Autor |
Eintrag |
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:09.12.20 20:21 IP: gespeichert
|
|
Ich stand etwas verdattert da. Verdammt! Diese Frau kannte mich wirklich viel zu gut! Langsam ging ich weiter, sehr in Gedanken versunken. Was sollte ich bloß machen. War das nun wirklich eine so gute Idee gewesen, dieser Frau den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel zu geben? Was würde denn wohl passieren, wenn sie ihn wieder ablegte? Fiel sie dann sofort in ihre alte Rolle zurück? Na ja, so wirklich wollte ich sie ja auch nicht dauerhaft als meine „Sklavin“ halten. Aber was die letzten Tage stattgefunden hatte, gefiel mir ja schon. „Wenn du so weiterbummelst, kommst du sicherlich zu spät“, sagte dann plötzlich eine weibliche Stimme neben mir. Er-schreckt schaute ich sie an und sah Iris. „Ach, du bist es“, meinte ich dann. „Äh, übrigens guten Morgen.“ „Selber, du kleine Schlafmütze“, grinste sie. „Ich beobachte dich schon eine ganze Weile. Hast du ein Problem?“ „Was? Nein. Ich musste nur über ein paar Dinge nachdenken.“ „Wahrscheinlich geht es wieder mal um deine Frau“, stellte sie gleich treffsicher fest. Ich nickte. „Ja, wir sind wirklich nicht ganz einfach. Muss ich ja zugeben. Aber vielleicht kann ich dir dabei helfen, indem du bitte noch einmal einen Tag zur Außenstelle fahren solltest. Es gibt dort ein paar „Ungereimtheiten“, die unbedingt aufgeklärt werden sollten. Und dafür bist du der richtige „Mann“.“ Iris grinste, weil ich dort nämlich nicht als Mann auftauchen würde, sondern wie bisher als „Frau“. „Muss das sein“, stöhnte ich leise. „Ist doch wirklich nur für einen Tag“, beruhigte sie mich. „Und wann soll das sein?“ gab ich schon nach. „Am besten schon morgen.“ Ich nickte ziemlich ergeben. Was blieb mir denn auch anderes übrig.
„Und soll ich da wieder als…?“ fragte ich vorsichtig. Iris lachte. „Wie denn sonst! Sie kennen dich doch gar nicht anders. Was glaubst du, was passieren wird, wenn da plötzlich ein Mann auftaucht?“ Tja, wahrscheinlich hatte sie Recht. „Also gut. Ich werde es machen.“ „Etwas anderes hatte ich auch gar nicht erwartet. Wenn du willst, kannst du Martina mitnehmen.“ Schelmisch grinste sie. „Muss das sein?“ fragte ich vorsichtig. „Nö, musst du nicht. Ich weiß doch, dass ihr euch momentan nicht so ganz versteht.“ Inzwischen standen vor dem Gebäude und gingen rein. Freundlich begrüßten uns die Kolleginnen. Unterwegs trennten sich unsere Wege und im Büro traf ich dann auch gleich auf Martina. „Na, hast du dich wieder bei der Chefin eingeschmeichelt?“ fragte sie. „Ich habe euch gesehen.“ „Weißt du was“, sagte ich ziemlich frech zu ihr. „Das brauche ich nicht. Schließlich hat sie nie versucht, mir den Hintern zu versohlen so wie du.“ Peng! Das saß! Verblüfft schaute mich die Kollegin an. „Wie war das eben?“ kam dann von ihr. „Und wer wollte immer unter meinen Rock schauen und sich dort am liebsten verkriechen? Das warst ja wohl du!“ „Kann schon sein. Ich bin eben neugierig. Aber nachdem ich festgestellt habe, dass es da – wenigstens bei dir – nichts Besonderes zu sehen gibt, kann ich darauf sehr gut verzichten. Es gibt bessere…“
Ich setzte mich an meinen Platz, nachdem ich mir vorweg noch einen Kaffee geholt hatte. „Sag mal, dir geht es wohl zu gut“, stellte Manuela gefährlich leise fest. „Nö, wieso? Weil ich hier gerade mal die Wahrheit sage? Oh, hast du etwa deine kleine Gerte vergessen und kannst mir deswegen nicht den Popo versohlen? Das tut mir aber leid. Soll ich dir meine leihen? Oder darf ich es bei dir machen? Kannst du gerne haben.“ Langsam schien meine Kollegin wütend zu werden. „Du bist verdammt übermütig“, kam jetzt von ihr. „Ich weiß nicht, ob dir das überhaupt zusteht.“ Ich drehte mich zu ihr, schaute sie direkt an und meinte: „Möchtest du mir etwa Angst machen? Da muss ich dich leider enttäuschen. Und das hat einen sehr einfachen Grund. Zu Hause habe ich nämlich eine Frau, die momentan einen Keuschheitsgürtel trägt und schön brav das macht, was ich möchte. Und jetzt glaubst du, du könntest so einen Zauber veranstalten?“ Mit großen Augen und fast offenem Mund starrte sie mich an. „Sag, dass das nicht wahr ist“, kam dann fast keuchend. „Was denn? Das meine Frau einen Keuschheitsgürtel trägt? Tja, ist aber so.“ „Willst du damit andeuten, dass du sie dazu überredet hast?“ Na ja, so kann man das auch nennen.“ „Das glaube ich nicht! So blöd ist Annelore nicht.“ „Ach, du glaubst, dazu muss eine Frau blöd sein? Könnte es – nur weil du es dir nicht vorstellen kannst– auch andere Gründe geben, warum eine Frau sich einen Keuschheitsgürtel anlegen lässt?“
Ich kümmerte mich weiter um meine Arbeit und sah, dass Manuela sich auch auf ihren Platz setzte. offensichtlich hatte ich sie ziemlich erwischt. „Das gibt es nicht“, hörte ich sie murmeln. „Keine normale Frau lässt sich so einen Gürtel anlegen. Noch dazu, wenn der eigene Mann bereits einen Keuschheitsschutz trägt.“ Ich grinste sie an. „Bist du dir da so sicher? Ich meine, dass ich immer noch den Keuschheitsschutz trage?“ „Dann lass mich deinen Lümmel sehen“, forderte sie sofort. Ich lachte. „Das möchtest du wohl gerne! Nein, kommt gar nicht in Frage!“ „Dann muss ich dir das auch nicht glauben“, kam von der Kollegin. „Nein, das musst du nicht“, bestätigte ich. „Und selbst wenn ich ihn doch noch trage, kann meine Liebste dennoch einen Keuschheitsgürtel tragen. Oder meinst du nicht?“ „Macht aber doch keinen Sinn“, meinte sie gleich. „Das kann schon sein, aber muss denn alles einen Sinn machen?“ Manuela schwieg jetzt. Nach einiger Zeit kam dann: „Wenn Annelore wirklich einen Keuschheitsgürtel trägt, kannst du doch gar nicht an ihre Spalte…“ „Ach, ist dir das auch schon aufgefallen? Respekt!“ „Lass doch den Quatsch“, meinte sie ärgerlich. „Es wäre aber doch möglich, dass genau das den Reiz aus-macht. Denk mal drüber nach.“ Die Frau brummte noch irgendwas vor sich hin, sagte aber nichts, was ich verstehen konnte. Grinsend arbeitete ich weiter.
Als ich abends zu Hause dann Annelore berichtete, dass ich am nächsten Tag wieder als „Frau“ zur Außenstelle sollte, sah ich ihre Augen kurz aufblitzen. „Dann darf ich dich also wieder so richtig fest in dein Korsett mit den Silikon-Brüsten schnüren“, freute sie sich. „Ja, das darfst du und ich weiß, wie sehr dir das gefällt. Mir im Übrigen auch, wie ich zugeben muss.“ Ich grinste. „Und deinen kleinen Lümmel musst du auch gut verpacken, damit er dich nicht verrät.“ „Das gefällt dir wohl“, lachte ich. Annelore nickte. „Natürlich. Das weißt du dich. Du bist nämlich dann so ganz auf die Hilfe deiner kleinen „Sklavin“ angewiesen. Ganz besonders, wenn ich dir hinten diesen wunderschönen Stopfen einführen darf, der dich dann den ganzen Tag ein klein wenig heiß hält.““ Ich nickte. „Klar, dafür habe ich sie doch.“ Ich sah ihr richtig an, wie sehr sie sich darauf freute. Aber dann hatte sie noch eine Überraschung für mich. Denn sie sagte: „Würdest du dann bitte diesen kleinen, so sehr wichtigen Schlüssel für mich verwahren? Ich habe Angst, ihn zu verlieren.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Das meinst du jetzt doch nicht ernst. Du würdest doch ziemlich viel freie Zeit ohne mich zur Verfügung haben, sodass du es dir richtig ausgiebig machen kannst – sogar noch mit einer Freundin. Sicherlich könntest du es nicht vor mir verheimlichen. Aber diesen Genuss hättest du dann schon gehabt.“ Meine Frau nickte. „Ja, das wäre natürlich möglich. Aber darauf würde ich wirklich gerne… verzichten.“
„Das… das verstehe ich jetzt aber nicht“, musste ich zugeben. Annelore lächelte. „Ja, das glaube ich dir sogar. Meiner Meinung brauchst du das auch nicht. Ist wahrscheinlich für dich als Mann ohnehin viel zu schwierig.“ „Hey, was soll denn da bedeuten!“ „Du als Mann würdest diese Gelegenheit gleich voll ausnutzen. Runter mit dem Käfig und wichsten was das Zeug hält. Sehe ich das richtig?“ Fast automatisch nickte ich. „Aber klar doch!“ „Tja, und darin unterscheiden sich wieder mal Mann und Frau. Denn Frauen sind längst nicht so scharf darauf, wie ihr Männer das immer glaubt. Wir Frauen machen es uns sicherlich deutlich weniger oft als die Männer. Kann schon sein, dass wir nicht so das Bedürfnis haben. Aber wenn wir es machen, dann viel sanfter, liebevoller, länger. Zumal wir ja auch öfter hintereinander können. Wenn ihr es zweimal geschafft habt, ist ja die Luft komplett raus. In der Regel geht doch dann nichts mehr.“ Sie grinste mich an und meinte: „Stimmt doch, oder?“ „Na ja, in etwa schon.“ „Siehst du, und deswegen machen wir es eben völlig anders als ihr. Uns kommt es nicht so auf das Ergebnis an, sondern viel mehr auf das Wie. Deswegen machen wir es auch lieber mit einer Freundin, die nämlich nur zu genau weiß, wo eine Frau es besonders gerne hat.“ Bevor ich jetzt antworten konnte, kam aber noch: „Das soll jetzt nicht heißen, dass ihr Männer das nicht auch sehr gut machen könnt. Du im Übrigens ganz besonders. Versteh mich nicht falsch!“ Sie kam zu mir und gab mir nun einen sehr liebevollen Kuss.
„Also gut. Wenn du es unbedingt möchtest, bin ich natürlich damit einverstanden, selbst wenn ich das wirklich nur sehr schwer verstehen kann.“ „Das brauchst du auch nicht, Liebster“, grinste sie. „Wie gesagt. Du bist schließlich ein Mann.“ „Hey, wenn du das noch einmal so sehr betonst, wird dir genau dieser Mann den Popo versohlen!“ „Mach noch“, sagte sie und schaute mich neckisch an. „Du wirst schon sehen, was du davon hast.“ „Na warte! Gleich nach dem Abendbrot. Da kannst du was erleben.“ „Oh, jetzt habe ich aber Angst!“ Zitternd und lachend stand sie vor mir. „Du sollst mich nicht so auf den Arm nehmen“, warnte ich meine Frau. „Tu ich doch gar nicht. Dafür bist du mir viel zu schwer“, grinste sie mich an, direkt vor mir stehend, und griff dann in meine Hose direkt in den Schritt und dort nach dem recht prallen Beutel. „Eher werde ich mich ein klein wenig mehr um ihn hier kümmern.“ Und schon fummelte sie meine Hose auf, zog sie herunter und legte den Kleinen dort im Käfig frei. „Ach nein, er ist ja immer noch so klein und schrumpelig!“ stellte sie fast entsetzt. „Ob er wohl noch einmal richtig wieder groß und nützlich wird, wenn ich ihn freigebe? Also daran habe ich aber ernste Zweifel. So kann ich damit jedenfalls nichts anfangen. Da kann er gleich dort drinnen bleiben.“ Annelore tat so, als würde sie es irgendwie bedauern. „Kannst es ja mal ausprobieren“, grinste ich. „Wirst schon sehen, was dabei herauskommt.“
„Ach nein“, schüttelte sie den Kopf. „Das wollen wir mal lieber lassen. Nachher bin ich bloß noch mehr enttäuscht, wenn der Zwerg nicht so richtig in meine Spalte passt und ich nichts davon habe. Er bleibt besser da, wo er jetzt ist.“ Und schon zog sie mir die Hose wieder hoch und verschloss sie. „Siehst du, deswegen muss ich meinen Keuschheitsgürtel auch gar nicht ablegen. Macht, wie du ja wohl selber gesehen hast, keinen Sinn.“ Und schon legte sie den Schlüssel zu ihrem Gürtel auf den Tisch. „Falls du jetzt aber glauben solltest, dass damit die kleine „Behandlung“ von deinem süßen Popo ausfällt, muss ich dich enttäuschen“, sagte ich. Annelore nickte. „Ja, ist mir auch klar. Und ich will ja auch gar nicht darauf verzichten. Das hatte ich dir aber doch schon gesagt.“ Und fast aufreizend streckte sie mir ihre Rundungen entgegen. „Oder soll ich noch ein wenig warten?“ grinste sie. „Erst nach dem Abendbrot, hatte ich doch gesagt. Wenn du jetzt den Tisch deckst, bist du schon deutlich näher dran.“ Gemeinsam richtete wir also das Abendbrot her und saßen dann auch schon schnell am Tisch. „Ach noch etwas“, sagte ich dabei zu meiner Süßen. „Wenn ich morgen wieder zurückkomme, sollte ich mich wahrscheinlich mal so richtig intensiv um deine Lippen da unten unter dem Edelstahl kümmern. Sie sind ja nun schon längere Zeit ziemlich plattgedrückt.“ „Soll das etwas bedeuten, du willst sie mit dem Mund…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, daran dachte ich nicht, sondern eher an den tollen Sauger…“ Jetzt schaute sie nicht mehr ganz so begeistert. Denn so sonderlich liebte sie das Ding nicht, weil es nämlich auch unangenehm sein konnte. Das hing ganz davon ab, wie lange ich es dort belassen wollte.
„Muss denn das sein?“ fragte Annelore deswegen auch leise. „Aber natürlich. Hast du dir mal angeschaut, wie es bei dir da unten momentan ausschaut? So besonders attraktiv für einen Mann ist es wirklich nicht.“ Sie schnapp-te nach Luft. „Was soll denn das heißen? Magst du mich deswegen nicht mehr?“ „Was redest du denn für einen Blödsinn?“ lachte. „Glaubst du etwa, ich habe dich wegen deiner Lippen im Schoß geheiratet? Nein, ganz gewiss nicht. Trotzdem weiß du doch genau, dass ich es da lieber etwas voluminöser und dick gepolstert habe. Und das ist es ja zurzeit nicht gerade, wie du selber zugeben musst. Ja, ich weiß, ich bin daran ja mit schuld“, ergänzte ich noch, als ich sah, dass sie antworten wollte. „Ich mache dir ja auch gar keinen Vorwurf“, sagte ich und lächelte sie ganz lieb an. „Trotzdem sollten wir sie mal wieder etwas „in Form bringen“. Findest du nicht?“ „Na ja, wenn du es nicht zu lange aufsitzen lässt, ich meine diesen Sauger.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, werde ich nicht. Versprochen.“ Damit schien sie zufrieden zu sein. „Hast du eigentlich von Andrea und ihrem Keuschheitsgürtel gehört? Trägt sie ihn noch?“ fragte ich meine Frau. „Aber natürlich! Glaubst du ernsthaft, Ben gibt diesen Vorteil so schnell wieder aus der Hand?“ Sie lachte. „Ich würde sogar behaupten, er ist noch deutlich strenger als du im Umgang mit seiner Liebsten.“ „Ach ja? Und inwiefern?“
„Na ja, ihr hat er jedenfalls nicht angeboten, dass sie den Gürtel abnehmen könnte, wenn sie es gerne möchte. Momentan besteht er noch darauf, dass Andrea ihn weiterhin trägt und außerdem soll sie ihre besten Freundinnen auch noch darüber informieren.“ „Am besten auch noch ihren Liebhaber, wie? Dass er momentan dort bei ihr nicht zum Zuge kommt?“ „Lass doch den Quatsch! Sie hat keinen Liebhaber.“ „Ach nein? Hat das nicht jede Frau, wenigstens ganz heimlich?“ „Nein. Was hast du denn für eine seltsame Vorstellung! Glaubst du ernsthaft, solange ich dich verschlossen halte, brauche ich jemand anderes, der es mir besorgt?“ Fragend schaute sie mich jetzt an. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Liebes, habe ich nie ernsthaft gedacht. Das würdest du mir nie an-tun.“ „Wahrscheinlich hätte ich auch keine Lust, mich auf die Suche nach einem anständigen Lümmel zu begeben. Man bekommt sein Ding ja erst relativ spät zu sehen“, grinste meine Frau. „Und dann muss man dem Kerl eventuell auch noch mitteilen, dass sein Ding „nicht gut genug“ ist. Wie peinlich… „Klar, wäre natürlich wesentlich besser, wenn wir Männer es aus der Hose baumeln lassen würden“, gab ich zu. „Ganz genau. Dann könnten wir Frauen uns leichter entscheiden. Aber dazu seid ihr ja zu feige.“ „Ja klar, jetzt sind die Männer wieder schuld. Ihr zeigt euch ja auch nicht mehr als unbedingt nötig.“ „Das ist nicht ganz richtig. Denk doch nur mal da-ran, was für tolle Höschen und Slips wir Frauen tragen. Da gibt es dann schon einiges zu sehen. Besonders dann, wenn wir auf der Rolltreppe stehen und ihr immer dort hin schielt…““ Da hatte sie natürlich vollkommen Recht. „Also für solche ja schon fast unzüchtigen „Anspielung“ hast du dir jetzt aber erst recht was verdient. Du darfst dir sogar das Instrument selber aussuchen.“ „Oh, das ist aber ganz besonders nett. Dann wähle ich die große Fe-der, die im Flur steht…“ Annelore grinste breit.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:13.12.20 20:24 IP: gespeichert
|
|
„Tja, das könnte dir wohl gefallen. Aber daraus wird nichts. Die Möglichkeit der Auswahl bezieht sich natürlich nur auf unsere „Strafinstrumente“. „Sie nickte. „Hatte ich mir fast gedacht. Aber wenn ich ehrlich bin, finde ich da nichts Passendes. Tut mir leid.“ „Ach ja? Na dann muss ich es wohl für dich erledigen. Im Moment schwanke ich noch zwischen den Teppichklopfer und den Holzpaddel.“ Beides waren ziemlich harte Instrumente und so ganz stimmte es nicht, was ich gerade behauptet hatte. Aber es reichte, um meine Liebste heftig zu erschrecken. „Das.. das ist jetzt aber nicht wahr…“, kam langsam. „Habe ich das denn wirklich verdient?“ „Keine Ahnung. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Aber wer sich nicht entscheiden kann, muss eben das nehmen, was verordnet wird. Möchtest du vielleicht doch noch einmal drüber nachdenken? Zumal du ja noch gar nicht weiß, wie viel ich beabsichtige, deinem Popo zu verpassen.“ Sie nickte. „Das ist genau auch etwas, was mir zu schaffen macht, weil ich mich deswegen noch schwerer entscheiden kann.“ „Soll ich dir die Entscheidung etwas erleichtern, indem ich dir mitteile, dass es so zwischen zehn und zwanzig schwanken wird?“ Meine Frau schnappte nach Luft und ich musste grinsen. „Das hast du geplant? Warum denn das?“ „Einfach nur so“, sagte ich. „Finde ich überhaupt nicht gut“, kam von meiner Süßen. Ich nickte. „Würde ich an deiner Stelle auch nicht gut finden. Was schwebt dir denn vor? Wenn ich mich recht erinnere, hattest du vorhin diese „Behandlung“ nicht grundsätzlich abgelehnt.“ „Weil ich da ja noch nicht wusste, wie viel du geplant hattest“, maulte sie jetzt deutlich.
„Soll das heißen, du würdest lieber einen Rückzieher machen?“ „Nein, nur ein milderes Instrument wählen und vielleicht auch ein paar Hiebe weniger.“ „Und nun hoffst du, dass ich mich darauf einlasse?“ Annelore nickte. „Na, dann mach doch mal einen Vorschlag!“ „Wie wäre es denn mit Fünf auf jede Seite mit dem schmalen Gummipaddel.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, fünf ist okay, aber eher mit der Reitgerte oder dem Rohrstock. Macht sonst keinen rechten Sinn.“ Deutlich konnte ich jetzt sehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete. „Aber bitte nicht so hart, dass ich nicht mehr sitzen kann.“ Fast war ich dagegen, wollte ihr erklären, dass ich mir das nicht vorschreiben lassen würde, nickte dann aber. „Okay, das ist in Ordnung.“ Da wir inzwischen mit dem Abendessen fertig waren, räumte ich den Tisch ab, während Annelore in den Keller ging, um eines der beiden Instrumente zu holen. Ich war ganz gespannt, für welches sie sich letztendlich entscheiden würde. So ging ich dann schon ins Wohnzimmer und wartete dort. Es dauerte erstaunlich lange, bis sie zurückkam, in der Hand tatsächlich den Rohrstock. Wahrscheinlich hatte es sie ziemliche Überwindung gekostet. Lächelnd schaute ich sie an und fragte: „Na, hast du doch keine Angst vor ihm?“ Ich deutete auf das Instrument. Annelore nickte heftig mit dem Kopf. „Doch, habe ich, und nicht gerade wenig. Aber ich vertraue einfach darauf, dass du das machst, was du versprochen hast.“ Damit reichte sie mir das Instrument, drehte sich um, hob den Rock und zog das Höschen aus. So hatte ich nun ihren immer noch attraktiven runden Hintern direkt vor Augen und konnte kaum anders als ihn zu-erst noch ein wenig zu streicheln.
„Okay, es geht los“, sagte ich dann und stellte mich passend hin. Und schon biss der erste Hieb in die Hinterbacke, ließ Annelore kurz zusammenzucken und aufstöhnen. Sofort zeichnete sich ein roter Strich auf der Haut ab. „Na, ist das zu hart?“ Eigentlich kannte ich die Antwort, aber Annelore traute sich nicht, sie entsprechend zu formulieren. Deswegen kam jetzt nur: „Es geht so…“ Aha, hatte ich doch Recht. Aber trotzdem machte ich so weiter, platzierte den zweiten Hieb nur wenig neben dem ersten Striemen. Kaum war das geschehen, streichel-te ich die Rundung, brachte auf diese Weise noch etwas mehr Pein. Aber meine Süße hielt tatsächlich still, sagte auch nichts dazu. Nach dem dritten Striemen machte ich eine kurze Pause, kniete mich hinter sie und küsste mehrfach die kleine Rosette zwischen den Backen. Ein langgezogenes „Aaaahhhh….“ Kam aus dem Mund der Frau. Dann bohrte ich kurz die Zunge hinein. Dann kamen die zwei noch fehlenden Striemen auf die erste Hinterbacke. „Möchtest du schon mal sehen, wie hübsch es geworden ist? Schließlich habe ich mir viel Mühe gegeben“, fragte ich Annelore und sie nickte. Also nahm ich das Smartphone und machte ein paar Bilder, die ich ihr dann zeigte. „Sehr.. sehr schön…“, kam fast etwas mühsam. War es doch zu kräftig gewesen? Oder was war der Grund, warum sie sich jetzt so zusammennahm? „Sollen wir eine Pause machen oder möchtest du gleich, dass ich auch die andere Seite schon behandele?“ Von dieser Antwort hing ab, wie gut ich gewesen war. „Was würdest du denn in der Pause machen wollen?“ fragte sie mich. „Muss ich denn etwas machen?“ kam meine Gegen-frage. „Oder: Was möchtest du denn gerne?“ Sie drehte sich etwas zu mir und meinte: „Könntest du vielleicht das fortsetzen, was du gerade angefangen hattest? Das würde mir ganz gut gefallen…“ „Ach ja? So nach dem Motto „Leck mich…“?“ „Jaaaa, so ungefähr“, bekam ich jetzt mit einem Grinsen zu hören. „Na ja, dann will ich mal nicht so sein.“
Ohne dass meine Süße es mitbekam, holte ich einen Pfefferminzbonbon aus der Tasche, steckte ihn aber noch nicht in den Mund. Erst noch eine Weile ohne ihn bemühte ich mich zwischen den beiden Rundungen an der Kerbe und dann ganz besonders an der Rosette, streichelte und leckte sie. Dass es meiner Frau gefiel, konnte ich deutlich hören. In einer kleinen Pause steckte ich mir nun den Bonbon in den Mund und lutschte ihn nass. Dann drückte ich meinen Mund wieder auf die Rosette, streichelte sie erneut mit der Zunge, wobei Annelore schon spürte, was ich dort im Mund hatte. Vorsichtig stieß ich die Zunge in dieses kleine Loch, öffnete es quasi und drückte dann den Bonbon hinein. „Was…“, kam von ihr, der Kopf schoss hoch und dann bekam sie deutlich mit, was passierte. Grinsend kniete ich hinter ihr und schaute mir das Ergebnis an. Der Popo wackelte, konnte aber ja nichts mehr daran ändern. Mir war klar, dass es ein eher etwas unangenehmes Gefühl war, welches dieser scharfe Bonbon auslöste. Erst stöhnte meine Liebste und dann kam: „Du bist doch wirklich ein Schuft!“, begleitet von einem Grinsen. „Da will man mal wieder lieb zu dir sein und ermöglich dir, mich dort zu verwöhnen. Und was machst du?“ „Tja, ich denke, das spürst du gerade sehr deutlich.“ „Ja, allerdings. Aber das hatte ich nicht erwartet!“ „Wenn du allerdings so zu mir bist, kann ich mich ja gleich „liebevoll“ um die andere Hinterbacke kümmern“, meinte ich, nahm den Rohrstock und begann nun, die noch fehlenden Fünf genüsslich aufzutragen. Wahrscheinlich waren sie kaum weniger heftig als die ersten. Trotzdem sagte meine Frau keinen Ton dazu, nahm es einfach hin.
„So, fertig, Süße. Ich hoffe, das war richtig so. Ich meine, du solltest es auch in Zukunft einfach nicht übertreiben. Und was den Keuschheitsgürtel angeht: Wir werden ihn auf jeden Fall behalten, selbst wenn du ihn dir wieder abnimmst. Und hin und wieder werde ich garantiert darauf bestehen, dass du ihn trägst – ohne Widerworte oder sonstigen Protest.“ Sie drehte sich zu mir um, stand nun mit dem Hintern am Tisch und schaute mich an. „Das war jetzt nicht einfach nur so dahergeredet, richtig?“ fragte sie dann. Ich nickte. „Ja natürlich. Was hast du denn gedacht! Ich meinte das vollkommen ernst. Und das hat nichts damit zu tun, dass du mir jetzt wieder den Schlüssel gegeben hast. Ihn bekommst du auf alle Fälle morgen wieder zurück, wenn ich zurück bin.“ Sie schaute mich direkt an, dann nickte sie. „Also gut. Will ich das mal glauben.“ „Oh, das kannst du ganz bestimmt. Du hast mir ja selber gesagt, dass es für dich gar nicht so schlimm ist, diesen Gürtel zu tragen. Das werden wir dann ja sehen, wenn es wieder soweit ist.“ Kam sie jetzt gerade zu der Überzeugung, dass es ein Fehler gewesen war, eine solche Aussage zu treffen und mir den Schlüssel zu geben? Natürlich war ihr vollkommen klar, dass ich ja garantiert auch noch den weiteren Schlüssel besitzen würde, auf ihren gar nicht angewiesen war. Und ich wäre auch garantiert jederzeit in der Lage, ihr diesen Gürtel wieder anzulegen. Die Frage war eher, würde ich es notfalls auch mit Gewalt machen…
Das war allerdings etwas, was sie mir nicht wirklich zutrauen würde. Es gäbe sicherlich auch andere Möglichkeiten, sie davon zu überzeugen, dass es sicherlich besser wäre – für sie jedenfalls – den Gürtel anzulegen, wenn ich darauf bestehen würde. Deswegen kam jetzt auch von ihr: „Ich werde es machen, obwohl ich natürlich auch weiß, was das für mich bedeutet.“ „Na ja, die Alternative wäre ja wohl, was es für dich bedeutet, wenn du es nicht machst; ich meine, wenn du es nicht freiwillig machst. Denn dass das Konsequenzen für dich hat, dürfte dir klar sein. Dann wäre das zwangsweise Anlegen noch das Geringste…“ Ich lächelte sie in, wollte damit aber auch ausdrücken, dass das nicht meine Absicht wäre. Um das zu bestätigen nahm ich sie jetzt fest und dennoch liebevoll in die Arme. „Du weißt doch, dass ich dich immer noch sehr liebe. Aber dennoch finde ich dieses gemein-same Spiel unheimlich toll und auch etwas geil, obwohl es ja wirklich sehr wenig mit Sex hat.“ „Ich weiß“, nickte sie. „Und obwohl du dich richtig gut als mein „Meister“ aufspielst, mich deine kleine „Sklavin“ sein lässt, machst du es wirklich eher mäßig streng. Dass mein Popo ab und zu schon mal das draufbekommt, ist ja wohl richtig. Schließlich habe ich das ja auch schon einige Male gemacht…“ „Und ich gehe auch davon aus, dass es in absehbarer Zeit auch wieder der Fall sein wird, weil wir es schließlich beide mögen.“ Annelore nickte. „Der eine mehr, der andere weniger…“ „Da magst du wohl Recht haben“, grinste ich. „Aber das wechselte ja immer wie-der.“
„Freust du dich auf morgen?“ fragte sie mich, als wir ins Wohnzimmer gingen und dort Platz nahmen. Ich nickte. „Ja, weil ich es doch unheimlich geil finde, wieder einen ganzen Tag als „Frau“ aufzutreten und keiner weiß es wirklich.“ „Und du glaubst, du kannst es immer noch glaubhaft machen? Ich meine, so richtig laufen und mit deiner Stimme? Und ich erkennt wirklich keiner?“ „Hast du daran Zweifel?“ fragte ich erstaunt. „Nein, das nicht. Aber es wäre immerhin doch möglich.“ „Stimmt, wäre möglich“, musste ich tatsächlich zugeben. „Glaube ich allerdings nicht. Schließlich habe ich das doch so intensiv geübt.“ „Nein, ich weiß, dass du es schaffen wirst.“ Lächelnd schmiegte sie sich auf dem Sofa ganz dicht an mich. „Ist vielleicht verrückt, aber ich bin unheimlich stolz auf dich“, meinte meine Frau dann und schaute mich an. „Ach ja? Und wieso? Ich meine, ich spiele doch eine Rolle…“ „Ja, natürlich. Aber du machst es so überzeugend, dass andere Frauen das nicht merken, dass du wirklich nur spielst. Es können wahrscheinlich nicht alle Männer, die so furchtbar gerne Frauenkleider tragen, so überzeugend schaffen. Okay, du hast natürlich auch gewisse Voraussetzung. Allein deine Figur ist längst nicht so männlich wie bei vielen andern.“ „Jetzt höre aber mit der Lobhudelei auf, ich werde ja ganz rot im Gesicht.“ „Und dann siehst du besonders süß aus“, grinste Annelore und küsste mich.
Am nächsten Morgen gleich nach dem Aufstehen hatten wir ein ziemlich volles Programm, um mich zur „Frau“ zu machen. Das begann schon mal mit zwei kräftigen Einläufen. „Das muss sein, wenn du den ganzen Tag nicht auf Klo gehen kannst“, stellte meine Liebste rigoros fest. Da hatte sie natürlich vollkommen Recht. Als das erledigt war, kam der Metallstöpsel in Form der dicken Tulpenblüte hinten hinein, der innen diese Kugel rotieren ließ, was mich ganz nett erregte, weil der innere Teil direkt auf der Prostata zu liegen kam und die Vibrationen dorthin übertrug. Um meinen eingesperrten Lümmel gut zu verbergen, brachte Annelore einen festen, ziemlich engen Gummislip zum Vorschein. Außen sah er aus wie die dicken Lippen im Schoß einer Frau. Kaum hatte ich ihn angezogen, musste ich mich unbedingt im Spiegel betrachten. „Wow, das sieht ja schon jetzt sehr weiblich aus!“ stellte ich fest. „Ja, das ist doch auch nötig, obwohl dir hoffentlich keiner unter den Rock schauen wird.“ Als nächstes kam dieses enge, fest zu schnürende Korsett und oben die Silikon-Brüste. Darin verpackte hatte ich schon deutlich mehr Mühe, mich entsprechend zu bewegen. Aber Proteste würden nicht helfen. Meine Frau war eben der Meinung, es müsse so sein. An die breiten Strapse kamen jetzt noch graue Nylonstrümpfe, die meine Beine schlanker aussehen ließen. Im Kleid – reichte bis gerade an die Knie – und von Annelore ausgesuchten High Heels war ich fast fertig. Einen kurzen Moment hatte ich den Eindruck, sie würde mir zu gerne die Ballerina-Stiefeletten vorschlagen. Aber das kam ja leider nicht in Frage. Im Bad hatte ich mich nun noch zu schminken, während meine Liebste das Frühstück herrichtete. Noch die Perücke aufgesetzt, war ich dann endlich ganz fertig.
Schon beim Frühstück in der Küche hatte ich mich „weiblich“ zu benehmen. Das fing schon beim Hinsetzen an. Züchtig, mit geschlossenen Knien und leicht gesenktem Kopf, hatte ich Platz zu nehmen, was mit dem Stopfen im Popo fast etwas unangenehm war. Aber darauf wollte niemand Rücksicht nehmen. Toast und Kaffeetasse hatte ich mit einem geziert abgespreizten kleinen Finger zu nehmen, was Annelore grinsen ließ. „Also dieses Affektiert sein steht dir unheimlich gut.“ „Finden Sie, Madame?“ fragte ich mit einem Augenaufschlag. „Hör auf damit! Mir kribbelt es jetzt schon da unten zwischen den Beinen.“ „Ach ja? Möchten Madame etwa, dass ich Sie dort unten verwöhne?“ „Die Frage ist ja wohl, wem das mehr gefallen würde.“ Sie grinste mich an. „Ach herrje! Und das schon am frühen Morgen! Nein, das geht wirklich nicht!“ „Nun sind Sie doch nicht so! Ich habe aber einfach diese momentane Begierde!“ „Hat Sie Ihr Mann es Ihnen heute Nacht etwa nicht anständig besorgt? Schließlich wäre es doch seine Aufgabe. Aber so sind Männer leider manchmal.“ „Leider“, kam mit einem Lächeln von meiner Frau. „Aber dafür hat man doch gute Freund, oder etwa nicht?“ „Wenn es Ihnen Recht ist, würde ich ganz gerne heute Abend darauf zurückkommen…“ „Aber bitte nicht vergessen!“ kam von Annelore mit einem liebe-vollen Lächeln. „Bis dahin muss ich mich dann wohl doch gedulden.“
Gleich nach dem Frühstück machte ich mich dann mit dem Auto auf den Wege zur Außenstelle. Allerdings zog ich zum Fahren lieber flachere Schuhe an, nahm natürlich die High Heels mit. „Ich wünsche dir einen angenehmen Tag“, wünschte Annelore mir noch, bevor ich das Haus verließ. Da es nicht sonderlich weit war, traf ich schon bald bei der Außenstelle ein, wurde freundlich von Cordula begrüßt, die mich wieder erstaunt betrachtete. „Warum zum Teufel habe ich jedes Mal den Eindruck, du wirst noch hübscher! Um deine Figur beneiden dich alle Frauen hier im Haus, die dich gesehen haben. Wie machst du das nur!“ Ich lächelte sie an und erklärte: „Das ist doch nun wirklich recht einfach. Ich trage doch immer ein enges, geschnürtes Korsett, welches mir einfach nicht erlaubt, viel zu essen. Da es meinem Mann auch so sehr gut gefällt, hat er jeden Morgen Spaß daran, mich zu schnüren. Und das „gemeine“ daran ist, dass ich diese Schnürung selber nicht lösen kann.“ „Und das findest du in Ordnung?“ staunte Cordula. „Das ist doch eher eine Tortur!“ „Aber doch wirklich nur am Anfang, wenn es noch neu ist und der Körper sich erst daran gewöhnen muss. Im Laufe der Zeit gewöhnt man sich immer mehr daran. Also mir macht es längst nur sehr wenig aus.“ „Und wie lange hast du dafür gebraucht?“ fragte Cordula. „Kann ich dir nicht genau sagen. Aber natürlich habe ich nicht gleich mit diesem Korsett angefangen, sondern so nach und nach mehr. Das war dann nicht so schlimm.“ Etwas kritisch schaute die Frau mich an, schien nicht so richtig überzeugt zu sein.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:17.12.20 20:20 IP: gespeichert
|
|
Wir waren mittlerweile im Gebäude zu dem Büro gekommen, wo ich schon die anderen Male meinen Platz hatte. Freudestrahlend begrüßte mich nun Stefanie dort. „Hallo, toll, dass du gekommen bist. Deine Chefin hatte dich gestern schon angekündigt.“ Dann schaute sie mich auch aufmerksam von oben bis unten an. „Sag mal, wie machst du das. Immer siehst du so fantastisch aus. da können wir alle nicht mithalten!“ Ich lachte. „Das hat Cordula auch schon festgestellt. Und ihr habe ich gerade erst erklärt, dass es in erster Linie an meinem engen Korsett liegt.“ Stefanie verdrehte die Augen. „Ach, hör doch auf. Solch ein altmodisches Teil trägt doch eine Frau mehr! Wofür hat man denn diese leichten BHs erfunden. Damit ich wieder so ein Teil trage? Nein, ganz be-stimmt nicht.“ „Tja, dann wirst du dich wohl auf andere Weise dieser Figur annähern müssen“, lachte ich. „Essen wird schwierig, auf viele Dinge verzichten usw. Willst du das wirklich?“ Fast erschrocken schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, auf keinen Fall! Und du meinst, das alles kann ich weiter machen, wenn ich mich in ein Korsett schnüren lasse?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall werden diese Einschränkungen nicht so rigoros sein. Klar, essen wird natürlich etwas schwieriger. Du isst automatisch weniger. Darauf musst du gar nicht selber drauf achten.“ Be-geistert sah die Frau immer noch nicht aus. „Am besten bringst du deinen Mann auch dazu…“ Stefanie lachte. „Glaubst du ernsthaft, er würde so ein Ding anziehen? Also das glaube ich eher weniger.“ Grinsend schüttelte ich den Kopf.
„Nein, so hatte ich das eigentlich nicht gemeint.“ Na ja, so ganz stimmte das nicht. Aber das konnte und wollte ich jetzt nicht zugeben. „Wenn er das auch mitmachen würde, wäre es für dich bestimmt wesentlich einfacher. Nein, dein Mann muss kein Korsett tragen. Würde er das überhaupt tun?“ hakte ich trotzdem nach. „Nö, glaube ich nicht. Genau weiß ich das natürlich nicht.“ „Hat er denn eine Vorliebe für Frauenwäsche?“ „Nicht dass ich wüsste“, kam von Stefanie und auch Cordula schüttelte den Kopf. „Hat mich auch nie interessiert.“ „Das heißt al-so, er sich dir darin auch nie gezeigt und du hast ihn nicht erwischt.“ Verblüfft schauten die beiden Frauen mich jetzt an. „Tut dein Mann das denn?“ Ich nickte. „Ja, sehr gerne sogar.“ „Wie war das? Dein Mann trägt Damenwäsche? Und das lässt du zu?“ „Ja, warum denn nicht. Wenn es ihm gefällt. Mich stört es nicht.“ „Willst du ernsthaft behaupten, es gefällt dir, wenn dein Mann deine Dessous anzieht?“ Die beiden Frauen waren mehr als erstaunt. Jetzt musste ich doch lachen. „Ich glaube, das sähe doch wirklich zu lustig aus. Nein, er mag lieber die älteren Dinge, die unsere Mutter bzw. Großmutter getragen hat. Also Miederhosen, besondere BHs und eben Korsetts. Dafür kann er sich richtig begeistern. Nicht das, was junge Frauen heutzutage tragen. Das mag er lieber an-schauen… an den entsprechenden Frauen.“ Cordula lachte. „Also da sind ja wohl wirklich alle Männer gleich.“ Stefanie nickte zustimmend. „Aber noch einmal zurück zum Tragen von Damenwäsche. Sind denn das dann noch normale Männer? Oder machen das nicht nur Schwule?“ hakte sie nach. „Ich weiß da nicht so genau Bescheid.“
„Nein, das stimmt nicht. Schwule wollen es nur mit Männern treiben, sind in der Regel dabei aber eher total männlich. Selbst der Partner will in der Regel eher Mann sein und nicht als Frau gekleidet auftreten. Damenwäscheträger wollen es durchaus mit einer Frau treiben. Sich dann als „Frau“ von einem Mann besteigen lasse kommt natürlich auch vor. Aber dann doch lieber von einem „normalen“ Typen. Sie erregt es einfach mehr, wenn sie solche Klamotten anziehen können. Am liebsten laufen sie auch tagsüber – unter der normalen Bekleidung – mit solcher Unterwäsche rum. Sich dann auch in Kleid und High Heels auf die Straße zu wagen braucht erst einmal unheimlich viel Übung.“ „Würde dein Mann das machen?“ kam sofort von Stefanie. „Ja, ich denke schon“, meinte ich nur kurz. „Aber sollten wir nicht eigentlich etwas arbeiten anstatt hier eine solche Diskussion zu führen?“ „Och, das ist aber viel interessanter“, meinte Stefanie. „Aber du hast Recht. Machen wir uns lieber an die Arbeit.“ Cordula instruierte uns noch, was Iris nachträglich aufgetragen hatte. Dann ließ sie uns alleine. „Und es stört dich wirklich nicht, wenn dein Mann mit dir Sex in Frauenwäsche haben möchte?“ fragte Stefanie mich noch schnell. Ich schüttelte den Kopf. „Was soll mich schon daran stören. Sein Lümmel bleibt doch der gleiche“, sagte ich und grinste. „Eher im Gegenteil, er wird härter…“
Jetzt fingen wir wirklich mit der Arbeit an und hatten damit gut zu tun. Immer wieder brauchten wir noch Unterlagen, die man uns brachte oder wir selber holten. So kam ich auch immer wieder kurz mit anderen Kolleginnen in Kontakt, die mich erstaunt anschauten. Auch ihnen war deutlich anzusehen, dass sie meine Figur bestaunten. Dabei plauderten wir kurz ein paar Worte miteinander auch über dieses Thema. Alle wollten immer gleich wissen, wie ich denn eine solche Figur haben konnte. Dabei sahen die anderen Frauen auch nicht gerade schlecht aus. als dann eine der jungen Frauen – ich weiß überhaupt nicht, warum sie das überhaupt machte – ihre Rock anhob und mich sehen ließ, was sich dort drunter befand, versuchte mein Kleiner doch tatsächlich den Aufstand, was natürlich nicht klappte. Noch schlimmer wurde es, als die Frau mir ihr Geschlecht zeigte und meinte, das sei doch wohl so viel zu dick, würde überhaupt nicht zu ihrer sonstigen Figur passen. Immer wenn sie eine Hose trug, würde es so gewaltig auftragen und alle Männer würden dort hinstarren. Ob sie denn auch etwas da-gegen machen könnte. Natürlich war ich in diesem Moment völlig überrascht und konnte ihr keine Lösung an-bieten, außer vielleicht doch keine engen Hosen anzuziehen. Die Frau grinste und nickte. „Deswegen trage ich jetzt auch meistens Röcke. Und ansonsten muss ich mich ja wohl damit abfinden. Denn wie ich sehen – oder vielmehr ahnen - kann, bist du da ja auch nicht gerade total flach.“ Oho, jetzt aber Vorsicht, damit ich mich nicht verriet. Deswegen nickte ich. „Ja, du hast vollkommen Recht. Und ich kann auch nicht wirklich etwas dagegen tun als enge Korsetts oder auch Miederhosen. Aber natürlich muss einem das gefallen.“ „Ich werde es mal aus-probieren“, meinte die Frau.
Ziemlich erleichtert verließ ich dann das Büro. Stefanie wollte dann, als ich zurück war, wissen, warum es denn so lange gedauerte hatte. „Ach, wir hatten ein kleines Gespräch von Frau zu Frau“, antwortete ich grinsend. Mehr wollte ich ja nicht verraten. „So, aha, war wohl etwas, was vielleicht ein wenig peinlich ist, wie?“ antwortete sie. „Na ja, ich muss ja nicht alles wissen.“ Nein, musst du allerdings nicht. In der Mittagspause, die wir beiden zusammen in der Stadt verbrachten und wo wir uns eine Kleinigkeit zu essen besorgten, wollte Stefanie dann unbedingt mehr zu meinem Mann wissen, der doch so gerne Frauenwäsche trug. Am liebsten, so hatte ich wenigstens den Eindruck, hätte sie wohl gerne ein Bild davon gesehen, was ich aber wirklich nicht machen konnte. „Wie lange macht er das denn schon?“ „Tja, angefangen hat es wohl schon bevor wir uns kannten. Aber natürlich hat er mir das nicht schon am Anfang verraten. Erst viel später habe ich dann mal Wäscheteile gefunden hatte, musste er mir die ganze Sache gestehen. Ihm war das wahrscheinlich deutlich peinlicher als mir. Ich fand es erst überraschend, dann interessant bzw. spannend. Mit einiger Mühe brachte ich ihn dann natürlich dazu, es mir vorzuführen. Und ich muss sagen, es sah echt geil aus, was er sich wiederum nicht vorstellen konnte. Denk dir doch mal einen Mann im Miederhöschen, dessen Lümmel knallhart ist, wie es sich ausbeult. Also mich hat das sofort angemacht. Ich wurde ziemlich schnell ziemlich feucht, was ich ihm sagte und dann auch zeigte. Und von da ab habe ich ihn unterstützt, Sachen gekauft und ihn immer wieder ermutigt, diese Damenwäsche auch anzuziehen. Und heute hat er keine Männerunterwäsche mehr. Er trägt eben nur noch Damenwäsche, auch unter der normalen Kleidung.“
Sehr aufmerksam hatte Stefanie zugehört. „Wissen seine Freunde davon? Oder auch deine Freundinnen? Ich meine, du muss doch peinlich sein.“ „Ja, einige wissen davon. Und ob du es nun glaubst oder nicht, es fanden sich noch ein paar Männer mit ähnlicher Leidenschaft, die wir dazu brachten, es ihren Frauen zu beichten. Die eine oder andere war erst völlig entsetzt, konnte sich kaum an den Gedanken gewöhnen. Es brauchte viel Zeit, das entsprechend zu regeln.“ Dass diese Männer zum Teil eben auch in Frauenkleidern in der Öffentlichkeit auf-traten, verriet ich aber lieber nicht. Wer weiß, welche Schlüsse Stefanie daraus gezogen hätte. „Das heißt also, wenn ich das gerade richtig verstanden habe, dass ihr zum Teil die gleiche Unterwäsche tragt.“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Ganz oft suche ich meinem Mann die Sachen heraus, die er anziehen soll. Es wäre für ihn eine echte Strafe, wenn ich ihm das verbieten würde.“ Das erstaunte die Frau sehr deutlich. „So weit ist es schon?“ „Ja, ist denn das so verwunderlich? Mittlerweile ist er, was diese Wäsche angeht, fast heikler als wir Frauen“, grinste ich. „Ja, den Eindruck habe ich allerdings auch“, lachte die Frau. „Und dir hat es nie irgendetwas ausgemacht, wenn er Sex auf diese Weise mit dir haben wollte? Ich meine, das ist ja schon eher ungewöhnlich, wenn ein Mann in Nylons oder Korsetts es mit seiner Frau machen will.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht, eher interessant und irgendwie auch reizvoll. Auf jeden Fall war es mal etwas ganz anderes.“ Inzwischen bummelten wir durch die Fußgängerzone, als Stefanie plötzlich meinte, sie müsse noch schnell etwas erledigen. Und schon war sie weg. So stand ich alleine da, was mich nicht störte. Als ich dann ein Sanitätsgeschäft sah, kam mir plötzlich eine eher verrückte Idee. Kurzentschlossen betrat ich den Laden, um dort einige Dinge einzukaufen. Es würde eine Überraschung für Annelore werden, da war ich mir jetzt schon sicher. Von einer Verkäuferin ließ ich mir die gewünschten Sachen zusammentragen.
