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braveheart
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Weingarten


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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:10.05.21 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Beim Hochschauen, dass Petra tatsächlich im gleichen Moment auch ihre Nippel eher sanft gekniffen hatte und damit noch erregter werden ließ. Miriam schaute sich das alles an und wusste nicht genau, ob ihr das gleich dann auch wohl alles so in dieser Art passieren würde. Langsam wanderten ihre Hände zu ihrem Schritt, wobei sie sicherlich hoffte, dass niemand sie dabei beobachten würde. Aber ich hatte es natürlich bemerkt und meinte nun, ihr immer noch fast den Rücken zukehrend: „An deiner Stelle würde ich das lieber nicht machen.“ Sofort zuckten die Hände wieder zurück. Ich grinste in mich hinein. Ganz langsam schien meine Liebste sich wieder zu beruhigen, obwohl die Bürste immer noch in ihr steckte und ich sie dort auch weiter bewegte. Einzelne, träge fließende Tropfen rannen an den Lippen entlang in Richtung ihrer Rosette. Nun zog ich die Bürste heraus, betrachtete sie und stellte fest, dass sie auch ziemlich schleimig geworden war, was ja wohl niemanden wundern musste. Da Petra vorhin die Frauendusche neu gefüllt hatte, führte ich die dicke Kanüle in den nassen roten Schlitz ein und entleerte sie mit einem kräftigen Druck auf den Ballon. Annelore konnte jetzt fühlen, wie das sehr warme Wasser sich in ihr verteilte, sich mit dem garantiert dort befindlichen Schleim mischte. Immer wie-der saugte ich einen Teil der Mischung zurück, spritzte sie erneut hinein, um den Kanal dort zu reinigen. Das schien meiner Süßen gut zu gefallen, wie ich an dem leisen Stöhnen hören konnte. Dann endlich saugte ich möglichst alles wieder auf und zog auch die Kanüle zurück. „Vielleicht solltest du ihr dort einen Tampon einführen“, grinste Petra mich an. „Ich denke doch, du hast nicht alles beseitigen können.“ Und schon reichte sie mir ein dickeres Kaliber als gewohnt. Ich packte den Tampon aus und versenkte ihn dort in der Spalte meiner Frau, wobei ich ihn richtig tief einführte. So schaute nur sehr wenig vom Bändchen heraus. Damit gab ich sie endlich frei und sie konnte aufstehen. Nun sah ich ihr etwas gerötetes Gesicht, was mich grinsen ließ, sodass ich sagte: „War wohl doch nicht so schlimm.“ Annelore senkte etwas betreten den Kopf.

„Okay, ich denke, nun kommt die Nächste dran. Willst du das vielleicht selber machen?“ fragte ich Petra. Sofort wurde Miriam etwas unruhiger. Hatte sie etwa Bedenken? „Ach, weiß du. Ich glaube, du hast es ebenso gut gemacht. Mach du das doch auch.“ Miriam atmete fast hörbar auf. „Na, dann rauf auf den Tisch. Du hast ja gesehen, wie ich es gerne hätte.“ Miriam kletterte auf den Tisch und lag kurz darauf ebenso wie Annelore zuvor für mich bereit. Ich setzte mir wieder und betrachtete das zwischen ihren Schenkeln. So groß war der Unterschied nicht. Die Hauptsache bestand darin, dass sie keine Ringe hatte. Also mussten wir die Lippen im Schoß mit Klammern und der Schnur aufhalten, was schon das erste leise Wimmern hervorbrachte. Denn diese Klammern saßen ziemlich fest. „Nun reiß dich mal ein bisschen zusammen. So schlimm kann das doch auch nicht sein. Sonst müssen wir das leider eben mehr üben“, kam von Petra, die neben Miriam stand. Jetzt riss sich die Frau etwas mehr zusammen. „Also ich finde, es sieht hier weniger schlimm aus, wohl sie doch benutz worden ist“, meinte ich und ließ Petra eben einen Blick werfen. „Tja, ich glaube, du hast Recht, wobei ich mir das nicht erklären kann. Miriam, was sagst du denn dazu?“ „Keine Ahnung… ich weiß es nicht“, kam jetzt nur. „Egal du machst es trotzdem wie bei Annelore“, wurde entschieden. Ich nickte und begann, nahm die dünnere Bürste und auch die Handseife. Dann schob ich sie langsam hinein, ließ die Frau heftig stöhnen. „Für dich gilt das gleiche: Stillhalten und Ruhe! Sonst muss ich oben eingreifen!“ Streng klangen die Worte ihrer Herrin. Ich machte ungerührt wei-ter, schob die Flaschenbürste bis zum Anschlag und begann sie dort zu drehen. Sofort wurde die Frau unruhiger und Petra kniff oben zu, wie ja bereits angekündigt. Fast im gleichen Moment schien es mir, als würde die Spalte deutlich feuchter. Deswegen machte ich es jetzt etwas schneller, was Miriam mehr stöhnen und keuchen ließ. Insgesamt, so mein Eindruck, nahm sie es besser hin als meine Annelore. Deswegen machte ich auch ziemlich flott weiter, sodass auch hier schon bald die ersten Tropfen herabrannen in Richtung der kleinen Rosette.

Kurz schaute Petra, wie weit ich denn schon wäre. „Willst du zwischendurch spülen oder machst du gleich weiter?“ „Nee, ich glaube, das Ausspülen ist wichtig, nachdem ich innen alles gut gelöst habe. Ist denn die Frauen-dusche schon wieder bereit?“ Petra nickte und grinste so dabei. „Dann solltest du nachher aber gut auffangen, was herauskommt.“ Fragend schaute ich sie an, aber mehr erfuhr ich nicht. Immerhin reichte sie mir noch eine Schale, sodass ich wirklich das, was herausfloss, nachdem ich mit der Frauendusche möglichst viel herausgesaugt hatte, gut auffangen konnte. Und erst jetzt sah ich, dass ich hier mit sehr warmer Milch gespült hatte. Das würde nachher bestimmt für eine entsprechende Überraschung sorgen. Kaum war die dicke Kanüle wieder aus der Spalte heraus, führte ich die andere, dickere Flaschenbürste, dort ein. ohne Pause versenkte ich sie bis zum Anschlag, sodass sie auch hier den Muttermund berührte. Miriam stöhnte, was jetzt aber deutlich erfreuter klang als vorher. Da mir das gut gefiel, wurden meine Bewegungen sehr schnell intensiver und dann sah es so aus, als würde auch sie ihren Höhepunkt schon bald erreichen. Dagegen schien niemand etwas einzuwenden zu haben. Immer heftiger begannen die Zuckungen, die uns auch verrieten, dass es jeden Moment soweit sein musste. Um dieser Frau dann auch den letzten Kick zu geben, berührte ich auch bei ihr mit der nassen Fingerkuppe den harten, roten Kirschkern. Da ich das nicht gerade zimperlich machte, entlockte ich ihr einen kleinen spitzen Schrei, der nur zu deutlich verriet: Es war geschafft! Petra sorgte inzwischen dafür, dass Miriam nicht vom Tisch fallen konnte. Nur sehr langsam beruhigte sie sich, je mehr der Höhepunkt abklang. Zum Schluss lag sie heftig keuchend und atmend auf dem Tisch. Ich wartete noch eine Weile, bevor ich auch hier die zweite Spülung einbrachte und wieder entfernte. Dann bekam die Frau auch einen deutlich dickeren Tampon als normal dort eingeführt.

„Also so, wie ich das sehe, vor allem bei dieser Intensität ihres Höhepunktes, solltest du vielleicht ernsthaft über einen Keuschheitsgürtel nachdenken. Wahrscheinlich besorgt sie es sich doch mehrfach pro Tag selber.“ „Darüber nachgedacht habe ich längst, es meiner Süßen auch schon angekündigt, wenn sie es sich tatsächlich selber macht. Bisher klappte das ganz gut. Aber auf jeden Fall bekommt sie in wenigen Tagen einen kleinen Ring in die Vorhaut da unten. Momentan überlege ich allerdings auch noch, ob ich diesen kleinen Schlingel nicht komplett verstecken und damit unbenutzbar machen sollte. Schließlich sorgt er doch immer wieder für diese Unruhe in ihrem Körper.“ „Finde ich eine gute Idee. Hat sie sich dazu geäußert?“ „Na klar. Sie war voll dagegen.“ Petra lachte. „Aber du glaubst doch nicht ernsthaft, dass mich das auch nur im Geringsten interessiert. Es wird ge-macht, was eben gemacht werden muss.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Miriam saß inzwischen auf dem Tisch und betrachtete, was dort in der Schüssel war. „Das, ihr beiden Süßen, werdet ihr euch jetzt brav teilen, und dann zieht doch bitte wenigstens BH und Slip an. So könnt ihr doch nicht herumlaufen.“ Annelore nickte und holte zwei Becher, in die sie diese besondere Milch nun einfüllte. „Möchtest du vielleicht auch einen Schluck?“ fragte sie und lächelte mich fast verführerisch an. „Ich weiß doch, wie du darauf stehst…“ kurz schaute ich auf den Becher, schüttelte den Kopf. „Nein, so viel ist es doch gar nicht.“ „Trotzdem gebe ich dir gerne was ab.“ „Nein, lass mal gut sein.“ Meine Frau zuckte mit den Schultern und trank einen großen Schluck. Miriam wartete noch. Es machte ganz so den Eindruck, als würde sie diese Mischung mit ihrem eigenen Liebessaft nicht so besonders gerne mögen. „Und was ist mit dir?“ fragte Petra. Statt einer Antwort nahm auch sie einen Schluck, verzog aber das Gesicht. „Oh, wenn es dir nicht schmecken sollte, kann ich gerne einen Schuss hinzugeben, um es zu verfeinern“, grinste Petra und hob den Rock. Sofort wehrte Miriam ab. „Nein… ist nicht nötig“, und tapfer trank sie ihren Becher leer. „Vielleicht jetzt… zum Nachspülen…?“ hakte Petra noch einmal kurz nach. Beide Frauen mit dem Becher in der Hand trauten sich jetzt doch nicht, abzulehnen und kamen näher, hielten ihn der Frau nacheinander hin und bekamen eine kleine Portion. „Und nun, ihr beiden: Schön auf ex!“ Sie gehorchten, zogen sich dann BH und Slip an.

„So, ich denke, jetzt kann dann der gemütliche Teil anfangen“, sagte ich und wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich. Annelore holte eine Flasche Rotwein, öffnete sie und schenkte auch ein. dann stießen wir an. „Also irgendwie war das heute ja schon ganz schön merkwürdig“, meinte sie dann. Zuerst wusste ich nicht, was auf mich zukam. So war das schon verdammt hart, was mein Süßer hier angestellt hat oder auch andere machen ließ. Mein Popo bekam eine ganze Menge ab und ich weiß immer noch nicht, ob ich das wirklich verdient hatte. Egal, ist passiert. Nur kann ich jetzt natürlich nicht so gut sitzen.“ „Ja, das sieht man ganz deutlich“, grinste Petra. „Warum hast du eigentlich diese alten Sachen erzählt?“ wollte meine Frau wissen. „Na, ich konnte doch nicht ahnen, dass dein Süßer das alles noch nicht kannte. Du hattest doch bei ihm auch so darauf bestanden, dass er dir quasi alles beichtet. Da habe ich halt angenommen, er hätte dich auch dazu überredet.“ „Nee, eben nicht. Aber ich denke, das wird er jetzt schnellstens nachholen.“ Sie schaute mich an und ich nickte. „Ja, ganz bestimmt. Notfalls auch mit unseren zahlreichen so „netten“ Hilfsmittel, von denen wir ja genügend im Haus haben.“ „Das habe ich befürchtet“, seufzte meine Liebste, kuschelte sich trotzdem ganz eng an mich. Miriam, die bisher eher wenig gesprochen hatte, saß ebenfalls ganz dicht neben Petra, ihrer sozusagen Herrin. „Ich bin sehr mit dir zufrieden“, meinte Petra und lächelte sie an. „Alle haben sich sehr positiv über dich geäußert. Komm doch noch näher. Das magst du doch.“ Miriam gehorchte, legte sogar ihren Kopf auf die warmen Schenkel der anderen Frau, atmete ihren Duft ein. Dann fing sie an, diese Schenkel in den Nylons zu streicheln, wobei sich diese immer weiter spreizten. Auf diese Weise arbeiteten sich Miriams Hände immer mehr dazwischen. Aber noch wagte sie nicht bis zu deren Schnittpunkt vorzudringen. „Das finde ich auch“, sagte ich und schaute auf Miriam. „Schließlich kannte sie ja die Leute kaum. Und sich jemandem Fremden so hinzugehen, ist schon echt gut. Hast du sie so trainiert? Ich meine auch da zwischen…?“ Ich richtete die Frage an Petra. „Ich musste nur wenig nachhelfen. Denn das war sie schon von Anfang an, als wir uns näher kennenlernten. Sie habe, so hat sie mir berichtet, immer schon selber sehr viel geübt. Und das, was sie jetzt schafft, ist schon ziemlich viel. Ist doch so, Süße?“

Miriam nickte. „Darf ich dich… ein klein wenig… verwöhnen?“ fragte sie vom Schoß her und schaute hoch zu Petras Gesicht. Und sie nickte. „Wenn du unbedingt möchtest und noch Lust dazu hast, gerne.“ Miriam grinste. „Aber das weißt du doch. Dazu habe ich immer Lust…“ Und schon rutschte sie zu Boden und kniete kurz darauf zwischen Petras Schenkeln, die sich noch weiter geöffnet hatten. Einen kurzen Moment betrachtete sie das Bild, welches sich ihr dort bot, dann beugte sie sich vor und küsste das, was hinter dem dünnen Höschen nur unzureichend verborgen war. Annelore und ich schauten ihr dabei zu und ich konnte von meiner Liebsten hören: „Das würde ich jetzt auch gerne…“ Ich hob ihren Kopf an, schaute ihr direkt ins Gesicht und fragte mit einem Lächeln: „Was meinst du denn? Das, was Miriam macht oder das, was Petra bekommt?“ „Na ja, lieber das, was Miriam da macht. Schließlich ist das schon eine ganze Weile her, dass ich sie dort…“ Petra lachte. „Und wenn ich mich richtig erinnere, war das richtig gut. Ich denke, darauf werde ich gleich gerne noch zurückgreifen.“ „Aber vorher kannst du uns doch sicherlich die eine oder andere nette Begebenheit aus eurer früheren, gemeinsamen Zeit berichten“, schlug ich vor. „Ich bekomme es doch ohnehin zu erfahren.“ Sehr begeistert schien sie davon nicht zu sein, nickte dann aber doch zustimmend. „Ich meine, dass ihr nur die „braven Ladys“ wart, stimmt ja schon längst nicht mehr. Was ich bisher schon erfahren habe, lässt mich etwas anders denken.“ „Oh ja, da muss ich dir leider zustimmen“, lachte jetzt auch Petra. „Wir haben eine Menge ausprobiert, mit mehr oder weniger Erfolg. So mancher Freund, der das erleben durfte, hatte dann auch ziemlich schnell die Nase voll von uns. Erinnerst du dich noch an den Typ, der von uns so unbedingt gefesselt werden wollte? Meine Güte, wie oft haben wir es gemacht. Da lag er dann auf deinem oder meinem Bett und wir hatten unseren Spaß mit ihm. Ich glaube, mit der Fesselung war er wohl ganz zufrieden. Nur was wir dann alles anstellten, fand nicht immer seine Zustimmung.“ Meine Frau lächelte. „Das war doch der, bei dem ich mich mal erst auf seinen harten Lümmel platziert hatte, ihn zum Abspritzen brachte und es ihm alles verabreicht hatte, weil ich mich auf seine Mund gesetzt habe?“ Petra lachte und nickte. „Mann, wie hat der Kerl sich aufgeregt, nur weil du wolltest, dass er alles saubermachen sollt. Kann natürlich auch sein, weil du gerade deine Tage hattest und ohnehin schon so geil warst…“ „Das bin ich an diesen Tagen immer noch“, grinste sie mich an. „Allerdings habe ich jetzt jemanden gefunden, der das auch noch gut findet…“ Meine Süße schaute mich dabei an und ich nickte. „War das nicht auch der, der beim nächsten Mal seinen Freund mitgebracht hatte und einen dreie wollte?“ Annelore nickte. „Was ich aber nicht wollte, weil er meinen Popo mitbenutzen wollte.“ Petra nickte. „Das hat er dann aber bei mir gemacht, wobei es für mich damals auch noch ziemlich neu war. Aber die beiden haben es doch mit dir auch gemacht? Wie war denn das noch?“

„Du meinst, wo sein Freund unter uns gelegen hat, der Typ mich von hinten bediente und sein Freund uns da an der Vereinigungsstelle geleckt hat? Das war schon besser.“ „Und du hast doch dabei seinen Lümmel so richtig kräftig gemolken.“ Annelore nickte. „Ja, das habe ich, weil ich mit dem Mund nicht gleich jeden bedienen wollte.“ Sie grinste, als sie mich anschaute. „Tja, ich denke, das habe ich dir bisher nicht erzählt.“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, das war mir völlig neu. „Aber das hat dir gefallen?“ „Klar, das war auch noch zu der Zeit, als wir alles Mögliche ausprobiert haben. Ich hoffe, du trägst es mir nicht nach…“ „Nein, natürlich nicht. Denn im Grunde bin ich eigentlich ganz froh, weil du dadurch eine ganze Menge Erfahrung gesammelt hast, von der ich ja eigentlich auch profitiere.“ „Dann kannst du Martin doch auch gleich sagen, dass er dich danach auch noch an deiner süßen kleinen Rosette geleckt hat. Wenn ich dein Gesicht denke, welches du dabei gemacht hast… Du warst nämlich sowas von geil, wie ich lange nicht erlebt hatte. Dabei wolltest du zuerst gar nicht.“ „Nee, weil mir das nämlich sehr unangenehm war. Immer wieder ging mir dabei durch den Kopf, was dort normalerweise passiert.“ Petra lachte. „Aber das ist doch nicht dein Problem! Wenn er das so will, dann kann er das doch haben.“ „Das habe ich mir dann ja auch gedacht und fand es plötzlich ganz toll.“ „Und bei mir wolltest du nicht?“ fragte ich jetzt erstaunt. Annelore grinste. „Was hättest du denn von mir gedacht, wenn ich allen deinen Wünschen immer und sofort nachgegeben hätte. Dann wäre ich doch in deinen Augen bestimmt eine Schlampe, oder?“ „Bist du das denn nicht? Jedenfalls versuchst du doch gerade jetzt diesen Eindruck zu erwecken.“ „Hey, sei vorsichtig!“ warnte sie mich. „Willst du mir drohen? Pass lieber auf, dass es dich nicht trifft“, lachte ich. „Ich glaube, er hat Recht“, kam jetzt auch von Petra. „Ach ja? Musst du denn jetzt gleich wieder zu ihm halten? Wäre es denn nicht denkbar, dass er sich „liebevoll“ um deinen Hintern kümmern?“ „Oh, das würde ich doch nur zu gerne machen“, warf ich gleich ein. „Siehst du, das hast du jetzt davon. Gleich sind wir beide dran!“ „Prima“, lachte ich. „Dann macht euch mal frei; ihr wisst schon wo.“ Die beiden starrten mich an und fast gleichzeitig kam jetzt: „Ernsthaft? Du willst es uns auf den Popo besorgen?“ „Allerdings. Ihr habt ja quasi drum gebettelt.“ Jetzt musste auch Miriam lächeln. „Ja, das kann ich bestätigen“, meinte sie gleich. „warte ab, du kommst auch noch dran!“ meinte Petra nun.

„Sollen wir das ernsthaft machen?“ fragte Petra nun meine Frau. Sie nickte nur. „Ich denke, das ist der einfachere Weg. Oder willst du jetzt lange mit ihm darüber diskutieren und zum Schluss trotzdem den Popo hinhalten? Ich nicht. Ich weiß, wann ich besser zurückstecke!“ „Seit wann bist du denn so!“ staunte ihre Freundin. „Seitdem er mich ein paar Tage in den „wunderschönen“ Keuschheitsgürtel gesperrt hatte.“ „Ach ja? Das hat er mit dir gemacht? Interessant. Konntest du dich nicht dagegen wehren? Warst wohl zu feige.“ „Pass auf, meine Liebe, mach so weiter und du bekommst richtig was zu spüren.“ „Aber nicht von dir“, lachte ihre Freundin. „Nö, aber von mir“, lachte ich. „Ich werde jetzt schon mal den Teppichklopfer holen.“ Sie starrte mich an. „Ernsthaft? Ihn willst du dafür verwenden?“ ich nickte. „Warum denn nicht! Geht doch super.“ Während ich kurz verschwand und wenig später mit einem kleinen Kinder-Teppichklopfer zurückkam, den ich neulich durch Zufall entdeckte hatte, stand Petra und Annelore noch immer unschlüssig da. „Ach, ist der süß. Er passt doch bestimmt wunder-bar auf jede Hinterbacke“, lachte Miriam. „Pass bloß auf! Sonst stehst du auch gleich neben uns. „Und du meinst, das würde mir Angst machen? Weißt du, ich habe schon so einiges bekommen und du bist ja in der Regel auch nicht gerade zimperlich. Also muss ich mir deswegen wohl kaum Gedanken machen.“ „Was ist denn los mit euch! Beugt euch mal schon vor, legt euch hier über die Sessellehnen. Ihr braucht das Höschen nicht einmal herunterzuziehen. Da bin ich jetzt großzügig.“ Weil es ohnehin nicht schützt! „Ich fürchte, er meint es ernst“, kam jetzt von meiner Liebsten.“ „Ja, das sehe ich auch so“, ergänzte Petra und legte sich nun tatsächlich parat. „Fein, wenn ihr dann soweit seid, kann es ja losgehen!“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:14.05.21 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Und ich begann. Die Fläche des eher kleinen Teppichklopfers deckte ziemlich genau die Fläche einer Hinterbacke ab. Einmal bei Petra, dann bei Annelore, erst links, dann rechts. So begann ich nun mein Werk. Waren die ersten Treffer eher noch milde, wurden sie im Laufe der Zeit dann deutlich fester. Obwohl das Höschen ja immer noch den Popo bedeckte, konnte ich doch sehen, wie sich die Haut darunter langsam rötete. Und auch die Laute der beiden Frauen wurden lauter. Es reichte von einem fast genussvollen Stöhnen mit zu den ersten Pro-testrufen. „Nicht so hart! Verdammt, das tut weh!“ kam nun auch noch hinzu. „Würdet ihr bitte den Mund halten! Das wurde von mir auch immer verlangt!“ „Wie viel denn noch?“ fragte Annelore zwischendurch. „Ich fin-de, das reicht jetzt.“ „Ich denke, darüber hast du dir ja wohl kein Urteil zu erlauben. Ich schätze, dass ich viel-leicht gerade erst die Hälfte von dem aufgetragen habe, was mir so vorschwebt.“ Ruckartig drehte Petra sich zu mir an und ihre Augen funkelten. „Das, mein Lieber, kannst du vielleicht bei deiner Frau machen, aber nicht bei mir!“ stieß sie hervor. „Und warum nicht? Denkst du nicht, dass ich in der deutlich besseren Position bin? Und nun stell dich da sofort wieder hin!“ Ich konnte sehen, dass Annelore grinste. Mit einem unverständlichen Gebrumme stellte Petra sich tatsächlich wieder an den Sessel. Das hatte ich jetzt gar nicht erwartet. Deswegen machte ich gleich weiter. Immer schön abwechselnd traf der Teppichklopfer die Rundungen der vor mir liegen-den Frauen. Irgendwann kam dann von Miriam: „Denkst du nicht, es reicht langsam? Ich habe zwar nicht mitgezählt. Aber es waren doch schon eine ganze Menge.“ Ich nickte. „Ja, du könntest Recht haben. Also gut.“ So legte ich den Teppichklopfer auf den Tisch. „Bist du jetzt zufrieden?“ fauchte Petra mich an. „Ja, bin ich. Du auch?“ lächelte ich die Frau an. „Was für eine blöde Frage“, kam jetzt und sie rieb ihre behandelten Hinterbacken. „Moment, stell dich doch noch eben wieder an den Sessel“, meinte ich. Petra schaute mich kritisch an, tat es dann aber. Und ich zog ihr schnell das Höschen herunter. „Hey, was soll denn das jetzt!“ Ich ging hinter ihr in die Hocke und begann zu grinsen. „Du kannst mir jetzt nicht erzählen, dass du das hier eben nur als Bestrafung ansiehst“, meinte ich und strich nun langsam und genüsslich mit einem Finger durch ihre Spalte dort, in der es ziemlich nass glänzte.

„Das… das kommt nicht… davon“, stottert die Frau. „Ich war vorher schon…“ „Ja, natürlich. Wie konnte ich das auch nur von dir denken. Das ist bei Annelore ja auch nie der Fall. Es erregt sie nicht, wenn der Popo so liebe-voll behandelt wird. Warum sollte es bei dir anders sein.“ So, wie Petra jetzt dastand, war es ihr offensichtlich peinlich, auch noch zugeben zu müssen, dass sie diese Aktion tatsächlich erregt hatte. Miriam, die neben mir stand und es ebenso genau betrachtete, schob mich jetzt beiseite, kniete sich dort auf den Boden und begann alles abzulecken. Einen Moment schaute ich zu und tat dann das gleiche bei Annelore, die es natürlich auch wunderbar fand. Dabei überlegte ich, ob das wohl richtig war, was wir gerade trieben. Aber diese Popo-Behandlung war ja nicht wirklich als Strafe gedacht. „nach einer Weile hörte ich dann von Miriam, die ihre lustvolle Tätigkeit kurz unterbrach: „Sollen wir mal tauschen?“ Ich nickte. „Gerne, ist bestimmt ebenso lecker…“ Mehr musste ich gar nicht sagen und nur wenig später schleckten wir jeder an der anderen Frau. „Du hättest ja wenigstens fragen können“, kam nun halblaut von Petra. „Ach ja?“ ich hatte meinen Kopf zurückgezogen. „Und, hättest du abgelehnt? Ich kann es ja auch bleiben lassen, falls es dir… unangenehm ist…“ „Nein, nein, mach ruhig so weiter. Ist schon in Ordnung“, kam sofort. „Aber erst meckern“, ergänzte ich noch. Und schon drückte ich meinen Mund wieder an ihre Spalte und schob die Zunge tief hinein. Dass ich dabei auch den Kirschkern berührte, wollte ich gar nicht vermeiden, was Petra tief lustvoll aufstöhnen ließ. Wahrscheinlich hatte Annelore dieses Geplänkel vergnügt verfolgt, kannte sie es doch bereits. Und so bemühten Miriam und ich uns jetzt, es den beiden Frauen wenigstens so angenehm wie möglich zu machen. Allerdings waren wir uns beide unausgesprochen einige, dass sie keinen Höhepunkt erreichen sollten. Quasi zum Abschluss schleckten wir deswegen beide noch ganz kurz über das andere, ebenfalls leicht zuckende Löchlein zwischen den kräftig roten Rundungen. Dann ließen wir ab und erhoben uns.

„Und das war es jetzt?“ ließ Petra etwas enttäuscht von sich hören. „Du brauchst nicht zu hoffen, dass du jetzt noch mehr bekommst“, sagte Annelore. „Schon gar nicht nach dem, was du vorher gesagt hast.“ Mich anschau-end und ohne weitere Worte zogen beide Frauen sich jetzt ihr Höschen wieder hoch. Dann meinte Petra: „Und was ist mit Miriam?“ „Was soll schon mit ihr sein?“ fragte ich und tat sehr erstaunt. „Sie bekommt nichts?“ Ich schüttelte den Kopf. „Warum sollte sie. Es gibt keinen Grund.“ „Ach, und du brauchst immer einen Grund da-für?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Einfach so jemandem den Popo zu verhauen ist doch nun wirklich nicht in Ordnung.“ Annelore grinste vergnügt. „Machst du denn das etwa?“ fragte ich und tat etwas entsetzt. Damit hatte ich die Frau offensichtlich etwas bedrängt, denn sehr schnell antwortete sie: „Nein, natürlich nicht. Das wäre wirklich nicht in Ordnung.“ Kurz schaute ich zu Miriam, die dastand und lächelte. „Aber das du uns hier gerade mehr als offensichtlich anlügst, das ist in Ordnung?“ fragte ich lächelnd nach. Petra brauchte keine Antwort zu geben. Ihr Gesicht, welches etwas rot wurde, verriet alles. Annelore lenkte jetzt ganz geschickt ab und meinte: „Sollen wir uns vielleicht ums Abendessen kümmern? Ich könnte durchaus wieder was vertragen.“ Deutlich war zu sehen, dass Petra erleichtert war, von diesem Thema wegzukommen. Sie nickte und schon wurde der Tisch in der Küche gedeckt. Bald saßen wir da, wobei zwei allerdings deutlich sichtbare Probleme mit dem Sitzen hatten. „Du hast das wieder einmal verdammt gut gemacht“, kam dann von meiner Frau und grinste. „Leider bin ich nicht so ganz deiner Meinung“, kam jetzt von ihrer Freundin. „Oh, höre ich da etwa heraus, dass es nicht gut genug war? Das können wir allerdings sofort ändern“, meinte ich. Sofort winkte Petra ab. „Nein, ist… ist schon in Ordnung. Mehr muss wirklich nicht sein.“ „Dann solltest du besser nicht meckern“, lachte Annelore. „Martin macht das nämlich sofort, und wahrscheinlich nicht mehr mit dem Teppichklopfer.“

„Ich mag es gar nicht so gerne, wenn man mit meiner Arbeit nicht zufrieden ist“, ergänzte ich noch. „Da muss dann eben nachgeholfen werden. Schließlich geht es nicht, wenn man nur halbe Sachen macht.“ „Nein, ist schon gut“, beeilte Petra noch einmal zu bekräftigen. Dann aß sie lieber still weiter, während Annelore und ich lächelnd einen kurzen Blick wechselten. „Tja, das hat er von mir“, kam dann. „Ich habe immer dafür gesorgt, dass er alles gründlich und ordentlich macht. Ich kann es einfach nicht leiden, wenn sich jemand über meinen Liebsten beschwert.“ Der Blick, den Petra mir jetzt zuwarf, war eher finster. Aber sagen tat sie nun keinen Ton. Später dann, als wir im Wohnzimmer sozusagen den Tag noch rekapitulierten, kam noch einmal ganz kurz die Sprache auf den Teppichklopfer und seine Anwendung. Denn Annelore fragte: „Wo hast du das nette Teil denn eigentlich her? Ich kenne es eigentlich nur von früher, wo die Mädchen immer ihrer Mutter dabei helfen wollten.“ „Ja, stimmt. Neulich bin ich an einer Sperrmüllsammlung vorbeigekommen und da habe ich ihn entdeckt. Und fand ihn gleich brauchbar.“ „War eine gute Idee, weil man damit wohl deutlich besser jede einzelne Hinterbacke treffen kann.“ „Ach ja? Und das findest du gut?“ hakte Petra nach. „Ja, weil der andere Teppichklopfer immer über beide ging und nie so wirklich zu platzieren war.“ „Das klingt ja so, als hättet ihr damit schon mehr Erfahrung“, kam von Petra dann ziemlich erstaunt. „Darauf lege ich überhaupt keinen Wert.“ „Aber eben sowas von geil werden, das kannst du“, lachte ich, wobei Miriam sofort einstimmte. „Wie hast du nur deinen Mann erzogen“, kam von Petra, die so tat, als wäre sie sauer. „Ich hatte eigentlich gehofft, er hätte mehr Respekt vor uns Frauen!“ „Tja, meine Liebe, das kommt wohl ganz auf die Frau an…“ „Was soll das denn heißen?“ „Muss ich dir wohl jetzt nicht noch erklären.“ Jetzt wechselte sie dann lieber doch das Thema. Es war ihr wohl doch etwas peinlich.

So saßen wir noch längere Zeit bei Wein und Knabbereien beisammen, denn die beiden sollten ja bei uns übernachten. Als es dann Zeit fürs Bett wurde, trug Annelore ihnen dann noch auf, sie sollten sich ja anständig verhalten. „Sonst kann sehr leicht passieren, dass euch dafür morgen Früh jemand zur Rechenschafft zieht.“ Miriam grinste und Petra fragte erstaunt: „Und wer soll das bitteschön sein? Ich glaube nicht, dass es hier jemandem im Hause gibt, der dazu berechtig wäre.“ „Ach nein? Bist du dir da so sicher, dass du es riskieren möchtest?“ fragte ich und lachte. „Die Frage ist doch wohl, was ist denn überhaupt in euren Augen „anständiges Benehmen“?“ „Oh, das ist doch ganz einfach. Ihr macht keine Sauerei oder schmutzigen Dinge im Bett, behaltet eure Finger brav jeder bei sich…“, kam mit einem breiten Grinsen von meiner Frau. „Ja sag mal, geht’s noch? Das geht euch doch gar nichts an. Oder schreibe ich euch vor, ihr sollt keinen Sex haben?“ „Nee, das brauchst du nicht. Haben wir ohnehin keinen. Und kommt mit ins Gästezimmer.“ Hier war inzwischen einiges vorbereitet, was Petra aber nicht sofort zu sehen bekam. Annelore blieb bei ihr, bis sie sich ausgezogen hatte, plauderte dabei. Als das geschehen war, kam ich ganz überraschend hinzu und zu zweit warfen wir die Frau rücklings aufs Bett. Dort lag sie nun und blitzschnell waren ihre Handgelenke in den oben am Bett mit kurzen Ketten angebrachten Lederhandgelenkmanschetten festgeschnallt. Kurz darauf geschah das gleiche mit den gespreizten Fußgelenken geschehen. „Was… was soll denn das jetzt“, schnaufte die Frau. „Du hältst jetzt besser den Mund, weil du sonst noch einen Knebel bekommst“, grinste meine Frau ihre Freundin jetzt an. „Ich hatte dich ja gewarnt, aber du wolltest nicht hören.“ Zu Miriam sagte sie noch: „Wenn du irgendetwas brauchst, Schätzchen, dann sag Bescheid. Wir haben eine große Auswahl.“ Miriam grinste. „Ja, ich glaube, ich hätte bitte gerne eine kleine Reitgerte, verschiedene Gummilümmel und – für alle Fälle – einen Knebel.“ „Sollst du haben. Ich bringe es dir gleich.“ Annelore schaute ihre Freundin noch einmal genauer an und meinte: „Was ist denn das da unten im Schritt an deinen Lippen? Das hast du mir ja gar nicht verraten!“ Jetzt entdeckte ich dort kleine Löcher für Ringe. „Also dafür habe ich auch wunderbare kleine Ringe zum Öffnen. Ich bringe sie dir und dazu, was man halt noch so braucht“, sagte sie Miriam noch. „Ach ja, und dort in der Schublade sind noch ein paar nette Spielzeuge, die dir gefallen könnten.“

Petra, die die ganze Zeit mehr oder weniger lautstark protestiert hatte, wurde noch einmal von Miriam verwarnt, was aber nichts nützte. Da es immer noch nichts nützte, schwang Miriam sich nun also – inzwischen ohne ihren Slip – über ihr Gesicht und platzierte ihre bereits wieder feuchte Spalte genau an der richten Stelle und ließ sich genüsslich nieder. Als ich kurz darauf noch einmal zu den beiden ins Zimmer kam, sah ich Petra ziemlich weit geöffneten Augen und dazu Miriam leicht beglückten Gesichtsausdruck und konnte mir denken, was dort gerade passierte. Als dann auch noch zu hören war: „Ah, das tut jetzt richtig gut. Ich musste nämlich schon längst…“, war klar, was Petra gerade bekommen hatte. Miriam stieg wieder ab und fast sofort ging der Protest weiter, sodass Miriam nun doch den Knebel nahm, ihn kurz an ihrer Spalte rieb, sodass er nass glänzte und stopfte ihr der Frau auf dem Bett in den Mund, verschloss ihn am Hinterkopf. Erst jetzt war dann Ruhe und Miriam warf einen Blick in die eben von mir angedeutete Schublade. Mit einem Grinsen zog sie eine Feder her-vor. Ich ließ die beiden alleine. Am nächsten Morgen erfuhren wir dann, was noch alles stattgefunden hatte: „Diese Feder nahm ich nun und streichelte liebevoll die ohnehin schon leicht erregten Nippel von Petra, die sofort grunzte und etwas zappelte. Aber diese Nippel wurden noch härter und dann klemmte ich dort auf jede Seite eine Wäscheklammer. Kurz zuckte sie zusammen, riss die Augen auf und stöhnte. „Gefällt dir wohl nicht besonders?“ grinste ich. Heftig schüttelte sie den Kopf. „Oh, das tut mir aber leid“, meinte ich noch und machte nun auch noch an der Lusterbse weiter, die ebenso reagierte. Auch die Lippen der Spalte wurden feuchter und wahrscheinlich auch noch röter. Als ich damit zufrieden war, setzte ich auch noch eine Wäscheklammer auf die Lusterbse, was Petra heftig aufstöhnen ließ. Es schien ihr nicht zu gefallen. Nun schob ich durch die kleinen Löcher in den Lippen auf jeder Seite zwei Ringe, damit ich die Lippen auseinanderziehen konnte und die Spalte sich schön öffnete. Mit einem der kräftigen Gummilümmel begann ich nun dieses nasse Loch zu verwöhnen, was Petra dann doch ganz gut gefiel. Allerdings trieb ich es nicht so lange, bis sie zu einem Höhepunkt kam. Als sie merkte, welches meine Absicht war, flehte sie mich mit den Augen an, doch unbedingt weiter zu machen, was ich ablehnte. „Wir wollen das auch nicht übertreiben, nachdem dein Verhalten vorhin ja nicht sonderlich angemessen war. So ließ ich den Lümmel dort stecken und kuschelte mich neben sie, nachdem ich sie auch zugedeckt hatte. Die ganze Nacht konnte sie nun nichts gegen den Eindringling unternehmen, musste ihn in sich akzeptieren.


Petra war dann am nächsten Tag nicht sonderlich gut ausgeschlafen, was ja kein Wunder war. Außerdem war sie deutlich eher wach als ich und so versuchte sie – natürlich völlig erfolglos – sich mit dem immer noch in ihr steckenden Gummilümmel wenigstens etwas wie Genuss zu verschaffen. „Bleib doch still liegen“, murmelte ich noch im Halbschlaf und schob sich wieder näher an Petra heran. Dabei fiel eine der immer noch an den Nippel klemmenden Wäscheklammern ab, was Petra zu einem abgrundtiefen Aufstöhnen brachte, als das Blut jetzt wieder den gesamten Nippel kraftvoll durchblutete. Dadurch wurde mir dann vollends wach und erst jetzt fiel mir ein, dass ich tatsächlich abends vergessen hatte, diese Klammern abzunehmen, was nun natürlich sehr unangenehm wurde. Deswegen bemühte ich mich mit meinem Mund quasi um eine Entschuldigung und leckte den heißen Spalt, nachdem der Lümmel endlich heraus war. Da die Lusterbse besonders empfindlich war, sparte ich sie komplett aus. Auch nahm ich der Frau den Knebel ab und bekam sofort zu hören: „Ich… ich muss ganz dringend…“ Ich lachte und sagte dann verschmitzt: „Und du denkst, ich könnte das Problem vielleicht lösen?“ Petra nickte. „Oder soll ich deswegen vielleicht Martin holen?“ „Du meinst, ich soll ihm…?“ „Na ja, schließlich ist er doch ganz scharf darauf, wie Annelore doch erzählt hat. Und wenn er bei seiner Liebsten noch nicht überfordert wurde, könnte er doch auch bei dir…“ Petra grinste und sagte dann: „Würdest du ihn vielleicht fragen? Ich meine, selber kann ich das ja nicht machen.“ Ich nickte und verschwand aus dem Zimmer. Ich klopfte bei uns an der Schlafzimmertür und trat dann ein. Dort sah ich Annelore und Martin, die offensichtlich auch gerade miteinander beschäftigt waren. Kurz schaute ich zu, lächelte dann und meinte: „Guten Morgen. Ich soll von Petra fragen, ob du Martin vielleicht kurz entbehren könntest. Petra hat das ein gewisses Problem…“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen. Denn sofort meinte Annelore zu ihrem Liebsten: „Na Süßer, wie siehst es auch? Gehst?“ Sein Kopf kam unter der Bettdecke hervor, wo er offensichtlich gerade zwischen den Beinen seiner Frau gewesen war und nickte. „Also das Angebot kann ich mir ja wohl kaum entgehen lassen… Ich meine, wenn du erlaubst…“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.05.21 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Annelore lachte. „Ach, ich weiß doch, wie scharf du darauf bist. Also geh schon.“ Und sofort stand er auf, nackt bis auf den Käfig, und zusammen gingen wir zurück zu Petra. Dort nahm ich die Bettdecke beiseite und meinte nur: „Sie schön vorsichtig. Sie ist heute früh ein wenig empfindlich.“ Den Grund konnte er vielleicht erahnen, zumal die Lippen durch die Ringe immer noch leicht geöffnet waren. Dann kniete er sich ans Fußende und legte wenig später seinen geöffneten Mund auf die Spalte, genau an die richtige Stelle. Und schon ließ Petra es aus-fließen. „Ahhh, tut das gut…!“ war dabei zu hören. Das konnte ich mir gut vorstellen, verspürte ich doch auch ein dringendes Verlangen. Ob Martin danach noch bereit wäre…? Ich würde ihn fragen. Jedenfalls dauerte es jetzt eine ganze Weile, bis die beiden fertig waren. Der Druck bei Petra musste wirklich ziemlich groß gewesen sein. Aber endlich zog der Mann sich zurück. „Das ist morgens genau das Richtige.“ Deswegen fragte ich gleich: „Hast du Lust auf mehr?“ Er schaute mich an und meinte: „Soll das etwa heißen, du könntest auch noch…?“ Ich nickte nur und schon drückte er seine Lippen an meine zwischen den Schenkeln. Mehr musste er jetzt nicht sagen und schon ging es los. Von oben schaute ich auf ihn herunter und sah seine Augen leuchten. Langsam schenkte ich ihm nun auch noch meine Portion und spürte deutlich die Erleichterung mehr und mehr in mir aufsteigen. So bekam er heute wohl ganz besonders viel. Dankbar spürte ich zum Schluss auch noch seine Zunge, die für die notwendige Sauberkeit sorgte. Dass er dabei nicht nur die letzten Tropfen abnahm, sondern auch sonst in der Spalte und zwischen den Lippen alles aufnahm, kam mir natürlich sehr entgegen. Beide waren wir mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Dann kam nur noch: „Ich werde gleich schnell Semmeln holen und das Frühstück herrichten. Dann werden wir uns etwa in einer Viertelstunde in der Küche treffen. Ihr habt also noch ein wenig Zeit.“ Er grinste und verschwand. Niemand musste fragen, was denn damit gemeint war und so kletterte ich zurück aufs Bett und bot mich auch noch Petra an. Allerdings hatte ich mich umgedreht, sodass ich gleichzeitig an ihre Spalte gelangen konnte. Ich wusste doch, wie sehr sie das morgens genoss. Auf diese Weise vergnügten wir uns noch ein paar Minuten, bis ich ihr die Ledermanschetten abnahm und sie aufstehen konnte. Zusammen gingen wir ins Bad und unter die Dusche. Dort konnten wir doch die Finger wieder nicht voneinander lassen, was sicherlich nicht nur an dem Duschgel lag… so dauerte das Duschen etwas länger als geplant. Um sozusagen noch rechtzeitig zum Frühstück zu kommen, mussten wir uns mit dem Anziehen doch ziemlich beeilen. Da es aber „normale“ Kleidung war, ging es doch recht schnell. Trotzdem waren unsere Gesichter immer noch etwas rot und auch leicht erhitzt, als wir in die Küche kamen.“

Ich lächelte die beiden an und meinte: „Hat wohl nicht so recht geklappt mit dem „anständig benehmen“, oder?“ „Nö, nicht so ganz. Aber wenn du jetzt glaubst, du könntest uns dafür auf den Popo bestrafen, muss ich dir leider sagen, dass wir das komplett ablehnen.“ Alle hatten sich gesetzt und griffen nach den frischen Semmeln. „ich lasse mir deswegen nicht den Rohrstock oder sonst so ein Teil anwenden.“ „Da hast du vollkommen Recht“, bekräftigte Annelore ihre Freundin jetzt auch noch. „Weil das nämlich nicht er machen wird. Ich werde das selber übernehmen.“ Verblüfft schaute Petra sie nun an. „Was soll das denn heißen?“ „Kann es sein, dass dir diese „sexuellen Aktivitäten“, die ihr beiden vorhin getrieben habt – übrigens ja auch selber zugegeben – das Gehirn ein wenig vernebelt hat? Ich glaube, ich hatte das bereits gestern Abend sehr deutlich ausgedrückt, was dann passiert. Schon vergessen?“ „Ich glaube nicht, dass sie das vergessen hat, eher verdrängt“, grinste ich. „Weil sie das einfach nicht wahrhaben wollte.“ „Halt du dich doch da raus!“, kam sofort von Petra. „Was geht dich das überhaupt an, was wir Frauen hier im Bett oder sonst wo veranstalten.“ „Oh, das geht mich eine ganze Menge an. Denn oftmals bin ich genau derjenige, der etwas dagegen tut oder nachher für eine gewisse Ordnung sorgt. Und ich glaube, du weißt auch genau wo und wie…“ Annelore hatte zugehört und nickte nun lächelnd. „Sag mal, hast du deinen Mann nicht mehr im Griff? Ich dachte, du hättest hier das sagen. Und nun das?“ „Tja, manchmal ändert sich was, so auch bei uns. Es ist tatsächlich nicht mehr so, dass ich hier quasi bestimmen kann, was und wie ich will. Es wechselt ab…“ „Wie war das? Ich habe mich ja wohl verhört. Er bestimmt jetzt über dich?!“ Meine Süße schüttelte den Kopf. „Nein, das hast du falsch verstanden. Er bestimmt momentan über alle Frauen hier im Haus, also auch über dich und Miriam.“ Der Frau fiel vor Schreck fast die Semmel aus der Hand. „Das… das kann er doch nicht machen…“, kam dann mehr als überrascht. „Möchtest du es wirklich darauf an-kommen lassen? An deiner Stelle würde ich mir das sehr genau überlegen. Er kann nämlich verdammt streng sein.“ „Moment, hast du nicht gerade gesagt, du würdest für Ordnung sorgen?“ Annelore nickte. „Klar, aber die Ausführung übernimmt selbstverständlich er hier.“ Sie deutete auf mich.

