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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:07.12.24 20:21 IP: gespeichert
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Ich wehrte mich nicht und zum Abschluss kam auch noch meine Zunge wieder zum Einsatz, beseitigte alle Spu-ren des heutigen Tages. Was hatte diese Frau doch immer noch einen ganz fantastischen Geschmack, stellte ich dabei erneut fest. Ich konnte jedenfalls nicht feststellen, dass dieser sich irgendwie negativ verändert hatte. Okay, es war nicht mehr ganz so wie früher, aber immer noch total lecker. Ich liebte ihn und konnte nicht genug davon bekommen. Endlich war ich fertig, was Annelore wohl auch bemerkt hatte. Denn sie gab mich frei und ich konnte den Kopf zurückziehen. „Siehst du wohl“, lächelte sie. „War doch gar nicht so schwer. Ich versteh gar nicht, warum du vorhin so gebettelt hast. Wahrscheinlich würde noch viel mehr in dich hineinpassen. Aber damit kann ich leider nicht dienen.“ Sie lächelte, beugte sich herunter und gab mir einen Kuss. „Mhh, du schmeckst irgendwie anders… Wenn ich nur wüsste, wonach…“ Ich wollte ihr nun aber doch lieber keinen Tipp dazu geben. „Ist ja auch egal. Ich hoffe, ich konnte dich zufriedenstellen.“ Etwas widerwillig nickte ich. „Das freut mich“, bekam ich mit einem Lächeln zu hören und Annelore nahm wieder Platz.
Natürlich wurde mein Problem durch diesen kleinen „Besuch“ meiner Lady noch viel drängender. Sollte ich noch einen Versuch wagen? „Na, mein Süßer, was geht dir denn jetzt gerade im Kopf rum?“ „Na ja“, sagte ich, „das müsstest du doch eigentlich gar nicht mehr fragen. Es ist immer noch das gleiche Problem wie vorhin.“ „Tatsächlich? Nun, dann kannst du es mir doch bestimmt verraten. Ich glaube, ich habe es vergessen.“ Freundlich lächelte sie mich an. „Darf ich bitte jetzt zum Pinkeln gehen?“ fragte ich. „Ach, das kleine Problem meintest du“, kam gleich von Annelore. „Ja, allerdings. Und es ist noch viel dringender geworden.“ Ziemlich nachdenklich schaute sie mich an. „Also ehrlich gesagt kann ich mir das gar nicht vorstellen“, meinte sie dann. „So viel war es doch gar nicht…“ Wahrscheinlich meinte sie das von eben. „Aber es war doch schon vorher eine ganze Menge drin“, gab ich zu bedenken. „Du bist doch ein Mann! Und Männer können doch sehr viel mehr als Frauen einbehalten. Und wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, hast du doch nur den einen Krug leergetrunken.“ Den du aber doch zwischendurch noch aufgefüllt hattest…
„Und dann habe ich doch hier auch noch was getrunken“, gab ich zu bedenken.“ „Und das soll so viel gewesen sein, dass du jetzt schon unbedingt pinkeln musst? Meinst du nicht, dass du ein ganz klein wenig übertreibst?“ Ich konnte kaum glauben, was sie mir dort gerade gesagt hatte. „Soll das jetzt bedeuten, dass ich nicht gehen kann?“ „Ja, das hast du richtig verstanden. Und nun lass mich doch bitte mit so albernen, banalen Kleinigkeiten zufrieden.“ Irgendwie war ich jetzt doch ziemlich überrascht, denn damit hatte ich nicht gerechnet. „Übrigens gilt immer noch die gleiche Anordnung wie vorhin. Kein Tropfen in das Kondom!“ Aha, daran konnte sie sich also noch einwandfrei erinnern. Aber ich konnte bereits jetzt schon spüren, dass es auf längere Sicht garantiert nicht klappen würde, obwohl ich mir bereits jetzt schon größte Mühe gab. So saß ich da, mehr oder weniger verkrampft und wurde nahezu die ganze Zeit sehr aufmerksam von Annelore betrachtet. Wahrscheinlich wartete sie ebenso wie ich darauf, dass mir ein Missgeschick passieren würde. Hin und wieder trank sie ganz auffällig aus ihrem Glas, als wolle sie mich dazu animieren, das Gleiche zu tun. Vielleicht überlegte sie aber ja auch nur, wie sie mich noch weiter drangsalieren konnte. Zuzutrauen wäre ihr das nämlich auch.
„Ich würde noch einmal ganz gerne auf das Thema Radfahren und Einlauf zurückkommen“, kam dann. „Irgend-wie reizt mich die Idee ganz besonders. Vielleicht würde ich es sogar selber ausprobieren, nur vielleicht nicht gleich mit fünf Litern.“ Also das hätte mich auch gewundert. „Und was mir neulich in einem etwas älteren Buch ganz besonders gut gefallen hat, sogar zur Nachahmung angeregt hat, war ein dort abgebildeter Klistierstuhl. Kannst du dir etwas darunter vorstellen?“ „Ja, so ungefähr“, meinte ich nur. „Ist gar nicht so schwierig“, meinte Annelore sofort. „Da war auf der Sitzfläche eines Stuhles – diese war so richtig schön den Hinterbacken nachge-bildet und ausgeformt. – ein richtig schöner Zapfen befestigt, welchen man sicherlich auch auswechseln kann, denn es mögen ja nicht alle gleich dick gestopft zu werden. Unten war ein wulstförmiges Teil, damit beim Aufsit-zen alles gut abgedichtet war. Hinter diesem Stuhl hatte man eine in der Höhe verstellbare Stange angebracht, auf welcher oben ein entsprechender Behälter befestigt ist. So kann man durch Veränderung der Höhe natür-lich auch der Einlaufdruck variiert werden.
Der Schlauch führt unter der Sitzfläche zu dem Zapfen, hat allerdings auch ein Ventil. Sicherheitshalber kann man den Delinquent auch an Händen und Füßen festschnallen. Und dann, am besten im nackten Zustand – kann man sich seines Lümmels oder ihrer Spalte bedienen, um sie von dem abzulenken, was hinten passiert. Außer-dem besteht auch nicht die Gefahr, dass sie plötzlich aufstehen, weil es ihnen vielleicht zu viel wird. Was hältst du von dieser Idee? Sollen wir uns selber solch ein Teil basteln? Dürfte doch für dich nicht schwer sein.“ „Doch, könnte ich mir schon vorstellen, allerdings nur unter einer Bedingung“, sagte ich noch. „Aha, und die wäre, was natürlich nicht heißen soll, dass ich sie auch akzeptiere?“ „Ganz einfach: Ich will diesen Stuhl auf keinen Fall alleine benutzen. Das heißt, du wirst dort ebenso Platz nehmen wie ich.“ Zu meiner Überraschung war sie damit sofort einverstanden. „Ich denke, es wird mir genauso gut gefallen wie dir. Kann ja wohl wirklich nicht so schwierig sein.“
Für mich wurde das Sitzen immer schwieriger, fast nicht mehr auszuhalten. „Hat mein Süßer etwa ein kleines Problem?“ fragte Annelore und tat sehr erstaunt. „Aber das hättest du doch sagen können! Kann ich doch nun wirklich nicht ahnen. Um was handelt es sich denn?“ Sie tat mal wieder, wie wenn sie überhaupt keine Ahnung hätte. „Es ist immer noch das Problem mit der übervollen Blase“, murmelte ich. „Wie kann das denn sein? Hast wohl zu viel getrunken, wie?“ lächelte sie. „Darauf solltest du aber unbedingt mehr achten. Allerdings überlege ich bereits, was ich denn damit zu tun habe. Schließlich bin ich ja nicht deine Mutter, die dafür sorgen muss, dass du rechtzeitig zum Pinkeln gehen sollst.“ Und wer hat mich bisher die ganze Zeit wohl davon abgehalten? „Würde es dir denn weiterhelfen, wenn du zum Klo gehen dürftest?“ Ich nickte. „Tja, dann sollten wir das ja wohl dringend überdenken.“ Mehr nicht? Das hilft mir auch nicht weiter. Aber das sagte ich ihr lieber nicht. Hätte wohl ohnehin keinen Sinn.
In diesem Moment kamen meine Kollegin Manuela und die Chefin der Außenstelle, Cordula, zu uns auf die Ter-rasse und ich schaute sie total verblüfft an. „Was… was macht ihr denn hier?“ fragte ich. Manuela grinste Cordula an und sagte: Sieht ganz so aus, als wüsste „Martina“ nichts von unserem Besuch.“ „Na klar, sonst wäre es ja auch keine Überraschung. Also hat Annelore offensichtlich nichts verraten.“ Die Frauen begrüßten sich und erst danach auch mich. „Du siehst mal wieder echt süß aus“, bemerkte Manuela. „Aber wieso hast du denn nichts unter dem Rock? Ist es etwa ein Kondom über deinen… dem Käfig? Braucht man das?“ Annelore nickte und lachte. „in diesem Fall ja. Lasst es euch doch einfach mal erzählen, warum „sie“ es tragen darf.“ Natürlich interessierte es die beiden Besucherinnen ganz gewaltig. „Ich soll es nur tragen, damit nicht aus Versehen ein paar Tropfen herausfallen. Denn ich bin dermaßen voll, stehe quasi kurz vorm Platzen, weil Annelore mir nicht er-laubt, zum Pinkeln zu gehen.“ „Ja klar, jetzt bin ich wieder schuld“, kam sofort von meiner Frau. „Er ist doch nun wirklich kein kleiner Junge mehr, dass ich ständig fragen muss, ob er zum Klo muss.“
„Hat er denn so viel getrunken?“ fragte Cordula. „Ach, er tut wieder nur so. meines Wissens nach hat er gar nicht so viel getrunken.“ Das ist ja nun eine glatte Lüge, hätte ich sofort sagen können. „Du bist also eher der Meinung, es habe noch Zeit und er solle sich nicht so anstellen“, kam gleich von Manuela. „Ja, ihr wisst doch, wie wehleidig Männer sind.“ „Oh ja, allerdings!“ „Und genau aus diesem Grund gehst du jetzt in die Küche und bereitest uns erst einmal Kaffee, dann müssen wir wenigstens dein Gejammer nicht hören“, ordnete meine Frau jetzt an. „Danach sehen wir weiter.“ Ich stand auf, brauchte auch nichts zu sehen, sondern verschwand im Haus. Wahrscheinlich würden sich die drei dort draußen weiterhin über mich lustig machen. Allerdings beeilte ich mich jetzt nicht besonders. Irgendwann brachte ich dann die Becher, Zucker und Sahne nach draußen. „Sag mal, was dauert es denn heute so schrecklich lange! Hast du wieder heimlich gewichst?“ bekam ich gleich von meiner Frau zu hören. Cordula und Manuela lachten. „Geht es überhaupt so mit seinem Käfig?“ wollten sie wissen. „Ihm traue ich doch wirklich alles zu“, hieß es von Annelore. „Kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber das muss ja nichts bedeuten.“
Ich gab lieber keinen Kommentar dazu, sondern ging zurück in die Küche, kam kurz darauf mit dem Kaffee zu-rück und schenkte ein. Annelore schaute mich an und einen Moment später kam dann: „Und? Sollen wir den Kaffee etwa so trocken runterwürgen? Gibt es nichts dazu?“ Langsam reichte mir dieses blöde Spiel, aber ich ging brav ins Haus und fand tatsächlich noch ein paar Kekse, die ich zurückbrachte. „Siehst du wohl, geht doch“, hieß es nun auch. „Ich bin gerade dabei, zu überlegen, dass du doch jetzt – so nach dieser Lauferei – bestimmt langsam zu Klo müsstest. Oder hat es noch Zeit?“ „Wäre schon ganz nett, wenn ich das jetzt endlich machen könnte“, sagte ich vorsichtig. „Höre ich da schon wieder Kritik?“ entgegnete sie. Ich schüttelte bloß den Kopf. „Na, dann will ich mal nicht so sein.“ Sie lächelte mich an. „Aber wie du dir sicherlich vorstellen kannst, möchten wir es gerne sehen, ob es wirklich so dringend nötig war, wie du die ganze Zeit behauptet hast. Und deswegen wirst du dich hier am Rand der Terrasse hinhocken und es uns vorführen.“ „Oh, das wird bestimmt lustig“, grinste Manuela und auch Cornelia nickte zustimmend.
