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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Meine Nachbarin Datum:22.01.18 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderschöne Geschichte, aber ganz besonders gefällt mir, dass Frank jetzt immer zum Frühstück ein Glas Extra-Saft trinken muss!
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Jemo1979
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Jeder Sklave sollte Dankbar für den Natursekt seiner Herrin sein!

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  RE: Meine Nachbarin Datum:22.01.18 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde diese Geschichte auch super, genau nach meinem Geschmack. Freue mich schon auf den nächsten Teil
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Taifun
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  RE: Meine Nachbarin Datum:22.01.18 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


16. Lernfähig

Als es draußen gerade dämmerte wurde im Zimmer Licht angemacht und Franziska gähnte und sprach dann zu mir „Guten Morgen. Es ist sechs Uhr. Ich habe gut geschlafen und nun habe ich Hunger. Ich werde dich jetzt frei machen, du wirst Brötchen besorgen und bei dir Frühstück machen. 7:00 solltest du schaffen.“ Ich hatte eigentlich gehofft, das ich jetzt ins Bett kann, aber dem war wohl noch nicht so. Ich hörte dann wie sie ihren Bademantel anzog und spürte dann, dass sie die Handschellen öffnete und das Zimmer mit dem Kommentar „HoppHopp“ verließ und wohl im Badezimmer verschwand.
Ich öffnete dann den Karabinerhaken am Halsband und stand auf. Alles tat mir weh. So eine Nacht grenzte an Folter, obwohl Franziska eigentlich nichts gemacht hatte. Ich ging rüber und sprang unter die Dusche, rannte zum Bäcker und holte die Brötchen. Danach fühlte ich mich etwas besser und deckte den Tisch. Als ich die Gläser hinstellte musste ich mich an gestern erinnern und stellte zwischen uns ein weiteres Glas hin. Ich ahnte, dass ich da nicht drumrumkommen würde.
So war es dann auch, irgendwann am Ende des Frühstücks nahm sie das Glas lächelnd in die Hand und verschwand im Badezimmer. Sie kam dann zurück und drückte mir das volle Glas triumphierend in die Hand. Wie erwartet war es körperwarm. Ich schloß die Augen und trank das Glas in einem Zug leer.
Franziska kontrollierte dann noch ob ich weiterhin eingeschlossen war und wie mein Hintern aussah. Der wurde tatsächlich etwas besser. Der KG hatte mich letzte Nacht wahnsinnig gemacht, aber das war halt so. Immer wieder kam eine Erektion und drückte kräftig gegen die RoI. Innerlich war ich in der Zwischenzeit gar gekocht, eine Entlastung wünschte ich mir sehr, aber mir war klar, dass Franziska mich keusch halten wollte, kein Interesse an meiner Entlastung hatte und auf der anderen Seite eine sehr deutliche Handschrift bei mir hinterlassen würde, wenn ich gegen ihre Anweisungen in dieser Sache verstieß.
Die Gedanken gingen mir durch den Kopf als sie mich grinsend kontrollierte und sich dann verabschiedete mit den Worten „Ich werde mich jetzt drüben selbst befriedigen und an meinen Kollegen aus dem Büro denken. Ich bin den ganzen Tag nicht hier, ich bin bei Verwandten. Ich klingele heute abend bei dir. Spätestens um 22:30 legst du dich ins Bett und kettest dich selber fest.“ Ich schaute komplett konsterniert und während ich die Küche aufräumte wurde mir klar, dass sie gerade wahrscheinlich einen sensationellen Höhepunkt erreichen würde. Und ich war eingeschlossen. Mit diesem frustrierenden Gedanken ging ich ins Bett und holte mir den Schlaf den ich brauchte. Nachmittags kümmerte ich mich um die Wohnung, Einkäufe, prüfte Emails usw. Halt ein fast normaler Sonntag. Abends um 22:10 klingelte es.

17. Ein Rhythmus pendelt sich ein.

Franziska stand vor der Tür und kam herein. Sie sah müde aus. Wir umarmente uns wie es in der Zwischenzeit normal war. Wir waren echte Vertraute geworden, die allerdings eine etwas seltsame Beziehung entstehen liessen. Ich machte den Fernseher aus, es war sowieso Zeit dafür geworden. Wir gingen in die Küche und naschten noch Weintrauben. Franziska sagte dann „Frank, ich geniesse die Macht über dich und ich möchte dir weiterhin helfen deinen Traum einer ‘harten Dominanz‘ zu erfüllen. Wenn du das auch möchtest, dann kommst du morgen abend um 19:00 rüber. Ich werde dich natürlich morgen früh befreien, für ein Frühstück bleibt keine Zeit. Ich habe einen Termin in München und muss früh weg.“ Ich schaute sie an und erwiderte nach kurzem Nachdenken „Das Frühstück werde ich vermissen, alleine esse ich immer nur ein trockenes Knäckebrot. Aber dein Job ist natürlich wichtiger.“ Sie nickte und sagte „Mach dich Bett-fertig, ich muss auch ins Bett.“
Ich huschte ins Bad und dann ab ins Schlafzimmer. Ich hatte mitbekommen, dass sie kurz rüber in ihrer Wohnung gerannt war und gerade wieder reinkam. Mit einem fetten Grinsen kam sie auf mich zu und drückte mir ein großes Glas warmen Saft in die Hand „Das ist zwar kein Frühstückssaft, aber du sollst doch nicht auf zu viel verzichten müssen.“ Ich nahm ihr das Glas ab und setze es an die Lippen. Abends schmeckte das etwas weniger intensiv, aber … es war ganz sicher nicht mein Geschmack. Sie nahm mir das leere Glas ab und sagte „Sehr gut. Du lernst. Heute morgen ohne Murren und jetzt ohne Knurren. Und jetzt ab ins Bett. Die Handschellen anlegen und fertig.“ Ich kettete mich also erstmals selber an und wir verabschiedeten uns. Mit ihrem Geschmack im Mund schlief ich schließlich ein. Gefühlt war es noch mitten in der Nacht als Franziska ins Schlafzimmer kam, die Handschellen entfernte und mit einem „Ciao.“ auch schon wieder weg war.
Als ich richtig wach war und auf den Nachttisch schaute stand dort ein Glas. Franziska musste das hingestellt haben, als sie mich befreit hatte. Ich machte das Licht heller und dann war auch schon klar was dort stand. Frühstückssaft. Ich fühlte das Glas und spürte, dass es schon deutlich kälter war als sonst. Ich stand auf und schaute das Glas sehr unschlüssig an. Es war randvoll.
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Tron007 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine Nachbarin Datum:22.01.18 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte. Ja der Saft ist einfach schön den durfte ich auch schon trinken.

