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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:11.01.22 19:14 IP: gespeichert
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„Ich bitte dich! Welches Vergnügen bleibt ihm denn sonst, nachdem du sein „liebstes Spielzeug“ doch weggeschlossen hast…“ „Stimmt auch wieder“ seufzte meine Frau. „Also gut. Aber ich warne dich! Wenn du das über-treibst, muss dein Hinter wieder darunter leiden.“ „Ich weiß, Liebste.“ „Also gut. Du weißt, was du zu tun hast.“ Mit einem kurzen Kopfnicken näherte ich mich diesem weiblichen Heiligtum, drückte meine Lippen auf. Es war gar nicht einfach, alles gut genug abzudecken. Aber es gelang mir, sodass ich auch von dieser Frau ein Geschenk bekam. Es schien sie deutlich hörbar zu erleichtern, was ich durchaus verstehen konnte. Ganz vorsichtig begann meine Zunge nun auch dort ihr liebesvolles Spiel zwischen diesen schon fast heißen Lippen. Als wenn es ihr peinlich wäre, was ich natürlich nicht ernsthaft glaubte, legte sie ihren Rock über meinen Kopf. Andrea und Annelore lachten. „Oh, seit wann bist du so schamhaft“, war zu hören. „Ach, wisst ihr, das war ich schon immer. Wie sieht denn das aus, wenn ein Mann zwischen meinen Beinen kniet und mich dort unten… ableckt.“ „Wunderbar sieht das aus“, kam von Andrea. „Ganz wunderbar!“ „Nein, mir ist das… peinlich…“, erklärte Käthe. „Aber trotzdem gefällt es dir“, vermutete meine Frau. „Ja, natürlich! Was denkst du denn! Wer soll es denn sonst machen? Glaubst du ernsthaft, ich habe geheiratet, um dann doch alles immer noch selber zu machen? Nee, dafür habe ich meinen Mann… so wie ihr ja auch.“ Alle mussten lachen. „Ja, da hast du natürlich vollkommen Recht. Und in der Regel machen sie s ja auch ganz gut.“ „Gut genug auf jeden Fall.“ „Man kann zufrieden sein. Mehr geht eben nicht.“ Diese Worte konnten mich eigentlich nicht betreffen, waren doch bisher alle zufrieden gewesen, wenn ich dort tätig war. „Macht Martin es wenigstens anständig?“ fragte meine Frau. Käthe nickte. „Ja, ich kann mich nicht beklagen. Hatte das schon von anderen deutlich schlechter.“ „So, so, dann kann ich das also als Lob werten?“ „Ja, das kannst du.“ „Wenn du nicht zufrieden bist, kannst und musst du das aber unbedingt sagen. Es ist doch wichtig, dass er es überhaupt richtig gut macht. Weil ich sonst handeln muss.“ „Na ja, das weißt du ja auch, dass sowas ohnehin nie schaden kann. Ich meine, so eine Behandlung…“ „Ja, da hast du vollkommen Recht.“
Na toll, dachte ich. Mit den Männern kann man es ja bedenkenlos machen. Immer noch war ich tüchtig und sehr sorgfältig bei und an ihr beschäftigt, versuchte der Frau Töne der Zustimmung meiner Tätigkeit zu entlocken. Aber das schien aus irgendwelchen Gründen gar nicht so einfach zu sein. Oder die Frau schaffte es einfach, es besser vor uns zu verheimlichen. Das war inzwischen auch wohl Annelore aufgefallen zu sein, denn sie fragte Käthe: „Sag mal, macht Martin überhaupt was bei dir? Oder hat er nur seinen Kopf dort unter den Rock ge-steckt?“ „Wieso?“ kam die Gegenfrage. „Na ja, man hört ja so gar nichts von dir. Ich finde, wenn ein Mann mich da unten richtig gut verwöhnt, dann darf man das auch hören. Aber von dir kommt rein gar nichts.“ „Ach, das meinst du. Doch, ich kann dich beruhigen. Er macht es wirklich sehr gut. Aber ich gehöre nicht zu denen, die dabei lauthals jubeln. Tut mir leid.“ „Na, dann ist ja alles in Ordnung.“ Und so war Martin einfach noch einige Zeit dort unter dem Rock verschwunden und schien es der Frau doch auch angenehm zu machen. Dann hörte ich plötzlich von Käthe bei einem leicht verwunderten Gesicht: „Offenbar findet er gerade Winkel, die Max noch nicht entdeckt hat. Kann das sein?“ Ich grinste. „Also das halte ich für ziemlich unwahrscheinlich. Aber wenn es wirklich so wäre, musst du wohl ernsthaft mit deinem Mann sprechen.“ Käthe nickte und sah dann plötzlich sehr entspannt aus. ich musste innerlich grinsen, weil ich mir nur zu gut vorstellen konnte, was gerade passiert war.
Jetzt dauerte es nicht mehr lange, bis mein Liebster wieder unter dem Tisch hervorkam und er sah ziemlich zufrieden aus. „Na, hat dir wohl gefallen, mal wieder eine andere Frau zu beglücken“, sagte ich zu ihm und er nickte. Kurz betrachtete er den Kaffeetisch und fragte dann: „Soll ich schon abräumen?“ Ich nickte. „Kannst du machen. Jedenfalls sind wir fertig.“ So sammelte er das Geschirr aufs Tablett und brachte es in die Küche. „Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange es dauert, bis Martin zum WC muss“, kam jetzt von Käthe. „Ach, du auch?“ lächelte Andrea. „Ja klar, das muss man doch ausnutzen. Ich hoffe, ich habe keinen Fehler gemacht“, meinte sie nun fast etwas erschrocken zu mir. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hast du bestimmt nicht. Schließlich gehört das ja mit dazu.“ „Da bin ich aber beruhigt“, erklärte Käthe. „Max ist da nämlich manchmal etwas heikel. An bestimmten Tagen weigert er sich…“ „Und das duldest du?“ fragte Andrea fast empört. „Nein, natürlich nicht. Ich wähle dann nur eine andere Art, wie er mich zu empfangen hat.“ „Soll das heißen, du nimmst dann so richtig Platz auf ihm?“ „Kennst du eine bessere Möglichkeit, den Mann davon zu überzeugen, dass das ja wohl zu seinen Aufgaben gehört? Ich nicht!“ „Stimmt“, nickte Andrea. „Tja, wenn das so schwierig ist, musst du dir wahrscheinlich doch eine Smother-Box anschaffen oder bauen lassen. Da bleibt ihm keine Wahl. Und wenn du dann noch die Handgelenke seitlich fixierst, wird es fast noch besser.“ „Das habe ich auch schon überlegt und mir bereits eine Bauanleitung besorgt. Ja, ich denke, Max muss es die nächsten Tage unbedingt machen. Wenigstens ist er hand-werklich ziemlich geschickt.“
„Und bei Bedarf kann man sie sich dann sicherlich bei dir ausleihen?“ fragte Andrea. „Klar“, nickte Käthe. „Aber wenn ich euch richtig verstanden habe, ist das wohl eher nicht nötig.“ „Nein, wahrscheinlich nicht. Aber hin und wieder haben Männer doch so seltsame Anfälle und wollen Dinge, die sie bisher brav und ohne Widerstand gemacht haben, einfach nicht mehr durchführen. Dazu könnte natürlich auch gehören, sich uns an bestimmten, überaus wichtigen Tagen, regelrecht zu verweigern.“ „Ja, das wäre durchaus denkbar. Und schließlich kann man ja nicht immer alles mit Rohrstock oder Paddel regeln.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht. Nachher werden wir als zu streng oder gar grausam verschrien. Und das sind wir doch ganz bestimmt nicht. Oder?“ fragte ich nun Mar-tin, der gerade aus der Küche zurückkam. „Na ja, manchmal bin ich mir da gar nicht so sicher“, meinte er und lachte. „Nein, eigentlich nicht. Nur manchmal… da würde dieses Wort schon passen.“ „Hey, was soll denn das bedeuten?“ fragte ich etwas irritiert. „Meistens sind wir daran aber selber schuld“, ergänzte er noch und setzte sich wieder zu uns. „Ich finde, dann ist es ja durchaus berechtigt, wenn mir „mehr“ bekommen… oder auch här-ter…“ Ich lächelte ihn an. „Das hast du aber lieb gesagt“, ergänzte ich noch. „Das hätte ich jetzt gar nicht erwartet.“ „Tja, Männer sorgen immer wieder für Überraschungen.“ „Oh ja, dem kann ich wirklich nur zustimmen“, bestätigten Käthe und Andrea. „Mein Mann hat hin und wieder auch so seltsame Anwandlungen. Aber damit habe ich mich längst damit abgefunden.“ „Ach ja, ist so. an solchen Tagen kommt es eben auch schon mal vor, dass ich meinen Süßen in ganz besonderes Gummi verpacke. Und er freut sich fast schon darauf.“ „Echt? Erzähl doch mal“, kam sofort. Und das tat sie dann auch.
„Meistens kommt das vor, nachdem er sich ohnehin einige Zeitlang ziemlich ungebührlich betragen hat. Manchmal findet es am Nachmittag statt, nachdem er von der Arbeit kommt. Dann eilt er nach Hause, begrüßt mich stürmisch und nach dem Essen legt er mit mir zusammen alle Gummisachen heraus, die zu einer solchen Packung notwendig sind und verschwind im Bad. Nachdem er sich geduscht und extra noch rasiert - auch unten - hat, meldet er nun zu dieser ganz besonderen Einschließung bei mir. Da liegt nun allerlei Gummizeug. Er zieht zog zuerst ein Paar schwarze Latexstrümpfe an, die oben bis an die Schenkel reichten und mit einem angetauchten breiten Rand am Oberschenkel festhalten. Als zweites gebe ich ihm nun eine Latexvollmaske mit breitem Schulterkragen zum Überstreifen. Die Maske hat Sehschlitze und zwei Öffnungen für die Nasenlöcher und eine für den Mund. Es ist eine Maske, die ganz fest am Hinterkopf und am Gesicht anliegt, aber nicht unbequem ist. Es liegt immer auch ein Knebel daneben, aber anfangs lege ihn ihm noch nicht an.
„Der kommt später“, erkläre ich ihm meistens.“ Als nächstes kommen dünne, oberarmlange Latexhandschuhe an die Reihe. Als diese richtig glatt an seinen Armen sitzen, erhält er einen Slip mit einer extra Ausbuchtung für den Lümmel im Käfig und einer Öffnung für den Beutel mit den beiden Bällen. Darüber bekommt Max eine Bermudahose aus 0,3 mm schwarzem Latex. Der gelatexte Lümmel kommt durch eine runde verstärkte Öffnung, eine gerollte, wie man dazu sagt, nach außen.
Diese Bekleidung wird nun von mir mit Gleitcreme eingerieben und Max zieht darüber seinen Torso. Das ist ein Anzug, der, wie ein Badeanzug keine Arme und Beine hat, dafür aber einen Käfigüberzug. Der Anzug wird nun auch mit der Gleitcreme eingecremt und er bekommt jetzt das Prunkstück an: seinen Zwangsanzug: Da stecken dann die Arme in zwei, seitwärts festgemachten, vorne geschlossenen Röhren. Die Hände sind dann, langgemacht, so fest verpackt, dass er sie nicht mehr schließen kann. Die Jacke hat einen Stehkragen, der über den Schulterteil der Maske geschlossen wird. Hinten ist ein Reißverschluss und vorne ist eine Klappe. Da kam der doppelt ein gummierte Käfig heraus. Die Klappe wird geschlossen. Nachdem alles ein gezwängt eingeschnallt und eingeschlossen ist, setzt er sich aufs Bett, das mit Gummi vollkommen bedeckt und überzogen ist und lässt sich nach hinten herunter, während ich seine Beine hochschiebe. Nun lege ich ihm noch seine Beinfesseln um die Knöchel und hänge eine Kette unten am Bettgestell ein. „Damit du ganz ruhig liegen kannst“, erkläre ich ihm immer sehr fürsorglich. Wenn er dann schon mehr forderte, sage ich mit sanfter Stimme: „Du hast doch gar keine Erlaubnis zum Sprechen, Liebling oder willst du schon jetzt Deinen Knebel?" Meistens lehnt er ihn dann noch ab und hält den Mund.
Vollkommen in Gummi eingepresst ohne Möglichkeit ein Glied zu bewegen, in hoher geschlechtlicher Aufregung trotz des nun verdammt engen Käfigs, ohne Hoffnung auf Befriedigung, liegt Max nun auf seinem Gummibett unter meinen spöttischen Blicken. Ich gebe ihm einen lieben Kuss auf seinen gummierten Mund und verlasse ihn, nicht ohne ihm eine geruhsame Erholung gewünscht zu haben und: „Du siehst wirklich ganz süß aus in deiner Gummiaufmachung und sehr sexy und sei brav und stell nichts an."
Viele Gedanken gehen ihm dann durch den Kopf. Das hat er mir mal erklärt. Über seine Beziehung und Leidenschaft zu Gummi, über seine ja fast masochistische und leidenswillige Einstellung. Soweit hat er es bereits mit mir gebracht, dass er glücklich ist, wenn er so in Gummi bewegungslos eingepackt ist, dass er mir dankbar ist, dass ich das alles mit ihm mache. Zu seinem Glück liegt mir diese, vielleicht sogar etwas sadistische Art und ich habe gelernt mit einem Menschen, der sich gerne fesseln einschnüren und festschnallen lässt oder auch von Zeit zu Zeit mal den Hintern vollgehauen bekommen wollen, richtig umzugehen.
Er denkt dann auch über sich selber nach. Gummi ist sein Ein und Alles, die Berührung und der Geruch des Gummis lösen in ihm regelrecht Glücksgefühle aus. Das eigenartige Geräusch von Gummi, das zwischen Rascheln und beim Sich Bewegen in Gummikleidung entsteht, ist für ihn Musik. Für mich mittlerweile übrigens auch. Er fühlt sich herrlich beengt in seiner Zwangsaufmachung, ist regelrecht glücklich in seiner wasser- und luftdichten Latexuniform. Gummi ist für ihn ein Bedürfnis. Er genießt das geliebte glatte Gleiten unter dem Anzug und das Nichtwissen der ihn umgebenden anderen Personen, dass er immer wieder so ganz Gummi unter der normalen Kleidung ist.
Erst letzte Woche war er nahezu komplett von Gummi eingeschlossen. Das war quasi seine Wochenendbekleidung, die natürlich von mir bestimmt worden war. In der Gummi-Zwangsjacke und langen Gummihose unter einem Kleppercape, eine Mütze, auf dem Kopf, auch aus Klepperstoff. Hohe Schaftstiefel gehörten ebenfalls dazu. So führte ich ihn durch die Straßen der Stadt. Das war für ihn ein grausam schöner Spaziergang! Ich hatte ihm dabei sogar mit den in Gummi verpackten Händen, auf dem Rücken gefesselt, spazieren geführt. Auch trug er schon so manches Mal bei solchen Spaziergängen in Gummi einen dicken Pfropfen zur Rosettendehnung hinten drin, ohne oder auch mit Klistier; ohne Chancen auf eine baldige Entleerung. Mein Lümmel quetscht sich dabei die ganze Zeit sehr eng in seinen Käfig. In einer dunklen Ecke lasse ich mir sogar so von ihm im Schritt an der nassen Spalte lecken. Lange hat er danach noch den Geschmack von meinem Geschlecht auf der Zunge und den Geruch in der Nase. Es war einfach herrlich.
Manchmal lege ich Max auch nur ein schirmartiges Gebilde aus dickem Gummi um seine Bälle im Beutel und hänge daran Gewichte verschiedener Größe. So zeige ich ihn auch schon mal anderen Besuchern oder Freundinnen. Das ist für ihn immer ganz besonders beschämend, aber auch herrlich und aufregend, so dass er fast einen festen Ständer bekommen würde, wäre da nicht der hinderliche Käfig. Er hört Bemerkungen, Erwiderungen darauf, ihr Lachen. Zuvor setze ich ihm dazu immer eine Maske auf und gebe ihm einen Knebel. So konnte er nichts dazu sagen. Aber er findet es auch sehr erregend, so behandelt zu werden, der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit aller zu sein. Ich erinnerte mich, wie ich ihn bei einem der ersten Male hergenommen habe. Er hatte wohl gesagt, dass er auf Gummi stehe und den Rohrstock fühlen möchte, aber ich zwängte ihn in seinen bei ihm vorhandenen glatten Gummispielanzug und sie verhaute ihm auf einem Strafbock ganz fürchterlich. Da war er auch noch nichts gewöhnt.
Solche und ähnliche Sachen gehen ihm dabei immer durch den Kopf. Dann komme ich zurück. Ich küsse ihn lieb, frage nach seinem Befinden. Ich erkläre ihm, dass er nun noch eine Stunde in seiner engen Gummiverpackung verbleiben werde und stecke ihm den Knebel trotz seiner Einwände in den Mund und schnalle ihn hinten am Kopf fest. Ich bleibe nun bei ihm, weil er den Knebel im Mund habe. Für ihn wird das Atmen etwas schwerer und manchmal wird er auch unruhig. Da lege ich ihm quasi zum Beruhigen ein vier cm breites Gummiband über den Kopf und die Augen und so blind gemacht, geknebelt und bewegungsunfähig muss er die Stunde noch aus-halten. Das hat immer eine sehr „heilsame“ Wirkung. Für uns beide ist es schön, in Gummi eingeengt zu sein. Später erlöse ich ihn aus seiner engen Zwangsjacke und meinem Kopfschmuck, aber in seiner immer noch Gummieinschließung muss er nun einen ausführlichen Bericht über seine Einschließung und seine Gefühle für mich auf der Maschine schreiben, wobei ich ihn ständig kontrolliere, kritisiere, verbessere und umschreiben lasse. Alle diese Berichte hebe ich übrigens sorgfältig auf.
Nach einer meist kurzen Kaffeepause schicke ich ihn dann noch zu einem Spaziergang auf die Straße. Er zieht über seine Gummiaufmachung mit den doppelten Hüllen seine recht elegante schwarze Latexstraßenhose an. Zusätzlich bekommt er dieses Gebilde um den Beutel angelegt, an welches Gewichte gehängt wurden, damit das Teil etwas nach unten gezogen wird - und zieht darüber sein Kleppercape und knöpfe es zu. Mit einer Mütze in meinen hohen Gummistiefeln mit den langen schwarzen Handschuhen, geht er eine ganze Weile spazieren bei dem schönen sonnigen Wetter, bis die ihm vorgeschriebene Zeit um ist. Die frische Luft tut ihm immer gut und er erholte sich immer glänzend. Fast immer ist er dann nahezu 12 Stunden im enganliegenden Gummi gewesen und es war herrlich gewesen.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:15.01.22 20:05 IP: gespeichert
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Manches Mal bleibt mir aber nichts anderes übrig, als seine Gummieinpackung verschärft und dazu fallen mir verschiedene Möglichkeiten ein. Zum Beispiel habe ich ihn vorher scharf klistiert und den Darm leer gespült. Dann bekommt er als erstes einen Gummislip mit dickem Pfropfen angezogen, welcher sein hinteres Loch gewaltig dehnen soll. Noch besser wurde es natürlich, wenn er das letzte eingeflößte Klistier behalten musste. Da ist der Gummipfropfen dann ein sehr wirksamer Stöpsel und Rosettenverschluss. So ist es natürlich viel schwieriger, die notwendigen 12 Stunden - manchmal auch erheblich mehr - durchzustehen. Falls ich der Meinung bin, Max müsse besonders streng bestraft werden, erfolgte vor der Verpackung in Gummi eine mehr oder weniger große Auspeitschung:
1. Popo alleine, 2. Popo und Oberschenkel hinten, 3. Popo und Oberschenkel vorne und hinten, 4. zusätzlich der Rücken, 5. zusätzlich der Bauch und 6. zusätzlich die Brust. Damit er aber bei dieser strengen Prozedur nicht alles zusammenschreit, bekommt er dazu immer eine extra Strafhaube auf, welche nur eine Atemöffnung in Form eines kurzen Schlauches hat. Sein Atem geht dann nur pfeifend, mehr Laute sind von ihm nicht zu hören, was mich immer ziemlich erregt. Hand- und Fußgelenke sind bei der Gesamtauspeitschung an Spreizstangen gefesselt und diese am Boden bzw. einem Flaschenzug befestigt und er wird stramm auseinander gereckt. Bei den anderen Auspeitschungen ist er auf den Bock oder eine Lederstrafbank geschnallt. Im Sommer nehme ich manchmal sehr gern zusätzlich noch Brennnesseln. Erst danach bekommt Max dann seine so geliebte Gummieinsperrung.“
Wir hatten alle sehr aufmerksam zugehört und immer wieder warf ich einen kurzen Blick zu Martin, der ziemlich glänzende Augen bekommen hatte. Als Käthe dann fertig war, meinte ich zu meinem Liebsten: „Ich habe so ganz das Gefühl, dir würde solch ein Wochenende bei Käthe durchaus gefallen. Sollen wir das mal planen?“ Mit großen Augen schaute er mich an und nickte. „Das… das würdest du erlauben?“ Ich nickte und lächelte. „Aber sicher doch, wenn Käthe es zulässt. Aber ich warne dich! Es wird bestimmt nicht ganz einfach. Darüber solltest du dir vollkommen im Klaren sein.“ Er warf der Frau einen fast bettelenden Blick zu. „Da kann ich Annelore nur zustimmen. Aber wenn es dein Wunsch ist, werde ich ihn dir gerne erfüllen.“ „Und wann? Ich meine, wie bald geht das?“ „Oh, gleich so gierig? Na ja, wenn du es wirklich so eilig hast, können wir das gerne für das kommen-de Wochenende einplanen. Es sind ja nur noch drei Tage bis dahin…“ „Bitte, Annelore, darf ich…?“ Ich musste lachen. „Nun kann ich es dir wohl wirklich nicht mehr abschlagen. Also gut. Erlaubnis erteilt.“ „Danke, du bist so großzügig“, kam von ihm. „Aber beschwere dich nachher nicht, wenn es doch zu streng war.“ „Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht.“ Er schien selig vor Glück zu sein. Ich schaute zu Käthe, die ihm sicherlich ein unvergessliches Erlebnis bereiten würde, auch ohne überflüssige Strenge. Aber dann stellte sich heraus, dass die Frau noch mehr zu erzählen hatte, was allerdings nicht von ihr stammte, sondern dem Mann ihrer besten Freundin. Allerdings hatte sie es selber auch erst vor ein paar Tagen erfahren, fand es aber so interessant, dass sie es uns auch berichten wollte.
„Das war, als die Freundin kurz zu Besuch war. Wir hatten uns einige Zeit nicht treffen können, da sie selber – wie sie sagte – sehr intensiv mit ihrem Mann beschäftigt war. Denn sie hatte eine, wie sie erklärte, bereits vor längerer Zeit etwas schmerzliche Erfahrung machen müssen, die der Mann bisher erfolgreich verheimlicht hatte. Und das war seine eigentlich sehr intensive Liebe zu Gummi. Damit hatte sie sich abfinden müssen, was ihr erstaunlich leicht fiel. Nur das, was der Mann trieb, gefiel ihr absolut gar nicht. Sie konnte und wollte es nicht mehr akzeptieren. Einige Tage hatte sie es einfach so akzeptiert, ihn gewähren lassen, ja, ihn sogar ein klein wenig unterstützt. Aber das schien ihm nicht auszureichen. Tja, deswegen wurden ihre Handlungen – und seine Behandlung – dann doch eben intensiver, um nicht zu sagen, härter. Und das ging bereits vor dem Schlafengehen los.
„Du legst dir für die Nacht das große Gummituch ins Bett“, sagte seine Frau, die ohnehin beste aller Frauen für ihn. „Ich habe es dir extra zu diesem Zweck geschenkt, du musst es auch benutzen und genießen. Es soll nicht einfach in der Schublade liegen. Du hast es doch gern? - Es regt dich doch an, sagst du. Oder regt es dich doch zu sehr auf? - Dann musst du ja wohl besser unbedingt einen Schutz haben.“ Seine „Domina“ meinte damit, dass er geschützt werden muss vor dem, was er früher getrieben hatte und bei dem sie ihn dann ja auch erwischt hatte, an diesem unseligen Freitag. Sie sah seinen roten Kopf, fuhr aber ungerührt weiter fort, ihn so zu demütigen: „Du ziehst dir zum Schutz vor dir selbst diese wunderschöne Antiwichsgummihose an!“ „Oh, ja, ja“, sagte er rasch, damit sie es ihm nicht noch unbequemer gemacht würde in dieser Nacht. „Trinke heute Abend nur ganz wenig, denn in der Hose kannst du doch kein Wasser lassen und es würde dich wirklich teuer zu stehen kommen, wenn du mich nur zum Pinkeln wecken würdest.“
„Ja, ja“, sagte er rasch, um von diesem eher ungemütlichen Thema wegzukommen. Denn eine ganze Nacht in der engen, stramm anliegenden Hose aus dem dicken schwarzen Gummi ist schon nicht so leicht zu überstehen. Da gibt es schon mal schlaflose Stunden. „Oh, ja, ja. Sonst weißt du nichts zu sagen? Da muss ich wohl schärfere Saiten aufziehen. „Danke, liebe Monika“ hättest du sagen müssen. „Danke, dass du immer an mich denkst und an mein gemeines Laster.“ Er sagte es. Sie sah ihren Mann zweifelnd an. „Ich glaube, du brauchst ja wohl noch et-was. Es scheint dir nicht ernst genug zu sein mit deinen Worten. Du weißt doch, wir haben noch sehr vieles, um es dir noch ein bisschen ungemütlicher zu machen. Es ist ja heute kein Straftag, aber ein bisschen Disziplin schadet dir wirklich nicht. Ich glaube, ich habe um deine Mundwinkel doch ein Lächeln gesehen und da scheint mir, dass meine Maßnahmen wohl doch nicht streng genug sind. Deswegen wirst du dich, noch vor dem Anziehen deiner „Schutzhose“ mit dem Rohrstock, dem mittleren, bei mir melden und um eine kräftige Auflage bitten.“ Er wiederholte ihren Befehl und verdrückte sich ins Bad. Die Tür ließ er weit offen, so war es ihm schon immer aufgetragen. Seine Domina wollte ihm auf diese Weise nie Gelegenheit geben, an sich herumzuspielen, wollte ihn lieber nie aus den Augen lassen. Und wie gerne hätte er sich mal da vorne angefasst, denn die Ankündigung einer strengen Behandlung oder Bestrafung löst bei ihrem Mann stets eine starke Erregung aus und sein Kleiner war schon fast ganz steif.
Beim Abendessen, das Monika servierte, wurde über diese Angelegenheit nicht mehr gesprochen. Monika räumte das Geschirr ab, während er die Zeitung las. Denn er war nominell der Herr im Hause. Nur wenn es um die Erotik und den Sex ging, war er der Sklave, und er war das inzwischen erstaunlich gerne. Ihr Eheleben hatte sich mit der Zeit so entwickelt. Monika wusste dann, was ihrem Liebsten gefiel und was er brauchte und als er ihr dann auch mal seine früheren Wichssünden in einer schwachen Stunde – natürlich hatte sie ihn dabei kräftig unterstütz (der Rohrstock leistete da bereits sehr gute Dienste)- gebeichtet hatte, war sie mit Feuereifer dabei, ihn nun lieber ständig zu überwachen und zu bestrafen, wenn es nötig war. Und genau das war es wirklich oft! Denn sie sah das Wichsen als Raub und Diebstahl an den Frauen an. Es sei das gemeinste und vulgärste „Vergnügen“, wie sie dieses Laster nannte, das die eindrucksvollste, wirklich strengste Bestrafung erfordert, die laufend fortgesetzt werden musste, auch wenn die Ausübung dieses bösen, eingefleischten Lasters unterbunden und unmöglich gemacht würde, um wirkungsvoll zu sein. „Denn du gehörst mir ganz mit allem. Das, was du da früher getrieben hast und schändlicher Weise noch betreibst, ist ganz schlicht und einfach Diebstahl, Raub, Beleidigung und Besudelung deiner dir angetrauten Ehefrau und übergeordneten Herrin, der du doch ewige Treue und Gehorsam geschworen hast.“ Das waren so ungefähr ihre Worte, nachdem sie von seinen Verfehlungen wusste und ihn – wieder einmal- beim Onanieren erwischte.
Es war nachts. Er schlief in seinem Bett neben dem ihren, nackt, auf seinen gebettelten Wunsch mit einem dünnen Gummibabyhöschen an. Das weiche und so glatte Material des Höschens regte ihn richtig stark auf. Seine Frau hatte schon drei Tage ihre Periode und so war er scharf wie Nachbars Lumpi. Da seine Frau – so konnte er sehen und hören, tief schlief, fühlte er über das glatten Gummi und rieb an seinem längst harten, drängenden Lümmel. Er sah sich und meine Monika dabei ganz in glänzende Gummianzüge gehüllt und rieb nun, immer gei-ler werdend, seinen Ständer vorsichtig, damit seine Frau nur nicht erwachte. Sein Spiel wurde immer heftiger. Das Kitzeln und Drängen in seinem Geschlecht erhob sich immer mächtiger und stärker, sein Kleiner war starr erigiert. Die Berührung durch das Gummi tat ihm so richtig gut, aber dadurch wurde das Kitzeln noch gesteigert und er konnte es nicht mehr aushalten. Seine Hände mussten an die kitzelnde Stelle hin, um dort reibend noch intensiver einzuwirken. Doch auch diese Einwirkung erforderte immer mehr Nachdruck und je mehr er an seinem Stab durch das Gummi besonders an dem Bändchen des Lümmels rieb, umso stärker wurde natürlich sein Glücksgefühl und umso unvorsichtiger wurden seine Aufführungen. Da kam plötzlich der Höhepunkt wie eine Lawine von Wollust über seinen ganzen Körper. Dann schwanden ihm die Sinne.
Aus diesem tiefen Tal holte ihn eine Stimme, die Stimme seiner Frau zurück in die kalte Wirklichkeit. Ihre Worte waren so was von ernüchternd, seine Entschuldigung völlig vergebens. Er hatte sie mit seinem Tun tief beleidigt und empört. Noch in dieser Nacht bekam er nun seine ersten Schläge. Da sie damals noch keine Rohrstöcke und Peitschen hatten, musste er den doch vorhandenen Teppichklopfer holen und mit diesem Teil bekam er eine wirklich tüchtige Tracht auf seinen gummiüberzogenen Hintern in der verschmierten Baby-Gummihose. Von dieser Nacht an änderte sich das gesamte eheliche Verhältnis schlagartig. Seine Frau schwang sich zur Herrin seiner Geschlechtlichkeit auf. Er musste ihr sein Geschlecht schriftlich zu ihrem persönlichen Eigentum über-antworten und eine Kopie dieser Besitz-Urkunde, mit seinem intimen Bekenntnis seiner Untat wurde später, als er ihr auch die weiteren Masturbationssünden seiner Junggesellenzeit in einer „schwachen Stunde“ – unter Mithilfe der neuerworbenen, sehr gut funktionierenden Instrumente - gebeichtet und handschriftlich hatte abgeben müssen, gerahmt in ihrem „Spielzimmer“, wie das Schlafzimmer nun genannt wurde, aufgehängt, wo es ihm noch heute seine Schandtaten ständig vor Augen hält. Davon vielleicht später mehr.
Ich will aber erst noch den Ausklang des Abends schildern, der mit der Disziplinübung, dem großen Gummituch begonnen hatte. „Es ist jetzt Deine Gummihosenzeit“, kam dann irgendwann später von ihr. „Bereite alles vor und vergiss nur nichts.“ Er breitete in seinem Bett, das damals noch mit normalen Holzrosten und Matratzen ausgestattet war, das dicke rote Bettgummi-Laken aus, das die gesamte Liegefläche einschließlich des Kopfkissens überdeckte und ging danach in den Abstellraum. Da standen damals einige unbenutzte und zerlegte Betten und Schränke unserer Eltern. Einen flachen Schrank, mehr ein Wandschränkchen, hatten wir umfunktioniert zum „Arzneischränkchen“, wie es seine Frau nennt, weil darinnen die Rohrstöcke, die Reitgerte und jetzt neuerdings auch eine siebensträngige Gummipeitsche hängen. Die „Arznei“ für ihn. Er entnahm dem Schrank den mittleren Rohrstock – wie sie gefordert hatte - den eigentlich von ihm am liebsten verwendeten, und nahm ihn mit ins Schlafzimmer. Der dickste und der mittlere Rohrstock waren ihm immer noch lieber wie der lange dünne, der sich beim Aufschlagen bog und dünne, richtig tiefe Striemen erzeugte.
Man muss bei der Behandlung mit dem Stock nämlich unterscheiden zwischen einer Flagellation, die eine echte Stimulierung bedeuten konnte, einer Disziplinübung und einer Bestrafungsaktion. Eine gute, verständnisvoll aufgezogene Züchtigung führt zu einer starken Hitze-Stimulation, zu einer heftigen Blutzufuhr im Unterleib. Ja, Flagellation ist etwas Herrliches. Das tut wohl auch etwas weh, aber dafür stimuliert es auch zehnmal stärker, wie die schärfste Vibrations-Massage. Bei richtiger Anwendung tritt die erstaunliche Wirkung bereits nach sieben bis zehn Minuten ein und dann ist es eitel Wonne. Eine Disziplinübung soll der gezüchtigten Person Gelegenheit geben, seine devote Unterwürfigkeit und Ergebenheit gegenüber seiner Herrin unter Beweis zu stellen. Da wird der Stock schärfer geführt, es muss wehtun, während der Delinquent den Schmerz ohne große Lautabgabe, am besten natürlich stumm, zu ertragen hat. Eine Bestrafung wird mit dem dünnen Stock oder der Reitgerte durchgeführt. Die Schläge sind rigoros. Der Gezüchtete muss in der Regel geknebelt werden, die Striemen müssen tiefrot bis schwärzlich zu sehen und auf der Haut bzw. dem Fleisch gut zu fühlen sein. Diese Unterschiede lernten die beiden in der mittlerweile jahrelangen Praxis kennen.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:19.01.22 20:31 IP: gespeichert
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Auch die ihm ja verordnete Gummihose nahm er mit ins Schlafzimmer. Diese knielange Hose aus 0,5 mm dickem, getauchten schwarzen Gummi, die – so wie eine Reithose einen Lederaufsatz hat - eine Gummiauflage aufgeklebt bekommen hat, die zwischen den Beinen anfangend bis fast zum Vorderteil des Bundes reichte. Die-se doppelwandige Gummischicht am Geschlechtsteil stellt garantiert Spielereien an diesem komplett ab. Deswegen nannte seine Frau diese Hose, auch um ihn immer richtig zu demütigen, „Antiwichsgummihose“. Peinlich, sehr peinlich! Nackt unter einem Kleppergummimantel meldete er sich dann pünktlich zum Empfang des Stockes, den er ihr auf zwei Händen präsentierend entgegen hob, während er dort kniete. Monika nahm triumphierend lächelnd den Stock an und während sie das Rohr genüsslich streichelnd und biegend durch ihre Finger zog, sagte sie: „Du kriegst jetzt erst mal deinen Hintern gerötet und zwar richtig, damit dir das Lächeln vergeht, wenn ich dir etwas zudiktiere. Ich mache dich auch gleich darauf aufmerksam, dass sich diese kleine Auflage zu einer Auspeitschung erweitern würde, wenn du dich unwillig zeigst, wenn du dich bewegst oder plärrst. Hast du mich verstanden?“ Er nickte sehr ergeben. Teils hatte er wohl Angst, teils rannen ihm sogar ein Schauer der Lust über den Rücken und platzierte sich in seinem Unterleib. Monika wies ihm seinen Platz an. Über die Lehne des Sofas tief gebeugt, auf den Ellenbogen gestützt, atmete er den Gummigeruch des unter ihm liegenden Gummimantels ein, was den Mann noch deutlich mehr animierte. Bei den Gedanken, was nun folgen würde, juckte es ihn. Sin Hintern erwartete fast mit Begierden die ersten Einschläge.
Er stöhnte tatsächlich vor erwartungsvoller Lust in einer geladenen Spannung. Und da kamen sie schon, die Durchzieher. Sie schmerzten ungemein, obwohl sie bestimmt nicht mit voller Stärke aufgetragen wurden. Er zuckte zusammen. Immer wieder und immer wieder. In unregelmäßigen Abständen und zwischendurch hörte er immer wieder mal die ermahnenden Worte seiner Frau Monikas. Und sie waren notwendig, denn jetzt wurden die Hiebe stärker und tiefgreifender. Er musste dann auch noch die Stellung wechseln. Liegend auf einem harten Kissen unter dem Leib, welches von seinem Mantel bedeckt, seinen Hintern deutlich hochhob. So bekam er nun die zweite Auflage und sein gestriemter Hintern erhitzte dadurch sein hartes Geschlecht, was ihm auf dem gummibedeckten Kissen ungeheure Wollust vermittelte. Dann wurde die Züchtigung eingestellt und er wurde angewiesen, nun die „Antiwichshose“ anzuziehen. Dass er natürlich seine Last hatte, sein erigiertes Geschlecht darin unterzubringen, machte Monika absolut nichts aus. Ihre Miene war unbeweglich. Als er endlich die Hose hochgezogen hatte, reichte sie ihm bis an den Ansatz der Rippen und sie endete kurz über den Knien. Sie saß ganz fest an und klebte an der Haut wie die Tapete an der Wand.
Er fühlte sich ganz fest eingespannt in dem Gummi. Sein Ständer war, hochstehend, unter der doppelten Gummipanzerung verschwunden und somit auch unangreifbar für ihn. Sein Hintern brannte und die Hitze wurde von der strammen Gummihose richtig gut, fast perfekt, konserviert. Mit den Gefühlen der hohen Erregung und der Gewissheit, sich nicht entspannen zu können, wurde er dann auf das große rote Tuch im Bett verfrachtet. Eine lange hocherotische, enthaltsame Nacht begann. Langsam strich er mit den Händen über das dicke rote Gummi seiner Bettauflage. Seine Hand glitt über das Gummi an seinen Oberschenkeln. Er atmete den Gummiduft ein. Sein Hintern brannte heftig. Er war glücklich und hätte mit niemandem getauscht. Gummi war schon sehr lange seine Leidenschaft. Gummi regte ihn schon immer geschlechtlich stark auf und schon früh, vielleicht mit 15 Jahren, fing er beim Onanieren an, etwas aus Gummi dabei zu haben: ein Paar Gummihandschuhe, ein Gummituch, eine Gummibademütze oder dergleichen. Allerdings merkte er schon sehr bald, dass er das unbedingt geheim halten musste. Nicht alle Menschen haben ein gutes Gefühl zu Gummi. Naja, und so war es dann eben auch lange Zeit bei seiner Frau.“
Erneut hatten wir sehr aufmerksam zugehört und ein klein wenig erinnerte es Annelore das an jenes, was sie mit mir erlebt hatte. Ich hatte ja auch diese Liebe zu Gummi deutlich früher gefunden als sie und konnte sie davon überzeugen, wie toll das sein konnte. Und deswegen sagte ich: „Also ich könnte mir gut vorstellen, das in ähnlicher Weise auszuprobieren. Was sagt du dazu?“ Diese Frage ging eindeutig an Annelore, die etwas nachdenklich nickte. „Und du meinst, ich wäre dann diejenige, die dir den Hintern entsprechend bearbeitet? Ernsthaft?“ Verschmitzt grinste sie, als ich nun antwortete: „Nun tu doch bitte nicht so, als würde dir das schwerfallen. Ich weiß doch genau, dass das nicht stimmt.“ „Du glaubst gar nicht, wie schwierig das ist, dir – einen so braven und liebevollen Mann – so richtig feste Striemen auf den Hintern aufzutragen. Nein, das kann ich unmöglich tun.“ „Sag mal, was ist denn mit dir los!“ fragten Andrea und Käthe fast zeitgleich. „Ich kann gar nicht glauben, was ich gerade gehört habe.“ „Es ist aber so. ich kann es einfach nicht machen.“ „Tja“, meinte ich, „dann muss ich mir wohl jemand anderes suchen, der das für dich erledigt. Wie wäre es denn mit Petra? Ich schätze, ihr würde das gefallen.“ „Ich glaube, bei dir piept es wohl, was! Ausgerechnet diese Frau! Nö, kommt gar nicht in Frage!“ „Und wer soll es dann deiner Meinung nach machen?“ wollte ich jetzt wissen. Meine Frau grinste mich breit an und sagte nun: „Also gut, wenn du es wirklich so unbedingt willst, dann werde ich mich eben bereiterklären, es doch zu machen – auch wenn es mir schwerfällt. Aber, komm nachher nicht und beklage dich, weil es deinen Popo wirklich hart getroffen hat!“ Das war meine Frau! So kannte ich sie! Prima. Aber eigentlich hatte ich das auch gar nicht anders erwartet.
Lachend ging ich zu ihr, wenn auch mit gewissen Schwierigkeiten und umarmte sie. „Und was sollte das Theater vorweg?“ „Hat mir echt Spaß gemacht, euer ziemlich dummes Gesicht zu sehen“, lachte sie und gab mir einen Kuss. „Du glaubst gar nicht, wie ich mich jetzt schon darauf freue. Aber, versteh mich bitte richtig, nicht wegen der Striemen, sondern auch der anderen Sachen. Ich weiß doch, wie sehr du Gummi in nahezu jeder Form liebst. Und wenn es ginge, würdest du den ganzen Tag darin herumlaufen.“ „Ich danke dir, Süße. Obwohl ich natürlich weiß, wie hart auch „liebevoll“ aufgezogene Hiebe von dir sein können. Aber das muss ich dann ja wohl in Kauf nehmen. Und: Ich werde es gerne tun.“ „Na, ich denke, wenn es denn so weit ist, sieht die Welt vielleicht ein klein wenig anders aus.“ Käthe und Andrea, die jetzt einfach nur zugehört hatten, atmeten auf. „Ich hab vielleicht einen Schreck bekommen“, kam nun von Andrea. „Stell dir nur mal vor, du wolltest das wirklich nicht machen! Da wäre Martin ja in kürzester Zeit völlig verzogen! Das kann man mit einem Mann nicht machen! Er wäre völlig orientierungslos und würde vermutlich jede Frau anbaggern, selbst wenn er noch den Käfig trägt.“ „He, jetzt übertreib mal nicht so!“ bremste ich die Frau. „So schlimm wird es schon nicht werden.“ „Wer weiß“, hieß es nur. „Ja, ich glaube, Andrea hat gar nicht so Unrecht“, kam nun auch von Käthe. „Das sehe ich doch an meinem Mann, wenn er aus irgendwelchen Gründen mal ein oder zwei Tage völlig ohne meine weibliche Führung ist.“ Mit Mühe musste ich mir jetzt ein Grinsen verbeißen, was aber trotzdem bemerkt wurde. „Was soll das denn? Männer sind nun mal so!“ „Deiner vielleicht“, platzte ich jetzt heraus.“ „Vorsicht! Übertreib es bloß nicht“, warnte Annelore mich, musste aber auch lächeln.
