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Weingarten
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Böses Erwachen
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Datum:22.08.19 21:05 IP: gespeichert
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Im Urlaub ist mir der beginn einer neuen Geschichte eingefallen und so habe ich schon mal angefangen, sie niederzuschreiben. Den ersten Teil davon will ich euch schon mal vorstellen. Bitte äußert eure Meinung dazu, ob es weitergehen soll - oder ob ich sie gleich wieder einstampfe. Bin ganz gespannt!
Böses Erwachen
Bernd
Andrea
Gaby – Freundin von Bernd und Andrea
Klaus – Freund von Bernd und Andrea
Sandra – Freundin von Bernd und Andrea
Peter – Freund von Bernd und Andrea
Als ich am Morgen aufwachte und zur Uhr schaute, stellte ich ziemlich überrascht fest, dass es schon später Vormittag war. Kein Wunder, hatten wir – Andrea und ich - doch gestern mit einigen Freunden unseren zehnten Hochzeitstag gefeiert. Dass es dabei auch einiges an Alkohol gab, ließ sich nicht ganz vermeiden. Trotzdem hatte ich jetzt keinen dicken Kopf, wie ich erleichtert feststellte. Als ich dann zur Seite schaute, konnte ich sehen, dass meine Liebste schon aufgestanden war. Ein klein wenig wollte ich eigentlich noch liegenbleiben. Aber meine sicherlich gut gefüllte Blase machte sich unangenehm bemerkbar. Also würde ich wohl dem Drang nachgeben müssen und ins Bad gehen. Bevor es aber dazu kam, erschien meine Frau in der Schlafzimmertür und grinste mich an. „Guten Morgen, mein Lieber. Bist du auch endlich aufgewacht?“ Ich nickte nur. Dann fragte ich: „Bist du denn schon lange auf?“ „Na ja, wenigstens schon eine gute Stunde. Aber ich wollte dich nicht wecken. Das hast so süß ausgesehen…“ Damit kam sie näher, setzte sich zu mir aufs Bett und gab mir einen Kuss. Sofort schnappte ich mir sie und zog sie zu mir heran. Dabei fühlte ich, dass sie unter dem dünnen Kleid sehr wenig – oder auch gar nichts – anhatte. Erstaunt blickte sie mich an, grinste und fragte: „Hey, was soll denn das jetzt werden?“ „Also ich hätte jetzt nichts dagegen, es dir – sozusagen zur Feier des Tages – so richtig zu besorgen…“ Da wir keine Kinder hatten, gab es eigentlich nichts, was mich daran hindern konnte. „Ich müsste vorher nur schnell noch pinkeln… Oder bist du damit nicht einverstanden?“ „Doch…“, kam jetzt ganz langgezogen von meiner Frau, die sonst auch immer gerne dazu bereit war. Allerdings schaute sie mich jetzt so seltsam an, was ich nicht deuten konnte.
Erst jetzt spürte ich außer dem Druck meiner vollen Blase noch etwas da unten, was mir bisher noch nicht aufgefallen war. Und Andrea sagte auch: „Es könnte da ein Problem geben…“ Ich schaute sie an und meinte: „Sag jetzt nicht, du hättest deine Tage. Du weißt genau, dass mich das nicht hindern würde…“ Sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, das ist es nicht…“ Und nun schob sie langsam meine Decke beiseite und ich konnte sehen, was sie meinte. Denn völlig verblüfft sah ich, dass mein Kleiner in einer Art Metallkäfig steckte. Das reichte, um ich vollends aufzuwecken. „Was zum Teufel ist denn das?“ Andrea grinste und erklärte mir: „Das ist eine Art Keuschheitsgürtel, aber weniger ein Gürtel als eben ein Käfig, was bei Männern ja recht leicht funktioniert. Allerdings hat es die gleiche Wirkung: es geht nichts.“ Immer noch starrte ich das Ding an, bevor ich es nun auch berührte. Es fühlte sich verdammt hart und auch sehr eng an. Denn jetzt spürte ich deutlich, dass mein „kleiner Freund“ sich absolut nicht aufrichten konnte. Und das wurde jetzt richtig unangenehm. „Und was soll das?“ fragte ich meine Frau. „Vor allem, wann hast du mir dieses Ding denn angelegt?“ „Du hast es nicht wirklich mitbekommen?“ fragte sie zurück. „Dabei habe ich es dir noch lang und breit erklärt, dir sogar den kleinen Ver-trag vorgelesen, den du auch brav unterschrieben hast, und erst dann den Käfig angelegt und verschlossen – mit deiner Zustimmung.“ „Ich habe was?“ fragte ich jetzt verblüfft. Sie nickte. „Du hast einen Vertrag unterschrieben, in welchem du dich bereiterklärst, nicht daran zu spielen oder versuchen, das Schloss zu öffnen.“ Mann, war ich denn doch so blau gewesen? Ich überlegte. „Und du hast mir auch die Funktion usw. erklärt? Ich habe mich nicht dagegen gewehrt?“ „Hat mich ja auch gewundert“, kam jetzt von Andrea. „Du warst wirklich mit allem einverstanden. Das können sogar Gaby und Klaus bestätigen. Peter und Sandra sicherlich auch, denn sie alle waren dabei.“ Meine Augen wurden noch größer. „Sie haben dabei zugesehen?“ fragte ich mit leichtem Entsetzen. Andrea nickte. „Ja; wieso? Peter und Klaus sind doch ganz ähnlich ausgestattet…“
Jetzt verstand ich gar nichts mehr. „Und warum?“ fragte ich etwas hilflos. „Weil sie ebenso wenig brav waren wie du. Sag bloß, du hast das auch vergessen?“ Fieberhaft überlegte ich, um was es denn dabei wohl ging. Andrea, die immer noch neben mir saß und deren Nähe und Wärme mich eigentlich auch ziemlich erregte, was aber nichts brachte – außer diesem Druck an meinem Stab, der sich doch nicht aufrichten konnte – und mich mächtig störte, lächelte und meinte nun: „Ich sehe schon, dir fehlt ein Stück.“ Ich konnte nur stumm nicken. „Erinnerst du dich denn noch daran, dass wir alle darum gewettet haben, dass ihr Männer es nicht schafft, drei Wochen am Stück „keusch“ zu leben, was doch bedeuten sollte, ihr bekommt maximal einmal pro Woche Sex mit der eigenen Frau, ansonsten gilt ein strenges „Wichsverbot“. Und dass es eine „Strafe“ bzw. „Belohnung“ für den Mann geben sollte, der es schafft?“ Ich nickte. Daran erinnerte ich mich noch. „Aber ich habe das doch geschafft“, meinte ich nun langsam. „Ich hatte in diesen drei Monaten wirklich jede Woche nur einmal Sex mit dir…“ „Und ansonsten hast du es dir in dieser Zeit mindestens fünfmal mit deinem kleinen Freund selber gemacht“, beendete Andrea meinen angefangenen Satz. „Nein, das stimmt nicht“, protestierte ich. „Ach, war es doch öfters? Na ja, wenigstens habe ich dich fünfmal dabei gesehen. Aber das hast du wahrscheinlich gar nicht bemerkt.“ Au weia! Wenn das stimmte, dann hatte ich wirklich Pech. Und schon griff Andrea nach ihrem Handy, welches neben meinem Bett lag. Wieso eigentlich? Dann zeigte sie mir ein paar Fotos und auch ein Video, das mich eindeutig bei jeder meiner „Untat“ zeigte. Verschiedene Daten belegten auch, dass es wirklich an verschiedenen Tagen stattgefunden hatte. Dagegen konnte ich jetzt wohl kaum argumentieren. Deswegen sagte ich lieber keinen Ton. „Und das ist jetzt meine Strafe?“ fragte ich und deutete auf den glänzenden Käfig. Andrea nickte. „Ja, für die nächsten sechs Monate.“ „Was? Spinnst du? Sechs Monate in dem Ding? Niemals!“ Sie lächelte mich an. „Und was will mein Liebster dagegen tun? Aufbrechen geht nämlich nicht. Es ist ein superstabiles Material…“
Jetzt zerrte und riss ich an dem Schloss und auch am Käfig selber, erreichte aber nur, dass es mir wehtat. Nun schaute ich es mir doch einmal genauer an. Und bekam von meiner Liebsten dazu ein paar Erklärungen. „Dieser wirklich enge Käfig ist an einem ebenfalls engen Ring befestigt, den wir zuerst vorsichtig und mit ziemlichen Schwierigkeiten über dein gesamtes Geschlecht geschoben haben. Zuerst der Beutel mit deinen beiden, na ja, ziemlich großen Bällchen, und danach auch den Lümmel selber. Es hat eine ziemliche Zeit gedauert, bis es geklappt hat. Dann kam dein – natürlich längst steifer Freund – in den Käfig. Dazu mussten wir ihn erst einmal wieder klein bekommen. Ich verrate dir aber nicht, wie wir das gemacht haben.“ Sie grinste mich fast diabolisch an. „Das röhrenförmige, gebogene Teil ist gerade so lang wie dein Lümmel im „Ruhezustand“. Innen ist eine Art Ring, die dafür sorgt, dass deine Vorhaut nicht über den Kopf von deinem Stab rutschen kann. Und aufrichten kann er sich auch nicht mehr. So kann man das Teil im angelegten Zustand besser reinigen.“ „Was? Nicht einmal dann werde ich aufgeschlossen?“ „Nö, das braucht man nicht. Und zusätzlich wurde ein kleiner Schlauch in den Lümmel eingeführt – ich weiß ja, dass du das so gerne magst. Dadurch kannst du gleich wunderbar pinkeln…“ Einigermaßen aufmerksam hatte ich das alles verfolgt und auch, soweit möglich, am Original angeschaut. „Die beiden Schlüssel dazu habe ich gut versteckt. Du bekommst nicht einmal einen für Notfälle. Und ich verspreche dir, du wirst nur aufgeschlossen, wenn es wirklich nicht anders geht. Zum Beispiel, wenn du dort wund wirst oder so. Aber das, so wurde mir versichert, ist eigentlich noch nicht passieren. Dazu ist er zu perfekt gearbeitet.“ „Der Käfig ist extra für mich?“ fragte ich nun noch schwach. Andrea nickte. „Weißt du nicht mehr, dass ich dich neulich mal ganz genau da unten vermessen habe? Das war genau dafür, weil ich schon wusste, dass du es nicht schaffst, drei Monate so keusch zu bleiben.“
Statt einer Antwort wanderte meine Hand unter den Stoff ihres Kleides, wurde aber sofort von ihr gebremst. „Nein, so nicht. Finger weg. Außerdem dachte ich, du müsstest so dringend pinkeln…“ Ich schaute sie etwas säuerlich an und sie ergänzte: „Ich habe doch gerade gesagt, dass du einige Zeit keusch bleiben musst, bzw. es mir nur auf andere Weise besorgen darfst.“ Um das zu verdauen, stand ich nun erst einmal auf und ging ins Bad. Einen Moment schaute ich an mir herunter. Dann stellte ich dann beim Pinkeln fest, wie langsam es nun aus mir herausfloss. So voll, wie meine Blase war, konnte das ja ewig dauern. Wahrscheinlich würde es besser sein, mit diesem verdammten Ding zu sitzen. „Willst du dich nicht lieber hinsetzen?“ fragte Andrea auch, während sie hinter mir stand und zuschaute. „Ist wahrscheinlich bequemer. Ich weiß das aus eigener Erfahrung.“ „Als wenn Frauen überhaupt im Stehen pinkeln können“, entfuhr es mir. „Soll ich dir das mal zeigen, wie gut wir das können?“ lachte Andrea. Aber ich lehnte jetzt ab, weil ich noch nicht fertig war.
Nur langsam nahm nämlich der Druck ab und irgendwann war ich tatsächlich fertig. Und nun? Ich schaute mir das stählerne Teil nun genauer an. Es sah echt so aus, als würde ich daran nichts ändern können. Mit ein bisschen Papier entfernte ich die letzten Tropfen und ging nun zurück zu Andrea, die bereits wieder im Schlafzimmer war. „Das wird in Zukunft wohl immer so lange dauern“, meinte sie und grinste. „Denn der Schlauch ist extra ziemlich dünn gewählt und am Ende eine Art dickeres Teil aus Metall, an dem nichts vorbei kann.“ Das konnte ja heiter werden. „Und du meinst, du hältst es wirklich so lange ohne mich bzw. meinen Stab aus?“ fragte ich jetzt und grinste jetzt. Andrea nickte. „Natürlich. Ich habe nämlich längst für einen passenden Ersatz gesorgt.“ „Soll das etwa heißen, du hast einen Liebhaber?“ „Kommt drauf an, wie man es nennt“, lachte sie, stand auf und ging an den Schrank. Ziemlich tief grub sie an ihrer Seite unter den Dessous dort und als die Hand zurückkam, hatte sie einen mächtigen Gummilümmel in der Hand. Er war schwarz und hatte einen dicken roten Kopf. Unten war in einem Beutel wohl die Nachbildung von zwei dicken Bällen dran. Konnte man sie etwa füllen? „Ich denke, er wird mir in der Zeit über sicherlich gute Dienste leisten.“ Sie hielt mir das Teil hin und jetzt konnte ich sehen, dass es sogar so etwas wie eine Vorhaut hatte. Sanft spielte Andrea damit, bewegte sie vor und zurück. „Er ist sogar etwas dicker als deiner…“, meinte sie dann und grinste. „Und hält sicherlich auch länger durch…“ Bevor ich was dazu sagen konnte, meinte meine Frau allerdings: „Vielleicht darfst du ihn ja auch mal bedienen. Wenn ich nicht anderweitig von dir verwöhnt werden möchte…“ Bisher hatte sie es nämlich immer ganz besonders gerne, wenn ich vor dem eigentlichen Sex meinen Mund und auch die Zunge kräftig dort unten einsetzte.
Im Moment ließ ich das alles erst einmal so stehen und meinte: „Gibt es vielleicht noch Frühstück?“ Ich brauchte einfach Zeit, um das zu verarbeiten. Andrea nickte, packte den Gummifreund beiseite und stand auf. „Wenn die anderen nicht schon alles beseitigt haben…“ Jetzt fiel mir wieder ein, dass Gaby und Klaus bzw. Sandra und Peter ja bei uns übernachten sollten. Schnell stand ich auf und wollte zur Küche gehen. Andrea bremste mich und meinte: „Willst du wirklich so gehen?“ Sie deutet auf mich und jetzt erst stellte ich fest, dass ich ja völlig nackt war. „Nee, lieber nicht. Obwohl… die anderen kennen mich ja schon so.“ Und ohne mich weiter darum zu kümmern, marschierte ich in die Küche, gefolgt von meiner Frau. Dort saßen die anderen lässig am Tisch, schauten mich an und grinsten. „Na, da kommt ja endlich der Langschläfer mit seinem neuen Schmuckstück! Wollen wir doch hoffen, dass es dir gefällt. Schließlich hat Andrea sich sehr viel Mühe beim Aussuchen gegeben.“ „Ha, ha, sehr witzig“, brummte ich. „Als wenn es euch besser ergangen wäre.“ Schließlich waren, wie Andrea gesagt hatte, ihre Lümmel ja auch weggeschlossen. Die Frauen einschließlich Andrea, die auch mitgekommen war, lachten. Die beiden Männer verzogen etwas das Gesicht. Jetzt musste ich lachen. „Ach so, euch gefällt es nicht? So ein Pech. Denn wie ich gehört habe, bleibt es euch auch längere Zeit erhalten.“ „Blödmann“, brummelte Klaus jetzt. Und Peter ergänzte: „Hättest dich halt nicht erwischen lassen sollen.“ Ich setzte mich zu ihnen an den Tisch und meinte: „Aber ihr wart brav und habt euch an die Abmachung gehalten? Kann ja wohl nicht sein, denn warum tragt ihr denn sonst auch einen Käfig am Geschlecht?“ Keiner sagte etwas. „Lasst doch mal sehen“, meinte ich jetzt. Keiner der beiden Männer rührte sich, bis deren Frauen eingriffen. „Hey, nun seid doch nicht so. Bernd hat euch doch seinen Verschluss auch gezeigt. Also…?“ Langsam standen Klaus und Peter auf, öffneten die Hose und ließen sie fallen. Beide waren – wie sonst meistens auch – ohne Unterhose, sodass ich gleich ihr Schmuckstück sehen konnte. Natürlich überraschte mich nicht, dass es bei beiden genauso aussah wie bei mir. „Und? Habt ihr auch so einen netten kleinen Schlauch im Lümmel selber?“ fragte ich. Ziemlich genau wusste ich, dass sie das nicht so gerne hatten. Aber ihre Frauen fanden dieses Spiel mit geeigneten Deh-nungsstäben schon immer ganz lustig. Mit etwas verkniffenem Gesicht nickten sie.
„Wie war das: Wer im Glashaus sitzt…“, lachte ich nun und deutete auf das glänzenden Teil. „Komm, hör doch auf“, meinte Peter und setzte sich, ohne die Hose wieder hochzuziehen. „Warte erst mal ab, wenn dein Lümmel so richtig hart werden will. Und das jeden Morgen…“ „Das ist die schlimmste Zeit“, bestätigte Klaus. „Wenigstens hält euch das von „dummen“ Gedanken ab“, meinte Sandra. „Und das ist am Anfang das Wichtigste…“ Gaby lachte. „Glaubst das wirklich? Es ist ja wohl eher so, dass es ihnen etliche Unannehmlichkeiten bereitet, wenn das Ding nicht mehr groß und hart werden kann“, meinte sie. „Sieht dann echt ziemlich verschrumpelt aus. Ich habe es mehrfach ausprobiert.“ „Echt?“ fragte Gaby. „Das muss ich unbedingt sehen, auch wenn der Käfig wohl das meiste verdeckt.“ Sie schaute ihren Mann an. „Steh doch mal auf.“ Seufzend gehorchte er und zeigte uns allen sein Teil im Käfig. Einen kurzen Moment überlegte ich, was Gaby nun wohl tun wollte, um Klaus zu provozieren. Langsam zog die Frau nun ihren Rock runter, unter dem ihr nackter Bauch und ein kleines Höschen zum Vorschein kam. Bereits jetzt konnte Klaus – und wir anderen übrigens auch nicht – den Blick von ihr abwenden. Aber die Frau machte weiter und zog nun auch noch das Höschen aus. Was jetzt kam, kannten wir eigentlich auch alle. Aber es faszinierte uns jedes Mal aufs Neue. Denn Gaby war dort völlig glatt rasiert und hatte eine süße Tätowierung oberhalb ihrer prallen dicken Lippen. „Mistress“ stand dort in geschwungenen Buchstaben. Und alle wussten, dass sie selber damit gemeint war. Zwischen den großen Lippen schauten ein Paar dunkle, kleinere Lippen keck hervor. Klaus stöhnte und ihm war anzusehen, dass ihn allein der Anblick geil machte. Er griff sich ans Geschlecht, welches offensichtlich nicht so wollte wie sonst. Grinsend spreizte Gaby nun auch noch ihre langen, schlanken Schenkel.
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Freak
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RE: Böses Erwachen
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Datum:22.08.19 23:05 IP: gespeichert
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Ein gelungener Start, ich bin auf die Fortsetzung gespannt! Wird es beim Gummibeglücker BBC bleiben?
LG
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Stamm-Gast
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RE: Böses Erwachen
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Datum:23.08.19 06:49 IP: gespeichert
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Bitte nicht aufhören zu schreiben
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Story-Writer
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RE: Böses Erwachen
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Datum:23.08.19 07:02 IP: gespeichert
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Schöner Anfang, bitte weiter schreiben.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:23.08.19 21:00 IP: gespeichert
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Also gut, wenn ihr damit zufrieden seid, gebe ich doch noch ein Stückchen mehr. Aber vergesst nicht: Das ist - verrückterweise - die vierte Geschichte, die hier läuft.... und ich habe keine Ahnung, in welche Richtung sie sich entwickelt.
Wir wussten alle, dass Klaus eben der devote Teil dieses Paares war und mehrfach hatten wir beide auch schon bei entsprechenden Aktionen beobachten dürfen. So wussten wir, dass Klaus – handwerklich sehr geschickt – auch einen ganz besonderen Bock gebaut hatte, wie ihn seine Liebste sich gewünscht hatte und zu dem der Entwurf von ihr kam. Darauf konnte er gut und sicher festgeschnallt werden, sodass Gaby ihn „liebevoll“ verwöhnen konnte, was ihm selber auch meistens ganz gut gefiel. Faszinierend fand ich an diesem Bock, dass dort eine Röhre angebracht war, in welche sein Lümmel geschoben werden konnte. (Das ging jetzt natürlich nicht mehr!) Wenn er nun dort drin steckte, hatte Gaby sie wie eine P-Pumpe benutzen, sodass sein kleiner Freund kräftig und richtig dick werden konnte. Oder sie wechselte das Teil gegen eine andere Röhre aus, in der ein Dehnungsstab für die Harnröhre angebracht werden konnte. Zusätzlich schnallte sie seinen nicht gerade kleinen und kurzen männlichen Beutel oftmals noch mit einem breiten Riemen schön fest, streckte ihn sogar dabei, sodass ihr Mann auf jeden Fall brav liegenblieb. Alles andere wurde sonst nämlich richtig unangenehm für ihn. Gaby hatte irgendwie gleich von Anfang an erkannt, dass Klaus auch für solche Spiele zu haben war. Sie hat uns nie verraten, wie ihr das gelang. So hatten tatsächlich beide ziemlich großen Genuss an eben diesen deutlich strengeren Spielchen.
„Es scheint echt zu funktionieren“, lachte sie. „Und nicht nur bei meinem Mann!“ Sie schaute Peter und mich an und wir zeigten die gleichen Symptome: einen leicht geröteten Kopf mit Blick auf ihr Geschlecht und verkniffene Lippen, weil sich unser Lümmel sehr unangenehm im Käfig bemerkbar machte. Ein ganz klein wenig schaute bei uns Männern überall der so empfindliche Kopf aus der kurzen Röhre. Das brachte uns von der eigenen Frau schon fast einen strengen Verweis ein, war es doch eigentlich nicht so wirklich genehmigt, dieses sich nun so präsentierende Frau anzustarren. Aber was blieb uns denn eigentlich anderes übrig, wenn sie schon so pro-vozierend vor uns stand. Und Gaby gab sich ja auch wirklich Mühe, nicht nur ihren eigenen Mann, sondern eben auch uns aufzugeilen, eine entsprechende Reaktion zu erzeugen, um zu sehen, wie denn nun dieser Käfig funktionierte. Und alle drei – keiner konnte sich wirklich zurückhalten, stöhnte leise und fummelte am Ge-schlecht, weil es eben nicht sehr schön war, wie der eigene Lümmel so eingezwängt wurde. Eigentlich war der Käfig nämlich im „Normalzustand“ zu eng. Aber keine der Frauen würde sich im Geringsten genötigt sehen, irgendwas daran zu ändern.
Nun begann Gaby auch noch mit ihren so schick rosa lackierten Fingern an der Spalte zu spielen. Sie streichelte und rieb daran, machte sich selber noch heißer und dort alles feuchter. Laszive Töne kamen dazu aus ihrem Mund. Ihre Zunge glitt über ihre Lippen. Dann schob sie langsam und mit überdeutlichem Genuss zwei Finger tief in ihre nasse Spalte, bewegte sie dort hin und her, um wenig später genau diese Finger dem eigenen Mann unter die Nase, ließ ihn daran schnuppern. „Na, mein Lieber, gefällt es dir? Möchtest du mehr davon?“ Sofort nickte er und reckte den Kopf vor, um mit der Nase noch dichter an die duftenden Finger zu gelangen. Lächelnd hielt Gaby ihm nun diese feucht glänzenden Finger an den Mund. Und sie erlaubte Klaus, daran zu lecken, sie sogar abzulutschen. Fast neidisch schauten Peter und ich ihnen dabei zu. Jeder von uns hätte nur zu gerne mit Klaus getauscht. Und genau das bemerkten Andrea und Sandra auch. Sie grinsten sich und meinte: „Das kann man ja nicht mit anschauen, wie gierig die beiden sind. Ich denke, wir sollten etwas dagegen tun“, lachte Andrea, und Sandra nickte zustimmend.
„Und du meinst, die beiden haben das überhaupt verdient? Nachdem wir sie nun erst in den netten Käfig weg-geschlossen haben? Ich bin mir da nicht so sicher.“ „Eigentlich hast du ja Recht“, meinte Andrea nun und schaute mich an. „Aber heute wollen wir mal nicht so sein. Ich denke, sie sollen sich ruhig ein bisschen bemühen.“ Damit spreizte sie ihre schlanken Schenkel, nachdem sie das Kleid angehoben hatte, was ich gleich als Aufforderung verstand, dort näher heranzukommen. Und so kam ich ganz nahe zu ihr, kniete mich dort auf den Boden und wartete. Sandra lachte. „Na, du hast ihn aber schon brav erzogen, dass er sofort zu dir kommt, wenn du nur die Beine breit machst.“ „War gar nicht so einfach“, kam jetzt lachend von meiner Frau. „Aber du weißt ja, wie Männer sind. Mit einer nassen und wohlmöglich noch duftenden Spalte kann man sie immer locken, alles zu tun, was man als Frau will.“
Fast hätte ich protestiert. Aber bei näherem Nachdenken hatte sie ja doch Recht. Das schien auch zu stimmen, denn immer wieder hatte ich bei Andrea erst aktiv werden, wenn ich vorher bestimmte Aufgaben erfüllt hatte. Dass sie mich damit sozusagen „dressierte“, war mir nie wirklich aufgefallen. „Und das hat er mitgemacht?“ fragte Sandra etwas erstaunt. Andrea grinste. „Er hat es halt nicht gemerkt…“ Schweigend schaute Sandra ihre Freundin an und schien nachzudenken. „Es ist eben eine sehr diffizile Art, einen Mann Dinge machen zu lassen, die er eigentlich nicht will.“ „Oder man macht es eben auf meine Weise“, lachte Gaby. „Ich habe es besser und leichter gefunden, seinen knackigen Hintern immer mal wieder mit dem Rohrstock oder der Reitgerte zu verzieren. Und das hat auch sehr gut funktioniert.“ „Aber das funktioniert doch nur, wenn der Mann auch damit wenigstens ein klein bisschen einverstanden ist“, meinte Andrea. „Sonst ist es doch nur brutal und gemein. Und das würde ich nie wollen.“
Gaby nickte. „Ja, das stimmt. Der Mann sollte schon, sagen wir mal, ein gewisses Faible für die strengere Erziehung haben. Am besten bringt er das schon von zu Hause mit. Nicht wahr, mein Liebster?“ meinte sie zu Klaus, der nur nickte. „Dann tut man sich als Ehefrau deutlich leichter.“ Sandra lachte. „Und du meinst, eine Frau sollte sich ihren Freund oder Ehemann danach aussuchen, ob sie ihm ohne ernste Probleme den Popo striemen darf? Finde ich jetzt aber ziemlich krass.“ Gaby grinste. „Nein, so habe ich das nicht gemeint. Aber du musst doch zugeben, wenn du daran Gefallen findest, tust du dich leichter, wenn dein Partner das auch freiwillig mitmacht. Sonst hast du doch wirklich ein Problem. So ganz freiwillig macht das doch kein Mann sonst mit…“ Da konnten Sandra und auch Andrea nur zustimmen. „So habe ich das noch nie gesehen. Aber es stimmt wahrscheinlich…“
Von Klaus wussten wir das, weil er zu Hause ziemlich streng erzogen worden war, was sich auch bis ziemlich weit nach der Pubertät hinzog. Natürlich haben wir uns anfangs darüber gewundert, wieso er das überhaupt noch zuließ, dass seine Mutter – es war fast immer sie gewesen, die auf dieser strengen Erziehung bestand – ihm selbst als er doch eigentlich schon volljährig und erwachsen war, den – fast immer – nackten Hintern bearbeiten ließ. Aber es meinte damals nur, er habe schon eine Freundin gehabt, die dieses Ergebnis von seiner Mutter zwar sehr ganz gut fand, aber selber nie machen wollte. Außerdem sei er davon immer ziemlich erregt geworden, was wiederum dieser Freundin zugutekam. Dabei grinste er uns an, sodass uns klar war: Hier ging es dann um richtigen Sex. Und nach der „Behandlung“ durch seine Mutter war er dazu wohl immer richtig in der Lage… Und, so gab er dann auch einmal zu, seine Mutter hatte davon nie etwas erfahren. Sie fand eben nur, dass ihre Erziehung weitergehen musste, solange „der Bub“ zu Hause wohnte.
Gaby, deren Finger inzwischen sicherlich von Klaus völlig saubergelutscht waren, schob sich ein weiteres Mal diese Finger in die süße Spalte, holte ganz offensichtlich Nachschub für ihren Liebsten. Und dieser wartete mit glänzenden Augen darauf. „Man kann seinem Mann doch mit so einfachen Dingen eine große Freude bereiten“, lachte die Frau dabei, während ihre Finger leise dort unten schmatzten. Langsam zog sie beide wieder heraus, gab sie jetzt aber nicht ihrem Klaus zum Ablutschen, obwohl er doch schon so gierig schaute. Stattdessen nahm sie sie selber in den Mund. Offensichtlich gehörte sie zu denen, die ihren eigenen Liebessaft auch gerne mochten. „Ich glaube, du hast für heute genügend bekommen“, meinte sie dann und deutete auf seinen Käfig, in dem sich sein Geschlecht bestimmt mächtig hineinquetschte. Jedenfalls, wenn es Klaus so erging wie Peter und mir. Leise stöhnte er auf und auch wir anderen, die wir ja nur zugeschaut hatten, quälten uns etwas mit der verdammten Enge. „Es sieht wirklich so aus, als würde es gut funktionieren. Jedenfalls sehe ich hier keinen steifen Lümmel.“ Nein, und so, wie es aussah, würde es die nächste Zeit auch wohl kaum anders werden. Deswegen hatte man uns ja eingesperrt.
Mit einem ziemlich schmerzenden Geschlecht – verdammter Käfig - saß ich am Tisch und beendete nun mein Frühstück. Auf diese Weise konnte ich wenigstens etwas den unangenehmen Druck verbergen. Aber natürlich konnte ich das vor meiner Andrea nicht verheimlichen. „Na, Bernd“, fragte sie mich. „So hattest du dir wohl den Tag nach unserem zehnten Hochzeitstag nicht vorgestellt, oder?“ Ich schüttelte nur den Kopf, trank stumm meinen Kaffee aus. „Vor allem nicht, weil ich dich bisher ja so ganz anders kennengelernt hatte“, meinte ich dann. „Nämlich?“ fragte meine Liebste. „Na ja, ich wusste gar nicht, dass du eine so dominante Ader hast. Das hast du bisher verheimlicht.“ Meine Frau lachte. „Ach, das nennst du schon dominant? Ich glaube, du bewertest es völlig über. Ich versuche doch nur, deine schlechten Gewohnheiten etwas zu korrigieren. Denn du solltest doch eigentlich selber wissen, dass sich es für einen braven Ehemann nicht gehört, einfach zu wichsen. Be-sonders nicht, wenn man schon so lange verheiratet ist.“
Und du tust das nie, wollte ich schon fragen, verkniff mir aber lieber diese Frage. „Oder findest du das etwa in Ordnung?“ Dummerweise meinte ich nun auch noch: „Das tun doch wahrscheinlich alle verheirateten Männer.“ Fast automatisch nickten Klaus und Peter. „Ja, das habe ich auch gelesen“, bestätigte Peter es auch noch. „Und da habt ihr natürlich gleich gemeint, das müsse dann auch wohl auf euch zutreffen, oder? Nein, Leute, das sehe ich leider völlig anders“, meinte Sandra nun. „Und wie ihr ja wisst, tragt ihr genau aus diesem Grund jetzt euren schicken Käfig, den wir extra für euch ausgesucht haben.“ „Und ich muss wirklich sagen, er steht euch verdammt gut“, lachte Gaby und schien sich darüber mächtig zu amüsieren. „Wahrscheinlich werdet ihr die nächsten Tage, vor allem morgens, noch ein paar „kleine“ Probleme bekommen“, meinte Andrea zu uns Männern. Fast automatischen nickten Klaus und Peter, die offensichtlich schon genau wussten, was meine Frau meinte. Etwas erschreckt schaute ich sie nun direkt an. „Und was soll das sein? Ist dieser Käfig nicht schon genug?“
„Doch“, nickte Andrea, „das schon, weil er nämlich genau das Ärgernis darstellt.“ Dann schaute sie Peter an und sagte: „Vielleicht erklärst du es ihm. Dann kapiert er es am besten.“ Der Mann verzog das Gesicht, weil ihm dabei auch wieder gleich in den Sinn kam, wie unangenehm es war. „Also bisher war es doch immer so, dass man als Mann am Morgen diese besondere Morgenlatte bekommt, was manche Frauen durchaus zu schätzen wussten.“ Peter schaute zu Sandra, die auch noch zustimmend nickte. „So manchen Tag haben wir auf diese nette Art und Weise begonnen…“ „Ja, und was ist damit? Fällt sie jetzt etwa aus?“ „Na ja, eben nicht so ganz“, meinte der Mann dann langsam. „Sie… sie ist nur… anders…“ Gespannt schaute ich ihn an, wartete auf weitere Worte von ihm. „Der Haken eben ist nun, dass da jetzt eben dieser Käfig ist und dein Lümmel sich nun nicht mehr aufrichten kann.“ Er ließ die Worte erst einmal so stehen und einwirken, bis mir so ganz langsam klar wurde, was das wirklich bedeutete. „Du meinst, er wird es versuchen, aber wegen des Käfigs klappt es nicht?“ Peter nickte langsam. „Ja, genau…“ „Das… das heißt doch…“ Jetzt hatte ich begriffen, was Peter meinte. „Er wird ziemlich brutal zurückgehalten“, meinte ich nun.
„Kannst du dir vorstellen, wie unangenehm und hart das ist?“ fragte Klaus fast zaghaft. Ganz langsam nickte ich. „Und es wird sicherlich noch schlimmer“, ergänzte Klaus. „Und das geht mehrere Tage, bis er sich daran gewöhnt hat und es langsam aufgibt.“ „Vielleicht hält das ja auch ein paar von eurem schmutzigen Gedanken im Zaum“, meinte Andrea nun noch. „Gedanken nicht, nur den Lümmel…“, murmelte Peter halblaut. Aber Sandra hatte es trotzdem gehört. „Soll mir auch recht sein“, lachte sie. „Das Ergebnis dürfte wohl das gleiche sein.“ „Sag mal“, meinte meine Frau nun plötzlich, wie um mich davon abzulenken. „Womit hast du dich eigentlich immer aufgegeilt, um wichsen zu können?“ fragte sie mich. „Ich konnte das leider nie so richtig erkennen.“ „Das ist echt eine interessante Frage“, meinte auch Sandra. „Nur eure Fantasie wird dazu wohl kaum ausreichen.“ Wir Männer schauten uns an und keiner wollte nun den Anfang machen. So dauerte es eine Weile. Bis Gaby dann zu ihrem Klaus meinte: „Fang du doch mal an. Bei dir kann ich ja am einfachsten nachhelfen…“ Wir anderen wussten natürlich genau, dass sie damit den Rohrstock oder eine Reitgerte meinte, die sie ganz bestimmt dabei hatte.
