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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:22.03.17 11:48 IP: gespeichert
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Hallo Ihr_joe, soll ich Dich bedauern... oder beneiden? Ich weiß es selber nicht. Jedenfalls hast Du ja wieder jemanden, der sich um Dich "kümmert"...
Zufrieden betrachtete sie alles dort unten. Ganz vorsichtig zog sie nun den Stab aus meinem Kleinen, was für mich eine gewisse Erleichterung bedeutete. Bevor es aber dort weiterging, wurde noch ein Schlauch an mei-nem Knebel befestigt, sodass ich jetzt besser durch die Nase atmen musste. Vor meinen Augen packte Annelore nun den Schlauch aus der verschlossenen Packung aus und ich erkannte, dass es ein Katheder war. Und sofort ahnte ich, was kommen würde – und ich konnte nichts dagegen tun. Da sie eine gewisse Panik in meinen Augen sah, beruhigte sie mich. „Du brauchst keine Angst zu haben. Es ist nur ein klein wenig unangenehm.“ Den kleinen Schlitz im Kopf von meinem Kleinen bestrich sie etwas mit Gel und begann nun, den Katheter ganz langsam einzuführen.
Die Dicke war überhaupt nicht das Problem, eher die Kühle. Stück für Stück verschwand das Teil in meinem Kleinen und ich spürte es immer weiter in mir drin. Und ich konnte absolut nichts dagegen tun. Allerdings war ich erstaunt, wie vorsichtig Annelore das machte. Wo hatte sie das bloß gelernt! Dann stieß es unten an den Muskel, durch ebenso vorsichtig passiert wurde. Jetzt musste er in der Blase stecken! Zum Glück war das obere Ende verschlossen, denn sonst wäre ich wohl gleich ausgeflossen. Langsam beruhigte sich alles dort und ich fühlte nur noch sehr wenig. Das änderte sich, als Annelore den kleinen Ballon aufblies, der sich in der Blase be-fand. Denn nun hatte ich einen ziemlichen Druck; ich musste dringend pinkeln, was aber ja so nicht ging. Annelore angelte den Schlauch, der in meinem Mund endete. Jetzt drückte sie den Katheter zu, entfernte den kleinen Stopfen und stöpselte den Schlauch dort an.
Schlagartig wurde mir klar, was passieren würde. Und schon ging es los. Erst kam nur warme Luft in meinem Mund an, dann sah ich langsam gelbe Flüssigkeit im Schlauch näherkommen. Ich sollte mich – nach Wunsch meiner Lady – selber trinken. Krampfhaft versuchte ich, mit entsprechendem Druck das zu stoppen. Das klappte auch so lange, bis Annelore erkannte, was ich dort machte. „Ach, du möchtest das nicht? Pech – ich schon.“ Und schon pumpte sie weiter den Ballon in meiner Blase weiter auf, sodass der Druck dort größer wurde und mehr Flüssigkeit in den Schlauch kam. und dann musste ich sie schlucken. Das konnte Annelore auch gut beobachten; es entlockte ihr ein breites Lächeln. Ergeben schloss ich die Augen, wollte einfach nicht sehen, was dort passierte. Schmecken alleine reichte schon.
„Hast du mal überlegt, wie viel du gerade noch getrunken hast?“ Nein, daran wollte ich jetzt überhaupt nicht denken. „Ich denke, die nächsten ein, zwei Stunden bist du wunderbar beschäftigt. Viel Spaß dabei.“ Sie setzte sich und schaute mir noch eine Weile zu. Aus purer Gehässigkeit drückte sie auch noch auf meine ohnehin schon prallvolle Blase, sodass gleich noch mehr Flüssigkeit in meinen Mund floss. Ich musste sie einfach trinken; wohin sonst damit! „Also ich finde, das ist eine wundervolle Strafe, so schön persönlich.“ Ich sah das natürlich anders, konnte mich ja nicht wehren. Dann hörte ich auch noch, wie sie mit ihrem Smartphone etliche Fotos machte, die sie bestimmt gleich weiterschickte. „Glaubst du, es war ein Fehler, vorher nicht noch zum Pinkeln gegangen zu sein?“ Ich blinzelte mit den Augen. „Aber ich finde, das ist doch auch eine tolle Lösung, so richtig schön persönlich.“
Immer weiter floss mir diese warme Flüssigkeit in den Mund, ohne dass ich irgendetwas dagegen tun konnte. Denn sobald Annelore merkte, dass ich dort war versuchte, drückte sie mal eben kräftig auf die Stelle, unter der sich die immer noch so volle Blase befand. Erneut schoss ein Schwall in meinen Mund, sodass ich tüchtig schlucken musste. Dann stand sie auf, kam zu meinem Kopf und meinte: „Soll ich dir die Sache noch etwas an-genehmer machen?“ Da ich ja nicht antworten konnte, hob sie ihren Rock, ließ mich die feuchte Spalte darunter sehen und strich mit einem Finger hindurch. Diese dort aufgenommene Feuchtigkeit strich mir langsam unter die Nase, sodass ich mit jedem Atemzug ihren Duft aufnahm. Dabei lächelte sie mich breit an. „Na, ist es so besser?“
Mit wenigen Schritten verließ sie das Wohnzimmer und ich konnte hören, wie sie in die Küche ging. Aber nach kurzer Zeit kam sie zurück, hatte einen Glaskrug in der Hand. Damit stellte sie sich erneut so neben mich, dass ich alles weitere gut verfolgen konnte. Erneut hob sie ihren Rock und nun pinkelte sie kräftig in den Krug. Ziem-lich gelb war diese Flüssigkeit. Was hatte sie denn damit vor? Noch ahnte ich nichts. Gleichzeitig hatte sie aber auch einen Trichter mitgebracht, den sie jetzt auf ein das eine Ende von einem Schlauch steckte. Das andere Ende kam fast direkt an den Katheter, der ja in meiner Blase steckte. Dort befand sich ein Ventil, was mir bisher nicht aufgefallen war. Genüsslich füllte sie nun den Trichter, öffnete das Ventil und nur wenige Sekunden später floss mir ihr gelber Saft in den Mund. Da sie diesen Trichter gut hochhielt, leerte dieser sich natürlich schnell und schon füllte sie nach. Mir blieb nichts anderes übrig als zu schlucken.
So flößte meine Lady mir nach und nach ihren eigenen Natursekt auch noch ein. Und ohne mich wehren zu können, musste ich alles runterschlucken. Dann kam wieder mein eigenes „Getränk“, da ich immer noch nicht leer war. „Wie findest du das, wenn ich dich die ganze Nacht so liegenlassen würde und das „Wasser“ würde ständig in dir kreisen? Also ich fände das ganz toll. Natürlich könnte ich dir den Geschmack noch verbessern, wenn ich dir zum Beispiel das Gegenstück noch anschrauben würde, um dort richtig Platz nehmen zu können. Das würde dein Getränk sicherlich deutlich veredeln.“ Sie lachte laut über diese Idee, als wenn sie einen guten Witz gemacht hätte.
Da klingelte es plötzlich an der Haustür. Wer konnte denn das sein? Hoffentlich niemand, den Annelore dann ins Wohnzimmer bringen würde. Sie ging jedenfalls zum Öffnen und wenig später hörte ich die Stimme unserer Nachbarin Gudrun. „Komm doch rein. Hast du Zeit?“ Ihre Antwort hörte ich nicht, nur kamen die Schritte jetzt näher. Nein, bitte nicht. Aber da öffnete sich bereits die Tür und Gudrun trat mit Annelore ein. „Ach je, ist das aber ein schönes Bild!“ meinte Gudrun gleich. „Da hattest du wieder einmal einen wunderbaren Einfall.“ Die Frau trat näher und besah sich alles ganz genau. „Es sieht ja so aus, als würde er sich selber trinken.“ „Ja, genau so ist es. Dort unten steckt ein Katheter drin und durch den Schlauch fließt in den Mund. Ich kann das auch noch beschleunigen.“ Meinen bettelnden Blick nahm sie gar nicht wahr.
Ziemlich erbarmungslos drückte sie wieder auf meine Blase, presste wieder kräftig Flüssigkeit in den Mund. Stumm stand Gudrun dabei. „Und eben habe ich ihm meinen Sekt auch noch gegeben.“ Musste sie denn alles verraten? Wahrscheinlich wollte Gudrun jetzt auch gleich… „War er da in dem Krug…?“ Annelore nickte. „Wenn du willst…“ Gudrun nickte. „Ist nicht besonders viel, aber etwas geht schon. Ich war gerade zu Hause noch; konnte ja nicht wissen…“ Grinsend nahm sie den Krug und pinkelte nun auch vor meinen Augen hinein. „Und nun nimmst du den Trichter, machst ihn voll. Ich werde gleich das Ventil hier öffnen.“ Schnell war das passiert und dann kam der andere gelbe Sekt auch noch in meinen Mund. Erneut füllte sich mein Mund ziemlich erbarmungslos und zwang mich, alles zu schlucken.
Wenigstens machte Gudrun das etwas langsamer als Annelore zuvor. „Das ist aber ein neues Spielzeug, oder?“ Annelore nickte. „Hat Martin vorhin erst mitgebracht. Und im Büro hat Manuela ihm auch noch ein paar neue Striemen verpasst. Dafür hat er sich dann „oral“ bedankt – ohne mich zu fragen.“ „Wow, da hast du dir aber wirklich ein dickes Ding geleistet“, meinte sie zu mir. „Das sollte Markus sich mal trauen… Ich denke, da ist das, was hier gerade passiert, noch harmlos. Wahrscheinlich solltest du eine ordentliche Portion auf den Hintern bekommen. Also ich würde das jedenfalls so machen.“ Annelore hatte zugehört und grinste. „Das kann ja alles noch kommen. Bis auf weiteres bleibt er erst einmal in diesem wunderschönen Lederanzug.“ „Steht ihm richtig gut“, meinte Gudrun. Immer noch floss mir dieser gelbe Saft in den Mund, wobei ich kaum noch unterscheiden konnte, ob es wirklich mein eigener war. Aber letztendlich spielte das ja auch keine Rolle. Es gab wohl noch genügend Nachschub. Die beiden Frauen setzten sich neben mich und schauten zu.
Langsam wurde meine liegende Haltung trotzdem unbequem, was ich durch einige Bewegungen zu ändern versuchte. Natürlich gefiel das meiner Lady nicht besonders. „Bleib doch einfach mal ruhig liegen; kann doch nicht so schwierig sein.“ Also bemühte ich mich, wieder stillzuliegen. Dann schien Gudrun das ebenfalls mitgebrachte, anschraubbare Gegenstück entdeckt zu haben. „Wozu ist der den gut?“ wollte sie gleich wissen. Annelore grinste. „Pass auf, ich werde es dir zeigen.“ Damit kam sie näher zu mir und drehte es nun an meinem Knebel fest. Steif stand dieser Gummilümmel noch direkt über meinem Mund ab. „Siehst du diese kleinen Öffnungen?“ fragte sie die Nachbarin und deutete drauf. „Sie dienen dazu, den entstehenden Liebessaft – wenn man draufsitzt und ihn ganz tief eingeführt hat – dem Träger in den Mund fließen zu lassen…“ Deutlich konnte ich nun Gudrun glänzenden Augen sehen.
„Hast du es etwas schon mal ausprobiert?“ wollte sie natürlich wissen. „Nein, dazu hatte ich noch keine Gelegenheit“, lachte meine Frau. „Ist doch noch ganz neu.“ „Aber das musst du! Jetzt, er ist doch schon festgeschraubt..“ „Wenn du meinst…“ Grinsend kam sie näher, kniete sich dann auf den Tisch genau über meinen Kopf, sodass ich unter ihren Rock sehen konnte. Sofort konnte ich den Duft von dort einatmen. Langsam senkte sie sich nun nieder, wobei Gudrun ihr half, den aufrechten Zapfen in die nasse Spalte zu lenken. Immer näher kam diese Frau meinem Gesicht, bis sie dann ganz aufsaß und ich im Halbdunkeln dann unter ihrem Rock verschwand. Deutlich spürte ich ihr Gewicht, was ja nicht übermäßig war. einen Moment blieb sie so sitzen, schien den Männerlümmel – er war ja auch wunderschön geformt und ein recht anständiges Kaliber – in sich zu genießen. Dann begann sie mit leichten Bewegungen. Es dauerte nicht lange und es mischten sich die ersten Tropfen ihres Liebessaftes mit der gelben Flüssigkeit, die ja immer noch kam. Irgendwie verfeinerten sie den Geschmack, machten ihn persönlicher.
Immer schön auf und ab kamen ihre Bewegungen, was sie sicherlich angenehm reizte und ihre Erregung steigerte. „Es… es fühlt sich… geil an“, kam dann zu dem leisen Stöhnen hinzu. „Er… hat ein… wunderbares… Format und ist sooo lang…“ Ich konnte zwar nichts sehen, mir aber sehr gut vorstellen, dass Gudrun jetzt daneben saß und meine Frau etwas beneidete. Allzu lange blieb Annelore nicht auf mir sitzen, stieß den Lümmel noch einmal tief in sich, schenkte mir weitere Tropfen und stand dann auf. So lag ich wieder im Hellen. Und jetzt kam das, was ich zum einen erwartet und zum anderen Gudrun wohl auch erhofft hatte. „Probiere es selber aus. ist echt geil.“ Na, das ließ sich die Frau aber nicht zweimal sagen. Und schon bald kniete sie an Annelores Stelle, hob den Rock – war sie etwa gleich ohne Slip gehkommen? – und führte sich diesen noch feuchten Stängel gleich ein. Erst durfte nur der so schön ausgeprägte Kopf die Lippen spalten. Das konnte ich noch sehen. Dann, kurze Zeit später, wurde alles einverleibt, wobei Gudrun schon wohlig stöhnte.
„Wow, der ist echt geil. Und wie er meinen feuchten Kanal dehnt… Habe ich lange nicht mehr gehabt. Ich kann ihn total eng umfassen. Ich glaube, er reicht oben tatsächlich bis an den Muttermund. Ist das irre…“ Keuchend und stöhnen hockte die Frau nun auf mir und schenkte mir bereits die ersten Tröpfchen, obwohl sie den Stab bisher ja nur eingeführt hatte, mehr nicht. Und es wurde noch besser, als sie dann mit ihren Bewegungen anfing. Das machte sie allerdings deutlich heftiger als Annelore zuvor. Sie rammte sich das Teil regelrecht in ihre Spalte, sodass ihre Popobacken immer wieder auf mein Gesicht klatschten. Dann spürte ich, wie meine Frau – wahrscheinlich aus purer Gemeinheit – kräftig auf die Stelle drückte, wo meine Blase sich befand. Somit sprudelte erneut ein Schwall warmer Flüssigkeit in den Mund.
Das Ergebnis: Dieser gelbe Saft, zusätzlich mit Gudrun Tropfen gemischt, füllte die Mundhöhle. So hatte ich einen unwahrscheinlich geilen Geschmack im Mund, schluckte es aber trotzdem zügig runter, weil schon wieder Nachschub kam. Irgendwie bewunderte ich diese verrückte Idee meiner Lady, obgleich ich anfangs davon alles andere als begeistert war. Wer „genießt“ schon gerne seinen eigenen Natursekt? Den einer Lady schon eher, aber das war ja nur ein Teil gewesen. Damit hatte ich mich ja bereits vor längerer Zeit „angefreundet“, sodass es eigentlich kein Problem mehr damit gab. Außerdem bekam ich es meistens als „Belohnung“, seltener als Strafe. Gudrun blieb deutlich länger auf meinem Gesicht sitzen, was ich nicht unbedingt bedauerte. Außerdem waren ihre Auf- und Ab-Bewegungen sehr schön gleichmäßig, sodass ich den Eindruck hatte, sie wolle das bis zu einem Höhepunkt machen. Und Annelore schien nichts dagegen zu haben. Und endlich schien es so weit zu sein, denn es kam deutlich mehr Liebessaft durch den Lümmel in meinen Mund.
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
Beiträge: 3655
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:22.03.17 18:16 IP: gespeichert
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Nö, bedauern brauchst Du mich nicht. Nicht deswegen.
Meine Herrin ist wirklich toll, nicht nur als Herrin, sondern auch als Mensch.
Nicht falsch verstehen, ich meine das in keinsteweise sexuel bezogen.
Ich musste Dir ja antworten, deshalb auch ein kleiner Feedback zu Deiner Geschichte.
Nach wie vor lese ich sie gerne, nicht dass ich den Saft nicht mag, ich glaube aber, so wäre es mir auch zu viel, ob Eigenproduktionen oder die Mischung.
Da will ich wirklich hoffen, dass ich nie in Verlegenheit komme.
Ich weiß, dass es einige gibt, die enorme Mengen von dem Zeugs zu sich nehmen, wers mag. Gerne. Nur Ich trinke ja auch nicht literweise Wasser, Bier oder O-, A-Saft.
liebe Grüße Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Vergewaltigt! beendet
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Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:26.03.17 07:21 IP: gespeichert
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jetzt musste ich echt viele Teile lesen, aber ich bin begeistert wie sich das alles entwickelt
Weiter so Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:28.03.17 10:20 IP: gespeichert
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Danke für Eure Antworten. Hat mich gefreut. Aber wie immer und überall: Jeder Mensch ist anders - das ist das gute daran. Außerdem ist die Story nicht unbedingt zum Nachahmen gedacht... Aber wer´s trotzdem mag...
Dann sank die Frau auf meinem Gesicht zusammen, ließ mich schwieriger Luft holen. Da meine Frau das auch erkannt hatte, bat sie Gudrun doch bitte abzusteigen, was sie auch recht schwerfällig tat. Beim Aufstehen konnte ich dann sehen, dass unten alles rot und feucht war. Also war sie erfolgreich gewesen, was mich für sie freute. Und ich hatte ja auch etwas davon gehabt. „Das… das Ding ist… wunderbar“, brachte die Frau etwas mühsam heraus. Annelore grinste und meinte: „Hatte ich auch nicht anders erwartet. Das könnte nämlich der Ersatz für den verschlossenen Kerl werden.“ Das hörte ich aber gar nicht gerne, konnte nichts dagegen sagen. Noch immer kam Warmes von unten, allerdings inzwischen weniger. Wahrscheinlich befand ich inzwischen das meiste in meinem Magen. Als Annelore noch einmal unten drückte, schoss auch fast nichts mehr hoch zu mir. Das schien auch sie zu merken. „Schade, ich glaube, mein Spielzeug ist kaputt.“ Gudrun schien gar nicht richtig zugehört zu haben, denn sie sagte nichts.
So schloss meine Frau das kleine Ventil am Katheter und entfernte den Schlauch, der oben zu meinem Knebel ging. Endlich wurde ich befreit, weil sie auch den Knebel abnahm. Nun konnte ich deutlich leichter atmen, hatte allerdings einen nicht so angenehmen Geschmack im Mund. „Danke“, meinte ich gleich zu Annelore. Sie nickte nur stumm und löste dann auch noch meine Fesselung, sodass ich mich erheben konnte. Dabei baumelte der Katheterschlauch, der ja noch immer in meinem Kleinen steckte. Anscheinend wollte sie ihn noch nicht entfernen, denn sie brachte einen Plastikbeutel, den sie mir um den Oberschenkel schnallte und den Schlauch anschloss. Kaum hatte sie das Ventil geöffnet, floss auch schon die erste Flüssigkeit heraus. Gudrun, die wieder aufnahmefähig war, grinste. „Na, das ist doch ein hübsches Bild.“
Ich äußerte mich lieber nicht dazu, hatte ohnehin ja schon die Befürchtung, mein Popo würde noch eine Portion bekommen. Und genauso war es dann auch, denn Annelore schickte mich los, doch das Holzpaddel zu holen. Das konnte ja nur eines bedeuten. Also zog ich ab mit dem baumelnden Beutel am Oberschenkel. Ich beeilte mich, das gewünschte Teil aus dem Schlafzimmer zu holen. Ich hätte auch in den Keller gehen, weil dort ein zweites, völlig baugleiches Teil gab. Auf diese Weise war ich schnell zurück, kniete vor Annelore, die inzwischen neben Gudrun auf dem Sofa saß. Auf den flachen Händen überreichte ich ihr nun das Teil. Anerkennend nickte Gudrun. „Echt gut erzogen, dein Kerl“, meinte sie. „Hat auch einiges an Arbeit gekostet“, konterte meine Frau und griff nach dem Holz. Dann schaute sie mich an. „Wahrscheinlich hattest du schon gehofft, heute davon frei zu kommen, oder?“
Ich nickte nur stumm. „Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Aber ich habe eine angenehme, wenn auch sehr kleine, Überraschung für dich.“ Erstaunt schaute ich meine Lady an. „Du hast Glück, heute werde ich es nicht selber machen. Wofür haben wir schließlich einen Gast…“ Und damit gab sie das Paddel an Gudrun weiter. Sie nahm es und ließ es gleich verführerisch auf die eigene Hand klatschen. „Das finde ich jetzt furchtbar nett“, meinte sie und strahlte mich an. „Ich denke, es wird dir gefallen.“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. allerdings überlegte ich, ob der Frau bewusst war, dass der Lederanzug meinen Popo doch etwas schützen würde. Aber jetzt bekam ich erst einmal die Aufforderung, mich über den Tisch zu beugen. Ich tat es und wartete auf alles Weitere.
„Wie viele darf ich ihm denn geben?“ fragte Gudrun. „Ich weiß nicht. Wie viele möchtest d denn?“ fragte Annelore. Nein, überlasse bitte nicht ihr die Entscheidung, schrie es in meinem Kopf, was aber niemand hörte. „Ist das okay, wenn ich ihm auf jede Seite zehn gebe?“ „Klar, das ist ja nicht viel.“ Kommt drauf an, wie hart sie werden, dachte ich nur. „Aber wenn du schon dabei bist, gib ihm von mir auch noch zehn“, ergänzte Annelore. „Kann ich machen.“ Damit ich – wenn auch unerlaubt – notfalls schreien konnte (das mochte Annelore zwar nicht, reizte sie nur zusätzlich), nahm man mir den Knebel ab. Und dann ging es auch schon los. Gudrun hatte sich nämlich inzwischen richtig hingestellt und ausgemessen. Dann knallte der erste Hieb ziemlich laut und hart auf das Leder über meiner Backe, ließ mich zusammenzucken.
Offensichtlich war ihr klar, dass das Leder mich etwas schützen würde. Dementsprechend hart fielen ihre Hiebe aus, die sie mir, immer schön abwechselnd, einmal rechts, dann wieder links auftrug. Nachdem die ersten zehn aufgetragen waren, gab es eine kleine Pause. „Du machst das echt nicht schlecht“, kommentierte Annelore den Vorgang. „Du hast mittlerweile auch einiges an Übung, oder?“ „Ja, Markus hat da natürlich ganz entscheidend „nachgeholfen“. Es musste ja sein.“ Na klar, jetzt ist der eigene Ehemann auch noch daran schuld. „Ich könnte es nicht besser“, meinte Annelore nun auch noch. Danke schön, das ist doch wirklich ermutigend. „Wahrscheinlich wird es dort unter dem Leder schön heiß.“ „Und wenn nicht: er bekommt ja noch zehn weitere.“ Und schon ging es weiter.
Falls ich geglaubt haben sollte, sie wäre vielleicht etwas ermüdet, sah ich mich jetzt getäuscht. Es ging genauso hart weiter wie zuvor. Und nach dieser, wenn auch kurzen, Pause spürte ich das alles doppelt hart. Ich musste mir richtig Mühe geben, nicht zu stöhnen. Das wurde nämlich gar nicht gerne von meiner Frau gehört. Allerdings wurde das immer schwieriger, je länger diese Behandlung dauerte. Endlich war der letzte Hieb aufgetragen und Gudrun legte das Paddel neben meinem Kopf ab. Mühsam, wenn auch leise, brachte ich ein „Danke“ heraus. „Dein Mann ist wirklich gut erzogen; bei meinem muss ich immer nachhaken, damit er sich bedankt. Dabei ist das doch selbstverständlich“, meinte sie zu Annelore Dann setzte sie sich wieder neben meine Frau. da ich nicht wusste, ob ich aufstehen durfte, blieb ich lieber noch auf dem Tisch liegen. Aus den Augenwinkeln schaute ich die beiden Frauen dort an. „Wie wohl sein Popo unter dem Leder ausschaut“, überlegte Gudrun laut. „Kann man leider nicht sehen…“ „Auf jeden Fall wird er richtig heiß sein, da bin ich mir vollkommen sicher“, ergänzte Annelore. „Aber er soll diesen schicken Anzug ja noch ein paar weitere Tage tragen – als Disziplinierungshilfe…“
Unsere Nachbarin schaute zur Uhr. „Ich glaube, ich muss jetzt wieder rübergehen. Markus wartet bestimmt auf mich.“ „Na, hoffentlich macht er keine Dummheiten…“ „Ach, das glaube ich nicht. Inzwischen ist er sehr vorsichtig geworden. Es könnte ja sein, dass ich mal ganz plötzlich hinter ihm stehe, was erst neulich wieder passiert war. Da hatte er sich doch mal wieder ein getragenes Höschen samt meiner Nylonstrümpfe vom Vortag geschnappt…“ Ich hörte, wie sich meine Frau angrinste. „Eigentlich habe ich ja nichts dagegen, weil wirklich nichts passieren kann. Mit dem Käfig geht ja nichts. Trotzdem… Er saß also da und schnupperte daran und spielte ein wenig - jedenfalls soweit es überhaupt ging – an dem Lümmel im Käfig. Und das hat ihn doch tatsächlich ziemlich geil gemacht. Ziemlich deutlich sichtbar quetschte sich der Kleine nämlich durch den Stahl. Muss doch eigentlich unangenehm sein, oder?“ Die Frage war ganz offensichtlich an mich gerichtet. „Oder sehe ich das falsch?“ „Steh doch mal auf“, kam jetzt von meiner Frau. Etwas mühsam schaffte ich das dann auch und stand nun dort am Tisch.
„Das ist schon unangenehm, aber nicht unbedingt schmerzhaft. Außerdem gewöhnt sich der Kleine – und auch der gesamte Körper – daran, dass er einfach nicht mehr so groß werden kann.“ Annelore lachte. „Was heißt hier „so groß“; das war er doch ohnehin nie…“ Dabei spielte sie wohl auf meinen Lümmel an, der tatsächlich nie so besonders groß gewesen war; aber ihr hatte es doch gereicht, oder? „Trotzdem reicht es für einen gewissen Genuss, wenn man ihn dann liebhat…“ „Aber es reicht doch nicht, um etwas zu erreichen, oder?“ Gudrun wollte es nun wieder ganz genau wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, alleine durch Manipulation dort jedenfalls nicht.“ „Das beruhigt mich aber. Allerdings bekommt er trotzdem jedes Mal eine Strafe. Wofür habe ich schließlich diese netten Instrumente…“ „Wenn man sie nicht ab und zu einsetzt“, vollendete Annelore den Satz. „Richtig. Und schließlich macht es ja auch Spaß – mir wenigstens.“
Sie war aufgestanden und ging mit Annelore zur Tür. Dabei deutete sie noch einmal kurz auf meinen umgeschnallten Beutel, der sich mehr und mehr füllte. „Funktioniert ja wunderbar…“ Mann, war mir das peinlich, so vor der Frau zu stehen. „Ist leider nur keine dauerhafte Lösung“, bedauerte Annelore. Dann gingen sie aus dem Raum und zur Haustür. Ich blieb im Wohnzimmer stehen und wartete auf ihre Rückkehr. Als sie zurückkam, meinte sie als erstes: „Bring jetzt das Paddel wieder zurück; sonst muss ich das beim nächsten Mal suchen.“ Mit meinem nun schon fast halbvollen Beutel, der am Bein baumelte und sie zu einem Grinsen reizte, ging ich, um das teil wegzubringen. Schnell war ich zurück. Wie lange wollte sie denn diesen blöden Katheter noch in mir stecken lassen?
„Gefällt es dir, so mit dem Schlauch usw.?“ fragte sie mich plötzlich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich“, gab ich dann zu. „Ich finde es eher peinlich, zwar nicht wirklich unangenehm…“ Sie lächelte. „Aber doch eher wie ein Baby, das auch nicht alles unter Kontrolle hat, richtig?“ „Ja, so könnte man sagen.“ „Aber Babys sind doch süß…“ „Meinst du damit, du willst mich jetzt zu deinem Baby machen?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Diese Spielart gefällt mir eher nicht. Aber dir ab und zu diese nette Schlauch-Kombination zu verpassen, daran könnte ich mich gewöhnen. Allerdings kann man an den Knebel natürlich auch einen anderen Schlauch befestigen… Was meinst du?“ Langsam nickte ich, weil sie vermutlich genau das gleiche dachte wie ich. Ein mit entsprechender Flüssigkeit gefüllter Irrigator zum Beispiel…
„Glaubst du, du könntest es aushalten, wenn ich den Katheter die ganze Nacht dort stecken lasse?“ Neugierig schaute sie mich an, wartete auf eine Antwort. „Eigentlich möchte ich das nicht“, sagte ich langsam. „Ich habe nämlich keine Vorstellung, wie es morgen dann tagsüber gehen soll, wenn der Kleine die ganze Nacht über so gedehnt wird.“ „Ja, das könnte sein. Du meinst, er wäre vielleicht „etwas undicht“, oder?“ Ich nickte. „Könnte doch sein. Und das wäre peinlich…“ „Also gut. Du wirst also gleich davon befreit, aber sicherlich wiederholen wir dieses nette Spiel noch ab und zu; vielleicht sogar länger, wenn du nämlich hier zu Hause bist.“ Annelore stand auf und nahm mich jetzt mit ins Bad. Dort schloss sie das kleine Ventil und entfernte zuerst den inzwischen ziemlich vollen Beutel.
Sie betrachtete sie Menge und meinte dann: „Ist ja eigentlich zu schaden zum einfach Ausleeren“, meinte sie grinsend. „Weißt du was, ich werde dir den Inhalt hinten wieder einfüllen.“ Zum Glück wollte sie nun aber tatsächlich erst den Katheter entfernen. Sie ließ die Luft in dem kleinen Ballon, der ja in meiner Blase steckte, ab und konnte den Schlauch nun herausziehen. Sofort kamen noch etliche Tropfen hinterher, bis sich alles schloss. Ach, war das schön, wieder so leer zu sein. „Dann knie dich mal schön brav hin“, kam jetzt. Ich gehorchte und meine Frau füllte den gelben Inhalt aus dem Beutel in den Irrigator. Dann entfernte sie mir den Stopfen im Popo, steckte die Kanüle an dessen Stelle und wenig später fühlte ich die Flüssigkeit in mir. Erstaunlich schnell gurgelte es und der Irrigator war leer. „Wow, das ging aber flott! Da muss ich wohl noch für Nachschub sorgen, wie?“ Statt einer Antwort nahm sie den Irrigator vom Haken, hielt ihn zwischen ihre Schenkel und wenig später sprudelte es aus ihr heraus.
Da sie das Ventil nicht geschlossen hatte, spürte ich gleich wieder mehr Flüssigkeit einfließen. Erstaunlich, dass meine Frau schon wieder so viel abgeben konnte. „So, das dürften doch reichen“, meinte sie und hängte das Gefäß wieder auf. Durch den ziemlich dicken Schlauch verschwand auch diese Menge ziemlich schnell in meinem Bauch, der nun gut gefüllt war. „Du könntest mich doch bitte mal eben ablecken“, meinte sie, stellte sich mit angehobenem Rock vor mich. Ich hob den Kopf und erreichte sie die Spalte, an der noch ein paar Tröpfchen glänzten. Schnell leckte ich sie ab, zog die Zunge auch kurz ein paar Mal durch die Spalte. „Was bist du doch ein Schlingel“, lachte sie. „Kannst es einfach nicht lassen.“ Offensichtlich war sie mir deswegen nicht böse. Ich machte noch weiter, bis sie zurücktrat.
„Nun ist aber genug, du Lauser, wir wollen es doch nicht übertreiben.“ Da der Irrigator bereits wieder leer war, entfernte sie ihn und kurz darauf durfte ich auch auf dem WC Platz nehmen, um mich gleich wieder zu entleeren. Laut plätscherte es in Becken, was immer noch etwas unangenehm war, solange Annelore daneben stand. Aber dagegen konnte ich wohl nichts machen. „Klingt gut“, meinte meine Frau. „Brauchst du auch wohl, wenn man den ganzen Tag so einen Stopfen tragen darf.“ Dazu sagte ich auch lieber nicht, konzentrierte mich mehr darauf, mich gründlich zu entleeren, denn sicherlich würde ich gleich wieder den Stopfen eingeführt bekommen. Und genauso war es. Denn als ich fertig und gesäubert war, schob Annelore mir das Teil wieder hinten hinein. „Damit nichts passieren kam“, lautete die Begründung.
