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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  Der Brief (K)eine schwere Entscheidung – Madlene Datum:09.08.19 18:28 IP: gespeichert Moderator melden



Der Brief
(K)eine schwere Entscheidung – Madlene


Kurt ist verblüfft, als ich ihn beim Hotel absetze. Doch ich will, dass er ganz sicher ist. Ich möchte nicht wie früher dastehen und nach ein paar Tagen ist alles vorbei! Es ist ja nicht nur für kurze Zeit, sondern eigentlich für immer. Zumindest für sehr lange!

Es erscheint mir richtig so zu handeln. Heute Nacht werde ich bei Reia übernachten, sie hat einige Gäste eingeladen, mir zuliebe. Außerdem gibt es noch viele Dinge, da muss ich einfach perfekter werden.

Unendlich viele Fragen quälen mich, selbst bei den Dingen wie dem Natursekt, ist es bei dem einen mal geblieben. Dafür macht es mir viel zu viel Freude ihm weh zu tun, allerdings getraue ich mir das bislang nur immer am Wochenende, denn da ist meist das Haus leer!

Natürlich nicht in den 4 Wochen, da musste der Arzt doch ausgerechnet zwei Mal Notdienst haben! Knebel, das war auch ein Reinfall, entweder bekam Kurt das große Würgen oder, das Ding nutzte so wenig, dass ich es gleich gelassen habe.

Auch da brauche ich einen guten und vernünftigen Rat, natürlich gabs hin und wieder einen Hieb, viel zu wenig! Irgendwie schein ich süchtig zu sein, ihm welche geben zu wollen!

In den letzten 4 Wochen ist aus mir tatsächlich so was wie eine Herrin geworden, alles andere als perfekt. Doch ich fühle mich in der Rolle wohl, ja ich mag es meinen Kurt zu quälen.
Meist essen wir morgens zusammen, da muss Kurt jetzt alles vorbereiten, wenn er und ich mehr Zeit haben benutze ich auch schon einmal einen Napf für sein Essen.
Nur in dem Fall bin ich seine Herrin! Natürlich bekommt er das Gleiche wie ich, nur etwas zerkleinert, Zauberstab sei Dank. Einmal habe ich auch seinen Kaffee hinzugeschüttet. Erstaunlicher Weise hat Kurt alles leer geschlabbert, dabei ist er es doch, der früher sich aufgeregt hat, wenn Wurst und Käse auf den gleichen Teller waren. Und Kaffee passt auf keinen Fall zur Wurst! Was seine Meinung.

Ich will auch Reia fragen, wie sie das mit Ihren Lieblingen macht, irgendwie ist es uneffektiv, wenn Kurt das Essen zubereitet und ich es dann zerkleinere!
Mir fehlt auch noch der Übergang, wann ich ihn als Sklave behandle und wann als „Pantoffelheld“ oder kann ich ihn ganz als Sklaven ansehen und behandeln? Da bin ich etwas unsicher, wo und wie weit ich gehen soll.

Ich fahre jetzt zu meiner Freundin, natürlich in meinem Wagen, der alte von Kurt ist mir viel zu groß, sowieso habe ich den beim Hotel abgestellt, falls sich Kurt entscheidet nicht mein Sklave sein zu wollen.

Eigentlich wäre das blöd, denn es macht mir richtig Spaß Herrin zu sein, irgendwie mag ich Kurt, aber das wäre jetzt ein Grund mich zu trennen – komisch, das Ganze war ja seine Idee. Spaß stimmt nicht wirklich, ich habe bemerkt, dass ich immer so sein wollte? Ach was, ist auch egal, jetzt weiß ich es!

Ich freue mich und hoffe, dass ich Gelegenheit haben werde meinen Sadismus auszuleben, denn was sollte es anderes sein?
Einer von Reias Kunden wird heute auch übernachten, komischerweise macht es mir nichts aus, ihn zusammen mit Reia zu betreuen! Betreuen? Na ja, er soll als Übungsobjekt herhalten und ich bin giganervös.

Wenigstens kann ich so etwas von meinen Schulden abarbeiten, Schulden, nein sie wollte kein Geld von mir es sind moralische Schulden, die mich etwas drücken.

Ich weiß nur nicht, wie ist es bei einem anderen Mann, einen anderen Sklaven? Kann ich das wirklich ohne Anleitung? Bei den Männern der Domina bin ich zu sehr gehemmt, sie gehören ja ihr und sie ist in meinen Augen perfekt, weiß viel mehr wie ich! So habe ich einen neutralen Gutachter, der nicht mal weiß, dass er einer ist.

Zusammen mit Reia warte ich auf den Sklaven, von dem ich jetzt einiges erfahre. Natürlich soll er mich nicht erkennen, deshalb trage ich nachher eine Maske – Zorro-Mad. Es bleibt mir überlassen, ob ich später mein Geheimnis lüfte.

Er scheint eine schmerzgeile Sau zu sein – die auch übernachtet, draußen in einem Käfig im Boden?

Er hat die Nacht und den morgigen Vormittag gebucht, auf meine Frage ob er sich das leisten kann meint Reia, eigentlich nicht, er spart eben immer darauf, er ist Junggeselle und hat sonst kaum Ausgaben.

Pünktlich zur ausgemachten Zeit, klingelt es an der Türe. Ich soll ihn nach unten begleiten. Streng sein!

Ab wann, wie?

„Komm herein!“ Ich bin deine Lady, du hast es abgesprochen mit Herrin von Eden. Kannst du es dir mit mir vorstellen?

„Ja, Lady“

„Dann komm mit, du kennst dich ja aus.“ Als wir unten vor den Studios ankommen, biete ich ihm einen Platz an.

„Erzähle mal über Dich und deine Wünsche, oder ist es dir lieber ich mache mit dir auf was ich Lust habe?“, hoffentlich nicht, dann bin ich aufgeschmissen!
„Ich will mehr über dich wissen!“

Was er alles über sein Leben erzählt, tut hier nichts zur Sache, das fällt eher unter die Bezeichnung Schweigepflicht, wichtig ist für mich nur, dass er anscheinend früher von seiner Mutter gehauen wurde und dabei wohl glücklich wurde. Ich muss mal bei Kurt nachhaken, wie das bei ihm war.

Jetzt frage ich ihn: „Was stellst du dir denn vor, was ich und Herrin von Eden mit dir tun könnten?“

„Nur der Vollständigkeit halber Herrin“, beginnt er stotternd, „Ich erwarte nicht, dass auch nur ein Teil davon in Erfüllung geht!“

„Natürlich nicht, das wäre ja noch schöner, fang endlich an!“, na ja, wenigstens erwartet er nichts bestimmtes. Wie ist das eigentlich, wenn man als Domina einen Kunden hat, also mit anfassen und so ist nichts drin? Wie weit muss man da Zugeständnisse machen?

So ganz ohne Hilfe von Reia, das ist für mich etwas gewöhnungsbedürftig.

„Also ich mag es, wenn die Herrin also, wenn meine – wenn mir an den Brustwarzen weh getan wird!“, stotterte er, sein Blick ist unstet, richtig unsicher.

Na, dem kann geholfen werden, mal fühlen, wie das bei anderen ist, der Spezialbehandlung der Knospen steht nichts im Weg, genügend geübt habe ich seit Reias letztem Besuch! Ich mag es, wenn Kurt daran fast verzweifelt. Ich bringe ihn so sicher zum Heulen!
Falls es ein Nadelkissen danach werden wird, muss mir aber die Domina helfen, da bin ich noch überfordert.

„Ich mag es auch gekitzelt zu werden, richtig fest, einen Wunsch hat mir ja meine Herrin schon erfüllt, ich wollte einmal von zwei Herrinnen – äh Sklave sein!“

Kitzeln, ist das nicht zu profan?

„Und gefalle ich dir?“, frage ich etwas unfair, er kann ja nur mit ja antworten!

„Sehr! Wirklich sehr Lady!“

„So!? Dann knie vor mich und schau mir in die Augen!“, sage ich eigentlich zu früh, noch ist er ja nicht Sklave oder doch?

„Jetzt aber in Kurzform! Damit du nichts vergisst, werde ich etwas nachhelfen. Du schaust immer in meine Augen!“

Ich nehme seine Knospen durch sein Hemd in meine Finger, wenn ich etwas in der letzten Zeit perfektionieren konnte, dann dieses Spiel. Und selbst da musste ich mich zurückhalten – bei uns.

„Was ist, du magst es doch? Deine Augen bleiben offen!“, befehle ich während ich fester zudrücke.

„Ich würde gerne, darf ich nachher ihre Schuhe sauber lecken?“

Anscheinend war mein Plan doch nicht so gut, er schafft es einfach nicht in Kurzform, aber gut, ich hätte das meiste ja auch von der Domina erfahren können. Doch auf Fragen lasse ich mich nicht ein! Schuhe sauber lecken? Die sind doch blitzeblank!

„Du sollt sagen was dir gefällt! OB und WAS ich mache geht dich nichts an!“ Ich erhöhe den Druck kurzfristig und freue mich wie er leidet, Männer scheinen da sehr empfänglich zu sein, Lustschmerz bis zu einem bestimmten Punkt und dann Geschrei! Er verträgt mehr als Kurt! Und es macht mich an, wie ich erschrocken feststelle.

Danach erzählt er mir immer noch Dinge, die ihm gefallen, bei einigen muss ich später erst bei Reia nachfragen, ich kann ja schlecht zugeben wie wenig ich weiß.

Zum Abschluss frage ich noch: „Welche Tabus hast du, ich meine nur Dinge, die du niemals machen möchtest!“

„Keinen KV und vielleicht nichts mit Männern?“, er überlegt.

„Ist das ALLES!“, frage ich, während meine Nägel durch sein Hemd, dieses Mal nur seine Knospenspitzen erfreuen.

„Ahh“, quittiert er meine Bemühungen, während seine Augenlider nur mit Mühe offenbleiben und seine Pupillen fast aus dem sichtbaren Bereich wandern ...

Erst als ich nachlasse antwortet er weiter, dieses Mal sehr, sehr schnell: „Ich will Mann bleiben und keine dauerhaften Verletzungen, äh ich meine, Knochenbrüche oder so. Also Striemen, oder Zeichen sind okay, aber bitte nicht im Gesicht!“

„So? Ist das jetzt wirklich alles?“

„Ja, ich glaube schon ...“, antwortet er unsicher.

„Zieh dich aus, und gehe Duschen, du weist ja wo, anschließend wartest du hier! Genau hier!“, bestimme ich, und lasse seine Knospen frei.

Er sieht nicht mal schlecht aus, scheint ein paar Tage jünger als Kurt zu sein. Schon komisch die Situation, trotzdem finde ich den Kerl sogar sympathisch?

Ein paar seiner Wünsche will ich erfüllen und genau die, die mir noch fremd sind.

Was um Himmelswillen ist KV eines seiner Tabus? Heißt ‚vielleicht‘, dass er doch was mit Männern im Sinn hat? Erst jetzt begreife ich, dass ‚Mann bleiben‘ bedeutet, dass seine Kronjuwelen nicht entfernt werden. Das macht doch keine Domina und ich schon 3 Mal nicht!

Nach einem kurzen Infogespräch mit der Domina und viel, viel lachen von Ihr weiß ich was er bei vielen Sachen meinte: CBT bedeutet Cock and Ball Torture, darunter versteht man die sexuelle, lustvoll-schmerzliche Stimulation von Penis und Hodensack. KV ist Naturkaviar, ihhh, darauf hätte er sowieso verzichten müssen bei mir! DS sind Dildospiele und LLL bedeutet Lack, Leder und Latex.

Wie wenig ich doch weiß und vielleicht bedeutet, dass er eigentlich nicht will aber es tun würde, wenn seine Herrin wollte. Was hätte ich davon?

Meine Freundin hat aber viel mehr, sie hat anscheinend für jeden Kunden eine Karteikarte angelegt, wenn man die Seite auf dem Monitor so nennen will, die einen Kommentar zum entsprechenden Kunden hat und dann eine Liste mit Dingen die er mag, anscheinend ist es ihr Standard, wo sie alles eintragen kann, denn manche Dinge sind bei ihm leer.

Unterteilt ist die Liste in 7 Gruppen:
Kleidungswünsche an Domina und Kunde
Sexuelle Vorlieben und Abneigungen
Kleine Gemeinheiten oder Freuden
Flagellation, körperliche Züchtigung wohin?
Flagellation, körperliche Züchtigung mit was?
Beziehung, Spielbeziehung
Fesslung (Bondage)

Bei Fesslung reicht die Liste von Andreaskreuz über Mumifizierung bis Zwangsjacke und die sind dann in 11 Stufen unterteilt, darauf folgt noch ein Kommentar. Wobei 0 für Tabu steht und 10 für unbedingt oder zumindest sehr gerne! Das ist bei allen Gruppen so.
So macht sie das, fast perfekt, zu jeder Sitzung gibt es ein paar extra Zeilen.

Alles was ich gefragt habe hätte ich wohl auch so erfahren können, aber wenigstens hat mir sein aushorchen gefallen!

Als ich die Türe zum Studio öffne, wartet mein Sklave artig an dem entsprechenden Platz, die bereitgelegten Fesseln hat er sich schon angezogen.

Er bekommt zuerst einmal eine Ohrfeige, als er mich anschaut, bekommt er gleich eine weitere. Klar hatte ich doch gelesen, dass er Ohrfeigen mag, eine Sieben war da angekreuzt. Mit dem Zusatz nicht brutal! Also keine 30 oder 40 am Stück!

„Mir war einfach danach! Du wirst mich Herrin Mad nennen!“, Lady ist irgendwie nicht meines…
„Mitkommen!“

Ich lasse ihn auf so einen Bock legen ohne dass ich ihn angurte. Von den Peitschen suche ich mir die Kettenpeitsche heraus, die laut Reia sehr intensiv wirkt. Ohne Aufwärmen gibt es erst einmal 20 auf den Hintern meines Sklaven. Richtig kräftig ausgeholt, auch wenn es noch keine Striemen gibt, hat das Ding eine erstaunliche Wirkung.

Schon nach den 20 Hieben keucht mein kleiner Sklave als würde er abgeschlachtet. Allerdings ist noch kein wirklicher Schmerzlaut über seine Lippen gekommen. Das will ich ändern.

Ich dirigiere ihn zu dem Fesselrahmen, schnell sind die Handfesseln eingehakt, auf die Fußfesseln verzichte ich vorläufig. Es ist Zeit nochmal meine Fingernägel einzusetzen.

„Schau mich an!“

Nach einem kleinen Eröffnungsspiel mit seinen Nippeln, mache ich ernst und lasse ihn kreischen.

Er trägt einen ähnlichen KG wie Kurt nur sein Penis scheint von Natur aus weit größer gebaut zu sein. Jetzt sprengt er trotzdem fast seinen Käfig, ja er ist wirklich schmerzgeil. Weit mehr als Kurt.

Ich weiß, dass er nur von der Domina verschlossen wird und solange verschlossen bleibt, bis zum nächsten Besuch. Also heute! 2 Monate hat sie gesagt – geht das überhaupt, ohne Reinigung und Rasur und vor allem ohne Orgasmus?

„Während ich seine Nippel noch unsanfter behandle, frage ich nach: „Hast du versucht aus dem Käfig auszubrechen?

„Nein Herrin Mad!“

„Bist du ganz sicher?“

„Ja Herrin Mad.“

Aber da ist doch etwas, was du mir beichten musst?“

Natürlich sind die Fragen mit sehr unangenehmen Handlungen an seinen Brustwarzen begleitet. Ich merke gleich, dass es irgendetwas gibt was er mir verschweigt. Und meine Bemühungen verstärken sich.

„Ja, ich bin … also ich kann im KG! Entschuldigung Herrin!“

Nicht zu fassen, dass sowas geht.

„So? Und das soll ich entschuldigen, da wartet eine exemplarische Strafe auf dich!
Zuerst einmal will ich aber mein Vergnügen mit dir, als erstes hast du es dir verscherzt mich anschauen zu dürfen.“

Ich hole eine der Masken und streife sie über.
Jetzt so weiter zu machen hätte wohl keinen Sinn: „Lauf mir nicht weg, ich hole deinen Schlüssel!“

Wenig später komme ich mit meiner Freundin zurück, die schon über seine Verfehlung unterrichtet ist.

Sie gibt ihm zwei der Ohrfeigen, die meine bei weitem in den Schatten stellen! „Wir haben beschlossen, dass dein Kümmerling noch eingesperrt bleibt!“

Reia gibt mir eine kleine Zange, während ich seine Nippel traktiere kitzelt sie unseren Sklaven, der nach kurzer Zeit Gott und uns um Gnade anbettelt. Ergebnislos!

Ich habe noch nie einen Mann gesehen, der sich trotz Fesseln so windet und verbiegt, natürlich tut er sich immer wieder selbst weh, ich muss nachgeben, oder mein Zängchen öffnen, damit ich ihn nicht ernsthaft verletze.

Speter schreit er um Hilfe bei seiner Mutter, nach fünfzehn Minuten ist er so erschöpft, dass er in den Fesseln hängt und selbst auf stärkere Reize kaum reagiert, dabei ist er außer Atem, als würde er bei einem Marathon mitlaufen.

„Gönnen wir ihm etwas Ruhe.“, meint Reia zu mir.“

„Verdient hast du es ja nicht! Ich will nur nicht, dass du jetzt schon zusammenklappst.“, meint die Domina abfällig.

Worauf sich unser Sklave schnaufend bedankt: „Dan-ke, gnä-d-ge He-rrin-en!“

Während ich sage und hoffe dabei keinen Fehler zu machen: „Bislang war alles nur zu unserer Freude, deine Strafe steht noch an!“

In der Pause nehme ich einen Flogger von Reia entgegen, und peitsche ihm seinen Rücken sowie seine von mir vorbehandelte Brustpartie.

So was ist also Erholung für ihn, man wie vorsichtig bin ich bei Kurt.
Natürlich ist mir klar, dass unser jetziger Sklave einen Vorsprung gegenüber meinem Freund hat, zu dem sind alle Menschen unterschiedlich schmerzempfindlich, denke ich.

Das Ganze hatte mich schon wieder sehr erregt, anscheinend steht das auch in der Abhängigkeit seiner Pein, denn jetzt lässt trotz der sehr milden Hiebe meine Erregung nach. Das alles ist auch neu für mich andererseits ist es ja auch bisherigen normalen Verkehr auch so, wobei die Empfindungen jetzt irgendwie intensiver sind. Dennoch bleibt eine Art Grunderregung über, die sich gut anfühlt.

Sein Atem geht wieder normal und der Puls hat sich beruhigt. Zeit für den nächsten Akt oder besser wohl Spaß.

Ich bekomme die beiden Schlüssel zu seinem Käfig, auch sein Freund hat die Größe verloren, so dass der Plug und später der Käfig problemlos abgenommen werden kann.

Sein kleines Monster stellt sich aber sofort auf und ich benutze wie vorher abgesprochen den Rohrstock auf dem Ständer, ein Blick zu Reia und ich versteh, dass es noch fester sein kann!

Ich dachte bislang die Stelle ist Tabu und habe bei Kurt nicht mal die flache Hand benutzt.

Sechs der Hiebe zeichnen sein Monster, dass jetzt aber doch an Größe verliert, obwohl er es anscheinend mag. So ganz scheint der Penis nicht als Rezeptor zu funktionieren. Na ja, wenn er so traktiert wird.
Natürlich haue ich auch nicht mit der vollen Kraft wie auf seinen Podex und es ist ein leichter, kurzer Stock.

„Schon vorbei!“, tröste ich unseren Sklaven, um jetzt mit der flachen Hand seine mit meiner zweiten Hand gespannten Bällchen zu bearbeiten. Es ist erstaunlich, wie genau ich dosieren kann, denn sein ganzer Körper gibt mir die Rückmeldung.
Schnell merke ich wie stark mein Tätscheln sein darf, um noch erregend zu sein.

Man muss nur wissen wie, und mit was! Da habe ich ja Reia, die mir Zeichen gibt oder manches Vorführt. Auch die letzten Hiebe der Behandlung werden heftiger, so dass er fast am Rande seiner Fähigkeit etwas zu ertragen ankommt.

Jetzt ist es Zeit für die Befriedigung, dazu stülpe ich ein Kondom über, das mit einer besonderen Gleitcreme gefüllt ist.

Mit der bekannten Wärmesalbe bringe ich ihn schnell zu seinem Orgasmus und darüber hinaus.

Was sind da schon die kleinen Wärmenachwirkungen, die anscheinend gar nicht so klein sind, denn noch für fast 20 Minuten kämpft unser Sklave mit seinen Schmerzen, unterstützt wird seine Pein noch durch die Stellung welche Reia ENDURE nennt.

Zu zweit ist schon ein Vorteil, denn so kann ich die Toilette aufsuchen und mich von den Spuren meines Squirting befreien. Bis vor vier Wochen kannte ich das so nicht, oder dachte, das ist von Kurt. Aber auch ohne seine Penetration und viel intensiver erlebe ich dieses Lusterlebnis und glaube das stoßweise Ausspritzen der Flüssigkeit zu fühlen.
Frisch gemacht kehre ich ins Studio zurück, auch die Domina verabschiedet sich für einen Moment, sie will hoch in die Wohnung.

Ich schaue zu unserem Sklaven, fühle richtig, wie er leidet und dennoch Lust hat. Etwas was ich nicht verstehe, bei mir ist es ja einfach, was mich erregt, aber bei ihm?
Klar, als ich vorher seinen Kleinen mastubiert habe, trotz der Salbe, das verstehe ich, aber nicht, warum oder wie er aus Schmerz Lust gewinnen kann.

Er sitzt vor mir und kann nichts sehen, sitzen ist zu moderat, genaugenommen, ist er in der Hocke mit gespreizten Beinen, so dass sein Kleiner frei hängt, seine Hände sind hinter dem Kopf verschränkt, sodass sein Oberkörper, einladend präsentiert wird.
Seit einiger Zeit fällt er immer wieder auf die Knie, versucht aber sofort diesen Fehler zu korrigieren. Soll ich es ihm leichter machen, oder soll ich eher drohen? Was ist, wenn…
Klar das mache ich! Einmal mehr ziehe ich die Handschuhe an und dann nehme ich die Tube mit der feurigen Salbe.

„Ich helfe dir Sklave, ich brauche dich ja nur zu halten! Auf jede der Knospe kommt ein Klecks Salbe, die ich mit meinen Fingern einreibe, und dabei auch ein klein wenig die Nägel benutze – durch die Handschuhe, versteht sich. Die Wirkung ist verblüffend, denn mein Sklave verwandelt sich kurzzeitig in einen Hampelmann, der aufspringt und die Hände bleiben nicht am vorbestimmten Platz.

„ENDURE! Aber plötzlich!“
„SOFORT“

Jetzt, mein Sklave ist wieder in seiner Position, es muss immer noch höllisch schmerzen, aber ein kleines Kneten halten seine Knospen aus, nur er schreit fürchterlich.
Sein Körper trieft einmal mehr vor Schweiß und sein befreites kleines Monster wippt etwas nach oben, nachdem es gerade Schlaffi gespielt hat.

„War denn das jetzt nötig Sklave? Du weißt bis morgen ist noch lange und mir kann viel einfallen!“

„Danke Herrin“

Für was? Warum sagt er das jetzt? Schade eigentlich, dass ich seine Augen und sein Gesicht nicht sehen kann, denn noch steckt er unter der Maske.

Als etwas später meine Freundin ins Studio zurückkommt, erzähle ich ihr flüsternd was geschehen ist.

Wieder einmal ist es an ihr zu lachen, sie flüstert zurück: „Durch die Salbe treten zunächst brennende Schmerzen und Wärmegefühle auf, aber der schmerzübermittelnde Botenstoff im Körper wird verbraucht und die Stelle ist dann später unempfindlicher gegen Schmerzen. So funktioniert diese Art der Salbe!
Bei seinem Pimmel war mir das recht, aber mit seinen Zitzen wollte ich noch etwas spielen. Egal, es gibt genug Möglichkeiten.
Jetzt ist Zeit für seine Bestrafung!“

„Ich habe gehört, du hast nicht gehorcht Sklave, das müssen wir dir austreiben! Ich glaube, danach wirst du nie mehr vergessen einer Herrin zu gehorchen!“

Anscheinend macht ihn die Androhung noch mehr an, denn in der Stellung kann ich ja seinen Erregungsmeter bestens einsehen! Offenbar gibt es zwei Arten seiner Erregung, die eine spielt sich im Kopf ab, die andere ist sichtbar. Wobei die deutlich stärkere für mich zwar fühlbar ist und mich auch anregt, sich aber nicht am Monsterchen zeigt.

Ich befestige die Leine und führe unseren Sklaven zu einem Gestell, das an eine A erinnert.

Zwar werden die ledernen Fesseln eingehakt, doch jede Herrin befestigt zusätzlich mehrere lederne Riemen um die Fersen, und um Unter- und Oberschenkel.
Als nächstes werden seine Unter- und Oberarme festgezurrt, so dass die eingehakten Fesseln eigentlich keine Aufgabe mehr erfüllen.
Ein breiter Gurt, der die Nieren schützen soll, ist die letzte Fessel, die wir anlegen.

Ich kann mir vorstellen, was in dem Kopf unseres Sklaven vorgeht. Während des Fesselns erklärt Reia: „Ich habe mir das extra vom Schreiner anfertigen lassen, das Gestell ist identisch mit einem der Prügelrahmen die in Singapur verwendet werden.

„Ich schlage vor, 12 Herrin Mad und 12 Hiebe ich! Dieses Mal werden sie dich mehr als zwei Monate begleiten, als Warnung vor solchen Eskapaden!
Ich entferne noch deine Maske, wir wollen sehen wie du deine Strafe aufnimmst.
Immer die andre Herrin zählt, sie wartet mit dem nächsten Hieb, bis sich dein Körper beruhigt hat, aber längstens 5 Minuten.
Zuerst bin ich dran!“ Reia nickt mir zu, dass sie fertig ist.