Bitte schreib weiter ist gutes Kopf Kino.
Das Leben ist geil. Die Männer sind doch die schöneren Frauen. Ab heute Fan von M.J.
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Taifun
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  RE: Meine Nachbarin Datum:22.01.18 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


18. Ein Fauxpas

So früh wie heute war ich selten im Büro und ich hatte bei der Arbeit Power ohne Ende. Für heute Abend war mir bereits klar, dass ich um 19:00 zwei Türen weiter klingeln würde. Ich war zwar mehrfach in den letzten Tagen an meine Grenzen angekommen, aber mich hatte das auch geflashed. Die Zeichen meiner Nachbarin spürte ich immer noch sehr deutlich, ich hatte einen hohen Respekt vor ihr, wusste aber, dass mir am Ende nichts passieren würde.
Da ich früh angefangen hatte war ich nach Feierabend noch ins Schwimmbad gegangen, um dann pünktlich um 19:00 frisch geduscht bei ihr zu klingeln, das leere Glas in der Hand.
Sie lächelte mich leicht zweifelnd an und nahm mir das Glas ab.
Ich ging hinter ihr her und sagte „Danke für den Saft. Abgekühlt schmeckt er nicht besonders gut“. Sie drehte sich um und lächelte nun nicht mehr zweifelnd und antwortete mir „Es soll dir nicht schmecken, es soll dich demütigen. Und du solltest dich bedanken, nicht dich beschweren.“ Ich hatte das Gefühl, dass ich jetzt vorsichtig sein musste. Eine Ohrfeige wäre zwar zu überstehen, aber ich ahnte auch, dass die Reitgerte nicht weit entfernt sein würde und sicher war ich mir, dass das ein längerer Abend sein könnte. Ich antwortet also „Besten Dank für deinen Frühstückssaft, es war mir ein Vergnügen das Glas zu leeren.“ Sie nickte erstaunt und wies mich ins Wohnzimmer.
Dort wurde mir recht schnell klar, dass dieser Abend erneut anders verlaufen könnte. Mitten auf dem gläsernen Wohzimmertisch lag die bekannte Reitgerte, sehr gut bekannte Handschellen und daneben ein Knebelgeschirr mit Augenklappen und einem dicken rosa Gummiball. Ich schaute kurz rüber zu Franziska und ihr offenes Grinsen zeigte, dass sie meinen Blick genau gesehen hatte.
Franziska setzte sich aufs Sofa und wies mir einen Platz auf dem Teppich zu und ich ahnte, dass ich kniend dort am ehesten ihre Erwartungen erfüllen könnte. Sie kam auch gleich zur Sache „Da du pünktlich warst ist für uns beide wohl klar, dass wir für einige Zeit eine besondere Beziehung haben werden, aber dazu gehören auch langweilige Rituale.“ Sie schaut mich dabei etwas hinterhältig an. Es ging dann weiter und ich musste schlucken „In welcher Form hast du das gewünschte Tagebuch zum Tragen des Halsbandes geführt? Bitte überreiche es mir.“ Autsch. Ich hatte das Halsband zwar sicher deutlich mehr als im Schnitt 12 Stunden am Tag getragen, aber ein Tagebuch hatte ich nicht geführt. „Das Tagebuch habe ich nicht geführt, weil ich mir sicher war, dass ich die Bedingung auf jeden Fall erfüllen würde. Ich schreibe das aber gerne jetzt auf, es sind nur wenige Tage. Die kann ich auswändig.“ Ich schaute sie zweifelnd an und es war sofort klar, dass dieser Abend keine Chance auf einen entspannten Verlauf hatte. In ihrem Gesicht sah ich eine tiefe Enttäuschung, aber auch ein ganz kleines bisschen Spaß. Ihre Ansage nach zwei Minuten des Schweigens war deutlich „Das ist eine harte Enttäuschung. Es war eine triviale Aufgabe, die dich nicht mehr als 30 Sekunden am Tag gekostet hätte. Nimm die Handschellen und fessele damit deine Hände auf dem Rücken und bleib dort knien.“ Ich entschuldigte mich bei ihr in aller Form, aber sie witschte das mit der Hand weg und wies mir sehr deutlich meine Position an, die ich dann einnahm. Sie überlegte ein paar Minuten und ging dabei auf und ab.
Dann ging sie kurz raus und als sie zurückkam hatte sie eine kurze Kette mit Karabinerhaken dabei und hakte die an den Handschelle ein und dirigierte mich zu ihrem Abstellraum. Dieser war zur Hälfte gefüllt und an einer Wand waren von unten bis oben einige Ösen in die Wand eingelassen, und ziemlich in der Mitte machte sie die Kette nun fest, so dass ich mit dem Rücken zur Wand stand und mein Bewegunsspielraum eher begrenzt war. Sie zog mir nun die Hose und die Unterhose aus und ich stand nackerlt da. Sie sprach kein Wort und ich war mir bewusst, dass ich besser den Mund halten sollte. Sie entfernte dann den KG und ging raus. Nach ein paar Minuten kam sie wieder rein und legte mir den KG wieder an. Ihr lapidarer Kommentar „Ich habe dir jetzt die schärfsten RoI eingesetzt. Die wirst du mindestens die nächsten dreizehn Nächte tragen.“ An der Stelle wurde mir anders. Die hatte ich einmal ausprobiert und die Schmerzen waren so heftig, dass ich mich im Bett kaum bewegen konnte und die wieder entfernt hatte und weit weggelegt hatte. „Du wirst jetzt hier stehen bleiben, kommst auf keinen blöden Gedanken, nur weil du die Möglichkeit haben könntest die Kette selbst zu entfernen. Die Strafe dafür, dass ich mich mit deinem kleinen Ekel-Ding da unten beschäftigen musste wirst du später am Abend bekommen. Klar?“ Ich antwortete etwas resignierend „Ja.“ In dem Moment fing ich mir eine Ohrfeige ein. „Du hast keinen Grund pampig zu werden. Und in Zukunft wirst du ‘Ja, liebe Franziska‘ sagen.“ Sie drehte sich um und schloß die Tür und ich stand im Dunkeln rum. Ich bewegte mich so gut es ging um nicht steif zu werden.
Nach ein paar Minuten kam sie kurz mit einer Ölspritze rein und spritze den KG damit kräftig ein und ging kommentarlos wieder raus.
Nach wenigen Sekunde fing es im KG an zu brennen. Sie hatte Chiliöl auf die Schleimhäute gespritzt. Das Brennen brachte mich nicht zum schreien, aber es zeigte mir, dass jemand anders die Kontrolle übernommen hatte.
Nach längstens einer Stunde kam sie wieder und putze den KG äußerlich grob und lächelte mich an. Sie nahm mich dann mit ins Wohnzimmer und da lag auf dem Boden ein Kissen bereit und daneben die Reitgerte. „Wir machen ein Spiel aus deiner Bestrafung. Ich habe hier auf dem Zettel eine Zahl stehen, welche die minimale Anzahl der Schläge darstellen soll. Du bestimmst aber letztlich deine Strafe. Es sei auch gesagt, dass die Strafe ab acht Schlägen geteilt wird und jeden Morgen und jeden Abend ein Teil ausgeführt wird. Du bist dran mit deiner Wahl, meinen Zettel werde ich dir danach zeigen. Solltest du unter meiner Zahl liegen gibt es entweder die doppelte Anzahl von dem was ich hier stehen habe oder die vierfache von dem was du stehen hast. Je nachdem, was höher ist.“ Das war eine Denksportaufgabe. Sagte ich 0 würde ich sicherlich die doppelte Zahl vom Minimum auf ihrem Zettel bekommen. Lag ich knapp drunter, dann würde es auf das vierfache rauslaufen, war ich über ihrer Zahl, dann konnte ich mir der geringsten Anzahl rechnen.