„Also gut. Ihr glaubt mir ja ohnehin nicht“, erklärte Käthe nun. „Dass ein Mann aber besser funktioniert, wenn eine Frau hinter ihm steht, das ist ja wohl wirklich unbestreitbar.“ Dem konnten wir alle zustimmen. „Er selber käme auch wohl nie auf die Idee, seinen – für ihn so wichtigen - Lümmel wegzusperren“, ergänzte ich noch. „Das ist nämlich eine typisch weibliche Idee und wird nur allzu gerne in die Tat umgesetzt.“ „Nein, leider viel zu selber“, kam sofort von Annelore. „Und was ist daran so schlimm? Ich meine, den Mann wegzuschließen?“ wollte sie noch wissen. „Tatsache ist doch wohl, dass du – seitdem du den Käfig trägst – bedeutend besser funktionierst.“ Dagegen konnte ich wirklich nichts einwenden. „So werden nämlich meine Wünsche besser und auch schneller erfüllt und du tust Dinge, die dir sonst vielleicht schwergefallen – oder gar nicht erledigt - wären.“ „Mag schon sein. Aber, und auch das musst du zugeben“, erklärte ich ihr, „darf ich Sachen machen, die du zuvor abgelehnt hast. Ja, vielleicht auch nie kennengelernt hättest.“ Weiter wollte ich das nicht erläutern. „Und du denkst, das hat wirklich nur mit dem Käfig zu tun? Glaube ich nicht. Das würde ja bedeuten, lege einem Mann solch einen Käfig an und er tut alles…?“ „Tja, ganz so einfach ist das leider nicht. Oder meint nur mein Mann, er müsse trotzdem hin und wieder seinen Kopf durchsetzen?“ kam von Käthe. „Nee, bestimmt nicht“, meinte nun auch Andrea. „Mein Ben versuchte es auch immer wieder.“ „Und lässt ihm dann seinen Willen?“ Andrea lachte. „Nö, wer bin ich denn! Wer hat denn wohl das Sagen! Doch nicht mein Mann! Wäre ja noch schöner! Nein, das kann man als Frau eigentlich nicht akzeptieren.“ „Darf ich mal was dazu sagen?“ fragte ich kurz zwischendurch. Die drei Frauen schauten mich lächelnd an und Annelore meinte: „Wenn es denn unbedingt sein muss…“
„So, wie es sich hier gerade anhört, hattet ihr wohl eine ganze Menge an eurem Ehemann auszusetzen, was erst besser wurde, nachdem ihr sein kleines „Lieblingsspielzeug“ weggesperrt habt.“ „Wow, wie scharfsinnig dein Mann ist!“ staunte Käthe. „Nein, das meine ich ganz ernst. Das heißt aber doch wohl, er muss irgendetwas ge-habt haben, warum ihr gerade diesen Mann geheiratet habt. Sonst wäre er es ja nicht geworden.“ Nachdenklich nickten die Frauen. „Sicher ist ja auch wohl, dass kein Mann perfekt ist oder zu hundert Prozent so, wie ihr es möchtet.“ „Nee, natürlich nicht. Dazu sind Männer gar nicht gemacht.“ Ich ließ mich jetzt nicht irritieren. „Nun, es ist – aus Sicht eines Mannes – auch vollkommen in Ordnung, hier und da ein paar Ecken und Kanten abzuschleifen, eigene Wünsche an ihn heranzutragen und ausführen zu lassen. Ich denke, in der Regel ist damit auch jeder Mann einverstanden. Na ja, vielleicht gibt es das eine oder andere, was ihm nicht auf Anhieb wirklich gefällt. Aber wenn ich euch hier so reden hören, wart ihr, nein, seid ihr immer noch dabei, euren eigenen Ehemann nahezu komplett umzukrempeln, ihn sozusagen nicht einmal mehr eine eigene Meinung zu lassen.“ Ich war froh, es ausgesprochen zu haben. Dann war Stille. „Also ich finde, das waren jetzt ziemlich große Worte. Wenn unsere Männer – und dazu zähle ich auch dich – eher und schneller unsere Wünsche erfüllen, könnte man auch besser über ihre Wünsche reden“, kam von Annelore. „Und dann schneller und leichter ablehnen“, meinte ich dazu. „Ja, auch das, wenn es wirklich schlimme Sachen sind…“ „Das können wir nun aber auch nicht machen“, ergänzte Andrea. „Ist das tatsächlich so? Haben eure Männer euch denn nicht inzwischen auch zu Dingen überredet oder sonst wie dazu gebracht, sie zu akzeptieren, obwohl ihr anfangs total dagegen gewesen seid?“
Die drei schauten sich an und nickten. „Ja, das stimmt. Wenn ich nur daran denke, wann mein Mann ganz scharf darauf war, mich an jedem, wirklich jedem Tag, mit dem Mund zu verwöhnen. Anfangs war ich total dagegen, fand es… nun ja, eklig. Und jetzt? Möchtet ihr darauf verzichten? Ich jedenfalls nicht.“ „Geht mir auch so“, bestätigte nun zuerst Käthe, dann auch Andrea das, was Annelore ausgesprochen hatte. „Und es war ja nicht das Einzige…“ „Ihr seht, ein klein wenig tut ihr euren Männer doch Unrecht. Klar, wir sind nicht immer euer Wunsch-Mann, aber trotzdem. Gut, hin und wieder eine anständige Abreibung auf dem Hintern hat auch noch nie ge-schadet – euch im Übrigen auch nicht.“ Ich musste fast lachen. „Das könnte ihr wahrscheinlich auch relativ gerne beibehalten.“ „Aber doch nur, weil ihr es im Gegenzug dann auch machen dürft?“ hakte Käthe nach. Ich nickte. „Klar, weil wir nämlich ebenso wenig darauf verzichten möchten.“ „Habe ich mir doch gedacht“, grinste Annelore. „so einfach konnte es doch nicht sein.“ Jetzt lächelte ich meine Frau an, gab ihr einen dicken Kuss und ergänzte noch: „Du musst ja wohl zugeben, dass du manches Mal durchaus Gefallen an solchen Aktionen findest.“ Sie seufzte und nickte dann. „Jaa, auch wenn ich es wirklich ungerne zugebe.“ Und richtig liebevoll lächelte sie mich an, meinte zu Andrea und Käthe: „Und was ist mir euch? Da ist es doch kaum anders.“ Beide schüttelten den Kopf. „Tja, leider muss ich auch zustimmen.“ „Dann solltet ihr das vielleicht euren Männern ein ganz klein wenig mehr zeigen… Und was das Thema Gummi angeht, kann ich nur sagen: „Ich freue mich bereits da-rauf, wenn du es tatsächlich so machen möchtest, wie Käthe vorhin berichtet hat.“ „Aha, und auch mit dem Rohrstock…?“ Leise seufzte ich, nickte und sagte nun: „Ja, meinetwegen auch das.“ „Oder hättest du lieber ein anderes Instrument?“ kam von meiner Liebsten. „Du weißt, ich kann leicht unter einer ziemlich großen Anzahl auswählen.“ „Ja, ich weiß… Nee, der Rohrstock ist schon… in Ordnung.“
„Und vorweg erhältst du dann einen richtig schönen, großen Einlauf, der dir auch erhalten bleibt, falls wir nach der Gummiverpackung einen Spaziergang machen. Ich weiß doch, wie sehr du das liebst.“ Das hatte ja unbedingt noch kommen müssen, dachte ich und nickte. „Du weißt doch, was für feine Mischungen ich für dich habe. Viel-leicht fällt mir ja auch noch etwas Neues ein. man muss doch kreativ sein. Allerdings besteht natürlich auch immer die Möglichkeit, dass frühzeitig recht unangenehm wird. aber du bist ein Mann. Männer weinen nicht. Männer kennen keinen Schmerz!“ „Ach, ist das so?“ fragte Käthe. „Und warum jammert keiner dann immer so, wenn ich mal richtig zünftig zur Sache gehe? Na, da mache ich wohl was falsch.“ Fragend schaute sie Annelore an, die nur lächelte und meinte: „Nö, vermutlich nur nicht streng genug. Schau mal, Max muss einfach lernen und begreifen, dass Jammern oder Tränen absolut gar nichts bringen. Denn wenn diese Bestrafung wirklich angebracht ist und er sie verdient hat, dann ist es doch wirklich sinnlos, durch irgendwas zu versuchen, dich davon abzubringen. Tja, das muss er eben lernen.“ „Wenn es doch nur so einfach wäre…“, seufzte die Frau. „Doch, das ist es. Du musst einfach wirklich mehr Strenge walten lassen. Wie gesagt, auf jeden Fall immer dann, wenn er es wirklich verdient hat… was wahrscheinlich ohnehin meistens der Fall ist.“ Andrea stimmte dem, was Annelore gerade erklärt hatte, mit einem Kopfnicken zu. „Ja, das ist nicht einfach. Und manches Mal tut es uns Frauen auch weh. Aber trotzdem – er braucht diese Art von Strenge. Das muss er unbedingt lernen. Gerade, wenn es dir schwer fällt.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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„Du willst aber jetzt nicht andeuten, ich muss insgesamt, sagen wir mal, härter werden? Ich glaube nicht, dass ich das kann.“ „Nein, natürlich nicht. Außer immer in begründeten Fällen. Das ist wichtig. Immer dann, wenn er es wirklich verdient hat. Und das muss er spüren, richtig spüren. Also, wenn er nur eine kleine, eher leichte Strafe verdient hat, sei eher liebevoll oder lass sie auch mal ausfallen, nachdem du ihm eindringlich klar gemacht hast, dass er eigentlich jetzt was verdient hätte. Dafür muss es dann, wenn er sich sozusagen den Hammer geleistet hat, auch richtig was kommen, woran er längere Zeit denkt. Und – diese Bestrafung, egal welcher Art - muss unbedingt einem sehr nahen zeitlichen Zusammenhang stehen. Das bedeutet, nicht erst ein, zwei Tage später. Nein, dann hat er es längst vergessen. Er soll spüren, dass jeder Verfehlung die Strafe nahezu auf dem Fuß folgt – ohne Ausnahme. Außerdem muss du ihm klar machen, warum er jetzt bestraft wird, also den Fehler klar benennen. Denk drüber nach!“ Käthe versprach das zu tun. Andrea, die natürlich ebenso aufmerksam zugehört hatte, nickte und sagte dann: „Ich glaube, das habe ich so auch nicht beachtet. Werde ich nachholen bzw. in Zukunft deutlich mehr beherzigen. Aber mal ganz ehrlich, hast du das bei Martin immer so konsequent gemacht?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, anfangs nicht, aber mittlerweile habe ich meine Strategie in diese Richtung geändert.“ Sie schaute mich an. „Und, kannst du das bestätigen.“ Mir blieb nichts anderes übrig als mit dem Kopf zu nicken. „Na, dann ist j alles in Ordnung.“ Auch in dieser Beziehung waren sich Frauen ja immer so verdammt einig.
„Was meinst du“, wollte Annelore nun von Andrea wissen. „Kannst du Ben auch davon überzeugen, überhaupt mal Gummi zu tragen? Oder ist er absolut dagegen.“ „Also ganz ehrlich, das weiß ich gar nicht. So richtig haben wir uns noch nie darüber unterhalten. Aber das sollten wir mal machen.“ Sofort griff sie nach ihrem Smartphone, rief ihren Mann an und wollte es genauer wissen. Natürlich ging er auch sofort ran und bekam die Frage gestellt: „Sag mal, Ben, was hältst du von Gummi?“ Andrea hatte extra auf „laut“ gestellt, sodass wir die Antwort alle hören konnten. „Was soll denn diese Frage. Du weißt doch, dass ich ständig diesen Käfig trage, also wohl kein Gummi brauche.“ Wir lachten, weil er uns natürlich so grundlegend falsch verstanden hatte. „Nein, Süßer, dieses Gummi hatte ich jetzt eigentlich nicht gemeint. Ich dachte eher an Gummikleidung…“ Er lachte nun auch und meinte: „Okay. So wirklich weiß ich das nicht. Früher habe ich da mal das eine oder andere ausprobiert, war vor deiner Zeit und dann gab es keine Gelegenheit.“ „Heißt es, wir sollten das mal… ausprobieren?“ „Wenn du Lust darauf hast und wie jemanden haben, bei dem wir es testen könne, wäre das bestimmt ganz reizvoll. Ja, ich würde es mal wollen.“ „Okay, mehr wollte ich jetzt gar nicht wissen“, meinte Andrea und wollte schon auflegen.“
„Moment, du bist bei Annelore, richtig? Dann kam doch diese Idee ganz bestimmt von ihr. Oh Mann, was treibt ihr da bloß!“ „Ich glaube, das willst du lieber nicht wissen“, grinste seine Frau und legte nun doch auf. „Ihr habt es gehört. Klingt doch schon mal ganz gut.“ „Das klingt doch so, als sollten wir mal ein richtig tolles Wochenende verbringen – zusammen mit unseren Männern. Was haltet ihr davon?“ Natürlich waren die drei Frauen sofort damit einverstanden und auch ich hatte nicht wirklich was dagegen einzuwenden. „Die Frage ist aber doch, haben wir überhaupt genügend Gummi-Klamotten? Oder müssen wir vielleicht betteln gehen?“ „Wo willst du denn betteln?“ lachte Annelore. „Ach, ich glaube, ich habe da ein paar sehr nette, hilfreiche Beziehungen“, kam von Andrea. „Da kriege ich bestimmt was.“ „Wenn du meinst“, kam nun auch von Käthe. „Vielleicht kann ich auch noch was dazu beisteuern.“ „Meinst du von deiner Freundin?“ Sie nickte. „Sie hilft mir bestimmt weiter. Und vielleicht hat sie sogar noch ein paar „Anregungen“. Sie ist da schon ein Stück weiter.“ „Müssen wir das nicht richtig planen?“ fragte Annelore. „Nee, jeder macht vorweg mit seinem Liebsten das, was sie für richtig hält. Dann treffen wir uns und tauschen uns aus.“ „Und was ist mit uns Frauen – Gummi oder nicht?“ „Oh, ich finde, das sollte auch jede für sich entscheiden.“ Damit waren alle einverstanden. „Und wann wollen wir das machen? Schon nächste Woche?“ „Ich glaube, das müsste reichen für die Vorbereitungen.“ „Okay, und wo?“ „Kommt doch alle zu mir“, schlug Käthe vor. Ohne weitere Diskussion waren wir alle damit einverstanden und man einigte sich schnell auf einen Termin, zu dem es nur noch ein paar Tage dauern sollte, weil ja einige Vorbereitungen zu treffen waren.
Ziemlich sicher war ja, dass ich diese Zeit über vielleicht weniger zum Sprechen kommen würde und auch bestimmt manches einfach nicht mitbekam. Trotzdem musste das ja alles später unbedingt auch Petra erzählt wer-den, was natürlich meine Liebste sehr gerne übernahm. Ich konnte mich wirklich dabei nur weitestgehend heraushalten. Außerdem erfuhr ich auch längst nicht alles, wie ich später – ich durfte wenigstens zuhören, als Annelore es weitererzählte.
Als wir dann alle bei Käthe angekommen waren, teilte uns mit einem breiten Lächeln mit, sie habe eine Freundin eingeladen, die aber extra erst in ein paar Minuten kommen würde, wenn alle eingetroffen seien. Als die Frau dann kam, waren wir sehr erstaunt, denn sie war tiefschwarz. Eine so dunkle Hautfarbe hatten wir alle noch nie gesehen, waren aber sofort total angetan von ihr. Und sie machte einen wahnsinnig netten Eindruck. „Sie ist ja so dunkel wie unsere Männer“ lachte Andrea. „Sieht auch fast so aus wie Martin“, kam nun auch noch von Annelore. Als sie uns nun auch noch als „Monika“ vorgestellt wurde, war allen klar, dass es die Frau war, von der Käthe neulich erzählt hatte. Als Annelore danach fragte, nickte sie lächelnd. „Ist ihr Mann auch da?“ wurde ge-fragt. „Natürlich – zusammen mit Max bereits im Keller. Dort ist nämlich unser „Spielzimmer“. Ich zeige es euch nachher. Vorher bringe ich doch schon mal die Männer – oder soll ich lieber sagen „Gummi-Puppen“ auch in den Keller. Das erledigte sie mit Monika, alle anderen blieben oben. Als sie dann zurückkam, lächelte sie ziemlich vergnügt und sagte dann: „So, wir können uns richtig Zeit lassen. Die drei Süßen sind gut versorgt.“
Das bedeutete, dass wir erst einmal Kaffee und Kuchen genießen konnten und jede Frau erzählte dabei, wie sie denn ihren Liebsten entsprechend vorbereitet bzw. angekleidet hatte. Das alleine war schon sehr interessant und vor allem auch sehr aufschlussreich.
Annelore mit Martin:
„Ziemlich genau hatte ich mir schon vorher überlegt, was ich mit Martin anstellen wollte. Schließlich musste es auch für ihn ein gewisser Genuss sein, nicht nur für mich. Deshalb suchte ich rechtzeitig zusammen, was ich benutzen wollte. Als dann dieser Tag anstand – wir hatten beschlossen ein Wochenende zu nutzen – und er nackt vor mir stand, bekam er zuerst einen seiner so geliebten Einläufe. Diesen musste er nicht lange einbehalten, weil es erst einmal um die Reinigung ging. Also kam die Flüssigkeit schon ziemlich bald wieder raus, eine weitere Spülung folgte und erst dann die Menge, der er einbehalten sollte. Dazu hatte ich einen Liter Kräutertee hergestellt und eingefüllt. Damit es auch wirklich dort blieb, wo ich wollte, führte ich ihm einen ganz besonderen Stopfen ein. Innen würde er sich nach dem Aufpumpen zu einer Kugel formen, während die ovale Platte – sozusagen das Gegenstück – mit kleinen Spikes versehen waren, die sich ziemlich fest an die Haut drückte. Natürlich fühlte es sich bei ihm etwas ungemütlich an. Dann konnten wir mit der Gummikleidung beginnen. Zuerst bekam er nun eine Art Radlerhose – eine enganliegende Hose mit Beinen, die knapp über dem Knie endete und aus einem sehr festen Gummi gefertigt war. Sein Kleiner im Käfig wurde damit nach unten zwischen seine Beine gedrückt und dort gut festgehalten. Das gehörte auch zu den Dingen, die er nicht sonderlich mochte, aber nicht neu oder ungewöhnlich war. Immerhin konnte er doch durch entsprechende Öffnungen auch später noch pinkeln. Denn wir hatten festgestellt, dass diese Dinge nötig waren, wenn man schon längere Zeit eingeschränkt war. Natürlich kam das immer nur dann in Frage, wenn es erlaubt war. Die langen Gummistrümpfe reichten oben bis fast zum Ende seiner Schenkel. Bereits jetzt sah er sehr gut aus und freute sich auf weiteres. Immer wieder machte ich Fotos, um damit alles zu dokumentieren.
Für seinen Kopf hatte ich eine ganz besondere Kopfhaube vorgesehen, die ein eher weibliches Gesicht trug. Fest lag es an und reichte bis zu seinen Schultern, damit dieser Teil unter dem noch zu tragenden Body reichen würde. Die Augen sowie Mund und Nasenlöcher blieben frei. Darum konnte ich mich – bei Bedarf – noch später kümmern. Nun kam ein Gummibody mit halblangen Armen und ebensolchen Beinlingen. Oben waren Brüste eingearbeitet, die sich nachher sehr fest auf seine Nippel presste, weil ich nämlich die sich darunter befindliche Luft herauspumpen konnte. Mehr und mehr saugten sie sich so an seiner eigenen Brust fest, ließen ihn mich verwundert anschauen. Das hatte er nämlich nicht erwartet. Jetzt war er bereits an mehreren Stellen doppelt oder gar dreifach gummiert, was die nächsten Stunden ja so bleiben sollte. Für die Hände hatte ich Gummihand-schuhe bis zum Oberarm. Wenigstens an den Fingern war dieses Gummi nicht übermäßig dick, damit er sie wenigstens benutzen konnte, was sicherlich schon sehr bald in Betracht kam. Fasziniert schaute Martin sich im Spiegel an. Die sozusagen Krönung dieser Aufmachung war ein enges Schnürkorsett, welches wie ein Panzer oben an den Brüsten mit den Cups begann und unten im Schritt endete. Sehr fest schnürte ich es auf seinem Rücken, was alles noch zusätzlich verstärkte. Seine Stiefel sollte er erst anziehen, wenn wir das Haus verlassen würden. Anfangs hatte ich überlegt, ihm dann auf dem Wege zu Käthe einen normalen Mantel anziehen zu lassen, was ich dann aber doch verwarf und einen Kleppermantel vorsah. Dieses Teil trug er eher selten, weil es ihm auch nicht sonderlich gefiel. In diesem Fall konnte ich darauf aber ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen, was Martin an diesem Tag sogar einsah.
Andrea mit Ben:
Zwar hatten Ben und ich uns vorher noch ziemlich ausführlich über Gummi bzw. Gummikleidung unterhalten. Aber das ist eigentlich Thema für eine andere Gelegenheit. Auf jeden Fall hatte mein Liebster etwas verschämt einige seiner, bisher wirklich sehr gut versteckten Klamotten geholt und sie mir gezeigt. Im Vergleich zu euch muss ich aber sagen, es ist eher harmlos und normal. Denn was ich zu sehen bekam, waren eine Gummihose in Form einer Radlerhose, eine Art T-Shirt sowie Socken. Aber immerhin, ich durfte diese Sachen jetzt sehen. „Bist du jetzt böse mit mir?“ fragte ich und schaute so süß aus, dass ich Lachen musste. „Nein, das bin ich nicht. Warum sollte ich deiner Meinung nach denn böse sein? Ich würde eher sagen, ich freue mich.“
Diese Kleidungsstücke musste er also für diesen Tag anziehen, wobei ich schon fragte, ob er denn bereit wäre, diese Beziehung zu Gummi vielleicht ein wenig zu „intensivieren“. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie freudig erregt – sein Kleiner konnte das natürlich nicht zeigen – er darüber war und sofort zustimmte. Natürlich verriet ich ihm nicht, in welche Richtung es gehen sollte.
Käthe mit Max:
Bei uns ging es leider etwas anders vor sich, da Max sich heftig gegen einen reinigenden Einlauf aussprach. Normalerweise nehme ich auf solche „Wünsche“ meines Mannes keine Rücksicht. Aber an diesem Tag hatte ich keine Lust auf eine garantiert ausufernde Diskussion. Tja, und deswegen entschied ich mich dann doch für den Rohrstock bzw. seiner Anwendung. Denn dagegen gab es keinerlei Einspruch. Das hatte ich Max nämlich längst klargemacht. Und so bekam er vor dem Anlegen der Gummiklamotten eben eine kräftige Zucht auf den Hinter-backen, die danach wunderschön rot leuchteten. Natürlich wurde dabei auch die Kerbe mit versorgt und bekam zum Schluss einen ziemlich langen Stopfen eingeführt. Keine Ahnung, ob es ihm gefiel oder nicht. Das wollte ich auch gar nicht wissen. Erst danach durfte er sich entsprechend meiner Anweisungen und Mithilfe ankleiden. Und in diesem Fall war es zuerst eine Art String-Tanga, die dafür sorgte, dass der Popostopfen an Ort und Stelle blieb bzw. sein Lümmel im Käfig schon nach unten zwischen die Schenkel gelegt wurde. Leider gehört er sonst eher zu den Männern, die das völlig unwichtige Ding so stolz nach oben tragen. Keine Ahnung warum das so ist.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:27.01.22 20:31 IP: gespeichert
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Als nächstes gab es einen einteiligen Gesamtanzug, der Max vom Hals bis zu den Füßen und Händen fest um-schließen würde. Allerdings war das Einsteigen etwas mühsam und bedurfte meiner Hilfe. Die Kopfhaube bekam er später separat aufgesetzt. Da ich bereits zuvor gewusst habe, dass er sich gegen den eigentlich notwendigen Einlauf wehren würde und deshalb diese Tracht auf den Hintern die Alternative wäre, hatte ich im Anzug für kräftige Noppen am Hintern gesorgt, die sich jetzt doppelt bemerkbar machten. Und je weiter dieser wirklich Anzug immer enger bei ihm geschlossen wurde, desto mehr kamen die Noppen zur Wirkung. Natürlich ignorierte ich seine Proteste. Endlich kam der Zipper vom Reißverschluss oben an. Zusätzlich bekam er nun auch ein enges Gummikorsett – natürlich auch zum Schnüren - angelegt, welches unten offen war sowie breite Strapse für die Gummistrümpfe hatte. Nun war er nahezu überall mit doppeltem Gummi versorgt. Die Klappen über Mund und Augen blieben noch offen. Da alle sich ja hier treffen wollten, brauchte er keine Stiefel, sondern bekam nur niedrige High Heels, weil das laufen von ihm immer so sehr lustig ausschaute.
Andrea mit Ben:
An diesem Tag, der sicherlich für alle Beteiligten sehr schön und aufregend sein würde, hatte Ben sich morgens mir gegenüber ganz besonders lieb verhalten. Keine Ahnung, ob er mich vielleicht vorweg schon möglichst zufriedenstellen wollte. Jedenfalls machte es auf mich keinen besonderen Eindruck. Ich hatte mir einen ziemlich genauen Plan zurechtgelegt, wie ich ihn heute vorbereiten und fertigmachen wollte. Dazu gehörte als allererstes ein Einlauf von einem Liter scharfer Flüssigkeit, eine Mischung aus Seifenlauge, einem kräftigen Schuss Tabasco und auch etwas Glyzerin. Das würde ihm sicherlich im Laufe des Tages genügend Unruhe im Bauch verschaffen, dass er vermutlich sehr brav sein würde. Und genau das war ja auch meine Absicht. Seinen Hintern hatte ich besonders gut mit einem aufblasbaren Doppelballon abgedichtet, dessen äußerer Ballon fein in der Kerbe lag.
Dann bekam er eine schwarze Gummihose in Form einer Bermudahose angelegt, die seinen verschlossenen, zusätzlich in einer ziemlich dickwandigen Gummikugel verpackten Käfig samt Lümmel, eher präsentierte. Er sollte mit voller Absicht nicht verheimlicht werden. Die langen Strümpfe, die ihm bis knapp in den Schritt reichten, hielten durch den breiten oberen Abschluss sehr gut von selber. Das allein war schon ein netter, aufreizender Anblick. Deutlich besser wurde es durch den Anzug – versehen mit kurzen Armen und Beinen – über dieser „Grundausstattung“. Außerdem war oben eine extra feste und ziemlich enge Kopfhaube angearbeitet. Sie wurde nach dem Anlegen am Hinterkopf geschlossen und hatte zusätzlich ein breites, versteiftes Halsteil. Auf diese Weise musste er den Kopf schön aufrechthalten bzw. wurde dieser hochgedrückt. Denn das Kinn lag auf einer extra ausgeformten, festen Stütze. Und jetzt – zum Glück für ihn erst jetzt - kamen entsprechende Proteste. Es sei zu eng, zu unbequem und was ihm sonst noch einfiel. Eine Weile hörte ich es mir an, bis es mir dann reichte. Da er auf doch nicht aufhören wollte, musste ich dann „leider“ doch zum Paddel greifen, um ihm ein wenig zur Räson zu bringen.
Reitgerte und Rohrstock kamen besser nicht zum Einsatz, obwohl sie sicherlich tiefgreifender wären. Aber hier bestand eher die Gefahr der Beschädigung seiner „Disziplin-Kleidung“, was ich in keinen Fall riskieren wollte. Jedenfalls bekam sein Hintern eine ganz anständige Portion aufgetragen, was bedeutete: 10 auf jede Seite seines Hinterns. Als er dann, was ich kaum von ihm kannte, lautes Gebrüll zu hören bekam, ging es mir dann sehr bald doch zu weit. Um dieses Problem zu lösen, zog ich schnell meinen Slip aus, wischte ihn extra noch schnell einige Male zwischen meinen Schenkeln hindurch und stopfte es ihm nun in den Mund. Erstaunt schaute Ben mich nun an, wagte allerdings nicht, ihn wieder auszuspucken. „Ist allein deine Schuld“, meinte ich dazu nur. Und dann beendete ich das in aller Ruhe.
Da er nun ganz offensichtlich erkannt hatte, dass Widerstand zwecklos war, konnte ich den Rest leicht erledigen. Dieser bestand darin, dass er zusätzlich einen noch festeren Gummi-Torso anzuziehen hatte, der meinem Ben eine wunderbar aufrechte Haltung einbrachte. Dafür sorgten eingearbeitete Stahlversteifungen. Zufrieden betrachtete ich dann das Ergebnis. Mein Liebster sah merkwürdigerweise deutlich unzufriedener aus, was ich gar nicht verstand. Und als ich ihn dazu befragte, war er nicht bereit, mir darauf eine Antwort zu geben. Deswegen legte ich ihm nun ein breites Gummiband über den ja gut gefüllten Mund. Als letztes, als wir inzwischen quasi „abmarschbereit“ waren, half ich ihm noch in hochhackige Schnürstiefel. Damit brauchte er bis zum Auto dann allerdings ziemlich lange. Dann konnte es endlich zu Käthe gehen.
Ich selber hatte mich selber noch schnell umgezogen und trug jetzt unter einem glockig schwingenden Gummikleid einen engen BH, der meine schon ziemlich erregten Nippel freiließ und noch besonders hervordrückte sowie ein kleines Höschen mit zwei, an genau den richtigen Stellen, eingearbeiteten entsprechenden Gummi-stöpseln. Beide machten sich sehr positiv bei den meisten Bewegungen bemerkbar und bedienten mich ganz wunderbar. Die Folge war, dass es mir gar nicht so leicht fiel, längere Zeit stillzustehen.
Monika und ihr Mann:
Meinem Mann hatte ich gar nicht verraten, dass er nur hier angekleidet bzw. vorbereitet würde, alles andere woanders stattfinden würde. Das bekäme er schon früh genug zu spüren. Da es sicherlich über mehrere Stunden gehen würde, musste er sich – unter meine Aufsicht – selber einen großen Reinigungseinlauf herstellen und einbringen. Normalerweise machte ich das sonst. Aber deutlich demütigender war es immer dann, wenn er es selber machen musste. Weil er diese ganze Prozedur eigentlich eher hasste. Aber ich ließ ihm keine Wahl, kontrollierte ihn aber dabei permanent. Nach dieser Füllung und Wartezeit kam noch eine weitere, kleinere Füllung zum Nachspülen. Da er sich – mal wieder – sehr dagegen gewehrt hatte, hieß es danach: „Reitgerte Nummer 3, 25 Mal.“ Erschreckt schaute er mich an, schien kaum fassen zu können, dass ich das auch noch tun wollte. Auf dem Bett hatte er nämlich bereits seine geplante Gummibeleidung entdeckt. Aber vorweg auch noch entsprechend gezüchtigt zu werden, missfiel ihm deutlich mehr. „Wenn du dich nicht ein klein bisschen mehr beeilst, werden es mehr. Ich denke da an weitere fünf – pro Minute.“ Demonstrativ schaute ich dabei schon auf die meine Uhr.
Da er in den Keller musste, um das Instrument zu holen, hatte er sich wirklich zu sputen, kam aber erst nach 3 Minuten und 22 Sekunden zurück. Dass es heute „ausnahmsweise“ länger dauern würde, war mir vollkommen klar, hatte ich doch die Ordnung in dem Schrank mit den Instrumenten ein klein wenig durcheinandergebracht. Normalerweise hat jedes Strafinstrument seinen Platz – mit Nummer und Beschreibung. So wusste eigentlich jeder von uns blind, wo welches Strafinstrument platziert war. Tja, nur stimmte es jetzt nicht mehr und er musste länger suchen. Als ich ihm nun mitteilte, wie lange es gedauert hatte, zog er ein langes Gesicht. „Tja, das wird nun etwas härter. Und – ich bin heute großzügig und rechne jetzt nicht drei Minuten und die 22 Minuten. Sondern ich denke, wir erweitern es auf vier Minuten.“ Jetzt starrte er mich an und brachte nur langsam heraus: „Das sind… ja 20 Hiebe… mehr…“ Ich nickte, strahlte ihn an und sagte: „Es freut mich sehr, wie gut du rechnen kannst! Respekt! Aber nun lass uns endlich anfangen, damit es nicht zu lange dauert. Ich werde mich auch beeilen. Versprochen.“ Das war auch wieder was, was er gar nicht gerne zur Kenntnis nahm. Denn das bedeutete nur, ich würde die Hiebe sehr schnell nacheinander auftragen. Kurz bevor ich nun anfing, sagte ich allerdings noch: „Vielleicht beschränke ich mich ja auch auf 30. Kommt aber ganz darauf, wie du dich benimmst. Aber das kennst du ja bereits.“
Nun stellte er sich in der üblichen Haltung auf – vorgebeugt, die Hände um die Fußgelenke und sein längst harter „kleiner Freund“ nach hinten zwischen den Beinen hindurchgeschoben, wo er an dieser Stelle gut festgehalten wurde – und ich konnte beginnen. Wenn mir der Sinn danach stand, traf ich auch schon mal seinen Beutel. Ziemlich schnell bekam er immer abwechselnd einen Hieb links, denn anderen rechts. Wunderbar leuchteten zum Schluss tatsächlich „nur“ 15 Striemen pro Seite. „Nachdem wir ja nun die leider wieder einmal nötigen Vorbereitungen getroffen haben, können wir wohl endlich mit dem Ankleiden beginnen“, hieß es dann. Das war in diesem Fall zuerst ein dickes Kondom, welches komplett über den wunderbar harten Lümmel gezogen wurde, diesen bis zum Ende – einschließlich den Beutels – sehr stramm umfasste und durch einen eher engen Abschluss auch weiterhin für diese Härte sorgen würden. Dabei blieb allerdings der rote, empfindliche Kopf völlig frei. Dieses Bild alleine gefiel mir schon mal sehr gut. Mühsam zog mein Liebster sich nun die langen Gummistrümpfe an. Als nächstes kam die Radlerhose aus Gummi, die durch ein entsprechendes Loch seinen Lümmel hindurchstecken ließ. Fast hätte ich allerdings den kräftigen Popostopfen vergessen. Oberarmlange Handschuhe versorgten seine Hände und nun kam der Gummianzug an die Reihe.
Hier reichten Ärmel und Beine jeweils bis zur Hälfte, weil es mehr um den bisher ja eher unbedeckten Leib ging. Im Schritt baumelte die an diesen Anzug separat zu öffnende Klappe, für die Möglichkeit, dass ich aus irgend-welchen Gründen unbedingt an sein Geschlecht gelangen musste. Sie wurde von mir erst geschlossen, nachdem er auch die enganliegende Kopfhaube aufgezogen hatte. So stand ein schwarzer, fest gummierter Mann vor mir. Nur der rote Kopf seines kleinen Freundes war jetzt noch frei. Mit einem Finger streichelte ich dieses Teil, ließ meinen Mann zittern. „Na, Süßer, wie fühlt sich das an? Ich weiß doch, wie sehr du es liebst, so eingehüllt zu sein. Und ich kann dir versprechen, es wird lange so bleiben.“ Er nickte mir nur stumm zu, obwohl er keinen Knebel trug. „Fein, dann der letzte Akt.“ Sanft rieb ich eine ganz besondere Creme auf den Kopf seines Lümmels, welches dieses Teil noch mehr aufheizte. Erst jetzt schloss ich die Klappe und sorgte auf diese Weise, dass der harte Stab sehr fest an seinen Bauch gepresst wurde.
Natürlich verging dabei die Zeit so verdammt schnell. Als dann der Kaffee und auch der Kuchen alle war, meinte Käthe: „Ich finde, wir sollten jetzt mal in den Keller gehen und nach den Männern schauen. Wir wollen doch nicht, dass sie sich – so ganz ohne uns – langweilen.“ Nein, das wollte natürlich niemand von uns und so standen wir auf und gingen fast im Gänsemarsch runter. Das allein musste schon ein netter Anblick gewesen sein. Richtig interessant war es dann im „Spielzimmer“ von Käthe und Max. Niemand von uns hatte es zuvor gesehen bzw. wusste überhaupt von diesem Raum. So mussten wir uns alle erst einmal ziemlich gründlich umschauen, wobei uns die Männer natürlich besonders auffielen. Jeder der Ladys suchte nun den eigenen Mann. Ben hatte seinen Platz in einem eher kleinen Käfig bekommen und hockte dort, zusammengedrückte und fast klein verpackt drinnen. Natürlich maulte keiner der Männer, was sicherlich nicht gut angekommen wäre. „Hin und wieder muss Max dort ein paar Stunden oder auch schon mal einen ganzen Tag verbringen. In der Regel ist er dann aber komplett nackt, damit ich ihn auch säubern kann, wenn ihm ein „Missgeschick“ passiert ist“, wurde von Käthe erläutert. Aha, deswegen also die Kacheln und der Abfluss unter dem Käfig. Annelore suchte mich und fand mich in einem Gummisack, der mich bis zum Hals umschloss. Zusätzlich war ich fest an der Wand festgeschnallt, im Mund einen Ringknebel, der mich nicht sprechen ließ. Sie lächelte mich an und überlegte, was man auf diese Weise dort so alles einflößen könnte…
Wo war denn nur der Mann von Monika? Er war doch schon viel früher hier unten untergebracht? Ich konnte ihn nicht sehen, musste also Käthe fragen. Denn auch Monika schaute sich nach ihrem Liebsten um. Die Frau lächelte und deutete nun auf einen großen, eher schmalen Schrank, bei dem eine Öffnung war und der diesem Loch schaute der bis zum Kopf gummierte Lümmel eines Mannes hervor. „Er ist dort untergebracht. Ist zwar auch nicht so besonders bequem, weil einige Einrichtungen dafür sorgen.“ Nun öffnete sie oben eine Klappe, sodass wir den Kopf des Mannes sehen konnten. Sein Mund war weit geöffnet, weil dort eben noch der dicke Zapfen gesteckt hatte, der an der Klappe in genau der richtigen Höhe angebracht war. Ich entdeckte dort eine kleine Öffnung und fragte Käthe nach der Bedeutung. „Ganz einfach. Manchmal haben die „Freunde“, die hier untergebracht werden, ja auch Durst und dann bekommen sie eben einen Spezial-Cocktail zu trinken. Nur sind sie leider selten bereit, ihn freiwillig aufzunehmen…“ Alle Frauen, die das gehört hatten, lachten. Denn zum Teil war ihnen das gleiche Problem bekannt.
„Unten habe ich mir erlaubt, ihm die Klappe zu öffnen und seinem Kleinen eine minimale Erleichterung zu verschaffen“, entschuldigte Käthe sich fast ein wenig bei Monika. „Ich hoffe, es macht dir nichts aus.“ Monika lachte und schüttelte den Kopf. „Du kannst hier doch machen, was du möchtest.“ Jetzt entdeckte sie auch, dass in dem Stab ihres Mannes ein Metall-Dehnungsstab steckte. „Das hat er sich gefallen lassen?“ fragte sie etwas erstaunt. „Ach, weißt du, ich habe ihn dar nicht erst gefragt, sondern einfach gemacht.“ „Und bei mir macht er immer so ein Theater, wenn ich das mache.“ „Vielleicht machst du es einfach nicht zärtlich genug“, kam jetzt von Andrea. „Du weißt doch, wie empfindlich Männer mit ihrem Ding sind, halten es förmlich für unersetzlich…“ „Aber ich möchte doch nur, dass er so schön steif werden kann“, grinste Monika. „Nicht einmal das soll ich machen, hat er mir lautstark vorgehalten.“ „Und darauf nimmst du Rücksicht?“ „Ab sofort bestimmt nicht mehr“, kam sofort.
Dann schaute sie noch einmal genauer oben in die geöffnete Klappe. „Steht er dort?“ fragte sie. Käthe schüttelte den Kopf. „Nö, er hängst dort an einem festen Hals-Korsett mit ausgeformter Kinnauflage. Eigentlich wollte ich ihn auf einen besonderen „Sattel“ platzieren, bei dem er entsprechender Zapfen dafür sorgt, dass er ganz still und brav dort sitzen bleibt, zumal die Füße eben nicht mehr auf dem Boden stehen können…“ Jedem von uns war klar, was das für den Delinquent bedeuten würde. Die obere Klappe wurde wieder geschlossen, wobei sich der Stopfen wieder in den Mund schob und mit einem deutlichen Brummen quittiert wurde. „Klingt, als würde ihm das gar nicht gefallen“, meinte Monika. „Ach nein, er tut nur so. Genaugenommen liebt er das. Aber wenn es dich beruhigt, gib ihm doch etwas zu trinken. Du weißt schon, was ich meine… Ich war vorhin schon so frei, ihn damit zu versorgen. Und noch kann ich nicht wieder…“ „Ist er auch so fast süchtig danach?“ fragte ich Monika. „Ist doch eher… na ja… ungewöhnlich.“ Die Frau nickte. „Ist mir doch egal.“ „Völlig richtige Einstellung“, mein-te ich dazu und sah zu, wie sie das jetzt sofort entsprechend erledigte. Ihm blieb natürlich keine Möglichkeit, sich irgendwie dagegen zu wehren. Und so war die vorgesehene Menge auch recht schnell verschwunden. Monika strahlte. „Ist doch einfach ein wirklich braver Mann, denn ich abbekommen habe.“ „War er denn bereits von Anfang an so oder musstest du etwas… nachhelfen?“ wollte ich wissen. „Na ja, etwas schon. Du weißt doch selber, dass die Männer nicht immer sofort zu allem bereit sind, was wir Frauen uns so wünschen.“ „Leider hast du vollkommen Recht. Aber, wir können sehr überzeugend sein.“
Jetzt schaute ich mich noch weiter in diesem „Spielzimmer“ um und entdeckte etwas Nettes. Da gab es nämlich, etwas versteckt hinter einem Vorhang – Neuankömmlinge sollten es offensichtlich nicht sofort beim Betreten des Raumes sehen - ein Fesselkreuz aus Holz befand. Und hier stand Max, den wohl irgendwie noch von niemandem vermisst worden war. Wer dort „Platznehmen“ durfte, musste allerdings entweder die Arme anheben – dann wurden sie oben an Haken befestigt – oder sie kamen seitlich von seinem Körper an besondere Haken, von denen Manschetten zum Zuschnallen baumelten. Auch die gespreizten Beine wurden auf diese Weise fixiert. Ein breites Lederhalsband hielt ihn zusätzlich fest. Als besondere Freude legte man ihm nun noch ein ledernes Dreieck mit einer stark genoppten Gummiplatte darauf, eingehakt am Holzkreuz, durch den Schritt und schnallte dieses seitlich seiner Hüften sehr stramm fest. Auf diese Weise wurde sein Geschlecht noch fester an seinen Körper gepresst, wobei es egal war, ob dieses einen Käfig trug oder nicht bzw. nach oben oder doch nach unten zwischen seine Beine gelegt war. Und der Vorhang sorgte dann dafür, dass die, wenn auch nur geringe, Dunkelheit die Behandlung eines Delinquenten deutlich verschärfte. Diese Erklärung bekam Annelore von Käthe, die plötzlich neben mir stand und auf ihren Liebsten zeigte. „Wenn du ihm noch die Augen auch richtig verbindest, kann er auch nicht sehen, was auf ihn zukommt. Nur sich auf das Gehör zu verlassen, spielt ihm oftmals einen Streich. Aber ich muss sagen, das liebe ich ganz besonders. Denn ich muss dann nicht einmal besonders hart werden.“ „Soll das heißen, du machst es auf diese Weise öfters?“ fragte meine Frau. „Oh ja, er liebt es…“ Na ja, bist du da so sicher? „Ich denke, dass es so ist. Gefragt habe ich ihn noch nicht. Wozu auch… Und manchmal darf er hier auch die ganze Nacht verbringen, festgeschnallt und nahezu unbeweglich, zumal er nicht weiß, was ihn nächsten Morgen erwartet… wenn er das eine oder andere nicht mehr bei sich behalten konnte…“
Immer noch ziemlich neugierig schlenderten die Frauen hier im Raum umher, während wir Männer mehr oder weniger unbeweglich angeschnallt oder ähnliches waren. „Was machen wir denn jetzt mit ihnen?“ wollte Monika wissen. „Hat jemand eine Idee?“ Es dauerte nicht lange, bis dann von Andrea kam: „Ja, ich hätte da eine, bis nur nicht sicher, ob sie auch bei euch Zustimmung findet.“ Die Frau lächelte. „Na, dann lass doch mal hören“, kam von Käthe. „Also gut. Ich jedenfalls könnte mir sehr gut vorstellen, die vier hier einfach den Rest des Tages so zu belassen wie sie momentan sind. Vielleicht sogar bis… morgen?“ Ziemlich überrascht schauten wir uns gegenseitig an, bis Monika lächelt nickte. „Wow, das finde ich eine ganz besonders tolle Idee. Nur sollte Käthe unbedingt zustimmen, weil sie doch quasi die Aufsicht über gleich vier dieser, wenn auch sicher untergebrachten, aber dennoch nicht ganz einfachen Männern hat. Das stelle ich mir nicht ganz leicht vor.“ Käthe stand da, grinste breit und meinte: „Das geht schon in Ordnung, wenn ich das tun darf, was ich für nötig bzw. richtig halte.“ Oh, da waren wir uns alle sehr schnell einig. Unsere Männer hatten dazu ohnehin keine Meinung zu haben. Das interessierte nun wirklich niemanden. „Gut, abgemacht. Aber das mir morgen bitte keine Beschwerden oder Klagen kommen, wie denn der eigene Mann aussieht.“ „Ach, was hast du denn noch alles vor?“ fragte Annelore, wie ich hören könnte. „Ich glaube nicht, dass du das überhaupt wissen möchtest.“ „Okay, dann denke ich, wir lassen uns alle überraschen. Und deswegen brauchen wir wohl nicht weiter in diesem Raum herumzustehen. Oben ist es doch deutlich angenehmer.“ Obwohl ich wie meine Kollegen garantiert der gleichen Meinung war, interessierte das niemanden. Aber bevor es tatsächlich wieder nach oben ging, wurden wir Männer alle noch mit einer kleinen „Überraschung“ versorgt. Ben, der zuerst dran war, bekam einen ziemlich dicken Stopfen jeweils hinten und vorne eingeführt, der am Käfig sicher befestigt wurde, sodass er nun fast total fixiert war. „Und nicht vergessen: Schön brav daran lutschen und deinen Hintern bewegen, damit er dich hinten an-ständig bedient. Ich kann später feststellen, wie gut du diese Aufgabe erfüllt hast.“ Monikas Mann, der in dem wunderschönen Schrank stand, bekam nun eine P-Pumpe über seinen ohnehin schon so hart hervorstehenden Lümmel. Genüsslich begann seine Frau nun selber zu pumpen und sorgte so dafür, dass der Lümmel mit dem Dehnungsstab keinerlei Möglichkeit hatte, auch nur im Geringsten schlaffer zu werden oder zu hängen.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:31.01.22 20:44 IP: gespeichert
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„Gut“, nickte Annelore ihm zu. „Das wird ihn lehren, gegen die Anordnungen seiner Liebsten zu protestieren oder diese gar abzulehnen.“ Dabei konnte ich deutlich sehen, dass sie selber intensiv überlegte, was sie denn nun mit mir anstellen könnte. Dummerweise war ihr dann auch wohl sehr schnell etwas Passendes eingefallen. Kurz tuschelte sie mit Käthe, die sie erst neugierig, dann mit einem Lächeln anschaute. Beide gingen zu einem Schrank und holten daraus einen kleinen Irrigator hervor. Etwas abseits stand Annelore da, um den Behälter aufzufüllen, ohne dass ich sehen konnte, um was es sich handelte. Dann kam sie zu mir. Ich hatte schon überlegt, wo ich denn nun wohl gefüllt würde. Als ich dann aber sah, dass statt einer Kanüle eine ganz spezielle Vorrichtung am Schlauch-Ende angebracht war, die offensichtlich in meinen Ringknebel passte, war das auch geklärt. Zudem war der Schlauch auch noch so kurz. Wenig später rastete dieses knebelartige Teil an meinem Mund ein und konnte spüren, wie mir langsam, aber stetig, Tropfen über die Zunge rannen, die ich am besten sofort schluckte. „Ich weiß doch, dass du bestimmt schon wieder Durst hast. Deswegen habe ich dir etwas ganz besonders Feines dort eingefüllt. Aber sei schön sparsam; dann hast du wesentlich länger was davon.“ Mit einer mini-malen Kopfbewegung stimmte ich zu. Nur um Max kümmerte Käthe sich momentan gar nicht. Denn nun verließen wir den Raum und löschten sogar das Licht. Konnten die Männer doch ruhig die nächste Zeit im Dunkeln verbringen. Oben in der Küche standen wir da und grinsten uns an. „Glaubst du denn, dass du alle vier im Zaum halten kannst?“ fragte Andrea. „Dir ist ja schon klar, dass sie durchaus wild sein können…“ „Ich weiß“, meinte Käthe. „Aber wenn sie noch ein oder zwei Stunden dort unten verbracht haben, ist die Lust darauf sicherlich eher sehr gering.“ „Ja, da könnte durchaus möglich sein“, gab Annelore zu. „Dann kannst du sie dort einfach stehen lassen. Vielleicht sogar die ganze Nacht.“ Dann verabschiedeten wir uns und ließen Monika – auch sie wollte noch bleiben – und Käthe allein.
Auf dem gemeinsamen Heimweg – wenigsten ein Teil konnten Annelore und Andrea zusammen laufen – amüsierten die beiden Frauen sich über das, was wahrscheinlich noch auf die Männer zukommen würde. „Was meinst du, wird Käthe sie aus dem Keller holen? Ich glaube nicht.“ „Ich auch nicht“, grinste Annelore. „Ich denke, es kann ihnen nicht schaden und vielleicht sind sie dann eine Weile wieder etwas mehr devot als die letzte Zeit.“ Andrea lachte. „Und wahrscheinlich denken sie genau das gleiche über uns.“ „Na und wenn schon. Muss uns das stören?“ Kurz darauf trennten sie sich und jeder ging das letzte Stück allein. Zu Hause wusste Annelore einen Moment nicht so recht, was sie denn jetzt alleine anfangen sollte. Viel Zeit ging mit dem Abendessen auch nicht rum und so schaute sie sich – das erfuhr ich erst später – in meinem Büro um, wo sie – natürlich – auch fündig wurde. Dabei hatte sie gar nicht wirklich einen Plan, ob und was sie suchen wollte. Eine Zeitlang saß sie einfach am Schreibtisch, bis sie dann mehr oder weniger wahllos eine Schublade nach der andere aufzog und einen Blick hineinwarf. In den oberen beiden war mehr oder weniger Krimskrams, wenig interessant. Dann – in der dritten Schublade ziemlich weit hinten – wurde sie dann zu ihrer eigenen Überraschung dann doch fündig. Denn dort lag ein Höschen, natürlich getragen. Annelore nahm es heraus, betrachtete und überlegte, ob es wohl eines von ihr war, konnte es allerdings nicht genau identifizieren. Aber darunter – und das war fast noch schlimmer – lagen zwei bunte Hefte sowie ein Buch. Neugierig nahm sie diese heraus, um sie näher anzuschauen. Besonders das eine Heft – ein erstaunlich Kontaktmagazin – erregte ihr ganz besonderes Interesse. Und dieses Heft wurde nun zuerst etwas näher durchgeblättert. Abgesehen von zum Teil ziemlich heftigen, sehr eindeutigen Bildern, waren dort auch entsprechende Text bzw. Anzeigen angefügt. Und eine ganze Menge die-ser Anzeigen waren auch – natürlich von mir – entsprechend markiert. Annelore sah das, wusste nicht so recht, was sie denn davon halten sollte. Deswegen legte sie es erst einmal beiseite und schaute sich die anderen beiden an, die kaum weniger interessant waren. Irgendwie passten alle drei zusammen, behandelten sozusagen das gleiche Thema. Und dabei ging es um die „häusliche Erziehung“ des Ehemannes.
Meine Frau stöberte nun im Buch und entdeckte hier schon fast so etwas wie eine Anleitung, um den eigenen Mann zusagen „abzurichten“. Und, damit es noch interessanter wurde, sollte das überwiegend in Gummibekleidung stattfinden. Alles war sehr genau beschrieben und bebildert. Allein das reizte ja schon zum Nachmachen. Also damit würde sie sich wohl den weiteren Abend beschäftigen. Also nahm sie es später mit, als sie zurück ins Wohnzimmer ging. Auch beide Hefte wurden mitgenommen. Leicht vor sich hinlächelnd legte sie das Höschen zurück in die Schublade. Sollte sie nun auch noch auf der anderen Seite schauen… Annelore entschied sich dagegen. Sicherlich ergab sich später auch noch eine passende Gelegenheit. Ziemlich vergnügt saß meine Frau wenig später im Wohnzimmer, vor sich auf dem Tisch ein schönes Glas Rotwein und nun blätterte und las sie in dem Buch. Schon sehr bald stieß sie auf gewisse Anregungen, die bestimmt schon bald umgesetzt werden konnten. Da gab es zum Beispiel eine ganz besondere Gasmaske, die vorne einen langen Schlauch hatte, der auf der anderen Seite im Schritt eine Gummihose der Frau endete. Auf diese Weise musste der Mann den Duft seiner Frau einatmen, ohne auch nur im Geringsten ausweichen zu können. Eine Anmerkung besagte noch, dass dies eine wunderbare Möglichkeit wäre, den vielleicht anfangs unwilligen Mann sehr schnell daran zu gewöhnen. Es sei doch unbedingt nötig, dass ein unterwürfiger, devoter Mann seine eigene Frau auch am Duft erkennen würde. Wenigstens war das bei mir ja absolut kein Problem, hatten wir es doch sehr lange und häufig geübt. Außer-dem war ich darauf schon fast gierig, wenn nicht gar süchtig. Lächelnd blätterte sie weiter, während eine Hand sich langsam unter den Rock bis zwischen die Beine schob. Wenig später kam sie an das Höschen, spürte die Wärme ihrer eigenen haut darunter. Wie schön wäre es jetzt gewesen, wenn ich dort – entweder mit meinen Händen oder sogar dem Mund – tätig sein würde. Aber ich war ja nicht da, also musste meine Frau es doch selber machen, was aber auch kein wirkliches Problem war. Schon sehr bald strichen die Finger über die Stelle des Höschens, unter dem sich die Lippen ihrer Spalte befanden.
