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  Der Schlüssel zum Glück
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blasius
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Thueringen


Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:23.07.16 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

danke an ecki_dev, devoter_wu, Rubberjesti und Hotty für die Kommentare.

Hier geht es nun weiter.
Viel Spaß beim Lesen.

Gruß Blasius



Kapitel 16: Einhundert



Noch im Taxi hatte Sylvia nichts Besseres zu tun als meinen kleinen Insassen zu martern.
Sie achtete darauf, dass ich jederzeit auf ihre nur wenig verpackten Brüste starren konnte. Eine Hand lag auf meinen Käfig und sie setze ihren Schlafzimmerblick auf. Mit einer Geste an Andrea gerichtet forderte sie diese auf es ihr gleich zu tun. Nun wurde ich von zwei Seiten angemacht und ich erhaschte einen neidischen Blick vom Taxifahrer. Ich selbst fühlte mich nicht beneidenswert, ich registrierte bloß meinen Käfig, der immer kleiner zu werden schien.
„Was hat er da?“ Andreas Frage richtete sich an Sylvia. Jetzt strich Andrea‘s Hand über meinen Käfig.
„Das ist der Schlüssel zu manch reizvoller Stunde.“ Sylvia zwinkerte ihr kurz zu und fasste sich an das Kettchen um ihren Hals, sofort danach nahm sie mich wieder ins Visier. Dieser Blick hätte Steine geil machen können, doch ich war es schon lange. Ich sah zu Andrea um die Situation für mich nicht noch prekärer zu machen.
„Du hast ihn verschlossen?“ Andrea wirkte verwundert.
„Ja, das garantiert ihm Dauererregung.“ dozierte Sylvia.
Andrea schaute jetzt ungläubig auf mich.

Ich war froh, die Taxifahrt nun hinter mich gebracht zu haben. Sylvias Hotelzimmer war eher eine Suite, jedenfalls waren Schlaf- und Wohnbereich getrennt. Sylvia und Andrea gingen vorweg und ich trottete hinterdrein. In Sylvias Etablissement angekommen führte sie Andrea an der Hand direkt ins Schlafzimmer.
„Walte deines Amtes“ war alles was Sylvia von mir forderte.

Ich ging ins Schlafzimmer und sah das Höschen, welches ich schon beim Stiefellecken bewundert hatte, neben Andrea auf dem Bett liegen. Ihre Finger waren unter dem kurzen Rock. Sanft schob ich ihre Hand beiseite.
„Genieße es einfach, das ist mein Job.“
Zwei Finger von mir waren jetzt dort, wo Andrea ihre zuvor hatte. Ich gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Dabei merkte ich, dass sie schon in Wallung kam. Langsam arbeitete meine Zunge sich abwärts, um die Finger abzulösen. Ich nahm mir Zeit, um das ganze etwas zu verlängern. Sylvia wogte schon mit ihrem Unterkörper hin und her. Mein Ziel war es ihre Erregung nur ganz allmählich zu steigern. Dies gelang mir nur indem ich immer wieder Umwege zu ihrem Bauchnabel und wieder zurück machte. Schon jetzt war mir klar, dass es um einiges leichter sein würde, sie in den Himmel der Glückseligkeit zu befördern, als es bei Sylvia der Fall war. Andrea‘s Bewegungen wurden wilder und ich hatte Mühe meine Zunge dort zu lassen, wo sie benötigt wurde. Meine Hände umklammerten Ihre schmalen Hüften und ich presste mein Gesicht tief zwischen Ihre Beine. Endlich kam ich an den Punkt, an dem ihr kurz die Luft weg blieb und ich rechnete mit einen lauten, befreienden Schrei, doch irgendwie blieb dieser aus und nur ein Röcheln ihrerseits verriet mir das alles in Ordnung war. Heftig durchzuckte es ihren Körper. Doch damit gab ich mich nicht zufrieden, schnell nahm ich wieder meine Finger zu Hilfe und suchte den Punkt in ihr, den jede Frau in Ekstase versetzen kann.
„Hör auf.“ Andrea‘s nur mühsam hervorgebrachte Aufforderung klang aber so, als ob sie zwischen den zwei Worten das Wörtchen ‚nicht‘ vergessen hatte.
Schnell hatte ich die empfindliche Stelle gefunden und begann ihn druckvoll zu bearbeiten und innerhalb von zwei Minuten trug es Andrea zum zweiten mal von dannen. Meine Kleidung, die ich zu diesem Zeitpunkt noch trug wurde völlig durchnässt. Ganz sachte bewegten sich meine Finger immer noch in ihr.
„Hör bitte auf“ flehte sie.
„Komm, ein mal geht noch“ hauchte ich ihr ins Ohr.
„Bitte!“ Andrea war kaum zu hören.
Ich fasste das als ein ‚Bitte ja‘ auf. Erneut forcierte ich das Tempo und es dauerte noch kürzer, bevor Andrea unter orgiastischen Zuckungen aufschrie.
„Ich kann es sehen, es kommt dir“ flüsterte ich ihr zu.
Ich sah das Bild, welches mich bei Sylvia immer faszinierte. Ihre Pupillen drehten sich in Richtung Nucleus Accumbens, so als wollte sie sehen, was das Belohnungssystem mit ihr anstellte. Es sah aus wie im Film ‚Der Exorzist‘. Ich strich ihr über den Kopf um sie zu beruhigen und verschwand dann im Bad um dringend benötigte Reinigungsarbeiten an mir vorzunehmen.

Nachdem ich die Reinigungsprozedur hinter mich gebracht hatte ging ich zu Sylvia in den Wohnbereich.
„Das hörte sich ja so an, als ob du sie getötet hättest.“
„Ja, sie ist dreimal gestorben.“ konnte ich mir nicht verkneifen.
Ein Blick der Eiseskälte von Sylvia ließ mich schrumpfen, nur der ewig quengelnde Quälgeist in meinem Schritt schien noch größer zu werden.
Andrea mühte sich aus dem Schlafzimmer.
„Sag mal, was für einen Teufel hältst du dir eigentlich?“
„Hat Mäxchen es nicht gut gemacht?“ Sylvia zog die Brauen hoch.
„Es war einfach unglaublich, so etwas habe ich noch nie erlebt“ Andrea sah mich an und redete dabei mit Sylvia.
Nur mühsam konnte ich mir ein Grinsen verkneifen, um die auf mich zukommenden Gewitterwolken nicht auch noch zu verdichten.
„Womit wieder einmal bewiesen wäre, dass das wichtigste Sexualorgan des Mannes seine Zunge ist“ meinte Sylvia.
„Und die Finger“ ergänzte Andrea.
„Mäxchen, du hast die Finger benötigt? Schwache Leistung!“
Ich hielt vorsichtshalber meine Klappe.

