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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:22.08.24 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt machte Andrea eine kurze Pause, trank einen Schluck und dann sprach sie weiter. „Mir fehlt es natürlich ab und zu auch, dass ich so ein nettes Teil nicht mehr zwischen meinen Beine bekomme. Da ist das, was du ja jetzt immer wieder benutzt, nur ein mäßiger Ersatz. Nein, das habe ich wohl falsch ausgedrückt. Er hat nämlich durchaus auch Vorteile. Auf jeden Fall ist er ja wohl deutlich standhafter. Da kann eben kein Mann mithalten. Du weißt ja selber, was passiert, wenn du dann abgespritzt hast.“ „Das ist aber doch völlig normal bei Männern“, sagte ich leise. „Schatz, das kritisiere ich ja auch gar nicht. Niemand kann gegen seine Natur etwas machen, der eine kann vielleicht noch recht gute eine zweite Runde antreten, der andere nicht. Und glaube ja nicht, was man da alles von dunkelhäutigen Männern hört. Vieles stimmt nämlich so nicht.“ „Hast du es denn schon einmal ausprobiert?“ fragte ich neugierig.

Meine Frau lachte. „Du erwartest jetzt ja wohl nicht, dass ich auf eine so intime Frage antworte“, meinte sie nur. „Wie gesagt, es wird viel geredet. Du darfst mich jedenfalls auch weiterhin eher mit dem Umschnall-Lümmel bedienen, wobei ich durchaus den Eindruck habe, dass dir auch das ganz gut gefällt.“ „Na ja“, meinte ich leise, „ist und bleibt aber nur ein Ersatz…“ „Ja, aber durchaus ein prächtiger Ersatz“, grinste Andrea mich nun an. „Denn da kann deiner einfach nicht mithalten. Aber fast noch mehr genieße ich immer das, was dann anschließend kommt. Da bist du wohl ziemlich unübertrefflich.“ „Du übertreibst“, sagte ich, war aber schon ziemlich stolz. Andrea schaute mich an und meinte: „Du erwartest jetzt ja wohl hoffentlich nicht, dass ich andere Frauen das irgendwie bestätigen lasse, oder doch?“ „Vielleicht bekommst du dann ja eine ehrlich und vor allem unabhängige Meinung zu meinen Fähigkeiten.“ „Ach ja? Und wie viele Frauen sollen mir es dann bestätigen? Lüstling!“ Aber sie musste darüber lachen.

Sozusagen zum Abschluss für dieses Thema kam aber dann noch von meiner Frau: „Auf jeden Fall werde ich dir nicht dauerhaft deinen hübschen Käfig abnehmen. Aber ich schätze, das hast du auch gar nicht erwartet. Ab und zu ein paar Stunden könnten in Frage kommen, obwohl ich eigentlich weiß, dass dir das eher weniger nützt. Denn wahrscheinlich muss ich dich dabei ohnehin die ganze Zeit mehr oder weniger beobachten. Schließlich weiß ich ziemlich genau, auf was für wirklich dumme Gedanken Männer gleich wieder kommen, kaum das ihr Ding freien Zugriff gewährt.“ „Das traust du mir zu?“ fragte ich. „Aber natürlich! Schließlich bist du doch ein Mann! Oder soll ich jetzt etwa hoffen, dass du das in deiner Jugend oft genug gemacht hast und jetzt sozusagen fertig? Nee, das glaube ich jedenfalls nicht.“ „Du meinst, weil irgendwo mal die Rede davon war, dass jeder Mann nur eine bestimmt Anzahl von Schüssen hat?“ Breit grinsend nickte Andrea. „Ja genau. Nur fürchte ich, dass es noch nie gestimmt hat. Es ist wohl eher eine Erfindung, um junge Männer von dieser „Unsitte“ abzuhalten, wobei ich glaube, es hat ohnehin nie funktioniert.“ „Und wenn es doch wahr sein sollte…?“ „Tja, dann hat wohl so manche Frau irgendwann Pech, wenn alles aufgebraucht ist.“ Andrea grinste fast noch breiter. „Du wirst wahrscheinlich nicht dazugehören.“

„Vermutlich hast du mir nämlich gerade noch rechtzeitig diesen wirklich sicheren Käfig angelegt“, bestätigte ich. „Und, wie du ruhig zugeben kannst, hast du doch nie ernsthaft darüber nachgedacht, dass ich ihn nur vorübergehend tragen sollte.“ „Nö, hätte ich denn das tun sollen? Warum? Kannst du mir wenigstens einen vernünftigen Grund nennen?“ „Kann ich nicht, aber das hattest du ja auch gar nicht ernsthaft erwartet“, gab ich nun zu. „Siehst du. Und deswegen bleibt alles so wie es ist.“ Ganz entspannt saßen wir da, träumten sozusagen in die Gegend. „Ist das bei Peter und Klaus auch so?“ fragte ich dann. „Was? Wie? Ach so, das meinst du. Ja, soweit ich weiß haben Gaby und Sandra die gleiche Meinung zu diesem Thema. Schließlich sind sie, ebenso wie ich, auch sehr zufrieden.“ „Obwohl es für euch auch gewisse Nachteile hat?“ „Ja, auch dann. Aber nun lass uns doch bitte mit diesem Thema aufhören.“ Ein Blick auf die Uhr schien ihr nun zu sagen, dass es wohl an der Zeit wäre, über das Abendbrot nachzudenken. Aber das kam anders als ich gedacht hatte. Denn Andrea setzte sich auf, schaute mich an und meinte: „Was hältst du davon, wenn wir wie zwei Freundinnen heute zum Essen gehen.“ „Als Freundinnen? Und wie meinst du das?“ Einen Moment stand ich auf dem Schlauch, wusste nicht so recht, was sie damit meinte.

„Ach komm“, lachte sie schon. „Du weißt ganz genau wie ich das gemeint habe. Du ziehst dich auch hübsch als Frau…“ „So hast du dir das gedacht“, nickte ich. „Klingt nach einer guten Idee“, erklärte ich, ohne auch nur zu überlegen, dass Andrea es natürlich wieder zu ihren Gunsten ausnutzen könnte. Als ich das mitbekam, war es deutlich zu spät. „Also komm, damit wir dich richtig schickmachen können.“ Kaum standen wir gemeinsam im Schlafzimmer ging es auch schon los. Andrea suchte mir heraus, was ich anzuziehen hatte. Mir lief es allerdings schon sehr bald kalt über den Rücken, denn leicht würde es nicht werden. Alleine schon das schwarze Korsett, welches sie nach dem Anlegen heute auch ganz besonders eng zu schnüren schien. „Kann es sein, dass du etwas dicker geworden bist?“ fragte sie, als sie sich so sehr anstrengen musste. „Ich schätze, dann müssen wir wohl etwas dagegen unternehmen müssen.“ Das klang auch nicht so besonders gut, hatte sie garantiert wieder eigene Ideen, was das zu bewerkstelligen wäre.

Als das Schnüren nun – endlich – erledigt war, hatte ich erhebliche Mühe, richtig zu atmen. Das lag aber auch an den prallen Silikon-Brüsten, die in den Cups des Korsetts lagen und meine Brust mit zusammendrückte. Passend zu dem schwarzen Korsett kamen nun natürlich auch schwarze Nylonstrümpfe, welche oben an den Strapsen befestigt wurden. „Weil es heute doch immer noch recht warm ist, werden wir auf ein Höschen für dich verzichten“, bekam ich dann auch noch zu hören. „Aber damit du dich dort unter dem Rock nicht so nackt fühlst, habe ich einen anderen Vorschlag.“ Vorschlag ist gut, dachte ich, weil mir garantiert keine Wahl blieb. Aus der Schublade mit den „netten“ Spielzeugen holte sie gleich einen breiten Metallring, der um meinen Beutel gelegt wurde. Dadurch wurde er deutlich nach unten gezogen, drückte natürlich auch auf die beiden Bälle dort. Allerdings war sie damit noch nicht zufrieden. „Falls ich dich verlieren sollte, kann ich dich wenigstens hören“, grinste sie mich an und hielt mir zwei Glöckchen hin. Es war auf keinen Fall die kleinste Variante, die wir besaßen.

„Oh nein, bitte nicht“, stöhnte ich sofort. „Aber warum denn nicht! Sieht doch süß aus und es klingelt sie hübsch.“ „Ja, genau das war es, was mich so daran störte. Denn damit würde ich immer sehr großes Aufsehen erregen und meine Frau war sich „leider“ auch nie zu schade, es jedem deutlich zu erklären oder – noch besser – zu zeigen, woher dieses Geräusch kam. Mit sichtlichem Genuss befestigte sie diese Glöckchen nun auch am Ring, eines nach vorne, das andere nach hinten weisend. So konnte ich auch beim Gehen kaum verhindern, dass es dieses „nette“ Geräusch gab. Natürlich sollte ich es meiner Liebsten auch gleich einmal kurz vorführen. Dann war sie zufrieden. Dann kam noch eine helle Bluse, durch welche man das schwarze Korsett deutlich erkennen konnte, sowie ein eher kurzer Rock, der nur ein oder zwei Zentimeter länger als die Strapse war. Damit musste ich also immer schön aufrecht gehen, wollte ich nicht unbedingt alles zeigen. Prüfend schaute sie mich an und nun kam noch: „Ich denke, ich werde deine Hinterbacken nur kurz verzieren. Du hast doch nichts dagegen…“ Doch, das hatte ich, sprach es aber lieber nicht aus. „Fünf auf jede Seite sollten ja wohl reichen. Und damit sie – nur für den Fall – auch gut zu erkennen sind, nehme ich den Rohrstock.“

Schnell hatte sie das bei uns fast immer und überall bereithängende Instrument in der Hand, hatte ich mich vorzubeugen und bekam wirklich auf jede Hinterbacke fünf nicht gerade sanft aufgetragene Striemen. Ebenso schnell baumelte der Rohrstock wieder an seinem Platz und meine Frau machte sich fertig, deutlich weniger streng natürlich. Ich konnte sehen, dass es ein dünner, leichter BH war. Hinzu kam ein süßes, zartes Höschen. Auf Strümpfe oder Strumpfhose wurde selbstverständlich verzichtet. „Ist viel zu warm“, lächelte sie. T-Shirt und eine kurze Hose vervollständigten ihre Aufmachung. Auch ein klein wenig Make-up und meine Perücke wurden bei mir aufgetragen. Im Flur zogen wir noch unsere High Heels an und dann ging es auch schon los. Bereits jetzt konnte man immer wieder – zum Glück nicht bei jedem Schritt – das helle Klingeln meiner Glocken hören. Ich versuchte natürlich, genau das zu verhindern, bekam aber schnell zu hören: „Heute sollst du ausnahmsweise mal deine Beine nicht so zusammenpressen.“ Sonst hört man ja nichts von dir, stand unausgesprochen dahinter.

Auf einem deutlich längerem Weg, wo auch mehr Leute unterwegs waren, bummelten wir in die Stadt. Natürlich wurde ich immer wieder mit erstauntem Gesicht angestarrt, weil man mich hörte, es sich aber irgendwie nicht erklären konnte. Als dann eine ältere Frau stehenblieb, sich umschaute und uns fragte: „Haben Sie dieses Klingeln auch gehört?“ Andrea nickte. „Ja, habe ich und ich kann Ihnen sogar erklären, woher es kommt.“ Ich zuckte zusammen, weil ich mir nur zu gut vorstellen konnte, was nun auf mich zukommen würde. „Bernadette, komm doch bitte mal näher“, hieß es gleich zu mir. Natürlich blieb mir keine Wahl. Als ich nun neben ihr stand, hob sie meinen Rock vorne an und meinte: „Sehen Sie. Davon kommt das hübsche Klingeln.“ Ganz deutlich konnte die Frau nun sehen, dass ich zum einen keine Frau war, sondern ein Mann. Und was dort noch an mir befestigt war. Es sah ganz so aus, als wüsste die Frau im Moment nicht, was sie dazu sagen sollte. Allerdings schien sie keinesfalls entsetzt zu sein.

„Aha“, kam dann. „Na, wenn das so ist. Viel Spaß damit und noch einen schönen Tag.“ Dann ging sie mit einem amüsierten Lächeln weiter. Dann allerdings drehte sie sich noch einmal kurz um und sagte: „Leider sieht man solche hübschen Dinge viel zu selten“, und ging weiter. Andrea war sichtlich ebenso überrascht wie ich. Wahr-scheinlich hatte sie ebenfalls eine völlig andere Reaktion erwartet. So ließ sie meinen Rock los, den sie immer noch ziemlich verblüfft hochhielt und wir gingen mit einem gemeinsamen Kopfschütteln weiter. „Kann es sein, dass die Frau es gar nicht richtig verstanden hat, was du ihr gezeigt hast?“ wurde ich gefragt. „Dabei war es doch mehr als offensichtlich.“ „Nö, ich denke eher, dass sie zu Hause wohl auch so jemanden wie mich hat“, grinste ich. „Meinst? Du kannst dir wirklich vorstellen, dass es noch ein anderer Mann so mit sich machen lässt? Tja, möglich ist alles“, kam von Andrea. So kamen wir, immer noch amüsiert in der Fußgängerzone an, wo sich natürlich gleich deutlich mehr für das sonderbare Klingeln interessierte. Immer noch gab ich mir viel Mühe, es zu unterdrücken. Nur klappte es leider nicht immer, zumal Andrea mich immer wieder – inzwischen deutlich strenger – ermahnte, die Schenkel nicht so zusammenzupressen. „Wenn du nicht gehorchen kannst, bleib mir wohl kaum etwas anderes übrig, als dir dort eine Spreizstange anzulegen.“