“Eins“, zähle ich für den ersten Hieb.
Sie nimmt Abstand und holt extrem aus, zudem verwendet sie die Kraft ihres Körpers in den Hieb. Ich weiß, dass der Stock gewässert ist und denen für jugendliche Straftäter entspricht.
Mit dem Ergebnis hätte ich nicht gerechnet, unser Sklave brüllt wie von Sinnen auf, sein Körper versucht die Fesseln zu sprengen, langsam wird sein Gebrüll leiser, noch zittert der Körper, natürlich habe ich schon Striemen gesehen und erzeugt, aber die die sich jetzt ausbildet übertrifft alle anderen bei weitem.

„Zwei!“

Bis das Dutzend voll ist zähle ich weiter. Wie kann eine Frau nur so grausam sein, dass sie sich daran aufgeilt? Ich meine nicht Reia sondern mich!
Die Schmerzen müssen unglaublich sein, aber jetzt bin ich dran, endlich! Ich nehme den Stock entgegen, ich bin Linkshänder und so stehe ich auf der anderen Seite als vorher die Domina. Mein Stock ist tatsächlich der, der auch im Gefängnis benutzt wird, als Ausgleich für meine Unerfahrenheit.

„Eins!“

Der Stock ist länger und dicker doch immer noch sehr elastisch, stelle ich fest, ich hole ähnlich wie vorher Reia aus und tatsächlich treffe ich mit einem ähnlichen Ergebnis, den schon sehr mitgenommenen Podex von unserem Sklaven.
Jetzt weiß ich warum mir Reia gesagt hat, ich solle die Schuhe ausziehen, so wie sie es auch gemacht hat, sie trägt zwar schwarze Turnschuhe, ich bin barfuß, aber mit den High Heels hätte ich nie so einen Hieb ausführen können.
Es ist anders als „nur zählen“ Ich spüre den Stock wie er den Hintern fast teilt, kann fast den Schmerz erahnen. Ich genieße die Zeit, die er braucht, sich zu fangen, zu beruhigen. Als jegliches Zittern vorbei ist folgt:

„Zwei!“ …

Nach dem zwölften Hieb ist es zu Ende, es ist anstrengend so hart zu hauen und es ist super erregend.

Das wollte also Kurt, als er nach dem Canig gefragt hat, der hätte nicht die Hälfte, vermutlich nicht einen einzigen der Hiebe überstanden.

Unser Sklave ist so geschafft, dass er, nachdem wir ihn losmachen einfach zusammensackt.
Zu zweit führen wir ihn zu einer Liege, unter der einer der Käfige ist, gemeinsam hieven wir ihn auf die Liegefläche und behandeln zuerst seinen Podex.

Selbst das muss noch sehr schmerzen, ist aber nötig. Vorerst wird es wohl nichts mehr mit dem Außenkäfig und was auch immer auf ihn gewartet hätte.

Zumindest ich habe vieles dazu gelernt. Aber ich weiß auch, dass ich sowas niemals mit Kurt machen könnte.

Ich biete mich an, auf unseren Sklaven aufzupassen. Noch weiß ich nicht wieviel Erholung nötig sein wird.
Ich glaube nicht, dass er noch einmal versucht seinen Käfig zu überlisten. Andererseits bin ich sicher, dass er es auch in Zukunft nicht schaffen wird eine entsprechende Behandlung seiner Knospen ohne solche Reaktionen zu überstehen.

Nach einer guten Stunde ist mein Sklave wieder ansprechbar, er bekommt von mir eine heiße Rinderbrühe, die mir Helma herunter birgt. Auf dem Bauch liegend, füttere ich meinen Kleinen wie ein Baby Löffel für Löffel.
Streichle seinen geschundenen Körper mit Ausnahme eines Podexes.
Er hat Fieber, deshalb bekommt er auch gleich einen kalten Umschlag.
Irgendwann ist es wieder soweit ok, dass wir uns unterhalten können.

„Wenn du gewusst hättest, was dich erwartet hättest du sicher nicht deinen Orgasmus verraten, oder?“

„Nein, wie könnte ich meine Herrin anlügen?
Ganz ehrlich es hat mir gefallen wie Ihr es herausgefunden habt. Tatsächlich schreibe ich so was vorher an meine Herrin, zu dem Zeitpunkt hatte ich Euch noch nicht akzeptiert als Herrin. Lady Mad.“

„Reia ist doch deine Herrin, nicht ich oder wie meinst du das?“

Ich streiche ihm beruhigend über den Kopf, der immer noch nassgeschwitzt ist.

„Ja, aber wenn meine Herrin mich an sie abgibt, oh entschuldige bitte Herrin, an EUCH abgibt, dann seid ihr meine Herrin! Auch wenn sie eine Domina ist gehöre ich IHR, zumindest solange bis SIE es anders bestimmt! Meine Wünsche und Empfindungen dürfen das nicht beeinflussen! Ich wollte es so.“

Kompliziert oder ganz einfach, je nach Standpunkt.

Ich begreife, dass das nicht bei jedem Kunden so sein kann, für meinen kleinen Sklaven trifft es zu. Er ist so etwas wie das Eigentum der Domina.

„Aber wie hat sich die Strafe angefühlt, ich weiß ja, dass du auf Hiebe stehst?“

„Es ist auch das erste Mal für mich gewesen, in der Intensität. Ich denke ich muss es genauer erklären Herrin: Ich bin an schwere Prügel gewöhnt, aber das war ganz anderes. das kalte „EINS“, emotionslos, das Sirren des schweren Rohrstocks, vor dem eigentlichen Hieb, dann der Aufprall! Ich konnte den Schmerz nicht glauben. Mein Atem war weg vergessen, wie aus dem Körper verschwunden. Ich versuchte verzweifelt, meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Als mein Denken wieder einsetzte, fragte ich mich: ‚Wie werde ich das durchstehen? Vielleicht werden die Herrinnen sich meiner erbarmen?‘

"Zwei!", hörte ich IHRE Stimme zählen, als würden SIE auf einem Abakus, eine Kugel verschieben – doch ich wusste was kommen würde, ausweglos, gnadenlos, peitschte der Rohrstock meinen Hintern, drang scheinbar bis zum Knochen in mein Fleisch, Schockwellen durchfluteten erneut meinen Körper.
Ich betete, dass ich meine Tortur bald hinter mir hatte, es kamen ja noch SIE Herrin, ich hoffte auf leichtere Hiebe und ich glaubte noch, dass so viele Schläge mit einem schweren Stock zu einer lindernden Taubheit führen könnten, doch das sollte nicht eintreffen.
Dann waren SIE an der Reihe, meine Hoffnung war schon nach dem ersten der 12 Hiebe zunichte.

Ich habe keine Ahnung, wie lange ich an das Gestell gebunden war, wie viel Zeit zwischen den Schlägen vergangen ist. Es gab es auf der Welt nichts anderes als meinen Hintern, den Rohrstock, die Stimme, die unglaubliche Pein, die nicht enden wollte.
Und dann war es vorbei – ich hörte zwar die Ziffer, wusste aber nur dass sie unendliche Schmerzen bedeuten würde.
Jetzt wird es für mich langsam erträglich und ich freue mich schon, Wochen oder Monate lang an meine Herrinnen erinnert zu werden.
Dabei weiß ich nicht einmal ob ich später jemals wieder solche Hiebe ertragen möchte – ich glaube schon, aber das ist Sache meiner Herrin.“

„Na dann bin ich froh, dass ich konsequent genug bin. Vermutlich werde ich ja nur dieses Mal deine Herrin sein, also erinnere dich gut an mich.
Was wäre, wenn ich dir befehlen würde mich nach draußen zu begleiten? Ginge das in deinem Zustand?“

„Ja, Herrin! Gerne Herrin“

An sein Halsband klipse ich eine kurze Leine, so führe ich ihn nach oben, das Schnappschloss entriegle ich, damit wir ohne klingeln wieder in das Haus können.

In der Ferne höre ich das Grollen eines Gewitters, es ist schwül. Schon bei der Treppe ist mir aufgefallen, dass sein Hintern wieder nässt, der Schorf scheint geplatzt zu sein.

Auch jetzt noch würde Kurt nie freiwillig solche Schmerzen auf sich nehmen, auch das hätte ich akzeptiert. Jeder hat seine eigenen Grenzen! Was wäre, wenn er ablehnen würde, könnte ich nicht da … ach was er hat ja noch nicht abgelehnt!

„Laufen wir vor bis zur Kreuzung, wie gefällt dir so ein Spaziergang mit mir?“, es ist schon dunkel draußen und hier im Mischgebiet sind die Gehsteige nicht mehr beleuchtet. Ich trage schon lange keine Maske mehr, es würde eh nicht passen.

„Gut Herrin, danke – es ist das erste mal!“

„Aber du warst doch auch schon draußen im Käfig, oder?“

„Ja, da sind aber nur die Herrin und ihre Vasalen dabei gewesen, und es war innerhalb des Grundstücks, nicht so frei!“

„So also, was ist dann so tolles an dem Käfig, ich denke nicht, dass ich dich in dem Zustand einsperren möchte!“

Plötzlich kommt ein frischer Wind auf, zuerst sind es nur ein paar Tropfen, aber dann folgt ein richtiger Platzregen.
Ich eile zu dem nächsten Vordach, wenigstens einigermaßen trocken komme ich an. Dass es mein Sklave geschafft hat mitzuhalten – alle Achtung.

Etwas außer Atem antwortet er auf meine letzte Frage: „Ich glaube, es ist das ausgeliefert sein, das Warten im Käfig, wenn es wie jetzt regnet, muss ich in einer Pfütze knien, fühle wie sie steigt, es ist spannend in der Nacht, man hört Tiere, sie könnten vielleicht kommen… dann die Herrin, wenn sie über das Gitter läuft, oder Ihren Absatz, oder gar den Schuh zum Reinigen. Natürlich habe ich als Sklave dafür zu sorgen, dass meine Herrin stehts sauberes Schuhwerk trägt!“

„Solange es so schüttet, darfst du dich an meine Beine kuscheln, außerdem möchte ich erfahren, wenn du frierst!

Dann machst du es auch bei verschmutzen Schuhen gerne?“

„Ich weiß nicht, es muss einfach sein, – aber gerne? Ja für meine Herrin! Sehr gerne sogar auch wenn ich nicht verstehe warum.“

Ich dachte immer, so ein Stiefellecker, nur saubere Treter leckt.

„Hast du noch Dinge, die du gerne machst, aber nicht oder nicht wirklich verstehst?“

„Ja, schon einige, zum Beispiel den ‚Golden Shower‘, ich dachte eigentlich nicht, dass so was schön sein könnte, aber als sie mich dann einmal angepinkelt hat, es fühlte sich einfach toll an. Auch wenn ich es nicht verstehe, es ist eine Belohnung für mich, wenn die Herrin das macht.“

Eh, wirklich?? Im Augenblick kann ich mir das nicht vorstellen. Ich weiß noch was das für eine Überwindung mit dem Sekt war und dann, war es einfach geil, ich denke aber immer, dann ist das Prickeln vorbei, und ich will dass es eine Auszeichnung bleibt, wenn Kurt so was bekommt.

„Ja, du hast recht so etwas muss man sich verdienen, mach deinem Mund auf, ein klein wenig sollst du auch bekommen.“

Ich überleg, was hat Reia über den Domina-Kuss gesagt, eine Belohnung, man spukt einfach dem Sklaven ins Maul, natürlich hat sie es auch vorgemacht, aber ich dachte einfach nur Bää, warum habe ich jetzt Lust, genau das Bää bei meinem Kleinen anzuwenden?
Ich beuge mich zu ihm, er nimmt es nicht als Demütigung, sondern sehnt sich nach meinem Speichel, er ist eine Gabe für ihn, langsam tropft der letzte Rest in seinen Mund. Ich sehe seine Augen leuchten, dabei ist es doch nur mein Speichel der einseitig in seinen Mund tropft.

Er schluckt alles als wäre es das köstlichste der Welt und dann bedankt sich mein Kleiner.

Und für mich? Ja, es ist anders als ein normaler Kuss, da werden die Flüssigkeiten ausgetauscht, so ist es aber als wenn ich damit beschließe, dass er nun mein Eigentum ist, mir gehört, mit allem Drum und Dran!
Genau das wollte ich nicht und doch es fühlt sich richtig an?

Der Platzregen scheint vorüber, die Luft ist frisch und duftet. Wie vorgesehen laufe ich noch die letzten Meter bis zur Kreuzung, in der ferne höre ich einen Hund bellen, ich beuge mich zu meinem Sklaven und streiche ihm über den Rücken, löse die Leine und befehle „Heel!“ Anscheinend kennt er den Befehl und läuft viel korrekter als es Kurt bisher getan hat, neben mir.

Als wir am Haus ankommen befehle ich: „Für mich - zum Käfig!“

Er kriecht vor mir durch ein Gartentor, hinter dem Haus befindet sich dann der kleine Käfig, beleuchtet durch die automatisch aufleuchtenden Lampen im Garten.

Mein Plan erweist sich als sinnlos, in dem Loch steht das Wasser, vermutlich würde der Abstand zum Gitter noch gut reichen, mit dem wunden Hintern geht das aber auf keinen Fall.

Ich hätte es gerne mal ausprobiert, ja, das Reinigen der Sohlen und Absätze.

Warum? Ich weiß nicht, es fühlt sich richtig an! Schade.

„Heel!“ zurück durch den Gartenpfad an dem dunkeln Haus vorbei. Alle scheinen schon zu schlafen, ich sollte eigentlich oben pennen – aber wecken will ich keinen.

Vor dem Eingang beginne ich wie immer meine Schuhe abwischen, zumal die durch Rasen und die aufgeweichte Erde sehr, sehr schmutzig geworden sind, ich habe doch eine lebende Schuhputzmaschine neben mir. Gut die Sohlen sind schon vom meisten Schmutz befreit, ich denke das ist auch besser so. Viel besser!

„Säubern!“

Mein Sklave nimmt tatsächlich seine Zunge und entfernt den Schmutz am Sohlenübergang und den Absätzen. Vielleicht braucht er etwas lange dazu, aber nach wenigen Minuten sehen meine Stiefel aus, als hätte ich sie neu gekauft!

„Darf ich die Sohlen auch reinigen Herrin?“

Was du spinnst doch! Wird er nicht krank von dem Zeugs? Da war doch kürzlich was…

„Aber ein bisschen flotter!“, befehle ich, und stelle den Fuß an die Kante der Stufe.

Natürlich hätte ich das nicht getan, wenn ich nicht im TV eine Sendung gesehen hätte, die zugegeben aus anderem Grund sich mit dem Thema beschäftigt hat. Das Fazit lautete etwa so: Es ist unbedenklich und manchmal sogar förderlich!“
Mad erinnert sich an diese Sendung

Es fühlt sich wirklich geil an, wie er sich bemüht auch den letzten Rest sauber zu bekommen.

Und er macht es gerne, unglaublich. Danach schreite ich mit glänzenden Stiefeln die Treppe zum Studio hinunter. Anscheinend werden die Krusten hier besonders belastet, denn sein Hintern verliert ein paar rote Tröpfchen.

Muss ich ihn jetzt dafür bestrafen? Ach was, ich wisch es nachher gleich weg! Er darf nur nichts merken!

Ich schicke ihn zu der Dusche, in der es auch Zahnpasta und Einwegbürsten gibt und lasse ihn sich für die Nacht zurecht machen.

Während er sich duscht und säubert, gehe ich kurz den Gang entlang und die schreite die Treppe hinauf und wische die wenigen Verunreinigungen weg.

War das wirklich richtig?

Hier im Studio befindet sich auch ein Bett, vielleicht ist das was für heute Nacht, zumindest fühlt es sich nicht ganz so schlecht an und ein kleinwenig Erfahrung mit Latex habe ich ja schon, aber darin schlafen? Und was mach ich mit meinem Sklaven – eigentlich ist alles an ihm noch belastbar, außer seinem Podex.

Ich weiß ja nicht, was er für die Übernachtung bezahlt? Ist aber auch egal Hauptsache mir macht es Spaß.

Ob ich unterbewusst … – es klopft an der Türe? „Ja??!

„Darf ich eintreten Herrin?“

Klar ich habe ihm keinen Befehl erteilt! Okay – noch eine Strafe für ihn!

„Ja, komm rein!“, ich hoffe er kennt auch den Befehl: „Inspect!“

Er steht auf, stellt beide Beine eng nebeneinander, die Hände nimmt er hinter seinen Kopf, die Haare sind noch nass und glänzen.

„Du hättest warten müssen, bis ich dich gerufen hätte! Ich werde dich etwas leiden lassen müssen!“ begleitet wird die Ankündigung durch einen Satz Ohrfeigen. Natürlich sind meine Hände geschützt durch die obligatorischen Latex OP-Handschuhe.

Ich hatte leider für uns zuhause welche aus Nitril gekauft, die taugen für meine Zwecke nichts. Viel zu glatt und nicht passgenau! Die von hier sind deutlich besser!

Er hat sich sogar erneut rasiert, brav! „Mund auf!“ Schöne gleichmäßige Zähne und richtig sauber, er scheint sie auch Interdental zu reinigen. Ich fasse in seinen Mund, er lässt es zu, ohne zu würgen – erstaunlich!
Die Brüste sind gut trainiert genau so wie die Oberarme!
Die Nippel sind noch geschwollen und gerötet, aber der Warzenhof sieht belastbar aus!
Sein Schnidel ist wieder verschlossen und ich habe nicht mal seine Schlüssel, aber wozu auch!

Ich nehme seine Eier in die Hand und drehe etwas fester, mein Griff wird mit einem leichten kaum hörbaren „AH“ belohnt.
„Ich erinnere mich nicht, dass ich dir erlaubt habe Geräusche zu machen! Beine breit!“
Ich ziehe mein Knie nach oben, das folgende „AHHHH“ übertrifft den Vorgänger bei weitem, und er wird etwas blass, bleibt aber stehen!

„Siehst du bei sowas könnte ich Nachsicht üben! Aber doch nicht bei dem liebevollen tätscheln!“

Ich laufe um ihn, schaue mir seine Ohren an, natürlich ziehe ich dabei an seinem Läppchen. Sauber!

Ein Schritt weiter und ich stehe hinter meinem Sklaven

Auf seinem breiten Rücken sind noch die Striemen einer alten Auspeitschung erkennbar.

Sein Hintern, sprechen wir nicht drüber, der braucht eine Pause, eine lange Pause. Ohne die Domina hätte ich so was niemals gemacht, erschreckend, dass ich so was jetzt akzeptiere und sogar erregend finde. Und natürlich hat es uns in die jetzige Situation gebracht, anders als geplant, so scheint es aber immer zu enden der Plan wird von den Ereignissen geändert.

Dagegen sind die Oberschenkel fast jungmännlich genauso wie die Unterschenkel. Die? Oder seine Füße? Bei den Füßen habe ich noch etwas Bedenken, falsch gehauen könnte ich die kleinen Knöchelchen verletzen, so weit bin ich noch nicht.

Ob er trainiert genug ist, um meinen Hieben ungefesselt zu widerstehen?

„Wall!“, wie gut, dass er die gleichen Stellungen kennt, die mir Reia gezeigt hat, ob das überall gleich ist? Natürlich muss das so sein, er ist ja IHR Sklave! Genormt, wäre doch praktisch – ich habe nur die Position mit Kurt geübt, eine Strafe oder so was gabs dabei nicht.

Mein Sklave legt die Hände an die Wand, spreizt die Finger dabei, dann geht er soweit zurück, dass der Rücken ein leichtes Hohlkreuz bildet und die Beine durchgedrückt und knapp einen Meter gespreizt sind, die Füße berühren nur mit den Zehenspitzen den Boden.

Aus dem großen Arsenal von Gerten und Stöcken suche ich mir einen sehr biegsamen Kunststoffstock aus.

Wie bei Kurt damals lasse ich die Hand küssen, die den Stock hält, ein ähnliches Gefühl, vielleicht sogar intensiver. Es erinnert etwas an die bekannten Schmetterlinge im Bauch – Mad er gehört dir nicht! Versuche ich mich zurückzuhalten, was aber nicht gelingt.

„Ich möchte keinen Ton hören!“, befehle ich. Bist du wahnsinnig, dass schafft er doch nie, oder? Ob er mein Lächeln gesehen hat?

Vielleicht, ich mache das ja nicht, weil er geklopft hat, sondern, weil ich glaube, dass er es immer noch mag! – ‚Sei ehrlich, zumindest genauso, weil du es magst!‘ korrigiere ich meine Gedanken.

Die ersten beiden Hiebe dienen mir zur Einschätzung, wie der Stock sich anfühlt. Natürlich merke ich das, es ist als würde er ein Teil seines Schmerzens mit mir teilen.

Die nächsten bringen ihn aber an den Rand dessen was er so verkraften kann, nach zwei weiteren stöhnt er schon ziemlich vernehmlich und dann ist es soweit, er schreit den Schmerz heraus.

Seine Oberschenkel werden von dunkelroten Striemen, die erstaunlich parallel verlaufen geziert. Zwei passen noch auf jeden Schenkel, die auch von einem Schreien begleitet werden.

Ich wusste nicht, dass es so extrem sein könnte, aber meine einzige „Domina Kleidung“ – ist im Schritt triefnass – egal ich will noch mehr.

„Hatte ich nicht befohlen still zu sein?“, ja und gewusst, dass es fast unmöglich ist!

„Doch Herrin, ich bin halt schwach und habe versagt! Es gibt keine Entschuldigung dafür!“

Hui so also, nein du hast es gut gemacht! Genau so habe ich es mir gedacht.

„Du weißt, was das bedeutet, ich hätte nicht schlecht Lust dich auf den Rahmen zu spannen!“, sagt man so? „Und dir weitere 12 Hiebe zu verabreichen! Leider bist du nicht trainiert genug dafür, deshalb habe ich mir etwas anderes einfallen lassen.

Dafür gibt’s wohl keinen extra Befehl, zumindest kenne ich ihn nicht!

„Du darfst auf das Bett, knie dich an die Bettkannte, beide Beine zusammen, so dass deine eben behandelten Schenkelchen auf deinen Unterschenkeln ruhen. Oberkörper gerade, Hände nach hinten.“

„Da du sowieso schreien wirst, verlange ich nichts weiter von dir als deine Beine stillzuhalten, ich überlege gerade ob ich dich wirklich zusehen lasse!“

Das die so straff gespannten Oberschenkel ein hervorragendes Ziel bieten, muss ich nicht extra betonen, 10 Hiebe von rechts und 10 Hiebe von links, fordern von meinem Spielgefährten wirklich alles. Die Dusche vorher war unnütz, so wie er transpiriert!

Ich muss ihn danach wieder auffangen, aber genau dabei kommt man sich unheimlich nahe, näher und inniger als ein normales Liebespaar.

Danach darf er zu Dank meinen Hintern küssen, es fühlt sich mega an, so sanft und mit so viel Gefühl.

Vielleicht ist es deshalb nicht verwunderlich, dass ich ihn zu meinem ersten echten Anilingus auffordere. Arschlecker…

Es war richtig sinnlich mit den zärtlichen Küssen, auf meinen verpackten Podex, aber genau deshalb wollte ich mehr, legte meinen Hintern frei, und befahl: „Jetzt aber richtig, ich will, dass du mich hier zum Höhepunkt leckst!“

Mit seinen Lippen und später der Zungenspitze umschmeichelt er den äußeren Rand meines Afters. Es folgen kreisende Bewegungen und erste berauschende Gefühle stellen sich ein.

Er ist da viel erfahrener als ich, klar ist ja mein erstes Mal… Trotzdem muss ich ihm befehlen: „Jetzt, dringe mit deiner Zunge ein!“ Ich denke das muss auch so sein.

Die Penetration des Afters mit der Zunge ist dann so was von irre, ich habe zwar keinen Vergleich, aber es muss viel feiner und schöner sein als mit einem männlichen Glied oder einem Strap-on.

Danach duschen wir gemeinsam, er darf mich abseifen und abtrocknen.

So wie mein Sklave sich erholt hat, hätte ich ihn auch in einen der Käfige sperren können, aber ich ziehe es vor, ihn vor dem Bett an einen der Ringe anzuketten, sicherlich ist es so nicht bequem zu schlafen – ich denke aber auch, ihm war es so lieber.

Anschließend lege ich mich in das Latexbett, das sich nicht einmal schlecht anfühlt und unterhalte mich mit ihm.

Irgendwann bin ich dann eingeschlafen.

Zuerst dachte ich, ich träume als ich morgens in dem Studio aufgewacht bin – vor mir der angekettete nackte Mann, sieht man von dem Käfig ab, sein Podex ist ein einziger großer Bluterguss unter den Striemen. Trotz der Kette liegt er in der Stellung welche die Domina „Humble“ nennt.

Nee ich träume nicht und meine Blase möchte, dass ich die Toilette aufsuche.

Ich könnte doch auch ihn? – Nee, dass ist mir zu viel – nicht heute später vielleicht einmal.

Noch habe ich kein Wort geredet – keine Ahnung was man einem fremden Sklaven morgens sagt, insofern war Kurt gar kein richtiger Sklave, bislang.

Ich stehe immer noch nackt auf, laufe zu meinem Sklaven und bestimme: „Du darfst dich entspannen, nachher werde ich dich befreien.“

„Danke Herrin! Einen wunder schönen Tag wünsche ich Euch!“

Ich streichle ihn über seinen Kopf, wahrscheinlich habe ich tausende Dinge falsch gemacht, ganz egal mir hat die Nacht gefallen. Auch wenn es ganz anders geplant war.

Allerdings frage ich mich wie das mit Kurt weiter geht, gut ich muss bis heute Abend warten.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 09.08.19 um 19:16 geändert
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  Der Brief - Die Entscheidung? Datum:16.08.19 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Der Brief - Die Entscheidung?

