schüttelte ich den Kopf. „Oh nein. Ich habe eine sehr viel bessere Idee. Ich werde es dir wieder einfüllen…“ „Du meinst, ich bekomme es als Einlauf… zurück?“ „Ja, das wäre eine Möglichkeit. Allerdings fällt mir noch eine andere Variante ein…“ Natürlich hatte meine Frau sofort erkannt, was ich damit meinte. „Das… das ist jetzt nicht dein Ernst…“, hauchte sie. „Und wenn doch?“ Einen Moment wusste sie nicht, was sie darauf antworten sollte. „Ich meine, es einfach so weg zu leeren ist doch viel zu schade. Findet du nicht auch?“ Heftig schluckend stand Annelore neben dem Bett. „Nein, vielleicht nicht. Allerdings tendiere ich eher zur ersten Lösung“, kam leise. „Können wir uns nicht darauf einigen?“ „Du meinst, ich soll jetzt nachgeben, nachdem du dich vorhin mehr als störrisch gezeigt hast? Also das fällt mir doch nun ziemlich schwer.“ „Kann… kann ich sogar verstehen“, meinte sie langsam. „Es tut mir ja auch Leid…“ Ich lachte. „Und genau das glaube ich dir jetzt allerdings nicht. Das sagst du jetzt nur, um mich von dieser Idee abzubringen.“ Mit großen Augen schaute sie mich an. Dann gab sie sich sichtlich einen Ruck. „Also gut“, kam dann, „wenn du unbedingt willst, dann… dann mache ich das eben.“ Jetzt war ich doch erheblich überrascht. Schon griff sie nach der Schale als wolle sie daraus… „Moment, so einfach geht das nicht!“ „Was ist denn jetzt schon wieder?“ fragte sie etwas genervt. Ich lächelte meine Frau ganz lieb an und erklärte ihr: „Dein guter Wille reicht. Mehr musst du nicht machen.“

„Was soll denn das schon wieder? Erst verlangst du beinahe, dass ich das tue, und jetzt willst du es wieder nicht?“ „Oh, Süße, das ist ganz einfach. Ich wollte lediglich wissen, ob du es dich wirklich trauen würdest. Ge-plant hatte ich das nie wirklich. Du bekommst es nach dem Frühstück doch hinten rein.“ Immer noch schaute sie mich nur schweigend an. „Und nun komm zum Frühstück. Schließlich musst du ja bald ins Büro.“ Völlig nackt tapste sie hinter mir her und setzte sich in der Küche an ihren Platz, bekam Kaffee und Toast wie sonst auch. „Du wirst natürlich nachher schön brav deine Windel tragen“, erklärte ich ihr noch. „Denn sicherlich wirst du heute noch schlechter darauf verzichten können.“ Fragend schaute sie mich an. „Oh, das ist ganz einfach. Denn wenn ich dich nachher dort hinten wieder aufgefüllt und verschlossen habe, bleibt alles brav drinnen, bis du wieder nach Hause kommst. Na ja, und zusätzlich zu der Windel noch deine schicke Miederhose, sodass du wirklich nicht zur Toilette kannst.“ Jetzt fiel ihr fast der Toast aus der Hand. „Dann… dann sehe ich da unten doch… un-förmig aus“, kam nun. „Ach was, nur ein klein wenig. Das fällt doch niemandem auf.“ Hast du eine Ahnung, was meinen Kolleginnen alles so auffällt! Sagen tat sie nichts, aber der Gesichtsausdruck sprach Bände. „Wenn du lieber willst, kannst du auch ganz ohne unter deinem Rock sein“, schlug ich vor. „Mir ist das egal. Aber du solltest auf jeden Fall damit rechnen, dass ich dich kontrolliere oder auch kontrollieren lasse, dass du nicht „ganz aus Versehen“ doch ein Höschen anziehst. Das könnte ich dir nämlich sehr übel nehmen. Und was dann kommt, weißt du sicherlich.“ Fast automatisch nickte Annelore. „Gut, ich nehme an, damit wäre das auch geklärt. Und nun solltest du dich wohl besser anziehen.“