Mir war vollkommen klar, dass ich wohl keine andere, besser Gelegenheit bekommen würde. Also trat ich dort auf den Rasen, nahm genügend Abstand und hoch mich hin, den Rocksaum in den Mund gesteckt. Nun konnten die drei Frauen sehen, was dort verborgen war. Als nächstes streifte ich das Kondom ab und nun ließ ich es laufen. Ganz langsam nahm der Druck, als diesen durch den Schlauch eher dünne Strahl herausfloss. Es dauerte wirklich mehrere Minuten, bis es besser wurde. „Ich glaube, er hatte wohl doch nicht so ganz Unrecht“, meinte meine Frau. „Aber wir wollten ja auch trainieren, dass er noch mehr und vor allem länger halten kann. Ich schätze, das war wohl erst der Auftakt.“ Oh je, das klang aber gar nicht gut. „Dauert es noch lange?“ wurde ich nun gefragt. „Ja, ich bin leider noch nicht ganz fertig“, erklärte ich. „Schneller ist nicht möglich?“ fragte Manuela. „Nein, es liegt einfach an diesem Schlauch, der dort steckt.“ „Dann solltest du dort einen etwas dickeren Schlauch einführen“, schlug Cornelia vor. „Er dürfte doch auch passen.“ „Ganz bestimmt sogar“, nickte Andrea. „Haben wir doch längst ausprobiert.“
Aber endlich hatte ich es doch gehofft. Allerdings war ich mir sicher, dass schon bald noch mehr kommen würde. Das konnte ich kaum ändern. „Wenn du jetzt wieder entsprechende Kapazität hast“, lächelte meine Frau mich jetzt an, „wie wäre es, wenn du uns jetzt behilflich bist? Ich denke, du weißt, was ich damit meine.“ Manuela schaute meine Frau an und grinste. „Du meinst doch nicht ernsthaft…?“ „Doch, wieso? Hast du das noch nie ausprobiert? Solltest du aber unbedingt. Männer lieben es und meiner ganz besonders. Aber das sollte dir doch längst klar sein.“ Die Frau nickte. „Natürlich. Mal abgesehen davon, dass es doch durchaus äußerst praktisch ist – wie andere Dinge an dieser Stelle auch – und in vielen Situationen auch nützlich, muss ich „leider“ heute darauf verzichten.“ „Ach ja? Ist das so? Welchen Grund sollte es denn geben, um dieses Angebot abzuschlagen?“ fragte meine Frau neugierig. „Na ja, eigentlich rede ich sehr ungerne darüber, aber da wir ja unter uns Frauen sind, kann ich das wohl machen. Bei meinem Mann würde ich es nicht verraten. Noch einmal machte sie eine kurze Pause.
„Es ist nämlich so, dass ich heute meine Tage habe, sozusagen sogar den Höhepunkt…“, erklärte Manuela. An-nelore begann laut zu lachen. „Und deswegen machst du solche Gedanken?“ „Aber natürlich. Er wird es doch dann garantiert nicht machen wollen“, verteidigte Manuela sich. „Bist du dir da so sicher? Nur weil dein Mann das nicht oder nur sehr ungerne macht Tja, dann darfst du dich jetzt darauf freuen, dass Martin anders ist. Es sei denn, du lehnst es ab…“ „Und warum sollte ich das wohl tun? Besser kann man es doch wohl kaum bekommen.“ Da ich ja offensichtlich wohl fertig war, winkte man mich näher. Also stand ich nun auf und kurz darauf kniete ich mir vor Manuela auf den Boden. Noch konnte ich allerdings nicht unter ihren Rock sehen. „Soll er es nun machen oder lieber nicht?“ grinste meine Frau. „Was für eine Frage! Glaubst du ernsthaft, ich hätte dazu Lust? Nee, danke.“ „Du hast es gehört. Aber vermutlich wirst du wohl erst noch etwas aus dem Bad holen…“ Was das wäre, musste nicht erläutert werden. Ich besorgte einfach einen Tampon und zeigte ihn. „Braver Junge“, hieß es gleich. Schlauerweise hatte ich auch gleich noch auch eine Damenbinde mitgebracht. „Oho, er scheint sich ja wirklich damit auszukennen“, kam nun auch von Cordula.
Erneut kniete ich vor Manuela, die inzwischen ihr Höschen ausgezogen und auf den Tisch gelegt hatte, so dass ich alles sehen konnte, was sich dort zwischen ihren Schenkeln befand. Ihre Lippen waren leicht geschwollen und dazwischen baumelte das blaue Bändchen. „Du denkst doch hoffentlich daran, es nur mit dem Mund zu machen“, erinnerte Annelore mich, was aber gar nicht nötig war. Ich packte dieses Bändchen mit den Zähnen und zog es vorsichtig zurück. Als ich dann den Tampon selber sehen konnte stoppte, packte das Watteteil nun mit den Zähnen und zog es vollständig heraus. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Cordula mich da-bei aufmerksam beobachtete. „Ich hätte nicht gedacht, dass Männer das für eine Frau tun. Also min Mann wür-de es garantiert nicht so machen, nicht einmal auch nur mit den Händen.“ „Ach, Martin macht es sehr gerne. Also wenn du mal Bedarf hast…“ Cordula nickte und meinte: „Darauf komme ich ganz bestimmt noch einmal zurück.
Nun kümmerte ich mich weiter um Manuela, hatte den benutzten Tampon dezent unter den Tisch gelegt. Ihn durfte ich nachher auf keinen Fall dort vergessen. Ganz sanft begann ich nun dort außen alles abzulecken, um mich immer weiter auch zwischen die Lippen vorzuarbeiten. Meine Arbeitskollegin machte einen durchaus zufriedenen Eindruck. Immer tiefer konnte ich vordringen, alles gründlich reinigen, bis dann die Aufforderung kam, ihr nun doch auch den neuen Tampon einzuführen. Auch das erledigte ich zu ihrer vollsten Zufriedenheit. Als ich der Frau nun zum Schluss auch noch ihr Höschen wieder hinhielt, hatte ich sogar die Binde vorsichtshalber ausgetauscht. Kaum war auch das erfolgreich erledigt, nahm ich Binde und Tampon, um beide schnellstens zu entsorgen. Während ich also nun ins Haus ging, hörte ich die Frauen sagen: „Ich finde es immer wieder ungeheuer praktisch, so etwas nicht selber machen zu müssen. Soll er sich doch die Finger schmutzig machen. Außerdem fühle ich mich danach immer ganz besonders gut gereinigt.“ „Kein Wunder“, lachte Annelore der Frau dann zu.
Ich kam und setzte mich nur still auf meinen Platz, erkundigte mich aber vorsichtshalber noch nach weiteren Wünschen. Wie nicht anders zu erwarten – keine Ahnung, wer die Frau auf diese Idee gebracht hatte – und auch nicht sonderlich überraschend kam nun von Cordula: „Ich habe da gehört, dass du auch noch weitere Frauenwünsche erfüllst. Ist das wirklich so?“ Ich brauchte keine weiteren Erklärung oder musste nachfragen, sondern antwortete ganz mutig: „Ja, das ist richtig. Hättest du solch einen Wunsch?“ Sie nickte. „Wenn ich ehrlich bin, sind es sogar zwei – einen vorne und den anderen… hinten. Welches würdest du denn lieber erfüllen?“ „Ich muss mich gar nicht entscheiden“, antwortete ich sofort. „Welchen von beiden möchtest du denn jetzt zuerst erfüllt bekommen? Dabei sah ich, wie meine Lady begeistert strahlte, weil ich so gehorsam war. „Tja, das ist gar nicht so einfach zu entscheiden“, kam dann von Cordula. „Aber ich denke, du kannst ja erst einmal vorne anfangen. Dann sehen wir weiter.“ Was ich dort zu erledigen hatte, war nicht sonderlich schwer zu raten, denn garantiert waren es ohnehin zwei Wünsche, beide ganz ähnlich.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Also schob ich meinen Kopf weiter vor, bis er zwischen den leicht gespreizten Schenkeln der Frau steckte. Ihren Slip hatte sie wohl schon zuvor ausgezogen, als ich noch im Haus war. Und so hatte ich gleich das nackte Geschlecht vor Augen. Über den eher flachen, wenig gepolsterten Lippen war ein kleiner dunkelbrauner Busch zu entdecken. Je näher ich kam, desto intensiver wurde der aufreizende Duft nach erregter Frau. Als ich dann meine Lippen dort sanft aufdrückte, zuckte Cordula leicht zusammen und stöhnte. Das wurde noch intensiver, als ich nun die Zunge einsetzte und hier zu lecken begann. Sie schien es zu genießen, wie deutlich zu hören war. Nach einer Weile leckte ich meine Lippen auf den sich verbreiternden Schlitz dieser Frau und stupste mit der Zungenspitze an einer ganz bestimmten Stelle. Erst geschah nicht, aber dann hörte ich Cordula fragen: „Soll ich das unbedingt tun?“ Und Annelore antwortete: „Natürlich, unbedingt. Du wirst dich wundern, wie angenehm es für dich ist.“ Wahrscheinlich saß Cordula immer noch eher mit einem nachdenklichen Gesicht da, wusste nicht recht, was zu tun wäre.
Aber dann ging es auch schon los. Erst langsam, aber dann schon immer mehr, was sie sicherlich auch ziemlich erleichterte. Und ich gab mir größte Mühe, absolut nichts zu verlieren. Allerdings war es insgesamt deutlich weniger als ich erwartet hatte und so konnte ich schon ziemlich bald alles dort abschlecken, fuhr mit der Zunge zwischen den feucht-warmen Lippen immer wieder auf und ab, drang in jeden Winkel ein. „Und?“ fragte An-nelore deutlich, „macht er es wirklich anständig?“ „Oh ja“, kam mit großer Begeisterung aus dem Mund von Cordula. „Es ist ein wirklich sehr angenehmes Gefühl, besser als ich es mir vorgestellt hatte.“ „Sagte ich doch“, meinte Annelore. „Man kann wirklich jeder Frau nur empfehlen, ihren eigenen Mann dazu zu bringen. Es gibt kaum etwas Besseres…“ „Allerdings verstehe ich nicht, wie man darauf so scharf sein kann“, kam noch von Cordula. „Daraus darf ich ja wohl entnehmen, dass du es selber noch nie ausprobiert hast. Fehlte dir dazu etwa die Gelegenheit?“ Meine Liebste wollte es mal wieder ganz genau wissen.