Sie machte sich dann auch bettfertig und verschwand im Schlafzimmer, wohin ich ihr kurze Zeit später folgte. Da ich ja wusste, dass ich auch diese Nacht weiterhin meinen Lederanzug tragen sollte, brauchte ich weiter nichts zu machen. So, wie es aussah, brauchte ich wenigstens keine Manschetten zu tragen, wurde auch nicht angefesselt. So lag ich schnell neben meiner Frau, die natürlich erwartet, dass ich noch ein bisschen näher kam. allerdings verlangte sie jetzt keinerlei Intim-Zärtlichkeiten. Es schien ihr für heute zu genügen, aber meine Nähe und Wärme wollte sie trotzdem spüren. Da sie mich unten wieder vollkommen verschlossen hatte, berührte also nur meine Lederhaut ihren Popo. Natürlich konnten meine Hände sie trotzdem liebevoll umfassen und auch ihre Brüste massieren, was sie mit einem wohligen Stöhnen beantwortet. Aber lange dauerte das alles nicht, denn wir schliefen erstaunlich schnell ein.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:30.03.17 21:24 IP: gespeichert
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Die kurze Ruhe sollte er wohl geniessen, so wie seine Frau hier beschrieben ist, ist das nur die Ruhe vor dem nächsten Sturm Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:04.04.17 07:52 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen wachte ich deutlich früher auf als meine Frau. Deswegen blieb ich noch still liegen, wartete auf Regungen von ihr. Allerdings dauerte das noch eine ganze Weile. Aber ich hatte es heute nichr eilig, da ich – auf „Wunsch“ meiner Lady – erst nachmittags ins Geschäft sollte. Als sie dann aufwachte und mich an-schaute, wusste ich genau, was sie nun als erstes von mir erwartete. So verschwand ich nach einem „Guten Morgen“ unter ihrer Decke, arbeitete mich über ihren angenehm warmen, weichen Bauch runter zu den Schenkeln. Dort traf ich bereits auf die durch das Spreizen frei zugängliche Spalte. Warm und duftend war es hier, der typische Geschlechtsduft meiner Annelore. Zärtlich begann ich sie dort zu küssen, um nach einiger Zeit auch die Zunge einzusetzen. Diese morgendliche, orale Intensiv-Reinigung hatte sie sich schon vor längerer Zeit erbeten und fand eigentlich fast immer statt.
Anfangs hatte ich mich nur schwer daran gewöhnen können, spukte doch in meinem Kopf diese verrückte Idee, sie sei dort vielleicht nicht sauber. Natürlich ist „sauber“ ein sehr relativer Begriff, den ich sicherlich anders interpretierte als Annelore. Aber egal, ich hatte dort eben meine Aufgabe zu erledigen – ohne Wenn und Aber. So machte ich mich dann dort ans Werk, um ihrem Wunsch zu entsprechen. Natürlich spürte sie, dass ich nicht vollständig bei der Sache war und es dementsprechend schlecht und wenig gründlich machte. Nachdem ich daraufhin einige Male „zurechtgewiesen“- mein Hintern hatte damals ordentlich leiden müssen - worden war, ging es immer besser. Und inzwischen hatte Annelore keinerlei Bedenken, ich würde es nicht gründlich genug machen. So genoss sie es immer, lag meistens mit geschlossenen Augen da und ließ mich machen.
So auch heute. Inzwischen liebte ich diese morgendliche Aufgabe und tat es wirklich sehr gründlich und ausführlich, egal, was zuvor gewesen war. so schlängelte sich meine Zunge immer mehr von außen nach innen, huschte und züngelte in jede Falte und beseitigte, was immer dort zu finden war. Sorgfältig achtete ich aber da-rauf, ihre Lusterbse nicht zu sehr zu reizen, weil sie das – bis auf wenige Ausnahmen – morgens noch nicht brauchen konnte. Längst war es mir auch egal, ob sie ihre Tage hatte oder nicht. In gewisser Weise war ich auch stolz darauf, weil mich das garantiert von der Mehrzahl der anderen Männer abhob, die zwar ihre Lady oral verwöhnten, aber an solchen Tagen wohl eher zurückzuckten. Im Gegenteil, ich fand es gewissermaßen als Auszeichnung, auch dann, wenn das kleine blaue Bändchen mir das signalisierte, dort tätig werden zu dürfen. Und ich glaube, auch meine Frau genoss es sehr.
Wie lange ich jeweils dort arbeiten durfte, war unterschiedlich. Selten konnte ich genau feststellen, wie viel Zeit ich unter ihrer Decke verbracht hatte. Wenn sie meinte, es sei genug, nahm sie entweder die Decke beiseite oder zog sanft meinen Kopf zurück. Auf einen Guten-Morgen-Kuss verzichtete sie dann meistens, was ich erst kaum verstand. Nur ab und zu wollte sie sich selber auf meinen Lippen schmecken; sie mochte sie – in jeder Beziehung. Jedenfalls stand sie nun auf und ging ins Bad, während ich – ohne erst einmal weiteres anzuziehen – in die Küche ging. Dabei hörte ich bereits die Dusche rauschen. Das hatte, was ich längst wusste, nichts mit meiner vorherigen Arbeit zu tun hatte. Auch davor hatte ich früher Bedenken gehabt, bis Annelore es mir er-klärte. So konnte ich mich um Kaffee, den gedeckten Tisch und weiteres kümmern. Es dauerte nicht lange und meine Frau kam in die Küche, bereits vollständig angezogen.
Erwartungsvoll schaute ich sie an, aber sie ließ mich gleich selber Platz nehmen. „Ich weiß nicht, ob ich dir gesagt habe, dass du heute Morgen mit zu meinem Frauenarzt gehen sollst.“ Erstaunt schaute ich sie an. Was sollte denn das werden; sonst ging sie auch alleine. So schüttelte ich erst einmal den Kopf, um dann zu fragen: „Und warum soll ich mit?“ Sie lächelte. „Na, zum einen interessiert dich das doch brennend – wie alle Männer – oder?“ Ich konnte nur zustimmend nicken. Ja, das stimmte. Aber woher wusste sie das? „Und zum anderen habe ich mir überlegt, dass es dir bestimmt gefallen würde, wenn ich… mir da unten…“ Sie unterbrach sich und schaute mich an, wie ich neugierig auf die weiteren Worte wartete. „Also, ich weiß, dass du es magst, wenn eine Frau dort unten Ringe trägt.“ Wow, wie kam sie denn auf diese Idee! Hatte ich das irgendwann mal gesagt oder zu erkennen gegeben? Ich wusste es nicht. „Schau mich nicht so an. Oder stimmt es etwa nicht?“ „Doch, es gefällt mir sehr. Aber ich wusste nicht, dass du auch nur die Idee hattest, es selber tragen zu wollen.“ „Na ja, so lange habe ich das auch nicht vorgehabt. Aber ich sprach mit meiner Frauenärztin, ob sie es machen können und wie schmerzhaft das sei.“
„Ja, das tut bestimmt tüchtig weh“, gab ich zu bedenken. „Wenn man es nicht richtig macht, ganz bestimmt. Aber sie würde mich dort etwas betäuben, sodass es gar nicht so schlimm sei. Würde es dir denn überhaupt gefallen?“ Was für eine Frage! „Ja, sehr… und ich würde dich noch mehr bewundern, weil das ja extra für mich machst.“ Ich stand auf und kniete mich vor ihr nieder, legte meinen Kopf in ihrem Schoß. „Und wie viele…?“ „ich dachte, erst einmal zwei, einen in jede kleine Lippe. Wir wollen das doch auch nicht gleich übertreiben.“ Von unten her schaute ich sie an und nickte. „Ich liebe dich immer mehr“, sprudelte es jetzt aus mir heraus. Sie lachte. „Na, übertreib es mal nicht. Dann macht dich jetzt fertig. Du ziehst noch dein Korsett mit weißen Nylonstrümpfen an.“ Da ich bereits mit dem Frühstück fertig war, beeilte ich mich.
Als ich fertig war und zurückkam, meinte Annelore: „Du benimmst dich dort aber bitte anständig und blamierst mich nicht.“ Ich nickte. Dann konnte es bald losgehen. Sie zog sich noch ihre Schuhe an, nahm die Jacke und nun konnte es auch schon losgehen. Dazu mussten wir in die Stadt, was wir aber zu Fuß machten, da es nicht besonders eilig war. allerdings wurde ich dabei schon etwas unruhiger, was auch Annelore lächelnd feststellte. „Sei doch nicht so nervös; du wolltest es doch unbedingt.“ „Ja, schon, aber wenn es dann soweit ist… Dieser komische Stuhl…“ „Den mögen die meisten Frauen auch nicht“, kommentierte sie s. „Mir ist er inzwischen ziemlich egal.“ Mir verschwieg sie, dass sie dort durchaus schon angenehme Zeit verbracht hatte… Das war aber schon einige Zeit her und war, kurz nachdem ich sie mit meinem Käfig „überrascht“ hatte. Da hatte sie dann eben längere Zeit keinen richtigen Sex gehabt und die zarten Finger der Schwester dort in der Praxis hatten sie regelrecht auf Touren gebracht.
Immer näher kamen wir der Praxis und mein Gefühl mulmiger. Was hatten sie nur mit mir vor? Verraten hatte Annelore natürlich nichts. Wir traten ein und gingen nach der Anmeldung ins Wartezimmer. Hier saßen erst zwei Patientinnen, eine jüngere und eine ältere Frau. beide musterten mich ziemlich ungeniert. Wahrscheinlich fragten sie sich, was ich denn hier wollte, da meine Frau ja wohl ganz deutlich nicht schwanger war. weswegen also sollte der Mann mitkommen. Nach ein paar Minuten wurde zuerst die ältere Frau aufgerufen und verschwand. Je länger wir warten mussten umso unruhiger wurde ich. Als nächstes kam dann die junge Frau dran und wenig später betrat eine Mutter mit ihrer fast volljährigen Tochter das Wartezimmer. Die Tochter war verdammt hübsch, sodass ich sie immer wieder anschauen musste. Und sie erwiderte den Blick; ebenso heimlich wie ich. Trotzdem hatte Annelore das bemerkt und stieß mich an.
Zum Glück wurden wir dann aufgerufen und mit einem ziemlich harten kleinen Kerl im Käfig betrat ich zusammen mit der Schwester den Untersuchungsraum, wurden dort von der Ärztin – natürlich eine Ärztin – begrüßt. Während wir uns setzten, schaute ich mich etwas um. Alles war so fremd für mich. Da stand er, dieser ominöse Stuhl: Geräte drum herum und andere Dinge. Sie Schwester, eine blonde junge Frau, bleib auch da. Während die Ärztin meiner Frau einige Fragen stellte – ich hörte gar nicht zu und ich umher schaute, lächelte die Schwester mich an. Sie stand nur ein paar Schritte weg von mir und da plötzlich – sie öffnete unten ihren ohnehin nicht besonders langen Kittel, ließ mich etwas sehen, was drunter war. und ich entdeckte weiße Nylonstrümpfe an ebenfalls weißen Strapsen sowie ein winzig kleines Höschen, das gerade den süßen Hügel dort verdeckte. Ich atmete tief ein und aus, hätte mich fast verraten. Und dann zwinkerte sie mir auch noch zu.
Mann, war das eine süße Maus! Wenn bloß Annelore das nicht mitbekam. Aber was wusste ich denn schon. alles war geplant, vorher abgesprochen. Denn während die Ärztin sich mit meiner Frau unterhielt, beobachteten beide mich sehr genau und grinsten sich an. Es hatte geklappt. Ich war voll darauf reingefallen. Die Schwester öffnete jetzt auch noch oben ihren Kittel und dort saß ich eine wirklich hübsche Busen, wie gut faustgroße Kugeln, genau richtig und offenbar wunderbar fest. Verpackten waren die hübschen Dinger in einem nicht allzu großen Spitzen-BH. Die dunklen Brustwarzen leuchteten hervor und die Nippel standen steif aufrecht, drückten sich durch die Spitze. Hatte ich eben noch gehofft, mein Kleiner würde sich beruhigen, trat jetzt genau das Gegenteil ein: er wurde noch härter und wollte offensichtlich sein Gefängnis sprengen. Konnte die Frau das etwa sehen? Sie schaute auffällig direkt in meinen Schritt. Nein, eigentlich nicht. Aber: konnte es sein, dass sie wusste, was dort unten los war? Mir wurde ganz heiß. Fast unwillkürlich legte ich meine Hände in den Schritt und sie grinste breit. Ja, irgendwas wusste sie.
„Hallo, hörst du überhaupt zu?!“ Meine Frau stupste mich an. „Was? Ja, natürlich“, stotterte ich. „Ja klar, ich habe alles gehört.“ Sie lachte. „Nein, mein Lieber, du hast ganz bestimmt nicht zugehört. Du solltest dich unten frei machen.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Was soll das denn?“ Sie schaute sich mittleidig an. „Wie soll dich Frau Doktor den sonst unten untersuchen…“ „Ich denke, sie ist Frauenärztin…“ „Und versteht selbstverständlich nichts von Männern“, kam von Annelore. „Nun mach schon stell dich nicht so an.“ „Aber… aber was soll denn die Schwester…?“ Ich nickte in Richtung der jungen Frau. „Darüber brauchst du dir keine Gedanken machen. Sie weiß ohnehin Bescheid.“ Na prima. Hatte ich also richtig gedacht. Langsam stand ich auf, etwas rot im Gesicht und peinlich berührt. „Geht das vielleicht noch ein wenig langsamer?“ fragte meine Frau ironisch. „Also Hose aus und auf den Stuhl, aber ein bisschen plötzlich. Und glotz nicht so auf die Schwester!“
Schockiert gehorchte ich. Sie hatte wieder alles mitbekommen! Nun beeilte ich mich, aus der Hose und auf den Stuhl zu gelangen, was nicht ganz einfach war. „Junge, Junge, das sieht aber echt schick aus“, kam es jetzt von der blonden Schwester, als sie meine Nylons über dem schwarzen Leder sah. “Für solche Dinge liebe ich meinen Job.“ Ich warf ihr einen finsteren Blick zu. Endlich lag ich auf dem Stuhl bereit und wartete. Die Ärztin kam nun näher, betrachtete mich dort zwischen den Beinen, wo Annelore bereits angefangen hatte, das Leder ab-zunehmen und meinen Kleinen freizumachen. Kaum war das passiert, meinte die Ärztin ganz trocken: „Es scheint ja wirklich noch alles zu funktionieren. Solche Schwestern sind doch praktisch; sie nehmen manchen Leuten die Angst.“ Die Frau fing nun an, mich dort unten zu befühlen. „Fühlt sich gut an. Na, was haben wir denn da!“ staunte sie, als sie den Stopfen in meinem Popo fühlte. „Trägt er den schon länger?“ wollte sie wissen. „Jeden Tag, als Training“, antwortete Annelore. „Ich finde es praktisch, wenn er dort auch benutzbar ist… so wie wir…“ „Oh, das stimmt. Schwester, hole doch bitte den bewussten Edelstahlstopfen…“ Mehr musste sie augenscheinlich gar nicht sagen, denn die junge Frau zog gleich los.
Inzwischen zog die Ärztin mir den Stopfen hinten raus, betrachtete das Format und nickte. „Ist ja schon ein ganz nettes Kaliber.“ Nun kam die junge Blonde zurück. Was sie brachte, konnte ich nicht sehen. Aber wenig später fühlte ich, wie man mir etwas Kaltes, fast ebenso Dickes hinten hineinschob, wie ich bisher dort getragen hatte. „Ich werde dich jetzt dort ein wenig stimulieren; könnte allerdings sein, dass es nicht so besonders angenehm wird“, hieß es dann. Und schon begann dort ein leichtes Kribbeln, welches sich langsam steigerte. Dabei hielt die Ärztin meinen Beutel ganz locker in der Hand. Plötzlich kamen härtere, fast schmerzhafte Impulse im Popo und ich zuckte zusammen. Dann ging es sanfter weiter. „Genau, wie ich erwartet hatte“, sagte die Frau. „Er genießt die härtere Gangart, was ich an den beiden hübschen Bällchen spüren kann.“ Kaum ausgesprochen kamen die nächsten scharfen Impulse. „Ja, schauen Sie; er zuckte.“ Annelore legte ihre Hand auch noch auf den Beutel und spürte bei den nächsten Impulsen die zuckenden Bewegungen.
Als sie beendet waren, ging es sanfter, aber deutlich kräftiger als zuvor, weiter. „Und der Kleine in seinem Gefängnis scheint es auch zu mögen“, meinte die Schwester. Ihre Chefin nickte. „Kein Wunder, wenn du daneben stehst.“ „Wie reagiert er wohl, wenn ich ihm meine süße Spalte präsentiere…“ Sie grinste und sah, wie die Ärztin den Kopf schüttelte. „Das geht doch nicht. Er ist nicht zu seinem Vergnügen hier.“ Leise hörte ich dann meine Frau leise sagen: „Aber das würde doch alles Weitere deutlich erleichtern…“ Die Ärztin schaute sie einen Moment an, dann meinte sie: „Da könnten Sie allerdings Recht haben.“ Ich hatte das alles verfolgt und überlegte krampfhaft, was sie denn noch mit mir vorhatten. Als denn das Kopfteil von diesem Stuhl weiter nach unten bewegt wurde, war mir klar: ich würde Arbeit bekommen. Und tatsächlich, die Schwester kam näher und blieb mit leicht gespreizten Beinen in meinem Blickfeld stehen. Inzwischen hatte sie ihren Slip ausgezogen und präsentierte mir ihre Spalte. Oben ein dunkler Busch, darunter alles freigelegt.
Langsam schob sie sich vor, sodass mein Kopf mehr und mehr dazwischen verschwand. Dann spürte ich die heißen Lippen auf meinem Mund. Allerdings befand sich dort auch ein kleines Bändchen… Und schon hörte ich sie sagen: „Es wird ihn doch wohl nicht stören, dass ich meine Tage haben oder?“ Die Ärztin tat sehr entrüstet. „Das hättest du doch vorher sagen müssen…“ Annelore lachte und meinte nur: „Darüber ist er längst weg. Tun Sie sich keinen Zwang an; es wird ihm gefallen.“ Und tatsächlich störte es mich nicht ernsthaft, war nur überraschend. Ich begann sofort an den Lippen zu lecken, die so wunderbar prall waren. Dazwischen baumelten ihre kleinen Lippen nur wenige Zentimeter heraus, sodass ich sie kaum fassen konnte. Ohne weiter drüber nachzudenken, schob ich die Zunge so tief wie möglich in ihre Spalte. Natürlich spürte ich auch dort das Bändchen, gelangte bis fast an den Tampon. Inzwischen saß die Frau fest auf meinem Gesicht und keuchte leise. Sie schien es richtig zu genießen. „Nachdem er ja nun sozusagen „mundtot“ gemacht worden ist, können wir ja weitermachen“, hörte ich undeutlich von der Ärztin.
Noch immer hantierte sie mit meinem Beutel und den beiden Bällchen in ihm, massierte sie aber eher liebevoll. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, was denn noch mit mir passieren sollte. Aber die beiden Frauen hatte sich natürlich längst etwas überlegt. Und wenig später sollte ich auch spüren, was das war. Denn die Frau Doktor stach mit etwas Spitzem durch die Haut am unteren Ende des Beutels. Ich zuckte zusammen und stöhnte auf, weil jeglicher Laut ja durch die auf mir sitzende Blonde erstickt wurde. Dann wurde offensichtlich etwas durch den Stichkanal geschoben, was auch nicht schöner war. Aber ich konzentrierte mich lieber auf die Spalte der Frau auf meinem Mund. Ich leckte und saugte sie, genoss diesen so anderen Geschmack, der mir leider nicht sehr lange vergönnt war. denn nachdem die beiden unten fertig waren, musste die Schwester sich wieder erheben.
Obgleich die ganze Zeit über der elektrische Stopfen weiter in meiner Rosette gesteckt und dort auch tätig war, bemerkte ich ihn erst jetzt wieder. Offensichtlich war er bereits für mich als angenehm eingestuft. Aber nun wurde auch er abgeschaltet und entfernt, durch den eigenen Stopfen ersetzt. Ziemlich fest saß er anschließend wieder in mir, bevor Annelore mich dort unten wieder im Leder verschloss, bevor ich sehen konnte, was man an meinem Beutel gemacht hatte. Immerhin legte sie dort eine dünne Binde drunter – warum auch immer. Dann durfte ich wieder aufstehen, Platz machen für meine Lady. „Jetzt weißt du, wie sich das anfühlt“, sagte sie lächelnd, als sie denn selber mit weit gespreizten Schenkeln dort lag und uns alles dazwischen deutlich präsentierte. Ihr Höschen lag auf dem Stuhl, wo sie eben gesessen hatte.
Nun begann die Ärztin dort mit ihrer gründlichen Untersuchung, bei der ich auch zum ersten Mal anwesend war. Ich fand es interessant, zuckte allerdings etwas zusammen, als ihr das Spekulum eingeführt und weit geöffnet wurde. Muss das nicht wehtun? Und was für einen geilen Einblick man nun hatte. Die Ärztin machte mir extra Platz, damit ich auch das genau ansehen konnte. Dick und rot lag die Lusterbse darüber, reizte mich zum Anfassen. Da meine Frau mich aber genau beobachten konnte, ließ es dann doch lieber bleiben. Die Schwester schob mich beiseite und nahm eine Schleim-Probe aus dem Inneren. Ich konnte nicht alles verfolgen, was die Ärztin noch alles machte, bis sie das Spekulum entfernte. Die Spalte schloss sich wieder, war deutlich gerötete. Als ich sie nun so anschaute, stellte ich mir bereits vor, dort in den kleinen, etwas dunkleren Lippen wäre auf jeder Seite ein goldener Ring. Das musste ein geiles Bild ergeben.
Dann endlich wollte sich die Ärztin darum kümmern. „Haben Sie sich das auch gut überlegt?“ fragte sie Annelore. Meine Frau nickte. „Habe ich, und außerdem mache ich das für ihn.“ Damit griff sie nach meiner Hand, drückte sie fest. Ich schaute sie an und sagte: „Du musst das nicht tun, wenn du nicht willst.“ „Doch ich will das – jetzt gleich.“ Nun zog die Ärztin die eine kleine Lippe, suchte eine passende Stelle und klammerte sie mit einer Zange, die vorne auf jeder Seite eine Öffnung hatte, fest. Die Schwester hielt diese Zange gut fest, während sich Frau Doktor bereitmachte. Mit einer kleinen Spritze spritzte sie etwas Betäubungsmittel ein, um dann, solange bis er wirkte, sich der anderen Seite zu widmen. Dann nahm sie die ziemlich dicke Kanüle, setzte sie an und stach blitzschnell zu. Die Kanüle bohrte sich durch die Haut, wobei Annelore nur ein klein wenig zusammenzuckte. Ich drückte ihre Hand.
Fasziniert hatte ich zugeschaut. Nun wurde dort ein kleiner, goldfarbener Ring eingesetzt und mit einer Kugel verschlossen. Bereits jetzt war das ein fantastisches Bild, was Annelore im Spiegel über sich sehen konnte. Es dauerte nicht lange und die andere Seite war ebenso präpariert. Täuschte ich mich oder war es dort zwischen den Beinen der Frau etwas feuchter geworden? Konnte das überhaupt sein? Genau wusste ich das auch nicht. Als die beiden Frauen nun kurz beiseite gingen, beugte ich mich blitzschnell vor und leckte durch die Spalte. Tatsächlich, da war ihre Feuchtigkeit. Ich kannte doch ihren Geschmack. Als ich hochschaute, konnte ich Annelores breites Grinsen sehen. Aber sie sagte nichts. Nur hörte ich dann von der Ärztin: „Es scheint ihm ja wirk-lich zu gefallen.“ Woher wusste sie das denn nun schon wieder! „Aber lassen Sie ihr ein paar Tage Zeit um Abheilen. Dann können Sie wieder uneingeschränkt…“
Ich wurde bestimmt rot im Gesicht und sagte keinen Ton. Zu Annelore sagte Frau Doktor: „Es kann sein, dass es später etwas schmerzt, wenn die Betäubung abklingt. Aber das dürfte auszuhalten sein. Ich denke, in drei Tagen kommen Sie zum Nachschauen. Jeden Abend und morgen ein Sitzbad“ – sie schaute mich an – „nicht Sie, sondern Ihre Frau. Ihre „Intim-Hygiene“ reicht da erst nicht aus. Erst nach einer Woche dürfen Sie wieder Ihrer Aufgabe frönen.“ Sie lächelte mich an. Meine Frau, die sich inzwischen von dem gynäkologischen Stuhl erhoben hatte und nun neben mir stand, meinte nur: „Aber danach hast du einen wesentlich höheren Reiz. Also warte bitte, okay?“ Ich nickte. „Es ist ja nicht nur für mich so schön, sondern auch für dich.“ „Ich weiß, mein Liebster, ich weiß. Nur ungerne verzichte ich ja auch…“ Nun griff sie nach ihrem Höschen und stieg hinein, zog es hoch und verdeckte den neuen Schmuck. Dann verabschiedeten wir uns und die Schwester brachte uns zum Ausgang. Ganz leise flüsterte sie mir noch zu: „Das war echt geil, da eben und so…“
Natürlich hatte Annelore das trotzdem gehört, und meinte nun: „Es sei dir – ausnahmsweise – gegönnt. Aber pass auf. Wenn ich dich je dabei erwische, dass du das ohne meine Zustimmung machst, dann bekommt dein Hintern Feuer.“ Sie sagte es gerade so laut, dass die Blonde es hören konnte. Und sofort erstarrte sie, schaute uns beide erstaunt an. „Echt? So streng sind Sie mit ihm?“ Annelore nickte. „Ja, weil er das eben braucht. Männer sind halt so. Man muss sie immer im Auge behalten. Außerdem haben Sie ja gesehen, was er dort noch als Schutz – für uns Frauen – trägt.“ Damit gingen wir, ließen eine ziemlich sprachlose junge Frau zurück. Erst jetzt bemerkte ich, dass da unten bei mir irgendwas unangenehm war. Aber ich wagte nicht, Annelore danach zu fragen. So gingen wir eher stumm nach Hause. Dort angekommen, sollte ich doch gleich das Mittagessen vorbereiten, was ich natürlich tat. So saßen wir später in der Küche am Tisch.
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Edwin Prosper |
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:04.04.17 09:07 IP: gespeichert
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Eine tolle Fortsetzung, danke
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Stamm-Gast
Dortmund
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:04.04.17 21:46 IP: gespeichert
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Ich freu mich schon auf den nächsten Teil.
Wurde er auch gepierct? Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:11.04.17 08:06 IP: gespeichert
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Hier kommt sie:
Immer wieder verzog Annelore das Gesicht, bis ich dann nachfragte, was denn los sei. „Das sind die neuen Ringe da unten. Die Betäubung lässt nach.“ Sie lächelte etwas. „Damit muss ich mich wohl abfinden“, setzte sie hinzu. Dann überlegte ich, ob es bei mir nicht auch wehtun musste; tat es aber gar nicht bzw. nur ganz wenig. So fragte ich dann leise: „Was habt ihr eigentlich bei mir gemacht, da an dem Beutel…“ „Weißt du das nicht? Hast wohl nicht in den Spiegel über dir geschaut, wie?“ „Konnte ich doch nicht… wegen der Schwester…“ „Ach ja, war wohl auch viel besser. Ich habe dir dort auch einen Ring einsetzen lassen.“ Ich starrte sie an. „Ohne mich zu fragen?“ Annelore nickte. „Ja, einfach so. Hättest du denn was dagegen?“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein…“ „Was soll dann also die Aufregung. Du hättest ja doch zugestimmt.“ Für sie war die Sache damit wohl erledigt.
„Und was soll das mit dem Ring?“ hakte ich nun nach. „Den sieht doch niemand…“ „Nein, eher nicht. Das tut man mit meinen beiden Ringe ja wohl auch nicht.“ Sie grinste mich an. „Oder möchtest du das?“ „Hier zu Hause ja vielleicht schon…“ „Na, da kann man doch drüber reden. Das ist möglich. Schließlich ist das ja Schmuck, und den darf man ja sehen.“ Sie beugte sich zu mir und meinte dann: „Aber man kann da auch kleinere Gewichte anhängen… oder eine Kette… wie eine Hundeleine oder so.“ Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. „Ach, mach dir keine Gedanken. Mir fällt schon was ein.“ In Ruhe aß sie weiter, ohne sich weiter um mich zu kümmern. Irgendwie war mir der Appetit vergangen. „Hat dir die Schwester denn gefallen?“ fragte Annelore plötzlich und lächelte. Sofort nickte ich. „Ja, sie war ganz toll und sieht klasse aus…“ Ich stockte, weil mir gerade aufgefallen war, was ich gesagt hatte. „Tut mir leid“, kam jetzt zerknirscht.
„Hat sie denn auch gut geschmeckt trotz…, du weißt schon…“ Ich nickte. „Ganz anders als du, einfach lecker.“ Als ich den Kopf hob, merkte ich, dass meine Frau sich ziemlich streng anschaute. „Vielleicht solltest du mal überlegen, was du antwortest. Nur weil ich dir das vorhin erlaubt habe, heißt das nicht, ich akzeptiere auch alles Weitere.“ Stumm nickte ich. „Ich… ich will damit doch nichts gegen dich sagen. Ich liebe dich und du schmeckst – an jeden beliebigen Tag – auch immer wundervoll…“ „Hör doch auf mit dem Quatsch. Ich weiß selber, dass das gar nicht stimmt. An manchen Tagen schmecke ich gar nicht. Aber egal, heute hattest du einen außergewöhnlichen Genuss und dabei bleibt es.“ Ich nickte und damit war das Thema erledigt. Außerdem wurde es Zeit, dass ich mich auf den Weg ins Büro machte, sodass sie den Nachmittag allein verbrachte.
Allerdings nahm sie sich kurz die Zeit, mit Petra zu telefonieren und ihr von ihrem neuen Schmuck zu erzählen. Erstaunt hörte sie zu, fand die Idee allerdings ein klein wenig verrückt. „Warum hast du denn das getan, Ringe tragen wie eine Sklavin…“ Annelore lachte. „Hör doch mit dem Blödsinn auf. Erstens bin ich keine Sklavin und werde es auch nie sein. Zum Zweiten sieht das echt geil aus und gefällt mir. Und drittens habe ich das für Martin getan, damit er noch mehr Genuss – allein beim Anblick – hat. Er jedenfalls ist ganz begeistert. Nur darf er mich dort eine ganze Woche nicht verwöhnen… Das ist eigentlich schlimm. Wehgetan hat es nämlich kaum.“ „Na ja, wenn du meinst“, kam jetzt von Petra. „Wirst du mir Bilder schicken?“ „Natürlich. Aber lass es noch ein, zwei Tage abheilen. Momentan sieht es noch nicht so schick aus.“ „Also werde ich warten. Rut mir leid, dass ich das mit „Sklavin“ tituliert habe…“, entschuldigte sie sich. „Vergiss es, macht nichts.“ Annelore legte auf und überlegte, was sie denn heute noch machen sollte.
Eine Weile saß sie noch am Telefon und sinnierte. Ich war ja inzwischen ins Büro gegangen, hatte mich brav verabschiedet. Erst einmal schaute sie sich jetzt noch einmal ihre neuen Ringe unten an. Mit einem Spiegel betrachtete sie jetzt alles mehr aus der Nähe. Es sah immer noch ganz toll aus, auch wenn es etwas schmerzte. Das sollte – wie die Ärztin gesagt hatte – noch ein oder zwei Tage weitergehen. Dann würde es aufhören. Sie sollte unbedingt für Hygiene sorgen. Wenn sie allerdings beim Pinkeln nass würde, sei das nicht schlimm, weil diese Flüssigkeit eher desinfizierend wirkte. Sollte sie sich da unten vielleicht sogar darin baden? Nein, das würde meine Frau doch nicht machen, aber die Idee war lustig. Vorsichtig verpackte sie alles wieder, legte eine frische Binde ins Höschen und zog es wieder hoch.
