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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:16.11.17 15:04 IP: gespeichert
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Sorry das ich dir hier erst jetzt antworten kann lieber ihr Joe.
Momentan spielt bei mir leider die Gesundheit nicht so mit und ich war länger im Krankenhaus und wohl auch nicht das letzte Mal aber lassen wir das mal.
Deshalb werde ich womöglich auch nicht so kommentieren können wie ich möchte.
Zu den Punkten die du aufgeführt hast, ich hab das vor Jahren mal erlebt als ich in der Uni war in der Psychiatrischen Abteilung wo ich mal ausgeholfen habe was da passieren kann.
Natürlich ist das eine Geschichte und eine gute, auch muss oder soll sie ihn ja nicht aufschließen ist ja nicht notwendig vll mal kurz wenn überhaupt.
Ansonsten denke ich hat unser Autor ja genug Potenzial geschaffen und auch ne Menge Fantasie um noch lange uns zu unterhalten denke ich mal.
Nur manchmal finde ich jedenfalls sind neue Wege zu gehen nicht schlecht.
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Stamm-Gast
Beiträge: 580
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:16.11.17 22:27 IP: gespeichert
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Der Protagonist kann einem schon leid tun. Wieviel hält er denn noch aus. Warten wirs ab.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:18.11.17 09:40 IP: gespeichert
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Das Leben ist kein Ponyhof....
Dieses Mal hatte ich das Gefühl, sie wäre deutlich wärmer und habe andere Inhaltsstoffe. Es kribbelte in mir. Schneller als beim ersten Mal war der Irrigator leer. „Ich ziehe dir gleich die Kanüle raus und du bekommst einen Stopfen. Denn jetzt sollst du diese Menge länger in dir behalten.“ Kaum gesagt, wurde die Kanüle entfernt und durch einen Stopfen ersetzt, den sie auch noch ziemlich stramm aufpumpte. Da dieser auch im Muskel selber steckte, nicht nur innen und außen wie sonst, dehnte dieser sich mehr und mehr, was dann letztendlich auch schmerzhaft wurde. „So, fertig. Du kannst aufstehen“, teilte sie mir mit. Ich gehorchte und stellte bereits jetzt fest, das Sitzen wohl nicht in Frage kam. Aber wahrscheinlich war das volle Absicht gewesen. Ich schaute meiner Frau zu, wie sie die gebrauchten Gegenstände reinigte und wegräumte. Obwohl sie nun die letzten Stunden wieder einmal sehr streng mit mir umgegangen war, liebte ich sie doch immer noch sehr. Leider konnte ich ihr das momentan nicht zeigen. Das würde ich später nachholen.
Als sie dann fertig war, ging sie in die Küche, wobei ich ihr vorsichtig folgte. Mit den am Hals angefesselten Händen läuft man einfach nicht so sicher. Dort konnte ich sehen, dass sie den Tisch fürs Abendbrot deckte, allerdings für zwei. Das bedeutete ja wohl, ich würde daran teilnehmen können. Allerdings passierte dieses anders, als ich mir das vorgestellt hatte. Denn sie entfernte nur den Knebel. Meine Hände blieben noch dort, wo sie waren. Denn sie machte das Brot für mich fertig und fütterte mich dann quasi damit. Ich wagte auch lieber keinerlei Protest. Außerdem fand es im Stehen statt, weil ich mit dem Stopfen wirklich nicht sitzen konnte. Kurz hatte ich es ausprobiert. Annelore fand das alles zusammen ziemlich interessant. Immer wieder lächelte sie mich an, während ich mit vollem Mund kaute. Als wir dann fertig waren, bot sich mir die Gelegenheit, mit ihr zu sprechen.
„Annelore, es tut mir sehr leid, wenn du den Eindruck hattest, ich würde gegen dich und deine Interessen zu handeln. Ich liebe dich immer noch, egal, was du tust, und würde alles tun, was du willst. Meine Meinung oder mein Wille ist völlig nebensächlich. Nur du zählst. Ich fand zwar nicht gerade toll, was du mit mir jetzt gemacht hast. Aber es ist vollkommen in Ordnung, wenn du mir auf diese Weise Disziplin beibringen willst. Seit vielen Monaten trage ich – wenn auch durch eigene Schuld, diesen Käfig dort, der mich brav keusch hält. Das einzige, was ich machen kann, muss ich mit dem Mund machen. Ich hoffe, das siehst du ein. Was ich heute bei Iris gemacht habe, war bestimmt nicht richtig. Aber die Initiative kam wirklich nicht von mir. Warum sollte ich dich denn belügen; es kommt ohnehin immer heraus.“ Annelore hatte aufmerksam zugehört und mich angelächelt. „Es freut mich, das von dir zu hören. Dafür danke ich dir auf jeden Fall. Ich weiß, dass du das alles ernst und aufrichtig meinst. Ja, es war aber auch mal wieder nötig, um dich an den unbedingten gehorsam zu erinnern. Es war nicht, um dich zu quälen oder so. Es hat mir sicherlich auch eine gewisse Menge Spaß gemacht und mir gefallen. Denke einfach immer daran: Auch ich liebe dich.“ Zum Abschluss ihrer Worte gab sie mir einen langen und sehr liebevollen Kuss.
Dann löste sie endlich meine Handgelenke vom Halsband und ich durfte die Manschetten abnehmen, was schon eine deutliche Erleichterung war. Dankbar kniete ich mich vor ihr auf den Boden, legte meinen Kopf in ihren Schoß. Sehr gerne hätte ich sie jetzt dort zwischen den Schenkeln geküsst und geleckt, aber noch traute ich mich nicht. Ich wartete, bis sie andeutete, dass es ihr recht wäre, wenn ich dort tätig würde. Sie zog nämlich den Rock zurück, ließ mich immer mehr Bein sehen. So schob ich dann ganz langsam meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, bis mein Mund dort das heiße, leicht feuchte Geschlecht berührte. Still hielt ich meine Lippen dort auf ihren Lippen, um dann langsam zu küssen. Aufmerksam schaute sie von oben her zu, gab mir bei weiter gespreizten Beinen mehr Spielraum. Den gesamten Bereich küsste ich, um dann ganz langsam auch mit dem Lecken anzufangen.
Ich schmeckte ihre Feuchtigkeit und konnte feststellen, dass sich die Lippen, eben noch leicht aneinandergeklebt, langsam lösten und auch öffneten. So konnte ich mit der Zunge auch dazwischen lecken, was sie leise summend zur Kenntnis nahm. Ich machte es vorsichtig und sehr liebevoll. Es musste ihr einfach gefallen. Nur ganz kurz umrundete ich die harte Lusterbse, zog mich dann dort schnell wieder zurück. Gleichzeitig streichelte meine Frau mir sanft über den Kopf. „Es tut mir ein klein bisschen Leid, dass ich ab und zu so streng zu dir sein muss. Aber fast immer trägst du selber die Schuld daran. Du brauchst halt immer wieder eine gewisse Härte, damit du nicht zu übermütig wirst. Und ich glaube nicht, dass ich dir das wirklich auf Dauer abgewöhnen kann. Allerdings ist auch die Frage: Will ich das überhaupt? Ich denke, nicht wirklich. Es würde doch bestimmt langweilig, wenn du bedingungslos alles tust, was ich verlange.“
Dem konnte ich sogar ein bisschen zustimmen. Dann würde mein Hintern nichts mehr zu spüren bekommen. Reitpeitsche, Rohrstock und Paddel wären überflüssig. Vermutlich würden wir das schon nach kurzer Zeit beide bedauern. Also musste ein gewisser Ungehorsam von mir sozusagen beibehalten werden. Das sah ich ebenso wie meine Lady. „Mach es mir… gründlich“, hörte ich jetzt von ihr. Und sofort begann ich dort fester und deutlich intensiver zu lecken, um meine Lady richtig zu verwöhnen. Ich gab mir große Mühe, ihr einen richtig schönen Orgasmus zu verschaffen; so, wie sie es verdiente. Und Annelore ließ es mich machen, ohne sich in irgend-einer Form dagegen zu wehren, ganz im Gegenteil, sie genoss es, wie ich an den Lauten der Lust hören konnte. Und dann kam es ihr mit Macht, viel und nass rann es mir in den Mund, was mich jedes Mal erneut faszinierte. Woher kam diese Menge an so wohl schmeckendem Liebessaft?
Ganz langsam ließ ich alles ausklingen, während ich meine Lady dort äußerst gründlich und sorgfältig reinigte, wie sie es immer verlangte. Für mich war es aber weniger ein Muss als ein Wollen. Dort oral tätig zu sein, war eher ein Genuss als eine Verpflichtung. Und so tat ich das sehr gerne und Annelore nahm es hin, erkannte sie es doch als ständigen Liebesbeweis. Als sie sich dann beruhigt hatte und ich fertig war, lächelte sie mich an. „Damit ich diesen Vorfall von heute im Büro vergessen kann, bekommst du noch drei etwas schwierige Aufgaben.“ Gespannt schaute ich sie an. „Zum einen wirst du in den nächsten drei Tagen wenigstens von zwei Männern nach einer längeren Mundarbeit ihren Saft aufnehmen… und schlucken.“ Sie erwartete einen heftigen Protest von meiner Seite, aber ich verkniff mir jeden Kommentar. „Wenn es mehr als zwei sind, soll mir das auch Recht sein. Allerdings brauche ich dafür unbedingt einen Nachweis in Form von wenigsten einem Bild pro Aktivität.“ Das klang alleine schon mehr als heftig. Ich konnte ja kaum auf der Straße irgendwelche Männer ansprechen. Woher also nehmen? Darüber musste ich nachdenken.
„Und die zweite Aufgabe lautet: Im selben Zeitraum besorgte du dir von wenigsten vier jungen Frauen ihr getragenes Höschen und Strümpfe oder Strumpfhose. Das bedeutet, du kannst nicht einfach diese Dinge kaufen und mir überreichen. Klar, kaufen kannst du sie schon, musst dir aber jemanden suchen, der sie für dich trägt.“ Jetzt musste ich aber schon stöhnen, was das auch nicht einfacher war. Annelore lächelte. „Mir ist klar, dass es eine ziemliche Herausforderung ist. Aber ein erneuter Liebesbeweis…“ Da ich nichts sagte, fragte sie nun noch: „Wirst du das schaffen?“ „Ich weiß es nicht“, sagte ich ganz ehrlich. „Aber ich werde mir größte Mühe geben, auch wenn es bestimmt nicht leicht wird.“ „Genau das ist der Sinn dahinter.“ Bereits jetzt überlegte ich, welche Leute ich fragen konnte. „Wie alt dürfen denn die jungen Frauen sein, deren Unterwäsche ich besorgen soll?“ wollte ich noch wissen. „Nicht mehr als 25 Jahre“, meinte meine Frau. Okay, damit fielen die meisten der Be-kannten schon mal aus. Selbst Manuela hatte dieses Alter bereits überschritten. Allerdings gab es im Büro einige junge Damen, die wohl dieses Kriterium erfüllen würden. Aber wie kam ich an sie heran, um sie zu fragen. Ich musste es geschickt verpacken, um es ihnen dann zu verkaufen.
„Die dritte Aufgabe wird sein, zwei Frauen über 60 Jahre dazu zu bringen, sich von dir die Rosette lecken zu lassen und sie davon zu überzeugen, dass sie dir eine Portion Natursekt geben. Dabei soll es egal sein, ob aus einem Glas oder direkt…“ Ich starrte Annelore an, glaubte mich verhört zu haben. Wie sollte denn das funktionieren! Sie lächelte mich an. „Und, mein Lieber, wenn du das nicht schaffst, habe ich eine besondere Überraschung für dich. Denn dein Käfig wird noch ein Stück kleiner und statt das Stabes bekommst du wieder einen Schlauch dort hinein – wenigstens 30 cm lang. Das wird dann bestimmt ganz lustig. Zusätzlich werde ich mich ganz intensiv mit deinen Nippeln beschäftigen, sie langziehen, ordentlich zwirbeln und dafür sorgen, dass sie länger werden, um sie dann zum Schluss mit Nippelstegen zu versehen. Vielleicht bekommst du sogar Ringe dort hinein.“ Nach einer kurzen Pause kam noch: „Schau mich nicht so ungläubig an. Du weißt genau, dass ich das machen werde. Da kannst du dir absolut sicher sein. Also bemühe dich, diese Aufgaben zufriedenstellend zu erfüllen.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern, stand sie auf und verließ die Küche. Schnell räumte ich auf und spülte auch ab, bevor ich ihr dann folgte und ins Wohnzimmer ging. Hier hatte sie bereits den Fernseher angemacht und schaute erst die Nachrichten an. Stumm setzte ich mich dazu.
Ich wagte nicht, mich zu ihr aufs Sofa zu setzen und kniete mich deswegen einfach auf den Boden. Einige Zeit später tat sie so, als wenn sie mich gerade erst entdeckt habe. „Was kniest du denn dort, komm doch zu mir aufs Sofa.“ Ich tat es und sie schmiegte mich liebevoll an mich. Ich genoss es sehr. Noch immer ging mir durch den Kopf, wie ich denn diese Aufgaben lösen sollte. Und ich musste wohl gleich morgen damit anfangen. So konnte ich mich kaum auf den Film konzentrieren. Das schien auch meine Frau zu bemerken, aber sie sagte nichts dazu. Auch später im Bett sagte sie nichts dazu, ließ mich einfach weiter grübeln. Auch hier kuschelte sie einfach an mich und schlief bald ein, während ich noch einige Zeit wach lag.
Am nächsten Morgen hatte ich fast ein wenig Schwierigkeiten, zurück in die Realität zu finden. Denn ich hatte geträumt, dass Annelore mir bereits einen neuen, sehr kurzen Käfig angelegt hatte. Nur noch vier Zentimeter lang war dieser, bestand im Wesentlichen aus einer Metallabdeckung für meine Eichel, die darunter verborgen war und sich auch noch sehr eng darunter legte. Der Rest wurde in einem Gitter eingezwängt, welches fest an dem breiten Ring hinter dem Beutel mit einem ganz besonderen Schloss befestigt war. außerdem hatte sie einen bestimmt gut 20 Zentimeter langen Schlauch durch den Kleinen geschoben, der die Harnröhre deutlich dehnte. Pinkeln wurde mir durch ein Ventil unmöglich gemacht worden. Nur meine Frau konnte es öffnen – per Fernbedienung! Und unter diesem neuen Käfig trug ich auch noch einen breiteren, deutlich schweren Ring um den Beutel oberhalb der Bällchen. Wenn meine Lady Lust verspürte, konnte sie diesen mit einer Kugel an einer kurzen Kette verbinden, die sie mir in die Rosette steckte. Auf diese Weise wurde mein Geschlecht also stark zwischen die Beine gezogen, verschwand sozusagen vollständig unter meinem neuen Hosen-Korselett, welches dort stabilisiert war, um den Druck zu mildern.
Schnell fühlte ich dort unten nach und stellte erleichtert fest, dass ich das alles nur geträumt hatte. So machte ich mich lieber schnell an meine Aufgabe und besorgte es Annelore gründlich. Dieser immer so erregende Duft und Geschmack ließen mich den unangenehmen Traum schnell verdrängen. Dafür schoben sich die Gedanken zu den Aufgaben wieder mehr in den Vordergrund. Aber erst konzentrierte ich mich lieber auf die Tätigkeit zwischen den Schenkeln meiner Frau. Als sie zufrieden war, entließ sie mich und ich beeilte mich, in der Küche das Frühstück zu machen. Nur mit meinem Nachthemd bekleidet, wartete ich dann auf Annelore und gemeinsam frühstückten wir. Danach bekam ich den Auftrag, mich anzukleiden – Hosen-Korselett, Strumpfhose. Sie überprüfte es heute mal wieder, war aber zufrieden, sodass ich auch die restliche Kleidung anziehen konnte, um wenig später das Haus zu verlassen.