Miriam hatte die ganze Zeit stumm zugehört, musste aber lächeln. Ganz offensichtlich amüsierte sie diese Unterhaltung. Und jetzt sagte sie: „Ich finde das sehr interessant, wenn jemand, der sich sonst immer die ganze Zeit als Herrin aufführt, die über andere bestimmt, nun einmal selber zu spüren bekommt, wie sich das anfühlt. Mir gefällt es…“ „Ach, halt doch den Mund!“ fauchte Petra. „Als wenn ich immer nur bestimmen würde.“ „Ach, du merkst das schon gar nicht mehr?“ stellte ich erstaunt fest. „Na, dann wird es ja wohl dringend Zeit, das einmal zu ändern. Und das wird hier und heute passieren.“ Langsam schien Petra dann wohl doch klarzuwerden, dass es anders laufen würde als sie bisher gedacht hatte. „Und er soll mir jetzt ernsthaft was auf den Popo geben?“ Meine Frau nickte. „Es sei denn…“ „Ja?“ fragte Petra sofort. „Es sei denn, du hättest es gerne an anderer Stelle. Ich denke, Martin ist da sehr flexibel.“ „Oh nein, das kommt gar nicht in Frage.“ „Soll das heißen, du willst es gar nicht?“ „Nein, absolut nicht! Wie oft soll ich das denn noch sagen!“ Es sah ganz so aus, als wäre sie jetzt sauer. „Also gut, wenn du denn nicht willst, dann eben nicht“, erklärte Annelore jetzt. Ich musste heimlich Lächelnd schaute ich Annelores Freundin an, grinsen und sah, dass es Miriam auch so erging. „Was soll denn das nun schon wieder! Jetzt verstehe ich gar nichts mehr.“ „Mach dir nichts draus. Das kommt bei Frauen ja öfters vor.“ „Nochmal im Klartext. Ihr verzichtet nun beide darauf, meinen Popo auch nur im Geringsten zu verhauen oder röten oder wie ihr das nennt?“ Annelore seufzte und tat so, als habe sie es hier mit einem schwierigen Kind zu tun. „Ja, das tun wir, weil du dich so sehr dagegen ausgesprochen hast. Oder hast du dir es jetzt doch anders überlegt?“ Sprachlos saß Petra nun da, wusste gar nicht mehr Bescheid. „Ihr seid doch bekloppt“, kam dann. Ich lachte. „Das sagt ja wohl gerade die Richtige! Wer hat denn hier was hinten drauf bekommen?“ „Ach hör doch auf! Du weißt ganz genau, was ich meine. Bei euch kennt man sich ja gar nicht mehr aus.“ „Soll das nun heißen, du möchtest es doch haben? Du weißt, ich mache das gerne. Und einem Besuch erfülle ich gern jeden Wunsch. Man braucht es nur zu sagen.“ Lächelnd schaute ich Annelores Freundin an.

Langsam verzog sie ihre Gesicht auch zu einem Lächeln und dann bekam ich zu hören: „Na ja, so schlecht war es gestern ja auch nicht. Natürlich spüre ich davon noch etwas. Aber wie ihr ja sicherlich alle festgestellt habt, war da mehr als nur rote Hinterbacken.“ Was sollte denn das nun wieder bedeuten? „Heißt das, du möchtest…?“ fragte Annelore. „Kommt vielleicht drauf an, womit das gemacht werden soll“, kam langsam von Petra. „Und was danach passiert…“ Das klang jetzt durchaus interessant. Aber noch waren wir ja mit dem Frühstück nicht ganz fertig. „Würde es dir vielleicht besser gefallen, wenn du dabei zum Bespiel auf einem unserer Gummifreunde reiten könntest? Wir haben nämlich inzwischen eine ganz anständige Sammlung.“ Grinsend hatte meine Süße diese Frage gestellt. „Oder lieber auf meinem Gesicht?“ schlug ich noch vor. „Oh, da weiß man ja gar nicht, wo-für man sich entscheiden soll. Klingt beides unwahrscheinlich gut.“ „Also beides geht natürlich nicht“, lachte Annelore. Petra nickte. „Ja, habe ich bereits befürchtet. Ich denke, ich nehme einen der Gummifreunde.“ „Okay, sollst du haben. Aber damit die Freude größer wird, werde ich ihn aussuchen und du wirst ihn nicht zu sehen bekommen, nur spüren.“ „Soll das heißen, du verbindest mir die Augen?“ „Ganz genau das bedeutet das. Und zusätzlich bekommt dein Popo auch einiges zu spüren. Wir haben das selber aus ausprobiert. Für jeden Hieb auf dem Popo darfst du dich einmal rauf und runter bewegen. Vielleicht schaffst du es dann bis zu deinem gewünschten Ziel.“ Mühsam musste ich mir das Grinsen verbeißen, weil ich natürlich genau wusste, was Annelore sich gerade vorstellte. Denn wenn Petra sich auf diese Weise wirklich zu einem Höhepunkt bringen wollte, müssten zum Schluss etliche Striemen auf den Hinterbacken zu sehen sein. Das schien ihr noch nicht so richtig klar zu sein, als sie nun zustimmte. Ich warf einen Blick zu Miriam, die offenbar schnell kapiert hatte, was das bedeutete.

Während ich jetzt bereits den Tisch abräumte, verschwand Annelore aus der Küche und holte das, was jetzt gleich nötig war. Als sie zurückkam, konnte ich und auch die anderen nur sehen, dass sie diese Augenbinde in der Hand hielt, die Petra gleich umgelegt wurde, sodass sie nichts mehr sehen konnte. Erst dann kamen auch der wirklich kräftige Gummifreund und die Reitgerte zum Vorschein. „Ich denke, Miriam kann dir beim Einführen sicherlich gut helfen“, gab Annelore noch bekannt. „Übrigens wird er auf dem Stuhl befestigt, sodass er nicht umfallen kann. Schließlich sollst du ja was von ihm haben.“ Schnell war das erledigt und auch das Eincremen war bald erledigt. Petra hatte ihren Slip und den Rock bereits wieder abgelegt, sodass die Hinterbacken gut zugänglich waren. Miriam führte sie nun zu ihrem Platz, auf dem sie sich nach dem Aufsitzen über die Lehne beugen konnte. Kurz Abwartend stand Petra dort, um sich nun langsam abzusenken. Neugierig und ganz aus der Nähe schaute ich zu, wie der kräftige Kümmel sich zwischen ihre Lippen im Schoß schob und immer weiter – allein schon durch ihr Gewicht – weiter hineinbohrte. Dass ihr das trotzdem gefiel, konnte man am leisen Stöhnen hören. Endlich saß die Frau auf und hatte ihn bis zum Anschlag in sich aufgenommen. Nur kurz blieb sie so sitzen, bis Annelore dann auch schon mit der Reitgerte begann. „Also noch einmal deutlich klargestellt. Für je-den Striemen, den ich dir jetzt verpassen werde, darfst du einmal rauf und runter. Dann wird gewartet, bis die Gerte dich das nächste Mal berührt hat.“ „Okay, das habe ich verstanden.“ „Okay, dann geht es jetzt los.“ Meine Frau begann oben am Ansatz des Hinterns, wo der Rücken in ihn überging. Noch war es eher zart, aber dennoch deutlich zu spüren und jedes Mal hinterließ das Instrument einen roten Strich. Sofort begann Petra nun mit den entsprechenden Bewegungen. Miriam und ich schauten der Sache genüsslich zu. Wahrscheinlich hätte Petra lieber schnellere Bewegungen gehabt. Aber genau das tat Annelore nicht.

Mit voller Absicht ließ sie erst noch recht lange Pause zwischen den einzelnen Striemen, sodass Petra schon fast unruhig wurde und ein- oder zweimal fast vorschnell zuckte. „Nein, du musst schon warten“, lachte meine Frau, die ziemlich großes Vergnügen an diesem Spiel hatte. Allerdings wurde es nach und nach beschleunigt, was der reitenden Frau sichtlich und hörbar entgegen kam. Denn sie wurde mehr und mehr erregter und auch die Spalte war schon recht feucht. Irgendwann machte meine Liebste eine kleine Pause und ließ mich das machen, was sie vorhin kurz mit mir abgesprochen hatte. Petra saß recht weit vorgebeugt auf dem Stuhl und wartete. Ich hatte einen kurzen, aber ziemlich dicken Analstopfen genommen, ihn gut mit Ingwercreme eingerieben und steckte ihn der Frau auf dem Stuhl jetzt schnell in die ziemlich gut sichtbaren Rosette zwischen den schon so nett gestriemten Hinterbacken. Es war nicht ganz einfach und Petra stöhnte laut auf. Ob es von dem leichten Schmerz kam oder von der Überraschung, war nicht festzustellen. Kaum saß er schön fest im Loch, machte Annelore auch schon weiter, jetzt allerdings etwas schneller. So wurden auch die Reitbewegungen schneller, was dazu führte, dass die Erregung mehr und auch schneller stieg. Lange dauerte es nicht, bis Petra dann fragte: „Was zum Teufel hast du da mit meinem Popo gemacht! Es wird heiß…“ war zu hören. „Ach, das ist nur, um dich ein wenig mehr anzufeuern“, meinte Annelore. „Und wie ich sehe, scheint das ja gut zu wirken.“ Auf und ab hopste der Hintern und wurde immer noch doppelt angefeuert. Inzwischen sah es ganz so aus, als käme sie jetzt deutlich schneller einem Höhepunkt näher. Ich schaute Annelore an, die auch zu überlegen schien, ob sie ihrer Freundin das gönnen sollte. „Mach… mach weiter…“, keuchte Petra, konnte es wohl kaum noch abwarten. Und das passierte dann tatsächlich. Indem meine Frau jetzt allerdings auch etwas heftiger zuschlug, musste Petra auch heftiger reiten. Und dann kam es ihr!

Heftiges Keuchen und Stöhnen begleiteten die letzten Bewegungen. Der ganze Körper zitterte und die Frau blieb dann auf dem kräftigen Gummifreund sitzen, konnte sich wohl kaum richtig auf die Reitbewegungen konzentrieren. Der Kopf hing nach vorne über die Lehne, die Hände umklammerten sie fest. Ja, sie hatte es tatsächlich auf diese etwas ungewöhnliche Weise geschafft. Ihre Hinterbacken trugen eine ganze Menge roter Striemen, die sich wenigstens den heutigen Tag noch spürbar begleiten würden. Als ich dann vorne zwischen die gespreizten Schenkel schaute, sah ich die kräftig rot und sehr nass. Einzelne Tropfen waren auch ausgeflossen. Miriam kam näher, grinste und naschte mit einem Finger von dieser kleinen Pfütze. „Schmeckt lecker“, meinte sie. „Musst du unbedingt probieren.“ Ich schaute zu Annelore, die nur lächelnd nickte. Und so strich auch ich mit einem Finger durch die Nässe, berührte aber extra noch die heißen Lippen, ließ Petra kurz aufstöhnen. Dann verschwand mein Finger im Mund. „Du hast Recht. Ist echt sehr lecker.“ „Und wer darf sich jetzt um mich dort unten bemühen?“ murmelte Petra, die sich langsam beruhigte. „Ich nehme doch mal an, dass jeder von euch gerne möchte…“ „Wie wäre es denn, wenn es die Verursacherin machen würde?“ schlug ihr vor. „Sozusagen in Erinnerung an alte Zeiten? Ich nehme doch mal an, dass ihr das früher auch öfters gemacht habt.“ „Allerdings“, kam jetzt auch von meiner Frau. Sie kam näher, hatte längst das Instrument auf den Tisch gelegt, und kniete sich auf den Boden. Petra erhob sich, ließ den nassen Lümmel aus sich herausgleiten, wobei dieser leise schmatzte. Und schon beugte meine Frau sich vor, umfasste den gestriemten Hintern ihrer Freundin und drückte den Mund an die nassen Lippen dort im Schritt. Sofort begann sie die Nässe aufzuschlecken. Nichts sollte verlorengehen. Petra, immer noch mit verbundenen Augen, legte ihre Hände auf den so fleißigen Kopf an sich und hielt ihn zusätzlich fest. Miriam und ich kümmerten uns nun kurz im den Gummifreund, den wir von der anhaftenden Nässe befreiten. Dabei war deutlich zu hören, wie erfolgreich Annelore sich an der Spalte von Petra bemühte. Fast beneidete ich sie.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:22.05.21 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wahrscheinlich viel zu schnell für beide wurde es beendet. Petra zog sich die Augenbinde vom Kopf und sah recht entspannt aus. Meine Frau, immer noch am Boden, grinste. „Haben wir echt lange nicht mehr gemacht.“ „Ja, aber ich muss sagen, du hast es immer noch drauf, fast besser als früher. Am liebsten würde ich mich jetzt ja sofort revanchieren.“ „Ach ja? Mit dem gesamten Programm?“ fragte Annelore und stand auf, warf einen kurzen Blick auf den bereits je wieder sauberen Lümmel auf dem Stuhl. Petra schüttelte den Kopf und grinste. „Nö, mir würde der letzten Teil durchaus reichen.“ Deutlich war meiner Liebsten anzusehen, dass es ihr ebenso erging. „Spricht doch nichts dagegen“, meinte ich. „Ich denke, auch Miriam wird dabei gerne zuschauen, kann es ja eventuell von mir gemacht bekommen…“ „Ich denke, das heben wir uns lieber für später auf“, lachte Annelore. „Schließlich ist der Tag noch ziemlich lang. Du solltest dich vielleicht lieber wieder anziehen“, meinte sie dann zu Petra, die das gleich erledigte, sogar noch zusätzlich eine Strumpfhose nahm. Denn beim Frühstück hatten wir kurz überlegt, einen Spaziergang in die Stadt zu unternehmen. Einer nach dem anderen musste noch ins Bad, hatte ein paar Kleinigkeiten zu erledigen. Dann konnte es auch schon losgehen. Kaum hatten wir das Haus verlassen und waren ein Stück gegangen, lief uns auch schon Manuela über den Weg, die auf dem Wege ins Büro war. Wir begrüßten uns, stellten einander kurz vor. „Na, bist wohl heute der Hahn im Korb“, stellte sie mit einem Grinsen fest. „Oder sind das deine neuen Herrinnen?“ „Nein“, lachte ich. „Das Glück habe ich nicht. Aber du trägst heute wieder deine kleinen Glöckchen da unten?“ Kurz bekam die Frau ein etwas rotes Gesicht. „Mist, haben sie mich schon wieder verraten. Ja, Dirk hat heute Früh darauf bestanden und sie mit so kleinen Einmalschlössern dort angebracht, damit ich nicht auf die Idee komme, sie „aus Versehen“ abzunehmen.“ „Also das klingt ja sehr interessant“, meinte Petra. „Lass doch mal sehen.“ Manuela hob ihren Rock vorne an und Petra hockte sich vor sie hin. Deutlich war zu sehen, dass aus dem breiten Schlitz im Höschen die Lippen durch die Ringe und das Gewicht der Glöckchen ein Stück herausgezogen wurden. Tatsächlich konnte die Frau sie auf keinen Fall einfach so ablegen. Petra stieß sie an und ließ sie leise klingeln. „Süß“, grinste sie. „Miriam, wäre das nicht auch was für dich?“ Miriam kam näher und schaute es sich auch aus der Nähe an. „Doch, gefällt mir. Allerdings befürchte ich, dass du es auch anderweitig ausnutzen würdest.“

Annelore lachte. „Ja, das wäre wieder einmal so typisch für sie. Trotzdem solltest du es dir auch ruhig machen lassen.“ „Habe ich überhaupt eine Wahl?“ „Nee, nicht wirklich“, kam von Petra, die sich wieder erhob. „Aber wir werden uns noch ausführlicher darüber unterhalten.“ „Sind diese Glöckchen denn richtig schwer?“ wollte Miriam noch wissen. „Na ja, am Anfang schon. Bis man sich daran gewöhnt hat. Vor allem sorgen sie aber für eine gewisse Erregung…“ Manuela lächelte. „Das ist durchaus nett.“ „Hinterlässt man denn beim Sitzen keinen nassen Fleck…?“ Manuela schüttelte den Kopf. „Nein, dazu reicht es leider nicht aus. das würde dir wohl eher gefallen.“ „Oh, ich denke, da kann man aber doch durchaus nachhelfen. Stell dir nur mal vor, du würdest einer dieser hübschen Kugeln in dir tragen und die Ringe würden verbunden, sodass die die Kugel auch nicht „verlieren“ kannst. Das würde doch bestimmt kräftig nachhelfen…“ Petra hatte das gerade vorgeschlagen. „Oh je…“, kam von Manuela. „Wie gut, dass Dirk das nicht hört.“ „Und du glaubst jetzt ernsthaft, dass er selber nicht auch solche Ideen hat?“ meinte Annelore. „Du weißt doch, wie kreativ Männer sein können.“ Sie warf mir einen spöttischen Blick zu. „Jedenfalls, wenn es um uns Frauen geht.“ „Hey, du tust ja gerade so, als wären wir immer die Schlimmen. Wie oft ist es denn so, dass euch das auch sehr gut gefällt!“ Annelore nickte. „Ja, das kann ich nicht bestreiten. Manche Ideen sind wirklich gut.“ Manuela meinte nur: „Leute, ich muss weiter. Die Zeit drängt. Und außerdem muss ich Dirk gleich ein Foto schicken, wenn ich im Büro auf meinem Platz sitze – mit den Glöckchen…“ „Aha, er kontrolliert dich. Sehr gut!“ Ich grinste. „Du kleiner Schuft! Warte nur ab, bis deine Liebste auch so etwas Ähnliches für dich entwickelt“, grinste Manuela und ging weiter, begleitet von dem leisen Klingeln im Schritt. Bei mir würde das nicht so einfach zu machen sein.

Kurz darauf kamen wir in die Fußgängerzone, wo Petra in einem Schaufenster eine Leggings auffiel, rot und glänzend. Fasziniert stand sie da und konnte sich nicht losreißen. „Kommt, lasst uns reingehen. Ich muss sie unbedingt anprobieren!" Und schon ging die Frau in den Laden und wir folgten grinsend hinterher. Dort gab es von diesen Leggings noch mehr, auch in anderen Farben. „Schaut euch das an! Ist das nicht geil?“ Sie schnappte sich zwei und marschierte damit zur Umkleidekabine. Kurz darauf kam sie wieder heraus, hatte die rote Variante angezogen. Hauteng lag sie um ihre immer noch gut geformten Beine und glänzte. Es sah wirklich sehr gut aus, ließ den Popo gut hervorstehen. „Jetzt ist er noch viel roter“, grinste ich und klatschte mit der bloßen Hand darauf. „Hey! Finger weh!“ kam sofort von Petra, die vorm Spiegel stand und sich anschaute. Annelore, die sich neben sie gestellt hatte, fragte dann leise: „Hast du etwa deinen Slip auch ausgezogen?“ „Wieso?“ fragte Petra erstaunt. „Na, dann schau mal da zwischen deine Beine. Ist doch ziemlich auffällig.“ Und tatsächlich wölbten sich dort sehr auffällig ihre Lippen im Schoß, die offensichtlich noch sehr prall waren. „Oh, das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Macht nichts, wird den Männern auf der Straße bestimmt gefallen.“ „Das glaube ich auch“, grinste meine Frau. Auch ich fand es sehr attraktiv. „Vielleicht solltest du auch solch eine Leggings anziehen…?“ schlug ich vor. „Steht dir bestimmt ebenso gut.“ „Klar, bei meinen „Salatstampfern“ ganz bestimmt“, lächelte Annelore. „Dann schon eher Miriam. Sie hat eindeutig die bessere Figur dafür.“ „Das stimmt doch gar nicht! Du kannst es ebenso tragen“, protestierte ich. „Probiere es wenigstens.“ Da die anderen Frauen der gleichen Meinung waren, nahm sie dann eine Hose in schwarz und zog sich dann auch um. Als sie dann zurückkam, sah sie ebenso fantastisch aus wie ihre Freundin, obwohl sie tatsächlich etwas kräftigere Beine und Schenkel hatte. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr lösen.

„Habe ich doch gesagt, sie steht dir sehr gut. Bitte behalte sie gleich an“, meinte ich. Annelore grinste und betrachtete vor allem ihren Hintern im Spiegel. „So kann ich doch nicht rumlaufen!“ meinte sie. „Man kann ja fast alles sehen!“ „Nö, nur deinen Slip dort. Mehr nicht. Was sollte denn sonst zu sehen sein… Nur kannst du da kein Korsett tragen. Denn das würde schon sehr deutlich auffallen.“ Immer noch stand sie vorm Spiegel und betrachtete ihren Schritt. Sie schaute mich an und fragte leise: „Kann es sein, dass dort die Ringe zu sehen sind?“ „Aber nur, wenn man es weiß. Vielleicht ziehst du dann lieber ein dickeres Höschen an, was das besser verdeckt. Auch fallen deine Lippen dort längst nicht so deutlich wie bei Petra aus.“ „Das stimmt. Sie ist da wohl doch kräftiger gebaut als ich. Ist mir nie so richtig aufgefallen.“ Dann schaute sie mich an und meinte: „Soll ich das teil ernsthaft kaufen? Und dann auch damit herumlaufen? In meinem Alter?“ jetzt musste ich doch lachen. „Was soll das denn heißen! So alt bist du doch gar nicht und außerdem immer noch sehr reizvoll. Ja, du kannst diese Leggings echt tragen.“ „Aber alle Männer werden mir hinterherschauen…“ „Ja, das werden sie. Aber das solltest du doch allein schon durch deine Korsetts gewöhnt sein.“ Annelore grinste mich an. „Du bist doch wirklich ein Schleimer. Du willst es nämlich nur, dass ich mich so anziehe und herumlaufe. Weil es dich ebenso geil macht wie die anderen.“ „Klar, nur wird es bei mir nie auffallen“, grinste ich und küsste meine Süße. Dabei griff ich zwischen die Beine und spielte an den Ringen dort. „Wenn du das nicht sofort lässt, werde ich nass und habe einen Fleck…“, warnte sie mich. „Na, und wenn schon…“

Petra hatte inzwischen die schwarze Leggings anprobiert, die aussah, als wäre sie aus Gummi. „Trägt sich bestimmt angenehmer als Gummi“, meinte Miriam, die Petra anschaute. „Ganz bestimmt. Kannst du ja auch aus-probieren.“ Einen Moment überlegte Miriam, nickte und zog dann eine passende Leggings an, stellte sich neben Petra. Sie sah ebenso geil aus, sodass sich die beiden angrinsten. „Aber so gehe ich nicht nach draußen“, meinte Miriam. „Oh doch, meine Süße. Du wirst das nämlich ebenso tun wie ich. Soll Martin doch unsere Klamotten tragen.“ Tatsächlich wurde es dann so gemacht. Alle drei Frauen behielten diese Hose an und wir gingen weiter in die Stadt. Natürlich wurden sie von allen anderen mehr oder weniger angestarrt. Zum Teil waren auch Bemerkungen wie „So kann man doch nicht rumlaufen“ oder „Und das in dem Alter…“ zu hören, was Petra, Annelore und Miriam allerdings nicht wirklich zu stören schienen. Nur bei meiner Frau hatte ich den Eindruck, sie würde etwas rot werden. Ich musste aber auch zugeben, mit den High Heels dazu sah es wirklich total geil aus. Wir trauten uns sogar in ein Café, wo wir natürlich auch sofort auffielen. Fast provozierend stolzierten die drei hinein, ich folgte in etwas Abstand. Kaum hatten wir einen Platz gefunden, meinte Petra auch schon, sie müsse unbedingt zum WC. Kurz schaute sie mich so eindringlich an und wartete schon auf die Aufforderung, sie zu begleiten, die dann aber zum Glück doch nicht kam.

Wir bestellten Kaffee und suchten uns an der Theke eine Kleinigkeit zu Essen aus. es dauerte eine ganze Weile, bis Petra zurückkam. Annelore starrte sie an und meinte, als ihre Freundin sich neben sie gesetzt hatte: „Was hast du denn eben gemacht? Doch nicht nur gepinkelt, oder?“ „Wieso?“ fragte Petra und tat sehr unschuldig. „Na, ich meine nur, weil du da im Schritt einen deutlichen Fleck hast.“ „Ach ja? Na, das kommt vom Wichsen.“ Fast hätte meine Frau sich verschluckt, weil Petra das so frei weg sagte. „Ist nicht wahr?“ „Doch. Halte einfach deine Nase dran, dann weißt du es genau.“ Ziemlich unruhig rutschte die Frau auf ihrem Stuhl hin und her, konnte nicht richtig stillsitzen. „Du hast es meinem Hintern aber ziemlich heftig verpasst“, meinte sie nun, als wir sie angrinsten. „Tja, bei uns bekommt es jeder so, wie er es verdient hat. Und wenn ich das so recht bedenke, ist es sogar wohl noch zu wenig gewesen, wenn du es dir hier auf der Toilette schon gleich wieder selber machst.“ „Solltest du auch machen. Es ist sehr entspannend und tut richtig gut“, grinste Annelores Freundin. „Kann ich dir wirklich nur empfehlen.“ Tatsächlich ging meine Frau wenig später auch zur Toilette und ich überlegte, ob sie dort wohl das gleiche machen würde wie Petra. Aber als sie zurückkam, konnte ich keinen solchen nassen Fleck in ihrem Schritt erkennen. Kaum hatte sie sich wieder hingesetzt, meinte sie allerdings: „Du hattest vollkommen Recht. Es ist wirklich sehr entspannend. Nur kann man das auch ohne sichtbare Zeichen machen.“ Petra lachte sie an und sagte: „Also das glaube ich dir nicht. Beweise es mir!“ Langsam schob meine Frau eine Hand unter die Leggings an die wichtige Stelle und zog dann einen nassen Finger zurück, hielt ihn Petra hin, die an ihm schnupperte und dann auch abschleckte.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:26.05.21 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Sofort konnte ich ihrem Gesicht ansehen, dass Annelore es wohl wirklich gemacht hatte. „Ja, stimmt. Am liebsten würde ich jetzt unter den Tisch…“ Verführerisch lächelte sie meine Liebste an, die natürlich genau wusste, was gemeint war. „Ich schätze, dafür sollten wir uns besser einen anderen Platz suchen“, kam von Annelore. „Du willst ernsthaft…?“ Petra war doch ziemlich erstaunt. „Klar, warum denn nicht. Wenn ich schon die Möglichkeit habe, dass meine beste Freundin es mir besorgt, dann muss ich das doch ausnutzen. Findest du nicht?“ „Na ja, stimmt schon, wäre dann aber doch eher sehr einseitig…“ „Du wolltest jetzt aber doch nicht andeuten, dass wir es beide zusammen gleichzeitig treiben sollten…?“ Meine Frau tat sehr erstaunt. „Hättest du denn was dagegen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, absolut gar nicht. Und wo soll das stattfinden? Bis wir wieder zu Hause sind, dauert das ja wohl zu lange. Oder kannst du es noch bis dahin aushalten?“ Ich glaube, ich hätte mich verhört. Da planten die beiden Frauen doch tatsächlich ein kleines lesbische Stelldichein und das in aller Öffentlichkeit! „Wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben. Hier sehe ich nämlich keine Möglichkeit.“ „Also gut“, seufzte Annelore. „Dann verschieben wir das noch eine Weile.“ Leise seufzend kümmerten sie sich jetzt wieder um ihren Kaffee und das, was wir zu essen bestellt hatten. Miriam und ich, die wir nur zugehört hatten, konnten uns ein Grinsen nicht verbeißen. „Das habt ihr eben aber doch wohl nicht ernst gemeint“, sagte ich dann. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte Petra. „Möchtest du damit etwa andeuten, dass du es deiner Frau nicht gestattest, etwas näher an ihre Freundin zu kommen? Schließlich haben wir das ja schon gemacht, bevor sie dich überhaupt kennengelernt hatte.“ „Ich weiß“, nickte ich. „Und ich habe auch wirklich nichts dagegen. Mich wundert nur, dass ihr das hier so in aller Öffentlichkeit besprecht.“ Petra beugte sich etwas zu mir und fragte: „Ist dir das etwa peinlich? Sollte es aber nicht, weil das für Frauen völlig normal ist.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte ich nach. „Ach nur, dass es viel öfter vorkommt, als Männer sich das vorstellen. Was glaubst, warum Frau-en so gerne mit ihrer besten Freundin zusammen sind?“

Annelore und Miriam begannen zu grinsen. „Oh, ich glaube, du übertreibst jetzt aber gewaltig“, lachte Annelore, als sie mein so erstauntes Gesicht sah. „So, wie du es gerade hingestellt hast, ist es nun auch wieder nicht. Nicht immer, wenn zwei so zusammen sind, tut sich das, was du gerade angedeutet hast.“ Petra grinste zurück. „Das mag ja vielleicht bei dir so sein. Jedenfalls ist es bei mir anders…“ Kurz wanderte ihr Blick zu Miriam. „Ihr treibt es miteinander?“ fragte Annelore nun, etwas erstaunt. „Nun tu doch nicht so, als wenn du das nicht wüsstest. Ist doch nichts Neues.“ „Ich glaube, wir sollten lieber gehen. Wir fallen schon auf“, warf ich jetzt ein, weil verschiedene Leute uns interessiert musterten. Also winkten wir eine Bedienung und zahlten, um kurz darauf das Café zu verlassen. Kaum standen wir draußen, bummelten wir weiter, allerdings noch immer in der Fußgängerzone und nicht auf dem Weg nach Hause. Also schien dieses kleine Techtelmechtel der beiden Frauen doch noch nicht so dringend zu sein. „Ich hätte Lust, dort drüben in dem Schuhladen noch ein wenig zu stöbern. Vielleicht finden wir ja auch noch etwas Passendes.“ Mit einem breiten Lächeln küsste Petra meine Frau und dann traten die beiden ein. Miriam und ich schüttelten nur den Kopf und folgten den beiden. „Ob sie uns nachher wohl zuschauen lassen?“ fragte Miriam wohl mehr sich selber als mich. „Na, das will ich aber hoffen!“ meinte ich sofort. Die anderen beiden Frauen hatten sich farblich passende Stiefel zu ihrer Leggings ausgesucht und probierten sie an. Natürlich hatten sie hohe und ziemlich spitze Absätze, was mir ungemein gut gefiel. Das war den bei-den völlig klar, als sie vor uns auf und ab stolzierten.

„Mach mich nur richtig geil“, kam dann auch von Miriam. „Dann falle ich gleich über dich her“, meinte sie zu Petra. „Das traust du dich doch nicht“, lachte sie, war dann aber ziemlich überrascht, als die Frau plötzlich ganz nahe zu ihr kam und mit einer Hand fest zwischen die schlanken Schenkel direkt an die Spalte griff, dort auch noch rieb und massierte. „Spinnst du?“ fragte Petra sie. „Kannst du hier doch nicht machen!“ Miriam lachte. „Aber ich habe dich doch vorgewarnt. Wenn du es nicht glaubst…“ Und ziemlich intensiv machte sie weiter. Zum Glück schien sie niemand zu beachten. Ich war kurz drauf und dran es auch bei Annelore zu machen, als Miriam sich schon wieder zurückzog und an ihrer Hand schnupperte, dabei grinste. Als ich nun sagte: „Lass mich auch mal…“, hielt sie mir tatsächlich die Hand hin, die ziemlich intensiv nach Petras Geschlecht duftete. „Mmmh, lecker“, sagte ich nur und erntete dafür einen strengen Blick von meiner Liebsten. „Du brauchst jetzt aber nicht zu glauben, dass du ihr diese… diese nasse Spalte lecken darfst.“ „Nö, jetzt nicht, aber später garantiert“, erwiderte ich. „Ach ja? Bist du dir da so sicher?“ kam die Frage und Petra sagte gleich: „Also ich denke schon, weil es das doch so gut kannst… wie du doch selber weißt.“ Dazu äußerte Annelore sich nun doch nicht. Deswegen kam ich jetzt ganz nahe zu ihr, schaute mich um und entdeckte sonst niemand. Blitzschnell ging ich vor ihr auf die Knie, beugte mich vor, schnupperte zwischen ihren Beinen und küsste sie dort.

Erstaunt und ziemlich überrascht schnaubte sie auf, empfand es aber dennoch als angenehm. Dann kam aber: „Sag mal, spinnst du?“ „Nö“, sagte ich stand wieder auf. „Gib doch zu, dass es dir gefallen hat.“ „Ja schon… aber hier…“ „Das genau war doch der Reiz.“ Ich stand immer noch ziemlich dicht vor ihr und griff nun auch noch mit der Hand an diese Stelle, ließ die Frau zusammenzucken. „Halt still, sonst hast du da auch gleich einen Fleck“, grinste ich. „Ha, das könnte dir wohl gefallen! Wenn alle Männer auf der Straße zwischen meine Beine starren!“ Ich nickte. „Gib doch zu. Dich würde es auch noch heißer machen.“ Zu genau wusste ich, dass ich vollkommen Recht hatte. Aber das würde meine Liebste jetzt nicht zugeben. „Ich kann doch an deinen Augen sehen, dass du am liebsten deinen Slip vorher noch ausziehen würdest. Kann ich ihn dann haben? Er duftet bestimmt total geil.“ Während Annelore nun nach Luft schnappte, begann Petra laut zu lachen. „Also euch beide zu beobachten und zuzuhören, macht echt Spaß. Macht ruhig weiter.“ „Nee, hör auf“, wehrte Annelore ab. „Wir fallen ja schon wieder auf.“ Damit zeigte sie auf die junge Verkäuferin, die uns lächelnd beobachtete. „Das ist so entspannend, wenn ich das höre und sehe“, sagte sie dann und kam etwas näher. „Viele Kunden sind total verbissen, nicht so wie Sie. Und falls es nur um den Slip geht… er kann ja meinen haben.“ Langsam drehte ich mich zu der jungen Frau um und betrachtete sie genauer. Die Frau stand da, grinste mich verführerisch an und sagte noch: „Na, wie wäre es? Könnte das ein Ersatz sein?“

Annelore, Petra und Miriam standen jetzt da und warteten, was wohl passieren würde. Langsam hob die Frau mir gegenüber nun ihren Rock und ließ uns sehen, was drunter war. Ich kam näher, ging lächelnd vor ihr in die Hocke, um das Höschen – rosa und normal, was mich erstaunte – zu betrachten. Dabei kam ich so nahe, dass ich ihren Duft schnuppern konnte. Dann schaute ich hoch zu ihr und meinte: „Ja, ich glaube, das wäre ein recht guter Ersatz, wenigstens was den Duft angeht…“ „Ach ja? Und was würde Ihrer Meinung nach noch fehlen?“ fragte sie, obwohl sie garantiert genau wusste, worauf ich anspielte. „Na ja, der Slip von meiner Frau ist… feuchter, um nicht zu sagen, er ist nass… wenigstens an der einen Stelle.“ Sie ließ den Rock fallen, nahm mir die Sicht auf das erregende Teil. „Und was wäre, wenn ich dafür sorgen würde, dass sich das ändert… oder würden Sie notfalls…?“ Verschmitzt, nein, verführerisch grinste sie mich an. Ich nickte. „Ich glaube, das ließe sich machen… wenn es Ihrer Meinung nach nicht eine von den Damen für mich erledigen sollte.“ „Also das wäre eine echte Alternative, sodass ich mich gar nicht so leicht entscheiden kann.“ Offensichtlich hatte sie keinerlei Probleme, wenn es tatsächlich eine Frau machen würde. Wieder schaute sie zu mir hinunter. „Wie würden Sie es denn machen? Nur mit den Händen?“ „Tja, da bin ich sehr flexibel und könnte mich nach Ihren Wünschen richten.“ „Das wäre bei uns nicht anders“, kam sofort von Miriam, und Petra ergänzte: „Wahrscheinlich könnten wir es sogar viel besser…“ „Ja, das glaube ich auch. Allerdings…“ Die Frau stockte. „Es könnten doch auch zwei machen… gleichzeitig…“ „Das geht natürlich auch“, grinste Miriam. „Also?“

„Aber er soll es hinten machen“, kam von der jungen Frau. „Oder hat er damit ein Problem?“ „Hast du damit ein Problem?“ fragte Annelore mich und grinste. „Nee, bisher jedenfalls nicht“, sagte ich. „Diese Seite ist doch ebenso schön wie vorne.“ „Sagt mein Freund auch immer und würde am liebsten den ganzen Tag dort verbringen. Sogar lieber als vorne, was ich manchmal bedauere…“ inzwischen bemühte ich mich zu ihrer Rückseite und hob dort schon mal den Rock hoch. „Hey, was ist denn das! Habe ich doch noch gar nicht erlaubt!“ „Brauchen Sie auch nicht. Ich weiß, wie das geht.“ „Tja, mein Mann ist schon ein ganz schlimmer Finger“, kam nun von Annelore. „Das muss ich leider immer wieder feststellen… auch bei anderen Frauen.“ „Dann sollten Sie vielleicht etwas dagegen unternehmen, bevor er dann anfängt… Oder bereitet Ihnen das keine Sorgen?“ Meine Frau schüttelte den Kopf und ich stöhnte auf, weil mir klar war, was jetzt kommen würde. „Nein, schon lange nicht mehr. Ich habe vorgesorgt…“ „Vorgesorgt? Wie kann man denn als Frau vorsorgen, dass der eigene Kerl nicht fremdgeht? Ich wüsste da keine Lösung.“ Vergnügt lächelnd fragte meine Frau: „Hätten Sie denn daran auch Bedarf? Oder ist Ihr Freund – noch – brav genug?“ „Na ja, momentan schon. Aber Sie wissen selber, wie Männer ticken. Wie schnell kann es passieren, dass sie doch meinen, eine gute Gelegenheit gefunden zu haben und die eigene Frau wird schon nichts merken….“ „Was sich dann fast immer als Irrtum herausstellt“, kam gleich von Petra. „Und dann ist das Gejammer groß!“

„Martin, ich finde, du musst dich da jetzt gar nicht verstecken. Stell dich mal schön hin und zeige der Frau was ich meine.“ „Muss das sein?“ fragte ich, weil ich eigentlich nicht wollte. „Was ist denn los mit dir! Du bist doch sonst nicht so. meistens bist du doch ganz begeistert, wenn du das zeigen darfst.“ Seufzend stand ich auf und trat wieder vor die junge Frau, die schon neugierig schaute, was denn nun wohl kommen würde. Ich öffnete meine Hose und ließ die runterrutschen. Als sie nun meine Miederhose sah, kam schon mal „Oh!“. „Nein, das habe ich nicht gemeint“, lachte Annelore. „Das ist, meiner Meinung nach, auch kein wirklich wirkungsvoller Schutz. Viel-leicht hält es doch die eine oder andere Frau ab, aber bestimmt nur sehr kurz. Mach weiter!“ Also zog ich nun auch die Miederhose herunter, zeigte meine Strumpfhose, was jetzt allerdings keinen Kommentar auslöste. Als sie dann auch weg war und das zeigte, was vorher schon schemenhaft angedeutet worden war, starrte die junge Frau mich nun verblüfft, aber völlig ungeniert an. „Was ist denn das?“ „Das ist ein Keuschheitskäfig. Sozusagen das männliche Gegenstück zu einem Keuschheitsgürtel für Frauen, den es übrigens auch für Männer gibt. Das, meine Liebe, ist ein sehr wirkungsvoller Schutz nicht nur gegen Fremdgehen sondern auch unerlaubten Spielens, was Männer ja fast noch lieber machen.“ Inzwischen hockte sie bereits vor mir und schaute sich die Sache von Nahem ganz genau an. Dabei stellte sie schnell fest, dass der Käfig wohl sicher kleiner als mein Lümmel selber war. „Ist er nicht furchtbar eng?“ fragte sie dann und ich wusste nicht genau, an wen die Frage wirk-ich gerichtet war. Deswegen antwortete ich zuerst nicht, bis Annelore dann meinte: „Ich denke, diese Frage kannst du wohl am besten beantworten.“

„Ja, er ist eng, sehr eng. Aber meine Lady ist der Meinung, das wäre einfach nötig.“ Petra ergänzte noch: „Schließlich muss dieses Ding ja auch einen Sinn haben. Denn wenn der Kleine sich auch noch im Käfig ausdehnen kann, ist er doch ziemlich nutzlos. Es würde den Mann doch nur auf dumme Gedanken kommen.“ Sie grinste breit. „Und genau das soll damit ja auch verhindert werden.“ „Das heißt, er kann gar nicht steif werden?“ fragte die junge Frau. „Nö, kann er nicht und soll er nicht. Jeder Versuch wird schon ziemlich im Keim erstickt.“ „Und wie lange trägt er das Teil denn?“ Wieder musste ich jetzt antworten. „Diesen Käfig muss ich auf unbestimmte Zeit tragen. Und er wird nur ganz selten mal abgenommen.“ Etwas erschrocken kam nun: „Das heißt ja, Sie bekommen keinen Sex?“ Ich schüttelte den Kopf und konnte mir jetzt nicht verkneifen, noch hinzuzusetzen: „Mei-ne Frau aber auch nicht.“ „Bist du dir da so sicher?“ lachte Annelore, was die junge Frau lächeln ließ. „Schließlich bin ich ja nicht verschlossen…“ „Na ja, zumindest besteht die Möglichkeit“, kam nun auch von Miriam. „Aber wirkliches Interesse habe ich daran gar nicht“, ergänzte Annelore nun noch. „Und ihn kann ich auch auf andere Weise von seinem völlig unnötigen Saft befreien. Dazu brauche ich den Käfig nicht abzunehmen. Ich muss ja nicht warten, bis er von allein sabbert…“ „Darf ich ihn mal anfassen?“ fragte die Frau, die aufmerksam zugehört hatte. „Bitte, tun Sie sich keinen Zwang an. Ich denke sogar, es könnte ihm gefallen.“ So griff sie vorsichtig nach meinem Käfig und hob ihn leicht an. Fast sofort reagierte der Kleine und wollte sich ausdehnen. Erschrocken. Erschrocken ließ sie ihn wieder los. „Oh, das ist eine völlig normale Reaktion und muss Sie nicht beunruhigen. Es kann wirklich nichts passieren.“ Erneut fasste sie mich an und sah nun, wie mein Lümmel sich fast noch enger hineinquetschte. Mit der anderen Hand umfasste sie nun auch noch meinen Beutel. Es fühlte sich sehr angenehm an. „Irgendwie gefällt es mir“, lächelte die Frau. „Allein der Gedanke, dass er nun sozusagen „wehrlos“ ist.“ Annelore nickte, als die Frau sie anschaute. „Und fast alle Frauen werden davon sogar ein klein wenig erregt…“

Das Gesicht der jungen Frau wurde etwas rot. Aha, also bei ihr auch, dachte ich. Dann kam plötzlich: „Kann er denn so auch richtig pinkeln?“ „Ja, schauen Sie ihn mal genauer an der Spitze an. Denn in seinem Kleinen ist ein kleiner Schlauch eingeführt, durch den alles, was nötig ist, heraus kann. Das macht die Sache noch interessanter. Manche Männer mögen das nicht. Ich finde aber, dass es eine zusätzliche Demütigung ist, weil er nun nämlich auch nur bedingte Kontrolle darüber hat. Man kann diesen Schlauch natürlich auch so gestalten, dass er bis ganz in die Blase reicht. Dann braucht er aber natürlich einen sicheren Verschluss; also entweder ein Ventil. Es könnte sogar ferngesteuert sein. Dann hat vielleicht allein die Frau die Kontrolle darüber…“ Mehr brauchte sie offen-sichtlich nicht zu sagen, schien die junge Frau sofort Bescheid zu wissen. Sie lächelte und meinte: „Das klingt jetzt richtig interessant.“ „Ansonsten behindert ihn der Käfig nicht wirklich. Er kann alles machen – außer eben zwei Dingen…“ Jetzt stand sie wieder auf und fragte: „Und er verliert auch seine normalen Fähigkeiten nicht?“ kam die etwas besorgte Frage. „Nein, absolut nichts. Da braucht man sich als Frau keine Gedanken zu machen. Na ja, vielleicht wird er etwas kleiner, richtet sich dennoch genauso groß auf, wenn er dazu die Möglichkeit hat. Das bedeutet, dass man nach längerem Tragen vielleicht überprüfen muss, ob ein kleinerer Käfig angebracht ist, um die notwendige Funktion zu erfüllen.“ Annelore lächelte. „Sonst passiert wohl möglich wieder das, was wir doch gerne verhindern wollen…“ Langsam wurde es mir etwas peinlich, wie lange ich hier schon so halb entblößt stand und auch anderen Leuten auffallen konnte. Zum Glück kam aber niemand. „Zieh dich wieder an, mein Lieber. Ende der Vorstellung“, bekam ich nun endlich zu hören. „Schließlich wolltest du doch etwas ganz anderes.“ Schnell zog ich die Strumpfhose und dann auch die Miederhose wieder hoch, wurde dabei genau beobachtet, wie ich alles wieder einpackte. Zum Schluss kam die normale Hose.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:30.05.21 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Als mich dann um den Hintern der jungen Verkäuferin in den Höschen bemühen wollte, kam leise: „Bitte ganz vorsichtig. Mein Freund hat heute Früh das neue Lederpaddel dort an mir ausprobiert und dann musste ich das ganze Frühstück mit nacktem Hintern auf rohen Reiskörnern sitzen. Deswegen bin ich dort etwas empfindlich.“ „Ach ja? Ist er öfters so zu Ihnen?“ Die Frau nickte verschämt. Offensichtlich war ihr das peinlich. Gerade hatte sie quasi erfahren, dass eine Frau sich besser um den Mann kümmern müsste und nun gab sie zu, dass es bei ihr anders lief. „Und was war der Grund? Einfach ein neues Instrument auszuprobieren erscheint mir etwas zu streng.“ Natürlich wollte Annelore gleich mehr wissen. „Da haben Sie Recht. Ich wollte nicht…“ Sie stockte, nahm dann wohl allen Mut zusammen und erklärte: „Wir haben zu Hause einen Sybian, also so ein Gerät, um sich zu stimulieren.“ „Ist ein wirklich sinnvolles und sehr wirkungsvolles Gerät“, meinte Petra und auch Annelore nickte. „Ja, kenne ich gut.“ „Und heute Morgen wollte ich nicht auf ihm sitzen, sondern von lieber meinen Freund verwöhnt werden. Na ja, das lehnte er ab. Keine Ahnung, warum das so war. Aber deswegen kam er eben mit dem neuen Paddel…“ Bevor jemand darum bitten konnte, drehte sie sich um und zog bei angehobenem Rock die Unterhose ein Stückchen herunter. Und schon konnten wir alle die Rötung dort sehen, unterbrochen von etwas kräftigeren Pünktchen, ausgelöst durch die Reiskörner. „Also Martin, du hast gehört. Sei bitte ganz besonders sanft. Ich weiß ja, dass du das kannst.“ Ich nickte und kniete mich hinter die Frau, die ihren Rock immer noch angehoben festhielt. Mit beiden Händen begann ich nun die Rundungen dort zu streicheln. Schon sehr bald kam: „Mmmhh, das tut gut. Mach weiter so.“ Und genau das tat ich, drückte ihr zusätzlich noch liebevolle Küsse auf, bis Annelore sich plötzlich räusperte. „Du solltest es aber bitte nicht übertreiben“, bekam ich zu hören. Etwas erschrocken zuckte ich zurück, machte ruhiger weiter. Dass dabei eine Hand auch immer mal wieder zwischen die Schenkel rutschte und dort an der Spalte streichelte, bleib den Frauen natürlich auch nicht verborgen, schien sie aber nicht ernsthaft zu stören. Denn inzwischen hatte Miriam sich vor sie hingekniet und bearbeitete sie dort zwischen den Beinen. Schließlich war ja beabsichtigt, eine gewisse Feuchtigkeit hervorzulocken.