19. Teil 1 der Strafe

Ich überlegte zwei Minuten was ich hier zutraute. Sie war schon sehr enttäuscht gewesen. Mir war klar, dass ihre Zahl ganz sicher oberhalb von 8 liegen würde. Einer Eingebung folgend sagte ich dann „Liebe Franziska, ich sehe eine gerechte Strafe in zwölf festen Schlägen.“ „Respekt“ kam direkt aus ihrem Mund und sie drehte ihren Zettel langsam um … und dort stand eine 15. „Respekt, aber zwölf waren einfach zu wenig. 4*12 sind 48 und damit deutlich höher als 2*15. Die ersten acht gibt es jetzt, und dann dreimal nach dem Aufstehen, direkt wenn ich dich befreie und abends kommst du noch zweimal zu mir um dich bestrafen zu lassen.“ Ich sah sie bereits seit mehreren Sekunden erschrocken an und es schüttelte mich.
Und dann nahm sie die Gerte in die Hand und zeigte auf das Kissen und sprach „Mach dich bereit.“. Nachdem ich bereit war und sie sich korrekt hingestellt hatte dauerte es nicht lange bis sie kräftig einatmete und innerhalb von acht Sekunden die ersten vier Schläge auf meinen Hintern zog. Es schwirrte und klatschte. Und wieder nur auf die rechte Seite. Die war noch grün-gelb-blau gefärbt und schmerzte bei jeder Berührung. Beim dritten Schlag konnte ich nicht mehr und schrie meinen Schmerz raus.
Sie dirigierte dann nach dieser ersten Hälfte meinen Kopf hoch und schüttelte den Kopf „Was sollen denn die Nachbarn denken?“ Sie grinste, nahm den Knebel vom Tisch und legte ihn mir an. Mit Kinnriemen und allem drum und dran. Stramm zog sie alle Bänder fest und sprach „Dann halt so, die Nachbarn wirst du jetzt nicht mehr stören. Präsentiere mir nun wieder deine Erziehungsfläche.“ Mir ging zwar gerade der Spaß ab, aber harte Dominanz hat wohl auch nicht nur etwas mit Spaß zu tun und somit ging ich in den Präsentationsmodus. Sie klemmte mich auf Brusthöhe wieder ein und vollendete ihr Tageswerk mit weiteren vier kräftigen Schlägen. Den Energie die sie in die Reitgerte mit dem Schwung reinbrachte wurde auf meinem geschunden Hintern vernichtet. Ich war fertig für diesen Abend und dachte mit Schaudern an den nächsten Morgen und so wie ich sie bisher erlebt hatte war mir klar, dass ich bis dahin keine Freiheit haben würde um dem zu entkommen. Sie zog mich dann nach einigen Minuten der Beruhigung hoch und brachte mich zurück in ihre Kammer und kettete mich dort kniend an, so wie es auch in ihrem Schlafzimmer schon gewesen war. „Mein Schlafzimmer ist in Zukunft für dich tabu. Hier gehörst du hin.“ Ich kniete nun hier, seit sicher 2 Stunden mit den Händen auf dem Rücken gefesselt, mit zerschundenem Hintern, weiterhin geknebelt und mit den scharfen RoI. Die Strafe war heftig, aber ich hatte auch genau null Buchstaben für das Tagebuch geschrieben.
Nach etlicher Zeit kam sie zurück, entfernte den Knebel, führte mich in meine Wohnung und kettete mich in gewohnter Form im Badezimmer an. Ich machte mich fertig. Ich meldete mich bei ihr und sie kettete mich im Bett an. Sie ging nochmal kurz ins Badezimmer und als sie zurückkam hatte sie ihren Slip in der Hand „Mund auf. Den wirst du mindestens 30 Minuten im Mund behalten. Ich werde rüber kommen und dich kontrollieren.“ Ich grunzte durch den nassen Slip und spürte am Geschmack, dass sie den Slip triefend nass volluriniert hatte. Das hatte mir noch gefehlt. Franziska kam nicht zur Kontrolle und irgendwann spukte ich den Slip aus und legte ihn neben das Bett auf den Fliesenboden und schlief ein. Tief und fest.
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Jemo1979
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  RE: Meine Nachbarin Datum:23.01.18 07:11 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die wunderbaren Fortsetzungen! Super!
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  RE: Meine Nachbarin Datum:23.01.18 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist einfach Klasse! Ja, das mit dem Glas Extra-Saft was Frank zum Frühstück trinken muss, das hat es mir besonders angetan!

Musste mir mal daraus Haferschleim kochen und ihn dann aus einem Hundenapf "essen"!
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Taifun
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  RE: Meine Nachbarin Datum:23.01.18 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


20. Teil 2 der Strafe

Am nächsten Morgen wurde ich davon wach, dass Franziska von meinen Händen die Handschellen entfernte und mich auf den Bauch drehte und die Handschellen wieder anlegte. Bevor ich richtig wach war, war ich bereits wieder wehrlos. Sie hatte vor meinem Bett bereits ein Kissen hingelegt und wies mich dorthin. Dazu muss ich sagen, dass sie bereits komplett angezogen war und mit schwarzer Jeans, blauer Bluse und Absatzschuhen vor mir stand. Kein hoher Absatz, nur so fünf cm. Sonst trug sie nur flache Schuhe, daher war sie mit ihren 1.78m jetzt schon eine staatliche Erscheinung. Da sie im Gegensatz zu mir etwas Übergewicht hatte war sie aus meiner Sicht nicht top attraktiv, aber im dem Outfit war sie gut anzusehen. Sie schaute sich kurz im Zimmer um und nahm dann vorsichtig mit einer Socke von mir ihren Slip auf und stopfte mir diesen in den Mund „Wir möchten doch niemanden wach machen, oder? Ab in den Präsentationsmodus.“ Der Slip war eklig, kalt und stinkend. Aber da ich gerade genügend Strafen zu erwarten hatte, versuchte ich die nächsten Minuten keine Minuspunkte zu bekommen. Mit kurzer Pause zwischendurch erledigte sie ihre Aufgabe konzentriert innerhalb von 3 Minuten. „Du wirst den Slip im Mund behalten bis ich weg bin. Sieht zum schiessen aus. Du darfst auch gerne dran saugen.“ Sie öffnete die Handschellen und lies mich aufstehen.
Vor zehn Minuten hatte ich noch fest geschlafen, und jetzt war ich erneut gedemütigt worden und hatte das erste Drittel der Strafe wegen dem vergessenen Tagebuch hinter mir. Franziska ging auf Toilette und ich stand im Zimmer und atmete durch. Als sie zwei Minuten später rauskam präsentierte sie stolz ein halb-Liter Glas Frühstückssaft und drückte es mir in die Hand. „Schön leer trinken. Den Slip mit der Hand waschen, auf der Heizung trocknen und bügeln. Wir sehen uns heute abend, bring den Slip dann mit. Du kannst ab 22:00 rüberkommen. Ciao.“ Und weg war sie. Ich ging ins Badezimmer, spuckte den Slip ins Waschbecken und schaute mir die Hinterseite an. Das Übel war zu spüren und zu sehen. Die Arbeit würde die Hölle werden, immerhin hatte ich auch einen Stehtisch zur Verfügung. Ich macht mich dann schnell fertig, schaute auf meine Wäsche und warf den Slip mit der weißen Wäsche in die Waschmaschine. So würde er sauberer werden. Abends in den Trockner und dann bügeln. Bevor ich die Wohnung verließ um zur Arbeit zu fahren trank ich ihren Saft. So langsam gewöhnte ich mich dran, auch wenn es erst der 5. Tag war.