„Ich… ich habe da so Hefte…“, begann Klaus nun. „Ach ja? Und was sind das für Hefte? Da sind do0ch bestimmt auch Bilder drin.“ Er nickte. „Was für Bilder befinden sich in ihnen?“ „Nicht nur Bilder, aber auch Geschichten…“ Gaby stöhnte. „Mann, muss man dir jetzt jedes Wort aus der Nase ziehen!“ „Es sind Geschichten, wie Frauen von Männern erzogen werden, aber alles nur ganz sanft und lieb…“ Gaby lachte. „Soll ich sagen, dass das nur Science Fiction ist; lauter Fantasien und nicht die Realität?“ „Das stimmt nicht!“ protestierte Klaus. „Die Geschichten kommen von Lesern!“ „Männlich oder weiblich?“ fragte Sandra sofort. „Überwiegend männlich.“ „Na also, doch Fantasien. Frauen, die von Männern erzogen werden, noch dazu sanft. Nein, das kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Männer wollen es doch immer hart machen, selbst beim Sex…“ Das war von Gaby gekommen. „Na ja, so ganz unwahrscheinlich ist das nicht“, kam nun langsam von meiner Andrea. Wir schauten sie alle an und warteten, ob noch was käme.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:26.08.19 17:59 IP: gespeichert
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Ich schaute sie auch besonders an, wollte sie mit diesem Blick eigentlich warnen, nicht noch mehr zu verraten. Aber sie registrierte es gar nicht. „Was willst du damit sagen?“ fragte Gaby sie erstaunt. „Ist das wirklich so unwahrscheinlich, dass es eine Frau auch mal etwas strenger mag?“ „Wer gibt sich denn als Frau unter die Fuchtel eines Mannes!“ kam jetzt fast empört von Sandra, und Gaby nickte zustimmend. „Wir wissen doch, dass ein rote Popo – meinetwegen auch nur mit einer Hand so verziert – uns Frauen auch geil macht, oder?“ kam jetzt von Andrea. „Es erregt uns einfach.“ Gaby und Sandra nickten, was mich jetzt wunderte. „Klar, wenn es liebevoll gemacht wird. Aber das kann ein Mann ja nicht. Bisher habe ich das nämlich lieber von einer Frau machen lassen“, meinte Gaby. Dann stutzte sie, schaute erst zu Andrea und dann zu mir. „Moment mal! Willst du jetzt etwa sagen, dass Bernd genau das bei dir macht?“ Sandra bekam große Augen. „Sagen wir mal so, momentan experimentieren wir damit noch ein wenig, sind ganz am Anfang“, kam nun von Andrea. Leise stöhnte ich auf, denn eigentlich sollten die anderen das noch gar nicht wissen. „Und ob ihr es nun glaubt oder nicht: Bernd kann das wirklich ganz liebevoll machen.“
Gaby und Sandra schwiegen, während Klaus und Peter mich angrinsten. „Na, das muss ja toll sein, wenn man der eigenen Frau den Hintern verhauen darf, und anschließend zur Belohnung auch noch Sex bekommt. Okay, das mit dem Sex ist ja nun erst vorbei. Hey, bekommt sie dann dafür mehr?“ Jetzt stöhnte Andrea. „Hey, ihr seid doch doof. So ist das doch gar nicht.“ „Die nächste Zeit ohnehin nicht, weil sie ihn ja weggesperrt hat“, lachte Klaus noch einmal. „Genauso wie du“, kam jetzt von seiner Frau, worauf ihr Mann das Gesicht verzog, weil es ja stimmte. „Hattest du wohl schon wieder vergessen, wie?“ Meine Frau lachte ebenfalls. „Ihr habt ja keine Ahnung. Und so, wie ihr euch das vorstellt, ist das auch nicht.“ „Dann musst du uns das wohl erklären“, kam jetzt von Klaus. Andrea nickte.
„Erst vor kurzem haben wir herausgefunden, dass uns das in gewisser Weise Spaß macht. Dabei geht es gar nicht darum, dass Bernd mich bestrafen will, sondern lediglich darum, sexuelle Erregung zu verschaffen. Eigentlich weiß das doch wohl jeder, dass ein erhitzter Popo dabei helfen kann – wenn es richtig und vernünftig gemacht wird.“ Klaus schaute seine Frau an und wollte offensichtlich was sagen. Aber Gaby kam ihm zuvor. „Bei dir ist das aber was anderes“, meinte sie zu ihrem Mann. „Du brauchst davon deutlich mehr. Aber nicht, damit du geil wirst. Das ist leider eben ein Nebeneffekt. Und genau das bekommst du ja von mir…“ Ich musste grinsen. Wahrscheinlich sah er das anders, wagte aber jetzt lieber doch keinen Protest. „Bei uns ist es tatsächlich ganz anders“, sagte ich nun. „Bisher habe ich bei Andrea nämlich fast ausschließlich meine Hand genommen. Andere Dinge wie Rohrstock oder Reitgerte kamen noch gar nicht in Frage. Allerdings probieren wir momentan eben auch andere Hilfsmittel aus.“ „Und was sind das für Sachen?“ fragte Sandra. Sie wollte es gleich ganz genau wissen.
„Jedenfalls doch noch kein Rohrstock oder eine Gerte, wie du es verwendest“, kam sofort von Andrea zu Gaby. „Getestet haben wir kürzlich einen Tischtennisschläger, der nebenbei auch so nett klatscht“, grinste sie. „Und wir haben die ersten Versuche – natürlich ganz vorsichtig – mit einem alten Teppichklopfer gemacht, der sich bei uns fand. Wichtig dabei ist allerdings, dass Bernd es wirklich ganz vorsichtig macht.“ „Und deswegen hast du wahrscheinlich für deine „privaten Spielereien“ auch solche Hefte benutzt, oder?“ fragte Klaus, um auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich nicht.“ Einen Moment ließ ich die anderen noch warten, bis ich mit der Antwort herausrückte. „Ich hatte mich schon vor einiger Zeit mit dem Thema Keuschheit bei Frauen beschäftigt. Keine Ahnung, wie ich darauf gekommen bin. Aber im Sex-Shop fand ich dann ein Heft, in dem außer anderen Dingen auch dazu ein Artikel stand – mit Bildern.“
Andrea schaute mich an und meinte: „Das hast du mir aber nicht gezeigt, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das ist eigentlich ein Kontaktmagazin mit vielen Anzeigen…“ „Soll das etwa heißen, du suchst eine Gespielin?“ fragte Gaby und grinste. „Das ist dann jetzt ja wohl völlig überflüssig. Welche Frau will schon einen Mann, deren wichtigstes Teil verschlossen ist, selbst wenn du das selber nicht gemacht hast.“ „Nein, darum ging es mir beim Kauf gar nicht. Es waren verschiedene Artikel drin und ich wollte einfach mehr wissen.“ „Und worum ging es dabei?“ fragte mich natürlich nun auch meine Frau. „Es war auch von solchen Sachen die Rede, über die wir uns auch schon unterhalten haben, nämlich Gummi und Fesselung. Du weißt, dass wir daran auch irgendwie Interesse haben. Nur ausprobiert, soweit waren wir noch nicht.“
Meine Frau nickte. „Stimmt, wir haben uns darüber schon mal unterhalten. Ich fand das ja auch irgendwie interessant. Aber dieses Thema Keuschheit, ging es dir um die einer Frau oder eher deine eigene? Wolltest du eventuell mich verschließen? Hast du einen Keuschheitsgürtel gesucht?“ Ich sagte nur: „Nein, weder das eine noch das andere. Mir ging es nur darum, wieso dieses Thema momentan wohl wieder so aktuell ist. Es waren nämlich erstaunlich viele Fotos gerade von Männern mit einem Käfig dabei. Leider kaum Frauen…“ „Na, und gerade das hätte dich doch ganz besonders interessiert“, lachte Sandra. Jetzt verzog ich nur das Gesicht. „Aber jetzt hast du ja, was du wolltest, wenn auch etwas anders“, kam von meiner Frau. „Wahrscheinlich hast du aber nicht damit gerechnet, dass es so schnell passiert.“ Das hatte ich allerdings nicht.
Langsam schien das alles eine interessante Form anzunehmen. Denn auch die anderen wurden immer aufmerksamer. Sandra und Gaby schauten ihre eigenen Männer an, die offensichtlich hellhörig wurden. Deswegen kam dann auch von beiden: „Jetzt sagt bloß nicht, dass euch das auch interessiert. Bisher habt ihr davon nichts gesagt.“ „Ach komm, das interessiert doch auch fast jeden. Und euch lässt das garantiert auch nicht kalt, oder?“ Peter schaute seine Frau an. Ganz nebenbei legte er seine eine Hand in den Schoß, als wenn sich sein Lümmel schon wieder unangenehm bemerkbar machen würde. „Ich glaube, hier versucht gerade einer abzulenken“, grinste Sandra. „In erster Linie geht es doch hier um euch und den weggeschlossenen Kleinen, der wohl das nächste halbe Jahr so bleiben soll, weil ihr euch das doch regelrecht verdient habt.“ „War das nötig? Es wird schon schwer genug, deswegen brauchst du uns nicht immer wieder daran zu erinnern.“
Jetzt sah ich, dass meine Liebste etwas unruhig wurde und fragte sie nach dem Grund. „Na ja“, sagte sie, „die ganze Zeit reden wir von Dingen, die euch Männer wohl ziemlich erregen oder täusche ich mich?“ Als wir nickten, kam dann: „Das muss es doch eigentlich niemanden wundern, dass auch wir Frauen sexuell erregt werden. Und dagegen könntet ihr doch jetzt sicherlich etwas Sinnvolles machen.“ „Oh, ich glaube, was du dir vorstellen kannst“, lachte Sandra. Sie ließ Peter von seinem Platz aufstehen, um sich selber dort hinzusetzen. Kurz vorher hatte sie ihren Slip ausgezogen, sodass das dunkle, volle Schamhaar deutlich zu sehen war. Kaum saß sie dort, kam Peter zu ihr und setzte sich vor ihr auf den Boden. Langsam schob er seinen Kopf nun zwischen die gespreizten Schenkel seiner Frau, sodass uns allen klar war, was von uns Männern erwartet wurde. Eine weitere Aufforderung brauchten wir nicht mehr. Und so saßen Klaus und ich wenig später ebenso vor unserer Lady und begannen sie dort mit Mund und Zunge zu verwöhnen.
„Hast du das vorhin ernst gemeint, als du gesagt hast, Bernd dürfte dir ein wenig den Popo strenger verwöhnen?“ wollte Sandra nun wissen. Da die Schenkel sich nicht fest an unsere Köpfe drückten, konnten wir dem Gespräch der Frauen ganz gut folgen, was aber wohl beabsichtigt war. Andrea nickte. „Ja, schon, aber längst nicht so wie ihr euch das sicherlich gerade vorstellt. Es geht wirklich ganz sanft zu. Wieso?“ „Na ja“, meinte Gaby nun auch, „das ist doch eher ungewöhnlich, oder?“ Andrea lachte. „Nein, überhaupt nicht. Schaut euch doch nur die ganzen Magazine im Sex-Shop an!“ „Da gehe ich doch nicht rein“, empörte Sandra sich sofort. „Das ist doch schweinisch und nur für Männer. Du hast doch gesehen, was dabei herauskommt. Sie machen es sich selber…“ Andrea lachte. „Du wirst dich wundern, wie viele Frauen in allen Altersstufen du dort triffst.“ „Ja, sicherlich alles Nutten und solche Weiber…“, gab Sandra an. „Völlig falsch. Es gibt dort nämlich auch ganz hübsche Sachen für uns Frauen. Ungewöhnliche Vibratoren, Liebeskugeln, Dessous und anderes…“ „Brauche ich alles nicht“, meinte Sandra. „Ich habe an Peter völlig genug.“
„Und wie ist das die nächste Zeit, wenn er so „hübsch“ verschlossen ist?“ fragte Andrea. „Oder willst du ihn etwa – wenigstens vorübergehend – befreien?“ „Nein, natürlich nicht. Da muss er das anders machen…“ „Und wie, wenn ich fragen darf?“ „Na, zum Beispiel mit dem Mund oder den Fingern…“ „Probiere doch mal einen Vibrator oder diese Liebeskugeln aus. Es ist echt ganz super.“ Dagegen konnte die Frau schlecht argumentieren, obwohl sie wohl kaum genau wusste, was meine Andrea meinte. „Oder reicht es dir, wenn er dich dort nur leckt?“ Sandra schüttelte leicht den Kopf. „Nein, ehrlich gesagt reicht das nicht. Aber ich glaube nicht, dass er in den nächsten Wochen befreit wir, damit er es mir richtig besorgen kann.“ „Eben…“ Sandra schaute Gaby an. „Und du meinst echt, ich sollte dort mal hingehen?“ Gaby nickte. „Es lohnt sich ganz bestimmt. Und außerdem bekommst du dort auch eine Menge Anregungen… Und wenn du dich nicht alleine traust, können wir dich ja begleiten.“
Ein leises Stöhnen war momentan die einzige Antwort von der Frau. Sie hatte inzwischen – wie die anderen Frauen ebenfalls – ihre Beine über die Schultern des vor ihr knienden Mannes gelegt und drückte ihn so fester an den Schritt, wo er sicherlich sehr fleißig war. Außerdem war ein leises Geräusch zu hören; es klang wie ein Zischen. Das war auch für mich im Moment das Letzte, was ich zu hören bekam, weil Andrea nun ihre Oberschenkel fester an meinen Kopf und die Ohren drückte. Und dann passierte bei mir das Gleiche: es wäre für jemanden Außenstehendes schwer zu deuten. Aber nun gab Andrea mir mal wieder ihren Champagner. Ob das bei den anderen Frauen das gleiche war, konnte ich nicht sagen, war aber sehr wahrscheinlich. Mit gewissem Genuss für uns beide nahm ich diese ziemlich warme und garantiert auch ziemlich gelbe Flüssigkeit auf. Das war nämlich etwas, was ich von Anfang an so an Andrea liebte. Sie hatte sich nie dagegen gewehrt, es mir zu schenken. Eigentlich hatte mich das überrascht.
Und während mich nun wieder der Käfig sehr drückte – der Kleine versuchte es erneut – und ich schluckte, ging mir durch den Kopf, wie wir überhaupt dazu gekommen waren. Das war nämlich schon ganz am Anfang unserer Beziehung. Natürlich war ich, wie jeder Mann, immer sehr neugierig um alles, wenn es um eine bzw. meine Frau ging. Und sie war im Gegensatz zu vielen anderen, durchaus willig, mir alles zu zeigen und genau zu erklären. Von zu Hause hatte ich da nicht so viel mitbekommen; gerade das Nötigste wurde mir vermittelt. Und so wusste ich auch nur so ungefähr, wie eine Frau „da unten“ aussah. Meine erste Freundin – es war tatsächlich Andrea - hatte ich deshalb auch eher spät. Bis zu dem Zeitpunkt beschäftigte ich mich also lieber mit mir selber, war auch ganz zufrieden; ich kannte es ja nicht anders. Und Mädchen interessierten mich nicht sonderlich. Das änderte sich, als mir Andrea über den Weg lief und sich offensichtlich gleich in mich verguckt hatte. Ob es gleich Liebe war, hat sie nie so recht erklärt.
Jedenfalls war es bei einem Geburtstag eines gemeinsamen Bekannten. Dort trafen wir uns und von da ab wurde ich Andrea nicht wieder los. Es war nicht schlimm. Denn erstaunlich bald interessierte ich mich auch für sie, was wohl auf Gegenseitigkeit beruhte. Einige Male trafen wir uns in der Stadt, aßen Eis oder tranken Kaffee, plauderten. Dann besuchte sie mich zu Hause, als meine Eltern mal nicht da waren. Allerdings hat es ziemlich lange gedauert, bis daraus mehr wurde. Ich hatte ja kein wirkliches Interesse an Sex, warum auch. Mein „guter Freund“ half mir ja aus „Notlagen“. Und auch Andrea wollte es wohl eher langsam angehen lassen. Das änderte sich dann allerdings schlagartig, als sie mich öfters besucht hatte und ich auch einige Male bei ihr gewesen war. Inzwischen hatten wir auch die Eltern des anderen kennengelernt.
Als sie nämlich zu Hause mal dringend zum WC musste, schaute sie mich verschmitzt an und meinte: „Komm doch mal mit.“ Verblüfft folgte ich ihr und dort zog sie ihren Slip runter und stellte sich breitbeinig bei angehobenem Rock vor mich hin. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie mich. Ich war so überrascht, dass ich nicht antworten konnte. Langsam wurden Andreas Augen immer größer, als sie dann sagte: „Jetzt sag bloß nicht, dass du das noch nie gesehen hast…“ Ich musste den Kopf schütteln, weil es ja stimmte. „Du tust mir leid“, kam jetzt und sie ließ den Rock fallen, nahm mich in die Arme. Einen Moment hielt sie mich so, um dann doch erst auf dem WC Platz zu nehmen. „Das werden wir dann wohl gleich ändern müssen…“ Und schon hörte ich es kräftig ins Becken plätschern. Etwas betreten stand ich dabei und Andrea fing an zu lachen. „Hey, du brauchst dich nicht zu genieren. Merk dir gleich: ich bin anders als die anderen Frauen.“
Wie sehr anders, spürte ich dann sehr schnell. Denn während sie dort noch saß, spreizte sie ihre Schenkel immer weiter und ließ mich dazwischen schauen. Ich sah ihre hellen, buschigen Schamhaare und den kräftigen Strahl, der dort irgendwo entsprang. Aber noch immer konnte ich nicht genau sehen, woher dieser duftende Strahl kam. Das schien auch Andrea zu bemerken, denn sie unterbrach sich und begann nun, dort ihre Schamlippen auseinanderzuziehen, womit sie mir einen besseren Einblick gewährte. Ich kniete mich dort vor das Becken zwischen ihre gespreizten Beine und betrachtete es nun aus der Nähe. Langsam ließ die Frau es nun weiter ausfließen. Und jetzt konnte ich dieses kleine Loch auch entdecken, welches sich dort in dem nassen, rosigen Fleisch befand. Eine ganze Weile strömte es dort noch heraus, bis der Strahl dünner wurde und dann versiegte. Ohne Papier zu verwenden, stand Andrea auf und sagte: „Küss mich… da unten…“ Von unten her starrte ich sie an. War das jetzt ernst gemeint? Andrea nickte lächelnd. Und so kam ich dann mit meinem Gesicht näher an ihr Geschlecht, konnte den Duft intensiver wahrnehmen.
Und dann küsste ich sie dort, während sie die Lippen immer noch gespreizt hielt. Natürlich ließ sich dabei nicht vermeiden, dass ich die letzten Tropfen ihres gelben Strahles noch auf meine Lippen bekam und auch ableckte. Es war leicht salzig, aber erstaunlicherweise nicht unangenehm, eher interessant. Ohne weiter zu überlegen, begann ich dort das kleine Loch auch mit der Zunge zu berühren. Das schien der Frau zu gefallen, denn sie seufzte leise und begann, meinen Kopf festzuhalten. Vorsichtig machte ich weiter und fand das andere, deutlich größere Loch ein Stückchen weiter unten. Und was ich jetzt schmeckte, war noch viel toller. Denn hier stieß ich auf süßlichen Schleim mit einer gewissen Herbheit. Fast automatisch schob ich meine Zunge dort hinein, was das Seufzen von Andrea, begleitet von heftigem Stöhnen, verstärkte. Erschreckt zog ich meinen Kopf zurück, schaute sie an und fragte besorgt: „Habe ich dir wehgetan?“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Aber Andrea schüttelte lächelnd den Kopf und meinte nur: „Nein, mach weiter… Es ist so schön…“ So kam ich erneut näher und spielte weiter mit der Zunge dort unten. Andrea bog ihren Rücken und drückte mir so den Unterleib fester ans Gesicht, machte es mir etwas einfacher. Inzwischen leckte ich kräftiger, traute mich, es auszuweiten, bewegte meine Zunge die gesamte Fläche entlang. Dann schien ich eine sehr empfindliche Stelle berührt zu haben. Denn die Frau zuckte heftig zusammen und stieß einen kleinen, spitzen Schrei aus. Erschreckt wollte ich mich zurückziehen. Aber Andrea hielt meinen Kopf sofort noch fester, unterband somit meinen Versuch. „Nein… mach… mach weiter…“, kam jetzt deutlich von ihr. Und so tat ich ihr diesen Gefallen. Wie lange ich so beschäftigt war, konnte ich nachher nicht sagen. Aber irgendwann schien die Frau genug zu haben, ließ meinen Kopf los und beendete das süße Spiel.
Mit glänzenden Augen schaute sie mich vergnügt an und meinte dann: „Das war nicht schlecht, was du da mit mir gemacht hast. Und das war wirklich zum ersten Mal?“ Langsam zog sie ihren Slip wieder hoch, drehte sich um und spülte. Ich stand auf und wusste eigentlich nicht so genau, was sie meinte. „Sieht mir ganz nach einem Naturtalent aus.“ Als sie wieder vor mir stand, griff sie plötzlich und unerwartet in meinen Schritt, wo sich mein Lümmel – warum auch immer - völlig verhärtet hatte und nun stocksteif in der Hose stand. Das war mir vorher gar nicht so bewusst gewesen. „Und ihm scheint es ja auch wohl gefallen zu haben“, grinste Andrea nun. Dann gingen wir gemeinsam zurück in ihr Zimmer. „Du weißt offensichtlich gar nicht so wirklich, was du gerade gemacht hast“, stellte die Frau dort fest und ich schüttelte den Kopf. „Bist du denn gar nicht aufgeklärt?“ fragte sie dann. „Nur ganz wenig“, gab ich leise zu, weil mir das peinlich war. „Dass es das noch gibt“, stellte sie nun einfach fest.
Lächelnd legte sie sich nun gemütlich aufs Bett und meinte: „Ich denke, das müssen wir dann ja wohl dringend nachholen… bei deinem Alter.“ Damals war ich schon fast zwanzig. Nun schob sie ihren Rock hoch und ließ mich auf ihren Slip schauen, der das helle Schamhaar nun undeutlich verbarg. „Zieh ihn mir aus“, forderte sie mich auf. Ich kam näher und fasste nach dem Bund, begann tatsächlich ihr Höschen vorsichtig herunter zu ziehen. Irgendwie war mir das peinlich. Langsam rutschte es nun über ihre bestrumpften Schenkel und immer weiter, bis ich es in der Hand hatte. „Gefällt es dir?“ fragte sie und lächelte. Ich nickte. „Dann darfst du es nachher mitnehmen“, grinste sie mich an. Offensichtlich wusste sie genau, was ich damit machen würde. Ich legte es nun auf den Tisch neben uns.
Langsam spreizte die Frau ihre Schenkel und ließ mich genauer sehen, was dort außer den hellen Haaren noch verborgen war. Fasziniert sah ich, wie sich diese Lippen dort etwas öffneten, zwischen denen es so herrlich rosa und nass glänzte. Eine Weile lag sie so dort und ich starrte dazwischen. Die ganze Zeit beobachtete Andrea mich, sagte noch kein Wort. „Hast du das wirklich noch nie gesehen?“ fragte sie mich dann. „Nicht so im Original“, musste ich zugeben. „Nur auf Bildern…“ „Dann müssen wir das ja wohl unbedingt nachholen.“ Nun legte sie sich zurecht, hatte ihre Decke und ein Kissen unter dem Rücken, dass sich eine halb sitzende, halb liegende Haltung ergab. Auf diese Weise konnte sie sich selber auch in den Schritt greifen, um mir alles zu erläutern. „Das ist das, was die Männer immer von uns Frauen sehen wollen“, grinste sie nun. „Und ich glaube, du bist auch nicht anders.“ Damit zeigte sie mir im Laufe der nächsten Minuten nach und nach alles, was dort verborgen war.
Ausführlich erläuterte sie mir alles: die großen und kleinen Lippen, die Lusterbse und das kleine Loch zu der geheimen Quelle sowie das eigentliche Ziel der Männer. „Dort hinein will jeder seinen Lümmel schieben.“ Erstaunt schaute ich sie an. Das war eines der wenigen Dinge, die ich zwischen Mann und Frau wusste. Ausprobiert hatte ich das natürlich noch nie. Ziemlich aufgeregt und auch deutlich sichtbar erregt schaute ich mir alles aus der Nähe an. Andrea schien es ungeheuer Spaß zu machen, jemanden wie mich einzuweisen. Als wir dann sozusagen fertig waren, meinte sie, ganz aufrecht sitzend: „Zeigst du mir deines…?“ Einen Moment war ich erschreckt. Das hatte ich natürlich auch noch nie gemacht. Aber nur kurz darauf zog ich meine Hose samt Unterhose herunter und ließ Andrea sehen, was sich dort verborgen gehalten hatte. Natürlich stand er prachtvoll und hart aufrecht, schien sich gut zu präsentieren.
„Wow, der ist aber ganz schön kräftig“, meinte sie dann. Vorsichtig und ganz sanft legte sie ihre Hand dort auf ihn, umschloss den Schaft. Und ich fand es wundervoll. Ganz leichte bewegte sie nun ihre Hand nach unten, zog die weiche Haut mit, sodass der Kopf oben völlig nackt hervorschaute. Jetzt betrachtete sie alles ganz genau, nahm ihre andere Hand und legte sie um meinen haarigen Beutel. Zärtlich spielte sie dann mit den beiden Bällen dort. Es fühlte sich wunderschön für mich an und ich stöhnte leise. Auf und ab bewegte sie nun ihre andere Hand, schien mich richtig massieren zu wollen. Es war fast so, wie ich es sonst allein mit mir machte. Mit geschlossenen Augen saß ich da. Plötzlich fühlte ich etwas Warmes, Weiches auf den Kopf meiner Stange und musste hinschauen. Da konnte ich sehen, dass Andrea ihre Lippen dort aufdrückte, ihn sanft küsste. Es war ein wunderschönes Gefühl!
Viel zu schnell zogen sich die Lippen zurück. Die Frau lächelte mich an. Leider ließ sie mich dann wieder los. Dann saßen wir beide stumm und ziemlich erregt dort, schauten uns an. Es war so viel Neues für mich. Ihr schien das nicht fremd zu sein. Immer noch stand mein Ding stocksteif da, was ich sehr peinlich fand. Dann meinte Andrea: „Leg dich doch mal auf das Bett.“ Sie stand auf und ich konnte dort Platz nehmen. Als das geschehen war, kniete sie sich dazu, ein Knie rechts, das andere links von mir. Ich schaute sie an und wusste nicht genau, was sie jetzt wollte. Und langsam senkte sie sich herunter und dann spürte ich, wie der Kopf meines harten Lümmels ihre nasse Spalte dort berührte. Ganz heiß fühlte es sich an. Einen Moment verharrte sie, um dann weiter zu machen.
Jetzt spürte ich deutlich, wie er in diesen warmen, nassen Schlauch eindrang, ihn immer mehr dehnte. Fest schaute Andrea mir dabei in die Augen, sah meine steigende Erregung. Es schien bei ihr problemlos möglich zu sein. Und dann saß sie auf meinem Schoß. Keuchend lag ich da. So etwas hatte ich noch nie erlebt, obgleich ich schon wusste, was hier gerade stattfand. Fest hielt mich das, wo ich drin steckte, fest. Einen Moment passierte nicht. Aber dann fühlte ich was. Irgendwas schien mich dort zu massieren. Das konnte ja nur Andrea sein, die nun ihre Muskeln dort unten spielen ließ. Ganz lieb lächelte sie mich dabei an. „Na, wie gefällt dir das“, wollte sie dann wissen. „G… Guuut…“, brachte ich ziemlich mühsam heraus. „Mach… mach weiter…“ Sie lachte. „Oh, da weiß ich noch etwas Besseres…“
Und dann begann sie mit leichten Reitbewegungen, massierte damit meinen Lümmel ganz langsam. Immer noch hielten die Muskeln mich fest und mir gefiel es immer besser. Ich lag da, hatte die Augen geschlossen und stöhnte vor Erregung. „Das… das ist viel besser… als mit… der… Hand…“brachte ich irgendwann mühsam heraus. „Das hatte ich auch gehofft“, lachte die Frau auf mir. Immer weiter machte sie, wobei die Bewegungen heftiger wurden. Und dann kam es mir! So hatte ich das noch nie erlebt. Viel zu schnell – ich ließ mir sonst immer sehr viel Zeit – fühlte ich die große Erregung und dass es mir jeden Moment kommen würde. Es war absolut nicht zu bremsen. Dann schoss sicherlich eine gewaltige Fontäne in die Frau. Ich ächzte und stöhnte wie nie zuvor. Es war einfach wundervoll, so in diesem heißen, nassen Kanal zu stecken, der mich viel besser hielt als meine Hand es konnte.
Dann lag ich da, keuchte und beruhigte mich nur ganz langsam. Immer noch steckte ich in ihr und Andrea saß fest auf mir, während ihr Inneres meinen Stab festhielt. Als ich dann die Augen wieder aufmachte, lächelte sie mich an. „Wow! Das war toll“, kam nun auch von ihr. Sie beugte sie vor, ohne dass ich herausrutschte, und küsste mich. Aber ganz offensichtlich hatte sie noch nicht genug. Denn sie richtete sich wieder auf und begann das Spiel aufs Neue. Und ich wollte auch! Allerdings machte sie nun sehr viel langsamer und vor allem sehr gleichmäßig, was mir fast noch besser gefiel. „Nachdem der erste druck ja wohl weg ist, können wir es ruhiger angehen lassen“, meinte sie. Stumm und mit glänzenden Augen nickte ich. Während Andrea so auf meinem Schoß saß, begann sie sich vor meinen Augen auszuziehen. Erst legte sie das T-Shirt ab, sodass ich jetzt ihren schwarzen BH sehen konnte.
Alleine das erregte mich noch mehr. Das Schwarz auf ihrer sanft gebräunten Haut sah fantastisch aus. Voll und rund lagen sie da, schienen den BH gar nicht zu brauchen. Sie griff nach meinen Händen und legte sie an ihre Rundungen. Im ersten Moment zuckte ich zurück, wie wenn ich mir sie verbrannt hätte. „Nein, lass sie dort“, meinte die Frau und hielt sie dort fest. Es fühlte sich nun richtig gut an, so warm und weich, trotzdem irgendwie fest. Wenig später griff sie nach hinten und öffnete den Verschluss des BHs, schob die Träger von den Schultern. Dann bedeutete sie mir, ich solle ihr das Kleidungsstück abnehmen. Gebannt alles anschauend, tat ich das. Und nun lagen die prallen, runden Brüste vor mir, gekrönt von einer rosabraunen Brustwarze mit deutlich erregten Nippeln. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und legte den BH achtlos zur Seite. Es war noch schöner als auf Bildern…
Voller Stolz präsentierte Andrea mir die beiden, lächelte und beugte sich langsam vor. „Na, mein Süßer, möchtest du vielleicht daran saugen wie ein Baby?“ Bevor ich eine Antwort geben konnte, kam sie näher, sodass der erste erregte Nippel an meine Lippen stieß. Fast automatisch öffneten sie sich und dann begann ich daran zu saugen. Mit der Zunge streichelte ich dabei, so gut es ging. Andrea hatte die Augen geschlossen und gab sich dem Gefühl vollkommen hin. Leises Stöhnen kam aus ihrer Brust. Vorsichtig machte ich weiter, wechselte dann zur anderen Brustwarze, um es dort zu wiederholen. Dann wechselte ich immer wieder. Nur zu gerne hielt Andrea mir die beiden hin, schien nicht genug davon zu bekommen. Mit meinen Händen begann ich nun zusätzlich diese Kugeln zu massieren, was ihr Stöhnen stärker werden ließ.
Fast vergaß ich, dass mein Lümmel – immer noch knallhart – tief in ihr steckte, wo es so schön warm und nass war. Und Andrea begann nun auch noch dieses Teil mit ihren Muskeln zu massieren.-ich verlor jedes Zeitgefühl und konnte später nicht mehr sagen, was und wie lange wir das miteinander so getrieben haben. Fest stand dann nur, wir wurden beide noch erregter, sodass wir beide einen Höhepunkt bekamen. Zum Schluss lag die Frau auf mir und ich hielt sie einfach nur ganz fest, wollte sie nicht mehr hergeben. Ihr Busen drückte so wundervoll angenehm auf meinen Oberkörper. Noch immer steckte mein Stab in ihr, wobei ich feststellen musste: er war immer noch ziemlich hart. „Er ist wohl nicht schlaff zu kriegen, wie?“ hörte ich dann ihre Stimme an meinem Ohr. „Hast ihn gut trainiert.“ Natürlich wusste ich, was sie damit meinte.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:01.09.19 17:16 IP: gespeichert
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Dann richtete sie sich auf, saß wieder aufrecht auf mir und meinte: „Hast du schon genug oder möchtest du noch etwas lernen?“ Eifrig nickte ich. „Wenn du willst…“ Nun erhob sie sich, wobei mein Lümmel natürlich aus ihr herausrutschte. Ich konnte sehen, dass er nass glänzte. Andrea kam näher, sodass ihre Knie wenig später rechts und links von meinem Kopf lagen. Deutlich konnte ich nun das sehen, was nass und rosa zwischen ihren Beinen hervorschaute, kaum verdeckt von den hellen Schamhaaren. Auch den Duft von dort konnte ich wahr-nehmen. Immer näher kam sie mir und meinte: „Glaubst du, dass deine Zunge dort „arbeiten“ mag? So wie vorhin…?“ Sie schaute mich an, wartete wohl auf meine Antwort. So ließ sie mir Zeit, noch einmal anzuschauen, was auf mich zukommen würde. Und ohne groß darüber nachzudenken, nickte ich. „Jaaa…“
Und schon setzte sie sich auf mich, dass ich mit Mund und Zunge an das rosa Fleisch gelangen konnte. Ich begann sofort, dort zu lecken und gleichzeitig ihren Duft tief einzuatmen. Aufmerksam schaute sie mir dabei von oben her zu, schien sich zu amüsieren. Jetzt konnte ich die Frau richtig intensiv schmecken. Und es gefiel mir. Begann ich erst außen, an den schönen Lippen zu lecken – zuvor hatte ich vorsichtige und sanfte Küsse aufgesetzt – und dann drang ich immer weiter ein. Schon bald wollte ich mehr, konnte nicht genug bekommen. Andrea kam noch ein bisschen näher und schien sich dabei auch weiter zu öffnen. So konnte ich dann etwas tiefer hineinschauen, wo ich diesen weißlichen Schleim sah.
