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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:03.01.23 20:20 IP: gespeichert
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Allerdings wurde das Bedürfnis, nun doch endlich zum WC gehen zu dürfen, doch erheblich groß. Eine Weile überlegte ich, ob ich denn wirklich noch warten sollte, bis Andrea heimkäme und es mir erlauben würde. Aber so lange konnte ich nun wohl kaum noch warten. Also zog ich die hinderliche Kleidung aus und entleerte mich. Welch eine Erleichterung! Natürlich war mir vollkommen klar, dass ich es unerlaubt tat und befürchtete deswegen auch ein ziemliches Donnerwetter. Als ich dann damit fertig war, zog ich mich vorsichtshalber wieder so an, wie ich zuvor gewesen war. Noch immer kam meine Frau nicht nach Hause, sodass ich im Büro einige Dinge erledigte. Als es dann Zeit zum Abendbrot war, ging ich in die Küche und deckte schon den Tisch. Niemand kam. Mehrfach hatte ich inzwischen auch versucht, Andrea anzurufen, hatte aber keinen Erfolg. Sie meldete sich einfach nicht. Jetzt wurde ich doch langsam unruhig. was war denn nur los? Sollte etwas passiert sein? Das hatte ich so ja noch nie erlebt. Irgendwann aß ich dann alleine Abendbrot, was blieb mir schon anderes übrig. Den weiteren Abend wusste ich nicht wirklich, was ich denn so alleine machen sollte. Irgendwie fehlte mir Andrea doch. Als es dann auch noch die übliche Zeit war, dass wir ins Bett gingen und sie immer noch nicht da war, wurde ich dann wirklich unruhig. So ging ich dann trotzdem ins Bett, lag aber noch lange wach, konnte nicht einschlafen. Immer wieder wälzte ich mich hin und her. Was sollte ich bloß machen…
Irgendwann musste ich dann aber doch eingeschlafen sein. Denn als ich am nächsten Morgen zur Seite schaute, war ich immer noch allein und Andrea nicht da. Jetzt war ich dann doch mehr als beunruhigt. Wo konnte sie den nur stecken? Ich hatte keine Ahnung, rief noch einmal alle möglichen Leute an, ob sie vielleicht inzwischen mehr wüssten. Aber niemand konnte mir da helfen. Was sollte ich bloß machen? Ich stand auf, war kurz im Bad und zog dann die Sachen an, die ich gestern auf Wunsch meiner Lady getragen hatte. In der Küche machte ich dann Kaffee und ein kleines Frühstück, was mir nicht recht schmeckte. Nun war heute auch noch ausgerechnet Sams-tag! Aber so allein war es doch verdammt langweilig. Also vertiefte ich mich erst einmal in die Zeitung, bevor ich überlegte, was ich denn machen sollte. Da! Das war doch der Hausschlüssel in der Tür! Sofort sprang ich auf und eilte hin. Ich konnte es kaum glauben, aber da stand meine Andrea! Fast war ich drauf und dran sie zu fragen, ob sie gewesen war, verkniff es mir aber lieber. Sie schaute mich an, hatte eine Tüten mit Semmeln in der Hand und sagte nur: „Wie siehst du denn aus! Was hast du dir überhaupt angezogen! Wer hat dir das erlaubt?“ Ein klein wenig war ich überrascht, um nicht zu sagen, schockiert. Das hatte ich nicht erwartet. Bevor ich noch reagieren konnte, hieß es auch schon: „Sofort alles ausziehen!“
Überrascht schaute ich sie an und sah, dass sie wohl irgendwas aus Gummi unter ihrer Kleidung trug, denn das konnte ich auch riechen. Hastig zog ich mich aus, legte aber trotzdem die Klamotten ordentlich auf einen Stapel. Aufmerksam wurde ich dabei beobachtet. Dann kam die Frage: „Hatte ich dir gestern nicht einen ganz klaren Auftrag erteilt? Und wo ist das Ergebnis?“ Oh je, das hatte ich total vergessen, abends auch noch gedankenlos den Katheter entfernt. „Das… das habe ich vergessen“, musste ich nun ja zugeben. „Wie, du hast es vergessen! Ich habe mich da ja wohl gerade verhört, was! Kannst du denn nicht einmal so einen klaren Auftrag ausführen? Tja, dir ist aber schon klar, dass das Folgen hat.“ Ich nickte nur stumm. „Dreh dich um und lass mich deinen Hintern anschauen.“ Sofort gehorchte ich. „Sieht ja ganz so aus, als wäre dort dringend eine Auffrischung nötig. Aber das machen wir nachher.“ Sie ging in Richtung Küche, sah den gedeckten Frühstückstisch und schon kam das nächste Donnerwetter. „Konntest du nicht einmal warten, bis ich hinzukommen? Mein lieber Mann! Ich muss mich doch ernsthaft fragen, was denn in dich gefahren ist! So kenne ich nicht gar nicht!“ „Soll ich noch einmal Kaffee machen?“ fragte ich gleich. „Und jetzt kommst du auch noch mit o dämlichen Fragen… Natürlich, aber zackig!“ Ich schob mich an ihr vorbei und bekam gleich zu hören: „Sag mal, was ist denn das für ein Benehmen! Kannst du nicht höflich und demütig fragen?!“ Und sofort bekam ich einige Klatscher mit der flachen Hand auf meinen nackten Hintern. Ich ging zur Spüle, um Wasser zu holen, als es schon wieder hieß: „Warte mal kurz. Ich habe da was für dich.“ Ich blieb stehen.
Andrea suchte in einer Schublade und ich konnte höre: „Ah ja, da sind sie ja.“ Und schon hielt sie zwei Gewichte in der Hand, die jeweils gut 250 Gramm wogen. „Hier, mach sie dir selber dran. Ich habe keine Lust.“ Damit reichte sie mir die beiden und schaute zu, wie ich sie am Ring meines Beutels befestigte, der stramm nach unten gezogen wurde. „Okay, mach weiter.“ Mit baumelnden Gewichten zwischen den Beinen ging ich weiter und setzte eilig den Kaffee auf. „Wann hast du dich gestern denn entleert?“ fragte sie beiläufig. „War ja auch wieder ohne Erlaubnis.“ „Das muss so gegen 19 Uhr gewesen sein“, sagte ich etwas kleinlaut. „Und wahrscheinlich hat es dir gut gefallen“, ergänzte sie. Ich nickte nur. „Redest du nicht mehr mit mir?“ „Es war… sehr gut“, antwortete ich schnell. Meine Frau schaute mich von oben bis unten an. Dann kam: „Ich hätte da jetzt ein ganz besonderes Bedürfnis, von dem ich weiß, dass du es gerne machen würdest. Wie sieht es denn jetzt damit aus?“ Längst saß sie auf ihrem Platz und hatte die Beine gespreizt. Trotzdem konnte ich nicht unter ihren Rock schauten. Natürlich waren meine Augen gleich auf diese Stelle gerichtet. Andrea seufzte. „Also das ist doch nun wirklich eine Unterverschämtheit! Wieso glotzt du der eigenen Frau so unverschämt zwischen die Beine?! Hast du das gestern im Büro bei deinen Kolleginnen etwa auch so gemacht?“
„Nein, gar nichts habe ich gemacht“, protestierte ich leise. „Und das soll ich dir glauben? Tu ich aber nicht. Dafür kenne ich dich viel zu gut!“ „Wirklich, ich habe nichts gemacht…“ „Und wieso hat Brigitta mir dann gesagt, du hast bei allen dreien wenigstens eine Viertelstunde da zwischen ihren Schenkeln gehockt und sie eifrig ausgeleckt, sodass es die anderen hören konnten?“ Völlig baff schaute ich meine Frau an. „Das… das stimmt doch gar nicht“, kam nur stotternd aus meinem Mund. „Du willst damit also sagen, dass Brigitta sich das ausgedacht hat?“ „Ganz bestimmt.“ Meine Frau schaute mich an, wusste wohl nicht so recht, wem sie glauben sollte. „Komm näher!“ hieß es dann. „Knie dich hin.“ Kaum hatte ich mich dort auf den Boden gekniet, berührten auch die Gewichte diesen, was ich als Erleichterung spürte. „Das hast du dir so gedacht, wie?“ lachte sie. „Hebe sofort die Gewichte wieder an!“ Innerlich seufzend gehorchte ich. Aus der Tasche, die sie mitgenommen hatte, holte sie eine Augenlarve und setzte sie mir auf, sodass ich nun nichts mehr sehen konnte. Dann drückte sie meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel. Je näher ich kam, desto mehr konnte ich ihren Duft wahrnehmen, sehen war ja nicht mehr möglich. Aber da war noch etwas anderes, was ich so nicht identifizieren konnte. „Du weißt hoffentlich, was du zu tun hast“, kam noch, bevor meine Lippen ihre Lippen dort im Schoß berührten.
Zu meiner Überraschung waren sie erstaunlich schleimig! Was hatte Andrea denn nur gemacht? Vorsichtig begann ich dort zu lecken. „Mach mich ja gut und gründlich sauber!“ bekam ich noch aufgetragen. Ich nickte nur und leckte weiter. Je mehr ich nun zwischen die Lippen eindrang, auf umso mehr Saft stieß ich dort. Und er war offensichtlich nicht nur von meiner Frau! Konnte es wirklich sein, dass sie mit einem anderen Mann…? War sie deswegen die ganze Nacht weggeblieben? Konnte ich mir nicht vorstellen. „Gefällt dir, was ich als kleine Erinnerung an letzte Nacht für dich mitgebracht habe? Es war einfach wunderbar, mal wieder so richtig mit einem anständigen Lümmel „rumzumachen“ und nicht mit so einem kleinen Kerl, wie du dein Eigen nennst.“ Sofort wurde ich regelrecht neidisch, was ich auch an meinem Kleinen dort unten im Käfig spüren konnte. Fest und sehr deutlich quetschte er sich in den Käfig. Sie begann inzwischen mit den frischen Semmeln zu frühstücken. „Wo bleibt denn mein Kaffee?“ kam plötzlich. Das hieß natürlich für mich, ich sollte aufstehen und ihn holen. Schnell war ich zurück, schenkte ein und kniete dann erneut zwischen ihren Schenkeln. Schließlich war ich dort ja noch nicht fertig. „Übrigens, ich habe noch mehr für dich, viel mehr...“, bekam ich mit einem breiten Grinsen dann gleich von ihr zu hören.
Mit einer Hand drückte sie meinen Kopf fester an sich und schloss nun die Schenkel, sodass sie mich dort gut festhielt. Und dann bekam ich das, was sie zuvor angedeutet hatte. Es war tatsächlich eine erstaunliche Menge. Brav ließ ich, soweit möglich, meine Zunge dort auf und ab wandern, schluckte und schlürfte. Nur zu gerne tat ich das und schmeckte ihre Säfte, selbst dieses besondere Gemisch. Wie lange ich dort bei ihr zubringen durfte, konnte ich nachher nicht sagen. Endlich gab Andrea mich frei, hob meinen Kopf und sagte: „Hat es dir gefallen? War doch eine herrliche Mischung. Mir hat allein die Herstellung ganz besonders gut gefallen.“ Immer noch überlegte ich, wie sie denn wohl gewesen war. Es sah so aus, als wäre sie inzwischen mit ihrem Frühstück fertig. Ich bekam natürlich nichts davon ab. „Ich nehme mal an, du hast längst gefrühstückt. Deswegen kannst du ab-räumen.“ Mir blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen, nachdem sie mir vorübergehend die Augenlarve abgenommen hatte. Erneut wühlte sie nun in ihrer Tasche und brachte dann etwas zum Vorschein, welches mir allein beim Anblick so gar nicht gefiel. „Oh, magst du nicht, was ich dir mitgebracht habe?“ fragte sie und tat sehr erstaunt. Ich wagte, kurz den Kopf zu schütteln. „Tja, zwar habe ich das geahnt, interessiert mich aber nicht sonderlich. Dreh dich um, damit ich es dir anlegen kann.“ Innerlich seufzend gehorchte ich und kurz darauf hatte sie diesen, nach ihrer Meinung, wunderschönen Hodenpranger bei mir angelegt. Kurz wurden mir auch wieder die Augen verbunden.
Heftig zerrte ich mir nun selber den Beutel – inzwischen wieder ohne die Gewichte – nach hinten, wenn ich mich ein wenig mehr aufrichten wollte. So ergab sich automatisch eine eher gebeugte, leicht devot Haltung, was ihr ausnehmend gut gefiel, wie ich an ihrem breiten Grinsen hören konnte. „Herrlich, diese Haltung fast perfekte Haltung für meinen Ehesklaven. Also daran könnte ich mich gewöhnen.“ Sie stand auf, während ich so stehen-blieb. Auf klackenden High Heels verließ sie die Küche, kam aber schon kurz darauf zurück, hielt in der Hand unseren Teppichklopfer. Zwar konnte ich ihn nicht sehen, aber Andrea verriet es mir, indem sie zuerst fragte, ob ich mir vorstellen könnte, was sie gerade geholt habe. „Nein“, gab ich nur leise zu. „Mir war aufgefallen, dass ich diesen wunderbaren Teppichklopfer schon so lange nicht mehr benutzt habe. Deswegen dachte ich, er könnte dir helfen, deine mir gegenüber richtige Haltung sehr schnell wiederzufinden.“ Was sie damit vorhatte, war mir natürlich sofort klar. Betroffen legte ich den Kopf auf den Tisch. „Aha, offensichtlich kannst du dir wohl schon genau denken, was ich damit vorhabe. Für mich bedeutet das, du hast ein ziemlich schlechtes Gewissen.“ Eigentlich nicht, dachte ich. Warum denn auch, was hatte ich denn gemacht… „Wie viele soll ich dir denn jetzt auftragen?“ verwundert hob ich den Kopf. Schließlich hatte ich nicht damit gerechnet, dazu befragt zu werden. So wusste ich keine rechte Antwort und sagte auch keinen Ton.
„Na, mein Lieber, traust du dich nicht? Du weißt doch, dass ich immer sehr großzügig bin. Und sag schon, wie viele sollen es denn sein.“ „Wärst du vielleicht mit zehn… pro Seite zufrieden?“ fragte ich vorsichtig. Andrea lachte. „Meinst du nicht, dass das für dein Vergehen, von dem du zwar behauptest, es nicht begangen zu haben, doch ein paar zu wenig sind? Nein, damit bin ich absolut nicht einverstanden. Mach mir einen besseren Vor-schlag.“ Na ja, es konnte, so überlegte ich mir, auch 15 sein, wenn sie nicht allzu hart aufgetragen wurden. Aber das wusste ich ja nicht. Trotzdem meinte ich: „Sind 15 deiner Meinung nach… besser?“ „Ja, das sind sie. Und du glaubst ernsthaft, das könnte reichen? Sicher bin ich mir da ja nicht.“ Jetzt würde es ziemlich sicher schon recht unangenehm, wenn es noch mehr werden sollten, selbst wenn sie her mäßig fest aufgetragen wurden. „Weißt du was, ich denke, du bekommst zwanzig von mir. Damit sind wir dann sicherlich beide zufrieden.“ Ich wagte keinen Widerspruch, nickte nur. „Ist es möglich, dass du das in Wirklichkeit gar nicht gut findest?“ fragte Andrea erstaunt. „Also das wundert mich jetzt ja schon. Du hattest doch nicht ernsthaft geglaubt, dass ich solche Din-ge, die du mit deinen Kolleginnen im Büro treibst, ungesühnt hinnehme? So gut solltest du mich doch längst kennen!“ „Aber ich habe doch gar nicht…“, versuchte ich noch einmal klarzustellen. „Schluss jetzt! Ich weiß doch, wie Männer ticken!“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:07.01.23 20:17 IP: gespeichert
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In diesem Moment klingelte es an der Haustür. „Das wird Melissa sein. Ich habe sie eingeladen, weil ich von ihr wissen will, was denn gestern im Büro gewesen ist.“ Damit ließ sie mich einen Moment alleine und ging zur Tür. Kurz darauf kam sie mit Brigitta und auch mit Corinna zurück. Das konnte ich an der Stimme hören. „Welch eine nette Überraschung“, lachte meine Frau. „Da ist doch tatsächlich auch meine Schwester gekommen. Sie hatte ich gar nicht erwartet.“ „Du musst es aber doch geahnt haben“, meinte Corinna. „Wenn ich nur sehe, welchen wunderbaren Anblick du hier extra hergerichtet hast!“ Natürlich meinte sie mich, wie ich dort so am Tisch vor-gebeugt und mit dem Hodenpranger stand. „Was hat er denn nun schon wieder angerichtet?“ Mit wenigen Worten berichtete Andrea ihr, was – angeblich – vorgefallen war. Hinzu kam, dass ich mich gestern Abend ohne ausdrückliche Erlaubnis sowohl vorne wie auch hinten entleert hatte. Dass sie gar nicht zu Hause war, wurde nur ganz nebenbei erwähnt. „Dafür hat er mich heute Morgen allerdings schon wunderbar bedient. Du weißt ja, dass er das jeden Morgen darf bzw. muss. Dass er dabei auch auf ihm unerklärlichen, gut schmeckenden Saft traf, macht ihm garantiert noch sehr zu schaffen.“ Corinna lachte und meinte dann: „Will du damit sagen, man hat es dir so richtig… besorgt?“ „Klar, was hättest du denn gemacht, wenn dir so ein großer dunkelhäutiger Kerl über den Weg läuft und noch dazu so einen wunderbaren harne und dicken Lümmel hat! Da kann man doch nicht ablehnen!“
Natürlich konnte ich nicht sehen, wie die drei Frauen sich köstlich amüsierten, obwohl es alles nicht stimmte. „Und was war jetzt im Büro?“ wollte meine Frau nun von Brigitta wissen. „Mir hat Bernd erzählt, es wäre nichts gewesen.“ „So stimmt das aber nicht!“ protestierte die Frau. „Er hat so lange gebettelt, dass er uns dort so zwischen den Schenkeln… na, ich nehme mal an, du weißt, was ich sagen will, bis wir nachgegeben haben. Der einen Kollegin war es richtig peinlich, weil sie doch ihre Tage hatte. Aber Bernd sagte nur, das würde ihn nicht im Geringsten stören.“ „Sie lügt!“ schoss ich hoch. „Das hat nie so stattgefunden!“ Klatsch! Klatsch! Eine flache Hand knallte auf meine nackten Hinterbacken. „Wenn du noch einmal behauptest, dass ich lüge, kannst du was erleben!“ zischte Brigitta. „Das ist eine Unverschämtheit!“ „Aber so war es doch nicht“, versuchte ich erneut die Angelegenheit klarzustellen. „Tja, wem soll ich denn nun glauben. Jeder erzählt etwas anderes und niemand sonst war dabei“, meinte Andrea nun, fast ein wenig hilflos. „Angenommen, es würde stimmen, was Brigitta erklärt hat“, kam nun von Corinna. „Was soll das denn heißen? Mal angenommen ist wohl nicht richtig“, sagte Brigitta nun ziemlich heftig. „Willst du nun etwa auch noch behaupten, ich würde lügen?“ „Nein, will ich nicht. Mich hat nur interessiert, welche Strafe Bernd denn bekommen soll, wenn er das gemacht hat.“ „Ich hatte ihm gerade erklärt, dass er zwanzig mit dem Teppichklopfer erhalten wird.“ „Klingt gut“, lachte Corinna. „Das wäre ja auch durchaus angemessen. Aber immer noch steht hier Aussage gegen Aussage. Deswegen mein Vorschlag zur Güte. Er bekommt von dir nur zehn…“ „Damit bin ich einverstanden“, meinte ich sofort.
„…und weitere zehn trägt Brigitta ihm auf“, beendete Corinna den Satz. „Nein! So nicht!“ protestierte ich. „Warum! Ich habe doch nichts gemacht!“ „Außer mich als Lügnerin hinzustellen vielleicht nicht“, kam von Brigitta. „Und nun halt einfach den Mund!“ Damit wollte ich mich jetzt aber nicht zufriedengeben und ließ es auch deutlich hören. Es dauerte nicht lange und Corinna zog ihr Höschen aus, kam zu mir an den Tisch und sagte nur streng: „Mach sofort den Mund auf!“ etwas verblüfft gehorchte ich und schon stopfte sie mir auch schon ihren Slip als Knebel hinein. „Endlich Ruhe“, kam dann noch wie erleichtert. „Warum begreifen Männer einfach nicht, wann es genug ist…“ Andrea nickte und schon ging es los. Natürlich bedeuteten die zehn Schläge von ihr jetzt auf jede Hinterbacke zehn, wie sonst auch. Ziemlich vergnügt traf nun der alte Teppichklopfer immer schön abwechselnd meine Rundungen und färbte sie wieder kräftig rot. Dafür sorgte eine Frau sehr gut. Nachdem jede Seite ihre Fünf bekommen hatte, meinte Corinna: „Warte doch mal. Ich habe da so eine Idee.“ Kurz schaute sie sich in der Küche um und entdeckte einen ziemlich großen Holzlöffel. „Genau das Richtige“, grinste sie, als sie mit dem Teil wieder hinter mich trat. Gespannt schauten die beiden Frauen zu, was denn das nun werden sollte. Offen-sichtlich hatten sie keinerlei Vorstellungen. Aber Corinna hatte eine ganz genaue Vorstellung, was nun passieren sollte.