Es fing mit einem weißen Kittel wie Ärzte ihn tragen. Dazu eine Frauendusche, ein Spekulum, Dehnungsstäbe und weitere Dinge. Als die Frau mich etwas erstaunt fragte, was ich denn damit wollte, erklärte ich sehr überzeugend, dass ich Ärztin sei und diese Dinge auf die Schnelle brauchen würde. Mich wunderte weniger die Frage als die Tatsache, dass alle diese Dinge hier vorrätig waren. Zum Schluss war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden und verließ den Laden mit einer prallvollen Tasche, die ich lieber gleich ins Auto brachte. Dann erst ging ich zurück ins Büro, wo wenig später auch Stefanie wieder eintraf. Als wir dann mit unserer Arbeit weitermachen, stellten wir beide erstaunt fest, dass wir schneller fertig wurden als erwartet. So konnte ich mich dann zeitig verabschieden und auf den Heimweg machen, sodass ich dann eher dort eintraf als Annelore. Dort bereitete ich dann alles gleich vor, um das Schlafzimmer quasi in eine Frauenarzt-Praxis herzurichten. Alles lag bereit, was ich dann benutzen wollte. Es fehlte dann nur noch meine Liebste. Als sie dann nach Hause kam, war sie ziemlich überrascht, dass ich schon da war. Sie hatte deutlich später mit mir gerechnet. Aber natürlich störte es sie nicht, dass ich schon da war. Liebevoll begrüßte ich sie und meinte dann: „Sie haben einen Termin, wie ich sehe?“ Da-bei hielt ich einen Kalender in der Hand. „Sie kommen sofort an die Reihe.“ Erstaunt schaute sie mich an, weil ich nämlich schon den weißen Kittel trug. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie. „Ich denke, wir sollten Sie gleich einmal dort unten untersuchen, nachdem Ihr Mann Sie dort so lange verschlossen gehalten hat.“ Damit holte ich den kleinen Schlüssel hervor. „Aber zuvor sollten Sie sich bitte unten freimachen und wenigstens Rock und Höschen ablegen.“
Ohne weitere Aufforderung tat sie das, sodass sie dann in dem schmalen Tanzgürtel und den daran befestigten Nylonstrümpfen. Noch immer trug sie ja auch auf eigenen Wunsch den Keuschheitsgürtel. „Wenn Sie mir bitte folgen würden.“ Ich ging ins Schlafzimmer vor und Annelore folgte mir, schaute sich dann dort erstaunt um. „Legen Sie sich dort hin und dann werden wir gleich anfangen können.“ Brav gehorchte sie. Ich hatte die Bettdecke so drapiert, dass meine Frau schräg auf ihr liegen konnte. Ihre Fußgelenke kamen in von der Decke an zwei Haken – sie befanden sich schon lange dort – befestigten Seilen mit Schlaufen zu liegen, sodass sie leicht hochgezogen und auch weit gespreizt waren. Auf diese Weise würde ich gut an ihr Geschlecht kommen. „Sehr schön. Und nun werde ich Sie aufschließen. Sie halten bitte unbedingt Ihre Hände dort weg!“ ermahnte ich sie. Ich öffnete das kleine Schloss und nahm den kompletten Gürtel ab, sag das etwas gerötete Geschlecht und die zusammengedrückten Lippen dort im Schoß. „Oh, das sieht aber gar nicht gut aus“, stellte ich fest. „Wie lange tragen Sie diesen Gürtel denn schon?“ Nachdenklich schaute ich meine Süße an. „Das… das weiß ich gar nicht so genau“, stotterte sie. „So, so. na, auf jeden Fall scheint es deutlich zu lange zu sein.“ Ich hatte mir dünne Gummihandschuhe angezogen und berührte meine Frau nun dort unten, wobei sie kurz zusammenzuckte. „Ist Ihnen das unangenehm?“ fragte ich erstaunt. „Nei.. nein, eigentlich… nicht.“ Mit einem Feuchtetuch wischte ich sie dort nun ab, spreizte auch die Lippen im Schoß. „Alles gerötet“, murmelte ich dabei. „Und Ihre Lusterbse ist auch schon erstaunlich groß und hart. Kann es etwa sein, dass Sie das Tragen dieses Gürtel erregt hat?“ fragte ich und tat sehr erstaunt. Annelore nickte und machte ein leicht beschämtes Gesicht. „Ja, das hat es, was mich selber überrascht hat.“
Jetzt sagte ich dazu erst einmal nichts. „Ich fürchte, ich werde Sie dort sehr gründlich untersuchen müssen. Das könnte auch etwas unangenehm werden, lässt sich leider nicht ganz vermeiden.“ Meine Liebste nickte nur stumm. Mit den Fingern spreizte ich die Lippen noch weiter, sodass der Kanal dort sichtbarer wurde. „Mit dem Pinkeln hatten Sie keine Schwierigkeiten?“ fragte ich. „Nein, das klappte völlig problemlos.“ „Aha, na ja, wir werden das einmal überprüfen.“ Nun packte ich einen der gekauften Katheter aus und machte ihn bereit. Etwas unsicher schaute Annelore genau zu, was ich dort machte. „Diesen Katheter werde ich Ihnen nun einführen. Das könnte etwas unangenehm werden. Bitte entspannen Sie sich möglichst gut.“ Sie nickte und ich begann. Mit etwas betäubendem Gleitgel an der Spitze führte ich den dünnen Schlauch langsam und sehr vorsichtig ein. zu Anfang glitt er recht leicht hinein, bis er auf einen geringen Widerstand durch den Schließmuskel stieß. „Bitte ganz ruhig und entspannt.“ Mit etwas mehr Druck durchstieß ich den Muskel und schon glitt der Katheter tiefer hinein. Annelore stöhnte. „Wir haben es gleich geschafft“, meinte ich. Und tatsächlich, wenig später glitt die Spitze in ihre Blase. Noch konnte nichts ausfließen. Ein Stopfen verschloss den Schlauch. Nun pumpte ich den kleinen Ballon an der Spitze auf, sodass der Katheter nicht herausrutschen konnte. „Es… es fühlt sich sehr… sehr unangenehm an“, kam von meiner Süßen. „Außerdem muss ich ganz dringend pinkeln…“ „Nein, müssen Sie nicht. Das liegt nur an dem Ballon vom Katheter. Zuvor müssen wir doch mal feststellen, ob sich das Fassungs-vermögen Ihrer Blase durch das Tragen des Gürtels verändert hat.“ Erstaunt schaute sie mich jetzt an. „Und wie wollen Sie das machen?“ „Oh, das ist doch ganz einfach. Ich werde Ihnen eine Salzlösung durch den Katheter einfüllen. Dann werden wir schon sehen…“
„Sie wollen mich da unten jetzt wirklich auffüllen?“ fragte sie fast ein wenig entsetzt. „Ja, wieso? Ist doch nicht so schlimm.“ Etwas erstaunt schaute ich sie an. „Na ja, ich weiß nicht so recht…“ „Nun stellen Sie sich bitte nicht so an!“ Ich wurde etwas strenger und begann nun diese Salzlösung langsam einzufüllen. Dazu hatte ich aus dem Sanitätsgeschäft eine ziemlich große Kunststoffspritze mitgebracht, die 500 ml fasste. Um nun keine Luft dort in die Blase meiner Frau hineinzubringen, sog ich zuerst etwas von der in ihr befindlichen Flüssigkeit heraus und erst dann füllte ich die Blase. Je mehr ich hineinfüllte, umso unruhiger wurde sie. Allerdings gab es ja keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Mit den ersten 500 ml war ich aber nicht zufrieden. Und so füllte ich die Spritze ein zweites Mal, um auch diese Menge einzubringen. „Nein, bitte nicht…“, murmelte Annelore. „Oh doch, liebe Frau, das kommt auf jeden Fall dort hinein. Selbst im Normalfall können Sie doch garantiert von Ihnen aufgenommen werden.“ Und schon applizierte ich die Menge hinzu. Stöhnend nahm sie es auf, begann ein wenig zu zappeln. „Also davon wird es auch nicht besser“, meinte ich. „Wollen Sie etwa damit andeuten, Sie können weniger fassen als vor dem Gürtel?“ „Ich weiß es nicht“, kam von ihr. „Habe ich auch nie drüber nachgedacht.“ „Dass ihr Frauen deutlich weniger Fassungsvermögen als wir Männer haben, ist ja bekannt. Aber das hier ist doch so gut wie nichts. Wenn das wirklich so ist, dann müssen wir das unbedingt üben.“ Dazu sagte sie nichts, schaute mich nur nachdenklich an.
Als ich dann die dritte Portion einfüllen wollte, begann sie nun richtig zu betteln. „Nein, nicht mehr. Es ist bestimmt genug!“ „Nein, das ist es nicht. Und das wissen Sie es ganz genau. Diese Menge muss auch noch mit hin-ein, ob es Ihnen passt oder nicht. Und dann werden wir sehen, ob nicht noch mehr passt…“ Vorsichtig und nur mit sehr geringem Druck füllte ich nach und nach auch diese Menge hinein, begleitet von einem heftigen Stöhnen meiner Liebsten. „Stellen Sie sich bitte nicht so an! So schlimm kann das gar nicht sein.“ Sie murmelte un-verständliche Worte. Als ich nun damit fertig war, erklärte ich: „Gut, das lassen wir jetzt mal einige Zeit dort, da-mit sich Ihr Körper daran gewöhnen kann.“ Annelore starrte mich an, wusste nicht so recht, was sie dazu sagen sollte. „Es sieht ja ganz so aus, als wären die Ringe gut eingewachsen und die kleinen Stiche sauber verheilt.“ Kurz spielte ich an ihnen, drehte, zog daran und spreizte auf diese Weise auch ihre Lippen. „Gab es damit irgendwelche Probleme?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht“, kam hinzu. „Tut das weh?“ „Nein. natürlich spüre ich es, aber sonst weiter nichts. „Sehr gut“, sagte ich lächelnd und legte meiner Frau breite Lederriemen um die Oberschenkel, an denen einige Ringe befestigt waren. Aufmerksam schaute sie mir dabei zu. Zwischen die Ringe in ihren Lippen und den Ringen an den Lederriemen befestigte ich nun Schnüre, um die Lippen geöffnet zu halten. Bereits jetzt leuchtete mir das rosafarbene, feucht-glänzende Innere entgegen und auch die Lusterbse schob sich aus ihrem Versteck.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:21.12.20 20:07 IP: gespeichert
|
|
Nun nahm ich das gekaufte Spekulum und schob es in den feuchten Schlitz, um es dann nach und nach weit zu öffnen. Auf diese Weise hatte ich einen tiefen Einblick. Es gefiel mir außerordentlich gut, was ich dort sah und fühlte auch mit dem Finger nach. Ich griff einen der Dehnungsstäbe und fuhr mit ihm in die Tiefe bis hin zum Muttermund und schob ihn ein kleines Stück hinein. „Wie fühlt sich das an?“ wollte ich nun wissen, schaute meiner Frau dabei ins Gesicht. „Fremdartig und ungewohnt“, bekam ich nun zu hören. Ich nickte und wechselte zum nächst dickeren Stab. Er glitt auch leicht hinein. Erst beim vierten Stab, den ich ebenfalls dort einführte, zuckte meine Süße zusammen. „Jetzt wurde es unangenehm“, kam nun von ihr. „Okay, kann ich verstehen“, meinte ich und zog ihn wieder heraus. Nun füllte ich die Frauendusche mit warmer Milch und entleerte sie in dem immer noch weit geöffneten Kanal meiner Frau. Einige Male saugte ich sie wieder auf und spritzte sie erneut hinein, spülte quasi damit ihren Schoß. Das war offensichtlich und auch deutlich hörbar angenehm für meine Frau. Auf diese Weise wurden die sich dort befindliche Schleimspuren, vermischten sich mit der warmen Milch. Zum Schluss saugte ich sie möglichst komplett wieder auf, stellte die Frauendusche beiseite. „Können Sie mich bitte pinkeln lassen?“ fragte Annelore nun leise. „Es ist inzwischen verdammt unangenehm!“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich denke, es ist einfach noch nicht lange genug dort drinnen.“
Zu ihrem Entsetzen nahm ich nun erneut diese Spritze, um noch mehr dort einzufüllen. „Das.. das geht… nicht!“ kam sofort als Protest von ihr. „Oh, Sie werden sehen, wie gut das noch hineinpasst“, lächelte ich sie an und begann. Aufmerksam beobachtete ich sie damit, wie nach und nach tatsächlich alles in der Blase verschwand. Dann legte ich die Hand auf dem Bauch, genau an die richtige Stelle. „Was habe ich Ihnen gesagt! Es passte tatsächlich noch.“ Als ich nur ganz sachte und sehr kurz auf den Bauch drückte, wurde das Stöhnen heftiger und deutlich lauter. „Mit ein wenig Übung können wir bestimmt noch mehr dort unterbringen.“ „Nein! Auf keinen Fall!“ „Aber sicher doch! Und wenn Sie sich dagegen wehren, muss ich Sie leider festschnallen!“ „Ich… ich platze… gleich“, jammerte Annelore. Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „So leicht platzt man nicht. Da brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen. Und jetzt werde ich Sie erst einmal gründlich rasieren. Das war doch schon längst fällig. Hat Ihr Mann ja wohl versäumt.“ Deswegen entfernte ich erst einmal das Spekulum und auch die Riemen um die Oberschenkel, sodass sich die Lippen wieder schließen konnten. Sanft streichelte ich sie und beruhigte meine Süße. Als dann ganz kurz ein Finger an ihrer Rosette drückte und fast schon Einlass begehrte, zuckte sie wieder zusammen. „Ich führte, dort werden wir auch noch die Dehnfähigkeit testen, ob sie eventuell auch durch den Gürtel gelitten hat. Wäre ja möglich.“ „Muss denn das sein?“ fragte Annelore. „Selbstverständlich. Schließlich wollen wir doch keine „Spätschäden“ riskieren.“ Kurz ließ ich sie jetzt allein und besorgte mir aus dem Bad, was ich für eine Rasur benötigte.
Kaum war ich zurück, hatte ich auch eine zusätzliche Schale dabei, die ich benötigte, um nun doch endlich ihre prallvolle Blase zu entleeren. Erleichtert nahm Annelore das zur Kenntnis, wie ich den Katheter öffnete und alles ausfließen ließ. Und war inzwischen eine ganz erhebliche Menge, was wohl nicht nur daran lag, dass ich einiges eingefüllt hatte. „Ich denke, der Katheter bleibt noch in Ihnen stecken, damit wir es später noch einmal wiederholen können.“ Kaum hatte ich das ausgesprochen, schüttelte Annelore abwehrend den Kopf. „Nein, das will ich aber nicht.“ „Das ist mir, ganz ehrlich gesagt, völlig egal. Es wird passieren.“ Dazu sagte meine Frau nun lieber nichts mehr. Jetzt kümmerte ich mich erst einmal um die notwendige Rasur, schäumte alles gründlich ein, was sie ein klein wenig zu kitzeln schien. Denn sie begann zu lachen. „Hey, mach das vernünftig. So kitzelt das!“ „Ach ja? Hat es doch sonst nie.“ Aber ich gab mir trotzdem Mühe und es schein zu klappen. Dann nahm ich den Rasierer und schabte quasi den Schaum samt den Haaren darunter wieder ab. Bahn für Bahn verschwand und es blieb glatte Haut zurück. Auch an den Klippen machte ich es besonders gründlich und eben auch sehr vorsichtig. Zum Schluss blieb kein Härchen zurück. Mit einem feuchten Tuch wischte ich die restlichen Spuren noch ab. Außerdem kontrollierte ich auch zwischen den beiden Hinterbacken, wo es dann doch noch ein wenig zu rasieren gab. Erst dann war ich zufrieden und brachte alles wieder zurück ins Bad. Die etwas strapazierte Haut cremte ich dann noch ein.
Wieder zurück bei meiner Liebsten holte ich unter ihren kritischen Blicken einen ihrer Lustbringer aus der Nachttischschublade. Kurz probiert stellte ich fest, dass die Batterien wohl noch sehr gut gefüllt waren, denn das Ding schnurrte sehr kraftvoll. „Was wird denn das nun?“ fragte sie und schaute mich an. „Na was wohl. Wozu hast du denn dieses Spielzeug besorgt? Oder möchtest du etwa andeuten, dass du es noch nie benutz hast?“ Da-zu gab sie nun keine Antwort, senkte bloß etwas betreten den Blick. „Also gut. Dann muss ich dir wirklich nicht erklären, was ich gedenke, damit anzurichten.“ Und nach diesen Worten cremte ich ihn gut mit dem Gleitgel ein und setzte ihn – nicht wie von meiner Süßen erwartet – an der Spalte zwischen den glatten Lippen an, sondern ein Stückchen weiter unten, nämlich an ihrer Rosette. Und bevor sie protestieren konnte, drückte ich das Teil dort hinein. Einen Moment verkrampfte sie sich und erschwerte mir die Sache. „Nein… nicht… nicht da…“, keuchte sie. Aber schon war es zu spät. Ich hatte den Kopf des Lümmels bereit hineingedrückt. Nun stoppte ich und fragte: „Und warum nicht da? Er passt doch! War er etwa nicht dafür vorgesehen? Tja, das wusste ich ja nicht.“ „Nein! Natürlich nicht! Hättest du dir doch denken können, bei dem Format…“ „Nö, ich weiß doch, wo gut du dort schon vorgearbeitet hast.“ Sie starrte mich an. „Was… was soll denn das heißen?“ fragte sie nun und ich musste lächeln. „Ach komm, Liebes, tut doch nicht so. ich weiß es ganz genau, dass du selbst beim Tragen des Keuschheitsgürtels immer wieder – und das sichtlich gerne – deine kleine Rosette verwöhnt hast. Glaubst du ernsthaft, so etwas könntest du mir verheimlichen?“ „Du weißt davon?“ fragte sie mich und wurde ein klein wenig rot im Gesicht. Ich nickte. „Natürlich weiß ich das.“
Schweigend schaute sie mich an. War es ihr etwa peinlich? „Und genau aus diesem Grund wusste ich auch, dass dieser nette Freund dort hineinpasst.“ Und langsam schob ich ihn weiter hinein. Noch hatte ich ihn nicht eingeschaltet. Das tat ich erst, als er bereits ziemlich tief im Popo steckte. Sofort begann sie sich etwas zu winden. „Ooohhh…!“ „Aha, es gefällt dir, oder? Dann kann ich ja weitermachen.“ Und nun bewegte ich das nette Spiel-zeug vor und zurück, massierte mit dem vibrierenden Lüstling das Loch dort. Gleichzeitig beobachtete ich ihre Spalte, die langsam noch röter wurde. Die Lippen öffneten sich ein klein wenig. Mit einem Finger begann ich dort nun eine sanfte Massage, berührte auch immer wieder den längst harten Kirschkern. Und während meine Süße immer erregte und geiler wurde, nahm ich den bisher versteckt gehaltenen Kollegen des Lümmels in ihrem Hintern und schob ihn schnell ganz tief in den nassen Schlitz. Im Gegensatz zu dem, den ich in den Popo eingeführt hatte, brummte er dabei schon auf höchster Stufe. Auf diese Weise schien die Lust in meiner Frau gewissermaßen zu explodieren. Zappelnd, laut keuchend und stöhnend lag sie da und wusste nicht so recht, was sie mit ihren Händen machen sollte. Immer nasser wurde ihre Spalte, begann sogar dann zu tropfen und einzel-ne Schleimfäden rannen auf der Haut in Richtung Popo, als wenn sie den dort eingeführten Lümmel dort zu unterstützen.
Und ich hielt sie nicht davon ab, ihren Höhepunkt richtig und ausgiebig zu genießen. Hektische rote Flecken bedeckten ihre Haut, soweit sie ohne Bekleidung war. Immer noch mit den beiden vibrierenden Lümmeln in den Löchern beschäftigt, unterstützte ich den Höhepunkt, sodass sie zum Schluss ziemlich erschöpft war. Ganz lang-sam drehte ich die Intensität herunter, ließ es langsam ausklingen, bevor ich sie dann endlich entfernte. Immer noch keuchend lag meine Frau auf dem Bett und schnaufte. Ihre Augen glänzen und ich war sicher, dass sie es total genossen hatte. Kurz schaute ich zwischen ihre noch immer weit gespreizten Schenkel und stellte fest, dass dort Handlungsbedarf bestand. Und so beugte ich mich runter und begann dort zu lecken. Es gab reichlich von ihrem Liebessaft, auf den ich ja einige Tage hatte verzichten müssen. Erst außen gründlich gereinigt, schob ich die Zunge mehr und mehr auch zwischen die Lippen. Dabei versuchte ich, den immer noch harten und nun noch deutlich empfindlicheren Kirschkern nicht zu berühren, was aber nicht komplett klappte. Und bei jeder Berührung zuckte sie zusammen, schnappte nach Luft. Ab und zu machte ich einen kleinen Abstecher auch weiter nach unten zu ihrer kleinen Rosette. Sehr lange beschäftigte ich mich jetzt aber nicht mehr dort, gönnte ihr einen kleine Pause und damit auch Erholung. Erst dann griff ich nach dem Sauger und setzte ihn auf ihr Ge-schlecht auf. Bevor sie nun protestieren konnte, begann ich die Luft darunter herauszupumpen, sodass sich die haut schnell an ihm festsaugte, alles anschwellen ließ. „Das ist jetzt nicht fair“, kam dann doch. „Wo ich dort gerade so empfindlich bin!“ „Gerade deshalb.“ Da ich den Katheter nicht entfernt hatte, war er unter dem durch-sichtigen Kunststoff auch deutlich zu sehen. Als diese Halbkugel völlig von ihrem Fleisch ausgefüllt war, schloss ich das Ventil und nahm den Schlauch ab.
„Nein! Das ist nicht dein ernst!“ rief Annelore sofort und griff sich in den Schritt, wo sie aber nichts ausrichten konnte. „Doch. Das lassen wir jetzt längere Zeit, damit sich dort alles wieder schön entfaltet.“ Bereits jetzt genoss ich den erregenden Anblick. „Das… das halte ich.. nicht aus…“ „Wirst du wohl müssen.“ Ich befreite ihre Beine und sie konnte aufstehen. Etwas mühsam und mit leicht gespreizten Beinen folgte sie mir nun in die Küche, denn längst war es Zeit für unser Abendbrot. Auch beim Sitzen blieben die Schenkel gespreizt, sodass sie mir diesen geilen Anblick bot. Und ich musste es immer wieder anschauen. Dick und prall drückten sich ihre Lippen fest dort hinein, wurde immer roter. „Wenn ich mir das so anschaute, könnte ich mir vorstellen, solche Sauger auch an deinen Nippel anzusehen. Was hältst du davon?“ „Nichts, absolut gar nichts!“ erwiderte sie sofort. „Das war wahrscheinlich eine ähnliche Tortur wie dieses verdammte Ding dort unten“, ergänzte sie sofort noch. „Glaubst du nicht, dass sie davon wieder erregbarer werden?“ „Ja, kann schon sein. Aber das muss gar nicht sein.“ „Auch nicht für mich?“ „Nein, auch nicht für dich!“ „Okay, das kann ich sogar verstehen. Dann werde ich also Sauger für den ganzen Busen besorgen müssen. Ihnen kann es doch bestimmt nicht schaden.“ Einen Moment kam kein Wort von meiner Liebsten. „Sag mal, tickst du nicht richtig? Du willst, dass ich noch größere T… bekommen? Aber nicht mit mir! Kommt nicht in Frage!“ Fast war sie schon wütend. „Dann also doch die kleineren Sauger?“ fragte ich vorsichtig. Erst jetzt schien Annelore erkannt zu haben, dass ich sie wohl gerade herein-gelegt hatte. Nach einem Moment kam leise: „Jetzt hast du mich erwischt…“ „Also machen wir das?“ fragte ich noch einmal nach. Bevor Annelore eine Antwort geben konnte, klingelte es an der Haustür. Da meine Frau in-zwischen wenigstens ihren Rock angezogen hatte, ging sie zum Öffnen.
Zurück kam sie mit Gudrun und Markus. Und sofort hörte ich ihren Protest. „Du musst mir unbedingt gleich dabei helfen, deinen und besonders meinen Mann davon zu überzeugen, dass er mir endlich diesen verdammten Keuschheitsgürtel abnimmt.“ Ich sah, wie Annelore lächelte und dann sagte: „Tja, da kommst du leider etwas zu spät.“ Gudrun schaute sie an und fragte: „Was soll das denn heißen?“ Statt einer Antwort hob sie nun den Rock und ließ deutlich erkennen, dass sie bereits ohne den Gürtel war. „Wie… wie hast du denn das geschafft?“ fragte sie erstaunt. Annelore drehte sich um und zeigte auf mich. Da ich immer noch komplett als „Frau“ aufgemacht war, trug auch noch den weißen Kittel. „Das ist das Ergebnis von Frau Doktor…“ Gudrun drehte sich zu mir um und starrte mich an, schien im Moment nicht genau zu wissen, wer da vor ihr stand. „Was macht sie denn hier?“ „Na ja, sie soll kontrollieren, ob es irgendwelche schädliche Nebenwirkung nach dem längeren Tragen des Keuschheitsgürtels gibt.“ Bereits jetzt konnte ich sehen, dass meine Frau sich ein Grinsen verkniff. „Das scheint mir eine sehr gute Möglichkeit“, kam nun von Markus, der mich auch nicht zu erkenne schien. „Solltest du viel-leicht auch machen lassen.“ Ich nickte nur. „Und dazu würdest du mich aufschließen?“ fragte Gudrun etwas skeptisch ihren Mann. „Ja natürlich. Sonst kann sie es doch nicht testen. Und wenn dann wirklich so etwas wie negative Erscheinungen aufgetreten sind, lasse ich den Gürtel weg.“ Erstaunt schaute Gudrun ihren Mann an. „Versprochen?“ Er nickte. „Ja, versprochen – vor zeugen.“ „Also gut. Dann mal los.“
So gingen wir alle ins Schlafzimmer, wo noch einiges an Material lag und weiteres vorbereitet war. „Dann ziehen Sie bitte Rock und Höschen aus.“ Gudrun nickte und tat es. Da sie eine Strumpfhose trug, zog sie diese natürlich auch aus und legte sich dann aufs Bett, sodass ich ihre Füße in die Halterungen legen konnte. So waren ihre Schenkel ebenfalls weit gespreizt. „Es wird allerdings gleich ein klein wenig unangenehm“, meinte Annelore und warnte ihre Nachbarin schon mal vor. „Aber das geht vorüber.“ Markus kam näher und öffnete das kleine Schloss, nahm seiner Frau den Gürtel komplett ab. Ich hatte bereits wieder dünne Handschuhe angezogen und schaute mir das Geschlecht der Frau an. „Sie ähnlich aus wie vorhin bei Ihnen“, bemerkte ich. „Auch ziemlich zusammengedrückt. Und deswegen werden wir auch zuerst einmal feststellen, ob sich das Fassungsvermögen der Blase verändert hat.“ „Was… was soll das heißen?“ fragte Gudrun, leicht alarmiert. „Nun, ich werde dort einen Katheter einführen und Ihre Blase füllen.“ „Muss das wirklich sein?“ Ich nickte. „Ja natürlich. Sonst kann ich es doch nicht überprüfen.“ „Du lässt alles machen, was Frau Doktor möchte. Sonst bekommst du den Gürtel gleich wieder angelegt“, meinte Markus und Gudrun nickte. Ebenso vorsichtig führte ich ihr also nun den Katheter ein und kaum war er dort drinnen, wurde der kleine Ballon aufgeblasen. „Ich muss ganz dringend…“, kam auch so-fort von der Frau. „Nein, das bilden Sie sich ein. es kommt von dem kleinen Ballon, der verhindern soll, dass der Katheter wieder herausrutschen kann.“ Nun füllte ich mit der kleinen Spritze langsam die ersten 500 ml Salzlösung ein. Gudrun stöhnte leise. „Sehen Sie, war doch nicht so schlimm“, beruhigte ich. „Ich muss aber noch mehr einfüllen.“ „Aber ich bin doch jetzt schon so voll…“ Ich lächelte. „Es ist doch noch nicht einmal die normale Menge, die Sie sonst aufnehmen.“ Und schon kam die zweite Portion. Auch sie war dort recht gut unterzubringen. „Mehr aber bitte nicht“, bettelte Gudrun. „So kann ich aber noch nicht feststellen, ob sich dort etwas verändert hat!“ „Nun lass sie doch einfach machen“, meinte auch Markus. „Du musst es ja nicht aushalten“, fauchte seine Frau ihn an. Inzwischen bereitete ich aber schon die dritte Füllung vor und füllte sie auch bald hinein.
„So, das müssen Sie jetzt einige Zeit halten.“ Nun kümmerte ich mich um ihre Lippen, die auch wie bei meiner Liebsten durch den Gürtel leicht flachgedrückt waren. Ich streichelte sie sanft und sie begann gleich zu reagieren. Dann öffnete ich den Schlitz, zog erst die großen und wenig später auch die kleinen Lippen auseinander, sodass ich den Schlitz dazwischen genauer sehen konnte. Hier war die Frau weniger rot als Annelore vorhin. „Es hat sie nicht irgendwie erregt, dass Sie diesen Gürtel trugen?“ fragte ich, etwas erstaunt. Gudrun schüttelte den Kopf. „Nein, wie sollte es denn auch. War doch volle Absicht.“ „Dann reagieren Sie anders als Ihre Freundin. Sie hat es nämlich tatsächlich etwas erregt.“ „Ach ja? Und wieso?“ „Weil ich mir vorgestellt habe, was alles nicht passieren kann.“ „Und das hat sich geil gemacht?“ Gudrun war total erstaunt. Ich hatte weiter dort bei Gudrun mit einem Finger gestreichelt und sie sanft massiert. Nur sehr langsam zeigten sich jetzt Reaktionen. „Oh je, das sieht aber gar nicht gut aus“, murmelte ich. Fast etwas alarmiert fragte Markus: „Und was heißt das?“ „Na ja, Ihre Frau reagiert sehr viel langsamer als es sein sollte. Schauen Sie, da passiert ja fast nichts. Normalerweise müsste dort alles roter und vor allem auch feuchter werden. Aber noch tut sich fast gar nichts.“ Was auch kein Wunder war, weil ich diese Lippen fast nicht berührt hatte. Als Gudrun nun auch noch sagte: „Ich habe auch fast nichts gespürt“, war es fast noch schlimmer. „Das liegt sicherlich daran, dass Sie diesen Gürtel deutlich zu lange getragen haben.“ „Und was kann man da machen? Wird sich das wieder ändern?“ Markus war ebenso wie seine Frau et-was aufgeregt. Annelore konnte sich ein Lachen fast nicht mehr verbeißen, wusste doch, dass ich nur spielte. „Wir werden sehen“, meinte ich nur. „Auf jeden Fall muss ich mir das Innere genau anschauen.“ Deswegen nahm ich nun das Spekulum und steckte es der Frau in den Kanal, öffnete es dann auch sehr weit.
Nun hatte ich einen tiefen Einblick. Natürlich war es dort ziemlich nass und auch deutlich gerötet. „Okay, hier sieht es schon besser aus.“ ebenso wie zuvor bei meiner Frau nahm ich nun nacheinander verschiedene Dehnungsstäbe und führte sie in den Muttermund ein. allerdings wurde es für Gudrun bereits bei dem dritten Stab etwas unangenehm. Ich machte ein besorgtes Gesicht. Sofort war Gudrun noch beunruhigter. „Zuerst einmal muss ich Sie dort kräftig ausspülen.“ Damit nickte ich Annelore zu, die eilig mit der Frauendusche in der Küche verschwand und sie gefüllt – ebenfalls mit warmer Milch – zurückbrachte. Deren Inhalt spritzte ich nun bei Gudrun hinein und spülte sie damit wie bei Annelore. Zuletzt saugte ich alles wieder auf und schaute erneut in den immer noch geöffneten Schoß. Dann nickte ich. „Ja, das sieht schon besser aus.“ Kurz drückte ich auf ihren Bauch genau an die Stelle unter der sich ihre prallvolle Blase befand. Sofort stöhnte die Frau auf. „Das… das ist… sehr unangenehm…“ „Ja, das denke ich mir, zeigt mir aber die gute Füllung“, meinte ich nur. „Können wir das nicht endlich… entleeren?“ fragte Gudrun. Einen Momenttat ich so, als müsse ich darüber nachdenken, sann nickte ich. Von Annelore ließ ich mir eine Schale geben und wenig später floss durch den Katheter alles aus Gudrun heraus, was sie sichtlich erleichterte. Als das dann erledigt war, meinte ich nur: „Natürlich muss ich nun auch noch die kleine Öffnung zwischen ihren Hinterbacken testen.“
Diese Idee schien ihr absolut gar nicht zu gefallen. Aber trotzdem sagte sie nichts. Markus hatte die ganze Zeit nur zugeschaut und ab und zu einige Bilder gemacht. Also cremte ich jetzt den gleichen Lümmel, welchen ich vorher ja bereits bei Annelore dort hinten verwendet hatte, erneut gut ein, setzte ihn an dem kleinen Loch an und mit einem kurzen, kräftigen Druck steckte auch schon der Kopf in der Frau. Kurz war sie zusammengezuckt, stöhnte auf und wurde etwas unruhig. „Was für ein kräftiger Lümmel“, murmelte sie dann. „Und wie gut er hineinpasst“, erwiderte ich auch noch und schob ihn langsam immer tiefer, dehnte das Loch. „Gefällt es Ihnen?“ fragte ich. Gudrun nickte. „Ja, aber lieber hätte ich dieses Format in echt dort drinnen.“ „Dann kann ich leider nicht genehmigen.“ „Mist, genau das hatte ich befürchtet…“ Amüsiert machte ich weiter und bewegte den kräftigen Lümmel vor und zurück, konnte bereits sehr bald feststellen, dass die Frau etwas erregter wurde. Deswegen entfernte ich das Spekulum, um an dessen Stelle nun den anderen Lümmel einzuführen. Das dort längst alles nass und rutschig war, brauchte ich keine Creme oder Gleitgel. Und so schob ich ihn mit einem kräftigen Stoß gleich bis zum Anschlag hinein. Dabei konnte ich sehen, wie Gudrun ihre Hände schloss und schon fast verkrampfte. Und hier machte ich ebenfalls mir Stoßbewegungen weiter, genau im Gegentakt zu dem Teil in ihrer Rosette. Deswegen dauerte es auch nicht lange, bis die Frau einen saftigen Höhepunkt bekam. Danach lag sie heftig schnaufend und mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Vorsichtig zog ich die beiden Gummilümmel aus ihr heraus und war mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Markus starrte seine Frau an, als wenn er nicht glauben könnte, was hier gerade passiert war.
Annelore hatte mir recht unauffällig eine Saugglocke hingelegt, die identisch zu der war, die sie selber immer noch trug. Jetzt versteckte ich den Katheter – er sollte ruhig dort noch bleiben – zwischen den geröteten Lippen, cremte alles schnell und dennoch gründlich mit der Ingwercreme ein, stülpte die Saugglocke drüber und pumpte die Luft heraus, bis das ganze Fleisch der großen Lippen sich dort fest hineinpresste. Erst jetzt entfernte ich den Schlauch und damit konnte Gudrun diese durchsichtige Kunststoffglocke, die alles darunter zeigte, nicht entfernen. „Was zum Teufel haben Sie dort gemacht?“ schaute sie mich fassungslos an. „Es wird immer heißer. Das halte ich nicht aus!“ Ich lächelte und antwortete: „Da wird Ihnen wohl nichts anderes übrig bleiben – bis ich die Glocke wieder entferne. Schließlich müssen wir doch dafür sorgen, dass die zuvor so lange plattgedrückten Lippen wieder das normale Format annehmen.“ „Aber doch nicht so!“ schimpfte Gudrun. „Stell dich doch nicht so an“, lächelte Annelore. „Ich trage diese Glocke schon deutlich länger als du und hörst du mich irgendwie jammern?“ Natürlich verriet sie nicht, dass ich bei ihr diese erhitzende Creme nicht verwendet hatte. Ich schaute zu Markus und meinte: „Tja, ich glaube, Sie brauchen den Keuschheitsgürtel erst einmal nicht mehr anzulegen. Soll sich doch bitte erst einmal alles wieder erholen. Dann sehen wir weiter.“ „Na Schatzi, hast du das ge-hört?“ meinte Markus zu seiner Frau. „Du bleibst also vorläufig frei.“ „Ja, klasse, und dafür trage ich jetzt diese verdammte Glocke. Das ist auch nicht besser!“
Langsam erhob sie sich vom Bett, nachdem ihre Füße freigegeben worden waren. „Wer sind Sie eigentlich, dass Sie sich trauen, so mit uns umzugehen?“ fragte sie dann, griff immer wieder in den Schritt, konnte aber nichts daran ändern. „Hast du sie nicht erkannt?“ fragte Annelore und grinste. „Doch, sie kommt mir irgendwie bekannt vor…“ Dann plötzlich kam ihr offensichtlich eine Idee. „Sag mal, wo ist denn eigentlich Martin? Sollte er nicht längst zu Hause sein?“ Als meine Frau nun erst breit anfing zu grinsen und dann laut lachte, meinte Gudrun: „Sag jetzt nicht, das…“ „Doch, ganz genau. Und du, nein ihr beide, seid darauf voll reingefallen.“ „Du Schuft!“ boxte sie mich jetzt. „Aber so geht man doch nicht mit einer Dame um“, meinte ich und grinste. „Na, du aber auch nicht. Hast du das mit deiner Frau auch so gemacht?“ Ich nickte. „Natürlich. Damit habe ich angefangen. Und dann kam ihr gerade passend dazu. So konnte ich gleich weitermachen.“ „Und, wie ich annehme, hat es dir riesigen Spaß gemacht.“ „Oh, sieht man mir das an? Und deswegen wirst du dir jetzt diesen Gummilümmel schön brav wieder hinten hineinstecken und es deinen Mann mit dem Mund machen.“ „Warum sollte ich das wohl tun“, kam allerdings von Gudrun. „Das ist doch ganz einfach. Zum einen, weil er das garantiert gerne gemacht haben möchte, nachdem er ja nur zuschauen durfte. Und zum anderen werde ich sonst nachhelfen. Ich denke mal, du weißt ziemlich genau, womit ich das dann machen werde.“ Gudrun schaute mich an und dann kam: „Das ist kein Witz, oder?“ „Sehe ich so aus?“ „Nein, eher nicht.“ „Also dann solltest du dich schnellstens bemühen“, erwiderte ich.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:25.12.20 20:02 IP: gespeichert
|
|
Markus grinste und seine Frau seufzte. „Na, dann bleibt mir ja wohl keine Wahl.“ Sie nahm den Gummilümmel und steckte ihn sich erstaunlich leicht hinten hinein und kniete sich nun vor Markus, der seine Hose bereits ge-öffnet hatte. „Moment“, sagte ich noch und stellte einen niedrigen Schemel unter Gudrun. „Damit du nicht auf die dumme Idee kommst und ihn nicht ganz tief in dir lässt“, meinte ich, als sie sich dann auf den Schemel setzte. „Mistkerl…“, murmelte Gudrun. Dann nahm sie aber brav den Kleinen ihres Mannes mit dem Käfig in den Mund und wenig später war zu sehen, was dort nun passierte. Ich denke mal, es war nicht gerade wenig, so lange wie die Frau damit beschäftigt war. Vorsichtshalber hielt er ihren Kopf fest. Immer wieder griff Gudrun sich in den Schritt, wo ja immer noch die Saugglocke an ihrem Geschlecht anlag, was auf Dauer immer unangenehmer wurde. Das konnte ich auch Annelore ansehen. Dann ließ ich sie alle eine Weile alleine, wollte mich eigentlich um-ziehen. Dass ich das Korsett ja selber nicht aufschnüren konnte, hatte ich dabei total vergessen. Deswegen musste ich nach kurzer Zeit auch nach Annelore rufen, damit sie mir half. Kaum vom Korsett befreit, atmete ich erleichtert auf und durfte auch den Stopfen aus dem Popo ziehen. So konnte ich dann erst einmal ins Bad aufs WC gehen. Dann zog ich nur leichte Unterwäsche und meinen Jogginganzug an, um zu den anderen zurückzukehren. Dort war Gudrun immer noch mit ihrem Mann beschäftigt. Das ging noch eine ganze Weile so, bis er zu-frieden war. Ob er zu einem Ergebnis gekommen war, konnte ich nicht feststellen. Kurz darauf verabschiedeten sie sich, wobei Markus ganz demonstrativ den abgelegten Keuschheitsgürtel in der Hand hielt. „Ihn werden wir bestimmt noch mal brauchen“, meinte er und Gudrun schaute ihn etwas unfreundlich an, sagte aber keinen Ton dazu. „Ja, ich denke schon. Also auf jeden Fall gut aufheben“, sagte ich noch und Annelore grinste. „Genauso wie euren Käfig. Der wird ja auch noch gebraucht.“ Ihm hatte ich noch kurz verraten, wie er später dann die Saugglocke bei seiner Liebsten abnehmen könnte. Jetzt gingen wir dann in die Küche, um zu Abend zu essen.
Während wir also dort saßen, befragte meine Süße mich zu dem, was ich denn heute so erlebt hatte. Ziemlich ausführlich berichtete ich von dem Gespräch mit Stefanie und Corinna, wobei sie aufmerksam zuhörte. „Das hast du dich aber ganz gut aus der Affäre gezogen“, meinte sie. „Und es weiß wirklich niemand, dass du eigentlich ein Mann bist? Ist doch irgendwie erstaunlich. Sonst sind doch Frauen auch immer so schlau und erkenn alles. Aber ist vielleicht auch gut so. was meinst du wohl, was passiert, falls das jemand dort entdeckt…“ Oh nein, darüber mochte ich gar nicht nachdenken! Das würde vermutlich böse enden. „Übrigens habe ich heute im Betrieb eine ganze Weile mit Andrea gesprochen – alleine. Dabei hat sie mir verraten, dass der Zähler an ihrem Gürtel heute Früh noch immer 17/429 anzeigte. Ich finde, das ist aber noch verdammt lange. Und natürlich ist Ben auch nicht bereit, vorher was daran zu ändern.“ „Und du meinst, das wäre noch zu viel für deine Kollegin?“ Annelore nickte. „Also wenn du mich noch so lange eingesperrt lassen wolltest, hätten wir garantiert eine heftige Diskussion.“ „Was aber sicherlich nicht wirklich was daran ändern würde“, grinste ich meine Liebste an. „Denn wenn ich der Meinung wäre, es müsse so sein, hättest du wohl kaum die Möglichkeit, irgendetwas daran zu ändern.“ „Ja, das schon. Aber du hättest nichts von mir und wahrscheinlich würde ich dir auch sonst einiges verweigern.“ „Und was sollte das sein? Dass ich deinen Popo auch nicht mehr nutzen dürfte?“ Ich lächelte sie an. „Du bist doch gar nicht in der Lage, mir ernsthaft was zu verweigern.“ „Und wenn ich nun den Schlüssel vor deinen Augen vernichten würde?“ fragte sie lauernd. Ich beugte mich vor, grinste sie breit an und sagte: „Dann, meine Süße, würde ich nicht glauben, dass es der richtige Schlüssel wäre.“
„Und warum nicht?“ „Ganz einfach. Wenn du keine Möglichkeit hättest, mich aufzuschließen, würdest du ja auch nie wieder den Kleinen in irgendeiner Form nutzen können. Und nur für den Fall, dass du noch oder wieder deinen schicken Gürtel tragen würdest, könnte ich das ja auch machen. Und dann?“ „Dann wären wir beide aber total verrückt“, meinte sie und lachte. „Nein, du hast vollkommen Recht. Das würden wir beide niemals machen.“ „Gäbe es denn nicht dennoch die Möglichkeit, über die Firma an einen Schlüssel zu kommen?“ fragte Annelore. „Es wäre doch auch so möglich, den Schlüssel zu verlieren.“ Ich nickte. „Ja, das geht schon. Allerdings würde ich niemals den Schlüssel zu meinem eigenen Käfig bekommen, du ihn nicht für deinen Gürtel. Das ist ausgeschlossen.“ Annelore lächelte und nickte. „Klar, weil es sonst ja keinen Sinn macht. Das heißt also, Andrea würde nie an den notwendigen Code gelangen, wenn Ben es nicht erlaubt.“ „Ja, genau. Entweder er öffnet sie oder sie muss eben warten, bis die Zeit abgelaufen ist.“ „Und dann öffnet sich der Gürtel von selber?“ fragte meine Süße erstaunt. „Das ist ja praktisch.“ „Nein, ganz so einfach ist es auch nicht. Falls sie erwartet, ihn einfach so ablegen zu können, entpuppt sich das sehr schnell als Irrtum. Er bleibt nämlich noch geschlossen.“ Erstaunt schaute sie mich jetzt an. „Aber wenn doch die Zeit herum ist…?“ „Es bedeutet nur, dass er einfacher geöffnet werden kann – von Ben, nicht von Andrea.“ „Das verstehe ich jetzt nicht“, gab sie zu. „Tja, es geht eben nur, wenn Ben auch anwesend ist. Denn zusätzlich braucht man schon doch einen zusätzlichen Code, der nur in diesem Moment funktioniert. Wird er nicht innerhalb einer gewissen Zeitspanne eingegeben, verschließt der Gürtel wieder und erneut fangen 30 Tage an.“
„Wow, das ist aber verdammt hart“, meinte Annelore. „Gut, dass du mir kein solches Schloss verordnet hattest. Weiß Andrea das überhaupt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, ich glaube nicht, dass Ben ihr das inzwischen gesagt hast. Und du brauchst es auch nicht zu tun.“ „Oh, ich werde mich hüten!“ „Das mag auch wohl besser sein. Denn wenn Ben oder ich das herausbekommen, kann sich dein Popo auf eine heftige Bestrafung einstellen.“ Meine Liebste schaute mich ziemlich fassungslos an. „Ich.. ich dachte, das wäre nun vorbei… nach dem Ablegen dieses Gürtels…“ „Tja, da hast du dich wohl getäuscht. Es wird immer genau dann passieren, wenn es notwendig ist. Schließlich möchte ich doch weiterhin eine brave und liebevolle Ehefrau haben.“ „Und du meinst, das ist der richtige Weg?“ „Nein, nicht alleine. Aber so ab und zu kann das doch nicht schaden. Hast du doch selber auch eine ganze Weile praktiziert. Und ich habe durchaus nicht den Eindruck, dass du ernsthaft davon abweichen willst.“ „Was soll denn das heißen?“ fragte sie jetzt. „Das heißt, dass du dieses Mittel sicherlich auch jetzt immer noch sehr gerne bei mir benutzen wirst, wenn du der Meinung bist, es sei nötig. Oder sollte ich mich so in dir täuschen?“ Ich grinste sie an und meine Süße nickte. „Eigentlich hatte ich gedacht, es gut genug verheimlicht zu haben. War wohl ein Irrtum…“ Ich küsste sie und meinte: „Habe ich gesagt, dass es falsch ist, das hin und wieder zu tun? Wenn man es nicht übertreibt, kann es doch wirklich sehr nützlich sein.“ Annelore grinste. „Du meinst, die Ausgaben für unsere Strafinstrumente wären unnötig oder gar überflüssig gewesen, wenn wir sie nicht ab und zu benutzen?“ „Ja, so ungefähr. Wie gesagt, nur nicht übertreiben.“
Noch waren wir nicht ganz fertig mit dem Abendbrot. „Wie fühlt es sich eigentlich zwischen deinen Schenkeln an?“ fragte ich nun. Ein kleiner Schatten huschte über ihr Gesicht. „Also dir mag es ja gefallen, ich meine den Anblick, aber mir gefällt es gar nicht. Auch wenn du wahrscheinlich der Meinung bist, dass meine so sehr zerdrückten Lippen es unbedingt benötigen. Ich denke, es sollte auf keinen Fall so lange sein wie der Sauger sich bereits dort befindet.“ Ich nickte. „Ja, das ist eventuell möglich. Aber sicherlich kann es nicht schaden, wenn ich ihn noch längere Zeit dort lasse. Schließlich waren die „armen Liebeslippen“ auch sehr lange unter dem Stahl des Gürtels verborgen, ja sogar fest gedrückt.“ „Ach ja? Und deswegen sollen sie jetzt ebenso lange unter der Kunststoffglocke bleiben?“ „Nein, das wird wohl kaum gehen, selbst wenn ich es wollte.“ Aha, das klingt ja schon mal ganz gut.“ „Oh nein, das hat einen ganz anderen Grund als du denkst. Wenn ich dich nämlich wirklich erst in zwei, drei oder noch mehr Tagen freigeben wollte, würdest du denn so lange aufs Pinkeln verzichten?“ Ich lächelte die Frau an. Offensichtlich hatte sie daran noch gar nicht gedacht. „Verdammt! Natürlich. Bis dann wäre ich ja schon geplatzt.“ „Und das möchte ich doch nun wirklich gerne vermeiden.“ „Wie üblich, purer Selbst-zweck…“, murmelte sie. „Ja natürlich, was denn sonst..“ Kurz machte sie den Ansatz, mir etwas an den Kopf zu werfen, ließ es aber sein. „Vielleicht hättest du einfach den Schlauch nicht zwischen meinen Lippen verstecken sollen..“, meinte sie noch. „Oh, das ist eine hervorragende Idee. Kann ich dann ja gleich beim nächsten Mal machen…“ Sicherlich war meiner Liebsten längst klar, dass es nicht bei dieser einmaligen Aktion bleiben würde. „Dann kann ich dir erlauben, dich zwischendurch zu entleeren… oder sogar noch mehr füllen. Ist bestimmt sehr lustig…“
So sehr mir der Anblick ihrer so schön angesaugten und mittlerweile auch kräftig geschwollenen Lippen dort unter dem klaren Kunststoff gefiel. Ich gab sie kurz nach dem Abendessen – wie waren mittlerweile im Wohnzimmer und Annelore lag auf dem Sofa – doch frei und nahm die Saugglocke ab. Sehr neugierig schaute sie sich dann das Ergebnis an. „Schau nur, wie das jetzt aussieht!“ kam dann mit protestierender Stimme. „Das ist doch völlig unnatürlich!“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Mir gefällt es aber“, sagte ich noch und begann nun dort zu streicheln und auch zwischen den nun wirklich dicken, richtig wulstigen Lippen zu spielen. „Wow, es fühlt sich ganz toll an“, sagte ich. Leise meinte sie dann: „Fühlt sich auch toll an, wie ich leider zugeben muss. Obwohl die Empfindungen doch etwas anders sind als sonst.“ Ich beugte mich vor und begann das ja wirklich deutlich dickere Gelände zu küssen. Jetzt waren diese Lippen weich und sehr nachgiebig. Allerdings war es auch schwieriger, zwischen sie bis in den heißen Kanal zu gelangen. Das sagte ich meiner Süßen aber lieber nicht. Das wäre doch ein Argument gegen diese Saugglocke. Natürlich kam auch der Schlauch ihres Katheters wieder zum Vorschein. Als ich Annelore dann direkt anschaute, nickte sie und meinte: „Ja, ich könnte schon wieder. Das wolltest du doch wissen.“ Und ich genehmigte es ihr, allerdings anders als sie sich das sicherlich gedacht hatte. Denn nun nahm ich das freie Ende des Schlauches zwischen meine Lippen… Der Blick, den sie mir nun zuwarf, war deutlich mehr als nur erstaunt. Aber schließlich half ihr meine Aktion ja doch, den langsam wieder steigenden Druck dort abzubauen. wohin der Inhalt fließen würde, schien sie nicht ernsthaft zu interessieren. Mir ging es eigentlich auch so, obwohl es so natürlich längst nicht so angenehm war wie sonst, wenn ich meinen Mund direkt auf den kleinen Ausgang drücken konnte.