Wenig später hatte ich ihn auf der Zunge und dann im Mund. Er schmeckte etwas anders als das andere vorher. Aber ich fand es nicht schlecht, schluckte es herunter. Dann machte ich fleißig weiter. Es gab noch so viel zu tun. Und es war alles so angenehm warm dort unten. Erst als ich fast fertig war, meinte Andrea von oben: „Ist dir eigentlich klar, was du da gerade mit runtergeschluckt hast?“ Ich schüttelte ein klein wenig den Kopf, weil ihr Lippen gerade ziemlich fest auf meinen eigenen lagen, Reden so unmöglich war. Sie sagte nicht und ganz plötzlich wusste ich, was es gewesen war. Mit großen Augen starrte ich die Frau an. „Ja, genau. Du hast es erkannt.“ Es war mein eigener Saft gewesen, den ich bisher tatsächlich nur ein einziges Mal – aus lauter Neugierde – probiert hatte.
Es war nämlich immer dasselbe. Man nahm sich vor – natürlich immer dann, wenn man geil genug ist – dieses Zeug mal zu probieren. Und wenn man es dann vor sich hatte, war die Geilheit weg und damit auch die Lust. Nur eben einmal hatte ich mich doch dazu überwinden können. Aber da fand ich es nicht so toll. Vielleicht lag es daran, dass es ja schon irgendwie abgekühlt war. Und jetzt hatte ich es doch mit der entsprechenden Körpertemperatur „serviert“ bekommen. Und ich fand es nicht schlimm. Es konnte aber ja auch daran liegen, dass ich es als Mischung bekam, zusammen mit Andreas Saft, der mir ja sehr gut gefiel. Wie um mich zu beruhigen, kam nun von der Frau: „Du hast es wirklich ganz wunderbar und vor allem so gründlich gemacht. Und das gleich beim ersten Mal…“ Dann saß sie einfach da, ließ mich weiter ihr Geschlecht mit meiner Zunge verwöhnen. Plötzlich aber stand sie auf, drehte sich um und bot sich mir aus anderer Perspektive an.
Und bevor ich mich versah, spürte ich ihren Mund an meinem Lümmel! Hatten ihn zuerst die Lippen umfasst, kam die Zunge hinzu, die ihn nun von unten bis oben ableckte. Ich unterbrach meine Tätigkeit, lag einfach nur stöhnend da. „Was… was machst du… da?“ brachte ich nur mit Mühe raus. Andrea unterbrach sie und meinte: „Was glaubst du denn wohl, was ich da mache…“ Ich konnte nichts sagen, zu erregt war ich jetzt. Und immer wieder verschwand die gesamte Stange tief in ihrem Mund, drang in das warme, feuchte „Gefängnis“ ein und wurde dort „behandelt“. Ihre weichen, warmen Lippen bewegten sich auf und ab, machte ihn wieder hart. Zusätzlich umrundete ihre Zunge den Kopf. Ich wusste nicht so recht, was mit mir passierte. Zwar hatte ich das auf Bilder gesehen, aber es selber zu erleben ist ja wohl völlig anders. Mit einiger Mühe schaffte ich es nun auch wieder, Andrea weiter abzulecken. Aber es war schwierig.
Irgendwann hörte die Frau ab, gab meinen Stab wieder frei und stand auf. Ich war fertig, musste einfach noch liegenbleiben und mich erholen. Was war da gerade mit mir passiert… Hatte ich das alles nur geträumt? Andrea setzte sich und schaute mich an. „Hat es dir gefallen?“ fragte sie leise. „Gefallen?“ fragte ich. „Du fragst mich, ob es mir gefallen hat?“ Sie nickte. „Es… es war gigantisch… Das habe ich noch nie erlebt, wusste gar nicht, dass es so etwas auch in Wirklichkeit gibt und nicht nur auf Bildern. Ich bin total fertig…“ „Klingt so, als müsste die Antwort einfach „Ja“ heißen“, lachte die Frau. „Also ich könnte mir vorstellen, dass vielleicht sogar – natürlich nur bei passender Gelegenheit und wenn du willst – zu wiederholen…“ „Ist das dein Ernst?“ Andrea nickte. „Wieso nicht? Oder fandest du es so schlimm?“ Ich griff nach der Frau, zog sie zu mir aufs Bett und küsste sie intensiv. „Ich will es… jeden Tag, jede Nacht, solange du kannst…“ Lachend machte sie sich frei, lag dann neben mir. „Da hast du dir aber was vorgenommen…“
Ja, wir machten es immer wieder. Und ich hatte das Gefühl, es wurde mit jedem Mal besser. Ich spürte mehr, hatte nach und nach alles unter Kontrolle. Andrea half mir dabei. Sie war eine fantastische Lehrerin. Immer wieder hatte sie neue Ideen, die wir unbedingt ausprobieren mussten. Ich konnte nie genug bekommen. Als ich dann hörte, wie manche Männer – und auch Frauen – sich gegen bestimmte Dinge wehren würden, konnte ich das nicht verstehen. Für mich gehörte alles an dieser Frau dazu, egal was sie mir schenken wollte. Nichts daran war ekelig oder unhygienisch. Sie brachte es mir einfach bei. Wahrscheinlich konnte sie niemanden finden, der besser war. Fast bei jeder Gelegenheit trieben wir es und immer wieder zeigte Andrea mir Neues. Da war sie sehr erfinderisch und ich ja doch so unwissend.
Ich erforschte und untersuchte ihren Körper überall und sehr genau. Jeden Zentimeter streichelte oder küsste ich, konnte nie genug davon bekommen, was ihr sehr gefiel. Und die Frau versuchte aber auch, mich aufzureizen, indem sie wirklich sexy Unterwäsche trug. Das waren auch so Dinge, die ich zuvor nur auf Bildern gesehen hatte. Aber sie jetzt in Natur zu entdecken, fand ich natürlich viel besser. Und da gibt es ja wirklich wunderschöne Sache, die Andrea auch gut tragen konnte, da sie gut gebaut war. Nur zu gerne packte ich sie dann auch aus, was uns beiden viel Vergnügen bereitete. Unsere Eltern hatten auch nichts gegen unsere Verbindung, ob-wohl uns das wahrscheinlich auch völlig egal gewesen wäre. Wir wollten uns.
Nachdem wir ungefähr zwei Jahre zusammen waren – wir hatten inzwischen beide unsere Ausbildung beendet – fragte ich sie dann, ob sie mich heiraten wollte. Dabei saßen wir in ihrem Zimmer, da sie immer noch – wie ich auch - bei ihren Eltern wohnte. Sie fiel mir um den Hals drückte mich aufs Bett und küsste mich stürmisch. „Ja, natürlich will ich“, bekam ich dann zwischen zwei Kussattacken von ihr zu hören. Endlich fragst du mich! Ich habe schon so lange darauf gewartet.“ Wieder küsste sie mich, bis mir die Luft wegblieb. „Ich wollte dich von Anfang an, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe.“ Ich war ziemlich verblüfft. „Du hast mir gleich gefallen. Und als du mir dann noch erklärt hast, du wärest in allem auch noch Jungfrau, war ich natürlich zuerst völlig überrascht. In deinem Alter…“ Mir war es immer noch etwas peinlich, dass ich so völlig unwissend an diese Frau gekommen war.
„Natürlich hat es mich gereizt, dass ich jetzt die erste Frau sein durfte, die dir alles beibringen konnte. Das du dich dabei so geschickt angestellt hast, kam mir sehr entgegen. Und jetzt habe ich einen Freund, der mich auch noch heiraten will, der beinah so perfekt ist, wie ich es mir immer gewünscht habe. Gemeinsam hatten und haben wir viel Spaß und du machst wirklich alles so, wie ich es mir wünsche. Wenn ich da nämlich meine Freundinnen höre, ist das nicht so selbstverständlich…“ „Und was sind das für Dinge?“ fragte ich neugierig. „Oh, mein Lieber, das werde ich dir nicht erzählen. Sonst kommst du nur auf dumme Ideen. Nein, mach schön so weiter wie bisher…“ Und wieder küsste sie mich heftig. Dabei schob sie eine Hand in meine Hose, wo sie nach meinem kleinen Freund angelte und ihn sanft massierte. Natürlich wurde er noch etwas steifer. Sie hob ihren Kopf, schaute mich an und grinste. „Ich habe so den Eindruck, als könnte „er“ schon wieder…“
„Wenn die „kleine Andrea“ auch bereit ist…“, sagte ich bloß. „Und wie wäre es, wenn die diese kleine süße Öffnung darüber verwenden würdest…?“ Natürlich wusste ich gleich, was sie meinte. Schließlich hatte sie mich schon längst dazu gebracht, meinen Lümmel auch dort einzuführen. Deswegen nickte ich. „Wenn du möchtest…“ Mit beiden Händen öffnete sie meine Hose und legte den Lümmel frei. Mit ein klein wenig Spucke machte sie ihn nass. Dann zog sie ihren Slip unter dem Rock aus und platzierte den Popo genau an der richtigen Stelle. Sie schaute mich an und senkte sich ab. Mit einer Hand sorgte sie nun dafür, dass er auch richtig hineinrutschte. Als der Kopf dort eingeführt war, ließ sie sich fallen, rammte gleich die gesamte Länge in sich. So saß sie auf mir und hielt den Kleinen fest umklammert.
Das war etwas, was ich anfangs etwas beängstigend fand, weil dieser Muskel wesentlich kräftiger war als jene in der Spalte. Aber sie ging damit so geschickt um, dass es mir schon bald richtig Spaß machte. Nebenbei erklärte sie mir, dass sie bereits früher dafür trainiert hatte, weil ihr der Gedanke, dass ein Mann dort eindringen könnte, immer schon gut gefallen hatte. „Allerdings hatte eine Freundin mir erklärt, es sei sonst eher schmerzhaft, weil man als Frau dort relativ enggebaut sei. Das hat sie selber spüren müssen und deswegen würde sie mir empfehlen, zuvor etwas zu trainieren. Na, und das habe ich getan. Das Ergebnis kommt uns beiden jetzt sehr zugute.“ Das konnte ich nur bestätigen. Allerdings kam ich bei dieser Art von Sex fast immer viel schneller zum Höhepunkt. Nur wenn ich mehr stark zurückhielt, gelang es Andrea ebenfalls.
So saß ich also da, ebenso wie Klaus und Peter, verwöhnte die eigene Frau und hörte deren leises Stöhnen. Aber offensichtlich wollte keine der drei einen Höhepunkt, denn Gaby war die Erste, die ihren Mann bat aufzuhören. Zwar schaute er sie bedauernd an, beendete aber trotzdem das geile Spiel, sodass auch Andrea und Sandra Schluss machten. „Ich denke, es reicht erst einmal. Sonst bekommt ihr nur unnötig Schwierigkeiten mit dem eingesperrten Kleinen. Daran muss er sich ja erst noch gewöhnen.“ Irgendwie waren wir Männer darüber nicht unglücklich und erhoben uns. „Aber wir können ja einen kleinen Spaziergang machen, die Köpfe auslüften.“ Klaus und Peter zogen sich ihren Hosen wieder an und ich wurde von Andrea auch zum Ankleiden geschickt. Ich war ja noch völlig nackt.
So stand ich wenig später im Schlafzimmer und betrachtete meine Sachen. Als erstes stellte ich schon mal fest, dass die so von mir geliebten engen Unterhosen wohl für die nächste Zeit nicht in Frage kämen. Also suchte ich aus der Schublade eine Boxer-Short, die ich eigentlich gar nicht so gerne trug. Aber was blieb mir anderes übrig. Dazu noch eine ganz normale Hose und ein T-Shirt; draußen war es warm genug. An die Füße noch Socken und Schuhe. So kam ich dann zurück zu den anderen. Sie waren inzwischen auch alle fertig, wobei ich nicht wusste, ob unsere Ladys ihre Höschen wieder angezogen hatten. Jedenfalls lagen sie nicht sichtbar herum. Wenig später standen wir draußen und es konnte losgehen. Jeder hatte seine Liebste an der Hand.
Erst jetzt fiel mir auf, dass bei Peter und Klaus auch der unter der Hose verborgene Käfig nicht sonderlich gut verdeckt war. Das hatte ich bei mir selber vorm Spiegel auch schon festgestellt. Aber daran würde ich mich wohl noch gewöhnen müssen. Die erste Zeit drehten sich unsere Gespräche noch mehr um gestern Abend. Es war sehr nett gewesen. Zusammen hatten wir gegrillt und auf der Terrasse gesessen, dort auch gegessen. Wir kannten uns schon sehr lange. Gaby war die Trauzeugin von Andrea gewesen und Peter meiner. Deswegen hatten wir eine lange Beziehung miteinander. So wussten wir so manches von den anderen, eben auch, dass Gaby der strengere Teil in der Ehe war. Und das nutzte sie in gewisser Weise auch ganz gerne aus. Allerdings ging sie, das wussten wir auch, nie richtig hart zur Sache.
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RE: Böses Erwachen
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Bereits von Anfang an, als sie sich kennenlernten, wusste die Frau sehr bald, was an Klaus anders war, als an anderen jungen Männern. Denn es war ihre ganz eigene Art, die Leute, mit denen sie zu tun hatte, schnell das Intimste zu entlocken, ohne dass diese sich ausgefragt fühlten. Jeder erzählte sozusagen freiwillig davon. Mich hatte es immer gewundert und ich konnte es mir auch nicht erklären. Und so erging es mir auch schon bei einer der ersten Treffen. Ohne irgendein schlechtes Gefühl erzählte ich, dass ich eigentlich fast nichts über Sex wuss-te, bevor ich Andrea kennenlernt. Aufmerksam hörte sie mir zu. Und so war es eben auch bei Klaus gewesen. Auf diese Weise konnte sie ihn gleich entsprechend seiner Wünsche verwöhnen. Denn sie erkannte, wie wichtig ihm das war. Denn nachdem er nicht mehr zu Hause wohnte, sondern zusammen mit Gaby, kamen die „Strafen“ seiner Mutter auch weniger zum Einsatz.
Zwar war es nicht so, dass er nur dann Sex haben konnte, nachdem sein Popo eine entsprechende Portion bekommen hatte. Trotzdem mochte er nicht gänzlich darauf verzichten. Und damit wollte die Frau doch gerne aushelfen. Und schon bald hatten sie die notwendigen Instrumente. Aber auch sonst war sie eher die Herrschende, die sich ebenso wohl fühlte wie er, der es ja ausführen musste. Schließlich gibt es eben auch Männer, denen man genau sagen musste, wo es langgeht. Im Laufe der Zeit kamen auch ein paar Dinge hinzu, die Klaus vorher nicht kannte, Gaby aber bereits liebte. Dazu kam eben auch Kleidung aus Leder – für sie – und Gummi – für ihn. Das waren eben auch die Magazine, die er sich besorgt hatte, um sich selber entsprechende - unerlaubt - Lust zu verschaffen. Die Konsequenz musste er ja jetzt auch tragen. Sein Kleiner war ebenso sicher verschlossen wie bei Peter und mir.
Etwas anders lag die Sache bei Sandra und Peter. Sie waren, wenn man so sagen will, ein ganz normales Ehepaar. Natürlich gab es auch da einige Spiele, die ausprobiert und eventuell für sinnvoll erachtet wurden. Aber hier ging es nicht um Dominanz oder so, obwohl beide sehr gerne auch Fesselspiele trieben. Wechselweise war mal der eine oder der andere das „Opfer“. Ziel war hierbei eigentlich immer, dem anderen möglichst lange warten zu lassen, bis es zum Höhepunkt kam. Denn wenn jemand selber keinerlei Hilfen geben kann, ist er eben vollständig auf das Tun und Machen des Partners angewiesen. Und das steigert in sehr vielen Fällen die Lust ganz erheblich. Dabei kamen dann hin und wieder auch eher ungewöhnliche Dinge zum Einsatz, wie die beiden uns immer mal wieder anvertrauten. Dazu kam dann auch, dass sie durch entsprechendes, liebevolles Training erreicht hatten, dass Sandra ihre sehr schlanke Hand in seinen Popo einführen konnte.
Im Gegenzug hatte er sie so weit gebracht, seine Hand wenigstens in der Spalte zwischen den Beinen aufzunehmen. Der Popo war dafür zu eng, sollte es auch bleiben. Er wurde allenfalls mit entsprechenden Dildos oder Gummilümmel verwöhnt, aber eher dünner. Sandra gehörte nämlich nicht zu den Frauen, die sich dagegen wehren. Sie hat es von Anfang an, wie sie uns schon vor langer Zeit erklärt hatte, sehr genossen. Und Peter habe das immer sehr vorsichtig gemacht, um ihr nicht wehzutun. Denn von Haus aus ist man dort ja ziemlich eng. Und jetzt, wo alles wunderbar passt, genießt sie es, wenn er es bei ihr „wie die Hündchen“ macht. So kann sie es auch sehr gut kontrollieren.
Dann machten wir gemeinsam eben diesen Spaziergang in die Stadt machen. Draußen war es schon ziemlich warm. Unterwegs wurde gescherzt und Witze gemacht. Immer noch mussten wir Männer – ich selber wohl am meisten – an diesen Käfig gewöhnen. Es war für mich sehr ungewohnt, dass mein Kleiner darin nun baumeln musste, weil es wegen der Unterhose nicht anders ging. Ich war es nämlich eigentlich gewöhnt, dass er aufrecht dort verpackt war. Bereits früher habe ich das nicht gemacht, wenn er hing. Ich hatte keine Ahnung, wie es bei Klaus und Peter war. Darum habe ich mich nie gekümmert. Vielleicht waren das noch die restlichen Spuren von meiner früheren Unwissenheit. So griff ich – mehr oder weniger unbewusst – immer mal wieder in den Schritt, schob ihn etwas hin und her.
Das blieb Andrea natürlich nicht verborgen. Längere Zeit sagte sie nichts, bis dann die Frage kam: „Sag mal, was machst du da denn dauern…“ Peinlich berührt meinte ich zu ihr: „Du weißt doch, dass ich es nicht mag, wenn „er“ dort hängt. Das stört mich, aber mit dem Käfig geht es nicht anders…“ „Aber deswegen kann man doch nicht ständig dran fummeln. Wie sieht denn das aus.“ „Tut mir leid, aber es nervt.“ „Tja“, lächelte sie mich an, „daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen.“ Dazu sagte ich jetzt nichts, weil es nichts ändern würde. Und wahrscheinlich hatte sie sogar Recht.
So kamen wir in die Fußgängerzone, wo erstaunlich viel betrieb war. Als wir an einem Eis-Café vorbeikamen, meinte Sandra: „Kommt, lasst uns doch ein Eis essen.“ Damit waren alle einverstanden und wenig später saßen wir und gaben unsere Bestellung auf. Dabei beobachten wir die anderen Leute, was ja immer sehr interessant ist. Dann kamen unsere Eisbecher und wir begannen zu löffeln. Es schmeckte köstlich. Natürlich passierte genau das, was kommen musste. Gaby ließ – vielleicht sogar mit Absicht – einen Löffelvoll auf ihren nackten Oberschenkel fallen. Ich konnte sehen, wie sie kurz zusammenzuckte. „So ein Mist“, kam dann gleich. Klaus schaute zu ihr, sah das Malheur, grinste kurz und stellte gleich seinen eigenen Eisbecher, den er in der Hand hielt, auf den Tisch. Dann stand er auf, kniete sich neben Gaby und begann das Eis von ihrem Oberschenkel abzulecken.
Natürlich schauten wir alle zu und gaben Kommentare. „Könnte mir auch gefallen“, meinte Andrea und schaute mich direkt an. Aber auch von den Nebentischen kamen Bemerkungen. Eine ältere Frau meinte zu ihrem Mann: „Das kann man doch nicht in der Öffentlichkeit machen!“ „Du bist ja nur neidisch“, meinte er dazu, was mich grinsen ließ. Vermutlich hatte er Recht. Und ein junges Paar am andern Tisch ließ hören: „Würdest du das bei mir auch machen?“ „Klar, sogar noch mehr…“ Gaby schaute nur stumm zu, wie Klaus das Eis ableckte. Dass Gaby dabei ihr Kleid noch ein Stückchen höher zog als nötig, schien kaum jemand zu bemerken. Deswegen war ihr Mann dort sicherlich etwas länger beschäftigt als er brauchte, um das Eis abzulecken: er schnupperte nämlich noch nach ihren Duft von dort unten.
Grinsend beobachteten wir das und amüsierten uns dabei. „Schau ihn dir an, wie gehorsam er ist“, meinte Andrea. „Ach, das ist doch nun wirklich kein Kunststück. Ich würde das auch machen, sogar noch weiter oben…“ Sie lachte. „Oh, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Schließlich willst du ja überall deine Zunge reinstecken…“ „Als wenn dir das nicht gefallen würde“, gab ich zur Antwort. „Habe ich doch nicht gesagt.“ Vergnügt aßen wir unser Eis weiter auf. Leider passierte niemandem ein weiteres solche Missgeschick. Ich glaube nämlich, auch Sandra und Andrea hätten das gerne mit sich machen lassen. Als dann damit fertig waren, gingen wir weiter, bis Gaby plötzlich zu ihrem Mann meinte: „Ist da in der Nebenstraße nicht der Sex-Shop?“
Klaus nickte, aber ganz offensichtlich war ihm das peinlich. „Kommt, da gehen wir jetzt rein.“ Die Frau schien davon sehr begeistert zu sein. Nur Sandra schüttelte den Kopf. „Ich gehe da nicht mit.“ „Und warum nicht?“ fragte nun Andrea. „Das ist nichts für mich; alle diese Sauereien…“ „Ach komm, du wirst dich wundern, was es dort wirklich alles gibt. Außerdem brauchen wir doch noch „Hilfsmittel“, solange die Männer ihren Käfig tragen.“ Jetzt schien Sandra drüber nachzudenken. „Bitte, geh doch mit“, meinte jetzt auch Peter. Seine Frau schaute ihn an und meinte: „Damit du deine Geilheit befriedigen kannst?“ „Nein, damit du wirklich siehst, was es dort gibt.“ „Also gut. Aber wenn es mir nicht gefällt, gehe ich gleich wieder raus.“ Damit gingen wir nun alle zu diesem Laden, der alles andere als schmuddelig oder düster aussah; im Gegenteil. Alles war hell erleuchtet und sah sehr einladend aus.
Auch drinnen war das so, was Sandra schon mal überraschte. Außerdem sah sie dort gleich andere Frauen, die ähnlich wie sie selber aussahen. Ihre Augen wurden dann noch größer, als sie die Dessous entdeckte, die sie gleich näher untersuchen musste. Wir Männer gingen – mit unserer Erlaubnis – zu den Magazinen. Hier konnte ja nun wirklich nichts passieren. So blieben nur noch Gaby und Andrea. Sie wollten sich jetzt etwas Nützliches aussuchen, dass wir Männer sie trotzdem angemessen verwöhnen könnten, ohne den Käfig abzunehmen. Und tatsächlich wurden sie erstaunlich schnell fündig – bei der Gummiwäsche. Kichernd standen sie dort und hielten eine entsprechende Hose in der Hand.
„Schau mal, dort unten kann der Lümmel zusammen mit dem Beutel hinein und mit diesem harten Stab dürfen sie uns verwöhnen“, meinte Gaby. Andrea nickte. „Vielleicht wird es für sie etwas unangenehm, weil eben alles ziemlich nach unten gedrückt wird.“ „Kann schon sein“, sagte Gaby, „aber das kann uns doch eigentlich egal sein. Hauptsache sie können mit diesen Lümmel entsprechen gut umgehen.“ „Schau, hier gibt es ein ganz ähnliches Teil aus Leder…“ „Nein, mir ist Gummi lieber. Außerdem ist es wesentlich pflegeleichter.“ Andrea war damit einverstanden. „Wir können ja mal fragen, ob es das auch in Rosa gibt“, grinste sie Gaby an. „Sieht bestimmt ganz süß aus…“ Gaby nickte. Sie hatte nämlich gerade etwas anderes entdeckt und hielt es jetzt meiner Frau hin.
„Hier, das ist wahrscheinlich sogar noch besser.“ Dieses sozusagen als Tanga geschnittenes Höschen hatte vorne – natürlich für den Lümmel samt Beutel – ob Käfig oder nicht – eine festerer Ausbuchtung. Auf dem aus deutlich dickerem Material bestehenden Gummisteg für hinten war ein recht kräftiger, ovaler Gummistopfen befestigt, der beim Anlegen wohl in der Rosette unterzubringen war. Damit würde der Träger bestimmt einen Druck auf der Prostata verspüren, was ihn sicherlich weiter anheizen dürfte. „Ich habe mal gehört, wenn man eine Ingwercreme nimmt, „heizt“ das noch deutlich mehr ein…“, ließ Gaby leise hören. „Das ist ein verdammt geiles Gefühl. Ich habe das mal ausprobiert.“ Andrea schaute sie mit großen Augen an. „Echt? Du hast solche Creme?“ Die andere Frau nickte. „Man kann damit auch seinem eigenen Mann sehr gut einheizen. Du weißt schon…“
Meine Frau nickte. „Und wenn man das hinten auf diesen Stopfen tut… Ich denke, er wird gar nicht schnell genug rammeln können, um von der Hose wieder befreit zu werden…“ „Aber… das ist doch bestimmt ziemlich unangenehm…“ „Sicher, dann vergisst er schneller, dass er ja verschlossen ist.“ Gaby ging nun los, um Sandra herzuholen, um ihr zu zeigen, was wir gefunden hatten. Dabei erklärte sie ihr allerdings nicht, was man mit dem Stopfen alles anfangen konnte. „Ich weiß nicht, ob er überhaupt bei Peter passt“, meinte Sandra. „Du kannst ja vorher noch üben. Oder willst du völlig auf einen Lümmel in deiner Spalte verzichten?“ Nein, das wollte Sandra nicht, wie sie mit einem Kopfschütteln klar machte. „Na also.“
Damit war es entschieden und wir nahmen jeder eine dieser Tangas, um damit zur Kasse zu gehen. „Halt, wartet mal“, kam nun noch von Gaby. „Habt ihr noch Kondome? Ich denke, wir sollten so ein Teil über ihren Lümmel ziehen – nur für den fall…“ „Glaubst du ernsthaft, dass es ihm dabei kommt, wenn er mich mit so einem Gummilümmel besucht?“ fragte Sandra erstaunt. Die Frau grinste. „Oh, das kann man bei einem Mann nie wissen. Schließlich haben sie – und das wissen wir Frauen doch alle – eine verdammt schmutzige Fantasie. Ich würde mich jedenfalls nicht darauf verlassen, dass nichts passiert.“ Andrea nickte. Da konnte sie wirklich nur zustimmen, hatte sie es bereits selber erlebt.
Immer noch skeptisch schaute Sandra diese Tangas an und meinte dann: „Nein, ich glaube, ich lasse Peter es damit nicht bei mir machen.“ Erstaunt schaute Gaby und Andrea sie an. „Und was willst du stattdessen machen? Sechs Monate darauf verzichten?“ Sandra schüttelte den Kopf. „Nein, das ganz bestimmt nicht. Aber ich kann ihn ja im Notfall aufschließen.“ Jetzt begann Gaby langsam immer breiter zu grinsen, bis Andrea sie fragte: „Was ist denn daran so witzig? Schließlich haben wir doch alle den passenden Schlüssel zum Schloss des Käfigs unseres Mannes.“ Gaby hörte nicht auf zu grinsen und sagte dann: „Wisst ihr noch, wie ich euch – jedem extra – seinen Käfig mit dem Schloss und zwei Schlüsseln gegeben habe?“
Andrea und Gaby nickten. „Wir haben Frauen alle zusammengesessen und du hattest die drei Käfig nach unseren Vorstellungen bzw. Maßen besorgt. Jeden einzelnen legtest du uns hin.“ Gaby nickte. „Genau so war es. Aber eines habe ich dabei schon vorweg gemacht.“ Einen Moment ließ sie ihre Freundinnen warten, um dann mit der vielleicht etwas schrecklichen Wahrheit herauszurücken. „Ihr habt, wie gesagt, jeder die zwei Schlüssel bekommen. Aber es sind garantiert nicht die zu dem Käfig.“ Keine Laute außer die Geräusche des Ladens waren jetzt zu hören. „Soll das etwa heißen, zu hast uns angeschmiert?“ fragte Andrea dann. Gaby nickte. „Ja, so ist es. Ich wollte verhindern, dass irgendjemand von uns dreien diese „Abmachung“ unterlaufen könnte.“ „Und wo sind die Schlüssel jetzt?“ fragte Sandra etwas hilflos. „Sie sind zusammen mit vielen anderen, sehr ähnlichen Schlüssel in einer Kiste…“
Das mussten die Frauen nun erst einmal verarbeiten. „Deine sind auch mit dabei?“ fragte Andrea nun etwas skeptisch. „Ja, meine sind auch mit dabei. Wie gesagt, gleiche Chance für alle.“ Sie schauten sich gegenseitig an und begann dann ganz plötzlich so an zu lachen, dass andere Kunden im Laden sie verblüfft anschauten. „Du bist wirklich ein verdammtes Luder“, prustete Andrea dann heraus. Gaby nickte und erwiderte: „Das sagt Klaus auch immer; könnte also stimmen…“ „Und was sagen wir nun unseren Männern?“ Andrea grinste verschmitzt. „Müssen sie das überhaupt erfahren? Ich meine, wir hatten doch ohnehin nicht die Absicht, sie vorzeitig freizugeben. Also brauchen wir jetzt immer nur eine „passende“ Ausrede. Und das dürfte uns doch wohl nicht sonderlich schwerfallen.“
Und dann ergänzte Sandra noch: „Tja, das sieht ja nun wirklich so aus, als müssten wir unseren Männern tat-sächlich so einen schicken Tanga besorgen, wenn wir was von ihnen haben wollen.“ Gaby nickte. „Sieht so aus. Aber es wird uns sicherlich gefallen. Ist doch nicht so viel anders als einer der „Gummifreunde“, die wir doch ohnehin schon benutzen.“ „Hey, nicht so laut“, meinte Andrea. „Das müssen sie doch nicht hören.“ „Glaubst du ernsthaft, sie wissen das nicht?“ kam die Frage. „Was meinst du, wie oft Klaus schon zuschauen durfte bzw. sogar musste… Das geilt ihn nämlich ungeheuer auf und er bekommt dabei einen ungeheuer Harten.“ „Du lässt deinen Mann wirklich dabei zuschauen, wenn du es dir machst?“ fragte Sandra. Offensichtlich konnte sie sich das nicht richtig vorstellen.
Leise kam von Andrea: „Ich habe das auch schon ein paar Mal gemacht. Ist wirklich sehr wirkungsvoll. Besser als diese Magazine hier“, ergänzte sie dann noch mit einem Lächeln. „Also ich würde das nie machen“, meinte Sandra, die immer noch eher die Schüchterne der drei Frauen war. „Soll das heißen, du machst es dir gar nicht oder nur im Verborgenen?“ Sandra war bei dieser Frage ein klein wenig rot geworden. Dann kam etwas müh-sam: „Wenn überhaupt, dann mache ich es für mich alleine… wenn Peter garantiert nicht da ist.“ „Und dann hast du dabei richtig Genuss und Spaß?“ „Na ja, nicht so wirklich. Ich fühle mich nämlich immer irgendwie schuldig…“ „Also das müssen wir unbedingt ändern“, beschloss Gaby gleich und bekam zustimmendes Nicken von Andrea. „In den nächsten Tagen werden wir uns alle drei – ohne unsere Männer - treffen und dann machen wir es gemeinsam. Für solchen Genuss muss man sich doch nicht schämen.“
Sandra schaute die Frau fast erschreckt an. „Nein… ich glaube… das kann ich nicht…“ „Dann, meine Liebe, wirst du es lernen und feststellen, wie toll das ist.“ „Aber genau das haben wir doch gerade unseren Männern verboten, ja sogar unmöglich gemacht“, kam dann von ihr. „Hey, das ist doch etwas ganz anderes“, meinte Andrea. „Wenn ein Mann gewichst und auch noch abgespritzt hat, ist er doch für einige Zeit fertig und nicht zu gebrauchen, richtig?“ Sandra nickte. So kannte sie es auch von Peter. „Aber bei uns Frauen ist das doch anders. Wir trainieren doch, damit wir längeren Genuss haben. Und wir können doch auch problemlos mehrfach direkt hintereinander.“ „Das… das weiß ich nicht“, stotterte Sandra leise.
Verblüfft schauten Gaby und Andrea sie an. „Wie war das? Du weißt es nicht, ob du mehrfach hintereinander kannst?“ Sandra schüttelte den Kopf. „Mit Peter geht das doch nicht, und ich selber…“ „Oho, jetzt wird es ja wohl noch wichtiger“, lächelte Andrea. „Es sieht ja wohl so aus, als hätten wir da noch einiges an Arbeit.“ „Und ich garantiere dir, es wird wunderschön“, ergänzte Gaby, weil Sandra nämlich sehr skeptisch schaute. „Vielleicht kannst du danach sogar wirklich gut auf deinen Peter verzichten…“ Andrea lachte. „Meinst du, wir sollten es so weit treiben?“ fragte sie Gaby. Die Frau zuckte mit den Schultern. „Ich bin jedenfalls nicht sonderlich traurig, wenn Klaus einige Zeit nicht kann… oder darf.“ „Also dann, kaufen wir jetzt jeder so ein nettes, „hilfreiches“ Teil.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:09.09.19 19:58 IP: gespeichert
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Alle drei Frauen marschierten nun also mit diesem roten Tanga – keiner wollte es in schwarz – zur Kasse, ohne dass wir Männer das mitbekamen. Neugierig und in verschiedene Magazine standen wir da und betrachteten die Bilder. Erst, als unsere Frauen dann genug hatten, sozusagen das für sie Wichtigste angeschaut hatten, kamen sie zu uns und schauten, worin wir denn gerade blätterten. Andrea sagte dann mit einem fast süffisanten Lächeln zu mir: „Schaust du dir noch einmal genau an, was du die nächste Zeit vermissen wirst?“ Da waren nämlich lauter junge hübsche Frauen beim Sex. Etwas erschreckt schaute ich sie an, weil ich nicht bemerkt hatte, dass sie neben mir stand. „Ich denke, du solltest dich eher für andere Dinge interessieren.“ Damit zeigte sie mir ein anderes Magazin. Groß stand vorne „Dominas“ drauf. Dabei grinste sie breit.
