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Stamm-Gast
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:21.06.18 17:09 IP: gespeichert
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Hallo ihr_joe,
vielen Dank für die Fortsetzung der schönen Geschichte. ich bin gespannt ob Achim seine Wette gewinnt.
LG Alf
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Stamm-Gast
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:26.06.18 22:47 IP: gespeichert
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Lieber ihr Joe,
Für Schönheit unters Messer?
Das ist wohl eine Frage die sich viele Frauen stellen, und ich vermute wenn du 10 Frauen fragst gibt dir jede eine andere Antwort speziell warum ja oder nein.
Hier ist unsere Annabelle wohl die Person die darüber nachdenken tut gerade,hoffentlich entscheidet sie weise den man weiß nie was so eine OP mit sich bringt, davor, dabei und danach, besonders die Spätfolgen.
Die Vorbereitungen für das Fest sind im vollem Gange und auch die Paare machen sich fertig, sind nervös und auf den Weg.
Einer nimmt Abschied von daheim nur scheint es seine Mutter nicht zu interessieren, schlimm das ganze ist auch sehr weit verbreitet in unserer Gesellschaft, leider.
Ich hoffe nur das er den Kontakt zu seinem Bruder halten kann und darf auch von Seiten von Gloria denn das ist für den kleinen Jungen sehr wichtig auch für Luc.
So nun bin ich gespannt was uns erwarten wird bei dem Fest bei Gloria, ich hoffe das wird nicht zu hart werden.
Danke für ein wieder wunderbares Lesevergnügen.
LG
Leia
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:27.06.18 20:52 IP: gespeichert
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Danke lieber AlfvM, das mit der Wette werden wir später noch lesen!
Hallo liebe Leia,
mir ist durchaus bewusst, dass eine Schönheits-OP sehr umstritten ist.
Was ist überhaupt Schönheit?
Sie liegt immer im Auge des Betrachters, für mich kann niemand schöner sein als meine Herrin.
Da zu braucht es keine OP, aber wenn eine Frau meint, sie müsse sich verschönern lassen, ihr Alter optisch reduzieren oder sich dem Idealbild von Männern annähern? Es ist die Sache desjenigen, der es machen lässt.
Schönheits-OPs braucht es für mich nicht, aber würde meine Herrin eine anstreben, was sollte ich dagegen haben, aber warum sollte sie? Ist sie nicht perfekt? Für mich und jeden Ihrer Sklaven?
Für mich sind solche OPs unnötig, bei manchen ist es sogar eine Sucht, sie merken nicht mehr, dass jede weitere Veränderung des Körpers ihn nur noch abstruser macht.
Aber:
Wenn nach einer Mama CA die Brust wieder geformt und angepasst wird ist das noch verständlich und meist zu befürworten, wenn nach einem Unfall die Entstellung minimiert oder beseitigt wird, nichts dagegen einzuwenden.
Zitat |
„Ich hoffe nur das er den Kontakt zu seinem Bruder halten kann und darf auch von Seiten von Gloria denn das ist für den kleinen Jungen sehr wichtig auch für Luc.“
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Auch wenn in der Geschichte nicht darauf eingegangen wird, natürlich bekommt Luc immer wider die Gelegenheit sich um seinen Bruder zu kümmern. Gloria hat auch etwas Einfluss in der Gemeinde und hält im Hintergrund schützend ihre Hand über Lucs Bruder. Irgendwer muss es ja geregelt haben, dass er in den Urlaub fahren darf.
Auch dieses Mal meinen Dank für das Korrekturlesen, das oft auch in dem Fall als Lektor – Rat Einzug gefunden hat. Der Rat eines lectors also eines Lesers etwas besser zu machen, sinnvoller zu schreiben oder zu ergänzen!
Ach, noch was ein Lector ist auch ein Lesemeister also mein Lesemeister oder meine Lesemeisterin!
Danke an alle Leser und viel Freude mit dem nächsten Teil der "3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla"
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:27.06.18 21:51 IP: gespeichert
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3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla - Teil 33
Ein ganz normaler Samstagabend?
Chefbüro Keller
Normalerweise sitzt meine Tochter Mercedes an diesem Schreibtisch, durch ihre Geschäftsreise bin ich heute hierher gezwungen, ich mach es ja aber auch mal wieder gerne, außerdem: so ein Deal sichert uns für Jahre die Vorherrschaft in unserem Bereich. Der Verkauf endet am Samstag um 18 Uhr, genau deswegen habe ich den Firmenchef einer überregionalen Brauerei zur Besprechung eingeladen. Bislang hat er seine Flotte bei der Konkurrenz gekauft, beziehungsweise geleast, nur seinen Privatwagen natürlich mit allen Extras bezieht er schon seit Jahren ausschließlich von uns.
Ich selbst habe letzthin seinen noch nagelneuen Diesel zurückgenommen und ihn ohne viel Aufhebens gegen einen Benziner getauscht. Natürlich kostenfrei und sogar noch besser in der Ausstattung. Nachdem unsere lieben Mitbewerber bei den Wagen seiner Außendienstler lediglich ein Softwareupdate angeboten haben, das sich noch dazu im Nachhinein als unbrauchbar erwies, bin ich, besser gesagt, sind wir im Geschäft.
Den genauen Ablauf und die letztlich bindenden Konditionen verhandle ich gleich noch mit seinen Geschäftsführern, der joviale Brauereichef verlässt unsere Runde und lädt Gloria und mich beiläufig für nächste Woche zu sich privat ein.
Endlich sind die Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen, wenn sich vom Werk aus nichts mehr ändert, ein gutes Geschäft für uns.
Wir haben selbstredend längst Abnehmer für die alten Diesel, ein Subunternehmen in der Ukraine und in Albanien, wo sich die Skandalfahrzeuge immer noch problemlos verkaufen lassen.
Selbst wenn das mit Verlust geschieht, die LKWs für die Auslieferungen der Brauerei, die nach und nach alle ausgetauscht werden, machen das lange wieder wett.
Das hat natürlich wieder länger gedauert als geplant, bleibt gerade noch Zeit mich um die Kaufabschlüsse von heute zu kümmern, die Kaufvertragskopien bekommt meine Tochter, heute also ich, aktuell per Fax von allen unseren Autohaus-Filialen.
Wie früher, verlasse ich als Letzter unser Geschäft, prüfe gewissenhaft, ob alle Lampen aus, die Leuchtreklame aber eingeschaltet ist, der Showroom ordnungsgemäß geschlossen ist und ob die Überwachungskameras ihren Dienst tun. Dann endlich, es ist schon kurz nach sieben, fahre ich nach Hause. Wir bekommen ja Besuch, natürlich hat mich Gloria im Unklaren gelassen, was sie heute mit mir vor hat, oder besser gesagt welche Rolle sie für mich angedacht hat. Ich freue mich auf SIE.
Außerdem trage ich ja noch diesen außergewöhnlich restriktiven „²Hannibal“ zwischen den Beinen, deshalb ähnelt mein Laufen dem eines Kraftsportlers. Als ich fahre, bekomme ich die aktuellen Verkehrsmeldungen von 19:00 Uhr zu hören, Samstagsabend ist kaum mehr was los. Aber Achtung, ein beidseitiger Blitzer am Ortseingang.
Natürlich ist der längst abgebaut, als ich die angegebene Stelle passiere, warum sind eigentlich aktuelle Verkehrsmeldungen immer so inaktuell?
Als ich auf unser Grundstück einbiege, sehe ich einen jungen Kerl mit Einkaufstüte da herumlungern, der sichtlich nervös immer wieder auf sein Handy schaut. Vermutlich spielt er irgendein Onlinespiel. Komisch, der Discounter, dessen Tüte er benutzt, hat doch samstags schon mittags Ladenschluss? Überhaupt sollte ich nicht überprüfen, was er hier will? Eigentlich kann das nur der Freund eines Au-pairs oder Kindermädchen sein also lasse ich es mit der genauen Überprüfung, zumal mir heute die Zeit davonrennt.
Vor der Villa Keller
Natürlich bin ich viel zu früh losgelaufen, auch wenn ich durch die halbe Stadt geschlendert bin, um zum Bonzenviertel zu gelangen, habe ich noch viel Zeit übriggehabt. Genug, um die Gegend hier anzuschauen, wann bin ich bis heute schon mal sowo hingekommen. Alles riesige Grundstücke, manche sogar mit eigenem Tennisplatz, andere mit einem Pool oder sogar beidem. Wenn hier eine Gaststätte wäre, hätte ich noch ne Coke, nen Red Bull oder so getrunken oder wenigstens ein Wasser, als Sklave macht sich Bier nicht so gut, da bin ich mir sicher! Wieder zurück zur Villa, an mir fährt ein *Babawagen vorbei, 19:15 zeigt mein Smartphone, noch habe ich etwas Zeit, muss aber noch wassern. Na ja, hier hinter einem Busch wird mich keiner sehen. Aber wie mit so einem Ding um den Pimmel? Na ja, ich stelle mich wie immer hin, nehm das Gitter um mein *Alimentenkabel in die Hand und lass einfach laufen. Das war ein *Epic-Fail, verflucht, alles nass ringsrum, wenigstens ist dem Türkenkoffer nichts passiert.
Ich glaub nicht, dass die *Checkerbraut meine Sprache so durchgehen lassen wird, cremig bleiben einen *Einlauf brauch ich nicht, ich sollte auch in Gedanken immer *Enterbrainment betreiben, wie vorher, damit nichts rausrutscht.
Noch einen Blick auf die Uhr: 19:40, es wird Zeit, meine Fesseln anzulegen, Schnell sind die für die Beine und die Halsfessel angelegt. Schon jetzt fühle ich mich so richtig als Sklave, die an den Handgelenken machen mehr Probleme, ich bekomme die beiden Laschen der rechten nur mit Mühe zu.
Immer noch 8 Minuten. Ich stehe an der Klingel, trete von einem Fuß auf den anderen und warte.
Ein Kombi biegt auf das Gelände ab und parkt. Ein Pärchen steigt aus und kommt händchenhaltend auf mich zu.
Jetzt erkenne ich sie, die waren auch auf dem Schulfest.
»Guten Abend, würden Sie bitte den Klingelknopf frei geben?«, fragt mich die ältere Frau, während der Mann nur ein, »Nabend!«, murmelt.
Ich mache Platz und weiß nicht, was ich sagen soll: »Naa-bend«, erwidere ich die Grüße.
Die Tür öffnet sich und die Herrin, die endkrass aussieht, begrüßt die Gäste mit einer Umarmung und ihren Vornamen: »Karola – Achim – Kommt rein!«
Als auch ich nun direkt einen Schritt nach vorne mache, kassiere ich die zwei härtesten Rechts-Links-Ohrfeigen meines Lebens: »Du bist zu früh! Hatte ich nicht 19:52 Uhr gesagt?«
Sie schließt die Tür vor meiner Nase!
Ein Blick auf mein Samsung 19:48 Uhr, wegen 4 Minuten werd ich abgewatscht?
Zwischenzeitlich fährt ein Mini aufs Gelände. Dieses Mal mit vier Personen besetzt. Noch 80 Sekunden. Aus dem Kofferraum wird eine kleine Tasche geholt. Die beiden Frauen laufen nebeneinander, während die beiden Männer etwas hinter ihnen laufen.
Als sie bei uns sind, erkenne ich, dass eine von ihnen fast wie meine Herrin gekleidet ist und die andere, eine *bengable die *Hippster-Shits anhat. Mit einem komischen Schleierding wie zu Fasching schräg auf dem Kopf.
Ich will gerade auf die Handyuhr schauen, natürlich ist das Display aus, da werde ich unterbrochen.
»Was machst du da – Sklave?«, fragt mich die Dominante, während einer der Männer sagt: »Das ist doch der Schnösel vom Schulfest, du weißt schon Geli«
»Du sollst mich doch Herrin nennen! Noch ein Punkt auf der Liste!«
Bevor ich sagen kann, dass ich zu meiner Herrin will und auf die Uhr schauen muss – guckt sie wieder in meine Richtung.
»Und du!«, dabei funkelt sie mich an, »Gib endlich die Klingel frei und mach gefälligst Platz!«
Erschrocken gehe ich zur Seite, lasse die Domina durch. Sie wartet kurz, bis ihr Gefolge auch bei ihr steht und läutet dann.
Endlich kann ich die Uhrzeit erkennen: 19:54 Uhr, Scheiße, 2 Minuten zu spät.
Auch die Domina mit ihrem Gefolge wird von meiner Herrin herzlichst begrüßt und betüddelt, dann fällt die Tür wieder ins Schloss?
Wie? Krass! Ich stehe zwar noch abseits aber wie bestellt und nicht abgeholt?
Wieder zum Klingelknopf. Jetzt drücke ich, sie hat mich sicher nicht gesehen?
Der Mann macht auf, warum? Ich will doch zu Herrin Gloria!
»Komm rein, die Herrin wartet doch nicht auf einen Sklaven, SIE hat Besseres zu tun! Komm mit!«, sagt Herr Keller, den ich fast nicht erkannt hätte, da er nackt ist, bis auf die Fesselarmbänder und einen megakrassen Käfig zwischen den Beinen.
Ich trotte ihm hinterher, bis wir zu einem langen Gang kommen, der an ein Hotel erinnert. Zumindest wie es in Filmen gezeigt wird, ich war ja noch nie in einem.
»Das ist bis auf Weiteres deine Suite,«, dabei deutet er auf eine Gittertüre, die eher in ein Westerngefängnis passen würde als in die schicke Villa. Das Schloss scheint modern zu sein, denn er öffnet es mit einem Zahlencode, ich höre wie es sich entriegelt. Daneben auf der Stahlplatte ist noch ein Lichtschalter mit digitaler Uhr angebracht.
Als er den drückt, erstrahlt der Raum in blendendem Licht, von der Decke wird der kleine Raum mit 4 LED Strahlern ausgeleuchtet.
Jetzt erkenne ich auch eine Holzpritsche, die senkrecht an zwei Ketten hängt. Darauf liegt zusammengefaltet eine dieser grauen Decken, die beim Umzug für Möbel verwendet werden.
Als ich den Raum betrete, merke ich, dass der Boden etwas tiefer liegt. Ein mit grauer, glänzender Farbe gestrichener Betonboden, auf der linken Seite in der hinteren Ecke ist ein Abfluss, daneben ein Wasserhahn mit einem dicken Gummischlauch.
Auch die Wände sind aus Beton und mit einer etwas helleren grauen Farbe gemalert, die in dem strahlenden Licht fast weiß wirkt. An paar Stellen der Wände sind Boxsackhalterungen angebracht?
In einer Ecke steht noch ein Blecheimer, an der Wand über der Pritsche ist ein Bild von meiner Herrin, direkt auf den Beton gemalt.
Das ist die ganze Einrichtung meiner Zelle.
Als ich Herrn Keller frage, für was die Ösen sind, lächelt er nur: »Du wirst es schon bald erfahren, zieh dich jetzt aus!«
Kaum habe ich meine Sachen ausgezogen und will wieder meine Chucks anziehen, werde ich davon abgehalten.
»Schuhe und Wäsche kommen in deine Einkaufstüte!«
Eben habe ich alles reingestopft, bittet er mich zu folgen. Als ich die *unflye Tüte in meiner Zelle lassen will, sagt er »Du sollst sie mitnehmen unsere Herrin will sich deine Sachen anschauen!«
»Warte, bevor wir in den Wohnbereich gehen, heute darfst du dich in Gegenwart der Gäste und der Herrin nur auf allen Vieren fortbewegen, mir ist das bis auf Weiteres verwehrt. Wenn wir bei der Herrin ankommen, kniest du dich hin und nimmst deine Hände hinter den Rücken. Die Tüte hältst Du mit den Zähnen.