Wie in Trance verschwand sie erst im Bad, während ich den Tisch abräumte. Kurz darauf traf ich sie im Bad an, wo sie gerade mit dem Duschen fertig war. Neugierig schaute ich ihr nun zu, wie sie sich mit einiger Mühe die Windel umlegen wollte. „Hast du nicht was vergessen?“ fragte ich sie. Erstaunt schaute sie mich an, schien nicht genau zu wissen, was ich meinte. „Ach ja, der Einlauf“, kam mit peinlich gesenktem Gesicht. „Allerdings“ meinte ich. „Machst du ihn mir?“ fragte Annelore dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, werde ich nicht.“ „Und warum nicht?“ kam sehr verwundert. „Weil ich mir ihn für heute Abend aufheben werde. Du darfst heute ohne Füllung sein. Ich hoffe, es gefällt dir.“ Den dicken Zapfen in ihrem Geschlecht hatte ich absichtlich nicht erwähnt. Er steckte ja immer noch tief und fest in ihr. Sie strahlte mich an und gab mir einen langen Kuss. „Das ist echt nett von dir“, kam dann. „Danke.“ Flink und sehr geschickt legte sie sich jetzt die Windel um und zog im Schlafzimmer auch die Miederhose an, welche ich „vorgeschlagen“ hatte. Man sah wirklich kaum mehr als sonst. Da stellte Annelore dann vor dem Spiegel auch fest. Schnell noch ein etwas längeres Kleid dazu und Kniestrümpfe sowie nicht so ganz hochhackige Schuhe war sie fertig. Längst hatte ich mich auch angezogen und trug heute einen meiner so besonders angenehmen und dennoch festen Bodys. Dann verließen wir das Haus. Ich begleitete Annelore noch ein Stück. Als sie sich dann von mir verabschiedete, bekam ich noch einmal einen langen Kuss. „Ich liebe dich… trotzdem“, kam noch und sie grinste. „Na, davon bin ich eigentlich ausgegangen“, meinte ich ganz trocken.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:01.12.20 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Vergnügt schaute ich meiner Süßen noch eine Weile hinterher und stellte fest, nur wenn man wirklich ganz genau hinschaute, konnte man sehen, dass ihr Popo etwa voluminöser war. Nur wackelte sie heute mehr als sonst damit. Ob das wohl an dem kräftigen Zapfen lag, den sie ja unter dem Keuschheitsgürtel trug? Na ja, und wenn schon. Er würde ihr garantiert keinen Höhepunkt bringen. Leise vor mich hin pfeifen ging ich nun zu meinem Büro. Dort angekommen schaute Manuela mich so seltsam an, nachdem sie mich begrüßt hatte. „Na, was ist denn mit dir los? Hattest wohl eine besonders gute Nacht, wie?“ Das ging sie zwar eigentlich nichts an, aber ich nickte. „Hat deine Süße dir etwa deinen Käfig abgenommen? Anders kann es ja kaum möglich gewesen sein.“ Wenn du wüsstest… „Willst du es mir nicht verraten?“ „Nö, will ich nicht. Und wenn du jetzt nicht aufhörst, be-schwere ich mich bei Iris.“ Manuela starrte mich an. „Meinst du das ernst?“ Statt einer Antwort nickte ich. „Ja, kannst du von ausgehen.“ Ziemlich konsterniert setzt sie sich und ließ mich tatsächlich in Ruhe. Und tatsächlich hatte ich sozusagen den ganzen Vormittag meine Ruhe, was mich auch ein wenig verwunderte. Andererseits war ich damit sehr zufrieden. Erst in der Mittagspause setzte Manuela zu einem neuen Versuch an. „Nun verrate mir doch schon, was gewesen ist“, bettelte sie. Ich schüttelte aber nur den Kopf und sagte: „Will ich aber nicht. Oder verrätst du mir, was Dirk gestern mit dir angestellt hat?“ „Geht dich doch wirklich nichts an“, entfuhr es ihr sofort. „Siehst du, so sehe ich das eben auch. Außerdem will ich das auch gar nicht ernsthaft wissen.“

Frustriert gab sie auf. Allerdings war ich mir sicher, sie würde mir bei einer anderen Gelegenheit eins auswischen. „Ich kann ja Annelore fragen“, kam noch, bevor sie mich allein ließ. „Ich glaube kaum, dass du da mehr Glück haben wirst“, lachte ich. Denn das, was wir veranstaltet hatten, würde meine Frau garantiert nicht verraten. Irgendwie war ihr das nämlich garantiert ziemlich peinlich. Aber das würde Manuela schon bald feststellen. Auf diese Weise hatte ich dann auch noch einen ruhigen Nachmittag. Wie es wohl meiner Liebsten ergangen ist… Hatte jemand die Windel bemerkt? Aber wahrscheinlich fragte Annelore mich, warum sie denn eigentlich ohne wirklichen Grund dieses Ding tragen sollte. Klar, so konnte – und sollte – sie natürlich nicht zur Toilette gehen. Das konnte natürlich jemandem auffallen und sich vielleicht auch wundern. Welche Frau kann es denn schon über Stunden aushalten… Ich kannte kaum so jemanden. Trotzdem hatte ich, eher zu Hause als Annelore, schon Kaffee gemacht und für sie mit diesem feinen Mittel versetzt, welches den Durchfluss beschleunigte. Zusätzlich würde es jetzt auch noch die betreffenden Muskeln leicht entspannen,. Sodass meine Frau es noch schwerer halten konnte. So war sie ganz begeistert, als sie dann aus dem Büro kam und ich ihr den Kaffee anbot, auf den sie mit voller Absicht den ganzen Tag verzichtet hatte. Genüsslich hatte sie innerhalb relativ kurzer Zeit gleich zwei Becher ausgetrunken, bis ihr dann der Verdacht kam, ich hätte dort vielleicht etwas daruntergemischt. Und so fragte sie mich erst danach, als es ohnehin bereits zu spät war. Bereitwillig bejahte ich ihre Frage, erklärte aber nicht genauer, was dann passieren würde. Noch immer hatte ich ihr nicht genehmigt, sich von der Miederhose und Windel zu befreien; beides würde sie ja noch brauchen und das schon sehr bald. Denn schon während sie den Tisch für das Abendbrot deckte, blieb sie plötzlich stehen, schaute mich an und wurde dann rot im Gesicht.