Erschrocken blieb ich stehen, starrte sie an und sagte: „Ernsthaft? Und wo willst du sie herbekommen?“ „Das lass mal meine Sorge sein“, lächelte. „Ich habe da nämlich so meine Möglichkeiten.“ Jetzt wurde ich sofort noch etwas unruhiger, denn sicherlich war das total ernstgemeint. Vermutlich konnte man sie dann nach dem Anlegen auch gut sehen. „Also, bist du nun bereit, mir zu gehorchen?“ Ich nickte nur stumm, wartete, wie es weiter-gehen würde. „Gut, dann komm jetzt mit in der Kaufhaus. Dort gibt es, wie du ja bereits aus eigener Erfahrung weißt, so wunderschöne Rolltreppen…“ Mehr brauchte meine Frau nun nicht mehr zu sagen. Schon steuerte sie auf das große Gebäude und mit ziemlich deutlichem Geklingel, welches ja immer noch unter meinem Rock hervorkam, traten wir dort ein. Ich hielt lieber den Kopf gesenkt, wollte gar nicht sehen, wie viele Leute sich verwundert nach mir umdrehten. Schnell standen wir auch schon vor der Rolltreppe, auf der ich wirklich nichts verbergen konnte. Während wir also nun nach oben fuhren, schauten Männer und Frauen gleich unter meinen viel zu kurzen Rock, der so gar nichts verbarg. Dann erhielt ich von Andrea auch noch erneut die Aufforderung: „Mach deine Beine weiter auseinander!“ Ich gehorchte, aber es reichte ihr immer noch nicht. „Weiter! Stell dich doch nicht so an!“

Auf der Rolltreppe neben mir wurde schon getuschelt. „Hast du gesehen?“ „Also ich würde mich das nicht trauen!“ „Sieht aber geil aus.“ „Trägt er dort einen Keuschheitskäfig?“ Solche Dinge gingen hin und her, wobei sich gerade jüngere Frauen auch daran beteiligten. Nun zwei ältere Damen ließen ziemlich empört und eine von ihnen ließ laut und deutlich hören: „Wie kann man nur so umherlaufen! Sie sollte sich was schämen! Unerhört!“ Ihre Begleiterin sagte nur: „Also mir hat es gefallen. Es ist doch absolut richtig, solche Typen so zu behandeln.“ Was sie noch weiter sprachen, konnten wir leider nicht hören. Aber Andrea grinste und meinte: „Sieht ja wohl ganz so aus, als würdest du gerade einen sehr guten Eindruck machen. Eigentlich müsstest du dich ja freuen. Allerdings überlege ich, was wohl mehr auffällt: dein gestriemter Popo oder der Kleine mit seinem ganz besonderen Schmuck…“ Mir war das alles nur noch peinlicher und ich hätte mich am liebsten verkrochen, ging aber ja nicht.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:26.08.24 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


So kamen wir bei der Damenbekleidung an und ich hatte schon wieder große Befürchtungen. Andrea schaute sich suchend um, bis sie das Passende fand. Denn in einer Ecke, ziemlich weit hinten, waren die Bademoden ausgestellt. Wollte sie jetzt ernsthaft davon was für mich kaufen? Suchend ging meine Liebste nun an den Stän-dern entlang, bis sie etwas Passendes fand. Mit zwei Badeanzügen in der Hand kam sie zurück zu mir, hielt sie mir hin und meinte: „Sie sollten dir passen.“ „Du erwartest jetzt allen Ernstes, dass ich sie anprobiere?“ „Natürlich. Oder kaufst du sonst deine Sachen ohne sie anzuprobieren? Siehst du. Also ab in die Umkleide!“ Mit deutlichen Zweifeln im Gesicht, wie denn das mit der Ausstattung unten bei mir zog ich ab, natürlich von Andrea begleitet. Sie blieb an dem halbgeöffneten Vorhang stehen und schaute mir zu, wie ich Rock und Bluse ablegte. „Den Rest kannst du anbehalten“, hieß es nun. Mühsam stieg ich in den ersten Badeanzug, sorgte aber dafür, dass unten alles herausschauen konnte. Letztendlich war ich quasi von den Brüsten bis zur Hüfte im Badeanzug, der sogar recht gut passte.

Auch Andrea war zufrieden. „Gut, diesen nehmen wir auf jeden Fall. Und nun probierst du auch den anderen noch an.“ Mühsam zog ich ihn wieder aus und quälte mich in das nächste Teil, der eigentlich nur ein anderes Muster hatte. Hier allerdings waren meine Silikon-Brüste deutlich besser im oberen Ansatz zu sehen. „Fein, da er ebenso gut passt, nehmen wir ihn auch mit. Und nun, beeile dich ein bisschen, damit wir weiterkommen.“ Den Vorhang so halbgeöffnet zurücklassend, verschwand sie. Ich stand gerade noch ohne Rock und Bluse da, als eine Frau diese Umkleide benutzen wollte. „Oh, tut mir leid. Ich habe Sie gar nicht…“, kam noch und nun starrte sie mich an, begann zu lächeln. Deutlich hingen die beiden Badeanzüge noch da, als sie nun sagte: „Weiß Ihre Frau von Ihren „besonderen“ Eskapaden?“ Ich wagte lieber keine Antwort. „Aber was ist denn das da unten bei Ihnen? Tragen Sie etwa einen… einen Keuschheitskäfig? Ist ja wirklich interessant.“ „Nicht nur das“, hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau. Sie stand neben der fremden Frau.

Die Frau drehte sich langsam um, schaute Andrea lange an und lächelte. „Tja, dann sind Sie ja wohl die Chefin von diesem… diesem, ja was eigentlich? Schwer zu sagen. Oder soll ich lieber sagen, jemand, der die Hosen anhat?“ „Nein, so schwer ist es doch wirklich nicht“, sagte meine Frau. „Also im Moment ist es meine „Bernadette“, also eine Sissy, wie man leicht sehen kann. Aber sonst ist es einfach mein Ehemann. Und was die Hosen angeht…“ Andrea hob neckisch ihren Rock vorne an und zeigte, dass sie tatsächlich ein Höschen trug.“ „Tja, das habe ich mir doch fast gedacht. Aber natürlich nicht so… Allerdings ist dieser Schmuck an dieser… nun ja, interessanten Stelle doch wohl eher ungewöhnlich, aber bestimmt auch wirklich angebracht.“ „Ja, leider ist es nötig. Ich nehme doch mal an, Sie wissen bestimmt auch den Grund.“ „Oh ja, das ist ja bei einem Mann, egal welchen Alters, leider nicht schwer zu raten. Aber so äußerst sinnvoll es doch ist, findet man es viel zu selten. Keine Ahnung, warum das eigentlich so ist.“ „Nein, das weiß ich leider nicht. Nur, dass in unserem Freundeskreis doch noch einige Männer mehr damit ausgerüstet sind.“ „Da kann ich Sie wirklich nur beglückwünschen. Sie haben damit wenigstens alles getan, um ihn auch weiterhin für sich allein benutzen zu können.“ Beide Frauen lachten.

Ich hatte inzwischen meine Rock und Bluse wieder angezogen, dabei aber ohne weiter darüber nachzudenken, der Frau auch noch meinen Hintern entgegengestreckt. So konnte sie dann auch noch die frischen Striemen sehen. „Na, da gibt es ja noch eine Überraschung. Sieht doch ganz so aus, als hätten Sie in der Tat nicht nur die Hosen an, sondern auch den nötigen Mut, gewisse Dinge umzusetzen, nein, anzusetzen, wenn es Ihnen notwendig erscheint.“ „Bedingt das eine nicht auch das andere?“ fragte Andrea. „Nein, leider nicht. Sehen Sie, es gibt viele Frauen, die ihren Mann dominieren möchten, es in gewisser Weise auch tun. Aber dann fehlt es leider doch an der nötigen Durchsetzungskraft, wenn es nicht wie gewünscht läuft.“ „Oh ja, das kenne ich. Nun ja, es gehört in der Tat schon einiges dazu, es wirklich umzusetzen oder auch... anzuwenden. Aber damit habe ich, wie Sie sehen können, zum Glück kein Problem.“ „Also für mich sieht es ganz nach einem Rohrstock aus. Richtig?“ Meine Frau nickte. „Eines unserer zahlreichen Strafinstrumente.“ „Nun, vielleicht sollten Sie es nicht „Strafinstrument“ nenne. Es klingt so abwertend. Ich für meinen Teil nennen sie lieber „Erziehungsmittel“, denn letzt-lich geht es doch um reine Erziehung.“ Andrea lachte. „Sie haben Recht. Es klingt in der Tat deutlich besser.“ Sie drehte sich zu mir.

„Bist du jetzt endlich fertig? Was dauert denn wieder so lange! Keine Frau bummelt so!“ In der Tat war ich fertig und kam nun mit den beiden Badeanzügen in der Hand heraus. „Darin sehen Sie bestimmt sehr gut aus“, bekam ich nun gleich von der fremden Frau zu hören. „Allerdings könnte es unten ein paar… Probleme geben.“ „Nein, normalerweise nicht“, meinte Andrea. „Denn meistens trägt „sie“ dort keinen Ring oder die netten Glöckchen. Standard ist lediglich der Käfig, der ja nun wirklich unabdingbar ist.“ Die Frau nickte. „Trotzdem…“ Andrea lächelte. „In dem von uns benutzten Schwimmbad gibt es hin und wieder einen ganz besonderen Tag für eben solche Personen…“ „Oh, das klingt sehr gut. Und dann ist „sie“ vermutlich in sehr guter Gesellschaft.“ „Darf ich es mir noch einmal genauer anschauen?“ fragte sie. „Selbstverständlich!“ hieß es von Andrea. „Und du hebst bitte deinen Rock hoch.“ Immer noch peinlich berührt stand ich da und gehorchte. Jetzt wurde ich nicht nur genau angeschaut, sondern auch noch befühlt. „Der Käfig sieht aber echt klein aus.“ „Ja, aber es genügt für das beste Stück. Mehr ist nicht notwendig. Auf jeden Fall erfüllt er seinen Zweck.“

Zu dritt gingen wir jetzt zur Kasse, wo ich beide Badeanzüge bezahlen musste. Natürlich musterte man mich mit seltsamen Blicken, als wenn man sich nicht sicher wäre, dass diese Badeanzüge mir passen würden. Ich war heilfroh, als wir nun – natürlich wieder über die Rolltreppen, wo man mir wieder unter den Rock schaute und das Klingeln zu hören war – das Kaufhaus wieder verließen. Inzwischen hatte ich auch ziemlichen Hunger. Und dann hatte meine Frau wieder einmal eine ihrer „wunderbaren“ Idee. „Wenn Sie nichts vorhaben, wie wäre es, wenn Sie uns zum Essen begleiten. Dann können wir noch etwas ausführlicher plaudern.“ Und natürlich hatte die Frau Zeit, ging also mit. Allerdings war ich kurz davor, doch zu protestieren, was meine Frau offensichtlich ahnte und mich deswegen warnend anschaute. Deswegen unterließ ich es doch lieber. Nun wartete ich nur noch gespannt, wo es denn hingehen sollte. Allerdings überrascht war ich nicht, als wir nun auf eine Pizzeria zusteuerten, was auch völlig in Ordnung war. Wenigstens konnten wir dort schön im Schatten großer Bäume sitzen.

Schnell hatten wir dann auch unsere Bestellung aufgegeben. Kurz darauf kamen auch schon die Getränke und langsam kam ein Gespräch in Gang. Andrea wollte zuerst einmal unbedingt wissen, woher denn die Frau gleich so auf Anhieb erkannt hatte, womit ich das ausgerüstet in der Umkleide stand. „Oh, meine Liebe, das ist sehr schnell erklärt. Ich habe beruflich damit zu tun. Da ich Sexualtherapeutin bin, kommen überwiegend Mütter mit gewissen Problemen zu mir und wollen meinen Rat. Da kann es einfach nicht ausbleiben, dass man zu solchen praktischen Hilfsmitteln raten muss. Dabei ist es natürlich egal, ob man einen jungen Mann oder eine junge Frau vor sich hat. Das Problem ist doch nahezu gleich. Diese jungen Leute spielen einfach zu viel, zu oft oder auch zu intensiv mit sich. Und das wird eben vielfach von den Eltern einfach nicht akzeptiert. Eine gewisse Menge ist ja durchaus in Ordnung, aber gleich mehrfach jeden Tag… Nein, das wird einfach nicht akzeptiert. Besonders dann nicht, wenn es auch in der Öffentlichkeit passiert.“ Erstaunt schauten wir beide nun diese Frau an. „Das gibt es tatsächlich noch? Ich dachte, da wäre längst vorbei, weil man der Meinung ist, auch das ständige Wichsen würde nicht wirklich schaden.“

„Na ja, diese Tätigkeit selbst sicherlich nicht. Es ist eher die Tatsache, dass es eben vielfach doch am falschen Ort oder auch zur falschen Zeit getan wird. Wenn sich zum Beispiel eine junge Frau im Park breitbeinig auf dien Parkbank setzt, sich einen Vibrator oder ein ähnliches Instrument herausholt, um sich damit ihre Spalte gründlich zu bedienen, kann man das ja wohl kaum akzeptieren. Oder ein junger Mann irgendwo steht und es mit seinem Ding für alle sichtbar treibt. Okay, man kann es als einmaligen Fall ansehen. Aber was ist, wenn es immer wieder passiert. Dann muss man doch eingreifen. Und da komme ich dann ins Spiel. Leider helfen gutes Zureden oder Ermahnungen in den seltensten Fällen. Deswegen gehe ich dazu über, den Eltern – meistens sind es allerdings eher die Mütter – zu erklären, dass man „leider“ doch ziemlich rigorose Methoden anwenden muss, um dieses „Problem“ abzustellen.“ „Ja, das sehe ich durchaus ein.“ „War denn das bei Ihrem Mann das gleiche Problem? Oder trägt er aus einem anderen Grund diesen Schutz?“ Mit einem durchaus strengen Blick wurde ich von der Frau bedacht. Sie schien doch tatsächlich gleich anzunehmen, dass ich auch wohl ständig an mir herumgespielt hatte und meine Frau mich deswegen verschlossen hatte.

Jetzt war ich doch ziemlich gespannt, was sie als Erklärung anbieten würde. „Ich würde sagen, es ist eine Kombination aus verschiedenen Gründen“, kam nun. Also wurde ich jetzt wenigstens nicht als notorischer Wichser hingestellt, ging mir gleich durch den Kopf. „Natürlich hat er auch immer wieder sehr gerne an sich herumgespielt, was mir gar nicht gefallen hat. Aber ich denke, das ist ein grundsätzliches Problem bei Männern, egal welchen Alters.“ Die Frau nickte. „Ja, da muss ich Ihnen leider zustimmen. Nur bekommen manches es später dann doch einigermaßen in den Griff, unabhängig davon, ob sie verheiratet sind oder nicht.“ Annelore lächelte. „Offenbar ist mit einer Heirat dieses Problem doch wohl nicht aus der Welt zu schaffen. Aber bei ihm war es eben auch so, dass ich es gewaltig ungehörig allen Frauen gegenüber fand, dass ich sein Lümmel immer und überall so unverschämt hart zeigte. Das war auf Dauer leider nicht zu verheimlichen.“ Ich schaute sie an, weil Annelore das nie als Grund angeben hatte und jetzt hatte ich das eindeutige Gefühl, sie habe es sich gerade ausgedacht.