Schon als wir den Gang verlassen, geht der alte Mann voraus und schickt mich auf alle Knie und Hände. Er ist wohl als Sklave zu alt und bekommt noch sein Gnadenbrot.
Karola Keller
So ist es also, wenn man bei meiner Nachfolgerin auf eine Party geht. Achim fürchtet sich etwas, er hat mir von dem ersten Zusammentreffen der Schlüsselherrinnen erzählt, zu denen ich jetzt auch gehöre. Zurzeit habe ich aber nicht mal einen Schlüssel!
Der komische junge Kerl vom Schulfest steht vor dem Eingang, was er wohl will?
Er geht zur Seite und wir klingeln, wenig später öffnet uns Gloria. Superausstrahlung, ihre 50 sieht man ihr wirklich nicht an! Natürlich wird der Eindruck durch ihre Kleidung unterstützt, ihr schwarzer Overall wirkt mit den weit geschnittenen Beinen und der schmalen Taille sehr feminin und edel. Ab der Unterbrust ändert sich das Material in edle, weiche, champagnerfarbene, leicht transparente Chenille-Spitze, die außen mit schwarzem fingerbreitem Latex eingefasst ist. Nach oben bildet ebenfalls schwarzes Latex einen fast kinnhohen strengen Stehkragen, der den Hals endlos lang und schlank wirken lässt und ähnlich einem Neckholder einen freien Rücken ab etwa Brustmitte bis sehr weit nach unten zulässt. Eine wirklich kühne Konstruktion des Designers.
Und, verflucht, sie trägt keinen BH, trotzdem hängt der Busen nicht! Wie macht sie das? Eine herzliche Umarmung heißt uns willkommen. Als der Junge eintreten will, bekommt er ein paar Ohrfeigen? Was Gloria zu ihm sagt, kann ich nicht hören.
»Am besten warten wir noch auf die anderen, ihr könnt schon einmal ein Getränk nehmen, es gibt frischgepressten Saft oder Champagner. Miky hat den Saft für euch gepresst. Wenn ihr irgendeinen anderen Saft mögt, kein Problem, er wird dann frisch zubereitet. Ich weiß nicht ob dir Achim von unserer Saftpresse erzählt hat. Miky wird sich um eure Bestellung kümmern.
Die Türglocke läutet und wir suchen uns einen Saft aus; auf dem Tisch stehen in Eis gekühlte Karaffen: Grüner-, Spinat-, Apfel-, Orangen-, Avocado-, Gurken-, Karotten-, Cranberry-, Grünkohl-, Kokosnuss-, und roter Trauben-Saft.
Ich weiß über die Mühle Bescheid, aber getrunken habe ich bisher nur die Obstsäfte. »Was ist denn um Himmelswillen in dem Grünen Saft?«, frage ich den nackten Mann, dessen Körper aussieht, als wäre er von Hooligans verprügelt und anschließend noch dazu ausgepeitscht worden.
»Verehrte Dame, da sind Gerstengras, Sprossen der Mungbohne, Luzerne, Klee, Kresse, Vogelmiere, Petersilie, Koriander und Minze, verarbeitet worden.«
Hört sich unheimlich gesund an, aber schmeckt das wirklich?
»Darf ich Ihnen einen Schluck zur Probe einschenken? Wenn Sie es nicht mögen, können Sie es in meinem Mund entsorgen.«
Ich nicke nur leicht, da nimmt er schon ein Kristallglas und füllt eine Probemenge ein. Auf einem Tablett überreicht er mir das Glas.
Hoffentlich schmeckt es nicht zu scheußlich, ich könnte es nie in seinen Mund spucken!
Während ich koste, fragt er Achim, ob er auch einen der Säfte kosten will, der verneint und bestellt sich einen Kokosnuss-Saft.
Anscheinend bin ich wichtiger, denn Miky wartet zunächst noch auf mein Urteil, tatsächlich schmeckt der Grüne Saft sehr gut und ich lasse mein Glas füllen.
Gloria kommt mit den beiden andern Schlüsselherrinnen und deren Männern. Schon wieder höre ich die Türglocke, doch Gloria reagiert nicht darauf.
Angela, die Mutter von Moritz, sieht aus wie eine Domina, hätte ich nicht gedacht, während Ramona, die ich kaum kenne, einem Varieté entsprungen sein könnte. Die Männer wirken fast normal.
Auch sie genießen erst einmal das Willkommensgetränk.
Tomas und der junge Mann, der jetzt nackt ist, am Boden kniet und eine Einkaufstüte im Mund hat, warten am Eingang. Sie sind zu weit weg, als dass ich Genaueres sagen könnte. Tomas kniet nicht? Hat er sich womöglich verletzt?
»Wenn ihr einverstanden seid, machen wir nachher eine kleine Besprechung. Es wäre schön, wenn die jeweiligen Männer nackt als Sitzplatz dienen würden. Natürlich freiwillig und nur, wenn die Damen auch damit einverstanden sind.«
»Willst du??!«, frage ich leise Achim. Als er nickt, sagen wir als Letzte zu.
»Gut, ich habe es nicht anders erwartet, die Herren dürfen sich entkleiden. Wer muss, soll vorher noch einmal gehen, nicht dass die Damen naher stehen müssen!«
Solange die Herren sich vorbereiten, werden wir den Tisch herrichten: »Miky! Lucas!«
In Minutenbruchteilen knien die Angesprochenen vor ihrer Herrin. »Lucas, gib mir die Tüte!«
Sie nimmt die Einkaufstüte aus einem Mund. »Lucas, Tomas weiß was zu tun ist, du hilfst ihm dabei!
Die beiden holen eine schwere Glastischplatte? Während Miky sich auf den Boden legt und seine angewinkelten Knie zwei Tischbeine bilden, die beiden andern Tischbeine werden von seinen angewinkelten Armen gebildet.
Gloria lacht und erklärt: »Miky ist kein ausgebildetes Möbel, deshalb bekommt er auch eine kleine Erleichterung, Tomas wird ihm gleich einen ledernen Ball unter jeden Ellenbogen legen.
Als Tischdekoration habe ich eine Etagere mit Früchten vorgesehen und natürlich deinen Strauß, liebe Ramona, der wäre übrigens genauso wie die anderen Mitbringsel nicht nötig gewesen! Wenn die Männer wieder hier sind, nimmt sich jede von euch den Ihren als Hocker.
Ich darf euch Lucas vorstellen, er wird in der nächsten Zeit zum Sklaven erzogen. Steh auf Lucas!«
Nachdem der Tisch gedeckt war, hat er sich wieder auf den Boden gekniet.
Er muss heute zuerst einmal lernen, pünktlich zu sein. Erst war er zu früh und dann hat er sich ganze 4 Minuten verspätet.
Für sein zu frühes Erscheinen habe ich ihn schon gezüchtigt!
Es hat nicht gefruchtet, 4 (in Worten vier) Minuten, das sind 240 Sekunden!
Knie dich vor mich hin, deine Hände bleiben auf dem Rücken!«
Gloria zieht schwarze OP-Latexhandschuhe an! Dann treffen links und rechts Ohrfeigen den Kopf von dem armen Lucas, schon jetzt ähnelt seine Wange einer Orange, wenn das 240 werden? Ich mag mir das nicht vorstellen, warum ist Gloria immer so grausam?
Und warum lassen sich das die Männer reihenweise gefallen?!
»So mein lieber Lucas, das waren jetzt 12, ich bin heute noch einmal gnädig! Eine kleine weitere Strafe wirst du aber noch erhalten.«
»Danke gnädige Herrin«, befleißigt sich der Rotwangige zu sagen.
Zwischenzeitlich sind unsere Sitzmöbel eingetroffen, ist schon irgendwie komisch, erscheint mir aber nicht so schlimm.
»Ich mache es euch vor, die Möbel haben so still als möglich zu sein! Da ihr aber nicht trainiert, sehe ich das eher als Spiel an, und keiner muss bis zur völligen Erschöpfung Möbel sein! Ausnahme ist der Tisch, wenn er versagt, erhält er eine Strafe, genauso wie mein Sitzmöbel, das heute Lucas sein darf.
Die einfachste Version ist, einfach auf den Rücken legen und die Beine anwinkeln, die dann als Rückenstütze dienen. Tomas zeigt euch ein paar Stellungen und erklärt euch, wie genau das gemacht wird.
Leider muss ich Tomas heute sehr hart bestrafen, er hat sich einen groben Fehler geleistet, deshalb werde ich ihn weder züchtigen noch anders erfreuen! Er wird auch nicht als Vorführobjekt zur Verfügung stehen! Nur jetzt noch!
Natürlich wird er euch bedienen, wenn ihr nicht zufrieden seid, werde ich seine straffreie Zeit verlängern! Auch wenn er nackt ist, möchte ich, dass ihr ihn nicht als Sklaven behandelt, er hat sich aufrecht zu bewegen!
Ich denke aber, alle hier können vor ihrer Partnerin auf die Knie gehen und ihren Rücken als Sitzfläche zur Verfügung stellen.«
Was um Himmelswillen hat Tomas angestellt? Was ist das für eine komische Strafe, die darin besteht ihn nicht zu bestrafen?
Während unsere Partner es Tomas nachmachen, setzen wir uns auf unsere Partner. Fühlt sich nicht so schlimm an. Trotzdem frage ich leise: »Achim, ist das für dich so okay?«
»Klar, du bist ja leicht wie eine Feder und es fühlt sich irgendwie toll an, schade dass deine Kleidung zwischen uns ist.«
Bevor sich Gloria auf ihren Hocker Lucas setzt, lässt sie von Tomas noch eine Dreikantleiste aus Holz holen, das unter seine Knie geschoben wird.
»Noch eine kleine Strafe fürs Zuspätkommen Lucas!«
Während Lucas sich noch bedankt, setzt sie sich auf seinen Rücken. Lucas beginnt zwar sehr leise zu stöhnen, hält aber still.
»Bei älteren Sklaven muss man mit so was aufpassen, manchmal sind die Knochen schon etwas spröde und wir wollen sie ja nicht ernsthaft verletzen, da nehme ich dann Erbsen, Kardamom oder Pistazienschalen.«
So was würde ich mit Achim nie machen, aber sein Dienst als Hocker scheint ihm zu gefallen, wie allen Männern, soweit ich das an den gefüllten Schellen erkennen kann. Sogar bei Lucas, der aber vor Anstrengung und Schmerzen schon stark transpiriert.
Ohne auf ihn Rücksicht zu nehmen, erklärt Gloria in aller Ruhe und ausführlich weitere Möglichkeiten für Lebendmöbel, die uns Tomas zeitgleich vorführt, selbst die Turnübung „Brücke“ ist dabei.
Sie erhebt sich kurz und setzt sich auf Tomas, der ihr Gewicht in dieser speziellen Stellung nicht lange tragen kann: »Seht ihr, egal wie gut trainiert euer Möbelstück auch sein mag, es gibt Stellungen, da versagt es nach kurzer Zeit, ja muss versagen.«, lächelt Gloria engelsgleich, bevor sie sich mit Schwung wieder auf ihren Hocker fallen lässt, der einen kleinen Aufschrei nicht unterdrücken kann und sich etwas bewegt. Was ihm sofort eine barsche Rüge einbringt.
Wir erfahren auch, dass Tische und Stühle bei weitem nicht die einzigen Möbel sind. Kurz wird uns ein Kerzenständer, eine Garderobe, ein Spucknapf oder Mülleimer und Ascher, bei dem mein Tomas, jeweils den Mund offen hat, vorgeführt.
Als die Türglocke läutet, befiehlt Gloria: »Tomas, du bist, bis ich wiederkomme Servierkraft und für das Wohlergehen unserer Gäste verantwortlich!«
Nachdem sie aufgestanden ist, bestimmt Gloria: »Du darfst dich vorübergehend aufrecht hinknien, aber trotzdem auf das Kantholz!«
Während Gloria zum Eingang schreitet, korrigiert Tomas die Position des knienden Lucas und fragt uns anschließend, ob wir noch Wünsche hätten.
Unser Tisch scheint auch nicht mehr lange durchzuhalten, denn er beginnt, am ganzen Körper zu zittern. Vorsichtshalber frage ich bei Achim nach, ob noch alles okay ist, der nickt. Ich ordere noch einen der leckeren Säfte, schade, dass Achim ihn nicht kosten kann, ich werde ihn nachher natürlich probieren lassen.
Ich beginne soeben eine Unterhaltung mit Angela, die trotz ihrer Domina-Kleidung ebenfalls besorgt ihre Sitzgelegenheit nach seinem Befinden gefragt hat.
Noch bevor sich das Gespräch richtig entwickelt, kommt Gloria mit einer Dame an den Tisch, die eine Mischung aus Domina-Outfit und Reizwäsche trägt. Gloria stellt sie vor: »Das ist Lady Nicole, sie ist eine der Damen, die in einem Studio als *Softlady arbeitet. Sie wird mich heute etwas unterstützen.
Ihr braucht gar nicht die Nase zu rümpfen!«, damit meint sie wohl mich, »vor langer Zeit habe ich auch in so einem Studio volontiert, damals wusste ich schon – setz dich doch auf meinen Hocker, liebe Nicole, magst du was trinken? Sag einfach Tomas, worauf Du Lust hast. Lucas, ohne Kantholz!«.
Während die Dame bei Tomas einen Cocktail bestellt, beginnt unser Tisch wieder etwas mehr zu vibrieren.
»Miky!«, für den Augenblick hat er sich wieder im Griff und Gloria erzählt weiter: »… ja damals wusste ich schon, dass ich eine Sadistin bin. Aber ich wollte perfekt werden. Nicht nur für meine Partner, sondern auch ganz allein für mich selbst! So habe ich in mehreren Studios so gut wie alles gelernt, was mit Zufügen von Lustschmerz zu tun hat.
Das führt jetzt aber zu weit. Nun, ich habe Nicole gebeten, mich bei euch, liebe Karola und lieber Achim, zu vertreten.
Ich denke, wir besuchen gemeinsam zuerst euere Spielwiese. Kommt alle mit!«
Was? Ich habe doch keine Lust, vor allen vorgeführt zu werden.
Als die andern alle aufstehen und sich unsere Hocker wieder in Menschen verwandeln, wird auch der arme Miky befreit, der sicher kurz davor war, überall Muskelkrämpfe zu bekommen.
»Tomas bleibt hier und räumt auf! Danach wird er sich zurückziehen! Miky, Lucas, bei Fuß! Lucas, links!«
Auch der Mann von Angela kriecht wie ein Hündchen neben seiner Herrin, er hat aber genau so wenig Übung wie der junge Sklave von Gloria, die ihn gerade zurecht weißt.
In einem der Gästezimmer, die nichts mehr mit denen aus meiner Zeit zu tun haben, hält der Tross um Gloria an.
Sie gibt mir den Schlüssel zu Achims Käfig: »Nachher zum Üben! Ich weiß, dass Du keinen so großen Bahnhof magst. Übrigens, da hinten liegt ein neuer KG für deinen Schatz, nebst Schlüssel, den Ersatzschlüssel verwahre ich wieder, wenn du magst?«
Du erinnerst Dich, als wir zusammen nachgeschaut haben, ob mit deinem Eigentum alles okay ist, habe ich ihn vermessen, die neue Schelle wurde extra angefertigt und muss perfekt passen.
Ich werde euch gleich einen von vielen kleinen Tricks beibringen, den Rest übernimmt dann Lady Nicole. Nur eingesperrt sein ist auch für so Normalos wie euch auf Dauer langweilig, ein paar schöne Dinge, die du mit deinem Liebhaber tun kannst und ein paar, wie er sich ohne seinen Kleinen bei dir revanchiert.
