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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:01.12.19 20:35 IP: gespeichert
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Sofort wurde er wieder hart und reckte den Kopf heraus. Chris stöhnte leise und meinte: „Könntest du viel-leicht… Ich meine, würde es dir was ausmachen, ihn jetzt auf und ab zu bewegen…?“ Annelore lächelte und meinte: „Was würdest du denn davon halten, wenn „Martina“ ihn vielleicht mit dem Mund…?“ Chris starrte erst sie, dann mich an. „Das würde er… äh, „sie“ tun? Wirklich?“ Meine Frau zuckte mit den Schultern. „Wenn du „sie“ ganz lieb fragst… ja, kann ich mir vorstellen.“ Die anderen Damen waren ebenfalls sehr erstaunt. Chris begann stotternd: „Würdest du.. ich meine, kannst du vielleicht… äh, mit dem Mund… da an ihm…?“ Ich kam näher, griff nach dem Stab, der dann warm und verdammt hart in meiner Hand lag und meinte: „Wenn vielleicht jemand ein Kondom hat, ja, dann würde ich es machen.“ Ich war selber über mich überrascht. Blitzschnell lag dort ein Kondom auf dem Tisch, wurde geöffnet und Annelore streifte es langsam und liebevoll über den harten Lümmel, der sofort zu zucken begann. Dann gab sie ihn wieder frei und lächelte mich an. Chris, der immer noch auf dem Sessel saß, stöhnte vor Geilheit.
Ich kniete mich vor ihn, beugte mich vor uns begann das harte Teil sanft zu küssen. Das Stöhnen des jungen Mannes wurde intensiver. Fest nahm ich nun seinen Beutel mit zwei ziemlich dicken Bällen in die Hand, zog daran, was den Stab fast noch härter werden ließ. Langsam glitten meine Lippen an dem harten Schaft entlang, während ich die Zunge noch zurückhielt. Ganz bis tief in den Hals ließ ich das Ding gleiten, um dann den Kopf zurückzuziehen. Schon lag er wieder frei. Nun leckte ich den Stab vollständig ab. Immer wieder glitt meine Zunge dabei auch über den roten Kopf. Bis zum Beutel ließ ich die Zunge wandern, nahm diesen kurz fast vollständig in den Mund, drückte den Inhalte sanft zusammen, biss sogar kurz darauf. „Du… du machst… mich… wahn-sinnig…“, keuchte Chris. „Lange halte… ich das nicht… mehr aus.“ Ich musste lächeln, nahm den Stab erneut tief in den Mund und bearbeitete nun den harten heißen Kopf heftiger. Und spürte ich es deutlich. Es näherte sich sein Höhepunkt, immer schneller, unaufhaltsam. Aber ich wollte ihn auch gar nicht aufhalten. Ich hatte den Lümmel fest im Mund, als dann der Saft herausschoss, die Spitze des Kondoms füllte.
Deutlich spürte ich die heiße Sahne unter dem dünnen Material, war froh, es nicht direkt im Mund zu haben, obwohl ich meine eigene Erregung überdeutlich spürte. Die wurde fast noch mehr, als Annelore – die anderen Frauen bekamen es kaum mit – eine Hand unter meinen Rock schob und sanft meinen Beutel massierte. Allerdings war es ihr und auch mir klar, dass sie mich so kaum zum Ziel bringen konnte. Aber immerhin, ich genoss es sehr, wusste es einfach zu schätzen, was meine Liebste dort trieb. Immer noch hatte ich den Prügel im Mund, der fast nichts von seiner Härte verloren hatte. Chris lag mehr als das er saß, hatte die Augen geschlossen und stöhnte heftig. Ich gönnte ihm jetzt eine Pause. Sanft massierte ich aber seine Bälle weiter. Dann, nach ein paar Minuten, begann ich intensiv an dem Lümmel zu saugen, wie wenn ich an dem Nippel meiner Frau saugen würde. „Oh nein… du machst es noch einmal…?“ Chris schaute mich mit verschleiertem Blick an, wollte auch sicherlich nicht, dass ich aufhörte. Und ich machte weiter, kräftiger und intensiver.
Bis zur Hälfte hielt ich den männlichen Stab im Mund, weil es so am besten ging. Fest lutschte ich, um in kurzen Zwischenpausen heftig mit der Zunge an ihm zu werkeln, den heißen Kopf zu umspielen. Wenn mich nicht das Kondom hindern würde, hätte ich längst meine Zunge in den kleinen Schlitz da oben eingeführt. Das mögen Männer sehr gerne. Ich wunderte mich immer mehr über mich selber, hatte ich doch eine Abneigung gegen solche Männerlümmel im Mund gehabt. Und jetzt, ganz plötzlich, konnte ich kaum genug von ihm bekommen. Ob mich eine der anderen Frauen beneidete? Ich wusste es nicht und eigentlich war es mir momentan auch völlig egal. Zusätzlich bewegte ich nun meinen Kopf mit fest angepressten Lippen an dem Schaft auf und ab. Das war alles so, wie ich es früher gerne von meiner Frau hatte. Denn sie konnte es auch exzellent, auch immer noch, wenn sie mir hin und wieder diese Gelegenheit bot. Allerdings war meistens der Käfig im Wege, wenn sie meinen Kleinen trotzdem in den Mund nahm. Als ich während meiner Aktion kurz zur Seite schaute, konnte ich sehen, dass alle Frauen wenigstens eine Hand zwischen den Beinen hatten. Was sie da wohl machten… Wahrscheinlich tat Annelore das auch, nur konnte ich das jetzt nicht sehen.
Als ich dann auch den zweiten, etwas weniger heftigen Erguss bei Chris ausgelöst hatte, entließ ich seinen Lümmel aus dem Mund. Immer noch stand er erstaunlich hart aufrecht. Ich schaute mich um zu meiner Frau, die meinen Beutel inzwischen losgelassen hatte. Sie lächelte und meinte dann: „Na, möchtest du vielleicht noch etwas, wenn er gerade so praktisch bereit steht?“ Woher wusste sie, dass genau das mir auch gerade durch den Kopf gegangen war. Und so nickte ich. „Dann würde ich vorschlagen, du gehst noch schnell aufs WC…“ Ich schaute sie lächelnd an, weil sie mir ja gerade gestattete, den Stopfen und meine Füllung zu entfernen. Vergnügt lächelnd zog ich los und erledigte das, kam schon bald zurück. Da ich ja unter meinem Rock schon vorbereitet war, konnte es auch gleich losgehen. Nur tat Annelore noch einen kleinen Klacks Creme auf meine Rosette. Woher kam die denn plötzlich? Und schon war ich bereit. Also drehte ich mich um, hob meinen Rock hinten und näherte mich dann Chris. Ihm war natürlich sofort klar, was ich wollte und er protestierte auch nicht. Im Gegenteil, er hielt seinen Lümmel schon aufrecht, sodass ich ihn leicht aufnehmen konnte. Kaum steckte der dicke Kopf in mir – es bereitete keinerlei Probleme – und hatte sich den Weg gebahnt hatte, senkte ich mich weiter ab, nahm die gesamte Länge problemlos auf. Täuschte ich mich oder wurden die Handbewegungen der Damen schneller? Erstaunt über mich selber hatte ich tatsächlich erstaunlichen Genuss, als ich so auf dem Schoß des jungen Mannes saß. Nun begann ich diesen Eindringling mit den Muskeln zu massieren und zu drücken. Annelore kam zu mir, hob den Rock auch noch vorne und nahm meinen Lümmel samt Käfig in den Mund.
Erstaunt fragte Emma gleich. „Und das funktioniert? Ich meine, hat er denn was davon?“ Manuela, die ja einigermaßen Bescheid wusste, antwortete, da Annelore ja den Mund voll hatte. „Nein, so wirklich bringt Martin das nichts. Aber seine Frau findet es irgendwie geil.“ Ja, so konnte man das sehen. Es ging ihr tatsächlich gar nicht darum, mir Genuss zu verschaffen. Meine Frau wollte einfach das Ding im Mund spüren. Ganz langsam begann ich nun mit Reitbewegungen, rieb und massierte den Lümmel mit meiner Rosette. Erneut konnte ich Chris hören, wie er stöhnte. Er schien immer noch nicht genug davon zu haben. „Ja… mach… weiter… fester…“, bettelte er. Und diesen Gefallen tat ich ihm auch. Heftiger bewegte ich mich nun auf und ab, während Annelore meinen Kleinen losließ und dafür den Beutel von Chris kräftig massierte. Keine Ahnung, ob ihm das gefiel, sein Gesicht konnte ich ja nicht sehen. Aber den Geräuschen nach, die der junge Mann machte, war es auch nicht unangenehm. Dann plötzlich spürte ich, wie er seine kräftigen Arme um mich legte und mich fest auf seinen Schoß drückte. Dabei schob sich sein Stab noch einmal ganz tief in mich und blieb dort stecken. Ob er abspritzte oder nicht, bemerkte ich nicht. Nur hatte ich das Gefühl, er würde noch etwas dicker. Still saß ich auf ihm und Chris keuchte heftig hinter mir.
Emma, seine Mutter, kam jetzt ganz nahe zu uns, fühlte an seinem immer noch erstaunlich dicken Beutel und schien ihn ein wenig mit meinem zu vergleichen. „Kann man ihn denn auch entleeren, ohne den Schutz abzunehmen?“ fragte sie Annelore. „Denn wenn das der Fall wäre, gibt es anschließend doch bestimmt Schwierigkeiten, ihn wieder anzulegen.“ Meine Frau nickte. „Beides muss ich wohl mit „Ja“ beantworten. Stimulieren den Mann einfach von hinten an der Prostata. Dann wird er entleert ohne einen Höhepunkt. Er wird einfach ausfließen und hat quasi keinen Genuss dabei. Aber das ist ja wohl mehr die Aufgabe seiner Freundin. Und es ist tatsächlich besser, es auf diese Weise zu machen und den Käfig an Ort und Stelle zu behalten. Denn erfahrungsgemäß wird sich sein Lümmel heftig gegen ein erneutes Anlegen wehren.“ „Denkst du dran, deinen Mann auch damit auszurüsten?“ fragte Silke jetzt. Emma schaute sie an und nickte. „Könnte jedenfalls nicht schaden.“ Gespannt warteten wir, ob noch eine Erklärung folgen würde. Wenig später kam sie dann. „Er hat mir nämlich erst vor gar nicht langer Zeit gestanden, dass er Sex mit einer jungen Frau aus dem Betrieb hatte. allerdings hat er das so hingestellt, wenn sie ihn verführt hat, was ich allerdings nicht glaube.“ Dabei schaute sie ausgerechnet mich an, als könnte ich was dafür. „Aber man muss den Männern ja nicht alles glauben. Denn die Frau, mit der ich kurz darüber gesprochen hatte, gab es anders wider.“
Manuela meinte: „Das wäre es zumindest sinnvoll, darüber nachzudenken. Was würde denn dein Mann dazu meinen?“ „Keine Ahnung, ich habe ja erst vor kurzem von einer solchen Möglichkeit gehört.“ Sie deutete auf meinen Käfig. „Allerdings erscheint es mir doch sinnvoll.“ „Glaubst du, er würde es wieder probieren?“ Emma schüttelte den Kopf. „Nein, aber was kann ein Mann schon machen, wenn sein Lümmel ihn steuert?“ Sofort nickten alle Frauen. „Und ich glaube, er wäre damit sogar einverstanden, weil es selber nicht ganz glücklich damit war, wie es mit der Frau gelaufen ist. Mir gegenüber zeigte er sich jedenfalls sehr zerknirscht.“ „Das ist ja schon ein wunderbarer Anfang“, meinte Silke. „Dann solltest du es weiter verfolgen. Dann kann nichts mehr passieren.“ Damit war Emma auch wohl einverstanden. „Und es bringt wirklich keinerlei Schaden, selbst wenn ein Mann dieses Teil längere Zeit trägt?“ wollte sie noch wissen. „Oh doch“, antwortete Annelore und lächelte. „Es bringt sogar zwei gewaltige Nachteile. Das eine ist, er wird ziemlich geil, weil ja nichts passiert. Damit wirst du dich wohl abfinden müssen.“ Ganz trocken meinte Emma: „Tja, auch wenn’s schwer fällt. Und das andere?“ „Und das andere ist, es kann sehr leicht passieren, dass er alle deine Wünsche erfüllt. Natürlich immer in der Hoffnung, dass du ihn befreist. Und das kannst du dir immer hübsch überlegen.“ Die Frauen lachten. „also mit dem Nachteil kann ich wohl leben“, kam von Emma.
Ich stand nun langsam von Chris auf und spürte dabei, wie sein inzwischen ziemlich weich gewordenen Lümmel aus mir herausrutschte. Nass glänzend und schlaff lag er nun auf seinem Bauch, immer noch im Kondom - dieses jetzt gut gefüllt - verpackt. Manuale schaute ihn sich kurz an und meinte dann: „Also ich hätte jetzt Lust, diesen netten Lümmel noch einmal richtig kräftig abzumelken. Was hältst du davon?“ Der junge Mann grinste. „Okay, soll mir recht sein.“ „Dann knie dich doch mal bitte am besten hier auf den Tisch.“ Schnell war dort eine Fläche freigeräumt und Chris kniete dort. Manuela setzte sich jetzt direkt hinter seinen nach unten baumelnden Lümmel. Dann nahm sie ihn in die Hand und begann mit langsamen Handbewegungen, immer auf und ab. Erstaunlich schnell wurde der männliche Stab wieder hart, was der Frau sehr gefiel und sie mit kräftigeren Bewegungen weitermachte. „Das ist etwas, was ich bei Dirk auch immer sehr gerne mache“, erklärte sie den an-deren. „Ach, das hast du wohl auf dem Bauernhof gelernt“, lachte Annelore. „Bei den Kühen…“ Manuela schüttelte den Kopf. „Nö, das ist angeboren.“ Alle lachten. Ziemlich deutlich war jetzt zu sehen, dass Chris erneut er-regt wurde, was eigentlich verwunderlich war. Es war ja schließlich nicht die erste Aktion. Lag es vielleicht da-ran, dass Manuela es so gut machte? Jedenfalls dauerte es gar nicht lange und der so verwöhnte Stab begann zu zucken. Alles deutete auf einen weiteren Höhepunkt hin, der – als er dann kam – das Kondom noch etwas mehr füllte. Dann konnte man sehen, dass Manuela mit Bedauern dieses nette Spiel beendete und die so bearbeiteten Lümmel nun freigab.
„Für’s erste dürfte es reichen“, meinte der junge Mann. „Ich würde jetzt vorschlagen, dass du deinen kleinen Freund jetzt mal richtig saubermachst“, kam jetzt von seiner Mutter. Chris nickte, stand auf und ging ins Bad. Mit einem Papiertuch wischte ich mir meine Rosette ab – vorsichtshalber. Denn eigentlich konnte sich dort nichts befinden. Währenddessen holte Annelore aus ihrer Tasche einen meiner alten Käfige hervor und legte ihn auf den Tisch. Er stammte noch aus der „Metallzeit“, war sehr stabil und robust und hatte einen dieser sehr langen, gebogenen Metallstäbe zum Einführen in den Lümmel integriert. Soft beugten die Ladys sich vor, betrachteten das Teil sehr genau. Nacheinander nahmen sie es in die Hand. „Sieht sehr stabil aus“, meinte Emma. „Hat er es früher getragen?“ fragte sie und deutete auf mich. Annelore nickte. „Ja, im Laufe der Zeit haben sich manche Änderungen ergeben. Wir haben es nicht abgelegt, weil es nicht funktioniert.“ „Und wie genau geht es?“ „Zuerst muss dieser Ring über den Beutel und den Lümmel, sollte dann dicht am Bauch anliegen. Anschließend wird dann der Käfig über den schlaffen kleinen Freund geschoben, wobei dieser Stab gleich mit eingeführt wird. Es behindert ihn nachher allerdings etwas beim Pinkeln. Es ist dann zwar noch eine Berührung des Lümmels möglich, aber keinerlei wichsen.“ „Was ja auch Sinn der Sache ist“, grinste Manuela. „Zusätzlich kann man auch noch einen breiten Ring um seinen Beutel oberhalb der Bällchen legen, das macht es noch uninteressanter.“
In diesem Moment kam Chris zurück. Sein Kleiner baumelte sauber herunter und er setzte sich wieder, entdeckte dann den Käfig. „Das wäre so ein Teil?“ fragte er. Emma nickte. „Und ich denke, wir legen ihn dir gleich an. Am besten macht Annelore das, sie hat ja wohl die meiste Übung.“ „Kein Problem“, lächelte meine Frau. „Allerdings sollte ich vielleicht noch so etwas wie Gleitcreme haben, dann geht es besser.“ Manuela nickte und holte eine Tube. „Es könnte ein klein wenig unangenehm werden“, warnte meine Frau nun Chris. „Aber ich werde es so vorsichtig wie möglich machen.“ „Okay, nur zu“, meinte er. „Wenn du dich dann entscheiden solltest, einen Käfig länger oder gar dauerhaft zu tragen, würde ich empfehlen, eine Verstümmelung vorzunehmen. Da solltest du aus rein hygienischen Gründen tun, damit er schön sauber bleibt.“ „Hast du das bei ihm auch machen lassen?“ fragte Chris und zeigte auf mich. Annelore nickte. „Ja, und es war weniger schlimm als es klingt.“ Inzwischen hatte sie sein Geschlecht eingecremt und setzte nun den Ring an. Vorsichtig zog sie ich über den Beutel, bugsierte nacheinander die beiden Bälle hindurch, wobei Chris schon mal das Gesicht verzog. Es das erledigt war, gab es eine kleine Erholungspause. Erst dann begann meine Lady auch den zum Glück immer noch schlaffen Lümmel auch durch den engen Ring zu schieben. Auch das war, wie ich aus eigener Erfahrung wusste, nicht sonderlich angenehm. Endlich war auch das geschafft und erneut wurde dem jungen Mann eine Pause gegönnt. Die anderen Frauen hatten aufmerksam zugeschaut und wollten nun den so bearbeiteten Lümmel anfassen. „Das solltet ihr besser nicht tun, damit er nicht schon vorzeitig wieder hart wird“, meinte Annelore. „Alles Weitere wird nur schwieriger.“ So ließen sie es.
Manuela hatte inzwischen Getränke geholt, um die wir uns kümmerten, bis meine Frau dann meinte: „Ich denke, jetzt ziehen wir den letzten Akt durch.“ Damit nahm sie den Käfig und setzte ihn an dem Kopf des schlaffen Lümmels an. Ganz langsam und vorsichtig schob sie den engen Käfig darüber, achtete auch darauf, dass der metallstab gut in seine Harnröhre hineinglitt. Begleitet wurde es von leisem Stöhnen des Mannes. „Und, alles in Ordnung?“ fragte sie zwischendurch. „Ja, es geht, ist nur ein klein wenig unangenehm. Aber mach nur weiter.“ Annelore lächelte und tat es. Nach uns nach verschwand der Stab in ihm und der Kleine im Käfig. Kurz bevor der Kopf nun oben anstieß, zog Annelore seine Vorhaut weit zurück und drückte den Kopf des Stabes durch den engen Ring, der später die Vorhaut zurückhalten würde. Kurz zuckte Chris zusammen, weil es noch unangenehmer wurde. Dann war es erledigt. Der Kopf saß prall vorne im Käfig, der Stab war ganz eingeführt und unten konnten nun Ring und Käfig verbunden und mit dem kleinen Schloss gesichert werden. Erstaunlich laut klang das „Klick“ und alles war erledigt. Prall und eng drückte sein Lümmel sich jetzt in sein neues Zuhause, darunter hing der dicke Beutel. Meine Frau kontrollierte noch einmal alles ganz genau, war aber zufrieden. Auf einen Wink von ihr hatte ich den Ring, der nun noch kommen sollte, geöffnet, sodass die zwei einzelnen Teile auf dem Tisch lagen.
Sie griff danach und ich zog den Beutel von Chris ziemlich nach unten, sodass Annelore die beiden Halbringe oben anlegen, zusammendrücken und wieder verschrauben konnte. Fasziniert schauten alle zu. Als es erledigt war, ließ ich los. „Das könnte die ersten Tage etwas unangenehm werden“, erklärte Annelore nun dem jungen Mann. „Aber daran wirst du dich schon noch gewöhnen… müssen. Dieser Ring ist quasi als zusätzliche Sicherung gedacht, damit du nicht auf die wirklich dumme Idee kommst, doch da unten an dir herumzufummeln. Außerdem streckt das Gewicht des Ringes den Beutel noch ein wenig.“ Jetzt konnte Emma es nicht mehr ab-warten und befummelte ihren Sohn. „Das sieht jetzt irgendwie schick aus“, lachte sie. „Und ich denke, es wird dir helfen und deinen kleinen Freund schützen.“ „Mama, bitte nicht. Es tut weh.“ „Was? Wieso denn das? Ich komme doch kaum an ihn heran.“ „Ja, aber er will wieder hart werden, was ja wohl so nicht gehen kann. Er quetscht sich verdammt eng dort hinein. Und das tut weh.“ „Wunderbar; er funktioniert“, lachte Manuela und ihre Schwester nickte. „Genau so soll es ja sein.“ Chris verzog etwas das Gesicht. „Also so hatte ich mir das aber nicht vorgestellt.“ „Tja, trotzdem bleibt es so.“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:06.12.19 07:52 IP: gespeichert
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Chris stand auf, um zu sehen, wie sich sein Lümmel denn nun verhielt. Er baumelte deutlich nach unten, wurde auch wohl ziemlich gebogen, was mit an dem eingeführten Stab lag. Vorsichtig hob er ihn etwas an, verzog das Gesicht und meinte: „Wow, jetzt spüre ich, was dort eingeführt wurde. Und so soll ich damit pinkeln?“ „Oh, das geht schon, dauert nur etwas länger.“ „Na prima“, brummte er. „Auch daran wirst du dich gewöhnen.“ „Also ich finde, es sieht richtig schick aus“, meinte Silke. „Das könnte deinem Mann doch auch gefallen“, kam nun von Silke, an Emma gerichtet. „Man kann statt des Stabes auch einen fest angebrachten kleinen Schlauch dort unterbringen“, meinte Annelore. „Es sei denn, er mag es überhaupt nicht, wenn dort etwas eingeführt wird.“ „Habe ich noch nie ausprobiert, weiß ich also nicht“, musste Emma zugeben. „Entweder er gibt das gleich selber zu oder wir nehmen einen Käfig ohne.“ „Gibt es überhaupt eine zeitliche Begrenzung, wie lange man solch ein Teil tragen kann?“ fragte Emma plötzlich. Sie schaute mich an und ich schüttelte den Kopf. „Nein, die gibt es nicht.“ „Das heißt also, ich könnte ihn mehrere Jahre so lassen…?“ Ich lachte. „Ja, wenn du absolut keinen Sex mit ihm haben willst…“ „Oh, das weiß ich noch nicht“, grinste die Frau, der dieser Gedanke wohl durchaus gefiel. „Aber ich kann damit ja wenigstens schon mal anfangen, ohne mir groß Gedanken über alles weitere machen zu müssen.“
„So ein Schutz kann wirklich sehr hilfreich sein. Das kann ich nur bestätigen. Jedenfalls ist Martin wirklich sehr lieb und führsorglich geworden. Und nicht nur als Sissy, weil er das ja schon vorher wollte. Aber ich kann jetzt sozusagen jeden Wunsch äußern und ohne Diskussion führt er sie aus. Ich denke, ihr könnte euch vorstellen, was für Wünsche wir Frauen so haben…“ Alle grinsten und nickten. „Und diese Wünsche kann man dann tat-sächlich besser durchsetzen?“ wollte Silke wissen und lächelte. „Na ja, vielleicht nicht wirklich alle. Aber auf je-den Fall deutlich mehr als vorher. Lasst doch einfach den Mann in dem Glauben, er würde dafür eher – oder überhaupt – wenigstens vorübergehend befreit. Ob es dann dazu kommt… tja, das müsst ihr selber entscheiden.“ „Aber jetzt möchte ich doch gerne sehen, wie dieser Käfig da bei Chris wirklich funktioniert“, kam nun von Emma. „Zwar kann ich mir das vorstellen, aber eine kleine Demonstration wäre sicherlich sinnvoll.“ „Oh, das ist ganz einfach“, lachte Silke. „Dann werde ich es dir gleich vorführen. Chris, lege dich mal hier auf den Boden.“ Er schaute die Frau kurz an, zuckte mit den Schultern und gehorchte dann. Seine Hose war ja immer noch offen. Ziemlich schwer lag der Lümmel im Metallkäfig nun auf seinen Beinen. Ganz demonstrativ zog Silke nun ihr Höschen unter dem Rock aus, ließ alle Anwesenden große Augen machen. Was sollte denn das nun werden? Aber schnell war klar, was kommen würde, denn die Frau trat zu Chris, stellte sich mit gespreizten Beinen über seinen Kopf, sodass er einen guten Einblick unter ihren Rock hatte. Dort konnte er bereits jetzt sehen, dass die Frau leicht erreget war. Noch deutlicher wurde es allerdings, als sie sich nun recht langsam seinem Gesicht näherte.
Wenig später nahm sie genüsslich Platz darauf, die Spalte direkt über seinem Mund. „Ich glaube, ich muss dir jetzt nicht erst erklären, was ich gerne von dir hätte“, meinte sie dann mit einem Lächeln. Statt einer Antwort begann der junge Mann nun gleich dort seine Zunge anzusetzen. „Ja, genau. So hatte ich mir das vorgestellt“, kam dann von Silke. „Das ist schon mal ein sehr guter Anfang.“ Die Frau hockte mehr über ihm als dass sie fest auf ihm saß. Auf diese Weise war es für Chris einfacher, sich dort zu betätigen. Wie gut er das machte, konnte man der Frau deutlich ansehen und vor allem auch hören. „Schau dir seinen Lümmel dort an“, meinte Annelore und zeigte auf ihn, wie er sich noch fester in den ohnehin schon engen Käfig quetschte, begleitet von einem leisen Stöhnen des Mannes. „Das ist jetzt, vor allem noch ganz am Anfang der Tragezeit, sehr unangenehm“, bemerkte ich dazu, weil ich es noch zu gut kannte. Erst im Laufe der Zeit gewöhnen sich der Körper und damit auch sein Kleiner daran, dass es sinnlos ist und nur unangenehm wird. Dann lässt er e bzw. macht es weniger hart.“ „Sozusagen ein Lerneffekt?“ fragte Emma mich. Ich nickte. „Ja, könnte man so nennen. Bei mir ist es nach so langer Zeit deutlich weniger unangenehm. Okay, ganz „vergiss“ der Körper wohl nicht, was er in einem solchen Moment eigentlich mit diesem „Anhängsel“ machen soll.“ Ich lächelte. „Ja, du machst es sehr gut“, stöhnte Silke inzwischen. Wahrscheinlich züngelte Chris kräftig zwischen den längst feuchten Lippen der Frau, schleckte dort manches heraus. „Es sieht tatsächlich so aus, als würde Silke es sich hier machen lassen… wohl bis zum Schluss.“ „Warum denn auch nicht. Wenn man schon mal die Gelegenheit hat… Sie muss es Klaus ja nicht unbedingt erzählen.“
Und so war es dann auch. Tatsächlich ließ Silke es nicht von Chris so lange machen, bis es ersichtlich war, dass sie einen Höhepunkt hatte. Fast ein bisschen neidisch schauten wir ihr dabei zu. Stöhnend und keuchend saß die Frau nun fest auf seinem Gesicht, damit er unter keinen Umständen den Kontakt zu dem Geschlecht verlor. Ihr Kopf war rot geworden und die Hände öffneten und schlossen sich immer wieder. Also schien der Mann es ihr so richtig gut zu besorgen. Irgendwann sank Silke nach vorne, musste sich abstützen. Als Chris dann fertig war – zum Schluss hatte er garantiert eher sehr sanft dort geleckt – und Silke sich wieder beruhigt hatte, stand sie auf und hinterließ einen grinsenden jungen Mann mit leicht gerötetem Kopf. „Oh Mann, das würde ich gerne öfters machen lassen“, murmelte Silke. „Ach ja? Macht er es besser als Klaus?“ fragte Manuela mit einem Lächeln. Silke schüttelte den Kopf. „Nö, aber anders…“ Dann zog sie ihr Höschen wieder an und nahm auf dem Sofa Platz. „Dieser Käfig funktioniert“, bemerkte Chris nun auch noch und deutete auf den stark zusammengepressten Kleinen dort unten. „Angenehm ist das nicht.“ „Tja, daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen. Außerdem trägst du ihn ja freiwillig.“ „Ich weiß“, meinte er. „Ich will mich ja auch gar nicht beschweren – noch nicht.“ „Ach, glaubst du, es wird sich daran etwas ändern? Wer bekommt eigentlich den Schlüssel dazu?“ fragte seine Mutter. „So wie es aussieht, ich wohl nicht“, grinste Chris. „Ich denke, meine Freundin sollte ihn wohl verwalten… damit er seinen Zweck erfüllt.“ „Vielleicht solltest du das gar nicht wissen“, meinte Annelore mit einem Lächeln. Etwas erschreckt schaute Chris sie jetzt an. „Das könnte aber Probleme bringen“, meinte er dann. „Und weshalb? Weil du nicht weißt, wo du dann betteln musst, wenn du keine Lust mehr darauf hast?“ Chris sah sich ertappt und nickte nur leicht.
„Ich würde sagen, das müssen wir hier und jetzt ja gar nicht diskutieren, wer seinen Schlüssel verwaltet. Lassen wir es einfach mal so stehen und vielleicht wird es sogar eine Überraschung.“ „Hauptsache, es kommt niemand auf die Idee, ihn einfach zu beseitigen…“ „Tja, dann hättest du wirklich ein Problem. Denn eines ist sicher: Dieses Teil kann man nicht so einfach aufbrechen.“ Chris schaute mich an, weil diese Worte von mir gekommen waren. „Echt nicht?“ „Na ja, vielleicht mit einem Schweißbrenner. Allerdings glaube ich nicht, dass der Eingesperrte das aushält…“ „Okay, dann hat sich das auch erledigt, weil nichts mehr übrig bleibt“, meinte Emma ganz trocken. „Kommt ja wohl nicht in Fragen.“ „Finde dich einfach damit ab, dass es wenigstens die nächste Zeit so bleibt und niemand etwas daran ändern will“, empfahl ich ihm. „Auch wenn es schwer ist.“ Chris nickte, hatte eine etwas betrübte Miene. Hatte er sich das etwa so nicht vorgestellt? Niemand hatte ihn dazu gezwungen. Aber jetzt war es eben eine Tatsache und er verschlossen. Man würde abwarten müssen, wie es weitergehen würde.
„Eines muss ich euch unbedingt noch erzählen“, meinte Manuela und zeigte sowohl auf mich wie auch auf Chris. „Es könnte wirklich wichtig sein.“ Gespannt warteten wir, was denn nun wohl kommen würde. „Ich habe da nämlich neulich ein sehr interessantes Video gesehen. Darin ging es, wie eine Frau ihren Mann wirklich sehr effektiv und wahrscheinlich auch zu 100 % Prozent geleert hat, ich meine, seine Drüsen da unten. Allerdings sah es so aus, als würde er es freiwillig mit sich machen lassen. Das könnte natürlich bei diesen beiden hier anders sein. Allerdings dürfte es kein Problem sein, ihnen vorher klar zu machen, was passieren würde, wenn ihnen so „ganz aus Zufall“ irgendwo und irgendwie eines oder mehrere Tröpfchen von ihrem „weißen Zeugs“ verloren geht oder sie damit eine Sauerei macht.“ Alle Frauen wussten natürlich sehr genau, was Manuela jetzt meinte und damit sagen wollte. Denn sicherlich bekäme auch Chris von seiner Freundin – gegebenenfalls vielleicht sogar von seiner Mutter – eine geeignete Strafe für dieses „Fehlverhalten“. „Also wird man als gute Ehefrau, aufmerksame Freundin oder fürsorgliche Mutter da wohl rechtzeitig eingreifen und für Abhilfe sorgen müssen.“
Emma lachte. „Das hast du jetzt aber wunderschön ausgedrückt. Tatsächlich ist es ja wohl wirklich sehr wichtig, dafür zu sorgen, dass so etwas nicht passiert.“ Manuela nickte. „Genau, und deswegen eben dieser Hinweis. Die Frau hatte also ihren Mann sich bäuchlings hinlegen lassen, unter der Hüfte ein wirklich dickes Kissen, sodass auch sein Lümmel gut zugänglich bereit lag. Dann hat sie ein ziemlich langes, weiches Silikonrohr in seinen Schniedel hineingeschoben, was wohl ganz gut mit Hilfe von Gleitgel funktionierte. Das alleine sah schon echt geil aus.“ Alle grinsten. „Als das erledigt war, nahm sie einen entsprechend geformten, vibrierenden und weichen Dildo oder wie man das Teil nennen sollte und begann nun, dieses Ding in die Rosette eingeführt, die dort innenliegende Prostata langsam und fast genüsslich zu massieren. Ihr machte es wohl richtig viel Spaß und ihr Mann hatte auch sichtbaren Genuss dabei. Und dann, nach längerer Zeit, begann er dann tatsächlich auszufließen. Langsam kam dieses weiße Zeug aus dem Silikonschlauch, wurde alles aufgefangen. Die Frau hat bestimmt fast eine halbe Stunde so an bzw. in ihm gearbeitet und zum Schluss war sicherlich jeder Tropfen herausgemolken. Das Glas, in dem alles aufgefangen wurde, zeigte jedenfalls eine ziemliche Menge. Ich würde sagen, es war etwa so viel, wie er sonst auch abgibt.“
Ich hatte nur stumm zugehört und sah jetzt, dass Annelore mich so seltsam anschaute. Was sollte das? Einen Moment überlegte ich, musste dann grinsen. „Dir geht doch gerade durch den Kopf, dass dir das auch gefallen würde, richtig?“ fragte ich sie dann. Und Annelore nickte. „Auf jeden Fall. Mich würde nämlich interessieren, wie viel wohl bei dir herauskommen würde.“ „Ehrlich? Und warum?“ Meine Frau grinste. „Weil du mir noch nie wirklich gezeigt hast, welche Mengen du „ausspucken“ kannst…“ „Oh, das könnten wir ja leicht ändern. Schließ mich auf, nimm den Käfig ab und lass mich ausgiebig wichsen. Dann weißt du es.“ Annelore lachte. „Ja, das glaube ich dir, und ich weiß auch, dass es dir wunderbar gefallen würde. Trotzdem lehne ich das ab. Kommt nicht in Frage.“ „Das habe ich mir gedacht. War ja auch nur so eine Idee. Aber auf diese Methode“ – ich zeigte auf Manuela – „wird es auch doch nicht gehen, weil da schon was drinnen steckt.“ Annelore nickte. „Ich weiß, und deswegen können wir das wohl doch nicht machen. Außerdem sollten wir auch wohl erst zwei oder drei Wochen warten, damit sich richtig was ansammelt.“
Allein aus diesen Worten konnte ich überdeutlich entnehmen, dass es in absehbarer Zeit wohl wirklich irgendwie dazu kommen würde, dass sie mich absolut gründlich abmelken würde. Allerdings war ihr vermutlich jetzt noch nicht bekannt, auf welche Weise sie das machen würde. Auf keinen Fall kam wohl in Frage, dass sie mir den Käfig abnehmen würde, nicht einmal dann, wenn ich festgebunden wäre. Die andere, eben erläuterte Methode schien ihr nämlich deutlich besser zu gefallen. Der Vorschlag, der dann von meiner Annelore kam, war alles andere als gut. Denn sie meinte: „Wir können uns dann doch alle treffen, jeder bringt seinen Mann mit und wie testen, wer wie viel ausspucken kann. Nur sollten wir uns bis dahin wohl einig sein, dass es keinerlei vorzeitige Möglichkeit geben sollte, bei der er auch nur ein ganz klein wenig abgeben darf. Schließlich sollen alle möglichst gut gefüllt sein. Was haltet ihr davon.“ „Also ich finde das eine wunderbare Idee. Da kommen bestimmt alle Frauen sehr gerne; bei den Männern habe ich allerdings einige Bedenken.“ Emma sagte das. „Ich denke“, meinte Silke, „wir sollten bereits vorher schon einmal zusammenkommen und probieren, auf welche Weise man denn einen Mann, der einen solchen netten Käfig trägt, überhaupt am effektivsten entleert.“
Alle Frauen schauten sich gegenseitig an, wir Männer saßen still da. „Du meinst, weil es verschiedene Methoden gibt?“ Silke nickte. „Ganz genau. Schließlich müsste man sie wohl ausprobieren.“ „Das klingt jetzt aber sehr interessant. Ich bin dafür.“ Annelore nickte. Ich schaute jetzt nur Chris an und offensichtlich waren wir beide uns sofort einig. „Muss das wirklich sein?“ fragte ich dann vorsichtig. Meine Frau warf mir einen etwas verwunderten Blick zu und sagte dann: „Aber natürlich, und das weißt du selber doch ganz genau. Denn wenn wir das nicht einigermaßen regelmäßig machen, dann sabbert dein Kleiner doch und macht unangenehme Flecken. Das muss ich dir doch nicht erklären. Und Chris kann es ja noch nicht wissen, weil er da ja wohl immer „rechtzeitig“ gegen eingeschritten ist.“ Ganz offensichtlich meinte sie, dass er ja immer wieder gewichst hatte. „Du tust ja jetzt so, als wäre das furchtbar unangenehm für dich. Dabei hatte ich bisher immer das Gefühl, dass du dem durchaus auch etwas Gutes abgewinnen konntest.“ Na ja, ganz so war es doch nicht gewesen, aber das musste ich jetzt wohl nicht sagen.
„Ihr müsst gar nicht auf seinen Protest hören“, sagte Annelore mit einem Lächeln zu den anderen Frauen. „Männer tun doch immer so, als wäre alles, was nicht so ganz in ihren Kram passt, als ginge gleich die Welt unter. Und insgeheim genießen sie es.“ Natürlich nickten Emma und Silke gleich zustimmend. War ja nicht anders zu erwarten. Da hielten Frauen ja immer zusammen. „Wäre es aber dabei, ich meine, sicherheitshalber besser, den Mann irgendwie festzubinden oder so? Damit er – auch nicht ganz aus Versehen – abhaut oder sich dagegen wehrt? Dann können wir ihn auch in die richtige Position bringen.“ Die Frage kam jetzt von Emma, was ihr einen eher seltsamen Blick von Chris einbrachte. „Und was soll das bitte schön heißen?“ fragte er dann auch sofort. „Also ich habe das meistens im Vierfüßlerstand gemacht“, bemerkte Annelore. „Dabei ist mein Süßer immer so schön von hinten zugänglich. Und damit es keine Sauerei gibt, sollte man sich auch angewöhnen, ihm vorher einen gründlichen Einlauf zu verpassen.“
Emma und Silke starrten meine Frau nun an. „Warum denn das?“ „Na, überlegt doch mal, von wo denn diese Massage stattfindet. Ich glaube nicht, dass ich – selbst mit einem behandschuhten Finger dort…“ Mehr brauchte sie jetzt nicht zu sagen. Beide wussten sofort Bescheid und schüttelten den Kopf. „Also da sehe ich aber noch ein Problem auf mich zukommen“, stöhnte Emma. „Das ist nämlich etwas, was wir noch nie gemacht haben. Und ich weiß nicht, wie mein Mann dazu steht.“ Silke sah auch gerade begeistert aus. „Okay, Klaus ist auch nicht gerade begeistert, würde es aber wohl hinnehmen, wenn ich das gerne möchte. Vielleicht muss ich ihm aber etwas aus Ausgleich anbieten. Aber das finde ich wohl etwas Passendes“ Sie grinste die anderen Frauen jetzt gleich an. Und dann kam von Chris, auf den im Moment niemand geachtet hatte, eine etwas verblüffende Aussage.
„Also ich sehe da absolut kein Problem.“ Emma, seine Mutter, starrte ihn an. „Ach, und warum nicht? Hast du das vielleicht schon ausprobiert?“ Chris schüttelte den Kopf. „Nein, ich selber nicht, aber meine Freundin.“ Jetzt waren alle anderen mehr als erstaunt. Nur ich grinste vor mich hin. Fast hatte ich das erwartet. „Willst du etwas sagen, deine Freundin hat dir schon einmal einen Einlauf verpasst?“ fragte Annelore jetzt ganz direkt. „Nicht nur einmal, sogar ziemlich regelmäßig…“ „Das wusste ich ja gar nicht“, meinte Emma jetzt. „Ach Mama, ich denke, du weißt eine ganze Menge von mir und meiner Freundin nicht. Allerdings finde ich auch, das ist nicht nötig.“ Ihr Sohn grinste sie an. „Oh, da kann ich nur zustimmen“, kam gleich von Silke. „Auch Mütter müssen längst nicht mehr alles erfahren, was unsere Kinder so treiben – wenn sie alt genug sind.“ „Also gut“, kam jetzt von Emma. „Und wenn ich dich richtig verstanden habe, war es dir nicht unangenehm.“
Chris nickte. „Nein, überhaupt nicht. Ich würde sogar sagen, ganz das Gegenteil ist der Fall. Kann natürlich auch daran liegen, wie meine Süße es macht. Schließlich ist sie ja Krankenschwester… Und so, in ihrem ohnehin schon sehr süßen Outfit war es für sie sehr leicht und einfach, mich davon zu überzeugen, dass es einfach ein „Muss“ wäre, sich das von ihr gefallen zu lassen.“ Sehr erstaunt schauten wir ihn jetzt an, wie er fast verträumt lächelnd dasaß. „Du meinst also, sie machte es sozusagen in ihrer Rolle als Krankenschwester…?“ Offensichtlich wollte seine Mutter das genauer wissen. Chris nickte. „Antje zieht sich dann immer ganz besonders aufreizend an. Na ja, und als sie dann das erste Mal mit dieser Idee kam – ihr hatte das im Krankenhaus schon immer so gut gefallen – hat sie mich sehr schnell davon überzeugt. Ihr könnte euch wohl nicht vorstellen, wie gut sie das macht. Ich kann sie ja mal fragen, ob sie es bei euch auch machen würde.“
Einen kurzen Moment war absolute Stille im Raum. Waren die Damen – außer Annelore wahrscheinlich – alle schockiert? Oder konnte sie sich das gar nicht vorstellen und mussten es jetzt verarbeiten? Dann sagte Annelore leise: „Also ich fände das eine gute Idee.“ Silke schaute sie an und meinte: „Kann es sein, dass du da schon mehr Erfahrung hast?“ Meine Frau nickte. „Allerdings, sowohl bei Martin als auch selber. Und wenn ich ehrlich bin, war ich zuerst auch dagegen. Aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt. Es kommt natürlich immer drauf an, wer es macht. Und was Martin angeht, kann ich mich nicht beschweren. Ganz im Gegenteil…“ Ganz liebevoll lächelte sie mich jetzt an. Noch immer kam von Emma und Silke keine weitere Reaktion. Bis Emma dann meinte: „Ich kann mir nicht vorstellen, was daran so toll sein soll. Ich erinnere mich noch an das eine Mal im Krankenhaus, vor seiner Geburt. Und das war alles andere als toll, eher entwürdigend.“ „Das kann schon sein, weil es dort ja auch eine, sagen wir mal, andere Aufgabe hat. Aber hier geht es ja auch darum, einen gewissen Genuss zu vermitteln.“
„Hey, was soll denn an einem so gefüllten Popo Erotisches sein? Kann ich mir nicht vorstellen.“ Silke hatte das gesagt und Emma nickte zustimmend. „Tja, dann solltest du es einfach mal ausprobieren und von jemand machen lassen, der zum einen Ahnung davon hat und zum anderen weniger Wert auf die Entleerung zur Säuberung legt. Dann sieht die Sache anders aus.“ Die beiden Frauen sahen Annelore eher skeptisch an. „Lasst uns das doch einfach mal ohne unsere Männer ausprobieren. Ich finde, dazu laden wir Antje und das Zubehör einfach mal ein.“ Diese Idee blieb nun so im Raum stehen. Chris und ich grinsten uns an. Und dann meinte Chris noch: „Wenn Antje es bei mir macht, hat sie meistens noch so ein ganz spezielles transparentes Höschen an. Vorne ist ein Schlauch dran, den ich mit einem kleinen Knebel in den Mund bekommen. Auf diese Weise bekomme ich dann ein ganz besonderes „Geschenk“ von ihr…“ Annelore und ich wussten natürlich genau Bescheid. Aber Emma und Silke schauten ihn entgeistert an. „Willst du damit etwas sagen, sie gibt dir ihren…?“ Chris nickte. „Also ich finde es ganz toll…“
Bevor die Ladys nun noch etwas sagen konnte, griff Chris sein Smartphone und rief seine Freundin an. Da er auf „laut“ gestellt hatte, konnten alle mithören. „Hallo Süße, ich bin’s. Ich bin gerade mit meiner Mutter bei einer Freundin von ihr.“ „Ist wahrscheinlich ganz nett.“ „Ja, es geht. Habe ich dir doch gesagt, weil ich so einen „Ding“ dort unten bekommen sollte.“ „Und? Wie fühlt es sich an Ist es wenigstens schön eng?“ Antja lachte. „Ich muss mich wohl erst noch dran gewöhnen. Aber ich hätte eine Frage. Könntest du den Frauen hier auch mal so einen Einlauf – so richtig schön und mit viel Genuss – geben? Sie kennen das nicht. Und vorstellen kann sich das auch keiner.“ „Aber natürlich. Du meinst sicherlich so in meinem geilen Outfit…“ „Klar, wie denn sonst.“ „Dann sollten wir ihnen aber sicherlich noch ein, zwei Tage Zeit geben, damit sie sich geistig vorbereiten können.“ Die Frau lachte, was sehr sympathisch klang. „Das brauchen wir auf jeden Fall!“ rief seine Mutter gleich. „Okay, dann vielleicht am Samstag? Sind die Männer dann auch da?“ Chris schaute die Damen an, die alle nickten. „Ja, werden sie.“ „Das wird dann wohl eine größere Aktion“, meinte Antje. „Kriegen wir hin.“ „Okay, bis später.“ „Ja, wir sehen uns.“ Beide legten auf. Mehr war nicht zu sagen.