Denn wenig später traf der Holzlöffel meinen so deutlich und ziemlich prall herausgestreckten Beutel, ließ mich heftig zusammenzucken und aufstöhnen. Weil ich automatisch dabei nach vorne zuckte, zerrte ich gleich noch mehr an dem Beutel, was gar nicht gut war. „Na, habt ihr gesehen! Das habe ich vor einiger Zeit einmal in einem Video gesehen und fand es absolut cool. Der Mann malträtiert sich sogar noch selber, um eigentlich dem Auf-treffschmerz zu entkommen. Damit erreicht er natürlich genau das Gegenteil von dem, was er bezweckt. Da ich zu Hause für meinen Liebsten aber noch nicht so einen wunderschönen, äußerst praktischen Hodenpranger besitze, konnte ich es noch nicht ausprobieren. Aber als ich jetzt Bernd so sah, ist es mir wieder eingefallen. Hat es euch auch so gut gefallen wie mir?“ Die Frau lächelte. „Also wenn man das vorsichtig genug macht, ist es sicherlich sehr hilfreich“, kam nun von Andrea. „Bernd, was sagt du dazu?“ „Ach, ihn musst du gar nicht erst fragen. Er ist, wie jeder andere Mann, garantiert nur dagegen“, meinte Brigitta. Mir erschien es besser, überhaupt keinen Kommentar abzugeben. Und so schwieg ich nur. Corinna zuckte mit den Schultern und meinte: „Ist doch auch völlig egal, was er dazu sagt. Interessiert ohnehin niemanden.“ „Stimmt“, lachte Andrea. „Dann kann ich ja weitermachen.“
Und schon klatschte der Teppichklopfer wieder auf meine gespannten Hinterbacken. Jede Seite bekam noch fünf und dann war meine Frau fertig. „Möchtest du auch gleich weitermachen oder sollen wir ihm lieber eine kleine Pause gönnen?“ wurde Brigitta gefragt. „Tja, ich weiß auch nicht so recht. Ach was, ich mache gleich weiter. sonst vergessen wir es vielleicht noch und das wäre doch echt schade.“ So nahm sie den Teppichklopfer in die Hand, betrachtete ihn und meinte: „Ist wohl ein recht altes Stück, wie? So etwas benutzt doch heute keiner mehr.“ „Dabei ist es doch wirklich ein echt praktisches Gerät“, kam gleich von Corinna. „Man kann wirklich nur jeder Lady ans Herz legen, sich auch solch ein wunderbares Instrument zu besorgen. Es macht nämlich bei der Anwendung erstaunlich wenig Arbeit und ist auch für die Haut des zu züchtigen Delinquenten sehr viel weniger aufgeplatzte haut als Rohrstock oder Gerte. Und es wirkt doch wirklich sehr gut und auch noch bis in tiefere Schichten im Körper des Betreffenden.“ „Na, du hast dich mit dieser Thematik wohl ziemlich intensiv beschäftigt“, kam nun lächelnd von meiner Frau. Ihre Schwester nickte. „Ja, ebenso wie du. Es erschien mir einfach sinnvoll.“
„Okay, über die diversen Strafinstrumente, die wir ja alle sehr gerne und manchmal auch intensiv benutzen, kann man natürlich nie genug wissen“, meinte nun auch Brigitta. Andrea nickte und begann nun, meinen so prall hervorgestreckten Beutel, der ja auch schon durch Corinnas Mitarbeit deutlich gerötet war, mit Rheumacreme einzureiben, sodass ich schon bald noch mehr Hitze zu spüren bekam. Da ich auch immer noch geknebelt war, konnte ich nur unartikuliert grunzen statt zu protestieren. „So, mein Lieber“, bekam ich dann zu hören. „Jetzt gehen wir zum Anziehen. Schließlich müssen wir noch einkaufen.“ Alle zusammen, ich immer noch wegen des Hodenprangers in einer halb gebückten Haltung, gingen wir ins Schlafzimmer. Hier suchte meine Frau dann die Dinge zusammen, die ich anziehen sollte. Je mehr dort angehäuft wurde, umso länger wurde mein Gesicht. Es gefiel mir gar nicht. Denn es deutete sehr daraufhin, dass ich den heutigen Tag als Sissy verbringen sollte. Wenigstens wurde mir nun endlich der verdammte Hodenpranger abgenommen. Ich konnte wieder aufrecht stehen. Und dann sollte ich mich mit Hilfe meiner Frau anziehen.
Als erstes streifte sie mir diese Kopfhaube aus Gummi über, die mein Gesicht sehr weiblich aussehen ließ. Da mir das Höschen ihrer Schwester nicht aus dem Mund genommen wurde, würde ich auch nicht sprechen können Damit es aber auf jeden Fall auch so bleiben würde, steckte sie mir grinsend noch zusätzlich einen kleinen Butterflyknebel hinein, der auch noch ein wenig aufgepumpt wurde, ich aber trotzdem recht gut atmen konnte. So beulten sich meine Wangen leicht aus und ich war endgültig stumm. Mit vergnügtem Lächeln hatten Brigitta und Corinna zugeschaut. Da ich mich bei dieser Prozedur im Spiegel sehen konnte, fielen mir die nun erstaunlich prallen, roten Lippen der Kopfhaube auf, die übrigens bis hinunter zu meinen Schultern reichte. Dann ging es weiter, denn Andrea griff nach dem Korsett, in welches ich nun einsteigen musste. Oben, in die dafür vorgesehenen Cups kamen noch meine Silikon-Brüste, mittlere Größe mit harten Nippeln, und hielten dort sich fest, weil sie sich nämlich durch vorheriges Zusammendrücken an meiner Haut festsaugten. Das hatte ich noch nie gut leiden können, interessierte meine Frau aber gar nicht. Kaum hatte ich das Korsett – es war unten offen und hatte auf jeder Seite drei ziemlich breite Strapse für die noch anzuziehenden Nylonstrümpfe – angezogen, wurde es auch schon hinten kräftig geschnürt, um mir eine möglichst enge Taille zu verschaffen. Das gelang Andrea sehr gut, kannte sie doch alle möglichen Tricks, es dazu zu bringen. Übrigens blieb mein kräftig roter, erhitzter und brennender Hinter mit Absicht frei.
Nachdem ich nun auch noch schwarze Strümpfe angezogen hatte, war sie schon recht zufrieden. Ich sah wirklich schon sehr nach „Frau“ aus, wie auch Corinna und Brigitta feststellten. Erstaunt musste ich feststellen, dass dort nun kein Höschen für mich lag, nur noch ein fast knielanges Kleid. Sollte das bedeuten, ich würde unten so nackt bleiben? Es war, als habe meine Frau meinen Gedanken gelesen, erklärte sie mit einem spöttischen Grinsen: „Auf ein Höschen werden wir heute mal verzichten. Ja, ich weiß, es ist draußen nicht so sonderlich warm, aber das muss mich nicht interessieren. Das hat nämlich seinen Sinn, wie du sicherlich schon sehr bald feststellen wirst.“ Was sollte denn das nun wieder werden? Mit einer Perücke aufgetan war ich dann fast fertig. Aber woher kamen nun diese Schuhe, die mir noch angezogen wurden? Zum einen hatten sie ziemlich hohe Absätze, reichten oben bis über meine Knöchel, wurden fest zugeschnürt und zusätzlich mit Lederriemen sowie einen kleinen Schloss gegen „unerlaubtes“ Ablegen gesichert. War ich nun wirklich schon fertig? Fast konnte ich es nicht glauben. Denn plötzlich meinte Corinna: „Ich finde, du solltest „ihr“ vielleicht noch in den ohnehin ja völlig nutzlosen Lümmel noch einen Dehnungsstab einführen.“ Zum Glück schüttelte Andrea gleich den Kopf. „Wir wollen es mal nicht gleich übertreiben. Heute gehen wir so los, okay?“ Ihre Schwester stimmte zu und kurz darauf gingen wir zur Haustür. Ich hatte wenigstens noch eine Jacke bekommen.
Wie frisch es dort wirklich war, konnte ich, nackt unter dem Kleid, sofort deutlich spüren. „Na, ist ziemlich kühl, wie?“ lachte Brigitta. „Tja, so kann es einem ergehen, wenn man als Ehemann einfach hin und wieder darauf steht, dass die eigene Frau mal ohne Slip oder Strumpfhose unterwegs sein soll.“ Dazu konnte ich ja mit den doppelten Knebel im Mund nichts sagen. Allerdings stellte ich schon sehr bald fest, dass dieser Weg, den wir jetzt gingen, nicht der zum Einkaufen war, sondern in Richtung Stadt, was mir gar nicht gefiel, mich sogar ziemlich beunruhigte. Was hatte Andrea bloß wieder vor… Munterplauderten die drei Ladys miteinander, hatten mich dabei untergehakt und zogen mich nun quasi mit sich mit. Immer wieder konnte ich feststellen, dass Männer mich aufmerksam anschauten. Einer - ein große, kräftiger Kerl – meinte dann auch noch ganz direkt: „Hallo, Ihr Süßen, habt Ihr vielleicht Zeit und Lust…?“ Andrea lächelte ihn direkt an und meinte dann: „Was soll es denn Schönes sein? Möchtest du vielleicht mit meiner „Freundin“ was anfangen?“ Und bei diesen Worten hob sie mein Kleid vorne gerade so weit hoch, dass er meinen Kleinen im Käfig genau sehen konnte. Oh, da verzog sich sein Gesicht ziemlich überrascht und stotternd verabschiedete er sich sehr schnell. Staunend meinte meine Frau: „Also das verstehe ich jetzt nicht…“ Dann fing sie laut an zu lachen und die anderen beiden stimmten ein. „Männer…“
So kamen wir dann in die Fußgängerzone, wo erstaunlich viel Betrieb war. Kein Wunder, ist ja Samstag. „Also ich hätte jetzt richtig Lust in den Sex-Shop zu gehen“, kam nun sehr direkt von Corinna. Andrea lachte. „Ja, das sieht dir wieder ähnlich. Brauchst du etwa schon wieder neue Hilfsmittel?“ Ihre Schwester schüttelte den Kopf. „Nö, das nicht. Aber ich finde es dort ebenso interessant wie Männer.“ Damit grinste sie mich an. „Auch wenn es bei dir ja leider wenig Sinn hat“, ergänzte sie noch und griff kurz unter meinen Rock an den Kleinen dort. „Er hat ja nun gar nichts davon.“ Kurz drückte sie an dem prallen Beutel und meinte dann gleich: „Warum ist er denn schon wieder so prall? Hat dir der Gedanke so gut gefallen, den der Mann eben vermittelt hat? Mal sehen, was sich da machen lässt.“ Natürlich hatten Andrea und auch Brigitta eher nichts dagegen einzuwenden und so steuerten die drei Frauen gleich in die richtige Richtung. Mir blieb nichts anderes übrig als ihnen zu folgen. Weit war es nicht mehr bis zu diesem Laden, den wir alle nicht zum ersten Mal besuchten.
Als wir eintraten, drehten sich natürlich etliche Köpfe sofort in unsere Richtung. Man taxierte uns, bis man sich dann doch wieder eher um die so interessante Lektüre kümmerte. Allerdings waren auch einige Frauen hier, wahrscheinlich sogar auch alleine. Zwei junge Frauen fielen uns gleich auf, standen sie doch am Regal und beschäftigten sich dort mit den Dildos bzw. künstlichen Umschnall-Lümmeln. Einer nach dem anderen wurde betrachtet, in die Hand genommen und befühlt. „Wenn ich doch nur wüsste, wie gut er funktioniert…“, sagte eine der beiden. „Man müsste ihn ausprobieren können.“ Ihre Freundin grinste. „Ja, ich weiß, du würdest dir ihn am liebsten hier sofort zwischen die Beine stecken.“ „Nee, eigentlich dachte ich an eine andere Stelle“, kam leise zur Antwort. „Was? In deinen Popo?“ kam nun sehr erstaunt. „Ich wusste ja gar nicht, dass du es dir dort auch machst!“ „Doch nicht bei mir!“ kam ziemlich entrüstet. „Das ist für meinen Freund! Er soll das auch mal so richtig spüren!“ Beide Frauen lachten. „Okay, da kann ich dir nur zustimmen.“ Jetzt schauten sich beide um, ob man sie beobachtet hatte. Dabei fiel dann ihr Blick auf uns.
Und schon sagte Corinna etwas frech zu den beiden jungen Frauen: „Das wissen Sie vielleicht nicht, aber das, was Sie sich wünschen, ist hier tatsächlich möglich.“ Erstaunt schauten die beiden nun Corinna direkt an. „Was soll das denn heißen?“ kam nun. „Na ja, Sie haben sich doch gerade gewünscht, das eine oder andere dieser Spielzeuge auszuprobieren, sie zu testen.“ Beide nickten. „Und das soll hier möglich sein? Heißt das, man bekommt hier auch jemand zur Verfügung gestellt…?“ Andrea mischte sich nun ein und sagte: „Das nicht. Aber dafür könnten wir sorgen, wenn Sie wirklich möchten.“ Noch schienen die beiden Frauen nicht ganz verstanden zu haben, was wir damit meinten. Schließlich konnten sie ja keinen Mann sehen. „Also, was ist? Möchten Sie gerne…?“ Jetzt konnten sie kaum noch ablehnen und nickten. So gingen wir alle zusammen zur Kasse und Corinna sprach die Frau dort an, erklärte die Situation. Mit wenigen Worten erklärten sie ihren Wunsch. Die Frau hörte aufmerksam zu und ließ sich dann die „Spielsachen“ zeigen, die die beiden jungen Frauen jetzt gerne testen wollten.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:11.01.23 19:34 IP: gespeichert
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„Klar, ist kein Problem“, hieß es dann. „Geht einfach in den Raum mit der Aufschrift „Labor“ dort hinten. Dort findet ihr die gleichen Sachen – und noch ein paar mehr – und ihr könnt sie ausprobieren. Schließlich möchte man doch wissen, ob sie so funktionieren wie gewünscht.“ Sie lächelte und wir gingen in den angegeben Raum. Dort lagen in einem Regal die gleichen Spielzeuge, wie wir sie zuvor schon gesehen hatten. Auf einem kleinen Tisch befanden sich in einer Schale zahlreiche Kondome. Außerdem stand dort ein gynäkologischer Stuhl. „Wie praktisch“, lachte Brigitta laut. „Jetzt fehlt uns nur noch ein Mann zum Ausprobieren“, meinte eine der jungen Frau-en und deutete auf den daneben stehenden lederbezogenen Bock. Andrea nickte mir zu und ich ging gleich zum Bock. Erstaunt von den beiden jungen Frauen beobachtet, stieg ich auf und legte mich bereit, sodass mein noch immer bedeckter Popo schön herausgestreckt wurde. Dabei machte ich es so geschickt, dass mein Kleiner im Käfig immer noch unter dem Rock verborgen blieb. „Na ja, notfalls nehmen wir auch eine Frau“, kam dann von einer der Frauen. „Ach, das ist gar nicht nötig“, grinste Corinna und schob meinen Rock hoch, entblößte nun meinen Hintern und damit auch den Lümmel im Käfig.
Verblüfft wurde ich nun dort angestarrt. „Was ist das denn? Eine Sissy? Und was ist das da am Sch…“ „Bitte nicht dieses Wort“, bremste Andrea sofort. „Das ist ein Keuschheitskäfig, von dem ich wohl kaum erklären muss, wozu er gut ist, oder?“ „Nein, sicherlich nicht. So kann er nun wohl kaum wichsen“, lachten die beiden Frauen. „Aber er – oder „sie“ – ist wenigstens an dem anderen Loch zu benutzen, was Sie ja gerne ausprobieren woll-ten“, erklärte meine Frau. „Also dieses Angebot kann man ja nun wohl wirklich nicht ablehnen“, hieß es dann und beide suchten sich in dem Regal noch ein Instrument aus, welches sie interessierte. Damit in der Hand kamen sie zurück und fragte nun doch erst noch meine Liebste, ob es denn überhaupt in Ordnung wäre. „Damit würde ich nämlich zu gerne meinen Freund bediene. Soll er das doch auch einmal spüren, wie es sich anfühlt.“ „Sie haben jetzt Bedenken, ob meine Sissy dafür schon bereit ist?“ Die jungen Frauen nickten. „Also darüber müssen Sie sich nun wirklich keine Gedanken machen, denn „sie“ ist außerordentlich gut trainiert. Es wird für „sie“ ein wahrere Genuss sein.“
Diese Antwort gefiel ihnen sehr gut und schon nahmen sie sich ein Kondom und streiften es über ihren bereits umgeschnallten Lümmel. Ich hatte beide ganz kurz sehen können und wusste bereits, dass sie mir kein ernstes Problem bereiten würden. Nur hatte Andrea nun doch Bedenken. „Und Sie wollen wirklich das sozusagen jungfräuliche Loch zwischen den Hinterbacken Ihres Freundes mit diesem Kaliber besuchen?“ fragte sie noch einmal nach. „Ich schätze, das wird fürchterlich für ihn. Oder haben Sie zumindest den Verdacht, er könnte dort schon gewisse Übung haben?“ Sie grinste dabei. „Na ja, wundern würde mich das nicht“, sagte eine der beiden. „Er hat mal so seltsame Andeutungen gemacht.“ „Aber ausprobiert haben wir es wirklich noch nicht“, gab nun auch die andere Frau zu. „Ich denke, Sie haben wohl doch Recht und wir sollten vielleicht doch nicht gleich damit loslegen. Denn eigentlich wollen wir doch beide wohl, dass er sozusagen Gefallen daran findet und wir es vielleicht öfters machen können.“ „Wäre bestimmt nicht schlecht“, lachte Andrea. „Denn meinem Süßen gefällt es auch recht gut, meistens jedenfalls. Natürlich habe ich zu Hause auch ein paar Instrumente, die ihm nicht so wirklich gefallen… Nicht wahr, mein Süßer?!“ „Ja, das stimmt“, musste ich zugeben.