Und sie hatte schon wieder eine ganze Menge dort angesammelt, was sie mir nun gab. Nein, das war nicht ganz richtig. Sie selber konnte kaum dazu beitragen. Es war eher so, dass ich es vorsichtig heraussaugte. Als ich dann damit fertig war, fragte ich sie direkt: „Glaubst du, dass sich dein Fassungsvermögen da irgendwie geändert hat?“ „Meinst du, während ich den Keuschheitsgürtel trug? Oder nachdem du mich so ungeheuer gefüllt hast?“ „Beides“, gab ich jetzt zu. „Es könnte ja in beiden Fällen eine Änderung passiert sein.“ „Und was möchtest du jetzt hören?“ Schelmisch lächelte sie mich an. „Dass deine strenge „Methode“ hilfreich war? Oder der Gürtel mich dort „zusammengedrückt“ hat?“ „Wie wäre es, wenn du mir zu beidem etwas sagen könntest… und würdest?“ schlug ich vor. Meine Frau seufzte leise, schien aber sogar etwas froh zu sein, dass ich mittlerweile ihr Geschlecht wieder in Ruhe ließ. „Also gut. Dann kann ich dir dazu folgendes sagen. Ja, der angelegte Gürtel hat mich dort schon etwas beeinflusst. Allerdings nicht so sehr, dass meine „Kapazität“ nennenswert negativ beeinflusst wurde. Ich glaube, ich konnte also nicht weniger halten, nur eben nicht so sonderlich lange. Und was deine „Testmethode“ anging – fand ich übrigens nicht sonderlich angenehm – und die damit verbundene strenge Füllung, hat sie mir gar nicht gefallen. Aber aus der einmaligen Sache eine Veränderung zu bewirken, tja, das hat wohl nicht geklappt.“ Als ich anfing zu lächeln, schien meiner Frau erst jetzt aufgefallen zu sein, was sie damit gesagt hatte. Denn jetzt sagte ich: „Das bedeutet also, ich muss es noch mehrfach wiederholen, wenn ich wirklich möchte, dass du mehr in der Blase aufnehmen und vor allem auch halten kannst.“
„Mist, genau das wollte ich doch nicht damit sagen. Das ist wohl jetzt zu spät, oder?“ fragte sie skeptisch. „Das ist es allerdings. Um mein Ziel also zu erreichen, brauchen wir wohl wirklich mehr Zeit und weitere Füllungen.“ „Wenn du unbedingt willst…“ „Hey Liebes, das ist doch nur von Vorteil!“ „Ach ja? Und welchen Vorteil sollte das schon haben?“ „Denk doch einfach mal nach. Für den Fall, dass du nicht gleich eine Toilette findest oder sie ist nicht sauber oder du kannst gerade hin hingehen, dass ist es doch praktisch, wenn du mehr halten kannst. Und schließlich bin ich ja nicht immer bei dir, um auszuhelfen…“ „Oh ja, das ist natürlich ein sehr wichtiges Argument“, kam jetzt sarkastisch von Annelore. „Ich kann mir im Büro ja eine Kollegin oder einen Kollegen suchen, der dort deinen Job übernimmt.“ Zu ihrer Überraschung nickte ich. „Kannst du schon machen – wenn du überhaupt jemanden findest… Ich glaube nämlich nicht, dass es davon so sehr viele gibt.“ „Ja, wahrscheinlich hast du sogar auch noch Recht“, kam jetzt von ihr. „Würdest du mir denn jetzt bitte den Katheter wieder entfernen?“ „Darf ich dich vorher denn wenigstens noch einmal richtig gut auffüllen?“ lautete meine Gegenfrage. „Muss das sein?“ „Nein, müssen muss das nicht, wäre nur ganz nett.“ „Dir hat es richtig Spaß gemacht“, fragte sie mit einem Grinsen. Ich nickte. „Klar, aber das weißt du doch. Alles, was ich mir deinem süßen Geschlecht machen darf, ge-fällt mir so unwahrscheinlich gut.“ Annelore schaute mich an und dann nickte sie mit einem Lächeln. „Also gut. Sonst gibst du ja doch keine Ruhe.“ Ich gab ihr einen liebevollen Kuss – „Hey, du schmeckst wie ich!“ – und dann holte ich, was ich dazu brauchte. Als ich denn mit einem Gefäß voller gelblicher Flüssigkeit zurückkam, schaute sie es an und meinte: „Ist es das, was ich vermute?“ „Was vermutest du denn?“ fragte ich ganz naiv. „Na, das „Gegenstück“ zu dem, was ich dir eben geschenkt habe…“
„Gut geraten“, grinste ich und nickte. „Ist doch nun wirklich kein großer Unterschied, ob es bei dir oder bei mir drin ist…“ „Also gut, dann mal los.“ Jetzt lag sie bereit, hatte die Schenkel ziemlich weit gespreizt und bot mir so einen sehr geilen Anblick. Deswegen begann ich auch nicht sofort. „Hey, du sollst mich nicht nur anglotzen!“ „Und warum nicht? Schließlich musste ich doch einige Tage auf diesen Anblick verzichten.“ Annelore stöhnte. „Das ist doch wieder typisch Mann! Nur auf einen geilen Anblick scharf.“ „Nun tu doch bitte nicht so, als wäre es dir unangenehm. Frauen mögen es doch, wenn Männer sie anschauen. Wozu sonst Make-up, sexy Wäsche und High Heels…“ Jetzt starrte sie mich an und ganz langsam verzog sich ihr Gesicht zu einem Lächeln. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Ja, deswegen machen wir das. Auch wenn wir das eigentlich ja gar nicht zugeben wollen.“ Längst hatte ich die Spritze gefüllt und am Katheter angesetzt, sodass ich nun langsam die Flüssigkeit dort einfüllen konnte. Kurz zuckte sie zusammen, weil sie nicht mehr so sehr warm war. Die erste Menge ging problemlos hinein, wobei Annelore mir genau zuschaute. Die zweite Portion fand sie schon nicht mehr so sehr gut. Aber richtig unangenehm schien es bei der dritten Menge zu werden. Trotzdem konnte ich sie dort – langsam und sehr gefühlsvoll – noch unterbringen. Als ich eine weitere Füllung vorbereitete, kam dann aber schon: „Nein, nicht mehr… Ich glaube nicht, dass es noch passt“, kam nun mit leichtem Keuchen. „Lass es mich wenigstens ausprobieren“, bat ich, streichelte ihren Bauch. „Aber nicht mit Gewalt“, ermahnte sie mich. „Nein, natürlich nicht.“ Und schon drückte ich sachte den Stempel herunter und füllte so quasi Milliliter für Milliliter in sie hinein. Und schaffte tatsächlich auch diese Menge noch. „Und jetzt warten wir eine Viertelstunde“, gab ich ihr danach bekannt. „15 Minuten! Spinnst du? Niemals!“ „Ich kann auch deine Hände fesseln…“, schlug ich vor, als sie schon anfing, dort unten herumzufummeln. „Also… gut“, kam ganz langsam und die Hände zogen sich auch zurück.
So lag sie die ganze Zeit mehr oder weniger ruhig da, stöhnte hin und wieder und war heilfroh, als ich ihr dann erlaubte, zum WC zu gehen, um sich dort zu entleeren. Als sie dann nach einiger Zeit zurückkam und kurz im Schlafzimmer gewesen war, sah sie deutlich erleichtert aus. „Wie oft willst du das denn noch machen?“ fragte sie mich. „Keine Ahnung, warum?“ „Na ja, so toll ist das nun auch wieder nicht.“ „Habe ich auch nie behauptet. Das war aber ja auch nicht meine Absicht.“ „Ja, ich weiß“, seufzte sie. „Leg dich mal hin und zieh deine Jogginghose runter. Dann schieb deine Hände unter deinen Hintern.“ Erstaunt schaute ich sei an. Was sollte denn das werden? Aber ich tat es und lag dann auf dem Sofa, präsentierte ihr meinen Kleinen im Käfig. „Und jetzt mach deine Augen zu und lasse sie auch zu, bis ich fertig bin.“ Auch das tat ich, ganz gespannt. Kurz darauf spürte ich, wie sie an dem Käfig fummelte, ihn offensichtlich aufschloss und dann auch noch gleich abnahm! Welche Überraschung! Langsam richtete sich der Kleine auf, wurde dann schon bald von ihren liebevollen Händen dabei unterstützt, indem sie ihn rieb und leicht massierte. Es dauerte nicht lange und er präsentierte sich in voller Größe und Härte. „Na, wenigstens das hat er nicht verlernt. Ich hatte schon leichte Befürchtungen.“ Immer weiter massierte sie ihn, gönnte dem Kopf auch immer wieder mal ein Küsschen, was ich natürlich sehr genoss. ebenso wie ich spürte Annelore natürlich auch, wie meine Erregung mehr und mehr stieg, ziemlich schnell auf den Höhepunkt zusteuerte. Aber so ziemlich im letzten Moment drückte sie auf genau den richtigen Punkt unterhalb des Kopfes des Lümmels, sodass die Erregung sehr stark nachließ. Stöhnen lag ich das und fand das gar nicht sonderlich gut. „Na, hattest dich wohl schon gefreut“, ließ meine Frau nun auch noch hören, die Hände komplett weg-genommen.
Ich nickte nur stumm. Ja, genau das hatte ich nämlich. „Bist du dir denn überhaupt sicher, dass du es verdient hast, nachdem du mich so behandelt hast? Ich kann dir das mit einem glatten „Nein“ beantworten. Und auch ich bin mir nicht sicher, ob es richtig ist, was ich hier gerade mache.“ Trotzdem begann sie nun erneut mit dieser aufreizenden sanften Massage. „Zufällig weiß ich ganz genau, wie Männer auf solches „Handspiel“ reagieren, selbst wenn sie es nicht verdient haben.“ Während eine Hand weiter den Schaft bediente, begann die andere nun den prallen Beutel zu massieren. Das tat sie allerdings nicht sonderlich liebevolle, was den beiden Bällchen dort drinnen nicht so gut gefiel, mich immer wieder zum Stöhnen brachte, aber nicht vor Lust. „Siehst du, so kann ich das auch machen und ich habe ganz das Gefühl, so wäre es eher angebracht. Nicht so sanft wie eben.“ Ich wagte nicht, ihre Handlung irgendwie zu kommentieren. Deswegen sah meine Liebste auch keinen Anlass, es zu ändern. Im Gegenteil, beides wurde sogar noch deutlich intensiver, fast grob. „Ich denke, so wie ich es momentan mit dir bzw. deinem Lümmel anstelle, wäre die richtige Maßnahme, um mich in gewisser Weise für das zu bedanken, was du die letzten Tage mit mir angestellt hast. Eigentlich hätte ich dich gar nicht freilassen sollen. Genau weiß ich auch nicht, warum ich das getan habe.“ Erneut brachten mich ihre Spielereien dort unten in die Nähe eines Höhepunktes, was ihr – so genau wie sie mich dabei beobachtete – auch nicht verborgen blieb. Und erneut kam dieser fast fiese Druck an die bewusste Stelle.
„Hattest dich wohl schon gefreut, dass du dieses Mal damit durchkommst? Tja, Pech, mein Lieber. Wie gesagt, das hast du gar nicht verdient und wenn du es noch so sehr wünschst.“ Zuckend und freigelassen stand mein Stab aufrecht vom Bauch ab. „Das Dumme ist nur, dass ich ihn so ja wohl kaum wieder zurück in den Käfig be-komme. Es gibt wohl nur zwei Möglichkeiten, um das zu ändern. Und wie ich ziemlich genau weiß, ist die eine von beiden für dich nicht sonderlich angenehm. Aber vielleicht sollte ich gerade sie wählen, um dir deutlich zu zeigen, wie ich mich bei dir „bedanken“ kann für deine Bemühungen der letzten Tage. Soll ich das machen?“ So-fort schüttelte ich den Kopf. „Nein? Wie schade! Gerade das würde mir jetzt besonders gut gefallen. Und das wäre auch die schnellste und bestimmt auch die effektivste Variante. Ich hätte besser wohl gar nicht gefragt, sondern es einfach gemacht. Also gut. Obwohl du es nicht wirklich verdient hast, werde ich jetzt trotzdem zur anderen Möglichkeit greifen. Aber versprich dir davon nicht zu viel“, warnte sie mich. Gespannt wartete ich nun, was kommen würde. Und schon begannen ihre Hände erneut das schöne-grausame Spiel an meinem Geschlecht. Und sehr bald war die vorherige Erregung wieder hergestellt. Und jetzt machte sie dankbarerweise weiter, wollte es offensichtlich wirklich bis zum Ende bringen. Erst im allerletzten Moment gab sie ihn frei, so-dass der Schuss in die Luft ging, anders als ich es mir gewünscht hatte. Deswegen war der Genuss auch nicht sonderlich hoch. Eigentlich hatte sie nur den Druck beseitigt. Wahrscheinlich saß sie jetzt neben mir und grinste, amüsierte sich prächtig. Und ich konnte mich nicht einmal beschweren, musste wohl eher froh sein, so von mei-ner Liebsten bedient worden zu sein.
|
|
Boss |
|
Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
Beiträge: 594
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:26.12.20 09:49 IP: gespeichert
|
|
Danke Dir ... auch dass ist ne gei,le Fortsetzung
Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:29.12.20 20:27 IP: gespeichert
|
|
Gern geschehen! Mehr davon?
„Die Sauerei kannst du selber beseitigen“ bekam ich noch zu hören, während sie schon dabei war, den natürlich deutlich kleineren Lümmel wieder im Käfig unterzubringen. Das war immer noch nicht so besonders einfach und für mich unangenehm. Aber das schien sie nicht ernsthaft zu interessieren. Sie hatte das getan, was sie sich vorgenommen hatte und Schluss. Ich musste es jetzt einfach über mich ergehen lassen. Endlich war auch das geschafft und hörbar rastete das Schloss wieder ein. „Fertig, du kannst losziehen.“ Ich zog die Hände hervor und machte auch die Augen auf, sah die über mich verteilten Spritzer. Gerade als ich aufstehen und ins Bad verschwinden wollte, ließ Annelore dann noch erstaunt hören: „Hast du nicht gerade was vergessen?“ Ich schaute sie an. Oh ja, natürlich. „Danke, dass du es mir gemacht hast“, sagte ich dann. Wenn auch nicht so besonders toll, setzte ich in Gedanken hinzu. „Na, das klingt jetzt aber nicht so, als wärest du wirklich dankbar dafür. Nur weil ich das nicht so angenehm wie sonst gemacht habe? Okay, dann wird es das nächste Mal sicherlich auch nicht besser. Sicherlich kannst du dir vorstellen, was das für dich bedeutet.“ „So habe ich das doch nicht gemeint“, versuchte ich mich gleich zu entschuldigen. „Kannst du dir sparen. Ist schon zu spät. Zieh ab!“ Mist! Ich war mir sicher, dass Annelore das wirklich bis zu einem nächsten Mal – sicherlich erst in ferner Zukunft – nicht vergessen haben würde. So zog ich ab ins Bad, wo ich genauer sah, wie und wo ich mich eingesaut hatte. Dann säuberte ich mich. Dabei ließ ich mir richtig Zeit, damit sie sich vielleicht beruhigen konnte. Auf dem Rückweg brachte ich dann die angefangene Flasche Rotwein mit, die noch in der Küche stand. Vielleicht konnte ich sie ja damit besänftigen.
„Wenn e beim nächsten Mal auch wieder so ist, wenn ich so gnädig bin und es dir besorge, werde ich dir eine oder vielleicht sogar danach zwei Viagra-Tabletten aufzwingen. Was glaubst du, wie angenehm es dann für deinen Kleinen dort im Käfigs ein wird…“ Dan klang jetzt aber verdammt hart. Allerdings traute ich es ihr wirklich zu. Natürlich würde sie es mir nicht verraten, sondern einfach tun. Und dann? Keine Ahnung, wie hässlich es dann wirklich werden würde. „Ist ja nett, dass du den Wein mitgebracht hast, ist aber nur ein äußerst geringer Ersatz für dein nicht sonderlich tolles benehmen.“ Gab es nicht einen ähnlichen Wirkstoff für Frauen? Aber was sollte er denn schon bewirken… Bei einer Frau gibt es doch eigentlich nichts, was so unangenehm sein könnte wie ein männlicher Stab im Käfig. „Na, du siehst so aus, als würde dir dieser Gedanke nicht sonderlich gefallen würde.“ „Ja, das stimmt.“ „Und was würdest du sagen, wenn ich es dann tatsächlich in die Tat umsetzen würdest, ohne es dir zu verraten.“ Nachdenklich schaute ich sie an. „Wahrscheinlich wäre ich verdammt sauer.“ Annelore lachte. „Na, wenn das alles ist, damit kann ich sicherlich sehr gut leben.“ „Ich weiß aber nicht, ob das alles wäre. Viel-leicht bekommt dein Popo dann noch eine ordentliche strenge Behandlung…“ „Ach, das würdest du doch nicht tun. Jetzt markierst du hier den starken Mann. Und wenn es dann erst soweit ist, traust du dich nicht.“ Sie nahm einen Schluck von ihrem bereits eingeschenkten Rotwein. Verdammt, meine Frau kannte mich wirklich mehr als sehr gut. Sie hatte natürlich vollkommen Recht. Ich würde mich nicht trauen, so streng gegen sie vorzugehen, nur wegen einer solchen Sache. Selbst wenn sie bestimmt sehr unangenehm für mich sein würde. „Ich habe Recht“, stellte sie noch fest und nickte zustimmend. „Gut, dann weißt du ja sicherlich, wie du dich beim nächsten Mal zu benehmen hast. Vorausgesetzt, es gibt überhaupt ein nächstes Mal. Denn noch habe ich mir das ja nicht überlegt.“
Dummerweise musste ich ihr ja vollkommen zustimmen. Ich hatte doch das, was sie mit mir gemacht hatte – selbst wenn es nicht so sonderlich angenehm gewesen war – als viel zu leicht hingenommen, anstatt mich an-ständig dafür zu bedanken. Dass sie sich deswegen eine Strafe überlegt, war ja auch zu erwarten gewesen. Denn es sollte mir doch klar sein, dass es diese Art von Belohnung oder Behandlung nicht automatisch gab oder gar selbstverständlich war. Ich musste es mir regelrecht verdienen. Und das hatte ich, nachdem ich meine Liebste zuvor so behandelt hatte, ja eigentlich nicht. „Was denkst du?“ fragte sie mich deshalb jetzt, als sie mich so dasitzen sah. „Ich habe darüber nachgedacht, dass ich diese Behandlung nach dem Aufschließen wirklich nicht verdient hatte. Und dann schaffte ich es nicht einmal, mich anständig dafür zu bedanken. Es tut mir leid.“ „Oho, plötzliche Selbsterkenntnis bei Männern ist immer sehr verdächtig“, kam dann mit einem Lächeln von ihr. „Ist das wirklich eines der ersten Anzeichen, dass du dich – wenigstens in dieser Richtung – ändern und bessern willst? Also noch glaube ich das ja nicht wirklich.“ „Doch, versuchen will ich das schon.“ „Da bin ich aber gespannt. Denn momentan sehe ich eher, dass dir die Art, wie du mit mir umgehst, verdammt gut gefällt.“ Tja, das stimmte. „Aber ich kann dich in gewisser Weise auch etwas beruhigen. Denn du hast es nie wirklich schlimm o-der übertrieben gemacht. Wenigstens konnte ich immer deutlich spüren, dass du mich immer noch liebst. Nur eben eine etwas andere Gangart ausprobieren wolltest. Vielleicht mute ich dir mit dem dauerhaft Tragen des Käfigs viel mehr zu als du es mit dem Keuschheitsgürtel getan hast.“ Erstaunt schaute ich meine Frau an, die mehr als liebevoll lächelte. „Das hattest du wohl nicht erwartet, wie? Tja, auch noch langen Jahren bin ich also immer noch für Neues gut.“ Ich nickte nur überrascht.
„Ach, was ich vorhin vergessen habe. Lass mich noch mal schnell deinen Käfig sehen.“ Ich stand auf und zog die Jogginghose soweit herunter, dass Annelore den Käfig genauer betrachten konnte. Sie nickte und meinte dann: „Ja, genau wie ich mir vorgestellt habe.“ Fragend schaute ich sie an, was denn das bedeuten sollte. „Ganz einfach. Der momentane Käfig ist zu groß für deinen kleinen Mann. Ich muss dringend ein deutlich kleineres Modell besorgen. Sonst kommst du doch nur auf dumme Gedanken.“ „Also das finde ich jetzt aber nicht“, gab ich zu, nachdem ich dort auch alles angeschaut hat. „Mein Lümmel füllt ihn doch ziemlich gut aus.“ Annelore nickte. „Ja, momentan schon. Aber ich nehme mal an, er ist noch nicht völlig in „Ruhestellung“ gegangen. Und wenn das erst der Fall ist, bleiben da vorne bestimmt noch so ein bis zwei Zentimeter Platz. Und das, mein Süßer, ist einfach zu viel. Dein neuer Käfig wird gerade so groß sein, dass dein „liebstes Spielzeug“ im absoluten Ruhezustand ihn gut und vollständig ausfüllt. Alles andere ist doch völlig überflüssig.“ Sie schaute mich an und grinste. "„a, ich weiß, du findest es wieder vollkommen überflüssig. Aber ich bestehe einfach darauf, auch wenn du mich ja momentan offensichtlich noch als deine kleine „Sklavin“ betrachtest. Aber auch dann sehe ich meine Aufgabe unter anderem darin, meinen Herrn und Meister gesund und fit zu erhalten. Und dazu gehört eben auch deine „sexuelle Gesundheit“. Verstanden?“ „Du meinst, dass ich eben nicht dort wirkungsvoll herumfummeln kann. Habe ich das so richtig verstanden?“ Sie nickte und strahlte. „Sehr gut, Süßer. Jetzt muss ich dich doch tatsächlich loben.“
Ich zog die Jogginghose wieder hoch und setzte mich. „Dieser Käfig wird übrigens auch wieder so sein, dass der nackte Kopf schön separat und besonders geschützt im vorderen Teil liegt. Mal sehen, ob es den Teil auch noch etwas enger gibt. Weißt du, dann tust du dich beim Pinkeln leichter, wenn es dort nicht nass wird. Allerdings… Ja, ich denke doch, es sollte wieder eine Röhre dort hinein. Ist sicherlich noch besser. Nur muss sie wahrscheinlich auch etwas dicker ausfallen. Diese hier spürst du doch wohl kaum noch, oder? Und das müssen wir wohl besser ändern. Sicherlich gibt es sie auch mit so einer netten Kugel am Ende, damit du dort tief in dir immer etwas spürst, was dich an mich erinnert.“ „Glaubst du nicht, dass du es damit langsam übertreibst?“ fragte ich vor-sichtig. „Nö, wieso? Willst du mir etwas schon wieder mit dem Keuschheitsgürtel drohen? Kannst du vergessen. Diese Drohung ist doch keine mehr, wie ich dir doch vorhin schon erklärt habe. Es ist weitaus weniger schlimm als von dir – und auch von mir - gedacht.“ „Aber ich kann dir versprechen, so streng wie früher kannst du nicht mehr mit mir umgehen.“ „Wer sagt denn, dass ich das überhaupt will? Nein, ich denke, du solltest auch ruhig deinen „Spaß“ mit mir haben. Und wie gut du das kannst, hast du in den letzten Tagen bewiesen.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Ist das dein Ernst?“ Annelore nickte. „Ja, natürlich. Traust du mir nicht?“ „Ich weiß noch nicht so recht“, musste ich nun zugeben. „Kannst du mir aber glauben.“ Wir saßen noch einige Zeit im Wohnzimmer und redeten auch über andere Dinge, bevor wir zu Bett gingen und dort einfach wie üblich noch kuschelten. „Freundlicherweise“ hatte ich ihr dann doch noch den Katheter entfernt, welcher bestimmt noch wieder zum Einsatz kommen würde.
Am nächsten Morgen, als Annelore schon im Bad war, suchte ich ein paar nette Dinge für sie zum Anziehen heraus, wobei mir gleich klar war, dass ihr das bestimmt nicht gefiel – wenn sie es dann feststellte. schnell bereitete ich noch in der Küche unser Frühstück her und war zurück, bevor meine Liebste aus dem Bad kam. „Schau mal, wie ich da unten ausschaue“, meinte sie und zeigte mir ihr immer noch deutlich geschwollenes Geschlecht. „Schick, gefällt mir“, grinste ich. „Kann ich mir vorstellen“, meinte Annelore. „Aber es fühlt sich gar nicht schlecht an.“ Dann sah sie, was ich ihr zum Anziehen hingelegt hatte. „Was soll das denn?“ kam von ihr. „Wenn ich mich richtig erinnere, hast du mir doch gestern erst erklärt, dass ich so weitermachen soll. Und das habe ich vor. Und deswegen sollst das anziehen.“ Etwa skeptisch schaute sie mich jetzt an, begann aber tatsächlich, die Sachen anzuziehen. Das war zuerst ihre Strumpfhose, weil ich es so gerne hatte, wie sie nach einem ganzen Tag des Tragens duftete. Als nächstes kam ein Miederhöschen mir kurzen Beinlingen. Ob meine Frau schon ahnte, was das bedeuten würde? Jedenfalls sagte sie noch nichts. Das kam allerdings dann, als sie das Hosen-Korsett entdecke. „Dir ist aber schon klar, dass ich dann eher schlecht bis gar nicht pinkeln kann, oder?“ „Wow, man Schatz ist heute Früh aber schon voll helle“, grinste ich sie an. „Blödmann!“ kam sofort, aber sie stieg in das Kleidungsstück und schloss es vorne mit den Häkchen und dem Reißverschluss. Dieses wunderhübsche Modell hatten wir mal per Zufall gefunden, denn das Besondere daran war, dass man es hinten noch sehr stramm schnüren konnte, was eher ja nicht normal ist. Wenn das geschehen war, konnte die Trägerin es vorne auch nicht mehr öffnen, was jetzt meine Absicht war. Natürlich hatte Annelore das auch sofort erkannt, als sie dieses Teil auf dem Bett liegen sah. Normalerweise konnte man pinkeln, indem man die Klappe im Schritt öffnete, was jetzt aber we-gen der darunter zu tragenden Strumpfhose und Miederhose nicht funktionierte.
Mit ziemlichem Genuss schnürte ich sie also am Rücken, sodass es zum Schluss wirklich fanstatisch eng und fest anlag, ihr eine wunderschöne Figur machte. Erstaunlich still nahm sie das hin, obwohl es ja auch erhebliche Einschränkungen für sie bedeutete. „Nur damit es jetzt schon klar ist: Wenn ich nachher, wenn du wieder nach Hause kommst, dort unten zwischen deinen Schenkeln auch nur die geringste Feuchtigkeit antreffe, wird der restliche Abend und vielleicht auch die Nacht ziemlich sicher unangenehm. Das solltest du im Kopf behalten.“ Mit großen Augen schaute sie mich an, nickte dann. „Du weißt aber schon, dass es verdammt schwierig für mich wird.“ Grinsend nickte ich. „Klar, das ist eine echte Herausforderung. Aber ich denke, das sollte meine Süße wohl schaffen.“ Tatsächlich war es mir völlig klar, dass sie das nicht schaffen konnte, was ja durchaus meine Absicht war. Gemeinsam gingen wir in die Küche und frühstückten dort, wobei Annelore schön steif und aufrecht saß, weil es kaum anders ging. Auch trank sie eher weniger Kaffee als sonst. Der Grund war ja klar. Auf jeden Fall würde ihr Tag wesentlich anstrengender als sonst üblich sein. Als sie dann heute etwas eher das Haus verließ, schaute ich ihr nach und freute mich bereits jetzt auf den späten Nachmittag. Deswegen bereitete ich auch schon alles vor, was ich dann benötigen würde. Erst später ging auch ich zur Arbeit.
Schon beim Laufen hatte Annelore, wie sie mir später erklärte, erhebliche Schwierigkeiten, was nur zum Teil an den aufgenötigten High Heels lag. Es war eher ihre Aufmachung unter dem Kleid und Mantel. Da sie längere Zeit nicht mehr so eng geschnürt gewesen war, hatte sie jetzt leichte Probleme mit der Atmung. Im Büro dann verbrachte sie mehr Zeit als üblich am Schreibtisch und sehr viel weniger in der kleinen Kaffeeküche, zumal sie auch ja weniger trinken sollte bzw. wollte. Trotzdem baute sich ziemlich bald doch ein erheblicher Druck in der Blase auf. Da sie ja nun den Katheter nicht mehr trug, musste sie sich sehr stark darauf konzentrieren, kein Tröpfchen zu verlieren. Aber natürlich kam es wie es kommen musste. Auf Dauer klappte es einfach nicht, wie sie feststellte und heftig bedauerte. Sicher war auch, dass sie es nicht vor mir verheimlichen konnte. Als ihr dann dummerweise auch noch eine nette Kollegin einen großen Becher Kaffee hinstellte, den sie unmöglich ablehnen konnte, war es dann bald um ihre innere Beherrschung geschehen. Ziemlich deutlich spürte sie die ersten Tröpfchen ausfließen. Zu voll war die Blase mittlerweile. Da nützte es auch nichts mehr, dass sie eher nach Hause gehen wollte, weil – so erklärte sie den Kolleginnen – sie sich nicht ganz wohl fühlen würde, was ja auch wohl stimmte. Das verriet auch ihr Gesicht. Weil ich das natürlich erwartet hatte, arbeitete ich auch nur den halben Tag und war dann schon zu Hause, um meine Liebste gleich in Empfang zu nehmen. Sie war nicht sonderlich überrascht, mich schon anzutreffen. Denn ändern an ihrer Aufmachung konnte sie ja ohnehin nicht. Das Hosen-Korsett verhinderte es mehr als erfolgreich.
Liebevoll begrüßte ich sie und servierte ihr gleich noch ein Mittagessen, weil sie bisher noch nichts gehabt hatte. Etwas überrascht sah sie mich an, freute sich aber doch. So saßen wir zusammen in der Küche und aßen. Noch wollte ich gar nicht wissen, wie es ihr ging mit der doch garantiert übervollen Blase. Und zu meiner Überraschung jammerte oder bettelte sie auch nicht. Hatte sie etwa eingesehen, dass es ohnehin nichts bringen würde? Jedenfalls konnten wir einigermaßen in Ruhe essen, bis ich dann danach meine Liebste aufforderte: „Zieh jetzt bitte dein Kleid aus. ich möchte sehen, wie es dort unten bei dir ausschaut.“ Natürlich gehorchte sie; was blieb ihr denn anderes übrig. Lächelnd deutete ich auf die mehr als deutlich nasse Stelle zwischen ihren Schenkeln. „Hat wohl nicht so ganz geklappt. Ich denke, wir müssen also, wie du selber feststellen musst, das Training doch noch weiterführen, damit es bei nächster Gelegenheit nicht wieder passiert. Und außerdem trägst du wohl besser doch eine Windel.“ Ziemlich betroffen nickte Annelore. „Darf ich denn wenigstens jetzt…?“ fragte sie leise. „Sprich doch laut und deutlich aus, was du so unbedingt möchtest“, sagte ich. „Wir sind doch unter uns. Da kannst du doch vernünftig reden.“ Und dann kam es auch schon. „Darf ich jetzt bitte endlich zum Pinkeln gehen?“ Ich nickte. „Ja, dazu kannst du ja schon mal dein Töpfchen holen. Du wirst es gleich hier in der Küche machen.“ Ziemlich frustriert ging sie los und kam wenig später mit dem süßen Töpfchen zurück. Sie stellte es auf den Boden und ließ sich dann nun von mir aufschnüren, was schon die erste Erleichterung bedeutete. Die nassen Sachen musste sie – völlig nackt und immer noch erheblich unter Druck – noch ins Bad bringen, bevor ich ihr erlaubte, auf dem Töpfchen Platz zu nehmen. „Mach schön die Beine breit, damit ich auch alles sehen kann.“ Und dann kam der gelbe Strahl heraus, vorsichtig und leicht gedrosselt, damit nichts daneben ging. Natürlich war die Menge mehr als hineinpasste. So musste sie die Aktion kurz unterbrechen, das Töpfchen im WC ausleeren und dann ging es weiter. Jetzt lächelte sie mich an, weil der Druck weg und sie sehr erleichtert war.
„Du musst jetzt aber nicht glauben, dass damit die Sache ausgestanden ist. Ich hatte dich gewarnt, wenn du dich nicht zusammennehmen kannst. Da du es nicht getan hast – die Gründe interessieren mich nicht im Geringsten – musst du jetzt eben auch die Konsequenzen tragen.“ Annelore nickte. „Sieht wohl ganz so aus“, kam dann lei-se. „Da hast du vollkommen Recht“, erwiderte ich noch. „Komm mit ins Schlafzimmer.“ Dort lag auf ihrem Bett ein transparenter Gummischlafsack, den ich mir bereits vor einigen Tagen von Laura ausgeliehen hatte. „Was… was ist damit?“ fragte meine Liebste und starrte mich an. „Da wirst du jetzt hineinsteigen und dann wirst du auf jeden Fall den Rest des Tages dort verbringen.“ Sie schien noch etwas sagen zu wollen, unterließ es dann aber doch. „Also los, rein da!“ Nun stieg sie aus den Schuhen und begann sich in den Schlafsack hineinzuarbeiten, was nicht ganz einfach war. Endlich lag sie dort und bevor ich nun den langen Frontreißverschluss schloss, machte ich ihr noch eine besondere Freude. Denn ich cremte das immer noch etwas geschwollene Geschlecht gründlich mit der feinen Ingwercreme ein. Deutlich war zu sehen, dass die Hände und Arme in den seitlichen Taschen – sie reichten bis über die Ellbogen – steckten und somit unbrauchbar waren. Oben am Hals war ein breiter, etwas versteifter Kragen, den ich auch noch separat schloss. Auf diese Weise wurde der Kopf leicht nach oben gedrückt. Allzu eng lag der Gummischlafsack jetzt nicht um den Körper der Frau, engte trotzdem die Bewegungen ein. Um das noch weiter zu ändern kamen drei breite Lederriemen nun noch um Oberarme und Brustkorb, Oberschenkel und die Taille. Jetzt musste sie einfach still im Bett liegen. „Na, wie gefällt dir das?“ fragte ich und streichelte ihr Gesicht. „Gu… gut…“, kam langsam von ihr. Lachend schüttelte ich den Kopf. „Nein, das glaube ich dir nicht, was mir allerdings ziemlich egal ist.“ Nun warf sie mir einen sehr unfreundlichen Blick zu, sodass ich lächeln musste. Ganz offensichtlich fing nämlich die Creme bereits an zu wirken. „Ich denke mal, die Idee, dir tagsüber eine Windel zu verpassen, war doch wohl nicht so falsch. Denn du hast dich heute schon wieder ein-genässt. Aber das hatte ich dir ja schon vorhin angekündigt und ich werde es, zusammen mit dem Gummihöschen, wohl in die Tat umsetzen müssen.“
Vom Nachttisch nahm ich eine Gummimaske, die ich meiner Liebsten gleich anlegen wollte. „Damit du jetzt in Ruhe nachdenken kannst und dich nichts ablenkt, lege ich dir noch diese Maske an. Möchtest du vielleicht vor-her noch etwas sagen?“ Sie schüttelte den Kopf. Aber es sah ganz so aus, als wollte sie schon, traute sich aber doch nicht. „Also gut. Durch den Knebel kannst du wunderbar leicht atmen und ich dir nachher bestimmt auch noch etwas Passendes zu trinken geben.“ Was das sein würde, konnte sie sich garantiert denken. Nun legte ich also diese Maske auf ihr Gesicht, nachdem sie die Augen geschlossen hatte. Weiche Polster lagen darüber, hielten sie gut geschlossen. In den Mund kam der Knebel in Form eines Zapfens mit verschiedenen seitlichen und oben einem zentralen Loch. Die Nasenlöcher waren vollkomme frei. Das restliche Gesicht wurde von einer ziemlich genau geformten Form abgedeckt und hinter dem Kopf mit drei Schnallen geschlossen und gesichert. unverrückbar fest lag sie jetzt am Kopf meiner Süßen. Sehen war unmöglich, aber hören ging weiterhin. „Jetzt werde ich dich allein lassen, aber immer wieder nach dir sehen. Wenn du musst, dann tu dir keinen Zwang an. Wie gesagt, es kann nichts passieren.“ Damit verließ ich das Schlafzimmer. Einen kurzen Moment blieb ich noch an der Tür stehen und schaute mir das ziemlich erregende Bild an. Dann ging ich in mein Büro und beschäftigte mich mit anderen Dingen. Immer wieder schaute ich nach meiner Frau, machte ein paar Bilder, die ich an ein paar Leute weiterleitete. Die Kommentare waren dementsprechend. Aber alle waren durchaus angetan von meiner Idee und würden es sogar auch bei ihrer Frau ausprobieren, sodass ich ihnen sagte, sie könnten bei Bedarf gerne den Schlafsack ausleihen. Mal sehen, wer dann später tatsächlich davon auch mal Gebrauch machen würde. Eine gute halbe Stunde ließ ich Annelore so alleine, damit sie wirklich gründlich nachdenken konnte. Hoffentlich schlief sie mir nun nicht ein, was ich aber wegen der freundlichen Behandlung im Schritt wohl aus-schließen konnte.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:02.01.21 20:06 IP: gespeichert
|
|
Dann ging ich in die Küche und bereitete dort eine interessante Mischung von Flüssigkeiten her, die ich ihr verabreichen wollte. Insgesamt war es zum Schluss gut ein Liter einer Mischung, die aus einem recht kräftigen Blasentee und meiner persönlichen Flüssigkeit bestand, die ich in den Irrigator füllte. Dort brachte ich den dünnen Schlauch an, dessen Ende ich an ihrer Gesichtsmaske direkt am Knebelzapfen anschließen konnte. Bevor ich nun das Ventil ein wenig öffnete, fragte ich, ob sie überhaupt wach wäre. Annelore nickte und ich erklärte ihr, dass ich ihr nun eine besondere Flüssigkeit verabreichen würde. „Ich lasse extra langsam hineintropfen. Zum einen hast du länger etwas davon, zum anderen will ja auch nicht, dass du dich eventuell verschluckst.“ Und schon begann es in ihrem Mund zu tropfen. Mal sehen, wann die Wirkung einsetzen würde. Eine Zeitlang schaute ich ihr noch zu, dann verließ ich das Schlafzimmer wieder. Irgendwann später würde sie bestimmt wieder mehr als stark pinkeln müssen, sodass es später und in den nächsten Tagen auf jeden Fall das Tragen einer Windel recht-fertigen würde. Und darauf freute ich mich bereits jetzt schon. Meine Süße würde vermutlich erst einmal mit heftigen Protesten Widerspruch leisten, den ich natürlich nicht akzeptieren konnte, hatte sie doch gerade erst bewiesen, dass es einfach nicht klappte. Und das bei einer Frau in ihrem Altern. Dass kleine Mädchen es noch nicht schaffen können, war klar. Aber bei ihr… Nein, das konnte ich einfach nicht einsehen. Dass ich daran natürlich unschuldig war, spielte ja wohl überhaupt keine Rolle. Längere Zeit beschäftigte ich mich weiter im Büro, bis ich dann erneut zur Kontrolle bei Annelore vorbeischaute. Ein kurzer Druck auf den Bauch, wo sich ihre Blase befand, ließ sie aufstöhnen und zeigte mir, dass sie offensichtlich schon wieder ganz gut gefüllt war. Lange konnte es also nicht mehr dauern, bis es herauskam. Aus diesem Grunde blieb ich dort noch ein paar Minuten stehen und beobachtete sie. Tatsächlich, da kamen nun schon die ersten Tröpfchen. Meine Frau verkniff das Gesicht, schien es unbedingt vermeiden zu wollen, was nicht klappte. „Geht das schon wieder los?“ ließ ich nun ziemlich streng vernehmen. „Ich habe den Eindruck, ich muss wohl zusätzlich noch einen Hintern „verwöhnen“ oder was meinst du? Na ja, auf jeden Fall werde ich schon mal dafür geeignete Instrumente holen.“ Ein Blick auf den Irrigator zeigte mir, dass bereits über die Hälfte des Inhaltes von ihr aufgenommen war. Allerdings fand ich, dass es noch keinen Grund gab, unten schon zu tropfen.
Mit einem Kopfschütteln, was Annelore allerdings verborgen blieb, verließ ich sie und ging kurz in den Keller. Mit dem Holzpaddel und dem Rohrstock kam ich zurück, brachte es ins Schlafzimmer. „Damit du dich schon da-rauf vorbereiten kannst, lege ich Paddel du Rohrstock bereit. Welches ich nachher verwenden will, ist mir noch nicht ganz klar.“ Und schon ließ ich sie wieder alleine. Natürlich hatte Annelore das zur Kenntnis genommen, konnte aber ja nichts machen. Als ich dann nach weiteren zehn Minuten zurückkam, war schon deutlich mehr Flüssigkeit aus ihr herausgekommen und auch der Irrigator war längst leer, sodass ich ihn samt Schlauch abnehmen konnte. „Wenn ich dich jetzt gleich auf den Bauch drehen, wird es wahrscheinlich etwas unschön“, kündigte ich an, bevor ich si nun tatsächlich auf den Bauch drehte, unter ihre Hüften ein Kissen legte, damit der Hintern schön erhöht hervorstand. Einen Moment streichelte ich den gummierten Popo, bevor ich mich für das Paddel entschied. „Ich denke, mit diesem netten Teil werde ich dir auf jede Seite mal fünf mäßige Klatscher auf-tragen. Betrachte sie einfach als eine Ermahnung und keine Strafe.“ Und dann begann ich, ließ das Holz dann eher sanft auftreffen. Trotzdem färbte sich die Haut deutlich rot. Das Gummi verstärkte eher noch die Geräusche. Annelore zuckte jedes Mal kurz zusammen, weil ich die Klatscher in eher unregelmäßigen Abständen auf-trug, sie also nie wusste, wann der Nächste kommen würde. Als ich dann fertig war, legte ich das Paddel beiseite und meinte. „Trotzdem bin ich der Meinung, dass du ruhig noch etwas bekommen sollst, was nachhaltiger ist. Und das werden drei pro Seite mit dem Rohrstock sein. Diese drei werden auch strenger aufgetragen werden. Diese Drei sah man trotz der schon geröteten Haut dennoch sehr deutlich. Dabei stöhnte Annelore in ihren Knebel. Als ich damit fertig war, drehte ich sie wieder auf den Rücken.
Jetzt war das Liegen so natürlich noch unangenehm und sie bewegte sich etwas hin und her, war ziemlich unruhig. Kurz schaute ich sie noch an, dann verließ ich sie wieder. Kurz überlegte ich, ob ich das wohl richtig ge-macht hatte. War es denn eigentlich wirklich so schlimm, wenn meine Liebste ihren Pipi nicht halten konnte. Peinlich war es doch eigentlich nur für sie selber, weil wir doch kaum zusammen gesehen wurden. Aber, so hatte ich beschlossen, konnte ich es trotzdem nicht akzeptieren, dass sie es einfach nicht schaffte, „dichtzuhalten“. War das so schwierig? Und wenn es eben trotz strenger Ermahnung nicht klappte, dann musste ich ja wohl ein-greifen. Schließlich hatte sie es ja auch getan, als ich meine Finger nicht von meinem Lümmel lassen konnte und immer wieder herumspielte. Kurz hatte ich vorhin noch mit Markus zu genau diesem Thema gesprochen und er war durchaus der gleichen Meinung. Würde seine Liebste denn das gleiche Problem haben, fragte ich ihn. Aber er wusste es nicht, hatte sich bislang nicht darum gekümmert. Allerdings wollte er das umgehend tun. Jetzt, so hatte ich mich schnell entschlossen, wollte ich doch Petra noch zu diesem Thema befragen und war schon ganz gespannt auf ihre Meinung zu diesem Thema. Sehr aufmerksam und neugierig hörte sie zu, als ich erst einmal ziemlich ausführlich erzählte, was sie die letzten Tage hier abgegangen war. Denn erstaunlicherweise hatte Annelore ihr nichts davon berichtet. Hatten sie denn überhaupt miteinander telefoniert? Ich wusste es nicht.
„Und sie hat sich nicht ernsthaft gegen diesen Keuschheitsgürtel gewehrt?“ fragte Petra. „Das wundert mich aber sehr.“ Ich grinste und erwiderte: „Du weißt doch, dass ich sehr überzeugend sein kann.“ Die Frau lachte. „Auch bei diesem Ding? Ich meine, schließlich hat sie dich davon „überzeugt“, diesen Käfig ständig zu tragen. Als resolut ist sie ja schon.“ „Oh Mann, erinnere mich nicht daran, wie streng sie mit mir umgegangen ist. Falls du meinen solltest, ich wollte ihr das zurückzahlen, hast du dich getäuscht. Das war nämlich gar nicht meine Absicht.“ „Ach ja? Bist du dir da so sicher? Ich nämlich nicht.“ Verdammt, die Frau kannte mich einfach zu gut. „Kann ich mit deiner Süßen mal gerade reden?“ „Nein, das geht nicht.“ „Und warum nicht? Ist sie nicht zu Hau-se?“ „Doch… das schon….“ „Also, was ist los! Warum geht das nicht?“ „Weil.. na ja, sie liegt in einem Gummischlafsack, ist zusammengeschnallt und trägt einen Knebel.“ Einen Moment kam nichts von Petra. Offenbar musste sie das erst einmal verdauen. „Und warum das Ganze? Hat sie einen Fehler gemacht? Hast du sonst noch was mit ihr angestellt?“ fragte sie dann, und es klang so, als habe sie schon so eine gewisse Ahnung. „Sie konnte heute im Betrieb ihr Pipi nicht halten“, erklärte ich ihr. „Und daran bist du garantiert nicht unschuldig“, kam so-fort von der Freundin meiner Frau. „Was hast du denn gemacht, dass es so weit gekommen ist?“ Also erklärte ich es ihr und Petra lachte. „Na, dann ist es ja kein Wunder. Das war doch vorherzusehen, und du hast es regel-recht provoziert.“ Ganz nüchtern und locker stellte sie das fest. „Willst du das in Zukunft weiter so machen?“ „Nein, ich habe ihr schon angekündigt, dass sie Windeln und Gummihosen tragen wird.“ „Oho! Jetzt also gleich ganz heftig. Nun gut, musst du ja wissen. Jetzt liegt sie also in diesem Gummischlafsack und so bestimmt gründlich über ihr Verhalten bzw. das Fehlverhalten nachdenken. Hast du sonst noch etwas gemacht?“ Offensichtlich war ihr klar, dass es noch nicht alles gewesen war.
„Also bevor sie dort einsteigen musste, durfte sie sich noch entleeren. Aber das hat wohl nicht gereicht. Denn irgendwann kamen neue Tröpfchen… in dem Schlafsack.“ „Aber du hast ihr doch bestimmt weiteres Getränk aufgenötigt. Dazu seid ihr Männer doch fähig. Und wer weiß, was das war… Willst du es mir vielleicht auch noch verraten?“ „Es war Blasentee…“, gab ich jetzt zu. Den Rest verschwieg ich lieber. „Okay, dann musste es ja so kommen.“ „Und dafür gab es ein paar auf den Popo.“ Petra lachte. „Na ja, was du so unter „ein paar“ verstehst. Vermutlich doch einige mehr.“ Na ja, da hatte sie auch nicht ganz Unrecht. „Und jetzt soll ich dir sagen, ob das so in Ordnung war?“ „Wäre mir schon ganz lieb.“ „Mal angenommen, ich würde das nicht gut finden. Was würdest du dann machen? Aufhören und sie gleich befreien? Oder dich gar nicht für meine Meinung interessieren?“ Tja, das war der Knackpunkt, weil ich mir da nämlich nicht einig war. „Du sagst ja nichts, also weißt du selber nicht, was du eigentlich willst.“ „Leider stimmt das.“ „Wenn ich ganz ehrlich bin, muss ich dir sagen, dass ich das eigentlich ziemlich gut finde. Wahrscheinlich sollte meine Freundin das jetzt lieber nicht hören, weil sie dann sauer auf mich wäre. Aber eine gewisse Erziehung kann ihr sicherlich nicht schaden. Und so, wie du es mir geschildert hast, war es nicht sonderlich heftig, zumal sie ja selber das Tragen dieses Keuschheitsgürtels nicht sonderlich schlimm empfunden hat.“ Also diese Frau überraschte mich immer wieder, musste ich jetzt erneut feststellen. Denn eine solche Aussage hatte ich jetzt von ihr nicht erwartet. „Sicherlich ist sie überhaupt nicht begeistert, dass sie Windeln tragen soll. Welche Frau mag das schon. Aber ich finde, das ist eine sehr gute Idee. Auch das Anbringen von Ringen war ja eigentlich schon längst fällig.“ „Wieso denn das?“ fragte ich sehr erstaunt. „Ich dachte immer, du und besonders Annelore würden sich dagegen wehren.“ Petra lachte. „Dann hast du uns falsch verstanden. Das war alles nur Schau. Im Grunde wollten wir das unbedingt, konnten das aber ja wohl kaum sagen. Das hättet ihr Männer doch nicht verstanden. Und hetzt hast du es – endlich – machen lassen. Wie findet sie es selber denn?“ „Soweit ich verstanden habe, wohl ganz gut. Ich glaube, ich kann jetzt auch anfangen, sie zu nutzen.“ „Na, dann wünsche ich dir viel Spaß.“ Und schon legte sie auf, was mich etwas wunderte.
Nachdenklich ging ich zurück ins Schlafzimmer, nahm Annelore die Maske vom Gesicht und damit auch den Knebel. „Na, wie geht es dir?“ „Es wäre ganz toll, wenn ich jetzt pinkeln dürfte… aber nicht hier in dem Schlafsack. Könntest du dich dazu bereiterklären?“ Ich lächelte sie an. „Nö, eigentlich wollte ich das nicht. Aber heute will ich mal nicht so streng sein, zumal du ja schon einiges erlebt hast. Also werde ich dich jetzt kurz befreien. Allerdings darfst du die Nacht darin verbringen.“ „Meinetwegen“, kam erstaunlich leicht über ihre Lippen. So löste ich die Riemen und half ihr heraus. Ziemlich flink sauste sie ins Bad und saß dann dort auf dem WC. Laut hörte ich es auch ihr herausplätschern. „Ahhh, welche Erleichterung. Ich glaube, ich habe schon deutlich mehr ge-schafft“, meinte sie. Ich stand an der Tür gelehnt und schaute ihr dabei zu. Da sie mit gespreizten Beinen auf dem Thron saß, konnte ich dazwischen schauen und sehen, dass das Geschlecht ziemlich gerötet war. Sie folgte meinem Blick und sagte fast vorwurfsvoll: „Du hast wohl richtig Gefallen an dieser Creme gefunden.“ Ich nickte. „Kann man so sagen. Und wie du selber sehen kannst, erziele ich damit ja auch wirklich tolle Ergebnisse.“ Die Frau brummte vor sich hin, sagte aber keinen Ton. „Ich muss auf jeden Fall daran denken, mir rechtzeitig Nachschub zu besorgen.“ Sie schaute mich an und seufzte. „Und wo willst du sie noch überall anwenden?“ „Och, glaubst du wirklich, es fällt mir schwer, passende Stellen zu finden?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht.“ Jetzt schaute ich zur Uhr und sagte: „Wenn du ohnehin gerade nicht in dem schicken Schlafsack liegst, könnten wir doch zu Abend essen.“ Etwas erstaunt betrachtete sie mich und sagte dann: „Das willst du mir tat-sächlich genehmigen? Das wundert mich aber schon ein klein wenig.“ „Nun tu doch nicht so, als wäre ich wer weiß wie streng.“ „Bist du aber doch.“ Ha, das geht aber noch viel mehr…“ Da sie jetzt fertig war und sich abgewischt hatte, gingen wir in die Küche, deckten den Tisch und aßen bald. „Ich schätze, dir geht doch jetzt schon wieder was durch den Kopf, was du morgen mit mir anstellen kannst.“ Ich nickte. „Aber ich verrate es dir nicht.“ „Nee, das hatte ich auch nicht erwartet.“ Recht schnell waren wir fertig und dann hieß es: „Marsch, zurück in den Schlafsack.“ „Muss das sein? Ich würde gerne noch mit dir auf dem Sofa kuscheln…“ Bettelnd schaute sie mich an.