Im Büro, so nahm ich mir vor, musste ich gleich mit Manuela über die eine Aufgabe sprechen. Das würde be-stimmt schwer werden. Als ich eintrat, war sie schon da, machte einen ganz normalen Eindruck, wollte mich wohl nicht drangsalieren. So machte ich mich dran, sie zu fragen. „Du, Manuela, darf ich dich was fragen?“ „Ja, Süßer, was darf es denn sein?“ „Du kennst ja meine Frau und ihren Hang, mich immer wieder zu überraschen. Und das hat sie gestern auch gemacht. Sie hat mir drei recht schwierige Aufgaben gestellt, die ich lösen soll. Wenn ich das nicht schaffe, dann… dann soll ich einen… einen sehr viel kleineren… Käfig bekommen.“ Manuela schaute mich an und begann dann zu lächeln. „Na, das ist doch eine wunderbare Idee, so typisch Annelore. Und wenn ich dich richtig verstanden habe, soll ich dir bei den Aufgaben helfen.“ Ich nickte. „Wenigstens bei einer der drei.“
Bisher war ich einigermaßen zufrieden, weil sie sich noch nicht darüber lustig machte. „Das wäre ganz nett. Ich würde dir dafür sogar einen Wunsch erfüllen…“ Das konnte wenigstens ebenso schwierig werden. „Und wie lautet die Aufgabe?“ fragte sie jetzt. „Ich soll von vier jungen Frauen – nicht älter als 25 Jahre – ein getragenes Höschen und Strümpfe oder Strumpfhosen besorgen.“ Es fiel mir schwer, das auszusprechen. Einen Moment schaute Manuela mich stumm an. „Und was habe ich damit zu tun?“ „Ich… ich hatte gehofft, dass du vielleicht hier vier Frauen fragen könntest?“ „Und was soll ich denen sagen, warum ich das haben möchte?“ Genau das war auch die Frage, die ich mir längere Zeit gestellt hatte. „Du könntest vielleicht sagen, dass du deinen Mann damit überraschen willst oder für ein Duft-Training verwenden willst…“ „Ja, das könnte ich. Aber verrate mir doch auch noch die anderen beiden Aufgaben.“ Das musste ja so kommen, schoss mir durch den Kopf. Dafür war die Frau einfach zu neugierig.
„Außerdem soll ich zwei Männer oral verwöhnen… bis zum Schluss. Und bei zwei Frauen über 60 die Rosette… lecken und ihren Natursekt…“ Mit knallrotem Kopf saß ich da und wartete auf Manuelas Kommentar, der erstaunlicherweise nicht kam. „Das ist allerdings echt schwer. Und wie willst du das machen?“ „Für die Frauen wollte ich Helga fragen… Bei den Männern habe ich noch keine Ahnung.“ Manuela nickte. „Das könnte klappen – eventuell sogar bei beidem.“ Natürlich, die Frau hatte Recht. Ich musste es versuchen. „Aber zurück zu den jungen Frauen. Ich werde am besten gleich mal fragen.“ Und bevor ich noch etwas sagen konnte, verließ sie das Büro. Ich versuchte schon mal, mit meiner Arbeit zu beginnen, was natürlich nicht einfach war. immer wieder glitten meine Gedanken ab.
Nach einer knappen halben Stunde kam Manuela zurück und grinste breit. Sie stellte sich zu mir an den Schreibtisch und sagte: „Aufgabe erledigt. Du bekommst deine vier Slips und auch die Strumpfhosen, alle getragen und nicht frisch gewaschen. Sie werden dir morgen gebracht.“ Verblüfft starrte ich sie an. Das war so einfach gegangen? Sicherlich hatte es noch einen Haken. „Allerdings gab es eine Bedingung, die ich natürlich gleich schon zusagt habe. Sie wollten deinen Kleinen im Käfig sehen und anfassen.“ Ich stöhnte auf; das musste ja kommen. „Natürlich wurden auch andere Bedingungen diskutiert. Zum Beispiel zwei Minuten mit dem Mund… vorne oder hinten. Eine wünschte sich sogar zehn mit dem Paddel… Aber das konnte ich ihnen ausreden.“ So gesehen kam ich noch glimpflich davon. Mir blieb nichts anderes übrig, als zuzustimmen. So nickte ich ergeben. „Abgemacht, mache ich.“ Zufrieden nahm Manuela an ihrem Schreibtisch Platz und sagte den Kolleginnen gleich Bescheid. Dann machte sie sich an die Arbeit.
Sollte ich nun zufrieden sein? Noch viel es mir schwer, obwohl ich ja offensichtlich die erste Aufgabe quasi gelöst hatte. Während der nächsten stunden konnte ich einigermaßen effektiv arbeiten und erst in der Mittags-pause dachte ich wieder an die beiden anderen. So rief ich Helga an, um sie zu fragen, ob sie mir vielleicht helfen könnte. Natürlich musste ich ihr das auch ausführlich erklären. Dann meinte sie: „Die Idee finde ich wunderbar. Ich habe mehrere Freundinnen, die alle schon älter sind. Es sind bestimmt zwei dabei, die das gerne machen lassen. Wenigstens von einer weiß ich, dass sie ihren Mann dazu nie überreden konnte. Und der Mann ist sogar heimlich – seine Frau weiß nichts davon – bisexuell, hat immer wieder ganz gerne mal einen anderen Mann bei sich.“ Ich stöhnte auf, war aber eigentlich zufrieden, es so leicht gemacht zu bekommen. „Komm doch einfach heute nach Feierabend vorbei.“ Das sagte ich schwer atmend zu.
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:18.11.17 11:39 IP: gespeichert
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@ Braveheart
Ja, das Leben ist kein Ponnyhof,
Danke für diese Folge, ja allerdings das mit dem Bild im Forum als Nachweis ist mir etwas rätselhaft...
... ist doch keine online Beziehung?
@ Leila
Danke für die Antwort. Was auch immer Du haben magst gute Besserung.
Zur Geschichte:
Ich denke, solche Dinge müssen nicht wirklich werden, für mich bleibt es eine Geschichte, einige Dinge davon mag ich, kenne sie auch in real, andere sind nicht mein Ding.
Zu der aktuellen Folge Ein KG muss passen, endlos kleiner geht nicht, das mit dem Schlauch mindestens 30 cm, wohin soll der den führen? Sich in der Blase aufwickeln?
Genau so ist es mit einigen anderen Dingen, es bleibt eben nur eine Geschichte...
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:18.11.17 18:37 IP: gespeichert
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Interessante Aufgaben die ihm gestellt werden, hoffentlich kann er sie erfüllen. Hinterfrägt man die Äußerungen seiner Frau glaube ich kaum dass sie ihn noch liebt, da ihr die Quälereien Spass machen.
Er ist ganz schön naiv. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
LG Alf
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:18.11.17 20:16 IP: gespeichert
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@ AlfvM
Zitat |
Hinterfrägt man die Äußerungen seiner Frau glaube ich kaum dass sie ihn noch liebt, da ihr die Quälereien Spass machen.
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Davon abgesehen, dass das nichts für mich ist, Mit Männern hab ich nichts am Hut, ich glaube das wäre mir so egal wie irgendetwas.
Mit den anderen Dingen wenig!
Strafe? Sie kommen doch seinen Neigungen entgegen. Natürlich hat sie Spaß ihn zu quälen, na und, warum sollte sie ihn deshalb nicht lieben.
Ein klein wenig Sadismus...
mir eigentlich noch zu wenig.
Zitat |
Ich schaute meiner Frau zu, wie sie die gebrauchten Gegenstände reinigte und wegräumte...
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Hilfe, das hat gefälligst er zu tun, das ist ja schon fast wie bei Vanillas. (Nur ein Beispiel, von vielen, sie ist nicht die Herrin, auch wenn es oberflächlich betrachtet so scheint.)
Nicht nur das Quälen kann Spaß machen, auch das gequält werden.
(Ganz simpel angefangen, spielerisch pustet Sie im Dampfbad auf seinen Körper, dadurch wird es noch heißer, fast schmerzhaft, trotzdem gefällt es beiden... )
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 18.11.17 um 20:24 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:18.11.17 21:16 IP: gespeichert
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Nun, ich bin etwas verwirrt zuerst ist sie nach dieser Aktion handzarm und dann fordert sie einen Liebesbeweis.
Momentan bin ich zwiespältig was ihre Gefühle angeht, denke nicht das sie ihn so liebt wie es sein sollte könnte sein das da keine Emotionen mehr sind oder große oder sie ihre Achtung verliert.
Hoffe lieber Autor du hast da eine nette kleine Überraschung eingebaut mit der seine Frau und auch wir nicht rechnen, du hast ja Fantasie.
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Erfahrener
Niedersachsen
Gummi, Mieder - ich kann mich nicht entscheiden ...
Beiträge: 32
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:19.11.17 10:52 IP: gespeichert
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Halle Braveheart,
wieder eine interessante Fortsetzung. Ich musste direkt daran denken, an wen ich mich auf Arbeit wenden könnte, wenn ich eine solche Aufgabe hätte.
Danke auf jeden Fall!
Gruß aus Niedersachsen.
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:20.11.17 20:09 IP: gespeichert
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Geschafft.
Hallo braveheart, endlich habe ich alles gelesen und bin immer noch begeistert, was du dir so einfallen lässt.
Eine tolle Geschichte.
Bin gespannt wie es wohl weitergeht.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:21.11.17 18:08 IP: gespeichert
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Sorry, vor Tippfehlern ist niemand gefeit (so werden aus 20 gleich 30 cm)...
Jetzt musste ich „nur noch“ den Nachmittag rumbringen, was noch schwerer war, weil ich ja wusste, was kom-men würde. Manuela verriet ich allerdings nichts davon. Und zum Glück fragte sie auch nicht nach. Dann war Feierabend und ich machte mich auf den Weg zu Helga. Als ich dort ankam, hatte sie Kaffee gemacht und im Wohnzimmer saß ein älteres Paar, das altersmäßig dem entsprach, was ich brauchte. Erst plauderten wir und tranken unseren Kaffee. „Ich habe meiner Freundin bereits erklärt, worum es geht. Sie ist schon ganz aufgeregt, weil sie sich das immer schon gewünscht hatte. Was allerdings ihren „Sekt“ angeht, möchte sie das lieber mit einem Glas…“ Helga deutete auf das leere Glas, welches dort auf dem Tisch stand. Das konnte ich durchaus verstehen und nickte zustimmend. „Allerdings darfst du beim Füllen zusehen.“ Die beiden Frauen lächelten mich freundlich an.
„Was nun ihren Mann angeht, so hat er ihr endlich gestanden, dass er das eben gerne mal von einem Mann machen lassen will. Und sie möchte nun dabei zuschauen, wie du seinen kräftigen Lümmel in den Mund nimmst. Bei anderen Frauen habe sie das mehrfach beobachten können, weil sie gerne mit anderen Paaren…“ Was hatte Helga mir denn da nur besorgt! Aber es gab wohl kein Zurück mehr. „Was möchtest du denn zuerst machen? Kam jetzt die Frage. „Mir… mir ist es egal. Sie darf es sich aussuchen“, brachte ich nur mühsam heraus. Die Frau neben Helga lächelte. „Dann sollst du zuerst meinem Mann die Freude machen.“ Ich kniete mich also vor ihm nieder und öffnete die Hose, holte seinen Stab heraus. Was dann da zum Vorschein kam, war ein riesiges Teil, das ich so nicht erwartet hatte. Deutlich länger und dicker als mein eigener Stab, wurde er auch noch von einer dicken Eichel gekrönt. Und unten war auch noch ein mehr als praller, stark behaarter Beutel dran.
„Wie praktisch, der er gerade ein paar Tage enthaltsam war“, meinte die Frau. „Da dürfte eine ganz anständige Portion zusammengekommen sein.“ Vorsichtig nahm ich ihn nun in die Hände und küsste den roten Kopf. Sofort begann er zu zucken und sein Besitzer stöhnte. Die ganze Zeit machte Helga Bilder von dem, was ich tat. Langsam stülpte ich meinen Mund drüber, ließ ihn eindringen. Eine Weile hielt ich ihn dort, um dann die ganze Stange abzulecken. Irgendwie war es für mich auch ein geiles Gefühl. Mit den Händen streichelte und massierte ich den dicken Beutel. Erneut ließ ich den Stab in meinen Mund eindringen, umrundete die Eichel mit der Zunge, spielte an dem kleinen Schlitz oben. Fasziniert schaute seine Frau zu, was ich mit ihrem Mann anstellte. Es schien ihr tatsächlich zu gefallen. „Macht er es gut?“ fragte sie und er nickte. Das alles bekam ich nur aus den Augenwinkeln mit.
Immer heftiger begann der Stab zu zucken. Und dann passierte es. Eine kräftige, heiße Fontäne schoss mir in tief den Mund, erreichte gleich meinen Schlund und zwang mich zum Schlucken. Einige Tropfen kamen auf die Zunge, schmeckten nicht so gut wie meine Frau. der Mann hielt meinen Kopf fest, sodass ich nicht ausweichen konnte. Ein zweiter Schuss kam, der nun meine Zunge völlig nässte. Schleimig rieb ich damit seine Eichel, versuchte ihn zu säubern. Inzwischen steckte er tief in mir, verhielt sich still. Eigentlich, so dachte ich, war meine Aufgabe ja nun schon fast erfüllt. Aber dem Mann genügte es nicht. Er zwang mich zu einer zweiten Runde, bei der mir erneut eine Menge Männersaft verabreicht wurde. Erst als ich danach auch alles gesäubert hatte, wurde mit der immer noch erstaunlich harte Stab entzogen.
Glücklich und sehr zufrieden saß er auf dem Sofa neben seiner Frau, die immer noch fasziniert war. „Ich konnte mir gar nicht vorstellen dass es so toll ausschaut“, meinte sie dann und küsste ihren Mann. „Wenn du möchtest, darfst du das öfters machen und ich schaue dir dabei zu.“ Er bedankte sich bei ihr. „Ich glaube, ich muss mich erst einmal erleichtern“, sagte sie dann und nahm das Glas. Nun zog sie den Zwickel ihres Höschens beiseite und füllte das Glas mit ihrem gelben Saft. Mit gemischten Gefühlen schaute ich ihr dabei zu und Helga machte Fotos. Dann stellte sie mir das volle Glas hin. „Zum Wohl“, meinte sie grinsend. Ich nahm das Glas und fühlte die Wärme. Dann setzte ich es an meine Lippen und trank einen Schluck. Es hatte einen kräftigen, leicht herben Geschmack. Neugierig schauten die anderen zu, hatten sie das offensichtlich noch nie gesehen. Schluck für Schluck leerte ich das Glas. Als es dann leer war, stellte ich es zurück auf den Tisch, wo die Frau es sich gleich schnappte und erneut füllte.