„Ja, auch damit haben wir Frauen immer mal wieder zu kämpfen. Es sieht einfach unschön aus und wie Sie ja selber festgestellt haben, ist es kaum wirklich zu verheimlichen. Abgesehen davon, dass es ihm gefällt und er noch eher wieder daran „rummacht“. Es gehört sich einfach nicht.“ Erneut bekam ich einen fast strafenden Blick von ihr. Zum Glück kam da schon unser bestelltes Essen, so dass wir das Gespräch vorübergehend unterbrechen mussten. Es ging erst nach einer ganzen Weile weiter, weil Annelore gerade zu den jungen Frauen noch so einiges wissen wollte. „Wenn nun also eine Mutter zu Ihnen kommt und von eben solchen Problemen mit ihrer Tochter berichtet, ist dann solch ein Keuschheitsgürtel die einzige denkbare Möglichkeit, die Sie in Betracht ziehen?“ „Leider ja, weil es am besten dieses so empfindliche Teil einer Frau zu wirklich jeglichem Zugriff versperrt. Natürlich kommt es ganz auf die Konstruktion des Keuschheitsgürtels an, die man ja auch entsprechend anpassen kann. Selbst dem kleinsten Finger ist dann jeder Zugriff unmöglich gemacht.“ Wir aßen weiter von dem leckeren Essen. „Und wie lange bleiben die jungen Damen bzw. auch die Männer in der Regel verschlossen?“ Das schien ja wohl eine der wichtigsten Fragen zu sein. „Auch das ist ganz unterschiedlich“, hieß es.

Manche kann man durchaus bereits nach 2 oder vielleicht drei Monaten wieder freilassen. Aber das ist leider eher die Ausnahme. Meistens tragen sie diesen Schutz mehrere Jahre. Wir haben wirklich sehr schlimme Fälle dabei, die bis zur Heirat verschlossen bleiben, vor der Ehe keinerlei sexuelle Erfahrung mit dem anderen Geschlecht machen können – oder dürfen – und die Schlüssel erst am Tag der Hochzeit übergeben werden. Dann soll der Partner – oder die Partnerin – entscheiden, wie es weitergeht. Damit enden unser Aufgabe und natürlich auch unsere Kontrolle, die unabhängig davon ist, ob die Person volljährig ist oder nicht. In jedem Fall werden die Personen, die leider verschlossen sein müssen, dazu genötigt, einen Vertrag zu unterschreiben.“ Sehr interessiert hatte Annelore zugehört, war aber noch nicht zufrieden. „Gibt es dann auch noch zusätzliche Maßnahmen oder beschränkt man sich auf das reine Tragen eines solchen Gürtels oder Käfig?“ Die Frau machte fast ein etwas trauriges Gesicht. „Nein, Sie haben leider vollkommen Recht. Sie haben Recht. Ganz so einfach ist dieses durchaus ernste Problem nicht zu lösen. In der Tat müssen weitere Maßnahmen ergriffen werden, um einen, sagen wir mal, gewissen Erfolg zu erwirken.“

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:30.08.24 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Bevor das näher erläutert wurde, kribbelte mein Popo bereits, denn ich hatte so eine gewisse Ahnung, die auch sehr schnell bestätigt wurde. „Natürlich möchte man sehr ungerne medikamentös eingreifen. Aber es gibt eine ganze Reihe andere, ebenso wirkungsvolle Maßnahmen, die zu ergreifen sind. Eine, so habe ich ja bereits gesehen, nutzen Sie ja selber, hoffentlich mit gutem Erfolg.“ Annelore lächelte. „Sie meinen diese Striemen?“ Die Frau nickte. „Na ja, sie sind nur eine bedingte Erziehungsmaßnahme in diese Richtung. Vielfach nutze ich sie einfach, um die Optik der Hinterbacken etwas zu fördern.“ „Oh, das ist natürlich auch eine sehr sinnvolle Me-thode. Allerdings können Sie sich bestimmt gut vorstellen, dass es eine durchaus unterstützende Maßnahme ist, um jemand auch nur von dem Versuch abzuhalten.“ Das konnte meine Frau sich wirklich nur zu gut vorstellen. „Leider hat das aber durchaus auch sehr unschöne, vor allem laute, Nebenwirkungen. Besonders dann, wenn es strenger und intensiver durchgeführt werden muss. Im Sinne der Nachbarn muss man dann leider auch dagegen etwas unternehmen. Da sich aber nicht jeder einen schalldichten Raum leisten kann, kommen andere hilfreiche Dinge zum Einsatz.“

Es wurde ja immer spannender, aber mit Sicherheit auch unangenehme Einzelheiten zur Sprache, die uns beide noch neugieriger machten. „Bei den meisten erzieherischen Maßnahmen auf den Popo des Delinquenten ist es unbedingt erforderlich, die Person festzuschnallen. Das kann ein Bock, ein Andreaskreuz oder sonstige Möglichkeit sein. Ihm muss einfach unmöglich gemacht werden, seine Haltung zu verändern oder gar auszuweichen. Zusätzlich muss immer ein Knebel benutzt werden. Solch in garantiert nach sehr kurzer Zeit einsetzendes Geschrei ist einfach unerträglich.“ Ja, natürlich! Und es stört alle ringsherum! „Sehr bewährt haben sich auch Vollkopfhauben aus Leder oder Gummi. Sie umschließen den Kopf komplett, haben allenfalls Augen- und Nasenlöcher respektive ein kleines Atemrohr, um die Atmung nicht zu behindern. Auf jeden Fall sind jegliches Geschrei oder sonstige Lautäußerungen damit unmöglich gemacht. Wenn auch die Augen verschlossen sind, kann auch nicht gesehen werden, was passiert. Außerdem kann man es durchaus leicht auch als zusätzliche Maßnahme betrachten.“ Wieso wurde meine Frau plötzlich so hellhörig! „Und was zählt dann dazu?“

Die andere Frau lächelte, als sie nun sagte: „Ein ebenfalls recht gut funktionierendes Mittel ist ein strenger Ein-lauf mit entsprechenden Zusätzen zur Reduzierung der Erregung helfen auch weiter. Auch in dieser Position kann man eine entsprechende Menge einbringen und längere Zeit wirken lassen. Alternativ ist es auch durch-aus möglich, die Erregung derart zu steigern und auf einem hohen Level zu halten. Da aber natürlich keinerlei Möglichkeit besteht, selber etwas dagegen zu tun, werden die Personen natürlich sehr unruhig und müssen lernen, mit dieser Situation auch ohne jegliche Lustlösung fertigzuwerden. Wer so eine oder mehr Stunden zubringen musste, ist am Ende der Zeit doch ganz erheblich geschafft.“ „Und das funktioniert tatsächlich? Man kann eine Person über längere Zeit sehr erregt halten und ohne Höhepunkt zubringen lassen? Und das hindert auch an weiteren Selbstbefriedigungen?“ Die andere Frau nickte. „Ja, weil man dann so empfindlich wird, dass man sich nicht einmal selber berühren mag. Tut es dann – mit voller Absicht und noch dazu ganz direkt – fühlt sich das mehr als unangenehm an. Es kann sogar schmerzhaft werden.“ Annelore nickte langsam, kannte sie sicherlich ein ähnliches Gefühl, wenn ihre Lusterbse nach einem schönen, ausgiebigen Höhepunkt so sehr emp-findlich geworden war.

„Ja, das kann ich mir vorstellen“, meinte sie. „Und jetzt denken Sie, das wird jeden Tag nicht nur einmal, sondern mehrfach gemacht. Sie werden das bisher für Sie so wunderschöne Spiel schon sehr bald regelrecht hassen, weil es eben nicht mehr schön, sondern nur noch extrem unangenehm wird.“ Sie schaute mich an. „Oder Ihr Mann. Wenn Sie ihn zweimal, dreimal oder noch öfters abgemolken haben, wird es auch für ihn sehr unschön und auch schmerzhaft.“ Automatisch nickte ich, durfte ich das doch auch bereits erfahren. „Aber, sagen wir mal, die besten und sicherste Methode bleibt dennoch ein Keuschheitsgürtel oder entsprechender Käfig.“ „Und damit müssen Sie sich beschäftigen? Gibt es denn viele solcher… Patienten?“ Die Frau lächelte. „Sie würden sich wundern, wie viele es sind und wie viele bereits so ausgestattet umherlaufen. Das wird natürlich bestmöglich verheimlich, ist doch auch für die Betroffenen sehr peinlich. Deswegen war ich ja auch so erstaunt, als ich Ihren Mann so sah.“ Nach einer kurzen Pause fügte sie noch hinzu: „Natürlich gibt es durchaus andere Gründe, um einen Mann – oder auch eine Frau – sicher zu verschließen.“ Fast in Gedanken nickte Annelore. „Und das ist wohl bei Ihnen der Hauptgrund.“ Die Frau lächelte meine Frau an und sagte dann leise: „Können Sie sich viel-leicht noch einen weiteren Grund vorstellen, warum man Frauen wie Männer so gut und sicher verschleißen sollte?“

Eine ganze Weile musste meine Frau nun wohl nachdenken, aber dann schien sie eine Idee zu haben. Denn sie sagte: Ich weiß nicht, ob das der Grund ist, der Ihnen gerade vorschwebt. Aber auf jeden Fall kann man – ich mein natürlich nur wenn Mann oder Frau darauf steht – auch eine andere Öffnung ganz wunderbar benutzen, ja, sogar regelrecht trainieren.“ Ein breites Lächeln zog über ihr Gesicht. „Ganz genau“, nickte die Frau. „Sicherlich sind zu Anfang nicht alle davon begeistert, aber im Laufe der Zeit bzw. nach längerem und sicherlich sogar sehr intensivem Training ändert sich meistens auch das. Vor allem dann, wenn dieses sozusagen die einzige Möglichkeit ist, wenigstens eine Form von Sex zu haben – ohne jegliche Gefahr…“ „Genießen diese Personen es dann auch dauerhaft oder kehren sie doch lieber zur üblichen Variante zurück, sofern es möglich ist?“ „O, das ist ganz unterschiedlich. Viele haben gelernt, dass beide Möglichkeiten durchaus was für sich haben und machen es weiter.“ Eigentlich eine gute Idee, jemandem auch diese Art von Sex beizubringen, wenn gleich auch nicht unbedingt die Angenehmste, überlegte ich mir.

So ganz nebenbei hatten wir inzwischen aufgegessen, als Annelore plötzlich fragte: „Sind Sie auch verheiratet?“ „Ja, wieso?“ „Ist Ihr Mann auch so… so verschlossen?“ Die Frau lächelte. „Was glauben Sie, wie ich ihn denn behandele?“ kam ihre Rückfrage. „Oh, ich denke, er ist ebenfalls sicher verschlossen und wird entsprechend behandelt.“ „Und warum glauben Sie das? Gibt es Ihrer Meinung nach dafür einen wichtigen Grund?“ „Na ja, ich halte es einfach für sinnvoll, wenn er sicherlich wenigstens hin und wieder eine Ihre Patientinnen sieht. Bei der Ansicht von Männern dürfte es eher nicht nötig sein.“ Jetzt lachte die Frau. „Sie gehen also davon aus, dass mein Mann sozusagen normal ist und keinerlei Interesse an Männern hat.“ „Ist das nicht so?“ „Er hat durchaus Interes-se an beidem. Bevorzugt aber zum Glück doch Frauen. Nein, um Ihre Frage zu beantworten. Er ist nicht verschlossen, bekommt aber in der Regel auf meine Patientinnen nicht zu sehen.“ „Das heißt also, ihn müssen Sie nicht sonderlich schützen.“ „Nein, nicht mehr als einen völlig normalen Mann, wobei natürlich zu überlegen ist, wann jemand überhaupt „normal“ ist.“ „Und Sie haben keinerlei Bedenken, dass er vielleicht Dinge tut, die Ihnen nicht gefallen? Oder wissen Sie eventuell nicht davon?“

Die Frau lächelte, trank einen Schluck, bevor sie weitersprach. „Sie gehen wohl eher davon aus, dass alle – oder nahezu alle – Männer Dinge tun, die Frauen zum einen nicht wissen wollen und zum anderen gar nicht gerne haben.“ „Ist das denn nicht sehr oft der Fall? Ich denke, das sehen Sie doch gerade an Ihren Patienten. Oder gehen Sie davon aus, dass sich das mit zunehmendem Alter verliert.“ „Nein, das ist nicht der Fall, was eigentlich schade ist. Aber es stimmt. Viele Männer machen es trotzdem, obwohl sie verheiratet sind. So ganz weiß man leider nicht, warum das so ist. Sie machen es sich selber, obwohl man doch denken sollte, es sei doch viel angenehmer mit einer Frau. Vielleicht sind wir Frauen aber daran wenigstens mit schuld, weil wir uns eventuell doch zu oft verweigern und der „arme“ Mann eben einen Ausweg sucht. Wenigstens erklären sie uns doch damit immer ihr „Fehlverhalten.“ Die Frau lächelte. „Das spräche aber doch dafür, mehr Männer so zu verschließen“, meinte Andrea. „Ja, stimmt schon. Nur sehe ich da leider einige Schwierigkeiten. Da sind zum einen wir Frauen, die sich nicht entscheiden können und zum anderen wehren sich die Männer, machen es uns leider somit un-möglich.“ „Leider“, nickte meine Frau. „Und wenigstens ein klein wenig Mitarbeit muss ja wohl sein, da es sonst kaum machbar ist.“