„Ach ja? Und was möchtest du dort machen?“ Annelore grinste. „Na ja, ich könnte mich ein klein wenig mit deinem kleinen Freund beschäftigen… allerdings so im Käfig.“ „Ja, das hatte ich nicht anders erwartet. Also gut. Dann komm mit.“ Sehr erfreut folgte sie mir und ich suchte einen Film heraus, den wohl überwiegend ich allein anschauen würde, hatte Annelore sich doch etwas anderes vorgenommen. Ich machte es mir gemütlich und dann holte meine Frau den Kleinen aus der Hose und vergnügte sich ausgiebig mit ihm. Streicheln und Küssen ließen ihn etwas härter werden. Immer mehr begann sie dann das Teil samt dem Beutel mehr und mehr zu lecken, zum Teil auch in den Mund zu nehmen. Hin und wieder schaute ich ihr zu, achtete auf jeden Fall aber streng darauf, dass ihre Hände nicht „ganz aus Versehen“ weiter nach unten zum eigenen Geschlecht wander-ten. Dass ihr das gefiel, was sie dort mit mir trieb, konnte ich mehr als deutlich erkennen. Die Nippel wurden härter und versteiften sich. Da sie bäuchlings neben mir auf dem Sofa lag, hatte ich auch den runden, leicht gefärbten und mit Striemen versehenen Popo vor Augen. „Gefällt dir, was du da siehst?“ fragte sie zwischendurch. „Ja, natürlich. Und vor allem reizt es mich, das alles noch zu verstärken.“ Grinsend schaute sie mich an. „Ja, das kann ich mir vorstellen.“ „Was würdest du denn sagen, wenn ich dich jetzt bitten würde, die bereits vorhin benutzten Instrumente zu holen, damit ich das in die Tat umsetzen kann?“ „Ich würde mich vor dir auf die Knie begeben, die Hände falten und heftig betteln“, kam jetzt von ihr. Ich brach in Gelächter aus. „Also das glaubst du ja wohl selber nicht. Das entspricht überhaupt nicht deiner Mentalität.“ Annelore seufzte. „Tja, leider hast du Recht. Nein, ich würde wahrscheinlich aufstehen und sie kommentarlos holen.“ „Prima, dann kannst du das gleich tun.“ Jetzt schaute sie mich überrascht an, zögerte noch einen Moment, ob ich es mir vielleicht doch anders überlegen würde. Dann stand sie auf und zog los. Kurz darauf kam sie mit Paddel und Rohrstock zurück, legte sie auf den Tisch und nahm wieder Platz. „Du musst das aber nicht tun“, kam noch leise. „Ich weiß“, antworte-te ich, nahm aber keines der beiden in die Hand.
Etwas unruhiger, weil sie nicht wusste, was jetzt kommen würde, machte sie weiter mit meinem Kleinen. Erst noch schaute ich weiter den Film an und wartete, bis er dann zu Ende war. Erst dann schaute ich die Instrumente an und stellte fest, dass Annelore auch dorthin schielte. „Welches wäre dir denn lieber?“ fragte ich. Sie gab den Lümmel, den sie gerade wieder im Mund hatte, frei, schaute mich an und sagte dann: „Wenn du mich so fragst, kann ich nur sagen, dass ich beide gar nicht mag. Aber das willst du ja nicht hören. Wenn es denn schon sein muss, nimm bitte das Paddel.“ Ich lächelte meine Süße an und griff dann nach dem Rohrstock. „Das bedeutet also, dass ich dieses Teil eher nicht verwenden sollte, richtig?“ Sie nickte. „Hast aber gut aufgepasst.“ „Dann werde ich es jetzt nehmen.“ Annelore seufzte. „Warum fragst du denn, wenn du ohnehin was anderes tust?“ „Oh, das ist eine gewisse Form der Mitbestimmung. Du darfst schon deine Meinung sagen, was aber ja nicht heißt, dass ich darauf Rücksicht nehmen will oder muss. Es ist eben so, dass mir dieser Rohrstock eben einfach besser gefällt. Und wie ich dir ansehe, hast du sofort daraus geschlossen, dass ich ihn wohl auf deinem hintern einsetzen werde.“ Meine Frau nickte. „Ist doch wohl logisch. Warum sonst die Fragerei…“ „Ich fürchte, du hast gar nicht richtig zugehört, sondern einfach deinen Gedanken freien Lauf gelassen. Ich hatte nur gefragt, welches dir lieber wäre und nicht, welches sollte ich auf deinem Popo anwenden.“ Ihr Blick war mehr als überrascht, dann nickte sie. „Stimmt. Aber wenn schon diese Frage, kann ich doch wohl davon ausgehen, dass du das Instrument auch anwenden willst.“ Ich lächelte. „Das ist deine Auslegung. Gesagt habe ich doch nichts davon.“ Langsam nickte sie. „Tja, ich war so darauf fixiert…“ „Soll das heißen, dass du eine so schlechte Einstellung zu mir hast?“ „Nein, natürlich nicht. Aber wenn sich jemand solche Strafinstrumente holen lässt, will er sie doch anwenden.“ „Ja, wahrscheinlich schon. Soll ich das nun doch machen? Bestehst du darauf?“ Eigentlich war das eine ziemlich gemeine Frage, denn sicherlich war Annelore nicht sonderlich scharf darauf. Und so schüttelte sie den Kopf. „Nein, wenn ich das vermeiden kann, würde ich gerne darauf verzichten. Was muss ich denn dafür tun?“ Erstaunt hob ich ihren Kopf, den sie etwas gesenkt hatte. „Tun? Wieso dafür etwas tun? Wie meinst du das?“ „Sonst willst du doch auch immer eine Gegenleistung für solche Sachen. Was also soll es dieses Mal sein?“
Jetzt musste ich doch lachen und zog meine immer noch nackte Frau dicht an mich. „Wäre es denn wirklich so schlimm, wenn ich heute darauf verzichten würde? Sowohl auf die Anwendung einer dieser Instrumente wie auch auf eine eventuelle Gegenleistung?“ Sie schaute mich an, schüttelte dann den Kopf. „Nein, ich… ich glaube, das… das könnte ich… verkraften“, kam dann. Allerdings hatte ich den Eindruck, so würde mir das nicht so recht glauben. „Tja, wenn das so ist, dann schlage ich vor, du verschwindest wieder in deinem feinen Schlafsack, bevor ich es mir eventuell doch noch anders überlege.“ Sofort sprang sie auf und eilte ins Schlafzimmer, wo sie sich mühsam wieder in den Gummischlafsack hineinarbeitete. Ich war ihr langsam gefolgt und schaute dabei zu. Kaum lag wieder drinnen, setzte ich mich neben sie aufs Bett. „Du möchtest sicherlich, dass ich noch einmal dein ja immer noch leicht geschwollenes Geschlecht mit dieser fantastischen Salbe eincreme. Ich habe den Eindruck, sie hilft dir, dass dort alles wieder die normalen Formen annimmt.“ Mit einer leicht säuerlichen Miene nickte sie. „Wenn du der Meinung bist, dass es wirklich hilft.“ „Auf jeden Fall! Ich möchte doch, dass sie möglichst bald wieder das gewohnte Volumen und Aussehen wieder annimmt. Damit ich sie wieder so liebevoll benutzen kann.“ Ihr Blick wurde immer skeptischer. Aber dann stimmte sie doch zu und ich nahm nicht gerade wenig dieser Creme und rieb sie dort unten zwischen ihre Schenkel. Schon nach kurzer Zeit setzte die Wirkung ein und ließ meine Frau heftig stöhnen. Wurde sie davon vielleicht doch auch etwas geil? Wundern würde mich das ja nicht. Immer wieder fuhr deswegen auch ein Finger zwischen ihre Lippen, um auch dort einiges zu verteilen und einzureiben. Endlich war ich damit fertig und schloss den langen Reißverschluss, legte ihr wieder die festen Riemen um. „Auf deine Gesichtsmaske werde ich jetzt verzichten. Dann kannst du bestimmt auch viel besser schlafen.“ Allerdings würde die Creme sie sicherlich noch einige Zeit daran hindern. Noch einen liebevollen Blick zu ihr, dann verließ ich das Schlafzimmer, ging zurück in mein Büro, wo ich noch eine Weile weiterarbeitete. Erst später ging ich auch zu Bett, sah meine Liebste dort erstaunlich ruhig schlafen.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:06.01.21 20:03 IP: gespeichert
|
|
Recht spät wachte ich am nächsten Morgen auf und sah, dass Annelore tatsächlich auch noch schlief. Vielleicht hatte es ihr richtig gut getan, dass sie sich kaum rühren konnte. Ich schaute ihr noch eine Weile dabei zu, dann stand ich auf. Noch immer wachte sie nicht auf. So ging ich in die Küche, machte schon mal Frühstück, war im Bad und zog mich selber an. Als ich dann zurück ins Schlafzimmer kam, grinste meine Frau mich an. „Sag mal, willst du mich eigentlich den ganzen Tag hier so liegenlassen?“ „Was wäre, wenn ich das wollte?“ Kurz verzog sich ihr Gesicht. „Dann… dann wäre mir vermutlich verdammt langweilig.“ „Dann, dann sollte ich darüber viel-leicht noch einmal drüber nachdenken.“ „Hattest du das ernsthaft vor?“ kam jetzt erstaunt. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, hatte ich nicht. Außerdem würdest du dich total nasspinkeln…Und wer sollte dich dann saubermachen. Ich jedenfalls nicht…“ „Oh Mann, du hast auch nur verrückte Ideen!“ Jetzt öffnete ich den langen Reißverschluss, nachdem die Riemen weg waren, und mir stieg ein erstaunlich erregender Duft in die Nase. „Sag mal, Liebes, hast du es dir – ich weiß zwar nicht wie – doch heimlich selber gemacht?“ „Ach ja? Und wie sollte ich das machen?“ „Keine Ahnung. Ich habe ja geschlafen.“ „Wie kommst du denn auf diese Idee?“ wollte sie wissen. „Der Duft, Süße, verrät es.“ „Nein, ich habe nichts gemacht…“ Ich warf einen Blick zwischen ihre bereits leicht gespreizten Schenkel. „Dort sieht es aber auch ganz so aus, als wenn du…“ „Mann, hast du schon vergessen, was du mir da gestern Abend noch draufgestrichen hast? Es kommt nur davon.“ „Und das soll ich dir glauben? Na, ich weiß nicht.“ Langsam wand meine Frau sich aus dem Gummischlafsack, stand dann neben ihrem Bett. „Darf ich nun zum Pinkeln gehen oder muss ich wieder dieses doofe Töpfchen nehmen?“ „Hey, das ist eine wundervolle Idee. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht.“ Wütend über sich selber folgte sie mir ins Bad und setzte sich dort aufs das Töpfchen um zu pinkeln. Für mich war das wiederum ein wundervoller Anblick, wie sie da so saß und es aus ihr herausfloss. Als sie dann fertig war, meinte sie nur: „Na, hat es dir gefallen?“ „Oh ja, Liebes, aber das weißt du doch.“ „Ich kapiere immer noch nicht, was Männern so daran gefällt, einer Frau beim Pinkeln zuzusehen…“
Ich war etwas eher zurück ins Schlafzimmer gegangen und hatte schon bereitgelegt, was sie jetzt anziehen sollte. Als sie es dann sah, prallte sie zurück. „Nein, das ziehe ich nicht an!“ „Und warum nicht? Willst du ganz nackt ins Büro gehen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Aber damit auch nicht.“ „Tja, ich fürchte, dir bleibt gar keine andere Wahl.“ Ich hatte eine schwarze, schrittoffene Strumpfhose für sie ehrausgesucht, aber keinen Slip, sondern eine Windel. „Außerdem hatte ich es dir gestern bereits angekündigt, weil dein Verhalten einfach nicht so ist, wie es meiner Meinung nach sein sollte. „Und was ist mit den Schenkelbändern?“ „Was soll damit sein? Du wirst sie auch brav tragen.“ Langsam raffte sie sich auf und begann nun die Strumpfhose anzuziehen. Allein darin sah sie schon wunderbar geil aus. Denn damit wurde ihr nacktes, so schön rasiertes Geschlecht deutlich hervor-gehoben und noch besser präsentiert. Als nächstes legte ich ihr nun die Schenkelbänder um, schloss sie ziemlich fest, damit sie nicht verrutschen konnten. Als ich dann allerdings noch vier kurze Ketten hervorzauberte und sie zwischen den Ringen in den Lippen und den Schenkelbändern anbrachte, sodass die Lippen langgezogen wurden, kamen die nächsten, jetzt sogar recht heftigen Proteste. „Was soll das denn?“ Ich schaute sie von unten her an und fragte: „Was meinst du?“ „Na, das da unten.“ „Willst du den nicht, dass deine Lippen wieder normal aussehen?“ „Natürlich, aber doch nicht auf diese Weise!“ „Oh, ich finde es aber sehr gut und werde es auch nicht ändern. Finde dich einfach damit ab.“ Da ich auf jeder Seite die Ketten mit kleinen Schlössern angebracht hatte, würde Annelore auch nichts daran ändern können. Nun legte ich ihr auch noch diese hübsche rosafarbene Windel um und verschloss die Klettverschlüsse. Vor dem Spiegel stehend, konnte meine Frau sich nun betrachten und wurde rot im Gesicht. „Wie sieht denn das aus“, kam leise. „Also ich finde das total schick. Hier, nimm noch den Body, den du im Schritt schließen kannst.“ Sie zog ihn an und so war die Windel sehr gut verdeckt.
„Ich denke, es merkt keine von deinen Kolleginnen, was du dort trägst.“ Annelore war sich da nicht so sicher, hatten andere Frauen doch für solche Dinge ein verdammt gutes Auge. Aber jetzt sagte sie nichts mehr dazu. Was sie nun noch anziehen wollte, war mir ziemlich egal. Und so suchte sie sich nun einen Pullover und den da-zu passenden Rock aus, weil eine Hose ja nicht in Frage kam. Damit war sie fertig, machte nur noch im Bad die letzten Feinheiten, sodass wir kurz darauf zusammen das Haus verlassen konnten. In den High Heels zusammen mit der kurzen Kette der Schenkelbänder war meine Frau nur in der Lage, nur sehr kurze Schritte zu machen, sodass der Weg heute deutlich länger dauerte. Aber, so fand ich jedenfalls, sah es total geil aus. und auch andere Männer schienen das so zu empfinden, denn nahezu alle drehten sich noch einmal um. Wie üblich ging Annelore das letzte Stück wieder alleine, und auch ich schaute ihr hinterher. Es war wirklich ein sehr schöner An-blick. Und auch dieses Mal traf sie sich dann noch mit Andrea, die meine Frau natürlich auch anstarrte, wie sie so daherkam. „Was ist denn mit dir passiert?“ fragte sie. „Frag nicht. Das war Martin, was du dir sicherlich schon denken konntest.“ „Hast du etwa wieder diese… wie hießen die Dinger noch? Schenkelbänder wieder angelegt?“ Sie nickte. „Nicht nur das. Er hat mir auch noch eine Windel aufgenötigt, was er gestern schon angedroht hatte.“ „So ein Mist. Nur weil du ein paar Tröpfchen verloren hast?“ Annelore nickte. „Und er hat mich auch wieder das Töpfchen benutzen lassen…“ Jetzt musste Andrea doch etwas grinsen. „Wahrscheinlich wollte er sich daran nur aufgeilen“, brachte sie dann lächelnd hervor. „Oh ja, das hat er auf jeden Fall.“ Von der Sache In diesem Moment kam noch eine Nachricht von Ben mit den Ringen und den kleinen Ketten wollte meine Liebste nun aber doch lieber nichts sagen. So gingen sie dann das letzte Stück zusammen und betraten kurz darauf das Bürogebäude. Mühsam war dann auch das Treppensteigen, weil der Lift mal wieder ausgefallen war. Das fiel natürlich auch anderen Kolleginnen auf, aber niemand sagte was dazu.
„Und wie geht es dir so? Trägst du immer noch den Gürtel?“ Andrea nickte. „Ja, natürlich. Er zeigte vorhin noch 12/299 an, also immer noch eine ziemlich lange Zeit. Aber heute Früh kam Ben zu mir ins Bad und dort musste ich mich auf den Boden knien und in der Hundestellung hat er mich von hinten genommen – mit einem verdammt dicken umgeschnallten Gummilümmel! Man, war das hart! Ich war doch überhaupt nicht darauf vorbereitet. Mit tut das kleine Loch immer noch etwas weh. Und weil ich mich – so hat er gesagt – so zimperlich anstellte, hat er danach noch meine Schenkelinnenseiten mit der Tawse bearbeitet, sodass dort zum Schluss alles rot war. Das wird dich beim Sitzen im Büro nicht sonderlich stören, aber den ganzen Tag an mich erinnern, war sein Kommentar dazu.“ „Und du hast dich nicht dagegen gewehrt?“ fragte Annelore gleich. Andrea lachte. „Wie soll ich das denn machen! So stark bin ich nicht. Und…“ Etwas verschämt hatte sie den Kopf gesenkt und sagte jetzt leiser: „Es hat mir ja auch ein ganz klein wenig gefallen…“ „Tja, wenn das so ist…“ „Allerdings will er mir da-für heute Abend den Hintern versohlen. Denn es war Ben einfach nicht zu verheimlichen.“ „Dann wirst du morgen voraussichtlich nicht richtig sitzen können“, stellte ich schon mal fest. Andrea nickte und seufzte. „Wahrscheinlich Außerdem hat er auch angedroht, noch ein paar Tage auf den Gürtel zuzuaddieren…“ „Echt? Das wird dann aber bestimmt verdammt hart.“
Inzwischen standen wir vor unserem Bürogebäude und Andrea meinte schnell noch: „Ich denke, du solltest nicht zu viel über deinen Mann nachdenken. Das hat bestimmt alles seine Richtigkeit. Wenn er will, wird er bestimmt auch wieder strenger… wenn du schon so viel Wert darauf legst. Und sonst kannst du ihm das ja auch sagen.“ Sie grinste Annelore an. In diesem Moment kam noch eine Nachricht von Ben, die Andrea anschaute und leise stöhnte. „Na, nicht gut?“ fragte Annelore. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Was zum Teufel hat er sich dabei nur gedacht!“ Sie ließ meine Frau die Nachricht lesen. „Komm in der Mittagspause in den Sex-Shop in der Stadt. Punkt 13:15 Uhr. Und sei pünktlich!“ Oh je, das klang jetzt gar nicht gut. „Hast du eine Vorstellung, was er von dir will?“ Natürlich wollte Annelore es gleich genauer wissen. Andrea nickte langsam mit dem Kopf. „Ich fürchte ja. Vor ein paar Tagen hat er mal laut über Gummiwäsche nachgedacht. Das ist ja wohl etwas, was nahezu allen Männern gefällt.“ Nickend stimmte meine Frau zu. „Aber das muss doch nichts Schlimmes bedeuten“, sagte ich vorsichtig. „Da gibt es doch wirklich schicke Sachen.“ Andrea nickte. „Ja, gibt es und solche Stücke hat er mir auch gezeigt. Nur glaube ich nicht ernsthaft daran, dass es ihm jetzt darum geht. Sondern eher darum, es mir etwas Unbequemer oder so zu machen.“ Das war wohl kaum zu bestreiten. Unsere Männer arbeiteten ja eher in diese Richtung.
„Und was denkst du, stellt Ben sich vor?“ „Na ja, er hat nämlich auch angedeutet, dass solche Kleidungsstücke auch anderweitig verwendbar sind. Nicht nur, um eine Person schick aussehen zu lassen, sondern auch gewissermaßen zu „Erziehungszwecken“. Und genau das ist es, was mich etwas beunruhigt.“ Annelore nickte, weil sie der Frau Recht geben musste. Denn genau damit hatte ich mich auch intensiver beschäftigt, wie meine Frau ziemlich genau wusste. „Und was befürchtest du, kommt dann dabei heraus?“ „Na ja, zuletzt ging es ihm um eine Gummihose aus ziemlich dicken Material, die ich tragen sollte, bevor er dann meinen Popo… bearbeiten würde.“ Oh je, das klang aber gar nicht gut, fand Annelore. „hat er dir denn auch gesagt, warum?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich. Er hat nur angedeutet, dass die Haut dann etwas empfindlicher würde, die Wirkung also tiefergehend wäre.“ Annelore nickte. „Ja, so kann man das natürlich auch formulieren. Wenn du so eine Gummihose längere Zeit – am besten natürlich einen ganzen Tag – trägst, weicht die Haut auf. Wenn Ben dann deinen Popo, egal womit, „verwöhnt“ – oft meinen unsere Männer ja, sie würden uns dort wirklich verwöhnen – und es nicht einmal besonders streng macht, wirst du es deutlich heftiger spüren.“ Andrea schaute meine Frau an und sagte: „Ernsthaft? Du meinst, es könnte mehr wehtun?“ „Oh ja, kann sein.“ „Tja, dann wird e wohl genau das sein, was er möchte.“ „Hey, nicht aufregen! Noch weißt du doch gar nicht, ob er deinen Popo wirklich strafen will. Vielleicht geht es ihm wirklich nur um eine schicke Hose.“ „Also das glaubst du doch selber nicht“, kam von Andrea.
Nun wurde es allerdings dringend Zeit, das Gebäude zu betreten und sich schleunigst an die Arbeit zu machen. Natürlich ging beiden immer wieder durch den Kopf, was Ben wirklich beabsichtigte, was die Konzentration auf die Arbeit nicht unbedingt erhöhte. Deswegen waren beide mehr oder weniger froh, als es endlich Mittagspause war. Schnell machte Andrea sich auf den Weg, wurde von Annelore begleitet, die natürlich ebenso neugierig war. Durch verschiedene Abkürzungen war es nicht sehr weit zu diesem Laden, den sie beide – auch als Frauen – ganz gut kannten. Mehrfach waren sie – mit und ohne Männern – dort gewesen. War ja schließlich auch sehr interessant. So waren sie dann pünktlich da, nur war von Ben nichts zu sehen. „Ob er vielleicht schon drinnen ist?“ überlegte Andrea. „Dann lass uns mal nachschauen“, meinte Annelore und sie betraten den Laden. Natürlich wurden sie sofort von den Männern angestarrt, als wäre es so etwas Besonderes, wenn Frauen in einen Sex-Shop kämen. Schnell verlor sich das Interesse und sie kümmerten sich wieder um ihre Bücher oder Magazine. Die beiden Frauen schauten sich um und entdeckten Ben bei der Wäsche. Schnell gingen sie zu ihm. „Oh, hast du dir Verstärkung mitgebracht?“ fragte er seine Frau, lachte und begrüßte mich. „Oder möchtest du, dass ich dir das Gleiche besorge wir meiner Liebsten? Was würde denn Martin dazu sagen. Wahrscheinlich würde er sich sogar noch freuen.“
Ben wandte sich an seine Frau und meinte: „Ich nehme mal an, ihr habt euch mächtig Gedanken darüber gemacht, was ich von euch will. Aber vermutlich seid ihr zu keinem echten Ergebnis gekommen. Stimmt’s?“ Andrea nickte. „Na, dann will ich dich jetzt nicht länger warten lassen.“ Er trat tatsächlich zu dem Sortiment der Gummiwäsche und zog dort eine Gummihose hervor. Sicherlich hatte er sich schon vorher kundig gemacht, denn er hatte gleich die richtige Größe in der Hand und ließ die Frauen das Bild auf der Verpackung sehen. Abgebildet war eine rote Hose mit kurzen Beinen in rot. „Oder lieber in transparent? Was gefällt dir besser?“ Seine Frau nahm die Packung in die Hand, schaute sich alles genau an und meinte: „Was würde dir denn besser gefallen?“ „Na ja, transparent zeigt mir natürlich mehr von den Dingen, die ich sehen möchte“, grinste Ben. „Na, dann lass doch die transparente Hose nehmen.“ Andrea lächelte ihn an, war gerne bereit, nachzugeben. „Welche würdest du denn nehmen?“ fragte er nun auch Annelore. „Abgesehen davon, dass ich jetzt momentan so eine Hose nicht anziehen kann, würde ich auch fast lieber die Transparente nehmen“, antwortete Annelore. „Aber eigentlich sind doch beide gleich schick.“ „Also gut, dann transparent“, kam jetzt von Ben. „Ist das auch deine Größe?“ fragte er Annelore tatsächlich und hielt ihr diese Größe hin. „Du willst mir auch so eine Hose kaufen?“ fragte sie überrascht. Kurz schaute sie auf die Packung, dann nickte sie. „Fein, dann nehmen wir sie auch noch mit.“
Einen Moment wühlte Ben dort in den Gummisachen, dann hielt er einen zu der Hose passenden BH seiner Frau hin. „Ich denke, er wird sehr gut dazu passen. Schau mal, dort sind sogar Öffnungen für deine Nippel. Vielleicht sollten wir doch noch einmal über Schmuck dort nachdenken. Ich finde das ja wirklich toll.“ „Muss das wirklich sein?“ fragte seine Frau leise. „Du weißt doch, dass ich dazu gar nicht stehe.“ „Also, Süße, noch ist doch nichts entschieden. Wir reden einfach nochmal darüber, okay?“ Er schaute zu Annelore und fragte: „Was hältst du denn davon?“ „Ich? Ich bin der gleichen Meinung wie deine Frau. Es mag ja gut aussehen, aber bis es soweit ist und wirklich gut aussieht und benutzbar ist, müssen wir doch so manches erleiden. Denn dort sind wir schon verdammt empfindlich. Allerdings… Wie wäre es denn, wenn ihr Männer das gleich mit uns machen ließen?“ Er-staunt schaute er die beiden Frauen an, denn Andrea stimmte gleich kopfnickend zu. Es dauerte einen Moment, bis Ben dann sagte: „Eigentlich hast du ja Recht. Man kann es wirklich auch gleich bei uns machen. Und was sagt Martin dazu?“ „Keine Ahnung“, grinste Annelore. „Habe ihn dazu noch nicht befragt.“ „Und wenn er zustimmen würde, dann käme es auch für dich in Frage?“ wollte er wissen. Annelore nickte. „Auf jeden Fall deutlich eher.“ „Gut, dann sollten wir das auf jeden Fall zu Hause noch gründlich diskutieren. Vielleicht finden wir auch eine passende Lösung.“
Eine der Verkäuferinnen war zu uns gekommen und schaute neugierig zu. „Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ fragte sie und Ben nickte. „Wäre es möglich, dass meine Süße hier“ – er zeigte auf Andrea – „diese Gummihose gleich hier anziehen kann? Es ist leider nötig…“ Andrea schaute ihn sehr erstaunt an, was denn das jetzt sollte. „Oh, das tut mir leid“, kam von der Verkäuferin und mit Bedauern betrachtete sie jetzt Andrea. „Also wenn das so schlimm ist, dann sollten wir das auf jeden Fall gleich machen. Selbstverständlich ist es möglich. Schließlich wollen wir doch alle nicht, dass hier wohl möglich ein Missgeschick passiert.“ „Das wäre ganz arg nett“, kam von Ben. „Aber zuvor hätte ich noch eine Bitte, die vielleicht ebenso ungewöhnlich ist. Ich habe dort drüben diesen kräftigen Farbigen gesehen.“ Ben zeigte in die Richtung. „Ja, das ist quasi ein Stammkunde von uns. Was ist mit ihm?“ „Na ja, ich habe meiner Liebsten versprochen, dass sie – bevor es da unten schlimmer wird und sie eben diese peinliche Gummihose tragen muss – einmal von solch einen garantiert besonders kräftigen männlichen Stab… verwöhnt wird. Allerdings nicht an der üblichen Stelle, denn dort trägt sie einen Keuschheitsgürtel…“ Die Augen der Verkäuferin waren immer größer geworden. „Ist das wahr?“ fragte sie nun Andrea. Die Frau nickte. „Leider ja…“ „Ach nein, wie schön! Und ich hatte immer geglaubt, das wären nur reine Spielsachen und niemand würde damit herumlaufen.“ „Ich würde ja auch lieber darauf verzichten, meine Frau darin einzuschließen. Aber es geht leider nicht anders.“ „Und, wenn ich fragen darf, was ist der Grund für diesen… Keuschheitsschutz?“
Das interessierte die beiden Frauen Annelore und Andrea natürlich auch. Sie standen völlig perplex daneben und hörten zu. „Ein klein wenig peinlich ist es ja schon und vor der Hochzeit hat sie mir das auch verheimlicht. Es kam erst nachher heraus. Aber ich liebe sie doch so sehr. Ich… ich glaube, man nennt es… nymphoman. Wenn meine Liebste ohne diesen „Schutz“ ist, muss jeder Mann Angst haben, dass sie ihn vernaschen, geradezu vergewaltigen will. Auch ist sie in der Wahl der Mittel nicht sonderlich zimperlich. Auf diese Weise hatten wir fast alle Freunde verloren. Erst als ich zum Glück auf diese Möglichkeit mit dem Keuschheitsgürtel gestoßen bin, wurde es besser. Allerdings habe ich nun leider festgestellt, dass es nun einige Schwierigkeiten mit dem Pinkeln gibt; sie kann einfach nicht mehr ausreichend lange „dicht“ halten.“ Andrea verzog mehr und mehr das Gesicht. „Ich hoffe, Sie können verstehen, in welchem Dilemma ich gerade bin.“ Die Frau nickte. „Ich werde ihn einmal fragen.“ Damit ließ sie die kleine Gruppe dort stehen. Das war für Andrea die Möglichkeit, sich über das eben gehörte bei ihrem Mann auslassen. „Sag mal, spinnst du jetzt komplett! Was redest du denn da über mich! Nichts davon stimmt!“ Annelore schaute ihre Arbeitskollegin an und musste fast grinsen. Denn die Frau tat wesentlich wütender als sie in Wirklichkeit war. Ganz im Gegenteil, sie schien erheblich erregt zu sein! Das bemerkte ihr Mann natürlich auch und lächelte. „Reg dich ab! Lass uns lieber weiterspielen.“ Jetzt kam die Verkäuferin zurück, den Farbigen im Schlepptau. Dabei lächelte sie. „Was ja wohl nicht sonderlich verwundert, er ist damit ein-verstanden, hofft aber, der Lady nicht wehzutun mit seinem Lümmel.“ „Hat er denn ein solch gewaltiges Format?“ wollte Andrea wissen. „Oh ja, kann man so sagen“, kam von der Verkäuferin, was uns etwas in Erstaunen versetzte. Woher wusste sie denn das? Niemand wagte zu fragen.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:10.01.21 20:20 IP: gespeichert
|
|
Nun führte sie alle weiter in den Laden zu einem kleinen Raum. „Ich denke, hier können Sie das erledigen, was Sie möchten“, meinte sie mit einem Lächeln zu Ben. „Wir haben sogar die Möglichkeit, alles auf Video aufzuzeichnen, sozusagen als Andenken.“ Natürlich wollte Andrea gleich ablehnen. Aber ihr Mann kam ihr zuvor. „Das ist ja eine ganz fantastische Idee, die wir gerne annehmen.“ Ein wütender Blick seiner Frau traf ihn, während die Verkäuferin – sie sah übrigens sehr gut in ihrem blauen Lederanzug und den dazu passenden High-Heels-Stiefeln aus – es in Bewegung setzte. „Du ziehst jetzt am besten deinen Rock und das Höschen aus“, kam von Ben. „Deine Strumpfhose musst du sicherlich auch ablegen.“ Ohne wirklichen Protest gehorchte Andrea, während alle anderen zuschauten. Der Farbige öffnete schon seine Hose und dort kam ein wirklich prachtvolles Stück Männerfleisch zum Vorschein. Obwohl er nur eher halb steif war, lag der rote Kopf schon frei, weil er verstümmelt war. Darunter baumelte ein mehr als praller Beutel von der Größe von fast zwei Frauenfäusten. Andrea war fast bereit, starrte das Teil an und bekam einen runden Mund. Ob er wirklich bei ihr hineinpassen würde? Die Verkäuferin betrachtete inzwischen den Keuschheitsgürtel ganz genau, wollte auch einen Blick zwischen den Schenkel werfen. Das gelang ihr recht einfach, als Andrea sich über den dort stehenden Tisch beug-te. Schnell stellte die Frau fest, dass die sexuelle Sicherheit ja wohl total gegeben war. Natürlich fiel ihr auch die digitale Anzeige – 12/295 - auf und sie fragte danach. „Das ist der Moment, an welchem – vielleicht – der Gürtel geöffnet wird“, erläuterte Ben. „Und was stand dort, als sie ihn angelegt bekam?“ Ben lächelte. „Angefangen haben wir bei 33/719, also 33 Tage, was 719 Tage entspricht.“ „Das ist aber dann ja schon ziemlich lange her“, kam dann. „Und Pause?“ Ben nickte. „Ja natürlich. Sonst macht es doch keinen Sinn.“
Der schwarze Mann stand hinter Andrea und wartete, wann es denn losgehen sollte. Schnell kam noch etwas Gleitgel auf den Kopf seiner Stange, dann drückte er ihn an das kleine Loch von Andrea. „Schön locker lassen“, empfahl ihr Mann. „Du wirst schon sehen, er wird dort hineinpassen.“ Annelore sah sich das Gerät an und schon verkrampfte sich bei ihr das entsprechende Loch zwischen ihren Hinterbacken. Vermutlich würde er auch bei ihr gerade so hineinpassen und das Loch heftig dehnen. Aber dieses bestimmt gigantische Gefühl, von einem solchen Teil dort „bearbeitet“, wohl sogar verwöhnt zu werden, ließ sie zwischen den Beinen feucht werden. Natürlich wäre es ihr ja lieber, wenn das mächtige Werkzeug dort hineinkäme. Aber das war ja wohl unwahrscheinlich. Denn sie konnte wohl kaum die Windel hier abnehmen. Und was würde ich später dazu sagen? Nein, leider musste sie von dieser Idee gleich wieder Abstand nehmen. Jetzt sah sie, wie der Druck des Mannes auf das kleine Loch erhöht wurde und der Kopf nun dort eindrang. Kurz zuckte Andrea zusammen und ein kleiner schriller Aufschrei entrang sich ihrem Mund. „Ganz ruhig, Liebes, du kannst es durchaus ertragen.“ Mit leicht verschleiertem Blick schaute sie ihn an, während der schwarze Stab tiefer in sie eingeführt wurde. Immer wie-der gab es eine kleine Erholungspause. Die anderen beiden Frauen schauten fasziniert zu. Dann, endlich, steckte er bis zum prallen Beutel in Andreas Hintern, während dieser haarlose, glatte Beutel ihren Schrittteil des Keuschheitsgürtels berührte. Eine Weile verharrte er dort, um dann mit langsamen stoßenden Bewegungen rein und raus zu beginnen. Immer besser gelang es ihm, weil die Feuchtigkeit zunahm. Auch Andrea empfand immer mehr Genuss und drückte ihren Popo dem Mann entgegen. Würde Ben ihr einen Höhepunkt genehmigen? Würde sie es auf diese Weise überhaupt schaffen?
Aber die Geräusche wurden mehr und lauter und auch die Bewegungen steigerten sich mehr und mehr. Der schwarze Mann sah Ben an und schien ihm klar zu machen, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis es ihm kraftvoll kommen würde. Und Ben nickte, was wohl bedeutete, er solle es der Frau dort machtvoll besorgen und ihr seinen Saft hineinpumpen. Und dann war es soweit! Mit einem letzten harten Stoß rammte er seinen Prügel erneut tief zwischen die Hinterbacken in das kleine Loch und dann schoss es aus ihm heraus, in den Bauch der Frau. Andrea warf den Kopf hoch und stöhnte lautstark auf. Deutlich war zu sehen, dass es ihr nicht gekommen war. Dennoch hatte sie wohl erhebliches Gefallen an dem gefunden, was dort stattgefunden hatte. Leicht zitternd lehnte sie sich an den Tisch, ließ die Zuckungen des Mannes hinter ihr ausklingen. Ganz langsam zog dieser sich nun zurück, ließ den immer noch erstaunlich harten Prügel aus dem Popo der Frau gleiten. Die Anwesenden sahen nun, wie sich das eben noch so stark gedehnte Loch langsam wieder schloss, als wolle es das, was es gerade dort hineingespritzt bekommen hatte, unbedingt behalten. Ben schaute seine Frau an und ohne ein Wort zu sagen, nickte er, sodass sie sich umdrehte und vor dem schwarzen Mann niederkniete. Kurz darauf hatte sie seinen feuchten, glänzenden Lümmel bereits im Mund und leckte ihn gründlich ab, was für ihn ziemlich überraschend kam. Das hatte er offensichtlich nicht erwartet, nachdem er doch zuvor an dieser eher etwas heiklen Stelle gesteckt hatte. Aber das störte Andrea nicht im Geringsten. Fast gierig lutschte und saugte sie diese harte Stange und brachte den Mann sehr schnell noch zu einem weiteren, wohl kaum kleineren Ab-spritzen wie zuvor. Ein heißer Schwall männlicher Sahne schoss ihr dabei tief in den Rachen, musste gleich geschluckt werden.
Dabei war leises Schmatzen zu hören und das mehr als kräftige Saugen und Lutschen der Frau. Es sah so aus, als wolle sie den Stab gar nicht mehr hergeben bzw. noch eine weitere Portion herausholen. Aber das ließ Ben denn nun doch nicht mehr zu. „Lass es genug sein“, kam leise von ihm. Nur zu ungerne gab Andrea den Stab nun wieder frei und stand auf. Der Mann lächelte, schien sehr zufrieden zu sein. „Ich hoffe, ich habe Ihnen nicht wehgetan“, meinte er zu Andrea. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, es war einfach… wunderbar…“ „Na, dann bin ich zufrieden“, meinte er und zog sich an. Kurz darauf verschwand er. Andrea schaute ihm hinterher. Ihr Mann packte inzwischen die neue Gummihose aus und reichte sie seiner Frau. Langsam stieg sie nun dort hinein und zog sie hoch. Erst jetzt schien sie festzustellen, dass hinten auf der Innenseite genau an der Stelle ihrer Hinter-backen zahlreiche, ziemlich feste Gumminoppen angebracht waren. Das würde auf Dauer, besonders bei längerem Sitzen, garantiert ziemlich unangenehm sein, was Ben sicherlich beabsichtigt hatte. Hauteng und sehr fest schmiegte sich das transparente, etwas dickere Gummi überall an. Auf Grund des Schnittes lag das Gummi auch ziemlich gut zwischen den runden Hinterbacken an. „So bist du nun wunderbar geschützt, Liebes“, meinte er. „Es kann nichts mehr passieren. Jedes kleine Missgeschick wird aufgefangen.“ Kurz prüfte die Verkäuferin nun noch den wirklich perfekten Sitz und nickte zufrieden. „Es muss Ihnen nicht peinlich sein, eine solche Hose zu tragen. Sie würden sich wundern, wie viele andere Menschen – Männer wie Frauen – es auch tun… müssen. Es erleichtert das Leben wirklich ganz enorm.“ Der Blick, den Andrea der Frau nun zuwarf, sprach etwas ganz anderes und Ben stand dabei und grinste versteckt. „Zieh dich wieder an, Süße.“ Das tat die Frau und bald war sie fertig. Zusammen verließen alle den Raum und gingen zur Kasse. Dort überreichte ihr eine andere Frau zwei schnell erstellte CDs mit dem Videofilm. „Würden Sie erlauben, dem netten schwarzen Mann auch eine Kopie zukommen zu lassen?“ fragte sie und Ben nickte. „Ich gehe mal davon aus, dass es keine weitere Verbreitung geben wird.“ „Oh nein, auf keinen Fall. Schließlich haben wir einen Ruf zu verlieren.“
Ben bezahlte die beiden Gummihosen – er wollte unbedingt, dass auch Annelore eine bekam – und dann verließen wir den Laden. Erst draußen schaute Andrea ihren Ben fast wütend an. „Was sollte denn das da eben? Ich meine, erst muss der Mann mich da im Popo nageln, dann darf ich das Teil zwar in den Mund nehmen und sau-gen, aber einen weiteren Genuss gönnst du mir nicht. Und jetzt diese Gummihose mit den Noppen… Was denkst du eigentlich, was du noch mit mir alles anstellen kannst.“ „Aber was ich der Verkäuferin so alles über dich er-zählt habe, das störte dich nicht? Jedenfalls habe ich jetzt gerade diesen Eindruck.“ Oh doch, das hatte ich ja schon fast vergessen. Du weißt doch ganz genau, dass ich nicht nymphoman bin und wenn du es noch so gerne hättest. Und was das Pinkeln angeht, hat wahrscheinlich Annelore eher damit ein Problem als ich.“ Interessiert schaute Ben nun meine Frau an. „Ach ja?“ fragte es. „Das wusste ich noch gar nicht.“ „Martin hat ihr erst heute Früh eine Windel verordnet, weil sie gestern ihre Unterwäsche nassgemacht hat“, kam nun von Andrea, sodass ich sie wütend anschaute. „Das... das wolltest du doch niemandem sagen“, gab ich heftig zur Antwort. „Tut… tut mir leid… ist einfach so rausgerutscht.“ „Stimmt das tatsächlich? Lass mich mal sehen“, kam sofort von Ben. „Das… das geht nicht…“, stotterte ich mit rotem Kopf. „Und warum soll das nicht gehen? Du brauchst doch nur den Rock anzuheben.“ „Weil… weil ich noch einen Body trage“, sagte ich leise. „Stell dich hier nicht so an! Sonst sage ich gleich deinem Mann Bescheid. Und was das für dich bedeutet, muss ich wohl kaum weiter erläutern.“ Kurz schaute ich mich um, sah niemanden in der Nähe und hob meinen Rock vorne hoch. So gab ich den Blick auf meinen Unterleib frei. Tatsächlich konnte Ben nun den Body und die rosa Windel darunter erkenne. Allerdings blieben ihm auch die Schenkelbänder nicht verborgen. „Was ist denn das?“ lachte er und griff dort an den Stahl. „Und was bedeuten diese kleinen ketten?“ Natürlich hatte er diese Teile auch gleich entdeckt. Schweigend stand ich da, wollte dem Mann das nicht verraten. Also zog er langsam sein Smartphone aus der Tasche – woher hatte er überhaupt die Telefonnummer von Martin? – und wartete aber eigentlich immer noch auf meine Antwort.
Leise seufzend wurde ihr jetzt klar, dass es für sie sicherlich besser war, gleich hier Rede und Antwort zu stehen, bevor ihr Mann das zu Hause nachholen würde – sicherlich vom Rohrstock, der Gerte oder gar dem Paddel begleitet. „Diese kurzen Ketten enden an den… Ringen in meinen… Lippen dort im Schritt.“ „Also das finde ich ja sehr interessant“, kam dann von ihm. „Liebes, ich glaube darüber müssen wir auch wohl noch einmal nachdenken“, meinte er nun zu Andrea, die sofort eine sicherlich heftige Antwort geben wollte. „Ja, ich weiß, du magst es nicht. Aber wenn deine Kollegin so fein damit geschmückt ist, solltest du nur ungerne zurückstehen.“ Andrea schnaufte heftig. „Ich muss doch wohl nicht alles nachmachen, was Annelore macht.“ „Und warum nicht? Ich finde, diese Frau ist ein wunderbares Vorbild für dich.“ Seine Frau starrte ihn an. „Dir reicht also dieser… dieser verdammte Gürtel nicht?“ Ben schüttelte den Kopf. „Den trägst du doch nicht dauerhaft. Aber sollte ich mich gerade verhört haben und ich muss mich damit abfinden, dass du ihn nicht wieder ablegen möchtest?“ „Ha! Das hättest du wohl gern! Nein, vergiss es! Kommt gar nicht in Frage. Sobald es möglich ist, will ich das Ding wieder loswerden.“ Nun begann ihr Mann ganz breit zu grinsen. „Tja, dann wünsche ich dir viel Vergnügen, denn das dauert noch eine Weile.“ „Ach ja? Heute früh war es nur noch 12/295. Jetzt müsste es doch weniger sein“, lächelte Andrea. „Kann schon sein“, meinte ihr Mann. „Na, Süße, dann schau mal nach.“ Etwas mühsam legte seine Frau nun die digitale Anzeige an ihrem Gürtel frei und starrte auf die Anzeige. „Das… das kann nicht sein…“, kam dann erschrocken und recht leise. „Wieso steht dort jetzt 15/353? Ist die Anzeige defekt?“ Ben schüttelte den Kopf. „Nein, nur aktualisiert…“ „Und was bedeutet das?“ fragte seine Frau, deutlich verunsichert und sicherlich bereits von einer Ahnung beschlichen. „Nun ja, das ist ganz einfach erklärt. Ich habe dir noch drei Tage „geschenkt“, weil ich mit deinem Benehmen nicht sonderlich zufrieden war.“ Kleinlaut kam jetzt von Andrea: „Musste das sein?“ Ihr Mann zuckte nur mit den Schultern, schaute jetzt auf seine Uhr. „Müsst ihr eigentlich nicht zurück ins Büro? Oder habt ihr etwa schon Feierabend?“
Natürlich nicht. Es war schon deutlich später als die beiden Frauen gedacht hatten. Das würde bedeuten, sie müssten heute länger im Büro sein als geplant. „Also dann, hopp hopp. Und ich wünsche euch einen schönen Nachmittag.“ Lächelnd zog er ab, ließ die beiden Frauen einfach so stehen. „Lass uns bloß hier abhauen“, kam von Andrea, weil immer wieder mal Männer aus dem nahen Sex-Shop kamen und uns kurz lächelnd betrachte-ten. Offensichtlich hatten sie uns dort gesehen. So machten wir uns schleunigst auf den Rückweg ins Büro. Dort stellte Andrea dann erst so richtig fest, wie unangenehm diese neue Gummihose war. Denn obwohl schon beim Laufen festzustellen war, dass diese Noppen sich ein wenig in die Hinterbacken drückten – dafür lag das feste Gummi direkt genug auf der Haut – und quasi massierten, wurde das im Büro beim Sitzen noch deutlich mehr. Deswegen rutschte die meiste Zeit unruhig hin und her. Das nervte nicht nur Annelore, sondern auch zwei andere Kolleginnen. „Kannst du denn gar nicht stillsitzen?“ fragte eine. „Nein, kann ich nicht“, kam die ziemlich patzige Antwort von Andrea. „Und warum nicht?“ „Das geht dich nichts an!“ „Na, Höflichkeit ist heute wohl nicht deine Stärke. Hattest wohl in der Mittagspause ein schlechtes Zusammentreffen mit deinem Mann“, grinste sie. Andrea war ihr einen noch böseren Blick zu. Wie Recht sie doch hatte, was aber niemand wissen musste. „Hoffentlich ist das morgen besser. Wer weiß, was sonst passiert…“ Andrea starrte die Frau an, die sich aber bereits wieder abgewendet hatte. Was sollte denn das heißen?
Langsam näherte sie sich nun doch den Feierabend und konnten das Büro verlassen. Nun nervte er leicht mal-trätierte Hintern Andrea doch ganz erheblich. Hatte ihr Mann es darauf angelegt? Dass sie nun auch dringend pinkeln musste, kam noch hinzu. So blieb ihr eigentlich keine andere Wahl, als schnellst möglich nach Hause zu gehen. Inständig hoffte sie, dass ihr Mann dann noch nicht da wäre. Denn garantiert würde er ihr noch eine Weile untersuchen, aufs WC zu gehen. Aber irgendwie war heute wirklich nicht ihr Tag, denn natürlich war er bereits da und erwartete seine Liebste. Gemütlich saß er in der Küche, hatte einen großen Becher duftenden Kaffee vor sich stehen und las die Zeitung. Ziemlich erstaunt schaute er seine Frau an. „Wo kommst du denn jetzt her? Ich dachte, du wärest bereits zu Hause als ich kam. Aber nein, treibst dich wieder rum…“ „Nein, ist doch gar nicht wahr! Ich musste doch länger arbeiten, nachdem die Mittagspause so lang war.“ „Das klingt jetzt aber eher nach einer Ausrede“, kam von ihm, während er weiter auf die Zeitung blickte. „Wenn du mir nicht glaubst, dann frage doch Annelore. Sie war nämlich auch da.“ Ben lachte. „Na, dass ihr beiden fein zusammenhaltet, ist ja wohl vollkommen klar. Natürlich bekomme ich von ihr auch keine andere Antwort.“ Dann nahm er einen großen Schluck Kaffee, was Andrea auch gerne gehabt hätte. Aber die Blase drückte ja ohnehin schon recht heftig. Deswegen fragte sie ihn jetzt, ob sie zum WC dürfte. Erstaunt schaute Ben seine Frau an. „Und warum sollte ich dir das erlauben? Erst zu spät nach Hause kommen und gleich Ansprüche stellen? Nein, ich erlaube es dir nicht. Du ziehst dich jetzt bis auf die Gummihose auf und begibst dich gleichauf alle Viere – hier neben mir.“
Ohne sich weiter um sie zu kümmern, las er weiter in der Zeitung. Wütend schaute Andrea ihn an, sagte aber kein Wort, sondern gehorchte einfach, um die Sache nicht noch komplizierter zu machen. Auch als sie dann nahezu nackt dort am Boden war, kümmerte er sich immer noch nicht um sie. So ging es etliche Minuten, bis er von oben fragte: „Bist du bereit?“ „Ka, ich warte auf dich.“ „Das ist gut. Da bist du nämlich gut aufgehoben. Und wage ja nicht, auch nur einen Tropfen zu verlieren!“ Das war leichter gesagt als getan. Mühsam drückte sie den entsprechenden Muskel zusammen, um ja nichts zu verlieren. „Möchtest du vielleicht auch einen Kaffee?“ Aus-gerechnet jetzt fragte er danach? Kurz überlegte sie, was sie antworten sollte. Dann schüttelte sie den Kopf. „Ich habe dich nicht verstanden“, kam wenig später. „Nein, danke. Ich möchte keinen Kaffee.“ „Okay, dann be-kommst du eben etwas anderes. Denn trinken musst du ja.“ Ben stand auf und grinste, als er dann das rosa Töpfchen, gefüllt mit einer blassgelben Flüssigkeit, vor ihr auf den Boden stellte. „Das wirst du jetzt schön brav aus-trinken oder aufschlabbern wie eine Hündin.“ Ohne sich weiter um seine Frau zu kümmern, nahm er wieder am Tisch Platz. Immer noch starrte Andrea auf das Töpfchen. War es wirklich das, was sie vermutete? „Wie lange willst du denn noch warten?“ ließ Ben hören. „Oder muss ich erst noch nachhelfen?“ Langsam senkte sie den Kopf und schnupperte erst einmal. Nein, es roch nicht, wenigstens nicht so, wie sie erwartet hatte. „Na, entspricht es deinen Erwartungen?“ Ben schaute ihr von oben her zu und grinste. Mutig begann die Frau nun von der undefinierbaren Flüssigkeit zu trinken. Noch war davon so viel da, dass es relativ gut ging.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:10.01.21 20:20 IP: gespeichert
|
|
Nun führte sie alle weiter in den Laden zu einem kleinen Raum. „Ich denke, hier können Sie das erledigen, was Sie möchten“, meinte sie mit einem Lächeln zu Ben. „Wir haben sogar die Möglichkeit, alles auf Video aufzuzeichnen, sozusagen als Andenken.“ Natürlich wollte Andrea gleich ablehnen. Aber ihr Mann kam ihr zuvor. „Das ist ja eine ganz fantastische Idee, die wir gerne annehmen.“ Ein wütender Blick seiner Frau traf ihn, während die Verkäuferin – sie sah übrigens sehr gut in ihrem blauen Lederanzug und den dazu passenden High-Heels-Stiefeln aus – es in Bewegung setzte. „Du ziehst jetzt am besten deinen Rock und das Höschen aus“, kam von Ben. „Deine Strumpfhose musst du sicherlich auch ablegen.“ Ohne wirklichen Protest gehorchte Andrea, während alle anderen zuschauten. Der Farbige öffnete schon seine Hose und dort kam ein wirklich prachtvolles Stück Männerfleisch zum Vorschein. Obwohl er nur eher halb steif war, lag der rote Kopf schon frei, weil er verstümmelt war. Darunter baumelte ein mehr als praller Beutel von der Größe von fast zwei Frauenfäusten. Andrea war fast bereit, starrte das Teil an und bekam einen runden Mund. Ob er wirklich bei ihr hineinpassen würde? Die Verkäuferin betrachtete inzwischen den Keuschheitsgürtel ganz genau, wollte auch einen Blick zwischen den Schenkel werfen. Das gelang ihr recht einfach, als Andrea sich über den dort stehenden Tisch beug-te. Schnell stellte die Frau fest, dass die sexuelle Sicherheit ja wohl total gegeben war. Natürlich fiel ihr auch die digitale Anzeige – 12/295 - auf und sie fragte danach. „Das ist der Moment, an welchem – vielleicht – der Gürtel geöffnet wird“, erläuterte Ben. „Und was stand dort, als sie ihn angelegt bekam?“ Ben lächelte. „Angefangen haben wir bei 33/719, also 33 Tage, was 719 Tage entspricht.“ „Das ist aber dann ja schon ziemlich lange her“, kam dann. „Und Pause?“ Ben nickte. „Ja natürlich. Sonst macht es doch keinen Sinn.“
Der schwarze Mann stand hinter Andrea und wartete, wann es denn losgehen sollte. Schnell kam noch etwas Gleitgel auf den Kopf seiner Stange, dann drückte er ihn an das kleine Loch von Andrea. „Schön locker lassen“, empfahl ihr Mann. „Du wirst schon sehen, er wird dort hineinpassen.“ Annelore sah sich das Gerät an und schon verkrampfte sich bei ihr das entsprechende Loch zwischen ihren Hinterbacken. Vermutlich würde er auch bei ihr gerade so hineinpassen und das Loch heftig dehnen. Aber dieses bestimmt gigantische Gefühl, von einem solchen Teil dort „bearbeitet“, wohl sogar verwöhnt zu werden, ließ sie zwischen den Beinen feucht werden. Natürlich wäre es ihr ja lieber, wenn das mächtige Werkzeug dort hineinkäme. Aber das war ja wohl unwahrscheinlich. Denn sie konnte wohl kaum die Windel hier abnehmen. Und was würde ich später dazu sagen? Nein, leider musste sie von dieser Idee gleich wieder Abstand nehmen. Jetzt sah sie, wie der Druck des Mannes auf das kleine Loch erhöht wurde und der Kopf nun dort eindrang. Kurz zuckte Andrea zusammen und ein kleiner schriller Aufschrei entrang sich ihrem Mund. „Ganz ruhig, Liebes, du kannst es durchaus ertragen.“ Mit leicht verschleiertem Blick schaute sie ihn an, während der schwarze Stab tiefer in sie eingeführt wurde. Immer wie-der gab es eine kleine Erholungspause. Die anderen beiden Frauen schauten fasziniert zu. Dann, endlich, steckte er bis zum prallen Beutel in Andreas Hintern, während dieser haarlose, glatte Beutel ihren Schrittteil des Keuschheitsgürtels berührte. Eine Weile verharrte er dort, um dann mit langsamen stoßenden Bewegungen rein und raus zu beginnen. Immer besser gelang es ihm, weil die Feuchtigkeit zunahm. Auch Andrea empfand immer mehr Genuss und drückte ihren Popo dem Mann entgegen. Würde Ben ihr einen Höhepunkt genehmigen? Würde sie es auf diese Weise überhaupt schaffen?
