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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
Sklave

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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  Der Brief - Schmerzen? Datum:05.07.19 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Der Brief - Schmerzen?

Ich weiß, gleich ist es wieder soweit, es sind nur noch zwei Hiebe! Nicht, dass mein Hintern auch schon schmerzt, ich warte auf den nächsten grausamen alles vernichtenden Schmerz. Seit vorher weiß ich, dass es noch einen viel Schlimmeren geben muss, unvorstellbar!

Ich höre das Pfeifen, und es ist der glühender Draht, der mich verbrennt, zerschneidet – nichts nur Schmerz – ich weiß es ist nur ein Stock – weiß ich das wirklich?

„ahh“ höre ich mich aufstöhnen, kann nichts dagegen tun? „Sechsundzwanzig“, meine Gedanken kehren zurück, „Danke gnädige Herrin!“ oh ich meine es ernst, hätte sie es gewollt, hätte sie wirklich so einen Prügelstock genommen, da glaube ich der Domina!
Die Herrin schützt mich! – Mich?

Ja ich kann wieder denken, und muss wieder warten, ich kann SIE hören, kurz vor den Hieben verändert sie die Position ihrer Füße.

Ich sehe noch einmal ihre Stiefel im Gedanken, meine Augen tränen, noch hat der Schmerz sie im Griff.

Wieder das Pfeifen, gleich wird alles weg sein Junior Ca - -

„Siebenundzwanzig“ ich sauge Luft ein, „Danke gnädige Herrin, vielen Dank!“

Noch beherrscht mich der Schmerz, trotzdem es ist geschafft. Endlich?!

Sie schreitet näher? Ich fühle IHRE Hand, sie streicht über meinen Hintern. Es ist schön, klar tut es weh und dennoch schon allein diese Streichen ist mehr wert als jeder Orgasmus!

Bist du blöd? Dieses Weib vertrimmt dich und du… Allein schon für diesen Gedanken hätte ich sie nicht verdient. Nicht sie, sondern S I E!

Ich höre das klatschen ihrer Hand, spüre es auf meinem Hintern. Weh nein – „Danke Herrin!“

„Noch drei, besonders harte Hiebe! Machst du das für mich? Für deine Herrin?“, höre ich SIE sagen, ja es muss SIE sein!

„Ja, gerne für Euch!“, beginne ich und denke über die Stimme nach. Es war meine Herrin! Ein klein wenig hört sie sich wie Madlene an. Unmöglich, ich muss mich täuschen.

Ich höre wie sie ausholt. „Eins!“ Meine angehaltene Luft wurde wohl mit einem Schrei ausgestoßen, ja es gibt einen schlimmeren Schmerz, DIESEN und ich bin stolz, dass ich ihn für und von meiner Herrin erleben darf.

Auch wenn ich es nicht verstehe ich freue mich auf die weiteren beiden Hiebe! Die nicht minder schmerzhaft sind.

„Fertig Sklave, danke dass du mir die letzten Hiebe geschenkt hast, sie waren für mich!“

Ja, es ist die Stimme von Madlene? Ich traue mich nicht zu fragen?

„Es war ein Senior Dragon Cane, der dich auch zukünftig etwas mehr fordern wird. Falls du später mein Angebot an dich annehmen wirst.“

Sie löst nach und nach die Riemen als letztes den Kopf.

„Aufstehen, du darfst, musst dich aber nicht bedanken!“

Hä wie jetzt?

Natürlich gehe ich auf die Knie und beginne die Stiefel abzuküssen!
+
„Stopp!“, sagt sie lächelnd, „ich bestimme den Ort und es ist immer nur ein Kuss erlaubt. Immer!“

Sie hält mir ihren Handrücken hin! Ich küsse ihn ganz vorsichtig!

Ganz ohne Grund zieht sie ihn weg und gibt mir eine fast streichelnde Ohrfeige: „Siehst du geht doch!“

Du darfst dich gegen meine Beine lehnen und zu mir aufschauen.

Natürlich ist es Madlene! Und auch wieder nicht, es ist…

„Hör mir zu!“, sagt sie während sie mich streichelt, es fühlt sich geil an! „Ich muss dir eine kleine Geschichte erzählen, was würdest du an meiner Stelle mit einem Mann machen, der so eigensinnig und selbstverliebt ist, dass er mich sage und schreibe 27 Mal hintergangen hat?“, sie streichelt meinen Kopf und spielt mit dem Käfig.

Als ich antworten will hält sie mir den Mund zu, immer noch mit den OP Handschuhen!

„Halt sage noch nichts! Eigentlich sollte dieser Kerl noch meine Füße massieren und dann“, sie macht eine Pause drück meinen Kopf leicht gegen das Leder ihres Oberschenkels. „Ich fühle, das magst du Sklave!“, sie lächelt gönnerhaft: „Du darfst ihn küssen!“ Sie wartet ab und schenkt mir ein weiteres lächeln: „Dann, dann sollte ich seine Fähigkeiten beurteilen! Natürlich bedeutet das, dass ich nichts als eine 1 A Massage akzeptiert hätte. Alles andere wäre für den Schlingel später zur Tortur geworden. Da ich sein voriges Verhalten nicht tolerieren könnte, wohl auch äußerst schmerzhaft.
Nun eigentlich ist das egal, mit dem Kerl will ich nichts mehr zu tun haben, denn ich habe ja dich kennen gelernt.“

Ah, wie jetzt? Ich bin doch der Kerl?

„Du schaust so entsetzt?! Machen wir es kurz, ich gebe dir die Gelegenheit mein Sklave zu sein! Den andern Kerl schicke ich in die Wüste. Du darfst mich dann auch Herrin Mad nennen! Du tust was ich will, dann kann ich dir das alles geben, was du hier erlebt hast. Und viel mehr.“

„Ja, ich will“, sage ich freudig.

Sie lacht, lacht mich aus!
„So du willst also?“

Wenn ich den KG nicht an hätte, dann würde mein Kleiner vor Freude…
„Ich, ich will!“, wiederhole ich, immer noch kniend vor ihr, schaue in Ihr Gesicht!

Sie lacht? Immer noch: „Was willst du? Bist du sicher, dieses Mal gibt es kein Zurück, wenn ich dir gestatte mein Sklave zu sein. Aber ob ich es dir wirklich erlaube, entscheide ich nach einer Probezeit, einen Monat.

Bis dahin interessiert mich nicht mehr was du willst, siehst du ich hätte dir die 3 Hiebe sowieso gegeben, für mich war aber entscheidend, dass du es für mich getan hast.

Dafür habe ich auch eine kleine Belohnung für dich! Du hast einen Wunsch frei, wundere dich nicht – du darfst Selbst aus verschiedenen Dingen wählen!

Aber komm zu mir, ich möchte unser vorläufiges Arrangement mit einem Kuss besiegeln, dazu nimmst du deine Hände nach hinten!“

Weshalb denn? Aber klar, ich nehme meine Hände nach hinten.
Sie nimmt ihre Hände, führt meinen Kopf zu ihrem Mund, ich bekomme einen Zungenkuss, öh wie gut fühlt sich das an, wir haben schon lange nicht mehr? Warum eigentlich? Es ist so geil!
Langsam trennen sich unsere Zungen, dann unsere Münder, ihre Hand gleitet nach unten während sie mich anlächelt. Sie hat so schöne Augen, die leuchten jetzt richtig!
Sie fährt über den Käfig: „Schade eigentlich, aber du wolltest es ja so!“

Ich wollte? Klar ich habe ja – aber so warum ist er verschlossen!
Ihre Hände fahren streicheln nach oben, es fühlt sich unheimlich toll an! Jetzt berührt sie die Gewichte, die ich längst vergessen hatte, sie lässt sie dran und streichelt die geklemmten Knospen,
es schmerzt, nicht fest eher erregend. Mehr!

„Du magst das!“ stellt sie lächelnd fest.

Dann fahren die Finger – Ein fürchterlicher Schmerz durchzuckt mich, viel schlimmer als die Hiebe, ich schreie auf, währen sich mein Blick verschleiert.

Sie spuckt in meinem Mund?? Ich bin so perplex, dass ich nicht mal weiter schreie!

„Ein Dominakuss, auch die wirst du erhalten, sie sind eine Auszeichnung, normalerweise öffnest Du nur den Mund, aber so finde ich es schöner!“
Klatschend treffen mich 2 Ohrfeigen: „Bei so was, möchte ich dann ‚Danke Herrin‘ hören! Du lernst es schon noch!“

„Danke Herrin.“

„Da heute ein besonderer Tag für dich ist kommen wir zu deinem Wunsch, ein paar Anregungen möchte ich dir geben.
Ich kann dir deinen KG abnehmen, zuhause in meinem Bett und dich so befriedigen wie noch nie, du würdet vor Lust schreien und darum betteln, dass es aufhört.

Du könntest einmal mit mir ich meine in mir schlafen, also Geschlechtsverkehr haben, ein letztes Mal, vielleicht? Du wirst es nie wissen.

Du darfst meine Füße und oder Beine massieren, doch vielleicht musst du es noch oft, es ist aber jedes Mal ein Privileg!
Wenn ich nicht zufrieden bin wirst du eine Strafe erhalten, immer!

Strafe? Ich denke nicht, dass es eine ist, aber es fängt sehr schmerzhaft an, sehr schmerzhaft, ich werde versuchen dich fliegen zu lassen, was das ist, frage Bert, das ist einer von Reias Sklaven!

Du bist noch Jungfrau, hinten, wenn du Lust hättest, auch deine Entjungferung würde ich für dich, auf mich nehmen! Natürlich zuerst sehr vorsichtig!

Du kennst doch das TENS-Gerät, ach nein kennst du nicht, hast so was noch nie perfekt kennen gelernt - du hast abgebrochen! Auch eine Option, die ich Dir bieten könnte. Es soll da Einstellungen geben, die sind sooo erregend!
Aber auch welche die sind sooo schmerzhalt!

Ich könnte auch den Käfig abmachen und den Kleinen bearbeiten, ich habe erfahren, dass auch die Harnröhre eine erogene Zone sein soll! Wir könnten es Testen, bis deine weiße Sahne…

Ich könnte auch die Katze aus dem Sack holen! Du weist schon, die mit den geflochtenen Riemen, ich würde sogar Knoten rein machen, wenn du magst. Man sagt früher bei der Seefahrt platzten die Striemen nach etwa 6 Hieben auf. Ob ich das auch schaffe?

Ach, es gibt unendlich viele Dinge, die ich mit dir erleben könnte, aber eines davon ein letztes darfst du heute aussuchen!“

Sie prustet plötzlich los vor Lachen: „Wie gut, dass du nicht der andere Kerl bist, du weißt schon, der hat doch glatt behauptet, dass vor allem deutsche Frauen was Sex angeht eher prüde und verklemmt sind. … aber lassen wirs!“

Natürlich das war doch ich, ich merke jetzt erst richtig, wie sehr ich damit danebengelegen habe: „Danke, gnädige Herrin!“, am liebsten würde ich Ihr in den Allerwertesten kriechen vor Glück, dass sie mir das nicht wirklich nachträgt!

„Für was entscheidest du dich, oder soll deine Herrin etwas aussuchen?“

Ich weiß es nicht - wenn man alles haben kann, dann, ja dann fällt einem nichts mehr ein!

„Ihr sollt für mich entscheiden Herrin Mad?“

„Eine gute Wahl Sklave, das freut mich!“

Sie streichelt mich noch einmal: „Ich muss einige Dinge vorbereiten, es soll ja schön für dich werden. Komm mit!“

Ich weiß nicht ob ich laufen oder kriechen soll, entschließe mich aber fürs Kriechen.

„Du hast dich richtig entschieden! Immer wenn wir spielen, dann ist das die Fortbewegung, die ich bei dir bevorzuge! Zu Hause ist das nicht nötig, das klären wir aber noch!

Du wartest stehend auf dem Hocker auf mich, eigentlich war die Matte für deinen Podex gedacht, da deine Füße noch nicht in Berührung meines Stocks gekommen sind, werde ich sie aber darauf lassen.
Alternativ kannst du dich auf die stachlige Matte setzen, manchmal darf sich mein Sklave auch selbst entscheiden!“

Klar stehen, wenn ich mir vorstelle wie sich die Spikes in meinen Arsch graben, der noch immer brennt, nein, wenn ich entscheiden kann.

„Ich möchte bitte Stehen.“

„Glaubst du, ich hätte nicht bemerkt wie deine Hände kurz zu deiner Erziehungsfläche gewandert sind, hatte ich das angeordnet?“

„N-nein Herrin Mad“, muss ich zugeben

„Na ja, aller Anfang ist schwer, dann will ich mal nicht so sein. Wie praktisch so Fesseln und ein Halsband ist, so was brauchen wir unbedingt auch! Da kann ich deine Hände einhaken, dass du nicht mehr auf so eine Idee kommst!“
Meine Hände werden gekreuzt hinter dem Kopf ans Halsband gehakt, nicht gerade angenehm.

„Rauf auf den Hocker!“
Gar nicht so einfach mit den hinter dem Kopf verschränkten Armen.
Kaum stehe ich auf der Fläche, es ist nicht wirklich unangenehm, auf den Metall Dingern, aber alles andere als komfortabel. Dass an dem Hocker auch Ösen angebracht sind, merke ich erst, als meine Herrin – MEINE HERRIN, wie toll sich das anhört – auch da die Fesseln einhakt.

„Schau mal, deine Nippelchen sind genau in der richtigen Höhe für deine Herrin“, – sie nimmt tatsächlich eine davon in den Mund und spielt mit der Zunge daran.

Der neue Käfig verhindert erfolgreich die Versuche auszubrechen, es fühlt sich mega an, vielleicht ist da noch etwas von dem grausamen Schmerz im Hintergrund, aber so ist es nur schön, sie wechselt den Nippel und auch hier … verflucht ist das geiiiil! Ihr Finger streichelt die zweite Warze Wahnsinn!

Sie lässt ab, schade. „Danke Herrin!“

„Schau mal da, der Plug funktioniert ja prächtig!“

Natürlich kann ich nichts sehen!
Dafür kommt jetzt ihr Finger in mein Gesichtsfeld: „Ablecken!“

Wie gefordert lecke ich den immer noch latexumantelten Finger ab, ich weiß nicht was ich da lecke?

„Deine Lusttropfen! Sie laufen immer noch! Na dann will ich mal schauen ob meine Freundin was feines hat?“

Mann sieht meine Herrin toll aus, nichts mehr von der etwas pummligen Frau von – von noch heute Morgen? Unmöglich??

Jetzt kommt sie zurück, in ihrer Hand hält sie Klammern mit Glöckchen daran. Natürlich weiß ich was jetzt kommen wird.
Gleich wird sie mich in den – ich halte die Luft an – was ist? Sie gibt mir einen Kuss auf den Nippel und wiederholt das noch beim zweiten.

„Mein armer Sklave“, sie lässt die Klammern los und erneut schmerzen meine Brüste, weit weniger als vorher zwar.

Sie spielt damit und ich höre ein leises Klingeln: „Bis ich wiederkomme zählst du jedes Klingen der Glöcklein. Wage es nicht mich zu beschummeln!“

Bevor sie geht, bekomme ich noch einen Klaps auf meinen Po ein erstes Klingen von beiden Glocken also 2 zähle ich mit.
Ich sehe IHR nach wie SIE zum Ausgang schreitet. SIE dreht sich noch einmal um und wirft mir einen Handkuss zu ¬ – 4.
Das licht erlischt – 6, nicht so einfach im Dunkeln auf einem Hocker zu stehen.

Eigentlich bin ich glücklich, habe das erreicht, an was ich dachte, aber allein nie erreicht hätte.
Vieles davon verstehe ich nicht, nicht wirklich, mein Hintern ist durchgehauen wie ein Schnitzel vor der Panande, meine Brüste fühlen sich an als würden langsam gebraten, ich zähle die das Klingen der daran angebrachten Glöckchen, wie jetzt – 7, wo ich versuche mein Gewicht etwas verlagere, weil die Spikes, doch unangenehm werden.
Und dass, wegen einer Frau, die bis gestern funktioniert hat, auch wenn ich es nicht wirklich wusste nach meiner Pfeife getanzt ist, mit etwas Überredung jederzeit, fast immer in Bett konnte, alles vorbei – und ich freuen mich darüber??

Mist, drücken die Spickes! 9 – habe mich wieder bewegt ohne es zu wollen, die Hände schlafen ein!


Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Wens Vervulling
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  RE: Der Brief Datum:05.07.19 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich lese ich mit.

Natürlich ohne Kommentar

Sehr schön geschrieben ist es.

Liebe Grüße
Wens

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wens Vervulling am 05.07.19 um 15:22 geändert
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Brief Datum:06.07.19 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Brief Datum:11.07.19 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Danke fürs lesen lieber Wens und danke für das Lob Veronice!