Als es voll zurückkam, wollte ich gleich danach greifen. „Nein, heb dir das für nachher auf“, kam dann und die Frau erhob sich, streifte ihr Höschen ab und kniete sich auf den Sessel. Als sie dann den Rock hochschlug und ich den Hintern sehen konnte, wurde ich doch etwas blass. Ihre gesamte Kerbe war stark behaart, was ich zuvor im Schritt zwar auch gesehen hatte, aber nicht weiter drüber nachgedacht hatte. „Na mein Süßer, damit hast du wohl nicht gerechnet, wie?“ fragte sie lächelnd. Ich schüttelte nur den Kopf. „Also los, fang an. Und mache es mir ja gut!“ Ich näherte mein Gesicht dem Popo und konnte den strengen Duft einatmen. Mit den Händen zog ich vorsichtig die Backen auseinander und sah nun auch gleich die braunrote Rosette dazwischen. Vorsichtig setzte ich meine Zunge an, um die Kerbe abzulecken. Es fiel mir sehr schwer, aber was sollte ich machen.
Mit geschlossenen Augen machte ich mich ans Werk, ließ sie auf und ab wandern. Der Geschmack dort begeisterte mich nicht und ich wollte nicht weiter drüber nachdenken. Dann konzentrierte ich mich auf das faltige Loch, welches sich sehr schnell entspannte und sich öffnete. Offensichtlich wurde es öfters benutzt – von nicht gerade kleinen Dingern. Fast automatisch rutschte meine Zunge hinein und ließ die Frau aufstöhnen. Es schien ihr tatsächlich zu gefallen, obwohl sie das – angeblich – bisher noch nie gemacht bekommen hatte. Fleißig und immer noch mit geschlossenen Augen machte ich weiter und bereitete ihr ebenso viel Genuss, wie wenn ich jetzt bei Annelore lecken würde. Zum Glück musste ich das nicht mehr lange machen, denn ich konnte hören, wie die Frau dann zu Helga sagte: „Ist er nicht derjenige, der so gerne und gut Füße verwöhnt? Dann könnte er lieber das bei mir machen.“
Recht freudig nahm ich das zur Kenntnis, weil mir das auch besser gefiel. Denn Helga bestätigte das. „Das kann Martin wirklich ganz wunderbar.“ Zu mir sagte sie dann auch gleich: „Du hast gehört, was meine Freundin möchte.“ Fast auffällig schnell zog ich mich zurück, was aber wohl niemandem auffiel. Immer noch ohne Höschen setzte die Frau sich wieder und erst jetzt fielen mir ihre langschäftigen Lederstiefel auf. Langsam öffnete ich nun den Reißverschluss und sofort stieg mir diese geile Duftmischung aus Frauenfuß, Schweiß und Leder in die Nase. Vorsichtig streifte ich den Stiefel nun ab und der Duft wurde noch intensiver. Dabei konnte ich sehen, dass sie auch nur Nylon-Füßlinge trug, keine Strümpfe. Die dunkelrot lackierten Zehennägel leuchteten hin-durch. Den Stiefel beiseite gestellt, kümmerte ich mich jetzt gleich um den Fuß, streichelte und massierte ihn ausgiebig.
Aufmerksam wurde ich dabei beobachtet und schon bald war leises Stöhnen zu hören. Nun beugte ich mich vor, küsste den Fuß und schnupperte. Als ich dann auch den Füßling abgestreift hatte, konnte ich an die nackte Haut spürten und ablecken. Rundherum ließ ich die Zunge wandern, bis ich auch zwischen den Zehenzwischen-räumen leckte. „Er… er macht das… wirklich…gut“, kam von der Frau. „Das hätte ich mir nie vorstellen können.“ Als ich nun auch noch jeden Zeh einzeln in den Mund nahm und daran lutschte, schien es sie tatsächlich zu er-regen, denn ich konnte beobachten, wie ihre Hand zwischen ihre Schenkel wanderte. Was sie dort machte, musste ich nicht raten. Denn schon bald wurde der Duft dieser Frau stärker…
Ohne weiter darauf zu achten, machte ich weiter, kümmerte mich auch bald um den anderen fuß, der natürlich genauso liebkost und verwöhnt wurde. Offensichtlich wurde die Frau immer erregter, was auch Helga auffiel, denn sie begann der Freundin an den Brüsten zu spielen, die Nippel zu streicheln und auch sanft zu zwicken. Und ihr Mann saß dabei und spielte an seinem steifen Lümmel. Das alles nahm ich nur aus den Augenwinkeln wahr. Allerdings waren dabei auch entsprechende Laute und Geräusche zu hören, was mich heimlich amüsierte. Lange durfte ich nicht die Füße der Frau verwöhnen, denn Helga ließ es mich beenden. „Er muss nach Hause. Die Bilder unserer bzw. seiner Aktion habe ich bereits an Annelore geschickt.“ Sie lächelte mich und ich wusste nicht, ob ich mich freuen oder ärgern sollte. Aber Annelore brauchte ja auch den Nachweis meiner Tätigkeit. So gab ich dann die Füße frei.
Als ich dann aufstand und ich bereits gehen wollte, meinte Helga zu mir: „Hast du nicht noch etwas vergessen?“ Einen kurzen Moment überlegte ich, dann fiel mein Blick auf das Glas mit dem gelben Inhalt. Nein, richtig vergessen hatte ich das nicht, nur verdrängt. „Du wolltest es doch nicht stehen lassen, oder?“ Statt einer Antwort nahm ich lieber das Glas und trank es langsam aus, um keinen neuen Protest herauszufordern. „Wenn du möchtest, kann ich dir noch mehr geben“, meinte Helgas Freundin. Allerdings traute ich mich jetzt, das Angebot dankbar abzulehnen. „Vielleicht bei einer anderen Gelegenheit“, meinte ich und wurde nun von Helga grinsend zur Tür gebracht. Dabei sagte sie noch: „Ich denke, meine Freundin wird das nicht vergessen.“ Endlich stand ich draußen, sehr erleichtert und glücklich, wenigstens einen Teil der Aufgaben erfüllt zu haben. So machte ich mich auf den Weg nach Hause.
Kaum eingetreten, kam mir Annelore schon entgegen und begrüßte mich. Dann bekam ich einen Begrüßungskuss, wobei sie sicherlich schmeckte, was ich zuletzt genossen hatte. „Du schmeckst so anders“, meinte sie. „Hast wieder bei fremden Frauen genascht, wie? Aber ich bin sehr zufrieden, wie du das bisher gemacht hast. Ich hatte nämlich schon befürchtet, du würdest dich weigern bzw. es gar nicht versuchen.“ Bevor ich darauf antwortete, kniete ich auf den Boden und küsste jetzt die Füße meiner Lady. Bereits dabei stellte ich fest, dass ihre Füße anders dufteten – nicht besser oder schlechter - als die von Helgas Freundin. Aber das sagte ich natürlich nicht. Als ich mich wieder aufgerichtet hatte, erklärte ich meiner Frau: „Wahrscheinlich bekomme ich schon morgen die Slips und Strümpfe oder Strumpfhosen der jungen Frauen. Manuela hat mir nämlich dabei geholfen.“
Verwundert schaute Annelore mich an. „So, das wundert mich aber. Sonst ist sie doch auch eher nicht so sonderlich hilfsbereit. Was musst du denn dafür tun?“ Erst jetzt stellte ich verblüfft fest, dass Manuela ja keine Gegenleistung gefordert hatte. Aber das würde bestimmt noch kommen. Leise und doch etwas peinlich berührt sagte ich dann: „Sie möchten mich alle in dem Käfig sehen und ihn auch anfassen.“ Annelore lachte. „Na, das ist ja eine wunderbare Idee. Warte ab, bestimmt wollen sie das dann auch fotografieren und ihrem Freund zeigen…“ Daran hatte ich auch noch nicht gedacht. Aber jetzt war es zu spät. Einen Rückzieher konnte ich wohl kaum machen. „Aber okay, ich finde das ganz akzeptabel.“ Damit hatte Annelore sich also auch abgefunden und es genehmigt, was mich sehr erleichterte. „Trotzdem ist dir ja wohl hoffentlich klar, dass du dafür eigentlich eine Strafe zu erwarten hättest. Denn eigentlich solltest du vorher Bescheid sagen.“ Ich nickte nur stumm, sagte lieber nichts dazu.
„Komm jetzt in die Küche, dann können wir zu Abend essen. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich richtig Hunger hatte, nachdem es ja für mich kein richtiges Mittagessen gegeben hatte. Ich folgte ihr, ohne mich umziehen zu müssen. Schnell war der Tisch gedeckt und wir saßen beim Essen. „Hat dir denn gefallen, so mit Helgas Freundin und ihrem Mann…?“ „Nein, eigentlich nicht. Du weißt, dass ich so Männerlümmel eigentlich gar nicht im Mund haben mag. Na ja, und die Popokerbe der Freundin war ziemlich stark behaart. Lieber mag ich es glatt…“ Annelore nickte zustimmend. „Ja, ist mir bekannt. Aber man kann es sich nun mal nicht immer aussuchen. Dann kann es dann schon mal passieren, dass man jemanden „verwöhnen“ muss, der eben behaart ist.“ „Ich habe es ja auch widerspruchlos gemacht“, meinte ich dann nicht ohne gewissen Stolz.
Annelore lächelte. „Was glaubst du denn, was passiert wäre, hättest du dich geweigert? Das kann ich natürlich noch viel weniger akzeptieren.“ Ich nickte. „Deswegen war es für mich auch keine Alternative, es abzulehnen. Ebenso wie der Sekt der Lady…“ „Das kann ich mir gut vorstellen. Es gibt ja immer wieder sehr unterschiedliche Geschmacksrichtungen; je nachdem, was Frau zuvor getrunken oder gegessen hat.“ „Das kenne ich ja von dir auch“, sagte ich leise. „Und ich weiß, dass du dich dagegen nie gewehrt hast.“ Es klang ja ganz so, als wäre meine Lady bisher zufrieden. Aber noch hatte ich nicht alle Aufgaben erledigt. „Wie denkst du dir denn den Rest zu erledigen, der noch offen steht?“ fragte sie dann. „Das weiß ich noch nicht, weil ich niemanden kenne, den ich fragen könnte.“ Annelore schaute mich direkt an und meinte dann: „Soll ich mich mal erkundigen? Schließlich habe ich auch Kontakte.“
Da es mir zu gefährlich schien, es abzulehnen, nickte ich zustimmend. „Das wäre natürlich ganz toll. Schließlich kennst du ja meine Vorlieben.“ „Ja, allerdings. Die kenne ich nur zu genau.“ Im gleichen Moment, wo sie das so sehr betonte, war mir klar, dass ich wahrscheinlich gerade einen großen Fehler gemacht hatte. Aber nun war es zu spät. So aß ich still weiter und räumte nachher auch die Küche auf, während ich hörte, wie Annelore telefonierte. Als ich dann später zu ihr ging, erklärte sie mir: „Morgen nach Feierabend bekommen wir Besuch und du kannst die restliche Aufgabe erledigen.“ Mehr verriet sie jetzt nicht, und ich wagte auch nicht, meine Frau da-nach zu fragen.
Dann, ganz plötzlich, fiel mir ein, was ich versäumt hatte. Ich sollte doch um 15 Uhr zu Hause sein, um mitzuerleben, wie Annelore den Keuschheitsgürtel angelegt bekam. Hatte sie es gemacht… ohne mich? Deswegen wollte ich es jetzt genauer wissen. „Du, Annelore, darf ich dich was fragen?“ „Ja, natürlich. Was möchtest du denn wissen?“ „Hast du, ich meine, trägst du jetzt den Keuschheitsgürtel?“ Sie nickte. „Ja, wieso? Ich konnte es nicht länger herauszögern; du warst ja nicht da. Möchtest du ihn sehen?“ „Wenn du es mir erlaubst…“ Meine Frau lachte. „Aber natürlich. Das darfst du natürlich.“ Sie stand auf und hob den Rock an. Drunter trug sie nur Nylonstrümpfe an Strapsen, kein Höschen. Dafür war ihr Schoß hinter glänzendem Edelstahl versteckt, der seit-lich schwarzes Silikon trug. Eine Weile starrte ich es stumm an. „Gefällt es dir?“ Jetzt nickte ich, bekam noch kein Wort heraus.
„Es… es sieht ganz… wunderbar aus“, brachte ich dann mühsam heraus. „Ein ganz toller Schmuck zu deiner so leicht gebräunten haut.“ „Alter Schmeichler“, lachte sie. „Aber dir ist auch klar, was das bedeutet, oder? Keine Möglichkeit, mich dort zu verwöhnen… weder für dich noch für mich.“ Ich nickte. „Aber das ist mir egal. Und damit kannst du auch… pinkeln?“ „Aber natürlich, muss ich doch. Nur, wenn ich jetzt meine Periode hätte, wäre das sehr schlecht. Dann müsste ich Binden nehmen…“ „Und wie sieht es hinten aus?“ wollte ich nun auch noch wissen. Langsam drehte sich meine Frau mit dem angehobenen Rock um und zeigte mir den Popo mit den strammen Backen. Dazwischen lief ein schmaler Edelstahlstreifen. Die Rosette war frei – man musste sie ja auch benutzen können. „Fein“, meinte ich, als ich das sah, „Kann ich wenigstens dort was Gutes tun.“ „Ja“, lachte Annelore, „du kannst mich am A…. lecken.“ „Mache ich doch sowieso schon…“, erwiderte ich lachen. „Ist also nicht neu.“
„Und wann darfst du ihn weitergeben? Morgen um 15 Uhr?“ Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie mir zu-stimmte. Aber ihre Antwort fiel völlig anders aus, als ich erwartet hatte. „Nein, mein Liebster, bei mir ist das anders. Ich kann ihn tragen, solange ich will.“ „Wie war das? Ich habe mich ja wohl gerade verhört.“ „Nein, hast du nicht, Liebster. Wie ich bereits am Wochenende den Damen erklärt habe (das war zwar nur Silke gewesen, aber das verriet sie jetzt nicht), gibt es zwei Keuschheitsgürtel, die Petra mir geliehen hat. Und morgen gebe ich den zweiten Gürtel weiter. Diesen werde ich weiterhin tragen. Ich finde ihn ganz angenehm…“ „Und.. und ich…?“ stotterte ich. „Was soll mit dir sein? Dich betrifft es doch gar nicht.“ Ich verstand die Welt nicht mehr. Meine Frau verschloss sich in einen stählernen Keuschheitsgürtel – wer hatte eigentlich den Schlüssel dazu? – und sagte dann auch noch, mich würde das nicht betreffen, obgleich ich dort abends und morgens oftmals eine Aufgabe dort erfüllt hatte.
„Ja, aber… Dann kann ich ja nicht mehr an dich ran“, ergänzte ich noch. „Ach ja, das stimmt. Aber damit muss ich ja wohl fertig werden, nicht du. Und ich kann ganz gut eine Weile ohne leben.“ „Du willst ihn ernsthaft weiter tragen?“ fragte ich nochmals nach. „Ja, das will ich.“ „Und… und wie lange?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, habe ich noch nicht drüber nachgedacht.“ Ich stöhnte auf. Das konnte ja hart werden. „Wer hat denn überhaupt den Schlüssel dazu?“ „Das möchtest du wohl gern wissen, wie? Aber das verrate ich dir nicht. Du könntest nämlich auf die Idee kommen, die Person unter Druck zu setzen.“ Der Gedanke war mir allerdings gekommen, wobei ich ohnehin nicht gewusst hätte, wie ich eine Frau aus Annelores Freundeskreis unter Druck setzen könnte. Also hatte ich den Gedanken gleich wieder verworfen. Was ich ja auch nicht wusste, war die Tatsache, dass dieser Keuschheitsgürtel, den Annelore jetzt trug, im Schritt einen wunderbar zu tragenden Ku-gel-Dildo trug. Liebevoll und angenehm verwöhnte er das warme Innere der Spalte, sodass dieser Gürtel nur bedingt „Keuschheitsgürtel“ genannt werden konnte. Denn die Keuschheit bestand nur darin, einen Mann an sich heranzulassen.