21. Teil 3 der Strafe

Abends ging ich zum schwimmen und dann erledigte ich zur Hause alles notwendige inkl. der Wäsche und dem Slip. Bügeln fand ich zwar sinnfrei, aber das würde sie sehen. Um 22:15 klingelte ich bei ihr und wir umarmten uns. Sie fragte mich scheinheilig „Wie geht es dir? Dein Hinterteil in bester Ordnung?“ „Alles soweit gut. Ich danke dir für deine Konsequenz.“ Und dann drückte ich ihr den Slip in die Hand. „Sehr schön gebügelt, der riecht sehr frisch und gut nach Waschmittel. Handwäsche?“ Ich antwortet direkt „Nein, da ich selber auch Wäsche hatte habe ich ihn bei mir mitgewaschen, getrocknet und dann gebügelt.“ Sie guckte mich verdattert an und sagte nur „Das war nicht mein Wunsch. Du wirst dich für meine Konsequenz wohl auch in dieser Sache noch bedanken.“ Damit war das Thema aber für den Abend erledigt, auch wenn ich irgendwie fühlte, dass da noch was kommen könnte.
Wir unterhielten uns gemütlich die nächste halbe Stunde, Franziska kontrollierte das perfekt nachgearbeitete und geführte Tagebuch und wir tranken je ein alkoholfreies Weizen. Es war eine sehr lockere Atmosphäre, so wie wir eigentlich in den letzten Wochen immer mit einander umgegangen waren. Gegen 23:30 schließlich meinte sie „Ich bin so langsam müde. Lass uns deine Abstrafung jetzt durchführen und dann geht es ins Bett.“ Ich hatte gerade gehofft, dass sie doch etwas Milde walten liess, aber das war wohl eine falsche Hoffnung. Sie holte aus dem Schrank die Reitgerte, die Handschellen und den Knebel. Letzteren warf sie mir zu mit dem Hinweis „Schön stramm.“ Sie selbst ging während der Zeit raus und kam wieder und hatte die Schuhe von heute morgen an. „Ich fühle mich in den Schuhen besser, das fühlt sich runder an.“ Ich musste sagen, sie sah so etwas dominanter aus. Nachdem ich bereits den Knebel im Mund hatte konnte ich keinen Kommentar abgeben. Als ich fertig war legte ich die Hände auf den Rücken und wurde direkt verschlossen. Das Kissen lag bereit und Franziska prüfte den Knebel, zog ihn etwas strammer, lobte mich aber. Fünf Minuten später waren wir auf dem Weg rüber in meine Wohnung und 15 Minuten und ein Glas Frühstückssaft später lag ich alleine und angekettet im Bett.

22. Teil 4 der Strafe

Der nächste morgen war fast identisch zum vorherigen morgen. Einziger Unterschied, der Knebel war warm. Sie verabschiedete sich mit den Worten „So langsam wird das was mit dir. Du akzeptierst, das ich sage wo es lang geht. Heute Abend kannst du ab 21:00 rüberkommen.“ Jetzt hatte ich Zweidrittel der Strafe hinter mir und sah Licht am Ende des Tunnels.

23. Teil 5 der Strafe

Abends hatte ich Bowling und war daher erst um 21:30 bei Franziska. Ich hatte ihr das auch geschrieben, aber das war für sie völlig okay. Als ich reinkam sah ich am Rand beim Papiermüll ein leeres Roh von ca. 1,20m stehen. Wir umarmten uns und sie kniff mir lächelnd in den Hintern.
Wir sprachen kurz über ihre Arbeit, da war wohl einiges am Tag für sie schlecht gelaufen. Um 22:10 meinte sie „Ich möchte jetzt eine Stunde fernsehen, ganz in Ruhe. Du kommst einfach mal mit.“ Schwupps griff sie meine Hand und führte mich in ihre Kammer. Dort angekommen war ich innerhalb von weniger als 30 Sekunden nachdem sie vom Fernseher gesprochen hatte mit Handschellen vor dem Bauch gefesselt und an der obersten Öse festgemacht. Die Arme waren daher deutlich nach oben gestreckt. Während ich noch nach Worten suchte kam ein lockeres „Bis gleich und lauf nicht weg.“ und die Tür war zu.
Ich denke es war eine knappe Stunde vorbei da kam sie rein, machte mich frei, drehte aber gleich die Hände auf den Rücken und liess die Handschelle wieder zuschnappen. „Dann wollen wir mal zu deiner Abstrafung kommen, danach geht es für dich ins Bett. Ich habe morgen Urlaub und werde noch etwas Basteln.“ Sie grinste mich an, führte mich ins Wohnzimmer und legte mir den Knebel an. Nachdem ich in den Präsentationsmodus gegangen war legte sie die Reitgerte vor meinen Augen nieder und brachte sich selbst in Position. Während ich am überlegen war ob sie nun nur die Hand nehmen würde spürte ich wie etwas meinen Hintern berührte. Franziska sprach und man hörte ihren Spaß dabei „Ich habe gestern eine neue Gerte bestellt. Fiberglas, extra biegsam, 20% schwerer und 15 cm länger als die andere. Die werden wir sicher auch weiter verwenden können, aber ich denke du wirst es zu schätzen wissen, dass ich die Bestrafung kaum ändere, obwohl du den Slip nicht mit der Hand gewaschen hast“. Ich fluchte innerlich. Länger, schwerer und biegsamer. Das zusammen bedeutet, dass mehr Energie in ihr stecken würde, wenn sie mich trifft. Noch während mir diese Gedanken durch den Kopf schossen, spürte ich wie meine Nachbarin Spannung im Körper aufbaute und meine Ohren hörten ein unheilvolles Zischen. Ich stöhnte in meinen Knebel und mir schoß das Adrenalin in den Körper. Die nächsten drei Schläge waren eher noch deutlicher als schwächer. Die folgende Pause von mehreren Minuten war durch Schweigen ihrerseits und ein durchpusten meinerseits geprägt. Dann tippte sie dreimal leicht auf meinen Po und deutete mir an, dass es weiter geht. 20 Sekunden später kauerte sie sich zu mir, richtete mich auf und nahm mich in den Arm. Der Wechsel zwischen ihrer Konsequenz und der Fürsorge war überwältigend. Eine halbe Stunde später lag ich angekettet im Bett und dachte schon über morgen früh nach. In der Nacht wachte ich erneut mehrfach auf und verfluchte den scharfen RoI, der Schmerz der Morgenlatte war übel.
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Taifun
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  RE: Meine Nachbarin Datum:24.01.18 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