Ich musste lachen. „Glaubst du, dass ich das nötig habe? Wäre es nicht eher für dich geeignet?“ Sie schaute es versonnen an und sagte nun: „Aber nur, wenn du dann auch mit dem Ergebnis zufrieden bist.“ Damit blätterte sie es langsam durch, zeigte mir ein paar besonders markante Bilder, auf denen strenge Frauen zu sehen waren, die einen Mann (ihren Mann?) ziemlich hat behandelten. „Du brauchst es nur zu sagen. Ich denke, ich werde mich dann auch deinen Wünschen anpassen.“ Nachdenklich betrachtete ich diese Bilder, schüttelte dann doch den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Aber vielleicht ist die Frage überhaupt: Könntest du das denn tun?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort, die erst nach einiger Überlegung kam.
„Sagen wir mal so: Wenn du es möchtest, dann ja. Allerdings wäre es mir sicherlich lieber, wenn du darauf verzichten könntest. Ich denke, eine sanftere Variante würde mir eher gefallen und wahrscheinlich auch besser stehen. Wobei… wenn ich die Ladys so anschaue, etwas gefallen tun sie mir ja schon. Das bezieht sich jetzt aber nur auf die Kleidung“, setzte sie noch hinzu. „Ja klar, hätte ich jetzt auch gesagt. Aber ich glaube, da ist noch mehr…“ Dazu wollte sie jetzt lieber nichts sagen. So schaute Andrea sich nach den anderen um. Zuerst entdeckte sie Gaby und Klaus. Sie standen bei den Dessous, was meine Frau lächeln ließ. Leider konnte sie nicht verstehen, was die beiden miteinander beredeten. Wahrscheinlich würde Gaby ihr das nachher erzählen, denn so, wie es aussah, musste es interessant sein.
Gaby hatte ihren Mann erst nach einigem Suchen gefunden, weil er nämlich nicht mehr bei den Magazinen oder Büchern stand. Als sie sich umschaute, sah sie den Mann bei der Damenwäsche. Sie ging zu ihm und als sie dann neben ihm stand, fragte sie lächelnd: „Das scheint dir ja wohl zu gefallen, wie ich weiß. Aber eigentlich ist das doch nichts für dich. Oder wolltest du es anziehen?“ Die Antwort, die er dann gab, verwunderte sie doch ganz erheblich. „Ja, das könnte mir schon gefallen…“ „Wie war das?“ fragte sie, mehr als verblüfft. „Ich sagte, es könnte mir…“ „Ja, das habe ich schon verstanden, nur konnte ich damit nichts anfangen.“ „Sicherlich kann ein entsprechender Mann darin auch ganz lustig ausschauen“, erklärte er nun. Gaby nickte. „Ja, ganz bestimmt. Vor allem lustig. Das ist wohl der richtige Ausdruck. Aber du gehörst wohl kaum zu denen, die es wirklich ausprobieren wollen.“
„Und wenn doch?“ fragte er jetzt. Gespannt wartete er auf die Antwort, die eine ganze Weile brauchte. „Soll das jetzt ernsthaft heißen, du möchtest Damenwäschen, ganz besonders Unterwäsche, tragen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Ich stellte mir eben nur vor, wie das wohl aussehen müsste…“ Dann griff er nach einem Magazin, welche in der Nähe platziert lag. „Sissys in Dessous“ war darauf zu lesen. Das gab er seiner Frau, die schnell darin blätterte. „Ach so, deswegen“, kam nun von ihr. „Aber du hast Recht, sieht ganz nett aus.“ Sie legte das Heft wieder beiseite. „Angenommen, ich möchte das mal ausprobieren. Was würdest du dazu sagen?“ Erstaunlich lange sagte Gaby nichts, um dann zu antworten: „Kannst du zu Hause gerne ausprobieren…“ Klaus blieb fast der Mund offenstehen; das hatte er nicht erwartet.
Sandra hatte nach dem Bezahlen ebenfalls ihren Mann gesucht, der auch so auf den ersten Blick auch nicht zu sehen war. So ging sie zu den Magazinen, sah ihn dort nicht. Weiter zu den Büchern, entdeckte die Peter, der gerade ein anderes Buch genommen hatte. „Na, was hat mein Süßer denn da ausgesucht?“ fragte sie und ließ es sich zeigen. Als er ihr es zeigte, schien dem Mann es kein bisschen peinlich zu sein, obwohl in großen Buch-staben „Schlafzimmer-Geheimnisse“ aufgedruckt war. Sandra lachte leise. „Du interessierst dich für das Schlafzimmer anderer Leute?“ Peter grinste und meinte: „Eher für das, was man dort alles so anstellen kann…“ „Ach tatsächlich? Geht da denn noch mehr als nur Sex… im Bett?“ „Das will ich ja gerade herausfinden“, kam jetzt von ihm und er begann zu blättern.
Schon nach wenigen Seiten war vollkommen klar, dass es wirklich um Dinge ging, die normalerweise nicht unbedingt dort stattfanden, aber jetzt das Interesse der beiden erregte. Das war nicht alles neu und manches hatten sie durchaus schon ausprobiert. Trotzdem war es vielleicht keine schlechte Idee, mal wieder drüber nach-zudenken und somit ein wenig frischen Wind hineinzubringen. „Meinst du, das wäre was für uns?“ fragte Peter und zeigte auf ein Bild, auf dem die beiden Akteure in 69-Haltung miteinander beschäftigt waren. „Mmmhh“, kam von Sandra, der es zum einen etwas peinlich war, sie zum anderen aber auch leicht erregte, was sie nie für möglich gehalten hatte. Bisher hatte sie nämlich solche Bilder nicht angeschaut. Jetzt musste sie schon sehr bald feststellen, dass ja nicht alles Porno war, wie sie gedacht hatte.
Peter blätterte weiter und nun entdeckten sie ein Paar beim Sex in das „zweite“ Loch der Frau. Dass sie dabei noch nahezu vollständig bekleidet war und er nur die Hose runterließ, weil es nämlich im Büro stattfand, erregte Sandra noch mehr. „Rollenspiele“ stand darüber und erklärten das Ganze. Ihr Mann hatte bemerkt, wie sich seine Frau leicht veränderte, schaute sie an und Sandra zuckte zurück, hatte sie doch schon fast eine Hand unter den Rock geschoben. „Darf ich das mitnehmen?“ Viel zu schnell nickte seine Frau und verriet sich dadurch etwas. Das hatte Peter bemerkt und so grinste er, sagte aber keinen Ton dazu.
Langsam fanden wir uns alle wieder zusammen und bummelten durch die Stadt. Dabei ging es schon wieder in Richtung Heimat. So richtig Hunger hatte allerdings keiner, hatten wir doch mehr oder weniger spät gefrühstückt. Einem Kaffee war allerdings keiner abgeneigt und so saßen wir dann bald alle zusammen draußen auf unserer eher kleinen Terrasse. Kaum saßen wir dort und warteten, das meine Andrea mit dem Kaffee kam - Teller und Tassen hatten wir schon mitgenommen – und einschenkte, als Gaby plötzlich zu Klaus meinte: „Schatz, was hast du denn da für einen Fleck auf der Hose?“ Aber deutlich weniger erschrocken als erwartet schaute er nach. „Ich… ich weiß nicht…“, kam dann langsam. „Zieh doch mal aus. Das muss ich mir näher anschauen.“ Peinlich berührt gehorchte ihr Mann sehr langsam. „Komm, nun mach schon! Stell dich doch nicht so an.“ Kurz darauf stand er nackt da, trug ja keine Unterhose, und reichte Gaby die Hose.
Im gleichen Moment kam Andrea, sah den unten nackten Mann und meinte: „Sieht echt hübsch aus. Das könnt ihr auch machen“, kam dann an uns gerichtet. Sandra nickte und so zogen wir auch die Hosen runter. Aber bevor Peter soweit war, fand Sandra auch bei ihm dort einen Fleck. Gaby hatte angefangen, die Sache zu untersuchen und kam im gleichen Moment wie Sandra zu einem Ergebnis. „Das sieht doch aus, als hättet ihr beiden tatsächlich in der Hose abgespritzt.“ Fast sofort bekamen Klaus und Peter einen knallroten Kopf. „Was hast du dazu zu sagen?“ Gaby war plötzlich sehr streng. „Kann eigentlich nicht sein“, murmelte er. „Wie war das? Ich habe dich nicht verstanden.“ „Ich habe gesagt, das kann nicht sein…“ „Obwohl du längere Zeit so hübsche Bilder da im Laden angeschaut hast? Hat dich wohl trotz deines Käfigs mächtig aufgeregt, oder?“ Klaus senkte nur stumm und betroffen den Kopf.
„War das bei dir auch so?“ wurde Peter nun gefragt. Langsam nickte er. „Was bist du doch ein Ferkel“, kam dann von Sandra. „Nun habt ihr schon einen Käfig und er reicht offenbar immer noch nicht?!“ Andrea schaute mich an und fragte leise: „Wie ist denn das bei dir? Lass mal sehen!“ Ich stand auf, musste zum Glück auch kein schlechtes Gewissen haben. Ich hatte nämlich sofort nachgeschaut, als Klaus und Peter „erwischt“ worden waren. So stand ich aufrecht vor meiner Frau, die lächelte. „Hast wohl Pech gehabt, wie? Konntest nicht lange genug Pornos anschauen… War die Zeit zu knapp?“ So ganz Unrecht hatte sie allerdings nicht. Allerdings hatte ich es noch nie so wirklich gut nur mit Bildern gehabt. Es reichte einfach nicht aus…
Gaby und Sandra hatten sich jetzt ihre Männer vor sich hingestellt, wo sie mit hängendem Kopf und baumeln-dem Lümmel im Käfig standen. „Was habt ihr euch denn dabei gedacht. Es war doch wohl völlig klar, dass es nicht zu verheimlichen ist. Seid ihr schon so lange auf Entzug, dass euch der Saft bis zum Hals steht?“ Ich konnte sehen, dass Andrea heimlich grinste. „Ohne Strafe wird das jetzt natürlich nicht abgehen. Das dürfte wohl klar sein.“ Beide Männer nickten. „Also zum einen bekommt ihr eine dreimonatige Verlängerung.“ Sofort protestierten Peter und Klaus. „Nein, das ist zu lange. Sechs Monate sind schon hart.“ Sandra, die bisher haupt-sächlich still zugehört hatte, packte plötzlich ihren Peter am Käfig, zog daran und meinte – so hatten wir sie bisher noch nie erlebt – laut und mit strenger Stimme: „Wenn du nicht sofort die Klappe hältst, kommen weitere drei Monate hinzu. Kapiert?“
Ziemlich erschreckt nickte er. Und Gaby meinte gleich: „Das gilt auch für dich.“ Klaus wagte überhaupt keinen Kommentar. Die beiden Frauen schauten sich an und Sandra meinte nun: „Eigentlich müsste man wohl besser einen Verschluss auf den kleinen Schlauch setzen, damit es auf keinen Fall wieder passieren kann.“ „Aber dann können wir doch auch nicht pinkeln“, wagte Peter zu sagen. „Also mir wäre es schon ganz lieb, wenn ich dich etwas mehr unter Kontrolle halten könnte“, meinte seine Frau. „Du siehst ja, was dabei herauskommt.“ Das konnte Peter ja nicht bestreiten. „Ich werden mich mal danach umschauen“, meinte Gaby. „Da gibt es bestimmt eine sichere Möglichkeit.“ Sie trank nun von ihrem Kaffee, der ja längst bereitstand. „Und ihr beiden könnte jetzt mal euer so „geliebtes“ Teil ein wenig schaukeln lassen. Ist doch immer wieder ein so hübsches Bild.“
Brav gehorchten Klaus und Peter, bis Andrea mich anschaute und sagte: „Eigentlich könntest du doch auch mitmachen.“ Also gehorchte ich ebenfalls und ließ das Teil sanft schaukeln. Grinsend schauten die Frauen uns nun dabei zu. Sandra war dann die Erste, die noch eine Bemerkung dazu machte. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so viel Freude an seinem Lümmel habe…“ „Man muss es nur richtig präsentieren“, lachte Gaby. „Ich glaube, dass hätten wir schon viel früher machen sollen.“ „Aber ich wusste doch gar nicht, dass es so schicke Sachen für Männer gibt“, kam nun von Andrea. „Tja“, meinte Sandra, „wir haben immer viel zu viel Wert auf schicke Dessous für uns gelegt, um unseren Männern zu gefallen.“ Das stimmte, wie wir Männer feststellen konnten. „Hallo, schön weiter baumeln lassen. Nicht nachlassen!“ Immer wieder wurden wir aufgefordert, weil wir nicht mehr dran dachten.
Wenigstens durften wir ab und zu auch mal von unserem Kaffee trinken. Dann meinte Klaus plötzlich zu Gaby: „Ich müsste mal dringend pinkeln…“ Sofort konnte ich sehen, dass der Frau wieder eine verrückte Idee durch den Kopf ging. Denn sie beugte sich zu Andrea rüber, die neben ihr saß und flüsterte meiner Frau was ins Ohr. Kurz verzog diese das Gesicht, grinste und nickte dann. „Wenn so dringend pinkeln muss, dann mache das hier auf dem Rasen – und alle schauen zu.“ Verblüfft starrte Klaus sie an. „Das meinst du doch nicht ernst“, brachte er dann mühsam heraus. „Warum denn nicht? Genierst du dich etwa? Ihr Männer mögt doch sonst auch so gerne mit eurem Freund angeben.“ Klaus wusste offensichtlich nicht, was er dazu sagen sollte. Eine Weile bemühte er sich. Aber dann wurde der Druck wohl doch zu groß.
Er seufzte leise und trat dann auf den Rasen, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen bereit. Bevor er aber an-fangen konnte, kam noch von seiner Frau: „Warte einen Moment. Ich möchte das fotografieren.“ Jetzt protestierte er aber doch. „Das kannst du nicht machen!“ „Und warum nicht? Schämst du dich?“ „Und wem willst du die Bilder dann zeigen?“ Gaby zuckte mit den Schultern. „Weiß ich noch nicht. Lass dich überraschen.“ Und schon stand sie bereit und Klaus ließ es ausfließen. Das ging bei ihm ebenso langsam wie heute Morgen bei mir. In einem sehr dünnen Strahl kam es heraus, plätscherte auf den Boden. Offensichtlich nahm der Druck längst nicht so schnell ab, wie der Mann gerne gehabt hätte. Aber das ließ sich nicht ändern. So war er damit mehrere Minuten beschäftigt und nicht nur Gaby machte etliche Fotos. Auch die anderen Frauen hatten ihr Smartphone längst in der Hand.
Als Klaus dann fertig war, kam die Frage: „Noch jemand?“ Peter und ich verkniffen uns das lieber und schüttelten so den Kopf. „Okay, dann eben später“, lachte Sandra, die auch ganz offensichtlich Spaß daran gefunden hatte. „Ihr werdet nämlich auch nicht zum WC gehen.“ Beide verzogen wir ein klein wenig das Gesicht. Wobei ich daran dachte, dass es ja nicht das erste Mal wäre, wobei zumindest Andrea mir beim Pinkeln zuschauen würde. Eigentlich hatten wir Männer damit doch deutlich weniger Probleme als Frauen. Sie machten doch immer ein Drama daraus. Augenscheinlich ging Gaby ähnliches durch den Kopf. Denn plötzlich stand sie auf, streifte schnell ihren Slip herunter und hockte sie tatsächlich auch auf den Rasen.
Ihr Kleid hielt sie dabei hoch, sodass wir alle genau sehen konnte, was dort stattfand. Sie grinste und meinte: „Nur um euch zu zeigen, dass wenigstens ich damit kein Problem habe, vor euch zu pinkeln. Klaus kennt das ja schon…“ Und dann kam ein ziemlich kräftiger gelber Strahl aus ihr heraus und machte auf dem Boden eine ziemlich große Pfütze. Andrea und Sandra fotografierten auch dieses Ereignis, während wir drei Männer unseren Blick nicht davon abwenden konnten. Allerdings hatte dieses sehr erregende Bild auch den Nachteil, dass unsere Lümmel wieder härter werden wollten, was doch im Käfig nicht klappte. So quetschten sie sich doch etwas schmerzhaft hinein, ließen uns aufstöhnen. Gaby, die alles aufmerksam beobachtete, grinste breit. „Na, macht es euch Spaß, einer Frau dabei zuzuschauen? Oder ist es eher unangenehm?“
Keiner wagte einen Kommentar, aber als die anderen Frauen uns anschauten und sahen, wie wir doch litten, mussten sie lachen. „Na, das sieht doch noch einer erheblichen Strafe aus. Es ist schon schlimm, wenn man nicht so hart und geil werden kann wie man möchte. Da geht es uns Frauen doch eindeutig besser.“ Gaby, die inzwischen fertig war, stand auf und schaute sich etwas suchend um. „Na, wie wäre es mit Papier?“ fragte sie dann. „Moment, ich hole was“, meinte Andrea. „Nö, lass mal. Ich habe etwas Besseres.“ Erstaunt schaute meine Frau sie an. Und dann kam Klaus näher, beugte sich vor und begann tatsächlich seine Frau dort unten zwischen den Beinen abzulecken. Und alle schauten zu.
Als ich einen kurzen Blick zu Andrea und Sandra warf, weil ich wissen wollte, was sie denn davon hielten, sah ich, dass sie irgendwie fasziniert waren. Keine machte ein Gesicht der Ablehnung oder des Ekels, was mich doch etwas wunderte. Gaby schien es richtig zu genießen. Was Klaus davon hielt, konnten wir so nicht sehen. Erst als er fertig war und sich von Gaby zurückzog, sah ich ein feines Lächeln auf seinem Gesicht. „Ihr müsst doch zugeben, dass so eine männliche Zunge viel besser als Papier ist“, kam dann von Gaby. Obwohl die anderen beiden Frauen es so ja nicht kannten, wussten sie allerdings doch genau, wie schön wir Männer es machen konnten, wenn wir fleißig an ihrer Spalte leckten. „Ist das nicht etwas unhygienisch?“ fragte Sandra nun, machte allerdings nicht den Eindruck, als empfände sie es wirklich so. Gaby schüttelte den Kopf. „Nein, da muss man keine Angst haben.“
Die Frau setzte sich wieder und ergänzte: „Das Einzige, was vielleicht wirklich stören könnte, ist unter Umständen der Geschmack, der ziemlich variieren kann. Es kommt drauf an, was du vorher getrunken oder gegessen hast…“ „Oh ja, das kann ich mir gut vorstellen“, lachte Sandra. „Wenn ich da an Spargel denke…“ „Na, das ist natürlich schon sehr extrem. Aber ansonsten ist es wirklich weniger schlimm als man sich das vorstellt.“ „Und woher weißt du das so genau?“ fragte Andrea. Verschmitzt grinste Gaby und meinte: „Aus eigener Erfahrung.“ Verdutzt schauten wir sie an. „Soll das etwa heißen, du hast selber…?“ Gaby nickte. „Wie so manches andere auch. Oder macht ihr das nicht?“ „Doch…“, kam langsam von Andrea und Sandra. „Allerdings nicht so gerne…“ Offensichtlich war ihnen dieses Eingeständnis peinlich.
Bevor das Gespräch weiterging, kamen zwei Personen über durch den Garten zur Terrasse. „Ach nein, das habe ich doch völlig vergessen!“ kam dann von Andrea. „Marianne und David wollten doch noch kommen!“ Und genau die beiden kamen, begrüßten uns und grinsten. „Aha, so wird man hier also erwartet.“ „Tut… tut mir leid“, stotterte meine Frau. „Bernd machst du bitte noch einmal Kaffee?“ „Und wir haben den Kuchen mitgebracht“, sagte David und stellte eine tolle Torte auf den Tisch. „Wow! Die sieht aber richtig lecker aus“, meinte Sandra gleich. „Du bekommst aber nur ein ganz kleines Stück“ lachte Peter. „Sonst wirst du zu dick.“ „Hey, was soll das denn…! Das stimmt doch gar nicht!“ Er küsste seine Liebste und sagte noch: Ich weiß, ich wollte nur deinen Protest herausfordern…“ Ich ging lachend in die Küche.
„Und für dich habe ich auch noch etwas mitgebracht“, sagte Marianne nun zu Gaby. „Tut mir übrigens leid, dass wir so spät gekommen sind. Ich musste David doch tatsächlich erst noch wieder seinen Keuschheitsgürtel umlegen. Und dabei hat er sich ziemlich gewehrt.“ „Ja, weil das Ding echt unbequem ist. Der Käfig ist viel besser…“ „Ja, das weiß ich. Aber den hast du heute nicht verdient“, kam gleich von seiner Frau. „Du kannst ihn ruhig zeigen, damit ihn jeder sieht. Sollen sie ruhig wissen, was für ein „feines“ Stück du gerade trägst.“ Mit einem Blick, der sicherlich bedeutet „Muss denn das sein?“ schaute er Marianne an, während er langsam seine Hose öffnete und sie dann auch herunterließ. Und was wir da jetzt zu sehen bekamen, war schon wirklich ziemlich interessant.
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KG-Träger
Seelze
Keusch sein will ich....
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RE: Böses Erwachen
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Datum:10.09.19 11:00 IP: gespeichert
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Eine sehr interessante Geschichte, die zu lesen Freude macht! Gratuliere !!!
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:13.09.19 19:57 IP: gespeichert
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Prima, es gibt doch noch einen Kommentar. Danke!
Um den Bauch des Mannes lag ein enger Metallgurt, der von rosa Silikon umhüllt war. Vorne, nach unten, ging eine oval, leicht nach außen gewölbte Metallabdeckung, unter dem augenscheinlich sein Lümmel lag. „Auf der Innenseite ist eine Röhre für den Stab, der damit nach unten gebogen wird, sodass er pinkeln kann. Hinten reicht es durch die Popo-Kerbe, gibt ihm aber dennoch die Möglichkeit, aufs WC zu gehen“, erklärte uns Marianne. „Und beides ist mit einem kleinen Schloss für ihn unlösbar verbunden.“ Besonders glücklich sah der Mann nicht aus, was sicherlich auch daran lag, dass seine beiden Bällchen rechts und links von der Abdeckung lagen und ziemlich druckempfindlich waren. „Das hält ihn noch zusätzlich brav“, grinste seine Frau. „So muss er nämlich aufpassen, was er macht…“
Nun durfte er sich auch setzen und bald schon kam ich mit dem neuen Kaffee und weiterem Geschirr zurück auf die Terrasse, konnte den Gürtel auch noch kurz anschauen, bevor David die Hose wieder hochzog. Ich konnte schon beim ersten Blick sehen, dass diese Art der Keuschheitssicherung nicht sonderlich angenehm war und er stattdessen lieber einen Käfig tragen würde. Das war Marianne auch klar, aber in diesem Fall schien es auch wohl eine Art Strafe zu sein. Den Grund würde sie uns sicherlich noch erklären. Jetzt jedenfalls machten wir uns erst einmal über die Torte ehr, zusammen mit dem frischen Kaffee. Ziemlich zufrieden und vergnügt saßen wir auf der Terrasse und ließen es uns schmecken.
Und dann kam natürlich die Frage an mich, die ich längst erwartet hatte. „Na, hast du dich denn schon ein klein wenig an deinen Käfig gewöhnt? Ist ja doch eine erhebliche Umstellung.“ Also wusste Marianne auch bereits, was Andrea mit mir gemacht hatte. Ich nickte. „Ja, ist aber nicht ganz leicht gewesen.“ „Das wird sogar noch etwas schwieriger.“ Damit legte die Frau nun vier Metallringe auf den Tisch. Erstaunt schauten wir alle – bis auf Gaby – diese Dinger an. „Wofür sind sie denn?“ fragte Peter als erstes. Hatte er bereits eine Ahnung? „Die, ihr Lieben, bekommt ihr noch zusätzlich für eure unerlaubte Sauerei umgelegt“, erklärte Gaby. Jetzt schauten auch Sandra und Andrea etwas überrascht. Offensichtlich wussten sie noch nichts davon.
Gaby erklärte eben erst Marianne, was denn heute im Sex-Shop passiert war und welche Strafe es dafür bereits jetzt schon gab. „Ich finde sogar, sie sind mit zusätzlichen drei Monaten recht gut bedient“, meinte Marianne. „David hätte sicherlich gleich mehr bekommen.“ Sie lächelte ihn an, obwohl er ein etwas säuerliches Gesicht machte. „Und wo kommt dieser Metallring hin?“ fragte Andrea. „Ich kann mir das nicht so richtig vorstellen…“ „Oh, ich schon“, kam nun von Sandra. „Ich denke, unsere Männer bekommen sie um den Beutel…“ „Diese schweren Dinger?“ fragte Klaus sofort. „Das ist doch Quälerei…“ Marianne schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht auf Dauer. Gut, am Anfang ist es nicht so besonders toll. Aber daran gewöhnt man sich schon…“ David lächelte etwas gequält. Kannte er das bereits? „Ihr könnt ich ja schon mal freimachen“, kam dann die Aufforderung von unseren Frauen.
Es sah ganz so aus, als hätten wir heute einen verdammt schlechten Tag erwischt. Andauernd mussten wir unsere Lümmel wieder herzeigen. Als wir die Hosen runtergelassen hatten, musste einer nach dem anderen zu Gaby treten, die uns dann den Ring an der entsprechenden Stelle anlegte. Und Sandra und Andrea schauten neugierig zu. Ich fand das jedenfalls äußerst demütigend. Mit einem ganz speziellen Schlüssel machte Gaby aus dem Ring zwei Hälften, legte sie diese um den Beutel oberhalb der sich dort befindlichen Bälle, und schraube sie wieder zusammen. Als sie dann losließ, spürten wir das erhebliche Gewicht, welches heftig drückte. In zwei, drei Tagen habt ihr das vergessen“, ließ die Frau noch hören, als wir fertig waren. Nun mussten wir vor die eigene Frau treten, die den Ring ziemlich genau untersuchte. Es schien ihnen allen zu gefallen, zumal sie ja auch den Sinn wussten.
Falls wir gedacht hätten, nun die Hosen wieder hochziehen zu dürfen, wurden wir enttäuscht. „Ich finde, sie können das ruhig noch weiter herzeigen“, kam nämlich von Marianne. Damit waren die andere drei natürlich gleich einverstanden, und so bekamen wir es schon ziemlich deutlich zu spüren. „Und warum hat David heute den Keuschheitsgürtel und keinen Käfig?“ wollte Sandra dann noch unbedingt wissen. Marianne grinste und meinte: „Das soll er euch ruhig selber erzählen.“ Sie schaute ihren Mann an, der leise stöhnte. War denn das so peinlich? „Ich… ich habe… nur ein wenig… gewichst…“, kam dann aus ihm heraus. Seine Frau lachte. „Das nennst du ein „klein wenig“? Da war doch ein riesiger Fleck auf dem Tisch!“ „Hatte er denn längere Zeit keine richtige Entleerung?“ fragte Gaby lachend. „Sonst kommt doch immer nur eine Kleinigkeit.“ „Nein, zum einen habe ich ihn drei Wochen wirklich kann keusch gehalten. Aber es lag sicherlich auch daran, dass er so lange an sich gespielt hatte.“
Fragend schaute sie ihn an. „Wie lange war es denn nun wirklich?“ „Muss ich das sagen?“ fragte David leise. „Nö, musst du nicht. Deine Strafe hast du ja schon. Ich habe dir ja gesagt: der Gürtel bleibt die nächsten vier Wochen dran.“ Ihr Mann nickte. „Ja, ich weiß…“ Vier Wochen in diesem so verdammt engen und unbequemen Gürtel war allerdings eine harte Strafe. Da hatten wir es im Käfig sicherlich vergleichsweise bequem. „Kann ich.. Ich meine, kann ich irgendwas tun, um es vielleicht… abzumildern?“ Bettelnd schaute er seine Frau an. „Nein, da brauchst du dir absolut keine Hoffnung zu machen. Daraus wird nichts. Auf jeden Fall hast du brav deine Aufgaben zu erfüllen – jeden Tag. Und dir ist ja schon klar, dass demnächst wieder vier Wochen rum sind…“ Andrea und Sandra schauten sich an und mussten grinsen. „Habe ich das gerade richtig verstanden?“ fragte meine Frau. „Er hat jeden Tag seine Aufgabe zu erledigen?“ Marianne nickte und grinste.
„Ja, wieso? Ach, du meinst wegen der vier Wochen?“ Andrea nickte. „Dann natürlich auch. Du weißt doch, dass es dann am Wichtigsten ist.“ Oh ja, das wusste sie so gut wie ich. Dan gehörte nämlich so ziemlich mit zu den ersten Dingen, die Andrea mir auch beigebracht hatte. Und da ich ja so gut wie nichts vorher kannte, war es mir auch kein bisschen peinlich oder unangenehm. Das lernte ich erst später kennen, als ich mit Peter und Klaus darüber sprach. Für mich war es eben selbstverständlich, weil ich meine Frau auch so sehr liebte. Und was war denn schon daran, sie auch an diesen Tagen liebevoll zu verwöhnen. „Da kann ich dir nur zustimmen“, lachte Andrea. „Und ich muss sagen, ich fühle mich dabei – und ganz besonders nachher – immer wunderbar, so sauber, wie ich es selber nicht besser machen könnte.“
Wir konnten sehen, dass den anderen dieses spezielle Thema doch ziemlich peinlich war. Aber Andrea fragte Gaby und Sandra trotzdem noch: „Habt ihr eure Männer denn noch nicht so weit, dass sie dazu bereit sind?“ Sandra meinte: „Sagen wir mal so: Peter macht es, aber nicht wirklich gerne. Und so erspare ich es ihm ab und zu. Allerdings muss er aber trotzdem drei- oder viermal im Jahr ran.“ „Und wie ist das bei dir, Gaby?“ „Also reißen tut er sich darum nicht. Aber wenn ich es möchte, dann tut er das auch, und zwar gar nicht schlecht. Ich bin zufrieden.“ Ich schaute zu Klaus, der nur mit der Schulter zuckte. „Was macht man nicht alles für seine Lady…“ Ich lachte. Oh, ist das so schlimm für dich?“ „Nö, das nicht. Aber wenn du gleich morgens schon damit „überraschst“ wirst, ist das nicht so mein Ding.“
„Pass lieber auf, was du sagst, mein Lieber. Vielleicht setzte ich mich beim nächsten Mal einfach auf dein Gesicht. Dann kannst du nicht anders…“ Klaus grinste. „Also das ist doch mal ein Angebot.“ Verblüfft schaute Gaby ihn an. „Was soll das denn heißen? Liegt es nur daran, dass ich es morgens eben gern noch im Liegen habe?“ „Tja, kann schon sein. Musst du einfach ausprobieren…“ „Also wenn das so einfach ist…“, murmelte Gaby. „Übrigens trägt David sonst auch so einen hübschen Ring. Allerdings ist seiner bereits breiter; wir haben nämlich ganz schön geübt. Auf diese Weise ist sein Beutel auch schon etwas länger geworden.“ „Das ist ja praktisch“, kam nun von leise Sandra, was ihr einen sehr erstaunten Blick von Peter einbrachte. „Ich liebe nämlich so lange…“
„Soll das etwa heißen, es wird in Zukunft sogar noch mehr?“ fragte er. „Vielleicht. Lass dich doch einfach mal überraschen. Nachdem Marianne uns so eine schöne Möglichkeit aufgezeigt hat… Aber jetzt setzt euch doch auch mal hin. Kuchen essen im Stehen ist doch unbequem. Allerdings nehmt bitte möglichst vorne an der Kante Platz.“ Warum das so sein sollte, war uns natürlich vollkommen klar. Natürlich hatten die Frauen längst wieder zahlreiche Fotos gemacht. So verging auch der restliche Nachmittag einigermaßen angenehm. Mit einiger Mühe konnten wir Männer uns auch ablenken. Solange keine sexuellen Anspielungen kamen, lag unser Lümmel ja auch recht friedlich im Käfig.
Das wurde natürlich wieder anders, als sich alle anzogen und gehen wollten, was mir ja sozusagen erspart blieb. Mit einiger Müheschafften sie es dann, alles in der Hose unterzubringen. Als sie dann weg waren und Andrea und ich alleine – schnell räumte ich auf der Terrasse das benutzte Geschirr ab, während meine Frau es sich gemütlich machte – waren, kam ich dann später dazu und setzte mich ebenfalls. „Ich denke, du wirst diesen zehnten Hochzeitstag im Gedächtnis behalten.“ „Oh ja, ganz bestimmt.“ „Und hoffentlich nicht nur in schlechter Erinnerung.“ „Das weiß ich allerdings noch nicht. Auf jeden Fall würde es deutlich besser gehen, wenn du mir den Käfig wieder abnimmst.“ „Das, mein Lieber, kannst du vergessen. Dazu wird es vorläufig nicht kommen. Aber das hast du dir ja selber zuzuschreiben.“ Dass sie gar nicht den richtigen Schlüssel hatte, verriet sie mir jetzt natürlich nicht. „Meinst du das ernst?“ Andrea nickte.
Schweigend saß ich da und schaute sie an. Plötzlich hatte ich eine Idee. „Das heißt aber doch auch, dass deine süße Spalte in der Zeit keinen netten Besuch von mir bekommt. Pech für dich.“ Sie schüttelte den Kopf und lächelte. „Nein, da bist du falsch informiert. Dem ist nämlich nicht so.“ Damit stand sie auf und holte die kleine Tasche aus dem Sex-Shop. Mir war sie vorhin nicht direkt aufgefallen, wusste also auch nicht, was drin war. „Wir haben nämlich etwas gefunden, was dieses „Problem“ aus der Luft schafft.“ Damit holte sie den schicken roten Tanga hervor, zeigte ihn mir und dann lag er vor mir auf dem Tisch. Verblüffte schaute ich ihn an und fragte: „Und was ist das?“ „Nimm es doch in die Hand“, forderte Andrea mich auf. Langsam nahm ich ihn die Hand und betrachtete das Teil genauer.