Ich habe alles besorgt, selbst die Blumen, die sie so mag. Natürlich auch die Karte mit der Geschenk-Gutschrift von dem Fetischgeschäft.

Im Drogeriemarkt besorge ich einen Füller, Briefpapier und Umschläge, es gibt es auch eine Karte für Entschuldigungen! Ich schwanke mit mir, ob ich die kaufen soll? Nein lieber nicht, aber ich könnte ja was basteln?

Also nehme ich noch etwas von dem bunten Papier und Kleber mit, was genau es werden würde, da bin ich mir noch nicht im Klaren.

Zurück im Hotel, gehe ich in mein Zimmer, und schalte gewohnheitsmäßig das TV ein. Blödsinn, brauche ich nicht, ich will doch, bin ich etwa Sklave von dem Kasten? Vielleicht, aber ab heute nicht mehr, also schalte ich ihn aus. Ich sitze vor dem leeren Papier, und mir fällt nichts ein! Nach einer Viertelstunde steht da nur Vertrag, darunter sind 10 angefangene Bestimmungen, die ich wieder gestrichen habe. Wie machen die anderen das? Vertrag – nachschauen zu was gibt es das Internet.

Das erste was ich lese: „Ein Sklavenvertrag ist nach geltender Rechtslage sittenwidrig und damit nichtig“, ah? Und wenn ich doch einen will, SIE hat nichts davon gesagt, ist so was wie ne Abmachung! Ah, da ist ein Exemplar, na das betrifft eher Männer ich könnte es ja umschreiben, was steht da am Ende: „Die Sau wurde in keiner Weise zur Unterschrift des Sklavenvertrages gezwungen, weder vom MASTER, noch von Dritten. Die Sau ist im Besitz seiner vollen geistigen Fähigkeiten.“ Zumal vorher hunderte von Dingen vorbestimmt sind der Master tut dieses und jenes und die Sau hat …

Nee ist wohl auch nicht das Richtige!

Schau ich doch mal ins KG-Forum, irgendein Typ hat im Forum was von einem Keuschheitsvertrag geschrieben, vielleicht kann ich den abändern. Ein anderer User hat wiederum bemängelt, dass das meiste Blödsinn sei, klar wenn die Herrin sowieso alles ändern kann.
Aber das hilft jetzt nichts, also suche ich an anderer Stelle weiter und finde etwas:

Der Sklavenvertrag beginnt mit einer Präambel
Der Sklavenvertrag enthält die Vertragsparteien
Der Sklavenvertrag enthält Rechte und Pflichten
Bestrafung listet hier auf, wann und wofür es Strafen gibt und wie sie gehandhabt werden und damit umgegangen wird
Verhalten - Kleidung:
Der Sklavenvertrag definiert Anfang und Ende.
Der Sklavenvertrag enthält eine Abschluss Erklärung
Schließlich die Unterschrift

Zuerst schreibe ich alles ins Unreine, aber jetzt ist es soweit, es umzusetzen, klar muss da das edle Papier herhalten:



Ich, Kurt Wollnitz bestätige hiermit, dass Madlene Haberstroh ab sofort meine Herrin ist und ich Ihr sklave bin, das bezieht sich auf alle Lebensbereiche. Strafen, auch extremen, körperlichen Strafen stimme ich ausdrücklich zu, deren Art und Umfang bestimmt ausschließlich die Herrin.

Ich verpflichte mich allen Befehlen und Anweisungen der Herrin oder einer von Ihr bestimmten Person Folge zu leisten, zu lernen, ordentlich und schnell jedem Wunsch nachzukommen. Befehle werde ich niemals in Frage zu stellen.

Der Vertrag gilt unbefristet!

Ist eine der beiden Parteien der Meinung, dass der Vertrag aufzuheben sei, wird der Vertrag ausgesetzt, nach einer Woche entscheiden beide über dessen Fortführung.

Jegliche Aussage während einer Bestrafung oder Session ist ohne Belang. Der Vertrag bleibt in dem Falle unverändert bestehen. Ist eine Klärung erwünscht, so folgt sie zum nächst möglichen Zeitpunkt nach Beendigung der Session oder Strafe.

Schadensersatz und Schmerzensgeld wird ausgeschlossen. Im falle der Trennung oder Aufhebung des Vertrags bestehen keine Ansprüche des sklaven gegenüber der Herrin.

Mit der Unterzeichnung anerkenne ich, dass Besitz, Körper, Geist und Seele meiner Herrin gehören!


Datum Ort sklave


Ich nehme das Geschenk von Kurt Wollnitz an, dessen Körper, Besitz, Geist und Seele ab Unterzeichnung mir gehört.


Datum Ort Herrin


Damit die Schenkung meines Vermögens auch wirksam wird, muss das Schenkungsversprechen notariell beurkundet werden! Natürlich kenne ich als Banker die hiesigen Notare und rufe einen an, ich mache einen Termin für Montag fest.

Zweck der notariellen Beurkundung ist die Klarstellung, dass tatsächlich ein ernstgemeintes Versprechen vorliegt. Zumindest wird es für mich sehr schwer, später zu behaupten, das war nicht so gemeint.
Schon etwas heftig – will ich das wirklich so? Noch könnte ich was ändern?

Strafen für spezielle Vergehen? So wie bis vor einem Monat, wenn ich an meinem Ding rumspiele bekomme ich 10 Hiebe mit dem Rohrstock, doch sie hat dann gesagt: „Das ist meine Sache und obs dafür 100 oder keinen gibt, das bestimme ich!“ Deshalb habe ich keine Strafen aufgelistet.

Seit ich gelernt habe, dass ich mich Madlene nicht wiedersetzen kann, oder sogar brauche was SIE mit mir macht, bin ich auch damit einverstanden. Insbesondere seit ich schon einmal sowas wie den Himmel auf Erden erlebt habe.

Und sie hat mich vor der Domina beschützt, ich kann ihr voll und ganz vertrauen, also ist es richtig.

Ich setze meine Unterschrift in das von mir vorgesehene Feld, es fühlt sich richtig an!

Klar, könnte ich später von dem Vertrag zurücktreten? Ich denke, dass SIE mich dann rauswerfen würde – und dann?

Und bei der Kleidung? Wie könnte ich der Herrin die Kleidung vorschreiben? Zumal sie ja einiges für sich entdeckt hat, Die hohen Absätze, die figurbetonten Kleider auch unter der Woche. Früher hatte sie auch Turnschuhe und die obligatorischen Jeans an und den Kopf nach unten auf ihr Smartphone gebeugt, so wie hunderte andre Frauen. Flache Treter, weil die gesünder sind.

Während unseres letzten Besuches bei meinen Eltern, hat Mama lustigerweise Madlene erklärt, dass sie früher solche Schuhe ein, zwei Nummern zu groß gekauft habe und dann vorne mit Watte ausgepolstert hätte.
Später am Tag wurde das dann entsprechend angepasst,abends seien die Füße nun mal etwas dicker, auch in den Kunststofflatschen, wie sie die Turnschuhe nennt.

Ich erinnere mich an ihren Schuhschrank, sie hatte das Bedürfnis solche Pumps schon früher zu tragen. Pfennigabsätze hießen sie damals, als ich dann herausfand, dass bei keinem ihrer vielen Schuhe wirklich ein Pfennig am Absatz war, hatte ich kein Interesse.

Heute trägt sie natürlich nur noch im Theater oder bei festlichen Veranstaltungen solche Schuhe, normalerweise hat sie jetzt welche die ein klein wenig flacher sind und einen dicken breiten Absatz haben.

Als ich den beiden wieder zuhöre, erklärt Mama gerade, es würde nicht nur Stilettos geben, sondern auch Heels mit Plateau-Absätzen, die seinen weit komfortabler, und sie müsse die unbedingt mal ausprobieren.

Hm, ich erinnere mich nicht, dass Mama so was mal getragen hätte? Na ja, hätte mich auch wenig interessiert.

Dass die beiden sich so verstehen ist auch neu, aber gut so, besser wie der Kleinkrieg vorher, warum Mama ihre Meinung über Madlene geändert hat, verstehe ich nicht, ist aber jetzt auch egal.

Nach dem Gespräch auf den Heimweg mussten wir noch einkaufen, wir haben neben Einlagen und Weitugsspray noch einen preiswerten Zwischenschuh gekauft, der Übergang von sehr hoch zu hoch bis normal, für den Abend zur Entspannung. Erstaunlicherweise waren die Stiefel schon fast perfekt, aber die beiden anderen Schuhe mussten aufgepimpt werden mit Gelpolstern und ich musste sie weiten. Ich bin ja für Ihre Schuhe seither zuständig nicht nur putzen, sondern auch überprüfen ob Geleinlagen noch richtig sitzen und ob die Sohlen rau genug sind.

Soviel zu IHRER Kleidung und ich, ich muss sowieso tragen, was sie anordnet.

Noch nie war ich mir bei etwas so sicher, ich will, ja ich will Ihr Sklave werden, ich denke die Probezeit habe ich auch in Ihren Augen bestanden – hoffentlich.

Wie aber entschuldige ich mich?

Ich führe meine Überlegungen aus und mache eine Klappkarte, zuerst scheide ich aus dem weißen Papier 5 Quadrate, 4 davon knicke ich auf die Hälfte und klebe sie mit dem Rest der Blätter jeweils an eine Seite des Quadrats 21 cm es wird eine große Karte und die Reste zum Ankleben zu verwenden ist Mist.

Also noch einmal in das Fachgeschäft, ein Klebefilm für die Befestigung kaufen und mit einem Stapelschneider, den es in einem Copyshop gibt, den mir die Verkäuferin dafür empfohlen hat, mein Buntpapier auf 15 cm zuschneiden lassen, ich entdecke noch Urkundenpapier, ist doch viel besser als das weiße, also auch vorsichtshalber 8 Stück gekauft, davon 4 zugeschnitten auf 14,8 cm. Da gibt’s kaum Verschnitt, erklärt der Mann im Shop das komische Format!

Mit meinen Einkäufen zurück aufs Zimmer.
Schon bald darauf ist meine Klappbrief fertig. Bunt ist schon richtig, auf einer der 4 Klappen steht: „Liebe Madlene ich bitte dich um Entschuldigung.“ Die nächste farbige Klappe: „Ich bin ein großer Idiot!“ und eine weitere: „Verehrte Herrin?“, und die letzte: Bitte öffnen.“

Auf der Rückseite der Entschuldigungsklappe steht:
Ich weiß ich habe es wirklich vermasselt, von dir Dinge zu verheimlichen, Dich im Gedanken zu betrügen und Dich für meine Fehler verantwortlich zu machen. Ich weiß, ich kann nichts tun, um es wiedergutzumachen. Ich will, dass du weißt, wie wichtig du mir bist auch wenn Du es ablehnen solltest meine Herrin zu werden, selbst wenn du mich auf die Straße setzen würdest – Ich hätte es verdient!

Die Rückseite der Idiot-Klappe:
Nicht nur das, ich war und bin DUMM, ein besondere A… loch, ein ignorantes Schwein und ein Mann, der Dich nicht verdient hat.

Und hoffentlich bald DEIN sklave, habe ich weggelassen… auch wenn ich es mir sosehr wünsche.

Hinter der verehrten Herrin? steht:
Ja, ich hoffe, dass Du (Ihr) meinen Antrag annehmt, dann bitte ich um Bestrafung für alles was ich zuvor angestellt habe, wenn Ihr mögt. Ich versichere Euch, dass ich mir mit ganzem Herzen wünsche, Euer sklave werden zu dürfen.
Danke, dass ich es schon etwas erleben durfte.
Dein (Ex)sklave Kurt

Hinter Bitte öffnen steht:
Danke fürs Öffnen. Ich habe mir erlaubt, Dir einen kleinen Vertrag vorzubereiten, wenn er Dir (Euch) nicht gefällt, auch dafür Entschuldigung.
Neben dem Vertrag findet Ihr noch einen Gutschein, unabhängig von der Entscheidung bleibt das mein letztes materielles Geschenk an Euch.
Symbolisch sind auch meine Konto- und Kreditkarten beigelegt, sowie einen Termin bei einem Notar, bei dem meine Schenkung eingetragen wird.
Egal wie DU DICH – IHR EUCH entscheide(s)t DANKE für den schönsten Monat meines Lebens!

Noch einmal schaue ich mir die Karte an, wird sie mich wirklich noch wollen oder weshalb hat sie das Ganze gestartet? Sie hat natürlich recht, es ist etwas anderes, wenn man nicht beisammen ist kann man das besser überdenken.

Noch eine Stunde – Ich habe Angst – viel mehr als damals vor der Türe der Domina, was ist, wenn sie NEIN sagt. Trage ich auch nicht zu dick auf?

Zeit, die Minuten werden zu Stunden, ich ziehe mich an, rasiere mich zum vierten Mal heute. Noch 10 Minuten, ich ergreife die Blumen, den Brief und plötzlich werden Minuten zu Sekunden – Ich habe heute schon geschaut, wo der Nebenraum ist, ich rase die Hoteltreppe hinunter, nur noch wenige Minuten? Vorfreude. Angst.

Jetzt sind es nur noch wenige Meter bis zu Nebenzimmer, ein kleiner Raum. Ein Blick auf die Uhr, 17:25 – zu früh, das habe ich gelernt.

Ich stelle mich unauffällig in die Nähe, schaue mir angeblich interessiert die Bilder im Hotelflur an. 17:27 Uhr.



Nebenzimmer Erle

Ein Blick auf die Uhr, noch 5 Minuten, ob Kurt pünktlich ist, eines der Dinge, die entscheiden werden, wie es weiter geht.

In dem kleinen Raum ist nur ein weiterer Tisch besetzt, ein einzelner Mann, den ich nicht zu beachten brauche, ich kenne ihn und habe darum gebeten, dass er sich unauffällig an den Nachbartisch setzt. Ein weiterer Tisch ist noch frei, auf ihm steht eine Karte darauf steht: Reserviert 4 Personen.

Ich habe extra ein altes Kleid angezogen, mein Makeup ist so dezent wie die letzten Wochen nicht mehr, das Haar ist noch leicht nass, sodass es fettig wirkt.
Welche Frau geht so zu einem wichtigen Date? Einzig auf die High Heels mochte ich nicht verzichten, dabei habe ich mich erst wieder seit 4 Wochen an die Schuhe gewöhnt, doch flach war heute einfach unbequem! Unglaublich nach nur 5 Minuten hatte ich leichte Schmerzen beim Laufen? Ob das nur Einbildung ist?

Noch 1 Minute?

Man das war ein Erlebnis gestern, mit dem Sklaven im Studio – ein Wunder, dass er heute schon wieder sitzen kann.
Normalerweise erlaubt Reia ihm nicht seine „Erinnerungen“ zu pflegen, in dem Fall ist es aber ausnahmsweise etwas anders. Ich glaube, sonst würden seine Striemen noch tagelang nässen.

Ich durfte heute am Vormittag noch eine Lektion mit einer Katze lernen, in dem Fall nach dem Aufwärmen des Rückens mit meinem Flogger.
Da habe ich auch den Unterschied begriffen, viele weiche Riemen, selbst mit aller Kraft, ergeben höchstens eine Rötung, die man durch mehr Hiebe intensivieren kann. Aber die Katze mit ihren geflochtenen Strängen, am Ende auslaufend in einen harten Lederriemen, der noch einen Knoten hat, selbst MEIN Sklave hat gebrüllt und trotz des Aufwärmens hat der Knoten die Haut durchdrungen. Später, dann ich werde in meinen Gedanken unterbrochen …

Kurt tritt unsicher durch den Türrahmen, er kommt auf mich zu. Ein Blick zur Uhr, exakt 17:30 – wow, und er hat sogar Blumen dabei!

„Setz dich doch zu mir, die Bedienung soll uns eine Vase besorgen!“

„Danke Madlene, ich freue mich Dich zu sehen! D… d... darf ich dir das geben?“, stottert Kurt, fast ängstlich.

Ich bekomme eine Art Karte – anscheinend hat Kurt die selbst gemacht! Hätte ich im nicht zugetraut.

Die Servierkraft stört mich beim öffnen!

„Bitte, die Karte, unser heutiges Tagesessen ist: Kotelett vom Iberico-Schwein mit Kartoffeldistelölstampf, natürlich mit einem Beilagen-Salat. Darf ich ihnen schon Getränke bringen?“

„Vorerst nur eine Flasche Wasser medium, nicht Kurt?“

Kurt nickt zustimmend und schaut auf die noch ungeöffnete Karte. Prima, dann lege ich sie einfach auf die Seite.

„Und wie hast du den Tag, beziehungsweise die Nacht verbracht, so frei?“

Kurt erzählt mir eine unglaubliche Story!

„So, so du hast also vor dem Haus im Regen auf mich gewartet, ich wüsste nicht, dass wir so was ausgemacht haben! Den Mittag hast du mit der Karte verbracht? Dann will ich sie mal öffnen!“

Er hat sich tatsächlich viel Mühe gegeben, sogar seinen Vertrag unterschrieben, ich lasse mir nichts anmerken.

Als ich aufschaue, sehe ich in die fragenden, liebenswerten Hundeaugen von Kurt. Patsch trifft ihn meine Ohrfeige.

„Manchmal ändern sich die Dinge, ich sehe die Mühe, die du dir gegeben hast, ich habe aber schon einen Sklaven, Sklave ausziehen, kneel!

Während mein Sklave sich auszieht und kurze Zeit später neben wir kniet sage ich zu Kurt: „Würdest du bitte die Türe schließen! Du brauchst nicht zu weinen! Hat dir meine Ohrfeige nicht gezeigt, dass ich auch dich annehmen würde, wenn du es unter der Bedingung noch wünscht, ich werde euch beide euren Fähigkeiten entsprechend gleich behandeln, keiner wird bevorzugt oder benachteiligt! Zumindest habe ich das nicht vor!“

Kurts Gesicht spricht Bände, aber überfahren will ich ihn nicht, manchmal kommt es eben anders als man denkt, und Reia hat wohl bemerkt, dass da mehr war mit ihrem Sklaven und mir.

Heute Vormittag, als die gebuchte Zeit von unserem Sklaven abgelaufen war, hat sie mich gefragt ob ich tatsächlich seine Herrin werden wolle, sie könne genügend Ersatz erhalten, obwohl ihr die Spiele mit ihm gefallen hätten.

Auf meinen Einwand, ich hätte ja Kurt meinte sie nur: "Auf Dauer wird er dir nicht reichen!"
Sie denke, dass auch Heinrich so ähnlich empfinde!

Als sich unser Sklave verabschieden wollte, wie es normal abläuft weiß ich ja nicht, aber ich war dieses Mal dabei:
„Du gehst naher noch zum Arzt, ich möchte, dass er einen Blick auf deinen Arsch wirft, notfalls muss es geklebt werden, wenn es behandelt werden muss natürlich ohne Betäubung!
Wie wäre es, wenn ich befehlen würde: Du gehörst ab jetzt Herrin Mad?“

„Dann wäre es so Herrin.“

„Ich meine, wenn ich dir die Wahl geben würde selbst zu entscheiden? Frei zu wählen!“

„Ich würde Herrin Mad wählen, wenn ich dürfte?“

„Dann sei es so!“

„Warte!“, unterbrach ich, mir ging das viel zu schnell, „Du würdest zu mir ziehen müssen, dein Verdienst würde für unseren Lebensunterhalt verwendet, du wirst hier eine Arbeit finden müssen, erst dann kann ich mir vorstellen das Geschenk von deiner bisherigen Herrin anzunehmen. Solange bleibst du unser beider Sklave! Jetzt bedanke dich bei Herrin Reia für ihre Großzugigkeit!“

Ich glaube schon, dass sich Heinrich anstrengen wird, die dümmste Version wäre ganz ohne Sklaven da zustehen, aber wenn dem so sein sollte haben mich beide nicht verdient.

Die Bedingung bringt das bestellte Wasser: „Darf ich es ihnen einschenken?“

„Gerne, ich nehme das Tagesgericht, für meine beiden Begleiter habe ich noch nicht entschieden, ich bräuchte aber noch ein Glas! Vorsichtshalber,“

Kurts Augen werden noch größer und selbst Heinrich wirkt etwas irritiert. Klar, beide können nicht wissen, dass der Besitzer des Hotels ein Gast der Domina ist und sie für mich das kleine Zimmer organisiert hat.

„Hast du dich entschieden? Wenn ja, dann ziehe dich ebenfalls aus und danke mir angemessen! Wenn nein, pack dein Bündel und gehe!“

Ich könnte auch anders, da Kurt ja schon unterschrieben hat, ich denke aber es ist fair so.

Wenig später küsst Kurt meine Füße, besser gesagt meine Schuhe. Ich ziehe ihm den KG an, noch bin ich nicht ganz geübt mit dem Plug, immerhin muss der im geschlossenen Käfig eine Kurve machen.

„So, jetzt gehörst du wieder ganz mir, keine Sorge du wirst nicht zu kurz kommen, aber du musst es dir verdienen!“

Nein ein weiteres Glas war nicht nötig, meine beiden Sklaven bekommen ihr Getränk in die mitgebrachten Näpfe, hoffentlich mache ich auch alles richtig.

Beide bekommen je einen der Knochen von meinem Schwein, wollte ich das so? Ich erinnre mich an früher, ja da war ich schon sehr dominant mit den Jungs, das änderte sich dann später und es war nichts als Vanilla übriggeblieben. Ich wusste nicht einmal was mir fehlt.

Erst bei den Sessions bei Reia habe ich gemerkt, dass da viel mehr ist, was ich will und gelernt wie mein Körper reagiert. Ich hoffe es ist keine Fehlentscheidung beide gleichzeitig als Sklave und Spielzeug zu haben.
Es war so schön und so geil heute Nacht, und heute Vormittag, mit Heinrich, ich fühle, dass er mich verehrt, obwohl ich ihm den Rücken mit der Katze wund geschlagen habe, mag er mich.

Wie es mit uns wirklich weiter geht weiß ich noch nicht, wir brauchen wohl eine neue Bleibe.
Ich bin nicht die Domina und eine Frau mit zwei Männern, wie soll ich da was passendes finden. Klar Kurt ist bei der Bank, schon das allein müsste als Reputation reichen.

Zuerst müssen sich die beiden kennen lernen.
Ich lasse am besten zuerst Kurt seinen Teil der Geschichte erzählen. Zuvor braucht es vielleicht eine kleine Warnung: „Ich möchte nicht, dass einer von euch beiden auf den andern Eifersüchtig ist, ich bin die Herrin und bestimme! Jeder von euch hat den anderen zu unterstützen so gut er kann. Ich möchte jedoch, dass ihr euch kennen lernt, dazu dürft ihr beiden bei mir an den Tisch sitzen. Da du mehr zu erzälen hast beginnst Du Kurt, ich denke, du schließt die Zeit mit ein, in der du mich benutzen wolltest als Schlüsselhalterin, die deine Wünsche erfüllt.“

Ob ich alles richtig mache wird die Zukunft weisen!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 16.08.19 um 18:51 geändert
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  RE: Der Brief Datum:23.08.19 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


Nun denn, da ich immer wieder auf irgendwelche komische Positionen zurückkomme und die nicht immer jedes Mal erklären will oder brauche, hier ein kleines Bildchen was wie gemeint ist.
Dass eine Stellung genau so sein muss, kann sich verschieben.



hier als großes Bild:
Stellungen

Danke an Moira

Zitat

@ pic Da hat wohl der \"alte Sklave\" - bei aller Mühe, die er sich gab - Gedanken gehabt die ich mir gar nicht detailliert vorstellen mag; denn bei der Position \"Anbetung/Verehrung\" hat er ein \"h\" zu viel drinnen, aber immerhin nicht auch noch on top ein überzähliges \"e\" hinzugefügt, also gerade nochmal am arg peinlichen Lapsus vorbeigeschrammt ...


Ich habe das jetzt korrigiert...

Ihr_joe

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 24.08.19 um 17:38 geändert
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  Der Brief - Fünf Jahre Sklave Datum:24.08.19 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Der Brief -
Fünf Jahre Sklave


Soeben hat Kurt das Haus verlassen, die paar Meter bis zu seiner Arbeitsstelle kann er auch so gehen! Er und Heinrich sind jetzt genau seit fünf Jahren meine Sklaven. Heinrich ist damals zu uns in die Wohnung gezogen und hat sich gut angepasst, aber in der kleinen Wohnung war einfach zu wenig Platz.

Schon ein paar Wochen später, haben wir eine alte Fabrik erworben, einen Teil davon haben meine beiden als Loft umgebaut, dank dem Wissen von Kurt bekamen wir auch alle Fördermittel die möglich waren, die für so einen Umbau vorgesehen sind.

Das Gebäude war Teil einer ehemaligen Maschinenfabrik, allerdings in katastrophalem Zustand, seit mehr als 20 Jahren stand der Bau leer. Die meisten Fenster waren eingeschlagen.

Teile der Maschinenhalle und den Waschraum, ließen wir im Originalzustand, natürlich gründlich gereinigt. Nach dem der Jahrzehnte alte Dreck und Schmutz entfernt war, sah es richtig gut aus.

Mein Schlafraum, welcher nicht direkt ersichtlich sein sollte, haben wir auf einer Galerie platziert, von hier oben habe ich die ganze Wohnung im Blick und bin selbst durch das Spiegelglas nicht zu sehen. Für viele der Arbeiten mussten wir aber auch Handwerker nehmen, so entstand langsam unser jetziges Heim.

Industrielle Elemente wie Backstein und Stahl ließen sich perfekt durch individuelle Möbelstücke ergänzen. Unser Esstisch aus massiven Holz, mit Stahlgestell und dazu robuste Esszimmerstühle mit Stahlrahmen passen einfach perfekt ins Bild. Ihr zusätzlicher Zweck ist nicht gleich ersichtlich. Im Wohnbereich haben wir eine große Sofalandschaft in Leder platziert, der ganze Raum wird durch viele Industrieleuchten erhellt.