Die anderen Frauen schauten Chris an und wussten momentan nicht, was sie sagen sollten. Dann kam von Emma: „Also gut, dann sehen wir uns wohl am Samstag wieder hier.“ Silke nickte. „Zusammen mit Klaus und Jan.“ Sie schaute mich an und grinste. „Und was ist mit dir? Als was kommst du dann?“ „Das hängt wohl ganz von meiner Liebsten ab“, antwortete ich. „Was würden denn Klaus und Jan davon halten, wenn Martin auch so auftreten würde wie heute? Ich meine, Klaus kennt das ja schon, aber Jan?“ Emma grinste. „Er wäre zumindest sehr überrascht. Aber ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wie er zu Sissys steht. Wahrscheinlich würde er zuerst einen Homo in dir sehen, wenig ein Crossdresser.“ Fragend schaute sie ihren Sohn an. „Weißt du da eventuell mehr?“ Chris lächelte. „Dazu möchte ich lieber nichts sagen.“ Jetzt wurde Emma natürlich erst richtig neugierig. „Sag mal, weißt du etwas Dinge von Jan, die ich nicht weiß?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das möchte ich jetzt wirklich nicht sagen. Frag ihn bitte selber.“ Also würde es sicherlich nicht ganz einfach werden, dachte ich mir. „Tja, ich würde sagen, dann muss ich euch wohl noch Bescheid geben.“ Darauf würde es wohl noch herauslaufen. Annelore schaute mich an und sagte dann zu mir: „Ich denke, es wird Zeit, dass wir nach Hause kommen. Du solltest noch mit deinem Ballerina-Training anfangen.“
Ich stöhnte, hatte ich das doch ziemlich erfolgreich verdrängt. „Soll das heißen, du willst ihn dazu bringen, in solchen Stiefeln zu laufen? Krass!“ Silke schien ganz begeistert davon zu sein. Annelore nickte. „Ja, ist so geplant. Immerhin kann „Martina“ ja schon verdammt gut in High Heels laufen. Also war das doch die logische Konsequenz.“ „Welche Höhe kann „sie“ denn schon tragen?“ „Zu Hause haben wir bereits mit 12 und auch schon kurz mit 15 cm geübt. Aber damit war er noch nicht in der Öffentlichkeit.“ „Wahnsinn! Ich glaube, ich könnte das nicht. Mir sind schon 8 cm fast zu viel“, kam von Emma. „Mir auch“, ergänzte Silke. „Obwohl ich ja liebend gerne mehr tragen möchte, allein schon für Klaus. Er findet das wahnsinnig geil.“ Annelore lachte. „Welcher Mann tut das nicht! Aber wie viele trauen sich auch nur wenigstens zu Hause mal damit herumzulaufen, nur um zu spüren, was sie da eigentlich von uns verlangen.“ „Richtig und von daher finde ich es cool, dass Martin das macht.“ „Das hat sich allerdings ganz anders ergeben“, lachte meine Liebste. „Ursprünglich hatte er sich das auch wohl so nicht gedacht.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:12.12.19 07:29 IP: gespeichert
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Wir standen auf und nicht nur wir, sondern auch Emma und Chris wollten nun gehen. „Dann sehen wir uns also am Samstag wieder? Um 9 – 9:30 Uhr, okay?“ Damit waren alle einverstanden. Ziemlich schnell waren wir dann auch mit dem Auto wieder zu Hause. Kaum drinnen, hieß es auch schon: „Holst du deine neuen Stiefel und kommst damit in die Küche?“ Ich nickte und verschwand erst einmal im Bad, weil ich dringend aufs WC musste. Kaum saß ich dort, sprudelte es schon kräftig aus mir heraus. Welche Erleichterung! Aber viel Zeit ließ ich mir doch nicht, wollte ich meine Frau doch nicht verärgern. „Wo bleibst du denn?“ kam es auch schon von ihr. „War nur noch schnell auf dem Klo“, rief ich und ging so schnell wie möglich ins Schlafzimmer, wo die Stiefel standen. Und nun zurück in die Küche. Dort stellte ich sie vor meiner Frau auf den Boden. „Wenn du sie gleich angezogen hast, werden wir sie noch nicht komplett zuschnüren.“ Ich nickte nur und begann nun mi einiger Mühe dort hineinzuschlüpfen. Das war alles andere als einfach und dauerte länger als gedacht. Aber endlich war ich wenigstens mit einem Fuß drinnen.
Annelore hatte mir die ganze Zeit zugeschaut. Auch der zweite Fuß war nur mühsam unterzubringen, was letzt-endlich doch gelang. Nun ließ meine Frau mich den ersten Fuß auf ihren Schoß legen, damit sie den Ballerinastiefel langsam zuschnüren konnte. Bereits jetzt merkte ich schon, wie sehr der gesamt Fuß gestreckt und hin-eingepresst wurde. Aber meine Liebste fragte immer wieder, ob es denn noch auszuhalten wäre. Und sie machte beim zweiten Fuß weiter, bevor der erste Stiefel bis oben geschnürt war. Wie angekündigt war er locker und längst noch nicht stramm geschnürt. Zufrieden schaute sie sich nun das Ergebnis an. Vorsichtig stellte ich beide Füße auf den Boden, warf einen Blick darauf. Sieht ziemlich geil aus, musste ich feststellen. Langsam erhob ich mich, hielt mich aber noch am Tisch fest. Das Stehen war natürlich alles andere als einfach, und ich schwankte ganz erheblich. „Na, wie fühlt es sich an?“ fragte Annelore gleich. „Sehr fremdartig und wackelig“, gab ich zur Antwort. „Damit werde ich wohl noch längere Zeit üben.“ Nun versuchte ich jetzt einige Schritte am Tisch entlang, was nicht einfach war. Aber bereits jetzt stellte ich fest, dass auf Grund der Schnürung meine Füße eher vom Leder gehalten wurden und ich nicht wirklich auf den Zehen stehen musste.
„Ich finde, das sieht jetzt schon gar nicht schlecht aus“, meinte meine Liebste. „Noch dazu mit deiner Kleidung, die ja passend ist.“ Ich trug ja immer noch die Frauenwäsche. Ich musste grinsen. „Du solltest deine neuen Stiefel jetzt noch längere Zeit so tragen, auch wenn du damit ja noch nicht wirklich laufen kannst. Schließlich müssen sich deine Füße ja erst noch daran gewöhnen.“ Das erschien mir eine gute Idee, obgleich es schon langsam unbequem wurde. Da ich mich aber wieder setzen durfte, was es erträglich. „Glaubst du ernsthaft, dass ich damit irgendwann nach draußen gehen kann?“ fragte ich Annelore. Sie nickte. „Die Frage ist doch wohl eher, ob du das überhaupt möchtest, denn sicherlich werden dir dann alle Leute nachschauen.“ „Und wie viel würden mich beneiden?“ „Oh, ich denke, das werden nur sehr wenige sein. Die meisten froh sein, damit nicht her-umlaufen zu müssen.“ „Kann schon sein“, lachte ich. „Ist ja auch alles andere als bequem.“ Ich schaute meine Frau an und meinte dann: „Möchtest du es vielleicht auch mal probieren?“ Zu meiner Überraschung nickte sie. „Ausprobieren auf jeden Fall, aber auf Dauer? Nein, eher nicht. Aber vielleicht ändere ich ja doch noch meine Meinung.“ „Ich denke, sie dürften dir auch passen.“ Da noch etwas Zeit bis zum Abendessen blieb, saß ich einfach da und las noch die Zeitung. Annelore hatte die Küche verlassen. Keine Ahnung, was sie momentan trieb. Jedenfalls dauerte es längere Zeit, bis sie zurückkam. Inzwischen wurde es mit den Ballerinas schon ziemlich unangenehm.
„Na, magst du sie noch tragen oder doch lieber ausziehen?“ „Na ja, sinnvoll wäre es ja bestimmt, sich noch weiter daran zu gewöhnen. Aber lieber würde ich sie jetzt ausziehen.“ „Dann mach das. Weißt du, dass du sie schon fast eine Stunde angehabt hast?“ „Echt? So lange? Nö, habe ich überhaupt nicht drauf geachtet.“ Ohne übertriebene Eile schnürte ich sie auf und zog sie ab. Es war schon eine deutliche Erleichterung, was ich aber nicht so zeigte. Aber meine Frau grinste. „Ich weiß, dass es dir so besser gefällt. Brauchst du gar nicht zu betonen. Das sehe ich dir auch so an.“ „Ich soll jetzt aber nicht mehr in High Heels rumlaufen, oder?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, brauchst du nicht, auch wenn du ja noch als Frau gekleidet bist. Kannst lieber den Tisch decken. Ich mach schon mal Tee.“ Zuerst war es wieder eine ziemliche Umstellung, so ganz ohne Absätze wieder in den flachen Pantoffeln zu laufen. Annelore lachte darüber. „Hey, du siehst echt witzig aus.“ „Na warte mal, bis du den ersten Versuch hinter dir hast. Vielleicht lachst du dann nicht mehr.“ Etwas mühsam deckte ich den Tisch und dann konnte es auch bald losgehen.
Jetzt bekam ich auch mit, was meine Liebste in der Zwischenzeit gemacht hatte. Denn sie präsentierte mir einen Zettel, auf dem eingetragen werden sollten, wann und wie lange ich diese neuen Stiefel getragen hatte. „Dir ist ja wohl klar, dass wir zu Anfang jeden Tag einige Zeit üben müssen“, meinte sie. Ich nickte und sagte dann: „Ich höre immer „wir“, schätze, du meinst wohl eher mich.“ „Spinner“, grinste sie. „Sei doch nicht so pingelig“, grinste sie. „Du weißt doch ganz genau, was ich gemeint habe.“ „Wer hat mir denn beigebracht, so exakt zu sein…?“ Leises Stöhnen von meiner Frau. „Ich habe mal eingetragen, dass du jetzt jeden Tag mindestens eine Stunde üben musst. Aber dabei nicht nur rumsitzen, sondern auch einige Zeit herumlaufen.“ Ich nickte nur. Und dann kam etwas, was mir gar nicht gefiel. „Und dann wird es sicherlich auch nötig sein, deine Füße an diese neue Form zu gewöhnen. Das heißt, du solltest gerade nachts diese Stiefel tragen.“ „Wie war das?“ „Ja, entweder das. Oder wir brauchen eine Vorrichtung, die deine Füße streckt. Das geht ja wohl nachts am besten.“ „Und wie soll ich dann schlafen?“ „Ach, dafür werde ich schon sorgen. Wofür haben wir schließlich diese nette Vorrichtung in deinem Bett…“ Sie meinte meine Hand- und Fußgelenkmanschetten sowie den Taillengurt, mit denen ich ja immer ziemlich stillliegen musste. „Also deine Witze waren schon mal besser“, versuchte ich es nun. „Nein, mein Lieber, das war kein Witz.“ Genau das hatte ich befürchtet.
Ich schaute sie an und nach kurzer Zeit kam dann: „Dann wird dich das ja sicherlich auch irgendwann treffen. Ich meine, wenn du dich auch an die Stiefel gewöhnen willst…“ Jetzt hatte ich sie voll erwischt, denn schweigend schaute sie mich an. „Tja, das wird denn dann wohl so sein“, kam dann langsam. „Oh, darauf werde ich dann schon achten. Alles eine Sache der Übung.“ Ich hatte das Gefühl, dass sie sich im Moment wohl innerlich selber beschimpfte, was für eine blöde Idee das war. Allerdings schien es nun zu spät zu sein. „Na ja, warten wir das mal ab“, kam nun langsam. In Ruhe beendeten wir das Essen, räumten ab und gingen ins Wohnzimmer. „Hast du Lust auf einen Film?“ fragte ich sie. „Kommt drauf an“, lautete ihre Antwort. „Wie wäre es mit „Ladys in Ballerinas“ oder lieber „Pony-Girls“? Kannst du dir auswählen.“ Verblüfft schaute sie mich an, wie ich bei unseren DVDs stand. Erst dann bemerkte sie, dass ich sie auf den Arm genommen hatte. Deutlich erleichtert meinte sie: „Nö, hast du nichts anderes?“ „Doch, aber ich weiß nicht, ob du das sehen möchtest.“ „Und was wäre das?“ „Das Käfig-Zimmer“ oder lieber „Mein Haussklave“? Ich kann dir auch einen ganz normalen Thriller anbieten.“ „Dann wäre ich für letzteres. Alles andere ist mir jetzt zu schwierig.“ Ich grinste. „Habe ich mir gedacht, wollte dich aber lieber fragen.“ Er nahm eine DVD aus der Hülle und schob ins Gerät. Wenig später saßen wir bei einem wirklich spannenden Thriller vor dem Fernseher. Annelore hatte sich eng an ihn gekuschelt. Zwischendurch unterbrach ich den Film kurz und holte uns was zu trinken. Nach dem der Film zu Ende war, wurde es auch langsam Zeit, dass wir zu Bett gingen.
Während ich die Gläser und noch nicht ganz leere Flasche in die Küche brachte, ging Annelore schon ins Bad. Als ich auch dort eintraf, hatte sie bereits Zähne geputzt, saß nun auf dem WC. Ich lächelte sie an, was aber mit einem Kopfschütteln beantwortet wurde. „Nein, heute Abend nicht mehr“, meinte sie gleich. „Du weißt doch gar nicht, was ich wollte“, sagte ich. Meine Frau lachte. „Dein Blick hat dich doch schon verraten. Außerdem ist es immer dasselbe, wenn du so hier vor mir stehst.“ „Okay, wenn du nicht willst. Du solltest aber immer auch dran denken, dass ich vielleicht mal nicht will, wenn du unbedingt möchtest.“ „Das tue ich, mein Lieber, das tue ich ganz bestimmt.“ Dann erhob sie sich und nahm eben nun das Papier. Dabei stellte sie sich sicherlich mit Absicht sehr provozierend hin, ließ mich alles genau sehen. „Siehst du“, sagte sie, „ich habe es noch nicht verlernt.“ „Na, da muss ich mir wohl keine Sorgen machen“ und trat ans Waschbecken. Dann hörte ich meine Frau: „Wie wäre es denn, wenn wir mal tauschen?“ Ich schaute sie an und fragte: „Wie meinst du denn das?“ „Stell dich doch nicht so an. Du weißt doch ganz genau, was ich meine. Du setzt dich hin, erledigst dein kleines Geschäft und dann komme ich mit dem Mund…“ „Wie war das? Ernsthaft jetzt?“ Annelore nickte. „Hast du wohl nicht erwartet.“ Nein, das hatte ich allerdings nicht und so wechselte ich sofort zum WC. Dort setzte ich mich, machte die Beine breit, damit Annelore alles sehen konnte. Und schon plätscherte es aus mir heraus. Als ich dann fertig war und ihn abgeschüttelte hatte, kniete meine Frau grinsend vor mir auf den Boden und meinte: „Lass mal gut sein.“ Dann angelte sie nach dem Kleinen im Käfig und begann dort zu lecken. Fasziniert schaute ich ihr dabei zu.
Zwar war es nicht das erste Mal, dass sie ihn so im Käfig verschlossen in den Mund nahm. Aber nicht noch der gerade vorausgegangenen Aktion. Das war neu für mich, obwohl ich eigentlich wenig davon hatte. Denn an meinen kleinen Freund kam sie ja eigentlich nicht heran. Trotzdem gefiel es mir, alleine schon vom Anblick. Immer wieder schaute sie von unten zu mir hoch und lächelte. „Na, gefällt es dir?“ fragte sie zwischendurch. Ich nickte, weil sie nun nämlich auch noch begonnen hatte, den Beutel darunter zu massieren und zu kneten. „Allein der Anblick ist schon toll.“ Kurz zog sie ihren Kopf zurück und sagte: „Klar, deine Frau kniet vor dir und hat deinen Lümmel im Mund. Das gefällt ja wohl jedem Mann.“ Ich nickte und grinste. „Das ist doch der richtige Platz für eine Frau!“ „Pass bloß auf! Sonst drehen wir den Spieß gleich um – nachdem dein Popo die richtige Antwort bekommen hat!“ so, wie Annelore das sagte, klang es weniger schlimm. Wahrscheinlich würde sie es jetzt ohnehin nicht machen. Noch einmal nahm sie ihn kurz in den Mund, gab mich dann frei und meinte: „Ich gehe schon mal los.“ Ich beeilte mich, im Bad fertig zu werden, weil sie mir gleich beim Aufschnüren des Korsetts helfen musste. Natürlich tat sie das und dann stand ich, deutlich erleichtert, nackt neben ihr, zog noch mein Nachthemd an. Sie war bereits fertig. Dann ging sie ins Bett und meinte: „Jetzt drehen wir den Spieß um.“ Ich nickte nur und krabbelte gleich zwischen ihre Schenkel, wo es so schön intensiv nach meiner Frau duftete. „Wegen deiner dummen Bemerkung von eben darfst du dort nur schnuppern“, bekam ich dann zu hören. Und schon klemmte sie meinen Kopf dort fest, dass ich mit dem Mund nicht an die Spalte kam. Aber das war mir jetzt ziemlich egal. Bestimmt kam ich morgen früh dort wieder zum Zuge. Eine ganze Weile hielt sie mich dort fest. Nachdem sie mich dann irgendwann freigab, kam ich wieder hoch und lag dann in meinem Bett. „Schlaf gut“ kam noch von ihr, jetzt schon ziemlich schläfrig. „Du auch!“
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, spürte ich doch ein wenig meine Füße. War das gestern schon zu viel für den Anfang gewesen? Ich bewegte sie hin und her, konnte fühlen, wie es langsam besser wurde. „Kannst du nicht still liegen bleiben?“ murmelte Annelore neben mir. „Da kann man doch nicht bei schlafen.“ Ich grinste vor mich und schob mich nun langsam unter ihre Decke. Dort konnte ich gleich ihren Duft einatmen, der allerdings nicht nur vorne zwischen den Beinen wegzukommen schien. Fast automatisch spreizten sich ihre Schenkel weiter, boten mir ausreichend Platz. Ich küsste vorsichtig die Innenseiten ihrer warmen Schenkel und arbeitete mich so langsam nach oben bis zu ihrer Spalte. Dort angekommen, kamen nach ein paar Küssen schon die ersten Zungenbewegungen. „Das ist auch nicht hilfreich beim Schlafen“, hörte ich meine Liebste undeutlich murmeln. „Aber mach ruhig weiter. Jetzt ist es ohnehin zu spät…“ Nur zu gerne tat ich das, zog meine Zunge nun nicht mehr nur außen an den großen Lippen entlang, sondern mehr und mehr auch zwischen den Kleinen. So konnte ich immer tiefer vordringen, was ihr hörbar gefiel.
„Also wenn du so weitermachst, könnte gleich ein Unglück passieren“, bekam ich dann ziemlich deutlich zu hören. Denn Annelore hatte ihre Decke kurz angehoben. Ich schielte hoch zu ihr und meinte: „Soll ich dir vielleicht helfen, damit es nicht passiert? Oder möchtest du lieber aufstehen?“ Jetzt grinste sie und antwortete: „Das ist, wie ich finde, eine ziemlich blöde Frage für den frühen Morgen.“ Und schon ließ sie ihre Decke wieder fallen, sodass eindeutig klargestellt war, was ich zu tun hatte. Grinsend lag ich nun also wieder im dämmerigen und legte nun meinen Mund auf die entscheidende Stelle, züngelte kurz an dem kleinen Loch der geheimen Quelle und schon begann sie zu sprudeln. Fast hatte es mich überrascht, wie schnell es losging. Aber dann war ich so beschäftigte, alles aufzunehmen. Und das war eine ganze Menge. Fast direkt konnte ich fühlen, wie angenehm und erleichternd es für sie war. Damit hatte ich ja auch kein Problem. Als es dann zu Ende war, machte meine Zunge noch eine Weile weiter. Schließlich war ich vorher noch nicht überall gewesen. Dann kam ich wieder unter der Decke hervor, grinste meine Liebste an.
„Es ist immer noch die schönste Art, morgens geweckt zu werden“, meinte sie lächelnd und gab mir einen Kuss, ungeachtet dessen, was ich vorher gemacht hatte und wo ich gewesen war. „Ich hätte auch nichts dagegen“, wagte ich zu bemerken. „Tja, das hast du dir ja selber versaut“, kam nun von Annelore. „Ich meine, es geht ja nicht. So, mit deinem Käfig, hat das ja wohl nur sehr wenig Sinn. Du kriegst ja fast nichts mit.“ Das klang wenigstens ein ganz klein wenig bedauernd. „Ansonsten würdest du es ja selbstverständlich machen“, meinte ich lachend und stand auf. „Na klar doch. Das wäre doch auch meine Aufgabe als brave, wohlerzogene Ehefrau.“ Ich schaute sie an und meinte nun: „Apropos wohl erzogene Ehefrau. Also so ganz bin ich damit ja nicht einverstanden, ich meine eher mit der Wortwahl.“ „So? Und was gefällt dir nicht?“ „Du betrachtest dich so, richtig?“ Selbstverständlich“, nickte sie. „Das willst du doch wohl bitte nicht beanstanden.“ „Na, ich weiß nicht so wirklich. Überwiegend mache ich doch wohl das, was du möchtest… und sehr wenig umgekehrt.“ „Na, das ist ja auch wohl vollkommen richtig sei. So ist es doch mit „wohlerzogen“. Das hat mir meine Mutter beigebracht.“ Schelmisch lächelte sie mich an, war bereits dabei, sich anzuziehen. Ich schaute ihr dabei einfach nur zu. „Und du meinst nicht, dass es richtiger wäre, wenn dein Ehemann dich erzieht. Oder allgemein ausgedrückt: der Ehemann seine Ehefrau?“ „Nein, ich glaube, das hast du völlig falsch verstanden. Das steht doch schon irgendwo in diesem dicken, schlauen Buch. „Der Mann sei dem Weibe untertan. Und so wird es doch bei uns auch gehandhabt.“ Ich grinste. „Nö, das habe ich aber anders in Erinnerung.“ „Klar, du bist ja auch ein Mann… Das kann dann ja auch nichts werden…“
Inzwischen war sie sozusagen fertig angezogen und ich stand immer noch im Nachthemd. „Du könntest dich eigentlich auch mal anziehen“, meinte sie. „Jetzt muss ich dann wohl das Frühstück machen.“ Und damit verschwand sie, ließ mich allein zurück. Etwas nachdenklich schaute ich die Sachen an, die ich gestern getragen hatte. Das kam heute wohl nicht in Frage, wenn ich gleich ins Büro musste. Sicherlich gäbe es ein riesiges Hallo, wenn ich damit auftauchen würde. So zog ich jetzt also das Hosen-Korselett an, welches vorne diese Klappe hatte, damit ich mich erleichtern konnte. Dazu kamen eine hellbraune Strumpfhose und darüber meine normale Hose samt Hemd und ein dünner Pullover, damit man nicht sehen konnte, was ich drunter trug. So richtig viel Sinn machte das ja eigentlich nicht, dachte ich dabei. Denn etliche Kolleginnen wussten ja längst, was ich drunter trug. Dann ging ich zu Annelore in die Küche, wo sie schon fast ungeduldig wartete. „Was dauert das denn heute so lange?“ fragte sie. „Sonst bist du doch auch schneller fertig.“ „Ach, weißt du, ich hatte da doch noch die Wäsche von gestern liegen. Am liebsten hätte ich sie ja heute auch wieder angezogen…“ „Geht wohl schlecht“, grinste sie. „Nein, leider nicht…“ Ich setzte mich an den Tisch und begann mit dem Frühstück. „Wie geht es denn deinen Füßen?“ Ich schaute sie an. „Also nach dem Aufwachen spürte ich das Training von gestern schon ziemlich deutlich. Jetzt geht es ganz gut.“ „Tja, das wird wohl die nächste Zeit auch so sein“, meinte sie. Ich nickte nur. „Du wirst es ja sicherlich auch ausprobieren“, meinte ich dann zu ihr. Annelore nickte. „Vielleicht…“
Etwas erstaunt schaute ich sie jetzt an. Hatte sie sich anders entschieden? Okay, das würde sich bestimmt schon sehr bald herausstellen. „Mann, ich muss los!“ stellte ich dann fest und beeilte mich. Hurtig noch ins Bad und dann schnell verabschieden, bevor ich zur Haustür sauste. „Musst du heute nicht arbeiten?“ fragte ich Annelore noch. „Nö, habe ich dir aber gesagt.“ Dann verließ ich das Haus und machte mich schnellstens auf den Weg. Zum Glück wurde ich dabei von niemandem aufgehalten. Und auch erst im Büro traf ich auf Manuela. „Na, bist du heute etwas knapp dran? Hast es wieder zu lange mit deiner Annelore getrieben, wie?“ grinste sie mich an. „Hoffentlich war es wenigstens gut.“ Das kommentierte ich jetzt lieber nicht. Dann machten wir uns beide an die Arbeit, die zwischendurch nur von einer kurzen Kaffeepause unterbrochen wurde und tatsächlich bis zur Mittagspause dauerte. Erst dann kam Manuela noch einmal auf ihre Frage vom Morgen zurück. „Lag es wirklich an deiner Frau, dass du fast zu spät gekommen bist?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ausnahmsweise war ich es selber.“ Manuela grinste. „Hast du wieder an „ihm“ herumgespielt? Du weißt doch, dass es nichts bringt.“ Ich schaute sie jetzt direkt an und meinte: „Erstens geht dich das doch überhaupt nichts an und zum zweiten macht es einfach Spaß.“ „So, und ist dir eigentlich klar, was das eben für eine freche Antwort war? Was denkst du, was Annelore dazu wohl sagen würde. Ich habe so den Eindruck, als müsste dein Hintern mal wieder ein paar Striemen bekommen. Soll ich vielleicht Iris dazu befragen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Kannst du gerne machen. Aber an meinen Hintern kommst du bestimmt nicht dran.“ „Nö, ist mir klar. Ich dachte auch mehr, dass Annelore das vielleicht machen sollte…“ Einen Moment wurde ich etwas unruhig. Würde meine Frau das tun? Nur auf Grund einer Aussage von Manuela? Sicher war ich mir da nicht. Mutig meinte ich jetzt nur: „Das soll das ruhig machen.“
Offensichtlich war das jetzt nicht die Antwort, die Manuela erwartet hatte. Denn nun kam erst einmal nichts mehr. Sie verließ das Büro und ich grinste über meinen kleinen Sieg. Wie lange wohl… Jedenfalls verließ ich jetzt ziemlich schnell das Büro, um meine Mittagspause lieber draußen zu verbringen. Während ich also auf dem kurzen Weg zum nahen Bäcker war, lief mir überraschend Chris über den Weg. Und er erkannte mich auch gleich, obwohl ich ja doch anders aussah als neulich. „Hallo, irgendwie siehst du heute ganz anders aus“, meinte er. „Trotzdem hast du mich erkannt“, antwortete ich. „Und was hat Antje gesagt, als du neulich mit dem neuen „Schmuckstück“ nach Hause gekommen bist?“ Mittlerweile hatten wir uns eine Kleinigkeit zum Essen besorgt und saßen in der Bäckerei etwas abseits. Kurz konnte ich sehen, dass Chris etwas das Gesicht verzog. Dann erzählte er mir.
„Als ich nach Hause kam, war Antje schon da. Und auch wie so oft, hatte sie nur noch ihre süße und total sexy Unterwäsche, also nur BH, Höschen und an dem Tag eine Strumpfhose. Und so lief sie in der Wohnung rum, wollte mich bewusst anmachen. Na ja, und normalerweise funktioniert das ja auch. Immer wieder habe ich sie dann schon mal geschnappt und wir sind sehr schnell zur Sache gegangen. Das konnte schon mal in der Küche oder auch im Wohnzimmer zum Sex führen.“ Er grinste. „Und an diesem Tag passierte natürlich gar nichts. Das wunderte sie und irgendwann setzte sie sich zu mir an den Küchentisch. „Sag mal“, fragte sie dann. „Was ist denn los? Stimmt irgendwas mit deiner Mutter nicht?“ Sie wusste, dass ich – warum auch immer, das hatte ich ihr nicht verraten – bei einer Freundin gewesen war. „Nein, mit ihr ist alles in Ordnung…“ „Also?“ Natürlich wollte ich ihr das nicht einfach so sagen. Einen Moment musste ich nun überlegen, wie ich ihr das klarmachen sollte. „Ich fürchte, ich bin für die nächste Zeit leider nicht so ganz in der Lage, dir das zu geben, was du immer gerne möchtest.“
Antje grinste und meinte dann: „Hast wohl zu oft gewichst, das es jetzt nicht mehr geht?“ „Nein, das ist es nicht. Man hat meinen kleinen Freund weggeschlossen“ und deswegen geht es nicht.“ Meine Freundin schaute mich an und fing prustend an zu lachen. „Was erzählst du denn da für einen Blödsinn! Wie soll denn das gehen?“ Sie konnte sich kaum beruhigen. Statt einer langen Antwort zog ich einfach meine Hosen runter und zeigte es ihr. Abrupt hörte sie auf zu lachen und schaute mich an. „Was ist das denn?“ „Na, das ist das, was ich dir gerade erklärt habe. Darin ist mein Kleiner eingeschlossen.“ Sie ging vor mir in die Hocke, betrachtete es von Nahem, nahm es sogar in die Hand, was ich eigentlich ganz toll fand – und er auch. Gleich versuchte er hart zu werden, quetschte sich nur noch enger in den Käfig. Zusätzlich schien mein Beutel darunter auch wohl praller zu werden. „Und was soll das jetzt?“ fragte sie und sah zu mir hoch. „Es soll vor allem verhindern, dass ich ständig an mir herumspiele.“ „Das ist damit wohl sichergestellt“, meinte sie ganz trocken. Erstaunt stellte ich fest, dass sie das ja erstaunlich locker hinnahm.
„Und was ist mit mir?“ kam dann aber doch die Frage. „Mit mir wirst du auch nicht mehr rummachen können, oder? Ich nehme mal an, dass du keinen Schlüssel hierzu hast.“ Sie nahm das kleine Schloss in die Hand. Ich schüttelte etwas betrübt den Kopf. „Ich weiß noch nicht einmal, wer ihn hat“, musste ich zugeben. Antje stand auf und setzte sich wieder. Sie schaute mich an, lächelte und meinte: „Okay, dann werden wir wohl die nächste Zeit – wie lange ist das denn geplant? – keinen direkten Sex haben. Kann ich auch mit leben.“ Ich starrte meine Freundin, die sonst immer gerne und oft mit mir im Bett gelegen hatte, erstaunt an. War das ihr ernst? „Dann wirst du eben mehr anders gefordert“, ergänzte sie noch. „Aber das kannst du ja auch gut.“ „Keine Ahnung, wie lange das so bleibt“, musste ich auch noch zugeben. „Egal, wird schon gehen.“ War das der ganze Kommentar? Bevor ich mich noch richtig von ihrer Antwort erholt hatte, stand sie auf, stellte sich vor mich hin und drückten meinen Kopf direkt an ihr duftendes Geschlecht. „Nimm es nicht so tragisch. Geht auch vorbei.“ Und mit einem Lächeln lief sie weiter so halb bekleidet durch die Wohnung. Es schien sie nicht weiter zu stören, was während-dessen mit mir bzw. meinem eingesperrten kleinen Freund passierte.
Überraschend stellte ich fest, dass ich ihr nicht einmal von dem geplanten Einlauftest berichten konnte, so schnell war sie weg. Dann rief sie mich plötzlich ins Bad. „Kannst du mir mal bitte helfen! Lass deine Hosen ruhig in der Küche. Sie würden nur stören!“ Neugierig ging ich ins Bad und sah Antje dort ohne ihre Strumpfhose und das Höschen stehen. „Irgendwas da unten juckt und piekst mich, aber ich kann es nicht finden. Hilfst du mir?“ Ich nickte und kniete mich direkt vor meine Freundin. Und bevor ich wusste, was los war, bekam ich voll ihren heißen Strahl ins Gesicht. Ich war völlig überrascht, hatte sogar noch den Mund offen von meinen letzten Worten. Und äußerst geschickt zielte sie hinein, sodass ich gleich schlucken musste. Ich kann nicht sagen, dass es mir wirklich unangenehm war. Immer wieder mal bekam ich das von ihr, aber nicht so. Mein ganzes Gesicht machte sie auf diese Weise nass, während ich dabei von ihr hörte: „Du lässt das einfach so mit dir machen? Ohne auch nur im Geringsten an mich zu denken?“ Nur langsam versiegte der Strahl. Und im gleichen Moment klingelte es an der Tür. Ich schielte hoch zu Antje.
„Na los, mach schon auf. Oder glaubst du, ich gehe so nackt zur Tür?“ Schnell stand ich auf, über mich selber überrascht und griff nach einem Handtuch. „Brauchst du nicht! Zieh ab, mach die Tür auf!“ War sie etwa jetzt doch sauer? Diese Worte kamen irgendwie so streng. Ich beeilte mich zur Haustür, öffnete sie aber nur einen Spalt. Sofort wurde sie vollends aufgedrückt und dann stand Jutta vor mir, musterte mich von oben bis unten. „Das ist aber ein echt netter Anblick. Bist du unter der Dusche weggekommen? Ist Antje auch da? Sie hat mich vorhin angerufen.“ Abgesehen, dass es mir ziemlich peinlich war, so nackt und nass vor der Frau zu stehen, beunruhigte mich dieser Anruf dann noch mehr. „Ich bin im Bad“, rief Antje schon. „Kannst ruhig reinkommen.“ Jutta marschierte also gleich ins Bad und fand Antje dort, immer noch halbnackt. „Ich musste Chris gerade eine Lektion erteilen.“ „Aha“, meinte Jutta nur. „Ja, ich habe ihn nass gemacht. Frag nicht womit“, kam dann grinsend. „Das ist jetzt aber nicht dein ernst.“ „Doch, ist es und ich habe es damit gemacht.“
Die beiden Frauen verließen das Bad, wobei sie mich anschauten. Dabei fiel Juttas Blick auch auf meinen Kleinen im Käfig. „Was ist denn das?“ fragte sie neugierig. „Komm mit ins Wohnzimmer. Dann erzähle ich es dir.“ Zu mir sagte sie noch: „Du gehst jetzt unter die Dusche. Wenn du fertig bist, kommst du zu uns – ohne dich an-zuziehen.“ Dann zogen sie ab und ich stand da. Ich ging gleich unter die Dusche, beeilte mich auch lieber. Schnell abgetrocknet, ging ich dann tatsächlich so nackt ins Wohnzimmer. Als wäre es normal, setzte ich mich auf meinen üblichen Platz. Andrea und Jutta hatten nur kurz aufgeschaut, als ich den Raum betrat. Jutta kicherte leise. „Sieht ja echt süß aus. Ich kann mir vorstellen, dass es funktioniert.“ „Ja, davon bin ich auch überzeugt.“ Nach einer Weile hieß es dann: „Erzähl ihr doch, wie du dazu gekommen bist.“ Ich tat es gleich, bevor noch etwas kommen konnte.“
Chris hatte das so ausführlich erzählt, dass ich gar nicht mitbekam, wie die Zeit verging. „Mann, schon so spät! Ich muss zurück ins Büro. Aber ich denke, wir sehen uns bald wieder. Kannst auch gerne zu uns kommen. Annelore wird es auch interessieren.“ „Ach, ich denke, sie hat es bereits über meine Mutter oder Manuela erfahren.“ „Also Manuela hat mir heute im Büro noch nichts erzählt“, meinte ich. „Dann weiß sie es vermutlich noch nicht“, meinte Chris. „Ist es dir unangenehm, ich meine, der Käfig?“ Der junge Mann schüttelte den Kopf. „Nein, viel weniger als ich zuerst befürchtet habe. Klar, es ist nicht wie vorher. Aber man kann sich dran gewöhnen.“ Ich nickte. Mir war es ebenso ergangen. „Und ich denke, Antje hat jetzt mehr von mir, weil ich aufmerksamer bin. Irgendwie stimmt das ja schon. Wir Männer kümmern uns beim Sex viel zu viel um uns, weniger um unsere Frau.“ „Oh Mann, lass sie das bloß nicht hören. Wer weiß, was sonst noch kommt.“ „Meinst du, vielleicht Striemen auf den Popo? Erstaunt schaute ich ihn an.
„Sag bloß, das kennst du schon?“ Er nickte. „Du nicht? Ich kann dir sagen, das ist – gut gemacht – verdammt geil. Hat Antje ein paar Mal ausprobiert. Und danach habe ich sie… Sie war anschließend total fertig.“ Ich winkte ihm noch zu und ging. Dabei spürte ich erst jetzt, was mein Kleiner in Käfig und Hose wieder anzustellen versuchte. Das war mir vorher gar nicht aufgefallen. Hoffentlich bemerkte Manuela das nicht auch gleich wieder. Natürlich hatte ich Pech. Sie schien es geahnt zu haben. Kaum betrat ich das Büro, als ich auch schon zu hören bekam: „Na, Revolution in der Hose? Hoffentlich hält der Käfig das aus.“ Und dazu lachte sie. Ich sagte nichts dazu. „Das solltest du aber bis zu Hause erledigt haben. Ich möchte nicht wissen, was deine Liebste sonst dazu sagt.“ Nein, das wollte ich auch nicht. Etwas mühsam setzte ich mich und begann wieder mit der Arbeit. Nur sehr langsam ließ dieser unangenehme Druck an meinen Kleinen nach. Tatsächlich hatte bis Feierabend dann alles wieder beruhigt, was ich Manuela nicht verheimlichen konnte. „Na, alles wieder im Griff?“ Aber die Frau schien schon wieder mehr zu wissen als gut für mich war. Denn quasi im letzten Moment fragte sie noch: „Was hat Chris dir denn alles so erzählt. Ich meine von Antje…“
Oh verdammt! War das jetzt nötig! „Sie war wohl nicht so sehr glücklich mit seinem neuen „Schmuck“, zumal sie ja vorher nichts davon gewusst hatte.“ Ich schaute sie erstaunt an. „Das wusstest du gar nicht? Na ja, ich hätte es auch wohl nicht gleich verraten. Aber so war es. Seine Freundin hat es erst dann erfahren, nachdem es eigentlich schon passiert war. Logisch, dass sie nicht sonderlich begeistert war. Schließlich betrifft es sie ja auch.“ Damit schnappte sie ihre Handtasche und zog ab, ließ mich einfach so stehen. Langsam ging ich nach Hause, wo Annelore mich erwartete. „Was ist denn mit dir los?“ fragte sie erstaunt. „Hast du einen schlechten Tag gehabt?“ „Nein, das war es nicht. Aber in der Mittagspause habe ich Chris getroffen und er hat mir erzählt, was an dem Tag noch abgegangen ist, als er nach Hause kam.“ „Wow! Da war dann bestimmt Stimmung.“ Ich nickte und erzählte ihr davon. „Und jetzt eben hat Manuela mir noch gesagt, dass Antje davon nichts gewusst hat.“ Jetzt war Annelore auch sehr überrascht. „Er hat es zuvor nicht gesagt? Wusste er denn davon?“ „Keine Ahnung. Du warst doch auch dabei.“ „Oh je, dann ist klar, dass es Stress gab, denn nun ist die Frau ja auch betroffen. Also ich möchte nicht in seiner Haut stecken.“ „Ich auch nicht“, gab ich zu. „Angenommen, ich hätte dich damit überrascht…“ Bei uns war es ja fast so gewesen. Nur hatte Annelore mich quasi so angetroffen, dass mir keine andere Wahl geblieben war.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:16.12.19 18:33 IP: gespeichert
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„Ich denke, zu der Zeit hätte dein Hintern sicherlich noch nicht so hart drunter leiden müssen, obwohl ich be-stimmt nicht begeistert gewesen wäre. Schließlich war es – und das ist bei Antje und Chris sicherlich ganz ähn-lich – noch sehr am Anfang und d will man ja viel öfter Sex haben als wir jetzt. Ich denke, du hättest manches für mich tun müssen, auch wenn du dagegen gewesen wärest.“ Fragend schaute ich sie an und grinsend kam dann: „Es wären Dinge geworden, die du jetzt ja gerne machst. Vielleicht hätte ich dir aber nicht erlaubt, so in Damenwäsche herumzulaufen. Sondern würde sie vernichtet haben. Da wusste ich auch noch nicht, wie schick du darin aussehen könntest.“ „Ich denke mal, dass Antje ihn so unvermittelt nass gemacht hat – noch dazu, womit – dürfte ziemlich deutlich zeigen, wie „begeistert“ sie war. Und dann stellte sie ihn damit auch ihrer Freundin vor…“ „Was ihm ja auch ganz offensichtlich peinlich war.“ „Sollte es ihm ja auch wohl sein.“ „Glaubst du, dass diese Verbindung trotzdem hält?“ Oh ja, da bin ich mir ganz sicher. Denn ihre Mutter hat mir erzählt, dass die Frau schon ziemlich streng sein kann, was ihr nicht anzusehen ist. Und vor allem: Chris weiß noch längst nicht alles, was die Frau drauf hat. Da kommt sicherlich noch einiges auf ihn zu.“ Annelore lächelte; sie schien deutlich mehr zu wissen. „Aber Chris würde es hinnehmen, sagte seine Mutter.“
„Aber er habe Antje nicht einmal sagen können, dass die Frauen vom Kaffeeklatsch sich von ihr mal die Technik des Einlaufes zeigen lassen wollten. Und es natürlich auch ausprobieren möchten…“ „Ich denke, das wird der Frau gefallen und sie auch wieder etwas beruhigen. Und sicherlich hat sie Zugriff auf sehr interessante Zubehörartikel. Das wird sicherlich nicht nur der normale, ganz einfache Einlauf werden.“ Längst saßen wir in der Küche und tranken den Tee, den ich gemacht hatte. „Und, möchtest du es auch einmal von ihr gemacht bekommen?“ Ich nickte. „Das ist bestimmt ganz interessant und anders, als wenn du das machst. Wobei ich mir dir ja sehr zufrieden bin…“ „Das wollte ich dir auch geraten haben“, lachte Annelore. „Aber zur Sicherheit solltest du es gleich noch einmal zu spüren bekommen.“ Mist, das hatte ich eigentlich nicht erwartet. „Was soll denn das heißen?“ fragte ich sie. „Na, was wohl! Du bekommst gleich einen wunderschönen, richtig großen Einlauf!“ Ich hatte es fast kommen sehen, wollte es aber nicht wahr haben. „Kann ich erst noch austrinken?“ Annelore nickte. „Selbstverständlich. Aber dann kommst du ins Bad… oder sollen wir es lieber hier machen? Hier wäre mehr Platz.“ Ich nickte.
Einen Moment stutzte sie und meinte dann: „Dann ziehst du dir schon mal deine hübschen Ballerinas an, während ich die Sachen hole.“ Natürlich wagte ich nicht, ihr zu widersprechen, holte also schon mal diese Stiefel und begann sie anzuziehen. Inzwischen brachte meine Frau, was sie für den Einlauf brauchte. Und, dem Gefäß nach zu urteilen, würde es wirklich ein großer Einlauf werden, wie sie ja angekündigt hatte. Etwas flau wurde mir, als ich dann mitbekam, welche Flüssigkeit sie herrichtete. Dort wurden nämlich kräftige Seifenlauge mit Öl, einen Schuss Glyzerin, etwas Salz und noch einer Flüssigkeit zusammengemischt. „Das wird dich ordentlich leeren“, meinte sie dann lächelnd, als sie den Behälter füllte. Ich hatte es geschafft, die Ballerinas auch einigermaßen fest zuzuschnüren, wie Annelore zufrieden feststellte. „Gut, dann also runter auf den Boden.“ Dass ich meine Hosen runterlassen musste, wurde nicht extra erwähnt. Dann öffnete meine Frau die praktische Klappe an meinem Hosen-Korselett, verschaffte sich Zugang.
Genüsslich schob sie mir die ziemlich dicke Kanüle – nur die ganz normale, nichts Besonderes – in den Popo, öffnete das Ventil und sah zufrieden zu, wie die Flüssigkeit nun in mich hineinschoss. Sehr schnell spürte ich, wie der Druck anstieg, mich das Wasser mehr und mehr füllte. Noch schien genügend Platz zu sein, es lief gut. Erst, als es dann zu stocken anfing, kam von Annelore: „Na, was ist denn los, Liebster? Muss ich nachhelfen?“ „Nein, ist glaube ich nicht nötig“, meinte ich und bewegte meine Bauchmuskeln kräftig, damit es weiter einfließen konnte. Und es klappte auch recht gut. „Also die Hälfte hast du bereits geschafft“, kam dann von ihr. Ich schielte nach hinten und konnte deutlich sehen, dass der Behälter doch schon weit mehr als zur Hälfte geleert war. „Dann kann ich den Rest nachfüllen.“ Das tat sie gleich und erneut war der Irrigator wieder fast voll. Verdammt! Wie viel hatte sie denn vorgesehen? Immer noch floss es erstaunlich gut in mich hinein, wie ich verwundert feststellte. Das bemerkte meine Lady auch. „Bist doch ein braver Junge“, meinte sie und lachte. Und sie streichelte meinen Hintern eine Weile.
Aber dann wurde ihr ebenso wie mir klar, dass ich nicht mehr die restliche Menge aufnehmen konnte. Offenbar war ihr auch nicht so sonderlich daran gelegen. Und tatsächlich schloss sie nun das Ventil, stoppte den Zufluss, was ich erleichtert zur Kenntnis nahm. „Na, geht es noch?“ fragte sie dann, was mich irgendwie verwunderte. Ich nickte. „Jaaa, so einigermaßen…“ Annelore lächelte mich an. „Nein, mein Liber, ich glaube, du lügst. Dein Bauch müsste prallvoll sein, deine Füße erheblich gestreckt und dein Kleiner quetscht sich total eng in seinen Käfig. Dir kann es nicht gut gehen.“ Eigentlich hatte sie Recht. Und so nickte ich. „Warum tust du das?“ kam ihre nächste Frage. „Ich meine, du kennst mich so genau, weißt doch, dass ich dir ansehe, wenn du nicht ganz die Wahrheit sagst. Also? Willst du mir damit einen Gefallen tun?“ Leise sagte ich: „Ich weiß, aber wenn ich dir sage, es geht nicht gut, muss ich dann nicht befürchten, du bist noch strenger zu mir?“ Erwartungsvoll schaute ich sie an. Dann nickte sie. „Ja, das wäre durchaus möglich. So wie jetzt, meinst du.“ Und schon öffnete sie wieder das Ventil, der Druck in mir erhöhte sich. „Genau das hatte ich gemeint.“ Annelore schloss jetzt aber schon wieder das Ventil.
„Auf die Idee, dass ich das tun würde, weil ich genau weiß, dass du lügst, bist du nie gekommen?“ „Doch, das schon… hat aber meistens nichts gebracht.“ „Könnte es daran gelegen haben, dass du in der Regel ja vorher schon irgendwas gemacht hattest, was eine Strafe erforderte?“ Einen Moment überlegte ich. So hatte ich das noch nie gesehen. „Ich will dich doch gar nicht wirklich bestrafen. Und wenn es sein muss, weil du das brauchst, will ich es doch nicht so hart machen. Aber wenn mein Süßer mich anlügt, dann kann ich das einfach nicht. Dann muss ich streng sein, ob ich will oder nicht.“ Sie lächelte. „Meinst du, du könntest den Rest noch aufnehmen?“ „Ich… ich könnte es wenigstens versuchen“, meinte ich etwas kleinlaut. „Okay, das klingt ja schon mal sehr gut. Wir werden es einfach ausprobieren.“ Und wieder öffnete sie das Ventil, griff aber gleichzeitig mit der anderen Hand unter meinen Bauch und begann an meinem Kleinen samt zugehörigem Beutel sanft zu massieren. Das war ein echt angenehmes Gefühl, lenkte mich von meinem bereits sehr vollen Bauch an, sodass nach und nach noch mehr hineinfloss.
Auf diese Weise schaffte Annelore es tatsächlich, auch den Rest – bis auf eine kleine Menge – aufzunehmen. Aber jetzt war ich so voll, dass ich kaum traute, mich aufzurichten. „Warte noch eine Weile. Dann darfst du zum WC gehen. Ich verzichte auf eine Wartezeit denn das, was du in dir hast, wir eine grandiose Reinigung erwirken.“ Das Gefühl hatte ich jetzt auch schon, denn es gurgelte und gluckste gewaltig in mir. Endlich, keine Ahnung wie lange ich gewartet hatte, schickte sie mich los. Mann, war das mühsam, dieses kurze Stück zu gehen. Aber kaum saß ich da, platschte und prasselte es gewaltig aus mir heraus. Und es war nicht nur das Wasser! Annelore war mir gefolgt, stand jetzt in der Tür. „Na, was habe ich dir gesagt.“ Es schien überhaupt kein Ende zu nehmen. Immer noch kam es heraus. Aber ich fühlte mich schon besser, deutlich erleichtert. Irgendwann schien es wirklich erledigt zu sein. „Sollen wir noch eine einfache Spülung machen?“ fragte meine Frau mich dann. Offenbar wusste ich, dass ich wohl sozusagen leer war. Ich nickte. „Könnte vielleicht nicht schaden. sicherlich bringt es auch die letzten Reste noch raus“, grinste ich. Sie nickte nur. „Dann komm mal wieder mit in die Küche.“ Schnell reinigte mich und tat es.