Aber die Geräusche wurden mehr und lauter und auch die Bewegungen steigerten sich mehr und mehr. Der schwarze Mann sah Ben an und schien ihm klar zu machen, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis es ihm kraftvoll kommen würde. Und Ben nickte, was wohl bedeutete, er solle es der Frau dort machtvoll besorgen und ihr seinen Saft hineinpumpen. Und dann war es soweit! Mit einem letzten harten Stoß rammte er seinen Prügel erneut tief zwischen die Hinterbacken in das kleine Loch und dann schoss es aus ihm heraus, in den Bauch der Frau. Andrea warf den Kopf hoch und stöhnte lautstark auf. Deutlich war zu sehen, dass es ihr nicht gekommen war. Dennoch hatte sie wohl erhebliches Gefallen an dem gefunden, was dort stattgefunden hatte. Leicht zitternd lehnte sie sich an den Tisch, ließ die Zuckungen des Mannes hinter ihr ausklingen. Ganz langsam zog dieser sich nun zurück, ließ den immer noch erstaunlich harten Prügel aus dem Popo der Frau gleiten. Die Anwesenden sahen nun, wie sich das eben noch so stark gedehnte Loch langsam wieder schloss, als wolle es das, was es gerade dort hineingespritzt bekommen hatte, unbedingt behalten. Ben schaute seine Frau an und ohne ein Wort zu sagen, nickte er, sodass sie sich umdrehte und vor dem schwarzen Mann niederkniete. Kurz darauf hatte sie seinen feuchten, glänzenden Lümmel bereits im Mund und leckte ihn gründlich ab, was für ihn ziemlich überraschend kam. Das hatte er offensichtlich nicht erwartet, nachdem er doch zuvor an dieser eher etwas heiklen Stelle gesteckt hatte. Aber das störte Andrea nicht im Geringsten. Fast gierig lutschte und saugte sie diese harte Stange und brachte den Mann sehr schnell noch zu einem weiteren, wohl kaum kleineren Ab-spritzen wie zuvor. Ein heißer Schwall männlicher Sahne schoss ihr dabei tief in den Rachen, musste gleich geschluckt werden.
Dabei war leises Schmatzen zu hören und das mehr als kräftige Saugen und Lutschen der Frau. Es sah so aus, als wolle sie den Stab gar nicht mehr hergeben bzw. noch eine weitere Portion herausholen. Aber das ließ Ben denn nun doch nicht mehr zu. „Lass es genug sein“, kam leise von ihm. Nur zu ungerne gab Andrea den Stab nun wieder frei und stand auf. Der Mann lächelte, schien sehr zufrieden zu sein. „Ich hoffe, ich habe Ihnen nicht wehgetan“, meinte er zu Andrea. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, es war einfach… wunderbar…“ „Na, dann bin ich zufrieden“, meinte er und zog sich an. Kurz darauf verschwand er. Andrea schaute ihm hinterher. Ihr Mann packte inzwischen die neue Gummihose aus und reichte sie seiner Frau. Langsam stieg sie nun dort hinein und zog sie hoch. Erst jetzt schien sie festzustellen, dass hinten auf der Innenseite genau an der Stelle ihrer Hinter-backen zahlreiche, ziemlich feste Gumminoppen angebracht waren. Das würde auf Dauer, besonders bei längerem Sitzen, garantiert ziemlich unangenehm sein, was Ben sicherlich beabsichtigt hatte. Hauteng und sehr fest schmiegte sich das transparente, etwas dickere Gummi überall an. Auf Grund des Schnittes lag das Gummi auch ziemlich gut zwischen den runden Hinterbacken an. „So bist du nun wunderbar geschützt, Liebes“, meinte er. „Es kann nichts mehr passieren. Jedes kleine Missgeschick wird aufgefangen.“ Kurz prüfte die Verkäuferin nun noch den wirklich perfekten Sitz und nickte zufrieden. „Es muss Ihnen nicht peinlich sein, eine solche Hose zu tragen. Sie würden sich wundern, wie viele andere Menschen – Männer wie Frauen – es auch tun… müssen. Es erleichtert das Leben wirklich ganz enorm.“ Der Blick, den Andrea der Frau nun zuwarf, sprach etwas ganz anderes und Ben stand dabei und grinste versteckt. „Zieh dich wieder an, Süße.“ Das tat die Frau und bald war sie fertig. Zusammen verließen alle den Raum und gingen zur Kasse. Dort überreichte ihr eine andere Frau zwei schnell erstellte CDs mit dem Videofilm. „Würden Sie erlauben, dem netten schwarzen Mann auch eine Kopie zukommen zu lassen?“ fragte sie und Ben nickte. „Ich gehe mal davon aus, dass es keine weitere Verbreitung geben wird.“ „Oh nein, auf keinen Fall. Schließlich haben wir einen Ruf zu verlieren.“
Ben bezahlte die beiden Gummihosen – er wollte unbedingt, dass auch Annelore eine bekam – und dann verließen wir den Laden. Erst draußen schaute Andrea ihren Ben fast wütend an. „Was sollte denn das da eben? Ich meine, erst muss der Mann mich da im Popo nageln, dann darf ich das Teil zwar in den Mund nehmen und sau-gen, aber einen weiteren Genuss gönnst du mir nicht. Und jetzt diese Gummihose mit den Noppen… Was denkst du eigentlich, was du noch mit mir alles anstellen kannst.“ „Aber was ich der Verkäuferin so alles über dich er-zählt habe, das störte dich nicht? Jedenfalls habe ich jetzt gerade diesen Eindruck.“ Oh doch, das hatte ich ja schon fast vergessen. Du weißt doch ganz genau, dass ich nicht nymphoman bin und wenn du es noch so gerne hättest. Und was das Pinkeln angeht, hat wahrscheinlich Annelore eher damit ein Problem als ich.“ Interessiert schaute Ben nun meine Frau an. „Ach ja?“ fragte es. „Das wusste ich noch gar nicht.“ „Martin hat ihr erst heute Früh eine Windel verordnet, weil sie gestern ihre Unterwäsche nassgemacht hat“, kam nun von Andrea, sodass ich sie wütend anschaute. „Das... das wolltest du doch niemandem sagen“, gab ich heftig zur Antwort. „Tut… tut mir leid… ist einfach so rausgerutscht.“ „Stimmt das tatsächlich? Lass mich mal sehen“, kam sofort von Ben. „Das… das geht nicht…“, stotterte ich mit rotem Kopf. „Und warum soll das nicht gehen? Du brauchst doch nur den Rock anzuheben.“ „Weil… weil ich noch einen Body trage“, sagte ich leise. „Stell dich hier nicht so an! Sonst sage ich gleich deinem Mann Bescheid. Und was das für dich bedeutet, muss ich wohl kaum weiter erläutern.“ Kurz schaute ich mich um, sah niemanden in der Nähe und hob meinen Rock vorne hoch. So gab ich den Blick auf meinen Unterleib frei. Tatsächlich konnte Ben nun den Body und die rosa Windel darunter erkenne. Allerdings blieben ihm auch die Schenkelbänder nicht verborgen. „Was ist denn das?“ lachte er und griff dort an den Stahl. „Und was bedeuten diese kleinen ketten?“ Natürlich hatte er diese Teile auch gleich entdeckt. Schweigend stand ich da, wollte dem Mann das nicht verraten. Also zog er langsam sein Smartphone aus der Tasche – woher hatte er überhaupt die Telefonnummer von Martin? – und wartete aber eigentlich immer noch auf meine Antwort.
Leise seufzend wurde ihr jetzt klar, dass es für sie sicherlich besser war, gleich hier Rede und Antwort zu stehen, bevor ihr Mann das zu Hause nachholen würde – sicherlich vom Rohrstock, der Gerte oder gar dem Paddel begleitet. „Diese kurzen Ketten enden an den… Ringen in meinen… Lippen dort im Schritt.“ „Also das finde ich ja sehr interessant“, kam dann von ihm. „Liebes, ich glaube darüber müssen wir auch wohl noch einmal nachdenken“, meinte er nun zu Andrea, die sofort eine sicherlich heftige Antwort geben wollte. „Ja, ich weiß, du magst es nicht. Aber wenn deine Kollegin so fein damit geschmückt ist, solltest du nur ungerne zurückstehen.“ Andrea schnaufte heftig. „Ich muss doch wohl nicht alles nachmachen, was Annelore macht.“ „Und warum nicht? Ich finde, diese Frau ist ein wunderbares Vorbild für dich.“ Seine Frau starrte ihn an. „Dir reicht also dieser… dieser verdammte Gürtel nicht?“ Ben schüttelte den Kopf. „Den trägst du doch nicht dauerhaft. Aber sollte ich mich gerade verhört haben und ich muss mich damit abfinden, dass du ihn nicht wieder ablegen möchtest?“ „Ha! Das hättest du wohl gern! Nein, vergiss es! Kommt gar nicht in Frage. Sobald es möglich ist, will ich das Ding wieder loswerden.“ Nun begann ihr Mann ganz breit zu grinsen. „Tja, dann wünsche ich dir viel Vergnügen, denn das dauert noch eine Weile.“ „Ach ja? Heute früh war es nur noch 12/295. Jetzt müsste es doch weniger sein“, lächelte Andrea. „Kann schon sein“, meinte ihr Mann. „Na, Süße, dann schau mal nach.“ Etwas mühsam legte seine Frau nun die digitale Anzeige an ihrem Gürtel frei und starrte auf die Anzeige. „Das… das kann nicht sein…“, kam dann erschrocken und recht leise. „Wieso steht dort jetzt 15/353? Ist die Anzeige defekt?“ Ben schüttelte den Kopf. „Nein, nur aktualisiert…“ „Und was bedeutet das?“ fragte seine Frau, deutlich verunsichert und sicherlich bereits von einer Ahnung beschlichen. „Nun ja, das ist ganz einfach erklärt. Ich habe dir noch drei Tage „geschenkt“, weil ich mit deinem Benehmen nicht sonderlich zufrieden war.“ Kleinlaut kam jetzt von Andrea: „Musste das sein?“ Ihr Mann zuckte nur mit den Schultern, schaute jetzt auf seine Uhr. „Müsst ihr eigentlich nicht zurück ins Büro? Oder habt ihr etwa schon Feierabend?“
Natürlich nicht. Es war schon deutlich später als die beiden Frauen gedacht hatten. Das würde bedeuten, sie müssten heute länger im Büro sein als geplant. „Also dann, hopp hopp. Und ich wünsche euch einen schönen Nachmittag.“ Lächelnd zog er ab, ließ die beiden Frauen einfach so stehen. „Lass uns bloß hier abhauen“, kam von Andrea, weil immer wieder mal Männer aus dem nahen Sex-Shop kamen und uns kurz lächelnd betrachte-ten. Offensichtlich hatten sie uns dort gesehen. So machten wir uns schleunigst auf den Rückweg ins Büro. Dort stellte Andrea dann erst so richtig fest, wie unangenehm diese neue Gummihose war. Denn obwohl schon beim Laufen festzustellen war, dass diese Noppen sich ein wenig in die Hinterbacken drückten – dafür lag das feste Gummi direkt genug auf der Haut – und quasi massierten, wurde das im Büro beim Sitzen noch deutlich mehr. Deswegen rutschte die meiste Zeit unruhig hin und her. Das nervte nicht nur Annelore, sondern auch zwei andere Kolleginnen. „Kannst du denn gar nicht stillsitzen?“ fragte eine. „Nein, kann ich nicht“, kam die ziemlich patzige Antwort von Andrea. „Und warum nicht?“ „Das geht dich nichts an!“ „Na, Höflichkeit ist heute wohl nicht deine Stärke. Hattest wohl in der Mittagspause ein schlechtes Zusammentreffen mit deinem Mann“, grinste sie. Andrea war ihr einen noch böseren Blick zu. Wie Recht sie doch hatte, was aber niemand wissen musste. „Hoffentlich ist das morgen besser. Wer weiß, was sonst passiert…“ Andrea starrte die Frau an, die sich aber bereits wieder abgewendet hatte. Was sollte denn das heißen?
Langsam näherte sie sich nun doch den Feierabend und konnten das Büro verlassen. Nun nervte er leicht mal-trätierte Hintern Andrea doch ganz erheblich. Hatte ihr Mann es darauf angelegt? Dass sie nun auch dringend pinkeln musste, kam noch hinzu. So blieb ihr eigentlich keine andere Wahl, als schnellst möglich nach Hause zu gehen. Inständig hoffte sie, dass ihr Mann dann noch nicht da wäre. Denn garantiert würde er ihr noch eine Weile untersuchen, aufs WC zu gehen. Aber irgendwie war heute wirklich nicht ihr Tag, denn natürlich war er bereits da und erwartete seine Liebste. Gemütlich saß er in der Küche, hatte einen großen Becher duftenden Kaffee vor sich stehen und las die Zeitung. Ziemlich erstaunt schaute er seine Frau an. „Wo kommst du denn jetzt her? Ich dachte, du wärest bereits zu Hause als ich kam. Aber nein, treibst dich wieder rum…“ „Nein, ist doch gar nicht wahr! Ich musste doch länger arbeiten, nachdem die Mittagspause so lang war.“ „Das klingt jetzt aber eher nach einer Ausrede“, kam von ihm, während er weiter auf die Zeitung blickte. „Wenn du mir nicht glaubst, dann frage doch Annelore. Sie war nämlich auch da.“ Ben lachte. „Na, dass ihr beiden fein zusammenhaltet, ist ja wohl vollkommen klar. Natürlich bekomme ich von ihr auch keine andere Antwort.“ Dann nahm er einen großen Schluck Kaffee, was Andrea auch gerne gehabt hätte. Aber die Blase drückte ja ohnehin schon recht heftig. Deswegen fragte sie ihn jetzt, ob sie zum WC dürfte. Erstaunt schaute Ben seine Frau an. „Und warum sollte ich dir das erlauben? Erst zu spät nach Hause kommen und gleich Ansprüche stellen? Nein, ich erlaube es dir nicht. Du ziehst dich jetzt bis auf die Gummihose auf und begibst dich gleichauf alle Viere – hier neben mir.“
Ohne sich weiter um sie zu kümmern, las er weiter in der Zeitung. Wütend schaute Andrea ihn an, sagte aber kein Wort, sondern gehorchte einfach, um die Sache nicht noch komplizierter zu machen. Auch als sie dann nahezu nackt dort am Boden war, kümmerte er sich immer noch nicht um sie. So ging es etliche Minuten, bis er von oben fragte: „Bist du bereit?“ „Ka, ich warte auf dich.“ „Das ist gut. Da bist du nämlich gut aufgehoben. Und wage ja nicht, auch nur einen Tropfen zu verlieren!“ Das war leichter gesagt als getan. Mühsam drückte sie den entsprechenden Muskel zusammen, um ja nichts zu verlieren. „Möchtest du vielleicht auch einen Kaffee?“ Aus-gerechnet jetzt fragte er danach? Kurz überlegte sie, was sie antworten sollte. Dann schüttelte sie den Kopf. „Ich habe dich nicht verstanden“, kam wenig später. „Nein, danke. Ich möchte keinen Kaffee.“ „Okay, dann be-kommst du eben etwas anderes. Denn trinken musst du ja.“ Ben stand auf und grinste, als er dann das rosa Töpfchen, gefüllt mit einer blassgelben Flüssigkeit, vor ihr auf den Boden stellte. „Das wirst du jetzt schön brav aus-trinken oder aufschlabbern wie eine Hündin.“ Ohne sich weiter um seine Frau zu kümmern, nahm er wieder am Tisch Platz. Immer noch starrte Andrea auf das Töpfchen. War es wirklich das, was sie vermutete? „Wie lange willst du denn noch warten?“ ließ Ben hören. „Oder muss ich erst noch nachhelfen?“ Langsam senkte sie den Kopf und schnupperte erst einmal. Nein, es roch nicht, wenigstens nicht so, wie sie erwartet hatte. „Na, entspricht es deinen Erwartungen?“ Ben schaute ihr von oben her zu und grinste. Mutig begann die Frau nun von der undefinierbaren Flüssigkeit zu trinken. Noch war davon so viel da, dass es relativ gut ging.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:14.01.21 20:28 IP: gespeichert
|
|
Es schmeckte wie sehr stark verdünnter Apfelsaft. Hatte Ben es einfach nur mit Wasser verdünnt? Sicher war sie sich ja nicht. Aber es war auch egal; ihr blieb ja wohl kaum etwas anderes übrig. Sie gab sich jedenfalls große Mühe, möglichst schnell das Töpfchen zu leeren. Den Rest musste sie dann tatsächlich richtiggehend auflecken. „Brave Mädchen“, bekam sie dann zu hören. „Möchtest du vielleicht doch wissen, was du gerade aufgenommen hast?“ Nein, eigentlich nicht. Trotzdem nickte sie lieber. „Es war eine ganz spezielle Mischung, die – wie du sicherlich schon erraten hast – auch Apfelsaft enthielt, aber nur so viel, dass es das andere überdeckte. Denn ich hatte einen feinen Tee gekocht, mit einer sehr persönlichen Flüssigkeit, an die du dich immer noch nicht wirklich gewöhnt hast. Übrigens war es Blasentee, der dir im Laufe des Abends bestimmt noch viel Freude bereiten wird.“ Erschreckt schaute Andrea hoch zu ihm. War das wahr? „Du glaubst mir nicht? Tja, dann warte nur ab. Und jetzt werde ich deinen Hintern, der ja von der neuen Gummihose schon gut vorbereitet wurde, auch noch etwas verwöhnen. Das ist der Dank dafür, dass du mich vorhin vor dem Laden vor den Leuten dort zu angemacht hast.“ Die Frau am Boden seufzte. „Das… das tut mir leid… Ich wollte… das nicht…“ „Trotzdem hast du es getan. Da muss doch jeder glauben, ich hätte meine eigene Ehefrau nicht ausreichend unter Kontrolle und das kann ich gar nicht akzeptieren. Was meinst du denn, was Annelore von mir denkt. Deswegen bekommst du jetzt noch das Lederpaddel zu spüren. Möglich ist natürlich, dass du morgen och ein paar mehr Probleme beim Sitzen hast. Aber das nehme ich gerne in Kauf.“
Jetzt verließ er kurz die Küche, um das angekündigte Instrument zu holen. Und Andrea hatte ganz den Eindruck, als würde sich der Druck in ihrer Blase bereits deutlich erhöhen. Lag es wirklich schon an dem Blasentee? Auf jeden Fall wurde es immer schwerer, alles zu halten. Ihr Mann kam zurück, stellte sich hinter sie und schaute nun sehr genau, ob dort schon die erste Nässe zu sehen war. Aber noch war nichts passiert. Aber es konnte nicht mehr lange dauern. „Ich denke, wir fangen erst einmal mit drei auf jeder Seite an. Dann werden wir ja sehen, wie gut es funktioniert.“ Und noch bevor Andrea sich richtig darauf vorbereitet hatte, kamen die ersten beiden Klatscher – einer auf jede Popobacke – sehr heftig und überraschend. Erschrocken zuckte sie zusammen und verlor einen kurzen Moment die Kontrolle über ihre Blase. Und so quoll ein recht kräftiger Schwall heraus, ließ sich in der Hose nicht verheimlichen. „Also da schau her! Du kannst einfach nicht gehorchen. Was sollen denn andere Leute von dir denken! Hatte ich nicht gerade gesagt, du sollst nichts verlieren?“ „Es… es ging… nicht mehr…“ „Ach ja? Ist ja sehr interessant. Dann werden wir das wohl demnächst richtig trainieren. War das nicht auch bei Annelore der Fall?“ Peinlich berührt senkte die Frau den Kopf. Und schon kamen die nächsten zwei Klatscher, allerdings etwas weniger streng. Aber es reichte immer noch. Hinzu kam ja auch noch, dass die haut dort am Hintern durch das Tragen der Gummihose ziemlich aufgeweicht war. Das Gummi selber schütz-te eben nur unzureichend. Das wusste Ben natürlich auch. So zeichneten sich zwei rote Flecken auf den Rundungen der Frau ab. Zum Glück waren die Hosenbeine so lang und lagen auch so fest an, dass keine Flüssigkeit auslaufen konnte. Darauf hatte ihr Mann beim Kauf extra drauf geachtet.
„Wenigstens machst du hier in der Küche keine Sauerei.“ „Lass mich doch bitte zum Klo gehen. Ich kann es einfach nicht mehr halten“, bettelte Andrea. „Und wenn ich es weiterhin ablehne? Was dann?“ „Dann… dann pinkele ich in die Hose“, musste seine Frau nun zugeben. „Und das willst du bestimmt nicht.“ Ihr Mann lachte. „Ich glaube eher, das ist es, was du nicht willst. Steh auch!“ Langsam und mühsam erhob sie sich und stand dann we-gen der wirklich übermäßig gefüllten Blase leicht gekrümmt da. Ihr war es wirklich peinlich. „Ich lasse dich nicht zum WC gehen, weil ich sehen will, wie du es hier und jetzt machst.“ Andrea hob den Kopf und starrte den Mann vor ihr an. „Was war das?“ „Habe ich mich so undeutlich ausgedrückt?“ meinte er. „Ich möchte, dass du hier vor meinen Augen in die Gummihose pinkelst. Oder ist es mittlerweile doch nicht mehr so dringend?“ Be-vor die Frau antworten konnte, kam ein neuer, wenn auch etwas kleinerer Schwall aus ihr heraus. „Nein, es ist immer noch dringend“, lachte er. „Lass es doch einfach laufen.“ Inzwischen blieb ihr gar keine Wahl, zu groß war der Druck. Und so ließ Andrea es einfach fließen. Mehr und mehr Flüssigkeit – war sie wirklich gelb? – sammelte sich im Schritt, begann das Gummi immer weiter zu dehnen. Aber es blieb tatsächlich alles drinnen. Aber wie lange… Inzwischen hatte Ben sein Smartphone hervorgeholt und machte natürlich damit Bilder. Irgendwie war es erstaunlicherweise auch für Andrea etwas erregend. Sie sah auch schon deutlich erleichtert aus. „Glaubst du, dort passt alles in die Hose?“ fragte ihr Mann und deutete auf die sich mehr und mehr vorwölbende Hose. „Keine Ahnung“, musste sie zugeben. „Dann werden wir das einfach mal ausprobieren. In der Zwischenzeit könntest du ja den Tisch decken.“ Gemütlich legte er die Zeitung beiseite und seine Frau mühte sich mit der bereits ziemlich gut gefüllten Hose um diese, ihr aufgetragene Arbeit. Es war wohl recht mühsam, was Ben nur zusätzlich zu amüsieren schien. „Ich glaube allerdings nicht, dass du dich gleich setzen solltest. Na ja, gibt es halt Abendessen im Stehen. Wird schon nicht so schlimm sein.“
Tatsächlich blieb ihr nichts anderes übrig. Immer noch schien weitere Flüssigkeit aus ihr herauszukommen. „Vielleicht solltest du weniger trinken, wenn du solche Mengen einfach nicht speichern kannst“, bemerkte Ben ganz nebenbei. „Schließlich kannst du, wie du gerade siehst, nicht immer gleich zum Pinkeln gehen.“ „Aber sonst ist das ja auch kein Problem“, jammerte die Frau nun. „Da kann ich immer gehen, wenn es nötig ist“ „Das könnte sich in Zukunft aber leicht ändern.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte sie erstaunt. „Ganz einfach. Ich werde dafür sorgen, dass es eben nicht immer klappt, du also einfach mehr trainieren must, um größere Menge zu halten.“ „Ist doch gar nicht nötig“, widersprach sie ihrem Mann. „Willst du mir etwa vorschreiben, was nötig ist und was nicht?“ kam dann ziemlich streng „Dann… dann von ihm. „Falls das wirklich der Fall sein sollte, muss ich doch wohl deutlich strenger werden. Aber ich glaube nicht, dass du das wirklich möchtest. Also solltest du dir gut überlegen, was du verlangst.“ Sofort nickte Andrea. Das war ja nun auch deutlich genug gewesen. „Dann… dann werde ich auch weiterhin tun, was du willst.“ „Dir wird auch wohl nichts anderes übrig bleiben. Denn noch bin ich wohl der Einzige, der deinen Gürtel öffnen kann. Und nun sieh zu, dass du jetzt ins Bad kommst. Dort wirst du wahrscheinlich deine Hose in der Dusche ausziehen, wenn du keine Überschwemmung veranstalten willst.“ Andrea strahlte ihren Mann an, kam diese Aufforderung doch sehr überraschend. Und ganz schnell und dennoch sehr vorsichtig zog sie ab. Ben grinste ihr hinterher. „Weiber!“ ließ er noch hören. Aber das registrierte seine Frau kaum. Kaum war sie dann im Bad und stellte sich dort unter die Dusche, um sich auszuziehen, kam Ben dann doch hinterher, wollte ihr dabei zuschauen. „Lass die Tür offen!“
Einen Moment stockte die Frau; es war ihr peinlich, dass ihr Mann zusehen wollte. Aber ändern konnte sie es auch nicht. Also gehorchte sie und zog nun die Gummihose langsam herunter, sodass die gelbe Flüssigkeit auslaufen konnte. Endlich war es geschafft und Andrea stand ohne in der Dusche. „Du kannst am besten gleich duschen“, kam von ihrem Mann. „Aber du nimmst selbstverständlich nur kaltes Wasser. Du kannst wohl kaum nach dieser ungehörigen Weise auch noch warmes Wasser erwarten.“ Brav drehte sie also nun das kalte Wasser auf, was wirklich unangenehm war. Nachdem sie nun überall nass war, sollte sie sich gründlich einseifen und dann natürlich auch mit kaltem Wasser abspülen. Als alles erledigt war, kam sie leicht zitternd aus der Dusche und trocknete sich schnell ab. Die benutzte Gummihose hatte sie dabei auch gleich ausgespült, hängte sie nun zum Trocknen auf. „Ich denke, du wirst sie morgen gleich wieder benutzen“, meinte Ben. „Wenn es dir allerdings lieber ist, kann ich dir auch Windeln besorgen. Dann kannst du so wie Annelore herumlaufen. Du brauchst es nur zu sagen.“ Abwartend schaute er sie an. Andrea tat so, als müsse sie sich sehr auf das Abtrocknen konzentrieren musste. Deswegen kam ihre Antwort – inzwischen wohl nach reiflicher Überlegung – eher später. „Ich glaube, ich nehme doch lieber die Gummihose.“ „Soll mir recht sein“, sagte Ben. „Aber es gilt natürlich die gleiche Regelung: Kein Ablegen oder Herunterziehen unter Tage!“ „Ja, das habe ich schon verstanden.“ „Wichtig ist allerdings, dass du dich auch daran hältst. Es wäre sonst möglich, dass ich sehr ungehalten werde, was wiederum deinem Popo zugutekommt.“
Annelore war nach Feierabend auch direkt nach Hause gekommen, wo ich allerdings weniger Aufhebens von ihrem späteren Heimkommen machte als Ben. Als sie mir dann allerdings die neue Gummihose zeigte und erklärte, Ben habe sie ihr gekauft, hatte ich fast die Absicht, sie mir gleich vorführen zu lassen. Aber dann hätte ich ihr ja erlauben müssen, Windel, Schenkelbänder und ketten abzunehmen. Aber das erschien mir noch zu früh. So ließ ich mir erst einmal berichten, wie es denn zu der Hose gekommen war. So ganz neben bei fragte sich sie allerdings, ob sie denn ihre Windel auch hatte benutzen müssen. „Nein, zum Glück nicht. Obwohl ich jetzt sagen muss, wird es dringend Zeit, dass ich zum WC gehe.“ Ich lachte. „Was soll denn das? Warum hast du denn wohl dieses nette Teil angezogen?“ Sie starrte mich an. „Was soll denn das heißen?“ Ich grinste. „War das so schwer zu begreifen? Du sollst die Windel benutzen, weil du sie dafür doch trägst. Also pinkele jetzt hinein. Stell dich doch nicht so an! Aber vorher ziehst du dich aus. schließlich möchte ich dir dabei zuschauen.“ „Ich soll mich hier also hinstellen und vor deinen Augen in die Windel machen?“ Ich nickte. „Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Ich denke, ich hatte mich doch wohl deutlich genug ausgedrückt.“ Einen Moment zögerte Annelore. Dann begann sie doch, sich langsam auszuziehen. „Je länger du wartest, umso schwieriger wird es“, ermahnte ich sie. „Ich nehme nämlich mal an, dass der Druck längst hoch genug ist. Ich weiß doch, wie schwer es euch Frauen fällt.“ Verdammt, er hatte ja Recht. Ständig mussten Frauen doch aufs Klo.
Mit leicht gespreizten Beinen stand Annelore nun vor mir, schaute mich immer noch zweifelnd an. „Nun mach schon…“ Und dann begann sie, wie ich an ihrem Gesichtsausdruck sehen konnte. Sie schien sich dabei mehr und mehr zu entspannen. Der Windel selber war erst einmal nichts anzusehen. Aber je länger sie es machte, umso mehr beulte sie sich dann doch nach unten aus. Hoffentlich konnte sie alles aufnehmen, obwohl sie ja für Erwachsene gedacht war. „N, geht es dir schon besser?“ fragte ich freundlich. Meine Süße nickte. „Und dir macht es richtig Spaß, wie ich sehen kann.“ „Na ja, dir doch wohl auch“, grinste ich. „Kommt da noch viel?“ „Nein, ich bin sozusagen fertig.“ Ich kam näher und fühlte nach. „Oh, da ist aber wirklich eine Menge drin! Und das war alles in deiner Blase? Beachtlich!“ „Hattest du wohl nicht erwartet“, meinte sie. „Nein, wirklich nicht. Aber ist ja gut, wenn jetzt alles raus ist. Dann kannst du die Windel ja noch weiterhin tragen.“ „Wie war das?“ „Ja, das hast du richtig gehört. Deine Blase belastet dich nicht mehr. Also bleibt die Windel noch da, wo sie jetzt ist.“ Offen-sichtlich hatte sie erwartet, gleich davon erlöst zu werden. Aber den Gefallen tat ich ihr nun doch nicht. „Und wie lange soll ich damit rumlaufen?“ Ich lachte. „Wer hat denn was von Rumlaufen gesagt. Nein, du setzt dich jetzt brav hin. Das ist nämlich viel besser.“ Da ich vorhin schnell den Tisch abgeräumt hatte, konnten wir gleich ins Wohnzimmer gehen. Dort sollte sich meine Liebste – mit einem untergelegten Handtuch – aufs Sofa setzte, ganz brav. Zusammen konnten wir nun einen Film anschauen. Und damit ihre nun ja ziemlich leere Blase nicht langweilig wurde, bekam sie noch reichlich zu trinken. „Du kannst es ja jederzeit laufen lassen“, meinte ich noch dazu. Annelore schaute mich an, sagte lieber nichts dazu.
Als es dann langsam Zeit wurde, doch ins Bett zu gehen, durfte sie die Windel abnehmen. So kamen die ja dort immer noch befindlichen Ketten zwischen Schenkelbändern und den Ringen wieder zum Vorschein. „Wie fühlt es sich dort an?“ wollte ich von ihr wissen. Ihre Lippen waren wieder etwas länger geworden. „Also ich wäre dir jetzt sehr dankbar, wenn du sie abnehmen würdest.“ „Und warum sollte ich das tun? Ich meine, es sieht so doch richtig geil aus.“ „Fühlt sich aber nicht so an.“ „Oh, das kann ich gar nicht verstehen.“ Ich ließ sie die volle Windel erst einmal wegbringen – so wie sie war, raus in die Mülltonne. Vielleicht wurde sie ja dabei von Gudrun gesehen… Viel zu schnell kam sie wieder, obwohl das Laufen mit den Schenkelbändern ja wohl eher schwierig war. In der Küche stehend, forderte ich sie nun auf, doch auf dem Tisch Platz zu nehmen und ihre Beine möglichst weit zu spreizen. Das war alles andere als einfach und so musste ich etwas nachhelfen, öffnete die kurze Kette zwischen den Schenkelbändern. Also sollte sie sich besser hinlegen und mit zwei Riemen zog ich ihre Schenkel weiter auseinander, bis sie zu stöhnen begann, weil die Ketten so sehr an den Ringen zerrten. „Hör… hör bitte auf…“, kam von Annelore. „Reicht es denn noch nicht?“ Ich betrachtete das ziemlich weit geöffnete Loch dort unten, sah die nasse Röte dort und nickte. „Doch, ich glaube schon.“ Sanft streichelte ich nun mit einem Finger das Fleisch, ließ meine Liebste zucken und keuchen. „Aha, du bist also schon wieder geil“, stellte ich dabei fest. „Finde ich sehr interessant. Du wehrst dich heftig gegen das Tragen deiner Windel und wenn sie dann abgenommen ist, muss ich feststellen, dass meine Süße davon geil geworden ist. Ich muss wohl ernsthaft drüber nachdenken, ob es nicht wirklich besser ist, dass du wieder den Keuschheitsgürtel angelegt bekommst. Wenigstens, wenn du die Windel tragen darfst…“ Ich schaute sie an und sah ein leicht erschrockenes Gesicht. „Was hältst du von diesem Vorschlag?“ „Wie du dir leicht vorstellen kannst, gar nichts.“ „Oh, gleich so krass. Nun ja, in gewisser Weise kann ich das sogar verstehen. Hast du denn vielleicht eine andere Erklärung, warum du da unten so nass und rot bist?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort.
„Das... das weiß ich… nicht…“, kam langsam von meiner Frau. „Ach nein? Das weißt du nicht? Dein Pech, dass ich dir das jetzt nicht glaube.“ Annelore schwieg. „Das kann doch nur von zwei Dingen kommen. Entweder hat dich das, was Ben in der Mittagspause mit Andrea gemacht hat, tüchtig erregt – wäre ja auch wirklich kein Wunder – oder das Tragen der Windel mit dem anschließenden Pinkeln hier ist daran schuld. Okay, denkbar wäre natürlich auch noch, dass du dich selber durch irgendetwas mächtig aufgegeilt hast. Und das, muss ich dir sagen, wür-de mir persönlich am Allerwenigsten gefallen. Also verraten mir, was der Grund ist.“ Noch immer lag sie schweigend auf den Tisch, die Beine weit gespreizt. Ich seufzte. „Also gut. Offensichtlich bist du nicht bereit, mir auf diese Frage eine entsprechende Antwort zu geben. Dann muss ich, so Leid es mir tut, doch wohl zu härteren Mitteln greifen. Dir ist hoffentlich klar, was das bedeutet. Denn zuerst werde ich dich dort an der sicherlich bereits ziemlich empfindlichen Stelle härter bearbeiten. Und anschließend wirst du wieder den Keuschheitsgürtel tragen. Dieses Mal auf unbestimmte Zeit.“ Ich schaute meine Frau an, die sichtlich erschrocken war. „Und das nur, weil ich dir nicht sagen will, wovon ich so geil geworden bin? Ist das nicht etwas übertrieben?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das finde ich absolut nicht. „Wenn du mir auf eine so leichte Frage nicht antwortest…“ „Und wenn ich es nun doch tue, nimmst du es dann zurück?“ „Kommt drauf an, was du mir anbietest.“ Ganz deutlich rang meine Süße nun mit der Antwort. Endlich sagte sie: „Also gut. Ja, zum Teil lag es allein am Tragen dieser... dieser Windel und der Ketten. Ich denke, der Hauptgrund war wohl eher dieser mächtige Prügel, der Andrea dort im Sex-Shop genommen hat.“ Die Antwort schien ihr richtig peinlich zu sein. „War es den eher das Format oder die Farbe…?“ „Na ja, ich glaube es war beides zusammen. Das würde ich auch gerne gemacht haben.“ „Und du glaubst, so ein Ding würde bei dir auch hineinpassen?“ Annelore nickte. „Ja, ich glaube schon. Schließlich bin ich ja ganz gut geübt. Dafür hast du inzwischen gesorgt.“ Sie versuchte ein kleines, liebevolles Lächeln loszuwerden.
„Also gut. Ich glaube dir das mal, sodass ich momentan keine weiteren, vor allem, strengere Schritte unternehmen muss. Aber dein süßes Loch hier werde ich dennoch bearbeiten.“ Und damit nahm ich die hier liegende Gurke, die ich vorhin schon auf eine eventuelle Verwendung betrachtet hatte. Was mir besonders daran gefiel: sie war nicht vollkommen glatt. Einige Noppen waren auf der Haut, die meiner Frau sicherlich zusätzliche Lust bereiten würde – wenn ich sie denn einsetzen würde. „Meinst du sie wird dort hineinpassen… so wie der schwarze Lümmel in deinen hinteren Eingang?“ Statt Abneigung sah ich ihre Augen aufleuchten und sie nickte. „Ganz bestimmt. Probiere es doch einfach aus…“ „Und ich muss vorher nicht noch für weitere Nässe sorgen? Du denkst, du bist dafür ausreichend vorbereitet?“ Ganz breit grinste meine Liebste mich in dieser mehr als erregenden Position an. „Es sei denn, du willst dich zuvor noch dort bemühen. Denn das sehe ich dir doch an. Du hast doch schon einen ganz wässerigen Mund.“ „Und dazu wärest du bereit?“ „Für dich immer, Liebster. Tu dir keinen Zwang an. Du kannst dort jederzeit naschen. Das weißt du doch.“ Also kniete ich mich dort jetzt auf den Boden, hatte das rote Loch mit den weit gespreizten Lippen direkt vor Augen und näherte mich ganz langsam, um den Duft von dort möglichst lange einzuatmen. „Nun mach schon. Ich bin da total kribbelig…“ Noch wartete ich einen Moment, um nun den Mund auf das heiße Fleisch zu drücken, welches von Annelore mit einem lauten, langgezogenen Stöhnen quittiert wurde. Nur wenig später schob ich meine Zunge in den heißen, saftigen Kanal, bewegte sie langsam vor und zurück. Ihre Hände legten sich auf meinen Kopf, pressten ihn fester an ihr Geschlecht. Mit fest aufgedrückten Lippen saugte ich nun an dem, was sie mir so bereitwillig anbot. Ein leichtes Zittern fuhr durch ihren Unterleib.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:18.01.21 20:16 IP: gespeichert
|
|
Und nun begann ich sie ausführlich zu verwöhnen, damit sie dort noch nasser wurde. Nur einen Höhepunkt besorgte ich ihr jetzt nicht. Das hob ich mir auf. Denn schon nach einigen Minuten zog ich mich von dort zurück, packte die Gurke und schob sie langsam, aber mit Nachdruck in ihren Schlitz. Immer tiefer drang sie dort ein, dehnte das Loch samt dem dahinterliegenden Kanal, bis sie am Muttermund ankam. Ein langgezogenes Stöhnen, begleitet von einem „Oooohhh…“ entrang sich ihrer Brust, ließ mich hochblicken. Die Hände öffneten und schlossen sich, die gestreckt gespreizten Beine zuckten und der Kopf drehte sich von links nach rechts und zurück. Offensichtlich war sie sehr erregt. Einige Zeit ließ ich die Gurke dort ruhig stecken, bis ich dann mit stoßenden Bewegungen begann. Langsam und sehr ruhig machte ich das, trieb meine Frau immer mehr auf einen Höhepunkt zu. „Mach… mach bitte… weiter... fester… weiter…“ Mühsam kamen diese Worte über deine Lippen, brachten mich aber nicht dazu, ihnen zu folgen. Im Gegenteil, meine Bewegungen wurden eher ruhiger. „Bitte… lass… lass mich… nicht warten…“ Aber genau das hatte ich vor, stieß die Gurke erneut bis zum Ende dort hinein und wartete. Deutlich war zu sehen, dass Annelore am liebsten selber nachgeholfen hatte, traute sich aber doch nicht. Am Hals und auf der Brust sah ich die ersten roten Flecken, was auf das Nahen eines Höhepunktes hin-deutete. Und dann nahm ich die Gurke und machte noch ein paar schnell, heftige Bewegungen und löst damit den letzten Kick aus. soweit möglich stemmte meine Frau ihren Unterleib hoch, drückte ihn mir entgegen, wollte mehr. Da ich das aber kommen sah, nahm ich die Hand weg. Es musste reichen, was ich ihr bisher gegeben hatte. Und so keuchte und stöhnte sie, während weitere Nässe aus ihr herausfloss, auf den Tisch tropfte. Die inneren, kleinen Lippen sahen aus, als würden sie nach Luft schnappen.
Nur sehr langsam beruhigte meine Frau sich, während ich sie genüsslich betrachtete. Nun lag sie flach auf dem Tisch, schnaufte und hatte die Augen geschlossen. Ihre Brust bewegte sich heftig auf und ab, da sie so stark atmete. Nur sehr langsam beruhigte sie sich, was aber auch wohl daran lag, dass ich mit der Zunge von den Tröpfchen ihres ausgeflossenen Liebessaft an den Lippen naschte. Noch hatte ich nicht die Absicht, die Gurke zu entfernen. Zu sehr gefiel mir das Bild und noch bettelte Annelore auch nicht. Sie empfand es offensichtlich noch nicht als störend oder lästig. Natürlich hatte ich längst eine ganze Reihe Fotos gemacht. Endlich hob meine Frau den Kopf, starrte mich immer noch halb abwesend an und meinte: „Könntest du vielleicht die Gurke…?“ „Du meinst, ich sollte sie dort herausziehen? Willst du das wirklich?“ Ermattet nickte sie. „Ich… glaube… es reicht…“ Bevor ich sie aber nun wirklich herauszog, drehte ich sie im Loch noch einige Male, sodass die kleinen Noppen erneut das Innere der Spalte reizten. „Nicht… bitte nicht… ich kann… nicht mehr…“, kam von meiner Frau. Also zog ich das ziemlich dicke Ding heraus und sah zu, wie sich das Loch nur sehr langsam schloss. Innern war es total gerötet und schleimig-nass. Während ich also das Loch noch anstarrte, kam mir eine neue Idee. Langsam schob ich erst einen, dann zwei und wenig später drei Finger in das nasse Loch, dehnte es erneut. Natürlich blieb Annelore das nicht verborgen und so hörte ich sie: „Du hast doch nicht etwas das vor, was ich gerade denken?“ „Doch, warum denn nicht. Ist doch schon entsprechende „Vorarbeit“ geleistet.“ „Dann sei bitte aber ganz vorsichtig. Ich bin da jetzt schon etwas empfindlich.“ Ich machte weiter und hatte kurz darauf auch den vierten Finger in ihrem Loch. Jetzt fehlte nur noch der Daumen, was aber eine besondere Herausforderung war. Vor-sichtig bewegte ich die Hand, machte sie gut nass, zog sie noch etwas zurück und legte den Daumen nach innen. So begann ich wieder zu drücken, um sie weiter hineinzuschieben. Annelore keuchte, war offenbar kurz davor, mich zu bremsen, ließ es dann aber doch. Und dann rutschte meine Hand ganz hinein. Ich stoppte und meine Liebste keuchte kurz auf.
Eine Weile passierte ich noch, bevor ich noch weiter eindrang und dort die Finger vorsichtig bewegte. Es war nicht das erste Mal und immer wieder fand ich es gleich erregend, meine Frau dort innen zu spüren. Alles war so weich und warm, gemütlich. Mit einem Finger spielte ich um den Muttermund. Fest hielten die Lippen mein Handgelenk unterschlossen. Immer wieder ballte ich die Finger zur Faust und streckte sie wieder, was ich an der Bauchdecke sehen konnte. Ganz ruhig atmend lag Annelore da, hatte die Augen geschlossen und genoss es. Ihr schien es ebenso gut zu gefallen wie mir und ich konnte mich kaum davon trennen. Aber auf Dauer wollte ich meine Liebste mit den soweit gespreizten Beinen nicht mehr aufhalten. Also zog ich ebenso langsam wie vorsichtig die Hand zurück. Als sie dann heraus war und glänzend wieder zu sehen war, konnte ich nicht anders. Ich musste sie ablecken, wobei meine Süße mich beobachtete. „Das war echt ganz toll“, murmelte sie. „Ein Ersatz für den schwarzen Lümmel?“ fragte ich sie. Mit wieder geschlossenen Augen schüttelte sie den Kopf. „Besser, viel besser.“ Kurz unterbrach sie sich, um dann zu sagen: „Nein, anders, weil dieser an anderer Stelle tätig war.“ „Oh, wenn du möchtest, kann ich es damit gleich ändern und es auch dort besorgen. Du musst es nur sagen.“ Tatsächlich sah es einen Moment tatsächlich so aus, als würde sie zustimmen. Dann lehnte sie aber doch ab. „Ich fürchte, dieses Teil ist denn doch zu dick für meine arme, kleine Rosette.“ „Aber vielleicht wird es deswegen dringend Zeit, sie dazu zu bringen, auch solche Kaliber zu dulden.“ Ich hatte gar nicht ernsthaft die Absicht, die Gur-ke dort einzuführen. „Mag schon sein“, bekam ich zu hören. „Aber nicht jetzt und vor allem nicht gleich mit einem solchen Format.“ Ich tat so, als würde ich das einsehen.