Immer wieder auf und ab bewegte sich noch die ganze Hand, während sie leise stöhnend weiter in dem Buch stöberte und auf ein weiteres interessantes Kapitel stieß. Hier ging es darum, den Mann, der vielleicht ohnehin schon Ambitionen zur Weiblichkeit hatten, mit der entsprechende Gummibekleidung auszurüsten, um seiner Frau – und vielleicht auch den Gästen – als Zofe oder Bedienung zur Verfügung zu stehen. Dabei schien es erst einmal enorm wichtig zu sein, seinen Lümmel sicher und möglichst unauffällig unterzubringen. Schließlich waren ja noch nicht alle Männer mit einem sicheren Käfig dort unten verschlossen. Auch diese Tatsche bedauerte Annelore jetzt. Wie viel einfacher wäre es doch für Frauen, wenn der Mann nicht ständig an sein Ding heran-könnte und damit spielen würde. Und nicht einmal die Frauen, die ihrem Partner das längst verboten hatten, konnte es schaffen, den Kleinen wegzuschließen. Vielfach wussten sie ja nicht einmal von dieser Möglichkeit! Immer weiter hatten die Finger unter dem Rock und nun auch unter dem Höschen weitergespielt, rieben und streichelten nun sogar bereits die nackte Haut, drangen kurzzeitig in den feuchten Spalt ein. Alle diese Dinge wurden mir am nächsten Tag, als ich von Käthe zurückkam, freimütig und ganz offen berichtet, was natürlich meine Fantasie kräftig anheizte. Und das übertrug sich auch auf den kleinen Gefangene, was volle Absicht meiner Liebsten war. Sonst hätte sie es mir ja nicht erzählen müssen. Allein die netten Bilder in dem Buch, die den Mann in weiblicher Gummikleidung zeigte – Kopfhaube, BH, Höschen, Strapse sowie Strümpfe und Rock, alles aus festem Gummi – und sogar entsprechend zusätzlich ausstaffiert waren, ließen kam noch erahnen, dass sich darunter ein Mann verbarg. Selbst sein garantiert harter Lümmel war nicht wirklich zu erkennen. Später, so wurde dann auch noch ziemlich ausführlich berichtet, habe seine Frau allerdings festgestellt, dass sich dieses „Ferkel von Ehemann“ irgendwie in der engen Hose kräftig entleert hatte, sodass innen alles ziemlich verschleimt war. Sozusagen als Strafe musste er das Höschen den ganzen restlichen Tag sowie die Nacht anbehalten. Zusätzlich wurden seine Hände mit dicken Fausthandschuhen versehen, damit er nichts an seiner Bekleidung ändern konnte. Natürlich bekam er eine wirklich strenge Strafpredigt sowie einen anständige Zucht mit einem kräftigen Rohrstock auf seinen gummierten Hintern.
Noch einmal wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine Gummihose zusätzlich dafür sorgen würde, dass der Delinquent länger was davon haben würde. Allein die entstehende Hitze auf den Hinterbacken würde deutlich länger dort konserviert. Und – das wurde im noch ganz deutlich vor dem Zubettgehen erklärt – bekäme er am nächsten Morgen die gleiche Anzahl Hiebe bekommen würde, dann allerdings auf die nackten Hinterbacken, die ja durch das längere Tragen der Gummiwäsche sehr gut eingeweicht und deutlich empfindlicher sein würden. Dann müsse sie – seine Eheherrin – nicht einmal besonders hart abstrafen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Und mit absoluter Sicherheit hätte er natürlich wie üblich zur Arbeit gehen, um sich dort den ganzen Tag wahrscheinlich ziemlich mühsam zusammenreißen zu müssen, um niemanden zu zeigen, was denn los wäre. Einen Moment ließ meine Frau das Buch sinken, nahm einen Schluck Wein und stellte sich diese Situation mit mir vor. Allein der Gedanke daran gefiel ihr außerordentlich gut. Ihre Schenkel leicht gespreizt, war bereits ein Finger vorwitziger Weise zwischen ihre feuchten, sehr warmen Lippen eingedrungen und verschaffte der Frau einen gewissen Genuss. Schon sehr bald mogelte sich ein weiterer Finger dort hinein, sodass sie nun mit beiden die kleinen Lippen streichelte und immer wieder etwas langzog. Annelore liebte Frau mit längeren Lippen, die eventuell auch noch keck zwischen den großen Schwestern herausschauten. Das war – so hatte sie gelesen – in Afrika sehr lange Mode gewesen und deswegen hatte man sich einiges ausgedacht, um das hinzubekommen. Schließlich hatten nicht alle Frau so lange Lippen im Schoß, dass sie dem Schönheitsideal entsprachen. Man trainierte deswegen schon sehr früh, dass diese Frauen bei jeder passenden Gelegenheit daran gespielt, ge-streichelt, ja sogar gezogen wurde. Zum Teil brachte es den gewünschten Erfolg. Sehr reiche Leute besorgten sich sogar entsprechende Dienerinnen, die diese Aufgabe zuweilen übernahmen, allerdings nicht nur mit den Fingern. Selbst der Mund konnte dabei zum Einsatz kommen. Als dann diese Mode auch zu uns kam, fand man weitere Möglichkeiten in Form von Klammern mit Gewichten, beringte Lippen oder auch Gummibände, die man an den Strümpfen befestigten und bei jedem Schritt einen gewissen Zug auslösten. Natürlich war das nicht unbedingt für die betroffene Person besonders angenehm. Aber wie hieß es schon immer: „Schönheit muss Pein leiden“, was ja immer noch galt.
Nach einem kurzen Blick auf die Uhr klappte Annelore leise seufzend das Buch zu. Es wurde Zeit, um ins Bett zu gehen. Das Glas noch leergetrunken, in die Küche gebracht, ging meine Frau ins Bad. Dann, auf dem WC sitzend und eine Blick zwischen die Schenkel werfend – hier war es leicht gerötet – und dabei pinkeln, bemerkte sie mit einem Grinsen, dass sie heute ja wohl mal wieder Papier benutzen musste. Das „Hilfsmittel“, welches ihr sonst ja meistens zur Verfügung stand, war ja nun mal nicht da. Wie schnell man sich doch an solche Bequemlichkeit gewöhnen konnte. Dann zog die Frau sich aus, warf die getragene Wäsche nun in den entsprechenden Korb – würde sie dieses Höschen auch bald im Schreibtisch von mir wiederfinden? – und ging nackt ins Schlafzimmer, wo sie in das Nachthemd schlüpfte. Kurz darauf lag sie im Bett, wo sie nun natürlich die Nacht allein verbringen musste. Lange brauchte sie trotzdem nicht, um einzuschlafen. Allerdings hatte sie in dieser Nacht einen ziemlich heftigen Traum, den sie den anderen Frauen – und später – auch mir erzählte.
„Keine Ahnung, wie es dazu gekommen war. Aber ich trug einen schwarzweiß gefleckten Anzug aus festem Gummi und sah damit aus wie ein Hund, hatte sogar eine allerdings eher kurzschnäuzige Kopfhaube auf. Meine Arme und Hände steckten in pfotenähnlichen Handschuhen und waren damit unbenutzbar. Auch die Beine und Füße konnte ich nicht benutzen, waren doch die Unterschenkel mit den Oberschenkeln fest verbunden und mit Gummi bedeckt. So bewegte ich mich auf allen Vieren durch das Haus und auch den Garten. Im Mund trug ich einen ringförmigen Knebel, der verhinderte, dass ich ihn schließen konnte. Trotzdem konnte man mir dort einiges einführen, mich füttern oder tränken. Ganz nebenbei bekam ich mit, dass am Hintern – bis hinunter über meine Spalte – der „Anzug“ geschlitzt und ich damit an den beiden natürlichen Öffnungen zugänglich war. Auch mit dem Sehen hatte ich einige Schwierigkeiten. Und so bekam ich nicht mit, dass sich von hinten jemand – oder etwas – näherte und mich förmlich bestieg. Ohne auf meinen, wenn auch, minimalen akustischen Protest zu achten, drang da irgendein Teil – es war glitschig, warm und ziemlich dick – in meine Spalte ein, dehnte mich erheblich auf. Nur ganz kurz hielt es dort still, bis dann heftige Bewegungen begannen. Wie ein wildes Tier rammelte es mich und ich wusste immer noch nicht, was oder wer es war. Bis ich dann eine strenge Stimme hörte: „Pfui Hasso! Willst du das wohl lassen? Runter von ihr!“ Nun dauerte es nicht mehr lange, bis das Teil aus mir verschwand. Noch kurz schlabberte eine Zunge über die nun noch nassere Spalte, bis auch sie verschwand. Mühsam drehte ich mich um und sah nun einen „Rüden“, ähnlich in Gummi gekleidet wie ich. Allerdings ragte sein Lümmel – dieser war ebenfalls mit Gummi überzogen und damit wohl dicker als normal – unter dem Bauch steif hervor. Der Mann, offensichtlich Herrchen“, lächelte mich an und sagte: „Hasso hat es nicht bös gemeint. Aber er spürt halt, wenn eine „Hündin“ in seiner Nähe läufig ist.“ Nun kam dieser Hasso sogar noch näher zu mir und begann zu schnuppern.
Erstaunlicherweise hatte mich das alle irgendwie geil gemacht und so ließ ich das zu, was er bei mir tat. Als er allerdings vor mir sozusagen „Männchen machte“ und mir seinen harten Stab entgegenstreckte, zuckte ich fast ein wenig zurück. Das allerdings schien jemand anderem nicht zu gefallen. Denn plötzlich spürte ich einen festen Händedruck auf meinem Hundekopf, der mich dem Teil immer näherbrachte. Das ging so weit, bis ich dieses nasse Teil im Mund hatte. Offensichtlich hatte man beim Anlegen meines Knebels genau darauf geachtet, dass so ein „Hundestängel“ dort hineinpassen würde. Immer tiefer schob der „Rüde“ nun sein Ding, bis es mich fast würgte. „Sei ein wenig nett zu ihm“, bekam ich nun auch noch zu hören, wobei mir eigentlich klar war, dass der „Rüde“ von meinen Bemühungen sicherlich nichts spüren würde. Trotzdem fing er quasi erneut an zu rammeln. Zum Glück dauerte es nicht lange und er zog sich zurück. Erst jetzt hatte ich ein klein wenig Gelegenheit, mich umzuschauen und musste feststellen, dass es tatsächlich unser Haus und Garten war, wie er im Sommer aussah. Aber wo kamen denn die anderen "Hunde" her? Und wer waren die Personen dort auf der Terrasse? Nirgend konnte ich Martin entdecken. Irgendwie hatte ich ein ziemlich mulmiges Gefühl, welches sich noch verstärkte, als ich eine Frau im schwarzen Lederkostüm sah, die in der Hand eine kleine Reitpeitsche hielt. Mit ihr bekam ein „Rüde“ – überdeutlich durch deine Rute unter dem Bauch zu erkennen – ein paar scharfe Hiebe bekam. „Was bist du doch für ein unartiger Hund!“ ließ sie auch noch hören. „Ich bin von dir eigentlich ein besseres benehmen gewöhnt. Wie kannst du nur einen anderen „Rüden“ besteigen, wie es doch so nette, hübsche „Hündinnen“ gibt!“ Zack, zack, ein paar weitere Striemen, was den „Rüden“ aufjaulen ließ. Schon wollte ich Protest einlegen, weil er mir doch ein wenig Leid tat, als ich merkte, dass ich gar nicht sprechen konnte. Irgendwas verhinderte menschliche Laute. Es kamen nur Laute wie von einem Hund heraus, die natürlich niemand verstand. Die Frau im Lederkostüm drehte sich zu mir und meinte: „Schau sie dir an. Ich glaube, das wäre die richtige für dich.“
Und sie führte ihren „Rüden“ nahe zu mir. Er schnüffelte hinten an mir, wie Hunde es eben machen. Ich hielt mich zurück, weil es mir peinlich war. Offensichtlich fand er Gefallen an mir und winselte. „Ja, bei ihr darfst du das machen“, bekam er zu hören und schon besprang er mich. Allerdings rammte sich sein Stab nicht in das „richtige“ Loch – gibt es eigentlich schwule Hunde? – wie es sich gehörte. Sondern kurz darauf steckte er in meiner Rosette, was richtig unangenehm war und mich ebenfalls zum Winseln brachte, aber weniger vor Lust. Allerdings hatte ich keinerlei Chance, auszuweichen oder ähnliches. Die Frau stand nämlich genau vor mir. Immer tiefer schob der „Rüde“ sein hartes, ziemlich dickes Teil in mich. Endlich – er steckte wohl tief genug – machte er eine Pause und begann nun mit heftigen Bewegungen. Ich krümmte mich und versuchte alles Mögliche, um mich davon zu befreien, was mir aber nicht gelang. Die Umstehenden, die nähergekommen war, lach-ten. „Schaut sie euch an. Offensichtlich gefällt es ihr nicht.“ „Also wenn mich ein Kerl mit einem solchen Pracht-Lümmel bedienen würde, fände ich es ganz wunderbar und würde es garantiert nicht ablehnen“, sagte eine schlanke blonde Frau. „Leider ist mein Mann nicht so gut bestückt“, seufzte sie. Immer noch wurde ich kräftig von hinten gestoßen und ich sah keine Chance, dass sich das in absehbarer Zeit ändern würde. Wie sollte der „Rüde“ denn mit dem Gummiüberzug abspritzen können. Um mich wenigstens ein klein wenig abzulenken, schaute ich mich – soweit mit dem eigeschränkten Blickfeld – etwas um und zählte vier weitere Hunde, wobei ich nicht erkennen konnte, wer „Rüde“ oder „Hündin“ war. Zwei von ihnen machten wohl gerade eine kleine Dressur, hockten auf dem Hintern und reckten die vorderen Pfoten hoch, wobei sie mir den Rücken zudrehten. Die zwei anderen waren mit einem Futter- oder Trinknapf beschäftigt. Was war denn hier nur passiert? Und dann entdeckte ich auch Martin! Aber was war denn das! Man war gerade dabei, ihn ebenso in einen Gummianzug zu verpacken, dass er danach auch wohl wie ein „Rüde“ aussehen würde. Allerdings trug er immer noch seinen Käfig, sodass er keine „Hündin“ besteigen konnte.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:04.02.22 20:09 IP: gespeichert
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Wie sehr ich mich allerdings getäuscht hatte, erkannte ich schon sehr bald. Denn auch bei ihm ragte unter dem Bauch so eine steife Stange hervor, die noch mehr nach „Hund“ ausschaute. Ich hatte einmal eine Abbildung davon gesehen und hatte erstaunt festgestellt, dass sie etwa in der Mitte eine fast kugelige Verdickung hatte, sodass die beiden Hunde, die es miteinander trieben, längere Zeit zusammenbleiben mussten. Den Sinn hatte ich allerdings nie verstanden und auch nicht weiter hinterfragt. Das bedeutete ja wohl, wenn dieser „Rüde“ Martin sehr wohl eine „Hündin“ bestieg, würde er es zuerst schwieriger haben, so tief einzudringen. Und später sich dann sicher auch schwieriger lösen können. Vorausgesetzt, die „Hündin“ war an der Stelle überhaupt aus-reichen zugänglich. Jetzt war Martin völlig verpackt und ich hätte ihn nicht als meinen Mann erkannt. Immer noch war der „Rüde“ hinter mir beschäftigt, was ich längst gar nicht mehr als so unangenehm empfand. Aber was war denn das dort hinten in der Ecke? Seit wann befand sich dort ein Käfig für Hunde? Bevor ich mich näher darauf konzentrieren konnte, schien es dem „Rüden“ irgendwie geglückt zu sein, in mir abzuspritzen, wovon ich eher wenig spürte. Endlich zog er sich nun auch wieder aus mir zurück, wie ich erleichtert feststellte. nun kam er liebevoll näher zu mir, schaute mich an, als wollte er meine Zustimmung zu dem geglückten Ergebnis bekommen. Ich war aber nur froh, wieder ohne ihn zu sein. Und dann wachte ich plötzlich auf und stellte fest, dass ich in meinem Bett lag. Aber wie…
Ich kniete auf der Decke und hatte einen unserer ziemlich dicken Gummilümmel in meiner Rosette stecken. Also daher kam dieses Gefühl, von dem „Rüden“ gedeckt worden zu sein. Völlig unklar war mir allerdings, wie es denn das im Schlaf geschafft hatte. Meinem Mann konnte ich nun kaum die Schuld zuschieben. Er war ja nicht da. Und die Schublade neben meinem Bett – dort bewahrte ich eigentlich den Lümmel in meinem Hintern auf - stand offen, war halb ausgeräumt. Schnell entfernte ich den Eindringling aus meinem Popo, dem es dort, wo er sich gerade befand, natürlich nicht fremd war. Bereits des Öfteren hatte er sich dort aufhalten dürfen. Ich dachte nun noch eine Weile über den verrückten Traum nach, konnte gar nicht wieder einschlafen. Als ich dann, eher neugierig, mit der Hand zwischen meinen Beinen fühlte, war ich dort erstaunlich nass, was ja wohl nur am Traum liegen konnte. Oder doch nicht? Hatte ich doch mehr gemacht als nur meinen Popo zu verstopfen? Längst war ich mir da gar nicht mehr so sicher. Der Blick zur Uhr verriet mir, dass es noch ziemlich früh war, eigentlich zu früh zum Aufstehen. Trotzdem ging ich in die Küche, um dort etwas zu trinken. Als erstes fiel mir die angefangene Flasche Wein in die Hände, sodass ich mir davon noch ein Glas genehmigte. Ziemlich zufrieden saß ich damit in der Küche und überlegte, wie es denn nun weitergehen sollte. Würde ich weiterschlafen können, wenn ich doch wieder ins Bett ginge? Sicher war ich mir ja nicht. Deswegen verzog ich mich in Wohnzimmer, wo immer noch das Buch und die beiden Hefte lagen. Also machte ich es mir damit wieder auf dem Sofa gemütlich und blätterte erneut in dem Heft mit den zahlreichen Kontaktanzeigen, wo ich schon sehr bald auf ein wirklich interessantes Inserat stieß.
Dort suchte ein junges Paar, in welchem sie sich als dominant und er als devot bezeichneten. Das war allerdings ja noch nicht sonderlich aufregend. Aber zusätzlich wurde vermerkt, dass sie dringend eine Möglichkeit suchte, sich über den dauerhaften, sicheren Verschluss für ihren „Haussklaven“ auszutauschen. Zwar wisse sie um die verschiedenen Möglichkeiten, wollte aber genau wissen, wie es denn aussehen würde, wenn sie ihren Mann über einen längeren Zeitraum – mehr als einen Monat – verschlossen lassen wollte. Das fand ich jetzt schon sehr interessant und nahm mir vor, dieser Frau zu schreiben, bis mir dann auffiel, dass sogar eine Telefonnummer angegeben war. Aber noch war es eindeutig zu früh für einen entsprechenden Anruf. Deswegen stöberte ich weiter, schaute mir eine Zeitlang fast mehr die Bilder an. Bis ich auf einen äußerst interessanten Artikel stieß, den Martin garantiert auch gelesen hatte. Vielleicht war er auch der Grund, warum er das Heft gekauft hatte. Hier ging es um eine ziemlich strenge Erziehung, man konnte fast sagen Abrichtung, einer Frau. Aber das Überraschendste dabei war, dass es nicht durch ihren Ehemann geschah, sondern durch eine Freundin. Immer-hin wissen Frauen oftmals sehr viel genauer und besser, was man einer anderen frau „antun“ konnte, wo sie besonders empfindlich sind oder wie was durchzuziehen ist. Das Ganze war eine zum Teil auch ziemlich hart, vielleicht sogar etwas schmerzhaft. Es war ein ziemlich langer Bericht und begann sozusagen von Anfang an, als die junge Frau – mittlerweile war sie 43 Jahre alt und verheiratet – von ihrer Freundin sozusagen in diese Materie eingeführt wurde. Sie war zu diesem Thema gekommen, als sie durch Zufall das Buch „Die Geschichte der O“ fand, es las und davon inspiriert, gefesselt war. Nur – und das war der große Unterschied – wollte sie ähnliches nicht durch einen Mann erfahren und erleben. Deswegen sprach sie lange mit ihrer besten Freundin darüber, die das Buch inzwischen auch gelesen hatte. Nur fand sie sich eher in der Rolle der Frau wieder, der O zuerst „ausgeliefert“ war. Das fand sie so spannend, dass schnell vereinbart war, wer wie zu agieren hätte. Nur gab es zu Anfang ein großes Problem: Die Eltern durften nichts davon erfahren.
Solange beide noch zu Hause wohnten, gestaltete sich alles eher schwierig, aber trotzdem nicht unmöglich. Wobei man allerdings nicht sagen konnte, dass es dort eher harmlos zuging. Nur mussten beide sehr viel erfinderischer sein. Solche Dinge wie die intensive Verwendung diverser Spielzeuge – Strafinstrumente, Gummi-freunde oder auch einiges an Kleidung aus diversen Materialien – waren eher einfach, allenfalls eine gewisse Kostenfrage. Zum Glück schien es daran nicht unbedingt zu mangeln. Denn schon ziemlich bald hatten die bei-den sich einige „Dinge“ organisiert, die sie brauchten und auch benutzten. Da die Eltern der jungen Frau beide berufstätig waren, hatten die Frauen ziemlich viel zeit, sich miteinander zu beschäftigen. So fiel es auch nicht auf, wenn sie dann immer mehr, sagen wir mal, etwas ungewöhnliche Kleidung trugen. Das wurde noch deutlich mehr, als sie mit der Schule fertig waren und zusammen eine Ausbildung begannen. Denn dort interessierte sich kaum jemand für Dinge außerhalb des Betriebes. Und so hatten die beiden Frauen schon bald eine gemeinsame Wohnung, in der sie erst recht tun und lassen konnten, was sie wollten. So fanden dann am Wochenende oftmals ziemlich erstaunliche Sachen statt.
Je weiter ich diesen sehr interessanten Beitrag las, umso feuchter wurde ich und immer wieder wanderte eine Hand zwischen meine Schenkel, wo sie eine Stelle fand, an der sie sich nur allzu gerne beschäftigte.
Beide Frauen hatten keinen festen Freund, aber durchaus schon Sex mit Männern und das auch schon mal zu dritt oder viert. Niemand schien sich daran zu stören. Außerdem konnten sie es auch sehr gut miteinander, obwohl keine behaupten würde, sie wären lesbisch, liebten eher die Abwechslung. Dabei war die Freundin immer die deutlich strengere Partnerin, die der Frau so manches „antat“. Das konnte die Verwendung von immer dickeren Gummifreunden in beide Öffnungen bedeuten, die sich dort heftig ans Werk machten. Hin und wieder kamen sie allerdings erst zum Einsatz, nachdem die süßen Rundungen der Hinterbacken entsprechend gerötet oder gar gestriemt waren. Beide wurden davon mehr als heiß, was man gerade wegen der ständig glatt rasierten Spalte mehr als deutlich sehen konnte. Wenigstens wurde die junge Frau dann fast immer mit einem Höhepunkt belohnt. Immer häufiger kam es dann allerdings auch vor, dass sie den ganzen Tag einen entsprechende popostopfen trug, ihn selbstverständlich auch vor den Augen ihrer Freundin selber einführen musste. Allein das war schon immer ein wundervoller Anblick. Bedanken für diesen „Auftrag“ musste die Frau sich dann auch jedes Mal, in dem sie sehr demütig Füße und Hände ihrer Freundin küsste.
Im Laufe der Zeit wünschten sich beide(!) dann entsprechenden Schmuck in Form von Ringen an den Lippen im Schoß. So kam es, dass sich beide bei jemandem einfanden, der solche Ringe an den entsprechenden Stellen anbrachte. Damit diese Stellen auch gut abheilen konnten, fand über einige Tage nichts an diesen Stellen statt. Die Frauen waren mehr als brav. Dann allerdings zeigte sich wieder mehr als deutlich, wer denn in dieser Beziehung das Sagen hatte. Denn mehr und mehr wurden die Ringe verwendet und mit entsprechenden gewichten belastet. Dass diese Lippen dabei natürlich, wenn auch über einen gewissen Zeitraum, immer länger wurden, war natürlich durchaus beabsichtigt. Allerdings blieb es schon bald nicht nur bei den schmückenden Ringen an den Lippen, sondern ging weiter an den Brustnippel und der Vorhaut zur Lusterbse. Das erweiterte nach dem Abheilen natürlich auch die weiteren Anwendungen. So hatte ihre Freundin ein etwas merkwürdig aussehendes Gestell gebaut, vor dem ihre Freundin so manche Stunde verbringen durfte. Dazu war sie vollkommen nackt und bekam an jeden Ring eine Schnur, die zu dem Gestell lief, dort über eine Rolle umgelenkt und mit einem Ge-wicht versehen wurde. So zog dieses Gewicht den betreffenden Ring samt dem Fleisch, in dem er angebracht war, dahinter etwas lang. Damit das Ganze nicht in einem Gebrüll oder sonstigen störenden Lautäußerungen mündete, trug die Frau immer einen Knebel. Es war auch durchaus möglich, dass der Hintern dabei eine kleine, aber sehr intensive Behandlung bekam. Das bezog sich in der Regel weniger auf die Härte als eher auf die Men-ge.
Allerdings gab es auch Tage, an denen die junge Frau unter ihrem Rock keinen Slip oder Höschen trug, sondern eben an den Ringen entsprechende gewichte oder – zum Vergnügen alle – ein Glöckchen, welche beim Laufen natürlich leise klingelten. War sie in der Stadt unterwegs, schaute sich jeder nach dem leisen Klingeln um, such-te die Quelle. Der Frau war es anfangs sehr peinlich und sie versuchte es zu unterdrücken, was natürlich nicht klappte. Erst im Laufe der Zeit fand sie es mehr und mehr erregend, ganz besonders dann, wenn das Glöckchen am Ring der Vorhaut befestigt worden war. So bekam sie auch im Laufe der Zeit immer mal wieder andere, zum Teil ungewöhnliche Kleidung oder Unterwäsche an. Das konnten Sachen aus Gummi oder Leder sein, oder eben auch sehr eng zu schnürende Mieder und Korsetts. Woher diese Liebe zu solchen Dingen kam, konnte die Frau nie wirklich erklären. Ihre Mutter hatte jedenfalls damit nichts zu tun. Denn sie war eher für „normale“ Unterwäsche oder allenfalls diese duftigen Dinge zu haben. Zwar hatte ihre Großmutter Korsetts getragen, was der jungen Frau nie wirklich vorenthalten worden war. Aber niemand hatte sie genötigt oder gar aufgefordert, ebenfalls so etwas anzuziehen.
Jeder Tag begann auf die gleiche Weise. Gleich nach dem Aufstehen musste sie im Bad erscheinen, wo sie mehrfach einen Einlauf zu gründlichen Reinigung bekam. Nachdem das erledigt war, durfte sie sich erst anziehen, nachdem der entsprechend vorgesehene Analstopfen eingeführt worden war, wo er den ganzen Tag bleiben musste. Der jungen Frau war es nämlich nicht erlaubt, ihn selber zu entfernen. Das geschah erst am Spätnachmittag, wenn sie nach der Arbeit wieder zu Hause erschien. Allerdings erst, nachdem sie ihrer Freundin sehr ausführlich berichtet hatte, was tagsüber geschehen war, welche schmutzigen oder unzüchtigen Gedanken sie gehabt hatte und wie sie sich eventuell auch nur ein ganz klein wenig „abreagiert“ hatte. Dazu musste sie immer ohne Hose oder Höschen, also mit nackten Hintern, auf einem Stuhl knien, den Hintern schon heraus-strecken und bekam gelegentlich einen strengen Hieb mit der Rohrstock, der peitsche oder einem anderen geeigneten Strafinstrument. Besonders streng geschah es immer dann, wenn sie nur langsam mit dem Bericht vorankam oder auch schon mal ganz offensichtlich log. Noch vor dem Abendessen gab es dann einen weiteren Einlauf. Und in der Küche gab es für die junge Frau einen ganz besonderen Sitzplatz, denn dort auf ihrem Stuhl ein dicker zapfen angebracht, der zwecks Training beim Hinsetzen in die Rosette einzuführen war. Das war immer noch recht schwierig und verhinderte ein schnelles Aufstehen, was durchaus gewollt war.
Außerdem musste nach dem Abendessen noch eine Stunde so sitzenbleiben. Allerdings drehte ihre Freundin sie dann immer weg vom Tisch und brachte zwei kräftige Saugglocken – nach dem kräftigen Eincremen mit einer ganz besonderen Creme - an den eher sehr kleinen Brüsten ihrer Freundin an. Eine kleine Pumpe sorgte nun in der nächsten Stunde für wechselnden Unterdrück in den halbkugeligen Saugglocken. Auf diese Weise wurde sehr langsam dafür gesorgt, dass die Brüste tatsächlich etwas größer wurden. Vor allem wurden sie aber sehr gut durchblutet, was man an der zunehmenden Röte feststellen konnte. Auch die Nippel mit den hübschen Ringen wurden dadurch größer, da diese Saugglocken extra eine entsprechende Ausformung an der Stelle hatten. Inzwischen hatte die junge Frau sich an diese Prozedur gewöhnt, genoss sie sogar bis zu einem gewissen Maß. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher hatten sie dabei auch schon gesehen. Fast immer trug sie den-noch eine schwarze lederne Gesichtsmaske, die Mund und Augen verschloss, nur die Nase freiließ. Und ihre Handgelenke wurden durch eine entsprechend lange Spreizstange festgehalten. Hin und wieder kam zusätzlich ein weiterer Schlauch von der kleinen Pumpe, der mit einem entsprechenden Adapterstück an ihre so empfindliche Lusterbse angesetzt wurde, wo es sich gut festsaugte. Schon nach sehr kurzer Zeit war dieses teil groß, rot und leuchtete in dem durchsichtigen, ziemlich langen Adapter in Form einer Röhre. Das war der hauptsächliche Grund für den verschlossenen Mund der Frau. Denn auf Dauer war dieses alles andere als angenehm. Daran würde sie sich wohl nie gewöhnen.
Während Annelore das las, hatte sie total die Zeit vergessen und außerdem hatte ihre Hand dort im Schritt ziemlich heftig gearbeitet. Sie war total erregt und nass. Kurz lutschte meine Frau nun ihre Finger ab und war froh, dass ich das jetzt nicht sehen konnte. Wahrscheinlich hätte es nämlich für sie etwas unangenehme Konsequenzen gehabt. Annelore hatte schon immer den eigenen Geschmack gemocht. Das hatte sich auch bis heute nicht geändert. Es war eben nur ihr „Pech“, das ich ihn ebenfalls liebte und deswegen auch nur gerne mit Mund und Zunge dort tätig wurde. Aber nun wurde es Zeit, dass sie sich endlich richtig anzog und sich nach mir bei Käthe erkundigte. So begab meine Frau sich ins Bad, stellte sich dort unter die Dusche, wo nun zuerst mit der Brause die Spalte zwischen den Schenkeln gründlich abgespült wurde. Erst dann seifte die Frau sich gründlich ein und genoss das warme Wasser. Als sie nun endlich fertig war, trocknete sie sich ab und ging zum Ankleiden ins Schlafzimmer. Schnell stand Annelore dann auch in der Küche, machte den Kaffee an und gönnte sich ein kleines Frühstück. Während sie noch dasaß, klingelte das Telefon und Käthe meldete sich. „Hey, ausgeschlafen?“ fragte sie meine Frau, die nur meinte: „Ich hatte einen total verrückten Traum. Muss ich dir nachher unbedingt erzählen. Ansonsten habe ich eher schlecht geschlafen. Ich glaube, Martin hat mir tatsächlich gefehlt. Wie geht es ihm denn?“ „Oh, den Männern geht es gut. Jedenfalls hat keiner prostiert.“ Annelore hörte Käthe etwas lachen. „Wäre das denn überhaupt möglich gewesen?“ wollte sie wissen. „Nö, natürlich nicht. Das hätte mich doch nur gestört.“ Meine Frau musste lachen. „Soll ich ihn denn doch lieber gleich abholen?“ wollte sie wissen. „Nein, das eilt nicht. Kannst dir ruhig Zeit lassen. Ich habe Andrea eben das gleiche gesagt. Sie meinte, dann könnten wir uns doch zum Mittag treffen. Was hältst du davon?“ „Finde ich eine gute Idee. Und wo soll das sein?“
„Ich habe in einem eher kleinen Restaurant acht Plätze reserviert. Dort können wir gut und preiswert essen.“ „Müssen wir denn dazu unsere Männer umkleiden…?“ Käthe lachte. „Nein, das brauchen wir nicht. Die Besitzerin ist eine gute Bekannte von mir und dort waren wir bereits des Öfteren in, na ja, sagen wir mal, ungewöhnlicher Bekleidung. Sie stört es nicht, findet es eher interessant. Und die anderen Gäste sind auch eher aus der Kategorie „Mal was Neues“, stören sich auch nicht daran.“ „Also gut, wenn du meinst“, lachte Annelore nun auch. „Aber ich komme vorher zu dir, damit du nicht zu viel zum Aufpassen hast. Oder glaubst du, die anderen Männer – außer Max – werden freiwillig so mitgehen?“ „Doch“, meinte die Frau. „Dafür kann ich schon sorgen. Nein, es ist bestimmt besser, wenn ihr euren Ehemann selber von der Notwendigkeit überzeugt.“ Wenig später wurde das Gespräch beendet und Annelore saß grinsend da, stellte sich bereits vor, wie sie mit mir und den anderen durch die Stadt laufen würde. Oh ja, das würde bestimmt total lustig. Und unter diesem Aspekt betrachtete sie noch einmal ihre Bekleidung, die nun ein wenig unpassend zu meiner Aufmachung zu sein schien. Des-wegen würde sie das noch ändern. Deswegen stand sie wenig später vor dem Kleiderschrank und schaute, was denn besser geeignet wäre. Und nach kurzem Suchen fand sie etwas, was ihr besser gefiel. Es war ein enges Hosen-Korselett, welches eine nahezu perfekte Figur formte und vor allem ihre Brüste deutlich anhob, größer erscheinen ließ. Das Besondere war außerdem, dass es im Schritt geöffnet war, sodass man – oder frau – dort leicht herankonnte. Und sicherlich nicht nur, um die Toilette zu besuchen… Die hell silbern schimmernde Strumpfhose verdeckte die eher kurzen Beinlinge schon etwas. Das dunkelrote Kleid, welches sie nun anlegte, vervollständigte die schon fast aufreizende Aufmachung. Für die Füße wählte Annelore nun noch ihre schwarzen, hochhackigen, langschäftigen Stiefel. Nun sah die Frau schon sehr viel mehr nach Domina aus als zuvor und konnte sich mit ihrem entsprechend gekleideten Mann auf die Straße wagen.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:08.02.22 20:25 IP: gespeichert
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Dann machte meine Frau sich erneut auf den Weg zu Käthe, wo sie fast zur gleichen Zeit wie die anderen Ladys eintraf. Alle hatten sich deutlich anders – wirklich eher wie Domina - gekleidet hatten. Schließlich mussten sie nicht nur so wirken, sondern eben auch so aussehen. Als sie dann ankamen, waren wir Männer immer noch im Keller, allerdings aus der eher misslichen Lage, in der wir die Nacht hatten zubringen müssen, befreit. Aber weiter war noch nichts geschehen. Es hatte kein Frühstück gegeben und zur Toilette durften bzw. konnten wir auch nicht. Wenigstens durften wir jetzt, als unsere Frauen wieder anwesend waren, wieder nach oben. Aber was mussten wir nun sehen! Alle sahen deutlich strenger aus als sonst üblich. Zum Teil wussten wir Männer nicht, dass unsere Frauen solche Kleidungsstücke hatten. Na ja, kein Wunder, welcher Mann kennt schon alles Klamotten, die seine eigene Frau hat. Man konnte fast sagen, uns blieb der Mund offenstehen, was aber nicht auffiel. Mühsam versuchte jeder von uns nun, vor seiner Lady auf den Boden zu knien. Dann bekamen wir zu hören, dass wir – immer noch so gekleidet – durch die Stadt zu einem ganz bestimmten Restaurant gehen würden – natürlich in Begleitung – und dort gäbe es auch für uns ein Mittagessen. Keine von uns wagte auch nur im Geringsten zu protestieren. Nach und nach machte aber jede Lady bei ihrem Mann den Kopf frei – wenigstens etwas, dachte sich jeder. Monika hatte etwas Mühe bei ihrem Kerl. Auch bei Max war es alles andere als einfach, um ihn von der Kopfhaube zu befreien. Nur bei mir blieb alles so wie es momentan war, gehörte doch di weibliche Kopfhaube zu meinem restlichen Outfit. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich ja auch „Frau“ war, mit entsprechend großen Brüsten. „Bevor wir jetzt gleich losgehen“, hieß es noch, „werden wir euch noch einmal daran erinnern, dass ihr euch anständig zu benehmen habt. Sicherlich werden nicht nur erstaunte Blicke auf der Straße und im lokal auf euch fallen. Aber das habt ihr einfach hinzunehmen. Und damit ihr das schön im Kopf behaltet, bekommt jeder noch zehn pro Seite mit dem Lederpaddel. Zum einen klatscht es so wunderschön, zum anderen kann dem Gummi nichts passieren.“ Das Instrument lag schon auf dem Tisch bereit. „Ach, noch etwas. In diesem Fall wird es nicht eure eigene Lady machen.“ Auch das noch!
Nach einem Wink stellten wir uns alle nebeneinander bereit und warteten. Max, Ben, der Mann von Monika und ich standen so da. Ich konnte nun sehen, dass Monika das Paddel nahm, einen Moment dastand und wohl überlegte, wen sie nehmen sollte. Aber dann begann sie in aller Ruhe bei max. fünf Klatscher kamen auf jede der runden Hinterbacken. Sehr zufrieden reichte sie das Paddel an Annelore weiter, die nun Ben „seine“ Fünf verpasste. Wahrscheinlich war das laute Geräusch deutlich schlimmer als der Treffer selber, überlegte ich noch. Käthe, die dann an die Reihe kam, machte es bei dem Mann von Monika ebenso heftig, sodass ich doch schon vorweg ein etwas unangenehmes Gefühl an meinem hintern zu spüren schien. Das änderte sich dann schlagartig, als Andrea als letzte dran war. Oh, und sie konnte es wirklich verdammt gut! Nun war es leider nicht nur das laute Klatschen. Nein, ich konnte jeden Treffer wirklich sehr deutlich spüren, wie sich das breite Leder so „wundervoll“ den Rundungen meiner Hinterbacken anpasste und der Treffer großflächig auftrug. Mann, war ich froh, als die fünf Hiebe pro Seite aufgetragen worden waren. Aber, so wurde mir auch sehr schnell bewusst, es war ja erst die Hälfte der vorgesehenen Menge. Und schon begann sogleich die zweite Runde, die sogar deutlich heftiger war. Aber das lag nicht an der jeweiligen Lady, sondern eher an der Pause zwischendurch. Jeder, der das schon einmal erlebt hat, kennt es nur zu gut. Denn jeder Schlag – er muss gar nicht besonders streng ausgeführt werden – fühlt sich doppelt so hart an. Und so auch jetzt, was garantiert jede der Frauen hier genau wusste.
Aber endlich war auch das vorbei und überstanden. Nur hatten wir vier Männer einen ziemlich heftig roten Kopf. Noch einmal knieten wir vor unserer Lady, um uns ordentlich zu bedanken, was recht wohlwollend hingenommen würde. „Tja, ich würde sagen, es kann jetzt wohl losgehen“, meinte Käthe. Damit waren alle einverstanden und wir verließen das Haus. Obwohl es etwas frisch draußen war und jede Frau wenigstens eine Jacke anzog, wurde uns das natürlich verweigert, sollte man uns doch in unserer ganzen „Schönheit“ sehen können. Und das passierte schon sehr schnell, kaum dass wir ein paar Meter gegangen waren. Denn dort, wo Käthe wohnte, war es kein so unbelebtes Viertel. Schon sehr bald standen die ersten Passanten da und starrten uns fast mit offenem Mund an. Noch fielen keine Bemerkungen. Aber auch das dauerte nicht lange und wir hörten erstaunt: „Ist ja geil, aber ich würde mich das nicht trauen.“ Zu unserer Überraschung waren es gerade zwei ältere Frauen – meistens regen sich doch gerade solche Damen fürchterlich über solche Dinge auf – und ihr Kommentar: „Ich glaube, ich würde gerne mit einem der dort tauschen…“ „Ach ja?“ fragte die andere. „Und mit welcher von den Frauen?“ „Nicht doch! Mit einem der Männer. So total in Gummi… und dann sich noch trauen, damit nach draußen zu gehen…“ Unsere Frauen konnten sich ein Lächeln nicht verkneifen. Annelore ging sogar noch näher zu den beiden Damen und ich konnte hören, wie sie sagte: „Wenn das wirklich Ihr Wunsch ist, können wir dafür sorgen, dass er wahr wird.“ Und bei beiden Damen leuchteten die Augen, bis eine dann sagte: „Tja, ich glaube, dazu bin ich denn doch schon ein wenig zu alt. Aber danke für das Angebot.“ Meine Frau lächelte. „Für den Fall, dass Sie es sich doch noch anders überlegen, gebe ich Ihnen meine Telefonnummer. Und viel-leicht schauen Sie ja einfach mal vorbei. Ich denke, meine „Freundin“ und ich – Annelore deutete nun auch noch direkt auf mich – „würden uns freuen.“ Dann ging es weiter, wir Männer mit einem noch roteren Kopf. „War das wirklich nötig?“ fragte ich sie, als wir nebeneinandergingen.
„Was denn! Immer nett und höflich sein! Hast du das immer noch nicht gelernt? Tja, dann muss ich dir das nach-her wohl erneut über deinen Popo regelrecht einbläuen.“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich denke, das wird nicht nötig sein“, beeilte ich mich zu sagen. „Wir werden ja sehen“, hieß es jetzt nur. Je näher wir der Fußgängerzone kamen, desto mehr Betrieb war natürlich und immer mehr Leute schauten uns an. Es sah ganz so aus, als würden es mehr Männer als Frauen tun, was aber absolut nicht stimmte. Nur trauten sich die Frauen eher weniger, uns so neugierige Blicke zuzuwerfen. Na ja, ein paar von ihnen taten das natürlich schon. Und wie schon vorhin, waren es auch jetzt nicht nur junge Frauen. Wir Männer taten das einzig möglich in dieser Situation: Wir gingen mit hoch erhobenem Kopf weiter, ließen uns nicht stören. Ein ganz klein wenig wurden wir von den Frauen bewundert. Trotzdem kamen wir nur eher langsam voran, wobei wir uns auch nicht wirklich beeil-ten. Zwischendurch wurde auch noch mit voller Absicht eine Pause auf einer der Bänke dort gemacht. Aber eigentlich hatten wir Männer gar keine Lust, uns dort hinzusetzen. Die Gründe waren wohl allen klar, aber es wurde nicht akzeptiert. Und so saßen wir sehr unruhig da, konnten kaum abwarten, dass es weitergehen würde. Natürlich ließen sich die Ladys mit volle Absicht viel Zeit. Es hieß, wir hätten es doch nicht eilig. Dann kam ein junger Mann auf uns zu, schaute die drei Männer an und fragte: „Hey Alter, sind das Gummiklamotten, die du da trägst? Sieht echt geil aus.“ Max, der sich noch am ehesten angesprochen fühlte, nickte. „Ja, das sind Gummiklamotten.“ „Würde ich ja auch gerne anziehen“, meinte der junge Mann. „Aber meine Frau erlaubt es mir nicht. Sie findet es ekelig. Ist es aber doch gar nicht.“ Sein Blick wanderte nun zu mir, betrachtete mich längere Zeit und dann kam: „Bist du echt? Ich meine, bist du wirklich eine Frau?“ Bevor ich antworten konnte, grinste Annelore und nickte. „Klar, das sieht man doch. Wieso? Spielt das überhaupt eine Rolle? Oder wolltest du auch gerne auf diese Weise gekleidet sein? Wäre schon möglich.“
„Das würde meine Frau mir noch weniger erlauben“, kam jetzt von ihm. „Sie möchte einfach nicht, dass ich mich als „Frau“ kleide. Sie meint, das könne sie nicht dulden. Erst vor ein paar Tagen hat sie mich wieder erwischt, als ich solche Unterwäsche trug.“ „Und was passiert dann?“ fragte Käthe neugierig. „Bestraft sie dich?“ Der junge Mann nickte heftig. „Oh ja, das tut sie. Ich muss dann jedes Mal einen ganzen Tag ihr Sklave sein und sie ständig bedienen. Jede Kleinigkeit verlangt sie von mir. Meistens muss ich dann auch völlig nackt dabei sein und sie amüsiert sich dann immer über mein Ding da unten. Ich darf es nicht einmal zum Pinkeln anfassen, weil sie der Meinung ist, es gehöre ganz allein ihr. Mehrfach muss ich mich vor sie hinstellen, die Hände auf den Rücken legen und sie wichst mich dann. Nur leider sehr selten bis zum Abspritzen.“ „Ach, hier bist du!“ hörten wir nun eine Frauenstimme. „Wie oft soll ich dir denn noch sagen, dass solche Kleidung für dich überhaupt nicht in Frage kommt! Du weißt, ich mag das nicht.“ „Tut… tut mir ja auch leid…“, kam leise mit gesenktem Kopf von dem Mann. „Auch das sagst du jedes Mal, nur ändert sich nichts daran.“ Neugierig schaute sie uns Männer an. „Ich kann überhaupt nicht verstehen, was Männer daran so toll finden. Darunter ist es nass, rutschig und riecht schon nach kurzer Zeit sehr schlecht. Ich meine, Männer haben es doch ohnehin nicht so mit Hygiene…“ Sie lächelte die vier Frauen an. „Aber wie ich sehen kann, tragen Ihre Männer das ja auch wohl nicht zum reinen Vergnügen. So eng wie sie verpackt sind. Ist das eine Strafe für sie?“ „Nein, absolut nicht“, kam nun von Andrea. Und Monika ergänzte noch: „Unsere Männer genießen es förmlich und können kaum genug davon bekommen.“ Die andere Frau schüttelte den Kopf. „Kann ich mir absolut nicht vorstellen. Na ja, muss ich ja wohl auch nicht.“
Dann trat sie noch etwas näher und betrachtete die Männer nun genauer im Schritt. „Was haben Sie denn dort mit seinem „Ding“ gemacht? Man sieht es ja kaum.“ Käthe lachte. „Das ist ganz einfach. Sie tragen nämlich einen Keuschheitskäfig, in dem der Kleine sicher und gut verschlossen ist. Sie selber können nicht heran.“ „So etwas gibt es? Ich habe immer gedacht, das sind Fantasiegebilde und funktionieren nicht wirklich.“ „Oh doch, das tun sie“, platzte Ben gleich heraus, was ihm einen kurzen, tadelnden Blick einbrachte. „Trotzdem kann man problemlos pinkeln oder duschen, nur eben dort nichts anfassen.“ „Aha, das bedeutet aber doch auch, Sie müssen diesen Käfig jedes Mal abnehmen, wenn Sie Sex wollen…?“ stellte die Frau fest. „Ja, allerdings. Aber wer will das schon. Männer können es doch auf andere Weise mindestens ebenso gut verrichten.“ Die Frau lachte. „Oh ja, allerdings. Es sei denn, man hat so ein ausgesprochen dummes Exemplar erwischt, dass sich auch noch dagegen wehrt.“ „Ist Ihr Mann denn so jemand?“ fragte Annelore. „Nicht mehr“, meinte die Frau. „Das hat er inzwischen nämlich gelernt. Nun, er ist noch nicht perfekt, aber immerhin…“ „Männer sind doch wirklich nie perfekt“, kam von Käthe. „Es gibt ständig etwas zu verbessern.“ „Wem sagen Sie das“, kam jetzt noch. „Bedeutet das, Sie müssen auch immer wieder eingreifen?“ Alle vier Frauen nickten sofort. „Wir haben dafür eine ganz nette Auswahl an Strafinstrumenten, die wir leider auch ziemlich regelmäßig einsetzen müssen. Noch hilft das wenigstens.“ „Und Sie finde es tatsächlich richtig, ihm damit den Popo zu strafen?“ „Es gibt doch wirklich kaum andere Möglichkeiten. Außerdem haben wir festgestellt, dass sich das bei einem Mann doch sehr gut einprägt und auch eine nachhaltige Wirkung hat. Sind Sie denn eher dagegen?“ „Ich bin mir da nicht so sicher und weiß auch wirklich nicht, ob ich es ausprobieren soll. Besteht denn nicht die Gefahr, dass der Mann… doch rebellisch wird?“ Annelore lachte. „Also ich denke, das kann man ihm wirklich schnell abgewöhnen. Meiner Meinung besteht allenfalls die Gefahr, dass er sich an seiner Frau rächt.“ „Hat Ihr Mann das schon einmal gemacht?“ kam die Frage. „Oh nein, das traut er sich nicht.“
Jetzt schaute die Frau ihren eigenen Mann an und meinte: „Vielleicht sollte ich das bei dir doch ausprobieren, wenn du es mal wieder übertreibst. Natürlich kann es sein, dass du das von zu Hause nicht kennst. Ist ja nicht mehr so sehr weit verbreitet, kann dennoch nützlich sein.“ „Dann fangen Sie einfach mal mit der bloßen Hand an und schauen Sie zu, wie schön rot sich diese Rundungen dann färben. Das ist etwas, wovon beide längere Zeit etwas haben.“ Die Frau nickte. „Am liebsten würde ich es ja jetzt gleich hier schon ausprobieren…“ „Und was spricht dagegen?“ meinte Monika. „Strafen sollten immer möglich unmittelbar nach dem Vergehen kommen.“ „Aber ich kann doch nicht hier in der Öffentlichkeit…?“ „Und warum nicht? Glauben Sie ernsthaft, irgendjemand regt sich darüber auf? Ich denke eher, dass sehr viele Frauen Ihnen sogar zustimmen.“ Die Frau schaute sich kurz um und sah doch eine ganze Menge Leute, die sich momentan aber kein bisschen um uns kümmerten. „Also gut. Dann kam doch mal her“, meinte sie zu ihrem Mann. Wir erhoben uns alle von der Bank, sodass sie dort Platz nehmen konnte und ihr Mann sich über die Beine legen musste. Und schon klatschte die Hand ziemlich heftig auf den Hintern, der ja noch bekleidet war. „Nicht… nicht so… fest…!“ kam kurz darauf von ihm. „Das wirst du mir schon überlassen müssen!“ Und sie machte weiter, immer schön abwechselnd, mal links, mal rechts. So kamen eine ganze Menge Klatscher zusammen, die er sicherlich auch ganz gut spürte. Endlich schien sie genug zu haben und beendete es. Mit einem leicht geröteten Kopf saß die Frau da, während ihr Mann sich er-hob. „Das ist nicht richtig“, kam nun von ihm. „Ach nein? Und warum nicht?“ wollte seine Frau wissen. „Ich habe doch nichts gemacht.“ „Er ist sich also noch nicht einmal einer Schuld bewusst“, meinte Andrea. „Dann scheint es also völlig normal zu sein.“ Die Frau nickte. „Ja, den Eindruck habe ich auch gerade bekommen. Aber das werden wir ab sofort ändern.“ Sie stand auf und sagte noch: „Das wird dann zu Hause stattfinden.“ Uns lächelte sie an und meinte: „Vielleicht treffen wir uns ja mal wieder und können sicherlich einen Vergleich anstellen.“ Dann nahm sie ihren Mann und ging.