Andrea fragte „Wie kommt man zu so einen?“ sie zeigte auf mich.
Sylvia: „Das kommt darauf an, was man will“
Andrea schaute fragend.
„Also gut ich erkläre es Dir“ und an mich gewandt: „Mäxchen, ich will deinen Kopf hier auf den Sessel haben.“
Ich folgte ihrer Aufforderung. Sylvia zog ihren Rock sowie ihr Höschen aus und setzte sich auf mein Gesicht.
„Gib dir Mühe, deine Zunge hast du ja noch nicht überfordert!“
Sylvia machte es mir nicht leicht, ihr gesamtes Gewicht lastete auf mir. Ich verrichtete die mir übertragene Aufgabe.
„Also, das schwerste ist der Anfang“ begann Sylvia ihre an Andrea gerichtete Erklärung.
„Du musst deinen Auserwählten dazu bringen ein Käfig zu tragen“
Sie zog mir meine Hose runter, sodass mein Käfig zu sehen war.
„Das kostet viel Mühe und Überredungskunst, verkaufe ihm dies am besten als ein Spiel. Hast du dies erst ein mal geschafft, ist schon mal die Hälfte gewonnen. Anfangs fühlen sich die Männer noch stark und männlich. “ „In dieser Zeit besteht deine Aufgabe darin sie mit der Hand bis an den Rand eines Höhepunktes zu bringen. Aber nie dürfen sie diesen erreichen! Verschließe sie wieder Unbefriedigt. Dies machst du Tag für Tag und Woche für Woche. Überwache dabei, wie seine Bälle blau werden, in den meisten Fällen wird er dann sogar aus seinem Käfig etwas tropfen. Ist dieser Punkt erreicht kannst du von ihm verlangen wonach dir der Sinn steht, nur auf das vage Versprechen hin, dass demnächst sein kleines Anhängsel für ein paar Minuten freie Luft atmen kann.“
Ich glaubte einfach nicht, was da Sylvia in meiner Anwesenheit erzählte. Doch ich hatte andere Probleme, mir fehlte einfach Luft. Erst im allerletzten Moment hob meine Herrin für einen kurzen Moment ihr Hinterteil, sodass ich schnell zwei tiefe Züge nehmen konnte. Jetzt war meine Zunge wieder in Ihr.
„So hast du das bei Mäxchen auch gemacht?“ fragte Andrea.
„Nein, der ist ein anderer Fall. Der ist von Natur aus Devot, bei ihm brauchte es am Anfang gar keine so große Überredungskunst, außerdem will ich ihn nicht brechen, er soll seinen Willen behalten.“
Hallo? Ich liege hier unten und wenn ich auch im Moment nichts sagen kann, so bin ich doch da!
„Am Ende wird er aber immer einsehen müssen, dass er nur zweiter Sieger in jeder Hinsicht ist. Ich mag kein willenloses Spielzeug, ich mag die Herausforderung. Heute hat sich Mäxchen etwas daneben benommen und deshalb wird er gleich noch kommen.“
„Du willst doch heute kommen, Mäxchen?“
Meine Herrin hob ihr Hinterteil und ich brachte ein schnelles „Ja“ heraus. Ein Atemzug war mir auch noch vergönnt, bevor sie wieder auf mir saß. Ich dufte heute kommen! Wenn die Strafen von Sylvia immer so aussahen musste ich noch viel aufmüpfiger werden!
Sylvia sprach weiter, wieder an Andrea gerichtet.
„Am besten du machst feste Termine, für ein Glücksgefühl deines Auserwählten. Zeige ihm aber zugleich, dass du deine Meinung auch jederzeit ändern kannst. Solange bei ihm die Hoffnung nicht stirbt jemals wieder aufgeschlossen zu werden, hast du alles richtig gemacht.“
„So, jetzt bekommt mein Mäxchen einen Handjob.“
Sylvia stieg von mir herunter und öffnete den Käfig. In gewohnter Manier brachte sie mich wieder bis zum Rand und mir schossen fast die Tränen in die Augen. Ich zitterte am ganzen Körper.
„Da wir heute deinen Aufschluss ein paar Tage vorverlegt haben, müssen wir noch für deinen nächsten Termin verhandeln.“
Ich konnte mich kaum noch beherrschen und sie wollte mit mir Verhandeln!
„Zwei Wochen“sagte ich sofort. Ich wollte nur, dass sie schnell weiter macht.
„Zwei Wochen sind eine halbwegs angemessene Zeit für dein heutiges Verhalten, wir müssen nun noch klären, welchen Zeitraum du dir als normalen Grundrahmen vorstellst.“
Oh, Gott ich war schon so nah dran und Sylvia streichelte nur leicht über meinen steinharten Schaft.
„Drei Wochen.“ beeilte ich mich zu sagen, um endlich erlöst zu werden.
„Okay, setz dich auf den Boden strecke die Beine nach vorn und mache sie breit.“
Was sollte das jetzt? Sie kann mich nicht wieder einsperren, sie hatte es mir versprochen!
Der Verzweiflung nahe hörte ich mich „Fünf Wochen“ rufen.
Sylvia fischte unter meinen Käfig mit ihrem schwarzem Hig Heel nach meinen Hoden und verlagerte ihr Gewicht auf ihre Schuhspitze. Sie ging in die Hocke, um wieder meiner Wünschelrute habhaft zu werden. Sie strich wieder nur ganz leicht über mein Teil.
„Komm schon, wir wissen wie nah du an deiner Erlösung bist, verdoppeln wir doch einfach und die Verhandlung kommt zum Abschluss. Du möchtest doch zum Abschluss kommen?“
„Ja, einverstanden.“
Mit einem diabolischen Lächeln in Ihrem Gesicht glitt Sylvias Hand noch zweimal auf und ab und ich war wieder kurz davor. Dann nahm sie ihre Hand weg und ich bemerkte, wie der Druck auf meine Hoden zunahm. Noch einmal wurden die Bälle von Ihrem High Heel gequetscht und dann floss der Saft ganz langsam aus mir raus. Sofort wurde ich wieder verschlossen. Zu guter Letzt durfte ich noch mein Sperma von ihren Schuhen lecken. Dies machte ich das aller erste mal, doch mir war klar, dass ich keine Wahl hatte.
Sie streichelte meinen Kopf, so wie ich das zuvor mit Andrea getan hatte.
„Schau mir in die Augen, Mäxchen, würdest du mir noch vier Tage schenken, wenn ich dich lieb darum bitte?“ Die ganze strenge war von Ihr abgefallen, sie war wieder einfach nur meine Sylvia.
Meine Antwort war „Ja.“
„So wird verhandelt!“ sagte sie zu Andrea die nicht glauben konnte, was hier gerade Geschehen ist.
„Ach und noch eins, zu diesem Exemplar habe ich den Schlüssel!“
Sylvia redete wieder mit mir „Keine Sorge, die 100 Tage bekommen wir schnell herum, in der Zwischenzeit werden wir viel Spaß haben.“
„Aber es sind doch nur höchstens 12 Wochen“ protestierte ich.
„Du hast die 8 Tage von gestern sowie die vier Tage die du mir geschenkt hattest vergessen. Außerdem wäre dein zugesicherter Tag für den Aufschluss erst in 3 Tagen gewesen, die kommen noch dazu.“
Zutiefst frustriert schüttelte ich den Kopf. „100 Tage, das schaffe ich nie.“

Ein wenig später verabschiedete sich dann Andrea und ich sah sie nie wieder, aber ich gehe jede Wette ein, dass an diesem Abend eine neue Keyholderin erschaffen wurde.



Fortsetzung folgt.

Meine Geschichten:
Der Schlüssel zum Glück (beendet) ■ Vom Weichei und seiner Bestimmung (in Bearbeitung)
Käfige,Jäger und Gejagte (in Bearbeitung) ■ Die Korrektur meiner Hybris (beendet)■
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ecki_dev
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Dortmund


Woman over man

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:24.07.16 06:11 IP: gespeichert Moderator melden


Oh oh, jetzt kommt auch bei Sylvia der Sadismus durch. Seine Zeit wird somit duetlich härter
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Hotty
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Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:24.07.16 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Fortsetzung! Sylvia gefällt mir immer Besser

mal sehen ob Mäxchen die 100 Tage schafft
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:24.07.16 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo blasius,

das ist eine wunderschöne Fortsetzung deiner tollen Geschichte. In diesem Teil hat man(n) gesehen, dass Himmel und Hölle verdammt nahe beieinander liegen.
Danke für´s Posten.

Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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blasius
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Thueringen


Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:25.07.16 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

hier ein weiteres Kapitel.

Gruß Blasius




Kapitel 17: Katerstimmung



Der Inselurlaub war vorbei. Sylvia hatte mich für die Dauer des Fluges aufgeschlossen und ich genoss die ‚Leichtigkeit des Seins‘. Jetzt würde auf mich eine sehr lange Verschlussphase warten.
Wenn ich daran dachte, wie schwer mir schon die letzten 2 Wochen gefallen sind, konnte ich mir einen Zeitraum von 100 Tagen kaum vorstellen. Dazu musste ich nächste Woche wieder Arbeiten und würde Sylvia nicht so oft sehen können. Hoch über den Indischen Ozean wuchs meine Depression.

Sylvias Flug kam erst ein paar Stunden später in Deutschland an, sie flog mit ihren Arbeitskollegen. Ich hätte auch mit dieser Maschine fliegen können, wollte es aber vermeiden auf Susanne zu treffen. Zuhause angekommen, schrieb ich in der Hoffnung, dass Sylvias Flugzeug schon gelandet ist, eine Textnachricht. Ich wollte sie so schnell wie möglich wiedersehen. Nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit kam dann die Antwort. Ich sollte noch heute Abend bei Ihr sein, vorher sollte ich ihr aber ein Foto schicken, welches meinen wieder verschlossenen Quälgeist zeigte. Meine Laune besserte sich. Ich zog meinen Käfig selbst wieder über und ließ das Schloss einrasten. Die Stunden zogen sich für mich und so legte ich mich bis zum vereinbarten Zeitpunkt schlafen.