Eigentlich sollte Lucas mir dabei assistieren, er hat sich das verscherzt, deshalb wird das jetzt Miky machen, er hat eine kleine Belohnung verdient, du hingegen wartest in deinem Zimmer auf mich, Lucas!«
Während Lucas auf allen vieren das Zimmer verlässt, recht langsam, denn seine Knie haben sich noch kein bisschen von der eingedrückten Kerbe erholt, wird Miky von Gloria die Schelle abgenommen: »Miky, wenn du deinen Samen vergeudest, werde ich umgehend deine Frau im Urlaub mit einem Anruf stören und fragen, was ich mit dir anstellen soll! Aber ich mache es dir leicht, ich habe da ein Glas mit Eiswasser, damit werde ich ihn abkühlen, bevor wir zur Vorführung kommen.«
Wenig später hängt das kleine verschrumpelte Würmchen von Miky nutzlos im Eiswasserglas und er bedankt sich auch noch dafür.
»Dann beginnen wir mit unserer Lehrstunde.«
Ende Teil 33
² Hannibal (auf besonderen Wunsch) noch einmal der Link zum Hersteller, der außer diesem auch noch ein paar andere schöne Käfige herstellt. Manche auch nur zum bösen oder schönen spielen mit dem Verschlossenen.
* Bonzenviertel
* Babawagen = teures Auto
* Alimentenkabel = Penis
* Epic-Fail = Kardinals-Fehler
* Enterbrainment = niveauvolles sprechen
* Checkerbraut = (sehr) intelligente Frau
* bengable = gutausehende Frau, mit der man schlafen möchte
* Hippster-Shit = coole Klamotten (in dem Fall ihr Burlesque-Outfit)
* gediegen = super, cool, lässig
* Unfly = uncool
³Lebendmöbel
*²Soft-Lady (Soft-Domina)
Die dominante Softlady bietet z. B. Dirty Talk, sanftes Fesseln und erotische Erziehungsspiele so wie soft-dominante Sexspielchen, an. Sie kann, muss aber nicht, berührbar sein!
Der hauptsächliche Unterschied zur Bizarrlady ist, dass diese auch härtere Spielchen machen, eventuell NS und KV sehr oft auch Geschlechtsverkehr nicht ausschließen. Die Übergänge sind fließend, die Ladys selbst bezeichnen sich entsprechend.
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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BDSM Kurzgeschichten beendet
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:28.06.18 10:14 IP: gespeichert
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Lieber ihr Joe,
erst einmal möchte ich mich entschuldigen hab zu meiner Schande ganz vergessen dir zu danken für deine letzte nette Antwort und beziehe es auch auf die heutige mit ein.
Es ging da um Sklavenverträge wie du dich sicher erinnerst und ja ich hab dich da gut verstanden kenne ja auch einige Bücher unter anderem *in dominanter Liebe* ich vermute das ist dir auch bekannt dieses Buch oder besser Bücher, sind ja 2.
Deshalb wollte ich wissen wie und ob das von der Art irgendwie immer gleich ist, aber du hast es ja prima erklärt, dafür nochmal meinen Dank.
Was du geschrieben hast in deiner grandiosen Antwort zum Thema Schönheit kann ich nur unterschreiben. Sehe das genau so wie du und finde auch sollte jede Frau/Freundin/Herrin für ihren Partner die schönste, begehrenswerteste Frau der Welt sein, die er von ganzem Herzen verehrt und liebt.
Und das für den kleinen Jungen gesorgt wird er nicht allein da stehen wird und immer jemand für ihn da sein wird ist löblich und gerecht, so sollte, ja muss es sein, danke.
Was die Party angeht die kommt so langsam in Fahrt wir lernen einiges was sicher nicht alltäglich ist, merken wie besorgt liebende Frauen doch sein können und haben einiges an saftigen Strafen mitbekommen.
Auch neue Einblicke in ein zukünftiges Leben wurde uns gewährt und und wir sind verwirrt wegen Tomas der bestraft wird offensichtlich ohne bestraft zu werden!
In jedem Fall eine außergewöhnliche Geschichte vor der ich nur den Hut ziehen kann, und natürlich darf ich nicht vergessen mich zu bedanken.
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:28.06.18 15:14 IP: gespeichert
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Hallo ihr_joe,
danke für die Fortsetzung es wird ein interessantes Wochenende mit Überraschungen.
Ich denke bei Tomas ist die Strafe, dass er nicht so behandelt wird wie er es gerne möchte.
Ob Annabelle wenn sie die OPs macht das erreicht was sie sich erhofft, wir werden sehen.
VLG Alf
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Ihr_joe |
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:30.06.18 00:10 IP: gespeichert
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@ Leia
Zitat |
Auch neue Einblicke in ein zukünftiges Leben wurde uns gewährt und und wir sind verwirrt wegen Tomas der bestraft wird offensichtlich ohne bestraft zu werden!
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Ja und was er angestellt hat, hast Du wie alle anderen schon gelesen, die Auflösung dafür gibt es in der nächsten Fortsetzung. Normalerweise wird sich keine echte Herrin so was gefallen lassen.
Das mit der Strafe ist einfach erklärt, für Tomas ist eine körperliche Strafe immer eine Art von Belohnung, er mag sie ja. Wenn es kleine Vergehen sind, ist Gloria gerne dazu bereit ihn dafür zu bestrafen, es macht ihr ja selber Freude.
Eine wirklich richtige Strafe (die ihm weh tut) ist eben ihn nicht zu bestrafen (belohnen), das würde bei Luc nicht funktionieren wohl aber bei Tomas.
In dem Fall ist es auch keine wirklich richtig harte Strafe (dafür ist sie zu kurz) sondern nur eine Erinnerung, das Tomas IHR Sklave ist. Sie ist deshalb besonders schmerzhaft, weil die Dinge die für ihn angedacht waren andere übernehmen, sei es Luc oder Miky. Dabei würde er doch so gerne die schmerzhaften Liebkosungen seiner Frau und Herrin entgegennehmen.
Vielen Dank für die Lieben Worte und Deinen Dank
Ihr_joe
@ AlfvM
Ja, wie Du sicher gerade gelesen hast, war Deine Vermutung richtig.
Ich fürchte Anabelle wird die OPs machen lassen, aber was weiter wird verrate ich noch nicht.
Es ist ja (fast) das Leben das sie sich gewünscht hat, und sie vermisst nicht einmal ihre geliebten
TV-Sendungen. Sie wird sich mehr ändern, als die meisten vermuten, aber das wird noch viel, viel länger dauern.
Huch, habe ich jetzt zu viel verraten? Nö, ich glaube nicht!
Ihr_joe bedankt sich auch bei Dir
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Ihr_joe |
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:04.07.18 12:37 IP: gespeichert
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@ Leia, ich kenne übrigens die Bücher nicht: "In dominanter Liebe", kann also dazu nichts sagen oder schreiben. Lustig, ich habe gerade im Klappentext (Vorschau) nachgelesen dass da auch ein Thomas mit spielt auch als Sklave/Sub.
Ich möchte erneut meinen Dank aussprechen, dass trotz großer Widrigkeiten, für EUCH und für mich meine so liederliche Rechtschreibung wie durch Zauberhand korrigiert wird und nicht nur das, selbst grobe Schnitzer werden (mit einer Rüge für mich) annihiliert (ups - zunichtegemacht, ausgemerzt).
Allen Lesern wünsche ich gleich viel Freude bei der neuen Fortsetzung
Ihr_joe
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Ihr_joe |
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla 34
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Datum:04.07.18 13:18 IP: gespeichert
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3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla - Teil 34
Wir gehen etwas zurück in der Zeit, nur eine Stunde: Gloria bereitet sich für den Abend vor. Sie mag solche Treffen, ist es doch eine der wenigen Möglichkeiten hier in der Provinz, Gleichgesinnte zu treffen. Gleichgesinnte? Nicht ganz, aber Damen mit zwischenzeitlich ähnlichen Interessen und die Gürtelträger, die manchmal noch selbst nicht wissen, was sie wirklich sind. Bei Wolfgang hat sie sogar schon vor Angela festgestellt, dass er mehr maso ist, als den beiden bewusst war. Angela ist nur ein klein wenig sadistisch veranlagt, aber es macht ihr Freude, wenn Wolfgang glücklich ist. Sie könnte ihn aber nie über seine Grenzen bringen, wohl aber diese permanent erweitern.
Achim ist zwar devot aber nur eine Fingerspitze Masochist. Nur Harald und Ramona geben ihr noch Rätsel auf, sie ist fast sicher, dass Ramona eher dominant, vielleicht sogar etwas sadistisch veranlagt ist, während Harald nicht nur devot ist. Heute wird sie es herausfinden.
Miky wird noch knapp eine Woche Erziehungs-Urlaub machen, danach wird er richtig Erholungsurlaub brauchen, seine Frau Cynthia wird ihn nächsten Donnerstag abholen.
Heute darf oder muss er seine Herrin pediküren, mit seiner Arbeit ist Gloria aber nicht zufrieden! Lest selbst, wie Gloria erzürnt mit ihm umspringt:
Wer schön sein will, lässt leiden!
Nachdem ich Miky schon beibringen musste, dass zu so einer Pflege ein Fußbad gehört, nicht etwa ein schnödes Wasserbad sondern richtigerweise die Füße in zwei Litern warmer Milch, angereichert mit einem Teelöffel Mandelöl baden, hatte ich zumindest erwartet, dass er wenigstens den Lack richtig aufträgt. Immerhin, die alte Farbe hat er brauchbar entfernt, aber dann musste ich ihn anweisen, dass meine überschüssige Nagelhaut, die durch das Fußbad schön weich ist, entfernen soll eigentlich offensichtlich und ein Kinderspiel.
Nachschneiden muss man die Zehennägel nicht, da ich sie ja regelmäßig pflegen lasse. Aber mit der Feile optimieren! Ich hab ihm sogar Zehentrenner erlaubt.
Rundfeilen hatte ich befohlen und was macht mein Sklave, er rutscht beim Feilen ab und tut mir zwar nicht weh, hätte aber durchaus passieren können, leider mussten wir an dieser Stelle meine Pediküre etwas unterbrechen.
Jetzt zieren 10 Nadeln seine Zehen, jeweils ein ganz klein wenig unter seine eigenen Nägel geschoben. Lange nicht so wie bei einer echten Folter, wo sie bis zum ersten Gelenk geschoben werden und die Nägel sich später lösen.
Dann habe ich ihm beigebracht, dass vor dem Lackieren noch einmal mit Lackentferner und Wattepad die Fettrückstände entfernt werden, den Unterlack hat er noch brauchbar aufgetragen, doch jetzt hat er den Lack erneut aufgetragen und beim großen Zeh tatsächlich beim zweiten Mal den kompletten Nagel ausgemalt, dabei hatte ich ihn bei der ersten Schicht doch deutlich angewiesen, rechts und links am Rand etwas frei zu lassen!
»Glaubst du so kann ich mich sehen lassen? Um den großen Zeh optisch schmaler wirken zu lassen, sollst du die Seiten frei lassen! Und was machst du?«
»Ich habe den Nagel ausgemalt?«
»Und was bedeutet das?«
»Dass ich eine weitere Strafe bekomme!«
»Richtig! Eigentlich sollte ich die Nadeln durch Bambussplitter ersetzen! Nur, dann bist du nachher nicht mehr einsatzfähig, deshalb werde ich nur die Nadeln etwas modifizieren!
Füße zu mir! Stillhalten!«
Natürlich würde ich weder Bambussplitter nehmen noch die Nadeln zu tief einführen, allein seine Angst davor wird ihn nie wieder so einen Fehler machen lassen. Er soll ja seine Angetraute zuhause auch zu ihrer Zufriedenheit bedienen können.
So bringe ich ihn zum Heulen und Schreien, obwohl er versucht, krampfhaft seine Zehen ruhig zu halten, lassen die Schmerzen sie wegzucken. Ein kleiner zäher Bursche, ich mag es, ihn am Rand seiner Möglichkeiten zu halten, insbesondere weil ich auch leider zu wenig Zeit mit Tomas verbringen kann.
Obwohl das hier natürlich etwas ganz anderes als bei meinem Schatz Tomas ist.
»Ich verzichte heute auf die erneute Lackierung, du wirst aber mit pearly white nacharbeiten!«
Er holt aus meiner Auswahl den entsprechenden Lack, dabei bewegt er sich äußert vorsichtig wegen der Erinnerungshilfen unter seinen Nägeln.
»Warte noch, ich entferne dir die Tränen aus den Augen.«
Natürlich wusste ich, dass Miky kein Fachmann ist und habe so schon von vornherein mehr Zeit eingeplant, wenigstens reicht ein Anstrich, um seinen Fehler wett zu machen.
In der Trockenpause muss er mir noch einmal den genauen Ablauf der Pediküre erklären und mir die Füße massieren.
Nachdem der Farblack vollständig getrocknet ist, kann er den Überlack auftragen, eine Schicht reicht aus.
Auch hier muss wieder getrocknet werden. Die Pause benutze ich, um ihn von den Nadeln zu befreien.
»Das nächste Mal trägst du den Lack zügiger auf, hier scheint mir eine Stufe zu sein! Ich denke, ich werde im Laufe des Abends noch einmal mit deinen Nägeln spielen! Wenn ich heute mit dir zufrieden bin und „Alles in Ordnung“ ist, kann es auch sein, ich erlasse dir die Strafe.«
Anschließend gebe ich Miky den Befehl, die Vorbereitungen für nachher zu vervollständigen. Wir hatten das schon heute Morgen durchgesprochen. Während ich mir die Fingernägel selbst lackiere und meine Kleidung vorbereite.
Als Schuhe wähle ich schwarze High Heels, etwas besonders, Latexstiefel, die mit weichem Leder gefüttert sind. Der Schuh ist innen aus Leder, natürlich mit Latex ummantelt, sie stammen aus Polen. Ich erinnere mich, als wir sie gekauft haben, sind Tomas fast die Augen ausgefallen. Wir waren damals geschäftlich in Katowice, auf eine Empfehlung hin waren wir dann in dem ca. 45 Km weit entfernten Geschäft. Die Schuhe haben damals 300 Zloty gekostet, also rund 70 Euro. Allerdings war unser Einkauf wesentlich größer als nur die Schuhe.
Normalerweise bräuchte es sie ja nicht, denn mein Overall verdeckt selbst die 13 cm Absätze fast vollständig, ich freue mich aber schon auf das Gesicht desjenigen, dem ich erlaube sie auszuziehen, die Stiefel reichen fast zu meiner Scham.
Selbstverständlich sieht man meine Zehnägel nicht, aber es kann ja sein, dass ich die Schuhe ausziehe und dann soll das Schwarz zur Kleidung passen.
Meine Fingernägel sind passend in champagnerfarben lackiert.
Endlich trifft Tomas ein, wie ich auf dem Kommunikationssystem sehe. Wenig später klopft er an meiner Tür: »Komm rein Tomas!«
Er ist schon ausgezogen und hat sich frisch gemacht, selbst seinen Bart hat er nochmals entfernt.
»Komm zu mir, hol dir einen Kuss ab!«
Er bekommt von mir einen innigen Kuss! Dann eine Ohrfeige: »Du bist spät!«
Natürlich weiß ich von seiner Arbeit und dass er nichts dafür kann. Trotzdem muss das sein, so kommt er auf den Boden zurück und kann abschalten. Darf mich bedienen und meine Liebkosungen entgegennehmen. Heute wird er sowieso zu kurz kommen.