Ich fragte sie ganz unschuldig: „Was ist los, Liebes? Du siehst so besorgt aus.“ „Oh, mein Lieber, das weißt du ganz genau. Tu jetzt nicht so unschuldig. Der Kaffee bzw. das, was du mir dort hineingemischt hast, beginnt zu wirken. Und ich kann jetzt das, was ich dort ohnehin schon habe, nicht mehr richtig halten.“ „Na, wie gut, dass du noch deine Windel trägst. Oder willst du lieber dein Töpfchen holen?“ „Nein“, kam jetzt langsam, „ich fürchte, dazu ist es bereits… zu spät.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich sehr erstaunt. Mit gesenktem Kopf stand sie da und sagte leise: „Es fließt schon aus mir heraus…“ „Soll das jetzt etwa heißen, du stehst da und pinkelst?“ Sehr betroffen nickte sie. „Also das ist ja wohl eine ziemliche Unverschämtheit“, sagte ich laut und deutlich. „Ich muss schon sagen, dein Benehmen wird immer schlimmer! Wie kannst du nur so etwas machen!“ „Es… es tut mir ja auch… leid“, kam leise von ihr. „Oh nein, meine Liebe, das wird nicht reichen. Natürlich hast du die Windel um-gelegt bekommen, um für solche Eventualitäten vorbereitet zu sein. Aber jetzt hier, direkt vor mir zu stehen und nun sozusagen gezielt hinein zu pinkeln ist ja wohl eine ziemliche Unverschämtheit!“ Offensichtlich war ihr das auch klar. Immer noch stand sie mit gesenktem Kopf da und ich musste grinsen, hatte ich doch genau das beabsichtigt. „Wenigstens hoffe ich, dass die Windel den ganzen Segen auf aufnehmen kann.“ „Da bin ich mir nicht so sicher…“ „Was soll denn das jetzt schon wieder heißen?“ Annelore schaute zwischen ihre Beine auf den Boden, wo tatsächlich schon die ersten Tropfen gefallen waren. Ich folgte ihrem Blick und stellte jetzt - „sehr erstaunt“ fest – das dort schon eine kleine Pfütze war. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ „Tut… tut mir leid…“, kam noch einmal.

„Verschwinde sofort ins Bad! Dort stellst du dich in die Dusche! Dort wartest du, bis ich gleich komme!“ Mit gesenktem Kopf zog sie ab. „Und nachher machst du deine Sauerei hier wieder weg!“ rief ich ihr hinterher. Ich ließ mir noch etwas Zeit, bis ich auch ins Bad ging, wo Annelore tatsächlich schon ohne Schuhe in der Duschwanne stand. „Zieh dich aus!“ Sofort streifte sie das Kleid aus, legte es auf den Hocker neben der Dusche und zog weitere Kleidungsstücke aus. jetzt sah ich deutlich, wie es zwischen ihren Beinen weiter tropfte. Das Miederhöschen abzulegen, war jetzt schwieriger, weil die nun dicke Windel störte. Endlich gelang ihr auch das und beides lag nass in der Dusche. Immer noch peinlich berührt stand meine Süße da. „Nimm jetzt das kalte Wasser und dusche dich gründlich ab“, kam jetzt meine Aufforderung. Erstaunt schaute sie mich an, wollte wohl was dazu sagen, unterließ es aber dann doch lieber. Leise seufzend drehte sie also das kalte Wasser auf und duschte sich komplett ab, ließ sie leicht zittern. „Oh, nur nicht so sparsam! Und anständig einseifen!“ Kurz stellte sie das Wasser ab und seifte sich überall – „Ganz besonders wichtig ist ja wohl die Stelle zwischen deinen Beinen!“ – gründlich ein. Dann hatte sie natürlich wieder nur das kalte Wasser zum Abduschen zu nehmen, was ich ziemlich lange wären ließ. Endlich schien ich zufrieden zu sein, sodass sie es beenden konnte. „Lass mal sehen!“ Mit leicht gespreizten Beinen stand sie da und ich schaute mir alles genau an. „Kommt da gleich noch mehr?“ fragte ich. „Ich weiß es nicht“, gab sie leise zu. „Na, dann trockne dich mal ab.“ Ich reichte ihr sogar das große Handtuch und sie tat es. Dann stand sie wieder vor der Dusche.

„Jetzt bringst du erst einmal diese vollgepinkelte Windel in den Mülleimer“, forderte ich sie auf. „So… nackt?“ fragte sie. „Ja, warum nicht? Hast du irgendwas zu verbergen?“ Annelore nahm also die Windel, drückte sie ein wenig aus und marschierte dann in Richtung Terrassentür. Ich folgte ihr und sah, wie sie tatsächlich nun diese Windel zum Mülleimer brachte. Natürlich – wie passend – stand in diesem Moment auch Gudrun draußen. „Was machst du denn da?“ fragte sie sehr erstaunt, als sie meine Frau sah. „Bring sie erst weg und dann kannst du es ihr erklären“, sagte ich. Und genau in dieser Reihenfolge fand es statt. Kaum lag die Windel in der Mülltonne, ging sie näher zu Gudrun und ziemlich ausführlich, unter meiner Aufsicht, erklärte sie, was stattgefunden hatte. Immer wieder schaute die Nachbarin mich an, schien nicht ganz zu verstehen, warum ich das gemacht hatte. Dann sah sie sich um, wollte wohl nur sehen, ob Markus zufällig in der Nähe stand und somit vielleicht auf dumme Gedanken kam. Schließlich war ihr ja auch durch mich zu verdanken, dass sie ebenfalls diesen Keuschheitsgürtel trug. „Natürlich wird meine Süße wohl auch weiterhin eine Windel tragen müssen, wenn sie nicht mehr in der Lage ist, ihre Flüssigkeit zu halten“, sagte ich laut und deutlich. „Vielleicht sollte sie zusätzlich auch noch ein Gummihöschen tragen, nachdem ja heute klar zu sehen war, dass die Windel alleine nicht ausreicht.“ Annelore starrte mich ungläubig an. Sie wollte es nicht wahrhaben. „Schau mal, Liebes“, erklärte ich ihr deshalb noch, „was sollen denn deine Kolleginnen denken, wenn sich unter deinem Stuhl im Büro plötzlich eine Pfütze bildet, weil du es einfach nicht mehr halten kannst. Und ständig zur Toilette gehen kannst du dort ja wohl auch nicht. Das musst du doch wohl einsehen.“ Erst einmal sagte Annelore nichts dazu, schaute nur ihre Nachbarin an, die sie anlächelte. „Ach weißt du, ich stelle mir das gar nicht so schlimm vor. Muss ja niemand sehen und hält dich doch auch sicher.“