Sie lächelte mich an. „Und damit dir die Zeit über nicht langweilig wird, bekommst du gleich einen Strecher angelegt; wo das sein wird, muss ich wohl nicht extra erklären.“ Alleine bei dieser Ankündigung zogen sich meine Bällchen schon zusammen, denn sie würden gleich davon betroffen sein. Offensichtlich war mir das anzusehen, denn meine Frau meinte: „Ich weiß, dass es für dich etwas unangenehm wird, aber dann vergisst du bestimmt auch gleich, dass du mich ja nicht bekommen kannst. Du wirst die meiste Zeit nämlich eher mit dir selber beschäftigt sein.“ Sie stand auf und holte das für mich bestimmte Teil aus dem Schlafzimmer. Woher hatte sie es überhaupt, schoss es mir durch den Kopf. Nun forderte sie mich auch auf, meine Kleidung abzulegen. Kaum stand ich dann nackt vor ihr, kam sie näher und griff nach meinem Kleinen samt Beutel. Ein klein wenig massierte und drückte sie diesen, bis es fast schmerzte. Dann ließ sie mich auf dem Tisch Platz nehmen. Mit wenigen Griffen hatte sie den Strecher um meinen Beutel oberhalb des Ringes gelegt.
So konnte der eine Teil nach oben geschraubt werden, während der Ring nach unten geschoben wurde. Auf diese Weise längte der Beutel sich, was ja volle Absicht war. das Gemeine an dieser Vorrichtung war, dass Annelore es nach der Streckung, wie sie es für richtig hielt, alles abnahm, womit ich daran etwas ändern konnte. Schwer drückte das Teil allein schon durch das Gewicht an meinem Geschlecht und ließ mich aufstöhnen. Jedes Baumeln schmerzte. Meine Frau betrachtete mich jetzt und nickte zufrieden. „Ich kann es jederzeit noch weiter auseinanderschrauben, du brauchst es nur zu sagen. Damit kann man erstaunliche Längen erreichen.“ Das war mir auch klar. Aber wie unangenehm dieses verdammte Teil war, spürte ich erst richtig, als ich aufstand. Sofort zerrte es heftig ne meinem Beutel, ließ mich zusammenzucken und aufstehen. „Wunderbar, es erfüllt seinen Zweck ganz ausgezeichnet.“
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Ihr_joe |
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Staff-Member
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:22.11.17 23:29 IP: gespeichert
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Kein Problem, Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, es ist doch kein Tatsachenbericht! Ich finde es sowieso großartig wie fleißig Du schreibst.
Und ich, ich sitze im Glashaus, mache auch Fehler, und schreibe nur einen Bruchteil von Dir.
Ein weiteres Mal ein großes DANKE an Dich
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:23.11.17 13:23 IP: gespeichert
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Auch ich danke dir lieber Autor für deine Mühen und Arbeit die du dir machst für deine Geschichten, die alle drei gut sind. Mach dir da wegen etwaiger kleiner Fehler keine Gedanken, das macht mir persönlich überhaupt nichts aus.
Nun zum heutigen Kapitel das es in sich hat meiner Meinung nach. Unsere Annelore scheint schrauben derart anzuziehen das unser Martin da große Probleme mit hat und ich fürchte das kommende wird es auf die Spitze treiben.Hoffe nur das Sie sich nicht dabei die Finger verbrennt.
Danke für das tolle Kapitel.
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:24.11.17 22:33 IP: gespeichert
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Wenn ich Fehler finde, werde ich sie behalten, braveheart.
Danke für den neuen Teil, und das was Martin erlebt hat.
Ich bin gespannt, wie das mit dem Keuschheitgürtel bei Annelore weitergeht.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:25.11.17 16:52 IP: gespeichert
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Ich starrte Annelore an, wollte schon ernsthaft protestieren. Aber sie schaute mich so streng an, dass ich es lie-ber unterließ. Wahrscheinlich hätte ich ohnehin nur das Gegenteil von dem erreicht, was ich wollte. Schon wollte ich mich wieder zu ihr setzen, als sie den Kopf schüttelte. „Nein, mein Liber, du bleibst schon stehen. Schließlich soll das Teil ja eine Wirkung erzielen. Und dazu machst du jetzt mal zwanzig Kniebeugen.“ Na prima, das konnte ja lustig werden, aber ich gehorchte gleich. Mühsam ging ich in die Knie und richtete mich noch mühsamer wieder auf. Lachend schaute Annelore mir zu und meinte: „Ist wohl richtig anstrengend mit einem solchen Gewicht da zwischen den Beinen, wie?“ Ich nickte nur, weil das Gewicht ja nur das eine Problem war. „Geht das vielleicht ein bisschen schneller? Oder muss ich deine „edlen Teile“ noch weiter strecken?“ Sofort beeilte ich mich, es besser und schneller zu machen, bis meine Lady zufrieden war. zum Schluss konnte ich nicht sagen, wie viele Kniebeugen ich gemacht hatte. Aber noch immer durfte ich mich nicht setzen.
Außerdem musste ich jetzt vor meiner Lady auch noch abgehen, damit sie alles gut sehen konnte. Das ging so, bis wir zu Bett gingen. Falls ich gehofft haben sollte, sie würde mir wenigstens für die Nacht den Strecher abnehmen, sah ich mich getäuscht. Zu fragen wagte ich ohnehin nicht. Und so wurde es wieder eine verdammt unruhige Nacht. Immer wieder tat ich mir dabei selber weh, weil ich blöd lag oder andere ungeschickte Bewegungen machte. So war ich am nächsten Morgen auch nicht ausgeschlafen. Vor Annelores kritischem Blick musste ich nun mein Korsett anziehen, dazu die Strümpfe an den Strapsen befestigen und auf jedes Höschen verzichten. So baumelte mein Beutel nun in einem Hosenbein. Und so sollte ich nach ihrem Willen ins Büro gehen. Siedend heiß fiel mir jetzt wieder ein, dass die jungen Frauen mir ihr getragenes Höschen und Strümpfe oder Strumpfhose geben wollten. Und ich wollte im Gegenzug meinen Käfig zeigen. Ich bettelte meine Frau an, wenigstens für heute den Strecher abzunehmen. „Nein, genau deswegen wirst du ihn brav tragen. Aber ich kann ihn natürlich noch strammer einstellen. Du brauchst es nur zu sagen.“ Oh nein, das wollte ich ganz be-stimmt nicht. Und so zog ich dann nach dem Frühstück gleich ab, was natürlich nicht ganz einfach war. selbst beim normalen Laufen zerrte das Teil sehr unangenehm an meinem Beutel.
Im Büro war Manuela heute schon da und wartete. Sie schaute mich fragend an, aber ich weigerte mich, ihr die Sache zu erklären. Später würde ich das ohnehin nicht verhindern können. Kaum war ich richtig da, rief Manuela die erste Kollegin an, die schon wenig später hereinkam. Mit einen freundlichen Lächeln legte sie mir ein schickes rosa Höschen und eine weiße Strumpfhose auf den Schreibtisch. Bereits jetzt konnte ich den Duft wahrnehmen. „Ist hoffentlich okay“, meinte sie, und ich nickte nur. „Und jetzt zu dir“, meinte sie. Schwer atmend öffnete ich den Gürtel und ließ die Hose herunterrutschen. Mehr musste ich nicht tun, man konnte alles gleich sehen. Fasziniert standen die beiden nun da, starrten mich an. „Wow, das hatte ich jetzt nicht erwartet“ platzte die junge Frau heraus. „Sieht ja echt geil aus. und für was ist diese Vorrichtung da?“ Sie fasste es sogar an. „Das streckt meinen Beutel“, sagte ich leise. „Meine Lady will das so.“ Mehr wollte ich nicht sagen. erstaunlich zärtlich und vorsichtig spielte die Frau damit, rieb sogar ein klein wenig meinen Schaft im Käfig. „Ich finde es ganz toll, dass du einen solchen Käfig für deine Frau trägst. Sie muss doch ganz stolz auf dich sein. Ich nickte nur und zog die Hose hoch, nachdem die Frau auch noch ein paar Fotos mit dem Smartphone gemacht hatte. Ende der Vorstellung. Lächelnd verließ sie uns.
Wenig später kam die Nächste herein. Von ihr bekam ich einen schwarzen Tanga und schwarze Nylonstrümpfe, ebenfalls so schön duften. Die erste Gabe hatte ich bereits in eine Tupperdose getan. Erneut musste ich die Ho-se fallen lassen. Wieder war die junge Frau mehr als verblüfft. „Das gibt es doch nicht. Das macht doch kein Mann freiwillig.“ Na ja, ich schon, dachte ich. „Das muss doch wehtun“, kam noch, als sie dann auch daran spielte und meine Bällchen drückten. Ich zuckte zusammen. „Ach komm, sei doch nicht so empfindlich“, meinte sie mit strenger Stimme. Zu Manuela meinte sie: „Ich glaube, ich werde meinen Freund davon überzeugen müssen, damit er nicht ständig…“ „Tja, das alte Problem bei Männern“, lachte die Frau. Natürlich wurden jetzt auch Fotos gemacht, bevor ich wieder alles einpacken konnte.
Nun waren schon die Hälfte geschafft, dachte ich. Und dann kamen zwei Schwester, die letzten jungen Damen, die ich brauchte. Lachend legten sie jede ein rotes Höschen – mit deutlichen Spuren im Zwickel – und auch zwei rote Strumpfhosen hin. „Weißt du, Süßer, für dich tun wir das doch gerne. Und du darfst dann auch ruhig dran schnuppern und dich an unserem süßen Duft aufgeilen. Kann ja nichts passieren, wie wir gehört haben.“ Allerdings tat ich das nicht gleich vor ihren Augen. „Und nun lass mal sehen, was du so Hübsches trägst.“ Erneut ließ ich die Hose runter und ließ sie sehen, was drunter war. „Wow, der Mann trägt ein Korsett und Strümpfe, wie eine Frau. Aber ich muss sagen, das sieht gar nicht schlecht aus. Was hast du nur für einen süßen Kleinen, kann man damit bei einer Frau überhaupt was erreichen?“ Sie schaute ihre Schwestern. „Also mir wäre er zu klein, ich brauche was Stärkeres… vor allem dicker und viel länger.“ Ihre Schwester nickte. „Aber das liegt vielleicht auch nur an dem Käfig, in den er eingesperrt ist.“ „Meinst du er wird größer, wenn man ihn abmacht?“ zweifelte die andere Frau.
Ich wagte nicht, mich in diese Diskussion einzumischen. Wie lange trägst du denn schon diesen „wunderschönen“ Käfig?“ wurde ich gefragt. „Das sind jetzt schon weit über zwei Jahre“, gab ich leise zu. „Genau weiß ich das gar nicht.“ „Ach, wie süß. Und das machst du nur für deine Frau?“ Ich sagte nichts. „Du kannst uns das ruhig verraten.“ Nun mischte sich auch Manuela ein. „Nun sag es den beiden schon.“ „Nein, es war anders. Eigentlich wollte ich nur einen Keuschheitskäfig ausprobieren. Aber leider hat meine Frau mich dabei überrascht und fand es sehr sinnvoll, dass ich ihn dauerhaft tragen würde.“ „Du hast dich also quasi beim Wichsen erwischen lassen?“ „Nein, dabei nicht.“ „Aber sicherlich wusste sie doch, dass du das tust. Jeder Mann tut das, auch wenn er verheiratet ist. Das weiß ich von meinem Mann auch.“ „Aber warum wolltest du denn überhaupt einen Keuschheitskäfig ausprobieren?“ fragte ihre Schwester.
Diese Frage war ja zu erwarten. „Ich wollte einfach wissen, wie lange ich es ohne Sex mit mir selber aushalten kann.“ „Tja, wie du siehst, ziemlich lange“, grinsten die beiden Schwestern. „Ach, wenn du dir das sicherlich anders vorgestellt hast. Und was ist das für ein Teil darunter?“ Sie fasste den Strecher an und spielte ein wenig damit, was unangenehm war. „Das nennt sich Hodenstrecher und sorgt dafür, dass mein Beutel länger wird. Meine Frau hat ihn mir erst gestern angelegt.“ „Sieht echt unbequem aus. Tut bestimmt auch weh.“ Sie drückte meine stramm nach unten geschobenen Bällchen und ich verzog das Gesicht. Dann sagte sie zu ihrer Schwester: „Schau mal, wenn ich hier drücke, verzieht er das Gesicht.“ Noch dreimal führte sie es vor und ich stöhnte auf. „Tatsächlich?“ Und ihre Schwester probierte es auch aus. bis Manuela dann grinsend meinte: „Kommt, hört auf, dort müsst ihr nicht drücken. Das tut ihm weh.“
„Wo sollen wir nicht drücken?“ fragten die beiden Frauen und Manuela führte ihnen nun vor, wo sie meinte – und drückte erneut, allerdings heftiger. Ich stöhnte lauter auf. „Hier, soll ihr nicht drücken.“ „Ach so, dann tun wir das nicht mehr“, und beide drückten noch einmal. Inzwischen krümmte ich mich. Wie zur Beruhigung streichelten sie nun an meinem eingesperrten Kleinen. Dabei fiel ihr erst jetzt auf, dass offensichtlich etwas in der Harnröhre steckte. „Und was ist das da?“ fragte sie und tippte drauf. „Das ist ein gebogener Metallstab, der mich dort dehnt und das Pinkeln erschwert. Meine Lady will sie gegen einen kleinen Schlauch austauschen, wenn ich nicht brav bin.“ Wieso erzählte ich das eigentlich so freiwillig, schoss mir durch den Kopf. „Und dann kannst du wieder besser pinkeln?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das geht nur, wenn meine Frau den Durchfluss freigibt.“ Alle drei Frauen grinsten. „Das gibt bestimmt ordentlich Druck in der Blase.“
Langsam angelte ich nach meiner Hose und zog sie – ohne Protest der Frauen – wieder hoch. Erleichtert war ich erst, als sie geschlossen war. Natürlich hatten die jungen Damen längst zahlreiche Fotos von meiner Ausstattung gemacht. „Könntest du dir vorstellen, deinen Mann auch so zu versorgen?“ fragten die Schwestern sich gegenseitig. „Solch ein Keuschheitskäfig macht doch bei ihm auch Sinn.“ „Vorstellen schon, aber wie bringe ich ihn dazu, ihn anzulegen. Das dürfte das größere Problem sein.“ „Hey, schlagt ihm doch vor, er soll ihn einfach mal zur Probe tragen, einfach, um zu sehen, wie lange er ohne Selbstbefriedigung auskommt.“ Diese Idee kam von Manuela. Die jungen Frauen schauten sie an. „Mensch, das ist die Idee. So könnte es funktionieren. Ich glaube, ich probiere das mal aus.“
Sie diskutierten noch, als sie den Raum verließen und ich mich an den Schreibtisch setzte. Schnell räumte ich die Höschen und Nylons weg. Allerdings durfte ich sie heute Nachmittag nicht vergessen. Dann konzentrierte ich mich mühsam auf meine Arbeit, was nicht ganz einfach war. zwischendurch rief Annelore an und fragte, ob ich vielleicht früher kommen konnte. Sie würde mich unbedingt brauchen. So sagte ich zu, ohne zu ahnen, was kommen würde. Das stellte sich erst heraus, als ich dann tatsächlich eher nach Hause kam.