Hach, ist das toll, heute brauche ich nicht so vielen zu antworten...

Nein im Ernst ich würde es gerne - natürlich ist die Geschichte nach wie vor frei erfunden.
Schade eigentlich - ich mag ja - ach jetzt hätte ich dem armen (jetzt fast reichen) Bären (wenn der noch mitliest) fast zu viel verraten!

Ihr_joe
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  Der Brief - MEIN Sklave Kurt Datum:11.07.19 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Der Brief - Mein Sklave Kurt


Wenn ich daran denke, wie ich vor einigen Tagen bei Maria war, damals noch Maria für mich, mit Engelszungen hat sie mich überredet, heute dabei zu sein.

„Du willst doch nicht wie die meisten Frauen sein und so was hinnehmen. Du sagst selbst, du weißt nicht mehr ob du deinen Kurt noch liebst! Du bist nicht verheiratet und wenn du mit so einem Leben nicht klarkommst, dann verlasse ihn, er wird immer suchen und nie zufrieden sein. Nicht mit sich und nicht mit DIR und ich gebe ihm, das was er vermisst, für ein paar Stunden, ein paar Tage.
Du meinst er liebt dich, wenn ich es möchte wird er mir alles über dich erzählen und über sich!“

„Niemals, ich kenne Kurt besser, er ist wehleidig und zieht sich in sein Schneckenhaus zurück, nur wenn er meint etwas zu wollen strengt er sich mäßig an!“

„Einige Frauen geben ihren Männern einen Brief mit, wenn sie zu mir zur Erziehung kommen, wir machen etwas ähnliches…“
Was so ein leeres Papier alles bewirken kann! Natürlich mussten wir überprüfen ob er den Brief vorher öffnen würde, ein durchgeschnittenes Haar von mir in die Gummierung gelegt, beim Öffnen würde der gefettete Teil herunterfallen, selbst wenn er den gleichen Umschlag benutzen würde. Dafür gabs dann einen Ausweichplan.

Klar und dann, die ganzen Nachrichten von Kurt, was er so alles möchte. Wir sind alles durchgegangen. Bei manchen Dingen musste mir sogar meine wiedergefundene Freundin erklären, was es bedeutet.

Für den Käfig fand sich auch eine Lösung, ein fast sicherer KG, dabei war dieser Teil eigentlich nur ein nachgeben seiner Wünsche. Tatsächlich nicht mehr zu können, ausweglos ohne den Titan-Käfig oder sein Teilchen zu zerstören.
Er hat nicht einmal gemerkt wie ich seinen Kleinen ausgemessen habe – was wir alles brauchten – die Peniswurzel unten bis hin zur Spitze, also bis zur Eichel gemessen in schlapp und in erigiert, und dann noch den Umfang auch beides mit einer Schnur!
Wie er sich gefreut hat, und stolz darauf war, als ich gesagt habe ich will doch mal alles messen! Ihn gelobt habe wie groß er wird, von Schlapp bis Stängchen – gerade mal 14, 8 cm und doch für mich erstaunliche 10,3 cm Umfang, er ist dann gleich zum PC gerast und hat geschaut wie er abscheidet - Männer!

Mir war natürlich auch der schlaffe Zustand wichtig, gerade mal 8, 1 cm und 8,8 cm Umfang, ganz ehrlich ich war immer mit seinem Kleinen zufrieden und der Käfig hätte es für mich nicht gebraucht.
Ich glaube aber er hat nicht den Größten, etwas niedergeschlagen kam er von der Recherche zurück, seine ursprüngliche Lust war auch vorbei.

Am ungewöhnlichsten war die Beurteilung seiner Hoden oder besser seines Skrotum, aber klar, da muss wohl Blut zur Versorgung rein und wieder raus.
Klar, wenn das alles berücksichtigt werden soll oder muss verstand ich, dass seine bisherigen Schellen nicht funktionieren!
So war das, genau so!

Aber warum ich so aufgeregt bin, hab nicht mal bemerkt wie die Domina uns allein gelassen hat.

Es war so geil, so toll wie Kurt als Sklave ist, wenn nicht er im Mittelpunkt steht, sondern ICH!
Erst heute habe ich begriffen, wie viel Macht ich über ihn wirklich habe!
Das alles geht mir durch den Kopf, während ich die Treppe hoch schreite!

Natürlich wolle er eine FLR oder sogar eine FemDom Beziehung, damals wusste ich nicht mal was gemeint ist. Hab mich gegen die vielen, teils blöden Anleitungen gewehrt.

Und jetzt, jetzt bin ICH seine Herrin!

Anders als geplant habe ich unsere Inszenierung abgebrochen, was solls, Massagen wird er später lernen und zwar so wie ich es will!

Eigentlich sollte ich nur den Unterschied kennen lernen und sein Sklavenarsch verhauen wollte ich auch nicht, hätte nicht mal gedacht, dass das so geil sein kann!
Endlich die Treppe geschafft, die beiden Türen geschlossen. Ich klingle an der Türe, will ja nicht stören.

Helma öffnet die Wohnungstüre, ihr Makeup ist etwas verlaufen, sie muss geheult haben.

„Unsere Herrin erwartet sie bereits!“ Wie SIE?

„Hei Mad, komm doch rein, meine beiden werden dich gleich korrekt begrüßen!“

Sie schnippt mit dem Finger und sowohl Max Roland als auch Bert kommen auf allen vieren auf mich zu. Klar ich bekomme jeweils einen Fußkuss, aber warum? Erst als ich nicke, begeben sie sich wieder zu ihrem Platz.
Wie jetzt?

Bevor ich die Domina fragen kann kniet sich auch die Sissy vor mich und schaut hoch: „Darf ich?“

Auch von ihr bekomme ich meine Füße auf diese Art verwöhnt, warum von Ihr?

„Bediene uns weiter!“, bestimmt meine Freundin zur Sissy gewandt.

„Setze dich doch zu mir Mad! Du wunderst dich, nun ich weiß, dass du jetzt die Herrin für deinen Sklaven sein wirst, eigentlich wusste ich es schon längst.
Als Herrin steht dir eine ordentliche Begrüßung zu, Helma ist da manchmal etwas uneinsichtig, deshalb musste ich etwas nachhelfen. Sie steht nicht auf haue, aber ab und an ist es nötig!“

„Herrin? Aber doch nur für Kurt! Wenn überhaupt! Warte, lass dich erst einmal umarmen! Danke!“

Sie lacht: „Wofür? Der KG und deine Kleidung wird vom Konto deines Sklaven abgebucht, bei einer Freundin will ich nichts extra verlangen.
Vielleicht hilfst du mir ja mal aus der Patsche! Aber das ist doch nicht alles was du willst?“

„Ahm, mit dem TENS kenn ich mich überhaupt nicht aus! Ich stelle mir vor, dass ich Kurt damit errege und dann wieder quäle, um ihn wieder zu belohnen. Irgendwann, wenn das möglich ist sogar mit „Erleichterung“ im KG. Und dann du hast doch Bert fliegen lassen, meinst du ich könnte das auch mit Kurt heute?“

„Fliegen schon, aber nicht heute, ich denke nicht, dass sein Kreislauf das durchsteht, er ist ohne jedes Training und durch unsere Vorbehandlung sicher körperlich am Ende.
Meist dauert eine Session eine halbe höchstens mal zwei Stunden, spiele ihn nicht gleich kaputt.

Schade morgen habe ich gleich in der Frühe den ersten Termin, erst ab 16 Uhr hätte ich wieder etwas Zeit und einen Raum frei.“

„Bert das TENS – das ich für Anfänger benutze.“

„Max Roland! Expose!“

In Windeseile kniet der Sklave vor seiner Herrin.
Die Arme befinden sich hinter seinem Kopf, der nach oben geneigt ist. Er kniet mit gespreizten Beinen so dass ich seinen KG sehen kann.

„Fangen wir vorher mit dem Grundlegenden an!“
„NIEMALS so nutzen, dass Strom durchs Gehirn oder Herz fließt. Das bedeutet, dass alles ab den Hals TABU ist! Also an dem Halsband deines Sklaven, das schenke ich dir Übrigens, zum Einstand, wenn du so magst.
Du magst es deinen Sklaven an den Nippeln zu quälen, habe ich bemerkt, da bitte nur – wo bleibt er denn?“

Wie abgesprochen eilt ein Bert, einem Windhund gleich, zu uns und präsentiert, keuchend seiner Herrin einen Koffer!

Die zieht lederne Handschuhe an, streckt noch einmal die Finger, bis sie anscheinend passen.
Bert präsentiert ihr mit beiden Händen den Koffer. Sie steht auf und knallt ihm eine, dass ich meine sein Kopf müsste wegfliegen, der wird aber von der zweiten Hand festgehalten, die jetzt ihrerseits ausholt und ihr Ziel findet.

Natürlich weiß ich, dass Bert so behandelt werden möchte, mir ist es aber deutlich zu heftig!

„Das nächste Mal trödelst du nicht so!!“

„Entschuldigung Herrin, danke Herrin!“

Deutlich sind die gesteppten Streifen des Leders zu sehen, die röter und röter seine Backe aufglühen lassen. Reia zeig an eine Stelle „Humble!“ Sofort kriecht Bert an die gezeigte Stelle und auch hier sind die Arme parallel zu dem Kopf auf seine Herrin ausgerichtet, die Beine sind angezogen, das auch hier der Podex die höchste Stelle einnimmt. Deutlich ist die jetzt dunkelpurpure Verfärbung zu sehen an der auch ich beteiligt war.

Meine Lehrmeisterin öffnet den Koffer und holt ein kleines unscheinbare Gerät heraus. . „Vorerst wichtig ist jedoch, dass der Strom nicht durch das Herz fließen kann, also niemals eine Elektrode an die linke und die andere an die rechte Brustwarze, ich benutze da lieber Bipolare Klammern oder Nadeln, je kleiner der Übergabepunkt desto mehr Aua, nicht Max Roland?“

Scheint wirklich immens wichtig zu sein, Nicht durchs Herz, ich habs verstanden!

Sie sprüht mein Vorführobjekt mit alkoholischem Zeugs ein, wischt die Nippel ab und befestigt jeweils eine Krokoklammer an dessen den Knospen. „Extra für uns angefertigt.“

„Wie ist es Sklave?“ Bert beteuert, dass schon diese Klammern viel intensiver seien als Pads.

„Also bei Pads, da muss der Untergrund sauber sein, immer auf gute Haftung achten! Bei meinen Kunden achte ich darauf, dass keine wunden Stellen beklebt werden! Haare kann man vorher stutzen, so welche vorhanden sind.
Prinzipiell kannst du jede Stelle unterhalb der Brust mit einer zweiten verbinden, je kürzer jedoch der Weg umso intensiver.
Ich habe noch so Schlauch Elektroden, die kann man um die Pensiswurzel legen und natürlich gibt es auch Plugs zum Einführen in den After, dazu ist dein Kurt aber noch viel zu ungeübt!

So jetzt noch das Gerät du kannst unabhängig voneinander jeweils 4 Stromkreise betreiben. Sie steckt die Kabel der beiden Brustklemmen in jeweils eine Buchse. Bleiben noch weitere zwei.
Hier stellst du ein wie lange ein Impuls dauert, an dem Regler die Frequenz also den Abstand der Impulse und an diesem Regler die Stärke.“

Anscheinend muss jetzt ihr Mann herhalten, denn sie demonstriert an Max Roland wie sie den Schwellenwert findet, dann erklärt sie noch einige Programme, von den eines ein Belohnungsprogramm ist, es gibt auch einen Strafknopf und ein Strafprogramm.
Anschließend darf ich an Max Roland üben. Sowohl das Anbringen der Elektroden als auch Belohnungs- und Strafmodus.
Besonders die Klammern scheinen bei Max Roland nicht sonderlich beliebt zu sein, andersherum brachte eine Verbindung Penis Brust kaum Reaktionen.

Ich glaube ich habe Max Roland eine spätere Behandlung mit so einem Gerät eingebracht, denn als er bei dem Austesten des Strafknopfes tatsächlich die Hände etwas getrennt und sich sonst auch wohl nicht ganz zur Zufriedenheit seiner Herrin verhalten.

Eine milde Ohrfeige und der Hinweis: „Wir müssen wohl wieder etwas üben“ ließ mein Testobjekt etwas blass werden.

Danach klärten wir noch meine weitere Vorgehensweise, machten den Termin für morgen fest. Bert, Max Roland und Helma würden sich dann darum kümmern, ob alles richtig aufgeräumt ist. Matte und Klammern desinfizieren und was sonst noch alles zu tun wäre.

Nachher würden die Zwillinge noch einmal aufwachen und darauf wolle sie auf keinen Fall verzichten, deshalb verabschiede ich mich schon jetzt von meiner Freundin.

Während ich die Treppen wieder einmal hinunter steige, überlege ich wie es mit uns weiter gehen soll, natürlich habe ich begriffen, dass Reia auf ihre Zwillinge Rücksicht nimmt und ihren Mann nur deshalb nicht wie heute Abend behandelt.

Wie soll das bei uns laufen, ich will nicht den ganzen Tag in so einem Outfit herum schreiten. Klar es fühlt sich geil an, aber langsam werden auch die Stiefel unangenehm. Wie soll ich mich gegen Kurt verhalten?
Als ich das Licht anmache und das Studio betrete, sind die Gedanken wie weg geflogen, ich bin wie selbstverständlich Kurts Herrin, ich merke wie sehr ihm die Wartezeit zugesetzt hat, auf den Spikes im Dunkeln zu stehen, ausweglos, dazu seine Aufgabe und der damit verbundene Schmerz, mir gefällt sein Leiden! Aber gleichzeitig merke ich, dass ich ihn noch liebe, vielleicht mehr liebe als jemals zuvor!

Ein Teil von mir will zu ihm laufen und nachsehen ob ich nicht übertrieben habe, der andere Teil lässt mich tatsächlich langsam auf ihn zuschreiten. Den Koffer lasse ich am Eingang stehen!

In der Höhe des Strafbocks nehme ich den Rohrstock, der immer noch auf ihm liegt. Langsam schreite ich weiter.

„Wieviel?“

„2.789, gnädige Herrin!“, sagt er, mit zitternden Beinen unter ständiger Glöckchen Begleitung.

„Bist du sicher?“ Was, so lange habe ich Kurt warten lassen!

„Nein jetzt sind es 2.803, glaube ich, gnädige Herrin“

„So?“ ich löse die Fesseln seiner Füße, wie praktisch solche Ösen mit den Haken „unseres“ Sklavengeschirrs allemal!

„Runter!“

Unter ständigen Bimmeln und mit schmerzverzerrtem Gesicht steigt Kurt langsam vom Hocker!

Durch meine Hacken bin ich eh größer als er: „Schau mich an!“

Er hat schöne Augen! „Hatte ich nicht befohlen GENAU!“

Natürlich bin ich mir bewusst, dass er niemals genau zählen könnte!

„Ja, HERRIN!“, das Herrin hat er ehrfürchtig betont!

„Dann bist du mit mir einer Meinung, dass ich dich dafür bestrafen muss!“

Ich löse die Klammern und nehme seine Quälgeister ab, die eigentlich viel zu lange seine Zitzen gequält haben.
Ein Aufschrei, wie erwartet.

„Das ist keine Antwort!“

Ich gebe ihm eine Ohrfeige, ach du Sche… benkleister hat er Stoppeln, ganz ohne Handschuhe, fast schon mehr unangenehm!
„Reia hat recht! Wenn ich dich noch mal mit einem solchen Bart erwische, werde ich dich selbst rasieren mit einem Messer!“

Auch wenn es jetzt zu spät ist, ziehe ich mir die Handschuhe über.

„Um auf die Strafe zurückzukommen, eigentlich solltest du ja nur zählen, mehr nicht. In dem Fall werde ich aber deine Summe nehmen und ein klein wenig und dir Zeit zum überlegenen geben.
2.803, das sind etwa 47 Minuten, wenn ich richtig rechne für deine Ungenauigkeit erhöhe ich mal auf 60! 60 Minuten, in denen ich dich morgen durchprügeln werde!“

Dass es die Zeit ist, in dem ich ihn zum fliegen bringen möchte, verrate ich nicht. Natürlich auch nicht, dass der Termin längst feststand. Sicher hat er Angst davor, aber auch das habe ich gelernt, so etwas gehört dazu. Und nebenbei finde ich seine Angst auch anregend, ich mag es, wenn er sich fürchtet. Noch eine neue Erkenntnis.
Erst jetzt löse ich die Hände vom Halsband, er reibt sich die Hände, die wohl eingeschlafen sind. Ich lasse ihn gewähren.