Immer wenn ich einen weiteren Kuss aufdrückte, atmete ich dabei tief den Duft der Frau ein, der mich natürlich aufgeilte, wenn auch nicht wirklich sichtbar. Aber der Kleine quetschte sich längst so verdammt eng in seinen Käfig. Miriam hatte längst angefangen, mit den Fingern den unter dem Stoff verborgenen Schlitz nachzuzeichnen. Erst langsam und eher sanft, aber schon bald fester und viel intensiver, was die junge Frau mehr und mehr aufstöhnen ließ. Wahrscheinlich wurde sie nun langsam feucht und übertrug sich auf den Stoff des Höschens. Denn ich hatte den Eindruck, ihr Duft wurde intensiver. „Wie wäre es, wenn er Ihnen hinten das Höschen herunterzieht und dann mit seiner Zunge dort in ihrer Kerbe ein wenig… leckt?“ fragte Annelore die junge Frau. „Das würde er machen?“ fragte sie erstaunt. „Warum denn nicht! Dafür sind Männer doch da!“ „Also mein Freund will das immer nicht, obwohl ich das so toll finde.“ „Dann lassen Sie ihn das doch jetzt machen. Ist doch eine wunderbare Gelegenheit.“ „Also dann. Ziehst du mir bitte das Höschen herunter…“ fing sie dann an. Petra lachte. „Nein, so geht das nicht! „Zieh ihr das Höschen runter und leck sie dort! Sofort! Und wehe, du machst das Höschen kaputt!“ Sie grinste. „So muss man das machen. Schließlich hat er einer Frau zu gehorchen.“ „Also das würde ich mich nicht trauen…“ „Das lernen Sie schon. Selbst wenn man den Mann liebt, muss man nicht alles akzeptieren. Eine gewisse Strenge muss einfach sein.“ Die junge Frau nickte. Ich hatte natürlich gleich das Höschen ein Stück heruntergezogen wie nötig, und begann dort in der Kerbe zu lecken. „Ist das toll! Er macht das sehr gut.“ „klar, ich lasse ihn auch ziemlich regelmäßig üben“, hörte ich Annelore sagen. „Schließlich ist es alles eine Sache der Übung.“ Mit beiden Händen zog ich die schönen, festen Backen – auf der rechten Seite war ein tätowierter Schmetterling - nun etwas weiter auseinander, gelangte somit tiefer dazwischen. Immer wieder kam ich dabei über die kleine Rosette, die jedes Mal kurz zuckte. Nach einer Weile konzentrierte ich mich mehr darauf, versuchte sogar dort einzudringen. „Was… was machst du…“ kam sehr überrascht aus ihrem Mund. Annelore kam näher und schaute nach. Dann lächelte sie etwas und fragte dann: „Gefällt es dir?“ „Oh jaaa… see-ehhrrr…“ „Na, das ist ja gut. Und du machst schön weiter“, hieß es für mich. Diese Aufforderung war gar nicht nötig. Ich tat es ohnehin schon.

Inzwischen hatte sich diese kleine Öffnung durch meine Bemühungen bereits soweit entspannt, dass ich nun tatsächlich mit der Zungenspitze dort eindringen konnte. Immer fester drückte ich mein Gesicht an die Hinter-backen und die Zunge zwischen sie, damit meine Zunge möglichst tief eindringen konnte. Ich hatte längst keinerlei Scheu mehr vor dem, auf was ich dort eventuell treffen könnte. Bisher war mir das noch nie passiert. Und alle Frauen, die ich so verwöhnt hatte, waren sehr schnell – auch nach anfänglicher Abneigung – dafür, dass ich dort unbedingt weitermachen sollte. Den Gefallen konnte ich ihn ja nur zu gerne tun. So eben auch hier und jetzt. Allerdings wusste ich natürlich nicht, wie lange es mir noch gestattet wäre. Fest lagen meine Lippen um dieses Loch, hatten sich fast festgesaugt. Die Frau stöhnte leise, keuchte etwas, gab sich aber offensichtlich viel Mühe, nicht zu laut zu werden. Aber natürlich mussten Miriam und ich dann diese liebevolle Tätigkeit doch irgendwann beenden. Die junge Frau stand dann dort, schien wie aus Trance aufzuwachen. „So habe ich das noch nie erlebt“, kam leise. „Es war… ganz… wundervoll…“ Dann lächelte sie mich an, zog langsam das Höschen aus, drückte den Zwickel zuvor noch kurz fester in den Schritt, machte ihn noch feuchter. „Ich glaube, er hat ihn sich richtig verdient“, meinte sie dann und – nach einem kurzen Blick zu Annelore – gab sie ihn mir. Und ich konnte nicht anders, drückte ihn mir an die Nase, schnupperte intensiv daran und nahm den Duft noch stärker wahr. Natürlich schauten mir dabei alle Frauen zu und Petra sagte dann auch: „Du bist und bleibst doch wirklich ein kleines geiles Schweinchen. War ja wohl nicht anders zu erwarten.“ Und Annelore ergänzte noch: „Er kann einfach seine Nase nicht von getragenen Slips fernhalten. Man darf sie einfach nicht irgendwo rumliegen las-sen.“ Die junge Frau grinste. „Tja, das ist ja wohl allen Männern angeboren. Ich kenne auch kaum jemand, dem es nicht ebenso ergeht. Mein Freund will es auch am liebsten. Aber wenn ich von ihm möchte, dass er mich dort ausgiebig mit dem Mund werde, lehnt er viel zu oft ab. Ist das bei ihm auch so?“ Sie zeigte auf mich. „Nein, davon kann er auch kaum genug bekommen. Wenn Sie möchten, kann er Ihnen das auch sofort gerne beweisen.“

Ich schaute hoch zu ihr, konnte kaum die hoffentlich passende Antwort abwarten. Und dann kam sie. „Das würden Sie mir auch noch erlauben?“ Annelore nickte. „Das kann man doch wirklich nicht verweigern, wenn Sie es sonst schon nicht so oft bekommen wie Sie möchten. Aber ich würde vorschlagen, er legt seinen Kopf besser auf einen der Stühle hier und dann können Sie sich auf ihn setzten und es genießen.“ Die Augen der Frau wurden immer größer, als wenn sie es nicht glauben könnte, was sie gerade gehört hatte. Petra kam ganz nahe zu ihr und flüsterte ihr was ins Ohr. Erstaunt schaute die junge Frau sie an. „Ist das Ihr Ernst? Und er wird sich dagegen nicht wehren?“ Petra schüttelte den Kopf. Sofort wusste ich, was dort besprochen wurde. „Aber das ist doch…“ „Eklig? Unhygienisch, meinen Sie? Tja, das sieht Martin zum Glück für uns anders. Vielleicht probieren Sie es einfach aus. dann werden Sie sicherlich feststellen, wie angenehm es für uns als Frau ist.“ „Ich darf es tatsächlich machen? Habe ich noch nie getan…“ „Dann wird es ja wohl dringend Zeit“, grinste Annelore. Sie ließ mich rücklings auf einen dieser Stühle mit dem davor platzierten schrägen Hocker Platz nehmen und kurz darauf kam die junge Frau näher, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen über meinen Kopf. Nun konnte ich unter dem Rock sehen, dass sie völlig glatt rasiert war. Ihre Lippen dort im Schoß waren nicht sonderlich groß oder prall, und in den beiden kleinen Lippen waren glänzende Ringe befestigt. „Nehmen Sie ruhig Platz, Martin wartet doch schon auf Sie“, ließ Annelore hören. Langsam geschah es und diese mehr als geilen Lippen kamen immer näher zu mir herunter. Kurz stockten sie, ließen sich noch einmal genau anschauen, dann drückte sich die weiche, warme Haut auf mein Gesicht und die Lippen. Schnell zog ich mit meinen Händen die Spalte etwas auf, damit das kleine, so gut versteckte Loch auch an der richtigen Stelle zu liegen kam. Tief atmete ich den Duft dieser ziemlich erregten Frau ein und wartete ab. Noch immer schien ihr nicht vollständig klar zu sein, was Petra ihr eben erlaubt hatte. Denn erst einmal passierte nichts.

Um sie nun doch etwas anzuspornen, ließ ich die Zungenspitze dort sanft kreisen, ermutigte die Frau, es doch endlich zu tun. Und dann geschah es. Ein kräftiger heißer Strahl floss mir in den Mund, sodass ich fast nicht schaffte, diesen plötzlichen Segen aufzunehmen. Fest schlossen sich meine Lippen an ihr Geschlecht, damit nichts verloren ging. Und nebenbei schluckte ich alles, was mir gerade geschenkt wurde. Offensichtlich hatte die junge Frau ziemlichen Druck gehabt, der sich jetzt und hier gerade entlud. Ein Schnaufen deutlicher Erleichterung war zu vernehmen. „Ah, das tut richtig gut“, sagte sie noch. „Ja, so geht es uns auch immer“, lachte Annelore. „Aber wenn ich dran denke, wo es jetzt hinfließt…“, stockte die Frau. „Oh, darüber sollten Sie sich keine Gedanken machen. „Das ist vollkommen in Ordnung. Das ist doch nur eine weitere, wirklich sinnvolle Verwendung eines Mannes.“ „Eigentlich haben Sie ja Recht. Schließlich finden wir Frauen ja nicht immer gleich eine Toilette, während der Mann einfach an den nächsten Baum macht.“ „Das nenne ich eben Gerechtigkeit.“ Alle Ladys lachten, während ich gerade die letzten Tropfen bekam und dann alles sauberleckte. „Also das finde ich jetzt ganz besonders praktisch“, ließ die junge Frau jetzt hören. „Man braucht ja wohl auch nie mehr nach Papier zu suchen, gerade wenn man unterwegs ist, finde ich das äußerst praktisch.“ Jetzt schlängelte sich meine Zunge zwischen den Lippen mit den Ringen weiter nach innen vor, wo es so angenehm warm und bereits ziemlich nass war. Ganz kurz, allerdings fast mehr aus Versehen, berührte ich dort die harte Lusterbse, ließ die Frau kurz zusammenzucken und aufstöhnen. Dann versenkte ich sie in ihrem Schlitz, der mir irgendwie sehr eng vorkam. Trotzdem drang ich so weit wie möglich ein, bewegte sie vor und zurück, was der Frau hörbar gefiel. Als ich dann allerdings hörte, wie sie sagte: „Er will mich aber hier jetzt nicht zum Höhepunkt bringen…?“ „Kommt ganz darauf an, ob Sie das möchten“, meinte Annelore. „Nein, das geht wirklich nicht…“, kam sofort. „Okay, dann vertagen wir es doch einfach. Sie können es sich aussuchen.“

Bevor ich nun richtig wusste, was passierte, stand die Frau auf und ließ den Rock fallen. Ich lag ziemlich überrascht da, hatte noch ihren Duft und Geschmack an mir. „Du stehst auch besser auf, bevor dich jemand noch so sieht“, grinste Annelore. Schnell stand ich wieder da und vor allem musste ich mich erst wieder richtig anziehen. Darauf hatte vorher niemand geachtet. „Schade“, murmelte die Frau, die mir dabei zugeschaut hatte. „War so ein hübscher Anblick.“ „Meinen Sie den Käfig und dessen Inhalt oder die Miederhose samt Strumpfhose?“ fragte Petra und lächelte süffisant. „Beide, mir hat beides gleich gut gefallen. Bekommt man ja auch nicht so oft geboten. Meinen Freund könnte ich dazu kaum überreden.“ „Ha, das musste ich auch nicht“, grinste Annelore. „Das war nämlich seine eigene Idee. Ich habe nur ein ganz klein wenig nachgeholfen.“ „Soll das etwa heißen, er macht das freiwillig?“ Meine Frau nickte. „Ja, natürlich. Damit hat er schon ziemlich früh angefangen. Aber das ist eine längere Geschichte.“ „Klingt aber sehr interessant“, kam gleich. „Das interessiert sie tatsächlich?“ kam verwundert von meiner Liebsten. „Die meisten Frauen finden es eher abartig und nicht richtig.“ „Nee, ich nicht. Mein erster Freund stand auch darauf, allerdings nicht so ausführlich und gründlich wie er hier.“ „Und jetzt, haben Sie mal nachgefragt? Es gibt doch erstaunlich viele Männer, die das auch im Verborgenen machen. Vielleicht hat er ja irgendwo was versteckt…“ Ziemlich vergnügt schaute Annelore erst mich und dann die junge Frau an. „Wäre doch möglich.“ Langsam nickte sie. „Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen.“ „Wolltet ihr nicht eigentlich nach Stiefeln oder Schuhen schauen?“ wagte ich jetzt einzuwenden und deutet auf das, was sie ja bereits anprobiert und nun wohl völlig vergessen hatten.

Beide grinsten. „Ja, das war der ursprüngliche Plan. Aber was dabei herausgekommen ist, gefällt mir viel besser. Und eigentlich brauchen wir ja keine neunen Stiefel. Obwohl… schick sind sie ja schon“, meinte meine Frau. „Kaufst du sie mir?“ Kurz überlegte ich und stellte fest, dass ich das wahrscheinlich aus verschiedenen Gründen tun sollte, bevor ihr zu Hause irgendetwas einfallen könne, mich für das, was ich hier gemacht hatte, doch noch zu bestrafen. Deswegen nickte ich lieber zustimmen. „Wenn du gerne möchtest…“ „Das ist ganz lieb von dir. Ja, ich denke, ich nehme sie“, kam noch, während sie sich schon setzte und sie nun wieder auszog, in die eigenen Schuhe schlüpfte. Die junge Frau nahm die Stiefel. „Soll ich sie einpacken?“ „Das wäre ganz nett“, lachte Annelore. „Mein Mann wird bezahlen. Und… vielleicht packen Sie das Höschen, welches er sich so wünscht, auch gleich mit ein? Sie können es dann ja gerne wieder bei uns abholen. Nein, noch besser. Er bringt es ihnen morgen zurück.“ Der spöttische Blick, den sie mir jetzt zuwarf, ließ es mir kalt den Rücken runterlaufen. „Das wird leider nicht gehen“, antwortete die Frau. „Da habe ich meinen freien Tag. Vielleicht komme ich dann doch lieber zu Ihnen, um es dort abzuholen und er kann mir erzählen, wie er dazu gekommen ist… Ich meine den Käfig und die doch sehr interessante Wäsche.“ Sie grinste mich an. „Oh, das wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Bist du morgen eigentlich noch da?“ fragte Annelore ihre Freundin. „Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich gerne noch einen Tag bleiben.“ „Klar, mach das.“ Nun gingen wir endlich – Petra hatte ihre anprobierten Stiefel auch wieder ausgezogen – zur Kasse, wo ich dann zu bezahlen hatte. Vorher hatte wohl niemand auf den Preis geschaut und so war ich ziemlich überrascht, dass diese Stiefel doch nicht so teuer waren, wie ich befürchtet hatte. Bevor wir nun den Laden verließen, gab meine Frau der netten jungen Frau noch unsere Adresse. „Dort können Sie Ihr Höschen abholen. Ich denke, bis dahin hat mein Mann wohl die Lust daran verloren.“ „Nee, habe ich bestimmt nicht. Und das weißt du genau“, widersprach ich. „Aber dieses Teil wirst du deiner Sammlung nicht einverleiben“, kam von meiner Liebsten. Fast empört wollte ich protestieren, weil ich doch gar keine Höschen-Sammlung habe. Aber so, wie sie mich anschaute, ließ ich es lieber bleiben.

Die Verkäuferin lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Ich will gar nicht wissen, wie viele Männer das machen und jeden Slip einer Frau quasi als Beute oder Trophäe betrachten. Und Ihr Mann ist auch so einer? Na ja, wa-rum nicht… Und was macht er damit? Ich meine, das, was andere Männer damit zu machen pflegen, ist bei ihm ja wohl nicht möglich.“ Jetzt sagte Annelore auch noch: „Keine Ahnung, ich schaue ihm ja dabei nicht zu. Aber es stimmt, wichsen kann er nicht. Aber wenn ihm das Schnuppern daran reicht, ist mir das eigentlich ziemlich egal.“ Petra und Miriam, die beide wussten, dass ich keine solche, allerdings bestimmt sehr interessante Sammlung habe, grinsten. „Ich weiß von jemandem, der solche getragenen Höschen extra in Gläsern aufbewahrt und diese genau beschriftet hat. Dort steht dann, von wem es stammt, ob die Frau vorher noch extra mit sich gespielt oder gepinkelt hat, sogar ob behaart oder glatt. Kann man sich ja nicht alles merken.“ „Und das funktioniert? Ich meine, der „Duft“ geht dann nicht verloren?“ fragte die Frau erstaunt. „Keine Ahnung. Ich halte meine Nase ja nicht dran. Aber es behauptet, dieser Duft, der ihm so gut gefällt, bleibt mehrere Monate erhalten.“ „Verrückte Idee“, sagte die Frau jetzt. „Ja, Männer sind schon eher seltsame Wesen“, lachte Annelore. „Da muss ich ja wohl sagen, dass meiner eher harmlos ist. Allerdings weiß ich nicht, wie er den Überblick über seine Sammlung behält. Vielleicht schreibt er sich alles, was wichtig ist, einfach auf.“ Fragend schaute sie mich an, aber ich schwieg lieber. Meine Behauptung, ich hätte keine solche Sammlung, würde mir kaum jemand glauben. Die einzigen Höschen und Slips, die ich besaß, waren doch die, die ich selber trug. „Okay, dann sehen wir uns morgen“, beendete Annelore zum Glück jetzt dieses Gespräch, verabschiedete sich und dann standen wir wieder draußen.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:03.06.21 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Erst jetzt sagte ich: „Du weißt doch ganz genau, dass ich keine Höschen sammele“, protestierte ich nun. „Klar weiß ich das“, grinste meine Süße. „Aber wie willst du der Frau denn erklären, warum du ihren Slip haben wolltest.“ „Von Mitnehmen war doch gar nicht die Rede gewesen“, sagte ich nun. „Das war doch wohl deine Idee.“ „Und, ist es so schlimm? Hier, du kannst ja jetzt schon dran schnuppern.“ Und schon holte sie das rosa Höschen aus der Tasche und gab es mir. „Ich sehe dir doch an, dass du es gar nicht erwarten kannst.“ Jetzt hielt sie das Teil auch noch so in der Hand, dass andere Leute gleich sehen konnten, dass es ein Damenhöschen war. Sofort griff ich danach und stopfte es in die Hosentasche. „Kann doch jeder sehen!“ „Ach ja? Und das ist dir jetzt peinlich?“ „Allerdings.“ „Nimm das Höschen jetzt sofort wieder aus der Tasche und halte es dir an die Nase!“ Verdammt streng kam es jetzt aus ihrem Mund. „Und dann beschreibe mir, was du da riechst.“ Ich starrte sie an und konnte nur feststellen, dass sie ihre Worte sehr ernst meinte. Mir blieb wohl nichts anderes übrig als gleich zu gehorchen. Denn Petra und Miriam schauten ähnlich streng und warteten. Das würde, wenn ich es nicht täte, zu Hause wohl üble Folgen haben. Langsam gehorchte ich also und drückte mir jetzt das Höschen versteckt und hier ganz besonders den Zwickel, wo sich bestimmt der Duft am stärksten konzentrierte, an die Nase. „So, brav! Und nun will ich was hören!“ Tatsächlich hatte ich einige Mühe, wirklich das zu beschreiben, was ich einatmete. „Es… es riecht nach Frau“, meinte ich. „Du meinst ja wohl es duftet nach Frau“, korrigierte meine Frau mich so-fort. „Tja, das ist ja wohl kein Wunder. Weiter.“

„Also schön, es duftet nach Frau und ihrem Parfüm oder Deo oder Duschgel.“ „Siehst du wohl, es geht doch. Und welche Nuance hat das alles? Ist es angenehm oder eher weniger? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen.“ „Angenehm süßlich, fruchtig, aber mit einem Spur von… Pipi“, kam jetzt von mir. „Es riecht nach Pipi? Nein, das glaube ich nicht.“ „Doch, riech doch selber“, sagte ich jetzt und hielt es meiner Frau entgegen. „Sag mal, du spinnst doch wohl!“ kam sofort. „Mir hier in aller Öffentlichkeit das Höschen einer fremden Frau hinzu-halten!“ Sie tat sehr viel wütender als sie wohl in Wirklichkeit war. „Außerdem riecht eine Frau nicht nach Pipi. Nenne es bitte mir gegenüber nur noch „Champagner“ oder „Lady-Sekt“, verstanden!“ Ich nickte nur stumm. „Also jetzt noch einmal. Wonach duftet dieses Höschen?“ „Nach süßlichem Obst mit einer ganz leicht herben Note und „Champagner“, was ja wohl kein Wunder ist. Und hinten, wo der Popo immer so schön verpackt ist, befindet sich eine ganz schwache Spur von…“ „Wenn du nicht sofort mit solchen kleinen Sauereien aufhörst, stopfe ich dir vor den Leuten das Höschen in den Mund“, bekam ich jetzt zu hören. Einige Leute schauten schon zu uns. Petra grinste und Miriam meinte: „Du hast ja wohl absolut kein Benehmen. „Selbst wenn es tatsächlich so sein sollte, kannst du das nicht einfach ausposaunen.“ Überrascht und etwas betreten schaute ich die drei Frau-en an. Was hätte ich denn sonst sagen sollen. „Gefällt dir diese „Duftnote“?“ fragte Petra jetzt, schaute mich direkt an. „Ist sie besser als die deiner Frau?“

Jetzt bloß nichts Falsches antworten, schoss mir durch den Kopf. „Sie ist… anders…“, ließ ich vorsichtig vernehmen. „Besser oder schlechter war die Frage. Also…“ „Ebenso, würde ich sagen. Ich könnte mich daran gewöhnen.“ Annelore war ein paar Schritte weitergegangen, stoppte und drehte sich zu mir um. „Wie war das gerade? Habe ich das richtig verstanden? Ebenso wie ich? Tja, ich würde doch vorschlagen, dass du das gleich hier an Ort und Stelle noch einmal sehr gründlich überprüfst. Komm her!“ Langsam ging ich zu ihr. „So, mein Lieber, runter auf die Knie und dann drücke deine Nase an mein Geschlecht. Dort wirst du kräftig schnuppern und dann sagen, was du bei mir riechen kannst.“ Mir blieb jetzt ja wohl wirklich nichts anderes übrig zu bleiben als sofort zu gehorchen, egal wie sehr ich dabei beobachtet wurde. Annelore stand so da, die Beine leicht gespreizt und wartend. Von oben her funkelte sie mich an und ich drückte meine Nase an ihre Spalte. Tief atmete ich ein, nahm den bekannten Duft auf, der auch unvermeidliche Spuren von „Lady-Sekt“ enthielt. Dann zog ich mich zurück, blieb aber so am Boden und erklärte, was ich eingeatmet hatte. „Die Süße und leichte Herbe deines Geschlechts mit ein ganz klein wenig „Lady-Sekt“. Und ich glaube, von deinem Duschgel habe ich nichts gefunden.“ „Kein Wunder, da ich heute früh extra nicht geduscht habe“, lächelte Annelore. Dass ich noch etwas gerochen hatte, sagte ich lieber nicht. „Könnte passen. War es nun so ähnlich wie das aus dem Höschen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das war etwas süßlicher. Vielleicht, weil die Frau etwas jünger ist.“

„Willst du damit sagen, dass ältere Frauen nicht mehr so gut duften wie junge Frauen?“ fragte Petra neugierig. Ich schaute sie an und sagte: „Aber das ist doch völlig normal, sozusagen naturbedingt, wogegen niemand etwas machen kann. Aber deswegen ist es nicht schlechte, nur anders.“ Bevor ihre Freundin noch heftiger reagieren konnte, meinte Annelore: „Tja, da hat Martin leider Recht. Und das weißt du auch, selbst wenn du es nicht wahrhaben willst. Ist mir bei dir auch schon aufgefallen.“ Aufmerksam hörte ich, immer noch kniend, das rosa Höschen in den Händen, zu und versuchte unauffällig, dieses Höschen einzustecken. „Halt, nicht wegpacken“, bekam ich dann von Miriam zu hören, die mich aufmerksam beobachtet hatte. „Ich denke doch, du bist damit noch nicht fertig.“ Jetzt schienen auch die anderen beiden Ladys wieder auf das Höschen aufmerksam geworden zu sein. „Stimmt. Fällt dir da sonst noch was auf?“ Noch einmal betrachtete ich also dieses Ding ganz genau und sah aber auch im Zwickel nichts weiter. So schüttelte ich den Kopf. „Nein, da ist nichts mehr.“ „Okay, dann kannst du aufstehen, aber das Höschen hältst du schön sichtbar in der Hand.“ Musste das unbedingt sein? Ihrer Meinung nach sollte es wohl wirklich jeder sehen und sich so seine Gedanken dazu machen. Und so gehorchte ich bis zu Hause.

Dort endlich angekommen, konnte ich es endlich weglegen. Aber wieder nicht so, wie ich es gewünscht hatte. Denn Annelore meinte nur: „Lege es doch am besten auf dein Kopfkissen. Dann kannst du heute Abend noch einmal eine Nase voll nehmen.“ Petra lachte. „Morgen musst du es ja „leider“ wieder abgeben. Vielleicht solltest du es doch noch vorher waschen. Sonst riecht die Frau das, wonach deine Hosentasche riecht. Wer was, was sich dort alles befindet.“ Annelore und Miriam lachten. „Gute Idee!“ Brav brachte ich also den Slip ins Schlafzimmer und drapierte ihn ordentlich auf meinem Kopfkissen, aber nicht, ohne vorher noch einmal daran zu schnuppern. „Habe ich es mir doch gedacht“, hörte ich dann plötzlich die Stimme von Petra von der Tür her. „Männer!“ Grinsend ging sie in die Küche, wo Annelore Kaffee machte. Ich verzog mich kurz ins Bad zur Toilette. Als ich dann auch in die Küche kam. Fragte Annelore: „Du hast doch jetzt im Bad nicht versucht, dir einen runterzuholen, oder?“ „Wie soll denn das funktionieren“, erwiderte ich nur. „Du hast mich doch weggeschlossen.“ „Es wäre doch immerhin möglich, dass du inzwischen eine Möglichkeit gefunden hast, es trotzdem erfolgreich zu schaffen.“ „Nee, habe ich leider nicht“, meinte ich etwas wütend, alleine über diesen Verdacht. „Sonst würde ich das natürlich sofort machen. Damit könnte ich mich garantiert deutlich besser erleichtern.“ Annelore schaute mich an und sagte nun gefährlich leise: „Geh jetzt sofort hin und hol das Lederpaddel!“ „Warum denn das?“ fragte ich, fast etwas trotzig. „Frag nicht, tu es einfach!“

So ging ich also los, genau wissend, dass die drei Frauen mir hinterherschauten. Ich ließ mich allerdings reichlich Zeit, bis ich zurückkam. Inzwischen saßen die drei am Tisch, jeder mit einem Becher Kaffee. Mein Platz war leer und dort stand auch kein Becher. „Warum hat es denn so lange gedauert?“ fragte Annelore. „Hab’s nicht gleich gefunden“, sagte ich. „Ist ja wohl gelogen. Hing doch ordentlich aufgeräumt am Haken“, sagte sie und trank von ihren Kaffee, während ich das Paddel vor ihr auf den Tisch legte. Sie schaute mich an und meinte: „Du gehst also automatisch davon aus, dass ich es gleich bei dir anwenden will?“ Ich nickte. „Ja, habe ich mir so gedacht.“ „Pech für dich. Es wird nämlich jemand anderes ausführen.“ Etwas erstaunt schaute ich nun zu Petra und Miriam. Und Petra ließ auch sofort erkennen, dass sie dazu nicht bereit war. Also kam nur Miriam in Frage, die mich auch anstrahlte. Während ich das Paddel nun bei ihr auf den Tisch legte, kam auch schon von meiner Frau: „Du wirst sie jetzt ganz lieb bitten, es dir wirklich für deine Frechheiten gründlich zu besorgen.“ Gespannt schauten die drei mich an. So kniete ich mich neben Miriam und sagte: „Würdest du mir bitte ordentlich den Popo versohlen?“ Bevor Miriam aber antworten konnte, sagte Annelore: „Nein, so nicht. Das kannst du doch besser.“

Also ein erneuter Versuch. „Würdest du mir bitte den Hintern mit diesem Paddel kräftig verhauen? Ich habe es verdient.“ „Ja, schon besser, aber es sollte noch genauer sein.“ „Liebe Miriam, würdest du mir bitte für meine Frechheiten auf jede Hinterbacke zehn kräftige Schläge mit dem Paddel auftragen? Ich habe es verdient.“ „Hey, das war ja richtig gut. Nur aus den zehn machen wir doch besser fünfzehn. Sonst ist es in Ordnung.“ Und Miriam nickte und antwortete: „Also wenn man so nett darum gebeten wird, dann kann ich wirklich nicht ablehnen. Und ich verspreche dir, du wirst es richtig gut fühlen und bestimmt noch ein oder sogar zwei Tage daran denken.“ Das klang jetzt gar nicht gut. „Dann mach dich mal bereit. Denn am liebsten mache ich das auf das nackte Fleisch.“ Innerlich seufzend öffnete ich meine Hose, ließ sie herunter und streifte auch Miederhose und Strumpfhose herunter, sodass nun mein nackter Hintern deutlich zum Vorschein kam. „Stell dich hier an den Tisch“, ordnete Miriam an. Als ich dann so bereitstand, griff sie zwischen meinen Beinen hindurch und packte meine Beutel. Jetzt stellte ich fest, dass Annelore der Frau zwei Metallstäbe reichte, die nun rechts und links in den an meinem Beutel befindlichen Ring eingeschraubt wurden und verhinderten, dass er zurück konnte. Für mich war die Haltung gleich unbequemer.

Prall drückten die beiden Bälle sich nun durch die glänzende Haut, wurden wenigstens einigermaßen liebevoll von Miriam gestreichelt. „Das wird sich allerdings gleich ändern“, bekam ich schon zu hören. Jeden Hieb gleich würde ich heftig und vor allem sehr unangenehm spüren. Denn wenn ich zuckte, zerrte ich gleich mit an den Bällen dort. „Dir ist ja wohl hoffentlich vollkommen klar, dass du meine „Behandlung“ gleich völlig still hinnimmst“, meinte Miriam und streichelte nun auch noch meine Rundungen. „Wenn das nicht der Fall ist, wird deine Liebste sicherlich gerne noch etwas „nacharbeiten“. Darauf freut sie sich jetzt schon, wie ich sehen kann.“ Miriam setzte sich und ich musste noch warten. Aber wenigstens fragte sie noch, ob ich vielleicht auch etwas zu trinken möchte. Als ich dann nickte, stand sie auf, holte einen Becher und schenkte mir ebenfalls Kaffee ein. Und warum grinsten die anderen Ladys jetzt so, als sie mir den Becher hinstellte. Als ich dann einen Schluck davon nahm, wusste ich auch sofort Bescheid. Denn offensichtlich hatte sie ihn kurz zwischen ihre Schenkel gehalten… „Hoffentlich ist er dir nicht zu stark“, meinte Annelore. „Nö, ist schon in Ordnung.“ „Na, dann bin ich ja beruhigt.“

Miriam hatte sich wieder hingesetzt. „Wenn du ausgetrunken hast, können wir sicherlich anfangen. Aber lass dir ruhig Zeit.“ Trotzdem beeilte ich mich einigermaßen. Kaum hatte ich meinen Becher leer, kam schon von Petra: „Na endlich, das dauert ja ewig.“ Miriam packte das Paddel und stellte sich neben mich, um zuerst mit der einen Hinterbacke anzufangen. Bevor es jetzt aber losging, fragte sie noch einmal „zur Sicherheit“: „Es sollten doch zwanzig sein oder wie war das?“ Fast hätte ich sie korrigiert, sagte dann aber lieber nur: „Ja, du hast Recht.“ „Hey, mein Lieber. Du hast ja schon wieder gelogen!“ kam fast empört von Annelore. „Und ich dachte, ich hätte dir das abgewöhnt. Na ja, soll ja jetzt nicht mein Problem sein.“ Und schon klatschte das Paddel – zum Glück nur das aus Leder – auf meine Hinterbacke. Sofort spürte ich, dass diese Frau verdammt gut geübt war. Denn sie machte es wirklich gut. Ich würde sagen, es war „nur“ mittelstark. Und trotzdem spürte ich es sehr deutlich. Wahrscheinlich zeichnete der Treffer sich bereits rot ab. Da ich ja still sein musste, brauchte ich wenigstens nicht mitzuzählen. Schon kam der zweite, ebenso heftige Klatscher. Genüsslich wechselte die Frau jetzt zu meiner anderen Seite, die ebenso kraftvoll beglückt wurde.

Mir war jetzt schon klar: Es würde richtig anstrengend für mich werden und – wie angekündigt – auch in zwei Tagen sicherlich noch sehr gut spürbar sein. Immer schön zwei pro Seite, dann wieder zurück, um dort weiter-zumachen. Nachdem jede Seite ihre zweimal fünf bekommen hatte, machte sie auch noch eine Pause, wohl wissend, wie anstrengend es werden würde, wenn sie danach weitermachte. „Na, das war ja schon mal ganz gut“, grinste Petra, die mir direkt gegenübersaß. „Ich hoffe, du weißt zu schätzen, wie liebevoll meine Zofe dich verwöhnt.“ „Ja, danke Petra. Sie macht es wirklich sehr gut. Ich kann mich nicht beschweren.“ „Also das wäre ja noch schöner“, kam sofort von Andrea. Das findet ja leider nicht zu deiner Belustigung statt! Du hast es dir ja leider wieder einmal verdient. Dabei hatte ich gedacht, du wärest mit der Erziehung schon ein Stück weiter. Aber heute hast du mich doch nur wieder blamiert. Man kann ja mit dir kaum noch in die Stadt gehen!“ Ich starrte sie an. Was sollte denn das jetzt wieder heißen! War das wirklich so schlimm gewesen? „Schau mich nicht so an, als hättest du mich nicht verstanden. Du weißt doch ganz genau, was ich damit meine. Wie möchtest du denn das wieder gutmachen? Na, ist dir schon was eingefallen?“ Ich schüttelte den Kopf. Denn darüber hatte ich mich überhaupt noch keine Gedanken gemacht. „Du hast ja noch etwas Zeit, wenn Miriam gleich weitermacht.“

Die ganze Zeit hatte ich mich auf meine Lady und ihre Freundin mir gegenüber konzentriert und damit Miriam völlig aus den Augen verloren. Und die Frau hatte die Zeit genutzt und jetzt stand sie direkt hinter mir, hatte unsere Fliegenklatsche in der Hand. Und damit klatschte sie jetzt auf meine so stramm nach hinten gezogenen Bälle in dem Beutel. Es tat zwar nicht sonderlich weh, kam aber für mich völlig überraschend. Ich zuckte zusammen, stieß einen kleinen Schrei aus und zerrte meinen armen Beutel noch heftiger. Das tat eher weh. Bevor ich auch nur ein wenig erholt hatte, kam der nächste Klatscher. „Also für mich sieht es ganz so aus, als wäre Martin dort ziemlich empfindlich.“ „Keine Ahnung“, grinste Annelore. „Habe ich so noch nie ausprobiert... meinetwegen kannst du ruhig weitermachen. Werden sie schon rot?“ „Nö, noch nicht wirklich“, lachte Miriam. „Darf es denn solange weitermachen, bis sie wirklich rot sind?“ Nein, darfst du nicht, war ich drauf und dran laut zu sagen. „Ob er dort auch wohl zwanzig Schläge aushält?“ dachte Miriam laut nach. „Keine Ahnung. Ich denke, wir probieren das einfach mal aus.“ Oh nein, das werden wir ganz bestimmt nicht, drängte es fast aus mir heraus. Was wohl passieren würde, wenn ich diesen Gedanken nun laut aussprechen würde…

Ziemlich vergnügt machte Miriam dort weiter und verkündete sogar noch lautstark jeden einzelnen Hieb, den ich ohnehin schon deutlich spürte. Dann kam bereits die Nummer zehn und jetzt hieß es: „Ich kann ja erst einmal auf dem Popo weitermachen.“ „Gute Idee! Mach das!“ sagte Annelore. Und schon wurde das Instrument wieder gewechselt und es klatschte auf den ohnehin schon heftig brennenden, verdammt heißen Hintern, war richtig unangenehm. „Sieht nicht so aus, als würde Martin es wirklich bis zum Ende stumm ertragen“, meinte Petra, die mein Gesicht genau betrachtete. „Oh, wenn das so ist, ich kann ihm schon einige Töne entlocken“, lachte Miriam. „Darf ich?“ Wir schauten wohl beide zu Annelore, die den Kopf schüttelte und erklärte: „Lass mal lieber. Das mache ich am besten nachher selber.“ Was sollte denn das nun wieder bedeuten? Miriam zuckte mit den Schultern und machte dann auf der anderen Seite weiter. Längst hatte ich den Überblick verloren und wusste nicht, wie weit Miriam inzwischen gekommen war. So lag ich halb auf dem Tisch und wartete auf das Ende. Endlich war es aber wohl soweit, denn Miriam legte das Paddel endlich zurück auf den Tisch, direkt neben meinen Kopf. „Fertig“, erklärte sie auch noch und setzte sich. Ich stand immer noch ziemlich erregt und leicht zuckend am Tisch, als Annelore langsam aufstand und sich hinter mich stellte.

Etwas ängstlich wartete ich, was denn nun wohl kommen würde. Aber sie stand nur da, beugte sich langsam über mich und rieb ihren Unterleib an meinem heißen, schmerzenden Popo. „Na mein Süßer, hast du verstanden, dass du dich anständig zu benehmen hast? War das wirklich nötig? Glaubst du ernsthaft, dass es mir Spaß macht, ob ich selber tue oder jemand damit beauftrage?“ Ich schüttelte den Kopf, während sie weitermachte. „Nein, glaube ich nicht.“ „Und trotzdem scheint es immer wieder nötig zu sein. Oder täusche ich mich?“ „Es… es tut mir leid“, sagte ich leise. „Na ja, das ist ja wohl das mindeste.“ Mit einer Hand griff sie an meinen immer noch deutlich herausstehenden Beutel, rieb und drückte ihn, dass es mir etwas wehtat. „So wie du hier gerade stehst, würde es sich geradezu anbieten, dieses so empfindliche Teil richtig hart zu bestrafen. Ist dir das klar?“ „Jaaa…. Bitte tu das nicht“, flüsterte ich. „Ach nein? Und warum sollte ich das nicht tun? Eigentlich werden sie doch gar nicht mehr benötigt, solange du den hübschen Käfig trägst. Außer… okay, der Käfig wird ja davon festgehalten. Deswegen darfst du sie weiterhin behalten.“ Mit gesenktem Kopf stand ich da und bekam jetzt nicht mit, dass Petra meiner Frau einen kräftigen Gummifreund umschnallte, ihn sogar leicht eincremte. Erst als der dicke, richtig ausgeformte Kopf dann meine Rosette berührte und mit einem mehr als kräftigen Druck dort eindrang, kam ich dahinter. ich zuckte zusammen, zerrte erneut mehr als stark an meinem Beutel und gab einen heftigen Laut von mir.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:07.06.21 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Das Ding, welches meine Liebste nun dort tief und gleich bis zum Anschlag in mich versenkte, dehnte mich heftig. Nur ganz kurz wartete sie, um dann mit kräftigen Stoßbewegungen zu beginnen. Zum Glück war sie wirklich gut eingecremt und ich schon feucht an der Stelle. So klappte er recht gut. Aber mehr und mehr verlor ich das Gefühl in meiner Rosette. Hatte Petra wieder diese betäubende Creme benutzt? Kam mir ganz so vor. Wieder und wieder nagelte mich meine Frau fast auf dem Tisch fest. Da sie ihre Schenkel ziemlich weit gespreizt hatte, konnte ich nun fühlen, dass jemand erneut diese verdammte Fliegenklatsche auf dem stramm gereckten Beutel einsetzte. Wieder war es zwar eher sanft, aber dennoch bewirkte dieses gesamte Zusammenspiel und hier ganz besonders Annelores stark massierenden Bewegungen an meiner Prostata dafür, dass es irgendwann einfach aus mir heraustropfte. Und ich hatte nichts davon, gar nichts! Es floss einfach nur so heraus und brachte mir keinerlei Genuss. „Schau ihn dir an, dieses kleine Ferkel. Es kommt ihm, wenn die eigene Frau ihn so richtig von hinten stopft!“ lachte Miriam, die das alles ziemlich genau vor Augen hatte. „Es sieht also ganz so aus, als könne man einen Mann doch tatsächlich auch von hinten beglücken. Warum als stellen sie sich immer so albern an! Aber uns Frauen würden sie am liebsten immer wieder so benutzen.“ Wieder packte sie meine beiden Bälle sehr fest und knetete sie so sehr, dass ich laut keuchte. „Bitte… bitte … nicht…“, bettelte ich. „Tu das… bitte nicht…“

Die Frau lachte. „Ach nein? Ich soll das nicht tun? Obwohl es dir gerade so toll ausläuft? Ich denke, ich bin daran nicht ganz unbeteiligt. Also werde ich weitermachen, bis kein Tropfen mehr kommt. Das, so finde ich jedenfalls, hast du dir regelrecht verdient.“ Und sie machte einfach weiter, während auch Annelore kräftig meine Rosette weiter bearbeitete. Nur Petra saß da und schien sich wirklich prächtig zu amüsieren, wie ich dort bedient wurde. Dann plötzlich stand sie auf, zog vor meinen Augen langsam ihre Leggings aus, legte sie auf den Tisch und dann folgte der kleine Slip. Bevor sie ihn aber ablegte – ich konnte meine Augen kaum davon abwenden – rieb sie genüsslich mit den Fingern zwischen ihren Schenkeln genau auf den Lippen und der nassen Spalte dazwischen. Immer mehr Nässe wurde vom Stoff dort aufgesaugt. Die Frau lächelte mich an und fragte: Gefällt dir, was ich da gerade mache? Möchtest du gerne deine Zunge dort einsetze – statt meiner Finger?“ Ich nickte gierig. „Tja, tut mir leid. Kann ich dir leider nicht erlauben.“ Jetzt drückte sie den Stoff sogar noch ein Stück in ihren Schlitz, begleitet von meinem geilen Stöhnen. „Wie gut, dass dein Kleiner so gut weggesperrt ist. Sonst würdest du mich wohl möglich gleich vergewaltigen.“ Immer weiter bearbeitete sie sich, schien auch längst geil zu sein.

Dann – endlich – streifte sie ihren Slip ab, ließ mich bei leicht gespreizten Schenkeln ihre nasse, rote Spalte mit den leicht geschwollenen Lippen sehen. Und dann legte sie diesen nassen, stark duftenden Slip ziemlich dicht vor mein Gesicht. Heftig schnupperte ich, atmete den Duft tief ein. „Da bleibt er liegen!“ Fast satanisch lächelte Petra mich an, wusste sie doch genau, was ich jetzt am liebsten damit anstellen würde. „Den Duft darfst du einatmen, aber weder anfassen noch mit dem Mund berühren!“ während sie so dastand und mich alles sehen ließ, kam Miriam zu ihr, kniete sich dort auf den Boden und bot mir nun ein Schauspiel, welches ich so schnell nicht vergessen würde. Denn langsam und richtig genüsslich begann sie dort nun zu lecken und zu saugen, es ihrer Herrin so richtig geil zu besorgen. Und sie machte es so, dass ich alles wirklich ganz genau verfolgen konnte. Mit gierigen Augen, immer noch kräftig von der eigenen Frau in den Hintern bedient, konnte ich alles verfolgen, dann dafür sorgten die beiden Frauen. Und Petra stand da, packte nun noch ihre Brüste aus und spielte ebenso verführerisch mit ihnen. Immer wieder zog sie an den erregten Nippeln und zwirbelte sie, wobei sie fast noch härter wurden. Sie würde garantiert zu einem wundervollen Höhepunkt kommen, während ich einfach nur auslief.

Ich hatte keine Ahnung, wie lange dieses mehr als wilde Sexspiel ging. Nur irgendwann war es Annelore, die den kräftigen Gummilümmel von ihren Hüften löste, ihn aber in mir stecken ließ. Und auf Grund der Stäbe an meinem Ring musste ich weiterhin so stehenbleiben. So konnte ich nur aus den Augenwinkeln sehen, wie nun auch Annelore ihre Leggings und – nein, tatsächlich – ihren Slip ablegte. So halbnackt kletterte sie auf den Tisch, kam nahe zu mir und saß kurz darauf mit weitgespreizten Beinen vor mir. Dort sah es ganz ähnlich aus wie Petra sich mir gerade angeboten hatte. Nur war es jetzt so dicht, dass ich sie erreichen konnte. Durfte ich das? Fragend schaute ich sie an und meine Liebste nickte langsam. „Wenn du magst…“, kam leise. Und ob ich mochte! Sanft, nicht gierig küsste ich sie dort, wo ich rankam. An der Innenseite der Oberschenkel, mal links, mal rechts, arbeitete ich mich weiter zur Mitte vor, sparte sie aber noch möglichst lange auf. Ich wusste doch zu genau, dass dieses Spiel meine Lady auch langsam immer näher dem Höhepunkt bringen würde. Und so konnte ich sehen und hören, wie sich in ihr die Erregungswelle langsam immer höher aufschaukelte. Dann, als ich am Ziel meiner Sehnsucht – ihrer nassen, rot leuchtenden Spalte mit den wundervollen Lippen ankam, dauerte es nur wenige Momente, bis es ihr kraftvoll kam. Mit beiden Händen drückte sie meinen Kopf fest an sich, wollte mich nicht freigeben.

Ich tat ihr den Gefallen und schleckte sie dort mit aller Macht. Soweit möglich versenkte ich die Zunge in ihr, saugte kurz, aber dennoch ganz vorsichtig, am harten Kirschkern und sorgte für einen langanhaltenden Höhe-punkt. Ob Miriam und Petra zu einem gleichen Ergebnis kamen, war mir völlig egal, konnte ich momentan auch gar nicht sehen. Hier ging es jetzt nur um meine Liebste, sie sollte alles haben und bekommen, egal was mit mir war. Mir ging jedes Zeitgefühl verloren. Aber irgendwann beugte sich Annelore zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: „Und in den nächsten Tagen darfst du dich bei mir auch so revanchieren. Ich bin schon ganz scharf auf einen knallroten Hintern. Das magst du doch…?“ Ich nickte nur und glaubte aber noch nicht so recht daran. „Ich möchte, dass du mich auch hier an den Tisch stellst und das Paddel verwendest, bis meine Hinterbacken glühen, bevor du meine Löcher so richtig feste stopfst.“ „Werde ich machen, wie du es willst… und brauchst.“ Dann gab sie meinen Kopf wieder frei und ich schleckte erneut an ihr zwischen den Beinen, wo es schon wieder etwas feuchter geworden war. Nebenbei hörte ich dann auch stärkere und lautere Geräusche von Petra, was darauf hindeutete, dass Miriam offensichtlich auch ihr Ziel erreicht hatte. Meine Liebste schien inzwischen genug von meinen Bemühungen zu haben, denn langsam schob sie sich vom Tisch, auf dem ein kleiner Fleck zurückblieb, den ich sofort aufschleckte. Lächelnd schaute meine Frau mir dabei zu, bis sie erneut hinter mich trat und dort nun zuerst den Gummilümmel aus meinem Popo entfernte. Das war schon eine kleine Erleichterung für mich. Aber noch immer musste ich so gebeugt stehenbleiben, wollte ich nicht zu sehr an meinem Beutel zerren. Allerdings sah es momentan noch nicht so aus, als wolle sie die Stäbe am Ring schon entfernen. Also schaute ich rüber zu Petra und Miriam, die noch ziemlich intensiv beschäftigt waren.