Voller Vorfreude machte ich mich auf dem Weg zu meiner Herrin. Auch an einen Strauß Rosen hatte ich dabei. Endlich stand ich vor ihrer Wohnungstür.
„Komm rein.“ Sylvia gab sich kurz angebunden.
Achtlos warf sie die Blumen auf einen Sessel.
„Hast du mir was zu sagen?“
Jetzt würde es bestimmt unangenehm für mich, doch ich sagte nichts.
„Kerstin war vor einer Stunde hier und erzählte mir eine Räuberpistole von dir, was hast du angestellt?“
Mir blieb nichts weiter übrig und so erzählte ich wahrheitsgemäß alles über die Treffen mit Kerstin. Aus mir bis Heute unbekannten Gründen, ließ ich den Versuch von Kerstin mich abzumelken weg.
Vielleicht dachte ich, das meine Geschichte so glaubhafter klingt.
„Ich weiß nicht, ob ich dir glauben kann, aus Kerstins Mund klang das aber ganz anders.“
„Ich habe dir die Wahrheit gesagt.“ beteuerte ich.
„Warum erzählst du mir das erst jetzt?“ Kerstin sprach davon, dass du sie die ganze Woche vergewaltigt hättest, nur deshalb bin ich bereit dir mehr zu Glauben als ihr. Dass du aber kein Ton über eure Treffen gesagt hast macht es mir unmöglich meine Beziehung mit dir ohne weiteres fortzusetzen!“
„Sylvia, bitte es wird nicht wieder vorkommen.“ Panik stieg in mir auf.
„Warum bist du mir überhaupt Nachgeflogen? Wolltest du nur Kerstin entkommen?“
„Nein, ich wollte Dich sehen, Sylvia. Ich habe es einfach nicht ausgehalten.“
In Wahrheit stimmte beides. Ich warf mich auf die Knie und umklammerte ihre Beine.
„Bitte verzeih mir, ich werde auch immer dein braves Mäxchen sein. Ich brauche dich, ohne dich geht es nicht mehr.“
Sie riss sich los und zog mir meine Hosen runter. Dann nahm sie den Schlüssel und steckte ihn in das Schloss.
„Bitte nicht, Sylvia. Bestimme über mich, aber tu mir das nicht an. Auch wenn du mich jetzt wegschickst werde ich den Käfig weiter tragen.“
Sylvia ließ von mir ab.
„Ich kann dir nicht mehr trauen, Mäxchen! Ich weiß einfach nicht, wie das mit uns weitergehen soll. Du kannst von mir nicht verlangen, dass ich ein solches Verhalten toleriere! Eine solche Beziehung ohne Vertrauen möchte ich nicht führen. Gehe jetzt! Wenn sich meine Meinung ändert, lasse ich es dich wissen und denk ja nicht, dass das schon Morgen der Fall sein wird.“
„Aber Sylvia, du kannst mich nicht wegschicken, durch dich habe ich doch begriffen, dass ich vorher gar nicht richtig gelebt habe, schicke mich bitte nicht in den Abgrund!“
Sylvia ging zur Tür und öffnete diese. „Das hast du selbst getan. Verschwinde jetzt!“

Vollkommen verzweifelt trat ich ins Treppenhaus und die Tür hinter mir schloss sich.
Zutiefst deprimiert ging ich nach Hause. Was sollte ich nur machen? Sylvia war wie eine Naturgewalt über mich hereingebrochen und schon nach wenigen Stunden ihrer Abwesenheit traten bei mir Entzugserscheinungen auf. Es war alles meine Schuld, ich hätte ihr von Kerstin erzählen müssen. Mir war es aber wichtiger gewesen, schöne Stunden mit ihr auf Mauritius verbringen zu können. An diesem Abend kam ich nicht in meiner Wohnung an. Ich erinnerte mich noch eine Kneipe betreten zu haben. Am nächsten Morgen wachte ich auf einem Sandhaufen am Rande einer Baustelle mit dröhnendem Kopf wieder auf. Völlig zerlumpt schleppte ich mich Heim. Ich knallte mich auf das Sofa und versuchte vergeblich zu schlafen. Meine schöne neue Welt war zusammengebrochen und ich befürchtete, das meine letzten 2 Wochen nur ein Traum waren. Nur der immer noch vorhandene Käfig belehrte mich eines besseren.

Die nächsten 2 Tage ging ich zur Arbeit, meine Überstunden waren aufgebraucht. Ich hoffte auf etwas Ablenkung, doch dies war ein Trugschluss. Während meiner Abwesenheit türmten sich in meinem Büro die Unterlagen, doch wenn ich des Abends ging wurden die Berge nicht kleiner, sondern größer. Sylvia war in meinem Hirn überall präsent, nur auf meinem Telefon war von Ihr nichts zu entdecken. In meiner Wohnung versank ich in Selbstmitleid, worin mich ein Sachmachtfetzen aus den Siebzigern noch bestärkte. Zumal der Song auch noch ihren Namen trug, es war ‚Sylvia`s Mother‘ von Doctor Hook & The Medicine Show. Immer wieder hämmerte das wirklich zu meiner Situation passende Lied aus meinen voll aufgedrehten Lautsprechern. Ich kam mir vor wie ein Teenager, der seine erste große Liebe verloren hatte. Ja, mittlerweile kann ich es Zugeben, es war für mich so etwas wie ein Drogenentzug und meine Droge war die seltenste der Welt, sie hieß Sylvia.

Den dritten Tag in Folge schlich ich zur Arbeit, nur um auf das Display meines Handys zu starren, damit ich auch ja keine Nachricht verpasste. Zum Feierabend entschloss ich mich, selbst anzurufen. Nervös wählte ich ihre Nummer. Es klingelte, aber niemand nahm ab. Wieder und wieder versuchte ich es und plötzlich meldete sich jemand.
„Hallo?“ Das war nicht Sylvias Stimme, das war Kerstin.
„Kann ich bitte mit Sylvia sprechen?“
„Sylvia hat dir nichts zu sagen.“
Sie hatte einfach wieder aufgelegt. Meine Stimmung wurde noch düsterer. Wie es schien hatte Sylvia Kerstins Lügen über mich verziehen, aber mir wollte sie nicht vergeben.

Das war einfach zu viel. Das musste geklärt werden. Ich fuhr zu ihrer Wohnung und schlug gegen die Tür. Keiner wollte mir Einlass gewähren. Sylvias Auto stand unten und ich wusste, dass an ihrer Anwesenheit kein Zweifel besteht. Ich wollte mich nicht abspeisen lassen und rief durch die Tür. „Sylvia, ich werde hier warten und nicht eher weggehen, bis ich mit dir gesprochen habe.“
Keine Reaktion. Mir blieb nur die Option mich vor die Tür zu setzen. Ich war fest entschlossen meine Drohung wahr zu machen. Ich wartete Stunde um Stunde und ich schlief auf Ihrer Fußmatte ein. Dort wachte ich auch wieder auf als ich ein Geräusch vernahm. Die Tür von der Nachbarwohnung wurde geöffnet. Schnell stellte ich mich wieder Schlafend. Kerstin trat heraus, stieg über mich hinweg. Ein Lachen als sie die Treppe hinuntereilte war nicht zu überhören. Die Haustür wurde zugeschlagen. Hier lag ich nun, als Sylvias Fußabtreter. In mir Kochte das Blut, ich bekam ein Adrenalinschub ohnegleichen.
Selbstmitleid half hier nichts, ich musste Handeln. Ich stand auf und setzte alles auf eine Karte, obwohl das Blatt nicht sehr gut war.


Fortsetzung folgt.

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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:25.07.16 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo blasius,

das ist ganz schön krass, wie Sylvia ihren Max abblitzen läßt. Ich hoffe, sie erbarmt sich seiner und gibt ihm eine Chance, die Situation richtig zu stellen.

Viele Grüße
devoter_wu
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blasius
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Thueringen


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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:26.07.16 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

weiter im text.