Schon in der Bauphase schliefen meine beiden auf alten Paletten, ich fand das dann so praktisch und zum Stiel passend, dass wir das beibehalten haben. Und es passt auch ausgezeichnet ins Gesamtgefüge.
Ja, damals habe ich noch gearbeitet, bei der Versicherung und konnte Heinrich dort unterbringen. Das neue Gehalt während der Umschulung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen war sogar höher als sein voriger Verdienst.

Natürlich habe ich dafür gesorgt, dass er sein Bestes gegeben hat und jetzt in der Führungsebene arbeitet. Als Herrin ist es natürlich klar, dass man es erreicht, dass ein Sklave motiviert wird, ob durch Zuwendungen oder drastische Strafen, sehr schnell habe ich das begriffen und angewandt.

Kurt ist auch etwas die Karriereleiter hinaufgestiegen, er ist jetzt Filialleiter einer großen Privatbank, anders als bei Heinrich ist dafür etwas Vitamin B verantwortlich, auf einer Weiterbildung lernte ich die Gattin des Direktors eben dieser Bank kennen – nun sie war die Starke Frau hinter diesem Mann und weiß wohl was entsprechende Motivation bewirkt…

Vielleicht wird es einige von euch erschüttern, seit etwa drei Jahren habe ich noch einen weiteren Sklaven, anders als die beiden anderen ist er Handwerker, mit einer kleinen eigenen Firma. Das kann damals so, der Umbau der Fabrik war fast abgeschlossen und ich wollte für meine beiden Lieben zusätzlich einen mittelalterlichen Kerker einbauen lassen, mit Gittern, aber auch Wandfesseln und mit allem was dazu gehört. Er war der Schmied, den ich dazu ausgesucht habe!

Anders als die offenen Bettstellen, sind die Kerkerräume im ehemaligen Luftschutzkeller untergebracht, das ist besser falls wir Besuch haben.

Da ich mit seiner Arbeit zufrieden war, habe ich die Firma W. Maier - Kunstschmied an meine Freundin vermittelt, die auch ein paar Aufträge für ihn hatte. Ich weiß noch, als ich erneut etwas bauen lassen wollte, hat er mir gestanden, dass er gerne das Teil, es war ein Storch, testweise ausprobieren würde.

Aus dem Test wurde eine richtige Session und bald darauf hatte ich einen weiteren Sklaven.

Das war dann auch die Zeit, in der ich meine Stellung aufgegeben habe. Meine 3 Jungs verdienten genug für uns.

Anders als bei meiner Freundin, die wir immer noch besuchen, verdienen meine Sklaven das Geld für unseren Unterhalt, aber ihr könnt mir glauben ich liebe alle drei, auf meine Art und ich bin sicher, jeder von Ihnen liebt und verehrt mich.

Selbstverständlich versorgen die drei auch den Haushalt, sie haben mich zu umsorgen und ich hingegen sorge dafür, dass ich für sie immer etwas besonderes bleibe, begehrenswert aber für jeden auf seine Art unerreichbar.
Unnachgiebig und doch liebevoll, gnadenlos, wenn sie es brauchen und dennoch mitfühlend und liebevoll, wenn es angebracht ist.

Wenn ich zurückdenke, wie es damals war – als Kurt noch ein nörgelnder Kotzbrocken war, den ich fast in den Wind geschossen hätte.

Damals war mir ein Kerl schon zu viel, heute frage ich mich manchmal ob nicht eine Sissy eine gute Ergänzung wäre. Natürlich kann ich mich selbst bestens schminken und pflegen, dennoch wenn meine Sklaven bei der Arbeit sind, fehlt mir einfach jemand.

Heute feiern wir ja Jubiläum, doppeltes Jubiläum sogar, 5 Jahre als Sklave, jeder meiner Jubiläums-Sklaven hat einen Wunsch frei, habe ich beschlossen. Was beide nicht wissen, er wird auch dem jeweils anderen erfüllt werden. Einzige Bedingung ist und war, dass es in den nächsten 24 Stunden möglich ist.

Während der Zeit wird auch mein Sklave Wenz eigentlich Wenzel Maier, anwesend sein, ausnahmsweise muss seine Firma ohne ihren Chef auskommen.

Ihr könnt es euch denken, wir treffen uns heute alle im Nebenzimmer „Erle“ wo alles begann.


Filiale einer bekannten Privat-Bank, Büro des Filialleiters.

„Nein, ich kann sie beruhigen Herr Knisewetter, Zinsen für ihr Kapital, dass sie zur Auszahlung der Löhne benötigen, fallen bei UNS nicht an! Es wäre doch Irrsinn für die paar Millionen etwas zu verlangen, auch wenn die Sparkasse das anders Handhaben muss, immerhin hat ihr Unternehmen einen Kredit bei uns im unteren Milliardenbereich. Da können Sie mit ihren Guthaben- und Tagesgeldkonten, gerne auch unsere Dienste in Anspruch nehmen! Herr von Rotenmagen wird Ihnen die entsprechenden Verträge aufsetzen. Ich werde nachher mit dem entsprechenden Mitarbeiter klären ob wir nicht ihre Firma bei Bauvorhaben empfehlen können, wie ich höre haben Sie noch Kapazitäten frei?“

Sicherlich weiß ich, dass dem nicht so ist, vermutlich weiß ich mehr über seine Auftraggeber als er selbst. Aber so was verpflichtet natürlich.

„Nein Herr Direktor, wir sind bis Mitte nächsten Jahres ausgebucht, Kleinigkeiten ja, aber…“

„Das freut mich für Sie Herr Knisewetter, Sie entschuldigen, ich habe nachher noch einen Termin, ein wichtiges Geschäftsessen, wie gesagt bei Herrn von Rotenmagen sind Sie in besten Händen.“

Wenn der wüsste!

Ich stehe auf und verabschiede mich von unserem Kunden! Ein Handshaking, wobei er versucht seine Kraft einzusetzen und ungemessen stark zudrückt, es bleibt halt doch ein Bauarbeiter!
Ich versuche so zu tun, als wenn sein Handgriff schmerzhaft wäre, ohne zu übertreiben.

Mir bleibt nicht mehr viel Zeit, natürlich kümmere ich mich sonst selbst um solche Kunden, doch heute darf mein Stellvertreter, Herrn von Rotenmagen, das übernehmen. Noch 20 Minuten und ich muss im Hotel sein – vorher noch rasieren ist unumgänglich.

Von hier sind es zwar nur 15 Minuten mit dem Fahrrad zum Hotel – doch ein Zwischenfall und…
… die Strafe mag ich mir nicht vorstellen.

Ich verabschiede mich noch von meinen Mitarbeitern, meine Sekretärin weiß Bescheid, dass ich ein privates Treffen mit meiner „Freundin“ habe. Auch, dass ich Morgen nicht im Hause sein werde.
Ich vermute, die Dame weiß noch viel mehr über mich, ohne es zu zeigen, erwartet man so was nicht von einer Chefsekretärin?

Mit dem Aufzug in die Tiefgarage und mein Fahrrad geschnappt, natürlich nehmen mir die Mitarbeiter ab, dass ich so sportlich lebe, und tatsächlich bin ich meist schneller als mein Stellvertreter mit seinen Sportwagen, solange wir Termine in der Stadt haben.

Noch rechtzeitig komme ich bei dem Hotel an und mach mich sogleich auf den Weg in das bewusste Nebenzimmer – wieso SIE uns herbestellt hat? – Ich weiß, dass sich meine Sklaverei jährt, deshalb? Genau pünktlich klopfe ich an die Türe.

„Ja?“

„Herrin, wie befohlen zur Stelle!“

„Komm rein!“

Sie sitzt am gleichen Tisch wie damals, nur ihre Kleidung ist jetzt anders, ein aus feinstem Lammnappaleder gefertigtes Dirndl, welches besonders ihre weiblichen Attribute betont.

„Humble!“

Natürlich gilt der Befehl mir obwohl Wenz neben ihr sitzt, ebenfalls ein Sklave meiner Herrin.

Ich gehe trotz meines Anzuges auf dem Boden, aus den Augenwinkeln sehe ich, ihre wunderschönen Beine, und ihre Schuhe, passend zum Dirndl, aus schwarzem Leder mit Keilabsatz, der durch eine Miederschnürung mit rotem Band ausgezeichnet passt und doch sehr ungewöhnlich ist.

Es klopft?

„Ja?“

„Herrin, w…“

„Du bist zu spät! Reinkommen, ausziehen, keusch!

Ordentlich, aber schnell legt Heini, den ich damals als Heinrich Ziehmann kennen gelernt habe seine Kleidung an und kniet sich in angemessenem Abstand vor unsere Herrin, dabei präsentiert er ihr seine Schelle.

Die obligatorischen Lederfesseln, die er unter dem Hemd trägt, sind jetzt natürlich sichtbar und unterstreichen seinen Stand. Auch ich trage entsprechende Fesseln unter meinem Anzug.

Unsere Herrin steht vom Tisch auf, und stellt sich vor Heini, beugt sich etwas herunter, dass sie ihm ins Gesicht schauen kann: „17 Sekunden zu spät!“ blafft sie ihn an. Dabei reißt sie ihm fast die Nippel ab, ich weiß wie so was weh tut!

Sie richtet sich auf, dann folgen noch 2 Ohrfeigen und die Bemerkung: „Eigentlich müssten es 2 X 17 sein, nur weil mir deine Gesundheit am Herzen liegt…“

Dabei weiß sie genau wie ich, dass sich Heini bemüht hat so schnell wie möglich hier zu sein, auch wenn er keine Schuld hat, mir erginge es nicht anders. Natürlich nimmt sie Rücksicht auf uns, so etwas aber absichtlich zu tun, wäre wirklich unverzeihlich.

Warum sie jetzt seinen KG aufschließt?

Kaum ist sein Kleiner befreit, beginnt er schon zu wachsen, auch nach den Jahren. Unsere Herrin untersucht kurz ihren Penis, dann befiehlt sie: „Wenz, gib Heini den Slip!“

Unmerklich später hält Heini einen Latexslip mit Suspensorium in seiner Hand.

„Anziehen!“

Wie für uns alle, ist es ein passgenauer Slipp mit Spikes-Nägelchen, die nicht nur den Penis umhüllen, sondern auch den Po erfreuen!

Ich musste auch schon so einen tragen – am Anfang geht es noch aber dann… langsam nimmt die Qual zu und man meint es nicht mehr aushalten zu können.

Nun was ich wirklich aushalte, das bestimmt die Herrin und in den letzten 5 Jahren hat sich das mehrfach gesteigert.

„Wall!“, befiehlt die Herrin und zeigt irgendwohin, den Ort kann ich aus meinem Blickfeld nicht erkennen. Allerdings sehe ich, dass sie einen der Spikes-BHs aus der Tasche holt.

Wenig später höre ich Heini kurz aufstöhnen, etwas skurril wird die Szene dann doch, als die Bedienung ein Essen serviert: „Frau Haberstroh, soll ich die Karees noch nicht auftragen?“ Anscheinend völlig normal findet, was sich hier abspielt, ähnlich wie vor fünf Jahren, da wusste ich noch nicht, dass Servierkraft und Besitzer eingeweiht sind.

„Nein, ich habe gleich Zeit, wäre doch schade um das schöne Iberico-Fleisch!“

Sie geht zurück zu ihrem Sitzplatz, als sie sich setzt ist Wenz behilflich: „Danke, das sieht ja lecker aus, ich benötige noch ein Mineralwasser!“

„Medium wie immer, Frau Haberstroh?“

Sie isst etwas von dem Fleisch und lobt dessen Qualität, während ich immer mehr Hunger bekomme, ich meine sogar den Duft riechen zu können.

Als sie mit dem Essen fertig ist, schüttet sie die Reste auf den Boden: „Fresserchen für meine Lieben, heute habe ich keine Zeit für die Fütterung! Auch für dich Heini!“

Nach einem mehrstimmigen: „Vielen Dank, Herrin“, beginnen die anderen auf den Knien zu dem Essen zu rutschen, sie mag es so, wenn sie uns wie eben füttert.
Heinrich, der sich so lange an der Wand abgestützt hat, bekommt jetzt erst die Nettigkeit seiner Kleidung zu spüren und stöhnt leicht auf.

„Habe ich es dir erlaubt dich zu äußern, du bist sofort still!“ befiehlt unsere Herrin, zu Heinrich ist sie sowieso strenger, bei uns beiden anderen ist sie oft nachsichtiger, nicht immer, wie ich selbst immer wieder lernen muss.

Ich möchte den Anzug schonen und nehme meine Hände zu Hilfe. Ein großer Fehler wie sich jetzt zeigt.

„Kurt, was soll das? Ausziehen und HANDS!“

So schnell wie möglich entledige ich mich meiner Kleidung und nehme die geforderte Stellung ein. Schau zu wie die beiden anderen das Fleisch und die Beilagen verputzen. Bald ist der Boden wieder so sauber als wäre er frisch gereinigt.
Langsam werden meine Arme schwer, mir ist schon klar was jetzt irgendwann folgen wird, gleich wird ihr Stöckchen darauf tanzen.

SIE schreitet auf mich zu, jetzt geht es mir ähnlich wie vorher Heini, sie beugt sich zu mir herunter, schaut mir in die Augen: „Du solltest eigentlich wissen, was ich von meinen Sklaven erwarte!“
„Ja, Herrin“, was soll ich anders darauf erwidern. Wenigstens bleiben meine Nippel verschont!

Nun dann will ich dir eine kleine Erinnerungshilfe geben! Sie streift mir Gummihandschuhe über, die sich etwas unangenehm beim reinschlüpfen anfühlen, erst als sie den Reißverschluss schließt merke ich was für welche das sind. Spikes-Handschuhe, allerdings nicht wie gewohnt, sondern eine Sonderanfertigung passgenau für mich mit den Quälgeistern innen, wenigstens bei den Fingern waren sie sparsam, offensichtlich Piesacken sie da nur die Fingerkuppe!

„Aufstehen!“

Anscheinend sind noch andere Quälereien geplant, denn SIE wechselt mein Halsband! Hoffentlich nicht! Was jetzt folgt – war ja so was von klar, ein Lederhalsband mit Spikes auf der Innenseite.
Danach nimmt sie meine beiden Hände in die ihren und drückt zu, mag sein, dass des Nägelchen nicht durch die Haut dringen, so sicher bin ich mir nicht, es schmerzt höllisch und nach kurzem Stöhnen, gehe ich vor ihr auf die Knie. Vor lauter Schmerz werden die Knie weich! Die Augen tränen!

„Komm hoch!“

Lächelnd hängt sie beide Hände an die D-Ringe des Halsbandes, dann folgt noch eine kurze Leine - es mag zwar nicht wie beim Stachelhalsband sein, aber schon hier folge ich gerne dem Zug!

Wenn auch auf andere Weise werde ich ähnlich von den Nägelchen gepiesackt wie Heini, ich weiß nicht mal wem es schlimmer geht. Soviel zu meinen Gedanken vorher, von wegen ‚sowieso strenger‘!

„PUNISH - Ich habe euch was zu sagen!“, beginnt die Herrin.

Sofort nehme ich und die beiden anderen die entsprechende Stellung ein, natürlich ziehen meine Hände dabei am Halsband und die Dörnchen wirken enorm.

Warum nur hält die Herrin die Leine noch in der Hand und spielt damit,das macht es alles andere als leichter.

Gespannt warten wir, was die Herrin uns sagen möchte…


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Moira
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im wilden Südwesten


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  RE: Der Brief Datum:24.08.19 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


@ pic

Da hat wohl der "alte Sklave" - bei aller Mühe, die er sich gab - Gedanken gehabt die ich mir gar nicht detailliert vorstellen mag;

denn bei der Position "Anbetung/Verehrung" hat er ein "h" zu viel drinnen, aber immerhin nicht auch noch on top ein überzähliges "e" hinzugefügt, also gerade nochmal am arg peinlichen Lapsus vorbeigeschrammt ...


FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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  RE: Der Brief Datum:30.08.19 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


@ Moira,

Danke schön, ich habe es bei den Bildern geändert!
Noch einmal meinen lieben Dank vom unfähigen, alten Sklaven!
Ihr_joe

@ All
Dankeschön für das Lesen. Der Brief nähert sich unaufhaltsam seinem Ende...

Ich wünsche viel Freude beim lesen dieses Teiles

Ihr_joe

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  Der Brief - Geschenke? Datum:30.08.19 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Der Brief - Geschenke?

Vor einigen Wochen habe ich mit meiner Freundin ausgemacht sie zu besuchen, um mit meinen Sklaven unser 5-jähriges zu feiern. Es gibt einige Dinge die kann ich bei uns nicht tun, aber vor allen Dingen ist es zu Hause ja Alltag. Zuerst dachte ich eigentlich an einen Kurzausflug in ein französisches Schloss, das Zimmer an Interessenten vermietet, natürlich mit entsprechender Einrichtung. Und wir besitzen 2 große Taschen und einen Koffer für die wichtigsten Dinge.

Schnell wurde mir aber klar, dass dafür 2 Tage viel zu kurz sind.
Außerdem ist das Studio Eden viel besser für mein Vorhaben geeignet und noch immer lerne ich einige Dinge von meiner Freundin Reia, natürlich weit weniger als vor Jahren.

Zu dem wusste ich auch, dass die beiden heute ihre Strafe erhalten würden, so perfekt konnten sie nicht sein, es ist ja für beide keine wirkliche Strafe, sondern sie kommt ihren Neigungen entgegen. Und es dient nur für die Vorbereitung auf das Kommende.

„In Erinnerung an den Tag als ihr beide meine Sklaven wurdet, habe ich mir überlegt, ich lasse heute und morgen einige Dinge wahr werden die ihr Euch damals gewünscht habt, oder euch darüber lustig gemacht habt, besonders du Sklave Kurt.

Dann gibt es einen besonderen Bonus, jeder von Euch hat einen Wunsch frei, ob und wie ich ihn erfülle werdet ihr später merken!

Lieber Wenz, du solltet uns dazu auch begleiten, doch ein großer Auftrag, der deine Anwesenheit verlangt, und du deshalb diese Woche einige wichtige Arbeiten in meiner Firma erledigen musst, kann ich dich leider nicht mit einbeziehen!

Keine Angst, die nächsten Tage werden die beiden etwas Erholung brauchen und dann bist du gefragt Wenz.“

Ich schreite zu Wenz, ziehe ihm die Spikes-Socken über die so schön präsentierten Füße: „Ein klein wenig sollst du auch an mich denken, während du nach Hause läufst! Du wirst dich jetzt ankleiden.“

Ich drehe mich zu Kurt um: „Wie gefällt dir dein Halsband und die Handschuhe? Erinnerst du dich noch was du mal in einem Forum geschrieben hast – zu den schönen Nagelrädchen! Was war das doch gleich, ein Pizzaschneider? Nun heute sind auch nur kleine Nädelchen und keine Messer – ihr beide werdet heute noch mehr davon zu fühlen bekommen. Du darfst aufstehen!“

Ich gehe zurück zum Tisch und nehme meine Reisetasche mit den kleinen Gemeinheiten, sie ist noch lange nicht leer, langsam schreite ich auf Kurt zu: „Maul auf – tragen!“

In der Zwischenzeit ist Wenz angezogen, selbst die Schnürsenkel seiner Turnschuhe sind fest verschlossen, wie ich es gewollt hätte. Sehr schön! Ich nehme ihn zum Abschied in den Arm und es gibt einen echten Kuss.

Es ist komisch, bei jedem meiner Sklaven fühlt sich das gut an, aber bei jedem auf eine andere Art. Bevor sich unsere Zungen trennen, stelle ich mich auf seine Füße.

Wie geil es ist als seine Zunge kurz stockt um danach noch intensiver die meinige beglückt.

Ich koste noch einmal das Gefühl des Kusses aus, bevor ich befehle: „Du gehst jetzt nach Hause! Die Strümpfe bleiben bis morgen früh an, die Schuhe darfst du ausziehen! In Notfällen kannst du mich auf dem Handy erreichen Sklave, die Zelle bleibt offen!“

Damit habe ich ihm indirekt befohlen im Kerker zu nächtigen, das ist weit unbequemer als im Loft selbst, wo meine 3 eine dünne Matratze haben, die nach wie vor auf den Paletten-Betten liegt.

Zudem ist der Kerker durch Kameras überwacht, so dass ich jederzeit nach ihm schauen kann. Zum Abschied bekommt Wenz noch einen leichten Klaps auf seinen Podex.

Ohne mich um die Bedienung zu kümmern, die meinen Teller abräumt, das Finanzelle war schon vorher mit ihrem Boss geregelt, wende ich mich Heini zu, er ist der belastbarste meiner Sklaven und braucht als einziger keine extra Zuwendung für seinen Kleinen.

Da heute und morgen noch einiges ansteht, bekommt er nur ein paar Po-Hiebe mit der Hand, bevor auch er aufstehen darf, genau wie Kurt soll er nur seine Sklavenkleidung tragen. Deshalb muss er seine und Kurts Kleidung bis zum Auto tragen.

Der kleine Nebenraum ist günstig gelegen und durch eine Doppeltüre erreicht man die Tiefgarage des Hotels, nur deswegen wage ich es meine beiden fast nackt zu lassen. Ich weiß, dass beide davor Angst haben, erkannt zu werden, Kurt weit mehr als Heinrich, aber hier kann ich das Risiko eingehen.

Beide kommen auf den Rücksitz und werden angegurtet, Heini übernimmt das für Kurt, dann bekommen beide eine Maske auf und los geht die Fahrt.

Anders als von den beiden gedacht geht das etwas länger, aber was ich jetzt vorhabe, wollte ich schon seit Jahren tun, seit dem nächtlichen Ausflug mit Heini vor 5 Jahren.

Natürlich ist es schwer hier einen Parkplatz zu finden, deshalb habe ich mir etwas reservieren lassen, ich fahre in den Hinterhof, tatsächlich ist da ein freier Platz, wie gut, dass Reia auch hier jemanden kennt.

Zuerst erlöse ich beide von der Maske, dann öffne ich die Handfesseln von Kurts Halsband und gebe ihm ein kurzes ledernes Höschen zum Anziehen. Müsste reichen!

Auch wenn es wirklich nicht zu meinem Dirndl passt, lasse ich mir von Heini meine Stiefeletten anziehen, damit kann ich einfach besser laufen.

Noch eine letzte Vorbereitung, auch wenn es für den täglichen Gebrauch nicht nötig ist, hier muss es sein, die beiden bekommen noch Knieschoner, und eine einfache Maske, als Schutz falls uns jemand fotografiert.

„Bei Fuß“, ich hake die beiden Hundeleinen ein, die gleichzeitig als Peitsche benutzt werden können und auf geht’s ins Rotlichtviertel der Großstadt.
Ohne besondere Anweisung laufen meine beiden Lieblinge an meiner linken Seite, wie es sich gehört.

Ich denke, hier dürfte unser Auftritt kein Problem sein. Wir laufen vorbei an Bars, Laufhäusern und Szenelokalen, die anscheinend in sind, Eroscentern und Casinos. Natürlich fallen wir auf und ich werde sogar mehrmals angesprochen, was es kosten würde…

Gewiss habe ich die „Freier“ zum Teufel geschickt, doch irgendwie bin ich auch stolz, dass sie mich überhaupt angesprochen haben. Am Ende des Bezirks wird es dann sehr schnuddelig, deshalb drehe ich um. Da Kurts Halsband zwar sehr gute Dienste leistet aber als erste rote Tropfen darunter hervor quellen, nehme ich es ihm ab und lasse beide Sklaven frei neben mir herlaufen.

In einer der Gaststätten, die auf der Straße Tische und Stühle bereitstehen haben, nehme ich Platz, meine beiden Sklaven dürfen entspannt zu meinen Füßen knien. Bei der Bedienung bestelle ich ein Eis, obwohl sie mich etwas irritiert anschaut. Wegen meiner Sklaven oder wegen der kleinen Bestellung? Zumindest sagt sie nichts.

Während ich auf das Eis warte, schaue ich mir Kurts Hals an, etwas desinfizieren reicht, da ich in meiner Tasche stets ein Mittel dabeihabe, wird das auch gleich erledigt.

Da Heini sowieso gerne meine Stiefel leckt, lasse ich ihn imaginären Staub entfernen, was einige der Vorbeilaufenden wohl als Show für sich verstehen und stehen bleiben. Als eine ihr Smartphon herausholt und zu filmen beginnt, frage ich die Dame: „Soll ich ihren Begleiter, dazu zwingen Ihnen diesen Liebesdienst zu erbringen, dann kann ich es ja auch filmen?“ Anscheinend will sie das nicht und zieht von dannen.

Verhältnismäßig schnell erhalte ich mein überteuertes Eis, das ich ohne Trinkgeld bezahle.

Ja, ich finde es irgendwie geil zu zeigen, dass das meine Sklaven sind und ich machen kann was ich mag, deshalb füttere ich sie auch mit dem Eis. Schade, dass es so schnell schmilzt und die beiden jeweils nur Halbgeschmolzenes aus meinem Mund in ihren gespuckt bekommen.

Anschließend gehe ich weiter, meine beiden begleiten mich wieder bei Fuß durch das nächtliche Vergnügungsviertel, das um diese Zeit mehr und mehr besucht wird. Selbst die Gehsteige werden eng und enger, allerdings bleibt uns genügend Platz, anscheinend sind wir exotisch genug. Als wir von der Hauptstraße abbiegen wird es Zusehens ruhiger, bald erreichen wir auch das Auto.

Es ist schon kurz nach elf, als wir bei meiner Freundin ankommen, sie weiß Bescheid und wartet auf uns. Kurt bringt ihr immer noch enormen Respekt entgegen, seine erste Begegnung mit ihr war wohl sehr lehrreich. Ich schicke ihn wie verabredet nach unten, während ich mich um Heini kümmere.