»Tomas, du machst mir einen schwarzen Rand um meine Nägel, etwa 2 mm breit, es soll zu meinem Overall passen!«
Ich lege meine Hand auf meine Schenkel, während er kniend auf einer Spikesmatte den Befehl ausführt. Ich weiß, dass er so was kann, er musste schließlich früher bei Autos auch feine Lackarbeiten ausführen und hat schon öfters die Ehre gehabt, meine Nägel zu verschönern.
Schade, dass ich nicht mehr Zeit habe, sonst könnte ich ihn etwas foppen, dann ist spätestens bei den Nägeln meiner zweiten Hand seine Konzentration vorbei, und ich könnte ihn bestrafen. Nicht, dass ein Grund nötig ist, doch es macht das Ganze immer runder.
Nach kurzer Zeit ist er fertig, und ich tausche die Hand, während ich mir seine Arbeit betrachte. Sehr schön und gleichmäßig, klar, hätte ich was gefunden, wenn wir gespielt hätten, aber so, einwandfrei! Wie gut, dass seine Augen noch so gut sind.
Auch die nächste Hand ist schon fertig. Wie gerne würde ich jetzt mit ihm spielen, aber das muss leider warten.
Wenigstens ist der Lack schon so gut wie trocken. Ein klein wenig braucht es noch. Ich betrachte noch einmal alle Finger: »Na ja, geht gerade so! Du kannst den Decklack auftragen!
Während er den klaren Lack aufpinselt, erzählt er mir über den heutigen Tag, ich erfahre, dass Tomas und ich von dem Biermogul eingeladen sind.
Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, aber Tomas kann nicht über mich entscheiden!
»Tomas! Was denkst du dir nur dabei! Als Strafe werde ich bis nach dem Termin mittwochnachmittags nicht mehr mit dir spielen! Du darfst heute noch die Schelle tragen und die Gäste bedienen, aber auf Liebkosungen und Strafen musst du verzichten! Geh jetzt!«
Bis zu der Einladung am Mittwoch ist nicht so lange, trotzdem wird es Tomas weh tun, ich bin doch kein Heimchen am Herd, sondern seine HERRIN!
Kaum habe ich mich geschminkt, klingeln schon die ersten Besucher, es sind Karola und ihr Liebster, die ich herzlich begrüße, mein jüngster Zögling Lucas will sich anschließen, da er aber zu früh dran ist, sind zwei Ohrfeigen fällig.
Wenig später kommen noch Geli, die sich heut verdammt gut herausgeputzt hat, und ihr Mann. Zusammen mit Ramona, ob das wirklich schlau von Ramona ist, sie sieht aus wie ein Burlesque-Star, denn es könnte durchaus sein, dass ihr perfektes Styling heute etwas leiden wird.
Warum mein junger Anwärter sich verspätet, kann ich mir zwar denken, aber nicht durchgehen lassen. Deshalb bitte ich Tomas, ihn zu holen. Heute scheint nicht mein Tag zu sein, denn er war eigentlich als Vorführobjekt für meine beiden Softies gedacht.
Erstaunlicherweise machen die beiden sogar bei meiner Lebendmöbel Einführung mit. Insbesondere Karola hätte ich das nicht zugetraut. Ich mag es wie mein kleiner Lucas unter meinem Gewicht leidet, das den Druck seiner Knie auf das Kantholz verdoppelt. Forniphilie ist sowieso eine wunderbare Möglichkeit, seinem Sklaven Nähe zu vermitteln, ohne ihm wirklich nahe zu kommen oder ihn zu demütigen, als Spucknapf, Fußabtreter, Ascher oder gar als Toilette.
Es kann aber auch ein großartiges Spiel für Normalos sein, die einfach ihren Horizont erweitern wollen, es fühlt sich so fantastisch an, auf seinem Liebsten zu sitzen, nur durch dünnes Latex manchmal sogar durch nichts getrennt.
Als es erneut klingelt, weiß ich, das ist sicher Nicole, ich habe sie einmal beim Einkauf in einem Fetischgeschäft in der Nähe von Pforzheim getroffen, wir kamen ins Gespräch, und sie hat mir später gegenüber in einem kleinen türkischen Imbiss erzählt, dass sie in einem Studio als Softlady arbeitet, und damit kennt sie natürlich viele Tricks, Männer aber auch Frauen zu stimulieren und kann mit Schellenträgern durchaus umgehen.
Sie ist meine Tutorin für Karola und Achim. Noch sind die beiden zusammen glücklich, nicht zuletzt wegen des KGs, aber langsam kehrt der Alltag ein. Alles wird normal, deshalb kann eine kleine Weiterbildung nicht schaden.
Zurück im Wohnzimmer stelle ich Lady Nicole meinen Gästen vor. Dass gerade Karola ihre Nase rümpft, ärgert mich etwas, und ich plaudere ein kleines Geheimnis aus: Ich erzähle, dass ich früher auch in Domiastudios volontiert habe, ich stehe dazu, ich wollte und will einfach perfekt sein, und ohne die Erfahrung hätte ich zu viele Fehler gemacht.
Miky hält nicht mehr lange durch, seine Muskeln sind von der ungewohnten Anstrengung sauer, wären wir allein gewesen, hätte ich meinen Tisch zusammenbrechen lassen, so aber befreien wir ihn aus seiner Lage, er muss jetzt sowieso spontan einen Teil von den Aufgaben übernehmen, die ich ursprünglich Tomas zugedacht hatte.
Zusammen gehen wir in eines der Gästezimmer, während Tomas aufräumen soll.
Unterwegs erzählen mir Karola und Achim, dass sie nicht so lange bleiben können, wegen der Kinder, kein Problem. Regine ist ja auch meine Enkeltochter zumindest gefühlt! Aber Tomas ist ja ihr leiblicher Opa, da kann er doch nachher gut auf sie aufpassen, ich weiß ja, dass meine Strafe für ihn etwas übertrieben wirkt, aber da muss er und ich durch! Er hätte mich ja zumindest anrufen und fragen können, bevor er dem Biermogul einfach zusagt!
Ich erkläre den beiden, dass ich Tomas nachher zu ihnen nach Hause schicke und sie keine Sorge zu haben brauchen.
»Er darf aber frühestens um zehn dort nach dem Rechten sehen, hier ist mein Hausschlüssel, er weiß ja, in welchem Zimmer die Kinder schlafen. Tomas soll leise sein und nur schauen, ob sie tatsächlich schlafen, denn wir beide haben gewettet. Achim meint, dass sie ausnutzen, dass wir nicht da sind, ich hingegen habe vollstes Vertrauen.«
»Sicher, das klappt schon alles, da könnt ihr es ganz entspannt angehen. Übrigens, da ist dein Schlüssel, du wirst ihn brauchen.«
Ich überreiche Karola den Schlüssel für ihr „Imchen“, so nennt sie seinen Penis, und ich wollte, dass Achim mal etwas länger im Käfig bleiben soll, deshalb hatte ich sie gebeten, den eigenen Schlüssel zu vernichten. Karola ist da alles andere als konsequent, sie hätte die paar Tage nicht durchgehalten. Es ist ja auch ihr Vergnügen seinen Kleinen zu befreien. Um sie heute so richtig Wollust erleben zu lassen erschien mir die Zwangspause mehr als geeignet.
»Sklave Luc, du wartest in deiner Zelle auf mich, hier brauche ich dich nicht! Dein Job als Vorführobjekt wird von Miky übernommen!«
Unterschiedliche Neigungen und Wünsche
Ich nehme Mikys Schelle ab: »Miky, ich warne Dich, wenn du während der folgenden Aufgaben deinen Samen vergeudest, werde ich umgehend deine Frau im Urlaub mit einem Anruf stören und fragen, was ich mit dir anstellen soll! Aber ich mache es dir leicht, ich habe da ein Glas mit Eiswasser, damit werde ich ihn abkühlen, bevor wir zur Vorführung kommen.«
»Danke Herrin«, Miky bedankt sich, als sein Penis in Eiswasser getunkt wird und auf Mikrogroße schrumpft, was von Karola mit einem leichten Kopfschütteln kritisiert wird.
»Dann beginnen wir mit unserer Lehrstunde, wer mag, kann mitmachen, mit oder ohne zusätzliche Abkühlung.«
Bevor ich weiter erzähle, warte ich bis tatsächlich alle KHs ihren Partner vom Käfig erlöst haben. Einzig Geli, die heute von ihrem Wolfgang mit Herrin Angela angesprochen wird, lässt den wirklich schon festen Penis ihres Sklaven schrumpfen.
Natürlich habe ich mit Mikys Frau geklärt, dass er ab und zu erleichtert werden darf, ein einziges Mal ist ihm ein Orgasmus erlaubt, er muss ihn ihr aber später beichten und erhält dafür auch noch eine Strafe, die ich wählen kann.
»Ihr könnt wie ich Latexhandschuhe anziehen«, erkläre ich, während ich mir welche aus der Großverbraucherbox anziehe, »Der Mann besitzt an seinem Penis eine Stelle, welche in puncto Empfindlichkeit in etwa der unserer Klitoris entspricht«, ich nehme den Winzling von Miky in die Hand. Bevor ich weitererzähle: »Diese Stelle ist das Hautbändchen, welches die Eichel mit der Vorhaut verbindet. Wird die Vorhaut entfernt, so dass die Eichel blank liegt, sollte eine Herrin darauf achten, dass das Bändchen erhalten bleibt.
Um die Jungens an dieser Stelle zu stimulieren, ziehe ich die Vorhaut ganz über die Eichel zurück und fasse das Hautbändchen zwischen Daumen und Zeige- und Mittelfinger. Meist reicht das fast schon aus, um den Kleinen wachsen zu lassen.
Durch das mehr oder weniger intensive Massieren dieser Hautstelle kann ich seine Erregung sehr fein regulieren und ihn, so sehr er sich dagegen wehrt, wie jetzt Miky, dem ich es ja verboten habe, zu einer Ejakulation zwingen.«
Ich muss lächeln, denn alle außer meinem Opfer haben schon ihre Sahne verschleudert, während die Damen, die ohne Handschuhe auskommen wollten, versucht haben sie aufzufangen und jetzt ihre klebrigen Hände anschauen, ist es einzig Geli mit ihren Handschuhen, die die Flüssigkeit nicht auffängt.
»Mit etwas Übung kann Frau die Stärke der Stimulation so fein dosieren, dass sie ihren Partner immer kurz vor der Erfüllung hält, einen abgebrochenen Orgasmus schenkt, wie ihr gerade unabsichtlich oder einen richtigen unkontrollierten, der dem einer Vereinigung entspricht oder einen solchen sogar noch in den Schatten stellt.
Wie jetzt – bei Miky, den ich selbst während seiner Ejakulation erneut und weiter reize!«
Miky, der sich zuerst gewunden hat, verspritzt seinen Saft, pumpt sogar noch einmal nach, als er versteht, dass seine Gegenwehr ins Leere gelaufen ist.
Ich zücke mein Telefon, wähle die Mobilnummer seiner Frau, als sie abnimmt melde ich mich: »Hallo Cynthia, dein Mann will dir etwas sagen! Moment, ich gebe ihm das Telefon!«
Ich reiche ihm das Handy: »Miky! Deine Frau, du solltet ihr das erklären!«
Stotternd mit rotem Kopf beginnt er: »Hallo Schatz — ich habe äh – meinen Samen – nein ein richtiger Orga – ja ich bin ein – aber ich wollte doch gar nicht ¬– was zunähen – nein nicht kastr – ja, ich gebe SIE dir – ja tschü – nein, ich mach ja schon…«
»Hier Herrin Gloria, Cynthia möchte…«, mit zitternden Händen übergibt er mir das Telefon.
»Habe ich es richtig gemacht Gloria?«, fragt mich Cynthia für die anderen unhörbar.
Klar doch, alles ok!
»Es war gar nicht so einfach, dabei ernst zu bleiben, ich habe es ja vorher erlaubt, meinst du wirklich, er glaubt, dass er sein Dingelchen verliert?«
»Ja! Ich könnte es für ihn ja auch machen, so konsequent ich wie ich bin.«
»Ich will das ja alles nicht, aber eines muss ich schon sagen, seit er dich besucht ist er ein Traummann, nur etwas sauberer müsste er arbeiten, manchmal muss ich ihm nachwienern, aber dass weist du ja.«
»Das Problem ist gelöst, wenn du ihn abholst wirst du es sehen.«
»Aber du hast nichts Dauerhaftes an ihm verändert, ich meine körperlich!«
»Nein, das wird alles weg sein, bis es ganz geheilt ist, dauert es vielleicht 8 Wochen. Dann wirst du von meiner Behandlung nichts mehr sehen.«
»Na dann ist gut, wir sind übrigens auf See, morgen gibt es noch einen Landbesuch in Korsika, Miky fehlt mir schon sehr, aber wenn er glücklich so ist. Machs gut Gloria, gib ihm einen Kuss von mir!«
Auch wenn sie es anders gemeint hat, wenn er es verdient, bekommt er einen Dominakuss, andererseits so als Vorführobjekt von Nicole ist schon genug Belohnung.
»Klar doch mache ich, er wird es schon überleben!«, sie hat aufgelegt, »Nein keine Sorge, so was heilt schnell. Ja ich gebe ihm noch eine Chance, wenn er heute keinen Orgasmus mehr hat… – ja so machen wir es, du musst dir keine Gedanken machen, geht auch ohne!«
Na ja, deine Frau war nicht so erfreut, ich werde dir aber die Möglichkeit zur Wiedergutmachung geben. Wenn du nachher ohne echten Orgasmus bleibst, wird die Strafe nicht ganz so heftig werden! Da habe ich freie Hand.
Jetzt wird aber deine Sauerei aufgeleckt!«
Nachdem er sich bedankt hat und Geli ihren Sklaven auch dazu angehalten hat, seine verkleckerte Sahne vom Boden aufzunehmen, referiere ich weiter: »Je nach dem könnt ihr vorher die Eichel trocknen, dann lässt sich das noch besser dosieren, alles eine Sache der Übung.«
Noch während die beiden mehr oder minder angewidert ihren Samen auflecken, instruiere ich die zwei restlichen Paare: »Die Damen, die versucht haben das Sperma ihrer Partner abzuwischen, sollten jetzt ihre Hände waschen und ihre Partner anweisen, den Boden zu säubern. Miky hat heute vorsorglich einen Feudel nebst Eimer in der Nasszelle, ich meine im Bad, vorbereitet.«
Ich möchte nicht, dass die Sklaven sich an irgendetwas anstecken, von dem ich nichts weiß. Meine Sklaven und Zöglinge werden regelmäßig von einer befreundeten Ärztin untersucht, selbstverständlich ist Lucas noch heute an der Reihe. Harald und Ramona bereiten auch keine Probleme, da sie letzte Woche auf meinen Wunsch hin von meiner Ärztin einen Hausbesuch erhalten haben.
Es ist Zeit unsere Softies weitere Dinge lernen zu lassen, als Vorführ- und Zeigeobjekt lasse ich Miky hier, es kann nichts schaden, wenn er auch noch etwas lernt, um Cynthia, seiner Frau, ein besserer Ehemann zu sein.
Auf dem Weg zu meinem Hobbyraum besuche ich noch kurz Lucas mit seiner Einkaufstüte. Er sitzt in seiner Zelle und springt auf, als ich in Richtung der offenen Zellentüre gehen.
Natürlich macht Lucas lauter Fehler, das ist aber jetzt nicht von Belang, da seine eigentliche Bestimmung für heute Abend von Miky übernommen wurde, darf er sich etwas an seine Zelle gewöhnen.