„Tja, es gibt immer noch Männer, die einfach nicht kapiert haben, dass sie sich eher der Frau unterordnen sollen. Also muss dann leider nachhelfen.“ Langsam gingen wir weiter, bis Ben plötzlich meinte: „Ich müsste mal ganz dringend… pinkeln…“ Andrea schaute ihren Mann an und sagte: „Hier? In der Fußgängerzone? Kommt überhaupt nicht in Frage. Ich werde dich doch jetzt nicht auspacken. Denk dir etwas anderes aus.“ Offensichtlich wusste Ben sofort, was seine Frau meinte. „Das… das kann ich nicht…“, stotterte er dann. „Tja, wenn das so ist, kann es ja nicht dringend sein“, stellte Andrea ganz lapidar fest und ging weiter. „Wird dir wohl nichts anderes übrigbleiben“, lächelte nun auch noch Annelore. „Und ich nehme mal an, da bist du nicht der einzige…“ Sie schaute uns alle vier an und Max und ich bekamen einen roten Kopf. Meine Frau lachte. „Siehst du, genau das hatte ich gemeint“, kam jetzt hinterher. Mit leicht gespreizten Beinen stand ich nun da und ließ es nun doch einfach laufen. Deutlich spürte ich, wie die heiße Flüssigkeit sich etwas mühsam einen weg suchte und sich dann mehr und mehr in den Füßlingen sammelte. „Du auch…?“ hörte ich nun von Max, der ziemlich dicht neben mir stand. „ich habe das schon vor ein paar Minuten gemacht, weil es einfach nicht anders ging. Wahrscheinlich bringt uns das nachher noch wieder einen ziemlich glühenden Hintern ein.“ Seufzend nickte ich. „Was macht ihr denn da?“ fragte nun Monika. „Tut ihr tatsächlich das, was man euch vorgeschlagen hat? Dann seid ihr ja noch schlimmere Ferkel als ohnehin schon.“ „Anders erlaubt ihr es uns ja nicht“, meinte ihr Mann. „Nein, natürlich nicht. Aber das ist doch nun wirklich kein Grund, hier so öffentlich im Gummi zu pinkeln.“ „Das sieht aber doch niemand“, meinte ihr Mann. „Trotzdem… Okay, ist jetzt wohl ohnehin zu spät. Auf jeden Fall könnt ihr euch schon mal darauf vorbereiten, dass wir das auf keinen Fall einfach so hinnehmen.“ „Hab ich doch gesagt“, murmelte Max.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:12.02.22 20:37 IP: gespeichert
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Endlich kamen wir diesem kleinen Lokal näher, würden damit wenigstens vorübergehend von der Bildfläche verschwinden. Ganz so einfach war das allerdings dann doch nicht, als wir eintraten. Denn dort eintraten, konnte ich gleich eine ganze Menge Leute sehen, die uns neugierig anstarrten. Und die Chefin sagte auch gleich: „Na, da seid ihr ja endlich. Diese Leute hier warten schon auf euch, wollten euch einfach mal anschauen.“ Nur blieb es nicht nur beim Anschauen. Sie erhoben sich und kamen näher. Kurz darauf wurden wir angefasst und überall befühlt, sodass es schnell keine Geheimnisse mehr gab. „Wenigstens zwei von ihnen haben sogar einen Käfig über ihrem Ding“, stellte eine der Frauen fest, die stramm in Leder gekleidet war. „Also das stelle ich mir ziemlich unbequem vor. Aber wenigstens kommt er nicht mehr mit seinen Griffel dort hin und kann es sich selber machen.“ „Solltest du deinem Liebsten vielleicht auch besorgen…“ Die Frau nickte. „nachgedacht habe ich dar-über schon einmal, mehr aber nicht. Es gibt sie viele verschiedene Modelle, das weiß ich nicht, welches ich nehmen soll.“ Eine der anderen Frauen lachte. „Ist doch eigentlich völlig egal. Tu es einfach. Dann ist Schluss mit dieser elenden Spielerei.“ Jetzt stand sie vor mir und betrachtete mich genauer. „Du bist ja gar keine echte Frau“, kam dann. „Obwohl… du siehst schon verdammt echt aus, kannst dich auch ziemlich gut bewegen.“ Bevor ich etwas sagen konnte, griff sie unter meinen Rock, grinste und sagte nun: „Dein kleiner Freund ist auch weg-geschlossen. Tja, dann kann man es ja wohl nur in deinen Hintern oder im Mund machen. Ist beide ganz toll.“ „So, nun lasst sie sich doch erst einmal setzen. Wahrscheinlich haben sie doch Hunger. Die Männer waren die ganze Nacht entsprechend sicher untergebracht.“ Die Chefin führte uns nun zu einem Tisch ziemlich in der Ecke, an dem wir alle Platz fanden. Schnell hatte sie dann auch die Getränkebestellung aufgenommen. Warum sie allerdings so fast impertinent grinste, als die Frauen für uns Männer alle „Apfelschorle Spezial“ bestellten, konnten wir nicht erkennen. Das kam erst, als die Getränke auf dem Tisch standen und wir alle einen Schluck davon nahmen.
Sehr genau beobachteten unsere Frauen uns dabei und grinsten, als wir kurz das Gesicht verzogen. „Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“ fragte Annelore mich. „nein… alles in.. Ordnung. Schmeckt wirklich sehr gut.“ „Fein, das freut mich für dich. Ich hoffe, den anderen geht es ebenso.“ Alle drei nickten. Keiner wagte auch nur ein Wort über dieses ganz „spezielle Getränk“ zu verlieren. „Wahrscheinlich ist auch noch mehr davon da. Wisst ihr, das wird gar nicht so oft bestellt. Viele kennen das auch gar nicht. Und manchem würde es vielleicht auch gar nicht schmecken. Aber da seid ihr ja anders.“ Brav nickten wir und tranken gleich noch einen Schluck. „Na, habt ihr euch was ausgesucht?“ fragte die Wirtin. Sie stand mit dem Block neben uns. „Oh ja“, meinte Käthe. „Wenn ich mir unsere Männer so anschaue, sollten sie einfach nur einen gemischten Salat bekommen. Und lieber nicht mit Essig und Öl…“ Unsere Gesichter wurden ziemlich lang. Wahrscheinlich hatte sich jeder auf ein anständiges Essen gefreut. Als dann zu hören war, was die Frauen für sich bestellten, hätten wir fast protestiert. Nur der jeweils strenge Blick der eigenen Frau hielt uns davon ab. Annelore meinte sogar noch: „Ich nehme doch mal an, dass ihr euch nicht irgendwie dazu äußern wolltet. Das würde euch nämlich nicht sonderlich gut bekommen, wenn wir es hier und sofort durchziehen müssten.“ „Das würdest du doch bestimmt nicht tun“, kam von Ben. „Doch, wenn es für nötig erachtet wird, findet es garantiert auch hier statt.“ „Käthe ergänzte noch mit einem Lächeln: „Die Frau hier hat eine ganz erstaunliche Auswahl der verschiedensten Hilfsmittel, die euch sicherlich dazu bringt, brav zu sein. Sollen wir es mal ausprobieren?“ Ben, Max, der Mann von Monika und ich schüttelten den Kopf. „Also ihr seid doch richtige Spielverderber“, sagte Käthe und stand auf. Als sie dann losging, schaute ich ihr argwöhnisch hinterher. Tatsächlich ging sie zu der Wirtin, die an der Theke stand, und sprach mit ihr. Beide lachten, die Wirtin nickte und verschwand nach hinten. Kurz darauf kam sie zurück und hatte tatsächlich in der Hand einen Rohrstock, eine gelbe Reitpeitsche sowie ein Paddel. Ich konnte von meinem Platz aus nicht sehen, ob aus Leder oder Gummi, was letztendlich auch keine Rolle spielen würde. Die Wirkung war nahezu gleich.
Mit diesen Teilen in der Hand kam sie zurück, legte sie auf den Tisch und setzte sich wieder. Gespannt warteten wir nun alle, was denn jetzt passieren würde. Wenig später brachte die Wirtin noch einen Knobelbecher mit drei Würfeln. „So, jetzt kann es losgehen“, lachte sie und schaute uns zu. Käthe erklärte uns nun, wie denn die-ses „Spiel“ funktionieren würde. „Jeder von euch wird jetzt dreimal würfen. Es wird alles zusammengezahlt, was ja maximal 54 Punkte oder wenigstens 9 Punkte ergibt.“ Alle nickten. „Wer weniger als 24 Punkte würfelt, bekommt den Rohrstock zu spüren. Bei 25 bis 38 Punkte darf derjenige die Reitgerte kosten und alles darüber bringt das Lederpaddel. Soweit alles klar?“ „Und wie viele bekommt man dann?“ Das war für Max wohl die wichtigste Frage. „Damit es möglichst gerecht zugeht, habe ich mir gedacht, bekommt jeder so viele Hiebe wir Gäste hier sind.“ „Oh, das ist okay. Wir sind ja nur acht“, lachte Monikas Mann. Sie lächelte ihn liebevoll an und sagte dann: „Bist du dir da sicher? Schau dich mal um.“ Er hatte doch tatsächlich die anderen Gäste total vergessen. Und er zählte weitere 7 Leute an drei Tischen. Jetzt war es nicht mehr ganz so lustig, „Na gut, Pech gehabt. Aber du willst es jetzt doch bitte nicht hier…?“ kam seine Nachfrage. „Aber natürlich, mein Süßer. Was glaubst du, wie die anderen Gäste sich freuen, wenn wir ihnen das vorführen. Und für dich heißt es zusätzlich, dass du schön den Mund halten musst. Hier wird nämlich nicht herumgebrüllt oder so.“ „Dann lasst uns mal anfangen.“ Käthe schob ihrem Max den Becher hin und er würfelte. 2, 4 und 5 lagen nun da. Beim zweiten Mal waren es 1, 3 und 3. Noch einmal und nun kamen 5, 6 und 6. Schnell zusammengerechnet ergab es 35 und damit die fiese Reitgerte. Max hatte es auch erkannt und verzog das Gesicht. „Das hast du dir selber zuzuschreiben“, lachte Käthe. „Ich kann wirklich nichts dafür. Ben war der Nächste, der dran war. Er würfelte 2, 2 ,6 sowie 4, 6, 2 und 5, 4, 4, was ebenfalls 35 ergab. „Das ist aber langweilig“, meinte Andrea. „Ha ha“, kam nun gleich von Ben.
Jetzt durfte ich würfeln. 6,5,6 und 4,4,2 sowie 6,1,6 lagen dann nacheinander auf dem Tisch. „Wow, das bedeutet das Lederpaddel“, freute Annelore sich auf das, was sie dann gleich machen durfte. Aber noch war der Mann von Monika an der Reihe. Hatte er nun Glück oder eher Pech, als 5,5, 5 sowie 6,4,6 und 2,6,6 würfelte und auch das Paddel spüren durfte. „Ich finde, das ist ein richtig nettes Spiel“, grinste Andrea. „Sollten wir öfters machen“, meinte sie zu Ben. „ich glaube, wir haben zu Hause doch auch Würfel.“ Die Wirtin, die am Tisch geblieben war, sagte nun: „Mit dem Essen dauert es noch eine Weile. Ihr könnt es also noch durchziehen.“ Max und ich würden die ersten beiden sein, weil wir ja mit verschiedenen Instrumenten bedient werden sollten. Wie wir uns zu präsentieren hatte, musste niemand sagen. So standen wir auf und beugten uns über den ja noch ziemlich leeren Tisch. „Und schön laut und deutlich mitzählen“, kam noch. Die anderen Gäste, die verfolgt hatten, was hier nun passieren würde, kamen näher. Ich hatte den Eindruck, sie würden zu Hause ebenfalls solche „Spiele“ machen. Und dann ging es los. Immer schön abwechselnd knallte die Reitgerte und das Lederpaddel auf unsere Hinterbacken, hinterließen unter dem Gummi garantiert wunderbare Spuren. Laut und fast immer von einem Stöhnen begleitet nannten wir die betreffende Zahl. 15 waren hier schon eine ganz anständige Menge, vor allem wenn sie so aufgezogen wurden, wie die Frauen es gerade machten. Da es die Frauen immer so ganz besonders amüsierte, wenn sie es auch noch vor Zuschauern machen durften, ließen sie sich verdammt viel Zeit. Aber endlich war es dann doch überstanden und nun kamen Ben und Monikas Mann an die Reihe. Auch ihnen wurden die Kehrseiten auf die gleiche Weise und der gleichen Intensität „behandelt“. Eine der Gäste – eine Frau! – meinte dann: „Ist aber schon ziemlich hart.“ „Ach, das sieht nur so aus“, kam von Annelore. „Schließlich sollen sie es ja auch spüren. Und einen Teil fängt auch das Gummi ab. Wenn wir es weniger streng machen, nehmen sie uns vielleicht gar nicht ernst.“
„Ich bekomme es immer ähnlich streng aufgezogen“, war dann von jemand anderem zu hören. „Mein Mann liebt es, ich weniger.“ Ich war ja fertig und schaute nach der Frau. Sie war eher ein zierliches Persönchen, sehr schlank, aber gut gebaut mit einem ziemlich prallen Hinterteil. „Und meistens nimmt er nur den Rohrstock. Aber er beißt so verdammt hart!“ „Ist Ihr Mann auch hier?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht. Er würde es nämlich gleich an mir vorführen“, kam von der Frau. „Oh, das wäre bestimmt ganz lustig“, meinte ein anderer Mann. „Wie wäre es denn, wenn Sie sich dort hinstellen? Ist bestimmt auch ganz witzig.“ Sofort zog sich der Mann etwas zurück, damit niemand in die Versuchung kam, genau das zu fordern. „Aha, auch noch feige“, lächelte die Frau. Endlich war alles erledigt, was aber für uns bedeutete, wir konnten noch erheblich schlechter sitzen. Aber das störte unsere Frauen natürlich überhaupt nicht. Und dann kam auch das Essen. Als wir den gemischten Salat betrachteten, wie er vor uns stand, konnten wir wenigstens etliche Putenfleischstreifen entdecken. „Verdient habt ihr das ja eigentlich nicht“, war allgemein zu hören. „Aber lasst es euch schmecken.“ Und genau das taten wir jetzt alle. Unsere Gläser mit der „Apfelschorle Spezial“ wurden auch noch einmal gefüllt. Wenigstens brauchten wir jetzt nicht mehr ganz so neidisch auf das Essen unserer Frauen zu blicken, die natürlich alle problemlos ihre Portion aufaßen. Und es sah nicht so aus, als müssten sie sich sonderlich anstrengen. Immerhin bekamen wir dann aber noch einen Nachtisch genehmigt. Es bestand für uns aus Schokoladeneis mit einer weißlichen Soße darüber. Die Damen hatten Vanillesauce dazu bekommen. Als es dann an den Tisch gebracht wurde, grinste Käthe ganz besonders. Warum das so war, konnten wir Männer uns nicht erklären. Als wir es dann probierten, schauten wir die Frau an und Max fragte: „Ist das etwa…?“ Den Rest wagte er gar nicht mehr auszusprechen. „Genau. Hier in der Küche sind ganz wunderbare Köche beschäftigt, die so eine Delikatesse zaubern können.“
Tapfer aßen wir alles auf, da wir ohnehin wohl keine Wahl hatten. „Also ich finde es immer ganz besonders lecker, hier zu essen. Ständig gibt es neue Gerichte, die ausprobiert werden. Und wenn man solche „Interessen“ wie wir haben, ist es immer noch netter. Manchmal könnte ich fast neidisch auf die Ideen sein. Ich glaube, mir würde so manches nicht einfallen.“ Ich schaute zu Annelore, die natürlich auch genau wusste, was Käthe gerade gemeint hatte. „Gerade dieser Nachtisch ist ja etwas ganz Besonderes, was ich bestimmt nicht hinbekommen würde. Aber sicherlich gibt es auch alternative Saucen dafür.“ „Ganz bestimmt“, lächelte Monika. „Man muss lediglich ein klein wenig kreativ sein. Und ich denke, das sind wir doch alle.“ Da wir jetzt fertig waren, brauchten wir nur noch zu bezahlen und konnten dann gehen. Natürlich war das Interesse der anderen Passanten nicht abgeflaut, sodass die Männer erneut angestarrt wurden. Aber inzwischen hatten sie sich wohl daran gewöhnt und nahmen es ziemlich gelassen hin. Da aber wohl alle vier dringend hätten pinkeln müssen, was ja in dieser „Aufmachung“ nicht auf die übliche Art und Weise ging, war außer den normalen Geräuschen, die Gummi bei Bewegungen nun mal machten, weiteres zu hören. Es klang wie ein leises Quietschen, was uns Frauen zum Grinsen brachte. Dann meinte Andrea auch noch: „Ich stelle mir gerade vor, ich würde so gekleidet sein wie Ben und auch so „nass“ und er dürfte mich nachher ausgiebig mit der Zunge verwöhnen, ganz besonders natürlich meine Füße und Zehen… Ich schätze, er wäre dann wohl ziemlich lange beschäftigt.“ Alle mussten lachen, wobei bestimmt jeder darüber nachdachte, wie es sich wohl anfühlen müsste. Allerdings waren die Männer dann ja wohl diejenigen, die es durchführen dürften und wir Frauen dann diejenigen, die vermutlich den größten Genuss davon hätten.
Aber vorläufig amüsierten wir uns mehr über den ja noch nicht beendeten Spaziergang in der Stadt. Immer wieder blieben Leute stehen, schauten natürlich gerade die Männer an und amüsierten sich oder schimpften, dass man doch so nicht herumlaufen könnte. Aber, und das wunderte wahrscheinlich auch alle, sprach uns kaum jemand an, um seinen ärger oder seiner Zustimmung Luft zu machen. „Vielleicht können wir das ja ändern“, meinte Käthe, als Annelore sie darauf angesprochen hatte. „Soll doch jede Frau ihren Liebsten quasi an die Hand nehmen. Mal sehen, was dann passiert. Und… lasst uns ein wenig Abstand halten.“ Kurz darauf probierten wir es aus und waren überrascht, wie sich plötzlich das Verhalten anderer Menschen änderte. Denn jedes Paar wurde öfter angesprochen, wobei längst nicht alle gegen die Aufmachung der Männer waren. Und wenn jemand seine sozusagen Zustimmung kundtat, dann waren es auch nicht nur junge Leute, die eher Verständnis dafür hatten. Nein, auch etliche ältere Leute und Paare sprachen uns an, bewunderten uns, dass man sich traute, so herumzulaufen. „Wir würden das ja auch gerne mal machen, trauen uns aber nicht“, war mehrfach zu hören. „Nur zu Hause haben wir unsere Gummiwäsche an“, war auch zu hören. „Finde ich sehr mutig.“ Und sehr gerne wollten sie unsere Männer auch berühren. Eine Frau schaute mich sehr direkt und prüfend an, schien auch festzustellen, dass ich wohl doch ein Mann wäre, wollte dann auch mehr als mich nur anschauen. Und tatsächlich griff sie mir dann sogar ganz mutig in den Schritt griff, nachdem Annelore ihr verraten hatte, dass ich tatsächlich eigentlich ein Mann wäre. Natürlich fand sie erst nach einigem Suche mein Ding, staunte dann und fragte: „Warum ist es dann dort so... so besonders hart? Das ist doch wohl nicht dein… dein „Ding“, oder?“ Fast musste ich lachen. „Nein, das ist es allerdings nicht. Aber meine Liebste hat dafür gesorgt, dass ich dort immer sehr sicher „verpackt“ bin…“ „Soll das etwa bedeuten, du trägst eine Art… Keuschheitsgürtel?“ kam jetzt sehr überrascht. „Ja, allerdings nur in Form eines Käfigs.“
Schon drehte die Frau sich zu ihrem Mann um und sagte: „Und du behauptest immer, es gibt keinen Mann, der so ein Ding wirklich trägt. Und die ganzen Bilder wären alle nur gestellt und nicht echt. Da hörst du selber. Es gibt doch Männer, die damit herumlaufen dürfen, äh, sogar müssen.“ Etwas peinlich betreten schaute der Mann sie jetzt an und sagte: „Aber ich will es trotzdem nicht… Und das weißt du genau.“ „Tja, mein Lieber, ich fürchte, du wirst deine Meinung sehr schnell ändern müssen… oder ich entscheide von mir aus anders für dich. Wir werden das Thema also sicherlich noch einmal aufgreifen, was ja wohl letztendlich bedeutet, ich werde dir so ein hübsches Teil besorgen. Du weißt, ich habe schon sehr lange keine Lust mehr, dass du dort ständig an dir herumfummelst.“ „Muss denn das sein?“ kam etwas hilflos. „Ich meine, ich kann mich doch noch mehr bemühen…“ Streng schaute sie ihn an und sagte mit einem Kopfschütteln: „Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage. Das versprichst du mir schon so lange und es klappt einfach nicht. Darauf habe ich nun wirklich keine Lust mehr. Lieber verzichte ich auf dein Ding und die manchmal damit verbundenen Annehmlichkeiten.“ Nun sah es ganz so aus, als wäre zumindest für sie dieses Thema erledigt. Sie schaute Annelore an und sagte noch: „Ich schätze, Sie kennen diese Diskussion hinreichend.“ Meine Liebste schüttelte den Kopf. „Nein, das hat es bei uns nie gegeben. Er trägt ihn ohne Widerspruch. Und nur ich entscheide natürlich, ob und wann er mal abgenommen wird, was eigentlich absolut nicht nötig ist. Nicht einmal die Reinigung erfordert das, denn er wurde zuvor verstümmelt…“ „Nein, das…. Das will ich erst recht nicht!“ „Ich fürchte, mein Lieber, dazu wirst du auch gar nicht erst gefragt. Mir scheint nämlich, dass das eine sehr gute Idee ist…“ An Annelore richtete sie noch die wichtige Frage: „Darf ich fragen, wer das gemacht hat?“ „Das war gar nicht schwierig. Da hat sich meine Frauenärztin angeboten, es durchzuführen, nachdem wir über dieses „Problem“ gesprochen hatten“, kam dann. „Aha, sehr interessant“, meinte die Frau nun recht vergnügt.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:16.02.22 20:30 IP: gespeichert
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„Tja, noch immer ist das Interesse bei uns Frauen groß, wie man denn den eigenen Mann zu entsprechender Disziplin und Gehorsam bringt“, lächelte Annelore. „Viele wünschen sich das, wissen aber nicht so recht, wie man es hinbekommt. Man sollte Kurse anbieten…“ Und schon schaute sie sich nach Käthe um, damit man dieses Thema besprechen konnte. Na, das konnte ja heiter werden. Und sicherlich bot schon bald die VHS entsprechende Kurse an, wie eine Frau ihren eigenen Mann richtig erzieht und abrichtet bzw. wie man ihn auch noch dazu bringt, freiwillig einen Käfig zu tragen. Etwas verlegen schaute die fremde Frau mich nun an, wie ich da so in meiner schicken Gummiaufmachung stand und fragte dann: „Wäre es möglich… ich meine, kann ich es mir mal… anschauen? Es interessiert mich wirklich brennend.“ Kurz warf ich nun meiner Frau einen kurzen Blick zu, wollte quasi ihre Zustimmung – oder auch Ablehnung – bekommen. Natürlich nickte Annelore, sagte aber dazu: „Nur bitte nicht hier. Ich denke, wir erregen ohnehin schon genügend Aufmerksamkeit.“ Schnell schaute ich mich um, sah aber keinen richtig gut geeigneten Platz. Deswegen schlug die andere Frau jetzt vor: „Wie wäre es denn, wenn wir dort in den Laden gehen und eine der Umkleiden…?“ Sie deutete auf einen Dessousladen. „Dort bin ich des Öfteren und man kennt mich ganz gut. Ich denke, es wird niemanden stören.“ Natürlich waren die anderen Frauen damit sofort einverstanden und wir Männer wurden ja ohnehin nicht gefragt. „Wir brauchen ja auch nicht alle mitzugehen“, kam dann von Käthe. „Schließlich wissen wir ja, wie Martin dort ausschaut…“
Und so waren wir dann nur zu viert, als wir tatsächlich den Laden betraten und gleich freundlich begrüßt wurden. Natürlich wurde ich ziemlich neugierig angeschaut, aber weiter auch nicht. Nur eine der Frauen kam näher und berührte mich. „Ist ja tatsächlich Gummi“, meinte sie dann. „Hätte ich nicht gedacht, dass sich jemand damit auf die Straße traut.“ „Ist auch nicht so ganz freiwillig“, grinste Annelore. „Ich habe da schon ein wenig „nachgeholfen“, damit er mitkommt.“ „Stimmt, manchmal wollen unsere Männer doch nicht unbedingt das, was uns so gefällt“, kam von einer der anderen Damen dort im Laden. „Ach, Sie kennen das Problem auch?“ tat Annelore nun sehr erstaunt. Die Frau, die das gesagt hatte, nickte. „Oh ja. Aber ich bin durchaus bereit, dabei nachzuhelfen… Selbst wenn es für ihm etwas vielleicht unangenehm sein dürfte…“ Damit schaute sie mich direkt an. Inzwischen hatte die fremde Frau kurz mit einer der Damen gesprochen, die wohl die Chefin hier war. Nun kam sie zurück zu uns und nickte. „Kein Problem“, hieß es dann gleich. „Sie selber würde auch gerne einen Blick darauf werfen. Es könnte ja sein, dass man diesen Tipp weitergeben kann. Schließlich kommen immer wieder mal Frau-en mit ihren Männern her, um sie…. Anders einzukleiden. Und da stört so ein „Ding“ schon deutlich.“ Sie grinste uns an. Dann zeigte sie auf eine Umkleide weiter hinten in dem Laden. Zusammen gingen wir hin, begleitet von zwei der Damen hier vom Verkauf. Jetzt fand ich die ganze Angelegenheit doch langsam ziemlich peinlich, aber dafür war es eigentlich bereits zu spät.
Dann stand ich in der Umkleide mit dem Rücken zur Wand. Denn das, was jetzt kommen sollte, würde ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Denn es reichte nicht, einfach nur die Hose herabzuziehen. Mit der Hilfe meiner Frau konnten wir doch diese Gummi-Radlerhose unter dem Korsett hervorziehen und dann auch entsprechend weiter nach unten. So kam dann nun mein Kleiner in seinem Käfig zwischen meinen Beinen hervor, baumelte deutlich sichtbar dort. Erstaunt wurde ich nun betrachtet. „Das gibt es doch nicht“, platzte die Frauen heraus. „Ich habe zwar schon davon gehört, es aber noch nie in Wirklichkeit gesehen“, hieß es. Nacheinander griffen nun die Frauen mich dort an, befühlten es ziemlich ausführlich. Mit wurde noch wärmer als ohnehin schon. „Und er kann ihn wirklich nicht abnehmen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, es geht wirklich nicht. Dafür sorge ich schon.“ „Muss man ihn denn ab und zu den Käfig abnehmen und säubern…?“ So genau hatten die Frauen mein Teil wohl doch noch nicht angeschaut. „Nein, das ist gar nicht nötig. Außerdem wäre mir der Auf-wand auch viel zu groß. Denn Männer haben ja nun einmal die etwas dumme Angewohnheit, ihren Lümmel, von dem sie auch noch meinen, es wäre das wichtigste Teil für uns Frauen auf der Welt, ausgerechnet in dem Moment hart werden zu lassen, wenn es völlig unpassend ist. Also zum Beispiel dann, wenn er zurück in den schützenden Käfig soll. Und genau deswegen habe ich ihn vorher verstümmeln lassen, was ja nun wirklich keine große Sache ist. Dieses Stückchen Haut ist doch absolut überflüssig. Aber natürlich hat mein Liebster darum ein ziemliches Theater gemacht. Keine Ahnung, warum das für den Mann so wichtig war. Ich habe es jedenfalls nie herausgefunden und auch er konnte es mir nicht einleuchtend erklären. Na ja, und nun ist es ab und macht alles einfacher.“ „Wo kann man das denn… machen lassen?“ fragte die Chefin neugierig. „Also ich konnte meine Frauenärztin dazu überzeugen, was wohl gar nicht so selten vorkommt, wie sie mir verriet. Ist ja auch wirklich keine große Sache.“
„Sie habe ja vorhin schon gesagt, dass er sich quasi nicht dagegen gewehrt hat, diesen… diesen Käfig zu tragen. Das finde ich doch sehr verwunderlich und kann es mir nicht wirklich vorstellen.“ „Oh, in diesem Fall war es sehr einfach, weil er sich nämlich schon längere Zeit mit diesem Thema beschäftigt hatte, wenn auch ohne mein Wissen.“ Meine Liebste strahlte mich an. „Und ich glaube, das tun erstaunlich viele Männer, nur wohl eher auf andere Art und Weise.“ Als die anderen Frauen sie nun erstaunt und fragend anschauten, kam noch: „Ich denke mal, viele überlegen eher, wie man denn wohl am die eigene Frau am besten verschließt. Hat doch fast jeder schon einmal von dem Keuschheitsgürtel gehört, den Frauen ja angeblich im Mittelalter getragen haben. Aber wenn man sich diese Dinger anschaut, kann man – wenigstens als Frau – nur feststellen, dass es garantiert nie so gewesen ist und keine Frau solch ein rostiges Ding tragen würde.“ Annelore grinste, weil die Frauen zustimmend nickten. „Oder könnten sie sich das vorstellen? Ich jedenfalls nicht.“ „Außerdem ist es viel besser und praktischer, wenn Männer verschlossen sind. Schließlich sind sie doch wohl diejenigen, die am häufigsten an sich und ihrem Ding herumspielen. Das allein reicht doch schon, um ihn wegzuschließen. Und wie viele stecken es auch noch fast in jedes Loch, dass sich ihnen bietet…“ Fast wollte ich meine Frau ob solcher Behauptungen bremsen, ließ es aber doch lieber sein. „Und sehen Sie, zumindest mein Mann ist davon jetzt vollständig befreit.“ Na ja, so kann man das natürlich auch sehen, dachte ich mir.
„Wenn ich das richtig sehe, steckt dort auch etwas in ihm drin“, stellte eine der Frauen fest. „Ja, allerdings. Und es dient hauptsächlich dafür, um ihm das Pinkeln zu erleichtern. Und ich kann es bei Bedarf auch vollständig verriegeln, sodass er noch mehr auf mich bzw. meine Hilfe angewiesen ist. Ich finde, das macht es noch bedeutend interessanter.“ „Wie lange trägt er das denn schon so…?“ Einen Moment schien Annelore zu überlegen und dann antwortete sie: „Das sind jetzt schon mehr als vier Jahre. Ja, ich glaube, das müsste stimmen.“ „Und das, ohne ihm den Käfig mal abzunehmen?“ kam erstaunt. „Können Sie so ganz darauf verzichten?“ kam die Gegenfrage meiner Frau. „Ich jedenfalls nicht.“ „Soll das bedeuten, er bekommt wenigstens hin und wieder einen Höhepunkt?“ „Wenn man ein- oder zweimal pro Jahr rechnet, dann stimmt es. Aber immer mal wieder – meistens wenn er sehr brav war – stimuliere ich ihn auf anderem Wege, sodass er wenigstens entleert wird und keine Flecken machen kann, mehr kommt für ihn dabei „leider“ nicht heraus. Wozu auch… Hat er es denn wirklich verdient? Ich denke, die meisten Männer haben es sich bereits in der Jugend reichlich oft gemacht… Mir geht es nämlich eigentlich nur darum, den Druck bei ihm abzubauen. Sie wissen doch selber, wie groß das Interesse eines Mannes noch an einer Frau – egal ob die eigene oder eine fremde - ist, wenn er erst einmal abgespritzt hat. Das ist doch in der Regel null, mehr nicht.“ Zustimmend nickten alle. „Leider. Und das kann man damit auch ändern?“ „Oh ja, auf jeden Fall!“ Mit leicht nachdenklichem Blick schien es die eine Frau doch anzuzweifeln. Deswegen ergänzte Annelore noch: „Seine Geilheit – und damit auch der nun leider notwendige Gehorsam - bleibt nämlich durchaus danach erhalten. Und das ist doch für uns Frauen sehr wichtig, hat er doch in der Regel noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen.“ Jetzt lächelte sie, was sofort von den anderen Damen erwidert wurde. „Sehen Sie und dabei hilft so ein Käfig ganz enorm.“
Noch einmal wurde ich dort befühlt und alles genau betrachtet, als dann noch kam: „Und warum ist er denn eigentlich als „Frau“ gekleidet? Mag er das so gerne?“ Zum Teil war diese Frage auch wohl an mich gerichtet. Deswegen nickte ich und sagte: „Das ist etwas, was ich schon sehr lange lieb. Schon bevor ich meine Frau kennengelernt habe, trug ich immer mal wieder Damenwäsche, meistens eben Unterwäsche. Meine Frau habe ich es zuerst verheimlicht, was natürlich auf Dauer nicht geklappt hat. Aber mittlerweile unterstützt sie mich schon sehr lange dabei.“ „Und ich muss sagen, er kann das wirklich gut. Man sieht es ihm doch an. Wie Sie sehen können, würde er jemanden, der nicht so genau hinschaut wohl kaum auffallen. Das haben wir gemeinsam auch sehr lange trainiert.“ Damit lächelte sie die Frau an, die sich so sehr für mich interessiert hatte. „Tja, leider gibt es ja meistens dieses unfehlbare Anzeichen, dass man doch eben einen Mann vor sich hat.“ Und schon deutete sie auf den Adamsapfel, der bei mir nicht gerade unscheinbar war. „Das wird wohl auch immer so bleiben. Ansonsten fällt er aber wirklich nicht auf, was Bewegungen, Gangart oder Bekleidung angeht.“ „Wir haben auch sehr viel und ziemlich intensiv geübt“, sagte ich dann. „In der Beziehung habe ich eine wirklich strenge Herrin“, setzte ich noch hinzu. „Du musst aber ja wohl selber zugeben, dass du es meistens durchaus verdient hattest und auch immer noch wieder verdienst“, kam jetzt von Annelore. „Ach, ist das bei Ihrem Mann auch so? Ich habe so ganz den Eindruck, als wäre es wirklich bei allen Männern so“, meinte die fremde Frau und schaute ihren eigenen Mann etwas nachdenklich an. „Du brauchst dazu gar nichts zu sagen. Es reicht ja schon, dass du dich schon wieder einmal gegen meine Wünsche auflehnst. Dabei weißt du doch ganz genau, was ich davon halte – nämlich absolut gar nichts!“
Offensichtlich spielte sie gerade auf seinen Protest gegen den geplanten Käfig an. Heimlich musste ich ein klein wenig unter meiner Kopfhaube lächeln. Es schien doch immer wieder – wenigstens auf Dauer – der einzig richtige Weg zu sein, sich mit seiner Liebsten zu arrangieren, denn letztendlich zog man als Man ja sonst wohl ständig den kürzeren. Man konnte dabei – warum auch immer – eigentlich wirklich nur verlieren. Aber um das ein-zusehen, hatte ich ja auch so manchen heftigen Striemen bekommen. Außerdem klang es ja auch wohl so, als wäre Annelore damit auch noch gar nicht fertig. „Bekommt Ihr Mann denn auch eine Erziehung?“ fragte Annelore und deutlich war zu sehen, dass genau dieses Thema auch die anderen umstehenden Frauen brennend interessierte. „Ja, allerdings habe ich immer wieder den Eindruck, es ist offensichtlich viel zu wenig.“ „Nein, das ist es ganz bestimmt nicht“, kam nun nörgelnd von ihrem Mann. „Ach nein? Und wie willst du das beurteilen?“ „Das ist doch ganz einfach“, sagte er, was ich schon ziemlich mutig – nein, übermütig – fand. „Schließlich ist es doch immer ausschließlich mein Popo und manches Mal auch meine Hände, die darunter zu leiden haben.“ „Oh, hört ihn euch an“, lachte die Chefin des Ladens. „Das klingt doch wirklich so, als wäre er damit nicht zufrieden! Aber mal ehrlich, wie soll es denn anders gehen?“ Die Frage richtete sie direkt an den Mann. „Ich habe es ja versucht“, kam nun von der Ehefrau. „Aber leider hat es nicht wirklich funktioniert. Ich meine, am Anfang – also nach der Hochzeit – hatte ich ja die Hoffnung, dass er in etwa so bleibt, wie er ja vorher war, als er mich sozusagen umworben hat. Allerdings glaube ich, so ist es wohl sehr vielen Frauen ergangen, was sich leider als ein Irrtum herausstellte. Tja, damit muss man wohl leben“, was jetzt ziemlich resigniert klang.
„Oder man nimmt die Erziehung des Ehemannes selber in die Hand. Im schlimmsten Fall kann man natürlich auch jemanden beauftragen, der das vielleicht sogar besser macht. Ich denke da an meine beste Freundin, die sich einmal drei Wochen so richtig liebevoll um meinen Mann gekümmert hat, als ich im Krankenhaus war“, meinte nun die Chefin. „Allerdings haben wir es zuvor deutlich abgesprochen, was erlaubt war – ihm erlaubt war – und was nicht. So hat er dann schon einmal – vielleiht etwas unfreiwillig – ausprobieren dürfen, wie es sich anfühlt, längere Zeit ohne Sex mit einer Frau auszukommen. Denn das war mit der Freundin nicht erlaubt. Schließlich muss man es ja auch nicht übertreiben.“ Die Frau grinste breit. „Ach ja? Und wie haben Sie das geschafft?“ wollte die fremde Frau wissen, die es offensichtlich brennend interessierte. „Denn genau damit habe ich so meine Probleme.“ Sie warf einen leicht unzufriedenen Blick auf ihren Mann. Und er reagierte sofort und meinte: „Männer brauchen es eben öfter als Frauen.“ „Ja, diesen Spruch habe ich auch schon mehrfach zu hören bekommen“, lachte Annelore. „Deswegen hat er allerdings noch nie gestimmt. Es ist, wenn man so will, ein vorgeschobener Grund, damit man entweder fremdgehen kann oder wichsen…“ Damit grinste sie mich breit an. „Aber wenigstens das ist bei uns jedenfalls kein Thema mehr. Aber es bleiben noch genügend andere Dinge übrig, wo man bzw. frau durchaus noch Hand anlegen kann. Und denke, da können wir alle nur zustimmen.“ Zu mir hieß es jetzt: „Zieh dich wieder an, die anderen warten schließlich auf uns.“ Wenigstens half sie mir dabei, sodass es schneller klappte. „Ich sehe schon“, meinte die fremde Frau. „So ganz ist das Problem bei uns noch nicht gelöst, aber das kommt schon noch.“ Und dann kam genau das, was ich erwartet hatte: Annelore bot ihre Hilfe an, gab ihre Telefonnummer weiter, was die Frau nur zu gerne annahm. Aber dann verließen wir wieder den Laden.
Neugierig schauten uns die anderen an, warteten wohl darauf, dass wir ihnen einiges erzählten. Das geschah auch, als wir weitergingen. Dabei wurden wir Männer vorgeschickt, weil wir ja doch eher Aufmerksamkeit erregten. „Wie lange soll denn das noch so gehen“, maulte der Mann von Monika dann auch. „So langsam habe ich es satt, hier den Clown zu spielen.“ Dummerweise – für ihn – hatte seine frau das mitbekommen. Und so wurde er dann auch sofort vor allen zur Rede gestellt. „Was soll denn das heißen?“ fragte sie ihn. „Möchtest du etwa ausdrücken, es gefällt dir nicht, so aufmerksam von allen angeschaut zu werden?“ „Nein, jetzt nicht mehr. Am Anfang war es ja noch ganz nett. Aber jetzt…. Nein danke, ich habe genug davon.“ „Und wie ist das mit euch?“ wurden wir anderen gefragt. Max meinte, eher vorsichtig: „Na ja, reichen würde es schon…“ Und Ben sagte, fast ein wenig übermütig: „Eigentlich müsste euch das doch auch längst klar sein.“ Ich hielt mich lieber mit einer Aussage zu diesem Thema zurück. „Also wenn das so ist“, kam nun langsam von Monia, „dann sollten wir wohl etwas dagegen tun.“ Und die anderen Ladys nickten zustimmend. „Okay, ihr habt es so gewollt.“ Allein diese Worte ließen uns Männer deutlich aufhorchen. Denn meistens war das, was dann kam, nicht besonders gut. Und so war es dann auch. Monika schaute sich um und schien genau das zu entdecken, was sie momentan brauchte. Dann deutete sie in eine bestimmte Richtung und erklärte: „Dort drüben, in dem Laden, findet ihr sicherlich genau das, was wir jetzt leider benötigen.“ „Und was soll das sein?“ fragte ihr Mann neugierig. „Ihr entsinnt euch bestimmt an diese roten Wimpel, die man bei kleineren Kindern gerne am Fahrrad festschraubte“, kam nun. Alle Männer nickten. „Davon werdet ihr jetzt jeder einen kaufen…“ „Und wozu soll das gut sein?“ fragte Ben sofort. „Das, meine Lieben, werdet ihr schon sehen. Jetzt zieht erst einmal los und besorgt diese Wimpel.“ Wir zuckten mit den Schultern und machten uns auf den Weg. Dass die Ladys alle vier grinsend dastanden und uns hinterherschauten, bekamen wir nicht mit.