Fast entsetzt kam gleich: „Nein, natürlich nicht! Wie könnte ich denn auf diese Idee kommen!“ „Ebenso wie ein Mann darauf kommt“, lachte Annelore. „Und ich kann dir sagen, es ist wesentlich weniger schlimm als du es dir gerade vorgestellt hast.“ „Soll das heißen, du hast es gemacht?“ „Was heißt hier gemacht. Immer mal wieder mache ich es, weil es mir einfach gefällt. Nun schau mich nicht so an! Es ist wirklich weniger schlimm als du denkst.“ „Na, ich weiß nicht… Ich stehe nicht so auf Frauen…“ „Ach, du denkst, es ist nur auf Frauen begrenzt? Keinesfalls! Man kann es ebenso gut bei Männern machen.“ „Ich weiß nicht“, kam langsam von Cordula und schon meinte Manuela: „Du solltest es wenigstens einmal ausprobieren. Wenn du wisst, hättest du jetzt die beste Gelegenheit.“ Aber noch schien die Frau nicht davon überzeugt zu sein. Und so machte ich brav weiter, beteiligte und interessierte mich auch nicht für das intime Gespräch. Natürlich war ich mir jetzt auch nicht sicher, ob ich Cordula einen Höhepunkt verschaffen sollte oder es überhaupt durfte. Lieber wartete ich, bis dann irgendwann kam: „Und wie wäre es nun noch mit hinten?“
Ich zog mich ein Stückchen zurück, schaute sie an und fragte: „Und wie soll ich das nun machen?“ Leicht grinsend beuge sie sich etwas vor, als sollte das, was sie sagen wollte, nicht jeder hören sollte: „Könntest du dir vorstellen, dass ich mich einfach mit meinem nackten Popo auf dein Gesicht setze? Wäre das was für dich?“ „Unbedingt“, sagte ich. „Ich kann mir bei einer Frau kaum etwas Schönes vorstellen. Mein Gesicht als dein Thron – ideal.“ „Na, dann hast du meinem Mann doch ein klein wenig voraus, er ist darauf nämlich alles andere als scharf. Dann mal los.“ Schnell schnappte ich mir ein Polster sowie ein zusätzliches Kissen, legte es auf eine der bereitstehenden Liege und legte mich darauf. Cordula hatte mich dabei beobachtet, stand nun auf und kam näher. Erst stellte sie sich mit gespreizten Beinen über die Liege, so dass ich direkt unter dem Rock zwischen ihre Schenkel schauen konnte. Ganz langsam senkte sie sich nun herab, ließ sich zeit dabei und fragte auch noch: „Gefällt dir, was du gerade zu sehen bekommst?“ „Es ist sehr schön“, antwortete ich. „Schöner als bei deiner Frau?“ Was für eine gemeine Frage. Ich konnte ja fast nur falsch antworten. „Nein, aber es ist gleichschön“, versuchte ich geschickt zu antworten. Aber natürlich war diese Antwort ebenso falsch wie jede andere, die ich hätte geben können.
Und schon kam von meiner Frau: „Ich bin nur ebenso schön? Na warte, mein Lieber!“ Und schon stand sie auf, während Cordula sich nun vollends auf mein Gesicht herabsenkte und mir mit dem Rock, der mich verdeckte, auch noch die Sicht nahm. Aber ich konnte mich dort zwischen ihren Hinterbacken mit der Zunge anfangen. Zuerst leckte ich nur auf und ab, streichelte die Kerbe, bis ich mich endlich mehr und mehr auf die Rosette konzentrierte. Aber nun schien auch meine Liebste zurückgekommen zu sein und was sie gemacht hatte, bekam ich gleich zu spüren. Denn mit dem Rohrstock zog sie mir ein paar strenge Hiebe auf meine gut zugänglichen Oberschenkel auf und verzierte diese mit „netten“, kräftig leuchtenden Striemen, wie ich später sehen konnte. „Um deinen Popo werde ich mich später auch noch kümmern“, ließ sie hören, bevor sie erneut Platz nahm. „So eine Unverschämtheit! Das richtet sich natürlich nicht gegen dich“, hieß es dann gleich noch zu Cordula. „Du kannst ja nichts dafür. Ich kann ja für ihn nur hoffen, dass er das jetzt ebenso gut macht wie vorher.“ „Doch, es ist wirklich sehr angenehm. Da ist es allerdings gleich gut wie mein eigener Mann.“ „Mehr nicht?“ staunte Annelore. „Also ich hätte gedacht, dort könnte er besser arbeiten, hat er doch schon ziemlich lange und an sehr verschiedenen Stellen geübt. Aber wenn es nicht gut genug ist, müssen wir das Üben wohl doch wieder aufnehmen. Es gibt ja noch genügend Stellen dafür.“
„Tja, wie wäre es denn, wenn dein Mann jetzt gleich noch so einiges auf den Hintern bekommt. Momentan kann er ja wohl kaum flüchten. Schon gar nicht, wenn ich mir seine Beine so fest unter die Achseln klemme.“ Sofort führte Cordula auch vor, was sie meinte. „Ja, das sieht gut aus. Dann will ich doch gleich anfangen. Oder möchtest du vielleicht?“ fragte sie nun Manuela. „Ich weiß doch, wie gut du es kannst.“ „Doch das mache ich richtig gerne. Außerdem weiß ich schon gar nicht mehr, wann ich es zuletzt bei Martin gemacht habe.“ Die Frau stand auf, ging zum Tisch und griff sich den Rohrstock. „Und an wie viel Striemen hattest du gedacht?“ meinte sie. „Ach, das ist doch eigentlich egal. Ich finde es viel wichtiger, dass sie auf jeden Fall so richtig schön streng aufgezogen werden“, erklärte meine Liebste und ließ mich bei diesen Worten richtig unruhig werden. „Dann schlage ich mal vor, ich fange erst einmal mit fünf auf jeder Seite an. Okay?“ „Finde ich gut.“ Und dann ging es auch schon los. Ich kannte die Handschrift von meiner Kollegin ja nur zu genau, war es doch nicht das erste Mal, dass sie meinen Hintern traktierte. Allerdings machte sie es heute ganz offensichtlich besonders intensiv. Jedenfalls hatte ich diesen Eindruck.
Auf jeden Fall schaffte sie es ohne besondere Schwierigkeiten, einen scharfen Striemen neben dem anderen zu platzieren. Und da Cordula jetzt ganz eindeutig noch fester auf meinem Gesicht saß – ich bekam nur ziemlich schwierig ausreichend Luft – war es mir auch nicht möglich, zu schreien oder auch nur zu protestieren. Zusätzlich hatte sie auch noch meinen Beutel gepackt und hielt ihn strammgezogen gut fest. Nun fing die Frau plötzlich an zu lachen, welches sich die anderen nicht erklären konnte, ich allerdings schon. „Was gibt es denn da so zu lachen?“ fragte Manuela neugierig. „Ach, ich habe eben gepupst. Keine Ahnung, wie es deinem Mann gefallen hat. Wahrscheinlich aber eher nicht.“ „Kann schon sein, muss dich aber nicht interessieren“, meinte Annelore, wie ich undeutlich hören konnte. „Aber wir könnten ihm doch so in dieser Position noch einen Vibrator in seine Rosette stecken, damit die Prostata schön stimuliert wird. Vielleicht kommt dann ja auch noch eine Kleinigkeit heraus.“ „Klar, probieren auf alle Fälle“, lachte meine Frau. Und schnell wurde diese Idee umgesetzt, so dass ich in mir – genau an der richtigen Stelle – diese Vibrationen spüren konnte. Und dagegen konnte ich mal wieder nichts machen. Wenigstens konnte ich nun meine Beine wieder ablegen, wo sie gleich auf der Liege festge-schnallt wurden.
Immer noch saß Cordula auf meinem Gesicht und fragte nun Annelore: „Wie fühlt es sich eigentlich an, wenn jemand auf deinem Gesicht sitzt? Ist es unangenehm?“ Annelore schien sie anzulächeln und sagte dann: „Wie wäre es denn, wenn du es selber gleich hier ausprobieren würdest. Es gäbe ja sogar verschiedene Varianten.“ Cordula sagte erst einmal kein Wort zu dieser Idee. „Aber ist denn das nicht irgendwie… unhygienisch? Schließlich kommt dort doch auch…“ Weiter sprach sie es lieber nicht aus. „Na ja, es bietet sich natürlich nicht an, wenn der – oder diejenige – gerade zuvor auf dem Klo gewesen ist. Obwohl es ja dafür auch Fans geben soll… Aber wenn vorher geduscht oder gebadet wurde, gibt es doch überhaupt keine Probleme.“ „Es muss ja vielleicht zu Anfang auch nicht diese kleine süße Stelle zwischen den Rundungen sein“, kam nun von Martina. „Es ist doch vorne auch nicht uninteressant.“ „Da denkst ja wohl eher an dich als Frau“, grinste Cordula jetzt. „Nö, ich denke, Annelore kommt doch ebenfalls in Frage.“
„Aber ich habe es noch nie mit einer Frau gemacht“, gab Cordula zu bedenken. „Na ja, einmal ist immer das erste Mal“, erklärte Annelore. „Wie ist denn das, hast du dich schon einmal selber probiert? Deinen Saft von dort unten?“ Diese Frage schien für meine Chefin der Außenstelle doch etwas peinlich zu sein, dennoch nickte sie. „Ja, habe ich… mehrfach.“ „Das ist doch schon mal eine gute Voraussetzung, denn ich kann wohl davon ausgehen, dass es dir geschmeckt hat. Denn sonst wäre es wohl eine einmalige Sache geblieben.“ „Jaa…“, kam jetzt langgezogen von der Frau. „Na also. Aber wenn du willst, kannst du uns ja auch erst einmal so, nur mit dem Finger, probieren und dann entscheiden, wer dir besser schmeckt.“ Manuela grinste und deutete nun mit dem Finger auf mich. „Vielleicht hat Martin bis dahin ja auch etwas beizutragen. Nur für den Fall, dass dir ein Mann doch lieber ist.“ „Okay, wäre vielleicht auch nicht zu verachten“, nickte Cordula. „Jetzt kann ich mich ja fast gar nicht entscheiden.“ „Also wenn das so schwierig ist, kannst du natürlich auch beides ausprobieren und dich erst dann entscheiden.“
Fast sofort stellten die beiden Frauen – Annelore und Manuela – sich sogar in meinem Sichtfeld mit gespreizten Beinen hin und boten auf diese Weise ihr nacktes Geschlecht überdeutlich an. Fast hatte ich das Gefühl, es würde mich sogar auch ein klein wenig mehr animieren und dazu beitragen, dass vielleicht doch der eine oder andere Tropfen herauskommen würde. „Und ihr seid beide schon nass genug?“ staunte Cordula, die das wohl so gar nicht kannte, war sie doch etwas älter als die anderen beiden Frauen und kannte es wohl nicht wirklich. Sicherlich war ihre frühere Erziehung auch anders verlaufen. „Na ja, wenn du vielleicht noch ein klein wenig nachhelfen könntest“, grinste Manuela. „Ich nehme doch mal an, du weißt, wie man es am besten bei einer Frau macht.“ „Doch, ich glaube, davon habe ich schon mal gehört“, ließ Cordula jetzt hören. „Natürlich habe ich das selber noch nie ausprobiert“, fügte sie hinzu. Jetzt mussten alle Frauen allerdings lachen. „Nein, natürlich nicht. Schließlich macht eine brave Frau solche Sachen nicht. Dafür hat man doch seinen Ehemann.“ „Ja, zum Beispiel…“
Annelore kam näher zu Cordula. Ich konnte alles sehen, was jetzt zwischen den Frauen passierte. Ganz sanft nahm meine Liebsten den Kopf in ihre Hände und legte ihr Lippen auf die dieser Frau, küsste sie eher vorsichtig. Schließlich wusste sie ja nicht genau, was passieren würde. Aber es sah ganz so aus, als würden es beide genießen. Immer fester drückten sie sich aneinander und schon bald züngelten sie sogar miteinander. Ganz langsam wanderten zuerst die Hände meiner Frau über den Rücken von Cordula und weiter hinunter bis zum Popo, wo sie nun fest zugriffen. Für mich war es ein ziemlich geiler Anblick. Schon bald revanchierte sich auch die andere Frau und ihre Hände wanderten unter den Rock von Annelore. Erstaunt weiteten sich ihre Augen und schon geschah hier das Gleiche. Beide Frauen streichelten sich gegenseitig den nackten Popo, während Manuela dabeistand und zuschaute. Gespannt wartete ich, als wohl noch kommen würde. Und ich wurde – natürlich – auch nicht enttäuscht.