Als nächstes machte sie sich erst noch eine ordentliche Portion Kaffee, die sie dann mit in ihr kleines Büro nahm. Dort widmete Annelore sich längere Zeit dem PC. In Muße sortierte sie die immer mehr werdenden Fotos, die wir gerne bei unseren „Aktivitäten“ machten. Inzwischen hatten wir eine ziemlich große Sammlung von vielen verschiedenen Gelegenheiten. Sehr oft fanden sich dort Bilder von dem roten oder gestreiften Popo von Martin. Auch der Kleine im Käfig war häufig mit dabei. Aber auch ihr eigenes Geschlecht hatten wir fotografiert oder ihren Liebsten in diversen zierenden Kleidungsstücken. Wir hätten fast selber einen Katalog machen können, in dem sie mich in meinen „Dessous“ – sprich Miederwäsche – abbilden konnte. Inzwischen war unsere Sammlung ja ganz ansehnlich geworden, wobei sie feststellte, dass es auch von ihr selber eine ganze Menge Bilder gab.
Damit verbrachte Annelore ziemlich viel Zeit und war am Ende überrascht, wie spät es dann schon war. So konnte es nicht mehr lange dauern, bis ich wieder nach Hause kam. Einen kurzen Moment überlegte sie noch, ob etwas eingekauft werden musste, dann rief sie mich an und gab mir die kurze Liste, die sie schnell zusammengestellt hatte. Das konnte ich leicht auf dem Heimweg erledigen und sie musste nicht extra losziehen. Dass ich deswegen etwas später kommen würde, störte Annelore nicht sonderlich. Für mich war es ja kein Umweg. Schnell fuhr sie nun den PC runter, räumte noch etwas auf und ansonsten wartete sie in der Küche sitzend, da-bei die Zeitung auf dem Tisch, auf ihren Mann. Irgendwann hörte sie mich dann an der Haustür, wie ich auf-schloss und den Einkauf zu ihr in die Küche brachte. Schnell stellte ich die Tasche ab und begrüßte meine Frau dann brav, indem ich mich auf den Boden kniete und ihre Füße küsste. Erst dann hängte ich meine Jacke an der Garderobe auf.
Ohne weitere Aufforderung räumte ich auch gleich die Einkäufe weg. Darin hatte ich inzwischen gute Übung, zumal ich ja längst ziemlich viele Hausarbeiten übernommen hatte. „Soll es schon Abendbrot geben?“ fragte ich, als ich fertig war. Annelore schaute zur Uhr und nickte. „Ja, ist okay.“ Schnell holte ich alles zusammen, was wir brauchten und auch die Lebensmittel aus dem Kühlschrank. So saßen wir bald am Tisch. Zu erzählen gab es nicht viel, weil im Büro nur der normale Alltag stattgefunden hatte. Dass sie mit Petra telefoniert hatte, verriet Annelore mir nicht. Musste ich ja auch nicht unbedingt wissen, fand sie. So fragte sie mich beiläufig: „Wie geht es deinem Schmuckstück?“ „Eigentlich ganz gut. Nur ab und zu spüre ich es. Ist aber erträglich. Und bei dir? Ist wahrscheinlich anders, oder?“
Annelore nickte. „Ja, ab und zu merke ich die beiden Ringe schon, aber nicht sonderlich unangenehm. Ich denke, das wird sich ändern, wenn ich mal ohne Höschen bin…“ Sie musste allein bei dieser Vorstellung grinsen, weil ich dann sicherlich immer wieder versuchen würde, unter den Rock zu schauen oder auch dort hinzufassen. Dass mir wohl der gleiche oder zumindest ähnliche Gedanke durch den Kopf ging, konnte sie meinem Gesicht ziemlich deutlich ansehen. Außerdem meinte ich: „Oh, das ist bestimmt angenehm…“ Meine Frau beugte sich etwas vor und meinte dann verschmitzt: „Dann könnte man dort auch kleine Glöckchen anbringen…“ „Damit dann alle wissen, was unter deinem Rock ist, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, aber alle werden sich fragen, wo denn dieses dezente Klingeln herkommt…“ Jetzt ging ein breites Grinsen über mein Gesicht. Ich stellte mir das gerade vor.
„Du hast doch wieder nur schmutzige Gedanken, wie du deiner Lady Unannehmlichkeiten bereiten kannst“, meinte sie dazu, musste aber selber auch lachen. Denn Gedanke daran war wirklich irgendwie lustig. „Und zu Weihnachten dann wohl Kugeln, oder wie?“ Ich schüttelte den Kopf. „Warum denn nur zu Weihnachten? So hübsche goldene oder silberne Kugeln könntest du doch auch ganzjährig tragen. Wahrscheinlich bereiten sie dir doch auch noch Lust, wenn sie dort baumeln…“ „Ach ja? Aber bestimmt nicht nur mir, du Schelm…“ Natürlich hatte sie verstanden, was ich damit sagen wollte. Denn eine gewisse Geilheit bei ihr übertrug sich dann nämlich auch auf mich. „Männer sind doch alles perverse Schweine“, murmelte Annelore vor sich hin. „Die Frauen durchaus gefallen“, kam es dann von mir. „Wir sollten vielleicht einfach das Thema wechseln, solange ich doch „brav“ sein soll…“, meinte sie dann.
Lachend räumte ich nach dem Abendbrot wieder alles auf, spülte das Geschirr ab und meinte: „Noch eine Aufgabe für mich?“ Meine Frau überlegte und meinte dann: „Bad und WC wären mal wieder dran.“ Ich nickte, griff mir meine Schürze und verschwand. Annelore konnte mich darauf verlassen, dass ich meine Aufgaben sehr ordentlich erledigte, sodass sie nicht kontrollieren musste. So hatte sie selber jetzt quasi Freizeit, die sie zum Zeitung lesen nutze. Ihr war da nämlich ein Artikel aufgefallen, wo es um das Verhältnis von Mann und Frau ging. Laut irgendwelcher Untersuchung gab es nämlich immer mehr Frauen, die durch aus gerne mal ihren Mann et-was strenger behandeln würden, sich aber nicht trauten. Und mehr Männer ließen sich ganz gerne darauf ein. Irgendwie kam mir das so seltsam vertraut vor, war es doch bei uns ganz ähnlich gelaufen. Ich wollte ja erst und sie fand dann ziemlich bald Gefallen daran.
Nur zu gut konnte Annelore sich vorstellen, warum das so war. Aber tatsächlich sah sie es in ihrer eigenen Umgebung, dass es zwar ein paar Frauen gab, die das taten, viel zu viele andere es aber nur gern wollten, sich nicht trauten. Schade eigentlich, denn beide konnten dabei so viel Spaß haben. Na ja, meistens jedenfalls… Wahrscheinlich sahen die Männer das wieder anders, weil sie ja oftmals die „Liedtragenden“ sind, aber wen stört denn das wirklich. Viel zu oft hatte sich doch herausgestellt, dass die Männer es doch so verdient hatten. Sie hielten sich immer noch für die Krone der Schöpfung, was sie in Wirklichkeit ja wohl nicht unbedingt waren. Sollten sie es glauben; die Frauen würden ihnen dann schon von dem Gedanken wieder herunterhelfen. Denn in Wirklichkeit war es ja wohl genau umgekehrt.
In diesem Moment kam ich herein, die Hände in schicken rosa Gummihandschuhen, meine Schürze um und fragte, ob es außer Bad und WC noch etwas zu putzen gäbe. „Du kannst noch gerade den Flur wischen, wenn du schon dabei bist.“ Ich nickte und verschwand. Lange dauerte das nicht und nun hörte Annelore, wie ich die benötigten Sachen wegräumte. Dann kam ich wieder zu ihr in die Küche. Inzwischen hatte Annelore die Zeitung fertig gelesen und so gingen wir ins Wohnzimmer, wo ich für meine Frau den Fernseher einschaltete. Ihr war jetzt einfach nach Ruhe und etwas Entspannung. Da kam ein Film gerade recht. Und so hatten wir gemeinsam einen entspannten, ruhigen Abend, genossen den Film.
Als der Film dann zu Ende war, dauerte es nicht lange und sie ging ins Bad, gefolgt von mir. Ein ganz kleines bisschen tat ich ihr leid, weil ich nun etwa eine Woche nicht wirklich an sie heran durfte. Und so schaute ich ihr mit einigem Bedauern im Blick zu, wie meine Frau auf dem WC saß, selber die letzten Tropfen abwischte, nackt dann am Waschbecken stand, um Zähne zu putzen. Allerdings konnte ich es mir dann doch nicht verkneifen, mich hinter ihr auf den Boden zu knien, Annelores Popobacken zu küssen und mit der Zunge dann auch zwischen sie einzudringen. Und sie ließ es sich gefallen, weil sie das einfach genoss. „Dir gefällt es wohl nicht, eine ganze Woche auf mich zu verzichten wie?“ fragte sie mich lachend. Ich unterbrach mich kurz und meinte: „Nö, gar nicht. Und dir auch nicht.“ „Nein, absolut nicht, habe ich mich doch so sehr daran gewöhnt. Als kann du mich jetzt nur am…“ Mehr musste sie ja gar nicht sagen, weil ich das selber wusste.
Aber ich machte das richtig gefühlvoll und für meine Frau äußerst angenehm, da ich dort ja keinerlei Berührungsängste mehr hatte. Mit sanften Händen zog ich ihre prallen, immer noch erstaunlich festen Backen auseinander, um richtig gut zwischen sie eindringen zu können. Und Annelore tat nichts anderes, als ihren Hintern fest an mein Gesicht zu pressen, während sie – wenn auch etwas mit Mühe – ihre Zähne putzte. Leicht zitternd unterbrach sie sich, als meine Zunge nun Einlass in die kleine zuckende Rosette suchte, den sie mir gerne gewährte. Annelore musste sich sogar am Waschbecken abstützen, so fest war ich dort beschäftigt. Leise hörte sie mich dort hinten schmatzen, während meine Lippen sich festsaugten. Dabei stellte sie mal wieder fest: wer darauf freiwillig verzichtete, der wusste nicht, was ihm entging.
Aber dann musste sie mich trotzdem bitten, aufzuhören, was ich mit leisem Bedauern tat. „Ich verspreche dir, in den nächsten Tagen darfst du das immer wieder machen – quasi als Ersatz für alles andere.“ Meine Frau schaute mich an, sah die gewisse Enttäuschung. „Ich weiß, dass das kein richtiger Ersatz ist. Aber wir wollten das tun, was meine Ärztin gesagt hatte. Aber zusätzlich zu deiner eben stattgefundenen Verwöhn-Aktion werde ich dir erlauben, mich dort auch noch mit einem Umschnall-Lümmel zu verwöhnen. Was hältst du davon?“ Jetzt strahlte ich wieder, weil eben das auch nicht so oft vorkam. „Das ist durchaus ein ziemlich würdiger Ersatz“, meinte ich dann. „Damit werde ich diese eine Woche wohl überstehen.“
Dann im Bett, kuschelte sie sich an mich, da ich ja momentan nicht so wirklich zum Zuge kam. Aber das würde sich ja auch wieder ändern. Irgendwie genoss sie es, dieses glatte Leder an mir zu fühlen. Es war natürlich ganz anders als warme, weiche Haut, erregte die Frau trotzdem etwas, was sie mir lieber nicht zeigte. So schliefen wir dann ziemlich schnell ein; am Anfang sogar noch eng aneinander gekuschelt.
Am nächsten Morgen wachte sie auf, weil ich sehr stürmisch war. Annelore lag noch unter der Decke, als sie plötzlich spürte, wie ich zu ihr kam. Da sie auf dem Bauch lag, was es ganz einfach. Denn sie merkte meine Zunge an ihrem Popo, genau in der Kerbe, die Popobacken hatte ich schon weit gespreizt. Genüsslich und liebevoll leckte ich dort alles ab, bis ich mich dann wieder sehr auf ihre kleine Rosette kümmerte. Ich wusste ja nur zu genau, wie sehr sie diese Art von Wecken morgens mochte. Und so gab sie sich dem geilen Gefühl vollständig hin, schloss sogar wieder die Augen. So ging es ein paar Minuten, bis sie plötzlich spürte, dass ich die Decke beiseite warf und mich auf sie legte. Und dann bohrte sich der harte, dicke Kopf des umgeschnallten Gummilümmels in die eben noch geleckte Rosette.
Ohne dass Annelore es bemerkt hatte, war ich aus dem Bett gestiegen und hatte mir dieses Teil umgeschnallt, welches ich jetzt in sie versenkte. Dank meiner wirklich guten Vorarbeit und dem feuchten Kondom war das keine Schwierigkeit. Allerdings schnappte meine Frau jetzt nach Luft, was weniger daran lag, dass der Kopf so dick war, als mehr an der Tatsache, dass ich sie damit total überrascht hatte. Sie lag still, ließ mich gewähren. Kaum war der Kopf in ihr, gönnte ich der Frau eine kurze Pause, um dann auch den langen, ebenfalls ziemlich dicken, schön geaderten Rest in sie zu stoßen. Wow, war das geil! Schon sehr bald spürte sie meinen warmen Bauch an ihrem Popo, dazwischen die künstlichen Bällchen. Und nun begann ich mit wirklich kräftigen Bewegungen.
Ziemlich schnell spürte sie eine ansteigende Erregung und Geilheit in ihrem Unterleib. Um mir – und auch ihr – die Sache zu erleichtern, hob sie ihren Popo mir entgegen. Auf diese Weise konnte ich besser und fast noch tiefer in sie hineinstoßen. Die Feuchtigkeit an der Rosette nahm zu, ließ mich leichter arbeiten. Eigentlich musste sie mir ja böse sein, weil ich so unerlaubt und ohne zu fragen über sie hergefallen war. Das war sonst ja auch nicht meine Art. Aber je länger ich dort arbeitete, umso mehr konnte sie mir verzeihen. Denn ich schaffte es, meine Frau heißer und erregter zu machen. Sie lag nur noch mit dem Kopf auf dem Kopfkissen, den Unterleib hatte sie mir längst entgegengestreckt, weil ich unbedingt mehr davon wollte. Würde ich sie wirklich zu einem Höhepunkt bringen? Im Moment war sie sich da noch nicht so sicher.
Aber je länger ich mich so betätigte, kam es ihr vor, wie am Anfang unserer Zeit, da war ich auch ein eher wilder, oftmals ungestümer junger Mann mit gewaltiger Energie. Ich rammelte die Frau wie die Kaninchen, schaffte es fast regelmäßig, sie zu einem wirklich erlösenden Orgasmus zu bringen. Und jetzt sah es so aus, als hätte ich die Fähigkeit trotz des Käfigs nicht verloren. Mehr und mehr spürte Annelore, wie es heißer in ihr wurde. Ganz im Hintergrund konnte meine Frau die heiße, alles überflutende Welle schon spüren; sie kam näher, machte sie heißer und heißer, während ich unermüdlich weitermachte. Schmatzend und wie eine Maschine glitt der kräftige Schaft in sie ein und aus. immer wieder zog ich ihn bis zu dem dicken Kopf zurück, um ihn nur wenig später erneut vollständig hinein zu rammen.
Klatschend traf dabei mein Leder-Unterleib ihre festen Popobacken, erregten sie zusätzlich. Und sie dachte, nur mit Mühe konnte ich meine sonst so liebevollen Finger im Zaum halten, dass sie nicht an das momentan verbotene Gebiet ihrer Lippen griffen. Sicherlich hätte ich sie dort noch zusätzlich erregt, um den Erfolg absolut sicher zu machen. Aber Annelore konnte deutlich beobachten, dass es mir das auch allein auf diese Weise gelingen würde, was sicherlich auch daran lag, dass meine Frau vielleicht ein klein wenig Nachholbedarf hatte. Wenn ich so weitermachte, konnte es nur noch kurze Zeit dauern, bis es ihr tatsächlich mit Macht kommen würde. So konzentrierte sie sich allein darauf. Und tatsächlich, ich schaffte es. Noch einige Male tief hinein kam dann diese irre Welle und schoss über Annelore hinweg, riss sie mit sich und keuchend erlebte Annelore ihren Höhepunkt, spürte Nässe aus sich heraus aufs Bett tropfen, während ich ungerührt weitermachte. Natürlich spürte ich, was mit ihr geschah, aber ich unterbrach oder stoppte noch nicht. Hier bestand ja auch keinerlei Gefahr, dass ich Körperteile berühren würde, die nach diesem Ereignis keine Berührung mehr vertrugen. Anders war das nämlich immer bei ihrer Lusterbse, die sofort überempfindlich wurde.
Trotzdem wurden meine Bewegungen nun doch langsamer. Und meine Frau verließ langsam die Kraft, die sie so aufrecht hielt. Annelore sackte mehr und mehr aufs Bett, lag zum Schluss wieder platt da, immer noch den dicken Lümmel im Popo und mir auf ihr, weil ich mich dort festhielt. Wohlig stöhnend lag sie da, während ihre gedehnte Rosette zuckte und sich fest um den Gummilümmel schloss. Keiner von uns hatte ein Wort gesagt. Erst jetzt schaffte sie es, den Kopf etwas zu drehen, so dass sie mein lächelndes Gesicht sehen konnte. Ich beugte mich runter und gab ihr einen liebevollen Kuss. Weiterhin drückte ich meinen Unterleib an ihren Popo, gab ihr keine Chance, sich von mir zu befreien. Es war einfach herrlich, selbst wenn ich es quasi unerlaubt gemacht hatte, was mir vollkommen klar war. „Na, das war aber eine Überraschung“, brachte Annelore nun heraus. „Ich hoffe, es hat dir gefallen… auch wenn ich nicht gefragt habe.“ Ich musterte sie, dann nickte sie mir zu. Erst jetzt gab ich sie frei, zog langsam das Teil aus ihr heraus, welches sie immer noch als äußerst angenehm empfand.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Nun kniete ich hinter ihr, schaute auf den Popo, dessen Backen das kleine Loch dazwischen freigaben. Und be-vor Annelore wusste, was genau passierte, beugte ich mich vor und begann nun dort erneut zu lecken. Sofort zuckte ihre Rosette, schien aber dieses warme Teil noch zu genießen. Erneut schloss meine Frau die Augen. Aber es dauerte nur kurze Zeit, dann zog ich mich wieder zurück, als wenn mir erst jetzt klar geworden wäre, was ich dort tat. Mühsam, schwach von dem äußerst wohligen Gefühl, drehte Annelore sich auf den Rücken, sah mich dort auf Knien sitzen. Der harte Gummilümmel stand steif von mir ab. Hatte sie erwartet, dort Spuren von ihrem Inneren zu sehen, war sie angenehm überrascht, dass dem nicht so war. Wahrscheinlich hätte ich dort sonst sicherlich nicht meine Zunge noch einmal angesetzt. Ich sah für meine Frau irgendwie schuldbewusst aus.
„Tut mir leid, dass ich dich einfach so überfallen und quasi vergewaltigt habe“, kam es jetzt leise von mir. Annelore musste lächelnd. „Ja, das sollte es auch. Das tut man nicht, auch als Ehemann nicht.“ Ihre Stimme klang jetzt streng. Nun ergänzte ich noch: „Wenn das eine Strafe zur Folge hat, werde ich sie gerne auf mich nehmen.“ „Das könnte dir so passen, mein Lieber. Nein, so einfach geht das nicht.“ Ich schaute sie jetzt überrascht an. „Dir ist vollkommen klar, dass es nicht richtig war, was du gemacht hast, oder?“ Ich nickte. Annelore grinste mich breit an. „Aber es war wundervoll, gerade weil es so überraschend kam. ich habe es genossen und – wie du bestimmt auch bemerkt hast – erlebte ich einen tollen Höhepunkt. Schon längere Zeit habe ich ja keinen mehr erlebt, und so war es besonders gut. Du hast dir viel Mühe gegeben.“ Ich freute mich über das, was sie gerade gesagt hatte. Dann setzte meine Frau noch hinzu: „Du solltest das aber so nicht öfters machen, ohne mich vorher zu fragen.“
Ich nickte. „Versprochen.“ Verschmitzt schaute sie mich ihn an. „Das nächste Mal darfst du auch den roten Lümmel nehmen…“ Überrascht schaute ich sie an, denn dieser rote Stab war noch etwas dicker und hatte noch deutlichere Adern samt einem wundervoll geformten Kopf. Ganz leise kam jetzt von mir: „Ich werde daran denken.“ Jetzt schob Annelore sich mühsam aus dem Bett, fühlte immer noch ziemlich weich, was bestimmt an meinen so erfolgreichen Bemühungen lag. Während sie ins Bad ging, verschwand ich in die Küche. Zurück auf dem Bett blieb nur der schwarze, eben noch so heftig benutzte Gummilümmel, der ihren Popo so genussvoll bearbeitet und gedehnt hatte. Ich würde ihn nachher reinigen müssen. Auf dem Wege ins Bad kam meiner Liebsten eine Idee und so rief sie mich zurück. „Könntest du mir freundlicherweise mal helfen?“ rief sie. Ich steckte den Kopf aus der Küche. „Wobei soll ich dir denn helfen?“ fragte ich. „Komm doch einfach mal ins Bad“, antwortete Annelore.
Erstaunt kam ich näher, als sie schon im Badezimmer stand. Dort, inzwischen ohne ihr Nachthemd und mittlerweile nackt, meinte sie verführerisch: „Machst du mir ganz liebevoll einen Einlauf?“ Erstaunt und mit offenem Mund starrte ich sie an. Das hatte sie ja sehr lange nicht mehr von mir erbeten. „Meinst du das ernst?“ fragte ich deshalb nach. Annelore nickte. „Ja, bitte.“ Sie beugte sich vor und gab mir einen schnellen Kuss. „Wenn du das möchtest, tue ich das natürlich sehr gerne.“ „Das dachte ich mir. Und nimm bitte nicht die kleineste Kanüle. Du weißt, ich bin da hinten heute etwas offener…“ Ich nickte und schnell hatte ich den Irrigator samt Schlauch aus dem Schrank geholt und die gut daumendicke Kanüle angebracht. „Und womit soll ich dich füllen?“ fragte ich sie. „Ach weißt du, am liebsten hätte ich ja was von dir. Ich denke, du bist heute sehr gut gefüllt…“ Dabei strich sie sanft über die betreffende Stelle an meinem Bauch.
„Du meinst wirklich, ich soll da hinein pinkeln…?“ Erneut nickte Annelore mir liebevoll zu. „Ja, das meine ich. Wenn du überhaupt kannst… und möchtest…“ Ich nickte, und erst jetzt war mir klar, wie groß der Druck in meiner Blase war. Deswegen öffnete ich ziemlich schnell das Lederteil, holte den Kleinen im Käfig heraus und begann mich nun in den Irrigator zu entleeren. Aufmerksam schaute Annelore mir dabei zu, hörte es in den Behälter plätschern. Mehr und mehr stieg der gelbe Flüssigkeitsspiegel, bis es zum Schluss dann fast 1 ½ Liter waren. Als ich dann fertig war, fragte ich: „Und das willst du wirklich in dich eingefüllt bekommen?“ Mir kam es immer noch eher seltsam vor. Aber Annelore nickte. „Ja, bitte, mache es mir.“ Und nun sank sie auf den Boden, stützte sich auf Hände und Knie, drehte mir als ihrem Mann den Popo zu, in dem vor kurzem noch der ziemlich dicke Gummilümmel gesteckt hatte.
Wie in Trance nahm ich die Kanüle und schob sie meiner Frau bis zum Anschlag in die Rosette, was ganz leicht ging. Dann öffnete ich das Ventil und sofort spürte sie, wie die körperwarme Flüssigkeit in sie hineinlief. Wie lange hatte sie das nicht mehr erlebt, dachte sie und genoss es. Es war zwar noch nie ihre Lieblingsbeschäftigung gewesen, aber ich hatte es ihr früher ja auch ab und zu gemacht. Und so gab sie sich dem Gefühl der Füllung hin. Und ich stand daneben, wie sie sehen konnte, hatte einige Mühe, die Finger von meinem Kleinen im Käfig zu lassen, so sehr erregte es mich. Bisher war sie immer diejenige gewesen, die mir einen Einlauf verpasst. Je mehr hinten reinlief, umso besser fühlte es sich an. Zwar nahm auch der Druck langsam zu, aber Annelore hatte das Gefühl, dass es zwischen ihren Beinen anfing, sanft zu kribbeln. Wie gerne hätte sie dort nun auch noch den warmen, harten Stängel eines Mannes gespürt.
Allerdings spürte sie auch deutlich, dass sie dringend pinkeln musste. Deswegen überlegte meine Frau nicht lange. „Legst du dich bitte rücklings unter mich, sodass dein Mund an der richtigen Stelle zu liegen kommt?“ Mehr musste sie nicht sagen; ich wusste genau, welche Stelle sie meinte. Und wenig später war ich bereit, hatte den Mund geöffnet, wartete. Mit zwei Fingern spreizte die Frau nun ihre Lippen dort unten, damit diese kleine Öffnung frei wurde, und ließ es langsam ausfließen. Ein dünner, heißer Strahl kam heraus, traf genau den offenen Mund. Deutlich hörte sie es plätschern und immer wieder schluckte ich eine Portion hinunter, was ich mittlerweile auf Grund langer Übung gut konnte. Diese geile Kombination – hinten gefüllt werden, während man vorne auslief – erregte Annelore immer mehr. Viel zu schnell war sie fertig, und hätte mir nun am liebsten die Spalte auf den Mund gedrückt. Dann aber erinnerte sie sich an das, was ihre Ärztin gesagt hatte, und unterließ es, was ich ebenso bedauerte.
Dann hörte sie das Geräusch, welches die Leerung des Irrigators verriet. Ich schob mich unter ihr weg und schaute sie an. Ich wartete auf weitere Anordnungen. Irgendwie ritt meine Frau wohl heute das Sex-Teufelchen, denn sie meinte nur: „Holst du den Umschnall-Lümmel… und machst mit mir eine zweite Runde…?“ Einen Moment später drehte ich mich um, verließ das Bad und sie hörte mich ins Schlafzimmer gehen. Als ich zurückkam, trug ich den Lümmel erneut. „Jetzt nimm die Kanüle raus und steck ihn wieder rein.“ Damit deutete sie auf den schwarzen Stab.“ Ich kniete mich hinter sie, entfernte die Kanüle – Annelore kniff die Rosette zu – und begann nun, den dicken Kopf einzuführen. Das gelang mir ganz gut und sie entspannte sich mehr und mehr, konnte doch nichts auslaufen. Keuchend konnte sie fühlen, wie ich immer tiefer eindrang, bis meine Frau wieder den warmen Leder-Bauch an ihren Hinterbacken spürte.
Jetzt allerdings konnte ich es nicht lassen und begann an den Brüsten zu spielen. Schnell nahm ich die harten Nippeln zwischen zwei Finger und massierte sie liebevoll. Annelore wurde immer heißer und sie keuchte und stöhnte vor aufsteigender Lust. Inzwischen hatte ich wieder angefangen, stoßende Bewegungen zu machen; langsam und sehr gleichmäßig. Auch jetzt zog ich den Stab bis knapp vor den Kopf zurück und versenkte ihn dann erneut bis zum Anschlag in meine Frau. Und sie konnte spüren, wie ihre Spalte nasser und nasser wurde, sogar anfing zu tropfen. Ihr Körper reagierte wunderbar auf diese Art von Liebkosungen. Hatte sie denn solange darauf verzichten müssen, dass sie einen solchen Nachholbedarf hatte? Sie wusste es nicht, wollte auch nicht weiter drüber nachdenken, sondern einfach genießen. Und das gelang ihr wunderbar.
Mit geschlossenen Augen kniete sie auf dem Boden und ließ sich bearbeiten wie eine x-beliebige Prostituierte. Immer heftiger klatschte mein harter Leder-Bauch an ihren Popo, ließ den Stab kräftig in den bestimmt gut gefüllten Popo eindringen und steigerte ihre Geilheit. Lange konnte sie das nicht mehr aushalten. Mehr und mehr spürte Annelore wieder diese Woge der Lust. Und dann kam sie, überrollte sie, ließ sie mit Mühe einen Lust-schrei unterdrücken. Und ich, der ich ja längst die Anzeichen dafür kannte, rammte ihr den Stab fest und tief hinein, verschloss sozusagen die Rosette, während meine Finger die Nippel festhielten. Annelore konnte nicht ausweichen oder entkommen. Längst lag der Kopf auf dem Boden, der Mund schnaufte und japste vor Lust. Sie konnte einfach nicht mehr, war fertig, was ich auch deutlich spürte. Ich hielt nämlich nun vollkommen still, rührte mich nicht.
Annelore brauchte nun einfach ein paar Minuten zur Erholung, die er ich ihr nur zu gerne gönnte. Mein warmer Körper lag über ihr, bedeckte ihren Rücken. Kein Wort war zu hören, nur die Geräusche, die sie in nur langsam abklingender Erregung von sich gab. Dann, endlich und nach langen Minuten, brachte meine Frau ein paar Worte hervor. „Das… das war… wunderbar…“ langsam gab ich sie frei, erhob mich von ihrem Rücken. Noch immer steckte der Gummilümmel in ihr, verschloss die Rosette. Allerdings wurde es nun Zeit, dass sie zum WC kam. So sagte sie mir leise: „Schnall ihn dir ab.. und lass mich alleine…“ Für das, was jetzt kam, wollte sie lieber ohne mich sein. Ohne Worte öffnete ich den Ledergurt, der das Teil um meinen Unterleib hielt, und verließ das Bad. Noch immer konnte Annelore sich nicht gleich erheben; sie fühlte sich fertig. Endlich gelang es ihr, sich bis zum WC zu schleppen und nahm dort Platz. Erst jetzt zog sie den Lümmel aus sich heraus. Und sofort plätscherte es laut und deutlich ins Becken. Meine Frau fühlte sich erleichtert, je mehr aus ihr herauskam. Und auch das war ein gutes Gefühl. Vielleicht sollte sie sich das öfters von mir machen lassen…
Als Annelore dann fertig war, ging sie unter die Dusche und genoss das warme Wasser. Mehr und mehr bekam sie die Kontrolle über ihren Körper zurück, der gerade so viel genossen hatte. Vorsichtig reinigte sie sich auch zwischen den Schenkeln, wo jetzt eine heiße Spalte saß, die auch nach liebevoller Behandlung gierte. Aber die würde sie die nächsten Tage nicht bekommen; damit musste die Frau sich einfach abfinden. Sauber und sehr zufrieden verließ meine Frau die Dusche, trocknete sich ab und ging ins Schlafzimmer, wo sie sich nun schnell anzog. Zu lange wartete ich schon mit dem Frühstück. Und so betrat sie die Küche, lächelte mich liebevoll an, als sie sah, dass ich am Boden vor ihrem Platz kniete. Nachdenklich schaute ich sie von dort an, obgleich ich doch genau wusste, dass sie das nicht wollte. Aber heute nahm Annelore es hin. Als sie meinen Blick sah, seufzte ich leise und zufrieden.
Kaum saß Annelore, stand ich auf und schenkte ihr Kaffee ein, holte den gerade herausgesprungenen Toast. Langsam strich sie Butter und Marmelade drauf. Ich konnte heute einfach den Mund nicht mehr halten. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich leise und ziemlich aufgeregt. „Ja, hat es. Es war wirklich wundervoll… beides.“ Ich war erleichtert. „Vielleicht können wir das ja ab und zu wiederholen…“, sagte sie jetzt leise. Ich starrte meine Frau an. „Meinst du das ernst?“ kam dann leise. Sie nickte. „Aber nur, wenn es dir auch gefallen hat.“ Heftiges Nicken war die Folge. „Die ganze Zeit hatte ich nämlich Angst, ich würde zu hart oder zu grob sein. Aber wenn es dir gefallen hat, freue ich mich riesig.“ Sofort stand ich auf, kam zu ihr und küsste sie. Deutlich schmeckte sie meinen frischen Atem; ich hatte nämlich daran gedacht, wo mein Mund zuvor gewesen war. Mir fiel das natürlich auch auf, dass sie es bemerkte.
Gemeinsam beendeten wir das Frühstück, weil wir heute auch beide arbeiten mussten. So räumte sie dann den Tisch ab, während ich ins Bad ging und mich fertig machte. Angezogen mit meinem Korsett und den weißen Nylonstrümpfen kam ich dann zu ihr, Hemd und Hose noch in der Hand. Als sie mir zufrieden zunickte, zog ich auch den Rest an. Dann huschte sie auch noch schnell ins Bad, war dann fertig und wir konnten zusammen das Haus verlassen. Das erste Stück Weg gingen wir noch gemeinsam, dann trennte sich unser Weg. Als ich mich dann von Annelore verabschiedete, kam noch leise die Frage: „Was soll ich denn mit Manuela machen, wenn sie wieder fragt?“ „Du brauchst ihr nichts zu verraten, wenn du nicht willst. Aber lass sie wenigstens deine schicken weißen Nylons sehen, okay?“ Damit war ich einverstanden und ging ziemlich zufrieden weiter. Sie schaute hinter mir her und musste lächeln. Manchmal ist es doch so einfach, selbst den eigenen Mann glücklich zu machen, ging ihr durch den Kopf.