Inzwischen war auch ihre schrittoffene Strumpfhose wieder trocken, die sie ja vorhin in der Dusche auch nicht ausziehen konnte. Jetzt erst einmal löste ich die Riemen an ihren Füßen, damit sie die Schenkel schließen und sich erheben konnte. Auch schloss ich die kurze Kette zwischen den Schenkelbändern wieder, was Annelore nicht gefiel. „Danke“, war dann zu hören. „Welche Erleichterung.“ Kurz betrachtete sie nun die immer noch leicht gestreckten Lippen im Schoß, wozu sie sich ziemlich vorbeugen musste. „Wie lange soll denn das noch bleiben? Ich finde, sie sehen doch schon wieder ziemlich normal aus.“ Ich schüttelte den Kopf. „Mag ja für dich so aussehen und vielleicht sogar ausreichend sein, aber ich hätte sie ganz gerne noch etwas länger.“ Annelore schaute mich an. „Was soll das denn bedeuten?“ „Ganz einfach. Entweder werden wir das auf diese Weise machen oder mit entsprechenden Gewichten. Auf jeden Fall wirst du die nächste Zeit eher Röcke als Hosen tragen, egal wofür du dich entscheidest.“ Schnell durfte sie nun noch ins Bad gehen und dann ins Bett. Wenig später lag ich dann neben ihr und sie kam dicht zu mir. „Warum bist du denn momentan so streng mit mir?“ fragte sie, den Kopf auf meine Brust gelegt. „Findest du das streng?“ fragte ich. „Ich meine, das ginge doch noch wesentlich mehr. Eigentlich bin ich doch nur anders, akzeptiere nicht mehr alles von mir. Hast du früher auch nicht getan.“ Da konnte sie jetzt kaum widersprechen. „Findest du nicht, dass es vielleicht doch… zu viel ist?“ „Nein, das denke ich nicht. Nachdem du einige Tage den schicken Keuschheitsgürtel getragen hast, was dir ja auch nicht so schrecklich schlimm vorkam, musste ich doch anschließend was dafür tun, dass du da unten wieder so wie zuvor aussiehst.“
„Das mag ja sein, nur ist deine Methode verdammt ungewöhnlich.“ „Findest du? Macht Ben es denn deiner Meinung nach besser?“ Kurz schaute sie mich an und dann kam: „Ist denn das die einzige Alternative? Ich meine, dann kann doch bestimmt auch anders gehen. Damit will ich jetzt nicht sagen, dass mir diese von dir zugedachte Rolle als deine kleine „Sklavin“ nicht gefällt. Nicht gerade das komplette Gegenteil, aber ich finde, es ist eine e-her interessante Sache. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass du es noch intensivieren solltest.“ „Nicht? Schade, gerade das hatte ich mir überlegt.“ Ich lächelte meine Süße an, wartete auf ihre Reaktion. „Ernsthaft?“ „Nein, natürlich nicht. Hattest du das wirklich geglaubt?“ „Na ja, so ganz sicher kann man sich ja bei dir nie sein.“ Etwas entrüstet meinte ich gleich: „Hey, was soll denn das jetzt heißen! Du hattest doch immer wieder so „nette“ Ideen für mich. Und nur, weil du momentan nicht so recht zum Zuge kommst, darf ich das nicht ähnlich machen?“ „Nein, so habe ich das doch nicht gemeint. Irgendwie erregt mich das ja schon ein klein wenig, wenn du wieder etwas Neues hast, auch wenn ich nicht immer so ganz glücklich damit bin. Denk doch nur an diese Schenkelbänder…“ „Ach ja? Und was ist mit ihnen?“ Inzwischen lag sie neben mir und schaute mich an. „Muss ich das wirklich erklären? Reicht deine Fantasie dazu nicht aus?“ Ich grinste. „Doch, aber vermutlich ist sie deutlich schmutziger als die Wahrheit.“ „Na, das hätte ich mir ja denken können. Ist doch wieder typisch für euch Männer.“ „Und wo wären wir ohne Fantasie? Wahrscheinlich würden wir immer noch auf die normale Missionarsstellung rammeln, wenn überhaupt“, sagte ich jetzt. Annelore lachte. „Ich denke eher, wir hätten es aufgegeben, weil es einfach zu langweilig ist.“ „Mag sein. Auf jeden Fall hätte es garantiert deine süßen Löcher deutlich geschont.“ „Ach weißt du, dass dem nicht so ist, hat mich nicht wirklich gestört. Ganz im Gegenteil. Ich würde sie gerne mal wieder so richtig zur Verfügung stellen…“ „So wie Andrea in der Mittagspause?“ „Ja, meinetwegen auch das“, kam grinsend von meiner Frau. „Träum weiter“, gab ich nur zur Antwort. „Lass uns lieber jetzt schlafen.“
„Darf ich jetzt bitte zum WC? Ich muss ganz dringend pinkeln“, hörte ich am nächsten Morgen als erstes. Annelore hatte sich bereits im Bett aufgesetzt und weckte mich. „Und wenn ich das jetzt ablehne?“ fragte ich, fast noch im Halbschlaf. „Dann…“, grinste sie mich an, „schwinge ich mich auf dein Gesicht und du kannst zusehen, wie du damit fertig wirst.“ „Ach ja? Und du glaubst, das wäre die Lösung?“ Auf jeden Fall – wenigstens für mich“, kam so-fort. Und schon machte sie es wahr. Da ich mich dagegen kein bisschen wehrte, fiel es ihr leicht und schon platzierte sie ihr Geschlecht auf mein Gesicht, die Spalte direkt auf meinen Mund. „So, dass hast du nun davon. Und nun sei schön brav…“ Was sie damit meinte, brauchte sie mir nicht zu erklären. Denn schon begann sie, fest auf mein Gesicht gedrückt. Aufmerksam beobachtete sie mich dabei, lächelte mich an. Natürlich blieb mir momentan nichts anderes übrig. Wer allerdings dabei den größeren Genuss oder auch den meisten Spaß hatte, war nicht ganz klar. Auf jeden Fall war es eine deutliche Erleichterung für meine Liebste und trotzdem ein gewisser Genuss für mich, keine Strafe. Als dann nichts mehr kam, setzte ich auf jeden Fall noch meine Zunge sehr fleißig und gründlich ein, gab es doch erstaunlicherweise wieder einige Spuren zu beseitigen. Und obwohl ja eigentlich meine süße, kleine „Sklavin“ sich dort platziert hatte, machte ich es dennoch genauso gerne wie sonst auch. Als sie dann fertig war und wieder abstieg, fragte ich so ganz beiläufig: „Hattest du wenigstens einen angenehmen Traum? Oder warst du selber fleißig?“
Bereits neben dem Bett stehend, drehte sie sich zu mir um und fragte: „Wie kommst du denn darauf?“ „Na ja, das war jetzt nicht so schwierig. Denn wenn du mir schon deine süße Spalte so eigenmächtig auf den Mund drückst, sodass mir nichts anderes übrig bleibt als dort alles abzulecken, kann mir doch auch nicht verheimlicht bleiben, dass dort nach gestern Abend – auch da war ich doch schon dort gewesen – wieder eindeutig mehr war. Also…?“ Sie sah etwas ertappt aus, bekam sogar einen leicht roten Kopf. „Was wäre denn die schlimmere Variante?“ fragte sie. „Oder anders ausgedrückt: Was muss ich denn jetzt quasi gestehen, damit mein Popo weniger zu spüren bekommt. Denn allein darum geht es dir doch.“ „Tja, das weiß ich noch nicht so genau. Lass doch einfach mal hören.“ Inzwischen war ich auch schon aufgestanden, hatte meine Liebste in den Arm genommen. „Aber die Möglichkeit, dass es beide nicht war, darauf kommst du gar nicht?“ wollte Annelore noch wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, weil das nämlich gar nicht sein kann. „Dafür habe ich dort nämlich eindeutig zu viel vorgefunden. Ich würde sogar sagen, es war beides…“ „Und das würde bedeuten, mein Popo würde richtig heftig was bekommen oder wie?“ „Vielleicht.“ Wollte sie mir eigentlich was gestehen oder war das alles nur Ablenkung? „Wie lange soll ich denn noch warten? Es wird nur schlimmer. Denn irgendwann bin ich dann soweit, dass ich dir nichts mehr glaube. Pech für deinen Popo.“ Annelore, mittlerweile auf dem Weg ins Bad, sagte nun: „Al-so gut. Leider hast du Recht, es war eher beides. Wobei ich als halbe Entschuldigung sagen muss – was du natürlich nicht akzeptierst – es war mehr im Unterbewusstsein. Ich meine das, was meine Hand gemacht hat.“ „Was für ein böses Händchen hat meine Frau denn! Rechts oder links?“ „Nö, ich fürchte sogar, es waren beide…“ Im Bad ging sie wie selbstverständlich zur Dusche. Das wichtige Thema WC war ja bereits abgehakt. „Na, wo willst du denn hin?“ fragte ich. Erstaunt schaute sie mich an. „Na, unter die Dusche. Was denn sonst…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, abgelehnt. Sollen die Kolleginnen ruhig seinen Duft wahrnehmen." Ihre Augen wurden immer größer, als ihr klar wurde, was ich gerade gesagt hatte. „Aber…“ „Kein „Aber“. Das hast du dir selber zuzuschreiben. Geh lieber in die Küche und mach dort das Frühstück. Anziehen kannst du dich nachher. Erst will ich nämlich noch hören, was du geträumt hast.“
Ohne Widerworte verschwand sie tatsächlich gleich in die Küche. Grinsend schaute ich ihr hinterher, ging dann selber unter die Dusche. Schnell war ich dort fertig, zog mich an – heute wieder Korselett und eine Strumpfhose – und ging dann in die Küche. Dort hatte Annelore das Frühstück fertig und sie selber kniete, wohl um mich zu besänftigen, auf dem Boden. Dabei waren ihre Schenkel so weit geöffnet, wie die kurze Kette hergab, den Kopf gesenkt und die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Oberschenkel gelegt. Einen Moment blieb ich an der Tür stehen, nahm das Bild in mir auch. „Ich hoffe, du machst dort nicht gerade einen nassen Fleck auf den Boden“, sagte ich. „Du bist und bleibst ein Schuft“, ließ meine Süße dann mit einem kleinen Grinsen hören. „Kann schon sein. Aber glaubst du, dass eine solche Aussage mich in irgendeiner Form besänftigt? Da ist wohl eher das Gegenteil der Fall…“ Ich setzte mich auf meinen Platz, was Annelore als Zeichen ansah, sich zu erheben, mich Kaffee einzuschenken und den Toast zu reichen. „Jetzt könntest du mir ja mal erzählen, was du geträumt hast. Vielleicht bleibt dann ja noch Zeit für ein kleines Frühstück.“ „Oh, das ist schnell erzählt“, kam von meiner Liebsten. „Es ging nämlich lediglich darum, dass einige Männer – keine Ahnung, wie viele es tatsächlich waren – mich gründlich und sehr ausführlich vorne und hinten benutzen wollten. In alle Löcher sollte ich ihrer Ständer bekommen und sie entleeren.“ Ich schaute sie an und meinte: „Und das war schon alles?“ Annelore nickte. „Ja, hin und wieder wollte auch einer seinen Saft über meinen nackten Körper verspritzen.“ „Aha, und was haben deine Hände dabei gemacht?“ „Nichts, ich musste doch auf Händen und Knien zur Verfügung stehen.“ „Nein, ich meine nicht im Traum…“ „Ach so. na ja, sie haben sich einfach so zwischen meine Schenkel ge-schoben und dort gespielt.“ „Was dir natürlich gut gefallen hat.“ Leicht errötet nickte sie jetzt. „Meiner Meinung nach wäre das schon wieder Grund genug, dir deinen Keuschheitsgürtel wieder anzulegen. Was meinst du.“ Zu meiner Überraschung nickte sie. „Ja, da hast du vollkommen Recht. Aber du wirst es nicht tun.“ Sehr selbstsicher kamen diese Worte. „Aha, und warum nicht? Was sollte mich daran hindern?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort, sagte aber schon: „Wenigstens bekommst du schon mal dein Frühstück.“
Sie setzte sich, goss sich Kaffee ein und nahm den Toast. „Warum meinst du also, ich würde das nicht tun?“ Sie lächelte mich an. „Weil du es selber nicht möchtest. Natürlich werde ich auch heute wieder eine Windel tragen müssen, vielleicht noch mit Zusätzen. Aber nicht den Keuschheitsgürtel.“ „Das klingt aber sehr überzeugt.“ „Ja, bin ich auch. Du liebst meine Spalte und alles drum herum viel zu sehr. Außerdem müsstest du mit dir Schenkelbänder samt den Ketten abnehmen, weil die beringten Lippen auch unter den Stahl kommen würden. Aber dir gefällt doch der Anblick im Moment so sehr, dass du es nicht tust.“ Verdammt, woher wusste sie das so genau! Langsam nickte ich. „Das stimmt ziemlich genau. Aber dass du eine Strafe bekommst, ist dir schon klar.“ Annelore nickte. „Natürlich, ist ja auch vollkommen berechtigt. Ich habe gegen Anordnungen von dir verstoßen.“ „Hast du dir jetzt etwa auch schon Gedanken gemacht, wie ich dich bestrafen werde?“ erneutes Kopfnicken. Ja, aber es wird mir gar nicht gefallen.“ Jetzt musste ich lachen. „Oh, das klingt aber interessant. Denn ich nehme mal an, dass es dir sonst auch nicht wirklich gefällt.“ „Nö, tut es nicht wirklich. Ich denke mal, du wirst meinen Popo ziemlich kräftig röten, mit dem Rohrstock oder vielleicht auch mit der verdammten Reitgerte. Ich halte es auch für möglich, dass meine „böse“ Spalte ein paar Hiebe bekommt…“ Erstaunlich locker hatte sie das gerade vorgetragen und sie klang gar nicht irgendwie ängstlich. „Soll ich das tatsächlich so machen?“ „Ich fände das auf jeden Fall schon schlimm genug, sogar dem Vergehen angemessen.“ In aller Ruhe hatte sie nun gefrühstückt. „Also wenn das so ist, dann sollte ich das vielleicht gleich in die Tat umsetzen. Ach ja, wie viele bekommt denn dein Hintern aufgezogen? Sicherlich hättest du da doch auch schon eine Idee.“ „Ja klar. Ich bin der Meinung, es sollten schon mindestens zehn, nein eher 15, auf jede Seite sein und vielleicht sogar auch zehn auf die Spalte – mit der Tawse.“ Wow, das klang jetzt aber sehr hart. Nachdenklich nickte ich. „Das würdest du ertragen?“ „Was bleibt mir denn anderes übrig, falls du der Meinung bist, es müsse so sein.“ „Also dann fangen wir doch gleich an.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:22.01.21 20:16 IP: gespeichert
|
|
Meine Frau sprang auf, räumte den Tisch ab und sagte nebenbei: „Dann kannst du ja schon holen, was du dazu benötigst. Also Lederriemen, Rohrstock, Reitgerte und Tawse.“ Das klang jetzt fast fröhlich und so verließ ich die Küche, kam kurz darauf mit den „angeordneten“ Dingen zurück. Annelore stand schon bereit, weit über den Tisch gelegt, Arme und Beine zur Seite, damit ich sie gleich an den Tischbeinen festschnallen konnte. Der Popo leuchtete mir entgegen. „Also gut, fangen mir damit an“, meinte ich und befestigte tatsächlich als Erstes Arme und Beine, sodass sie nicht mehr weg konnte. Dann nahm ich zuerst die Reitgerte. Ein paar Mal ließ ich sie heftig durch die Luft pfeifen, was immer so ein herrliches Geräusch ergab. Dabei konnte ich sehen, wie sich die Rundungen meiner Frau zusammenzogen und ein wenig zuckten. „Ihr kommt gleich dran, ihr beiden Hübschen“, sagte ich noch und streichelte leicht mit der Hand darüber. Und dann begann ich. Allerdings bestimmt weniger heftig als meine Frau es erwartet hatte. Trotzdem sah man jeden Hieb recht deutlich als roten Strich. Es war sicherlich recht gut auszuhalten und ich hörte keinen Ton, nur leises Seufzen. Fünf dieser hübschen Striche trug ich auf jede Seite auf, legte dann die Reitgerte zurück auf den Tisch, wechselte zum Rohrstock. „Möchtest du vielleicht etwas sagen?“ fragte ich meine Frau, drückte dabei mit dem Daumen fest auf die sichtbare Rosette zwischen den Hinterbacken. „Nein… nein, möchte… möchte ich nicht“, kam leise von ihr. „Meinetwegen. Dann können wir ja weitermachen.“ Erneut stellte ich mich bereit und nun bekam jede dieser Backen weitere fünf Striemen. Ziemlich zielgenau setzte ich wieder einen roten Strich neben den anderen. Viel zu schnell – für meinen Geschmack – war auch das erledigt. „Möchtest du wirklich auch noch was auf die Spalte bekommen?“ fragte ich meine Frau dort am Tisch. „Ja, weil ich der Meinung bin, ich habe das verdient.“ Mutig, sehr mutig, fand ich, sagte es aber nicht. „Also gut. Du hast es so gewollt.“ Sie stand einigermaßen günstig auch für diese Aktion, so-dass ich nun zur Tawse wechselte. Allerdings bekam sie nicht – wie fast gefordert – zehn, sondern nur drei eher angedeutete Hiebe mit diesem Instrument auf ihr Geschlecht. Trotzdem zuckte sie jedes Mal zusammen. Als das erledigt war, gab ich sie frei. Es wurde Zeit, sich anzuziehen.
Dazu begleitete ich sie ins Schlafzimmer, beaufsichtigte sie natürlich dabei. Als erstes kam gleich wieder die Windel, für die ich aber jetzt zusätzlich noch eine Binde hatte, die zuvor von mir extra präpariert worden war. Dass ich eine gewisse Menge Ingwercreme aufgetragen hatte, merkte Annelore erst nach längerer Zeit, als die Windel bereits fest angelegt worden war. Zusätzlich hatte ich ihr heute noch das im Schritt zuzuhakende Korsett anzuziehen aufgetragen. Erst als das fertig war, schien die Wirkung der Binde richtig einzusetzen, denn plötzlich wurden ihre Augen immer größer, als sie mich so anstarrte. „Ist was, Liebes?“ fragte ich ganz unschuldig. „Ich… ich weiß nicht…“, kam langsam. „Es fühlt sich dort, ich meine, bei mir im Schritt so… so merkwürdig an. Ich glaube, es wird heiß… immer mehr…“ „Kommt vielleicht noch von deinem Traum“, erwiderte ich. „Nein, bestimmt nicht… Es ist… anders.“ „Tatsächlich? Na, dann wirst du dich wohl damit abfinden müssen, weil ich keine Lust ha-be, dich da unten noch einmal zu öffnen. Und nun sieh zu, dass du endlich fertig wirst. Ach ja, noch etwas. Diese beiden Cups legst du dir bitte oben in das Korsett hinein, genau bei deinen Brüsten.“ Ich reichte ihr zwei vorgefertigte, mit kleinen Heftzwecken versehene Plastik-Cups. Annelore starrte sie an, wusste wohl nicht so recht, was damit anfangen. Ein Blick zu mir war nicht gerade begeistert. „Mach schon! Es wird Zeit, dass wir los kommen.“ Jetzt bemühte sie sich wirklich, unter meinen strengen, kontrollierenden Blick, diese beiden Schalen dort oben hinein zu praktizieren, was relativ schwierig war. Endlich schien es geglückt zu sein. Ich hatte extra darauf geachtet, dass die Spitzen wirklich nur ganz wenig hervorschauten, dennoch zu spüren waren. Und es schien auch zu klappen. „Und, wie fühlt es sich an? Denk dran, es wird den ganzen Tag dort bleiben.“ Besonders glücklich sah meine Frau nicht aus, nickte aber mit dem Kopf. „Ich glaube, das kann ich ertragen.“ Wirst du wohl müssen.“ Schnell noch ein längeres Kleid angezogen und dann konnte es auch endlich losgehen.
Auch heute trafen Annelore und Andrea sich auf dem Weg ins Büro. Andrea sah auch nicht besonders glücklich aus. Nach der Begrüßung ließ sie dann auch gleich los, was Ben denn so mit ihr angestellt hatte. Zuerst das noch vom Vorabend und dann, was heute Früh schon stattgefunden hatte. „Natürlich musste ich wieder diese Gummihose anziehen, rein zur Sicherheit, wie mein Mann meinte. Als wenn ich das wirklich nötig hätte wie ein kleines Kind. Zuvor hat er mir aber den Hintern noch ziemlich heftig gerötet. Zwar hat er das nur mit der flachen Hand gemacht. Aber trotzdem wurde ich ganz schon heiß und vor allem auch rot, wie er mir sogar noch gezeigt hat. Zusammen mit den Noppen in dieser Gummihose ist das gar nicht angenehm. Keine Ahnung, wie ich damit den ganzen Tag sitzen soll. Außerdem hat er noch wieder dieses Thema mit den Ringen angefangen. Jetzt aber nicht nur da unten in den Lippen, sondern auch in meine Nippel. Um mir die Sache, so wie er gesagt hat, richtig schmackhaft zu machen, wäre er bereit, sich dort auch zwei Ringe anbringen zu lassen. Wie findest du denn diese Idee?“ Genau darüber hatte Annelore ja auch schon nachgedacht. Sollte sie mich vielleicht damit überraschen? War das wirklich eine gute Idee? Noch war sie sich nicht sicher. „Na ja, immerhin schon ein Vorstoß. Bis-her kam das für ihn ja wohl nicht in Frage. Ich finde, du solltest dich darauf einlassen.“ „Das sagst du doch nur, weil du ja schon Ringe in den Lippen hast. Glaubst du ernsthaft, dass es bei den zweien pro Seite bleibt? Und was ist, wenn er – egal jetzt ob Ben oder Martin – auch noch Schmuck in die Lusterbse oder deren Vorhaut angebracht haben will? Machst du dann auch mit?“ Die Frage war allerdings durchaus berechtigt. Und so antwortete meine Liebste: „Kein Ahnung, weil ich darüber nicht nachgedacht habe. Allerdings…“ Sie machte einen kurzen Moment Pause. „Wenn ich daran denke, was Martin damit alles anstellen kann, wird mir schon ganz heiß.“ „Was soll das denn heißen?“ Einen Moment stockte Andrea, schaute mich ungläubig an und sagte dann: „Kann es sein, dass du mir was verheimlichst? Martin macht schon was mit den Ringen, die du da unten ja bereits angebracht bekommen hast.“
Tja, das war es wohl mit dem Geheimnis meiner Frau. Langsam nickte sie, während beide weitergingen. „Und was genau?“ wollte Andrea jetzt natürlich sofort wissen. „Na ja, er hat mir diese „wunderbaren“ Schenkelbänder angelegt und von dort führt je eine Kette zu einem der Ringe, zieht meine Lippen damit etwas lang. Er meint, das sei nach dem längeren Tragen des Keuschheitsgürtels nötig. Auf diese Weise würden sie wieder ihre normale Form bekommen.“ „Weiß er denn nicht, dass es auch von allein passieren würde?“ fragte Andrea erstaunt. „Doch, weiß er ganz bestimmt, hat ihn nur nicht interessiert.“ „Und wie lange trägst du das schon?“ „Erst seit gestern, aber es reicht mir trotzdem schon.“ „Hat er irgendwie angedeutet, wie lange...?“ „Nee, eben nicht. Und ei-ne Windel habe ich auch wieder angelegt bekommen, jetzt mit einer Binde zusätzlich. Und da hat er was draufgeschmiert und das brennt bzw. macht mich richtig heiß.“ Was oben in den Cups des Korsetts lag, wollte Annelore denn doch nicht verraten. „Unsere Männer können richtig gemein sein“, kam jetzt von Andrea. Meine Frau lachte. „Meinst du gerade ernst, was du sagst? Ich meine, dass mit der Gemeinheit?“ Einen Moment schwieg ihre Kollegin, dann kam leise: „Nein, eigentlich nicht. Denn leider muss ich ja zugestehen, dass es mich auch ziemlich geil macht. Dich doch auch…“ Annelore nickte und grinste. „Aber das dürfe wir ihnen nicht verraten. Wer weiß, was sonst noch passiert.“ „Oh je, darüber mag ich gar nicht nachdenken. Sie sind doch ohnehin schon so schrecklich einfallsreich…“
Sie gingen weiter und kurz bevor sie zum Bürogebäude kamen, sagte Andrea noch: „Wenigstens hat er mir gestern noch erlaubt, dass ich seinen Lümmel so richtig ausgiebig und wirklich bis zum Schluss lutschen durfte. Mann, war das toll. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie lange ich darauf verzichtet habe, weil ich ihm das irgendwie nicht richtig gegönnt habe. Deswegen nahm ich ihm den Käfig ab. Natürlich unter der Bedingung, dass er sich nachher nicht wehren dürfte, wenn ich ihn wieder anlegen wollte. Und er hat zugestimmt und sich auch da-ran gehalten.“ „Du hast es ihm wirklich ausgiebig mit dem Mund gemacht, bis sein Saft kam? Und den hast du aufgenommen?“ Andrea nickte. „Man gönnt sich ja sonst nichts. Lag wahrscheinlich daran, dass mich der schwarze Lümmel von gestern total angemacht hat.“ „Und was hat Ben dazu gesagt?“ Natürlich war Annelore total neugierig. „Na ja, eigentlich nichts. Er hat mich einfach machen lassen. Ich kniete vor ihm im Wohnzimmer am Boden und habe einfach nur gelutscht, mehr nicht.“ „Hat er sich denn bei dir revanchiert?“ „Wie sollte er denn, bei meinem Keuschheitsgürtel…“ Stimmt, daran hatte Annelore gar nicht gedacht. „Dann war es eine etwas einseitige Sache“, grinste sie. „Tja, kann man so sagen. Aber es war trotzdem toll.“ Jetzt betraten beide das Gebäude und saßen bald im Büro an ihren Plätzen. Als Andrea sich dann setzte, verzog sie kurz das Gesicht. „Aha, es zeigt Wirkung“, grinste Annelore ihre Kollegin an. „Hör bloß auf! Du brauchst dich gar nicht lustig zu machen.“ „Nein, wahrhaftig nicht“, bekam Andrea zu ihrer Überraschung zu hören. „Heute geht es mir nämlich nicht besser. Dafür hat Martin gestern Abend nämlich noch gesorgt.“
„Heißt das, dein Popo hat auch... so ein paar… rote Striche drauf?“ „Ja“, seufzte meine Frau, während sie bereits versuchte, eine einigermaßen passende Sitzstellung zu finden. „Er war der Meinung, dass müsse wohl sein. Ich hätte das verdient. Keine Ahnung, wie er auf diese verrückte Idee gekommen ist. Dabei war ich den ganzen Tag so brav. Hast du doch selber gesehen“, meinte Annelore. „Na, ich weiß nicht so wirklich“, kam mit einem breiten Grinsen von Andrea. „Was man halt so darunter versteht.“ Meine Frau schaute sie an, nickte und meinte dann: „Soll das etwa bedeuten, du bist anderer Meinung?“ „Nein, natürlich nicht! Aber unsere „lieben“ Ehemänner sind doch immer der Meinung, wie Frauen würden das nicht richtig machen.“ „Ich glaube, wir sollten lieber mit der Arbeit anfangen, sonst verquatschen wir den ganzen Tag.“ „Och, wäre das so schlimm? Themen hätten wir bestimmt genug. Und ich wette, sie wären viel interessanter.“ Trotzdem machten wir uns nun doch lieber an die Arbeit. In der Mittagspause konnten wir ja weiter darüber reden. Als sie dann später zusammen für eine kleine Kaffeepause in der kleinen Küche standen, bekam Andrea plötzlich einen glücklichen, fast seligen Gesichtsausdruck. „Was ist denn mit dir los?“ fragte Annelore. „Ich habe gerade den Sinn der Gummihose erkannt, weil ich es nämlich habe ausfließen lassen. Schließlich ist es ja der Grund, warum Ben sie mir aufgenötigt hat. Und ich muss sagen, es fühlt sich irgendwie ganz toll an. Solltest du mit deiner Windel vielleicht auch ausprobieren. War es nicht das, was Martin wollte?“ Meine Frau nickte. „Eigentlich ja, aber ich finde diese Idee nicht so toll. Da komme ich mir doch wie ein kleines Mädchen vor, welches es wieder mal nicht rechtzeitig zum Töpfchen ge-schafft hat.“ Andrea lachte. „Na, also von der Vorstellung solltest du dich aber schnellstens trennen. Sonst geht es dir so wie gestern, wo du dich den ganzen Tag mit der vollen Blase rumquälst und zu Hause musst du es dann doch in die in die Windel machen. Das kannst du doch jetzt schon tun.“
Kurz dachte Annelore darüber nach und nickte dann. Eigentlich hatte Andrea vollkommen Recht. Warum nicht gleich jetzt und hier. Sah ja niemand. Also öffnete sie die kleine Schleuse zwischen ihren Schenkeln und ließ es fließen. Aber bereits nach sehr kurzer Zeit stoppte sie es wieder und sah Andrea mit großen Augen an. Etwas verzog sich das Gesicht meiner Frau. „Was ist los?“ fragte die Kollegin sie. „Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ „Martin hat mir doch heute Früh diese Binde dort in den Schritt gelegt“, kam jetzt. „Ja, das hast du doch schon gesagt.“ „Es hat sich dort ja auch gleich schon ziemlich unangenehm angefühlt. Und das ist jetzt noch viel mehr geworden. Ich fürchte, es liegt an der zusätzlichen Nässe. Jetzt brennt und juckt es da, ohne dass ich irgendwas dagegen machen kann.“ Etwas mittleidig schaute Andrea sie nun an. „Das war sicherlich deswegen, damit du dich mehr unter Kontrolle hältst“, vermutete sie jetzt gleich. „Ja, das denke ich auch. Dann sind also die Windel und seine Aufforderung, sie doch entsprechend zu nutzen, nur eine Farce. Ich sollte mich wohl in Sicherheit wiegen und sie nutzen – mit dem jetzigen Ergebnis. Es fühlt sich wirklich sehr unangenehm an.“ Ihre Kollegin schaute meine Frau an, wusste jetzt nicht so recht etwas zu sagen. Offensichtlich war ja nichts zu ändern. Annelore traute sich natürlich nicht, weiter den Inhalt ihrer immer noch ziemlich vollen Blase weiter in die Windel zu geben. Wer weiß, was sonst noch passieren würde. Deswegen stellte sie ihren immer noch halbvollen Kaffeebecher auch lieber zur Seite. Ihr war der Appetit darauf gründlich vergangen, was Andrea sehr wohl verstand. Sie selber hatte sich nahezu vollständig entleert und das konnte man sogar hören, wie sich diese Flüssigkeit nun in der Hose bewegte. „Oh je, ich glaube, jetzt muss ich tüchtig aufpassen, damit mir niemand so eine unangenehme Frage stellt, was denn das für Geräusche sind“, grinste die Frau. Annelore lachte. „Hast du denn schon so viel… hineingepinkelt?“ Andrea nickte. „Mehr als ich gedacht habe. Und es war ganz toll…“ „Du bist und bleibst ein Ferkel“, kam von Annelore und beide gingen zurück in ihr Büro.
„Sag mal, was meint denn dein Popo denn zu der ganzen Sache?“ „Na ja, natürlich spüre ich das alles und der Hintern findet das nicht wirklich lustig. Aber ob du es glaubst oder nicht, man gewöhnt sich tatsächlich dran.“ „Willst du damit sagen, Ben darf das öfters machen?“ „Nein, auf keinen Fall!“ kam sofort von der Kollegin. „Bring ihn bloß nicht auf so eine verrückte Idee!“ „Keine Angst, ich habe nicht die Absicht.“ Beide waren bereits wie-der an ihrem Platz angekommen, als Annelore eine Nachricht von mir bekam. „13:15 Uhr auf dem Marktplatz“ stand nur da. „Oh je, ich glaube, heute ich das Problem, welches du gestern hattest“, seufzte sie und teilte der Kollegin mit, was ihr gerade geschickt worden war. „Willst du mit?“ fragte sie Andrea. „Na, das kann ich mir ja wohl kaum entgehen lassen“, lachte die Frau und nickte. „Erwarte bloß nicht zu viel.“ Kurz schaute sie zur Uhr und stellte fest, dass ihnen noch mehr als eine Stunde blieb. War das genügend Zeit, sich darauf vorzubereiten? Aber war konnte denn dort in aller Öffentlichkeit schon groß passieren. Einigermaßen beruhigt arbeitete sie also weiter und verdrängte so ein klein wenig den Gedanken an das ausstehende Treffen mit ihrem Mann. Allerdings kam er verstärkt zurück, als es dann doch soweit war. So nahm sie ihre Jacke und machte sich zusammen mit der Kollegin auf den Weg. Wenn man genau hinhörte, war wirklich ein ganz leises Glucksen bei Andrea zu hören. „Wie oft hast du denn noch hineingepinkelt?“ wollte Annelore unterwegs wissen. „Keine Ahnung“, bekam sie zu hören. „Ich habe nicht gezählt, einfach nur gemacht.“ „Glaubst du, dass Ben damit zufrieden ist?“ „Ist mir doch egal, mich jedenfalls erleichtert es.“
Viel zu schnell – wenigstens nach dem Gefühl von meiner Frau – trafen sie auf dem Marktplatz ein, schauten uns kurz um und entdeckten mich. Ich kam den beiden entgegen und umarmte meine Frau. „Hallo Süße, wie geht es dir?“ Mit leichtem Unmut schaute sie mich an und antwortete dann: „Das weißt du doch sicherlich ebenso gut wie ich. Was hast du mir denn da eigentlich in die Windel gepackt? Erst muss ich das blöde Ding tragen und dann verbietest du mir sozusagen die Benutzung.“ Aufmerksam hörte Andrea zu. „Also hast du es schon gemerkt. Interessant, denn gestern hast du dich ja wohl strikt geweigert, die Windel für das zu benutzen, für was sie gedacht war. Soll ich daraus einen gewissen Fortschritt erkennen?“ „So ein Blödsinn! Natürlich hätte ich das nach der gestrigen Aufforderung sowieso gemacht. Du warst ja deutlich genug.“ „Und nun diese Überraschung, so-dass du nicht wirklich weißt, was du machen sollst“, sagte ich und grinste. „Hättest du lieber diese schicke Gummihose getragen, wie es deine Kollegin tut?“ „Woher weißt du…?“ kam sofort von Andrea. „Ach, das muss ich dir eigentlich nicht beantworten. Aber ich tue es trotzdem. Zum einen sehe ich es dir an und zum anderen hat Ben es mir verraten.“ „Mistkerl!“ kam leise von der Kollegin. „Nein, das war schon sehr interessant. Also, was ist mit dir?“ Die Frage ging wieder an Annelore. „Wenigstens hättest du mir dazu wohl die Schenkelbänder abnehmen müssen“, meinte sie. „Die ich natürlich auch wieder anlegen könnte“, erwiderte ich. Annelore grinste. „Aber wenigstens ohne die Ketten an den Ringen.“ „Stimmt und das wäre für dich ein Vorteil. Kann ich morgen nachholen.“ „Wahrscheinlich ist das besser als die Windel mit der „wunderbaren“ Einlage“, meinte Annelore.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:26.01.21 20:37 IP: gespeichert
|
|
„Das klingt ja so als würde es dir gar nicht gefallen“, stellte ich erstaunt fest. „Nein, gar nicht. Ich traue mich einfach nicht zu pinkeln, obwohl ich das dringend tun müsste.“ Mit leicht verkniffenen Beinen stand meine Frau so vor mir. „Was glaubst du denn, wie lange es du noch halten kannst?“ „Wahrscheinlich nicht mehr arg lange“, kam leise. „Prima, denn dann wirst du es jetzt hier und sofort machen.“ Ziemlich streng kam diese Aufforderung, sodass sie mich erstaunt anschaute. Es sah ganz so aus, als wollte sie Widerworte geben. „Es schaute niemand zu“, ergänzte ich noch. „Also mach schon!“ Annelore nickte und dann sah ich an ihrem Gesicht, dass sie es tat-sächlich machte. Denn zum einen war dort eine gewisse Erleichterung zu erkennen, die aber schnell zu einem eher etwas unglücklichen Mienenspiel wechselte. „Es… es brennt wieder und wird… heiß…“ „Macht dich das etwa heiß dort im Schritt?“ fragte ich gespannt. „Ja… ein... klein wenig…“ kam dann, leicht verschämt. „Nur ein klein wenig? Mehr nicht?“ „Na ja, es ist doch etwas mehr.“ Ich war zufrieden, weil es genau das war, was ich erreichen wollte. „Dann bist du vermutlich später beim Heimkommen wieder so rot und nass dort“, vermutete ich. „Aber wenigstens musst du mir dann nicht erklären, woher das kommt. Du kannst ganz beruhigt sein. Es wird dir nämlich keinen Höhepunkt verschaffen.“ Kam es mir so vor oder zog sie gerade ein leicht bedauerndes Gesicht? Hatte sie das etwa erwartet? Auch Andrea hatte sie sehr gespannt betrachtet und auch zugesehen. „Das kannst du im Büro ja auch wohl kaum machen“, lachte ich. „Bist du schon fertig? Oder hältst du für später noch etwas zurück?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, momentan ist da nichts mehr.“ „Okay, wenn du dann später noch wider das Bedürfnis hast, wirst du ihm ohne weiter nachzudenken gleich nachzugeben. Haben wir uns da richtig verstanden?“ Annelore nickte. „Ich würde das sehr gerne auch von dir hören.“ „Ja, das habe ich verstanden.“
„Gut, nachdem das ja nun geklärt ist, kann ich dir aber schon verraten, dass du wahrscheinlich heute Abend ebenso wie gestern beglückt werden könntest. Es sei denn, das hat dir so gar nicht gefallen. Dann müsste ich mir nämlich etwas andere überlegen. Also, was ist?“ Annelore lächelte und meinte dann: „Nö, brauchst du nicht. War nämlich echt nicht schlecht.“ „Das freut mich zu hören. Eventuell können wir das ja auch noch erweitern…“ Neugierig schaute sie mich an, schien ganz gerne wissen zu wollen, was ich denn so vorhätte. Aber noch wollte ich das nicht sagen. So schüttelte ich nur den Kopf und meinte: „Soll doch eine Überraschung werden… Und außerdem müsst ihr doch bestimmt noch etwas essen, bevor der Nachmittag auch anfängt.“ Schnell schauten die beiden Frauen zur Uhr, um festzustellen, dass es tatsächlich schon ziemlich spät war. „Komm, Annelore, lass uns gehen. Sieht ja so aus, als wären wir entlassen“, grinste Andrea. „Pass du mal schon auf, dass du deine Hose auch gut füllst“, gab ich noch dazu. „Dein Liebster wartet doch bestimmt darauf.“ Ein finsterer Blick wurde mir von der Frau zugeworfen. „Wenn Blicke töten könnten…“, meinte ich nur dazu und ging vergnügt weiter, ließ die beiden Frauen so stehen. „Wie gesagt, Männer können manchmal richtige Ekel sein“, meinte Andrea noch, was ich so mitbekam. „Ja, aber sie haben oftmals auch tolle Idee“, ergänzte Annelore. „Ja, leider…“ Dann drehten sie sich um und suchten die nächste Bäckerei, um sich nun noch einen Happen zu essen zu besorgen.
Mit diesem Stück zum Essen machten sie sich auch schon wieder auf den Rückweg. „Hat es sich bei dir da unten wieder etwas beruhigt?“ fragte Andrea meine Frau. Sie nickte. „Ja, aber wirklich nur wenig. Momentan brennt es zwar nicht, aber mein gesamtes Geschlecht fühlt sich total heiß an. Wahrscheinlich ist es auch richtig rot.“ „Soll ich mal nachschauen?“ grinste Andrea. „Ja, das könnte dir wohl gefallen, wie? Und am besten dort gleich mit der Zunge oder so…“ „Hey, mach mich jetzt bloß nicht geil! Du weißt doch genau, dass das nicht geht!“ „Klar, weiß ich das. Und genau deshalb macht es mir ja auch besonders viel Spaß“, lachte Annelore. „Inzwischen habe ich nämlich mitbekommen, wie sehr du auch auf Frauen stehst. Weiß Ben das eigentlich? Ich meine, dass du mit Frauen kannst, weiß er bestimmt. Aber wie gerne und wie oft du es gerne hättest, hast du ihm das auch mal verraten?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nee, ich bin doch nicht blöd! Hast du etwa alle deine Geheimnisse deinem Mann verraten? Eine schlaue Frau tut das auch nicht. Man braucht schon das eine oder andere in der Hinterhand. Männer müssen gar nicht alles wissen.“ Annelore grinste. „Glaubst du denn, dass wir Frauen alles von unseren Männern wissen? Bestimmt nicht! Ich denke, das ist auch gut so. denn wer weiß, was dann plötzlich noch für „seltsame“ Wünsche auftauchen. Und wohl möglich sollen wir sie dann auch noch befriedigen. Nein danke, es reicht mir schon so!“
Inzwischen waren sie zurückgekommen und gingen wieder in ihr Büro. Kaum hatten sie sich hingesetzt, war von der Kollegin ein äußerst genussvolles Stöhnen zu hören. „Was ist denn mit dir?“ fragte meine Frau. „Och, ich habe es nur gerade wieder laufen lassen“, grinste die Frau. „Und das war so richtig toll erleichternd.“ „Also wie gesagt, du bist und bleibst ein Ferkel! Wenn das die Kolleginnen wüssten…“ „Ach ja? Und was ist mit dir? Glaubst du, dir ginge es besser, wenn sie das von dir wüssten?! Nein, ganz bestimmt nicht.“ Natürlich stimmte das. Aber was wäre, wenn jemand erführe, was mein Mann so treibt und sich als „Frau“ in der Außenstelle seiner Firma herumtreibt. Das gäbe mit ziemlicherer Sicherheit einen Sturm der Entrüstung. Wahrscheinlich hätte niemand wirklich Verständnis dafür. Allerdings wäre es bestimmt auch sehr interessant, welche Geheimnisse anderer Leute hier im Hause hätten. Denn garantiert gab es da auch so einiges, was gerne verborgen bleiben sollte. Sicherlich waren nicht alles nur ganz normale Bürger. Kurz musste Annelore bei diesem Gedanken grinsen. Dann machte sie sich wieder an die Arbeit und sah, dass es Andrea ebenso machte. Als sie dann zwischendurch wieder dieses dringend Bedürfnis überkam, überlegte sie nicht lange, sondern ließ es in die Windel laufen. Zwar war dort ja immer noch diese Binde, aber jetzt reagierte sie längst nicht mehr so intensiv. Offenbar schwächte sich die Wirkung bei mehrfach Einnässen deutlich ab. Trotzdem würde sie froh sein, wenn sie zu Hause beides ablegen dürfte.
So näherten sie sich den Feierabend und gemeinsam verließen sie das Büro, gingen auch heute ein Stück zusammen. Jede wollte von der anderen hören, dass sie brav am nächsten Tag berichten würden, was zu Hause vorgefallen wäre. Grinsend nickte Annelore. „Wer wohl das besserer Erlebnis hat“, meinte sie noch. „Der muss dann morgen das Mittagessen bezahlen“, lachte Andrea. Dann trennten sie sich. Zu Hause erwartete ich meine Frau schon, war aber keinesfalls ungeduldig. „Hallo Süße, schön, dass du schon zu Hause bist.“ Sie nickte. „Ich möchte jetzt sehr gerne möglichst bald diese vollgepinkelte Windel loswerden.“ „Das heißt also, du hast sie weiterhin fleißig benutzt“, stellte ich fest. „Was blieb mir denn schon anderes übrig“, seufzte sie leise. „Na ja, du hättest es ja auch wie gestern zurückhalten können.“ „Mit dem Ergebnis, dass ich hier vor dir alles hineinstrullen muss, oder wie? Nein, dann mache ich das lieber unterwegs.“ „Also du wirst mehr und mehr meine wirklich brave „Sklavin“. Ich muss dich wirklich loben.“ Mit schiefgelegtem Kopf schaute sie mich jetzt an. „Das meinst du doch nicht ernst“, kam dann. Ich nickte. „Doch, warum denn nicht…“ „Ich bin davon nicht wirklich überzeugt“, kam nun. „Männer haben manchmal so seltsame Anwandlungen…“ „Ach ja? Ist das wirklich so?“ „Wolltest du mir nicht zuerst die Windel abnehmen?“ fragte sie jetzt. „Nö, wollte ich nicht“, gab ich lächelnd zur Antwort. „Das werde ich erst machen, wenn deine Überraschung angekommen ist. Schließlich soll sie ruhig sehen, wie du sonst herumläufst. Und dir kann es dann ruhig etwas peinlich sein. Jedenfalls würde mir das so ergehen.“ Erstaunt schaute sie mich jetzt an, als habe sie das nicht so ganz kapiert, was mir aber egal war. Denn in diesem Moment klingelte es an der Tür. „Geh hin und mach auf!“ ordnete ich an.
Annelore ging also zur Tür und kam kurz darauf mit einem großen, kräftigen Farbigen zurück ins Wohnzimmer, wo wir zuvor schon gewesen waren. Ich war natürlich keineswegs erstaunt, im Gegensatz zu meiner Frau. „Das… das ist der Mann, der gestern…“ „Im Sex-Shop gründlich ihre Rosette bedient hat“, setzte ich den Satz fort.“ „Genau. Aber woher weißt du das?“ „Schon einmal von der segensreichen Erfindung des Telefons gehört?“ fragte ich mit einem süffisanten Grinsen. „Damit kann man die tollsten Dinge erledigen – wie du siehst. Und da du ja schon so genau weißt, dürfte dir jetzt auch klar sein, aus welchem Grund der nette Mann jetzt hier ist.“ „Du willst sagen, dass er heute bei mir… mich dahinten…?“ „Ja, was dachtest du denn. Soll er das vielleicht bei mir machen?“ Blitzartig ging meiner Süßen durch den Kopf, ob der dicke Prügel wohl bei ihr hineinpassen würde. Das konnte ich an ihrem Gesicht und dem taxierenden Blick auf das noch verdeckte Geschlecht des Mannes sehen. „Aber dazu musst du dich wohl erst einmal unten herum freimachen.“ Das war Aufforderung genug für meine Frau, sich Stück für Stück auszuziehen, was ihr sichtlich peinlich war. Welche Frau ihres Alters trägt schließlich auch noch eine Windel. Aufmerksam, ja richtig neugierig, schaute der schwarze Mann dabei zu. Als dann die Windel unter dem Korsett zum Vorschein kam, die Annelore noch anbehalten musste, grinste er. „Also das hätte ich jetzt nicht erwartet. Aber wenn es nötig ist…“ Ich nickte und kommentierte dann: „Tja, leider ist es so. ich weiß nicht aus welchen Gründen, aber immer wieder pinkelt sie tagsüber unkontrolliert. Also was sollte ich machen. Ein Gummihöschen weigerte sie sich zu tragen.“ Stimmt doch gar nicht! Fast hätte Annelore das herausgerufen. Aber sie stoppte sich im letzten Moment. „Also ich finde das ja höchst peinlich. Man kann sich mit ihr kaum noch irgendwo sehen lassen. Wahrscheinlich muss ich ihr wohl doch einen Dauer-Katheter einsetzen lassen… Eigentlich wollte ich das ja vermeiden.“
Mit rotem Kopf, immer noch mehr als peinlich berührt, stand Annelore da und musste das mit anhören. „Deswegen hat sie das, was ich jetzt geplant habe, eigentlich nicht verdient. Aber trotzdem… Jetzt holst du den schwarzen Stab heraus und machst es dem Herrn gründlich und äußerst liebevoll mit dem Mund.“ Er hatte in-zwischen auf einem Sessel Platz genommen. Meine Liebste kniete sich vor ihn, öffnete langsam die Hose und holte das schon fast pralle Stück hervor. Es war wirklich ein verdammt großes und auch sehr dickes Stück Männerfleisch. Kurz betrachtete sie es, dann kamen kleine Küsse auf den dicken roten Kopf mit dem kleinen Schlitz. Fast noch dicker und größer schien der Stab zu werden. Ich konnte sehen, dass er fast nicht in den Mund meiner Frau passen würde. Langsam und sehr mühevoll begann sie wenig später den weit geöffneten Mund über den Kopf zu stülpen und weiter in sich aufzunehmen. Das sah echt mühsam aus, gelang dann aber doch. Wenigstens die Hälfte passte aber nicht hinein, da die Kehle der Frau das zum einen nicht geübt hatte und zum anderen war der Lümmel dafür viel zu dick. So musste sie ihn mit der Zunge verwöhnen, was zusätzlich zum Saugen ganz gut klappte. Mit den Händen knete und massierte sie den dicken haarlosen Beutel. Einige Zeit durfte sie ihn so verwöhnen, bis dann die Aufforderung von mir kam: „Jetzt beendest du das und nimmst dir die Windel ab.“ Es war nicht klar zu sehen, ob sie das nun gerne beendete, weil der Stab so dick war oder doch eher ungerne, weil es eben auch ein Genuss war. Jedenfalls stand der Stab groß und nass glänzend dann da, während sie die Windel öffnete und beiseitelegen durfte. Deutlich bekam der schwarze Gast nun auch zu sehen, dass die Lippen dort im Schoß ziemlich weit gespreizt waren. Immer noch halfen die kurzen Ketten nach, ließen das rote Innere deutlich sehen. Fasziniert betrachtete er das ausgiebig und es sah fast so aus, als würde sein Stab fast noch härter.
Endlich sollte es nun weitergehen. „Dreh dich jetzt um, spreize deine Hinterbacken mit beiden Händen und platziere die Rosette genau über dem Kopf des schwarzen Stabes.“ Das war nicht weiter schwer und schon stand Annelore bereit, der rote Kopf des männlichen Stabes genau unter dem kleinen Loch. „Und nun wirst du dich auf diesen Stab setzen und ihn sofort vollständig in dir versenken.“ Erstaunt, fast sogar entsetzt schaute meine Frau mich an. Einen Moment passierte nichts. „Was ist los? Nun mach schon! Oder muss ich doch nachhelfen?“ Annelore schüttelte den Kopf und begann. Mit etwas Mühe brachte sie ihre Rosette nun dazu, sich zu dehnen und den Kopf aufzunehmen. Leises Stöhnen begleitete den Beginn der gesamten Aktion, wurde im Laufe des Einführens mehr. Es war ganz offensichtlich alles andere als einfach, dieses wirklich enorme Stück Männerfleisch dort aufzunehmen und wie gefordert in ihrem Popo zu versenken. Und das, obwohl wir das doch häufig geübt hatten. Ich hatte aber keineswegs die Absicht, ihr eine Unterbrechung zu gönnen. Etwas hilflos schaute sie mich an, machte aber brav weiter. Mit leicht zitternden Schenkel bemühte sie sich immer mehr in sich unterzubringen. Dem Mann hinter ihr schien es zu gefallen, dass sein Lümmel so fest von dem engen Loch meiner Frau umschlossen wurde. Denn auch er begann nun leise zu stöhnen. Dass der Druck doch zu viel sein konnte, war eher unwahrscheinlich. Denn sicherlich war es nicht das erste Mal, dass sein Stab in ein enges Frauenloch ein-geführt wurde. Endlich schien es meiner Liebsten doch zu gelingen und ihre Hinterbacken platzierten sich auf den Schenkeln des Mannes. „Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte ich sie an. Ein Blick zwischen ihre gespreizten Schenkel zeigte mir, dass ihre eigene Spalte wohl noch etwas nasser geworden war. Also schien diese Aktion von einem gewissen Wohlgefühl begleitet worden zu sein.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:30.01.21 20:18 IP: gespeichert
|
|
Mit einem leicht gequälten Gesichtsausdruck nickte sie. Die Hände des Mannes, auf dessen Schoß sie ja jetzt saß, kamen nach vorne und begannen zuerst einmal die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Dabei war zu erkennen, dass Annelore sich mehr und mehr entspannte. Immer noch sehr fest hielt sie den Stab in sich um-schlossen. Als dann die Finger sich immer weiter der offenen, feuchten Spalte und den gespreizten Lippen näherten, wurde sie wieder leicht unruhig. ich nickte ihr zu und nun begann sie mit pumpenden Bewegungen. Nur wenig bewegte sie ihren Unterleib auf und ab, massierte jetzt auf diese Weise den harten, dicken Stab mit dem Muskeln ihres Popos, was dem Mann äußerst gut gefiel, wie leicht an seinem Gesicht abzulesen war. Anfangs waren es nur wenige Zentimeter, aber es wurden mehr, als sich die Rosette daran gewöhnt hatte. Zusätzlich streichelten die schwarzen Finger ihren Lippen im Schoß, huschten hin und wieder über den harten Kirschkern dort, ließen die Frau jedes Mal kurz zusammenzucken. Für mich war das Ganze ein wunderschöner Anblick, den ich in zahlreichen Fotos festhielt. Langsam wurden Annelores Bewegungen schneller und ich stellte fest, dass die Erregung und Geilheit des Gastes immer weiter stieg. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis er ihr die erste Portion – sicherlich eine kräftige Ladung – in die Tiefen ihres Hinterns schoss. Sicherlich wartete Annelore bereits ganz gespannt darauf. Einen kurzen Moment war ich gewillt, ihr dieses Vergnügen zu versagen, entschied mich dann aber doch um. Sollte es dem schwarzen Mann dort ruhig kommen. Und dieser Punkt schien immer schneller zu kommen. Deswegen unterbrach ich Annelores Bemühungen und ließ sie stoppen. „Halt, langsam! Mach mal eine Pause.“ Fast unwillig stoppte sie trotzdem. Als ich noch einen genaueren, ziemlich intensiven Blick auf die gespreizten Lippen im Schoß warf, kam mir eine neue Idee, die ich gleich in die Tat umsetzen wollte. Aus der Küche holte ich das, was ich heute noch extra besorgt hatte.