„Also das finde ich eine echt gute Idee“, war dann hinter ihr zu hören. Annelore und ich hatten gesehen, dass Markus leise näherkam und extra nichts gesagt. So hatte er die letzten Worte gehört. Erschreckt drehte Frauke sich jetzt um und erkannte ihren Mann. „Ich denke nämlich, das könnte dir auch nicht schaden. Zwar hattest du bisher noch nicht das Pech wie Annelore, aber man weiß ja nie. Frauen können einfach nicht so viel Pipi halten. Liegt ja schon mal an der Konstruktion.“ „Soll das etwa heißen, ich soll auch so eine Windel tragen?“ Markus nickte freundlich. „Ich nehme mal an, dass Annelore dir gerne eine abgibt. Und was das Gummihöschen angeht, die haben wir ja selber. Du siehst, wir wären einfach auf der sicheren Seite.“ Frauke verzog das Gesicht, weil sie diese Idee natürlich alles andere als gut fand. Aber was sollte sie schon dagegen machen, wenn ihr Mann das unbedingt wollte. Jetzt grinste Annelore ebenfalls und sagte: „Ich weiß zwar nicht, womit wir das verdient haben. Aber wenigstens unsere Männer werden ihren Spaß daran haben.“ Frauke und nickte und meinte: „Das ist ja wohl momentan das Wichtigste, wenn sie uns schon wie ihre „Sklavin“ behandeln.“ „Hey, ihr beiden“, kam so-fort von Markus. „Ich denke, ihr solltet ganz lieb und brav sein. Denn es kann leicht passieren, dass ihr für solche eher despektierlichen Äußerungen eine mehr oder weniger große Strafe bekommt. Und stellt euch nur mal vor, wie sich das anfühlt, wenn man nach einem langen Tag in einer vielleicht auch noch etwas feuchten Windel eine anständige Tracht auf den Popo bekommt. Ich kann mir vorstellen, dass es alles andere als angenehm ist.“ „Da wird einem immer gleich mit einer Bestrafung auf dem Popo gedroht“, kam leise von Frauke. „Ich finde das nicht in Ordnung.“ „Aber solche Äußerungen oder wie?“ Dazu sagte die Frau nun lieber doch nichts.

„Komm, Süße“, sagte ich jetzt, „nachdem du deine Blase so fein entleert hast, sollten wir uns wohl doch auch noch um deinen Popo kümmern. Ich denke, er hat es auch nötig.“ „Mach es ihr richtig anständig, damit sie viel-leicht ihre dummen Gedanken vergisst.“ Ich denke, da hilft so eine anständige Mischung deutlich nach.“ Markus grinste mich an. „Du meinst, so ein kräftiger Schuss Tabasco könnte da helfen?“ „Unbedingt! Vielleicht noch nicht beim Einfüllen, aber garantiert, wenn deine Liebste sich dann nachher entleert. Das vergisst sie nicht so schnell. Alternativ kannst du diesem kleinen „Rehauge“ ja auch eine nette Massage oder Einreibung mit Minzöl verabreichen. Da wird sie dann garantiert ganz feurig. Und dann verwöhnst du sie vielleicht noch zusätzlich mit so einem Teil zum Umschnallen oder lässt sie vor deinen Augen reiten. Oh ja, es gibt unzählige Möglichkeiten.“ Die beiden Frauen sahen bei diesen Aufzählungen alles andere als glücklich aus. „Ich denke mal, das muss ich mir noch überlegen und mache es vielleicht auch davon abhängig, wie brav sie sich jetzt noch benimmt.“ Damit winkte er den beiden zu, nahm mich bei der Hand und zog mich zurück zum Haus. „Erst einmal wirst du jetzt einen feinen Einlauf bekommen. Danach sehen wir weiter.“ Brav folgte Annelore mir und ging dann schon mal ins Bad. Lächelnd folgte ich ihr, mischte eine feine Einlaufmischung zusammen und füllte sie in den Behälter. Wenig später steckte die zum Glück normale Kanüle in ihrer Rosette und es begann dort hinein zu fließen. Erstaunlich schnell verschwand die vorgesehene Menge in ihrem Bauch und machte ihr dort deutlich zu schaffen.

Denn bald darauf begann er zu gurgeln und zu glucksen, was darauf hindeutete, dass es nicht einfach „nur“ Wasser war. Deswegen warf Annelore mir dann auch von unten einen eher skeptischen Blick, als wolle sie fragen, was ich ihr denn dort eingefüllt hätte. Aber das verriet ich ihr natürlich nicht. Immer wieder krümmte sie sich etwas, was mich zum Lächeln brachte. „Na Süße, gefällt dir, was ich dir eingetrichtert habe?“ Sie schüttelte den Kopf und meinte dann stöhnend: „Was ist denn das für ein verdammt fieses Zeug! Es fühlt sich total gemein an.“ „Ach komm, es soll dich nur gut saubermachen. Das weißt du doch. Nicht, was du denkst. Das würde ich doch nie machen.“ Da der Behälter ja bereits leer war, füllte ich ihn noch einmal etwas auf. Im Endeffekt hatte Annelore dann fast zwei Liter in sich drinnen, was sie mehr als deutlich spürte. Zappelnd kniete sie dort am Boden und begann leise zu jammern. „Meinst du, dass es der richtige Weg ist, hier zu jammern? Hoffst du, damit ihr freizukommen? Ich glaube nicht, dass es funktioniert.“ „Aber es fühlt sich so verdammt gemein in meinem Bauch an“, meinte sie. „Ist doch kein Wunder, wenn du den ganzen Tag nicht auf dem WC warst.“ „Musst du mir deshalb gleich wieder eine solche Menge verabreichen? Ich meine, die Hälfte hätte doch wohl auch gereicht.“ „Wie viel ich dir in deinen süßen Popo verabreiche, wirst du schon mir überlassen.“ „Ja, ist ja schon klar, aber nun sollte es doch wohl reichen, damit ich dahinten so richtig gut entleert werde. Meinst du nicht auch?“ Sie krümmte sich erneut und lautes Gurgeln war zu hören.