Schnell erkannte ich, dass es ein Tanga mit einem nach vorn abstehenden Gummifreund war, der hinten im Schrittband einen Stopfen hatte. „Und wie soll das gehen?“ Andrea lächelte. „Das, mein Lieber, ist doch ganz einfach. Du ziehst ihn dir an, steckst dir den Stopfen hinten rein – er hält den Tanga zusätzlich gut fest – und vorne in der Ausbeulung kommt dein Käfig-Lümmel rein. Na, und mit dem schicken Gummifreund kannst du mich – wie normal – verwöhnen. Allerdings dürfte er das wesentlich länger aushalten. Und ich habe davon auch mehr…“ Vergnügt schaute sie mich jetzt an. „Du siehst, ich brauche dich gar nicht aufzuschließen.“ Na toll, dachte ich. Hast du dir ja prima ausgedacht. „Aha“, sagte ich jetzt nur. „Gefällt er dir nicht?“ Langsam nickte ich, aber hauptsächlich, um meine Süße nicht zu verärgern. Wirklich begeistert war ich davon nämlich nicht. „Doch, sieht ganz nett aus…“
„Will du ihn nicht gleich mal ausprobieren?“ forderte sie mich auf. Aber ich schüttelte heftig den Kopf. „Nein, heute nicht. Ich habe wohl noch ein wenig Schlaf nachzuholen.“ Außerdem gab es heute schon reichlich neue Dinge. „Okay, dann aber bestimmt morgen. Ich bin doch so neugierig. Aber eines ist ja wohl klar. Du bist nachher im Bett aber noch ganz lieb zu mir. Ist schließlich fast nach unser Hochzeitstag.“ Damit kam sie ganz nahe zu mir und küsste mich. „Ich brauche das nämlich…“, kam dann und kurz hob sie ihren Rock hoch, unter dem kein Höschen, sondern nur nackte Haut, zu sehen war. Grinsend wanderte eine Hand von mir hinten auf ihren nackten Popo, streichelte ihn, soweit möglich. „Ja, ich glaube, das schaffe ich noch.“
Als meine Hand dann allerdings nach vorne wandern wollte, um auch dort zu streicheln, entzog sie sich lachend. „Nein, so nicht, mein Lieber. Jetzt will ich mehr…“ So entzog sie sich mir und ging in Richtung Bad. „Komm mit…“ Na, das ließ ich mir doch nicht zweimal sagen, stand auf und folgte ihr. Dort zog sie ihr Kleid über den Kopf und stand dann ganz nackt vor mir. Einen BH trug sie nämlich auch nicht. Allerdings kam dieser Anblick bei meinem eingesperrten Lümmel eher weniger gut an, quetschte er sich doch noch fester in den engen Käfig. Ich stöhnte auf, was Andrea grinsen ließ. „Och, mein Armer, tut es weh?“ Ich nickte nur. „Tja, damit wirst du ja noch einige Zeit leben müssen.“ Dann drehte sie sich um und holte aus dem kleinen Schrank die schon so oft benutzte rote Gummibirne mit der dicken Kanüle. Gedacht war sie eigentlich als Frauendusche, aber schon lange wurde sie für andere Zwecke „missbraucht“.
„Du weißt, was jetzt kommt“, lächelte sie mich an, und ich nickte stumm. Am Waschbecken füllte sie diese Birne mit ziemlich warmen Wasser, setzte die Kanüle wieder auf und meinte: „Dann dreh dich um. Es geht gleich los.“ Ich gehorchte, weil das zu den Dingen gehörte, die sie gerne machte und ich auch genoss. Dabei dachte ich daran, wie es das erste Mal war, als sie mit diesem Ding auftauchte. Natürlich hatte ich keine Ahnung, was sie damit machen wollte. Und natürlich wagte ich da noch nicht zu fragen. „Weißt du, was das ist?“ fragte sie. „Keine Ahnung“, lautete meine Antwort. „Das nennt man Frauendusche, weil eine Frau damit eigentlich ihre Spalte ausspülen kann, wenn sie ein „böser“ Mann darin abgespritzt hat.“ „Aber.. das habe ich doch noch gar nicht“, sagte ich. „Dafür will ich sie jetzt auch nicht verwenden.“
An diesem Tag war auch ihre Freundin Gaby da, die in der Tür zum Badezimmer stand und grinste. „Bist du denn überhaupt ein „böser“ Mann?“ fragte sie. „Keine Ahnung, was du darunter verstehst“, meinte ich nur. „Würdest du uns denn einfach so da unten reinspritzen?“ Natürlich wusste die junge Frau längst, dass Andrea und ich Sex miteinander hatten, und so nickte ich. „Klar doch.“ „N also“, kam dann. Inzwischen hatte Andrea den Gummiballon gefüllt und drängte uns beide in ihr Zimmer. Dort sollte ich mich ebenso wie sie selber und Gaby ausziehen. Das war mir vor den Frauen noch nie wirklich peinlich gewesen. Dazu war ich irgendwie einfach zu naiv. Als es dann soweit war, sollte Gaby sich rücklings aufs Bett legen und ich am Fußende stehen bleiben, mich vorbeugen und das Geschlecht der Frau küssen. Direkt vor meinen Augen hatte ich das dunkelblonde, krause Schamhaar der Frau auf dem Bett.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:21.09.19 18:25 IP: gespeichert
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Sanft drückte ich mein Gesicht auf, atmete den Duft der Frau ein. Und dann spürte ich, wie Andrea an meinem schon harten Lümmel massierte. Auf und ab bewegte sie die weiche Haut dort. Dabei schob sie auch noch die dicke Kanüle in mein Loch zwischen den Popobacken, welches sich anfangs ein klein wenig dagegen wehrte. „Komm, mach dich locker“, kam von Andrea. Es gelang mir, was wohl an dem Duft von Gaby und den Handbe-wegungen von Andrea an meinem Lümmel lag. Kaum steckte die Kanüle in mir, drückte Andrea die Gummibirne zusammen und beförderte so das Wasser in mich hinein. Leise stöhnte ich, es war fremd und ungewohnt. Kurz wurde unterbrochen, die Kanüle verschwand, die Birne nahm Luft auf und dann kam der zweite Schub in meinen Popo.
Ich hatte inzwischen schon angefangen, Gaby dort zu küssen. Mehr traute ich mich nicht. Andreas Bewegungen wurden heftiger, machten mich noch geiler. Und so dauerte es nicht mehr lange und mein Saft schoss aus dem harten Stab heraus. „Hey, jetzt hast du ihn ja abgemolken“, kam protestierend von Gaby. „Das ist aber schade!“ Andrea lachte und meinte: „Ist aber ein schönes Bild. Willst du auch mal?“ Ich schielte hoch zu der Frau, an deren Geschlecht ich gerade beschäftigt war. „Also wenn schon, dann soll er auf meine kleinen Hügel spritzen. Aber erst, nachdem er mich dort rasiert hat…“ Sie lachte. „Und bei dir kann er das doch auch machen. Du magst deine Haare doch ohnehin nicht.“ „Nein, kommt nicht in Frage. Ich will sie behalten.“
Immer noch steckte die Kanüle in meinem hinteren Loch, was ich gar nicht unangenehm empfand. Als Andrea sie dort sogar noch etwas hin und her bewegte, wurde mein Lümmel wieder etwas steifer. „Schau ihn dir er, er wird schon wieder geil“, lachte sie. Erneut begann sie den Stab zu massieren. „Lass ihn doch erst einmal die Spuren von vorher beseitigen“, kam jetzt von Gaby, auf deren Beinen meine Tropfen gelandet waren. „Oder macht er das nicht?“ „Doch natürlich“, meinte Andrea. Und schon entfernte sie die Kanüle und zog mich ein Stück zurück, sodass mein Kopf genau an der richtigen Stelle lag. „Mach es schon sauber. Meine Freundin möchte es gerne.“ Und sofort leckte ich meinen eigenen Saft ab, der allerdings schon kalt war. „Dass er das tut“, staunte Gaby. „Bisher hat das noch kein Mann bei mir gemacht. Sie haben sich immer gewehrt.“ Allerdings hatte sie längst von Andrea erfahren, dass für mich das alles fremd gewesen war, bevor ich Andrea kennengelernt hatte.
Das ging mir jetzt wieder durch den Kopf, als Andrea mit der gefüllten Gummibirne vor mir stand. Breit lächelte sie und meinte: „Ich denke, wenn ich dir drei kräftige Füllungen damit verabreiche, hast du auch was davon, oder?“ Ich nickte, weil ich das – und auch mehr – bereits gut kannte. Also drehte ich mich um und bekam schnell die erste Portion des heißen Wassers eingespritzt. Das war natürlich für meinen Kleinen auch nicht sonderlich zuträglich, wurde er sonst nämlich meistens dabei von meiner Frau recht liebevoll verwöhnt, was jetzt ja nicht ging. Mit sichtbarem Genuss brachte sie dann gleich die zweite und dritte Portion in der dunkeln Tiefe unter, um dann zu sagen: „Jetzt darfst du mich richtig lieb verwöhnen, bis du es nicht mehr halten kannst.“ Diese Methode hatte sie sich ausgedacht, weil ich mich dann sehr auch auf mich konzentrieren musste, aber gleichzeitig auch ein Ende gesetzt war. Denn irgendwann musste ich ja zum WC.
Sie nahm mich an der Hand und zog mich mit ins Schlafzimmer. Dort kniete sie sich aufs Bett, stützte sich auf die Hände und meinte: „Na gefällt dir diese Stellung?“ Laut schnüffelte ich wie ein Hund hinter ihr an dem, was sie mir so bereitwillig hinhielt. Dann begann ich es zu küssen, den Popo samt Kerbe genauso wie die duftende Spalte, die längst nicht mehr vollständig behaart war. Denn ich hatte Andrea davon überzeugen können, wenigstens diesen Bereich, den ich doch so sehr liebte und zu gerne mit dem Mund bearbeiten mochte, von mir rasieren zu lassen. Zum Glück brauchte ich da nicht sonderlich viel Überzeugungsarbeit zu leisten; dann war es passiert. Und jetzt musste ich wöchentlich nacharbeiten, was immer mit großem Gekicher und viel Spaß abging, wenn ich das tat.
Noch machte sie der eingespritzte Inhalt in meinem Popo nicht bemerkbar. Aber das war nur eine Frage der Zeit, wie ich wusste. Und so bemühte ich mich, hier alles auch gründlich abzulecken. Dabei schmeckte ich meine Frau ganz intensiv. Dieses „Hündchen-Spiel“ wurde normalerweise sonst auch fortgesetzt, bis ich sie dann auch von hinten bestieg und ihr meinen Lümmel hineinschob. Dabei kam es auch schon vor, dass wir die Löcher wechselten. Denn Andrea mochte es längst in beide gleich gerne. Aber das war jetzt ja unmöglich gemacht worden. Keine Ahnung, ob sie das bedauerte. Allerdings hatte sie ja bereits vorgesorgt, dass ich das schon bald wieder machen konnte, wobei ich wohl eher wenig bis gar nichts davon haben würde.
Langsam näherte sich der Moment, an dem ich meine Aktivitäten abbrechen musste. Noch gab ich mir große Mühe, es möglichst lange hinauszuzögern, damit ich es meiner Liebsten gründlich machen konnte. Allerdings war es in der Regel so, dass sie auf diese Weise nicht zu einem Höhepunkt gebracht werden wollte. Das lag aber, so hatte sie mir mehrfach erklärt, eher an der Stellung. Dafür sei sie ihr einfach zu unbequem. Das wolle sie viel lieber im Liegen genießen. Allerdings kam es heute anders. Es war eben ein Tag voller Überraschungen. Denn plötzlich meinte Andrea: „Ich glaube, es ist genug. Geh zum WC und wenn du fertig bist, komm zurück. Ich bin etwas müde.“ Verblüfft stoppte ich, schaute sie noch an und ging dann zum WC.
Während ich also dort saß und mich entleerte, dachte ich darüber nach. Das war ziemlich ungewöhnlich, was dort eben passiert war. Aber Andrea war auch jetzt immer noch für Neues gut und liebte es, mich zu überraschen. Deswegen machte ich mir keine ernsten Gedanken darüber. Als ich dann fertig war und zurückkam, lag sie unter der Decke und lächelte mich an. „Komm zu mir.“ Ich schlüpfte unter ihre Decke und sie kuschelte sich ganz eng an mich. „Bist du mir böse?“ fragte sie dann leise. „Warum sollte ich dir böse sein?“ fragte ich erstaunt. Sie griff nach unten zwischen meine Beine, spielte mit dem, was sie dort fand und meinte: „Na, deswegen…“ Eigentlich müsste ich ja jetzt sauer sein, dachte ich, sagte das aber nicht. „Nein, ich habe es ja verdient“, kam stattdessen von mir. „So siehst du das?“
Ich nickte. „Schließlich hast du mich ja gewarnt und ich nicht reagiert.“ Immer noch spielte sie sanft mit dem Beutel mit dem Ring, was sich sehr gut anfühlte. „Aber es schränkt dich doch auch erheblich ein. Das geht doch schon beim Pinkeln los, weil du dich jetzt immer hinsetzen musst.“ „Ja, das ist eben eine der Konsequenzen.“ „Und weiter kannst du auch gar nicht mehr mit deinem kleinen Liebling spielen… ich auch nicht.“ „Ist das für dich denn schlimm?“ Sie lächelte. „Nö, das war mir ja vorher klar. Darauf muss ich eben verzichten.“ „Na ja, das ist aber doch nicht das Einzige, oder?“ „Meinst du, wir Frauen können nicht ohne euer Ding, brauchen das unbedingt beim Sex? Da muss ich dich enttäuschen. Bei dir weiß ich doch auch, dass du es auf andere Weise ebenso gründlich und liebevoll kannst.“ Eigentlich wollte ich das nicht hören. Aber ich wusste, dass es tatsächlich auch stimmte.
Bisher hatte ich mir nämlich immer sehr viel Mühe gegeben, meine Frau auch vollständig zu beglücken, wenn ich es nicht mit meinem Lümmel machte. Und, so hatte sie mir ja gerade deutlich bestätigt, schien ja wunderbar zu klappen. Sie hatte sich danach auch nie beschwert. Also hatte sie auch wohl keinen Grund dazu. Ich schaute ihr ins Gesicht und sie massierte mich da unten immer noch, was ich sehr angenehm empfand. allerdings war mir auch klar, dass sie mich auf diesem Wege nicht zu einem Höhepunkt bringen würde. Das war mir jetzt auch egal. Dann hörte sie auf und meinte: „Ich denke, wir sollten jetzt schlafen.“ Ich bekam noch ein Küsschen, dann drehte sie sich auf ihre Seite. Ziemlich lange lag ich noch wach. Der neue Käfig war daran natürlich nicht ganz unschuldig. So ging mir der ganze Tag noch einmal durch den Kopf. Wie würde es weitergehen, so mit allem… Irgendwann schlief ich dann auch ein.
Am nächsten Morgen wurde ich auch früher wach. Schließlich war es nicht so angenehm wie sonst, wenn ich mit der bei Männern so üblichen Morgenlatte aufwachte. Der Käfig hielt meinen kleinen Freund ziemlich fest in einer eher ungewöhnlichen Form. Dagegen konnte ich nichts machen. Es schmerzte auch etwas. „Hat mein Süßer ein kleines Problem?“ hörte ich dann auch schon von Andrea, die mich wohl schon einige Zeit beobachtet hatte. „Das gehört leider mit dazu.“ „Guten Morgen“, brachte ich heraus und küsste sie. Natürlich machte es die ganze Sache nicht besser, ganz im Gegenteil. Das schien sie auch zu merken, denn sie lächelte. „Du kannst auch beruhigt die Finger dort weglassen, weil du nichts daran ändern kannst.“ Andrea fühlte nun sogar noch nach und meinte: „Fühlt sich aber wirklich verdammt reingequetscht an.“ Ich nickte. „Hast du das schon vorher gewusst? Ich meine, dass er dort so eng drin sein würde?“ „Klar, schließlich habe ich mich doch ausführlich in-formiert.“
Dazu brauchte ich wohl nichts zu sagen. „Aber jetzt möchte ich gerne, dass wir dieses schicke neue Gummihöschen ausprobieren. Was hältst du davon.“ Ja, einerseits reizte mich das schon, weil ich wissen wollte, wo gut ich es denn meiner Liebsten damit machen konnte. Zum anderen würde es für mich sicherlich noch etwas unangenehmer. Also nickte ich. „Ich glaube, sie liegt noch im Wohnzimmer auf dem Tisch.“ Das hieß ja wohl, ich sollte sie holen. Ich stand auf und ging nackt los und holte sie. Zurück im Bett schaute ich sie noch einmal genauer an. Würde es wirklich funktionieren? Und der ziemlich dicke Stopfen musste in meinen Popo? Andrea lag neben mir und grinste mich an. „Das wird schon gehen. Zieh sie an.“
Etwas mühsam schlüpfte ich hinein und versuchte dann mit Andreas Hilfe, den Stopfen – sie hatte ihn wenigstens etwas eingecremt – in meinem hinteren Loch unterzubringen. Endlich rutschte er hinein und zog das feste Gummi eng an die Haut. So lag mein Freund im Käfig – er wurde vorsichtig nach unten gebogen, was ich ohnehin schon nicht gerne mochte – auch fest unter dem Gummi. Der neue Gummifreund stand aufrecht vorne ab. Sehr zufrieden nickte meine Frau mir zu. „Das sieht schon mal sehr gut aus.“ Sie beugte sich zu mir und begann dieses Teil abzulecken und gut einzuspeicheln. Als er dann zufriedenstellend nass war, drehte sie sich um, legte den Kopf aufs Kissen, reckte mir ihren Popo richtig schön hin. Eine weitere Aufforderung brauchte ich jetzt natürlich nicht mehr, zumal ihre kleine Spalte schon feucht und rot leuchtete.
So machte ich mich bereit, setzte den Kopf an und drang langsam vollständig dort ein, begleitet von seinem leisen Stöhnen. Irgendwie war es ein seltsames Gefühl, weil ich dabei ja so gut wie nichts spürte. Na ja, wenigstens schien meine Frau etwas davon zu haben. Nun begann ich mit den üblichen Bewegungen, glitt wirklich leicht rein und raus. Andrea wurde tatsächlich davon auch etwas erregter. Um die Sache aber doch noch zu steigern, lange ich um sie herum und begann vorne mit dem Fingern ein wenig zu streicheln. „Mach… mach es lieber… an meinen Brüsten…“, kam dann schon bald. Nur zu gerne tat ich ihr diesen Gefallen, streichelte und zwirbelte sanft an den beiden bereist erstaunlich harten Nippel. Lag es jetzt wirklich nur an dieser Art, sie zu bedienen? Oder war es auch der Reiz des Neuen? Eigentlich war es mir ziemlich egal. Mir war nur wichtig, dass sie eben trotz meines Käfigs nicht auch zu kurz kam.
Mehrere Minuten besorgte ich es der Frau ziemlich heftig, und deutlich spürte ich: Ich würde sie auf diese Weise tatsächlich auch zu einem Höhepunkt bringen können. Allerdings hatte ich keine Ahnung, ob er ebenso lust-voll wir normal sein würde. Immer näher kam das Ziel und immer fester drückte sie sich mir entgegen. Bis es ihr nun tatsächlich kam. Sie griff mit einer Hand nach hinten, hielt mich fest, als ich tief in ihr steckte. Nur ganz kleine Stöße konnte ich nun noch machen, wobei die Spitze meines Gummifreundes gerade noch ihren Muttermund küsste. Dann sank sie auf dem Bett zusammen, lag schnaufend da. Ich war ihr gefolgt, lag auf ihrem weichen Popo und hatte nur noch ein Stück des Gummilümmels in ihr. Langsam zog ich ihn heraus und begann dort mit dem Mund – soweit möglich – zärtlich und gründlich nachzuarbeiten. Das war etwas, was wir beide immer sehr genossen. Außerdem beseitigte ich damit auch immer jede Spur, damit ihr Höschen möglichst sauber blieb.
Dass ich dabei ihre Lusterbse aussparte, war für mich selbstverständlich. Dafür kam ich in dieser Position aber viel leichter auch an ihre süße kleine zuckende Rosette, die sich auch gerne auf diese Weise verwöhnen ließ. So wechselte ich zwischen den beiden Liebesöffnungen, ließ den Höhepunkt sanft ausklingen. Dabei spürte ich jetzt sehr deutlich den Stopfen in meinem eigenen Popo. Und er drückte dort auf meine Prostata, machte mich ziemlich erregt. Nachdem Andrea sich beruhigt hatte, schaute sie mich an und grinste. Ohne ein Wort stieß sie mich an, sodass ich kurz darauf auf dem Rücken lag. Steif stand der Gummilümmel nun von meinem Bauch ab, sah fast aus wie echt. Als meine Frau nun auch noch feststellte, dass er ziemlich feucht war, schwang sie ein Bein über mich und kurz darauf war ihre Spalte genau an der richtigen Stelle. Ganz direkt schaute sie mich an und senkte denn den Leib ab, sodass der Gummifreund erneut tief in sie eindrang. Ihrem Blick zufolge war es äußerst angenehm.
Still saß sie nun da und wartete. Ich rührte mich auch nicht, war gespannt, was nun kommen würde. Lange saß Andrea nicht so auf mir, erhob sich schnell wieder und drehte sich um. So präsentierte sie mir ihren runden Popo, um dann den Gummilümmel dort in das kleine Loch einzuführen. Nur einen ganz kurzen Moment überlegte ich, ob es wohl passen würde. Dann hatte sich diese kleine faltige Rosette soweit gedehnt, dass der Gummistab dort eindringen konnte. Die kleinen Falten verschwanden, die Öffnung wurde groß und rund genug, damit der Lümmel dort verschwand. Fest saß sie auf mir, stöhnte erneut leise. Ich begann diese Backen ganz sanft zu streicheln. Und dann starteten die Reitbewegungen, allerdings deutlich heftiger als zuvor. Die Frau rammte sich den Lümmel regelrecht in den Hintern. Laut klatschte sie auf meinen Unterleib, der ja zum Teil vom Gummi bedeckt war.
Immer wieder drückte sie so natürlich auch auf meinen Kleinen in dem engen Käfig, dem das nicht sonderlich gut gefiel, weil er sich gerne aufrichten würde. Aber das war ja aus zweierlei Gründen nicht möglich. Und jetzt spürte ich auch diese Reibung mit dem Gummistopfen in meinem Popo an der dort in der Nähe liegenden Prostata. Lächelnd schaute Andrea mich an. Ich hatte das Gefühl, sie wüsste ganz genau, was sie wo und wie auslöste bzw. erreichen konnte. „Gefällt das meinem Liebsten?“ Ich nickte nur, musste dieses neue, noch etwas sonderbare Gefühl erst noch einordnen. Wenn sie so weitermachen würde, sah ich gute Chancen, auch zu einer Entleerung zu kommen. Abspritzen würde man es kaum nennen können. „Mach… mach bitte weiter…“, sagte ich nun. „Du… du machst… es wunderbar..“ Und tatsächlich machte Andrea weiter, ritt sogar etwas heftiger. Ich meinte schon, das helle Licht am Ende des Tunnels zu sehen, welches meinen Höhepunkt ankündigte. Nur noch wenige Stöße…
Aber genau das schien meine Frau auch erkannt zu haben. Denn ganz plötzlich stand sie auf und gab meinen Gummifreund frei. Ich schaute sie an. Nein, das konnte sie doch nicht machen! Hatte sie denn schon genug? Sie drehte sich zu mir um und lächelte, setzte sich neben mich, schaute auf den nassen Lümmel aus Gummi. Ich schnaufte schon etwas vor Erregung. „Ich glaube nicht, dass du das schon verdient hast“, sagte sie dann zu mir. „Ich weiß nämlich ganz genau, worauf du gewartet hast.“ Etwas sauer meinte ich nur leise: „Wenn du meinst…“ „Ja, allerdings. Denn ich denke, du hast es dir in den letzten Wochen bereits so oft selber gemacht, dass du bis zum voraussichtlichen Ende der Käfigzeit“ keine Entleerung verdient hast.“ Sie stand auf und ergänzte noch: „Deswegen solltest du auch den Tanga jetzt wieder ausziehen, damit nicht „aus Versehen“ doch noch etwas in dieser Richtung passiert…“ Grinsend ging sie ins Bad.
Wie betäubt saß ich da und glaube, ich hätte mich verhört. So lange ohne? Das würde hart, verdammt hart werden. „Kommst du? Mit dem Tanga in der Hand?“ rief sie jetzt aus dem Bad, wo sie bestimmt schon auf dem WC wartete. Ich beeilte mich, aus dieser Gummihose zu kommen und den dicken, inzwischen ziemlich angenehmen Stopfen aus dem Popo zu ziehen. „Warum dauert es denn so lange? Wenn ich auch nur die geringsten Spuren dort finde…“ Weiter brauchte sie nichts zu sagen. Es würde Konsequenzen haben… So eilte ich mit dem Tanga in der Hand zu meiner Frau ins Bad. „Zeig mal her“, ließ sie gleich vernehmen und dann schaute sie im Inneren der Hose genau nach. Sicher war ich mir ja nicht, dass dort nicht schon irgendwelche „Reste“ zu finden wären. Aber zuerst störte sie sich an dem Popostöpsel, der ein paar Spuren von seinem Aufenthaltsort trug. „Du bist ein Ferkel“, kam dann. „Mir das dreckige Ding zu geben.“ Aber du hattest es doch so eilig damit, verkniff ich mir zu sagen. „Könntest ihn ja wenigsten abwischen.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:30.09.19 20:25 IP: gespeichert
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Sofort beeilte ich das nachzuholen. Jetzt schaute Andrea sehr genau, fand aber zum Glück nichts. „Lass mich deinen Käfig sehen“, kam dann. Natürlich konnte sich auch dort etwas finden. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Aus nächster Nähe wurde nun dort auch alles untersucht. „Also ein kleines Bisschen ist da ja schon dran“, bemerkte Andrea. „Aber ich nehme an, das kommt schon von vorher. Und vor dem nächsten Mal, wenn du den Tanga anziehen sollst, spülst du deinen Popo gründlich aus. Oder soll ich das lieber machen?“ Das war etwas, was wir bisher nur ganz wenige Male getestet hatten. Es hat uns zwar Spaß gemacht, war bisher aber nicht zum Standard geworden. Sollte sich das jetzt ändern? Sie schaute mich an. „Was denkst du? Gefällt dir der Gedanke? „Na ja, da bin ich mir noch nicht so sicher.“ „Okay, dann werden wir das einfach mal ausprobieren“, kam jetzt von ihr.
Ich war mir sicher, dass sie das tatsächlich schon sehr bald machen würde. „Komm jetzt mit unter die Dusche, damit du ebenso sauber bist wie ich.“ So standen wir beide gemeinsam unter dem warmen Wasser und ich schäumte meine Liebste gründlich ein. Sie lächelte mich an, als dann langsam eine Hand zwischen ihre Schenkel wanderte, dort auch sanft rieb. „Das gefällt dir, nicht wahr? Aber du kannst ruhig weitermachen…“ Fast provozierend drückte sie mir ihren Unterleib entgegen und wenig später dann den Popo, damit ich dort auch fleißig arbeitete. Etwas später revanchierte sie sich dann bei mir – ganz besonders bei meinem Käfig – und schäumte mich ebenfalls gründlich ein. Nachdem wir alles abgespült hatten, stiegen wir aus der Dusche und ich trocknete sie gründlich ab. Bei mir selber musste ich es dann auch machen, während Andrea schon zum Ankleiden in Schlafzimmer ging. Als ich ihr dann folgte, legte sie sich gerade einen kleinen süßen BH um, der ihren Busen nur zum Teil bedeckte.
Ich schaute sie an und die Frau lächelte. „Ich weiß, dass es dir gefällt und am liebsten würdest du doch die Nippel saugen.“ Grinsend nickte ich. „Wenn du es mir erlaubst…“ Statt einer Antwort hob sie ihre beiden Brüste leicht an, präsentierte sie noch deutlicher. Ich kam zu ihr und hatte kurz darauf den einen Nippel bereits in der Mund. Schnell saugte ich daran, um wenig später zum anderen zu wechseln. Danach standen sie noch etwas härter hervor. Andrea ließ sie los und holte nun ein Höschen aus der Schublade, welches sie anzog und die Spalte gründlich verdeckte. Auch ich begann mich anzuziehen, wobei ich immer wieder meine Frau anschaute. „Du achtest bitte darauf, solange du den Käfig trägst, dass er nach unten hängt. Und vorläufig ziehst du noch keine Hose an. Ich möchte es nämlich sehen.“ Das war eigentlich etwas, was ich nicht mochte. Jetzt nickte ich nur und beeilte mich. So waren wir dann beide fast gleichzeitig fertig und gingen in die Küche. Dort richteten wir das Frühstück her, mit dem wir begannen, nachdem ich die Zeitung auch noch geholt hatte. Damit waren wir dann beide beschäftigt.
„Bist du immer noch glücklich mit mir?“ fragte Andrea dann plötzlich. Ich legte die Zeitung beiseite und nickte. „Natürlich bin ich das.“ Sie schaute mich an und lächelte. „Ist das alles, was du dazu zu sagen hast? Ich meine, soll das so bleiben, obwohl ich ja so manches Mal etwas seltsame Ideen hatte?“ Oh ja, die hatte sie allerdings gehabt. In der Beziehung war sie deutlich anders als andere Frauen. Immer wieder hatte ich das Gefühl, dass sie meine Unwissenheit – oder auch Naivität – nur zu gerne ausgenutzt hatte. Wahrscheinlich amüsierte sie sich darüber und so hatte ich allerdings auch manchmal den Eindruck, ich wäre in ihren Augen der Dorftrottel. Allerdings schien es ihr richtig Spaß zu machen, mir vieles beizubringen – aber eben so, wie sie es wollte. Auf diese Weise lernte ich aber zahlreiche Dinge, die andere Männer gar nicht oder nur sehr schwer akzeptieren wollten.
So war es auch für mich nicht besonders ungewöhnlich, es mal zu dritt zu machen, wobei es mir ziemlich egal war, ob zwei Männer oder zwei Frauen. Es war für mich beides gleich schön. Denn jedes Mal wurde ich vollständig mit einbezogen. Hin und wieder schaute ich einfach zu, kam dann nachher zum Einsatz. Oder durfte auch schon von Anfang mitmachen. „Hast du keine Bedenken, dass es vielleicht nicht gut sein könnte, wenn wir ab und zu eben zu dritt sind?“ „Nein, absolut nicht. Denn du machst es mit Frauen oder Männer, die ebenfalls verheiratet sind und eben eine sehr feste Beziehung haben. Keiner will den Partner – oder die Partnerin – des anderen.“ Andrea nickte. „Was sagen denn deine Kollegen dazu?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Was sollen sie schon dazu sagen. Es geht sie nichts an und ich habe es auch nicht erzählt.“ Jetzt lächelte meine Frau. „Sehr gut. Denn schließlich hatten wir ja auch Stillschweigen vereinbart.“
Und genau danach richtete ich mich ebenso wie sie. Jeder Besuch, den wir zu solchen Spielen einluden, verpflichtete sich auch dazu. Und bisher hatte es ganz wunderbar geklappt. „Und du bist nicht neidisch auf eine der anderen Frauen?“ wollte sie jetzt noch wissen. „Warum sollte ich denn. Haben sie etwas, was du nicht hast?“ „Ich weiß nicht. Sag du es mir.“ „Nein, das haben sie nicht, jedenfalls nicht so, dass ich lieber sie wollte. Mit dir gefällt es mir viel besser. Du bringst mir wundervolle Dinge bei…“ Andrea grinste. „Ach ja? Und was zum Beispiel? Gibt es wirklich Dinge, die andere Männer nicht tun?“ Ich nickte heftig. „Oh ja. Denk doch nur mal daran, wie viele es nicht mögen, die eigene Frau mit dem Mund zu verwöhnen, wenn sie ihre Tage hat. Oder als Papierersatz zu dienen…“ „Stimmt, da kenne ich einige. Und du bist ja mittlerweile fast ganz scharf darauf, nicht nur als Papierersatz zu fungieren; du willst „es“ ja direkt von mir haben.“ „Ist doch auch ganz toll. Ich denke, vieles war einfacher, weil ich es ja gar nicht kannte und dagegen auch keine Abneigung dagegen hatte. Man hatte mir das eben nicht beigebracht.“ Andrea trank von ihrem Kaffee und fragte leise: „Bedauerst du das?“ „Sollte ich?“
„Und die anderen Dinge… Denk doch nur an das, was wir an Gummiwäsche im Schrank haben. Ich denke, wir sollten es viel öfter benutzen. Soweit ich weiß, haben Gaby und Klaus bzw. Sandra und Peter auch nichts dagegen. Vielleicht machen wir mal eine Gummiparty… Was hältst du davon?“ „Ich finde, das klingt gut. Aber wie soll es denn werden, wenn wir Männer den Käfig tragen. Ich meine, so richtig aktiv können wir dann doch nicht werden.“ „Nö, wenigstens nicht mit eurem Lümmel“, lachte Andrea. „Aber ansonsten seid ihr doch auch sehr geschickt…“ „Du meinst, so mit Mund und Zunge? „Oder mit dem schicken neuen Tanga, den die anderen auch bekommen haben. Hat es dir übrigens gefallen?“ Ich nickte. „Es… es war so anders…“ Ich musste etwas grinsen. „Ja, wesentlich dauerhafter“, lachte Andrea.
„Aber ich finde“, kam dann anschließend von ihr, „du solltest dir über solche Sachen in der nächsten Zeit keine Gedanken machen. Denn der Käfig soll nicht nur deinen Lümmel im Zaum halten, sondern außerdem auch noch deinen Kopf mit seinen „schmutzigen“ Gedanken. Sonst macht es ja wenig Sinn.“ Ich schaute sie an und fragte: „Meinst du das ernst?“ „Ja, wieso?“ „Wie soll ich denn meine Gedanken im Zaum halten. Geht wohl nicht…“ Andrea lachte. „Tja, dann wird es sicherlich immer wieder ungemütlich… so mit deinem Bengel da unten. Aber das ist ja dein Problem.“ Sie aß weiter von ihrer Semmel. Und dann meinte sie plötzlich: „Ich könnte dir natürlich auch einen Gefallen tun…“
Gespannt schaute ich sie an und wartete. Da jetzt nichts kam, fragte ich dann einfach nach. „Und was wäre das?“ Meine Frau grinste mich verschmitzt an- „Ich könnte dir zum Beispiel erlauben, in deiner Unterhose – ganz dicht an deinem Lümmel im Käfig – eine Strumpfhose oder ein Paar Nylons von mir zu tragen… Wie fändest du das?“ Da ich jetzt erst einmal keine Antwort gab, kam noch hinterher: „Ich weiß doch, wie gerne – wie eben alle Männer – das magst.“ Mir wäre fast die Semmel aus der Hand gefallen, als Andrea das sagte. Denn ihr gegenüber hatte ich das so nie verraten. Nur eben, dass es mir gefallen würde, wenn sie Nylonstrümpfe tragen würde… Aber selber…? „Gell, mein Lieber, da staunst du, was ich alles so weiß.“
Jetzt war ich dann doch neugierig geworden. „Und woher?“ fragte ich jetzt, wollte doch eigentlich gar nicht zugeben, wie sehr ich sie möchte. „Ach weiß du, mein Liber, ihr Männer solltet die Frauen – und ganz bestimmt nicht die eigene Ehefrau – für blöde halten. Das sind wir nämlich nicht… Wir können vor allem sehr gut beobachten und wissen auch über unsere Dessous – und dazu gehören auch wohl Strumpfhosen und Nylonstrümpfe und da ganz besonders die Anzahl – sehr gut Bescheid. Ode bezweifelst du das?“ Ich schüttelte erst einmal den Kopf. „Und so ist mir dann immer mal wieder aufgefallen, dass das eine oder andere Stück fehlt. Und da kommt, so denke ich wenigstens, außer dir, wohl kaum einer in Betracht… oder?“
Tja, das konnte ich wirklich nicht abstreiten. „Und deinem Gesicht kann ich ablesen, dass ich wohl gerade ins Schwarze getroffen habe. Bist du jetzt sehr überrascht? Hast wohl gedacht, ich würde dein kleines Geheimnis nicht gewusst.“ In Ruhe aß sie weiter, trank auch ihren Kaffee. Als ich dann immer noch nichts sagte, meinte sie nur: „Du musst dich dafür aber nicht schämen. Also mich stört das überhaupt nicht. Solange du sie nicht anziehen willst… dafür sind sie nämlich einfach zu klein.“ Noch immer wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte. „Möchtest du sie anprobieren?“ fragte Andrea jetzt verschmitzt. „Kannst du ruhig machen. Musst sie dir halt nur selber besorgen…“ „Und du hättest nichts dagegen?“ fragte ich, fast etwas misstrauisch. Sie zuckte mit den Schultern. „Was sollte ich denn dagegen haben? Macht es dich geil, solche Sachen zu tragen?“
„Ich… ich weiß es nicht…“, musste ich nun zugeben. „Soll das heißen, dir gefallen Dessous nur an uns Frauen.“ Ich nickte, weil ich keinerlei Ambitionen dazu hatte – außer eben vielleicht etwas zu Nyons. „Nicht, dass mich das beunruhigen würde. Und manchmal ändert sich der Geschmack ja auch im Laufe der Jahre.“ Vorsichtig fragte ich: „Was würdest du denn dazu sagen?“ „Du meinst, wenn mein Mann plötzlich Damenwäsche tragen würde?“ Ich nickte und wartete gespannt. „Also ich fände das nicht so gut. Vor allem denke ich, dass du dazu irgendwie auch nicht so ganz die richtige Figur hast. Du bist einfach zu männlich.“ „Danke“, grinste ich jetzt. „Tut gut; besser als wenn du jetzt sagen würdest, ich wäre zu weiblich…“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, das könnte ich jetzt wirklich nicht behaupten.“ Sie lächelte mich an. „Ist da noch Kaffee oder hast du ihn ausgetrunken?“ „Nein, etwas ist noch da“, sagte ich und schenkte ihr den Rest ein.