Mit einer Aubergine in der einen Hand, eine Tube Gleitgel in der anderen, kam ich zurück. Fast erschreckt betrachtete Annelore das und sicherlich war ihr sofort klar, was ich damit geplant hatte. Kurz presste sie die Lippen aufeinander, verbiss sich offensichtlich so ihren Widerspruch. Lächelnd kniete ich mir vor ihr auch den Boden, schaute kurz hoch und meinte: „Es wird schon passen. Entspanne dich einfach.“ Meine Süße nickte, schien dennoch ganz gespannt zu sein. Ich rieb ein wenig von dem Gel auf die Aubergine und näherte mich dann dem ja bereits recht gut geöffneten Schoß der Frau. Als ich sie dort ansetzte, zuckte Annelore kurz zusammen, was ich aber eher auf die Kühle zurückführte. Ganz langsam und vorsichtig begann ich nun, sie dort hineinzudrücken. Es gelang mir wesentlich besser als wir beiden wohl erwartet hatten. Millimeter für Millimeter schob sich die roten Lippen über das lila Teil, nahm es mehr und mehr im nassen Kanal auf. Als ich zwischen-durch mal kurz eine Pause machte, schnaufte Annelore etwas, nickte mir dann aber zu. Offensichtlich wollte sie wirklich, dass ich diese Aubergine dort vollständig einführte. Das war zwar von Anfang an mein Gedanke gewesen. Dennoch war ich mir nicht ganz sicher gewesen. Aber es gelang mir nun sogar besser als gedacht. Dann hatte ich die dickste Stelle geschafft; der Rest rutschte fast von allein hinein. Zum Schluss schaute nur der kurze Stiel noch ein klein wenig zwischen den Lippen hervor. „Es fühlt sich gigantisch an, so vorne und hinten prall gefüllt zu sein“, kam nun von Annelore. „Es ist viel besser als ich befürchtete.“ „Tja, so macht sich unsere Übung doch bezahlt“, lächelte ich und meine Frau nickte zustimmend. „Darf ich nun weitermachen?“ fragte sie, sichtlich noch mehr erregt als zuvor. Ich nickte.
Und schon begannen ihre pumpenden Bewegungen, dieses Mal allerdings etwas schneller und kräftiger. Alles in ihr war ja darauf vorbereitet und gut eingestellt. Dem Mann gefiel es auch deutlich besser, musste doch der Druck auf seinen Stab auch gestiegen sein. „Denk dran, deinem „Liebhaber“ auch genügend zu geben“, meinte ich noch zu Annelore. „Schließlich soll er ja auch nicht zu kurz kommen.“ „Werde ich, ganz bestimmt“, kam zwischen Keuchen und Stöhnen von meiner Liebsten. Wunderbar gleichmäßig wurden ihre Bewegungen nun, sodass der ringförmige Muskel das Teil im Popo genüsslich massierte. Inzwischen streichelten die Hände des Mannes immer wieder über die bestrumpften beine meiner Frau und ließen es dabei leise knistern, was ich immer schon sehr erotisch fand. Ihm war auch anzusehen, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis die erste Explosion im Popo der Frau stattfand. Und jetzt bremste ich beide nicht mehr. Nur als ich sah, dass es ihm jeden Moment kommen würde – deutlich zogen sich die beiden dicken Bälle in seinem Beutel sich nach oben und die Geräuschkulisse änderte sich – forderte ich Annelore auf: „Nun ramme ihn dir noch einmal ganz besonders tief hinein und dann bleibst du so sitzen.“ Mit einem Kopfnicken gehorchte sie und dann kam der erste mächtige Schuss des Farbigen. Fest hielt er meine Frau umschlossen, damit sie ja nicht ausweichen konnte. Dabei pumpte er ihr wahrscheinlich eine recht heftige Portion hinten hinein, wobei Annelore im Schritt noch feuchter wurde, obwohl sie noch keinen Höhepunkt bekommen hatte. Kurz zuvor hatte ich sie ausgebremst. Aber erstaunlicherweise hatte sie es wohl überhaupt nicht als schlimm empfunden. Mit einem fast seligen Gesichtsausdruck saß sie auf dem dicken schwarzen Stab.
Als der Mann sich nun einigermaßen beruhigt hatte, lächelte ich meine Süße an, kam näher und flüsterte ihr ins Ohr: „Nun steht bitte ganz vorsichtig auf, beuge dich vor und lass ihn machen.“ Erstaunt schaute sie mich an, nickte dann. Langsam hob sie also nun ihren Hintern an und stand wenig später entsprechend vor dem Mann, der das immer noch leicht geöffnete Loch zwischen den Rundungen anschaute und nur wenig später dort zu lecken begann. Für Annelore kam es fast ein wenig unerwartet und ließ sie keuchen. Fast zu groß war der Genuss und sie wäre umgefallen. Im letzten Moment fing sie sich. Als dann die kräftige Zunge das Mannes nun auch noch heftig in die immer noch geöffnete Rosette hineinstieß, wurde das Stöhnen und Keuchen von ihr noch intensiver und lauter. „Was… was macht… er da…“, kam dann aus ihrem Mund. „Oh Liebes, das muss ich dir doch wohl nicht wirklich erklären“, lachte ich. Inzwischen zog der Farbige die Hinterbacken der Frau noch weiter auseinander, um besser dort tätig zu werden. Fest presste sich sein Mund dazwischen, lag genau über der Öffnung. Und nun legte er eine Hand vorne unter ihren Körper, bedeutete ihr, sich langsam aufzurichten. Annelore schaute mich erstaunt an, weil sie so eine Ahnung hatte, wozu das stattfinden sollte. „Will er das wirklich?“ hauchte sie dann. Ich zuckte nur mit den Schultern und nickte dann. Tatsächlich rann schon wenig später ein Teil seines vorher hinten hineingepumpten Saftes über die kräftige Zunge in seinen Mund. Wo es herkam, schien ihn nicht zu stören. Annelore fand es sehr erstaunlich, sagte aber nichts. Erstaunlich tief gelange die Zunge dort in das Loch und bereitete der Frau zusätzliche Lust. Und immer noch stand der schwarze Stab hart vom Bauch ab, bereit für Neues.
Nach ein paar Minuten ließ der Mann von Annelores Popo ab, zog sie zurück zu sich und platzierte sie erneut über dem Kopf des Stabes. Kurz darauf versenkte er seinen Stab wieder bis zum Anschlag in dem Loch, welches keine Gelegenheit gefunden hatte, sich vollständig zu schließen. Leicht zittern saß Annelore da und schien es auch wieder zu genießen. Erneut begannen die erregenden Bewegungen rauf und runter, um den Mann erneut zu einem Abspritzen zu bringen. Dass es jetzt etwas länger dauerte, war ja kein Wunder. Und auch meine Frau steuerte nun auf einen – von mir genehmigten – Höhepunkt zu. Dabei half die ja immer noch tief in ihrem Schoß steckende Aubergine garantiert deutlich mit. Kräftig rot leuchteten die Lippen und das, was dazwischen zu sehen war. Es kamen die ersten Tropfen heraus, lockten mich an und ich leckte sie weg, was zur Folge hatte, dass gleich noch weitere Tropfen kamen. Auf diese Weise bemühten wir zwei Männer uns um meine Frau und brachten sie – zusammen mit dem weiteren Höhepunkt des Mannes in ihrem Popo – auch zu einem sicherlich gewaltigen Höhepunkt. Denn die Laute, die Annelore jetzt von sich gab, hatte ich so noch nie gehört. Es war eine geile Mischung aus Keuchen, Stöhnen, Schreien, wobei ihre Hände meinen Kopf fest an sich gedrückt hielten. Und in dem Moment, wo sie einen kleinen Schwall ihres, von mir so geliebten Liebessaftes in meinem Mund abgab, bekam sie die zweite Injektion hinten hinein verpasst. Wahrscheinlich war es für uns alle drei ein neues, heftiges Erlebnis. Während meine Süße fast ein wenig in sich zusammensank und heftig atmete, befreite ich sie immer noch von dem nun tröpfelnden Saft in ihrem Schritt. Der schwarze Stab blieb auch noch tief in ihr stecken.
Ich schaute an ihr vorbei ins Gesicht des Farbigen und nickte ihm zu, was meine Frau nicht mitbekam. Sie hatte die Augen geschlossen, gab sich dem abklingenden Höhepunkt hin. Dann, nur einen kurzen Moment später, riss sie die Augen auf und schnappte nach Luft. „Was… was ist… das…“, ließ sie hören. Ich grinste sie an. Denn wie ich zuvor mit dem Mann vereinbart hatte, war er momentan dabei, ihr einen sicherlich sehr kräftigen Strahl einer anderen Flüssigkeit zu verabreichen. Das war für meine Liebste nicht unbedingt neu, aber immer noch sehr erregend. Außerdem sollte es eine ganz erhebliche Menge sein, wie wir besprochen hatten. Allerdings dürfte es später wohl ein kleines Problem für Annelore geben, es dort in sich zu behalten. Denn so schnell würde sich das Loch dort zwischen den Hinterbacken wohl kaum schließen. Auch darüber hatte ich mir zuvor Ge-danken gemacht und deswegen schon heimlich einen ziemlich dicken Stopfen bereitgelegt, denn der andere Mann nun in die Hand nahm. Denn sobald sein Lümmel dort fertig war und entfernt wurde, sollte dieser Stopfen diese Rolle übernehmen. Schließlich wollte ich, dass meine Frau dieses zusätzliche Geschenk noch einige Zeit in sich tragen sollte. Aber noch war der Mann nicht fertig, gab immer noch mehr in sie hinein. Dann, er schien fast fertig zu sein, nickte er und machte sich bereit. „Du wirst dich jetzt gleich langsam erheben und versuchen, möglich nichts von dem Inhalt zu verlieren.“ Annelore nickte und machte sich ebenfalls bereit. „Jetzt“, war dann hinter ihr zu hören und nun begann sie, ihren Unterleib wirklich langsam anzuheben, wobei der immer noch erstaunlich harte Stab langsam herauskam. Und genau im richtigen Moment versenkte der Mann den Stopfen in ihrem Loch, dichtete es erneut gut ab. Meine Frau nahm das mit einem leicht überraschten Gesichtsausdruck hin.
Leicht verkrampft stand sie nun da und schaute sich das nasse, glänzende Teil an. Bevor sie überhaupt fragen konnte, nickte ich ihr zu. „Tu es ruhig, wenn du unbedingt möchtest.“ Denn mir war vollkommen klar, was sich in ihrem Kopf für Gedanken bewegte, solch einen Stab musste man als Frau doch einfach in den Mund nehmen. Wie oft hatte man dazu schon Gelegenheit. Und so beugte sie sich vor, begann erst einmal alles abzulecken und erst dann stülpte sie den Mund wieder über den Lümmel verschlang deutlich leichter den nicht mehr ganz so dicken Kopf in sich aufzunehmen. Dabei konnte ich sehen, wie sich eine Handzwischen ihre Schenkel verirrte, wo ja immer noch die Aubergine in ihrem Schoß steckte und die Spalte gut ausfüllte. Leise räusperte ich mich und erschrocken zog sie die Hand gleich wieder zurück. Noch wollte ich ihr das nicht genehmigen, was sie mir nicht übel nahm. Sicherlich kam sie auch so zu einem weiteren Erfolg, denn sicherlich wollte sie den Mann noch zu einem dritten Abschuss bringen, was jetzt wohl länger dauern würde. Dem Mann war das bestimmt egal. Er schaute nur aufmerksam zu und genoss es. Als dann allerdings deutlich wurde, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte, bis die dritte Portion kommen würde, legte er sanft die Hand auf den Kopf der vor ihm fleißigen Frau und schon nun dein harten Stab ein Stück weiter in den Mund. In dem Moment, als der Schuss kam, be-rührte der Kopf des Lümmels fast ihre Kehle und schoss so diese erneute Menge gleich bis in den Schlund, s0dass sie alle schlucken musste, selbst wenn sie es nicht gewollt hätte. Und Annelore schaffte es das ohne sich zu verschlucken oder gar zu würgen. Ihr Gesicht strahlte dabei sogar. Zart und sanft leckte sie den Kopf ab, gab ihn nun endgültig frei. „Hat es dir geschmeckt?“ fragte ich und mit glänzenden Augen nickte sie. „Es… es war einfach… wunderbar. Danke.“
Wem der Dank jetzt wirklich galt, war nicht eindeutig zu erkennen, letztendlich auch egal. Erneut fuhren die Hände meiner Frau in ihrem Schritt und rieben dort die roten Lippen, was ich jetzt gewähren ließ. Sie konnten sich wegen der immer noch dort versteckten Aubergine nicht vollständig schließen, zumal ja auch noch die Ketten an den Ringen der großen Lippen angebracht waren. Das zusammen mit dem gefüllten Popo schien sie immer noch zu erregen. Jeder Nippel auf ihren Brüsten, auf denen ich die, von den Heftzwecken ausgelöste, rote Punkte noch sehen konnte, stand hart hervor, lockte geradezu, sie auch mit Ringen oder Kugelsteckern zu verzieren. Vielleicht sollten wir uns doch noch einmal darüber unterhalten. Der Mann verstaute seinen nun nicht mehr ganz so harten Lümmel wieder in der Hose und stand auf. Er hatte seine Aufgabe mit Bravour erfüllt. Meine Frau lächelte ihn an und meinte: „Vielleicht ergibt sich ja noch einmal so eine Gelegenheit. Es war nämlich ganz toll.“ Er lächelte und nickte. „Ja, das hat Ihre Kollegin ja auch schon gesagt. An mir soll es nicht liegen.“ „Ja, das denke ich mir“, kam von meiner Süßen, die noch kurz auf den Schritt des Mannes deutete. „Und er hat wahrscheinlich auch nichts dagegen.“ „Oh nein, ganz gewiss nicht.“ Ich brachte den Mann zur Tür, verabschiede-te ihn. „Ich denke, was meine Frau gerade angedeutet hat, war sicherlich ernst gemeint“, sagte ich. „Oh, davon gehe ich aus. weiße Frauen meinen das bestimmt so wie sie es sagen. Obwohl wir Schwarzen nicht alle so gut gebaut sind. Deswegen muss niemand neidisch sein. Denn so ein gewaltiges Teil ist nicht immer von Vorteil. Es kann auch für die eine oder andere Lady unangenehm sein.“ Ich nickte. „Kann ich gut verstehen.“ Dann verließ er das Haus und ich ging zurück zu Annelore. Dort im Wohnzimmer fiel sie mir gleich um den Hals. „Das war ganz super“, sagte sie und küsste mich ab. „Ich hoffe, dass es dir nicht zu schwer gefallen ist.“ „Nein“, lachte ich. „Und wenn ich daran Bedenken hätte, könnte ich dich ja jederzeit wieder verschließen… auch hinten. Ich meine, dein süßes kleines und doch so dehnbares Loch da zwischen deinen tollen Hinterbacken.“ „Oh, das wäre aber schade“, meinte sie und schaute mich mit Bedauern an. Wo du doch gerade etwas so Nettes für mich gefunden hast… „Aber darüber musst du dir keine Gedanken machen. Versprochen!“
Liebevoll lächelte sie mich jetzt an. „Soll das etwa bedeuten, es hat dir gefallen?“ „Na, du kannst vielleicht blöde Fragen stellen“, kam nun von ihr. „Natürlich hat es mir gefallen und würde es bei Gelegenheit auch gerne wiederholen…“ „Also wenn das so ist, dann kann ich ja die Aubergine dort bis zum nächsten Mal stecken lassen?“ „Spinnst du! Nein, auf keinen Fall. Sonst kann ich ja nicht mit meinem Vibrator oder einem der anderen Gummilümmel dort unterbringen.“ „Wie war das? Du machst es dir selber? Ohne meine Erlaubnis? Na, also das schreit ja förmlich nach dem neuerlichen Anlegen des Keuschheitsgürtel“, tat ich sehr erstaunt. „Am besten gehe ich wohl gleich los und hole ihn.“ „Könntest du denn wenigstens vorher die Aubergine rausnehmen?“ Kurz blieb ich stehen, schaute meine Frau prüfend an und sagte dann langsam: „Nein, will ich aber nicht. Wenn du ohne sie sein willst, mache es doch selber.“ „Also das ist ja interessant! Da wird mir von meinem eigenen Mann was in den Schlitz praktiziert und dann ist er zu faul oder vielleicht auch nur zu bequem, es wieder zu entfernen. Ist ja wohl die Höhe!“ Entrüstet, die Arme in die Seiten gestützt, stand sie nun da und schaute mich empört an. „Ist ja schon gut. Ich mach’s gleich“, meinte ich. Heftig schüttelte sie jetzt den Kopf. „Nein, jetzt lass die Finger weg! Wer weiß, was du sonst noch vorhast. Ich werde es selber erledigen.“ Und schon presste sie heftig die Muskeln in Schoß und Bauch zusammen und tatsächlich flutschte im nächsten Moment die Aubergine aus ihr heraus, plumpste nass und glänzend auf den Boden. „Jetzt kannst du daraus ja unser Abendessen machen! Ich habe ja ein klein wenig Geschmack dazu beigetragen.“ „Wie ich sehe, kommen sogar noch ein paar weitere „Geschmacksverstärker“ hinterher“, grinste ich sie an und deutete auf die Tropfen, die jetzt noch folgten. „Na, dann tu was und nimm sie auf.“
Da meine Frau mit leicht gespreizten Schenkeln dastand, konnte ich das leicht machen. Also kniete ich mich schnell vor sie hin und drückte meinen Mund an die richtige Stelle, schleckte mit der Zunge die Nässe auf. Dass ihr das nur zu gut gefiel, war leicht zu hören. „Hey, mach das mal ein bisschen vorsichtiger! Ich bin doch da sehr empfindlich, wie du selber weißt!“ Ich hatte ganz gezielt und mit voller Absicht meine Zunge mehrfach über den harten und immer noch ziemlich roten Kirschkern huschen lassen, obwohl ich doch genau wusste, wie empfindlich das Teil momentan war. Bevor ich mich auch nur im Geringsten wehren konnte, hielt sie meinen Kopf jetzt fest und meinte: „Zur Strafe bekommst du jetzt meinen Sekt. Und wage nicht dich dagegen zu wehren!“ Oh nein, auf den Gedanken würde ich nicht kommen. Und schon ging es los. Da ich die Lippen bereits vorher fest auf ihre Haut gedrückte und der Mund geöffnet hatte, war ich längst dazu bereit. Und auch meine Frau musste keine weiteren Vorbereitungen treffen, konnte gleich starten. Damit war sie nun eine ganze Weile beschäftigt. Ihr bereitete es ebenso viel Genuss wie mir und zum Schluss war sie deutlich erleichtert. „Eigentlich hattest du es ja gar nicht verdient“, meinte sie, als ich mich wieder zurückgezogen hatte. „Aber heute will ich mal großzügig sein. Allerdings nur, wenn du darauf verzichtest, mir wieder diesen Gürtel anzulegen.“ „Damit du es dir wieder selber machen kannst? Nö, das möchte ich aber nicht. Aber ich kann dir ja eine Alternative dafür anbieten.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:03.02.21 20:23 IP: gespeichert
|
|
Etwas misstrauisch schaute sie mich jetzt an. „Und was soll das sein? Ist doch bestimmt auch etwas, um mir das eigene Spiel irgendwie zu vermiesen. So genau kenne ich dich ja schon.“ Grinsend nickte ich Annelore zu. „Na klar, da kannst du dir sicher sein.“ Und schon stand ich auf, um ein paar Dinge zu holen, die ich vor ihr auf den Tisch legte. Mit schräg gelegtem Kopf schaute sie sich die kleinen Schlösser und den Metallzapfen an. „Und wie soll das funktionieren?“ fragte sie. „Oh, das ist nicht so schwierig. Pass mal auf. Dieser Zapfen mit dem ovalen Schlussstück wird dir dort unten eingeführt und die Ringe mit den beiden Schlössern verschlossen, der Zapfen gegen ein unerlaubtes Entfernen gesichert. Und du kannst dir nichts einführen.“ Eine Weile sagte Annelore nichts, aber es arbeitete heftig in ihrem Kopf. Das war ich deutlich anzusehen. „Dann ist es ähnlich wie der Keuschheitsgürtel, vielleicht nur nicht so auffällig“, kam dann von ihr. „Ja, das stimmt. Aber wenn du auch schon selber zugibst, es dir selber machen zu wollen, dann muss ich doch dagegen einschreiten.“ „Musst du das?“ fragte sie fast erstaunt. „Aber natürlich. Schließlich ist mir das doch auch passiert.“ „Ach ja? War das nicht etwas anders und du verdrehst jetzt die Tatsachen? Du wolltest doch diesen – nein, der ersten - Käfig freiwillig tragen, hast mir sogar den Schlüssel zur Aufbewahrung geben.“ Ich nickte. „Das ist richtig, allerdings hast du es dann ja ausgeweitet, sodass ich immer noch einen Käfig trage.“ „Und du denkst, es rechtfertig das, was du jetzt mit mir vorhast?“ „Wenigstens für eine gewisse Zeit, ja, das denke ich.“ Dagegen konnte Annelore nun schlecht argumentieren. „Also gut. Wenn du meinst, dass du das tun musst…“ „Als Alternative kann ich dir aber anbieten, jedes Mal, wenn ich dich erwischt habe, das „böse“ Teil dort zwischen deinen Schenkeln mit dem Rohrstock oder dem Lederpaddel zu „verwöhnen“. Ich weiß allerdings nicht, ob das die bessere Lösung ist.“ Jetzt schaute sie mich doch ziemlich erschreckt an. „Du kannst es dir gerne aussuchen.“ „Dann… dann doch lieber das hier“, kam nun und sie deutete auf das, was auf dem Tisch lag.
„Okay, dann mach dich schon mal bereit und setz dich auf den Tisch, die Beine schön breit, damit ich gut an dich dran kann.“ Leise seufzend stand sie und fragte dann noch: „Und wie lange soll das so bleiben?“ „Warum ist das denn wichtig?“ „Na ja, in zwei Tage werde ich meine Periode haben“, meinte Annelore dann, leicht verlegen. „Ach ja? Und du glaubst nun, sie würde deswegen ausfallen? Halte ich, ehrlich gesagt, für ziemlich unwahrscheinlich.“ Meine Liebste stöhnte. „Warum musst du dich immer mal wieder so dumm anstellen.“ „Vielleicht bin ich das ja und muss mich gar nicht so anstellen“, grinste ich. „Aber weißt doch ganz genau, was ich meine. Ich will doch nur wissen, ob du mir für die Tage den Zapfen rausnimmst, mich quasi aufschließt.“ „Und warum sollte ich das tun? Damit du leichter an dir spielen kannst? Schließlich weiß ich ziemlich genau, dass du es in diesen besonderen Tagen ganz besonders intensiv brauchst. Das hast du mir nämlich mal verraten. Und damit lautet die Antwort ganz klar: Nein. Du wirst ihn auch dann tragen.“ Unzufrieden mit dieser Antwort stieg Annelore trotz-dem auf den Tisch und machte sich bereit. „Soll ich mich vielleicht noch hinlegen?“ „Nö, brauchst du nicht“, sagte ich. „Das geht auch so ganz gut.“ Und dann nahm ich den Zapfen, cremte ihn noch gut ein und setzte ihn nun an der Spalte an, wartete einen kleinen Moment und drückte ihn dann dort hinein. Annelore stöhnte, während sie mir zuschaute. Ziemlich leicht glitt er in sie hinein, bis diese ovale Platte fest zwischen den Lippen anlag. Die kleine Öffnung zu der geheimen Quelle blieb dabei frei zugänglich, sodass sie leicht pinkeln konnte. Sozusagen zum Abschluss setzte ich noch die beiden Schlösser ein, drückte sie zu und damit lagen die großen Lippen ziemlich eng beieinander, schlossen die Spalte allerdings nicht vollständig. Aber es sollte mir jetzt erst einmal reichen. Annelore hatte mir mehr oder weniger aufmerksam zugeschaut, bekam nun aber immer größere Au-gen. Innerlich musste ich grinsen.
„Womit zum Teufel hast du den Zapfen denn eingecremt?“ fragte sie, leicht zitternd und bereits ziemlich unruhig. „Wieso? Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“ fragte ich, tat ganz unschuldig. „Das weißt du ganz genau, du Schuft. Es wird dort in mir nämlich ganz heiß, fast nicht zum Aushalten.“ „Ach, nun stell dich nicht so an. So schlimm kann das gar nicht sein.“ „Woher willst du das denn wissen?“ fragte sie heftig. „Du hast es ja wohl kaum ausprobiert.“ „Nö, ich nicht, aber ich hatte jemanden Freiwilliges gefunden, die das getestet hat. Und sie hat mir verraten, dass es in der Tat am Anfang ziemlich unangenehm – wie hat sie gesagt: Total heiß, fast glühend ist - und dann ganz langsam nachlässt. Sie sei davon total geil geworden, hätte aber nichts machen können. Und darauf habe ich mich verlassen. Jetzt komm mal runter vom Tisch und setz dich dort wieder auf deinen Platz. Und dabei schiebe dir diesen Zapfen noch hinten rein.“ Damit stellte ich ein ganz ähnliches Ding auf den Tisch. „Und was soll das nun werden?“ wollte meine Frau wissen. „Hast du den auch so eingecremt?“ „Nein, kann ich aber noch gerne machen.“ „Untersteh dich! Lieber mache ich ihn selber nass.“ „Bitte, das bleibt dir überlassen.“ Mit dem eigenen Speichel nässte sie das Teil, stellte es auf den Stuhl und platzierte sich so darüber, dass die Spitze des Zapfens genau an der Rosette lag. Langsam senkte sie nun ihren Unterleib und nahm den Zapfen immer weiter in sich auf. Mehr und mehr dehnte sich die kleine Rosette. Endlich war das geschehen, wobei ab der Hälfte der Zapfen wegen seiner Form nahezu selbstständig dort eindrang. Stöhnend saß meine Frau da und schaute mich an. „Ich glaube, sie berühren sich fast dort in mir.“ „Kann schon sein“, nickte ich. „Werden wir gleich feststellen.“ „Wie war das?“ kam alarmiert ihre Frage. Ich hatte mittlerweile eine kleine Fernbedienung in der Hand und drückte zwei Knöpfe. Schon wurde meine Frau noch deutlich unruhiger. „Mach das aus…bitte…“, kam kurz darauf. „Was ist denn los bei dir?“ „Die… die beiden… Zapfen… vibrieren… Das kann ich dort deutlich spüren.“ „Fein, dann funktioniert es ja, wie ich erwartet hatte“, lächelte ich. „Aber das werden sie nur tun, wenn du sitzt.“ Meine Frau schaute mich erstaunt an und stand dann auf. Ihr Gesicht bekam einen verblüfften Ausdruck. Kurz nahm sie erneut Platz, stand aber sofort wieder auf. „Du hast Recht“, kam dann. „Natürlich. Warum sollte ich dich anlügen.“
Während ich also bequem in meinem Sessel stand, musste meine Süße wohl oder übel stehen. Denn bei jedem Hinsetzen würden sich die beiden Zapfen in ihr heftig aktivieren. „Wie lange soll denn das so bleiben?“ fragte sie mich. „Wie lange möchtest du denn, dass ich es so lasse?“ Ziemlich genau wusste Annelore, dass es eigentlich eine Fangfrage war. Trotzdem wollte sie antworten, obwohl ich diese Antwort garantiert nicht akzeptieren würde. „Ach Liebster, das weißt du doch.“ Ich nickte. „Trotzdem möchte ich es gerne von dir hören.“ „Na ja, dann solltest du die beiden gleich wieder herausziehen. Aber so wie ich dich kenne, kommt das wohl kaum in Frage.“ „Wow, da hast du vollkommen richtig geraten. Nein, ich finde, wie haben sie mit so viel Mühe dort untergebracht. Darum sollten sie noch einige Zeit dort bleiben. Was hältst du davon, wenn ich das erst morgen Früh ändere?“ Annelore starrte mich an und fragte dann langsam: „Kommt drauf an, wie sie sich im Bett verhalten.“ Schief grinste ich meine Liebste nun an. „Was könntest du dir denn vorstellen?“ „Vielleicht einfach, dass sie dann auch still sind…“ „Könnte sein. Oder?“ „Oder sie machen mich völlig fertig….“ „Was dir natürlich nicht so lieb wäre“, setzte ich den angefangenen Satz fort. „Das könnte ich garantiert nicht aushalten.“ „Meinst du, ich sollte dann lieber nachhelfen und dich zum Beispiel dort festschnallen oder so?“ Sie nickte. „Wenn du schlafen willst, wäre das wohl sinnvoll.“ „Ach, notfalls könntest du ja auch im Gästezimmer schlafen und trotzdem angeschnallt werden.“ „Jaaa…, wäre auch möglich. Aber was ist denn nun mit den beiden Zapfen…“ „Da habe ich eher eine schlechte Nachricht für dich. Wenn ich sie nämlich nicht ausschalte, könnte es auch im Bett verdammt ungemütlich werden. Wenn du nämlich nicht ganz still liegst, werden sie dich auch weiterhin „verwöhnen“, was du doch so gerne magst.“ „Du machst Scherze“, kam dann von ihr. „Das glaube ich dir nämlich nicht. So wirst du mich bestimmt nicht traktieren.“ Ich zuckte nur mit den Schultern. „Das ist mir doch völlig egal. Ich muss es ja nicht aushalten.“
Jetzt schaute Annelore mich doch sehr nachdenklich an. Und dann kam: „Du meintest das eben völlig ernst, oder?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Du kannst natürlich auch die Nacht im Stehen verbringen, was sicherlich leichter fällt. Und auch dabei kann ich dir ja helfen. Ich könnte zum Beispiel diese netten Ösen an der Wand zur Hilfe nehmen… Oder doch vielleicht in dem Schlafsack, eng und sicher verpackt?“ „Wäre es nicht viel einfacher, wenn du diese Zapfen abschaltest?“ fragte Annelore, leicht beunruhigt über die vorherigen Aussagen. „Sicher, das einfachste wäre es schon, vorausgesetzt ich will das überhaupt.“ „Könnte ich dich dazu vielleicht… überreden?“ Liebevoll lächelte sie mich an. „Oder dir sogar etwas anbieten?“ „Ach ja? Und was sollte das sein?“ Natürlich hatte sie sich dazu längst etwas überlegt. Und so kam dann auch sehr schnell: „Es wäre durchaus möglich, dass ich dir den Käfig abnehme und es dir dann mit dem Mund richtig gründlich und sehr ausführlich mache.“ „Das würdest du machen?“ Heftig nickte sie. „Selbstverständlich.“ Jetzt musste ich lachen. „Soll das etwa bedeuten, du bist dir für nichts zu schade? Nur damit ich die Zapfen ausschalte?“ Etwas schockiert über die klare Aus-sage von mir dauerte es eine Weile, bis sie zustimmend nickte. „Also das finde ich jetzt sehr bedauerlich“, gab ich zu. „Und außerdem lehne ich das ab. Du weißt doch selber, wie gemütlich ich den Käfig finde. Aber alternativ kannst du ja irgendjemand anderes mit dem Mund verwöhnen. Geh einfach in die Stadt. Ich denke, dort wirst du schon jemanden finden.“ „Na ja“, kam jetzt langsam. „Eigentlich ging es mir nicht so sehr darum, jemandem den Zipfel zu lutschen, sondern allein um deinen. Einen andere will ich gar nicht.“ „Ach nein? Lieber eine saftige Spalte? Da finden wir bestimmt auch jemand passendes…“ „Ach, vergiss doch das Ganze und mache, was du willst“, kam nun von Annelore. „Danke für den Hinweis, aber das hätte ich auch ohne gemacht.“
Meiner Frau schien klar zu sein, dass sie momentan so nichts bei mir erreichen konnte. Als ich sie dann aber ernsthaft aufforderte, sich doch zu setzen, wollte sie sich weigern, hatte sie doch das Erlebnis von vorhin noch deutlich in Erinnerung. Sie schüttelte den Kopf. „Setz dich jetzt endlich hin!“ Hart und sehr streng sprach ich diese Aufforderung nun aus. Sehr beunruhigt und zitternd gehorchte sie, spürte danach sofort wieder das Vibrieren in ihr. Mit großer Mühe zwang sie sich, dort auf ihrem Platz zu verharren. Nach einiger Zeit wurden ihre Augen immer größer, sodass ich fragte: „Was ist denn jetzt schon wieder!“ „Es… es wird… weniger…“ Das wusste ich natürlich, weil die Geräte in den beiden Zapfen so eingestellt waren. „Und ist das nun auch wieder schlimm?“ fragte ich nach. „Nein, überhaupt nicht. Eher sehr angenehm…“ Kurz rutschte sie auf ihrem Platz ein wenig hin und her, was zur Folge hatte, dass die Zapfen sich wieder aktivierten und Annelore zum Stöhnen brachte. Ich verbiss mir ein Grinsen. „Du siehst, wenn du brav und gehorsam bist, dann sind es die beiden dort unten in dir auch. Und wenn nicht, dann hast du es gerade gespürt.“ Sie nickte und meinte: „Aber noch einmal zurück zum Bett, in das wir vielleicht schon sehr bald krabbeln sollten, was passiert denn da nun.“ „Eigentlich wartete ich ja noch auf eine Entscheidung von dir.“ Annelore kämpfte sichtlich mich sich wegen einer Entscheidung. Dann endlich kam sie. „Dann… dann wähle ich den Schlafsack…“ „Bist du dir sicher? Ich meine, dir ist klar, was auf dich zukommet.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich werde es einfach ausprobieren.“ Ganz still und stocksteif saß sie da. „Also gut, deine Entscheidung. Ach ja, auf dem WC kannst du auch wohl kaum sitzen. Deswegen werden wir eine andere Variante wählen, die dir sicherlich ebenfalls gut gefallen wird.“ „Wie meinst du das?“ „Du wirst im Stehen pinkeln… wie wir Männer auch.“ „Und auch solche Sauerei machen?“ grinste sie. „Wenn du sie anschließend wieder saubermachst, soll mir das egal sein. Schließlich weiß ich doch, wie geübt du mit deiner Zunge bist.“ „Das heißt, ich soll dann…?“ „Klar.“ Stöhnend bewegte sie sich, was sie sofort wieder bereute. „Ich finde das ein wunderbares Training, um wirklich stillzusitzen“, grinste ich, bekam dafür einen wütenden Blick.
„Nachdem das ja nun wohl alles geklärt ist, können wir wohl zu Bett gehen.“ Ich stand auf und meine Frau ebenfalls. „Du kannst schon den Schlafsack herausholen. Ich weiß nämlich nicht, wo du ihn verstaut hast. Und danach kommst du ins Bad.“ Sie stand auf und nickte, trotzdem war sie überrascht, dass tatsächlich beide Zapfern sich nicht rührten. Wahrscheinlich hatte sie etwas anderes erwartet. Ich schaute ihr hinterher, als sie das Wohnzimmer verließ, mit so hübsch wackelnden Hinterbacken. Ziemlich zufrieden mit mir und vergnügt ging ich schon ins Bad. Lange dauerte es nicht und so folgte mir. Neugierig schaute sie mich an und ich deutete aufs WC. „Nun mach schon. Ich möchte es gerne sehen.“ Mit gespreizten Beinen stellte sie sich bei hochgeklappter WC-Brille stellte sie sich darüber, beugte sich ein wenig vor und begann. Ein kräftiger Strahl floss aus ihr heraus, traf tatsächlich genau das Becken. „Du machst das recht geschickt“, musste ich zugeben. „Hast wohl heimlich geübt.“ „Nee, ich bin ein Naturtalent“, lachte sie. Plötzlich sagte ich dann: „Spar dir einen kleinen Rest auf.“ Sofort stoppte sie und schaute mich an. „Willst du etwa…?“ fragte sie dann. „Und wenn es so wäre, hättest du dann etwas dagegen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Aber es wundert dich. Gib es doch zu!“ „Ja, allerdings.“ „Und warum? So selten wünsche ich mir das doch auch nicht.“ Und nun komm zu mir.“ Das tat sie, bleib mit immer noch gespreizten Beinen vor mir stehen, schaute mich fast neugierig an. Lächelnd ging ich auf die Knie und drückte meinen Mund an genau die Stelle, an der es aus der kleinen Quelle immer heraussprudelte. Mehr brauchte ich nun gar nicht mehr zu machen, denn schon ging es los. Dabei dachte ich, was andere Leute wohl sagen würden, wen sie uns so beobachten. Gut, es war nun mal nicht jedermanns Sache, das Intimste selbst der eigenen Frau so aufzunehmen, meinten doch sehr viele, es wäre ein reines Abfallprodukt. Dass sie damit nicht ganz falsch lagen, war ja nur die eine Seite. Wie viele Kulturen hatten das schon nahezu als Allheil-mittel angesehen. Darum machte ich mir nun überhaupt keine Gedanken. Für mich war es eben etwas ganz Besonderes von meiner Frau.
Vielleicht hätte ich sie schon viel eher bremsen soll. Denn das, was sie mir jetzt noch offerieren konnte, war nicht sonderlich viel. Zu schnell war sie fertig, schaute mich von oben her fast bedauernd an. „Tut… tu mir leid, mehr habe ich jetzt nicht für dich“, kam dann auch noch. „Na ja, selber schuld“, sagte ich, nachdem ich meinen Kopf zurückgezogen hatte. „War es denn trotzdem genug?“ „Genug? Wofür?“ wollte ich wissen. „Morgen früh kann ich dir mehr geben“, kam dann noch von Annelore. „Oh ja, da bin ich mir sicher. Vor allem dann, wenn ich dir einen anständigen Einlauf verpasst habe. Denn ich denke, das wird nach dieser Nacht bestimmt notwendig sein.“ Ich hatte ihr das jetzt schon mit voller Absicht angekündigt, weil ich genau wusste, dass sie sich damit die halbe Nacht beschäftigen würde und sie sogar ein klein wenig vom Schlafen abhalten würde. Da ihr das auch bewusst war, verzog sie etwas das Gesicht und antwortete: „Das war jetzt aber nicht besonders nett.“ „Ich weiß“, nickte ich. „War aber mit Absicht. Und außerdem werde ich jetzt deinem süßen Hintern noch eine kleine Abreibung verpassen.“ „Was soll das denn?“ fragte meine Frau erstaunt. „Habe ich denn das schon wieder verdient? Und wenn ja, wofür?“ „Ach, eigentlich nicht. Aber ich habe einfach Lust darauf.“ Und ohne weiter auf sie Rücksicht zu nehmen, holte ich das schmale Lederpaddel aus dem Wohnzimmer. Erst jetzt schien meine Frau festzustellen, dass ich das ernst gemeint hatte. „Vorbeugen und an dem Badewannenrand abstützen!“ forderte ich sie auf. Leise seufzend gehorchte sie und streckte mir schön ihre Rundungen heraus. „Sie sind aber ziemlich blass“, sagte ich zu ihr. „Haben wir wohl längere Zeit nicht mehr gemacht.“ Sanft streichelte ich diese Halbkugeln, die ich so sehr mochte. „Rühr dich nicht von der Stelle“, ermahnte ich sie noch und begann. Laut klatschte es, als das Leder nun ihre Haut traf. Kurz darauf zeichnete sich ein entsprechend breiter Streifen ab. Ziemlich schnell folgte dann ein zweiter und dritter Hieb, sodass die gerötete Fläche größer wurde. Fast automatisch bewegte sich dabei der Unterleib meiner Liebsten ein wenig hin und her. „Ich hatte doch gesagt, du sollst stillstehen!“ sagte ich noch einmal und unterstrich diese Aufforderung mit zwei weiteren etwas kräftigeren Klatschern. Das ließ Annelore heftiger stöhnen.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:07.02.21 20:09 IP: gespeichert
|
|
„Selber schuld, wenn man nicht gehorcht“, kommentierte ich das nur. Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit und streichelte die schon leicht erhitzten Hinterbacken. „Gefällt es dir?“ fragte ich. „Ist… ist ganz… toll…“, kam halb-laut aus ihrem Mund. „Wie war das? Ich habe dich nicht verstanden.“ „Ja, ist ganz toll“, kam lauter und deutlicher. „Ach ja? Ich glaube, du lügst. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass es dir gar nicht gefällt.“ „Warum fragst du dann so doof!“ entwischten sich ihrem Mund diese Worte. „Wie war das? Ich habe mich doch wohl verhört.“ Und um das zu unterstreichen, gab es zwei weitere, ebenso feste Klatscher. „Damit wir uns richtig verstehen. Auf meine Fragen möchte ich immer eine ehrliche Antwort und nicht die, von der du annimmst, dass ich sie gerne hören möchte. Verstanden?“ „Ist ja schon gut“, bemühte sie mir zu antworten. „Ach, du meinst, so einfach wäre das? Da muss ich dich enttäuschen. Und weitere Klatscher folgten, dieses Mal in schneller Abfolge, sodass sie dann mit zuckendem Hintern vor mir stand. „Vielleicht solltest du dir beim nächsten Mal deine Antwort besser überlegen.“ Zwischen ihren gespreizten Beinen suchte meine Hand nun vorne den Kirschkern, der sogar schon ziemlich hart war. „Aha, dachte ich es mir doch. Du bist schon wieder ganz hübsch erregt und das nur von dem Lederpaddel. Es freut mich für dich.“ Ich rieb ihn einige Male, ließ Annelore noch heftiger zittern und stöhnen. „Ja, ich weiß, dass du das nicht so gerne hast. Deswegen dreh dich mal um und lass mich ihn von vorne sehen.“ Mit deutlich unwilliger Miene gehorchte sie mir trotzdem und dann hatte ich das kleine Ding direkt vor Augen. „Was würdest du sagen, wenn er auch etwas Schmuck bekommen würde?“ Sofort schüttelte sie den Kopf. „Nein, auf keinen Fall! Ich lasse mich dort nicht durchstechen!“ Diese Reaktion war ja zu erwarten gewesen. „Und wenn es nur die Vorhaut wäre? Bist du auch dann so abgeneigt?“ „Und wie hattest du es dir vorgestellt?“ Dass ich mich damit nicht gerade eben erst beschäftigt hatte, war meiner Frau vollkommen klar. „Wie wäre es, einen glänzenden Ring ganz oben durch die Vorhaut anbringen zu lassen?“ „Können wir diese Diskussion vielleicht verschieben und du zeigst mir ein Bild, wie du es dir vorstellst?“ Damit war ich einverstanden und nickte. „Gut, und nun Zähneputzen und ab ins Bett.“ Damit ging ich schon ins Schlafzimmer. Annelore kam kurz danach ebenfalls. Auf ihrem Bett lag der durchsichtige Gummischlafsack, den ich noch nicht abgegeben hatte. Seufzend betrachtete meine Frau ihn, begann dann dort einzusteigen.
Brav schob sie die Füße in jede einzelne Hülle und auch die Arme rechts und links vom Körper in die dafür vorgesehenen Taschen. Kurz überprüfte ich alles. Natürlich hatte sich durch meine geänderte Einstellung ihrer beiden Zapfen diese heftig gemeldet und gaben erst einigermaßen Ruhe, als sie dann still auf ihrem Bett lag. Erst als ich zufrieden war, schloss ich den langen Reißverschluss. Als nächstes kamen drei breite Lederriemen um ihren Körper – Oberkörper, Hüfte und Oberschenkel – fest zusammenzuschließen. Da ich sie dabei auch wieder bewegen musste, vibrierte es erneut in ihr und sie verdrehte die Augen. „Kannst du sie nicht doch ausschalten?“ bettelte sie. „Und du versprichst, ganz brav zu sein?“ fragte ich. Annelore nickte. „Also gut. Dann will ich mal nicht so sein“, schaltete sie beide aus und ließ meine Frau es auch überprüfen. Trotz etwas Herumwälzen passierte nichts. Erleichtert atmete sie auf. Dann deckte ich sie zu. Sicherlich würde es heftig warm in dem Gummischlafsack mi der Decke. Aber das war so geplant. Dann legte ich mich neben sie, schaute ihr eine Weile ins Gesicht, gab ihr ein Küsschen. „Meinst du, dass du so schlafen kannst?“ fragte ich. „Habe ich denn eine Wahl?“ kam ihre Gegenfrage. „Nein, ich denke, es wird schon gehen.“ Unter ihrer Decke kuschelte ich mich jetzt ganz dicht an sie, weil ich das Gefühl und den Duft von Gummi so gerne mochte. Dann schlief ich sehr bald ein. Annelore gingen noch etliche Dinge durch den Kopf. So konnte sie sich immer noch nicht so wirklich mein deutlich strengeres Verhalten ihr gegenüber erklären. Hatte sie etwas falsch gemacht? Bewusst jedenfalls nicht, meinte sie. So nach und nach versank auch sie in den Schlaf.
Am nächsten Morgen stellte ich dann fest, dass meine Frau neben mir noch schlief. Ein klein wenig wunderte mich, war es doch für sie sicherlich nicht sonderlich bequem gewesen. Also ließ ich sie noch zufrieden, schaute sie nur liebevoll an, bis sie sich dann auch langsam rührte. Erst jetzt löste ich den mittleren Riemen und dreht sie auf den Bauch. So leuchtete mir ihr immer noch ziemlich roter Hintern entgegen. Dass sie damit überhaupt schlafen konnte, wunderte mich jetzt noch mehr. Langsam öffnete ich den hinteren Reißverschluss, damit ich an ihren Hintern heran konnte. Zwischen den Rundungen sah ich den Zapfen stecken. Als ich nun diese Hinterbacken leicht auseinanderzog, stöhnte sie, weil es sicherlich nicht besonders angenehm war. Jetzt drehte ich den Zapfen dort, lockerte ihn und hatte dann trotzdem Schwierigkeiten, ihn dort zu entfernen. Erstaunlich schnell schloss sich danach allerdings das kleine Loch, nachdem ich den Zapfen ganz heraus hatte. Fast war es so, als wolle es sich gegen den noch stattfindenden Einlauf wehren. Aber das hätte nun keinerlei Zweck. „Was machst du da eigentlich?“ fragte meine Liebste, fast noch im Halbschlaf. Ich lachte. „Na, das dürftest du doch nun wirklich bemerkt haben.“ Schnell stand ich auf und ging ins Bad. Dort holte ich den großen Einlaufbehälter und begann ihn zu füllen. Zum Teil war diese Flüssigkeit von mir, ergänzt noch mit sehr warmen Wasser und einen mehr als kräftigen Schuss Kernseifenlösung. Diese Lösung stellten wir ziemlich regelmäßig selber her, hatten sie sozusagen immer vorrätig. Mit dem Behälter samt dem notwenigen Zubehör kam ich zurück ins Schlafzimmer, wo Annelore mich mit großen Augen anschaute. Es sah ganz so aus, als habe sie bereits vergessen gehabt, was nun kommen sollte. Aber dagegen konnte sie sich so wohl kaum wehren.
Ich hängte den Behälter an den entsprechenden Haken in der Wand. Mittlerweile waren wir fast überall entsprechend ausgerüstet. Dann nahm ich die Kanüle in die eine Hand und spreizte die Hinterbacken mit der anderen Hand. So konnte ich die Kanüle dort versenken, was wegen der Dicke nicht ganz einfach war. Zu sehr verkrampfte Annelore sich, als wolle sie sich dagegen wehren. Aber natürlich hatte sie keine echte Chance. Schnell steckte das Teil in ihr, wurde zusätzlich noch etwas aufgepumpt, damit es auf keinen Fall herausrutschen konnte. „Bist du bereit?“ fragte ich meine Liebste. „Nein, bin ich nicht. Aber das ist dir doch ohnehin völlig egal“, kam aus ihrem Mund. „Oh, wie Recht du doch wieder hast“, lachte ich und öffnete das Ventil, sodass es in ihren Bauch einfließen konnte. Das sollte nach meinem Willen eher langsam gehen, sodass das Ventil nur halb geöffnet war. Langsam sank der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter. Und schon sehr bald wurde meine Liebste unruhig, begann sie doch die Wirkung zu spüren. Aber das war mir natürlich völlig egal. Sie würde in jedem Fall die gesamte Menge aufnehmen, und das waren drei Liter. Da sie nun leicht zu zappeln anfing, schnappte ich mir die Fernbedienung zu dem anderen, immer noch in ihrer Spalte steckenden Zapfen und schaltete ihn ein. „Oh, du verdammter Schuft!“ bekam ich schon sehr bald zu hören. „Du brauchst doch nur stillzuliegen“, lachte ich. „Dann hast du das Problem auch nicht.“ „Das sagst du so einfach. Aber wie soll das gehen bei dem, was du mir dort hinten gerade einfüllst!“ „Soll das bedeuten, es gefällt dir nicht?“ fragte ich und tat sehr erstaunt. „Nun tu doch nicht so scheinheilig!“ bekam ich nun zu hören. „Das weißt du ganz genau.“ Annelore gab sich Mühe, nun doch möglichst ruhig zu liegen, was ihr nicht wirklich gelang. Und so machte sich der Zapfen immer wieder in ihr bemerkbar, ließ sie noch mehr zappeln. Meine Ermahnungen konnte ich mir sparen. Das wusste ich und sagte deshalb keinen Ton dazu. Immer weiter leerte sich der Behälter und es verschwand in ihrem Hintern. „Wie viel kommt denn da noch?“ fragte sie, weil sie nicht sehen konnte, wie viel drinnen war. „Noch sind wir nicht fertig“, sagte ich nur. „Hast du denn wenigstens gut geschlafen?“ wollte ich allerdings wissen.