Dort hatte sie den Behälter bereits gut ausgespült und füllte nun tatsächlich nur gut köperwarmes Wasser ein. Kaum kniete ich auf dem Boden bereit, bekam ich die Kanüle und schon floss das sehr warme Wasser in mir hinein. "Es ist jetzt nur ein Liter, aber ihn solltest du gut in dir hin und her bewegen", meinte sie. das bedeutete, als alles in mir war„ sollte ich mich auf dem Boden rollen, mal die Beine samt Popo hoch, mal aufstehen. Die ganze Zeit konnte ich hören und auch fühlen, wie sich das Wasser in mir bewegte. Irgendwann schien es genug zu sein. „Ab zum Klo!“ hieß es nun von ihr. Lächelnd schaute sie mir nach, räumte dann auf. Dann kam sie zu mir, kniete sich vor mir auf den Boden und griff zwischen meinen gespreizten Schenkeln wieder nach meinem Kleinen. Nachdenklich schaute sie ihn an. Er sah schon sehr zusammengedrückt aus, was ja kein Wunder war. Sie streichelte ihn.
„Wenn ich ihn jetzt freigebe, glaubst du, dass er seine Aufgabe erfüllen kann?“ „Du meinst, ob ich dich f…?“ „Nein, das hatte ich eigentlich nicht gemeint“, lachte sie. „Ich wollte nur wissen, ob er– oder vielmehr sein Besitzer - es sich zutraut, in meine kuschelige Spalte einzudringen?“ „Aber das hatte ich doch eben gemeint“, sagte ich. „Klar, aber die Wortwahl hat der „kleinen Annelore“ gar nicht gefallen“, grinste sie. „Also?“ „Ich denke, das müsste wohl klappen.“ Nachdenklich schaute meine Frau mich wieder an. „Lügst du mich auch nicht schon wieder an? Dieses Mal würde es nicht so sanft ausgehen…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er wird es hinbekommen. Na ja, vielleicht könntest du aber noch ein klein wenig „nachhelfen“: Mit dem Mund und so...“ „Ach ja? Na ja, wollen mal sehen, was sich machen lässt.“
Als sie aufstand, nickte sie mir zu, ihr doch zu folgen, was ich gleich tat, denn gereinigt hatte ich mich bereits. Annelore ging in Richtung Schlafzimmer, wo sich mich aufs Bett dirigierte. Dann, kaum lag ich da, öffnete sie das kleine Schloss. Wo der Schlüssel so plötzlich herkam, hatte ich überhaupt nicht mitbekommen. Langsam zog sie mir nun den Käfig ab, legte ihn beiseite und schaute auf meinen Lümmel. Und dieser begann sich schon etwas aufzurichten. „Also so wird das aber nicht funktionieren“, meinte sie dann leicht spöttisch. „Hey, gib ihm noch ein bisschen Zeit. Er schaut sich doch nur etwas um, weil ihm das so unheimlich vorkommt.“ Und tatsächlich, ganz langsam wurde er steifer, richtete sich mehr und mehr auf, ohne dass Annelore etwas tat. Ich schaute ihm dabei zu, warf hin und wieder einen Blick auf meine Frau, ob es ihr vielleicht doch noch zu lange dauern würde. Aber sie spreizte einfach, so auf dem Bett sitzend, ihre Schenkel.
Und was ich dann zu sehen bekam, ließ meinen kleinen Freund fast schlagartig ganz erigieren. Denn sie trug kein Höschen, zeigte mir ihre glatt rasierte, leicht gerötete Spalte. Annelore lächelte mich. „Tja, es scheint ja tatsächlich zu funktionieren. Wenigstens, dass er vor mir salutiert. Aber ob das auch reichen wird, um die „klei-ne Annelore“ glücklich zu stimmen?“ Ich nickte. „Ich denke schon. Denn wenn er in so eine gut geheizte Heim-statt kommt, die noch dazu gemütlich und wohlig eingerichtet ist, dann denke ich, wird es sich gleich wohlfühlen.“ Annelore lachte. „Mann, was redest du denn für ein Zeugs! Halt jetzt still und es geht los!“ Sie erhob sich kurz, kam näher zu mir und platzierte die Spalte genau über meinem Lümmel. Dann ließ sie sich ein Stückchen runter, bis der heiße Kopf die Lippen berührte, wartete einen kurzen Moment und ließ sich dann fallen. Wow! Das war gigantisch! Sofort und absolut ohne Probleme verschwand er komplett bis zum Anschlag in ihr, ließ mich aufstöhnen, weil die Spitze von meinem kleinen Freund wohl ihren Muttermund berührte. Aber auch für Annelore musste das ein geiles Gefühl sein. Ich konnte sehen, wie sie die Augen weit aufriss. Dann saß sie da und schien sich an den Eindringling zu gewöhnen. „Das ist ganz schön kuschelig dort drinnen“, meinte ich. „Angenehm warm, aber du solltest unbedingt was gegen die feuchten Wände tun… Das ist für eine dauerhafte Nutzung sicherlich besser.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:20.12.19 19:54 IP: gespeichert
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Sie schaute mich an, als habe ich einen Vogel, dann lachte sie. „Es scheint dir nicht zu bekommen, dass du ohne deinen Käfig bist. Früher hast du das nie bemängelt.“ Aber schon sehr bald begannen ihre Reitbewegungen. Immer wieder auf und ab… Und ihr schien es ebenso zu ergehen wie mir: die Erregung stieg. Ich lag immer noch flach auf dem Bett, wagte mich kaum zu rühren oder meine Frau irgendwo zu streicheln. Das schien aber auch nicht nötig zu sein. Sie brachte mich auch so immer näher an meinen Höhepunkt. Dabei schien sie mich al-lerdings genau zu beobachten, sodass sie es tatsächlich schaffte, dass wir im gleichen Moment zu erlösenden Höhepunkt kamen und ich ihr meinen Saft schenkte. Keuchend saß die Frau auf mir, presste ihre Muskeln fest um meinen Lümmel und hielt ihn fest. Langsam beruhigten wir uns beide und sie legte sich auf mich, küsste mich. Dann fragte sie mich: „Bist du denn noch in der Lage, deine übliche Aufgabe zu erledigen?“ Ich brauchte nicht zu überlegen, was sie meinte. „Natürlich, wenn du möchtest…“ Statt einer Antwort richtete sie sich auf, erhob sich kurz und kam mit ihrem noch deutlich mehr geröteten Geschlecht zu meinem Kopf. Kurz ließ sie mich es anschauen, um es dann auf meinen Mund zu drücken.
Aber sie ließ mich trotzdem kurz außen mit der Zunge lecken, um dort die, wenn auch geringen, Spuren zu beseitigen. Erst dann platzierte sie sich vollends auf meinem Mund und ich bemühte mich, auch innen möglichst alles herauszuholen, diese geile Mischung aus unserem beiderseitigen Saft. Da Annelore sich weitestgehend entspannte, was das recht leicht möglich. Ich war erstaunt, wie viel es doch war, hatte das gar nicht richtig mit-bekommen. So war ich dann längere Zeit damit beschäftigt, immer wieder von oben durch Annelore prüfend angeschaut. Vorsichtig war ich dort am Werk, berührte möglichst nicht ihren immer noch harten Kirschkern. Als es mir dann doch einmal passierte, zuckte sie zusammen und stöhnte, warf mir einen warnenden Blick zu. Viel zu schnell war ich eigentlich fertig, aber meine Frau machte keinerlei Anstalten, sich von mir zu erheben. Kurz darauf wusste ich auch warum.
Dann nun kam noch etwas aus ihr, lief in meinen Mund, was sie mit einem Lächeln kommentierte. Natürlich überraschte mich das kein bisschen, kannte ich das doch nur zu genau. Und sofort machte ich mich dran, auch diese Spezialität aufzunehmen. Viel war es dieses Mal nicht; es hatte schon deutlich mehr gegeben. Aber mir ging es ohnehin nicht um die Menge, sondern eher um die Aufmerksamkeit meiner Lady. Als ich dann damit auch fertig war, erhob sie sich, schaute mich noch einmal genauer an und grinste. „Irgendwie siehst du so mitgenommen aus. Was ist denn passiert?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, stand sie auf und stand nun neben meinem Bett. „Und was machen wir nun mit dem kleinen frechen Eindringling?“ Ich brauchte ihr nicht zu antworten. Viel zu genau wusste sie es nämlich bereits. Dann beugte sie sich über ihn und nahm den halbstarken Lümmel in den Mund. Was für ein wundervolles Gefühl! Natürlich reagierte er sofort und wurde wieder vollends hart.
Es wurde sogar fast noch mehr, als Annelores Zunge nun auch noch mit dem so empfindlichen Kopf spielte, ihn umrundete und in der Furche darunter spielte. Immer weiter herunter wanderte dann die Zunge, nahm auch dort den anhaftenden, wenn auch geringen Saft ab. Fast war ich versucht, meine Hände auf ihren Kopf zu legen, sie dort festzuhalten. Aber ich ließ es lieber bleiben. Das erschien mir jetzt einfach zu gefährlich. Und so lag ich einfach da und genoss das Ganze. Ob sie mir wohl einen zweiten Erguss gönnen würde? Nein, soweit kam es nicht. Denn deutlich vorher beendete Annelore ihr liebevolles Spiel. Nachdem sie ihm freigegeben hatte, meinte sie mit einem feinen Lächeln: „Wir wollen es nach so langer Pause auch nicht übertreiben. Ich weiß ja nicht, ob er das überhaupt verträgt. Schließlich will ich ihn ja nicht kaputtmachen.“ Na ja, da waren wir doch schon ganz andere Dinge gewöhnt, schoss es mir durch den Kopf. Aber ich sagte es lieber nicht. Neben mir stehend, fragte sie dann: „Was meinst du, verträgt er das, wenn ich deinen kleinen Freund jetzt noch einige Zeit so freilasse? Oder wäre es doch besser, wenn ich ihn gleich wieder einschließe?“
Was sollte ich jetzt bloß antworten? Was erwartete meine Frau von mir? Ich überlegte hastig und sagte dann: „Wenn es dir nichts ausmacht und du keine Bedenken hast, würde ich mich freuen, wenn er noch einige Zeit seine Freiheit genießen dürfte.“ Annelore schaute mich an und grinste. „Und ich kann davon ausgehen, dass er sich in der Zeit auch anständig verhält?“ Was verstand sie denn jetzt unter „anständig benehmen“? „Denn wenn er das nicht tut, wird er gleich wieder eingeschlossen.“ Krampfhaft schluckte ich. Ade, du schöne Freiheit! Wenn nämlich heißen sollte, er dürfte sich nicht einmal aufrichten, dann war ja wohl ein Ende sehr bald in Sicht. Trotzdem nickte ich. „Okay, auf deine Verantwortung. Schließlich bist du der Besitzer. Aber um das zu kontrollieren, bleibst du unten unbekleidet.“ Damit ich mich dann selber verrate, ist klar. Und schon ging es – bewusst oder unbewusste – mit ihrer „Provokation“ los.
Denn Annelore drehte sich um und bückte sich, präsentierte mir auf diese Weise ihren immer noch attraktiven Hintern. Au Mann! Das konnte unmöglich lange gutgehen… Ohne sich noch einmal nach mir umzudrehen, verließ sie das Schlafzimmer. Denn das, was sie gerade gemacht hatte, würde schon für ein neues Einsperren reichen. Natürlich stand mein Kleine bereits wieder wie eine Fahnenstange. Ich stand auf und versuchte es halbwegs zu verbergen. „Kommst du in die Küche?“ rief sie mich nun. „Ist Zeit fürs Abendessen!“ Ich schaute zur Uhr. Tatsächlich schon so spät? Dann ging ich in die Küche, wo ihr natürlich gleich auffiel, was ich so mühsam verbergen wollte. „Also so war das nicht gedacht“, meinte sie lachend und deutete auf meinen harten Lümmel. „Aber ich würde sagen, du hast – noch – Glück, dass ich ihn so nicht einsperren kann.“ Aber du hättest sicherlich zahlreiche Möglichkeiten, das gleich zu ändern, dachte ich mir.
Schnell beeilte ich mich nun, den Tisch zu decken, damit ich mich hinsetzen konnte. Dann würde es wenigstens nicht mehr so auffallen, was ich dort herumtrug. Kaum hatte Annelore sich ebenfalls gesetzt, kam auch schon ein Fuß in den Nylons unter dem Tisch zu mir, um dort zu reiben und zu streicheln. Natürlich war ihr vollkommen klar, was sie damit anrichtete. „Na, Süßer, gefällt dir das immer noch? Jetzt kannst du es ja viel besser spüren.“ Ich nickte nur. Wie lange ging das wohl gut? Beim Essen weitete sie es nun auch noch auf meinen Beutel aus, was es deutlich erschwerte. Trotzdem genoss ich es. Natürlich kam dann das, was ich längst erwartet hatte. „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass das, was du gerade machst, nicht erlaubt ist.“ Ich nickte. „Aber das kann ich doch gar nicht verhindern.“ Annelore lachte. „Ach, das ist ja wohl die dümmste Ausrede, die euch Männern einfällt. Ich denke, ihr solltet einfach weniger schweinische Gedanken haben oder euch vorstellen, was ihr mit einer Frau so anstellen möchtet. Dann würde der freche Lümmel sicherlich weniger hart aufragen. Und was soll ich jetzt mit dir machen?“ Vielleicht erst einmal einfach deinen Fuß dort wegnehmen, dachte ich, sagte es aber natürlich nicht. So zuckte ich nur mit den Schultern.
„Meinst du, es könnte helfen, wenn ich jetzt so lange an ihm rummache und ihn lutsche, sauge, etc. dass es dann funktionieren würde?“ „Ja, ich denke schon.“ Annelore lachte laut auf. „Ja, das könnte dir natürlich so passen. Und genau das werde ich nicht machen. Ich weiß, sicherlich hätte das den richtigen Erfolg und der Kerl würde schlaff. Und du hättest auch riesigen Genuss. Kannst du vergessen. Es gibt ja schließlich noch andere Möglichkeiten. Allerdings könnte es sein, dass dir das nicht ganz so gut gefällt.“ Mehr Andeutungen machte sie jetzt nicht. Und solange wir noch beim Abendessen saßen, spielte sie sichtlich vergnügt mit dem Fuß an meinem Geschlecht. Die ganze Zeit stand der kleine Kerl wie eine Eins, was blieb ihm schon anderes übrig. Als wir dann fertig waren, musste ich abräumen, bekam sozusagen eine kleine Erholungspause. Meine Frau verließ kurz die Küche. Als sie dann zurückkam, kommandierte sie gleich: „Auf den Tisch und hinknien!“ Ich beeilte mich, dieser Aufforderung nachzukommen und reckte ihr dann meinen Hintern entgegen, gespannt, was denn jetzt wohl kommen würde.
Dann griff sie nach meinem Stab, nahm ihn sanft in die Hand und vorsichtig schob sie nun dort einen kleinen Schlauch hinein. Immer tiefer verschwand er dort, bis er knapp vor der Blase sein musste. Mit gewisser, steigender Erregung konnte ich das ziemlich genau verfolgen. Endlich schien sie damit fertig zu sein. Nun begann sie den Lümmel kräftiger zu massieren. „Spürst du was?“ wurde ich gefragt. „Ja, ist aber alles in Ordnung.“ Jetzt schob sich etwas ziemlich Dickes in meinen Popo, dehnte ihn und kam dann an meiner Prostata zu liegen. sofort war mir klar, was nun kommen würde. Und genauso war es dann auch. Annelore schaltete die Vibrationen ein und begann genüsslich und sehr gründlich damit an meiner Prostata zu reiben und zu massieren. Das machte sie normalerweise immer nur dann, wenn ich den Käfig trug und ich entleert werden sollte. Ihr gefiel es und sie wusste genau, dass es mir keiner wirklich Erregung oder Geilheit bringen würde. Selbst ein Höhepunkt blieb dabei aus, was genau ihr Ziel war.
Und irgendwann konnte ich sehen, als ich zwischen meine Beine sah, wie dort dieses weißliche Zeug ganz lang-sam aus dem eingeführten Schlauch in das untergestellte Glas tropfte. „Dieses ist wahrscheinlich die Methode, die dir weniger gefällt. Dafür machte sie mir deutlich mehr Spaß… weil du nämlich nichts davon hast.“ Meinen Stab hatte sie inzwischen losgelassen, massierte dafür kräftig die beiden Bälle in dem Beutel. „Und ich glaube sogar, dass ich auf diesem Wege viel mehr herausholen kann.“ Sie machte ungerührt weiter. Dann, ganz plötzlich, legte sie mir ein getragenes Höschen direkt vor die Nase auf den Tisch. „Ich finde, ein ganz klein wenig Genuss könnte ich dir ja auch gönnen. Nimm es dir und drücke es dir an die Nase. Sicherlich kennst du den Duft ja.“ Ich nahm das Höschen und überlegte, ob es nicht eines von den Ihrigen wäre. Denn so, wie sie es gerade gesagt hatte, kamen mir Bedenken.
Und dieser Verdacht bestätigte sich dann gleich, als ich daran schnupperte. Annelore lachte. „Hast du erkannt, wem es gehört? Oder ist es doch meines?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, deines ist es nicht.“ „Oh, da hast du gut geraten. Oder vielleicht sogar gewusst?“ Noch einmal nahm ich einen kräftigen Zug und dann wusste ich, wem es gehörte. „Das ist ein Höschen von Gudrun, richtig?“ „Ja, das stimmt. Allerdings müsste ich dich jetzt ja eigentlich noch fragen, woher du das so genau weißt. Ganz offensichtlich hältst du deine Nase doch wohl öfters dort an ihre Wäsche…“ „Nein, und das weißt du auch ganz genau.“ „Ja? Dann kannst du mir das sicherlich leicht erklären.“ Wie um mich anzuspornen, drückte sie den Kopf des Vibrators fester auf die Prostata und massierte auch den Lümmel wieder sehr kräftig. „ich warte…“, kam dann noch. „Ich… ich weiß es…“, brachte ich langsam heraus, „weil du es mich schon öfters hattest machen lassen.“ „Das stimmt. Aber soweit ich weiß, ist das letzte Mal – wenigstens das, von dem ich weiß - schon ziemlich lange her. Hast du dich vielleicht doch dort „runge-trieben“ – ohne meine Erlaubnis?“
„Nein, das habe ich ganz bestimmt nicht!“ „Na, ich weiß nicht. Manchmal lügst du ja auch…“ „Aber jetzt nicht, ganz bestimmt nicht!“ „Du hast aber Glück, denn Gudrun hat es mir bestätigt, als ich mir vorhin ihr Höschen ausgeliehen habe.“ Ihre Bemühungen wurden wieder sanfter. Noch immer floss es aus mir heraus, wovon ich nichts spürte. Dann beendete sie es, zog auch den Vibrator aus meinem Popo. „So, mein Süßer, umdrehen und mit gespreizten Beinen auf den Tisch knien.“ Ich gehorchte und fragte mich, was das denn nun wieder werden sollte. „Da ich nicht annehme, dass du schon völlig leer bist, wirst du jetzt den Rest mit der Hand machen. Und dabei kannst du das Höschen benutzen, aber auf jeden Fall schön die ganze Zeit zwischen meine Schenkel schauen. Da findest du bestimmt was Interessantes.“ Und schon setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen, den Rock schon hochgezogen, vor mich hin.
Ich nahm meinen immer noch ziemlich harten Lümmel in die eine Hand und begann. In der anderen Hand hielt ich immer noch das getragene Höschen. Dabei schaute ich konzentriert zwischen die Schenkel meiner Frau. Lächelnd nahm Annelore ihr Smartphone und machte nun einige Fotos von meiner Aktion. „Ich werde sie an Gudrun schicken, sozusagen als „Dankeschön“ für das Ausleihen ihres Höschens.“ Ich wagte lieber nicht dagegen zu protestieren. „Könntest du bitte den Schlauch aus meinem Kleinen herausziehen?“ bat ich sie zwischendurch. „Behindert er dich oder stört er nur?“ fragte sie. „Na ja, genau genommen stört er nur.“ „Gut, dann bleibt er nämlich.“ Damit war das Thema erledigt. Nach längerer Zeit und mit ziemlich viel Mühe schaffte ich es doch noch, ein paar weitere weiße Tröpfchen herauszuholen. „Ist das alles?“ fragte meine Frau. „Viel ist das ja nicht. Aber du machst ja sicherlich noch weiter. Denn du wirst erst aufhören, wenn ich damit einverstanden bin. Außerdem könntest du dir ruhig etwas mehr Mühe geben. Oder muss ich doch noch nachhelfen?“ Schnell schüttelte ich den Kopf. „Danke, ist nicht nötig.“
Lächelnd gab sie mir allerdings nun noch ihr eigenes getragenes Höschen. „Vielleicht animiert dich das trotzdem noch etwas mehr. Du kannst ja abwechselnd an beiden schnuppern.“ Immer noch schaute Annelore mir aufmerksam zu, wie es jetzt noch länger dauerte, bis weitere Tropfen kamen. „Also für mich sieht das jetzt so aus, als würde wirklich nichts mehr kommen“, meinte sie dann. „Dann höre mal lieber auf, bevor du deinem kleinen Freund noch kaputt machst.“ Das tat ich nur zu gerne, wurde es doch bereits ziemlich unangenehm. Ziemlich schlaff hing er dann auch herunter. Meine Frau zog nun auch recht vorsichtig den Schlauch heraus, betrachtete den Inhalt des Glases. „Eigentlich hatte ich mehr erwartet…“ Dann hättest du vorher nichts machen sollen… „Wie wäre es, wenn du das Höschen gleich wieder zu seiner Besitzerin zurückbringst… Ich denke, Gudrun wird sich freuen. Aber vorher ziehst du deine Miederhose mit den halblangen Beinlingen an und sogst da-für, dass der schlaffe Kerl schön zwischen deinen Beinen nach hinten gelegt wird. Es ist zwar nicht anzunehmen, dass er heute noch irgendwelche Ambitionen hat, sich wieder aufzurichten. Aber sicher ist sicher.“ Ich stieg vom Tisch, holte die geforderte Miederhose und zog sie vor ihren Augen an, wobei sie mich genau beobachtete. „So, nun noch deine normale Hose und dann ab.“
„Nimm nicht aus Versehen das falsche Höschen“ sagte sie noch und grinste. „Das wäre doch zu peinlich. Vielleicht solltest du dich am Duft überzeugen, dass du auch den richtigen Slip hast.“ Ich tat es und ging dann los. Drüben bei Gudrun klingelte ich und sie kam selber an die Tür. „Ja, hallo, wen haben wir denn da.“ „Ich soll dir dein Höschen zurückbringen“, brachte ich mühsam mit rotem Kopf hervor. „Kommt doch rein, Markus ist auch da.“ Zusammen gingen wir in die Küche, wie er am Tisch saß. Wir begrüßten uns. „Martin bringt mir mein Höschen zurück. Annelore hatte es sich vorhin ausgeliehen.“ „Ah ja, und wofür?“ Neugierig schaute Markus mich an. „Ich… ich sollte daran… riechen…“, brachte ich mühsam heraus. „So, und warum? Hat sie keine eigenen, an denen du schnuppern kannst?“ „Doch…“ Kurz schaute Markus zu seiner Frau und meinte dann: „Soll das etwas heißen, du hast jetzt keinen Slip an?“ Sie hob lächelnd den Rock und ließ uns sehen, was drunter war. Und tat-sächlich trug sie kein Höschen. „Nö, habe ich nicht, falls es dich interessiert… Hatte ich doch gesagt, dass Annelore es sich ausgeliehen hat.“ Ich nahm meinen Mut zusammen und sagte: „Sie hat mir vorhin meinen Käfig abgenommen und ich sollte mir vor ihren Augen einen runterholen.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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„Das hat sie mir auch gesagt. Und damit es leichter geht, eben mein Höschen…“, meinte Gudrun. „Und, hat sie ihn dir danach wenigstens wieder angelegt?“ „Nein, ich bin immer noch ohne.“ Bevor ich auch nur reagieren konnte, griff Gudrun mir in den Schritt und fühlte nach. „Tatsächlich, er ist ohne.“ Markus grinste und meinte: „Also das könnte mir auch gefallen.“ „Vergiss es, kommt gar nicht in Frage. Das musst du dir erst einmal verdienen. Deswegen gehst du jetzt hin und holst mir ein frisches Höschen.“ Während Markus nun kurz weg war, meinte Gudrun: „Sagst du deiner Frau schönen Dank für die Bilder. Sind wirklich gut gelungen.“ Konnte ich nicht sagen, weil ich sie nicht zu sehen bekommen hatte. Ihr Mann kam mit einem Höschen zurück, reichte es ihr. „Nein, das nicht. Hole ein anderes.“ Einen Moment sah es so aus, als wolle er protestieren. Dann ging er trotzdem erneut los. Mit dem, welches er jetzt brachte, war Gudrun dann zufrieden. „Bevor ich das jetzt anziehe, könntest du noch kontrollieren – und wenn nötig auch machen – ob ich sauber genug dafür bin.“ Sie setzte sich so mit gespreizten Beinen hin, sodass Markus alles sehen konnte. Er kniete sich vor sie und betrachtete alles genau. Natürlich musste er tätig werden. Das hatte Gudrun schon vorher gewusst.
Also setzte er dort seine Zunge ein, um alles gründlich zu reinigen. „Nur saubermachen, nicht aufgeilen, verstanden!“ sagte Gudrun noch. Dann kümmerte sie sich wieder mehr um mich. „Hat es dir denn gefallen, dass du es nach längerer Zeit mal wieder selber machen durftest?“ fragte sie. „Es war eigentlich eher ungewohnt“, meinte ich. „Zumal Annelore vorher ja dort schon fleißig gewesen war.“ „Und was genau hat sie gemacht?“ Gudrun wollte es jetzt ganz genau wissen. „Sie hat… ich meine, sie ist auf mir geritten…“ „Ach ja? Und du durftest auch abspritzen?“ Ich nickte. „Und sie wieder saubermachen.“ „Oh, das hättest du jetzt nicht extra betonen müssen. Es doch selbstverständlich.“ „Und sie hat ihn dann auch noch in den Mund genommen.“ „Mann, da hattest du aber besonders großes Glück. Hattest du das überhaupt verdient?“ „Und dann beim Abendessen hat sie sogar noch mit ihrem nylonbestrumpften Fuß an ihm gespielt.“ Gudrun lächelte. „Na Markus, hast du das gehört? Davon kannst du ja wohl nur träumen. Bist du jetzt endlich fertig? Ging ja auch schon mal deutlich schneller.“
Markus zog sich zurück und nickte. „Ich glaube, das reicht.“ „Sagst du. Aber wehe, da ist nachher ein Fleck im Höschen. Du weißt, was dann kommt.“ Nun zog Gudrun das Höschen an und setzte sich wieder. „Und dann durftest du trotzdem noch wichsen? Hat es denn wenigstens was gebracht? Wahrscheinlich bist du ja jetzt wohl leer.“ Ich nickte. „Das… genau das wollte Annelore auch.“ „Prima. Das gefällt uns Frauen nämlich, weil ihr denn weniger dumme Gedanken habt. Es wundert mich eigentlich sowieso, dass das noch klappt, zumal euer kleiner Freund doch so fest weggeschlossen ist. Hat doch gar keinen Sinn. Aber so sind Männer nun ja mal.“ Markus und ich kommentierten das lieber nicht. Immer noch lag das von mir zurückgebrachte Höschen auf dem Tisch. Gudrun schaute es an und meinte dann zu ihrem Mann: „Könntest du bitte kontrollieren, ob es wirklich mein Höschen ist? Könnte ja sein, dass Martin es vertauscht hat.“ Also nahm er es in die Hand und schaute es genauer an. „Ja, ich denke, es ist eines von deinen.“
„Ach, tatsächlich? Kennst du alle meine Höschen so genau, dass du sie allein vom Anschauen behaupten kannst, es gehört mir? Ist ja toll. Ich könnte das nämlich nicht.“ Mit rotem Kopf saß Markus nun da, sagte keinen Ton. Fast versöhnlich meinte Gudrun nun noch: „Aber ich denke, du kennst auch eine ziemlich sichere Methode, um es noch genauer festzustellen.“ Ihr Mann nickte und drückte es nun an die Nase. Tief atmete er ein und meinte dann: „Ich bin mir jetzt ganz sicher: es ist dein Höschen.“ „Na, das freut mich aber. Allerdings finde ich es ja sehr bedenklich, wenn du einfach so ein Höschen, von dem du gar nicht genau weißt, wem es gehört, an die Nase drückst und daran schnupperst.“ „Aber du hast doch gesagt…“ „Moment, ich habe nicht gesagt, dass du daran riechen sollst, sondern lediglich, dass du feststellen sollst, ob es mir gehört oder nicht.“ Etwas hilflos schaute Markus mich jetzt an. „Aber nachdem du ja nun sicher bist, es sei meines, bring es doch bitte ins Bad zum Waschen. Irgendwie ist es ja schon ein wenig unhygienisch hier.“ Der Mann zog los und Gudrun meinte dann zu mir: „Also wie ich dich kenne, hat es dir sicherlich sehr gut gefallen, daran zu schnuppern.“ Fast unbewusst nickte ich. „Ich muss dann auch wieder zurück“, meinte ich dann. „Annelore wartet sicher schon.“ „Okay, du kennst den Weg ja.“ Damit verließ ich das Haus.
Tatsächlich wartete Annelore schon auf mich. „Alles in Ordnung? Hast du es wieder abgegeben?“ Ich nickte. „Ja, und Gudrun bedankt sich für die Bilder.“ „Oh, das freut mich. Sind auch wirklich sehr deutlich.“ Zu sehen bekam ich sie trotzdem nicht. „Aber warum hat es denn so lange gedauert?“ Kurz erzählte ich, was stattgefunden hatte. Annelore grinste. „Wahrscheinlich würde Markus das auch gerne erleben.“ „Ja, aber Gudrun hat abgelehnt.“ „Ich denke, sie lässt ihn einfach noch ein klein wenig schmoren.“ Und wie geht es mit mir weiter, hätte ich jetzt am liebsten gefragt. „Was glaubst du denn, wie lange du es denn wohl noch ohne deinen Käfig aushältst?“ „Ich… ich weiß nicht…“ gab ich zu. „Was befürchtest du denn, was passieren könnte“, wollte ich wissen. „Ach, muss ich dir das ernsthaft erklären? Also gut. Zum einen denke ich, dass du – obwohl du jetzt ja ziemlich ausgepumpt bist – schon sehr bald wieder anfängst, an dir rumzuspielen. Vielleicht noch gar nicht, weil du – wie hast du immer gesagt – es brauchst. Nein, eher aus reiner Gewohnheit. Und zum anderen denke ich, du würdest es einfach ausnutzen. Und dabei wäre auch für dich nicht wichtig, abzuspritzen. Nur einfach das schöne Gefühl.“
Langsam nickte ich. „Ja, da könntest du vollkommen Recht haben. Deswegen ist es bestimmt besser, wenn du mich möglichst bald wieder einsperrst.“ „Ja, sicherlich. Aber das entscheide ich und nicht du!“ Nach einem Moment Pause kam dann noch: „Und ich will es noch nicht. Finde dich einfach damit ab. Aber das heißt nicht, dass ich dir jetzt erlaube, zu tun und zu lassen, was du willst. Kapiert!“ Sofort nickte ich. „Momentan ist es ja auch nicht einfach möglich“, ergänzte ich noch grinsend. „Du hast ja dafür gesorgt, dass er gut verpackt ist.“ „Ja, und das eben mit voller Absicht“, lachte Annelore. Und so blieb es den restlichen Abend. Als wir dann zu Bett gehen wollten, kam nur noch die Frage: „Musst du noch pinkeln?“ Als ich nickte, ging sie mit mir ins Bad und vor ihren Augen durfte ich die Miederhose runterziehen und mich erleichtern. Danach wurde alles wieder so hergerichtet wie zuvor. Das bedeutete, ich würde damit auch die ganze Nacht verbringen. Hoffentlich hatte ich dann keinen erotischen Traum, ging mir sofort durch den Kopf. Das würde nämlich garantiert recht unangenehm. Und Annelore wollte ich jetzt auch nichts mehr von mir.
Tatsächlich schlief ich diese Nacht doch erstaunlich gut, hatte wenige Probleme mit dem so nach hinten gelegten Lümmel. Aber das änderte sich gleich am nächsten Morgen. Da tauchte das auf, was alle Männer kennen, aber in der Regel nur die mit einem Käfig – oder so wie ich jetzt – wirklich störten: die Morgenlatte. Denn jetzt konnte „er“ sich nicht aufrichten, was wirklich unangenehm war. Zusätzlich wurde ich nun von meiner Liebsten trotzdem aufgefordert, meine üblichen morgendlichen Aufgaben zu erledigen. Also schlüpfte ich unter der Decke zwischen ihre Schenkel und übernahm die fälligen „hygienischen“ Arbeiten. Sie ließ es sich gefallen, nahm sich immer die Zeit, um ein paar Seiten in ihrem Buch zu lesen. Dass sie trotzdem ziemlich genau verfolgte, was ich dort unten machte, denn immer wieder bekam ich dann mal zu hören, ich soll es gründlicher bzw. noch einmal an dieser oder jener Stelle machen. Gehorsam tat ich das natürlich. Irgendwann kam dann die Zustimmung, dass es jetzt wohl genügen müsse. Längst hatte mein Kleiner wieder mehrfach versucht, sich aufzurichten, was das feste Gewebe natürlich komplett unterband.
Dann müsste ich ihr ins Bad folgen, weil mich doch ein wenig unter Kontrolle halten wollte. So durfte ich eben nur in ihrer Gegenwart die Miederhose runterziehen und auf dem WC Platz nehmen, um zu pinkeln. Dabei stand sie am Waschbecken und meinte: „Schaffst du es, heute den ganzen Tag freiwillig auf weiteres Pinkeln zu verzichten oder soll ich lieber Vorsorge treffen?“ Ich schaute sie an, weil eigentlich beides nicht besonders gut klang. Aber nach kurzem Nachdenken entschied ich mich für ihre sicherlich „liebevolle“ Vorsorge, weil mich das einfach interessierte. „Dann werde ich das gleich im Schlafzimmer vor dem Anziehen erledigen“, kam von Annelore. Sie ging noch schnell unter die Dusche, während ich auf dem WC fertig wurde. Es klang ganz so, als sollte ich heute nicht duschen, was mich nicht sonderlich störte. Also wartete ich, bis meine Liebste fertig war. Ich half ihr dann sogar beim Abtrocknen. Zurück im Schlafzimmer hieß es dann „Miederhose runter und aufs Bett legen“. Natürlich gehorchte ich sofort, während Annelore in einer ihrer Schubladen grub. Dann kam sie mit einer etwas auffälligen Plastikverpackung zu mir. „Darin ist ein Katheter – extra für Männer – und den werde ich dir dort jetzt einführen. Dann darfst du jederzeit selbstständig zum Pinkeln gehen.“
Sie zog nun dünne Handschuhe an, packte das Teil aus und mit Gleitgel und viel Geschick brachte sie den Katheter tatsächlich in meinem Lümmel ohne den Käfig hinein. Ich empfand es als gar nicht schlimm, war ich doch längst gewöhnt, dass etwas in meinem Kleinen steckte. Dann, als die Spitze in meiner Blase steckte, pumpte sie den kleinen Ballon dort etwas auf, sodass der Katheter nicht herausrutschen konnte. Die Luftzufuhr wurde versiegelt. „So kommst du sicherlich nicht auf die Idee, ihn selber zu entfernen“, meinte sie lächelnd. Der Schlauch wurde nun, während ich die Miederhose wieder hochzog – natürlich lag mein Kleiner weiterhin zwischen meinen Beinen – durch ein Hosenbein heraus, damit ich das kleine Ventil bei Bedarf öffnen konnte. Zusätzlich musste ich dann aber noch mein im Schritt geschlossenes Korsett anlegen. Nun war ich da unten wirklich bestens gesichert. Annelore schaute mich prüfend an, war damit zufrieden. Den Rest durfte ich dann auch anziehen, während sie sich selber auch anzog.
Eher als sie fertig, beeilte ich mich, in der Küche dann das Frühstück herzurichten. Denn langsam wurde es Zeit, dass wir uns auf den Weg ins Büro machten. Wenigstens hatte ich heute Glück, wir trafen niemanden und als wir uns trennten, hatte ich mal wieder vor ihr niederzuknien, um die Füße zu küssen. Dabei spürte ich sehr deutlich, dass Miederhose und Korsett mich stark einengten. Das nahm meine Liebste mit einem freundlichen Lächeln zur Kenntnis und meinte noch: „Das wird Manuela, vielleicht sogar auch Iris, sicherlich gefallen.“ Oh je, daran mochte ich noch gar nicht denken. Getrennt machten wir uns auf den restlichen Weg ins Büro. Und dort passierte fast genau das, was meine Liebste mir vorausgesagt hatte. „Guten Morgen, Martin“, hörte ich schon von den beiden Frauen, als sie mich sahen. „Hast du abgenommen? Du siehst so sehr schlank aus. Oder hat Annelore wieder einmal nachgeholfen?“ Da wir noch nicht allein waren, verkniff ich mir die Antwort. Erst etwas später – wir standen nun nur noch zu dritt auf dem Flur – konnte ich sagen, woran es lag. „Ich durfte heute Miederhose und Korsett anziehen“, gab ich leise zu. „Wow, da war aber jemand großzügig.“ Dass ich zusätzlich noch diesen etwas peinlichen Katheter trug, verriet ich natürlich nicht.
Aber Manuela schaute auffällig an mir herunter und fragte dann lächelnd: „Und wie verträgt sich das mit deinem Kleinen so im Käfig? Ich meine, man sieht ja gar nichts davon…“ Diese Frau war schon immer eine verdammt aufmerksame Beobachterin gewesen! „Ja, jetzt wo du es erwähnst, sehe ich das auch“, kam gleich von Iris. „Warum ist es denn so? oder trägst du ihn momentan gar nicht?“ Mir blieb wohl nichts anderes übrig, als es einzugestehen. „Nein, Annelore hat ihn mir vorübergehend“ – so hoffte ich wenigstens – „abgenommen.“ „Ist das nicht etwas leichtsinnig? Ich meine, nachdem du so lange verschlossen warst, hast du doch bestimmt großen Nachholbedarf… Oder hat sie da bereits „Vorsorge“ getroffen?“ Sie grinste. Und Manuela tat wieder einmal so schrecklich unwissend. „Vorsorge? Wie denn das?“ „Na, ich meine, ob sie ihn ein paar Mal abgewichst hat, das er jetzt sozusagen leer ist“, kam von Iris. „Ach so, natürlich. Hat sie?“ Gespannt schauten beide Frauen mich an. Ich nickte. „Ja, hat sie“, setzte ich noch hinzu. „War es denn wenigstens schön?“ hakte Manuela nach. „Nun komm, lass doch den armen Mann zufrieden. Natürlich war es schön… wenn Annelore es selber gemacht hat. Hat sie doch, oder durftest du es etwa selber machen? Nein, kann ich mir nicht vorstellen.“ „Verrätst du es uns?“ Immer peinlicher wurde das Gespräch.
„Es war beides. Annelore hat es mir gemacht und ich durfte es auch machen.“ „Was für ein Glückstag für dich“, meinte Iris. „Und was durftest du für Hilfsmittel benutzen? Männer brauchen doch immer irgendwas, um geil zu werden.“ „Annelore hat mir ein getragenes Höschen gegeben“, brachte ich sehr leise heraus. „Sicherlich ihr eigenes, oder?“ Die beiden Frauen ließen nicht nach. „Nein, es war von Gudrun, unserer Nachbarin.“ Die beiden lachten. „Da schau her. Der eigene Mann bekommt ein Dufthöschen der Nachbarin, damit er richtig anständig vor der eigenen Frau wichsen kann. Das finde ich sehr großzügig.“ „Möchtest du jetzt vielleicht so ein Höschen von uns haben? Ach nein, du kannst ja jetzt nichts machen. Schade für dich.“ Natürlich spürte ich längst wieder, dass der Kleine da unten den Aufstand versuchte, was ja nicht funktionierte. Offenbar bemerkten Iris und Manuela das auch. Denn Iris meinte: „Ich glaube, wir sollten lieber aufhören, bevor er einen ernsthaften Schaden davonträgt.“ Und schon ging sie in ihr Büro, Manuela und ich betraten wenig später unser eigenes Büro. „Ich bin richtig ein wenig feucht geworden“, verriet die Frau mir dann mit einem Lächeln. „Möchtest du mal schnuppern? Vielleicht später?“
Ohne eine Antwort zu geben, kümmerte ich mich um meine Arbeit. Irgendwann später meinte Manuela dann ganz plötzlich: „Wenn du mal Bedarf hast, ich gebe dir auch gerne ein ganz besonderes Dufthöschen…“ Ich war kurz versucht, der Frau zu erklären, dass ich hoffentlich bald wieder meinen Käfig tragen würde und dann keinerlei Nutzen mehr von ihrem Höschen-Angebot machen konnte, ließ es dann aber doch lieber bleiben. So blieb ich lieber bis zur Mittagpause stumm zu diesem Thema und verließ dann ziemlich schnell das Büro, wollte lieber draußen alleine bleiben. Es war zwar nicht mehr so sonderlich warm draußen, aber immer noch besser als mit Manuela oder Iris zusammen zu sein. So schlenderte ich mehr oder weniger ziellos durch die Stadt, spürte dabei allerdings, dass meine Blase langsam zu drücken anfing. Trotzdem würde ich warten, bis ich zurück war. Allerdings begegnete mir dann Andrea, die Kollegin von Annelore. Freundlich lächelnd begrüßte sie mich. „Na, wie geht’s dir denn? Kommst du zurecht?“ Im ersten Moment verstand ich ihre Frage nicht. Deswegen antwortete ich auch eher nebenbei: „Eigentlich ganz gut.“
„Auch so „nackt“ da unten?“ fragte die Frau mit einem Grinsen. Ich starrte sie an. „Du weißt davon?“ fragte ich überrascht. Andrea nickte. „Ja klar. Deine Frau erzählte mir davon und was sie mit dir angestellt hat. Keine Angst, von mir erfährt es niemand.“ Da war ich mir gar nicht so sicher. Schließlich wusste ich nur zu genau, wie Frauen in dieser Beziehung so waren. Das konnte sie auch wohl an meinem Gesicht ablesen. „Oh, du glaubst mir nicht“, kam deswegen auch gleich. „Doch, natürlich glaube ich dir“, beeilte ich mich zu sagen. „Jetzt wiederum glaube ich dir nicht“, lachte Andrea. „Nein, wirklich. Ich sage es ganz bestimmt niemandem. Aber wie findest du es denn überhaupt, so frei zu sein.“ „Es ist merkwürdig, weil ich ja schon so lange mit dem Schutz rumlaufe.“ „Und du möchtest ihn gerne wieder haben. Habe ich das richtig verstanden.“ Ich nickte. „Eigentlich schon. Klingt vielleicht merkwürdig…“ „Ja, das tut es allerdings. Aber das versteht wohl nur, wer es selber erlebt hat. Hat Annelore denn schon gesagt, wann er wieder angelegt werden soll?“ „Eben nicht. Deswegen bin ich ja etwas beunruhigt.“ „Kann ich verstehen. Na, das wird schon“, versuchte sie mich jetzt quasi ein wenig zu trösten. „Schließlich kenne ich deine Frau ganz gut. Und jetzt muss ich weiter.“ Weg war sie.
Auf diesem Wege wünsche ich allen Leserinnen und Lesern ruhige und erholsame Weihnachtsfeiertage (Bekommen meine Protagonisten eher nicht!). Erholt Euch vom (selbstgemachten) Stress.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:28.12.19 19:24 IP: gespeichert
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Ich machte mich auf den Rückweg ins Büro, wie ich mich dort ja unbedingt noch erleichtern musste. Dort auf dem WC holte ich den kleinen Schlauch hervor, als ich auf dem WC saß. Kaum hatte ich das kleine Ventil geöff-net, floss es auch schon heraus. Allerdings wurde der Druck in mir nur langsam weniger. Sonst brauchte ich na-türlich nie so lange. Aber jetzt schien es kein Ende zu nehmen. Dann, endlich, schien nichts mehr zu kommen, sodass ich das Ventil schließe und mich wieder anziehen konnte. Kaum betrat ich das Büro, fiel mein Blick auf Manuela, die grinsend dasaß und schon auf mich gewartet hatte. „Na, ging wohl nicht so einfach mit der Entleerung, wie? Obwohl dich doch momentan da unten nichts behindert.“ Fast automatisch nickte ich, was ich einen Moment später bereute. Denn nun kam: „Soll ich Annelore lieber sagen, sie solle dich einschließen, damit es wieder besser geht?“ Vorsichtshalber hielt ich den Mund, was aber nichts brachte. Denn meine Kollegin ergänzte noch: „Tja, das ist eben bei Männern so, wenn sie älter werden. Da dauert nämlich gerade das Pinkeln deutlich länger.“
Ich starrte sie an, hatte den Mund schon für eine entsprechende Antwort geöffnet – und ließ es dann doch lieber. „Aha, ich hatte wohl Recht“, kam dann von Manuela. Ich setzte mich lieber und kümmerte mich um meine Arbeit. Hoffentlich war bald Feierabend. Lieber hätte ich natürlich der Frau gerne den Popo wenigstens mit der Hand versohlt. Aber das konnte ich ja – leider – hier schlecht machen. Vielleicht hätte es ihr sogar noch gefallen, wer weiß das schon… also vertiefte ich mich in meine normale Tätigkeit, sodass Manuela auch nichts mehr dazu sagte. Erst zum Feierabend meinte sie dann noch: „Ich wünsche dir einen netten Abend. Vielleicht lässt Annelore dich doch noch einmal wichsen. Möchtest du vorsichtshalber mein Höschen mitnehmen?“ Ich schüttelte nur den Kopf und verdrückte mich lieber schnell. Trotzdem ließ ich mir auf dem Weg nach Hause einiger-maßen Zeit, denn wahrscheinlich wäre Annelore ohnehin noch nicht da, wenn ich käme. Und so war es dann auch. So ging ich gleich in die Küche und machte Tee, weil ich Lust darauf hatte.
Kurz darauf kam sie auch, zog ihre Jacke aus und kam zu mir in die Küche. „Krieg ich was ab?“ fragte sie. Ich nickte. Natürlich. Ist genügend da.“ Also holte ich einen Becher aus dem Schrank und schenkte ihr ein. „Das tut jetzt richtig gut“, meinte sie, als sie die Hände um den heißen Becher legte. „Und wie war es im Büro? Hattest du Probleme mit Manuela?“ Ich erzählte ihr, was vorgefallen war und dass die Frau mir zum Schluss noch einmal ein Höschen als Hilfsmittel zum Wichsen angeboten hat. „Hast du es genommen? Das war das einzige, was Annelore dazu wissen wollte. „Nein, natürlich nicht. Ich bin davon ausgegangen, dass du mich nachher gleich wieder einschließt…“
Sie trank ihren Tee und lächelte mich an. „So, bist du das… Interessant.“ „Ja, ich möchte das gerne wieder, weil ich mich einfach sicherer damit fühle.“ Verständnisvoll nickte meine Frau. „Kann ich verstehen. Aber hast du dich überhaupt mal gefragt, ob ich das auch möchte? Es wäre doch – wenigstens theoretisch – denkbar, dass es mir lieber wäre, ich könnte das, was wir gestern Abend gemacht haben, jeden Tag genießen...“ Tatsächlich hatte ich mir darüber wirklich keine Gedanken gemacht. Für mich war es absolut klar, dass Annelore mich auch lieber verschlossen sah. Langsam nickte ich. „Ja, das leuchtet mir ein. Möchtest du das denn?“ Jetzt bekam ich keine Antwort, nur einen sehr lange und sehr nachdenklichen Blick. Mir wurde schon langsam mulmig, als meine Frau dann endlich sagte: „Hat es eigentlich mit dem Katheter funktioniert?“ Überrascht über den Themawechsel nickte ich. „Ja, sehr gut sogar. Ich war auch einmal zum Pinkeln. Es dauert nur einfach wesentlich länger…“ Annelore lachte. „Ja, das leuchtet mir ein. Bist du denn jetzt gut gefüllt?“ „Na ja, es geht so.“ „Heißt, es passt noch was, bis du entleeren musst?“ Ich nickte. „Wunderbar, denn das werde ich jetzt erledigen. Etwas verständnislos schaute ich sie an. „Zieh dich schon mal aus.“ Während ich es widerstandlos tat, holte sie eine Glasschüssel und strullte dort ungeniert hinein. Allein dieser Anblick und das Geräusch „motivierte“ meinen Lümmel, was natürlich nichts brachte. Als sie dann fertig war, holte sie aus ihrer Tasche eine Kunststoffspritze, die 250 ml fassen würde. „Schau sie dir ruhig genau an“, meinte sie und reichte mir das Teil. Was hatte sie denn damit vor, ging mir durch den Kopf. Als ich sie ihr zurückgab, füllte sie diese aus der eben zum Teil gefüllten Glasschüssel. „Meinst du, es passt bei dir noch hinein?“ fragte sie dann.