Tatsächlich gab es das Gewünschte im Laden – woher wusste Monika das nur? Mit einer Mischung aus Stolz und Peinlichkeit kauften wir sie und kamen damit zurück, bekamen sozusagen auch noch Beifall dafür. „Und jetzt?“ kam nun vom Monikas Mann, wobei wir anderen ebenfalls neugierig lauschten. „Oh, ganz einfach“, lachte die Frau. „Schaut mal, dort sind die Stadtgärtner beschäftigt.“ Wir drehten uns um und sahen, was sie meinte. „Ja, und?“ Lächelnd kam nun noch: „Jetzt geht ihr dorthin und lasst euch etwa das untere Drittel der Stange ab-schneiden. Dann kommt ihr zurück.“ Langsam wurde mir klar, was das für uns bzw. mehr für unseren Hintern zu bedeuten hatte. Ich schaute zu Annelore und sie nickte. „Einer hat schon kapiert, was gleich passiert“, meinte sie dann. „Du meinst, wir bekommen das… das fiese Ding gleich zu spüren?“ fragte Max nun und schaute seine Käthe fast entsetzt an. „Wunderbar kombiniert. Manchmal seid ihr Männer doch gar nicht so dumm, wie ihr euch anstellt. Genau aus diesem Grund durftet ihr euch das passende Instrument sogar selbst besorgen.“ Ben begann zu stöhnen und sagte dann zu Andrea: „Hast du eine Vorstellung, wie schmerzhaft das wird?“ „Nö“, er-widerte seine Frau. „Will ich auch gar nicht wissen. Außerdem ist das auch nicht mein Hintern, der das gleich wohl zu spüren bekommt. Sieh lieber zu, dass du das erledigst, was Monika euch aufgetragen hat.“ Langsam das lange Teil in der Hand, näherten sie sich also den Gärtner, die dort einiges an Pflanzen zurückschnitten. Kurz schien es eine kleine Diskussion zu geben, dann nahm einer der Männer eine Schere und kürzten wie ge-wünscht den Stab. Dann kamen sie zurück und reichten – gleich ohne weitere Aufforderung – das längere Teil der eigenen Ehefrau. „Also ich finde, es fühlt sich richtig gut an“, kam von Monika und sie ließ dieses Tel pfeifend durch die Luft sausen. „Ich hoffe, dass es auch die nötige Wirkung zeigt. Darauf bin ich ganz gespannt.“ „Und wo soll das stattfinden?“ fragte Annelore. „Doch bitte nicht hier, so in aller Öffentlichkeit…“ „Tja, am liebsten schon. Denn ich würde mir davon eine sehr weit reichende Wirkung versprechen“, kam von Monika. „Geht aber leider nicht!“ Und sie deutete auf die in der Nähe verweilenden Polizisten. „Echt schade“, erwiderte nun auch Käthe. „Aber ich weiß einen anderen, fast ebenso guten Platz.“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:20.02.22 20:32 IP: gespeichert
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Und schon ging sie los, von uns anderen gefolgt. Alle waren wohl neugierig, wo denn das Ereignis stattfinden sollte. Es war auch nicht sehr weit, denn schon bald bog Käthe in eine eher schmale Seitenstraße ab, wo sich ein Stück weiter ein kleiner freier Platz befand. Erschreckt stellte ich, wahrscheinlich auch die anderen Männer, fest, dass sich dort ein paar Personen aufhielten. War das hier etwa die Ecke, an der sich die „Penner“ trafen? Ebenso wie ich schaute Annelore die Leute dort an, als Käthe auch schon meinte: „So ganz ohne Zuschauer ist es doch langweilig…“ Ben und Max waren deutlich sichtbar völlig anderer Meinung. Nur Monikas Mann schien sich nicht wirklich daran zu stören, was mich doch irgendwie wunderte. Natürlich wurden wir von den sitzenden Leuten auch neugierig angeschaut und jemand meinte: „Hey, was geht ab!“ „Ihr könnt gerne zuschauen“, lachte Käthe und trat noch etwas näher. „Ist das Gummi, was diese Typen anhaben?“ fragte eine der zwei Frauen, die dabei waren. Käthe nickte. „Kannst sie ruhig anfassen.“ Das ließen sich die beiden nicht entgehen und so wur-den wir alle vier ziemlich ausgiebig betastet und befühlt. „Bist du ‚ne Tussi?“ fragte eine der beiden mich und griff unter meinen Rock, um nachzuprüfen, ob diese Annahme stimmte. Etwas misstrauisch kam hinterher: „Und wo hast du deinen Dödel?“ „Der ist sicher in einem Käfig verpackt“, antwortete Annelore bereitwillig. Ich bekam einen roten Kopf, was wegen meiner Kopfhaube zum Glück niemand sehen konnte. „Hä? Was für ein Ding?“ „Mann, einen keuschheitskäfig“, meinte die andere. „Kennst du das nicht?“ „Nee, nie gehört. Lass mal sehen“, forderte sie mich auf. „Tja, ist nicht so einfach“, lachte meine Frau und zeigte auf Ben. „Kannst ihn auch bei ihm anschauen.“ Das ließ sich die Frau natürlich nicht entgegen, was Ben gar nicht so toll fand, aber nichts dagegen unternehmen wollte oder konnte. „Das ist ja echt geil“, wurde festgestellt. „Da kann er ja nichts machen und dich auch nicht f…“, hieß es zu Andrea. „Nee, aber auch nicht wichsen, was viel wichtiger ist.“ Die Frauen grins-ten. „Und er hat sich das einfach so gefallen lassen, dass du ihm das Ding angelegt hast?“ „Würde ich nicht machen“, sagte einer der Männer, die natürlich längst ebenfalls neugierig schauten. „Ach, du mit deinem mickerigen Ding brauchst es auch gar nicht“, hieß es gleich. Da jetzt kein Protest kam schien es ja wohl zu stimmen.
„Und was wollt ihr jetzt hier?“ wurden wir natürlich gefragt. Statt einer Antwort hielten wir vier Frauen einfach das neue Strafinstrument hoch. Offensichtlich schien damit alles erklärt zu sein, denn es kam einfach nur „Oh, das könnte richtig interessant werden.“ Grinsend betrachteten wir die erwartungsvollen Zuschauer. Und zu uns hieß es dann: „Macht euch schon mal bereit. Es geht gleich los.“ „Moment“, sagte einer der „Gäste“. „Ich muss vorher noch mal pinkeln.“ „Soll dir vielleicht jemand dabei… helfen?“ fragte Annelore gleich. Erstaunt schaute der Mann sie an „Hä?“ „Ja, er kann dir doch deinen Lümmel rausholen und halten…“ „Das würde „sie“ machen?“ Also nahm man mich hier wohl mehr als „Frau“ wahr… Meine Frau nickte, während ich – wer denn sonst sollte das wohl machen? – innerlich stöhnte. „Klar. Und wenn du möchtest, sogar noch mehr…“ „Nee, das glaube ich nicht“, kam von dem Mann. „Hey, probiere es doch einfach aus“, meinte eine der anderen beiden Frauen. „Ich bin dir ja nicht gut genug. Kannst es dir ja auch mit dem Gummi machen lassen…“ Und schon fummelte sie so ein Teil aus der Tasche. Jetzt schaute der Typ – er sah wenigstens nicht so schlimm oder wie ein Penner aus – mich an und meinte: „Machste das wirklich?“ Langsam nickte ich. „Na, dann mal los.“ Jetzt standen alle im Kreis um uns herum und warteten, was passieren würde. Mir blieb ja wohl absolut keine Wahl. Also öffnete ich seine Hose und angelte dort nach seinem Lümmel. Als dieser dann zum Vorschein kam, ging ein Raunen durch diese kleine Gruppe. Denn das Ding war schon etwas erstaunlich. Dabei war es nicht sonderlich groß, trug aber deutlich sichtbare Tätowierungen und einen Prinz-Albert-Ring. Als ich dann auch den zugehörigen Beutel herausgefummelt hatte, trug auch dieser Tätowierungen und zahleiche Ringe. „Also das Ding brauchst du aber wirklich nicht zu verstecken“, ließ Monika hören. „Gefällt aber nicht allen Frauen“, meinte sein Besitzer. „Haben oft Be-denken, ich könne ihnen damit wehtun, was aber nicht passiert. Außer vielleicht bei ganz jungen Mädels beim ersten Mal…“ Immer noch hielt ich das wirklich interessante Teil in der Hand. „Was ist denn nun? Ich muss… dringend…“ Also richtete ich seinen Lümmel an eine Stelle, wo niemand stand und schon ging es los.
Ein ziemlich kräftiger Strahl nässte den Boden, wuchs zu einer großen Pfütze. Irgendwie fühlte sich dieses Ding richtig interessant an, obwohl ich sonst lieber keinen Mann so halten wollte. Es dauerte es ziemlich lange, bis er fertig war. Dann schüttelte ich ihn ab, sodass die letzten Tropfen auch noch abfielen, wobei die Ringe leise klingelten. Fast provozierend stand er da, während der Kopf dieses Teil sich immer mehr reckte und aufrichtete. Also musste ich mich nun beeilen, das Kondom überzustreifen. Dann, ich war gerade fertig damit, schob mich Andrea kurz zur Seite und schob ihren Mund über das geile Teil. Kräftig lutschte sie daran, gab ihn aber schnell wieder frei. „Das wollte ich immer schon mal machen. Wer hat denn schon Tätowierungen und Piercings an seinem Lümmel“, kam hinterher. „Gern geschehen“, kam von dem Besitzer. Langsam ging ich nun vor ihm auf die Knie und er schob mir sein Ding in den geöffneten Mund. Wenigstens war er nicht so lang, dass er mir damit Probleme bereiten konnte, dachte ich und begann an dem warmen Teil vorsichtig zu saugen. Dabei legte ich die Hände unter dem verzierten und geschmückten Beutel. Und, es war gar nicht so schlimm, weil mich niemand drängte oder zwang. Zusätzlich zu meinem Saugen bewegte ich nun auch den Kopf vor und zurück, was dem Typ sehr gut gefiel, wie zu hören war. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie er in dem Gummi abspritzte. Kurz zuckte ich zusammen, bekam aber nichts direkt in den Mund. Es würde doch nicht nun auch noch von mir er-wartet, dass ich den… Nein, zum Glück nicht. Denn kaum hatte eine der zwei Frauen dieser gruppe mitbekommen, dass er sich bereits entleert hatte, wurde ich beiseitegeschoben und sie schnappte sich seinen Lümmel. Schnell riss sie das Kondom herunter und verschlang förmlich den immer noch ziemlich harten Stab soweit er in ihren Mund ging. Lautes Schmatzen war zu hören. „Gieriges Weib“, murmelte der so behandelte, dem es aber ganz offensichtlich mehr als gut gefiel. Kräftig wurde dort gearbeitet, denn es sah ganz so aus, als wollte die Frau die zweite Portion, die sicherlich noch in seinem Beutel steckte, unbedingt bekommen. Und tatsächlich, sie schaffte es in relativ kurzer Zeit. Kaum war das geschehen, hockte sie grinsend dort, ließ uns das Ergebnis in ihrem geöffneten Mund sehen, bevor sie es schluckte. Fasziniert hatten alle dabeigestanden. Aber nun sollte es, wie Käthe ankündigte, bei uns weitergehen.
Alle vier hatten wir uns nun aufzustellen, vorzubeugen und den Hintern schön herauszustrecken. Jetzt wurden wir zum Schauobjekt. „Um das Gummi nicht zu beschädigen“, erklärte Käthe noch, „werden wir es nicht so sehr scharf auftragen. Aber ich denke, das kann man mit der Menge durchaus ausgleichen.“ „Wie viele habt ihr denn geplant“, fragte einer der „Gäste“. „Ich denke, 15 sollten es schon sein – pro Seite“, hieß es nun. „Wow, ist eine ganz schöne Menge“, kam sofort. Monika grinste. „Menge ja, schön nein“, erklärte sie. „Muss aber leider immer mal wieder sein. Schließlich kann man sich als Frau nicht alles gefallen lassen.“ Siehst“, meinte eine der Frauen unter den Zuschauern. „Sag ich dir auch immer“, bekam einer der Männer zu hören. Und dann ging es auf unseren Hintern los. Tatsächlich wurden die Hiebe mit diesem neuen, verdammt bissigen Instrument nicht sonderlich hart aufgetragen. Aber dafür kamen immer Fünfergruppen, schnell und ohne Pause. Das war auch nicht besser. Alle vier bekamen wir es zu spüren und die Zuschauer fanden es auch noch sehr gut, hätten es – so konnten wir es uns nur zu gut vorstellen – am liebsten selber gemacht. Zum Glück kam das nicht in Frage. Nach jeder Fünfer-gruppe gab es eine kleine Pause, in der wir unsere Haltung aber nicht ändern durften. Nachdem dann auch – endlich – die letzten Fünf aufgetragen waren, mussten wir uns natürlich bedanken, was in diesem Fall bedeute-te: vor der Frau hinzuknien, ihr Hände zu küssen und dann auch noch liebevolle Küsse unter dem Rock an der richtigen Stelle – in diesem Fall waren es die Popobacken – aufzutragen, und zwar in der Anzahl, wie wir Hiebe bekommen hatten. Fasziniert und sicherlich sehr neidisch schauten die anderen Gäste zu, sodass es nicht lange dauerte, bis wir vier Männer dann zu hören beamen: „Ihr könntet das auch bei den beiden dort machen.“ Dummerweise haben Max und ich – allerdings wirklich nur ganz kurz – das Gesicht verzogen, was dann zur Folge hatte, dass uns gleich weitere fünf – pro Seite! – angekündigt und aufgezogen wurden. Außerdem bekamen wir auch gleich die Begründung dazu geliefert. „Es ist wirklich sehr unhöflich, das abzulehnen bzw. auch nur das Gesicht zu verziehen. Nur weil diese Menschen eben das Pech haben, mehr oder weniger auf der Straße zu leben!“ „Oh, das hast du aber richtig nett gesagt“, kam von einer der beiden Frauen. „Allerdings ist es nicht ganz so schlimm. Wir haben schon eine Wohnung, treffen uns nur jeden Tag hier und plaudern. Wahrscheinlich haben diese beiden hier“ – sie deutete auf Max und mich – „eben nur Bedenken, wir wären vielleicht nicht sauber genug. Aber hier, überzeugt euch selber.“
Sofort hoben die beiden Frauen ihren Rock, sodass wir darunter wirklich saubere Wäsche sehen konnten. „Tja“, lächelte Käthe jetzt. „Da würde ich doch sagen, dass beide erst Recht ihre Tätigkeit dort aufnehmen sollten, allerdings nun vorne und hinten. Mehr muss ich wohl nicht sagen.“ Streng schaute sie ihren Max an, der gleich nickte. „Und – macht es ja anständig!“ Nun nickte sie den anderen beiden Frauen zu, deutete an, sie sollten doch gleich das Höschen herunterziehen, damit der Zugang freiliegen würde. Das war schnell erledigt und Max nahm die eine, ich die andere. Immer noch mit einigen Bedenken näherte ich mich ihr nun und stellte sehr erstaunt fest, dass sie unwahrscheinlich intensiv, aber gut duftete. „Na, das hast du wohl nicht erwartet“, bekam ich nun, begleitet von einem Lächeln, zu hören. Fast hätte ich den Kopf geschüttelt, drückte doch lieber meinen Mund dort unten gleich auf die warme Haut. „Lecken, mein Lieber, richtig lecken wie bei mir“, wurde ich von Annelore aufgefordert, die natürlich sehr genau zuschaute. „Das gilt auch für dich“, erklärte Käthe ihrem Max. leise meinte die Frau, deren Schlitz ich nun gerade leckte, zu Annelore: „Es wird ihm doch nichts ausmachen, dass ich heute schon so richtig Sex hatte?“ Annelore und auch Monika, Andrea und Käthe lachten. „Nein, natürlich nicht. Wo würden wir denn hinkommen, wenn wir darauf auch noch Rücksicht nehmen würden. Das gehört schon lange zu ihren Aufgaben, selbst wenn es längst nicht mehr so oft wie früher vorkommt.“ „Oh, da bin ich aber sehr erleichtert.“ Dann bekam ich allerdings auch noch mit, wie meine Liebste der Frau noch etwas ins Ohr flüsterte, die dann gleich meinte: „Tatsächlich? Ja, ich habe davon schon gehört, es aber noch nie erlebt oder gar selber…“ „Dann wäre das jetzt ja wohl eine wunderbare Idee.“ „Du meinst echt, ich sollte es tun… jetzt… hier?“ „Na ja, deswegen kann man wohl kaum extra ins Hotel gehen“, grinste Annelore. „Okay, wenn du meinst…“ Und dann schaute mich die Frau von oben her an, grinste und ich bekam neue Arbeit. Dabei überlegte ich, ob es Max auch wohl so ergehen würde. Obwohl mir die ganze Sache durchaus gefiel, war ich dennoch froh, als alles erledigt war. Dann sah es so aus, als würden wir diesen kleinen Platz wieder verlassen. Man verabschiedete sich voneinander und wir bekamen noch zu hören: „Ihr könnt jederzeit wiederkommen. Es war uns nämlich echt ein Vergnügen.“ „Wir werden es uns überlegen“, meinten unsere vier Frauen, bevor es dann – endlich – wieder in Richtung zuhause ging.
Es wurde, so hatten wir Frauen alle den Eindruck, wohl dringend Zeit. Denn natürlich blieb uns nicht verborgen, dass alle hier in ihren Gummiklamotten sich schon längst hatten „erleichtern“ müssen, was ja nun wirklich kein Wunder war. Zum einen amüsierte es uns ja schon, aber andererseits war es natürlich war es absolut nicht richtig. Keiner hatte nämlich gefragt, was er denn in diesem Fall tun sollte. Allein das reichte ja schon für eine angemessene Bestrafung. So wurden also ihre Bewegungen durch amüsierende Geräusche begleitet. Zuerst gingen wir aber zurück zu Käthe, damit jeder die dort noch liegenden Sachen mitnehmen konnte. Erst dann löste sich die kleine Gruppe auf und jeder ging direkt nach Hause. Annelore war von dieser ganzen Aktion ebenso begeistert wie die anderen Frauen. Trotzdem war sie recht froh, las ich bei uns in der Dusche auch den Rest ausziehen konnte, nachdem ich bereits das Kleid im Schlafzimmer ausgezogen hatte. Sehr interessiert hatte sie auf dem geschlossenen WC Platz genommen und schaute mir interessiert zu. Dabei konnte ich beobachten, dass sich hin und wieder eine Hand unter ihren Rock „verirrte“. Als ich sie darauf ansprach, lachte sie und meinte nur: „Das macht mich eben geil, Süßer. Und du bist ja leider noch beschäftigt.“ „Aber du kannst es dir ja aufheben“, schlug ich vor. „Wenn ich dann fertig bin, kann ich ja weitermachen…“ Es war ziemlich schwierig, die nassen Gummiklamotten auszuziehen, sodass ich tatsächlich hin und wieder etwas Hilfe von meiner Frau brauchte. „Ich weiß“, meinte sie zu meinem Angebot. „Und ich denke bereits drüber nach, wobei ich allerdings sagen muss, dass schon fast wieder vier Wochen herum sind…“ Nur zu genau wusste ich, was damit gemeint war. „Oh, das macht doch nichts“, grinste ich. „Da kann ich dir doch gut helfen…“ Annelore lachte und sagte: „Du erwartest doch jetzt bitte nicht, dass ich dafür aufschließe… für eine solche Kleinigkeit.“ Dazu sagte ich jetzt nichts, schaute sie etwas böse an. Dann kam: „Was heißt hier Kleinigkeit. Ich wette, es wird schon deutlich mehr, wenn er erst wieder frei ist.“ „Na ja, also das da in dem Käfig ist ja wohl nur eine Kleinigkeit. Ich glaube nicht, dass du mir damit richtig Freude machen kann, selbst wenn ich ihn freilasse. Nein, das lassen wir mal schön bleiben. Außerdem, wann habe ich dich denn das letzte Mal freigegeben? Wäre es überhaupt schon wieder Zeit dafür?“ „Kein Ahnung“, sagte ich leise und mit Bedauern. „Darüber führe ich nicht gerade eine Liste.“ „Solltest du aber besser. Nein, er bleibt ohnehin drinnen.“
Inzwischen stand ich nackt in der Dusche und drehte nun das Wasser auf. Aber sofort kam von Annelore: „Ich hoffe doch, du nimmst nur kaltes Wasser, oder?“ „Das hatte ich eigentlich nicht vor“, gab ich gleich zu. Erstaunt schaute sie mich an. „Und was bringt dich dazu? Ich denke doch, es wäre wirklich sehr wichtig, dich und deine sicherlich schon wieder ganz besonders schmutzigen Gedanken abzukühlen. Deswegen nimmst du kein warmes Wasser. Haben wir uns verstanden.“ „Ist ja schon gut“, kam jetzt von mir und ich drehte also das kalte Wasser auf. Aber das, was ich gesagt hatte, blieb meiner Liebsten natürlich nicht verborgen. „Was habe ich da gerade gehört?“ fragte sie sofort nach. „Für mich klang das ein klein wenig nach Widerspruch. Aber das würdest du doch niemals tun, oder doch?“ Nachdenklich schaute sie mich an. „Und, wie lautet deine Antwort?“ „Manchmal würde ich mich das schon trauen“, sagte ich ziemlich leise. „Ja, das weiß ich“, nickte meine Frau. „Und genau ist dann der Grund, warum dein Hintern wieder ein paar nette rote Streifen bekommt. Ich kann dir jetzt schon verraten, auch heute darf er sich darauf freuen… und sein Besitzer natürlich auch!“ Ich stöhnte leise, weil es ihm offensichtlich wohl zu viel war, sagen tat er nichts. Und so kommentierte ich es auch nicht weiter. „Ich erwarte dich in genau einer Viertelstunde im Wohnzimmer. Dort werden wir sehen, was weiter passiert.“ Und schon ließ sie mich allein im Bad zurück. Ich würde mich ein wenig beeilen müssen, was mir wegen des kalten Wassers nicht schwer fiel. Also heraus, abtrocknen, die Gummiklamotten wenigstens aufhängen und leise ging ich, immer noch total nackt, in die Küche. Dort suchte und fand ich eine Flasche Sekt, die ich leise öffnete. Schnell stellte ich sie auf ein Tablett – Gläser waren im Wohnzimmer – und überlegte. Dann kam mir noch die Idee, um meinen Käfig eine auffällige rote Schleife zu binden. Schnell, weil die Zeit bereits drängte, suchte ich noch ein paar Kleinigkeiten zum Essen bzw. Naschen und tat sie zusätzlich aufs Tablett. So, fand ich jedenfalls, war ich gut genug gerüstete und ging damit – genau nach den 15 Minuten – ins Wohnzimmer, wo Annelore auf dem Sofa saß, neben sich bereits Rohrstock, Reitgerte und Lederpaddel und auf dem Tisch ein paar süße Kleinigkeiten, von denen sie mir anbot und sogar eines ganz besonders empfahl. Ich nahm es, steckte es in den Mund. Erstaunt schaute sie mich an, was ich denn auf dem Tablett mitbrachte. Dann lachte sie, als der Blick auf die rote Schleife fiel. Ich stellte das Tablett auf den Tisch, holte erst einmal nur ein Glas, schenkte es voll und reichte es meiner Liebsten, wobei ich vor ihr kniete und den Kopf gesenkt hielt. „Na, das ist ja eine echt wunderschöne Überraschung“, meinte sie und nahm mir das Glas ab. „Soll ich das vielleicht als eine Art… Bestechungsversuch sehen?“ fragte sie, trank einen großen Schluck aus dem Glas.
„Nein, Lady, absolut nicht. Es ist nur eine Demutsgeste meiner Herrin gegenüber, von der ich nur allzu genau weiß, dass, wenn sie mich züchtigt, es absolut richtig und notwendig ist, weil mein Verhalten wieder einmal nicht den Vorgaben entsprach, ich es also verdient habe.“ Dann kam nichts außer „Wow“. „Jetzt bin ich total überrascht. Erneut trank sie einen Schluck und fragte dann: „Möchtest du vielleicht auch ein Glas… Sekt?“ „Wenn es mir gestattet ist…“ „Na, dann hole ein Glas und ich werde es füllen. Ich weiß doch, wie sehr du… Sekt liebst.“ Ich tat es, holte ein weiteres Glas aus dem Schrank und reichte es ihr, damit sie es füllen konnte. Dabei kniete ich wieder wartend auf dem Fußboden, schielte ganz vorsichtig unter ihren Rock, wo ich ihr Geschlecht mehr ahnen als sehen konnte. Dann, das Glas war wirklich gut gefüllt, reichte sie es mir und ließ mich mit ihr anstoßen. Ich trank ebenfalls einen großen Schluck, was ich immer sehr genoss. Dabei schaute Annelore mir zu, lächelte und sagte dann: „“Wie du dir das sicherlich denken kannst, gibt es gerne noch mehr davon. Also brauchst du nun nicht zu sparen.“ Ich nickte, trank mein Glas leer und reichte es ihr erneut. Meine Liebste lachte. „Also so hatte ich das eigentlich nicht gemeint. Aber okay, ich habe es ja quasi herausgefordert.“ Und erneut füllte sie das Glas. Ziemlich neugierig schaute meine Süße mir dabei zu, wie ich erst das zweite und kurz darauf auch das dritte Glas leerte, welches sie mir sehr bereitwillig gab. „Du säufst ja ganz schön“, stellte sie dann fest. „Aber es ist ja auch wirklich so… lecker“, sagte ich leise und brachte sie damit zum Lächeln. „Wenn du das sagst…“ Meine Frau trank allerdings wesentlich weniger als ich. Dann meinte sie plötzlich: „Wie wäre es, wenn ich deine Strafe ausfallen lassen, wenn du mir etwas ganz Besonderes erfüllen kannst…“ Oh je, das klang nicht sonderlich gut. Denn och stimmte ich zu. „Was möchtest du denn von mir.“ „Ich sage gleich vorweg: es wird nicht einfach. Allerdings geht es nur so, wie ich es dir vorschreibe und auch nur mit einem Kondom. Falls du es dennoch schaffst, erlasse ich dir für heute die Strafe. Wenn du allerdings versagst, gibt es die doppelte Portion. Na, interessiert?“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:24.02.22 20:23 IP: gespeichert
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Jetzt musste ich tatsächlich längere Zeit überlegen, was sie denn wohl von mir wollte und konnte ich das überhaupt schaffen? Dann stimmte ich zu. Als ich Annelore von unten her anschaute, schien sie irgendwie erleichtert zu sein. „Denn, ohne dass du es mitbekommen hast, haben wir bereits angefangen. Spürst du schon was?“ Ich schaute hoch, dann nickte ich. „Jedenfalls glaube ich das. Ich habe den Eindruck, als wäre der Käfig… enger geworden.“ Ziemlich amüsiert lächelte sie. „Nee, das täuscht. Aber dein kleiner Freund rebelliert nur etwas mehr. Verstehst du, was ich damit sagen will?“ Ich nickte. „Ja, das schon, nur verstehe ich das nicht ganz….“ Sie beugte sich etwas vor und erklärte mir süffisant: „Da war etwas in der Schokolade… Ist normalerweise eher… blau…“ Erschrocken fragte ich nach: Ist es etwas, was ich vermute?“ „Ja, ich glaube schon. Obwohl ich ja nicht genau weiß, was du dir vorstellst. Auf jeden Fall sorgt es bei normalen Menschen dafür, dass sein Ding so richtig schön hart wird. Nur bei dir funktioniert das ja mal wieder nicht…“ Dass sie daran maßgeblich schuld war, spielte für meine Frau ganz offensichtlich keine Rolle. „Dann sollte ich wohl deinen Wunsch relativ leicht erfüllen können“, meinte ich lächelte Annelore fast siegessicher an. „Ja, das ist durchaus möglich. Aber ich würde doch sagen, du solltest dich nicht zu früh freuen.“ „Dann solltest du mir vielleicht genauer beschreiben, was du von mir erwartest.“ Das kam dann und je länger sie redete, umso blasser wurde ich. „Du bekommst den Käfig gleich abgenommen und ich werde deinen Lümmel gut mit dieser so wunderbaren, leicht betäubenden Creme einreiben. Das wird schon ein paar Minuten dauern. Dann, wenn ich damit fertig bin, streife ich die – nur als reine Vorsichtsmaßnahme – ein dickes Kondom über. Damit darfst du dann die kleine Annelore bedienen und hoffentlich auch erfreuen. Aber… und das ist bestimmt der schwerste Punkt deiner Aufgabe: du bekommst nur genau 5 Minuten und keine Sekunde länger. Wenn du es in dieser Zeit nicht schaffst, abzuspritzen… tja, dann komme ich doch noch die Belohnung in Form der doppelten Strafe.“ Jetzt saß ich fast mit offenem Mund da, konnte nichts sagen. Das hatte meine Süße sich ja fein ausgedacht. „Ich nehme mal an, dass ich jetzt nicht mehr zurücktreten kann, richtig.“ Sie nickte. „Ich muss sagen, du hast sehr gut aufgepasst. Ich kann dir höchstens noch zusätzlich anbieten, dass deine Rosette noch mit einem unserer Gummifreunde gestopft wird. Vielleicht hilft das ja weiter. Wenn nicht…“ Sie deutete auf die bereits vorbereiteten Strafinstrumente. „Und wo soll das jetzt stattfinden?“ fragte ich nur noch. „Oh, meinetwegen gleich hier. Und… ich bestehe ich nicht darauf, dich zu reiten…“
Seufzend nickte ich und ließ mir als erstes nun den Käfig abnehmen, was schon allein eine Wohltat war, da der Kleine sich extrem eng in den Käfig quetschte. Kaum war das geschehen, stellte er sich stocksteif auf, reckte den roten Kopf. „Na also, was ist denn das für ein Benehmen!“ empörte meine Frau sich nun fast. „Dafür alleine hätte er ja eigentlich eine anständige Züchtigung verdient!“ Ich war mir absolut sicher, dass sie das bei passender Gelegenheit schon noch nachholen würde. Aber jetzt nahm sie die Tube mit der Creme und tat eine verdammt große Portion auf den Ständer und massierte sie dort ein. Und das machte sie natürlich so geschickt, dass ich auf keinen Fall richtig geil werden konnte oder vielleicht sogar abspritzen konnte. Je länger sie das machte, umso weniger späte ich ihre Hände an meinen Stab. Bereits jetzt hatte ich eigentlich bereits verloren. Es konnte UNMÖGLICH funktionieren! Endlich war sie fertig und nun kam auch noch das Kondom. Was für ein Teil war denn das! Damit würde ich ja nicht mal was spüren, wenn der „Kleine“ nicht so eingecremt wäre. „So, jetzt wirst du hinten noch verstöpselt und dann kann es auch schon losgehen“, lachte Annelore. Auch dafür hatte sie schon vorher einen ihrer Lieblinge ausgesucht, der wenigstens vibrieren konnte, was ich durchaus als angenehm empfinden konnte. Natürlich wurde auch dieses Ding mit dieser Creme eingerieben, bevor er in meinem Popo versenkt wurde. Dann schaltete sie ihn ein und legte sich selber bereit. Zwischen ihren Schenkeln sah ich ihr feuchtes Loch, so nett eingerahmt von den Lippen, die leicht gespreizt waren. Ohne Probleme drang ich dort ein, versenkte meinen Zapfen tief in ihr und begann meine Arbeit. Aber im Gegensatz zu meiner Süße, die sehr schnell und deutlich sichtbar immer geiler wurde, passierte bei mir – nichts oder sozusagen nichts. Ich spürte nämlich wirklich allenfalls ein klein wenig von ihrer Wärme. Ich konnte rammeln wie ich wollte. Irgendwie kam ich nicht weiter, und auch der Zapfen in meiner Rosette brachte sozusagen nichts. Wenigstens brachte ich meiner Liebsten einen, so wie es aussah, einen wunderschönen, saftigen Höhepunkt. Erst danach stellte ich fest, dass sie keinen Blick zur Uhr geworfen hatte, um festzustellen, ob ich mich an die fünf Minuten halten würde.
Sie lag sie dann unter mir, lächelte mich fast ein wenig selig an und dann kam: „Und was ist mir dir? Passiert denn heute gar nichts? Tja, das bedeutet wohl, die aufgelöste Tablette war rausgeworfenes Geld. Wenigstens wird er wohl noch längere Zeit so stocksteif stehen. Mal sehen, was ich damit noch anstellen kann.“ Tatsächlich schien sie zu überlegen, denn dann kam: „Ich drehe mich jetzt um und du besorgst es mir gleich noch einmal an der gleichen Stelle, aber nun eben von hinten. Und, wenn wir dann wieder fertig sind, darfst du – ich meine, wenn du dann überhaupt noch kannst – auch meine süße kleine Rosette benutzen. Also los!“ Schnell präsentierte sie sich mir auf Händen und Knien, sodass ich leicht meinen immer noch harten Prügel erneut in die nun heiße Spalte schieben konnte. Jetzt dauerte es aus verständlichen Gründen etwas länger und auch ich glaubte, wenigsten ein klein wenig zu spüren. Aber das war wohl Einbildung. Tatsächlich schaffte ich es, meine Frau ein zweites Mal – wieder nur „trocken“ von meiner Seite – zu beglücken. „So nass, wie dein Ding jetzt sein dürfte, müsste er leicht in das andere Loch reinrutschen.“ Innerlich auf diese verdammt effektive Creme zu fluchen, steckte ich ihn dort hinein, ließ meine Liebste aufstöhnen, den Kopf kurz hochwerfend, und dann steckte er drinnen. Ihre eher kühlen Popobacken drückten sich fest an meinen warmen Bauch. Erst kniff Annelore den Muskel dort fest zusammen, als wollte sie meinen Kleinen regelrecht erwürgen. Dann hatte ich sie so zu bedienen, immer schön rein und raus, wie eine Maschine. Ich glaubte nicht, dass ich ihr so noch einen Höhepunkt besorgen konnte. Vielleicht war ihr das auch völlig egal. Und ich bekam dabei auch nicht wirklich was zu spüren. Auf jeden Fall schaffte ich es wieder nicht, auch nur in die Nähe eines Höhepunktes zu kommen. Das blieb der Frau vor mir auch nicht verborgen. Endlich versagt zu haben, gab ich auf, als es ihr reichte. Sie drehte sich um, besah sich meine regelrechte Latte und grinste. „ich würde sagen, ich war sehr erfolgreich und habe auch wohl gewonnen. Und ich schätze, auf deinem Popo bin ich garantiert wesentlich erfolgreicher. Es bleib eigentlich nur noch die Frage, wo es deiner Meinung nach stattfinden kann. Zur Auswahl stelle ich jetzt mal: hier auf dem Bo-den oder Sofa, in unserem Spielzimmer im Keller oder im Schlafzimmer auf deinem Bett. Im jeden Fall wird die Nacht garantier sehr unbequem, eben auf sehr unterschiedliche Weise.“ Sie ließ mir ausreichend Zeit zum Nachdenken.
„Und wieso das?“ wagte ich noch dumm zu fragen. Annelore lachte. „Denk doch mal nach, Süßer. Zu einen denke ich, dass dein Teil da vorne“ – sie deutete auf meinen immer noch knallharten, deutlich abstehenden Lümmel – „was ja wohl so nicht zum Einsperren geeignet ist. Na ja, und zum anderen dürfte dir dein Hintern auch wohl ziemlich zu schaffen machen, wenn ich fertig bin. Deswegen denke ich, du solltest dabei auch einen Knebel tragen. Sonst schreist du vielleicht die ganze Nachbarschaft zusammen.“ Das klang jetzt alles so verdammt hart. „Also, mein Süßer, wie sieht’s aus?“ „Angenommen, ich lasse es dich im Spielzimmer machen…“ „Da wirst du dann leider stehen müssen, nur die beiden anderen Möglichkeiten sind zum Liegen gedacht.“ Das würde also bedeuten, dort am Kreuz festgeschnallt, den Bauch zur Wand. Oder doch der Bock? Auch nicht viel besser… „Wir können es auch gerne auslosen, wenn du dich so gar nicht entscheiden kannst“, schlug Annelore nun noch vor. „Ich habe nämlich gleich keine Lust mehr.“ Bevor es damit aber weitergehen konnte, musste ich erst noch die „beschmutzten“ Öffnungen – natürlich nicht von mir, sondern nur durch mich – gründlich ausschlecken. Erst danach ging es nun doch in den Keller. Dort musste ich mich an das „wunderschöne“, so zweckmäßige Andreas-kreuz stellen. Zuerst befestigte Annelore allerdings noch auf Hüfthöhe eine dicke, feste Rolle, damit mein Popo nachher schön nach hinten herausstehen würde. Äußerst sorgfältig wurde ich dort nun festgeschnallt. Arme und Beine – gespreizt – waren mit wenigstens zwei Riemen am Holz fixiert, ein Riemen über den Schultern, ein weiterer knapp über der Hüfte. Für den Mund hatte sie in genau der richtigen Höhe extra noch einen kurzen, dicken Knebel, der auch gut zum Atmen war, angebracht. Dabei kam ihr die Form eines kurzen, männlichen Lümmels sehr entgegen. „Damit kannst du die ganze Zeit üben“, lachte sie. Ein weiterer Riemen drückte mich nun auch mit dem Kopf fest an. Damit ich auch nicht – so ganz aus Versehen – meinen Lümmel, der ja immer noch stocksteif war, irgendwo reiben könnte, wurde der Beutel ziemlich fest nach unten gebunden und befestigt. Der steife Stab selber kam in eine Röhre, die ihn aufrecht halten würde. Nun waren, ihrer Meinung nach, alle Vorbereitungen getroffen und es konnte losgehen. Dazu erklärte sie mir noch, dass ich nun mit jedem der zuvor ja bereits ausgesuchten Instrumente, fünf auf jede Hinterbacke aufgezogen bekommen würde. Mit dem Lederpaddel begann sie und kurz darauf waren meine Rundungen wunderschön gerötet. Der Rohrstock brachte nun zusätzliche dickere rote Striemen hinzu und den Abschluss machte die Reitgerte, die deutlich feinere Striche beitrug. Sehr zufrieden betrachtete Annelore das Ergebnis und verließ den Raum, machte natürlich das Licht aus.
So stand ich also dort im Dunklen, konnte mich nicht rühren oder gar beschweren. Der Hintern brannte und alles, was mein Geschlecht anging, machte sie mehr und mehr unangenehm bemerkbar. Da auch die Wirkung der vorher verabreichten Sache in der Schokolade immer noch anhielt, spürte ich auch nicht, dass mein Lümmel weicher wurde. Hinzu kam auch immer noch die betäubende Wirkung der Creme. Wie lange würde es noch anhalten… Außerdem hatte ich absolut keine Ahnung, wie spät es überhaupt war und wie lange es bis zum Morgen dauern würde. Dann dass ich die Nacht hier und so verbringen „durfte“, war mir vollkommen klar. Ab und zu lutschte ich, allerdings eher aus Langeweile, an dem Zapfen in meinem Mund, der sich nun wirklich fast wie ein echtes männliches Teil anfühlte. So dämmerte ich vor mich hin, bis dann plötzlich das Licht wieder anging. Annelore kam zurück, was ja wohl kaum bedeuten konnte, die Nacht wäre schon vorbei. „Fein, du scheinst ja schon auf mich zu warten“, bekam ich zu hören und spürte ihre warme Hand auf den an sich kühlen, dennoch von der Behandlung heißen Hinterbacken. „Ach, und der Stopfen dort verrichtet auch immer noch seine Arbeit. Ich fürchte, das wird er auch noch längere Zeit weitermachen. So, und nun noch einmal zu dir. Denn ich habe die Absicht, dir noch einmal die gleiche Portion zu verabreichen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen.“ Eine Weile horcht sie, ob ich irgendwelche Einwände hätte. Da aber nichts kam – nichts kommen konnte, zuckte sie kurz mit den Schultern und begann nun, exakt die gleiche Anzahl und gleichen Reihenfolge dort auf den Hintern aufzuziehen. Das war, nach dieser Pause, mehr doppelt so schlimm. Aber natürlich konnte ich nichts dagegen machen. Lautes Schreien ging ja mit dem Knebel gar nicht, nur heftiges Stöhnen brachte ich heraus. Annelore lach-te und sagte: „Na mein Süßer, ist wohl gar nicht so angenehm für dich. Also mir macht es richtig Spaß. Ich könnte sogar noch mehr… Aber wir wollen es mal nicht übertreiben. Und nun wünsche ich dir eine angenehme und erholsame Nacht. Vielleicht komme ich dich morgen früh wecken…“ Dann verließ sie den Raum allein, machte natürlich auch das Licht aus. Ich musste tatsächlich die ganze Nacht so stehend, nackt angeschnallt, dort verbringen, wobei ich kaum schlief, allenfalls immer mal wieder etwas döste,
Am nächsten Morgen, ich schlief nicht, war aber eigentlich auch nicht wach, spürte ich plötzlich warme Haut an meinen eher kühlen Hinterbacken. Das konnte ja wohl nur Annelore sein, die dort hinter mir stand. Sehen konnte ich ja nichts, da ich den Kopf nicht drehen konnte. Stand sie etwa ganz nackt hinter mir oder hatte sie lediglich ihr Nachthemd hochgezogen. Sanftes Streicheln kam hinzu, ließ mich aber gleichzeitig wieder deutlich spüren, dass dort gestern Abend diese Züchtigung stattgefunden hatte. „Guten Morgen, mein Lieber. Zu fragen, ob du gut geschlafen hast, ist ja wohl völlig überflüssig.“ Nun wanderte eine Hand hinunter an meinen prallen, immer noch stramm nach unten gebundenen Beutel. Oh, wie gut fühlte sich das an! Da mein Lümmel immer noch in der Röhre steckte, musste ich nicht so genau, ob er immer noch hart war oder nur so aufrecht gehalten wurde. „Also für mich fühlt es sich ganz so an, als wärest du wirklich noch sehr gut gefüllt“, schnurrte meine Liebste dich an einem Ohr. „Aber du hast es ja gestern einfach nicht geschafft, obwohl ich dir doch die Gelegenheit dazu gegeben hatte. Na ja, ist wohl nicht mein Problem. Nur weiß ich jetzt nicht, wie ich ihn wieder in sein enges Zuhause bekomme. Aber noch hat es Zeit.“ Leider zog sie sich jetzt zurück, entfernte aber endlich den immer noch leise brummenden Zapfen in meinem Hintern. Allerdings suchte wenig später ein neuer Eindringling dort Zugang. Erst war er relativ dünn, wurde aber schnell dicker, dehnte mich, um nach der dicksten Stelle wieder dünn zu werden und auf diese Weise fast von selbst hineinzugleiten. Fest saß er nun dort und ich ahnte bereits, wer denn dieser Eindringling war. Als kurz danach sehr warmes Wasser in meinen Popo drang, war klar, dass es sich jetzt um einen Einlauf handeln würde. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich dich dort ein wenig auffülle. Schließlich müssen wir deine Verdauung ja wohl wieder in Bewegung bringen. Drei Liter dürften dafür ja wohl ausreichen. Oder bist du etwa anderer Meinung?“ selbst wenn es so wäre, dich würde es doch am allerwenigsten interessieren, dachte ich. „Meinst du, dass ich dich eine Weile allein lassen kann? Schließlich habe ich auch so meine Bedürfnisse, wenn du schon nicht dafür sorgst…“ Was sollte denn das bedeuten, überlegte ich. Aber bevor ich damit fertig war, kam noch: „Oh je, das hätte ich doch fast vergessen! Ich habe dir doch etwas zu trinken mitgebracht. Du musst doch schrecklichen Durst haben!“
Und schon fummelte sie am Ende des in meinem Mund steckenden Lümmels herum, brachte einen kleinen Schlauch an. Bisher war mir nicht aufgefallen, dass er offensichtlich eine kleine Röhre in sich trug, durch welche ich nun was zu trinken bekommen sollte. Aber das lag auch wohl daran, dass ich die meiste Zeit viel zu sehr mit mir selber beschäftigt war. Und dann floss es – ebenfalls sehr warm – in meinen Mund und ich wurde regelrecht gezwungen, diese Flüssigkeit zu trinken. „Ist leider nur ein halber Liter geworden“, sagte Annelore fast bedauernd. „Vielleicht später noch einmal…“ Allerdings blieb sie die ganze Zeit – aus Gründen der Sicherheit – neben mir stehen, bis ich alles brav ausgetrunken hatte. Immer noch spürte ich, wie es hinten in mich hineindrängte, mich mehr und mehr füllte, im Laufe der nächsten Zeit aber garantiert auch immer unangenehm werden würde. Das war aber sicherlich von Annelore so geplant. Soweit möglich, versuchte ich mich wieder zu entspannen, dem eindringenden Wasser – hoffentlich war es auch wirklich nur Wasser – genügend Platz zu verschaffen. Ich hatte ja auch absolut keine Ahnung, wie lange es so weitergehen würde, bis meine Liebste mich erlösen würde. Eigentlich war diese stehende Haltung eher ziemlich ungeeignet für einen Einlauf. Aber wahrscheinlich, so wusste meine Frau ja genau, war ich ausreichend geübt, es eben auch so aufzunehmen. Außerdem überlegte ich noch, was sie mir denn wohl vorhin zu trinken gegeben hatte. Da dieser Gummilümmel in meinem Mund ja ziemlich tief hineinreichte und fast komplett die Zunge bedeckt, hatte ich es nicht schmecken können.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:28.02.22 20:39 IP: gespeichert
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Wieder verging die Zeit so verdammt langsam und noch immer wusste ich nicht, wie spät es überhaupt war. Denn der Raum, in dem ich mich hier befand, war dunkel. Plötzlich meinte ich, etwas zu hören. Näherte sich jemand dem Raum? Eigentlich war doch alles so schalldicht, damit vor allem nichts nach außen dringen konnte, ging es doch zeitweise richtig heftig zur Sache. Vielleicht hatte ich mich ja auch nur getäuscht, denn weiter passierte nichts. Dann hörte ich dieses so bekannte Gurgeln aus meinem Einlaufbehälter hoch über mir. Damit verkündete er mir, dass er leer und ich wohl ziemlich gefüllt war, was auch mein ziemlich praller Bauch bestätigen konnte. Hinzu kam, dass auch meine Blase wohl auch prall gefüllt sein musste, so wie sie sich anfühlte. Auch das wäre ja kein Wunder! Plötzlich öffnete sich hörbar die Tür. Und dann hörte ich laut und deutlich: „Oh, das ist ja wirklich ein so wundervolles Bild, dass ich es am liebsten sofort bei meinem Liebsten nachstellen würde!" Leicht entsetzt hörte ich die Stimme von Gudrun, unserer Nachbarin. „Also da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, sagte noch eine Frauenstimme, von der ich glaubte, sie käme von Manuela, meiner Arbeitskollegin. Da war doch wohl hoffentlich nicht möglich! Wahrscheinlich bekam ich sofort einen knallroten Kopf. „Und er steht bereits die ganze Nacht hier?“ fragte diese Stimme nun auch noch. „Ja, ich habe mir nämlich gedacht, ein wenig Training könnte Martin nicht schaden.“ „Leider ist das tatsächlich bei Männern immer wieder nötig, weil sie sonst einfach zu übermütig wurden“, stimmte Gudrun ihr zu. „Das weiß ich doch nur zu genau von Markus. „Klar, braucht Dirk auch einigermaßen regelmäßig“, lachte Manuela. „Aber wenn ich das so sehe, kann ich bei euch immer noch wieder etwas lernen.“ Die Frau schien ziemlich vergnügt zu sein. „Oh, wie ich sehe, hast du ja den ganzen Einlauf aufgenommen hast. Brav!“ Sie streichelte meine Hinterbacken, ließ mich kurz erschreckt zusammenzucken. „Was meint ihr, soll ich diese Zeichnungen hier auffrischen? Oder möchtet ihr das gerne machen?“ Was für eine blöde Frage! Natürlich würden die beiden es nicht ablehnen! „Tja, ich weiß nicht“, äußerte sich zuerst Gudrun. „Nanu, seit wann hast du denn Bedenken, einem Mann dein Popo zu züchtigen?“ meinte Annelore. „Dir sollte doch eigentlich klar sein, dass es niemals schaden kann…“ Gudrun schüttelte den Kopf. „Nein, das ist auch gar nicht der Grund. Eher meine ich, sein Hintern sieht doch ganz so aus, als wäre schon ganz ordentlich bedient worden.“ „Ach so. Ja, natürlich. Ich habe es ihm bereits gestern Abend zweimal recht anständig gegeben. Du meinst also, das könnte reichen? Und wie siehst du das?“ richtete meine Liebste diese Frage nun auch an Manuela.