Petra hatte ihre Hände fest auf den Kopf ihrer Zofe gelegt und verhinderte so, dass sie sich unerwünscht zu-rückziehen konnte. Und die Frau kniete am Boden, drückte ihr Gesicht fest in die Gabelung ihrer Herrin und ließ leise schmatzend Lippen und Zunge immer noch arbeiten. Allein das war schon ein aufgeilendes Bild, welches ganz offensichtlich auch Annelore gut gefiel. Denn sie stand neben mir und meinte: „Also für mich sieht das so aus, als käme hier gerade jemand zu kurz. Ich denke, es wird gleich deine Aufgabe sein, dass dann noch zu ändern. Bis du damit einverstanden? Nein, ich sollte wohl eher fragen, ob du überhaupt noch kannst.“ Ich schaute meine Liebste an und lächelte. „Wenn du es mir erlaubst, werde ich auch das noch zufriedenstellend hinbekommen. So sehr wurde ich ja doch noch nicht strapaziert.“ „Angeber“, lachte sie. „Aber wenn du meinst… Oder hast du dich bei mir nicht ausreichend bemüht, weil du gehofft hast, noch jemand zu bedienen?“ „Nein, das würde ich nicht tun.“ „Würde dir auch sehr schlecht bekommen“, lachte Annelore und nickte zu den beiden anderen Frauen. „Also das sieht doch so aus, als wäre Petra mittlerweile auch zum Ziel gekommen. Was meinst du. Schließlich hast du ja auch schon einige Erfahrung.“ Ich betrachtete die beiden dort auf der anderen Seite vom Tisch und nickte. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Petra dürfte es ebenfalls gekommen sein und Miriam scheint sie gründlich auszulecken.“

Tatsächlich dauerte es nun nicht mehr lange und die beiden trennten sich. Und beide hatten ein ziemlich gerötetes Gesicht. Bei Miriam konnte ich sogar einige Spuren von dem entdecken, was sie gerade gemacht hatte. Und beide schauten ziemlich zufrieden aus. Petra setzte sich wieder auf ihren Platz und trank den Rest von ihrem Kaffee, der längst kalt sein dürfte. Miriam stand da und schien nicht wirklich zu wissen, was sie machen sollte. „Komm, nimm hier auf dem Tisch Platz“, lockte Annelore die Frau näher und deutete auf die Stelle, wo vor wenigen Minuten sie selber noch gesessen hatte. Die Frau grinste und wollte gleich auf den Tisch klettern, schien bereits zu ahnen, was auf sie zukommen würde. „Vielleicht solltest du lieber noch deinen Slip ablegen“, kam noch von Annelore. „Du würdest ihm seine Aufgabe deutlich erleichtern.“ Jetzt war es auch für Miriam eindeutig klar, was sie erwartete. Sofort streifte sie nun das Höschen ab und stieg dann auf den Tisch. Langsam, mit weit gespreizten Schenkeln rutschte sie näher zu mir, bot mir bereits jetzt einen fantastischen Anblick von dem, was ich jetzt begehrte. Und je näher sie kam, desto mehr konnte ich auch ihren besonderen Duft von dieser einatmen.

„Und du willst wirklich, dass er es mir macht?“ fragte Miriam noch zur Sicherheit. „Klar, schließlich bist du momentan die Einzige, die noch nicht entsprechend „bedient“ wurde. Oder möchtest du vielleicht nicht?“ „Also das glaubst du doch wohl selber nicht“, lächelte die Frau auf dem Tisch. „So ein tolles Angebot kann man unmöglich ablehnen.“ „Es sei denn, es würde dir untersagt“, ließ Petra jetzt hören. „Oh nein, das wirst du doch jetzt bitte nicht tun“, kam ziemlich betroffen von Miriam, hatte sie doch nicht gefragt. „Eigentlich sollte ich das jetzt ja tun“, meinte ihre Herrin. „Ich bin mir nämlich nicht so sicher, ob du das überhaupt verdient hast.“ Gespannt verfolgte ich das Gespräch. „Aber da du es mir eben doch recht anständig gemacht hast“ – Miriam schnaufte – „kann ich es dir jetzt eigentlich nicht abschlagen.“ Sehr erfreut über diese positive Antwort kam Miriam nun noch näher und fast schon konnte ich sie dort zwischen den Schenkeln berühren. „Stopp mal eben“, kam dann aber doch noch von Petra und die Frau auf dem Tisch schaute sie verblüfft an. Was sollte denn jetzt noch kommen. „Hast du noch etwas, was du Martin geben kannst?“ „Du meinst, ob ich p…“ „Ja, genau das“, unterbrach Petra sie. „Ja, eine kleine Menge habe ich da wohl schon wieder.“ „Dann wirst du sie ihm zuerst geben, und erst dann darf er dich entsprechend bedienen.“

Miriam und auch Annelore grinsten, weil sie natürlich wussten, dass das für mich eher eine Belohnung als viel-leicht als eine Strafe war. Endlich kam Miriam näher und ich konnte meinen Mund auf diese Stelle legen konnte. Kurz darauf kam ein heißer Strahl in meinen Mund, wurde gleich geschluckt. Viel war es tatsächlich nicht. Und kaum hatte es geendet, begann ich mit der Zunge an dem heißen Spalt zu lecken und dort einzudringen. Schon sehr bald stöhnte Miriam und genoss das, was ich bei ihr veranstaltete. Sie legte sogar ihre Beine über meine Schultern, kam noch ein Stückchen näher, presste ihren Schoß fester an mich, was mir durchaus gefiel, obwohl ich nun schwerer Luft bekam. Und dann spürte ich auch noch, dass jemand – ich war der festen Überzeugung, dass es meine eigene Frau war – sich erneut an meinen immer noch so prall herausstehenden Bällen beschäftigte. War es zuerst ein sanftes Kraulen, änderte sich das schon bald und ging in ein Klatschen über, was weniger angenehm war. Trotzdem musste ich feststellen, dass mich das auch wieder erregte. Aber, das wusste ich sehr genau, konnte man mich auf diese Weise auch wunderbar steuern. Und genau das schien jetzt viel eher das Ziel zu sein. Denn wenn festere Klatscher kamen, bemühte ich mich auch deutlich sichtbar heftiger um Miriam, die das akustisch von sich gab.

Auf diese Weise brachte ich die Frau ziemlich schnell ihrem Ziel – einem kräftigen Höhepunkt – näher, was ja beabsichtig und erlaubt war. Als dann allerdings kurz und ziemlich heftig an den Stäben und damit auch an meinem Beutel gezogen wurde, unterbrach ich meine Bemühungen, musste heftig stöhnen, weil es mehr als unangenehm war. Hatte ich etwas falsch gemacht? Ging es den Damen zu schnell? „Du machst es eindeutig zu schnell“, bekam ich auch schon zu hören. „Lass dir mehr Zeit!“ Und schon ließ der Zug wieder nach. Tatsächlich machte ich es jetzt ruhiger und langsamer wanderte meine Zunge dort auf und ab. Aus Versehen berührte ich dann ihre Lusterbse, ließ Miriam kurz und heftig zucken und stöhnen. „Sei vorsichtig!“ ermahnte Annelore mich mit zwei Klatschern auf meinen heißen Popo. Ich nickte und mied diese empfindliche Stelle. Nun machte ich für beide langsam und genussvoll weiter, verschaffte der Frau einen Höhepunkt, von dem ich selber nur dieses schleimige, heiße Ergebnis hatte. Denn selbstverständlich bekam ich kein solches Ziel. Brav und sehr gerne schleckte ich alles auf, züngelte fast noch einmal in jeden Winkel und jede Falte, um alle Spuren restlos zu beseitigen. Dann, mit einem fast leuchtenden Gesicht zog Miriam sich zurück und stieg vom Tisch.

Deutlich war ihr anzusehen, dass sie mit meinen Bemühungen mehr als zufrieden war. Und so kam dann auch leise: „Eigentlich hat er meiner Meinung nach dafür durchaus eine Belohnung verdient. Jedenfalls hat er es gut gemacht.“ Annelore grinste und sagte: „Und was stellst du dir vor?“ Auch Petra schaute ihre Zofe neugierig an. Als Miriam dann aber sagte: „Wie wäre es mit einem großen Einlauf?“ lachten die anderen beiden Ladys und meine Frau sagte: „Ich weiß aber nicht, ob er das wirklich als Belohnung ansieht.“ „Es steht ihm doch wohl nicht zu, sich darüber ein Urteil zu erlauben. Wenn wir der Meinung sind, dass es für ihn eine Belohnung bedeutet, kann Martin das ja wohl kaum ablehnen. Und weglaufen auch nicht, wenn ich das richtig sehe.“ Sie deutete auf meinen ja immer noch ziemlich stark zurückgezogenen Beutel. „Also wenn das so ist, dann kann ich Miriam nur zustimmen“, lachte Annelore und ging gleich los, um das notwendige Instrumentarium zu holen. Als sie dann damit zurückkam und auch zwei Liter kräftige Seifenlösung herstellte, hatte Petra den Behälter mit dem Schlauch bereits fertig gemacht und mir die dicke Kanüle auch schon eingeführt. „Geht gleich los, Süßer“, meinte sie und streichelte meine roten Rundungen. Ich gab lieber keinen Kommentar ab, konnte nur hören, wie meine Frau nun den Behälter bis zum Rand füllte und aufhängte. „Bist du bereit, deine Belohnung zu empfangen?“ fragte sie mich und als ich genickt hatte, öffnete sie das Ventil und schon lief das sehr warme Wasser in mich hinein. Das war schließlich etwas, was ich als nicht schlimm empfand. Da das Ventil vielleicht nur zur Hälfte geöffnet worden war, wuchs der Druck in mir auch nur sehr langsam. Die Damen hatten sich gesetzt und schienen sich mehr oder weniger über mich zu amüsieren. „Glaubst du, es passt alles in Martin rein?“ fragte Miriam plötzlich. Annelore nickte. „Klar, er ist sogar zu noch mehr fähig. Schließlich haben wir doch schon ziemlich kräftig geübt.“

„Soll das heißen, du willst ihn dann noch mehr einflößen?“ Miriam schien ziemlich überrascht zu sein. „Na ja, kommt drauf an. Und schließlich ist das doch deine Belohnung für ihn. Dann solltest du das doch entscheiden, oder nicht?“ „Ich weiß nicht“, kam von der Frau. „Hat er das verdient oder nicht? Du solltest dich schon für eines entscheiden.“ „Können wir vielleicht noch ein wenig warten, bis das meiste weg ist. Wie er sich dann fühl…?“ „Können wir schon“, nickte Annelore. „Aber willst du Martin dann etwa fragen, ob er noch mehr möchte? Ich glaube nicht, dass er diese Frage mit einem „Ja“ beantwortet.“ „Und warum nicht?“ fragte Miriam neugierig. „Was würdest du denn antworten, wenn deine Herrin dich fragen würde, ob du noch mehr Striemen auf deinen Hintern haben möchte? Wärest du wirklich so ehrlich, ihr zu sagen, sie sollte ruhig noch weitermachen?“ Langsam schüttelte die Frau den Kopf. „Also kannst du das wohl auch kaum von Martin erwarten. Deswegen solltest du dir eigentlich von Anfang an genau überlegen, wie viel du ihm wirklich geben willst.“ „Ja, wahrscheinlich hast du Recht.“ „Und, hast du dich jetzt entschieden? Der Behälter ist nämlich schon halb leer.“ Ich stand da und spürte, wie mein Bauch immer voller wurde, aber noch war es ganz gut auszuhalten. Aber ich konnte auch fest-stellen, dass Miriam mich ziemlich kritisch anschaute und dann plötzlich sagte: „Dann möchte ich ihm doch noch einen Liter mehr spendieren. Geht das überhaupt?“ Annelore nickte. „Klar geht das, wenn vielleicht auch nicht so einfach. Ich weiß ja nicht, wie viel schon vorher drin war.“ „Du meinst, es könnte eng werden?“ kam von Miriam. „Ja, das wäre durchaus möglich. Aber darüber musst du dir wirklich keine Gedanken machen.“ „Wird das denn nicht doch zu viel?“ „Klar, irgendwann schon, aber noch nicht.“

Annelore stand auf und machte einen weiteren Liter dieser Flüssigkeit und füllte sie auch gleich in den ziemlich leeren Behälter. „Ich hoffe doch, du nimmst das auch noch alles schön brav auf“, meinte sie. „Damit machst du Miriam bestimmt eine Freude.“ Warum das so sein sollte, war mir allerdings nicht ganz klar. Aber ich nickte nur. Was blieb mir denn auch andere übrig… Langsam wurde es allerdings doch etwas unbequem, so mit dem bereits ziemlich vollen Bauch und vorgebeugt wegen des so nach hinten gezerrten Beutels. Es sah auch nicht so aus, als wolle man das in absehbarer Zeit ändern. So dauerte es also noch ziemlich lange, bis ich endlich das ersehnte Glucksen aus dem nun fast leeren Behälter hörte. Ich hatte es geschafft! Das sahen die Damen auch, schien sie nur leider nicht sonderlich zu interessieren. Keine kam näher, um mich von dem Stopfen, Schlauch oder Behälter befreien. Nur meinte meine Frau dann plötzlich zu Miriam: „Wie wäre es denn, wenn du deinen Mund noch eine Weile an seinem Beutel da bemühst. Ich denke, es könnte ihm ganz gut gefallen. An seinen Lümmel kannst du ja leider nicht heran. Denn dass dein Mund dort fleißig wäre, würde ihm garantiert noch viel besser gefallen.“ Miriam schwieg einen Moment, sagte dann aber: „Das… das möchte ich… aber nicht…“ „Ach nein?“ kam von Annelore. „Du möchtest das nicht?“ Miriam schüttelte den Kopf. „Nein wirklich nicht.“ „Aber ob ich das möchte, das interessiert dich nicht, oder wie?“

Die andere Frau atmete heftig, schüttelte dann den Kopf und sagte leise: „Nein, natürlich ist mir das nicht egal. Aber ich möchte es wirklich nicht.“ „Dann mach dich endlich an die Arbeit, bevor ich sauer werde!“ Hilflos schaute Miriam nun zu ihrer Herrin Petra, wusste offensichtlich nicht so recht, was sie jetzt tun sollte. Aber statt eine Antwort zu geben, deutete Petra nur auf das immer noch auf dem Tisch liegende Paddel. Fast sofort erhob sich die Frau nun und kam zu mir. „Muss ich wirklich?“ fragte sie dort noch einmal. Annelore nickte. „Ja, verdammt! Nun mach dich endlich an die Arbeit! Wie lange soll Martin denn noch deinetwegen hier stehen?! Glaubst du wirklich, es ist angenehm?“ „Nein, natürlich nicht“, kam ganz leise und dann – endlich – kniete sie sich hinter mich und ich spürte ihre Zunge an dem prallen Beutel dort. Mmmhhh, das war sehr angenehm und schön warm. Denn längst war dort alles deutlich abgekühlt. „Ich nehme mal an, wenn du dich richtig bemühst, wirst du das alles auch wohl in den Mund bekommen“, ließ Annelore sich jetzt hören, schockierte Miriam noch mehr. Mir war überhaupt nicht klar, warum die Frau sich so sehr dagegen wehrte. Bisher hatte ich überhaupt nicht den Eindruck, dass sie keine Männer mochte. Sollte es vielleicht nur an mir liegen? Jetzt jedenfalls stülpte sie langsam und vorsichtig ihre Lippen über mein pralles Teil dort und ich spürte die nasse, sehr angenehme Wärme ihrer Mundhöhle.

„Jetzt lege deine Hände um seine Oberschenkel“, kam auch noch und die Frau gehorchte. Petra war aufgestanden und kam näher. Und bevor Miriam richtig wusste, was los war, wurden ihre Hände dort zusammengefesselt. So konnte sie nicht mehr weg! Ein undeutliches Brummen kam aus ihrem Mund. „Tut mir leid, Liebes, ich habe dich nicht verstanden“, grinste Petra. „Wenn du was von mir willst, musst du schon deutlicher reden.“ Aber das war jetzt natürlich überhaupt nicht möglich – und auch nicht beabsichtigt. Mit meinem Beutel im Mund steckte ihre Nase ein kleines Stück zwischen meinen Hinterbacken, was ihr bestimmt noch weniger gefiel, aber auch nicht zu ändern war. „Dir ist ja wohl klar, dass ich das von eben nicht einfach so durchgehen lassen kann“, meinte Petra, die immer noch neben ihrer Zofe hockte. „Wer weiß, was dir sonst noch einfällt. Wie gut, dass wir auch noch den Rohrstock hier griffbereit haben. Ich denke nämlich, dass man dir damit ganz gut ein besseres Benehmen vermitteln kann. Oder hast du etwas was dagegen?“ Sie wartete auf eine Antwort. Aber nur sehr zögernd schüttelte Miriam etwas den Kopf. „Na, siehst du wohl. Das habe ich mir doch gedacht. Und deswegen wirst du deinen hübschen Hintern jetzt schön hochhalten und ich werde ihn dir verwöhnen. Ist das ein gutes Angebot? Ach ja, und tu uns bitte einen Gefallen. Beiße doch bitte Martin nicht das ab, was du da im Mund hast. Ich glaube, Annelore wäre damit sehr unzufrieden.“

Es war für Miriam etwas schwierig, ihren Popo entsprechend der Forderung von Petra hochzuhalten. Aber schließlich gelang es ihr doch, sodass ihre Herrin zufrieden war. „Na, Liebes, es geht doch, auch wenn es ziemlich lange gedauert hat. Ich denke, wir fangen mal mit zehn auf jeder Seite an. Dann sehen wir weiter.“ Ich war mir ziemlich sicher, dass Miriam jetzt ziemlich entsetzt die Augen weit aufgerissen hatte, aber ja nichts sagen konnte. „Annelore, hast du noch einen passenden Stopfen für ihre Spalte? Ich denke, wenn sie damit gut gefüllt ist, lenkt es sie bestimmt ganz gut ab.“ „Klar habe ich so ein passendes Teil. Warte, ich hole es schnell.“ Damit verschwand sie aus der Küche und kam kurz darauf mit einem kräftigen Gummifreund zurück. „Meinst du, dass er dort bei ihr hineinpasst?“ „Tja, ich weiß nicht so recht. Ja, doch. Müsste schon passen, wenn er dann auch sicherlich sehr eng drinsitzt.“ Und schon begann Petra das Gummiding bei ihr einzuführen, was von heftigem Stöhnen begleitet wurde. „Na, nun mach dich mal schön locker. Dann geht es doch einfacher. Nass genug bist du doch eigentlich.“ Endlich schien das Teil wirklich tief genug eingeführt zu sein. „Kann wenigstens nicht rausrutschen“, hörte ich von meiner Frau. „So eng wie es jetzt dort steckt.“ „Ist sicherlich ganz praktisch, denn ich denke, wenn ich jetzt anfange, wird sie sich kaum darauf konzentrieren können, es in sich festzuhalten. So spürt sie meine Behandlung viel besser.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:11.06.21 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Und schon ging es los. So wie es sich anhörte, war Petra auch nicht sonderlich zimperlich. Ziemlich laut traf der Rohrstock das nackte Fleisch, hinterließ einen roten Strich und wurde von unartikulierten Tönen begleitet. Tat-sächlich hatte ich etwas Angst um meinen Beutel in ihrem Mund. Aber ich spürte nur hin und wieder ganz kurz ihre Zähne dort. Petra wechselte nach jedem Hieb die Seite, sodass keine zu kurz kam. Und sie ließ immer eine kleine, eher gemeine Pause dazwischen. So bekam Miriam alles so richtig gut zu spüren. Im Kopf zählte ich mit und stellte dann fest, dass Petra wohl endlich fertig sein musste. Aber dann fragte sie ihre Zofe: „Bist du nun zufrieden oder möchtest du lieber noch ein paar mehr, damit du es dir besser einprägen kannst? Ich bin dazu gerne bereit. Und außerdem kann ich auch Annelore fragen, ob sie dir vielleicht auch noch zehn verabreichen möchte?“ Natürlich konnte Miriam immer noch keine konkrete Antwort von sich geben, war der Mund so sehr gefüllt. Deswegen kam auch schnell von Annelore: „Ich habe nicht den Eindruck, dass sie gewillt ist, uns eine vernünftige Antwort zu geben. Und deswegen gehe ich davon aus, dass es sich eindeutig um ein „Ja“ handelt. Deswegen schlage ich jetzt vor, dass ich ihr doch wenigstens noch fünf zusätzliche Hiebe schenken sollte. Du weißt doch, wie sehr sich unsere Handschriften unterscheiden. Also…?“

Und Petra war natürlich nicht abgeneigt, reichte ihrer Freundin den Rohrstock. Miriam war natürlich alles andere als begeistert, konnte aber ja nichts sagen. Meine Frau hatte den Rohrstock unschlüssig in der Hand und meinte: „Bist du dir sicher, dass es noch weitere Fünf sein sollten? Hat sie nicht schon genug bekommen?“ Als Petra daraufhin eine Antwort gab, war Annelore mehr als erstaunt. Denn Petra sagte: „Ich glaube, das solltest du besser mir überlassen. Wenn ich der Meinung bin, meine Zofe sollte noch mehr bekommen, solltest du das bitte nicht in Frage stellen. Tue es einfach!“ Verblüfft schaute meine Liebste ihre Freundin nun an. Offensichtlich hatte sie das nicht erwartet. Mit einem fast fiesen Lächeln kam dann noch: „Wenn du dazu nicht bereit bist, muss ich mir ja doch wohl ernsthaft überlegen, ob ich deinen Hintern nicht auch so streng behandeln sollte.“ Annelore starrte sie an. „Das ist aber ja wohl nicht dein Ernst“, kam nun langsam. „Das traust du dich wohl nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht? Denk mal dran, was wir früher schon alles gemacht haben. Dann sollte dir auch wieder einfallen, dass ich damit wohl keine Probleme haben sollte. Und… schaden kann dir das ja auch nicht. Soll ich Martin mal dazu fragen?“

Sofort schüttelte meine Frau den Kopf. „Nein, lass es lieber. Ich weiß genau, was er dazu sagen wird.“ „Also, was ist nun? Du oder sie? Du solltest es dir schleunigst überlegen.“ Petra schien es wirklich ernst zu meinen. Lange dauerte es nicht, bis meine Liebste mit der Antwort herausrückte. „Wenn du es machen willst, könntest du dann lieber etwas anderes als den Rohrstock nehmen? Vielleicht das Paddel?“ Petra grinste. „Du meinst ernsthaft, du möchtest jetzt auch noch Sonderwünsche anmelden? Wie kommst du denn darauf, dass ich das akzeptiere? Mir würden der Rohrstock und seine Anwendung, vor allem aber das Ergebnis, aber viel besser gefallen. Und Martin hätte bestimmt auch nichts dagegen…“ Sie schaute mich an und wartete wohl, ob ich mich dazu äußern würde, was ich aber lieber doch nicht tat. Dann kam aber doch: „Also gut. Ich nehme das Paddel, was aber bedeutet, dass du mehr als nur die Fünf bekommst. Und Miriam bekommt trotzdem von dir noch fünf Striemen mit dem Rohrstock.“ Jetzt konnte Annelore kaum noch einen Rückzieher machen. „Aber ich mache es nicht so hart wie du eben“, meinte sie noch. „Soll mir auch recht sein und ich denke, meine Zofe hat nichts dagegen.“ Annelore kam näher und schon bekam der Popo der anderen Frau weitere fünf Striemen aufgezogen. Ganz kurz hatte ich dabei das Gefühl, dass die Zähne von ihr in meinen Beutel bissen, was mich zusammenzucken ließ.

Zufrieden schaute Petra zu, nickte dann und nahm das Paddel, um gleich bei Annelore zu beginnen. „So, jetzt stelle dich brav neben deinen Mann und strecke deinen Hintern heraus. Dann kann ich gleich anfangen.“ Unzufrieden und leise seufzend platzierte meine Frau sich neben mich, schaute mit etwas betrübt aus und wartete, was nun passieren würde. Petra schob den Rock noch, streichelte sanft die Hinterbacken und meinte dann: „Bist du bereit?“ Bevor Annelore antworten konnte, steckte Petra ihr zwei Finger in die nasse Spalte und sagte: „Sag mal, warum bist du denn da so nass? Bist wohl ziemlich geil geworden, wie? Na ja, so war das bei dir ja immer schon. Ich denke, wenn ich deinen Hintern jetzt noch etwas „verwöhne“, das du bestimmt noch nasser wirst. Vielleicht kann Martin das nachher beseitigen.“ Kurz war meine Frau hochgezuckt. Skeptisch schaute Annelore ihre Freundin an, sagte aber dazu keinen Ton. „Wird’s bald?“ kam jetzt ziemlich scharf und langsam stellte sie sich neben mich an den Tisch, schaute mich an und beugte sich vor. Nun streckte sie den Popo deutlich nach hinten heraus. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam von Petra, die inzwischen das Paddel zur Hand genommen hat. „Und jetzt werde ich dir auf jede Seite zehn recht anständige Klatscher auftragen und ich will keinen Ton hören! Sonst geht es gleich weiter. Kapiert?“ Stumm nickte meine Frau, was mich doch heftig verwunderte. „Wie war das? Ich habe dich nicht verstanden!“

„Ja, ich werde es stumm hinnehmen“, kam leise. „Oh nein, meine Süße. Ich glaube, du hast da was vergessen.“ Mir war klar, was Petra meinte und auch Annelore hatte es deutlich verstanden. Denn jetzt kam: „Ich werde die zehn Klatscher von dir stumm akzeptieren.“ „Habe ich auch nicht anders erwartet.“ Und schon begann sie. Laut klatschte das Leder auf die Hinterbacken meiner Frau, die mir ziemlich leidtat, machte Petra es verdammt hart. Zu meiner Überraschung nahm Annelore es wirklich stumm hin. Kein Ton war zu hören, nicht einmal ein leises Seufzen oder Stöhnen. Und ganz still stand sie da. Nachdem jede Seite fünfmal getroffen worden war, machte ihre Freundin eine kurze Pause, steckte meiner Frau zwei Finger in den Spalte und sagte dann: „Du bist ja echt noch nasser geworden. Scheint dir wohl ganz gut zu gefallen, was ich da mit dir treibe. Es freut mich.“ Jetzt konnte ich sehen, dass sie ihre Finger ablutschte. „Du schmeckst immer noch verdammt gut. Soll ich dich ausschlecken? Oder doch lieber Martin?“ Annelore sagte immer noch keinen Ton. „Oho, bist du beleidigt? Na ja, ist mir doch egal.“ Kurz ging sie hinter ihrer Zofe in die Hocke und zog dort den dicken Gummifreund mit einem Ruck heraus, ließ die Frau leise stöhnen. „Halt doch den Mund! Eigentlich freust du dich doch, dass das dicke Ding wieder raus ist!“

Als sie nun wieder stand, konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, wie sie diesen nassen, glänzenden Gummifreund kurz genauer betrachtete und ihn dann mit dem Kopf zwischen die leicht geöffneten Lippen von Annelore hielt und ihn nun mit einem kräftigen Ruck bis zum Ende hineinbohrte. Heftig wurden die Lippen sowie der gesamte Kanal gedehnt, was Annelore mit dem Hochwerfen ihres Kopfes und einem kleinen Aufschrei quittierte. Denn ich war sicher, dass dieser Gummifreund tief in ihr auch den Muttermund berührte. Das schien ihre Freundin nicht im Geringsten zu stören. Herausrutschen konnte er ebenso wenig wie bei Miriam. „Na, gefällt dir das? Soll ich in das andere Loch auch noch so ein nettes Spielzeug einführen?“ Ohne Worte schüttelte Annelore den Kopf, legte ihn zurück auf den Tisch. Es schien ziemlich schwer zu ertragen, was Petra gerade mit ihr ge-macht hatte. „Hey, deine Lusterbse ist aber verdammt hart geworden. Soll ich daran etwas spielen?“ Sofort kam: „Nein…. Bitte nicht…“ „Ach nein? Und warum nicht? Sag jetzt bloß nicht, dass du da empfindlich bist“, lachte Petra. „Aber wenn du nicht willst, mache ich doch mit dem Paddel weiter.“ Und so kam es dann gleich. Laut klatschte das Instrument erneut auf die Hinterbacken, die schon ziemlich rot gefärbt waren. Jetzt konnte meine Liebste nicht mehr zurückhalten, was ich gut verstehen konnte.

„Was hatten wir abgemacht? Du nimmst das still hin!“ kam sofort von ihrer Freundin, gefolgt von zwei noch heftigeren Klatschern – einer auf jede Seite. „Das solltest du doch begriffen haben. Möchtest du vielleicht was dazu sagen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Ich möchte es aber!“ Erneut klatschte das Leder auf das Fleisch, laut und heftig. „Was soll ich denn sagen, du willst es doch gar nicht hören“, meinte Annelore. Petra lachte. „Ja, da könntest du allerdings Recht haben. Aber trotzdem würde mich interessieren, warum ich nicht an deinem Geschlecht herumfummeln soll. Sonst konntest du davon auch nicht genug bekommen.“ Vorsichtig drehte meine Frau zur Seite, schaute ihre Freundin an und sagte leise: „Du weißt doch selber, wie empfindlich man als Frau dort ist…“ „Klar weiß ich das. Aber wenn ich daran nicht „spielen“ darf, habe ich eine andere Idee. Allerdings halte ich es für möglich, dass dir das auch nicht sonderlich gut gefällt.“ Erneut ging sie hinter meiner Frau in die Hocke, machte irgendwas und kurz darauf entführ meiner Frau auf Aufschrei, gefolgt von langgezogenem Stöhnen. „Nimm… nimm das… wieder weg…!“ kam dann. „Nö, möchte ich aber nicht. Du hast es doch so gewollt. Außer-dem kann ich sehen, dass du ja noch nasser geworden bist.“

„Bitte…“, flehte Annelore. „Nimm die Klammer… wider… ab…“ wimmerte sie sogar. „Und was bietest du mir an, damit ich das tue?“ Der Unterleib meiner Frau wackelte hin und her, was aber nichts änderte. Aber natürlich fiel die Klammer nicht ab. „Also? Was willst du stattdessen?“ Offensichtlich fiel es Annelore schwer eine Alternative zu finden. Dann kam leise: „Gib mir noch weitere fünf Klatscher…“ „Ach ja? Ich meine, es stehen doch ohnehin noch einige aus. also kommen noch fünf hinzu? Meinetwegen. Aber bis ich damit fertig bin, bleibt die Klammer aber dort dran.“ „Bitte… bitte nicht…“ „Du hast hier gar nichts zu wollen.“ Und schon klatschte das Leder erneut auf die Hinterbacken. Es sah ganz so aus, als würde Petra sich noch mehr Zeit lassen. Aber endlich war Petra dann doch fertig, und meine Frau auf dem Tisch zusammengesackt. Jetzt nahm ihre Freundin die Klammer ab, was erneut unangenehm war, als das Blut zurück in das empfindliche Teil floss. Erneut gab es einen kleinen spitzen Aufschrei. „Und nun wirst du schön deine Hinterbacken auseinanderspreizen“, kam scharf von Petra. „nein, bitte nicht“, bettelte Annelore, die offenbar sofort wusste, was passieren sollte. „HALT! DEINE! HINTERBACKEN! AUSEINANDER!“ Petra sagte es langsam und sehr scharf, sodass meine Frau nicht wagte, erneut zu protestieren oder es nicht zu tun. Zusammengesunken lag sie da. Ihre Freundin hatte den Rohrstock genommen und stellte sich hinter sie. Eine Weile schaute sie sich dort alles an, bog den Rohrstock etwas und ließ ihn dann sehr zielgenau zwischen die geröteten Rundungen direkt auf die kleine Rosette treffen. Schrill schrie Annelore auf!

Auch ich zuckte zusammen, wusste ich doch genau, wie schmerzhaft das war. „Ruhe!“ donnerte Petra und ließ uns drei zusammenzucken. „Das wirst du wohl ertragen müssen! Noch dreimal werde ich das machen!“ Erneut bog sich der Rohrstock und nur kurz darauf traf er zum zweiten Mal die Rosette und brachte meine Frau zum Stöhnen. „Sieht ja ganz so aus, als müsse man das noch deutlich mehr üben“, hieß es dann, bevor der dritte Schlag kam. Fast hätte Annelore ihre Hinterbacken losgelassen. Aber schon kam der letzte Hieb. Petra legte den Rohrstock zurück, löste die Fesseln an Miriams Händen, sodass sie aufstehen konnte, nachdem ihr auch erlaubt worden war, meinen Beutel mit den Bällen aus dem Mund herauszulassen. Wer erleichterter war, konnte ich nicht feststellen. Mir wurden die Stäbe an meinem Ring am Beutel abgeschraubt und auch ich konnte wieder normal und aufrecht stehen. „Du wirst deiner Liebsten jetzt das kleine Loch liebevoll mit der Zunge ablecken und verwöhnen. Und dann schiebst du diesen Dehnungsstab“ – wo kam er denn so plötzlich her – „in das entsprechende kleine Loch stecken. Du kannst ihn hiermit eincremen.“ Ich bekam noch eine kleine Tube Creme, auf der nichts stand. Schnell kniete ich hinter meiner Frau, sah den rotglühenden Popo und das auch knallrote Loch dazwischen. Vorsichtig leckte ich nun in der Kerbe auf und ab. Dabei ließ sich natürlich nicht vermeiden, dass ich immer wieder die Rosette berührte und die Frau zusammenzucken ließ. „Stell dich nicht so an!“ Keine Ahnung, wem das nun wieder galt…

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:15.06.21 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich dort nun einige Male auf und ab geleckt hatte, machte ich eine kleine Pause, nahm den Dehnungs-stab und cremte ihn ein, damit er leichter in das kleine Loch passen würde. Wenigstens dehnte er das Loch nicht so sehr wie der Gummifreund in ihrer Spalte. Ich setzte ihn also dort an, wartete einen ganz kurzen Moment und begann ihn nun dort einzuführen. Erst nahm Annelore es still und nahezu bewegungslos hin. Aber je tiefer der Stab dort eingeführt würde, umso unruhiger wurde sie, was ich nicht verstand. „Was ist los? Warum wackelst du so mit dem Hintern?“ fragte Petra. „Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“ „Es… es brennt so…“, kam leise von Annelore. „Ach ja? Ich glaube, das bildest du dir nur ein. Wie soll denn das sein? Vielleicht das Gleitgel?“ Die Frau griff nach der Tube, die ich auf den Tisch gelegt hatte. „Oh ja. Das wäre möglich. Ich habe „aus Versehen“ die Creme mit dem Ingwer mitgebracht. Na ja, wird schon nicht so schlimm sein. Du bist doch ganz gut abgehärtet.“ Zitternd stand Annelore da, konnte sich kaum beruhigen. Als der Stab nun fast ganz in ihr steckte, leckte ich weiter zwischen den Hinterbacken, was ihr hör- und sichtbar gefiel, wahrscheinlich sogar etwas von dem Dehnungsstab ablenkte. Aufmerksam schauten Petra und Miriam zu, während die Zofe weiterhin noch am Boden kniete, den dicken Gummilümmel immer noch ganz tief in ihr. „Wie geht es dir?“ wurde sie von ihrer Herrin gefragt. „Was macht deine Spalte? Immer noch gut gedehnt?“ Miriam nickte, wagte nichts zu sagen. „Ob meine Freundin vielleicht noch ein ähnliches Ding für deinen Popo hat…“, überlegte Petra laut. Ihre Zofe wurde sofort ziemlich unruhig, weil sie das natürlich nicht wollte.

„Aber ich denke, bevor wir das machen, solltest du auch wohl noch einen feinen Einlauf bekommen. Dann fällt es dir bestimmt leichter.“ „Muss das sein?“ fragte die Frau leise. „Aber natürlich, Süße. Solche Reinigungsprozeduren sind einfach notwendig. Aber das weißt du doch längst. Eigentlich sollte ich dir das doch jede Woche einmal so richtig gründlich machen. Und du eigentlich bei mir auch. Ich nehme mal an, dass du das auch recht liebevoll machen kannst. Traust du dir das zu? Oder muss ich dich erst jemandem zum Training geben?“ Mit großen Augen schaute die Frau sie von unten her an. „Und wer sollte mir das beibringen?“ „Ach, das ist doch nicht weiter schwierig. Ich kenne da eine nette und sehr hilfsbereite Krankenschwester, die das bestimmt auch gelernt hat. Es gibt ja so viele Varianten für diese Dinge. Früher habe ich mich damit mal eine Zeitlang beschäftigt, hatte dann aber leider keine Zeit mehr. So ist es dann leider ganz verschwunden. Ich glaube, hin und wieder habe ich es sogar mit Annelore gemacht. Aber genau weiß ich das wirklich nicht mehr.“ „Kann das nicht jetzt erst einmal Annelore machen? Ich meine, so tut es doch immer mal wieder mit Martin. Und soweit ich weiß, ist er damit ziemlich zufrieden.“ Sie warf mir einen bittenden Blick zu. Petra nickte. „Ja, meinetwegen. Aber ich hoffe, du stellst dich da jetzt nicht so an und machst Theater. Denn das würde dir bestimmt nicht gut bekommen.“ Miriam nickte. „Ich weiß. Ich werde auch ganz brav sein. Trotzdem möchte ich natürlich, dass es nicht gleich so streng wird.“ „Es wird ja immer schöner!“ meinte ihre Herrin. „Auch noch Sonderwünsche stellen!“ „Hey, mal langsam“, kam jetzt gleich von mir. „Du willst sie doch wohl wirklich nicht verschrecken. Also lass mich einfach mal machen.“ „Also gut. Soll doch nicht mein Problem sein.“

Ich ließ Martin nun eine neue Mischung herstellen, die dann in den Behälter kam, der ja noch in der Küche war. Miriam schaute etwas verängstigt zu, bekam aber zu hören: „Du kannst ganz ruhig sein. Es wird ganz bestimmt nicht schlimm.“ Petras Blicke sprachen allerdings etwas ganz anderes. Sie kam nahe zu mir und sagte leise: „Ich will, dass du jetzt zwei Liter einen richtig kräftigen, ruhig etwas scharfen Flüssigkeit herstellst. Schließlich muss sie auch eine entsprechende Wirkung haben.“ Kurz nickte ich. „Nur noch einmal klargestellt. Wenn du das nicht tust, könnte es sein, dass du noch einiges heute erleben wirst. Ich denke, wir verstehen uns.“ Und fast liebevoll lächelte sie mich jetzt an. Also gab ich mir Mühe, die Flüssigkeit entsprechend ihrer Wünsche herzustellen. Zum Glück kontrollierte niemand, was ich da jetzt genau machte. Als ich damit fertig war, füllte Petra den Behälter, steckte ihrer Zofe die dicke Kanüle in die Rosette und sagte noch, bevor das Ventil geöffnet wurde: „Ich will jetzt keinen Ton von dir hören, bis alles in deinem Popo verschwunden ist!“ Das kam gleich so streng, dass Miriam nur stumm nickte. Wir konnten sehen, wie es nun schnell in den Hintern der Frau verschwand, was uns eigentlich wunderte. Natürlich konnte Miriam es aber nicht lassen, schon bald heftig zu stöhnen, weil der Druck so sehr schnell stieg. „Ich hatte doch gesagt, du solltest still sein. Habe ich mich so undeutlich ausgedrückt?“ „Nein, aber ich kann das nicht…“, kam leise von ihrer Zofe. „Ach nein? Und warum kannst du das nicht? Was ist daran so schwer? Wenn das tatsächlich der Fall sein sollte, dann müssen wir das ja wohl deutlich häufiger üben. Andere Leute können da doch auch.“

„Ich aber nicht“, wagte die Frau zu antworten. „Wie war das gerade?“ fragte Petra. „Habe ich mich da gerade verhört? Denk doch nur mal dran, was und wie lange Martin das schon in sich hat. Und du meckerst jetzt schon? Ja, Süße, ich denke, das wird deinem Hintern gar nicht gut gefallen. Deswegen schlage ich dir jetzt folgendes vor. Zum einen will ich, dass du den Rest – es dürfte noch ein knapper Liter sein – in 5 Minuten aufgenommen hast. Anschließend behältst du das schön brav eine weitere halbe Stunde in dir. Wenn du allerdings bettelst, meckerst oder sonst wie jammerst, wird dein Popo darunter leiden müssen. Ich hoffe, wir verstehen uns. Weißt du“, kam dann plötzlich noch hinzu, „ich schlage vor, dass du doch besser noch einen Knebel bekommst, durch den du noch einen Liter Mineralwasser trinken darfst. So bist du dann schon sehr bald überall wundervoll gefüllt.“ „Meinst du nicht, dass du das gerade ein klein wenig übertreibst?“ fragte Annelore vorsichtig ihre Freundin, die das Angekündigte gleich herrichtete. „Ich finde das jedenfalls als deutlich zu streng.“ „Ach ja? Ist ja interessant. Wenn ich mich richtig erinnere, hast du doch gerade eine, sagen wir mal, kleine Portion von mir auf deine Hinterbacken bekommen. Schon vergessen?“ Annelore nickte. „Und warum habe ich jetzt schon den Eindruck, es war wohl ganz offensichtlich nicht genug? Brauchst du unbedingt noch mehr, weil du deinen Mund gerade so sehr weit aufreißt?“ Meine Frau zuckte etwas zusammen, wie ich sehen konnte. „Ich… ich weiß nicht...“, kam jetzt langsam. „Und warum also mischt du dich in die Erziehung meiner Zofe ein? Das geht dich absolut gar nichts an! Und aus diesem Grund bekommt dein Hintern jetzt eben die zweite Portion. Du hast es so gewollt.“ Mit einem Lächeln schnappte sie sich jetzt das Lederpaddel, ließ es in die eine Hand klatschen und sagte: „Stellst du dich neben Miriam, die ja immer noch nicht fertig ist, und halte wieder deinen Hintern schön hin. Dann geht es gleich los.“ Einen ganz kleinen Moment sah es so aus, als wollte meine Frau sich dagegen wehren. Aber dann stellte sie sich doch lieber einfach bereit.

„Dein Glück“, meinte Petra. Ich verstand allerdings nicht so genau, wieso Annelore sich nicht mehr dagegen wehrte. Nun klatschte das Lederpaddel ziemlich kräftig auf die ohnehin schon geröteten Hinterbacken, entlockten meiner Liebsten ein paarmaliges Stöhnen. „Könntest du BITTE deinen Mund halten! Das stört!“ Richtig streng kam das von ihrer Freundin. „Und mach die Beine weiter auseinander!“ Kaum war das passiert, klatschte das Leder auch schnell einmal rechts, einmal links auf die Schenkelinnenseiten. „He! Was soll denn das jetzt!“ protestierte Annelore sehr laut und drehte sich wütend um. „Stell dich sofort wieder richtig hin“, zischte Petra. „Es war absolut nicht die Rede davon, dass ich schon fertig bin. Und ihr“ – das galt Miriam und mir – „glotzt nicht so blöde! Sonst seid ihr auch gleich dran.“ Sofort schauten wir wieder in andere Richtungen. Miriam mühte sich jetzt mit dem Rest des Einlaufes. Ich war ja ohnehin noch sehr gut gefüllt. Da konnte ich eine richtige Tracht nun eher nicht gebrauchen. Noch ein paar Male klatschte das Leder auf die Hinterbacken, bis es dann endlich hieß: „Hast du jetzt genug? Kannst du besser die Klappe halten?“ Offensichtlich nickte Annelore, denn zu hören war ja nichts. „Und du, hast du jetzt alles in deinem Hintern? Hat ja lange genug gedauert!“ Das galt ja wohl Miriam. Nun kam Petra zu mich, griff mir an den Kopf, um ihn zu sich herzudrehen. „Was ist denn mit dir? Wie ich spüre, bist du ganz schön geil. Ist das möglich, auch wenn man das deinem Kleinen ja nicht ansehen kann?“ Ich nickte, weil die Frau Recht hatte. „Fein, das freut mich jetzt für dich. Ich bin es nämlich auch, was ja kein Wunder ist, wenn man sich so mit euch beschäftigen muss. Das macht mich immer heiß.“ „Kann ich mir gut vorstellen“, murmelte ich. „Ach ja? Fein, denn dann kannst du gleich was dagegen tun. Runter auf die Knie oder stört dich dein voller Bauch? Tja, Pech für dich, denn du wirst erst davon erlöst, wenn du es mir anständig besorgt hast. Und da kommen ja „leider“ nur dein Mund und die Zunge in Frage. Aber lass dir nicht zu viel Zeit.“

Die Frau drückte mich nach unten, schob den Kopf gleich zwischen den Schenkeln an die richtige Stelle. Hier konnte ich sehen, dass sie richtig nass und ziemlich rot war. Und ein intensiver Duft kam von dort. „Nun mach schon! Du sollst mich nicht anglotzen, sondern beglücken! Das wirst du doch wohl noch können? Oder hast du es etwa verlernt, weil deine Süße dich nicht mehr an sich ranlässt? Würde mich ja nicht wundern, wenn du dich so anstellst.“ Fast hätte ich sie von unten total überrascht angestarrt. So kannte ich Petra ja gar nicht. Was war denn bloß in die Frau gefahren! Offensichtlich schaute Annelore sie ebenfalls erstaunt an. Denn nun war zu hören: „Was ist los? Gefällt dir nicht, wie ich mich hier gerade gebe? Hast du wohl nicht mit gerechnet. Dabei hatten wir früher ähnliche Szenen. Alles schon vergessen? Oder lieber verdrängt? Na ja, würde mich nicht wundern. Du standst damals schon eher auf die sanfte Schiene. Aber mit Martin konntest du doch auch strenger umgehen, wie du mir immer liebend gerne erzählt hast. Hast dich jetzt wohl eher zum Weichei entwickelt, wie?“ Petra lachte, während ich dort unten schon fleißig tätig wurde. Petra begann erneut, den Hintern meiner Frau mit dem Paddel zu verwöhnen. Immer wieder, das bekam ich so am Rande mit, traf das Lederteil auch die Zone zwischen den Beinen, ließ Annelore jedes Mal laut aufstöhnen. „Was ist denn los mit dir! Das soll doch angeblich so toll sein, wen man dort auch was zu spüren bekommt“, sagte Petra erstaunt. „Ist das bei dir anders? Oder bist du bereits so geil, dass du nur darauf wartest, dass dich das zum Höhepunkt bringt?“ Eine Antwort bekam sie allerdings von meiner Frau nicht. „Du könntest deinen Hintern eigentlich ein wenig rauf und runter bewegen, damit dich der Gummilümmel vielleicht ein wenig stimuliert“, bekam Miriam nun zu hören, die ja immer noch neben mir am Boden hockte. Sofort begann die Frau mit den befohlenen Bewegungen. Endlich schien Petra zufrieden zu sein.