„Wo hinein?“ fragte ich und dachte zuerst an meinen Hintern. „Na ja, ich dachte, ich fülle deine Blase noch et-was mehr…“ Bevor ich antworten konnte – ich war viel zu überrascht für eine schnelle Antwort – sagte sie schon: „Wir probieren es einfach aus.“ Damit griff sie nach dem kleinen Schlauch, der ja aus dem einen Beinling der Miederhose herausschaute und brachte dort die Spritze an. Nachdem sie nun auch noch das Ventil geöffnet hatte, drückte sie langsam den Inhalt der Spritze in mich hinein. Fasziniert schaute ich ihr dabei zu, während ich eher unangenehm spürte, wie meine Blase immer voller wurde und sich natürlich ausdehnte. Schon war die Hälfte eingefüllt, als ich sagte: „Könntest du bitte aufhören.“ Annelore schaute mich fragend an. „Warum sollte ich? Macht doch Spaß.“ „Ich.. ich glaube… da passt nicht mehr…“, stotterte ich. „Glaubst du oder weißt du“, kam von Annelore, die einfach weitermachte. „Das… das glaube ich…“, brachte ich mühsam heraus. „Okay, ich nehme das zur Kenntnis. Und ich glaube, da passt noch mehr rein. Und das, mein Lieber, werden wir gleich feststellen.“ Mittlerweile waren schon gut mehr als 180 ml eingefüllt, wie ich sehen konnte. Längst hatte ich das Gefühl, jeden Moment platzen zu müssen. Das schien Annelore auch zu merken, denn sie stoppte jetzt. „Machen wir mal eine Pause. Dann kannst du dich langsam dran gewöhnen.“ Ich stand schwitzend vor ihr, wagte keinen Ton zu sagen. Sie trank ihren Tee aus, füllte den Becher erneut und sorgten schon auf diese Weise, dass ihr Nachschub nicht ausging. „Wenn du mit der Menge schon Probleme hast, dann sollten wir das wohl unbedingt öfters üben.“
Zu meinem Entsetzen nahm sie die Spritze ab und füllte sie aus der Schale nach. Jetzt war sie wieder mit knapp 200 ml gefüllt. Erneut brachte sie die Spritze wieder am Schlauch an. Lächelnd schaute sie mich an, öffnete das Ventil und drückte weitere Flüssigkeit in mich hinein. Offensichtlich wollte sie tatsächlich dort alles einfüllen. Jetzt war ich erstaunt, dass sie immer noch weitere ml einfüllen konnte. Und es war jetzt auch erst wieder weniger unangenehm. Klar, der Druck war noch da, aber es schien ganz so, als hätte meine Blase sich schon daran gewöhnt. Ganz langsam leerte sie die Spritze, und zum Schluss war wirklich alles in mir drinnen. „Siehst du. Ich hatte Recht und du nicht.“ Sie lächelte und ich nickte nur. „Ich denke, da würde sogar noch mehr hineinpassen. Aber wie du siehst, habe ich im Moment nicht mehr. Vielleicht beim nächsten Mal.“ Ich konnte sehen, dass sie das Ventil nicht geschlossen hatte. Und nun zog sie den Kolben der Spritze wieder zurück, sodass ich zusehen konnte, wie immer mehr Flüssigkeit aus mir herausgesaugt wurde. Wollte sie mich tatsächlich auf diese Weise leermachen? Als dann die Spritze voll war, nahm meine Frau sie ab und spritzte den Inhalt wieder in die Schale. Kurz darauf kam sie wieder an den Schlauch und das Entleeren ging weiter. Insgesamt saugte sie auf diese Weise ziemlich genau 570 ml aus mir raus. Etwas enttäuscht schaute sie mich an. „Mehr nicht? Und da machst du schon solch ein Theater? Weißt du was, wir werden das üben bis du mindestens 1500 ml fassen kannst… und nicht nur für fünf Minuten.“ Ich glaube mich verhört zu haben. 1,5 Liter! Würde das überhaupt funktionieren? Annelore lächelte mich an. „Ja, das passt“, meinte sie, als habe sie meine Gedanken gelesen. „Habe ich extra nachgeschaut. Wird natürlich einige Zeit dauern. Aber das kriegen wir hin.“ Und schon begann sie, die eben herausgeholte Menge wieder einzufüllen. Ich konnte nur zuschauen. Endlich war das erledigt. „Siehst du. Es passt immer noch. Und ich könnte dir sogar noch etwas mehr geben, weil ich schon Nachschub habe… Möchtest du?“ Ich schüttelte nur den Kopf.
„Also gut. Meinetwegen. Aber dafür bleibt es jetzt bis nach dem Abendbrot dort. Vorher wird nicht entleert. Schließlich müssen wir das üben.“ Das hätte ich mir denken können. Zum Glück war es bereits deutlich nach 17:30 Uhr, als vielleicht müsste ich noch 1 ½ Stunden aushalten. Allerdings hatte ich jetzt mal wieder nicht mit dem Einfallsreichtum meiner Lady gerechnet. Ihr war nämlich auch klar, dass ruhiges Rumsitzen wenig zu dem geplanten Training beitragen würde. Also meinte sie – um für möglichst viel Bewegung zu sorgen: „Du wirst bis dahin noch eine Wäsche anstellen. Ich glaube, die die noch drin ist, müsste fertig sein, sodass sie sie gleich aufhängen kannst. Und danach solltest du unbedingt noch staubsaugen. Wahrscheinlich musst du dich aber ein bisschen beeilen.“ Natürlich war das – voll in ihrer Absicht – mit viel auf und ab sowie bücken und strecken verbunden, was sich nicht besonders positiv aus meine volle Blase auswirkte. Denn sie drückte schon so, was noch durch die doppelte Miederwäsche und eben die Bewegungen deutlich verstärkt wurde. Der einzige Vorteil, den ich jetzt hatte: Es konnte nichts ausfließen, weil der Katheter das verhinderte. So beeilte ich mich, um alles Aufgetragene zu erledigen. Immer wieder wurde ich dabei mehr oder weniger kontrolliert.
Als ich dann endlich fertig war, dachte ich, dass meine Blase gleich platzen müsste. Denn inzwischen war ja auch der Tee quasi „durchgelaufen“. So stand ich dann also vor Annelore und schaute sie bittend an. „Also ich muss sagen, du hast das sehr gut gemacht und nicht ein einziges Mal gebettelt. Dabei denke ich, dass du mehr als voll sein musst.“ Ich nickte. „Und deshalb darfst du dich jetzt entleeren. Allerdings möchte ich genau wissen, wie viel denn nun schon hineinpasst.“ Sie hielt mir ein Litermaß hin und ich öffnete das kleine Ventil. Oh, was für eine Erleichterung! Es schien kein Ende zu nehmen und zum Schluss waren es dann genau 720 ml. „Alle Achtung. Das ist schon eine ganz gute Menge, jedenfalls für den ersten Versuch. Aber wie ich ja vorhin schon gesagt hatte: da geht noch mehr. Möchtest du deinen Käfig jetzt schon wieder angelegt haben?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Wie darf ich das verstehen?“ fragte ich. „Na ja, genau so, wie ich das gerade gefragt habe.“ „Und wenn ich jetzt ablehne?“ Annelore lächelte. „Dann bleibst du eben noch ohne.“ „So einfach ist das?“ Sie nickte. „Heute ja. Wir reden ja nicht von morgen.“ „Dann möchte ich gerne noch ohne bleiben.“ „Alles klar, ist erlaubt. Dass du dann natürlich Miederhose und Korsett angezogen bleibt, ist auch wohl klar.“ Ich nickte, weil ich es mir schon gedacht hatte.
„Dann kannst du den Tisch decken. Ich komme gleich.“ Ich ging deutlich erleichtert in die Küche und richtete alles fürs gemeinsame Abendbrot her. Als wir dann am Tisch saßen, fragte Annelore mich plötzlich: „Ist so ein Katheter eigentlich irgendwie unangenehm?“ Hätte sie sich das vielleicht vorher überlegen sollen, dachte ich, bevor ich eine Antwort gab. „Es ist weniger als ich dachte. Das liegt aber vielleicht daran, weil ich ja schon länger so etwas Ähnliches in meinem Lümmel hatte. Für jemanden, der das nicht hatte, denke ich schon, dass es ziemlich unschön ist.“ „Okay, leuchtet mir ein. Das bedeutet also, wenn ich das jetzt noch ein oder zwei Tage so lassen würde, müsste ich mir keine großen Gedanken machen.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Wirklich? So lange?“ „Bisher ist das nur eine theoretische Überlegung“, meinte ich. „Aber nehmen wir einfach mal an, ich möchte das.“ „Na ja, gehen würde das schon. Und es hätte, so glaube ich, sogar eine steuernde Funktion. Weil ich so nämlich auch nicht wirklich an meinem kleinen Freund spielen könnte – selbst ohne diese Sachen, die ich momentan trage.“ Ich grinste, weil Annelore auch anfing zu lächeln. „Auf Deutsch gesagt: du kannst so auch nicht wichsen“, stellte sie nüchtern fest. Ich nickte. „Ja, das wollte ich sagen.“
„Und das kommt uns ja beiden sehr entgegen“, lächelte Annelore. „Wobei ja eigentlich die Frage ist, ob du es überhaupt möchtest.“ Erwartungsvoll schaute sie mich jetzt an. „Wenn du es mir erlauben würdest, hätte ich nichts dagegen“, lautete meine Antwort. „Ich denke, wir wollen es nicht gleich übertreiben“, sagte sie. „Das ist der kleine Kerl doch gar nicht mehr gewöhnt. Er dürfte doch ziemlich aus der Übung sein.“ Ich nickte je bloß. Der Rest des Abendessens verlief eher still. Anschließend räumte ich wieder ab, wurde dabei ziemlich aufmerksam von Annelore beobachtet. „Es sieht ganz so aus, als könntest du dich sehr gut in dieser doppelten Miederwäsche bewegen. Sie scheint dich nicht wirklich zu behindern.“ Ich grinste. „Oh, das täuscht, kann ich dir sagen. Es ist verdammt unbequem.“ „Ach ja? Und warum sieht man das nicht?“ „Ich versuche es einfach zu verheimlichen“, sagte ich zu ihr. „Und außerdem liebe ich sie doch, wenn vielleicht auch nicht unbedingt so doppelt.“ „Soll das heißen, du möchtest gerne mal wieder als Sissy auf Tour gehen?“ Ich nickte. „Ja, sehr gerne. Wir beide wieder als Freundinnen…“
In der Küche waren wir jetzt fertig und so gingen wir ins Wohnzimmer. „Hast du Lust auf einen Film?“ fragte Annelore mich nun. „Es gäbe im Fernsehen einen angeblich ziemlich spannenden Thriller.“ Ich stimmte zu. „Hatte ohnehin nichts anderes vor. Darf ich noch kurz zum Pinkeln gehen. Außerdem müsste ich auch noch mehr…“ Annelore nickte. „Tja, dann muss ich dich wohl besser begleiten. So ganz traue ich nämlich deiner Aussage, dass du so nicht an dir spielen kannst, doch nicht.“ Sie lächelte. „Ich denke, wo ein Wille, ist auch ein Weg.“ „Stimmt. So völlig unmöglich ist es nicht, nur sicherlich nicht so toll.“ So gingen wir zusammen ins Bad, was ja auch schon lange nicht mehr ungewöhnlich war. Keiner hatte Scham vor dem anderen, diese natürlichen Dinge zu erledigen. Und so durfte ich das Korsett und auch die Miederhose runterziehen – anders war es einfach nicht möglich – und auf dem WC Platz nehmen.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Zum Glück dauerte das ganze Unternehmen nicht sehr lange. Annelore stand dabei und grinste. „Vielleicht soll-ten wir dir noch einen schönen Einlauf verabreichen. Oder hast du etwas dagegen?“ „Also entweder den Film oder den Einlauf – beides geht aus zeitlichen Gründen nicht.“ „Stimmt“, seufzte Annelore mit leisem Bedauern. „Okay, machen wir den Einlauf später.“ Das bedeutete, ich konnte mich säubern und wieder anziehen. Zurück im Wohnzimmer fing auch bald der Film an. Und er war wirklich spannend, man konnte kaum auch nur ein paar Sekunden wegschauen. Trotzdem ging immer wieder der Gedanke an den noch zu erwartenden Einlauf. Würde es eine „normaler“ oder ein „spezieller“ Einlauf sein, den Annelore mir verabreichen würde. Deswegen hatte ich ein klein wenig Mühe, mich auf den Film zu konzentrieren. Als dann der Film zu Ende war und ich gehofft hatte, sie würde es bereits vergessen haben, meinte Annelore dann mit einem Lächeln: „So, mein Süßer, nun kommst du dran. Ich nickte nur. „Du kannst im Bad schon alles vorbereiten. Ich komme dann gleich nach.“ Sie ging in die Küche und ich ins Bad.
Dort holte ich also den Behälter, Schlauch und die normale Kanüle aus dem Schrank, hängte den Behälter an den Haken und wartete. Es dauerte ziemlich lange, bis mein Frau dann mit mindestens zwei Litern Einlaufflüssigkeit kam. Au Mann, das konnte ja lustig werden… „Ach, hast du dir gedacht, es wird nur eine kleine Ge-schichte?“ lachte Annelore, als sie das sah. „Wenn du dich da mal nicht täuscht.“ Erst einmal füllte sie jetzt den Behälter, betrachtete einen Moment die von mir ausgesuchte Kanüle und zuckte dann mit den Schultern. Da ich ja bereits auf dem Boden kniete, schob sie mir das Ding hinten rein und öffnete das Ventil. Gleich floss das sehr warme Wasser in meinen Popo, füllte ihn mehr und mehr. Aufmerksam wurde ich dabei von ihr beobachtet. „Und, wie fühlt sich das gut an?“ „Danke, ist richtig angenehm. Hatten wir ja längere Zeit nicht mehr.“ „Prima, dann lassen wir es noch eine Weile drin.“ Und schon füllte sie den Behälter wieder auf und nötigte mir noch mehr auf.
Langsam spürte ich, dass es eng in meinem Bauch wurde und außerdem hatte mein Lümmel – immer noch völlig frei – sich aufgerichtet hatte. Das blieb meiner Liebsten natürlich auch nicht verborgen. „Ach, wie süß! Was macht denn der Kleine da? Weiß er nicht mehr, dass das nicht erlaubt ist?“ Und schon bekam er ein paar Klapse mit der Hand. „Unerhört! Will er mich etwa anmachen?“ Natürlich war ich bei dieser Behandlung zusammen-gezuckt. „Halt doch still! Das wirst du wohl noch aushalten! Oder muss ich das erst wieder auf deinem Popo ausprobieren?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das brauchst du nicht“, meinte ich. „Kaum ist der Kleine aus dem Käfig, wird er frech.“ Dann sperre ihn doch wieder ein, hätte ich am liebsten gesagt. Aber in diesem Moment gurgelte es heftig in meinem ziemlich vollen Bauch und ich krümmte mich. Annelore lachte. „Offensichtlich sorgt schon jemand anderes für eine entsprechende Bestrafung.“ Immer noch floss es hinten in mich hinein. Viel war aber nicht mehr da, konnte ich sehen, als ich mich umschaute.
„Mach dir keine allzu große Hoffnungen“, kam sofort von meiner Frau, die das natürlich bemerkt hatte. „Ich hab noch was.“ Und um es mir zu zeigen, goss sie nun auch den Rest in den Behälter. „Und du wirst das schön brav aufnehmen.“ Tatsächlich blieb es mir nicht erspart. Alles musste noch rein, der Rest bereits mehr als mühsam. „Bist ja doch ein ziemlich braver Junge“, bekam ich zu hören, und weiteres Gefummel an meinem Lümmel waren quasi der Dank. Nun begann noch die Wartezeit, von der ich nicht wusste, wie lange ich noch so bleiben musste. Annelore machte die Sachen sauber, räumte sie auf. „Was würdest du denn sagen, wenn ich dir jetzt erlaube, hier auf dem WC“ – sie hatte sich dort selber gerade platziert und ich konnte überdeutlich hören, wie es kräftig aus ihr herausfloss – „Platz zu nehmen…“
Etwas verkniffen antwortete ich: „Das… das wäre… ganz wunderbar…“ Sie lächelte. „Tut mir leid, ist besetzt. Könnte auch noch eine Weile dauern.“ Luder! Dachte ich ganz leise. Aber sie ließ mich nicht mehr lange warten, denn es war alles nur Show. Kaum war sie aufgestanden, durfte ich tatsächlich schon Platz nehmen. Als es dann aus mir herausschoss, grinste sie. „Klingt ja ganz so, als wäre es dringend nötig gewesen.“ Aber das wusstest du schon vorher, ging mir durch den Kopf. Dann konzentrierte ich mich mehr auf mein Geschäft. „Wenn du fertig bist, können wir auch wohl ins Bett gehen“, kam von Annelore. Ich nickte nur. Irgendwie kam ich mir ziemlich geschafft vor. Zum Glück dauerte es nicht mehr lange und ich war fertig. Natürlich musste ich Miederhose und Korsett auch in der Nacht tragen. Wann würde ich bloß meinen Käfig wieder angelegt bekommen… Wenigstens brauchte ich heute nicht mehr bei Annelore meinen Dienst zu verrichten. Im Bett neben ihr, schaute sie mich an und meinte: „Das erspare ich dir. Aber glaube nicht, dass es zur Regel wird.“ Dankbar nickte ich und war dann bald eingeschlafen.
Am nächsten Morgen war ich später wach als meine Liebste. Denn als ich die Augen aufschlug, sah ich sie bereits neben meinem Bett stehen. In der Hand hielt sie ein Glaskrug, in dem eine so verräterisch gelbe Flüssigkeit befand. „Guten Morgen, du Langschläfer. Es scheint dich ja gar nicht ernsthaft zu belasten, dass du immer noch so ohne deinen hübschen Käfig bist.“ „Doch, es stört mich gewaltig“, sagte ich sofort. „Ach ja? Das soll ich dir glauben? Na ja, kann ja wirklich sein.“ Dann lächelte sie und sagte: „Was ich hier jetzt in der Hand habe, muss ich dir wohl kaum erklären. Und auch nicht, was ich damit vorhabe…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist schon klar“, murmelte ich. „Fein, dann können wir ja gleich anfangen.“ Sie stellte den Krug ab und hatte dann zu meiner Verblüffung den kleinen Irrigator hervorgeholt, der wohl am Boden gestanden hatte. „Du kannst ja schon mal das Ende hervorholen“, meinte sie, ohne zu sagen, welches Ende sie meinte. Aber das war mir vollkommen klar. So legte ich die Decke beiseite und holte das Ende des Katheters, der ja immer noch in mir steckte, hervor. „Fein, dann kann ich da jetzt den Schlauch anbringen.“
Etwas erschreckt beobachtete ich das. Sie hatte die Flüssigkeit bereits in den Behälter getan, den Schlauch bis zum Ventil damit gefüllt und befestigte das letzte kurze Stückchen jetzt an meinem Schlauch. „Bist du bereit?“ fragte sie dann und ich nickte nur. „Das soll wesentlich schneller gehen, um dich dort zu füllen“, meinte sie und öffnete erst das eine, dann das andere Ventil. Und sofort konnte ich spüren, wie ihr Champagner sich mit meinem vermischte. Da sie den Behälter gut hochhielt, ging das sehr schnell, sodass ich schon bald an meine Kapazitätsgrenze kam. Aber noch war der Behälter nicht leer. Ich begann leise zu stöhnen. „Oh, du bist schon voll?“ kam von meiner Liebsten. Ich nickte. „Nein, kann nicht sein. Schau mal, hier ist doch noch ein Rest. Meinst du, er passt auch noch?“ „Ich… ich glaube… nicht…“ Annelore lachte. „Da bin ich aber anderer Meinung.“ Und damit hob sie den Behälter noch ein Stück höher, sodass doch noch mehr in mich hineinfloss. „Siehst du, ich hatte Recht und du hast dich geirrt.“ Tatsächlich war fast alle in mich hineingeflossen.
„Jetzt möchte ich aber wissen, wie viel es denn nun war.“ Deswegen senkte sie den Behälter, sodass es zurück-fließen konnte. Ganz langsam füllte es sich mehr und mehr, was bei mir für Erleichterung sorgte. Endlich schien fast alles wieder raus zu sein und auch ich hatte meinen Teil hinzugegeben. „Schau mal, gar nicht schlecht. Es ist fast ein Liter. Was so ein bisschen Übung schon erreichen kann.“ Und schon hob sie das Gefäß wieder hoch und alles floss zurück in mich, wie ich mit leichtem Entsetzen feststellen musste. „Hey, warum machst du denn solch ein Gesicht, wenn ich dir etwas schenke, was von mir kommt. Sonst bist du doch auch immer ganz scharf darauf. Kann es sein, weil ich das in eine andere Öffnung einfülle?“ Ich nickte nur kurz. „Nun sei doch nicht albern.“ Immer mehr floss in mich hinein, füllte mich und wurde langsam immer unangenehmer. Dann- es war wohl genau die gleiche Menge wie zuvor in meiner Blase – schloss sie beide Ventile und entfernte den Schlauch. „Nein, bitte… bitte nicht…“, brachte ich nur mühsam heraus. „Was soll denn dieses alberne Gestammel! Drück dich anständig aus.“ Annelore schaute mich an und wartete. „Was ist denn nun. Willst du mir etwas sagen?“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, lieber nicht.
„Na gut. Denn eben nicht. Dann steh auf und mach in der Küche das Frühstück. Wird langsam Zeit.“ Damit ließ sie mich alleine. Mühsam quälte ich mich aus dem Bett und schlurfte in die Küche. Natürlich ging es heute alles nicht so schnell wie sonst. Deswegen war ich auch noch nicht ganz fertig, als Annelore – bereits vollständig an-gezogen – hinzukam. „Hey, was ist denn mit dir los? Lahme Ente oder wie? Das ging doch sonst schneller. Muss ich mal wieder nachhelfen?“ Ich beeilte mich, auch den Rest noch zu erledigen, brachte ihr Kaffee und den Toast. Mühsam setzte ich mich dann. Diese verdammte volle Blase! Annelore grinste. „Du mit deiner blöden Pennälerblase. Jetzt ist sie mal etwas voller und du machst gleich so ein Theater. Ich dachte, du wärest ein Mann. Tja, da habe ich mich wohl getäuscht.“ In aller Ruhe aß sie nun, Toast und Ei, trank ihren Kaffee und las in der Zeitung. Für mich wurde die Zeit immer länger und unerträglicher. „Annelore, darf ich…“ Sie reagierte gar nicht. Nach einem Moment machte ich den zweiten Versuch. „Darf ich jetzt bitte…?“ Langsam nahm sie die Zeitung zur Seite, schaute mich an und fragte: „Na, Süßer, was möchtest du denn?“ „Darf ich jetzt endlich zum…“ In aller Ruhe faltete sie die Zeitung zusammen, legte sie beiseite und schaute mich an.
„Liebster, was ist denn heute nur los mit dir. Bekommst deine Aufgabe nicht erledigt, kriegst keinen Satz voll-ständig heraus. Wie soll ich denn wissen, was du möchtest.“ „Verdammt noch mal, ich muss dringend pinkeln“, platzte jetzt aus mir heraus. „Aber hallo! Was ist denn das für eine Sprache! Das bin ich aber nicht von dir gewöhnt.“ „Ich muss ganz dringend pinkeln, sonst platze ich!“ War das jetzt deutlich genug? „Ja, ich habe dich eben auch schon verstanden. Aber nun mach doch nicht so ein Aufhebens von deiner Blase. Nimm dich einfach zusammen.“ Ich starrte sie an und sie trank nun auch noch in Ruhe ihren Kaffee. „Hast du noch mehr?“ fragte sie jetzt, hielt mir den Becher hin. Mühsam und zitterig erhob ich mich, holte die Kanne und schenkte ein. Dabei schaute sie mich so nachdenklich an und meinte dann: „Sag mal, wenn ich das richtig gesehen habe, warst du noch gar nicht pinkeln. Hast du denn gar keinen Druck, so wie sonst morgens? Liegt es auch daran, dass du keinen Käfig trägst? Also ich würde vorschlagen, du solltest jetzt mal gehen. Zu lange ohne ist auch nicht gesund.“ Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich jetzt wie der Blitz verschwunden, war aber ja nun wirklich mit der übervollen Blase nicht möglich.
Endlich im Bad, stand ich schnellstens am WC und öffnete das Ventil. Viel zu langsam floss es aus mir raus, sodass der Druck nur sehr, sehr langsam abnahm. Gefühlsmäßig war ich noch nicht einmal halb fertig, als Annelore hinzukam, an der Tür stehenblieb und mir zuschaute. „Dauert das noch lange? Ich müsste auch mal. Vielleicht solltest du wirklich öfters gehen…“ es dauerte wirklich so verdammt lange, bis ich endlich fertig war. „Passt da echt so viel rein?“ fragte Annelore, während sie sich nun dort hinsetzte. „Also bei mir würde das nicht passen.“ Sie schaute mich an und meinte: „Zieh dich aus und ab unter die Dusche.“ Zum Glück öffnete sie mir wenigstens noch das Korsett, was ich alleine kaum geschafft hätte. Ich war ziemlich froh, als der Druck auf meinen Körper nun nachließ. Gerade wollte ich unter die Dusche gehen, als sie mich bremste. „Wenn du möchtest, könnte ich dir sogar den Katheter rausnehmen…“ Ich nickte und lächelte sie an. „Das wäre echt nett“, ergänzte ich noch. „Tja, so bin ich eben“, sagte sie lächelnd, ließ die Luft aus dem kleinen Ballon in meiner Blase und zog den Schlauch langsam heraus. Dann konnte ich unter die Dusche gehen. Ich beeilte mich, wollte meine Liebste nicht verärgern. Als ich dann fertig war und herauskam, blieb mir fast der Mund offenstehen.
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Edwin Prosper |
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:01.01.20 17:42 IP: gespeichert
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Mit Cliffhanger, stark
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:05.01.20 19:20 IP: gespeichert
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Da stand meine Liebste, völlig nackt und mit zwei Gummilümmeln in der Hand, lächelte mich an und fragte mit sexy-verrauchter Stimme: „Na, mein Süßer, hast du vielleicht Lust auf noch schneller Nummer?“ Ich brauchte gar nicht zu antworten. Mein Kleiner sprach nämlich für mich. Annelore deutete auf ihn und meinte: „Ich glaube, das heißt „ja“, oder?“ Ohne auf eine weitere Antwort zu warten, packte sie mich dort und zog mich mit ins Schlafzimmer. Dort drückte sie mir einem der Freudenspender in die Hand und meinte: „Einer für dich, einer für mich.“ Dann legte sie sich aufs Bett, spreizte die Beine und bot mir ihr rotes, nass glänzendes Loch dort an. Langsam und ziemlich erregt, kam ich näher und wollte schon mit dem Gummifreund anfangen, dieses Loch zu stoßen. Aber meine Frau lachte. „Nö, ich dachte, wir nutzen das aus, dass dein Lümmel noch frei ist. Der Freudenspender in deiner Hand sollte in das andere Loch.. ich mache dasselbe bei dir.“ Sie schlug die Beine hoch und zeigte mir, welches Loch sie meinte. Genüsslich schob ich es ihr dort nun hinein, wurde von leisem Stöhnen begleitet. Als das fertig war, legte sie ihre Beine wieder aufs Bett, zog mich zu sich her.
Und sofort begann ich meinen harten Freund an der richtigen Stelle unterzubringen. Es fühlte sich wunderbar an, warm und nass, schön rutschig, genau richtig. Als ich dann vollständig in sie eingedrungen war, spürte ich, wie nun ihr Freudenspender in der Hand kraftvoll in meinen Hintern eingeführt wurde. Das steigerte sowohl ihre als auch meine Erregung und ich brauchte dann nur noch wenige Stöße, um ihr meinen Liebessaft hineinzuspritzen. Und dort wurde mein Freund in ihrem Saft förmlich gebadet. Mit leuchtenden Augen schaute sie mich an, lächelte. „Er hat es nicht verlernt. Ich glaube, wir waren gleichzeitig am Ziel…“ Ich nickte nur. „Es… es war… wunderbar…“, brachte ich dann mühsam heraus. „Ja, ich kann mich nicht beklagen. Noch einmal…?“ Was für eine blöde Frage! Das musst du doch spüren! So nickte ich. „Also dann…“ Um das zu bestätigen, legte sie ihre Beine über meinen Hintern und drückte mich fest in sich. Jetzt gingen wir beide langsamer zur Sache, was bedeutete, wir hatten mehr davon. Aber dann kamen wir wieder erneut gleichzeitig zum Höhepunkt, lagen danach etwas erschöpft aufeinander.
Dann mussten wir uns aber doch trennen und der Kleine war ohnehin schon fast herausgerutscht. Kurz schaute ich Annelore an, bemerkte das kurze Nicken und machte mich dann an die nach einem solchen Akt immer notwendigen „Pflegearbeiten“. Sie ließ es sich gefallen, genoss es offensichtlich. Als ich dann damit auch fertig war, setzte sie sich auf und lächelte liebevoll. „Das war jetzt wirklich ganz wunderbar und toll. Und damit es auch so bleibt, gehst du ins Bad, machst deinen kleinen Freund schön sauber und kommst zurück.“ Aha, jetzt sollte es wohl ernst werden. Schnell war ich zurück und sah nun den kleinen Käfig in ihrer Hand. „Dir war ja schon klar, dass es jetzt wieder dazu kommt“, lächelte sie und ich nickte. „Hast ja wahrhaftig lange genug gebettelt.“ Ich stand dicht vor ihr und sie schob den kleinen schlaffen Lümmel zurück in sein Zuhause. Es dauerte nicht lange und er war wieder sicher untergebracht und das Schloss zugedrückt. Quasi zum Abschied bekam er noch ein Küsschen von ihr. „Hat mich sehr gefreut, aber irgendwann ist einfach Schluss.“ Leise brachte ich dann ein „Danke“ heraus. Annelore nickte freundlich. „Tja, du hast es so gewollt.“
Jetzt zogen wir uns schnell an, schließlich sollten wir eigentlich längst bei der Arbeit sein. Auf dem Wege dorthin überlegte meine Liebste, dass sie vielleicht einmal nach einer kleinen „Ergänzung für besondere Fälle“ für meine Zofen-Aufmachung schauen sollte. Ihr war nämlich neulich ein durchaus hübsches Bild untergekommen. Da trug diese Sissy nämlich unten herum kein Höschen, dafür im Mund einen hübschen Ringknebel, der den Mund offenhielt, somit das Sprechen unterband. Aber für kleine „Nettigkeiten“ war er eben schön geöffnet. Damit ließen sich doch bestimmt kleine Spielchen machen. Annelore dachte, wenn ich dann bei einem der Kaffeekränzchen als Bedienung auftauchte, konnten ihre Freundinnen mich vielleicht mit kleinen Küchenstückchen füttern. Oder eben auch anderen Dingen… Mit diesen Gedanken beschäftigt machte sie sich sehr beschwingt auf den Weg ins Büro. Dort hätte sie am liebsten Andrea, ihrer Kollegin, von dieser Idee erzählt. Aber lieber verschwieg sie das denn doch.
Für mich war der Arbeitstag eher normal, zumal mein kleiner Freund ja nun auch wieder sicher verschlossen war, was mich doch erheblich beruhigte. So konnte ich mich deutlich besser auf meine Arbeit konzentrieren. Wenn ich allerdings gewusst oder auch nur geahnt hätte, was Annelore schon wieder durch den Kopf ging, wäre ich sicherlich etwas mehr beunruhigt gewesen. Aber das kam ja alles erst später. Und wären ich also brav und zufrieden im Büro saß, beschäftigte Annelore sich noch mit weiteren Dingen. Ihr war nämlich wieder eingefallen, dass Helga neulich von diesem FKK-Tag im Schwimmbad gesprochen hatte. Schnell schaute sie im Internet, wann es denn wieder mal soweit wäre. Und zu ihrer Überraschung war morgen bereits solch ein Tag. Das bestes daran: man musste sich nicht irgendwie anmelden oder so. als sie auf den Kalender schaute, grinste sie. Denn morgen war schon Freitag, also der Tag, an dem der Nachmittag im Büro deutlich kürzer war…
Schnell schickte sie mir per WhatsApp eine Mitteilung, ich solle doch bitte versuchen, morgen schon um 13 Uhr Feierabend machen zu können. Das war ganz einfach, weil ich noch Überstunden hatte. Also stimmte ich gleich zu, ohne zu ahnen, was auf mich zukommen würde. Und das verriet Annelore mir am Abend zu Hause auch nicht. Dort bekam ich nur zu hören, dass sie mich morgen dann gleich am Büro abholen würde – mit dem Auto. Nun wurde ich doch etwas unruhig, denn meistens bedeutete das, meine Liebste hatte wieder irgendetwas vor, was mir vielleicht nicht auf Anhieb gefiel. Also musste ich mich einfach gedulden. Am Abend selber war sie ganz liebevoll zu mir. Hatte sie bereits jetzt ein schlechtes Gewissen? Später dann im Bett, schmuste sie sogar äußerst angenehm mit meinen kleinen Freund, der sich längst wieder an sein strenges Zuhause gewöhnt hatte. Eng an mich gelegen, schliefen wir dann ein.
Am anderen Morgen verriet Annelore auch mit keinem Wort, was sie geplant hatte. Völlig normal war der Ab-lauf – aufstehen, Frühstück, Büro – bei uns. Nur, dass sie heute das Auto mitnahm. „Vergiss nicht, ich hole dich nachher ab", erinnerte sie mich noch, als sie wegfuhr. Ziemlich nachdenklich bummelte ich ins Büro, traf dann unterwegs auch noch Manuela, die natürlich das letzte Stück mit mir zusammen gehen wollte. „Was ist denn los mit dir? Heute schon so nachdenklich?“ Ich nickte nur. „Oh, wahrscheinlich hat Annelore wieder was geplant, und du weißt nicht Bescheid.“ Ich schaute sie von der Seite an und überlegte, ob die Frau vielleicht mehr wusste? Und selbst wenn, verraten würde sie es mir garantiert nicht. Deswegen brauchte ich auch keinen Versuch zu starten, ihr etwas zu entlocken. Da waren sich Frauen ja immer so verdammt einig! Mir blieb also nichts anderes übrig, als abzuwarten, bis Annelore mich abholte. Zum Glück verging die Zeit bis Feierabend trotzdem erstaunlich schnell. Dann stand ich draußen und wenig später kam sie schon.
„Na, bist du schon aufgeregt?“ fragte sie mich nach der Begrüßung. „Ja und nein, ich weiß doch noch gar nicht, was auf mich zukommt.“ „Stimmt.“ Sie fuhr eine Strecke, die mir nur ungefähr bekannt vorkam. Immer weiter und dann – endlich – waren wir da. „Hallenbad“ las ich mehr als erstaunt auf dem Schild. Ich schaute Annelore an und meinte: „Und darum machst so ein Geheimnis? Aber du weißt doch, dass ich „So“ dort wohl kaum rein-gehen kann. Alle werden mich anstarren und auslachen.“ Meine Frau lächelte und schüttelte den Kopf. „Lass dich einfach überraschen.“ Wir stiegen aus, sie nahm nur eine kleine Tasche, wo unmöglich alles Notwendige drin sein konnte. An der Kasse übernahm sie sogar die Bezahlung und stellte sich dabei so geschickt vor ein Schild, damit ich es nicht lesen konnte. Denn dort stand: „Heute nur für „besondere“ Gäste!“ Aber wahrscheinlich hätte es mir ohnehin nicht genügend Auskunft gegeben.
Wir traten ein und suchten uns eine Umkleidekabine – natürlich zusammen, was erneut verwunderlich war. Aber auch das klärte sich schnell auf. „Komm, zieh dich aus“, meinte Annelore und begann selber auch damit. Also gut, dachte, ziehe ich mich mal aus. Meine Frau wird schon meine Badeshorts eingepackt haben. Als ich dann aber ebenso nackt wie sie war, kam nur noch: „Na, nun komm schon.“ Ich starrte sie an. „Sag mal, spinnst du? So ohne alles? Wo ist denn dein Badeanzug und meine Shorts?“ „Zu Hause, wieso? Die brauchst du hier nämlich nicht.“ „Wie war das? Soll das etwa heißen, wir gehen dort so hinaus? Vor all den Leuten, die schon da sind?“ Es war nämlich die typische Geräuschkulisse zu hören. „Ja, genau. Du bist ja echt ein Blitzmerker.“ „Hör auf mich zu verarschen“, meinte ich zu ihr. „Ich gehe da jedenfalls nicht so raus.“ Spitzbübisch lächelte meine Süße. „Auch nicht, wenn andere Leute auch so herumlaufen?“ Mit weit offenem Mund starrte ich sie an. „Sag das nochmal.“
„Ja, du hast richtig gehört. Dies hier ist ein Hallenbad, welches einmal im Monat einen ganz besonderen Tag anbietet, an dem so Leute wie du auch willkommen sind. Zum einen geht es völlig ohne Badebekleidung, aber eben auch mit gewissem „Körperschmuck“ – eben auch wie deiner.“ Ganz langsam verstand ich. „Da sind also Männer mit so einem Käfig?“ Sie nickte. „Oh ganz bestimmt, wenn ich Helga richtig verstanden habe. Wenn du Glück hast, sind vielleicht auch Frauen im Keuschheitsgürtel oder mit hübschen Ringen dort zu Besuch…“ Sehr deutlich sah Annelore, wie ich immer neugieriger wurde. „Echt? Und ich darf sie… anschauen?“ Meine Frau lächelte. „Aber mehr nicht!“ „Also, worauf warten wir dann noch.“ „Aber du benimmst dich bitte anständig, klar. Sonst könnte das zu Hause Folgen haben.“ Ich nickte. „Versprochen!“ Dann verließen wir die Umkleidekabine und gingen in Richtung Bad.
Dort tummelten sich etliche Leute, Männer wie Frauen. Andere standen drum herum oder lagen auf den Liegen. Und sofort sahen wir, alle Menschen hier waren nackt. Und wie jeder weiß, ist das nicht unbedingt nur ein besonders hübscher Anblick… Manchen täte es besser, doch wieder einen Badeanzug oder Badehose anzuziehen. Allerdings konnte ich auch das eine oder andere funkeln sehen. Es gab tatsächlich ein paar Frauen im Keuschheitsgürtel und nicht wenige Männer, die auch an ihrem Lümmel verschlossen war. Eher heimlich schaute ich mir das an – und Annelore auch, wie ich fast verblüfft feststellte. allerdings gab es auch einen Mann dabei, der einen richtigen Keuschheitsgürtel trug. Etliche Brüste waren mit Ringen oder Steckern verzieht; bei den Lippen im Schoß war das nicht immer eindeutig zu erkennen. „Pass auf, wo du hinschaust“, ermahnte Annelore mich, als wir nach dem Abduschen langsam ins Wasser stiegen.
Und jetzt war ich zum ersten Mal richtig froh, dass mein kleiner Freund im Käfig weggesperrt war. Er hätte mich nämlich garantiert sofort verraten. Aber das konnte jetzt ja nicht passieren. Jetzt genoss ich das angenehm warme Wasser auf der Haut. Es ist nämlich irgendwie anders, wenn man völlig nackt ist. Gemütlich schwammen wir jetzt ein paar Runden, wobei ich natürlich weiter nach den anderen Besuchern schaute. Dabei fiel mir eine Frau auf, die irgendwie anders ausschaute. Ich brauchte eine ganze Weile, bis erkannte, woran das lag. Annelore fragte mich und deutete genau auf diese Frau: „Hast du gesehen, dass sie komplett in transparentes Gummi gekleidet ist?“ Natürlich! Das war es. Darum war sie mir aufgefallen! „Was das wohl für ein Gefühl ist.“ Sie grinste mich an. „Möchtest du auch wohl ausprobieren, wie?“ „Klar, wenn ich die Möglichkeit hätte…“ Jetzt betrachtete meine Frau mich so nachdenklich, sagte aber nichts dazu.
Am Beckenrand machten wir eine Pause. „Das war eine echt tolle Idee, hier herzufahren“, meinte ich zu ihr. „Hab ich mir gedacht“, kam von Annelore. Mit dem Kopf deutete sie auf einen hübsch gerundeten Hintern, zwischen dessen Backen man deutlich sehen konnte, dass dort ein sicherlich metallener Popostopfen saß, denn sie hatte den roten Schmuckstein darauf erkannt. Es gab hier richtig viel zu sehen, musste ich feststellen. „Pass auf, was du anschaust!“ wurde ich noch einmal von meiner Liebsten ermahnt. Sie hatte mit einer Hand unauffällig an meinen kleinen Lümmel gegriffen. „Ich habe nämlich gerade das Gefühl, du beachtest es nicht ausreichend. Es könnte leicht sein, dass du sonst aussiehst wie er dort.“ Gerade kam ein etwas älterer Mann mit einer deutlich jüngeren Frau aus den Umkleiden. Als er dann an uns vorbeikam, sah ich seinen Hintern, der offensichtlich gerade mit einigen kräftig roten Striemen „verziert“ worden war – von seiner Frau oder war es vielleicht auch die Tochter?
Deutlich war zu erkennen, dass ihm das sehr peinlich war, ließ sich nicht mehr ändern. Die junge Frau lächelte die anderen Gäste an, war sich ihrer Macht über den Mann offensichtlich vollkommen bewusst. „Wow, dann ist wohl das hier auch erlaubt“, stellte ich ernüchtert fest. Annelore nickte. „Ja, Helga sagte, es gäbe für solche „schweren“ Fälle genügend „Hilfsmittel“, um wirklich jeden auf den rechten Weg zu bringen. Und ich sage dir, du bist auch gleich dran.“ Mist, hatte sie schon wieder mitbekommen, dass ich diese Frau mit dem Tattoo so angestarrt hatte. In deutlichen Buchstaben stand dort: „Seine Sklavin“. „Würdest du dir das dort tätowieren lassen?“ fragte ich Annelore leise. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich. Stimmt doch auch nicht.“ „Klar, ich meinte auch nur, wenn es so wäre…“ „Völlig sinnlos, denn wenn es wirklich so wäre, hätte ich bestimmt einen Keuschheitsgürtel und nicht diese Schlösser dort im Schritt.“ Das war mir noch gar nicht aufgefallen. Also musste ich noch genauer hinschauen.
„Ich habe dich gewarnt“, kam jetzt direkt neben mir von Annelore. „Du wirst jetzt sofort zehn Bahnen schwimmen und dann kommst du zu mir. Ich werde solange dort auf der Liege Platz nehmen. Dort kniest du nieder und bittest mich laut und deutlich um Entschuldigung, egal wie viel Leute zuhören. Ich werde mich dann erkenntlich zeigen.“ Innerlich stöhnte ich. Warum war ich nur so blöd, direkt neben meiner Liebsten solche Dinge zu machen. Selber schuld. Also begann ich nun diese zehn Bahnen zu schwimmen, was nicht ganz einfach war. Ich war nämlich etwas aus der Übung. So dauerte es länger, bis ich bei Annelore auftauchte. „Hast du zwischendurch eine Kaffeepause gemacht?“ fragte sie ziemlich laut. „Und jetzt möchte ich was hören.“ Mühsam sammelte ich mich und sagte dann deutlich: „Ich möchte mich bei dir entschuldigen, dass ich hier so viel interessante Dinge viel zu direkt anschaue.“ „Du weißt, dass es im Beisein der Ehefrau – noch dazu, wo du ja offensichtlich ohnehin wohl schon nicht ganz brav warst – hier alle möglichen Leute so unverschämt anglotzt. Dein Käfig scheint ja nicht zu genügen.“
Inzwischen waren tatsächlich ein paar Leute auf uns aufmerksam geworden und beobachtete, was sich bei uns abspielte. „Tut… tut mir leid“, brachte ich jetzt noch heraus. „Und? Ist das alles?“ ich wusste genau, was sie jetzt von mir hören wollte. Aber ich konnte mich nicht wirklich dazu durchringen. Aber meine Liebste bestand darauf. „Ich bitte mich dafür zu bestrafen.“ Sie nickte und meinte: „Tja, wenn das so ist, dann muss ich ja wohl deiner Bitte entsprechen.“ Ein paar Leute lächelten. Ich bin doch ein Volltrottel, schoss mir durch den Kopf. Jetzt hast du dich ordentlich reingeritten. Denn es sah ganz so aus, als hatte meine Liebste gar nicht die Absicht, mir auch den Popo zu verzieren. Aber jetzt hatte ich ja ausdrücklich darum gebeten. „Dann kam mal mit und wir suchen etwas Feines für dich aus.“ Wütend über meine eigene Dusseligkeit trottete ich hin ihr her, während meine Frau mit leisem Beifall bedacht wurde. Es bestand also nicht einmal die Möglichkeit, jetzt einfach zu verschwinden. Denn sicherlich wurde drauf gewartet, dass ich irgendwie „verziert“ zurück zum Schwimmbecken kommen würde.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Ziemlich zielstrebig marschierte meine Frau nun weiter an den Umkleiden vorbei, bis sie vor einer roten(!) Tür stehen blieb und fragte: „Was darf ich nehmen und wie viele verträgst du?“ „Du willst mir hier jetzt ernsthaft was auf den Popo geben?“ fragte ich erstaunt. „Natürlich. Was dachtest du denn? Was sollen denn die Leute von mir denken. Dass ich meinen eigenen Mann nicht im Griff habe?“ Mit funkelnden Augen stand sie vor mir. „Also?“ Es gab wohl keinen Ausweg. „Dann nimm bitte das Lederpaddel und gib mir fünf auf jede Seite“, meinte ich dann resignierend. Sie lächelte und meinte: „Ist das nicht ein bisschen wenig? Ich meine, für das, was du gerade gemacht hast.“ „Noch mehr?“ fragte ich. Sie nickte. „Ich würde wenigstens noch zusätzlich drei mit dem Rohrstock, damit alle sehen können, dass wirklich was stattgefunden hat.“ Offensichtlich hatte sie meine Absicht durchschaut. Also nickte ich. „Fein, dass wir uns so schnell einig geworden sind.“ Nun öffnete sie die Tür, hinter der ein Lederbock mit diversen Riemen stand. Auf einem kleinen Tisch daneben lagen diverse Erziehungsinstrumente.