„Du darfst mich umarmen!“ Ich nehme mir einen Zungenkuss er ist wirklich geil. Eingefordert von MIR!

Noch immer umarme ich Kurt, während ich leise flüstere: „Nachher zu Hause bekommst du eine Belohnung, ich bin zufrieden mit dir fürs erste, klar musst du noch sehr viel lernen Sklave, genauso wie deine Herrin!“

Ich löse mich aus der Umarmung: „Genug Sklave! Auf die Knie! Du wirst jetzt aufräumen, überall wo wir waren. Die Maske von vorhin ist schon gereinigt, alle anderen Gegenstände legst du fein säuberlich auf den Bock, den Bock selbst werden die Sklaven der Domina pflegen!
Ich werde nicht kontrollieren und erwarte dich in genau 5 Minuten im Vorraum, sollte ich irgendwelche Klagen hören wirst du es bereuen!
Er muss die Zeit gezählt haben, so pünktlich wie er aus dem Studio kommt. „Schön, du bist pünktlich!“, lobe ich ihn.

Sein Blick wandert an die Stelle wo ursprünglich seine Kleidung gelegen hat.

„Habe ich dir erlaubt, den Raum abzusuchen? Kaum ist deine Herrin mal etwas freundlich zu dir… enttäuscht du sie wieder! Auf alle viere und komm zu meinem Bein!“

Wird Zeit, dass er dazu einen Befehl lernt und wie er sich dabei zu verhalten hat. „Heel!“ oder „Bei Fuß?“

Nicht heute ich denke aber es ist einfacher und unauffälliger englische Ausdrücke zu verwenden.

Ich hake die Leine in sein Halsband ein und gebe ihm die Tüte mit meiner und seiner Kleidung: Maul auf!“,
in dem Mund! Ich selbst nehme das Köfferchen und die beiden Rohrstöcke, die anscheinend immer nur bei einem Kunden benutzt werden, in die Hand.

Langsam schreite ich die Treppe nach oben, im Erdgeschoss klopfe ich einmal an die Türe wie ausgemacht, dann…

Soll ich wirklich, wenn uns einer sieht? Hier draußen, da ist doch ab fünf Feierabend beruhige ich mich. Mit erhöhtem Herzschlag öffne ich die Haustüre und laufe Richtung seinem – ä meinem Wagen!

Keiner auf der Straße die meisten Fester Dunkel, wie schön! Dann kann ich ja auch meine nächste Handlung ausführen.
„Deine Augen bleiben bei meinen Füßen! Das werden wir morgen gleich lernen und vieles mehr!“

Am Auto angekommen öffne ich die Türe, nehme die Tasche ab und löse den Karabiner vom Halsband. Hole meine Alltagsschuhe aus dem Beutel.

„Wechseln!“ befehle ich vom Fahrersitz aus, und strecke meinem Sklaven den rechten Fuß entgegen!
Natürlich ist er erst einmal hilflos bevor er begreift, dass er mir die Schuhe wechseln soll! ER geht vor mir in dich Hocke, und versucht den Stiefel zu öffnen!
„Ich möchte hier nicht unbedingt den Rohrstock benutzen aber wenn du nicht augenblicklich niederkniest und dich etwas beeilst bleibt mir nichts anders übrig!“

Wenige Augenblicke später hat er den Reißverschluss geöffnet und sorgsam den Stiefel abgestreift.
Kum danach ist meine alte ausgelatschter, aber bequeme Sandalette am Fuß, aus dem Stiletto ist ein Blockabsatz geworden mit nicht mal 5 cm Höhe.

„Na geht doch, warum nicht gleich so!“

Wenig später ist auch der zweite Schuh am Fuß.

„Setz dich neben mich! Warte, ich will nicht, dass du MEINEN Sitz schmutzig machst, du darfst Hose und Hemd anziehen! Draußen!“

Ich schmeiße Kurt die Tüte zu, natürlich so, dass er sie nicht fangen kann.

„Tölpel beeile dich!“

Gut dass mir das mit dem Sitz eingefallen ist, von unserem Parkplatz bis zur Wohnung sind es gut 200 m vorbei an zwei Kneipen, die jetzt im Sommer Tische an der Straße stehen haben.
Ich fahre los, seinen Monsterwagen bin ich nicht gewöhnt, bis gestern hat er immer gemeckert, wenn er mit mir fahren musste, zu langsam, zu schnell, zu vorsichtig, oder einfach weibisch.
Obwohl ich sehr, sehr langsam fahre höre ich kein Wort, na ja wäre meinem Sklaven auch nicht bekommen.

Auf dem Weg vom Parkplatz nach Hause darf Kurt den Koffer die beiden Stöcke, die Tüte mit der Kleidung und die Schuhe tragen, keinem fällt es auf, dass ich ihn an der Leine führe zumindest zeigt es keiner an.

Obwohl anders als sonst die Jungs und teilweise die Mädels mir nachstarren, na ja mein Outfit ist ja auch für unsere Gegend etwas progressiv.

Bei der ersten Gaststätte habe ich mir noch überlegt, was ich antworten soll und war etwas unsicher, anscheinend gewöhnt man sich auch daran.
Zuhause habe ich dann Kurt richtig verwöhnt, fast nur Schmusestrom… und zur Krönung durfte er mich oral Befriedigen, während ich seinen eingesperrten Kleinen zum auslaufen brachte.

Das letzte mal in seiner Probezeit, wenn ich nicht schwach werde!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 24.08.19 um 17:40 geändert
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  RE: Der Brief Datum:14.07.19 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung
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  RE: Der Brief Datum:15.07.19 06:23 IP: gespeichert Moderator melden


Echt gut, würde hier gerne weiterlesen
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  RE: Der Brief Datum:15.07.19 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Veronice, merci freut mich, dass es Dir gefällt!

Hy onkelb,
auch ein Danke an Dich, weiterlesen ... daran solls nicht scheitern, solange die Seite erreichbar ist!

@ All, danke fürs lesen und heute gehts etwas früher weiter, da ich zwar in den nächsten Tagen anwesend sein werde, aber nicht von zu Hause aus, schon heute die Fortsetzung!

Ihr_joe
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  Der Brief - S(m)ein erster Morgen Datum:15.07.19 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Der Brief - S(m)ein erster Morgen

Noch einmal kamen mir Zweifel, ohne das Umfeld und in unserer Wohnung war dann alles so normal. War gestern ein einmaliges Feuerwerk abgebrannt? Zugegeben viele Teile davon fand ich toll, und mehr als geil! Im Halbschlaf fühle ich Kurt, er schläft in meinem Arm! Er ist nackt bis auf seine Fesseln, die unverschlossen wie jetzt nichts weiter als lederne Arm- Fuß und Halsbänder sind.

Sein Glied ist in dem Käfig eingesperrt, gut, aber das kenne ich ja schon. Er liegt seitlich mir zugewandt, ich könnte mit ihm spielen!

Auf meinem Nachttisch liegt das TENS eingepackt in den Koffer. Das Laken ist neu, Kurt musste das Bett neu beziehen.

MEIN SKLAVE? Wirklich? Ich erinnere mich …

Es war geil, gestern als ich seine Zunge - meine Hand wandert zu meiner Spalte, unbemerkt zuerst, langsam wandert mein Finger tiefer! Ich denke an ihn, während mein Finger weiter eindringt, ganz sanft die Perle berührt, ändern sich meine Gedanken, wie geil war doch seine sanfte Berührung meiner Hand. Der dem Stock, warum bereitet es mir Lust?

Vorsichtig befreie ich meinen Arm, er murmelt etwas dreht sich zur anderen Seite, jetzt sehe ich seinen Podex. Geil! Das war ich die drei letzten Striemen sind unterlegt mit einem breiten blauen, diffusen Streifen.

Ich bin so was von scharf – nur deswegen?
Noch einmal erlebe ich die Hiebe mit… schiebe gewohnheitsmäßig die Schublade auf, da ist er versteckt, mein Lustbereiter, wie oft habe ich in der letzten Zeit, den Vib benutzt? Kurt war ja in seinem Wahn, Keuschheit und dann doch wieder nicht!

Ich stecke Cupido ein – ja mein Vib hat einen Namen – das Brummen ist laut, ich will es ausmachen, er liegt doch neben mir, egal wenn er es mitbekommt - ich bin doch die Herrin!

Und die … Stopp!

Er liegt neben dir!

Der perfekte Lustbereiter!

Perfekt? Noch nicht ganz, aber er wird es werden!

Da kommt mir eine Idee – ja, genau das mach ich!

Ich kann nicht anders, ich fahre leicht mit dem Finger über seinen Arsch, er fühlt sich fast wie Pergament an, bei den 3 Hieben hat sich außen ein leichter Schorf gebildet, der das Pergament unterbricht.

Ich versteh das nicht, noch mehr will mein Körper – soll ich ihn aufschließen? An meinem Halskettchen hängen zwei Schmuckstücke, die beiden Schlüssel, beides Herzen. Der für die Sicherheitsschraube wirkt lässt nicht erkennen, was er darstellt, der andere ist ein Herz mit Bart.

Nein! Mein Plan!

Irgendwo muss noch ne Packung Latexhandschuhe rumfahren, vom ersten gemeinsamen Versuch, seinen ersten KG anzuziehen, damals habe ich mich geweigert, Schade eigentlich.

Ah, da, hm, die sind nicht mal schwarz, egal!

Ich drehe mich zum Nachtisch, öffne das Köfferchen nehme die Klebepads, und befestige zwei ganz vorsichtig an seiner Pospalte links und rechts des Anus. Hoffentlich halten die Dinger ohne vorheriges reinigen!?

Weil so eine Sonde oder wie das Ding heißt geht ja (noch) nicht!

Wie gut, dass du so fest schläfst!

Zwischen Schelle und Hoden ist Platz für die Schlaufe! Sie soll fest anliegen! Hoffentlich wacht er nicht auf!

Geschafft!

Die Kabel noch ins Gerät und einschalten! Den Regler bis weit aufdrehen bis er reagiert – jetzt nicht - kurzzeitig bis zum Anschlag – sein ganzer Körper zuckt zusammen, längst ist der Regler da wo er sein soll. Er sitzt im Bett!

„Kniest du gefälligst vor deiner Herrin! Hände auf den Rücken.“ Zur Unterstützung drücke ich kurz auf Boost.

„Wie stellst du dir das vor, Sklave!? Deine Herrin erwartet morgens einen gedeckten Frühstückstisch! Und was machst du? Du pennst!“

„Am liebsten würde ich hier auf den Strafknopf drücken, bis deine Eier gekocht sind!“
Klar weiß ich, dass das mit dem Gerät nicht möglich ist.

„So mein Lieber, bevor du mir mein Frühstück machst, werde ich dich benutzen, du wirst deine Zunge trainieren und ich verspreche dir, Fehler werden bestraft!“

„Zuvor …“ ich beuge mich vor und verabreiche ihm eine doppelte Ohrfeige, beidseitig also Vor- und Rückhand, „ rasierst du dich Babypopo glatt! Das hat jeden morgen so zu sein ab jetzt!“ Zur Überprüfung bringst du mir ein Büschel von meiner Watte mit!!

Warte noch! Zieh deinen Gürtel an, dazu darfst du aufstehen, pass auf das Kabel acht!

Kaum hat er seinen Gürtel angezogen befehle ich: „Zu mir! – Drehen!“

Ah, die Elektroden kleben noch, okay, auch der Ring passt noch, ist nicht zu eng?

Noch einmal neu einstellen, das Programm, was Reia als Strafprogramm bezeichnet hat eingestellt und bis zur Schwelle eingestellt dann starten, anscheinen verändert sich sowohl die Impulsfolge als auch der Stärke ohne jedes Muster. In unregelmäßigen Abständen zuckt Kurt zusammen.
Schnell sind die Anschlusskabel zusammengerollt und zusammen mit dem TENS hinten am Gürtel befestigt.

„Ab zum Rasieren!“

Ich schaue noch einmal in den Koffer, klar die Bipolar Klammern kommen nachher auch dran, noch einen von den Schläuchen on och beide Hoden trenne?

Ist aber eh wenig Platz – ich kann aber die den Ring ganz öffnen, dann könnte ich doch Klar, der ist sogar etwas dünner als der Plug und Hinten, dass muss passen! Je kleiner desto intensiver erinnere ich mich. Klar ist das Ding zu lang ich mache einfach etwa bei der länge vom Plug eine Markierung, besser noch was Isolierendes, dass sich nichts auf den Käfig über alles zu aufwendig ich Schneids einfach ab muss Kurt eben noch mal was blechen!

Während der Wartezeit benutze ich Cupido, leider, bis ich einen Orgasmus habe! Man Mädchen! So weit wollte ich doch nicht gehen, das war doch für Kurt bestimmt… egal dann wird das eben nichts mehr heute früh!

Jetzt bin ich von Cupido etwas enttäuscht - gegen mein Erlebnis gestern ist er ein Versager, bis vor wenigen Tagen dachte ich noch für sexuelle Erfüllung braucht man nur sich selbst.

Aber gestern! Das Gefühl war so intensiv, das Verlangen nach Wiederholung ist extrem. Schade – ich hätte Kurt beobachten müssen und mich daran aufgeilen können - wo bleibt er eigentlich?

„Sklave zu mir!“ – „Sofort!“ Text

Ich muss schmunzeln, als er vor mir Kniet, trotz Sicherheitsrasier ähnelt sein Gesicht einem kleinen Schlachtfeld, der noch vorhandene Rasierschaum ist teilweise sehr rot lastig! Da habe ich wohl etwas übertrieben.

„Du bist doch zu blöd zum Rasieren, lass mal sehn? Aus der Nähe sind es nur winzige Schnittchen, scheint aber wirklich glatt zu sein. Mach den Schaum ab und bring Rasierwasser auf! Die Flasche bringst du mit! Heute verzichte ich auf die Watteprobe, klebt ja doch an deinem Blut fest!“

Ich bin schon wieder geil – wie eine junge Verliebte, mehr noch! Mensch bist du das wirklich? Hallo, aufwachen!

Zwar ist das das erste Mal, dass ich für mich selbst entscheide! Gestern, das war das Spiel inszeniert von der Domina und vielleicht ein klein wenig Rache von mir, weil ich es gerne mitgespielt habe, aber jetzt, jetzt bin ich verantwortlich! Rache? Nur am Anfang, aber anscheinend hat genau das geholfen loszulassen und mich genießen lassen!

So geprügelt wie Kurt war, hatte er ja gar keine Möglichkeit! Und das mit dem Rasieren war echt drüber?

Und jetzt, jetzt hatte ich ihn vollkommen überfahren, bislang waren es immer die Männer, nicht nur Kurt, die bestimmt haben, klar es war schön, meistens, eher selten genau betrachtet fast nie… und bei Kurt?

Nee mit seinem Kleinen war es eher mäßig, hatte mich aber nicht gestört. Und seit der Keuschhaltung besser den Versuchen, ist es noch mäßiger geworden. Für mich keusch, nee das war für ihn allein! Aber ich hatte ja den Vib – keine zwei Minuten und…
Er kommt herein, etwas unbeholfen, aber süß und er hat Angst vor mir – glaube ich zu fühlen.

„Kurt, setze dich zu mir, warte ich nehme die elektro Dinger ab. Gestern, in meinem Überschwang – ja es hat mir gefallen, deine Herrin zu sein. Aber heute…“, ich stocke, weil ich nicht weiterweiß.

„Du magst es nicht?“

„Doch schon, aber – es gefällt mir! Und ich weiß nicht, wie weit ich gehen werde! Auch nicht wie es bei uns laufen soll, wir beide arbeiten, du kannst nicht immer Sklave sein, klar Reias Mann ist es auch nicht durchweg, vielleicht abends. Sie hat ja auch noch die beiden anderen.

„Sie ist verheiratet?“

„… und hat zwei Kinder! Zwillinge.“

Verblüfft schaut er mich an.

„Zurück zu uns! Zu mir – ich stehe zu meinem Wort – von dir kann ich es nicht verlangen, vorher habe ich es als selbstverständlich angesehen, was ich getan habe ist so was wie eine Vergewaltigung!“

„Stopp! Ich meinte das gestern genau so ernst!“

„Und heute? So was könnte immer passieren!“

„Was passieren?“

„Genau so was wie heute Nacht eben!“, er hat gebrüllt vor Schmerz! Aber auch vor Lust!

„Ich will aber!“ Kurt wollte ja immer alles – wenn das klappt bestimme ich was er will!

„Okay, wenn du sicher bist! Wir belassen es bei der Probezeit, jetzt ist mir aber die Lust vergangen!“

Bis gestern hätte er immer gemäkelt und gedrischt weiter zu machen, jetzt gibt er klein bei – der Versuch ist es auf jeden Fall wert!