Gruß Blasius



Kapitel 18: Alles auf eine Karte


Woher ich die Kraft nahm kann ich nicht sagen. Ich nahm Anlauf und warf mich gegen Kerstins Wohnungstür. Dem ersten Versuch hielt diese stand. Mit dem zweiten gab sie nach und ich stand in Kerstins Domizil. Ich ging zu dem mir bekannten verkleideten Stahlschrank und schnappte mir ein paar Sachen. Wieder im Treppenhaus angekommen hielt ich einen Moment inne. Mein Vorhaben würde mit 90-prozentiger Sicherheit alles zerstören. Ich setzte aber auf mein Instinkt und somit auf die 10 Prozent. Wieder nahm ich Anlauf, und Sylvias Tür kapitulierte schon beim ersten Anrennen.
Meine Geliebte saß auf der Couch und durch den Krach alarmiert sah sie in meine Richtung.
„Mäxchen, das geht zu weit ich …“
Mein Handeln unterbrach ihren Redefluss. Ich nahm eine aus Kerstins Wohnung entwendete Peitsche, und warf sie vor Sylvia auf den Tisch.
„Los, schlage mich!“ fordernd sah ich sie an.
Sylvia schaute derangiert auf mich. Ihr war anzusehen, dass sie nach einem Ausweg suchte. Ich begann mein Hemd auszuziehen.
„Du sollst mich schlagen!“
Ich nahm die Peitsche und drückte sie Sylvia in die Hand. Sie brachte kein Wort hervor, sie sah mich nur erschreckt an und schüttelte leicht den Kopf.
„Ich werde nicht gehen“, versicherte ich. „Heute spiele ich mit dir!“
Ich zog sie zu mir hoch und legte meine Stirn auf die ihre und schaute ihr tief in die Augen.
„Heute gelten meine Regeln und du wirst dich daran halten.“
Meine Lippen suchten ihren Mund und er öffnete sich für mich. Leidenschaftlich wurde mein Kuss erwidert. Meine Hand glitt ihr unter den Rock und fand den Weg in ihr Höschen.
„Du willst mich nicht schlagen?“
Zwei Finger meiner anderen Hand lagen jetzt auf ihren Lippen. Ganz leicht drückte ich ihr die Unterlippe etwas herunter und der Mund öffnete sich. Langsam drang ich in ihren Mund ein und sie begann an den Fingern zu saugen.
„Du kannst jederzeit nein sagen, ich verschwinde dann sofort und du wirst mich einfach vergessen können.“
Sylvia erwiderte nichts. Sie sah mich an, als hätte ich sie Hypnotisiert. Alle Zeichen deuteten daraufhin, dass ich Heute kein nein zu hören bekam.
„Ich kann alles ertragen, nur nicht von dir ignoriert zu werden. Das weckt dunkles in mir“, fuhr ich mit meinen Monolog fort.
Ihre Reaktionen wurden heftiger und Signalisierten mir, dass ich nicht aufhören sollte. Ich nahm ihr die Peitsche aus der Hand und zog sie Richtung Schlafzimmer. Dort drückte ich sie auf das Bett. Ich nahm ein Band, welches auch aus Kerstins Vorräten stammte und wickelte es um ihr Handgelenk und dieses wiederum an das Kopfgestell des Bettes. Sylvia ließ es einfach geschehen und so fuhr ich mit dem zweiten Band fort. Ich zog ihren Rock sowie die Höschen aus und fesselte auch ihre Beine an das Bettgestell. Ihr Top zerriss ich kurzerhand. Nun lag sie nackt und zu wenig Gegenwehr fähig auf ihrem Rücken. Meine Hände begaben sich über ihren gesamten Körper auf Wanderschaft.
„Ich werde dir vier Fragen stellen, für jede Antwort bekommst du eine Belohnung. Wirst du mir Antworten?“
„Ja.“ Sichtlich genoss Sylvia meine Streicheleinheiten.
„Braves Mädchen.“ Ich küsste ihre Stirn.
„Erste Frage. Wie lange wolltest du mich noch zappeln lassen?“
„Noch drei Tage.“
Ich hatte mich also nicht getäuscht, das war wieder so ein Psychospielchen. Während ihrer Antwort befestigte ich wie nebenbei an ihren beiden Füßen straff sitzende Gummibänder. Nun wurde die Belohnung fällig. Ich stimulierte mit meiner Zunge ihre nackten Fußsohlen und stellte fest, dass sie dort sehr sensibel war. Jetzt gehörte ihr ganzer Fuß meiner Zunge und ich nahm mir auch jeden einzelnen Zeh vor. Ich biss in die Gummibänder und zog sie mit meinen Zähnen von ihrer Fußsohle soweit weg wie es mir möglich war. Dann ließ ich sie wieder los. Sylvia reagierte heftig darauf und ihre Erregung nahm zu.
„Zweite Frage. Steckt Kerstin dahinter?“
Zögernd kam die Antwort. „Wir haben uns das zusammen ausgedacht. Lass mich es dir …“
„Du willst es mir Erklären? Ich bin kein Idiot, ich weiß, was mit mir passiert, dummerweise gefällt mir das aber. Es ist wie bei einem Raucher, der wieder besseren Wissens die nächste Zigarette genießt. Und jetzt bekommst du deine zweite Belohnung“
Tief zwischen ihren Beinen begann meine Zunge mit ihrer geübten Motorik. Worauf Sylvia besonders ansprach hatte ich ja lange geübt, mit einer nie dagewesenen Entschlossenheit leckte ich sie in einem Rekordtempo zu einer Welle der Verzückung. Ihr Körper schien auch nach ihrem Orgasmus noch zu Glühen. Sie warf sich hin und her, aber mir konnte sie sich infolge ihrer Fixierung nicht entziehen. Meine Finger massierten jetzt leicht ihren Intimbereich.
„Dritte Frage. Warst du mal mit Kerstin zusammen?“
„Ja.“
Sie wusste, dass sie mir nicht mehr dazu sagen musste. Es erklärte mir einiges, ihr nahezu unheimliches Gedankenlesen und auch das Vorausahnen meiner Reaktionen auf gewisse Dinge. In einer Beziehung mit Kerstin konnte es nur eine dominante Person geben, diese war mit Sicherheit nicht Sylvia. Ich begann zu ahnen, dass dies mein Verhältnis zu Sylvia noch um einiges Komplexer gestalten würde.
Für ihre aufrichtige Antwort verhalf ich Sylvia ‚Händisch‘ zu einen weiteren Höhepunkt. Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich hier das Richtige tat, schließlich war ich der demütige Teil der Beziehung und ich trat im Augenblick sehr bestimmend auf.
„Letzte und für mich wichtigste Frage“, setzte ich mein Verhör fort. „Kannst du dir Vorstellen unsere Beziehung auf den Punkt zurückzusetzen, der noch vor einigen Tagen bestand?“
Alles fordernde fiel von mir ab, ich harrte, mich demütig in mein Schicksal fügend, der Antwort.
Das erste Mal seit meinem gewaltsamen Eindringen sah ich wieder Sylvias mich so in den Bann ziehendes Lächeln.
„Aber du bist doch mein kleines Mäxchen.“
Ein Hochgefühl breitete sich in mir aus. Ich nahm ihr die Bänder wieder ab.
„Jetzt darfst du dir eine Belohnung deiner Wahl einfordern.“
Sie setzte sich auf meine Oberschenkel, zog mich zu sich hoch und ihre Zunge drang tief in meinen Mund ein. Das Gefühlschaos der letzten Zeit fiel wie eine Last von mir. Obwohl ich sonst nicht so nah am Wasser gebaut bin, rannen Tränen aus meinen Augen.
„Bitte Sylvia, ich kann vieles Ertragen, aber schicke mich niemals wieder so in die Hölle.“
„Mäxchen, du warst dabei dich vollends in deiner Rolle zu verlieren, und das schon nach nur einem Wochenende, Kerstin und ich mussten etwas Unternehmen. Doch jetzt haben wir alles nur noch schlimmer gemacht. Es wird nötig sein, für dich neue Regeln aufzustellen.“
„Besagen diese Regeln auch etwas über meine 95 Resttage?“
„Netter Versuch, eigentlich sollte ich dir für den heutigen Auftritt noch etwas aufbrummen, aber ich bin ja kein Unmensch.“
„Eine andere Antwort hätte ich auch gar nicht erwartet.“

Ich zog mich wieder an, es war Zeit zur Arbeit zu gehen. Mit einem Glücksgefühl kam ich in meinem Büro an. Lange musste ich an die Ereignisse der letzten Nacht denken, als es plötzlich in meiner Hose vibrierte. Ich nahm mein Telefon aus der Tasche und las Sylvias Nachricht:
Kommst du heute Abend?
Meine Antwort lautete:
„Ich glaube nicht, dass ich heute Abend kommen werde, ich hab ja noch 95 Tage, aber ich werde da sein“


Fortsetzung folgt.


Meine Geschichten:
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:27.07.16 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo blasius,

vielen Dank für Deine Fortsetzungen. Dreierbeziehungen waren ja noch nie einfach zu handeln, aber wenn man ganz unten in der Hierarchie steht, so wie es wohl bei Mäxchen der Fall ist, bleiben für ihn nicht viele Optionen. Oder wird sich Kerstin aus der Beziehung zwischen Sylvia und Mäxchen raushalten? Sicher nicht.
Ich bin gespannt, was an diese Abend noch bei Sylvia passieren wird. Sicherlich muss er noch die beiden Wohnungstüren reparieren

Herzliche Grüße
Rubberjesti

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberjesti am 27.07.16 um 10:25 geändert
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blasius
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:29.07.16 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
hier ein weiteres Kapitel zum lesen und bewerten.

Gruss Blasius.


Kapitel 19: Überraschung!


Am besagten Abend begab ich mich gut gelaunt zu Sylvia.
„Komm rein, wir müsse reden.“ Auch Sylvia schien gute Laune zu haben.
Was wollte sie mir sagen? Hoffentlich hatten ihre Aussagen von vergangener Nacht noch Bestand.
„Vorweg ist dir doch hoffentlich klar, dass du zwei Türen zu reparieren hast.“
„Natürlich, ich habe schon mit einem Bekannten darüber gesprochen, er wird das für mich erledigen.“
Da leider auch die Zargen der Türen beschädigt waren, musste Kay wohl auch herkommen. Eine passende Erklärung für das ganze musste mir noch einfallen.