„Heute geht es richtig schnell, weil du dich nicht einmal ausziehen musst“, lachte sie. „Also, hopp rauf auf den Bock.“ Kurz darauf lag ich parat. „Auf die Riemen kann ich ja wohl verzichten“, kam noch von ihr, während sie am Tisch schon das Lederpaddel hervorsuchte. „Wir machen es so: drei von der Seite und jeweils einer von oben und unten. Dann sieht es schön gleichmäßig aus.“ Sie wollte gar keine Antwort von mir, sondern stellte sich bereit und fing dann gleich an. Und sie gab sich richtig Mühe, wie ich gleich feststellen musste. Es knallte ziemlich laut und ich konnte jeden Treffer ziemlich deutlich spüren, allerdings machte sie es nicht mit voller Kraft, was mich etwas beruhigte. Wie ich auch noch sehen konnte, machte es ihr wohl richtig Spaß. Dann fertig damit, nahm sie den Rohrstock, um die Striemen aufzutragen. Und die kamen nun deutlich heftiger. War ich denn mittlerweile schon so entwöhnt? Ich war der Meinung, früher hätten sie mir weniger ausgemacht. Jetzt jedenfalls musste ich ziemlich heftig die Zähne zusammenbeißen. Denn jeder Laut hätte Annelore garantiert noch mehr aufgestachelt.
„So, fertig mein Süßer. Leider muss ich dir jetzt und hier verweigern, dass du dich gründlich bei mir bedankst. Aber ein klein wenig geht schon…“ Ich kam vom Bock runter und sah sie tatsächlich nun mit leicht gespreizten Beinen stehen. Da sie auch so nackt wie ich war, konnte ich also gleich dort unten ein paar liebevolle Küsse aufdrücken. Mit der Zunge dort zusätzlich zu streicheln, unterließ ich lieber. Aber das, was ich gerade gemacht hatte, schien ihr zu reichen. Als ich mich dann zurückzog, konnte ich sehen, dass sie dort wirklich kaum roter geworden war – zum Glück. „Und jetzt gehen wir zurück. Schließlich hast du jetzt ja etwas vorzuzeigen.“ Mit vergnügtem Lächeln marschierte sie wieder zurück und ich ihr hinterher. Natürlich schauten nun wohl alle zu uns, als wir ankamen. Kurz blieb Annelore stehen und meinte: „Dreh dich doch bitte mal um. Schließlich sollen das alle sehen.“ Ich glaube, mein Kopf wurde in dem Moment ebenso rot wie mein Hintern bereits war. Aber ich tat es und erntete dafür sogar noch Applaus. Offensichtlich war man mit der „Erziehungsmethode“ meiner Lady sehr zufrieden.
Als Annelore wieder ins Becken glitt, kam eine junge Frau näher zu ihr. Ihre Brustnippel trugen kräftige Ringe und ich vermutete, im Schritt wären ähnliche Ringe. Ziemlich direkt und unverblümt fragte die Frau nun: „Bestrafen Sie Ihren Mann immer so heftig?“ Annelore schüttelte den Kopf und meinte lächelnd: „Nein, zum Glück brauche ich das nicht. Das hier war eher die Ausnahme. Mittlerweile ist er ganz brav, sodass ich darauf verzichten kann.“ „Und sein Käfig? So wie es aussieht, trägt er den schon länger…“ „Ja, das ist ein sehr hilfreiches Mittel, um Männer brav zu halten. Denn so ein Käfig hält ihn ja von zahlreichen Dingen ab, die Männer sonst leicht mal machen.“ Annelore schaute an der Frau runter, entdeckte da etwas im Schritt und fragte nun: „Sie hat man mit kleinen Schlössern versorgt?“ Sie nickte. „Mein Mann konnte sich bisher nicht zu einem richtigen Keuschheitsgürtel durchringen… Deswegen eben auf diese Weise… Ist aber sicherlich wesentlich unbequemer.“ „Sie würden lieber mit Edelstahl verschlossen?“ „Ja, es gibt doch so hübsche Modelle…“
„Tja, dann müssen Sie wohl noch etwas Überzeugungsarbeit leisten“, grinste Annelore. „Ist ihr Mann auch hier?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht. Dabei könnte er hier doch sehen, was es alles gibt…“ „Tja, genau das, weswegen mein Süßer eben diesen roten Popo hat.“ Die beiden Frauen lachten. „So unterschiedlich sind doch die Ansichten.“ „Na, vielleicht haben Sie ja doch bald Glück, wenn man das so sehen darf.“ „Ich habe bald Geburtstag…“, kam noch von der Frau. „Okay, alles Gute. Aber darf ich fragen, warum Sie so verschlossen sind?“ Einen Moment schwieg die junge Frau, bis sie dann leise antwortete: „Mein Mann mich erwischt… mit unserer älteren Nachbarin. Na ja, wir waren halt zusammen im Bett…“ Annelore musste grinsen, was die junge Frau auf gleiche Weise erwiderte. „Hat es Ihnen denn jedenfalls gefallen?“ Mit leuchtenden Augen nickte sie. „Es war einfach wunderbar…“
„Und danach hat Ihr Mann sie dort lochen lassen…?“ „Nein“, meinte die Frau mit Kopfschütteln. „Das war vorher schon, nur hatte ich dort kleine Ringe. Okay, die kamen dann raus und die Schlösser rein. Damit ist das, was wir gemacht hatten, nicht völlig unmöglich, aber ich werde jedes Mal daran erinnert, dass ich etwas Unrechtes tue. Das war für ihn wichtig.“ „Aber Sie machen es trotzdem…?“ Sie nickte. „Hin und wieder, nicht mehr so oft. Das heißt aber nicht, dass ich lesbisch bin“, setzte sie sofort hinzu. „Eher bi.“ „Ist ja auch nicht schlecht“, gab meine Liebste zu. „Geht mir auch so…“ Fast sofort spürte sie zärtliche Finger da unten bei ihr. Die Frau machte es sehr unauffällig. „Wir könnten auch unter die Dusche gehen… Dort soll es ganz wunderbar sein…“ Einen Moment zögerte Annelore, schaute nach mir und entdeckte mich, wie ich mit einem anderen sprach, der auch einen Käfig trug. Kurz nickte sie mir zu und verließ dann das Becken. Kurt darauf gefolgt von der Frau, mit der sie eben gesprochen hatte. Ich schaute ihnen nach, wie sie in Richtung Duschen gingen. Ich hatte ja keine Aufforderung bekommen, ihnen zu folgen. Also blieb ich noch.
„Ist dein Käfig nicht verdammt unbequem, so klein wie der ist?“ fragte der Mann, ohne meinem Blick gefolgt zu sein. Er starrte vielmehr meinen Kleinen an. Ich schüttelte den Kopf, konzentrierte mich nun wieder mehr auf das Gespräch. „Wofür haben Sie denn eben das auf Ihrem Hintern bekommen?“ Ich seufzte. „Weil meine Frau gemeint hat, ich hätte zu viel nach anderen Dingen geschaut, die mich nicht zu interessieren haben. Aber was soll man denn machen, wenn man hier ist.“ Er lachte. „Und was haben Sie dafür bekommen?“ Zehn mit dem Lederpaddel und fünf mit dem Rohrstock.“ „Oh, da sind sie noch ganz gut weggekommen“, meinte er. „Wenn meine Frau mich dabei erwischen würde, bekäme ich mindestens zehn auf jede Seite – mit dem von ihr so geliebten Holzpaddel.“ „Wow, verdammt heftig. Ist Ihre Frau denn auch hier?“ „Allerdings. Sehen Sie die große vollbusige Schwarze dort drüben?“ Er zeigte in die Richtung, wo eine wirklich rassige Frau stand. Ein wirklich tolles Schokoladenbraun, natürlich auch rasiert und - wie ich auch entdeckte, weil sie entsprechend saß - wenigstens zwei goldene Ringe im Schritt.
„Sie sieht so harmlos aus, ist aber deutlich strenger als Ihre Lady.“ „Oh, täuschen Sie sich nicht. Meine Frau kann nämlich verdammt hart sein. Nur momentan ist sie eher zahm.“ „Hat Ihre Lady Ihnen denn schon mal ihre Hand dahinten reingesteckt?“ „Sie meinen, in den Pop…?“ Er nickte. „Sie macht es bei mir mehrfach die Woche, immer dann, wenn ich vorher meinen Hinter zu ihrem Vergnügen mit dem Holzpaddel hinhalten musste. Daran habe ich mich gewöhnt, macht mich sogar etwas heiß. Und was den Popo angeht, ist das eher die Alternative zu den dicken Freudenspender, die sie ebenfalls gerne verwendet. Da bin ich sehr gut geübt. Sie sollten das echt mal ausprobieren, natürlich vorsichtig…“ Kurz schaute er mich an und meinte dann: „Ich muss los, meine Lady ruft nach mir. Wahrscheinlich muss ich mal wieder tätig werden. Das kommt hier im Hallenbad auch häufiger vor. Sie möchte damit wohl vor ihren Freundinnen angeben.“ Der Mann stand auf, ging zu ihr und kniete sich dort gleich auf den Boden. Kurz darauf drückte sie seinen Kopf an ihren Schoß… Was dann kam, war nicht schwer zu raten.
Annelore war mit der jungen Frau in der Dusche verschwunden. Dort knutschten sie sich ab wie zwei Teenager. Dabei streichelten sie sich und als erstes ging meine Frau dann nach unten, drückte ihren Mund an den warmen Bauch, wanderte dann weiter bis zu den beiden Schlössern im Schritt. Jetzt konnte sie deutlich sehen und auch feststellen, dass dort immer noch genügend Platz für Zunge, Finger oder sonstige Freudenspender war. Das nutzte sie gleich aus und begann dort sanft zu lecken. Die andere Frau hatte ihre Hände auf den Kopf meiner Frau gelegt, hielt sie dort ganz sanft fest. Annelores Hände hatten sich quasi in den popobacken festgekrallt. Es muss ein unheimlich geiles Bild gewesen sein, was aber niemand sah; sie waren dort völlig alleine. Ganz langsam arbeitete die Zunge meiner Frau sich weiter in die feuchte Tiefe der jungen Frau, züngelte kurz an dem harten Kirschkern, drang weiter ein. Aber schon nach erstaunlich kurzer Zeit wechselten sie, sodass die junge Frau an meiner Lady „rummachte“. Dabei stellte sie sich genauso geschickt an. Allerdings gingen beide nicht soweit, dass eine von ihnen einen Höhepunkt erreichte.
Bevor sie nun zurückkamen, duschten sie sich noch ab, was aber nicht wirklich verheimlichen konnte, was sie dort getrieben hatte. Zu auffällig war der deutlich rote Schritt. Die Frauen am Schwimmbecken, die das sehen konnten, lächelten wissend, während der eine oder andere Mann es gar nicht sah oder vielleicht auch nicht richtig deutete. Und mancher traute sich sicherlich auch nicht, näher oder länger hinzusehen. War ja ziemlich deutlich gewesen, was passieren konnte, wenn man das tat und dummerweise auch noch erwischt wurde. So saß Annelore dann bald neben mir, versuchte mehr oder weniger geschickt zu verbergen, was vorhin noch nicht so deutlich zu sehen gewesen war. „Hast du dich nett mit dem Mann unterhalten?“ fragte sie. „Offensichtlich ist er ja in der gleichen Situation wie du – sicher verschlossen.“ Ich nickte. „Aber schau mal dort bei der Schwarzen, das ist nämlich seine Frau. Und sie wäre, wie er sagte, deutlich strenger als du. Immer wieder steckte sie ihm ihre ganze Hand…“ Weiter wagte ich schier nicht zu sagen, was die Frau tat.
„Du meinst in die kleine Öffnung da?“ War Annelore wirklich so erstaunt wie sie tat? Das konnte ich doch eigentlich nicht fremd sein. Sonst wusste sie ja auch viele solcher Dinge. „Ja, und er findet das ganz toll. Sogar die harten Strafen, die er vorzugsweise mit einem Holzpaddel bekommt, gefallen ihm.“ „Ach, soll das heißen, ich muss umsteigen?“ Annelore grinste. „Nö, lass mal, bin auch so ganz zufrieden.“ „Klar, weil du nur ab und zu was kriegst. Dann aber immer mit voller Berechtigung.“ Ich nickte zustimmend. „Du brauchst jetzt aber nicht so zu tun, als wäre dir das sehr unangenehm“, meinte ich. „Oh, habe ich diesen Eindruck gemacht? Na ja, so schlimm ist es denn doch noch nicht. So, jetzt schwimme ich noch ein paar Bahnen, dann können wir gehen. Kommst du mit?“ Kurz darauf schwammen wir in aller Ruhe mehrere Bahnen und gingen dann zum Duschen, bevor wir uns anzogen.
„Also irgendwie ist das ja schon toll, dass das überhaupt möglich ist“, meinte Annelore. „Ich möchte nicht wissen, wie viele Kameras es hier gibt“, meinte ich lächelnd. „Meinst du?“ „Oh nein, garantiert nicht. Mann, was gäbe das für einen Ärger, wenn irgendwas davon plötzlich auftaucht…“ Annelore lachte. „Ja, weil das ja alles sehr seriöse Leute sind. Du möchtest das doch sicherlich auch nicht.“ „Nein, auf keinen Fall.“ Als wir fertig waren, verließen wir das Hallenbad und gingen zum Auto. „Möchtest du vielleicht fahren?“ fragte sie. Auf dem Heimweg traute ich mich dann sogar vorsichtig zu fragen: „War es wenigstens nett mit der jungen Frau?“ „Woher weißt du…?“ „Ach Liebes, so, wie du die Frau förmlich angehimmelt hast, war das doch abzusehen. Ich gönne es dir ja auch. Hauptsache, es hat dir gefallen…“ Versonnen nickte sie. „Wir haben auch nur ein wenig rumgeknutscht.“ „Ja, und unten sicherlich auch. Das können Frauen ebenso wenig verheimlichen wie Männer, wenn sie geil sind.“ „Du bist blöd“, kam dann mit breitem Lächeln. „Ja, typisch Mann.“
Inzwischen war es bereits so spät, dass wir zu Hause gleich zu Abend essen konnten. Schnell war alles hergerichtet und wir saßen am Tisch. Allerdings verzog ich kurz beim Hinsetzen das Gesicht, sodass meine Liebste grinsen musste. „Dann war ich ja doch wohl recht erfolgreich“, meinte sie. Ich nickte nur. „Hattest du etwa Be-denken, du wärest aus der Übung?“ fragte ich. „Nö, das nicht. Eher, dass es vielleicht zu hart war.“ „Und was hättest du dann gemacht?“ „Nichts, weil’s ja zu spät gewesen wäre“, lachte sie. „Und sowas wie ein schlechtes Gewissen…?“ Breit grinste sie mich an. „Was soll denn das sein? Habe ich nicht und brauche ich auch nicht, wenigstens nicht bei dir.“ „Aber ich kann dich beruhigen. Es war zwar heftig, vielleicht auch etwas hart, aber auf keinen Fall wirklich zu hart. Außerdem hattest du mich ja mehrfach gewarnt.“ Annelore nickte. „Es blieb mir dann ja nichts anderes übrig, als es dann auch durchzuziehen. Sonst macht man sich ja unglaubwürdig, vor allem vor den Leuten da.“
„Allerdings weiß ich nicht, wie hoch die “erzieherische Wirkung“ denn nun tatsächlich ist“, wagte ich zu behaupten. „Was soll das denn bedeuten?“ Lächelnd meinte ich: „Glaubst du im Ernst, es hält mich beim nächsten Mal wirklich davon ab, wieder genau zu schauen, was dort alles geboten wird? Ich jedenfalls nicht.“ Der Blick, den Annelore mir nun zuwarf, war wirklich streng. „Aber ich denke, das Problem können wir sehr schnell in den Griff bekommen.“ „Und wie soll das gehen?“ „Wenn ich deinen Hintern nämlich schon vorher ordentlich mit dieser hübschen Farbe versehe.“ „Du meinst, bereits bevor wir zum Becken gehen, einen kleinen Besuch in dem Raum hinter der roten Tür?“ „Ja, genau daran habe ich gedacht.“ Langsam nickte ich. „Ja, ich denke, das könnte zumindest ein klein bisschen funktionieren. Aber mich wirklich vollkommen abhalten? Nein, ich denke nicht.“ Meine Liebste lachte. „Also ich denke, das hängt ganz von einem Versuch ab. Es dürfte nämlich auch eine Frage der Intensität sein… Und vielleicht erinnerst du dich noch daran, wie gut ich darin bin. Und nur für den Fall, dass du es doch vergessen haben solltest, bringe ich es dir sehr schnell wieder bei.“
Zum Glück war das Thema damit beendet, und erst in vier Wochen war es überhaupt möglich, das Hallenbad so zu besuchen, wie wir es heute gemacht hatte. Vielleicht war diese Ankündigung bis dahin auch vergessen. Aber sicher war ich mir da nicht. Jetzt jedenfalls bekam ich einen äußerst liebevollen Kuss von meiner Frau und sie meinte: „Für den Fall, dass ich heute dann doch zu streng war, was würdest du davon halten, wenn du dich nachher revanchierst…“ Ich unterbrach das Abräumen des Tisches und schaute sie an. „Was soll das denn heißen?“ „Na, genau das, was ich gesagt habe.“ „Du möchtest also, dass ich deinen Hintern auch mit Farbe versehen soll?“ „Hättest du etwas dagegen?“ „Warum sollte ich das denn tun“, sagte ich und setzte mich an den Tisch. Sie lächelte und meinte: „Das habe ich dir doch gerade gesagt.“ „Also wenn, dann auf keinen Fall mit Paddel oder Rohrstock…“ „Sondern?“ Lauernd schaute sie mich an und schien wirklich zu wollen, dass ich es tat. „Na, allenfalls mit der flachen Hand.“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:13.01.20 17:31 IP: gespeichert
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Und bevor ich wirklich wusste, was ich gerade gesagt hatte, nickte Annelore und sagte: „Abgemacht. Zwanzig mit der Hand, also zehn pro Seite.“ „Halt, halt. Nicht so schnell. Ich habe doch gar nicht zugestimmt. Nur angedeutet, womit es für mich bestenfalls in Frage käme. Außerdem kann ich doch meiner Liebsten nicht den Popo verhauen.“ Süffisant lächelte meine Frau mich an und sagte nun: „Und warum nicht? Ich kann es doch auch, noch dazu mit deutlich härteren Instrumenten.“ Leider musste ich nun zugeben, dass sie vollkommen Recht hatte. Eigentlich sprach doch wirklich nichts dagegen, zumal meine Absicht ja war, es eher sanft zu machen. „Tja, wie ich sehe, bringt dich das erheblich ins Grübeln.“ „Nein, ich kann das nicht machen.“ Ich hatte mich plötzlich entschieden. Aber noch gab Annelore nicht auf. Ich räumte erst einmal weiter den Tisch ab, spülte auch das wenige Geschirr.
Als ich fertig war, nahm meine Liebste mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer. „Setz dich.“ Sie nahm auch Platz. „Hatten wir nicht mal vereinbart, du tust, was ich möchte bzw. erfüllst meine Wünsche?“ Ich nickte. „Klar habe ich das.“ „Okay, dann küss jetzt meine süße kleine Annelore, sie ist ganz gierig danach.“ Mit gespreizten Beinen saß sie da, ließ mich unter dem Rock das kleine Höschen sehen. „Nur küssen, mehr nicht.“ Ich ging auf die Knie und machte mich dort ans Werk, konnte ihren Duft mit einatmen. Zwar verstand ich nicht, was dieser plötzliche Wandel hervorrief, aber ich gehorchte. Nachdem ich einige Küsse aufgedrückt hatte, kam: „Mach an den Innenseiten der Oberschenkel weiter.“ Genüsslich kam ein Kuss neben den anderen auf die warme Haut, die noch von der Nylonstrumpfhose bedeckt war. Erst jetzt fiel mir dabei auf, dass meine Frau ihr Höschen über der Strumpfhose trug. Aufmerksam wurde ich dabei von ihr beobachtet. Nachdem beide Oberschenkel ihre Küsschen bekommen hatten, schob sie mich kurz etwas zurück und stand auf.
Sie drehte sich um, ließ den Rock fallen und präsentierte mir ihren Popo, bedeckt von Strumpfhose und Slip. „Nun darfst du meine Rundungen ebenso verwöhnen.“ Aber bitte, wenn’s weiter nichts ist! Ich richtete mich etwas auf und gehorchte auch dieser Anordnung. „Ich finde es toll, wie brav du bist“, meinte sie. „Aber schließlich habe ich dich ja auch so „erzogen“, damit du es tust.“ Immer noch ahnte ich nichts Böses. Tja, bis dann ganz plötzlich kam: „Und jetzt bekommt mein Popo auf jede Seite von dir zehn Klatscher mit der flachen Hand.“ Ich war jetzt so verblüfft über diese Aufforderung, dass ich sofort aufstand und mich bereitmachte. Erst dann zögerte ich wieder. „Also, was ist?“ Ganz offensichtlich wollte sie das wirklich. Es sah so aus, als blieb mir tat-sächlich keine Wahl und so begann ich. Allerdings kamen diese Klatscher eher sanft und harmlos. Annelore lachte und meinte: „Was ist denn das? Kannst du das wirklich nicht besser? Los, fester!“
Also schlug ich jetzt deutlich fester zu. „Na siehst du, es geht doch. Geht da vielleicht noch etwas mehr?“ Nun kamen dann wirklich heftigere Klatscher, was aber bei der bedeckten Haut dort am Popo auch noch nicht wirklich schlimm war. „Okay, nachdem du jetzt das richtige Maß gefunden hast, fangen wir an zu zählen.“ „Ich… ich dachte, ich wäre bereits fertig“, meinte ich. „Tja, bist du jetzt enttäuscht?“ Ohne dass sie es sehen konnte, schüttelte ich den Kopf. „Nun mach schon!“ Und tatsächlich begann ich erneut, wobei Annelore laut und deutlich mitzählte. „Eins!“ „Zwei!“… Und so ging es weiter, bis ich wirklich jedem ihrer runden Backen zehn Klatscher verpasst hatte. Als ich dann fertig war, zog sie sich nun auch noch Höschen und Strumpfhose runter und meinte: „Machst du ein paar hübsche Fotos davon?“ Dazu reichte sie mir ihr Smartphone. Wo kam es denn so plötzlich her?
Also machte ich, wie gewünscht, einige Fotos; von hinten und auch von den beiden Seiten. Als ich fertig war, schaute Annelore sie an und war zufrieden. „Gut. War es denn nun wirklich so schlimm?“ Ich musste lächeln. „Nein, war es nicht.“ „Aber vorher solch ein Drama davon machen, verstehe ich nicht. Und wenn ich dich so an-schaue, dann sehe ich deutlich, dass es dir total gefallen hat. Richtig?“ Ich nickte und bekam einen roten Kopf. Denn eigentlich war es mir jetzt peinlich, dass ich das zugeben musste. „Es dürfte die aufgefallen sein, dass mein Popo längst nicht so aussieht wie deiner. Es ist mit der Hand auch gar nicht so einfach. Dazu braucht es wirklich härtere Mittel. Aber das wollte ich auch gar nicht.“ Sie griff nun nach einer Hand von mir und schob sie zwischen ihre Beine, genau an die richtige Stelle. Dort war es ziemlich heiß und… total nass. Erstaunt schaute ich sie an. Und Annelore grinste breit. „Das hattest du wohl jetzt nicht erwartet, oder? Deine eigene Frau wird heiß und nass, wenn ihr der eigene Popo etwas „behandelt“ wird. Ja, dass ich so reagiere, wenn ich es bei dir mache, ist dir ja klar. Aber nun das gleiche, wenn du es bei mir machst, überrascht dich wohl schon. Wahrscheinlich quetscht sich dein kleiner Freund auch total eng in den Käfig.“
Ich nickte etwas beschämt. „Oh, du musst dich nicht schämen, denn das geht vielen Männern so, wenn sie den Popo einer Frau so behandeln oder sogar richtig züchtigen. Das ist doch der Reiz an der Sache, und oftmals eben für beide. Natürlich gibt es auch genügend Fälle, wo der Delinquent es wirklich nur furchtbar findet. Aber auf jeden Fall ist es, wie du selber gesehen hast, bei uns nicht so. Aber was glaubst du, weswegen so viele Männer erst ihre Frau verhauen und dann Sex haben? Weil ihnen das immer eine kräftige Latte bringt. Deswegen.“ Breit lächelte sie mich an. „Tja, nur eben bei dir nicht. Aber das hat ja andere Gründe. Und mal ganz ehrlich, war das wirklich so schlimm? Ich meine, könnten wir das bei Gelegenheit wiederholen, ohne dass du vorher so ein Theater machst?“ „Ja, ich denke schon. Wenn du es gerne möchtest…“ „Na klar, nur dann. Komm jetzt ja nicht auf die Idee, mir bei irgendwelchen nichtigen Dingen den Popo verhauen zu wollen. Das geht nämlich garantiert ins Auge. Das kann ich dir versprechen.“ Ich nickte.
„Also gut, dann wäre das auch geklärt.“ Längst hatte sie sich bei der ganzen Unterhaltung Strumpfhose und auch Höschen hochgezogen, stand wieder ordentlich gekleidet vor mir. „Schau mich nicht so an“, meinte sie, als sie mein betroffenes Gesicht sah. „Was meinst du, wie viele andere Frauen sich das auch von ihren Männern geben lassen, weil sie das einfach toll finden. Das weißt du doch. Und glaube mir, das macht auch die eine oder andere Domina, obwohl sie das nie zugeben würde. Sie könnte ja den Respekt verlieren.“ Sie nahm mich an die Hand und zog mich mit ins Wohnzimmer. „Haben wir nicht noch diesen Film über dieses Thema? Wie hieß er noch gleich?“ „Das müsste „Die Erziehung der Domestikin“ sein“, murmelte ich halblaut. „Richtig. Und ich wette, du hast ihn dir schon mal angeschaut, als ich nicht zu Hause war. Und es hat dich dabei gewaltig gejuckt – auf zweierlei Weise.“ Annelore grinste. Wie gut mich meine Frau doch kannte. „Da geht es doch auch um den Popo einer Frau, der gewisse Dinge erlebt…“ Ich nickte und suchte die DVD aus unserer Sammlung heraus, reichte sie meiner Frau.
„Genau. Da ist die junge Frau, die als Hausmädchen eingestellt ist und außer den üblichen Aufgaben im Haus eben auch der Herrin und ihrem Mann jederzeit zur Verfügung stehen muss. Unter anderem gehört es eben auch dazu, den Lümmel des Hausherrn und seiner Freunde bzw. den Gästen mit Mund und Spalte zu bedienen, bis sie… na ja, bis zum Schluss eben, Allerdings will sie nicht immer so wie gewünscht wird. Und deswegen gibt es immer mal wieder was auf den Popo. Den Film hatte ich gemeint.“ Nachdem sie mir die DVD zurückgegeben hatte, schob ich sie in den DVD-Player und wir schauten ihn an. Vorweg allerdings holte ich uns noch den angefangenen Rotwein. Eng an mich gekuschelt lag Annelore neben mir auf dem Sofa, schien sich über den Film zu amüsieren. „Die Frau hat aber einen wirklich süßen Popo“, kam zwischendurch. Immer wieder gab es Kommentare. „Meinst du, dass sie deinen kleinen Freund besser mit dem Mund versorgen kann als ich? Wie ich sehe, gibt sie sich jedenfalls richtig Mühe, was man am Ergebnis sehen kann.“ „Aber offenbar nicht immer, wenn man sieht, wie der Popo auch genügend abbekommt“, meinte ich, als wir sahen, wie die Reitpeitsche gerade auf den Hinterbacken tanzte.
„Glaube bloß nicht, dass du das bei mir auch so machen kannst“, warnte meine Frau mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Das würde ich mich nicht trauen.“ „Weil du Angst hast, ich könnte mich revanchieren. Das ist alles“, kam gleich von ihr. Ich nickte, obwohl ich davor eigentlich keine Angst hatte. Aber das brauchte Annelore ja nicht zu wissen. „Du kannst mir gleich ja mal zeigen, ob du bei mir denn auch wirklich besser bist als der Typ da im Film. Es sieht doch ganz so aus, als wäre sie mit ihm nicht zufrieden.“ „Na ja, dafür bekommt er ja auch einiges zu spüren“, grinste ich. „Allerdings. Dann weißt du ja schon, was auf dich zukommt, wenn du es auch so schlecht machst.“ „Sag mal“, meinte ich zu meiner Liebsten, „kann es sein, dass du momentan etwas übermütig bist? Jedenfalls habe ich ganz das Gefühl.“ Vergnügt lächelte sie mich an und gab dann zur Antwort: „Und wenn es wirklich so wäre? Was würdest du dann machen?“ Tja, genau das schien das Problem zu sein. „Weiß ich auch nicht“, musste ich zugeben.
Längere Zeit kam keine Reaktion von meiner Frau. In Ruhe schaute sie sich den Film weiter an, gab kaum noch Kommentare. Nach und nach bessere sich das Dienstmädchen und zum Schluss hatte sie alles – manches viel-leicht auch etwas schmerzhaft – gelernt. Damit sie das aber nicht heimlich ausnutzen konnte – besonders mit ihrer süßen Spalte – bekam sie im letzten Moment ausgerechnet von der Herrin des Hauses eines Keuschheitsgürtel angelegt. Denn sie fürchtete die Konkurrenz… Ich packte den Film wieder zurück und Annelore meinte: „Eigentlich war das doch nicht ganz richtig. Erst trainiert man die Frau und dann, wenn sie quasi perfekt ist, wird sie verschlossen.“ „Aber es war nicht der Hausherr, der sie sicherlich gerne noch weiter trainiert hätte.“ Annelore nickte. „Wahrscheinlich macht er schon bald ein blödes Gesicht, wenn er dort eben nicht mehr so kann wie er gerne wollte.“ „Vielleicht hätte die Frau lieber ihrem Mann einen Käfig anlegen sollen..“ Ich grinste. „Das hätte dir wohl gefallen, wie?“ Lächelnd nickte sie.
Ich räumte noch die Gläser weg, während Annelore schon ins Bad ging. Schnell kam ich nach, sah sie auf dem WC sitzen. Bevor ich auch nur einen Ton sagen konnte, meinte sie gleich: „Vergiss es!“ Ich schaute sie an und fragte: „Und was, bitteschön, soll ich vergessen?“ „Ich sehe dir doch schon an, was du wieder möchtest. Aber ich habe „nein“ gesagt.“ „Ich habe doch nichts gesagt…“ „Aber gedacht. Du wolltest doch garantiert wieder ein paar Tröpfchen naschen…“ „Stimmt doch gar nicht“, gab ich entrüstet von mir. Annelore grinste mich an. „Du lügst“, stellte sie ganz nüchtern fest und grinste mich breit an. Statt einer Antwort begann ich mit dem Zähneputzen. „Außerdem weißt du doch genau, dass mich das immer geil macht…“ Ich unterbrach meine Tätigkeit und starte sie an. Was sollte denn das jetzt?
Ich nahm die Zahnbürste aus dem Mund und sagte: „Und plötzlich stört dich das?“ „Nö, habe ich doch gar nicht gesagt, sondern nur eben diese Tatsache festgestellt.“ Jetzt verstand ich nicht, was sie eigentlich wollte. „Mach weiter, wir müssen ins Bett, wo noch einiges auf dich wartet.“ Sie lächelte mich an und haute mir auf den Popo. Erwartungsvoll machte ich weiter und ging dann selber auch aufs WC, musste mich ja auch setzen, wie meine Frau. Das amüsierte sie immer, so auch jetzt. „Wenn Männer sich hinsetzen beim Pinkeln, gibt das viel weniger Arbeit.“ „Ja, ich weiß… Allerdings wirst du nie alle dazu bringen.“ „Wäre aber schön. Dann freuten sich garantiert sehr viele Frauen.“ „Was ist eigentlich mit dir los?“ fragte ich sie jetzt ganz direkt. „Mit mir? Was soll denn mit mir los sein?“ „Du benimmst dich so anders.“ „Tatsächlich? Und wie denn bitte schön?“ „Willst von mir ein paar auf den Hintern haben, stellst fest, dass du erregt wirst, wenn ich dir das Papier ersetze und solche Dinge.“ Verschmitzt lächelte sie und fragte: „Stört dich das?“ „Nein, es macht mich nur unsicher.“ „Fein, dann habe ich ja mein Ziel erreicht“, meinte sie und verließ das Bad.
Jetzt war ich kein bisschen schlauer. Als ich dann im Bad auch fertig war und ins Schlafzimmer ging, hatte Annelore sich bereits ausgezogen. Völlig nackt stand sie da und schaute mich an. „Was machst du denn so lange? Also wenn ich nicht genau wüsste, dass du noch brav deinen Käfig trägst, würde ich glauben, du hast dir noch schnell einen runtergeholt.“ Ich starrte sie an. „Ach schau, jetzt wirst du ja rot!“ Verwirrt schüttelte ich den Kopf und begann mich auszuziehen. „Was willst du denn überhaupt von mir?“ fragte ich dabei. „Wozu bist du denn überhaupt bereit. Kann ja sein, dass du ganz müde bist, und ich müsste vielleicht darauf verzichten.“ „Ja was denn nun?“ Annelore lachte. „Kannst es wohl gar nicht abwarten, aber eben im Bad wolltest du es mal eben nebenbei machen.“ „Auf einmal soll ich mit der Zunge…?“ Sie nickte. „Womit denn sonst. Das andere Dingelchen geht ja nicht… ohne meine Hilfe.“
„Soll ich vielleicht mein Nachthemd auslassen?“ „Nö, brauchst du nicht. Ich habe meines ja schon weggelassen.“ Also zog ich jetzt mein Nachthemd an und kaum war ich fertig, schubste Annelore mich aufs Bett und kam gleich dazu. Kaum lag ich da, schob sie sich über meinen Körper immer weiter nach oben. Ihre leicht gerötete Spalte kam immer näher. Ich konnte schon ihren Duft wahrnehmen. Und dann platzierte sie sich genau auf meinen Mund. „Ich muss dir ja wohl jetzt nicht erklären, was du da machen sollst“, grinste sie mich von oben her an. „Und nicht nur eben husch husch ein paar Tröpfchen naschen…“ Na, den Gefallen konnte ich ihr doch nun tun. Und so machte ich mich gründlich an die Arbeit. Soweit möglich beschäftigte ich mich erst außen - Annelore legte sich dafür noch ein wenig zurück – und erst danach machte ich innen weiter. Dabei ging es uns beiden ganz offensichtlich gar nicht um eine schnelle Nummer, was so gar nicht möglich wäre. Also machte ich es richtig genüsslich für sie. Als ich dann allerdings mit der Zunge immer wieder in den warmen, fast heißen Kanal hineinstieß, wurde sie doch erregter.
Als ich zu ihr aufschaute, saß sie mit geschlossenen Augen auf mir. Und jetzt traute ich mich dann doch, mit der Zungenspitze einen kleinen Wirbel an dem harten Kirschkern zu veranstalten. Zusätzlich hatte ich – weiser Voraussicht – meine Hände auf ihren Popo gelegt, um sie bei meiner Aktion festzuhalten. Und das war auch gut so, denn sofort fing sie an zu zappeln und sich unruhig zu bewegen, sodass ich fast den Kontakt zu ihr verloren hätte. Fest drückte ich sie auf meinen Mund und machte weiter. Endlich spürte ich genau das, was ich erreichen wollte: sie wurde immer nasser. Und dann schoss mir ein kleiner Schwall von ihrem Liebessaft in den Mund, badete quasi meine Zunge. Längst saß sie auch nicht mehr aufrecht, sondern kauerte eher, atmete heftig, hatte die Augen geschlossen. Natürlich berührte ich nun schon längst nicht mehr den so empfindlichen Kirschkern, streichelte eher das heiße Fleisch.
Irgendwann ließ sie sich seitlich von mir herunterfallen, lag dann neben mir auf dem Rücken. Immer noch atmete sie heftig. Dann kam leise: „Du machst mich so immer total fertig… Das ist der Wahnsinn…“ „Das liegt an meinem kleinen Käfig“, sagte ich zu meiner Frau. Jetzt öffnete sie die Augen und schaute mich an. „Was hat denn der Käfig damit zu tun? Verstehe ich nicht.“ „Das ist doch ganz einfach. Da ich wegen des Käfigs nicht mit dem kleinen Martin ausrichten kann, muss ich das ja wohl auf andere Weise kompensieren. Und das geht bei dir am besten mit der Zunge.“ Langsam nickte sie. „Ja, da magst du Recht haben. Jedenfalls ist sie verdammt geschickt. Dann kann ich dir sagen.“ „Dann kann ich also annehmen, es hat dir ein klein wenig gefallen.“ „Ein klein wenig ist ja noch maßlos untertrieben“, kam jetzt schon etwas schläfrig. „Zieh noch dein Nachthemd an“, meinte ich. Sie nickte und schaffte es gerade noch. Kaum lag sie unter der Decke, da schlief sie auch schon. Ich lächelte sie an und verzog mich unter meine Decke.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Der nächste Tag verlief eigentlich ganz normal, bis sich dann am Nachmittag Silke meldete. „Ich habe jetzt mit Antje einen Termin vereinbart, an dem sie uns vorführen will, wie toll so ein Einlauf ist.“ Ich lachte. „Ich glaube, da ist sie bei uns an der falschen Adresse, weil wir das ja schon mehr als gut kennen.“ „Mag schon sein, aber Emma und ich kennen das nicht und wollten das doch ausprobieren. Kommt ihr dann trotzdem?“ Annelore, die mitgehört hatte, nickte. „Also gut, wir sind dabei. Und wann soll das sein?“ „Morgen Nachmittag, so ab 16 Uhr bei uns. Emma hat auch schon zugesagt.“ „Das wird bestimmt lustig“, erklärte Annelore. „Hoffentlich macht ihr euch da keine falschen Vorstellungen…“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Silke. „Och, lasst euch doch einfach überraschen. Es ist nämlich für jeden anders schön.“ Kurz darauf beendeten wir das Gespräch. „Hoffentlich hast du sie jetzt nicht verschreckt“, sagte ich zu ihr. „Nö, das glaube ich nicht. Silke ist nämlich genauso neugierig wie ihre Schwester Manuela, das weißt du doch.“ Das stimmte allerdings.
Also trafen wir uns am nächsten Tag alle bei Silke. Annelore und ich waren die Letzten, die dort eintrafen. Ziemlich vergnügt saßen die anderen bereits am Tisch, auf dem Antje ein paar ihrer Mitbringsel aufgebaut hatte, damit sie jeder genau ansehen und auch befühlen konnte. Erstaunt konnten wir eben verschieden dicke Schläuche, Kanülen und andere Endstücke – Ballon- und Doppelballondarmrohre - sowie mehrere Behälter sehen. Außerdem lagen auch einige Popostopfen da, damit man den Einlauf länger halten konnte. Nahezu ehrfürchtig schauten die anderen alles an. Und Antje erklärte gerade, wie den so der normale Ablauf bei einem Einlauf wäre. Zu Beginn würde sie jedem von uns – Silke, Emma, Chris, Jutta, Annelore und mir – einen ganz normalen Einlauf mit nicht zu starkem Seifenwasser verabreichen, der dann wenigstens zehn, besser 15 Minuten zu halten sei. „So lange!“ stöhnte schon jemand. „Na ja, er soll doch erst einmal eine gewisse Wirkung er-füllen, bevor die anderen dann echte Lust verbreiten“, lächelte Antje. „Danach bekommt jeder einen zweiten Einlauf, womit die Reinigung abgeschlossen sein dürfte.“
Was danach kommen sollte, wollte die junge Frau noch nicht verraten. Silke bereitete jetzt zusammen mit Antje die erste Einlaufflüssigkeit zu. Auf jeden Fall brauchten wir davon ja schon sechs Liter, für jeden „Gast“ einen Liter. Als sie fertig waren und damit zu uns zurückkamen, hieß es dann gleich: „Höschen bzw. Hosen runter. Der Popo bleibt jetzt bis auf weiteres nackt. Und noch eines: Finger weg von eurer Spalte. Darüber können wir später noch nachdenken.“ Das Bild, welches sich uns wenig später bot, war sehr amüsant. Lauter nackte Popo und fast nur rasierte Frauen. Und eben zwei Männer, beide mit einem Käfig um den kleinen Freund, sodass keinerlei Gefahr für einer der Frauen bestand. Sie standen dann auch alle einigermaßen entspannt da. Die Aufregung kam ja von anderer Seite. Chris und ich konnten es natürlich nicht lassen, die halbnackten Ladys genauer anzuschauen, was seltsamerweise keinen Rüffel gab. Ob sie das gar nicht bemerkten? Antje füllte drei der Gefäße, die jeweils einen Liter fassten. Silke hatte eine Möglichkeit improvisiert, dass sie etwa in der gleichen Höhe hin-gen. Und dann „opferten“ Chris, Annelore und ich uns als erste, damit die anderen zuschauen konnten. Schließlich war es für uns ja nicht fremd.
Neugierig standen sie neben uns, als wir im Vierfüßlerstand auf dem Boden knieten und Antje nacheinander bei dreien die Kanüle einführte. Kurz darauf öffnete sie das Ventil bei jedem und schon floss es in unsere Bäuche. Es ging sogar erstaunlich schnell, und da es ja nicht sehr viel war, leerten sich die Behälter auch flott. Schon gurgelten sie und waren leer. „Wow, geht das immer so schnell?“ fragte Silke verblüfft. „Oh, das ist ganz unter-schiedlich. Es kann auch deutlich länger dauern.“ Immer noch mit der Kanüle in der Rosette, blieben wir brav so am Boden und warteten. Auch das war ja für uns kein Problem. Gespannt warteten die anderen drei Frauen, wie die Zeit verging und wir eigentlich immer noch keinerlei Anstalten machten, zum WC zu eilen. Nach dieser Zeit war Chris dann der erste, der loszog. Danach ging Annelore und ich ging zuletzt. Inzwischen hatte Antje die Behälter neu gefüllt und mit doch leicht ungutem Gefühl knieten die drei Frauen an unserem Platz. Sehr vor-sichtig und mit viel Gefühl schob Antje ihnen nun die Kanüle in die leicht verkrampfte Rosette. Als alle fertig waren, halfen Annelore und ich ihr beim Öffnen der Ventile.
Allerdings ließen wir es eher langsam einfließen. „Es… es kitzelt ein wenig…“, meinte Emma. Silke nickte dazu. „Ja, bei mir auch. Ist aber nicht unangenehm…“ Wartet nur ab, dachte ich und lächelte. Aber je mehr es dem Ende zuging, umso unruhiger wurden die drei. Wahrscheinlich war der Popo vorher schon nicht ganz leer gewesen und die zusätzliche Füllung machte es nun noch schwieriger. Deutlich konnte ich die leicht geöffneten Spalten der Damen sehen, die anfingen sich zu röten. Emma wurde sogar ein wenig feucht. Ich zeigte es Annelore. Jutta war zuerst mit der Menge fertig. Allerdings stöhnte sie jetzt auch etwas. „Ich muss ganz dringend…“, kam dann bettelnd von ihr. „Klar, aber das müssen die anderen beiden garantiert auch. Trotzdem bleibt ihr schön brav am Boden. Jetzt war auch Antje die feuchten Spalten aufgefallen und lächelnd holte sie aus ihrer Tasche drei kräftige Freudenspender, gab einen Annelore, eine mir und behielt den letzten selber. Natürlich wussten wir genau, was wir damit machen sollten. Jeder stellte sich hinter einer der Frauen und begann nun, mit dem Kopf des Gummilümmels ein klein wenig zwischen den feuchten Lippen der Spalte zu reiben. Zum einen sollten die Ladys auf das Kommende vorbereitet werden, zum anderen der Lümmel auch angefeuchtet werden.
Kaum war das ausreichend geschehen, schoben wir alle drei das Teil langsam bis zum Anschlag in die nasse Spalte, denn die hatte sofort reagiert. Lautes „Ohhh“ und keuchen kam von den Frauen, als sie spürten, was dort abging. „Ja, das ist eben das schöne dabei, man wird geil“, lachte Antje. „Das geht mir auch immer noch so. bereits in der Ausbildung habe ich diese Erfahrung gemacht. Aber es fiel auch meinem Patienten auf und so begannen sie – unerlaubt - unter meinen Kittel zu greifen, wollten zwischen meinen Beinen fummeln. So kam ich sehr schnell auf die Idee, mir ein ganz spezielles Höschen wie die Kolleginnen zu besorgen. Sie hatten mich vorher schon darauf hingewiesen, dass Männer „das“ tun würden. Aber ich hatte das nicht glauben wollen. Und auch jetzt trage ich es.“ Sie hob ihren Rock und wir konnten ein rotes Gummihöschen sehen, welches etwas längere Beinlinge hatte. „Meine beiden Öffnungen da unten sind noch zusätzlich gesichert. Beide haben einen Stöpsel drin, den ich auch noch weiter aufgepumpt habe. So kann man es mir nicht einfach so ausziehen“, ergänzte sie.
Chris war mittlerweile zum WC abgezogen, während Annelore und ich das noch gar nicht nötig fanden. Die Nächste war dann Jutta, die es nach Ablauf der Wartezeit auch nicht mehr aushalten konnten. Sehr bald bettelten auch Emma und Silke um eine Entleerung. Also verschwanden nach und nach alle auf dem WC. Aber alle Frauen kamen mit dem immer noch tief eingeführten Freudenspender zurück, was mich wunderte. Offensichtlich wollten sich niemand von dem Teil trennen. Und alle waren durchaus der Meinung, dass der erste Einlauf zwar neu, aber nicht so schlimm gewesen sei. „Es liegt schon auch daran, wer und wie es gemacht wird“, erklärte Antje. „Man kann also durchaus ein gewisses vergnügen dabei empfinden. Und das werden wir jetzt wiederholen. Ich denke, wir lassen Annelore und Martin erst einmal weg, zumal beide ja noch nicht einmal entleert sind.“ Die anderen schauten uns erstaunt an. „Kann man das wirklich so lange in sich behalten? Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ „Doch, es geht sogar noch deutlich mehr und auch sehr viel länger“, meinte Annelore. „Alles eine Sache des Trainings.“
„Das Chris gleich die zweite Portion erhält ist klar. Wer will denn noch?“ Ohne groß zu überlegen meldete sich Jutta sofort. „Also mir hat das schon ganz gut gefallen“, lächelte sie. „Na prima, dann komm und mach dich bereit.“ Antje hatte bereits zwei Behälter mit einfachem, warmem Wasser gefüllt und steckte nun den beiden die Kanüle wieder hinten rein. Jetzt sollte das Wasser aber deutlich schneller einfließen, um eine andere Wirkung zu erzielen. Und genau das passierte auch. Sehr schnell gurgelten beide Behälter und waren dann leer. „Ihr solltet euch so mit der Füllung ein wenig bewegen, damit es überall hingelangen kann“, empfahl Antje den beiden, während sie Silke und Emma vorbereitete. Auch sie waren schnell mit ihrer Menge versorgt und bewegten den nur leicht gefüllten Popo hin und her. Da die Frauen auch jetzt noch den Freudenspender in ihrer Spalte trugen, was wegen der vermehrten Nässe sicherlich nicht mehr ganz so einfach war, fanden es alle ganz toll. Trotzdem waren sie froh, als sie erneut zur Entleerung schreiten durften. Zwischendurch waren Annelore und ich auch auf dem WC gewesen, bekamen jetzt gleich als zweite Portion schon wesentlich mehr. Als Antje den großen, drei Liter fassenden Behälter füllte, bekamen die anderen große Augen.