Sehr zufrieden mit sich selber und dem, was heute schon stattgefunden hatte, ging auch sie ins Büro. Dort machte meine Frau sich gleich an die Arbeit, die ihr heute auch gut von der Hand ging. Vielleicht lag es einfach daran, dass sie so zufrieden war. Kam ja schließlich auch nicht jeden Tag vor, wie sie aus eigener Erfahrung wusste. So schaffte sie bereits bis zur Mittagspause eine ganze Menge, sodass sich der Schreibtisch zunehmend leerte. Als ihre Kollegin Andrea dann bei ihr vorbeischaute, war sie ganz erstaunt. „Was ist denn mit dir los?“ fragte sie Annelore. „Hast du alles entsorgt?“ Sie nickte. „Und, Papierkorb leer?“ „Nö, alles ordentlich aufgeräumt. Glaubst du, ich werfe alles weg?“ Lachend schüttelte sie den Kopf. „Natürlich nicht. Wäre ja auch zu einfach. Kommst du mit in Pause? Hätte Lust auf eine Kleinigkeit zum Essen in der Stadt. Die Kantine bietet heute so gar nicht Anständiges.“ Damit war sie durchaus einverstanden und so gingen sie gleich los.
Unterwegs fragte sie meine Frau, warum sie denn heute so gut drauf sei. „Das ist ganz einfach. Mein Mann hat es mir heute Früh schon ordentlich besorgt.“ Sie schaute sieh an und meinte: „Echt? Sex am frühen Morgen?“ Annelore nickte. „Ja, und es war wunderbar. Solltest du mal ausprobieren.“ „Tja, mit einem Morgenmuffel geht das wohl nicht.“ Natürlich wusste ihre Kollegin nicht, dass ich ja verschlossen war, und sie hatte auch nicht vor, ihr das zu erzählen. So meinte sie nur: „Ist natürlich schlecht. Aber was passiert denn, wenn du mal aktiv wirst?“ „Habe ich noch nie probiert…“ „Solltest du unbedingt; vielleicht kannst du ihn ja dazu bringen, es wenigstens ab und zu mal zu machen.“ „Mag sein. Auf jeden Fall werde ich das probieren.“ Inzwischen kamen sie zu einer Bäckerei, wo es auch Snacks gab. Sie setzten sich und bestellten. Beim Hinsetzen musste Annelore feststellen, dass diese Aktion heute doch nicht so ganz „spurlos“ an ihr vorübergegangen war. Die kleine Rosette machte sich gerade jetzt bemerkbar, was aber nicht wirklich unangenehm war.
Ziemlich schnell kam ihre Bestellung und sie konnten essen. „Und wie ist das sonst so mit deinem Mann?“ fragte Andrea. „Och, ganz toll. Er tut alles, was ich will…“ Weil ihm nichts anderes übrigbleibt oder sein Popo leiden muss, setzte sie im Kopf hinzu. „Und bei dir?“ Annelore wusste, dass die beiden noch nicht so sehr lange verheiratet waren. „Na ja, die rosaroten Wolken sind weg, der Alltag kommt. Er hat so einige Eigenarten entwickelt, nein, wahrscheinlich hatte er sie schon vorher, an die ich mich gewöhnen muss… oder sie abstelle. Aber wie du selber weißt, ist das nicht ganz einfach.“ Sie nickte. Es sei denn, der Mann lieferte sich selber an seine Frau aus. „Manchmal weiß ich nicht, was ich machen soll. Er liebt mich schon, aber…“ „Die Frage ist, wie gewöhnt man dem eigenen Mann gewisse „Unarten“ ab, richtig?“ Seufzend nickte die Frau ihr gegenüber. „Jaaa…“ Dann schaute sie meine Frau an. „Hat dein Mann das nicht?“ Langsam schüttelte sie den Kopf. „Nein… nicht mehr.“ Überrascht wurde sie sehr hellhörig. „Und wie hast du ihm das abgewöhnt?“ „Na ja, ganz einfach war das nicht. Aber das kann ich dir hier nicht erzählen.“ Jetzt war sie natürlich richtig neugierig. Deswegen schlug Annelore vor, sich demnächst mal bei ihr – oder auch bei meiner Frau – zum Kaffee zu treffen. Dann könnte sie ihr ausführlicher berichten Damit war sie einverstanden, und sie verließen die Bäckerei. Beim gemeinsamen Weg zurück ins Büro sprachen sie dann aber nicht mehr über das Thema.
Der Nachmittag verging dann fast so schnell wie bereits der Vormittag. Als dann Feierabend war, schaute Annelore erstaunt auf. Ihr war es gar nicht schon so spät vorgekommen, so war sie in ihre Arbeit vertieft gewesen. Natürlich bedauerte sie das nicht und machte sich fertig, um heimzugehen. Dabei lief ihr noch Andrea über den Weg und fragte: „Können wir uns vielleicht schon am Samstag treffen?“ Schnell überlegte sie, dann nickte sie und meinte: „Bring deinen Mann mit. Ich denke, wir werden ihn brauchen.“ Denn blitzartig war ihr eine Idee gekommen. Die Frau schaute sie mit großen Augen an. „Und was soll das werden?“ „Abwarten, einfach abwarten.“ Damit ließ Annelore sie stehen und ging lächelnd aus dem Haus. Sie konnte noch sehen, wie Andrea ihr überrascht nachschaute. Bereits auf dem Heimweg entwickelte sie ihre Idee weiter, und als sie zu Hause ankam, war der Plan fast fertig.
Heute war ich eher zu Hause angekommen und hatte auch schon Kaffee gemacht, weil ich ziemlich genau wusste, wann meine Frau kommen würde. So kam ich ihr schon gleich mit einem Becher heißen Kaffees entgegen, als sie ihre Jacke aufgehängt hatte. Natürlich hatte ich meine normale Oberbekleidung abgelegt und trug jetzt das weiße Korsett mit den angestrapsten Nylonstrümpfen, bot ihr ein richtig süßes Bild. Dann kniete ich sich vor meiner Frau nieder und küsste die Füße, die noch in den roten hochhackigen Schuhen stecken. Vorsichtig streifte ich sie ihr nun ab und schob sie in die Pantoffeln. Annelore schaute zu und folgte mir dann in die Küche, wo sogar ein paar Kekse standen. Dort setzte sie sich und genoss den Kaffee.
Jetzt bereitete sie mich ansatzweise auf den Samstag vor. „Wir bekommen am Samstagnachmittag Kaffeebesuch; meine Kollegin Andrea mit ihrem Mann Ben. Sie hat eine paar Probleme mit ihrem Ehemann und ich werde ihr helfen.“ Ich schaute sie nachdenklich an und meine Frau sah, wie es in meinem Kopf arbeitete. Dann rückte ich mit der Frage heraus, den sich offensichtlich bedrängte. „Hast du etwa wieder vor, einem Mann zu einem Käfig zu verhelfen?“ fragte ich leise. Was sollte sie jetzt antworten… So nickte Annelore und ergänzte: „Es kommt ganz darauf an, wie er sich anstellt bzw. ob es nötig ist. Aber du weißt selber, wie hilfreich das sein kann.“ Ich nickte, obgleich ich absolut nicht ganz ihrer Meinung war. Aber ich hielt es für sicherer. „Und, weiß Andrea schon davon?“ „Nein, ich habe noch nichts verraten; deswegen wirst du auch dabei sein und dich zeigen. Eigentlich hatte ich vor, dich von dem Anzug zu befreien. Aber das habe ich mir nun anders überlegt. wenigstens den Samstag darfst du ihn noch tragen.“
Deutlich war mir klar, dass ich darüber wohl nicht diskutieren musste; ich würde nichts erreichen. Und so stimmte ich lieber einfach zu. „Ist ja auch längst nicht mehr so unbequem wie am Anfang.“ „Das freut mich für dich“, meinte Annelore und lächelte mich an. Da ihr Becher schon leer war, füllte ich noch nach. Ich selber nahm mir auch, was Annelore nicht weiter störte. Wahrscheinlich gingen etliche Gedanken durch seinen Kopf, überlegte sie. Sollten sie nur; das war ihr ziemlich egal. Vermutlich gefiel ihm der Gedanke, als Muster dabei zu sein, gar nicht. Bisher hatte sie eher darauf verzichtet. Aber jetzt, so hatte sie sich überlegt, war ich doch dazu ganz gut geeignet. Sie hatte sogar vor, sich den beiden Gästen als ziemlich strenge Ehefrau zu präsentieren, die ihren eigenen Ehemann deswegen sehr gut im Griff hatte, was eben dann auch der Käfig symbolisieren würde.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:17.04.17 21:55 IP: gespeichert
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Andrea wird wohl staunen was so möglich ist und auf Ben werden neue harte Zeiten zukommen. Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:22.04.17 11:58 IP: gespeichert
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Die nächsten drei Tage vergingen für meine Frau fast zu langsam, bis es dann endlich der Samstag war. Ich sah das natürlich anders, denn immer missmutiger wurde ich, je näher der Tag kam. Morgens schliefen wir erst länger und nun durfte ich auch wieder meine so geliebte Tätigkeit an Annelore ausüben. Die Stichkanäle der Ringe waren nahezu vollständig verheilt und so kam ich wieder zu ihr unter die Decke, verwöhnte sie dort aus-giebig oral. Jedenfalls lenkte mich das etwas von dem bevorstehenden Ereignis ab. So lag Annelore also da, spürte meine flinke und gründliche Zunge dort zwischen ihren Schenkeln und überlegte. Konnte das überhaupt gut gehen? Würde sie vielleicht die beiden sogar erschrecken und abhalten? Eigentlich wusste sie ja gar nicht so viel über Andrea. Na ja, würde schon gut gehen. Also konzentrierte sie sich im Moment mal mehr auf das, was gerade mit ihr passierte.
Nach dem Frühstück waren wir beide dann noch zum Einkaufen für das Wochenende. Das war etwas, was sie durchaus auch mich alleine machen lassen konnte. Aber heute wollte sie mich einfach begleiten. Es dauerte auch nicht lange, und dann waren wir zurück. Ich kümmerte sich dann gleich um das Mittagessen und nebenbei schaffte ich es auch, einen Kuchen zu backen. Dabei stellte meine Frau wieder mal fest, was für einen geschickten Mann sie doch erwischt hatte. Klar, manches hatte sie mir beibringen müssen, aber sehr viel konnte ich schon vorher, hatte das ja auch schon gemacht. Derweil kümmerte sie sich um ein paar andere Dinge, die sie wahrscheinlich noch brauchen würde. So legte Annelore – wie rein zufällig – die rote Reitgerte im Wohnzimmer auf den Schrank, sodass sie leicht zu sehen war. Im Bad hing immer noch der neulich benutzte Irrigator und im WC platzierte sie ein Buch zum Thema Erziehung. Da es mit zahlreichen, sehr aussagekräftigen Bildern zu kurzen, deutlichen Texten versehen war, würde es ganz bestimmt Andreas Neugier herausfordern. Die Frauen müssen ja immer mal zum WC…
Zufrieden schaute sie dann mir in der Küche zu. Das störte mich nicht, ganz im Gegenteil. Als ich dann fast fertig war, deckte Annelore schon mal den Tisch, sodass wir dann bald essen konnten. Mit dem Ergebnis war sie sehr zufrieden, wie übrigens meistens, was mir natürlich gut gefiel. Nebenbei erklärte sie mir dann in groben Zügen, was sie mit Andrea und ihrem Mann Benn vorhatte. ich hörte aufmerksam zu, sagte erst einmal nichts dazu. Als sie dann fertig war, wollte sie von mir wissen, was ich denn davon hielt. „Klingt nicht schlecht, zumal ich ja nicht als dein „Haussklave“ dastehen werde. Doch, es könnte klappen. Die Frage ist natürlich, wie Ben die Sache sieht. Er ist für mich das größte Problem.“ Annelore nickte. „Ja, das stimmt, denn bisher war er zwar tüchtig in Andrea verliebt. Aber reicht das auf Dauer? Unternimmt er auch genügend Anstrengungen, um sie nicht zu verlieren?“ „Tja, bleibt wohl abzuwarten.“
Nach dem Essen spülte ihr Liebster noch ab, deckte schon den Tisch im Wohnzimmer und dann konnten wir nur noch warten. Langsam wurde meine Frau auch aufgeregter. Ich trug immer noch meinen schicken schwarzen Lederanzug mit dem weißen Korsett und die Nylonstrümpfe. Darüber erlaubte sie mir jetzt – für den Beginn – Hemd und Hose. Sie selber hatte ihren eng anliegenden Body angezogen und dazu eine glänzende Strumpfhose, die unter dem Rock hervorleuchtete. Die roten High Heels unterstützten das Ganze noch deutlich. Wie gut das war, sah sie an meinen glänzenden Augen. Sie musste ein wenig schmunzeln; es würde also sicherlich auch bei Ben klappen. Denn nahezu alle Männer mochten doch schicke Dessous an Frauen. Das jedenfalls sollte doch wohl klappen. Wenig später klingelte es an der Tür. Ich öffnete.
Annelore kam hinzu und begrüßte die beiden. „Hallo, kommt rein. Gut schaust du aus“, meinte sie zu Andrea. Sie trug ein eng anliegendes Kleid, welches den nicht gerade kleinen Busen mehr als deutlich zur Geltung brachte. Die Beine steckten in schwarzen Strümpfen(?) und an den Füßen trug sie schwarze High Heels. Auch ihr Mann Ben sah gut aus. Bisher hatte sie ihn gar nicht persönlich kennengelernt. Er war etwa so gebaut wie Martin; normal groß, dunkle Harre und freundliches Gesicht. Wir begrüßten uns gegenseitig und gingen ins Wohnzimmer, wo wir gleich Platz nahmen. Zu Andrea meinte sie: „Eigentlich könnten wir doch „Du“ sagen, o-der? Das vereinfacht die Sache bestimmt deutlich.“ Auch alle anderen waren damit einverstanden. Ich ging dann los und holte den Kaffee; der Kuchen stand bereits auf dem Tisch.
Zu Beginn des gemeinsamen Kaffeetrinkens sprachen wir noch nicht über „das“ Thema, was offensichtlich allen recht war. So wurde es eine recht lustige Runde, wobei wir viel lachten. Als wir dann fertig waren, räumte ich natürlich ohne weitere Aufforderung den Tisch ab, was Andrea schon erstaunt bemerkte. „Mein Ben tut das nie“, meinte sie zu meiner Frau. Ben hörte das, sagte aber nichts dazu. Mit mir hatte sie vereinbart, dass ich, nachdem das letzte Bisschen in die Küche gebracht hatte, meine normale Oberbekleidung abzulegen. So kam ich dann in meinem schwarzen Lederanzug mit weißen Dessous zurück. Andrea und Ben blieben fast der Mund offenstehen. Damit hatten sie natürlich nicht gerechnet. Ich ließ mir richtig Zeit, bis ich dann vor Annelore kniete und ihre Füße verwöhnte.
Neugierig schaute Andrea zu und meinte dann: „Macht er das öfters?“ Meine Frau nickte. „Klar, immer wenn ich will... und freiwillig.“ „Ist ja toll. Könntest du doch auch machen, oder?“ meinte sie zu ihrem Mann. „Oder magst du meine Füße nicht?“ Ben nickte nur, bevor er sagte: „Ja, aber ich stehe sicher nicht so auf Füße wie Martin.“ „Aber du könntest es doch wenigstens versuchen.“ Langsam stand der Mann auf und kniete sich dann vor Andrea auf den Boden. „Wenn du unbedingt willst“, murmelte er. Aber dann stellte er sich gar nicht so ungeschickt an. Zuerst streichelte er die Schuhe, drückte sogar ein paar Küsse auf. Wenig später streifte er die Schuhe ab und nun kümmerte er sich um die Füße in den Nylonstrümpfen. Andrea schien es auch zu gefallen, denn sie meinte: „Wow, das fühlt sich ganz toll an. Du machst das sehr gut, Ben.“ Erstaunt beobachtete Annelore die beiden nun mehr als mich. Bei mir wusste sie ja, dass ich das gut konnte. Und nun sah sie, dass Ben es auch ganz gut machte. Allerdings streifte er seiner Frau die Strümpfe nicht ab. Aber immerhin nahm er die Zehen schon mal ein bisschen in den Mund.
Allerdings kam es ihr so vor, als würde er nebenbei beobachten, wie ich es bei Annelore machte. Denn kurz nachdem meine Hände an ihren Beinen nach oben gewandert war und dort die Strümpfe von den Strapsen gelöst hatte, geschah bei Andrea dasselbe. So hatte sie dann auch nackte Füße, um die er sich gleich weiter be-mühte. „Hey, das kitzelt“, lachte Andrea plötzlich. „Du musst es etwas liebevoller machen. Mir scheint, wir üben das zu Hause mal.“ Trotzdem schien sie ganz zufrieden zu sein und auch Ben sah nicht gerade unglücklich aus. So waren dann beide Männer eine ganze Weile beschäftigt und meine Frau unterhielt sich mit Andrea. „Wie ist Benn denn sonst so, bist du mit ihm zufrieden?“ „Im Großen und Ganzen schon.“ „Auch im Bett“ fragte Annelore leise. Die Frau nickte. „Er könnte vielleicht etwas mehr mit seinem Mund… Da hat er wohl noch kleine Probleme…“ „Mag er dich dort nicht?“ „Genau weiß ich das nicht. Ab und zu küsst er mich dort schon, aber nie so lange wie ich möchte. Und bis zum Höhepunkt hat er das noch nie gemacht…“ Sie seufzte. „Aber du würdest es gerne wollen, oder?“ Sie nickte. „Schon. Aber was soll ich machen? Macht Martin es dir denn?“
Meine Frau nickte lächelnd. „Ja, das tut er… weil es kaum anders möglich ist.“ „Was soll das denn; kann er nicht mit seinem… Lümmel?“ fragte Andrea erstaunt. „Nicht „können“ ist vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck. Nicht „dürfen“ wäre wahrscheinlich eher richtig.“ „Hä? Das verstehe ich nicht. Willst du damit sagen, er ist dazu gar nicht in der Lage?“ „Ganz genau. Ich habe ihm nämlich diese Möglichkeit vor längerer Zeit schon genom-men.“ Erschreckt schaute Andrea sie nun an. „Du… du hast ihm aber doch nicht sein Teil…?“ Etwas beunruhigt schaute sie die Frau an. „Nein, das natürlich nicht. Er hat nur keine Möglichkeit mehr, es mir – oder auch sich selber – damit zu besorgen. Ich habe es nämlich weggeschlossen.“ „Weggeschlossen? Wie geht das denn?“ „Warte, ich zeige dir das gleich. Und wahrscheinlich wird es Ben auch interessieren. Denn es ist für dich eine wunderbare Möglichkeit, ihm auch das unerlaubte Wichsen „abzugewöhnen“. Aber vorher sollten wir noch ein paar Dinge klären.“
Als erstes bat sie mich jetzt, dort aufzuhören und sich wieder zu ihnen zu setzen; Andrea tat mit ihrem Ben das gleiche. Als die beiden Männer wieder saßen, stellte Annelore ihm ein paar Fragen. „Bist du eigentlich glücklich mit deiner Andrea?“ Er schaute sie an und nickte. „Ja, sehr. Ich liebe sie über alles.“ „So, na wunderbar. Und du würdest alles für sie tun?“ Gespannt wartete sie auf seine Antwort, die allerdings erst kam, nachdem er seine Liebste angeschaut hatte. „Ja, das würde ich.“ „Und warum tust du das dann nicht?“ fragte sie ihn, etwas enttäuscht. Überrascht fragte er nun: „Und was tue ich nicht, was du willst?“ Leise kam es jetzt aus der Frau neben ihm heraus. „Du… du machst es dir doch immer wieder selber…“ Offensichtlich war ihr das peinlich. „Das weißt du?“ fragte er erstaunt. „Natürlich; ich bin doch nicht dumm…“ „Ich.. ich habe immer geglaubt, du merkst das nicht…“
Fast musste Annelore grinsen. Es war doch immer dasselbe. Die Männer schienen zu glauben, ihre Frauen seien blöd und würden das weder sehen noch bemerken. Dabei waren sie es, die irgendetwas rumliegen ließen, sodass die Frauen es einfach bemerken mussten. Da lag ein „gebrauchtes“ Taschentuch, hier ein „verschlepptes“ Höschen oder gar Sex-Hefte. Da konnten die Frauen kaum übersehen. „Ich bin aber nicht so naiv…“ „Das habe ich auch nie geglaubt“, kam jetzt etwas kleinlaut von ihm. „Wir Männer brauchen es einfach öfter als Frauen.“ Damit schaute er zu mir; ich sagte nichts, schüttelte nur ein wenig den Kopf. Annelore lachte und meinte: „Das ist ja wohl die dümmste Begründung und kommt aber immer wieder. Es ist doch nur eine erfundene Begrün-dung für euer ungehöriges Tun.“ Andrea nickte zustimmend. „Wenn ihr uns fragen würdet, hätten wir bestimmt so oft Sex wie ihr, nein, sogar noch mehr, weil wir öfter könnten als ihr mit eurem…“ Heftig kam ihre Antwort. „Im Gegensatz zu euch haben wir nämlich kein „Instrument“, was dann irgendwann nicht mehr kann.“ Nun grinste sie ihren Mann sogar an.
„Das stimmt leider.“ Zerknirscht schaute er seine Frau an. „Was soll ich denn tun?“ „Du sollst nur das lassen, was ich von dir schon lange erbete – nicht mehr an dir selber spielen, nicht wichsen.“ „Das… das kann ich nicht. Glaube mir, ich habe das schon länger versucht…. Und nicht geschafft.“ „Kann es sein, dass es dir an festem Willen fehlt?“ Ben schüttelte den Kopf. „Nein, es gibt zu viele Dinge, die mich immer wieder scharf machen…“ Andrea lachte. „Ach ja? Soll ich meine Höschen und Strümpfe wegwerfen, damit du nicht „aus Versehen“ drüber stolperst? Und was ist mit den Magazinen?“ Ohne auf seine Antwort zu warten, fragte sie mich: „Wo ist denn euer WC?“ Annelore erklärte es ihr und als sie gegangen war, musste sie lächeln. Zu Ben sagte sie nun: „Du meinst, Andrea verführt dich gewissermaßen mit solchen Sachen?“ „Na ja, verführen ist vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck. Aber diese Sachen reizen mich immer wieder, es dann doch zu machen. Ich mag nun mal den Duft von ihr…“
Er schaute meine Frau an und meinte dann: „Ist das denn bei Martin nicht so?“ „Frag ihn doch selber.“ So gab er die Frage also an mich weiter. „Doch natürlich ist das bei mir auch so. Ich liebe den Duft in ihrem Höschen oder den Nylons ebenso, schnuppere auch sehr gerne daran. Nu wichse ich danach eben nicht.“ Verblüfft schaute Ben mich an. „Und warum nicht? Bist du wirklich so brav, so gehorsam? Verstehe ich nicht.“ Ich grinste. „Nö, ich glaube nicht, dass ich gehorsamer bin. Es gibt da aber einen gewaltigen Unterschied: ich kann es nicht tun.“ „Wie, du kannst es nicht tun. Bist du impotent?“ Ben verstand das nicht. Inzwischen kam Andrea vom WC zurück und deutlich konnte meine Frau sehen, dass sie in dem Buch dort geblättert hatte. Die eine Stelle, wo von Keuschheitsgürtel bzw. ähnlichen Vorrichtungen die Rede war, hatte sie mit einem Lesezeichen versehen, damit sie es auch ja fand. Und genau das hatte sie wohl getan.
Lächelnd setzte sie sich wieder zu uns und meinte leise zu Annelore: „Das könnte tatsächlich helfen, wenn er es denn tragen will. Und welcher Mann will das schon…“ Mit dem Kopf deutete Annelore stumm auf mich. „Echt? Willst du damit sagen…?“ Wieder nickte sie. „Warte mal ab.“ Und schon verfolgte sie das Gespräch der Männer. Gerade sagte ich: „Nein, ich bin absolut nicht impotent. Aber es gibt einen anderen Grund, nicht selber zu wichsen.“ „Ach ja? Bist du etwa ein Heiliger, der alles tut, was seine Frau verlangt?“ Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Das Gespräch nahm ja einen sehr interessanten Verlauf, stellte meine Frau fest. „Muss man denn in deinen Augen ein Heiliger sein, um seiner Frau zu gehorchen?“ fragte ich, immer noch nicht ganz mit der Realität herausrückend. „Ich jedenfalls tue das… weil ich meine Frau sehr liebe.“ Ich warf ihr einen Blick zu. „Oder ich helfe eben freundlich nach“, ergänzte sie nun noch. „Und da kann ich notfalls sehr energisch sein…“ Heim-lich zeigte sie Andrea nun die Reitgerte, die ganz in der Nähe lag. „Damit?“ hauchte sie und meine Frau nickte. „Bewirkt richtige Wunder. Solltest du mal ausprobieren.“
Die Diskussion der Männer ging noch weiter. „Soll das heißen, weil ich immer noch ab und zu wichse, liebe ich mein Frau nicht?“ Ich grinste. „Nee, so einfach will ich das nicht machen. Aber wenn man das öfters tut, entzieht man ihr doch was, oder? Du kannst wohl kaum bestreiten, dass du dann weniger Lust hat, wenn sie mal will, oder?“ „Da hast du leider nicht ganz Unrecht. Selbst der beste Mann kann dann nicht mehr so gut…“, gab Ben jetzt zu. „Genau aus diesem Grunde solltest du das lassen. Oder schaffst du das etwas nicht?“ „Aber natürlich kann ich das. Tagelang sogar...“ „Und warum tust du das dann nicht, wenn ich das möchte?“ fragte Andrea wie ganz nebenbei. „Weil du es nämlich doch nicht schaffst.“ Sie schaute ihren Mann sehr direkt an, und meine Frau konnte sehen, wie ich nun breit grinste. „Leider hast du Recht“, murmelte er leise. „Tja, immer öfter habe ich Recht; müsste dir doch mal aufgefallen sein.“
Jetzt schaltete Annelore sich ein. „Wahrscheinlich fragst du dich jetzt sicherlich, wie Martin das schafft, oder?“ Ben nickte. „Ist mir echt schleierhaft…“ „Oh, das ist ganz einfach. Und du kannst es auch, wenn du nur willst.“ Ben und Andrea waren nun gleich neugierig, welches Geheimnis dahinsteckte. So ließ meine Frau mich aufstehen und den Lederanzug unten an der entscheidenden Stelle öffnen. Als sie dann sahen, was dort zum Vor-schein kam, waren beide sehr erstaunt. „Nein, das glaube ich jetzt nicht. So etwas kann man doch nicht tragen“, kam erschrocken von Ben. Und Andrea meinte: „Aber sicherlich funktioniert es, wenn Martin sich nicht selber öffnen kann.“ Sie beugten sich vor, um genau zu sehen, was ich denn nun dort trug. Auch ich stellte mich ganz dicht vor sie, hob den Kleinen im Käfig sogar noch an. „Dieser Käfig dort ist absolut sicher und ohne Verletzungen auch nicht zu knacken“, sagte ich, wenn auch etwas verlegen. „Und die Schlüssel zu dem kleinen Schloss habe ganz alleine ich. Er kann nicht ausbrechen oder sich befreien. Siehst du, der perfekte Schutz gegen jede eigene Manipulation. Darin kann man nichts wichsen.“
Einen Moment war völlig Stille. Dann meinte Andrea: „Wenn du so einen Käfig tragen würdest, hättest du sicherlich keinerlei Mühe, brav zu sein und nicht zu wichsen.“ Aber Ben schaute mich nun direkt an und fragte: „Geht da wirklich gar nichts? Auch kein kleines bisschen…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nichts. Klar, er versucht sich ab und zu aufzustellen; aber bei der geringen Größe des Käfigs macht das keinen Sinn. Aber selbst wenn der Käfig größer wäre, es nützt nichts. Man kann darin nur brav sein.“ „Mist“, bemerkte Ben jetzt nur. „Aber ich kann dich beruhigen, er trägt sich nach ein paar Tagen erstaunlich angenehm.“ Meiner Frau war klar, dass ich ihm das schmackhaft machen wollte. „Na, was hältst du von der Idee?“ fragte Andrea recht liebe-voll. „Ich weiß nicht“, brummte Ben. „Ach komm, mir zur Liebe. Dann kannst du doch beweisen, dass du gar nicht so oft Sex brauchst, wie du immer behauptet hast. Du kommst doch sicherlich auch mit weniger aus.“ „Sagst du…“ „Ja“, nickte sie. „Weil ich das genau weiß.“ Ganz zärtlich kuschelte sie sich an ihn. „Am Anfang konnte ich mir das auch nicht vorstellen, aber dann hat Annelore mich überredet“, meinte ich dazu und lächelte ihr zu. „Das kann Andrea bei dir sicherlich auch schaffen probiert es doch gleich einmal aus.“
Annelore hatte Andrea zugenickt und die Frauen gingen in die Küche. „Wir lassen euch mal einen Moment al-leine.“ In der Küche, wo sie die Männer nicht hören konnten, erklärte sie Andrea, was ich gerade gemeint hatte. „Ich habe nämlich diese dort im Wohnzimmer liegende Reitpeitsche genommen, und ihm damit den Hintern gerötete – bis er nachgab.“ Sie bekam große Augen. „Du hast ihn regelrecht gezwungen, den Käfig zu tragen?“ Lächelnd antwortete Annelore: „Nein, das musste ich gar nicht. Er hat es selber gemacht.“ „Wie, er hat es selber gemacht…“ „Das war so. Eines Tages habe ich ihn dabei erwischt, wie er sich gerade den Käfig – nicht diesen, sondern einen anderen, der etwas größer war – angelegt hatte; sozusagen als Selbsttest. Als ich dann dazukam, blieb ihm nichts anderes, als mir den Schlüssel zu geben. Er wollte es eigentlich einfach mal ausprobieren. Das hatte ja nun leider nicht geklappt. Und Ben wird es kaum ausprobieren. Da musst du anders vorgehen.“
„Willst du damit andeuten, ich soll die Reitpeitsche einsetzen?“ Meine Frau nickte. „Wenn es sein muss. Wie steht er überhaupt mit Popostrafe oder so. Hat er vielleicht Erfahrung darin?“ Andrea nickte. „Ja, als Junge hat er wohl ab und zu was bekommen, wie er mir mal erzählt hat.“ „Und war es schlimm für ihn?“ „Na ja, gefallen hat es ihm nicht. Allerdings…“ Sie schien nachzudenken. „Ich meine, er habe mal gesagt, dass er auch in der Pubertät noch ab und zu was bekommen habe, was ihn dann steif werden ließ.“ „Na, das ist doch wunderbar und eine sehr gute Voraussetzung…“ „Voraussetzung wofür?“ Annelore schaute Andrea nur an und lächelte. Langsam wurde ihr klar, was sie meinte. „Du könntest Recht haben.“ „Das, meine Liebe, werden wir gleich se-hen.“ Lächelnd gingen sie zu uns Männern zurück, holte aber vorher noch den ersten Käfig, den ich damals getragen hatte. Ihn hatte sie extra aufgehoben.
„Habt ihr Frauen euch ausgesprochen?“ fragte Ben, und Andrea nickte. Ich konnte mir schon denken, worum es gegangen war. „Hauptsächlich ging es um dich.“ Im Vorbeigehen griff Andrea nach der roten Reitgerte. Ben schaute seine Frau mit großen Augen an. „Was willst du denn damit?“ fragte er, was nicht sonderlich ängstlich klang. „Na, mein Süßer, was glaubst du denn, was ich damit will? Wozu ist sie denn gedacht, was meinst du?“ „Na ja, um einem Pferd anzutreiben, denke ich.“ Ja, völlig richtig. Um einen Hengst vielleicht ein wenig mehr Disziplin beizubringen.“ Langsam zog sie die Gerte durch die andere Hand. „Und was willst du jetzt damit machen?“ „Kannst du dir das nicht denken? Notfalls musst du in deinem Hirn graben…“ Jetzt wurde der Mann etwas blass. „Nein, das ist nicht dein Ernst.“ „Nicht, wenn ich das nicht muss. Das kannst du selber entscheiden.“ „Was soll ich entscheiden?“ „Na, ob ich diese hübsche Reitgerte einsetzen muss oder nicht. Dein Popo kennt das ja schon. Aber vielleicht hat er das Gefühl vergessen…“ „Hey, damals war ich ein kleiner Junge…“ „Ja, mag sein. Und dann auch noch mit zwanzig, wie du mir mal verraten hast.“ Ben stöhnte auf. „Und es hat dich wunderbar geil gemacht“, setzte Andrea noch hinzu.