„Immer wieder hat man auch versucht, dieses Körperteil, welches gerne zur Lustbefriedigung verwendet wird, so zu verändern, dass die Person sozusagen den Spaß daran verliert. Wenn es also unangenehm oder gar schmerzhaft wird, sich daran in irgendeiner Form zu betätigen, wird sicherlich auch die Lusterzeugung weniger. Allerdings ist das gerade bei Männern etwas schwierig, weil dieses Teil leider eben diese Doppelfunktion hat. Dann müsste man wohl als erstes die Männer – oder am besten bereits die Knaben – dazu bringen, nicht mehr im Stehen zu pinkeln, weil sie dabei ihren Kleinen immer berühren müssen. Findet es aber im Sitzen – oder im Hocken in der freien Natur – statt, müssen sie dort auch gar nicht erst anfassen. Sicherlich kann man dann auch gewisse Erfolge erzielen. Mit ein paar Knaben habe ich deren Mutter Versuche machen lassen, die durchaus recht brauchbare Erfolge erzielten.“ „Und womit wurde dieses… dieses männliche Teil behandelt, um die Finger davon fernzuhalten?“ wollte Andrea natürlich gleich wissen. „Im Sommer funktioniert es ganz wunderbar mit frischen Brennnesseln. Man kann dieses Kleinen recht einfach und sehr intensiv damit bearbeiten und schon hat der Knabe kein wirkliches Interesse an einer Berührung. Wenn man zudem selber kräftig Handanlegt und den Jungen vielleicht sogar trotz dieser unangenehmen Berührung mehrfach bis knapp zur Lustlösung bringt, kann man durchaus einen gewissen Erfolg sehen.“

„Sie meinen, er wehrt sich, lehnt es ab?“ „Ja, unbedingt. Deswegen ist es unbedingt nötig, ihm die Verwendung der eigenen Hände dabei unmöglich zu machen. Dann diese Behandlung mit Brennnesseln und anschließend kräftige Handbewegungen, obwohl es sichtlich schmerzt. Aber sehr wichtig ist dabei, dass es dabei zu keiner Entleerung kommt oder es auch nur bis zum Erreichen der „Sehnsuchtstropfen“ reicht. In jedem Fall muss man es vorher beenden – möglichst dicht vor dem Ziel - und ihm eine kleine Pause gönnen, bevor man alles – wirklich alles – erneut wiederholt. Es wird nicht lange dauern, bis er anfängt zu betteln. Und nun stellen Sie sich vor, diese Aktion wird vielleicht mehrfach pro Tag eine ganze Woche wiederholt. Vielleicht noch mit einer zusätzli-chen, sehr intensiven Warnung, was alles passiert, wenn er sich trotzdem dort selber berührt. Am besten kon-trollieren Sie – oder jemand anderes, was sicherlich noch wesentlich peinlicher ist - mehrfach am Tag – sehr überraschend und plötzlich – den momentanen Zustand des Kleinen, ob er daran gespielt oder sogar mehr getan hat. Denn man kann recht leicht – jede weibliche Zunge ist dazu durchaus in der Lage – festzustellen, ob etwas „davon“ herausgekommen ist.“

Fast hatte die Frau sich in Erregung geredet, wie ich feststellen konnte. Andrea saß mit einem fast begeisterten Gesichtsausdruck da und hörte wirklich sehr aufmerksam zu. „Und damit haben Sie wirklich einen gewissen… Erfolg?“ fragte meine Frau. „Aber natürlich. Ich empfehle Ihnen, es doch einmal selber auszuprobieren.“ Oh nein, auf keinen Fall! Als Andrea mich jetzt direkt anschaute, konnte ich mehr als deutlich sehen, dass ihr genau das durch den Kopf ging. Aber dann antwortete sie, eher etwas nachdenklich: „Na, ich weiß nicht so recht. Ich glaube, es wird bei Martin wohl nicht nötig sein. Zum einen hat er sich doch sehr gut unter Kontrolle, selbst wenn ich ihm einen Tag oder mehr die Freiheit gewähre. Und außerdem ist es ja so, dass dieser Käfig seine Aufgabe ja wirklich gut erfüllt.“ „Ja, das konnte ich ja sehen“, lächelte die fremde Frau. „Wahrscheinlich ist es bei ihm in der Tat nicht nötig. Ist war quasi auch nur ein Angebot. Meistens empfehle ich die doch durchaus ziemlich rigide Methode gerade bei „Neuanfängern“, als gerade Jungen, die gerade erst diese neuen Freuden kennenglernt haben, als noch keine lange Übung haben. Wer damit, sagen wir mal, schon länger Bekanntschaft gemacht haben, ist es sicherlich deutlich schwieriger. Aber auch da kann man als Frau durchaus massiver eingreifen, um Erfolge zu erzielen.“

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  RE: Böses Erwachen Datum:03.09.24 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Sie lächelte. „Und was stellen Sie sich da dann vor?“ Erst vor einigen Wochen hatte ich so einen ziemlich schweren Fall. Der Träger des Käfigs hat es tatsächlich geschafft, unbemerkt von seiner Ehefrau, den Käfig zu entfernen, ohne ihn zu zerstören. Dann hat er wieder und wieder seiner Lust freien Lauf gelassen und trotzdem zur Kontrolle durch seine sicherlich strenge Frau den Käfig wieder angelegt. Wie das allerdings funktioniert, wollte er uns leider nicht verraten. Bemerkt hat es seine Frau auch nur, als sie dann einmal Sex mit der Hand bei ihm machen wollte – sie liebt es ab und zu dieses Körperteil ausgiebig regelrecht abzumelken – und es fast nichts gab. Nach einer sehr intensiven, strengen Befragung kam dann mit Hilfe von Rohrstock und Reitgerte – natürlich war er fest und sicher auf dem Bock festgeschnallt – hat er sich dann doch bequem, zu gestehen. Daraufhin haben wir einen Termin ausgemacht, wo er uns dann vorführen musste, wie es ihm denn gelungen war. Um hier jetzt niemanden auch nur in Versuchung zu führen, werde ich es nicht genauer beschreiben. Danach entwickelte ich eben eine Methode, auch das, sagen wir mal, unattraktiv zu machen.“

Andrea grinste. „Und dann haben wir es gemeinsam mit der neuen Behandlungsmethode versucht, die dem Mann aber so gar nicht gefallen hat.“ Jetzt lächelte sie und trank von ihrem Getränk. Und dann erläuterte sie diese Methode. „Um damit zu beginnen, wurde er natürlich von seiner Frau stehend gut festgeschnallt. Zuerst haben wir es dann versucht, ohne ihn zu knebeln. Aber das wurde schnell zu laut, wie Sie sich wohl vorstellen können. Wer einmal, gerade an seinem harten Stab, frische Brennnessel zu spüren bekommen hat, der kann das sicherlich bestätigen. Kann Ihr Mann dazu vielleicht etwas sagen?“ Beide schauten mich direkt an. „Ja, es wirklich verdammt fies und äußerst unangenehm. Es brennt und juckt über einen sehr langen Zeitraum.“ Oh, mein Lieber, jetzt übertreibst du aber maßlos! Ich habe es ja auch probiert.“ „Oh, das ist gut zu wissen. Denn wir haben die Absicht, es auch bei wenigstens zwei jungen Damen zu testen. Dann sollte man dort vielleicht etwas mehr Material verwenden.“ „Hat es denn ohne Knebel funktioniert?“ fragte meine Frau. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Wir mussten dringend gegen dieses Geschrei etwas unternehmen. Zum Glück war die Mutter bereit, ihre Unterhose – nicht mehr ganz frisch und mit ein paar „seltsamen“ Flecken darauf – auszuziehen und ihm als Knebelersatz in den Mund zu stecken. Welch eine erholsame Ruhe!“

Beide Frauen mussten lachen. „Ja, es ist immer wieder erstaunlich praktisch. Zumal sie dann auch noch auf die wirklich grandiose Idee kam, das gesamte Gewebe in seinem Mund… nasszumachen, halt mit dem, was gerade zur Verfügung stand. Da hätten Sie den jungen Mal sehen sollen, wie brav er ganz plötzlich wurde. So konnte ich dann da unten weitermachen. Um die Sache noch ein wenig zu intensivieren, hatte ich die Vorhaut zurückgezogen, so dass ich den schon roten Kopf besser bearbeiten konnte. Und dann hat er herumgehampelt! Alle Riemen mussten wir enger schnallen. Ich glaube mich zu erinnern, dass ich sogar zweimal Nessel austauschte, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war. Zuerst hatte sich sein Stab bei der ersten Berührung kräftig aufgestellt. Wir gewährten im nun eine kleine Ruhepause, in der sich sein Stab kein bisschen beruhigt. Das passierte auch erst, nachdem ich dreimal dort zu Werke gegangen war. Dann wurde er schlaff und konnte zurück in seinen Käfig praktiziert werden.“ „Und das klappte?“ staunte Andrea. „Ja, weil er mittlerweile ganz weich geworden war.“

Die Bedienung hatte inzwischen abgeräumt und uns auf unseren Wunsch noch Kaffee gebracht. Denn die Frau hatte angedeutet, dass sie leider nicht mehr viel Zeit hätte. Also mussten wir dann bald zum Ende zu kommen. „Diese Art der Behandlung wurde nach genau vier Stunden wiederholt, wobei der Mann aber zwischendurch losgeschnallt wurde. Erstaunlich freiwillig kam er dann zurück, um diese zweite Behandlung über sich ergehen zu lassen. Die Alternative, so hatte seine Lady vorher nämlich angedeutet, wäre eine strenge Züchtigung von 2 x 50 Striemen auf jede Hinterbacke. Da ihm klar war, welche Konsequenzen es auch für die nächsten Tage haben würde, erschien ihm meine Behandlung besser zu sein. Diese Mal bekam er allerdings einen Ballonknebel und sein Rosette wurde mit einem kräftigen Stopfen – mit einer Ingwer-haltigen Spezial-Creme eingerieben – ver-schlossen. Der Kleine sah allerdings ziemlich schlimm aus, knallrot und verschrumpelt, als er aus dem Käfig kam. Seine Mutter versuchte dennoch eine gewisse Härte zu erreichen, was nicht so recht klappen wollte. Irgend-wann gaben wir uns aber mit dieser Halbhärte zufrieden und erneut kamen Brennnesseln – wieder dreimal - zum Einsatz, was den Lümmel noch weiter schrumpfen ließ. Also Sex mit einer Frau hätte da garantiert nicht funktioniert.“ Sie lächelte mich an, als ich mein Gesicht verzog.

„Kam er wieder zurück in den Käfig?“ „Aber natürlich. Man kann doch dieses „ach so wichtige Ding eines Mannes“ nicht frei herumhängen lassen“, meinte sie. „Das war überhaupt kein Problem. Was der Mann aber nicht wusste: Seine Frau hatte längst das Innere gut mit der Ingwercreme eingerieben, die sich allerdings erst kurz nach dem Anlegen bemerkbar machte. Weitere vier Stunden durfte er es zusammen mit dem Stopfen genießen.“ „Kann man eigentlich einen Mann – egal in welchem Altern – mit einem eingeführten, entsprechend di-cken Dehnungsstab von dieser „Unsitte“ abhalten?“ wollte meine Frau noch wissen. „Grundsätzlich ja“, bekam sie zu hören. „Nur gibt es in der Regel erhebliche Schwierigkeiten, ihn dort festzuhalten. Wenn man aber entsprechende Vorsorge trifft, damit ein Herausrutschen verhindert wird, kann auch das gelingen. Schließlich hat ja niemand gesagt, dass solch ein Dehnungsstab grade sein muss…“ „Das ist richtig“, lächelte meine Frau, die ganz offensichtlich gerade wohl auf eine wunderbare Idee gebracht worden war, was mich anbetraf. Jedenfalls hatte ich gleich ein ungutes Gefühl.

„Und wie war das mit der jungen Frau?“ wollte Andrea natürlich noch unbedingt wissen. „Oh, bei ihr haben wir es ganz ähnlich gemacht. Ganz zu Beginn wurde sie erst einmal gründlich rasiert, damit der Hautkontakt möglichst gut zustande kam. Als nun alles wirklich total glatt war, wurde diese Region genüsslich du ziemlich intensiv mit frischen Brennnesseln geschlagen, nicht sonderlich fest, aber doch mit sehr gutem Ergebnis. Die Folge war, dass ich die Lippen dort etwas öffneten. Das war für das, was nun folgen sollte, schon sehr praktisch. Denn ich hatte ein schmales, aber recht langes Spekulum dabei, welches hier eingebracht wurde. Natürlich half uns auch hier diese wunderbar durchblutungsfördernde Creme mit, es weiter genug einführen zu können. Der jungen Dame schien es weit weniger gut zu gefallen.“

Kein Wunder, schoss es durch meinen Kopf. „Ganz weit gespreizt wurde es nun dort, um möglich viele Nesseln tief einzubringen. Zum Schluss war sie dort recht gut gefüllt und es verblieb so für eine gute halbe Stunde. Dieses kleine Schauspiel hat die Mutters ehr bewegt und ich konnte sehen, wie auch bei ihr eine Hand nach unten zwischen ihre Schenkel wanderte, was ich allerdings nur mit einem Kopfschütteln beanstandete. Auch hier wur-de zweimal für frisches Material gesorgt, bevor die junge Dame quasi zum Abschluss dieser Behandlung eine enganliegende Miederhose anzuziehen hatte. Diese hatte man oben abschließbar gemacht und nach dem auch hier eine sehr schöne Portion Brennnesseln eingefüllt waren, durfte sie sich zwei Stunden frei bewegen. Neuerding, das sollte ich vielleicht noch anmerken, sollen alle Delinquenten – egal ob Mann oder Frau – ein engge-schnürtes, ziemlich hochreichendes Lederhalskorsett tragen, damit sie nicht einmal einen Blick auf das werfen kann, was ihnen – wenigstens hin und wieder – solche Wollust – oder auch entsprechende Pein - schenken kann. Das schränkt auch ein Ungehorsam sein etwas ein…“ Die Frau schaute zur Uhr und meinte: „Nun muss ich Sie aber leider verlassen. Schließlich war ich eigentlich zu einem anderen Termin. Hat mich gefreut, Sie kennenglernt zu haben. Vielleicht trifft man sich ja mal wieder.“

Dann stand sie auf und zahlte sogar großzügig unser Essen, wofür wir uns freundlich bedankten. „Martina“, hieß es dann noch zu mir. „Ich finde, du könntest dich bei der Dame doch bitte noch auf deine übliche Art und Weise bedanken.“ Allerdings hatte ich die ganze Zeit gehofft, es würde mir hier erspart bleiben. Aber so kann man sich täuschen. Als musste ich hier im Lokal auf die Knie gehen und meinem Kopf vorsichtig unter den Rock der fremden Frau stecken. „Ach, das ist aber doch wirklich nicht nötig“, kam sofort mit einem Lächeln. „Doch, ich bestehe darauf“, kam von meiner Frau. „Oder haben Sie etwa was zu verheimlichen?“ Dort unter dem Rock konnte ich einen sehr intensiven Duft wahrnehmen und sah im Halbdunkeln kräftige große und ziemlich dunkle Lippen, zwischen denen kleine silberglänzende Ringe an den kleinen Lippen baumelten. Vorsichtig drückte ich hier sanfte Küsse auf und huschte schnell ein paar Male zwischen den großen und kleinen Lippen hin und zurück. Dann kam ich wieder zum Vorschein und stand auf. Dort sah ich erstaunte Blicke, die mich anschauten. Da wird gleich das Restaurant verließen, war es mir ziemlich egal. Draußen verabschiedeten wir uns und jeder ging in eine andere Richtung. Die Frau schaute mich an, lächelte und sagte leise: „Ich glaube, wir sollten uns öfters treffen.“ Mit einem Augenzwinkern verschwand sie.