24. Teil 6 der Strafe

Am nächsten Morgen war ich noch nichtmal wach, da waren meine Hände schon auf dem Rücken gefesselt. Ich spürte meine rechte Hinterseite heute morgen ganz übel. Damit war Autofahren und Arbeiten undenkbar, und der letzte Teil kam erst noch. Die neue Gerte lag bereits auf meinem Bett. Franziska hatte sich erneut durchaus sportlich gekleidet, mit den bekannten etwas höheren Schuhen. Als ich schließlich vor ihr stand schaute sie ganz leicht von oben auf mich runter, nahm mich in den Arm und sprach in mein Ohr „Frank, jetzt kommt der letzte Teil. Hart und konsequent. Bleibe tapfer, danach sind wir wieder absolut quitt.“ Ich lächelte sie an, in dem Moment brachte sie einen Slip zum Vorschein „Von gestern Abend, frisch gespült“ sagt sie feixend und drückte in mir voll ins Gesicht. Ich öffnete schnell den Mund und war somit geknebelt und es war sicher, dass keine Schmerzensschreie nach außen dringen würden.
In den nächsten zehn Minuten wurde erneut meine innere Ruhe aufgewirbelt. Nach jedem Schlag machte sie eine Pause von einer Minute. Beim letzten Schlag spürte ich, dass sie sich richtig anstrengte Schwung zu nehmen und ich schrie meinen Schmerz in den Slip. Sie öffnete die Handschelle und ließ mich ins Badezimmer gehen und kam hinter mir her. „Und diesmal bitte den Slip mit der Hand waschen, trocknen und bügeln. Heute Abend solltest du das fertig haben.“ Ich antwortet feierlich „Besten Dank für deine Härte. Der Slip wird natürlich in besten Zustand überreicht. Ich habe genug Zeit, ich werde kurzfristig Urlaub nehmen für heute (Donnerstag) und morgen.“ Sie (auch Urlaub) schaute mich glücklich an und meinte „Mach dich fertig und komm zum Frühstück zu mir rüber.“

25. Frühstück

Ich war heilfroh, dass wir quitt waren und ging eine halbe Stunde später geduscht zu ihr rüber, natürlich nachdem ich meinen Urlaub eingereicht hatte. Sie nahm mich nochmals in den Arm und führte mich in die Küche. Auf dem Tisch stand ihr Frühstück und auf dem zweiten Platz nur ein Glas mit meinem Frühstückssaft. Na super, aber ich wollte mich nicht beschweren und trank in zwei Zügen das große Glas leer. Sie griente über beide Ohren und freute sich. „Wenn du schon Urlaub hast, dann werde ich dir noch ein bisschen zeigen, was dich in nächster Zeit erwartet. Ich möchte mir schon auch grundlos den Spaß machen dich leicht zu quälen, dich zu fordern und dir einfach zu zeigen, dass ich über dich bestimmen darf. Du hast aber ab 14:00 bis 19:00 frei.“ Ich war gespannt was kommen würde, eine Bestrafung stand sicher nicht an. Nach dem Frühstück musste ich erstmal ihre Küche aufräumen, während sie ihr Wohnzimmer und Schlafzimmer saugte. Über die eigentliche Hausarbeit hatten wir gesprochen und sie hatte klar gestellt, dass ich nicht ihr Diener war und sie das in ihrer Wohnung grundsätzlich alleine erledigt. Sie führte mich dann in ihre Kammer und ohne langes Zaudern war ich dort angekettet. Ich hatte ordentlichen Bewegungsspielraum und sogar mein Smartphone um zu surfen. Ich war sehr gespannt und überrascht als Franziska in meine Wohnung rüber ging.

26. Das Gefängnis

Nach einer Stunde kam sie gut gelaunt zurück und brachte mich in meine Wohnung. „Ich habe das Schloss von deinem Schlafzimmer nun getauscht. Dein Schlafzimmer ist grundsätzlich abgeschlossen. Egal ob du drin bist oder nicht. Deinen Fernseher habe ich abmontiert und in den Keller verbracht, damit du nicht verdummst. Deine Kammer habe ich ausgeräumt und ebenso mit einem neuen Schloss versorgt. In unserm Sprachjargon wird deine Kammer in Zukunft als Gefängnis benannt. Und in diesem steht etwas wunderbares, dass ich gestern zusammengebaut habe und du nun ausprobieren darfst. Im Normalfall wird das bei mir im Wohnzimmer Verwendung finden, aber ausprobieren werden wir es hier.“ Sie zog mich zu meiner Kammer und ich sah schon, dass es sich hier um ein Sicherheitsschloss handelte und die Kammer von innen sicher nicht zu öffnen war. Es schauderte mich ob ihrer Möglichkeiten. Sie öffnete die Kammer und führte mich rein. 50 cm vor der Wand stand ein niegelnagelneuer Bodenpranger aus Holz. Der obere Teil war zur Seite geklappt und zeigte drei Löcher für die beiden Arme und für den Kopf. Ich schaute sie an und sah ein Strahlen in ihren Augen. „Bitte sehr. Ein sehr stabiler Pranger, welcher dir regelmäßig die Ruhe geben wird um zu dir zu kommen, wie z.B. jetzt. Aber bitte nackt.“ Und sie machte ein klares Zeichen, was sie nun erwartet. Ich ergab mich in mein Schicksal, entledigte mich meiner Kleidung und kniete mich nieder und war auch schließlich eine Minute später wehrlos in den Pranger gefesselt. Meine Füße wurden mit zwei Ketten, die ich nicht gesehen hatte zu den beiden Wänden rüber gezogen. Und damit öffnete sich für den Betrachter von hinten ein Blick auf meinen weiterhin eingesperrten Rabauken. Dazu wurde ich im Bereich des Bauches an den Pranger gebunden. Hier im Raum war es auch nicht kühl, ich denk Franziska hatte hier zuvor geheizt. Zum Abschluss entfernte sie dann den KG und rieb mich unten mit irgendwas ein. „Du hast jetzt fünf Stunden Zeit für dich. Ciao.“ In den nächsten fünf Stunden dachte ich tatsächlich über vieles nach. Unten rum spürte ich eine wohlige Hitze, aber keine Schmerzen. Über die neue Situation, über die neue Gerte. Irgendwie wurde ich geiler dabei, aber in der Situation war eine Erleichterung fern. Irgendwann schlief ich auch ein wenig ein, da ich aufgrund des Bauchgurtes in einer relativ schmerzfreien Lage gehalten wurde.
Um 14:00 wurde ich tatsächlich befreit, der KG wurde wieder angelegt und dann war ich alleine. Um 19:00 sollte ich mich pünktlich bei ihr einfinden.
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Jemo1979
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  RE: Meine Nachbarin Datum:25.01.18 07:22 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder eine super Fortsetzung! Vielen dank!
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  RE: Meine Nachbarin Datum:25.01.18 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Mit den Beinen nach hinten gezogen könnte man fast sagen er schwebte 5 Stunden am Stück der Pranger ist genial kann man auch sowas bauen?
Oder sehe ich das verkehrt?