„Das wollt ihr doch nicht wirklich dort hineinlaufen lassen“, meinte Emma dann. „Doch, wieso?“ „Das ist aber verdammt viel“, kam jetzt auch von Jutta. Ich nickte. „Klar, das ist auch volle Absicht.“ Wir begaben uns auf den Boden und nun schob Antje und jeweils ein Doppelballondarmrohr hinten rein. Das alleine sorgte schon für zusätzliche Aufregung. Als dann beide Ballone auch noch ziemlich kräftig aufgepumpt wurden – Antje hatte das völlig im Griff – und unsere Loch dort abdichtete, nahmen die Kommentare fast kein Ende. „Hey, das sieht schlimmer aus als es ist“, meinte Annelore. „Sicherlich könnt ihr euch das im Moment nicht vorstellen. Aber wenn ihr das erst einmal ausprobiert habt, denkt ihr darüber bestimmt anders.“ Skeptisch schaute man uns an, bis Chris sagte: „Annelore hat völlig Recht. Ich konnte es zuerst auch nicht glauben. Bis ich es dann von meiner Liebsten auch gemacht bekam. Man muss sich nämlich keine Gedanken machen, wie soll ich denn die Menge – egal, wie viel das ist – halten können. Der Popo ist deutlich entspannter und kaum verkrampft. Denn diese bei-den Ballone sorgen sehr gut dafür, dass alles da bleibt, wo es sein soll.“
Ich hatte nicht darauf geachtet, was Antje in den Behälter gefüllt hatte. Aber es dann das Ventil geöffnet wurde und die Flüssigkeit hineinlief, spürte ich ein leichtes Kribbeln und eben auch die Wärme, denn jetzt war es schon fast heißes Wasser. Eher langsam floss in uns, machte die ganze Sache leichter. Immer wieder kommentierten die Zuschauerinnen den sinkenden Flüssigkeitsspiegel. „Da ist ja schon mehr als die Hälfte reingelaufen“, stellte Emma bereits nach kurzer Zeit fest. „Wie ist das möglich?“ „Ach, das könnt ihr nach kurzer Zeit auch“, meinte ich. Eine der Frauen konnte es nun nicht lassen, ein wenig an meinem so hervorragend präsentierten Beutel und Lümmel im Käfig zu spielen, beides sanft zu massieren. Annelore, die meine Geräusche, die ich dabei machte, bemerkte hatte, grinste mich an und meinte: „Das scheint dir wohl zu gefallen.“ Ich nickte, musste dann lächeln, weil Silke ihr nämlich gerade im gleichen Moment auch so einen Freudenspender in die nasse Spalte einführte und sie damit stimulierte. „Du sollst auch nicht zu kurz kommen“, wurde meiner Liebsten mitgeteilt. „Mir wäre fast lieber, es würde jemand mit der Zunge machen“, stöhnte Annelore. „Alles zu seiner Zeit“, lautete die Antwort darauf.
Es dauerte nicht lange und tatsächlich hatten Annelore und ich die geplanten drei Liter aufgenommen. Das Ventil wurde geschlossen und der Schlauch entfernt, während das Darmrohr im Popo stecken blieb. Als wir auf-standen, konnten alle anderen unsere gut gefüllten, leicht gewölbten Bäuche betrachten. „Und wie lange bleibt ihr nun so?“ wollte Emma gleich wissen. Annelore zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ist unterschiedlich und hängt nicht zuletzt von der eingefüllten Flüssigkeit ab. Aber es kann auch jeden Fall leicht eine Stunde oder mehr werden.“ „Also so lange kann ich das bestimmt nicht ertragen“, kam von Jutta. „Oh doch, meine Liebe, das kannst du. Spätestens dann, wenn du gar keine andere Möglichkeit hast.“ „Wer sollte mir denn das verbieten?“ fragte sie. Annelore lächelte. „Na, zum Beispiel derjenige oder diejenige, die dich damit versorgt hat. Da würde es schon reichen, wenn sie dir die Hände auf dem Rücken zusammenbindet, damit du gar nicht weiter an deinen Popo gelangen kannst.“ Jutta wurde etwas blass. „Und warum sollte man das machen?“ kam die Frage. „Na ja, damit du es eben länger als du selber willst, drinnen behältst.“
„Keine Sorge, das machen wir hier und heute auf keinen Fall. Schließlich sollt ihr ja Spaß und Freude an der Sache gewinnen. Das, was Annelore gerade beschrieben hat. Ist dann eher für Fortgeschrittene.“ Erleichtert atmeten alle auf. „Aber wer möchte denn so ein Ballondarmrohr mal ausprobieren?“ fragte Antje jetzt. „Und zum Angewöhnen nehme ich auch wieder nur einen Liter. Es geht jetzt eben nur um das Gefühl.“ Mit etwas verkniffenem Gesicht meldete sich dann Silke. „Nun mach nicht so ein Gesicht. Es ist wirklich nicht schlimm. Das verspreche ich dir“, sagte Antje. Silke nickte und kniete sich auf den Boden. Ganz vorsichtig führte Antje ihr nun das Darmrohr, ließ die Frau allerdings kurz zusammenzucken. „Entspann dich, dann geht es besser und leichter.“ Und tatsächlich rutschte der schlaffe Ballon dann hinein. Man gönnte ihr eine kurze Pause, bis Antje anfing, erst den inneren Ballon langsam aufzublasen. Schon nach dem zweiten Pumpstoß machte Silke große Augen. „Wow, das fühlt sich echt toll an. Ich kann es auch in der Spalte fühlen.“ „Prima. Ich gebe dir dort noch etwas mehr Luft hinein.“ Noch zweimal pumpte Silke, beendete es dann, um nun den äußeren Ballon ebenso stark aufzublasen. Nun war Silkes Popo gut abgedichtet.
Bevor aber nun der Einlauf – geplant waren jetzt 1,5 Liter, was Silke aber niemand verriet – begann, bewegte Antje den Freudenspender, der auch immer noch in Silke Spalte steckte, einige Male vor und zurück, stimulierte die Frau damit. Und während sie das tat, öffnete Annelore nun auf ein Zeichen von Antje das Ventil. Das Wasser floss in den ja bereits gut geleerten Popo und zusammen mit dem Verwöhnen durch den Freudenspender machte Silke keuchende und stöhnende Geräusche. „Es… es fühlt sich… so… unvergleichlich an...“, brachte die Frau dazwischen heraus. „Viel… besser… als ich… mir das… vorgestellt… habe…!“ Und das sah man ihr auch an. Langsam leerte sich der Behälter, was Silke wohl eher nebenbei mitbekam. Die anderen schauten aufmerksam zu und ich konnte sehen, dass die Frauen alle ihre Hände im Schritt an dem Gummilümmel hatten, sich damit ganz offensichtlich stimulierten. Es war ein überaus schönes und erregendes Bild, was sich uns bot. Aber alle waren mehr auf Silke fixiert. Dann war der Behälter leer. Antje schaute ihren Freund an und meinte dann zu ihm: „Hast du Lust?“ Er nickte, weil er offensichtlich genau wusste, was Antje meinte. Vermutlich war das bereits vorher abgesprochen.
So kniete er sich hinter Silke, die ihren Popo immer noch schön hochgereckt hinhielt und zog ihr den Freudenspender heraus, was von einem enttäuschten „Ohhh!“ begleitet wurde. Als er dann aber nur wenig später dort die Nässe abzulecken begann, quietschte die Frau auf. Das war offensichtlich deutlich besser als das Vorhergehende. Chris leckte aber ganz sanft nur außen. Es war ihm wohl nicht gestattet, dort weiter und tiefer einzudringen. Aber für Silke war es ohnehin schon genug. Denn diese Verbindung des gefüllten Bauches durch das Doppelballondarmrohr und das sanfte Stimulieren an der Spalte war unvergleichlich und völlig neu für sie. Es stellte sich gleich als unverschämt gut heraus, was ja auch Antjes Absicht war. Denn das, was sie dort gerade trieben, sollte ja positiv sein. Und dabei half – wenigstens bei den Frauen – immer sehr gut die Verbindung zum Geschlecht.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:21.01.20 20:26 IP: gespeichert
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Viel zu schnell – nach Silkes Gefühl – zog Chris sich zurück. Ich hatte ihm dabei ein wenig neidisch zugeschaut, was Annelore natürlich nicht verborgen blieb. Sie lächelte mich an und deutete heimlich an, dass wir das ja nachher in ähnlicher Weise auch machen konnten. Zustimmend nickte ich. Längst hatte meine Liebste nämlich ein ganz besonderes Darmrohr in Antjes Tasche entdeckt und holte es nun hervor. Es war bestimmt mehr als 50 cm lang und trug drei Ballone, zwei wie üblich am unteren Ende und das dritte oben am Kopf. Das wollte sie jetzt unbedingt benutzen. Antje grinste, als Annelore es ihr nun hinhielt. „Das sieht ja ganz so aus, als wüsstest du, was man damit machen kann. Ich habe es bisher erst an drei Leuten einsetzen dürfen.“ „Dann bin ich jetzt wohl die Nummer vier. Und bitte: mit einer anständigen Portion.“ Antje nickte. „Das kannst du haben.“ Sie ging in die Küche und kam wenig später mit vier Litern Flüssigkeit zurück. „Es muss nicht alles rein“, meinte sie und Annelore nickte. „Wir werden ja sehen.“ Dann platzierte sie sich lächelnd auf den Boden neben Silke, die fast ehrfurchtsvoll anschaute, was das jetzt bei meiner Frau werden wollte.
Antje führte ihr nun sehr sorgfältig und vorsichtig das überlange Darmrohr ein, was leichter ging, als sie sich das wohl selber vorgestellt hatte. Dann, als es richtig an Ort und Stelle saß, wurden die beiden letzten Ballone auf-gepumpt. Als die Frau meinte, es wäre genug, meinte meine Frau: „Nein, ruhig ein bisschen mehr.“ Also machte Antje weiter, bis Annelore zufrieden war. Dann kam der tief in ihr steckende Ballon. Ich konnte deutlich sehen, wie meine Frau quasi auf ihr Inneres lauschte, um zu verfolgen, wie dick denn der Ballon jetzt schon wäre. Irgendwann signalisierte sie Antje, es wäre genug. Die füllte nun den großen Behälter mit erst einmal drei Litern trüber, heißer Flüssigkeit. Dann öffnete sie das Ventil und ließ es laufen. Einen Moment schaute ich mir das an, kniete mich nun hinter meine Liebste. Dort stellte ich dann fest, dass sie zwischen ihren süßen Lippen ein kleines blaues Bändchen versteckt hatte. Als ich daran zog – es störte doch etwas – kam ihr Tampon zum Vorschein, sah allerdings eher unbenutzt aus. Als Antje ihn sah, grinste sie. Allerdings fragte Emma mich jetzt: „Willst du ernsthaft mit dem Mund dort hingehen, auch nachdem du das gerade dort bei deiner Frau herausgezogen hast?“
Ich schaute sie verblüfft an und fragte: „Warum denn nicht?“ „Ich meine ja nur. Schließlich dürfte dir doch sicherlich bekannt sein, warum er dort steckte.“ Jetzt musste ich dann doch lachen. „Ja natürlich. Schließlich sind wir schon ein paar Jahre verheiratet. Da kennt man sich selbst als Mann ein klein wenig mit der Biologie einer Frau aus.“ Antje und Silke lachten. „Toll, endlich mal ein Mann, der ein bisschen mehr von einer Frau weiß, als nur, dass man mit ihr Sex haben kann.“ Annelore fing an zu lachen, während es immer noch in sie hineinfloss. „Also wenn das so ist, habt ihr wohl den falschen Mann erwischt. Martin weiß eindeutig noch mehr.“ „Aber du willst deine Lady jetzt ernsthaft dort mit Mund und Zunge verwöhnen?“ „Aber natürlich. Was sollte mich denn daran stören. Es ist doch nichts Ekliges oder so. Das mache ich schon lange, und wie Annelore dir sicherlich gerne bestätigt, findet sie es ganz toll.“ „Solltest du auch mal ausprobieren“, meinte meine Liebste gleich. „Oder kannst du Jan nicht davon überzeugen?“ „Nein, er würde das garantiert nie machen.“
Mir kam da gleich eine Idee und ich konnte sehen, dass Annelore sie auch hatte, denn von unten her schaute sie mich an und grinste. Und dann brachte sie es vor. „Wie wäre es, wenn Martin dir das bei passender Gelegenheit mal zeigt, wie schön das ist.“ Verblüfft schaute Emma erst sie, dann mich an. „Im Ernst? Du erlaubst es ihm, mich dann dort mit dem Mund…? Richtig vollständig…?“ Offenbar konnte die Frau es nicht glauben. „Warum denn nicht? Wenn es dir weiterhilft, und vielleicht bringst du deinen Mann ja dann auch dazu. Wenn er überhaupt mit dem Mund an dich heran mag…“ „Ja, das schon. Nur eben nicht an diesen Tagen.“ Ich schaute wieder auf Annelores Geschlecht und kümmerte mich um ihre bereits rote und feuchte Spalte, was ihr sichtlich und hörbar gefiel. Sicherlich lenkte es sie auch von dem sehr tief in sie einfließende Wasser. Mir machte es gewaltig Spaß, zumal ich ihren Geschmack auch so unheimlich gerne mochte. Und dabei nahm ich ja auch keinerlei Rücksicht, welcher Tag gerade war. Ob die anderen Damen Annelore wohl deswegen etwas beneideten? Ich wusste ja nicht, ob die anderen Männer es auch taten.
Da der Behälter inzwischen fast leer war, fragte Antje: „Möchtest du noch mehr oder reicht das?“ Mit leicht zitternder Stimme meinte Annelore: „Tu den Rest auch noch rein. Dann werden wir ja sehen, was davon noch hineinpasst." Also leerte Antje auch noch den letzten knappen Liter hinein, der dann größtenteils tatsächlich in Annelore hineinfloss. Das war dann allerdings schon schwieriger. Als sie sich danach etwas aufrichtete, konnten alle sehen, dass sie einen ziemlich dicken Bauch hatte, weil auch das eingefüllte Wasser wegen des dritten, tief in ihr steckenden Ballons, nicht gut nach unten fließen konnte. Deswegen hörten wir auch immer mal wieder ein mehr oder weniger lautes Gurgeln und Glucksen in ihr. „Also das könnte ich nicht“, kam leise von Silke. „Oh doch, man muss nur genügend übern und dann eben dieses besondere Darmrohr nehmen. Dann würde es auch bei dir klappen.“ Zweifelnd schaute Silke sie an. Es sah jetzt so aus, als würde Antje sich nach einem weiteren „Opfer“ umschauen, welches bereit wäre, sich auch mit einem Doppelballondarmrohr füllen zu lassen. Tatsächlich kam Emma dann näher, schnappte sich das Teil vom Tisch und meinte tapfer: „Also ich will das auch mal ausprobieren, aber nicht mit so viel…“
Antje lachte. „Tatsächlich nicht? Und ich dachte, ich könnte hier der Nächsten einen Schwangerschaftsbauch verpassen.“ „Nein danke, das brauche ich nicht. Aber vielleicht schaffe ich jetzt schon zwei Liter…“ „Das werden wir am besten gleich ausprobieren.“ Und schon wurde Emma dafür vorbereitet. Ebenso liebevoll und sanft führte Antje ihr das Darmrohr ein und pumpte auch die Ballons entsprechend liebevoll auf. Ebenso wie Silke vorher, meldete die Frau auch, wann es ihr genug erschien. Und dann kam die Flüssigkeit, die hier jetzt erstaunlich schnell hineinfloss. Das schien der Frau tatsächlich gut zu gefallen. Allerdings wurde es noch besser, als Jutta sich hinter sie kniete und ihre feuchte Spalte leckte. Hier taten sich neue Dinge auf, weil wahrscheinlich kaum einer genauer wusste, welche sexuelle Orientierung der einzelne hatte. Ob denn vorher alle Frauen schon einmal mit einer anderen Frau…? Meiner Meinung nach sah es eher so aus, als wäre die eine oder andere einfach von dem Duft, der hier in der Luft lag, dazu animiert worden, konnte sich schier nicht zurückhalten. Trotzdem machen es alle sehr geschickt.
Chris, der direkt neben seiner Antje saß, schaute sie an und meinte: „Na, du siehst so aus, als hättest du auch ein klein wenig Lust auf diese Art des Verwöhnens… Soll ich das vielleicht bei dir übernehmen?“ „Wenn du nichts anderes zu tun hast, ja, ich denke, das wäre ganz okay.“ Und damit stellte sie sich mit gespreizten Schenkeln über das Gesicht ihres Freundes, bot sich ihm regelrecht an. Natürlich war sie dort unten im Schritt auch längst feucht, hatte sogar schon kurz mit den eigenen Fingern dort gerieben. Da Chris sich offensichtlich geschickt anstellte, kam schon bald lautes Keuchen und Stöhnen aus ihrem Mund. Ganz fest drückte sie ihr Geschlecht auf seinen Mund, und Chris hielt sie zusätzlich fest. Sein Mund umschloss ihr Geschlecht und dann war auf einmal ein feines Zischen zu hören. Verwundert schauten die anderen sich um, konnten nicht ergründen, was es war und woher es kam. Nur Annelore und ich wussten genau, was es bedeutete. Denn das verriet uns, dass Antje ihrem Süßen – ob nur mit Absicht oder rein aus Versehen – ihren heißen, weiblichen Champagner „spendierte“.
Bisher hatte wohl niemand wirklich gewusst, dass der junge Mann auch dazu in der Lage war, was ja nicht unbedingt zu den normalen Gepflogenheiten eines Mannes gehörte. Nicht einmal jeder Ehemann war dazu in der Lage. Aber die Frauen, die so jemanden ihr Eigen nennen konnte, waren immer sehr glücklich. Dass Antje eben auch zu dieser Sorte Frauen gehörte, sah man ihrem zufriedenen Gesicht mehr als deutlich an. Bis zum letzten Tropfen schenkte sie dem Mann unter sich dieses besondere Nass. Und er nahm alles, was er kriegen konnte. Danach machte seine Zunge fleißig weiter. Emma wurde derweil weiter gefüllt und nahm tatsächlich die ganzen zwei Liter auf, ohne sich zu beklagen. Selbst als das Ventil geschlossen wurde und sie mitgeteilt bekam, es solle doch noch längere Zeit in ihr verbleiben, nahm sie das mit einem zufriedenen Kopfnicken zur Kenntnis. „Dir scheint es richtig gut zu gehen“, meinte Annelore und Emma nickte zustimmend. „Ihr hattet vollkommen Recht. Das Ballondarmrohr hilft einem echt dabei, es besser halten zu können, weil man sich wirklich nicht so krampfhaft bemühen muss, keinen Tropfen zu verlieren.“ Allerdings musste sie sich genau in diesem Moment etwas krümmen. Irgendetwas passierte in ihrem Bauch, aber kurz und vorübergehend. „Entspanne dich, so gut es geht“, empfahl Annelore ihr. „Das macht die Sache leichter.“ „Wenn du willst, kann du dich ja auch meinem Mund Platz nehmen“, kam jetzt von Jutta. Emma schaute sie einen Moment an, dann nickte sie. Jutta legte sich rücklings auf eine Decke am Boden und wenig später presste Emma ihr Geschlecht nur zu gerne auf den Mund, in dem die Zunge es kaum noch abwarten konnte.
Und wenig später war sie hören und zu sehen, wie gut Jutta es der Frau machte. Dass sie dabei ihre Schenkel fast obszön gespreizt hatte, war ihr wahrscheinlich gar nicht klar. Deutlich konnten wir sehen, dass sie mindestens ebenso erregt und geil wie Emma oder auch Antje war. Feucht glänzten die geöffneten Lippen, wie wenn sie dringend einen Mund suchen würden, der sie küsste. Lange mussten diese kleinen Lippen nicht betteln, denn sehr schnell erklärte meine Liebste sich bereit, diese Aufgabe zu übernehmen, was allerdings mit dem mehr als gut gefüllten Bauch nicht so einfach war. Dennoch lagen kurze Zeit später ihre Lippen auf denen von Emma und die Zunge arbeitete fleißig dazwischen. Somit waren wir alle mehr oder weniger beschäftigt, was die Luft natürlich zusätzlich mit diesen erregenden Düften schwängerte. Wahrscheinlich würde jeder, der jetzt in den Raum kam, innerhalb kürzester Zeit auch total geil. Allerdings erwarteten wir niemanden. Offensichtlich hatten wir aber alle – einschließlich Silke – ihren eigenen Ehemann Klaus vergessen. Denn er stand plötzlich in der Tür und sah vor sich dieses Durcheinander, hörte das Stöhnen und Keuchen.
Fast automatisch griff eine Hand in seinen Schritt und begann dort zu fummeln. Erst bemerkte es niemand von uns. Dazu waren wir alle viel zu sehr miteinander beschäftigt. Dann allerdings sah Silke plötzlich ihren Mann dort stehen. Erstaunt fragte sie ihn: „Wie lange stehst du denn schon dort und machst es dir selber?“ Sichtlich ertappt, bekam er einen roten Kopf und murmelte: „Nur ein paar Minuten.“ „Und warum machst du dich nicht bemerkbar? Hat dir wohl gefallen, das du hier siehst, wie?“ Klaus nickte. „Dann würde ich doch sagen, zieh dich aus und komm näher. Vielleicht können wir dich ja auch noch gebrauchen.“ Schnell gehorchte er und unter seiner Wäsche kam dann ein schickes rotes Gummihöschen mit halblangen Beinlingen zum Vorschein. Dann sahen wir, dass sein Lümmel – der ganze Stab sowie der Beutel darunter – ebenfalls vom Gummi überzogen war. vor-ne, direkt am Kopf, war eine kleine Öffnung, dass er wenigstens pinkeln konnte. Und dieses Gerät war natürlich vollkommen steif. „Schau euch doch nur dieses kleine Ferkel an. Steht in der Tür, schaute uns zu und wichst. Dabei hatten wir doch vereinbart, dass du das nicht mehr tust. Tja, dann habe ich eine schlechte Nachricht für dich. Dein Popo wird dafür ein wenig leiden müssen. Aber das war dir ja eigentlich schon klar.“ Klaus nickte nur und machte ein bekümmertes Gesicht.
„Jetzt komm zu mir.“ Langsam schob der Mann sich an uns vorbei und ging zu seiner Lady. Dort angekommen, kniete r vor ihr auf den Boden, schien erst jetzt zu bemerken, was hier eigentlich wirklich los war. „Bist du etwa auch irgendwie… gefüllt?“ fragte er. „Ja, natürlich. Möchtest du auch? Ich denke, Antje kann es dir gleich auch noch besorgen.“ „Wenn du möchtest“, kam von Klaus. „Nein, mein Lieber, das darfst du heute selber entscheiden.“ Antje lächelte ihn an, sodass er kaum widerstehen konnte. Ich konnte sehen, dass seine Gummihose hinten – genau passend zur Popokerbe – geschlitzt war, aber dennoch hauteng anlag. Es gab also kein Problem, ihm auch einen Einlauf zu verpassen. „Ich kann dir sogar eine ganz wundervolle Spezial-Mischung verpassen“, kam jetzt von Antje. „Das wird dir gefallen.“ Jetzt konnte Klaus kaum noch ablehnen, also nickte er zustimmend. „Wie gut, dass ich noch ein Doppelballondarmrohr in der Tasche habe“, war nun zu hören. Und schon holte Antje es heraus, hielt es Klaus hin. „Das wird dir ganz bestimmt gefallen.“ Offensichtlich war Klaus anderer Meinung, wie sein Gesicht versprach. Aber er sagte lieber nichts. „Du kannst schon mal auf dem Boden Platz nehmen. Du wirst gleich versorgt.“
Antje begab sich erneut in die Küche, kam kurz darauf mit zwei Litern einer undefinierbaren Flüssigkeit zurück. Keiner wagte zu fragen, was sie dort zusammengemixt hatte. Sie füllte den Behälter, setzte das Darmrohr an und begann nun, es langsam in die Rosette von Klaus einzuführen. „Du musst dich schon mehr entspannen, sonst wird es nur unangenehm“, kam dann von Antje. „Ja, so ist es besser. Ist schon fast drinnen.“ Als sie nun die beiden Ballone aufpumpte, wurde der Mann wieder unruhig. darauf nahm Antje allerdings wenig Rücksicht, pumpte sogar extra fest auf, wie ein leises Stöhnen vernehmen ließ. „Ist was, Süßer“ fragte Silke. Gepresst meinte der Mann. „Nein, ist alle in Ordnung. „ „Das freut mich aber für dich.“ Schon begann diese Flüssigkeit seinen Bauch zu füllen. Dass es nicht nur einfaches Wasser war, konnte man kurz darauf seinem Gesicht ansehen. Er schaute sehr erstaunt, wurde offensichtlich sehr schnell erregter und versuchte an seinen Lümmel zu greifen. „Ich würde dir empfehlen, die Finger dort wegzulassen. Ich glaube nicht, dass es Silke gefällt“, meinte Antje mit einem Grinsen.
Sofort zog Klaus die Hand zurück, als habe er sich verbrannt. „Für mich sieht es so aus, als wäre der Stab dort noch härter geworden“, meinte Jutta, die alles sehr genau beobachtet hatte. „Ka, das meine ich auch“, kam von Emma. „Warum ist er denn so unruhig?“ wollte Silke nun noch wissen. „Oh, das ist ganz einfach. Also der Lümmel wird härter und bleibt es nun auch für längere Zeit, weil ich da etwas ins Wasser getan habe, was dafür sorgt. Ansonsten wird er innerlich ganz kribbelig und es brennt vielleicht auch ein wenig. Alles nicht schlimm, aber auch nicht so toll. Selbst nach der Entleerung später wird es noch längere Zeit anhalten.“ Erstaunt schaute Klaus zu ihr, sagte aber nichts. Silke lachte. „Sehr gut. Das heißt also, er könnte mit jeder Frau hier „rummachen“ und schlafft nicht ab?“ Antje nickte. „Vollkommen richtig. Ob er allerdings dabei richtigen Genuss hat, wage ich zu bezweifeln. Denn nach jedem Akt wird er nur noch geiler, will unbedingt erneut, obwohl der Lümmel eigentlich nicht mehr kann. Trotzdem bleibt er weiterhin hart, sodass es funktioniert.“ „Was ist denn das für ein Teufelszeug?“ fragte Annelore. Es sah so aus, als habe sie ein klein wenig Mitleid mit Klaus, dass er gleich wohl so leiden muss.
„Halb so wild. Es ist ja nicht so, dass er nichts davon hat. Klar, das Gummi über seinem kleinen Freund lässt es ihn nicht so überdeutlich spüren, was der Kleine gerade macht. Dafür sorgt aber dann der Einlauf, den er gerade verabreicht bekommt. Diese Flüssigkeit stachelt ihn auf und verschafft ihm eine etwas andere Art von Genuss, verhindert aber – so haben zahlreiche Tests ergeben – komplett ein Abspritzen. Das heißt, dein Süßer ist auch nach dem fünften Akt immer noch genauso gefüllt wie jetzt zu Beginn.“ „Und das klappt wirklich?“ fragte Silke, der man den Zweifel überdeutlich anhörte. „Ja, wirklich. Erst wenn die Wirkung – das wird in mehr als einer Stunde sein – abgeklungen ist, funktioniert sein Schniedel wieder ganz normal. Aber pass auf. Meistens ist es dann nämlich so, dass beim ersten Mal nach diesem Wirkstoff alles an aufgespartem Saft auf einmal rauskommt, was vorher hätte kommen sollen.“ „Du meinst, wenn ich ihn dann im Mund habe, könnte ich Probleme bekommen?“ fragte Silke gespannt. Antje nickte. „Genau das habe ich gemeint.“ „Cool!“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:25.01.20 18:53 IP: gespeichert
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Klaus, der das natürlich auch alles gehört hatte, sah nicht sonderlich begeistert aus. Aber er konnte ja absolut nichts dagegen machen. „Dann kann ich ja eigentlich auch auf ein Kondom verzichten, wenn er jetzt die Ladys hier besuchen darf.“ „An sich ja, dennoch würde ich es sicherheitshalber doch verwenden.“ „Tja, mein Lieber, dann werde ich doch mal welche holen.“ Damit ließ Silke uns kurz alleine, kam dann mit einer Handvoll Kon-dome zurück. „Ist er schon fertig?“ wollte sie jetzt wissen. „Die letzten Tropfen laufen gerade rein“, lachte Antje. „Und dann kann es auch schon losgehen.“ Kaum war alles in Klaus verschwunden, kam schon der Schlauch ab, nachdem auch das Ventil geschlossen war. Zusätzlich wurde noch ein Stopfen dort angebracht. Klaus musste aufstehen und seinen wirklich harten, sehr steifen Lümmel präsentieren, was ihm ziemlich peinlich war. Nun streifte Silke ihm ein Kondom über – natürlich in rot, wunderschön passend zu seiner Hose – und schon konnte es losgehen. Dazu hatte er sich auf den Rücken zu legen, sodass der Stab knallhart in die Luft ragte. Silke schaute sich um und nickte dann Jutta zu. „Komm, nimm doch hier Platz.“ Damit zeigte sie auf Klaus.
Jutta war natürlich sehr erfreut, dass sie jetzt die Erste sein sollte, die ihn ausprobieren durfte. Natürlich war es sehr leicht, diesen harten und etwas dickeren als normalen Lümmel aufzunehmen. Deswegen glitt er, als sie sich setzte, gleich vollständig in sie hinein, ließ sie genüsslich aufstöhnen. „Wow, tut das gut!“ Klaus, der natürlich zugeschaut hatte, verzog keine Miene, was ja wohl bedeutete, er verspürte wirklich so gut wie nichts – volle Absicht! Selbst als Jutta nun mit entsprechenden Reitbewegungen begann, passierte bei ihm sozusagen nichts. Das nutzte die Frau weidlich aus und wurde schneller, geilte sich selber umso mehr auf. Immer schneller wurde sie, was ja mit dem sozusagen leeren Bauch ohne weiteres möglich war. Und dann kam es hier. Mit geschlossenen Augen und heftig atmend, saß sie nun da und beruhigte sich nur langsam. An dem roten Gummi war etwas Saft ausgeflossen, rann jetzt auch den prallen Beutel entlang. „Wenn du willst, dann Chris jetzt die sicherlich notwendige Reinigung vornehmen“, meinte Antje nun zu der Frau. Sie nickte nur und erhob sich, lag wenig später auf dem Sofa, bot sich dem jungen Mann an.
Und jetzt hatte Annelore das Glück, würde es aber mit ihrem übervollen Bauch deutlich schwerer haben. Also würden auch ihre Reitbewegungen weniger hektisch ausfallen. Trotzdem nahm sie nur zu gerne dort auf dem tatsächlich immer noch gleich harten Stab Platz. Auch bei ihr drang der kräftige Lümmel gleich ganz leicht ein. Annelores Spalte war entsprechend vorbereitet. Einen Moment genoss sie den so tief eingedrungenen Lümmel, bis sie dann langsam mit den notwendigen Bewegungen begann. Zusammen mit ihrem wirklich gut gefüllten bauch kam meine Frau aber trotzdem dem Höhepunkt erstaunlich schnell näher. Aufmerksam von allen anderen beobachtet, kam es ihr dann. Schnaufend und stöhnend sackte sie dann auf dem Mann zusammen, brauchte längere Zeit, um sich zu erholen. Ich half ihr dann herunter, platzierte sie auf einem Sessel und kümmerte mich dann bei ihr um die anstehende Reinigung. So bekam ich nur am Rande mit, dass nun Emma ebenfalls dort verwöhnt wurde. Denn noch immer zeigte der Stab keinerlei Anzeichen von Schwäche.
Also konnte auch diese gefüllte Frau sich ihren genussvollen Höhepunkt abholen, was Klaus mit steigendem Unmut beobachtete. Er war nämlich derjenige, der quasi nichts von alle dem hatte. Seiner Meinung nach hätten die Ladys auch genauso gut einen Gummilümmel nehmen können. Wobei genaugenommen sein Stab ja momentan auch nichts anderes war. Jetzt war er jedenfalls kurz davor, sich lautstark zu beschweren. Wahrscheinlich hätte das keinen Sinn gehabt, außer dass er sich danach vielleicht etwas besser fühlen würde. Jetzt wartete er also, bis auch Emma zu ihrem saftigen Höhepunkt gekommen war. Aber gerade, als er sich wirklich beschweren wollte, ließ Silke sich hören. „Da wir keine Männer vom Reinigungspersonal zur Verfügung haben, wird Klaus jetzt eben diese Aufgabe auch noch übernehmen müssen. Bisher wurde er ja auch noch nicht sonderlich strapaziert.“ Die Damen lachten. „Nein, wahrhaftig nicht. Liegt stocksteif da und wir Frauen müssen uns auch noch selber befriedigen. Eigentlich ist das doch die Aufgabe der Männer.“ „Tja, so war das mal gedacht. Und was ist dabei herausgekommen?“ Klaus nahm die neue Aufgabe aber mit einer gewissen Befriedigung zur Kenntnis, machte sich dann gleich an die Arbeit, als er Emmas Spalte auf dem Mund spürte.
„Dann kann ich da ja solange Platz nehmen. Oder möchtest du zuerst?“ fragte sie Antje. „Nö, lass mal. Ich kann dann gleich nach dir. Es bleibt noch genügend für mich.“ Silke lächelte und nahm dann auf dem harten Stab Platz, rammte sich den Lümmel ihres Mannes tief in den Leib. Kaum saß sie auf ihn, begann sie das Teil mit ihren inneren Muskeln zu bearbeiten, was sonst immer einen mehr als deutlichen Erfolg zeigte. Aber heute rührte sich da sozusagen gar nichts. Dennoch war Silke nicht enttäuscht, reichte die jetzige Härte allemal noch für das, was sie vorhatte. Und so begann sie ihn kräftig zu reiten, mehr als die Ladys zuvor. Und auch bei ihr konnte man sehr schnell die steigende Erregung sehen. Tatsächlich dauerte es nicht lange und sie hatte ihren erwünschten Höhepunkt, während Klaus kaum etwas anzumerken war. Immer noch ganz brav war er an Emmas Geschlecht beschäftigt, was aber eher eine Reinigungsfunktion hatte. Beide hatten nicht die Absicht, einen weiteren Höhepunkt zu erreichen.
Nachdem Antje nun sozusagen „fertig“ auf dem immer noch verdammt harten Stab ihres Mannes war, stand auch Emma auf und überließ ihren „Sitzplatz“ nun Antje. Allerdings war sie dort zwischen den Schenkeln ziemlich gerötet. Genussvoll setzte Antje sich jetzt so, dass wir weiterhin zwischen ihre gespreizten Schenkel sehen konnte, Klaus aber trotzdem fleißig leckte. Es gab aber ja nur den Saft von seiner Frau; er selber hatte nicht dazu beigesteuert. Langsam war auch zu sehen, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er sich von seiner Füllung entleeren musste. Das war auch seiner Frau klar und deswegen gab sie ihm sich selber auch nicht sehr lange zum Abschlecken. Sie erhob sich und machte ihm deutlich, er dürfe jetzt zum WC gehen, was er sichtlich gerne tat. Als er dann zurückkam, trug er keine Gummihose mehr. Aber sein Stab war immer noch erstaunlich hart, sodass jede Frau, die Lust darauf hatte, ihn gleich noch wieder verwenden könnte. Aber darauf hatte momentan tatsächlich niemand Lust.
Als Klaus sich neben mich setzte, schaute ich ihn ein wenig neidisch an. Nicht nur, dass er ohne Käfig war, sondern er hatte zusätzlich auch noch das Glück gehabt, es mit verschiedenen Ladys machen zu dürfen. Dass er dabei in Gummi steckte, erschien mir eher nebensächlich. Auch Chris schaute immer wieder auf das nicht gera-de kleine Teil des Mannes. Ich hatte keine Ahnung, was wohl in seinem Kopf vor sich ging. „Hat es euch denn bisher gefallen?“ fragte Antje jetzt, während sie einen Teil ihrer Gerätschaften wieder einsammelte und verpackte. Ja, darin waren sich alle einige. „Auf jeden Fall deutlich besser, als ich es mir vorgestellt hatte“, war dann von verschiedenen Seiten zu hören. „Wenn das so liebevoll gemacht wird, hat es doch auch etwas sehr Erotisches…“ Antje lächelte. „Dann hatte das hier ja seinen Sinn und Zweck erfolgt. Ich nehme mal an, dass der eine oder andere es auch weiterhin versuchen wird.“ Auf jeden Fall, da waren sich alle ziemlich einig.
„Und wie lange bleibt das noch?“ fragte Silke nun und deutete auf ihren Mann, dessen Lümmel immer noch hart war. „Ich würde mal schätzen wenigstens noch eine halbe Stunde. Und wie gesagt, solltest du dann aufpassen.“ „Besteht denn die „Gefahr“, dass es einfach „so“ herauskommt? Du weißt schon…?“ Antje lachte. „Das habe ich noch nicht erlebt. Dazu musst du schon wieder aktiv werden. Dann allerdings…“ Vergnügt lächelnd schaute Silke ihn an und meinte dann: „Wenn ich dran denke, was er so nach mehreren Malen zusammenbringt, könnte das einiges werden. Außerdem hatten wir jetzt einige Tage keinen richtigen Sex. Die Frage ist natürlich, ob er denn die Tage über auch „brav“ war…“ Fragend schaute sie Klaus an, der ein etwas rotes Gesicht bekam. „Also eher nicht“, stellte seine Frau fest. „Lassen wir uns mal überraschen.“
Die Frauen lachten, war ihnen doch dieses „Problem“ durchaus bekannt. Nur Antje selber meinte dann: „Tja, das hat sich bei uns ja inzwischen geändert. Darüber muss ich mir keine Gedanken mehr machen.“ „Und ich auch nicht“, lachte Andrea, nahm mich aber trotzdem fest in den Arm. „Wir finden schon eine andere Lösung, damit gar nicht die Gefahr besteht, dass er hier“ – sie hielt meinen Beutel fest in der Hand – „auf keinen Fall übervoll wird. Allerdings ist es sicherlich nicht so vergnüglich, wie er es sonst gewöhnt ist.“ Emma lachte. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Es soll ja eher nur ein reines Ausfließen sein, mehr nicht.“ „Klar, wie soll sein kleiner Freund den mit dem, was in ihm steckt, auch spritzen können…“ „Dann kann man es wesentlich besser kontrollieren und auffangen. Schließlich darf ja so ein wertvoller Saft nicht verloren gehen. Bisher musste der Mann sich ja auch immer darum kümmern.“ Was ja wohl bedeutete: auflecken.
Kurz schaute Antje nun noch, ob sie vielleicht was im Bad vergessen hatte. Dann wollte sie sich verabschieden. Chris stand auch bereits fertig da. „Also mir hat es viel Spaß gemacht. Gerne können wir das jederzeit wieder-holen, auch in „Einzeltherapie“, wenn das jemandem besser gefällt“, lächelte sie. „Wenn ihr Bedarf habt, meldet euch einfach.“ Silke brachte sie noch zur Tür. So waren dann anschließend nur noch Emma, Andrea und ich bei Silke. „Ich finde, dieses nette Spiel hat durchaus Potenzial. Da kann man sicherlich noch sehr viel mehr machen“, meinte Emma. „Hätte ich nicht gedacht.“ Andrea nickte. „Aber sicherlich kann es auch unangenehmer werden, wenn das jemand will.“ „Du meinst, mit noch größeren Mengen?“ Andrea nickte. „Ja, bestimmt. Aber nicht nur das. Stell dir doch einfach mal vor, du bekommst auch nur einen Liter, darfst aber die nächsten Stunden nicht entleeren, musst vielleicht auch noch ausgehen. Und zeigen sollst du natürlich auch niemandem, was mit dir los ist. Also das stelle ich mir schon verdammt schwierig vor.“ Emma schaute meine Frau an, als sei sie verrückt geworden. „Was ist denn das für eine Idee“, kam dann.
„Ich glaube, ich habe das irgendwo mal gelesen“, meinte Andrea, was ich ihr aber nicht so recht abkaufte. Vermutlich hat sie sich vorweg schlauer gemacht und eben auch das gefunden. „Könntest du dir das ernsthaft vor-stellen?“ fragte Silke, die den Rest mitgehört hatte. Zu meiner Überraschung nickte meine Frau. „Würdest du es denn selber auch mal ausprobieren?“ Emma schaute meine Frau erwartungsvoll an. Zu meiner Überraschung nickte Andrea. „Klar, am liebsten aber zusammen mit meinem Liebsten hier.“ Sie zeigte auf mich. „Das wird garantiert sehr spannend. Und wie ist das mit dir?“ „Tja, ich weiß nicht… Vielleicht doch nicht.“ Verschmitzt grinste meine Frau jetzt Emma an. „Wie wäre es denn, wenn wir es einfach mal zusammen ausprobieren würden…“ „Das meinst du jetzt aber nicht ernst“, kam sofort. „Und warum nicht?“ konterte meine Liebste. „Also ich fände das ganz reizvoll, wenigstens nicht allein zu sein.“ Leise stöhnte Emma auf. Sie hatte längst den Eindruck, dass Andrea nicht nachgeben würde. Wenn du unbedingt willst…“, kam dann. „Wunderbar. Ich werde mit von Antje borgen, was wir dazu benötigen. Und sicherlich gibt sie mir auch noch ein paar Tipps.“ Genau das hatte ich vorher schon befürchtet. Emma nickte nur.
Jetzt stand sie auf und meinte: „Ich glaube, ich sollte jetzt auch nach Hause gehen, bevor mein Mann mich vermisst. Ihm habe ich nämlich nicht gesagt, was ich heute vorhatte. Er muss ja nicht alles wissen.“ „Ah ja? Würde er sonst mitmachen wollen?“ grinste Andrea sie an. Emma schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Er ist da eher sehr konventionell.“ Andrea lachte. „Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, warst du das auch…“ „Ja, stimmt. Bei ihm bin ich momentan dabei, ein paar nette Dinge auszuprobieren, um wieder etwas mehr Schwung in die Ehe zu bringen. Allerdings glaube ich nicht, dass er jemals so einen Käfig wie dein Bernd braucht. Denn er ist viel zu bequem, um es sich außer dem ehelichen Sex noch selber zu machen.“ Andrea lächelte. „Bist du dir da so sicher? Vielleicht solltest du einfach mal Umschau halten, ob er im Schreibtisch oder sonst wo ein paar „wichtige“ Unterlagen hat…“ Natürlich wusste Emma sofort, was gemeint war. „Nein, das glaube ich nicht. Aber ich werde es trotzdem machen. Und dann sehen wir weiter.“ Gemeinsam brachten wir die Frau zur Tür.
Kaum hatte sie das Haus verlassen, bekam ich von Annelore zu hören: „Die nächsten zwei Stunden wirst du schön brav deine Ballerinas anziehen. Das haben wir nämlich die letzten Tage etwas vernachlässigt. Oder hast du es sogar mit Absicht „vergessen“?“ „Nein, habe ich nicht“, meinte ich gleich protestierend. „Und warum hast du dann nichts gesagt? Zieh sie jetzt an, nachdem du dein enges Korsett angelegt hast. Dann machen wir noch einen kleinen Spaziergang. Es wird ja schon dunkel; da wird dich kaum jemand sehen.“ Genau das war jetzt meine größte Sorge. Also zog ich ins Schlafzimmer ab und zwängte mich in das enge Korsett, wobei ich dafür keine Hilfe von Annelore brauchte. Als ich in ihm steckte, hakte ich es vorne zu, wobei ich die Luft anhalten musste. Den Reißverschluss danach zu schließen, war dann eher einfach. Nun konnte ich mich nur ziemlich mühsam bewegen. Vielleicht sollte ich doch dringend abnehmen. Aber das sagte ich meiner Frau lieber nicht. Da kam sie sicherlich schon früh genug selber drauf. Nachdem ich auch noch eine Strumpfhose angezogen hatte, stieg ich in diese Ballerinas. Das Zuschnüren war auch alles andere als einfach.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:29.01.20 19:08 IP: gespeichert
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Zum Glück hatte ich zuvor noch daran gedacht, mir eine Hose anzuziehen, denn von Rock oder Kleid war ja nicht die Rede gewesen. Endlich fertig stöckelte ich also nun mühsam zurück ins Wohnzimmer, wo Annelore auf mich wartete und mich gleich genau betrachtete. „Na, es geht doch. Und nun komm. Wir können sofort losgehen.“ Auf dem Flur griff ich noch nach meiner Jacke und schon standen wir draußen. Dort war es tatsächlich schon leicht dämmerig, sodass wohl kaum noch Leute unterwegs sein würden. Annelore schien sich darüber zu amüsieren, wie schwierig es für mich war, mit ihr einigermaßen Schritt zu halten. Immer wieder musste sie kurz stehenbleiben und auf mich warten. Irgendwann sagte sie dann: „Vielleicht hatte ich doch die süße kleine Reitgerte mitnehmen sollen, mit der ich dich so wunderbar anfeuern kann. Aber wenn wir gleich dort zum Wald kommen, kann ich das ja auch mit einem Haselnussstöckchen nachholen.“ Das klang jetzt in meinen Ohren aber gar nicht gut. Und so gab ich mir gleich deutlich mehr Mühe, was sie dann doch auch zu bemerken schien.
„Was man doch so eine Andeutung alles erreichen kann“, lachte sie, brach sich aber dann doch ein Stöckchen ab. „Nur für den Fall, dass deine Bemühungen gleich wieder nachlassen“, meinte sie und ließ es lustig durch die Luft pfeifen. „Wahrscheinlich müsste ich es ohnehin recht kräftig anwenden, damit dein so gut geschützter Popo überhaupt etwas spürt“, kam dann noch. „Können wir vielleicht mal eine kurze Pause machen?“ fragte ich, vom Laufen ziemlich angestrengt. „Jetzt schon? Wir sind doch noch nicht einmal zehn Minuten gelaufen. Also gut, setz dich dort hin und ich kann ja gerade noch mein kleines Geschäft erledigen.“ Ich setzte mich auf den Baumstamm und schaute dann zu, wie Annelore – natürlich direkt vor meinen Augen – erst den Rock hob, das Höschen und die Strumpfhose herunterzog und dann in die Hocke ging. Leise zischend kam dann ihr ziemlich kräftiger Strahl dort unten heraus, plätscherte auf den Boden. „Na, gefällt es dir?“ grinste sie mich an. Ich nickte nur. „Du hättest es auch mich machen lassen können.“ Meine Frau nickte. „Ja, wäre möglich gewesen. Wollte ich aber nicht. Bist du denn mit dem Rest auch zufrieden?“ Inzwischen war sie nämlich fertig und stand gerade wieder auf, kam so langsam auf mich zu.
„Klar, man nimmt, was man kriegen kann.“ Und schon beugte ich mich etwas vor, um sie dort unten mit der Zunge abzulecken. Viel war es ja nicht, wie ich feststellen musste. Aber immerhin… Besser als gar nichts. Als ich dann fertig war, zog Annelore ihr Höschen samt Strumpfhose wieder hoch. Lächelnd fragte sie dann: „Kann es weitergehen?“ Statt einer Antwort stand ich auf und langsam zogen wir weiter. Bereits jetzt spürte ich meine Zehen sehr unangenehm, sagte es lieber nicht laut. Wer weiß, was sonst passiert wäre. Tatsächlich machte Annelore mit mir nur die kleine Runde, was ich kaum erwartet hatte. Trotzdem dauerte es etwas länger als die angesagt halbe Stunde. So war ich ziemlich erleichtert, als wir wieder zu Hause ankamen. Kaum das Haus betreten, bekam ich aber zu hören: „Falls zu geglaubt haben solltest, du könntest diese hübschen Stiefel jetzt gleich wieder ablegen, muss ich dich leider enttäuschen. Du wirst sie nämlich weiterhin brav anbehalten. Außerdem sollst du auch nicht faul rumsitzen. Es gibt noch genügend zu tun.“
Ich hatte es befürchtet. „Dort hängt auf dem Ständer hängt noch trockene Wäsche, die du abnehmen und versorgen kannst. Und ich glaube, da ist weitere Wäsche noch in der Maschine, die du aufhängen kannst.“ während sie es sich nun im Wohnzimmer bequem machte, sollte ich also hin und her laufen. Was blieb mir anderes übrig. Dass es sich bei beiden Wäschen mehr um ihre Dessous handelte, nahm ich eher nebenbei zur Kenntnis. Sonst hätte ich mich daran schon mehr begeistern können. Aber so war ich eigentlich nur bemüht, es so schnell wie möglich zu erledigen, alles in der Hoffnung, wenigstens danach die Ballerinas ablegen zu dürfen. Aber natürlich ahnte Annelore meinen Gedankengang. Und bevor ich mit der Aufgabe fertig war, kam auch schon die nächste. „Wie ich sehe, bist du ja sehr schnell fertig. Deswegen kannst du noch vor dem Abendbrot den Staubsauger ein wenig spazieren führen.“ Mist, denn auch das erforderte wieder einiges an Lauferei.