Aber erst einmal wollten die beiden Frauen noch mehr zu meinem roten Popo erfahren und Andrea erklärte es ihnen nur zu bereitwillig. „Oh, das ist ganz einfach“, kam gleich. „Eine Ehe – oder auch nur eine Partnerschaft – ist doch ein gemeinsames Zusammenleben. Allerdings sollte man als Frau von Anfang an darauf achten, wer hier die Führung übernimmt. Längst ist aber wohl überholt, dass der Mann das Sagen hat. Wir Frauen sind doch diejenigen, die viel mehr beachtet werden müssen. Nur ist es leider oft so, dass der Mann oder freund das nur mühsam erkennt und akzeptiert. Also muss man am besten sofort klarmachen, wie es zu laufen hat. Und dabei kann – oder muss – eben ab und zu auch mal eines der so wundervollen Züchtigungsinstrumente mithelfen. Das mag sein, dass er es nicht akzeptieren will, aber das muss einfach sein. Wenn wir Frauen uns dann verweigern, keinen Sex geben oder nehmen wollen, kommen die Männer fast immer sehr schnell zur richtigen Einstellung. Trotzdem ist es dennoch immer wieder mal nötig, trotzdem „handgreiflich“ zu werden. Und das hier ist das Ergebnis.“ „Soll das bedeuten, Ihr Mann bekommt trotzdem ab und zu Prügel, obwohl er den Käfig trägt?“ fragte eine der beiden. „Ja, leider… nein, gerade deswegen kann es trotzdem vorkommen, weil er zu gerne immer mal wieder eine, natürlich vollkommen sinnlose, Diskussion darüber beginnt.“
Meine Frau lächelte. „Es ist ja nicht so, dass er dieses wunderschöne Schmuckstück nur vorübergehend tragen darf. Nein, jedenfalls ist es bei uns so geplant, dass er wohl auf Dauer so verschlossen bleibt und nur ab und zu befreit wird. Das sollte ja wohl reichen. Schließlich macht doch zu viel Sex nur unnötig süchtig danach“, lachte sie. „Man sieht es doch, wenn es Männern gestattet ist, jederzeit zu wichsen. Wie oft machen sie es dann und sind dann nicht mehr bereit, wenn wir Frauen Lust darauf haben. Nein, das hier ist doch eindeutig die bessere Lösung.“ Die beiden jungen Frauen stimmten zu. „Es gibt natürlich außer Rohrstock oder Reitgerte noch andere Möglichkeiten, seinen Liebsten entsprechend „abzurichten“ oder zu erziehen. Das sollte jede Frau für sich selber herausfinden und dann auch einsetzen. Manche Männer mögen zum Beispiel die Frau gerne oral verwöhnen und das nicht nur an ihrem Heiligtum. Auch das kann man natürlich benutzen, ihn zu Dingen zu bringen, die er eigentlich nicht so gerne mag, quasi als Belohnung. Aber was auch für Frauen dazugehört: wir müssen uns manchmal auch zu Dingen führen lassen, die im ersten Moment aus unserer Perspektive vielleicht nicht so angenehm sind. Denn vieles zeigt sich im Nachhinein als durchaus wunderbar. Denken Sie mal drüber nach. Da fallen Ihnen be-stimmt ein paar Sachen ein, die Ihr Freund gerne mit Ihnen machen würden, aber Sie können sich nicht dazu durchringen.“
„Oh ja“, seufzte eine der beiden, die bereits mit ihrem umgeschnallten Lümmel ganz dicht hinter mir stand. Es konnte nicht mehr lange dauern und sie würde ihn dann bei mir einführen. „Geben Sie sich doch einfach einen Ruck“, meinte Andrea. „Es ist wirklich sehr hilfreich.“ Statt einer Antwort spürte ich nun, wie der rutschige Kopf des Lümmels meine Rosette berührte, dort einen kurzen Moment verharrte und dann eindrang. Ich genoss die-ses Gefühl. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass die junge Frau eher unsicher war, was sie gerade tat. Langsam und vorsichtig drang sie immer tiefer in meinen Popo ein, bis ich ihren warmen Bauch an meinen Hinterbacken spürte. Dabei griff eine Hand nach unten zwischen meine gespreizten Beine und packte meinen Beutel. „Hey, kann es sein, dass dieses Teil hier bei „ihr“ noch praller geworden ist?“ fragte sie erstaunt Andrea. „Ja, das ist durchaus möglich. Schließlich fühlt „sie“ sich in dem Moment, wo „ihr“ so von hinten ein Lümmel eingeführt wird, noch mehr als „Frau“. Das ist doch genau, was gewollt ist.“ Inzwischen hatte die Frau mit stoßenden Bewegungen begonnen. „Das fühlt sich richtig gut an“, kam schon bald. „Ich glaube, daran könnte ich mich durchaus gewöhnen. Das muss mein Freund auch schon bald bekommen.“
Hey, wenn das so toll ist, dann lass mich auch mal“, meinte ihre Freundin sofort. „Moment, so schnell geht das bei mir auch nicht“, lachte die andere. „Oder kommst du beim Sex immer so bald zum Höhepunkt?“ „Kann man dabei überhaupt zum Höhepunkt kommen?“ wurde nun plötzlich gefragt. „Eher nicht“, meinte Andrea. „Jeden-falls nicht als ausführende Frau. Als Mann – oder wie hier als Sissy – ist das durchaus möglich. Nur ist es in diesem Fall so, dass der verschlossene Lümmel nicht abspritzt, sondern nur tröpfelt. Und einen richtigen genussvollen Höhepunkt wie sonst verspürt er dabei auch nicht.“ „Also das finde ich jetzt ganz besonders interessant“, meinte eine der jungen Frauen. „Das heißt also, er bekommt zwar einen Höhepunkt, spritzt aber dabei nicht wirklich.“ Andrea nickte. „Es rinnt einfach nur so aus ihm heraus, bringt keine Lust.“ „Das finde ich sehr interessant und ich denke, das wäre durchaus auch etwas für meinen Freund“, meinte eine der beiden. Sie war mit dem bisherigen Versuch, mir doch ein wenig Lust zu verschaffen bzw. mich von hinten mit dem umgeschnallten Gummilümmel zu bedienen, sehr zufrieden, obgleich sie ja eigentlich nichts erreicht hatte. So machte sie Platz für ihre Freundin. „Es bleibt allerdings noch die Frage, wo man eine solches „Hilfsmittel“ bekommt. Ich meine, wenn ich mich doch dafür entscheiden sollte, meinen Liebsten auch – wenigstens vorübergehend – zu „schützen“. Wäre doch möglich“, lachte sie und grinste die Freundin an. „Oder wie siehst du das?“
„Am leichtesten geht das übers Internet. Der Vorteil ist vor allem, dass man dabei nicht wirklich auf die passen-de Größe achten muss. Denn das „Ding“ eines Mannes ist ja so flexibel, dass es ohne Schwierigkeiten möglich ist.“ Andrea grinste und die junge Frau staunte. „Also das wundert mich ein wenig. Sollte dieser Käfig denn nicht wenigstens so groß sein, dass der Kleine zumindest im Ruhezustand einigermaßen bequem dort Platz findet? Schließlich soll er dort doch vermutlich längere Zeit untergebracht bleiben.“ „Ja, so ist der Käfig konzipiert. Aber ist denn das wirklich notwendig? Ich meine, das Ganze soll doch keine Belohnung für Ihren Freund sein, oder? Sie möchten doch etwas erreichen.“ „Stimmt. Also gut, dann kann ich mir das also sparen und er hat es halt etwas unbequem und eng.“ Die Frau lächelte meine Frau an, während ich bereits eine Weile von der anderen Frau bedient wurde. Ihr schien diese Betätigung an und mit einem Mann auch recht gut zu gefallen. Allerdings machte sie nicht so lange weiter wie ihre Freundin. Nachdem sie sich auch aus meinem Popo zurückgezogen hatte, meinte sie nur: „Ich würde mir diesen Käfig – so heißt das Teil doch? – gerne noch etwas genauer anschauen. Geht das?“ Andrea nickte und schon hieß es: „Bernd, nimm doch bitte dort auf dem gynäkologischen Stuhl Platz.“
Ich erhob mich von dem Bock und wechselte zu dem Stuhl. Kaum lag ich dort, die Beine in den weit auseinandergeschobenen Beinhaltern und somit zwischen den Schenkeln gut zugänglich, da wurde ich dort auch schon berührt und sehr genau betrachtet. Andrea stand daneben und gab ein paar Erläuterungen. „Das Ganze wird an diesem Ring festgehalten, der gerade so groß sein sollte, dass dieses „unnötige Körperteil“ dort noch hindurch-passt. Es gibt dafür verschiedene Breiten, je nach Geschmack. Im Übrigen sollte es natürlich aus einem Material hergestellt sein, welches nicht einfach zu knacken ist. Ich nehme doch mal nicht an, dass einer der Männer anfängt, dort mit gefährlichen Instrumenten herumzumachen. Dazu ist ihm dieses Teil ja viel zu wichtig.“ „Na ja, so ganz unwichtig ist es für uns ja nun auch nicht“, lachten die jungen Frauen. „Ach, tatsächlich? Nun, ich dach-te, Sie hätten bereits genug davon.“ „So wie Sie?“ kam die Rückfrage. „Wie oft kommt Ihr Mann denn überhaupt noch zum Zuge?“ „Das ist ganz unterschiedlich, hängt aber auch davon ab, wie brav er war und wie viel Lust ich habe. Schließlich kann er sich ja auch anderweitig nützlich machen.“ „Wenigstens darauf muss man nicht verzichten…“
Jetzt war der einen Frau noch etwas an meinem angelegten Käfig aufgefallen. „Ich finde, es sieht so aus, als würde dort irgendetwas in seinem Lümmel stecken“, meinte sie dann. „Kann das sein?“ Andrea nickte. „Ja, das stimmt. Hier ist es ein kleiner, nicht ganz kurzer Schlauch, der bis knapp vor seine Blase reicht und ihm das sonst so erleichternde Gefühl der Entleerung wesentlich weniger deutlich spüren lässt. Dazu gehört natürlich, dass dem Träger das auch gefällt, wenn so etwas in seinem Lümmel steckt. Man kann es natürlich auch machen, wenn er das quasi lernen soll. Manche wehren sich aber dagegen, finden es richtig unangenehm. Außerdem gibt es natürlich auch noch deutlich längere Schläuche oder auch metallene Stäbe für diese Stelle. Denn wenn sie bis in die Blase hineinreichen, kann er sich ständig unkontrolliert entleeren. Es sei denn, Sie tun etwas dagegen, sodass er jedes Mal erst um Erlaubnis fragen muss, die Sie natürlich auch verweigern können… mit entsprechenden Folgen.“ „Wow, das klingt irgendwie… gemein“, hieß es. „Na ja, erfordert aber auf jeden Fall erhebliche Disziplin…“ Die Frau lächelte. „Jetzt frage ich mich, ob ich meinen Mann auch wohl davon überzeugen kann, so eine Konstruktion da unten zu tragen.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:15.01.23 20:07 IP: gespeichert
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„Ach, das ist doch nicht weiter schwer. Notfalls muss er sich einfach daran gewöhnen, wenn Sie der Meinung sind, dass es für ihn notwendig ist. Das größte Problem sehen Frauen allerdings darin, den eigenen Mann davon zu überzeugen, einen Käfig zu tragen.“ Die Frau nickte. „Ja, das glaube ich. Was soll man denn machen, wenn er nicht will.“ Andrea lachte und sagte zu den beiden Frauen: „Da gibt es durchaus verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste Variante ist, wenn der Mann bereit ist, zum Beispiel gewisse Fesselspiele mitzumachen. Wie sieht denn das bei Ihrem Mann aus?“ „Haben wir noch nicht ausprobiert“, kam gleich von beiden. „Klingt aber interessant.“ „Kleiner Tipp: lassen Sie sich zuerst von ihm fesseln und nach Belieben benutzen. Das erleichtert die Sache ganz erheblich, weil er dann kaum einen Rückzieher machen kann.“ „Gute Idee“, lachte die eine. „Meiner liebt es, neue Dinge auszuprobieren.“ „Aber Vorsicht, das klappt nur, wenn er nicht ohnehin schon dominant ist. Da können Sie nur verlieren.“ „Nee, ist er nicht“, meinten gleich wieder beide Frauen.
„Sie können aber natürlich auch erst schon solch einen Käfig besorgen und dann mit ihm wetten, wie lange er diesen dann tragen kann, ohne zu betteln. Das setzt eine gewisse Disziplin voraus, dass er nämlich mitspielen will. Denn Wichsen ist dann nicht mehr.“ „Und „normaler“ Sex auch nicht. Ich glaube, darauf sollte man wohl auch verzichten“, stellet die eine Frau leicht bekümmert fest. „Ach, ist doch nicht so schlimm. Du hast ja mich“, grinste ihre Freundin. Ich schaute sie an und musste grinsen. „Hey, mein Lieber, da gibt es nichts zu grinsen!“ kam gleich von Andrea. „D hast doch bestimmt wieder schweinische Vorstellungen!“ „Gar nicht“, meinte ich nur. „Doch, es reicht schon, dass du ein Mann bist. Da „passiert“ es doch immer!“ Plötzlich schien Andrea eine Idee zu haben. Kurz schaute sie ins Regal und konnte wohl das entdecken, was sie dazu benötigte. Dann drehte sie sich wieder zu den beiden Frauen und fragte sie: „Haben Sie schon einmal eine Gerte oder Rohrstock ausprobiert?“
Die beiden schauten sich an und nickten dann beide. „Ja, haben wir…“ „War das bei Ihrem Mann oder…?“ „Nee, bei ihm noch nicht, nur untereinander…“ Fast klang es jetzt so, als wäre es ihnen peinlich. Das nahm meine Frau aber kaum richtig zur Kenntnis. „Sehr gut. Hier liegt nämlich eine Gerte. Wollen Sie diese gleich ausprobieren?“ „Und wo soll das sein?“ kam etwas erstaunt. Andrea lächelte, sagte nichts. Es dauerte nur einen kleinen Moment, bis der einen Frau klar war, was Andrea gemeint hatte. „Sie wollen, dass wir ihm…?“ Sie deutete auf mich. „Spricht denn etwas dagegen? Sie wissen doch ebenso gut wie ich, dass es wohl ganz offensichtlich nötig ist.“ „Nur weil er wieder so… so schmutzige Gedanken hat?“ lautete die Frage. „Ja, ich denke, das sollte reichen. Natürlich nur, wenn Sie möchten und sich das zutrauen.“ „Also, so richtig Erfahrung haben wir damit nicht. Bis-her haben wir es nur ein- oder zweimal damit gemacht, sonst eher mit der flachen Hand. Das klatscht so schön.“ Die Frau grinste. „Aber wenn Sie wirklich möchten, dann werden wir es machen. Und wie viele sollen es sein?“ Ich wurde bereits etwas unruhig, weil Andrea diese beiden fremden Frauen auf mich loslassen wollte.
„Ach, ich denke, fünf auf jede Seite sollten reichen. Vielleicht jede von Ihnen auf eine Hinterbacke…? Und du, mein Lieber, legst dich bitte wieder schön über den Bock. Ich glaube, da geht es leichter.“ Ich nahm die Beine aus den weitgespreizten beiden Haltern und stieg von diesem Stuhl. Sofort verdeckte mein Rock wieder den Käfig. Dann trat ich erneut an den Bock und legte mich dort entsprechend bäuchlings auf das Leder, sodass mein Hintern nun gut herausgestreckt wurde. Langsam schob Brigitta nun vergnügt meinen Rock wieder hoch und entblößte die prallen Rundungen. Derweil einigten sich die beiden Frauen, wer denn anfangen sollte. Als das entschieden war, nahm die Siegerin die Gerte, wog sie in der Hand und betrachtete sie genauer. „Sieht irgend-wie fies aus“, meinte ich, während ich alles im großen Spiegel vor mir beobachten konnte. Was für eine Idee, dass der Delinquent sich auch noch dabei beobachten konnte, was hinten bei ihm passierte, dachte ich mir da-bei. Allerdings ist es auch ziemlich erregend. „Das täuscht“, meinte Andrea und grinste mich im Spiegel an. Nur zu genau wusste ich, dass die junge Frau durchaus Recht hatte. „Links oder rechts?“ kam noch, was sicherlich für ihre Freundin gedacht war, die dann auch sagte: „Links.“
„Also gut. Sie bekommen jetzt fünf Striemen von mir. Ich weiß nicht, ob ich das gut mache oder eher schlecht. Na ja, wir werden ja sehen.“ Probeweise ließ sie die Gerte noch einige Male durch die Luft pfeifen, bevor sie dann anfing. Der erste Hieb traf mich ziemlich weit oben, da wo der Rücken in den Hintern überging. „Oh, tut mir leid. Er sollte eigentlich weiter unten auftreffen.“ Sie kam näher und strich mit ihrer Hand über den frischen Striemen. „Wow, das wird ja dick. Habe ich das zu heftig gemacht?“ fragte sie Andrea. „Nein, völlig in Ordnung“, beruhigte meine Frau sie. Na ja, ich war da etwas anderer Meinung, sagte es aber lieber nicht. Wenig später traf mich die Gerte zum zweiten Mal und ich hatte den Eindruck, es war kaum schlechter als zuvor. Nur traf die Frau nun mehr die Mitte der Popobacke. Verdammt, wieso kann sie das so hart! „Ja, so ist es wunderbar. Ich glaube, Sie könnten ihm sogar noch ein paar Striemen mehr verpassen.“ „Ehrlich? Das wäre… ganz toll!“ Die junge Frau schien begeistert zu sein. „Jetzt geben Sie ihm noch die letzten drei, dann kommt Ihre Freundin dran. Danach sehen wir weiter.“ Im Spiegel konnte ich sehen, dass die Frau richtig begeistert zu sein schien. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Und schon biss die verdammte Gerte erneut zu. Ohne größere Pause kamen nun alle drei dicht hintereinander. „macht echt Spaß“, sagte sie zu ihrer Freundin, als sie nun die Gerte weitergab.
Kurz darauf stand auch diese Frau bereit und scharf kam der erste Hieb, der denen von eben in nichts nachstand und mich heftig einatmen ließ. Es pfiff, knallte und biss mich tierisch hart. Was zum Teufel erlaubte sich diese Frau, einem völlig fremden Mann derart scharfe Schläge zu verabreichen! Ich konnte kaum glauben, was hier gerade abging und ich verstand auch meine Frau nicht, die in aller Seelenruhe dabeistand und zuschaute, so wie es aussah auch noch völlig begeistert. „Es stimmt, das macht richtig Spaß“, lachte die Frau. Und ein Hieb nach dem anderen traf mich auf der anderen Hinterbacke. Also die nächsten zwei oder drei Tage würde ich wohl kaum sitzen können, was den Damen hier aber völlig egal zu sein schien. Endlich waren nun auch diese fünf Striemen erzeugt und die erste Frau fragte nun meine Frau: „Und was machen wir jetzt mit denen, die noch ausstehen?“ „Ich denke, jede von Ihnen darf noch einmal…“ Aber damit es noch schlimmer wurde, durfte die erste Frau damit anfangen, wusste Andrea doch nur zu genau, wie unangenehm weitere Hiebe nach einer Pause sich anfühlten.
Und schon pfiff es erneut, klatschte auf die rechte Hinterbacke, um dann auch die andere Seite zu beglücken. Als die Gerte nun zurückgelegt wurde, hörte ich noch: „Schade, ich denke nämlich, das kann ich mit meinem Mann wohl kaum so durchziehen.“ „Ach nein? Und warum nicht? Hat er etwa Angst vor Ihnen?“ fragte Brigitta. „Nee, Angst nicht, aber er sagte mir, für solche Spiele wären seine Hinterbacken viel zu empfindlich.“ „Und das haben Sie ihm geglaubt?“ kam nun richtig erstaunt. „Was sollte ich denn machen…“, klang es nun wie zur Entschuldigung. „Ja, ich meine, Sie haben das nie ausprobiert?“ Als die Frau den Kopf schüttelte, sagte Brigitta: „Also das war wirklich dumm von Ihnen. Sie sollten das schleunigst nachholen, weil es nur eine Ausrede war, um sich davor zu drücken. Es gibt bestimmt bereits heute einen Grund, um es durchzuziehen.“ „Meinen Sie…“, kam nun stockend. „Auf jeden Fall!“ nickte Brigitta. „Bei Männern gibt es immer einen Grund.“ „Wenn Sie meinen…“ „Ach, Sie glauben, dass ist bei Ihrem Mann nicht der Fall? Dann sollten Sie unbedingt einmal darauf achten. Sie werden sich wundern. Wissen Sie denn überhaupt, ob er nicht heimlich wichst? Wollen Sie das? Klaut er ihnen Ihre getragenen Slips oder Nylons, um daran zu riechen und mit ihnen zu wichsen? Sehen Sie, es gibt so viele Dinge…“ „Ich glaube, sie hat Recht“, kam nun von ihrer Freundin. „Wenn ich so richtig drüber nachdenke, gibt es be-stimmt etliche Dinge, die von ihm nicht so ganz richtig gemacht werden, um nicht zu sagen, ich sollte sie ihm verbieten.“ „Ja, das denke ich auch. Lass uns doch zu Hause mal ein wenig schauen, ob da was zu entdecken ist.“
Das klang jetzt nach einer Verabschiedung und dazu kam es dann auch. „Ich denke, wir haben alle etwas neues gelernt“, meinte eine der Frauen. „Dank Ihnen“, sagte die andere. „Ach, das haben wir doch gerne gemacht. Schließlich müssen wir Frauen doch immer gut zusammenhalten, was ja nicht automatisch bedeutet, dass es gegen euch Männer geht“, kam nun von ihr, begleitet von einem liebevollen Lächeln an mich. „Oh, das hast du aber schön gesagt“, musste ich jetzt zugeben. „Aber ich weiß ja, wie du das meinst.“ Damit deutete ich eine kleine Verbeugung an. „Na, da bin ich aber gespannt, wie lange das hält“, lachte Andrea. Dem stimmten Corinna und auch Brigitta gleich zu. Ich stand längst wieder neben dem Bock. „Wie wäre es, wenn du dich entsprechend von den beiden Ladys verabschiedest“, bekam ich nun zu hören. Sofort ging ich vor einer der beiden auf die Knie und schob meinen Kopf vorsichtig unter den Rock, wo ich auf ein bereits etwas feuchtes Höschen stieg. Die Frau sagte keinen Ton, einfach nur recht steif da und wartete.
Als dann mein Mund ihren Slip an genau der richtigen Stelle berührte, stöhnte sie leise auf. Dann drückte ich einen richtig liebevollen Kuss auf. Mehr erlaubte ich mir jetzt lieber nicht. Kurz darauf wiederholte ich das Ganze auch bei ihrer Freundin, die ebenso überrascht war. „Macht er das immer so?“ fragte sie nun ganz erstaunt. „Klar, ist doch eine feine Sache, besonders dann, wenn sie am Nachmittag nach Hause kommen. Und das Schöne daran ist, man kann einem Mann wirklich solche tollen Kunststücke beibringen und sie sogar noch ausweiten. Stellen Sie sich nur einmal vor, Sie tragen dann gar keinen Slip mehr… Oder hatten vielleicht vorher sogar noch ganz besonders schönen Sex und er bekommt nun die Aufgabe, Ihr Nestchen picobello auszulecken… Übrigens ist es ganz besonders praktisch an so ganz besonderen Tagen…“ Überdeutlich konnte ich sehen, wie überrascht die beiden jungen Frauen Andrea jetzt anschauten. „Echt? Das macht er wirklich? Also mein Mann würde das bestimmt nicht machen.“ „Sollte er aber unbedingt. Sie werden schon sehen und spüren, wie schön und praktisch das ist. Ich möchte jedenfalls nicht mehr darauf verzichten.“ Skeptisch wurde sie jetzt angeschaut, als wenn die beiden es nicht glauben konnten. „Es ist auch für mich immer ganz besonders aufregend“, ergänzte ich noch leise.
„Na, ich weiß nicht, was daran so schön sein soll…“, meinte eine der beiden. „Schließlich ist es doch… Ich meine, was kommt dort nicht alles heraus… Aber wie soll ich das denn ausprobieren, wenn man Mann sich oftmals so schon weigert, es mir so richtig mit dem Mund zu besorgen. Da glaube ich nicht, dass er das dann eher macht.“ „Ja, wenn nicht freiwillig, dann eben anders…“, grinste Andrea. „Manche Männer muss man regelrecht zu ihrem Glück zwingen. Und… es gibt ja noch viel mehr wunderschöne Dinge.“ Etwas in Gedanken versunken verließen uns die beiden Frauen jetzt. Aber auch wir blieben nicht länger in diesem Raum, gingen zurück durch den Laden – die Verkäuferin lächelte uns wissend zu - und gleich weiter auf die Straße. „Kann es sein, dass wir gerade zwei weitere Frauen wenigstens etwas glücklicher gemacht haben?“ fragte Brigitta. „Auf jeden Fall werden sie bestimmt schon sehr bald etwas Neues zu Hause ausprobieren“, erwiderte ich. „Vielleicht allerdings nicht nur zum Vorteil für ihre Männer.“ „Ach, die beiden machten auf mich den Eindruck, als würden sie das hinbekommen. Wer sich schon für solche Hilfsmittel interessiert…“, grinste Corinna. „Was hat denn das damit zu tun?“ staunte ich. „Das ist doch ganz einfach“, meinte Andrea. „Du solltest doch wissen, wofür sie verwendet werden und wenn eine Frau sich auch für diese Stelle bei einem Mann „interessiert“, sogar benutzen will, kann es doch für beide nur vorteilhaft sein.“ „Okay, ich habe verstanden“, sagte ich nur.