Während also diese beiden Frauen so intensiv miteinander beschäftigt waren, tat Manuela etwas sehr überraschendes. Sie strich mit einem Finger zwischen ihren sichtlich nassen Lippen im Schritt, nahm möglichst viel Nässe von dort auf den Finger und strich sich diese über die eigenen Lippen. Dort beließ sie diese, leckte sie nicht ab. Mit leicht geöffneten Lippen trat sie nun näher zu Cordula. Annelore, die wohl alles beobachtet hatte, gab die Frau frei und nun drückte Manuela ihren Mund auf den Mund von Cordula. Sie achtete darauf, dass ihre dort anhaftende Nässe aus dem Schoß mit der Zunge in Berührung kam, Cordula sie also schmecken konnte. Der Blick von Cordula wechselte von fast gierig zu überrascht, aber auf keinen Fall abweisend. Es sah also ganz so aus, als wäre ihr dieser Geschmack fremd, aber nicht unangenehm. Nein, ich konnte genau verfolgen, wie sie mehr abschleckte. Erst nach längerer Zeit lösten sich die beiden Frauen und gaben einander völlig frei.
Manuela grinste. „Und, wie hat es dir gefallen?“ „Es… es war neu… aber schön“, kam von Cordula. „Aber dieser Geschmack der Feuchtigkeit auf deinen Lippen… Was war das?“ Manuela lächelte. „Hat er dir gefallen? Möch-test du es wirklich wissen?“ Cordula nickte. „Ich bin doch so schrecklich neugierig.“ Manuela deutete nach unten auf ihren Schritt und sagte dann noch: „Es war von meinen anderen Lippen…“ Fast erwartete ich, dass Cor-dula nun entrüstet oder wenigstens ablehnend sein würde, wurde aber getäuscht. „Das dort schmeckt so… gut?“ kam jetzt nur. „Ja, kann sein. Aber wie du dir denken kannst, schmeckt jede Frau anders – so wie ja auch jeder Mann anders schmeckt.“ Ohne sich überwinden zu müssen, fragte die Frau nun: „Darf ich noch mehr…?“ „Aber natürlich, nur zu. Tu dir keinen Zwang an“, nickte Manuela und stellte sich mit weit gespreizten Beinen vor Cordula hin.
Langsam sank Cordula nun vor ihr auf die Knie und zuerst einmal schaute sie sich die Frau dort unten genau an. Dann näherten sich ihre Finger dem aufreizend leuchtenden und glänzenden Geschlecht. Fast sah es so aus, als würde sie nicht wagen, dieses anzufallen. Ganz ruhig und abwartend stand Manuela da und wartete. Dann endlich berührten die Finger die Lippen, fuhren auf und ab, streichelten. Richtig liebevoll geschah das und brachte die Lippen dazu, sich etwas weiter zu öffnen. „Du darfst es ruhig mit dem Mund machen“, war nun zu hören. Und Cordula näherte sich, bis ihre Lippen nun auch diese Lippen berührten. Manuela begann vor aufgestauter Erregung zu stöhnen. „Oh, das tut… gut…. Mach… mach weiter…“ Und genau das passierte nun. Fester und fester drückten sich vier Lippen aufeinander. Nach einer Weile zog Cordula sich zurück, schaute fragend hoch ins Gesicht de Frau, die nur nickte. „Tu es…“
Und schon beugte Cordula sich erneut vor und begann nun mit der Zunge dort zu lecken. Erst langsam und zögernd, wie um einfach nur zu probieren. Aber sehr schnell wurde es mehr und deutlich intensiver, bis sie sich erneut dort fest aufdrückte und sanft von den Händen der so bedienten Frau festgehalten wurde. Dass dort intensiv gearbeitet wurde, konnten wir nun deutlich hören und auch sehen. Denn Manuela drückte den Kopf fest noch fester in ihren Schritt. Dann, ganz plötzlich, versteifte sie sich und ganz kurz zuckte Cordula. Ich ahnte, was dort passiert und musste ein klein wenig lächeln. Hoffentlich hatte Manuela die Frau nicht gerade überfordert, in dem so viel Neues auf einmal auf sie zukam. Aber ich konnte bei ihr keine abwehrende Haltung entdecken. Also war wohl alles in Ordnung.
Erst nach längerer Zeit trennten sich die beiden Frauen. Immer noch hockte Cordula dort am Boden und jetzt strahlte sie Manuela an, die auf die gleiche Weise zurückstrahlte. „Das war jetzt echt… geil“, war zu hören. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so… so gut sein könnte“, ließ Cordula leise hören. „Aber du hast mich damit ganz schön überfahren. Darauf war ich doch noch gar nicht vorbereitet.“ „Ach weißt du, je länger man darüber nachdenkt, umso weniger Mut hat man, es doch umzusetzen.“ „Ja, das kann schon stimmen.“ Cordulas Blick wanderte nun zu Annelore. Nun fragte sie leise: „Darf ich dich vielleicht auch gleich…?“ Diese Frage schien ihr trotzdem noch ziemlich peinlich zu sein, wurde ihr Gesicht doch etwas rot. „Was möchtest du denn?“ kam von meiner Frau. „Du solltest es schon laut und deutlich loswerden. Ich weiß doch gar nicht, was du jetzt von mir möchtest.“ Was ja wohl nicht stimmte…. Erwartungsvoll stand sie jetzt da und hob ihren Rock, ließ alles sehen, was dort versteckt war.
Es sah ganz so aus, als habe Cordula immer noch Schwierigkeiten, klar und deutlich zu äußern, was sie denn unbedingt wollte. Dann holte sie tief Luft und sagte laut: „Ich möchte dich dort ebenso mit dem Mund… bedie-nen wie zuvor bei Manuela.“ „Aha, jetzt ist es klar. Und was genau möchtest du dort mit dem Mund machen? Ich schätze, es wird nicht nur bei deinem Mund bleiben.“ Annelore wollte es mal wieder ganz genau wissen und forderte die Frau ziemlich heraus. „Ich möchte deine Lippen im Schoß und deine… deine Spalte ab- und ausschleckten, deinen Saft… probieren.“ Sichtlich erleichtert, es ausgesprochen zu haben, atmete die Frau auf. „Und ist das alles, was du von mir… möchtest?“ „Könntest du mir vielleicht noch etwas ganz Besonderes geben? Aber das möchte ich nun wirklich nicht aussprechen“, bat Cordula. „Du weißt doch bestimmt, was das sein soll.“ „Ja, aber nur unter einer Bedingung“, kam von meiner Frau. „Und die wäre?“ noch sah es nicht so aus, als würde das funktionieren, was Annelore jetzt probieren wollte. „Dass du anschließend auch zwischen den beiden Rundungen…“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Cordula stöhnte tief auf, dann nickte sie. „Also gut.“ „Na, Süße, dann komm doch mal ein Stückchen näher zu mir.“ Es sah gerade so aus, als würde sich Cordula mehr und mehr in ihre devote Rolle zu fügen, denn sie kam näher zu meiner Frau. „Und was möchtest du zuerst?“ wurde sie gefragt. „Darf ich bitte zuerst… lecken?“ Streng schaute meine Frau sie von oben her an und nickte. „Ja, du darfst, aber erst an meiner Rückseite!“ Damit hatte Cordula offensichtlich nicht gerechnet. Sie schluckte kurz, dann nickte sie. „Und…“, hieß es noch von Annelore, „mach es ja anständig!“ Ohne direkt darauf hinzuweisen, bedeutete es ja wohl, dass eine Strafe geben würde, sollte meine Frau nicht zufrieden sein. Dann drehte sie sich um und beugte sich etwas vor. „Nimm deine Hände und spreizte sanft meine Hinterbacken. Und du wirst nur zwischen ihnen lecken!“ Das waren jetzt ganz klare Anweisungen, die es unbedingt zu befolgen hieß. Aber zuerst schaute Cordula sich dieses neue Betätigungsfeld genauer an, rührte sich kaum dabei.
Ganz langsam näher sie sich nun, bevor von meiner Frau eine weitere, sicherlich noch strengere Anweisung kommen konnte. Die feuchte rosa Zunge kam zwischen den Lippen hervor und wurde zugespitzt. Nun berührte sie die Kerbe der Frau vor ihr, zuckte noch einmal zurück. „Was ist los! Los, leck mich dort!“ Manuela stand kurz davor, Cordulas Kopf dort anzudrücken, aber nun tat es die Frau doch von selber. Die Zungenspitze wanderte auf und ab, allerdings eher sehr langsam. Eine Weile duldete Annelore es, bis dann kam: „Geht das vielleicht etwas schnell und auch fester? So spüre ich ja fast nichts!“ Immer noch mit sichtlich leichtem Widerwillen ge-horchte Cordula, näherte ihr Gesicht und damit der Zunge wieder der Popokerbe meiner Frau. Fast konnte ich es noch nachvollziehen, war es mir doch zu Anfang auch eher schwergefallen, dort meinen so sehr von ihr ge-wünschten oralen Dienst zu verrichten. Aber ziemlich wahrscheinlich würde sich das auch bei Cordula schon sehr bald ändern. Spätestens wohl dann, wenn sie selber noch öfters in den gleichen, bei ihr angewandten Ge-nuss gekommen wäre.
„Wie lange soll ich denn noch warten, bis du es endlich richtig machst?“ kam laut und sehr deutlich von Annelore. „Nun mach schon und steck deine Zunge endlich in mein kleines Loch!“ Ich konnte sehen, dass Manuela sich bereits hinter Cordula gehockt hatte, bereit ihr jederzeit den Kopf fest an den Hintern meiner Frau zu drücken. Aber ganz plötzlich schien Cordula Mut gefasst zu haben und drückte selber den Kopf an die richtige Stelle und schleckte nun schon fast begierig mit der Zunge auf und ab. „Siehst du wohl, es geht doch!“ Etwas aufgeregt stand meine Frau nun da und genoss die Zunge dort. „Und jetzt warte ich immer noch auf die Zunge!“ Bei diesen Worten drückte sie den Popo weiter zurück, ließ Cordula wenige Chancen, noch auszuweichen, so dass ihre Zunge nun fast automatisch in das bereits leicht geöffnete Loch glitt. „Na also…“ Mehrfach wurde sie dort nun eingeführt, bis meine Frau zufrieden war. Dann drehte sie sich um. „Und was war jetzt so schwer daran? Voll aufgerichtet stand sie da, schaute runter zu Cordula, die etwas erschüttert dort am Boden hockte und wohl überlegte, was sie gerade gemacht hatte. „Ich schätze doch, dass es jetzt vorne bei mir leichter funktioniert“, lächelte meine Frau.
Ohne weitere Aufforderung hob Cordula den Kopf, sah das andere Geschlecht so dicht vor sich und näherte sich langsam. Tief atmete sie dabei ein und aus. Der Duft schien sie ziemlich zu erregen, denn eine Hand wanderte zwischen die eigenen Schenkel, schien sich dort Lust holen zu wollen. „Nein, meine Liebe, das kommt jetzt noch nicht dran, vielleicht später.“ Mit einem leicht bedauernden Gesichtsausdruck zog Cordula die Hand zu-rück und drückte ihren Mund auf die rote, feuchte Spalte meiner Frau. So ist brav!“ ließ Annelore hören, als sie die Zunge nun dort bei sich spürte. Allerdings musste die Frau ihre Tätigkeit kurz unterbrechen, weil etwas an-deres wichtiger geworden war. Aber auch das ging erstaunlich gut, wie wenn es ihr auch bereits gefallen würde. Dann schleckte sie weiter und wurde – sichtlich – zunehmend erregter. Ihre Brüste mit den harten Nippeln verrieten, was in ihr vor sich ging. War ihr das vorher vielleicht gar nicht bewusst gewesen, dass sie durchaus mit Frauen konnte? Wundern würde mich das ja auch nicht.