Ich holte mir das Gerät und machte mich – immer noch direkt vor ihren Augen – an die Arbeit. Dass sie immer wieder hier und dort noch einmal saugen ließ, war ja kein Wunder. Mir taten die Füße nun aber verdammt weh, was sie mir auch wohl ansehen konnte. „Sind deine schicken Stiefel dir nicht bequem genug? Müssen wir die Füße doch noch öfter daran gewöhnen? Schließlich willst du sicherlich eines Tages nicht nur ein paar Stunden darin umherlaufen, sondern den ganzen Tag.“ Nein, das wollte ich durchaus nicht. Es war deine Idee, schoss mir durch den Kopf. „Also bis es soweit ist – und du dich auch draußen damit in die Stadt trauen kannst – wird es wohl noch eine Weile dauern. Aber keine Angst, das bekommen wir schon hin.“ Du nein, ich ja, dachte ich mir. Langsam näherte ich mich dem Ende dieser Tätigkeit und konnte den Staubsauger wieder wegräumen. Als ich zurückkam, schaute sie mich an und lächelte.
„Was würdest du davon halten, wenn ich dir jetzt erlauben würde, die Ballerinas wieder auszuziehen?“ „Das… das wäre ganz wunderbar…“, meinte ich, fast schon etwas erleichtert. „Habe ich mir gedacht. Aber noch sind wir nicht soweit.“ Was sollte denn nun noch kommen? „Wenn ich mir das so richtig überlege, könntest du doch gleich noch ein paar Getränke aus dem Keller holen. Denn im Kühlschrank ist fast nichts mehr.“ Nun also auch noch die blöde Treppe damit laufen! Das war bestimmt nicht einfach. Und so, wie Annelore sich das gedacht hatte, würde ich wenigstens zweimal laufen müssen. „Schau doch erst einmal nach, was noch da ist.“ Während ich also in die Küche abzog, lächelte sie mir hinterher. Natürlich war wirklich kaum noch was im Kühlschrank. Mühsam machte ich mich auf den Weg in den Keller, wobei ich mich lieber am Geländer festhielt. Da ich beabsichtigte, das auch auf dem Rückweg zu machen, hatte ich nur eine Hand frei. Genau das, was Annelore garantiert beabsichtigt hatte.
Also musste ich tatsächlich ein weiteres Mal diesen schwierigen Weg gehen, bis der Kühlschrank gut genug gefüllt war. „Wenn du dann endlich fertig bist, kannst du auch gleich den Tisch decken. Ich komme gleich rüber!“ Gehorsam tat ich auch das und als meine Liebste dann kam, sich an den Tisch setzte, bekam ich gleich zu hören: „Nun zieh doch endlich diese unbequemen Stiefel aus. Man sieht dir doch an, dass du darin kaum noch laufen kannst.“ Verblüfft schaute ich sie einen Moment an, reagierte nicht sofort. „Wenn sie dir so gut gefallen, kannst du sie auch noch anbehalten“, kam gleich von meiner frau. „Nein, ich ziehe sie wirklich sehr gerne wieder aus.“ „Und worauf wartest du?“ meinte sie, als ich nicht sofort anfing, sie aufzuschnüren. Jetzt beeilte ich mich dann doch und war heilfroh, als ich dann auf quasi nackten Füßen dastand. Natürlich räumte ich sie lieber gleich auf, bevor der nächste Anpfiff kam. Zurück in der Küche, bekam ich dann zu hören: „Können wir jetzt endlich essen? Ich will nicht den ganzen Abend warten.“ Schnell setzte ich mich und wir begannen.
„Wenn du jetzt brav jeden Tag wenigstens zwei Stunden übst – und das setzte ich jetzt einfach mal voraus -, dann können wir sicherlich am nächsten Samstag damit den ersten Ausflug in die Stadt machen“, meinte sie jetzt zu mir. Ich starrte sie an. „Ist das dein Ernst?“ fragte ich dann. Annelore nickte. „Natürlich. Was glaubst du denn, warum wir diese schicken Stiefel gekauft haben? Damit du nur zu Hause damit rumläufst? Nein, das ist nicht genug. Was glaubst du, wie dir die Leute – Frauen ebenso wie Männer – hinterherstarren, was du denn da an den Füßen trägst. Und noch dazu in deinen schicken Frauenkleidern. Also ich stelle mir das ganz toll vor.“ Ich weniger, dachte ich, wagte aber nicht zu widersprechen. „Leider werde ich dich dort allerdings kaum mit der kleinen Reitgerte motivieren können“, sagte sie mit Bedauern in der Stimme. „Aber das ist vielleicht auch gar nicht mehr nötig“, kam dann mit einem Lächeln. „Eventuell könntest du diese Stiefel ja auch Manuela vorführen…“ Fast sofort schaute ich meine Frau mit einem gewissen Entsetzen an. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, sagte ich leise. „Warum denn nicht“, sagte sie. „Es würde ihr garantiert eine Freude bereiten…“ Und dir ganz bestimmt auch, dachte ich mir. „Aber was sollen denn die Kollegen im Büro sagen“, wagte ich dann einzuwerfen. Und Annelore nickte. „Tja, das ist leider das Problem. Also müssten wir das wohl anders machen. Ich könnte sie einfach mal einladen. Was hältst du denn davon?“
Absolut nichts, schoss mir sofort durch den Kopf. Aber lieber nickte ich zustimmend. „Vielleicht sogar auch noch Iris“, kam jetzt auch noch von meiner Frau. „Sie ist schließlich auch ganz interessiert an deiner „Weiterbildung…“ Das würde ich wohl kaum verhindern können. „Du meinst ernsthaft, es könnte sie interessieren?“ „Warum denn nicht? Für eine Frau ist es immer wichtig, zu sehen, wie sie ihren eigenen Mann – ich meine, wenn er nicht ohnehin schon brav „erzogen“ ist – in die richtige Richtung lenken kann. Und ich denke, die beiden haben sehr starkes Interesse daran. Und außerdem macht es mir auch riesigen Spaß, anderen Frauen zu zeigen, wie gut wie beiden zusammenpassen, weil du das tust, was ich gerne möchte.“ Langsam nickte ich. Dass dabei immer mal wieder ein gewisser Zwang ins Spiel kam, sagte sie jetzt wohl lieber nicht. „Ich hoffe, du tust das freiwillig und noch dazu auch gerne, denn sonst… Außerdem schickt Iris dich auch sicherlich ganz gerne mal wieder zu eurer Außenstelle. Dort könntest du sicherlich diese schicken Stiefel tragen. Aber dafür müssen wir wohl noch tüchtig üben.“
Zustimmend nickte ich; was blieb mir denn schon anderes übrig. Das weitere Abendessen verlief eher normal. Vorsichtig fragte ich allerdings Annelore: „Wolltest du sie nicht auch ab und zu tragen?“ Mit vollem Mund nickte sie. „Ja, wieso?“ „Ach, ich dachte nur…“ jetzt schaute sie mich direkt an. „Soll das etwa heißen, du möchtest es mir aufnötigen? Habe ich dich da richtig verstanden?“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Wie käme ich denn dazu…“ „So, das will ich wohl meinen. Das geht dich nämlich im Grunde gar nichts an. Aber, so wie ich dich kenne, möchtest du dich nämlich nur darüber amüsieren.“ „Nein, das würde ich nicht trauen.“ „Komm her auf, du musst jetzt nicht auch noch lügen.“ „Mir würde doch bestimmt der Anblick deiner Füße und den schlanken Beinen in diesen Stiefeln sehr gut gefallen. Es wertet dich auf.“ Annelore grinste. „Nun hör schon auf mit dem albernen Herumgesülze. Das glaubt dir ja doch niemand.“ „Sie stehen dir, so finde ich jedenfalls, ebenso gut wie deine High Heels“, versuchte ich es ein weiteres Mal.
Lange schaute sie mich an. „Ich fürchte, du meinst es wirklich ernst. Obwohl ich darin nicht sonderlich gut laufen kann?“ fragte sie dann zweifelnd. „Wie hat mal jemand gesagt: Alles eine Sache der Übung?“ Jetzt grinste sie. „Oh, ich fürchte, du hast mich ertappt. Also gut. Ich werden sie gleich anziehen und – nur zu deinem Vergnügen, für mich wird es das nämlich nicht sein – ein paar Schritte auf und ab gehen. Zufrieden?“ Lächelnd nickte ich. „Ja, danke.“ Als wir dann mit dem Abendessen fertig waren, ich alles abgeräumt hatte, kniete ich mir vor meiner Liebsten auf den Boden. Zuerst streifte ich ihr nun die Pantoffeln ab und streichelte ihre Füße, immer noch in den Nylonstrümpfen. Kurz küsste ich ein paar kleine Küsse dort auf, wobei ich natürlich auch daran schnupperte. „Sieht ganz so aus, als müssten deine Zehennägel mal wieder lackiert werden“, stellte ich dabei fest. „Was bist du doch für ein kleiner Spanner“, lachte Annelore. „Aber das kannst du nachher gerne machen. Eines nach dem anderen.“ Vorsichtig schob ich nun den ersten Fuß in den Stiefel, schaute meine Liebste fragend an und sie nickte. Nun begann ich die Schnürung zu schließen. Das war eine ganze Menge Arbeit, denn schließlich sollte ihr Fuß darin ja einen festen Halt haben. Immer wieder schaute ich sie an. Ob es vielleicht doch zu fest oder zu eng wäre. Aber es kam keinerlei Protest.
Fertig mit dem ersten Fuß, wurde der zweite gleichbehandelt. Auch hier schaute ich sozusagen zur Kontrolle immer wieder hoch. Endlich war auch das erledigt und vorsichtig stand Annelore nun auf, hielt sich allerdings noch am Tisch fest. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie nun die ersten Schritte machte. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass sie es wesentlich machte als ich. Lag es doch an der größeren Übung auf High Heels? Wundern würde mich das ja nicht. Auf und ab stöckelte sie nun, was ein – so wie ich fand – unheimlich geiles Geräusch ergab. Ich glaube, es gab wohl kaum einen Mann, der das Bild und Geräusch nicht überaus erotisch fand. Sah man Frauen auf solchen hohen Absätzen in der Stadt, fielen einem auch immer Männer auf, die mit nahezu Stielaugen in der Nähe waren. natürlich galt das nur für Frauen, die auch wirklich in solchen Schuhe laufen konnten. Und – das wusste ich ja schon lange – meine Annelore gehörte auf jeden Fall eindeutig dazu. Ich konnte sie nur bewundern, sogar ein wenig beneiden, weil ich noch längst nicht so weit war. Aber immerhin hatte ich es schon auf einige Zentimeter gebracht. So hockte ich am Boden und starrte sie an. „Vergiss nicht, nachher die Pfütze am Boden wieder aufzuwischen“, hörte ich plötzlich von meiner Frau. „Es kann nämlich nicht mehr lange dauern, bis du zu sabbern anfängst.“ Sie grinste mich an.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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„Oh, tut… tut mir leid…“, brachte ich nur heraus. Dann erhob ich mich und holte die Dinge, dich ich noch für das Lackieren ihrer Zehennägel brauchen würde. „Welche Farbe Nagellack möchtest du denn?“ fragte ich vorher noch, bekam zu hören, perlmuttrosa wäre gut. Immer noch ging ich auf und ab, inzwischen schon deutlich besser und nicht mehr so wackelig. „Es drückt aber ziemlich an den Zehen“, stellte sie dann fest. Das konnte ich bestätigen. „Liegt aber vielleicht bei dir auch daran, dass du zu tief hineinrutschst, anders als bei mir. Dann schien meine Frau genug zu haben und setzte sich, schnürte die Stiefel auf und legte sie nun ab. „Na, hast du schon genug?“ fragte ich mit einem Lächeln. „mach du mal jetzt erst deine Arbeit, dann sehen wir weiter“, kam gleich von ihr. „Dann würde ich vorschlagen, du ziehst jetzt erst einmal deine Strumpfhose aus.“ Sie nickte, stand auf und streifte das dünne Gewebe herunter. So hatte ich dann ihre nackten, leicht nach Leder und Frau duftenden Füße vor mir. Schon begann ich, zuerst einmal die Nägel zu kürzen, sie zu feilen und was sonst noch so nötig war. Mit dem Nagellackentferner säuberte ich auch die Nägel vom alten, zum Teil schon etwas abgeblätterten Lack. Erst dann konnte ich anfangen, dieses schicke Rosa aufzutragen. Erst hatte meine Frau mir dabei interessiert zugeschaut, aber schon bald schien es sie zu langweilen. Außerdem wusste sie genau, wie ordentlich ich meine Aufgabe erledigen würde. So musste ich mich auch nicht sonderlich beeilen. Gründlichkeit war hier wesentlich wichtiger als Schnelligkeit. Als ich dann fertig war und das auch hören ließ, betrachtete Annelore das Ergebnis und nickte zufrieden. „Besser könnte ich es auch nicht“, kam dann und ich bekam einen Kuss dafür. Während ich also alles wieder wegräumte, zog meine Frau die Strumpfhose an und stieg erneut in die Stiefel. Offensichtlich wollte sie tatsächlich noch etwas weiter damit üben.
In der nächsten halben Stunde spazierte sie damit tatsächlich durchs Haus, Treppen rauf und wieder runter, was irgendwie sehr elegant aussah. Sie machte es richtig gut, konnte ich nur feststellen. Natürlich blieb ihr nicht verborgen, dass ich sie dabei beobachtete. Dann lächelte sie und meinte: „Gefällt dir, was du hier vorgeführt bekommst?“ Ich nickte. „Ja, sehr gut. Du machst es echt besser als ich.“ „Danke“, meinte sie. „Aber das heißt doch nur, dass du einfach mehr üben musst“, stellte sie ganz nüchtern fest. „Aber das hatten wir ja eigentlich bereits geklärt.“ „Kann es vielleicht sein, dass Frauen dafür eine angeborene Gabe besitzen?“ fragte ich. Annelore lachte. „Oh, das möchtest du wohl gerne, wie? Ist aber nicht der Fall. Wir können uns vielleicht nur besser darauf einstellen, weil ihr Männer das ja immer unbedingt von uns wollt. Und nicht nur solche Ballerinas, vielmehr doch hochhackige Schuhe überhaupt.“ Das konnte ich nicht bestreiten. „Macht ihr das denn nicht gerne für uns?“ fragte ich etwas erstaunt. „Du hast doch mittlerweile am eigenen Leib erfahren, wie bequem und gut zu tragen so hochhackige Schuhe sind. Also kannst du das doch selber beurteilen“, meinte Annelore. „Ich muss ja auch zugeben, dass es wirklich sehr gut aussieht – wenn eine Frau eben darin laufen kann. Allerdings ist es auch ziemlich anstrengend. Ich bin dann immer ziemlich froh, wenn ich sie wieder ausziehen kann, so wie jetzt.“ Sie setzte sich und ließ mich jetzt die Stiefel aufschnüren und ausziehen. Liebevoll drückte ich ihr dann auch noch ein paar Küsse auf die Füße, massierte sie eine Weile. „Das tut jetzt richtig gut“. Meinte sie noch und ließ mich machen.
Nur auf Strümpfen ging sie nun ins Wohnzimmer, setzte sich dort aufs Sofa und deckte ihre Beine – leider – zu. Dabei beobachtete ich sie, was meiner Liebsten natürlich nicht verborgen blieb. „Wie kommt es eigentlich, dass Männer so geil auf die Beine und Füße einer Frau sind?“ überlegte sie dann, schaute mich an. „Sind sie denn wirklich so attraktiv?“ „Deine auf jeden Fall“, erwiderte ich sofort. Annelore grinste. „Also von dir habe ich jetzt auch nichts anderes erwartet. Meinst du das aber auch ernst?“ Ich nickte. „Sie sind schlank und wohl geformt, nicht zu dünne oder gar zu dick. Und wenn du Nylons und High Heels trägst, finde ich sie wirklich überaus erotisch.“ „Das meinst du wirklich so, wie du es sagst“, meinte Annelore. „Natürlich“, nickte ich. „Jetzt sag bloß nicht, dir ist nie aufgefallen, wie gerne ich auch anderen Frauen in entsprechender Aufmachung hinterher schaue…“ Annelore nickte und seufzte. „Ja, natürlich. Allerdings kann ich nicht behaupten, dass mir das wirklich gefällt. Aber das kann man einem Mann wohl nicht abgewöhnen…“ Ich grinste. „Du kannst es ja mal versuchen. Ebenso kannst du wahrscheinlich einem Hund abgewöhnen, an jedem Baum zu schnüffeln.“ Sie verzog ihr Gesicht zu einem breiten Lachen. „Du würdest doch am liebsten auch noch jeder dieser Frauen gleich den Kopf unter den Rock stecken und dort ebenfalls schnüffeln. Gib es doch zu.“ Ich nickte. „Leider darf ich das ja nicht. Soweit ich weiß, ist meine Frau dagegen.“
„Was glaubst du denn, was die betreffenden Frauen davon halten würden…“ „Och, ich denke, es gäbe eine ganze Menge von ihnen, die nichts dagegen hätten und sich wahrscheinlich freuen, oder sogar geehrt fühlen würden.“ Zu meiner Überraschung nickte sie sogar. „Das könnte sogar stimmen. Aber trotzdem: Du wirst es nicht ausprobieren.“ „Ja, ich weiß“, meinte ich mit leisem Bedauern. „Ich würde wahrscheinlich auch gar nicht fertig werden.“ Annelore lachte und sagte: „Ich versuche mir das gerade bildlich vorzustellen, wie du in der Stadt vor jeder dieser Frauen kniest und den Kopf unter den Rock steckst. Allerdings befürchte ich, dass du dort auch auf so manche Überraschung stoßen könntest. Was meinst du…“ Langsam nickte ich. „Ja, da magst du Recht haben. Also vergessen wir das ganze wohl besser.“ Einen Moment später klingelte das Telefon. Verwundert schauten wir uns an und fragten uns, wer denn um diese Zeit noch anrufen würde. Annelore nahm es also ab und meldete sich. Einen Moment später konnte ich hören, wer es war. Beide – meine Frau und ich – waren überrascht, als Laura, Gudruns Schwester sich ziemlich aufgeregt meldete.
„Hallo“, begrüßte meine Frau sie. „Du klingst ja ganz schön aufgeregt“, meinte sie dann. Da sie das Telefon auf „laut“ gestellt hatte, konnte ich alles mithören. „Hall Annelore. Ich brauche unbedingt deine Hilfe. Weil ich ein echte und wirklich schwieriges Problem habe.“ „Na, dann beruhige dich erst einmal und dann kannst du erzählen.“ Ein paar Mal waren heftige Atemzüge zu hören, aber dann begann Laura. „Also es geht hier um Bernd. Er hat sich in eine verdammt schwierige Lage gebracht.“ „Was hat er denn angestellt? Ich dachte immer, er wäre ein braver Kerl.“ „Ja“, seufzte Laura, „das war er ja wohl auch bisher. „Aber nun war er am letzten Wochenende bei einer, na, sagen wir mal, ziemlich wilden Party. Dort muss es ziemlich heftig zur Sache gegangen sein. Alkohol war natürlich dabei auch im Spiel. Ich denke, du kannst es dir vorstellen.“ Annelore nickte. „Ja, sehr gut sogar.“ „Jedenfalls ist es im Laufe des Abends auch um Sex gegangen, wie so oft. Jedenfalls hat Bernd dabei die Freundin seines besten Freundes mehr als angebaggert. Und es ist dann auch wohl heftig zur Sache gegangen. Er hat sie nicht gerade vergewaltigt, aber viel konnte da wohl nicht mehr fehlen. Keine Ahnung, ob es der Frau gefallen hat oder nicht.“
„Okay, war wahrscheinlich nicht besonders gut.“ „Nein, allerdings nicht, weil sein Freund dazugekommen ist. Es gab heftigen Streit, fast eine Prügelei. Wie so junge Männer halt sind. So gab ein Wort das andere und zum Schluss – so hat Bernd es mir jedenfalls berichtet – kam es dann soweit, dass er zu seinem Freund gesagt haben will, damit er keine Angst haben würde, er könne sich noch einmal an seiner Freundin vergreifen, würde er sich eben einen Keuschheitskäfig anlegen lassen. Sein Freund habe ihn verdutzt angeschaut und gelacht. Er meinte, das würde Bernd sich niemals trauen. Letztendlich haben sie gewettet, dass Bernd niemanden finden würde, der ihm einen solchen Verschluss anlegen würde. Und wenn doch, müsse er ihn wenigstens sechs Monate tragen.“ Wir hatten beide erstaunt und aufmerksam zugehört. Natürlich war uns klar, was jetzt kommen musste. „Und nun brauchst du also mich, um quasi vor Zeugen deinem Sohn so einen Keuschheitskäfig anzulegen und zu verschließen.“ „Ja, das wäre das beste“, kam ziemlich kleinlaut. „Ich finde das von meinem Sohn ja auch blöde, aber er hat sich nun einmal in diese Lage gebracht.“ Ich saß grinsend dabei. „Und wann soll das stattfinden?“ meinte Annelore. „Ja, das ist das nächste Problem; schon gleich morgen Abend. Da kommen sein Freund und seine Freundin zu uns…“
Wie gut, dass wir noch ein Exemplar meines vorherigen Käfigs in der Schublade liegen hatten. Das schien Laura auch zu wissen; keine Ahnung woher. „Könntest du das bitte machen? Ich habe mit Bernd bereits gesprochen und ihn überzeugt, dass er mindestens ein Jahr so bleiben müsse. Solche Dämlichkeit muss doch bestraft wer-den.“ Annelore nickte. „Da kann ich nur zustimmen. Okay, wann soll ich zu euch kommen?“ „Wäre 18:30 Uhr in Ordnung? Die anderen kommen erst um 19 Uhr. Dann können wir vorher noch reden. Vielleicht könnte Martin ja auch kommen, damit sie sehen, wie es wird…?“ „Ja, geht in Ordnung. Und nun schöne Grüße an deinen Ehemann und ganz besonders an Bernd. Er könne sich schon mal auf eine ziemlich harte Zeit einstellen.“ Dann legte meine Frau auf und grinste. „Also manchmal sind Männer doch einfach zu blöd“, kam dann. Ich nickte zustimmend. „Bernd kann froh sein, dass sein Freund sich damit zufrieden gibt. Es bleibt allerdings die Frage, wo-her er von solchen „Hilfsmitteln“ gewusst hat. Schließlich kennt das bestimmt nicht jeder Mann.“ „Wir können ihn ja morgen gleich fragen.“
Und tatsächlich fanden wir uns am nächsten Abend zur angegebenen Zeit mit dem Käfig und Schloss bei Laura ein. Paul und Bernd saßen auch im Wohnzimmer und schauten uns erwartungsvoll an. Trotzdem gab es eine freundliche Begrüßung. Allerdings verzog Bernd gleich ein wenig das Gesicht, als ich den Käfig demonstrativ auf den Tisch legte. „Ja, das ist dein neues Schmuckstück für die nächsten zwölf Monate“, bekam er auch gleich zu hören. „Moment, es war nur von sechs Monaten die Rede“, protestierte er sofort. „Ja, das kann schon sein. Aber für so eine Dummheit reicht das mit Sicherheit nicht aus. Wie kann man nur so dämlich sein und die Freundin des besten Freundes… na, du weißt schon.“ „Ich hatte doch nicht damit gerechnet, dass er uns erwischt“, kam ziemlich kleinlaut. „Tja, hat wohl nicht geklappt.“ Bernd nickte stumm. „Was mich aber viel mehr interessieren würde, woher dein Freund überhaupt von einem solchen „Hilfsmittel“ wusste. Er muss es ja kennen, sonst könnte er das ja kaum vorschlagen. Oder hast du ihm vielleicht erzählt, dass dein Vater…?“ Bernd schreckte hoch. „Nein, natürlich nicht. Das wäre mir auch viel zu peinlich.“
In diesem Moment klingelte es an der Haustür, und sein Freund samt Freundin Susanne kam zu uns. Offensichtlich hatten die Gemüter sich längst wieder beruhigt, denn man begrüßte sich freundschaftlich. „Tut mir immer noch echt leid“, murmelte Bernd. „Ich weiß. Aber ich denke, du verstehst, dass ich das so natürlich nicht akzeptieren kann.“ „Ja, ist mir klar. Und ich mache das ja auch.“ Bernd deutete auf den Käfig auf dem Tisch. „Ja, genau, so hatte ich mir das vorgestellt.“ „Woher weißt du überhaupt, dass es das gibt?“ fragte Bernd, der es ebenso wissen wollte wie wir. Jetzt grinste sein Freund. „Das ist leicht erklärt. Mein Bruder trägt nämlich auch solch ein Teil; seine Frau will das…“ Erstaunt schauten wir den jungen Mann an. „Und du bist nach diesem Vorfall nicht der einzige, der gewisse Konsequenzen tragen muss. Denn meine Freundin ist jetzt für die nächste Zeit auch verschlossen.“ Er schaute sie an, die mit gesenktem Kopf dasaß. „Los, zeig es ihnen ruhig.“ Die junge Frau stand auf und hob ihren Rock, unter dem wir alle ein schwarzes Satinhöschen sehen konnten. Als sie es nun ein Stück herunterzog, war deutlich zu erkennen, dass in den Lippen dort vier kleine Schlösschen angebracht waren, welche die Spalte ziemlich gut geschlossen hielten. „Ich habe meinem Freund vorgeschlagen, sie an Stelle der sonstigen Ringe dort anzubringen“, brachte sie leise hervor. „Und wie ihr sehen könnt, hat er sich darauf eingelassen. Und ich finde es auch ganz süß.“ Das klang jetzt sehr glaubhaft.
„Ist das der Käfig, den Bernd tragen soll?“ fragte der junge Mann. Meine Frau nickte. „Er wird garantiert passen, denn mein Mann hier hat auch keinen besonderen Lümmel. Er hat ihn vorher getragen.“ „Ist er denn jetzt ohne?“ Ich lachte „Nein, natürlich nicht.“ Nun öffnete ich meine Hose und zeigte ihm, was ich jetzt dort trug. „Wow, sieht etwas ungemütlich aus“, stellte der junge Mann fest. „Ja, so sieht er aus, ist es aber nicht.“ Laura schaute ihren Sohn an und ermunterte ihn, sich dort unten auch frei zu machen. Als die Hosen unten waren, kam ein eher durchschnittlicher Lümmel zum Vorschein, wobei ich den Eindruck hatte, seine Vorhaut wäre etwas kürzer als normal. Leicht verschämt zeigte uns Bernd also sein Ding, der schon etwas erregt war. Annelore grinste. „Also so bekommen wir ihn dort nicht rein. Wir müssen was dagegen tun.“ Sie schaute auf die junge Frau, nickte ihr aufmunternd zu. „Wie wäre es, wenn du das machst. Ich nehme an, es fällt dir nicht schwer.“ Sie schaute ihren Freund an, der nur mit den Schultern zuckte. Dann griff sie ziemlich fest an den harten Stab und begann mit langsamen Bewegungen. Sehr schnell zeigte sich die Wirkung und Bernd war es auch deutlich anzuhören. Immer erregter konnte es nicht mehr lange dauern, bis er abspritzen würde. Deswegen reichte Laura der jungen Frau auch ein Tuch, welches sie schnell über den Kopf legte, als sich die Entleerung andeutete. Laut stöhnte Bernd und schoss ab.
Vorsichtig machte die Frau weiter, weil ihr ja auch niemand gesagt hatte, sie möge aufhören. Außerdem waren wir uns einig, dass ein zweiter Abschuss sicherlich nötig war, um dem männlichen Stab so weit zu erweichen, dass er in den Käfig passte. Natürlich dauerte es jetzt deutlich länger, bis Bernd zum zweiten Mal abspritzte. Erst jetzt gab die junge Frau den recht schlappen Lümmel frei. „Ich denke, das dürfte genügen“, meinte auch Annelore und begann. Mit einiger Mühe schob sie den ziemlich engen Ring über den Beutel mit den beiden so empfindlichen Bällen, was nicht ganz einfach war. Begleitet wurde es vom Stöhnen des Mannes. Aber endlich war es geschafft und meine Frau gönnte ihm eine Pause. Nun kam das eigentlich wichtigste Teil an die Reihe. Vorsichtig begann Annelore den eingearbeiteten dünnen Schlauch in die Harnröhre einzuführen. Erst als er ein Stück drinnen steckte, kam der Käfig selber. Stück für Stück wurde der Lümmel durch nun untergebracht, wobei Annelore darauf achtete, die Vorhaut möglichst weit nach hinten zu schieben und dort zu belassen. Auf die Weise lag der Kopf nahezu vollständig frei. Da es auch nicht so einfach war, unterbrach sie sich immer mal wie-der, bis dann endlich der Käfig am Ring anstieß und beide Teile mit dem Schloss verbunden werden konnte. Laut und deutlich war zu hören, wie das Schloss einrastete. Noch eine Kontrolle, dann war alles erledigt und Annelore auch zufrieden.
Natürlich musste Bernd das Ergebnis allen vorführen und jeder schaute es genau an. Die zwei Schlüssel wurden deutlich sichtbar an Laura überreicht. „Verlier sie bloß nicht“, warnte Bernd. „Gute Idee, denn anders geht es nicht mehr auf“, ergänzte Annelore. Bernd und sein Freund schauten sie erstaunt an. „Es ist ein speziell gehärtetes Material, was man allenfalls mit einer Flex aufschneiden kann. Und ich weiß nicht, ob der Inhalt das aushält…“ Erschrocken zuckte Bernd zusammen. Er wusste ja nicht, ob es wahr oder falsch war. „Heute in 365 Tagen werden wir mal sehen, ob der Schlüssel dann noch passt“, grinste Laura. „Vielleicht finde ich ihn dann gar nicht mehr…“ Sie schaute den Freund von Bernd an. „Bist du nun zufrieden?“ Er nickte und verlegten äußerte er dann Bernd gegenüber: „Sind wir trotzdem noch Freunde?“ Bernd nickte und umarmte ihn. „Auf jeden Fall. Aber eins lass dir gesagt sein: Erwische ich dich mit deinem Lümmel in meiner Freundin, blüht dir das gleiche!“ Der Freund grinste und meinte: „Aber irgendjemand muss das doch machen, wenn du jetzt nicht kannst…“ „Untersteh dich!“ drohte Bernd mit einem Lächeln. „Ich kriege das schon anders hin.“ Alle lachten und Bernd zog sich wieder an, merkte aber bereits jetzt, dass sich manches ändern würde... so mit dem Käfig. Ich hatte es verfolgt und meinte: „Daran gewöhnst du dich ziemlich schnell.“
Bevor er nun aber seine Hose geschlossen hatte, kamen Paul und Bernds Freundin. „Halt, halt, ich will wenigstens mal sehen, was du da gerade für ein Schmuckstück bekommen hast“, stoppte sie ihn sofort. Und Bernd gehorchte natürlich, zog die Hose wieder ein Stück herunter. Die junge Frau betrachtete genau, was sich nun dort über seinem kleinen Freund befand. „Sieht ja echt süß aus“, kam dann von ihr. „Und funktioniert doch sicherlich sehr gut.“ „Oh ja“, kam sofort von Annelore. „Da kannst du ganz sicher sein.“ „Sehr gut“, meinte die Frau, „da bin ich ja sehr beruhigt. Denn natürlich hat mich das ziemlich überrascht, als ich gehört habe, was Bernd mit seinem „unruhigen Docht“ gemacht hat. Ich finde es auch nicht schlimm, dass er nun weggesperrt ist.“ Meine Frau lächelte sie an und meinte: „Auch nicht, wenn es nicht wie vorgesehen 6 Monate sondern 12 dauert?“ „Ach, mein Lieber, hast du sogar noch eine Verschärfung bekommen. Tja, du erwartest doch nicht, dass ich jetzt sowas wie Mitleid habe, oder? Auch wenn ich natürlich vielleicht etwas zu kurz komme. Aber da fällt uns schon was ein.“ Erstaunlich liebevoll lächelte sie ihn ab.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:06.02.20 17:57 IP: gespeichert
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Annelore nahm sie kurz zur Seite und erklärte der Frau, dass es „dafür“ einen wunderbaren Silikon-Aufsatz gibt, der über den kleinen Lümmel im Käfig passt, sodass er damit wenigstens einen Teil seiner ursprünglichen Auf-gabe erfüllen könnte. „Nur wird es mit dem Kinder kriegen etwas schwieriger – Bernd hat nämlich natürlich nichts davon und wird auf diese Weise zu keinem sichtbaren Ergebnis kommen.“ Die junge Frau schaute meine Frau direkt an und lächelte. „Na, das ist ja wunderbar. So ein Teil werde ich dann wohl sehr bald brauchen. Und ob er was davon hat oder nicht, ist mir doch egal. Schließlich hat er sich das selber eingebrockt. Und Strafe muss schließlich sein. Das hat er ja sogar selber eingesehen.“ Das klang jetzt tatsächlich so, als wären alle Beteiligten damit vollständig einverstanden, was mich insgeheim wunderte. Deswegen schaute ich kurz zu Bernd, der doch tatsächlich zustimmend nickte. „Ich weiß, das klingt für dich sicherlich sehr überraschend und kaum verständlich. Aber ich habe meinen Fehler eingesehen und muss eben diese Strafe wohl ertragen.“ „Ach, mein Lieber, so schlimm wird es schon nicht sein. Weißt du, ich habe mich nämlich schon schlau gemacht, wie ich dir auch hin und wieder eine kleine Freude machen kann.“ Neugierig schaute der junge Mann seine Freundin Susanne an. „Und was soll das sein?“
Die Frau lächelte, stellte sich vor ihn und meinte dann: „Es gibt da recht schöne Möglichkeiten, dir wenigstens deinen Saft herauszulocken. Annelore kennt sich damit bestimmt auch sehr gut aus. Allerdings wirst du leider keinen Genuss davon haben, denn für dich ist es ein einfacher Vorgang. Dabei fließt der Saft einfach nur heraus, mehr nicht.“ Ich konnte Bernd deutlich ansehen, dass er wahrscheinlich irgendwie gehofft hatte, dass er wenigstens hin und wieder von dem Käfig befreit würde. Aber das hatte seine Freundin ja gerade deutlich ab-gelehnt. „Hattest du etwa erwartet, ich würde die das Teil abnehmen? Tja, das wird nicht stattfinden.“ Sie drehte sich zu mir und Annelore um. „Ich nehme mal an, dass es bei Martin nicht viel anders aussehen wird. Sicherlich kommt er – obwohl er ja bestimmt schon deutlich länger verschlossen ist – auch nur sehr selten in den Genuss, wenigstens eine Weile „ohne“ sein zu dürfen. Männer würden sich nämlich garantiert sehr schnell etwas darauf einbilden. Und das wollen wir doch nicht…“ Er schon, nur du nicht, dachte ich und lächelte. „Okay, wenn du meinst“, seufzte Bernd. „Hallo, mein Lieber, das ist auch deine Entscheidung. Das solltest du bitte nicht vergessen, bevor du auch nur anfängst zu betteln.“
Die junge Frau setzte sich zu uns und meinte: „Also irgendwie ist das ja schon eine etwas verrückte Idee, den eigenen Mann – oder wie bei mir – den eigenen Freund wegzusperren. Aber offensichtlich gibt es ja sonst keine andere Möglichkeit. Über ein rigoroses Abschneiden wollen wir doch mal nicht nachdenken.“ Natürlich kam das ja schon gar nicht in Frage. Und selbst eine Kastration würde sicherlich auch nicht den gewünschten Erfolg bringen. Wahrscheinlich fände man auch kaum einen Arzt, der dazu bereit wäre. Also war dieses doch die beste und schnellste Lösung. Wenn mir jemand vor zwei Wochen gesagt hätte, dass so etwas überhaupt möglich ist, hätte ich ihn wahrscheinlich ausgelacht. Jetzt sehe ich das natürlich anders. Und ehelich, ich bin sehr froh darüber. Denn so bleibt mir immer noch die Möglichkeit, mich hin und wieder mit seinem Lümmel wenigstens etwas zu vergnügen. Obwohl… viel wird er davon ja nicht haben. Oder?“ Sie schaute mich an und wartete wohl auf eine Antwort von mir.
Aber ich grinste nur und meinte: „Na ja, es kommt natürlich darauf an, was und wie du es machst. Schließlich gibt es ja Stellen, die nicht von dem Edelstahl komplett bedeckt sind, also auch für gewisse Reize empfänglich sind. Und das spüren wir Männer dann natürlich schon.“ Lächelnd nickte die Frau. „Ja, und eines dieser Teil ist auch zusätzlich noch so „nett“ empfindlich – nur für den Fall…“ Ich verzog das Gesicht, hatte ich doch sofort verstanden, was die Frau meinte. „Es ist ja möglich, dass man auch als Frau dort mal fester zupacken muss. Alternativ wäre es ja auch möglich, den Hintern zu benutzen. Soll ja auch sehr effektiv sein…“ Ich nickte und meinte dann mit etwas nachdenklicher Miene: „Man könnte dieses Teil auch noch zusätzlich „sicher“ unter-bringen. Es gäbe dafür extra Vorrichtungen… auch aus Metall…“ „Oh, das klingt jetzt aber sehr interessant“, grinste die junge Frau, schaute ihren Bernd an und meinte gleich: „Was denkst du, soll ich da mal kundig machen?“ „Ist doch egal, was ich dazu sage; du machst es ja trotzdem.“ Sie nickte. „Da hast du allerdings voll-kommen Recht. Es freut mich, dass du mir zustimmest.“ „Hey, noch habe ich doch gar nicht zugestimmt!“ „Nein? Habe ich mich da gerade getäuscht?“ fragte sie. „Na, dann werden wir zu Hause wohl noch ausführlich darüber diskutieren… Ich denke allerdings, dass mir dabei einige „Instrumente“ sicherlich helfen werden. Was meinst du.“ Bernd nickte nur.
Längst hatte ich den Eindruck, dass diese eigentlich noch ziemlich junge Frau doch ganz schön streng mit ihrem Freund umging. Allerdings schien ihn das tatsächlich wenig zu stören. Immer noch konnte er dem Ganzen wohl einen gewissen Genuss abgewinnen. Das spürte ich ebenfalls sehr deutlich, denn immer wieder nickte ich mal zustimmend. Und jetzt sagte sie auch noch sehr deutlich: „Ihr müsst euch wirklich keinen Gedanken um meinen Süßen hier zu machen. Es ist zwar ab und zu strenger, als ihr wahrscheinlich mit eurem Mann umgeht. Aber er liebt es. Und natürlich achte ich schon darauf, es nicht zu wild zu treiben. Noch haben wir beide überwiegend Spaß daran; das ist ja wohl das Wichtigste daran. Okay, er jetzt mit seinem Käfig vermutlich doch etwas weniger…“ Sie lächelte Bernd an und gab ihm einen wirklich liebevollen, langen Kuss. Ja, es musste schon Liebe sein… Und so, wie er diesen Kuss erwiderte, musste er mit dieser Frau sehr glücklich sein, egal wie sie es mit ihm trieb. Aber daran musste es ja nicht liegen. Eine gewisse Strenge konnte ja durchaus vorteilhaft sein, wie Annelore und ich ja auch festgestellt hatten. „Ich habe mir noch keine Gedanken darüber gemacht, wie lange du jetzt so bleiben wirst. Aber erst einmal musst du dich ja daran gewöhnen. Dann sehen wir weiter.“ „Irgendwie fühlt sich das alle unangenehm an“, meinte Bernd. „Oh, das geht bald vorbei“, konnte ich ihn beruhigen. „Es ist hauptsächlich dieses Ding in meinem kleinen Freund.“
„Ja, ich weiß, aber es ist einfach notwendig, damit du wenigstens sauber pinkeln kannst. Es vereinfacht es.“ Susanne schaute ihn einen Moment an und fragte dann Annelore: „Ich denke, so kann man ihm doch bestimmt auch recht einfach einen Katheter dort einführen.“ Annelore nickte. „Wenn der Schlauch dünn genug ist – ja. Hättest du daran Interesse? Ich meine, an dieser Art Entleerung? Und was sag Bernd dazu?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf und meinte dann lächelnd: „Nö, eigentlich mehr an einer zusätzlichen Füllung. Und was er meint? Keine Ahnung. Darüber haben wir noch nie gesprochen.“ Bernd, der zugehört hatte, schaute sie an und meinte: „Was soll das denn heißen?“ „Das, mein Süßer heißt, dass ich das Volumen bzw. das Fassungsvermögen deiner Blase ausnutzen und sogar noch erhöhen möchte.“ „Verstehe ich nicht“, kam jetzt von ihm. „Das ist doch ganz einfach. Ich werde dich trainieren, damit du mir aufnehmen kannst, also seltener zum Pinkeln musst.“ Jetzt hatte er verstanden, was gemeint war. „Das… das möchte ich… aber nicht…“, brachte er stotternd heraus. „Das ist doch bestimmt unangenehm.“ „Nein, kein bisschen“, sagte sie mit sehr überzeugendem Tonfall. „Oder glaubt jemand hier, dass das unangenehm ist?“ Alle schüttelten den Kopf.
Obwohl ich da etwas anderer Meinung war, sprach ich das lieber nicht aus. Aber so ein Volumentraining konnte tatsächlich nicht schaden. Wie schnell konnte seine Freundin nämlich auf die Idee kommen, ihn nicht immer gerade dann zum Pinkeln gehen zu lassen, wenn es längst nötig wäre. Lächelnd fragte Annelore sofort: „Hast du vielleicht sogar solch einen passenden Katheter?“ „Tja, das muss ich mal gerade überprüfen.“ Sie stand auf und verließ das Wohnzimmer. Recht schnell kam sie zurück, hatte einen kurzen eingeschweißten Schlauch in der einen Hand. „Schaut mal, was ich gefunden habe. Ich glaube, es konnte passend.“ In der anderen Hand hatte sie auch gleich einen Behälter mitgebracht, den man sicherlich an dem Schlauch anbringen könnte. Susanne, Bernds Freundin lächelte, während er das Gesicht verzog. „Das ist doch wunderbar. So können wir es gleich ausprobieren“, meinte sie. „Ich fürchte, du wirst deine Hose wenigstens noch einmal herunterlassen müssen“, meinte sie dann zu ihrem Freund. Mit einer leicht säuerlichen Miene gehorchte er lieber gleich. „Komm, das ist doch nicht so schlimm“, meinte sie zu ihm. Sanft küsste und streichelte sie ihn. „Und nun setze dich dort auf den Sessel. Dann fangen wir gleich an.
Kaum hatte Bernd dort Platz genommen, packte Laura den Katheter aus. Woher hatte sie denn die Ahnung, wie man das macht? Sie nahm den dünnen Schlauch und setzte ihn am Kopf des im Käfig steckenden Lümmels, direkt an dem Ende des dort schon eingeführten Schlauches, an und führte den Katheter langsam immer tiefer ein. Erst sah Bernd nur stumm zu, weil er auch noch nichts spüren konnte. Das änderte sich, als der dünne Katheter unten herauskam. Mit großen Augen schaute Bernd seine Mutter an, die es mit einem lächelnden Gesicht nahezu unberührt weitermachte. Erst als sie mit der Eindringtiefe zufrieden war, pumpte sie langsam den kleinen Ballon am Ende auf, damit der Katheter nicht herausrutschen konnte. Nun wurde Bernd allerdings etwas unruhig. „Bleib ganz ruhig“, meinte Susanne zu ihm. Sie hatte inzwischen den Behälter genommen, stellte sich mit ihm zwischen den gespreizten Schenkeln vor ihn hin und ließ plätschernd ihren warmen Natursekt hineinplätschern. Bernd schaute mit großen Augen zu.
Als Susanne dann damit fertig war und den dünnen Schlauch am Behälter angeschlossen hatte, ließ sie ganz langsam diese Flüssigkeit in den Schlauch rinnen, damit möglichst alle Luft heraus konnte. Als das geschehen war, gab es eine kleine Pause. „Wie du sehen kannst, befindet sich etwas mehr als ein halber Liter von mir dort in diesem Behälter. Ich denke, deine Blase dürfte nicht ganz voll sein.“ Bernd nickte nur stumm. „Sehr gut, denn ich möchte, dass du die gesamte Menge hier noch darin aufnimmst. Ich denke, das dürfte passen.“ Da bin ich aber anderer Meinung“, murmelte Bernd. Aber das schien seine Freundin nicht zu interessieren, denn nun öffnete sie das Ventil ein wenig und bei dem transparenten Schlauch konnten alle sehen, wie die hellgelbe Flüssigkeit in Bernds Lümmel verschwand. Einige Zeit saß er ziemlich gespannt da, betrachtet alles, bis er dann plötzlich meinte – der Behälter war etwas mehr als zur Hälfte leer – und dabei unruhig wurde. „Da… da passt nicht mehr…“ „Oh doch, mein Süßer, glaube mir. Da passt noch mehr hinein.“ Zweifelnd schaute ihn Susanne lächelnd an. „Vertraue mir. Ich weiß es besser.“ Sanft streichelte sie nun seinen Bauch genau an der Stelle, hinter der sich seine Blase verbarg. Aber als Zeichen ihres guten Willens hielt sie den Behälter erst einige Zeit auf gleiche Höhe, dann senkte sie ihn sogar noch weiter ab, sodass ein Teil der eingebrachten Flüssigkeit zurück-fließen konnte.
Deutlich erleichtert schaute Bernd ihr dabei zu, strahlte sogar etwas. Das änderte sich sofort wieder, als Susanne dann langsam den Behälter wieder anhob und zum Schluss fast bis in Schulterhöhe hielt. Denn jetzt drückte die Flüssigkeit deutlich heftiger in seine Blase, füllte und dehnte sie recht stark. Sehr schnell fing er an zu stöhnen und versuchte am Schlauch herumzufummeln. „Du solltest deine Hände lieber dort weghalten“, meinte sie. „Aber… es drückt so…“ „Klar, das ist auch volle Absicht.“ Und nun schloss die Frau sogar das Ventil, sodass zwar nichts mehr einfließen, aber auch nichts zurück konnte. „Ich… ich platze… gleich…“, kam aus Bernds Mund. „Oh nein, so schnell platzt du nicht. Denn so eine Blase ist erstaunlich dehnbar. Außerdem habe ich doch gar nicht viel eingefüllt.“ Sie zeigte ihm, dass von den gut 500 ml immerhin noch knapp 200 ml im Behälter waren. „Aber das bekommen wir auch noch hinein.“ „Nein! Auf keinen Fall!“ Heftig reagierte der junge Mann. „Oh doch. Wollen wir wetten?“ Seine Freundin Susanne grinste. Aber darauf ging Bernd jetzt schlauerweise nicht weiter ein, denn garantiert würde er verlieren. Das war mir jetzt schon klar. Immer noch wartete Susanne darauf, ihm tatsächlich noch den Rest einzutrichtern. Um das etwas zu erleichtern, streichelte und massierte sie wieder seinen Bauch an genau der richtigen Stelle. Bernd saß dabei nur da und stöhnte immer heftiger.