Die Frauen hatten nun Lust auf einen Kaffee und schauten nun nach einer passenden Möglichkeit. Schnell hatten sie sich geeinigt und ich musste einfach mitgehen. Drinnen fanden wir auch ein Plätzchen und kurz darauf kam auch die Bedienung, schaute mich allerdings etwas merkwürdig an. Hatte sie etwa mitbekommen, dass ich mich mit nackten Popo auf den Stuhl setzen müsste, so direkt auf die kalte Sitzfläche? Darauf hatte Andrea mit einem breiten Grinsen bestanden. „Vielleicht hätten wir doch wenigstens einen dieser Zapfen mitnehmen sollen und ihn dir hier beim Hinsetzen verpassen sollen“, kam noch. „Das würde dich nämlich zwingen, brav stillzusitzen“, meinte sie, weil ich genau das momentan nicht schaffte. Brigitta lächelte und deutete auf eine kleine Flasche auf dem Tisch. „Das kann man doch damit bestimmt auch hinbringen.“ Ich folgte mit den Augen ihren Finger und zuckte zusammen. Weil es hier nämlich auch etwas Warmes zu essen gab, stand dort eine kleine Flasche Tabasco… Was die Frau zumindest mit dem Inhalt vorhatte, war jetzt nicht schwer zu raten. „Nein, bitte nicht“, murmelte ich und warf einen ziemlich flehenden Blick zu meiner Liebsten. „Und du glaubst ernsthaft, das könnte funktionieren?“ wurde Brigitta gleich gefragt. „Unbedingt“, meinte diese. „Ich habe da so meine Erfahrungen…“ „Ach ja? Wenn du meinst“, lächelte Andrea und schaute mich an.
„Da reichen allerdings schon ein oder zwei Tropfen und diese direkt auf der einen Stelle aufgebracht… Am besten nimmst du einen Finger, mit dem du ihm – wenn er sich noch einmal kurz erhoben hat – dort ganz gezielt dieses zeug auftragen kannst. Allerdings wird er ziemliche Mühe haben, dann doch stillzusitzen.“ Sehr nachdenklich hatte meine Frau die kleine Flasche in die Hand genommen und schien zu überlegen, ob sie es wohl wirklich machen sollte. Jetzt wandte sie sich mir zu und fragte: „Was meinst du denn… Soll ich das mal ausprobieren? Ich meine, du wurdest dort ja eben ziemlich liebevoll behandelt. Und jetzt das…?“ „Das muss doch wohl nicht sein“, wagte ich zu sagen. „Hast du eine Ahnung, wie scharf das Zeug ist?“ „Ach, das ist nicht so schlimm. Ist ja nicht die ganz scharfe Variante“, wollte sie mich wohl beruhigen. „Trotzdem…“ „So ein klein wenig „Feuer“ unterm Hintern kann doch einen richtigen Mann nicht erschüttern“, grinste Corinna nun, die sich bisher ja enthalten hatte. „Aber er ist doch gar kein Mann“, erwiderte Andrea. „Schaut ihn doch an. Er ist eine Sissy, mehr nicht.“ Fast hatte sie so laut gesprochen, dass es andere hier hätten hören können und so schaute ich mich etwas erschreckt um. Zum Glück achtete aber niemand auf uns. „Du meinst, „sie“ wäre dafür viel zu empfindlich?“ fragte Andrea. „Wir werden es einfach ausprobieren“, kam nun und damit schien es dann wohl entschieden zu sein.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:19.01.23 19:45 IP: gespeichert
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Langsam schraubte Andrea nun den Deckel von der Flasche ab und ich wurde sofort unruhiger. „Bitte nicht“, flüsterte ich ihr zu. „Du musst das wirklich nicht machen.“ „Aber es interessiert mich nun mal“, kam von meiner Frau. „Du weißt, ich bin immer neugierig, etwas Neues auszuprobieren.“ Fast liebevoll lächelte sie mich an, schaute sich kurz um und stellte fest, dass uns wahrscheinlich niemand beobachtete. Ganz nahe rutschte sie jetzt zu mir her, ließ deutlich sichtbar zwei Tropfen auf einen Finger fallen und sagte dann: „So, mein Süßer, hebe deinen Popo ein Stück hoch, damit ich auch an die richtige Stelle gelangen kann.“ Nur einen ganz kurzen Moment versuchte ich das noch zu verhindern, was mir aber nur einen erstaunten Blick und die Frage „Nun, was ist los?“ einbrachte. Seufzend gehorchte ich und schon schob Andrea ihre Hand unter meinen angehobenen Hintern und dort traf sie erstaunlich zielgenau die richtige Stelle zwischen meinen Hinterbacken. Der Finger mit den zwei anhaftenden Tropfen wurde auf meine kleine, bereits unruhig zuckende Rosette gedrückt und dort ein wenig verrieben. Einen Moment spürte ich noch keine Wirkung und Andrea zog ihre Hand gleich wieder zurück. Ich konnte mich setzen.
Die drei Frauen betrachten mich nun erwartungsvoll und wollten sehen, welche Wirkung diese Tropfen bei mir hatten. Und tatsächlich, langsam merkte ich eine gewisse Wirkung. Es wurde immer wärmer, aber noch nicht unangenehm. „Also für mich sieht es ganz so aus, als hätte es nicht funktioniert“, meinte Brigitta. „Nein, nun wartet doch mal ab“, kam von Corinna. „Ich denke schon, dass es noch kommt.“ Kurz wurden wir unterbrochen, als die Bedienung mit unserer Bestellung kam. Dabei meinte sie: „Oh, da habe ich wohl die Flasche mit dem Tabasco vom letzten Kunden vergessen. Soll ich sie mitnehmen?“ „Nein, können Sie ruhig dalassen; vielleicht bestellen wir noch etwas zu essen“, meinte Andrea gleich. Und ich spürte nun immer mehr eine sich steigernde Wirkung von diesem Zeugs an meiner Rosette, wurde etwas unruhig. nur mit einiger Mühe konnte ich noch still-sitzen, bis die Bedienung wieder gegangen war. „Seht ihr“, lächelte Corinna. „Es funktioniert.“ Ihr war nämlich eher aufgefallen, dass ich etwas unruhig wurde. „Man muss eben nur Geduld haben“, erklärte sie, als wenn sie mehr Erfahrung mit dem Zeug hatte.
Bei mir brannte es jetzt heftig dort unten, wurde heißer und heißer. „Na, was ist? Spürst du schon was?“ Ich nickte. „Und was genau?“ wollte sie nun wissen. „Es ist… heiß und… brennt“, sagte ich leise. „Aha, und das ist alles? Erscheint mir ziemlich wenig. Vielleicht muss ich noch mehr…“ „Nein, bitte nicht, es reicht doch schon!“ meinte ich erschrocken. „Diesen Eindruck macht es auf mich aber nicht“, meinte Andrea. „Dafür sitzt du einfach zu still.“ „Aber wenn ich jetzt anfange, hier herum zu zappeln, bist du doch auch nicht zufrieden“, sagte ich leise. „Stimmt, da hast du Recht. Also denke ich einfach mal, es reicht schon, was ich dir dort schon aufgetragen habe.“ Freundlich lächelnd schaute sie mich an. „Dann gib dir mal weiterhin Mühe, mit dem nackten Hintern still dort zu sitzen.“ Ich nickte. Jetzt kümmerten wir uns lieber um das, was wir zuvor bestellt hatten und nun bei uns auf dem Tisch standen. „Ich finde, Tabasco ist eine echte Alternative zu Brennnesseln. Vielleicht sollten wir es einfach öfter verwenden. Was würdest du davon halten?“ meinte Corinna zu mir.
Ich schaute sie jetzt direkt an und sagte ganz mutig: „Ja, ich denke, es wäre durchaus möglich, weil dieses Zeug dann ja sicherlich auch bei euch zum Einsatz kommt – wie bei uns. Allerdings befürchte ich, die Auswirkungen könnten viel hässlicher werden.“ Die Frau starrte mich an. „Soll das ein Scherz sein? Glaubst du ernsthaft, wir würde es ernsthaft zulassen, dass auch nur ein einziger Tropfen an unsere Spalte kommt? Das kannst du gleich wieder vergessen.“ „Ach ja? Und warum? Du denkst also, bei uns Männern darf das sein und bei euch nicht? Ich würde dann eher sahen, vergiss du es.“ Ich war fast etwas wütend geworden, so dass Andre meinte: „Ich glaube, Bernd hat vollkommen Recht – beide oder keiner.“ „Andrea, manchmal bist du echt unmöglich. Gehst du immer noch davon aus, dass Männer und Frauen gleichberechtigt sind? Waren sie noch nie und werden sie auch nie sein“, kam nun von Corinna ziemlich direkt. Meine Frau lachte. „Meinst du nicht, dass du jetzt ein klein wenig übertreibst? Schließlich weißt du doch ganz genau, dass ich zwischen Bernd und mir einen ganz erheblichen Unterschied sehe.“
„Aber du willst nicht, dass dieses scharfe Zeug nur von uns verwendet wird“, kam noch einmal ganz direkt. „Nö, weil wir alles andere doch auch beide verwenden, einschließlich der Brennnesseln, um dich daran zu erinnern.“ „Bist du denn wirklich sicher, dass die Männer das überhaupt wagen würden?“ kam nun von Brigitta, die mich fragend anschaute. „Also wenn, dann bestimmt nicht an der Spalte“, erwiderte ich gleich. „Das… das wäre doch unmenschlich.“ „Siehst du, viel zu viel Aufregung um nichts.“ „Ach ja? Und du glaubst ernsthaft, die Männer werden es nicht tun? Ich glaube das einfach noch nicht.“ „Hast du so wenig Zutrauen zu deinem Mann?“ fragte Andrea nun ihre Schwester. „Also ich traue ihm das wirklich nicht zu.“ Fast liebevoll schaute sie mich an. „Oder doch?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings unter der Voraussetzung, dass du es auch nicht tust.“ „Ich schätze, es war der erste und letzte Einsatz“, versprach sie mir. „Allerdings musst du es jetzt noch etwas aus-halten“, kam noch mit einem Grinsen an mich gerichtet. „Und jetzt kommt mir nicht Weichei oder ähnlichen Worten“, bekam ihre Schwester nun noch zu hören.
„Also gut“, seufzte sie, „macht doch was ihr wollt.“ „Danke für deine liebevolle Erlaubnis“, grinste meine Liebste zu ihrer Schwester. „Aber diese Aufforderung hätte ich nun wirklich nicht gebraucht. Ich weiß nämlich ziemlich genau, was ich will.“ „So, ihr beiden, nun gebt euch die Hand und seid wieder lieb“, grinste Brigitta. Darüber mussten wir alle lachen, denn schließlich sind wir zwar keine Kinder, hatten uns nur gerade so benommen.“ „Wie geht es deinem Popo?“ fragte Andrea und nun klang es etwas besorgt. „Also meinem Hintern geht es recht gut, nur das kleine Loch dort ist verdammt heiß…“ „Fein, dann kann es sich schon darauf freuen, nachher zu Hause bearbeitet zu werden. Und ich muss dir jetzt wohl nicht erst noch erklären, was ich dazu verwenden möchte. Und… es wird nicht der kleinste Lümmel sein… Also betrachte das jetzt einfach mal als entsprechende „Vorbereitung“.“ Klang gar nicht gut, ging mir sofort durch den Kopf. Aber daran war wohl nichts zu ändern. Dann sagte sie plötzlich zu mir: „Begleitest du mich bitte zur Toilette? Dürfte in deiner Aufmachung ja nicht sonderlich schwierig sein.“ Damit spielte sie wieder darauf an, dass ich ja hier als „Frau“ war, in der entsprechenden Aufmachung.
Natürlich versuchte ich es gar nicht erst mit einer Ausrede, sondern stand auf und begleitete sie. Fast konnte ich mir denken, was sie dort von mir erwartete, war ja nichts Neues. Zu ihrem Glück war auch sonst niemand dort in dem Raum, sodass sie mich gleich mit in die Kabine nehmen konnte, wo es allerdings ziemlich eng wurde. So hatte ich mich ziemlich in die Ecke gedrückt und wartet. „Was ist denn los mit dir“, kam dann. „Was glaubst du denn, warum ich dich mitgenommen habe! Damit ich es trotzdem selbermache?“ Sofort zog ich ihr also das Höschen herunter, sodass sie auf dem WC Platz nehmen konnte. Und schon hörte ich es plätschern und es schien nicht gerade wenig zu sein. Dabei grinste sie mich an und meinte: „Dir steht ja förmlich ins Gesicht geschrieben, was du gerade denkst. Aber hier ist es nun wirklich nicht möglich, vielleicht dann wieder zu Hause…“ Zufrieden betrachtete sie mein Gesicht. „Aber eine winzige Kleinigkeit habe ich doch, damit du nicht ganz leer ausgehst.“ Damit stand sie auf und wartete, bis ich meinen Kopf mühsam unter ihren Rock gesteckt hatte und dort mit der Zunge alles sanft ableckte. Dazu war ich in die Hocke gegangen, um besser an diese entscheidende Stelle ehranzukommen.
„Also das machst du jedes Mal richtig gut. Aber das weißt du ja längst. Allerdings würde mich ja mal ernsthaft interessieren, was meine Freundinnen dazu sagen würden, wenn sie wüssten, dass eine „fremde Frau“ mich da unten mit dem Mund und einer flinken Zunge verwöhnt. Wäre natürlich durchaus verständlich, wenn sie neidisch würden oder so. Ach, wenn du schon gerade dabei bist, dann könntest du doch hinten…“ Kurz zog ich meinen Kopf zurück, damit Andrea sich umdrehen konnte und mir nun ihren Popo präsentierte. Auch hier steckte ich die Zunge zwischen ihre Rundungen und arbeitete nun damit liebevoll auf und ab. Dabei stellte ich allerdings fest, dass eine Rasur hier mal wieder nötig wäre. Aber das sagte ich lieber nicht, fiel ja doch wieder nur auf mich zurück. Eine Weile kitzelte ich auch noch mit der Zungenspitze ihre kleine Rosette, weil ich genau wusste, wir sehr sie das liebte. Leises Stöhnen war gleich darauf zu hören – bis die Tür zu den Toiletten klappte. Nur einen ganz kurzen Moment war ich versucht, trotzdem mit gleicher Intensität weiterzumachen, um zu hören, was die Person dort draußen dazu sagen würde. Aber vermutlich würde ich dafür dann zu Hause wieder kräftig büßen müssen, worauf ich gut verzichten konnte. Also zog ich mich lieber zurück, zog meiner Liebsten sogar das Höschen wieder hoch.
Dann warteten wir gemeinsam, bis wir wieder allein waren. Erst dann kamen wir aus der Kabine, womit die Gefahr ja quasi gebannt war, sah ich doch sehr nach „Frau“ aus. Grinsend standen wir am Waschbecken. „Du bist wirklich ein ganz Schlimmer“, sagte Andrea. „Auf dich muss man richtig aufpassen. Wer weiß, was du alles so treibst, wenn du alleine bist…“ „Gar nichts mache ich. Jedenfalls nichts, was du mir verboten hast oder von dem ich weiß, dass ich das nicht darf.“ „Und das soll ich dir glauben?“ Kurz nahm sie mich in die Arme und gab mir einen Kuss. „Mmmh, du schmeckst ja wie ich. Wie das wohl kommt…“ Und dann gingen wir zurück zu Brigitta und Corinna, die uns neugierig betrachteten. „Na, alles erledigt?“ wurde Andrea gefragt. „Ja, bestens“, antwortete meine Frau. „Schließlich weiß ich doch, was ich bekomme, wenn ich „sie“ mitnehme. Aber glaubt jetzt bloß nicht, dass „sie“ auch mit euch mitgehen darf. Kommt nicht in Frage!“ „Schade, ich hätte das auch gerne ausgenutzt“, kam gleich von ihrer Schwester. „Tja, da solltest du wohl deinen eigenen Mann nehmen. Ich denke doch, du hast ihn auch entsprechend erzogen.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:23.01.23 20:41 IP: gespeichert
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„Klar habe ich das. Nur ist er jetzt eben nicht griffbereit und ich… Okay, dann eben nicht.“ Trotzdem stand die Frau auf und ging ebenfalls in Richtung Toiletten. „Und was ist mit mir?“ fragte nun Brigitta neugierig. „Oh, für dich gilt natürlich das gleiche. „sie“ bleibt einfach besser hier.“ Damit grinste Andrea mich an, als sie sah, dass ich immer noch nur bedingt ruhig sitzen konnte. Brigitta verschwand. „Danke“, sagte ich zu meiner Frau. „Ich weiß das sehr zu schätzen.“ „Ja, und ganz besonders, da ich genau weiß, wie gerne du die beiden jetzt auch vernascht hättest. Aber wir wollen es mal nicht übertreiben.“ „Nee, stimmt. Allzu viel ist gar nicht gut.“ „Also das kaufe ich dir nun aber nicht ab. Dafür kenne ich dich nämlich viel zu gut. In der Regel kannst du doch nicht genug bekommen.“ Damit zeigte sie noch einmal kurz auf die Flasche mit dem Tabasco auf dem Tisch. „Oh nein, bitte nicht“, murmelte ich sofort. „Es reicht noch.“
„Ja? Bist du sicher?“ fragte sie und ich nickte. Wenigstens sah es jetzt so aus, als wäre das Thema damit erledigt, denn Andrea wartete nun stillschweigend, bis Corinna und Brigitta zurückkamen. Bis dahin betrachtete sie die anderen Leute im Laden. „Was glaubst du, gibt es hier Leute, die ebenso „geschmückt“ sind wie du?“ fragte sie plötzlich. „Was? Wie?“ fragte ich überrascht, weil ich mit einer solchen Frage absolut nicht gerechnet hatte. „Ich habe mich gefragt, ob es wohl wenigstens noch einen Mann hier gibt, der auch so einen netten Käfig trägt? Oder eine frau mit Keuschheitsgürtel?“ „Das weiß ich doch nicht“, antwortete ich. „Ich weiß nicht einmal, ob es darüber so etwas wie Statistiken gibt. Sagt doch keiner freiwillig…“ „Was würdest du denn sagen, falls dich jemand auf der Straße danach fragt. Würdest du ehrlich antworten?“ Wow, was für eine Frage! „Keine Ahnung. Ich weiß es wirklich nicht. Und du?“ „Ich? Wieso ich? Schließlich bin ich ja nicht verschlossen.“ „Ich meine nur, wenn es so wäre. Würdest du antworten?“ „Geht doch niemanden etwas an“, bekam ich nur zu hören. In diesem Moment kamen die anderen beiden Frauen. Ihnen stellte Andrea die gleiche Frage und bekam in etwa auch die Antwort, die sie selber geben würde. „Das geht niemanden etwas an“, hieß es von beiden. „Außerdem, wer würde denn das schon wissen wollen.“ „Ach, glaubst du, diese Frage ist zu intim? Schließlich gibt es doch die seltsamsten Befragungen.“
„Ja, das stimmt. Da werden ja auch Frauen über Intimhygiene und solche Dinge befragt. Ich finde das schon irgendwie schräg“, meinte Brigitta. „Na, wie gut, dass wir jetzt so ganz unter Frauen sind“, grinste Corinna. „Ist ja schließlich kein Thema für Männer. Obwohl sie ja dabei durchaus sehr hilfreich sein können.“ „Oh ja, das finde ich auch“, meinte Andrea und schaute mich an. „Das gehört ja unbedingt zu den Dingen, auf die ich nicht mehr verzichten möchte.“ Da wir inzwischen aufgegessen und leergetrunken hatten, wollten wir dann gehen. Schnell noch bezahlen und ich ertappte mich, wie ich die Leute hier jetzt alle taxierte, ob wohl vielleicht jemand dabei wäre, der Gürtel oder Käfig tragen könnte. Natürlich konnte ich das absolut nicht klären. „Na, denkst du jetzt ernsthaft darüber nach?“ fragte Andrea und lachte. Ich wurde wahrscheinlich etwas rot im Gesicht, weil ich mich ertappt fühlte. Zum Glück hatten Corinna und Brigitta das nicht mitbekommen. Leise verriet ich ihr meine dummen Gedanken. Andrea lächelte. „Denkst du, wir sollten einfach mal fragen?“ kam dann. „Nein, bitte nicht“, meinte ich erschrocken. „Hatte ich auch nicht vor“, lachte sie.