Brav begrüßte ich meine Frau bereits im Flur und überreichte ihr die vier Dosen mit den Höschen und Nylons. Ziemlich ausführlich erklärte ich ihr auch, was gewesen war und dass alle vier Frauen unter 25 Jahren waren. Tatsächlich glaubte sie mir das. Als ich damit fertig war, schickte sie mich ins Schlafzimmer. „Zieh dich bis auf Korsett und Strümpfe aus und dann komm ins Wohnzimmer.“ Schnell gehorchte ich und als ich das Wohnzimmer dann betrat, zuckte ich dann doch zusammen. Denn dort saßen ein Mann und eine Frau, die ich nicht kannte. Sie war offensichtlich eine Asiatin und er ein Schwarzafrikaner. Annelore stellte sie mir gleich vor. „Das ist Kimiko, eine Freundin von Gudrun mit ihrem Mann. Sie stellten sich dir für die letzte Aufgabe zur Verfügung, und sind schon ganz gespannt.“ Die beiden begrüßten mich sehr freundlich, schienen tatsächlich sehr nett zu sein. Ich durfte mich setzen und wir plauderten eine Weile, lockerten die Stimmung auf. Ganz langsam entspannte ich mich etwas, obwohl ich ja noch Arbeit bekommen würde.
„Möchtest du zuerst sie oder ihn…?“ fragte Annelore dann. Kimiko, die Asiatin lächelte mich süß an und so entschied ich, mit ihr zu beginnen. Wie ich längst bemerkt hatte, war sie deutlich unter sechzig, sah sehr schick aus. Galt es dann trotzdem? Ich vertraute jetzt einfach auf meine Frau. als diese Frau nun aufstand und den Rock ablegte, sah ich ihren schwarzen Slip und reichlich zart braune, eher bronzefarbene Haut. Insgesamt war sie schlank und trug silberne Strümpfe an Strapsen. Dann zog sie ihr Höschen aus, unter dem sie rasiert und vor allem tätowiert war. Bunte Blumen zogen sich unter dem Bauchnabel runter bis zwischen ihre Schenkel, sodass wahrscheinlich die Lippen dort auch geschmückt waren. Ich konnte meinen Blick kaum davon abwenden. Nun legte sie sich rücklings auf den freigeräumten Tisch, spreizte die Schenkel und stellte die Füße auch noch auf die Tischplatte.
So präsentierte sie mir das, was dazwischen lag. Nun erkannte ich auf den großen Lippen jeweils eine kleine Biene und dazwischen in der Vorhaut der Lusterbse einen kleinen Ring mit rotem Stein. Annelore, die mich beobachtet hatte, meinte nun: „Du darfst sie austrinken und dann auch ein wenig auf der „Blumenwiese“ spielen.“ Ich brauchte keine weitere Aufforderung, kniete mich sofort vor sie und drückte meinen Mund dort zwischen die Schenkel. Ich küsste das duftende Geschlecht, spürte die Wärme, fast Hitze, und roch den Duft dieser Frau. die Lippen öffneten sich fast von alleine allein durch meine Berührung. Zärtlich legte ich meine Lippen um die kleine Öffnung der Quelle und bekam schon sehr bald den Inhalt zu trinken. Und ich genoss es, die Blumen dabei vor Augen. Dass es eine große Portion war, bekam ich kaum mit. Als sie dann leer war, begann ich die Haut abzulecken, drang auch zwischen die Lippen ein, umrundete die Lusterbse.
Viel zu schnell ließ Annelore mich das beenden. Immerhin hatte ich etwas von ihrer Süße dort unten schmecken können. Nun drehte sie sich um und präsentierte mir ihren wunderschönen runden Popo. Hier war allerdings nur die Haut ohne Tätowierungen zu sehen. Als ich dann allerdings diese Backen leicht spreizte, um die Rosette zu lecken, sah ich hier eine kleine gelbe Blüte, die rund um das Loch tätowiert war. fast stürzte ich mich darauf, leckte und schob bereits wenig später meine Zunge in das kleine, entspannte Loch. Das war kein Vergleich mit gestern bei dem behaarten Loch. Ich saugte mich dort fest und bohrte die Zunge tief hinein. Dabei hörte ich ein leises Kichern von Kimiko. „El machen das wundelbar. Seine Zunge ist in tief mil dlin…“ Offensichtlich schien es ihr zu gefallen.
Mehrere Minuten durfte ich dort weitermachen. Aber auch jetzt beendete Annelore das wunderbare Spiel viel zu früh. Sozusagen zum Abschluss leckte ich schnell mehrfach durch die gesamte Kerbe, um mich dann zurückzuziehen. Dann meinte der kräftige Schwarzafrikaner, der natürlich auch alles beobachtet hatte: „Er hat eine kleinere, schmalere Zunge als ich, kommt dort besser rein, was sie so liebt.“ Die Asiatin nickte, stieg wieder vom Tisch und streifte das Höschen über. Dann setzte sie sich und machte die Hose des Negers auf. Was dort nun zum Vorschein kam, ließ mich dann doch die Luft anhalten. Es ist ja nicht neu, dass Schwarzafrikaner oftmals einen kräftigeren Lümmel haben als wir Weißen. Aber was ich dort zu sehen bekam, übertraf ja vieles. Nicht nur, dass der Lümmel steif war, sondern er hatte bestimmt eine Dicke einer Salami und trug oben eine sehr dicke dunkelrote Knolle. Außerdem war er verstümmelt.
Wie sollte ich denn einen solchen Prügel in den Mund bekommen! Unter der Stange kam auch noch ein dicker, praller schwarzer Beutel zum Vorschein. Was musste er für eine Menge beinhalten! Meine Lady bedeutete mir nun, mich vor den Mann auf den Boden zu knien und anzufangen. Wie in Trance gehorchte ich, hatte dann das riesige Teil vor Augen. Langsam machte ich mich an die Arbeit, leckte das Teil erst einmal langsam und gründlich ab. Täuschte ich mich oder schmeckte er hier nach Frau? hatte er zuvor noch in der Asiatin gesteckt, ohne sie zu sprengen? Zuckend stand der Lümmel da und ich versuchte meinen Mund über die dicke Knolle zu stülpen. So weit wie möglich öffnete ich meine Lippen und schaffte es tatsächlich. Nun kam ich mir vor wie geknebelt und konnte fast nur mit der Zunge arbeiten. Mit kleinen Kopfbewegungen versuchte ich ihn zusätzlich zu reizen. Mit den Händen massierte ich auch noch seinen prallen Beutel.
Offenbar war der Mann an der Eichel sehr empfindlich denn bereits nach kurzer Zeit begann er zu stöhnen. Und es dauerte nicht lange, da schoss mir die erste heiße Ladung seines Liebessaftes in den Mund. Es kam mir vor, als wäre eine Blase geplatzt, so viel war das. Mein ganzer Mund war voll, sodass ich die Knolle förmlich darin badete. Mühsam schluckte ich die Menge und säuberte den harten Kopf. Der Lümmel hatte kein bisschen an Härte verloren und meine Zungenbewegungen erhielten die Erregung weiter hoch. Dieses Mal dauerte es deutlich länger, bis die zweite Portion – kaum kleiner – kam. Inzwischen zuckte der Mann und stieß mir ziemlich heftig seine Stange tiefer in den Mund. Da er meinen Kopf festhielt, konnte ich nicht ausweichen.
Nur ganz nebenbei bekam ich mit, dass Annelore sich hinter mich gekniet hatte und den umgeschnallten eingefetteten Gummilümmel direkt unter meiner Rosette platziert hatte. Sanft hob sie meinen Hintern und schob den Lümmel nun in mich hinein. Nach anfänglichen eher sanften Stößen wurden diese nach und nach heftiger, bis sie zum Schluss das Teil heftig hineinrammte. So wurde ich quasi gleichzeitig oben und unten bearbeitet und heiß gemacht. Dann kam die dritte Ladung aus dem Lümmel in meinen Mund. Jetzt schluckte ich sie sofort und säuberte dann die Knolle. Langsam entzog sie sich nun, stand nass und glänzend vor meinen Augen. „Hey, du hast das wirklich gut gemacht“, sagte der Mann. „Kannst gerne wiederkommen.“ Annelores Lümmel steckte nun ganz tief in mir und mein Kleiner im Käfig quetschte sich sehr eng in den Käfig, was durch den Strecher augenscheinlich noch verstärkt wurde.
Endlich zog sich auch meine Frau zurück und ich sank etwas erschöpft auf dem Boden zusammen. Das war jetzt doch etwas viel gewesen. Hoffentlich war sie wenigstens zufrieden. Annelore schnallte sich ihren Gummilümmel ab, gab ihn mir zum Reinigen. Ohne weitere Aufforderung ging ich ins Bad und tat es, reinigte mich auch noch. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo Annelore inzwischen Gläser auf den Tisch gestellt und Wein eingeschenkt hatte. Auch für mich stand ein Glas gefüllt bereit und ich durfte mich dann dazu setzen. Da meine Frau dicht neben mir saß, nahm sie mich liebevoll in den Arm und sagte: „Schatz, ich bin sehr mit dir zufrieden. Du hast alles sehr gut gemacht. Könnte wirklich nicht besser sein.“ Dann gab sie mir einen langen Kuss und wir stießen an. „Den Schlauch da in deinen Kleinen wirst du allerdings trotzdem bekommen. Nur mit einer kleinen Änderung: du darfst selber entscheiden, wann du pinkeln gehen musst.“
So genau wusste ich jetzt nicht, ob ich mich freuen sollte oder nicht. Aber wahrscheinlich vereinfachte es doch einiges, denn das Pinkeln war momentan mit der dicken Stange nicht einfach und auch nicht angenehm. „Und wie wird das dann funktionieren?“ fragte ich sie gleich. „Vorne sitzt ein kleiner Stopfen, den du entfernen kannst und es wird ausfließen. Allerdings musst du dir keine Hoffnung machen, damit auch einen Erguss raus-lassen zu können. Denn der wird sich immer in deiner Blase mit der Flüssigkeit vermischen. Der Genuss, den du früher beim Spritzen gehabt hast, wir gänzlich fehlen.“ Breit lächelte sie mich an, doch dabei hatte ich gar nicht die Absicht gehabt. Wie soll man denn auch mit seinem Kleinen in so einem winzigen Ding Spaß bekommen. Natürlich konnte man das von hinten an der Prostata, aber das war nur eine Entleerung, mehr nicht. „Du tust ja gerade so, als wenn ich das ständig probieren“, sagte ich fast beleidigt.
„Nein, Liebster, das weiß ich doch, das war jetzt lediglich zur Erklärung, mehr nicht.“ Das beruhigte mich etwas. Unsere beiden Gäste hatten mehr oder weniger aufmerksam zugehört. Dann fragte der Schwarzafrikaner: „Wie lange trägt er denn schon diesen Käfig?“ „Diesen hier speziell hat er noch nicht so sehr lange, aber es ist ja auch nicht der erste Käfig. Insgesamt hat Martin schon mehrere Jahre seinen Kleinen verschlossen. Weißt du noch, wann es angefangen hat?“ fragte sie mich. Aber genau wusste ich das auch nicht mehr. „Wie lange soll el ihn tlagen?“ fragte die Asiatin nun. „Darüber haben wir noch nicht nachgedacht. Bisher ist ein Ende noch nicht abzusehen. Bisher scheint es mir einfach sinnvoll, dass er ihn weiter trägt.“ Wieder einmal wurde ich dazu natürlich nicht gefragt; warum auch…
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:26.11.17 20:24 IP: gespeichert
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Ich frage mich warum er nicht rebelliert, und wie lange das noch gut gehen mag.
Auch würde mich interessieren was sie bewegt, sie antreibt und sie dabei denkt und fühlt gerade bei dieser Situation mit dem Strapon.
Trotzdem ein gutes Kapitel, danke sehr.
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:29.11.17 14:24 IP: gespeichert
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Später verabschiedeten sich die beiden und wir waren alleine. „Hat es dir gefallen?“ fragte Annelore nun noch einmal. „Das weißt du doch. Mit der Frau war es ganz toll, aber ich mag doch keine Männer lutschen.“ „Tja, und genau darauf werde ich auch weiterhin keine Rücksicht nehmen, wenn du schon „Frau“ sein möchtest. Da ge-hört es dann einfach dazu.“ Dann zeigte sie auf meinen Schritt mit dem Lümmel. „Wir können dich davon ja auch befreien, vielleicht erhöht das deine „Lust“ auf einen Mann…“ Ich erschrak. „Das… das meinst du doch nicht ernst?“ fragte ich dann leise. „Das würde ich nicht ertragen.“ „Nein, du kannst ganz beruhigt sein. Dein Verschluss reicht mir vollkommen. Mehr muss wirklich nicht sein. Und vielleicht habe ich ja auch noch mal Lust, dich als Mann zu erleben…“ Immer schön die Hoffnung auf eine Befreiung hoch halten, wie? Damit kann man einen verschlossenen Mann bei Laune halten; das war mir auch klar.
„Eigentlich könnte ich jetzt einen Happen essen, was meinst du?“ fragte sie mich, um das Thema zu wechseln. „Keine schlechte Idee“, erwiderte ich und ging in die Küche. Wieder spürte ich dabei den Strecher überdeutlich. Bisher hatte ich ihn doch fast vergessen. Und das schien – leider – auch Annelore bemerkt zu haben, denn sie drehte ihn ein klein wenig weiter. Und sofort tat es wieder mehr weh. „Musste das sein?“ fragte ich sie. „Soll das etwa eine Kritik an meinen Maßnahmen sein?“ fragte sie. „Du weißt doch, wie sehr mir das missfällt.“ „Ja, selbstverständlich. Ist schon in Ordnung“, beeilte ich mich zu sagen. Da ich mit dem Tisch decken fast fertig war, erledigte ich noch schnell den Rest. Dann setzten wir uns. Da es für mich wieder unangenehm war, grinste Annelore. „Du weißt ja, nur so lange ich den Keuschheitsgürtel trage.“
Und wie lange würde das noch dauern, fragte ich mich, während wir aßen. Laut sagen mochte ich das natürlich nicht. „Du könntest gleich noch das Bad putzen“, meinte meine Lady dann. „Das ist mal wieder nötig.“ Ich nickte. „Mach ich“, und dabei wusste ich genau, dass diese zahlreichen Bewegungen rauf und runter meinen Kleinen samt Beutel und Strecher stark belasten würde. Aber es musste wohl sein. Trotzdem war ich insgeheim doch gespannt, wie weit sie es wohl treiben würde. Wie lang sollte der Beutel wohl noch werden. Auf Bilder hatte ich schon enorme Teile gesehen und meine Frau schwärmte dafür. Bereits früher hatte sie bedauert, dass ich dort eher kompakt gebaut war. und das wollte sie jetzt eben ändern.
Wie zu erwarten war das Bad putzen eine ziemliche Belastung für mich, und immer wieder musste ich die Zähne zusammenbeißen. Endlich war ich fertig, hatte sogar die Kontrolle durch die strenge Lady gut überstanden. Dann meinte sie: „Schade, ich hätte doch so gerne deinem Popo eine Portion verpasst. Ich verlerne das sonst noch.“ Da hatte ich allerdings bedeutend weniger Sorgen. Dazu war sie viel zu gut geübt. Aber das sagte ich natürlich nicht. „Du bietest mir zurzeit ja gar keinen Grund. Ich sehe schon, bald muss ich mir einen suchen.“ Allerdings war ich noch nicht soweit, ihr anzubieten, es doch mal „ohne Grund“ zu probieren. Wer weiß, was dann dabei herauskommt. Eine Weile saßen wir noch in der Küche und plauderten, bevor es Zeit wurde, ins Bett zu gehen.