Ich konnte nicht sehen, ob Annelore genug hatte oder bereits fertig war. Jedenfalls gab sie Cordula wieder frei, die heftig atmend dort am Boden hockte. Ihr Gesicht war vor Erregung ziemlich gerötet, aber sie strahlte. „Wie ich sehe, hat es dir ja wohl augenscheinlich gefallen“, stellte Annelore fest und die andere Frau nickte. „Ja, hätte ich nicht gedacht“, fügte sie leise hinzu. „Tja, manchmal ist es einfach so“, nickte auch Manuela. „Man muss es nur wagen.“ „Du kannst gerne jederzeit kommen und wir wiederholen es“, erklärte Annelore. „Aber darfst du dich auch noch ein klein wenig um Martin kümmern, der sicherlich total geil ist. Schau nur, wie sehr sich sein Kleiner in den Käfig gequetscht hat. Oh, und wie ich gerade entdeckt habe, sind dort auch einige kleine Tröpfchen ehrausgekommen. Sie sollen dir gehören.“ Cordula kam näher, sah die silbrig glänzenden Tröpfchen am Käfig hängen und leckte sie ab. „Du brauchst keine Angst zu haben. Nimm ihn ruhig in den Mund“, lächelte mei-ne Frau und trat neben mich.
Kaum hatte Cordula nun den Käfig samt Lümmel im Mund, drückte meine Liebste auf meinem Bauch genau auf die richtige Stelle und animierte mich zu einem ganz bestimmten Tun. Das blieb auch Cordula nicht verborgen, die mich sofort wieder freigeben wollte. „Nein, bleib hübsch so, damit nichts verloren geht“, hieß es sofort. Die Frau gehorchte und bekam nun zum dritten Mal diesen neuen Genuss zu spüren, wehrte sich aber nicht. Wahr-scheinlich war es jetzt die größte Menge, was sie sich trotzdem mehr oder weniger freiwillig gefallen ließ. Ihr blieb ja kaum eine andere Wahl. Dennoch war sie froh, als Cordula dann doch erlaubt wurde, alles loszulassen und aufzustehen. „Irgendwie sollte ich mich wohl noch bei dir bedanken“, meinte meine Frau etwas nachdenklich. „Ich hätte da im Schlafzimmer ein ganz wundervolles Werkzeug. Es könnte dir gefallen.“ Sie lächelte die Frau an. „Da wären wir beide ganz alleine… ohne Zuschauer.“ Cordula nickte und dann gingen die beiden Frauen ins Haus, ließen Manuela und mich alleine.
Während die beiden im Schlafzimmer garantiert sehr gut mit dem feinen Lümmel zum Umschnallen Sex hatten, kam Manuela zu mir, schaute mich an und sagte: „Du solltest jetzt lieber ganz brav und lieb zu mir sein. Schließlich weißt du ganz genau, was ich alles mit dir machen kann…“ Und ohne auch nur die geringste Rücksicht auf mich zu nehmen, schwang sie sich rittlings über mein Gesicht, so dass sie mir dabei gut in die Augen schauen konnte. Kurz darauf platzierte sie nun ihre Spalte auf meinem Mund und bot sie mir an. „Ich denke doch, ich muss dir nun wirklich nicht erklären, was ich von dir erwarte. Sei so gut und erledige deine Aufgaben schnell und anständig. Denk dran, der Rohrstock liegt hier auch noch.“ Nein, das hatte ich nicht vergessen. Kurz darauf begann ich auch schon, lag einfach mit dem leicht geöffneten Mund unter der Frau. „Oh Mann, das ist echt praktisch“, stöhnte sie. Mit der Zunge wanderte ich kurz darauf durch ihre gesamte Spalte, immer wieder auf und ab, durchsuchte jeden Winkel nach irgendwelchen Spuren.
Als ich keine fand, begann ich mit feinen Streicheleinheiten, umrundete den harten Kirschkern und genoss die austretende Nässe. Trotzdem gab ich mir keine Mühe, der Frau einen Höhepunkt zu verschaffen. Denn das war ja nicht gefordert worden. Aber auch so schien sie vollkommen zufrieden zu sein. Nur saß sie also dummerweise immer noch auf mir, als Annelore und Cordula nach einiger Zeit wieder zurückkamen, wobei ich nicht sehen konnte, wer denn von beiden glücklicher wäre. „Was muss ich denn hier jetzt sehen?“ bekamen wir von meiner Frau laut und deutlich zu hören. „Ich kann mich nicht entsinnen, es euch erlaubt zu haben!“ Und schon kam von Cordula: „Darf ich vielleicht die Bestrafung übernehmen?“ „Oh, das wäre ja mal etwas anderes“, nickte Annelore. „Der Rohrstock liegt ja auch noch parat. Na, Manuela, dann beuge ich mach schön weit nach vorne, solange mein Mann sicherlich noch schön fleißig bei dir ist.“ Die Frau gehorchte, wahrscheinlich wütend auf sich selber, erwischt worden zu sein. „Zehn!“ befahl Annelore. „Natürlich auf jede Seite. Und bitte nicht so zimperlich! Sie darf es ruhig spüren!“ Cordula nickte nur stumm und begann dann auch gleich mit der für sie offensichtlich erregenden Tätigkeit.
Und tatsächlich traf nun ein lauter, kräftiger Hieb nach dem anderen die so schön herausgestreckten Hinterbacken der Frau auf mir. Dass es für Manuela nicht ganz leicht zu ertragen war, konnten wir alle ziemlich deutlich hören. Aber es war nur lautes Stöhnen, keine Schreie oder Gejammer. Jede Seite bekam ihre anständigen Zehn, bis Cordula den Rohrstock beiseitelegt. „Hast du echt gut gemacht“, bekam die Frau nun von Annelore zu hören. „Das sehe ich leider völlig anders“, murmelte Manuela. „Ach ja? Und was passt dir daran nicht?“ fragte Annelore, die das eigentlich nicht hatte hören sollen. „Nein, ist… ist alles in Ordnung“, erwiderte Manuela jetzt lieber schnell, bevor es noch weitere gab. „Nein, meine Liebe, das will ich jetzt genauer von dir wissen. Also, was war deiner Meinung nach nicht in Ordnung?“ „Wieso durfte Cordula mir diese… diese Zehn auf den Hintern geben? Ich habe doch nichts gemacht.“ „Ja, das ist richtig. Du hast nichts gemacht, aber machen lassen, was nicht erlaubt war.“ Das konnte die Frau kaum bestreiten und schwieg lieber. „Reicht das als Erklärung?“ Manuela nickte und stieg von meinem Gesicht.
„Du kannst es aber gleich wieder gutmachen“, erklärte Annelore der Frau. „Und wie soll ich das machen?“ „Wenn du es schaffst, bei Martin was herauszulocken, dann sei dir vergeben.“ „Aber den Rohrstock habe ich doch trotzdem bekommen.“ „Na ja, das kann ich ja wohl kaum rückgängig machen. Also… was ist?“ „Ist ja schon gut“, murmelte die Frau und kam wieder zu mir. Jetzt beugte sie sich über meinen Kleine im Käfig und nahm ihn, so gut es ging, in den Mund. Viel konnte ich davon nicht spüren. Wie sollte sie es nun schaffen, etwas hervorzu-locken. Deswegen nahm sie dann die Hände mit zur Hilfe und kümmerte sich liebevoll um den erstaunlich prallen Beutel, den sie massierte und knetete. Da der Vibrator ja immer noch in meiner Rosette steckte und dort arbeitete, war es nicht mehr so unwahrscheinlich, dass die Frau doch Erfolg haben könnte. Jedenfalls war das, was sie so mit mir trieb, doch eher angenehm. Zudem hatte ich ja auch immer noch ihren intimen Geschmack im Mund. Aufmerksam schauten meine Frau und Cordula zu, unterhielten sich dabei über andere Dinge.
Tatsächlich kamen noch erstaunlich kurzer Zeit ein paar, leider nur sehr kleine Tropfen aus mir heraus. Da Manuela ihn kurz zuvor aus ihrem Mund entlassen hatte, wurden sie nun auch von allen bemerkt. „So toll ist das ja nicht“, bemerkte Annelore und hatte diese Feststellung wohl eher an mich gerichtet. „Allerdings habe ich den starken Verdacht, dass ich selbst mit Hilfe des Rohrstocks auch nicht mehr erreichen kann.“ Jetzt löste sie die Riemen an meinen Beinen und entfernte auch den Vibrator. „Er bringt auch nicht mehr“, hieß es dabei. „Wieso kommt denn da nicht mehr? Ist doch schon einige Zeit her, dass ich dich abgemolken habe“, wollte sie aber trotzdem wissen. „Keine Ahnung“, erwiderte ich und meine Frau stöhnte. „Also diesen blöden Spruch höre ich auch viel zu oft. Nie hast du eine Ahnung; wie kommt das bloß…“ Sie drehte sich zu den anderen beiden Frauen um und fragte: „Geht euch das bei eurem Mann auch so, dass er nie wirklich Ahnung davon hat? Ich kann Martin ja leider noch nicht einmal beschuldigen, dass er wieder einmal unerlaubt gewichst hat.“ „Ja, diesen Spruch hören wir auch ziemlich regelmäßig“, bekam meine Frau jetzt zu hören. „Das muss mich jetzt aber doch wohl nicht beruhigen, oder?“ meinte sie. Manuela und Cordula schüttelten den Kopf.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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„Tja, das hilft mir also auch nicht richtig weiter“, kam nur noch. „Also können wir das ja wohl einstellen“, hieß es zu mir, was mich allerdings nur minimal beruhigte. „Aber glaub ja nicht, dass du dich jetzt noch in irgendeiner Weise mit oder bei uns beschäftigen darfst“, wurde noch ergänzt. „Ich schätze eher das Gegenteil findet noch statt.“ „Was soll denn das schon wieder heißen?“ fragte ich. „Ich habe doch gemacht, was ihr von mir verlangt habt, wollte ja nicht einmal eine Belohnung dafür.“ „Die du ja auch wohl kaum verdient hast“, hieß es von allen dreien. Schweigend stand ich jetzt da, wollte mich lieber nicht setzen. Die drei Frauen schauten sich gegenseitig an, grinsten und hatten augenscheinlich schon wieder so eine verrückte Idee, was sie mit mir anstellen konnten. Und das würde sicherlich schon sehr bald in die Tat umgesetzt werden. Aber bevor es dazu kam, klingelte das Smartphone von Andrea. Petra meldete sich und erklärte, sie hätten beide – Miriam und sie – die erste Aufgabe gelöst.
„Oh, das ist ja interessant. Gibt es dafür auch irgendwelche Beweise?“ wurde die Freundin gefragt. „Allerdings, die findest du im Video, welches ich dir geschickt habe. Das wurde vor zwei Tagen aufgenommen.“ „Okay, dann werde ich mir das mit zwei zusätzlichen Juroren anschauen und mich dann bei dir melden.“ Argwöhnisch fragte Petra gleich: „Und wer schaut es mit dir an?“ „Ach, das sind nur Manuela, eine Arbeitskollegin von Martin, und Cordula, seine Chefin der Außenstelle. Beides sind sehr kompetente Frauen.“ Ihre Freundin schnaufte und das klang nicht besonders glücklich, aber weiter konnte sie ja nichts machen. „Ich bin schon ganz gespannt, wie gut ihr diese Aufgabe erledigt habt“, grinste meine Frau. „Ach ja, was ich noch fragen wollte: Kenne ich die ausgesuchten Männer?“ „Nein, aber ich versichere dir, sie sind wirklich aus unserem Freundeskreis. Etwas anderes würde ich gar nicht wagen“, erklärte Petra. „Na, dir ist doch alles zuzutrauen“, grinste ihre Freundin und legte auf. „Na, dann wollen wir doch mal sehen, was die beiden so geleistet haben.“ Wenigstens durfte ich auch zuschauen.