Ich zog meine Zunge immer wieder zwischen ihren heißen, nassen Lippen hindurch, bis ich dann plötzlich gebremst wurde. „Stopp mal eben. Ich habe was, von dem ich mich jetzt erst befreien muss, bevor ich endlich zum Höhepunkt komme.“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte und hielt also meinen Mund still und gut geöffnet an die richtige Stelle. Und schon bekam ich es dort hinein. Heiß floss es gleich weiter in den Hals und wurde verschluckt. „Wenigstens hast du das ja wohl noch nicht verlernt“, lachte die Frau. „Das hätte mich jetzt auch wirklich sehr gewundert. Schließlich denke ich, dass meine Freundin erkannt haben müsste, wie praktisch das ist.“ Immer noch floss es mir in den Mund, wurde aber schon langsam weniger, um dann schließlich zu enden. „So, jetzt kannst du weitermachen. Was du da bisher geleistet hast, war ja schon mal nicht ganz schlecht.“ Nach diesem doch etwas versteckten Lob begann ich also erneut wieder schnell und gründlich dort mit der Zunge zu arbeiten und in jeden Winkel einzudringen, Spuren zu beseitigen. Vorsichtig umrundete ich den längst harten Kirschkern, wagte nicht, ihn selber zu berühren. Inzwischen hatte Petra wenigstens aufgehört, den Popo von Annelore mit dem Paddel zu bearbeiten. Musste sie sich doch zu sehr auf das konzentrieren, was ich mit ihr machte? Letztendlich war mir das egal. Wenigstens konnte ich nun spüren, wie ihr Höhepunkt immer näherkam. „Na ja, so langsam wird das ja doch noch was“, ließ die Frau hören. „Allerdings glaube ich ja nicht, dass du das mit deinem Lümmel schneller oder gar besser geschafft hättest. Schließlich bist du ja schon längere Zeit „außer Übung“. Mag ja sein, dass es wie Fahrradfahren ist und man das nicht verlernt. Nur denke ich, die Qualität wird sicherlich schlechter. Aber das kommt bei dir ja ohnehin nicht in Frage.“

Dann, endlich, konnte ich die sozusagen letzten Zuckungen spüren, die ihren Höhepunkt ankündigte. Fest hatte sie ihre Hände auf meinen Kopf gelegt, stöhnte und keuchte lauter. Und schon kam auch mehr von ihrem Liebessaft heraus, rann in meinen Mund. Nur zu gerne nahm ich ihn auf, versuchte gleich noch mehr davon zu bekommen. Ziemlich heiß war es dort am Ende zwischen den Schenkeln dieser Frau. Wieder und wieder schob ich die Zunge in den Schlitz, leckte, streichelte, saugte an dem Geschlecht. Schließlich wollte ich es ihr so gut wie möglich machen und ihre Behauptungen, ich hätte es verlernt, zunichtemachen. Und das schien mir dann auch erstaunlich gut zu gelingen. Zitternd stand sie vor mir und ließ mich machen. Endlich, nur ganz langsam beruhigte sie sich, gab meinen Kopf dann auch wieder frei. Ich gab mir noch Mühe, die letzten Spuren zu beseitigen, bevor ich mich dann etwas zurückziehen konnte. Vorsichtig schaute ich nach oben, sah Petra mit leicht verschleierten Augen da stehen, irgendwo in die ferne starrend. Heftig atmete sie noch, schien sich nur langsam zu beruhigen. Dann kam: „War ja nicht schlecht. Ich könnte sagen, ich bin zufrieden. Wenn du das so bei meiner Freundin machst, kannst sie sich doch wohl nicht beschweren.“ Was für ein Lob! Ob ich mich jetzt endlich entleeren durfte? Und es war, als habe die Frau meinen Wunsch mitbekommen. Denn sie sagte: „Dann geh mal zum WC. Ich denke, du hast es dir jetzt quasi „erarbeitet“ und darfst dich entleeren.“ Erfreut stand ich auf und ging los. Als ich den Raum verließ, hörte ich noch, wie sie Miriam fragte: „Wie weit bist du denn?“ Ihre Antwort konnte ich dann nicht mehr hören.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:19.06.21 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


So, es wird ernst. Ab morgen müsst ihr - leider - 10 Tage ohne mich und meine Geschichten auskommen. Aber ab dem 30.06. geht's weiter. Versprochen!!



Endlich saß ich auf dem WC, hatte den Stopfen entfernt und schon schoss es aus mir heraus. Welch eine Erleichterung! Natürlich dauerte es wieder längere Zeit, bis ich dann soweit fertig war und zufrieden die notwendige Säuberung vornahm. So kam ich natürlich erst nach etlichen Minuten zurück. Und was ich dort jetzt saß, versetzte mich schon ziemlich in Erstaunen. Denn Miriam war laut und deutlich zwischen den Schenkeln meiner Liebsten beschäftigt. Dabei hockte sie immer noch am Boden und bewegte sich selber auf und ab, ritt sozusagen ihren dicken Gummifreund in der eigenen Spalte. Petra bemerkte mich und lächelte. „Na, gefällt dir, was du da siehst? Ich habe mir gedacht, es kann sicherlich nicht schaden, wenn deine Süße mal wieder so richtig von einer eher erfahrenen Frau einen Höhepunkt geleckt bekommt. Männer waren das ja immer anders als wir Frauen.“ Ich schaute Annelore genauer an, ob sich eventuell der gleichen Meinung wäre. Aber sie hielt die Augen ge-schlossen, stöhnte leise – offensichtlich doch vor Genuss – und ließ die Frau einfach machen. Aber dann, ganz plötzlich, wurde Miriam von Petra gestoppt und bekam zu hören: „Los, zieh ab zum Klo!“ Erstaunt riss Annelore die Augen auf und mit Bedauern im Blick verschwand Miriam, hielt den Gummilümmel zwischen ihren Beinen fest. Und ich wurde aufgefordert: „Ich hoffe, du schaffst es jetzt auch, deine eigene Frau richtig glücklich zu machen.“ Schnell und jetzt ohne den störenden gefüllten Bauch kniete ich mich an die Stelle von Miriam, um dort das begonnene fortzusetzen. Schließlich sollte Annelore nicht schlechter bedient werden als ihre Freundin. Und tatsächlich erreichte ich das erstaunlich schnell, bekam nun die zweite Portion Liebeswasser zu trinken. Nachdem ich hier auch alles gründlich gereinigt hatte – Petra beobachtete mich dabei sehr aufmerksam – und aufgestanden war, lächelte meine Frau mich liebevoll und zufrieden an. Fast unhörbar sagte sie dann noch „Danke!“ „Bist du zufrieden mit seiner Leistung?“ fragte Petra nun ganz direkt. Ich wusste nicht, welche Antwort sie jetzt erwartete, aber Annelore nickte. „Wenigstens etwas, was er ja wohl doch noch einigermaßen kann“, brummte Petra.

Langsam schien es Zeit für das Abendessen zu sein. Schnell räumte ich alles auf, was hier so herumlag und begann dann den Tisch zu decken. Inzwischen kam auch Miriam, ebenfalls deutlich erleichtert zurück. Den dicken Gummifreund trug sie in der Hand. Gespannt erwartete ich, dass Petra das gleich kritisieren würde, aber das blieb aus. Stattdessen grinste sie ihre Zofe an. „Na, hast du dir wenigstens damit noch den Rest besorgt? Kann ja nicht mehr viel gewesen sein.“ Miriam bekam einen roten Kopf und braucht deswegen nicht mehr zu antworten. „Wenn ich das jetzt also richtig sehe, hat jede der hier anwesenden Frauen einen deutlichen und sicherlich schönen Höhepunkt bekommen. Bliebe eigentlich nur noch Martin hier. Aber dazu müsste man ja sein kleines Ding auspacken, aber darauf legt ja wohl außer ihm keiner wert. Also wird das leider ausfallen. Tut mir leid.“ Genau das bezweifelte ich natürlich, sprach es aber nicht aus. „Aber stattdessen darfst du dir jetzt sicherlich das Höschen holen, welches auf deinem Kopfkissen liegt. Ich denke, wenn du daran schnupperst, ist das doch ein nahezu gleicher Ersatz. Männer sind ja nicht so anspruchsvoll.“ Kurz schaute ich zu meiner Liebsten, wollte einfach wissen, was sie denn dazu meinte. Und zu meiner Überraschung nickte sie zustimmend. Und dann sagte sie auch noch: „Ich denke, das dürfte für heute reichen. Geh hin und hole es dir.“ Einigermaßen unzufrieden zog ich los, kam kurz drauf mit den duftenden Höschen der Frau aus dem Schuhladen zurück. „Schau ihn euch an. Mit kleinen Dingen kann man einem Mann doch tatsächlich große Freude machen. Nun steck schon deine Nase rein!“

Während die Frauen sich bereits an den Tisch gesetzt hatten, stand ich immer noch unten herum unbekleidet da und drückte das Höschen an mein Gesicht, sodass der Zwickel an meiner Nase lag. „Gefällt es dir? Magst du diesen ganz besonderen „Duft“?“ wurde ich gefragt. Ich nickte stumm. „Aber man sieht es dir ja gar nicht an“, kam nun erstaunt von Petra. „Merkwürdig. Wenn ich sonst einen Mann sehe, der so leidenschaftlich wie Martin seine Nase zum Beispiel an mein Höschen drückt, dann wird eigentlich immer sein Lümmel hart, steht deutlich ab. Und hier? Nichts, absolut gar nichts. Kann es sein, dass dieses Höschen schon seine Wirkung auf dich verloren hat? Würde mich ja nicht wundern.“ Miriam und Annelore, das konnte ich sehen, grinsten. Denn es lag ja gar nicht an dem Höschen, dass ich mich da unten nicht versteifte oder erregt aufstellte. Wie sollte es denn mit dem Käfig gehen. „Tja, mein Lieber, dann kannst du das Höschen weglegen und vielleicht können wir dann end-lich zu Abend essen. Es sieht nämlich nicht so aus, als würde bei dir noch irgendwas passieren.“ Beschämt legte ich nun das Höschen beiseite und setzte mich. Was soll ich auch dazu sagen… Annelore, die neben mir saß, legte wie zur Beruhigung, eine Hand auf meine. „Ich sagte es doch, manchmal sind Männer so einfach und im nächsten Moment total kompliziert“, kam noch von Petra. „Vielleicht hilft es dir ja weiter, wenn du das Höschen in den Mund steckst. Waschen musst du es ja ohnehin.“ Abwartend schaute sie mich an. Als ich dann gar nicht reagierte, kam nur: „Na, was ist. Muss ich noch deutlicher werden?“

Etwas hilflos schaute ich zu Annelore, die zu meiner Überraschung auch noch nickte. Also sollte ich das auch ihrer Meinung nach noch machen. Langsam nahm ich das Höschen und stopfte es mir nun tatsächlich in den Mund. „Und jetzt machst du es richtig schön nass, natürlich mit deinem Speichel. Ich hoffe mal, dass sich dann vielleicht noch etwas löst und freisetzt, was dir dann sicherlich gefällt.“ Was damit gemeint war, musste ich nicht groß überlegen. Denn in einem Damenhöschen konnten es eigentlich nur zwei Dinge sein. Eine Weile betrachtete Petra mich, während sie genüsslich weiter aß. Dann kam: „Also für mich sieht es doch ernsthaft so aus, als würde Martin nicht genügend Speichel produzieren, um das Höschen so richtig schon nass zu machen. Wie wäre es denn, wenn Miriam dir dabei hilft? Sie hat doch bestimmt etwas, was dir weiterhilft.“ Gespannt wartete ich nun, was Annelore denn dazu sagen würde. Aber meine Frau nickte nur. „Finde ich eine sehr gute Idee. Wenn sie denn damit aushelfen kann…“ Neugierig schaute sie die Frau an, die langsam nickte. Wusste Miriam denn eigentlich, um was es hier gerade ging? Vorsichtshalber fragte sie aber noch bei Petra nach. „Soll das jetzt heißen, ich soll ihm so richtig in den Mund p…?“ „Halt! Nicht dieses Wort! es klingt so abwertend für dieses edle Getränk. Nenne es bitte „Natursekt“ oder meinetwegen auch „Champagner“. Ja, genau das sollst du ihm jetzt spenden. Das geht doch wohl, oder?“ Miriam nickte. „Wenn es keine riesige Menge sein soll…“ „Nö, so sehr viel wird er schon nicht brauchen“, meinte Petra. „Stell dich jetzt am besten neben seinen Stuhl. Dann kann er den Mund an die richtige Stelle drücken und du legst los.“ Mit einem fast begierigen Lächeln stand die Frau auf und kam direkt zu mir. Kaum stand sie da, drückte ich tatsächlich gleich meinen Mund auf die richtige Stelle, das Höschen immer noch dabei. Kurz darauf kam es heiß aus Miriam.

Viel war es wirklich nicht. Aber danach war mein Mund einigermaßen gefüllt und das Höschen pitschnass. Aufmerksam schauten Annelore und Petra mir dabei zu. „So, nun behältst du alles zusammen einige Zeit im Mund. Sonst hat es vielleicht keine ausreichende Wirkung.“ Mir blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen. Nach einigen Minuten fragte dann ausgerechnet Annelore: „Und, spürst du schon etwas anderes?“ Ich war mir nicht ganz sicher, nickte aber schon mal. Fast erstaunt schaute meine Frau mich jetzt an. „Ach ja? Und wie kann das sein? Ich meine, als ich den Slip vorhin angeschaute habe, konnte ich sozusagen keinerlei Spuren entdecken. Und jetzt behauptest du, er würde nach etwas schmecken? Ich glaube, mein Lieber, du lügst uns gerade an.“ Mit meinem vollen Mund konnte ich mich ja nun überhaupt nicht verteidigen. „Schau ihn dir an. Jetzt redet er nicht einmal mehr mit uns“, meinte Petra zu der Pause. „Also das finde ich ja schon eine ziemliche Unverschämtheit. „Meinst du nicht, dass er dafür eine Strafe verdient hat? Kann es überhaupt sein, dass du inzwischen irgendwie verweichlicht bist?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort meiner Frau, die mich dann allerdings völlig überraschte. „Tja, das wäre schon möglich. Ich muss ja zugeben, dass ich die letzte Zeit schon weniger streng zu ihm war.“ Leise seufzte sie. „War sicherlich ein Fehler.“ „Also das hätte ich dir ja gar nicht zugetraut“, staunte Petra. „Du warst doch früher so viel strenger zu ihm! Musst du aber unbedingt wieder machen. Du siehst ja, was dabei herauskommt, wenn du zu lasch bist.“

Immer noch das nasse Höschen im Mund, wollte ich mich eigentlich aufregen und musste deswegen erst einmal alles runterschlucken, was ich von Miriam bekommen hatte. Dann riss ich mir den Slip aus den Mund und sagte laut und sehr wütend zu Petra: „Was bildest du dir eigentlich ein! Kommandierst hier rum, schikanierst einen nach dem anderen und meckerst, wie Annelore sich mir gegenüber benimmt. Das geht dich doch nun wirklich nichts an! Du kannst ja mit Miriam machen, was du willst oder sie sich gefallen lässt! Aber nicht mit mir! Schluss damit!“ Meine Frau schaute mich jetzt fast erschrocken an. „Was… was ist denn mit dir los?“ kam dann. „So kenne ich dich ja gar nicht.“ Und Petra saß da und lachte lauthals. Das irritierte mich gleich noch mehr. „Fein! Endlich habe ich es geschafft. Ich habe deinen Süßen total aus der Reserve gelockt. Hat zwar einige Zeit gedauert. Aber dann war es doch so weit.“ „Hä?“ kam jetzt ziemlich dümmlich aus meinem Mund. „Jetzt verstehe ich dich nicht…“ Petra beugte sich ganz dicht zu mir und sagte dann: „Offensichtlich hast du mich nicht durchschaut. Das ganze Theater hier hatte nur den einzigen Zweck, dich aufzustacheln und herauszulocken. Und: es hat geklappt! Du hast es dir nicht mehr gefallen lassen. Wunderbar!“ Das schien auch meiner Frau nicht klar gewesen zu sein. „Du meinst, das hast du alles nur gespielt? Ich muss nicht strenger mit Martin umgehen?“ „Das solltest du trotzdem machen, kann ja nicht schaden“, lachte Petra. „Alles andere? Denk wenigstens nochmal drüber nach. Du weißt doch, dass Männer immer eine gewisse Strenge brauchen, damit sie richtig funktionieren. Da bildet Martin nun ganz bestimmt keine Ausnahme.“ Annelore schaute mich an, wie ich dastand, das nasse Höschen in der Hand und lachte. Sie konnte fast nicht wieder aufhören. „Was hat Petra nur mit uns angestellt! Und wir sind noch darauf reingefallen. Tut mir Leid für dich. Allerdings denke ich, mit der einen oder anderen Sache hat sie gar nicht so Unrecht.“

„Was soll denn das jetzt heißen?“ hakte ich irritiert nach. „Geh du mal erst einmal los und wasche das Höschen, damit du es morgen wieder abgeben kannst.“ Mit einem eher skeptischen Blick zog ich los und machte mich im Bad ans Werk. Dabei hatte ich jetzt erst einmal ausreichend Gelegenheit, dieses Höschen mal genauer zu betrachten. Erst jetzt fiel mir auf, wie hübsch es wirklich war. Nur im ersten Moment sah es so schlicht aus. bei genauerem Hinsehen entdeckte ich oben und an den Beinausschnitten einen schmalen Spitzenrand. So hielt ich es denn erst einmal richtig hoch. „Scheint dir ja doch besser zu gefallen als du vorhin angedeutet hattest“, hörte ich dann plötzlich hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um und sah Annelore da stehen. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht betrachtete sie mich jetzt. „Wahrscheinlich hatte Petra vorhin tatsächlich Recht, als sie mir sagte, ich müsse doch wohl wieder strenger mit dir sein. Sich so für das Höschen einer anderen Frau zu interessieren. Mal abgesehen davon, dass du es dir auch noch in den Mund gestopft hattest. Martin, was soll ich bloß mit dir machen“, seufzte sie. „Nun mach schon, dass du damit endlich fertig wirst. Oder muss ich doch nachhelfen?“ Jetzt beeilte mich, während Annelore die ganze Zeit dabeistand und mich aufmerksam beobachtete. Schließlich sollte ich das ja auch ordentlich machen. „Ist das eigentlich Seide hier?“ fragte ich zwischendurch. Sie nickte. „Ja, deswegen sei bitte ganz vorsichtig.“

Als ich dann endlich fertig war, betrachtete meine Frau das Ergebnis, nickte dann und ließ mich das Höschen ordentlich zum Trocknen aufhängen. Fast wehmütig schaute ich das hübsche Ding an, welches ich dann ja morgen wieder abgeben musste. Wieder einmal schien Annelore genau zu ahnen, was in meinem Kopf vor sich ging. „Nein, mein Lieber, du wirst das Höschen nicht behalten.“ „Wollte ich doch auch gar nicht“, sagte ich. „Na, bei Männern weiß man das nie so genau.“ Zusammen mit ihr ging ich zurück zu Miriam und Petra. „Hat er das auch ordentlich gemacht?“ fragte Petra mit einem süffisanten Lächeln. „Das müsste doch etwas sein, was er längst ganz anständig kann.“ Annelore nickte. „Ja, schließlich übt er das ja auch ziemlich regelmäßig. Denn die wenigste Unterwäsche von mir kommt noch in die Waschmaschine. Soll er das ruhig machen, obwohl mir eigentlich klar ist, dass er vorher damit so einige Dinge treibt. Aber was soll schon passieren. Schließlich ist er ja immer noch gut verschlossen.“ „Du meinst, er hält sich deine Slips immer noch an die Nase?“ „Natürlich. Und wenn ich mal nicht aufpasse, kommt wohl auch seine Zunge dort zum Einsatz.“ Miriam starrte mich an und sagte dann: „Du leckst dort im Schritt?“ „Kannst du ruhig zugeben“, grinste Annelore. „Weiß doch jede von uns hier, dass du darauf stehst.“ „Ja, tue ich. Aber meistens ist da nichts, was den Aufwand lohnt.“ „Nein, natürlich nicht, weil du ja vorher schon recht fleißig bist. Und genau das wirst du morgen auch bei der Frau machen, wenn sie kommt, um ihren Slip abzuholen. Schließlich soll sie ihr frisch gewaschenes Höschen nicht gleich wieder beschmutzen.“

Petra grinste und ergänzte noch. „Vielleicht hast du ja ganz besonderes Glück…“ Ich schaute sie an und fragte: „Was soll das denn heißen?“ „Ich meine nur, wenn sie gerade ihre Tage hat, ist das für dich doch ein ganz besonderer Genuss. Selbst wenn es Leute gibt, die das total ablehnen.“ „Ich verstehe gar nicht, was du daran so toll findest“, kam nun von Miriam. „Also für uns Frauen ist das ja wohl ziemlich angenehm, müssen wir uns deutlich weniger unsere Hygiene kümmern. Und wenn es dir auch noch gefällt… na, meinetwegen.“ „Die Frage ist doch wohl eher, was denn die Frau dazu sagt… wenn es denn überhaupt zum Tragen kommt. Auch damit sind ja nicht alle einverstanden.“ „Hey, nun macht ihm doch nicht jetzt schon den Mund wässerig. Nachher ist gar nichts und Martin hat sich zu früh gefreut“, lachte meine Frau. „Hast ja Recht. Wir reden hier über Dinge, die wir gar nicht wissen“, meinte nun auch Petra. Jedenfalls bekam ich jetzt erst einmal den Auftrag, hier in der Küche aufzuräumen und alle Spuren zu beseitigen, während die Damen sich ins Wohnzimmer verzogen. Nur Miriam blieb noch kurz bei mir und fragte, als wir allein waren: „Ist das für dich wirklich so toll, eine Frau an ihren Tagen mit dem Mund zu verwöhnen?“ Ich nickte. „Ja, das ist es, auch wenn du dir das wohl nicht vorstellen kannst. Hat das schon mal jemand bei dir gemacht?“ Fast entrüstet schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, natürlich nicht“ kam noch hinterher.

„Dann kannst du doch gar nicht wissen, wie das ist. Aber sonst hat man dich doch sicherlich schon mehrfach so verwöhnt“, hakte ich nach. „Klar, wenn Petra es mir erlaubt hat. Und es waren auch nicht nur Männer…“ Die Frau lächelte. „Dann sollte dir eigentlich klar sein, dass der Unterschied gar nicht so groß ist, wenigstens für dich als Frau.“ Etwas nachdenklich nickte sie. „Ja, eigentlich hast du Recht, zumal wir Frauen es dann doch immer ganz besonders gerne mögen und Lust darauf haben.“ „Tja, und weil ich das weiß, tue ich es dann auch gerne. Es ist doch nun wirklich einer der größten Liebesdienste, den man einer Frau machen kann.“ „Wenn sie es denn zu schätzen weiß“, kam leise von Miriam. „Das ist natürlich Voraussetzung.“ Dann verschwand sie und ich erledigte noch den Rest. Kurz darauf ging ich auch ins Wohnzimmer. „Na, alles erledigt?“ fragte Annelore und ich nickte. „Wir haben gerade noch einmal darüber gesprochen, dass du wohl doch dringend wieder etwas härter behandelt werden solltest. Was meinst du denn dazu? Es ist aber nicht so, dass ich auf deine Meinung dazu unbedingt Rücksicht nehmen will.“ Meine Frau lächelte mich an. „Also, nun sag schon“, kam auch von Petra. „Ich wüsste nicht, warum das so sein sollte“, meinte ich. „Meiner Meinung nach habe ich doch nicht mehr falsch gemacht als sonst. Ich gebe mir große Mühe…“ „Mühe allein reicht aber nicht“, kam gleich von Petra. „… und kann ich nicht feststellen, dass ich nicht gehorchte.“ „Vielleicht merkst du das schon gar nicht mehr? Wie ist denn das momentan mit der Begrüßung oder Verabschiedung bei deiner Frau? Findet sie so wie früher statt, wo du ihr die Füße geküsst hast?“ Verblüfft schaute ich die Freundin meiner Frau an. „So, wie du mich gerade anschaust, hat das wohl offensichtlich nachgelassen“, stellte die Frau fest. „Das solltest du aber dringend wieder ändern. Kann es sein, dass du Frauen gegenüber weniger Respekt hast?“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:03.07.21 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter:



Ich dachte drüber nach und musste leider feststellen, dass Petra nicht so ganz Unrecht hatte. Schließlich war ich doch einige Zeit ziemlich streng mit meiner Liebsten umgegangen, was sie aber selber auch nicht so schlimm, sondern eher interessant fand. „Kann schon sein“, musste ich jetzt zugeben. „Aha, dann solltest du das schnellstens ändern. Auf jeden Fall ist deine Frau deine Herrin und auf keinen Fall deine „Sklavin“, auch wenn das nur gespielt war. Ich finde, du könntest gleich damit anfangen. Runter auf die Knie und dort wirst du uns die Füße verwöhnen!“ Richtig streng kam das und ich schaute zu meiner Frau, was sie denn dazu sagen würde. Aber bevor sie reagierte, kam schon von Petra: „Sag mal, hörst du schlecht? Das war doch nun wirklich klar und deutlich!“ Jetzt beeilte ich mich und ging runter auf den Boden, wollte gleich bei Petra anfangen. „Nein, nicht bei mir. Deine Frau ist deine Herrin!“ Ich drehte mich um und kniete nun vor Annelore. Dort streifte ich ihr den ersten Stiefel ab und begann nun, diesen Fuß – kräftig duftete er nach Leder und Frau - zu streicheln und mit Küssen zu bedecken. Aufmerksam betrachtete ich dabei die rotlackierten Zehennägel, die wohl ziemlich bald eine Auffrischung brauchen würden. Natürlich wurde ich dabei von den drei Ladys betrachtet und sozusagen auch kontrolliert. „Nun mach es auch an den nackten Füßen. Dass man dir aber auch alles sagen muss!“ Vorsichtig ließ ich meine Hände an den Beinen der Frau nach oben wandern, bis ich oben an den Schenkeln auf die Strapse stieß und sie löste, sodass ich den Strumpf abnehmen konnte. Ordentlich legte ich ihn neben mich auf den Boden. Dann begann ich am nackten Fuß zu streicheln und schnell auch zu lecken, was Annelore so sehr gerne mochte. Jeder Zeh wurde in den Mund genommen und sorgfältig abgelutscht, der Zwischenraum ausgeleckt und somit gründlich gereinigt.

„Macht er das auch ordentlich?“ fragte Petra meine Frau. Sie nickte. „Ja, macht er. Kannst du gleich selber aus-probieren. Ich weiß doch, wie sehr er diesen Duft, gerade jetzt mit den neuen Stiefeln, liebt.“ „Na, wenigstens etwas. Ich befürchtete schon, ich müsste gleich wieder die Reitgerte holen und es ihm einbläuen. Dann ist er ja doch zu etwas zu gebrauchen.“ Fast hatte ich wütend einen Kommentar geben wollen, wie sie denn das überhaupt anging, ließ es aber doch lieber bleiben. So gab ich mir lieber größte Mühe, meine Frau zufrieden zu stellen. Und so kam auch schon ziemlich bald der zweite Fuß auf die gleiche Weise in den Genuss. Das schien auch Petra zu gefallen, denn nun beorderte sie mich zu sich. „Ich hoffe ja nur, dass du es bei mir ebenso anständig machst. Denn wenn das nicht der Fall ist, muss ich wohl „leider“ zu anderen Mitteln greifen.“ „Ich denke, das wird schon nicht nötig sein“, sagte ich etwas kleinlaut. „Na ja, wir werden ja sehen.“ Schnell kümmerte ich mich also jetzt um sie und zog ihr den ersten Stiefel aus. Sofort kam mir ein kräftiger Duft in die Nase. Ganz aus Verse-hen verzog ich ganz kurz das Gesicht. „Hey, was soll das denn! Gefällt es dir nicht?“ „Doch, er ist wirklich ganz toll“, beeilte ich mich zu sagen. „Und warum sah das gerade gar nicht so aus?“ „Ein… reiner… Reflex…“, beeilte ich mich zu sagen und hoffte, die Frau würde mir glauben. Jetzt jedenfalls sagte sie erst einmal nichts dazu und ich begann, diesen Fuß zu küssen und zu streicheln. Allerdings beobachtete sie mich sehr genau bei dieser Tätigkeit, sodass ich mir wirklich tüchtig Mühe gab.

Schon bald kam auch der zweite Fuß an die Reihe. Auch hier war der Duft, als er aus dem Stiefel kam, ziemlich heftig, wobei das eindeutig nicht am Stiefel lag. Da ich erneut etwas zögerte, fragte Petra gleich wieder: „Ist da irgendetwas nicht in Ordnung?“ „Nein, es ist nichts.“ „Und warum glaube ich dir das nicht? Glaubst du ernsthaft, ich weiß nicht, dass meine Füße schon immer nach erstaunlich kurzer Zeit ziemlich „streng“ duften? Du brauchst also nicht zu tun, als wenn nichts wäre.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Gell, da staunst du, wie?“ Die Frau lachte. „Da habe ich dich wohl erwischt, wie?“ Das hatte sie allerdings. „Wenigstens hast du jetzt bewiesen, dass du diese „Arbeit“ selbst dann gut erledigen kannst, wenn dir eigentlich nicht so gut gefällt. Das bedeutet, dass du jetzt brav weitermachen wirst, bis ich da auch zufrieden bin.“ Innerlich seufzend machte ich also wieder an die Arbeit. „Ist doch angenehm und lecker“, lachte Petra und auch Annelore konnte ich lachen hören. „Also da hast du ihn aber ganz schön reingelegt“, sagte sie noch. „nein, eigentlich nicht. Er soll nur seine Aufgabe richtig und gründlich erledigen. Sonst macht es doch keinen Sinn. Schließlich hat er doch diese Vorliebe für Frauenfüße…“ Möglichst schnell wollte ich nun dort fertig werden und mich trennen. Wenigstens gab es von den Frauen keine Einwände und so konnte ich dann auch endlich aufhören, als ich meinte, nun fertig zu sein. Zum Glück gab es dieses „Problem“ bei Annelore nicht.

Möchtest du bei Miriam vielleicht auch noch…?“ wurde ich nun trotzdem gefragt. Bevor ich irgendwas dazu sagen konnte, kam aber schon von Miriam: „Nein, bitte nicht. Ich bin total kitzlig an den Füßen. Das weißt du doch.“ „Ja, aber ich nehme doch mal an, dass Martin es dir auch so machen kann, dass du nicht permanent lachen musst.“ Petra schaute mich direkt an. „Ich… ich glaube… nicht“, brachte ich etwas mühsam raus. „Aber wenigstens küssen in den Nylons, das wirst du doch wohl noch hinbringen“, meinte sie und es klang irgendwie etwas enttäuscht. Ich nickte. „Ja, das müsste schon gehen.“ „Na also. Dann knie dich dort hin und fang an.“ Mir blieb ja wohl keine andere Wahl und ich hoffte, dass Miriams Füße nicht so streng „duften“ würden. Langsam und vorsichtig zog ich der Frau die High Heels ab und schaute mir ihre Füße an. Sie waren eher schlank, hatten erstaunlich lange Zehen mit rosa-glitzernd lackierten Zehennägeln. Gespannt saß Miriam da, schaute mir zu und wartete, wie es denn weitergehen würde. Ich stellte mir die Füße in den Nylons auf die Oberschenkel und begann erst den einen, wenig später auch den anderen sanft zu massieren. Immer wieder hob ich ihn dann auch an die Lippen und küsste ihn. Das machte ich eher auf der Oberseite, wo die Frau kaum kitzlig war. Nur an der Sohle ließ ich es lieber bleiben. Vorsichtig schielte ich hoch zu ihr und stellte fest, dass sie mich sehr genau beobachtete, aber auch wohl zufrieden war mit dem, was ich so mit ihrem Fuß machte.

Kaum dass ich ihr die Schuhe abgestreift hatte, war mir aufgefallen, dass sie dort eher angenehm duftete. Es war diese Mischung aus Leder, ihr Deo oder Parfüm und Frau, die ich so liebte und meinen Kleinen fast immer dazu brachte, mal wieder auszuprobieren, ob der Käfig vielleicht doch größer geworden war, was er natürlich nicht war. „Mein Lieber, wenn du noch ein einziges Mal so unverschämt bei meiner Zofe unter den Rock glotzt, passiert was! Das wird dein Hintern nur schwerlich aushalten! Das verspreche ich dir!“ bekam ich plötzlich von Petra zu hören, ohne dass ich mir einer Schuld bewusst war. „Und du, Miriam, wirst ihm gefälligst nicht alles so deutlich sichtbar anbieten, was du da zwischen deinen Beinen hast!“ Die Frau war ebenso schockiert wie ich. Und als Annelore dann auch noch bekräftigte: „Martin, was ist denn das plötzlich für ein Benehmen! Das kenn ich ja gar nicht von dir! Komm doch mal eben zu mir und am besten bringst du gleich den Rohrstock mit. Denn ich denke, den wird Petra wohl gleich benutzen müssen.“ Erschrocken schaute ich meine Frau an. „Wieso denn das!“ Annelore seufzte. „Das hat sie doch gerade klar und deutlich ausgedrückt. Hast wohl nicht zugehört.“ „Doch, aber ich habe nichts gemacht. Schon gar nicht das, was sie gerade behauptet hat.“ „Willst du etwa damit andeuten, ich hätte gelogen?“ fragte Petra mit einer gewissen Schärfe im Ton. „Na, was ist?“ Ich sagte lieber nichts. „Das ist doch wohl eine unverschämte Frechheit!“ regte die Frau sich auf. „Muss ich mir ja wohl wirklich nicht gefallen lassen.“

Ich war längst aufgestanden und mit dem Rohrstock in der Hand zu meiner Liebsten gegangen, ihr den Stock überreicht. Nachdenklich schaute sie mich an und sagte dann: „Lege dich rücklings auf den Boden.“ Ich tat es und fragte mich, was nun wohl kommen würde. Annelore erhob sich, nahm aber dann auch meinem Gesicht Platz, und zwar so, dass ihre Spalte direkt auf meinem Mund zu liegen kam. „Mach deinen Mund schon etwas auf“, bekam ich noch zu hören, bevor sich ihre geöffneten Lippen nun auf meinen zu liegen kam. Als sie dann befahl: „Beine hoch!“, hörte ich das eher undeutlich. Trotzdem gehorchte ich wieder und konnte spüren, wie sie meine Fußgelenke griff und sie sich dann quasi unter die Achseln schob. Auf diese Weise hob sich mein Popo etwas an und lag, das konnte ich mir nur zu gut vorstellen, wunderbar für Petra bereit, die längst den Rohrstock in die Hand genommen hatte. Und während sie nun ziemlich genüsslich, wenn auch nicht sonderlich hart die Rückseiten meiner angehobenen Oberschenkel striemte, bekam ich von meiner Liebsten den Mund gefüllt. Denn genau aus diesem Grund hatte sie sich so auf meinem Gesicht platziert. Ich musste schlucken und konnte deswegen auch keinen Protest von mir geben. Nachdem ich nun vier oder sogar fünf Striemen auf jede Seite bekommen hatte, legte Petra den Rohrstock beiseite, steckte mir dafür aber einen ziemlich dicken Gummilümmel – wo hatte sie den denn so plötzlich her? – meine Rosette.

Endlich steckte das Ding fest und auch ziemlich tief in mir, als es hieß: „Und nun zu dir.“ Das galt offensichtlich Miriam. Die Frau, ohne Schuhe und immer noch in ihren Nylonstrümpfen stand auf, als Petra das andeutete. „Ich finde es eine absolute Unverschämtheit, Martin hier deine Herrlichkeit so deutlich zu präsentieren. Du weißt genau, dass dir das nicht erlaubt ist. Und trotzdem tust du es immer wieder. Was soll ich bloß mit dir machen. Vielleicht sollte ich mich tatsächlich nach einem Keuschheitsgürtel mit einem besonders breiten Schrittteil um-sehen, damit dort alles bedeckt ist. Dass du dann natürlich auch anderweitig nicht mehr zu benutzen bist, muss ich ja wohl in Kauf nehmen.“ Miriam sagte, soweit ich hören konnte, keinen Ton dazu. „Wie war das, hattest du eigentlich das nette Gummihöschen mit dem Stopfen im Schritt eingepackt, wie ich es dir aufgetragen hatte?“ Petras Zofe nickte. „Ja, ist aber noch in der Tasche.“ „Dann also hin und hole es, aber flott!“ Nun konnte ich tapsende Schritte hören, die den Raum verließen. „Ich weiß, sie mag das Höschen überhaupt nicht, ist aber oftmals sehr praktisch“, kam von Petra. Und schon km die Zofe zurück, hatte sicherlich das Höschen dabei. „Ich muss dir jetzt ja wohl nicht sagen, dass du es gleich anziehen sollst“, kam nun. „Darf ich vorher noch zum Pinkeln…?“ „Das kannst du vergessen. Bisher war es ja auch wohl nicht so dringend.“ Da wusste die Frau ja auch noch nicht, dass sie diese Gummihose anziehen sollte, was sicherlich auch die nächsten Stunden so bleiben würde. „Los, nun mach schon. Und vergiss nicht, den Stopfen richtig tief, bis zum Anschlag, an der richtigen Stelle einzuführen.“

Mit einem leisen Stöhnen – „Halt doch den Mund! So schlimm ist es doch nun auch wieder nicht!“ – stieg die Frau in das Gummihöschen, welche Beinlinge bis knapp zum halben Oberschenkel hatte. Mühsam drückte sie dann auch den kräftigen Stopfen in ihre einigermaßen feuchte Spalte, zog dann die Hose hoch, damit zum Schluss wirklich alles hauteng anlag und Petra zufrieden war. „Hast du auch das Zubehör mitgebracht?! Wurde Miriam gefragt, die tatsächlich daran gedacht hatte, diesen Pumpballon mit dem daran angebrachten kurzen Schlauch mitzubringen. Da sie ohnehin schon mit leicht gespreizten Schenkeln dastand, gelang es Petra leicht, den Schlauch dort unten zu befestigen. Genüsslich und einem breiten Grinsen pumpte sie nun den so tief eingeführten Stopfen auf. „Er bekommt jetzt die Form einer dicken Aubergine, kann also nicht heraus“, erklärte sie Annelore, die sich natürlich dafür interessierte. „Wird dann aber gleich auch etwas unbequem. Schau, man kann es bereits ein ganz klein wenig an ihrer Bauchdecke sehen. Sie wölbt sich etwas vor. Okay, soll genug sein.“ Und schon nahm sie den Schlauch ab und damit hatte auch Miriam keine Möglichkeit dort Luft abzulassen. Das Gummi war auf diese Weise auch noch fester an die Haut zwischen den Schenkeln angepresst. Da es transparentes Gummi war, konnte man trotzdem alles dort gut sehen. Das konnte ich auch feststellen. Denn inzwischen war Annelore wieder von meinem Gesicht aufgestanden. „Aber mit dir bin ich noch nicht ganz fertig“, hieß es nun noch weiter zu Miriam. „Du wirst es mir nämlich jetzt gründlich besorgen, natürlich nur mit deiner Zunge!“

Petra kniete sich auf einen Sessel und beugte sich über die Lehne, sodass Miriam ganz gut an die Spalte und die Kerbe zwischen den Hinterbacken gelangen konnte. „Nun fang an. Und bummele nicht so rum!“ Brav kniete die Zofe sich hinter ihre Herrin und begann an den angegebenen Stellen zu lecken. Leises Schmatzen erfüllte das Wohnzimmer und Annelore und ich schauten zu, wie die flinke Zunge der Zofe auf und ab wanderte, sich mal mehr auf die Spalte, dann aber auch wieder auf die Rosette konzentrierte. Da Petra die Schenkel schon ge-spreizt hielt, brauchte die Zofe ihre Hände nur dafür, die runden Hinterbacken schön geöffnet zu halten. Und offensichtlich machte sie es wirklich gut. Denn schon sehr bald war an den Geräuschen von Petra zu hören, dass sie einem lustvollen Höhepunkt näherkam. Das blieb auch meiner Frau, Petras langjährigen Freundin, nicht verborgen. Und ganz offensichtlich hatte sie sich etwas ausgedacht. Ich sah, wie sie einen wirklich dicken, stark an einen Männerlümmel erinnernden Gummifreund ganz leise aus der Schublade holte und sich neben Miriam stellte. Kurz schaute diese das kräftige Teil an und erkannte es auch sofort, konnte sich vorstellen, was passieren sollte. Und je näher Petra ihrem gewünschten Ziel kam und Miriam sich bemühte, dauerte es nicht mehr lange, bis Annelore im nahezu allerletzten Moment die Zofe beiseiteschob und den kräftigen Lümmel in ihrer Hand in das schon sehr nasse Loch schon, nein, regelrecht hineinrammte. Petras Kopf zuckte hoch und ein dunkles, langgezogenes Stöhnen kam aus ihrer Brust, verriet damit sehr deutlich den eingetroffenen Höhepunkt der Frau.

Und gleichzeitig wurde es dort in ihrem Schritt noch nasser und roter. Denn so gut, wie Petra wahrscheinlich in Bezug auf dicke Männerlümmel geübt war, dieses Ding war doch noch etwas dicker, sodass es beim diesem schnellen, kräftigen und sehr tiefen Eindringen garantiert nicht nur Lust verbreitet hatte. Und genau das war wohl auch das Ziel meiner Frau gewesen. Heftig keuchend hing Petra über die Sessellehne, wobei der Popo und auch die Lippen im Schoß zuckten, wie wenn sie nach Luft schnappen würden. Der Lümmel, so sah es jedenfalls aus, konnte auf keinen Fall allein herausrutschen, zu fest umklammerten ihn die Lippen dort. Nur sehr, sehr langsam erholte die Frau sich, keuchte und schnaufte immer noch, bis dann endlich und eher leise kam: „Du verdammtes Luder! Was hast du da mit mir gemacht… ich wurde ja fast zerrissen…“ „Och, ich denke, das muss ich dir wohl nicht weiter erklären. Eigentlich konntest du das doch bestimmt deutlich spüren. Und noch immer dürftest du meinen „Freund“ dort spüren, oder etwa nicht?“ Petra keuchte nur erneut laut auf. „Jaaa… allerdings… Nimm… nimm ihn… mir doch… wieder… raus…“ „Ach, und warum sollte ich das tun? Wo er es sich doch dort gerade erst so richtig gemütlich gemacht hat. Nein, ich denke, er sollte da ruhig noch eine Weile bleiben. Und… du brauchst nicht einmal einen Slip anzuziehen. Er wird schon nicht rausrutschen.“ Petra drehte ihren Kopf zu meiner Frau und schaute sie sehr skeptisch an. Annelore grinste und sagte dann zu mir und Miriam: „Ach, geht doch schon mal in die Küche. Dort kannst du den Tisch decken. Ich muss wohl noch was mit meiner Freundin hier besprechen… unter vier Augen.“ Bevor ich aber rausging, kam sie ganz dicht zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Lege doch gleich den roten Gummikerl ins Tiefkühlfach.“ Erstaunt schaute ich meine Frau an, grinste und nickte.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:07.07.21 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Überrascht schaute Petra meine Liebste jetzt an. Das hatte sie wohl nicht erwartet. „Diesen dicken Gummi-freund hast du dir regelrecht verdient, auch wenn ich natürlich genau weiß, dass er jetzt so verdammt eng und vielleicht sogar unbequem in dir steckt. Aber das ist vollste Absicht! Ja, betrachte das meinetwegen ruhig als Strafe. Ich habe das schon lange nicht mehr bei dir gemacht, obwohl das ja wohl ganz offensichtlich nötig war. Aber gerade eben hatte ich durchaus den Eindruck, es sei dringend angebracht!“ „Das meinst du vollkommen ernst, oder?“ fragte ihre Freundin leise. „Oh ja, allerdings. Und am liebsten würde ich einen ähnlichen Kerl auch noch in dein andere Loch reinrammen!“ „Nein, bitte nicht“, kam sehr leise und fast schon unterwürfig. „Das, meine Liebe, hast du ja wohl nicht zu bestimmen!“ Petra senkte den Kopf und schwieg. „Wie kommst du überhaupt auf die Idee, mit Miriam und Martin so umzugehen? So kenne ich dich gar nicht! Ja, ich weiß, du warst schon immer strenger als ich. Allerdings finde ich heute, dass du es fast schon übertrieben hast. Und genau aus diesem Grunde, damit du selber mal wieder spürst, wie sich das anfühlt, habe ich das bei dir gemacht.“ „Du bist also ernsthaft der Ansicht, dass ich das verdient habe.“ „Oh ja, und das weißt du selber auch verdammt genau!“ Ziemlich heftig kamen diese Worte, mehr als ich eigentlich wollte.

Leise seufzte Petra, dann nickte sie. „Wahrscheinlich hast du vollkommen Recht. Vermutlich habe ich es tatsächlich übertrieben. Aber du erwartest doch jetzt bitte nicht, dass ich mich dafür entschuldige.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre allerdings zu viel verlangt. Ich habe etwas Besseres im Sinn, obgleich dir das sicherlich auch nicht gefallen wird.“ Gespannt schaute ihre Freundin sie jetzt an. „Und was soll das sein?“ „Dein Popo wird dafür leiden müssen…“ „Mein Hintern…? Aber er kann doch nichts dafür.“ „Nein, kann er sicherlich nicht. Aber wie du selber weißt, lernt jeder Mann – und eben auch jede Frau – am besten und schnellsten über den eigenen Popo. Schon vergessen?“ „Nee, allerdings nicht. Und du meinst, das müsste jetzt bei mir auch angewendet werden?“ Annelore nickte. „Weil ich mir davon nämlich das beste Ergebnis verspreche.“ Erneut seufzte ihre Freundin. „Und wer soll das machen? Etwa Martin und Miriam?“ „Wäre das so schlimm? Oder befürchtest du etwa, sie könnten sich sozusagen „revanchieren“? Hast du Angst?“ „Hältst du das für unmöglich? Zumindest Miriam würde ich das durchaus zutrauen.“ „Nein, darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen, weil ich das nur zu gerne selber machen werde.“ Sie starrte meine Frau an, als wenn sie ihr es nicht zutrauen würde. „Wenn du meinst…“ „Hast du etwa Bedenken, ich könnte das nicht?“ „Doch, das schon. Schließlich bist du ja nicht ganz ungeübt. Und womit soll es dann stattfinden? Schließlich hängt das Ergebnis unter anderem ja schon vom eingesetzten Strafinstrument ab…“

„Ja, ich weiß. Da würde ich dir sogar selber die Wahl lassen.“ Sofort wollte Petra was dazu sagen, aber Annelore bremste sie noch einmal. „Langsam, denn du hast nicht die volle Auswahl, sondern nur zwischen Holzpaddel und Teppichklopfer.“ „Was! Ist das dein Ernst? Warum nicht den Rohrstock oder die Gerte!“ Verschmitzt lächelte ihre Freundin sie an. „Ich glaube, das weißt du ganz genau. Also?“ Petra stöhnte. „Das ist verdammt schwer.“ Annelore nickte. „Klar, ist volle Absicht. Zu leicht wollte ich es dir ja nun auch nicht machen.“ „Vielleicht kannst du mir ja auch noch verraten, wie viele ich denn bekommen soll.“ „Ach ja? Würde dir das helfen?“ „Natürlich!“ „Dann sage ich es dir auf keinen Fall!“ „Miststück“, murmelte die Frau. „Kann schon sein“, grinste meine Liebste. „Also, was darf es sein?“ Das war echt schwierig, wie die Freundin selber wusste und sich auch nur zu gut vorstellen konnte. „Hast du überhaupt einen Teppichklopfer?“ fragte Petra plötzlich. „Also das lass mal meine Sorgen sein. Du sollst dich jetzt und hier nur entscheiden.“ „Dann… dann nehme ich… den Teppichklopfer.“ Kaum war diese Entscheidung gefallen, ging sie zur Tür und rief: „Martin, holst du bitte den Teppichklopfer aus dem Keller. Du weißt ja, wo er hängt!“ „Mach ich“, kam sofort als Antwort. „Was soll denn das jetzt?“ fragte Petra. „Willst du etwa, dass die beiden zuschauen dürfen? Auf keinen Fall! Will ich nicht!“ „Das, meine Süße, hast du auch nicht zu entscheiden.“ Halblaut maulte die Freundin vor sich hin, wagte es allerdings nicht lauter zu machen. „Und da ich annehme, dass Martin inzwischen zurück sein wird. Ziehst du deinen Rock aus und folgst mir mit dem nackten Hintern in die Küche.“ „Also jetzt übertreibst du aber!“ Grinsend drehte Annelore sich zu ihr um und meinte: „Ist dir eigentlich klar, dass du immer noch nicht weißt, wie viele dein Hintern zu spüren bekommen soll?“ Und damit ging sie aus dem Wohnzimmer in Richtung Küche.