„Also wenn du dir dieses Sachen, ich meine die Strumpfhose und Nylonstrümpfe nicht anziehst, was hast du denn damit gemacht?“ kam die Frage, die ich eigentlich nicht hören wollte. Da ich nicht sofort antwortete, sagte ich: „Ich nehme mal an, du hast damit gewichst und wahrscheinlich auch vollgespritzt…“ Langsam nickte ich. Das hatte ich in der Tat damit gemacht. Aber danach immer möglichst gut ausgewaschen, damit meine Andrea nicht merkte. „Und das findest du so toll?“ fragte sie skeptisch. „Ich meine, wenn ich diese Sachen getragen habe, ist mir nie aufgefallen, dass du irgendwie mit deinem Lümmel daran besonders gerieben hast…“ „Das… das habe ich mit Absicht vermieden“, sagte ich langsam. „Und warum? Sollte ich das nicht wissen?“ „Mir… mir war es etwas peinlich.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:03.10.19 18:56 IP: gespeichert
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Jetzt schaute sie mich lächelnd an. „Ach wie süß! Meinem Liebsten ist es peinlich, sein kleines Spielzeug an mir zu reiben, wenn ich Nylons anhabe, aber gerne damit wichsen. Andere Dinge sind dir doch auch nicht peinlich.“ Leider hatte Andrea da vollkommen Recht. Ich konnte viele Dinge tun, die andere nicht mochten. „Und ausge-rechnet so etwas simples ist dir peinlich? Verstehe ich nicht.“ „Ich wollte nicht, dass du mich für… schwul oder so hältst…“ „Nur weil du so etwas vielleicht anziehen würdest? Nein, so ist das doch nicht. Wer schwul ist, trägt ohnehin keine Frauensachen. Das sind sogenannte Crossdresser oder Sissys…“ Lächelnd begann sie nun mit einem bestrumpften Fuß an meinem Geschlecht zu spielen, es sanft zu drücken und zu reiben. „Gefällt es dir?“ fragte sie und ich nickte. „Wie lange machst du denn das schon, so mit den Nylonsachen?“
„Erst ein paar Wochen“, sagte ich. „Ich weiß auch nicht, wie ich dazu gekommen bin. Es hat mir irgendwann einfach gefallen…“ Andrea lächelte. „Oh, mein Lieber, das macht doch nichts. Und jetzt geht es ohnehin ja nicht mehr. Möchtest du stattdessen vielleicht meine Füße in den Strümpfen verwöhnen?“ Ich nickte, weil ich dar-über noch gar nicht nachgedacht hatte. Aber das, was meine Frau nun gerade bei mir machte, gefiel mir. Immer noch waren wir mit dem Frühstück nicht fertig, als Andrea dann – sie hatte gerade wieder von ihrer Semmel abgebissen – nun fragte: „Und wie sieht das mit meinen Höschen aus?“ Erstaunt, ja fast erschreckt schaute ich sie an. „Was soll damit sein? Fragte ich, betont unschuldig. „Magst du sie auch so gerne? Ich frage nur, weil ich so das Gefühl habe, da fehlt auch das eine oder andere…“
Ich war wahrscheinlich etwas rot geworden, als ich dann antwortete: „Das… das kann eigentlich… nicht sein…“ „Aha, du meinst also, entweder täusche ich mich oder habe sie sonst irgendwie verschlampt? Ich denke eher, ich muss mal in deiner Schublade nachschauen; vielleicht habe ich sie ja nur falsch eingeräumt.“ Und bevor ich antworten konnte, stand sie auf und ging ins Schlafzimmer. Dort schaute sie tatsächlich in die Schublade, in der meine Unterwäsche lag. Kurz darauf kam sie zwei ihrer Höschen zurück. „Und was ist das? Sie habe ich genau dort gefunden…“ „Ich… ich weiß nicht… Doch falsch einsortiert?“ versuchte ich auszuweichen. „Na ja, aber glaubst du ernsthaft, ich würde diese getragenen Höschen dort hineintun? Und dass sie getragen sind, kann man deutlich sehen.“ Sie zeigte mir nun auch noch die geringen Spuren im Schritt der beiden rosa Spitzenhöschen. Ich sagte nichts.
Andrea setzte sich wieder, ließ die Höschen deutlich sichtbar vor mir auf dem Tisch liegen. „Soweit ich weiß, magst du doch meinen Duft von da…“ Ich schwieg, aber es stimmte. „Wäre es möglich, dass du dir diese beiden Höschen „organisiert“ hast, um bei passender Gelegenheit daran zu schnuppern. Ich denke, gerade dann, wenn ich mal nicht da bin und du so große Sehnsucht nach mir hast?“ Sie wusste doch längst Bescheid, warum also so drum herum reden… Meine Frau lächelte mich an, als sie sagte: „Dir ist das alles peinlich, stimmt’s? Das braucht es aber nicht. Was glaubst du, wie viele Männer das heimlich tun…“ Sie aß weiter, wartete aber ganz offensichtlich immer noch auf eine Antwort von mir. Immer wieder fiel mein Blick auf diese zwei Höschen. „Und wenn es wirklich so wäre…?“ „Dann habe ich dich genauso lieb und würde es dir auch nicht verweigern. Wenn du eben Lust darauf hast, darfst du es dir nehmen.“
Langsam nickte ich. „Ja, es stimmt. Ich habe sie geholt. Und wohl nicht schnell genug zurückgebracht.“ Andrea grinste. „Soll das heißen, sie duften ohnehin kaum noch nach mir?“ Ich nickte. „Ich… ich habe sie dort… vergessen…“ Jetzt schaute sie mich direkt an und fragte: „Soll das etwa heißen, du hast an andere Stelle noch mehr?“ Meine Antwort, die jetzt gab, war völlig falsch. Aber das merkte ich zu spät. „Fehlen dir denn noch mehr?“ Andrea lachte. „Jetzt hat sich mein Liebster aber verraten. Allerdings muss ich zugeben, dass ich das nicht so genau weiß. Ich zähle sie doch nicht ständig.“ Sie deutete auf die Höschen und meinte nur: „Bring sie weg, wenn du mit dem Frühstück fertig bist. Wie sieht denn das aus…“ Ich stand auf und brachte sie zur Wäsche. Weil es einen Moment dauerte, bis ich zurückkam, fragte meine Frau lächelnd: „Na, hast du dort neue Dufthöschen gefunden? Du brauchst nicht zu antworten. Ich weiß es, weil ich gerade heute Morgen dort wieder welche hineingetan habe.“
Ich räumte nun lieber den Tisch ab, wobei Andrea mich beobachtete, vielmehr meinen baumelnden Käfig und den Beutel mit dem Ring. „Sieht echt nett aus“, grinste sie. Und immer wieder griff sie mit der Hand danach, hielt mich kurz fest. Ich genoss sogar diese warme Hand dort. „Ich finde es jetzt schon schade, wenn du es dann nachher verpacken musst“, kam dann. „Aber so kannst du draußen ja kaum rumlaufen.“ Ich stellte fest, dass bei dieser Herumlauferei der Ring sich doch eher unangenehm bemerkbar machte. Er zerrte deutlich an mir. Das schien Andrea auch zu merken. „Ich kann mir gut vorstellen, dass dein Beutel auf Dauer wohl etwas länger wird. Würde dich das stören?“ So, wie sie diese Frage gestellt hatte, würde ihr das gefallen und ich konnte somit wohl nichts dagegen sagen. „Keine Ahnung, habe ich noch nicht drüber nachgedacht“, sagte ich deswegen nur zu ihr.
„Dann lassen wir uns mal überraschen. Soweit ich weiß, hat Gaby bestimmt noch mehr solcher Ringe. Und ich könnte mir gut vorstellen, im Laufe der Zeit einen oder mehrere weitere dort anzubringen…“ Andrea schaute mich direkt an, wartete offensichtlich auch auf eine Antwort. Und so sagte ich nur leise: „Wenn du das möchtest…“ „Oh nein, ganz so einfach will ich mir das jetzt aber nicht machen. Du musst schon zustimmen. Schließlich sollst du ja auch was davon haben…“ „Und wenn ich das nicht möchte?“ fragte ich jetzt gespannt. Fast konnte ich mir schon vorstellen, wie ihre Antwort lauten würde. „Ich glaube, dann nehme ich darauf wohl doch keine Rücksicht. Warte es einfach mal ab.“ Und wieder stieß sie mit dem Fuß daran, ließ es baumeln. So besonders toll fand ich das ja nun auch nicht. Besser wurde es dann, als Andrea mit ihrem Fuß daran rieb, ja sogar fast streichelte. Dabei schaute sie mich so seltsam an, als ob sie noch etwas ganz Besonderes auf dem Herzen hätte.
„Was würdest du sagen“, rückte sie endlich damit heraus, „wenn ich dich auffordern würde, meine Mutter ebenso liebevoll und ausführlich zu verwöhnen, wie du es mit mir machst?“ Einen Moment war ich fast schockiert über diesen Wunsch. Hatte ich meine Frau tatsächlich richtig verstanden? „Du möchtest also, dass ich sie „da unten“ – ich deutete zwischen ihre Schenkel – auch richtig mit dem Mund und so verwöhne? Mit meinem Lümmel ja sicherlich nicht; er ist ja weggeschlossen.“ Andrea nickte mit dem Kopf. „Ja, genau.“ „Und warum macht es nicht dein Papa… ich meine, das wäre doch wohl eher seine Aufgabe.“ „Stimmt, sehe ich auch so, aber er möchte das nicht.“ „Und deswegen soll ich das machen?“ fragte ich zweifelnd. „Also ich finde, das wäre sehr nett von dir.“ Andrea strahlte mich an, sodass ich nicht wirklich wusste, was ich sagen sollte.“ Und bei dir weiß ich, dass du das wirklich ganz wundervoll kannst.“ Danke für das Lob.
„Hat sie schon genau gesagt, was sie möchte bzw. wie?“ Fragte ich nun nach. „Sagte ich doch. Alles genau so wie du es bei mir machst. Allerdings ist sie nicht so rasiert wie ich… Aber das ist doch wohl kein Problem…“ Na ja, so gerne mochte ich es nicht mit Behaarung. Deswegen arbeitete ich ja auch schon lange daran, bei Andrea auch noch den Rest beseitigen zu dürfen. „Wie viel ist denn noch da?“ fragte ich jetzt vorsichtig. Andrea schaute mich an und sagte dann: „Tja, ich glaube, fast alles…“ Ich stöhnte auf. „Meine Mama ist zwar schon eine ältere Frau, aber da unten noch ganz fit.“ Wollte sie damit etwa andeuten, es sei noch nichts „ausgeleiert“ oder so? „Möchtest du vielleicht ein Bild sehen?“ Jetzt war ich doch ziemlich erschreckt. „Du hast ein Bild von deiner Mutter? Wie sie da zwischen den Beinen aussieht?“ Andrea nickte und hielt mir ihr Smartphone entgegen, auf dem es zu sehen war, groß und scharf.
Ich stöhnte innerlich auf. Es war dort stark behaart und die Lippen darunter kaum wirklich zu erkennen. So konnte ich nicht genau sehen, was auch mich zukommen würde. Als sie mir dann gleich darauf das nächste Bild zeigte, konnte ich deutlich mehr sehen. Die Haare waren beiseite gestrichen und ich sah die großen, ziemlich kräftigen Lippen. Dazwischen schauten kleine, ziemlich dunklere Lippen hervor. „Gefällt es dir?“ Ich nickte nur stumm. Und schon kam noch ein Bild, welches nun das zeigte, was noch tiefer war: ein ziemlich dicker, dunkelroter Kirschkern und ein ziemlich nasser Kanal. Hatte sie etwa kurz zuvor Sex gehabt? Oder es sich selber gemacht? Jedenfalls sah es so aus. „Ich kann dir doch schon ansehen, wie sehr es dich erregt, auch wenn dein Kleiner das nicht richtig zeigen kann“, lachte Andrea und rieb heftiger da unten. Und zu meinem eigenen Er-schrecken stellte ich fest, dass die Frau verdammt Recht hatte. Aber das wollte ich jetzt lieber nicht direkt zugeben. Und so schwieg ich einfach.
„Ich könnte mir für dich sogar eine Belohnung überlegen“, kam nun noch, nachdem sie ihr Smartphone weggelegt hatte. „Und die wäre?“ fragte ich vorsichtig. „Wie wäre es mit freiem Zugang zu meinen Nylons und Höschen, getragen oder nicht…“ „Obwohl ich damit quasi nichts anfangen kann?“ fragte ich skeptisch. Andrea lächelte mich schelmisch an. „Ich soll jetzt ernsthaft glauben, dass du auch in diesem Zustand“ – sie zeigte auf meinen verschlossenen kleinen Freund – „damit gar nichts anfangen kannst? Ich glaube, da du ein Mann bist, hast du garantiert auch Ideen. Du kannst es mir dann ja mal zeigen…“ Natürlich war es so, ich wusste schon jetzt, was ich machen könnte. „Du willst dann dabei zuschauen?“ Andrea nickte. „Ja, warum denn nicht? Ist doch spannend, dem anderen beim Wichsen zuzuschauen.“ Ja, allerdings, und es wäre ja auch nicht das erste Mal. „Kann… kann ich mir das noch überlegen?“ fragte ich jetzt.
„Aber natürlich kannst du das. Es reicht, wenn du mir heute Mittag eine Antwort gibst.“ Na toll, ich dachte eigentlich an eine längere Frist, wobei mir eigentlich schon jetzt vollkommen klar war, wie ich antworten musste. Mir blieb doch gar keine echte Wahl. Ihr Fuß war immer noch da unten bei mir beschäftigt; jetzt allerdings nicht mehr ganz so zart wie vorher. Den weiteren Vormittag verbrachten wir dann mit einigen Hausarbeiten wie Bad putzen, Staubsaugen und ähnlichem. Dabei ging mir natürlich immer wieder meinen geplante Aufgabe durch den Kopf. Nun war es allerdings nicht so, dass mir Andreas Mutter nicht gefiel. Sie war keine „alte Frau“, sondern durchaus attraktiv und sah auch ganz gut aus. Und wenn ich ehrlich war hatte ich mir tatsächlich schon mehrfach Gedanken darüber gemacht, wie es wohl mit ihr wäre… Aber bisher hatte ich mich nie getraut, das vielleicht auch einmal in die Tat umzusetzen. So kam es mir fast entgegen, als Andrea mich dann wirklich so di-rekt fragte.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:06.10.19 18:56 IP: gespeichert
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Beim Mittagessen bestand sie dann auf meiner Antwort. Und ich konnte ja wirklich nicht ausweichen, stimmte also zu. „Oh, da wird sich meine Mutter aber freuen“, sagte sie und gab mir einen Kuss. „Weiß sie denn über-haupt schon von meinem Käfig?“ fragte ich nun. Andrea schüttelte den Kopf. „Nö, das wird bestimmt eine Überraschung. Ich weiß ohnehin nicht, ob sie es damit überhaupt wollte.“ Natürlich meinte sie meinen Lümmel. Vielleicht war der ihres Mannes ja doch viel besser. Aber das musste mich ja auch nicht interessieren, weil das für mich ja nicht in Betracht kam. Und dann kam auch noch gleich das, was ich fast befürchtet hatte. Denn schon beim Essen rief Andrea ihre Mutter an und teilte ihr mir, dass ich dazu bereit sei. Was die beiden sonst noch besprachen, bekam ich nicht mit. Nur zum Schluss: „Dann freuen wir uns auf dich.“ „Kommt sie alleine?“ wollte ich noch wissen. „Ja, Papa ist nämlich nicht da.“ Wir aßen weiter, wobei ich mich ziemlich schlecht darauf konzentrieren konnte. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab, stellten sie vor, wie es wohl sein würde. So verging dann auch der restliche Tag.
Da ich außer im Garten den ganzen Tag das Haus nicht wirklich verließ, verzichtete Andrea auch darauf, dass ich mich anzog. So hatte sie immer meinen Lümmel im Käfig und den Beutel mit Ring vor Augen, griff beides ab und zu auch an, spielte damit. Natürlich versuchte der Kleine immer wieder mal den Aufstand, war aber sehr erfolglos, was meine Frau amüsierte. „Ich bin ja mal gespannt, wann er endlich kapiert, dass alles keinen Zweck hat, lachte sie. „Das muss doch unangenehm sein.“ Allerdings, aber was sollte ich machen… So sagte ich nichts dazu. Als wir später beim Kaffee saßen, meinte sie nur: „Willst du vielleicht noch ein bisschen bei mir üben?“ Sie saß mit gespreizten Beinen da und präsentierte mir, was sie dort so hatte. Das konnte ich ihr natürlich nicht abschlagen und so kniete ich mich vor sie. „Schau dir das ruhig genau an, damit du dann nachher einen guten Vergleich hast.“ Es war garantiert ein deutlicher Unterschied, was mir bereits jetzt klar war. Immerhin hatte ich Andrea ja dazu überzeugen können, wenigstens ihre Lippen von mir rasieren zu lassen. Und sehr schnell hatte sie auch festgestellt, wie viel angenehmer das ist – für beide. Also durfte ich jetzt ziemlich regelmäßig – etwa einmal pro Woche – das wiederholen.
Vorsichtig zog ich nun ihre feuchtheißen Lippen etwas auseinander und betrachtete das, was dazwischen lag. Ob der Kirschkern ihrer Mutter tatsächlich so viel größer war, wie mir das Bild vermittelt hatte? Ich würde es abwarten müssen. Mit Sicherheit war der Kanal dazwischen auch nicht mehr so eng wie bei meiner Lady, das erschien mir sicher. Allerdings, so dachte ich mir eben, würde eine häufigere Benutzung einfach dafür sorgen. Ich hatte keine Ahnung, ob das auch stimmte. Jetzt jedenfalls kümmerte ich mich erst einmal um meine Frau, die mir dabei von oben her zuschaute. Erst küsste ich dort alles, strich die Haare zärtlich beiseite, um nun mit der Zunge besser an das zu gelangen, was mir wichtig war. Und sie genoss es…
Die große Überraschung kam dann allerdings am nächsten Morgen. Denn als ich da nach dem Duschen nackt aus der Dusche kam, weil Andrea das eben so wollte, weil sie meinen Käfig-Sklaven gerne betrachten wollte, kam mir auf dem kurzen Weg in die Küche gleich meine Schwiegermutter entgegen. Sie war wohl darauf vorbereitet, mich zu sehen, ich hingegen nicht. Irgendwie war mir das natürlich peinlich. Sie stand einfach da und grinste. Hinter ihr sah ich meine Frau, die eben ihre Mutter vorgeschickt hatte. „Na, das ist am Morgen aber mal ein netter Anblick“, hörte ich dann. „Aber war hat er denn da an seinem Geschlecht?“ wollte sie gleich wissen und schaute gleich genauer. Andrea nickte und sagte zu mir: „Schatz, erkläre du es ihr doch.“ „Das… das ist eine Art Keuschheitsverschluss…“, stotterte ich. „Und warum trägst du das? Will du nicht mehr mit Andrea Sex haben?“ „Doch… das schon… aber…“ „Also warum?“ „Deine Tochter hat ihn mir angelegt.“ „Ach ja? Aber das hatte doch bestimmt einen Grund.“ „Weil ich gewichst habe, immer mal wieder…“, brachte ich endlich heraus. „Oh, da hat sie dann ja vollkommen Recht. Das sollte man als verheirateter Mann auch wirklich nicht machen.“ Ziemlich streng schaute sie mich dabei an.
Am liebsten hätte ich ja jetzt gefragt, ob ihr Mann denn das nie gemacht habe, unterließ es aber doch lieber. Nun kam sie etwas näher und legte Hand an meinen so verschlossenen Lümmel. Sofort versuchte er sich natürlich wieder zu versteifen, was der Frau auch nicht verborgen blieb, denn sie lächelte. „Es scheint ja sehr gut zu funktionieren. Sieht so aus, als hätte er keine Chance.“ Zusätzlich begann sie nun auch noch, den Beutel mit den beiden Bällen und dem Ring darüber zu massieren. „Gehört denn dieser Ringe – ist ja ziemlich schwer – auch mit dazu?“ wollte sie auch noch wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er soll das Teil darunter etwas langziehen…“ Jetzt drehte sie sich zu Andrea um und schaute sie fragend an. „Magst du es dort gerne lang?“ Ihre Tochter nickte und grinste. „Finde ich ganz spannend.“ Immer noch hielt die Frau mein Geschlecht fest. „Aber du bekommst doch so auch keinen Sex, oder?“ „Brauche ich nicht, Bernd kann es auch anders machen. Dafür habe ich ihm auch noch etwas ganz Sinnvolles gekauft.“ Innerlich stöhnte ich auf. Wahrscheinlich musste ich es später auch noch ihrer Mutter vorführen.
„Vielleicht sollten wir jetzt erst frühstücken. Bernd ist ja grade erst aufgestanden.“ Ihre Mutter nickte. „Eine gute Idee. Aber sollte er sich nicht zuerst noch anziehen?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Noch nicht, weil ich sonst ja nicht mehr diesen wunderschönen Anblick habe.“ Sie deutete auf mein Geschlecht, welche ihre Mutter immer noch in der Hand hielt. „Stimmt, das wäre dann weg.“ Endlich ließ sie mich los und wir gingen in die Küche. Dort dufte ich mich aber leider nicht hinsetzen, sondern musste stehenbleiben, damit sie mich ausgiebig betrachten können. Wenigstens bekam ich Kaffee und Andrea machte mir auch eine Scheiben Toast. „Also ich finde, du hast mit Bernd genau den richtigen Mann bekommen“, meinte ihre Mutter. „Besser hätte es gar nicht sein können. Er ist so lieb und macht alles was du willst. Ach, wie wäre manche andere Frau froh darüber.“ Andrea nickte. „Ja, das weiß ich nur zu genau. Und das Beste daran war, dass er so ganz naiv und unwissend am Anfang war. Ich konnte ihm alles beibringen, was und wie ich es wollte.“ „Allerdings hast du wohl versäumt, deinem Mann das eine abzugewöhnen; sonst brauchte er jetzt nicht den Schutz zu tragen.“
„Ja, du hast Recht. Aber machen das nicht alle Männer?“ Gespannt hörte ich zu, als ihre Mutter sagte: „Nicht alle, dein Vater nämlich nicht.“ Und das sollte ich jetzt glauben? „Hast du ihm das abgewöhnt oder machte er das ohnehin nie?“ Ihre Mutter lachte. „Was glaubst du wohl…“ Sie schaute ihre Tochter an. „Meinst du wirklich, er hat es nie gemacht? Und wenn, dann nur wegen unserer Hochzeit beendet? Oh nein, so einfach war das leider nicht. Ich musste da schon massiver werden. Alles wäre einfacher gewesen, wenn es so etwas“ – sie zeigte deutlich auf meinen Käfig – „früher schon gegeben hätte. Das hätte uns beiden – ihm und mir – manchen Ärger erspart.“ Jetzt wurde es ja richtig interessant, stellte ich fest und dieser Meinung schien Andrea auch zu sein. „Und wie hast du ihm das abgewöhnt?“ fragte sie nun. „Erst einmal hat es ziemlich lange gedauert, bis ich es überhaupt mitbekommen hatte. Er hat es natürlich heimlich gemacht. Meistens, wenn ich nicht da war. Aber dumm, wie Männer leider oftmals sind, hat er dann immer mal wieder vergessen, anschließend aufzuräumen.“ „Sag bloß, er hat seine Pornos oder was er sonst verwendet hat, auf dem Tisch liegengelassen…“ Ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Nein, das gerade nicht. Aber er hat ja sein „Ergebnis“ immer schön aufgefangen - Taschentuch oder so – und dann eben vergessen. Und das habe ich gefunden. Allerdings wusste ich zuerst nicht, was denn das da drinnen war…“
Schön blöd, dachte ich und grinste. „Tja, und dann habe ich sogar beim Aufräumen auch andere Dinge gefunden, die ihm wohl als „Hilfsmittel“ gedient hatte. Und da waren eben auch Pornos dabei, so nackte Frauen und so weiter… Aber auch einige Höschen von mir. Offensichtlich hatte er sie benutzt…“ Andrea schaute mich nun an und lächelte. Das bemerkte ihre Mutter. „Sag bloß, das tut er auch…?“ „Tat, Mama, tat er. Jetzt nicht mehr.“ „Wie? Ach so, ja natürlich…“ „Und er hat auch meine Nylonstrümpfe und Strumpfhosen benutzt. Muss wohl schön sein. Ich habe keine Ahnung.“ Ich stand immer noch bei den Frauen, hatte weiter Kaffee und noch einen Toast bekommen. „Sag mal, Bernd, was finden Männer denn so toll an unseren Damenstrümpfen. Kannst du uns das verraten?“ Hastig trank ich meinen Kaffee aus und sagte dann: „Es ist dieses zarte, weiche Gewebe, was den meisten gefällt. Das fühlt sich doch so toll an.“ „Und das ist alles?“ Ich grinste. „Und wir verbinden damit eine gewisse Eleganz, zusammen mit High Heels oder Stiefeln… zu schicken Kleidern.“ „Ja, das leuchtet mir ein. Und waren will es der eine oder andere Mann selber anziehen? Du doch wohl nicht, oder auch?“ „Aus genau den gleichen Gründen… Nein, ich gehöre nicht dazu.“ „Würdest du es denn gerne ausprobieren?“ fragte meine Frau lauernd. Einen Moment dachte ich nach, schüttelte dann den Kopf. „Ich wüsste nicht, warum ich das tun sollte. Mir liegt eben nichts daran.“ „Nur deinen Lümmel, den konntest du damit wohl erfreuen“, lachte Andrea, kam zu mir und spielte mit ihm.
„Sag mal“, meinte ihre Mutter dann, „was hattest du denn eigentlich noch mit mir vor, mich schon so zeitig herzubestellen.“ Gespannt schaute ich die beiden Frauen an und hörte genau zu. „Wir haben uns doch neulich darüber unterhalten, wie schön es für eine Frau ist, wenn ein Mann es ihr so richtig ausgiebig mit dem Mund macht. Erinnerst du dich?“ „Ja, und ich habe dir auch gesagt, dass ich das nicht nachvollziehen kann. Dein Papa hat es doch nie gemacht.“ „Und du hast dir das nie gewünscht?“ Ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Nein, wie sollte ich denn. Meine Freundinnen haben doch nie über solche Dinge gesprochen. Das gehört sich doch nicht. Ihr seid heute ganz anders…“ „Ich habe dich auch gefragt, ob du es dir vorstellen könntest, es doch selber zu er-leben, es auszuprobieren.“ Ihre Mutter lächelte. „Du glaubst aber doch nicht ernsthaft, dass ich deinen Vater dazu überreden könnte…“ „Nö, musst du auch gar nicht. Es gibt auch andere Möglichkeiten…“ Jetzt schien die Frau verstanden zu haben, was Andrea meinte. „Willst du etwas sagen, dass dein Bernd…? Das glaube ich aber jetzt nicht…“ „Oh, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gerne es dir das zeigen möchte, dir wirklichen Genuss bereiten. Und ich weiß, wovon ich spreche…“ Beide Frauen schauten mich nun an, eine eher freudig, die andere eher nachdenklich. „Also ich weiß nicht…“ „Aber natürlich. Freu dich einfach drauf und lass ihn nur machen. Es wird dir gefallen.“
„Und wo… ich meine, wo soll das stattfinden?“ „Ganz wie du möchtest. Hier in der Küche, ganz obszön auf dem Tisch, oder im Wohnzimmer auf dem Teppich.. Oder doch lieber im Bett?“ „Du meinst das wirklich ernst“, stellte Andreas Mutter noch einmal fest. „Ja, absolut.“ „Dann möchte ich es hier auf dem Küchentisch…“ Und langsam begann die Frau nun, sich auszuziehen. Unter dem Kleid kam ein Korsett – schwarz und rot, eng geschnürt – zum Vorschein, welches Andrea sicherlich ebenso verblüffte wie mich. Ihre Mutter lächelte und meinte entschuldigend: „Das möchte dein Vater gerne. Er steht darauf.“ Das konnte ich mir sehr gut vorstellen, dachte ich mir. An den breiten Strapsen waren auch die schwarzen Nylonstrümpfe befestigt. Bevor die Frau sie nun lösen wollte, sagte ich mit belegter Stimme: „Lass sie bitte dran.“ Die Frauen drehten sich zu mir um. „Wie war das?“ „Ich meinte, lass die Nylonstrümpfe bitte dran.“ „Okay, wenn du möchtest… Machst du das auch für ihn?“ fragte Andreas Mutter nun ihre Tochter. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, bisher hat er das noch nie gesagt“, antwortete sie erstaunt. „Das hat es ja auch für dich was Neues gebracht“, lächelte ihre Mutter. Als die Frau nun ihr Höschen auszog und beiseitelegte, konnte ich ihren kräftigen Haarbusch sehen, der schon langsam anfing grau zu werden.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:08.10.19 20:25 IP: gespeichert
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So stand sie dann dort, die Brüste lagen wundervoll in den Cups ihres Korsetts. Das war mir bei Andrea noch nie so aufgefallen, da ihre Brüste deutlich kleiner waren und sie auch noch nie ein Korsett getragen hatte. Die Frau schien genau zu bemerken, was ich momentan so anstarrte. Denn nun kam sie näher, holte die beiden prallen Rundungen heraus und hielt mir eine davon mit der leicht erregten Spitze in den großen braunen Brustwarzen direkt zum Lutschen und Saugen hin. „Ich kann dir doch ansehen, wie gerne du sie möchtest“, lächelte sie mich an. Andrea war inzwischen dazu übergegangen, alles zu fotografieren. Ich konnte nicht anders und nahm den ersten Nippel in den Mund. Sanft saugte ich an ihm, biss zärtlich drauf und genoss es sehr. Nachdem ich eine Weile daran gearbeitet hatte, wechselte ich zum anderen. So ging es immer wieder hin und her, bis beide hart und aufrecht nassgesaugt standen. Das schien Andreas Mutter sehr gut zu gefallen, zumal ich inzwischen auch meine Hände zur Hilfe genommen hatte, damit ihre Rundungen etwas zusammendrückte. Ihre Hände waren nun an mir hinabgewandert und hielten mein Geschlecht sanft fest. „Du, ich habe das Gefühl, es macht ihn geil“, sagte sie lächelnd zu ihrer Tochter. Dann spürte ich plötzlich, wie die Frau ihr bestrumpftes Bein und ihre krausen Haare dort unten an meinem Lümmel rieb. So hart wie eben möglich hatte sich mein kleiner Freund in den Käfig gepresst, ließ mich aufstöhnen.
So ging es eine Zeitlang weiter, bis Andrea – sie hatte mittlerweile ein dickes Handtuch auf den abgeräumten Tisch gelegt – zu ihrer Mutter meinte: „Lege dich doch jetzt auf den Tisch.“ Kurz entzog die Frau mir ihre Brüste und platzierte sich so dort, dass ihre Beine ab den Knien nach unten baumelten. Ihre Schenkel waren leicht gespreizt, boten mir schon den ersten Einblick zu ihrem von den krausen Haaren bedeckten Geschlecht. Und zu meiner Überraschung erregte mich das jetzt. Sanft begann ich, die Beine in den Nylonstrümpfen zu streicheln und dann auch zu küssen. Samtig weich und warm fühlte sich das an. So kam ich langsam dem Geschlecht näher, konnte auch schon den Duft der leicht erregten Frau einatmen. Er war natürlich anders als der meiner Frau, herber und etwas strenger, aber deutlich nach Sex riechend, aber nicht unangenehm. Mit meinen Küssen kam ich dem immer näher, bis ich auch dort weitermachte. Am Anfang noch etwas zögerlich, aber schon bald immer fester, küsste ich sie dort, während meine Hände sie weiter streichelten. Täuschte ich mich oder zitterte sie leicht? „Das… das ist… toll… so angenehm…“, hörte ich dann von ihr. „Warte ab“, sagte Andrea, „es wird noch besser…“ Nun strich ich mit den Händen die Haare etwas auseinander, weil ich mehr sehen wollte, vor allem das, was sich dort verbarg.