Vor 5 Jahren war es nicht möglich, Heini in den Außenkäfig zu sperren, das ist heute anders, selbst beim gleichen Wetter ohne den kaputten Hintern – kein Problem. Doch die Wettervorhersage hat eine der tropischen Nächte für heute angekündigt. So ist es noch wunderbar warm, selbst um diese Uhrzeit.

„Rein!“, befehle ich und er steigt in das Loch, das gerade so tief ist, dass es ihm bis zur Brust reicht. Ich fessle seine Hände noch hinter dem Rücken zusammen, die Spikes lasse ich absichtlich an, dann schließe ich den Käfig. Der Rost drückt seinen Kopf nach unten, ich hake die Befestigung ein, die nur von außen erreichbar ist. Den zweiten, geschlossenen Stahldeckel lasse ich offen, im Sommer, wenn die Sonne darauf scheint muss das grausam für den Sklaven sein. Trotzdem hat meine Freundin einige Kunden, die sie genau deswegen besuchen.
Bevor ich Heini allein lasse, stelle ich mich breitbeinig über den Rost und spendier ihm eine goldene Dusche.

„Eine kleine Erfrischung für Dich – bis morgen früh!“

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  Der Brief - Vorbereitung Datum:06.09.19 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Der Brief -
Vorbereitung


Ich erinnere mich noch, das erste Mal als ich eine solche Dusche gegeben habe, es war bei Kurt und ich dachte ich bestrafe ihn damit, doch er fand es komischerweise sehr schön. Und für Wenz ist es erniedrigend, besonders wenn ich seine Haare mit einbeziehe.

Während ich zum Auto gehe überlege ich, ob ich auch so einen Käfig bei uns bauen lasse, vielleicht einen im Kerker und einen draußen? Aus dem Wagen nehme ich die Tasche mit meiner heutigen Kleidung, sie wurde extra für heute anfertigt. In der der Wohnung der Domina ziehe ich mich um, wie besprochen hilft mir Helma, die Sissy und Zofe.

Wenig später habe ich meinen neuen Latex Catsuit an, der meine kleinen Problemzonen gekonnt kaschiert und meine Vorzüge ins richtige Licht rückt. Nach wie vor habe ich meine Kurven da wo ich sie haben mag, vielleicht ein wenig besser definiert als vor 5 Jahren, zusätzlich verjüngt der Catsuit meine Taille, strafft Gesäß, Hüften und Oberschenkel.

Selbst mein Busen wird nicht plattgedrückt, sondern fast optimal moduliert, sieht geil aus!

Jetzt werde ich von Helma geschminkt, die noch perfekter darin ist, wie vor 5 Jahren. Ich wirke im Spiegel schöner und gleichzeitig viel böser als ich mich selbst schminken könnte.

„Toll gemacht!“, lobe ich meine Zofe, nicht passend zu meinem strengen aussehen lächle ich dabei. Doch auch das wirkt irgendwie furchteinflößend, geheimnisvoll, fast grausam, wie ich im Spiegel erkenne.

„So, noch die Latexkorsage! Hilfst du mir, sie muss noch geschnürt werden!“, ich denke nicht, dass ihre Herrin sie so freundlich behandelt, in meinem Fall scheint es mir aber richtig.

Natürlich will ich kein superenges Monstrum, sondern meine ist aus 0,6 mm Latex und unterstützt meine Form durch ihre rote Farbe und wenn ich sie nachher ausziehen möchte, mit dem Hakenverschluss geht das ratzfatz.

„Mach noch ein bisschen enger!“, weise ich die Sissy an.

Jetzt fehlen noch die Schuhe, die sind natürlich nicht neu, sondern passende High Heel Sandaletten, die ich meist Zuhause trage. Das Lackleder passt gut zu dem glänzenden Latex.
Natürlich lasse ich mir beim Anziehen von ‚meiner‘ Zofe helfen!

„Bitte, darf ich etwas dazu sagen Herrin Mad?“

„Aber natürlich! Was ist?“

„Ich glaube, der Farbton Ihrer Nägel passt nicht ganz zu dem des Korsetts, ich habe da bestimmt einen passenderen Lack!“

Ich stimme zu, sie hat ja recht, aber wenn ich gewusst hätte, was das bei ihr bedeutet…

Helma nimmt eines der Fläschchen, aus dem Koffer, den sie soeben geholt hat, klar, der alte Lack soll ja ab.

„Jetzt entferne ich den falschen Lack, das riecht etwas unangenehm, es kann leider auch etwas kalt werden.“

Kaum ist der Lack ab, erklärt sie: „Wir machen zuerst ein Hand- und ein Fußbad, ähnlich denen die Sie schon kennen, optimal zur Entspannung ist dabei 37 Grad warmes Wasser! Ich bin sofort wieder da. Herrin.“

Wir haben fast halb zwölf! In 20 Minuten beginnt der Rasensprenger ein Unwetter zu simulieren, höchsten 30 Minuten, will ich Heinrich im kalten Wasser lassen – natürlich will ich vorher Kurt noch etwas erfreuen - und ich warte auf mein Fußbad!

Doch sehr schnell schleppt die Sissy, das Wasser nebst dem Becken ins Zimmer, anscheinend macht sie das öfter. Wenige Augenblicke später sind meine Füße in einem wunderbar angenehmen Wasser.

„Ist es so angenehm?“

Während ich nicke, breitet sie eine Handschale vor, anscheinend mit anderem Wasser, das sie aus einem Thermobehälter einfüllt.

„Heute ist das nur ein Nagelbad Herrin, Sie sollten jedoch auch spezielle Handbäder in Erwägung ziehen, ich vermute aber dafür haben wir keine Zeit?“

„Wie recht du hast – wie lange dauert das noch?“

„Fünf Minuten sind vorgesehen, es soll ja auch wirken! Ich habe Zitronenschalenöl mit Orangenschalenöl kombiniert, für die reine Handpflege ben…“

„Während ich meine Hände und Füße bade, kannst du meine Stiefel sauber machen!“, unterbreche ich den Redeschwall der Sissy, mag ja gut und schön sein, aber heute sicherlich nicht.

„… frische Kamille. Gerne Herrin!“

„Wäre ich deine Herrin, würdest du für die Frechheit büßen müssen! An die Arbeit!!“, von wegen frische Kamille, das hätte es nicht gebraucht.

Wenig später kann ich zuschauen, wie die eigentlich sauberen Stiefel gesäubert werden, jede der Ösen wird mit einem Stäbchen gereinigt, dann wird das Leder mit einem speziellen Tuch auf Hochglanz gewienert.

„Stopp das reicht, befehle ich nach den ersten 10 Ösen, ich möchte, dass du die Sohlen reinigst!

Nach einigen Minuten sind auch die beiden Sohlen meiner Stiefel vom Großstadtschmutz befreit, was weiß ich, ob da irgendwelcher Kot oder was auch immer war.

Knapp zehn Minuten sind vergangen, meiner Meinung nach zu viel für Fuß- und Nagelbad, da ich weiß, dass Reia nichts dagegen hat, bekommt die Sissy eine Rüge: „Glaubst du ich will meine Hände schädigen oder die Füße auflösen, die sind doch schon viel zu lange im Wasser!“

„Ja, Entschuldigung Herrin Mad“

Natürlich weiß ich, dass meine besonderen Wünsche ausschlaggebend für ihr Versehen waren, trotzdem: „Ich denke, ich muss mit deiner Herrin darüber sprechen, ich hoffe es wird nicht allzu schmerzhaft für dich! “

Sie nimmt die Füße aus dem Wasser und tupft sie mit einem Handtuch trocken.

„Wenigstens haben Ihre Sklaven die Hornhaut entfernt, aber von schönen Nägeln haben sie keine Ahnung!“

Sie nimmt meinen Fuß in die Hand: „Nach dem Baden schiebt man die Nagelhaut mit so einem Rosenholzstäbchen sanft zurück.

Bitte nie mit einer Schere bearbeiten, wie mir scheint wurde es das letzte Mal durch ihre Tölpel so gemacht, die Haut ist hier sehr empfindlich und kann sich bei kleinsten Verletzungen entzünden!“

Wie toll so zu erfahren, dass… nun gut das wird einige Strafen hageln, aber nicht heute – noch nicht!

Natürlich weiß ich, dass die Sissy Sklaven unter ihrem Stand ansiedelt und vermutlich etwas übertreibt.

„Der Nagel soll mit dem Ende des Zehs abschließen, na ja, verlängern kann ich die nicht, aber wenigstens gerade feilen!“

Sie legt die Feile beiseite, nachdem alle Nägel ihren Vorstellungen entsprechen: „Ihre Nägel sind sehr schön, da benötige ich kein Rillenfüller, allerdings wurde beim letzten Lackieren kein Unterlack verwendet, deshalb sind ihre Nägel leicht verfärbt, das sollte so nicht sein!“

Ein Blick auf die Uhr – schon viel zu spät ich muss der Domina Bescheid geben!

„Sag deiner Herrin Bescheid, dass du mich länger aufhältst!“

„Die ist schon informiert, ich habe vorher Max Roland nach unten geschickt, um Bescheid zu geben.“

Na ja, natürlich ist sie informiert, was ich vorhabe, deshalb wird sie Kurt hoffentlich nicht zu sehr beanspruchen.

Anschließend werden meine Hände, die während der Fuß Vorbereitung mit einem Handtuch getrocknet habe, begutachtet.

„Ganz wichtig: Bevor man die Latexhandschuhe überstreift, unbedingt die Hände eincremen. Eincremen ist sowieso der wichtigste Bestandteil der Handpflege, auch eine Herrin ist dauerhaft Umwelteinflüssen ausgesetzt, die die Haut schädigen. Das mache ich gleich nach dem der Lack getrocknet ist…“

Auch hier wird der Basecoat aufgetragen, anscheinend sind die Nägel besser gepflegt worden als die meiner Zehen, zumindest höre ich keinen negativen Kommentar.

„Wir sind gleich soweit Herrin, ich nehme am besten diesen Farbton, der Basecoat ist gleich trocken, 10 Sekunden unter der Lampe, und wir sind bereit für den ersten Anstrich! - Schellacke trocknen in nullkommanichts!

Wir könnten auch herkömmlichen Lack verwenden, der ist schonender, benötigt aber länger zum Trocknen, jedes Mal und natürlich einen Klarlack.“

„Nein, es bleibt bei dem Schellack und der Farbton ist bestens!“ Noch mal warten, nein danke, nicht heute!

„Jetzt kann schon farbig lackiert werden, immer vom Nagelansatz zur Spitze. Den Pinsel immer hinter der Nagelhaut ansetzen, den ersten Pinselstrich muss in der Mitte des Nagels verlaufen, dann rechts und links daneben weiterlackieren.“, erklärt sie als sie flott einen nach dem anderen Nagel einfärbt.

Dass der schnelle Schellack auch noch etwas Zeit benötigt, von wegen nullkommanichts, muss ich gleich erfahren.

„So jetzt noch die Hände für zwei Minuten unter die Lampe halten, dann kann ich die nächste Schicht auftragen!“

Bitte was? Mann meine Jungs haben das mit einmal lackieren geschafft, gut ich musste knap 30 Minuten warten bis sie annähernd trocken waren.

„Nicht ärgern Herrin, es wird sich lohnen!“

Eine zweite Farbschicht wird aufgetragen und wieder für zwei Minuten unter der Lampe gehärtet… Den Abschluss bildet der Topcoat, der ebenfalls aushärten muss. Endlich fertig!

Von wegen fertig: „So ich muss jetzt nur noch die Nägel mit Alkohol abwischen. – Jetzt ist es soweit, wollen Sie schauen Herrin?“

Natürlich will ich!

Sieht wirklich großartig aus! Trotzdem, wenn du mein Mädchen wärst, die nächsten paar Tage würdest du nicht sitzen können! Auch oder gerade, weil du nicht darauf stehst!

Unter Protest verzichtet sie auf das eincremen meiner Hände und vermutlich auch der Füße.

„Deine Liste wird länger und länger, Mädchen!“ beende ich ihren gut gemeinten Protest.
Jetzt aber nichts wie runter zu meinem Sklaven.





Zwischenspiel mit der Domina

Oh Gott, ich glaube sie ist noch härter und unnachgiebig geworden! Zuerst wurde ich wieder unter die Dusche geschickt, klar, das macht meine Herrin auch, aber jetzt, sitze ich bewegungslos gefesselt auf einem Folterstuhl.

„Du erinnerst dich Sklävlein, es ist jetzt 5 Jahre her, damals habe ich dich gefragt, was deine Lady wohl in dem Brief geschrieben hat, auch heute frage ich, wenn sie einen geschrieben hätte, was würde darin stehen.“

Noch einmal falle ich nicht darauf herein, es gibt gar keinen Brief - oder doch?

Schau einmal, das habe ich für heute vorbereitet, vieles davon wird deine Herrin benutzen, einiges könnte ich zur Befragung nehmen!“

Sie zeigt auf einen Edelstahl-Servierwagen, auf dem keine Speisen auf ihren Verzehr warten, sondern Peitschen, Rohrstöcke, Nadeln, Knebel, Zangen und Steuergeräte auf drei Ebenen füllen und auf ihren Einsatz warten.

Natürlich kenne ich die meisten der Gegenstände, und weiß, dass sie gehörig Schmerzen zufügen können. Und bei denen die ich noch nicht selbst gespürt habe, bin ich sicher, dass sie noch böser sein müssen.

Ich denke, das ist so was wie ein Jubiläum, da brauchts doch so was nicht! Aber ein Teil von mir freut sich auf die Bekanntschaft der Schmerzbereiter.

„Fangen wir mit meiner Befragung ganz sanft an, du kennst doch das TENS, das ich euch geliehen habe, hier habe ich eine Studio-Version davon, die etwas heftiger werden kann.
Da ich weiß was dich erwartet, will ich dich erst einmal abmelken, du weist doch, dann ist alles weniger geil.
Du kannst dir ja schon mal überlegen, was du gedenkst zu sagen, dann wird das was denn folgt weniger schlimm.“

„Ich wüsste nichts, was meine Herrin – nein es sind nur Kleinigkeiten und dafür bestraft sie mich schon selbst.“

„Bist du sicher?“

„Ja, Herrin von Eden.“

„Wie du willst, also ich werde jetzt eine Sonde mit drei Elektroden in deinen After einführen, die Elektroden werden im Bereich der Prostata an der Darmwand liegen – hört sich doch nach Prostatamassage an, aber dem ist nicht so!
Hättest du mir was zu sagen?“

„Natürlich nicht, die Zeit wo ich Alleingänge gestartet habe ist doch längst vorbei.“

„Bist du wirklich sicher?“

Natürlich bin ich sicher, aber die Elektrode, die in meinen After geschoben wird, macht mir Angst.

„Ja!“

„Die STIMMULATION wird 10 Sekunden dauern, etwas mehr als ein normaler Orgasmus bei euch Männern dauert!

Vorher werde ich dir aber die Blase entleeren – nur zur Vorsicht, ich will dir ja nicht schaden – Was ist hast du mir was zu sagen!“

„Nein!“

„Wie du willst!“

Sie schließt den Plugverschluß auf und entfernt ihn aus meinem Penis, der Käfig bleibt?

Jetzt nimmt sie einen Blasenkatheter, und schiebt den Schlauch in meine Harnröhre. Eigentlich ist es nicht schmerzhaft und ich merke nur ein heißes Gefühl, als der Schlauch in meine Blase eindringen muss, so also fühlt sich sowas an, relativ schnell füll sich ein Beutel mit meinem Urin.

Als die Menge sich nicht mehr erhöht, zeigt sie mir den Beutel.

„Schau, alles okay, kein Blut darin, wie es sein soll! Das nächste was ich dir abnehme ist dein Sperma! Alles was du hast!

Ich denke, ich erkläre es dir genauer –

Habe ich dir schon gesagt, dass so ein Zyklus 10 Sekunden dauert? 10 Sekunden purer Schmerz für dich. Zumindest sagen es die Sklaven, die in den Genuss gekommen sind!

Jedoch – schau, da kommt deine Herrin…“

Oh wie sehr habe ich sie herbeigesehnt, aber wie sie ausschaut, ich bin geblättert, unglaublich so geil so toll, man hat sie eine Figur, viel toller als die Domina, der Ganzkörperanzug aus glänzendem schwarzen Latex und das rote Mittelteil, ich bin stolz eine so geile Herrin zu haben, gleich wird sie mich los machen.

Was flüstern die beiden miteinander? So sehr ich mich anstrenge – ich höre nichts.

Jetzt schreitet die Herrin auf mich zu: „So, du meinst also ich sei vollkommen mit dir zufrieden?“

„Ja, Herrin!!?“

„Nicht so ganz, heute musste ich erfahren, dass du mehr als gepfuscht hast, nicht nur du es betrifft auch Heini – er wird nachher auch ähnliches erleben. Ihr habt meine Zehen vernachlässigt! Die Zehen Eurer Herrin! Das ist nicht zu verzeihen!“

„Wie Herrin, die Füße sind doch und ich wusste es doch nicht besser!“, stammle ich entsetzt.

„Was die Füße doch sind kann ich nicht entnehmen! Auf keinen Fall sind sie gut gepflegt, was ich erwarte!

„Nichtwissen schützt vor Strafe nicht und ich denke diese wird angemessen sein! Ihr hättet es in Erfahrung bringen müssen!“

„Ja, danke Herrin!“

Ach du große Kacke, was haben wir da wieder verbockt, natürlich habe ich gesehen, dass die Zehen der Herrin jetzt viel besser aussehen, so schlimm wird’s hoffentlich nicht werden.

10 Sekunden – kein Problem.

„Dann will ich mal fortfahren“, beginnt die Domina, jetzt zu meiner Herrin gewannt ich werde wohl nicht mehr gefragt.

Dass sie den Blasenkatheter zieht scheint das nicht mehr von Belang zu sein dafür erklärt Herrin von Eden meiner Herrin: „Die Stimulation wird in mehreren Zyklen durchgeführt, wobei die Spannung bei jedem Zyklus erhöht wird, bis alles Ejakulat aus seinem Penis geflossen ist. Das dauert in der Regel etwa fünf Minuten!“

Sie wendet sich an mich: „Das tut natürlich etwas weh, aber du magst ja zwischenzeitlich so was! Keine Angst! Deine Herrin kontrolliert alles und kann jeder Zeit abbrechen.“

Ach, wie schön, anscheinend wird das alles andre als die bekannte Massage, wo ich ohne Gefühl ausgelaufen bin und von wegen 10 Sekunden, wie oft sich das wiederholt?

Vermutlich will sie nur meine Angst schüren!

Lächelnd steht meine Herrin vor mir, irgendwie wirkt sie gefährlicher als sonst, selbst ihr lachen versetzt mich in Angst.

Warum ich wohl so rigoros festgezurrt bin.

SIE drückt auf den Knopf…

Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Wens Vervulling
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  RE: Der Brief Datum:07.09.19 01:17 IP: gespeichert Moderator melden


Erst so viel Nagelpflegefachwissen und dann so ein Cliffhanger....

ICH bin gespannt, wie es weitergeht.
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Aneka
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  RE: Der Brief Datum:10.09.19 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Kein Kommentar, einfach nur danke - ich freu mich wenn ich das hier lese, Fantasie und Stil wie immer ausgefeilt.

Bitte weiter so, ich lese oft mit

Viele Grüße
Aneka
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  Der Brief - Die Ejakulation Datum:13.09.19 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Der Brief

Die Ejakulation


Als ich unten im Studio bin, sehe ich gleich in welchen der beiden Räume Kurt ist, die Türe ist nur angelehnt, also ist er zumindest ruhig, oder trägt einen Knebel? Ich öffne die Tür, sehe Kurt, gefesselt in einem restriktiven Gynsessel, aus seinem After laufen ein paar Kabel. Bei ihm steht meine Freundin, den Rücken mir zugewandt, sie hat irgendetwas in der Hand.

Ich schreite auf die beiden zu, jetzt hört mich Reia: „Schau, da kommt deine Herrin…“, sagt sie zu Kurt, dessen Kopf festgegurtet ist, deshalb kann er mich erst jetzt sehen.

Reia kommt auf mich zu, flüstert leise: „Du hast lange gebraucht, ich habe Kurt hingehalten, denn ohne dich wollte ich nichts unternehmen!

Da ich ja weiß, dass du deine Sklaven heute auch melken wolltest, habe ich ihn für meine neue Errungenschaft vorbereitet. Du könntest auch eine normale Prostatamassage vornehmen, mein neues Gerät ist aber weit effektiver und ich habe schon einige Kunden, die genau deswegen zu mir kommen.

Vielleicht sollte ich dir das vorher näher erklären, anders als die Prostatamassage ist es eine echte Samengewinnung. Bei Tieren wird so was schon länger eingesetzt, seit einiger Zeit auch bei Menschen, meist nur bei Querschnittgelähmten, die dort nichts mehr empfinden also auch keinen Schmerz. Ansonsten ist die transrektale Elektroejakulation sehr schmerzhaft und wird aus diesem Grund in Allgemeinnarkose oder Regionalanästhesie durchgeführt.

Bei einem gesunden Mann ist diese Art von Samengewinnung nicht gefährlich und damit für mich bestens geeignet Schmerzen ohne Spuren zuzufügen, wenn die Partnerin nichts wissen soll. Sehr erniedrigend ist der komplette Verzicht auf Selbstbestimmung, der Mann kann nichts dagegen tun.

Da die Methode in der Humanmedizin nur bei Zeugungsunfähigen eingesetzt wird, ist nicht bekannt inwieweit die normale Manneskraft geschädigt wird. Bei meinen Kunden habe ich allerdings keine Probleme festgestellt.

Was ist, willst du es zulassen oder selbst machen?“

Ein klein wenig ringe ich mit mir, ob ich das tatsächlich an Kurt und später auch bei Heini durchführen will, aber dann entschließe ich mich für die Behandlung, meine Sklaven sind ja zwischenzeitlich mit Reizstromgeräten, TENS und andern E-Freuden von liebevoll bis schmerzhaft von mir verwöhnt worden.

„Okay, machen wirs oder besser ich, bei beiden Sklaven!“, flüstere ich zurück, ich könnte mir vorstellen, dass Heini es sogar mag.

Bevor es los geht überprüft meine Freundin noch einmal den Sitz der Sonde und dann, drücke ich auf den Knopf! Schon die erste „Stimulation“, lässt ihn aufschreien, dann beruhigt er sich wieder!

Natürlich rede ich mit Kurt, der anscheinend dachte, es bleibt bei dem einen Impuls: „Du glaubst doch nicht, dass ich Mitleid mit dir habe, du und dein Sperma gehören mir!“

Lächelnd benutze ich erneut den Knopf, trotz der Fesseln sehe ich Kurt zusammenzucken, während sich der Schmerz voll in seinem Gesicht abzeichnet.

„Jede Impulsserie ist stärker“, erklärt Reia, „medizinisch laufen die automatisch ab, aber dann hätten wir ja nichts davon!“
Anscheinend ist es ein umgebautes Gerät, das ich bediene, denn immer wenn die entsprechende Zeit vergangen ist, ertönt eine Melodie.

Nach etwa vier Minuten will ich abbrechen, da sich seine Muskeln verkrampfen und trotz der Fesseln Gesäß-, Bein- und Fußmuskulatur zittern und ich will ja nicht kaputt Spielen und heute noch viele andere Dinge erleben.

Als sie mein Zögern bemerkt, flüstert mir Reia zu: „Du kannst ruhig weiter machen, die Muskelschmerzen werden nach spätestens 30 Minuten vollständig abgeklungen sein. Sieht man von dem Muskelkater einmal ab. Hol ruhig den letzten Tropfen nachher raus!“

Erneut drücke ich den Knopf, weitere angepasste Impulse treffen seinen Körper, fasziniert betrachte ich die Schmerzen meines Sklaven.

Ich kenne ja ähnliche Symptome vom TENS, EMS und BDSM-Teaser, aber selbst die des gefährlichen Teaser, auf die ich seit einiger Zeit verzichte, haben nicht so eine Wirkung.

Beim nächsten Simulationsimpuls spritz sein Samen regelrecht in die Schale nach weiteren 3 Impulsen ist Schluss, und Kurts schreien will dazwischen nicht mehr aufhören. Selbst als ich die Folter beende, brüllt er weiter.

Erst langsam beginnen sich die angespannten Muskeln zu erholen, ich gebe Kurt Zeit genug, bevor ich die Fesseln löse.

Noch nie habe ich bei einem Mann so viel Sperma gesehen, wie heute bei Kurt, deshalb lobe ich ihn: „Da war aber einer fleißig!“

Ich löse seine Fesseln, weil ich denke, dass ein anderer Spielplatz jetzt besser wäre, zusammen erreichen wir das latexbezogene Bett, noch immer machen seine Muskeln Probleme, wie ich später von ihm erfahren habe, wurde es irgendwann zu einem wiederkehrenden Krampf, nicht nur die Oberschenkel, sondern sogar die Füße seien davon betroffen gewesen.

Ich fühle wie es ihm geht, mit einem Zungenkuss und der anschließenden Einladung meinen Busen durch das Latex anfassen zu dürfen, hole ich Kurt langsam zu uns zurück.

Ganz sanft streichelt er zärtlich meinen Busen, kreist langsam den Warzenhof ein. Man fühlt sich das geil an! Ich merke, wie meine Knospe sich wieder versteift.

„Du darfst meine Knospe küssen!“

Kurt macht es gut, erkundet mit der Zunge den Zonenrand der Knospe, dann haucht er einen Kuss auf deren Mitte. Saugt ganz leicht durch den Latex, während seine Zunge meine Knospe streichelt.

„Genug!“, beschließe ich, bevor ich schwach werde und mehr will. Mehr wollen bedeutet auf keinen Fall eine Penetration. Keiner meinen Sklaven durfte das seit mehr als 3 Jahren erleben, es gibt einfach Dinge, die mich mehr befriedigen.