»Knie dich hin!«, natürlich wieder nicht richtig, ich sage aber nichts, lass es erst einmal durchgehen, fast.
»Ich werde dir das noch beibringen! Vorher reicht es, wenn du nicht wie ein nasser Sack mit eingesunkenen Schulter dasitzt und deine Hände!«, er bekommt von mir eine Ohrfeige, »hatte ich dir schon gesagt, nach hinten nimmst und auch hinter deinem Rücken lässt! Du erinnerst dich, ein Fehler ist frei, danach erwarte ich, dass du meine Anweisungen korrekt befolgst!«
Ich schütte seine Habseligkeiten auf seine Pritsche. Sieben billige Slips aus Kunstfaser »die werden entsorgt!«, ein paar Turnschuhe, ungesunde Machart, aber teure Marke, »die auch!«
»Aber«
»Nichts aber! Ich entscheide! Du hast still zu akzeptieren. Höchstens ein „Danke“ ist da angebracht!«
»Abe…eeeeeeeeeeauuuuuu«, auf seiner schon vorgefärbten Wange bildet sich der geschwollene Abdruck meiner Hand.
»Ich sagte doch EIN MAL! ABER ist kein Wort, das ein Sklave kennen sollte!«
»Danke«, folgt kleinlaut, dabei füllen sich seine Augen mit Tränen. Nicht wegen des Schmerzes, die Schuhe waren oder sind für ihn ein echtes Statussymbol gewesen. Als Sklave jedoch kann nur ich alleine sein einziges Statussymbol sein! Die Kleidung, die er anhatte, nebst einem Marken T-Shirt, wandert ebenfalls auf den Abfallhaufen.
»Hast du Bilder von deiner Familie oder andere wichtige Daten auf deinem Telefon?«, frage ich meinen Zögling, das Sumsang S9 darf er behalten, aber natürlich bekommt es vorher mein Spezialist, der alle ungewollten Apps löscht, beziehungsweise, die Anwendungen, die ich benutzen möchte, für ihn unzugänglich macht. Hätte er Fotos von seiner Familie, würden wir diese selbstverständlich beibehalten.
»N – nein, eigentlich nicht?!«, antwortet er zögerlich und fügt dann noch ein, »Herrin«, dazu.
»Gut, du bekommst es später wieder!«
Ich fessle ihn an einige an der Wand installierte Haken, sein Körper bildet jetzt ein Kreuz, einzig sein linkes Bein wird im Winkel von etwa 15° angehoben, so dass er nur auf dem rechten Fuß stehen kann.
»Du wirst so auf uns warten und dir solange überlegen, ob es gut für dich ist mir zu widersprechen!«
Als ich seine Zelle verlasse, lasse ich die Gittertüre gut hörbar ins Schloss fallen.
»Bis später Sklave Luc!«
Zusammen mit den anderen, die vor der Zelle gewartet haben gehe ich zurück über das Wohnzimmer, wo alles picobello aufgeräumt ist. Ich erzähle ich Tomas von der Bitte Karolas, nach den Kindern zu schauen und über Nacht dort zu bleiben. »Sei bitte pünktlich um 22 Uhr dort und gebe Karola bescheid was unsere Enkel gerade tun. Wir bekommen noch einen Gast, sobald der da ist, kümmerst du dich um Karolas Wunsch.«
Danach gehen meine Begleiter und ich gemeinsam in Richtung Hobbyraum.
»Was schwebt dir denn vor?«, frage ich Angela, deren Sklave noch immer auf allen vieren neben ihr her kriecht. Ich muss lächeln, wie viel sich doch in dem einen Jahr verändert hat, damals habe ich die beiden Jungs getestet. Während Achim kaum masochistisch veranlagt ist, hat Wolfgang, Angelas Mann, die Hiebe recht gut weggesteckt und hat sich dann später Geli offenbart, natürlich ist er nicht wie Tomas, aber ab und an kann er eine Abreibung ganz gut vertragen.
Im Hintergrund, unmerklich, habe ich Angela etwas gelenkt, ich bin sicher, mit ihren Spielen ist das der Himmel auf Erden für beide.
Auch wenn er es noch nicht weiß, heute bekommt Harald auch zwei kleine Tests, während Ramona sich ja auch finden will, wobei ich mich ob ihrer Neigungen sehr täuschen würde, ihr fehlt einfach nur der Mut. Dann ist da noch meine Überraschung, auf die ich mich besonders freue. Ich habe sie auf Wunsch von Ramona vorbereitet. Nur weiß sie nicht, dass sich ihr Wunsch erfüllen wird.
»Ich glaube, der Raum, in dem wir letztes Jahr waren, ist genau richtig!«, antwortet Angela.
Als wir vor dem Hobbyraum ankommen, bitte ich die beiden Herren unter die Dusche, »Wenn ihr fertig seid, holen wir euch ab! Harald, du wirst mich und Angela, dann auch Herrin nennen, genau wie du Wolfgang!
Als sie gegangen sind, so und nun zu dir Ramona, du legst deine Kleidung ab, auch du wirst duschen und danach bin ich deine Herrin! Vorab noch eine kleine Information, ich denke es ist nicht gut, dass Harald dich als Sklavin sieht, deshalb werde ich euch trennen. Du hast gesehen, wie meine Sklaven vorher gewartet haben. Egal wie lange es dauert, du wirst hier exakt so auf mich warten! Nackt!«
Ende Teil 34
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Stamm-Gast
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:05.07.18 21:04 IP: gespeichert
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Lieber ihr Joe,
ich bin sehr erstaunt das du das nicht kennst, hätte ich jetzt nicht gedacht, aber recht hast du ist echt ein lustiger Zufall das beide Subs Thomas heißen in den Geschichten. * grins*
Verständlich das Gloria nicht zufrieden ist in einem Punkt betrifft ja ihre Pflege , ihren Körper ihr Wohlbefinden als Frau, da sollte es natürlich im Falle des Sklaven so gut gemacht werden das es angemessen ist für Gloria.
Auch ist sie streng aber nicht unnachgiebig, sondern hält sich an Absprachen kann sehr feinfühlig, auch gerecht sein.
Auch hat sie recht damit was diese Einladung angeht und das Gefühl Übergängen worden zu sein, das kommt gut rüber und ich bin da voll auf ihrer Seite, und auch die Art wie sie dafür Tomas *bestraft* ist nur angemessen.
Noch bin ich bei Miky"s Frau am Grübeln die ist ja auf Kreuzfahrt, allein? angeblich , ob das so stimmt?
Ansonsten haben wir die große Vorbereitung auf das kommende, die Session, und natürlich wird auch dafür gesorgt das die Kinder sicher und behütet sein werden in der Zeit.
Danke für das was du immer wieder hier leistet auch im Forum, als Moderator, in dieser Geschichte und in dem du den Kontakt zu deiner Leserschaft immer im Auge behaltet, das ist wahrlich mehr als lobenswert.
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:05.07.18 22:03 IP: gespeichert
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Hallo ihr_joe,
das Wochenende ist noch nicht zu Ende, vielleicht erwarten uns noch einige Überraschungen. Ansonsten kann ich mich nur Leia anschließen.
In diesem Sinn vlg Alf
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Ihr_joe |
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Staff-Member
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:10.07.18 22:41 IP: gespeichert
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Heute einmal ein kurzes Danke an Dich Liebe Leia,
Zitat |
Noch bin ich bei Miky\"s Frau am Grübeln die ist ja auf Kreuzfahrt, allein? angeblich, ob das so stimmt?
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Ich weiß nicht lach, schauen wir doch einfach mal nach:
Ihr Schiff ä Mein Schiff ist gerade angekommen, sie hat wie so viele eine Landurlaub gebucht, so eine kleine Kreuzfahrt durchs Mittelmeer, gestern war ein Seetag, nach dem sie in Piräus angelegt hatten, fuhr ihre Gruppe schon sehr früh nach Athen. Sie hatte sich zu dem Ausflug angemeldet. Schon früh morgens auf anraten des Reiseleiters besuchten sie die Akropolis mit dem Parthenon. Das im 6. Jahrhundert in einen Kirche umgewandelt wurde, später 1456 wurde aus ihr eine Moschee - ach egal ich schweife zu lange ab. Nun da war sie noch alleine, hat sich einer Gruppe von 2 Pärchen angeschlossen.
Aber heute, heute sitzt doch ein Mann neben Ihr im Bus? Ach nee, es ist einer der Reiseleiter, schon komisch, wenn so ein großes Schiff ankommt und 5 Busse gleichzeitig den Berg erobern. Wie hieß der Hafen noch mal? Catania. Jetzt fahren sie hoch vom Meer vorbei an Orangen-, Zitronen-, Oliven-, Feigen- und Pistazienbäume zu einem Wald aus Buchen, Eichen, Birken, Kiefern und Kastanien. Jetzt spricht der Mann mit ihr? "Das da ist erkaltete Lava", er geht nach vorne und holt sein Mikrofon: "Rechts sehen sie ... wenn sie gleich genau hinsehen da ist ein von Lava verschüttetes Haus. Wir sehen nur noch das Dach. ..."
Ab jetzt bleibt Cynthia allein im Bus.
Irgendwann ist Schluss, die Busse können nicht weiterfahren, parken auf einem gekennzeichneten Parkplatz. Überall liegt der erkaltet Auswurf des Ätnas, er ist leicht und fühlt sich grob an.
Cynthia hat aber bis zum eigentlichen Vulkan gebucht, soweit wie Turis eben geraden noch dürfen. Es ist kalt hier oben und kein Miky, der ihr seinen Pullover gibt, gut dass sie vorgesorgt hat und eine Strickjacke anziehen kann.
Ein paar hundert Meter weiter oben ist auch für die Geländewagen anhalten angesagt, hier ist es noch frischer, klar sie sind auf einem Vulkan, aber noch lange nicht am aktiven Krater.
Zu einem Krater wird sie zwar ihr Führer bringen, sind aber noch lange nicht die 3 Krater, die man nachts Feuer speien sieht, die tags ihre Wolken ausstoßen. Ein paar Rauchwölkchen stößt der Vulkan hier auch aus und der Boden ist tatsächlich warm. Schade, dass Miky nicht hier ist, aber heute Abend wird Gloria anrufen und sie kann Miky endlich wieder hören.
So extra für Dich liebe Leia und natürlich für alle anderen Leser. Außerhalb der Geschichte.
Übrigens Mein Schiff legt tatsächlich Samstags im Hafen von Catania an und den Ausflug gibt es wirklich.
Danke auch an Dich lieber AlfvM,
an Überraschungen wird es nicht mangeln, meint übrigen so ein komischer Kerl, er nennt sich Ihr_joe - ob wir ihm glauben können?
Ich werde heute schon den nächsten Teil einstellen, weil ich morgen keinen Internetzugang haben werde. (Bin nicht zu hause.) Es kann auch sein, dass es auch nächste Woche schon am Dienstag sein wird, es bleibt aber normalerweise bei Mittwoch.
Natürlich muss ich mich und natürlich auch für euch wider bei meinem Korrektorat bedanken, wir wissen ja "Guter Rat ist teuer!", und wir bekommen ihn einfach so! Danke! Merci! Grazie!
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 10.07.18 um 22:46 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:10.07.18 23:30 IP: gespeichert
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Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla -Teil 35
Die Twins und ich
Das Klirren und Scheppern ist schon am Tor des Grundstücks zu hören. »Los du schaffst es!« – Oh, schade aber jetzt!«, hört man einstimmig von links und rechts die Twins rufen. Mit einem Tock trifft der weiche Ball aus alten Socken die letzte Dose, deren Scheppern vom lauten »Hurra!« der drei Mädchen untergeht. »Gleichstand! Lena und du, ihr müsst stechen.«, ruft ein Mädchen, ein unbedarfter Beobachter würde seinen Augen nicht trauen, denn es ist zwei Mal vorhanden.
Das eine stellt gerade den Dosenstapel aufeinander, während das andere ruft, dieses Mal schaffe ich es mit dem ersten Wurf. »Niemals! Das hast du vorher schon behauptet!«, lacht ein Blondschopf, der im gleichen Alter sein muss wie die Zwillinge. Text
»Los wirf schon!«, rufe ich, als Luna die Dosen aufgebaut hat und sich zu mir in Sicherheit bringt.
Lena holt aus und trifft, scheppernd fallen alle Dosen um und fallen klirrend zu Boden. Einzig eine bleibt auf dem Balken liegen und rollt hin und her. Weder das Stampfen noch das Pusten der Twins erreicht, dass sie zu Boden fällt. Luna stellt sie hin.
»Aber jetzt!«, rufen beide, währen Lena wirft und den Balken trifft. Endlich, der 3. Wurf erreicht sein Ziel. Ich freu mich mit ihr, als die Dose bei den anderen landet.
»Jetzt bin ich dran!«, rufe ich, während die Twins den Dosenstapel aufbauen.
»Ich will gewinnen!« Als die beiden weg sind, ziele ich genau und treffe! Die mittlere Dose aus der 3. Reihe wird voll getroffen, sie ist die einzige, der Turm bleibt stehen.
Mein zweiter Wurf trifft die 3 oberen Dosen. Nur die drei Dosen, schade.
Lena stellt den Turm zusammen, wenigstens noch ein Unentschieden, doch mein Ball flutscht vorbei.
»Du hast gewonnen!«, rufe ich, während ein weiterer Ball danebentrifft.
»Mach dir nichts draus, rufen meine beiden Schwestern und nehmen mich tröstend in den Arm. Natürlich gönne ich es Lena, genauso wie sie es mir gönnen würde zu gewinnen.
Ein großartiges Abendrot kündigt den Sonnenuntergang an. Während wir aufräumen, muss ich an meine Eltern denken, die sind jetzt in Amerika, Mama hat heute schon angerufen, sie sind gut angekommen und bringen uns etwas Tolles mit. Eigentlich ist Karola ja meine Oma, und Lena und Luna sind nicht wirklich meine Schwestern, aber Karola und der Papa der Twins lieben sich, und wir leben seit fast einem Jahr zusammen, ich nenne ihn jetzt Onkel Achim, ach das Leben der Erwachsenen ist so kompliziert, ich möchte nie erwachsen werden.
Karola hat gesagt, wir sollen spätestens um halb zehn ins Bett, das muss reichen, in der Ferne höre ich die Kirchturmuhr 9 Mal schlagen.
Natürlich toben wir noch etwas durchs Haus, es ist fantastisch, wenn man allein ist, wir könnten jetzt fernsehen oder den Speicher erkunden. Aber weder ich noch meine Schwestern haben wirklich Lust dazu.
Ihre Mama hat ihnen aus Berlin eine Karte geschickt, dass sie nicht wie vorgesehen bei ihr einen Teil der Sommerferien verbringen können, denn sie hätte einen neuen Partner gefunden und keine Zeit.
Die beiden waren traurig, Achim, ihr Papa, hat sie dann beruhigt und Oma, die ich jetzt auch immer Karola nenne, hat die beiden und mich in die Arme geschlossen und erklärt, dass das so ist wie bei ihr und Achim, dass das Liebe sei. Und Lena und Luna sie doch hätten, natürlich genauso wie ich.
Ich glaube die Twins lieben Karola fast so wie ich, und ich kann sie ruhig teilen, ich habe ja noch Oma Gloria und Opa Tomas und natürlich Mama, die nicht so ist wie die doofe Tante Anabelle, und Papa.
Die beiden haben mich sogar aus den USA angerufen, ich glaube sie vermissen mich, ich sie auch ein klein wenig, bei Karola ist es sowieso schöner! Man darf viel mehr anstellen, aber bitte nicht weitersagen!