Dabei hörte sie noch von Petra: „Du verdammtes Weibsbild! Das ist Erpressung! Na warte….“ Aber dann streifte sie sich doch den Rock an und folgte Annelore, wobei sie beim Laufen so richtig den ja immer noch tief in ihr steckenden Lümmel zu spüren bekam, was eine Mischung aus angenehm und unbequem war. So empfingen wir sie zu dritt in der Küche, wo das Abendbrot schon hergerichtet war. Am Platz meiner Frau stand der Teppichklopfer an den Tisch gelehnt. Erwartungsvoll schauten Miriam und ich sie nun an, ahnten schon, was kommen würde. „Petra hat sich gerade bereiterklärt, einige strenge Hiebe mit dem Teppichklopfer“ – meine Liebste deutete auf ihn –„hinzunehmen, weil sie doch ein klein wenig zu streng zu euch war. Das finde ich jetzt sehr großzügig von ihr, weil ich das nicht erwartet hatte. Aber in solchen Dingen zeigt sich nun mal die wahre Größe einer Herrin. Sie muss auch mal Fehler eingestehen, was den meistens sicherlich nicht so leicht fällt. Ich denke, zumindest Martin hat das auch schon kennengelernt, weil ich anfangs auch leicht viel zu streng war. Das hat sich inzwischen geändert. Allerdings weiß Petra noch nicht, wie viele es gleich auf den Popo geben wird. Was würdet ihr denn vorschlagen?“

Etwas wütend hatte ihre Freundin bisher zugehört, weil Annelore – ihrer Meinung nach – ja wohl die Tatsachen leicht verdreht hatte. Aber jetzt von den beiden Betroffenen auch noch die Anzahl der zu erhaltenden Hiebe bestimmen zu lassen, ging ihr eindeutig zu weit. „Hey, das geht aber nun wirklich nicht!“ kam ihr lauter Protest. „Das kann ich nicht dulden!“ Annelore schaute sie erstaunt an und meinte dann: „Und warum nicht? Hast du etwa Angst, du würdest zu viele bekommen? Immerhin werde ich sie dir doch auftragen.“ „Das… das kann doch nicht… gerecht zugehen…“, kam dann aus ihrem Mund. „Na nu! Hältst du es tatsächlich für möglich, dass die beiden hier dir keine gerechte Strafe zugestehen, so wie du es bei ihnen doch auch immer gemacht hast? Also das würde mich jetzt ernsthaft wundern.“ Mit einem leicht verkniffenen Gesicht schaute die Freundin sie an, weil sie ziemlich genau wusste, dass es nicht wirklich immer gerecht bei dem Zuweisen von Strafen gegangen ist. Das konnte man auch Miriams Gesicht ansehen. „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, warst du auch nicht gerecht? Oder wie? Du würdest wirklich solche Sachen machen? Kann ich mir bei dir gar nicht vorstellen!“ Annelore tat jetzt sehr erstaunt. Langsam schien Petra immer wütender zu werden, was meiner Lady nun richtig Spaß machte. Deswegen fragte sie nun auch uns erneut: „Nun, was soll ich ihr denn geben?“ Ich schaute zu Miriam und sie zu mir. Beide grinsten wir. Dann kam zuerst von Miriam: „Also ich wäre dafür, dass sie – natürlich auf jede Seite – 15 Hiebe bekommt.“

Sofort fuhr Petra auf. „15 pro Seite! Sag mal, spinnst du? So viel!“ „Halte du lieber den Mund“, schlug Annelore sofort vor und schaute zu mir. „Und was sagst du dazu?“ lautete ihre Frage. „Tja, so ganz bin ich nicht der Meinung von Miriam“, sagte ich langsam. „Wenn ich nämlich bedenke, was sie alles so gemacht hat, dann sind doch 15 – selbst auf jede Popobacken, doch zu wenig.“ Schon kam wieder von Petra: „Was soll das denn!“ „Ich bin der Meinung, es sollten ruhig 20 Hiebe sein. Und… bitte nicht zu lasch!“ Au weia! Nun hatte ich aber was gesagt! Denn Petra kam zu mir, funkelte mich an und sagte dann: „Du hast sie ja nicht alle! Hast du überhaupt eine Vorstellung, was es bedeutet, 20 Hiebe mit dem Teppichklopfer hier auf den Hintern zu bekommen?“ Ich grinste sie an und meinte: „Aber du, oder wie?“ Jetzt stockte sie und ich ergänzte noch: „Du hast doch damit bestimmt noch keinen einzigen Hieb bekommen.“ „Also das kann dir doch völlig egal sein. Hier geht es doch um meinen Popo!“ Ich nickte. „Ja, da hast du ausnahmsweise mal Recht. Und genau deswegen bin ich der Meinung, es müssten wenigstens 20 sein, wenn nicht durchaus noch ein paar mehr.“ Annelore und auch Miriam beobachteten uns genau und grinsten. „Ich lasse aber nicht zu, dass ich so viele bekomme“, fauchte Petra, die nun wirklich sauer zu sein schien. „Und wie willst du das verhindern? Immerhin sind wir ja zu dritt.“ Mir kam es so vor, als wäre ihr das auch gerade erst aufgefallen, denn nun sagte sie nichts. Deswegen meinte Annelore nun: „Also 20 halte ich durchaus auch gerechtfertigt. Wenn ich daran denke, wie streng ich früher mit Martin umgegangen bin, waren auch immer mal wieder 20 oder sogar noch mehr drin.“

Inzwischen schien Petra aufgegeben zu haben, sich dagegen zu wehren. Deswegen „schlug“ ich vor: „Jetzt haben wir zwei Leute, die der Meinung sind, dass es mit 20 noch gar nicht genug sind, und eine Person, die mit 15 zufrieden wäre. Und dich, Petra, brauchen wir ja wohl nicht zu fragen, was du für richtig hältst. Deswegen schlage ich vor, jeder von uns würfelt dreimal, alles wird zusammengezählt und dann durch drei geteilt.“ Petra schreckte hoch. „Wenn vier Leute würfeln, warum dann denn nur durch drei teilen und nicht durch vier?“ „Tja, ganz einfach. Du willst es doch gar nicht“, grinste ich. „Ja klar, aber das würde doch die Anzahl für mich verringern.“ „Eben…“ Jetzt schien sie zu kapieren, was ich sagen wollte. Annelore nickte und suchte gleich nach Würfeln. Als sie welche gefunden hatte, meinte sie mit einem breiten Grinsen: „Wenn uns das nicht gefällt, können wir es ja immer noch ändern.“ „Hey, das ist nicht fair!“ kam sofort von Petra und meine Liebste antwortete: „Hat denn irgendjemand behauptet, es müsse fair zugehen?“ Ihrer Freundin blieb schier der Mund offenstehen. Miriam würfelte zuerst: 6, 4, 1 = 11. Dann kam Petra, die nun 5, 3, 6 = 14 würfelte. Jetzt kam ich an die Reihe und machte 4, 6, 3 = 13. Zum Schluss würfelte Annelore noch 5, 5, 3 = 13. Das ergab nun 51: 3 = 17. „Na ja, so wirklich toll ist das ja nicht“, lachte Annelore. „Ach nee! Ist ja nicht dein Hintern, der das ertragen darf.“ „Nö, stimmt. Ich war ja auch brav.“ Sie schaute uns an und meinte: „Sind wir damit zufrieden?“ Ich schaute zu Miriam und nickte. Sie stimmte auch zu. „Gut, dann bekommt also jede deiner Hinterbacken nun 17 nette Hiebe. Aber pass gut auf. Wenn du sie nicht anständig und still erträgst, kann ich durchaus Martin noch bitten, dir die gleiche Anzahl erneut aufzutragen. Wie findest du meine Idee?“

Eigentlich brauchte Petra kein Wort zu sagen. Ihr Gesicht sprach Bände. Sie war natürlich dagegen. Trotzdem kam dann noch ziemlich leise: „Das wagst du nicht.“ Annelore lachte ihre Freundin an und sagte dann: „Also ich denke, du kennst mich lange und vor allem gut genug…“ Petra seufzte langgezogen, nickte mit dem Kopf und sagte nur: „Jaaaaa…“ „Dann stell dich jetzt hier an den Tisch, beuge dich vor und dann geht es gleich los.“ Erneut warf die Frau uns allen einen ziemlich unfreundlichen Blick zu, gehorchte aber. Miriam und ich wurden allerdings noch aufgefordert, ihre Hände gut festzuhalten. „Könntest du mir vielleicht diesen… diesen Lümmel dort zwischen den Beinen… entfernen?“ fragte Petra noch halblaut. „Können kann ich schon, tue ich aber nicht. Er wird dich noch zusätzlich unterstützen.“ Und dann konnte es losgehen. Meine Frau griff nach dem Teppichklopfer und stellte sich bereit. „So, du könntest eigentlich schön laut und deutlich mitzählen, damit wir nicht schummeln. Aber pass auf, dass du dich nicht verzählst. Sonst müsste ich wohl von vorne anfangen.“ „Was? Das tust du doch nicht!“ kam sofort von Petra. „Tja, ich denke, das wirst du sehr schnell feststellen“, meinte ich nur und sie schaute mich böse an. „Habe ich nämlich auch schon erlebt. Glaube doch nicht ernsthaft, dass deine Freundin dich anders – oder vielleicht sogar besser – behandelt als mich.“ „Willst du mir etwa Angst machen?“ „Nö, nur entsprechend vorbereiten.“

Und dann ging es auch schon los. Annelore begann zuerst mit eher harmloseren Hieben, die Petra dennoch ziemlich deutlich spürte. Nach jedem Treffer kam ein leises Stöhnen und der Popo zuckte leicht hoch. Brav zählte sie nun mit. Allerdings wurde ihr noch aufgetragen, es etwas deutlicher zu machen, als mit anzugeben, ob der Hieb links oder rechts gekommen war. „Ich fange auch nicht erneut an, weil ich dir das vorher nicht gesagt hatte.“ Dann ging es weiter. So kam „Links zwei“, „Rechts zwei“ und so weiter. Es sah ganz so aus, dass es immer schön abwechselnd links – rechts sein sollte. Und so passierte natürlich genau das, was Annelore beabsichtigt hatte, als sie plötzlich die Methode wechselte. Denn statt „Links sechs“ kam plötzlich „Rechts sechs“ direkt nach „Rechts fünf“. Prompt gab Petra die falsche Antwort, merkte es zwar und korrigierte sich. Aber das wurde nicht akzeptiert. „Also das tut mir jetzt aber leid“, kam von meiner Frau, was natürlich absolut nicht stimmte. „Tja, da muss ich tatsächlich von vorne anfangen. „Was ist denn das für eine Sauerei!“ schimpfte Petra. „Das war doch volle Absicht! Du hast es extra gemacht!“ „Das kann und will ich nicht bestreiten“, gab Annelore auch gleich zu. „Aber mal ehrlich, du hast es doch durch deine elende Diskussion vorweg regelrecht provoziert.“ Das konnte ihre Freundin nun kaum bestreiten. „Da hast du Recht. Es war Absicht. Aber du wusstest es doch vorher, hättest also besser aufpassen müssen. Nun fangen wir eben wieder von vorne an, wobei ich glaube, dass dein Popo das gar nicht so gut findet. Er ist nämlich schon ziemlich rot und“ – sie legte kurz nacheinander eine Hand auf jede Rundung – „auch ziemlich heiß. Aber das wird sicherlich gleich noch mehr, wenn die zweite Reihe kommt. Jetzt solltest du aber unbedingt besser aufpassen. Ich glaube nämlich nicht, dass du eine dritte Serie auch noch ertragen kannst.“

Freundlich nickte Annelore uns, die wir ja immer noch die Hände gut festhielten zu. Petra hatte deprimiert den Kopf auf die Tischplatte gelegt. Und schon fing Annelore erneut an und Petra zählte mit. Ich konnte sehen, dass die Hiebe auch jetzt nicht sonderlich streng aufgetragen wurden, waren aber dennoch garantiert deutlich zu spüren. Jetzt machte ihre Freundin es etwas anders als zuvor. Jeweils zwei Hiebe kamen nacheinander auf eine Rundung, erst dann kam die andere Seite dran. Das konnte Petra auch leicht mitzählen. Als dann aber nach dem zehnten Hieb auf die zweite Backe eine etwas längere Pause gab, ahnte die Delinquentin wohl, dass es jetzt doch eine Änderung geben sollte. Und so war es. Denn jetzt kamen sie in einer Dreier-Serie, was Petra auch schaffte. Kurz schreckte sie zwar zusammen, brachte aber dennoch die richtige Zahl heraus. Annelore stand da und grinste breit, sagte keinen Ton dazu. Und endlich traf dann auch der 17. Hieb die letzte Hinterbacke. Nur waren es ja jetzt deutlich mehr Klatscher (21 statt 17) geworden und damit hatten wir doch unseren „Wunsch“ durchgesetzt. Ob der Frau das wohl aufgefallen war? Jedenfalls gaben wir sie jetzt frei. Mühsam wollte Petra sich erheben, versuchte einen Blick auf ihren malträtierten Hintern zu werfen, als Annelore sie schon stoppte. „Schau dir leichter die Fotos an“, meinte Annelore, die das Ergebnis längst fotografisch dokumentiert hatte. Die Frau zog eine Grimasse und betrachtete die Bilder. „Sieht er echt so aus? Fühlt sich deutlich schlimmer an“, kam jetzt. „Tja, das kommt wohl daher, dass du eben nichts gewöhnt bist“, sagte ich gleich. „Musst einfach mehr üben.“ „Das könnte dir wohl so passen!“ Auf einen Wink von meiner Frau hatte ich inzwischen den sehr gut gekühlten Gummikerl aus dem Gefrierfach geholt und trat damit neben Petra, die das nicht sehen konnte. Schnell wechselte der Gummilümmel in ihre Hand und mir wurde angedeutet, ich solle Petras Hinterbacken auseinanderziehen. Kaum hatte ich das – natürlich unter lautstarkem Protest der Frau – erledigt, steckte meine Frau nun auch schon den so kalten Lümmel schnell und bis zum Ende in die sich so angebotene Rosette. „Ohhh…!“ kam von Petra, die auch den Kopf hochwarf. „Was… was machst… du da…“ „Du hast doch eben laut-stark verkündet, dass dir dort so heiß ist. Also habe ich gedacht, kühle ich dich ein wenig ab.“ „Aber… doch nicht sooo…“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:11.07.21 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Langsam ging Annelore um den Tisch, stellte sich vor den Kopf ihrer Freundin, ging dort in die Hocke und schaute sie direkt an. „Also dir kann man es aber wirklich nicht recht machen. Ständig bist du unzufrieden und meckerst rum. Beim nächsten Mal bekommst du den Rohrstock, wie du es dir ja vorhin schon gewünscht hattest.“ Einen kurzen Moment sah es so aus, als wollte die Frau schon erneut protestieren, ließ es dann aber doch lieber bleiben und nickte nur. „Aha, es geht also doch. Und nun, meine Süße, setz dich auf deinen Platz und sah brav!“ Streng beorderte meine Frau ihre Freundin an Ort und Stelle, wobei diese sofort das Gesicht verzog, als sie sich setzte. „Möchtest du etwas sagen?“ fragte Annelore, die das natürlich genau verfolgt hatte. „Nö… ist schon in Ordnung“, kam mit einem wehleidig verzogenen Gesicht. „Fein, dann können wir ja wohl endlich zu Abend essen, nachdem du für diese völlig unnötige Verzögerung gesorgt hast.“ Miriam und ich mussten grinsen, denn freiwillig hatte Petra da ja nun nicht gemacht. Immer wieder schauten wir die Frau an, die deutlich sichtbare Probleme hatte. „Für mich sieht das so aus, als müsstest du heute Nacht wohl auf dem Bauch schlafen“, sagte Miriam dann zu ihrer Herrin, die sie daraufhin anfunkelte. „Sei bloß vorsichtig“, kam sofort als Antwort. „Ach ja?“ lächelte Annelore. „Was soll denn das jetzt bitteschön bedeuten? Willst du damit etwa andeuten, dass ihr das sonst schlecht bekommen könnte? Ich meine, das solltest du noch einmal genau überdenken. Wahrscheinlich würde es deinem Hintern gar nicht gut bekommen.“ „Ich hatte gar nicht die Absicht meiner Zofe zu drohen“, beeilte Petra sich zu antworten. „Na, dann ist ja wohl alles in Ordnung.“ Nach einer kleinen Pause kam noch: „Könntet ihr euch vorstellen, nachher vielleicht noch zu Gudrun und Markus rüberzugehen, um mit ihnen eine wenig zu plaudern? Sie hatte vorhin schon angefragt, aber da wollte ich erst mit euch Rücksprache halten.“

„Hey, das wäre bestimmt sehr nett“, kam sofort von Miriam und ich war damit einverstanden. Nur Petra verzog natürlich aus verständlichen Gründen das Gesicht. Denn garantiert würde ihre Freundin sehr genau darauf achten, dass sie „anständig und brav“ sitzen würde, ohne ständig herumzurutschen oder gar zu maulen. „Du sagst ja gar nicht?“ wunderte meine Frau sich deswegen natürlich auch. „Ihr kennt euch doch schon ganz gut. Wird bestimmt ganz nett…“ Ja, wenn man mit einem so bearbeiteten Hintern sitzen kann… Dunkle Wolken zogen über Petras Gesicht. „Und was ist mit dir?“ wurde sie gefragt. „Hast du keine Lust? Willst du lieber hierbleiben, so alleine?“ Nein, das wollte die Frau dann lieber doch nicht, weil ihr nämlich sofort klar war, dass sie garantiert irgendwie unbeweglich angeschnallt oder sonst wie befestigt sein würde. „Nee, ich komm schon mit. Hast Recht, wird bestimmt sehr nett.“ Aber wahrscheinlich dachte die Frau viel mehr drüber nach, wie sie das ihrer Freundin heimzahlen konnte. Allerdings würde das nicht so einfach sein. Jetzt konnten wir in aller Ruhe weiteressen, ließen uns richtig Zeit. Als wir dann auch den Tisch abgeräumt hatten, waren wir schon fast bereit, rüber zu den Nachbarn zu gehen. „Und was ist mit den beiden Lümmels in mir?“ fragte Petra, momentan ziemlich devot. „Was soll schon mit ihnen sein?“ fragte Annelore. „Na, soll ich sie etwas dort drin behalten?“ fragte die Frau entsetzt. „Ich habe nicht die Absicht, sie dort schon herauszuziehen. Also werden sie dort wohl bleiben.“ Ihre Freundin starrte sie an. „Das ist aber nicht dein Ernst…“ Annelore ging zu ihr und sagte ganz deutlich: „Jetzt hör mir mal ganz genau zu. Wie lange kennst du mich schon und wie genau weißt du, dass ich es eigentlich immer völlig ernst meine, wenn ich was sage. Was soll also jetzt diese wirklich total blöde Frage. Diese beiden „Freunde“ werden dort hübsch bleiben, wo sie jetzt sind. Ob dir das gefällt oder nicht. Das ist mir völlig egal, kapiert! Nein, du wirst auch kein Höschen anziehen. Sollen Gudrun und Markus ruhig sehen, was mit deinem Hintern los ist. Ist ja nicht meine Schuld. So, und nun geht es los!“

Einen Moment blieb Petra noch so in der Küche stehen, wurde noch einmal von ihrer Freundin aufgefordert. „Kommst du jetzt endlich oder muss ich ernstlich böse werden?“ Mit einer Hand folgte ein kleiner, fast dezenter Hinweis auf den deutlich sichtbaren Teppichklopfer. Und schon kam Petra, sodass zu alle zusammen über die Terrasse und durch den Garten zu den Nachbarn gehen konnten. Dort wollten wir ebenfalls auf der Terrasse sitzen. Noch war es dazu warm genug. Natürlich fiel Gudrun sofort auf, dass irgendwas mit Petra nicht stimmte, noch bevor sie sich setzen konnte. So nahm sie die Frau beiseite und fragte sie. Kurz hob Petra ihren Rock und zeigte den knallroten Popo. „Oho, da hat sich deine Freundin aber wohl richtig viel Mühe geben“, kam dann. Wahrscheinlich fühlt es sich ziemlich heiß an. Und was ist mit deiner Rosette! Da steckt ja was drinnen!“ „Ja, und in der Spalte auf. So ein verdammt dickes Ding.“ „Na, aber das dürfte dir doch wohl gefallen“, grinste Gudrun. „Geht so“, erklärte Petra. „Man kann sich dran gewöhnen.“ Wenig später kamen sie zurück und setzten sich zu uns. Dabei blieb auch Markus nicht verborgen, dass irgendwas mit Petras Hintern nicht ganz normal war. Aber er fragte lieber nicht. Schon bald plauderten wir ganz angeregt. Zwischendurch ging ich zusammen mit Gudrun in die Küche. Dort, wo uns niemand hören konnte, fragte ich sie: „Hast du eigentlich noch den Keuschheitsgürtel, denn du vor einiger Zeit getragen hast?“ „Oh, erinnere mich bloß daran nicht“, stöhnte die Frau. „Ja, ich habe ihn noch. Wieso?“ Einen Moment später kam auch schon: „Du willst ihn doch nicht etwa der Freundin deiner Liebsten anlegen?“ „Was spricht denn dagegen?“ grinste ich. „Eigentlich nichts. Aber glaubst du, dass sie solange stillhalten wird, bis du das geschafft hast? Also das glaube ich nicht.“ „Nee, ist mir auch klar. Ich dachte da eher an deine und vielleicht auch der Hilfe von Markus…“ „Du willst sie wirklich dazu zwingen? Hast du eine Vorstellung, was dann hier los ist?“ Ich nickte, weil ich mir das schon längst ausgemalt hatte. Aber Gudrun grinste. „Okay, ich bin gleich dabei. Den Spaß müssen wir uns unbedingt gönnen. Wer weiß noch davon? Annelore?“ „Nein, niemand“, schüttelte ich den Kopf. „Gut, dann muss ich nur meinen Mann noch informieren und den Gürtel holen bzw. bereitlegen.“

Also ging die Frau los, holte den Keuschheitsgürtel, der so war, wie ich ihn in Erinnerung hatte, was bedeutete, dass man später bei Petra den Analzapfen auch noch nach dem Anlegen entfernen konnte. Gudrun rief von der Tür erst noch ihren Mann zu sich und als er dann bei uns war, auch noch Petra. „Du, kommst du mal. Ich muss dir unbedingt was zeigen.“ Ahnungslos kam die Frau in die Küche und während Markus und ich sie an den Armen packten und festhielten, stülpte Gudrun ihr einen blickdichten Beutel über. Schon konnte sie nichts mehr se-hen. „Sorry, muss aber sein“, bekam die Frau zu hören, die sich kaum wehrte. Das wurde allerdings etwas anders, als Gudrun ihr nun auch den Rock abnahm. „Was soll das denn! Lasst mich los!“ Inzwischen hatte auch meine Frau mitbekommen, dass da was in der Küche los war. So kam sie zu uns, übersah mit einem Blick, was von uns geplant war. Lächelnd stand sie da, griff aber auch nicht ein. Nun stand Petra genau richtig da und Gudrun legte ihr den Taillengurt um, schloss ihn provisorisch. Jetzt war auch Petra klar, was passieren sollte. „Nein! Nicht! Das dürft ihr nicht! Ich will das blöde Ding nicht tragen.“ „Steh doch einfach mal still“, kam nun ziemlich grob von Gudrun, die Petra auf den knallroten Hintern klatschte, was sicherlich mehr als nur unangenehm war. „Autsch! Verdammt, lasst das!“ Immer noch hielten wir die Frau sehr fest, sodass nun der Schrittteil zwischen den leicht gespreizten Schenkeln hindurchgezogen werden konnte. Kurz darauf lag er fest an, bedeckte das nackte Geschlecht und die Ränder drückten sich ins die Haut, sodass die intimen Lippen unter dem gewölbten Metall lagen, sicher und unberührbar. Noch einmal schnell kontrolliert, drückte Gudrun mit einem Lächeln das Schloss zu. Und schon war Petra sicher verschlossen, sodass wir sie freigeben konnten. Fassungslos stand die Frau da, riss sich den Beutel vom Kopf und betrachtete sie, soweit möglich. Kurz darauf griffen ihre Hände sich zwischen die Beine, befühlten alles und mussten feststellen, es war kein Traum. Dann schaute sie uns alle, wie wir dastanden, wütend an. „Was soll das denn? Seid ihr verrückt geworden? Nimm mir das doofe Ding sofort wieder ab!“ fauchte sie nun Gudrun an. Aber die Frau schüttelte nur lächelnd den Kopf. „Nö, mache ich nicht. Du wirst den Keuschheitsgürtel schön weitertragen.“

Verblüfft stand Petra nun da, richtig schön wütend und meinte: „Was? Wie? Habe ich das gerade richtig verstanden?“ Gudrun nickte. „Ich weiß zwar nicht, was du verstanden hast. Aber ich sagte eben: du sollst diesen Keuschheitsgürtel, der dir übrigens erstaunlich gut passt, das Wichtigste von dir bedeckt und wirklich gut steht, weiterhin tragen.“ Petra schien immer noch nicht so ganz verstanden zu haben, was ihr gerade erklärt worden war. „Und warum?“ kam nun, schon etwas ruhiger. Jetzt schaute sie zu ihrer Freundin, denn offensichtlich vermutete sie, dass Annelore die Urheberin war. „Also mich musst du nicht fragen. Ich habe damit nichts zu tun“, kam gleich. „Ja, wer denn dann?“ Es dauerte einen kurzen Moment, bis ihr die Idee kam, dass ich wohl daran schuld war. Deswegen drehte sie sich zu mir und sagte: „Dann hast du das veranlasst, richtig?“ Ich nickte, weil ich das ja ruhig zugeben konnte. „Und warum? Ich meine, was hat dich dazu gebracht?“ Gespannt standen die anderen da und warteten, welche Erklärung ich nun abgeben würde. „Tja, wenn du das selber nicht weißt, dann solltest du mal drüber nachdenken. Aber ich glaube, wir können das auch draußen auf der Terrasse tun. Dort ist es doch wesentlich gemütlicher.“ Und schon ging ich in die angegebene Richtung. Kaum saß ich dort, Annelore wieder neben mir, als sie schon leise fragte: „Sag mal, was soll denn das! Siehst du nicht, dass Petra total verärgert ist.“ „Doch, sehe ich und habe ich auch zur Kenntnis genommen. Aber das muss dich doch nicht stören, oder?“ Verblüfft meinte sie: „Nein, eigentlich nicht. Stimmt schon. Aber ich finde das nicht in Ordnung.“ „Ach nein? Warum soll deine Freundin, die du doch selber vor kurzer Zeit mehr als heftig bearbeitet hast, nicht auch einmal spüren, wie es sich anfühlt, wenn man so gar nicht mehr an das herankann, was man so unbedingt möchte? Hat sie sich nicht längst genügend über meinen Käfig amüsiert?“ Jetzt schien meine Frau verstanden zu haben, was ich beabsichtigte. Sie lächelte und sagte nun: „Soll das jetzt sozusagen die Rache des kleinen Mannes sein?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das siehst du falsch. Ich habe doch gar keinen Grund, mich an ihr zu rächen, jedenfalls nicht auf die Art und Weise.“

Meine Frau nickte. „Eigentlich hast du ja Recht. Wenn, dann müsste ich das eher machen. Ah, pass auf, da kommt Petra. Sie will bestimmt mehr dazu wissen.“ Und so war es. Die Freundin setzte sich neben mich und fing auch gleich an. „Sag mal, was soll denn das, mich so in diesen… diesen Keuschheitsgürtel einzuschließen…“ „he, bleib mal schön bei der Wahrheit. Ich habe dich nämlich nicht eingeschlossen.“ Miriam und Annelore grinsten. Und ärgerlich meinte Petra: „Hör doch auf. Du weißt genau, was ich meine.“ Ich nickte und lächelte die Frau freundlich an. „Aber es stimmt, ich habe es in Auftrag gegeben. Dazu stehe ich und muss sagen, er steht dir wirklich sehr gut. Siehst damit richtig schick aus.“ Verblüfft starrte die Frau mich. „Sag mal, will du mich vera…? Was sieht denn daran gut aus. ich finde das Ding nur furchtbar unbequem.“ „Nee, das glaube ich dir nicht. Ich meine, dass es unbequem ist. Denn wenn ich dich so anschaue, kann es gar nicht drücken oder scheuern. Das bildest du dir nur ein. du sitzt nämlich die ganze Zeit hier und lediglich dein Popo scheint sich unangenehm be-merkbar zu machen. Du hast nicht einmal an den Taillengurt oder in den Schritt gegriffen.“ Annelore nickte zustimmend, wie ich sehen konnte. Petra saß da, rutschte nur mit dem so strapazierten Hintern ein wenig hin und her, sonst nichts. „Stimmt, was Martin gerade gesagt hat“, bekräftigte Gudrun auch noch. „Der Gürtel kann dich nicht wirklich stören.“ Petra schien zu merken, dass sie so wohl nicht weiterkommen würde. „Trotzdem will ich ihn wieder loswerden“, meinte sie, immer noch ärgerlich. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen“, lachte Annelore. „Und außerdem würdest du bestimmt sehr gerne diesen „netten“ Gummifreund aus dir rausziehen, was ja nun gar nicht mehr funktioniert. Er wird dort steckenbleiben, bis… ja, wie lange eigentlich?“ fragte meine Frau nun mich. Gespannt schauen mich nun alle an, warteten auf eine Antwort. Aber noch beeilte mich nicht, sondern trank erst in aller Ruhe einen Schluck. „Was glaubst du denn, wie lange du so bleiben wirst?“ richtete ich diese Frage an Petra, die es wohl kaum noch abarten konnte.

„Ich will, dass mir dieser Keuschheitsgürtel noch heute wieder abgenommen wird“, verlangte sie. Ich nickte. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Ist nämlich echt dumm, wenn man – auch als Frau – nicht mehr an der eigenen Spalte spielen kann und auch die Zofe, extra für solche Dinge „abgerichtet“, auch davon ausgesperrt ist. Und selbst der Lover kann seinen Lümmel nicht mehr dort reinstecken. Würde mich auch ärgern.“ „Du sagst es“, kam von ihr. „Also, was ist jetzt?“ Lange schaute ich sie an und sagte dann: „Dann tut es mir leid, dass ich dich jetzt enttäuschen muss. Denn heute wirst du daraus noch nicht befreit.“ „Was! Ich soll das Ding länger tragen? Niemals!“ „Und was willst du dagegen tun? Du hast doch keinen Schlüssel.“ „Dann… dann breche ich das Schloss auf!“ Die Frau sah richtig süß aus, wie sie so sauer war. Zu ihrem Plan nickte ich. „Ja, kann schon sein, dass du das versuchen wirst. Leider muss ich dir aber mitteilen, dass es „leider“ nicht funktionieren wird. Das haben schon andere probiert, wie du an dem Schloss sehen kannst.“ Sofort schaute Petra das Schloss genauer an und entdeckte die Aufbruchsspuren. „Das ist nämlich ganz besonders gehärtetes Metall und kann allenfalls mit einem Schneidbrenner gewaltsam geöffnet werden. Allerdings denke ich, wenn du es damit versuchst, wirst du an-schließend sicherlich ganz andere Probleme haben, weil du dir da was weggebrannt hast…“ „Was soll das denn heißen?“ „Na ja, wenn jemand mit dem Schneidbrenner kommt, wird es vermutlich sehr heiß, viel heißer als du vielleicht jetzt schon bist, nur eben anders…“ Jetzt verstand sie, was ich damit meinte. „Und wie lange hast du geplant, dass ich…?“ „Mach doch mal einen Vorschlag“, grinste ich. Miriam schaute mich auch ganz gespannt an. „Vielleicht morgen, bevor ich wieder wegfahre..?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nicht?“ Petra saß jetzt mit offenem Mund da. „Nein, leider hast du falsch geraten. Aber ich gebe dir einen Tipp. Du solltest dir schon mal überlegen, wie du das Problem deiner Tage lösen willst. So wie bisher wird es vermutlich nicht funktionieren.“ Momentan hatte ich keine Ahnung, wann die Freundin meiner Frau ihre Tage bekommen würde. Hoffentlich nicht schon gleich morgen…

Jetzt fing Miriam an, laut zu lachen. „Also das finde ich ja toll. Dann darfst du dich wohl noch längere Zeit damit herumärgern. Denn du hattest deine Tage gerade erst gehabt. Na toll!“ Stumm und total erschreckt saß Petra jetzt da, wusste offensichtlich nicht, was sie sagen sollte. „Dann ist es ja noch ziemlich lange hin“, rechnete Annelore nun laut vor. „Aber bis dahin hast du dich bestimmt schon gut an den Keuschheitsgürtel gewöhnt und wirst feststellen, dass er gar nicht so schlimm ist. Schließlich spreche ich aus eigener Erfahrung…“ „Deine blöden Kommentare kannst du dir verkneifen“, kam jetzt von Petra, längst nicht mehr so selbstsicher wie sonst. „Das ist gar nicht so witzig wie du gerade tust.“ Und zu mir meinte sie: „Ich kann wohl annehmen, dass du das, was du gerade gesagt hast, ernst meintest, oder?“ Ich nickte. „Ja, das habe ich. Und im Übrigen hat Annelore tatsächlich Recht. Finde dich einfach damit ab. Je schneller, desto leichter…“ Jetzt saß die Frau da, schien nicht so recht zu wissen, was sie sagen sollte. „Wir haben das alle schon selber erlebt“, kam jetzt auch noch von Gudrun. „Natürlich ist es zu Anfang eine echt blöde Situation. Man will es nicht wahrhaben, man kann dort nicht dran usw. Aber du kannst doch sonst alles ohne Probleme.“ „Nun hör doch auf damit“, kam von Petra. „Wenn ich das richtig verstanden habe, bleibt mir wohl keine Wahl.“ Sie schaute mich erneut lange an. „Nein, allerdings nicht.“ Wieder schwieg sie längere Zeit, um dann erneut nachzuhaken: „Und wie lange soll dieser Zustand anhalten?“ „Lass dich einfach überraschen“, sagte ich nur. „Ich werde dir schon rechtzeitig Bescheid sagen. Dann kommst du einfach zu uns und ich werde dich wieder aufschließen.“ Dann beugte ich mich zu ihr rüber und gab ihr einen liebevollen Kuss, was auch Annelore nicht beanstandete, sondern mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:15.07.21 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


„Wie konnte Annelore dich nur heiraten“, stöhnte die Frau nun. „Oh, das ist ganz einfach. Sie hat doch gar nicht gewusst, was sie für einen Typ sie bekommt. Und im Übrigen ist sie ja nun auch nicht so viel besser. Schließlich hat sie doch dafür gesorgt, dass ich den Käfig tragen kann.“ „Hey, mein Lieber, kann es sein, dass du da gerade die Tatsachen verdrehst?“ grinste Annelore mich an. Schließlich hattest du dir den ersten Käfig ja selber, quasi als Eigenschutz angelegt. Und ich sollte nur den Schlüssel verwahren.“ Langsam nickte ich. „Tja, eigentlich hatte ich gehofft, das hättest du längst vergessen. Aber natürlich hast du vollkommen Recht. Du hast nur im Laufe der Zeit für gewisse Veränderungen gesorgt.“ „Ja, das stimmt. Und sie waren ja auch wohl nötig“, lachte sie. „Sonst würdest du doch bereits wieder mit deinem Ding rumspielen, da er viel zu viel Platz dort hätte.“ „Ja, auch das stimmt“, musste ich jetzt zugeben. „Und… wenn ich ehrlich bin, war beides eine sehr gute Entscheidung. Wir haben ja bereits mehrfach darüber gesprochen, dass es wirklich für Männer gut wäre, würden alle solch einen Schutz tragen. Ihr Frauen könntet deutlich ruhiger leben.“ Petra und Miriam schauten mich jetzt mit großen Augen an, Annelore grinste nur. „Sag mal“, kam nun von ihrer Freundin. „Er meint das doch wohl nicht ernst. Kein Mann ist doch wohl freiwillig dazu bereit, sein Ding wegzuschließen. Das ist doch bei Martin kaum anders.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, das siehst du falsch. Denn grundsätzlich ist er bereit, so verschlossen zu bleiben. Wenn ich ihn hin und wieder mal freigeben und es ihn treiben lasse wie früher, genügt ihm das.“

Petra starrte erst sie, dann mich an. „Und das stimmt wirklich? Ich denke immer, Männer lassen sich solche Sachen selbst von der eigenen Frau nicht vorschreiben…“ „Tja, wie du siehst, gibt es eben auch Ausnahmen“, meinte ich vergnügt. „Und mal ganz ehrlich. Es ist wirklich besser, wenn man als Mann gar nicht ständig Zugriff auf seinen Kleinen hat. Da kommt man doch nur auf dumme Gedanken und stöbert im Internet auf verbotenen Seiten oder geht sogar in Sex-Shops. Und genau deswegen liebe ich meine Frau ja auch so, weil sie eben weiß, was gut für mich ist.“ „Du spinnst doch“, kam jetzt ganz spontan von Petra. „Das ist doch gar nicht deine ehrliche Meinung. Ich glaube nämlich nicht, dass du dir das alles freiwillig gefallen lässt, so Sachen wie Striemen auf den Hintern oder was Annelore noch so mit dir treibt.“ „Und warum nicht?“ „Weil… na ja, weil Männer gar nicht so sind“, gab sie jetzt an. „Wahrscheinlich hast du nur noch nicht die richtigen Männern gefunden oder getroffen“, sagte ich. „Aber es wäre doch auch möglich, dass du mit deinen Methoden einfach zu streng warst. Solltest mal drüber nachdenken…“ „Ich glaube, Martin hat sogar Recht“, kam jetzt auch noch von Miriam. „Wenn ich da so manchmal an mich denke, was du so tust…“ „Ach, halt du doch den Mund! Du bist hier doch gar nicht gefragt“, kam gleich ziemlich heftig von Petra. „Ja, ich glaube, genau das hat sie gemeint“, kam nun auch noch von Annelore. „Hey, was ist eigentlich mit euch los! Die ganze Zeit hakt ihr auf mir herum! Bin ich denn wirklich so schlimm?“ Fragend schaute sie ihre Freundin an. „Nein, nicht ganz… oder soll ich sagen… noch nicht? Aber ich habe den Eindruck, du bewegst dich langsam in diese Richtung.“ „Ernsthaft?“ fragte die Frau nun leicht bestürzt. „Leider ja.“ „Mist, dann muss ich wohl aufpassen…“ „Na, wenigstens so lange, wie du den Gürtel trägst.“

„Soll das jetzt etwa bedeuten, ich werde den Gürtel tragen, bis ich mich quasi gebessert habe?“ „Wäre das so schlimm?“ fragte ich vorsichtig. „Ich meine, vielleicht würde es ja deine Bemühungen etwas… beschleunigen.“ Schweigend saß die Frau jetzt da. „Nee, ich glaube nicht, dass wir das solange machen sollten“, kam nun von Annelore. „Dann könnten wir die Schlüssel doch gleich wegwerfen“, lachte sie. „Na danke, du hast ja ein wundervolles Vertrauen in mich“, meinte Petra. „Klar, schließlich kenne ich dich auch schon ziemlich lange. Aber auf keinen Fall solltest du dir Hoffnung machen, heute noch aufgeschlossen zu werden.“ „Ihr seid doch doof“, grinste Petra jetzt, die endlich kapiert zu haben schien, dass das alles nicht so schrecklich ernst gemeint war. „Und du findest das wahrscheinlich auch noch lustig, mich so zu sehen, oder?“ Diese Frage war jetzt an mich gerichtet und ich nickte. „Genauso wie wenn ich Annelore darin sehen würde. Sollen wir mal schauen, ob wir so ein netten Ding für Miriam finden?“ Sofort verzog die Frau ihr Gesicht und schüttelte abwehrend den Kopf. „Nö, muss nicht sein“, meinte sie. „Denn wenn ich auch noch so verschlossen wäre, hätte Petra ja überhaupt kein Vergnügen mehr.“ „Was soll denn das heißen?“ fragte sie sofort. „Na, ich nehme doch mal an, dass du wenigstens bei mir noch ein wenig „naschen“ möchtest…“ „Und wenn nicht? Ich meine, warum solltest du dieses Vergnügen haben und ich nicht?“ „Bei dir geht es ja höchstens hinten. „Immerhin…“ Bevor diese Diskussion weitergehen konnte, meinte Annelore nur: „Ich denke, wir lassen das jetzt mal. Vielleicht sollten wir uns mal um Mittag kümmern. Wie wäre das?“

Alle schauten wir zur Uhr. „Was? Schon so spät?“ Keiner hatte bemerkt, dass die Zeit schon so fortgeschritten war. „Wir könnten natürlich auch zu Kimiko gehen…“ „Nee, auf keinen Fall. Ich hier mit dem Keuschheitsgürtel…“, protestierte Petra gleich. „Du musst ihn ihr ja nicht vorführen“, meinte Miriam dazu. „Ach und du glaubst ernsthaft, dass die Frau das nicht sofort bemerkt, weil ihre eigene Tochter ja auch so ein Ding trägt?“ „Und was stört dich daran?“ Annelore warf jetzt diese Frage auf. „Was mich daran stört? War das ernst gemeint? Das ganze Ding stört mich. Weil ich eben…“ „Ja, das wissen wir ja nun. Aber was stört dich daran, falls Kimiko das merkt, meine ich.“ Verblüfft schaute Petra ihre Freundin an. „Eigentlich hast du ja Recht. Ich sollte mich wirklich nicht so anstellen. Also gut. Gehen wir dorthin zum Essen.“ „Du darfst auch bezahlen, wenn es dich beruhigt“, grinste ich sie an. „Sag mal, du glaubst wohl ernsthaft, mit mir könntest du es jetzt treiben. Ich glaube, da unterliegst du einem Irrtum.“ „Soll ich deinen Popo noch ein wenig verwöhnen? Du weißt, das geht immer noch, trotz…“ „Wie hast du bloß deinen Mann erzogen! Kein Respekt mehr vor uns Frauen“, meinte sie zu Annelore. „Den hatte er vorher auch nicht“, lachte diese. Jetzt zogen wir uns alle wieder vernünftig an und beeilten uns, zu Kimiko zu kommen, bevor der Laden schließen würde.

Als wir dort ankamen, setzten wir uns alle mit mehr oder weniger Schwierigkeiten, was Kimiko natürlich nicht verborgen blieb. Sie lächelte und meinte dann: „Ihl euch alle lieb?“ „Ja, haben wir, wenn vielleicht auf eine et-was merkwürdige Art“, lachte Annelore, während sie nach der Speisekarte griff. „Und Petra trägt jetzt auch so ein nettes „Schmuckstück“… wie Asuka…“ „Oh, du gelne tlagen?“ Petra hatte natürlich gleich das Gesicht verzogen, als Annelore das kundtat. „Nein, ich trage ihn nicht gerne“, meinte sie leicht säuerlich. „Ist ja auch nicht freiwillig.“ „Du dich dlan gewöhnen. Ist nicht schlimm.“ Was verstehst du denn davon, schoss es der Frau durch den Kopf. Vielleicht solltest du es wirklich mal selber ausprobieren oder deine Tochter fragen. Aber das sagte sie natürlich nicht, tat so, als wäre sie sehr in die Speisekarte vertieft. „Ich Asuka holen.“ Und schon verschwand sie, hatte nur gerade die Getränkebestellung mitgenommen. „Musstest du ihr das gleich sagen?“ fragte sie Annelore. „War doch wirklich nicht nötig.“ „Bist du jetzt sauer?“ fragte ihre Freundin zurück?“ „Nee, nur verschlossen“, kam gleich zurück. „Ach ja? Ich dachte, das wärest du schon vorher.“ Alle mussten wir nun lachen, was die Atmosphäre deutlich entspannte. Dann kam Asuka zu uns an den Tisch, lächelte zuerst Annelore und dann auch Petra an. „Du nicht glücklich“, stellte sie ganz einfach fest. Verblüfft schaute Petra sie und schüttelte den Kopf. „Nein, wie kann man denn auch glücklich sein, wenn man so einen Keuschheitsgürtel tragen muss“, sagte sie.

„Du Einstellung nicht lichtig“, kam von Asuka. „Du nicht meinen schlimm odel du nicht fleiwillig. Du immer den-ken, ist bessel.“ „Wie war das gerade?“ fragte Petra. „Ich soll mir also vorstellen, ich trage ihn freiwillig und keiner habe mich dazu gezwungen? Was für ein Blödsinn!“ „Nicht Blödsinn, hilft dil.“ Freundlich lächeln stand die junge Asiatin da und schaute die Freundin meiner Frau direkt an. „Wenn du denken, ist falsch, du dich älgeln.“ „Ja, natürlich ärgere ich mich. Weil keinen Sex haben kann, sonstige nette Dinge tun darf oder ähnliches. Außerdem ist das Ding unbequem, eng und stört.“ Asuka lächelte und sagte: „Du immel falsche Einstellung. Gültel sitzen pelfekt. Ich sehen.“ Petra fuhr hoch. „Du willst hier und jetzt meinen Keuschheitsgürtel sehen? Nein, kommt gar nicht in Frage!“ „Dann du mitgehen“, kam ganz trocken von der jungen Frau. „Ich will sehen“, beharrte sie auf ihrem Vorschlag. Jetzt schaute Petra meine Frau etwas hilflos an. „Geh doch einfach mit. Kann doch wohl nicht so schlimm sein. Oder soll ich auch mitgehen?“ Meine Freundin nickte stumm. „Also schön, gehe ich mit.“ Die beiden Frauen standen auf und gingen mit Asuka nach hinten, wo Petra endlich bereit war, ihren Keuschheitsgürtel zu zeigen. Asuka schaute sich alles ganz genau an, fühlte hier und dort, drückte, versuchte, einen Finger unter den Edelstahl zu bringen. Selbst der Schritt der Freundin wurde genauestens untersucht. Dann stand sie da und lächelte. „Was soll denn jetzt das blöde Grinsen?!“ Petra schien echt sauer zu sein. „Du machen gloße Show“, kam jetzt von Asuka. „Alles in Oldnung da“ – sie zeigte auf den Keuschheitsgürtel – „und nicht stölen. Du nul so tun.“ Sprachlos stand die Freundin jetzt da. Dann, ganz plötzlich, fing sie lauthals an zu lachen.