Andrea, die alles genau verfolgt hatte, grinste mich an und meinte: „Na, hast wohl eine neue Verehrerin, wie? Dann pass gut auf, meine Liebe.“ Fast wurde ich rot und hoffte, dass es nicht allzu viele Leute beobachtet hatten. „Aber es könnte durchaus sein, dass wir sie noch einmal treffen. Denn das, was sie macht, finde ich schon sehr interessant und wenn ich recht überlege, gibt es durchaus Menschen in unserem Umfeld, die dort vielleicht einmal einen Besuch machen sollten.“ „Und an wen denkst du?“ fragte ich. „Momentan noch an niemanden Bestimmtes. Aber es soll ja Leute mit Kindern geben, die auch so gewisse… Probleme haben… Ihnen könnte man ja durchaus einen Tipp geben und vielleicht führt das sogar zu einem guten Ergebnis.“ „Ach ja? Am liebsten würdest du es dir doch selber anschauen. Das kannst du wirklich nicht verheimlichen.“ „Na ja, zugegeben, interessant ist es ja schon…“ „Und? Hast du Name oder Adresse…?“ Meine Frau drehte sich zu mir, grinste und sagte deutlich: „Ich glaube nicht, mein Lieber, dass dich das etwas angeht.“ Oh je! Das bedeutete ja wohl, dass sie bereits beides hatte.

Da es jetzt bereits später war als geplant, machten wir uns doch auf den Heimweg. Natürlich hoffte ich, dass ich dort diese auf Dauer doch etwas unbequeme Bekleidung ablegen durfte. Allerdings sicher war ich nicht. „Wir werden schon sehr bald wenigstens einen von den neuen Badeanzügen ausprobieren“, unterbrach Andrea meinen stummen Gedankengang. „Mal sehen, was andere Leute dazu sagen. Vor allem, weil du das, was du da unten hast, recht schwer verbergen kannst.“ „Ernsthaft?“ wagte ich zu fragen. „Aber natürlich, mein Schatz. Wozu kauft man denn sonst einen Badeanzug. Grundsätzlich könnte ich mir sogar vorstellen, dir für die Dauer des Schwimmbadbesuches den Käfig abzunehmen und dich in dein schickes enges Gummihöschen zu kleiden. Damit lässt sich doch diese wirklich etwas unschönes Teil einigermaßen gut kaschieren. Allerdings bleibt die Frage, wie ich denn deine sicherlich wieder enorm neugierigen Finger dort fernhalten kann. Denn das würde mir überhaupt nicht gefallen. Ich denke, dafür fällt mir auch noch etwas Passendes ein.“ Zum Glück waren wir jetzt zu Hause und ich fragte, ob ich bitte eben zur Toilette gehen dürfte. „Jetzt sag bloß nicht, dich hat es alles so aufgeregt, dass du dir jetzt irgendwie Entspannung suchen musst“, grinste meine Frau. „Aber das klappt doch ohnehin nicht. Aber geh ruhig.“

Ich beeilte mich zum WC, weil ich nämlich wirklich ziemlich dringend musste. Und die von ihr angedachte Entspannung konnte ich doch gar nicht machen. Auch das wusste Andrea doch viel zu genau. So saß ich dort und ließ es plätschernd ausfließen, bis ich plötzlich meine Frau an der Tür stehen sah. Das war absolut nichts Unge-wöhnliches und kam ziemlich regelmäßig vor. Dabei muss ich zugeben, dass es viel interessanter ist, wenn meine Frau dort sitzt und ich zuschauen kann oder am besten… Nein, diese Gedanken verdrängte ich lieber sofort. Aber es war bereits zu spät. Denn Andrea lächelte und sagte nun: „Leider kann man dir viel zu gut ansehen, was dir gerade durch den Kopf geht. Und, ganz ehrlich gesagt, kommt es mir durchaus entgegen.“ Mit diesem Worten kam sie langsam immer näher. Längst hatte sie ihren Rock angehoben und ließ mich sehen, was dort „ver-borgen“ war. Wann hatte sie denn ihren Slip ausgezogen? Jedenfalls hatte ich es überhaupt nicht mitbekom-men. Dann stand sie ganz dicht vor mir und ich konnte den ungeheuren, weiblichen Duft tief einatmen. „Na, rebelliert da unten einer? Kann wohl hoffentlich nichts passieren“, kam jetzt noch, als sie auch schon meinen Kopf an sich drückte. Warme weiche Haut war nun deutlich zu spüren.

Ich drückte meinen Kopf an diese bewusste Stelle, obwohl sie ja nicht gesagt hatte, was sie von mir wollte. Das war auch nicht nötig. Langsam und vorsichtig begann meine Zunge dort auf und ab zu fahren, um kurz darauf stillzuhalten. Und dann bekam ich es geschenkt. Wie sehr ich es doch immer noch liebte! Und es war – je nach Tageszeit oder anderen Dingen – so wunderbar unterschiedlich. Davon konnte ich einfach nicht genug bekom-men. Wie sehr es auch meiner Liebsten gefiel, was deutlich zu hören. Ein langgezogenes, tiefes Brummen ent-rang sich ihrer Kehle, während sie mich fest an sich gedrückt hielt. Immer noch plätscherte es dabei aus mir heraus, wurde aber schon weniger. Ich legte meine Hände auf ihre Hinterbacken und zog diese sanft auseinan-der. Ein Finger verirrte sich in die Kerbe, suchte das kleine Loch dort und drückte dort auf. Wenig später gab diese Loch nach, ließ den Finger dort eindringen. Vor und zurück bewegte er sich nun und reizte meine Frau noch mehr, verstärkte auch das Stöhnen. Selbst als ich fertig war, blieb ich sitzen und machte weiter, weil es einfach so schön war.

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  RE: Böses Erwachen Datum:07.09.24 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie verlor ich das Zeitgefühl. Denn lange, bis Andrea mich wieder freigab, von oben herabschaute und grinste. „Du bist doch wirklich ein richtig böser Junge! Einfach die „Notlage“ einer Frau so schamlos auszunutzen. Ich weiß gar nicht, was ich denn davon halten soll.“ Meine Frau tat so, als wäre sie richtig böse auf mich. „Ach ja? So siehst du das? Dabei habe ich dir doch geholfen – in deiner Not. Außerdem habe ich dir ein klein wenig Lauferei erspart. Nun tu nicht so, als hätte es dir nicht gefallen, denn das wäre ja etwas ganz Neues.“ „Okay“, seufzte Andrea. „Vielleicht habe ich ja gerade ein ganz klein wenig übertrieben. Stimmt schon, es war auf jeden Fall deutlich bequemer… Aber wenn ich jetzt sehe, was du da gemacht hast, ist das aber wirklich nicht in Ordnung. Hier so auf die Terrasse…. Das ist schon eine mittelgroße Sauerei!“ „Hätte ich lieber zum Klo gehen sollen und dich hier so in deiner – wie hast du das genannt – Notlage – alleinlassen? Das wäre dir auch nicht Recht gewe-sen.“

Ich bemühte mich aufzustehen und wieder Platz zu nehmen. Annelore grinste mich an und meinte nun: „Was ist das überhaupt für ein Thema! Das nächste Mal könntest du ja wenigstens fragen, bevor du dich einfach unter meinem Rock versteckst. Das ist nämlich ziemlich ungehörig!“ „Dass ihr Frauen euch über solche Kleinigkeiten immer so aufregen müsst“, erwiderte ich. „Da gibt es doch wirklich große Unterschiede zu sehen, alles nur Feinheiten…“ „Und warum willst du als Mann dann immer wieder einen Blick darunter riskieren? Oder hast du ernsthaft geglaubt, ich würde das nicht mitbekommen? Hast du da wenigstens etwas entdeckt, was ich nicht habe?“ „Aber sagen tust du nie etwas“, bemerkte ich. „Dann kann ich ja wohl davon ausgehen, dass es dich nicht sonderlich stört.“ „Aber vielleicht die Frauen, bei denen du es machst“, gab sie zu bedenken. „Nee, das glaube ich nicht. Hat sie nie eine beschwert.“ „Männer sind einfach unmöglich“, stöhnte sie. „Über solche Themen kann man doch nicht vernünftig mit euch reden.“ „Sehr witzig…“ Aber Andra grinste.

„Dann passt mal schön auf, meine Süße“, sagte ich dann laut und deutlich. „Du tust nämlich gerade so, als würde dich das, was ich eben gemacht habe, ganz fürchterlich stören, regelrecht gegen den Strich gehen. Nur weiß ich leider viel zu genau, dass du hier nur eine Schau abzieht. Ganz im Gegenteil, du findest es nämlich ganz toll, wenn ein Mann dir da unter mit Mund und Zunge besucht, du magst es jetzt nur nicht zugeben. Aber ich möchte dich mal hören, wenn wir Männer das nicht mehr machen würden. Selbst dann nicht, wenn du uns dazu auffordert.“ Andrea grinste mich an und meinte nun: „Hast du genügend Dampf abgelassen? Schön, dann pass mal auf, mein Lieber. Natürlich mag ich es, wenn dein Kopf sich dort versteckt und du allerlei „schmutzige“ Dinge dort treibst. Allerdings will ich bestimmen, wann und wie lange das passiert oder auch zu passieren hat. Das wirst du lernen müssen, eventuell allerdings auch etwas schmerzhaft.“ „Was soll denn das jetzt bedeuten? Ich mache es doch ohnehin immer mit deiner Zustimmung, weil es anders gar nicht möglich ist.“

Andrea lächelte und sagte nun: „Was führen wir hier eigentlich für eine blödsinnige Unterhaltung. Jeder weiß doch vom anderen, dass er – oder sie – es in jedem Fall genießt und auch nicht dazu gezwungen werden muss. Nur das anderen Damen unter den Rock schauen, das ist nicht in Ordnung.“ „Also gut, dann werde ich es nicht mehr machen“, sagte ich. „Pech, mein Lieber, dass ich dir das leider nicht glauben. Aber wir werden ja sehen, was wirklich davon wird.“ Nach einer Weile kam dann: „Wir werden morgen gleich nach der Arbeit wenigstens einen deiner neuen Badeanzüge ausprobieren. Dazu fahren wir an diesen Badesee, wo wir schon längere Zeit nicht mehr waren. Hoffentlich ist dort nicht so viel Betrieb, dass es für dich nicht allzu peinlich wird.“ „Und wenn dort doch viele andere Leute sind…?“ „Tja, ich würde sagen, das ist dann ja wohl eher dein Problem als meines, oder?“ Da hatte sie ja nun leider vollkommen Recht. „Das bedeutet auch, dass du natürlich im Outfit einer Frau dort ankommen wirst, um dich erst dann umzuziehen. Ist ja wohl klar.“ Das wurde ja immer schöner, ging mir durch den Kopf. Aber wenn Andrea sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, was mich betraf, dann wurde es auch auf jeden Fall umgesetzt. Da hatte ich keine Chance.


Den ganzen Tag über, jedenfalls solange ich im Büro war, ging mir dieser Gedanke, was später noch passieren sollte, nicht aus dem Kopf. So hatte ich einige Mühe, mich ausreichend auf meine Arbeit zu konzentrieren. Lei-der konnte ich es auch nicht vollständig verheimlichen, so dass es auch der einen oder anderen Kollegin auffiel. Als ich nun auch noch gefragt wurde, was denn los sein, konnte ich ihnen ja wohl kaum die Wahrheit sagen. So musste ich nun eine halbwegs glaubhafte Erklärung erfinden. Und so behauptete ich, dass ich ganz schlecht geschlafen hätte und mich deswegen nicht so konzentrieren könnte. Leider sah es nicht so aus, als wenn man mir das glauben würde. Aber sie konnten nichts anderes sagen. Deswegen war ich dann erst einmal heilfroh, es wenigstens bis zur Mittagspause geschafft hatte. Diese Pause verbrachte ich dann lieber außerhalb der Firma, bummelte ein wenig umher. Außerdem hatte ich auch keinen rechten Hunger, verzichtete deswegen auf ein Mittagessen.

Auch der Nachmittag wurde kaum besser. Immer wieder schoss mir der Gedanke an das, was noch kommen sollte, durch den Kopf. Wahrscheinlich war Andrea wohl diejenige, die sich richtig darauf freute. Und dann war dann – endlich – doch Feierabend und ich beeilte mich, nach Hause zu kommen. Es überraschte mich nicht, als ich dort meine Liebste schon antraf, die inzwischen schon alles vorbereitet hatte. Wenigstens genehmigte sie mir erst noch eine kleine Kaffeepause, bis ich mich dann umzuziehen hatte. Da lagen also auf dem Bett meine Silikon-Brüste, die natürlich am besten im BH, Mieder oder eben Badeanzug an der richtigen Stelle halten würden. Aber einige Zeit würden sie auch ohne halten, weil sie sich – immer mit der Hilfe von Andrea – auch richtig an meiner Brust festsaugten. Wenn man also nicht so genau hinschaute, sah das alles ziemlich echt aus. Als nächstes kam ein eher leichter BH, den ich selber gut an- und ablegen konnte. Ein ganz normales weißes Hös-chen vervollständigte meine Unterbekleidung. Vor dem großen Spiegel durfte ich mich noch einmal kurz betrachten.