Natürlich waschen wir uns und putzen auch die Zähne, das ist wichtig, sagt Karola, auch wenn ich schon die neuen Zähne bekomme, soll ich die alten gut reinigen.
Nach einer kleinen Kissenschlacht ziehen wir die Fensterläden zu, es ist noch nicht mal halb zehn, und wir liegen im Bett.
Heute bin ich dran, die Geschichte vorzulesen, ich öffne das neue Buch und beginne zu lesen: »Wachtmeister Dimpfelmoser steht der Schweiß auf der Stirn. Grund dafür: Der berüchtigte Räuber Hotzenplotz ist mal wieder ausgebrochen…«
Ich habe noch nicht die zweite Seite erreicht, da schlafen meine Geschwister schon, ich lösche das Licht und freue mich auf morgen.
Neues aus der Villa Keller
Der junge Mann schaut traurig auf den Wäschehaufen, der im Müll landen soll, die gekreuzten Arme werden langsam schwerer, auf einem Bein stehen ist auch nicht so prickelnd. Die Zelle hat kein Fenster und nur das Licht aus dem Flur dringt durch das Gitter. Sein Kerker ist kahl, über der Pritsche ist ein Bild, es ist ein gemaltes Bild seiner Herrin, es ist aber so wenig Licht, dass er kaum die Umrisse erkennen kann. Er stellt sie sich vor, sie ist schön und sie ist es wert, auf all die Dinge zu verzichten, hier so zu stehen und… Er träumt von ihr, vielleicht idealisiert er sie? Auf jeden Fall ist er glücklich.
Ein paar Räume weiter zieht sich ein älterer Mann an, er fragt sich, was er hätte anders machen sollen, aber er versteht seine Herrin. Keine Strafen, keine Hiebe, aber auch keine kleinen, bösen und doch so lieben Zuwendungen, bis Mittwoch. Wenigsten kann er nach seiner Enkeltochter sehen und auf sie aufpassen. Er zieht einen seiner Sommeranzüge an, dazu ein sauberes Business Hemd, selbst gewaschen und gebügelt. Gloria mag solche Kleidung an ihm, wenn sie ausgehen.
Nur wenige Minuten später fährt er zu seiner Enkeltochter, um dort festzustellen, sie und ihre Freundinnen schlafen. Schon längst, wie das Überprüfen der Lampe zeigt, sie ist kalt. Leise schließt er die Türe und setzt sich ins Wohnzimmer.
Zum ersten Mal seit Jahren schaltet er den Fernseher ein – langweilig.
Sein Anruf bei Karola wird erst beim 3. Mal angenommen, dabei wollten sie doch zurückgerufen werden.
»Die Kinder schlafen schon.«
»Wusste ich doch, kannst du das Achim sagen? Warte!«
»Ja, was willst du mir sagen?«, fragt Achim kurzatmig.
»Die Kinder schlafen schon längst.«
»Mist! Äh bleibst du bei ihnen, bis wir wieder kommen oder muss ich Gloria fragen?«
»Nein, sie hat mich ja hier her geschickt, aber wieso Mist? Es müsste dich doch freuen, wie brav sie sind?«
»Ich hab verloren! Tschau Tomas.«
Tomas schüttelt den Kopf, dann wirft er noch einen Blick in das Kinderzimmer. Alles ruhig. Noch mal TV glotzen? Nein, irgendeine Arbeit muss es ja geben? Aber die Wohnung ist viel zu sauber, wenigstens die Spülmaschine ausräumen, nichts schon leer? Aber irgendetwas muss er ja tun? Was? Die Mädels haben doch sicher Fahrräder? Wenig später kniet er im ehemaligen Pferdestall und wienert die Fahrräder der Familie, überprüft Bremsen und Leuchten, stellt hier und da etwas nach und poliert die Felgen. Fettet die Ketten und, und, und.
Hin und wieder verklärt sich sein Blick, wenn er an Gloria denkt.
Zurück in seine Villa, in einem der Gästezimmer bekommen seine Ex-Frau Karola und ihr Liebster Unterricht der besonderen Art:
»Wenn du die Vagina deiner Frau mit den Fingern berührst und du ihr nicht wehtun willst, dann mach deine Finger feucht. Leck deine Finger oder befeuchte sie mit ihren Säften. Berühre NIE ihre Perle mit trockenen Fingern! Dies ist die empfindlichste Stelle am Körper deiner Frau, wenn du nicht aufpasst, dann tust du ihr weh und hier gehts um IHRE Lust.
Du willst die Perle sowieso noch nicht berühren! Dazu kommen wir später, Frauen haben ein anderes Empfinden der Lust! Das soll heißen, Frauen brauchen etwas länger, bis sie richtig erregt sind.
so lange ist die Klitoris ein gesperrtes Gebiet für dich!«, dabei haut Lady Nicole auf Mikys Finger, ihr Vorführobjekt ist und wohl etwas voreilig war.
Wir sehen, unsere beiden Turteltäubchen sind gut aufgehoben, sozusagen in besten Händen, ich bin sicher, die werden heute noch eine Menge Gefühle erleben. Mit und ohne KG für Achim.
Zwei Etagen tiefer, wartet kniend die nackte Ramona auf ihre Herrin, sie weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, die Fackeln erhellen mit ihrem flackernden Licht den Platz, an dem sie kniet, es ist anstrengender, als sie dachte.
Wir werden sie später mit ihrer Herrin abholen.
Zuvor sind wir bei Wolfgang und seiner Herrin Geli, die soeben eine der vielen Spielflächen von Glorias Hobbyraum mit Fackeln erhellen. Wir kennen diesen Teil von Glorias Spieleparadies schon, vor etwa einem Jahr hat hier Wolfgang erste schmerzhafte Erfahrungen gesammelt:
»Und es bleibt dabei, du kannst alles ausprobieren, einschließlich der Peitschen und Käfige. Wenn du fragen hast, kannst du mich anrufen, ich werde dann zu euch kommen. Ihr könnt auch die anderen freien Räume benutzen!«, sagt Gloria noch zu Geli, bevor sie mit Harald im Schlepptau den offenen Raum verlässt.
Ich knie vor Geli, die wirklich super aussieht: »Setze dich zu mir, wir sollten erst etwas klären!«
Komisch, was will sie, eigentlich ist doch alles geklärt? Ich freue mich ja darauf: »Ja, Herrin?? Was denn Herrin?«
»Weißt du, ursprünglich habe ich das für Dich gemacht, auch das mit dem KG. Dann auch die Sache mit dem *FLR, wobei richtig, ich meine, wirklich richtig haben wir das nie praktiziert. Ich mag das so, du weißt, bis vor knapp einem Jahr habe ich dich auch nicht gezüchtigt. Es ist mehr und mehr geworden, auch das mag ich, hätte ich selbst nie geglaubt.«
Was will sie denn, weiß ich doch alles? »Ja, weiß ich doch und ich bin dir dankbar dafür, Herrin«
»Warte, nenne mich für ein paar Minuten nicht Herrin, ich will, dass mein Mann entscheidet.«
»Ah, ja Geli, mach ich??«
»Neulich, beim Bad sauber machen, du erinnerst dich, da habe ich dich zu fest gehauen, als ich mich entschuldigt habe, meintest du: „Ich glaube nicht, Herrin, denn sonst hättest du es nicht getan. Ich habe es wohl verdient!“«
Man, was will sie denn, war doch alles gut? »Ja, und? »Der Abend war doch megamäßig!«
»Ja, aber heute will ich dich hauen, ohne dass du wirklich was angestellt hast. Alles was ich gesagt habe, war doch bei den Haaren herbeigezogen. Ich will es einfach für mich machen, weil ich Lust dazu habe, wie weit es wirklich geht, weiß ich noch nicht. Ich will auch nicht, dass du wie sonst mich dabei unterbrechen kannst, klar will ich, dass dir nichts passiert, aber es könnte am Ende schlimmer sein, als du dir jetzt vorstellst! Deshalb möchte ich jetzt von dir, Wolfgang, die Zustimmung!«
»Ja, sicher …«
»Halt, warte noch! Als Sklave gibt es kein Zurück mehr, bis ich es beende!«
Ich wollte doch schon immer mal, seit mich Gloria, so ohne Ausweg. Ich bin sicher es wird nicht so extrem, und ich wollte ja, schei… jetzt hab ich doch ein klein wenig Angst, aber sie sieht so toll aus, viel besser als Gloria! Nein viel besser als jede andere Frau auf der Welt und so dominant! Wie kann man sich auf so was freuen, aber genau das mache ich.
»Ja, ich wollte es doch auch und jetzt freue ich mich sogar darauf, lass uns loslegen!«
»Gut, dann hol jetzt meine Tasche – slave!«
»Bin schon unterwegs, Geli – Herrin Geli.«
»Halt komm zurück!«, was will sie denn noch? Ist doch genug gesagt!
Ende Teil 35
* Female-led Relationship, von einer Frau bestimmte Beziehung mit einem Mann!
FLR ist nicht wirklich schlüssig definiert, kann Alles und Nichts sein, die Angaben sind zu schwammig, einzig ist dass die Frau bestimmt. Ob über den Alltag oder/und die Sexualität, da gehen selbst die Meinungen der Praktizierenden sehr weit auseinander.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 17.07.18 um 22:35 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:11.07.18 10:10 IP: gespeichert
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Hallo @Ihr_joe
vielen Dank für deine Geschichte.
Ich hoffe bald die Erfahrungen zu machen die Wolfgang erwarten.
Blitz
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:16.07.18 21:51 IP: gespeichert
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Lieber ihr Joe,
ein ganz besonderes Dankeschön von dir das mich an früher erinnert und an meine Zeit des Erwachsenwerdens.
Da hab ich eine Freundin gehabt aus Griechenland die gut unsere Sprache konnte und aus Athen stammte, ich war oft bei ihr hab die Stadt kennen gelernt, den Hafen von Piräus mit den kleinen Inseln davor in etlichen Rundfahrten, die Akropolis und auch einige Inseln wie Santorin, wo es auch einen Vulkan über und unter Wasser gibt, diesen 7ber hab ich besucht, wie auch die Ausgrabungsstätte Akrotiri.
Leider ist es mir nicht vergönnt gewesen denn Ätna oder Vesuv zu besuchen was aber mein Opa vor sehr vielen Jahren gemacht hat.
Deshalb nochmal mein Dank für ein tolles Erlebnis was ich nochmal zurückholen konnte aus meiner Erinnerung.
Nun zum Kommentar
Ich finde es wunderbar das du auch wieder die Kinder eingebaut hast, sie passen sehr gut in dieses Kapitel weil sie lebhaft, fröhlich und ehrlich sind, und sie achten und respektieren sich das finde ich toll, das da so eine wunderbare Harmonie herrscht das zeigt das sie glücklich aufwachsen wie es sein sollte.
Auch die anderen Paare in der Villa bringen sich in Stellung so das bald die Sessions beginnen werden.
Hier liegt momentan der Focus auf Wolfgang, er möchte es weiß aber nicht so recht ob es falsch ist das er zustimmte ja gesagt zu haben.
Bei Angela sieht es innerlich ähnlich aus glaube ich nur wenn sie mal dabei wird sie jemand bremsen müssen hab ich das Gefühl, sie hat das nicht im Griff, ist so ein Gefühl.
Auflösung bekommen wir hoffentlich bald von dir lieber ihr Joe mit einem herzlichen Dank für ein wunderbares Lesevergnügen.
LG
Leia
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Ihr_joe |
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:17.07.18 22:34 IP: gespeichert
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Danke für die Kommentare, dieses Mal auch wieder etwas früher veröffentlicht. Ab nächste Woche aber wie immer Mittwochs.
Danke an Dich lieber Blitz, ja, wenn Du so was magst ist es unendlich schön! Besonders von der eigenen Freundin oder Frau.
Auch vielen Dank an dich liebe Leia, es freut mich bei Dir ein paar schöne Erinnerungen wach gerufen zu haben.
Ach wieder vielen Dank für die Korrektur ich entschuldige mich für die Fehler die sich trotzdem eingeschlichen haben, wie z. B. Die Twins und ichText.
Ich wünsche allen Lesern auch bei der nächsten Folge viel Vergnügen!
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Ihr_joe |
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Teil 36
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Datum:17.07.18 22:55 IP: gespeichert
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Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla -Teil 36
Was hat Gloria vor?
Machen wir einen kleinen Abstecher in einen ähnlichen Raum wie den, in dem Geli auf Wolfgang wartet oder sollte ich besser schreiben die Herrin auf slave? Nur ein paar Meter weiter, auch hier unterhält sich gerade eine Herrin mit, ja was ist er denn eigentlich? Kein Sklave und doch nackt und mit einer Schelle. Hören wir doch mit seinen Ohren, was Gloria mit ihm zu bereden hat:
»Du wunderst dich, dass wir hier sind?«, fragt mich Gloria, die zugegeben sehr dominant aussieht.
Sie sieht nicht nur so aus, sondern sogar der Ton ihrer Sprache ist so dominant und doch zuckersüß, dass ich nicht umhin komme, fast wie hypnotisiert zu antworten: »Ja, eigentlich schon?«
»Gut! Du magst Bondage!«
»Ja, aber nur mit Ramona und«, sie nimmt ihren Finger vor meinen Mund und ich kann nicht weitersprechen, obwohl es nur angedeutet ist.
»Du weißt, was ich mit ihr vorhabe?«
Klar, obwohl ich nicht verstehe, wie SIE auf so eine Idee kommen kann: »Ja, sie will…«
Diesmal hält sie ihren Finger vor die eigenen Lippen mit derselben Wirkung, nur dass ich dabei in ihre Augen schaue. Sie ziehen mich an, ich kann nicht mehr wegschauen und versinke in ihnen, es ist so, als ob sie jeden meiner Gedanken dabei lesen kann.
»Du würdest es ihr abnehmen, wenn du könntest!«, stellt sie fest.
»Klar würde ich! Sie ist meine Göttin!«
»Du kannst gerne einmal fühlen, wie so etwas sein könnte!«
Ich, wenn dann doch nur von Ramona. Oder für Ramona, oder?
»Ich mach es dir leichter, 10 Hiebe!!«
Ich verstehe gar nichts mehr! Sage aber: »Ja, wenn es ihr hilft!«
»Nicht ihr, sondern dir! Es wird sehr weh tun!«
Warum mir?
»Keine Angst, du machst es für sie!«, beantwortet sie meine ungestellte Frage.
»Du magst nicht sehen, was ich mit ihr mache, nicht einmal daran denken!«
Wie könnte ich nicht daran denken?
»Du magst doch Bondage!«
Ihre Augen entlassen mich aus dem Bann: »Noch kannst du zurück!«
Warum sollte ich? Ich verstehe mich selber ja nicht.
»Leg dich bitte auf die Behandlungsliege!«
Sie deutet auf ein Ding, das einer Massageliege gleicht, aber weicher und mit Leder gepolstert ist, das Fußende ist zweigeteilt.
»Auf den Rücken!«, ich dachte sie will mir den Hintern versohlen?
Mein Körper wird mit Gurten festgezurrt, die Beine werden in einer Stahlfessel auf einem Ding befestigt, welches am Beinteil angebracht wird. Ich muss hilflos miterleben, wie meine Beine langsam, aber unaufhaltsam auseinander geschoben werden? Gloria schiebt die Beinschalen nach oben, bis meine Beine sich nicht mehr bewegen lassen.