Ich lachte. „Na, das klingt aber noch gar nicht gut. Ich denke, wir lassen es lieber noch ein paar Minuten einwirken.“ Dagegen wagte sie lieber nicht zu protestieren, versuchte aber es noch besser und vor allem stiller zu ertragen, was alles andere als einfach war. Dann endlich erlaubte ich ihr, auf dem WC Platz zu nehmen. Schnell geschah das und schon schoss es aus ihr heraus. Das lag aber sicherlich nicht nur an der eingefüllten Flüssigkeit, sondern auch an dem, was sie ausgelöst hatte. Je länger meine Liebste dort saß, umso erleichtert schaute sie aus. langsam begann sie sogar zu lächeln. „Na, fühlst du dich nun deutlich erleichtert?“ Sie nickte. „Ja, natürlich. Trotzdem war es mal wieder verdammt hart. Vielleicht bin ich ja auch nichts mehr gewöhnt. Möglich aber ja auch, dass es an dem Zeug lag, was du mir dort verpasst hast. Sicherlich willst du mir nicht verraten, was es war, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das bleibt mein kleines Geheimnis. Allerdings möchte ich dich noch mit einfachem warmem Wasser nachspülen. Bist du damit einverstanden?“ Einen kurzen Moment rührte sie sich nicht, dann nickte meine Frau. „Ist vielleicht besser, damit ich dieses restliche Zeug auch noch rausbekomme.“ „Wir können aber gerne noch ein paar Minuten warten.“ So geschah es dann auch und Annelore säuberte sich, um sich kurz darauf erneut am Boden zu positionieren. Ich steckte die Kanüle wieder in die so dehnfähige Rosette und ließ nun das eher sehr warme Wasser einfließen. Das geschah jetzt fast noch schneller, da sie ja bereits gut entleert war. Als alles eingelaufen war, sollte sie sich ein wenig auf dem Boden rollen, um wirklich komplett sauber zu werden. Erst dann kam die neue Entleerung und das war damit erledigt. „Bist du zu-frieden?“ fragte sie lächelnd und ich nickte. „Aber ich habe noch eine kleine Überraschung für dich.“ Erstaunt schaute sie mich an und ich führte sie ins Schlafzimmer. Dort holte ich einen wunderschönen, sehr echt ausschauenden Gummilümmel mit einem ebenfalls kräftigen Beutel unten daran, aus der Schublade. „Auf ihm darfst du jetzt ausgiebig reiten.“ Zusammen mit einer Tube Gleitcreme drückte ich ihn meiner Liebsten in die Hand und küsste sie.

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braveheart
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Weingarten


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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:05.12.20 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Erstaunt schaute sie mich an und fragte: „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Natürlich. Schließlich darf eine brave „Sklavin“ doch auch mal belohnt werden. Und wenn ich das nicht selber machen kann – den Grund kennst du ja – gibt es eben auch andere Möglichkeiten. Leider habe ich so auf die Schnelle keinen passenden Kerl aufgetrieben, der das für mich erledigen konnte. Alle Farbigen mit einem entsprechenden Kaliber haben abgesagt. Tja, ich weiß, wie schade das für dich ist. Aber ich denke, diese „Vertretung“ macht es vielleicht auch ganz an-ständig.“ Annelore lachte. „Oh ja, davon bin ich ganz fest überzeugt. Und er hier“ – sie hielt den neuen Freund hoch – „ist jedenfalls nicht so leicht unterzukriegen. Von und mit ihm werde ich garantiert wesentlich länger et-was haben.“ „Also dann. Leg los! Schließlich möchte ich was zu sehen bekommen.“ Meine Liebste nahm das Teil und ging damit zum Bett. Dort schob sie die Bettdecke beiseite, damit eine schöne freie Fläche entstand. Sorgfältig cremte sie den Lümmel und auch die kleine Rosette – jetzt verstand sie auch, warum die Reinigung so sehr gründlich vonstattengegangen war – gründlich ein, stellte den Lümmel aufs Bett und kniete sich über ihn. Fragend schaute sie mich an, ob ich lieber die Vorder- oder Rückseite sehen möchte. „Schau mich an, Liebes“, sagte ich nur. Also tat sie das und senkte den Popo bis knapp auf den Kopf des Lümmels. Nur einen Moment verharrte sie und dann ließ sie ihn in sich eindringen. Leises Keuchen und Stöhnen war zu hören, als der mächtige Kopf das kleine Loch durchdrang und dahinter kurz pausierte. Lange konnte sie sich so nicht halten. Dann verschwand der kräftige Stab immer tiefer in ihrem Popo. Aufmerksam verfolgte ich das wunderbare Schauspiel und konnte bereits jetzt feststellen, wie sehr es meiner Frau gefiel, obwohl es ja kein echter Männerstab war, der sie dort hinten besuchte.