Weiter ging es nun mit meinem „Schulmädchen-Outfit“. Zu der weißen Bluse kamen ein relativ kurzer, karierter Rock und auch weiße Kniestrümpfe. Zu meiner Überraschung zog Andrea sich die gleichen Sachen an, so dass wir wie Schwestern aussahen. Kaum waren wir damit fertig, so dass es fast schon losgehen konnte, klingelte es an der Haustür. „Wer kann denn das sein?“ fragte ich erstaunt. Andrea lächelte. „Geh doch hin und schau nach!“ hieß es nur. Als ich dann die Tür öffnete, stand Corinna dort und hatte auch diese weiße Bluse samt kariertem Rock an. „Fein, dann sind wir also zu dritt“, hieß es gleich an Stelle einer Begrüßung. „Soll da etwa heißen, du fährst mit an den Badesee?“ fragte ich. „Na klar, ich doch bestes Wetter. Oder hast du was dagegen?“ Hatte ich, konnte es aber wohl besser nicht zum Ausdruck bringen. Das konnte übel enden. „Nee, aber es kommt jetzt irgendwie überraschend“, sagte ich jetzt nur. „Was ist denn daran so besonders, wenn drei Freundinnen zum Baden gehen.“

In diesem Moment kam meine Frau hinzu, die natürlich Bescheid wusste. „Steht ihm doch richtig gut oder was meinst du?“ Corinna nickte. „Ja, ganz ausgezeichnet. Ich bin allerdings ganz gespannt, wie „sie“ im neuen Bade-anzug aussieht.“ Beide Frauen lachten und schienen sich bereits jetzt zu amüsieren. „Kann es losgehen?“ wurde gefragt und Andrea nickte. „Von mir aus schon.“ Alles war eingepackt und kam ins Auto und wir fuhren los. Weit war es nicht und dann standen wir an diesem eher kleinen See, wo wir aber tatsächlich nicht alleine waren. Und hier waren eher jüngere Leute, so dass wir – deutlich älter – denn doch wohl ziemlich auffallen würden. Nun mussten wir uns auch noch umziehen. Zu Hause hatte ich nicht darauf geachtet, dass meine Frau ihren Badean-zug – natürlich mit voller Absicht – bereits angezogen hatte. Das war auch bei ihrer Schwester der Fall, wie ich schnell feststellen konnte. Somit hatte also nur ich dieses Problem.

Mit einiger Mühe versuchte ich es dann unter dem großen Badehandtuch und es gestaltete sich ziemlich schwierig. Vor allem: Wie sollte ich meinen Kleinen im Käfig entsprechend gut verstecken, dass er nicht jedem sofort auffiel. Aber ich schaffte auch das so einigermaßen und so lag er dann leider auch recht unbequem bei mir im Schritt. Als ich mich endlich in den Badeanzug gezwängt hatte, wurde ich von den beiden begutachtet. „Na ja, geht doch“, hieß es. „Deine Brüste gefallen mir ganz besonders gut, wo sie sich oben ziemlich deutlich zeigen.“ Tatsächlich fiel der Ansatz wirklich kaum auf und sie wölbten sich deutlich vor; es waren nicht die Kleinsten, die Andrea für heute gewählt hat. „Im Schritt allerdings“, meinte Corinna, „könnte man doch ahnen, dass du wohl doch eher ein Mann bist. Aber wer schaut denn so genau hin.“ Damit war wohl ganz offensichtlich entschieden, dass es ab ins Wasser gehen sollte.

Bereits auf dem Wege dorthin hatte ich das Gefühl, alle würden mich mehr oder weniger anstarren, was aber doch eher Einbildung war. Das Wasser selber war schön erfrischen und schon bald plantschten wir erst noch am Ufer, um dann doch richtig zu schwimmen. Für mich war es ein eher seltsames Gefühl, da diese Brüste doch für deutlich mehr Auftrieb sorgten. Damit fiel mir das Schwimmen sehr viel leichter. Irgendwie kam ich mir immer mehr als „Frau“ vor, keine Ahnung, warum es so war. Nachdem wir längere Zeit im Wasser gewesen waren, legten wir uns in der Sonne auf die mitgebrachten Handtücher. Es war etwas abgekühlt und somit sehr angenehm. „Guck mal, da ist doch bestimmt noch eine Sissy“, kam plötzlich von Corinna und sie zeigte auf die Person, die sie meinte. Und tatsächlich, sie sah mir sehr ähnlich, hatte eben auch diese auffallende Beule da unten. „Du kannst sie ja mal ansprechen“, wurde ich aufgefordert. „Ich möchte das aber nicht“, sagte ich und war alles andere als begeistert. „Interessiert nicht. Los, geh hin!“

Ich stand auf, warf den beiden Frauen noch einen Blick zu und wollte sie dazu bewegen, es mir doch zu erlassen. Aber beide bestanden darauf, dass ich loszog. Also näherte ich mich dieser Person, die mich ebenso neugierig musterte. Eigentlich wusste ich nicht so recht, wie ich sie denn ansprechen sollte. Aber das kam es schon von ihr. „Kann es sein, dass wir beiden uns sehr ähnlich sind?“ kam die Frage und „sie“ lächelte. „Kann schon sein“, meinte ich. „Kommt vielleicht drauf an, wo wir uns vergleichen.“ „Ich glaube, das ist ja wohl nicht weiter schwierig, denn an wenigstens einer Stelle sind wir bestimmt nicht wie eine Frau gebaut, ich jedenfalls nicht. Und wenn ich genauer hinschaue, du ja wohl auch nicht. Dennoch sind wir wenigstens gekleidet wie unsere Ladys.“ „Sie“ zeigte auf eine Frau, die gerade in Richtung Wasser ging. „Das dort drüben sind ja wohl deine.“ Ich nickte nur. „Setz dich doch, dann können wir besser plaudern“, hieß es und schon setzte ich mich.

Jetzt konnten wir uns eingehender begutachten. „Hast aber süße kleine Brüste“, wagte ich nun zu bemerken. „Mag meine Frau lieber. Bei dir ist wohl eher die große Nummer angesagt“, kam die Antwort mit einem Grinsen. „Sieht aber auch nicht schlecht aus. Ich persönlich mag es ja auch lieber größer, solange sie fest sind. So schwabbelig mag ich es auch nicht.“ „Magst du was trinken?“ fragte „sie“ mich. Ich nickte. „Wenn du hast…“ Ein klein wenig suchen in der nebenstehenden Kühlbox und nun bekam ich ein Bier in die Hand gedrückt. „Oder trinkt die Frau kein Bier?“ fragte „sie“ und grinste. „Die Frau nicht, aber der Mann darunter schon“, gab ich zur Antwort. Kurz darauf stießen wir auch schon an. „Bist du freiwillig als „Frau“ hier?“ fragte ich nun. „Na ja, nicht so ganz“, bekam ich zu hören. „Meine Frau wollte einfach eine Erfrischung bei diesem Wetter, was ja durchaus angenehm ist. Und du?“ „Wir waren zum Einkaufen und ich musste diesen Badeanzug aussuchen und natürlich auch anprobieren. Und dann sollte ich ihn auch testen. Deswegen sind wir hier. Eigentlich hatte ich gehofft, es wären weniger Menschen da…“

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:11.09.24 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


„Ja, sind echt eine ganze Menge hier. Aber eigentlich stört es mich sonst nicht, nur eben jetzt… so bekleidet.“ Ich deutete auf „ihren“ Schritt und fragte dann: „Trägst du da einen Käfig über deinem…?“ „Nee, was ist denn das? Und wie kommst du überhaupt auf diesen Gedanken. Hat man dir etwas so ein Ding angelegt?“ „Ja, hat man und das schon vor längerer Zeit, damit ich nicht wichsen kann. Aber wenn du keinen solchen Käfig trägst, warum ist es dann da unten bei dir so… so gewölbt?“ Einen Moment kam jetzt keine Antwort, weil es „ihr“ wohl irgendwie peinlich war. „Mein Frau liebt es, wenn mein... mein Beutel so richtig schön dick und prall ist. Und das leider auch, wenn ich als „Frau“ auftrete. Und so unter dem Rock, ohne Höschen, mag das ja auch ganz in Ordnung sein. Aber hier… nee, finde ich sehr unangenehm.“ „Bekommst du dann dort eine… Infusion?“ fragte ich, weil ich keine andere Möglichkeit wusste. „Ja, meistens mindestens einen Liter, manchmal auch mehr… Kommt ganz drauf an, wie viel Lust sie hat. Denn es dauert immer ziemlich lange…“

Ich starrte immer noch auf „ihren“ ziemlich gewölbten Schritt. „Und wie lange dauert es, bis es wieder normal ist?“ „Tja, genau das ist der Punkt, weswegen ich es nicht annähernd so geil finde wie meine Frau. Es können mehrere Tage vergehen, bis es wieder „normal“ ist.“ „Echt so lange?“ staunte ich. „Ja, deswegen mag ich es nicht. Und das, was du da gerade siehst, ist bereits zwei Tage alt…“ „Und immer noch so dick“, murmelte ich. „Sie“ nickte. „Damit bin ich bestimmt noch weitere zwei bis drei Tage beschäftigt. Vielleicht ist dann doch solch ein Käfig bequemer“, meinte „sie“ noch. „Ich glaube nicht“, erklärte ich. „Denn bei diesem Käfig kommt der Lümmel hinein und kann sich meistens kaum oder gar nicht aufrichten.“ Jetzt schaute „sie“ mich an, als könne „sie“ es nicht wirklich vorstellen. „Und das funktioniert?“ „Oh ja, viel zu gut sogar“, nickte ich mit bedauerlicher Miene. „Sie“ schaute sich kurz um, konnte aber niemand in unserer Nähe entdecken und fragte dann: „Kann ich das mal sehen?“ Vorsichtig holte ich als mein „Teil“ unter dem Badeanzug hervor und „sie“ konnte es genauer betrachten.

„Na, das glaube ich gerne, dass es klappt. Sieht ja echt verdammt eng aus. Und er kann sich wirklich kaum rühren?“ Ich nickte. „So gut wie gar nicht“, bestätigte ich. „Das bedeutet, du kannst du nicht raus? Und wie ist das mit Sex?“ Jetzt musste ich grinsen. „Natürlich habe ich keinen Zugriff. Und Sex… na ja, eher wenig bis ganz wenig. Meine Frau legt zurzeit wenig Wert darauf. Ich bin eben auf andere Weise zu gut.“ „Tja, ich glaube, das ist ohnehin unser Problem. Aber dann fängt er doch irgendwann an… auszulaufen.“ „Da wird schon rechtzeitig vorgesorgt. Ich werde nämlich ziemlich regelmäßig entleert.“ „Ohh…“ Immer nachdenklicher wurde ich dort unten angeschaut, bis ich wieder alles verstaute. „Sonst ist aber alles in Ordnung und ich liebe meine Frau wirklich“, erklärte ich noch. „Und hiermit kann ich auch nach längerer Zeit sehr gut leben. Du auch?“ „Sagen wir mal so, es wechselt.“ Beide lächelten wir uns an und ich meinte: „Ich gehe dann mal wieder zurück. Die beiden warten schon. Vielleicht sehen wir uns ja auch mal unter anderen Umständen…“ „Und anders gekleidet“, nickte „sie“ mit einem Lächeln.

Andrea hatte mich die ganze Zeit beobachtet und lächelte, als ich wieder zurückkam. „Und, hast du neue Erfahrungen gemacht?“ fragte sie mich gleich. Ich nickte und setzte mich auf mein Handtuch. „Nun lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen“, kam von meiner Frau. „Du weißt doch, wie neugierig ich bin.“ „Ach ja? Und deswegen muss ich dir immer alles gleich erzählen?“ „Natürlich, oder muss ich erst noch nachhelfen? Du weißt doch, wie gut ich das kann.“ Ich nickte. „Oh ja, allerdings. Und darauf bin ich jetzt und hier absolut nicht scharf.“ „Na, dann los!“ Mir blieb ja wohl keine andere Wahl und so erzählte ich eben, wie es gelaufen war. Aufmerksam hörte Andrea zu und musste auch nicht zusätzlich fragen. „Da gibt es also auch Sissys, die ganz gut und auch wohl recht brav ohne einen solchen kleinen Käfig leben können“, stellte sie dann fest. „Ich frage mich, warum das bei dir nicht funktioniert. Und glaube bloß nicht, dass ich noch einen Versuch wagen werde. Es geht ja wohl offensichtlich nicht anders, als dich verschlossen zu halten.“ Als ich darauf keine Antwort kam, schaute sie mich an und meinte: „Da du jetzt nichts sagst, kann ich ja wohl annehmen, dass du dich damit abgefunden hast und ich auch nicht überlegen muss, ob ich dich jemals wieder freigebe.“

„Als wenn du das nicht ohnehin längst beschlossen hat“, erwiderte ich jetzt. „Ich glaube nämlich nicht, dass du überhaupt auch nur einen einzigen Gedanken daran verschwendest hast.“ Andrea lächelte mich an. „Ja, da könntest du natürlich durchaus Recht haben. Man muss sich doch wirklich keinen Kopf über Dinge machen, die ohnehin und recht eindeutig nicht zu ändern sind. Oder sollte ich ernsthaft annehmen, dass ich dich von deiner „Wichs-Sucht“ geheilt habe? Ich glaube nicht, dass so etwas bei einem Mann überhaupt möglich ist. Deswegen brauchst du einfach weiterhin diesen netten Käfig, der dich ja auch – außer beim Wichsen – ja wohl nicht wirklich stört.“ Zufrieden saß sie da und schaute mich an. „Außerdem finde ich auch, er steht dir richtig gut.“ Darauf konnte ich mir jetzt auch jeglichen Kommentar sparen. Das war wohl die unumstößliche Meinung meiner Liebs-ten, die sie ja auch gerne ihren Freundinnen gegenüber vertrat, die ja durchaus der gleichen Meinung waren, hatten sie doch nahezu alle ihren eigenen Mann unter der gleichen Kontrolle. Und, jedenfalls hatte ich den Eindruck, damit ebenfalls sehr zufrieden waren. Was mich eigentlich wunderte, war eher die Tatsache, dass sie wohl deutlich weniger Lust auf Sex mit einem Mann hatten als der Durchschnitt der Frauen.