„Also ich bin da heute auch eher geteilter Meinung. Einerseits kann es natürlich nicht schaden, einem Mann immer mal wieder eine anständige Portion zu offerieren. Aber was ist denn, wenn man es wirklich zu oft macht! Wäre es nicht denkbar, er wird – sagen wir mal – resistent dagegen, was doch letztendlich bedeutet, wir Frauen müssen es immer härter machen?“ Die anderen beiden Frauen schienen einen Moment leicht verblüfft zu sein. „Na ja, denkbar wäre das schon. Nur habe ich, so glaube ich wenigstens, das Problem nicht richtig erkannt. Wenn stört es denn, wenn wir härter oder fester zuschlagen müssen... doch niemand außer ihn…“ „Ich glaube nicht, dass es mich wirklich stören würde. Im Zweifelsfalle nehme ich dann einfach ein anderes Instrument, was vielleicht besser zubeißt“, kam jetzt von meiner Frau. „Und was ist, wenn ich mal wieder die Rollen tauscht…“ „Dann ergeht es mir wohl so ähnlich“, grinste Annelore. „Wobei ich meistens feststellen kann, dass Martin sich das gar nicht wirklich traut. Ich meine, so streng zu sein wie ich es oft mit ihm bin. Also, willst du nun oder nicht?“ Manuela hatte sich offensichtlich entschlossen. „Ja, aber ich hätte gerne das Gummipaddel, weil das immer so wunderschön laut klatscht: „Da kann ich dir nur zustimmen“, lachte Gudrun. Annelore reichte der anderen Frau das Paddel, die es erst einmal paar Male so auf ihre Hand klatschen ließ. Erst danach kam sie näher zu mir, strichelte meine Backen und sagte, fast liebevoll zu mir: „Ich glaube, die beiden hier freuen sich schon richtig auf meine besondere Behandlung. Kann das sein? Oh, du Armer kannst ja gar nicht sprechen. Trotzdem wirst du es gleich spüren.“ Dann stellte sie sich passend auf und begann. Laut klatschte es, als das Gummi nun erst die eine, kurz darauf die andere Hinterbacke küsste. Sofort wurde es dort wieder heiß und sicherlich auch röter. „Was für ein wunderschönes Geräusch!“ bemerkte nun auch noch Gudrun. „Ich könnte stundenlang lauschen…“
Erneut klatschte es wieder links und danach rechts. So ging es munter weiter, bis ich zum Schluss auf jeder Seite zehn nicht besonders sanfte Treffer erhalten hatte. Wieder kam meine Kollegin nahe zu mir, streichelte die nun natürlich deutlich heißeren Hinterbacken und sagte leise: „Ich möchte wetten, du würdest dich am liebsten sofort bei mir revanchieren. Aber das ist ja leider nicht möglich. Vielleicht findet sich in deinem Hirn, gefüllt mit allerlei männlichen Dummheiten, Perversitäten und Sauereien ja etwas, um das in die Tat umzusetzen, ohne dich zu verraten.“ Und nun packte auch noch den prallen Beutel, knetete und massierte ihn so verdammt kräftig, dass es unangenehm wurde. „Was meinst du, ob wir dort wohl zwei Liter Flüssigkeit einbringen können? Wie er dann wohl ausschaut…“ Kurz drehte sie sich zu meiner Frau um und fragte: „Glaubst du, es passt? Würde auf jeden Fall ein unwahrscheinlich geiles Bild abgeben.“ „Oh ja, das ganz bestimmt. Aber wie wäre es denn, wenn wir erst einmal ein wenig trainieren, bevor wir die volle Menge…“ „Ja, ist natürlich auch möglich. Hättest du dafür was?“ Gespannt hörte ich nun, wie Annelore sagte: „Ja, habe ich mir bereits besorgt und auch schon weiter darüber informiert. Man muss natürlich ganz besonders vorsichtig sein. Ansonsten ist es nicht sonderlich schwer. Wobei ich sagen würde, in dieser Position ist das nicht so besonders praktisch.“ „Soll das heißen, wir machen ihn jetzt los?“ „Ich glaube, er hat hier lange genug gestanden. Nur braucht er danach sicherlich erst einmal eine Erholungspause... auf dem WC.“ Alle drei Frauen lachten. „Oh ja, ganz bestimmt. Er dürfte ja ziemlich gefüllt sein. Da er ja momentan auch keinen Käfig trägt, machte bestimmt sehr viel Spaß, mit seinem… Ding ein wenig dabei zu spielen… Deswegen schlage ich doch vor, wir gehen mit ihm in den Garten. Na, was haltet ihr davon?“ Annelore nickte und sagte dann: „Echt Klasse. Also schnallen wir ihn los.“ Das geschah dann Stück für Stück, nachdem zuerst das Ventil an meinem Popostopfen geschlossen worden war. Dann lösten sie nach und nach jeden Riemen.
Ich war froh, mich endlich wieder bewegen zu können, den Mund frei zu haben und auch meinen Lümmel nicht mehr in der engen Röhre stecken zu haben. Manuela und Gudrun fassten mich an den Handgelenk und führten mich nach draußen, gefolgt von Annelore. Erst dort nahm sie mir das Kondom a, war allerdings überrascht, wieso das Teil immer noch so hart war. „So, ich denke, jetzt kann es losgehen. Fang an!“ Das galt mir, wobei sie mein Ding so schön festhielt. Nur langsam und mit gewissen Schwierigkeiten gelang es mir endlich, dass der Strahl herauskam, sodass Annelore fröhlich damit herumspielen, fast malen konnte. Hin und her bewegte sie den Stab, aus dem es jetzt nur so hervorsprudelte. Fasziniert schauten alle drei Frauen zu und ich vermutete, es war auch ziemlich anregend. Denn sehr schnell kam Manuela dann nach vorne, ging in die Hocke, streifte das rosa Höschen unter dem Rock herunter und hockte sich, genau in meinem Blickfeld, mit gespreizten Beinen und hochgezogenen Rock nieder. Kurz darauf plätscherte es ebenfalls dort auf den Boden. „Das kann ich auch“, lachte sie und wusste doch ziemlich genau, was ihr Mann jetzt dazu sagen würde und mir garantiert auch durch den Kopf ging: Verschwendung! Meine Frau versuchte nun, meinen Strahl genau dort hinzurichten. Allerdings war ich dann leider schon so leer, dass es kaum funktionierte. Heftig wurde der Lümmel nun abgeschüttelte, damit kein Tropfen haften blieb. Als Manuela dann auch fertig war, schaute sie erst Annelore, dann mich direkt an. „Na, wie wäre es, wenn er…?“ Annelore zuckte mit den Schultern und sagte: „Meinetwegen…“ Aufmunternd schob sie mich näher an meine Kollegin, die bereits wieder aufrecht stand. Natürlich war mir klar, was jetzt von mir erwartet wurde. Also gehorchte ich, ging vor ihr in die Hocke und wenig später verschwand mein Kopf unter ihrem Rock, näherte mich dem Ziel meiner Wünsche, wo ja schließlich „Arbeit“ auf mich wartete. Erregender, weiblicher Duft umfing mich, betäubte mich schier, zumal mir ja auch Schlaf fehlte. Als ich meinen Mund dort aufdrückte, konnte ich gleich spüren, wie Manuale ihre Hände auf den Kopf unter ihrem Rock legte und mich so fester an sich drückte. Was das zu bedeuten hatte, konnte ich schon wenige Augenblicke später ganz klar verspüren.
Zwischen den Lippen dort im Schoß bekam ich einiges an Flüssigkeit geschenkt, was direkt in meinem Mund landete und wenig später auch geschluckt wurde. Wahrscheinlich wurde die Frau darauf extra vorbereitet. Ganz vorsichtig wanderte meine Zunge dort auf und ab, streichelte, schleckte und bohrte, versuchte, möglichst jeden Winkel zu durchforsten. Die Spalte einer Frau – egal ob eigene oder fremde – zu reinigen, gehört doch eindeutig zu den größten Genüssen, die einem Mann erlaubt sein können. Mir war längst egal, auf welche Spuren ich dort stieß, ich wollte alles, wirklich alles. Und noch immer konnte ich nicht verstehen – werde es wahrscheinlich auch nie!), dass es immer noch Frauen gab, die sich si vehement dagegen wehrten. Wie viel einfacher konnte das das Leben sein, hatte sie einen entsprechend abgerichteten, trainierten Mann, der diese Aufgabe an jedem Tag und zu jeder Zeit übernahm. Annelore, sowie heute und hier ebenfalls Manuela und Gudrun, waren längst soweit, nicht mehr darauf verzichten zu wollen. Deswegen dauert es auch nicht lange, bis Gudrun fast protestierte und sagte: „Hey, glaubst du, du bist die Einzige hier, die darauf Lust hat, Martin was zu geben? Wenn du es so dringend brauchst, musst du eben deinen Mann mitbringen.“ Manuela schüttelte den Kopf. „Das geht nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Der muss heute arbeiten, nachdem ich ihn entsprechend hergerichtet hatte. Heute trägt er nämlich endlich einmal – nach einer schier endlosen Diskussion – eine Strumpfhose sowie eine Damenunterhose. Eigentlich wollte er das ja nicht. Aber ich will es, wenigstens zeitweise, weil ihm das einfach so gut steht. Ich meine, wer damit wichsen kann, kann sie eben auch selber tragen.“ Manuela grinste breit, was ich ja nicht sehen konnte. „Ich denke, er mag keine Damenwäsche?“ fragte Andrea erstaunt. „Nee, tragen nicht. Wie gesagt, wichsen mit meinen Höschen, Strümpfen oder Strumpfhosen, das geht. Aber natürlich finde ich das absolut nicht in Ordnung.“ „Und jetzt hast du ihn davon tatsächlich überzeugen können? Erstaunlich…“ „Na ja, so ganz allein war es nun nicht mein Verdienst. Der Rohrstock hat schon ein klein wenig mitgeholfen. Ich habe nämlich neulich von meiner Schwiegermutter erfahren, dass Dirk früher auch schon hin und wieder mit Damenwäsche erwischt worden ist. Natürlich hat er mir das komplett vorenthalten, was natürlich absolut nicht in Ordnung ist! Und auch dann, vor ein paar Tagen, als wir darauf zu sprechen kamen, hat er es fast noch abgestritten.“
Unter dem Rock konnte ich natürlich alles mithören, aber eben auch, dass nun von meiner Frau kam: „Sag mal, wie lange willst du da noch rummachen? Hier ist noch jemand, der darauf wartet, von dir verwöhnt zu werden. Aber ich denke, wir gehen jetzt lieber in die Küche. Da können wir ja ein zweites Frühstück machen, wenn er da unterm Tisch hockt. Ich nehme mal nicht an, dass jemand was dagegen hat, wenn er eure Füße mit dem Mund verwöhnt.“ „Nee, im Gegenteil, finde ich klasse“, ließen beide Frauen gleich hören. Leise seufzend kam ich also unter dem Rock hervor, wurde von der Kollegin angegrinst. „Na, ich hoffe, es hat dir geschmeckt“, kam noch. „Schließlich spendiere ich das nicht jedem Mann.“ Ich nickte nur und trabte dann den Damen hinterher, wobei ich meinen ja immer noch prallvollen Bauch deutlich spürte. In der Küche nahmen Manuela und Gudrun am Tisch Platz, während Annelore Kaffee aufsetzte und die notwendigen Dinge aus dem Kühlschrank holte. Ich verzog mich, nach einer nur genickten Aufforderung, unter den Tisch, sah dort zwei Paar Füße in High Heels und Nylonstrümpfen. Dann hieß es auch schon: „Fang mal bei Gudrun an. Ich denke, sie hat es nötig.“ Gudrun lachte. „Was soll das denn bedeuten? Denkst du, meine Füße sind nicht sauber? Könntest vielleicht recht haben, auf jeden Fall sind sie bestimmt noch ziemlich verschwitzt. Ich hatte nämlich „leider“ keine Gelegenheit, noch zu duschen. Eigentlich hatte ich das ja für Markus gedacht…“ Oh je, dachte ich, was wird mich da jetzt erwarten. Vorsichtig streifte ich den ersten Schuh ab und sofort umfing mich ein Duft nach Frau und Fuß, fast noch heftiger als erwartet. Aber es war nicht schlimm, außerdem liebte ich ja diese Sache und auch den Duft von Frauenfüßen, der fast immer mit dem Duft von Leder gemischt war. Ich nahm den Fuß in die Hand und streichelte ihn, drückte immer wieder Küsse auf und atmete dabei natürlich auch den speziellen Duft ganz tief ein. Es war einfach wunderbar, was ich auch an meinem ja immer noch unverschlossenen Lümmel spürte. Fast reizte es mich, dort Hand anzulegen. Aber dann war es, als habe Annelore mich beobachtet. Denn fast im gleichen Moment kam auch schon: „Lass ja die Finger von deinem kleinen Freundweg! Ich warne dich!“ Aber so wirklich hatte ich das ohnehin nicht vorgehabt. Stattdessen meinte ich nur zu meiner Frau: „Ich müsste eigentlich ganz dringend… zur Toilette…“ Und zu meiner Überraschung kam dann doch gleich: „Dann komm unter dem Tisch hervor. Aber ich werde die jemanden zur Aufsicht mitgeben.“
Tatsächlich sollte Gudrun dann mitgehen – „Damit du nicht ganz aus Versehen oder in alter Gewohnheit an deinem Ding spielst!“ – und aufpassen. Etwas mühsam entfernte ich dort die ja noch in mir steckende Kanüle heraus und setzte mich. Gudrun war an der Tür stehengeblieben, schaute mir amüsiert zu. Sie schien es ebenso wenig zu stören wie mich, was ich dort machte. Schnell und ziemlich laut prasselte es aus mir heraus, weil es ja auch eine ziemliche Menge war. Auch vorne plätscherte es deutlich ins Becken. „Wie lange warst denn schon nicht mehr hier?“ fragte die Frau interessiert. „Ich glaube, das letzte Mal war, bevor ich in den Gummianzug einsteigen musste, als gestern früh“, antwortete ich nach kurzem Überlegen. „Und ich habe ja auch noch diesen kräftigen Einlauf bekommen…“ „Dann muss ich sagen, bist du ja wohl verdammt gut in Übung. Ich weiß nicht, ob Markus das so gut aushalten könnte. Na, vielleicht hast du auch einfach mehr Übung.“ Sie deutete auf meinen Kleinen, der schlaff und fast traurig dort hing. „Und was ist mir ihm? Wieso ist er überhaupt frei?“ Also erklärte ich Gudrun, was gestern Abend bei uns stattgefunden hatte und wie erfolglos es doch für mich dabei ausgegangen war. Grinsend hörte sie zu, fand es allerdings eine wunderbare Idee, um auch den eigenen Mann einmal so richtig zu demütigend, weil wir Männer doch immer so von der Kraft und Macht unseres Lümmels überzeugt seien. „Und, hast du was daraus gelernt? Ich meine, glaubst du immer noch, dass dein Ding so wichtig ist? Annelore hat dir ja damit wohl sehr deutlich gezeigt, wie sie es auch gut benutzen kann, ohne dass du wirklich was davon hast.“ Ich nickte. „Im Grund war es ja für sie wohl nicht anders als unsere Gummispielzeuge“, musste ich zugeben. „Genau und das bedeute nämlich für einen Mann doch eine ziemliche Demütigung, was ich richtig gut finde. Sicherlich habt ihr nämlich längst festgestellt, dass wir euch deutlich weniger brauchen als ihr immer denkt. Zumal ihr uns ja nun ganz wunderbar auf andere Weise verwöhnen bzw. bedienen könnte.“ Wieder musste ich zustimmend nicken.
Endlich war ich sozusagen fertig auf dem WC, machte mich gründlich sauber. Dann gingen wir zurück in die Küche, wo uns Annelore und Manuela etwas erstaunt anschauten. „Ach, ihr beiden existiert immer noch? Was habt ihr denn so lange getrieben? Hat er versucht, dich zu vernaschen?“ grinste meine Frau. „Nee“, lachte Gudrun, „schau dir doch seinen Lümmel an. Sieht er so aus, als könne er mir gerade an dieser so wichtigen Stelle nützlich sein? Ich glaube eher nicht.“ Grinsend setzte sie sich und ich verschwand wieder unter dem Tisch, um dort mit meiner „Arbeit“ weiter zu machen. Kurz konnte ich wenigstens zur Uhr schauen, um wieder ein einigermaßen passendes Zeitgefühl zu beklommen. Die Uhr zeigte schon kurz nach 10 Uhr. Deutlich erleichtert konnte ich mich nun auch besser auf die Füße der Frauen konzentrieren. So gründlich wie möglich nahm ich mir nun Gudruns einen Fuß nach dem anderen vor, was ihr wohl ebenso gut gefiel wie mir. Nachdem erst der ganze Fuß verwöhnt wurde, konzentrierte ich mich dann mehr und mehr auf jeden einzelnen Zeh, lutschte und saugte ihn, drang mit der Zunge zwischen sie ein und reinigte alles sehr gründlich. Hin und wieder ließ die Frau dann auch ein zustimmendes, fast begeistertes Stöhnen hören. Offensichtlich gefiel es ihr und sie war zufrieden. Allerdings musste ich aufpassen, auch den zweiten Fuß bzw. ebenso Manuela gründlich zu bedienen. So war ich ziemlich lange dort beschäftigt, während die Frauen in aller Ruhe frühstückten. Worüber sie sich nebenbei unterhielten, bekam ich gar nicht mit, zu sehr musste ich mich konzentrieren. Inzwischen machte sich auch bei mir ein kleines Hungergefühl breit. Es war ja auch schon eine ganze Weile her, dass ich etwas zu essen bekommen hatte. Dann ließ Annelore plötzlich von oben hören: „Wenn du endlich fertig bist, könntest du auch noch frühstücken.“ Da ich der Meinung war, es dürfte sowohl bei Gudrun und auch Manuela ausreichen gemacht worden zu sein, kam ich unter dem Tisch hervor, schaute die beiden Ladys an – zum Glück nickten sie, was mich sehr erleichterte – und setzte mich an meinen Platz. Meine Frau fragte auch noch, ob sie zufrieden wären. „Ja, ich jedenfalls kann mich nicht beklagen“, antwortete Manuela zuerst. „Geht mir auch so“, lächelte nun auch Gudrun. „Ich finde, man kann den Tag kaum besser beginnen – außer, der Mann macht es noch ein Stück weiter oben…“ Dem stimmten die anderen beiden zu.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:04.03.22 20:37 IP: gespeichert
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Zu meinem Frühstück durfte ich mir sogar noch den Rest Kaffee eingießen. Das tat richtig gut und so langsam erholte ich mich mehr und mehr nach der ziemlich anstrengenden Nacht. Nur das Sitzen war aus verständlichen Gründen nicht ganz so einfach. Ziemlich mühsam musste ich mir ein Stöhnen oder gar Jammern verbeißen und saß auch eher still, obgleich meinen Hinterbacken das gar nicht gut gefiel. Denn immer wieder wurde ich fragend von Annelore angeschaut, die natürlich auch eine entsprechende Reaktion erwartete. Dann, alle waren sozusagen fertig, stand sie auf, ordnete an, ich soll abräumen, und verließ kurz die Küche. Als sie dann zurückkam, hielt sie meinen Käfig in der Hand. „Ich schätze, ich sollte ihn dir lieber wieder anlegen, bevor hier weiter einer von der großen Freiheit träumt und ich „leider“ diesen Traum zerstören muss.“ Dabei lachte sie über ihren kleinen Scherz. Und ich? Ich fand es gar nicht so schlimm, trug ich diesen Käfig doch bereits so lange, hatte mich eigentlich gut daran gewöhnt, sodass ich mir jetzt schon regelrecht nackt vorkam. Sie hatte ich mich auf den freien Tisch zu setzen und wurde von Manuela und Gudrun dabei beobachtet, wie meine Frau den Kleinen wieder einschloss. Das war natürlich nicht besonders schwierig, da er jetzt ja total schlaff an mir herunterhing und selbst, als Annelore ihn anfasste, kaum Anstalten machte, sich gegen die erneute Einschließung zu wehren oder auch nur aufzurichten. Allerdings nahmen das alle drei Frauen eher verwundert zur Kenntnis. „Als bei Dirk ist das nie so einfach“, sagte Manuela. „Da habe ich immer erhebliche Schwierigkeiten.“ „So wie bei Markus“, staunte auch Gudrun. „Kann vielleicht einfach daran liegen, dass ich ihn zuvor ja doch recht anständig „benutzt“ hatte, lachte Annelore.
Fertig, alles überprüft und zufrieden, hieß es nun: „Geh und zieh dich an. Was es sein soll, muss ich dir wohl nicht weiter erläutern.“ Ich schüttelte nur den Kopf und verschwand im Schlafzimmer, wo ohnehin schon alles bereitlag, was meine Liebste vorgesehen hatte. Wahrscheinlich sollte ich mich wohl auch lieber beeilen, um nicht – wie auch immer – den Zorn meiner Herrin zu erregen. Also griff ich zuerst nach dem – vielleicht aus Sicherheitsgründen? – dort obenauf Popostopfen, der zum einen ziemlich dick war und dann nach dem Einführen auch das kleine Loch etwas dehnte. Aha, also erneut mal wieder etwas mehr Training, dachte ich mir. Aber inzwischen liebte ich es eigentlich, so verschlossen zu sein. Als nächstes lag dort diese besondere Miederhose mit den etwas längeren Beinen, die zwischen meinen Beinen einen sozusagen extra Beutel hatte, der für meinen Kleinen im Käfig vorgesehen war. Allerdings – und das war immer das, was ich gar nicht so gerne mochte – drückte dieser Beutel nach dem Anziehen der Miederhose mein Ding eher nach unten. Ich trug meinen kleinen Freund aber viel lieber nach sozusagen aufrecht. Leise vor mich hin seufzend stieg ich dennoch in die Miederhose, konnte mich dabei im Spiegel beobachten. Bereits jetzt schwand meine ohnehin nicht sonderlich männliche Figur mehr und mehr dem Körperbau einer – noch – fast busenlosen Frau. Als ich dann auch noch das Korsett anlegte, welches als nächstes geplant war, und oben die für die Cups vorgesehenen Silikon-Brüste an Ort und Stelle gepackt hatte, war ich deutlich noch mehr zur „Frau“ geworden. Fest hatten sich diese ganz besonderen Brüste an meinen Nippeln festgesaugt. Das war immer etwas, worauf ich ganz besonders zu achten hatte. Und auch Annelore sehr viel Wert legte. „Schließlich sollt du deutlich spüren, dass du nun ebenfalls Brüste hast“, hieß es immer. Allerdings wurde dieses Ziehen auf Dauer immer unangenehmer, machte mich empfindlicher. War das bei „echten“ Frauen etwa auch so? ich wusste es nicht. Die silbrige, glänzende Strumpfhose vervollständigte meine weitere, weibliche Aufmachung. Nun war ich bereits fast fertig.
Am Schrank hing nun noch Kostüm, welches ich heute wohl tragen sollte. Es war in Dunkelrosa, der Rock endete eine Handbreit über den Knien. Die weiße Bluse stach fast übertrieben davon ab. Noch verzichtetet ich auf die Jacke, schlüpfte nur noch in die ebenfalls bereitstehenden roten High Heels und war eigentlich fertig. Halt, ein klein wenig schminken – etwas Rouge, Eyeliner, Lippenstift und die Perücke. Jetzt war ich fertig, warf zur Sicherheit noch eine kurzen, prüfenden Blick in den Spiegel. Langsam bewegte ich mich nun zurück in die Küche zu den anderen Damen. Sofort stockte das Gespräch, als ich eintrat. „Wow, siehst du geil aus!“ kam sofort von Manuela. „Entschuldigung, aber du bist echt zum Anbeißen… na ja, wenn man auf Frauen steht.“ Fast etwas verlegen lächelte die Frau, ließ Annelore und Gudrun laut auflachen. „Aber du hast doch vollkommen Recht“, kam nun auch noch von Gudrun. „Also wenn ich nicht wüsste, dass in dieser Kleidung ein Mann steckt, ich würde es niemals erraten. „Sie“ sieht wirklich sehr gut aus.“ Ich wurde wahrscheinlich etwas rot und bedankte mich. „Ein besseres Kompliment gibt es wohl nicht“, sagte ich leise und setzte mich an meinen Platz. Dabei war immer noch zu spüren, was mein Popo ja zuvor erlebt hatte und auch der neue Stopfen trug sein Teil dazu bei. Lächelnd schaute meine Frau mich an und sagte leise zu mir: „Ich kann wohl davon ausgehen, dass du alles getan hast, was ich vorgesehen hatte.“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Ich nehme mal an, dass du nichts anderes erwartet hatte.“ Statt einer Antwort bekam ich einen Kuss. „Nein, natürlich nicht.“ Dann kam noch: „Ich denke, nachdem wir nun alle entsprechend vorbereitet sind, können wir doch einen Spaziergang machen, oder?“ Alle nickten wir. „Gute Idee, das Wetter passt auch.“ Und schnell waren alle Ladys fertig. Allerdings musste jede – natürlich – zuvor noch zum WC, wie ich leise seufzend feststellte. zu gerne wäre ich ihnen doch dabei „behilflich“ gewesen. Dann konnte es losgehen. Ich hatte noch die Kostümjacke geholt trug aber noch eine weitere Jacke für draußen.
Dort war es allerdings eher etwas grau und bedeckt. Die Sonne hatte sich versteckt. Kurz wurde noch überlegt, wo es denn hingehen sollte. Manuela schlug vor, vielleicht einfach in den nahen Wald zu gehen, aber Gudrun meinte, so gut, wie ich hier gerade als „Frau“ auftreten würde, sollte ich doch unbedingt ihrer Schwester Laura bzw. ihrem Mann Paul vorgeführt werden. „Denn inzwischen scheint er ebenfalls einigermaßen Gefallen daran gefunden zu haben, mehr als nur Miederwäsche zu tragen. Allerdings fehlt es ihm natürlich noch ganz erheblich an Training.“ „Also das kann man doch nachholen“, sagte Annelore. „Schließlich war das meiner „Martina“ auch nicht angeboren.“ Nachdem ich ja entsprechend gekleidet war, verwendete meine Frau auch gleich wieder meinen weiblichen Namen. „Ist aber ein ziemlich Stück zu laufen“, kam dann noch. „Aber das wird „sie“ schon schaffen, ist ja außerdem auch ein sehr gute Training.“ Kurz schauten die Frauen mich an und mir blieb wohl nichts anderes übrig als zuzustimmen. Es dauerte allerdings ziemlich lange und mir taten dann die Füße weh, als wir dort ankamen. Erst jetzt kam in mir die Überlegung auf, ob jemand wusste, ob Laura wohl überhaupt zu Hau-se wäre. Als dort geklingelt wurde, ging kurz darauf die Tür auf und so klärte sich die Frage sehr schnell. Freundlich wurden wir begrüßt, so dass mir klar war, jemand hatte sie informiert.
Sehr aufmerksam wurde ich angeschaut, regelrecht bestaunt. „Im ersten Moment dachte ich, hier hat wohl jemand eine neue Freundin“, sagte Laura, als auch schon ihr Mann Paul hinzukam. „Wer ist denn das?“ fragte er neugierig. „Tja, ich schätze, du kennst die „Frau“ ziemlich genau.“ „Das Wort „Frau“ wurde sehr deutlich betont. „Nee, nicht dass ich wüsste“, meinte Paul. „Also?“ „Das ist „Martina“, wurde ich nun von Annelore vorgestellt. „Kenne ich nicht“, brummte der Mann. „Hey, benimm dich ja anständig!“ kam sofort von Laura. „Ist ja gut. Reg dich doch nicht so auf.“ „Pass auf, mein Lieber. Das ist eigentlich Martin. Sag jetzt nicht, du kennst ihn nicht. Und für dein unmögliches Verhalten hier gehst du sofort in die Küche! Wir kommen gleich nach. Ich nehme mal an, die kannst dir denken, was dann kommt.“ Leise vor sich hin brummend zog Paul ab. „So ein unmögliches be-nehmen“, meinte seine Frau noch. „Lass Papa doch zufrieden“, meinte nun auch noch Bernd. „Er hat halt einen schlechten Tag.“ „Oh ja, das hat er allerdings. Und ich wette, er wird gleich noch bedeutend schlechter. Und wenn du dich nicht zusammenreißt, könnte es dir ebenso ergehen“, hieß es zu ihrem Sohn. Ich schätze, wir haben ohnehin noch etwas offen. Fällt dir dazu vielleicht was ein?“ Bernd schüttelte den Kopf. „Na, dann denk mal drüber nach. Schließlich hast du vorhin Wäsche ins Bad gebracht…“ Sehr deutlich konnte man dem jungen Mann jetzt ansehen, dass ihm schlagartig klargeworden war, was seine Mutter meinte. „Er hat nämlich wieder einmal in eines meiner Höschen gewichst… mit vollem Erfolg.“ Fast triumphierend schaute sie uns an und Bernd zog den Kopf ein. „Ich denke, wir wissen alle, was das bedeutet.“ Oh ja, das wussten wir allerdings. „Du kannst dich ja schon einmal darauf vorbereiten, damit wenigstens das erledigt ist, wenn ich gleich zu dir komme. Aber vielleicht möchte es ja auch eine der Damen hier übernehmen?“
Wie nicht anders zu erwarten meldete sich Annelore sofort. „Okay, mache ich doch gerne. Und was soll ich nehmen?“ „Warte mal. Das Holzpaddel brauche ich gleich für Paul. Wie wär es mit der Reitgerte oder lieber das Lederpaddel?“ „Mama, bitte nicht das Lederpaddel“, kam von Bernd. „Also gut, dann nimm das Lederpaddel. Weißt du, wo es hängt?“ Annelore nickte und der junge Mann stöhnte verhalten auf. „Mach dich fertig, ich komme gleich“, erklärte Annelore ihm und er verschwand. „Du brauchst auch nicht besonders zaghaft zu sein“, grinste Laura sie noch an. „Das ist nämlich diese Woche bereits das zweite Mal.“ „Wie kann denn das überhaupt passieren? Ich denke, er trägt seinen Käfig da unten...?“ fragte Gudrun ihre Schwester. „Nee, momentan eben nicht“, erklärte Laura. „Ich musste ihn abnehmen, weil er sich irgendwie aufgescheuert hatte. Wahrscheinlich hat er auch mit dem Käfig versucht, sich irgendwie Erleichterung zu verschaffen.“ „Wie lange soll er denn noch so bleiben?“ wollte Gudrun gleich wissen. „Leider wohl noch zwei oder drei Tage…“, seufzte Laura. „Oh, dann wird ihm das sicherlich noch einige Male einen roten Hintern bescheren.“ „Ja, das fürchte ich auch“, kam noch von Laura. Jetzt jedenfalls griff sie erstmal nach dem Holzpaddel, während Annelore das Lederpaddel vom Haken im Schlafzimmer nahm. Damit verschwand die eine in die Küche zu Paul, die andere zu Bernd. Ich folgte meine Frau, wollte sehen – und vor allem hören – wie streng sie es dann dort in seinem Zimmer mit dem jungen Mann machte. Und da lag er bäuchlings auf dem Bett, tatsächlich schon bereit. Einen kurzen Moment blieb Annelore an der Tür stehen und Bernd schaute sie an. „Nein, nicht du…“, kam dann mit leichtem Entsetzen. „Oh doch, mein Lieber.“ Er schwieg.
„Und nun dreh dich um. Ich will deine Vorderseite sehen.“ Langsam gehorchte er und sein Lümmel, eher klein und schrumpelig, aber ziemlich rot, lag dort wie ein toter Wurm. „So, und damit hast du es schon wieder gemacht? Obgleich es dir verboten ist? Ungezogener Lümmel!“ „Das… das geht dich doch gar nichts an“, versuchte Bernd sich rauszureden. „Und ob mich das was angeht. Jeder Mann in meiner Umgebung, den ich kenne und der solche schlimmen Dinge macht, geht mich was an. Und leider gehörst du genau dazu.“ Fassungslos starrte er meine Frau an, die langsam näher an sein Bett getreten war, wo er jetzt auf dem Rücken lag. Los, Beine hoch, Knie bis zur Brust!“ Erstaunt gehorchte er, ohne zu wissen, was denn nun passieren würde. Allerdings rechnete er wohl eher damit, dass seine Hinterbacken auf diese Weise ihren Teil bekommen würden. Aber vorher hatte Annelore noch etwas anderes vor. Denn sie griff einen herumliegenden Gürtel und schnallte damit seine Beine zusammen. Dann griff sie zwischen seinen Oberschenkeln hindurch, packte den kleinen Lümmel samt dem zu-gehörigen Beutel und zog ihn hindurch, sodass er dann auf der anderen Seite lag. Gespannt wartete ich, was nun denn kommen würde. Und dann stellte meine Frau sich auf das Bett, sodass Bernds Füße hinter ihren Schenkel lagen, dort quasi festgehalten wurden. Immer noch hatte sie das Lederpaddel in der Hand. Und damit schlug sie nun zu, allerdings traf es nicht die Hinterbacken, sondern diesen „elenden Wurm mit dem Anhängsel“. Es war nicht sonderlich hart, trotzdem brüllte der Mann sofort auf.
„Au! Das tut weh! Aufhören! Sofort aufhören!“ Immer wieder traf das Leder dieses beim Mann so empfindliche Teil. Fünf- oder sechsmal schlug Annelore zu. „Du hast es einfach verdient. Und das weißt du genau. Also hör auf, hier so rumzubrüllen. Das ändert absolut gar nichts!“ Es sah ganz so aus, als würde es der Frau auch noch Spaß machen, was sie da gerade so trieb. Als sie dann damit fertig war, streckte der junge Mann sofort die Beine lang aus, was allerdings verhinderte, dass der noch deutlich rotere Lümmel wieder nach vorne kommen konnte. Das nutzte Annelore gleich auf und drehte Bernd zurück auf den Bauch. Auf diese Weise lag nun sein Hintern prächtig bereit. Und schon ging es hier weiter. heftig laut knallte das Leder auf die prallen Hinterbacken, färbten diese rot und ließen den jungen Mann erneut brüllen. „Ich werde jetzt so lange weitermachen, bis du bereit bist, diese absolut notwendige Züchtigung still hinzunehmen. Es liegt also ganz an dir.“ Wieder und wieder traf das Paddel den Hintern. Es dauerte ziemlich lange, bis Bernd es dann endlich schaffte, diese Hiebe still, wenn auch mit leisem Schluchzen hinzunehmen. Damit konnte meine strenge Frau sich abfinden und beendete das Ganze. Das Paddel nahm sie mit zurück und beide begaben wir uns in die Küche, wo Laura noch mit ihrem Mann beschäftigt war. Er hatte sich über den Tisch beugen müssen und seine nackten Hintern der Frau entgegenzustrecken. Hieb auf Hieb traf das Fleisch, welches auch schon kräftig rot leuchtete. Gudrun schaute amüsiert zu.
Als wir die Küche betraten, kamen gerade die letzten Klatscher und Laura sagte laut und deutlich: „Ich hoffe, diese zehn Hiebe werden dein Verhalten deutlich bessern. Wenn nicht, ich bin jederzeit bereit, das zu wiederholen.“ Paul lag dort, nickte nur stumm mit dem Kopf. Er wagte nicht, das gerade Stattgefundene irgendwie zu kommentieren. „Und nun steh auf, mach uns Kaffee. Und dabei wollen wir immer hübsch deinen roten Pavian-hintern sehen.“ Es sah nur im ersten Moment aus, als sei Laura wirklich ärgerlich. Denn als sie sich zu uns um-drehte, grinste sie, legte das Holzpaddel trotzdem griffbereit auf den Tisch.
„Na, warst du bei Bernd ebenso erfolgreich?“ fragte sie Annelore. „Oh ja, ich denke schon. Ich habe ihn nämlich vorne und hinten seine Portion verpasst und ich denke, die nächsten ein oder zwei Tage wird er keine sonderliche Lust daran verspüren, seinen Lümmel mehr anzufassen als notwendig. Und vielleicht ist bis dahin der neue Käfig auch angekommen. Na ja, und wenn nicht – das kann man ja leicht alles wiederholen. Erhöht ohnehin den Lerneffekt.“ „Da magst du völlig recht haben“, meinte Laura. „Ich verstehe ohnehin nicht, dass Männer das wohl einfach nicht kapieren wollen, dass ihn das doch überhaupt nichts bringt. Klar, momentan löst es vielleicht ein paar Spannungen, bringt sogar noch etwas Spaß. Und was ist danach? Das große Jammern, wenn man dann doch von der Frau erwischt und bestraft wird. ich denke, da ist doch der Verschluss nur sinnvoll, weil wir dann einfach die Kontrolle darüber haben. Außerdem ist das doch wirklich alles nur Verschwendung. Den meisten Frau-en gefällt doch dieser Saft oder sind zumindest der Meinung, wenn er schon rauskommt – egal wie man das macht – und schön aufgefangen wird, kann man ihm das Zeug doch am besten oben wieder einflößen.“ Gudrun nickte. „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Wenn ein Kerl es für sich allein macht, spritzt er dieses wertvolle, so stark eiweißhaltige Sperma nur in ein Taschentuch oder sogar in eines unserer Höschen. Nein, das muss man einfach abstellen.“ „Wann hat Markus denn das letzte Mal so richtig spritzen dürfen?“ fragte Annelore gleich. „Also das ist schon eine ganze Weile her. Das muss er sich nämlich erst richtig verdienen. Einfach „so“ kommt gar nicht in Frage. Lieber holte ich es aus ihm heraus, was er natürlich nicht wirklich toll findet. Weil er dabei fast nix fühlt. Aber ich denke, das haben sie sich doch selber eingebrockt. Und sicherlich haben sie, bevor sie uns kennengelernt haben, ausreichend oft gewichst. Damit ist jetzt eben Schluss.“ „Ja, so sehe ich das auch“, meine Annelore.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:08.03.22 19:37 IP: gespeichert
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Bernd war inzwischen schon dabei, Becher für uns auf den Tisch zu stellen. „Du darfst selber auch einen für dich hinstellen“, ließ Laura dabei hören. „Zwar wirst du ihn brav im Stehen trinken, aber das ist ja wohl vielleicht besser als sitzen.“ Der Mann nickte nur stumm. Kräftig rot glühten seine Hinterbacken und er Kleine im Käfig sah irgendwie so hineingequetscht aus. hatte ihn die ganze Sache doch erregt? Ich konnte kaum den Blick abwenden, solange der Käfig samt Inhalt zu sehen war. „Na, gefällt dir, was du da so zu sehen kriegst?“ fragte Laura mich und ich fühlte mich ertappt. So nickte ich fast automatisch. „Ergeht es deinem Lümmel denn nicht auch so, wenn Annelore dich gerade anständig gezüchtigt hat?“ kam ihre Frage mit einem kurzen Blick zu meiner Frau. „Meistens schon“, musste ich jetzt zugeben. „Dann wird der Käfig immer noch enger als er ohnehin schon ist.“ „Ich finde, das deutet doch darauf hin, dass es nur richtig ist, euch verschlossen zu halten. Ihr Männer wisst doch nur zu gut, wie oft eine solche Züchtigung leider nötig ist. Jetzt stellte euch doch mal vor, der Lümmel wäre – gerade für euch – frei zugänglich. Was würde passieren? Ihr fangt bestimmt sofort an, danach zu greifen und wieder mit diesen unzüchtigen Handbewegungen zu starten. Das wird doch sozusagen ein Kreislauf: Wichsen - Strafe - erneutes Wichsen – erneute Strafe. Das kann doch nicht richtig sein. Es ist ja nicht so, dass wir euch nicht hin und wieder ganz gerne mal bestrafen.“ Die anderen beiden Frauen nickten zustimmend. „Ja, da stimme ich dir zu“, lachte Gudrun. „Ich muss ja schon zugeben, dass mich das selber auch jedes Mal erregt und oftmals muss Markus dann an einer Stelle fleißig arbeiten, was er ja durchaus gerne macht. Ich finde, das macht jede Strafe für den Mann noch deutlich einprägsamer.“ „Du solltest aber aufpassen, dass er diese Aktion danach nicht sozusagen als Belohnung für die gerade ertragene Strafe sieht“, lachte Annelore. „Das wäre nämlich in meinen Augen fatal!“
Paul schenkte den Kaffee in alle Becher ein und nun kam auch Bernd hinzu, der den frischen Kaffeeduft ebenfalls gespürt hatte. Erstaunlich fanden wir, dass er tatsächlich unten herum immer noch unbedeckt war und es schien ihm nicht einmal peinlich zu sein. Deutlich konnten die Ladys jetzt auf das so streng behandelte, rote Geschlecht sehen. Gudrun, seine Tante, meinte dann gleich: „Komm doch mal näher. Das muss ich mir unbedingt genauer anschauen.“ Langsam näherte sich der junge Mann seiner Tante, die sich dann sein schlaffes Ding schnappte, ihn zusammenzucken ließ. Offensichtlich tat allein diese Berührung schon etwas weh, was ja das Ziel der Bestrafung gewesen war. „Oh, der arme Kerl“, grinste Gudrun. „Ich schätze, da musst du wohl erst die Finger weglassen und nicht mehr solche Sachen machen.“ Wir konnten sehen, wie die Frau fester zugriff, ihre Hand um den schlaffen Lümmel zusammendrückte und mit entsprechenden Bewegungen begann. Fest schaute sie dabei Bernd in die Augen, der auch nicht wagte, den Blick abzuwenden. „Wie gefällt dir das? Mache ich es dir gut?“ Ganz so einfach schien es mit dem lahmen Ding nicht zu sein. Außerdem verzog Bernd das Gesicht. „Würdest du das bitte lassen“, kam leise, fast flehend von dem Mann. „Ach ja? Und warum? Meinst du wirklich, du kannst es besser als deine Tante, die das schon jahrelang bei ihrem eigenen Mann geübt hat? Na, was ist?“ „Nein… das… das ist es nicht…“, stöhnte Bernd. „Aber… nach dieser… dieser strengen… Behandlung…“ Er stockte. „Du willst sagen, Annelore hat es zu streng gemacht und jetzt ist es… unangenehm?“ Bernd nickte sehr ergeben. „Also meiner Meinung war das eher noch zu wenig!“
Etwas heftiger wurden Gudruns Bewegungen und es sah tatsächlich so aus, als würde der Stab langsam etwas härter. Somit konnte Gudrun die Sache weiter beschleunigen, was natürlich noch unangenehmer für Bernd wurde. „Hör bitte… auf…“, flehte Bernd jetzt. „Nein, mir macht es gerade so großen Spaß. Weißt du, wie sehr ich es liebe, gerade junge Männer ihren starken, noch so voller Saft und Kraft stehenden Stab abzuwichsen? Davon kann ich gar nicht genug bekommen!“ Gudrun lachte. „Und deiner hier kommt mir gerade recht. Und da sagst du, ich soll aufhören? Es muss doch einfach schön sein, wenn die Tante es macht. Du musst dich nicht einmal selber bemühen.“ Mehr und mehr verzog Bernd das Gesicht. Sein Ding war schon ziemlich hart geworden, was Gudrun natürlich auch bemerkte. „Schau doch mal, wie sehr sich dein Ding freut, so verwöhnt zu werden. Er ist ja schon fast richtig hart. Ich weiß, am liebsten würd er ja jetzt ein nasses Loch besuchen. Aber leider kann ich ihm genau das nicht bieten.“ Immer weiter wichste die Frau nicht gerade besonders zärtlich das härtere Teil. Inzwischen hatte sie ihre andere Hand um den ebenfalls roten, heißen Beutel. „Oh je, er ist ja auch schon total heiß!“ Gudrun begann dieses pralle Ding auch zu massieren, regelrecht zu kneten. „Laura, hast du vielleicht ein wenig Creme, um den roten Kerl hier damit einzureiben. Das tut ihm bestimmt gut.“ Ihre Schwester nickte, wusste auch genau, was Gudrun wollte. So verschwand sie kurz aus der Küche, kam zurück und legte eine große Tube Rheumacreme auf den Tisch, sodass jeder sie sehen konnte, Bernd zuckte zusammen. „Nein, bitte nicht diese Creme. Sie… sie ist… gemein…“
Jetzt empörte sich Gudrun regelrecht. „Was soll denn das heißen?! Willst du dich jetzt etwa gegen eine anständige Behandlung deines Lümmels hier durch deine Tante wehren? Also das würde ja bedeuten, dass Annelore wohl noch einen Einsatz bei dir bekommt! Frechheit!“ Bernd war bei den Worten zusammengezuckt. „Nein, bitte nicht!“ „Also dann doch lieber diese Alternative? Wir können aber auch beides machen. Ja, genau das scheint wohl besser zu sein. Annelore, wärest du so freundlich…!“ Sofort stand Annelore auf und griff erneut das Latexpaddel, stellte sich hinter Bernd auf. „Nein! Nicht! Bitte tu das nicht!“ flehte der junge Mann sofort. „Ich… ich will auch ganz… brav sein und es… nicht wieder tun.“ Laura, seine Mutter lachte. „Ja, das versprecht ihr Männer immer und halten sich doch nicht an solche Absprachen. Also fangt an, alle beide.“ Während Gudrun nun vorne einen zentimeterlangen Salbenstrang auf das schon erstaunlich harte männliche Teil gedrückt hatte, begann auch meine Liebste mit der erneuten Behandlung der Hinterbacken. Geschickter weise hatte Laura vorhin einen dünnen Handschuh mitgebracht, den ihre Schwester nun bereits angezogen hatte und sie beginnen könnte, die Creme auf dem gesamten Geschlecht zu verreiben. Dabei klatschte das Paddel wieder und wieder auf die Hinterbacken des zuckenden Mannes. Seine Tante ließ sich mit dem wunderbaren Eincremen richtig viel Zeit, sparte dabei auch den roten Kopf des Lümmels nicht aus. Dann, nach einer ganzen Weile, ein Teil der Creme schien bereits eingezogen zu sein und zeigte Wirkung, reichte es wohl nicht aus und sie nahm noch einen fast gleichgroßen Nachschlag.
Inzwischen japste Bernd bereits heftig nach Luft. Sein gesamtes Ding brannte und war wohl bereits ebenso heiß wie seine prallen Hinterbacken. Immer wieder verkrampften sich seine Hände, versuchten trotz mehrfacher Warnung vorn hinzugreifen. „Na, mein Lieber, willst du das wohl lassen!“ Es fiel ihm immer schwerer. Aber noch versorgte Gudrun sein Geschlecht. Als sie dann fertig war, hieß es: „So, mein Lieber, jetzt darfst du dich selber verwöhnen. Ich gebe dir genau zwei Minuten Zeit, dich zu deinem so heiß ersehnten Ziel zu bringen. Also los!“ Bernd brauchte einen kurzen Moment, sich über dieses ja wohl doch etwas hinterhältige Angebot im Klaren zu sein. Dann griff er zu, legte seine linke Hand um seinen harten, sehr heißen Schaft und begann. Immer wieder vor und zurück wurde die Hand bewegt, allerdings eher langsam und vorsichtig. Plötzlich brach er ab, sah flehentlich zu seiner Tante und sagte leise: „Ich kann nicht…“ „Ach nein? Und warum nicht? Mach gefälligst weiter! Ich will schließlich was sehen!“ Erneut versuchte Bernd sein Glück, während Annelore hinten mit dem Paddel weitermachte, allerdings gemäßigter. „Es… geht… nicht…“, stöhnte Bernd. Die Frauen schauten sich gegenseitig an und lächelten. „Okay, dann eben nicht. Nimm die Hände auf den Rücke und wage nicht, sie dort wegzunehmen!“ Streng klangen Gudruns Worte. Kaum war das geschehen, griff sie seine strotzenden Lümmel wieder selber in die Hand und begann genau das zu tun, wovon Bernd gerade behauptet hatte, es würde nicht gehen. Allerdings war die Frau deutlich weniger zimperlich.
Nun schaute sie hoch in sein Gesicht, lächelte und sagte: „Ihr Männer seid doch alles Schwächlinge. Es selber machen könnt ihr wohl bloß, wenn niemand zuschaut, wie? Na, dann werde ich dir mal zeigen, wie gut ich das kann.“ Ihre Bewegungen wurden schneller, heftiger, sodass er tatsächlich sehr langsam dem Ziel – ihrem Ziel – näherkamen, obwohl es deutlich sichtbar mehr als unangenehm war. Immer wieder war er versucht, die Hände doch unerlaubt nach vorne zu nehmen, bremste sich immer erst im letzten Moment. Und dann – endlich – kamen ein paar wenige weiße Flocken aus dem so strapazierten Ding heraus. Er konnte nicht einmal spritzen, so-dass sie mehr flossen. Alles dort unten war knallrot, wie sein Kopf. Der arme Kerl – der große wie der kleine – waren völlig fertig, wie man sehen konnte. „So, und du hast behauptet, es geht nicht. Obwohl ich ja sagen muss, das ist schon ziemlich erbärmlich für einen so jungen, kräftigen Kerl wie dich. Ich habe ganz das Gefühl, wie müssen das deutlich mehr üben.“ Sie schaute ihre Schwester an und sagte: „Was meinst du, er könnte doch ein paar Tage zu uns kommen, damit ich ihn mehr trainiere…“ Wow, das Gesicht von Bernd war fantastisch! Bereits jetzt schien ihm das kalte Grausen über den Rücken zu laufen. „Nein! Niemals! Du… du machst… ihn… kaputt…!“ „Meinst du?“ lachte Gudrun. „Also das mache ich ganz bestimmt nicht! Was würde denn deine Freundin dazu sagen! Wir werden nur tüchtig üben. Denn ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie davon begeistert sein wird, wenn du „mehr“ kannst. Ich denke mal, das wird eine wundervolle Überraschung, wenn sie dir dann mal den Käfig abnimmt.“
Manuela stand plötzlich auf. Sie hatte die ganze Zeit sehr amüsiert zugehört und natürlich auch zugeschaut. Jetzt meinte sie: „Macht mal kurz Pause. ich muss nämlich mal für „kleine Mädchen“. Geht aber ganz schnell.“ „Paul, du gehst bitte mit und hilfst ihr“, kam sofort von Laura. Erstaunt schaute Manuela die Frau an und sagte: „Was soll das denn? Glaubt ihr, ich bin noch nicht alt genug, das allein erledigen zu können?“ Alle grinsten. „Nee, natürlich nicht. Aber so ein entsprechend gut trainierter Mann kann einer Frau sehr gut dabei helfen. Du solltest es einfach einmal ausprobieren. Wir hier jedenfalls möchten darauf nicht mehr verzichten.“ Mehr als skeptisch schaute meine Kollegin sie an und schien zu denken, es seien alle verrückt geworden. Schulterzuckend zog sie dann ab, gefolgt von Paul, dem seine Aufgabe nur zu klar war. Es dauerte tatsächlich nicht lange und die Frau kam mit einem ziemlich geröteten Gesicht zurück. Sie schien erregt zu sein. „Was ist denn mit dir los?“ fragte ausgerechnet ich die Frau. „Hat Paul sich nicht anständig verhalten?“ „Wisst ihr eigentlich, was er da bei mir gemacht hat?“ platzte Manuela heraus. „Ja, wieso?“ fragte nun Laura erstaunt. „Das ist hier im Haus schließlich seine Aufgaben bei den Ladys. Ich fürchte, daran musst du dich wohl gewöhnen. So schlimm ist das doch nicht. Aber vielleicht erzählst du mal, was denn los war.“ Genau das tat die Frau nun. „Dass ein Mann mir dabei zu-schaute, okay, das bin ich ja bereits gewöhnt, finde ich auch nicht schlimm, eher aufgeilend. Aber dass er dann mit seinem Mund ganz nahe herankam… also das geht wohl doch zu weit.“ Das klang immer noch empört. Laura grinste.