„Oh Mann“, kam jetzt. „Da hat mich aber jemand gründlich durchschaut. Und ich war der Meinung, ich würde meine Rolle so gut spielen, dass es niemandem auffallen würde. Ja, du hast vollkommen Recht. Er stört natürlich, weil das für diese Aufgabe ja seine Rolle ist. Aber ansonsten ist er wirklich perfekt.“ Asuka strahlte. „ich mich entschuldigen, weil vellaten“, kam jetzt leise von ihr und sie verbeugte sich. „Oh nein, du musst dich nicht entschuldigen. Ich bin es, die das tun muss. Kannst du mir verzeihen?“ fragte sie nun Annelore. „Du bist doch wirklich eine verrücktes Huhn, uns so eine Rolle vorzuspielen. Na warte, wenn wir zu Hause sind. Dann setzt es was. Martin wird sich freuen.“ Kimiko, die inzwischen hinzugekommen war, meinte nur: „Bessel gleich machen.“ „Stimmt“, nickte Annelore. „Man sollte es nicht verschieben.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht und schon gar nicht hier.“ „Oh doch, meine Süße, genau hier und jetzt. Und ich denke, das sollte Asuka machen.“ Skeptisch schaute Petra die junge Frau an und versuchte wohl abzuschätzen, wie schlimm es werden könnte. „Also gut“, kam dann. „Meinetwegen.“ „Ich lasse euch beide auch alleine“, meinte Annelore und ging zurück zu Miriam und mir an den Tisch. Auf die Frage, wo Petra denn sei, sagte sie nur: „Sie hat noch was zu erledigen, kommt gleich nach.“ Allerdings dauerte es noch etliche Minuten, bis die Frau mit ziemlich rotem Kopf zurückkam und sich mehr als müh-sam setzte. Niemand frage sie, alle warteten ab, bis auch das Essen kam.

Erst wurden wir neugierig. Allerdings dauerte es eine Weile, bis sie mit der Antwort herausrückte. „Ich musste mir Rock und Slip ausziehen und auf einer Liege Platz nehmen, dabei die Beine leicht spreizen. Dann kam Asuka und hat mich irgendwie auf seltsame Weise massiert und an bestimmten Stellen gedrückt. Muss irgend so ein asiatisches Zeug gewesen sein. Mehr und mehr entspannte ich mich und plötzlich war ich wie in Trance und bekam fast nichts mehr mit. Kimiko saß neben mir und murmelte Worte, die ich nicht verstand. Irgendwann musste ich mich umdrehen, lag auf dem Bauch und weiteres passierte an meinem Popo. Immer wieder und fast überall spürte ich die Finger der jungen Frau. Keine Ahnung, wie lange es gedauert hat. Was danach noch kam, habe ich auch nicht richtig mitbekommen, konnte nur das Ergebnis sehen und sehr deutlich spüren.“ „Und was war das?“ wollte wohl hauptsächlich Miriam wissen. Statt einer Antwort stand Petra auf, drehte sich um und hob den Rock. Und obwohl sie ihren Slip wieder trug, konnte man deutlich ein paar kräftige, rote Striemen sehen. „Das war das. Ich habe sie bekommen, aber dabei nichts gespürt. Wie gesagt, erst als alles erledigt war.“ Hatte ich dir ja angekündigt, wollte ich schon fast sagen. „Und noch etwas war passiert. Aber als ich dann nämlich wieder richtig bei mir war, fand ich tatsächlich diesen Gürtel, den ich da unten trage, gar nicht mehr so schlimm. Im Gegenteil. Plötzlich hatte ich doch den Eindruck, er schützte mich vor „bösen“ Männern und ich will ihn gar nicht mehr ablegen. Verrückt, oder?“ „Nicht vellückt“, kam nun von Asuka, die leise an unseren Tisch gekommen war. „Si viel bessel.“ Petra nickte. „Ja, du hast Recht. Es ist viel besser und ich bin sozusagen glücklich, ihn zu tragen.“ Natürlich war das für uns ziemlich erstaunlich, aber durchaus in Ordnung. „Soll das bedeuten, ich muss ihn dir später, wenn du heimfährst, nicht vorher noch abnehmen?“ fragte ich. Petra schüttelte den Kopf. „Nein, lass ihn mir bitte noch. Ich habe mich doch gerade erst daran gewöhnt. Nein, er muss bleiben.“ Miriam starrte die Frau fast mit offenem Mund an, konnte es kaum verstehen, zumal die Frau sich doch vor gar nicht langer Zeit heftig gewehrt hatte. Aber wenn sie es denn so wollte, war das auch in Ordnung und sie sagte nichts dazu. Ich allerdings lächelte Asuka vielsagend an, bedankte mich quasi bei ihr. Lächelnd nickte sie und verschwand eben-so leise wie sie gekommen war.

Wir aßen weiter, hatten Spaß dabei und gönnten uns heute sogar noch gebackene Banane als Nachtisch. Zum Schluss bezahlte Petra tatsächlich. Offenbar war sie nun recht glücklich mit ihrem Keuschheitsgürtel. Als Annelore kurz auf die Toilette ging, fragte sie Asuka: „Und wie lange hält dieses Glücksgefühl an?“ „Oh, sehl lange. Immel wenn tlagen diese Gültel, sie elneut glücklich…“ „Das heißt, es verliert sich auch nicht, wenn ich ihr dieses Teil zwischendurch mal abnehme...?“ Die junge Asiatin schüttelte den Kopf. „Nein, immel bleiben.“ „Das ist ja wunderbar. Aber ich nehme mal an, dass hast du meiner Freundin nicht verraten.“ Sie lächelte. „Nein, ich nicht sagen. Sie nicht wissen müssen.“ „Nein, allerdings nicht. Ich danke dir.“ „Gelne gemacht“, kam von ihr und sie verneigte sich. Ziemlich vergnügt ging meine Frau nun zur Toilette. Dort saß ich und überlegte, ob sie es mir später verraten sollte, beschloss aber, damit zu warten, bis wir wieder alleine wären. Und so kam es auch. Nach dem Petra bezahlt hatte und wir wieder draußen standen, fragte ich sie selber: „Und es ist wirklich wahr, dass du dich jetzt schon fast verliebt hast in diesen Gürtel?“ Sie nickte. „Fast, aber wirklich nur fast. Natürlich bedauere ich immer noch, was jetzt alles nicht geht. Aber längst nicht mehr so schlimm wie vorher. Irgendwie schützt er mich ja auch, wenn auch nicht nur vor Männern, sondern auch vor meinen Fingern.“ Dann grinste sie Miriam an. „Leider auch vor dir, aber ich weiß ja, dass du längst andere Möglichkeiten gefunden hast und ja bereits ausprobiert hast. Sie waren fast ebenso gut.“ „Oh, danke schön. Denn ich habe ja auch weniger Möglichkeiten. Na ja, ist ja deine Entscheidung…“ Nicht ganz, ging meiner Frau und auch mir durch den Kopf. Aber das sagte ich nun lieber nicht.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:19.07.21 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Wir bummelten noch eine Weile durch die ziemlich volle Stadt, bis wir dann nach Hause kamen, wo ich gleich in der Küche verschwand und Kaffee machten. Denn schon bald wollten Petra und Miriam wieder zurückfahren. So saßen wir dann noch plaudernd auf der Terrasse, wobei Petra sichtlich einige Schwierigkeiten hatte, sich zu setzen. „Jedenfalls hat Asuka dir ja wohl einiges verpasst, was du jetzt auch noch spürst, wenn du es selber auch beim Auftragen wohl nicht gemerkt hast“, sagte ich. Sie nickte und ergänzte noch: „Keine Ahnung, wie sie das gemacht hat. Ich weiß auch nicht, ob das überhaupt sinnvoll ist. Denn wenn jemand was auf den Hintern bekommen soll oder muss, dann darf derjenige es durchaus spüren. Für mich würde es sonst keinen Sinn machen.“ Dem stimmte Annelore auch zu. „Das sehe ich auch so. Wenn Martin sich wieder einmal ein paar Striemen verdient hat, geht es doch nicht nur darum, sie ihm aufzutragen. Ich mag es auch gerne sehen, wie er sich anstellt, wie die roten Striemen sich ausfärben und wie er sich insgesamt anstellt. Einfach nur daliegen und stumm hinzunehmen, ist doch langweilig. Meiner Meinung nach zählt nicht nur das Ergebnis.“ „Oh, meine Liebe, das sehe ich genauso… wenn du es mal wieder verdient hast.“ Kurz verzog sie das Gesicht. „Sollen wir das viel-leicht gerade einmal vorführen, wie du dich dabei verhältst?“ Ich grinste sie an. „Nö, muss nicht sein. Ich denke, Petra und Miriam können sich das schon vorstellen.“ Klar, aber du weißt doch selber: Keine Beschreibung ist so gut wie das Original. Und deswegen finde ich, wenn dein Liebster gerade mal Lust dazu hat, dann solltest du dich auch nicht dagegen wehren.“ Annelore starrte ihre Freundin an und sagte dann: „Sag mal, du spinnst doch wohl. Nur weil du es gerne sehen möchtest, soll Martin mir jetzt den Popo striemen? Kommt doch gar nicht in Frage.“ „Petra ist nicht die Einzige, die das gerne sehen möchte“, kam gleich auch von Miriam. „Ich würde es nämlich auch sehr gerne einmal sehen.“ „Und ich bin auch bereit, es sofort zu machen“, ergänzte ich noch.

Annelore saß das und schaute uns an. „Also bei euch piept es doch! Ich lasse mir doch nicht grundlos den Hintern…“ „Wer sagt denn „grundlos“…“, unterbrach ihre Freundin sie. „Glaubst du ernsthaft, wir finden keinen? Da wäre zum Beispiel deine „wundervolle Idee“ mich an Asuka „auszuliefern“. Oder überhaupt mich zum Bezahlen zu überreden. Du weißt doch selber, es gibt immer einen Grund. Also, was ist nun? Darf Martin tätig werden? Oder vielleicht sogar ich… oder Miriam… oder alle drei…?“ „Also alle drei schon mal gar nicht“, kam sofort und mit heftigem Protest. „Aha, da sind wir schon ein Stückchen weiter“, grinste ihre Freundin. „Für mich klingt das nämlich so, als würdest du dich langsam damit abfinden, dass es gleich doch stattfindet. Es ist nur noch die Frage, wer darf es denn machen…“ „Keiner, gar keiner“, protestierte meine Liebste. „Ich will das nicht.“ „Ja, ist schon klar“, nickte ich dazu. „Das ist doch immer so. niemand will es, selbst wenn es nötig ist. Aber trotzdem ist es lei-der hin und wieder doch nötig.“ „Aber nicht jetzt und nicht heute.“ Ich seufzte etwas auf. „Aber wie du bereits festgestellt hast, sehen das drei Leute anders. Also…?“ „Du darfst dir sogar aussuchen, womit du deine zehn pro Seite aufgetragen bekommst.“ „Was? Gleich zehn? Nein, das ist auf jeden Fall zu viel!“ „Es dauert nicht mehr lange und wir haben deine Süße soweit“, kam nun von Miriam. „Immerhin hat sie ja schon erklärt, dass zehn zu viele sind. Dabei finde ich, wenn ihr jeder fünft aufträgt, ist das auch völlig in Ordnung. Und: es sind keine zehn.“ „Ich würde sogar vorschlagen, sie bekommt zusätzlich dabei noch einen schönen Einlauf, vielleicht so zwei oder drei Liter…“ Kaum hatte ich das vorgeschlagen, fand es Zustimmung bei Petra und Miriam. „Au ja, das wäre echt klasse!“ Annelore saß schweigend da, aber ich konnte genau sehen, dass sie kurz vorm Platzen war, was für verrückte Ideen wir hier gerade entwickelten. Dann kam erstaunlich leise und ohne Aufregung: „Ich habe ganz so den Eindruck, dass ich mich dagegen wohl kaum wehren kann…“ „Oho, woher die plötzliche Erkenntnis! Ja, aber du hast vollkommen Recht. Es hat wirklich keinen Wert. Wir werden das durchziehen.“

Und so ging ich ins Haus und holte das, was wir dazu benötigten. Nach und nach brachte ich alles raus, während meine Frau mir zuschaute und sichtlich ein ungutes Gefühl dabei hatte. Dann standen der Irrigator samt Schlauch und Kanüle neben zwei Seilen und drei verschiedenen Strafinstrumenten – Rohrstock, Paddel, Gerte - da. Jetzt musste ich nur noch die entsprechende Flüssigkeit herrichten, dann konnte es losgehen. Während ich das in der Küche erledigte, bereiteten Petra und Miriam mit großem Genuss Annelore vor. Dazu schoben sie die Liege unter zwei am Dach befestigten Ringösen und zogen die Seile hindurch, befestigten sie dort. Kaum lag Annelore auf der Liege – seufzend hatte sie dort Platz genommen und zuvor Rock und Höschen abgelegt – be-kam die schon die seile um die Knöchel gelegt, festgebunden und die Beine gespreizt hochgezogen, bis der Popo nicht mehr die Liege berührte. „Dir ist ja wohl klar, dass du die Hände dort weglässt und auch nicht an deiner Spalte fummelst“, bekam sie zu hören, „Sonst werden sie festgeschnallt.“ So war meine Frau vorbereitet, als ich mit der Flüssigkeit zurückkam. Neugierig schaute sie, was ich denn hergerichtet hatte. Verraten tat ich nichts, sondern füllte den Behälter, hängte ihn auf und nahm die Kanüle. Sie schaute mich an und ich meinte: „Kannst du es noch abwarten? Geht gleich los.“ Bevor ich nun aber die Kanüle in ihre süße kleine Rosette steckte, meinte ich noch zu Miriam: „Nimm doch mal entsprecht Platz auf ihrem Mund. Das wird sie ein wenig ablenken. Ich denke, du hast dort bestimmt etwas, mit der du sie erfreuen kannst.“ „Du meinst…?“ fragte sie und grinste. „Ja, genau das meinte ich.“ Bevor Annelore protestieren konnte, platzierte die Frau ihre Spalte so über dem Mund, dass diese kleine Öffnung genau an der richtigen Stelle zu liegen kam und wenig später kam es auch schon. In genau diesem Moment drückte ich die ziemlich dicke Kanüle in das kleine zuckende Loch zwischen den Hinterbacken. Schon sehr bald steckte sie dort auch so fest, dass sie ihn nicht herausdrücken konnte. Schnell noch einmal alles überprüft, strich ich sanft mit einem Finger die Lippen der Spalte entlang und tippte auf die harte Lusterbse. Dann öffnete ich das Ventil und ließ die Flüssigkeit langsam in den erwartungsvollen Bauch laufen.

Erstaunlich ruhig lag meine Frau da, während sie oben und unten gleichzeitig gefüllt wurde. Einen Moment schaute Petra zu, dann griff sie nach der Gerte. Ein paar Mal pfiff sie laut durch die Luft, bis die Frau sich neben die recht gut hochgezogenen und präsentierten Hinterbacken stellte. „Ich denke, wir bleiben bei den fünf abgesprochenen Striemen, oder?“ fragte sie mich. Ich nickte und antwortete: „Klar, Annelore hatte sich ja damit bereiterklärt.“ Allerdings entsprach das nicht ganz der Wahrheit. Aber was sollte sie schon dagegen sagen – der Mund war ja gerade gut verschlossen – oder sich wehren. „Gut, in Ordnung“, sagte Petra. „Dann fange ich mal an und gebe jeder Seite ihre Fünf gleich hintereinander.“ Und schon fing sie an, allerdings nicht so sonderlich art. Trotzdem zuckte Annelore bei jedem Treffer kurz zusammen, ließ ein leises Stöhnen vernehmen. Mehr war einfach nicht möglich. Ziemlich vergnügt sah Miriam immer noch auf ihrem Mund. Dann schaute sie nach unten und meinte: „Da ich jetzt ja fertig bin, kannst du deine Zunge gut dort einsetzen. Das habe ich doch bestimmt verdient, nachdem ich dir etwas so Schönes geschenkt habe.“ So wie meine Frau sie nun anschaute, war sie wohl anderer Meinung, gehorchte dann aber trotzdem. Inzwischen hatte Petra die ersten Fünf aufgezogen, sodass sich diese Striemen schön abzeichneten. Sie fühlte nach und nickt. „Ja, ich glaube, sie sind recht gut angekommen. Und jetzt machen wir eine kleine Pause, bevor auch die andere Seite noch versorgt wird. Soll ich ihr eventuell etwas Vergnügliches in das freie Löchlein stecken?“ fragte sie mich. Kurz überlegte ich, betrachtete dabei den abnehmenden Flüssigkeitsstand im Behälter, dann nickte ich. „Ich glaube, ich habe das etwas Passen-des.“ Petra folgte mir, als ich ins Haus ging und dort das Etui mit dem Satz Dehnungsstäbe aus der Schublade hervorholte. „Wow, solche Dinge habt ihr auch? Sind aber sicherlich eher für dich gedacht, damit dein kleiner krummer Lümmel bei Bedarf wieder gerade wird, oder?“ Ich nickte. „Geht aber natürlich auch bei meiner Liebsten, wie du dir leicht denken kannst.“ Grinsend nickte sie und ging damit nun wieder raus.

Durchs Fenster konnte ich sehen, wie sie sich neben meine Frau setzte, das Etui öffnete und den ersten Tag herauszog. Was sie Annelore dazu sagte, konnte ich nicht hören. Allerdings nahm ich nicht an, dass sie ihr erklären würde, was jetzt auf sie zukam. Kurz führte sie den Metallstab in den nassen Schlitz ein, um ihn dann wenig später in das kleine Loch darüber zu versenken. Da er nicht sonderlich dick war, gelang ihr das leicht und meine Frau wusste, dass es sicherlich nicht der Einzige bleiben würde. Im ersten Moment zuckte sie zusammen, schien sich dann aber wieder zu entspannen. „Aha, sieht so aus, als habe der hier nicht so die richtige Wirkung. Dann testen wir doch gleich mal den Nächsten.“ Und so geschah es. Aber auch dieser ging – nassgemacht – ebenso leicht hinein. „Nanu, bist du denn da tatsächlich schon so trainiert? Das war doch sicherlich Martin, der dich dort verwöhnt hat.“ Erst der dritte Stab ging schon schwerer hinein, ließ Annelore stöhnen. „Na also, hätte mich auch sehr gewundert, wenn alle so leicht hineingegangen wären. Und jetzt wollen wir doch mal sehen, ob er vollständig dort unterzubringen ist.“ Langsam und vorsichtig drückte sie ihn weiter hinein. „Noch ein Stückchen. Dann haben wir es geschafft.“ Meine Frau wurde jetzt allerdings unruhig. „Geht doch wunderbar. Da ich keinen Ton von dir höre, kann es ja auch wohl nicht so schlimm sein.“ Da Miriam immer noch auf ihrem Mund saß, konnte es ja nicht funktionieren. „Siehst du wohl! Er steckt tatsächlich ganz drin. Und wie fühlt sich das an? Ist doch geil, oder? Bei mir geht das ja leider nicht. Aber das ist nicht meine schuld.“ Ich war wieder rausgekommen und schaute es mir an. Dann schlug ich vor, sie solle doch auch noch den nächsten, dickeren Stab nehmen. „Er müsste auch noch passen.“ „Meinst du?“ fragte Petra etwas skeptisch. „Okay, wir werden ja sehen.“ Und schon zog die den einen heraus und setzten den nächsten an. „Oh, sieht so aus, als würde das gar nicht so leicht klappen. Soll ich trotzdem weitermachen?“ Mir war nicht ganz klar, an wen denn diese Frage nun gerichtet war. Annelore wagte nicht sich dagegen zu wehren und auch ich nickte. „Da ich weiß, wie gut und sanft du sein kannst“ – Petra grinste, weil sie genau wusste, wie es gemeint war – „schieb ihn weiter rein. Am besten auch bis zum Ende.“

Und das tat sie, langsam und vorsichtig. Zwischendurch holte sie sogar mit einem Finger noch Tropfen vom aus-fließenden Liebessschleim, um die Angelegenheit leichter zu machen. Fasziniert schaute ich zu. Noch immer war der Behälter nicht leer, aber trotzdem goss ich noch den Rest hinein, sodass meine Liebste zum Schluss dann doch drei Liter im Bauch haben würde. Keine Ahnung, ob sie das mitbekam oder nicht. Wahrscheinlich war sie ohnehin mehr auf das Lecken von Miriams nasser Spalte konzentriert. Endlich steckte der Stab in dem kleinen Loch und Petra meinte: „Jetzt kann ich ja noch netterweise die andere Popobacke verwöhnen. Das Stab kann sicherlich nicht herausrutschen.“ Und genau das tat sie gleich. So bekam die andere Hinterbacke die gleiche hübsche Zeichnung und noch immer hinderte Miriam sie an lauten Äußerungen. Erst nachdem Petra nun fertig war, mühte sie sich vom Gesicht meiner Frau herunter und schaute sich an, was unten inzwischen stattgefunden hatte. „Sieht ja echt nett aus und er Einlauf ist ja nun auch fast ganz hineingeflossen. War wohl eine gute Idee, den Popo ein Stückchen anzuheben. Wer weiß, ob es sonst so gut geklappt hätte. Welches Instrument soll ich denn jetzt nehmen?“ fragte sie mich. „Ach, das ist mir eigentlich egal. Aber du kannst ja Annelore mal fragen, welches die denn gerne von dir verwendet hätte.“ Es bleiben ja ohnehin nur Paddel und Rohrstock übrig. „Also wenn ich den Rohrstock nehme, könnte ich natürlich noch ein paar nette Verzierungen auf die Lippen dort machen“, schlug Miriam vor und zeigte gleich auf die prallen Lippen zwischen den gespreizten Schenkeln der Frau dort. „Ich glaube allerdings nicht, dass ihr das gefällt“, sagte ich. Erstaunt schaute Miriam mich jetzt an. „Wa-rum sollte ihr denn das nicht gefallen? Ich meine, ist denn das wirklich erforderlich? Fragst du sie sonst, ob sie gerne das möchte, was du vorhast? Und was, wenn sie es dann ablehnt?“

„Nee, eigentlich stimmt das. Ich mache und sie muss es akzeptieren. Also mach ruhig. Wird schon nicht so schlimm werden.“ „Na ja, das kommt ganz darauf an. Ich kann es nämlich variieren. Was schlägst du denn vor, mehr oder weniger?“ Die Frau wartete tatsächlich auf meine Antwort. „Ist denn auch ein Mittelmaß möglich?“ fragte ich vorsichtig. „Nun ja, wird wahrscheinlich nicht ganz einfach. Ich kann es ja mal probieren. Aber versprechen will ich nichts. Und du beschwerst dich bitte nachher nicht.“ Mit weit aufgerissenen Augen hatte mei-ne Frau das Gespräch verfolgt, das ja so abgelaufen war, als ob es sie überhaupt nicht betreffen würde. Aber nun konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. „Sagt mal, ihr beiden, sonst geht es euch aber gut, oder? Ihr redet hier über mich! Was soll denn das jetzt werden!“ Miriam lächelte. „Kann es sein, dass ich da gerade jemanden protestieren gehört habe? Ist denn das überhaupt erlaubt? Darfst du das auch, bevor sie bei dir anfängt? Ich glaube, das ist eine Unart von ihr, die man schnellstens abstellen sollte. Notfalls muss man eben einen Knebel nehmen.“ „Ach, ich glaube, das bildest du dir nur ein. Meine Annelore würde sich das niemals trauen, weiß sie doch genau, wie sehr ich das hasse und was das dann für Folgen hat.“ „Na, dann ist ja gut und ich kann anfangen.“ Gespannt stand ich jetzt da und wartete. Meine Frau hatte allerdings die Augen angstvoll weit aufgerissen. Gegen das, was nun kommen sollte, konnte sich absolut nichts machen. Und Miriam stand jetzt da, hatte den bösen Rohrstock bereit zum Austeilen.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:23.07.21 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Und dann holte sie aus, sehr weit und Annelore zuckte zusammen, bevor der Rohrstock sie überhaupt traf. Er fuhr hernieder und bremst im allerletzten Moment, traf die rechte, pralle Lippen nur sehr sanft. Zitternd lag die Frau da. Sogar der Einlauf stockte vorübergehend. Dann kam der zweite Streich, der sich ebenso hart andeutete und jetzt tatsächlich fester auftraf und Annelore einen kleinen Schrei ausstoßen ließ, der aber eher vor Schreck kam. Lächelnd drehte Miriam sich zu mir und meinte: Ist das so in Ordnung? Oder doch etwas mehr?“ Ich tat so, als müsste ich erst überlegen, bevor ich antwortete: „Tja, ich glaube, das darf schon etwas mehr sein. Schließlich muss sie das ja auch spüren, weil es sonst wohl keine Wirkung hat.“ „Okay, das lässt sich machen.“ Und schon ging es weiter. Tatsächlich trafen die nächsten zwei etwas härter das so empfindliche Fleisch und färbten es rot. Deutlich war zu sehen, wie meine Frau sich krampfhaft bemühte, dort nicht hinzugreifen. Und die kleinen Lippen waren etwas aufgeklafft… Und schon hatte Petra eine Idee. Sie kam nahe zu mir und meinte ganz leise, da-mit meine Frau es nicht hören könnte: „Glaubst du, dass meine Hand dort in sie hineinpasst?“ „Du meinst dort in die gerade so nett geöffnete Spalte? Ja, ich denke, das dürfte schon passen. Soll das bedeuten, du möchtest das gerne ausprobieren?“ Petra nickte. „Es sei denn, du hast etwas dagegen… Und wenn sie es nicht möchte, muss ich darauf ja wohl keine Rücksicht nehmen, oder was meinst du?“ „Na ja, begeistert wird sie garantiert nicht sein. Aber vielleicht kannst du es ja so machen, dass es ihr trotzdem gefällt.“ „Doch, das lässt sich einrichten.“ Zusammen gingen wir ins Haus, wobei Annelore uns skeptisch hinterherschaute, was wir jetzt wieder planen würden. Dort suchte ich ein Paar dünne Gummihandschuhe und das Gleitgel, reichte beides Petra, die das gleich verwenden würde. „Willst du sie vorher informieren…?“ „Sollte ich?“ kam meine Gegenfrage. „Nein, ich denke, es kann ruhig eine Überraschung werden“, ergänzte ich noch. Dann gingen wir wieder nach draußen, wo inzwischen der Behälter für den Einlauf leer war. „Fein, du hast alles brav in die aufgenommen“, lächelte ich sie an und deutete auf das sanft gewölbte Bäuchlein. „Kannst du es so halten oder soll ich dich lieber abdichten? Wie du dir sicherlich schon denken kannst, wirst du dich vorläufig noch nicht entleeren dürfen.“

„Kommt vielleicht darauf an, wie lange ich es behalten soll bzw. was ihr weiter plant.“ „Auf jeden Fall darfst du liegenbleiben“, gab ich bekannt. „Allerdings wird Petra dich jetzt noch auf eine eher ungewöhnliche Art verwöhnen.“ Sie schaute mich und auch ihre Freundin an. „Und was soll das werden?“ Petra, die inzwischen bereits die Handschuhe anzog, lächelte und erklärte: „Ich werde mich dich innen ein wenig mehr untersuchen…“ „Nein, du willst doch nicht ernsthaft andeuten, dass du mit deiner Hand dort…“ „Doch, genau das wird passieren, obwohl dein Bauch ja eigentlich schon so gut gefüllt ist. Ach, Liebes, das wird schon passen. Schließlich haben wir das früher doch auch schon mal gemacht.“ „Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern“, kam leise von Annelore. „Entspann dich einfach.“ Mit eingecremter Hand hockte Petra sich nun zwischen die gespreizten Schenkel und begann. Erst streichelte sie mit einem Finger im nassen Schlitz. Nach und nach kamen mehr Finger hinzu, bis dann bereits vier auf einmal dort eindrangen. Sehr aufmerksam schaute ich zu, fand es sehr erregend. Auch mein Lümmel quetschte sich wieder besonders eng in seinen Käfig. Vor und zurück bewegte sich die Hand und massierte dort. „Jetzt könnte es etwas schwierig werden, wenn der Daumen hinzukommt“, erklärte Petra. „Sei einfach schön locker.“ Und dann begann der schwierige Teil. Sehr vorsichtig drang die Hand langsam immer tiefer ein, dehnte die Lippen, ließ meine Frau leise stöhnen, was für mich aber eher Geilheit verriet. Ich setzte mich neben sie und streichelte den Bauch. „Na, auszuhalten?“ fragte ich und sie nickte. „Ja, es… es geht…“ Der harte Kirschkern stand knallrot hervor. Und dann, mit einem letzten kleinen Ruck, verschwand die Hand bis zum Handgelenk im Schoß der Frau. Sofort stoppte Petra und Annelore konnte sich leicht entspannen. „Du fühlst dich unwahrscheinlich warm und nass dort an“, ließ sie hören. Täuschte ich mich oder bewegte sich die Bauch-decke? Bewegte Petra ihre Finger dort? „Mach… mach weiter…“, kam von Annelore, die wohl noch mehr spürte.

Petra tat es und versenkte dabei die Hand noch ein Stück tiefer, sodass der Unterarm die Spalte weiter dehnte, bis Annelore sie bremste. „Bitte… nicht tiefer…“ Nun drehte sich die Hand in ihr, die Finger spielten am Muttermund, machten alles noch nasser. Der erste Schleimfaden drängte sich heraus, floss langsam nach unten in Richtung der ja immer noch gestopften Rosette. Schließlich hatten wir den Popo nicht so sehr weit angehoben. Kurz beugte ich mich zu ihr rüber und schleckte von dieser so herrlichen Nässe. Immer noch bewegte Petra ihre Hand in meiner Frau und versuchte dabei, noch ein Stückchen tiefer einzudringen, ließ Annelore leise keuchen. Wahrscheinlich war jetzt das Zusammenspiel von der so stark gefüllten Spalte und dem ebenso vollen Hintern die Ursache. Außerdem steckte immer noch dieser dicke Dehnungsstab in dem kleinen Loch. Kurz deutete ich auf ihn und kurz darauf zog Petra ihn recht schnell heraus. Sofort kam ein heller, heißer Strahl im hohen Bogen heraus, traf die Frau. „Tut mir leid“, kam von meiner Liebsten, die es natürlich gesehen und sehr deutlich gespürt hatte. „Aber ich konnte es einfach nicht aufhalten…“ Ich lachte, als Petra nun deutlich nass dort hockte, denn es hatte sie auch so plötzlich und ziemlich reichlich im Gesicht getroffen, sodass sie überrascht wurde. „Ferkel!“ entfuhr es ihr. „Du weißt doch, dass ich darauf nicht stehe…“ Aber dann lachte sie. Miriam, die auch zugeschaut hatte, grinste und kommentierte: „Tja, vielleicht solltest du das auch mal lernen…“ „Klar, und du würdest es mir nur zu gerne beibringen. Habe ich das gerade richtig verstanden?“ „Hey, das ist eine echt gute Idee. Nur können wir leider nicht gleich anfangen, da ich doch zuvor bei Annelore… Aber vielleicht kann Martin ja vorübergehend einspringen.“ „Warum habe ich jetzt nur das dumpfe Gefühl, dass hier nicht nur ein Ferkel ist…“, murmelte Petra nun aber dennoch sehr deutlich. „Ach nein, also das bildest du dir nur ein“, bemerkte ich gleich. „Wir wollen doch nur, dass du nicht den Eindruck bekommst, wir würden dir irgendwas vorenthalten. Wir sind eben sehr abgiebig.“ „Das ist ja ganz nett, muss aber wirklich nicht sein.“

„Oh, jetzt sind wir aber schwer enttäuscht“, kam von Miriam. „Aber okay, dann eben nicht.“ Sie tat etwas beleidigt. „Liebes, das war doch jetzt nicht böse gemeint“, kam gleich von Petra. „Es will eben nicht jeder jedes. Das musst du doch einsehen“, erklärte sie. „Und dafür gibt es doch genügend andere Interessenten. Wenn wir wieder zu Hause sind, kannst du gleich deine Genießer anrufen und es ihnen geben. Das weißt du dich.“ „Aber du hast doch gar keine Vorstellung, was dir entgehet…“ Miriam gab nicht auf. Ihre Freundin, die immer noch ihre Hand tief in Annelore stecken hatte, massierte weiter, wusste aber wohl nicht wirklich, was sie jetzt noch sagen sollte. „Gib mir einfach weiterhin das, was du mir schon immer geschenkt hast. Damit bin ich doch zufrieden.“ Miriam seufzte und nickte. „Also gut. Musst du selber wissen.“ Ganz langsam wurde die Hand nun zurückgezogen du je weiter sie zum Vorschein kam, desto größer wurde mein Verlangen danach, alles abzuschlecken. Und Petra bot sie mir tatsächlich an, was nicht ganz einfach war. Als sie dann ganz herausrutschte, stürzte ich mich lieber auf die Lippen mit dem ziemlich weit geöffneten Loch dazwischen und überließ Petra ihre Hand selber. So tauschten wir quasi die Plätze und fest drückte ich meinen Mund dort auf, ließ meine Zunge hineingleiten. Dabei spürte ich sehr deutlich, wie erregt Annelore war. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie ihren Höhepunkt erreichen würde. Obwohl ich mir momentan nicht ganz sicher war, ob ich ihr diesen Höhepunkt genehmigen sollte, machte ich trotzdem, wenn auch eher langsam, weiter. Wie lange konnte sie überhaupt noch den vollen Bauch ertragen? Sollte ich sie vielleicht zuvor zum WC lassen? Oder konnte der so gut gefüllte Bauch eher dazu beitragen, sie ihrem Ziel näher zu bringen? Jedenfalls wurde sie langsam unruhiger wie ich das ja sonst auch schon kannte. Und dann kam es ihr, überraschender und schneller als ich erwartet hatte. Sie keuchte und stöhnte, hielt mit ihren Händen meinen Kopf fest, schenkte mir mehr von ihrem Liebessaft, den ich nur zu gerne aufnahm.

Allerdings bemühte ich mich, es relativ schnell zu Ende zu bringen, damit sie sich beruhigen konnte. Denn längst hatte ich das Gefühl, sie müsse unbedingt… Deswegen löste ich die Seile an ihren Fußgelenken und brachte sie – immer noch die Kanüle in der Rosette – samt Schlauch und Behälter zum WC. Erst dort zog sie selber den Stopfen heraus und schlagartig strömte es aus ihr heraus, sodass es ihr schon fast peinlich war. Ich bleib bei ihr stehen, lächelte sie an. „Und wie hat sich das angefühlt, als Petra…?“ fragte ich. Ein klein wenig wurde meine Liebste jetzt rot. „War es dir peinlich?“ Ich tat erstaunt. „Es war auf jeden Fall sehr ungewöhnlich. Ja, und ein klein wenig peinlich war es mir auch, dass jemand an dieser Stelle so in mich eingedrungen ist.“ „Hättest du es dann an deiner Rosette auch?“ fragte ich neugierig. Fast erschrocken schüttelte sie den Kopf. „Nein! Auf keinen Fall! Dafür bin ich dort doch viel zu eng. Ich weiß, man könnte das ändern und sicherlich würde es dir gefallen. Aber ich möchte das nicht.“ Ich lächelte sie an. „Du muss es auch nicht sein.“ Obwohl sie noch nicht fertig war, ließ ich sie trotzdem nun allein, ging zurück auf die Terrasse. „Und, was ist jetzt mit Annelore?“ „Och, sie sitzt noch auf dem WC, wird wohl auch noch einige Zeit dauern.“ „Vielleicht hättest du sie nicht so vollmachen müssen.“ Miriam lachte. „Und wie hat sie das andere verkraftet?“ wollte Petra wissen. „Erstaunlich gut. Hat sie sogar zugegeben. Es klang jedenfalls für mich so, als könne man das bei Gelegenheit sogar wiederholen.“ „Na ja, das ist doch immerhin schon was. Jedenfalls geht es bei mir ja momentan nicht…“ „Und so wird es auch noch einige Zeit bleiben“, kam jetzt überraschend von Annelore, die unbemerkt an die Tür getreten war. „Was soll das denn heißen?“ fragte Petra. „Du willst mir also den Gürtel nicht abnehmen, bevor wir nachher nach Hause fahren?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Warum sollte ich das wohl tun…“, meinte sie. „Nur damit du dann wieder herumhuren kannst? Vergiss es.“ Miriam grinste, während ihre Freundin meine Frau verblüfft anschaute. „Wie war das gerade? Herumhuren? Was glaubst du eigentlich…“ „Tja, das ist das, was mir Miriam berichtet hat“, meinte Annelore ganz trocken. Sofort wurde Miriam ein mehr als giftiger Blick zugeworfen. „Was hast du ihr denn er-zählt?“ kam hinterher. „Du weißt doch genau, dass ich das gar nicht mache.“ „Und wie würdest du das nennen, wenn du immer wieder mit jemandem anderes…“ „Jedenfalls nicht, was du dir gerade vorstellst. Ich mache nämlich mit ihnen das, was ich mit dir auch mache. Sie bekommen einfach den Hintern voll.“ Miriam schaute sie an, schien es nicht so recht zu glauben. „Tja, wenn das so ist, kann dich dieser Keuschheitsgürtel doch nicht stören.“

Zustimmend nickte ich und auch Annelore schien der gleichen Meinung zu sein. „So kannst du den Herren gleich sehr deutlich klarmachen, was geht bzw. was eben nicht geht. Nun dass du eben auch nicht selber was machen kannst.“ „Und das findest du wohl gut“, kam von Petra. „Das ist echt eine saublöde Idee…“ „Ist schon möglich. Nur wirst du das wohl nicht ändern können.“ Damit schien für meine Liebste das Thema erledigt zu sein, was auch ihre Freundin einzusehen schien, obwohl sie ziemlich wütend schaute. Aber die beiden kannten sich lange genug, dass jede von der anderen wusste, wann es keinen Sinn hatte, weiter zu betteln. „Du glaubst aber doch nicht ernsthaft, dass ich dir das so einfach vergesse“, hakte sie nach. „Nö, natürlich nicht. Aber wie gesagt, momentan kannst du nichts ändern. Und wenn ich ehrlich bin, dann finde ich das sogar sehr gut.“ „Und was hältst du von der Idee, für Miriam auch so einen „schicken“ Gürtel zu besorgen?“ Ihre Zofe schnappte sofort heftig nach Luft. „Soll ich das ernsthaft machen? Was würdest du davon halten?“ Diese Frage ging an Miriam. „Nichts, absolut gar nichts“, lautete ihre Antwort. Annelore nickte mit dem Kopf. „Ja, das hatte ich mir schon gedacht.“ „Aber darauf musst du doch keine Rücksicht nehmen“, protestierte Petra. „Hast du bei mir doch auch nicht!“ „Stimmt. Und du meinst, das sollte ich jetzt deswegen auch bei Miriam machen? Ja, wäre durchaus denk-bar. Dummerweise habe ich momentan aber keinen zweiten Gürtel für deine Süße. Du wirst dich also damit abfinden müssen, dass sie ohne bleibt.“ Ihre Freundin stöhnte nur leise auf. „Sei doch froh. So hast du wenigstens noch etwas…“ „Was bleibt mir anderes übrig. Also gut. Offensichtlich willst du es mir so richtig zeigen, warum auch immer. Ich akzeptiere das, wenn auch eher mühsam, wie du dir vorstellen kannst. Wenn es dich beruhigt: Ich bin dir deswegen nicht böse.“ „Das hatte ich auch nicht angenommen“, lächelte meine Frau ihre Freundin an. „Das wäre es nämlich nicht wert. Außerdem weiß ich selber auch sehr genau, wie es sich anfühlt, so verschlossen zu sein.“ „Da hast du wahrscheinlich gemeint, dass muss ich meiner besten Freundin auch unbedingt mal antun?“ Annelore nickte und grinste. „Ja, so ungefähr.“ „Das hat dann ja wohl bestens geklappt.“ Die Frauen zogen sich wieder vollständig an und packten dann die paar Sachen im Gästezimmer. Es wurde langsam Zeit, dass sie sich auf den Weg machten. Schon bald waren sie dann weg.

Als ich allein mit meiner Liebsten war, fragte ich sie: „Hat denn auch Miriam keinen Schlüssel für Petras Keuschheitsgürtel?“ „Doch, natürlich. Alles andere wäre doch zu riskant. Aber das muss Petra doch gar nicht wissen. Sie bringt es fertig, ihn der Frau abzuluchsen, entweder durch Überredung oder eben streng, sehr streng. Du weißt doch, wie sie sein kann.“ „Oh ja, mittlerweile nur zu genau“, sagte ich. Ich hatte da ja schon so meine Erfahrungen gemacht. „Aus diesem Grund hat sie einen versiegelten Umschlag, der wirklich nur im absoluten Notfall gebraucht werden soll. Denn eigentlich möchte ich gerne, dass Petra wenigstens die ganze kommende Woche verschlossen bleibt, vielleicht sogar noch länger…“ „Also manchmal bist du schon ein richtiges Luder“, sagte ich jetzt und lächelte sie an. Meine Frau nickte. „Ich weiß, aber genau das gefällt dir doch auch so gut an mir.“ Und schon bekam ich einen mehr als liebevollen Kuss von ihr. „Allerdings solltest du das aber nicht ausnutzen“, grinste ich sie jetzt an. „Nein? Sollte ich nicht? Und warum nicht?“ „Ach, ich dachte nur so…“ „Aha, du dachtest nur so. Tja, dann pass mal auf, wann du wieder an der Reihe bist…“ „Und warum klingt das jetzt fast wie eine Drohung?“ „Tut es das wirklich? Nun ja, dann heißt es vielleicht nur, du solltest aufpassen…“ Ich nickte und antwortete: „Meinst du nicht, dass es auch für dich gelten könnte? Nur weil du den Keuschheitsgürtel jetzt verliehen hast, muss es doch nicht bedeuten, ich könnte keinen anderen auftreiben, der dich – sagen wir mal – in gewisse Schwierigkeiten bringen kann.“ Annelore starrte mich an und brachte dann, ziemlich mühsam allerdings, heraus: „Also das klingt für mich jetzt aber nach einer unverhohlenen Drohung!“ „Das, meine Süße, kannst du sehen wie du willst.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:27.07.21 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


„Also gut, dann will ich mal nicht so sein und annehmen, dass es keine Drohung ist, allenfalls ein dezenter Hinweis. Solche Hinweise bekomme ich ja ab und zu mal zu hören. Und, wenn ich das richtig sehe, scheint das ja wohl nötig zu sein.“ Breit grinste ich Martin an, weil er mit einer solchen Antwort sicherlich nicht gerechnet hatte. „Du verblüffst mich immer wieder“, kam dann von ihm. „Siehst du, deine Frau ist immer noch gut für Überraschungen.“ Und ich gab ihm einen liebevollen Kuss. „Selbst wenn du sie oft gar nicht verdient hast.“ „Machst du dir eigentlich keine Gedanken darüber, dass Petra vielleicht sauer auf dich sein könnte? Schließlich wird sie ja an etlichen Dingen gehindert, die sie sonst vielleicht gemacht hätte…?“ „Ja, das wäre gut möglich. Aber vergiss nicht, wie lange wir uns schon kennen. Wir haben immer wieder Dinge miteinander gemacht, die den einen oder anderen leicht hätte sauer machen können. Wenn ich da nur an früher denke…“ „Ach ja? Erzähl doch noch ein paar Gegebenheiten.“ Ich musste lächeln. „Du bist immer noch ziemlich neugierig. Macht dich wohl geil, zu hören, wie zwei Mädels es miteinander getrieben haben, wie? Na ja, stimmt ja auch. Wir waren teilweise schon ziemlich wild. Und mancher junge Mann musste ein wenig darunter leiden. Denn bist wir mit jemandem als Freund einverstanden haben, musste er einiges aushalten. Dazu gehörte eben auch dass, er längere Zeit ohne Sex mit uns auskommen musste. Selbstverständlich war dabei auch immer untersagt, dass er es sich irgendwie selber macht. Oh Mann, da haben sich nicht alle dran gehalten. Und was kam dabei rau? Sie wurden abserviert. Hatten sie doch nicht anders verdient. Hin und wieder durften sie uns dabei zuschauen, wie wir Mädels es trieben. Einen Typ hatten wir mit an den Baggersee genommen. Dort musste er sich ausziehen und völlig nackt konnte er zuschauen.“ „Einfach so? Und das hat er ausgehalten?“ fragte Martin. „Nee, natürlich nicht. Hättest du auch nicht gekonnt.“ Ich lächelte meinen Mann an.

„Und was habt ihr mit ihm gemacht?“ „Das war ganz einfach. Ganz in der Nähe von uns durfte er sitzen, Beine schön weit gespreizt, die Hände hinter dem Rücken gefesselt, sodass er nicht an sich spielen konnte. Kannst du dir vorstellen, wie schnell sein Lümmel hart von ihm abstand? Und das, obwohl wir noch nichts gemacht hatten. Na ja, wir hatten uns schon ein klein wenig „freigemacht“. „Ach ja? Was hattet ihr denn überhaupt noch an?“ „Schlag mal was vor.“ „Ich schätze, ihr hatten vielleicht noch BH und Höschen an, mehr nicht. Denn das fand ja wohl im Sommer statt.“ „Ja, das stimmt – wenigsten zum Teil. Höschen ja, BH nein. Das hat ihm schon ganz gut gefallen… Außerdem haben wir beiden immer mal wieder ein klein wenig an seinem Lümmel gespielt, ihn gestreichelt oder gerieben, er bekam ein Küsschen auf den roten Kopf. Mann, war der Typ geil!“ „Durfte eben nur nicht abspritzen, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, natürlich nicht. Das hätte ja alles versaut. Und Petra hat immer mal wieder seinen so verdammt prallen Beutel massiert. Der Typ hat heftig gestöhnt, weil du dir sicherlich gut vorstellen kannst, dass die Frau nicht sonderlich zartfühlend damit umgegangen ist. Während also da beschäftigt war und ihrem Hintern hübsch hochreckte, konnte ich ihre kleinen Lippen sehen – wir hatten das Höschen längst ausgezogen - und kam auf die verrückte Idee, dort eine breite Haarklammer anzubringen. Wow, die Frau ist vielleicht zusammengezuckt als ich sie losließ. Das tat das gar nicht weh, ich hatte es nämlich an mir selber ausprobiert. Fast hätte sie nun dem armen Kerl dabei die beiden Bälle vor Schreck zerquetscht. Er stöhnte nämlich verdammt laut auf.“ Ich grinste, weil Martin auch fast automatisch zusammengezuckt war.