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Tron007 am 25.01.18 um 14:28 geändert
Das Leben ist geil. Die Männer sind doch die schöneren Frauen. Ab heute Fan von M.J.
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Moira
Sklavenhalterin

im wilden Südwesten


♥ slave to love ♥

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  RE: Meine Nachbarin Datum:25.01.18 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


richtig lesen:

zuerst knien, dann

"Meine Füße wurden mit zwei Ketten, die ich nicht gesehen hatte zu den beiden Wänden rüber gezogen."

Also "spreizen", seitlich, weil da "rüber" steht;

zusätzlicher Bauchgurt entlastet

Ich sehe da weder was von "hinten" noch von "schweben".

Hinten wäre ja - wenn überhaupt - auch nur eine Wand, so wie ich das gedanklich vor mir sehe ...



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 25.01.18 um 17:25 geändert
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Taifun
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  RE: Meine Nachbarin Datum:25.01.18 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Fast richtig. Die Wand soll am Kopfende sein und die Tür hinter dem Delinquenten.
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Taifun
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  RE: Meine Nachbarin Datum:25.01.18 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


26. Abendessen

Die Stunden dazwischen war schnell rum, Besorgungen, Telefonate mit den Eltern usw. Ich holte schließlich noch Blumen für meine Nachbarin, natürlich keine Rosen, sondern eine farbige Kombination.
Um 19:00 ging ich zu ihr rüber und überreichte ihr die Blumen. Sie freute sich wahnsinnig und umarmte und drückte mich. „Lass uns raus gehen und etwas essen. Italiener fände ich toll? Und du? Lädst du mich ein? Soviel wie ich für dich getan habe.“ Das war letztlich rhetorisch, aber ich antwortete „Pizza wäre mal wieder super. Und natürlich lade ich dich ein.“ Als sie das hörte kam ein freudiges Grinsen. Wir gingen also los. Angekommen stellte ich fest, dass Franziska den Tisch in der Ecke bereits reserviert hatte. Wir setzen uns hin und bestellten Getränke. Für mich ein Bier und dazu ein Wasser für meine Begleitung. Während ich die Karte studierte holte Franziska zwei Sachen aus ihrer Handtasche. Den Strohhalm steckte sie in das Wasser und mit dem anderen beugte sie sich zu mir rüber und … zog mit Kraft an dem von ihr entfernten Arm, so dass ich ihr den Rücken zudrehen musste. Sie zischte „Verhalte dich still, ansonsten werde ich dich drei Stunden im Park anketten.“ Ich hörte also auf mich zu wehren und war plötzlich wieder mit Handschellen gefesselt.
So hatte es vor einer Woche angefangen. Und jetzt tauschte Franziska die Gläser und ich wusste wofür der Strohhalm war. Sie ergänzte dabei „Ich denke es tut dir gut, wenn du mal nur Wasser trinkst. Wie du das mit dem Essen machen willst ist mir egal. Ich helfe dir nicht, natürlich kannst du mit dem Mund essen. Nach dem Nachtisch werde ich dir die Handschellen öffnen, damit du bezahlen kannst.“ Damit war das Thema Essen für mich erledigt. Während Franziska meine Lieblings-Pizza aß und sich danach noch eine Portion Tiramisu bestellte trank ich das Wasser leer. Wir unterhielten uns darüber natürlich nicht. Franziska erzählte mir, dass sie mit ihrem Vater am Nachmittag das Auto getauscht hatte und nun einen weißen SUV fuhr. Wir sprachen viel über ihr Elternhaus und über deren Hund.
Nach dem Bezahlen (ohne Handschellen) verließen wir den Italiener, auf dem Parkplatz meinte Franziska, dass ich doch mit Handschellen viel konzentrierter wäre. Und somit ging es gefesselt nach Hause, ohne weitere Umschweife gingen wir direkt bei mir rein. Hier wurde ich wieder konsequent gefesselt gehalten. D.h. im Badezimmer war ich angekettet und schließlich durfte ich ins Schlafzimmer. Hier sah ich, dass es Änderungen gab. Am Fußende lagen zwei Ketten und am oberen Ende ebenso. Recht schnell war klar wofür und ich wurde mit gespreizten Füßen auf dem Rücken liegend so angekettet, dass die Beine maximal auseinander waren und die Hände noch unter der Bettdecke waren, es mit aber unmöglich war die Hände zusammen zu bekommen oder auch nur das Gesicht zu berühren. In dieser ersten Nacht konnte ich nicht gut schlafen. Ich hatte natürlich einen Schlaftrunk bekommen, ich glaube über die Hälfte des Urins von Franziska landete aktuell bei mir. Es schmeckte zwar immer noch nicht, aber … so ist das halt.

27. Ein ganz normaler Monat

In den nächsten Wochen ging es im Prinzip mit vielen kleinen Spielchen weiter. Beim Fußball holte ich mir eine Meniskusverletzung und bekam dann ein halbes Jahr Sportverbot erteilt. Franziska tröstete mich abends, aber ohne Sport hätte ich mehr Zeit ihre Dominanz zu spüren. Ich lachte sie dabei an und meinte „Haha“. Sie nahm das sehr positiv auf.

Ich verbrachte viel Zeit im Pranger, erstaunlich oft allerdings im Gefängnis. Im Schnitt waren das sicher drei Stunden täglich im Pranger. Hin und wieder bei ihr in der Kammer, zweimal auch über die komplette Nacht in kniender Stellung. Franziska hatte begonnen mit Jogging und während dieser Zeit war ich immer in ihrer Kammer, geknebelt und an der Wand kniend. Einmal liess sie sich drei Stunden Zeit. Ohrfeigen gab es in diesen Wochen selten, aber es gab sie. Meistens weil ich patzig oder mal eine Minute zu spät war. Die Gerten waren nahezu arbeitslos. Mein Hintern war komplett schmerzfrei.