„Dann hat er ja seine Aufgabe erfüllt. Oder etwa doch nicht?“ meinte sie und Manuela starrte sie an. Langsam kam nun. „Doch… ich glaube schon… Ich habe dann einfach nicht mehr darauf geachtet. Mir blieb wohl keine andere Wahl…“ Laura schaute ihren Mann an, der etwas bedrückt dastand und wohl überlegte, ob er etwas falsch gemacht habe. Leise sagte er nun: „Ich habe alles so wie sonst gemacht…“ „Das weiß ich doch. Nur war es eben für diese Frau wohl total neu. Deswegen war sie wohl erschreckt. Hast du dann anschließend mit der Zunge…?“ „Selbstverständlich“, beeilte Paul zu antworten. „Das war doch auch gar nicht das Problem“, antwortete Manuela. Ich fand es sogar ganz toll…“ verdutzt hörte sie auf zu sprechen, als sie sah, dass alle breit grinsten. „Aber mal ganz ehrlich: Abgesehen, dass du total überrascht worden bist, hat es dir denn trotzdem gefallen? Würdest du es… wieder machen?“ Gespannt warteten wir nun auf ihre Antwort. Einen Moment war Stille hier in der Küche. Dann kam, fast herausplatzend: „Na klar, wenn ich die Gelegenheit hätte… Das kann man sich doch nicht entgehen lassen. Vielleicht kann ich das sogar Dirk noch dazu bringen…“ Plötzlich sah auch Paul sehr er-leichtert aus. „Na also. Warum dann die ganze Aufregung.“ Lächelnd setzte sich Manuela neben mich, beugte sich mir rüber und fragte dann: „Du etwa auch?“ Ich nickte. „Klar, ist doch echt toll. Kann man seiner Frau noch besser seine Liebe zeigen? Ich wüsste nicht wie.“ Ihr Blick war immer noch eher skeptisch. „Mal sehen, was mein Mann dazu sagt.“
„Sag mal“ fragte meine Frau nun Gudrun bzw. Laura: „Wie sieht denn das eigentlich mit der Erziehung – oder sollte ich besser Abrichtung sagen – von Bernd aus? Eifert er seinem Vater nach?“ Vater und Sohn schauten sich kurz an, warteten auf die Antwort der gerade angesprochenen Frauen. „Ich denke, wir sind da auch auf dem richtigen Weg. Dass man – leider – immer wieder – bei beiden – Rohrstock, Paddel oder sonstige Strafinstrumente einsetzen muss, wird sich wohl nie wirklich abstellen lassen. Das wisst ihr doch aus eigener Erfahrung. Ansonsten entwickelt er sich doch, soweit ich weiß – bei mir kann er das ja wohl kaum beweisen – zu einem recht tauglichen Sklaven, ja vielleicht sogar zum Ehesklaven. Die meiste Zeit kümmert sich jetzt nämlich seine Freundin um ihn und ganz besonders diese Dinge. Allerdings werde ich durchaus hin und wieder zur Hilfe gerufen.“ Laura lächelte. „Heißt das auch, er empfindet bei Mieder- bzw. Damenwäsche in etwa das gleiche wie Paul? Und wenn ja, wie ist er dazu gekommen?“ „Am besten soll er das doch selber erzählen. Wenn dann seine Freundin Susanne kommt – dauert sicherlich nicht mehr lange – kann sie bestimmt weiteres dazu beitragen.“ Das war dann die Aufforderung für den jungen Mann, der immer noch am Boden kniete, weil das Sitzen für ihn nicht wirklich in Frage kam. Langsam stand er nun auf, damit wir ihn alle genauer sehen konnten. Dabei war immer wieder festzustellen, dass er versuchte, an seinen immer noch knallroten, juckenden und brennenden Lümmel zu greifen. Da er aber auch genau deswegen eben ständig beobachtet wurde, wurde er jedes Mal rechtzeitig gebremst.
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:12.03.22 20:07 IP: gespeichert
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„Den ersten Kontakt“, so fing er dann an, „habe ich schon als kleiner Junge in den Ferien bei einer Tante – es war nicht Gudrun - gehabt. Sie hat sicherlich nicht geahnt, was sie damit auslöste. Ich durfte nämlich häufiger dabei sein, wenn sie sich im Schlafzimmer anzog oder auch entkleidete. Und das Schönste daran war, dass sie eben ganz besonders schöne und duftige Unterwäsche trug, was sie sich von ihrem Körperbau auch gut leisten konnte. Als Chefsekretärin in einer großen Firma war das auch wohl nötig. Mich hat zuerst dieser Anblick der so verschiedenen hauchzarten Damenwäsche sehr verwirrt. Allerdings gefiel es mir damals schon unheimlich gut. Ich konnte mich gar nicht sattsehen an der raffinierten Auswahl der Dessous, Höschen, Hemdchen, BHs, Strümpfen und was es an sonstigen aufreizenden Wäschestücken alles gab. Manchmal schlich ich sogar heimlich ins Schlafzimmer, um in diesen verlockenden und erregenden Unterwäschestücken herumzuwühlen. Natürlich ohne dass meine Tante es wusste oder erfahren durfte. Als ich dann etwas älter wurde und schon mal bei dieser Tante bei einer Kaffeetafel dabei sein durfte, ließ ich manchmal ein Stückchen Kuchen unter den Tisch fallen. Während ich dann unter den Tisch kroch, um danach zu suchen, schaute ich immer nur unter die Röcke der anderen Damen. Eigentlich musste man sich wundern, dass es zumindest meiner Tante nie auffiel. Jedenfalls hat sie nie etwas dazu gesagt. Das kam erst später, als sie mir – ich war inzwischen in der Pubertät – verriet, dass sie ganz genau wusste, was ich so trieb – sowohl im Schlafzimmer als auch unter dem Tisch. Ich fühlte mich ertappte und es war mir peinlich. Aber da war ich – auch wieder ohne ihr Wissen – schon ein ganzes Stück weiter.
Denn eine Nachbarin dieser Tante hatte längst mein „Potential“ erkannt und begonnen, es zu nutzen. Zuerst „lockte“ sie mich rüber in ihren Garten, wo sie immer wieder mal meine Hilfe benötigte. Und da ich sonst nicht viel anderes zu machen hatte, tat ich das gerne, zumal sie ganz besonders nett zu mir war. Je älter ich wurde, desto mehr zeigte sie mir die Freuden der Liebe und alles was dazu gehörte. Aber schon sehr bald dann auch die Leiden, von denen sie meinte, sie würden ebenso dazugehören. Angefangen hatte es damit, dass ich immer mal wieder beim Wäscheaufhängen helfen durfte. Die Idee war ihr nämlich gekommen, als sie mitbekam, dass ich immer mal wieder unter dem Kaffeetisch verschwand. Geschickt hatte sie mich dabei mit einem kleinen Spiegel beobachtete, wusste also viel früher, was ich dort so trieb. Al es dann darum ging, besonders ihre Dessous – so konnten durchaus mit denen meiner Tante konkurrieren – stellte diese Nachbarin sehr schnell fest, dass ich daran ja wohl mehr als normales Interesse hatte. Von da ab ergaben sich immer wieder „Gelegenheiten“, einen Blick unter ihren Rock zu werfen, damit ich diese hübschen Sachen eben auch in der Anwendung kennenlernte. Wahrscheinlich habe ich von ihr mehr sexuelle Aufklärung erhalten als von meinen Eltern, ob-gleich sie sich wirklich bemüht haben. Sie waren nur eben immer etwas spät dran. Ich war immer schon ausführlicher darüber informiert.
Wahrscheinlich war es dann auch diese Nachbarin, die mir beibrachte, dass man selbst bei einer Abstrafung oder Züchtigung Lust empfinden kann. Denn sie hielt sehr viel davon, solche Instrumente anzuwenden, eben auch bei den eigenen zwei Kindern. Und wenn irgendwas vorgefallen war, nahm sie wenig Rücksicht darauf, dass ich ja nicht ihr eigenes Kind war. Es würde mir schon nicht schaden, meinte sie und hatte damit auch wohl vollkommen Recht. Da diese Züchtigungen immer nackt stattfanden – Scham hilft enorm dabei, sich zu bessern – und auch in Gegenwart der anderen, sah ich eben auch, wie Mädchen aussehen… Als ich dann in die Pubertät kam, bekam ich regelrechten Unterricht über Sex von ihr. Aber das ging nicht so weit, dass wir auch körperlichen Sex miteinander hatten, bevor ich volljährig war. mal Abgesehen davon, dass es ja nicht erlaubt war, hatte sie auch daran kein Interesse. Dafür zeigte sie mir andere Dinge, half mir richtig zu wichsen, hatte Tricks dabei. Dabei habe ich nie das Interesse an Damenwäsche verloren, ganz im Gegenteil, ich konnte fast bei ihr darin schwelgen und sie war es dann auch, die mich dazu brachte, sie anzuziehen. Was war das für ein irres Gefühl! Ich glaube, es hat sie auch erregt, wenn ich mich so vor ihr zeigte. Hinzu kam allerdings, dass sie hin und wieder auch mal Korsetts – so richtig zum Schnüren – sowie Mieder und ähnliche Dinge trug, was wegen ihrer Figur nicht nötig war. Natürlich überzeugte sich mich, es ebenfalls auszuprobieren. Ihr seht ja, was dabei herausgekommen ist. Dass ich sozusagen wohl auf dem richtigen Weg war, stellte ich dann fest, als ich irgendwann entdeckte, dass mein Vater davon auch infiziert war.“
Nun mussten wir eine kleine Pause machen, da nun Susanne nach Hause kam. Sie hatte sich mit Freundinnen getroffen und war jetzt überrascht, als sie uns alle hier in der Küche antraf. Freundlich begrüßten wir sie. Dann fiel ihr Blick auf ihren Freund und ihre Augen wurden immer größer. „Was hat denn das zu bedeuten?“ fragte sie und zeigte auf den immer noch knallroten Lümmel. „Hast du es dir etwa wieder selber gemacht? Und bist dabei erwischt worden? Du kapierst es wohl immer noch nicht. Na warte, wenn wir nachher alleine sin…“ „Ich glaube, das hat sich wohl weitestgehend erledigt“, erklärte Laura und berichtete, was Bernds Lümmel passiert war. Aufmerksam hörte Susanne zu, nickte hin und wieder zustimmend und sagte zum Schluss: „Ich denke, dar-über ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.“ Bernd stand mit gesenktem Kopf da. Dann wurde er aufgefordert weiter zu berichten. „Meine erste Freundin wollte von vielen Dingen, die ich ja inzwischen erfahren und dann auch gelernt hatte, nicht so wirklich was wissen. Bei ihr durfte ich zum Beispiel auch nie so richtig mit dem Mund… Das war etwas, was die Nachbarin liebte und sich auch auf mich übertragen hatte. Durfte ich sie zuerst nur ein wenig küssen, würde es immer mehr. Ich liebte ihren Duft, wollte mehr, bekam getragene Höschen. Bis sie mich dann eines Tages – ich weiß nicht mehr, bei welcher Gelegenheit – einfach auf mein Gesicht setzte. Und das machte sie so geschickt, dass ich zwar im ersten Moment total überrascht war, aber dennoch genug Luft bekam und an ihrer Spalte lecken konnte. Das schien ihr richtig gut zu gefallen, denn sehr schnell wurde sie feucht und dann auch nass, schenkte mir alles.“ Jetzt warf er Susanne einen liebevollen Blick zu, bevor er fort-setzte.
Ich glaube, davon profitiert Susanne jetzt ganz besonders. Denn sie hat es mich von Anfang an machen lassen, fand es gut, wie ich das mache. Und sie war es dann aber auch, die es mich jeden Tag machen lässt… Zurzeit ist das jeden Morgen meine erste Beschäftigung…“ „Ist ja gut. Du musst ihr nicht alles ausplaudert“, bremste die junge Frau ihn jetzt ein wenig. Bernd nickte. „Aber eines möchte ich gerne noch sagen. Immer wieder treffe ich diese Nachbarin, manchmal sogar zusammen mit Suanne, und lerne weiter. Viele Dinge hat sie meiner Liebsten gezeigt, sie üben, probieren aus. Na ja, und was dann noch fehlt, bekommt Susanne von meiner Mutter. Außer-dem ist meine Mutter uns auch dabei behilflich, dass ich mich bald ebenso kleiden kann wie mein Vater. Irgendwie hat sie sehr gute Quellen.“ „Aber bis du mal so aussiehst wie Martina hier“, lächelte Susanne, „wird wohl noch viel Zeit vergehen. Diese Frau ist inzwischen eine sehr intime Freundin von mir geworden, für meinen Bernd eher eine strenge Herrin.“ Susanne schaute ihren Freund an und meinte nun: „Ich denke mal, für heute hast du reichlich genug gequatscht. Schließlich hast du noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Und für deinen kleinen Freund, den du ja auch unerlaubt benutzt hast, habe ich auch noch was. Laura, hast du deinen Hodenpranger griffbereit?“ fragte sie ihre zukünftige Schwiegermutter. „Ich weiß, wo er ist“, rief Gudrun und ging los, ihn zu holen. „Susanne, bitte nicht den schrecklichen Hodenpranger!“ „Nanu, wer hat dich denn um deine Meinung gefragt. Ich hoffe doch, es war wohl nur ein Versehen.“ Gudrun kam mit dem Hodenpranger zurück und es sah so aus, als wolle sie ihn Susanne geben.
Dann stand sie bei Bernd und meinte nur: „Na, mein Lieber, könntest du dich bitte vorbeugen, damit ich ihn dir anlegen kann?“ Und sie hielt ihm den Hodenpranger vor die Nase. Seufzend beugte er sich doch lieber gleich vor und spürte nun, wie seine Tante die beiden empfindlichen, immer noch schmerzenden Bälle in dem roten Beutel zurückzog und sie durch den Pranger hindurch zog und diesen verschloss und natürlich auch mit dem kleinen Schloss sicherte, sodass er ihn selber nicht abnehmen konnte. Immer noch gebückt musste der junge Mann nun so stehenbleiben. Seine Freundin hatte sich inzwischen ihr Höschen ausgezogen – heute trug sie dazu Strümpfe an Strapshaltern – und hielt sie ihm direkt vor die Nase. „Gefällt dir das?“ grinste sie und meinte eigentlich den Pranger. Dass er sie falsch verstanden hatte, verriet seine Antwort. „Ja, du weißt doch, dass ich das so liebe.“ „Fein, denn dann darfst du damit die Nacht in deinem kleinen Käfig verbringen.“ Um ihm klar zu machen, wie das gemeint war, klapste sie einige Male auf die prallen Bälle am Pranger, ließ den Freund zusammenzucken und aufstöhnen. Nun trat sie vorne zu seinem Kopf, hob den Rock und präsentierte ihm seine Aufgabe zwischen den schwarzen Strapsen. „Meistens bin ich etwas feucht, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme. Aber dafür habe ich ja jemanden, der es mir vorne genauso wie hinten besorgt und ich danach wieder schön frisch bin.“ Die junge Frau grinste und schien das sehr zu genießen, was ja kein Wunder war. Schließlich war sie damit ja in guter Gesellschaft. Wir konnten alle hören und natürlich auch sehen, wie fleißig der junge Mann dort war, wobei Susanne sich natürlich auch ziemlich fest an- bzw. auf ihn presste, sodass er gar nicht ausweichen konnte. Später kam dann auch die Rückseite zwischen den hübschen Rundungen. Endlich war sie zufrieden und zog sich von seinem Gesicht zurück.
Nun setzte die Frau sich zu uns, betrachtete mich lange und sehr ausgiebig. „Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut du dich als „Frau“ machst“, meinte sie dann. „Ist das eigentlich viel Arbeit?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber es erfordert vorweg immens viel Training. Denk doch einfach mal daran, wie schwierig es selbst für eine Frau ist, in High Heels zu laufen…“ „Oh ja, das sieht man ja fast jeden Tag auf der Straße. Und du hast es inzwischen drauf?“ Statt einer Antwort stand ich auf und führte es ihr vor. „Beachtlich“, staunte die junge Frau. „Ist ja fast besser als ich das kann.“ Als ich dicht vor ihr stand, griff sie plötzlich unter meinen Rock, grinste und erstarrte dann. „Jetzt sag bloß, du hast dich dort… operieren lassen!“ Annelore lachte laut auf. „Also soweit kommt es ganz bestimmt nicht! Hin und wieder brauche ich seinen Lümmel ja wohl doch noch. Nein, es ist bei „ihr“ nur alles ganz wunderbar versteckt. Fühlt mal weiter unten. Jedenfalls hoffe ich, dass es dort noch ist. We-he, wenn nicht!“ Meine Frau drohte mir mit dem Finger. „Ja, ich glaube, da kann ich es fühlen.“ „Welch ein Glück!“ Annelore war beruhigt, obwohl sie natürlich ganz genau wusste, dass wirklich alles noch an Ort und Stelle war. Susanne grinste. „Ich hatte auch nicht ernsthaft angenommen, dass dort etwas fehlen würde.“ Auch die anderen Frauen amüsierten sich. Immer wieder schaute man nach Bernd, ob er nicht irgendetwas Unerlaubtes macht. Aber das wagte er nicht. Auch Paul war immer noch da, aber bei ihm bestand wegen des angelegten Käfigs ohnehin keine Gefahr. Plötzlich meinte Annelore und schaute mich so direkt an: „Könntest du mir bitte mal helfen…? Ich nehme mal an, du weißt genau, was ich möchte…“ Ich nickte. Aber bevor ich auch nur aufstehen konnte, kam schon von Laura: „Könnte Paul das auch machen?“
Annelore nickte. „Klar, ist ja nichts Neues. Ich habe mich nur nicht getraut, dich zu fragen. Manche Frauen erlauben das ja nicht.“ Laura lachte. „Nee, so heikel bin ich da wirklich nicht. Also Paul, du hast gehört. Mach es bitte richtig gut. Ich weiß doch, dass du das kannst.“ Ihr Mann nickte und kam nahe zu Annelore. Dort kniete er sich auf den Boden, sodass es genau die richtige Höhe war. „Soll ich dir dein Höschen… ausziehen?“ fragte er devot. „Natürlich“, kam gleich. „Sonst kann es ja wirklich nicht funktionieren, Dummerchen.“ Vorsichtig schob der Mann seine Hände unter den Rock, ertastete dort den Bund des Höschens und zog ihn langsam nach unten, wartete einen Moment, damit Annelore den Hintern anheben konnte. Wenig später hatte er es in der Hand, schien kurz zu überlegen, was er denn damit machen sollte. Gespannt schaute ich zu. Auch Annelore wartete, sagte dann: „Na, was machst du sonst mit einem getragenen Damenhöschen, welches dir selber ja wohl garantiert nicht passt?“ „Darf ich wirklich?“ fragte Paul etwas erstaunt. „Klar, wenn es nicht zu lange dauert.“ Wahrscheinlich wussten alle genau, was kommen würde. Und so drückte Paul das bestimmt nach Frau duftende Höschen an seine Nase, atmete heftig und tief ein. „Gefällt e dir?“ „Oh ja, sehr“, gab Paul gleich zu. „Und wonach duftet es?“ wollte Laura von ihrem Mann wissen. „Es duftet nach… nach Frau“, kam langsam von Paul. „Ach nein! Was für eine Überraschung! Wer hätte das gedacht!“ „… und nach einem heißen, leicht feuchten weiblichen Geschlecht“, sagte Paul weiter. „Sei vorsichtig, was du sagst!“ Jetzt griff Gudrun mit ihren Worten ein. „Der Duft ist leider nicht sonderlich intensiv, schade…“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte Laura neugierig. „Für mich bedeutet das, irgendjemand – ich denke doch, es war Martin – hat seine Aufgabe heute früh sehr gut und gründlich erledigt.“
„Also das klingt ja richtig nach einem Lob“, lächelte Annelore und schaute mich an. „Tja, offensichtlich ist wenigstens einer außer mir mit deiner Arbeit zufrieden. Wobei…“ Sie schaute runter zu Paul, der ja noch nicht unter ihrem Rock versteckt war. „Was würdest du denn sagen, wenn es anders wäre? Ich meine, wenn ich, sagen wir mal, vielleicht drei oder vier Tage nicht dazu gekommen wäre… Ich denke, du weißt, was ich sagen will. Würde dich das… stören?“ Gespannt warteten wir alle auf seine Antwort. Ich kann das, worauf Annelore gerade abzielte. Ab und zu kam das schon mal vor, allerdings meistens nur dann, wenn sie sich mir absichtlich verweigert hatte. So, wie die Worte von Paul jetzt klangen, war auch er mit diesem „Problem“ vertraut. „Das macht mir absolut nichts aus“, behauptete er mit fester Stimme. „Ach ja? Ist das so?“ fragte Gudrun etwas erstaunt. "Kann deine Süße das bestätigen?“ Paul nickte. „Ja, ich denke, das kann und das wird sie.“ Vorsichtig schielte er zu seiner Ehefrau, die tatsächlich nickte. „Doch, das ist so. ganz selten kommt es trotzdem schon mal vor, dass er das Gesicht ein ganz klein wenig verzieht. Aber so richtig verweigert?“ Sie schüttelte den Kopf. „Daran kann ich mich wirklich nicht erinnern. War vielleicht ganz am Anfang so. Außerdem, wenn ich mich immer so richtig bequem auf ihn setze, was soll er denn dann machen. Da bleibt ihm keine Wahl. Aber gerade morgens mag ich es eigentlich lieber, noch gemütlich im Bett liegen und dann dort verwöhnt und, na ja, gesäubert zu werden. Das Sitzen auf ihm kommt dann eher im Laufes Tages in Frage. Selbst an gewissen Tagen ist er immer brav. Da bin ich voll und ganz zufrieden.“ Ein klein wenig strahlte Paul über das Lob.
„Und wie ist das bei Bernd?“ fragte Gudrun etwas neugierig. „Hast du ihn diesbezüglich auch so gut im Griff?“ wurde Susanne gefragt. „Doch, ja, bei ihm ist es in etwas gleich. Okay, ich denke mal, er kann es rein aus Altersgründen noch nicht ganz so gut wie eure Männer. Aber ich bin zufrieden und meine Höschen zeigen eher selten mal gewisse Spuren…“ Sie grinste. „Und dann sind sie vielleicht eher… hinten. Aber da darf er ja nur unter ganz bestimmten Bedingungen ran. Das ist doch bei euch auch nicht anders.“ „Nein, natürlich nicht“, kam fast entrüstet von Gudrun. „Ich käme überhaupt nicht auf die Idee, auch wenn es ja Leute geben soll…“ „Gudrun! Bitte nicht dieses Thema!“ kam von ihrer Schwester. „Ist ja eklig! Wie kann man das überhaupt machen!“ „Aber das andere kann Bernd doch sicherlich jetzt noch beweisen, oder? Wie wäre es denn bei dir?“ fragte Susanne nun Manuela. Sie wusste ja nicht, dass Paul vorhin schon mal damit angefangen hatte. „Soll er…?“ Susanne warf einen Blick auf ihren Bernd und fragte: „Bist du dazu bereit? Wenn du es – nach Aussage von Manuela – gut genug machst, könnte ich mir überlegen, dir vielleicht doch den Hodenpranger abzunehmen. Wenn nicht…. Dann dauet es garantier bis morgen. Deine Entscheidung.“ Bernd schaute zu seiner Freundin hoch und fragte leise: „Und was soll ich machen?“ Die Frage ging weiter direkt zu Manuela. Und sie antwortete: „Wie wäre es mit meinen… Füßen?“ Hatte jetzt erwartet, dass der junge Mann das Gesicht verzog und ablehnte? Doch natürlich – bedingt durch entsprechendes Training – nickte Bernd zustimmend. „Das mache ich doch gerne – wenn ich darf.“ „Klar, nur los“, lachte Susanne. „Außerdem kann dir ein wenig Training in gerade dieser Sache absolut nicht schaden. Das heißt aber nicht, dass ich mit seinen bisherigen Leistungen unzufrieden bin. Das wäre nämlich glatt gelogen.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:16.03.22 20:34 IP: gespeichert
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Etwas mühsam bewegte Bernd sich jetzt immer noch mit dem fiesen Hodenprager zu Manuela. Die Frau hatte sich etwas vom Tisch zurückgesetzt, damit wir alle gut zuschauen konnten. Dann kam Bernd, schaute ihre Füße und Beine erst einmal eher andächtig an, bevor er begann. Zuerst nahm er die glänzenden Schuhe mit den Füßen drin in die Hand, hob sie leicht an und drückte dann, nachdem er sie kurz gestreichelte hatte, seine Lippen auf. Nach und nach wurde der ganze Schuh mit Küssen bedeckt und dann auch noch abgeleckt. So erging es kurz darauf auch dem anderen Fuß. Erst danach streifte Bernd beide Schuhe ab, stellte sie beiseite. Jetzt hatte er Manuelas Füße in dunklen Nylonstrümpfe direkt vor sich. Neugierig schaute ´die Frau ihm von oben her zu. Die hellrot lackierten Zehennägel waren gerade noch zu erkennen. Beide Füße zugleich wurden jetzt von dem jungen Mann angehoben und geküsst. Heimlich sog er den Duft dieser Füße an, die sicherlich nach Frau, dem Leder der Schuhe und anderen Düften roch. Immer noch auf beide kamen nun weitere Küsse, bis er sich nun auf einen der beiden konzentrierte. Zum Streicheln kam der sanfte Einsatz der Zunge. Er leckte oben, er leckte an der Seite und – das Bein mehr angehoben – er leckte an den Fußsohlen. Das sah alles nicht schlecht aus und bisher war Manuela auch wohl zufrieden. Erst nachdem auch der andere Fuß so verwöhnt worden war, fragte Bernd leise: „Darf ich dir… die Strümpfe ausziehen?“ „Tja, das dürfte allerdings etwas schwierig werden“, lächelte die Frau. „Und warum?“ fragte Bernd erstaunt. „Weil ich, du kleines Dummchen, heute mal eine Strumpfhose trage.“ Sofort reagierte Bernd richtig und es kam die Frage: „Darf ich dir dann aber diese Strumpfhose ausziehen?“ „Wenn du es vorsichtig machst, ja gerne.“
Nun wanderten seine Hände langsam und äußerst zärtlich an den Beinen meiner Kollegin nach oben, erreichten den Bund und begann diesen herabzurollen. Kurz hob die Frau den Hintern an, sodass es weitergehen konnte. Immer weiter nach unten kam die dunkle Strumpfhose, legten die durchaus ansehnlichen beine der Frau mehr und mehr frei. Dann konnte er sie vollständig abnehmen. Aber er legte sie nicht einfach achtlos beiseite, sondern rollte alles zurück und legte sie sehr ordentlich zusammengefaltet neben sich auf den Boden. „Oho, da kann ja wohl so mancher Mann noch was von lernen“, hieß es sehr erstaunt von Manuela. Jetzt kam jeder Fuß einzeln dran, mit dem üblichen Ablauf: streicheln, küssen, ablecken und damit quasi säubern, jeden Zeh einzeln ablutschen und ja nicht die Zwischenräume dabei vergessen. Das dauerte bei jedem Fuß einfach seine Zeit und es sah auch nicht so aus, als würde der junge Mann es eilig oder gar hektisch machen. Als er dann endlich fertig war, beide Füße wieder nebeneinander auf dem Boden standen, beugte er sich nun sehr stark nach unten und reckte – mit voller Absicht – seinen Hintern möglichst weit nach oben. Das war wohl für den Fall, dass eine der beiden Ladys – seine Frau oder Susanne – nicht zufrieden war und auf diese Weise gleich die dann sicherlich notwendige Bestrafung durchführen konnte. Aber das war absolut nicht den Fall, denn schon sagte Manuela: „Also damit bin ich bestens zufrieden. Auch mein Mann macht es nicht besser. Meiner Meinung nach solltest du ihm den Hodenpranger abnehmen. Er hat es verdient.“ Susanne nickte und machte sich gleich ans Werk, befreite das arme Ding, sodass Bernd leise aufatmete. „Ich danke dir“, kam dann an seine Freundin gewendet. „Oh, ich würde doch sagen, du solltest dich eher bei Manuela bedanken. Vielleicht kannst du ihr ja noch weiter zu Diensten sein…?“ Sie schaute die Frau an.
Manuela grinste und fragte dann: „Kann ich davon ausgehen, dass Bernd ähnlich „flexibel“ ist wie Paul? Ihn durfte ich an dieser Stelle“ – sie deutete kurz zwischen ihre Schenkel – „ja schon benutzen…“ Laura lachte und sagte dann: „Auf jeden Fall. Das gehörte nämlich zu den Dingen, die der Kerle – natürlich ohne unser Wissen – bei der Nachbarin seiner Tante so ziemlich mit als erstes lerne. Und darauf möchte auch Susanne jetzt auch nicht mehr verzichten, wie ich längst weiß.“ „Also dann, komm doch näher, mein Süßer.“ Das tat Bernd und schnell hatte er seinen Kopf nun unter dem Rock, schob sich zwischen die warmen Schenkel. Für beide war es äußerst angenehm. Als dann sein Mund die entscheidende Stelle kam, den Slip leicht beiseitegeschoben, stöhnte Manuela kurz auf. „Wow, ist das geil! Ich liebe es…!“ Wir konnten sehen, dass ihre Schenkel sich nun zusammen-drückten. Und dann war einige Zeit nichts zu hören. Aber alle wussten genau, was dort gerade passierte. Nur hin und wieder kam ein leises Stöhnen, wie erleichtert, aus dem jungen Mann und der Frau. Das wurde noch einiger Zeit lauter und heftiger. Es sah ganz so aus, als wäre Bernd nun kräftiger dort tätig, hätte auch wohl genau die richtige Stelle gefunden. Längst lagen die Hände der Frau an der Stelle auf dem Rock in ihrem Schoß, unter dem Bernds Kopf befand. Und er hielt sie zusätzlich umschlungen. Als ich dann ein klein wenig an ihm vorbei auf seinen Schoß schaute, konnte ich feststellen, dass sein Lümmel schon wieder ziemlich steif war. Susannes und auch Lauras Blick folgten mir, mussten unbedingt das gleiche entdecken. Aber noch folgte kein Kommentar. So ging es noch ein paar Minuten, bis Manuela den Kopf des Mannes freigab und ihm bedeutete, sich nun zurückzuziehen, was er auch brav tat. Mit leuchtenden Augen und etwas feuchtem Mund kam er unter dem Rock hervor, leckte sich langsam diese Lippen und lächelte fast selig.
Dann allerdings deutete Susanne auf den bereits schon wieder halb aufgerichteten Lümmel in seinem Schoß. „Was ist denn das?“ fragte sie eher unbeteiligt. „Tut… tut mir leid…“, murmelte Bernd betroffen. „Dafür kann ich nichts…“ „Ach nein? Und wer dann? Willst du etwa behaupten, Manuela wäre daran schuld?“ Erschreckt schaute der junge Mann hoch. „Nein, natürlich nicht!“ kam sofort. „Die Frage ist aber jetzt, was tun wir denn dagegen. Ich meine, solange wir noch keinen Käfig haben…“ Jetzt saß er dort auf dem Boden, die Augen weit aufgerissen und schnappte nach Luft. „Du brauchst mich gar nicht so anzuschauen“, kam von seiner Freundin. „Das hast du dir doch wohl selber zuzuschreiben. Glaubst du ernsthaft, ich werde das akzeptieren, dass dein Kleiner bei jeder passenden und – ganz besonders – unpassenden Gelegenheit so groß und hart wird? Nein, das kannst du vergessen. Das habe ich jetzt lange genug akzeptiert. Nun muss dann ja wohl doch Schluss damit sein.“ „Susanne, bitte, das kannst du doch nicht machen“, kam leise aus seinem Mund. „Ach nein? Und warum, bitteschön, kann ich das nicht machen? Nenne mir nur einen einzigen, vernünftigen Grund, der dagegenspricht.“ „Was sollen denn die Leute denken…“, murmelte er. „Was interessieren mich die Leute! Außerdem werden sie das ja wohl kaum zu sehen bekommen. Oder hast du die Absicht, dich irgendjemanden so zu präsentieren?“ „Aber das sieht man doch… in meiner Hose…“ Die Freundin lachte. „Das hättest du wohl gerne, wie? So klein wie er dann sein wird, trägt da nichts auf. Da, schau dir Martina an. Kannst du da irgendwas sehen? Nein, ich nämlich auch nicht. Vielleicht musst du dich in Zukunft einfach daran gewöhnen, das „Ding“ nicht mehr nach oben zu tragen… Und nun Schluss mit dieser völlig sinnlosen Diskussion. Ich muss jetzt eine Möglichkeit finden, deinen Lümmel wieder kleiner zu bekommen.“
Die junge Frau schaute uns an und schien offensichtlich Hilfe zu suchen. Dann kam noch, an Bernd gerichtet: „Abwichsen kommt jedenfalls schon mal nicht in Frage. Und dass du hier eine der Ladys damit beglückst, eben-falls nicht.“ „Man könnte ja noch einmal mit dem Paddel…“, schlug Annelore lächelnd vor. „Hat vorhin erstaunlich gut geholfen.“ „Nein, nicht das Paddel…“, kam flehend von Bernd. „Halt doch einfach mal den Mund!“ fuhr Susanne ihn an. „Musst du denn immer dazwischen quatschen! So kenne ich dich ja gar nicht.“ „Nimm doch einfach Eis“, schlug Gudrun nun vor. „Ist zwar unangenehm, funktioniert aber sehr schnell. Und dann zieh ihm einfach ein besonders enges Höschen und lege den kleinen Frechdachs nach unten.“ Susanne nickte. „Scheint mir die schnellste Lösung zu sein.“ Sie stand auf, verließ die Küche und holte ein eben vorgeschlagenes enges Höschen, während Gudrun Eis aus dem Gefrierschrank fertigmachte und es in ein Tuch wickelte, welches kurz darauf in Bernds Schoß landete. Fast blitzartig sank der Lümmel zusammen, schrumpelte zu einem Zwerg, der dann ganz leicht zwischen seinen Beinen im Höschen verschwand. „Fertig!“ lachte Susanne. „Und – spar dir jetzt lieber jeden unanständigen Gedanken“, setzte sie noch hinzu und betrachtete das sich ihr und uns bietende Bild. Allerdings sah Bernd ziemlich unglücklich aus. „Ich denke, wir sollten uns für die Zukunft doch etwas andere Unterwäsche für dich suchen“, meinte sie dann etwas nachdenklich. „Sachen, die deinen kleinen Freund deutlich mehr im Zaum halten – bis er dann in einen Käfig kommt.“ „Ich will aber keinen Käfig tragen“, wider-sprach Bernd leise. „Oh doch, mein Lieber, das willst du. Schau dir nur deinen Vater an. Er trägt ihn und protestiert nie. Habe ich jedenfalls noch nicht gehört.“
„Das ist alles eine Sache der Gewöhnung“, gab ich noch hinzu. „Anfangs wollte ich das auch nicht. Aber sehr bald hat Annelore mich davon überzeugt, dass es einfach für Männer sinnvoll ist. Denk doch nur mal dran, wie viel Zeit wir schon mit den völlig unnötigen, nur momentan beglückenden Spielerei an dem Ding vertan haben.“ Meine Frau schaute erst Manuela, dann mich an und sagte, etwas erschüttert: „Würdest du das bitte noch ein-mal wiederholen. Ich glaube, ich muss mich da eben wohl verhört haben.“ „Nein, Liebste, das hast du ganz und gar nicht. Ich weiß, früher habe ich darüber völlig anders gedacht.“ „Oh ja, daran kann ich mich auch noch sehr gut erinnern.“ „Aber du musst mir ja wohl zugestehen, dass ich meine Meinung und Ansichten ändern darf.“ Annelore lachte. „Ja, natürlich darfst du das. Aber dann erkläre mir bitte mal, warum deine Hände immer so magisch von deinem Lümmel angezogen werden, wenn er mal – wenn auch nur für kurze Zeit – freigelegt ist.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an und wartete ganz offensichtlich auf eine Antwort. „Tut… tut mir leid“, musste ich dann zugeben. „Das weiß ich nicht. Ist vielleicht ein reiner Automatismus…“ „So, so, reiner Automatismus? Aber du weißt schon, wie das zustande kommt? Nämlich durch Übung, langjährige Übung. Und genau deswegen glaube ich dir nicht so ganz, was du da gerade behauptet hast. Du unterlässt es immer dann, wenn du Angst hast, ich könnte dich dabei beobachten oder dich gar erwischen und das hätte automatisch ziemlich strenge Konsequenzen. Habe ich Recht?“ Ich schwieg, sodass sie gleich sagte: „Ja, ich habe Recht. Und du weißt es. Allerdings muss ich dir zustimmen, dass es wirklich unnötig und eine Verschwendung ist. Wenn ihr Typen den Saft wenigstens auffangen und euch selber… aber nein, ihr spritzt damit nur so herum. Wie jammerschade für uns Frauen“, setzte sie noch hinzu.
Manuela und Gudrun, selbst Susanne, nickten zustimmend. „Und das, mein Lieber, ist ja zum Glück jetzt – mit dem Käfig – vorbei. Und, das wollen wir hier mal ganz klar festhalten, das war nicht dein Verdienst. Ich würde sogar sagen, es ist – zuerst – aus deiner eigenen „Dummheit“, wenn ich das so nennen darf, entstanden. Weißt du noch? Klar weißt du das!“ Und zu Susanne sagte sie: „Er hatte sich – aus Neugierde – einen solchen Käfig besorgt, ihn angelegt und mir dann die Schlüssel dazu anvertraut. Allerdings, so kann man sagen, ist es dann etwas aus dem Ruder gelaufen. Denn sicherlich wollte er, dass ich ihm den Schlüssel später, vielleicht auch erst nach ein paar Tagen, zurückgebe. Und das muss ich wohl irgendwie versäumt haben. Und jetzt ist davon nie mehr die Rede gewesen. So war es doch, oder?“ Annelore lächelte mich süß an und ich konnte nur zustimmend nicken. „Ja, so in etwa…“ „Ach, alles andere sind doch unwichtige Nebensächlichkeiten. Und du kannst sehen“, erklärte sie Susanne, „welchen Nutzen man als Frau daraus ziehen kann. Jeder Mann, der einen Käfig da unten trägt, hat nämlich automatisch mehr Zeit für die eigene Frau. Er kümmert sich bedeutend mehr und auch besser um sie, vertrödelt nicht so viel Zeit im Internet mit so ekligen Filme, wobei der dann schon fast zwanghaft wichst und dabei seinen Saft verschwendet. Und – auch das kann man unter Umständen als Vorteil sehen – er „versaut“ und Ladys nicht da unten im Schritt, wenn er sein „Ding“ dort hineinsteckt, dann noch „herumfuhrwerkt“ und am liebsten diese „Sauerei“ so hinterlässt, ohne uns danach wenigstens durch sein Ausschlecken zu reinigen. Nein, das ist dann endgültig vorbei oder findet wenigstens immer nur dann wieder statt, wenn WIR das wollen und auf die Art und Weise, wie WIR es bestimmt.“ Und alle anwesenden Frauen stimmten ihr fast schon begeistert zu. „Und“, ergänzte sie noch, „dann ist es auch vorbei, dass der Mann glaubt, wir Frauen wären irgendwie auf ihr „Ding“ angewiesen, könnte nur damit befriedigt werden. Was für ein Irrtum! Keine Frau braucht so einen Lümmel, der doch eigentlich nur selten ihren Wünschen entspricht, was Größe, Dicke oder Ausdauer angeht.“
Bernd, dem es inzwischen erlaubt war, sich zu uns zu setzen, hatte die ganze Zeit nichts dazu gesagt. Als Susanne ihn jetzt allerdings anschaute, kam etwas bedrückt und ziemlich leise: „Soll das dann alles auch für mich gelten? Ich meine, dass wir weniger Sex haben?“ „Das weiß ich noch nicht“, gab Susanne unumwunden zu. „Denn eigentlich hatte ich gedacht, ich wollte dir so einen hübschen, wenn wahrscheinlich auch etwas unbequemen Käfig erst zur Hochzeit schenken. Das wäre auch nicht mehr lange hin. Aber so, wie es im Moment ausschaut, kann ich wohl doch nicht so lange warten. Weißt du, wenn ich ganz ehrlich sein soll, vertraue ich deinem Versprechen, es nicht mehr mit dir selber zu machen, nicht wirklich. Das ist, wie du selber ja auch zugeben musst, bereits einige Male schiefgegangen. Oder siehst du das anders?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, du hast ja vollkommen Recht. Aber hin und wieder kann ich es einfach nicht lassen. Und wenn ich dann erst angefangen habe, muss ich es – als Zwang – bis zum Ende treiben.“ „Ja, das ist genau das Problem.“ Gudrun meinte nun: „Wenn du wirklich noch nicht den Käfig für ihn willst, dann soll er doch enge Miederwäsche anziehen, die du mit einem festen Schloss oder wenigstens mit einem Einmalschloss sicherst. Er kann dann zwar außerhalb des Hauses – da wo er nicht unter deiner Kontrolle steht – aufs WC, aber das kann und muss er eben lernen. Und Miederwäsche wäre ihm ja nicht zuwider. Pech nur, wenn er dann doch geil wird. Denn da ist nichts zu machen.“ „Was hältst du von der Idee deiner Tante? Würde das funktionieren? Wobei ich allerdings gleich dazu sage: Wenn ich dich dabei erwische, dass du doch an dir herumfummelt, das Schloss geöffnet oder ähnliches hast, dann wird dein Hintern glühen! Und wie, das kannst du dir jetzt kaum vorstellen. Und auch dein kleiner „Freund“ wird bestimmt noch weitaus besser behandelt als heute. Verstanden?!“ Heftig nickte Bernd. „Ja, das war klar und deutlich.“ „Na, das will ich doch hoffen. Dafür verspreche ich dir – hier vor Zeugen – dass du wenigstens einmal pro Woche richtig Sex mit mir haben wirst. Und, wenn du dich gut genug benommen hast, vielleicht noch auf andere Wei-se…“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:20.03.22 20:32 IP: gespeichert
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Jetzt sah Bernd schon deutlich glücklicher aus. Denn das klang eindeutig so, als könnte er damit leben. Paul, der bisher alles eher still und fast unauffällig beobachtet hatte, schaute nun ganz gespannt auf Laura, seine Frau. Ihr blieb das kaum verborgen und sie verstand auch seinen fragenden Blick. Allerdings fiel ihre Antwort auf seine stumme gestellte Frage anders aus, als er erwartet hatte. „Nein, mein Süßer, das kann für dich so leider nicht gelten. Dir kann ich nicht versprechen, dass du auf die gleiche Weise behandelt bzw. verwöhnt wirst. Wie du dir sicherlich leicht vorstellen kannst, habe ich keine Lust, mich immer so lange damit zu beschäftigen, dir selbst nach ausgiebigem Abwichsen den Käfig wieder anzulegen. Du weißt selber, was für eine schwierige und oft langdauernde Prozedur es bisher war, deinen Lümmel dort wieder sicher unterzubringen. Und das, was Susan-ne eben mit Bernd besprochen hat, gilt sicherlich auch nur bi zu dem Moment, an de, er ebenso sicher verschlossen ist wie du.“ Pauls Gesicht wurde bei den Ausführungen seiner Frau immer länger. Offensichtlich hatte er etwas anderes erwartet. Und nun bekam Laura auch noch Unterstützung von Gudrun, die nämlich leider genau der gleichen Meinung war. „Warum soll es dir denn anders ergehen als zum Beispiel Markus oder auch Martin? Glaubst du ernsthaft, du bist etwas Besseres? Bevor wir, eure Ehefrauen, den Segen dieses Instrumentes kennengelernt haben, habt ihr doch wohl so ziemlich jede Gelegenheit genutzt, es euch so gründlich und ausführlich selber zu machen, dass ihr – rein rechnerisch – eure geplante Menge an Höhepunkten längst aufgebraucht bzw. und weit übertroffen habt. Und das bedeutet, wir haben in dieser Beziehung sicherlich noch einiges nachzuholen.“
Im Moment sah es so aus, als wollten Paul Widerspruch einlegen und auch ich hätte durchaus was dazu sagen können. Trotzdem unterließen wir beide es. „Das, mein Lieber, bedeutet allerdings nicht, dass du jetzt, quasi bis zum Ende deiner Tage, so verschlossen bleibst. Also ganz so grausam sind wir alle hier nicht. Nur wird euch der Käfig bestimmt nicht so oft abgenommen wie ihr es euch vorstellt oder wünscht. Euch von diesem „furchtbaren“ Druck, den ihr ja wohl ziemlich regelmäßig zu verspüren scheint – das war doch oft auch nach euren eigenen Aussagen der Grund für das unerlaubte Wichsen – dennoch einigermaßen klein zu halten, werden wir natürlich auch weiterhin auf unsere Art und Weise dafür sorgen, dass dieser durchaus attraktive Beutel nicht zu voll wird. denn das würde wieder nur bedeuten, dass ihr wahrscheinlich zu völlig unpassenden Zeiten ausfließt und eine mehr oder weniger große Sauerei verbreitet.“ Annelore grinste und sagte dann:“ Ich finde, zur Sicherheit könnten wir es doch zumindest bei Paul gleich einmal durchführen. Was hältst du davon?“ Da sie diese Frage direkt an den Mann gerichtet hatte, war er knapp davor, eine anlehnende Haltung einzunehmen, zumal er es sehr unpassend fand, dass es hier ganz offensichtlich vor den Frauen gemacht werden sollte. Ihm wäre es bedeuten lieber gewesen, es allein, am besten im Schlafzimmer, nur mit Laura zu machen. Aber das kam jetzt wohl kaum in Frage. „Also das finde ich eine sehr gute Idee. Und nachdem, wie wir ja wissen, Bernd sich bereits selber in die-se Richtung betätigt hat, brauchen wir es bei ihm auch ohne einen Käfig wohl nicht durchzuführen.“ „Moment“, lachte Susanne. „Ich glaube nicht, dass es ihm schaden würde, wenn er bereits jetzt schon spüren darf, wie es sich dann schon sehr bald bei ihm anfühlt bzw. wie wenig er dann noch davon mitbekommt. Also sollten wir das gleich auch bei ihm durchführen.“ Sein Blick zu ihr war mehr als nur säuerlich. Aber wie sollte er sich denn wohl dagegen wehren.