„Na, worüber grübelst du jetzt nach? Hat doch bestimmt wieder mit mir zu tun.“ Langsam nickte ich. „Ja, was den Käfig angeht, magst du ja durchaus Recht haben“, sagte ich dann. „Irrtum, mein Süßer, ich habe Recht, eindeutig sogar.“ „Also gut. Nehmen wir mal an, es wäre so. Wieso aber willst du dann so wenig richtigen Sex mit mir haben. Das ist doch nicht normal…“ „Hey, wie kannst du dir überhaupt anmaßen, festzustellen, was für eine Frau normal ist oder nicht! Das kannst du doch gar nicht beurteilen. Außerdem, wer sagt dir denn, dass ich keinen Sex bekomme!“ Verblüfft und fast mit offenem Mund saß ich jetzt da und starrte meine Liebste an. „Wie soll ich denn das jetzt verstehen? Hast du etwa einen Liebhaber, der es dir oft genug besorgt?“ Andrea lachte. „Also euch Männern fällt ja dann auch immer nur das eine ein, nämlich dass die Frau einen Liebhaber hat. Nein, da täuscht du dich und kannst auch ganz beruhigt sein. Es gibt nämlich durchaus andere Möglichkeiten, dass eine Frau so richtig glücklich ist – auch ohne den eigenen Mann und sein ach so wichtiges Ding. Sieht aber ja so aus, als könntest du es dir nicht vorstellen.“

Bevor dieses Gespräch nun aber weiterging, sagte meine Frau nur: „Ich finde, du solltest jetzt lieber raus aus dem nassen Badeanzug und ich anziehen. Es wird Zeit für den Rückweg.“ „Ich soll mich hier umziehen?“ fragte ich und sie nickte. „Ja natürlich. Oder glaubst du ernsthaft, du dürftest dich so ins Auto setzen? Nein, kommt nicht in Frage.“ Damit stand sie auf, hüllte sich in ihr großes Badehandtuch und zog sich darunter um. Mir selber blieb nur ein eher kleines Handtuch übrig, mit dem es jedenfalls nicht so funktionieren konnte. Und es war kaum anzunehmen, dass sie mir, wenn sie selber fertig wäre, ihr Badetuch zur Verfügung stellen würde. Auch Corinna, die die meiste Zeit nur amüsiert zugehört hatte, begann sich umzuziehen.

Also musste ich mich damit begnügen, was ich hatte. Dass es volle Absicht war, konnte ich an dem Gesicht meiner Frau ablesen. „Nun stell dich doch nicht so an. Wer sollte dir schon was weggucken.“ Zum Glück lagen meine Sachen ziemlich griffbereit und ich begann. Erst einmal die Badeanzugträger über die Schultern streifen und somit meine Brüste freilegen. Aber noch reichte es nicht, um jetzt den Mieder-BH anzuziehen. Also musste der Badeanzug noch ein Stück weiter heruntergeschoben werden. Dann wollte ich endlich den BH anziehen. Aber verflixt, wo war er denn geblieben? Eben hatte ich ihn doch noch gesehen. Und jetzt war er weg. Gekommen war ich doch in diesem leichten BH und der schlichten weißen Unterhose. Und jetzt? Wieso lagen sie hier nicht mehr? Ich durchwühlte meine Sachen, als Corinna dann meinte: „Suchst du etwa den hier?“ An einem Finger baumelte ein Mieder-BH und es sah nicht so aus, als würde sie ihn mir so einfach überlassen. „Ja, gibst du ihn mir bitte“, sagte ich. „Nö, jedenfalls nicht einfach so. es wird dich schon eine Kleinigkeit kosten.“ „Und was soll das sein?“ stöhnte ich und bedeckte, soweit möglich, schamhaft meine Brüste.

„Tja, meine Liebe, was kannst du mir denn anbieten. Mach doch mal ein paar Vorschläge. Allerdings denke ich, du solltest dich damit beeilen, bevor die Leute dich genauer anschauen können.“ Tatsächlich kam eine Gruppe junger Leute fast direkt auf uns zu. Andrea stand dabei, inzwischen schon fast fertig und schaute uns zu. „Soll ich dir vielleicht einen sexuellen Gefallen tun?“ fragte ich. „Wow, klingt aber hochtrabend. Sag doch einfach deutlich, dass du mich lecken willst. Was anderes steht dir ja nicht zur Verfügung. Ja, das wäre eine Möglichkeit. Gibt es noch etwas anderes?“ „Meinetwegen, dann gib mir was auf den Hintern. Daran hast du ja immer großen Spaß.“ „Andrea, was meinst du? Wofür soll ich mich entscheiden?“ „Oh, das ist echt schwierig. Vielleicht von jedem etwas…“ kam nun. „Okay, also fünf Minuten deine Zunge und fünf auf jede Hinterbacke.“ Ich nickte, was blieb mir anderes übrig. Endlich gab Corinna mir meinen Mieder-BH und ich konnte endlich meine Silikon-Brüste bedecken und schon fühlte ich mich etwas sicherer. Bevor ich jetzt weitermachte, wollte ich warten, bis die jungen Leute vorbei wären. Aber Andrea drängelte. „Nun mach schon! Wie lange soll denn das noch dauern…“

Jetzt wurde es fast noch schwieriger. Wenigstens lag die Miederhose- wieso eigentlich nicht das dünne Höschen, welches ich bei der Ankunft hier getragen hatte? -, die es gleich anzuziehen galt, schon bereit und ich konnte nur hoffen, dass Corinna sie sich nicht noch schnappte. „Wieso sind denn jetzt diese Sachen hier?“ frag-te ich. „Ach weißt du, das steht dir doch so viel besser“, erklärte Andrea. Schnell streifte ich nun den Badeanzug ab. Dabei streckte ich meinen Hintern so in die Gegend, dass mein wichtigeres Vorderteil den beiden Frauen gegenüberstand. „Schau nur, wie „sie“ sich schämt“, lachte Corinna. Mit einiger Mühe stieg ich in diese so enge Miederhose und zog sie mühsam hoch. Dabei achtete ich möglichst gut darauf, dass man wenig sehen konnte. Endlich war auch das geschafft. Selbst der Kleine im Käfig war gut darin untergebracht. Corinna und Andrea waren natürlich längst fertig. Ihren Sachen waren auch kaum so schwierig anzuziehen. „Und wer wird, wieder einmal, nicht fertig?" hieß es auch schon. „Immer dieselben.“ Wenigstens konnte ich Bluse und Rock sehen, die noch an ihrem Platz lagen, waren ebenfalls schnell angezogen.

Natürlich musste ich dann alles zusammenpacken und wir begaben uns zum Auto. Die Leute, die uns dabei entgegenkamen, schauten mich so merkwürdig an, was ich mir nicht erklären konnte. „Könntest du vielleicht deine Bluse anständig verschließen“, bekam ich nun von Andrea hören. „Was sollen denn die Leute denken!“ Erst jetzt sah ich, dass ich sie völlig schief zugeknöpft hatte, so dass man mehr sehen konnte als eigentlich verborgen zu sein hatte. Das war mir natürlich mächtig peinlich, weil man eben meine nicht echten Brüste sehen konnte. Sofort beeilte ich mich, das zu korrigieren. „Und nun steige endlich ein“, bekam ich auch noch zu hören. Ich beeilte mich und dann fuhr Andrea auch gleich los. „Du solltest unbedingt mehr auf dein Äußeres achten“, ließ dann ausgerechnet Corinna von sich hören. „Als Frau kannst du einfach nicht so herumlaufen.“ „Tut mir leid“, sagte ich bloß. „Das ist mir zu wenig“, erklärte Andrea. „Ich kann dich doch nicht ständig beaufsichtigen und kontrollieren.“ „Tja, ich fürchte, da wird dir wohl kaum etwas anderes übrigbleiben“, seufzte Corinna laut.

Was geht dich das eigentlich an, dachte ich nur. Am besten kümmerst du dich lieber um deinen eigenen Mann. Aber das durfte ich keineswegs laut aussprechen. „Ich habe doch gar nicht die Zeit“, erklärte Andrea. „Dann musst du dir wohl etwas anderes überlegen. Wer weiß, wie „sie“ sonst in der Stadt unterwegs ist.“ Corinna wollte augenscheinlich nicht von diesem Thema ablassen. „Das war doch jetzt das erste Mal“, versuchte ich sozusa-gen einzulenken. „Ja, meine Liebe, kann ja sein. Aber selbst das ist schon zu viel. Eine Frau macht so etwas nicht. Das solltest du wissen. Ich fürchte, es wird sogar noch Konsequenzen haben“, meinte Corinna noch. „Meinst du nicht, dass du etwas übertreibst?“ wagte ich nun zu sagen. „Glaubst du das ernsthaft? Du kannst froh sein, dass du nicht mein Mann bist.“ „Was soll denn das nun heißen?“ fragte ich. „Nun, er würde dafür ziemlich streng bestraft werden.“ „Wegen einer solchen Kleinigkeit? Ich finde, du übertreibst.“ „Oh nein, keinesfalls. Du weißt doch, Fehler müssen geahndet werden, damit sie sich nicht wiederholen. Und da ist meine Schwester leider zu lasch, wenn sie sonst durchaus streng sein kann.“

Sofort fragte Andrea: „Und was würdest du in diesem Fall machen?“ „Das ist doch ganz einfach. Du lässt „sie“ sich dreimal an- und wieder ausziehen und das möglichst schnell und total ordentlich. Wenn es nicht klappt, hat es Konsequenzen in Form strengster Auflagen in Bezug auf Miederwäsche.“ „Klingt nach einer sehr guten Idee.“ Bereits an der Stimme meiner Frau konnte ich hören, wie begeistert sie von diesem Vorschlag war und ich konnte wetten, dass sie es zu Hause gleich in die Tat umsetzen würde. Und so kam es dann auch. Nachdem ich brav alles ausgeräumt und was nötig war, auf die Wäscheleine gehängt hatte, rief sie mich zu sich und ihrer Schwester ins Schlafzimmer. Dort lagen wenigstens zwei komplette Ausrüstungen an Bekleidung auf dem Bett ausge-breitet. Ich hatte es geahnt und war nun natürlich alles andere als begeistert, hatte aber ganz offensichtlich keine Wahl. Und dann erklärte ausgerechnet Corinna mir meine Aufgabe.

„Du wirst dich jetzt, wenn du gleich komplett nackt bist, innerhalb von fünf Minuten vollständig und richtig anziehen, und zwar mit dem, was hier ausgebreitet liegt. Jedes Häkchen am BH oder Mieder, jeder Straps an den Strümpfen und jeder Knopf wird ordentlich geschlossen. Alles hat ordentlich zu sitzen. Kapiert?“ Ich nickte nur stumm. „Geht das vielleicht auch etwas lauter? Ich habe nämlich nichts gehört.“ „Ja, ich habe verstanden“, sagte ich gleich laut und deutlich. „Gut, dann kann es ja wohl losgehen.“ „Ach ja, wir werden beide jedes Mal Punkte vergeben. Das bedeutet, im besten Fall bekommst du 60 Punkt in jeder Runde von uns jeweils 10 Punkte. Hast du zum Schluss weniger als 50 Punkte, hast du leider verloren und das hat dann eben die bereits angekündigten Konsequenzen.“ „Ich glaube, ich habe verstanden“, sagte ich. „Oh wie großzügig. Aber er ist bleibt halt grundsätzlich ein Mann“, grinste Corinna, während ich mich bereits auszog.

Dann schauten beide zur Uhr und ließen mich anfangen. Zuerst schnappte ich mir den verdammt engen Mieder-BH, wobei es mir schon mächtig Schwierigkeiten bereitete, ihn entsprechend mit den Häkchen zu schließen. Normalerweise mache ich ihn vorne zu und drehe ihn dann um. Aber das war jetzt, so mit meinen Silikon-Brüsten deutlich schwieriger und dauerte länger. Endlich war es geschafft und nun den breiten Miedergürtel, den ich wenigstens so anziehen konnte. Kaum trug ich ihn, mussten die Nylonstrümpfe angezogen und an den sechs Strapsen befestigt werden. Erst jetzt nahm ich wirklich zur Kenntnis, dass diese Strümpfe Nähte hatten, die natürlich nachher auch gerade sitzen sollten. Innerlich verfluchte ich diese Strümpfe. So langsam hatte ich das Gefühl, mir lief die Zeit davon. Sehen konnte ich allerdings keine Uhr. Mühsam schaffte ich es dennoch, auch die Nähte zu richten. Hatte ich jetzt gerade das Höschen vergessen? Oder kam es ohnehin erst jetzt über den Miedergürtel? Ich wusste es nicht genau. Außerdem war es jetzt auch zu spät. Jedenfalls noch schnell das Kleid übergezogen und mit den Füßen in die High Heels. Fertig.

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  RE: Böses Erwachen Datum:15.09.24 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Herrlich ich liebe Deine dreckige Phantasie ... und freu mich auf die nächste Teile ... DANKE
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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:15.09.24 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ist gar nicht schmutzig - wird jeden Tag geduscht




Gespannt schaute ich die beiden Frauen an, die mich die ganze Zeit sehr aufmerksam beobachtete hatten. Vor ihren Augen musste ich mich nun noch um mich selber drehen, damit sie auch meine Rückseite genau betrachten konnten. Und dann kam ihr Urteil. Andrea übernahm das Reden. „Stellen wir zuerst einmal fest, dass du die Zeit mehr als ausgenutzt hast. Das bedeutet, es hat leider mehr als fünf Minuten gedauert. Nun aber zu den Einzelheiten. Einen BH auf diese Weise anzuziehen, ist ja wohl eher ungewöhnlich. Aber in deinem Fall wohl die einzige, funktionierende Methode. Wenn du allerdings gleich das Kleid wieder ausziehst, kannst du sehen, dass nicht besonders gut sitzt, um deine Silikon-Brüste zu halten. Dafür werden die leider Punkte abgezogen. Was den Miedergürtel angeht… Tja, das ist auch so eine Sache. Da er eigentlich für dich zu klein ist – in einem sol-chen Fall gehört es sich einfach, eine Nummer größer zu wählen – und nur sehr schwer anzuziehen war, sitzt er natürlich nicht gut.