„Noch mal kurz zu den jungen Damen im Büro. Du hast dich wirklich da unten quasi nackt gezeigt, so wie du jetzt bist?“ Ich nickte. „Was hätte ich denn tun sollen. Ich brauchte die Dinge ja und hätte sie anders wohl kaum bekommen.“ „Waren sie denn sehr erstaunt?“ „Nö, erstaunlicherweise nicht, was mich ja schon ein wenig gewundert hatte. Klar, alles bei mir wurde genau angeschaut und auch befühlt. Nach der Funktionalität hat keine gefragt, offensichtlich hatten sie sich darüber zuvor wohl informiert. Und sie wollten überlegen, ob der Freund bzw. der Mann nicht auch so etwas tragen sollte.“ Annelore lachte. „Und du behauptest, ich würde die Frauen dazu bringen, ihren Männern einen Käfig anzudrehen. Und jetzt?“ „Immerhin überlegen sie erst“, antwortete ich mit einem Grinsen. „Na, mein Lieber, dann frage mal in ein paar Tagen nach, was dabei rausgekommen ist.“ „Ob ich mich das wirklich traue?“ Aber natürlich hatte sie jetzt mal wieder Recht.
„Komm, lass uns ins Bett gehen“, meinte sie dann und ging ins Bad. Dort durfte ich dann zusehen, wie sie auf dem WC pinkelte. Es sah ziemlich lustig aus, weil natürlich wegen des Keuschheitsgürtels kein Strahl herauskam. Es plätscherte so. Deswegen war die Reinigung auch nicht ganz einfach; ich war dabei ohnehin nicht gefragt. Ich hatte das Gefühl, dass es meiner Frau ein wenig peinlich war, auch wenn sie es nicht sagte. Später dann, als ich auch im Bett lag, kam sie ganz dicht zu mir und nahm meine Decke beiseite. „Ich werde dich jetzt für dein gutes Verhalten und die Lösung der Aufgaben den Strecher entfernen. Aber vergiss nicht: ich kann ihn jederzeit wieder anlegen.“ Ich nickte und sie schraubte das unangenehme Teil vorsichtig ab. Welche Erleichterung. „Danke, das war jetzt ganz lieb von dir“, sagte ich, weil es vorhin ja noch anders geheißen hatte. „Manchmal muss man auch großzügig sein“, meinte sie und deckte mich wieder zu. Dann kuschelte sie sich an mich und wollte dann bald schlafen.
So richtig spürte ich aber erst am nächsten Morgen, wie gut es tat, den Strecher nicht mehr zu tragen. Denn mein Geschlecht hatte sich über Nacht quasi erholt. Trotzdem dachte ich mit Bedauern daran, dass Annelore ja immer noch den Keuschheitsgürtel – freiwillig – trug und ich nicht an sie „herankonnte“, um sie zu verwöhnen. So gab ich mit ein bisschen Nuckeln an den Brustwarzen zufrieden; mehr ging ja leider nicht. Lächelnd schaute sie mir dabei zu und meinte: „Na, leidet mein Süßer schon unter Entzug?“ Ich sagte nichts, stand nur auf und zog mich an. Heute ging es dann auch wieder mit dem so geliebten Hosen-Korselett und der lila Strumpfhose. Während ich dann in die Küche ging, um das Frühstück zu machen, verschwand meine Lady im Bad. Dort hörte ich wenig später die Dusche rauschen. Vollständig angekleidet kam sie später in die Küche, ließ mich – neckisch wie sie sein konnte – das schwarze Höschen über dem silbernen Keuschheitsgürtel unter dem Rock sehen. „Nur, damit du mich nicht vergisst“, meinte sie lächelnd.
Ziemlich schnell waren wir mit dem Frühstück fertig und ich machte mich fertig, um ins Büro zu gehen. Zur Verabschiedung küsste ich noch schnell die Füße in den grauen Strümpfen, nachdem ich die hochhackigen Schuhe kurz abgestreift hatte. „Benimm dich anständig“, ermahnte Annelore mich grinsend, als ich dann zur Tür ging. „Bin ich doch immer“, erwiderte ich und ging. Recht gut gelaunt und deutlich erleichtert betrat ich schon bald das Büro, wo Manuela schon auf mich wartete. Erstaunt schaute sie mich an. „Hey, du siehst gut aus heute. Irgendwie erleichtert.“ Ich nickte. „Annelore hat mir gestern Abend noch den ekeligen Strecher abgenommen.“ Das musste ich ihr einfach sagen, so erleichtert war ich. „Ist es denn da unten schon lang genug?“ fragte sie und lachte. „Ich denke, sie wollte mehr.“ Ich nickte. „Vermutlich wird sie das noch auf andere Weise versuchen. Aber darüber mache ich mir momentan noch keinen Kopf.“ Ich setzte mich und wollte mit der Arbeit beginnen, hatte aber mal wieder die Rechnung ohne meine Kollegin gemacht.
Sie stand aufrecht mit strengem Blick vor meinem Schreibtisch und meinte: „Ist das alles, was du dazu zu sagen hast? Ich glaube, du hast wohl was vergessen.“ Erstaunt schaute ich sie an und überlegte. Oh ja, natürlich! Ich stand schnell auf und kniete dann vor ihr nieder, um ihr ebenfalls die Füße zu küssen. „Tut mir leid, Manuela. Das hatte ich ganz vergessen.“ „Für dich immer noch „Lady Manuela“! Und du meinst, damit ist alles erledigt?“ Was wollte sie denn noch von mir. „Soweit ich weiß, ich deine Lady wunderbar verschlossen, richtig?“ Ich nickte. „Ja, sie trägt immer noch den blöden Keuschheitsgürtel“, gab ich leise zu. „Ob dieser Gürtel blöde ist oder nicht, hast du nicht zu entscheiden. Als Mann steht dir das gar nicht zu.“ „Tut mir leid, du hast Recht.“ „Natürlich habe ich Recht, darüber brauchen wir gar nicht zu sprechen. Und jetzt küss meine Spalte!“ Sofort hob ich den Kopf und schob ihn unter ihren Rock. Dort stieß ich auf ein schwarzes Höschen.
Vorsichtig zog ich den Zwickel beiseite, um die warme, nackte Haut zu küssen. „Was fällt dir ein!“ kam jetzt protestierend von oben. „Habe ich dir erlaubt, mein Höschen auch nur anzufassen?“ Wie wenn es heiß wäre, ließ ich es schnell wieder los. Aber es war ja bereits zu spät. „Dreh dich um und strecke mir deinen Hintern hin!“ Leise seufzend für meine Dummheit gehorchte ich. Was nun kommen würde, war mir völlig klar. Denn Manuela ging zu ihrem Schreibtisch und holte das kleine Paddel hervor. „Offensichtlich hat deine Lady das wohl ein wenig vernachlässig“, meinte sie. deswegen werde ich das jetzt nachholen. Was trägst du heute unter deiner Hose?“ Mist, gerade ging der, wenn auch geringe, Schutz verloren. „Eine Strumpfhose und das Hosen-Korselett“, antwortete ich. „Okay, dann muss ich wohl etwas kräftiger zuschlagen.“ Und schon begann sie mit der Züchtigung meiner Hinterbacken. Ziemlich laut knallte das Leder dort auf. Hoffentlich hörte das niemand.
Auf jede Seite bekam ich so gleich 15 Hiebe, die ich tatsächlich auch richtig spürte. Längst hatte die Frau nämlich Übung darin. Als sie dann fertig war, warf sie das Paddel auf den Schreibtisch und hob den Rock. „Jetzt darfst du mich vorne und hinten auslecken.“ Langsam streifte sie selber ihr Höschen ab. Mit einem ziemlich brennenden Hintern richtete ich mich auf und drückte meinen Mund an das Geschlecht. Dort begann ich gleich zu lecken. Die Hände ließ ich lieber weg, drang so mit der Zunge zwischen die Lippen ein. Hatte die Frau etwas heute Früh noch Sex gehabt? Es war ziemlich feucht. Oder hatte sie die Aktion vorher so erregt? Ich nahm einfach alles auf, bis sie mich dann nach hinten dirigierte. Ein wenig vorgebeugt stand sie da und ließ mich zwischen den festen Backen ebenso lecken. „Steck sie rein!“ Gehorsam tat ich auch das, bevor es eine weitere Strafe gab. Jedenfalls war sie dann wohl zufrieden. „Und nach der Mittagspause wiederholen wir das Ganze noch einmal“, meinte sie und zog ihr Höschen wieder an. „Jawohl, Lady Manuela“ sagte ich nur und wartete, was weiter kommen würde.
„Meine Füße hast du ja immer noch nicht geküsst“, meinte sie noch, nachdem sie sich an ihren Schreibtisch gesetzt hatte. Schnell kroch ich hin und erledigte auch das. „Ihr Männer seid so blöd, euch muss man alles sagen. Das Leben könnte für euch doch wesentlich leichter sein.“ Ohne einen Kommentar ging ich zurück zu meinem Schreibtisch und setzte mich. Dann klingelte das Telefon an Manuelas Platz. Sie nahm ab und meldete sich. Dann hörte ich: „Ja, natürlich hat er das gemacht. Brav vorne und hinten geleckt.“ Nach einer kurzen Pause, in der sie zuhörte, kam noch: „15 auf jede Seite, natürlich ganz kräftig. Wie? Ja, gerne. Dann bis später.“ Mit wem hatte sie denn gerade telefoniert? Manuela klärte mich auf. „Schöne Grüße von deiner Lady. Sie lässt dir bestellen, du solltest mich respektvoller behandeln. Und wenn nötig, darf ich dir noch mehr verpassen. Außerdem sollst du einen kräftigen Schluck von mir bekommen. Sie sei ja gerade verhindert.“ Hatte sie das wirklich gesagt? Oder denkt Manuela sich das selber aus? Wundern würde mich das auch nicht. „Das machen wir nachher, in der Kaffeepause, okay?“ Ich nickte nur stumm.
Wie kann man denn arbeiten, wenn einem ständig solche Gedanken durch den Kopf gingen. Ich hatte Mühe, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder schielte ich zu Manuela, die mich auch wohl beobachtete. „Ich kann dir gerne deinen Beutel „massieren“, du brauchst es nur zu sagen“, ließ sie dann plötzlich hören. „Du weißt, wie gut ich das kann.“ Ich nickte. Aber das, was sie machte, war nicht besonders zärtlich. Das hatte ich schon kennengelernt. „Danke, das lasse ich doch lieber von Annelore machen.“ Ich war erstaunt über mich, solche Antwort zu geben. „Ich wollte dir nur behilflich sein“, meinte die Frau mir gegenüber. „Aber wenn ich es dir nicht gut genug mache, dann eben nicht.“ Sie tat beleidigt, was für mich gefährlich werden konnte. „Nein, so war das nicht gemeint. Du machst es wirklich wunderbar. Aber im Moment möchte ich nicht, weil ich erst einmal arbeiten muss. Vielleicht später…“ „Wenn ich dann noch Lust habe“, maulte die Frau. Verflucht, was hatte ich bloß wieder falsch gemacht.
„Okay, dann komm“, willigte ich ein, stand auf und öffnete meine Hose. Was machte ich hier bloß! Manuela kam lächelnd zu mir und brachte dabei diesen Metallstopfen mit. „Das wird dir meine Behandlung versüßen“, meinte sie. „Lass ihn dir von mir einführen.“ Das musste ja kommen. Inzwischen unten offen, drehte ich mich um und hielt ihr meinen Popo entgegen. Manuela spreizte die Backen und setzte das kalte Teil an der Rosette an. Mit einem kräftigen Ruck drückte sie es gleich vollständig rein, ließ mich laut aufstöhnen, weil es mein Loch stark dehnte. „Oh Mann, was bist du bloß für ein Jammerlappen!“ Dann durfte ich mich setzen und die Frau griff nach meinem Beutel. „Mmmhh, der fühlt sich aber gut an, so schön warm und weich. Ist bestimmt wunderbar prall gefüllt. Wann hast du denn zum letzten Mal entleeren dürfen?“ „Ich weiß es nicht“, musste ich gestehen. „Ist ja auch nicht weiter wichtig. Ihr seid ja ohnehin viel braver, wenn ihr so schön gefüllt seid.“ Ziemlich fest massierte und drückte sie mich dann dort, verschonte auch die Bällchen selber nicht, was dann doch schmerzte.
Ich musste schmerzhaft aufstöhnen. „Bitte weniger fest.“ „Komm, hör doch auf, du magst es doch.“ Fest machte Manuela weiter, zog meinen Beutel sogar fast noch weiter nach unten, als es gestern der Strecher getan hatte. Zitternd saß ich da und war drauf und dran, einzugreifen. „Wage nicht einmal den Gedanken!“ sagte sie streng. „Ich kann noch fester und härter!“ Immer weiter machte sie und strapazierte mich heftig. Dann endlich beendete sie das grausame Spiel, ließ mich los und ging zurück an ihren Platz. Einen Moment musste ich mich erholen, bevor ich alles wieder einpackte. Der Stopfen im Hintern erinnerte mich den ganzen restlichen Tag an diese „Behandlung“. Allerdings konnte ich mich nun auch nicht besser konzentrieren, zumal es dort unten immer noch schmerzte. „Denk gar nicht erst an Rache“, ließ Manuela hören und klatschte mit dem Paddel laut auf den Tisch. „Ein Mann kann niemals gegen eine resolute Frau gewinnen. Dazu seid ihr viel zu feige. Im entscheidenden Moment seid ihr nämlich viel zu rücksichtsvoll einer Frau gegenüber und traut euch nicht, das zu tun, was dann nötig wäre.“
Leider hatte sie mal wieder Recht. Wir konnten nicht so hart sein, wie es dann nötig gewesen wäre. Dann tat uns die Frau immer leid. Wir hatten Skrupel, das fortzusetzen. Das war bei den Frauen anders. Sie taten einfach das, was nötig war. Und deswegen gewannen sie dann. Unser Problem war eben die Ritterlichkeit, und das hatten wenigstens die Frauen in meiner näheren Umgebung festgestellt und nutzten das gnadenlos aus. Deswegen verdrängte ich jetzt jeden Gedanken daran, was ich der Frau antun konnte. Jegliche Idee der Rachefiel aus. so konzentrierte ich mich mit einiger Mühe auf meine Arbeit, was nicht ganz leicht fiel. Immer wieder schielte ich zu Manuela rüber, aber im Moment interessierte sie sich nicht für mich. Immer noch brannte mein Popo und auch der Stopfen in der Rosette störte. So rutschte ich hin und her, was mir natürlich auch gleich wieder einen Rüffel einbrachte. Inzwischen hatte ich den Eindruck, dass Manuela strenger als meine eigene Frau war. ob das wohl im Sinne von Annelore war? Fragen konnte ich wohl beide eher schlecht.
Deswegen war ich dann froh, als endlich Mittagspause war. Aber natürlich musste ich Manuela begleiten. Als erstes musste sie aber noch zur Toilette, wohin ich ihr folgen musste. Unbemerkt betraten wir den Vorraum und waren beide wenig später in einer der Kabinen verschwunden. Natürlich war mir völlig klar, dass ich mich absolut still verhalten musste. Vor meinen Augen zog die Frau sich das Höschen herunter und präsentierte sich mir. Grinsend sagte sie dann: „Nimm dir einen kräftigen Schluck. Ich weiß doch, wie gierig du schon den ganzen Vormittag danach bist.“ Mit leicht gespreizten Schenkeln und zurückgebogenem Körper stand sie vor mir. Was blieb mir anderes übrig, ich gehorchte. Ganz sanft drückte ich meine Lippen auf die geöffnete Spalte und tastete mit der Zungenspitze nach der kleinen Öffnung. Damit signalisierte ich Manuela, dass ich bereit sei. Wenig später kamen die ersten Tropfen und dann ein kräftiger Strahl.