Dann standen wir auch draußen auf der Straße. „Ach, wie geht es deinem Popo bzw. dem kleinen Loch?“ kam nun von Brigitta. „Besser?“ Ich nickte. „Siehst du, wir hätten es doch noch einmal erneuern sollen“, meinte sie zu Andrea. „Ich denke, „sie“ würde sich dann hier richtig sexy bewegen.“ „Ach, das tut „sie“ doch jetzt schon“, lachte meine Frau zum Glück. „Schaut euch doch nur um, wie die Männer schon glotzen.“ Tatsächlich hatten wir drei wieder eine ganze Menge Blicke auf uns gezogen. „Stimmt, das sollte reichen. Trotzdem habe ich noch eine Kleinigkeit, um es zu unterstützen.“ Und schon kramte sie in ihrer Handtasche und zog einen metallenen Stopfen für mich heraus. „Ich denke mal, der kann nicht schaden“, grinste sie. „Zumal er eine sehr interessantes Innere hat, was sich erst so richtig beim laufen „entfaltet“.“ „Und du meinst, diesen Stopfen sollte „sie“ jetzt tragen?“ „Unbedingt“, kam von Brigitta. „Oft trage ich ihn ja selber, aber heute verleihe ich ihn nur zu gerne.“ „Also gut“, meinte Andrea, was ich schon wieder gar nicht gut fand. „Und wo willst du ihn bei „ihr“ einführen?“ „Am besten gleich hier.“
Andrea schaute sich kurz um, dann nickte sie. „Also gut, meinetwegen.“ Meinetwegen aber nicht, schoss mir durch den Kopf, als ich den dicken tulpenförmigen Kopf gesehen hatte. Es würde eine ziemliche Herausforderung beim Einführen sein. „Na, dann komm doch mal etwas näher“, grinste Brigitta und ich gehorchte lieber gleich. Ohne meinen Rock richtig anzuheben, schob sie ihre Hand mit dem Teil drunter und suchte die richtige Stelle. Und ziemlich direkt fand sie auch die richtige Stelle, wo der kalte Kopf das warme kleine Loch berührte und mich sofort leicht erschauern. Mit einem kräftigen Druck brachte sie dieses Loch dazu, sich ausreichend zu dehnen, um das Teil in sich aufzunehmen. Es rutschte hinein und die die kleine Platte am Ende legte sich fest darüber. Schon bei den ersten Schritten spürte ich deutlich, dass sich im Inneren des Zapfens irgendwas bewegte und mich dort unten stimulierte. Denn äußerst geschickt lag dieser Kopf fast genau an der Stelle, unter der sich meine Prostata befand, so dass er mich dort quasi massierte.
Momentan wusste nur Brigitta, was bei mir passierte. Aber auch den anderen beiden blieb es nicht lange verborgen. „Kannst du denn nicht vernünftig laufen?“ fragte Andrea mich plötzlich. „Muss doch nun wirklich nicht jeder sehen, wie geil du schon wieder so verdammt geil bist! Zum Glück trägst du ja deinen Käfig, sonst würde deine Latte dich verraten.“ Brigitta grinste und erklärte nun Andrea und Corinna, wieso ich so lief. Die beiden Frauen grinsten. „Okay, damit wäre das geklärt, aber nicht akzeptiert. Aber zu Hause muss ich wohl trotzdem deinen Popo noch ein wenig ausklopfen“, bekam ich zu hören. „Oder möchte das vielleicht jemand von euch gerne erledigen?“ Oh je, das klang jetzt gar nicht gut, musste ich gleich feststellen, als die beiden mich so sehr kritisch betrachteten. „Eigentlich hätte „sie“ es ja jetzt gleich hier verdient“, kam nun auch noch von Corinna. „Ja klar, aber womit?“ überlegte jetzt auch Brigitte. „Hast du vielleicht etwas Passendes in deiner fantastischen Handtasche?“ wurde sie gefragt. „Nee, leider nicht. Sollte ich aber vielleicht doch einstecken. Kann man ja wohl immer mal brauchen.“
Natürlich hatte ausgerechnet meine Liebste wieder so eine „wunderbare“ Idee, sie sie selber sagte. „Schaut mal, dort drüben ist der dieser „Ein Euro Shop“. dort finden wir bestimmt etwas Passendes.“ Sie deutete in die Richtung und ergänzte noch: „Wer will sich denn da umschauen?“ Schon ging Brigitta los und verschwand kurz da-rauf in diesem Laden. Wir warten draußen, gespannt, was die Frau finden würde. Erstaunlich schnell war sie schon wieder zurück. In der Hand hielt sie einen Handfeger und sie strahlte. „Ich denke, das ist für unseren Zweck ein wunderbares Instrument, besser als die Haarbürste, die ich dort auch gesehen habe.“ „Na ja, eher ziemlich ungewöhnlich. Aber diese recht große, flache Rückseite… Ja, dürfte sehr gut gehen“, kam nun von Corinna. „Du kannst sie gerne sofort ausprobieren. Wie wären denn Fünf auf jede Seite?“ fragte Brigitta nun auch noch und schaute zu Andrea, die sofort nickte. „Und wo soll es dann stattfinden?“ „Na, sofort und gleich hier“, erklärte Brigitta. Oh nein, bitte nicht! „Aber nicht so auffällig“, bat Andrea nur noch.
„Nur so, wie es nötig ist“, grinste Corinna. „Und du, meine Liebe, drehst dich um und beugst dich etwas vor. Ja, so ist gut“, hieß es noch, als ich es gemacht hatte. Dann hob die meinen Rock gerade soweit hoch, dass mein nackter Hintern frei zugänglich war und schon klatschte der Handfeger laut und deutlich vernehmlich auf die eine Hinterbacke. Die Folge war, dass sich Leute in der Nähe zu uns umdrehten. Allerdings schien ihnen nicht wirklich bewusst zu sein, was hier gerade stattfand. Klatsch, klatsch traf dieser verdammte Handfeger meinen Hintern. Nach Meinung von Corinna ging es viel zu schnell und sie musste das Teil an Brigitte weitergeben, die gleich die andere Backe ebenso traktierte. Schnell waren meine Rundungen sicherlich rot und wohl auch ziemlich heiß. Auch machte sich der in mir steckende Zapfen wieder mehr bemerkbar, zwang meinen Kleinen vorne sich noch fester in den engen Käfig zu quetschen. Das empfand ich als ziemlich unangenehm, konnte aber absolut nichts dagegen unternehmen.
So war ich heilfroh, als es erledigt war und der Rock wieder fiel. „Hat mir richtig Spaß gemacht“, meinte Brigitta auch noch. „Ja, mir auch“, kam nun auch noch von Corinna. „Ich hätte sogar Lust auf mehr…“ „Ich aber nicht“, rutschte mir sofort heraus, „Ach, was bist du doch schon wieder ungezogen“, grinste Andrea. „Ich denke doch, deine Meinung interessiert hier nicht wirklich.“ Ja, ist mir auch klar, schoss mir durch den Kopf, sprach es aber nicht aus. An jeder Seite untergehakt zogen die Ladys mich mit sich. „Eigentlich müsste man „ihren“ Hintern doch präsentieren“, kam nun auch noch von Corinna. „Ich schätze, das würden andere Leute auch interessant finden.“ „Ach, wir sollten es nun auch nicht übertreiben.“ Heimlich atmete ich erleichtert auf, was natürlich auch wieder nicht verborgen blieb. „Pass auf“ kam dann auch gleich wie zur Warnung. Erleichtert stellte ich fest, dass wir nun wohl ziemlich direkt den Heimweg antraten, was aber ja noch nicht bedeutete, dass es mir dort besser gehen würde. Trotzdem war ich heilfroh, als wir dann wieder zu Hause waren. Fast noch größer war meine Freude, als sich kurz darauf Corinna und Brigitta verabschiedeten und wir wieder alleine waren. „Schade, dass ich deinen Hintern nicht länger anschauen kann“, meinte Brigitta. „Aber das können wir sicherlich noch einmal nachholen.“
Auch Corinna bedauerte es, wie man ihren Worten hören konnte. „Ich hoffe, du passt auch weiterhin schön auf, dass Bernd brav bleibt und notfalls kannst du ja auch was tun, damit es so bleibt“, meinte sie. „Oh, da kannst du absolut sicher sein“, lachte meine Frau und schaute mich trotzdem liebevoll an. „Er weiß doch meine Behandlung immer sehr zu schätzen. Und ich übrigens auch, wie ihr wisst.“ Sie brachte die beiden Frauen zur Tür und verabschiedete sie dort. Dann kam sie zurück, sah mich immer noch stehen, weil ich meinem Popo das Sitzen noch nicht zumuten wollte. „Komm Süßer, zieh dich jetzt ganz aus.“ Natürlich gehorchte ich, obwohl ich ja nicht wusste, was auf mich zukommen würde. Als das dann, zum Teil mit ihrer Hilfe erledigt war, hieß es: „Und nun legst du dich auf den Teppich.“ Erstaunt schaute ich meine Frau an und kurz darauf lag ich für das Kommende bereit. Sehr erstaunt sah ich nun, wie sie den kleinen Schlüssel zu meinem Käfig, der immer für mich gut sicht-bar an einer Kette um ihren Hals baumelte, hervorholte. Wollte sie mich jetzt ernsthaft öffnen? Sicher war ich mir noch nicht. „Siehst du, was ich hier habe? Diesen Schlüssel kennst du doch sicher“, sagte sie nur und ich nickte. „Kannst du dir auch vorstellen, was ich damit jetzt vorhabe?“ Wieder nickte ich.
Jetzt ließ sie die Kette los und zog ihren Rock aus, sodass ich die langen Beine in den Strümpfen deutlich zu sehen bekam. Auch ihr Höschen fiel kurz darauf und sie war an der wichtigsten Stelle nackt. Wieder angelte sie nach dem Schlüssel, kniete sich über meine Beine und griff sich den Käfig mit dem Kleinen darin. Tatsächlich steckte sie nun den Schlüssel ins Schloss und öffnete es, zog erst dieses und dann auch den Käfig selber ab. Ich konnte kaum glauben, was ich sah.
Fast zärtlich legte Andrea nun Käfig und Schloss beiseite. „Lass jetzt bitte deine Hände da unten weg. Sonst muss ich mich wohlmöglich fragen, ob es richtig ist, was ich hier mache.“ Stumm nickte ich. Also gut“, kam noch, als sie nun meinen Kleinen in die Hand nahm, der gleich anfing größer und härter zu werden. „Soll das etwa bedeuten, er hat diese freundliche Behandlung vermisst?“ Andrea lächelte. „Aber das es so gekommen ist, hat er doch wohl wenigstens zum Teil selber verschuldet, der andere Teil der Besitzer.“ Leider hatte sie durchaus Recht. Auf und ab bewegte meine Frau nun ihre Hand, hielt den kleinen Schlingel dabei ziemlich fest, sodass nur der rote Kopf oben herausschaute. Nach einer Weile beugte sie sich noch vor und küsste genau diesen Kopf. Ich stöhnte auf. „Halt, vorläufig wird noch nicht abgespritzt! Sonst sperre ich ihn gleich wieder ein!“ wurde ich nun auch noch ermahnt. Allerdings musste ich mir bereits jetzt große Mühe geben, was ich natürlich nicht vor meiner Liebsten verbergen konnte. Und so gab sie ihn lieber frei. „Ich habe ganz den Eindruck, der Kleine ist schon so verdammt gierig. Kann das sein?“ „Ja, allerdings. Ist aber doch wohl wirklich kein Wunder“, musste ich zugeben. „Aha, und was soll ich deiner Meinung nach nun machen?“ Was für eine Frage! Darauf musste ich doch wohl keine Antwort geben.
Andrea richtete sich etwas auf, ließ mich ihren nackten Unterleib mit dem Strich zwischen ihren Lippen sehen konnte. Leichte Röte zog sich bereits über das Fleisch, welches so glattrasiert war. Langsam schob sie sich näher und ich bekam zwischen den Schenkeln mehr und mehr zu sehen. Dann wanderte eine Hand nach unten, spreizte die Lippen und ließ mich jetzt auch noch das feuchte, rosa Innere sehen. „Glaubst du, dass er noch den Weg dort hineinfindet?“ Ich nickte. „Ja, vermutlich hat er das nicht vergessen.“ „Dann sollten wir es vielleicht einfach versuchen“, schlug Andrea vor und platzierte nun die Spalte direkt über dem roten Kopf. Denn inzwischen war mein Lümmel garantiert hart genug, um dort einzudringen. „Ich nehme doch an, dass du nicht abgeneigt bist.“ Oh nein, das war ich absolut nicht und so wie ich meine Liebste kannte, wäre auch sie nicht dagegen. Als ich nickte, begann die Frau nun, ihren Unterleib langsam abzusenken. Wenig später spaltete der Kopf meines Lümmels die Lippen dort noch mehr, rutschte langsam immer tiefer in diesen heißen, nassen Kanal. Begleitet wurde das alles von unserem gemeinsamen leisen Stöhnen der Lust. Fest schaute Andrea mir in die Augen, versuchte dort jede Regung abzulesen. Dann, nach schier unendlich langer Zeit saß sie auf meinem Schoß und hatte meinen Stab vollständig in sich aufgenommen. Wenig später spürte ich, wie diese immer noch kräftigen Muskeln in ihrem Schoss mit leichter Massage begannen.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:27.01.23 19:26 IP: gespeichert
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Ich hatte große Mühe, meine Hände – wie versprochen – dort wegzuhalten. Denn viel zu gerne hätte ich meine Frau, egal wo, angefasst und liebkost. Aber das war mir ja verboten. Nun begann sie auch noch mit leichten Reitbewegungen, was bei dem mehr als rutschigem Zustand in ihrem Inneren sehr leicht möglich war. Längst hatte ich das Gefühl, mein Lümmel würde dort gekocht, so heiß kam es mir vor. Aber ihr schien es ebenso zu gefallen, denn sie hatte sie Augen geschlossen und stützte sich auf meiner Brust ab, wo ihre Finger an meinen harten Nippeln spielten, mich weiter aufgeilten. Sehr lange konnte es nicht mehr dauern, bis ich tief in ihr abspritzen würde. Denn bereits jetzt spürte ich, wie sie die beiden Bälle in meinem prallen Beutel stark nach oben zogen. Wahrscheinlich konnte ich das auch vor meiner Liebsten nicht verheimlichen können, was ich ja auch gar nicht beabsichtigte. Täuschte ich mir oder erging es ihr auch so? denn die Bewegungen auf und ab wurden heftiger, schneller. Und dann passierte es. Während ich spürte, wie der Saft in meiner Latte aufstieg, wurde es im Kanal meiner Frau deutlich rutschiger und ich konnte sehen, wie ein paar Tröpfchen unten herausperlten. Es schien ihr gekommen zu sein, das verriet mir auch ihr heftigeres, lauteres Stöhnen und Keuchen. Zuckend saß sie dann da, zitterte und sank langsam auf mir zusammen. Wieder überkam mich das fast unwiderstehliche Gefühl, sie fest in die Arme zu nehmen. Aber immer noch traute ich mich nicht.
So lang sie mehr sitzen auf mir, atmete heftig. Noch immer konnte ich spüren, dass mein Lümmel kaum an Härte verloren hatte. Das blieb Andrea sicher auch nicht verborgen, denn sie öffnete die Augen, grinste mich an und sagte: „Noch einmal?“ Was sie damit meinte, musste ich jetzt nicht fragen. Und so nickte ich einfach. „Also los, dann tu es.“ Offensichtlich sollte ich jetzt die notwendigen Bewegungen übernehmen, was ich nur zu gerne tat. Und schon stieß ich meine Hüften empor, drang noch wieder tiefer in den Kanal ein, der so wunderbar heiß und rutschig war. Nach kurzer Zeit fanden wir einen gemeinsamen Takt. Wie lange hatte ich das vermisst! Ich wusste es nicht. Allerdings dauerte es jetzt schon deutlich länger, bis wie einem weiteren Höhepunkt auch nur näherkamen. Aber das war völlig egal. Wir genossen auch diesen Zustand sehr. Außerdem machten wir zwischendurch immer wieder eine kurze Pause, in der wir intensive Küsschen austauschten. Es war fast wie in früheren Zeiten, als wir noch ganz frisch verliebt waren. Dann endlich kamen wir auch einem Höhepunkt immer näher. Dieser war nicht ganz so heftig wie der erste, der ja wohl mehr von eine unwahrscheinlichen Gier danach geprägt war. Dieser zog sie lang hin, schien kaum abklingen zu wollen. Wir hatten beide das Gefühl, es müssten zahlreiche Minuten vergangen sein, bis wir uns endlich wieder beruhigten. Fest lagen wir dabei aufeinander und erst jetzt spürte ich, wie mein Lümmel kleiner und schlaffer wurde, langsam dort unten herausrutschte. Das merkte natürlich Andrea ebenfalls.
Sie grinste mich an und sagte: „Du weißt natürlich, was jetzt deine nächste Aufgabe ist. Schließlich gehörte das früher auch immer dazu. oder hast du es vergessen?“ „Nein, wie könnte ich“, erwiderte und wusste sofort, was gemeint war. Meine Liebste nickte, erhob sich und wenig später sah ich die nasse, rote, schleimige Spalte direkt über meinem Gesicht. Kurz verweilte sie dort, bis sie sich absenkte, meinem Mund immer näherkam und sie dann dort direkt platzierte. Sofort begann meine Zunge von dieser geilen Mischung zu naschen, die zum Teil wie von selbst in meinen Mund und über die Zunge rann. Oh, wie liebte ich dieses Zeug! Vor allem ganz besonders dann, wenn es noch so frisch und so heiß war! Und nur zu gerne servierte meine Liebste es mir nun auf diese Weise, wobei sie doch selber auch einen großen Genuss dabei hatte. Allerdings hatte ich auch nicht vergessen, wie viel Mühe es mich anfangs gekostet hat, sie davon zu überzeugen, dass ich es jedes Mal unbedingt haben wollte. Mit Händen und Füßen hatte sie sich dagegen gewehrt, fand es ganz schlimm, dass ich dort mit Mund und Zunge lecken wollte, fand es einfach nur eklig. Das lag aber mehr an dem beiderseitig erzeugten Ergebnis, nicht am Lecken selber, denn das liebte sie. Aber für mich war es selbstverständlich, meine eben angerichtete „Schweinerei“ auch wieder zu beseitigen. Denn nach schier endlosen Diskussionen hatte sie es mir dann endlich einmal erlaubt und war danach total begeistert.
Und jetzt war es schon lange für beide selbstverständlich, so wie auch die eigentlich jeden Morgen stattfinden-de mündliche Reinigung, die nahezu immer noch im Bett stattfand. Aber zu Anfang gab es eben auch noch einige sehr heftige Streitigkeiten, wenn so ganz bestimmte Tage im Monat näherkamen. Denn genau dann, wenn es am Wichtigsten war, lehnte sie es ab. Wieder kam sie mit dem Argument, es sein einfach nicht machbar, eklig und was ihr sonst noch dazu einfiel. Im krassen Widerspruch dazu stand aber immer, dass sie gerade an diesen Tagen – wie übrigens viele andere Frauen auch, wie wir unter Freundinnen feststellten – ganz besonders liebebedürftig waren und eigentlich auch fast immer selbst den eigenen Mann davon überzeugen musste, dass man dann trotzdem Sex machen konnte. Denn wie viele Männer finden es genau dann so schlimm, ihren Lustbringer dort reinzustecken. Das, was so störend sein sollte, konnte man doch problemlos abwaschen und ansteckend war es ja wohl auch nicht. Auch hier habe ich lange gebraucht, sie vom Sinn und Zweck meiner Aktion zu über-zeugen, ihr sogar dabei zu helfen. Als Freundinnen davon hörten, fanden es alle total unmöglich – bis sie es selber ausprobierten. Von da ab waren sie alle begeistert, weil es doch zumindest für sie eine saubere Sache war. Und als Mann muss man da wirklich keinerlei Bedenken haben. Schließlich gehört auch das zu der Frau, die man liebt. Und wie viel Wert legen gerade wir Männer darauf, dass eine Frau auch das „Ergebnis“ in den Mund nimmt und am besten schluckt, wenn wir es geschafft hatten, dass sie – freiwillig und am liebsten auch richtig mit Genuss – an unserem Stab lutscht.
Jetzt saß Andrea also auf mir, schaute mir hin und wieder fast selig von oben in die Augen und genoss, was ich da unten bei ihr trieb. Mittlerweile hatte sie sich da auch völlig entspannt und gab mir alles, was dort an Flüssigkeit zu finden war. Und das war auf jeden Fall deutlich mehr, als ich erwartet hatte. Mich störte es kein bisschen, ganz im Gegenteil, waren es doch alles Flüssigkeiten von meiner Liebsten. Und ich konnte sogar spüren, wie mein Kleiner einen erneuten Versuch machte, sich aufzurichten. Das fiel ihr auch auf, als sie sich zwischendurch einmal umschaute. „Hey, sage mal, was macht er da?“ „Ich weiß nicht, wovon du sprichst. Ich kann doch nichts sehen“, kam nur sehr schwierig über meine Lippen. „Klar und deine Nerven sind auch alle tot, oder wie?“ Sie lachte. „Nö.“ „Ja, genau das kann ich sehen. Da richtet sich der kleine Schlingel also wieder auf. Und was soll das bedeuten? Glaubt er ernsthaft, er kommt noch einmal zum Einsatz?“ Damit ich ja nicht antworten konnte, drückte sie sich noch etwas fester auf meinen Mund. „Du, ich warne dich! Nutze das jetzt nicht aus, nur weil ich dir vorübergehend den Käfig abgenommen habe!“ Und wie, bitte schön, sollte ich das denn tun? Meine Hände darf ich nicht benutzen, du sitzt fest auf meinem Gesicht. Ich hatte jetzt keine Ahnung, wie lange diese Aktion noch dauern würde bzw. wie lange es mir überhaupt erlaubt sein würde, meine Süße dort so zu verwöhnen. Denn noch immer kam, wenn auch deutlich weniger, Liebessaft von ihr in meinen Mund. Aber so restlos würde ich das wohl kaum hinbekommen, weil allein meine flinke Zunge wohl immer wieder die Produktion anstacheln würde. Das schien auch Andrea einzusehen und erhob sich dann.