„Na ja, ging so. Ich habe da irgendwelchen Müll geträumt. Du hast alles Mögliche mit mir angestellt, wobei ein gestriemter Popo fast noch das angenehmste war.“ „Ach ja?“ fragte ich. „Und was war das? Verrätst du mir wenigstens etwas davon?“ Einen Moment sagte sie nichts. Dann kam langsam: „Sollte ich wahrscheinlich nicht tun, bringt dich nur auf dumme Gedanken. Also gut. Ich war irgendwo, vielleicht in unserem Keller, wo ein großes, drehbares Rad aus Holz wie beim „Glücksrad“ stand. Dort waren aber keine Zahlen oder Buchstaben aufgemalt, sondern Dinge, die man mit einem Delinquenten mache konnte, hässliche Dinge. Und ich musste nun drehen, bekam es dann auch zu spüren. Das konnte eine komplette Züchtigung sein, oder nur ein paar heftige Paddel-hiebe zwischen meine Schenkel, das „Vergnügen“ mit einem entsprechenden männlichen Lümmel dort hinten verwöhnt zu werden oder solche Sachen. Nur an vier Stellen standen wirklich nette Sachen. Das war dann richtiger Sex mit einem Schwarzen – leider habe ich ihn nicht zu sehen bekommen – an der richtigen Stelle. Oder eine Viertelstunde mit einer anderen Frau, mit der man sicherlich auch viel Vergnügen haben kann. Leider habe ich das natürlich in meinem Traum nicht gedreht…“ Sie schaute mich von halb von unten an, weil es kaum anders ging. „Habe ich dich jetzt auf eine Idee gebracht?“ „Meinst du etwa, auch so ein Rad zu bauen? Vielleicht, aber dann stehen dort andere Dinge. Jedenfalls kein Sex mit einem Schwarzen…“ „Mist, gerade das hätte mir so sehr gut gefallen. Nee, dann rauchst du so ein Ding auch gar nicht erst zu bauen.“ „Hatte ich auch nicht vor. Macht viel zu viel Arbeit. Wahrscheinlich möchtest du es dann auch gar nicht benutzen.“ „Na ja, kommt vielleicht darauf an, was du draufschreibst. Wenn vielleicht wenigstens der Sex mit einer anderen Frau…“ „Ha, der Witz ist gut! Nö, ich denke, da stehen doch andere Sachen drauf. Vielleicht auch so nette Dinge wie dieser schicke Ein-lauf oder 24 Stunden im Gummischlafsack…“ Annelore seufzte. "Das hätte ich mir ja denken können. Das ist wieder typisch für dich als Mann!“ „Nun tu doch nicht so, als wärest du wesentlich anders, wenn du Sachen dort notieren dürftest. Ich bekäme kaum andere Dinge.“ „Ach ja? Bist du dir da so sicher? Ich denke nämlich, dass dort noch strenge Aufgaben stehen würden.“ Wenigstens grinste sie mich jetzt an und kurz darauf kündigte der Behälter seine komplette Leerung an. „Na endlich.“
„Du hast aber doch jetzt nicht erwartet, dass du sofort zum WC gehen darfst“, fragte ich. „Doch, eigentlich schon“, kam von Annelore. „Tja, daraus wird aber nichts. Denn jetzt wirst du dich schön hier hin und her wälzen, damit sich alles in deinem Bauch so richtig schön löst. Du kannst gleich anfangen, wenn ich den Schlauch entfernt habe. Dass dabei der Zapfen sich wieder überdeutlich bemerkbar macht, musst du dabei natürlich in Kauf nehmen.“ „Und wie soll ich das machen, wenn die Riemen noch umgelegt sind?“ fragte sie mich. „Oh ja, stimmt. Na, dann werde ich das für dich machen.“ Mist, denn eigentlich hatte sie wohl etwas anderes erwartet. Und schon begann ich sie auf dem von den Decken freigeräumten Bett von rechts nach links zu wälzen. Und wieder zurück. Dass der Zapfen dabei mehr oder weniger wunderbar seine Arbeit verrichtete, konnte ich sehen und auch sehr deutlich hören. Denn das Stöhnen wurde immer lauter. Lange konnte es nicht mehr dauern und meine Frau würde einen prächtigen Höhepunkt bekommen. Ganz kurz überlegte ich, diesen zu unterbinden, ließ es dann aber doch zu und rollte sie weiter. Und dann kam es über sie! Sehr lautes Stöhnen und Keuchen mischte sich mit einem kleinen Lustschrei und heftigen Zuckungen. Es war für mich ein schönes, wenn auch etwas befremdliches Bild, wie sie dort auf dem Bett zappelte, weil sie ja noch recht fest im Gummischlafsack verpackt war. Zum Schluss blieb sie keuchend liegen und ich gönnte ihr nun die Pause, die aber nicht sehr lange dauerte. Denn dann machte ich weiter und sorgte dafür, dass ihr Erregungslevel noch immer ziemlich hoch blieb. Auf diese Weise brachte ich sie innerhalb relativ kurzer Zeit erneut in die Nähe dieses Gipfels. Bevor es allerdings soweit war, wurden meine Bewegungen langsamer. Allerdings reichte es aber noch, sie auf diesem Niveau zu halten. Mit geschlossenen Augen ließ meine Frau sich das gefallen, stöhnte und keuchte aber trotzdem. Dann ließ ich sie auf dem Rücken liegen, gönnte ihr und auch dem Zapfen in ihrer Spalte eine Pause. Dann, sie hatte gerade erst wieder die Augen geöffnet. „Machst… machst du noch… weiter?“ fragte sie mich dann. „Soll ich das wirklich machen?“ Annelore nickte. „Das… das ist… so… so geil…“, kam dann langsam und mit einem Lächeln. „Ich weiß, wahrscheinlich kannst du dir das nicht vorstellen. Ist aber tatsächlich so.“ Also begann ich erneut, sie lang-sam zu rollen.
Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und es kam ihr sehr heftig. Mit geschlossenen Augen lag sie dabei auf dem Bauch und bewegte ihren Hintern zuckend und fast bockend. Natürlich tobte der Zapfen immer noch in ihr. Ich mochte ihn nicht abschalten. Das tat ich erst, nachdem sie sich Minuten später langsam anfing zu beruhigen. Mich hatte das geile Bild dermaßen fasziniert, dass ich total vergaß, Fotos davon zu machen. Später ärgerte ich mich. Aber sicherlich würden wir das noch mehrfach wiederholen. Heftig schnaufend lag Annelore da und jetzt löste ich auch noch die beiden anderen Riemen und öffnete den langen Reißverschluss, half ihr beim Aussteigen. Immer noch ziemlich geschafft saß sie dann am Bettrand. „Ich… ich muss... dringend… zum WC… aber ich schaffe das nicht.“ „Komm, lass dir helfen“, meinte ich nur und half ihr hoch. Ziemlich auf mich gestützt schaffte meine Frau es bis zum WC, wo ich ihr den Popostopfen entfernte. Sie sank dort nieder und schon schoss es quasi aus ihr heraus. Deutlich konnte ich sehen, dass es ihr heute nicht so peinlich wie sonst manches Mal war. Klar, insgesamt hatten wir beide keine Probleme, vor dem anderen aufs dem WC zu sitzen. Nur hin und wieder wollte jeder lieber alleine sein, was aber nicht erlaubt war. Jetzt war sie viel zu sehr mit sich beschäftigt, kümmerte sich quasi nicht um mich. Ich stand am Waschbecken, schaute ihr dabei genüsslich zu. So saß sie dort eine ganze Weile. Dann erklärte ich ihr: „Dir ist ja wohl klar, dass gleich noch eine zweite Spülung sein muss.“ „Ja, bei dem, was du mir dort eingefüllt hast, ist das nur sinnvoll. Aber nimmst du dann nur Wasser?“ Ich nickte und holte den Behälter aus dem Schlafzimmer, füllte ihn wieder auf.
Nach einer ganzen Weile kam Annelore dann auch. Jetzt schaute sie etwas erleichtert aus, seufzte aber leise und fragte: „Was ist denn mit dem zweiten Zapfen hier?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Ich bin der Meinung, er sollte dort ruhig noch bleiben. Er steht dir doch gut.“ Sie stand kurz davor, etwas zu sagen, schüttelte dann den Kopf. „Dass ich anderer Meinung bin, kannst du dir sicherlich vorstellen.“ „Klar, und vor allem bin ich auch derjenige, der daran etwas ändern könnte. Aber das möchte ich nicht. Spürst du denn noch was von der Creme, die ich angeblich verwendet habe?“ „Nein, du hattest Recht. Die Wirkung hat dann tatsächlich schnell nachgelassen.“ Ohne weitere Aufforderung kniete sie sich nun aufs Bett und reckte mir ihren Hintern entgegen. Kurz darauf steckte die Kanüle dort wieder drinnen und der Schlauch konnte daran befestigt werden. Jetzt ließ ich das Wasser aber schneller einfließen. Außerdem gelangte es auch auf Grund der Haltung tiefer in Annelores Bauch, was sie mit einem leisen Keuchen quittierte. So waren die drei Liter bereits nach kurzer Zeit verschwunden. Aber auch jetzt ordnete ich an, sie solle sich doch ein paar Male auf dem Bett hin und her rollen, bevor es zurück zum WC gehen würde. Brav gehorchte sie, war ihr doch vollkommen klar, dass ein Widerspruch ohnehin nicht helfen würde. Allerdings kürzte das auch die Wartezeit, sodass sie schon bald zum WC gehen konnte. Da-nach erschien sie mir ausreichend sauber. Als meine Frau dann allerdings sah, dass ich den zweiten Zapfen wieder in der Hand hatte, wurde sie etwas unruhig und fragte: „Willst du ihn mir wieder einführen?“ Lächelnd schaute ich sie an und fragte: „Möchtest du gerne?“ Sofort schüttelte sie den Kopf. „Wenn es nicht wirklich sein muss…“ „Nö, hatte ich auch nicht geplant. Aber wenn du möchtest, brauchst du es nur zu sagen.“ „Das werde ich“, kam dann erstaunlich tapfer von ihr. „Dann ist alles in Ordnung und du kannst dich anziehen. Aber nimm bitte zuerst die schwarze Strumpfhose und dann das dazu passende Korsett. Ich denke, das Pinkeln solltest du dir heute verkneifen. Und für das andere Geschäft dürfte nichts mehr vorhanden sein.“ Sie schaute mich einen Moment an, bis sie verstand, was ich gemeint hatte.
Dann ging sie ins Schlafzimmer und zog genau das an, was ich gerade angeordnet hatte. Während sie vorhin auf dem WC saß, hatte ich mich bereits selber angezogen, sodass ich jetzt in der Küche das Frühstück herrichtete. Kurz darauf kam meine Süße dazu, schick wie immer. Diese Korsetts, die sie bereits immer häufiger nicht nur auf meinen Wunsch, sondern auch aus eigenem Antrieb trug, verschafften ihr eine wirklich wundervolle Figur. Kolleginnen beneideten sie fas t darum. Aber wenn sie ihnen erklärte, wovon das käme und ihnen auch vor-schlug, solche Wäsche zu tragen, lehnten alle fast entrüstet an. Das würde ihnen niemals einfallen. „Tja, dann werde ihr kaum eine solche Figur bekommen“, erklärte Annelore ihnen. Bisher hatte sie kaum jemand davon überzeugen können, es ihr gleich zu tun, was ihr letztendlich völlig egal war. Sie wusste eben, dass es mir immer ganz besonders gut gefiel und ich auch sehr gerne solche Sachen trug. So war sie nicht sonderlich erstaunt, dass ich sicherlich unter meiner Bekleidung ebenfalls eines meiner Korsetts trug. Aber sie fragte nicht. Sehr erfreut stellte sie nun fest, dass alles für das gemeinsame Frühstück bereit sei. Ich beobachtete sie, wie gut denn das Hinsetzen mit dem Zapfen ging, der ja immer noch in ihr steckte. Das schien besser zu gehen, als sie selber befürchtet hatte. Darüber war ich ebenso froh sie Annelore, denn schließlich sollte er ja noch dort bleiben. Ich tat so, als habe ich das nicht bemerkt, schenkte ihr Kaffee ein und reichte meiner Liebsten auch den Toast. „Du kannst ja richtig nett sein“, ließ sie hören. „Ach ja? Fällt dir das erst jetzt auf?“ grinste ich. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber ich denke noch an die vergangene Nacht, die zumindest für mich nicht ganz so toll verlaufen ist. Aber wahrscheinlich habe ich das selber verdient…“ Jetzt trank sie ihren Kaffee und bestrich den Toast, schien offensichtlich auf eine Antwort von mir zu warten.
„Ist es eventuell möglich“, fragte ich mit einem feinen Lächeln, „dass du dir das auch wenigstens zum Teil selbst zuzuschreiben hast? Ich frage ja nur.“ Annelore schaute mich lange an, dann nickte sie sogar, was mich ziemlich wunderte. „Ja, das halte ich durchaus für möglich, wenn auch nicht unbedingt in der letzten Zeit.“ „Möchtest du damit etwa andeuten, ich hätte zu lange gewartet, bis ich mich dir gegenüber strenger verhalte?“ „Na ja, auch nicht unbedingt“, kam leise. „Ich meine, vielleicht hast du dich ja auch nicht früher getraut, weil ich mich ja sonst eventuell revanchieren könnte.“ „Soll das bedeuten, dass du das, was ich gerade mit dir machen sozusagen als Rache oder so ansiehst? Wenn das der Fall sein sollte, muss ich dich enttäuschen, denn so sehe ich das nicht und ist auch auf keinen Fall so gemeint. Das wäre einfach zu billig.“ Jetzt konnte ich ihr ansehen, dass sie gespannt auf eine Erklärung von mir wartete. „Sondern?“ fragte sie nun. „Hast du es denn mit mir gemacht, um mich wirklich zu bestrafen oder um etwas Neues auszuprobieren?“ lautete jetzt meine Gegenfrage. „Sicherlich hast du schon hin und wieder eine Strafe verdient, wenn du nicht brav warst oder Dinge nicht richtig erledigt hattest. Das weiß du ja selber genau. Aber insgesamt war es für mich eher eine andere Art von Beschäftigung, die mir – und sicherlich zum Teil auch dir – Spaß gemacht hat.“ Ich nickte. „Stimmt, und damit hast du eigentlich schon die Antwort auf deine Frage. Denn mir geht es genauso. Es ist einfach so, dass man mal etwas Neues ausprobieren sollte. Denn sonst wird eine Ehe vielleicht auf Dauer doch zu langweilig.“ „Kann ich verstehen.“ „Fühlst du dich denn zu streng behandelt?“ fragte ich noch nach. „Nein, eigentlich nicht. Klar ist natürlich, dass nicht alles nur schön und angenehm ist, aber das weißt du sicherlich selber.“ Ich nickte nur. „War es bei dir auch nicht.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:11.02.21 18:42 IP: gespeichert
|
|
Da ich mir ja nun vollkommen sicher war, dass meine Frau unten im Schritt fest und auch sicher verpackt war, musste ich mir wohl keine Gedanken machen, dass sie irgendwann im Laufe des Tages an sich herumspielen würde. „Dir ist ja wohl klar, dass an deiner momentanen Bekleidung nichts geändert wird.“ Annelore nickte. „Es sei denn, ich mochte, dass mein Popo „verwöhnt“ wird“, ergänzte sie noch. „Aber momentan habe ich da keinerlei Bedarf.“ „Ach, nicht? Schade. Ich hätte es nämlich gerne gemacht.“ „Damit ich nicht anständig stillsitzen kann“, meinte sie. Ich nickte. „Unter anderem auch deswegen. Aber ich nehme mal an, dass dir auch völlig klar ist, dass wir beiden auch in dieser Beziehung noch einiges nachzuholen haben.“ Fragend schaute meine Frau mich an, während wir ja beim Frühstück saßen. „Was soll denn das heißen?“ Ich lächelte. „Ach, ich bitte dich. Nun tu doch nicht so, als wüsstest du das nicht. Denk doch einfach mal, warum du es mir so hin und wieder meinen Hintern gestraft hast. Da hast du mir auch so eine „tolle“ Begründung geliefert. Schon vergessen?“ Einen Moment dachte sie nach, schüttelte dann den Kopf. „Ich weiß nicht, was du meinst.“ „Ach nein? Na ja, das glaube ich dir jetzt nicht. Also gut. Du hattest mir nämlich auch vorgehalten, ich hätte es in der Vergangenheit so oft selber gemacht, dass ich jetzt sicherlich kaum genug auf den Hintern bekommen könnte.“ Erstaunt schaute sie mich an und meinte dann: „Also das glaube ich dir jetzt nicht. So etwas soll ich gesagt habe? Nein, bestimmt nicht.“ „Willst du damit etwa andeuten, ich würde lügen?“ „Nein, das eigentlich nicht, eher dass du dich einfach falsch erinnerst. Kann doch sein…“ Jetzt war ich derjenige, der sehr erstaunt war. Denn normalerweise erinnerte Annelore sich an die erstaunlichsten Dinge – auf jeden Fall immer dann, wenn es zu ihren Gunsten war. Und jetzt das?
„Steh auf und dreh dich um!“ forderte ich sie jetzt auf. Langsam gehorchte sie, wusste natürlich nicht genau, was jetzt kommen würde. Aus berechtigten Gründen hatte ich zuvor schon das Lederpaddel in der Küche deponiert. Völlig zu Recht, wie mir jetzt klar war. „Wenn das so ist, dann muss ich deinem Gedächtnis wohl ein klein wenig auf die Sprünge helfen. Ich denke, das Teil ist ein dafür äußerst gut geeignetes Hilfsmittel.“ „Oh nein, das… das brauchst du nicht…“ „Oh doch, Liebes. Denn wenn du dich „angeblich“ nicht daran erinnerst, und jetzt plötzlich doch, dann muss ich daraus entnehmen, dass du mich tatsächlich angelogen hast. Und was das jetzt bedeutet, weißt du ja.“ „Tut… tut mir leid…“ „Mir nicht“, meinte ich und schon bekam der Popo – immerhin noch im Korsett – einige deftige Klatscher. „Vielleicht wird dich das daran erinnern, dass hier nicht gelogen wird.“ Insgesamt bekam sie auf jede Seite gleich zehn Hiebe mit mittlerer Kraft aufgetragen. Als ich denn fertig war, bekam ich außer einem leisen „Danke“ auch noch zu hören: „Ich will es auch nicht wieder tun.“ „Oh, das kannst du ruhig machen – wenn du bereit bist, die Konsequenzen zu tragen.“ Damit legte ich das Paddel zurück und setzte mich. Annelore blieb noch stehen. „Bist du schon fertig mit dem Frühstück?“ fragte ich erstaunt. „Ich.. ich muss heute... früher los“, kam jetzt. Ich schüttelte den Kopf. „Setz dich hin. Du kannst noch nicht fertig sein!“ Langsam gehorchte sie und aß auch weiter, trank sogar noch ihren Kaffee. „So eilig kann das gar nicht sein“, lächelte ich. „Notfalls müssen die Kolleginnen eben warten. Und heute Mittag treffen wir uns bei Kimiko zum Essen.“ Warum schaute sie mich jetzt so erschrocken an?
Erstaunlich schnell verging der Vormittag – bei beiden, wie Annelore später feststellte. und so saßen wir dann auch bei Kimiko, hatten Getränke bereits auf dem Tisch und das Essen auch schon bestellt. Da kam dann Asuka mit einem Etui zu mir. Legte es vor mir auf den Tisch und sagte: „Meine Muttel besolgt.“ Natürlich wusste ich genau, um was es sich handelte. Aber Annelore war neugierig und fragte: „Was ist denn da drinnen?“ „Möchtest du es wirklich wissen?“ fragte ich und sie nickte. Langsam öffnet ich das Etui und sie konnte den Inhalt sehen: Dehnungsstäbe verschiedener Dicke. „Was soll das denn? Ich meine, wir haben doch welche. Außerdem, wofür sollen sie denn sein?“ Ich lächelte sie an und meinte: „Na ja, für mich können sie ja wohl nicht sein, so gut wie du mich verschlossen hältst.“ „Du meinst… Nein! Kommt überhaupt nicht in Frage! Bei mir wirst du sie nicht hineinstecken!“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Darauf konnte sie mir so keine Antwort geben. „Aber bei mir war das ohne weiteres möglich? Ich glaube, ich werde dich dort auch trainieren, vielleicht sogar ohne deine Zustimmung.“ Zum Glück – für sie – kam jetzt unser Essen und sie war eine Weile abgelenkt. Dass das Thema damit auch für Annelore noch nicht erledigt war, war mir auch vollkommen klar. „Wenn du das wirklich nicht möchtest“, versuchte ich dann, „bleibt dir wohl kaum eine andere Möglichkeit als dir deinen Keuschheitsgürtel wie-der anzulegen.“ Kurz unterbrach sie ihr Essen und meinte: „Das könnte dir wohl gefallen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Und das weißt du auch, weil ich dann ja auch keine Möglichkeit mehr habe, dich dort zu verwöhnen.“ Sie nickte. „Das ist natürlich auch für mich ein deutlicher Nachteil.“
Nachdem wir fast aufgegessen hatten, kam plötzlich Kimiko zu uns an den Tisch. „Du mitkommen“, forderte sie Annelore auf. Erstaunt schaute meine Frau erst zu der Asiatin, dann zu mir. „Ich habe keine Ahnung“, sagte ich. „Geh doch einfach mit.“ Annelore stand auf und zusammen mit Kimiko ging sie dann in den Privatbereich. Ich schaute nur hinterher. Dort, im hübsch eingerichteten Wohnzimmer, wartete auch schon Asuka. „Was soll ich denn hier?“ fragte meine Frau. „Du bessel deine Mann geholchen“, bekam sie nun von Kimiko zu hören. „Ach ja? Und das musst du bestimmen?“ Die Frau schaute sie streng an und nickte. „Flau dem Mann geholchen, sonst Stlafe.“ Annelore lachte. „Na, das mag ja bei euch so üblich sein, aber nicht bei uns. Wo kommen wir denn da-hin…!“ „Du jetzt mil geholchen“, meinte Kimimo und öffnete vor ihren Kimono. „Du mil mit dem Mund machen.“ „Ich soll es dir dort“ – meine Frau deutete auf das nackte Geschlecht der Asiatin – „dich mit dem Mund verwöhnen? Na, meinetwegen.“ Und tatsächlich ging sie auf die Knie und beugte sich vor. „Dein Popo hoch!“ wurde sie nun auch noch aufgefordert, was dann auch geschah. Und kam berührte der Mund meiner Süßen das zart duftende Geschlecht von Kimiko, als Asuka – sie stand hinter ihr und hatte eine kleine Reitgerte hervorgeholt – ihr den Popo zu striemen begann. Zuerst zuckte Annelore leicht zusammen und stöhnte leise. Aber da die Striemen nicht allzu heftig aufgetragen wurden und sie ja zudem auch quasi noch durch ihr Korsett etwas geschützt wurde, nahm sie das einfach so hin. „Du sehen, was passielt“, meinte Kimiko und schaute aufmerksam, was meine Frau nun bei ihr machte. Immer fester leckte die flinke Zunge dort, berührte sogar den bereits harten Kirsch-kern. Plötzlich stützte meine Frau und schaute hoch zu der Asiatin, die sie anlächelte. „Ja, du lichtig sehen. Ich gemacht.“ „Du hast diese... diese Dehnungsstäbe dort benutzt?“ wollte Annelore dann nickten. „Ja, sehl gut. Du auch machen.“ „Na, ich weiß nicht…“ „Du machen!“ kam jetzt heftig von Kimiko und im gleichen Moment wurden die Hiebe ihrer Tochter deutlich härter, was auch der Popo nun wirklich zu spüren bekam.
„Hey, was soll denn das!“ Kurz drehte Annelore sich zu Asuka um. „Weitelmachen!“ Kimiko packte den Kopf der vor ihr knienden Frau und drückte ihn wieder an ihr Geschlecht. „Du nicht feltig!“ Sehr verblüfft machte meine Frau tatsächlich weiter, schlängelte sich zwischen den Lippen hindurch und weiter in den nassen Schlitz. Die Asiatin stöhnte vor Genuss und ließ es sich machen, während ihre Tochter weiterhin den hochgereckten Popo bearbeitete. Kurz war Annelore versucht, sich selber zwischen die Beine zu greifen, ließ es dann doch bleiben. Wahrscheinlich würde sie später ohnehin in Erklärungsnöte geraten, wenn ich sie fragen würde, woher denn diese Feuchtigkeit käme. Und dann wurde Kimiko richtig nass. War es wirklich nur der Liebessaft, der dort aus dem Schoß entkam? Oder mischte sich noch etwas Weiteres darunter? Viel zu sehr beschäftigte sich Annelore mit der Spalte, gab sich keine Mühe, es herauszufinden. Endlich, nach langen Minuten, wurde sie wieder freigegeben. Ohne allzu große, sichtbare Erregung stand Kimiko vor ihr, ließ meine Frau aufstehen. Asuka legte die Reitgerte weg und kam näher. „Sie auch viel geübt mit diese Stäbe“, sagte sie. „Ich ja nicht können.“ Nein, bei ihr ging es nicht, da sie immer noch den Keuschheitsgürtel trug, sie sie Annelore noch vorführte. „Warum sollte ich das denn ebenfalls machen?“ wollte Annelore wissen. „Du machen, dein Mann wollen so“, erklärte Kimiko kurz und einfach. „Und du geholchen.“ Für sie war das offenbar ganz einfach. „Und wenn ich das nun nicht machen? Was passiert dann?“ „Ich kommen zu Besuch und selbel machen…“ Aha, so einfach also. Und das war der Frau wirklich zuzutrauen. Ohne nun auf eine weitere Reaktion zu warten, brachte Asuka meine Frau zu mir zurück an den Tisch. Dort lächelte die junge Frau mich jetzt an und sagte: „Sie beleit. Sie machen.“ Ich nickte und sagte: „Wunderbar. Sie haben dich also überredet“, kam dann für mich. „Gar nicht“, sagte ich heftig und setzte mich, wobei ich den eben noch bearbeiteten Hintern doch etwas spürte.
„Ich habe mich nicht dazu bereiterklärt“, fügte meine Liebste noch hinzu. „Oh doch, meine Liebe, das wirst du. Dafür sorge ich dann schon.“ „Ach ja? Warum soll ich das denn überhaupt zulassen?“ wollte ich wissen. „Aus dem gleichen Grund, warum du es bei mir gemacht hast“, lautete seine Antwort. „So einfach ist das…“ Dagegen konnte sie ja nun kaum etwas einwenden, und so blieb sie still. Kimiko kam mit ihrem immer freundlichen Gesicht zu uns an den Tisch und servierte uns einen Nachtisch, den wir nicht bestellt hatten. Erstaunt schaute Annelore sie an und meinte dann leise: „Ich glaube, du hast mich überzeugt.“ Die Asiatin nickte und antwortete: „Ich sehl zuflieden. Du lichtig machen.“ „Das weiß ich noch nicht“, lächelte meine Süße, wie sehen konnte. „Na, da bin ich mir noch gar nicht so sicher. Aber ich wette, du wirst es schön überprüfen.“ Mit einem feinen Lächeln zog Kimiko sich zurück. „Zeige mir doch bitte noch einmal diese Stäbe“, bat Annelore mich. Dann schaute sie diese Teile lange und eher nachdenklich an. „Also der Letzte hier ist aber schon verdammt dick“, meinte sie dann. „Ich weiß nicht, ob er jemals hineinpassen wird.“ „Sei ganz ruhig, Schatz. Darüber musst du dir noch überhaupt keine Gedanken machen.“ „So, muss ich nicht? Aber es ist doch sicherlich von dir geplant, mich so zu trainieren, dass er mal passen wird.“ Ich nickte. „Ja, das ist richtig. Aber noch liegt die Betonung auf „irgendwann“. Und außerdem kann man ihn auch an anderer Stelle – ebenso wie seine Kollegen – einsetzen.“ Verblüfft schaute sie mich an und meinte: „Und wo soll das sein?“ „Lass dich überraschen. Ich will noch nicht zu viel verraten.“ Jetzt konnte ich ihr ansehen, dass sie krampfhaft überlegte, was ich denn wohl meinen könnte. Aber noch kam sie wohl nicht drauf und aß ihren Nachtisch. Plötzlich erhellte sich ihre Miene. „Ich… ich glaube, ich weiß, was du meinst.“ „Ach ja? Und wo wäre das?“ „Na, da ziemlich weit in mir drinnen. Richtig?“ Ich nickte. „Ja, genau.“ „Hast du denn das passende Instrument? Ich meine, so im Dunkeln herumzustochern ist doch bestimmt nicht ganz einfach.“ „Tja, da muss ich wohl mal in unserer Spielkiste graben.“ Viel zu genau wusste meine Liebste doch, was sich dort befand. Eben auch solch ein Gegenstand…
Asuka, die uns die ganze Zeit während des Gespräches beobachtet und auch zugehört hatte, lächelte jetzt. „Meine Muttel immel sehl glücklich, wenn sie gemacht bekommt“, sagte sie dann und deutete auf die Metallstäbe. „Auch da unten?“ fragte Annelore. Die junge Asiatin nickte. „Ich nicht ausplobielt. Du wissen ja…“ Natürlich wussten wir es, trug Asuka doch immer noch ihren Keuschheitsgürtel. Ich kümmerte mich jetzt um das Bezahlen und kurz darauf verließen wir das Restaurant. Schließlich mussten wir ja noch wieder an die Arbeit. „Und wann willst du damit anfangen?“ fragte meine Frau mich auf dem Wege zurück. „Na, eigentlich hatte ich noch nicht weiter drüber nachgedacht. Aber was spricht dagegen, wenn wir gleich heute damit anfangen?“ Kurz konnte ich sehen, wie sie das Gesicht verzog. Dann kam: „Meinst du nicht, ich sollte noch etwas Zeit haben, mich gedanklich daran gewöhnen sollte?“ „Ja, das leuchtet mir ein und kann ich gut verstehen. Okay, dann warten wir noch ein paar Tage.“ „Das ist lieb von dir“, meinte sie und gab mir einen Kuss. „Und ich verspreche dir, es wirklich ganz vorsichtig zu machen.“ „Das weiß ich doch und erwarte nichts anderes.“ Kurz vor unserer Arbeitsstelle trennten wir uns und jeder ging allein, wobei ich natürlich noch weiter über diese Stäbe in meiner Tasche nachdachte. Dann im Büro verschob ich diese Gedanken, beschäftigte mich lieber mit den Aufgaben dort. Und so ging auch der Nachmittag erstaunlich schnell rum, sodass ich den Heimweg antreten konnte. Zu Hause dann traf ich auf Annelore – wieso war sie denn schon da? - und bei ihr in der Küche saß auch Gudrun. Sie hatte gerade Kaffee gemacht, als ich dazukam. „Willst du auch?“ fragte sie. „Gudrun muss uns etwas ganz interessantes erzählen.“ Ich nickte und setzte mich. „Also, dann schieß mal los.“
Deutlich war der Frau anzusehen, dass sie fast platzte, wenn sie diese Neuigkeit nicht bald loswerden würde. „Ihr habt doch schon Melanie kennengelernt, die Tochter meiner Schwester Laura.“ Annelore und ich nickten. „Ist zwar schon einige Zeit her, aber ich erinnere mich daran“, gaben wir dann zu. „Ist was mit ihr?“ „Sie war zusammen mit ihrer Freundin ein paar Tage nicht da. Als sie dann gestern zurückkam und ihre Mutter sie dann in ihrem Zimmer sah, trug die junge Frau einen Keuschheitsgürtel“, platze Gudrun jetzt förmlich heraus. „Echt? Sie hat ihn angelegt bekommen? Von ihrem Freund? Oder hat sie gar keinen?“ „Das weiß ich nicht. Aber zur Überraschung für meine Schwester erklärte sie nun auch noch, dass ihre Freundin ebenfalls so einen Gürtel tragen würde.“ Einen Moment schwieg sie und Annelore stand auf, um den Kaffee nachzuschenken. „Und wessen Idee war das?“ Gudrun nickte. „Genau das hat Laura auch gefragt und bekam zur Antwort, sie hätten sich beide dafür entschieden, waren zu dieser Firma gefahren und hatten sich dort so ein Ding anpassen lassen.“ „Verrückt“, murmelte ich. „Habe ich auch gesagt. Aber es kommt noch schlimmer. Die beiden jungen Frauen haben nämlich die Schlüssel dazu verloren oder so gut versteckt, dass sie nicht wiederzufinden sind.“ „Was?“ fragte Annelore heftig. „Das heißt doch, sie können jetzt nicht aufgeschlossen werden!“ Gudrun nickte. „Ja, momentan ist es unmöglich. Das aber scheint die beiden gar nicht zu stören. Ihnen würde es nichts ausmachen, dass sie keinen Sex haben könnten. Das wäre nicht so wichtig.“ Ziemlich überrascht schaute ich die Frau an und fragte: „Ist das wirklich so? Oder sagen sie das nur so?“ „Keine Ahnung, ich habe sie nicht dazu nicht befragt.“ „Glaubst du das?“ „Du meinst, dass sie quasi selber drauf verzichten? Keine Ahnung. Halte ich in der heutigen Zeit fast für unwahrscheinlich.“ „Na ja, es müssen ja nicht alle Sex haben“, meinte Annelore dazu. „Es geht ja auch ohne…“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2871
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:15.02.21 20:16 IP: gespeichert
|
|
„Auf jeden Fall will Melanie nachher vorbeikommen. Dann werde ich sie mal zu diesem Thema befragen und wahrscheinlich erzählt sie mir mehr als ihrer Mutter.“ „Also das würde ich gerne hören“, meinte meine Frau sofort. Ich auch, sagte es aber nicht. Es würde reichen, wenn meine Frau es mir später berichten konnte. „Dann komm doch später rüber. Sie wird schon nichts dagegen haben.“ Sie hatte ihren Kaffee ausgetrunken und wollte wieder gehen. „Das wird bestimmt interessant“, kam dann noch und schon war sie weg. „Sind denn immer mehr junge Leute so verrückt?“ fragte ich Annelore. „Früher wäre doch niemand auf diese Idee gekommen. Aber da hatte man ja auch nicht diese Möglichkeiten wie heute. Wahrscheinlich wussten nur die betroffenen, dass es so etwas überhaupt gab.“ „Keine Ahnung, aber ist das wirklich verrückt? Oder sinnvoll? Ich weiß es nicht.“ Eine Weile saßen wir noch in der Küche, bis es dann Abendbrot gab. Schon bald danach ging Annelore dann rüber zu Gudrun, während ich mich an den PC setzte, um ein paar Dinge aufzuarbeiten und nicht, wie Annelore sicherlich befürchtet hätte, im Internet auf verbotenen Seiten zu surfen.
Bereits an der Haustür wurde Annelore von Melanie begrüßt und dann ins Wohnzimmer gebracht, wo außer Gudrun auch noch Laura, ihre Mutter saß. Offensichtlich wollte sie auch noch mehr erfahren. Annelore setzte sich und bekam auch gleich ein Glas Rotwein. Die junge Frau war stehengeblieben, zog sich jetzt den Rock hoch – einen Slip trug sie gar nicht – und meinte: „Schaut euch ruhig an, was ich nun trage. Damit ihr wirklich wisst, worum es überhaupt geht.“ Es war ein schönes Stück, glänzend und mit rosa Silikonrand an den Kanten, hauteng im Schritt anliegend und absolut sicher verschlossen. Zwischen den Rundungen der Hinterbacken wurde es ganz schmal, ließ nur die Rosette frei und gut zugänglich. Die drei älteren Frauen schauten es sich wirklich gut an und Laura probierte sogar, mit den Fingern – erfolglos – unter den Edelstahl zu gelangen. Ihre Tochter grinste. „Geht wirklich nicht, keine Chance. Hättest du wohl nicht erwartet, wie?“ Hastig schüttelte ihre Mutter den Kopf. „Nein, wirklich nicht“, murmelte sie dann. Nun setzte sich Melanie, behielt aber ihre Schenkel fast obszön gespreizt, bot den Frauen einen sehr direkten Einblick. Aber eigentlich gab es dort ja nichts zu sehen – außer eben Stahl. Dann prostete sie uns zu und fing an zu erzählen, wie es überhaupt dazu gekommen war, dass sie so ein Teil trug.
„Meine Freundin und ich haben uns schon länger mit dem Thema persönliche Keuschheit beschäftigt. Natürlich geschah das Ganze eher unauffällig, weil wir nämlich die Befürchtung hatten, wir würden damit nur dumm auf-fallen. Denn die meisten in unserem Alter suchen doch eher ein solche Erlebnis mit ihrem Freund oder so. Fast scheint es doch so, als wäre das sehr wichtig, was und wie man Sex hatte. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass wir nie mit anderen darüber gesprochen haben und wir uns keine Gedanken machten. Allerdings hatten wir schon recht bald beschlossen, dass es für uns vorläufig – keine Ahnung wie lange – keinerlei intimen Kontakt mit einem Mann geben wollten.“ „Mit einer Frau schon?“ fragte ihre Mutter überrascht. „Ja, weil eine Frau fast immer viel zärtlicher ist als ein Mann.“ Fast nickten alle zustimmend, hatten sie doch auch ähnliche Erfahrungen gemacht. „Ich habe es auch mehrfach mit meiner Freundin gemacht und es war ganz toll. Nein, wir sind beide nicht lesbisch. Diese Frage könnt ihr euch sparen. Und wenn ich das richtig weiß, habt ihr doch alle schon Erfahrungen mit anderen Frauen – obwohl ihr verheiratet seid.“ Fast peinlich berührt schauten sie sich gegenseitig an. „Hey, dafür muss niemand ein schlechtes Gewissen haben. Es ist doch nicht schlimm, nur anders. Wir jeden-falls fanden es ganz toll und haben es wirklich nur mit Fingern und Mund gemacht, keinerlei Hilfsmittel, egal in welcher Form. Und beide sind wir so auch mit volle Absicht Jungfrau geblieben, was euch wahrscheinlich in der heutigen Zeit völlig unvorstellbar erscheint.“ Tja, das war in der Tag tatsächlich eher ungewöhnlich und wohl nicht besonders üblich. „Soll das jetzt etwa bedeuten, ihr seid darauf auch noch stolz?“ fragte Gudrun und lächelte. Melanie nickte. „Klar sind wir das, denn als wir unsere Freundinnen danach fragten, war es niemand mehr. Aber das bedeutete nicht, dass alle darüber glücklich waren. Denn die eine oder andere hatte eher negative Gefühle, wenn sie an das berühmte erste Mal dachten.“ Das war durchaus zu verstehen.
„Und wie lange soll das nun so weitergehen?“ fragte Laura, der es doch eigentlich völlig egal sein konnte. Mela-nie zuckte mit den Schultern. „Auf jeden Fall, bis wir die Schlüssel wiedergefunden haben.“ „Stimmt das, ihr habt sie verloren?“ fragte Annelore erstaunt. „Kann man da nicht Ersatz bekommen?“ Die junge Frau meinte nur: „Ja, vielleicht nicht wirklich verloren, aber wir finden sie momentan nicht wieder, was aber nicht weiter schlimm ist. Vorläufig wollten wir diese Gürtel ja ohnehin weiter tragen, obwohl wir uns natürlich erst noch dran gewöhnen müssen. Also bisher sind sie nicht unbequem, eher fremdartig.“ Annelore grinste. „Na, das kann ich mir gut vorstellen. Ich kenne das.“ Jetzt schaute Melanie sie erstaunt an. „Was soll denn das bedeuten? Ich meine, trägst du etwa auch so ein Teil?“ „Ich habe es getragen“, kam jetzt von Annelore. „Momentan bin ich allerdings wieder ohne. Und ich muss sagen, es war eine interessante Erfahrung.“ „Und wieso hast du einen Keuschheitsgürtel getragen?“ „Na, ganz einfach, weil Martin ihn mir angelegt hat, und das aus purer Lust. So war ich eine Weile seine „Sklavin“, was mir durchaus gefallen hat.“ Laura schaute nun Gudrun fragend an und ihre Schwester grinste. „Habe ich dir das etwa nicht erzählt? Wir trugen nämlich beide diesen Gürtel.“ Ihre Schwester schüttelte den Kopf. „Nö, hast du mir wahrscheinlich vorsichtshalber verheimlicht, bevor ich auch noch Lust darauf bekomme“, kam nun etwas sarkastisch von Laura. „Oh, das tut mir aber leid“, grinste Gudrun. „Aber wenn du es unbedingt ausprobieren willst, ist das überhaupt kein Problem.“ „Aha, und wieso?“ „Ganz einfach, weil wir beide den Gürtel noch haben – für den Fall, dass unsere Männer erneut Wert darauf legen, uns sicher zu verschließen. Also was ist?“ Laura schaute mich an, als würde sie mir gleich an den Hals springen. „Sag mal, du spinnst doch wohl! Warum sollte ich mir so ein Ding umlegen lassen, und das freiwillig? Noch bin ich durchaus nicht so weit, dass ich meinen Mann schon nicht mehr an mich ranlassen will“, kam dann ziemlich heftig.
„Hey, nun reg dich doch nicht auf. Musst du doch auch gar nicht. Aber eines kann ich dir sagen. Du würdest dich wundern, was Paul dazu sagen würdest, wenn er plötzlich mit seinem Lümmel bei dir nichts mehr erreichen könnte. Das macht die Männer nämlich verdammt scharf.“ „Ach ja? Und was machen sie dann, wenn sie bei der eigenen Frau nichts mehr machen können? Wahrscheinlich wichsen sie. Aber das geht bei ihm ohnehin doch schon nicht mehr“ „Und du glaubst ernsthaft, das machen sie erst, wenn sie bei der Ehefrau nicht mehr rankommen? Nein, da muss ich dich leider enttäuschen. Sie machen das nämlich auch schon vorher, selbst wenn sie verheiratet sind.“ Annelore lächelte die Frau an. „Das… das glaube ich nicht“, kam nun von Laura. „Wenn du dich da mal nicht täuschst“, meinte nun auch ihre Schwester. „Männer machen das. Frag deinen Paul mal, und du wirst dich wundern, was er dir dann erzählt. Von wegen, Männer brauchen das öfter und so. Hast du ihn denn noch nie dabei erwischt oder es nachher festgestellt?“ Tatsächlich schüttelte Laura den Kopf. „Nein, ich glaube das nicht, dass Paul das tut. Jedenfalls habe ich ihn vor dem Anlegen nie erwischt. Aber das heißt ja vielleicht auch nichts.“ Nun kam leise von ihrer Tochter: „Mama, er tat es aber.“ Erstaunt schaute sie nun Melanie an. „Woher weißt du das denn? Hast du das mal gesehen?“ Melanie nickte. „Nicht nur einmal, aber er hat das nie mitbekommen…“ „Bist du sicher? Ich meine, er hat es wirklich gemacht?“ Es schien die Frau völlig zu überraschen, dass ausgerechnet ihr Mann solche Sachen machte. „Was glaubst du, warum wir Martin und Markus so verschlossen halten. Bestimmt nicht, damit sie nicht fremdgehen.“ Gudrun grinste ihre Schwester an. „Mag ja sein, aber doch nicht mein Paul…“, kam jetzt etwas hilflos. „Glaubst du ernsthaft, er ist so viel anders? Nein, lei-der nicht. Männer sind nun leider so.“ „Wenn er so brav war, warum ist er denn nun auch verschlossen…“
„Aber noch einmal zurück zu deinem Keuschheitsgürtel“, meinte Gudrun zu Melanie. „Und er stört dich wirklich nicht, außer bei den bekannten Sachen?“ „Du meinst, wenn wieder vier Wochen rum sind? Weil ich keine Tampons benutzen kann?“ Gudrun nickte. „Frag mich dann noch einmal danach. Vielleicht habe ich dann eine andere Meinung dazu. Aber bisher bin ich da noch sehr optimistisch, weil ich fast alles machen kann. Aber das weißt du ja selber aus eigener Erfahrung.“ „Oh ja“, lachte ihre Tante. „Und was sagt dein Vater dazu?“ wollte sie wissen. Melanie grinste. „Ihm habe ich das nicht erzählt. Ich denke, das muss er auch gar nicht wissen.“ Sie warf ihrer Mutter einen warnenden blick zu. „Oh nein, von mir erfährt er das bestimmt nicht“, kam sofort von Laura. „Wenn er das erfahren soll, musst du das schon selber machen.“ Laura war ein bisschen ruhiger geworden. Gudrun schaute sie und vor allem Melanie an und fragte dann: „Was geht dir den gerade durch den Kopf?“ „Na ja, wenn Männer es sich trotz Ehefrau oder Freundin selber machen, müsste man sie dann nicht auch davon abhalten? Ich meine, genau weiß ich ja nicht, was Paul so treibt. Ihn habe ich ja rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen; er kann es nicht mehr machen. Nur von Bernd weiß ich es nicht. Vielleicht sollte ich seine Freundin mal befragen.“ „Und notfalls auch ihn verschließen oder woran dachtest du?“ Die Frau nickte. „Wäre immerhin zu überdenken“, kam nun. „Das ist doch sicherlich eine sehr gute Möglichkeit, sie von so etwas abzuhalten“, kam nun von Laura und sie schaute Annelore ganz direkt an. „Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Aber das bedeutet auch, dass du selber weniger zum Zuge kommst. Denn so leicht sich so ein Käfig abnehmen lässt, umso schwieriger ist es, ihn anschließend wieder anzulegen“, erklärte sie dann. Melanie musste grinsen. „Glaubst du wirklich, Bernd würde es mit sich machen lassen, obwohl er es sich gar nicht so selten selber macht?“ „Was soll das denn heißen? Weißt du mehr dazu?“ fragte Laura mehr als erstaunt. Und ihre Tochter nickte.
„Ja, allerdings, auf jeden Fall von meinem Bruder. Er hat es mir sogar mehrfach gezeigt, wie er das macht, weil er meinte, sicherlich könnte ich das mal brauchen, wenn ich selber einen Freund hätte, der sich von mir bedienen lassen möchte. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie oft er es sich wirklich selber macht.“ Laura schien etwas erschüttert zu sein, was da in ihrem Haus abging, von dem sie offensichtlich keine Ahnung hatte. „Du brauchst dich nicht aufzuregen. So etwas ist doch völlig normal“, meinten Gudrun und Annelore. „Junge Leute probieren es einfach aus. das gehört zum Leben.“ „Ja, das weiß ich doch“, meinte Laura, „aber das mein Paul solche Sachen macht… Wo er doch nun wirklich oft genug Sex mit mir haben kann…“ „Wirklich?“ fragte ihre Schwester fast provokant. „Was soll das denn heißen?“ fragte Laura. „Na ja, sind wir Frauen denn wirklich immer dazu bereit, wenn unsere Männer was von uns wollen? Wie oft schieben wir denn fadenscheinige Gründe vor, um keinen Sex haben zu müssen?“ „Ja, geht mir auch so“, musste Annelore nun zugeben und auch Laura nickte mit einem leisen Seufzen. „Stimmt, da sind wir wohl auch alle gleich. Aber trotzdem, das ist doch nicht in Ordnung. Findet ihr das nicht?“ „Ja, natürlich. Aber wie willst du denn Bernd dazu bringen, sich freiwillig verschließen zu lassen? Mit dem Problem stehst du nämlich garantiert nicht allein. Oder willst du das seiner Freundin überlassen?“ „Das bedeutet also, ich soll es einfach so hinnehmen?“ Gudrun und auch Annelore nickten. „Ich fürchte, dir wird nichts anderes übrig bleiben. Es sein denn…“ „Ja?“ fragte Laura gleich hoffnungsvoll. „Es sei denn, du bringst deinen Sohn dazu, sich selber bereit zu erklären, so einen Keuschheitsschutz – aus welchen Gründen auch immer – anzulegen und dir den Schlüssel zu geben.“ „Das funktioniert doch nie!“ kam sofort. „Mag sein, aber manchmal passiert so etwas.“ Gudrun schaute ihre Nichte an, sie leise vor sich hin lächelte, als habe sie schon eine Idee in diese Richtung. Aber sie fragte nicht nach.
„Wie hast du denn Martin dazu gebracht, sich von dir verschließen zu lassen?“ fragte Laura mich. „Wenn es mit solchen Problemen verbunden ist.“ „Es war gar nicht meine Idee“, kam von Annelore. „Ich hatte mich eigentlich noch gar nicht mit dem Thema männliche Keuschheit oder so einem zu verschließende Käfig beschäftigt.“ „Und wie ist es dann dazu gekommen?“ Annelore lächelte. „Es war Martin selber, der sich wohl schon längere Zeit damit beschäftigt hatte und gerade anfing, dieses in die Tat umzusetzen. Aus eigenem Interesse hatte er sich nämlich solch ein Teil bestellt und war gerade dabei, sich das Ding anzulegen, als ich – dummerweise – hinzu-kam. Natürlich war ich sehr interessiert an dem, was er machte und wir sprachen darüber. Dann hat er tatsächlich das kleine Schluss zugedrückt und mir den Schlüssel übergeben. Ich denke, er fühlte sich dazu einfach ge-nötigt. Ich sollte ihn nur eine gewisse Zeit aufbewahren, wobei über die Dauer gar nicht gesprochen wurde. Ich fand es damals sehr nett von ihm, was ja auf ein großes Vertrauen zu mir darstellte. Dummerweise war ich dann aber schon sehr bald nicht bereit, ihm den Schlüssel zurückzugeben bzw. ihn selber davon zu befreien. Eine Weile hat er immer mal wieder einen Versuch gemacht, auf den ich aber nicht einging. Irgendwann hat er auf-gegeben. Ich fand es schon gleich sehr gut, weil ich meinen persönlichen Nutzen erkannte. Im Laufe der Zeit haben wir andere Keuschheitskäfige ausprobiert, die auch immer kleiner wurde. Denn sein Lümmel brauchte immer weniger Platz, wobei er keinerlei Funktion verloren hat. Das habe ich immer wieder überprüft. Wichtig war dabei immer, dass er keinerlei Chance hatte, sich selbst zu befriedigen.“ „Also das leuchtet mir. Trotzdem weiß ich nicht, wie ich Paul auch dazu bringen könnte“, meinte Laura. „Sollte das nicht eher seine Freundin machen?“
„Soll das etwa heißen, du möchtest es gerne?“ Die Frau nickte. „Na ja, wenigstens zeitweise. Ist doch bestimmt ganz lustig.“ „Für deinen Sohn aber doch weniger, wie du doch weißt“, warnte Annelore. „Du musst dich nämlich darauf einstellen, dass er wenigstens zu Anfang immer wieder heftig betteln wird, weil du ja dann wohl seinen Schlüssel verwalten willst. Denn es ist für ihn doch unangenehm, wenn sich sein Lümmel nicht mehr aufrichten kann und manchmal fast brutal zurückgehalten wird. Oder hast du es von deinem Mann bereits vergessen?“ „Pech für ihn“, meinte nun auch Melanie. „Also meinem Bruder würde ich das ja schon gönnen…“ „Oh, das war jetzt aber nicht nett“, lachte Gudrun. „Ich denke, ihr habt ein so gutes Verhältnis zu einander.“ „Doch, das haben wir auch. Aber als ich mich mit ihm über das Thema Keuschheit ganz allgemein unterhalten habe, war er der Meinung, das würde nur für uns Frauen gelten, weil man nämlich bei uns am leichtesten kontrollieren könnte, ob wir es wären oder eben nicht.“ „Stimmt natürlich. Wer keine Jungfrau mehr ist, hatte ja auch wohl mit ziemlicher Sicherheit Sex. Aber fair finde ich es auch nicht. Und du meintest, deswegen sollte er wenigstens daran gehindert werden, es nicht selber zu machen?“ „Ja, das wäre doch ganz okay“, lächelte Melanie. „Aber es bleibt immer noch die Frage, wie bringt man ihn dazu, wenn er nicht freiwillig dazu bereit ist.“ „Ich habe mal irgendwo gelesen, dann man ihm etwas anbieten solle, was man – als Frau – bisher eher abgelehnt hatte, wenn er sich alternativ dazu bereiterklärt, einen Käfig – vielleicht sogar nur zeitweilig – zu tragen.“ „Das könnte eventuell funktionieren, wenn wir was Passendes finden“, meinte Laura. „Aber nur was…“ „Und du willst seine Freundin zuvor nicht darüber informieren?“ fragte Gudrun etwas erstaunt. „Warum sollte ich“, lachte Laura. „Die Überraschung wird doch deutlich größer.“ „Na, damit könntest du allerdings vollkommen Recht haben“, murmelte ihre Schwester.
|
|
|
|
|
|