Da Manuela genau wusste, dass ich es inzwischen gelernt hatte, den Mund gefüllt zu bekommen und auch gleichzeitig zu schlucken, unterbrach sie sich nicht. Es wurde also deutlich mehr als nur ein Schluck. Vor Erleichterung stöhnte die Frau genussvoll auf. Nach und nach gab sie mir auf diese Weise den gesamten Inhalt ihrer Blase, was bestimmt wohl ein knapper Liter war. ich wagte natürlich nicht, abzubrechen oder den Mund zu entfernen. Abgesehen davon, dass ich nass geworden wäre, würde es bestimmt eine strenge Strafe geben – entweder gleich von ihr oder nach einem Telefonat von meiner Lady zu Hause. So gab ich mir also größte Mühe, al-les ordentlich aufzunehmen, was nicht ganz einfach war. „Na, hat dir der Schluck gefallen?“ fragte sie, nachdem sie endlich fertig war. „Ich glaube, es war etwas mehr. Aber das verträgst du ja.“ Ich lächelte sie an und nickte, nachdem alles gründlich abgeleckt worden war. Bloß keine Flecken ins Höschen!
Erwartungsvoll hockte ich vor der Frau, die sich nun in aller Ruhe ihr Höschen wieder hochzog. „Genau für solche Dinge seid ihr Männer wunderbar geeignet. Ich kenne keine Frau, die das so gut kann.“ Wahrscheinlich würde sie sich ohnehin gar nicht dafür hergeben, dachte ich mir. „Dann können wir ja gehen.“ Vorsichtig schaute sie aus der Tür, aber es war auch jetzt niemand da und so verließen wir beide die Damentoilette. Nun schleppte sie mich mit in eine naheliegende Bäckerei, wo ich mir auf ihre Kosten etwas zu essen aussuchen durfte. Das nahmen wir dann mit nach draußen, setzten uns in die Sonne und verzehrten es. „Du musst dich erst einmal stärken, es gibt dann gleich die zweite Portion auf deinen Popo. Wahrscheinlich freut er sich schon darauf.“ Ich nickte nur stumm, weil das natürlich nicht stimmte. Aber was sollte ich sonst sagen. Dabei ging mir zum wiederholten Male durch den Kopf, was wohl die Leute um uns herum sagen würden, wenn sie von unseren „Spielchen“ wüssten. Wie viele wären entsetzt oder auch begeistert.
So manche Frau fände es wahrscheinlich sehr gut, auch den eigenen Mann so verpackt und verschlossen zu sehen, wären ihm doch zahlreiche Möglichkeiten verwehrt. Denn garantiert war ich nicht der Einzige, der trotz einer Ehefrau die Finger von seinem Lümmel nicht lassen konnte. Und das wäre ja immer zum Schaden der eigenen Frau, wenn der Mann eben nicht dann konnte, wie sie schon mal Lust drauf hatte. So hätte sie dann je-derzeit seine Lust vollständig unter Kontrolle, was bei Männern ja wirklich nicht schaden konnte. Da ich so still dasaß, fragte Manuela natürlich, worüber ich nachdachte. Etwas unwillig erzählte ich ihr meine Gedankengänge. „Ich bin ja total erstaunt, dass sich solche sinnvollen Überlegungen in deinem Hirn abspielen. Sonst schafft ihr das ja auch nicht, den Gedankengängen und Überlegungen von uns Frauen zu folgen oder gar zu verstehen. Und jetzt das? Es scheint ja doch zu gehen.“
Längst ärgerte ich mich, darüber gesprochen zu haben. Wie immer ließ die Frau uns Männer als Trottel und Dumme dastehen. Aber was wäre denn, wenn wir nicht da wären? Es gab doch immer noch eine ganze Menge Dinge, für die wir nützlich waren. Wollten sie denn wirklich auf uns verzichten? Das konnte ich mir nun nicht vorstellen. Aber natürlich verriet ich ihr das nun nicht. „Du bist doch bestimmt auch der Meinung, wir Männer sind nicht nur für sexuelle Dinge notwendig, oder?“ „Nein, natürlich nicht. Ihr könnt – wenn ihr nur wollt - richtig gut im Haushalt helfen und Dinge bauen oder reparieren. Wenn man euch anlernt, könnt ihr tatsächlich sozusagen den Haushalt alleine machen, einschließlich putzen, kochen, waschen. Auf diese Weise erleichtert ihr uns das Leben schon. Das kann ich nicht bestreiten.“
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:29.11.17 16:36 IP: gespeichert
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Ja, die Frage möchte er eine Frau sein die hab ich mir da auch schon gestellt in letzter Zeit.
Und in diesem wiederum klasse Kapitel lieber Autor wofür ich mich herzlich bedanken möchte hat er das meiner Meinung zwei Mal verneint.
Also möchte er ein Mann sein, wie ich es vermutet hatte.
Mal sehen ob und wie es da weiter geht und ob Annelore das noch scheckt.
Weiter so!
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:29.11.17 22:20 IP: gespeichert
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Auch wenn er derzeit noch keine Frau sein möchte, es kann ja seiner Eheherrin ja doch noch einfallen. Sie ist für Überraschungen gut. Durch den langen Verschluss könnte der Penis unabsichtlich so geschädigt sein, dass er entfernt werden muss. Lassen wir uns überraschen was sich der Autor noch einfallen lässt.
LG Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:02.12.17 19:48 IP: gespeichert
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Die Idee ist nicht schlecht, aber irgendwie auch ein klein bisschen gemein... oder?
Die Frau lächelte. „Allerdings neigt ihr aber trotzdem immer wieder zu Fehler. Und die müssen wir natürlich korrigieren. Das geht wohl kaum anders. Und das müsst ihr einfach einsehen.“ Ich nickte. „Könntest du dir vorstellen, in einer umgekehrten Beziehung zu leben? Eine Beziehung, in der nur der Mann das Sagen hat?“ Jetzt schaute sie mich an, als wäre ich ein Volltrottel. „Du meinst, der Mann würde mich erziehen, den Hintern röten und ähnliche Dinge?“ Ja, so hatte ich mir das gerade vorgestellt. Manuela schüttelte den Kopf. „Nein, das käme absolut nicht in Frage. Ich soll mich einem Mann unterwerfen, ihm ständig gehorchen? Unmöglich! Ich kann auch nicht die Frauen verstehen, die sich auf so etwas einlassen. Die können doch nicht recht im Kopf sein.“ Peng! Das saß! Also waren ihrer Meinung die Frauen nur zum Herrschen geboren. Konnte das wirklich sein? Aber es gab doch Beziehungen, in denen es anders war.
„Würdest du es denn wollen?“ lautete jetzt die Gegenfrage. „Könntest du deiner Frau überhaupt den Hintern strafen, ihn striemen und bestrafen? Sie wohl möglich auch noch in einem Keuschheitsgürtel verschließen?“ Diese Frage musste ja kommen. Abgesehen davon, dass Annelore ja momentan einen Keuschheitsgürtel trug, konnte ich mir das schon vorstellen. So ein roter Frauenpopo hatte ja schon etwas Besonderes. Ja, es machte mich geil. Außerdem hatte ich das ja auch schon mal ausprobieren dürfen, wenn auch nicht so hart. Deswegen nickte ich jetzt langsam, was Manuela sehr erstaunte. „Meinst du das ernst?“ „Moment, es ging doch nur darum, ob ich mir das vorstellen könnte. Tun würde ich das bestimmt nicht.“ Weil sich mir ohnehin keine Möglichkeit bieten würde. „Und das soll ich dir jetzt glauben?“ Zweifel troff in ihrer Stimme mit, als sie das so zu mir sagte. „Weiß Annelore Bescheid über deine perversen Wünsche?“
Erstaunt schaute ich sie an. „Ich denke schon, weil wir mehrfach darüber gesprochen haben.“ „Das, mein Lieber, glaube ich dir nicht. Aber was kann ich ja sofort kontrollieren.“ Und bevor ich protestieren konnte, rief sie Annelore mit dem Smartphone an – und erreichte sie sogar. „Hallo Annelore, ich sitze hier gerade mit deinem Liebsten in der Mittagspause, und habe dabei ein wenig geplaudert. Es ging um Erziehung – mal wieder.“ Sie grinste und hörte eine Weile zu. Und nun behauptet der Schlingel, ihr habt schon einmal über Erziehung von Frauen geredet, als der Ehemann übernimmt die dominante Rolle. Ihm könnte das durchaus gefallen. Was sagst du dazu.“ Was Annelore nun sagte, konnte ich natürlich nicht hören, aber Manuelas Gesicht wurde immer breiter. „Tja, das habe ich mir doch gedacht. Und er hat es tatsächlich bei dir ausprobieren dürfen? Bestimmt hat ihn das mordsgeil gemacht, auch wenn man das natürlich nicht sehen konnte.“ Wieder hörte sie zu und lachte dann. „Ist mir klar, dass das für dich überhaupt nicht in Frage kommt. Okay, danke.“
Sie legte auf und steckte das Smartphone wieder in die Tasche. Einen Moment sagte sie nicht. „Du hast also tatsächlich bei Annelore schon mal ausprobieren dürfen, den Popo zu röten. Warum hast du mir denn das verheimlicht?“ Ich zuckte nur mit den Schultern. „Es habe ihr sogar ein klein wenig gefallen, sagte sie. „Und dir auch…“ Automatisch nickte ich. „Und, würdest du bei mir auch machen, wenn ich das wollte?“ Erstaunt schaute ich sie an. So ganz geheuer kam mir diese Frage allerdings nicht vor. „Möchtest du denn?“ stellte ich die Gegenfrage. „Nein, mein Lieber, darum ging es doch gar nicht. Würdest du das tun, wenn ich das wollte; das möchte ich wissen.“ „Ja, wahrscheinlich schon.“ „Und wovon würde das abhängen?“ „Du müsstest mir zusichern, dass es für mich keine Konsequenzen hätte.“ Manuela lächelte. „Oh, das könnte ich natürlich tun. Und du glaubst das, ja?“ Ich nickte. „Warum solltest du mich anlügen“, meinte ich. „Trotzdem hättest du keinerlei Garantie, dass ich es nicht doch tun würde, richtig?“
Langsam wurde mir das Gespräch unangenehm. Also antwortete ich: „Wann bekommt man denn von einer Frau eine Garantie, die es auch wert ist.“ „Aber hallo! So nicht!“ Trotzdem stimmte es doch. Versprochen ist es schnell, aber dann…? „Also würdest du es machen“, stellte Manuela fest und ich nickte. „Möchtest du es denn jetzt gleich?“ fragte ich leise. „Habe ich das denn gesagt?“ meinte sie jetzt, und ich musste den Kopf schütteln. „Ich meinte ja nur.“ „Schon wieder typisch Mann. Da redet man über etwas und ihr wollt es immer gleich um-setzen – weil es euch Freude macht.“ Warum hatte ich bloß das Gefühl, mir würden die Worte im Mund umgedreht, egal, was ich sagte. Schließlich hatte sie doch mit diesem Thema angefangen.
In diesem Moment kam Silke, ihre Schwester, vorbei, sah uns dort sitzen und kam näher. „Hallo Manu, schön dich zu sehen. Hast du Mittagspause?“ „Ja, habe ich und in der plauderte ich mit Martin. Er hat gerade eine interessante Idee vertreten.“ „So, und welche soll das sein?“ „Er würde gerne seine Annelore erziehen, so wie wir das mit unseren Männern machen. Ihr also den Popo verhauten, sie fesseln und solche Dinge.“ „Hey, das stimmt doch gar nicht“, protestierte ich. „So habe ich das nie gesagt.“ „Und ihr einen Keuschheitsgürtel möchte er ihr auch anlegen und den Schlüssel verwalten.“ Manuela lachte. „Was für eine verrückte Idee. Das wird doch nie klappen. Dazu sind doch Männer gar nicht in der Lage.“ Erstaunt schaute ich sie an. Was war denn das! „Der Meinung bin ich auch. Das brauchen wir wohl weiter nicht zu diskutieren. Vielleicht solltest du ihm diese Flausen gleich austreiben, bevor er das bei Annelore versucht.“
„Noch viel schlimmer, Silke, er hat es schon versucht!“ Erstaunt schaute sie nun ihre Schwester an. „Echt? Unglaublich. Hat er ihr den auch einen Keuschheitsgürtel angelegt?“ „Ich habe gerade mit ihr telefoniert und da hat sie mir bestätigt, sie würde solch ein Teil tragen... auf unbegrenzte Dauer.“ Ich stöhnte. Hier wurden massiv Tatsachen verdreht und ich war der Schuldige. „Wie konnte sie das nur zulassen! Hat sie dabei geschlafen?“ „Keine Ahnung, ich weiß es nicht. Aber das können wir absolut nicht dulden. Wir müssen ihr helfen!“ Damit war Silke sofort einverstanden. „Aber nicht hier in aller Öffentlichkeit.“ „Na, verdient hätte er das schon… so wie früher. Am Pranger aufgestellt und jeder durfte mit ihm machen, was er wollte. Wäre bestimmt ein sehr interessanter Anblick, ein Mann so in Strumpfhose, Hosen-Korselett und Keuschheitskäfig.“ Die beiden mussten bei der Vorstellung bereits lachen.
„Wahrscheinlich würde sich keine Frau zurückhalten können, was bestimmt seinem Popo zugutekäme. Das würde eine ganz ansehnliche Portion ergeben.“ „Aber mal ernsthaft, was machen wir jetzt mit ihm?“ „Tja, ich weiß auch nicht. Eigentlich wäre seine Mittagspause – ebenso wie meine – gleich vorbei. Aber verdient hat Martin das ja wohl allemal.“ „Du kannst es aber ja auch nicht im Büro machen.“ Offensichtlich wusste Silke von den „kleinen Spielchen“ ihrer Schwester. „Jedenfalls nicht so heftig wie es nötig ist“, bestätigte sie. „Weißt du was, ich rufe Annelore an und sage ihr, Martin müsse mir bitte unbedingt zu Hause etwas helfen. Klaus könne das nicht alleine. Er würde also später kommen. Ich wollte schon protestieren, aber Silke schaute mich scharf an. „Du hältst besser den Mund, denn sonst…“ Etwas verschreckt schwieg ich.
Schon hatte Silke ihr Smartphone in der Hand und telefonierte auch mit Annelore. Kurz erklärte sie, worum es ging und natürlich war meine Frau damit einverstanden. „Martin kommt vielleicht dann eine Stunde später“, hieß es. Kaum aufgelegt, grinste sie mich breit an. „Du kannst dich schon mal auf was gefasst machen“, erklärte sie mir. Das war mir auch klar. Dann stand Manuela auf und meinte: „Komm, zurück an die Arbeit!“ Ich folgte ihr und konnte kaum noch meine Gedanken von dem abwenden, was kommen würde. Der Nachmittag war dann gar nicht lang genug. Immer näher kamen der Feierabend und damit dann auch meine bestimmt nicht harmlose Züchtigung, denn so hatte es vorhin geklungen. Wie „gut“ Silke in dieser Beziehung war, wusste ich eigentlich gar nicht.