„Ich denke, das dürfte reichen.“ Sie warf einen Blick auf meine halb ausgefahrene Latte, grinste und sagte: „Soll ich diese eklige Ding jetzt etwa ablutschen und säubern? Jenes Teil, mit dem du sonst andere schlimme Dinge treibst, wenn er nicht tagsüber ständig in seinem Käfig verschlossen wäre? Hast du das ernsthaft erwartet?“ „Na ja, wäre doch eine durchaus nette Gegenleistung“, wagte ich zu sagen. „Aha, auch noch frech werden?! Pass bloß auf, damit dein Hintern nicht auch noch zum Zuge kommt, wenn gleich das auch anders sein wird.“ Aber ohne auf meine Antwort zu warten, beugte sie sich runter und – Schwupps – hatte sie den Lümmel im Mund und ihre Zunge huschte um den Kopf, ließ mich aufstöhnen. Einige Male bewegte sie nun den Kopf mit fest an-gepressten Lippen auf und ab. Dass sie damit auch die warme, weiche Haut mitbewegte, war ihr völlig bewusst, schien sie nicht zu stören. Unsichtbar für mich, aber deutlich zu spüren huschte ihre Zunge um den immer noch so empfindlichen Kopf, versuchte sogar in den kleinen Schlitz einzudringen. Ich hatte große Mühe, das alles einigermaßen ruhig hinzunehmen. Viel zu schnell beendete sie dieses geile Spiel. Mit großen, glänzenden Augen strahlte sie mich an, weil sie eben einfach gerne an dieser ganz besonderen, männlichen Lutschstange tätig wurde. „Hättest wohl gerne noch mehr“, stellte fest. „Ist aber nicht drin. Aber das ist dir ja ohnehin schön völlig klar. Du kannst froh und zufrieden sein, wenn ich den kleinen Frechdachs nicht sofort wieder wegsperre.“ Oh ja, das war ich auch, genoss die Möglichkeit, dass er sich bei der momentanen Geilheit quasi frei entfalten konnte.
Und genau das tat er jetzt auch, direkt vor den Augen meiner Liebsten. „Hey, werde bloß nicht übermütig!“ lachte sie. „Wer weiß, was sonst passiert!“ Immer noch laut lachend stand sie da und betrachtete mich. „Ich muss dich wohl nicht fragen, ob es dir gefallen hat. Das kann ich so sehen. Aber was würde wohl passieren, wenn ich jetzt darauf verzichten würde, dir den Käfig wieder anzulegen… Wie lange würde es dauern, bis du wieder in deine alten Gewohnheiten zurückfällst. Nein, ich glaube, das wäre keine so gute Idee.“ Ich war ohnehin nicht davon überzeugt, dass meine Liebste es ernsthaft überlegt hatte. Dafür kann sie mich ja auch viel zu gut. Und… würde ich es denn überhaupt wollen oder hatte ich mich bereits so sehr daran gewöhnt? So ganz genau wusste ich es selber nicht. Aber, um mir selbst gegenüber auch ehrlich zu sein, ich hatte mit dem Käfig solche Dinge wie Wichsen oder so nicht wirklich was vermisst, was mich ja schon kurz nach dem Anlegen sehr verwundert hatte. Und jetzt? Na ja, jetzt war das alles bereits so schrecklich lange her, dass es gar nicht mehr nötig war. Oder doch? Ich wusste es nicht und wahrscheinlich kam es ohnehin nicht in Frage, weil Andrea garantiert darauf bestehen würde, mir den Käfig wieder anzulegen. Immer noch starrte sie mich an und ganz besonders meinen Lümmel, der schon wieder erstaunlich hart stand. Andrea deutete auf ihn und meinte: „Soll das jetzt etwa bedeuten, er möchte noch einmal? Und was sagt eigentlich der Besitzer dazu?“ „Frag ihn doch selber“, meinte ich nur.
„Also gut. Dann frage ich dich eben. Willst du ernsthaft, dass ich mich noch einmal dort so platziere wie zuvor oder hättest du lieber etwas anderes…? Du weißt sicherlich noch, dass es in jeder Frau noch zwei weitere… Öffnungen gibt.“ Ich nickte. „Tja, also, wenn du damit einverstanden wärest, könnte ich mir, zusammen mit meinem kleinen Freund, sehr gut vorstellen, gleich einmal das nächste… Loch auszuprobieren, ob es auch noch… funktioniert…“ „Nun tu doch nicht so, als wenn du das nicht verdammt gut wissen würdest, wie es funktioniert. Also gut, meinetwegen. Aber, das sollte dir vorweg schon klar sein, dass du anschließend natürlich dort auch so fleißig sein musst wie zuvor…“ Ich nickte. „Ja, ich weiß und damit habe ich auch keinerlei Problem, weil ich doch genau weiß, wie sauber du auch da bist.“ Und schon schwang sie sich über mich. Wenig später spürte ich, wie der pralle Kopf an dieses kleine Loch stieß und kurz darauf auch eindringen konnte. Ganz fest kniff Andrea ihre Muskeln dort zusammen, als wollte sie den kleinen quasi erwürgen. Breit grinsend schaute sie mich an. „Tja, du hast es so gewollt“, meinte sie nur, als sie sah, dass ich mein Gesicht ein wenig verzog.
Immer tiefer ließ sie ihn bei sich hineinrutschen, bis dann ihre Hinterbacken auf meinen Oberschenkeln aufsaßen. Immer wieder massierte sie nun den Eindringling, machte mich noch geiler. Allerdings würde es so kaum gelingen, mir einen weiteren Höhepunkt abzuverlangen. Und schon bald hatte ich auch den Eindruck, dass es auch gar nicht in ihrer Absicht lag. Mit ziemlich weit gespreizten Schenkeln saß die Frau auf mir und ließ mich gut sehen, was sich dort befand. Immer noch waren die Lippen recht weit gespreizt, rot und schon wieder leicht feucht. Auch das kleine Loch dazwischen glänzte und bei genauerem Hinsehen konnte ich sogar den Ausgang der Harnröhre und ihre Lusterbse entdecken. „Pass bloß auf deine Augen auf“, lachte Andrea. „Wenn du so weitermachst, könnte sein, dass sie dir noch herausfallen.“ Trotzdem konnte ich meinen Blick kaum abwenden. „Vergiss nicht: Halte deine Hände im Zaum!“ Endlich begann sie nun mit ganz sanften Reitbewegungen, sodass der Kleine dort hinten doch ein wenig massiert wurde. Allerdings ging es so quälend langsam, dass es wohl erst Stunden später zu einem Ziel führen würde. Aufmerksam beobachtete meine Liebste mich und meine nur so sehr langsam wachsende Erregung.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:31.01.23 20:42 IP: gespeichert
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„Gefällt dir wohl nicht, wie?“ fragte sie und lächelte. Kurz schüttelte ich den Kopf. „Du möchtest doch garantiert, dass ich schnell reite, oder?“ „Ja“, bitte…“ bat ich. „Tja, ich weiß aber doch gar nicht, ob due das denn auch verdient hast. Ich meine, zweimal durftest du ja schon abspritzen. Das sollte doch eigentlich für die nächsten drei oder vier… Monate reichen.“ Ich schnappte kurz nach Luft, hatte ich doch eher in Wochen gerechnet. „Du weißt doch selber, dass dein angeborenes Kontingent nach deinen sicherlich früher so oft stattgefundenen „Wichs-Orgien“ nahezu aufgebraucht sein dürfte.“ Damit spielte sie offensichtlich auf die uralte Vorstellung an, dass Männer nur eine gewisse Anzahl von „Schüssen“ hätten und dann nichts mehr käme. „Und genau aus diesem Grunde muss ich mir ja wohl sehr genau überlegen, ob ich es dir noch ein weiteres Mal… zumuten darf. Allerdings weiß ich nicht, was eigentlich passiert, wenn der letzte Schuss dann abgegeben ist.“ Jetzt saß Andrea wieder still auf mir und amüsierte sich über meinen erstaunten Blick.
„Aber es ist doch längst erwiesen, dass das kompletter Blödsinn ist“, wagte ich gleich zu sagen. „Ach, tatsächlich? Nun, weil du das glaubst, muss es doch noch lange nicht stimmen. Und vielleicht sollten wir den Rest doch noch, sagen wir mal, für „Notfälle“ aufsparen. Man weiß ja nie…“ Es sah wirklich nicht so aus, als wollte sie weitermachen und ich selber wagte auch nicht, eigene Bewegungen zu machen. „Glaubst du das denn wirklich?“ fragte ich nach. „Sagen wir mal so. ich bin mir da nicht ganz sicher. Es könnte an beidem etwas Wahres dran sein.“ Ich konnte an ihrem Gesicht jetzt nicht ablesen, wie ernst dieses Gespräch gemeint war. Dann kam plötzlich: „Nein, ich denke, ich verzichte lieber darauf, dir noch einen Höhepunkt zu geben. Und auch du solltest lieber damit zufrieden sein.“ Zwar blieb sie noch auf mir sitzen, aber sicher war ich mir nicht, was nun wirklich passieren würde. Einige Male drückte sie ihrem Muskel dort unten erneut fest zusammen, was mir durchaus gefiel, aber auch zu keinem Höhepunkt reichen würde.
Und dann stand Andrea plötzlich und ohne Vorwarnung auf, ließ den ziemlich Steifen aus sich herausgleiten. Kurz betrachtete sie ihn, zuckte mit den Schultern, drehte sich um und präsentierte mir nun ihren Hintern. „Ich hoffe, du hast nicht vergessen, was du mir versprochen hast.“ Und schon setzte sie sich so auf meine Brust, dass ich mit der Zunge ohne Schwierigkeiten zwischen die Rundungen an das Loch gelangen konnte, um hier tätig zu werden. Sofort begann ich und spürte dann zu meiner Überraschung, dass Andrea ihren warmen, feuchten Mund über meinen Stab stülpte. Es fühlte sich einfach toll an, selbst wenn weiter nichts passierte. Mit beiden Händen hielt sie auch noch den Beutel umschlossen. Wollte sie es vielleicht auf diesem Wege herauslocken? Sicher war ich mir nicht und konzentrierte mich lieber auf diese neue Aufgabe. Liebevoll streichelte ich diesen Muskelring, weil ich genau wusste, wie sehr ihr das gefiel. Leises Stöhnen bestärkte mich. Lieber wäre mir natürlich gewesen, dieses rote, feuchte, duftende Loch darunter zu lecken, aber das traute ich mich doch nicht. Ganz kurz drang meine Zungenspitze dort auch ein.
Überraschend gab Andrea meinen Lümmel dann wieder frei, richtete sich auf und drückte mir ihre Hinterbacken so fest aufs Gesicht, dass ich Schwierigkeiten mit der Atmung bekam. Erst als die Luft richtig knapp wurde, beugte sie sich wieder vor und ich schnappte keuchend nach Luft. Einige Male wiederholte sie dieses Spiel und überrascht konnte ich feststellen, dass mein Lümmel dadurch noch härter wurde, was ihr natürlich auch auffallen musste. „Macht dich das tatsächlich geil, wenn ich dir die Luft vorenthalte?“ fragte sie. Aber ich konnte ihr nicht antworten. Denn gerade kurz zuvor hatte sie sich wieder aufgerichtet und drückte mir so ihre prallen Hinterbacken erneut fest aufs Gesicht. Mir schwanden fast schon die Sinne, als Andrea nun doch aufstand und in mein kräftig gerötetes Gesicht schaute. „Es scheint dir wirklich zu gefallen“, stellte sie fest und lächelte süffisant. „Dann kann ich das ja in Zukunft öfter machen. Und was deinen Kleinen da jetzt angeht…“ Einen Moment machte sie Pause, um dann weiter zu erklären: „Wenn du weiterhin deine Finger dort fernhalten kannst, darf er noch eine Weile die Freiheit genießen. Aber wenn du ihn auch nur einen winzigen Moment anfasst, wird er – nicht du – dafür büßen müssen.“
Immer noch so halbnackt, ging sie aus dem Raum, ließ mich allein zurück. Ich konnte hören, wie sie ins Bad ging, wo einen Moment später das WC rauschte. Schade… ging mir kurz durch den Kopf. Trotzdem dauerte es noch längere Zeit, bis sie zurückkam. Aufmerksam versuchte ich nur akustisch zu verfolgen, was sie sonst noch so trieb, konnte es aber nicht feststellen. Und so – wahrscheinlich eher völlig unbewusst – wanderte eine Hand an meinen Lümmel. Keine Ahnung, was sie dort überhaupt wollte. Dort befanden sich noch ein paar letzte Spuren von dem, was er zuvor getrieben hatte. Kurz schaute ich es mir an und dann kam von der Tür: „Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst die Finger dort fernhalten? Ist das denn wirklich so schwierig?“ Leise seufzte sie auf und ich zog sofort und völlig verschreckt die Hand zurück, als wäre der Kleine plötzlich glühend heiß. Aber natürlich war es längst zu spät, denn sicherlich hatte Andrea dort wohl schon einige Zeit gestanden und mich beobachtet, ohne dass ich davon etwas mitbekam. Betont langsam ging sie jetzt an den Schrank, zog dort die berüchtigte Schublade mit dem von uns beiden eigentlich ziemlich verhassten Inhalt auf, holte zwei lederne Handgelenkmanschetten heraus, warf sie mir zu. „Anlegen!“ kam sofort.
Ich fing sie auf und legte sie mir an, während ich weiter beobachtete, was sie noch herausholen würde. Mit einem Lächeln hielt sie mir dann ein kleines, fast zierliches Lederpaddel vors Gesicht, welches ich noch gar nicht kannte. „Ich schätze, das ist jetzt genau der richtige Augenblick, um es endlich einmal auszuprobieren.“ Vergnügt ließ sie es gleich in die andere Hand klatschen. Ich war mit den Manschetten fertig und durfte nun aufstehen. „Los, umdrehen und die Hände auf den Rücken!“ Dort hakte sie gleich meine Handgelenke zusammen und drehte mich wieder so um, dass mein ziemlich harter Lümmel direkt auf sie deutete. „Ich hatte dich gewarnt!“ hielt sie mir nun noch einmal vor und ich nickte. „Aber ganz offensichtlich wolltest du ja nicht hören. Ist aber ja nicht mein Problem.“ Und bevor ich noch so richtig wusste, was los war, klatschte dieses neue Paddel rechts und links an meinen Steifen, ließ mich zusammenkrümmen und vorbeugen. Dabei stieß ich zischend die Luft aus. „Stell dich sofort wieder gerade hin und wage ja nicht, dieses Theater noch einmal zu machen!“ Verdammt streng kamen diese Worte aus ihrem Mund. Das eigentlich fast perverse daran war, dass sie ja immer noch halbnackt war und damit gar nichts wirklich Herrisches an sich hatte.
Wieder und wieder klatschte das Paddel an meinen bedauernswerten, immer heftiger zuckenden Lümmel, der inzwischen auch ziemlich rot geworden war. „Das gefällt dir wohl nicht, oder?“ fragte sie, obwohl sie nur zu genau sehen konnte, wie schlimm es für mich war. Aber es wurde sogar noch etwas schlimmer, weil sie nämlich nun mit diesem Paddel auch noch von unten auf meinen Beutel schlug, dem es natürlich ebenso wenig gefiel wie meinem Lümmel. Trotzdem wagte ich nicht zu protestieren oder mich in irgendeiner Form dagegen zu wehren. Nur meiner Frau schien diese ganze Aktion ausnehmend gut zu gefallen, denn sie strahlte. „Sieht doch ganz so aus, als hätte eine fast ideale Form der männlichen Bestrafung gefunden“, stellte sie fest. „Der einzige Nachteil dabei ist allerdings, dass ich dir – wenn ich es so richtig gut machen will – immer erst den Käfig abnehmen muss. Tja und dann bleibt natürlich auch die Frage, wie ich ihn anschließend wieder angelegt bekomme. Denn momentan habe ich absolut nicht den Eindruck, als wäre er nachher weich genug geklopft. Ich habe eher den Verdacht, dass er weiterhin so steinhart sein wird. Und dann…? Keine Ahnung, was ich dann machen soll. Ich brauche wohl kaum anzunehmen, dass du mich dabei in irgendeiner Weise unterstützen wirst.“ Nein, damit war nicht zu rechnen. Aber natürlich gab es ja immer noch die sehr probaten Mittel wie Eis oder eine richtig feste Hand um den Beutel mit dem so empfindlichen Inhalt. „Du machst wirklich keinen sehr hilfreichen Eindruck. Warum eigentlich nicht? Sieh es doch mal so. solange dein kleiner Freund so frei herumbaumelt, besteht doch für ihn immer die Gefahr, dass er quasi missbraucht wird, also für Dinge eingesetzt werden soll, die er vielleicht gar nicht mag… oder kann, mal ganz abgesehen davon, die ihm bestimmt nicht erlaubt sind. Im Klartext: Du würdest doch garantiert gleich wieder wichsen. Aber das willst du doch gar nicht.“ Das Paddel immer noch in der Hand lachte sie mich an.
„Jedenfalls hast du immer mal wieder behauptet, du würdest dich ohne diesen hübschen Käfig regelrecht nackt fühlen. Du wolltest nicht mehr auf ihn verzichten. Oder hat sich daran inzwischen etwa geändert? Ich hoffe, dass es doch nicht so ist.“ Nachdem sie gerade eine kleine Pause gemacht hatte, kamen nun erneut Klatscher, als wenn sie mich damit zu einer entsprechenden Aussage animieren wollte. „Nun, was ist, mein Süßer. Hat es dir etwa die Sprache verschlagen? Soll ich sie mit ein paar zackigen Hieben auf den Hintern herauslocken?“ Also das wollte ich auf keinen Fall und schüttelte den Kopf. „Na dann, antworte gefälligst!“ Das sollte ich jetzt wohl wirklich tun, wenn ich nicht weitere Strafen empfangen wollte. „Du hast ja Recht. Bisher habe ich immer großen Wert darauf gelegt, möglich kurz ohne Käfig zu sein bzw. ihn schnell wieder angelegt zu bekommen. Aber jetzt habe ich ihn doch schon so lange getragen, dass es richtig angenehm ohne ihn ist.“ Mit schiefgelegtem Kopf schaute Andrea mich an. „Und du meinst, das glaube ich dir? Tut mir leid, weil das nämlich leider nicht funktioniert hat. Das bedeutet im Klartext: Ich habe das Gefühl, dass du mich gerade angelogen hast. Dir geht es nur darum, mal selber wieder so ordentlich Handanzulegen. Am besten natürlich, bis dein Saft wieder ordentlich herausspritzt.“ Breit und sehr vergnügt lächelte sie mich an. Lässig baumelte ihre Hand mit dem Lederpaddel neben ihr herunter.
„Das stimmt aber!“ beteuerte ich erneut. „Davon, dass du es wiederholst, wird es garantiert nicht richtiger“, grinste sie. „Ich glaube es dir nämlich trotzdem nicht. Ganz einfach.“ Wenigstens legte sie nun das Paddel auf den Tisch, schien damit fertig zu sein. Dann betrachtete sie meine armen Kleinen noch einmal genauer und meinte: „Sieht richtig mitgenommen aus. vielleicht sollte ich ihn etwas eincremen.“ Ich nickte und freute mich bereits auf ihre sicherlich zarte Behandlung. Aber natürlich hatte ich mich – wieder einmal – total verschätzt. Denn die Creme, die sie nun holte und dort einsetzen würde, war bestens dazu geeignet, genau das Gegenteil zu erreichen. Andrea verbarg nicht einmal, welche Art der Creme sie dazu nun benutzen wollte. „Oh nein, bitte nicht… nicht diese Creme!“ meinte ich sofort. Andrea unterbrach einen kurzen Moment ihre Tätigkeit und sag-te: „Würdest du bitte den Mund halten und dich nicht um Dinge kümmern, die dich wirklich nichts angehen? Wenn ich der Meinung bin, ich sollte – nur um die einen Gefallen zu tun – deinen Dödel eincremen, dann hast du das zu akzeptieren. Da will ich denn keinerlei Protest hören, egal aus welchen Gründen.“ Und nun nahm sie einen ziemlich Menge dieser Creme, die sehr schnell für eine richtig starke Durchblutung sorgen würde.