Ich bin hilflos gefesselt, auf einer Art gynäkologischen Liege, ich glaube etwas weiter gespreizt, aber so genau kenne ich mich nicht aus. Wenn Frauen sich in so einem Stuhl ähnlich fühlen wie ich, dann gute Nacht. Einzig der Anblick von Gloria versüßt mir meinen Aufenthalt. Das meinte sie also mit „Du magst doch Bondage!“, na ja wird nicht so schlimm werden. Danach noch die 10 Hiebe auf den Popo und …
»Fünf links, fünf rechts!«, flüstert Gloria, ich kann sehen, wie sie zwischen meinen Beinen steht, sie hat einen Stock in der Hand, es sieht irre aus, wie sie ausholt. Ob das Ramona auch machen würde?
Sie lässt den Stock mit einem Pfeifen nach unten sausen, ich schließe die Augen, jetzt muss er auftreffen!
Kein Schmerz, nichts! Als ich die Augen öffne, lächelt sie: »Noch nicht, du wirst die Augen offenlassen! Erst dann werde ich treffen, wirst du schreien!«
Ich – schreien? Niemals!
Wieder holt sie aus, ich schaue zu, wie der Stock wieder pfeifend auf mich zukommt, eigentlich sehe ich ihn jetzt nicht mehr, er ist zu schnell. Aber ich höre das Klatschen, als er auftrifft. Meine Gedanken setzen aus, ich schreie wie noch nie in meinem Leben.
»Warum schreist Du?«
»Schau dich an, dir ist nichts passiert! Es war nur die Frage zu klären, ob du es tun würdest!«
»Du meinst es könnte dir gefallen, wenn Ramona, das machen würde?!«, stellt sie fest.
Sie bindet mich wieder los?
»Ich möchte, wenn Ramona so was mit dir macht, dass du es ihr leichter machst, wirklich nicht schreist, zumindest ernsthaft versuchst, es nicht zu tun!«
Sie drückt mir den Stock in die Hand, er ist ganz leicht, kein Wunder, dass er nicht weh getan hat, sie lacht. Mich aus?
»Solche Stöcke werden oft in entsprechenden Filmen verwendet, sie sind völlig harmlos, manchmal färbt man sie sogar ein, um Blut zu simulieren. Dieser ist extra für dich besorgt, wenn es deine Göttin macht, wird sie aber einen richtigen Rohrstock benutzen. Dass es nicht schlimm ist, wirst du gleich erfahren! Ich bin gleich zurück, du darfst hier alles ansehen, in die Hand nehmen, nur den Bereich nicht verlassen!«
Irgendwie verrückt, vorher wollte ich unbedingt für Ramona einspringen und ihr die Schläge zu ersparen und jetzt, jetzt wünsche ich mir es von Ramona selbst. Dabei war es doch letztes Mal so geil , so toll ganz ohne Hiebe. Vermutlich sind Kerle wie ich nie zufrieden? Ich schlendere an der Wand entlang, es riecht nach Leder, nach Gummi und nach Abenteuer. Auf dem Boden steht ein Eimer, auch da sind Stöcke wie der, den Gloria vorher benutzt hat drin, als ich einen anfasse, erkenne ich den Unterschied, sie sind schwerer und biegsamer als das Ding, das ich immer noch in der anderen Hand halte.
Probehalber haue ich mir sanft auf die Handfläche, zuerst mit meinem Stock, der bricht einfach ab! Es tut nicht weh! Genau so sanft mache ich es mit dem Stock aus dem Eimer, von wegen sanft, verflucht tut das weh.
Ich stecke meinen Stock mit dem anderen in den Eimer und schaue mich weiter um. Für was man so viele Peitschen braucht, ist mir rätselhaft, als ich eine davon von der Wand nehme, erscheint sie mir sehr schwer, ich habe mal so eine handgemachte Indiana Jones-Peitsche von einem Afrikaner gekauft, die war viel leichter.
Es gibt auch ein paar komische Schellen, die ich leider nur in einer verschlossenen Vitrine ansehen kann. Teils komische Dinger, wie ich sie noch nirgends gesehen habe.
Was soll denn das sein, ein *Käfig, der vorne offen ist.
Daneben sind noch Hodengewichte, hab ich zwar schon gesehen, aber ich frage mich, was so was soll. Dann sind noch verschiedene Klemmen, die mit einem Kabel verbunden sind und Elektroden, wie sie der Physiotherapeut zur Schmerzlinderung benutzt.
Ein solches Gerät steht auch dabei, es scheint eine mobile Ausführung mit viel Zubehör im Koffer zu sein, dabei dünne Schläuche, die auch als Elektroden fungieren, wie der Anschluss zeigt, so was habe ich noch nie gesehen.
Schade, dass die Vitrine verschlossen ist, ich würde mir das gerne näher betrachten.
Da Gloria noch nicht kommt gehe ich zur anderen Wand, da hängen Kleidungsstücke aus Leder und daneben stehen Kopfhauben, komische Dinger, mit den wattierten Ohren erinnern sie mich an Lederhauben von Panzerfahrern, wie ich sie schon in einem Film gesehen habe. Vielleicht sind ja auch die ledernen Dinger so was Ähnliches wie eine Kampfmontur, so fest und dick wie die sind. Aber was sucht so was hier im – Gloria nennt es Hobbyraum – also vielleicht doch?
Bevor ich mich weiter umsehen kann, sehe ich das Licht von Glorias Fackel. Jetzt höre ich auch ihre Stimme, die langsam lauter wird: »… so schlimm, dass du noch hinken … nicht.« Sie scheint zu flüstern und so sehr ich die Ohren spitze, mehr als: »Schade… nicht in den Sto… ecken kann, er … mich längst …en!«
Sie meint mich! Ich tue so, als ob ich nichts merken würde, passieren kann mir ja nichts, ich bekam ja auch keine Prügel! Außerdem bin ich ihr ungefesselt haushoch überlegen. Hinter mir an der Wand ist so ein komisches eisernes Ding, das ich jetzt intensiv betrachte, um nicht zu zeigen, dass ich es gehört habe. Es sieht aus wie ein überdimensionales Å mit sehr großem Kringel.
Als sie mich anspricht, drehe ich mich zu den beiden um, ihr Sklave Luc steht hinter ihr und schaut mich an, als ob ich ein Idiot sei, dabei ist er doch der der Loser.
»Siehst du die Wangen von Luc? Deine können auch gleich so gefärbt werden! Wenn eine Herrin den Raum betritt, gehst du zumindest auf die Knie!«
So schnell bin ich noch nie auf die Knie gefallen.
»Schon besser! Du darfst zuschauen, was du verpasst hast! Luc bekommt sowieso noch eine kleine Belohnung, nämlich das, was dir erspart geblieben ist. Ach ja, und du wirst dich zukünftig bedanken, wenn ich dir etwas erlaube oder befehle, wenn ich wie jetzt deine Herrin bin!«
Vorsichtshalber bedanke ich mich auch sofort: »Danke«, für nichts denke ich noch, was für ein Quatsch!
? Warum sieht sie mich so an, ich habe es doch nur gedacht! Gloria hat doch sowieso ne Meise, für 4 Minuten, die Lucas zu spät kam, so ein Aufstand! Allein das Knien auf dem Holz muss Luc höllisch weh getan haben, Verlierer trifft es schon. Dabei himmelt er sie noch mehr an als ich meine Ramona!
Gloria lässt ihn auf die Liege legen, genauso wie vorher mich, im Nu ist er bewegungslos fixiert. »Du darfst jetzt zusehen, was dir entgangen ist, ich möchte keinen Mucks von dir hören, Harald, aber du darfst aufstehen, damit du mehr mitbekommst!«
Ich stehe auf und stelle mich hin, eigentlich bräuchte es das gar nicht, aber stehen ist auf jeden Fall besser als knien!
Gloria legt den Stock beiseite und tritt auf mich zu. Ich bekomme die erste echte Ohrfeige in meinem Leben, ich weiß nicht, ob es so weh tut oder weil es so demütigend ist, meine Hände fahren auf ihre zu und mir wird hundeelend. Sie hat mich in die Kronjuwelen getreten!
»Ich habe das „Danke“ vermisst, hatte ich dir schon gesagt, dass jedes weitere Ignorieren meiner Bitte eine Verschärfung der Strafe nach sich zieht?«
»Danke« presse ich hervor und hoffe, dass meinem Penis und den Hoden nichts passiert ist. Selbstredend, dass ich mich nicht auf den Beinen halten konnte.
»Noch etwas, als Sklave wirst du mich NIE anfassen, es sei denn ich genehmige es dir! Das war übrigens noch keine Strafe, die gibt es erst bei deinem nächsten Versuch.«
Noch einmal bedanke ich mich!
Mühsam erhebe ich mich wieder. Noch immer ist mir leicht schwindelig.
Gloria reicht mir lächelnd ein Glas mit Wasser und meint: »Trink, du brauchst das jetzt, wenn du magst, kannst du später nachschenken.«
Natürlich bedanke ich mich, noch eine Abreibung brauch ich wirklich nicht.
Auch wenn ich es nicht verstehe, innerlich bin ich dankbar für das köstliche Wasser von Gloria, das meine Benommenheit beendet, obwohl sie ja an meinem Zustand schuld ist. Oder bin – war ich es selbst?
Mensch, ich habe doch gelernt, als ich eingewiesen wurde, Nahkampf und Abwehr von Gegnern. Aber sie ist doch eine Frau, da kann ich doch nicht. Natürlich würde ich sie besiegen, wenn sie mich nicht überrascht hätte.
»So meinst du wirklich. Du darfst es gerne probieren. Ohne zusätzliche Strafe nur um die Ehre, deine Ehre?«
Woher weiß sie, was ich denke?
»Gut! Mach ich! Ich will ihnen aber nicht weh tun?«
Sie lacht »Du mir?«
Sie lacht noch immer, als ich die nächsten Ohrfeigen kassiere!
Dieses Mal bin ich vorsichtig, lasse die Beine zusammen, meine Hände fahren nach oben und ich glaube, ich muss sterben, es fühlt sich an, als hätte sie meinen Fuß mit ihrem Absatz an den Boden genagelt! Klar, dass da meine Beine wieder auseinander fahren, ob der Tritt, den ich dann bekomme, stärker war als der von eben oder nur weil es der zweite ist, mir wird schwarz vor den Augen.
Ich fühle mich elend, als sie mir etwas später auf die Beine hilft. »Es gibt Männer, die mögen so was, du gehörst aber nicht dazu! Kannst du selbst stehen?«
Ich nicke leicht und gebe nicht zu, dass mir noch immer schlecht ist. Aber ich halte mich an der Liege fest.
Mit brennenden Augen und dem gemeinen üblen Schmerz, der erst langsam nachlässt, schaue ich zu, wie Gloria ausholt und der arme Luc losschreit als würde er abgestochen! So wie er liegt, sehe ich die Strieme an seinem Innenschenkel …
Ende Teil 36
*Käfig
Gemeint ist der Tease cage von Red Cili, da eines der Bilder nicht ganz jugendfrei ist, hier kein Link (Ist ja auch kein KG im eigentlichen Sinne, aber ein böses, schönes Spielzeug in den Händen eines entsprechenden Partners!)
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:19.07.18 12:23 IP: gespeichert
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Hallo Ihr_joe,
ich bin gespannt wie es weitergeht. Was will Geli noch von Wolfgang ? Das Wochende geht weiter.
VLG Alf
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:22.07.18 14:15 IP: gespeichert
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Lieber ihr Joe,
ich glaube Harald ist nicht geeignet zum Sklaven zumindest nicht für Gloria, das konnten wir ja alle lesen, was Ramona angeht ist das eine andere Geschichte, sie liebt er und da sind ganz andere Dinge möglich an die er niemals bei anderen Personen denken würde.
Was mich noch freut das wir mal lesen konnten was so Harald denkt, er glaubt das er die Zügel in der Hand hält und wir uns amüsieren über die Konsequenzen die er zu erleiden hat daraus, schön das mal zu lesen, danke.
Noch immer ist das Fest im vollem Gange, einige Paare werden noch folgen worauf ich sehr gespannt bin und mich freue sogar sehr darauf.
Vielen herzlichen Dank für ein wie immer wunderbares Lesevergnügen.
LG
Leia
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Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla -Teil 37
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Datum:25.07.18 20:40 IP: gespeichert
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Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla -Teil 37
Liebe Leser entschuldigt, wir gehen nur einen kleinen Moment in der Zeit zurück. Die Zelle hat kein Fenster, und nur das Licht aus dem Flur dringt durch das Gitter. Ab und an geht es ganz aus, dann ist nichts als Dunkelheit.
Der letzte Schritt, endlich?
So habe ich mir das nicht vorgestellt. Trotz der Wärme bekomme ich eine Gänsehaut, bin ich so ein Hasenhirn, das alles mit sich machen lässt! Das Licht im Flur geht mal wieder an, das wievielte mal schon? Es reicht das Bild meiner Herrin anzuschauen, obwohl es nur als Kontur sichtbar ist, bin ich *hormongeflashed, wie kann man es erregend finden an eine Wand gekettet zu sein, nur weil SIE es bestimmt!
Das Licht im Gang wird heller, ich höre ihre Schritte. Sie öffnet die Zellentüre.
»Sklave Luc, deine Strafe ist beendet!«, sie fährt über meine Brust und fährt erst nach unten, der Käfig, den ich trage ist ganz gefüllt, drückt, etwas mehr noch und ich würde ihn sprengen!
Meine Herrin öffnet die Fesseln, als ich auf beide Füße stehen will knicke ich weg und falle auf den Boden.
»Bitte nicht Abklatschen!«
Sie hilft mir auf die Beine, während ich mich bedanke, flüstert sie mir mit einer dinogeilen Spreche: »Doch!«, und macht dabei Augensex.
Dann tätschelt sie mir mit ihren Händen leicht meine Wangen, die von ihrer letzten Attacke sowieso noch schmerzen.
»Wenn du noch einmal ein solches Wort benutzt, werde ich dir etwas Rouge auflegen! Ach, du verstehst mich nicht? Dann gibt’s *Gesichtskirmes!«
Wie zur Unterstreichung folgen noch zwei festere Streiche auf meine Wangen.
»Danke«, klar weiß ich was sie will, das ist antigeil, äh schlecht für mich.
»Du gehst mir nach, warte«, sie deutet auf meine aussortierten Kleider und Schuhe, »in die Tüte!«
Vielleicht darf ich es ja doch behalten? Schell packe ich alles in die Einkaufstüte! Die Tüte darf ich dann wie gewohnt zwischen die Zähne nehmen. Anschließend werden meine Hände wieder mal ans Halsband gehakt, und ich muss ihr folgen.
Da ich hinter ihr laufe, habe ich mega Ausblick auf ihr Fahrgestell, Nicenstein!
Äh, äh – perfekt, fantastisch der Ausblick, bei der Figur, muss es wohl richtig heißen! Aussprechen, würde ich mich aber auch nicht trauen.
In der Küche hält sie und öffnet einen Deckel: »Herkommen! Tüte entsorgen!«
Ich öffne meinen Mund, und schiebe die Tüte mit der Zunge über die Zähne, ekliges Gefühl, und schaue zu wie sie nach unten fällt. Als die Tüte auftrifft, setzen sich Walzen in Bewegung, zerreißen und zermahlen die Tüte samt Inhalt. Als meine Chucks, echte Converse, sich auflösen, fange ich an zu heulen.
»Ach Lucas, das ist doch nicht schlimm, du glaubst doch nicht, dass man als Sklave Besitz haben kann?«
»Nein?!«, schluchze ich.