„Jetzt zur Sache, wir müssen für dich ein völlig neues Regelwerk aufstellen. So wie das bisher lief kann und wird es nicht weitergehen.“ Als Erstes müssen wir uns um deine Fitness kümmern. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass dieses deine Aufgabe sein wird. Ich verlange von dir, dass du in der nächsten Zeit innerhalb jeder Woche drei Kilogramm an Gewicht verlierst. Zudem sollte dein Körper definierter aussehen. Dies werde ich jeden Freitag kontrollieren. Solltest du das Ziel verfehlen, werde ich mir eine Strafe für dich ausdenken. Wie du das anstellst, bleibt dir überlassen, ich rate dir aber zu einem Fitnessstudio, nimm dir einen Personal Trainer. Zweitens wirst du bei mir einziehen, so bist du besser unter meiner Kontrolle. Auch dein Konto wirst du an mich überschreiben, keine Angst, ich will nichts von deinem Geld. Wir werden ein Konto für dich einrichten bei dem du den Kontostand sehen kannst, aber Transaktionen wirst du nicht tätigen können. Du wirst von mir daher ein Taschengeld erhalten.“
An meinem Körper zu arbeiten war für mich nicht schlimm, ich hätte es längst schon getan, wenn es mir gelungen wäre mein Phlegma zu besiegen. Ich liebte meine Junggesellenbude, aber auch ein Umzug konnte ich mir vorstellen. Immer in Sylvias Nähe zu sein war auch gut. Aber Taschengeld?
Das war doch nur der Versuch mich noch mehr zu Kontrollieren.
„Wie viel Taschengeld würde ich bekommen?“
„5 Euro für eine Woche.“
Ich schluckte. „Du weist schon, dass ich Raucher bin?“
„Rauchen ist ungesund und es aufzugeben fördert deine Selbstdisziplin.“
Sylvia hatte recht, sie sorgte sich um mich. Ich war ihr wichtig!
„Drittens wirst du deine Arbeit aufgeben, du wirst hier auch gut ausgelastet sein. Es wird keinen Kompromiss in diesem Punkt geben.“
Mit ihrer Betonung auf den letzten Satz erkannte ich die Sinnlosigkeit eines Protestes und so sagte ich nur „Ja“.

„Zuletzt müssen wir klären, wer dich in Zukunft überwachen soll, wenn ich unterwegs bin, du kannst mir ja nicht immer Nachreisen. Mit Kerstin hat es ja nicht so gut geklappt, trotzdem möchte ich, dass du dich mit ihr verträgst auch wenn sie in unserer Beziehung nur noch eine beratende Rolle einnehmen wird. Du wirst feststellen, dass sie gar nicht so übel ist wie du es dir vielleicht vorstellst. Deshalb wirst du eine neue Aufsicht bekommen. Zu diesen Zweck habe ich dir 2 Päckchen mitgebracht.“
Sie öffnete das erste Päckchen. Es enthielt einen Käfig, ähnlich dem, den ich trug.
„Der ist ein klein wenig kleiner als dein jetziger, er wird dir aber bestimmt helfen nicht immer so halb erigiert herumzulaufen, das wird dir bestimmt gut tun. Du darfst aber auch ablehnen, dann musst du aber das zweite Päckchen akzeptieren!“
Das mir der kleinere Käfig guttun würde bezweifelte ich stark.
„Ist in dem anderen Paket ein noch kleinerer?“
Sylvia schmunzelte. „Nein“
„Dann nehme ich das zweite Päckchen.“
„Wie du willst.“
Sylvia machte es auf und zum Vorschein kam ein weiterer Käfig. Im ersten Augenblick freute ich mich, er sah sogar etwas größer als mein derzeitiger aus. Doch bei genauerer Betrachtung kam mir das kalte Grausen. Am Käfig erkannte ich nach innen gerichtete Spikes.
„Äh, dann nehme ich doch lieber das erste Päckchen.“
„Das hast du schon abgelehnt. Aber dieser Käfig ist auch eine gute Wahl. Damit wirst du sicherlich schnell lernen, dass es nicht gut für dich ist, immer gleich so Geil zu werden.“
Sie hatte mich wieder reingelegt. Hätte ich es nicht wissen müssen? Oder tat ich das mit Absicht?
„Und was hat das mit meiner neuen Überwachungsperson zu tun?“
„Ach ja, das muss noch erklärt werden. Dieser Käfig besitzt 2 Schlösser. Der Schlüssel, den ich verwahre passt in eines der Schlösser, zusätzlich ist das andere Schloss mit einem Zahlencode versehen. Deine Aufsicht hat nur einen Schlüssel, aber nicht den Code. Sie kann dich also nicht aus deinen Käfig befreien. Im Notfall erhält sie von mir den Code per Telefon.“
„Und wieso dann der Schlüssel?“
„Es kann vorkommen, das ich ihr erlaube, dich aufzuschließen. In dem Fall nehme ich dir das Codeschloss ab, dann weiß sie sofort Bescheid. Ach ja, jeder Versuch mit einem falschen Code verlängert die Eingabe für den nächsten Versuch um das Vierfache, der erste Neuversuch darf nach 5 Minuten erfolgen, denk also gar nicht dran!“
Sylvia zog mir die Hose herunter und entfernte den alten Käfig, sehnsüchtig dachte ich an die guten alten Zeiten mit ihm. Der neue wurde angelegt und mir wurde augenblicklich klar, welch einen ‚komfortablen‘ Käfig ich doch vorher hatte. Diesen neuen auszufüllen, würde mein Lümmel bestimmt bei nächster Gelegenheit versuchen und so wie ich ihn kannte, würde er sich einen Dreck um die damit verbundenen Schmerzen Scheren.
„Freust du dich nicht? Du hast dich ja noch nicht einmal bei mir bedankt!“ Damit wirst du schnell lernen.“
„Danke.“ Nicht einmal ich war von der Aufrichtigkeit dieses Dankes überzeugt.
„Komm, probieren wir es doch gleich mal aus.“

Schon hatte sie den Rock ausgezogen. Ein Höschen hatte sie gar nicht an. Mich leiden zu sehen konnte ihr gar nicht schnell genug gehen. Sie setzte sich vor mich auf einen Sessel und begann mit ihren Fingern über ihr Geschlecht zu streichen. Schon nach wenigen Sekunden war ich von der Wirksamkeit meines neuen Folterinstrumentes restlos überzeugt. Diesen Triumph wollte ich ihr nicht gönnen. Keine Miene werde ich verziehen! Das war ein guter Plan, der nur leider auf Dauer nicht umzusetzen war. Ich brauchte doch eigentlich bloß wegzusehen, doch irgendein Teufel zwang mich, dies nicht zu tun. Ich schaute auf Sylvias Fingermassage und quälte meinen Kerkerinsassen quasi selbst. Mit einer schmerzverzerrten Grimasse starrte ich immer noch auf das Geschehen. Sylvia hörte auf, mein Gesichtsausdruck stellte sie zufrieden.
„Ach Mäxchen, das müssen wir aber noch üben, keine Sorge, das wird schon noch.“
Sie strich mir über die Haare und blickte mich dabei an, als gelte es bei mir eine Krankheit auszumerzen.

„Möchtest du, dass ich dir jetzt deine neue Keyholderin vorstelle?“
Natürlich wollte ich das, schlechter wie mit Kerstin konnte es schon nicht laufen.
„Sie ist hier?“
„Bleib sitzen, ich hole sie.“
Ich zog meine Hose wieder an, ich wollte einen guten Eindruck machen.
Sylvia war schon durch die kaputte Wohnungstür getreten und nach oben gegangen. Wo wollte sie hin? Trotz meiner Neugier blieb ich sitzen. Ich war gespannt, wer meine neue Aufpasserin sein würde. Schon vernahm ich wieder das Knarzen der Treppenstufen. Ich blickte in Richtung Tür und da stand …
„Susi, du?“
Mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht mit meiner Ex.
„Hallo Max.“
Sylvia war jetzt neben sie getreten. „Ich lass euch dann mal allein, es gibt bestimmt etwas zwischen euch zu bereden.“

Fortsetzung folgt.

Meine Geschichten:
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Hotty
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Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:29.07.16 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Aha die Ex. Sie wird Mäxchen demütigen mit dem key. bin gespannt wie es weitergeht.
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:29.07.16 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo blasius,

du haust eine Überraschung nach der nächsten raus. Ich lasse mich gerne weiter von der Geschichte überraschen...

Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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blasius
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Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:31.07.16 18:56 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo,

danke für die Bemerkungen.
Kapitel 20 steht an.