Das Video startete und wir konnten sehen, dass Miriam und Petra in der Tat vier Männer – einer mehr als min-destens gefordert waren – zu sich eingeladen hatten. Es entsprach nicht so ganz den geplanten Vorschriften, aber darüber schien Annelore großzügig hinwegzusehen. Natürlich gingen die beiden Frauen nicht sofort zur Sache. Man saß gemütlich da, plauderte und trank etwas dabei. Allerdings wurden Petra und Miriam fast schon aufdringlich, machten sich mehr und mehr an die Männer heran. Man küsste und schmuste miteinander, die Hände wanderten bei allen über die Körper und verschwanden dann auch immer mehr unter der Kleidung. Knöpfe und Reißverschlüsse wurden geöffnet, mehr und mehr Haut freigelegt. So hatte man dann auch schon ziemlich bald Zugang in die entsprechenden Höschen der Frauen. Die längst knallharten Ständer der Männer wurden komplett freigelegt und sanft massiert. Auch bei vier Frauenhänden war das keine ganz einfache Aufga-be, wurde aber sichtlich gut gelöst. Nur mussten sie aufpassen, dass niemand vorzeitig abspritzte, muss dieser Saft doch aufgefangen werden.
So wurde einer nach dem anderen zu seinem nassen Ergebnis gebracht und jeweils in einem kleinen Glasfläschchen sichtbar aufgefangen. Erst als dann sozusagen der Großteil des Saftes eingefüllt war, leckten die Ladys noch eine Weile den Kopf des Lümmels ab und bereiteten den Männern damit auch noch einen großen Genuss. Die zweite Runde, die ja unweigerlich folgen musste, fand dann nur im Mund von Miriam bzw. Petra statt, brach-te allen aber ebenfalls noch eine weitere Portion. Da man sich dabei auch die „69“-Position geeignet hatte, kamen alle zu ihrer Befriedigung. Keiner der Männer fragte aber, warum diese Mädels ihren Saft nicht komplett im Mund aufgenommen haben. Ihnen war es egal. Damit endete dieses Video. „Okay, dann sag ich mal kurz Bescheid, dass damit zumindest schon einmal die erste Aufgabe gelöst ist“, meinte meine Frau und übermittelte es dann auch gleich an Petra. „Und was sollen wir jetzt mit dem machen, was wir aufgefangen haben?“ wollte ihre Freundin noch wissen. Andrea lachte. Also eine dämlichere Frage habe ich schon lange nicht mehr gehört. Das dürftest du doch nun wirklich genau wissen…“ Daraufhin legte Petra dann gleich kommentarlos auf. „Muss ich ihr doch wohl wirklich nicht auch noch erklären, was sie mit diesem aufgefangenen Saft machen soll“, erklärte Annelore.
Alle vier saßen wir da und sprachen noch kurz über das eben angeschaute Video. „So in etwa hatte ich mir die Erledigung dieser Aufgabe gedacht“, grinste Annelore jetzt. „Aber wieso musste Petra jetzt denn überhaupt fragen, was sie damit machen soll. Ist doch vollkommen klar. Müsste man es euch erklären?“ wurden nun Manu-ela und Cordula gefragt. Gespannt wartete sie auf die Antwort, die zuerst von Cordula kam. „Also wenn es mein Mann wäre, müsste ich keine Minute überlegen. Bei einem fremden Mann sähe es natürlich etwas anders aus.“ Und Manuela meinte: „Ich denke, da bräuchte ich nicht lange zu überlegen. Das ist doch genau das, was die Männer immer so unbedingt wollen. Und wenn eine Frau das nicht macht, sind sie regelrecht enttäuscht.“ „Na ja, ist doch auch verständlich. Schließlich erwarten wir das ja auch…“ „Okay, manchen Mann muss man trotzdem regelrecht abrichten, dass er es dann auch entsprechend gut erledigt. Ist schließlich nicht jedem gegeben.“ „Aber von uns werden fast automatisch gewisse Dinge erwartet“, meinte Annelore. „Warum also nicht auch umgekehrt.“
Cordula, die sicherlich die älteste der drei Frauen war, fragte nun ganz vorsichtig meine Frau: „Hast du ernsthaft deinen Mann regelrecht erzogen und… abgerichtet?“ Sie schaute uns an, schien es nicht so recht zu glauben. „Na klar“, lächelte Annelore. „Oder hast du geglaubt, er wäre von Natur aus so? okay, das eine oder andere hat er wohl schon von daheim mitgebracht, aber leider nicht alles, was ich gerne gehabt hätte. Aber ich muss ehr-lich sagen, manche hat er sich auch von mir gewünscht, so dass ich es quasi lernen musste.“ „Und was genau war das, wenn ich fragen darf?“ „Na ja, es ist die eine Sache, mit der wir Frauen ja alle vier Wochen zu kämpfen haben…“ Einen kurzen Moment sah es so aus, als wäre es meiner Frau fast etwas peinlich, darüber zu sprechen. „Und du hast ihn davon überzeugen können, es zu tun?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, in diesem Fall war es umgekehrt. Er hat mich dazu gebracht, es mir gefallen zu lassen. Denn ich war eigentlich dagegen.“ Erwartungsvoll schaute Cordula sie an, erwartete wohl noch eine weitere Erklärung. „In diesem Fall war es ihm sehr wichtig, mich nämlich auch diesen bewussten Tagen… na ja, eben mit dem Mund auch an dieser Stelle zu ver-wöhnen.“
„Das ist allerdings… heftig“, kam von Cordula. „Also mein Mann würde es garantiert nicht machen. Er hält dann immer eher Abstand von mir.“ „Also das ist ja wohl fast das Normalste bei einem Mann. Als wenn wir eine Art ansteckende Krankheit hätten. Dabei geht es wenigstens mir so“, kam von Manuela, „dass ich ihn dann ganz besonders nötig habe. Aber das kapiert er nicht. Ich muss sagen, da bist du ja wohl eindeutig bevorzugt.“ „Na ja, ganz so einfach war das allerdings nicht. Er hat damit angefangen, dass er mich dort unten eben einfach immer total blank sehen wollte. Erst habe ich mich heftig dagegen gewehrt, weil mir einerseits dieser Busch so gut gefiel und ich andererseits aber auch überlegte, was denn meine Frauenärztin dazu sagen würde. Dass sie mit Sicherheit noch ganz andere Dinge zu sehen bekommt, war mir gar nicht so richtig bewusst. Also hat Martin immer wieder gebettelt, bis ich dann endlich doch nachgegeben habe. Und plötzlich hat es mir richtig gut gefal-len. Nur musste er – das war und ist seine größte Freude – regelmäßig nachrasieren, weil mich die Stoppeln wohl verrückt gemacht hätten.“ Lächelnd schaute sie mich an.
„Aber das war doch bestimmt nicht alles“, vermutete Cordula. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, aber dann ging es natürlich weiter. Aber das war dann nicht mehr so schwierig, weil ich die Zunge dort unten ja schon länger genießen konnte.“ „Du meinst nicht nur sein…?“ „Ist das denn bei dir anders?“ grinste Annelore die Frau an. „Na ja, ab und zu eine Frau finde ich auch nicht schlecht. Denn Frauen wissen doch fast immer besser, was und wo oder wie…“ So erstaunt wie Cordula meine Liebste nun anschaute, hatte sie diese Erfahrung offensicht-lich nicht gemacht. „Willst du jetzt etwa ernsthaft behaupten, dass du dich dort zwischen den Schenkeln, ich meine, an der Spalte von einer Frau mit dem Mund und…?“ Annelore nickte mit lächelndem Gesicht und sagte noch: „Was heißt hier „eine“. Das wird nicht reichen.“ „Das kann ich kaum glauben“, stöhnte Cordula und wurde ein wenig rot im Gesicht. „Und warum nicht?“ „Aber das… das tut man doch nicht, kam jetzt. „Ach nein? Nun, das hat mir niemand gesagt“, lächelte meine Frau. „Außerdem…“, fügte sie noch hinzu, „war es jedes Mal richtig toll.“
Cordula stöhnte noch einmal laut und sehr deutlich auf, wusste aber wohl nicht so recht, was sie davon halten sollte. „Warum soll ich es mir denn nicht auch von einer Frau machen lassen? Mein Mann macht es ja auch. Außerdem… Aber das wirst du dann auch wohl gar nicht wissen, so eine Frau schmeckt dort ganz wunderbar. Jedenfalls war es immer bei denen so, dich ich „vernascht“ habe.“ Noch immer wusste Cordula nicht, was sie davon halten sollte. Und als Annelore nun auch noch fragte: „Darf ich dich vielleicht auch einmal…? Oder möch-test du Manuela oder mich…?“ wurde es nicht besser. Heftig schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht“, brachte sie dann eher mühsam heraus. „Das… das möchte ich nicht.“ Das schien meine Frau erst richtig anzustacheln. „Wie wäre es denn, wenn Martin das machen würde. Immerhin ist er ja ein Mann.“ Einen Moment sah es so aus, als würde Cordula etwas aufleben, diese Idee durchaus wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Und so fragte sie leise: „Das würde er machen? Ich bin aber doch schon ziemlich alt…“ Sie schaute mich an und ich sagte nur: „Also dafür ist man doch nie zu alt. Wenn du also möchtest, würde ich das schon ganz gerne bei dir tun.“
Bereits jetzt schielte ich unter ihren Rock, der allerdings eher wenig verdeckte. „Erst hinten und nun auch noch da…“, murmelte die Frau. Und dann kam ganz plötzlich: „Ja, warum eigentlich nicht! Los, runter auf die Knie und schieb deinen verdammten Kopf zwischen meine Beine! Dort brauche ich es jetzt! Und mach es ja anständig, sonst…“ Verblüfft schauten wir die Frau an. Was war denn das so plötzlich! „Wie lange soll ich denn noch war-ten? Es tropft doch schon fast! Also marsch!“ Ich bemühte mich zu ihr, kniete auf den Boden und schob den Kopf vor, immer weiter zwischen ihre Beine, wo ich den geilen Duft einatmete. Wenig später berührten meine Lippen ihre dort und auch die Zunge fing sofort mit ihrer Arbeit an. „Siehst du! Es geht doch! Weiter! Fester und vor allem noch viel tiefer! So tief du kannst!“ Sofort befolgte ich diese Anweisungen und begann dort alles abzu-schlecken und mit der Zunge zu untersuchen. Es war hier schon erstaunlich heiß und auch ziemlich nass. Hatte sie sich allein durch das Gespräch derart erregt? Wäre doch ziemlich verwunderlich. Auf und ab wanderte mei-ne Zunge und berührte vorsichtig den harten, dicken Kirschkern, was sie jedes Mal zusammenzucken ließ. Aber es schien ihr zu gefallen.
Ich bekam mit, wie Annelore es sich eine Weile interessiert anschaute, dann aber aufstand und näher zu uns kam. Langsam zog sie ihren Rock hoch und zeigte alles, was dort völlig nackt war. So trat sie noch näher an Cordula heran, die ihren Blick kaum abwenden konnte. Und ziemlich überraschend zog meine Frau den Kopf der Frau zu sich her, drückte ihn an den Bauch, so dass der Mund genau in der richtigen Höhe zu ihrem Geschlecht lag. Entweder hatte Cordula bereits damit gerechnet oder sie wollte es jetzt einfach aus freien Stücken ausprobieren, denn sie wehrte sich nicht, ließ es einfach geschehen. Längst konnte sie den sicherlich erregenden Duft meiner Frau einatmen. Machte er sie vielleicht noch zusätzlich erregter? Ich hatte da unten jedenfalls diesen Eindruck, denn nun fing es an, dort leicht zu pulsieren. Vorsichtig machte ich weiter, wollte den eventuellen Höhepunkt noch nicht zu sehr hervorlocken. Ich hatte ganz den Eindruck, ihre Erregung würde zunehmend steigern, denn es wurde auch immer feuchter, so dass ich mich deutlich mehr anstrengen musste, diese wieder zu beseitigen.