Es sah ganz so aus, als wäre es bereits jetzt eine beschlossene Sache. „Dann fangen wir am besten mit Paul an. Gibt es jemanden, der es ganz besonders gerne machen möchte?“ fragte Laura. Jetzt schaute Paul sie fast noch entsetzter an, sodass seine Frau ihn lächelnd beruhigte. „Schau mich doch nicht so an oder glaubst du, eine der Ladys hier macht es schlechter als ich? Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Aber bis wir uns entschieden haben, kannst du ja schon einmal holen, was wir dazu benötigen.“ Paul verließ die Küche. „Ich glaube nicht, dass ich dazu geeignet bin“, kam jetzt von Manuela. „Grundsätzlich weiß ich zwar, wie ich es machen kann, aber mir fehlt die entsprechende Übung. Soll es doch lieber jemand anderes erledigen.“ Dabei schaute sie ausgerechnet Annelore an, als könne sie sich vorstellen, dass meine Frau es besser erledigen könnte. Gudrun folgte ihrem Blick und meinte, fast schon begeistert: „Das finde ich eine gute Idee. Denn wahrscheinlich hast du doch die meiste Übung. Und ich wette, Martin in nach seiner, von dir bestimmt super gut durchgeführten Behandlung immer ganz glücklich.“ Die Frau grinste nun schon fast hinterhältig, sodass mir vollkommen klar war, wie sie das meinte. Welcher Mann ist denn §ganz glücklich“, wenn ihm auf diese Weise sein Saft entlockt worden war. Also ich konnte mir das nicht vorstellen. Hierbei ging es doch nur um die reine Entleerung, völlig ohne Lust oder Gefühle. Man bekommt doch davon sozusagen nichts mit. „Ich finde diesen Vorschlag gut“, kam nun auch noch von Laura. „Würdest du es machen?“ wurde sie nun direkt gefragt. Wie nicht anders zu erwarten, stimmte Annelore natürlich zu. In diesem Moment kam Paul zurück und erfuhr damit gleich, wer denn die Glücklich sein würde, die es ihm besorgen sollte. Er legte auf den Tisch, was er geholt hatte und wir sahen einen dünnen, am vorderen Teil gebogenen Vibrator, Gleitgel und dünne Handschuhe. Um den zu erwartenden, ausfließenden Saft aufzufangen, kam noch ein Schälchen hinzu. Jetzt stand er erwartungsvoll da.
„Ich finde, er sollte am besten auf dem Tisch knien, damit alle genau sehen können, was hier gleich passiert“, meinte Laura nun auch noch, sodass es für Paul noch etwas peinlicher wurde. „Also, hopp auf den Tisch, mein Lieber.“ Da ihr Mann nach der vorhin stattgefundenen Aktion mit dem Holzpaddel auf dem Hintern keine Gelegenheit bekommen hatte, sich wieder anzuziehen – jeder sollte ruhig das Ergebnis dieser Züchtigung sehen – ging es jetzt ganz leicht. Und schon war er auf dem leeren Tisch bereit, kniete dort und stützte sich mit den Händen ab. Der rote, nach hinten herausgestreckte Popo leuchtete immer noch glutrot. Zwischen seine leicht gespreizten Knie, direkt unter dem im Käfig steckenden Lümmel kam das Schälchen. Schließlich sollte nicht verlorengehen. Gespannt und neugierig versammelten sich die Frauen um den armen Kerl. Annelore streite sich Handschuhe über, machte sich bereit. Mit dem Gleitgel versorgte sie nun die kleine, völlig haarlose Rosette des Mannes und auch zwei Finger ihrer rechten Hand. Oh je, das würde bestimmt gleich nicht sonderlich angenehm! Das kannte ich schließlich aus eigener Erfahrung. Dann drang ein Finger langsam, sogar vorsichtig, in die leicht zuckende Rosette ein. Immer tiefer verschwand er, tastete innen nach der dort verborgenen Prostata. Dann, als Annelore sie gefunden hatte, begann dort leichte, streichelnde Massage. Das war so ziemlich das Einzige, was man als Mann dabei spürte. Aber es war auf jeden Fall sehr wenig. Lange dauerte es nicht, bis auch der zweite Finger zu Hilfe eilte und auf diese Weise das Loch etwas mehr dehnte. Immerhin fiel meiner Frau das nicht schwer, weil dieses Loch wohl schon mehr zu schlucken bekommen hatte. Während Annelore nun einen eher gleichmäßigen Rhythmus versuchte, begann nun auch Paul sich entsprechend zu bewegen. „Nein, mein Lieber, du hältst schon still“ bekam er sofort zu hören. Also stellte er es lieber wieder ein, bevor es wohlmöglich schlimmere Folgen haben würde.
Plötzlich spürte er, dass eine weiche, warme Frauenhand an seinen erstaunlich prallen Beutel zu schaffen machte. Sehen konnte er allerdings nicht, zu wem diese Hand gehörte. Aber es war trotzdem sehr angenehm. Erst später, als bereits alles erledigt war, erfuhr er, dass Manuela diejenige gewesen war. Jetzt jedenfalls kam zu dem Streicheln schon sehr bald eine eher massierende, drückende Bewegung, die mehr und mehr mit den so empfindlichen Bällen spielte. Immer knapp an der Schmerzgrenze verharrend, spürte Paul doch eine gewisse, steigende Erregung in sich. Allerdings wusste er aus Erfahrung auch zu genau, dass ihm das, bei dem, was in der Rosette bzw. an der Prostata passierte, kein bisschen weiterhelfen würde. Auf diese Weise und eben mit dem angelegten Käfig würde er keinen wirklichen Höhepunkt erleben können. Aber, auch das wusste er viel zu genau, war auch nicht geplant. Immer noch bohrten die beiden Finger meiner Frau in seinem Hintern. Dann verschwanden sie, wurden kurz darauf durch den Vibrator ersetzt, der an der gleichen Stelle weitermachte. Nur kam nun noch zu der massierenden Bewegung noch das sanfte Vibrieren hinzu. Ergeben wartete er, was noch passieren würde. Langsam steigerten sich gerade die Vibrationen, sodass es tatsächlich nicht mehr lange dauert, bis der Saft zu tropfen begann. Paul konnte es weder sehen noch spüren. Nur die fast verzückten Laute der Ladys hinter ihm verrieten ihm, dass bereits was herausgekommen war. Immer noch machte der Vibrator weiter und deutete damit an, dass er noch nicht erlöst würde. „Das ist aber eher spärlich“, bemerkte Manuela zu den paar Tropfen im Schälchen. „Wann hast du ihn den zuletzt gemolken? Oder kommt da immer so wenig?“ fragte Manuela. „Leider ja“, kam nun von Laura und brachte Paul fast in eine peinliche Situation. Er war kurz davor, lautstark zu protestieren, weil sonst wirklich mehr herauskam. Aber da sagte Laura zum Glück schon: „Nein, in der Regel produziert er deutlich mehr. Aber erst vor drei Tagen habe ich ihn auch so abgemolken. War einfach notwendig, bevor er… Na, ihr wisst schon.“
„Na ja dann ist das wirklich kein Wunder“, lachte Manuela. „Wahrscheinlich ergeht es jedem Mann so. Es dauert ein paar Tage, bis er wieder einigermaßen gefüllt ist.“ „Ist auch gut so, sonst müssten wir wohl möglich zweimal die Woche „tätig“ werden, was er gar nicht verdient hat.“ Typisch Frau, als wenn es ihnen irgendwas ausmachen würde, uns das auch jeden Tag „anzutun“, dachte ich. Ohne Pause war sie übrigen noch immer dabei, seine Prostata zu stimulieren, denn offensichtlich sollte er wenigstens noch ein weiteres Mal „opfern“. Auch das war leider so üblich. Auch die Hand machte an dem Beutel unter dem Käfig weiter, wurde langsam aber deutlich unangenehmer. „Wie weit bist du eigentlich mit seinem Analtraining gekommen?“ fragte Annelore nun auch noch, was Paul etwas erschreckt zusammenzucken ließ. Er hatte nämlich nicht gewusst, dass sich das ja wohl offensichtlich herumgesprochen hatte. „Woher weißt du das denn?“ fragte nun auch Laura. Meine Frau lächelte. „Oh, dafür habe ich eine gut informierte Nachbarin“, erklärte Annelore. „Aber keine Angst, ich habe es nicht weitererzählt.“ „Worum geht es denn da?“ fragte Manuela jetzt neugierig. „Soll er noch mehr gedehnt werden?“ Laura nickte. „Ja, das ist das eine Ziel. Aber zusätzlich möchte ich, dass er deutlich längere Gummilümmel auf-nehmen kann…“ „Und wie lang stellst du dir vor bzw. was heißt „deutlich länger“?“ „Na ja, momentan schwebt mir vor, dass bei der Länge meines Unterarmes doch eigentlich noch nicht Schluss sein kann…“ „Wow, das ist aber schon verdammt lang!“ meinte nun auch Gudrun. „Kann das überhaupt funktionieren?“ „Was ich so gehört und gelesen habe, ja – mit entsprechender Übung und viel Training. Außerdem habe ich dazu auch schon einige Filme gesehen. Bei ihnen waren Längen von mehr als einem Meter „drin“, richtig drin…“
„Und was sagt er dazu?“ meinte Annelore und zeigte auf Paul. „Frag ihn doch selber“, meinte Laura. „Also, was ist mit dir? Gefällt es dir?“ Immer noch vibrierte der Dildo in seinem Hintern. „So wie Laura das gerade macht, ist es wirklich richtig toll“, kam nun von dem Mann. „Zum einen nimmt sie sich dafür richtig viel Zeit und außerdem bereitet sie mich entsprechend vor. Das bedeutet, ich werde an dieser Stelle richtig toll saubergemacht, was alleine schon eher angenehm ist. Ihr wisst doch, wie viel Zeit man allein damit verbringen kann. Na ja, und dann kommt eben dieses echt geile Spiel. Was die Länge angeht, sind wir schon über 50 cm bei einem Durchmesser von 7 Zentimetern. Ich schätze aber, da geht noch deutlich mehr. Und, was besonders geil ist, wenn Laura ihre Hand dort reinsteckt. Ich finde, das ist ein total irres Gefühl; sagt sie selber auch.“ Irgendwie schienen ihn die Erinnerungen an dieses Spiel wieder ein Stück weitergebracht zu haben, denn es kamen ein paar neue Tropfen aus ihm heraus, die natürlich auch aufgefangen wurden. Das müsste genug sein, entschied Annelore. Mehr würde nun auch wohl nicht mehr aus ihm herauszulocken sein. Deswegen zog sie den Vibrator hinten raus und betrachtete das Loch jetzt noch genauer. „Kann es sein, dass man sehen kann, dass er dort dehnbarer ist?“ fragte sie Laura. „Klar, aber es ist immerhin so, dass es noch zu keinen Komplikationen geführt hat.“ Was damit ge-meint war, brauchte sie nicht weiter zu erläutern. „Deswegen gehen wir auch eher langsam dabei weiter.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:24.03.22 19:57 IP: gespeichert
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„Aber damit ist doch wohl das Thema Miederwäsche nicht vom Tisch“, fragte ich vorsichtig. „Nein, natürlich nicht“, schüttelte Paul den Kopf. Er war bereits wieder vom Tisch herabgestiegen. „Würdest du denn so ohne weiteres damit aufhören?“ fragte er mich. „Nein, natürlich nicht“, lachte ich. „Und wehe, eine der Ladys kommt auf diese verrückte Idee.“ „Solange du so überzeugend auftreten kannst, sicherlich nicht“, meinte nun sogar Manuela. „Wenn ich nur daran denke, wie du da in unserer Außenstelle sehr überzeugend auftrittst. Nein, da-rauf möchte ich wirklich nicht verzichten.“ „Na ja, und wenn selbst Männer schon darauf reinfallen…“ „Also daran müsste ich wohl noch etwas… arbeiten“, meinte Paul. „Nee, ganz bestimmt nicht“, meinte Laura sofort. „Das muss wirklich nicht sein. Wie sieht denn das aus, wenn ein Mann einem anderen den Lümmel… nee, wirklich nicht.“ „Aber dir gefällt es?“ grinste Gudrun. „Natürlich. Das ist ja auch etwas völlig anderes!“ Laura klang fast empört. „Also das sehen viele Frauen aber nicht so. sie würden niemals das Ding in den Mund nehmen. Allein mit den Händen kann für sie schon unangenehm sein.“ „Das kann mir nicht passieren. Ist doch toll!“ Auch Susan-ne nickte zustimmend. „Diese Frauen wissen doch gar nicht, was ihnen alles entgeht.“ Sie schaute zu ihrem Freund, der fast schon ein beglücktes Gesicht machte, weil er sich das wohl gerade ganz intensiv vorstellte. Susanne lachte. „Na, dann bist du wohl jetzt dran. Schließlich sollst du doch schon mal einen Vorgeschmack bekomme, was dich dann erwartet, wenn du erst den Käfig trägst.“ „Muss das wirklich sein?“ meinte er leise. „Ja, das muss!“
„Hey“, sagte Paul nun auch noch. „Das sieht wirklich schlimmer aus als es wirklich ist. Im Grunde spürst du selber fast nichts davon. Das ist leider der Nachteil dabei. Aber – das kann man eigentlich als Plus dabei sehen – du bleibst dabei nämlich richtig geil. Sonst, das weißt du selber ja auch, ist man doch nach dem Wichsen oder dem Abspritzen eher etwas lustlos. Das ist hier absolut nicht der Fall. Du bist danach immer noch sowas von geil auf deine Lady, das glaubst du kaum.“ Gudrun und Laura schauten den Mann ganz erstaunt an. „Also was muss ich denn jetzt da hören!“ kam fast überrascht. „Soll das etwa bedeuten, es ist… sinnlos, was wir da machen?“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte Paul sich zu erklären. „Ihr macht es doch genau aus diesem Grund. Euer Liebster hat seinen Saft und damit eben auch den Druck verloren, ist eventuell sogar richtig leer, aber immer noch scharf auf euch, dass er eben das tut, was ihr weiter verlangt. Anders ist es doch, wenn ihr uns abspritzen lasst – wo auch immer.“ „Ja, ich glaube, er hat tatsächlich Recht. Wenigstens habe ich das auch schon festgestellt.“ Erst hatte es bei den Frauen so geklungen, als ob sie diese Argumentation von Paul als vorgeschoben sahen. Jetzt stimmten sie zu. „Na, wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe“, sagte Laura, „klingt es fast danach, als wenn wir das öfters machen sollten, oder?“ „Nee, das nun auch wieder nicht“, erwiderte Paul. „Doch nicht? Wenn ich dich richtig verstanden habe, gefällt es dir doch.“ Gespannt schaute ich Paul an und überlegte, ob ihm eigentlich bewusst war, in welche Zwickmühle er sich gerade hineinmanövriert hatte. „Weißt du“, sagte er langsam, „man sollte alles nicht übertreiben.“ „Also für mich klingt das aber nun verdammt genau nach einer eher lahmen Ausrede. Okay, wir werden sehen.“
Bernd war inzwischen doch auf den Tisch geklettert und bot sich nun so an wie Paul zuvor. „Ich glaube, ich sollte es vielleicht mal bei ihm machen“, schlug Manuela nun vor, die es vorhin abgelehnt hatte. „Nur zu“, lächelte Susanne und Bernd verzog das Gesicht. „Oh, das war jetzt aber nicht nett!“ kam gleich von Manuela. „Du glaubst wohl, ich kann das nicht. Tja, dann werde ich dich gleich vom Gegenteil überzeugen.“ Sie streifte einen dünnen Handschuh über. „Er ist ja wohl hoffentlich dehnbar genug. Ich meine, wenn es mich vielleicht ganz plötzlich überkommt und ich möchte ihm dann zum Beispiel die ganze Hand dort reinschieben…“ „Nein! Auf keinen Fall!“ protestierte Bernd lautstark. „Du hältst dich da besser raus!“ kam streng von Susanne. „Na, ich denke doch, dass du dich ausreichend zurückhalten kannst. Denn so richtig ist er dafür doch noch nicht geeignet.“ „Oh, das ist aber schade. Denn bei meinem Dirk höre ich fast immer das gleiche. Er will das auch nicht. Kann ich nicht verstehen. Na ja, üben wir eben weiter. irgendwann wird auch das klappen.“ Bernd kniete so mit gesenktem Kopf auf dem Tisch, sodass er nicht mitbekommen hatte, dass es alles nicht ernstgemeint war. Wobei, wenn ich mir Manuela so anschaute, ein gewisses Verlangen konnte ich da bei ihr schon entdecken. Wie war es denn wirklich bei Dirk…
Jedenfalls begann sie nun die Rosette des jungen Mannes einzucremen und zu massieren, auf das vorzubereiten, was dort gleich passieren sollte. Immer wieder kniff Bernd den Muskeln und seine Hinterbacken zusammen. „Er hat dort aber noch einen ziemlich festen Biss“, bemerkte Manuela. „Mann, was muss das für einen anderen Mann ein wirklich tolles Gefühl sein, wenn er dort mal mit seinem Stängel hinein möchte. Oder kommt das gar nicht in Frage?“ Die Frau schaute zu mir, als galt diese Frage auch für mich. „Also das ist etwas, worüber wir noch gar nicht ernsthaft nachgedacht haben. Aber nein, ich glaube wirklich nicht, dass es überhaupt in Frage kommt. Noch reicht es ihm völlig, wenn ich mit meinem umgeschnallten Gummifreund dort zu einem Besuch komme. Wobei… wenn man es genau betrachtet, wäre das doch gewissermaßen bereits die erste Vorbereitung für weiteres… Nein, das lassen wir mal hübsch bleiben. Soll er doch mit dem zufrieden sein, was er jetzt schon bekommt. Oder möchtest du es unbedingt?“ Die Frage ging ja wohl an Bernd, der gleich den Kopf schüttelte. „Ist das denn nicht eigentlich so, dass es nahezu alle Männer im Laufe ihres Lebens doch mal ausprobieren, wie sich ein anderer Man dort… anfühlt?“ fragte Laura jetzt. „Ich meine es mal gelesen oder gehört zu haben.“ „Keine Ahnung“, gab Gudrun gleich zu und Annelore wusste dazu nichts Näheres. „Na ja, ist auch egal. Muss wohl wirklich nicht sein. Es mag ja vielleicht für uns Frauen ein ganz netter Anblick sein. Aber vielleicht wissen Paul und „Martina“ ja dazu mehr.“ Fragend schaute man uns nun an. Beiden schüttelten wir den Kopf. „Ich weiß es nicht und muss auch sagen, dass ich davon nichts gehört habe“, erklärte Paul. „Hast du wirklich nicht oder willst du es lieber auch nicht gehört haben?“ hakte Laura nach. Darauf bekam sie dann doch keine Antwort.
Manuela schien inzwischen mit den Vorbereitungen fertig zu sein. Denn der Finger steckte deutlich tiefer in der Rosette von Bernd, tastete sich zur Prostata vor. „Ja, das muss sie sein“, erklärte sie und schien dort zu streicheln. Dass sie dort richtig zu sein schien, deutete sich kurz darauf an, weil der junge Mann leicht zitterte. Aber das lag sicherlich auch mit daran, dass Susanne sanft den Beutel unter seinem Bauch sanft streichelte und knetete. Der Lümmel, der sich langsam immer mehr aufrichtete, blieb dabei völlig unbeachtet. Eine Weile machten beide Frauen so weiter, bis Manuela dann den Finger gegen den Vibrator, der ja bereits bei Paul zur Anwendung gekommen war, auch bei Bernd einsetzte. Das verstärkte die gesamte Wirkung und so dauerte es nicht lange, dass er allerdings wirklich abspritzte. Schließlich war das kein Wunder, fehlte ihm doch der sonst so bremsende Käfig. Heftiger zitternd und deutlich stöhnend passierte das, sodass das bisschen, was er noch von sich geben konnte, quer über den Tisch verteilt wurde. Ganz ruhig wurde er weiter verwöhnt, hinten wie auch unten. Wäre er wirklich in der Lage für einen weiteren Schuss? Das schienen sich die anderen Frauen auch zu fragen. Aber wenigstens Manuela schien der Ansicht zu sein, dass es jetzt wohl eindeutig zu lange dauern würde, bis man das erfahren würde. Und so beendete sie das Spiel, zog den Vibrator heraus und schaltete ihn ab. „War es denn nun so schlimm?“ fragte sie Bernd. „Nein… war es nicht.“ „Fein“, ergänzte seine Freundin. „Dann weißt du jetzt wenigstens, was dich erwartet, wenn du erst den Käfig angelegt bekommen hast.“ Mit einem Klaps auf den Popo machte sie ihm klar, er könne nun absteigen.
„Darf ich dann gleich zum WC? Fragte er. Etwas verwundert schaute Susanne ihn an, schüttelte denn den Kopf. „Nein, ich glaube, das ist momentan keine besonders gute Idee. Ich fürchte nämlich, du wirst außer dem, was du eigentlich vorhast, noch etwas anderes, wohlmöglich Unerlaubtes, machen. Bleibe besser hier. Und wenn das wirklich so dringend ist, kannst du es auch hier erledigen. Uns ist das jedenfalls absolut nicht fremd.“ „Nee, so dringend ist es doch nicht“, murmelte Bernd. „Das habe ich mir doch gedacht“, lächelte Susanne. „Dann schlage ich doch vor, du ziehst dich wieder richtig an. Ich denke, wir haben heute genug von dir gesehen.“ Da seine Sachen zum Anziehen inzwischen auf hergeholt worden waren, bestand auch nicht die Gefahr, dass er nun dort das machen würde, was ihm vorher schon verboten worden war. Auch Paul hatte sich anziehen dürfen. Das, so war den beiden Männern aber völlig klar, bedeutete allerdings nicht, dass sie jetzt sozusagen in Sicherheit wären. Wenn es sein musste, konnte durchaus eine weitere Strafe geben. Jedenfalls waren die Damen bisher wohl eher zufrieden. Dann machte Gudrun den Vorschlag, man könne doch zusammen zum Essen gehen. „Da kann „Martina“ den beiden hier genau demonstrieren, wie „gut“ „sie“ als „Frau“ durchgehen kann. Oder stellt das ein Problem dar?“ setzte sie noch hinzu. „Nein, absolut gar nicht“, lachte meine Liebste. „Darüber ist „sie“ längst hinweg.“ „Dann ist das wohl eine gute Idee“, stimmte nun auch Susanne zu. „Und Hunger haben wir wahrscheinlich auch alle.“ Alle nickten zustimmend und so konnte es dann auch schon gleich losgehen, nachdem jeder seine Jacke bzw. den Mantel genommen hatte.
Als wir dann draußen standen, überlegten wir dann, wo es denn hingehen sollte; immerhin waren wir ja 8 Personen zwei Männer zusammen mit sechs „Frauen“. „Also mir ist es egal“, meinte Annelore und Manuela nickte. „Mir auch.“ „Da gibt es doch diese „Fressmeile“ im Einkaufszentrum“, grinste Bernd plötzlich. „Ich finde, das wäre ganz gut, weil jeder dort essen kann, was er möchte. Es ist doch garantiert für jeden was dabei.“ „Hey, gute Idee“, meinte Gudrun sofort. „Ist allerdings ein Stück zu laufen“, gab Paul zu bedenken und deutete auf unsere High Heels. „Ach, traust du uns das etwa nicht zu?“ fragte Laura ihn. „Nee, an sich schon, ich weiß nur nicht, wie das bei „Martina“ ist…“ „Das hättest du wohl gern, wie?“ grinste ich. „Nur weil du darin keine Übung hast, denkst du, ich schaffe das nicht? Ich fürchte, da muss ich dich wohl enttäuschen.“ Damit war das auch geklärt und wir zogen los. Unterwegs wechselten sich die kleinen Grüppchen immer wieder, sodass man ständig jemanden anderes zum Plaudern hatte. Dabei fühlte ich mich allerdings gut beobachtet, wie ich lief bzw. mich insgesamt als „Frau“ verhielt. Deswegen lief ich eine Weile mit Paul, der sich – meiner Meinung nach – am ehesten dafür interessierte. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich ganz direkt. „Wie meinst du das?“ kam dann. „Na ja, du kannst deine ja schon fast geilen Blick ja kaum verheimlichen und ich…“ „Ich und geil? Nee, da täuscht du nicht.“ Ich lächelte. „Hör doch auf. Mir brauchst du nicht vorzumachen. Ich weiß doch genau, wie das funktioniert. Und nur, weil dein Kleiner dich nicht verrät, verraten kann, heißt das doch nicht, dass es für dich jetzt nicht interessant ist.“ Er schwieg dazu. „Rede doch mal intensiver mit Laura über dieses Thema, wenn es dich so anmacht.“
„Das kann ich nicht“, platzte förmlich aus ihm heraus. „Ach nein? Und warum nicht? Schließlich akzeptiert sie doch unser „Anderssein“. Warum also nicht noch ein bisschen mehr. Oder hast du selber vielleicht davor Angst?“ „Na ja, das wäre schon ein weiterer Schritt…“ „oh ja, vor allem, wenn man sich in die Öffentlichkeit wagen will. Aber das muss doch noch gar nicht sein. Was glaubst du, wie lange ich nur zu Hause, gewissermaßen im Verborgenen geübt habe. Immer hatte Annelore was zu bemängelt. Und denk doch nur daran, wie schwierig diese schicken Schuhe sind… Keine Ahnung, wie eine Frau darin den ganzen Tag laufen kann. Und jetzt sag mir nicht, das tun sie uns Männern zuliebe. Das ist doch total verrückt. Jetzt, wo ich sie selber trage, stelle ich fest, wie unpraktisch, fast lebensgefährlich sind. Da kann man sich ja alles brechen!“ „Dafür kannst du aber verdammt gut darin laufen“, grinste Paul mich an. „Hör doch auf! Du brauchst mich gar nicht anzumachen, wenn du nicht mehr willst. Und das scheinst du ja wirklich nicht zu wollen, wie du vorhin so eindeutig erklärt hast.“ „Nein danke, darauf kann ich verzichten.“ „Aber bei deiner Frau würdest du das schon machen, oder?“ „Also das ist ja wohl etwas ganz anderes!“ kam fast entrüstet. „Nee, weil du – wenn überhaupt möglich – doch den gleichen Eingang benutzen muss. Ob dann vorne eine Ritze oder eine Lümmel ist, juckt doch nicht wirklich.“ „Höchstens, wenn ich mit der Hand dort anfassen will“, lachte Paul. „Nein, im Grunde hast du vollkommen Recht, es ist egal. Trotzdem kommst du „leider“ nicht in Frage.“ „Oh, das tut mir aber leid“, sagte ich fast schon sarkastisch. „Das heißt ja wohl, ich muss es mir tatsächlich wirklich „nur“ von meiner Annelore besorgen lassen. Okay, so schlecht ist das auch ja nicht.“
„Soll das bedeuten, du würdest es dir wirklich auch von einem Mann…?“ Paul schien ziemlich erstaunt zu sein. „Überrascht dich das?“ fragte ich. „Wie gesagt, eine echte Frau sieht on hinten kaum anders aus… Und was die Gefühle „dabei“ angeht. Nun ja, die sind dir ja auch jetzt nicht unbekannt. Nehme ich jedenfalls an. Denn ich weiß ziemlich genau, dass deine Laura in der Beziehung wohl kaum anders ist als die anderen Ladys.“ „Oh ja, das stimmt. Und ich muss schon zugeben, sie macht es ganz wunderbar…“ „Hätte sie sich früher bestimmt auch nicht träumen lassen, so ganz am Anfang unserer Zeit, grinste ich. „Aber welche Frau hat das schon. Sie gehen doch immer davon aus, dass alles „normal“ ist und sie keinen Typ erwischen, der so seltsame Wünsche hat. Und jetzt? Jetzt sind sie dummerweise total begeistert davon, obwohl sie in mancher Beziehung doch zurückstecken müssen.“ „Du meinst wegen unseres Käfigs?“ „Nee, nicht nur deswegen.“ „Meinst du, sie leiden darunter?“ fragte Paul. „Leiden? Unsere Frauen darunter leiden? Garantiert nicht! Eher das Gegenteil. Ich wage sogar zu behaupten, sie haben großen Genuss daran. Es gefällt ihnen! Du brauchst sie ja nur anzuschauen. Wie haben sie sich den halben Vormittag förmlich amüsiert. Glaub ja nicht, dass ihn eine Züchtigung auf unseren Hintern auch nur im Geringsten leidtun. Das behaupten sie zwar regelmäßig, glaube ich aber nicht. Jedenfalls habe ich diesen Eindruck bei Annelore. Ich meine, du hast ja nicht gesehen, wie sie sogar Bernd heute vorne behandelt hat. Das durfte ich zum Glück noch nicht erleben! Mann, das war schon ziemlich hart.“ Paul schwieg, ging ein Stück weiter. erst dann kam: „Ich glaube, du hast Recht. Bei Laura habe ich auch immer wieder das Gefühl, dass sie es wirklich nicht nur als reine Bestrafung macht.“ „Sag ich doch. Das Dumme daran ist, dass uns das häufig auch noch gefällt. Oder hast du schon mal ernsthaft und erfolgreich dagegen protestiert? Nee, wahrscheinlich eben-so wenig wie ich.“
Nun kam Laura näher, wollte wohl mit uns laufen. „Na ihr beiden, was wälzt ihr den für Probleme?“ „Ach nichts Besonderes“, antwortete Paul. „Männerdinge.“ „Oh je, was da wohl wieder rauskommt“, lachte seine Frau. „Du kannst übrigens wirklich gut in deinen High Heels laufen“, meinte sie zu mir. „Besser als manche Frau.“ „Oh danke, hat auch verdammt viel Übung gekosten“, lachte ich. „Frag mal Annelore, wie viel Mühe sie mit mir hatte. Ziemlich oft sah mein Hintern eher wie der eines Zebras aus, nur in rot gestreift.“ „Also das hätte ich gern mal gesehen“, grinste Laura. „Na, wenn di das so gut gefällt, kannst du es ja mit deinem Mann machen“, sagte ich nur und erntete einen bösen Blick von Paul. Laura nickte und meinte: „Das ist wirklich eine gute Idee!“ „Nee, finde ich gar nicht“, brummte der Mann. „Ach, komm schon. Wir machen das einfach mal. Aber zuerst brauchen wir wohl passende Schuhe, damit du dann auch üben kannst.“ „Gibt es gar nicht in meiner Größe“, kam von Paul. „Also da wäre ich mir gar nicht so sicher“, verriet ich. „Second-Hand und so…“ „Hey, das stimmt. Da haben wir schon so feine Sachen gefunden“ sagte Laura. „Wie man’s nimmt…“ „Sie bitte nicht so griesgrämig“, warnte Lau-ra ihn nun. „Sonst muss ich „leider“ wieder aktiv werden und ich weiß nicht, ob dein Hintern dazu wirklich schon wieder bereit ist.“ Lachend ging sie wieder zurück zu Annelore. „Siehst du“, sagte ich bloß und Paul nickte. „Immer droht sie damit, dass mein Popo wieder was abbekommt.“ Ich grinste. „Nun tu doch nicht so, als würdest du das nicht auch in gewisser Weise sogar genießen. Du weißt, ich kenne mich da ganz gut aus.“
Ohne seine Antwort abzuwarten, ging ich nun zu Bernd und Susanne, die zusammenliefen. „Du musst dir wirklich keine schlimmen Gedanken ausmalen, wenn es dann um das Tragen von so einem Käfig geht“, sagte ich. „Ich wette nämlich, dass er zu Anfang längst nicht so klein wie meiner oder der von Paul ist. Oder was meinst du?“ fragte ich Susanne. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht“, bestätigte sie. „Meinetwegen darf er sich darin noch ein klein wenig bewegen, aber nicht zu viel. Sonst kommt vielleicht doch jemand auf die Idee, es irgendwie auszunutzen. Und genau das will ich ja nicht.“ „Muss denn das überhaupt sein?“ fragte ihr Freund. „Ich meine, es gibt doch so viele Männer, die auch unverschlossen sind, die garantiert aber auch nicht so brav sind, wie sie sein sollten.“ „Ja, stimmt. Aber ich denke, zum einen gibt es eine Menge Frauen, die gar nicht wissen, dass es einen solchen wirksamen „Schutz“ gegen diese „Unart“ ihrer Männer gibt. Denn wenn sie es wüssten, würde garantiert mehr Gebrauch davon gemacht – zum Schutz beider Seiten. Na ja, dann gibt es sicherlich auch welche, die sich einfach nicht trauen, ihrem Mann sein „Spielzeug“ wegzuschließen – egal aus welchen Gründen auch immer. Leider, so nehme ich mal an, gibt es wohl eher sehr wenige Männer, die nicht wichsen, obwohl – oder auch weil – sie verheiratet sind.“ Ich nickte, denn sicherlich hatte Susanne durchaus Recht. „Ich habe mich damit zusammen mit Laura mal intensiver beschäftigt.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:28.03.22 20:52 IP: gespeichert
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„Aber ich habe doch gesagt, ich will es nie wieder machen“, kam von Bernd. Susanne nickte. „Was meinst du, wie viele Männer das schon behauptet haben. Und was kommt dabei raus? Nichts, wirklich nichts. Sie tun es trotzdem, selbst wenn ihnen Strafe angedroht oder sogar umgesetzt wird. Nein, ich kann darauf wohl leider nicht verzichten.“ Bernd lief nun mit gesenktem Kopf weiter, sagte erst einmal keinen Ton. Allerdings sah es ganz so aus, als wäre die Freundin noch nicht ganz fertig. „Überlege mal bitte, dass du nicht der Einzige bist, der dann zurückstecken muss, wenn du einen Käfig trägst. Mich betrifft es doch auch.“ „Ach ja? Du meinst das bisschen Sex, was ich dir momentan geben darf, sei eine ernste Beschränkung? Nee, das glaube ich nicht. Die letzte Zeit haben wir es doch ohnehin schon anders gemacht, wobei es dich doch auf jeden Fall glücklich gemacht hat.“ „Nur mich? Glaubst du das wirklich? Nee, mein Lieber, ich weiß ganz genau, dass es dir bestimmt ebenso gut gefallen hat. Ist das nicht für viele Männer das Ziel, eine Frau allein mit Mund und Zunge glücklich zu machen, zum Ziel zu bringen? Und jetzt bist du unzufrieden, obwohl du einen Frau hast, die genau das von dir akzeptiert… noch dazu wirklich an jedem Tag? Bist du wirklich so ein Dummerchen, dass du das nicht kapiert hast? Nein, ich weiß genau, wir sehr du das als echtes Glück empfindet. Du magst es nur nicht zeigen. Das ist dein Problem.“ Schlagartig wurde mir klar, wie gut diese Frau ihren zukünftigen Mann bereits jetzt beobachtet hatte und ihn kannte.
Und, du solltest bitte auch nicht vergessen, was ich dir alles erlaube oder durchgehen lassen.“ „Ich bekomme aber trotzdem immer noch reichlich genug auf den Popo!“ sagte Bernd etwas ungehalten. Susanne lachte. „Ja, stimmt. Allerdings weißt du auch sehr genau, warum das so ist. Außerdem bist du ja längst nicht der Einzige. Sicherlich würde das noch deutlich mehr Männer sehr gut stehen, wenn die Frauen sich dazu aufraffen würden. Das soll, bitte versteh mich nicht falsch. Meine Aufforderung, immer gleich Rohrstock oder Peitsche einzusetzen. Aber es wenigstens hin und wieder zu tun, schadet ganz bestimmt nicht.“ „Würde bei dir garantiert auch funktionieren“, brummte Bernd. „Ja, sicherlich. Frage: Möchtest du es mal ausprobieren? Soll ich dir dazu meinen Popo hinhalten und du testest den Rohrstock?“ Jetzt blieb der junge Mann stehen. „Meinst du das ernst? Das dürfte ich machen?“ Die Frau nickte. „Frag doch mal deine Tante oder auch Annelore, was sie dir dazu sagen können. Da geschieht das nämlich schon sehr lange.“ „Martina, sag mir, ob Susanne wirklich Recht hat.“ „Das hat sie“, sagte ich. „Ziemlich regelmäßig werden die Rollen getauscht und Annelore ist dann sozusagen der devote Teil.“ So ganz wollte er mir das noch nicht glauben. „Heißt das aber nicht, dass du es dann später… doppelt bekommst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das heißt es nicht. Wir haben das vorweg quasi so abgesprochen. Es soll niemals eine Art Rache werden. Das bedeutet, jeder passt schon vorher auf, es wirklich nicht zu übertreiben. Denn auch dann kann es natürlich schon mal vorkommen, dass es der andere ähnlich macht. Außerdem, wenn man selber weiß, wie sich das eine oder andere anfühlt, ist man vorsichtiger. Zu leicht besteht die Gefahr, dass man viel zu streng wird. du siehst, es hat eigentlich nur Vorteile. Und wenn Susanne es dir anbietet, dann solltest du das annehmen - zuerst vielleicht ein paar Mal unter Aufsicht, die dich das eine oder andere noch lehren oder korrigieren kann.“
Natürlich waren wir unterdessen weitergegangen, um die anderen nicht zu verlieren. Aber so richtig war Bernd noch nicht überzeugt. „Ich habe immer noch das dumme Gefühl, ihr wollt mich nur auf den Arm nehmen. Nachher will ich es bei dir machen“, sagte er zu seiner Freundin“, und dann lässt du mich nicht. Nee, danke schön, kann ich nicht brauchen.“ „Annelore, Gudrun, kommt doch bitte mal her!“ rief ich die beiden Frauen. Kurz da-rauf waren sie bei uns. Kurz erklärte ich, um welches Problem es hier gerade ging und meinte, dabei würde ich wohl ihre Hilfe benötigen. „Er glaubt mir nicht, dass wir ab und zu tatsächlich die Rollen tauschen.“ „Aber natürlich! Das macht doch erst den wirklichen Reiz aus. jeder erlebt beide Seiten. Das müsst ihr unbedingt mal testen. Ich schätze, dann ergeht es euch wie uns“, erläuterte Annelore. Und Gudrun bestätigte noch: „Es kann aber auch vorkommen, dass man etwas erlebt, was man sich zuvor kaum vorstellen konnte. Aber auch ich kann euch das wirklich nur empfehlen.“ Inzwischen hatte der junge Mann auch deutlich weniger Bedenken und wir waren uns ziemlich sicher, dass beide beim nächsten Treffen einiges zu berichten haben würden. „Ach“, kam dann von Susanne, „ich bin da neulich auf einen Begriff gestoßen, habe aber noch nicht nachgeschaut, was er denn bedeutet.“ „Und was war das?“ fragte Annelore. „Vielleicht kann ich dir das ja verraten, was das bedeutet.“
„Ich weiß nicht mehr so genau, in welchem Zusammenhang das war, aber ich glaube, es hieß „Smothering“. Weißt du, was das bedeutet?“ „Oh, das ist eigentlich ganz einfach, denn nach der sozusagen wörtlichen Übersetzung bedeutet es nur „erdrücken“, mehr nicht. Aber ich denke, bei dir wurde es etwas anders benutzt. Denn im sexuellen Bereich ist in der Regel damit gemeint, dass jemand – natürlich fast immer – eine Frau auf dem Gesicht eines Mannes Platz nimmt. aber zum Unterschied dieses „Facesitting“, also reines „Gesichtssitzen“ gönnt sie ihrem „Sitzkissen“ keine Luft und er darf auch nichts machen. Das ist schon nach kurzer Zeit ziemlich anstrengend, was nicht nur an der mangelnden Luftzufuhr liegt. Hinzu kommt nämlich noch das Gewicht. Deswegen vollführen das fast immer auch eher gewichtige Damen. Für den betreffenden Mann soll das ungeheuer erregend sein, wenn die Lady ihm dann zwischendurch wieder kurz zu Atem kommen lässt, bevor es eitergeht. Ich selber finde allerdings das richtige „Facesitting“ bedeuten besser, weil ich mehr davon habe.“ Meine Frau grinste mich an. „Wer das wirklich öfters machen will, kann sich auch noch eine sogenannte „Smother-Box“ kaufen oder selber bauen. Darin liegt der Kopf des Mannes fest verpackt und oben, auf der Öffnung, sitzt die Frau. Seitlich kann man vorsichtshalber die Handgelenke befestigen.“
Da wird nun das große Einkaufszentrum erreicht hatte und dort eintraten, mussten wird das Gespräch leider abbrechen. Dann stellten sich einige von uns bereits an, um sich Essen zu besorgen, während die anderen sich nach einem Platz umschauten, was zum Glück auch klappte. Danach wurde gewechselt, sodass wir alle bald unser Essen auf dem Tisch stehen hatten. Dabei ging es dann recht vergnügt zu. Niemand von den anderen Gästen schien bemerkt zu haben, wie schlecht unsere beiden Männer sitzen konnten, obwohl sie immer wieder hin und her rutschten. Auch dass ich keine echte „Frau“ war, schien niemand zu aufzufallen. Regelrecht spannend wurde es dann allerdings, als Susanne, deren Freund links von ihr saß, mit ihrer linken Hand sich langsam in den geöffneten Hosenschlitz des jungen Mannes vorarbeitete, um dann an seinem Lümmel zu spielen. Natürlich wagte Bernd nicht, sich dagegen zu wehren oder auch nur Protest zu erheben. Stocksteif saß er da und musste es geschehen lassen. Hinzu kam, dass der „arme“ Kerl ja schon mehrfach heute, gelinde gesagt, strapaziert wor-den war. Als er dann aufrecht und ganz hart war, strich der Daumen ihrer Hand immer wieder über den so empfindlichen Kopf. Jedes Mal zuckte Bernd zusammen und stöhnte. Und das war, was einer älteren Frau am Neben-tisch auffiel. Mitfühlend drehte sie sich zu ihm und fragte: „Geht es Ihnen nicht gut?“ Wir mussten heimlich grinsen. „Do… doch… alles.. alles in … Ordnung..“, stotterte Bernd. „Na, das klingt für mich aber nicht so. Kann ich Ihnen nicht doch irgendwie helfen?“ „Ne… nein… das besorgt… meine Freundin… schooon…“ In diesem Moment musste es ihm wohl gekommen sein, wie die leisen Geräusche verrieten.
Jetzt drehte Susanne sich auch zu der Frau um. „Das hat er manchmal“, erklärte sie. „Meistens dann, wenn ich meine Hand in seiner Hose habe und dort… Sie wissen schon… Offensichtlich braucht er da.“ Einen kurzen Moment stutzte die Frau, dann lächelte sie, nickte und sagte: „Oh ja, das kann ich sehr gut verstehen. Es gibt schon wirklich merkwürdige Wünsche bei Männer. Ich kannte mal einen, der wollte beim Essen immer bei mir unter dem Tisch zwischen meinen Beinen…“ Fast verzückt verzog sie das Gesicht, als sie kurz in den Erinnerungen schwelgte, während Susanne weiter den kleinen Freund in der Hose des Mannes verwöhnte – bis zum feuchten Schluss. „Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich das immer sehr genossen habe. Leider habe ich ihn irgend-wann aus den Augen verloren.“ Interessiert betrachtete Susanne die Frau und fragte dann leise: „Bedeutet das etwas, Sie sind nicht verheiratet?“ Die Frau schüttelte den Kopf, sodass Susanne weiter sagte: „Hätten Sie jetzt, in diesem Moment, Lust, dass ein Mann das… wiederholt?“ Erstaunt drehte die andere Frau sich noch weiter zu uns. „Wollen Sie etwa damit sagen, einer dieser beiden Herren wäre dazu bereit? Also das wäre natürlich ganz phantastisch!“ Susanne nickte und erklärte: „Wenn wir das sagen, dann IST einer dazu bereit…“ „Wie darf ich denn das verstehen? Heißt das, man… gehorcht Ihnen?“ „Ja, so kann man es nennen. Es liegt ganz an Ihnen.“ Paul und Bernd schaute sich inzwischen die Frau genauer an. Sie schien etwa so alt wie unsere Frauen zu sein, gut gekleidet, kräftig gebaut. "Aber ich kann doch jetzt hier nicht einfach… noch dazu einennvöllig Fremden…“ „nur zu“, lächelte jetzt auch Laura sie an. „Manchmal muss man gerade Dinge tun, die eher ungewöhnlich sind…. Also?“
„Da kann ich ja wohl kaum ablehnen“, kam ziemlich leise. „Na ja, können schon. Aber sie sollten es trotzdem nicht tun. Wir sehen doch, dass eine Frau wie Sie „das“ immer noch braucht… sogar öfters. Sie sind dafür noch längst nicht zu alt.“ Das Gesicht der Frau überzog sich mit einer feinen Röte. „Ich weiß nicht, ob das heute so der geeignete Tag…“ Laura lächelte. „Wenn es nur das sein sollte… Machen Sie sich deswegen keine Gedanken. Das stellt überhaupt kein Problem darf.“ Nun wurden die Augen der Frau noch größer. „Wenn das so ist...“ Dann nickte sie nur noch stumm. Und Laura schaute ihren Paul an und sagte: „Schatz, du hast es gehört. Also bitte.“ Zum Glück hatte er bereits aufgegessen und erhob sich langsam, ging näher an den Nachbartisch. Dort schaute er sich eher unauffällig um und verschwand dann blitzartig darunter, als habe er das schon oft geübt. Was dann dort passierte, konnte niemand sehen, wurde nachher allerdings berichtet. Dort kroch er näher zu den inzwischen bereits ziemlich weit gespreizten Beinen in den dunklen Nylonstrümpfen. Bereits jetzt hatte er einen wunderbaren, sehr intimen Einblick, was sich dort befand. Denn die Frau hatte ihren Rock schon ein Stück hochgezogen. So konnte er dann eher dünne, fast durchsichtige Höschen und dahinter einen kräftigen dunklen Busch dieser Frau. Dann schob sich der Kopf weiter nach oben, nahm den Duft auf. Zu seiner Überraschung betörte ihn das so, dass er fast wild den Mund in den Schritt auf das Höschen drückte. Wir konnten nur sehen, dass die Frau kurz zusammenzuckte. Um aber den Zwickel wenigstens etwas zur Seite zu schieben, drückte sie seinen Kopf noch einmal kurz zurück. Dann, als der dünne Stoff kein Hindernis mehr darstellte, kam er wieder näher.
Sanft küsste er die dunkelbraunen fast schwarzen großen Lippen mit den gekrausten Haaren, entdeckte dazwischen auch das so typische blaue Bändchen. Aber das störte kein bisschen. Und schon wanderte seine Zunge dort auf und ab, mal links, mal rechts. Inzwischen lagen die Hände der Frau flach auf der Tischplatte und die Augen waren geschlossen. Immer wieder entrang sie ein nur mühsam unterdrücktes Stöhnen ihrer Brust. Nur zu genau konnten wir uns vorstellen, was Paul dort unten trieb. „Nein… bitte… bitte nicht…“, kam nun, sodass Susanne sich weiter hinüberbeugte und leise sagte: „Lassen Sie es einfach zu… Keine Gegenwehr.“ Die Augen öffneten sich kurz, waren leicht verschleiert und die Frau wollte wohl protestieren. Aber Susanne schüttelte den Kopf. „Nein, es ist alles in Ordnung… Machen Sie einfach.“ Die Frau nickte und sah dann ziemlich entspannt aus. Je mehr Paul diese kräftigen Lippen nun dort unten spaltet, umso deutlicher kann er die kleinen Lippen fühlen. Als er nun mitbekam, was in der Frau passierte, presste er seine Lippen nun fest auf den ziemlich großen Spalt. Zusätzlich schlossen sich auch fast automatisch ihre Schenkel um den Kopf des Mannes. Eher ziellos wanderte seine Zunge dort in dem heißen, nassen Schlitz. Immer wieder berührte er damit kurz den harten, großen Lustknopf, der sich ja auch dort befand, ließ die Frau zusammenzucken. Da der Mann aber nur zu genau wusste, wie unangenehm das nahezu für jede Frau war, vermied er es tunlichst, steckte nur die Zunge immer tiefer in den Schlitz, wo ja auch noch der Tampon steckte. So ging es einige Minuten, bis sein Kopf freigegeben wurde, was wohl gleichzeitig bedeutete, er solle aufhören. Sorgfältig zog Paul noch den Zwickel zurück und tauchte dann auch unter dem Tisch hervor, setzte sich auf seinen Platz.
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