Genüsslich verrieb sie diese auf meinem gesamten, eben rotgeschlagenes Geschlecht. Beutel und Kopf des Lümmels waren davon nicht ausgenommen. Noch spürte ich eher wenig von der Wirkung, wusste aber nur zu genau, dass es nicht lange dauern würde, bis diese einsetzte. Und genau so war es. Langsam wurde es dort immer heißer. Das blieb Andrea auch nicht verborgen und während sie immer noch weiter diese Creme verrieb, meinte sie: „Momentan wirst du nur hier vorne warm. Aber nachher sorge ich auch dafür, dass dir hinten eben-falls warm wird.“ Was sie damit meinte, war mir natürlich vollkommen klar. Wenigstens schien hier endlich fertig zu werden und betrachtete ihr Werk, war wohl auch damit zufrieden. „Ich möchte jetzt nicht, dass der Kleine jetzt abkühlt und du wohl möglich krank wird“, erklärte sie mir noch und begann nun, um ein dickes, festes Kondom überzustreifen, welches unten dann auch den Beutel mit aufnahm. Prall und dunkelrot leuchtete zum Schluss alles durch das transparente Kondom. „Was glaubst du denn, wie viele Hiebe ich jetzt auf deinen Hintern auftragen soll, damit dieser ebenso heiß wird wie er hier? Oder soll ich noch zusätzlich die Creme auch dort einsetzen?“ „Nein, das bitte nicht“, kam gleich aus meinem Mund. „Nicht? Aber ich habe mich doch schon so darauf gefreut! Dann biete mir eine andere, ebenso erfolgreiche Variante.“
Das war jetzt aber verdammt schwierig, denn wenn ich es nicht so tat, würde sie von sich aus entscheiden würde, was „gut“ für mich wäre. Das war aber garantiert etwas, was gar nicht gut für meinen Hintern sein würde. Abwartend schaute Andrea mich an. „Und, schon zu einem Ergebnis gekommen?“ fragte sie nun. „Wärest du denn damit einverstanden, mit Paddel, Rohrstock und Gerte jeweils fünf auf jede Hinterbacke aufzutragen?“ fragte ich vorsichtig. „Na ja, klingt schon mal nicht schlecht. Aber ganz ehrlich, so richtig zufrieden bin ich damit ja noch nicht. Aber ich kann ja die Creme trotzdem noch auftragen.“ Vergnügt grinste sie mich an und ich spürte noch immer weiter aufsteigende Hitze in meinem Kleinen. Jetzt war ich gewillt, wenigstens mal zu horchen, was denn ihrer Meinung nach angemessen wäre. Also fragte ich ganz direkt. Und bekam eine Antwort, die mir so gar nicht gefiel. „Die Auswahl der Instrumente ist schon ganz in Ordnung, aber die Anzahl, ja die Anzahl ist nicht ausreichend. Da geht doch bestimmt noch mehr.“ „Wären denn, deiner Meinung nach, zehn eher angemessen?“ wollte ich nun also wissen. Jetzt schüttelte sie den Kopf. „Nein, ich denke, das ist nicht ausreichend. Aber ich kann damit ja schon anfange. Danach werden wir halt sehen, was geht.“ Andrea schaute sich um, suchte die von mir vorgeschlagenen Instrumente und holt sie näher. „Und in welcher Stellung hättest du es gerne, dass ich sie dir auftrage?“ fragte sie nun auch gleich. „Lieber im Stehen oder auf dem Tisch liegend?“ Am liebsten gar nicht, schoss mir durch den Kopf, sprach es aber nicht aus. „Ich glaube im Stehen hatten wir länger nicht mehr“, ergänzte sie noch und enthob mich einer Wahl.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:04.02.23 20:34 IP: gespeichert
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Lieber hätte ich es im Liegen gehabt, kam aber wohl nicht in Frage. „Nun, mein Süßer, dann stell dich schön hier hin, beuge dich ganz weit vor und spreiz die Beine etwas.“ Schnell gehorchte ich, was mit den immer noch zusammengehakten Händen etwas schwierig war. Ich musste aufpassen, dass ich nicht umfiel. „Hast du vielleicht auch noch besondere Wünsche was die Reihenfolge angeht?“ wollte meine Frau von mir wissen. „Nein, eigentlich nicht“, antwortete ich, obwohl es nicht wirklich stimmte. „Mich würde nur interessieren…“, setzte ich noch leise hinzu. „Und, was möchtest du denn gerne wissen?“ „Na ja, ob ich das vielleicht nachher auch bei dir…?“ Andrea lachte auf. „Das soll ja wohl ein Witz sein! Warum solltest du mir denn den Hintern striemen? Kannst du mir wenigstens einen vernünftigen Grund dafür nennen?“ Wenn du so fragst, dann könnte ich dir nicht nur einen, sondern sogar eine ganze Reihe von Gründen aufzählen. Aber jetzt sagte ich lieber: „Nein, da fällt mir wirklich kein Grund ein“, musste ich leise zugeben. „Siehst du, dann kann ich dir das leider auch nicht erlauben. Das ist jetzt aber richtig Pech.“ Es sah nicht so aus, als würde es meiner Frau wirklich leidtun. „So, dann werde ich mal mit der Reitgerte anfangen. Sie macht schließlich so schöne, feine Striche auf der hellen Haut.“ Andrea nahm die fiese Reitgerte und ließ sie erst einmal durch die Luft pfeifen, wobei sich meine Hinterbacken schon ganz von allein zusammenzogen. „Die beiden Popobacken werden doch nicht etwas Angst haben?“ fragte sie mit hochgezogenen Brauen. „Brauchen sie aber nicht. Es passiert wirklich nur das Normale, mehr nicht.“
Und schon ging es los, allerdings zum Glück nicht sonderlich heftig. Natürlich spürte ich trotzdem jeden Hieb sehr genau. Sonst würde es ja auch keinen Zweck haben. Mit hörbarem Genuss trug meine Frau nun auf jede Seite fünf Hiebe auf und nicht wie ursprünglich angedeutet zehn. Trotzdem reichte es mir vollkommen. Kaum war sie damit fertig, griff sie auch noch zwischen meinen Beinen nach dem dort hängenden Beutel, drückte ihn mehr oder weniger liebevoll. „Fühlt sich gut an“, bekam ich nun zu hören. „So wunderbar warm, prall und auch ziemlich fest. Da schein meine Behandlung ja einen gewissen Erfolg gebracht zu haben.“ Etwas wackelig stand ich da, als sie so fest nach mir griff. „Soll ich jetzt weitermachen?“ kam die Frage. „Wenn du unbedingt möchtest…“, ließ ich nur von mir hören. „Na hör mal! Was ist denn das für eine Antwort! Ich habe eine klare Frage gestellt und kann dann ja auch wohl eine klare Antwort bekommen und nicht so ein seltsames Gewäsch! Also noch ein-mal: Soll ich weitermachen?“ „Ja bitte“, kam jetzt von mir. „Na also! Es geht doch!“ Und jetzt, so konnte ich auch aus meiner ziemlich unbequemen Haltung sehen, nahm sie den Rohrstock. Auch er konnte schöne und weniger schöne Striemen erbringen und ich war gespannt, wofür sie sich in diesem Fall entschieden hatte. „Bist du damit einverstanden, wenn ich dir damit jetzt auch erst einmal fünf auftrage?“ fragte sie, obwohl sie meine Antwort garantiert schon kann. „Mach doch wie du willst“, murmelte ich, weil es mir ohnehin egal war, weil sie ja entscheiden würde.
„Wie war das gerade? Habe ich dich richtig verstanden? Du erlaubst mir, es so zu machen, wie ich es für richtig halte? Na wunderbar. Besser kann ich es ja gar nicht bekommen. Aber tu mir bitte einen Gefallen. Fang nachher nicht an zu meckern, es wäre zu hart, zu viel oder zu streng gewesen. Das hast du dir dann nämlich selber zuzuschreiben.“ Und schon pfiff auch der Rohrstock, allerdings zuerst nur durch die Luft. Und dann spürte ich plötzlich, wie Andreas Finger zwischen meinen Popobacken hindurchstrichen. Auf und ab, bis sie sich dann auf die kleine Rosette konzentrierten, dort drückten und quasi um Einlass bettelten. Ich entspannte mich möglichst gut, um genau das zu ermöglichen. Aber der eine vorwitzige Finger hatte anscheinend gar kein Interesse daran. Erstaunt stellte ich fest, dass Andrea dort nun in die Hocke ging und ihre Zunge dort auf und ab wanderte. So konnte ich mir ein leises, wohliges Stöhnen nicht ganz verkneifen. Viel zu schnell beendete meine Frau leider dieses Spiel, stand wieder auf und fragte nun: „Bist du eigentlich sauer oder gar böse auf mich?“ „Warum sollte ich?“ gab ich vorsichtig zur Antwort, weil ich nicht genau wusste, was denn das nun werden sollte. Sie lachte. „Also Grund genug hättest du ja wohl, oder?“ „Na ja, so ganz Unrecht hast du ja nicht“, antwortete ich. „Wenn du die Gelegenheit hättest, was würdest du mit mir machen?“ kam jetzt. „Stell dir vor, ich würde dir den Rohrstock geben. Bekäme ich ihn dann zu spüren?“ „Das meinst du doch nicht ernst“, sagte ich. „Dann richte dich auf und nimm ihn“, kam jetzt von Andrea. Ich gehorchte und schaute sie an. Tatsächlich hielt sie mir den Rohrstock entgegen. „Nimm ihn.“ Langsam und sehr unsicher gehorchte ich. Dann hielt ich dieses Strafinstrument in der Hand, wusste nicht so recht, was ich damit machen sollte. Aber erneut half meine Frau mir auf die Sprünge, indem sie sich umdrehte leicht vorbeugte und den Rock hochschlug. Es war offensichtlich eine Aufforderung, ihn dort auch anzuwenden.
„Und was soll ich damit nun machen?“ fragte ich unsicher. „Na, was machst du denn sonst damit? Ihn auf meinem Popo zur Anwendung bringen. Was denn sonst!“ „Und warum?“ „Was für eine blöde Frage! Ich will, dass du mir die Fünf, die für dich vorgesehen waren, bei mir aufträgst. Aber bitte anständig.“ Es klang ganz so, als würde sie es total ernst meinen. „Was muss ich denn noch tun, damit du endlich anfängst?“ erklärte sie mir und wackelte nun aufreizend mit ihrem Popo. Also gut, dachte ich mir, du hast es so gewollt. Und tatsächlich begann ich nun, die von ihr gewünschten fünf Hiebe so aufzutragen, dass man zum Schluss jeden einzelnen sehr deutlich erkennen konnte. Er kam die eine Hinterbacke dran und kurz darauf auch die andere. Trotzdem hatte ich ein verdammt mieses Gefühl dabei, stand bei mir ja noch das Paddel aus. aber solange ich bei der Arbeit war und der Rohrstock durch die Luft zischte und mit dem herrlichen Knall ihre Rundungen küsste, war ich eher zufrieden. Ja, ich musste sogar sagen, dass es mir sehr gut gefiel, was ich da tat. Und meine Liebste schien sie auch richtig deutlich zu spüren, wie ich an ihrem Keuchen und Stöhnen hören konnte. Als ich dann fertig war und ihr den Rohrstock zurückgab, ließ sie sich hören und sagte: „Du hast es aber verdammt hart gemacht. Ist schon in Ordnung. Ich wollte es ja so.“ Eher nachdenklich bewegte sie nun den Rohrstock in der Hand hin und her und mir wurde schon ganz anders. „Ob es dir gefallen hat, muss ich wohl nicht fragen. Denn das kann ich dir nur zu gut ansehen.“ „Willst du es bei mir auch… durchziehen?“ fragte ich sie. Ihr erstaunter Blick traf mich. „Warum sollte ich? Das habe ich dir doch gesagt. Die, die für dich geplant waren, habe ich doch bekommen. Also kann ich doch dieses Instrument als abgehakt beiseitelegen.“
Noch immer verstand ich nicht so recht, was in ihr gerade vor sich ging. Nun wechselte sie allerdings vom Rohr-stock zum Paddel, schien dieses aber noch verwenden zu wollen. Ohne darauf zu warten, dass sie es mir befahl, drehte ich mich um und stellte mich erneut in die von ihr vorhin geforderte Position. Brav streckte ich meinen Hintern heraus, ihr direkt entgegen, bereit, auch den Rest zu empfangen. Und der kam auch sofort. Mit deutlichem Vergnügen - hatten sie meine Striemen etwa das ausgelöst? – klatschte das Paddel nun auf meine schon etwas empfindlicher gewordenen Hinterbacken, färbten sie kräftig Rot und ließen sie auch brennen. „Na, wie gefällt dir das?“ fragte sie etwa nach der Hälfte. „Ganz… ganz gut…“, erklärte ich tapfer. „Ach ja? Und warum glaube ich dir das nicht? Das hat dir früher nämlich nicht wirklich gefallen. Und jetzt soll es dir gefallen? Nee, mein Lieber, ich fürchte, du lügst. Aber momentan ist es mir ziemlich egal.“ Verblüfft stand ich da, wartete auf die restlichen Klatscher. Was war denn nur mit meiner Frau los? Fast war ich erleichtert, als sie mir nun auch noch die restlichen Klatscher auftrug. Vorsichtshalber blieb ich noch in dieser Haltung stehen, was sich auch als gut erwies, denn sie wollte noch meine Hinterbacken eincremen, wie sie mir verriet. Und auch hier nahm sie – wie nicht anders zu erwarten – die wärmende Creme, die in einer ganz ordentlichen Menge dort verrieben wurde. Auch jetzt dauerte es nicht lange, bis mir dort noch deutlich heißer wurde. Kaum war sie damit fertig, hieß es auch noch: „Ab ins Schlafzimmer, wo du dir dein schickes Gummihöschen sowie die Miederhose mit den halblangen Beinlingen anziehst. Ich hoffe, das wird nicht so lange dauern.“
Also beeilte ich mich gleich, was nicht ganz einfach war. Denn diese Gummihose ließ sich recht schwer anziehen, da mein Popo nach der „freundlichen“ Behandlung meiner Frau doch etwas geschwollen war. Aber endlich hatte ich es dann doch geschafft. Nun musste natürlich noch die Miederhose darüber gezogen werden. Das war sonst schon wegen der unterschiedlichen Materialien etwas schwierig, jetzt noch mehr. Und so dauerte die ganze Aktion länger als geplant, so dass Andrea etwas unzufrieden war, als ich zurückkam. „Ich hatte eigentlich angenommen, dass du das bereits schneller kannst“, ließ sie gleich hören. „Aber da habe ich mich ja wohl getäuscht. Tja, ich habe ganz das Gefühl, dass das, was ich dir dort eben erst aufgetragen habe, wohl noch nicht gereicht hat. Aber dazu kommen wir später noch. Jetzt möchte ich es mir erst einmal auf deinem Gesicht gemütlich machen. Deswegen legst du dich hier auf das Sofa.“ Ich gehorchte und spürte dabei meinen Popo gleich noch deutlicher, was sicherlich vollste Absicht von meiner Liebsten war. Sie konnte nämlich ihren Genuss immer wieder sehr gut mit meiner Bestrafung in Zusammenhang bringen. Und dann nahm sie auf meinen Gesicht Platz, natürlich mit nacktem Hintern. Ihre Spalte kam dabei natürlich genau auf meinem Mund zu liegen, was für mich ja wohl bedeutete, ich sollte sie dort bedienen. „Ich muss dir jetzt ja wohl nicht auch noch erklären, was ich von dir erwarte. Wenn du brav bist, bekommst du vielleicht noch eine kleine Zugabe.“ Und dann verschwand ich unter ihrem Rock, lag jetzt quasi im Halbdunkel. Sofort umfing mich ihr intensiver Duft, der mich immer so erreg-te. Das übertrug sich direkt auf meinen kleinen Freund, der allerdings kaum noch härter werden konnte.
Nach der vorher stattgefundenen Behandlung und auch durch die ziemlich enge Verpackung war er bereits voll ausgefahren, was alles zusammen schon ziemlich unangenehm war. Aber das wusste Andrea garantiert, nahm aber auch keinerlei Rücksicht darauf. Sie machte es sich auf meinem Gesicht jedenfalls richtig gemütlich. Nebenbei schien sie den Fernseher zu genießen. Schon sehr bald spürte ich, dass sie mir etwas in den Mund laufen ließ. Es rann mir über die Zunge und ich schluckte es sofort. Es war heiß und sehr angenehm, auch nicht neu für mich. Leider beendete meine Frau das viel zu früh und ich putzte gleich mit der Zunge hinterher. Das schien ihr sehr gut zu gefallen, was ich natürlich auch wusste, denn ich konnte ziemlich undeutlich vernehmen, wie sie sagte: „Ja, das ist genau die richtige Stelle. Da kannst du weitermachen.“ Längst war es hier noch heißer, noch nasser geworden und auch konnte ich die Lippen, große wie kleine, sehr gut spalten und zwischen ihren schlecken. So tief wir möglich bohrte ich meine Zunge in den schleimigen Kanal, bis ich dort auf irgendetwas Hartes, Runde stieß. Seit wann trug meine Süße denn dort Liebeskugeln? Vor allem, ohne es mir zu verraten. Das war mir neu.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:08.02.23 20:20 IP: gespeichert
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Natürlich bemerkte meine Frau mein Stoppen und fragte gleich: „Na, was ist denn los? Warum geht es nicht weiter? Ach ja, wahrscheinlich hast du dort gerade einen Schatz gefunden, mit dem du offensichtlich gar nicht gerechnet hast. Er hilft mir schon den ganzen Tag dabei, dass ich richtig viel Vergnügen habe. So etwas Ähnliches gibt es übrigens auch für Männer. Ich denke, damit werde ich dich mal ausstatten. Ich meine, wenn ich dir schon das andere Spielzeug weggenommen habe, kann ich dir ja etwas Neues schenken. Was meinst du?“ Ich hob zum Zeichen meiner Zustimmung eine Hand. „Könnte allerdings sein, dass wir zuvor noch etwas üben müssen. Denn wenn, dann bekommst du schon ein anständiges Kaliber.“ Dann war wieder schweigen und nur undeutlich hörte ich den Fernseher. Während ich also dort weitermachte, spürte ich dann, wie ihre Füße nun an meinem so sehr gut verpackten Geschlecht rieben, obwohl das sicherlich keinerlei Erfolg bringen konnte. Trotzdem fand ich es ganz angenehm. Aber dann, so mal zwischendurch, kniff Andrea dann in meine beiden Brustnippel, was richtig wehtat. „Würdest du dich vielleicht wieder mehr auf deine Aufgabe konzentrieren? Da wird nicht einfach so ein wenig unkonzentriert geleckt. Du weißt genau, was ich von dir erwarte“, hörte ich ziemlich undeutlich.
Mir war gar nicht bewusst, dass ich nachgelassen hatte. Dennoch bemühte ich mich sofort wieder mehr. Immer wieder schob ich also meine Zunge in den nassen Kanal, wurde dafür mit ihrem Liebessaft belohnt, der aber nicht nur durch meine Aktivitäten erzeugt wurde. „mach doch mal einen Moment an dieser Stelle eine Pause“, ließ Andrea nun plötzlich hören. „Ich habe da nämlich noch etwas für dich von dem ich weiß, wie sehr du das liebst.“ Ich gehorchte und schon ging es los. Meine Liebste saß dabei ganz still auf mir und ich genoss es. Natürlich war es wieder viel zu schnell zu Ende und ich durfte weitermachen. Um mich wieder zu animieren, drückten ihre Füße nun noch fester auf mein so eng verpacktes Geschlecht. Längst spürte ich auch meinen richtig heißen Popo auf dem Sofa überdeutlich- denn diese von ihr aufgetragene Kombination aus den Striemen mit der „tollen“ Creme erzeugten eine wirklich heftig Wirkung. Aber ich konnte nur still in mich hineinstöhnen und keinen richtige Laut nach außen abgeben. Dafür saß sie viel zu fest auf meinem Gesicht, was ja durchaus eine fast angenehme Lust in mir erzeugte. Jetzt allerdings rutschte sie etwas hin und her, wollte wohl eine andere oder sogar bessere Position erzielen. Dabei rutschte meine Nase noch tiefer zwischen ihre Hinterbacken und berührte nun die kleine Rosette.
„Wow, das ist jetzt aber ganz besonders toll!“ ließ sie sofort hören. „Kannst du mich genau an dieser Stelle noch ein wenig mehr massieren? Du weißt doch, wie sehr ich das liebe.“ Allerdings war das nicht so einfach wie Andrea es sich vorstellte, drückte mich ihr Gewicht doch so verdammt fest auf das Sofa. Deshalb war sie damit auch nicht so zufrieden wie es gewünscht war. „Nee, mein Lieber, so wird das nichts. Ich schätze, das müssen wir bei anderer Gelegenheit trainieren. Deswegen schlage ich vor, du lutscht mir jetzt die beiden Kugeln aus mir her-aus. Ich denke, du wirst das schaffen und bekommst dafür auch bestimmt noch eine recht anständige Portion von dem, was du so liebst.“ Kurz darauf platzierte sie ihren heißen Schlitz wieder gezielter auf meinen Mund und ich gab mit nun tüchtig Mühe. Aber wahrscheinlich hätte ich es nicht geschafft, wenn Andrea nicht mitgeholfen hätte. Denn mit ihren Muskeln dort drückte sie die glitschigen Kugeln weiter nach unten, bis sie mir dann tatsächlich aus ihr heraus in meinen Mund flutschten. Und wie angekündigt kam tatsächlich ein ziemlicher Schwall von ihrem heißen Liebessaft hinterher. An den Kugeln vorbei floss er mir gleich in die Kehle, sodass ich ihn leider sofort schluckte.