Ganz nebenbei hörte ich dann auch ein leises Stöhnen von Annelore, was ja wohl eindeutig darauf hindeutete, dass Cordula nun wirklich dort an ihr beschäftigt war. Tat sie es wirklich freiwillig oder ließ ihr meine Frau keine andere Wahl. Vielleicht konnte ich es sogar noch leicht beschleunigen, indem ich Cordula noch geiler machte. So schob ich meine Zunge tiefer in den heißen Schlitz, der sich bereitwillig etwas mehr geöffnet hatte. Allerdings gab ich mir Mühe, den harten Kirschkern möglichst wenig oder noch besser, gar nicht zu berühren, was gar nicht so einfach war. Denn die Frau konnte ganz offensichtlich nicht stillhalten. Und dann schien es ihr doch überrascht und unerwartet zu kommen. Immer nasser wurde es und tropfte mir schon fast in den Mund. Langsam ließ ich diese Tropfen über meine Zunge rinnen, genoss diesen anderen, immer noch leicht fremden Ge-schmack. Kurz darauf hatte ich das auch untrügliche Gefühl, es wäre eine Mischung zweier verschiedener Säfte, die sie mir offerierte.
„Du machst das richtig gut“, hörte ich dann von Annelore, die in diesem Fall wohl eher Cordula als mich meinte. Und das, obwohl es zuvor geheißen hatte, die Frau habe es noch nie mit einer anderen Frau getrieben. Aber es soll ja auch Naturtalente geben. Vielleicht war Cordula ja auch so eines. Was Manuela unterdessen trieb, konnte ich weder sehen noch hören. Vielleicht saß die Frau einfach da, schaute und zu und hatte eventuell sogar we-nigstens eine Hand zwischen den eigenen Schenkeln, rieb sich dort oder trieb sonst etwas, da sie dieses Schauspiel sicherlich auch erregte. Obwohl Frauen ja angeblich von solchen Sachen deutlich weniger erregt würde als Männer. Aber dann spürte ich eine vorsichtige Hand – sie konnte ja nur von meiner Kollegin sein – die sich an meinem Geschlecht zu schaffen machte. Hielt sie zuerst den Beutel nur eher vorsichtig in der Hand, begann sie schon sehr bald ihn zu kneten und zu massieren. Dieses wunderbare, eher sanfte Gefühl gefiel mir sehr gut, nur dauerte es gar nicht so lange.
Denn schon sehr bald wurden diese massierenden Bewegungen fester und auch deutlich kräftiger. Für mich wurde es zunehmend unangenehmer, fast sogar schmerzhaft. Aber das wusste Manuela garantiert auch, nahm darauf nur keine Rücksicht. Erregte sie das eventuell noch zusätzlich? Wundern würde mich das ja nicht, gehörte sie doch auch eindeutig zu den strengeren Frauen, wie ich längst kennengelernt hatte. Auf jeden Fall erreich-te sie damit, dass meine Erregung jedenfalls nicht über einen bestimmten Punkt stieg, was ich für durchaus geplant hielt. Und natürlich konnte ich mich keineswegs dagegen wehren. Mühsam konzentrierte ich mich also mehr auf meine Tätigkeit bei Cordula, um wenigstens dort ein annehmbares Ergebnis zu schaffen. Immer wieder war auch versucht, meine Hände einzusetzen, um Manuela deutlich mehr zu bremsen, unterließ es dann aber doch lieber. Deutlich schlimmer wurde es dann aber doch, als meine Kollegin nun auch noch die zweite Hand dort bei mir einsetzte und fast noch feste zupackte. Ich hatte keine Ahnung, ob meine Frau das überhaupt mitbekam. Von ihr war jedenfalls keine Reaktion zu erkennen. Sie war wohl ausreichend anderweitig beschäftigt.
Auf jeden Fall hatte Cordula dann wohl doch bei ihr erreicht, was gewünscht war. „Jaa…! Mach… mach… wei-ter…!!“ keuchte und stöhnte Annelore dann ganz plötzlich. Wie oft hatte ich das schon gehört und jedes Mal zeigte es mir an, was nun in ihr passierte. Wieder einmal war sie kurz vor dem Ziel, bei dem diese heiße Woge sie überrollen würde, der Höhepunkt sich Bahn brechen würde. Nur war ich dieses Mal nicht derjenige, der damit beglückt wurde. Allerdings stand ja immer noch die Frage im Raum, ob Cordula nun dort der wichtigen Pflicht nachkommen würde, die der – oder auch die- Verursacher hatte, wenn man Annelore einen Höhepunkt – sogar egal auf welche Art und Weise – verschafft hat? Oder blieb es dann doch an mir hängen, was nicht schlimm wäre. Wahrscheinlich würde Annelore aber auch darauf drängen, von Cordula bedient und gesäubert zu werden. Sollte sie das doch auch gleich mit ausprobieren.
Immerhin hatte ich jetzt den Eindruck, dass diese von meiner Frau ausgewählte Therapie auch bei Cordula an-sprechen würde. Denn ich spürte deutlich, wie sich an der Stelle, an der mein Mund, meine Lippen und auch die Zunge bereits so schwer beschäftigt waren, eine entsprechende Reaktion stattfand. Nicht nur weiter zunehmende Nässe, nein auch fast krampfartige Bewegungen der Lippen dieser Frau. Auch sie steuerte eindeutig auf ihren Höhepunkt zu, was ich ja nur weiter unterstützen konnte. Und dann kam es ihr! Ich hatte es geschafft, obwohl Manuela mich ja wohl hatte ablenken wollen. Sanft und nicht übertrieben machte ich mit weicher Zunge weiter, beseitigte möglichst alle Spuren, während Cordula nun auch von meiner Frau freigegeben wurde. Heftig atmend saß sie also nun immer noch auf meinem Gesicht, erschwerte mir damit unbeabsichtigt das Atmen. Auch Manuela schien zu dem Ergebnis gekommen zu sein, dass sie bei mir nicht weiter arbeiten müsste und hatte es beendet. Ganz langsam schienen sich alle wieder zu beruhigen.
Meine Frau hatte sich bereits wieder hingesetzt, als ich dann die an Cordula gerichtete Frage hörte: „Na, wie hat es dir gefallen?“ Nicht sofort antwortete die Frau, aber dann kam: „So… so hatte ich es mir nicht… vorgestellt…“ „Ach nein? Wie denn?“ „Ich glaube, es war dieses… dieses sehr gute Zusammenspiel von deinem Mann bei mir und dem bei dir… Also das hat mich erstaunlich geil gemacht.“ „Hat es dich also dazu gebracht, es so intensiv bei mir zu machen, obwohl es das erste Mal war?“ „Ich glaube so war es“, kam langsam. „Ich wusste ja nicht, was auf mich wirklich zukommt.“ „Allerdings habe ich den Eindruck, es hat dir doch gefallen.“ Cordula nickte. „Würdest du es – unter entsprechenden Umständen – wiederholen? Es war nicht unangenehm oder… eklig?“ „Nein, gar nicht“, kam erstaunlich schnell von der Frau auf meinem Gesicht. „Im Gegenteil…“ Sicherlich grinste meine Frau sie nun an und sagte dann: „Das war ja zu erwarten. Denn was ich bisher so gehört habe, sind Frauen, die es mit einer anderen Frau getrieben haben, meistens sehr zufrieden und verlangen nach Wiederholung.“ „Ach ja? Ist das so?“ staunte Cordula. „Du hast es doch selber gerade zugegeben“, lachte Manuela. „Also kann es doch nur gut sein. Und es bedeutet auf keinen Fall, dass man mit Männern nichts mehr zu tun haben muss. Abwechslung ist immer gut.“
Jetzt war es so, als habe Cordula erst jetzt bemerkt, dass sie ja immer noch auf meinem Gesicht saß. Allerdings hatte ich meine Tätigkeit bei ihr dort unten eingestellt, nachdem ich fertig war. Schnell stand sie nun auf, drehte sich um und schaute mich an, sah mein deutlich gerötetes Gesicht, was unter anderem eben auch an der gerin-geren Luftzufuhr lag. „Tut… tut mir leide…“, murmelte sie. „Dich hatte ich ganz vergessen.“ „Auch da bist du nicht die einzigen, die fast ungerne diesen schicken und durchaus bequemen Sitzplatz kaum wieder freigeben möch-te“, grinste Annelore. „Ich genieße es auch immer. Zumal es ja zwei wirklich schöne Varianten gibt. Hängt aber wohl in erster Linie davon ab, wo man am liebsten bedient werden möchte. Und die meisten Männer lieben es ebenso wie wir Frauen, wenn sich dort jemand niederlässt. Es hat so etwas ganz besonders Intimes, Persönli-ches…“ „So habe ich es gar nicht gesehen“, murmelte Cordula. „Tja, da hast du wohl noch einiges an Arbeit mit deinem Mann“, meinte Manuela. „Soll er es doch auch ruhig lernen.“ „Und du glaubst ernsthaft, ich sollte es bei ihm versuchen?“ fragte Cordula.