Immer wieder rauf und runter, den Lümmel tief rein und fast wieder heraus, machte sie es. Und dabei lächelte sie mich an. Zwischen ihren Schenkeln konnte ich sehen, dass es dort trotz des Keuschheitsgürtels langsam et-was rot wurde. Sicherlich war der Zapfen, welcher ja immer noch darunter in ihr steckte, nicht ganz unschuldig. Langsam wurden ihre Bewegungen immer schneller. Offensichtlich hatte sich die kleine Rosette gut daran gewöhnt. Die Nippel ihrer Brüste standen inzwischen auch hart hervor und nun begann sie daran auch zu spielen, drehte sie oder zog an ihnen. Auf diese Weise wurde die Geräuschkulisse auch immer geiler und lauter. Ge-spannt wartete ich darauf, ob Annelore es wohl auf diese Weise zu einem Höhepunkt bringen würde. Jedenfalls sah es ganz so aus. Und sie gab sich richtig Mühe, es so weit es auch wirklich zu bringen. Wenn ich ehrlich war, gönnte ich es ihr sogar. Allerdings wollte ich sie dabei nicht unterstützen. Und dann sah es ganz danach aus, als würde es nicht mehr lange dauern. Ihre Bewegungen wurden noch heftiger und dann blieb sie plötzlich still sitzen, den neuen Gummifreund bis zum Anschlag in sie eingedrungen. Leicht zitterte sie, hatte rote Flecken am Körper und ein langgezogenes Stöhnen war zu hören. Für mich sah es ganz so aus, als wäre sie am gewünschten Ziel. Mit geschlossenen Augen hockte sie auf dem Bett, ihre Brüste fest in der Hand, die sie noch immer massierte und knetete. Dann sank sie mehr und mehr in sich zusammen, beruhigte sich nur langsam. Ich kam näher, nahm sie in die Arme und spürte ihren typischen Duft sehr viel intensiver. Sie hatte es also tatsächlich geschafft. Noch einige Minuten blieb sie so auf dem tief in sie eingedrungenen Gummifreund sitzen. Erst danach erhob sie sich sehr langsam, sodass ich ihn herausziehen konnte. Wenig später lag sie dort auf dem Bett und ich deckte sie nur noch zu. Offensichtlich war sie ziemlich erschöpft.

Als ich mich selber nun auszog und mich zu ihr ins Bett legte, konnte ich sehen, dass sie bereits eingeschlafen war. Ruhig atmete sie und kuschelte sich automatisch dicht an mich. Dabei drückte sich ihr warmer Popo ganz dicht an meinen eigenen Kleinen im Käfig, rieb sich dort sogar ein wenig. So war ich dann auch sehr schnell ein-geschlafen. Es war für beide eine ruhige Nacht.


Am nächsten Tag war ich eher wach als Annelore, die sich in ihr Bett und unter die eigene Decke gearbeitet hatte. Einen Moment schaute ich sie an, schob mich dann leise und vorsichtig aus dem Bett. Immer noch völlig nackt ging ich ins Bad, um dann anschließend das Frühstück herzurichten. Kurz bevor ich damit fertig war, kam meine Liebste noch etwas verschlafen in die Küche. Dort blieb sie an der Tür stehen, gähnte noch einmal und brachte dann etwas mühsam ein „Guten Morgen“ heraus. „Na, du kleine Schlafmütze? Ausgeschlafen?“ Annelore nickte. „Ja, ich glaube schon. Was hast du denn bloß mit meinem Popo gemacht…“ „Wieso?“ fragte ich. „Er... er fühlt sich an, als habe mich ein riesiger Lümmel dort bearbeitet. Das kann ich ja wohl kaum geträumt haben.“ Ich lach-te. „Ernsthaft jetzt?“ Sie nickte. „Ich habe es mir sogar im Spiegel angeschaut. Dort ist alles ganz rot…“ „Dann weißt du nicht mehr, dass du gestern Abend auf so einem neuen, ziemlich dicken Gummifreund geritten bist… bis es dir gekommen ist?“ „Echt? Das war kein Traum?“ fragte sie jetzt sehr erstaunt. „Oh nein, Süße, das war vollkommen echt.“ „Na ja, dann ist es auch kein Wunder, dass es sich dort so anfühlt“, murmelte sie dann. „Willst du dich nicht setzen?“ „Na, ich weiß nicht, ob das überhaupt geht…“

Trotzdem ging sie zu ihrem Platz und setzte sich langsam und vorsichtig. Neugierig schaute ich sie an. „Und?“ „Na ja, geht so…“ Dann entdeckte sie an ihrem Platz einen kleinen Schlüssel. „Was ist denn das für ein Schlüssel?“ fragte sie. „Was glaubst du, wozu er gehören könnte?“ Sorgfältig schaute sie ihn sehr genau an und meinte: „Ist es das, was ich vermute?“ „Kommt drauf an, was du gerade vermutest“, grinste ich. „Ist das ernsthaft der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel?“ kam nun sehr verwundert. „Probieren ihn doch einfach aus.“ Sie stockte. „Wenn er das nun ist, soll das bedeuten, ich darf ihn wieder ablegen? Oder soll ich das sogar?“ Offensichtlich war Annelore sich selber noch nicht sicher. „Wonach wäre dir denn? Möchtest du ihn gerne ablege?“ Sie schaute mich an. „Ich… ich weiß nicht so recht…“, kam dann langsam und leise. „Klar, natürlich wäre ich ihn furchtbar gerne los, weil er doch irgendwie hinderlich ist. Andererseits gefällt er mir doch auch und dir ja wohl ganz besonders…“ „Ja, ich würde sagen, ich stelle es dir mal frei, selber darüber zu entscheiden.“ „Also auf jeden fall möchte ich ganz gerne diesen… diesen Zapfen dort in meiner Spalte entfernen. Davon habe ich jetzt erst einmal genug. Darf ich?“ Fragend schaute sie mich an. „Nur zu. Ist ganz allein deine Entscheidung. Wenn der Schlüssel tatsächlich passt, kannst du das ja machen.“ Langsam steckte sie den kleinen Schlüssel ins Schloss, was schon mal klappte. Dann drehte sie ihn und mit einem kleinen leisen „Klick“ sprang das Schloss auf. Annelore starrte mich an. „Er passt tatsächlich.“