28. Toilette

Eines Abends beim Italiener war ich wieder zum zuschauen verdammt und Franziska eröffnete mir „Ich habe nachgedacht, ich verschwende zu viel Urin. Der sollte dir zugute kommen.“ Sie grinste fett. „Ich werde mir da eine Lösung überlegen und wenn es soweit ist, wirst du das akzeptieren. Dann habe ich über deine Keuschheit nachgedacht. Die geht jetzt seit unserem ersten Abend und das wird sicher noch kein Ende finden. Bist du bereit mit mir eine Runde Rommee zu spielen? Gewinnst du sind es noch 3 Monate, verlierst du, dann wirst du ein komplettes weiteres Jahr ohne Orgasmus sein. Einverstanden?“ Ich überlegte. Rommee konnte ich fast gar nicht. Die Chance auf ein komplettes Jahr war sehr hoch. „Rommee kann ich nicht, das wäre nicht fair.“ Sie antwortete lässig: „Das ist natürlich blöd. Dann übst du einfach und wir spielen das in neun Monaten aus.“
Während ich sie anstarrte schrieb sie das Datum auf ein Blatt und schob es rüber zu mir. Heute in neun Monaten sollten wir das ausspielen. Na toll. Hätte ich gespielt, hätte ich eine Chance gehabt. Der Rest des Abends verlief wie üblich. Auf dem Weg nach Hause war ich sogar frei. Im Badezimmer tauschte Franziska das Nummerschloß vom KG gegen ein echtes Schloss. „Da du derzeit kein Sport machst und es schon seit drei Wochen keinen Grund gibt, warum du überhaupt mal ohne KG sein solltest, machen wir das jetzt fix.“ Dann zog sie noch eine kleine Tube Sekundenkleber raus und spritze in das Schloss rein. Ich war verdattert und wollte mich dem entziehen. Prompt stand sie aufrecht und ich hatte zwei Ohrfeigen sitzen. „Ruhe im Karton. Das hat Folgen.“ Daraufhin beendete sie ihr Werk, kettete mich an und verschwand. Verdammt sie war sauer und ein Orgasmus für die nächsten zwölf Monate Illusion.
Sie kam dann zehn Minuten später wieder und überreichte mir ein großes Glas Frühstückssaft, das ich leerte. Es war relativ kühl und ich verzog etwas das Gesicht. Ihr lapidarer Kommentar „Das ist teilweise von heute nachmittag und stand in der Kammer.“ Dann musste ich mich vorbeugen, und mit den Händen mich an den Knien abstützen. Franziska drückte etwas kräftig gegen meine Rosette und prompt war ich hinten erstmals im Leben gefüllt. „Keine Sorge, das ist nur ein kleines Dankeschön für deine Aufmüpfigkeit eben.“ Dann wurde ich ans Bett gefesselt und war alleine. Natürlich hatte Franziska seit Wochen grundsätzlich das Schlafzimmer abgeschlossen. Das fühlte sich abends nicht anders an als ein Gefängnis. Nach einigen Minuten spürte ich ein Brennen an meiner Rosette, dass immer stärker wurde. Es dauerte ewig bis das wieder besser wurde, wobei ich dabei Geilheit empfand, aber das Thema war erledigt. In der Zwischenzeit trug ich die strengen RoI ständig. Franziska fand den Wechsel nervig, wenn ich mal wieder pampig wurde.
Beim Aufstehen am nächsten Morgen erwähnte Franziska, dass der Stopfen einfach mit Chiliöl eingerieben war.

29. Kleiner Fehler

In den nächsten Wochen passierte nicht vielleicht, oftmals sahen wir uns nur kurz morgens und abends für die beiden Zeremonien. Franziska brachte mir jetzt oft auch kalten Saft. Das fand ich komplett demütigend. Aber sie war fast immer dabei und schaute triumphierend lächelnd zu.
Franziska hatte in den letzten Wochen sicher ein paar Kilo abgenommen, sie wurde immer attraktiver und ihr schauten die Männer öfters hinterher. Bei den Schuhen trug sie fast nur noch Schuhe mit leichtem Absatz, so dass sie dadurch a) größer erschien und b) eine bessere Haltung hatte.

An einem Samstag nachmittag sassen wir in einer Eisdiele, Franziska hatte ausnahmsweise ihre Brille gegen Kontaktlinsen getauscht, was mich zu dem Lob verleiten ließ „Du siehst ohne Brille echt noch attraktiver aus.“ Das sollte ein echtes Lob sein, aber das war wohl misslungen. Ihr fiel die Kinnlade runter und sie hatte einen Moment mit ihrer Fassung zu ringen. „Du willst mir gerade sagen, dass ich mit Brille ein häßliches Entlein bin?“ Ich stotterte mir etwas zurecht, Franziska schnitt mir das Wort ab und stellte sich neben mich. „Steh auf und entschuldige dich höflichst.“ Ich machte das sofort und als ich geendet hatte bekam ich erstmals in der Öffentlichkeit zwei Ohrfeigen.
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Meine Nachbarin Datum:26.01.18 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder sehr schön geschrieben. Freue mich jedes Mal über eine Fortsetzung!

Wie wäre es, wenn Franziska ihm in der Pizzeria mal Apfelsaft bestellt, den Saft ihm dann austrinkt und dann das Glas mit mitgebrachten Frühstücks-Trank wieder auffüllt?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sissy Raina am 26.01.18 um 10:06 geändert
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Moira
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im wilden Südwesten


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  RE: Meine Nachbarin Datum:26.01.18 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


mir gefällt ihre souveräne Dominanz,

insbesondere, wie geschickt und klug sie ihre Spielchen und Strafmaßnahmen in beider Alltagsleben und Terminpläne (Arbeit, soziale Verpflichtungen, Hobbies, Wellness usw.) zu integrieren weiß,

dies trotz oder gerade wegen der besonderen Wohnsituation der beiden, jede/r "eigene" Wohnung (soweit er eben in seinem Zuhause überhaupt noch zu bestimmen hat), aber halt schöne "kurze Wege" von da nach dort - lebten sie tatsächlich zusammen, wäre vieles einfacher, aber vielleicht auch nicht so abwechslungsreich.

Ständig Ohrfeigen (Schläge ins Gesicht finde ich persönlich extrem demütigend/erniedrigend) und stän-dig dieser "Saft", beides sind in dieser Menge so gar nicht "meine Dinge", aber in der Story passts bestens.

MIR fehlt ja bisschen "ein tatsächliches sexuelles Moment", aber das würde HIER die nunmal ganz besondere Art der Beziehung der beiden Personen zueinander (zer)stören.