Zwischen den kräftigen, sicherlich gut gepolsterten großen Lippen drängten sich ihre dunkelrotbraunen kleinen Lippen vorwitzig hervor. Als ich meine Lippen nun dort aufdrückte, kam ein tiefes Stöhnen aus der Brust dieser Frau. Einen Moment später lagen ihre Hände auf meinen Kopf, als wenn sie mich zurückhalten wollten. „Nein, Mama, du musst ihn schon freilassen“, meinte Andrea. „Du solltest es einfach genießen.“ Die Hände verschwanden wieder und ich konnte weitermachen. Noch immer küsste ich nur die Fläche, bei der ich die Haare beiseite gezogen hatte. Ich hatte den Eindruck, dabei hätten auch ihre großen Lippen schon etwas weiter geöffnet. Nun setzte ich auch mehr und mehr meine Zunge ein, leckte die warme Haut ein klein wenig. Dabei spreizte die Frau ihre Beine immer weiter. Dann stellte sie die Füße auf die Tischplatte, bot sich mir förmlich an. Dann zog ich zum ersten Mal meine Zunge zwischen den kleinen und den großen Lippen hindurch, stieß hier auf geringe Feuchtigkeit, deren Geschmack auch so anders war als der meiner Frau. „Was… was macht er…“ keuchte die ältere Frau. Diese Frage musste natürlich niemand beantworten. Kurz nahm ich beide kleinen Lippen in den Mund, saugte sanft daran, zog sie quasi weiter hervor. Immer wieder hörte ich das leise Klicken, wie Andrea das alles fotografierte. Um es jetzt für beide etwas bequemer zu haben, zog ich die Frau weiter zur Tischkante.
Endlich spreizte ich auch die großen Lippen und damit gleichzeitig auch die kleinen. Ein ziemlich nasses, rot-leuchtendes kleines Loch leuchtete mir entgegen. Einen Moment starrte ich es an, um es dann erst einmal mit Küssen zu bedecken. Dass ich dabei auch den harten Kirschkern traf, war nicht verwunderlich. Erneut kam ein langgezogenes Stöhnen von der Frau. Dabei schmeckte ich auch mehr von ihr. Kurz zog ich mich noch einmal zurück, um nun die kleinen Lippen selber weiter zu öffnen. Und jetzt schob ich meine versteifte Zunge in den Kanal! Dort schmeckte ich gleich ihren Saft. Aber da war noch mehr, viel mehr! Etwas erschreckt zog ich meinen Kopf zurück, sodass auch Andrea einen Blick werfen konnte. Da quoll nämlich etwas Weißliches aus der Spalte heraus. Ich hatte sofort einen Verdacht, der durch Andreas Frage an ihre Mutter dann auch noch bestätigt wurde. „Mama! Hattest du etwas heute schon Sex mit Papa?“ „Ja, natürlich“, kam nun mit erregter Stimme von der Frau. „Das haben wir sehr oft morgens. Ist doch ein toller Start in den Tag.“ Andrea schaute mich mit leichtem Bedauern an, als wolle sie sagen: „Und das an dem Tag, an dem du zum ersten Mal richtigen Mund-verkehr kennenlernen sollst…“ Ich lächelte meine Frau an. „Ist doch kein Problem“, meinte ich leise. Schließlich wusste meine Frau, dass ich trotzdem weitermachen konnte.
Und genau das tat ich jetzt, allerdings etwas intensiver. Nun legte ich meinen leicht geöffneten Mund über die Spalte und begann mit der Zunge dort einzudringen, um alles dort heraus zu lecken, wobei mir die Frau - unbewusst? – half, indem sie dafür sorgte, dass alles in die Nähe des Ausgangs kam. Allerdings berührte ich dabei auch immer wieder ihren harten, leicht zuckenden Kirschkern. Die Geräuschkulisse – eine Mischung aus Keuchen, Stöhnen und Japsen – wurde auch immer lauter. Längst lagen die Hände der Frau auf meinem Kopf, wollten ihn dort unbedingt festhalten. Schmatzend und saugend war ich dort intensiv beschäftigt und konnte merken, wie die Erregung der Frau mehr und mehr stieg. Würde ich es schaffen, sie auf diese Weise zu einem Höhepunkt zu bringen? Momentan deutete es sich an. Dann spürte ich, dass Andrea an meinen Beinen herum-fummelte. Sie wollte mir diesen neuen Tanga anziehen, was für mich hieß. Wenn ich mit dem Mund bei ihrer Mutter fertig wäre, dürfte ich sie noch mit dem neuen Gummifreund beglücken. Als sie mir beim Anziehen nun den Stopfen in meinen Popo drückte, verschaffte ich ihrer Mutter genau im gleichen Moment den letzten Kick. Ein leiser, geiler Aufschrei, ein festes Zudrücken der Hände auf meinem Kopf sowie kleiner Schwall ihres Liebessaftes begleiteten ihn. Offensichtlich hatte ich sie richtig heiß gemacht. Kurz schob ich einen Finger in das nasse Loch, um ihn wenig später ein Stückchen tiefer – in ihre Rosette – zu versenken, wobei die Frau kurz zusammenzuckte. Fest schloss sich der Muskel um ihn, während auch die anderen Muskeln ihrer Spalte heftig zupackten. Meine Mund- und Zungenbewegungen wurden langsamer, ließen den Höhepunkt abklingen. Andrea war inzwischen auch mit mir fertig.
Ich nahm meinen Kopf zurück und sah die Frau dort heftig atmend, liegen. Die Augen waren geschlossen, im Gesicht hektische rote Flecken, beruhigte sie sich nur langsam. Aufmerksam beobachtete ich sie, wie sie so da-lag. Dann, nach einer ganzen Weile, setzte ich den Gummifreund von meinem Tanga bei ihr an. Erstaunt, fast erschreckt, schaute sie mich an. Sie schien sich zu fragen, wie denn das sein konnte, trug ich doch eigentlich diesen Käfig an meinem Lümmel. Trotzdem sagte sie keinen Ton, sondern ließ mich einfach langsam den Gummifreund bei sich einführen. Immer tiefer verschwand er in dem heißen und nassen Loch. Als ich dann vollständig eingedrungen war und der angedeutete Gummibeutel unten an ihre Lippen stieß, keuchte sie kurz auf. Ich stoppte, wartete einen Moment und begann dann mit gleichmäßigen Rein- und Raus-Bewegungen. Leises Schmatzen war dabei zu hören. Die Frau auf dem Tisch legte ihre Beine in den Nylons auf meinen Hintern und drückte jedes Mal kräftig mit. Sie versuchte auf diese Weise meine Bewegungen zu intensivieren. Aber ich gab dem nicht nach, machte meinen eigenen Rhythmus. Gleichzeitig bemerkte ich auch die massierenden Bewegungen des Stopfen in meinem eigenen Popo, der dort wieder und wieder auf die Prostata drückte. Andrea, die mich offensichtlich sehr aufmerksam beobachtete, meinte dann plötzlich: „Langsam, schön langsam… Hier geht es schließlich nicht um dich.“ Ich nickte und verlangsamte meine Stöße. „Kannst ihr stattdessen ja an den Nippeln saugen.“ Und schon legte ich meine Lippen auf die erstaunlich festen Brüste direkt auf die Nippel. Mit bei-den Händen drängte die Frau sie mir noch tiefer in den Mund. „Ja, mach es mir richtig feste…“, stöhnte sie da-bei. Den Gefallen konnte ich ihr doch nur zu gerne tun. Auf diese Weise brachte ich die Frau langsam wieder ihrem zweiten Höhepunkt näher. Aber jetzt wollte ich unbedingt, dass es länger gehen sollte. Deswegen machte ich immer wieder eine kleine Pause, was sie auch akzeptierte. Offensichtlich lag ihr ebenso daran wie mir. Dass sich dabei mein kleiner Lümmel immer noch sehr fest in seinen Käfig quetschte, war ein eher ungewollter Nebeneffekt.
Dann kam der Höhepunkt aber doch in greifbare Nähe und ich wollte die Frau nicht länger warten lassen. So gut es ging, machte ich es intensiver, sah deutlich, wie sie zu immer größeren Höhengelangte. Und dann war es endlich soweit. Sie zitterte leicht, bekam hektische rote Flecken und stöhnte, keuchte immer mehr. Ich spürte, wie sich die kräftigen Muskeln im Schoß zusammenzogen, obwohl dort doch nur der Gummifreund steckte. Der Widerstand für meine Bewegungen wurde größer. Dann kam es ihr gewaltig! Da ich annahm, dass sie es ebenso wollte wie ich es sonst bei Andrea machte, verlangsamte ich meine Bewegungen, stellte sie aber noch nicht völlig ein. So konnte ich sehen, dass der Höhepunkt ganz langsam ausklang. Auch das schien sie zu genießen. Machte ihr Mann das etwa nicht so? Als sie dann nahezu still auf dem Tisch lag, ließ ich den Gummifreund in ihr stecken, betrachtete sie weiterhin. Noch wollte ich mich nicht zurückziehen, wusste ich doch nicht, was sie dazu sagen würde. Erst als sie sich deutlich beruhigt hatte, hörte ich leise von ihr: „Zieh ihn bitte raus…“ Natürlich wusste ich genau, was gemeint war. Dann sah ich das kräftig rote, nasse, immer noch leicht geöffnete Loch, in dem es silbrig-weiß glänzte. Andrea, die mich anschaute, lächelte und meinte dann: „Du weißt ja, was du jetzt zu tun hast. Mach es genauso wie bei mir…“ Ich nickte, weil mir auch der Sinn danach stand. Ich mochte es immer sehr gerne, nach dem gemeinsamen Sex dort alles aus- und abzulecken. So kniete ich mich auf den Boden, direkt vor die gespreizten Schenkel, und begann nun dort alles gründlich abzulecken. Und auch jetzt störten mich ihre Haare dort erstaunlich wenig. Da ich es äußerst vorsichtig machte – keine Berührung der harten Lusterbse – schien es Andreas Mutter ebenso zu gefallen. Sie machte keinerlei Versuche, mich irgendwie davon abzuhalten. Nach und nach drang ich dort auch immer tiefer ein, um auch hier alle Spuren zu beseitigen. Als ich dann fertig war, zog ich mich zurück.
Etwas erschöpft, aber sehr zufrieden und offensichtlich auch glücklich lag die Frau danach auf dem Tisch. Langsam richtete sie sich auf, saß dann dort und schaute uns an, lächelte. „Jetzt weiß ich wenigstens, was ich bisher versäumt habe.“ „Und, war es das wert? Ich meine, bis du zufrieden mit dem Ergebnis?“ fragte Andrea. Ihre Mutter schaute mich an und meinte dann: „Müsste ich das?“ Bevor ich dazu etwas sagen konnte, ergänzte sie noch: „Ja, ich bin wirklich sehr zufrieden und finde es schade, dass ich das nicht viel eher kennengelernt habe. Aber da wusste ich ja auch noch nicht, was ich versäumte.“ Als sie nun weiter an mir herunterschaute, fing sie an zu grinsen. „Also damit hast du dann die zweite Runde gemacht. Sieht ja so aus, als wäre er in deiner Situation ganz sinnvoll und praktisch“, lachte sie dann. „Wenn meine Tochter dich auch nicht freigeben will, muss man eben eine andere Möglichkeit finden…“ Ich nickte nur und begann nun, diesen Gummi-Tanga wieder auszuziehen. Als dann auch noch der Stopfen aus meinem Popo zum Vorschein kam, staunte ihre Mutter erneut. „Das ist ja ganz toll. So erklärt sich auch, warum du so heftig rangegangen bist. Schließlich hast du dir es dabei ja auch selber besorgt. Hast du denn auch was davon gehabt?“
Andrea antwortete gleich an meiner Stelle. „Nö, das soll er auch nicht. Und schon gar nicht, wenn er das mit dir treibt. Bei mir wäre das vielleicht noch anders…“ „Soll das etwa heißen, er hat es nicht verdient? Nur weil ich die Gegenspielerin bin? Finde ich jetzt aber nicht okay.“ „Mama, das ist mir egal. Ich habe ihm erlaubt, es dir mit dem Mund zu machen, weil du das ja noch nicht kanntest und ich fand, dass es dann wenigstens jemand machen soll, der es gut kann. Aber mehr ist wirklich nicht drin. Ihm auch noch einen Höhepunkt zu erlauben, wenn er dich verwöhnt, kommt auf keinen Fall in Frage.“ Das klang jetzt richtig energisch. So kannte ich meine Frau ja gar nicht. Aber wahrscheinlich musste ich mich langsam damit abfinden. Jedenfalls stellte ihre Mutter jetzt auch noch fest, dass sie dort zwischen den Beinen auch ziemlich sauber war. Andrea folgte ihrem Blick und meinte: „Das ist ja wohl völlig selbstverständlich, dort auch sauber zu machen. Bei mir hat er das auch immer gemacht… auch ohne den Käfig.“
„Soll das etwa bedeuten, er hat dich nach dem Sex auch so richtig vollständig ausgeleckt?“ Ihre Tochter nickte und lächelte dabei. „Aber hallo! Das gehört doch mit dazu! Glaubst du denn, ich will mich mit diesem klebrigen Saft auch noch einsauen? Kommt gar nicht in Frage! Schließlich hat er ja diese Sauerei gemacht, also macht er sie auch wieder weg. Außerdem hat es ihm immer gefallen, konnte gar nicht genug davon bekommen.“ Ich nickte, als ihre Mutter mich anschaute, obwohl sie das wohl kaum glauben konnte. „Es gibt doch kaum etwas besseres“, bestätigte ich das, was Andrea gerade gesagt hatte. „Wahrscheinlich würde Bernd es auch noch machen, wenn Papa dich gerade zuvor ordentlich genommen und auch noch vollgespritzt hätte. Das heißt jetzt aber nicht, dass er nicht besonders wählerisch ist. Schließlich hat mein Liebster schon so einiges kennengelernt…“ Erstaunt schaute ihre Mutter mich an. „Wir haben das sogar schon einmal beides zusammen gemacht.“ „Ach ja, und wie soll das gehen?“
Andrea lächelte. „Gar nicht so schwierig. Mein Liebster liegt rücklings auf dem Bett, ich dann in umgekehrter Stellung über ihm, sodass er an meine Spalte heran kann. Und ein zweiter Mann orgelt dann so richtig in meiner Spalte oder die Rosette. Du glaubst gar nicht, wie toll das ist, wenn seine Zunge dann immer mal dazwischenfährt…“ „Und manchmal bekomme ich auch den glitschigen Lümmel kurz in den Mund“, ergänzte ich noch. So ganz langsam schien die ältere Frau festzustellen, was sie bisher versäumt hatte. „Hat denn Papa dich mal von hinten, ich meine, in deinen Popo genommen?“ Also ich fand ja, dass Andrea nun ganz schön neugierig wurde. Aber ihre Mutter nickte. Das Thema schien ihr nicht peinlich zu sein. „Ja, natürlich. Ich denke, das hat ja wohl jeder Mann bei seiner Frau wenigstens einmal probiert.“ „War er denn dabei auch erfolgreich?“ grinste ihre Tochter.
„Tja, wie man’s nimmt. Er hat es probiert und eigentlich war ich auch nicht wirklich dagegen. Allerdings fand ich das eher befremdlich. Und es war auch nicht sonderlich angenehm, wobei mir damals noch nicht klar war, ob es eher an ihm oder an mir lag. Denn Papa hat keinen so außergewöhnlichen oder gar großen Lümmel.“ Die Frau schaute zu mir. „Ich würde sagen, eher so wie Bernd.“ „So kam er dort zwar rein, aber es war schon verdammt eng.“ „Hat es dir denn gefallen?“ „Nein, kann ich nicht sagen. Ich fand es einfach unangenehm. Aber dein Papa fand es irgendwie toll. Und das Ergebnis war, dass er es immer mal wieder wollte. Ich habe mich auch nicht dagegen gesträubt, so schlimm war es nämlich auch nicht. Und im Laufe der Zeit wurde es auch immer besser.“ Klar, dachte ich, alles wird ja auch dehnbarer…
Andrea schaute mich an, überlegte einen kurzen Moment und sagte dann: „Setz dich auf deinen Spezialstuhl! Dieses Thema geht dich nichts an.“ „Muss denn das sein? Du weißt doch, ich mag ihn nicht sonderlich…“ „Ja, ich weiß. Aber gerade deswegen.“ Ohne weiter was dazu zu sagen, zog ich ab und marschierte in unser „Spielzimmer“. Das hatten wir uns schon vor längerer Zeit eingerichtet, kannten aber natürlich nicht alle Leute. Ob ihre Mutter davon wusste, konnte ich nicht beantworten. Aber wahrscheinlich würde sie es gleich zu sehen bekommen. In diesem Zimmer stand ein ganz besonderer Stuhl, den hauptsächlich ich benutzen musste, wenn ich nicht ganz brav gewesen war und Andrea keine Zeit für mich hatte. So konnte sie mich auch per Smartphone auffordern, mich dort hinzusetzen, bis sie nach Hause kam. Denn wenn ich dort Platz genommen hatte, konnte ich mich nicht befreien. In einem Notfall konnte Andrea aber das, weil sie mich permanent per WLAN-Kamera beobachten konnte, auch akustisch. Ziemlich wütend schaute ich das Teil nun an, seufzte und setzte mich lang-sam dort hin.
Das Besondere daran war nämlich unter anderem ein ziemlich dicker Zapfen, der sich gleich beim Hinsetzen in meinen Popo bohrte, sich dort durch selbsttätiges Aufpumpen weiter entfaltete und mir so schon ein Aufstehen unmöglich machte. Früher, als ich noch keinen Käfig trug, musste ich den kleinen Freund nun in ein Saugrohr stecken, welches sich auch gleich einschaltete und ihn fest einsaugte. So wurde er ein klein wenig „trainiert“. Jetzt waren noch meine Hände frei, die ich auf die Seitenlehnen legte und dort schlossen sich auch zwei Metallbögen und sie sicher festhielten. So wartete ich dann also auf meine Frau, die wenig später mit ihrer Mutter kam. Für den Fall, dass ich alleine im Haus war oder Andrea keine Lust hatte, blieb ich einfach so auf dem Stuhl sitzen. Früher oder später kam sie doch, machte mich frei oder verschärfte es noch, was mich fast immer ziemlich erregte, was ich immer wieder verwunderlich fand. Jetzt führte sie jedenfalls ihrer Mutter sehr gründlich und ausführlich vor, was dort noch mit mir passieren konnte.
Die Fußgelenke wurden fest an die vorderen Stuhlbeine gedrückt, sodass zwei Halterungen einrasteten und sie festhielten konnten. Ein breiter Lederriemen wurde von Andrea um meinen Körper gelegt und mit mehreren Riemen fest geschlossen. Dieses Leder hielt mich von der Brust bis fast an die Hüften sicher an die Lehne ge-drückt. Nun kam um den Hals ebenfalls ein breites, sehr festes Leder mit einer Kopfstütze, welches auch dafür sorgte, dass ich den Kopf brav hochhielt. Manchmal – allerdings heute nicht, weil ich wohl noch gebraucht werden sollte – kam ein breites, sehr festes Gummi mit einem dicken, gelochten Knebel über meinen Mund, verschloss ihn und drückten Kopf fest an das Polster der lehne. Ein gegabelter Riemen über den Kopf sorgte noch zusätzlich dafür, dass alles an Ort und Stelle blieb bzw. ich mich kaum noch bewegen konnte.
Ziemlich fest saß ich nun also dort, spürte noch, wie der Stopfen langsam noch etwas dicker wurde und zu vibrieren begann. Das war natürlich wieder Andrea zu verdanken. Weil er dabei so wunderschön auf meine Prostata drückte, übertrug es sich auch deutlich auf meinen Lümmel. Das war früher schon so gewesen und ich hatte erhebliche Mühen gehabt, zu verhindern, dass auch nur der kleinste Tropfen aus meinem Lümmel quoll. Denn das mochte Andrea gar nicht. In der Regel bedeutete es eine deutliche Strafverschärfung – im Klartext eine deutliche Verlängerung der Zeit auf diesem Stuhl, den sie konstruiert hatte. Oder was ihr sonst so einfiel. Ihre Mutter hatte aufmerksam zugeschaut. Und seltsamerweise schien es beide Frauen zu erregen, denn immer wieder wanderte eine Hand unter den Rock. „So kann ich meinen Süßen gefahrlos einige Zeit alleine lassen“, meinte Andrea. „Der Stopfen in seinem Hintern sorgt im Laufe der Zeit dafür, dass es ihm ganz langsam kommt, sodass ich ihn wirklich gründlich entleeren kann, ohne dass er sich dagegen wehrt.“ Ja, das hatte sie bereits mehrfach gemacht. „Und das Beste daran ist, es macht weder ihn noch mich müde.“ Weil es ja in dem Sinne keine normale, manuelle Reizung an meinem Lümmel war. Trotzdem war ich dann am Ende immer erheblich geschafft.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:13.10.19 19:06 IP: gespeichert
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„Wenn ich will und Lust darauf habe, kann ich den Stuhl so mit ihm umlegen, den Gummiknebel entfernen und dann stelle ich diese Art Hocker über ihn. Dann befindet sich sein Gesicht genau passend unter der Sitzfläche und er kann es mir mit dem Mund machen. Der Kopf liegt dabei völlig bewegungslos in einer Art gepolsterten Kiste. Ich drücke ihn beim Sitzen mit meinem Gewicht noch fester hinein. Er muss einfach oral tätig werden. Und ich kann dabei arbeiten oder lesen, wobei ich mich nicht immer richtig konzentrieren kann.“ „Kann … ich meine, darf ich das mal ausprobieren?“ fragte die Frau gleich. „Meinetwegen, aber dann solltest du dein Höschen wieder ausziehen.“ Das war schnell geschehen und Andrea legte den Stuhl mit mir drin entsprechend um, holte den „Hocker“ und dann verschwand mein Kopf unter ihm. Nur mein Gesicht schaute oben noch etwas aus der gepolsterten Sitzfläche heraus. „Jetzt musst du dich nur noch entscheiden, wie du verwöhnt werden willst… vorne oder hinten…“ Offensichtlich hatte ihre Mutter darüber noch nicht nachgedacht, denn sie blickte ihre Tochter erstaunt an.
„Tja, also dann…“, meinte sie, hob ihr Kleid und setzte… rückwärts auf mein Gesicht. So verschwand mein Gesicht unter ihrem nicht gerade kleinen Popo. Aber ich bekam immer noch genügend Luft, wenn natürlich auch etwas beschwerlicher. Vorsichtig streckte ich die Zunge aus und ertastete damit die Kerbe, die ziemlich feucht war. Auf und ab wanderte sie dort, konzentrierte sich mehr und mehr auf die Rosette, die sicherlich deutlich größere Falten als die ihrer Tochter hatte. „Uihh… das kitzelt“, hörte ich die Frau dann lachen. Einen Moment rutschte sie hin und her, sodass ich auch den Kontakt verlor. Dann saß sie wieder still und ich machte weiter. Als ich dann spürte, dass sie sich ein wenig entspannte, drang ich vorsichtig dort ein, sodass sie ihre Tochter mit großen Augen anschaute. „Weißt du, was er dort gerade macht?“ fragte sie dann sehr erstaunt, was ich undeutlich vernehmen konnte. Andrea grinste und nickte. „Klar weiß ich das, weil ich es selber oft genug genossen habe.“ „Aber, aber… das… das geht doch nicht…“, stotterte ihre Mutter.
„Warum soll denn das nicht gehen?“ „Ja, weil… na eben deshalb.“ Mehr brachte die ältere Frau jetzt nicht her-aus. „Du meinst, weil da eben sonst was anderes herauskommt…?“ Wahrscheinlich nickte ihre Mutter nur stumm. „Also wenn er damit kein Problem hat, brauchst du es auch nicht zu haben. Was meinst du, wie oft er das schon bei mir gemacht hat. Ist doch eigentlich wunderschön, oder gefällt es dir nicht?“ „Doch“, kam dann ganz langgezogen. „Na also, dann genieße es weiter.“ Und genau das tat die Frau dann auch, saß ganz still und ich könnte sie leise stöhnen hören. Leider konnte ich nichts sehen, aber ich war mir ziemlich sicher, dass sie wenigstens mit einer Hand an ihrer Spalte rieb und diese liebkoste. Schließlich kannte ich das von Andrea. meine Tätigkeit schien alle Frauen, die es hatten genießen dürfen, mehr als nur heiß gemacht. Denn sehr oft drehten sie sich später noch um und ich stieß dann immer auf eine total nasse, verschleimte Spalte dort. Und alles drum herum war ebenfalls ziemlich verschmiert. So hatte ich dann immer gut zu tun, diese Spuren gründlich zu beseitigen,
„Willst du damit etwa andeuten, hier haben schon mehrere Frauen gesessen, während Bernd da unten…?“ Meine Liebste nickte. „Ja, und nicht nur Frauen. Vereinzelt sogar Männer…“ Wahrscheinlich war ihre Mutter jetzt erst richtig geschockt. Denn schließlich war das etwas, was sie so gar nicht kannte. „Mama, sag mal, hast du denn nur mit Papa Sex gehabt? Nie jemand anderes…?“ Einen langen Moment kam nichts. Dann war leise zu vernehmen: „Doch, es gab mal jemand anderes. Aber ich glaube, davon weiß dein Vater nichts. Und das sollte bitte auch so bleiben…“ „Na, das ist doch selbstverständlich.“ Es… es war, als ich ein Wochenende mit meiner besten Freundin unterwegs war. Wir hatten eine kleine Städtetour gebucht.“ Sie schwieg. „Und da hast du einen anderen Mann kennengelernt?“ Ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Nein, es war meine Freundin, die einen Mann mit aufs Zimmer brachte. Und dann haben wir zu dritt…“ Es fiel der Frau offensichtlich sehr schwer, nach so langer Zeit darüber zu reden. „Er hat also sie und auch mich… nun ja, so richtig. Und ich fand es toll, zumal meine Freundin auch noch mitgemacht hat. Es war, wie man heute so sagen würde, ein flotter Dreier. Allerdings haben wir es wirklich nur mit Kondom gemacht…“
Andrea lächelte ihre Mutter an „Ich nehme an, Vater hat es nie erfahren.“ „Nein. Allerdings weiß ich nicht, ob er vielleicht auch mal… in so eine Situation gekommen ist. Du weißt sicherlich, früher war er mehr geschäftlich unterwegs…“ „Gefragt hast du ihn nicht, nehme ich an.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ehrlich gesagt habe ich ihm nie misstraut und außerdem hatten wir eigentlich immer unheimlich guten Sex. Es fehlte mir nie etwas und was ich alles nicht kannte, weiß ich erst heute. Klar, er hat es gerne gehabt, wenn ich seinen Lümmel mit dem Mund… Aber für ihn kam das nie in Frage. Das stellte sich schon ziemlich zu Anfang heraus und ich habe nie mehr nachgehakt.“ „Und dir war auch nicht klar, wie schön das sein konnte“, ergänzte Andrea. „Nein, allerdings nicht. Außerdem wusste ich von meiner eigenen Mutter eigentlich auch nur, dass ehelicher Sex für die Frau nicht so wichtig war. Man tat es eher dem Mann zuliebe. Eigene Lust war doch eher verpönt, und zeigen durfte man sie schon gar nicht. Tja, und daran habe ich mich – dummerweise – gerichtet. Wie schön hätte ich es haben können… Nein, so ist das nicht richtig. Wie anders schön wäre es gewesen.“
Immer noch saß sie auf mir. Aber plötzlich stand sie auf, grinste mich von oben her an und setzte sich gleich wieder umgekehrt auf mich, sodass ich jetzt ihre ja schon vorhin kennengelernte, von kräftigen Lippen umgebene Spalte erneut beglücken konnte. Kurz spreizte sie ihre Schenkel ziemlich weit, schaute mich an und meinte: „Nun mach schon! Mach es mir noch einmal richtig gut!“ Und ich blinzelte ihr zu, begann dann mit einer sehr guten Vorstellung und verschaffte ihr in kurzer Zeit einen gewaltigen und sehr nassen Höhepunkt, wie sie ihn vermutlich so noch nie erlebt hatte. Schnaufend und keuchend saß sie dann auf mir, musste sich erst einmal erholen. Dass ihr bei dem Höhepunkt auch an anderer Stelle ein paar Tropfen entwischt waren, merkte sie erst jetzt. „Oh, das tut mir leid“, meinte sie jetzt. Andrea schaute sich das „Malheur“ an und grinste. „Oh, darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Bernd ist ganz anderes gewöhnt.“ Erstaunt schaute ihre Mutter sie an, wartete auf eine Erklärung, die auch wenig später kam. „Weißt du Mama, inzwischen habe ich ihn längst so weit gebracht, dass er danach fast süchtig ist.“ „Was? Etwa nach dieser… dieser Flüssigkeit einer Frau?“ Die Frage drückte heftiges Erstaunen aus. „Ja, genau danach. Du glaubst gar nicht, wie viele Männer bereit sind, das aufzunehmen.“
Immer noch saß die Frau auf mir, schaute mich zweifelnd von oben her an. „Ist das wahr?“ fragte sie mich. Ich nickte zustimmend mit den Augen. „Und du macht es wirklich so ganz freiwillig?“ Erneut kam meine Zustimmung. „Das kann ich nun wirklich nicht verstehen“, meinte die Frau auf meinem Gesicht und sie schaute zu ihrer Tochter. Meine Lady lachte. „Ist doch ganz einfach. Er kennt es nicht anders. Bereits von Anfang an habe ich ihm beigebracht, dass es für ihn einfach dazugehört. Ein guter, braver Mann macht das eben so, wenn er seiner Frau gefallen will.“ Ihre Mutter schaute sie an und meinte dann langsam: „Du meinst, das ist so, wie dein Vater es bei mir gemacht hat?“ „Keine Ahnung, ich weiß ja nicht, was du jetzt meinst.“ „Na ja, es gab bei uns auch einige Dinge, die er gleich von mir verlangt hat… und umgekehrt…“ Offenbar fiel es der Frau jetzt schwer, darüber zu sprechen. Erwartungsvoll schaute Andrea ihre Mutter an. „Du weißt doch, dass wir im Keller diesen ganz besonderen Raum haben…“ Andrea nickte. „Der, wo ich nie hineindurfte?“
„ja, genau der. Denn dort finden Dinge statt, die nicht für die breite Öffentlichkeit geeignet sind.“ „Und das wäre…?“ „Dein Vater ist der Meinung, die Frau sei dem Manne untertan… Andrea lachte. „Komm, das ist doch lange überholt.“ „Für deinen Vater aber nicht“, kam nun. „Er ist immer noch der Meinung, er dürfe seine Ehefrau – wenn es nötig ist – auch mal züchtigen.“ Erschrocken schaute Andrea ihre Mutter an. „Nein, das glaube ich jetzt nicht. Papa würde das nie tun!“ „Oh doch, meine Liebe, er tut das. Mindestens einmal im Monat meinte er, das sei unbedingt nötig.“ „Aber du wehrst dich doch hoffentlich!“ Andrea war jetzt ziemlich erregt. Und dann sagte ihre Mutter mit einem Lächeln: „Warum sollte ich das denn wohl tun. Er hat doch Recht.“ Ihre Tochter starrte sie an. „Das… das glaube ich nicht.“ „Doch, wie gesagt, spätestens alle vier Wochen treffen wir uns dort in diesem ganz besonders schallisolierten Raum und ich werde mit dem Rohrstock, der Peitsche oder dem Paddel gezüchtigt. Zum Schluss ist mein Hintern immer knallrot und sehr heiß. Und dann bin ich ihm eine sehr liebevolle und brave Ehefrau, sodass wir fantastischen Sex miteinander haben.“ Das musste Andrea jetzt erst einmal verarbeiten. Stumm saß sie das und schaute ihre Mutter zweifelnd an. „Vielleicht muss ich das noch näher erläutern.
Züchtigung klingt jetzt so furchtbar schlimm und hart. Aber so ist es gar nicht. Es ist nicht so, dass er mir dabei ordentlich Schmerzen bereitet. Es geht uns beiden eher darum, die Lust und Erregung „hochzupeitschen“. des-wegen haben wir drei Varianten mit jeweils weiteren drei Unterarten. Es richtet sich danach, wie „unartig“ ich gewesen war.“ Andrea und ich konnten immer noch kaum glauben, was wir gerade zu hören bekamen. Ihre Mutter war längst von meinem Gesicht aufgestanden und Andrea hatte den Stuhl wieder aufgerichtet. „Die sozusagen mildeste Form ist, wenn ich auf Händen und Knien platziere und der Mann seinen Lümmel mir in den Mund steckt, während mein Popo seine „Strafe“- immer nur zehn Hiebe - bekommt – entweder mit dem Rohrstock, der Reitpeitsche oder dem Paddel. Das Klatschen übertönt dabei fast immer mein gieriges Schmatzen.“ Die Frau grinste. „Die etwas härtere Form – wenn ich mehr verdient habe – findet auf dem Bett liegend statt. Dabei liege ich – fast immer komplett nackt, nur selten einfach mit entblößtem Hintern - auf dem Bauch, bin an gespreizten Armen und Beinen festgebunden oder angeschnallt. So bekomme ich dann 15 Striemen mit einem der Strafinstrumente, eher zart als hart, aber fühl- und sichtbar.“ Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Frau fast ein wenig sehnsüchtig ausschaute. „Ab und zu bekomme ich dabei einen ziemlich dicken Gummilümmel in meine Spalte, den ich nicht verlieren darf.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:14.10.19 20:32 IP: gespeichert
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Etwas unruhig rutschte die Frau auf dem Popo hin und her, als wenn er gerade wieder gestriemt worden wäre. „Die sozusagen strengste Form findet dann im Stehen statt. Dazu bekomme ich eine Spreizstange zwischen Hand- und Fußgelenke, werde an einem Seil etwas hochgezogen. Und nun bekommt mein Popo mit einem der drei Instrumente jeweils 20 Striemen. Auch dabei steckt dieser Gummilümmel in mir, ist schwerer zu halten, weil ich nämlich meistens sehr schnell nass werde. Wenn ich ihn bis zum Schluss nicht verloren habe, werde ich von meinem Mann kräftig genommen – so im Stehen. Das ist ein total irres Gefühl, weil er sowas von hart und geil ist wie sonst selten. Deswegen betrachte ich das Ganze kaum als Strafe, sondern eher als eine besondere Belohnung.“ Fast ein klein wenig selig lächelnd schaute ihre Mutter uns an. „Vielleicht solltet ihr das auch mal ausprobieren. Wobei… Momentan ist Bernd ja leider etwas gehandicapt.“ Sehr witzig! „Glaubst du im Ernst, ich lasse mir den Popo verhauen?“ schoss Andrea gleich hoch. „Kommt gar nicht in Frage!“ „Ich fürchte, du siehst das eher falsch“, meinte ihre Mutter und lächelte. „Es ist längst nicht so schlimm wie du es dir vorstellst. Es kommt aber vielleicht auch etwas drauf an, wer das macht.“
Andrea schaute mich jetzt an und meinte: „Ich denke, das ist ein Thema, was dich fürs Erste noch nicht zu interessieren hat. Deswegen werden wir dich jetzt hier allein lassen. Also wirst du hier wenigstens noch ein Stunde brav sitzenbleiben. Damit dir aber nicht langweilig wird, werde ich deinen Stopfen auf etwas höheres „Vergnügen“ schalten.“ Und schon konnte ich spüren, wie das Teil in mir dicker wurde, wieder abschwoll und auch das Vibrieren ständig an Intensität wechselte. Auf diese Weise würde meine Prostata deutlich mehr und stärker massiert. „Und denk dran: Ich möchte nachher kein einziges Tröpfchen dort finden.“ Damit deutete sie noch kurz auf meinen Käfig. Mir war bereits jetzt vollkommen klar, dass es verdammt schwierig sein würde. allerdings hatte ich auch noch keine Ahnung, was passieren würde, wenn ich das nicht unterdrücken könnte. jedenfalls ließen die beiden Frauen mich jetzt alleine. Kurz vorher kam ihre Mutter noch einmal nahe zu mir, hob ihr Kleid und zog einen Finger direkt durch ihre feucht glänzende Spalte. Als er zurückkam, hing ein Tropfen an ihm, den sie mir genüsslich unter die Nase strich. „Damit du mich nicht ganz vergisst, mein Süßer“, bemerkte sie dazu. Jetzt würde ich also längere Zeit ihren Duft einatmen.