Gruß Blasius

Kapitel 20: Irritationen


„Susanne, was hat das zu bedeuten?“
„Das war doch immer schon dein Wunsch.“
„Susi, ich weiß zwar nicht was das soll, aber du warst es doch die immer abgelehnt hat.“
„Sylvia hat mir die Augen geöffnet. Sie hat mir erzählt, wie glücklich du geworden bist. Und natürlich auch welche Vorteile es für sie bringt. Ich dachte immer das ist nur so eine Spinnerei von dir, um mich loszuwerden.“
„Ist dir eigentlich klar, dass du das schon vor Ewigkeiten hättest haben können? Und du wärst die Nummer eins!“
„Nein, ich hatte keine Ahnung von der Materie, selbst wenn ich gewollt hätte!“
„Du hattest keine Ahnung?“
„Sylvia hat mir ne Menge beigebracht, auch das mit einer solchen Beziehung ein ganzer Haufen Verantwortung auf mich zukommt.“
„Du hast doch Sylvia von mir erzählt. Ich verstehe einfach nicht, warum du mich erst in Sylvias Arme treibst, um mich dann mit ihr zu teilen. Dir ist doch bewusst, dass du mich niemals allein Besitzen wirst, ich liebe Sylvia! Und ich verstehe auch Sylvia nicht, warum will sie ausgerechnet dich dafür?“
„Max, oder sollte ich dich besser Mäxchen nennen? Das ist dein Problem, du machst dir immer zu viele Gedanken.“
„Was habt ihr nur mit mir vor?“
„Entspann dich Mäxchen, lass es einfach geschehen.“
Susi fuhr mir mit der Hand durch die Brust. „Lässt du mich mal deinen kleinen Keuschling sehen?“
Sie war dabei meine Hose aufzuknöpfen.
„Susi, ich weiß nicht ob das richtig ist, du und Sylvia, dass muss einfach schiefgehen.“
Susi betrachtete nun meinen Käfig mitsamt Insassen und ihre Hand betastete meine Familienjuwelen.
„Deine Bälle hätte ich mir aber schon blauer vorgestellt und dein bestes Stück scheint sich auch zu freuen mich zu sehen.“
Das traf mich wie ein Schock, in den sechs Jahren, die ich Susi kannte, hatte ich sie nie so reden hören. Sylvia scheint ihr wirklich einiges beigebracht zu haben. Das wirklich Erschreckende daran war, dass meine Wünschelrute dies mit einer noch besseren Blutzufuhr quittierte. Die Spitzen des Käfigs bohrten sich heftig in meinen Zauberstab hinein. Es war zum verrückt werden, durch diesen Schmerz konnte ich mir wieder etwas mehr platz in meinem neuen Dungeon verschaffen, nur um ihn dann wieder unter Schmerzen auszufüllen. So etwas konnte sich nur der Fürst der Finsternis ausgedacht haben.
„Susi, was machst du?“
„Du bist ganz schön Geil, stimmts?“
Ich erkannte sie nicht wieder, diese Art der Konversation war ihr immer fremd gewesen. Da konnte nur Sylvia dahinterstecken. Ich hatte immer angenommen, meine Reaktion auf solchen Trashtalk vor Sylvia immer gut versteckt zu haben. Wie gut kannte mich Sylvia eigentlich? Jetzt sah ich auch noch eine Kopie von Sylvias Augenaufschlag, der mich immer so fertig machte. Das war unfassbar, meine Herrin hatte aus Susi eine zweite Sylvia gemacht!
„Auch ich bin auch Geil, aber ich habe ja dich um Abhilfe zu schaffen“. Susi setzte einen lasziven Gesichtsausdruck auf.

Sie zog ihren Slip unter ihrem Rock (den sie früher nie trug!) hervor, drückte mich in das Sofa und platzierte ihren Intimbereich direkt vor meinem Gesicht.
„Lass mal sehen ob du mit deiner Zunge wirklich so gut geworden bist, wie Sylvia das behauptet!“
Vorsichtig begann ich mit meiner Zunge ihren Schambereich zu bearbeiten. Susi ging es nicht schnell genug.
„Steck sie tief in mich hinein!“
Ich gehorchte, wohl wissend das ich sie damit um einen Teil ihrer Beglückung brachte. Zusätzlich nahm ich auch noch einen Finger zu Hilfe. Nur kurze Zeit später schenkte Susi mir mit mächtigem Gebrüll ihren Lustsaft. Jetzt war es an mir, in mich hinein zu grinsen, eine solche Intensität hatte ich bei Ihr noch nie erlebt. Sie war vollkommen fertig.
„Noch eine Runde, Susi?“
„Du bist ein Ungeheuer!“
„Komisch, das gleiche dachte ich auch von dir, als du vorhin ‚Oh, Gott‘ gerufen hast. Komm, ich kann das noch besser, wenn du mich nur machen lässt.“
Nicht ohne Vergnügen beobachtete ich Susis beinahe schon erschreckten Gesichtsausdruck. Sie zog sich von mir zurück.
„Du bist ja übergeschnappt, du bist nicht Max, der wäre niemals zu so was in der Lage gewesen.“
„Was ist nun mit Runde zwei?“
Susi schüttelte nur den Kopf, um darauf fluchtartig das Zimmer zu verlassen. Ihren Slip hatte sie liegen lassen, schnell steckte ich ihn ein.

„Sylvia, ich verstehe nicht, warum hast du gerade Susanne ausgesucht?“
„Weil ich mir sicher bin, dass du bei ihr in sicheren Händen bist.“
„Ich kann euch einfach nicht begreifen, alle Beide! Warum lässt sich Susi auf so etwas ein, warum willst du das?“
„Du siehst Probleme, die noch gar nicht existieren. Lass dich einfach fallen, genieße das Jetzt!“
Beide hatten sicher ihre Gründe und beide wollten mich an ihren wahren Absichten nicht teilhaben lassen.
„Was macht dein neuer Käfig?“
„Ich weiß nicht, er ist gewöhnungsbedürftig. Er bereitet mir schmerzen.“
„Armes Mäxchen, aber das ist normal, ich bin sicher der Lerneffekt setzt schnell ein und dann wird es bequemer. Denkst du das nicht auch?“
„Können wir nicht einfach den alten weiter verwenden? Der war doch auch gut.“
„Ich habe doch gesehen, wie Geil du immer damit geworden bist, deine Verzweiflung steht dir ja in die Augen geschrieben. Der neue Käfig wird dich lehren entspannter zu werden. Ich glaube das war die richtige Wahl, du wirst mir noch dafür danken.“
Sylvia begann wieder einmal mich scharf zu machen.
„Apropos danken, ich habe da noch ein Geschenk für dich!“
Sie holte eine Schachtel. Gespannt sah Sylvia mir zu wie ich sie öffnete. Darin kam eine Art Hundeleine zum Vorschein. Ein Halsband war aber nicht dabei.
„Fehlt da nicht noch etwas?“ wagte ich zu fragen.
„Die Verwendung ist etwas anders als du dir das vorstellst. Komm, du wirst eine Menge Spaß haben.“
Sylvia zog mich gänzlich aus. Sie begutachtete meinen Käfig, nahm die Leine und hakte den Karabinerhaken an einer Öse des hinteren Ringes meines Folterkellers ein. Jetzt zog sie mich mit der Leine hinter sich her. Sie gab mir zu verstehen, dass mein Kopf seinen Platz auf der Sitzfläche des Ledersofas einnehmen sollte.
„Heute wirst du auch was davon haben.“

Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich begann meine Zunge einzusetzen. Die Leine hielt sie in ihrer Hand., ab und zu zog sie daran. Unter ihrem Hinterteil jaulte ich wie ein Welpen. Das Ziehen an der Leine verursachte durch den Ring an meinem Käfig einen kräftigen Druck auf meine Hoden.
Nach einiger Zeit hörte sie damit auf. Auch meine Zunge erlahmte mit der Zeit.
Sylvia stand auf und schaute schadenfroh an mir herab.
„Jetzt sind wenigstens deine Bälle nicht mehr so geschwollen.“
Ich folgte ihren Blick und sah, dass Sperma aus meinem Käfig tropfte. Unter ihren Pobacken hatte ich davon nicht das geringste davon mitbekommen.
„Ooch, mein kleines Mäxchen muss es aber Nötig gehabt haben und nun hat er seinen neuen Käfig eingesaut.“ Dann öffnete sie den Käfig und hielt ihn mir vor die Nase. „Leck ihn sauber!“

Fortsetzung folgt.

Meine Geschichten:
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Hotty
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Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:01.08.16 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


geile Fortsetzung! schnell weiter schreiben. leckt er brav alles sauber?
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ecki_dev
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:01.08.16 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr Sadismus entwickelt sich.
Ich hoffe für Ihn das seine Ex nicht noch alte "Rechnungen" mit ihm offen hat - sonst wird es grausam für Ihn.
Wieder eine tolle fortsetzung
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blasius
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Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:03.08.16 14:37 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo,

@ Hotty: Auch wenn ich im nächsten Kapitel nicht näher daruf eingehe, so denke ich mal das das "brave Mäxchen" dies erledigt hat.

@ecki_dev: Welche Absichten Susi hat werde ich noch in späteren Kapiteln erläutern.

Aber jetzt erst einmal das nächste Kapitel.