Ben schaute seine Frau direkt an und fragte verblüfft: „Und das willst du jetzt wieder machen?“ „Nein, eigentlich nicht. Mit der Reitgerte habe ich etwas anderes vor… wenn es sein muss.“ Jetzt legte Annelore kommentarlos den Käfig in seinen Einzelteilen – Ring, Käfig, Schloss, zwei Schlüssel – auf den Tisch. „Ich denke, es muss sein, wenn du nicht bereit bist, diesen Käfig anzulegen – versuchsweise für wenigstens eine Woche.“ Bens Blick wanderte nun von seiner Frau zu dem Käfig auf dem Tisch. „Und wenn er mir nicht passt…?“ Annelore grinste. „Er passt, kannst du dir ganz sicher sein. Es gibt nur etwas wie „Standardgröße“ und da passt deiner auch rein.“ Andrea hatte sich wieder neben ihren Mann gesetzt. „Und, was ist jetzt?“ „Du willst also, dass ich diesen… diesen Käfig für eine Woche trage, damit ich nicht wichsen kann, richtig?“ „Nein, das will ich nicht.“ Er schaute sie an. „Aber du hast doch gerade…“ „Moment. Lass mich dich korrigieren. Ich möchte, dass du den Käfig für eine Woche trägst, um mir zu zeigen, dass du aufs Wichsen verzichten kannst.“ „Das ist doch dasselbe“, kam von Ben. „Oh nein, mein Lieber. Es ist ein deutlicher Unterschied, ob du es nicht kannst oder ob du nicht willst. Kapiert!“
Ihr Mann nickte. „Stimmt. Aber trotzdem, ich soll den Käfig tragen, richtig?“ „Ja, genau. Also?“ Er grinste seine Frau an und meinte: „Was bleibt mir denn anderes übrig… bei dieser Bedrohung.“ Er deutete auf ihre Reitgerte. „Hättest du sie wirklich eingesetzt?“ Andrea nickte. „Ja, auch wenn ich wahrscheinlich zuerst genau das Gegen-teil erreicht hätte.“ Nun legte sie das Teil auf den Tisch und griff nach den Einzelteilen des Käfigs. Meine Frau zeigte ihr, wie das funktionierte. „Zuerst musst du den Ring über seinen Lümmel und vor allem den Beutel schieben.“ „Wow, das wird nicht ganz einfach“, meinte Ben. „Nein, das stimmt, kann auch etwas schmerzen. Er sollte dann ganz dicht am Bauch liegen. Dann kommt der Käfig, wobei der Lümmel natürlich nicht erigiert sein darf.“ „Was bei zarten Frauenhänden sehr leicht passiert“, meinte Ben grinsend. „Aber ich garantiere dir, Frau-en wissen sich da schon zu helfen“, meinte Annelore und lächelte süffisant. „Glaub mir, das kriegen wir hin“, meinte auch Andrea. „Ja, davon bin ich fest überzeugt“, meinte ihr Mann und verzog das Gesicht. „Und zum Schluss kommt das Schloss dann hierdurch. Fertig.“
Langsam legte Andrea die Einzelteile auf den Tisch zurück. Ben wurde etwas unruhig. „Aber Liebes, du willst es doch nicht jetzt gleich…“ „Warum denn nicht, ist doch eine wunderbare Gelegenheit. Und Annelore kann mir helfen, wenn es Probleme gibt.“ „Die gibt es bestimmt nicht; ist doch alles ganz einfach…“ Andrea schaute ihren Benn an und meinte: „Du willst dich doch nur drücken, weil du meinst, zu Hause kannst du mich noch einmal überreden, es nicht zu tun. Daraus wird nichts. Wir machen das gleich jetzt und hier. Zieh mal deine Hose runter.“ „Bitte, Andrea…“ „Hose runter!“ Wow, die Frau konnte ja doch richtig streng werden; hätte meine Frau gar nicht gedacht. Und als Ben immer noch nicht reagierte, ergriff sie die Reitgerte. „Muss ich sie doch be-nutzen?“ Jetzt stand er schnell auf. „Nein, brauchst du nicht. Leg sie wieder hin.“ Und schon öffnete er den Gürtel und ließ die Hose fallen. Darunter kam ein schwarzer Tanga zum Vorschein, in dem ein offenbar nicht gerade kleines Geschlecht verborgen war.
„Den Tanga wirst du auch wohl runterziehen müssen“, meinte sie lächelnd. Mit verschämtem Gesicht tat er das und präsentierte uns ein ziemlich prächtiges Stück Männlichkeit. Als er sich setzte, hielt er schützend die Hände davor. Ich kam, nachdem Annelore mir nebenbei zugenickt hatte, mit einer Schüssel mit Eis, einem Handtuch, zwei Handschuhen und Melkfett zurück, Dinge, die Andrea helfen würden. „Ich fürchte, du wirst die Hand dort auch wegnehmen müssen“, meinte sie lächelnd. Zögernd tat er das und nun sah sie sein Ding in voller Pracht. Da konnte man als Frau schon nette Gefühle zwischen den Beinen bekommen… Inzwischen streifte Andrea sich bereits die dünnen Handschuhe über. „Bei Gelegenheit solltest du ihn da vielleicht noch rasieren“, bemerkte Annelore, auf das Geschlecht des Mannes zeigen. Sofort erkannte sie, dass er protestieren wollte, es aber blei-ben ließ. „Ich finde es ja ohne Haare auch viel erregender“, meinte Andrea. „Aber bisher hat er sich immer geweigert. Vielleicht können wir das noch ändern, richtig?“ Sie lächelte Ben an.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:25.04.17 23:35 IP: gespeichert
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Er wird ihr dankbar sein wenn der KG erst mal sitzt und er sich intensiv um seine Frau kümmern darf.
Es gibt nichts schöneres als das tun zu dürfen Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:30.04.17 09:05 IP: gespeichert
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Nun versuchte sie den Ring überzustreifen. „Warte, am besten schiebst du zuerst den Beutel mit den Bällchen durch“, erklärte meine Frau ihr. „Der Lümmel geht nachher leichter. Und nimm das Melkfett, es rutscht besser.“ Andrea nickte und versuchte es. Und tatsächlich schaffte sie es ganz gut, einen Großteil des Beutels durch den Ring zu schieben. „Pass auf, das tut weh“, bemerkte Ben plötzlich. „Ja, ist ja gut. Stell dich nicht so an.“ Annelore musste grinsen. Die Frau war wirklich anders, als sie sich sonst darstellte. Mit dem Melkfett schaffte sie es dann doch, ohne größeres Gejammer den gesamten Beutel durchzuschieben. Nun musste nur noch der Lümmel durch. Aber der stand ziemlich steif vom Bauch ab. „So geht das doch nicht“, meinte Andrea entrüstet. Sie schaute Ben an. „Tu was dagegen!“ „Und was soll ich machen? Abwichsen, bis er total schlaff ist…?“ Seine Frau grinste. „Klar, das wäre dir am liebsten. Aber daraus wird nichts.“ Ich hatte auf das Eis gezeigt und sofort wusste sie, was zu tun wäre. So tat sie etliche von den Eiswürfeln in das mitgebrachte Handtuch und näherte sich damit seinem steifen Lümmel legte da.
„Das… das ist nicht dein Ernst“, meinte er etwas entsetzt. „Doch, ganz genau. Das wird helfen.“ Annelore und ich mussten lachen, als wir das entsetzte Gesicht sahen. Und kaum legte die Frau das eiskalte Handtuch auf, stöhnte der Mann. Das war auch ganz bestimmt nicht besonders angenehm, half aber ganz sicher. Und tatsächlich; das Teil wurde sehr schnell kleiner und viel handlich. „Siehst du, so geht es auch“, meinte Andrea lächelnd. Nun rieb sie den schlaffen Lümmel gut und sehr gründlich mit Melkfett ein, wobei sie darauf achtete, dass er nicht gleich wieder steif wurde. Kaum war das geschehen, stülpte sie den Käfig drüber, schob das weiche Teil Stück für Stück hinein. Seine Vorhaut hielt sie dabei zurück, damit der Kopf durch den vorne angebrachten Ring gelange und somit schön frei blieb. Nachdem das geschehen und die Frau zufrieden war, reichte meine Frau ihr nun das kleine Schloss.
Ring und Käfig zusammendrückend schob sie den Bügel durch die beiden Öffnungen und verschloss es. Deutlich war das „Klick“ zu hören, welches alles besiegelte. Nun war auch dieses männliche Teil sicher untergebracht. Zuerst schaute Ben sich das Ergebnis an, bis seine Hände dann anfingen, auch alles genau zu befühlen. „Das glaube ich nicht“, kam es leise aus seinem Mund. „Meine eigene Frau hat meinen Lümmel eingesperrt…“ „Und verschlossen“, kam es von Andrea. „Ist ja nur für eine Woche…“ Damit hielt sie die beiden zugehörigen Schlüssel in der Hand. Einen dritten Schlüssel hatte Annelore ihr bereits vorhin in der Küche gegeben. Das musste Ben allerdings gar nicht wissen. „Ich bin sehr gespannt, ob er das solange ertragen kann“, meinte ich und erntete dafür einen finsteren Blick. „Na klar halte ich das aus“, kam von ihm. „Das werden wir ja sehen“, lächelte Andrea ihren Mann an.
Meine Frau musste sich das noch einmal kurz genauer anschauen. Sein Beutel baumelte nicht ganz so lang her-unter wie bei mir, was aber sicherlich auch daran lag, dass ich dort eben diese Edelstahlringe zusätzlich trug. „Willst du ihm das auch anlegen?“ fragte sie und deutete auf den noch auf dem Tisch liegenden Ring. Ben fragte sofort: „Muss das denn auch sein?“ „Das verhindert noch zusätzlich, dass du gar nicht erst auf den Gedanken kommst, an dir selber zu spielen“, meinte Annelore nur. „Dann bekommst du ihn natürlich angelegt“, erklärte Andrea sofort. Da sie inzwischen die Handschuhe ausgezogen hatte, gelang ihr das Öffnen jetzt ganz leicht und wenig später umschloss das Metall den Beutel unter dem Käfig, aber noch über seinen beiden Bällen und wurde wieder verschlossen. „Er zerrt aber heftig dort unten“, kam jetzt von Ben. „Das ist alles eine Sache der Gewöhnung“, murmelte ich und meine Frau musste lächeln.
Nachdem alles fertig war, betrachtete Andrea alles und nickte. „Ich finde, es sieht irgendwie schick aus. Und ist bestimmt ganz praktisch. So werden wir ja sehen, wie willensstark du bist. Schon jetzt kann ich dir versprechen: Du brauchst nicht zu betteln, dass ich das Teil wieder abnehme. Denn das werde ich garantiert nicht tun.“ Ben schaute seine Frau mit einem etwas traurigen Gesicht an. Aber plötzlich änderte sich das. Offensichtlich war ihm eine Idee gekommen, die er auch gleich aussprach. „Dir ist aber schon klar, dass du eine ganze Woche auch keinerlei Sex bekommen wirst, oder?“ Er glaubte, damit einen Trumpf gegenüber seiner Frau in der Hand zu haben, was sich aber sofort als Irrtum herausstellte. Denn Andrea lächelte ihn an. „Ich glaube, da muss ich dich enttäuschen. Das Einzige, was ich – vielleicht – vermissen werde, ist allenfalls vaginaler Sex, weil dein Lümmel eben nicht eindringen kann. Auf Sex insgesamt muss ich garantiert nicht verzichten, weil du es anderweitig machen wirst.“
Damit hatte die Frau wohl seinen wunden Punkt erwischt, denn so, wie sie uns ja verraten hatte, mochte er es nicht so besonders gerne mit dem Mund bei ihr machen. „Aber du weißt doch, dass ich das nicht mag…“, murmelte er leise. „Ich weiß, aber das ist dein Problem. Denn ich will es – und du wirst es machen. Eine wunderbare Gelegenheit, das richtig ausgiebig zu üben... bis ich zufrieden bin. Und wenn ich dabei den ganzen Tag auf deinem Gesicht sitzen muss.“ Das würde meinen Mann absolut nicht stören, dachte Annelore dabei. Aber Ben war wohl noch nicht bereit, das zu akzeptieren. „Und wenn du das nicht willst, kann ich ja gerne nachhelfen.“ Dabei deutete sie auf die Reitgerte auf dem Tisch. „Hast du auch eine?“ fragte ihr Mann gleich, etwas erschrocken. Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich denke, Annelore leiht sie mir gerne, oder?“ Sie warf meiner Frau einen fragenden Blick zu. „Selbstverständlich tue ich das.“ „Im Übrigen finde ich zu Hause auch selber et-was Passendes“, ergänzte Andrea noch.
„Zieh dich erst einmal wieder richtig an.“ Diese Aufforderung galt nun beiden Männern. Beide bemühten sich nun, ihr Teil in Edelstahl sinnvoll unterzubringen, was zumindest bei Ben nicht ganz einfach war. Einen Moment schien er zu überlegen, ob es hängend oder aufrecht eingepackt werden musste. So probierte er es zuerst einmal aufrecht, was einigermaßen gelang. Beim Setzen verzog er allerdings das Gesicht. Irgendwas war wohl doch nicht so angenehm und Annelore musste grinsen, was er aber zum Glück nicht sah. Ich war längst fertig und meinte: „Was darf ich euch anbieten? Ein Glas Wein vielleicht?“ Andrea und Annelore nickten. „Das ist eine gute Idee.“ So ging ich in den Keller und holte eine Flasche. Meine Frau beugte sich zu Andrea und fragte leise: „Hast du in dem Buch geblättert?“ Sie nickte. „War ja nicht zu übersehen. Ich habe es mal in meine Tasche gesteckt. Kann ich das ausleihen?“ „Natürlich. Vielleicht ist es ja von Nutzen…“ „Oh, das ist es ganz bestimmt“, lächelte Andrea.
Ich kam zurück, öffnete die Flasche Rotwein und holte Gläser aus dem Schrank. Schnell hatte ich auch eingeschenkt und wir prosteten uns gegenseitig zu. „Auf eine erfolgreiche Woche“, meinte meine Frau und schaute dabei Ben ganz direkt an. „Ich weiß nicht…“, murmelte er. „Komm, sei doch nicht so. Du wirst das schaffen“, erklärte sie und trank. Deutlich konnte sie jetzt sehen, wie der Mann sich straffte. „Also gut. Wenn Martin das kann, werde ich das auch hinbringen.“ Andrea lachte. „Das ist mein Ben; so wie ich ihn kenne. Und nach dieser Woche werde ich stolz auf dich sein“, meinte sie noch. Und wahrscheinlich wird er länger drin bleiben dürfen... oder müssen. Darüber war meine Frau mir schon längst klar. Denn sehr schnell wird Andrea den Vorteil erkennen… und nicht mehr darauf verzichten wollen. Meiner Frau war es jedenfalls so ergangen. Und warum sollte es bei der Frau anders sein?
Während wir also da saßen und plauderten, kam ihr eine Idee. Sie sah doch so, dass Ben ihr von gegenüber ohne Schwierigkeiten unter den Rock schauen konnte, wenn er nur wollte… und sie noch ein wenig nachhalf. Es war ihr längst schon aufgefallen, dass er es wenigstens versucht hatte. Bisher hatte sie noch nicht so besonders drauf geachtet. Aber jetzt wurde es ganz deutlich. Also musste sie noch ein klein wenig nachhelfen. Wie unbeabsichtigt setzte Annelore sich mit weiter gespreizten Schenkeln hin und zog auch den Rock höher. Und tat-sächlich, Ben wurde aufmerksamer. Prima, es konnte also klappen. So, wie er jetzt saß, musste er wenigstens ihr Höschen im Schritt schon erkennen können. Immer wieder schielte sie zu ihm hinüber und konnte verfolgen, wie er sich mehr und mehr nur auf sie konzentrierte. Ihr gefiel dieses Spiel und ihm offensichtlich auch. Griff er sich nun in den Schritt, weil es drückte oder weil sich gewisse Erregung breit machte? Das war Annelore egal, sie machte weiter.
Dann entschuldigte sie sich, weil sie zum WC musste. Dort zog Annelore nun das Höschen aus, um Ben gleich einen noch besseren Einblick zu ermöglichen. Als sie dann zurückkam, setzte sie sich gleich entsprechend hin und sofort erkannte Ben, dass meine Frau nun ohne Höschen war. Seine Augen konnten sich nicht mehr lösen, starrten ihr überdeutlich unter den Rock. Bisher schien Andrea das aber noch nicht bemerkt zu haben. So sollte es auch gerne bleiben. Würde sie ihn auch noch dazu bringen können, es ihr dort mit dem Mund zu besorgen, obwohl er das nicht so gerne mochte? Vielleicht lag es ja einfach daran, dass er lieber eine glatte Spalte mochte. So war es bei mir ja auch. Vorsichtig versuchte Annelore das Gesprächsthema in genau diese Richtung zu lenken. So fragte sie dann Ben, was ihm denn ganz besonders an seiner Andrea gefiele. Gespannt schaute nun auch seine Frau ihn an.
Einen Moment kam nichts, dabei betrachtete er Andrea. „Also ich mag besonders ihre Art, so liebevoll und zurückhaltend. Sie gibt mir immer wieder das Gefühl, das ich der Wichtigere bin.“ Andrea bekam ganz große Au-gen. „Wie war das eben? Du bist wichtiger als ich? Das glaubst ja auch nur du.“ Seine Frau schien etwas sauer zu sein. „Nein, Liebes, nicht so, wie du denkst. Ich meine doch, ich bin für dich das Wichtigste. Du lässt mich spüren, wie viel ich dir wert bin.“ „Okay, das klingt allerdings anders“, beruhigte Andrea sich wieder. „Ich weiß, dass du mich brauchst und ich helfe dir gerne, stehe dir immer zur Seite. Du bist das Liebste, was ich habe.“ Andrea grinste ihn an. „Komm, nun übertreib mal nicht so.“ „Doch, das stimmt aber. Ohne dich kann und will ich nicht mehr leben…“ Er gab seiner Frau einen Kuss. „Und im Bett…?“ „Da natürlich auch.“ „Ach ja, und deswegen achtest du auch viel zu wenig darauf, dass ich auch befriedigt werde.“ Wow, ein sehr heißes Thema, schoss es ihr durch den Kopf.
„Aber du musst zugeben, das ist schon besser geworden. Zuerst habe ich fast nur an mich gedacht…“ Sie nickte. „Klar, du hattest dein Vergnügen und ich lag so da…“ „Tut mir leid. Vielleicht hatte ich einfach einen zu großen Nachholbedarf…“ Er schaute meine Annelore an und meinte: „Ich hatte nämlich längere Zeit keine Freundin… und damit auch keinen richtigen Sex.“ Andrea stimmte zu. „Wir mussten einiges lernen.. und probieren auch jetzt noch einiges aus. Tja, wird wohl momentan unterbrochen“, kam dann und sie schaute auf seinen Schritt, in dem jetzt ja der Kleine verschlossen lag. „Aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten.“ Damit schien sie auf das Buch anzuspielen, welches sie sich ausgeliehen hatte. „Und was gefällt dir da am besten?“ hakte Annelore jetzt nach. „Was soll deine Liebste denn anziehen oder machen…?“ Nebenbei stellte sie fest, dass ich auch ganz aufmerksam zuhörte. „Also Dessous sind immer ganz toll…“ „Aber ich habe doch gar nicht die Figur dafür“, pro-testierte seine Frau gleich.
„Steh mal auf und lass dich anschauen“, meinte ich lachend. Andrea tat es und Annelore stellte sich neben sie. „Na, welche Figur gefällt dir besser?“ fragte sie Ben. „Sei mir nicht böse, aber die von Andrea.“ „Warum sollte ich dir böse sein; ist doch vollkommen richtig.“ Sie schaute die Frau neben sich an. „Lass uns mal die Bluse ausziehen…“ Grinsend taten sie das und standen dann im BH vor den Männern, deren Augen schon deutlich mehr leuchteten. „Und jetzt?“ Andrea trug einen wirklich hübschen, eher kleinen BH, in dem ihre Nippel deutlich zu erkennen waren. Bei Annelore – ein weißer Push-up-BH – war wenig zu erkennen. „Da fällt mir die Wahl schwer“, meinte der Mann. „Dann komm und fass uns an.“ Seine Frau machte das Spiel offensichtlich gerne mit. Ben stand auf und befühlte sie beide. „Da kann ich mich nicht entscheiden“, kam dann. „Musst du ja auch nicht“, meinte Andrea und gab ihm einen Kuss. „Okay, machen wir weiter“, meinte Annelore. „Rock aus.“ Nun achtete sie genau darauf, dass Andrea eher soweit war, weil meine Frau genau wusste, dass Ben sicherlich mehr bei ihr schauen würde. Und so rutschte ihr Rock zu Boden, zeigte ein weißes Spitzenhöschen, unter dem dunkle, krause Haare zu erkennen waren.
Erst jetzt ließ auch sie meinen Rock fallen. Sofort hefteten sich Bens Augen dort auf ihre völlig glatt rasierte Scham mit den kräftigen großen Lippen und den dunkleren, mit Ringen verzierten kleinen Lippen. Deutlich konnte sie sehen, wie sie immer größer wurden. “Na, und jetzt?“ Flink wechselte sein Blick von ihr zu Annelore und zurück. Die Frauen verfolgten das und mussten lachen. „Er kann sich nicht wirklich entscheiden“, meinte Andrea. „Hey, was ist los? Hier bin ich. Oder gefällt dir das nackte Geschlecht besser?“ Und zu ihrer Überraschung nickte er langsam. „Ja… Bist du jetzt enttäuscht?“ fragte er leise. Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, nur überrascht. Weil du das nie gesagt hast.“ „Hätte das etwas geändert? Soviel ich weiß, hast du dich immer dagegen gewehrt.“ Genau wie Annelore früher, schoss es mir durch den Kopf. „Vielleicht… Obgleich…“ Sie stockte mit der Antwort. „Ich finde das irgendwie peinlich, da unten dann wie ein kleines Mädchen auszusehen…“ „Aber genau das ist es, was Männer daran so lieben. Sie haben dann immer das Gefühl, der erste zu sein…“, warf sie ein. „Soll das heißen, sie wollen keine „gebrauchte“ Frau?“ fragte Andrea. „Quatsch! Nein, natürlich nicht“, sagte Annelore schnell. „Ihnen geht es um das Natürliche, Echte, Neue… Ach was, sie mögen es einfach lieber glatt und unbehaart - wenigstens die meisten.“
Nachdenklich schaute Andrea sie an, dann ihren Mann, der dabeistand und eifrig nickte. „Schau Liebes, ich mag dich da unten schon mal mit dem Mund verwöhnen. Aber diese Haare, die man dabei leicht in den Mund be-kommt… also das mag ich nicht.“ „Und deswegen soll ich mich rasieren?“ fragte sie. „Nö“, kam von ihm. „Das will ich wohl gerne machen…“, kam jetzt breit grinsend. „Wäre eine ganz tolle Aufgabe für mich.“ Annelore und ich mussten lachen, weil es bei mir ja auch so war. Andrea schien nicht zu wissen, was sie jetzt sagen sollte. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie liebevoll und vorsichtig Männer dabei sein können, um ja ihre Liebste da nicht zu verletzen“, meinte sie zu ihr. „Also ich möchte darauf nicht mehr verzichten.“ Noch immer schien die Frau nicht davon überzeugt zu sein. „Und was sagt der Frauenarzt dazu?“ „Frauenarzt oder Ärztin?“ hakte meine Frau nach. „Ärztin“, kam jetzt. „Na, in jeden Fall freuen sie sich. „Bei den Ärzten ist das doch auch was fürs Auge und bei den Frauen… Wer fummelt schon gerne in einem Urwald…“, meinte sie und grinste. „Na, das kann ich mir vorstellen“, konnte Ben sich jetzt nicht verkneifen.
Andrea schaute ihn an und sagte dann: „Männer… denken immer nur an das eine.“ Er nickte. „Ja, weil man Frauen damit glücklich machen kann.“ Jetzt musste Andrea breit grinsen. „Tja, momentan ja wohl eher nicht.“ Bens Blick wurde finster, als sie ihn an den neuen Käfig erinnerte. „Warte nur ab…“ „Also gut, wenn du lieber möchtest, dass ich da unten kahl bin“ – sie betonte das so hart – „werden wir das ausprobieren. Auch wenn mir das nicht wirklich gefällt.“ „Was kann ich dir denn dafür als Gegenleistung anbieten?“ lautete seine Frage. Offenbar musste Andrea nicht lange überlegen. „Gleiches Recht für alle“, kam dann sofort. „Du sollst auch deinen Pelz verlieren.“ „Abgemacht. Den schenke ich dir… am liebsten gleich hier und jetzt.“ „Hey, sag mal, spinnst du jetzt! Wir sind hier zu Besuch…“ „Und wir dafür bestens ausgestattet“, sagte ich, der sich wohl darauf freute. Annelore warf ihm heimlich einen vergnügten Blick zu und schüttelte leicht den Kopf. Und was tat Ben? Er bettelte: „Komm, lass uns das gleich machen. Bis zu Hause entscheidest du dich vielleicht wieder anders.“
Andrea stöhnte. „Typisch Männer, wollen immer gleich ihr Spielzeug.“ „Na, dann geben wir ihnen das doch. Dafür verlangen wir beim nächsten Mal unsere Spielzeug“, meinte meine Frau. Andrea nickte und Annelore schickte mich los, doch schon mal alles zu holen, was sie brauchten. „Aber du bist der erste“, beschloss Andrea und nickte Ben zu. „Okay, mache ich.“ Und schon begann er sich auszuziehen. Annelore schaute ihm dabei zu und stellte erneut fest, dass er durchaus ein gut gebauter Mann war. Auch seiner Frau schien immer wieder gut zu gefallen, was sie gerade dort geboten bekam. Ich kam inzwischen zurück, in der Hand ein Tablett, auf dem alles hergerichtet war. Dort konnte sie Schere, Rasierer, Rasierschaum, Creme, Handtücher, Waschlappen und eine Schüssel warmen Wassers sehen. Ich stellte es auf den Tisch und wartete. Ben war nun vollständig nackt und wir konnten sehen, dass sein Kleiner wohl gerade den Aufstand probierte, weil er meine Annelore unten herum auch nackt sah. „Gib dir keine Mühe“, meinte Andrea und deutete auf den Käfig. „Ich schätze, das funktioniert nicht.“
„Oh nein, das wird es ganz bestimmt nicht“, gab sie zu. „Daran muss er sich noch gewöhnen.“ Ich lächelte nur, weil ich über dieses Stadium schon lange hinweg war. Ich legte jetzt ein großes Handtuch auf einen Sessel und dort setzte sich Ben dann hin. Dabei machte er die Beine sehr schön breit, damit seine Frau gut an die zu bearbeitende Fläche herankam. Und sie kniete sich grinsend dort hin. „Sieht echt schick aus, der Kleine da im Käfig“, meinte sie. „Konnte ich mir gar nicht vorstellen.“ Ben verzog nur das Gesicht. Mit der Schere begann Andrea nun, die Haare dort unten abzuschneiden. Immer mehr der ohnehin nicht besonders vielen Locken verschwanden. Und schon bald standen dort lauter Stummel. Ich reichte Andrea die Dose mit Rasierschaum und schon schäumte sie dort alles gründlich ein, was ihren Mann zu einem wohligen Stöhnen brachte. „Sag mal, spinnst du! Dich hier so hinzugeben!“ Annelore lächelte. „Aber wenn du es doch so angenehm machst“, meinte er und schaute seine Frau an.
„Wieder so typisch“, meinte sie und begann nun, mit dem Rasierer Bahn für Bahn auch noch abzumähen. Sie machte das, so wie ich feststellen konnte, sehr gut und gründlich. Vorsichtig hob sie den Beutel an, um auch hier möglichst alles zu beseitigen. Immer mehr glatte Haut kam zum Vorschein und das Wasser wurde bereits milchig-trüb. „Los, Beine hoch!“ Offensichtlich wollte sie auch zwischen den Popobacken alles glatt haben, wenn sie schon gerade dabei war. Und genauso passierte es. Noch einmal einschäumen und schon bald waren hier auch alle dunklen Locken weg. Mit einem nassen Waschlappen arbeitete sie nach und kontrollierte dann alles, ob ihr auch nichts entgangen war. nur hier und da gab es noch ein paar vereinzelte Stellen. Dann war sie fertig und erhob sich. Ich brachte das Wasser schon weg und kam mit frischem zurück.
Andrea schaute Ben nun an und grinste. „Sieht gut aus. So kommt er viel besser zur Geltung.“ Das konnte meine Frau durch mein Nicken bestätigen. „So, und nun kommst du dran“, meinte Ben zu seiner Frau, die nun tat-sächlich schon dabei war, ihr Höschen abzulegen. Jetzt konnten wir ihren Busch dort ganz gut sehen. Sie hatte deutlich mehr Haare als Ben gehabt hatte. Im Hintergrund hörte Annelore mich leise sagen: „Davon sollte man glatt ein Erinnerungsfoto machen.“ Andrea drehte sich um, schaute ihn direkt an und meinte: „Nur keinen Neid, mein Lieber.“ „Nö, habe ich auch nicht“, meinte ich, während Ben schon sein Smartphone aus der Hosentasche holte und ein paar Fotos machte, bevor Andrea reagieren konnte. „Was soll das denn?“ „Hast du doch gerade gehört“, grinste er. „Das muss man doch festhalten.“ „Spinner! Keine Haare „dabei“ haben, aber nun ein Foto schießen. Total verrückt.“ Aber dann musste sie selber lachen und stellte sich sogar noch in Position, damit er weitere Bilder machen konnte.
Endlich hatte sie genug. „Komm, hör auf. Das wird ja peinlich.“ Sie setzte sich, spreizte nun auch die Beine und ließ sehen, was dazwischen war. Natürlich nutzte Ben gleich wieder die Gelegenheit, auch davon Fotos zu machen. „Was bist du doch für ein kleiner Perversling“, meinte Andrea und hielt die Hände davor. „Nein, ich bin nur dein Mann und liebe deinen ganzen Körper“, konterte Ben. „Ja klar, wer’s glaubt..“ „Wir haben inzwischen auch eine ziemlich große Sammlung sehr unterschiedlichen Fotos“, meinte Annelore. „Na, siehst du, wir sind nicht die einzigen. Und du wehrst dich immer dagegen.“ Andrea seufzte. „Und wozu soll das gut sein? Willst dich doch bloß dran aufgeilen…“ „Nein, das stimmt doch nicht.“ „Also gut. Macht ruhig weiter.“ Und nun posierte die Frau, wie ich mir das kaum vorstellen konnte. Es ganz schnell eine Menge erstaunlich geile Fotos, bis sie dann genug hatte. Irgendwann reichte es ihr dann und sie ließ Ben aufhören.