Selbst mich anfassen zu dürfen ist etwas Besonderes, und muss meist durch Schmerzen erkauft werden. Ein Cunnilingus oder ein Anilingus, muss verdient sein, und selbst dann belohne ich meine Sklaven nur wenn ich Lust darauf habe.

Auch Küsse, gehen selbstverständlich immer von mir aus, obwohl ich sie immer noch genieße!

„Danke, dass du so viel für mich ausgehalten hast!“, flüstere ich ihm zu, „Meinst du ein paar meiner Überraschungen hältst du auch noch aus, nichts Schlimmes nur das Rädchen.
Soll ich dir erlauben, mein Allerheiligstes durch den Latex zu lecken, meinen Venushügel zu küssen oder mehr noch, ihn nackt zu sehen, dafür müsstet du meine Überraschung zulassen – auch das wird nicht schlimm - eine kleine Freude habe ich für dich noch! Jetzt gleich! – Du darfst mir meine Stiefel anziehen!

Hol sie, die Stiefel sind in meiner Tasche! Und warte hier auf mich!“

Natürlich hätte ich Kurt nicht fragen müssen, aber es ist viel schöner, auch für mich, er versucht aus eigenen Stücken mehr auszuhalten.

Längst habe ich gelernt, was jeder von meinen Sklaven ertragen kann, dabei ändert sich das täglich etwas, dennoch bereitet es mir Freude bei so einem Spiel, jeden soweit zu bringen, dass er denkt seine Grenze wäre längst überschritten, obwohl ich sie immer noch etwas ausdehne.

Bei der Stimulation vorher war das ein kleines Problem, denn diese Art von Schmerz ist für mich noch neu, genauso wie die Rückkopplung von Kurt.

Eine kurze Dusche später und den Catsuit, gegen einen Latex Leotard getauscht, es ist einfach zu schwül und der Catsuit hat keinen Reißverschluss. Das Besondere an dem Leotard ist, dass er den Po freilegt und dennoch den Oberkörper komplett mit Latex umhüllt.

Kurt wartet angemessen mit den Stiefeln in der Hand auf mich, ich setze mich auf das Bett und befehle: „Du darfst die Pumps ausziehen!“

Ja Schuhe, vor 5 Jahren hatte ich nur die alten Sandalen und die Stiefel, heute besitze ich einen ganzen Wandschrank voll. Nach dem Desaster mit den Stiefeln, werde ich eine genau Inspektion durchführen.

Ich halte ihm meinen linken Fuß hin, ganz vorsichtig streift er den ersten Schuh ab, als ich ihm den zweiten hin halte ist auch der an der Reihe.

Verstohlen schaut mein Sklave auf meinen Schritt: „Es ist noch lange nicht soweit, so was musst du dir erst verdienen!“

Ein kurzes streicheln, abgeschlossen von einer sehr leichten Ohrfeige: „Jetzt mach deine Arbeit! Anziehen!“, er öffnet den Reißverschluss, und zieht mir die langen Stiefel sanft an! „Fällt dir was auf, Sklave?“

„Nein Herrin?“

„So?! Und was ist damit?
Warum glitzern nicht alle Ösen so wie diese hier oben?

Da haben meine drei Jungs geschlampt, Helma, die Zofe, hat es mir gezeigt und ich möchte nicht, dass das je wieder passiert, es ist blamabel für eure Herrin!

Komm mit, du hast jetzt Gelegenheit dir eine angemessene Strafe zu überlegen!“

Ich liebe es ihn so zu fordern, egal was er sagt es ist immer zu wenig oder falsch und er muss sich so wie so beugen.

Die versprochene Belohnung wird er später erhalten, jetzt würde sie nicht mehr passen.

Zusammen mit Kurt schreite ich die Treppe hoch, die Spikes haben kaum Spuren an seinen Händen hinterlassen nur sein Hals sieht nach einem Rasierunfall aus!

Auf dem Weg zu Heini schalte ich den Rasensprenger aus, auf den Steinplatten macht das weniger aus. Kurt muss durch den nassen Rasen kriechen, bei dem Wetter eher erfrischend.

„Oh, ich sehe gerade, dass ich etwas vergessen habe, geh zurück ins Studio in meiner Tasche ist ein BH für dich, ich möchte, dass du den gleich anziehst und bitte sei so nett und sorge dafür, dass die Treppe trocken bleibt!“

Ich lege ihm den Schlüssel in den Mund bevor ich ihn zurückschicke: „In spätestens 5 Minuten vor dem Käfig dahinten!“

Ich brauch die Zeit für Heini, der soll heute mal den Dreck von meinen Stiefel lecken, er hat es sich ja damals gewünscht und ab und zu erfülle ich ihm einen Wunsch, natürlich will ich nicht dass er oder Kurt krank wird, deshalb auch die Schuhreinigung vorher, aber ein bisschen Dreck muss sein, deshalb trete ich in den vorbereiteten Dreckhaufen, der durch das Wasser schön schmierig geworden ist. Ein Schuh reicht aus!

Ich trete an den Käfig, stelle meinen Fuß auf das Gitter: „Genug ausgeruht, du Faulpelz, los leck mir den Stiefel sauber!“

Es ist famos wie er sich anstrengt, als er von unten annähernd sauber ist, versucht er mit der Zunge die Oberfläche sauber zu machen, ohne dass er sie sehen kann – ich gebe ihm noch etwas Zeit, als ich jedoch Kurt höre, entziehe ich ihm meinen Fuß und öffne das Gitter. „Komm raus!“

Es muss schon sehr unbequem gewesen sein, denn er kann sich nicht gleich strecken: „Willst du nicht endlich aus dem Loch kommen?“

Doch mit den gefesselten Händen scheint das unmöglich zu sein, vielleicht wenn er vorher nicht in dem Loch gekauert hätte, auf dessen Boden jetzt 30 oder 40 cm hoch das Wasser steht.

„Mach ihm die Handfesseln auf!“ befehle ich Kurt, der jetzt neben mir im Dreck kniet.

Als Heini aus dem unterirdischen Käfig befreit ist, schicke ich ihn zum Eingang!

So jetzt zu dir Sklave Kurt! Ich überprüfe den Sitz des BHs. Anders als das Gummiteil bei Heini ist es ein einfacher lederner Nagel-BH, im Bereich der Brustwarzen sitzen 2 Lederplatten mit Spikes. Damit sie richtig zur Geltung kommen, achte ich darauf, dass sie genau über den Warzenhöfen liegen und zurre den Riemen fester.

Ich freue mich, dass sich Kurt soweit erholt hat, dass das jetzt wieder möglich ist. Liegt sicher an der besseren körperlichen Verfassung, im Laufe der letzten Jahre ist er viel belastbarer geworden, ohne seine Sensibilität zu verlieren.

Heini konnte schon von Anfang mehr ab, das hat sich nicht geändert, er brauch auch nur kürzere Pausen. Irgendwie ergänzen sich alle meine Sklaven. So wird der Aufenthalt für Kurt in dem Käfig sicher nicht so einfach werden doch heute bekommen beide dasselbe nur in unterschiedlichen Dosen.
Deshalb werden auch die Hände Kurts hinter seinem Rücken verschlossen, bevor ich das Gitter schließe.

„Du bekommst jetzt etwas Zeit dir zu überlegen, welche Strafe dir für die schlecht geputzten Stiefel zusteht!“ Auf meinen ‚Golden Shower‘ muss er verzichten, vielleicht später.

Ich lache, hoffentlich böse, als ich mich zum Gitter beuge und frage: „Auch wenn du es nicht verdient hast, dein Wunsch, was soll ich dir erfüllen?“

Noch vor 5 Jahren hat mich Kurt mit 1000 Wünschen gelöchert, was wird er sich heute einfallen lassen?

„Ich, ich möchte ganz Euch gehören Herrin, deshalb vielleicht ein Tattoo mit Eurem Namen?“

„So?“, das geht nicht, nicht jetzt – aber süß – eigentlich wollte ich schon lange meine Sklaven zeichnen – selbst!

Ich zeige ihm nicht, dass mir sein Vorschlag gefällt auch wenn er heute unerfüllt bleiben muss und lasse ihn im Käfig allein!

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  RE: Der Brief Datum:13.09.19 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön an Dich Wens...
... da hängt doch keiner an ner Klippe, ist doch nur ein Knopf...

Dankeschön

Auch an Dich vielen Dank Aneka,
und ich freue mich Dir diese Freude zubereiten!

lieben, lieben Dank für die Worte

Noch einmal ein Danke an alle Leser. Ob der, weswegen ich das geschrieben habe auch mit liest?
Wer weiß. So könnte es in 5 Jahren sein oder aber ganz anders, denn das ist nur eine Geschichte.

Ihr_joe


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  Der Brief - Im Käfig Datum:20.09.19 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Eine kleine Rückblende, was hat Heinrich im Käfig gefühlt und erlebt?

Im Käfig

Langsam gewöhne ich mich an die Dunkelheit, um was zu sehen muss ich den Kopf ganz in den Nacken nehmen. Es ist mehr als 5 Jahre her, seit ich in so einem Käfig war, damals war meine Herrin noch Reia von Eden und ich habe dafür bezahlt.

Ich muss auf dem Boden knien, auf dem Kieselsteine sind, die sich in meine Knie bohren. Ich versuche mich in die Hocke zu begeben, auch das wird schnell unangenehm. Wenigstens trage ich keinen Knebel wie bei Herrin von Eden, dafür martern mich die Spikes umso mehr. Meine Schultern und der Nacken schmerzt! Ich lasse meinen Kopf nach unten sinken.

Ich kann es nicht beschreiben, es ist anders als die Käfige im Haus, ich fühle die Schwüle dieser Sommernacht, es ist warm genug und trotzdem friere ich, höre die Tiere das Rascheln der Büsche. Im Käfig ist es zu dunkel, um den Boden zu sehen, manchmal meine ich ein Tier zu spüren, eine Spinne, eine Maus, ein Igel, ein Frettchen oder sogar eine Ratte, ich habe Angst.

Es scheint leicht zu regnen, immer wieder trifft mich ein vereinzelter Tropfen, eher erfrischend als störend.

Ich versuche mich abzulenken, an meine Herrin zu denken, fünf Jahre, die vorbeigegangen sind als wären es nur Tage. Unsere Herrin hat sich verändert in der Zeit, war sie anfangs oft noch etwas unsicher, wurde sie im Laufe der Zeit immer konsequenter und erfahrener. Schon vor 5 Jahren fühlte ich, dass SIE die richtige für mich ist, welcher Sklave wünscht sich keine Herrin und ich, wollte schon immer eine die wirklich sadistisch ist.

Nicht mal alle Dominas, die ich früher besucht habe waren so. Erst bei Herrin von Eden merkte ich, dass es auch ihr Freude bereitete, mir neue Grenzen zu zeigen und mich richtig zu quälen, ohne mich zu überfordern.
Bei meiner Herrin ist das ähnlich, ich lernte aber auch, Sklave in ihrem Alltag zu sein, immer und egal wo, das war auch neu für mich.

Damals arbeitete meine Herrin noch, und ich würde in derselben Agentur anfangen, in einer Woche, zuerst ein Volontariat zum Reinschnuppern. Dass ich heute so erfolgreich bin verdanke ich Ihr! Jede Nachlässigkeit hätte eine fürchterliche Strafe nach sich gezogen.
Ein Außenstehender wird das nicht verstehen, auch wenn man Strafen und Schmerzen mag, können sie dennoch sehr schmerzlich sein und es gab natürlich auch Belohnungen.

Ich erinnere mich noch, als die Herrin mich kontrollierte, in der zweiten Woche, seit sie meine Herrin war, ich hatte meine Stellung aufgegeben und bin zu IHR ganz gezogen.

Ich sollte damals die Wohnung aufräumen, einkaufen und abspülen, natürlich hat mir Kurt geholfen, wenn er abends von der Arbeit kam.

Eigentlich war ich sicher alles richtig gemacht zu haben. Ich wartete also auf meine Herrin, es war auch damals so, angezogen mit den offenen Lederfesseln unter der Kleidung. Neu für mich war auch, meine Herrin zu begrüßen. Sie lächelte, als ich ihre Schuhe küsste.

„Zieh dich aus Heinrich, ich habe heute Lust zu spielen!“, befahl SIE mir. Damals nannte sie mich noch Heinrich. „Bring mir ein Glas und eine Karaffe mit frischem O-Saft! Warte im Wohnzimmer auf mich!“

Natürlich habe ich gleich dien Saft ausgepresst, es war ja eine Saftpresse vorhanden, so ein Ding mit einem Hebel, ich hatte das schon irgendwo gesehen, in der Presse können auch Granatäpfel ausgepresst werden. Nach kurzem probieren, gelang mir es gut den Saft aus den durchschnittenen Südfrüchten zu pressen. Wenig später war die Karaffe voll, ich stellte sie zusammen mit einem Trinkglas auf ein Tablett. Im Wohnzimmer auf dem Tisch abgestellt und dann warten.

Etwas später kam die Herrin, und ich meinte mir fallen die Augen aus dem Kopf, SIE hatte sich umgezogen, die Business Kleidung war einem Outfit gewichen, welches zu einer Domina gepasst hätte. Sie hatte ihre Overknees an, dazu einen kurzen schwarzen Lederrock, ihre weiße Bluse war unter der Brust zusammengeknotet. Vervollständigt wurde das Outfit durch die ledernen oberarmlangen Handschuhe, die unter den hochgekrempelten Blusenärmel verschwanden. In der rechten Hand hielt sie eine Gerte, deren Spitze sie mit der anderen Hand anfasste und immer wieder durchbog, während sie sprach: „Glaubst du, ich lasse dich mittrinken? Das ist viel zu viel für mich.“

Sie fasste die Karaffe an: „Und viel zu warm! Komm her! KNEEL“

Als ich vor ihr kniete, traf mich die Gerte einmal quer über den Rücken. Fragend schaute ich zu IHR hoch.

„Siehst du das?“ Sie zeigte mir das Glas, auf dem Fingerabdrücke und irgendwelche Schlieren waren.

„Ich habe die aber heute frisch aus der Spülmaschine genommen!“

„So?“, noch einmal traf mich die Gerte, bevor sie befahl: „Komm mit in die Küche! Bring Saft und Glas mit!“

In der Küche zeigt sie auf eine Schürze: „Anziehen!“

Ich zog das Ding an, wenigstens war es weiß, nackt mit Schürze, was für eine Kleidung, ich war ja bislang allein musste das nicht lächerlich aussehen? Der Vorbinder bedeckte gerade mein Geschlecht und endete schon vor den Knien. Hintern und Rücken blieben frei, außer dem Stoffband, das ich vorne verknotete.

„Nimm die Saftgläser aus dem Schrank und wasche sie nach!“

Mit zitternden Fingern holte ich die restlichen Gläser und stellte sie auf das Spülbecken, während ich das Wasser einließ, kramte meine Herrin in einer Küchenschublade.

„Die müssen auch sauber gemacht werden! Das wirst du morgen erledigen! Dreh dich zu mir!“

In ihren Händen hielt sie Handtuch-Clips aus Metall mit einem bunten Aufhänger.

Sie versuchte meine Brustwarzen damit einzuklemmen, aber die Öffnung war zu klein. Selbst Ihr Versuch das Metall zu verbiegen brachte nicht den gewünschten Erfolg, so war die Feder zu lasch.

“Deine Knöspchen sind zu groß! Während ich etwas anderes suche, fängst Du schon mal mit den Gläsern an!“

Wenig später kommt sie mit einfachen Wäscheklammern aus Holz, welch die ich mir früher auch schon selbst an meinen Nippeln befestigt hatte, Spielzeuge, dachte ich noch.

Mir war klar, dass unsere Herrin noch nicht perfekt eingerichtet sein konnte, denn sie hatte ja erst vor etwa 6 Wochen ihre Passion entdeckt.

Dass auch solche leichten Klammern böse weh tun können sollte ich aber gleich erfahren, es waren solche Klammern, die in Höhe der Feder ein weiteres kleines Loch besaßen. Genau dieses benutze meine Herrin, denn so konnte die Klammer nicht abrutschen, obwohl die Brustwarzen trotzdem außen vom Holz gequetscht wurden.

Erst nach und nach wurden die Schmerzen wieder erträglicher, ohne jemals ganz aufzuhören.

So wartete ich an der Spüle, während meine Herrin, ein Glas nach dem anderen nahm und es sich genau im Licht der Deckenleuchte ansah.

Für jeden Fussel oder auch die kleinste Verunreinigung oder Trübung klatschte die Peitsche über meinen Rücken, bevor ich auch diese entfernen durfte.

„Siehst du, wenn du gleich sauber gearbeitet hättest, würdest Du dir meine Behandlung ersparen. Bei dem Orangensaft werde ich heute noch gnädig sein, du wirst aber in Zukunft die Orangen kühlen und ein Glas einfrieren, bevor du meinen Saft zubereitest!“

„Räume noch die Küche auf und komme dann wieder ins Wohnzimmer! Denke daran, die Saftpresse noch einmal zu reinigen, mir scheint das war nicht gründlich und damit es nicht zu einfach wird verschließe ich deine Fesseln!“

Während ich die Saftpresse dieses Mal wirklich super ordentlich säuberte und alle Teile mit dem Geschirrtuch extra nachwienerte, beeindruckten mich die Klammern immer mehr, die natürlich durch die verbundenen Fesseln immer wieder von den Oberarmen hin und her gedrückt wurden.

Wollte ich das wirklich so? Natürlich, ich verstehe auch, dass ich jetzt zu lernen habe, wie meine Herrin was wünscht.

Auch wenn ich eine solche Behandlung mag, werde ich in Zukunft versuchen IHRE Wünsche gleich korrekt zu erfüllen.

Zu dem Zeitpunkt wusste ich ja noch nicht was mich erwarten würde.

Scheiße, was ist das? Ich merke wie aus den vereinzelten Tropfen ein wahrerer Platzregen wird und viele, viele Tropfen auf meinen Rücken prasseln! Eigentlich viel zu kalt? Immer wieder unterschiedlich stark, das kann ja heiter werden. Auch früher habe ich noch keinen Regen in dem Käfig erlebt.

Ich weiß, er kann sich fast bis zum Gitter füllen, ich habe den Ablauf gesehen, ich friere, nichts ist mehr geil in dem Käfig, was ist, wenn das Wasser steigt?

Nach oben schauen? Der Himmel scheint klar zu sein, wenn nicht gerade ein Tropfen in meine Augen fällt sehe ich Sterne.

Schnell merke ich, dass das Wasser nicht steigt, anscheinend gibt es unter der Kiesschicht einen Ablauf. Ich merke, der Regen ist ein „Geschenk“ meiner Herrin. Es muss ein Vielflächenregner, der so eingestellt ist, dass er jetzt intensiv den Bereich mit dem Käfig wässert.

Anscheinend gibt es mehrere Möglichkeiten, einen Sklaven hier mit Überraschungen zu erfreuen.

Da ich merke, der Regen ist von meiner Herrin gewollt ist er nicht mehr schlimm, unangenehm ja, aber das ist auch mein Rücken, der so schmerzt, genauso wie die Spikes. Und damals habe ich vielleicht genau wegen eines Regens meine Herrin gefunden oder richtiger SIE mich!

Langsam gewöhne ich mich an die stetigen Tropfen, ich bin Müde, doch hier in dem Käfig schlafen? Unmöglich? Meine Gedanken wandern wieder 5 Jahre zurück.

Ja, damals die Lektion über die Sauberkeit. Ich kam zurück in Wohnzimmer, sagte sie zu mir: „Heinrich, schaust du ob unten beim Arzt noch jemand da ist?“

„So?“, fragte ich entsetzt

„Natürlich nicht! Die Schürze bleibt in der Küche! Und die Fußfesseln werden auch zusammengehakt. Du nimmst natürlich die Treppe, schau gleich im Briefkasten nach, ich erwarte noch eine Nachricht!“

So - wäre mir jetzt lieber gewesen, vorsichtig erkundete ich das Treppenhaus, wenn jemand da war konnte ich ja nicht davonlaufen, mit den gehandikapten Beinen.

Dem Himmel sei Dank, dachte ich damals, als ich festgestellt hatte, dass das Haus bis auf uns, menschenleer war. Im Briefkasten hingegen war keine Nachricht, Während das hinunterspringen von Treppenstufe zu Treppenstufe noch relativ leicht ging, war das umgekehrt eine Mordsanstrengung.

Ich hörte plötzlich den Aufzug fahren? ‚Ob doch jemand da ist? Hoffentlich hält er nicht hier? Ich bin niemals schnell genug, dass mich der Benutzer nicht sieht.‘, dachte ich.

Er würde zu uns fahren, stellte ich fest, noch eine ganze Etage Treppe lag vor mir. Damals war ich noch weit weniger trainiert wie heute und schon völlig außer Puste. Ich könnte einfach die Fesseln lösen, ist ja niemand da, der es sehen könnte! Natürlich habe ich es nicht getan, die Herrin bescheißen – NIEMALS!

Noch lange bevor ich unsere Wohnung erreichte, hörte ich die Schmerzschreie von Kurt. Noch vor der verschlossenen Wohnungstür dringt auch das Pfeifen der Gerte an mein Ohr. ‚Mein Gott, was hat er angestellt?‘, aus dem anfänglichen einzelnen Schreien ist ein durchgehendes Geheul geworden.

Vor der Wohnzimmertüre bleibe ich stehen. ‚Soll ich klopfen?‘ Vorsichtig poche ich gegen das Holz.

„Noch zehn für dein Gezappel!“, höre ich die Herrin bestimmen – „Komm rein Heinrich!“

Vor mir über die Stuhllehne gebeugt sah ich Kurt, sein Hemd war hochgeschlagen und die Hose, war bis zu den Fersen herunter gezogen, in den Kniekehlen hing noch seine Boxershorts. Sein Hintern von vielen, vielen Hieben gestriemt, aber noch geschlossen, einzig, dort wo der Schlag, also das Ende der Peitschenschnur aufgetroffen war, bildeten sich einzelne rote Fleckchen.

„Du fragst dich sicher, warum ich Kurt bestrafe, einzig deshalb, weil er dir nicht beigebracht hat, wie ich meinen Saft trinke und dass ich alles Geschirr nachpoliert haben möchte!“

Sie ging zum Tisch und legt die Gerte ab, dafür nahm sie den dünneren der Rohrstöcke, die ihr Herrin von Eden geschenkt hat.

„Halte Kurt an den Armen fest, für die folgenden 10 nehme ich den Rohrstock, damit Kurt lernt still zu halten.“

Wie befohlen hielt ich seine Arme fest, schaute zu, wie die Herrin ausholte, die Brüste scheinen die Bluse fast zu sprengen, mit der linken Hand deutete sie die Richtung an, während die Rechte mit den Stock als gerade Verlängerung ausholte. Dann schnellte der Arm nach vorne kombiniert mit der passenden Drehung des Körpers, IHRE Haare wehten wie im Wind, vom Stock war nichts zu sehen zu schnell für meine Augen.

Das Pfeifen und das Klatschen auf dem Fleisch hörte ich, bevor ich das Teilen des Hinterns sah, erst jetzt wurde der Rohrstock wieder sichtbar, das Fleisch federte ihn zurück.

Kurt stockte mit dem Schreien, für Bruchteile von Sekunden, dann erfolgte ein Urschrei, seine Knie gaben nach und seine Arme entwickelten eine Kraft, dass ich sie kaum festhalten konnte. Besonders da meine Handfesseln noch verbunden waren.

Langsam beruhigte sich der zitternde Hintern, die Arme ließen sich wieder leicht festhalten, er stand wieder vor dem Stuhl.

„Eins!“ sagt die Herrin ich schaute auf den weißen Streifen, der seinem Hintern jetzt ziert, dessen Kanten sich nach oben wölbten und der langsam seine Farbe änderte, er schwoll dabei immer mehr an…

Die Herrin lächelte freute sich über das Ergebnis, fuhr mit einen Finger über seinen Hintern und flüsterte: „Schön!“ Ihre Augen leuchteten dabei und sie erschien mir noch schöner, so hatte ich sie noch nie gesehen.

Sie ging zurück, holte aus für den nächsten Hieb aus. Korrigierte seine Haltung: „Füße näher zum Stuhl, Hintern weiter rausdrücken! Bleib so!“




Ich kann mir vorstellen, wie sich die Hiebe anfühlen, gut es ist ein relativ dünner Stock, kaum dicker als mein Kleiner Finger, aber Kurt war sowas nicht gewöhnt.
Danach darf sich Kurt erholen, soll Duschen und in der Zelle auf die Herrin warten.

„Und nun zu dir! Wenn ich nachreinigen lasse, dann erwarte ich einwandfreie Arbeit! Und was hast du gemacht?“

„Ich? Äh, Mist?!“

„Komm zu mir!“

Mit den geschlossenen Fesseln trippelte ich vor SIE.

„Inspekt!“

Natürlich konnte ich die Beine nicht spreizen wie auch, aber die immer noch gefesselten Hände nahm ich in den Nacken.

Oh weh, die Brüste schmerzten, als sie mir die Klammern abnahm und meine Nippel etwas walkte. Ja auch mir schossen Tränen in die Augen.

„Was sehe ich da? Freudentränen, dann müssen die beiden unbedingt wieder dran!“

Trotz meines Versuches die Zähne zusammenzubeißen drang ein kleiner Schrei aus meinem Mund.

„Still! Schade, dass wir hier keinen Bock haben! Über die Lehne!“

So schnell ich konnte legte ich meinen Körper über die Stuhllehne, mit den gefesselten Händen stütze ich mich auf dem Sitz ab.

Mein Hintern war immer noch nicht von den letzten Hieben genesen, zwar tat das Sitzen seit einem Tag nicht mehr weh, Doch mein Popo schimmerte noch in allen Farben.

Bislang waren zwischen den Streicheleinheiten der Domina immer Monate vergangen, meine Herrin konnte doch nicht?