Gruß Blasius


Kapitel 21: Drei Kilo pro Woche


Am nächsten Tag ging ich nach der Arbeit (ich habe noch zwei Wochen nach meiner Kündigung) in ein Fitnessstudio. Ich erkundigte mich nach persönlicher Betreuung.
„Normalerweise könnten sie sich einen Trainer ihrer Wahl aussuchen, aber es ist Urlaubszeit. Im Moment haben wir nur Frau Wenzel, die sie unterstützen könnte. Sie können aber auch in 14 Tagen noch mal wiederkommen, dann haben sie Auswahl.“
Ich hatte keine 14 Tage, bis dahin sollte ich schon 6 Kilo verloren haben.
„Nein, Frau Wenzel wäre mir schon recht.“
Und wie mir Frau Wenzel recht war! Sie war eine junge, ziemlich selbstbewusst wirkende Frau. Ein schlanker Körper passte zu ihrem Job und ihr aufgeschlossener Umgang mit Menschen machten sie mir Sympathisch. Kurz gesagt, sie war eine Frau, in die ich mich verlieben konnte. Aber ich hütete mich davor, meine Situation noch zu verkomplizieren. Ich brauchte nur eine Trainerin und nichts anderes.
„Herr Meinhard, wer so wie sie persönliche Betreuung wünscht, hat meist ein Ziel. Was ist ihres?“
„Ich will jede Woche drei Kilo abnehmen, außerdem möchte ich irgendwann einmal Bauchmuskeln.“
„Da steckt doch eine Frau dahinter, bei so ehrgeizigen Zielen?“
Auf ein solches Gespräch wollte ich mich nicht einlassen, dennoch wurde ich rot.
„Ich möchte einfach nur abnehmen und besser aussehen.“
„Herr Meinhard, drei Kilo pro Woche sind ein bisschen viel, wir sollten es langsam angehen lassen, schließlich fordert das ja niemand von ihnen.“
Genau das war aber der Fall, nur konnte ich es so nicht sagen.
„Mir würde es aber viel Bedeuten, ich muss die drei Kilo pro Woche schaffen.“
„Also gut, wir versuchen es. Haben sie ihre Sportsachen mit? Wir sehen uns dann in 15 Minuten wieder hier.“
Nachdem mir Frau Wenzel eine allgemeine Einweisung in alle Geräte gegeben hatte, begann sie mich zu beobachten, wie ich die von ihr angeordneten Situps ausführte.
„Herr Meinhard, es war doch nicht ihre Idee mit den drei Kilo?“
Ich beeilte mich dies zu leugnen.
„Doch, ich habe mir eben ein schwer zu erreichendes Ziel gesteckt.“
Sie grinste mich an.
„Und wieso kommt es dann, dass ich ihnen nicht Glaube?“
„Sagen sie es mir.“
„Ist das ihre einzige Sporthose? Sie sollten wohl eine Nummer größer tragen.“
Ich begriff nicht, meine Hose passte gut, so fett war ich nun auch nicht. Doch als ich dann meine Hose während der Situps betrachtete, fiel mir die Beule, die mein Käfig verursachte, sofort ins Auge. Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Obwohl die Beule etwas unförmig aussah, konnte ich nur hoffen, dass sie dies für ein besonders dickes Glied hielt, aber auch das war schon peinlich.
Dem war aber nicht so. Immer noch grinsend holte sie ihr goldenes Kettchen hervor, daran hing ein kleiner Schlüssel. Ich bekam einen Schreck, war das wieder einer von Sylvias skurrilen Einfällen?„Ich lebe auch in einer besonderen Beziehung. Ihre Herzensdame ist doch der Urheber dieser ‚drei Kilo Idee‘? Glauben sie mir, ich verstehe das voll und ganz.“
Ich gab mich geschlagen und senkte den Blick. „Ja, es ist ihre Idee“
Anscheinend begann es in letzter Zeit in meiner Umgebung nur so von dominanten Frauen zu wimmeln. Oder waren die früher auch schon da und ich hatte es nur nie bemerkt? Jedenfalls schien das hier nur ein Zufall zu sein. Es hatte mit Sylvia nichts zu tun.
„Keine Angst, sie werden wöchentlich schon ihr Ziel erreichen, dafür sorge ich schon.“
Frau Wenzel gab sich alle Mühe, mir keinen Muskel zu lassen, der mir nicht weh tat. Sie kommandierte mich herum wie ein Feldmarschall, doch sie schaute auch nach jedem Befehl aufmunternd auf mich herab. Ja, einen besseren Coach hätte ich gar nicht finden können.
Am Ende meines ersten Fitnesstages wagte ich sie zu Fragen, ob ich sie zu einer Tasse Kaffee einladen dürfte. Prüfend schaute sie mich an.
„Eine Tasse Kaffee ist nur eine Tasse Kaffee.“ sagte ich.
„Also gut, ich habe aber nicht viel Zeit.“
Dies sollte wohl heißen, dass ich davon nicht zu viel erwarten sollte. Aber ich hatte auch ganz andere Absichten.

In der Nähe des Studios gab es eine kleine Lokalität in der wir uns jetzt gegenüber saßen.
„Ich heiße übrigens Birgit.“
„Ein schöner Name, meiner ist Max.“
„So schön ist mein Name auch nicht, Birgit klingt etwas altmodisch.“
„Max ist auch nicht gerade eine neue Erfindung.“
Wir beide lachten, irgendwie verstanden wir uns sehr gut.
Nach der zweiten Tasse Kaffee ging ich zu Whisky über. Davon hatte ich jetzt den dritten. Heute wollte ich mal alle fünfe gerade sein lassen. In Kürze konnte ich nicht mehr über die Stränge schlagen, mit Taschengeld wird das nicht mehr möglich sein.
Obwohl Birgit ‚nicht viel Zeit‘ hatte, saß sie immer noch auf ihren Platz.
„Weißt du eigentlich, dass du mit deiner Trinkerei eine Stunde Training ruiniert hast?“
„Kann schon sein, aber es ist mir Heute egal.“
„Ist sie eigentlich schön, deine Herrin?“
Der Alkohol löste meine Zunge. „Wenn ich ehrlich sein soll ist sie bald schon zu schön für mich …“
Es war einfach eine Erleichterung, mit jemanden reden zu können, der mein Geheimnis kannte und nichts damit zu tun hatte. Ich erzählte ihr einfach alles über meine letzten Wochen und sie hörte aufmerksam zu. Nach dem fünften Glas des flüssigen Goldes verabschiedeten wir uns.
„Danke, dass du mein Stuss ertragen hast. Auf dich wartet bestimmt noch jemand, der nach dem Schlüssel bettelt.“
Ich gebe zu, die Verabschiedung war auch auf meinem Alkoholkonsum zurückzuführen. Aber Birgit nahm es mir nicht krumm.
„Wir sehen uns dann Morgen und bringe eine andere Hose mit.“

Es tat mir gut, mich jemand anvertraut zu haben und so wankte ich, da ich ja nicht mehr fahren konnte, zu Sylvia (oder sollte ich jetzt besser sagen nach Hause?).
„Wo kommst du jetzt erst her?“
„Sylvia, ich liebe dich.“ lallte ich.
„Ich habe dir eine Frage gestellt!“
„Ich habe Sport gemacht, nur für dich“
„Sport?, verkaufe mich nicht für dumm, dein Verhalten und deine Fahne sprechen Bände.“
„Äh, habe ich schon gesagt, dass ich dich Liebe?“
Ich wusste nicht was ich tat, der Alkohol war heute wohl besonders stark.
„Ich habe es endgültig satt, dir mit Strafen zu drohen, die dich nicht Schrecken, ab Morgen weht hier ein anderer Wind!“
„Du hast so schöne Füße, weißt du das? Alles an dir ist schön, warum hat Gott das nur so ungerecht verteilt? Lass mich deine Füße lecken!“
„Wenn du nicht einem im Tee hättest, dann würdest du für dein Verhalten meinen Fuß ganz woanders spüren.“
„Tee hatte ich keinen, es war Whisky. Ich bin ein böses Mäxchen.“
Sie hielt mir einen Schuh entgegen. „Nun fang schon an, für dich lasse ich mir schon noch etwas einfallen.“


Fortsetzung folgt.

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:03.08.16 18:42 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Blasius,
vielen Dank für die neuerlichen Fortsetzungen. Ich bin überrascht, dass sich Kerstin wohl doch im Hintergrund halten wird, oder wird das bereits ausreichen um Mäxchen böse mitzuspielen?
Was hat es mit der neuen Trainerin auf sich. Das wird doch wohl kein Zufall sein, oder doch?
Ich bin sehr gespannt, wie es für Mäxchen weitergehen wird...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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ecki_dev
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:03.08.16 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Da die Trainerin auch einen Keushcling hat wird sie schon wissen wie sie ihn dazu bringt das er sein Ziel erreicht.
Ein Gespräch mit sylvia könnte da sicher helfen
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blasius
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:05.08.16 08:15 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo,

danke für eure posts.

Jetzt aber erst mal was zum weiterlesen.