Die beiden Frauen gingen zurück ins Wohnzimmer, wo sie sich ein Glas Wein gönnten. Mit keinem Wort wurde nun die „Züchtigung“ ihrer Mutter und der eventuellen gleichen „Behandlung“ von Andrea erwähnt. Jetzt sollte es um ein ganz anderes Thema gehen, welches meine Frau – ohne mein Wissen – mit ihrer Mutter besprechen wollte. „Bis auf weiteres ist mein Liebster ja sicher verschlossen, sodass ich „ihn“ ja ohnehin nicht verwenden kann. Und freigeben kommt ja nicht in Frage. Deswegen habe ich mir gedacht, endlich meine Lippen dort unten zu schmücken.“ Erstaunt schaute ihre Mutter sie an. „Und wie soll das funktionieren?“ Offensichtlich hatte sie keinerlei Vorstellung davon. Statt einer langen Erklärung holte sie ein paar Bilder, die sie ihrer Mutter zeigte. Neugierig und auch etwas erschrocken betrachtete die Frau sie und meinte dann: „Das willst du ernsthaft machen lassen? Tut das denn nicht tierisch weh?“ „Kann sein, muss aber nicht“, meinte Andrea. „Aber ich habe bereits mit meiner Frauenärztin gesprochen, bei der ich das machen lassen kann. Und sie hat mir versprochen, mich vorher dort zu betäuben.“ „Und was soll das?“ fragte ihre Mutter. „Ich meine, das sieht doch außer Bernd niemand.“ Wenn du wüsstest, dachte Andrea, sprach es aber nicht aus. „Und wenn schon…“
Schweigend trank sie vom Wein. „Außerdem kann man damit auch andere feine Sachen machen“, erklärte Andrea nun und zeigte weitere Bilder, auf denen die Frauen Gewichte oder Ketten trugen, befestigt waren und auch weit gespreizte Lippen zeigten. Ihre Mutter betrachtete es und meinte: „Na ja, sieht schon verdammt geil aus.“ „Der Meinung bin ich auch“, grinste ihre Tochter. „Bernd weiß noch nichts von meiner Idee, wird aber sicherlich auch begeistert sein.“ „Dann wäre das tatsächlich jetzt der richtige Moment, weil du sicherlich einige Zeit enthaltsam sein sollst“, lächelte ihre Mutter. „Verheimlichen kannst du ihm das aber wohl kaum.“ „Ich werde es auf jeden Fall versuchen. Ein Mann muss ja nicht alles wissen.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, lachte ihre Mutter. „Das habe ich mit deinem Vater auch so gehalten.“ „Ach ja? Und was da besonders?“ Verschmitzt lächelte sie ihre Tochter an. „Na, er weiß zum Bespiel nicht, wie gut ich mit meinen Vibratoren und Gummilümmel Spaß haben kann… ohne ihn. Und als Frau kann man ja auch immer Migräne vorschieben, falls man sich zuvor etwas „verausgabt“ hat…“ Andrea lachte. „Das stimmt. Und bei uns sieht man auch nicht sofort, wenn wir Spaß gehabt haben. Ein Mann verrät sich ja immer sofort, dass er an sich selber gespielt hat, wenn sein Lümmel nicht mehr ganz so will, wie er eigentlich sollte…“ „Oh ja, das verrät ihn immer.“ Ihre Mutter schaute zu Uhr. „Oh, Liebes, ich muss jetzt dringend nach Hause. Du weißt doch, wie wichtig es für Papa ist, rechtzeitig das Mittagessen zu bekommen.“ Sie suchte ihr Höschen, hielt es dann in der Hand und meinte lächelnd: „Weißt du was, das lasse ich für Bernd hier. Dann kann er daran schnuppern und er vergisst mich nicht so schnell.“
„Ich fürchte eher, dass es einem eingesperrten Lümmel allerdings nicht so gut bekommt“, grinste Andrea. „Aber zum einen soll das ja nicht mein Problem sein, zum anderen muss er das ohnehin lernen.“ Dann brachte sie ihre Mutter zur Tür. Kaum war sie weg, kam meine Liebste zurück zu mir. „Na, Süßer, hast du mich schon vermisst?“ Da ich ja heute keinen Knebel trug, konnte ich ihr antworten und sagte ihr: „Natürlich habe ich dich vermisst. So alleine ist es hier doch echt langweilig.“ Sielachte und kam näher zu mir, löste zuerst meinen eingesperrten Lümmel, betrachtete ihn eine Weile und begann an ihm zu fummeln. „Tja, bis ich damit wieder richtig was machen kann, muss ich ja noch längere Zeit warten. Aber damit mir in der Zwischenzeit nicht langweilig wird, hat Gaby mir ein nettes „Zusatzteil“ gegeben. Damit kann ich mich wenigstens selber vergnügen.“ Und nun zeigte sie mir ein Teil, welches wie ein männlicher Stab aus klarem Silikon aussah. Allerdings war es deutlich länger als mein eigener Stab und trug ringsherum zahlreiche kurze Spitzen, die wie Stacheln aussahen, aber wohl eher weich waren. „Schau, das kann ich da unten an dir befestigen und mich dann draufsetzen.“ Das tat sie gleich und zeigte es mir im Spiegel. Nun hatte ich sozusagen einen zweiten Lümmel, der aber zu benutzen war.
Und dann schwang Andrea sich über mich und senkte ihren Unterleib mit der feuchten Spalte direkt auf mich, ließ das lange Silikonteil in sich eindringen. Dabei stöhnte sie. „Wow, fühlt sich das geil an!“ konnte ich dabei hören. „Es dehnt mich ganz gewaltig und reicht unheimlich tief hinein.“ Als sie dann fest auf mir saß und mir tief in die Augen schaute, sagte sie: „Es reicht bis an meinen Muttermund und fühlt sich an, wie wenn es so ein dicker Negerlümmel wäre.“ Ganz langsam begann sie sich nun auf und ab zu bewegen, massierte ihren eng anliegenden Kanal an den Spitzen. Natürlich hatte ich nichts davon. Aber Andrea wurde sehr schnell richtig geil, was ich sehen und auch hören konnte. Schon nach wenigen Minuten zitterte sie in ihrem Höhepunkt, welcher von Keuchen und Stöhnen begleitet wurde. „Es… es tut… mir leid… für dich…“, brachte sie mühsam heraus. „Leider hast du gar nichts davon…“ Da konnte ich nur zustimmen. Ich roch nur den geilen Duft der Frau auf meinem Schoß. Sie blieb noch auf mir sitzen, bis sie sich beruhigt hatte. Dann erhob sie sich, legte erneut meinen Stuhl um und platzierte ihre nasse Spalte über meinem Mund. Sofort begann ich den dort befindlichen Saft ab- und auszulecken. Und er schmeckte unwahrscheinlich gut. Dass meine Lady ihren Mund über den Silikonlümmel stülpte, diesen auch lutsche und saugte, bekam ich nur ganz am Rande mit. Spüren konnte ich davon ja auch nichts.
Als sie dann damit fertig war, richtete sie den Stuhl wieder auf und begann mich zu befreien. Es war für mich schon eine ziemliche Erlösung. Allerdings war es nicht ganz einfach, den Stopfen aus dem Popo zu entfernen. Er saß dort ziemlich fest, wollte fast nicht heraus. Zum Glück hatte er es nicht geschafft, auch nur einen einzigen Tropfen aus meinem Lümmel herauszulocken, was ja im Käfig sofort zu sehen gewesen wäre. Das hatte Andrea natürlich sofort kontrolliert, als sie vorhin zurückkam. Endlich stand ich wieder aufrecht vor ihr. Um mich ein klein wenig zu erfrischen, durfte ich kurz unter die Dusche gehen. Frisch angezogen kam ich dann zurück. Da es auch Zeit wurde, etwas zu essen, meinte Andrea, wir könnten ja in die Stadt gehen. Ich fand die Idee gut. inzwischen hatte ich mich eigentlich auch ganz gut an den Käfig gewöhnt. Natürlich machte er sich hin und wieder auch unangenehm bemerkbar. Mein Kleiner versuchte aber – so hatte ich wenigstens das Gefühl – immer weniger sich aufzurichten. Es hatte ja ohnehin keinen Zweck. Und auch dieser schwere Ring am Beutel machte sich weniger bemerkbar.
Da Andrea allerdings darauf bestand, dass ich nur Boxer-Shorts trug, obwohl sie genau wusste, dass ich viel lieber engere Unterhosen tragen würde, hing beides anstatt etwas getragen zu werden. Und noch immer musste ich morgens nach dem Aufstehen längere Zeit ganz ohne Unterhose herumlaufen. Sie wollte sich an meinem „Gehänge“ erfreuen und auch immer wieder kurz damit spielen. Wenn ich mich dann mal im Spiegel so sah, konnte ich das durchaus verstehen, zumal dort auch alles jede Woche gründlich rasiert wurde. Andrea war der Meinung, ein Mann müsse dort glatt sein. So einen wilden Haarwuchs könne sie dort nicht brauchen. Sie selber konnte ich allerdings nicht davon überzeugen, dass es mir auch lieber wäre, wenn sie dort glatt wäre. Mehr als ihre Spalte war mir nicht genehmigt, zu rasieren. Allerdings bekam ich keine Begründung, warum sie lieber behaart sein wollte. Trotzdem versuchte ich es immer wieder. „Nur nicht aufgeben“ lautete die Devise. Immerhin hatte ich so schon davon überzeugt, wenigstens hin und wieder auf ein Höschen unter dem Rock oder Kleid zu verzichten. So konnte ich mich heimlich dort ans Werk machen.
So auch heute, weil es warm genug war. Zu meinem größten Vergnügen zog sie sich auch noch einen Tanzgürtel zu den Nylonstrümpfen an, welches beides zusammen dieses wollige Dreieck auch noch so sehr schön betonte. Andrea war nämlich völlig klar, wie sehr allein dieser Anblick mein Verlangen steigerte – wenn auch völlig sinnlos mit dem Käfig. „Du hast ja leider schon alles weggepackt“, meinte sie und grinste. „Ich hätte dich sonst so gerne noch ein wenig massiert. Okay, das können wir ja später nachholen.“ Ich ging vor ihr auf die Knie und begann das Dreieck sanft zu küssen. „Hat dir das jemand erlaubt?“ fragte sie streng von oben. Ich schaute hoch und meinte: „Nee, aber auch nicht verboten.“ Dann machte ich weiter, bis Andrea sich umdrehte und mir ihren Popo hinhielt. „Dann kannst du das da ja auch machen“, meinte sie. Ohne eine Antwort küsste ich zuerst die Backen, zog sie dann etwas auseinander und drückte auch Küsse dazwischen. Zum Abschluss leckte ich einige Male hindurch. Dann kam noch ein dicker Kuss genau auf die Rosette. Als ich wieder aufgestanden war, meinte sie nur: „Dich kann man wirklich nicht fünf Minuten aus den Augen lassen… Wie gut, dass du diesen Käfig trägst.“ „Sag bloß, dir hat es nicht gefallen“, erwiderte ich. „Nö, das habe ich ja gar nicht gesagt“, kam dann gleich von meiner Frau.
Dann gingen wir in die Stadt, wo ziemlich viel Betrieb war. Lange suchten wir auch nicht, weil wir uns ziemlich klar waren, wo wir essen wollten. Unterwegs musste Andrea, wie das bei Frauen wohl üblich ist, unbedingt in den Schuladen schauen. „Nur ganz kurz“, versprach sie mir. Ich seufzte nur, weil ich nur zu genau wusste, was das bedeutete. Dass es nicht klappen würde, war mir klar, als sie dann dort auch noch Gaby traf. Sie war allerdings allein unterwegs und so mussten die beiden natürlich auch plaudern. Ich setzte mich nur hin und schaute ein wenig, was so los war in dem Laden. Dabei fielen mir Frauen auf, die durchaus hübsch waren. Eine junge Frau probierte umwerfende High Heels an. Mir war schleierhaft, wie man darin überhaupt laufen konnte. Aber sie konnte es erstaunlich gut, wie sie mir quasi vorführte. Sie ging auf und ab, schien mich bemerkt zu haben und fragte mir einem Lächeln: „Gefallen sie Ihnen?“ Ich nickte nur. „Macht es Sie geil?“ kam die nächste Frage. Verblüfft schaute ich sie an und bevor ich antworten konnte, sagte sie noch: „Falls es der Fall ist, sieht man Ihnen nichts an.“ Die Frau deutete auf meinen Schritt, wo sich natürlich nichts rühren konnte.
„Äh, ich finde die Schuhe aber trotzdem…“ „Geil?“ Die junge Frau grinste, ging noch ein paar Schritte. Das Rot der Schuhe passte wirklich gut zu den silbrigen Nylonstrümpfen. Dass es Strümpfe und keine Strumpfhosen war, hatte sie mir schon gezeigt, in dem sie den Rock noch etwas höher gezogen hatte. Dabei schien es sie nicht zu interessieren, dass Andrea immer wieder zu mir herschaute, obwohl sie selber auch Schuhe anprobierte. „Oder soll ich lieber die in Schwarz nehmen?“ Ich wagte keine Antwort. „Welche gefallen Ihnen denn besser?“ Die Frau gab nicht auf. Zum Glück war Andrea nun anderweitig beschäftigt. Denn die junge Frau stellte ihren Fuß in dem Schuh direkt zwischen meine Beine auf den dafür vorgesehenen Platz. Mir wurde ganz schön warm und die ersten Schweißtropfen standen auf der Stirn, was die Frau lächelnd bemerkte. Dann ging sie wieder zurück, wechselte die Schuhe und kam mit den schwarzen High Heels zurück. Auch damit ging sie direkt vor mir auf und ab. „Und? Welche soll ich nun nehmen?“ „Die… ich würde die Roten nehmen“, brachte ich nur mühsam heraus. „Sie gefallen mir auch besser“, lächelte die junge Frau und ging zurück.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:18.10.19 20:26 IP: gespeichert
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Nun kam Gaby zu mir und meinte: „Hat es dir gefallen, was du gerade gesehen hast?“ „Wie? Was meinst du?“ Sie lachte. „Na, nun komm schon. Das war dir doch deutlich anzusehen, wie geil dich die junge Frau gemacht hat, allein durch ihre Schuhe…“ „Ach, das meinst du. Ja, war ganz nett.“ Gaby drehte sich um und meinte zu der jungen Frau: „Bettina, kommst du mal!“ Und schon kam die junge Frau, die jetzt inzwischen aufreizend hochha-ckige rote Stiefel trug. „Bettina, darf ich dir Bernd vorstellen, der Mann von meiner Freundin Andrea.“ „Oh, wir hatten schon das Vergnügen“, grinste die Frau. Ich wurde knallrot im Gesicht. Es war mir total peinlich. „Er hat gerade gemeint, du wärest ihm nicht aufgefallen. Und die Schuhe fand er nur „ganz nett“, lachte Gaby. „Ja, mehr war ihm auch wirklich nicht anzusehen“, stellte Bettina jetzt fest. „Jedenfalls habe ich da“ – sie deutete mit einem Fuß im Stiefel auf meinen Schritt – „nichts sehen können.“ „Tja, das wundert mich nicht“, erwiderte Gaby. „Oh, er kann nicht? Das tut mir aber leid. Ist er impotent?“ „Nö, das nicht. Aber es gibt speziell bei ihm einen anderen Grund.“ Neugierig schaute Bettina sie an. Für mich wurde es immer peinlicher. „Weißt du, er gehört zu den Männern, die immer gerne mal wichsen, auch wenn sie verheiratet sind.“ „Ach, ich wusste gar nicht, dass es auch andere gibt“, grinste Bettina. „Ja, aber nur sehr wenige.“
„Und war hat Andrea dagegen getan?“ fragte die Frau nun auch noch neugierig. „Sie hat sein Ding in einen Käfig verpackt und mit einem kleinen Schloss gesichert.“ Erstaunt schaute die junge Frau erst Gaby, dann auch mich direkt an. „Sie hat was? Und das funktioniert?“ Die Frage war ganz offensichtlich an mich gerichtet. Ich nickte. „Ja, leider, und das sehr gut.“ Ungläubig schaute die Frau mich an, bis auch Gaby bestätigte: „Es funktioniert wirklich sehr gut. Mein Mann hat nämlich auch solch ein schickes Teil.“ „Was funktioniert wirklich gut?“ fragte Andrea, die gerade nähergekommen war. „Na, dieser Käfig bei Bernd und Klaus“, lachte Gaby. „Ich habe das gerade Bettina erklärt.“ Ich hoffte jetzt ganz inständig, dass ich nicht noch aufgefordert wurde, dieses Teil der Frau vorzuführen. Deswegen schaute ich jetzt auf die Schuhe meiner Frau – ebenfalls in rot und ziemlich hochhackig – und meinte: „Die sehen aber wirklich sehr gut aus.“ „Meinst du? Soll ich sie kaufen?“ Ich nickte gleich zustimmend, aber mehr um abzulenken. „Wie lange müssen sie denn diesen… diesen Käfig tragen?“ Andrea grinste und meinte: „Also bisher haben wir mal sechs Monate vorgesehen.“
Jetzt war ich noch mehr alarmiert. Sollte das etwa bedeuten, es könnte noch mehr… deutlich mehr werden? „Weißt du was“, kam von Gaby, „komm doch einfach mal, wenn Klaus auch zu Hause ist. Dann zeige ich dir diesen Käfig.“ „Hey, das wäre Klasse. Ich habe nämlich jetzt schon den Eindruck, das könnte auch was für meinen Mann sein.“ „Ach, wichst er auch immer noch?“ Bettina nickte. „Soweit ich weiß, ja. Gesehen habe ich das noch nicht. Aber es gibt etliche Spuren, die darauf hindeuten.“ Dann schien der Frau plötzlich etwas aufgefallen zu sein. Denn sie meinte erschreckt: „Das bedeutet aber doch auch, dass ihr in dieser Zeit keinen Sex bekommt, oder?“ „Wenn du damit den Sex mit dem eigenen Mann meinst, ja, dann stimmt es.“ „Aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten als nur mit dem Lümmel…“, meinte Andrea. „Ja, ich weiß. Und das kann auch ganz nett sein.“ Einen Moment lief Bettina in den neuen Schuhen noch auf und ab, wollte sie testen. Dann kam sie zu uns zurück. „Gibt es so etwas auch für Frauen?“ fragte sie dann Gaby. „Ach, hast du schon Gefallen daran gefunden?“ fragte Gaby sie. Bettina schüttelte den Kopf. „Nein, es wäre nicht für mich. Allerdings denke ich, es könnte für die Tochter meiner Schwester sein.“ „Und warum sollte das nötig sein?“
„Also die junge Frau ist gerade 19 Jahre alt geworden und will demnächst für ein halbes Jahr in die USA fliegen, um dort als Au pair zu arbeiten. Verständlicherweise hat ihre Mutter deswegen einige Sorgen, was so die Keuschheit ihrer Tochter angeht, zumal die junge Frau selber eigentlich auch unbedingt noch Jungfrau bleiben will. Ich finde das ja eher ungewöhnlich, aber wenn es ihr Wunsch ist. Na ja, und wenn es für Frauen auch solch eine „Schutzvorrichtung“ geben würde, wäre das doch echt praktisch.“ Gaby nickte. „Oh ja, das gibt es und nennt sich dann „Keuschheitsgürtel“. Einmal darin eingeschlossen, kann die Betreffende sich selber nicht daraus befreien und ist absolut sicher. Denn das Schloss ist nicht zu knacken und das Material wäre nur mit einem Schneidbrenner zu öffnen, was ja wohl kaum in Frage kommt. Allerdings kann die Frau darin sozusagen ganz normal weiterleben; baden oder duschen sowie Toilette ist ohne weiteres möglich. Nur mit der Intimhygiene…“ „Was ist damit?“ fragte Bettina neugierig. „Tja, da müsste sie eben wieder auf Binden ausweichen…“ „Wenn das alles wäre… Und das Ding schneidet nicht ein oder so?“ „Nein, es hat sogar hübsche Silikon-Kanten. Deine Schwester kann ja mal im Internet schauen.“
„Ich werde ihr das mal vorschlagen und dann kann sie sich ja bei dir melden.“ Gaby nickte. „Ja, vielleicht kann ich ihr dann weiterhelfen.“ Andrea konnte sich – wo wie Frauen ja häufiger sind – noch nicht gleich für die Schuhe entscheiden und kam nun ohne sie zurück. „Hast du gerade was vor?“ fragte sie Gaby. „Wieso?“ „Na, wenn nicht, kannst du ja mit uns essen gehen. Vielleicht interessiert dich ja auch, was ich vorhabe.“ Gaby nickte. „Ganz bestimmt. Bettina kann ich auch allein lassen.“ Die junge Frau nickte. „Ja, geht nur. Und ich melde mich bei dir.“ Ich war ziemlich erleichtert, als ich das Schuhgeschäft mit den beiden Frauen verlassen konnte. So musste ich jedenfalls niemand meinen Käfig zeigen. Gemeinsam gingen wir weiter, weil Andrea gerne zum Asiaten wollte. Mir war es eigentlich egal, obwohl wir schon mehrfach dort gewesen waren. Mittlerweile waren wir schon sozusagen Stammgäste dort. Da auch draußen Tische standen, nahmen wir dort Platz und schon bald kam jemand von der Bedienung, sodass wir schnell bestellen konnten. Denn eigentlich war es fast immer das Gleiche.
„Und, was musst du mir nun Neues erzählen?“ fragte Gaby neugierig und auch ich war ganz gespannt. „Ich habe mir gedacht“, kam dann von meiner Liebsten, „dass ich meinem Mann doch bestimmt eine Freude machen, wenn ich mich ähnlich schmücken lasse wie du“, kam dann. „Soll das etwa heißen, du möchtest auch Ringe haben… da unten?“ fragte Gaby. Andrea nickte. „Ja, genau.“ Ich starrte sie an. „Das willst du wirklich machen? Für mich?“ „Na ja, nicht nur für dich“, lächelte Andrea. „Etwas tue ich das auch für mich.“ Sie beugte sich zu mir und küsste mich. „Inzwischen habe ich einen Termin bei meiner Frauenärztin vereinbart. Sie hat sich bereiterklärt, das zu machen.“ „Und was genau hast du dir vorgestellt?“ „Momentan denke ich an je zwei Ringe in die großen und jeweils drei in die kleinen Lippen. Mal sehen, später vielleicht mehr…“ „Dann wäre das ja jetzt der ideale Zeitpunkt, weil Bernd ja noch längere Zeit nicht an dich heran kann, wenigstens nicht mit seinem Lümmel. Und „Pflegearbeiten“ würde er sicherlich auch sehr gerne erledigen, oder?“ Sie schaute mich an und ich nickte. „Wenn ich darf…“
„Okay, das müsste natürlich noch geklärt werden. Allerdings sehe ich da kein besonderes Problem“, meinte Andrea und lächelte. „Allerdings frage ich mich, wie schmerzhaft die Aktion selber ist und vor allem auch nach-her.“ „Oh, es war wenigstens bei mir wesentlich weniger als ich erwartet hatte“, meinte Gaby. „Lag aber viel-leicht auch an der guten Vorarbeit.“ „Wo hast du es denn machen lassen?“ „Na, jedenfalls nicht bei so einem Piercer in der Stadt. Das war mir einfach nicht sicher genug. Eine Freundin hatte mir jemanden empfohlen – ei-ne Frau. Und ich muss sagen, sie hat es wirklich gut gemacht. Ich habe fast nichts gespürt.“ Sie gab ihr gleich die Adresse. „Kannst dir dann ja aussuchen, wo du hingehst.“ Dann schaute die Frau mich an. „Sag doch mal, wie du das findest, was Andrea da vorhat.“ „Ich finde das ist eine ganz tolle Idee. Allerdings hätte ich ihr das selber nie vorgeschlagen. Das würde ich mich nicht trauen. Schließlich stelle ich mir das wirklich sehr unangenehm vor. Schließlich befinden sich dort verdammt viele Nerven.“
Na ja, deswegen ist es auch nötig, dass es wirklich nur jemand macht, der richtig Ahnung davon hat. Dann ist es eher halb so schlimm. Klar, es kann schon schmerzen, das kann man kaum bestreiten. Allerdings muss es nachher nicht so weitergehen. Und wenn du dann auch noch liebevoll mit ihr umgehst, wird es sicherlich ein eher tolles Gefühl sein. Mal abgesehen davon, was ihr anschließend damit für Spaß haben könnt.“ „Ich weiß, du sprichst da aus Erfahrung“, grinste Andrea. Gaby nickte. „Stellt euch doch einfach mal vor, du hast dort unten diese Ringe und befestigst dir dort zum Beispiel kleine Glöckchen… Was meinst du, was in der Stadt oder im Kaufhaus los ist, wenn es beim Gehen leise klingelt. Jeder schaut sich doch suchend um, und du und dein Mann sind die Einzigen, die genau wissen wo es herkommt. Außerdem bringt das kleine Vibrieren dir noch zusätzlichen Genuss.“ Ich konnte sehen, wie Andrea sich das bereits vorstellte. „Natürlich kannst du auch Gewichte dranhängen, was allerdings wirklich nur Sinn macht, wenn Bernd auch längere Lippen dort gefallen. Nur dauert das eben eine Weile.“
Das war jetzt etwas, was meine „schmutzige“ Fantasie gleich heftig anregte, was Andrea auch zu bemerken schien. „Du brauchst dir das gar nicht vorzustellen. Bis es soweit ist, dauert es noch längere Zeit.“ Ich lachte. „Na, Süße, dann pass mal auf, dass ich dir dort nicht kleine Schlösser anbringen – vielleicht sogar ohne die Ringe. Was glaubst du, was dann „da unten“ los ist… oder eben nicht.“ „Ha, das traust du dich gar nicht, weil du damit automatisch die Tragezeit deines Käfigs verlängerst“, erwiderte sie. „Und was machst du, nur einmal an-genommen, mir würde das weitere Tragen doch sehr gut gefallen? Ich fürchte, dann wäre dein Druckmittel ziemlich wirkungslos.“ Fast erschrocken schaute sie mich an. „Das… das meinst du doch nicht ernst“, kam dann langsam. „Es würde doch auch für dich bedeuten, keinen Sex, ich meine, keinen normal üblichen…“ „Könnte doch auch sein, dass ich dann ganz gut darauf verzichten können – nach so langer Übung.“ Gaby mischte sie ein, indem sie sagte: „Ja, diese Möglichkeit besteht tatsächlich. Ich habe in einem Blog davon gelesen, dass es gar nicht so selten vorkommt, weil die Männer sich nämlich sehr sicher in diesem Käfig fühlen.“
„Soll ich jetzt ernsthaft glauben, dass Männer, die gewohnt sind, immer wieder zu wichsen, dann einen Käfig verordnet und angelegt bekommen, so quasi von heute auf morgen auch weiter freiwillig auf den Sex mit einer Frau verzichten? Nein, das kann ich mir absolut nicht vorstellen.“ „Doch, das gibt es“ erklärte Gaby. „Da wärest du sicherlich nicht die erste Frau, die davon unangenehm überrascht wird.“ „Aber ich habe doch den Schlüssel und könnte ihm einfach den Käfig abnehmen.“ „Und deinen Liebsten dann quasi zum Sex zu zwingen?“ Gaby schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, dass es wirklich funktioniert. Denn spätestens im Moment der Einführung bringt er sich garantiert selber dazu, die notwendige Härte zu verlieren.“ Sie schaute mich an. „Ich denke, das dürfte klappen.“ Erstaunt schaute Andrea mich jetzt an. „Willst du ernsthaft behaupten, du würdest dann auf den Sex mit mir verzichten? Und warum?“
Ich lächelte sie an. „Oh, das ist ganz einfach. Wenn du mich nach diesen vereinbarten sechs Monaten weiterhin im Käfig verschlossen halten möchtest, gibt es für mich ja wohl keinen ernsthaften Grund, dir dann freiwillig zur Verfügung zu stehen, nur weil du gerade jetzt Lust hättest.“ „Das glaube ich jetzt aber nicht“, kam dann von ihr. „Ein Mann verzichtet doch nicht freiwillig auf eine solche Gelegenheit.“ „Bist du dir da so sicher? Tja, ich denke, dann bleibt dir wohl nichts anderes übrig als es auszuprobieren.“ Andrea schaute mich an, wusste wohl nicht, was sie dazu sagen sollte. „Vielleicht solltest du dir dann einfach noch einmal überlegen, ob du das wirklich willst.“ Meine Frau grinste. „Bisher ist ja noch nichts entschieden. Jetzt lass mich doch erst einmal diese hübschen Ringe dort unten anbringen, okay?“ Ich nickte. „Darf ich vielleicht dabei sein?“ „Du möchtest dir wirklich anschauen, wie deine Liebste da unten „grausam“ durchstochen wird und mit Ringen wie eine Sklavin verunstaltet wird?“ Grinsend nickte ich. „Aber klar doch. Schließlich hat man nicht jeden Tag die Gelegenheit.“ „Also gut“, seufzte Andrea.
Zwei Tage später war es dann soweit. Zusammen betraten wir also die Praxis ihrer Frauenärztin, wo noch zwei Patientinnen im Wartezimmer saßen. Es würde also noch eine Weile dauern. Das war, so konnte ich sehen, für Andrea nicht besonders zuträglich, war sie doch ohnehin schon ziemlich nervös. Aber ziemlich schnell kamen die beiden, offensichtlich schwangeren Frauen dran und waren wohl bald weg. Denn nun kam die Schwester und bat uns in eines der Behandlungszimmer. Freundlich begrüßte uns die ältere, kräftige Frau. „Haben Sie sich Ihren Mann zur Unterstützung mitgebracht?“ fragte sie lächelnd. „Ich denke, das wird nicht nötig sein. Denn es ist nicht das erste Mal, dass ich das mache. Allerdings lasse ich das nicht unbedingt publik werden.“ Nun bat sie Andrea, sich unten herum freizumachen, was schnell geschehen war und dann setzte sie sich auf diesen ominösen Stuhl, den ich erst einmal neugierig angeschaut hatte. Die Beine in die weit auseinandergeschobenen Haltern lag meine Frau dann in einer mehr als pikanten Lage.
„Hey, glotz mich nicht so an!“ kam dann von ihr, weil ich es natürlich ausnutzte und genau betrachtete, was sich mir gerade so angeboten wurde. Die Ärztin lachte. „Das werden Sie kaum verhindern können. Schließlich machen das alle Männer, wenn sie schon mal dabei sind. Ist ja auch zu interessant…“ Ich nickte. „Außerdem wäre es für mich wunderbar bequem…“ „Untersteh dich!“ kam sofort von Andrea. „Ich will das hier nicht.“ „Sa-gen Sie das nicht. Sie glauben gar nicht, wie ungeheuer reizvoll das für viele Frauen ist, einmal so – in dieser Position und auf diesem Stuhl – von einem Mann genommen zu werden.“ „Echt?“ fragte Andrea. „Also ich könnte mir das nicht vorstellen. Das ist doch für eine Frau nur peinlich, sich so zu präsentieren.“ „Kann schon sein“, meinte die Ärztin. „Aber als ich die alte Praxis-Einrichtung meines Vaters verkaufen wollte, bekam ich unheimlich viele Angebote von ganz normalen Leuten. Was glauben Sie, wie viele dieses Spiel lieben, wenn sich die eigene Frau so… anbietet.“
Andrea lachte. „Also darüber muss ich mir überhaupt keine Gedanken machen.“ „Und warum nicht?“ fragte die Ärztin ziemlich verblüfft. „Na Bernd, dann zeige ihr doch mal, warum das so ist.“ Einen Moment zögerte ich, bis meine Frau dann sagte: „Komm, geniere dich nicht. Ich denke, die Frau hat schon ganz andere Sachen zu sehen bekommen.“ Das mochte ja stimme, aber trotzdem war es mir peinlich. So machte ich es ziemlich langsam, öffnete die Hose und ließ sie herunter. Wenig später tat ich das auch mit der Unterhose, sodass die Ärztin sehen konnte, dass ich dort verschlossen war. „Okay, das haben Sie ja vollkommen Recht. Ihnen wird nichts passieren.“ Nach einem Wink durfte ich mich wieder anziehen. Jetzt begann die Ärztin mit den restlichen Vorbereitungen für das Piercen meiner Lady. Ich konnte von meiner Position alles genau sehen.
Das, was sie dazu benötigte, lag auf einem kleinen Tischen bereit, wie ich sehen konnte. Jetzt wurde das, was Andrea dort zwischen den Beinen hatte, mit einem Spray betäubt. Da es aber sicherlich nicht reichen würde, kam wenig später in jede ihrer großen Lippen noch eine kleine Betäubungsspritze, was sie schon kaum noch spürte. Nun begann eine kleine Wartezeit. Dann wurden die ersten kleinen Löcher gestochen, was Andrea tat-sächlich nicht zu spüren schien. Mich beruhigte das doch ganz erheblich, wollte ich doch nicht, dass ihr jemand wehtat. Jede der beiden kleinen Lippen bekam nun drei Löcher, in die jeweils ein kleiner Ring aus Edelstahl kam, damit sie sich beim Abheilen nicht wieder schlossen. Das alleine ergab schon ein tolles Bild. „Tut es weh?“ fragte die Ärztin. „Nein, ich spüre so gut wie nichts“, kam von meiner Liebsten. Dann kamen noch die zwei Ringe in die großen Lippen, was wohl etwas schwieriger war. Aber die Ärztin war so gut geübt, dass es super gut klappte. Ich hatte nicht zur Uhr geschaut, aber es ging wohl alles sehr schnell.
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