Und wie sie konnte!

Ich erinnere mich plötzlich die die Vergangenheit Gegenwart, ich kann SIE sehen, kann SIE fühlen, Kann SIE hören…

„Du sollst wissen was passiert! Zuerst dachte ich an ein Dutzend Hiebe mit dem Stock!“, erklärt SIE, dabei zeigte SIE mir den Cane mit etwa 10 mm Durchmesser, also viel dicker als der von eben.

‚Na ja, 12 das ertrage ich trotz der noch nicht geheilten Straffläche ganz gut.‘, denke ich als sie fortfährt

„Ich weiß was du denkst und deshalb werde ich die Anzahl auf 50 erhöhen! 50 pro Satz!“

Ich höre SIE den Platz einnehmen, ähnlich dem von vorher bei Kurt.

„Stillhalten! Oder du weißt, was passiert!“

Ich kann mir vorstellen, wie sie ausholt, der Stock wird wie zuvor neben dem Führungsarm gehalten, einmal lässt sie ihn durchschwingen, bis fast zu meinem Gesäß, alles noch langsam.

Jetzt holt sie aus und der Stock surrt tiefer als der vorige, ob er klatscht höre ich nicht mehr, da ist nur noch Schmerz!

„Und jetzt einatmen und ausatmen! Langsam!“
„Eins!“

Dieses Mal bereite ich mich vor, spanne meine Hintern an und nichts? Mein Hintern brennt immer noch. Als ich ausatme und die Spannung löse, höre ich das surren, des den Schmerz ankündigt.

Wie durch Watte dringen ihre Worte durch den Schmerz: “Zwei! Ich will dich nicht jammern hören und weinen sehen wie ein Baby! Das mach mich wütend, dann wird es schlimmer für dich! Viel schlimmer!“

Ich weinen? Wenn sie mein unterdrücktes ‚AU‘ als Jammern bezeichnet? Vorher bei Kurt war sie doch auch nachsichtiger?

Natürlich rinnen mir die Tränen aus den Augen und von Unterdrückt kann keine Rede mehr sein, ich fange an meinen Schmerz zu artikulieren, Ihn mit meinen Schreien wegzudrücken.

Mein ganzes Ziel gilt die 50 zu überstehen, ich glaube es ist weit mehr als eine Stunde vergangen, da höre ich endlich

„Fünfzig! Nicht das Atmen vergessen!

Endlich geschafft, vorbei war doch gar nicht so schlimm!

„Du kannst dich ja kaum auf den Beinen halten, dabei bin ich noch lange nicht mit dir fertig!

Durchdringt ihre Stimme das Rauschen in meinen Ohren.

„Knie dich hin! Du erinnerst dich warum ich dich bestrafe?“

„Ja, weil ich beim Nachreinigen immer noch unsauber gearbeitet habe!“

„Weist du noch wie viele Gläser du zum dritten Mal reinigen musstest?“

„Drei oder vier?“

„Vier, ich brauche nur die Striemen auf deinem Rücken zählen zwei von links, die aus dem Wohnzimmer und vier von rechts, die aus der Küche! Also folgen noch 3 Sätze mit jeweils Fuffzig!“

‚Natürlich habe ich das verdient, doch, das werde ich niemals aushalten!‘, denke ich nicht, ‚solche Hiebe!‘

„Du wirst ja ganz blass? Wolltest du nicht, dass ich eine konsequente Herrin für dich bin. Glaubst du etwa ich würde Nachsicht walten lassen? Warum! Tut dir dein Podex weh?“

„Ja Herrin fürchterlich!“

„So? EXPOSE“

Die Fußfesseln verhindern, ein schnelles Kriechen, dennoch knie ich wenig später vor ihr, die Hände im Nacken, die Beine leicht gespreizt, der Hintern war frei, ich meinte zu fühlen wie etwas herunterläuft.

SIE umrundet mich langsam, mit dem Rohrstock korrigiert SIE die Position meiner Beine.

SIE schiebt den Stuhl zurecht und setzt sich vor mich, zieht ihre verschwitze Bluse aus, ein ganz normaler schwarzer Sport-BH, verhüllt IHRE Brüste immer noch vollkommen. Trotzdem rebelliert der Kleine im Käfig? Vielleicht wegen der beiden Schlüssel die an der silbernen Kette verheißungsvoll blinken.

SIE hat schöne volle Brüste!

SIE zieht auch die langen ledernen Handschuhe aus, ersetzt sie durch die OP-Handschuhe aus schwarzem Latex,

„Schau mir in die Augen! Du wirst gleich deinen Podex vergessen und wirst du mich um den nächsten Satz bitten!“

Während ich in Ihre wunderschönen Augen blickte, fühlte ich wie sich die Klammern lösen, die ich schon fast vergessen hatte.

Nur kurz überdeckte die Pein das Feuer, das meinen Hintern verbrennt.

„Schön!“, flüsterte SIE, während IHRE Finger noch leicht mit meinen Warzen spielen.

Es fühlte sich geil an, und IHRE Augen sind wunderschön, einem tiefen See gleich versinke ich langsam, nur der süße Schmerz an meinen Nippeln.

Er ist schön und erträglich, doch er wird mehr und mehr! Meine Zähne beißen aufeinander, erste Tränen verschleiern meinen Blick, und er wird noch stärker! Ich muss mich anstrengen, IHRE Augen zu sehen, ein leises Wimmern dringt aus meiner Kehle! Unabwendbar verstärkt sich die Pein. Ich sehe nichts, die angehalten Luft entweicht meiner Lunge, hechelnd schnappe ich nach Luft. Bitte nicht mehr! BITTE NICHT!

„ahhhhh BITTE aaaahhh“, es ist kein Schreien, es ist nur ein Hauchen durch die Pein.

Kurz lässt sie etwas nach, gerade genug, um es wahrzunehmen: „Bitte was?“

Ohne auf eine Antwort zu warten wird die Pein größer und größer! Unendlich!
Ich nehme alle vorhandene Kraft zusammen, um zu betteln: „bitte auf – hören“

„Warum sollte ich?“ flüstert SIE, kurz nachlassend.

Warum sollte sie? Weil mein Denken versagt, es ist kein Platz… Bitte! Was?

Fast ohne mein bewusstes Zutun bettle ich: „Bitte, bitte, den nächsten Satz, bitte!“

Der Schmerz lässt nach, bald ist er wieder leicht auszuhalten, mein Blick klärte sich, ich schaute immer noch oder wieder in IHRE Augen, es ist einfach nur schön!

Langsam löst SIE ihre Augen von meinen.

„Und spürst du noch deinen Podex?“

„Nein?“

SIE lacht: „Dann müssen wir das ändern! Bei Fuß!“

Zusammen gehen wir in IHR Zimmer, durch die Bewegung nimmt die Empfindung an meinen Po wieder deutlich zu.

„Hilf mir, ich habe extra ein Latexlaken gekauft, für euch beide! Das kommt dir heute zugute!“

Gemeinsam mit IHR lege ich das schwarze, schwere Gummituch über das Bett meiner Herrin!

Beim umschlagen der Matratze sehe ich die Ösen: „Die hat Kurt angebracht, noch bevor ich mich entschlossen habe seine Herrin zu werden! Er dachte damals, ich würde ihn nachts fesseln, damit er nicht mit seinen Kleinen im KG spielen konnte. Damals noch mit Ketten.“

Sie schreitet zum Schrank und holt eine Kiste: „Festmachen!“

Als oberstes sehe ich einen Druck:

‚Zurrgurt 1.500 daN, 25 mm breit, mit Karabinerhaken
Dieser Zurrgurt ist für die Sicherung leichter Ladung ausgelegt. Einfach zu bedienen und absolut sicher. Zusätzlich empfehlen wir Antirutschmatten. Sie erhöhen die Sicherheit bei der Ladungssicherung.‘
Auf der Rückseite war noch eine Abbildung und die Angaben:

• Zurrgurt aus 100 % Polyester
• 2-teilig mit hochwertiger Ratsche und Karabinerhaken
• Bandbreite 25 mm
• Länge Ratschenteil 0,20 m
• Farbe orange
• gefertigt nach DIN EN 12195-2
• mit TÜV (GS) - Zeichen
• zulässige Zugkraft im geraden Zug 750 daN

Die Ladung, die gesichert werden soll, bin wohl ich!

Aber ich habe verstanden wie das Ding funktioniert. Nur die Bänder sind viel zu lange für unseren Zweck. Aufgerollt sollte das höchsten 50 cm sein und so sind es fast 5 m.

Damit ich nichts falsch mache, legte ich den Gurt an die richtige Stelle, das Spannteil auf die Innenseite, es würde ja an Hand- und Fußfesseln eingehakt werden.

„Herrin, darf ich die Gurte kürzen?“

„Wenn es sein muss! Aber die Reste legst du wieder in die Kiste, die sind so schön stabil, vielleicht brauche ich die noch!“

So schön stabil, wenn das bei 5 m 750 Kg waren, sind das jetzt keine Ahnung aber viel, viel mehr, absolut sicher!

Andererseits fühle ich mich wieder so fit, dass ich wohl die nächsten Hiebe auch über den Stuhl gebeugt überstanden hätte.

Wenig später war alles vorbereitet, auch eine Sauna-Knierolle, deren 15 cm Durchmesser von einem Latexkissen um einiges verstärkt wird.

„Keusch!“, sagt sie in normalem Ton.

?? Was will SIE? Ich blicke auf, zu IHR, sie sitzt mit dem Rücken zu mir am der Bettkante.

„CHASTITY!“

‚Natürlich, ich Idiot!‘, denke ich und nehme vor IHR in die gewünschte Position ein. Natürlich hätte ich es wissen müssen, denn seit einiger Zeit benutzt SIE das deutsche Wort.

Fast stimmt die Position, denn wegen der Fessel halten beide Hände mein bestes Stück.

Sie legt den Stock aus auf das Bett: „Das – nächste – MAL – mag – ich – nicht – warten – Sklave!

Jedes Wort wird durch eine Ohrfeige begleitet. Ich find es faszinierend, wie beim Ausholen die Schlüssel über IHREN Busen fliegen. Als der erste Hieb trifft vergesse ich den Schlüssel. Vergesse alles außer das infernalische Brennen.

Als wäre nichts geschehen, lächele sie mich an, nimmt die Kette vom Hals und öffnete die Schelle. Schon beim entfernen des Plug merkte ich, wie trotz dem Feuer meiner Bäckchen der Kleine wieder einmal versuchte den Käfig zu sprengen.

Vielleicht wird das unterstützt durch den Geruch meiner Herrin gepaart mit dem des Latex, alles erregt mich.

„Nicht was du jetzt denkst! Ich will nur, dass der Käfig nicht drückt, wenn ich dich über die Rolle spanne! Ich will den Schmerz SELBST erzeugen!“

Einmal mehr sehne ich mich nach den Hieben.

Wenig später bin ich wirklich gespannt, kein Millimeter kann ich die Arme oder Beine bewegen, selbst der kleine Große, der jetzt angenehm, erregend gegen meinen Körper drückt, hat keinen Platz.

Ich hörte das Sirren, dann …

Eins!

Herbeisehnen? Ich fürchte den nächsten Hieb…

Es ist nicht außer der Zahl und das Warten, der Schmerz lässt nicht nach, er verstärkt sich, ich weiß, er wird kommen…

Ich stoße meinen Kopf, wo bin ich – erkenne es ist der Käfig – völlig vergessen, es war so real.

Ich denke wieder zurück:

In der Nacht bekam ich die ganzen 200 Hiebe.
Einen Teil davon habe ich wieder herbeigesehnt und dann nicht mehr gespürt, sie hat mich fliegen lassen.

Später, als ich wieder zu mir kam, war Kurt auch da, mein Hinter, die Schenkel und sogar ein Teil des Rückens und der Brustbereich wurden desinfiziert und behandelt.

Zu dem Zeitpunkt spürte ich überhaupt kein Schmerz, es war nur schön. Mir war es egal, dass Kurt die Herrin Oral befriedigen durfte.

Kurt musste dann noch die Spanngurte und die Saunarolle versorgen, während die Herrin mit meinem Körper spielte, ein kleiner Hauch auf meine Brust ließ einen unterschwelligen schönen Schmerz entstehen, unglaublich schön.

Es war eine Gerte, die mich fast zur Verzweiflung gebracht hat und dennoch war es schön, wenn der Schlag meine Nippel traf und sie freudig lachte.

Als sie Kurt vor dem Bett ankette und das Nachtlicht einschaltete. Erklärte sie uns: „Ihr habt sicher schon bemerkt, dass der heutige Abend keine Strafe war, trotzdem möchte ich dass ihr meine Wünsche immer berücksichtigt, ja ich meine die Sauberkeit Heini, genauso wie den Saft, den ich KALT bekommen möchte“, sie nannte mich zum ersten mal Heini, „Ich hatte das für heute geplant, wenn ich normalerweise nicht zufrieden bin, werde ich das mit einer Ohrfeige sofort bestrafen.

Aber das heute war eigentlich ein kleines Willkommen für dich Heini, da du die nächsten Tage noch nicht zur Arbeit musst, haben wir auch Zeit zum Heilen.“

Irgendwie musste ich auch etwas sagen: „Danke Herrin!“

„Du wirst meine kleinen Nettigkeiten noch tagelang spüren, ich denke auch, dass du nachher nicht mehr schlafen wirst können, du darfst dann die Schubladen in der Küche säubern, wenn du aber meinst schlafen zu können kannst du auch in eurer Zelle schlafen.“

Sklave Kurt, du bist verantwortlich dafür, dass spätestens am Sonntag alle Schubladen der Küche sauer sind, ihr könnt es gemeinsam machen! Du nimmst aber Rücksicht auf Heinrich!

Ach Heinrich, noch etwas, ich lasse dich bis Morgen ohne Schelle, du dürftest tun was du wolltest, ich möchte nur nachher darüber Bescheid wissen.

Sie hatte recht, ich war glücklich ohne vermutlich hätte ich nicht einmal gekonnt, das hat sie mir später einmal gezeigt.

Groß geworden ist er erst wieder als sie ihn verschlossen hat.

Vielleicht waren die Hiebe damals auch nicht so hart, wie die die ich gut 2 Wochen vorher erhalten habe, doch die waren zu dem Zeitpunkt natürlich noch längst nicht ganz verheilt.

Für mich war es aber grandios und ab da war sie wirklich meine Herrin. Auch heute darf ich Ihren schönen Busen viel zu selten sehen, auch heute trägt sie noch die Kette mit den zwei Schlüsseln, die bei jedem von uns passen, der eine für den Plug, der andere für das Sicherheitsschloss.

Später lernte ich, dass meine Herrin Ohrfeigen immer sofort einsetze, wenn ich einen Fehler machte. Selbst in der Öffentlichkeit, da aber weniger intensiv, meist nur angedeutet und keiner ahnte bisher, dass ich IHR Sklave bin.
An dem Tag waren es die ersten wirklich schmerzhaften Backenstreiche die lange, lange brannten und noch Tage später zu sehen waren.




Es ist unbequem, nein es schmerzt richtig, so zusammengekauert und trotzdem mag ich es?

Nicht wirklich, es fehlt die Herrin, die sich an meiner Qual erfreut, das hat sich geändert in den fünf Jahren, früher war es irgendwie immer noch für mich, heute auch, aber es fühlt sich erst vollkommen mit meiner Herrin an.

Meiner Herrin? Ja sie ist meine Herrin, sie ist unsere Herrin, – auch das stimmt nicht ganz, genaugenommen gehören wir Ihr.

Der Rasensprenger verrichtet weiter seine Arbeit, die Luft riecht frisch, auch im Käfig, wie lange ich wohl noch warten muss?

Ich hatte mich getäuscht, das Wasser fließt nicht ab, der Käfig füllt sich doch langsam mit Wasser, es ist jetzt gut 10 cm hoch und steigt ganz langsam, das Wasser ist viel wärmer, als die Tropfen, die von oben fallen.

Ich vermute durch die aufgeheizte Erde, vielleicht 20°, ich friere doch leicht, es hat jetzt schon fast 20 cm erreicht, vermutlich weil der Boden vollgesogen ist.

Noch 30, 40 Minuten, dann muss es den Hals erreicht haben! Klar sehe ich den Abfluss, er befindet sich kurz unter dem Gitter oben. Ertrinken werde ich wohl nicht, doch es wird noch ungemütlicher werden, und das Wasser wird meine Körpertemperatur senken!

Die Luft riecht frisch, auch im Käfig, wie lange ich wohl noch warten muss? Ja ich merke wie das Wasser steigt, die Tropfen hören auf? Wirklich!

Ich glaube in der Ferne die Stimme der Herrin zu hören?
Ich drücke meinen Kopf gegen das Gitter – „unter … Studi ,,, asche ist ein BH … dass … anziehst …itte … da … Treppe … leibt!“

Es ist ihre Stimme, aber es ergibt keinen Sinn?

Ich glaube ich höre einen Menschen, Schritte? Jetzt ist es still! Doch? Doch! Klong!

Ihr Fuß steht auf dem Gitter, ich kann ihn sehen IHRE Stiefelsohle. SIE ist da! Mein Herz schlägt schneller.

„Genug ausgeruht, du Faulpelz, los leck! Sauber!“
Wow! Sofort beginne ich die Erde von der Sohle zu lecken, durch das Gitter! Ich weiß, sie macht es nur für mich, normalerweise will sie so etwas nicht, nicht so verschmutzt!

Nachdem Sohle und Absatz sauber sind versuche ich das Leder zu säubern, ich weiß, wenn SIE schon so etwas macht, dann muss ich es auch gut ausführen!

Ich bin so eifrig, vergesse sogar, die Genickschmerzen. SIE scheint zufrieden zu sein, denn der Fuß verschwindet aus meinem Blickfeld.

Ächzend öffnet sich das Gitter.

„Komm raus!“

Als ich mich aufrichten will, merke ich erst wie sehr mir die Zeit hier zugesetzt hat. So muss sich ein alter Mann mit Hexenschuss fühlen.

„Willst du nicht endlich aus dem Loch kommen?“, fragt SIE unwirsch.

Ich versuche mein möglichstes, doch mit den gefesselten Händen ist es unmöglich für mich.

Als ich flehend zu IHR hochschaue, befielt sie Kurt: „Mach ihm die Handfesseln auf!“

Kurt, der neben IHR kniet, springt sofort auf und löst die Lederfesseln.

Ich komme jetzt mit Unterstützung meiner Hände leicht aus dem Käfig.

Noch bevor ich mich bedanken kann befiehlt sie: „Du wartest am Hauseingang auf mich!“

Während ich warte, denke ich, wie arm sind doch die Männer dran, die nur mit ihrer Frau Beischlaf ausüben, nach fünf Jahren vielleicht noch ein, zweimal die Woche, langweilig,

SIE hat extra für mich ihre Schuhe verdreckt, ich habe den Haufen gesehen. Oder die nie die Süße der Schmerzen erleben dürfen, nie die furchtbaren Hiebe erfahren dürfen wenn SIE Lust dazu hat meine Grenzen zu erweitern. Ihre Lust zu fühlen, wenn sie mich quält und doch zu wissen unsere Herrin beschützt uns, tröstet uns.

Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet




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  RE: Der Brief - Ein ungewöhnlicher Wunsch Datum:28.09.19 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ein ungewöhnlicher Wunsch

Vor der Haustüre wartet Heini auf mich: „Bei Fuß“ ich mag das lieber als das ursprüngliche Heel, auch wenn ich kein Animal Play betreibe es zeigt einfach wo meine Sklaven hingehören. Dabei reicht auch ein klatschen mit der flachen Hand am Oberschenkel.

„Erinnerst du dich noch, vor fünf Jahren im Regen, wollen wir noch einmal die gleiche Strecke laufen? Einfach reden wie damals, wenn du willst auch ohne die bösen Spikes!“

Bevor er antworten kann beuge ich mich zu ihm herunter und öffne die Druckknöpfe seines BHs, auch hier erhöht sich kurz der Schmerz, wenn die Peiniger entfernt werden, doch weit weniger als bei Klammern.

Ich merke wie sich sein Körper kurz versteift.

„Danke Herrin“

„Nicht doch, ich will es so – bis zum Haus kannst du über alles reden und jetzt mach dein Höschen ab und gib es mir!“

Während wir den alten Weg ablaufen, erzählt er mir wie glücklich er mit seinem Leben bei mir ist, er wunschlos glücklich sei, mir wird richtig warm ums Herz. Andererseits frage ich mich, ist das wirklich die Wahrheit? Wunschlos? Mal sehen!

„Was wäre, wenn du ein Wunsch frei hättest was würdest du dir wünschen?“

„Wenn es regnen würde wie damals, das wäre schön, und an die Beine kuscheln!“

Hm, sieht nicht nach Regen aus und ach was, ich versuchs mal, ein paar Tropfen werden schon noch kommen. Wie gut, dass das Leotard dafür eine Öffnung hat und tatsächlich schaffe ich es noch etwas goldenen Regen auf ihn niederprasseln zu lassen.

„Komm mit!“, ich laufe zu dem Dach, das heute natürlich nicht nötig wäre: „Du darfst dich an meine Beine kuscheln, was deine Herrin so alles kann…“

„Danke Regengöttin!“

Ich muss schmunzeln, streich mit der Hand über seinen noch feuchten Körper: „Aber welchen Wunsch hättest du an mich?“

Ich denke, dass ich mal wieder seinen Kleinen, der noch immer ohne den KG ist, eine Zuwendung zukommen lassen sollte oder was in der Art, was soll sich ein Mann sonst wünschen?
Noch hat er ja die besondere Stimulation nicht erleben müssen und vorher könnte ich ja wirkliche Freude entfachen. Zumal so gedacht wäre es ja ein tolles Experiment…

„Ich würde gerne, noch einmal so wie vor 5 Jahren“, er macht eine Pause, scheint sich nicht zu trauen, vielleicht doch mit mir im Bett, denke ich gerade, da macht er weiter: „Noch einmal … so … gehauen werden! Es war der Anfang von etwas ganz besonderem!“

Oh was habe ich da angerichtet, es war doch eine echte Strafe?! 12 Hiebe von meiner Freundin und 12 von mir! Danach war er halb Tod! Natürlich hat er in den letzten 5 Jahren mehr als genug Prügel bezogen, weniger oder nur selten in seinem normalen Sklavenleben, aber bei unseren Spielen; doch nie so kompromisslos hart!

Da war kein weggleiten in den Subspace erlaubt, nichts, der Stock zerfetzte seine nackte Haut, die Pausen waren lange genug, um einen Übergang zu verhindern, und mir hat das damals gefallen. Wenn ich genau hinsehe sehe ich noch ganz leicht die Spuren auf seinem Hintern, ich wollte eigentlich nie mehr so grausam zu ihm oder zu einem meiner Sklaven sein. Und ich habe mich dafür geschämt, dass ich doch Freude dabei empfunden hatte.

Natürlich schreit es in mir, 'MACH ES', wenn ich aber daran denke, dass er nicht mal mehr fähig war, danach sein Wasser zu halten.

Okay, gut dann soll es so sein, ich muss nur darauf achten, dass ich seine Gesundheit nicht zu sehr gefährde. Morgen also, danach kann ich den Arzt aufsuchen, zur Nachbehandlung. Soll ich wirklich?

„Ohne die Beteiligung von Reia! Das waren damals 24 Hiebe, wie du willst, aber das wird hart, sehr hart!“

Ich weiß noch, Reia hat es mir damals erklärt in Singapore ist die Anzahl der Hiebe auch auf 24 beschränkt, offiziell. Auch damals ging der Wunsch von Heini aus.

„Danke Herrin“

„Nicht doch, nicht dafür! Lass uns zurück zum Haus gehen, oder hast du noch eine Frage oder einen Wunsch?“

Anscheinend ist er wunschlos glücklich, denn er verneint.
Da beide Sklaven jeweils passendes erleben sollen, beschließe ich für Kurt maximal 10 Hiebe.

Langsam schreite ich zurück, im Licht der Straßenlaterne sehe ich, dass meine Schuhe noch sehr schmutzig sind. Nur oben, das Leder: „Los nachreinigen!“

Absichtlich stelle ich mich so, dass er auf dem metallenen Schuhabstreifer knien muss, und lasse säubern bis die Oberfläche tatsächlich sauber ist. Unser Spiel geht weiter, und intensiver als ich ursprünglich geplant hatte.

„Für dein schlampiges Putzen erhöhe ich deine Strafe um sechs weitere Hiebe und wenn wir schon dabei sind siehst du den Unterschied bei den Ösen? Ich denke, da sind weitere 6 fällig!“

"Danke Herrin, ja, ich habe es verdient!", flüstert er.

Sechs plus 10, die auch Kurt bekommen wird, er verträgt ja entsprechend weniger! Nur, dass er diese Form des Cannings noch nie erlebt hat.

Man, du bekommst auch nicht genug, dann nimm wenigstens den dünneren Rohrstock! Schimpfe ich mit mir selbst.

Meine Freundin ist längst im Bett und da mir das Studio Melkgerät oder wie das Ding heißen mag zu kompliziert und zu gefährlich ist, verschiebe ich diesen Part für Heini auf morgen.

Unten angekommen befestige ich meinen Sklaven auf einem Bondage-Rad, wenn ich schon mal die Möglichkeit habe.
An seinen Brustwarzen befestige ich Nippelspangen aus Edelstahl. In dem ich die Ringe zusammen schiebe, ändere ich den Härtegrad, bis er leicht aufstöhnt. Es ist früher als gewohnt, denn seine Brüste wurden ja durch den netten BH sensibilisiert. Noch ein kleines Stück bei beiden und dann drehe ich das Rad auf den Kopf.