Denn jetzt hast du deutlich sichtbar ein Bäuchlein, was nicht zu verbergen ist. Außerdem hattest du vergessen das Höschen vorher anzuziehen. In ein Höschen, welches man als Frau trägt, sollte man eigentlich in jedem Fall eine Binde legen, nur zur Sicherheit. Hast du auch nicht gemacht. Die Strümpfe hingegen sind gut und anständig an den Strapsen angebracht und auch die Nähte sind recht ordentlich gerade. Das Kleid, okay, da konntest du wirklich nichts falschmachen. Wenn ich jetzt alles zusammenzähle, hast du statt der zu erreichenden 40 Punkte leider nur 22 erreicht, also keine besonders ansprechende Leistung.“ „Du wirst dich wohl deutlich mehr an-strengen müssen, wenn es noch klappen soll. Jetzt zieh dich wieder aus und wir machen eine kleine Pause.“ So viel besser ging das Entkleiden nun auch nicht, zumal ich ja aufpassen sollte, damit nichts kaputt ging. Aber endlich war es geschafft und alles lag wieder ordentlich auf einem Stapel, getrennt von den anderen Kleidungsstücken.

„Du könntest uns doch bitte etwas zu trinken holen“, meinte Corinna und meine Frau nickte zustimmen. „Ja, das wäre echt nett.“ Ich stand auf, ging von der Terrasse ins Haus und überlegte, was ich denn jetzt am besten mitbringen sollte. Kurzerhand entschied ich mich für Bitter Lemon und zwei Gläser, weil ich annahm, dass ich davon ohnehin nichts bekommen würde. Zurück auf der Terrasse wurde ich sogar gleich gelobt. „Schau mal, er hat doch tatsächlich mitgedacht und sich sein eigenes Glas gespart, weil es gar nicht gebraucht wird. Schließlich bekommt Bernd doch gleich eine andere, sehr wichtige Aufgabe.“ Corinna hatte das gerade von sich gegeben. „Tja, sieht ja wohl doch ganz so aus, als wäre es nicht ganz so dumm wie viele andere Männer“, grinste Andrea mich liebevoll an. Ich stellte den Ladys die Gläser hin und füllte auch sofort ein. So ganz nebenbei konnte ich sehen, dass sie jetzt mit deutlich gespreizteren Schenkeln dort saßen. Auch hatten sie ihren Slip ausgezogen, der deutlich sichtbar auf dem Tisch lag. „Ich glaube, dein Süßer ahnt bereits, was gleich auf ihn zukommt“, mutmaßte Corinna.

„Meinst du echt? Nur weil wir uns hier so… so richtig schön präsentieren? Dabei sollte dort nur frische Luft an diese Stelle. Aber ich glaube, du hast Recht. Ich denke, er könnte sich dort auch durchaus nützlich machen. Wie wäre das?“ „Oh, das kommt ja wohl ganz darauf an, wie geschickt er sich anstellt.“ „Na, du hast gehört, was meine Schwester nun von dir erwartet. Meinst du, dass du es hinbekommst, sie ausreichend zufriedenzustellen?“ „Ich… ich glaube schon“, sagte ich vorsichtig. Dann kniete ich mich zwischen die gespreizten Schenkel der Frau und drückte meinen Mund auf ihre Lippen, welche rechts und links der bereits leicht geöffneten, geröteten Lippen. „Ah, das fängt ja schon ganz gut an“, ließ sie hören. Sanft legte sie eine Hand auf meinen Kopf, während sie aus dem Glas trank. Kurz darauf drückte sie ihn etwas fester dort an sich und meinte entschuldigend: „Oh, ich glaube, da ist doch tatsächlich etwas passiert. Kannst du mir vielleicht helfen?“ Mehr musste sie nicht erklä-ren, ich wusste Bescheid und half der Frau.

„Das ist wirklich nett von ihr“, erklärte sie. „Ich konnte wirklich nichts dafür.“ Langsam ließ ich meine Zunge dort auf und ab wandern. Aber schon nach kurzer Zeit hieß es von meiner Frau: „Und was ist mit mir?“ „Ja, meine Süße, du kommst auch sofort dran. Er ist doch schon fertig“, lächelte Corinna und nahm ihre Hand von meinem Kopf. Sofort wendete ich mich an meine Frau, die ebenso am Tisch saß. „Ich hoffe, du schaffst es noch. Schließlich habe ich doch keine Ahnung, wie viel, nein, wie gut Corinna dich bedient hat. Aber ich kann auch noch mein Teil beisteuern.“ Und genau das tat sie, kaum dass meine Lippen die ihrigen berührten. Auch von ihr wurde ich, wie nicht anders gewöhnt, bestens bedient und sie war danach auch sehr zufrieden. „Ich hoffe, du bist jetzt für die zweite Runde bereit“, hieß es auch schon. Ich stand auf, nickte und schaute mir die Bekleidung der zweiten Runde an. Hier sah alles eher nach Sommer aus. „Gut, also fang an.“

Jetzt hatte ich als erstes einen dünnen, leichten BH an der Hand, der nur leider den Nachtteil hatte, dass die Cups für meine Silikon-Brüste zu klein waren. Aber ich hatte ja keine andere Wahl und zog ihn an, zupfte und zog so lange an ihm herum, bis er einigermaßen passend saß. Das dazu passende Höschen war ein String-Tanga. Kurz starrte ich es an und wusste sofort, dass ich damit ein neues Problem hatte, denn darin war es natürlich völlig unmöglich, meinen Kleinen im Käfig zu verstecken. Er würde rechts oder links herausschauen. Trotzdem zog ich es an. Und jetzt diese Feinstrumpfhose, die zum Anziehen bereitlag. Hier musste ich wieder ganz besonders vorsichtig sein. Also, wie so oft geübt, jedes einzelne Bein raffen und den Fuß hineinstecken. Sorgfältig achtete ich darauf, dass alles bereits am Fuß perfekt passte. Als beide nun dort eingeführt waren, musste ich sie hochziehen und immer wieder an den Beinen nacharbeiten, bis der Höschenteil dort saß, wo er hingehörte. Endlich war auch das geschafft und ich schaute, was noch für mich auf dem Bett lag. Das sah so ganz nach Schul-mädchen aus, eine weiße Kniestrümpfe, eine weiße Bluse und ein kurzer, karierter Rock. Das war schnell ange-zogen und zum Schluss wieder in die Schuhe, dieses Mal keine High Hells, sondern flache, schwarze Halbschuhe.

„Das hast wohl einfach keine Lust dich an die vorgegebene Zeit zu halten oder wie soll ich verstehen, dass du es wieder nicht geschafft hast.“ „Ich habe doch keine Uhr und weiß nie, wie viel Zeit vergangen ist“, entschuldigte ich mich. „Diese alberne Ausrede kannst du dir sparen. Jede Frau weiß immer, wie viel Zeit vergangen ist und deswegen kommt sie auch immer pünktlich. Merke dir das!“ Fast hätte ich gelacht, weil das ja wohl eine mehr als dreiste Lüge war. Aber egal. „Immerhin ist es sonst ja schon etwas besser geworden. Aber seit wann ziehst du denn das Höschen – in diesem Fall sogar der schwierige String-Tanga unter der Feinstrumpfhose an. Umgekehrt wäre es doch leichter gewesen. Wenigstens hast du sie sehr vorsichtig behandelt. Kann nicht jeder Mann. Wir kommen jetzt also auf immer hin 14 Punkte, was bedeutet, du hast bereits 26 von 60. Du kannst es also gar nicht mehr schaffen und bekommst eine Strafe, wahrscheinlich sogar deutlich strenger als zuvor angekündigt. Denn du solltest dich eindeutig besser und vor allem schneller als Frau kleiden können.“

„Irgendwie verstehe ich dich nicht“, meinte nun auch noch meine Frau. „Wo liegt denn das Problem? Ich meine, die Fehler sind doch leicht zu vermeiden. Aber dann kannst ja in der dritten Runde zeigen, was du wirklich kannst.“ Ich nickte und war gespannt, was jetzt wohl kommen würde. Als ich dann gleich oben auf ein Korsett – noch dazu zum Schnüren – sah, fragte ich: „Wie soll denn das funktionieren? Das kann ich selber doch nicht schaffen.“ Andrea nickte. „Ja, weiß ich und deswegen werde ich dir helfen. Die Zeit wird dafür unterbrochen, okay?“ Damit war ich zufrieden und konnte anfangen. Da dieses Korsett im Schritt offen war, schaute ich zuerst, ob dort auch wieder ein Höschen lag, konnte aber keines entdecken. Oh je, was hatte denn das nun wieder zu bedeuten? War es früher tatsächlich so, dass Frauen, die ein solches Korsett trugen, freiwillig auf ein Höschen verzichteten? Konnte ich mir kaum vorstellen. Aber als man mir erklärte, ich sollte anfangen, tat ich das und zwängte mich zuerst in das ebenfalls ziemlich enge Korsett. Dann kam meine Frau tatsächlich und schnürte mich derart stark, dass mir schier die Luft wegblieb. Wie sollte ich denn so weitermachen. Aber mir blieb ja keine Wahl.

Als nächstes waren dann ja wohl die Strümpfe an der Reihe. Dieses Mal waren es aber keine Nylonstrümpfe, sondern welche aus wesentlich dickerem Gewebe, was dann auch bedeutete, ich musste mir mehr Mühe geben, sie erst anzuziehen und auch oben an den Strapsen zu befestigen. Immerhin hatten sie keine Naht, auf die ich achten musste. Aber dann sah ich etwas, was tatsächlich wie eine Unterhose aussah. Sie war weit und an den Beinenden offensichtlich zum Binden. Etwas erschreckt stellte ich auch fest, dass sie total geschlitzt war, als unten so ziemlich alles freibleib. Oh je, das Kleid! Es schwarzes, recht kurzes Zofen-Kleid, welches vorne so eine Art Schnürmieder hatte. Oben gab es meine Silikon-Brüste sehr deutlich frei, fast bis zu den angedeuteten harten Nippeln. Hier war ein weißer Spitzenrand. Fast als Schluss kam noch die weiße Schürze und nun konnte ich in die schwarzen High Heels steigen und war fertig.

Die beiden Frauen schauten sich an, zuckten mit den Schultern und dann sagte Andrea: „Also das sieht doch alles sehr nach viel Übung aus. Denn du hattest wohl kaum erwartet, dass du es jetzt in der vorgegeben Zeit geschafft hast.“ „Nee, hat sicherlich nicht geklappt.“ „Stimmt, und zwar war es die schlechteste Zeit, obwohl wir ja beim Schnüren unterbrochen hatten. Ansonsten muss ich sagen, warst du sicherlich von dieser Art Unterhose ziemlich überrascht, du hast sie aber richtig und ordentlich angelegt. Auch der Rest hat ganz gut funktioniert. Alles zusammen gibt es aber auch nur 18 Punkt. Damit sind es beim Endstand „nur“ 44 Punkt, was nicht ausreicht. Ich nehme mal an, dir ist klar, was das jetzt für dich bedeutet. Wir können uns leider nicht nur mit deut-lich engerer Miederwäsche in den nächsten 6 Tagen begnügen. Da muss noch mehr her. Was das sein wird, haben wir allerdings noch nicht entschieden.“ Das klang aber gar nicht gut. Jedenfalls gingen wir erst wieder nach draußen auf die Terrasse und setzten uns. „Jetzt erkläre mir doch mal, warum es immer so lange gedauert hast, bis du fertig warst. Es war doch nichts dabei, was du nicht kanntest.“

„Ich glaube, ich war einfach zu nervös und weil ich dabei so kritisch zugeschaut habt.“ „Okay, das glaube ich dir sogar“, erklärte Andrea. „Im Großen und Ganzen hast du es ja auch ganz gut gemacht. Selbst die Strümpfe mit der Naht sahen echt ordentlich aus. Damit haben oftmals selbst Frauen große Probleme.“ Corinna lachte. „Des-wegen ziehe ich auch niemals solche Nylons an, egal wie geil das aussieht.“ Sie grinste, weil die Frau genau wuss-te, wie sehr ich auch Nylons stehe. „Warum habt ihr mir denn so kleine und damit zu enge Miederwäsche hingelegt?“ fragte ich jetzt ganz direkt. „Das war total schwierig.“ „Aha, mein Mann ist also der Meinung, dass diese Sachen zu eng waren. Könnte es vielleicht auch sein, dass du, sagen wir mal, etwas zugenommen hast? Zumindest solltest du das auch in Betracht ziehen. Denn es waren alles deine Sache und keine, die wir extra dafür besorgt haben.“ „Möglich wäre das schon“, musste ich jetzt leider doch zugeben. „Okay, das ist eine ziemlich klare Aussage und es bedeutet, dass es ziemlich klare Folgen hat. Mehr muss ich dazu wohl jetzt gar nicht sagen“, meinte Andrea.

„Und vielleicht sollten wir damit am besten gleich anfangen“, kam nun auch noch von Corinna. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen.“ Oh doch, das hatte ich – alleine schon deswegen, weil diese „wunderbare“ Idee von Corinna kam. „Und was schwebt dir jetzt vor?“ fragte meine Frau sofort. „Oder soll ich jetzt glauben, das war einfach nur so dahingeredet?“ „Nein, das war es in der Tat nicht. „Als „Sofortlösung“ könnte ich mir sehr gut vor-stellen, dass der junge Mann hier eine mehr als gründliche Reinigung bekommt. Muss ich etwa auch noch sagen, wie ich es für nötig halte?“ Andrea und ich schüttelten den Kopf. „Hergerichtet dafür ist er ja bereit.“ Ich saß immer noch komplett nackt neben den beiden Frauen. „Und weil wir doch so wunderschönes Wetter haben, können wir es hier im Garten machen.“ Damit deutete ihre Schwester auf dieses vermaledeite Teppichstange, die ich schon längst hätte entfernen sollen. Immer wieder „kollidierte“ ich in irgendeiner Form mit dieser alten Metallstange. Natürlich war meine Frau davon mal wieder total begeistert. „Klar, dann werde ich doch mal etwas Passendes zusammenmixen“, hieß es noch von ihr und sie verschwand im Haus.

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