Petra stand auf, schaute kurz an sich herunter und sah dann den Typen vor sich an. „Wenn du deinen Mund nicht halten kannst, werde ich dir helfen.“ Damit schnappte sie sich ihren Slip und stopfte ihn dem Mann in den Mund, der zwar versuchte, sich dagegen zu wehren, was aber natürlich nicht klappte. Kurz schaute ich mir das Ergebnis an, dann kam ich näher und grinste. „Gefällt dir das?“ fragte ich und er schüttelte den Kopf. „Schau ihn dir an“, lachte Petra. „Da sind wir schon so freundlich und er lehnt es ab. Glaubst du, du könntest es ihm angenehmer machen?“ fragte meine Freundin mich. Ich nickte. „Klar doch. Und das geht ganz schnell.“ So stand ich vor ihm, zog für ihn deutlich sichtbar meine Lippen im Schoß auseinander und machte ihn richtig nass. Ein Teil kam sehr gezielt in seinen immer noch leicht geöffneten Mund, der Rest übers Gesicht. Ach, was machte er ein so erschrecktes Gesicht! Täuschte ich mich oder schluckte er heftig? Petra hockte am Boden und lachte. „Wenn du noch einmal sagst, ihr wäre ein ungezogenes Luder, dann erinnere ich dich hieran. Kapiert?!“ Ich nickte. „Kannst du ruhig machen. Trotzdem übertriffst du mich ja trotzdem. Da kann ich wirklich nicht konkurrieren.“ „Du meinst, weil ich hier so mit seinem Ding spiele? Gib doch zu, dass du nur neidisch bist. Wir können ja tauschen…“ Ich lachte und nickte. Also nahm Petra sich die Klammer ab, nachdem sie aufgestanden war. Ich hockte mich also zu dem Mann und machte dort weiter, wo sie aufgehört hatte. Und was machte Petra? Sie zog den nassen Slip aus seinem Mund und stellte sich so dicht an ihn, dass sie ihm ihre Spalte fest an den Mund drückte. Als ich nun ein leises Zischen hörte, wusste ich genau, was dort jetzt passierte.

„Du machst das doch aber jetzt nicht wirklich?“ fragte ich erstaunt. „Und warum nicht? Er hat doch bestimmt schon einen ganz trockenen Hals“, grinste meine Freundin. „Und er macht es doch sogar gerne.“ Sie ließ sehen, wie er kräftig schluckte, was aber wohl eher daran lag, dass ihm keine andere Wahl blieb. „Ist doch praktisch, wie du dir sicherlich denken kannst.“ Erstaunt nickte ich und wunderte mich, dass der Typ sich gar nicht dagegen wehrte. Offensichtlich fand er das wirklich nicht schlimm. „Wenn du einen Kerl dazu bringst, hast du ihn wirklich gut im Griff“, meinte Petra. „Dazu sind Männer nämlich bestimmt.“ „Und woher weißt du das? Ich meine, irgendjemand wird es dir doch gezeigt haben… Oder bist du von alleine…“ Petra grinste. „Nee, meine Schwester hat mir den Tipp gegeben. Sie hat es ihrem Freund auch „beigebracht“, als es bei ihr mal ganz dringend war und jetzt hat er sich als durchaus nützlich erwiesen.“ Damals war ich eher unerfahren und fragte: „Ist denn das nicht ungesund?“ „Weil es „da“ herauskommt? Nein, da brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Allerdings kann es sich sehr deutlich im Geschmack unterscheiden, was ja nicht dein Problem sein soll“, hat sie mir erklärt. Später habe ich dann genauer darüber informiert und festgestellt, dass sie vollkommen Recht hatte. Tja, und so habe ich das übernommen… und für gut befunden.“

Inzwischen war sie mit dem Kerl fertig und er hatte dort brav auch noch alles abgeleckt, was ihm ein ganz kleines Lob einbrachte. Jetzt stand Petra da und grinste. „Willst du auch mal?“ fragte sie mich. Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein, kommt gar nicht in Frage…“ „Du weißt ja nicht, was dir entgeht--- Selbst schuld. Aber wenn wir schon gerade dabei sind“, kam nun noch von meiner Freundin, „er hat mich „damit“ mal nassgemacht. Das war zu der Zeit, als nasse T-Shirts so in waren. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, kann ich dir sagen, als sein heißer Strahl ziemlich zielgerichtet über meine Brüste fuhr.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Und das hat dir tatsächlich gefallen? Kann ich mir wirklich nicht vorstellen.“ „Ich glaube, manchmal bist du doch eher etwas rückständig“, meinte Petra. „Da gibt es wohl noch sehr viel zu lernen, wenn du mal einen Freund hast.“ „Hey, das sind aber doch Sachen, die man als Frau nicht unbedingt tun sollte!“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Tja, damals wusste ich darauf keine Antwort. Heute sehe ich das, wie du selber weißt, doch etwas anders.“ „Allerdings“, konnte ich nur mit einem Lächeln zugeben. „Also ich finde das auf jeden Fall gut. Ich weiß nicht, ob es immer bei dir auch so ist…“ „Doch“, nickte Annelore. „Sonst würde ich es bestimmt nicht machen.“

An diesem Tag wollte sie mir leider nicht mehr verraten, was sie sonst noch mit ihrer Freundin erlebt hatte. Allerdings stand dann drei Tage später, wir kamen gerade vom Geschäft nach Hause, Petra vor der Tür. Kaum waren wir drinnen, hieß es auch schon: „Du nimmst mir jetzt sofort diesen verdammten Stahl-BH ab. Das Ding macht mich wahnsinnig!“ Und meine Frau? Sie stand da, grinste breit und sagte: „Nö, warum sollte ich das wohl tun? Nur weil du hier so einen Aufstand machst? Vergiss es.“ Das Gesicht, welches ihre Freundin jetzt machte, war ganz fantastisch. „Wie war das? Du lehnst es ab? Einfach nur so?“ fast sprachlos stand Petra da, rote Flecken im Gesicht und konnte – oder wollte – nicht glauben, was sie gerade zu hören bekommen hatte. Annelore nickte. „Ja, das hast du richtig verstanden. Denn es geht hier überhaupt nicht darum, was du willst. Soll ich dir viel-leicht auch noch den Keuschheitsgürtel abnehmen, wenn ich gerade dabei bin?“ Petra nickte heftig. „Ja, kannst du auch machen. Denn das Ding ist ebenso nervig wie der BH.“ „Gut, dann erfüllen beide ihren Zwecke. Und das heißt: sie bleiben – beide, auch wenn du das nicht willst.“ Als Petra das zu hören bekam, wurde sie fast noch wütender. „Das… das kannst du nicht machen… Ich will, dass du ihn mir abnimmst.“ Jetzt musste ich mich dann doch einmischen. „Du hast doch gehört, was meine Frau gesagt hat. Dabei bleibt es.“ Da drehte die Frau sich zu mir, starrte mich an und sagte: „Das geht dich überhaupt nichts an!“ „Doch, das tut es sehr wohl. Denn dieser Stahl-BH ist überhaupt nicht die Idee von Annelore. Ich habe ihn besorgt und bestimme auch, wann und wie lange sie ihn trägt. Und, damit du es genau weißt, in diesem Fall bestimme ich das auch bei dir. Und es heißt: er bleibt!“

Oh, da hatte ich wohl gerade in ein Wespennest gestochen. Denn Petra ging ab wie eine Rakete. „Dann nimm du mir doch das verdammte Ding ab! Ist ja kaum zum Aushalten!“ „Tja, wie Annelore bereits gesagt hat: er erfüllt somit seine Aufgabe wunderbar. Was ist denn überhaupt dein Problem? Das hast du noch gar nicht erklärt.“ „Er drückt, es juckt, ich kann nicht an mich heran… Reicht das?“ „Ja, was erwartest du denn überhaupt von einem BH? Was soll er denn machen?“ Annelore grinste und Petra schaute mich an als sei ich verrückt. „Er soll meinen Busen halten, vielleicht noch ein wenig hübsch formen...“ „Aber genau das tut der BH doch, selbst wenn er aus Stahl ist. Schau dir doch an, wie hübsch rund die Dinger sind.“ „Aber sonst kann ich ihn abnehmen und…“ „Und was? Vielleicht an deinen Nippeln spielen und dich somit… aufgeilen? Tja, das geht jetzt natürlich nicht. Und hinzu kommt ja leider auch noch, dass es da unten zwischen den Beinen auch nicht funktioniert. Das ist aber auch ein Pech.“ Meine Frau fing an zu lachen. „Ich schätze, du hast genau die zwei wunden Punkte meiner Freundin getroffen. Sie ist es nämlich nicht gewöhnt, nichts an sich machen zu können. Lieber hat sie es, wenn das bei anderen so ist.“ „Ja, das sehe ich auch so. und genau aus diesem Grund muss sie das lernen, was bedeutet: Es bleibt weiterhin so wie es jetzt ist.“ Nachdem Petra nun offensichtlich erkannt hatte, dass sie auf diese Weise nicht weiterkommen würde, versuchte es auch die liebevollere Art. „Aber ich denke doch, du verstehst mich. Ich brauche das einfach. Und allein aus diesem Grund bitte ich dich, mir wenigstens den BH abzunehmen. Bitte…“ Sie lächelte mich jetzt an und versuchte sich einzuschmeicheln.

„Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber weit du auch, wie gerne wir Männer solche Dinge an und mit unserem kleinen Freund machen, der jetzt ja immer noch verschlossen ist? Und niemand ist bereit, das zu ändern? Und genau deswegen darfst du das jetzt auch erfahren. Annelore kennt das ja schon und – im Gegensatz zu dir – hat sie sich damit sehr gut abgefunden, wenn es denn so weit ist.“ Meine Frau nickte, obwohl sie genau wusste, dass es so nicht stimmte. Aber das musste jetzt ja nicht verraten werden. „Das meinst du aber jetzt nicht ernst…“, kam langsam von Petra, die erst mich und dann meine Frau anschaute. „Oh doch. So war es und sicherlich wird es auch wieder so sein, wenn sie diese Sachen erneut tragen darf“, sagte ich noch. „Annelore, sag, dass das nicht stimmt“, flehte Petra. „Leider muss ich Martin da vollkommen Recht geben. Klar, ich konnte genauso wenig an die wichtigen Stellen. Aber weil das ja Absicht war, habe ich mich eben damit abgefunden und fand es nicht so schlimm. Schlimmer war eigentlich nur, dass mein Süßer da eben auch nichts machen konnte…“ „Was? Ich glaube, ich verstehe dich nicht…“, meinte Petra. „Willst du damit andeuten, du bekamst sozusagen gar keinen Genuss… da unten?“ „Nee, wie denn auch. Ich war doch verschlossen….“ „Aber sowas tut man doch seiner eigenen Frau nicht an“, kam jetzt von Petra. „Ach nein? Und wem sollte ich es dann – deiner Meinung nach – „antun“, wenn nicht der eigenen Frau?“ fragte ich und musste grinsen. „Vielleicht solchen Frauen wie… dir?“ Jetzt erst schien ihr klar geworden zu sein, was sie gerade gesagt hatte. „Nein, natürlich nicht“, murmelte sie leise. „Also gut. Sieht ja wohl ganz so aus, als hätte ich hier und heute keinen Erfolg mit meinem „Wunsch“. Und wie lange denkst du, soll das so bleiben?“ wollte sie aber noch wissen. „Tja, weißt du, darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Was glaubst du denn, kannst du es noch aushalten?“ „Das weißt du doch… Ich möchte es am liebsten sofort ablegen.“ Ich nickte. „Ja, das habe ich ja verstanden und dir deutlich gemacht, dass das ja nun gar nicht in Frage kommt. Also? Sollen wir mal sagen, vielleicht noch… drei Wochen?“

„Drei Wochen? Niemals! So lange kann ich das bestimmt nicht aushalten!“ „Und was willst du dagegen machen?“ kam meine freundliche Rückfrage. „Können wir uns vielleicht auf eine kürzere Zeit einigen?“ kam jetzt schon mal ganz vorsichtig. „Ich weiß nicht. Warum sollte ich das denn machen… Für mich sehe ich darin keinen Vorteil… nur für dich.“ „ich weiß. Aber was kann ich dir eben schon anbieten? Annelore hätte ja wenigstens den Vorteil, dass sie dich quasi als Belohnung aufschließen könnte. Das kann ich ja leider nicht.“ „Und genau deshalb brauche ich dir auch nicht vorzeitig freizugeben. Ich habe absolut nichts davon. Also am besten vergisst du die ganze Sache und bist einfach eine brave Frau. Finde dich damit ab.“ Dass ihr dieser Gedanke überhaupt nicht gefiel, konnte ich Petra sofort ansehen. Sehr nachdenklich schaute sie mich jetzt an, wusste nicht so recht, was sie noch sagen sollte. Deswegen kam jetzt von Annelore: „Gib dir keine Mühe. Wenn Martin der Meinung ist, das müsse so sein, dann kannst du ihn nicht davon abbringen.“ „Mist“, murmelte Petra und ließ mich grinsen. „Eigentlich hatte ich mir das ja schon anders vorgestellt…“ „Ich weiß“, meinte Annelore. „Musst du aber mit leben. Anders geht es nicht.“ Seufzend nickte Petra. „Und auch mit dem BH…?“ „Ja, auch mit dem BH“, ergänzte ich noch. „Er bleibt auch dort, wo er momentan ist.“ „Ach drei Wochen?“ „Mindestens“, sagte ich. Die Frau schnappte nach Luft. „Nein, unmöglich…!“ „Tatsächlich? Tja, ich fürchte, du wirst es erleben. Und: wie gesagt: es ist jederzeit eine Verlängerung möglich. Dazu muss ich vermutlich aber mit Miriam telefonieren.“ „Mit Miriam? Wieso denn mit ihr?“ „Na ja, ist doch ganz einfach. Sie ist ja wohl momentan diejenige, die deinen „Lebensstil“ am besten beurteilen kann. Denn wenn ich das glaube, was deine Freundin Annelore mir so erzählt hat, bist du ja wohl, sagen wir mal, ein ziemlich flotter Feger gewesen. Und am besten soll ich jetzt ja wohl glauben, das habe sich geändert. Und genau daran habe ich meine Zweifel.“

Petra starrte meine Frau an. „Was um Himmelswillen hast du ihm denn alles erzählt, dass er eine solche Meinung von mir hat!“ „Nur die Wahrheit,. Süße. Das, was wir früher so getrieben haben.“ „Oh nein! War denn das wirklich nötig? Da kann ich ja nur schlecht dastehen!“ „Sagen wir mal so. so besonders gut hast du damals ja nicht abgeschnitten…“ Petra stöhnte. „Erinnere mich bloß nicht daran! Aber da waren wir doch noch jung und unerfahren, mussten quasi lernen…“ „Ja, und jetzt seit ihr eben noch mehr ganz so jung, deutlich erfahrener, vor allem bei den Dingen, mit denen man Männer „disziplinieren“ kann. Oder möchtest du das bestreiten?“ fragte ich sie. Längst saßen wir bei dieser ziemlich hitzigen Debatte auf der Terrasse und Getränke standen auf dem Tisch. „Möchtest du vielleicht zum Abendbrot bleiben? Oder auch über Nacht?“ fragte Annelore zwischen-durch. „Beide gerne“, nickte ihre Freundin. „Na, dann bereite ich das mal vor und ihr plaudert so nett weiter.“ „Du willst mir wahrscheinlich nicht genauer verraten, was du so von deiner Frau erfahren hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, in deinem Sinne lieber nicht.“ „Oh je, wer weiß, was sie da ausgegraben hat. Schließlich waren wir doch keine Engel…“ „Oh nein, ganz gewiss nicht“, lachte ich. „Und genau das bestärkt mich, dich weiterhin so zu belassen. Denn dann kannst du gewiss nicht alles machen… Und außerdem werden Miriam und du die Zeit über die Rollen tauschen.“ Einen Moment sagte die Frau nichts, schaute mich nur an. Dann allerdings kam: „Was soll das denn bedeuten?“ „Ist das so schwer zu begreifen? Du wirst sie als deine Herrin betrachten und natürlich auch so behandeln.“ „Bist du jetzt komplett durchgedreht?“ fragte sie. „Nein, das werde ich auf keinen Fall machen.“ „Das, meine Liebe, ist allein deine Entscheidung. Aber für jeden „Wunsch“, den du ihr abschlägst oder nicht erfüllst, bleibst du einen weiteren Tag verschlossen – oben und unten.“

„Das… das ist Erpressung!“ keuchte Petra. Ich nickte. „Ja, ich weiß, stört mich aber nicht, weil es nämlich dein Problem ist. Das bedeutet, du wirst sie jetzt morgens und abends so verwöhnen wie sie es bisher bei dir gemacht hat.“ „Ich soll die Frau dort zwischen den Beinen und am Popo…?“ Langsam nickte ich. „Wenn ich recht informier bin, war das doch auch ihre Aufgabe und das hast du doch früher auch mit Annelore gemacht…“ „Das war doch etwas ganz anderes!“ „Ach ja? Und wieso? Frau ist Frau!“ Erneut machte Petra einen Ansatz, sich dagegen zu wehren, stockte dann aber. So redete ich weiter. „Außerdem werden die Männer, die bisher deine klei-ne Spalte besucht haben, jetzt auf das andere kleine Loch ausweichen…“ Wow, jetzt hatte ich aber was angefangen! „Du willst ernsthaft, dass sich mich in den Popo f…?“ „Ja, ich glaube, so nennt man es allgemein. Meine Wortwahl wäre eine andere, aber, ja, das will ich. Im Übrigen dürfte das für dich auch nicht neu sein. Ach ja, Miriam wird das natürlich überwachen und mich darüber informieren, wie du dich dabei anstellst.“ „Aber du weißt schon, dass ich das nicht so gerne mag…“ „Muss mich das interessieren?“ fragte ich, erwartete keine Antwort. „Und nach jedem Besuch einer deiner Liebhaber bekommst du einen schönen, gründlichen Einlauf…“ Petra stöhnte. „Das auch noch…“ „Na klar, du musst doch dann wieder sauber sein. Das ist doch nun wirklich nicht schlimm.“ „Oh, hast du eine Ahnung, was Miriam dazu alles einfällt.“ Ich grinste. „Fein, das macht die Sache natürlich noch viel besser.“ „Das ist aber ganz schön gemein“, kam langsam von Petra. „Also das sehe ich anders. Nenne es meinetwegen Ausgleich für das, was dir so einfällt.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:31.07.21 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


In diesem Moment kam Annelore, um den Tisch zu decken. „Außerdem muss ich mich mit Miriam wohl noch über deine nächtliche Unterbringung unterhalten.“ „Was… was soll das denn bedeuten?“ stotterte die Frau jetzt. „Oh, das ist doch ganz einfach. Du erwartest doch wohl nicht, dass du wie sonst im Bett, noch dazu neben deiner Herrin schlafen wirst. Da gibt es eine ganze Menge Variationen, die stattdessen in Frage kommen. Ich denke da zum Beispiel an eine Zwangsjacke, einen schicken und leider etwas unbequemen Gummischlafsack. Oder sogar Nächte im Käfig, welche sicherlich allein auf Grund der mangelnden Größe ziemlich unbequem sein können. Außerdem ist auch möglich, dass du im Stehen schlafen darfst, wenn es denn so überhaupt möglich ist. Du siehst, es wird garantiert nicht langweilig.“ Konsterniert starrte Petra mich an. „Was geht dich das überhaupt an?“ fragte sie. „Ach, du glaubst, darum müsse ich mich nicht kümmern? Wenn du dich da mal nicht getäuscht hast. Ich muss mir sehr wohl Gedanken über die beste Freundin meiner Frau machen. Ich will doch nur ihr Bestes.“ „Was immer das auch heißen mag“, murmelte die Frau. „Ja, genau. Ich schätze, das siehst du vollkommen richtig.“ „Petra, schau mal. So lieb, wie Martin sich um mich kümmert, so tut er das jetzt eben auch bei dir, zumal du ja momentan auch ein klein wenig gehandicapt bist.“ „Ach, das nennst du ein klein wenig? Und was ist für dich viel?“ Meine Frau lachte. „Möchtest du das wirklich wissen? Ich schätze, du wirst es schon sehr bald selber feststellen können.“ „Oh nein, das nicht auch noch.“ „Musst du denn deine Freundin so erschrecken?“ meinte ich zu Annelore. „Sie wird das doch noch früh genug feststellen, wenn sie nachher hier bei uns übernachtet.“ Verblüfft schaute Petra uns beide jetzt an. „Was soll das denn heißen?“ „Das ist ganz einfach, weil du nämlich nicht im Gästezimmer schlafen wirst…“

Inzwischen hatte Annelore den Tisch fertig hergerichtet, sodass wir dort saßen und essen konnten. „Und wo dann?“ „Sollen wir es ihr schon verraten?“ meinte ich zu meiner Frau. Sie nickte. „Ja, wenn du schon so angefangen hast…“ „Also gut. Es wird ja heute Nacht nicht kalt. Deswegen habe ich mir überlegt, dass du die Nacht hier draußen verbringen darfst.“ „Oh, das ist aber nett“, kam sarkastisch von Petra. „Aber natürlich nicht einfach nur so. nein, du wirst in unserem schicken Gummischlafsack verpackt. Ich nehme an, du kennst ihn schon. Dort liegst du dann sehr gemütlich und sicher. Zusätzlich kommen breite Riemen um deinen Körper und du wirst auch auf der Liege hier festgeschnallt.“ „Das klingt ja ganz toll“, murmelte Petra. „Habe ich mir doch gedacht, dass es dir gefällt. Ich bin nur noch am Überlegen, ob ich dir in diesem Schlafsack noch etwas Gutes tun könnte.“ „Und woran hast du da gedacht?“ fragte Petra, fast schon etwas alarmiert. „Für solche Fälle haben wir dort hinten im Garten extra eine Stelle, an der Brennnesseln wachsen…“ „Oh nein! Nur das nicht! Das… das ist… ge-mein….“ „Fördert aber die Durchblutung ungemein“, ergänzte ich noch. „Vielleicht darfst du dich nach dem Einpacken auch noch bei deiner Freundin „bedanken“. Wie das sein wird, muss ich wohl dir als Frau nicht erklären.“ „Du solltest ihr dann aber bitte die Augen verbinden, damit sie sich besser auf ihre Tätigkeit konzentrieren kann“, meinte Annelore. „Klar, das gehört doch dazu.“ „Und was hältst du davon, wenn wir sie vorher noch ein wenig füllen?“ schlug Annelore noch vor. „Füllen? Wo wollt ihr mich füllen? Doch nicht da an meinem Popo…?“ Ich nickte. „O denn sonst? Ja, das finde ich eine sehr gute Idee. Natürlich ist es durchaus möglich, dass dich das ein klein wenig vom Schlafen abhält…“ „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee“, grinste meine Frau, die offensichtlich sehr gerne sah, dass ihre Freundin nahezu in den gleichen Genuss kam, wie sie selber ja bereits mehrfach erlebt hatte.

„Aber erst einmal sollten wir ordentlich essen“, meinte ich. „Also mir ist der Appetit bereits komplett vergangen“, stöhnte Petra. „Wenn ich nur daran denke, was ihr mit mir vorhabt. Behandelt man so seine beste Freundin?“ Jetzt saß sie da und schaute ein wenig betrübt. „Für mich sieht es momentan ganz so aus, als müsste ich meine Freundin unbedingt ein klein wenig motivieren, damit sie mehr Vergnügen an der ganzen Aktion empfindet“, kam von meiner Frau. „Sie wirkt irgendwie so… so lustlos.“ Ich nickte. „Ja, finde ich auch. Etwas mehr Begeisterung hatte ich schon erwartet. Du bist also ganz offensichtlich der gleichen Meinung wie ich. Aber ich schlage vor, dass du es dann durchziehst. Ich fürchte nämlich, auf mich ist sie bereits sauer genug.“ „Halte ich durchaus für möglich“, grinste meine Frau. „Und was schlägst du vor? Rohrstock, Peitsche oder Paddel?“ Petra wurde ganz blass. „Ach, Süßer, du weißt doch, dass bei mir das Paddel immer am besten wirkt. Deswegen denke ich, wir sollten es bei Petra auch damit machen.“ Ich nickte. „Ja, du hast vollkommen Recht. Dann werden wir das noch vor dem Schlafsack durchziehen. Ich hoffe ja nur, dass sie nicht flüchtet oder gar die ganze Nachbarschaft zusammenbrüllt.“ „Nö, das wird sie nicht machen. Schließlich dürfte ihr noch von früher klar sein, dass ich solche „Ausrutscher“ immer ganz besonders geahndet habe.“ „Tatsächlich? Hast du ja nie erzählt!“ „Doch, so war es aber. Schließlich haben wir da doch schon immer mal wieder mit dem einen oder anderen Instrument geübt. Das war sozusagen uns Training, es einfach hinzunehmen. Allerdings war sie nicht viel besser und wusste damals schon verdammt gut mit solchen Dingen umzugehen. Nur waren diese „Hilfsmittel“ eher schlicht und einfach aus der Natur entnommen. Zu Hause konnten wir das ja schlecht machen.“ „Du blöde Petze“, kam jetzt halblaut von Petra. „Musstest du das jetzt erzählen?“

„Ach, hätte ich das nicht tun sollen?“ fragte Annelore und sie tat sehr erstaunt. „Na, das tut mir jetzt aber leid.“ „Das glaubst du doch selber nicht“, fauchte Petra. „Ich konnte doch sehen, dass es dir sogar richtig Spaß gemacht hat!“ „Allerdings. Denn solche Dinge hört Martin sehr gerne und am liebsten setzt er das auch immer gerne in die Tat um, was ich dann oft gespürt hatte. Da ist er nämlich verdammt lernfähig.“ „Also das glaube ich dir aufs Wort. muss ich aber doch nicht unbedingt ausprobieren…“ Obwohl sie gerade behauptet hatte, keinen Appetit zu haben, aß sie nun doch, wie ich lächelnd feststellte. Trotzdem waren wir dann relativ bald fertig und alles kam zurück in die Küche. Den weiteren Abend wollten wir aber weiterhin auf der Terrasse verbringen. Während Annelore abräumte, holte ich schon mal, was wir später noch brauchen würden. Dabei wurde ich von Petra beobachtet und sie hatte bestimmt schon ein sehr mulmiges Gefühl. Denn dort auf dem Tisch stellte ich den Irrigator bereit, legte das Lederpaddel hinzu und auch der Gummischlafsack mit allem Zubehör lag schon bald auf der Liege. So hätten wir gleich anfangen können. „Na, wie geht es dir?“ fragte Annelore, als sie zurück-kam und alles dort entdeckte. „Gar nicht gut“, kam von Petra. „Mir geht es gar nicht gut.“ „Jetzt kannst du dir bestimmt gut vorstellen, wie es anderen ergeht, wenn du solche Sachen herrichtest. Und… das ist ja erst der Anfang. Ich schätze, es werden drei, nein wahrscheinlich sogar vier, eher unangenehme Wochen. Das hängt wohl ganz von Miriam ab.“ „Du brauchst sie aber nicht noch weiter aufzustacheln“, kam von der Frau. Ich lachte. „Hast du Sorgen, ich könnte das wirklich tun? Ich glaube nicht, dass das überhaupt nötig ist.“ „Nee, bestimmt nicht“, lachte Annelore. „Sie ist bereits heiß genug auf das, was sie machen darf. Und ich denke, sie wird sich bereits so manches überlegt.“ „Und den Rest werden ihr garantier noch besorgen oder der Frau beibringen“, kam von Petra.

Annelore hatte inzwischen Gläser und auch eine Flasche Wein mitgebracht, sodass jetzt quasi der gemütliche Teil beginnen konnte. Es war eher Absicht, Petra ein klein wenig zu beruhigen, was auch wohl einigermaßen funktionierte. Wahrscheinlich hatte die Frau das momentan auch vollkommen verdrängt. Irgendwann meinte Petra allerdings: „Wenn du hin und wieder auch diesen Keuschheitsgürtel und den Stahl-BH trägst, wie schaffst du es denn, dich ausreichend abzulenken, um nicht ständig daran erinnert zu werden. Ich stelle mir das schwierig vor.“ Annelore lächelte und meinte: „Das ist gar nicht so schwierig. Vor allem musst du dir nicht immer wie-der einreden, wie unangenehm und blöd das Ganze ist. Versuche dir einfach vorzustellen, dass es Sinn macht, zu deinem Schutz ist und du es eigentlich genießen solltest. Denn wenn du ehrlich bist, macht es sich doch beides nicht wirklich bemerkbar. Klar, wenn du pinkeln musst, schon oder einen Lover an dich heranlassen willst. Aber sonst… Nein, tut es nämlich nicht. Es ist in Wirklichkeit nämlich nur deine negative Einstellung und der Gedanke, dass du beides ja nicht freiwillig trägst.“ Verblüfft schaute Petra sie an. „Meine Süße hat wirklich vollkommen Recht“, bestätigte ich noch. „Ist doch bei mir mit meinem Käfig das gleiche. Damit quasi abfinden und es gutheißen ist die beste Lösung.“ „Das… das kann ich nicht…“, gab Petra nun zu. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil… weil…. nun ja, weil es nicht geht.“ Ich lachte. „Weil du es gar nicht willst. Du empfindest schon fast Lust daran, steigerst dich regelrecht hinein. Du möchtest dich einfach darüber ärgern und es als unangenehm empfinden.“ „Wow, das war aber deutlich“, meinte meine Liebste. „Ja, aber ganz ehrlich. Genau das ist dein Problem.“ „Ich fürchte, Martin hat Recht.“

Petra schaute mich stumm an, schien darüber nachzudenken und sagte dann: „Und du glaubst echt, dass es so einfach ist?“ „Na ja, vielleicht nicht ganz, weil natürlich viele Dinge eben nicht möglich sind. Aber es erleichtert es garantiert.“ „Soll das heißen, ich muss mich andere Möglichkeiten suchen, Lust zu empfinden?“ „Ja, ist eine Möglichkeit, die man aber nicht nutzen muss, sondern nutzen kann. Wenn man es denn unbedingt braucht…“ ich grinste. „Wie lange hattest du jetzt schon keinen Sex mehr?“ kam die überraschende Frage. „Du meinst, so richtig? Wie früher? Keine Ahnung. Und: Ich vermisse es nicht wirklich. Ich kann doch meiner Liebsten fast alles geben, was sie will. Das ist für mich viel wichtiger.“ „Wichtiger als dein eigener Sex, die eigene Befriedigung?“ „Oh ja. Normalerweise denken Männer doch immer zuerst an sich selber, vergessen oder vernachlässigen selbst die eigene Frau. Damit ist doch nun schon sehr lange Schluss. Jetzt kommt automatisch zuerst meine Süße und vielleicht irgendwann dann auch ich.“ „Bedeutet das, du hast quasi dazugelernt, die eigene Frau mehr und besser zu befrieden?“ „Tja, das fragst du sie besser selber.“ Und schon kam von meiner Frau. „Ja, das hat er auf jeden Fall. Denn Befriedigung zu bekommen, geht ja jetzt eigentlich nur durch mich. Es hängt von mir ab, ob ich sie ihm gebe oder auch nur genehmige. Er muss sich gewissermaßen mit mir arrangieren, um „bedient“ zu wer-den – auf welche Weise auch immer…“ „Faszinierend“, murmelte Petra, deutlich ruhiger. „So habe ich das eigentlich noch nie betrachtet.“ „ich fürchte, es kommt auch davon, weil du keinen dauerhaften Partner hast… Da stellen sich nämlich andere Bedürfnisse und Wünsche ein.“ Langsam nickte sie. „Vielleicht hast du ja Recht. Muss ich mal drüber nachdenken.“ „Tu das. Aber jetzt werden wir dich erst einmal für diese Nacht herrichten.“

Annelore hatte bereits den Irrigator gefüllt und schaute nun zu, wie sich ihre Freundin entkleidete. Etwas anderes blieb ihr ja auch gar nicht übrig. Kaum war das geschehen, kniete sie sich bereitwillig hin, empfing die Kanüle in der Rosette – beim Einführen zuckte sie kurz zusammen – und dann auch den einen Liter Flüssigkeit, der nur sehr langsam in ihrem Bauch verschwand. „Gib dir ruhig ein bisschen mehr Mühe. Du kommst hier ohnehin nicht weg, bevor alles drinnen ist.“ „Ich weiß“, kam dann mit leicht jammeriger Stimme. Endlich war doch alles verschwunden. „Du kannst gerade so am Boden bleiben. Dann kann ich gleich weitermachen“ kam von Annelore. „Oder hättest du lieber, dass Martin das macht?“ „Nein.. lieber nicht…“ Wahrscheinlich hoffte die Frau, dass Annelore es weniger heftig auftragen würde, was sich aber sehr schnell als Irrtum entpuppte. Nur zu genau wusste ich – und Petra eigentlich auch – wie heftig meine Liebste das machen konnte. Und genau das tat sie jetzt auch. Bereits nach dem ersten, laut pfeifend aufgetragenen Hieb, kam wütender Protest. „Hey, dort nicht so hart! Spinnst du?“ Annelore lachte. „Ha, das sagt gerade die Richtige! Dabei weiß ich verdammt genau, wie hart du es auch machst! Also halt einfach den Mund!“ Und damit ging es weiter, genauso heftig wie bisher. Erst als auf jeder Seite fünf leuchtendend rote, breite Striemen aufgetragen waren und auch der Behälter sich inzwischen vollständig geleert hatte, beendete Annelore diese Züchtigung. Mühsam hatte Petra das alles still hingenommen, kniete weiterhin brav am Boden. „Bekomme ich denn nun einen Stopfen... für die Nacht?“ fragte sie leise. „Willst du damit ausdrücken, das wäre wirklich nötig und du kannst es nicht so in dir behalten?“ fragte meine Frau. „Ich… ich glaube… das schaffe ich nicht.“ „Oh doch, meine Liebe, das wirst du ganz bestimmt. Denn wenn ich da morgen früh auch nur das kleineste Tröpfchen finde, bekommst du noch einmal die gleiche Menge aufgezogen, dann allerdings mit dem Rohrstock! Ich denke, dir ist klar, was das bedeutet.“ „Ich… ich glaube… ich schaffe… das... auch so…“, kam erstaunlich schnell von Petra. „Siehst du wohl. Habe ich doch gewusst“, lächelte ich.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.08.21 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


„Jetzt warten wir noch eine Weile und dann werden wir dich hübsch verpacken. Wahrscheinlich bleiben wir noch eine Weile hier sitzen.“ Annelore hatte den Gummischlafsack weit geöffnet und auch schon eine recht anständige Portion Brennnesseln geholt, sie sogar schon dort hineingelegt. Petra, die das nicht gesehen hatte, jetzt aber entdeckte, meinte: „Sieht aber nicht so schön aus.“ „Muss es ja auch nicht. Du kannst jetzt einsteigen.“ Es dauerte nur einen Moment und dann begann sie, wobei meine Frau ihr half. Schließlich mussten Beine und Arme ja an bestimmten Stellen untergebracht werden, damit es eine ruhige Nacht werden konnte. Natürlich stöhnte sie dabei, als die scharfen Pflanzen ihre Rückseite berührten. Kaum lag sie dann dort im Sack, kamen weitere Stängel auch noch zwischen die leicht gespreizten Schenkel. Erst als das erledigt war, schloss Annelore mit einem Lächeln den langen Reißverschluss. „Den Rest machen wir später“, meinte sie. „Du kannst dich ja schon daran gewöhnen.“ Petra lag ziemlich still in dem Gummisack, wagte sich natürlich nicht zu rühren. Eine Weile schaute Annelore ihr dabei zu, bis sie dann plötzlich meinte: „Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, wolltest du dich doch mir gegenüber erkenntlich zeigen. Wie wäre es denn mit jetzt?“ Statt einer Antwort nickte die Freundin nur und so ging meine Frau zu ihr und platzierte sich über ihr Gesicht, drückte die Spalte auf den Mund. Alles verschwand dann unter dem Rock, sodass ich es nicht weiter beobachten konnte. „Nun mach mal schon den Mund auf…“, hörte ich und konnte mir schon denken, was Annelore vorhatte. „Ich weiß ja, dass du darauf nicht sonderlich scharf bist. Aber darauf kann und will ich „leider“ keine Rücksicht nehmen. Als ich nun genau hinhörte, meinte ich das altbekannte leise Geräusch zu hören, welches verriet, was dort gerade stattfand.

Es dauerte nicht lange und dann konnte ich sehen und hören, dass Petra dort unten nun auf andere Weise tätig war. Denn meine Frau begann leise zu stöhnen, saß auch nicht mehr total still. „Oh, du machst es immer noch gut… sehr gut… mach weiter…“ Ich blieb noch am Tisch sitzen und schaute den beiden zu. Es war auch für mich ein schöner Anblick. Dann hatte ich eine Idee, die ich gleich in die Tat umsetzen wollte. Ohne dass Annelore es bemerkte, holte ich aus dem Haus einen Gummilümmel, cremte ihn kurz ein und trat dann zu den beiden dort auf der Liege. Ich hob den Rock meiner Frau hinten hoch und sah die Rundungen dort. Inzwischen hatte Annelore sich etwas vorgebeugt – ob mit Absicht oder nur so – und ich konnte leicht und schnell den Gummilümmel in das kleine Loch zwischen ihren Hinterbacken einführen. Ohne Schwierigkeiten drang er dort ein und blieb fest stecken. Hielt sie ihn eventuell mit den Muskeln fest? Auf jeden Fall erregte es sie gleich zusätzlich, sodass sie etwas unruhiger wurde und lauter stöhnte. Den Geräuschen nach würde es nicht mehr lange dauern und es würde ihr Kommen, sehr zur Freude ihrer Freundin unter ihr. Ich ging wieder zurück zum Tisch und überlegte, in wie weit Annelore das so richtig bemerkt hatte, was ich getan hatte. So saß ich am Tisch, schaute den Mädels zu und genoss den Rotwein. Immer näher kam meine Süße den gewünschten Ziel, was Petra offen-sichtlich sehr gut machte, ohne sich gewissermaßen vor vorhin zu revanchieren. Und dann war es soweit. Ein kleiner spitzer Lustschrei kam über ihre Lippen und sie sank in sich zusammen, zitterte und keuchte. Dann hörte ich: „Wenn ich den erwische, der mir das Ding da hinten in den Popo gesteckt hat…“ „Was ist mit dem? Fragte ich. „Der… der kann was… erleben…“ „Tja, sieht schlecht aus. der ist längst weg.“ Dann komm du stattdessen, zeih ihn mir raus und steck ihn bei dir selber rein. Und dann kannst du dich mit deiner Zunge dort nützlich machen…“

Lächelnd stand ich auf und ging zu meiner Frau, die sehr weit vorgebeugt auf ihrer Freundin lag und ihren Hintern prächtig herausreckte. Langsam, so richtig mit Genuss, zog ich also den Lümmel wieder heraus, schaute ihn kurz an und bekam von Annelore zu hören: „Los, rein bei dir! Nun mach schon!“ Schnell zog ich meine Hosen herunter und führte ihn nun tatsächlich leicht in meine Rosette. Zufrieden damit kam dann von meiner Frau „Gut so!“ und nun beugte ich mich tief runter zu ihrem Popo, zog die Backen etwas mehr auseinander und begann nun mit der Zunge die Kerbe auf und ab zu fahren, konzentrierte mich kurz auf die kleine Rosette und versuchte auch, dort einzubringen. Und diese kleine, faltige Öffnung zuckte jedes Mal, wenn ich drüberfuhr. Das wurde fast noch heftiger, als ich dort einzudringen versuchte. Aber das hielt mich nicht sonderlich ab. „Ooohhhh…“, kam langgezogen von ihr. „Mach… mach… weeeiiiterrr…“ Oh, diesen Gefallen konnte ich ihr doch nur zu gerne tun! So wurden meine Bemühungen heftiger, was allerdings dazu führte, dass auch Petra erneut dort unten an der Spalte zu lecken begann und zusammen brachten wir meine Süße sehr schnell zu einem erneuten saftigen Höhepunkt, was fast zu viel in so kurzer Zeit war. Ziemlich ermattet lag sie da, ließ sich anschließend von mir aufhelfen und zurück zu ihrem Platz führen. „Du bist wirklich immer noch ein ganz Schlimmer“, kam dann leise von ihr. „Ich glaube, es war wirklich das Beste, dich da unten zu verschließen. Wer weiß, wie viel Frauen du sonst vernascht hättest…“ Ich lächelte sie an und sagte nur: „Du weißt doch genau, dass ich das nicht tun würde.“ „Ja, das behauptest du immer. Aber ob es wirklich so wäre… Na, wir wollen das mal lieber nicht ausprobieren.“

Petra, die uns von der Liege her aufmerksam beobachtet hatte, grinste nur und meinte: „Männer sind doch mit solchen Situationen völlig überfordert. Von ihrem kleinen Lümmel gesteuert, würden sie doch jede Gelegenheit nutzen, um ihn irgendwie in einer solchen Spalte unterzubringen. Erst viel später kommen das schlechte Gefühl und vielleicht sogar der Gedanke, dass es falsch war.“ „Ich fürchte, du hast sogar Recht, obwohl ich das ja bei Martin nie feststellen konnte. Nicht einmal, als er noch nicht dauerhaft verschlossen war.“ „Mag schon sein. Aber bist du dir so sicher, dass er es nicht gemacht hat, ohne es dir zu verraten oder sich erwischen zu lassen?“ Ziemlich nachdenklich schaute meine Frau mich an und ich wusste, ich brauchte nichts dazu zu sagen. Es würde eventuell die Situation nur schlimmer machen. So fragte ich Petra lieber, wie es ihr denn da so in ihrem Schlaf-sack gehen würde. „Glaubst du immer noch, du kannst es die ganze Nacht ohne einen Stöpsel im Popo aushalten?“ Sie lächelte mich an und sagte: „Was würde denn mit mir passieren, wenn ich doch darum bitten würde? Langsam erscheint es mir nämlich doch zu unsicher.“ Statt ihr jetzt gleich eine Antwort zu geben, meinte ich nur mit einer Gegenfrage: „Was wäre es dir denn wert?“ „Na ja, ich weiß ja schon, was mein Popo zu spüren bekäme, wenn ich es nicht schaffe. Da du es mit dem Rohrstock machen willst, wird es garantiert unangenehmer. Wenn ich jetzt sage, du sollst es dann lieber mit dem Paddel machen, wäre das ein passendes Angebot?" Ge-spannt schaute sie mich an. Ich nickte. „Ja, ich glaube, darauf kann ich mich einlassen.“ Deswegen holte ich einen entsprechenden Popostopfen, den ich Petra allerdings absichtlich nicht zeigte. Es sollte nämlich eine Überraschung sein.

Und es gelang mir! Vorsichtig drehte ich sie auf den Bauch und öffnete hinten den dafür vorgesehenen Reißverschluss. Als erstes kamen mit die schon ziemlich platten Brennnesseln entgegen, die ich beiseiteschob, um an den stark geröteten Popo heran zu gelangen. Nun konnte ich den Stopfen in das kleine Loch dort einführen. Zu ihrer Überraschung begann ich ihn nun aber aufzupumpen. Immer mehr Luft kam hinein, womit die Frau sicherlich nicht gerechnet hatte. Irgendwann fing sie auch an zu stöhnen. „Na, ist es genug? Soll ich aufhören?“ fragte ich. „Jaaaa, das wäre echt nett“, kam stöhnend von Petra. „Okay“, erwiderte ich, pumpte aber dennoch weitere zwei Male kräftig. „So, ich denke, das dürfte ausreichen. Und bereits jetzt freue ich mich auf morgen!“ Alles wieder hergerichtet, lag sie kurz darauf wieder auf dem Rücken. Jetzt schloss ich auch noch die drei breiten Riemen, die sie fest zusammenpresste. Auch die Augenbinde kam, sodass sie nun im Dunklen lag. „Wir wünschen dir eine angenehme Nacht und hoffen, dass dich niemand stört.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Petra, leicht alarmiert. „Na ja, wir wissen nicht, was sich hier nachts auf der Terrasse alles abspielt“, meinte ich nur. „Könnte ja sein, dass einer der Nachbarn dich so sieht und vielleicht rüberkommt, damit du seinen Lümmel ein wenig bedienst… Würde dich das spüren?“ Annelore lächelte und sagte dann: „Das wäre doch nicht weiter schlimm. Denn sicherlich würde Petra das sehr gerne machen. Du weißt doch, wie gerne sie solche Dinge nascht.“ „Aber sie kann doch gar nicht sehen, wer und was sie gerade beglückt. Stell dir doch mal vor, es wäre so ein richtig toller Mann mit einem gewaltigen Lümmel. Sie würde das zwar spüren, aber leider nicht sehen…“ „Wäre echt schade, aber schließlich kann man ja nicht alles haben“, lachte ich. „Aber leider gibt es solche Männer hier ja nicht. So müsste Petra sich eher mit einem eher kleinen Lümmel zufriedengeben. Ich denke, als Frau muss man eben mit dem zufrieden sein, was einem gerade angeboten wird.“ „Deinen Kleinen wird sie jedenfalls nicht bekommen“, lachte Annelore. Eine Zeitlang saßen wir noch auf der Terrasse, bis wir dann ins Haus gingen und Petra allein ließen.

Im Bad fragte Annelore, während sie auf dem WC saß: „Glaubst du, es ist eine gute Idee, sie dort allein draußen zu lassen?“ „Klar, da kann doch nichts passieren. Höchstens, dass sie in den Schlafsack pinkelt. Hinten muss jedenfalls alles drin bleiben. Nein, ich habe keine Bedenken. Vielleicht solltest du das auch mal ausprobieren…“ „Dasselbe habe ich auch gerade für dich gedacht. Aber dann wäre ich ja ganz allein im Bett, was wohl ziemlich langweilig wäre.“ Sie war fertig und kam zum Waschbecken. „Und dann würde mich auch niemand noch ein wenig verwöhnen – weder abends noch morgens. Und das brauche ich doch…“ Jetzt gab sie mir einen Kuss. „Dann schlafe ich nämlich viel besser bzw. habe einen richtig schönen Tag…“ „Und außerdem geht es dann im Bad viel schneller“, ergänzte ich noch. „Das hattest du gerade vergessen.“ „Stimmt. Das sollte ich nicht unter-schlagen. Es erspart mir wirklich Arbeit.“ „Ob Petra das jetzt auch vermisst? Glaubst du, Miriam macht es bei ihr?“ Meine Frau nickte. „Oh ja, ganz bestimmt. Hat sie mir nämlich mal verraten. Für die beiden ist es ebenso wichtig wie für uns. Jedenfalls solange Miriam sie als Herrin akzeptiert… Aber die nächste Zeit wird es ja leider nicht gehen. Dafür hast du ja gesorgt. Und ich glaube, das macht meine Freundin mehr sauer als dass das Teil wirklich so unbequem ist wie sie behauptet. Das war doch alles nur gespielt. Ich weiß es doch aus eigener Erfahrung. Dieser Keuschheitsgürtel sitzt viel zu perfekt.“ „Kann es sein, dass Frauen grundsätzlich protestieren, wenn sie einen solchen Gürtel tragen dürfen? Es wird doch bestimmt beim Anlegen sehr genau darauf geachtet, dass er perfekt passt und nirgends scheuert oder so“, meinte ich. Annelore nickte. „Natürlich. Man will doch die Frau nicht wirklich quälen.“ „Nein? Will man nicht? Nun, Süße, da muss ich dich enttäuschen. Denn genau das war meine Absicht…“ „Ha, das glaube ich dir jetzt aber nicht“, grinste Annelore. „Nein, natürlich nicht. Würde ich nicht tun. Und wenn, dann garantiert auf andere Art und Weise.“

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