So darf er auf mich warten, bis ich die beiden Spielzeuge geholt habe. Auf dem Weg zurück überprüfe ich die schweren Rohrstöcke und da keine derartige Aktion vorgesehen war, ist der Stock noch trocken. Rohrstöcke sollten bei der Benutzung feucht sein, das erhöht ihre Biegsamkeit und damit ihre Haltbarkeit. Da ich weiß wo die Domina ihr Stöcke einweicht, ist das auch schnell getan. Nur in das salzige Essigwasser, nachher ist er okay. Ich habe von ihr gelernt, dass einweichen kurz vor dem Gebrauch am besten ist und das hat sich auch bei uns bewährt. Selbstverständlich machen das normal die Sklaven, aber wo keiner ist.

Langsam schreite ich wieder auf Heini zu, den einen Quälgeist lege ich noch ab, dann beginne ich die Innenseite seiner Schenkel sanft zu reizen. Fast ohne Druck führe ich das Nadelrad über seinen Schritt, ganz sanft den Penis hinaufgleiten und dann, über die nackte Eichel rollen. Auf der anderen Seite wieder durch den Schritt und bis zum Ansatz der Schenkel, wie wunderbar, dass er auf dem Kopf ist. Die nächste Fahrt mit dem Rad wird etwas gemeiner, jetzt drücke ich fest auf das Wartenbergrad, die Stacheln hinterlassen nun ein deutliches Muster, ohne zu bluten, so geht es einen ähnlichen Weg zurück!

Dass diese Behandlung meinen Sklaven gefällt zeigt schon das erigieren meines Spielzeuges, bei diesem Durchgang muss ich die Eichel nicht frei legen.

Ich drehe das Sklavenrad, bis Heinis Kopf wieder oben ist, der natürlich rot schimmert. Es hat sich Blut angesammelt. So lange er sich erholt Spiele ich ein klein wenig mit den Spangen, dreh sie leicht und frage: „Das gefällt dir? Nicht, mein kleiner Sklave!“
Während er antworten will, schiebe ich die Ringe näher zusammen bis sich aus der begonnenen Antwort ein: „Ja Heeaauuuuuuuuuua!!“
Das sich noch verstärkt als ich die Spangen drehe und dann loslasse.

Als nächstes ist mein Nagelrädchen wieder an der Reihe, dieses Mal ist sein noch immer steifer Penis der Ausgangspunkt, noch fester gedrückt führt der Weg nach oben unter der Achsel weiter zur Brust, bis hin zu dem Spängchen, das etwas Widerstand bietet auf die weiche, jetzt fast weiße Knospenspitze, die Riemen des Rades werden genau so wie meine Ohren einem Belastungstest unterzogen, der erst endet als die letzte Nadelspitze, den perforierten Nippel verlässt und sich den Weg zum Zweiten sucht, wo er ähnliches auslöst, von dort geht’s wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Wieder eine Drehung, am großen Rad und mein Sklave ist waagerecht vor mir, dieses Mal sucht sich das Rädchen an den Unterschenkeln entlang den Weg bis zu dem Fuß, den es ausgiebig mit seinen Nädelchen massiert. Heini reißt an den Riemen, ergebnislos – jetzt ist es nicht mehr der Schmerz er ist doch so kitzelig! Schnell noch den andern Fuß mit den Rädchen abgefahren und dann treiben ihn meine Hände fast in den Wahnsinn, wobei ich das Rad immer weiter drehe.

Er ist völlig außer Puste und schreit um Hilfe, sinnlos, denn meinen Händen entgeht er nicht. Jetzt ist genug, ich muss aufpassen, er verausgabt sich vollends.
Ich drehe das Rad in die Normalstellung und gebe ihm etwas Zeit sich zu erholen, mache die Spangen ab und löse die ersten Gurte.

„Setz dich auf den Boden!“

ER will etwas sagen, doch ich nehme den Finger vor den Mund. Warte bis sich sein Puls normalisiert, noch immer keucht er: „Alles hh gut hh He hh rin!“

Nee nicht alles gut, aber gleich, ich streiche über seinen Arm halte seine Hand, erst als sich alles beruhigt hat mache ich weiter: „Jetzt ist dein Rücken dran! Los ans Rad!“

Zuerst traktiere ich ihn auch da mit dem netten Rädchen, danach hole ich eine Nagelrolle: "Aus dem Keller, du hast selbst damit Tapeten durchlöchert, schau aus rotem Gummi, in dem viele Stacheln stecken!" Er bekommt sie zu Gesicht, bevor sie seinen Rücken bis zum Gesäß herunter rollt, nur dort wo vorher die Spikes gewirkt haben, wird er etwas unruhiger.
Jetzt noch einmal viele Querstreifen. Zwar etwas fester aber immer noch so vorsichtig, dass er sich nicht verletzt. Schon ist auch dieses Instrument ausgebraucht
Die angedachte intensive Benutzung auf seinem Podex erspare ich mir, bei dem was nachher folgt!

„Weist du Sklave, Kurt hat vor etwas mehr als 5 Jahren Witze darüber gemacht uns so habe ich mir gedacht, dass ihr beide die Rolle mal fühlen dürft! Über mein nächstes Instrument auch, da schau!“

Ich zeige ihm den Pizzaschneider und fahre über ein Papier, das sich nach dem Rad teilt.

„Ich will mal versuchen meinen Namen ein zuschneiden? Was meinst du Mad oder soll ich doch lieber Herrin Mad schreiben?“

Ich stülpe ihm eine leichte Maske über, damit er nicht sehen kann, tausche ich den Schneider gegen eine einfache Spachtel aus, mit der ich dann -Herrin Mad- schreibe, zum Abschluss noch 2 Unterstriche und fertig! Die Rötung, die die Spachtel hinterlässt ist schnell verblasst, dabei ist er sicher, dass mein Name jetzt eingeschnitten ist.

Sprühe ein Desinfektionsmittel auf seinen Rücken, schon allein wegen meiner Nagelrolle, die sich doch als ganz brauchbar erwiesen hat. Klar habe ich nicht die alte aus dem Keller benutzt, Hautpeeling ist doch etwas anderes als Tapetenpeeling! Die Gesundheit meiner Sklaven ist mir wichtig!

Später wird auch Kurt die Behandlung bekommen, war ja sein Wunsch. Zuerst dachte ich, ich führe bei beiden ein Cutting durch, aber beim Testen habe ich bemerkt, dass meine Schnitte nicht genau genug sind. Das gewünschte Tattoo könnte ich mir auch vorstellen, wenn schon, dann möchte ich das selbst stechen. Ich überlege jedoch ob es nicht passender ist ein Branding zu machen!

Wiedereinmal streichen meine Hände über seinen Rücken, so weit die Befestigung es zulässt sträubt sich mein kitzliger Sklave bis ich merke, dass eine Pause von Nöten ist, bevor wir den nächsten Part beginnen können, deshalb schicke ich Heini unter die Dusche, meist bedeutet das das Ende unseres Spieles, und hilft meinen Sklaven wieder herunter zu kommen, heute ist es nur der Beginn einer Pause für ihn!

Ich werde mich um Kurt kümmern, der ja noch in dem Käfig draußen steckt.
Längst weiß ich, dass ich nicht nur den beiden, sondern auch mir mit dem Besuch heute ein Geschenk gemacht habe.
Ich schreite erneut die Treppe hoch, gleich werde ich bei Kurt sein.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 04.10.19 um 15:11 geändert
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  RE: Der Brief Datum:02.10.19 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


schön, das diese Geschichte weiter geschrieben wird.

Danke.
Sarah
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  RE: Der Brief - Im Käfig – Warten auf die Strafe! Datum:05.10.19 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Im Käfig - Warten auf die Strafe!

Es ist nicht zu fassen, gerade dachte ich noch ich dürfte bei der Herrin ihre Scham berühren und vielleicht sogar mehr? Und jetzt stecke ich in dem Loch, es ist eng und unangenehm, im unteren Bereich steht noch etwas Wasser. Es ist kein Platz sich zu drehen, obwohl sich meine Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnen. Selbst rauszukommen ist unmöglich, die Hände sind ja gefesselt. Irgendwo höre ich einen Hund bellen. Keine Gefahr? Meine Haare sträuben sich!

Ich soll mir eine Strafe überlegen dabei habe ich die ultimative Strafe schon erhalten, das Ding hat mich fertig gemacht, ich glaube sogar ohne groß Spuren zu hinterlassen. Doch dann war SIE da… – irgendetwas fällt auf mich herab, nur ein Blatt, es muss der Wind sein, hier spüre ich nichts davon! – … Ich sehe SIE vor mir, SIE hat mich beschützt, aufgefangen, egal was, es fühlte sich so gut, so schön an. So unendlich schön!

Mein Bein ist eingeschlafen, wie kann es im Wasser stehend einschlafen? 1000 Nadelstiche lassen mich eine andere Position suchen, doch wo? Ein paar Zentimeter und schon stoße ich an der Mauer an! Kein Platz, doch eine kleine Erleichterung, für Minuten? Aber was sind schon 1000 Nadelstiche gegen das was vorher war, Krämpfe und gleichzeitig zu wissen, dass der nächste noch gemeiner sein wird! Sein muss!
Eine Strafe zu überlegen? Zwischenzeitlich finde ich es wirklich geil, wenn sie mich an den Knöpfchen quält, es ist super wie sich ihre dabei aufstellen, aber jetzt, drücken die Stacheln von dem BH sie flach, jede Bewegung ist schmerzhaft. Eigentlich nicht schlimm, es stört nur beim Denken.

– Strafe?

Natürlich, die größte Strafe ist, wenn SIE nicht mehr meine Herrin wäre! Unvorstellbar und grausam!

Strafe oder Belohnung, in den letzten 5 Jahren hat sich das gewandelt, immer weniger intime Berührungen bei der Herrin und dafür mehr Strafe, bei unseren Spielen – jetzt sind es nur noch besondere Belohnungen, seit etwa 4 Jahren durfte mein Kleiner nicht mehr zu IHR… Nie mehr und dennoch bin ich glücklich.

– ich höre etwas – die Haustüre?

Strafe!!!! Überlegen. Schnell bevor SIE kommt!

Was wäre, wenn ich auf eine Erleichterung verzichten würde, Erleichterung, das ist das was sie mit mir macht, wenn sie mir einen Orgasmus schenkt, Orgasmus trifft es nicht wirklich, es ist weit mehr für mich nicht zu vergleichen mit dem was ich vor etwas mehr als 5 Jahren erträumt hatte.

Es ist pures Glück, welches SIE mich erleben lässt, wenn SIE es will. Vollkommene Befriedigung für Tage oder Wochen, geboren aus Schmerzen, Leiden und Lust!

Darauf verzichten? Egal, ich gehöre IHR!

- Ein Geräusch? Der Hund? Oder ein Tier?

Da ist was! Es ist sie! So habe ich sie noch nie gesehen so weit von unten, einer der Stiefel steht auf dem Gitter. Fasziniert sehe ich an dem unendlich langen Bein entlang an dem verschmutzen Absatz, der Stiefel, und weit, weit oben beginnt der Körper, in dem Latex glänzen Sterne und Mond.

„Du hast dir was überlegt?“ höre ich ihre Stimme, erst jetzt begreife ich überlegt! Nein ich habe geträumt. Stiefel, Absatz, Schmerz?

„Ihr könntet über mich laufen, Herrin mit den Stiefeln“

„So? Würde dir das gefallen?“

Ja! Im Augenblick schon, was ich sehe ist so scharf! „Ja, sehr sogar!“

„Und dann meinst du es ist eine Strafe!“

„Ääh, ja??“

„Wie gut, dass ich etwas anderes angedacht habe! Siehst du meinen Schuh?“

Was meint sie mit anderes? Na klar, sehe ich ihn, genau deswegen bin ich ja…

„Ja Herrin? Er ist ja fast auf meinem Gesicht!“

„Ist dir nicht aufgefallen, dass er schmutzig ist, wie kannst du es zulassen, dass deine Herrin in so was laufen muss? Mach ihn sauber!“

Ich? Ich weiß, dass Heinrich darauf steht, aber ich?

Ein Tuch, bislang durfte ich das so polieren! Noch einmal befeuchte ich meine Zunge sammle Speichel. Will mich drücken, mache extra langsam.

„Was ist? Deine Strafe hat sich eben verdoppelt!“

Vorsichtig versuche ich die Sohle sauber zu lecken, ich habe ein Zungenbändchen, deshalb fällt es schwer daran zu kommen, mein Kopf presst sich richtig an das Gitter.

„Beeil dich!“

Endlich ist die Sohle sauber – war nicht mal schlimm im Gegenteil, aber anstrengend! Jetzt ist der Absatz dran, meine Zunge leckt den letzten Dreck weg, den ich erreiche. Jetzt hilft die Herrin etwas nach und lässt den Absatz tiefer zwischen die Gitterstäbe gleiten. Meine Lippen schließen sich oben am Absatz, ich versuche ihn ganz zu säubern, noch ist etwas aufgeweichter Schmutz vorhanden.

Mein Gott ich mache ja einen Blowjob an dem Absatz und finde es auch noch geil, stelle ich fest. Rein, raus…

„Genug!“, jetzt muss doch der zweite Fuß kommen warum nicht? Schade! Auch nach 5 Jahren bin ich überrascht, sie könnte auch meinen Hintern damit...

„Glaubst du ich merke nicht, dass du Freude daran hast?! Was denkst du?“

Äh, was sage ich jetzt? „Ich dachte gerade daran, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn", wie sage ich es nur, „wenn Euer Absatz meinen Hintern fi... ä, erfreut.“

„Schweinchen! Vielleicht, eines Tages, wirst du es wissen.“ antwortet sie nicht mal erzürnt und mein Kopfkino springt an.

SIE schließt das Gitter auf: „Komm raus!“

Warum nicht wie bei Heinrich? Mit den gefesselten Händen drücke ich mich nach oben, während ich versuche zu springen, tatsächlich, ich schaffe es mit dem Hintern auf den Käfigrand und schwinge mich aus dem Loch!
Dass sich die blöden Dinger an dem BH besonders nett verhalten, ist ja klar.

„Matte!“

Was hier und so?

Ich lege mich auf den Rasen vor SIE. Nicht ganz korrekt, denn meine Hände sind ja noch miteinander verbunden!

„Weiter nach rechts!“ als ich in die Richtung kriechen will, „MEIN RECHTS!“

Jetzt liege ich direkt mit meinem Kopf vor IHR?

„So du wolltest also, dass ich über dich laufe, und würdest es geil finden? Bitteschön!“

Sie setzt ihren Fuß auf die Platte, die noch immer meine Brustwarze bedeckt und beginnt tatsächlich – ich halte es nicht aus und muss schreien, sosehr ich mich zurückhalten will!

Trotzdem nimmt der Schmerz zu, sie steht auf mir. Ich fühle wie SIE das Gewicht verlagert, und der Schmerz zur zweiten Brust wandert, genau wie ihr Schritt auf mir nur kurz, ich bewege mich. SIE kann sich ohne Hilfe nicht halten, belastet die linke Brust kurz aber extrem schmerzhaft, dann ist es vorbei! Langsam wird die Pein weniger.

Ich erhole mich, die Sterne vor meinen Augen verschwinden, machen den echten Sternen platz.

„Du sollst ruhig sein! Nicht bewegen!“, befiehlt SIE lachend.

SIE setzt ihren Stiefel wieder auf die Platte, dieses Mal nur den Absatz, und verlagert IHR Gewicht…

Mein Denken setzt aus, mein Atem setzt aus, ich will nicht, aber ich muss – brülle meinen Schmerz heraus.

„Sccchhhht, du willst doch nicht alle hier aufwecken, stell dich hin, ich befreie dich von dem Teil!“ – „Aber sei leis!“

SIE macht den BH ab und ich verbeiß mir meinen Schrei, beim Lösen des Gurtes drücken die fiesen, langen Stacheln noch einmal besonders, aber gegen das gerade erlebte ist es nur ein milder Abklatsch.

„Du weist schon, dass ich dich dafür bestrafen werde! Zuerst etwas wollen! – Und dann so etwas! Ich denke, 5 Hiebe mit dem Sjambok sind ausreichend! Du weißt was ein Sjambok ist?“

„Ah? War das nicht das Ding, mit dem damals der Kunde von Herrin von Eden mit mir gehauen wurde.“

„Mit dir ist gut, damals hättest du den noch nicht vertragen! Es ist eine Nilpferdpeitsche, geschnitten aus der Haut der Nilpferde, heute gibt es Nachahmungen aus Kunststoff, die haben aber mit dem Original wenig zu tun.

Die Haut der Tiere ist so dick, dass ihr Leder nicht geflochten wird, und schon beim Enthäuten in die Peitschenform geschnitten wird. Reia hat davon noch zwei Exemplare und ich habe eines davon auf dem Tisch gesehen, das sie für mich vorbereitet hat.
Wegen dem Artenschutz werden keine solche Peitschen mehr gefertigt.“

Na ja, wenn die aus der Haut geschnitten wurde, wird es schon nicht so schlimm werden. Wobei der arme Kerl neben mir, damals ganz schön geschrien hat.

„Ich werde es schon aushalten Herrin! Kann ja auch nicht schlimmer als ne Singletail sein!“

„So? Karl May hat es so formuliert: Sie macht den Ungehorsamen gehorsam, den Stolzen demütig, den Untreuen treu, den Zweifler gläubig, den Geizigen wohltätig, den Groben höflich, den Langsamen schnell, den Zornigen sanft und, wenn es sein muss, sogar den Toten lebendig!

Wenn ich da an dich denke, ich würde auch gerne eine besitzen…“

„Wie gut, dass keine mehr hergestellt werden.“, sage ich etwas vorlaut, und ernte ein Lachen.

„Ähnlich intensiv wirken auch die in Kenia, handbearbeiten Gummi-Sjamboks, sie werden aus LKW-Reifen hergestellt. Du wirst uns einen besorgen und vielleicht findet sich ja später doch noch ein Original!“

Verflucht, was habe ich mir wieder eingehandelt. Wenn man auch seinen Mund nicht halten kann. Nicht dass ich jetzt vor Angst schlottern würde, aber es ist schon ein komisches Gefühl im Magen.

„Du bist ja ganz blass geworden, bevor ich dich leiden lasse, darfst du neben mir laufen, vorher bin ich mit Heinrich auch diesen Weg gegangen, genau so wie vor 5 Jahren, du bist damals vor unserer Haustüre gesessen im Regen. Im Grunde genommen hat sich auch Dein Leben hier geändert, damals habe ich beschlossen, dass ich Heinrich als Sklave wollte, neben dir oder ohne dich!“

„So war es also Herrin?“, frage ich als ich neben ihr bin.

„Nicht ganz, aber bei mir war die Idee geboren und einen Tag später war es wirklich soweit, du hast dich ja entschieden und morgen, verlängern wir deinen Vertrag um ein weiteres Jahr, wenn du magst.“

Natürlich mag ich, wie könnte es anders sein.

Wir gehen wieder einige Schritte, da stoppt SIE: „Ich habe Heini versprochen einen Wunsch zu erfüllen, ich denke, es ist nur gerecht, wenn auch du einen weiteren vorbringen kannst.“

Ich, was soll ich mir wünschen? Man, ich denke nur an die blöde Peitsche, immer mehr wird mir bewusst wie der Kerl damals zugerichtet war. Sie müsste ja darauf verzichten, oder? Nein! Eigentlich will und brauche ich das ja! Doch mir fällt etwas ein – was war das doch vorher?! Genau!

„Ich würde gerne“, wie sag ich´s nur, „also Eure Scham mit der…“

„Ach Kurtchen, du willst wohl sagen, dass Du mich da verwöhnen möchtest, du weißt doch, dass ich so was nur mache, wenn ich Lust dazu habe und heute könnte ich Lust haben! Nur eines, jeder von euch beiden darf heute besser, muss auch ein klein wenig vom anderen miterleben, das gilt auch für euere Wünsche.“

„Wenn du noch etwas auf dem Herzen hast, jetzt ist noch einmal die Möglichkeit darüber zu reden, nur bis zum Eingang, dann geht unser Spiel weiter, ich meine jetzt aber auch das Leben, das du führst, zu dem ich dich freiwillig zwinge!“

Freiwillig zwinge? Natürlich hat sie recht, es ist schon gezwungen und doch lasse ich es gerne mit mir tun,natürlich würde ich manchmal wünschen, dass ich den unendlichen Schmerz beenden könnte, aber nur im Augenblick, in dem sie ihn mir zufügt! Wie gut dass ich es nicht kann und da auch nicht will. Da bin ich einfach zu schwach, später würde ich mich ärgern. Eigentlich bräuchte es die Vertragsverlängerung nicht, er könnte für immer gelten, doch sie besteht darauf.

Ein weiteres Mal könnte ich jetzt wegen des Sjambok intervenieren, ja, ich habe Angst. Aber genau das ist auch schön? Und SIE weiß es!

Vielleicht hatte ich es mir vor 5 Jahren nicht so vorgestellt, doch ich wüsste nichts, was mir fehlt, uns fehlt vielleicht ist es verwunderlich, dass 3 Männer sich um eine Frau kümmern, dabei so gut wie keine Rechte haben, aber dennoch gefragt werden. Mal darf der eine sich neben sie setzen, mal ein anderer, wenn SIE sich auf der Couch ausruht. Wie schön ist es, ihr als Fußstütze zu dienen, sich über das Lob zu freuen, wenn man mal was richtig gut gemacht hat. Dabei hat jeder von uns Vorzüge, die der andere eben nicht bieten kann.
In den ersten Wochen war ich noch neidisch auf Heinrich, dachte er nimmt mir was weg, das hat sich dann schnell gelegt und so ergänzen wir uns heute.

Mich reizt dabei das Ausgeliefert sein. Dass SIE sagt, wo es langgeht und was mit mir passiert. Die Unterwerfung ist für mich die Möglichkeit dem Alltag zu entfliehen, tun zu müssen, was die die Herrin sagt und verlangt, auch im Beruf. Sexuell der Herrin ausgeliefert zu sein, nicht zu wissen, was sie wann vorhat, auf was sie Lust hat und es umsetzt, erhöht den Reiz noch weiter!

Wenn wir spielen, weiß ich wohl, dass Heinrich viel mehr aushalten kann als ich, selbst Wenz, ich möchte nie erleben so gefesselt sein und über die lange Zeit, die er aushält oder mag. In Haus selbst ist er ein Universalgenie, eben ein richtiger Handwerker, aber beim Kochen versagt er, lieber esse ich Küchenabfälle als ein von ihm zubereitetes Gericht!

Aber er braucht es, sich fallen lassen zu können, einfach die Macht abzugeben an unsere Herrin, wenigstens in seiner Freizeit, also in der Zeit, in der er nicht Chef sein muss oder besser darf, weil unsere Herrin es ihm erlaubt.

Zurück zu Heinrich, er liebt es so behandelt und gequält zu werden, auch wenn nicht gespielt wird, für ihn bedeutet deshalb, dass die Herrin sein Leben bestimmt, sie muss überall die Macht über ihn haben, obwohl er bei weitem nicht so devot wie ich ist.
Und das mit dem anderen Sex, ich meine mit dem was man wohl Poppen oder feiner Beischlaf nennt, ich vermisse es nicht, anders als gedacht, wenn die Herrin was in der Art möchte ist es ein tolles Geschenk – huch was habe ich mir gerade gewünscht?

Nicht sich vereinigen, sondern – ja ich mag es, wenn die Herrin glücklich ist, und dabei ist es egal wie sie es erreicht und wenn ich daran beteiligt bin, umso schöner für mich!

Ja, aber das war früher anders da wollte ich alles bestimmen meist bekam ich es auch und dabei war ich nicht glücklich. Vielleicht weil ich jeden Rat umging oder meinen gedachten Bedürfnissen anpasste!

„Hallo Kurt – träumst du?“

„Nein, ich träume nicht, ich lebe einen Traum Herrin! Danke!“

Ich knie mich vor sie nieder, SIE weiß was in mir vor geht – als SIE den Fuß etwas anhebt küsse ich IHREN Stiefel. Auch dafür Danke Herrin, wie schön ist es IHR zu gehören!

Ende




Nachwort

Ja, es ist nur eine Geschichte, mit einem schönen Ende, ich mag das so! Ihr findet es bedauerlich, dass die Geschichte genau an dieser Stelle zu Ende ist – stellt euch einfach vor wie es weiter geht, die Hiebe die Kurt bekommen wird werden für ihn grausam sein, dennoch wird er sie mögen, sie kommen ja von der Herrin – SEINER HERRIN!

Und alles andere? Es ist eurer Fantasie überlassen, IHRE Scham, ummantelt von dem schwarzen, glänzenden Latex, ganz vorsichtig nähert sich seine Zunge, er riecht ihre Erregung, sieht das Glänzen der Flüssigkeit ihrer Lust und gleich wird er …

Nein, das will ich jetzt nicht schreiben!

Ja, lieber XXX – auch die Nadelrolle aus dem Keller hatten wir auch, das war noch bei meiner Frau und Herrin und sie war nicht im Keller. Und pfui, damals war es nicht neu sondern gebraucht, tz,tz,tz – was da hätte geschehen können? Da hatten wir einfach Glück!

Vielleicht ist Dir auch aufgefallen, dass beide im Käfig steckten und doch etwas ganz anderes erlebt haben, so was ist nicht übertragbar und selbst das Gleiche empfindet man später anders.

Ihr_joe


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  RE: Der Brief - Datum:05.10.19 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Noch einmal Dank an die vielen Leser, dieses Mal besonders an folssom,

Zitat

schön, das diese Geschichte weiter geschrieben wird. Danke.


Leider war das der letzte Teil, er war schon lange fertig und wartete nur darauf veröffentlicht zu werden.

Dennoch auch möchte ich mich dafür entschuldigen, dass jetzt schon ein Ende geplant war und nicht verschoben wurde.


Ende nächster Woche gehts für mich zuerst einmal in einen kleinen Urlaub und später dann wird es eine neue Geschichte geben, vermutlich nur eine Kurzgeschichte, aber man weiß ja nie...



Ihr_joe
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