„Was ist denn das für eine Frage! Natürlich sollst, nein, musst du es tun. Du hast doch eben selber gemerkt, wie angenehm es ist und wie gut es dir gefallen hat. Das kannst du doch wohl auch zu Hause gebrauchen. Oder etwa nicht? Also wirst du ihn wohl trainieren müssen. Aber eines kann ich dir versprechen. Wenn du dabei Hilfe benötigst, meldest du dich und dann sehen wir weiter.“ Cordula nickte, schien aber noch nicht so ganz von die-ser Notwendigkeit überzeugt zu sein. Deswegen schaute sie zu Manuela und fragte: „Wie ist denn das bei dir? Hast du deinen Mann auch davon überzeugt?“ Die Kollegin nickte. „Aber natürlich, und das schon vor ziemlich langer Zeit. Okay, zu Anfang war er dazu auch nicht unbedingt bereit und ich musste nachhelfen.“ „Und wie hast du es gemacht?“ Es klang jetzt fast ein wenig neugierig. „Das, was bei mir funktioniert hat, kann bei dir allerdings ganz anders verlaufen“, meinte die Frau und wollte wohl keine allzu große Erwartungshaltung wecken. Mein Süßer liebt es, wenn er ab und zu mein kleiner, geiler Sklave sein darf, der sich seiner Herrin unterwerfen muss. Dann ist er in Haus und Garten auch schon mal völlig nackt unterwegs. Dabei trägt er ein breites Halsband mit einer Leine dran, wie ein Hund.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:23.12.24 20:00 IP: gespeichert
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Jeden Wunsch muss er befolgen und alle meine Befehle ausführen. Und wie es so üblich ist, sind Sklaven ja keineswegs immer ganz brav und gehorsam. Und das muss dann natürlich auch bestraft werden. Dazu haben wir im Garten – an der Garagenwand – verschiedene Ringe und Haken in unterschiedlichen Höhen angebracht. Dort wird er dann auch schon mal angekettet, um einige Zeit zu verbringen. Richtig ungemütlich ist es für ihn dann, wenn er dort knien muss. Dann ist sein Kopf in genau der richtigen Höhe.“ Die Frau grinste, als Cordula fragte: „Wofür denn?“ Manuela deutete auf mich und meinte: „Knie dich doch mal so hin, wie wenn du dort angekettet wärest.“ Natürlich gehorchte ich sofort. „Siehst du, was ich meine?“ fragte meine Kollegin. Cordula nickte. „Dann ist sein Kopf in Höhe meines Hinterns…“ „Genau, also dort, wo es wichtig ist. Okay, das reicht na-türlich noch nicht als Vorübung zum Sitzen. Da muss man anders vorgehen.“ Erst einmal musste die Frau einen Schluck trinken. Dann schaute sie Cordula wieder an und fragte: „Wie war das, dein Mann mag es mit der Zunge bei dir zu erledigen?“ „Na ja, so richtig mögen ist vielleicht übertrieben. Aber ab und zu macht er es dann schon.“ „Das sollte reichen.“
Manuela lächelte. „Wenn er dann also rücklings auf dem Bett liegt und du ihn zuvor sogar richtig anständig geritten hast, rutschst du einfach über seine Brust weiter nach oben. Am besten achtest du dabei darauf, dass du mit deinen Knien seine Arme schön aufs Bett drückst. Irgendwann kommst du ja dann auch mit deiner Spalte bis zu seinem Mund.“ Cordula nickte. „Und was passiert dann? Ist er brav und macht dich sauber? Schließlich ist es dort ja wohl zur Hälfte von ihm… „verschmutzt“ und muss unbedingt gereinigt werden.“ „Jaaa, das klappt so… einigermaßen.“ „Aber das ist doch wohl selbstverständlich!“ kam sofort von meiner Frau. „Unerhört, wenn er das nicht tut.“ „Er ist in dieser Beziehung wohl eher vom alten Schlag“, meinte Cordula und es klang fast so, als wolle sie ihren Mann in Schutz nehmen. „Alles schön und gut! Ich finde, damit sollte ein Mann sich auch heutzutage nicht mehr herausreden. Es ist einfach eine sehr wichtige Aufgabe.“ „Wir arbeiten auch schon eine ganze Weile dran“, entschuldigte Cordula nun auch. „Gut, da musst du unbedingt weitermachen. Dann hast du bald auch die Chance, ihm deine Spalte ganz aufzudrücken und es bleibt ihm keine Wahl.“
„Manche Frauen nutzen dann diese besondere Position auch noch weiter aus“, kam mit einem breiten Grinsen von Annelore. „Muss ich noch deutlicher werden?“ Cordula stutzte kurz, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, ich glaube, ich weiß, was du meinst. Schließlich gibt es dort ja noch eine andere….“ „Ja, ich denke, das reicht“, stoppte meine Frau die Frau. „Hast du es vielleicht schon einmal… ausprobiert?“ Erschrocken zuckte die Frau zusammen und schüttelte heftig den Kopf. „Nein, das… das geht doch nicht…“ „Und warum soll das nicht gehen? Wo ist denn das Problem?“ „Keine Ahnung, habe ich eigentlich noch nie drüber nachgedacht.“ „Du kannst es ja auf jeden Fall einmal ausprobieren, es muss ja nicht gleich pur sein…“ Cordula schaute meine Frau an, schien keine rechte Antwort zu wissen, begann nun aber langsam an zu lachen. „Ja, das werde ich einfach ausprobieren“, kam dann. „Mal sehen, ob er etwas davon merkt.“ Wieder schaute sie zu mir. „Und, merkt man das?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sicherlich nicht. Es sei denn, er weiß schon sehr genau, wie du sonst schmeckst.“ „Nein, das glaube ich nicht.“ „Okay, wenn du es ein paar Mal so gemacht hast, kannst du Stück für Stück weiter nach oben rutschen. Dabei wirst sehen, wie es ihm gefällt.“ Cordula nickte. „Ich denke, es könnte klappen.“
„Und dir gefällt es richtig gut, wenn eine Frau sich mit ihrem nackten Hintern auf dein Gesicht setzt?“ fragte sie mich. „Aber natürlich. So kann meine Frau mir doch kaum besser zeigen, wie lieb sie mich hat.“ „Und du siehst nicht als Strafe oder so?“ „Warum sollte ich“, kam ganz erstaunt. „Es spielt auch absolut keine Rolle, wie herum sie sich auf mich setzt. Ich habe dann doch nur eine andere Stelle, die ich verwöhnen und bedienen kann. Ich liebe beide.“ „Na ja, wenn du es so siehst… Ich glaube, ich hätte da dann doch Bedenken, hygienischer Art.“ „Aber doch nicht bei meiner Frau“, ließ ich sofort hören. „Also da brauche ich mir wirklich keine Gedanken zu machen.“ Cordula schaute mich eher etwas skeptisch an. „Das ist bei mir auch der Fall“, kam gleich von Manuela. „Und mein Mann sieht es auch so. okay, zu Anfang war er auch skeptisch, hat sie nicht so recht getraut. Aber nachdem ich ihn ein paar Mal ernsthaft ermahnt hatte – musste sogar auch Rohrstock und Gerte benutzen – und ihm klargemacht hatte, dass es eben einfach zu seinen Aufgaben gehört, war es kein Thema mehr. Es kann ja wohl wirklich nicht angehen, dass der Mann seine Sauerei nicht wieder beseitigt.“
Nun war allerdings ziemlich deutlich zu sehen, dass zumindest Cordula dieses Thema doch etwas peinlich war. „Es ist natürlich nicht zwingend erforderlich, dass der Mann es tut, nur eher ein toller Liebesbeweis“, kam jetzt von meiner Frau. „So wie viele andere Dinge eben auch. Wie wäre es denn, wenn du dir von ihm zum Beispiel die Füße so richtig ausgiebig verwöhnen lässt? Oder ist es überhaupt nicht dein Ding?“ „Nee, da bin ich total kitzlig. Nein, das geht gar nicht“, kam von Cordula. „Geht mir auch so“, nickte Manuela. „Mein Mann hat es einige Male versucht, hat aber wirklich nicht geklappt, was er allerdings bedauert.“ „Kann ich euch noch irgendetwas anbieten?“ fragte ich die drei Damen, was jetzt fast so klang, als wollte ich von dem Thema ablenken. Annelore schaute mich an, grinste und sagte: „So viel hast du doch bestimmt nicht parat.“ Ich schüttelte den Kopf. „Es müsste doch ohnehin nicht für alle reichen“, erwiderte ich. Manuela und Cordula schienen nicht so recht zu kapieren, was meine Süße gemeint hatte und wir befanden es nicht für nötig, sie es ihnen näher erläutern.
Also ging ich jetzt ins Haus und kam kurz darauf mit vier gut gefüllten Gläsern wieder. Als Annelore den gelben Inhalt sah, meinte sie nur: „Ich hoffe, du passt auf, dass hier nichts verwechselt wird.“ „Nö, allerdings glaube ich nicht, das jemand dann protestierend wird, denn vermutlich würde es niemand zugeben.“ „Trotzdem solltest du es nicht ausprobieren.“ Jeder Frau und auch mir selber stellte ich dann ein Glas hin und wir prosteten uns nun zu. Erstaunt schaute meine Frau mich nach dem ersten Schluck an und sagte dann: „Und du bist sicher, dass du nichts vertauscht hast?“ Gleich kam von Cordula die Frage: „Wieso? Ich finde, es ist alles in Ordnung.“ Auch Manuela nickte zustimmend. „Was sollte denn damit sein?“ „Nein, nichts“, beeilte Annelore zu erwidern. Und zu mir hieß es dann: „Na warte, mich so reinzulegen…“ „Was habe ich denn gemacht! Du hast doch selber gesagt, es würde nicht für alle reichen. Also habe ich gedacht, dann bekommt es niemand – außer mir.“ Sofort griff sie nach meinem Glas und probierte. „Aber das ist ja Apfelschorle“, kam dann verblüfft. „Klar, was hast du denn gedacht… Oh je, hast du etwa gedacht, ich würde…? Nein, also ganz bestimmt nicht“, tat ich diese Idee als völlig abwegig ab. „Na warte…“, kam nun von meiner Frau.
Natürlich verstanden die anderen beiden Frauen überhaupt nicht, worum es bei uns ging. Und es wurde auch nicht weiter erklärt. Zum Glück fragten sie auch nicht weiter nach. Cordula meinte dann aber: „Wäre es vielleicht mal wieder möglich, dass „Martina“ zu uns in die Außenstelle kommt? Stefanie hat erst neulich danach gefragt und fast schon gebettelt.“ „Doch, ich denke, das lässt sich machen. Nur hat „sie“ leider ein kleines Prob-lem.“ „Ach ja? Und das wäre?“ Annelore grinste und erklärte nun: „Tja, „sie“ sich allerdings die Brüste deutlich vergrößern lassen.“ Erschrocken zuckte ich zusammen, denn davon war bisher noch nie die Rede gewesen. „Und wo ist jetzt das Problem?“ fragte auch Manuela neugierig. „Na ja, „sie“ muss sich einfach noch besser daran gewöhnen. Und das ist eben noch so ganz einfach.“ „Ja, ich verstehe. Aber warum denn diese Vergrößerung? Wollte „ihr“ man das etwa?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ihm war es eher peinlich. „Ihre“ Freundin wollte es, was ja nun wirklich verwunderlich ist. Wieso legt eine Frau solch einen Wert darauf, dass die Freundin größere Brüste hat. Als ich habe das jedenfalls nicht verstanden.“
Annelore grinste mich an. Sie hatte mich mit dieser „wundervollen Idee“ total überrascht. Wer weiß, welche Größe BH ich nun tragen sollte, die natürlich dann auch entsprechend gefüllt sein würden. Leise stöhnte ich auf, wurde dann aber – zum Glück oder muss ich das als Pech ansehen? – unterbrochen. Denn nun kam das Ergebnis der zweiten Aufgabe von Petra und Miriam. Also momentan war ich dann doch eher glücklich darüber. Dieses Mal kam es allerdings ohne telefonische Ankündigung und die beiden Frauen zeigten sehr deutlich, wie sie die von Annelore gestellte Aufgabe gelöst hatten. Es ließ nicht an Deutlichkeit zu wünschen übrig. Und es waren nicht gerade die kleinsten Lümmel, mit denen beide im Popo „bedient“ wurden. Und es sah nicht einmal danach aus, als wäre es ein großer Genuss gewesen. Am Gesicht der jeweiligen Frau war dann auch ziemlich deutlich zu erkennen, dass beide Männer nicht nur eines dort hinein entleerten. Kontrollieren konnte meine Frau das al-lerdings nicht. Dennoch war sie zufrieden. So blieben allerdings immer noch drei weitere Aufgaben übrig, die noch erfüllt werden mussten, den beiden Frauen aber sicherlich auch eine gewisse Menge Spaß bereiten würden. Mit ein paar Emojis kommentierte Annelore die beiden ihr zugesandten Videos ihrer Freundin und ihrer Zofe.
Und dann ging es mit dem zuvor besprochenem Thema weiter. „Ich hoffe doch, dass „Martina“ sich nicht noch weiter verändert hat“, kam von Cordula. „Nee, dazu bestand ja keine Veranlassung“, meinte Annelore. „Aber sicherlich sollte „sie“ am besten auch jeweils nur einen Tag, also ohne Übernachtung dort in der Außenstelle sein. Alles andere wäre denn doch wohl zu peinlich…“ Meine Frau grinste, als sie das sagte. „Auch das lässt sich durchaus arrangieren“, kam von Cordula. „Ansonsten kommt Manuela doch ja wohl ganz gut mit Martin im Büro zurecht.“ „Ja, die beiden haben sich ganz gut an einander gewöhnt“, meinte Annelore. „Ich erfahre es natürlich auch und bin sehr froh, dass bestimmte Dinge zwischen den beiden entsprechend geklärt werden.“ Ich starrte meine Frau an und glaubte mich gerade verhört zu haben. War ihr denn gar nicht bewusst, was dort alles statt-fand? Okay, ich hatte bewusst nicht immer alles bis in die letzte Kleinigkeit erzählt. Aber trotzdem musste sie doch einiges erfahren haben. Und wie oft hatte sie mich selber zu gewissen Dingen regelrecht animiert, obwohl ich es nicht wollte.
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