„Wir brauchen passende Regeln zuerst einmal ein paar prinzipielle.
Du kaufst und bestellst nichts mehr ohne meine Einwilligung.
Nach der Arbeit kommst du unverzüglich nach Hause!
Mit dem Fahrrad sind es 15 Minuten, mit dem Auto nicht viel weniger, du wirst sportlich werden, vor deinen Kollegen.“

„Bedeutet das, ich soll Fahrrad fahren?“

„Klar!
Dein Auto behalten wir solange die Probezeit läuft“

„Du spinnst doch!“

„So? Auch wenn ich im normalen Leben nicht so streng bin wie, wenn ich mit dir …“, mir fällt nichts passendes ein, „erotische Dinge mache, du weist schon… So was zieht immer eine Strafe nach sich.
Wenn du dich entschuldigst, sehe ich heute noch einmal davon ab!“

„Aber es ist doch meines!“

Na gut, dann nicht! Wutsch bekommt er eine Ohrfeige, nicht so fest wie die im Studio von Reia. Mist ich finde es schon wieder geil!

„Du wolltest es so! ICH, die Herrin und du MEIN Sklave!“

Ich lächle als ich befehle: „Hol mir BITTE deine Omega!“

Er ist ganz stolz auf seinen Chronographen, der mehr als mein Gebrauchtwagen gekostet hat. Am liebsten hätte ich das Ding genommen und mit dem Hammer bearbeitet vor seinen Augen, vielleicht verkaufen wir sie später ist vernünftiger.

„Ich wollte dir MEINE Uhr lassen, nur für die Arbeit natürlich, vorläufig deponiere ich sie bei meinen Eltern!
Du bist ab sofort zuständig fürs putzen, abwaschen, Fruchtstück, waschen und bügeln und alles was ich anordne.
Kochen übernehme ich, wie bisher nur du wäscht ab und säubert sie Küche!
Ich werde dich im normalen Leben nicht als Sklaven behandeln, während du das alles erledigt, du hast mich zwar zu respektieren und mir zu gehorchen.“

Ich glaube, meine ständige Präsenz ist nicht so gut für unser Sexleben oder wie man so was in unserem Falle nennt.

„Du wirst auch nicht mehr bei mir schlafen, ohne dass ich es dir erlaube, vorerst benutzt du die Couch“, mir fällt was Besseres ein: „– nein du nimmt das Kämmerchen unter der Treppe, da wo jetzt die Getränkekisten untergebracht sind.
Das müsste doch leicht auszubauen sein? Nicht!“

„Ja, Herrin oder darf ich Madlene zu dir sagen.“

Hm, Madlene ist zu normal einen kleinen Unterschied zu vorher sollte eventuell sein – Mad mein alter Spitzname ist doch bestens geeignet!
„MÄD, so für dich früher hatte ich den sowieso als Spitzname und für dich gleich eine kleine Erinnerung, wie böse ich werden kann!
Apropos böse, kommen wir zu dem Teil, nennen wir es mal Sexleben, für dich gibt es das nur noch, WANN und WIE ich will!

Da hast du mich GRUNDSÄTZLICH mit HERRIN anzusprechen, deinen Aufschluss kannst du dir mit Gehorsam verdienen und da überschneiden sich unsere beiden Gebiete, ohne meine Zufriedenheit bei deinen alltäglichen Aufgaben wird es keinen Aufschluss für dich geben!
Wenn ich diene Herrin sein möchte, werde ich vorerst scharf (K)NEEL sagen, du wirst dich dann vor mich knien! Egal wo wir sind!“

Ich denke die englischen Befehle sind kürzer, praktischer und für ihn einprägsamer und unauffälliger in der Öffentlichkeit!
„So meine Befehle entgegennehmen!
Ist vorher schon ausgemacht, dass du Sklave bist wirst du in der Stellung nackt auf mich warten – mit angelegten Fesseln!“

Hm, das scheint mir alles zu sein, ich werde es nach und nach ergänzen oder verbessern.

„Hast du noch Fragen!“

„Nein Herrin!“

„Eigentlich wollte ich dir das Herrin vorerst in der Wohnung ersparen, als Sklave müsste ich dich wesentlich härter anfassen, das möchte ich auch beibehalten, solltest du jedoch noch einmal dieses schmeichelhafte Wort für mich verwenden, kann es sein, dass ich mich auch wie deine HERRIN verhalte!

Am besten räumst du gleich das Schlafgemach frei, deine Bierkisten stellst du erst einmal in die Küche! Danach wartest du als Sklave in deiner neuen Behausung!“

Was mache ich nur mit seinem Anteil am Schrank, in seinem Beruf bracht er nun mal Anzug, Hemd und Schlips – mit dem was ich vorhabe soll das Schlafzimmer mein Spiel- und Schlafzimmer werden. In der Kurt vielleicht mal bei mir übernachten darf, aber die Selbstverständlichkeit entfällt.

Also gut, ich werde ihm seine Kleidung für den nächsten Tag rauslegen. Zumindest während der Probezeit – ist sowieso besser!

Wie weit er wohl ist? Wir sind obersten Stock, des alten Gebäudes, unter uns ist noch eine Arztpraxis, der wir den Aufzug verdanken, während im Erdgeschoss eine Steuerberatung mehrere Büros für ihre Klientel betreibt.
Dem Aufzug verdanken wir, dass unser Speicher entfallen musste, deshalb gab es einen Durchbruch unter die Treppe. Den Raum benutzen wir wie ein Speicher – er wird das neue Zimmer von Kurt!
Ich muss lächeln, als ich Kurt, noch immer nackt die Kisten in die Küche tragen sehe.

Mein Gott, was hat sich da alles angesammelt, leere Kisten, Werkzeug, Waschmittel und undenklich viel Müll, den wir einfach nicht wegschmeißen wollten.

Dinge, die man nie mehr braucht, ein altes Aquarium, irgendwelche Töpfe, Wäscheleinen und Verpackungen von Geräten, die nicht mehr existieren oder seit Jahren ihren Dienst tun. War wohl längst nötig! Jetzt hat mich Kurt entdeckt und stutzt.

„Lass dich nicht stören, ich bin ja NUR deine bestimmende Frau, nicht deine Herrin, noch nicht!“

Hm, ohne den ganzen Müll ist der Raum groß genug – ich glaube wir können ihn unterteilen! „Rechts neben der Türe wird dein Reich sein, links neben der Türe, ist dann noch Platz für Putzeimer, Wäschegestell Bügelbrett, Besen dein Handwerkszeug eben.
„Der Platz hinter der Türe bleibt frei, ich will mich ja nicht bücken müssen, wenn ich dich besuche. Dann kommt dein Reich, schau bei dem ganzen Krempel ist noch eine Isomatte, die reicht für dich vorläufig als Unterlage, dazu zwei Pferdedecken, eine als Kopfkissen, sollten als Ausstattung reichen!
Klar einen Wecker brauchst du auch! Sonst noch einen Wunsch?“

„Wecker? Ich kann doch mein I-Phone nehmen!“

„Hatte ich das vergessen zu erwähnen, das Ding ist nur noch für diene Arbeit zugelassen! Bist du so nett und schaust dich mal um was es für Apps gibt, damit ich das einstellen und kontrollieren kann!
So aber jetzt fix weiter, ich gebe dir noch 30 Minuten Zeit, dann kniest du hinter der geschlossenen Zellentüre ohne Licht!“

Wenn du wüstest, wie geil mich das gerade macht – Schatz…

Ich will mich etwas herrichten, als Herrin, so als kleines Geschenk! Und weil es mir gefällt!

Ganz so perfekt wie von Helma wird mein Makeup noch nicht. Trotzdem mit den betonten Augenbrauen und Smokey Eyes mit gotischem Einschlag, sehe ich ganz schön dominamäßig aus.

Vielleicht brauch ich noch etwas Kleidung, für das was ich vorhabe, eigentlich ist viel zu viel nackte Haut zu sehen, ein Body der im Schritt zu öffnen wäre oder so was.

Mensch Mädchen, ohne dein Erlebnis gestern wärst du nicht einmal auf die Idee gekommen.

Die Stiefel darf mir Kurt nachher ausziehen – die Korsage bedeckt und hebt meine Brüste, dazwischen ist – nichts - zu wenig! Ich habe doch noch einen schwarzen Takini, davon das Höschen? Soll ja nicht gleich wie gestern wirken!
Noch einen Blick in den großen Spiegel, viel zu sexy zu wenig Herrin! Na gut, nehme ich den Rohrstock von gestern! Passt schon viel besser!

Warum mache ich das eigentlich? Ganz ehrlich wegen Kurt, natürlich habe ich bemerkt, wie er mich ungläubig – gierig angestarrt hat! Stimmt, aber nicht nur, ich fühle mich tatsächlich besser! Mehr als Herrin?
Wenn ich auch nicht genau weiß, was es ist, es geht mir wirklich besser, ich fühle mich so überlegen! Es ist einfach anders als in Schlonzklamotten zustecken.
Nichts gegen Jogginghosen, aber echte Wohlfühlsachen sind für mich jetzt Teile, die einen anheben, nicht zurück auf die Couch ziehen.

Ich denke, das wird sich auf mein ganzes Leben auswirken, auch wenn es bei uns im Büro ohne Kundenverkehr bislang egal war. Ich habe sogar fast verlernt mit unvernünftigen Schuhen zu laufen – gut zuhause bleibt das vorläufig so, außer als Herrin. Ich habe ja nur die Stiefel - ein paar aktuelle Pumps brauche ich auch noch!

Ein Blick auf die Uhr, die 30 Minuten sind um, soll ich ihn noch 5 Minuten warten lassen? Klar! Kann ich eigentlich seine Arbeit auch als Herrin kontrollieren? Das wird dann wohl härter, gut so!
Ich laufe an der Tür vorbei, schaue mir den restlichen Berg Müll an, ein Blick in die Küche, aufgeräumt sieht anders aus, da stapeln sich leere und volle Bierkisten, alte Sprudelflaschen und Getränkedosen! Nun gut, wird sich gleich ändern. Wird mein Sklave gleich ändern!
Oh, da sind ja noch meine Sandalen – wie geil – ich schätze 10 cm Absatz, wann habe ich die zuletzt getragen, muss Jahre her sein! Ich will nachher probieren ob ich noch darin laufen kann.

Zurück zur Zelle, ja so werde ich die Kammer wohl nennen. Ich öffne die Türe, schalte das kalte LED-Licht an.

Schreite an meinem Sklaven vorbei – sogar den Boden hat er nass gewischt, hätte ich ihm nicht zugetraut!
Die Decke liegt fein säuberlich auf seiner Matte, nicht mal schlecht.

Ob man an der Wand noch ein Paar Ösen anbringen könnte, auf dieser Seite sind es nackte weiß gestrichene Mauerwände, nur die Treppe ist mit einer Spanplattenkonstruktion verkleidet.

Gut das hat Zeit bis später: „Da du tagsüber keine Zeit zum Schlafen werden hast, möchte ich, dass die Matte eingerollt wird und die Decken tagsüber zusammengelegt werden!“

Ich schreite langsam an ihm vorbei: „Heel!“, wo bleibt er denn!

„Man Ku... Sklave, das hast du gestern gelernt!“, sage ich streng und verpasse ihm eine Ohrfeige sowie einen scharfen Hieb auf seinen Schenkel!
Ich muss auch noch lernen ihn richtig anzusprechen, Kurt wird es nur sein, wenn wir nicht spielen!

„HEEL!“, befehle ich, klopfe mit der flachen Hand gegen meinen Oberschenkel, jetzt erst begreift er und kriecht neben meinem rechten Schenkel zur Küche.
Dort bleibe ich bei dem Kistenstapel stehen: „Ich mag nicht, wenn du nach Bier stinkst, Sklave hast du einen Vorschlag?“

„Dann trinke ich kein Bier, wenn ihr in der Nähe seid.“

„Schön aber falsch! Du nimmst jetzt jede volle Flasche und schüttest das Bier in den Abfluss!
Das zukünftige alltägliche Getränk wird für dich Wasser sein, ganz normales Hänchenwasser.“

3 Kisten, die losen Flaschen und Dosen sind bald geleert, dafür riecht es exorbitant nach dem Gerstensaft.
Ich lasse ihn noch nachspülen und alles säubern, trockenreiben, dann geht’s neben meinem Bein in mein Schlafzimmer!

„Du darfst meine Füße massieren, vorher möchte ich noch ein Fußbad wie du es gelernt hast! Bring mir dazu einen Pikkolo aus dem Kühlschrank und zwei Gläser, ich will ja nicht so sein!“

Ich bin mal gespannt wie das mit dem Fußbad funktioniert, wir haben nicht mal eine geeignete Schüssel.
Als er zurückkommt bringt er den Sekt mit 2 Schalen mit: „Schenk mir ein!“

Er öffnet den Pikkolo und füllt das Champagnerglas kniend vor mir mit der prickelnden Köstlichkeit.

Natürlich passt der ganze Inhalt in das Glas und so bleibt sein Glas leer: „Dann will ich mal nicht so sein – ich halte sein Glas an meine Liebesgrotte und fülle es randvoll, mit der gelben Flüssigkeit, schaffe es sogar rechtzeitig den Strahl einzudämmen. Die letzten Tröpfchen füllen sein Glas! Es ist sein erstes Mal, genau wie meines.

Meine Freundin hat mir erklärt, dass sich der Geschmack des Champagners ändert je nach dem was man vorher trinkt. Beim ersten Mal sollte es nicht so streng sein, deshalb habe ich Ananassaft getrunken. Ich dachte zwar, es würde erst heute Mittag soweit sein, nun gut…

„Als ich ihm das Glas reiche, sagt Kurt: „Danke Herrin!“

Ich lächele und erwidere: „Lass uns anstoßen auf die ersten 30 Tage deiner Sklaverei!“

Während ich an meiner Köstlichkeit nippe und dann einen großen Schluck nehme? Schaut Kurt etwas bedächtig auf sein Glas. Fast widerwillig nippt auch er.

„Fein, nicht? Du brauchst dich nicht zu genieren, trink leer! Ich erinnere mich, auch das stand auf deiner Wunschliste.“

Nach einer kleinen Pause fahre ich fort: „Jetzt aber austrinken, ich möchte es ja noch erleben, dass meine Füße gebadet werden!“

Mit Todesverachtung trinkt er den Rest: „Siehst du geht doch, nur dein Gesicht gefällt mir nicht so ganz, ich denke ich könnte das Glas noch einmal für dich füllen.
Schade meines ist schon leer und ich darf doch nicht so viel trinken, ich muss ja noch Autofahren! Dir geht es doch gut, Sklave!“

Erneut füllt sich sein Glas.
Ich habe extra nachgelesen, auch wenn ich Reia vertraue:
'Aus medizinischer Sicht ist der Umgang mit frischem Urin von gesunden Menschen problemlos. Die geringe Bakterienkonzentration im Urin rührt von in der Harnröhre lebenden Bakterien her, diese Bakterien sind für gesunde Menschen in der Regel harmlos und nicht pathogen.', schreibt Wikipedia, während andere weniger seriöse Quellen sogar behaupten er sei gesund.

„Jetzt aber trinken, es ist das köstlichste was dir geboten werden wird Sklave!
Wo gedenkst du meine Füße zu baden?“, frage ich nachdem das zweite Glas meines Champagners geleert ist.

„??, wir haben keine tragbare Wanne, Herrin, wir könnten aber in die Dusche??“

„Nee Dusche – es soll doch entspannend sein oder, das wäre schlecht für dich! Du weißt was zu besorgen ist! Für heute muss ich noch einmal ohne auskommen.
Nimm die Waschschale und säubere mir wenigstens die Füße vorher!“

Natürlich ist die Plastikschüssel, die für die Handwäsche gedacht war, viel zu klein, das ist aber das Wenigste. Es ist müßig alles aufzuzählen was beim Waschen schief ging, natürlich war das Wasser zu kalt, keine Öl Zugabe oder wenigstens einen Zusatz, an ein Handtuch hatte er nicht gedacht und das Aus- und Anziehen meiner Stiefel muss dringend geübt werden.

Da ich bei Reia aufmerksam war, zieren seine Oberarme einige rote Striemen.

Die nachfolgende Massage war im Gegensatz zu den früheren von Kurt, wirklich Gold, wenn auch bei weitem nicht perfekt.

Was mich zu einem: "Na ja, geht gerade so!", veranlasst hat. Anders als das Anziehen meiner wiederentdeckten Sandalen, welches ihm weitere Ohrfeigen eingebracht hat, neben, den beiden bösen Abdrücken meiner Absätze an seinem Oberkörper.
Schuhe anziehen ist definitiv noch zu lernen, genauso wie deren Pflege.

Aber ich bin jetzt wieder erregt genug, dass ich den angedachten Oralverkehr von heute Morgen endlich genießen möchte.