Gruß Blasius



Kapitel 22: Nachwehen


„Guten Morgen Mäxchen.“
Oh Mann, mein Kopf summte wie ein Schwarm Bienen. Ich vertrug einfach keinen Alkohol mehr. Seit ich meinen Job gekündigt hatte verspürte ich auch wenig Lust dort hinzugehen.
„Wieso bist du denn schon wach? Du schläfst doch sonst immer länger.“
„Ich brauche es jetzt!“
„Sylvia es ist noch gar keine Luft auf der Straße und ich fühl mich heute nicht besonders gut.“
„Saufen ging doch auch und wie du dich fühlst hast du dir selbst zuzuschreiben. Ich muss mir noch eine Strafe für dich überlegen und das geht am besten, während du meine Mu**hi verwöhnst. Also hör auf zu lamentieren und sage schön Aahh.“
Wenig enthusiastisch begann ich ihren Intimbereich zu liebkosen.
„Ich werde dich nicht ohne einen Orgasmus entlassen! Streng dich an.“
Ich gab alles, um dies schnell herbeizuführen. Meine Zunge kannte die besonders empfindlichen Stellen und so gelang es mir in wenigen Minuten, Sylvias Willen gehorsam zu leisten.
Sie strich mir über den Kopf. „Siehst du, es geht doch!“
Sylvia ging in die Küche und kehrte mit einem Glas zurück.
„Hier trink das. Das wird dir gut tun, schließlich musst du Heute ja noch lange Arbeiten.“
„Ich kann wirklich was gegen meinen Brummkopf gebrauchen.“

Ich trank die Medizin, zog mich schnell an und ging zur Arbeit. Das ging alles so fix, das ich Sylvia keine Zeit gab mich weiter zu Quälen. Auf dem Arbeitsweg vibrierte mein Handy und ich las die Nachricht von Sylvia. „Hallo Mäxchen. Du warst so schnell verschwunden, ich wollte mich noch von dir verabschieden. Wie geht es deinem Kopf? Ich hoffe die zwei im Wasser aufgelösten Viagra-Pillen helfen auch dagegen. Habe viel Spaß bei der Arbeit! Kuss, Sylvia.“
Ich fiel aus allen Wolken, Viagra! Das war wohl die Quittung für mein gestriges Besäufnis. Pünktlich beim Betreten der Firma setzte die Wirkung ein. Immer stärker drängte mein Penis gegen die Gitterwände. Auch die Spikes hinderten ihn nicht bei seinem Versuch, den ihn umgebenen Stahl zu sprengen. Tief drangen die Spikes ein und ich konnte es kaum aushalten. Das Laufen war eine Tortur und so vermied ich es, mich von meinen Bürostuhl zu entfernen. Mein Chef, der mir sonst gegenüber saß hatte zum Glück Urlaub und so konnte ich versuchen mich mit Meditation vom Schmerz abzulenken. Aber besonders geübt war ich darin nicht, dementsprechend dürftig war auch der Erfolg. Mein Muskelkater und auch mein Kater, dem ich den Alkohol zu verdanken hatte, waren zwar noch vorhanden, traten aber aufgrund der Schwellkörper in meiner Hose in den Hintergrund.

Mein Telefon machte sich wieder bemerkbar. Mein Termin im Fitnessstudio ist um zwei Stunden nach hinten verlegt worden. Das war mir recht, ich hoffte bis dahin die Wirkung der verdammten blauen Pillen überstanden zu haben. Auch Sylvia schickte mir noch eine Nachricht. Es war ein Foto von ihr, welches mich wohl noch weiter anheizen sollte. Es verfehlte seine Wirkung nur deshalb, weil mein gutes Stück nicht noch härter in die Spikes bzw. die Gitterstäbe gedrückt werden konnte. Dennoch schrieb ich zurück: „Sehr witzig.“ Zum Feierabend hatte sich zwar mein kleines Folteropfer in seinem Verlies etwas entspannt, aber die Abdrücke der Dornen piesackten mich noch immer.

In meinem neuen zu Hause angekommen wartete Sylvia schon auf mich.
„Wie war dein Tag, Mäxchen?“
„Äußerst anstrengend“, erwiderte ich.
„Ja, ich weiß wie lang solche Tage sein können. Wenn du vom Fitnesscenter wieder zurück bist wartet auch eine lange Nacht auf dich.“
Aha, sie war also noch lange nicht fertig mit mir.
„Ich hatte auch einen schweren Tag, bis zu deinem Training kannst du mir meine Füße massieren.“
Gehorsam zog ich ihre Schuhe aus und begann mit den Daumen ihre Fußsohlen zu bearbeiten. Mit Kreisbewegungen und sanften Druck verschaffte ich ihr Wohlbefinden. Mein Mund saugte jeden Zeh einzeln oder auch alle zusammen.
„Wenn du dann von deiner Körperertüchtigung zurück bist, wirst du mich mit deiner Zunge verwöhnen. Dreimal ist Minimum, ich bin heute in Stimmung. Danach wirst du Susanne zu Diensten sein.“
„Aber Susanne wohnt doch 20 Kilometer weit weg“, nuschelte ich mit ihren großen Zeh im Mund.
„Du bist nicht auf dem Laufenden, sie wohnt jetzt ein Stockwerk über uns.“
Mir blieb der Zeh im Halse stecken, oh Mann, das konnte ja heiter werden.
„Du musst wissen, dass mir das ganze Haus gehört und die Wohnungen werden nur von Leuten die ich auswähle belegt.“
Das war also der Grund, warum ich hier außer Kerstin noch niemand zu sehen bekommen habe!
„Danach wirst du noch die Wohnung säubern, Susannes Wohnung auch.“
Nun konnte ich davon ausgehen, dass ich in dieser Nacht keinen Schlaf bekommen würde.

Es war Zeit um im Fitnesscenter zu erscheinen. Ich freute mich darauf. Nicht so sehr wegen der Übungen, die mir bestimmt wieder einen Muskelkater bescherten, sondern auf Birgit. Beim Eintreffen fiel mir sofort auf, dass kein Mensch anwesend war, sollte ich mich mit den zwei Stunden später geirrt haben?
„Max, da bist du ja.“
Ich fuhr zusammen und drehte mich schnell um. Birgit hatte sich von hinten angeschlichen.
„Hallo, ich dachte schon ich sei zu spät.“
Ungewöhnlich war, dass Birgit keine Hosen, sondern eine Art Tennisrock trug.
„Komm mit, wir wollen keine Zeit verlieren.“
Als Erstes standen wieder ihre geliebten und von mir verhassten Situps auf dem Programm.
„Wir versuchen es mal heute mit ausgestreckten Beinen, da ist der Trainingseffekt noch besser.“
Dadurch wurde es wirklich etwas schwieriger, weil bei gesteigertem Tempo sich immer meine Beine leicht mit anhoben.
„Deine Beine müssen unten bleiben, warte ich helfe dir.“
Erst jetzt wurde mir bewusst auf welchen Effekt sie es wirklich abgesehen hatte. Sie drückte mit ihren Händen meine Beine nach unten. Dazu beugte sie sich nach vorn und ich konnte unter ihrem kurzen Rock ihr noch knapperes Höschen sehen. Es verdeckte unverschämt wenig. Bei jedem Situp kam ich ihrem Slip so nahe, dass ich daran hätte riechen können. Das konnte nur Absicht sein und es wunderte mich nicht mehr, dass außer uns kein Mensch hier war. ‚Sei der Felsbrocken, sei der Felsbrocken‘ redete ich mir bei jedem Aufrichten des Oberkörpers ein, denn nur ein Felsbrocken konnte so tun als wäre nichts gewesen. Als sie mit ihrem Kopf auch noch durch ihre Beine schaute war es vorbei. Um nicht schon wieder direkten Kontakt mit den Spikes aufnehmen zu müssen blieb ich einfach auf den Rücken liegen und tat so, als würde ich keinen einzigen Situp mehr schaffen.
„Geht es nicht mehr?“
Unsicher, ob sie sich der Zweideutigkeit ihrer Worte bewusst war, antworte ich mit einem ebenso zweideutigen „Ich kann nicht mehr.“
Danach folgten noch weitere Stationen ihres ‚Fitnessprogramms‘, wobei sich Birgit Mühe gab, mir so oft wie möglich ihr Höschen zu präsentieren. Am letzten Gerät presste sie unter dem Vorwand, sie müsse etwas daran einstellen, mir ihre Brüste gegen meinen Rücken. Das war nicht mehr zu ignorieren.
„Birgit, es ist nicht so das ich nicht will, ich würde dir gern zu Diensten sein, aber dafür brauche ich die Erlaubnis von Sylvia. Es tut mir leid. Ungeachtet dessen habe ich es aber heute sehr genossen.“
„Deine Herrin hat dich aber gut im Griff, ich bin dir nicht böse. Es ist nur schade.“
„Es ist nicht ausgeschlossen, dass Sylvia damit einverstanden ist, mit viel Glück erlaubt sie es eventuell.“
„Okay Max, dann sehen wir uns Morgen.“
Stolz, standhaft geblieben zu sein, trat ich den Rückweg an. Es würde ja auch noch eine lange Nacht werden.


Fortsetzung folgt.

Meine Geschichten:
Der Schlüssel zum Glück (beendet) ■ Vom Weichei und seiner Bestimmung (in Bearbeitung)
Käfige,Jäger und Gejagte (in Bearbeitung) ■ Die Korrektur meiner Hybris (beendet)■
Bewährungszeit (beendet)
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Hotty
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Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:05.08.16 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hahaha! Viagra als Strafe das hat sich Mäxhcen verdient. Gute Idee auch das Fitnessprogramm für ihn. Wieder super geschrieben Blasius
Ich bin ja auch storywriter aber du bist mein Vorbild. Kenne keinen der so geil schreibt! Bitte schnell weiter.
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SklaveDominik
Einsteiger





Beiträge: 16

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User ist offline
  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:05.08.16 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte. Hoffe bald mehr davon zu lesen.
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