Annelore hatte während dieser Zeit auch etliche Fotos gemacht, die natürlich auch zu unserem Archiv kommen würden. Nun saß sie also bereit für die Rasur, die natürlich Ben an ihr vollziehen würde. Etwas ängstlich schaute sie schon aus. Würde er sie verletzen? Zuerst nahm Ben die Schere und schnitt den größten Teil ab. Wie bei ihm wurden diese Haare alle schön eingesammelt. Mehr und mehr kam jetzt schon Haut zum Vorschein. Annelore und ich schauten gespannt dabei zu. Als dann mit der Schere kaum noch etwas auszurichten war, schäumte der Mann alles gründlich und mit viel Spaß ein. Selbst Andrea fing an zu kichern. Vom Ansatz am Bauch bis runter zwischen die Beine war zum Schluss alles voller weißem Schaum. Jetzt kam der Rasierer an die Reihe, der hier ebenfalls Bahn auf Bahn zog. Damit verschwand der Schaum und blanke Haut kam zum Vorschein.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:06.05.17 16:07 IP: gespeichert
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Es war ein wunderschönes Bild. Ben gab sich riesige Mühe, keinerlei Verletzung zu verursachen. Man könnte meinen, er habe das schon öfters gemacht. Und so stellte Andrea dann auch diese Frage. Aber er antwortete nur überrascht: „Nein, natürlich nicht. Wo hätte ich das machen sollen…“ „Na, vielleicht bei deiner ersten Freundin oder so. Ich bin doch nicht die erste, oder?“ „Nein, bist du nicht. Aber sie wollte auch nicht…“ Weiterhin bemühte er sich um ordentliche Arbeit. Nachdem es am Bauch schon sehr gut aussah, nahm er sich die Lip-pen vor. vorsichtig zog er sie lang, um dann dort ebenfalls mit dem Rasierer alles zu entfernen. Andrea fing an zu stöhnen. Waren das Laute der Lust? Wundern würde mich das ja nicht. Als der Mann dann dort auch fertig war, ließ er seine Frau auch die Beine anheben, damit er zwischen den runden Hinterbacken ebenfalls rasieren konnte, was erneutes Gelächter hervorlockte. „Das kitzelt... hör auf…“ „Wir hatten uns geeinigt, alles wird entfernt.“ „Aber doch nicht da… Das gehört nicht dazu…“ Einen Moment schaute er hoch, dann sagte er: „Wenn du willst, dass meine Zunge dort fleißig sein soll, dann kommt dort auch alles ab!“
Und schon machte er weiter. Andrea sagte nichts mehr, schaute Annelore nur an, wie wenn sie sagen wollte: So, das kommt jetzt davon. Nachdem er meinte, fertig zu sein und alles gründlich abgewischt war, kam die Kontrolle. Das führte zu dem Ergebnis, dass an einigen Stellen noch nachgearbeitet werden musste. Erneut wurde eingeschäumt und wieder setzte er den Rasierer an. So verschwanden dann auch die letzten Stummel. Endlich war alles erledigt und nun konnte Ben auch alles sehr sorgfältig das ganze Gelände eincremen, was seine Frau erneut wohlig stöhnen ließ. Als Abschluss wurden erneut einige Bilder gemacht, was Andrea jetzt noch peinlicher war. „Ich sehe doch wie ein Schulmädchen aus“, meinte sie. „Aber wie ein ganz besonders Hübsches“, kommentierte ihr Mann. Und dann hatte er die Idee, Annelore solle sich daneben stellen, was sie nur zu gerne tat. Und jetzt sahen wir beiden Frauen gar nicht mehr so unterschiedlich aus. Nur baumelten bei mir zwischen den großen Lippen ihre kleineren, die mit den Ringen verziert waren. „Das brauche ich aber nicht“, kommentierte Andrea das.
Ben, der seine Frau nun so schön rasiert, längere Zeit stumm angeschaut hatte, meinte dann plötzlich: „Am liebsten würde ich das ja gleich hier mal ausprobieren, und nicht erst bis zu Hause warten.“ Und zu meinem Erstaunen meinte Andrea: „Und wo ist das Problem?“ Ihr Mann schaute sie mit großen Augen an. „Äh, ich glaube, wir sollten das…“ Ich, der nahe Ben stand, meinte nur: „Mensch, das ist doch die Gelegenheit. Jetzt willst du schon mal und sie lässt dich – also, wo ist denn das Problem?! Geh ran!“ Andrea saß bereits wieder auf dem Sofa und hielt die Schenkel nur ein klein wenig gespreizt. Aber je länger Ben schaute, desto weiter öffneten sie sich. Und dann waren sie weit gespreizt, schienen ihn richtig anzulocken. „Braucht mein Süßer noch eine weitere Aufforderung?“ sagte sie nun auch noch mit verführerischer Stimme. Nein, brauchte er nicht. Sofort kniete er dort und drückte den Mund auf die so überraschend zugängliche Spalte. „Na also“, kam von Andrea, die ein Bein gleich hinter seinen Kopf legte, um ihn dort festzuhalten.
Und Ben konnte nun nichts anderes tun, als seinen Mund auf ihr Geschlecht zu drücken. Das war es zwar nun wunderbar glatt, aber deswegen konnte er immer noch nicht lecken, weil er es einfach nicht mochte. Das konnte meine Frau der Andrea ansehen; sie war mit dem Ergebnis nicht so ganz zufrieden. Deswegen trat sie neben sie und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Setz dich doch jetzt auf sein Gesicht. Dann hat er keine andere Wahl.“ Die Frau schaute sie an, dann nickte sie und gab Ben frei. Schnaufend zog er sich zurück. „Komm, leg dich hier rücklings auf das Sofa, okay?“ Lächelnd schaute sie ihn an und machte ihm Platz, sodass er sich dort hinlegen konnte. Und ganz schnell war auch sie auf dem Sofa und hockte kniend über seinem Gesicht. Langsam kam ihre Spalte nun dem Mund näher, wobei er die Augen ziemlich aufriss. „Das war doch die Absicht, und deswegen wirst es mir jetzt dort machen.“ Und damit drückte sie nun die Spalte auf seine Lippen, sodass er trotzdem mit der Zunge dort arbeiten konnte.
Erst schien nichts zu passieren, denn Andrea meinte: „Na, was ist denn los! Mach es mir doch endlich!“ Jetzt erst schien Ben anzufangen, denn die Frau schloss die Augen fing leise zu stöhnen an. „Ja… weiter… und mach es fester…“ kam aus ihrem Mund. „Tiefer… noch tiefer… steck sie rein…“ Aufmerksam verfolgten Annelore und ich, was sich dort auf dem Sofa abspielte. Andrea keuchte lauter; er schien es ihr recht gut zu machen. Dabei quetschte sich sein Kleiner sicherlich sehr fest und unangenehm in den für ihn neuen Käfig. Da seine Hände aber oben beim Kopf gelegen hatten, als Andreas sich auf seinem Mund platzierte, konnte er nun auch nicht an sich selber greifen. Das übernahm Annelore dann und begann langsam und zärtlich seinen prallen Beutel, der sich nun so wunderbar glatt anfühlte, zu massieren. Seine Reaktion war ebenfalls ein Stöhnen, deutlich von Andrea zu unterscheiden. Sie kniete also neben dem Sofa, um es dem Mann zu machen.
Das nutze ich sehr schnell aus, legte mich mit dem Rücken auf den Teppichboden und rutschte zu ihr her, bis sich mein Mund direkt unter ihrer mittlerweile feuchten Spalte befand. Zuerst spürte sie nur, wie meine Zunge mit den dort baumelnden Ringen in ihren kleinen Lippen spielte, um dann weiter vorzudringen. Sie machte mir die ganze Sache noch leichter und setzte sich nun direkt auf meinen Mund, spürte meine warmen Lippen fest auf ihrem Geschlecht. Mit großem Genuss konnte sie fühlen, wie ich meine Zunge in sie hineinschob, die Feuchtigkeit aufnahm und auch die kleine harte Lusterbse umzüngelte. Auf diese Weise steigerte sich ihre Erregung, so wie sie es auch bei Andrea wahrnehmen konnte. Allerdings war ich mit meiner Mundarbeit sicherlich deutlich weiter und besser als Ben, für den das ja alles noch am Anfang stand. Aber er gab sich offensichtlich richtig Mühe, wie sie den Geräuschen der beiden entnehmen konnte. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis Andrea ihn mit ihrem Liebessaft beglückte – ob er nun wollte oder nicht. Und ich würde es unter ihr nicht viel anders ergehen.
So waren wir vier ein eher geiles Quartett, welches die gemeinsame Lust genoss, soweit es irgend möglich war. Sicherlich würden die beiden dort auf dem Sofa in der nächsten Zeit noch so manches ausprobieren. Zumal Ben ja nun mit seinem Stab nicht besonders viel anfangen konnte, wenigstens nichts zum Nachteil seiner Frau. Und Andrea, das war Annelore jetzt schon klar, würde nach dieser einen Woche bestimmt genügend Gründe finden, ihm die Abnahme des Käfigs zu verweigern. Wie lange konnte es dann noch dauern, bis Ben – ähnlich wie ich – sich damit abfinden würde, dass er lange – wenn nicht sogar dauerhaft – so verschlossen bleiben würde, er aber trotzdem großen Genuss mit seiner Frau erleben konnte. Ich hatte es ja auch nicht geglaubt. Und jetzt? Wir fanden ausreichend Möglichkeiten – wenigstens für Annelore als Frau. Und das war ja wohl das Einzige, was wirklich zählt; der Mann ist doch nebensächlich. Wann würde Andrea das erkennen?
Während sie so ganz bequem auf dem Gesicht von mir saß, spürte sie doch ein dringendes Verlangen, wollte aber ihre liebevolle Tätigkeit bei Ben nicht unterbrechen. So schaute sie nach unten, direkt in die Augen von mir. Und ich wusste schon genau, was kommen sollte. Und wie es der Zufall wollte, schaute Andrea ihr dabei auch noch zu. Denn nun öffnete Annelore die Schleuse zu ihrer ganz intimen Quelle, sodass es leise zischte und sie ließ alles in den Mund des unterliegenden Mannes laufen. Ich nahm es klaglos hin und sie genoss den ab-nehmenden Druck in ihrem Bauch. Und Andrea bekam wieder einmal große Augen, sagte aber erst einmal nichts. Schon einen Moment später krümmte sie sich und mit einer Mischung aus Keuchen, Stöhnen und einem kleinen Lustschrei sah Annelore, dass sie ganz offensichtlich ihren Höhepunkt erreicht hatte, denn wahrscheinlich hatte Ben dort unten bei ihr den „wunden Punkt“ erreicht. Zitternd saß die Frau auf ihm während er ungerührt weitermachte. Aber auch der Mann war an seinem Stab so steif, wie es der kleine Käfig zuließ. Meine Frau machte weiter, bearbeitete liebevoll den prallen Beutel.
Unter ihr war ich gerade mit dem letzten Rest ihres gelben Saftes beschäftigt. Das hatte Andrea ja nur ganz am Anfang mitbekommen. Jetzt saß sie ziemlich zusammengesunken auf Bens Gesicht, der offenbar ruhig arbeitete. Hatte es ihm auch gefallen oder tat er das nur, weil seine Frau das so wollte? Noch war Annelore sich darüber nicht ganz im Klaren. Sobald Andrea abgestiegen wäre, würde sie ihn danach fragen. Jedenfalls gab sie sich jetzt erst noch dem eigenen Mann hin, der dort fleißig leckte. Aber ganz offensichtlich wollte ich sie gar nicht unbedingt zu einem Höhepunkt bringen, was ihr auch egal war. Wir konnten das später nachholen. So lächelte sie mich von oben her an und gab mir zu verstehen, dass alles in Ordnung sei. Und so wechselte meine flinke Zunge von der Spalte nach hinten zwischen ihre Backen und dort an die kleine Rosette. Ob Ben dazu auch schon bereit war? schließlich hatte Annelore ja auch lange gebraucht, bis sie mich dort ebenfalls tätig werden ließ. Und so merkte sie erst spät, welchen himmlischen Genuss ein Mann auch dort bereiten konnte – wenn man ihn nur ließ…
Lange allerdings durfte ich dort nicht schlecken, dann erhob sie sich. Deutlich erleichtert, weil ich sie getrunken hatte, konnte sie nun auch sehen, wie Andrea wieder zu sich kam. aus leicht verschleierten Augen schaute sie Annelore an und lächelte. „Es… es war… wunderbar… Ich hätte nie geglaubt, dass er das so toll kann.“ Langsam und ziemlich mühsam erhob sie sich vom Gesicht ihres Mannes, welches rot und zerdrückt war. „Das muss man erlebt haben“, meinte meine Frau zu ihr. „Das kann man nicht beschreiben.“ Nickend stimmte sie ihr zu. „Nur hoffe ich, dass es Ben auch gefallen hat…“ Sie warf ihm einen Blick zu und stellte fest, dass er immer noch ziem-lich schwer atmete, denn darauf hatte sie nicht geachtet. Nur mit Mühe konnte er unter seiner Frau Luft be-kommen. Trotzdem nickte er jetzt. „Es… es war toll…“ Nach einem Moment Pause kam dann noch: „Ich wusste gar nicht, dass du so toll schmeckst…“ Andrea wurde etwas rot im Gesicht, als wenn ihr diese Aussage peinlich wäre. „Wow, das ist aber ein ziemlich großes Lob“, meinte Annelore sofort. Grinsend schaute sie die Frau an und meinte: „Ich glaube, bei Gelegenheit muss ich das selber mal überprüfen…“
Erschreckt zuckte Andrea zusammen und schaute sie kritisch an. „Willst du damit etwas sagen, du magst auch…?“ „Genau das, hin und wieder mag ich sehr gerne eine Frau… wenn sie es auch mag. Sonst natürlich nicht.“ Was würde jetzt kommen? Ablehnung oder Protest? Und jetzt kam das, was sie sehr gerne hörte. „Das habe ich noch nie probiert… Aber es kann doch sicherlich nicht schaden, etwas Neues kennenzulernen, oder?“ Lächelnd schaute Annelore sie an. „Nein, dazu ist es nie zu spät und kann auch nicht schaden. Wir zwei werden es uns dazu ganz gemütlich machen und das probieren… Aber ganz bestimmt nicht heute.“ Deutlich erleichtert schaute Andrea sie an und nickte. Inzwischen atmete Ben wieder normal und hatte sich auch aufgesetzt. Natürlich hatte er neugierig zugehört, sagte aber nichts dazu. „Da waren wundervoll zarte Hände an meinem…“, sagte er dann und schaute seine Liebste an. „Das war ich“, meinte Annelore. „Schließlich solltest du auch etwas davon haben, und nachdem Andrea so mit sich beschäftigt war…“ „Danke“, kam jetzt leise. Und so wagte sie es denn, diese eine Frage zu stellen. „War deine Zunge bei ihr auch zwischen den… Hinterbacken?“
Er senkte den Kopf, schüttelte ihn. „Nein, das habe ich mich nicht getraut“, kam leise. „Sehr gut, weil ich das nämlich nicht möchte“, kam es ziemlich heftig von Andrea. „Und warum nicht?“ fragte meine Frau sie. „Du meinst wirklich, er soll mich dort lecken, mit der Zunge berühren, wo ich normalerweise…?“ Sie nickte. „Ja, genau das meine ich. Das ist nämlich irre gut. Wenn du das erlebt hast, will du nie wieder drauf verzichten.“ Mehr als skeptisch schaute sie die andere Frau an. „Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Ist aber wahr. Das musst du einfach ausprobieren…“ Heimlich hatte sie mir ein Zeichen gegeben, welches ich sofort verstand. Ich wartete jetzt nur noch auf die passende Gelegenheit. Und die bot sich ihm gleich an. Annelore nahm nämlich Andrea in die Arme, hielt sie gut fest und flüsterte ihr dabei ins Ohr: „Du wirst es nämlich jetzt sofort erleben. Gib dich dem geilen Gefühl einfach hin…“ In dem Moment, als sie auf Andrea zuging und dann fest in die Arme nahm, war ich hinter ihr in die Knie gegangen, die Hände auf ihre Hinterbacken gelegt, um sie nun gleich sanft auseinanderzuziehen.
Nur Sekunden später leckte meine Zunge dort die Kerbe und immer wieder über die kleine, zuckende Rosette. Deutlich spürte meine Frau nun Andreas zuckenden Körper in ihren Armen. „Sei ganz ruhig und genieße es“, sagte sie leise, sah in ihre großen, erstaunten Augen. Nur zu genau wusste sie, wie gut ich das machte. Es konnte ihr nur gefallen. Fest hielt ich den Unterleib inzwischen umklammert, hatte den Mund dazwischen und saugte nun bereits. Und dann stieß ich die steife Zunge fest und so tief wie möglich hinein. Leise keuchend atmete die Frau, immer noch fest von mir gehalten. „Was… was macht er…“, keuchte sie. „Das spürst du doch wohl, oder?“ sagte Annelore lächelnd. Andrea nickte. Fest drückten sich längst die Nippel ihrer Brüste an sie. Mit einer Hand fuhr sie zwischen ihre Schenkel, griff vorsichtig an ihre Spalte. Und sie war nass, tropfnass! Ganz sanft schob sie zwei Finger hinein, spürte den Honigsaft der Frau. Weit kam ich nicht hinein, da explodierte sie. Sie zuckte, keuchte, schrie leise auf, drückte den Popo nun ganz fest an meinen Mund, klammerte sich an Annelore. Dabei tropfte Saft von ihr auf die Hand.
Sie hatte nachher keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte. Nur war Andrea anschließend so schwach, dass wir sie zu zweit auf den Sessel platzieren mussten. Mit geschlossenen Augen saß sie da, schnaufte heftig. Lang-sam beruhigte sie sich. Ben betrachtete seine Frau eher besorgt, aber Annelore beruhigte ihn. „Jetzt weißt du, wie empfindlich und leicht erregbar sie dort ist. Das musst du einfach ausnutzen.“ „Und das nur, weil Martin sie dort zwischen den Hinterbacken geleckt hat? Mehr nicht?“ „Nein, mehr nicht. Und das kannst du auch!“ „Ich weiß nicht“, murmelte er. Annelore lachte. „Wie oft hat man schon zu dir gesagt: Leck mich am A… Wenn Andrea das nun in Zukunft sagt, weißt du ja genau, was sie will… und du kannst es bei ihr machen.“ Ben schaute mich an. „Sie wird es bestimmt nie sagen, wenn sie vergessen hat, zuvor Papier zu verwenden. Denn auch das gibt es und sicherlich findet man dafür „Liebhaber“…“ Ich hatte bisher fast nur zugehört, ergänzte noch: „Du musst dich nur trauen. Denn es ist nicht schwieriger als vorne zu lecken.“ „Na, das werde ich wohl grade noch schaffen“, meinte er grinsend. Und von Andrea war zu hören: „Das will ich doch hoffen…“ Verblüfft mussten wir alle lachen. „Bist du schon so schnell davon überzeugt?“ fragte Annelore sie und die Frau nicke. „Ja, es kann doch nur noch besser werden… wenn ich nicht mehr so skeptisch bin.“
Ihr Mann schaute zur Uhr. „Hey, schon so spät; Mensch, wie die Zeit vergangen ist, wenn man etwas Spaß hat.“ Andrea meinte sofort: „Freut mich, dass du das“ – sie deutete auf den Käfig in seinem Schritt –„als Spaß siehst. Du musst dich also nur noch damit abfinden.“ Annelore lächelte. Hatte sie sich bereits jetzt schon an den Ge-danken gewöhnt, ihn nicht mehr davon zu befreien? Ben sah an sich runter, schüttelte den Kopf und meinte: „Verrückt, nur verrückt.“ „Kommt drauf an, wie man das sieht“, meinte meine Frau und lachte. Langsam zogen sich alle wieder an. Dann brachten wir die beiden zur Tür. Andrea umarmte Annelore und meinte noch: „Hat mir gefallen… alles.“ Und sie lächelte. Sie lächelte zurück. „Mir auch.“ Ben gab ihr die Hand und sagte: „Eigentlich sollte ich dir wohl eigentlich böse sein. Aber ich schaffe es nicht. Vielleicht morgen…“ Aber er grinste; konnte also nicht so schlimm sein. Die beiden verabschiedeten sich dann auch von mir. „Ich denke, wir sehen uns mal wieder.“ „Ganz bestimmt. Wäre sonst echt schade.“ Dann gingen die beiden. Annelore schaute ihnen dann noch hinterher. Was würde Andrea wohl am Montag berichten, wenn er fast zwei Tage Ruhe gehabt hatte… Was Ben nicht wusste, dass die beiden anderen Schlüssel auch bei ihr geblieben waren. Wie würde er reagieren, wenn er darum betteln würde, befreit zu werden und seine Frau ihm nun gesteht, sie habe keinen Schlüssel.
Als Annelore zurück ins Wohnzimmer kam, war ich bereits dabei, hier aufzuräumen. „Bist du zufrieden?“ fragte ich sie nebenbei. „Warum sollte ich das sein?“ Ich schaute sie direkt an. „Na, weil du wieder einen Mann verschlossen hast.“ Sollte das ein Vorwurf oder eher eine Feststellung sein? Noch war sie sich darüber nicht ganz klar. „Und du meinst, deswegen bin ich zufrieden? Weil Andrea jetzt keinen Sex mehr bekommt?“ „Na ja, das ist doch wohl das Ergebnis.“ Mir war das Gespräch eher unangenehm. Jetzt musste sie aber doch lachen. „Du klingst so, als wenn ich es drauf angelegt habe, möglichst viele Männer zu verschließen.“ „Bist du das denn nicht?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Wie kommst du überhaupt auf diese Idee.“ Sie hatte das Gefühl, hier musste wohl einiges klargestellt werden. „Es ist doch so, wenn du eine verheiratete Frau triffst und sie „Probleme“ mit ihrem Mann, kommst du ins Spiel. Dann redet ihr miteinander und – zack – bekommt der Mann einen Käfig angelegt und das war’s.“ Ziemlich heftig kam diese Antwort. Sie musste sich erst einmal setzen. „Sag mal, spinnst du? Was soll denn das. Außerdem stimmt es doch gar nicht.“ „Und wie viele Männer tragen nach einem solchen „Treffen“ nun einen Käfig?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Mehr als genug“, kam meine heftige Antwort. Jetzt konnte sie nicht anders, sie musste lachen. „Komm, setz dich mal zu mir.“ Zögernd nahm ich dann doch neben ihr Platz. „Was ist denn mit dir los. So kenne ich dich ja gar nicht.“ „Hör doch auf, du freust dich doch über jeden verschlossenen Mann.“ „Ich glaube, das siehst du falsch. Wenn ich mich freue, dann allenfalls darüber, einer Frau geholfen zu haben, mit ihrem Mann wieder zufrieden und glücklich zu sein. Ob er dabei einen Käfig tragen soll oder muss, ist doch gar nicht meine Entscheidung. Außerdem hat sie doch die Schlüssel…“
Einen Moment sagte keiner ein Wort. „Findest du das denn so schlimm? Bisher hatte ich den Eindruck, das durchaus beide zufrieden waren, wenn der Käfig angebracht war.“ Ganz langsam nickte ich. „Vielleicht hast du ja Recht. Männer neigen leicht dazu, alles zu übertreiben. Egal, ob das beim Wichsen oder jetzt in diesem Fall.“ Annelore nahm mich fest in die Arme. „Komm, jetzt hör doch auf zu spinnen. Darüber kann man doch vernünftig reden.“ Ich schaute sie an und meinte: „Das nennst du vernünftig reden, wenn ich dir solche Vorwürfe machen? Nein, das war nicht richtig.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, wenn dich etwas bedrückt, dann müssen wir unbedingt drüber sprechen. Und du musst dabei keine Rücksicht nehmen, ob es mir gefallen wird oder nicht. Das ist sehr wichtig.“ Ich nickte. Ganz sanft fragte sie mich nun: „Hast du denn wirklich das Gefühl, zu wenig Sex zu bekommen?“ „Sagen wir es mal so. Auf jeden Fall bekomme ich wohl deutlich weniger Sex so wie früher. Das ist wohl klar. Da haben wir ja jede Woche mehrfach…“ Ich stockte. Sie nickte. „Ja, das haben wir. Und wie oft hast du es noch zusätzlich…?“ „Genau, das habe ich noch gar nicht mitgezählt. Aber damit ist ja nun schon seit langem Schluss.“ „Bedauerst du das wirklich?“ „Manchmal schon… Aber dafür bekomme ich ja quasi einen gewissen Ausgleich.“ Ich grinste schon wieder. „Was meinst du denn damit?“ fragte sie, ganz unwissend tun. „Ich darf dich immer wieder – schon fast jeden Tag – so lange lecken und mit dem Mund verwöhnen, wie ich will.“ „Fast, mein Lieber, fast“, meinte sie grinsend. „Auf jeden Fall ist das ja wohl mehr als früher.“ „Damit bin ich ja auch zufrieden.“ Ich seufzte. „Ich glaube, wir lassen diese ganze Diskussion. Meistens bekomme ich ja, was ich möchte… oder brauche. Und du hoffentlich auch.“ „Ja, das stimmt. Und dafür liebe ich dich ja auch noch immer… mehr als früher.“ Um das alles abzuschließen, gab sie mir einen langen Kuss, wobei sie sich mal wieder selber schmeckte. Damit schien das Thema beendet zu sein.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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„Du darfst jetzt gleich deinen Lederanzug ausziehen. Ich finde, du hast ihn lange genug getragen.“ Mein Gesicht hellte sich deutlich auf. „Danke, Lady. Das werde ich gerne tun, obgleich ich ihn inzwischen gar nicht so schlecht finde.“ Da ich im Wohnzimmer fertig war, ging ich nun ins Schlafzimmer und zog dort als erstes Nylonstrümpfe und Korsett aus. Dann musste sie mir beim Öffnen des Anzuges helfen. Stück für Stück schälte ich mich nun heraus und Annelore sah meinen Körper, der doch einige Druckstellen hatten, was aber wohl nicht wirklich unangenehm gewesen war. Trotzdem atmete ich erleichtert auf. Es schien eine Erleichterung zu sein. Außerdem konnte ich mich ja nun auch wieder freier bewegen. Dann wollte ich als erstes in Bad, um dort zu duschen. Da ich aber ja noch den Stopfen trug, meinte meine Frau nur: „Ich denke, du solltest noch einen ordentlichen Ein-lauf bekommen.“ Ich verzog das Gesicht, weil mir das nicht so gut gefiel. Dennoch nickte ich. So gingen wir dann zusammen. Annelore bereitete den großen Einlauf vor, wobei ich ihr zuschaute.
Zwei Liter heiße Seifenlösung mischte sie an und füllte sie in den großen Irrigator. „Muss es gleich so viel sein?“ fragte ich leise. Sie nickte. „Wieso? Stört dich das?“ „Na ja, ich glaube, ich bin da noch ziemlich gut gefüllt…“ „Umso besser. Dann wird es ja wohl dringend Zeit.“ Als sie fertig war, kniete ich mich ohne weitere Aufforderung auf den Boden. Nun nahm sie das Ballondarmrohr und schob es mir hinten hinein. Genussvoll – für sie – pumpte sie den Ballon ziemlich prall auf, bis ich zu stöhnen begann. Jetzt konnte sie das Ventil öffnen und sehen, wie diese milchige Brühe ziemlich zügig hinten hineinlief. Als etwa die Hälfte in meinem Bauch war, stoppte sie den Zufluss, um mir Gelegenheit zu geben, mich daran zu gewöhnen. Während sie neben mir kniete, spielte sie mit dem prallen Beutel und massierte den Bauch. Ziemlich gut konnte Annelore an meinen Lauten hören, dass mir das offensichtlich ganz gut gefiel. „Na, mein Süßer, wie geht es dir denn?“ fragte sie nebenbei. „Ganz… ganz gut“, kam es leise. „Das freut mich ja für dich. Dann kann ich ja weitermachen.“
Schon öffnete sie das Ventil und ließ die restliche Menge einlaufen. Nun war mein Bauch ziemlich prall gefüllt, wie sie sehen konnte. Als der Behälter leer war, entfernte Annelore nur den Schlauch, ließ das Ballondarmrohr noch stecken. Das erleichterte mir, den Inhalt noch einige Zeit zu ertragen. Nachdenklich schaute sie mir dabei zu, hörte mich schon etwas keuchen und stöhnen. „Na, was ist los?“ „Es… es drückt… macht sich bemerkbar…“ „Fein, denn genau das wollte ich ja auch. Aber ich finde, du solltest noch ein wenige Bewegungen haben, damit du nachher wirklich gut sauber und leer bist.“ Das war wieder etwas, was mir gar nicht gefiel. „Draußen auf der Leine hängen noch ein paar Wäschestücke von mir. Wärest du bitte so nett und würdest sie holen?“ „Und was soll ich anziehen?“ kam meine Frage. „Anziehen? Davon war doch gar nicht die Rede. Du gehst selbstverständlich so raus.“ Ich starrte sie an, fand die Idee nicht sonderlich gut. „Und wenn mich jemand sieht…?“ „Wenn es eine Frau ist, dann freut sie sich bestimmt an deinem Anblick“, grinste sie mich an. Mir war klar, dass ich nichts erreichen würde und ging los. Lächelnd schaute sie hinter mir her, betrachtete meine schönen, kräftigen Männerhinterbacken.
Mit dem vollen Bauch war das natürlich gar nicht so einfach, was ihre Absicht war. Immer wieder krümmte ich mich, weil es in mir furchtbar grummelte. Trotzdem gab ich mir Mühe, meine Aufgabe möglichst schnell zu er-ledigen. Allerdings waren dort draußen deutlich mehr Wäschestücke, als ich erwartet hatte. Aber es waren alles hübsche Sachen wie BHs, Höschen und auch Nylons. Mit dem vollen Wäschekorb kam ich dann wieder rein. Dass es draußen nicht mehr so angenehm warm war, konnte meine Frau deutlich erkennen. Ich hatte nämlich eine Gänsehaut und auch der Kleine im Käfig hatte sich deutlich zurückgezogen. „Ach, Liebster, wenn du gerade alles so schon dort im Korb hast, bring es doch bitte raus und versorge es gleich, okay?“ Mit deutlich gurgelndem Bauch nickte ich; was blieb mir anderes übrig? So trug ich den Korb ins Schlafzimmer, stellte ihn aufs Bett und begann, ihre Dessous an den verschiedenen Stellen zu verräumen.
Dabei musste ich mich immer wieder bücken, aufstehen, sich sogar etwas recken, was alles zusammen nicht angenehm war. Sie schaute mir dabei amüsiert zu und genoss das Schauspiel. Als ich dann fertig war, fragte sie so ganz beiläufig: „Hättest du vielleicht einen Moment Zeit, dich zu entleeren? Ich glaube nämlich, dass du noch eine zweite Portion brauchst.“ Ich nickte, wobei es ja gar nicht an mir lag, dass ich noch so gut gefüllt war. „Wenn du möchtest, kann ich das gleich machen.“ Erwartungsvoll stand ich bereit. „Nö, lass mal, eilt nicht so“, sagte sie mir und ließ mich alleine. Noch im Weggehen hörte sie mich laut stöhnen. Wurde es nun doch schon Zeit für eine Entleerung? Konnte schon sein, aber noch wollte sie offensichtlich nicht. Sollte ich doch ruhig kommen und betteln. Das würde nur meine Untertänigkeit steigern. Und so ging sie ins Wohnzimmer und schnappte sich ihr Buch, welches dort lag. Es dauerte erstaunlich lange, bis ich dann zu ihr kam, mich dort niederkniete und sie flehend anschaute. Annelore nahm es nur zu Kenntnis, mehr nicht.
„Bitte Annelore, darf ich mich endlich entleeren? Ich.. ich halte das nicht mehr aus…“ Begleitete wurde es von Stöhnen und ich musste mich auch krümmen. Nachdenklich schaute sie mich an. „Und du meinst, es geht gar nicht mehr?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wirklich…“ „Tja, und jetzt soll ich dir das erlauben – einfach so?“ Mit etwas Panik in den Augen schaute ich sie an. „Ich kann dir ja…“ Dann musste ich abbrechen, weil der Bauch einen Tribut forderte. „Du kannst was?“ hakte sie nach. „Ich kann dir…. Nachher… später… als Sitzkissen… dienen… wenn du willst…“ „Ja, das klingt gar nicht schlecht. Und dafür soll ich dich jetzt um Klo lassen. Habe ich das richtig verstanden.“ „Ja, Lady Annelore… bitte.“ Meine Stimme klang nun so kläglich, dass sie fast lachen musste. „Also okay, aber du bist in genau fünf Minuten wieder hier. Alles, was länger dauert, bringt dir eine Strafe ein. Kapiert!“ Ich nickte und kam mühsam auf die Beine. Endlich zog ich ab. Wenig später hörte meine Frau dann entsprechende Geräusche vom WC. Mit dieser Menge, die sie mir ja aufgezwungen hatte, konnte ich unmöglich in fünf Minuten zurück sein. Und genauso kam es.
Als ich dann wieder vor ihr stand, waren mehr als sieben Minuten vergangen. Das war mir klar, weil ich mit gesenktem Kopf auf dem Boden kniete. „Es sieht doch ganz so aus, als könntest du nicht einmal die kleinsten Aufgaben richtig lösen. Denn das waren keine fünf Minuten. Sieben! Sieben Minuten hast du für das bisschen gebraucht.“ „Es… es tut mir leid… ich konnte nicht schneller…“, kam leise von mir. „Ach was, du hast gebummelt, extra langsam gemacht.“ „Nein Lady, das stimmt nicht. Aber mit zwei Litern im Bauch…“ „Hör doch auf“, unter-brach sie mich. „Ich will gar nicht wissen, warum das so lange gedauert hat. Tja, nun ist dir eine Strafe sicher.“ „Die habe ich auch verdient“, bemerkte ich leise. „Jetzt komm mit, es gibt die zweite Portion.“ Annelore stand auf und ich folgte ihr stumm. Jedenfalls lag das Ballondarmrohr völlig sauber wieder bereit und sofort kniete ich auf den Boden. Wenig später war ich wieder Aufnahme bereit. Jetzt bereitete sie erneut zwei Liter Füllung vor, allerdings dieses Mal mit einem kräftigen Schuss Glyzerin und Olivenöl.