Auch was Neues – zumindest in der Form, einmal war 69 und das mit dem früher üblichen Gemecker danach. Heute wird es ein Facesitting.

Noch einigen Vorbereitungen bis es soweit ist: Zuerst stecke ich die eine Schleife in seinen Podex, die eigentlich für den Penis gedacht ist, als nächstes ist ihre Schwester an der Reihe, die den Plug ersetzt, den ich aus dem Käfig schraube. Die Schleife löse, abschneide, die Spitze noch etwas abrunden und schon führe ich das Marterteil in seinen Käfig, bis zum Anschlag, der ja isoliert ist. Prächtig, passt sitzt und hat keine Luft! Noch mit der Sicherheitsschraube die Klemmbefestigung zuschrauben – unverrückbar. Die Schlaufen sind anscheinend aus besonders leitfähigem und dehnbarem Silikon!
Ich glaube ein Orgasmus muss so sehr schmerzhaft werden, der Druck kann ja nicht entweichen!

Wenn es so überhaupt so weit kommt. Heute jedenfalls nicht oder nur als Unfall!

Die beiden zweckentfremdeten Schläuche mit dem Strom verbunden und justiert, natürlich bleibt der Strafmodus als Hintergrund eingeschaltet.
Dann folgen noch die beiden Klammern an seinen Nippeln und voila mein Kurt ist vorbereitet. Schon diese Prozedur hat mich noch mehr erregt, ich merke wie meine Knospen steif werden und sich sogar die Brust hebst sich wird aufnahmefähiger, fühlt sich mega an! Ist das jetzt nur der Reiz des neuen oder hat mir das wirklich gefehlt?

Ich merke wie sich meine Himmelspforte leicht öffnet, mein Puls steigt an – ich will!

„Leg dich mit dem Rücken aufs Bett!“

Kaum liegt er, flüstere ich leise: „Du darfst mich anschauen. Ich streife das schwarze, glänzende Höschen ab, dort wo es mit meinen Labien in Berührung gekommen glänzt es stärker und ist feucht.

Anschließend knie ich mich über ihn, den Blick in Richtung seiner Füße gerichtet. In den Händen halte ich den Steuerteil. Schalte auf Belohnung um, drehe die Brustelektroden so weit auf, dass er anfängt seine Lust-Schmerzen zu äußern, es ist nur ein Brummen, dann sind die Anus-Penis Elektroden dran auch hier drehe ich soweit bis sich sein Brummen weiter verändert, nur einen Deut lauter wird.

„Aufnehmen, ich habe noch etwas gegen deinen Durst“, es ist nur der letzte Rest von meinem eingehaltenen Pipi, der jetzt sein Sklavenmaul füllt.
Ich zittere vor Erregung, hätte ich es nicht geplant, würde ich nicht einmal merken, dass er nach dem Schlucken, seinen Dank vergessen hat!

Zuerst benutze ich den neben mir liegenden Rohrstock auf seinen Schenkeln, nur zwei Hiebe dann schalte ich in den Strafmodus um und benutze kurz den Boost Knopf.

Es ist megageil, in der Position, fühle ich richtig seinen Schmerz, das zucken seines Körpers, den Urschrei, der erst erfolgt als ich den Knopf losgelassen habe.

Ich will endlich seine Zunge, auch so fühle ich wie meine Perle größer wird ein kleinwenig helfe ich mit den Händen nach, ohne dass ich es will!

„Du hast etwas vergessen Sklave!“, hauche ich, lusterfüllt und hoffentlich noch streng genug.

„Danke Herrin?“

„Eigentlich hast du es nicht verdient, du hat einfach nur großes Glück, dass du mich oral befriedigen darfst!
Fange ganz langsam an, auch wenn ich etwas mehr auf deinem Kopf sitze höre nicht auf – zuerst die Lippen dann ganz langsam weiter, ich leite dich!“

Ich lasse lasse Körper absinken, jetzt beginnt er zu lecken!

„Nicht kitzeln, fester!“

Jetzt fühlt es sich gut an.

„Du darfst die Lippen mehr spalten und mit der Zunge eindringen!“
Söööön!
„Tiefer!“, ein Druck auf den Knopf und wie geil, seine Zunge vibriert mit? Er schreit in mich hinein.

„Weiter eindringen! Mehr! Langsam rund um die Perle!“

Ein Druck: „Noch nicht berühren!“

Meine Scham drängt sich im weiter entgegen, ich sitze jetzt ganz auf seinem Gesicht, egal – ist das geil!

„Jetzt über die Perle streifen, so wie dein Kleiner, vor und zurück!“

„Scheller, schneller!“, ich drücke zum Ansporn.

Meine Perle zieht sich zurück – jetzt würde der Penis – den muss seine Zunge ersetzen. Wie geil, Immer wieder setzt mein Denken aus macht purer Lust Platz.

Jetzt reite ich fast auf seinem Gesicht, egal es ist soooooo…

Meine Scheide wird enger, die Zunge kämpft dagegen an, ich prügle auf seine Schenkel – „mehr -mehr -fester!“

Mein ganzer Körper zittert im Rhythmus, meiner Beckenkontraktionen. Ich explodiere…


Als die Explosion abebbt – befehle ich: „Weiter machen, ganz langsam!“

Wie geil! So ein Cunnilingus sein kann – dieses Mal ist sein Verwöhnprogramm keine Einschlafhilfe wie damals die 69!

Langsam lässt die Anspannung nach, mein Puls beruhigt sich, ich bin glücklich, zufrieden, ich könnte mein Glück herausschreien. Meine Scham wird kleiner, das Rot verblasst und die Festigkeit lässt nach und trotzdem war es besser als alles was mir ein Mann bisher gegeben hat noch viel besser als Cupido!

„Da du schon dabei bist alles sauberlecken… und weil du es ganz brauchbar gemacht hast, lasse ich das TENS noch etwas im Wohlfühlmodus – bevor du aber so weit bist – rechtzeitig Bescheid geben!“

Selbst das Säubern wird so zur Wohltat – Kurts Schenkel sind mit ein paar sehr bösen tiefroten Striemen gezeichnet, die am Ende, sogar etwas rote Feuchte zeigen.

„Ich, ich kann nicht mehr, ggg leich…“, beginnt mein Sklave stöhnen.

Ich schalte das Tens aus – rechtzeitig.

So wie er erregt ist braucht er ein klein wenig Pause – ich warte einen Augenblick und schaue mir meinen Sklaven an, etwas Übergewicht, die Augen sind gesenkt, was er wohl denken mag?

„Was denkst du?“

„Ich?“

„Ja, du wer sonst! Also…!“

„Ich wäre gerne gekommen aber auch nicht – ich bin verwirrt – Herrin!“

„So verwirrt?“, lächle ich, „du hast nichts mehr zu bestimmen und wenn du gekommen wärst, das hätte eine furchtbare Strafe zur Folge gehabt!
Dein Leben gehört mir, zunächst nur 4 Wochen! Aber glaube nicht, dass ich deswegen nachsichtig bin!“

Ich streichle über seine Oberschenkel, fühle die Striemen, nehme die rote Flüssigkeit mit den Fingerspitzen auf, es ist nur ein kleiner, feiner Tropfen, mehr nicht.

„Schau mir in die Augen!“ ich führe meinen Finger zum Mund, es schmeckt nach Metall und ist salzig, sein Blut.

„Willst du auch?“

„Ja, Herrin!“

„Schließe die Augen!“
Ich beuge mich zu seinen Striemen, lecke mit der Zunge seine Wunden, führe die Zunge zu seinem Mund.

Was folgt ist ein unheimlich intensiver Kuss, ob das jetzt richtig ist? Ich denke nicht, dass eine Domina so was tun würde, aber eine Herrin darf und kann es! Ich bin sicher!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 03.08.19 um 18:48 geändert
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  RE: Der Brief Datum:15.07.19 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Fortsetzung, weiter so
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  RE: Der Brief Datum:26.07.19 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank Veronice.

Dann kann es ja garnicht anders als weitergehen.

Ihr_joe



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  Der Brief - Einkaufen und mehr Datum:26.07.19 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Der Brief - Einkaufen und mehr

Einen Orgasmus gab es für Kurt nicht, obwohl ich ihn vor Glück fast herbeigeführt hätte.

Anschließend musste Kurt den Abfall, also den Krempel, im Bauhof entsorgen, natürlich habe ich ihn chauffiert, danach durfte er die leeren Bierkästen einlösen.

Klar, dass er mir das Pfandgeld abgeben musste, für die Arbeit bekommt er als Notgroschen einen Hunni, jedoch will ich über jede Ausgabe genau Bescheid wissen.

Noch weiß er nichts davon, und auch nicht, dass ich seine Kreditkarten und die Kontokarte aufbewahren werde.

Anschließend gehen wir ins Einkaufscentrum, da ist ein Damenausstatter mit großartigen Röcken und Kleidern in Leder, bislang war mir das zu teuer und ich dachte, nicht passend. Nach dem ich gestern, ein weit gewagteres Outfit öffentlich getragen habe, suche ich eben eine Mischung, die ich jederzeit anziehen kann.

Natürlich schau ich mich genau um, ein rot-schwarzes asymmetrisches Kleid von moschino mit Herzausschnitt find ich super, aber fast 700 Euro und dabei ist es nicht mal Leder, ich entscheide mich dann für einen heruntergesetzten Lederrock in einer A-Line. Dazu probiere ich eine weiße Bluse, zum Test darf mir Kurt die Stiefel anziehen. Was mit einem leichten hochziehen der rechten Augenbraue von der Verkäuferin geahndet wird.

Bei meinem Schaulauf tut sie dann ihrer Meinung kund: „Ich würde schwarze Pumps nehmen, das wirkt zu nuttig …“, murmelt dann: „37- F nehme ich an? Das sind 4 1⁄3 , wir führen nur englische Marken! Die Weite müssen wir testen…“, bevor sie in der Tiefe der Boutique verschwindet.

Nuttig??! Ah? !! Ich will doch gar keine Treter! Doch probieren kann ja nicht schaden. Dem allgemeinen Trend folgend habe ich nur Schuhe mit keinem oder sehr flachem Absatz.

„Soll mein Sklave meine Stiefel ausziehen? Oder möchten doch lieber Sie…“, provoziere ich, als sie mit ein paar Kartons zurück kommt.

Dieses Mal zeigt sie das Missfallen weniger deutlich, als hätte sie es nicht gehört: „Setzen Sie Sich bitte, ich werde Ihnen behilflich sein.“

Professionell öffnet sie die Stiefel und schaut dabei auch die Sohlen an: „Sehr schön geölt, haben Sie noch genügend Sohlenöl, wir führen ein sehr hochwertiges Produkt!“

??!! Was, muss ich doch mal googeln!

„Natürlich!“

Sie hilft mir in die ersten zugegeben sehr schönen Pumps, tatsächlich, sie passen schon wie angegossen.
Selbst das Laufen ist nicht so problematisch, vermutlich hat mir das gestrige „Training“ mit den Stiefeln dabei geholfen. Fast sicher drehe ich meine Runde.
Gar nicht so schlecht… „Was kosten die denn?“

„596,98 Euro“

Wie? „Haben Sie auch etwas hochwertigeres?“, frage ich provozierend. Die Dinger sind ja megateuer!

„Aber natürlich, ich dachte nur nicht, dass Sie…, einen Moment bitte.“

Noch einmal betrachte ich die wirklich schönen Treter im Spiegel, passen tatsächlich gut zum Rest der Kleidung.

Ich entledige mich der Schuhe und gehe in die Umkleide!

Als ich danach den Verkaufsraum betrete, sage ich der Verkäuferin, die mit einem neuen Kartonstapel auf mich wartet: „Leider habe ich heute nicht genügend Zeit, den Rock nehme ich, die Bluse erfüllt leider nicht meine Erwartungen!“

Erfüllt nicht meine Erwartungen? Klar vom Preis her.

„Kurt bezahlen!“

Anschließend besuchen wir noch ein großes Einkaufzentrum, so eine Bluse gibt’s für einen Bruchteil und sogar ähnliche Schuhe, weniger hochwertig zugegeben, dafür werden sie gleich meine!
Auch hier bezahlt Kurt.

Unser nächster Weg führt in den Baumarkt, wohin ich meinen Schatz begleite, besser gesagt zum ersten Mal er mich! Natürlich im neuen Rock, der Bluse und – den neuen Pumps, die er mir vor dem Auto kniend anziehen darf, dieses Mal sogar unter dem lächelnden Blick eines Kunden, der leider an der schlecht einzusehenden Stelle vorbei kommt.

Obwohl ich mich äußerlich cool verhalte, beschleunigt sich mein Puls extrem, während Kurts Kopf deutlich rot wird, er aber zitternd weiter macht.

„Ich möchte doch die Stiefel!“, weise ich Kurt an. Unser Zuschauer tut so als hätte er das nicht mitbekommen, läuft zu einem Auto, und beobachtet uns unauffällig. Meint er.

Ich bin so sehr mit dem beobachten der Umgebung beschäftigt, dass ich kaum auf Kurt achte, der seine Sache erstaunlich gut macht.

„Steh auf! Ich geh vor, du bleibt etwa einen Schritt hinter mir!“, befehle ich, irgendwo habe ich mal gelesen, dass Philip immer 2 Schritte hinter der Queen laufen muss. Ich denke was ähnliches werden wir auch einführen.

Ich weiß nicht ganz wie ich mich verhalten soll, er ist ja im Alltag nicht mein Sklave!? Doch irgendwie macht mir die Situation auch so Spaß, keine sexuelle Erregung, aber ein gutes Gefühl!

Ein klein wenig mag ich auch die großen Augen mancher Kunden, vielleicht ist es auch nur das Empfinden, Herrin von Kurt zu sein?

Ich dachte nicht, dass es so viel ausmacht, von den meisten Männern aber auch Frauen, werde ich zuvorkommender behandelt, obwohl ich ja die Herrin nicht herauskehre und die Stiefel unter dem Rock verschwinden.

Mit den Chucks vorher, habe ich kein solches Empfinden gehabt, und sie passen nicht zu meinem jetzigen Outfit, obwohl ich das wie viele ignoriert habe.

Vielleicht ist es ja auch nur ein subjektives Gefühl. Ich muss mal sehen, wenn ich nur so unterwegs bin! Mit entsprechenden Klamotten, also Rock oder Kleid und High Heels und ohne Kurt, keine Herrin.

Herrin? Montag muss ich wieder in die Tretmühle, das Büro der Versicherung, bin eine von vielen Beraterinnen. Vielleicht sollte ich da auch mein Outfit etwas ändern?

In der Eisenwaren-Abteilung besorgen wir uns ein paar Edelstahl-Augplatten, die hat der Verkäufer empfohlen. Kurt meint, er könne sie selbst fest dübeln.
Zusätzlich wandern noch ein paar Schaukelbefestigungen mit Karabinerhaken in den Wagen!
Alles zur Ergänzung der Sklavenzelle.

Noch ein paar Wandregale für die Unterbringung der Haushaltsgegenstände, füllen den Einkaufswagen. Fürs erste muss das reichen.
In der Bäderabteilung gibts tatsächlich einen Fußkübel aus Holz mit Kunststoffeinsatz, der mir aber nicht gefällt.
Der „nette“ Verkäufer stottert unterwürfig etwas, von Sauna-Ausstatter zwei Straßen weiter.

Dort werde ich auch fündig. Kurt trägt einen schweren Holzkübel, der ihm aber von der Fachkraft abgenommen wird: „Der Kunde ist bei uns König! … ich trage die Fußwanne für SIE“

Na gut, soll er etwas leiden und wir stöbern durch die Ausstellung während er den Kübel samt Zubehör trägt.

Ich entdecke noch eine Sauna Kopfstütze oder Knierolle aus Abachi-Holz, Kurt muss sich zur Probe darüberlegen, sein Podex wie gewünscht exponiert.

„Nehmen wir auch mit!“ unterbreche ich den Saunaberater, der gerade sagt: „Das ist doch keine Gymnastikrolle, sie dient zum entspannten ablegen der Füße im Kniebereich oder als Kopfstütze.“
Als Kurt unerlaubter Weise, den vorgeschlagenen Liege-Anweisungen folgt, ergänzt er noch: „Ist doch viel bequemer so!“
„Da bin ich mir nicht so sicher! Aber gut seine Oberschenkel werden so wunderbar exponiert, wenn du dich schon nicht an meine Anweisungen hältst Kurt, ist es mir demnächst eine Freude dich daran zu erinnern! Ich habe das Sagen, nicht der NETTE HERR!“

Lächelnd wende ich mich dem Berater zu: „Wir nehmen den Po-Präsentator!“, dabei stelle ich meinen Fuß auf das hölzerne Teil.