Und dann kam der Moment, wo ich in Begleitung von Manuela das Büro verließ und wir gemeinsam zu Silke gingen, die gar nicht so weit weg wohnte. Denn dass ich alleine ging, kam gar nicht in Frage. Dort angekommen, stellte ich fest, dass Klaus wohl gar nicht da war. Im Wohnzimmer musste ich mich gleich vollständig ausziehen. Dabei schaute ich mich heimlich etwas neugierig um; ich war noch nie hier gewesen. Und sollte ich einige Dinge fest, die mir gar nicht gefallen wollten. An einem dicken Balken waren Haken und Ösen in verschiedenen Höhen. Auch der Türrahmen war mit solchen Dingen „verziert“. Vor allem lagen etliche „Gebrauchsgegenstände auf dem Tisch. Kaum stand ich nackt bereit, musste ich mit breite lederne Hand- und Fußgelenkmanschetten anlegen. Mit den Ringen wurde ich dann im Türrahmen festgemacht, sodass ich mit erhobenen Armen wie in großes X dastand. Bisher hatte ich das alles stumm hingenommen. Aber als Silke mit einem Butterfly-Knebel kam, begann ich zu protestieren und wollte mich weigern, ihn anzunehmen.
Aber Manuela, die hinter mir stand, griff mit spitzen Fingern meine Brustnippel und begann sie zu kneifen und zu drehen. Bereits beim ersten Aufschrei steckte Silke mir nun grinsend den Knebel in den Mund und pumpte ihn stark auf. „Wäre ja nicht nötig gewesen“, meinte sie und streichelte die gerade so scharf malträtierten Nippel, was auch noch unangenehm war. Als nächstes schob sie mir eine Stange vor dem Bauch entlang, die ein dickes Polster hatte. Da sie seitlich im Türrahmen auf Haken aufgelegt wurde, musste ich meinen Hintern weit herausstrecken, was für die weitere „Behandlung“ ganz bestimmt von Vorteil war, und außerdem stand ich nun ziemlich stramm gereckt da. An meine bereits roten Nippel kamen jetzt schraubbare Sauger, die unangenehm weit den Nippel einsaugten. Und an den Ring an meinem Beutel kamen auch noch Gewichte. Leider musste ich feststellen, dass Silke unangenehm gut ausgerüstet war. langsam zog sie nun dünne Gummihandschuhe an. Was hatte sie denn damit vor. Dann hörte ich eine Tür klappen und war momentan mit Manuela alleine. Da ich noch immer den Metallstöpsel im Popo trug, der jetzt aber wohl stören würde, entfernte sie diesen schon mal. Das machte sie auch nicht gerade zartfühlend. Aber ich musste ja still sein.
Erneut klappte die Tür und Silke kam zurück. Wenig später spürte ich das, was sie geholt hatte: Brennnesseln! Mit diesen verfluchten Pflanzen „streichelte“ sie nun mein nacktes Geschlecht, ließ es zucken. Ganz ausgiebig behandelte sie der Kleinen im Käfig und auch den baumelnden Beutel. Bereits nach kurzer Zeit juckte und brannte dort alles. Aber sie hörte nicht auf. Wieder und wieder kamen die scharfen Pflanzen an die Haut. Dann - ich zuckte und zitterte bereits heftig - wurden die Hinterbacken auseinandergezogen und auch die gesamte Kerbe damit behandelt. Auch hier fand die Frau offensichtlich kein Ende und malträtierte mich heftig. Ganz be-sonders viel Mühe verwandte sie an meiner Rosette, stopfte sogar einige Blätter dort hinein. „Ich weiß, dass du das liebst“, meinte sie dabei auch noch. Endlich war sie offensichtlich auch damit zufrieden und gönnte mir ein paar Minuten Erholung.
Aber natürlich waren die Ladys noch nicht fertig. Ich konnte nun sehen – mir gegenüber stand ein großer Spie-gel – und somit genau verfolgen, wie Silke einen Teppichklopfer und Manuela einen Rohrstock nahm. Sie stell-ten sich rechts und links hinter mir auf und begannen, meine Hintern damit zu bearbeiten. Knallte der Teppichklopfer erst auf die eine Seite, kam nur Sekunden später der Rohrstock auf die andere Backe. Zehn Mal bekam ich beide zu spüren, dann wurde gewechselt und alles wiederholt. Durch diese Konstruktion mit der Stange und dem Polster vor meinem Bauch konnte ich auch nicht ausweichen. Mein Hintern glühte nach der Prozedur. „Al-so ich finde, es sieht richtig schick aus“, meinte Silke dann. Manuela stimmte zu und ergänzte: „Eine wunderbare Stelle, um Männern Disziplin und Gehorsam beizubringen. Und davon haben sie ja ohnehin nie genug.“ Beide lachten und wechselten erneut die Seiten. Es folgte die zweite Runde nicht weniger heftig. Als sie damit fertig waren, hörte ich nur: „Ich glaube, das reicht für heute.“
Trotzdem wurde ich noch nicht gleich befreit. Etwas Nachziehzeit erschien ihnen noch notwendig. Immerhin entfernte man mir bereits den Butterfly-Knebel, gab mir sogar etwas zu trinken. Wie nicht anders zu erwarten, war es frischer Sekt… von Silke, wie ich genau sehen konnte. Ich wehrte mich lieber nicht dagegen und bekam kaum mit, wie man mir eine kleine weiße Tablette mit einflößte. Erst, als ich sie geschluckt hatte, bekam ich beiläufig mit, was das gewesen war. Denn Manuela fragte ihre Schwester: „Und diese Tablette wirkt genauso wie Viagra?“ „Ja, ganz bestimmt. Sie wird ihm innerhalb der nächsten Stunde einen wunderbar harten Lümmel bescheren, Und das hält dann etwa sechs bis acht Stunden an. Wird allerdings bei seinem Käfig wohl extrem unangenehm sein, wie ich denke. Ich habe das vor kurzem einmal bei Klaus ausprobiert. Und sein Käfig ist ja ein ganzes Stück länger. Trotzdem hat er gebettelt und gefleht, ich möge ihm das Ding abnehmen. Deutlich war zu sehen, wie sehr er dort eingequetscht war. Natürlich habe ich das nicht getan. Schließlich trägt er ihn ja mit Absicht.“
Ich glaubte mich verhört zu haben. Machen konnte ich ja nichts dagegen. Außerdem würde ich das ja Annelore erklären müssen. Bevor ich mich jetzt wieder anziehen durfte, hatte ich den beiden Frauen noch gründlich den Popo zu küssen, mehr nicht. Dazu hatten sie mich wenigstens befreit und ich musste am Boden knien. Da ich ja Hinterbacken von Frauen liebte, war das kein Problem. Zur „Belohnung“ bekam ich dann allerdings noch ein stark wirkendes Abführzäpfchen eingeführt. „Damit du auf dem Heimweg nicht herumtrödelst“, hieß es dazu. Das würde ich nach dieser Erklärung ganz bestimmt nicht tun. Ziemlich schnell stieg ich in mein Hosen-Korselett und Strumpfhose, legte den Rest der Kleidung an und durfte dann – mit heftig brennendem Popo im Korselett – heimgehen. Ich musste mich wirklich beeilen, spürte ich doch bereits die ersten Auswirkungen des eingeführten Zäpfchens.
Zu Hause wollte ich dann eigentlich gleich auf dem WC verschwinden, was meine Lady natürlich nicht zuließ. Erst musste die ordentliche Begrüßung – Küssen der Füße – durchgeführt werden. Dann musste ich ihr noch erklären, warum ich es denn so eilig hatte. Die Begründung amüsierte sie natürlich, und endlich durfte ich dann abziehen. Voller Erleichterung saß ich – natürlich mit meinem brennenden, schmerzenden Hintern - dann dort und schon schoss es gewaltig aus mir heraus. Das Zäpfchen hatte einen sehr guten Erfolg. Während ich nun noch dabei war, kam Annelore hinzu, rümpfte die Nase und meinte dann: „Wir können am besten gleich eine gründliche Spülungen durchführen, nachdem die Vorarbeit ja bereits gemacht wurde.“ Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, machte sie gleich den Irrigator mit zwei Litern ziemlich heißer Seifenlauge fertig. Dazu wählte sie dann auch noch das Doppelballondarmrohr…
Nachdem also meine erste Portion draußen war und ich mich gesäubert hatte, kniete ich mich also auf den Boden und reckte ihr meinen Hintern entgegen, was sie lobend zur Kenntnis nahm. Mit etwas Druck führte sie den ersten Ballon bei mir ein und pumpte dann beide prall auf, sodass ich dort wunderbar abgedichtet war. Wenig später floss das heiße Wasser in meinen ja bereits teilweise geleerten Bauch. Und wenn ich ehrlich war: ich genoss es sogar. Ohne besondere Probleme konnte ich die gesamte Menge in einem Rutsch aufnehmen. Wie nicht anders zu erwarten, bekam ich dann eine Wartezeit von einer Stunde verordnet. „Schließlich soll der Rest ja auch noch raus“, sagte Annelore mir zur Begründung. „Inzwischen können wir ja zu Abend essen, nachdem du ja so spät gekommen bist. Hat es dir denn wenigstens bei Silke gefallen?“ Ziemlich ausführlich musste ich davon berichten, obwohl sie bestimmt schon längst Bescheid wusste. Mit keinem Wort erwähnte sie den Grund dieser „Behandlung“. Und wie ich inzwischen auch mitbekommen hatte, trug sie immer noch den Keuschheitsgürtel, was ich bedauerte. So würde ich auch weiterhin dort nichts machen können.
In der Küche deckte ich, nackt und mit gut gefülltem Bauch, den Tisch. Meine Lady schaute mir zu, tat aber nichts. Als dann einschließlich frischem Tee alles fertig war, durfte ich mich setzen, wobei ich natürlich das Gesicht verzog. „Na, hat mein Süßer ein kleines Problem?“ fragte sie dann süffisant lächelnd. Ich nickte nur. Denn zu dem roten Popo kam ja jetzt auch noch der volle Bauch. Deswegen hatte ich auch keinen rechten Appetit. Trotzdem aß ich etwas, sonst würde ich wohl weitere unangenehme Fragen beantworten. Darauf hatte ich keine Lust. „Durftest du dich denn auch sonst noch an den beiden Damen betätigen?“ Annelore wollte alles wissen. „Ja, ich musste den Popo ordentlich küssen“, gab ich dann lieber gleich zu. „Und das hat dir aber gar nicht gefallen, oder wie soll ich das verstehen?“ „Doch, natürlich. Du weißt doch, wie sehr ich auf weibliche Hinter-teile stehe.“ „Die du, wenn ich das von Manuela richtig verstanden habe, auch gerne mal mit einer gewissen Röte versehen würdest.“
Was sollte ich jetzt dazu sagen, es stimmte ja. „Aber nur, wenn sich dazu eine passende Gelegenheit bieten würde. Aber niemals bei dir.“ „So? Und warum bei mir nicht? Bin ich dafür nicht gut genug?“ fragte sie gleich. „Nein, natürlich nicht. Aber du bist meine Lady, da kann ich das nicht tun.“ „Wie wäre es denn, wenn ich das nun von dir verlangen würde? Könntest du es dann tun?“ Bei diesen eher unbequemen Fragen begann ich nun doch zu schwitzen. „Wenn du es unbedingt möchtest, vielleicht. Aber nur sehr sanft…“ „So, damit ich ja nichts spüre, oder? Also nicht, dass zum Schluss rote Striemen zu sehen wären?“ „Nein, auf keinen Fall.“ „Und was wären das für Frauen, bei denen du es härter machen würdest?“ „Ich… ich weiß es nicht“, musste ich nun leise zugeben. „Solche Frauen kenne ich nicht.“ Nun schaute sie mich eher nachdenklich an. „Das, mein Lieber, glaube ich dir nicht. Eher denke ich, wenn sich dir eine wirkliche Gelegenheit bieten würde, dann hättest du weniger Skrupel!“
Es zeigte sich mal wieder, dass meine Frau mich längst verdammt gut kannte und einzuschätzen wusste. Ja, ich würde es tun. Vielleicht sogar das Risiko einer anschließenden Strafe in Kauf zu nehmen. Aber das sagte ich jetzt natürlich nicht. Dann schaute sie zur Uhr und sagte dann ganz direkt zu mir: „Du gehst jetzt, so wie du bist, rüber zu Gudrun.“ Erstaunt schaute ich sie an, wollte schon fragen, was denn das werden sollte, ließ es dann aber lieber. Etwas mühsam stand ich dann auf und ging zur Terrassentür. Dort schaute ich einen Moment umher, konnte aber niemand entdecken, der mich so nackt sehen konnte. Dabei war ich mir völlig sicher, dass Annelore mich dabei beobachtete. Dann verließ ich das Haus und beeilte mich, durch den Garten rüber zu Gudrun zu kommen. Dort klopfte ich an die Terrassentür, weil ich sie drinnen sah. Allerdings war sie nicht alleine, mehrere Personen saßen dort.
Gudrun schaute zu mir her und winkte freundlich. Aber noch öffnete sie nicht, plauderte mit den anderen Leu-ten weiter. So stand ich also draußen, nackt und für die Leute von der Straße deutlich sichtbar. Mir war das natürlich peinlich, aber was sollte ich machen. Mehrere Minuten musste ich dort stehen, bis Gudrun endlich kam und mir öffnete. „Hallo Martin, schön, dass du kommen konntest. Hier sind ein paar Bekannte, die dich auch gerne sehen wollen.“ Damit drehte sie mich um und ich erkannte Andrea und die asiatische Frau, die kürzlich bei uns gewesen war. Alle schauten mich neugierig an und Kimiko, die Asiatin, kam sogar näher, um mich dort unten anzufassen. „Wundelbar! El ist ja immel noch velschlossen.“ Damit spielte sie an meinem Beutel und be-fühlte den Kleinen im Käfig ausgiebig. Bei ihm zeigte sich inzwischen die Wirkung der kleinen weißen Tablette – er stand knallhart in seinem Käfig. Alles drückte recht schmerzhaft und die Berührung machte es nicht besser. Aber noch schlimmer war, dass eine junge Frau – ich schätzte sie auf 24 oder 25 Jahre – hinzukam. Mehr als deutlich erkannte ich, dass es ihre Tochter sein musste.
Sie war, was ich so erkennen konnte, wunderschön und sehr hübsch. Ihre schlanken Beine steckten in seidig glänzenden Strümpfen (oder Strumpfhose?) und in roten hochhackigen Schuhen. Dazu trug sie ein Kleid, welches bis zum Knie reichte und oben deutliche Brüste erkennen ließ. Sie schaute mich an und lächelte. „Du nicht blav? Deswegen in Käfig?“ fragte sie. „Nein, er hat es selber gemacht“, erklärte Gudrun lachend. „Und seine Frau hat ihn dabei erwischt. Seit Monaten hatte er nun keinen Sex mehr…“ Erstaunt schaute die junge Frau erst Gudrun, dann mich an. „Das sein bestimmt nicht gesund“, meinte sie dann. „Männel blauchen Sex.“ „Klar, aber nicht so häufig wie wir. Und im Übrigen ist er wunderbar mit der Zunge… Du kannst es gerne ausprobieren…“ Gudrun bot mich also der jungen Frau an. „Das schadet deiner Jungfräulichkeit ja kein bisschen. Und ab morgen bis du ja auch sicher untergebracht.“ Ich starrte die junge Frau an, spürte kaum noch die Hände der anderen Asiatin. Wie war das gerade? Sie bekommt einen Keuschheitsgürtel?
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:02.12.17 23:37 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
so abwegig ist das nicht. Aufgrund der Unstände würde ich seiner Frau nicht mehr vertrauen, wenn so mit ihm umgegangen wird. Auch eine Flucht in eine neue Beziehung zu einer anderen Frau wäre denkbar. Ich freu mich auf die weitere Fortsetzungen.
Lg Alf
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