Noch leichter und schnell als vorhin verschwand die gesamte Menge, quälte mich allerdings nun auch deutlich weniger, weil eben nicht mehr viel drin sein konnte. Kaum hatte der Behälter gurgelnd die Entleerung angezeigt, hieß es von ihr: „Dreißig Minuten.“ Dann entfernte sie den Schlauch, überließ mir die Reinigung. Obgleich ich ja deutlich leerer als zuvor war, hatte ich fast gleich große Probleme, es in mir zu behalten. Jetzt war es nicht die Menge, sondern die brisante Füllung. Lächelnd konnte sie beobachten, dass es auch jetzt immer wieder zu unangenehmen Geräuschen und Krümmungen kam, die mir der Bauch diktierte. Sicherlich stieg der Druck fast gleich zu vorher. Aber noch einmal zu betteln, sich entleeren zu dürfen, traute ich mich nicht. Und so ließ sie mich nach dieser vorgesehenen halben Stunde noch weiter schmoren. Erst, als sie das Gefühl hatte, ich wäre kurz vorm Platzen, befahl sie mir, zum Klo zu gehen. Ich wäre fast gerannt, wie sie erkannte. Aber das hätte die Situation noch schlimmer gemacht.
Während ich also noch auf dem Becken saß und beschäftigt war, kam sie langsam dazu, schaute mich an. Die Geräusche, die ich dabei machte, waren mir sehr peinlich; das wusste sie genau. „Na, bist du jetzt richtig leer oder müssen wir noch einmal…?“ „Nein… ich glaube… es reicht…“, kam es von mir. „Das freut mich aber für dich. Du musst einfach mehr darauf achten, dich regelmäßig zu entleeren. Dann muss ich nicht immer wieder zu solchen Aktionen greifen.“ Fast hätte ich etwas dazu gesagt, unterließ es aber dann doch, weil mir ja klar war, dass es nicht an mir lag. Aber wenn meine Frau immer darauf bestand, dass ich einen Popostöpsel tragen sollte, dann blieben eben solche Dinge nicht aus. Endlich war ich fertig, säuberte mich gründlich und einigte auch die benutzen Dinge, verstaute sie wieder im Schrank. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir dann, es wäre für die Aktion – Sitzkissen seiner Lady – noch früh genug. Eine oder vielleicht zwei Stunden konnte das schon noch dauern, wenn Annelore denn jetzt überhaupt wollte. Deswegen warf ich ihr jetzt einen fragenden Blick zu. „Möchtest du jetzt oder lieber morgen auf mir Platz nehmen?“ fragte ich dann. „Und wenn ich beides möchte?“
Ich sagte nichts, sondern folgte ihr zurück ins Wohnzimmer. Dort wartete ich, was sie denn nun von mir wollte. „Leg ich jetzt so aufs Sofa, dass der Kopf auf der Sitzfläche liegt, die Beine nach oben.“ Stöhnend gehorchte ich. Weil das nämlich für mich ziemlich unbequem würde. Aber das war ihr völlig egal. Dann setzte sie sich auf mein Gesicht. Wenig später drückte Annelore ihre feuchte Spalte auf den Mund und sie konnte mich von oben her wunderbar in die Augen blicken, wenn nicht der Rock darüber lag. Eine ganze Weile lag ich einfach still unter ihr, versuchte mich mit der neuen Situation abzufinden. Dann, ganz langsam, zaghaft und sanft begann meine Zunge dort tätig zu werden. Ich wartete auf eine Reaktion von ihr. Sie genoss es, mit dem Buch in der Hand. Dazu hatte sie sich extra eines genommen, welches sie beim Lustempfinden sicherlich unterstützen würde. Es hatte einen sehr ansprechenden Titel: „Die weibliche Erziehung eines jungen Mannes“.
Hier ging es darum, dass ein junger Mann wegen der schweren Krankheit seiner Mutter in die Hände einer Tante gegeben wurde, die sehr streng und konsequent war, aber außerdem noch zwei junge Damen mit dabei hatte. Da dieser junge Mann auch schon durch seinen Körperbau eher weiblich wirkte, gab sie sich keine Mühe, in zu einem Mann zu erziehen. So wurde er bereits in jungen Jahren an Mädchen- bzw. Frauenwäsche gewöhnt – wie die beiden anderen jungen Damen. Und ihn schien das nicht zu stöhnen, dass er mehr mädchenhaft wurde. Dabei erklärte man ihm, dass der wirklich sehr kleine Lümmel da unten zwischen seinen Beinen wohl eher eine zu groß geratene Lusterbse als ein männliches Teil war, was er auch anstandslos akzeptierte. Dann, zu seinem 18. Geburtstag brachte man „sie“ zu einer Frauenärztin, die ihm dann dieses winzig kleines Zipfelchen Haut, welches ab und zu diese „Lusterbse“ abdeckte, auch noch entfernte, ihm sogar zusätzlich dort einen Kugelstab anbrachte, um die Gefühle zu dämpfen.
Zu lesen, was mit „ihr“ dort im Haus passierte, fand meine Frau äußerst interessant. Die Gouvernante machte also tatsächlich im Laufe der Zeit aus dem Jungen ein „weibliches Wesen“. Natürlich waren gewisse Unter-schiede nicht zu beseitigen; damit fanden sich alle ab. So trug „sie“ ausschließlich Frauenwäsche, benahm sich so, war wirklich mehr Frau als Mann, sodass man „ihr“ das nicht mehr ansah. Als „sie“ dann auch noch so etwas wie kleine Brüste bekam, war „sie“ äußerst glücklich. Was den Sex anging, stellte „sie“ sich nur zu gerne zur Verfügung. Immerhin hatte „sie“ ja eine süße, sehr empfindliche Öffnung zwischen zwei schönen Rundungen sowie einen empfindsamen Mund mit flinker Zunge. Die anderen beiden Damen benahmen sich ähnlich; sie waren immer noch Jungfrau und wollten es auch weiterhin bleiben.
Je länger Annelore in diesem Buch las, desto feuchter wurde sie, was auch ich unter ihr merkte und durch meine Mundarbeit noch steigerte und ihr sehr gut gefiel. Aber natürlich verging so die Zeit noch schneller als sonst. Ohne dass sie es gemerkt hatte, saß sie doch schon über eine Stunde so auf mir, wobei ich natürlich deutlich schwerer Luft bekommen konnte. Zwar achtete sie schon darauf, aber trotzdem. So stand sie dann wieder auf, was Annelore dann etwas bedauerte. Ich holte ein paar Mal tief Luft, bevor ich mich dann richtig setzte. „Na, bist du zufrieden mit mir?“ fragte ich sie dann, immer noch ziemlich außer Atem. „Ja, danke, du kannst das wirklich sehr gut.“ Dann warf ich einen Blick auf das Buch. „Was liest du denn da?“ „Handelt von einem jungen Mann, der zur „Frau“ erzogen wird.“ „Ist es interessant?“ Sie nickte. Ja, sehr. Und vor allem wird er schon früh von einer richtigen Gouvernante zusammen mit zwei Mädchen erzogen.“ „Er trägt also auch Damenwäsche… wie ich.“ „Natürlich, aber er ist von Natur aus schon viel weiblicher als du.“
„Ich weiß“, seufzte ich leise. „Ich bin nur ein Mann in Damenwäsche, mehr nicht.“ Meine Frau nickte. Weil das nicht zu bestreiten war. „Würdest du denn „mehr“ wollen? So richtig vollständig Frau sein?“ fragte sie mich. „Nein, auf keinen Fall. Ich bin ja zufrieden, so wie ich bin. Mir gefällt es eben, diese Sachen zu tragen.“ Ich sah sehr zufrieden aus, was Annelore freute. Denn sich eventuell operieren lassen, käme auch für sie überhaupt nicht in Frage. Sie wollte mich so behalten, wie ich war. „Na, das klingt aber gut“, meinte sie. „Aber mehr will dieser Mann auch nicht, war auch nie das Ziel. Einfach wie eine Frau leben, nicht eine mit allen körperlichen Reizen.“ „Das kann ich mir gut vorstellen, hat das doch einige Vorteile.“ „Ach ja?“ meinte sie wartete gespannt auf meine Erklärung. „Ist doch ganz einfach. In der Regel geltet ihr doch immer noch als das „schwache Ge-schlecht“, ob das stimmt oder nicht. Also hilft euch jeder Mann. Außerdem dürft ihr – ohne irgendwie aufzufallen – wirklich schicke Dessous usw. tragen. Als Mann schaut man dich doch seltsam an. Gründe genug?“ Langsam nickte sie, weil es ja stimmte. „Trotzdem bleibst du immer mein Liebster, egal, wie du bist.“ Ich nickte. „Weil du ja jemanden brauchst, dem du wenigstens ab und zu was auf den Hintern geben kannst…“, meinte ich grinsend. „Ja, auch dafür… weil du das brauchst. Einen Grund gibt es immer.“
Ich lächelte meine Frau an. „Und… es macht uns beiden doch Spaß, oder? Dir würde das doch fehlen, auch wenn du erst so nach und nach auf den Geschmack gekommen bist. Früher warst du nämlich ganz anders.“ „Bedauerst du das?“ „Ich? Nein, kein bisschen. Ganz im Gegenteil. Ich freue mich, weil ich das doch schon immer wollte. Aber wo findet man jemand, der gleich bereit ist, einem Mann solche Wünsche zu erfüllen… außer bei einer Domina. Und die tut es ja nur für Geld, nicht aus Liebe.“ „Ach, du bist also der Meinung, ich tue das aus Liebe; bist du dir da so sicher?“ Ich nickte. „Ja, das bin ich… und das spüre ich, selbst wenn’s hart zugeht.“ Ganz direkt schaute ich sie an, erwartete eine Antwort. Und die gab sie mir in Form eines äußerst liebevollen und langen Kusses. „Mehr kann ich wohl nicht erwarten“, meinte sie lächelnd.
„Okay, dann machen wir also weiter wie bisher, oder? Du trägst deine Damenwäsche und ab und zu auch mal dein hübsches Kleid. Aber ich werde nicht versuchen, dich noch mehr zur Frau zu machen, als so möglich ist. Um deinen Körper noch etwas weiblicher zu machen, benutzen wie mal eher einen entsprechenden Body. Mittlerweile gibt es ja recht schicke Stücke, mit denen du kaum als Mann erkannt wirst.“ Ich hatte aufmerksam zugehört und nickte nun zustimmend. „Wird bestimmt geil… äh, ich meine, sehr schön.“ Ein klein wenig wurde ich rot, weil Annelore solche Worte eigentlich nicht wirklich mochte. Aber jetzt war es ihr egal, weil es stimmte. „Das führt natürlich dazu, dass wir ab und zu auch andere „Frauen“ hier haben werden…“, sagte sie langsam zu mir. „Und ihr werdet uns zu Diensten sein.“ Was im Einzelnen, würde ich dann erfahren.
Dann hatte sie plötzlich eine Idee. „Wie wäre es denn, wenn wir für dich einen „Frauenanzug“ besorgen würden. So einen Ganzanzug – oder auch nur als Body – aus dickem Gummi, der dich zur Frau macht, oben schöne Brüste und eine Kopfhaube mit Frauengesicht. Wenn du dann noch eine Perücke trägst, sieht man wohl kaum, was du wirklich bist. Ich habe irgendwo Abbildungen gesehen und fand das eigentlich ganz nett. Das würden wir dann erst hier zu Hause trainieren...“ Annelore hatte mir sofort angesehen, wovor ich Angst hatte. Langsam nickte ich. „Das klingt ganz interessant. Und unten hätte ich dann auch das passende Geschlecht…?“ fragte ich nun. „Wenn du darauf Wert legst, schauen wir auch danach“, meinte sie lächelnd. „Dann allerdings müsstest du auch damit rechnen, dass dich ein „Mann“ auch da benutzt…“ „Wird auch nicht schlimmer sein als im Popo“, meinte ich etwas nachdenklich. Fast hätte sie mich gefragt, woher ich das wusste, verkniff sich aber dann doch die Frage. „Ja, ich glaube, damit wäre ich einverstanden.“ „Gut, dann werde ich mich darum kümmern.“ Noch einmal bekam ich einen liebevollen Kuss von ihr.
„Darf ich eine Bemerkung machen?“ fragte ich dann. „Aber natürlich, nur raus damit.“ „Du solltest dich mal wieder… nein, ich würde dich gerne mal wieder rasieren. Du bist da unten ziemlich „stachelig“.“ Jetzt musste Annelore lachen. „Klar, das muss dir ja auffallen. Tut mir leid, ich habe einfach nicht drauf geachtet.“ „Das muss dir nicht leidtun; schließlich gehört das ja wohl mit zu meinen Aufgaben, darauf zu achten, dass du immer schön glatt bist.“ „Möchtest du es gleich machen?“ fragte sie mich lächelnd. Ich nickte. „Wenn ich darf…“ „Ich glaube, du bist ein ziemlicher Schlingel. Du hast doch einen Hintergedanken…“ Langsam nickte ich. „Ja“, kam dann. „Weil ich anschließend gerne prüfen möchte, ob du wirklich ganz glatt bist.“ „Und so, wie ich dich kenne, natürlich mit der Zunge…“ „Klar, wie denn sonst.“ „Also gut, dann besorge dir mal schnell, was du dazu brauchst.“
Grinsend verschwand ich und kam nach wenigen Minuten zurück. „Und wie hätte mein Friseur das gerne?“ „Tja, wenn du mich so fragst: auf dem Tisch, mit aufgestellten und gespreizten Schenkeln…“ „Kann das sein, dass du ein kleines, geiles Schweinchen bist?“ fragte sie schelmisch. „Wer, ich? Nein, das kann gar nicht sein. Ich bin nur der Intimfriseur meiner Lady.“ „Ja klar, wer’s glaubt…“ Aber längst war meine Frau aufgestanden und tat mir den Gefallen. Wenig später präsentierte sie sich mir so wie gewünscht und ich konnte alles sehen. Eine Weile passierte nichts, sodass sie schon sagte: „Du wolltest mich rasieren. Und nun geilst du dich an mir auf?“ „Kann sein, aber du weißt doch, wie sehr ich deinen Anblick genieße…“ „Damit ist nun Schluss, fang an.“ Ich nahm also den Rasierschaum und tat eine ordentliche Portion auf ihren Schoß. Genussvoll und mit sichtlichem Vergnügen verteilte ich ihn dort, ließ mir richtig Zeit dabei. Vom Bauch oben bis runter zur Spalte und weiter in die Popokerbe verteilte ich alles.
Dann endlich begann ich, Bahn für Bahn mit dem Rasierer wieder zu beseitigen. Ich konnte das sehr gut und Annelore musste dabei keinerlei Angst haben. Sehr gründlich erledigte ich diese Arbeit, zog die Haut mal hier, mal dort stramm, um mich nicht zu verletzten. Jeder Lippe wurde genauestens begutachtet und als es an ihre Popokerbe ging, ließ ich sie die Schenkel anziehen, damit ich besseren Zugang hatte. Meiner Frau wurde richtig warm bei der ganzen Aktion, die ich aber nicht unnötig lange hinzog. Als ich dann fertig war, wischte ich mit einen warmen, feuchten Tuch die Reste ab und kontrollierte alles sehr genau. Ich war zufrieden. Der letzte Test wurde dann tatsächlich mit meiner Zunge gemacht, wie sie ja geahnt hatte. „Ich denke, das hält jetzt wieder für ein paar Tage vor“, kam dann abschließend, nachdem die Zunge auch die Popokerbe genauestens überprüft hatte. „Das glaube ich auch“, sagte sie leise genussvoll stöhnend.
Dann fragte sie mich: „Wie sieht es denn bei dir selber aus? Achtest du immer drauf, auch glatt zu sein?“ Ich nickte. „Ja, das tue ich. Ist allerdings nicht so einfach wie bei dir.“ Bisher war ihr nicht aufgefallen, dass ich dort kratzig war. Deswegen musste sie das nicht nachkontrollieren. Nachdem ich alles weggeräumt hatte, wurde es langsam Zeit, ins Bett zu gehen. Dort kam ich wieder ganz nahe zu ihr, lächelte meine Frau an. Sie grinste und meinte: „Ich glaube, für heute ist das genug. Du machst mich sonst noch ganz wund da unten.“ „Ach, wirklich? Das glaube ich eher weniger. Du willst bloß nicht mehr…“ Sie nickte. „Ja, stimmt. Sieht ja so aus, als wenn wir nichts anderes zu tun hätten.“ „So, haben wir denn noch anderes…?“ Aber ich war natürlich damit einverstanden. Morgen war schließlich auch noch ein Tag.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:17.05.17 08:15 IP: gespeichert
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Am nächsten Tag ließ sie mich dann aber wieder meine Aufgabe erfüllen, indem ich unter ihre Decke krabbelte. Dort im Dunkeln machte ich mich gleich zwischen den Schenkeln zu schaffen, was sie immer sehr genoss. Das war etwas, was sie eigentlich nur jeder Frau wünschen kann. Besser kann man einen Tag nicht beginnen. Wäh-rend sie dann ins Bad ging, verschwand ich nach dem Anziehen in der Küche und machte Frühstück. Heute hatte sie mir das Hosen-Korselett und eine schicke Strumpfhose erlaubt; der Rest käme noch dann später. Sie selber hatte heute Zeit genug, da sie nicht ins Büro musste. So kam Annelore dann komplett angezogen – Korsett, Strümpfe, lockere Hose und Pullover – zu mir in die Küche. Ich war schon mit seiner Zeitung beschäftigt, die ich geholt hatte.
„Liegt heute irgendetwas an?“ fragte ich meine Frau. „Einkaufen oder so?“ „Nein, von meiner Seite nicht. Kommst du pünktlich oder wird es später?“ „Wahrscheinlich nicht. Aber sonst melde ich mich“, kam von mir. „Zur Zeit haben wir nicht so viel zu tun. „Hast du momentan eigentlich „Schwierigkeiten“ mit Manuela im Büro? Ich höre gar nichts von ihr oder erzählst du nichts?“ „Nein, da ist alles okay. Sie beachtete mich kaum. Ich bin wohl nicht auffällig genug.“ Sie grinste. „Sollen wir das vielleicht ändern?“ „Muss nicht unbedingt sein. Ich bin so ganz zufrieden.“ „Und von Dirk erzählt sie auch nichts? Kommt er mit dem Käfig denn zurecht?“ „Keine Ahnung. Soll ich sie fragen, wenn Zeit dazu ist…?“ Sie sah mir deutlich an, dass es mir unangenehm wäre. Aber sie nickte. „Ja, sei so nett. Mich interessiert es schon.“ Ich schaute zur Uhr. „Ich muss gleich los…“
So genehmigte sie, dass ich aufstand und ins Bad ging. Nach einem Moment ging sie hinterher und meinte, mich dort am Waschbecken stehen sehen: „Nimm doch bitte den Metallstopfen und schieb ihn dir rein. Das wird dich den ganzen Tag schön an mich erinnern…“ Wenig begeistert nickte ich und holte das Teil aus dem Schrank, wo verschiedene Stöpsel standen. Fragend schaute ich sie an, weil sie nicht genau gesagt hatte, welche ich nehmen sollte. Annelore deutete auf den mit den zwei unterschiedlich dicken Kugeln, wobei die untere Kugel innen zwei weitere, kleinere enthielt, die dort rotierte und kleine Vibrationen auslösten und auf das Innere übertrugen. Solange man stillsaß, war es ruhig, aber jede Bewegung erregte den Träger etwas mehr. Und bei einem Mann, in der Nähe der Prostata… Insgesamt war dieser Stöpsel bei mir aber eher unbeliebt, weil er nur geil machte, ohne wirklich was zu bewirken. Vor ihren Augen führte ich ihn ein, was nicht so ganz einfach war. Schließlich sollte er zum Schluss ja auch festsitzen. Dann durfte ich meine restlichen Sachen anziehen.
Bereits jetzt bemerkte sie, dass es in meinem Unterleib kribbeln musste, was Annelore lächeln ließ. Das sollte ich nun den ganzen Tag „ertragen“. Sicherlich würde das auch Manuela auffallen und sie sprach mich darauf garantiert auch an. Konnte lustig werden. Vergnügt schaute sie mir hinterher, als ich das Haus verließ, nachdem ich mich brav bei ihr verabschiedet hatte. Alleine das vor ihr auf die Knie gehen, reichte schon aus, um die Kugeln kräftig in Bewegung zu versetzen. Mit seltsam staksigen Bewegungen ging ich zur Tür und verschwand dann. Langsam ging meine Frau in die Küche, beendete ihr Frühstück, las in der Zeitung und freute sich schon auf einen ruhigen, entspannten Tag.
Sie hatte sich vorgenommen, erst einmal nach solch einem Gummibody in Frauenform zu recherchieren. So saß sie schon bald am PC und suchte. Hatte sie zuerst befürchtet, es würde sich als schwierig herausstellen, war sie überrascht, doch recht schnell auf Ergebnisse zu stoßen. Und was meine Frau da sah, sprach sie durchaus an. Man bekam tatsächlich einen Gummibody aus ziemlich dicken Material (und somit wahrscheinlich unbequem) in Form eines Frauenkörpers mit schönen, nahezu originalgetreuen Brüsten – erregte Nippel waren auch dabei – und unten bestand die Möglichkeit, das männliche Geschlecht so unterzubringen, dass es eher wie ein kräftiger Hügel aussah. Zwischen den kurzen Beinen gab es auch eine frauenähnliche Spalte mit entsprechenden Lippen. Der Hintern war auch sehr gut ausgeformt, bot eine kleine Öffnung für die Rosette, durch die man dann bis in seine eigene Rosette vorstoßen konnte.
Selbst die Möglichkeit des Pinkelns war ziemlich originalgetreu gegeben. Und dazu kam eine Frauenkopfhaube, die mit dem Hals unter dem Kragen des Bodys verschwand, somit also unauffällig. Der Einstieg in den Body war von oben und es gab keinerlei Reißverschluss oder ähnliches. Annelore speicherte alles, um es dann mir heute Abend zu zeigen. Hoffentlich konnte er sich auch damit anfreunden, überlegte sie. Denn sie fand es ganz toll, sie würde eine neue Freundin bekommen. Eine Weile schaute sie sich das alles an und stellte sich vor, wie ich wohl darin aussehen würde. Dann wurde sie durch das Telefon unterbrochen. Als Annelore dann dran ging, meldete sich ihre Freundin Petra, die mit ihr sprechen wollte.
„Hey, grüß dich, wie geht es dir?“ „Danke, richtig gut. Und dir?“ „Ebenso, kann nicht klagen. Ich war gerade ein paar Tage in Urlaub… in einem ganz besonderen Hotel.“ Sie machte meine Frau neugierig. „Und was war das besondere?“ Sie hörte die Frau lachen. „Da konnte ich in etwa das machen, was du mit Martin machst. Du weißt doch, dass ich sehr streng sein kann. Na, und dort konnte ich das ausleben.“ „Willst du damit sagen, du warst so etwas wie eine Domina?“ „Ja, genau. Ich durfte dort Männer und Frauen „verwöhnen“, ganz nach ihren „Wünschen“. Du kannst dir kaum vorstellen, wie toll das war.“ „Aber natürlich kann ich das, weil es doch jeden Tag zu Hause haben kann. Und wie bist du an dieses Hotel gekommen?“ „Das kam ganz überraschend. Miriam, also meine „Zofe“, wurde von einer Freundin gefragt, ob sie jemanden kennen würde, der sich ein wenig in Erziehung auskennt, also keine normale, sondern etwas härter. Na ja, das wusste Miriam natürlich… aus eigener Erfahrung. So wurde ich dann dieser Freundin vorgestellt und erfuhr, worum es ging.
Man suchte Personen, die bereit waren, an einem Wochenende bei so einer Art SM-Party mitzumachen, aber auch etwas strenger war. Dort sollten sich Leute treffen, die zu Hause ihren Partner – oder Partnerin – nicht so richtig davon überzeugen können, es ihnen auf die „gewünschte“ Weise zu besorgen. Weil sie das aber hin und wieder brauchen, finden solche Treffen statt. Und das Beste daran: sie kamen mit Partner bzw. Partnerin, um diese doch noch zu überzeugen.“ Das klang ja richtig interessant. „Da kannst du dein Talent also richtig ausleben“, meinte Annelore. „Na ja, wenigstens etwas. Da darf ich dann schon dem einen oder anderen den Popo striemen oder auch mal in Gummi verwöhnen. Ich komme da schon auf meinen Spaß.“ Petra lachte. „Du glaubst gar nicht, was für verrückte Leute es dort gibt und welche Wünsche sie haben. Natürlich versuche ich immer beide Seiten zu berücksichtigen, denn sie sollen eigentlich lernen, es lieber selber miteinander zu machen – ohne fremde Hilfen.“ „Und, gelingt dir das?“ „Ja erstaunlich oft, weil eben viele Paare bisher nebeneinander her gelebt haben und einer vom anderen nicht wusste, was er eigentlich wollte. Man redete zu wenig miteinander…“ „Tja, das ist ja wohl das Hauptproblem“, meinte Annelore.
„Und was treibst du so?“ wollte Petra nun wissen. Sie erzählte ihr von der Idee mit dem Gummibody in Frauenform. „Weißt du, Martin möchte mehr Frau sein, aber ohne Operation, was mir natürlich sehr entgegenkommt. Wenn er Spaß daran hat, gefällt es mir auch. Du weißt ja, was ich bereits alles gelernt habe.“ „Oh ja, das ist eine ganze Menge; früher warst du ja eher ein graue Maus…“ „Ja, weiß ich. Und ich finde es ja gut, was draus geworden ist. Nun bin ich nur gespannt, wie Martin es findet, denn es ist für ihn bestimmt nicht ganz einfach, das zu tragen.“ „Ach, du kannst doch jederzeit „nachhelfen“, darin bist du ja mittlerweile auch sehr geschickt.“ Sie meinte die Anwendung verschiedener Strafinstrumente. „Auch das gehört dazu, was ich gelernt habe“, sagte Annelore. „War am Anfang echt schwierig. Wer will schon dem Partner wehtun…“ „Wenn er es aber nicht anders kapiert…“ „Du hast Recht. Manchmal muss es eben einfach sein.“
Die beiden plauderten noch über andere, belanglose Dinge, bevor meine Frau auflegte. Wie sich doch vieles im Laufe der Zeit verändert hatte. Hin und wieder vermisste sie Petra ja schon; was hatten sie früher gemeinsam für Spaß gehabt… auch miteinander im Bett oder in der freien Natur. Sie war ja längst mehr als nur eine Freundin. So stand Annelore auf und ging in die Küche. Dort machte sie sich an Stelle von Kaffee jetzt eine Kanne Tee. Das war eher etwas Besonderes, baute sie immer sehr auf, weil es ruhiger zuging als mit Kaffee. Dann saß meine Frau dort am Tisch und überlegte. Wäre sie mit mir zu solch einem Besuch bei Petra gegangen, wenn wir nicht einen anderen Weg gefunden hätten, besser miteinander auszukommen? Hätte ich sie bzw. eine fremde Frau sie dort überzeugen können, mehr auf die Wünsche ihres Mannes einzugehen? Und was wäre mit mir? Ganz sicher war Annelore sich da immer noch nicht, ob ich überhaupt darüber gesprochen hätte. Auch jetzt hatten wir beide ja ab und zu Schwierigkeiten, über solche Dinge zu reden. Sie war sich zum Beispiel immer noch nicht sicher, ob sie alles tat, was ich gerne hatte. Verriet ich ihr wirklich alles? Was konnte es überhaupt noch geben, was ich vielleicht doch vor ihr geheim hielt. So auf Anhieb fiel ihr nichts ein.
So saß sie am Tisch, genoss nach und nach den Tee und dachte drüber nach. Was hatten wir nicht schon alles ausprobiert und auch für gut befunden, so dass wir es weitermachten. Unter anderen eben auch Dinge, die ihr früher nie gefallen hatten, die ihr aber jetzt viel Spaß bereiteten. Sie hoffte natürlich, dass es auch weiterhin so funktionieren würde. Dabei musste sie natürlich darauf achten. Vielleicht konnte sie mich ja auch davon überzeugen, ihr die letzten Geheimnisse zu verraten. Als letzte Möglichkeit blieb ja immer noch, mich einer „strengen Befragung“ zu unterziehen. Dann, so festgeschnallt oder gebunden, mit den richtigen Instrumenten bearbeitet, würde ich sicherlich schon ihre Fragen beantworten. Es könnte ja auch sein, dass allein die Ankündigung reichen würde. Bliebe einfach auszuprobieren…
Gerade hatte sie ihren Tee ausgetrunken, als Annelore hörte, wie ich nach Hause kam. Brav stellte ich meine Tasche beiseite, hängte die Jacke auf und ging zu ihr, nachdem ich sie in ihrem Büro entdeckt hatte. Schnell kniete ich mich auf den Boden, spürte wieder dieses Kribbeln von meinem Stopfen im Popo, und küsste ihre Füße, die inzwischen kräftiger dufteten. Aber das war für mich kein Problem; ich konnte schon fast sagen, dass ich das genoss. Von unten her fragte ich dann: „War mein Schatz erfolgreich? Du hast dich doch bestimmt nach solch einem Body aus Gummi umgeschaut…“ „Ja, das war ich. Du darfst es dir gleich anschauen und deine Meinung dazu äußeren. Aber zuerst kommt noch unter den Schreibtisch…“ Mehr musste sie gar nicht sagen, weil ich sofort dort hin verschwand, nachdem sie mir Platz gemacht hatte. Als sie dann noch ihre Schenkel spreizte, wusste ich, was erwartet wurde. So küsste ich mich also rechts und links an den Innenseiten der Schenkel nach oben bis zur ihrem Geschlecht.
Kräftiger Duft nach Frau begleitete mich dabei. Als ich dann oben ankam, traf ich auf das zarte Gewebe ihres Höschens. Hier küsste ich weiter, begann sogar ein wenig zu lecken, da ich die Lippen hindurch spürte. „Na, du kleiner Schlingel; wer hat dir denn das erlaubt?“ hörte ich sie von oben her. Ich zog meinen Kopf ein klein wenig zurück und meinte: „Ich nehme an, meine Lady hat das erwartet; ich will sie also nicht enttäuschen. So den ganzen Tag ohne richtiges Verwöhnen…“ „Das ist aber eine recht eigenwillige Interpretation meiner Aufforderung. Das ist dir wohl klar. Aber du hast Glück. Ich akzeptiere das mal einfach… und gebe dir dafür auch etwas. Aber zuerst wirst du wohl den Stoff entfernen müssen.“ Das war, als sie den Popo leicht anhob, immer noch nicht so ganz einfach, aber es klappte. Dann lag es unten, ringelte sich gerade noch um einen Fuß. Und schon befand sich mein Mund wieder an der nun leicht klaffenden Spalte. Hier, im Halbdunkeln, konnte ich nicht alles genau erkennen, aber das war auch nicht notwendig.
Mit der Zunge hatte ich das ja alles schon mehrfach erkundet. Sanft legte ich meine warmen Hände auf die Oberschenkel und küsste, leckte jetzt erst einmal außen alles gründlich ab. Dabei spürte ich, dass die Lippen sich weiter öffneten. „Komm ruhig näher“, ließ Annelore sich vernehmen. Jetzt wusste ich genau, was sie verlangte, und wenig später schlossen sich meine Lippen um den Ausgang ihrer geheimen Quelle. Als ich dann dieses kleine Loch sanft und zärtlich mit der Zungenspitze berührte und ihr auf diese Weise signalisierte, ich wäre bereit, kamen schon wenig später die ersten heißen Tropfen. Sehr schnell ging es in einen kräftigen Strahl über, der meinen Mund füllte und mich zwang, alles zu schlucken. Darin wurde ich auch immer besser, konnte auf-nehmen und schlucken zugleich, ohne einen Tropfen zu verlieren. Deutlich hörte ich, wie meine Frau leise aufatmete, weil sie sich erleichtern konnte. Relativ langsam füllte sie mich, leerte ihre Blase. Und ich nahm alles auf, genoss es sogar in gewisser Weise.