„Saunapeitschen haben sie keine?“

„Natürlich, wir haben natürlich Birkenruten!“, er lauft zu einem Haufen trockener Zweige mit Blättern: „Um die getrockneten Zweige in Gebrauch zu nehmen, müssen sie einfach in heißes Wasser gelegt werden, je länger, desto besser. So wird der Quast geschmeidig und die Blätter bleiben am Reisig. So ein Quast ist mehrmals verwendbar. Nach dem Gebrauch wird er mit kaltem Wasser ausgespült, geschüttelt und an einem schattigen, luftigen Ort zum Trocknen aufgehängt.
Beim nächsten Saunagang wieder einweichen!

Durch leichtes Peitschen auf die Haut vom Saunapartner - mit den nassen Birkenzweigen wird ein angenehmer Massageeffekt erzielt. Sie beginnen die Quastmassage an den Beinen…“

„Leichtes Peitschen? Ich dachte an etwas intensiveres!“

Der Blick vom Saunaberater, verändert sich bei meiner Rede von ungläubig über ich verstehe nichts bis zu ‚armer Kerl‘ und wird fast bedauernd.

„Wir sind doch kein…“, beginnt er ohne den Satz zu vervollständigen fährt er fort: „Ich hole am besten einen Einkaufswagen, für Ihre Einkäufe.“

Erste Schweißperlen zeichnen sich an seiner Stirn ab, denn er trägt ja Kübel und Holzrolle. Außerdem scheint ihm etwas zugefallen, denn ohne einen KG, sehe ich wie sich seine Hose ausbeult. Aha!

„Nicht nötig, ich bin sowieso fast fertig und die Ruten sind mir zu zahm! Haben Sie auch ätherischen Öle als Badezusatz?“

Unser Saunaberater geht samt unserem Einkauf zu einem Regal in dem anscheinende die entsprechenden Öle stehen.

Nach längerer Suche meinerseits erfasst er die Gelegenheit und stellt unsere Einkäufe auf den Boden und fragt: „Was suchen Sie denn genau?“

„Natürlich einen Zusatz zum Fußbad! Was denn sonst?!“

„Sicherlich, ich kann ihnen einmal unser Sortiment diesbezüglich vorstellen. Speziell für ein Fußbad eignet sich unser Honig, da können sie bei der Größe Ihres Bottichs sechs Teelöffel ins warme Wasser geben!“

„Ich habe nach ÖL gefragt!“ Trotzdem schaue ich mir das Glas an, das wohl von Superbienen bei dem Preis stammen muss, da reicht wohl auch normaler Honig!

„Also Öle!“, sagt er und erklärt: Stopp, werte Dame bei Ölen im Wasserbad benötigt man einen Emulgator und das kann neben Molkepulver, Sahne und eben Honig sein. Ansonsten eigenen sich für warmes Wasser Teebaum- oder Olivenöl! Teebaumöl ist auch wie Manukaöl, Lavendelöl und Myrrhenöl vorbeugend gegen Fußpilz! Da Feuchtigkeit der Nährboden für Pilze ist, sollte zudem immer darauf geachtet werden, die Füße schnell und ordentlich zu trocknen.“

„Hast du gehört Kurt? Das ist ja deine Aufgabe!“, unterbreche ich den Redeschwall des Saunaberaters.

„Öle helfen bei vielem, zum Beispiel dieses hier, das Zitronenöl in warmes Wasser einrühren und Sie haben ein wunderbares Mittel gegen Erkältung und gegen Stress. Natürlich gibt es auch Öle gegen Schweißfüße, die ja bei dem heutigen Schuhwerk Usus sind…“
Mein Blick bringt ihn zum Stottern: „Ä ich meine ja nur allgemein, also dagegen haben wir hier Bergamotteöl, Zypressenöl, Salbeiöl und Rosmarinöl.
Nicht zu vergessen, dass Rosmarin auch bei Stress geeignet ist wie schon erwähnt natürlich Zitronenöl aber auch Eukalyptus-, Kiefernnadel- und Thymianöl.
Unser reines Lavendelöl ins warme Wasser geben und später nach dem Trockentupfen die Füße mit Lavendel-, Rosen-, oder Melissenöl einreiben, und Sie haben eine beruhigende Wirkung!
Übrigens Melissenöl soll auch Ängsten vorbeugen!“

„STOPP! Das genügt, sonst müsstest DU das Öl benutzen, ich könnte sonst in Versuchung kommen dir deinen Hintern zu bläuen, vielleicht gibt es ja auch ein Öl, welches danach hilft! Und jetzt nimm unseren Einkauf, die paar Öle, die ich brauche, trägt mein Sklave!“

„Gerne gnädige Frau!“ sagt er und vermeidet es mich anzusehen.

An der Kasse geht alles den normalen Gang, nur dass er den kompletten Einkauf zum Wagen trägt.

Anstelle eines Dankes sage ich zu ihm: „Dein Kleiner hat dich verraten, ich habe hier eine Karte von meiner Freundin, du wirst sie anrufen und um einen Termin bitten!“

Zurück in der Wohnung vergehen der restliche Vormittag und frühe Nachmittag mit dem Anbringen der Haken. Einem ersten Fesselversuch, der bestens gelingt und ein paar weiteren Haken im Schlafzimmer, die nicht geplant waren.

Dann wird es Zeit, für die Bestrafung von Kurt, die insgeheim ein Geschenk für ihn werden soll. Mit den tollen Outfits meiner Freundin kann ich sowieso nicht mithalten, deshalb behalte ich die Kombi von heute Morgen an, einzig statt der Stiefel wähle ich die neuen High Heels, die ich noch einlaufen muss.

Ich will sie nur im Studio der Domina anziehen, für die Fahrt brauche ich sowieso meine alten Schuhe, Sicherheit geht vor.

Als kleine Stimulanz, lasse ich Kurt an der Leine bis zu unserem Parkplatz laufen, Halsband und Hand- und Fußfesseln sind ja obligatorisch, wenn auch normalerweise in der Öffentlichkeit unter der Kleidung versteckt.
Im Studio angekommen, schicke ich nach Absprache mit Reia, meinen Sklaven unter die Dusche und lasse ihn nachher im Studio auf uns warten.

Aus welchem Grunde auch immer hat sich die Behandlung ihres Kunden verzögert, sie macht eine kurze Pause und fragt mich: „Hättest du was dagegen, wenn wir Kurt und meinen Kunden gemeinsam ‚bestrafen‘? Ich habe ihn gefragt und er ist einverstanden, natürlich bekommt er eine blickdichte Maske auf, genau wie dein Kurt.

Natürlich stimme ich zu, so erregt wie ich jetzt schon bin.

Ihr Kunde soll auch noch etwas die Situation genießen, in der er jetzt ist. Wir haben also Zeit, deshalb erzählt sie mir im Vorraum, dass 'mein' Saunaberater schon angerufen und sie um einen Termin gebeten hat.

Ich berichte ihr vom heutigen Einkauf, wobei ich nicht verleugne, dass es mir große Freude bereitet hat.

Sie geht kurz in ihr Studio und zieht dem Kunden die Maske über, dann ruft sie mich herein. Ihr Sklave ist auf einer Liege mit Folie gefesselt. Was aussieht wie eine Frischhaltefolie scheint aber sehr effizient zu sein, denn auch sein Kopf scheint vorher damit fixiert worden zu sein, die nassgeschwitzten Folienreste sind noch vorhanden.

„Das ist Herrin Mad, von der ich dir gerade erzählt habe. Stell dich vor und begrüße die Herrin.“

Ich ziehe wieder Latexhandschuhe an und berühre wie von der Domina mit Gesten gezeigt seinem Mund. Ah – das gehört wohl zur Begrüßung. Sein Kopf steckt in einer Vollmaske und ist zusätzlich noch einmal mit der Stretschfolie, die nur seinen Mund frei lässt, fixiert. Reia schneidet die Folie soeben von einer großen Rolle ab und streicht die Reste glatt. Der ganze Körper ist richtiggehend komplett mehrfach umwickelt. Mein Gott, wie er unter der Folie schwitzen muss, das ist ja schon ein Saunaersatz.

„Willkommen Herrin Mad, mein Name ist Rudolf, doch Herrin von Eden nennt mich nur Wurm oder Würmchen!“

„Gut, dann werde ich das auch so machen Würmchen!“

„Sag Herrin Mad, warum du jetzt so gefesselt bist und die Kanülen an denen Zitzen und deinem Würmchen tragen musst.“

Natürlich ist mir die Nadeltraube um seine Knospen aufgefallen, genau so wie die, die rund um und an seiner Eichel platziert sind. Mich wundert, dass er so schmerzfrei sprechen kann.

„Ich bin zu spät gekommen, weil vor mir ein Unfall war und ich als Zeuge aussagen musste, die Herrin hat mir verziehen und mich für selbe Zeit, die ich SIE warten ließ, hier fixiert. Natürlich mit den kleinen Quälgeistern. Danke Herrin von Eden.“

„Aber nicht doch Würmchen! Mad, du wunderst dich sicher, dass Würmchen so tapfer ist, die Kanülen schmerzen nur, wenn sie gesetzt werden, oder ich daran spiele.“

Sie nimmt den Rohrstock und drückt leicht gegen die Knospen-Nadeln, obwohl Würmchen die Zähne zusammenbeißt, beginnt er nach kurzer Zeit zu brüllen.
„Willst du auch, versuch mal seinen Kleinen zu wichsen!“
Wenn mir vor einer Woche wer gesagt hätte, ich würde so etwas tun hätte ich ihn für verrückt erklärt! Aber jetzt nehme ich den kleinen Mann in die Hand und beginne tatsächlich mit den stimulierenden Bewegungen. Ich merke sogar wie sein Kleiner darauf reagiert und trotz der beginnenden Erektion schreit Würmchen als würde er gebraten.

Als ich einen kurzen Moment innehalte, bringt er keuchend heraus: „Bitte, bitte, Herrin NICHT! Nicht weiter machen. Bitte!“

Reia schüttelt den Kopf und deutet an, dass ich weiter wichsen soll.

„Stimmt doch Würmchen, du wärst nachher enttäuscht, wenn wir dich nicht streng behandeln würden?“

Durch meine Aktion ist seine Stimme wieder zur Sirene geworden, nichts destotrotz, bekommt er von der Domina eine Ohrfeige, die ihn verstummen lässt.

Natürlich höre ich nicht auf, während Reia fragt: „Warum antwortest du nicht, Würmchen? Das wird noch Konsequenzen haben!“

„Entschuldigung Herrin von Eden, ich – ah“, ich hatte etwas fester zugedrückt: „ich möchte so behandelt werden, ja mindestens so streng! Aahh!“

Die Domina, drückt die beiden Nadeltrauben zusammen. „Deine Frechheit wird noch Konsequenzen haben, einfach grundlos, um Nachsicht zu betteln!“

Würmchen schafft es kaum Luft zu holen zwischen seinen Schreien.

„Ich denke, es ist genug fürs erste, bereitest Du gleich deinen Kurt vor, warte ich komme gleich mit.“

Draußen vor dem Studio, erklärt sie mir: „Natürlich musst du auf den Sklaven aufpassen, und wissen wann er übertreibt, dazu gehört auch zu erkennen, wieviel er noch ertragen kann. Würmchen kann das ab, trotzdem war meine Zusatz Behandlung jetzt seine Grenze, ich gebe ihm so etwas Zeit sich zu erholen. Nur die Pause darf nicht zu lange sein, sonst fährt sein Körper auf normal zurück und die halbe Session ist im Eimer.

Achtung, nachher bei deinem Kurt langsam anfangen, auch wenn ich Rudolf härter rannehme.“

Sie drückt mir noch ein Latextuch in die Hand. Tuch? Klar es ist so eine Maske wie Würmchen sie trägt, stelle ich fest.

„Sicher, mache ich!“

Zwischen meinen Beinen scheint ein Geysir zu sein, so hat mich das eben erregt, betrüge ich etwa Kurt? Ach was!

Ich öffne die Türe, artig kniet Kurt an dem befohlenen Platz.

„Ich habe dir eine erfreuliche Mitteilung zu machen, du wirst mit einem weiteren Sklaven bestraft, natürlich darfst du ihn nicht sehen und du willst ja auch nicht erkannt werden.
Keine Angst die Maske hat eine Mundöffnung! Die braucht sie auch, ich möchte, dass Du ausgiebig meinen Hintern küsst!“

Ich merke wie er mir Küsse auf das Leder des Rockes drückt, da auch Würmchen eine Maske trägt, lasse ich den Rock fallen und befehle dann, dass er meine Spalte reinigen soll, nur säubern!

Wenig später öffnet Reia die Türe und kommt mit Würmchen im Schlepp auf uns zu. Ach du Schreck, er trägt noch seinen Nadel-Schmuck, während Reia ihn mit einer Kette am Halsband hinter sich herzieht.

„Bestrafen wir die beiden, wer zu wehleidig ist bekommt eine extra Strafe!“ Jede von uns den eigenen Sklaven!

Würmchen Wall, vor dir!“

Würmchen stützt sich an der Wand ab, während seine Füße gespreizt knapp 80 cm davorstehen.

Ich benutze einen der Peitschpfähle, bei dem ich einfach Kurts Handfessel einhake.

Zuerst beginne ich mit einem Flogger die Rückseite aufzuwärmen, indessen benutzt die Domina, eine Katze, die weit extremere Spuren hinterlässt.

Als absichtlich die Riemen auch Würmchens Brüste treffen, kann er sich nicht mehr beherrschen und brüllt kurz auf.

„Na, na, da will wohl wer ein paar extra Hiebe?“ Keinen Ton!“, befiehlt die Domina.

Ich flüstere Kurt zu: „Gut gemacht! Jetzt wird’s aber etwas intensiver!“ Ich nehme zwei von den Brustklammern und befestige sie an Kurts Knospen. Ich höre wie er die Luft einzieht und beruhige ihn: „Du willst doch nicht gegen Würmchen verlieren, dann müsste ich dich auch zusätzlich bestrafen. Wir warten noch bis Reia fertig ist.“

Wenn er sehen könnte was die Domina mit ihrem Sklaven macht, würde er wohl das Weite suchen. Mit einer kleinen Peitsche mit vielen harten Riemen peitscht sie seine Brust, nach jedem Hieb macht Würmchen seinem Namen alle Ehre, denn er verbiegt sich wie ein Wurm um nachher wieder vor seiner Herrin zu stehen und auf den nächsten Hieb zu warten.

Ich glaube er kann es nur aushalten, weil er schon dort ist, wo ich Kurt hinbringen will.

Nach der ‚Strafe‘ geht’s für unsere beiden weiter.

Mit einem Rohrstock vertrimme ich Kurts Hintern, während die Domina, für Würmchen einen weit dickeren Stock benutzt, fast im Gleichklang höre ich das Klatschen, bald merke ich, dass Kurt soweit ist, denn er streckt mir jetzt den Hintern fast willig entgegen.

Nach einer Weile reicht ein milderer Hieb, um ihn so zu halten. Ich ersetze die Klammern durch intensivere und frage Kurt ob es ihm gefällt.

Er lacht und meint: „Ja, Herrin! Danke!“

Während Kurt weiter am Peitspfahl angekettet bleibt, will wohl die Domina Würmchen noch mehr fordern: „Komm hilf mir, nimm den zweiten Sjambok und peitsche abwechselnd mit mir: Vorsicht, nur auf den Arsch!“

Was sie als Sjambok bezeichnet ist eine äußerst schwere Lederpeitsche, die aber nicht geflochten erscheint? Und dabei fast so steif wie ein Stock ist.

Ich stelle mich im richtigen Abstand auf, und sofort nach Reias Hieb, benutze ich auch meine Peitsche.

Die Hiebe müssen fürchterlich sein, schlimmer noch als die vorher, schon bei der ersten Dublette schreit er sich die Seele aus dem Leib. Egal was es für ihn nach sich zieht.

Nach nur 5 Hieben von jeder von uns knicken Würmchen die Beine weg und er wälzt heulend bei den nächsten beiden Dubletten auf dem Boden. Ich muss aufpassen, dass ich seinen Podex wirklich treffe.

„Stopp, das genügt fürs erste, er hat genug! Schau du zu Kurt…“

Während sich Reia um Würmchen kümmert, möchte ich auch Kurt noch etwas härter behandeln, diese Peitsche scheint mir aber viel zu massiv und so benutze ich nochmal den Stock, aber deutlich stärker als vorher.

Es ist schon megageil, wie genau ich die Hiebe dosieren kann und so bei Kurt die gewünschte Wirkung erziele.