Sie stand nun auf und legte den Schrittteil nach unten und zog nun den Zapfen langsam aus ihrer nassen Spalte. Kaum war er heraus, stöhnte sie befreit auf. „Ah, welche Erholung!“ Nun hielt sie das glänzende Teil in der Hand und ich ließ es mir geben. „Was willst du denn damit?“ fragte sie und grinste. Ich lachte. „Also eine bessere Lutschstange zum Frühstück kann ich mir ja wohl kaum wünschen“, sagte ich und nahm den Zapfen. Sofort begann ich ihn wirklich abzulutschen, genau von meiner Frau beobachtet. „Das sieht jetzt echt so aus, als hättest du schon fast Entzugserscheinungen“, grinste sie. „Wenn das so ist, könntest du doch eigentlich da unten bei mir auch noch deine übliche Aufgabe erledigen. Vielleicht will ich den Gürtel ja doch noch nicht ablegen…“ Jetzt war ich doch sehr erstaunt. „Nein? Und warum nicht? Ich dachte, du magst ihn nicht.“ „Ja, das habe ich… ganz am An-fang. Aber jetzt… Ich weiß es wirklich nicht.“ Jetzt jedenfalls kam sie näher zu mir und stellte sich vor mich hin. „mach jetzt erst einmal das. Dann sehen wir weiter.“ Ich ging vor meiner Frau auf die Knie und drückte meinen Mund an ihre nasse Scham, begann dort alles gründlich abzulecken. Schon bald stöhnte sie, legte ihre Hände auf meinen Kopf und dirigierte mich etwas an die richtige Stelle. Flink zog ich die Zunge zwischen den Lippen dort hindurch und nahm alles auf, was ich dort fand. Kaum war das erledigt, züngelte ich auch tiefer hinein. „Wenn du willst, habe ich auch noch etwas ganz „Besonderes“ für dich“, hörte ich sie sagen. Was sie damit meinte, musste sie nicht weiter erläutern. Fest drückte ich meinen Mund dort auf und wartete. Kurz darauf schenkte sie mir das, was sie noch aufgespart hatte. Offensichtlich war sie noch nicht im Bad gewesen. Ich schlang meine Ar-me um ihren nackten Popo und drückte sie so fest an mich, um nicht den Kontakt zu verlieren. Es schien ihr, wie früher, gut zu gefallen und genüsslich bekam ich alles. Es war eine ganz anständige Portion. Hatte ich das viel-leicht auch vermisst?

Nachdem ich dort alles gründlich bis in den letzten Winkel gesäubert hatte, zog ich mich zurück und wartete, was denn nun wohl passieren würde. Tatsächlich nahm Annelore den Schrittteil wieder durch den Schritt nach vorne, legte ihn sehr sorgfältig über ihre frisch gereinigte Scham und verband ihn nun mit dem Taillengurt. Schnell war das Schloss wieder verriegelt und der Schlüssel abgezogen. „Ich muss es mir wirklich noch überlegen“, meinte sie, legte den Schlüssel zurück auf den Tisch. „Darf ich ihn behalten?“ fragte sie mich und deutete auf den Schlüssel. Ich nickte. „Ja, es ist jetzt deiner.“ „Hoffentlich verliere ich ihn nicht. Was ist dann?“ Ich lächelte. „Tja, ich fürchte, dann haben wir ein Problem.“ „Wirklich?“ hakte sie etwas erschreckt nach. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es gibt natürlich noch einen weiteren Schlüssel.“ Etwas erleichtert atmete sie auf, setzte sich, um nun zu frühstücken. Ich setzte mich auch wieder, war immer noch ziemlich von ihrer Reaktion überrascht. Denn eigentlich hatte ich erwartet, dass sie sich das Teil sofort vom Leib reißen würde. „Ich bin jetzt mehr als er-staunt“, sagte ich zu ihr. „Warum?“ fragte sie mich. „Na ja, eigentlich hatte ich gedacht, du würdest dich, wenn du die Möglichkeit hast, den Keuschheitsgürtel abzunehmen, auch gleich machen.“ „Und nun habe ich es nicht getan“, grinste sie. „Genau.“ „Würdest du es denn wollen? Ich meine, dass ich wieder ohne herumlaufe?“ Ge-spannt schaute sie mich an. „Das weißt du doch selber. Klar, dann könnte ich wieder an dich heran… wenn du es mir erlaubst. So musst du ja selber auch darauf verzichten.“

Sie aß ihren Toast und trank vom Kaffee, bevor sie mir eine Antwort gab. „Aber wenn ich dich vorhin richtig verstanden habe, willst du mir es selber überlassen, ob ich ihn tragen will oder nicht.“ Ich nickte. „Ja, das habe ich gesagt und dazu stehe ich immer noch.“ „Gut. Dann wirst du dich leider damit abfinden müssen, dass ich ihn – noch nicht – ablegen will. Einverstanden?“ „Klar, aber nur unter einer Bedingung.“ Gespannt schaute sie mich an. „Und welche soll das sein?“ „Dass du, solange du diesen Keuschheitsgürtel trägst, meine „Sklavin“ bleibst.“ Ganz kurz verzog sie das Gesicht, weil ihr wohl durch den Kopf schoss, was ich die letzten Tage mit ihr angestellt hatte. Dann nickte meine Frau. „Also gut, einverstanden. Wenn du es nicht so furchtbar hart machst…“ „Habe ich denn das gemacht?“ wollte ich wissen. „Na ja. Hin und wieder war es schon verdammt hart…“ Erwartete sie etwa, dass es mir jetzt leidtun würde? „Also gut, dann kann ich dir versprechen.“ „Dann bin ich damit einverstanden.“ Annelore beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Ich finde nämlich, dass es ein erstaunlich geiles Spiel ist. Warum also warum nicht weitermachen…“ Zu meiner großen Überraschung legte sie nun den kleinen Schlüssel zurück auf den Tisch. Fragend schaute ich sie an und wollte wissen, was denn das zu bedeuten hat. „Oh, mein Süßer, das ist ganz einfach. Ich möchte, dass du dann den Schlüssel weiterhin für dich behältst und ihn mir gibt’s, wenn ich es unbedingt möchte.“ „Das verstehe ich jetzt aber nicht“, musste ich zugeben. „Damit kannst du dich ja wieder nicht selber freigeben, wenn dir gerade danach ist.“ „Das will ich doch auch gar nicht. Ich finde es viel spannender, wenn ich quasi auf Knien vor dir betteln muss.“ Breit grinste sie mich an. Verstehe einer die Frauen!