»Alles was du besitzt, gehört mir, und ich mache damit was ich will. Vielleicht werde ich es dir eines Tages in anderer Form wiedergeben. Du wirst viel lernen, nicht nur Dinge, die ein Sklave braucht. Du gehörst mir, dein Körper, dein Schmerz aber auch deine Lust und deine Gier!«
Sie trocknet meine Tränen, dann bestimmt sie: »Wir müssen gehen, du darfst hinter mir laufen! Glaube ja nicht, ich weiß nicht, dass es dir gefällt!«
Wir gehen zurück, eine Etage tiefer: »Normalerweise macht du dich sauber, bevor du die Räume betrittst, siehst du da unten die Frau, sie wartet auf mich. Vorher will ich einen letzten Test mit Dir machen, du darfst dann ein letztes Mal wählen, ob dir das Leben als mein Sklave nicht doch zu hart ist. Wir werden einen Zuschauer haben, besser gesagt, DU wirst einen Zuschauer haben, blamiere mich nicht.«
Während sie das sagt, laufen wir weiter, hier von oben sieht man an 3 Stellen das flackernde Licht der Fackeln. Neben der Dame ist auch noch ein Bereich erhellt, in dem sich die Domina und ihr Sklave aufhalten, einige Meter weiter ist ein einzelner Mann, der sich eine Maske anschaut, es kann auch so ein Kopf sein, auf den Perücken kommen? Das Ganze ist ein riesiger Folterkeller! Folterkeller, das war bisher der Ausdruck in meiner Sprache für ein Klassenzimmer, aber hier stimmt die Bezeichnung, ich bin ja nicht blöde und weiß nicht, was Folter bedeutet.
»Na wie gefällt dir mein Hobbyraum mit den vielen Spielflächen Sklave Luc?«
»Gut, Herrin?«, was soll ich sonst auch sagen?
»Das freut mich, denn du wirst viel Zeit hier verbringen!«
Wir laufen einige Stufen hinunter und nähern uns einem der erleuchteten Schauplätze.
Der *Knecht Huso, ich muss aufpassen, ich meine den Schwächling, der mit der – jetzt fällt mir kein Name für die Frau mit dem komischen Hütchen ein – also der mit ihr kam, steht verloren vor einem eisernen Ding. Bevor er uns wirklich zur Kenntnis nimmt, flüstert mir die Herrin zu: »Schade, dass ich ihn nicht in den *Storch stecken kann, er müsste mich längst begrüßen!«
Was dann abgeht, ist schon filmreif, ich bin jedenfalls nicht der Einzige, der Ohrfeigen bekommt: als sich der Schwächling wehren will, bekommt er auch noch einen Tritt in seine Nüsslein.
So einen Tritt will ich nicht wirklich erleben. Danach werde ich auf einer komischen Liege festgebunden, meine Füße werden auseinandergezogen und an einer Schale irgendwie unverrückbar befestigt, bis auf Hände und Mund kann ich mich keinen Zentimeter mehr bewegen.
Sie sieht bombastisch aus, meine Herrin! Was ist jetzt, sie wendet sich dem Kerl zu, wenig später brüllt die Memme, ich glaube das sagt man so für so einen Nullchecker der *rummädelt. Er ist aus meinem Gesichtsbereich verschwunden.
Als ich ihn wieder sehen kann, ist er ganz weiß im Gesicht. Doch viel wichtiger ist meine Herrin, die mit einem Stock ausholt, ich habe doch nichts angestellt?
JA, es sieht toll, geil aus! Ich mag ihre wehenden Haare, noch immer lächelt sie. MEINE HERRIN! Ich höre ein Pfeifen und dann glaube ich, sterben zu müssen. Mir bleibt die Luft weg und das Brüllen, das ich höre stammt von keinem Stier, ich bin es, der so laut schreit!
Sie beugt sich nach unten zu mir, streichelt über das brennende Etwas, das mal mein Oberschenkel war, es ist als würde ihre Hand, die immer noch in einem schwarzen Latexhandschuh steckt, mich heilen. Nicht heilen, aber lindern, sehen kann ich es nicht, denn auch mein Kopf ist festgebunden. Aber es fühlt sich so gut an, IHRE Hand!
»Du wirst merken, es wird immer leichter, wenn du es schaffst, beim zehnten nicht mehr zu schreien, habe ich ein zusätzliches Geschenk für dich!«
Wie ich die weiteren neun Hiebe überlebt habe, weiß ich nicht, doch sie hatte recht, beim zehnten habe ich es fast geschafft, Fast! Leider nicht ganz.
Sie befreit mich, bindet mich los, streicht mir über mein verschwitztes Haar, wie bei einem Kind.
»Schade, dass du es nicht geschafft hast! Ein klein wenig Belohnung sollst du dennoch bekommen!«
Sie fährt mit ihren Fingern über die Striemen, es ist komisch, obwohl ich sehe, dass es sehr dicke Striemen sind, die am Rand von einer roten Linie flankiert werden, schmerzt es nicht, fast nicht.
Sie ist so nah vor mir, ich kann oder darf in ihren Ausschnitt schauen, sie fährt mit ihren Fingern weiter an meinem Körper hoch, findet meine Brüste und nimmt sie zwischen ihre spitzen Fingernägel, ich sehe wie sie zudrückt, es muss doch weh tun?
Ja, es tut irgendwie weh, aber es ist ein süßer Schmerz, eigentlich mehr ein Gefühl, es ist, als würde ich schweben, mit nichts zu vergleichen was ich bisher erlebt habe!
Sie hört auf!
»Bitte nicht, es ist so schön!«, bettle ich verzweifelt.
»Es ist nur der Hauch einer Belohnung, mehr hast du nicht verdient, noch nicht!«
Du hast den Test bestanden, ab jetzt gilt unser Vertrag!
Du bekommst noch ein kleines Geschenk, nachher, sofort wenn ich Harald versorgt habe, er wird dir Gesellschaft leisten oder du ihm.«
Sie wendet sich dem Opfer zu: »Harald komm her! Vielleicht schenkt dir deine Göttin auch so was wie ich es mit Luc gemacht habe, du wirst auf sie warten! Gefesselt!«
Der Kerl hat sich schon wieder nicht bedankt, doch die Herrin scheint es zu akzeptieren?
»Du magst doch Bondage?«
»Ja, warum?«
»Warum! Das Wort wirst du gegenüber einer Herrin und ich weiß, da zählt auch deine Göttin dazu, vergessen!
Das Ding, welches du gerade angesehen hast, nennt sich übrigens Storch. Es ist ein Fesselgerät, das besonders restriktiv ist. Es erlaubt einerseits eine moderate Art, jemanden zu fesseln, dabei darf der Gefesselte entweder liegen oder auf dem Hintern sitzen, während Fußgelenke, Handgelenke und Hals in Stahlringe geschlossen werden, die alle fest an dem stählernen V angebracht sind. Manche halten das einen ganzen Tag oder sogar noch länger aus. Etwas gemeiner ist es allerdings, wenn du auf den Beinen stehen musst, dazu wird der Storch locker mit einer Kette befestigt. Nach wenigen Minuten werden dann in der völlig verkrümmten Haltung die Muskeln übersäuert. Besonders schön finde ich es, wenn man mit dem Storch laufen muss, sowas geht auch! Der Storch bleibt dir aber erspart.
Du kommst nur in einen Latex-Schlafsack, du hast Glück, du bist etwa gleich groß wie mein Mann, er wird dir passen!
Bring ihn mir! Genauso den ledernen, den Luc tragen wird. Beide hängen dort vorne, zuerst den aus Leder!«
Wie, was, warum?
Schlafsack, ich bin doch nicht müde? Denke ich, während meine Fesseln gelöst werden: »Danke Herrin«
»Setz dich hin, Du brauchst etwas Erholung und darfst dich festhalten!«
Noch während ich erschrocken, so schlimm hatte ich es mir nicht vorgestellt, auf meine Schenkel starre, bringt der Kerl tatsächlich so ein komisches Ding und legt es nach einem Befehl meiner Herrin neben mich auf die Liege.
Danach holt er seinen Schlafsack, der aus Gummi gemacht ist und irgendwie die Form eines Knienden hat.
Er muss auf Anweisung der Herrin in den Sack steigen, die Hände muss er nach hinten nehmen, sie sind auf dem Rücken, als die Herrin den Sack schließt, dabei kommt sein Kopf in eine Art Karnevalsmaske, die einzig den Unterteil seiner Nase freilässt. Das scheint der Herrin nicht zu reichen, sie nimmt eine extreme Sturmmütze, bevor dem Kerl die Mütze angezogen wird, sagt Gloria recht laut:
»Du wirst hier bleiben, im gleichen Raum wie Ramona, du wirst sie nicht sehen, nicht riechen und nicht hören! Vielleicht wirst du sogar neben oder vor ihr knien, du wirst es nicht merken! Wenn du Glück hast, wird sie dich später befreien!«
Er kniet tatsächlich in dem Sack auf dem Boden, als er versucht, sich zu strecken, wird er nach kurzer Zeit wieder in die knieende Position gezwungen, allerdings fällt er dabei um und liegt nun mit angezogenen Knien wie ein Baby auf dem Boden.
»Luc, knie hin!«
Sie öffnet den Käfig? Schön!
»Ich habe dir doch eine Belohnung versprochen, dein Kleiner ist ja auch schon ganz wild darauf!
Weißt du eigentlich was Elektrostimulation ist?«
»Nein, danke Herrin?«
Sie legt einen schwarzen dünnen Schlauch mit Kabel um mein Rohr, kurz vor der Eichel, hach fühlt sich schon die Berührung geil an! Sie zieht den Schlauch zu, dann klebt sie ein Pflaster mit einem Kabel an die Stelle, an dem mein Rohr aus dem Bauch kommt.
Sie schließt ein kleines Gerät an die beiden Kabel an und dreht an 2 Schaltern. Plötzlich gehört mein Rohr nicht mehr mir, es zuckt im Beat, je nach dem welchen Schalter die Herrin benutzt.
»Wie gefällt dir das?«, fragt die Herrin.
»Is hamma, porno de luxe«, entfährt es mir und ich weiß, ich hätte sagen müssen es ist sehr, sehr erregend und schön. Wird sie schon überhört haben!
»So? Hatten wir uns nicht geeinigt, dass du solche Worte nicht mehr benutzt?«
Aus dem anregenden Gefühl wird ein Schmerz, wie ich ihn noch nicht erlebt habe, dagegen waren die Hiebe vorher Kinderkram. Ich will die Kabel abreißen, bringe aber die Kraft dazu nicht auf.
Es lässt nach.
»Pst!«, höre ich die Herrin sagen, und merke, dass ich immer noch brülle.
»Damit kann ich auch bestrafen, eigentlich wollte ich dir nur Gutes, jetzt machst du mir Arbeit, ich werde es so programmieren, dass du hin und wieder eine Strafe bekommst zwischen der versprochenen Belohnung.
»Danke Herrin, ich wollte das nicht!«
»Oh, Luc wenn du es gewollt hättest, würdest du nur die Strafeinstellung genießen! So, lege dich jetzt rein in den Sack, pass auf, dass die Elektroden an Ort und Stelle bleiben, besonders die an der Symphyse – das ist der knöcherne Bereich, in dem der Penis in den Bauchraum übergeht!«
Was soll ich darauf antworten?
Ich steige in den engen, aber weichen Sack aus dickem Leder, ziehe ihn hoch!
Er hat ein Futter aus Gummi oder Latex? Stelle ich fest.
»Steck die Arme in die Innentaschen!«
Mit etwas Mühe ist auch das schnell vollbracht. Ich merke, wie hinten der Reißverschluss zugezogen wird, es wird enger!
»Leg dich hin!«
Die Kabel werden nach außen geführt, mein Kolben wird wieder in angenehme Schwingungen versetzt, den Schmerz habe ich fast vergessen, außer dem an den Oberschenkeln.
Jetzt verzurrt Gloria, die horizontalen Riemen, ich kann mich fast nicht mehr bewegen. Mit den Gurten werde ich zusätzlich auf der Liege angeschnallt. Es wird noch enger.
Das Gummi ist nicht nur Futter, sondern es wird aufgepumpt, presst mich zusammen, bewegungslos, nur mein Schwengel scheint etwas Platz zu haben.
»Kopf anheben!«
Gloria schiebt etwas über den Kopf, es riecht nach Leder. Zuerst wird etwas befestigt, dass man den Kopf nicht nur festbinden, sondern auch fesseln kann, war mir nicht bewusst. Selbst mein Kiefer wird nach oben gezogen? Dann wird mein Kopf nach unten gedrückt, bewegungslos. Das einzige, was noch bleibt, ist Luft, problemlos, wenn auch etwas eingeschränkt, kann ich atmen.
Die Schmerzen an den Beinen sind wieder da und nehmen zu! Es ist warm, ich schwitze. Die Brustwarzen, die vorher noch so was wie Lust vermittelt haben, brennen nun, als ob ein Feuer in ihnen lodert.
Ich kann nichts tun, nicht mal einen Finger bewegen, nicht einmal richtig denken kann ich, dafür ist der Schmerz zu stark! So liege ich Minuten, Stunden oder sogar Tage? Ich habe keine Ahnung, wieviel Zeit vergeht.
Ich warte – bewegungslos und meiner Sinne beraubt. Ich möchte mich bewegen, nur ein paar Millimeter, oder den Wind fühlen – nichts.
An den Schmerz gewöhne ich mich, hat er nicht schon immer irgendwie zu mir gehört? Nein! Er erinnert mich an Gloria. Ich kann sie vor mir sehen, wie sie ausholt, wie ihr Haar weht. Schön, ich will mehr.
Die angenehme erotische Stimulation – verwirrende Begriffe für autobürsteln!
Das Bild verschwindet, ich will es aber behalten! Ist es ein Traum?
Ich kann mich nicht bewegen! Es ist warm! Vielleicht liege ich im Wachkoma?
Blödsinn, meine Blase drückt und ich, ich kann nicht, will nicht!
Es muss ein Albtraum sein, kein Albtraum , dafür war es doch viel zu schön!
Da ist sie wieder, die Strafe, immer wieder raubt sie mir die Gedanken, ich weiß plötzlich, dass Rambo, ein Film, der bei uns Kult ist, gelogen sein muss, er wird da mit Strom gefoltert, es flackert sogar das Licht, und ich werde hier mit einem Kästchen ohne Stromanschluss zum Wahnsinn getrieben. Ich werde nie mehr solche Worte verwenden! Hoffe ich mal zumindest!
Es beginnt wieder eine Phase der Glückseligkeit, außer mir, dem lieblichen, schönen Schmerz an meinen Beinen und meiner Herrin existiert nichts, ich vergesse selbst mein Wasser, das ich in der Schmerzzeit verloren habe. Das Leben ist schön, auch wenn ich Worte wie „Symphyse“ oder so was lernen muss.
Ende Teil 37
* Hasenhirn = Dummkopf
* hormongeflashed = extrem verliebt und nicht zurechnungsfähig deshalb
* Is hamma porno de luxe = Es ist sehr gut (hamma) und gefällt mir außerordentlich! (porno) Mehr noch es ist extremst super! (de luxe)
* Abklatschen = verprügeln, verdreschen oder schlagen
* Arschkirmes = Hiebe auf den Hintern
* Gesichtskirmes = von Gloria einmalig benutztes Wort, welches von Lucas zwar verstanden wird, aber nicht Teil der Jugendsprache ist.
* Augensex = flirten (in unserem Fall tief in die Augen blicken)
* dinogeil = superscharf oder mega cool
* rummädeln = wehleidig sein
* (auto)bürsteln = (auto)sex haben (da ist nicht Masturbieren (Absahnen) gemeint, sondern stimuliert werden)
Bondagesack
Maske wie bei Luc
Info zu Bodybag Wikipedia
Storch (Fessel)
Elektrostimulation Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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