Es ist wie das spielen auf einem Instrument, als ich meine er hat genug, lasse ich ihn noch etwas am Pfahl leiden, mit einem Ruck entferne ich die Klammern! Als er sich davon wieder etwas gefangen hat, entferne ich die Fessel und befehle ihm sich vor dem Thron auf den Boden zu legen.

Natürlich kann er nichts sehen und ich dirigiere ihn mit dem Stock vor den Thron der mit Polsternägeln und Ösen verziert ist. Erst jetzt ziehe ich meine neuen Schuhe wieder an und laufe einmal um Kurt, ich sehe wie sein Kopf meinen Schritten folgt. Kurt zuckt etwas zusammen, all sich meine Füße direkt neben dem verhüllten Ohr absetze.

Dann nehme ich Platz auf dem Sessel. Ein schönes Möbelstück, auch für mich, als ich mich das Leder setze, fühlt sich kühl an. Auf das Anketten von Kurts Händen verzichte ich, er liegt mit dem Kopf neben meinen Füßen.
Kurt trägt ja immer noch die Latexmaske, so merkt er nicht, wie ich meine Füße über seiner Brust kreisen und ich seine Kospen als Ziel meiner Stilettos aussuche. Als ich sie absetze, dringt ein fast leises „Ahh-hhh“ aus seinem Mund und ich sehe, dass er die Zähne zusammenbeißt. Immer wieder reize so mit meinen neuen Heels seine schon vorbehandelten Knospen, alle Varianten von ganz leicht bis sehr fest.

Alles im Sitzen und ich kann dabei noch meine Perle beglücken. Ein kleiner Druck, der Stilettos auf seine Knospen und meine Finger streichen um die Perle, es ist fast so als würd er die Lust für mich und mit mir stöhnen! Unglaublich schön!

Danach stelle ich meine Füße nur auf seiner Brust ab, Zeit für ihn und mich sich zu erholen.

Eine besondere Show bietet mir noch Würmchen, als ihn seine Herrin von den Quälgeistern befreit. Jedes Mal ein Stöhnen, manchmal ein leichter Schrei gefolgt von: „Danke Herrin von Eden!“

Es dauert etwas bis seine Wunden soweit sind, desinfiziert und soweit versorgt, dass er keine Spuren mehr hinterlässt, dann bedankt sich Würmchen noch bei mir für die Hiebe.

„Danke Herrin Mad, darf ich Ihnen zum Dank die Stiefel küssen!“

Oh ich habe doch gar keine an, klar, er kann mich nicht sehen! Außerdem stehen meine Füße auf Kurts Brust? Er müsste ja … Blödsinn , ich mache es anders:
„Nein! Aber den Boden, auf dem ich gestanden bin! Mehr hast du nicht verdient! Deine Herrin wird dich anweisen wo!“

So wie sein Arsch aussieht wird er wohl noch einige Wochen oder Monate an unsere Abreibung denken!
Es sieht lustig aus, als er innig den Boden küsst, jeder Papst könnte von ihm lernen.

Danach verlassen Herrin und Sklave das Studio. Kurt könnte mich noch einmal oral oder anal? Dazu habe ich jetzt aber keine Lust ich fühle mich voll befriedigt.

Langsam erwacht auch mein Kurt aus dem Subspace, wenn man so was erwachen nennen kann. Ich lasse ihn vor mir knien und meine Beine umschlingen, währen ich ihn streichle und Lobe, wie gut er es gemacht hat. In Abständen bekommt er je nach meiner Lust kleine Gemeinheiten oder liebevolle Behandlungen, manchmal auch beides gleichzeitig, wie jetzt. Eine Streicheleinheit über seine Haare mit der Linken, während meine andere Hand ihn in den schmerzenden Po kneift.

Ob Reia auch mit der Annahme recht hat, dass er mir dadurch noch mehr zugetan wäre wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Auch wenn er jetzt beteuert unendlich dankbar für dieses Erlebnis zu sein.

Zusammen mit den Sklaven der Domina verbringen wir den restlichen Abend, Würmchen ist nicht dabei, denn der muss sich erholen. Seine Domina hat ihm verboten so nach Hause zu fahren und ihm ein Zimmer in einer Pension in der Nähe besorgt. Ich glaube ja nicht, dass er so schlafen kann.
Es ist das erste Mal, dass Kurt der zu meinen Füßen entspannt sitzt, die Behandlung von anderen „Sklaven“ erleben darf. Selbst den Unterschied wie streng oder weniger streng meine Freundin zu Max Roland, Bert und Helma ist, bekommt er mit.
Wir gestatten unseren Liebsten, sich gegenseitig zu unterhalten, und ihre Geschichte zu erzählen. Kurt kennt ja schon Helma, hat aber von den beiden anderen sehr wenig mitbekommen.

Als ich mich nach dem Sjambok erkundige, erklärt mir Reia, dass sie diese Peitschen von einem Kunden geschenkt bekommen hat, es sind echte, alte Nilpferdpeitschen, die aus der Haut dieser Tiere gefertigt wurden.

Selbst Bert hat großen Respekt vor diesen Peitschen, die anscheinend so intensiv sind, dass auch Reia sie nur auf dem Podex verwendet.

Wie gut, dass ich sie noch nicht bei Kurt eingesetzt habe, so weit ist er noch lange nicht, wenn überhaupt.

Ich gestatte Kurt, sich an mein Bein zu schmiegen und ab und zu bekommt er eine kleine liebe Zuwendung, manchmal auch ein klein wenig Schmerz zu spüren.

Bei beidem schaut er glücklich zu mir hoch und bedankt sich.

Irgendwann ist es dann Zeit heimwärts zu fahren. Da Sonntag ist und der Arzt dessen Praxis im Haus ist keinen Notdienst hat, entschließe ich mich, Kurt nackt auf dem Boden kniend mitzunehmen. Ja, ich weiß, dass das nicht sicher ist… doch es passt gerade so schön.

Zuhause stelle ich mich auf einen der Arztparkplätze und lasse Kurt mit: „Heel!“, neben mir kriechen.

Natürlich benutzen wir nicht den Aufzug, nachher wird Kurt noch die restlichen Dinge aus dem Auto holen, die beiden Rohrstöcke, meine Schuhe und den Koffer mit dem TENS, welches ich Reia abgekauft habe sowie Kurts Kleidung.

Egal wie es weiter geht, es bleiben uns noch fast 4 Wochen.


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Hm? Keiner? Auch gut! Spar ich mir das Veröffentlichen!
Ein letztes Mal noch:
Viel Freude beim Lesen, ob sich doch wer hierher verirrt!

Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Moira
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im wilden Südwesten


♥ slave to love ♥

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  RE: Der Brief Datum:01.08.19 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


fast 20.000 Lesungen bei 9 Teilen sind ein SO schlechter Schnitt doch gar nicht, Du "oller" "Komplimente-Fischer-sklave" ^^
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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  Der Brief - Keine schwere Entscheidung - Kurt Datum:01.08.19 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Der Brief - Keine schwere Entscheidung - Kurt

Morgen ist es soweit – ich muss mich entscheiden!

Es hat sich vieles geändert in diesen vier Wochen, sexuell und auch das ‚normale‘ Leben.

Nicht einmal hat SIE mir Erleichterung geschenkt, einmal bin ich ausgelaufen, weil SIE mich an der Prostata massiert hat.

Jeder Fremde meint sicherlich, dass die Probezeit die Hölle für mich war. Dem ist aber nicht so, es war der Anfang zu etwas himmlischen.

Morgens dafür sorgen, dass IHR Frühstück bereitsteht, manchmal durfte ich am Tisch mitessen, manchmal auch nicht, dann stellte Sie eine Schale zu IHREN Füßen. Wenn nichts besonders anstand, war ich da kein Sklave, es ist eine Art der weiblich geführten Beziehung, die wir jetzt praktizieren, auch so. Neu war für mich, dass sie sich jederzeit zu meiner Herrin werden konnte, einfach so!

Mad meinte: „Das ergibt sich schon aus deinem Wunsch, dass ich deine Schelle und damit deine Sexualität verwalte. Wenn ich Lust habe, hast du immer zu parieren!“

Nach dem Frühstück durfte ich den Anzug anlegen, den mir Mad jeden Morgen bereit legt und zur Arbeit radeln, nach kurzer Eingewöhnung war das kein Problem.

Das Auto, das mal mir gehört hat, stand zu der Zeit unbenutzt auf einem Parkplatz. Mad, benutze lieber IHR eigenes, mit dem sie auch zur Arbeit fuhr, beziehungsweise auch jetzt noch fährt.

Ich besitze nur noch eine Hundert Euro Banknote, für Notfälle, allerdings habe ich sie nie benutzt.

Nachmittags, wenn ich von der Arbeit zurückkomme, muss ich immer einen unserer Räume mit Ausnahme von IHREM Schlafzimmer reinigen.
Je nach IHRER Laune, darf ich anschließend in der Küche helfen oder bekomme eine andere Aufgabe zugewiesen.

Wenn sie Lust dazu hat steht nach dem Essen und meinem Abräumen und Säubern „Liebesleben“ auf dem Programm, das wiederum kann, alles sein dabei war und ist SIE aber stehts meine HERRIN. Eines war aber nicht dabei einen Aufschluss für mich. Ich erinnere mich: „In der Probezeit soll es ja wie später sein“, sagte sie zu Beginn.

Natürlich hatte ich sie Lingual zu befriedigen, oder einfach nur ihre Beine, ihren Rücken oder sonst was massieren. Öfters musste ich ein Fußbad zubereiten, meine Fehler wurden immer geahndet und je weiter meine „Ausbildung“ fortgeschritten war, desto geringer waren die Fehler, die sie durchgehen ließ.

Das betraf auch alle meine Positionen, die ich in der Zeit verinnerlichen durfte, sie erleichtern meiner Herrin den Umgang mit mir. Wie viel einfacher ist ein: „WAIT“ oder dessen Fingerzeig als zu befehlen: „Beine V-förmig gespreizt, auf die Zehenspitzen. Hände auf den Rücken, Kopf gerade, Augen leicht gesenkt!“ Für alle wichtigen Dinge gibt es einen einfachen Befehl aus einem Wort und das entsprechende Zeichen dafür.
Seit neustem benutzt SIE die deutsche Bezeichnung – anders als Herrin Reia.

Vor zwei Wochen, sonntags besuchte uns Herrin Reia zusammen mit ihrem Mann, natürlich musste ich sie bedienen. Das große Fiasko für mich war aber dann das die Domina unsere Toilette aufsuchte, ich wurde von ihr ins Klo zitiert, dort angekommen wurde es sehr unangenehm für mich: „Hatte ich dir nicht befohlen DU PUTZT DAS KLO?! Und was ist das? Sie reißt meinen Kopf nach unten, drückt ihn gegen die Kacheln der Wand. Da sind noch Reste von DEINEM Urin, eingetrocknet? Komm mit ins Wohnzimmer!“

Natürlich krabbelte ich neben der Domina her. Und sicherlich hatte ich das Bad geputzt und mit dem KG sitze ich sowieso immer.

„Du Mad, ich bin nicht ganz zufrieden mit der Arbeit deines Sklaven! Aber erzälen doch selbst, Kurt – ENDURE! Ja Mad hat mir von deiner Ausbildung erzählt!“

Trotz meiner Kleidung und weil wir Besuch hatten ohne die obligatorischen Fesseln nahm ich die geforderte Stellung vor der Domina ein.

Sehr unangenehm, ich hockte auf Zehenspitzen mit gespreizten Beinen die Hände hinter dem Kopf verschränkt vor der Domina.

Sie nahm durch mein Hemd meine Nippel in Beschlag, und sofort wurde die Erinnerung wieder wach – es war schlimmer als die Klammern, die meine HERRIN immer nimmt, viel schlimmer!

„Dann erzähle!“ Der Schmerz wurde eher noch größer!

„Ich habe die Toilette nicht sauber geputzt. Da ich mich immer hinsetze habe ich nicht die Ahhhaaüüüa“

„Warum interessiert uns nicht!“

Langsam lässt der Schmerz etwas nach!

„Was habe ich dir versprochen?“

„Dass ihr, ahh!“, der Druck erhöht sich langsam wieder, „es kontrolliert!“

„So, dann ist dir wohl bewusst, dass das eine Strafe bedeutet!“

„jAHHH“, ich glaube es nicht mehr aushalten zu können.

„Ich habe dich nicht verstanden!“ Der Schmerz lässt etwas nach.

„Ja, Herrin! Ahh Bitte – bahhhhhuuu“ Ich bin sicher, die Brustwarzen müssen schon bluten, das ist so grausam, wie macht sie das nur?

„Eure Nachbarn sind sonntags nicht hier? Dein Sklave ist etwas laut geworden! Ich denke er wird noch etwas lauter werden.“

Sie nimmt ihre Finger von meinen Brüsten und ich bekomme wieder einen Satz Ohrfeigen! Sie nimmt den Finger vor den Mund. Natürlich war ich laut, aber wer würde da nicht…

„Ausziehen! In deiner Kemenate! Du bringst, euere beiden Rohrstöcke mit! Vor der Türe warten!“

Klar, dass ich gleich darauf meine Zelle aufsuche und mich vorbereite, nein mit den Brustwarzen ist nichts passiert, nur dass sie noch ordentlich weh tun.

Inner kürzester Frist knie ich vor der Türe, durch das Holz höre ich leise: … Mad, schon besser, … . …lachen Finger als Gegendru.. . …en Fingernagel – ja genau so. … suche Max Roland damit … Rand zu bringen… schaue dabei … Augen, du …annst dabei …esen, wie es ihn schm…

Natürlich weiß ich was da gespielt wird meine HERRIN lernt diesen bösen Griff, auch wenn ich die Hälfte nicht verstehe.

„Sklave komm rein!“, befiehlt meine Herrin.

„Max Roland zeig Mads Sklave HANDS!“

Nur Wimpernschläge später hockt Max Roland vor seiner Frau – mal wieder auf Zehenspitzen, diesmal die Beine geschlossen die Arme ausgestreckt, den Kopf gerade, die Augen auf die offenen Handflächen gerichtet!

„Nachmachen!“

Wenig später knie, hocke?, ich ähnlich vor meiner Herrin, nur dass sich die beiden Rohrstöcke noch auf den offenen Händen befinden.

„Da deine Herrin offensichtlich noch nicht streng genug ist und deine Fehler nicht oder nur zu wenig bestraft, werde ich ihr einmal zeigen, wie so was bei mir geahndet wird.

Es ist noch eine milde Strafe! 20 Hiebe auf deine Hände jeweils einen von mir und einen von deiner Herrin immer abwechselnd!

Da das neu für dich ist, gestatte ich dir, deine Straffläche innerhalb von einer Sekunde wieder korrekt zu präsentieren!“

Was dann folgt ist die Hölle, nur 20 Hiebe, die vielleicht zu 30 werden, so genau weiß ich das nicht! Mein Denken ist nur noch darauf programmiert sobald der Schmerz überhaupt ein denken zulässt, rechtzeitig meine Fingerchen wieder korrekt der Pein auszuliefern.

'Milde Strafe?', denke ich, 'was ist dann eine schwere Strafe?'
Danach bekomme ich die Gelegenheit innerhalb einer halben Stunde, nachzureinigen! Das erweißt sich als mindestens genauso böse wie die Strafe, denn genau mit den geprügelten Händen ist es fast nicht möglich den Küchenschwamm zu halten, geschweige denn zu reiben.

Was prompt dazu führt, dass eine weiter Strafe fällig wird.

Seitdem durfte ich ähnliche Strafen schon zweimal erleben, dabei war es plötzlich nicht mehr relevant ob ich als Sklave oder angeleiteter Ehemann Fehler gemacht habe.

Morgen ist es soweit, ein Samstag, natürlich will ich so weiterleben, oder habe ich mich schon daran gewöhnt?

Heute war wieder einmal die Küche an der Reihe, seit dem Vorfall ist wirklich alles sauber, selbst die geringsten Fettrückstände sind beseitigt, das Waschbecken ist trocken geputzt und das Ceranfeld glänzt als wäre unser Herd neu.

Natürlich überprüft Madlene jetzt genauer, aber ich bin sicher alles ist bestens.

Doch als sie das Spülmaschinen Sieb, von dem ich bislang keine Ahnung hatte, anschaut ist mir klar, dass wieder einmal eine Strafe fällig ist! Die Spülarme nimmt sie auch ab: „Du kannst sie perfekt unter fließendem Wasser reinigen. Wichtig ist, dass alle Arme von SÄMTLICHEN Ablagerungen befreit sind! Die Löcher müssen wieder offen sein. Nimm einfach notfalls einen Zahnstocher!“

Nach kurzer Pause fragt sie: „Auf mach! Oder willst du gleich eine Strafe?“

„Natürlich nicht Madlene, danke!“

Während ich das Sieb reinige und dann die Arme abwasche und vorsichtshalber alle Sprühlöcher mit dem Zahnstocher säubere, erklärt sie: „Du sollst frei sein, bei deinem Entschluss!
„Dreh dich mal zu mir!“, SIE nimmt mir den KG ab, nicht ohne zu überprüfen, ob und wie sich die einmonatige Gefangenschaft ausgewirkt hat.