„Nun stell dich doch nicht so an. Was sollen wir Frauen denn sagen, bei uns passt tatsächlich deutlich weniger hinein als bei euch Männern.“ Ich musste innerlich grinsen, weil die junge Frau vollkommen Recht hatte. Wir waren anders gebaut und konnten tatsächlich mehr fassen. Wobei… manche Frauen brachten schon erstaunlich viel dort unter. Aber eben auch erst nach einem strengen Training. Noch einmal senkte die Frau den Behälter und öffnete jetzt zu Bernds Erleichterung wieder das Ventil. Und schon begann es wieder zurückzuströmen. Der Druck ließ nach und Bernd entspannte sich sichtlich. Ganz tief, direkt auf dem Boden, stand der Behälter jetzt, sodass nahezu alles aus Bernd herauskam. Trotzdem zeigte der Behälter nun knapp einen Liter Flüssigkeit an. „Ist ja nicht sonderlich viel“, meinte Susanne. „Kannst du denn diese Menge halten?“ fragte Bernd. „Das werde ich dir nachher schon zeigen. Aber erst will ich, dass du sie aufnimmst.“
Und schon hab sie den Behälter wieder hoch und ließ jetzt alles bis zum letzten Tropfen in die Blase ihres Freundes einfließen. Mitzappeligen Händen und sehr unruhig nahm Bernd das hin, sah aber alles andere als glücklich dabei aus. Wir konnten alle ziemlich deutlich sehen, dass er immer wieder Anstalten machte, zu betteln und zu flehen. Aber überdeutlich konnte er sehen, dass Susanne jetzt keinen Millimeter abweichen würde. Endlich war alles in ihm verschwunden und mit deutlich genüsslichem Blick drehte seine Freundin nun das Ventil zu. „Na, mein lieber, was habe ich gesagt? Es passt wirklich alles hinein.“ Flehentlich nickte Bernd. „Ja, Liebes, da hattest natürlich mal wieder recht. Ich entschuldige mich bei dir.“ „Warum willst du dich entschuldigen? Weißt du, wir werden es die nächste Zeit noch sehr oft üben und, glaube mir, du wirst da noch viel mehr unterbringen können. Darauf werde ich schon achten.“ Bernd wusste sofort, dass seine Freundin garantiert die Wahrheit sagte. Und ich fragte mich, ob sie wohl immer so streng war. Annelore schien den gleichen Gedanken gehabt zu haben. Aber im Gegensatz zu mir fragte sie Susanne jetzt ganz direkt.
„Sag mal, gehst du immer so streng mit Bernd um?“ Susanne schüttelte mit einem Lächeln den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber hin und wieder braucht es das. Aber ich denke, das weißt du selber.“ Sie deutete auf mich. „Ich habe da nämlich von Gudrun ganz erstaunliche Sachen gehört, allerdings auch, dass es jetzt bei euch weniger geworden ist. Schließlich ist es ja auch nicht so gut, den eigenen Mann – oder Freund – immer zu streng zu halten. Eben nur ab und zu…“ Annelore lachte und nickte. „Ja, das ist wirklich wahr. Männer werden sonst sehr leicht übermütig.“ Laura warf einen Blick zu Paul, ihrem Mann, und meinte dann: „Siehst du, wir haben hier gerade wahre Expertinnen zum Thema „Erziehung und Disziplinierung von Männern“. Oder siehst du das anders? Ich habe gerade das Gefühl, dass ich bei dir noch viel zum zahm bin. Vielleicht sollte ich mich mal ausführlich mit Annelore über dieses Thema unterhalten. Oder bist du da etwa anderer Meinung? Schau, alleine was der kleine Käfig bei Martin schon bewirkt hat. Davon bist du, meiner Meinung nach, noch ziemlich weit entfernt.“ Paul saß nur da und schwieg. „Soll ich mal nach einem ähnlich kleinen Käfig schauen wie Martin ihn hat? Würde es dich vielleicht etwas mehr motivieren…?“
Inzwischen ließ Susanne wieder als aus der Blase von Bernd ausfließen, sodass sie zum Schluss sozusagen leer war und der junge Mann ziemlich glücklich. Laura, die alles genau verfolgt hatte, brachte einen zweiten, immer noch gut verpackten Katheter. Susanne lächelte, als sie ihn sah und meinte zu ihrem Freund: „Nun pass mal auf, wie viel bei mir reingeht.“ Sie setzte sich passend auf deinen freien Sessel, nachdem sie ihr Höschen abgelegt hatte. Laura kniete zwischen ihre gespreizten Schenkel und führte dort ebenso vorsichtig den Katheter in die Harnröhre der Frau ein. Soweit möglich, schauten alle neugierig zu. Dann, bis zur Blase vorgeschoben, pumpte Laura auch hier den kleinen Ballon ein Stück auf, schloss den Behälter an und ließ die Flüssigkeit nun erst einmal auslaufen. Viel hatte sich in den letzten Minuten nicht gebildet. So befanden sich etwa 600 ml im Gefäß. Als Susanne das sah, lächelte sie und meinte: „Na, wer kann mir denn noch etwas spenden? Das lohnt ja fast gar nicht.“ Annelore nickte und meinte: „Wenn du meines auch noch haben willst…“ „Nur her damit.“ Meine Frau zog ihr Höschen im Schritt beiseite und gab einen ordentlichen Schuss dieser gelben Flüssigkeit hinzu, sodass nachher mehr als 750 ml im Behälter befanden.
„Und das willst du alles aufnehmen?“ fragte Bernd erstaunt. Seine Freundin nickte. „Ja, wieso? Geht doch.“ „ich könnte das nicht“, murmelte der junge Mann. „Warte nur ab, bald wirst du auch soweit sein!“ lachte Susanne und ließ nun die Flüssigkeit langsam einlaufen. Da Laura den Behälter nicht übermäßig hoch hielt, gelang ihr das erstaunlich leicht. Ganz entspannt saß die Frau dort und sah, wie es immer weniger wurde. Schon bald verschwanden auch die letzten Tropfen. „Oh schade, schon leer?“ fragte Susanne erstaunt und sah immer noch ziemlich zufrieden aus. „Hat noch jemand was?“ Grinsend nickte Laura. „Ja, ich kann dir noch was anbieten.“ „Also her damit“, lachte Susanne und hielt den Behälter nun selber fest, damit Laura ihn noch etwas nachfüllen konnte. Weitere rund 200 ml kamen hinzu, die auch – nun allerdings schon langsamer und auch mühsamer – in Susanne hineinliefen. „Ich glaube, das dürfte nun reichen. Es ist ja auch fast ein ganzer Liter. Bin wohl doch etwas aus der Übung“, grinste sie. „Konnte schon mal mehr dort bunkern.“ „Echt?“ fragte Bernd erstaunt, der immer noch seinen dünnen Katheter in seinem Lümmel trug. Susanne nickte. „Ja, ich hatte schon mal fast 1,5 Liter dort. Aber das war dann schon ziemlich unangenehm…“ „Na toll“, murmelte ihr Freund. „Wundert ja nicht.“ „Hör doch auf, du mit deiner Pennälerblase“, lachte sie ihn an. „Ich denke, da haben wir noch eine Menge Arbeit vor uns, damit du wenigstens so viel aufnehmen kannst, wie ich momentan drin habe.“ „Ich weiß gar nicht, ob ich das überhaupt will“, kam leise von Bernd. „Das interessiert mich aber nicht wirklich, weil ich das einfach für sinnvoll halte.“ Sie schaute Laura nun an und meinte: „Könntest du es bitte wieder auslaufen lassen? Ich denke, es reicht.“ Laura nickte und kurz darauf kam alles wieder aus der Blase heraus, füllte jetzt den Behälter. Danach entfernte sie auch den Katheter.
Susanne zog ihr Höschen wieder an, schaute dabei zu Bernd und meinte lächelnd: „Sollen wir es gleich noch einmal probieren?“ „Muss das sein?“ fragte er leise. Susanne nickte. „Ja, ich denke schon. Momentan haben wir doch gerade eine so hübsche Menge. Und vorbereitet bist du ja auch schon.“ Ohne auf eine weitere Antwort zu warten, schloss sie den Behälter wieder bei ihm an und öffnete das Ventil. Nun floss es erneut langsam in seine Blase ein. Immer weniger wurde die Menge im Behälter, und man konnte sehen, dass Bernd sich versuchte, dagegen zu wehren, was aber erfolglos war. Zufrieden beobachtete Susanne ihn. „Sieht du wohl, es geht doch“, kam dann von ihr, als fast ¾ vom Inhalt eingeflossen war. „Mag schon sein“, stöhnte der junge Mann. „Aber ich habe das Gefühl, ich platze gleich…“ „Entspann dich. Da geht noch mehr.“ Die junge Frau schien ziemlich genau zu wissen, was machbar war. Wenigstens hielt sie den Behälter nicht mehr so hoch, sodass es langsamer einfloss. Aber noch immer gab sie nicht nach. Wollte sie tatsächlich alles dort unterbringen? Dann, endlich, stoppte sie, hielt den Behälter in gleicher Höhe. Knapp 150 ml waren noch drinnen. „Ich glaube, wir lassen es für heute mal gut sein.“ Damit schloss sie das Ventil und entfernte den Behälter, sodass nichts mehr ein- oder ausfließen konnte. Mit ziemlichem Entsetzen schaute Bernd sie an. „Und… soll das jetzt so bleiben?“ fragte er sie. Susanne nickte. „Ja, dachte ich mir so. wenigstens bis wir zu Hause sind.“ „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst“, bettelte Bernd. „Das halte ich nicht aus!“ Susanne lächelte und küsste ihren Freund. „Tja, was willst du denn dagegen tun? Auf der Straße pinkeln? Jetzt zieh dich an und dann gehen wir los.“ Bernd sah, dass er wohl nichts dagegen machen konnte und stieg mühsam und leise stöhnend in seine Hosen. Ich konnte sehen, wie Annelore lächelte und immer wieder zu mir schaute. Sollte es heißen, ich käme auch bald in diesen „Genuss“? Wundern würde mich das nicht. Als Bernd nun fertig war, verließen die beiden tatsächlich kurz darauf das Haus. „Es kann ja nichts passieren, ist ja sehr abgedichtet“, lachte Susanne.
„Du fandest das jetzt nicht richtig“, kam dann von Annelore, direkt an mich gerichtet. Ich nickte und sagte: „Na ja, ein klein bisschen gemein ist das ja schon. Du weißt doch selber, wie unangenehm so eine volle Blase ist.“ Annelore nickte. „Ja, und du hast mir schon oft genug geholfen, das zu ändern.“ Ich nickte. „Trotzdem kann ein gewisses Training doch nicht schaden. Wie wäre es denn bei dir?“ Ich hatte es geahnt. „Was müsste denn deiner Meinung nach bei mir hineinpassen?“ fragte ich vorsichtig. „Je mehr, desto besser“, kam gleich von ihr. „Ein Mann sollte unbedingt mehr als einen Liter fassen können“, kam jetzt von Laura. „Mehr wäre allerdings besser.“ „Und wie ich dich kenne, werden wir das sicherlich zu Hause üben.“ Meine Frau lächelte. „Oh ja, das hast du sehr gut erkannt.“ Laura, die Bernd und Susanne zur Tür begleitet hatte, kam nun mit zwei nagelneuen, sicher verpackten Katheter zurück, legte sie vor Annelore auf den Tisch. „Und genau damit werden wir es testen“, grinste meine Frau. „Aber das hattest du dir sicherlich schon gedacht.“ Ich nickte nur, war ja nicht schwer zu raten gewesen. Sie lächelte mich liebevoll an und ergänzte sofort: „Dann will ich dich auch nicht mehr lange warten lassen.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Das bedeutete natürlich auch für uns den Aufbruch. Arm in Arm schlenderten wir nach Hause, wobei Annelore wohl ziemlich genau wusste, dass mir das, was gleich kommen sollte, nicht sonderlich angenehm erschien. Deswegen sah es so aus, als wolle sie das noch etwas herauszögern. Aber irgendwann waren wir dort ange-kommen und nun wollte sie es gleich durchführen. „Ich würde sagen, du machst dich unten herum schon mal frei. Ich komme gleich mit den weiteren benötigten Sachen.“ Während sie also im Bad verschwand, legte ich meine Sachen ab, saß dann halbnackt in der Küche und wartete. Als meine Frau zurückkam und mich so sah, grinste sie. „So bietest du mir aber ein sehr angenehmes Bild. Bist du bereits gut gefüllt?“ wollte sie dann wissen. Ich nickte. „Ja, ist schon einiges drin.“ „Gut, dann werden wir erst einmal nachschauen, wie viel denn gerade bei dir drin ist.“
Sie packten den Katheter aus, kniete sich vor mich auf den Boden und begann dieses schlanke Teil vorsichtig bei mir einzuführen. Mit dem Schlauch, der ja schon in meinem Lümmel steckte, gelang ihr das recht leicht. Das änderte sich erst etwas, als er tiefer eindrang. Kurz musste Annelore den Druck erhöhen, um den Muskel zum Eingang der Blase zu durchstoßen. Ich zuckte kurz zusammen. Dann steckte er in mir, der kleine Ballon wurde gefüllt und der Behälter konnte sich füllen. Es war irgendwie ein ulkiges Gefühl, zu sehen, wie es aus mir herausfloss, ich es aber in keiner Weise regulieren oder gar stoppen konnte. Dann, ich hatte das Gefühl, leer zu sein, meinte Annelore: „Okay, das sind jetzt knapp 450 ml, nicht besonders viel. Dann werde ich noch einiges beisteuern.“ Sie stand auf, stellte das Gefäß kurz ab und streifte ihren Slip herunter. Dann hielt sie den Behälter zwischen ihre Beine und wenig später sprudelte es kräftig gelb dort hinein. Sehr aufmerksam beobachtete ich, dass der Flüssigkeitsspiegel mehr und mehr stieg. Zum Schluss waren es – ich konnte es deutlich erkennen – fast 950 ml.
„Schau, das ist doch schon mal eine recht anständige Portion. Und du wirst sie nun brav dort aufnehmen.“ Sie deutete auf die Stelle vom Bauch, hinter der sich die Blase befinden musste. Und sie hob das Gefäß bei geöffnetem Ventil, ließ es durch den Schlauch in mich hineinlaufen. Da sie es recht langsam geschehen ließ, empfand ich das nicht als unangenehm. Aber je voller ich wurde, der Druck sich erhöhte, desto weniger toll war es für mich. Das blieb meiner Lady natürlich auch nicht verborgen. Denn lächelnd meinte sie: „Ist gar nicht so toll, wie? Du machst so ein etwas betroffenes Gesicht.“ „Ist auch so“, stöhnte ich leise. Immer noch befand sich ziemlich viel im Gefäß und Annelore machte keinerlei Anstalten, das zu beenden. Wenigstens gönnte sie mir eine Pause. Nachdem sie das Ventil geschlossen hatte, drückte sie sanft auf die Blase. „Fühlt sich gut an“, lachte sie. „Finde ich nicht“, brachte ich mühsam heraus. „Sie ist voll, richtig voll.“ „Meinst du wirklich? Und der Rest passt nicht mehr? Also das glaube ich jetzt aber nicht.“
Und schon öffnete sie das Ventil, hob das Gefäß schön hoch, sodass ich deutlich spürte, wie es weiter in mich hineindrängte. Wow, das konnte unmöglich noch passen! Ganz langsam wurde es dennoch weniger und endlich war auch der letzte Tropfen dort verschwunden. „Siehst du, hatte ich dir doch gesagt“, meinte Annelore und lachte. „Immer ihr Männer mit der pessimistischen Meinung. Ihr müsst euch einfach mehr zutrauen.“ Sie nahm den Behälter ab, ließ mich aber noch so prall gefüllt sitzen. „Ich weiß, am liebsten würdest du ja jetzt gleich entleeren. Aber das lassen wir mal schön bleiben. Sonst hat es ja keinen Zweck.“ „Und wie lange…?“ wagte ich zu fragen. „Wie lange du so bleiben sollst? Na, ich denke, bis wir ins Bett gehen, müsste es doch wohl machbar sein.“ „Was? Spinnst du? Niemals!“ Streng schaute meine Frau mich an. „Sag mal, was soll das denn heißen? Willst du dich etwa gegen mich auflehnen? Ich finde, das solltest du dir sehr gut überlegen! Es wäre sehr leicht möglich, dass du dabei heftig verlierst!“ „Ich… ich meine ja nur…“, stotterte ich, „so lange kann ich das bestimmt nicht drinnen behalten...“
Annelore streichelte mir sanft über den Kopf. „Doch, mein Lieber, das kannst du, ganz bestimmt. Weil dir absolut keine andere Möglichkeit bleibt. Ich habe nämlich gar nicht die Absicht, dir das Ventil zu öffnen. Und du wirst brav die Finger davon lassen, weil sonst garantiert dein Popo dafür büßen muss. Du kennst da ja bereits.“ Oh ja, das kannte ich sehr genau und hatte auch nicht die Absicht, diese Erinnerung daran jetzt wieder aufzufrischen. Das schien Annelore mir anzusehen, denn freundlich lächelte sie. „Ich habe das Gefühl, du weißt ziemlich genau, was ich damit meine. Also brauche ich das wohl nicht zu machen.“ Jetzt nickte ich nur. Mir blieb ja ganz offensichtlich keine Wahl. Und Annelore sorgte dafür, dass ich die restliche Zeit ziemlich in Bewegung blieb, was nicht nur herumlaufen hieß. Sondern auch aufstehen und in die Hocke gehen, lauter Sachen die mich heftig strapazierten.
Zusätzlich ließ sie mich auch noch eine ziemliche Menge trinken, was den Druck zusätzlich erhöhte. „Das ist nur zu deinem besten“, erklärte sie mir dabei. „Ich will dich nicht bestrafen oder so. auch wenn du das Gefühl hast, das wäre es. Aber du brauchst einfach dieses Training. Vergiss das nicht.“ Kaum saß ich ein paar Minuten, schickte sie mich wieder los, etwas aus dem Keller oder der Küche holen, im oberen Stockwerk nachschauen und was ihr sonst so einfiel. Langsam hatte ich leider auch das Gefühl, wir würden heute deutlich später zu Bett gehen. Aber die Uhr belehrte mich eines anderen. Dann, endlich, hieß es dann doch: „Komm, jetzt machen wir dich leer. Ich denke, für heute reicht es.“ Ich glaube, ich war selten so dankbar über diese Worte meiner Frau. „Ich möchte aber unbedingt wissen, wie viel du jetzt dort hast“, meinte sie. Ich nickte und folgte ihr in die Küche, wo sie das Litermaß holte. „Stell dich neben die Spüle und dann fangen wir an.“ Sie hielt mir das Litermaß vor meinen Kleinen und öffnete endlich das Ventil. In einem dünnen Strahl floss es aus mir heraus. Unendlich langsam nahm der Druck in mir ab.
„Na, geht es dir jetzt besser?“ „Ja“, meinte ich mit deutlicher Erleichterung. „Es fühlt sich sehr gut an.“ Mehr und füllte sich das Gefäß und immer noch hatte ich das Gefühl, es wäre unendlich viel in mir. Ich konnte nichts machen, es musste allein ausfließen. Dann, der erste Liter war erreicht und ich noch nicht vollständig leer, entleerte Annelore das Litermaß. „Und, fertig?“ grinste sie. Ich schüttelte den Kopf. „Noch nicht.“ „Also gut, machen wir weiter.“ Und immer noch rann es aus mir heraus. Als dann endlich nur noch Tropfen kamen, waren es noch einmal ca. 300 ml. „Das ist ja schon mal ganz anständig“, meinte meine Frau. „Ganz so viel hatte ich jetzt allerdings nicht erwartet. Ich bin zufrieden.“ Ich starrte sie an und war knapp davor, ein paar heftige Worte zu sagen. Aber lieber unterließ ich es. Hätte sicherlich nur Streit gegeben. „Allerdings denke ich, das können wir noch ein wenig erweitern. Wenn wir weiter üben, geht bestimmt noch etwas mehr.“ Innerlich stöhnte ich. Wie viel wollte sie denn noch? „Trotzdem sollten wir doch lieber den Katheter für heute Nacht herausnehmen. Wenn wir morgen einen weiteren Test machen wollen, kommt er wieder hinein.“
„Was meinst du denn, wie viel bei dir hineinpasst?“ fragte ich beiläufig. „Hast du das schon mal getestet?“ Sie nickte. „Aber anders als du es dir gerade gedacht hat“, sagte mit einem Lächeln. „Und wie hast du es denn gemacht?“ „Du bist ja ganz schön neugierig. Schön, ich will es dir verraten. Ich habe einfach sehr viel getrunken und bin dann, solange es irgend ging, nicht zum Klo gegangen. Und dann habe ich es eben dort gemessen.“ Gespannt schaute ich sie an. „Und wie viel war es dann?“ „Was glaubst du, wie viel ich dort fassen konnte?“ „Keine Ahnung. Ich weiß es nicht.“ Annelore lachte. „Komm schon, deine so schmutzige Fantasie hat dir doch bestimmt was verraten. Also?“ „Wenn du unbedingt willst, dann sage ich, es waren rund 800 ml.“ Sie schüttelte den Kopf. „Falsch, das war mehr.“ „Ein Liter?“ Annelore nickte. „Ja, es war etwas mehr. Und ich hatte das Gefühl, es könnte sich noch steigern lassen.“ „Hast du es dann denn weiter ausprobiert?“ „Nein, jedenfalls nicht gezielt. Das können wir ja noch nachholen.“ „Auf deine Weise oder nach Lauras Methode?“ Sie grinste. „Na ja, so wie ich dich kenne, wäre es dir ja wohl lieber auf ihre Weise…“ Ich nickte. „Ja, und ich verspreche dir, es auch ganz vorsichtig zu machen.“ Sie gab mir einen liebevollen Kuss. „Das habe ich auch gar nicht anders erwartet“, kam dann von meiner Liebsten.
„Aber bevor wir das ausprobieren, möchte ich bei dir noch etwas testen“, kam noch weiter von ihr. „Auf diese Idee hat Laura mich gebracht.“ Sollte sie uns momentan mit neuen Ideen versorgen? „Und was ist das?“ fragte ich neugierig. „Komm mit ins Bad, dann werde ich es dir dort zeigen.“ Annelore stand auf und ich folgte ihr. Dort holte sie aus einer Tasche, die sie zwar vorhin mitgebracht, ich aber nicht weiter beachtet hatte, einen kräftigen Gummilümmel zum Umschnallen. So besonders schaute er allerdings nicht aus, wie ich gleich feststellte. Das änderte sich, als Annelore nun nach dem Irrigator griff, der fast immer einsatzbereit mit dem Schlauch an der Wand an einem Haken hing. Diesen Schlauch befestigte sie nun unten an einem Ansatzstück des umgeschnallten Lümmels. „Soll das heißen, du willst mich damit doppelt bearbeiten?“ fragte ich und deutete auf diese neue Kombination. „Oh, das hat mein Süßer aber sehr gut beobachtet“, lächelte sie. „Ja, genau dafür ist es gedacht.“
Und schon füllte sie den Irrigator mit einer, wie mir schien, verdammt kräftigen Seifenlauge und hängte ihn wieder auf. Nun wurde ich aufgeforderte, mich vor ihr auf den Boden knien und ihr meinen Popo hinzuhalten. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht wartete sie darauf, bis ich bereit war. Dann schob sie mir langsam und mit hörbarem Genuss den Gummilümmel hinten rein. Kaum steckte der Kopf in mir, pumpte sie ihn ein Stück auf, damit er mich einerseits kräftig massieren konnte, andererseits aber auch nicht immer gleich ehrausrutschen konnte, wenn sie ich wieder zurückzog. Nun öffnete Annelore das Ventil und ich konnte spüren, wie es langsam in mich hineinfloss. Kurz darauf begann sie mit den entsprechenden Bewegungen, vor und zurück und wieder vor und zurück. Jedes Mal, wenn der Lümmel tief in mir steckte, drückte sie mit ihrem Bauch an das Ende, sodass ein Strahl in mich hineinschoss. Die ersten Male zuckte ich vor Überraschung zusammen, dann hatte ich mich daran gewöhnt.
Ihr schien es ebenso viel Spaß zu machen wie mir. Denn ihre Bewegungen wurden schneller und auch heftiger. Durch diese Massage, die natürlich mit voller Absicht auch die Prostata massierte, konnte ich dann auch fühlen, wie mein Saft langsam höherstieg. Natürlich bleib es Annelore auch nicht verborgen, die es sogar durch eine ziemlich kräftige Massage an meinem Beutel unterstützte. Mehr und mehr füllte sich mein Popo, ließ den Bauch etwas anschwellen. „Na, Süßer, geht es noch? Wir haben noch nicht einmal die Hälfte. Und ich habe auch gar nicht die Absicht, es schon zu beenden.“ Leise stöhnend antwortete ich ihr: „Das… das brauchst… du auch… nicht…. Es geht… noch…“ „Klar, und genauso hörst du dich auch an“, lachte sie, machte dennoch kräftig weiter. Täuschte ich mich oder hatte sie gerade dafür gesorgt, dass der Lümmel dort in meiner Rosette auch etwas dicker wurde? Mir kam es so vor, als würden die kräftigen Adern dort außen mich mehr massieren. „Soll ich weitermachen oder reicht es dir schon?“ Ich wusste nicht wirklich, was ich jetzt meiner Liebsten auf diese Frage antworten sollte.
Und dann hörte ich noch: „Sag mal, hat dir irgendjemand erlaubt, dass du deinen Saft abgeben darfst?“ Das hatte ich natürlich wieder mal nicht bemerkt. „Du bist doch wirklich ein Ferkel. Schau dir an, was du gerade gemacht hast!“ Annelore hielt mir ihre offene Hand hin, auf deren Handfläche ein paar weiße, milchige Tropfen zu sehen waren. „Die stammen ja wohl eindeutig von dir. Ablecken!“ So weit möglich, drehte ich mich um und begann sie abzulecken. „Du weißt doch genau, dass ich dir das nicht erlaubt habe. Und du machst es trotzdem… Was soll ich bloß machen?“ immer noch rammte sie den dicken Gummifreund in mich hinein und füllte mich gleichzeitig. „Ich fürchte, deswegen wirst du jetzt doch die ganze Menge aufnehmen müssen. Egal wie lange das dauert.“ Hatte sie sich das zuvor etwa anders gedacht? Wahrscheinlich doch nicht. Aber jetzt hatte sie einen guten Grund, es auf jeden Fall zu machen. Und mir blieb ja wohl offensichtlich keine Wahl. Also nahm ich das einfach mal still hin.
„Du sagst ja gar nichts dazu“, kam dann wenig später. „Findest du dich einfach damit ab?“ „Was soll ich denn dagegen tun? Du wirst es ja doch machen, ob ich will oder nicht.“ „Stimmt, hast Recht. Du hast es dir ja selber eingebrockt.“ „Hauptsache, dir gefällt es“, murmelte ich. „Oh ja, das tut es auf alle Fälle. Kannst dir sicher sein.“ Ab und zu drückte sie nun zusätzlich auf das Ende des Gummilümmels in mir, sodass der kräftige Strahl tief hin-einspritzte. „Siehst du, so schaffen wir doch die restliche Menge leicht in deinen Popo.“ Tatsächlich konnte ich deutlich sehen, wie der Flüssigkeitsstand im Irrigator wirklich sank. Denn das einfache Einfließen brachte nicht mehr viel. Es sah ganz so aus, als würde sie tatsächlich auch den Rest noch in mir unterbringen wollte. Dabei schien es meiner Lady völlig egal zu sein, wie gut das funktionierte. Wahrscheinlich sah man diese Füllung längst meinem Bauch an. Als ich selber kurz nachfühlte, konnte ich spüren, wie prall er bereits war. Und immer noch kam mehr hinzu.
„Ich muss zugeben, dass mich das, was ich da gerade mit dir treibe, selber auch ein bisschen heiß macht. War wirklich eine gute Idee von Laura.“ Das sah ich etwas anders, sagte es aber lieber nicht. „Vielleicht kann ich das ja bei dir auch einmal ausprobieren“, versuchte ich vorsichtig. „Könnte möglich sein. Warte einfach mal ab. Noch sind wir beide hier ja nicht ganz fertig. Aber lange kann es nicht mehr dauern.“ Nein, allerdings nicht, so wie ich mich bereits anfühlte. Noch einige Male kräftig gestoßen, hatte Annelore dann – endlich – auch den Rest nur noch hineingespritzt. „Schade“, meinte sie, „immer wenn es gerade spannend wird…“ Den Gummilümmel tief in mich hineingedrückt, schnallte sie sich die Gurte ab. „Stell dich mal hin, damit ich dich genauer betrachten kann.“ Etwas mühsam stand ich auf und hatte einen ziemlich dicken Bauch. Annelore grinste. „Also jetzt siehst du wirklich so aus, als wenn du schwanger wärest. Irgendwie richtig süß…“ Sanft streichelte sie die Rundung bis runter zu meinem Kleinen. Dort machte sie noch eine Weile weiter, was mir durchaus gefiel. Dass der volle Bauch natürlich mächtig drückte, schien sie nicht zu interessieren oder auch nur ernsthaft wahrzunehmen.
Jetzt holte Annelore sogar noch ein paar Gewichte aus der Schublade im Flur. „Du wirst sie dir jetzt an dem Ring befestigen, jeweils eines an jede Seite.“ Sie schaute genau zu, wie ich die kleinen Ösen dort festschraubte und das erste Gewicht anhängte. Es waren zum Glück nur 50 Gramm. Kaum war das geschehen, am die nächste Order. „So, wie du jetzt bist, gehst du die Treppe nach unten und holst aus dem Schrank eine Flasche Mineralwasser. Das Ganze hat nicht länger als 30 Sekunden zu dauern. Du siehst, du wirst dich etwas beeilen müssen.“ Sie schaute zur Uhr und nickte. „Also los!“ Sofort zog ich ab und spürte, wie schwer das werden würde. Denn die Gewichte baumelten dort unten, zerrten und schaukelten. Und der volle Bauch störte natürlich auch. Trotzdem schaffte ich es, wie meine Frau mir mitteilte, als ich zurück war. „Ich glaube, ich habe eben vergessen zu sagen, dass es für jede Sekunde, die du länger brauchst, das Paddel einen Klatscher auf jede Seite aufträgt. Ich denke, du wirst nichts dagegen haben.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:14.02.20 18:15 IP: gespeichert
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Schnaufend stand ich nun mit der vollen Flasche neben meiner Frau. „Sehr gut. Und jetzt machst du weitere 50 Gramm dort unten fest. Und dann wiederholen wir das Ganze.“ Ich starrte sie an. Warum denn das? Hatte ich wieder irgendwann einen Fehler gemacht? „Du fragst dich wahrscheinlich, warum du das machen sollst. Das ist ganz einfach. Zum einen sollst du nachher gründlich entleert werden, zum anderen hast du bereits ein paar Kilo zu viel…“ Inzwischen hatte ich die neuen Gewichte befestigt und wurde erneut losgeschickt. Auch jetzt schaffte ich es noch so ganz knapp. Annelore lächelte, als ich zurückkam. „Ich freue mich schon auf die nächste Runde. Ich denke, dann kann ich endlich das Paddel benutzen.“ Ich verzog das Gesicht. „Und jetzt: noch einmal, aber du bringst die Flaschen wieder ordentlich zurück – natürlich mit weiteren 50 Gramm. Schließlich müssen wir das auch noch fleißig trainieren.“
Mehr als mühsam zog ich los, mit inzwischen insgesamt 300 Gramm an meinem Ring am Beutel, der nun die Bällchen dort sehr stark nach unten drückte. Fast wäre mir diese blöde Flasche auch noch aus der Hand gefallen. Gerade noch konnte ich sie halten. Wieder zurück, schüttelte Annelore dann bedauernd den Kopf. „Tja, das tut mir leid. Du hast nämlich 33 Sekunden gebracht. Und das bedeutet: drei auf jede Seite. Möchtest du sie gleich empfangen oder lieber zum Schluss?“ Was! Noch mehr! „Gib sie mir lieber schon jetzt“, meinte ich. „Braver Junge. Mach ich doch gerne. Vorbeugen!“ Längst hatte sie das Holzpaddel geholt und ich stellte mich drauf ein, richtig harte Klatscher zu bekommen. Aber dem war dann zum Glück nicht so. Sie machte es trotzdem richtig liebevoll, aber doch zu spüren. Ich war erleichtert, als das dann erledigt war.
„Schau, da liegen noch genau vier Gewichte. Das bedeutet, du darfst noch zweimal laufen. Jetzt befestige sie und bring die Flasche wieder zurück.“ Nach dem Blick auf die Uhr zog ich ab, verfluchte mich, die Gewichte und den vollen Bauch. Trotzdem beeilte ich mich, wollte schließlich nicht ein weiteres Mal das Paddel zu spüren bekommen. Aber logischerweise konnte ich das gar nicht mehr schaffen. Und so empfing meine Lady mich wieder mit einem Bedauern im Gesicht. „Es wird immer schlechter mit dir. Jetzt waren es leider schon 35 Sekunden. Du weißt ja, was das bedeutet. Am besten stellst du dich gleich bereit.“ Mit säuerlicher Miene und schon etwas heißem Popo stand ich dann bereit. Auf jede Seite bekam ich nun – immer schön abwechselnd – fünf ebenso mittelharte Klatscher wie vorher. Aber dann legte sie das Paddel beiseite. „Ich denke, die restlichen Fünf heben wir uns bis zum Schluss auf.“ Süffisant lächelte sie mich an.
Dann deutete sie auf die letzten Gewichte, die ich auch noch anbrachte, obwohl es dort schon eng wurde. Sollte ich jetzt wieder eine Flasche holen? Gespannt wartete ich auf die Aufgabe. Nein, Annelore hatte eine noch viel interessantere Idee. „Du gehst jetzt unten an den Kühlschrank, nimmst eine der gerade hinabgetragenen Flaschen und… trinkst sie aus.“ Jetzt schaute ich sie doch sehr entsetzt an. Und das bei meinem prallvollen Bauch. „Und da ich genau weiß, dass du das natürlich nicht in 30 Sekunden schaffen kannst, bekommst du jetzt drei Minuten. Du siehst, du wirst dich also trotzdem ziemlich sputen müssen.“ Wahrscheinlich war das tatsächlich zu schaffen, denn es lag meiner Frau doch gar nicht so sehr daran, meinen Popo zu röten. Dafür hatte sie zahlreiche andere Möglichkeiten. Inzwischen etwas erholt, schickte sie mich wieder los. Erstaunlich schnell war ich unten in der Küche am Kühlschrank.
Dort fiel mir erst auf, dass nur 0,75 Literflaschen dort standen, keine mit 1,5 Liter, wie ich befürchtet hatte. Schnell öffnete ich sie und trank. Mann, das lief echt gut – tja, bis sich dann langsam die Kohlensäure im Bauch entfaltete. Es begann noch mehr zu drücken und ich musste eine Pause machen, um den Druck etwas zu verringern. Dann ging es weiter. Endlich war dann auch der letzte Tropfen verschwunden. Schnell die Flasche einfach hingestellt und den Rückweg angetreten. Aber der war nun wirklich verdammt scher. Als ich dann oben ankam und das sehr sorgenvolle Gesicht meiner Frau sah, wurde mir richtig flau im Bauch. Wie lange hatte ich denn jetzt wohl gebraucht… „Also das tut mir jetzt fast richtig leid für dich“, kam dann langsam. Fast hätte ich sie gedrängt, mir es endlich zu sagen. „Hast du auch wirklich alles ausgetrunken? Oder muss ich es erst kontrollieren?“ „Nein, die Flasche ist vollständig leer.“ „Also gut, dann will ich das mal glauben. Trotzdem hast du lei-der…“ Wieder eine Pause! „… 182 Sekunden gebraucht. Das bedeutet, es sind noch zweimal sieben zu „ahn-den“.“ Recht liebevoll lächelte sie mich an und auch ich war sehr erleichtert.
„Aber bevor wir das in die Tat umsetzen, würde ich vorschlagen, du entfernst dir diese blöden Gewichte und gehst erst einmal zum WC.“ Einen kurzen Moment starrte ich sie an, konnte kaum glauben, was sie eben gesagt hatte. „Na, was ist? Möchtest du nicht?“ Sofort nahm ich diese Gewichte ab, legte sie trotzdem ordentlich ab und begab mich dann zum WC, begleitet von meiner Liebsten, die mich dort vom Gummilümmel im Popo befreite. Sehr erleichtert sank ich auf die Brille und dann prasselte es aus mir heraus. Welche Erleichterung! Annelore stand dabei und grinste. „Siehst du, ich kann auch richtig nett sein. Das solltest du dir merken. Denn wenn du nett zu mir bist, bin ich es auch zu dir.“ Ich nickte, zog sie noch ein Stück näher und hob ihren Rock hoch, unter dem sie ja nackt war. Ganz liebevoll drückte ich dort ein paar Küsse auf. Sie lächelte. „Ich denke, du solltest dich lieber auf etwas andere konzentrieren, damit ich dann noch den Rest erledigen kann und wir zu Bett gehen können.“
Ich nickte und drückte alles, was irgend ging, heraus, bis ich zufrieden war. Dann reinigte ich mich gründlich. Annelore hatte bereits das Paddel wieder in der Hand und so stellte ich mich gleich passend hin. Kurz darauf klatschte es je einmal auf jede Backe. Ich wartete auf die Fortsetzung, aber zu meiner Überraschung sagte sie plötzlich: „Ach weißt du, eigentlich habe ich gar keine Lust mehr. Lass uns zu Bett gehen.“ Verblüfft richtete ich mich auf, drehte mich zu meiner Liebsten um. Tatsächlich hatte sie das Paddel beiseitegelegt und stand am Waschbecken, bereit zum Zähneputzen. „Was ist? Komm her oder wolltest du so ins Bett?“ Noch immer konnte ich es nicht so recht glauben, stellte mich aber dennoch neben sie. Sie grinste und meinte: „Dein Popo sieht jetzt richtig süß aus!“ meinte sie und begann mit der Zahnbürste zu werkeln. Ich beeilte mich und war dann fast zur gleichen Zeit fertig.
Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, wo sie meinte: „Ziehst du heute das hübsche rosa Nachthemd an? Das, welches ich so liebe?“ „Mach ich, wenn du möchtest.“ Lächelnd streifte ich es über, sah mich im Spiegel und konnte verstehen, warum Annelore es so sehr gefiel. Sie selber hatte heute ihr blauweiß gestreiftes Nachthemd angezogen. Schnell lagen wir dann nebeneinander im Bett. Sie kuschelte sich an mich, wobei ich ihre Hand noch auf meinem etwas heißerem Hintern spürte, was aber kein bisschen wehtat. „Bist du mir böse?“ fragte sie leise. Wollte sie sich notfalls dafür entschuldigen? „Nein, kein bisschen. Es war nur verdammt anstrengend. Aber das konntest du dir wohl denken.“ Sie nickte. „Ja, und wenn ich ehrlich bin, hatte ich das so geplant, was aber nicht heißen soll, dass du es bei mir auch so machen sollst.“ „Hatte ich auch nicht vor. Aber die Art und Weise, einen Popo zu füllen, die werde ich garantiert mit dir machen.“
Annelore grinste. „Das ist ja auch okay. Ich will es nämlich auch unbedingt selber mal spüren. Soll ja an sich ganz toll sein…“ „Oh ja, das ist es auf jeden Fall. Die Frage ist allerdings, ob es gleich drei Liter sein müssen. Das fand ich verdammt viel.“ „Aber, Süßer, das bist du doch fast gewöhnt. Wir haben es nur einige Zeit nicht mehr gemacht.“ „Stimmt“, nickte ich. „Und das werden wir jetzt in den nächsten tagen wieder ändern. Aber ich denke, jetzt sollten wir erst einmal schlafen.“ Sie gab mir einen langen Kuss, den ich natürlich erwiderte. Und dann lagen wir eng aneinandergekuschelt, wobei ich meinen kleinen Freund sich fest an ihren Popo drückte. Dann – sie war wohl schon halb eingeschlafen – hörte ich noch leise und etwas undeutlich: „Du kommst hier nicht rein…“ Ich musste grinsen, weil mir das natürlich völlig klar war. Außerdem hatte ich doch auch gar nicht die Absicht.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und spürte sofort eine warme Hand an meinem Lümmel bzw. dem zugehörigen Beutel. Ganz sanft wurde dort massiert und gestreichelt. Wie lange machte Annelore das wohl schon? War sie der Grund, warum ich eben noch so toll geträumt hatte. Ich rührte mich kaum, gab vor, immer noch zu schlafen, um das weiter zu genießen. Aber dafür kannte meine Liebste mich viel zu genau. Denn es dauerte nicht lange, bis sie sagte: „Du mogelst, Süßer, ich weiß, dass du nicht mehr schläfst.“ Langsam drehte ich mich zu ihr um und grinste. „Woran hast du das gemerkt?“ wollte ich wissen. „Wie lange kenne ich dich schon? Und du glaubst ernsthaft, du könnte mir das vorspielen? Warum?“ „Wie lange machst du das da unten denn schon?“ wollte ich wissen. „Och, vielleicht schon zehn Minuten. Wieso?“ „Weil ich nämlich eben noch so wunderschön geträumt habe. „Aha, und was war das? War doch bestimmt wieder so eine Schweinerei. Männer können das doch gar nicht anders.“ „Stimmt“, nickte ich. „Allerdings warst du darin die Hauptperson. Du saßest nämlich zwischen zwei nackten, durchaus attraktiven Männern auf der Bettkante, in deinem Popo offensichtlich einen ziemlich kräftigen Negerlümmel und hast mit jeder Hand einen Lümmel in der Hand… Und was macht eine Frau dann? Genau!“ Erstaunt schaute sie mich an. „Habe ich das ernsthaft gemacht?“ „Ja, solange, bis zwei Fontänen zu sehen waren.“
Einen Moment schwieg sie, fragte dann aber sehr schnell: „Und was hast du gemacht?“ Irgendwie klang es jetzt misstrauisch. „Äh, ich kniete direkt vor dir und hatte meinen Kopf zwischen deinen Schenkeln…“ „Das heißt also, du hast dich auch… vergnügt…“ Ich nickte. „Ja, kann man so sagen. Nämlich an deiner ziemlich nassen Spalte, die ja sozusagen frei war.“ „Aha, sonst noch was?“ Ich nickte. „Weil ich wie eine süße Sissy gekleidet war, hatte eine schwarze Frau mir ihren umgeschnallten langen Gummifreund in den Popo geschoben und rammelte mich jetzt gründlich. Nachdem sie dann auch noch ziemlich heiß und viel in mich abgespritzt hatte, zog sie sich zurück und eine andere Frau machte so weiter.“ „Hattest du denn wenigstens deinen Käfig noch an deinem kleinen Kerl dran?“ Ich schüttelte den Kopf „Nein, ich weiß aber auch nicht, wer ihn abgenommen hatte. Aber eine süße kleine Asiatin hatte ihn im Mund, lutschte und saugte ihn, spielte mit den Händen an dem Beutel.“ „Du mit deiner so schmutzigen Fantasie! Das hätte ich mir doch denken können. Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass das natürlich Folgen hat.“ Und schon packte sie da unten fester zu, ließ mich laut aufstöhnen. „Möchtest du, dass ich das gleich mache oder lieber später?“ „Am liebsten gar nicht“, murmelte ich. „Tja, das kommt leider nicht in Frage.“
Jetzt gab sie mich erst einmal frei und stand auf. „Wie gut, dass ich gestern das Holzpaddel nicht gleich wieder weggeräumt habe. Als hätte ich schon so eine Ahnung gehabt…“ Als ich auch aufstehen wollte, schüttelte sie den Kopf und meinte: „Nö, bleib du mal schön liegen und dreh dich auf den Bauch.“ Annelore ging los, um das Paddel zu holen und ich gehorchte. Als sie dann zurückkam, lag ich bereit. Lächelnd zog sie mir jetzt die Decke weg, sah meinen Popo unter dem Nachthemd. „Tja, ich fürchte, das musst du noch hochziehen.“ Natürlich tat ich das sofort. „Ja, so gefällst du mir, liegst passend und ich kann es richtig gut machen.“ Kurz legte sie das kühle Holz auf meine Rundungen. Und dann begann sie tatsächlich, obwohl ich eigentlich gehofft hatte, sie würde es nicht machen. Ziemlich laut klatschte das Holz auf meinen Popo, hinterließ garantiert kräftig rote Flecken. Jetzt war es doch deutlich heftiger als gestern.
Brav – auch ohne Aufforderung – zählte ich laut mir. „Eins!“ – „Zwei!“ – „Drei!“… Immer wieder traf das harte Holz das Fleisch, erhitzte es mehr und mehr. Als dann „Zehn!“ kam, hörte sie zum Glück auf. „Gefällt mir“, kam dann von Annelore. „Soll ich noch weitermachen?“ Was sollte denn das bedeuten, überlegte ich. „Na ja, wenn du so fragst, würde ich mir wünschen, dass du damit aufhörst.“ „Ach ja? Und warum sollte ich das tun?“ Immer noch stand sie neben mir, das Holz in der Hand. „Vielleicht weil ich dein Mann bin und das doch eigentlich nicht verdient habe? Wäre das Grund genug?“ „Nö, eigentlich nicht“, kam sofort von ihr. „Denn genau aus diesen Gründen hast du ja auch schon den Käfig bekommen. Nein, lasse ich nicht gelten.“ Mist, was musste ich denn jetzt sagen? „Na dann eben, weil ich denke, es waren genug Klatscher…?“ Annelore lachte. „Ja, das wäre möglich, ist aber nur einzig und alleine deine Vorstellung. Ich bin da nämlich leider anderer Meinung.“ Klar, war ja zu befürchten. Ich seufzte und meinte: „Dann mach doch weiter, wenn dich meine Meinung ohnehin nicht wirklich interessiert.“
Grinsend beugte sie sich zu mir und meinte: „Danke, mein Liebster, für dieses wirklich fantastische Angebot. Wie viele dürfen es den noch sein?“ Jetzt sagte ich lieber nichts. Sie tat doch ohnehin, was sie wollte. „Och, ist mein Kleiner jetzt etwa sauer? Willst du mir denn kein Angebot machen?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. „Also wenn das so ist, dann schlage ich mal vor, dass du noch weitere fünfzig bekommst. Bist du denn wenigstens damit einverstanden?“ Ich drehte den Kopf zur Seite, schaute meine Liebste an, die breit lächelnd neben meinem Bett stand. „Wenn du meinst…“, sagte ich leise. „Wie bitte? Du akzeptierst das einfach, ohne irgend-welche Proteste?“ „Hätte das denn Sinn? Ich meine, wenn du der Ansicht bist, ich habe das verdient, machst du doch sowieso.“ „Tja, möglich wäre das ja schon. Aber ich kann dich beruhigen. Ich will das gar nicht. Du kannst aufstehen und dich anziehen.“ Damit warf sie das Holzpaddel auf ihr Bett und verschwand im Bad. Kaum war ich aufgestanden, ging ich zum Spiegel und betrachtete meine Kehrseite. Sah weniger schlimm aus als ich erwartet hatte. „Na, bist du mit dem Ergebnis zufrieden?“ hörte ich Annelore aus dem Bad. Sicherlich konnte sie sich vorstellen, was ich gerade machte. „Ja, danke“, meinte ich nur; keine Ahnung, ob sie das überhaupt gehört hatte.
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