Schon längst war dieses eher ein Geschenk für mich als eine Strafe. Wie viele Männer würden sich davor ekeln, diese so intime Flüssigkeit zu trinken. Dabei ist es doch eine ganz besondere Liebesbezeigung, wenn eine Lady es ihrem Lover schenkt. Und für sie ist es ein so deutliches Zeichen seiner Liebe und Zuneigung, ja, sogar seiner Unterwerfung. Deutlicher konnte man es doch nicht zeigen. Und ich liebte meine Frau über alles, würde mich ihr nicht verweigern, wenn sie es wünschte. Als Annelore mich nun dabei von oben her anschaute, sah sie meine leuchtenden Augen, während immer noch diese heiße Flüssigkeit in mich hineinlief. Dann wurde es langsam weniger, bis es versiegte. Einen kleinen Moment wartete ich noch, spürte sich meine Frau völlig entspannen, bevor ich sie dort unten gründlich sauber ableckte. Jeden Tropfen erhaschte und beseitigte ich damit. Zum Abschluss saugte ich nur kurz und sehr zärtlich an ihrer harten Lusterbse, ließ sie dadurch noch einmal laut auf-stöhnen.
Dann erst zog ich mich etwas zurück, schaute meine Liebste an. „Ich weiß das immer sehr zu schätzen, wenn du mir so hilfst“, kam dann von oben. „Es macht diese so normale Sache immer zu einem kleinen Highlight. Und ich weiß längst, dass es dir ebenso gefällt, weil es eher eine Liebesgabe als eine Entleerung ist. Allerdings mag ich sie oft eben auch hinten in dich einfüllen…“ „Mir geht es ebenso“, meinte ich leise zu Annelore. „Das weiß ich und beruhigt mich sehr. Aber nun komm hoch und schau dir an, was ich ausgesucht habe.“ Erneut begann dieses sanfte Kribbeln im Popo, als ich unter dem Schreibtisch hervorkam und aufstand. Inzwischen hatte Annelore die abgespeicherte Webseite aufgerufen und ich schaute begierig. Es war wirklich ein wunderschönes, sehr nach Frau aussehender Gummibody. Er würde mich wirklich völlig anders aussehen lassen.
Die Brüste waren rund und wohlgeformt, von harten braunroten Nippeln gekrönt, umgeben von einer normal großen Hof. „Durch entsprechenden Druck werden sie sich an deinem Körper festsaugen und deine eigenen Nippel ziehen“, erklärte Annelore mir. „Das wäre ja ähnlich meinen jetzigen Brüsten“, meinte ich nickend. „Und unten wird dein Kleiner im Käfig sicher und gut versteckt. Dann siehst du ähnlich aus wie ich.“ Meine Frau grinste. „Man kann dich auch ebenso benutzen…“ Das sollte eine ganz neue Erfahrung für mich werden. Auf dem Bild drehte sie nun den Body, zeigte mir die Rückseite und ich konnte den wohlgeformten Popo sehen. „Auch hier wird alles hauteng anliegen und dich formen, obgleich das ja nicht sonderlich nötig ist.“ Annelore grinste, denn sie leibte meinen Popo auch so. „Bei der kleinen Rosette gibt es die Möglichkeit, sie „normal“ zu belassen oder mit einer kleinen, nach innen ragenden Verlängerung auszustatten, sodass du innen an der Stelle auch gummiert bist.“
Auf einem kleinen Bild zeigte sie mir, was gemeint war. es sah eher aus wie eine kurze Röhre, die in meinen Popo geschoben, dort aufgepumpt wurde und meine eigene Rosette verschloss. Trotzdem konnte ich sie „nor-mal“ benutzen oder eben auch benutzt werden. Allerdings sei dann weniger zu spüren, erklärte sie mir. Einen männlichen Stab zum Beispiel würde sehr kräftig umfasst werden. „Zusätzlich liegt das Gummi auch fester an deiner Haut an.“ „Möchtest du mich denn dort… benutzen lassen?“ fragte ich Annelore. Sie nickte nun langsam. „Sonst macht es doch keinen Sinn, dich zur „Frau“ zu machen.“ So ganz Unrecht hatte sie ja nicht. „Wärest du dagegen?“ „Ich… ich weiß nicht…“ „Und dazu würde es diese Kopfhaube geben, die dich vollständig unerkannt macht.“ Damit zeigte sie auf die Kopfhaube.
Kräftige rote Lippen und ein dunkelblonder Schopf fielen mir als erstes auf. Sonst sah sie wirklich sehr weiblich aus. „Diese Haube umfasst deinen Kopf vollständig bis zum Hals und ist wohl wirklich sehr unauffällig. Niemand wird dich erkennen.“ Fast sofort „verliebte“ ich mich in diese Frau. wie würde es sein, mich erst selber dann im Spiegel zu bewundern? „Ich glaube, wir sollten das beides bestellen“, meinte Annelore leise neben mir, und wie in Trance nickte ich. Dass sie das dann gleich machte, bekam ich fast nicht mehr mit. Ich stellte mir nämlich bereits vor, wie ich das tragen würde. Mein Körper begann schon zu kribbeln. Annelore stieß mich plötzlich an. „Hey, schläfst du? Mach bitte das Abendbrot.“ Langsam verließ ich den Raum und ging in die Küche, immer noch den Body vor Augen. Hier deckte ich den Tisch und wenig später kam meine Frau, grinste breit mich an. „Na, dir scheint der Gedanke, das zu tragen, ja bereits sehr zu gefallen. Das sieht man dir an.“ Natürlich war mir klar, dass ich das nicht verbergen konnte.
Inzwischen bemerkte ich allerdings, dass meine erheblich volle Blase längst drückte. Deswegen fragte ich Annelore leise: „Ich müsste bitte ganz dringend…“ Sie saß auf ihrem Platz, schaute mich an und meinte: „Was muss der Kleine denn so dringend? Sprich es deutlich aus.“ „Ich muss Wasserlassen“, brachte ich schnell heraus. „Willst du damit sagen, dass du pinkeln musst?“ Ich nickte. „Und warum sagst du das nicht? Woher soll ich denn wissen, welches dein Problem ist.“ „Annelore, ich muss ganz dringend pinkeln“, brachte ich jetzt heraus. „Das, mein Lieber, wirst du schön bleibenlassen. Erst werden wir jetzt Abendbrot essen und danach sehen wir weiter…“ Mühsam und ziemlich unruhig setzte ich mich. Aber eigentlich war ich darüber froh, weil zumindest das Kribbeln durch Stopfen vorübergehend aufhörte.
Das war meiner Frau auch klar, und genau deswegen scheuchte sie mich ein paar Mal hoch, was meine Situation schlimmer machte. Immer wieder lächelte sie mich an. „Wenn du auch nur einen einzigen Tropfen verlierst, hast du kurze Zeit später garantiert einen knallroten Hintern…“ Das würde sie garantiert umsetzen, wie mir klar war. Nur äußerst langsam verging die Zeit, bis das Abendessen rum war. natürlich musste ich auch noch ab-räumen. „Na, Süßer, geht es noch?“ Eigentlich nicht, aber das sagte ich lieber nicht. „Ja, danke, so einigermaßen…“ „Wunderbar! Dann war es vorhin ja doch nicht so eilig, wie du mich hast glauben lassen. Du weißt doch, wie sehr ich es hasse, angelogen zu werden. Das bringt dir doch immer eine Strafe. Also wirst du wenigstens noch eine halbe Stunde warten müssen…“ Ich erstarrte. Wie sollte ich das aushalten! „Und zusätzlich noch eine ganze Flasche Mineralwasser austrinken…“ Jetzt konnte ich nicht anders. Ich begann zu betteln. „Bitte, Annelore, das schaffe ich nicht..“
„Ist ja interessant. Seit wann hast du denn das zu bestimmen? Ist mir völlig neu. Dir wird nichts anderes übrig-bleiben. Am besten fängst du gleich an.“ Sie lächelte mich an und setzte noch hinzu: „Wenn du dann deine Flasche leer hast, könnte es sein, dass ich noch wieder etwas für dich habe…“ Entsetzt starrte ich sie an. Annelore hatte eine Flasche Mineralwasser geholt und schenkte mir ein großes Glas voll. „Also… auf ex…“ Langsam nahm ich das Glas und trank es tatsächlich aus. „Braver Junge“, kam jetzt von ihr. „Du brauchst jetzt nicht zu glauben, du dürftest die Zeit hier herumsitzen. Du gehst jetzt nach oben und holst mein Buch aus dem Schlafzimmer.“ Das bedeutete, ich musste eine Treppe rauf und wieder runterlaufen. Zusammen mit dem kribbelnden Stopfen im Popo würde es schlimm werden. Aber ich gehorchte lieber gleich.
Recht mühsam schleppte ich mich rauf, suchte, fand aber kein Buch und ging nun langsam wieder nach unten. „Hast du vergessen, was du holen solltest? Na, dann trink erst mal das Glas leer.“ Längst hatte sie nachgefüllt und auch dieses Mal leerte ich es völlig. Inzwischen war die Flasche fast halbleer. „So und nun aber los.“ „Da oben ist kein Buch…“ „Papperlapapp, es muss da sein. Schau gefälligst gut nach.“ Erneut quälte ich mich nach oben, fand aber trotzdem keines. Und so kam ich wieder mit leeren Händen nach unten. „Es ist dort nicht.“ „Nein? Ach ja, ich hatte völlig vergessen, dass ich es vorhin mit ins Wohnzimmer genommen hatte.“ Vor meinen Augen füllte sie genussvoll und mit lautem Plätschern das Glas wieder auf, ließ mich so den Druck noch deutlicher spüren. „Wie wäre es mit einem Schlückchen zur Erfrischung…?“
Seufzend nahm ich das Glas, welches sie mir rübergeschoben hatte und trank langsam. Ich hatte längst das Gefühl, gleich platzen zu müssen. Endlich war es leer. „Dann geht jetzt bitte ins Wohnzimmer.“ Innerlich fluchend gehorchte ich. Und tatsächlich dort lag das gesuchte Buch. Ich griff nach ihm und brachte es in die Küche, legte es vor Annelore auf dem Tisch. Sie schaute es kurz an, schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, das ist leider das falsche. Ich wollte jenes über Erziehung von Männern.“ Nein, nicht nochmal. Nun goss sie mir zuerst den Rest aus der Flasche ein. „Du hast es gleich geschafft“, kam von ihr, als sie mir das Glas reichte. Nur mit Mühe bekam ich alles rein und hatte das Gefühl, es würde gleich oben wieder auslaufen. Annelore lächelte mich an. „Hattest wohl doch mehr Durst als dir klar war, oder?“ Ich nickte. „Leider liegt das Buch wohl oben auf dem Regal. Holst du es mir trotzdem?“ Ich nickte, und machte mich erneut auf den Weg nach oben.
Und da lag es. Ich nahm es und ging langsam nach unten. Der Blick zur Uhr zeigte mir: es waren erst gut zehn Minuten vergangen. Endlich legte ich das „vermisste“ Buch auf den Tisch. „Danke, Liebster, das ist nett vor dir. Und dafür gibt es auch eine kleine Belohnung.“ Mit gespreizten Schenkeln saß sie nun da, trug ja kein Höschen. „Sei so lieb…“ Stöhnend kniete ich mich vor sie und drückte meinen Kopf in den Schritt. „Aber vorher darfst du noch einfach ein wenig lecken…“ Ich gehorchte und spürte, wie meine Frau langsam heiß wurde. Da kamen dann auch schon die ersten Lusttropfen. Ziemlich fest lagen ihre Hände auf meinen Kopf, dirigierten mich hin und her. „Mmmmhhh, du machst das wunderschön…“, kam aus ihrem Mund. „Mach… mach weiter…“ Was blieb mir den anderes übrig? Zusätzlich zum Lecken steckte ich meine Zunge auch immer wieder ein Stücken in den Spalt, der sich langsam mehr und kräftiger rötete und auch deutlich nasser wurde.
Langsam schlossen sich nun ihre Schenkel um meinen Kopf, hielten ihn gut fest. Nun legte sie ihre Beine auch noch über meine Schultern, was den Druck in meiner Blase nochmals erhöhte. Lange konnte das unmöglich noch gut gehen, und dann würde sich ein See unter mir bilden, was garantiert streng bestraft würde. „Mach... mach... deinen süßen…. Mund auf…“, hörte ich dann plötzlich. Kaum war ich bereits bekam ich tatsächlich noch eine gar nicht so kleine Portion von ihrem kräftigen Natursekt. Und dabei ließ sie ich viel Zeit, bis endlich alles leer war. Ich konnte kaum glauben, dass noch mehr in mich hineinpasste. Und immer noch war ich unten trocken; nichts war ausgeflossen. Nur langsam gab Annelore mich frei, lächelte mich an. „Das hat dir doch sicher-lich gefallen“, meinte sie und ich nickte nur stumm. Wenn nur der Druck nicht so verdammt groß wäre… „Warum schaust du mich denn so verkniffen an; geht es dir nicht gut?“ „Doch, das schon. Aber ich muss ganz dringend pinkeln“, flehte ich nun. „Das weiß ich doch, nerve mich nicht damit. Das kommt schon noch.“ Meine Frau schien tatsächlich etwas sauer zu sein.
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devoter66 |
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:17.05.17 19:39 IP: gespeichert
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wieder eine ganz tolle Fortsetzung der Geschichte . Hoffentlich lässt die nächste nicht lange auf sich warten
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Stamm-Gast
Dortmund
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:21.05.17 19:25 IP: gespeichert
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Oh oh, er wird es nicht halten können und sich kräftig einnässen.
Bin auf die Strafe gespannt Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:23.05.17 17:37 IP: gespeichert
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„Aber es geht nun mal nicht nach deinem Willen. Wann kapierst du das endlich.“ Mit gesenktem Kopf kniete ich weiter vor ihr, versuchte, still auszuhalten. So vergingen weitere Minuten, in den ein wenig in dem Buch las, welches ich geholt hatte. „Was meinst du denn, wie viel du da drinnen hast?“ fragte sie plötzlich und drückte unten auf den Bauch, wo sich die übervolle Blase befand. Ich stöhnte auf und meinte: „Es sind bestimmt schon fast zwei Liter.“ „Na, das ist ja mal eine anständige Menge. Kein Wunder, dass das drückte und du hier rumjammerst.“ Falls ich nun erwartet haben sollte, endlich erlöst zu werden, sah ich erneut getäuscht. Sie kümmerte sich nicht weiter um mich, nur um das Buch. „Könntest du mir bitte etwas zu trinken holen? Einfach frisches Wasser bitte“ kam nun auch noch. Mühsam erhob ich mich und schlich in die Küche. Alleine das Geräusch des fließenden Wassers animierte mich erneut. Dann brachte ich das volle Glas zurück. Freundlich lächelnd nahm meine Frau es mir ab, trank zwei große Schlucke und reichte mir nun das knapp halbvolle Glas. „Trink das aus, so viel brauche ich gar nicht.“ Was blieb mir anderes übrig, ich gehorchte.
Kontrollierend schaute Annelore zu. Als ich das Glas abstellte, bequemte sie sich endlich hoch und meinte: „Ich glaube, wir sollten dich vorne erst einmal entleeren… und hinten einfüllen.“ Ich folgte ihr ins Bad. Dort holte sie den größten Irrigator aus dem Schrank und hielt ihn mir hin. „Dann lass mal sehen, was dabei herauskommt.“ Mehr als dankbar begann ich mich zu erleichtern, was bei dem angelegten Käfig nicht so einfach war. So plätscherte ein relativ dünner Strahl aus mir heraus, der Druck nahm auch dementsprechend langsam ab. Annelore schaute mich etwas ungeduldig dabei zu. „Mann, das dauert aber ziemlich lange. Bei mir geht das viel schneller.“ Weil du ja nichts in der Harnröhre stecken hast, dachte ich mir. Inzwischen erreichte ich die 1-Liter-Marke und noch immer kam es aus mir heraus.
„Offensichtlich kommt für deinen Popo ja eine ganze Menge zusammen“, kommentierte sie das, was sie sah. „Sieht ja auch so aus, als würde es noch etwas dauern. Dann kann ich ja schon weitermachen.“ Und so holte sie die Kanüle aus dem Schrank, befestigte sie am Schlauch. Endlich wurde es in meinem Bauch erträglicher und ich fühlte, dass ich wohl bald leer wäre. Und dann kamen noch einige Spritzer, ein paar Tropfen und dann war erst einmal Schluss. Im Behälter waren tatsächlich etwas mehr als zwei Liter. Annelore schaute es sich an und nickte. „Sieht richtig gut aus, dein Popo wird sich freuen.“ Nun deutete sie auf den Boden und ich kniete nieder, reckte den Popo schön hoch. Wenig später schob sie mir die Kanüle hinten rein, nachdem sie den Stopfen entfernt hatte, und öffnete das Ventil. Schnell floss diese Menge rein, was zum Glück aber kein wirkliches Problem darstellte.
Meine Frau stand daneben, schaute zu und als der Behälter dann leer war, schloss sie das Ventil, ließ mich aber noch warten. Für mich war diese Füllung hinten deutlich weniger anstrengend als vorne in der Blase. Alles deutete darauf hin, dass ich wohl schon bald wieder entleeren dürfte. Und tatsächlich, so kam es. Denn bereits nach weniger Minuten entzog sie mir die Kanüle und schickte mich zum WC. Erleichtert nahm ich dort Platz und ließ es ausfließen. Nebenbei reinigte Annelore den gerade benutzten Irrigator samt Schlauch und Kanüle. Ab und zu schaute sie zu mir her. Noch immer waren mir diese Vorgänge auf dem WC in ihrem Beisein unangenehm, konnte aber ja nichts dagegen machen. Darüber durfte ich mich nicht aufregen. Als ich dann fertig war und mich auch gereinigt hatte, waren wir beide zufrieden. „Ich glaube, es wird Zeit, dass wir ins Bett gehen. Du wirst allerdings heute Nacht dein Korsett mit den Silikon-Brüsten tragen. Sicherlich freust du dich doch schon auf deinen neuen Body…“
Schnell gehorchte ich, ließ mir von Annelore das Korsett eng schnüren, nachdem sie mir auch beim Anlegen der Brüste geholfen hatte. Wie üblich hatte sie meine eigenen Nippel zuvor mit der Rheumacreme behandelt, sodass ich das jetzt ordentlich spürte. In meinem Nachthemd lag ich kurze Zeit später neben meiner Frau, dicht sich an mich kuschelte. „Du bist doch meine beste „Freundin“, sagte sie lächelnd, während eine Hand unten an meinem Käfig und dem prallen Beutel darunter spielte. „Aber schon sehr bald ist dieses völlig überflüssige Teil auch gut untergebracht.“ Ich erlaubte mir, meine Frau sanft zu streicheln, bekam dafür einen Kuss und konnte dann schlafen.
Bereits wenige Tage später kam dann das Paket mit meinem neuen Gummibody. Er war sogar, wie Annelore mir verriet, nach meinen Maßen angefertigt worden. Woher hatte sie denn diese Daten? Ich konnte mich nicht erinnern, dass sie mich vermessen hatte. Aber ich wagte nicht, sie danach zu fragen. So lag er eben eines Abends, als ich nach Hause kam, auf dem Tisch. Im ersten Moment sah er fast aus, wie ein Frauentorso, so ohne Arme und Beine. Fasziniert betrachtete ich ihn, befühlte das Teil sogar. Es fühlte sich recht angenehm an, zwar weich, aber dennoch sehr fest. „Du wirst ihn morgen – am Samstag – ausprobieren“, verriet sie mir. „Dann bleibt uns viel Zeit.“ Ich nickte nur, weil ich gerade mit dem unteren Teil beschäftigt war. Nämlich die Stelle, an der mein Kleiner verschwinden würde.
Neben dem Body lag auch die Kopfhaube mit dem Frauengesicht, welche ich zusätzlich tragen sollte. An den Augen, der Nase und dem Mund waren kleine Öffnungen, sodass ich sie nutzen konnte. Die Perücke, die dazugehörte, war etwa mit schulterlangen Haaren versehen und kam anschließend auf den Kopf. „Gefällt es dir?“ fragte Annelore, als ich so dastand. „Ja, sieht echt toll aus…“ „Und du wirst ebenso toll aussehen“, meinte sie lachend,. Räumte aber die Sache jetzt beiseite, damit wir Abendbrot essen konnten. Schnell deckte ich dann den Tisch.
Den ganzen Abend ging mir der neue Body nicht aus dem Kopf und mit der Erlaubnis meiner Frau durfte ich auch die Beschreibung genauer anschauen. Hier konnte ich dann sehen, wie man den Body anzog – sah nicht ganz einfach aus – und was dabei zu beachten war. es klang alles so interessant und erregend. Annelore schaute mich immer wieder an und musste dann grinsen. „Deinem Kleinen scheint es auch zu gefallen, wie man deutlich sehen kann.“ Immer wieder hatte ich, wohl mehr unbewusst, in meinen Schritt gegriffen. „Soll mir doch recht sein.“ Als wir später im Bett lagen, massierte meine Frau mich dort unten noch etwas. Auch den Beutel packte sie ziemlich fest, drückte ihn. „Und nun schlaf gut, mein Süßer. Freu dich auf morgen.“ Ich nickte und gab ihr noch ein paar zärtliche Küsse auf Busen und Mund.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil Annelore bereits wieder an dem kleinen Käfig-Sklaven fummelte. Erst hatte sie es so zärtlich gemacht, dass ich das irgendwie in meinen Traum eingebaut hatte. Dann, als es fester wurde, wachte ich auf. Sie kam sogar mit ihrem Mund näher und küsste den Kleinen. Eine Weile leckte sie sogar an dem bisschen freie Haut, die dort zugänglich war. ich genoss es hat und stöhnte leise. Denn schon ziemlich lange hatte ich das nicht mehr genießen dürfen. Noch besser wurde es, als sie ihn sogar in den Mund nahm und daran saugte. Fast war ich versucht, ein paar stoßende Bewegungen zu machen. Das schien Annelore auch zu ahnen, denn sie packte den Beutel deutlich fester, war bereit, hier kräftig zuzudrücken. Ihre warme Zunge kreiste um den leider nur wenig zugänglichen Kopf. Aber schon nach viel zu kurzer Zeit meinte sie: „Steh auf und mach uns Frühstück, damit ich dich bald ankleiden kann.“
So gehorchte ich mit Bedauern und eilte nur im Nachthemd in die Küche. Schon bald kam Annelore nach, bereits fertig angezogen. Lange dauerte es nicht und alles war fertig. „Wir werden dich vorher dann noch gründlich leeren“, meinte sie und trank ihren Kaffee. „Schließlich wissen wir ja nicht, wie gut es nachher klappt.“ Ich nickte nur. Schnell beendeten wir das hier und gingen ins Bad. Unterwegs brachte ich mein Nachthemd ins Schlafzimmer und ging dann völlig nackt zu meiner Frau. dort hatte sie den Irrigator mit Mineralwasser gefüllt. „Das reinigt ja sehr gut“, meinte sie, während das kalte Wasser ziemlich schnell in mich hineinfloss. Kaum war alles in meinem Popo, wurde ich verschlossen und aufgefordert, ein paar gymnastische Übungen zu machen: Am Boden rollen, hüpfen, Kopf auf den Boden und Popo hoch. Die ganze Zeit gurgelte es in meinem Bauch, der Druck erhöhte sie sehr schnell. Aufmerksam schaute Annelore zu, schien sich sogar zu amüsieren. Endlich durfte ich dann auf dem WC entleeren, um anschließend einen warmen Kamilleneinlauf zu bekommen. Ihn brauchte ich nicht lange einzubehalten. Endlich war sie dann wohl zufrieden und wir gingen gemeinsam ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen.
Zuerst musste ich nun die Kopfhaube aufziehen, was nicht einfach war, denn sie war sehr eng. Mit Puder, Ziehen und Schieben schafften wir es aber, so dass ich auch aus den Augen sehen konnte bzw. atmen möglich war. bereits jetzt sah ich völlig verändert aus. pralle rote Lippen starrten mir entgegen. Bis an die Schultern reichte die Haube unten. Allerdings konnte ich jetzt den Mund nicht mehr so weit öffnen, was aber auch reichte. „Du musst natürlich auf deine Stimme achten“, bekam ich dann zu hören. „Sonst verrätst du dich ja gleich.“ Ich betastete mich und spürte glatte Gummihaut. Nun kam der Body dran. Ich stieg in die kurzen Beinlinge und zog alles zusammen mit Annelore hoch. Bereits jetzt erkannte ich, dass ich mich alleine niemals daraus befreien konnte. Sorgfältig legte Annelore meinen Kleinen zwischen die Schenkel, wo er dann sehr gut unter dem festen Gummi zurückgehalten wurde. Er fiel kaum noch auf; dafür leuchtete eine rosa Spalte dort. Nun kamen die Popobacken an die Reihe-
Auch hier legte das Gummi sich fest und eng an. Mit einiger Mühe wurde der sich dort befindliche Stopfen in die Rosette gesteckt, hineingedrückt. Diese kleine kugelige Form verschwand langsam und zog das Gummi noch fester an die Haut. So hatte ich nun zwei wunderschöne Halbkugeln. „Falls ich eines unserer Strafinstrumente benutzen muss“, meinte Annelore, „wirst du sie trotzdem wunderbar spüren. Auch dieses Gummi wird das nicht verhindern.“ Das hatte ich auch gar nicht erwartet. Nun ging es weiter. Jetzt musste ich den Bauch etwas einziehen, um das Teil weiter nach oben zu bekommen. Bereits war ich schlanker. Dann kamen wir zu den Brüsten. Bevor dort alles unter dem Gummi verschwand, spielte Annelore noch mit meinen Nippeln, zupfte und drehte sie, rieb eine Creme ein und massierte den gesamten Bereich ausgiebig. Es war eine Mischung aus angenehm und schmerzhaft, schien mich zu erregen. Denn schon bald standen meine Nippel steif hervor. Jetzt war Annelore offensichtlich zufrieden, ließ mich die Arme durch die seitlichen Öffnungen schieben und zog weiter nach oben.
Deutlich spürte ich, wie das Gummi über meine Haut rutschte, die Gummibrüste näher zu meinen Nippel kamen. Einen Busen nach dem anderen drückte meine Frau sehr fest zusammen und schob sie an die richtige Stelle – nämlich genau über meine Nippel. Als sie dann den Busen freigab, saugte er sich mit der Unterseite fast extrem fest an meinem Nippel fest. Ich zuckte zusammen und gab einen erschreckten laut von mir. „Halt still. Das muss sein, damit sie echter wirken“, meinte Annelore. Wenig später war das auch mit dem anderen Busen passiert. Jetzt war mein Leib ganz mit Gummi bedeckt. Oben verschwand auch der untere Teil der Kopfhaube drunter. Für mich fühlte sich das alles sehr viel schlimmer als im Korsett an. Im Spiegel sah ich eine Frau, die ich nicht kannte. Ich konnte mich kaum von dem Anblick losreißen. Langsam drehte ich mich um, spürte bereits jetzt, wie viel schwieriger meine Bewegungen wurden. „Das… das sieht… toll… aus…“, bekam ich nur mit Mühe heraus.
Annelore stand neben mir und meinte: „Darf ich dir meine neue Freundin Martina vorstellen?“ Dann drehte sie sich zu mir. „Tut mir leid, Martina, aber mein Mann ist leider nicht da. Er ist verhindert.“ Sie grinste. „Komm, zieh dich an. Dann gehen wir einkaufen.“ Ich erstarrte. Das war doch nicht ihr Ernst. Doch, so wie sie aussah, war das so. Nun reichte sie mir ein scheinbar neues Korsett und half mir beim Anziehen. Es umschloss mich fest, aber drückte nicht noch zusätzlich. Oben hob es meine „Brüste“ sogar noch etwas an und unten kamen Nylonstrümpfe an die Strapse. Als ich mich zum Anziehen der Strümpfe bückte, spürte ich das, was nun in meiner Rosette steckte. Es zerrte etwas, konnte aber wohl nicht herausrutschen. Mit leisem Stöhnen zog ich die Nylons hoch und machte sie fest, immer genau von meiner Frau beobachtet. Das Höschen, welches nun kam, war eher winzig, bedeckte nur mit Mühe meine „weibliche Scham“. Hinten hatte es nur einen ganz schmalen Stoffstreifen, der zwischen den Backen zu liegen kam.
Ein knapp knielanger Rock, dazu eine Bluse und Weste vervollständigten mein Outfit. Für die Füße gab es High Heels mit kleinen Knöchelriemen. „Damit du sie nicht verlierst“, sagte meine Frau lächelnd. Zum Glück hatte ich ja schon längere Zeit geübt, damit zu gehen. Als letztes setzte sie mir nun noch die Perücke auf. Zufrieden betrachtete sie mich nun und nickte. „Gefällt es dir, Martina?“ Ich nickte nur stumm. „Wunderbar…“ Mehr konnte ich – schon mit einer ziemlich weiblichen, hohen Stimme nicht sagen. „Gut“, meinte meine Lady. „Jetzt fehlt nur noch eines. Beuge dich vor und stütze dich auf dem Bett ab.“ Erstaunt gehorchte ich, war gespannt auf das, was kommen sollte. Erschreckt sah ich, dass Annelore das Lederpaddel holte und sich neben mich stellte. „Das werden wir noch schnell testen.“ Kaum hatte sie den Rock hochgeschlagen, knallte das Leder auf meine gummierten Backen.
Von jeder Seite bekam ich nun zehn nicht besonders liebevolle Hiebe. Es klatschte ziemlich laut und tat mir auch weh. Als sie dann fertig war, legte sie eine Hand auf und meinte dann: „Fühlt sich sehr gut an, schön warm. Aber man kann absolut nichts sehen, prima, das gefällt mir.“ Dann legte sie das Paddel weg und meinte: „So, nun kann es losgehen.“ Tatsächlich schlüpfte sie in ihre Schuhe und zog mich mit zur Tür. Bereits bei den ersten Schritten spürte ich, dass es in dem Body anstrengend würde; er war eng und quetschte meinen Körper erheblich zusammen. Auch den Kleinen im Schritt spürte ich deutlich, war es doch eine eher ungewöhnliche Haltung. Ganz besonders unangenehm wurde es an den Nippeln; hier zerrte es gewaltig, war auch richtig heiß. Ganz bestimmt wusste meine Frau ziemlich genau, was bei mir los war. Breit grinste sie mich an. „Mal sehen, wen wir unterwegs treffen…“ Was ich nicht wusste: Bereits gestern hatte sie Manuela darauf hingewiesen, was mich heute erwarten würde. Und so war eben ziemlich sicher, dass wir uns „zufällig“ treffen würden. Beide Frauen waren sehr gespannt darauf.
Und so trafen wir dann im Supermarkt tatsächlich ganz „zufällig“ meine Kollegin. Annelore tat sehr überrascht. „Hallo, du hier? Das ist aber eine Überraschung“, sagte sie und die beiden begrüßten sich. „Ich bin öfters hier, muss ja auch einkaufen. Und wer ist die Lady neben dir?“ „Oh, darf ich dir vorstellen, das ist Martina, eine Kusine von Martin, der leider heute früh weg musste.“ Wir begrüßten uns freundlich, wobei ich es sogar schaffte, meine Stimme doch eher weiblich klingen zu lassen. „Sie wird das Wochenende bei mir verbringen.“ Manuale schaute mich längere Zeit an und meinte: „Bist ja ganz hübsch und hast eine tolle Figur. Man könnte direkt neidisch werden.“ Annelore seufzte. „Ja, habe ich auch schon gedacht. Aber wahrscheinlich ist uns das einfach nicht gegeben…“ Manuela nickte. Leider… Du musst ja die Männer verrückt machen.“ Ich versuchte ein kleines Lächeln. „Ach, ich mache mir nichts aus Männern. Frauen sind mir viel lieber…“
„Auch noch lesbisch… Was für ein Verlust für die Männerwelt. Hast du denn nie mit einem Mann…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das ist doch ekelig, wenn er sein Ding da unten reinschieben will und dann auch noch solch ein schleimiges Zeug reinspritzen will…. Nein, Frauen sind da viel besser.“ Manuela starrte mich an. „Du willst damit aber doch nicht auch etwa andeuten, dass du noch Jungfrau bist…?“ „Natürlich. Ich sagte doch, ich hatte nie etwas mit einem Mann.“ Jetzt sah die Frau doch ziemlich schockiert aus. „Und das in dem Alter…“ Ich überlegte, ob sie nun wirklich annahm, dass sie eine richtige Frau vor sich hatte. Oder spielte sie nur wunderbar mit? „Ich habe ich ja auch schon versucht, zu erklären, was sie bisher versäumt hat.“ Mit der Schulter zuckend stand meine Frau neben mir. „Hatte aber keinen Erfolg. Soll doch jeder auf seine Weise glücklich werden.“ Zustimmend nickte Manuela. „Obwohl es mit Frauen ja auch sehr nett sein kann…“
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