Weil sie zusätzlich sprachlich recht gut gemacht ist, freue ich mich auf die angekündigten "vielen Fortsetzungen", die ja auch bislang angenehm flott nacheinander eingestellt werden.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 26.01.18 um 14:20 geändert
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  RE: Meine Nachbarin Datum:26.01.18 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ja es ist einfach eine gute und geile Geschichte.
Gutes kopfkino kann man sich gut vorstellen wie das so abgeht.
Das Leben ist geil. Die Männer sind doch die schöneren Frauen. Ab heute Fan von M.J.
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Taifun
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  RE: Meine Nachbarin Datum:26.01.18 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


30. Der Hund

Eine Woche später fragte sie mich ob ich drei Stunden Zeit hätte sie zum Shoppen zu begleiten. Ich sagte sehr gerne zu. Wenig überraschte es mich, dass mir Franziska noch in der Wohnung die Hände mit Handschellen fesselte und wir dann gemeinsam zu ihrem Auto gingen. Sonst fuhr eigentlich immer ich, aber ich vertraute ihr vollkommen. In der Garage sah ich, dass sie vorwärts eingeparkt hatte, das machte sie sonst nie. Der SUV den sie fuhrt hatte ich mir nie richtige angesehen. Sie machte mit der Fernbedienung den Kofferrauf auf und da sah man, dass der komplett mit einem Hundetransportkäfig voll war. Ich hatte eine Ahnung warum sie den Kofferraum aufgemacht hatte begab mich aber zur Beifahrerseite. „Stop, zurück. Da vorne wirst du nicht sitzen. Nicht in meinem Auto. Ab hier hinten rein.“ Ich ging zu ihr zurück und schaute etwas ungläubig. Da sah ich, dass sie die kleine Reitgerte in der Hand hatte und schwupps klatschte die auf meinem Bein. Noch eher sehr leichte Schläge motivierten sie mich doch näher an den Kofferraum zu gehen. Franziska griff ins Auto, holte ein Würgehalsband raus (mein Stahlhalsband lag in der Wohnung), legte mir das um und hakte eine Leine ein. Die war wohl etwas länger und ging zur hinteren Seite der Hundebox und dann wieder raus. Franziska zog dran und ich wurde zum Auto gezogen. Sie entfernte meine Handschellen und ich stieg in die Hundebox. Sie zog nochmal heftig am Halsband und ich spürte, dass das Ding nicht mein Freund ist. Sie verschloss die Hundebox mit einem massiven Schloss und knallte kommentarlos den Kofferraum zu.

31. Klarer Durchblick

Die Fahrt war wenig bequem, aber letztlich nicht schmerzhaft. Wir parkten in einem Parkhaus auf einer leeren Etage und ich wurde befreit und durfte dann ohne äußere Merkmal mit ihr shoppen gehen.
Als erstes gingen wir in ein Cafe und beim Kuchen sagt Franziska „Du hast mich letzte Woche verletzt. Ich trage die Brille nicht freiwillig, die stört mich, aber Kontaktlinsen brennen immer nach zwei oder drei Stunden. Du wirst ab heute lernen wie das Leben mit Brille eingeschränkt ist. Ich habe hier Kontaktlinsen, die werde ich dir einsetzen. Das sind Monatslinsen und die müssen jeden Monat getauscht werden. Danach gehen wir zum Optiker und suchen dir eine Brille aus. Verschiedene Gläser hat er schon besorgt und er wird bei der Messung auch kein Problem mit den Kontaktlinsen haben. Er ist eingeweiht. Widerworte solltest du dir sehr genau überlegen. Jeden Tag den du damit zögerst werde ich dir morgens und abends fünf Ohrfeigen geben. Und du wirst weich. Deine Entscheidung.“
Ich musste mich erstmal sortieren, ich hatte perfekte Augen und an eine Brille war nicht zu denken gewesen. Bis jetzt. Und bei der Konsequenz meiner Nachbarin war das gerade sehr real. Ich wog meine wenigen Möglichkeiten ab und entschied dann „Okay, ich bin einverstanden.“ Franziska beugte sich zu mir rüber und setze mir tatsächlich Kontaktlinsen ein. Ich sah komplett verschwommen und merkte, dass ich nun arg kurzsichtig war. Dann zahlte sie und wir gingen zu ihrem Optiker. Dort wurde als erstes meine Sehstärke vermessen (mit Linsen). Der Optiker sagte nix zu der seltsamen Situation. Er entschied dann nach gut 30 Minuten welche Brillengläser notwendig waren und suchte die heraus. Er hatte passend bestellt.
Dann entfernte Franziska die Kontaktlinsen, ich sollte beim Aussuchen der Brille schließlich gut sehen können. Wir probierten sicher 25 verschiedene Modelle an, irgendwann war etwas auf meiner Nase, das wir beide attraktiv fanden. Ich fand mich sogar attraktiver als ohne. Dann wurde die Brille in der Werkstatt fertig gemacht, während der Zeit suchten wir auch für Franziska eine neue Brille aus, und sie gab zu, dass die alte wohl unvorteilhaft war. Sie hatte nun eine rote Brille, bei mir war es blau geworden. Sie wurde dann noch vermessen, da war ich dann im Verkaufsraum alleine. Franziska hatte allerdings darauf bestanden, dass ich natürlich wieder die Linsen einsetze. Eine halbe Stunde später wurde mir dann „meine“ Brille überreicht und aufgesetzt. Im Prinzip sah ich nun wieder klar. Na toll. Ich bezahlte dann und wir verabschiedeten uns. Für mich war der Durchblick sehr ungewohnt, weil eine Brille doch auch stört. Franziska hatte natürlich noch ihre alte Brille, die Gläser mussten bestellt werden.

Wir kauften nun noch für ihren und meinen Kühlschrank ein und fuhren nach Hause. Ich wieder im Kofferraum. Unbeobachtet stieg ich aus und wurde wieder gefesselt. Das Würgehalsband blieb aber im Auto und war immer nur dort im Einsatz. In ihrer Wohnung angekommen machte sie mir sehr deutlich, dass die Brille nun täglich zu tragen ist, auch bei der Arbeit. Zum Sport konnte ich die natürlich ablegen und auch die Kontaktlinsen entfernen.

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Taifun
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  RE: Meine Nachbarin Datum:26.01.18 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


P.S. Natursekt und Ohrfeigen dürften niemandem gefallen. Und auch in dieser Fiktion ist das so. Und da gibt es auch Wege in Bereiche die in der Realität nicht existieren.

Und Frank wird noch Bereiche kennen lernen, die in der Realität wohl nicht gelebt werden.
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  RE: Meine Nachbarin Datum:27.01.18 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


Na da geht mir doch glatt das Messer auf super geile Geschichte. Himm wenn aus Fiktion Wissenschaft wird. Ich bin echt gespannt.

Bitte schreib weiter da stecken viele Anregungen drin aber so ein Pranger selbst bauen und die ketten an den Beinen nach hinten ziehen und an der Wand befestigen wäre machbar und schweben lassen. Das wäre noch so eine Idee von mir.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Tron007 am 27.01.18 um 16:26 geändert
Das Leben ist geil. Die Männer sind doch die schöneren Frauen. Ab heute Fan von M.J.
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