„Alles gut“ – SIE drückte mir die Schlüssel in die Hand? Wollte sie mich nicht mehr? Ich verstehe nur Bahnhof…

Bringe die gereinigten Teile an der Maschine an, während sie weiter erzählt: „Ich habe dir ein Zimmer im Grünen Baum gebucht, im Safe findest du deine Kreditkarten, die Autoschlüssel nebst Papieren, deine Uhr und genügend Geld fürs Erste!“

Was denn nun?

„Du kannst dich dort entscheiden, was du willst, wenn du dich für deine Sklaverei unter mir entscheidest, wird es all die Dinge nicht mehr geben, auch keine freien Entscheidungen!
Auch ich habe in unserer Probezeit gelernt, in manchen Dingen werde ich weniger Nachsichtig sein, in anderen dich mehr fordern und es kann sein, dass ich weit strenger sein muss, das zeichnet sich ab! Also überlege gut!“, sagt sie leise zu mir und lächelt dabei.
Es ist dieses Lächeln, verführerisch und böse zugleich, welches ich in letzter Zeit oft sehen durfte, meist folgte danach Pein und Schmerz aber auch Lust und Glück für mich.

„Ich fahre dich zum Hotel, dein Auto steht auf dem Hotelparkplatz, falls du es brauchst!“
Sie lässt mich einfach aussteigen und fährt davon.

An der Rezeption bekomme ich die Zimmerkarte und die Nachricht: „Der Tisch im Nebenzimmer Erle ist für morgen für 17:30 Uhr gebucht, 2 Personen wie von ihrer Gattin gewünscht.“

Gattin? Wir sind nicht verheiratet.

Im Zimmer finde ich eine Karte – „Tag der Entscheidung!“

Morgen, vielleicht ist es wie eine Hochzeit – Männerabend oder so.
Hat sie recht? Natürlich hat meine Herrin immer recht, aber ist sie das noch? Jetzt?
Ich könnte ja alles tun, was ich will! Sexfilme, Internet, Dominafilme, einfach alles, ich könnte auch eine besuchen, natürlich nicht Reia von Eden!

Ich suche den Tresor, klar im Schrank wo sonst – sie hat keine Nummer genannt? Ihr Geburtstag – mein Geburtstag? Nichts!
Man! Was hat sie sich dabei gedacht?

„Tag der Entscheidung!“ Vierstellig habe ich schon herausgefunden – ich tippe die Ziffern vom morgigen Datum ein und… er öffnet sich.

Alles da, sogar mein Tablett, daran hatte ich nicht mal gedacht – ohne Sperre!
Sofort öffne ich eine Seite, auf der ich früher war, ein Forum es dreht sich um Keuschheit.
Noch bevor der Bildschirm aufgebaut hat, frage ich mich, was will ich eigentlich hier?
Alles was dastehen könnte, macht meine HERRIN viel besser, ich weiß es, habe es gefühlt.

Ich hätte die Möglichkeit darüber zu schreiben. Über meine Herrin, sie würden es nicht glauben, oder für Kopfkino abtun! Natürlich es ist unglaublich, so viel anders, als das was ich bisher geschrieben habe und doch wäre es die Wahrheit!
Es ist erst einen Monat her, da habe ich mich noch hier beklagt – und jetzt ich habe eine Herrin! Vielleicht?

Es fühlt sich komisch an, mein Gemächt, ganz frei, ich will es stimulieren. Keine Lust!? Ich könnte doch!
Warum? Nichts könnte toller sein als IHRE Hand. Ich Dumpfbacke, ich bin doch frei!
‚Was mache ich?‘, frage ich mich tatsächlich.
Vielleicht sollte ich einen ach was, ich werde einfach zurück nach Hause gehen!
Doch als ich dann vor unserer Türe stehe, ist die Wohnung verschlossen? Keine Herrin und ich bin gelaufen, den ganzen Weg!
Ein Anruf auf ihrem Handy bringt auch nicht viel mehr: „Der Teilnehmer ist…“!

Sollte ich vor dem Haus warten? Klar sie wird gleichkommen! Trotz Anzug knie ich mich neben die Türe! –
– Stunden vergehen! Es beginnt zu tröpfeln, egal! Sie wird gleich kommen, Das Wasser läuft mir in die Augen, solls so sein!
Später merke ich, dass sie vermutlich heute nicht mehr kommt? Der Anzug ist für den Müll – echte Schurwolle – triefnass. Ich friere!
Will sie mich überhaupt? Wenn ich nur sicher wäre!
Der Regen hat meinen Anzug jetzt ganz zerstört, die Knie tun weh, schrecklich weh. Es ist dunkel, Es muss schon nach Mitternacht sein. Ich zittere, friere noch mehr, die Nase läuft.

Was würde SIE mit mir tun?

Ich versuche aufzustehen, schaffe es fast nicht, erst beim dritten Anlauf, tun die Knie wieder ihren Dienst.

Ich laufe zurück, trotz der nassen Kleidung wird mir beim Dauerlauf etwas wärmer.

Im Hotel gehe ich unter die Dusche, lange fließt das heiße Wasser an meinem Körper herunter, ja, SIE hätte es so befohlen!

Abtrocknen, im Bad befindet sich ein hoteleigener Bademantel, vermutlich zum Besuch der Sauna und des Pools.

Angezogen und zu dem Automaten im Hotelflur gegangen, 2 Euro oder Kartenzahlung – zurück zum Zimmer und die Karte geholt – auf den Auswahlknopf gedrückt bezahlt. Dampfend läuft die Suppe in den Becher.
Ich glaube ich werde nicht krank, jetzt ab ins Bett!

Zu weich! Ich lege den Matratzenschoner auf den Boden, und schlafe dort. Viel besser.

Ich muss bald danach eingeschlafen sein und träumt von IHR. Es ist ein Alptraum, sie ist lieb und nett und will nichts wissen von Herrin. Wenigstens merke ich, dass es ein Traum sein muss.

Morgens pünktlich wache ich auf, stelle entsetzt fest wo ich bin. Kein Brötchen in den Ofen, kein reinigen ihres Bades, keine Herrin, ich bin allein! Nicht einmal ein Bild von IHR habe ich dabei!

Ich räume das Zimmer auf, mein Anzug ist immer noch feucht und bestimmt 4 Nummern zu klein! Jetzt wäre das Brötchen fertig, müsste nur noch abkühlen.
Ich warte auf meine Herrin, obwohl ich weiß, dass sie nicht kommen wird.

Sicherlich, ist es klar, sie ist ja nicht hier! Bin ich schizo? Ich glaube sie ist noch schöner geworden die letzten Wochen. Oder ich habe begriffen, dass ihre Kurven an der richtigen Stelle sind. Ein schöner Hintern, ausladende, aber natürliche Brüste und keine Kleinkinderärmchen. Wenn ich die Augen schließe kann ich sie sehen mehr Hüfte als die Reia von Eden.

So gesehen ist man nie mit den zufrieden was man hat, erst wenn es nicht mehr da ist, dann stellt man fest, wie toll, wie geil es doch ist.
Ich ziehe die noch feuchte, verschrumpelt und verfilze Anzughose an, zu klein! Viel zu klein! In der Tasche ist noch eine Sporthose und das neue Hemd, das mir meine Herrin für heute gepackt. Frisch gekleidet geht es zum Frühstücksraum, der ab halbsieben öffnen würde. In Sporthose igitt, fehlen nur noch Adiletten!

Ich schaue dem Personal, durch die noch geschlossene Türe zu, wie sie alles vorbereiten.

„Wenn sie ein Frühstückspacket für einen Ausflug bestellt haben, es befindet sich an der Rezeption!“, werde ich angesprochen.

Aufrecht laufe ich zur Rezeption, die Zeit todschlagen… Schade, nicht einmal mein Hintern tut beim Sitzen noch weh – stelle ich in einem der Wartesessel fest. Lese die heutige Ausgabe der FAZ ohne zu verstehen was ich lese.
Zurück zum Frühstücksraum, gerade rechtzeitig - endlich werden die Türen für die Gäste geöffnet. „Ihre Zimmernummer?“ fragt mich eine der Bedienungen begleitet mich zu einem gedeckten Tisch. „Möchten Sie etwas besonders, oder kann ich sonst etwas für Sie tun?“, werde ich von dem Mädchen gefragt.

„Nein!“ Meine Herrin kannst du ja so wie so nicht herbeizaubern, wie gerne würde ich jetzt vor IHR knien oder wenigstens bei IHR sitzen. Wie herrlich wäre eine Ohrfeige oder nur ein Kneifen!

Kneifen - versteckt versuche ich mich in meine Nippel zu kneifen – natürlich geht das aber, der Erfolg bleibt aus, ich brauche einen anderen Weg.

Ich stehe auf und holte einen Espresso in einer Kaffeetasse und einen Kamillentee, dazu ein Glas frisch gepressten O-Saft und ein Brötchen und ein weichgekochtes Ei!

Es ist eines der widerlichsten Getränke, die ich kenne, doch heute konnte ich mir nichts Besseres vorstellen! Den Teebeutel schüttete ich in den Espresso, füllte ihn zur Hälfte mit dem O-Saft auf den Rest mit Milch aus dem Kännchen, zwei drei Brötchenstücke und etwas Ei mit Schale in die Tasse.

Manchmal sieht so mein Frühstück aus, wenn SIE es will. Natürlich erst seit einem Monat und längst nicht jeden Tag. Und nicht so extrem! Oder? Natürlich nicht, die Mischung jetzt ist auf meinem Mist gewachsen, einfach weil ich SIE vermisse. Tatsächlich ist es ja nur der Napf - egal das Gefühl ihrer Nähe ist da!

Mit Genuss nippe ich von dem wunderbaren Getränk, schade dass ich nicht reinspucken kann, es wäre auch nicht das Gleiche wie wenn… doch ein kleinwenig ist es als ob meine Herrin neben mir sitzen würde!

Es ist komisch, nur die kurze Zeit ohne meine Herrin und dann so eine Reaktion. ‚Du bist blöd!‘, denke ich! Beobachte dabei die anderen Gäste. Den alten Macker mit der viel zu jungen Geliebten, der auf Weltmann macht, dabei auf den Hintern der Bedienung starrt. Oder das junge Pärchen, bei dem sie flirtende Blicke zu einem jungen Manne am Nebentisch wirft. Die alte Frau, die Ihrem Mann Butter auf Brötchen schmiert, der sich nörgelnd bei ihr beschwert, dass sein O-Saft schon wieder leer ist. „Gleich, lass mich doch mal ausschnaufen…“ Mit Liebe oder gar BDSM hat das wohl nichts zu tun, er ist nur faul.

Aber auch die andere Art ist vertreten: „Du bringst ja wieder nichts auf die Reihe Heribert! Ich sagte doch Kirschmarmelade und was bringst du? Kirschgelee, kein Wunder, dass du im Job nicht erfolgreicher bist!“ „Entschuldigung Agate, ich dachte!“ „Seit wann kannst du denken?“
Jetzt geh schon und bring mir gleich einen Hagebuttentee mit. Du weißt doch was ein Hagebuttentee ist?“ Der arme Heribert sagt nichts und geht gebeugten Hauptes zu den Theken. Nee, auch das ist nicht so, sie ist nur eine zänkische Frau, als er zurückkommt beschwert sie sich: „Der Tee ist viel zu heiß!“
„Der muss doch noch ziehen?!“
„Was hast du denn da gemacht? Hatten die kein kaltes Wasser? Kannst du denn nichts recht machen? “, nörgelt seine Gattin, während er seufzt: „Womit habe ich das verdient?“ „Sagtest du was?“ „Nein, ich?“

Wie toll habe ich es da getroffen!
Ein Anruf bei meiner Herrin – ergebnislos… Wieder ergebnislos: „… currently not available”

Also gut, was mache ich heute bis halb sechs?

Vor neun, zehn machen die Läden nicht auf. Ich möchte IHR einen Brief schreiben, mit einem Dankeschön für die letzten Wochen und Monate. Einen Strauß mit ihren Lieblingsblumen besorgen und einen Gutschein für das Kleid aus dem Laden, das IHR zu teuer war.

Vielleicht noch den Entwurf meines Sklavenvertrages. Ja genau, so werde ich den Tag angehen!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 03.08.19 um 17:22 geändert
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Brief Datum:01.08.19 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Joe
Ich möchte dir auch mal mein Lob aussprechen zu deiner wirklich gelungen Geschichte, gut geschrieben und auch die Emotionen und Gefühle gut dargestellt. Bin gespannt wie das Abendessen verläuft.
LG

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 01.08.19 um 21:43 geändert
Heike und Hans
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Brief Datum:01.08.19 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


-Hm? Keiner? Auch gut! Spar ich mir das Veröffentlichen!
Ein letztes Mal noch:
Viel Freude beim Lesen, ob sich doch wer hierher verirrt!

Ihr_joe-

Ich habe diese Geschichte schon 3 mal positiv kommentiert.

Warum? Weil sie mir gefällt.

Ich lasse mich jedoch von keinem Autor erpressen, weitere Kommentare abzugeben, nur um weitere Fortsetzungen lesen zu können.

Freundl. Gruß


Sarah
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Der Brief Datum:02.08.19 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


@ Moira
Du hast ja recht... böser alter Sklave... am fischen.

@ Rubberpaar,
Vielen Dank. Sehr nett. Freut mich besonders.

@ folssom,
Oh nein ich will Dich nicht zwingen und Danke für die positiven Kommentare. Es ist einfach so, dass man sich fragt, keiner schreibt irgendwas, veröffentliche ich das für mich selbst?

Für mich sind manche Geschichten im Laufe der Zeit langweilig geworden, sie wiederholen sich. Die eine Geschichte ist in sich eine endlose Wiederholung, etwas was ich euch und auch mir nicht antuen möchte.

Deshalb meine vielleicht etwas überspitze Formulierung. Nein Ich will keinen zwingen, mir ist dann viel lieber mir wird mitgeteilt, du schreibst Schrott...

Natürlich hat Moira auch recht ... ungezogener Sklave der ich bin. Komplimente gefallen natürlich, tz, tz, tz, so was gehört sich nicht.

Nun ich mag auch nicht darüber nachgedacht haben, Du brauchst Dich nicht erpresst zu fühlen, insofern entschuldige ich mich. Manchmal verhalte ich mich eben auch nicht ganz so, wie es sein sollte.

Ihr_joe

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Veronice Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Brief Datum:06.08.19 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Brief Datum:09.08.19 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


@ Veronice

Danke, ich hoffe die weiteren gefallen Dir auch.

@ All
ich habe eine PN mit einigen Fehlern, die ich eingebaut hatte bekommen, dafür meinen Lieben Dank auch an der Stelle,
Genau so wie für die weiteren PNs, die meisten mit Lob, dafür auch hier an dieser Stelle meinen Dank.

Jetzt aber, auch etwas betrübliches, ein User hat mir vorgeworfen ich würde gegen die Nutzungsbedingungen hier verstoßen, ich habe einige Dinge am Rande gestreift, die darin aufgeführt sind, ja.
Für mich war das so noch tolerierbar, danach habe ich eine forumsfremde Bekannte, die auch für Jugendschutz zuständig ist, gebeten nachzulesen. Sie hat in sofern keine Beanstandungen gehabt, sollte dennoch einer von Euch meinen ich ginge an manchen Stellen zu weit, bin ich gerne bereit das umzuschreiben oder gegebenenfalls hier ganz zu löschen.

Sicher Ecke ich hier manches mal an, wenn ich meine Meinung vertrete, nur gut dass meine Herrin nicht hier ist, sonnst würde und müsste ich ihr zustimmen bei allem was sie behauptet.

Genug, jetzt zu den netteren Dingen und Freuden des Lebens, ich meine den nächsten Teil meiner Geschichte! Lieber Kurt, ach nein so heißt Du in Wirklichkeit ja nicht, du scheinst einen Konkurrenten bekommen zu haben! Oder kann ein Sklave überhaupt Konkurrenz sein? Doch es ist ja nur eine Geschichte?

Ihr_joe

Nachtrag, ich finde es sogar richtig, auf eventuelle Überschreitungen der NUB hinzuweisen, manchmal mache ich das Gleiche, und meistens findet sich eine Lösung, nur ich selbst kann mich nicht kontrollieren. Insofern bin ich sogar froh wenn ich darauf hingewiesen werde.
Ich denke, das kam nicht wirklich zur Geltung.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 10.08.19 um 16:57 geändert
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