„Also gut, wenn du es gerne möchtest, werde ich ihn weiterhin verwahren. Klar sollte dir aber auch sein, dass ich ihn nicht bei jeder Kleinigkeit rausrücken werde.“ „Das sollst du ja auch nicht“, kam sofort von ihr. Damit be-endeten wir das Frühstück und meine Süße ging zum Anziehen. An der Küchentür drehte sie sich zu mir um und meinte: „Auf eine Windel kann ich dann jetzt ja wohl verzichten.“ Ich nickte. „Ja natürlich. Du brauchst nur das schicke Gummihöschen anzuziehen…“ Eigentlich wollte sie das auch lieber nicht, aber es kam keine Antwort. „Ich werde das gleich kontrollieren“, rief ich ihr noch hinterher. „Du bist und bleibst ein Schuft“, bekam ich zu hören. „Oh, ich denke, du solltest schon ein wenig aufpassen, was du sagst. Es wäre doch durchaus möglich, dass ich gleich noch Lust verspüre, deinem Popo ein paar neue Striemen aufzuziehen.“ Ich war aufgestanden und meiner Frau gefolgt. „Ich weiß nicht, ob er das so gut finden würde.“ „Nein, das tut er nicht!“ bekam ich heftig zur Antwort. „Dann also sei schön brav.“ „Kann es irgendwie sein, dass du deine Position ein klein wenig aus-nutzt?“ fragte sie, während sie sich nun tatsächlich ins das Gummihöschen zwängte. „Nö, würde ich nie tun“, gab ich lachend zu und zog mich selber auch an. „Vergiss nicht, du hast dich damit selber einverstanden erklärt.“ Sie nickte, gab keine Antwort. „Ein normales Höschen brauche ich dann ja wohl nicht“, kam dann. „Nein, aber zieh bitte noch eine Strumpfhose an. Ich möchte nicht, dass du dich erkältest. Es wird jetzt schon ziemlich kühl draußen.“ Schnell suchte ich ihr die heraus, die ich mir vorgestellt hatte. „Muss es unbedingt diese sein?“ fragte Annelore überrascht, als sie sah, welche ich ihr vorschlug.

„Was spricht denn dagegen?“ fragte ich erstaunt. „Na, sie ist ziemlich dick. So kalt ist es doch noch nicht.“ Es war tatsächlich eine ziemlich dicke, blickdichte Strumpfhose in schwarz. „Doch, ich möchte aber gerne, dass du sie anziehst.“ Mehr sagte ich jetzt nicht dazu und leise seufzend zog meine Frau sie nun an. „Hey, sie steht dir doch wirklich gut. Siehst richtig sexy aus!“ erklärte ich ihr, als sie fertig war. Kurz schaute sie sich im Spiegel an und nickte. Bald darauf waren wir beide fertig, gingen noch kurz ins Bad und konnten nun gemeinsam das Haus verlassen. Heute hatte ich dafür gesorgt, dass sie nicht so sonderlich hochhackige Schuhe trug, was eher ungewöhnlich war. Aber dazu hatte sie nichts gesagt. Der Grund war wahrscheinlich, dass sie es doch lieber nicht übertreiben sollte. „Glaubst du eigentlich, dass Manuela dich jetzt immer noch in Frieden lässt? Schließlich hast du sie bereits einige Male zurechtgewiesen.“ „Kann schon sein. Aber sicherlich nur, wenn Iris auch noch dahintersteht. Und das ist was, was ich noch nicht so wirklich glaube.“ „hast du dich eigentlich bei ihr beschwert?“ „Nö, so würde ich es nicht bezeichnen. Wahrscheinlich war es eher so, dass meine Chefin der Meinung war, dieses Theater da im Büro könnte unsere Arbeitsleistung schmälern. Na ja, und so ganz Unrecht hatte sie damit wohl auch nicht.“ „Ja, das glaube ich auch. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass es dir nicht nur unangenehm war. Stimmt das?“

Annelore schaute mich so von der Seite an und lächelte. „Aber nein, wie kommst du denn darauf?“ fragte ich und tat sehr überrascht. „Komm, hör doch auf, Liebster. Das glaube ich dir doch ohnehin nicht. Dafür kenne ich dich viel zu gut. Und dazu gehört auch, dass ich ziemlich genau weiß, dass so ein gestriemter oder sonst wie „geschmückter“ Popo dir durchaus gefällt, selbst wenn du nicht so richtig sitzen kannst.“ Ich schwieg. „Und was den Duft, ja sogar den Geschmack, dieses Weibes angeht, hat es dir auch sehr gut gefallen. Deswegen war es für dich auch nicht sonderlich schlimm, wenn sie dich aufgefordert hat, dort tätig zu werden.“ Nur zu gut hätte ich jetzt zugeben können, dass meine Liebste vollkommen Recht hatte. Aber das tat ich denn lieber doch nicht. „Da du jetzt so schweigsam bist, ist das für mich ausreichend Bestätigung. Und nun wünsche ich dir einen schönen Tag. Denk mal drüber nach!“ Damit drückte sie mir noch einen Kuss auf, strahlte mich an und machte sich auf das letzte Stück Weg ins Büro.

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