Leise summend saß meine Liebste immer noch auf mir, schien wirklich zufrieden zu sein. „Also ich muss mich ja immer wieder wundern, wie toll du das alles machst, was ich mir von dir wünsche. Und sogar auch ohne eine entsprechende Gegenleistung zu bekommen. Natürlich könnte ich deinen Kleinen freigeben und ihn so richtig gründlich auslutsche, bis er total trocken ist. Allerdings glaube ich, dass du schon gar nicht mehr so wirklich darauf stehst. Schließlich üben wir doch schon ziemlich lange deine Keuschheit, was ja wohl nicht wirklich schadet.“ Ja, aber nicht ganz freiwillig, ging mir durch den Kopf. „Sag mal“, kam jetzt noch von ihr. „Du hast dir doch bestimmt schon einmal Gedanken darüber gemacht, ob du vielleicht meine Lippen da unten sowie auch meine Nippel – eventuell auch deine eigenen – mit entsprechenden Ringen verzieren könntest. Außerdem könnte ich wetten, dass du dir – verbotenerweise – auch solche Bilder im Internet angeschaut hast. Dafür kenne ich dich nämlich zu genau.“
Um mir jetzt eine entsprechend deutliche Antwort zu ermöglichen, stand sie von meinem Gesicht auf, drehte sich um und schaute zurück. Grinsend meinte sie dann: „Du siehst echt lustig aus, mit diesem so zerdrückten Gesicht. Also, was ist?“ Ich nickte erst nur, weil ich ja noch diese Liebeskugeln im Mund hatte, die ich jetzt gesäubert ausspuckte. „Ja, das habe ich gemacht und fand auch echt schöne Stücke dabei.“ „Und bestimmt auch Frauen mit recht vielen solcher Ringe und zusätzlichen Gewichten“, vermutete Andrea. Auch das konnte ich nicht bestreiten. „Soll das etwa bedeuten, das könnte dich auch… interessieren?“ fragte ich nun vorsichtig und konnte gleich erstaunt sehen, dass meine Frau nickte. „Aber das bin ich nicht allein“, kam gleich hinterher. „Denn angefangen hat damit Sandra, was mich echt gewundert hat. Denn auf mich macht sie immer den Eindruck, als habe sie eher Angst vor solchen Dingen. Außerdem hat auch Gaby fast sofort zugestimmt. Keine Ahnung, was mit ihnen los ist.“ „Wollt ihr das denn wirklich machen?“ „Wahrscheinlich schon, wieso? Du wärest doch bestimmt gleich dafür. Und nicht nur da unten, sondern sicherlich auch in meine Nippel. Mal angenommen, ich würde das machen lassen, wie sähe es denn bei dir aus? Würdest du mitmachen?“
Erwartungsvoll schaute sie mich an, hatte sich noch nicht wieder hingesetzt. „Du meinst, ob ich auch Ringe…“ „Na, meinetwegen auch Nippelstecker oder so…“ „… tragen würde? Ja, wenn es dir gefällt. Warum denn nicht.“ Ziemlich verblüfft sagte Andrea nun: „Und warum hast du mir nie was davon gesagt? Hast wohl doch eher Angst. Und im Übrigen kann man mit solchen Dingen auch andere Körperteile schmücken.“ Natürlich wusste ich genau, was sie damit meinte. „Und wer soll das denn machen?“ fragte ich vorsichtig. „Ach, das ist doch nun wirklich kein Problem“, lachte sie. „Ich habe nämlich schon vorsichtshalber meine Frauenärztin gefragt, weil sie mir am kompetentesten erschien. Wie du dir denken kannst, hat sie mal nicht abgelehnt. Ich denke doch, sie bekommt verdammt viele solcher Schmuckstücke zu sehen. Sie hat zwei ein klein wenig Skepsis gezeigt, mir aber nicht komplett abgeraten. Vielleicht schauen wir uns einfach mal gemeinsam solche Bilder an und suchen was aus.“ Ich glaubte mich verhört zu haben. Sie war doch sonst schon immer gegen solchen Schmuck gewesen. Und nun das? „Ja, sollten wir machen.“ „Moment, mein Lieber“, lachte sie. „Das soll aber ganz bestimmt nicht dazu dienen, dass du dich daran aufgeilst. Ich schätze, zwischendurch muss ich wohl immer wieder mal dafür sorgen, dass du auf keinen Fall zu erregt wirst. Und ich denke, du kannst dir gut vorstellen, wie du womit…“ Oh ja, das konnte ich in der Tat. „Heißt das aber trotzdem, dass ich… dabei sein darf?“ fragte ich. Zu meiner Überraschung nickte Andrea. „In der entsprechenden Aufmachung – ja.“ Was sollte denn das schon wieder bedeuten?
Aber meine Frau erklärte es mich gleich. „Wenn ich dich mitnehme, dann nur als Frau. Ist ja wohl logisch, obwohl ja immer wieder auch Männer mit bei der Frauenärztin sind. Als in Korsett mit deinen hübschen Brüsten und alles andere. Aber, und darauf lege ich ganz besonderen Wert, dort werden dir die Handgelenke an einem Gürtel festgeschnallt und einen Knebel wirst du auch tragen müssen, damit du nicht irgendwelche unqualifizierte Aussagen machen kannst.“ Sie lächelte mich an, als ich etwas erschrocken die Stirn krausmachte. „Aber du musst ja nicht mit, wenn es dir peinlich sein sollte…“ „Doch, natürlich komme ich mir“, sagte ich sofort. „Ist be-stimmt total interessant, wenn du dort unten geschmückt wirst.“ „Ach ja? Dann kann ich mir ja überlegen, ob ich das bei dir vielleicht auch gleich machen lassen sollte…“ „Wenn du unbedingt möchtest“, sagte ich leise. „Und du hast keine Angst? Obwohl du gar nicht weißt, was ich mir vorstellen könnte? Ganz schön mutig.“ „Was soll denn schon groß passieren“, meinte ich. „Und wenn ich jetzt gerne möchte, dass du einen Ring oder Kugelstecker durch den Kopf von deinem „Ding“ bekomme?“ erklärte Andrea gleich. „Würde dich das auch nicht stören? Könnte ja auch schmerzhaft werden…“ Jetzt sagte ich lieber doch kein Wort mehr dazu.
„Na ja, ein paar Tage zum Überlegen hast du ja noch“, meinte sie grinsend. Du kannst den Tisch zum Abendbrot decken. Ich komme gleich zurück.“ Damit verließ sie die Küche und ich suchte ein Höschen. Dann holte ich alles Notwendige aus dem Kühlschrank und war gerade fertig, als meine Frau zurückkam. Unter meiner engen Hose spürte ich eher wenig von dem engen Käfig, war der Lümmel doch zuvor schon strapaziert worden. „Wie fühlt er sich dort eigentlich an?“ wollte jetzt von mir wissen. „Ist es eher bequem?“ Ich grinste vorsichtig und meinte dann: „Das weißt du doch, mein Schatz. Immer, wenn du ihn so nach ungelegt haben willst, empfinde ich das als sehr unangenehm.“ Andrea lächelte und meinte dann mit weicher, total freundlicher Stimme: „Fein, dann kannst du das in Zukunft ja immer so machen. Und dabei darfst du auch jedes Mal dein Gummihöschen anziehen.“ Völlig überrascht starrte ich sie an. „Nein, bitte nur das nicht“, bettelte ich. „Es ist immer so verdammt unbequem usw.“ Ihr strenger Blick traf mich nun. „Also ich kann mich jetzt gar nicht daran erinnern, dich um deine in diesem Fall höchst unwichtige Meinung gefragt zu haben. Oder habe ich was vergessen…?“ Kurz legte sie den Kopf schief, schüttelte ihn und wiederholte: „Nein, habe ich nicht. Und genau aus diesem Grund tust du doch sicherlich ganz bestimmt sehr gerne das für mich, was ich gerade gesagt habe. Nur für den Fall, dass dem nicht so ist. Dir sollte klar sein, ich kann es auch anders machen.“
Längst hatte sie sich an den Tisch gesetzt, während ich immer noch mehr oder weniger verdattert dastand. „Ich kann doch wohl davon ausgehen, dass du es freiwillig machst und ich es nicht jeden Tag kontrollieren muss. Nur für den – eher unwahrscheinlichen – Fall, dass ich doch erwische und du meinem „Wunsch“ nicht gefolgt bist, dann könnte es für dich wirklich unangenehm werden. Also solltest du dir sehr gut überlegen, was du machst.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern, fing sie an zu essen. „Schenkst du mir bitte Tee ein?“ kam dann betont freundlich. „Oder hast du vergessen, ihn aufzugießen?“ „Nein“, sagte ich und nahm die Kanne, goss ihr ein. Sie schaute mich an. „Nun tu doch nicht so, als wäre das völlig neu für dich. Ich denke doch, die ganzen Käfige für die Männerwelt bzw. für ihren nichtsnutzigen Kleinen sind doch ohnehin dafür gedacht, dass das Teil hängt und nicht nach oben geklappt wird. also ist das, was ich gerne möchte, eher die Normalität.“ Das konnte ja alles möglich sein, fing mir durch den Kopf, ich mag es aber trotzdem nicht. Knapp davor, es auszusprechen, setzte ich mich lieber. „Ach, und noch etwas. Das hätte ich nun fast noch vergessen. Die ersten drei Tage, also wenn du deinen kleinen Zwerg schon nach vorne und unten verpackst, wirst du mich gleich nach dem Aufstehen höflich bitten, deinem Popo mindestens zehn Holz-Paddelhiebe aufzutragen und zusätzlich dreimal mit der Hand auf deinen Beutel zu klapsen. Alles nur aus dem Grund, dir für einen weiteren Tag sehr deutlich klar zu machen, wer hier das Sagen hat. Außerdem erwarte ich dich jede Mittagspause am Marktbrunnen, wo ich dir eventuell eine kleine Aufgabe geben werde.“ „Muss das wirklich sein?“ wagte ich nun leise zu fragen. Erstaunt schaute meine Liebste mich jetzt direkt an und fragte laut und deutlich: „Ich dachte, du liebst mich? Hat sich da etwas geändert?“
„Nein, natürlich nicht“, antwortete ich sofort. „Aber was hat denn das damit zu tun?“ „Wenn ich mich recht erinnere, haben wir uns gegenseitig mal versprochen „in guten wie in schlechten Tagen“. Tja und solche sind momentan leider dran… was wohl nicht meine Schuld ist.“ Erneut lächelte sie mich an. „Aber…“ kam nun langsam hinterher. „Du darfst nachher im Bett mit mir kuscheln... Du weißt schon, wo und wie ich es am liebsten mag… Und vielleicht habe ich sogar noch eine ganz besondere Überraschung für dich.“ Ich nickte, wusste aber nicht so genau, ob das wirklich positiv war. Dann schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. „Wenn ich also meinen kleinen Freund…“ „Wie war das? DEIN Freund? Oh, ich glaube, da hast du doch was falsch verstanden. Es ist doch schon lange nicht mehr DEIN Freund. Soweit ich weiß, gehört er doch längst mir!“ kam von Andrea. „Also gut, darf ich dann mit deinem Freund wenigstens pinkeln gehen?“ Sie schüttelte den Kopf, was ich fast erwartet hatte. „Warum sollte ich dir denn wohl erlauben, mit MEINEM Ding auch nur im Geringsten „herumzumachen“. Das kann ich doch wirklich nicht zulassen.“ Na, dann konnten das ja „ganz wunderbare“ Tage werden. „Das bedeutet, du wirst den ganzen Tag schön brav sein.“ Eine Weile später kam dann, als wenn meine Frau es sich gerade erst überlegt hatte: „Ich könnte dir natürlich alternativ auch einen Katheter setzen, den du dann sogar benutzen kannst, ohne MEINEN Kleinen anzufassen…“ Ich zuckte zusammen, weil das natürlich andere und bestimmt auch zusätzliche Schwierigkeiten bringen würden. Was war denn jetzt wohl wirklich besser? Ich hatte keine Ahnung.
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RE: Böses Erwachen
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„Magst du gar kein Abendbrot?“ fragte Andrea mich jetzt. Nein, mir war der Appetit vergangen und so schüttelte ich den Kopf. „Wenn das so ist, kannst du wieder abräumen.“ Während ich das erledigte, schaute sie mir zu, schien sich richtig zu amüsieren. Als das erledigt war und ich auch ein paar Dinge abgespült hatte, gingen wir ins Wohnzimmer. Meine Frau machte es sich gleich auf dem Sofa bequem. Noch wusste ich nicht wirklich, was denn nun noch passieren sollte. Sie schaute sie mich erstaunt an und meinte: „Was ist denn los mit dir? Hast du vielleicht Lust, mit mir einen Film anzuschauen? Wir haben doch bestimmt so einen zum Thema Erziehung, oder?“ Sie grinste mich an. „Ich meine natürlich männliche Erziehung, weil Frauen muss man ja nun wirklich nicht erziehen, selbst wenn manche Männer das immer noch glauben. Das ist ja wohl einer der großen Irrtümer der Menschheit." Statt einer Antwort suchte ich jetzt in unserer Sammlung nach etwas Passenden, aber bevor ich dort etwas fand, verschwand Andrea kurz aus dem Zimmer. Kurz darauf kam sie mit einer DVD zurück, hielt sie mir hin. „Hier, nimm diese hier. Soll ganz nett sein…“ Kurz schaute ich mir den Titel an, der schon so einiges versprach. Da stand nämlich: „Mein Mann – meine Zofe“. „Meinst du das ernst?“ fragte ich Andrea. Sie nickte. „Ja, wieso fragst du?“ „Ach, nur so.“ Ich legte die DVD ein und schon ging es los.
Es ging darum, dass eine eher zierliche Frau ihren Liebsten und Ehemann so nach und nach wirklich zu ihrer Zofe abrichtete. Dabei war er zu Anfang nicht einmal Damenwäscheträger. Auch dazu musste sie ihn erst bringen. Allerdings hatte die Frau den Vorteil, dass ihr Mann wirklich äußerst devot war und sich so selbst dieser zierlichen Person unterwarf. Dabei musste sie nicht einmal besonders streng mit Peitsche oder Rute umgehen. Nur hin und wieder kamen sie doch zum Einsatz. Es lag ihm wohl einfach im Blut, sich der Frau zu unterwerfen. Dabei war er früher zu Hause auch nicht sonderlich streng erzogen worden. Ganz allmählich gewöhnte er sich quasi auch an das Tragen von Frauenwäsche, wofür er auch die gut passende Figur hatte. Und die Frau besprach sie auch immer wieder mit ihren Freundinnen, die viel strenger und härter mit dem eigenen Mann umgingen, da sie einfach nur so spurten wie gewünscht. Und was den Sex zwischen den beiden anging, hatte sie nicht viel Interesse daran und er eher einen kleinen Lümmel, mit der er nicht sonderlich viel ausrichten konnte. Aber, und das hatte er bereits frühzeitig festgestellt, gab es ja durchaus andere Möglichkeiten, seiner Frau Lust und Befriedigung zu bringen. Und auch sie war damit zufrieden. Und dann kam der Zeitpunkt, ab dem er dann gar nicht mehr als Mann auftrat, sozusagen komplett aus dem Leben verschwunden war. Die Frau hatte dann einfach eine Zofe, die auch noch fast extrem demütig war.
Ich fand, es war ein eher sanfter und zahmer Film, der in meinen Augen eher weniger gut. Andrea hingegen gefiel er recht gut. Allerdings war sie, wie von mir gewöhnt, auch eher für eine deutlich strengere Gangart. Das würde ihr mehr Spaß machen, wie sie mir erklärte. „Aber es können ja nun wirklich nicht alle Frauen gleich sein.“ Wie Recht sie doch hatte. „Du gefällst mir wesentlich besser“, meinte sie und kuschelte sich eng an mich. „Es wäre sicherlich doch auch für dich langweilig, alles nur so zu machen, oder?“ „Na ja, hin und wieder könnte ich schon ganz gut auf deine strengeren Methoden verzichten“, meinte ich. „Oh du Spielverderber!“ kam sofort und sie boxte mich. „Und warum wird dein Kleiner dann immer so fest im Käfig, will ihn scheinbar sogar sprengen? Liegt das etwa nicht an meiner „liebevollen“ Behandlung?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Aber das bedeutet doch nicht automatisch, dass ich so richtig scharf darauf bin.“ „Ach nein? Wirklich nicht? Und warum glaube ich das jetzt nicht?“ „Musst du ja auch gar nicht“, lachte ich. „Lass uns lieber ins Bett gehen. Da zeige ich dir dann, was für ein Hengst ich bin!“ Sie lachte. „Ja klar, du mit deinem Zwerg…“ „Dafür habe ich aber eine lange… Zunge und mit der kann ich durchaus gut umgehen.“ „Okay, stimmt.“ So standen wir auf und gingen ins Schlafzimmer.
Aber auch jetzt erlaubte Andrea mir nicht, mit IHREM kleinen Freund in meiner Hose auch nur zu pinkeln und auch die engen Hosen durfte ich nicht ablegen. „Du willst doch nur wieder an ihm herumfummeln“, hieß es von ihr. „Und genau das möchte ich nicht.“ Seufzend legte ich mich also neben sie, kuschelte noch, bis sie mich mit großen Augen anschaute und meinte: „War das jetzt alles? Erst so große Sprüche und dann… nix?“ Ich grinste und verschwand unter ihrer Decke. „Ich denke, du weißt genau, wo ich dich jetzt haben möchte…“, bekam ich noch zu hören“, aber da war ich schon an der richtigen Stelle angekommen und bemühte mich. Mit leicht gespreizten Schenkeln fand ich das kleine, heiße und bereits sehr feuchte Heiligtum vor, bereit sich von mir verwöhnen zu lassen. Und flink machte ich mich ans Werk. Und das nicht nur, um meine Süße jetzt friedlich zu stimmen.
Hier lag ich jetzt im Dunkeln, da sie die Decke über uns gelegt hatte. Das war mir eigentlich völlig egal, weil ich dort unten schon lange gut genug auskannte. Und so schleckte ich dort, erst mehr außen, um mich dann mehr und mehr auch zwischen den Lippen zu beschäftigen. Vorsichtig hatte ich diese dort mit den Händen gespreizt und stieß nun auch immer wieder auf den kleinen, schon ziemlich harten Kirschkern, ließ Andrea lustvoll auf-stöhnen. Natürlich brachte ich sie auf diese Weise auch dazu, vermehrt ihren so leckeren Liebessaft zu produzieren und mir anzubieten. Dann legte ich meinen weit geöffneten Mund über die ganze Spalte und stieß die Zunge tief hinein. Ein wenig saugte ich das heiße Fleisch in mich und hielt mich so dort gut fest. Und schon sehr bald hatte ich den Eindruck, es könne nicht mehr lange dauern, bis sie einen saftigen Höhepunkt bekommen würde. Deswegen wunderte es mich, als meine Frau mich nun plötzlich sanft zurückschob. „Bitte.. jetzt nicht mehr…“, bekam ich zu hören. So gab ich sie wieder frei und kam unter der Decke hervor. Dort schaute sie mich an und meinte lächelnd: „Für heute habe ich einfach genug. Sei mir nicht böse…“
Nein, das konnte ich natürlich nicht. Stattdessen zog ich sie in meine Arme und sie kuschelte sich eng an mich. Schon bald hatte ich dann den Eindruck, dass sie eingeschlafen war. Ich lag noch da und grübelte, ob ich viel-leicht etwas falsch gemacht hatte, fand aber nichts. Es dauerte noch ziemlich lange, bis auch ich Schlaf fand. Dabei träumte ich ziemlich wirres Zeug, bei dem Andrea ganz heftig und äußerst streng mit mir umsprang. Zum Glück hatte ich es am nächsten Morgen wieder vergessen.
Es war noch gar nicht richtig hell, als ich dann wach wurde. Aber ein Blick zu Uhr zeigte mir, dass wir bereits jetzt ziemlich spät dran waren. Deswegen weckte ich jetzt mit einem Kuss meine Liebste, die zu mir hingewandt auf der Seite lag. Verschlafen schaute sie mich an und murmelte: „Sag nicht, dass schon Zeit ist aufzustehen…“ „Doch Liebes, leider.“ „Och nö, ist gerade so schön kuschelig.“ „Es ist ohnehin schon etwas spät. Außerdem muss ich jetzt noch dringender pinkeln. Darf ich…?“ Andrea grinste mich an. „Aber nur, wenn ich dabei bin.“ Und schon stand sie auf, was mich jetzt etwas überraschte. Ich beeilte mich, ihr ins Bad zu folgen. Dort durfte ich unter ihrer Aufsicht endlich die engen Hosen ehrunterziehen und mich aufs WC setzen. Welche Erleichterung, als es nun endlich kräftig aus mir herausströmte. Und so dauerte es auch länger als üblich. Meine Süße wusch sich und ich konnte dabei zuschauen. Völlig nackt stand sie am Waschbecken und schon fuhr der Waschlappen auch an Stellen, die ich jetzt auch ganz gerne besucht hätte. Natürlich blieb es meiner Frau nicht verborgen, dass ich sie genüsslich betrachtete. „Wenn du da dann endlich fertig bist, kannst du lieber schon das Frühstück herrichten anstatt mich hier anzuglotzen“, bekam ich zu hören.
Ich beeilte mich, doch fertig zu werden, zog die Hosen wieder hoch und verschwand aus dem Bad. Ich eilte in die Küche und tat dort, was sie mir gerade aufgetragen hatte. Dabei überlegte ich, ob ich heute auch den ganzen Tag das tragen müsste, was ich bereits jetzt noch anhatte. Ich war gerade mit allem fertig, als Andrea zu mir in die Küche kam. Sie war bereits vollständig angekleidet. Kurz blieb sie in der Tür stehen, schaute mich fast strafend an und meinte: „Sag mal, wie läuft du hier denn rum! Willst du mir den Tag schon jetzt verderben? Marsch und zieh dich an. Ich habe dir was hingelegt.“ Verblüfft, weil ich damit natürlich gar nicht gerechnet hatte, sauste ich aus der Küche. Im Schlafzimmer lagen in der Tat ein paar Sachen zum Anziehen für mich, die mich kurz aufstöhnen ließen. Denn bereits jetzt verrieten sie mir einiges über den weiteren Ablauf. Da Andrea nichts davon gesagt hatte, dass ich die Hosen, die ich ja jetzt noch trug, ablegen durfte – und zusätzlich kam auch noch aus der Küche: „Die Hosen behältst du an!“ – und es nun auch noch bekräftig worden war, stieg ich also in das Hosen-Korselett, welches mich stramm umfasste. Das bedeutete auf jeden Fall, ich würde auch im Lauf des Tages leider nicht pinkeln dürfen. Da jetzt nur noch eine Feinstrumpfhose auf dem Bett lag, zog ich sie auch noch an und ging zurück in die Küche.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:16.02.23 20:15 IP: gespeichert
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Dort betrachtete Andrea mich, nickte und winkte mich zu sich. Schnell hatte sie ein Einmalschloss an dem Zipper sowie meinem Korselett befestigte, damit ich es nicht unerlaubt öffnen oder gar ablegen konnte. „Mehr muss ich dir wohl nicht erklären“, grinste sie mich an. Ich schüttelte nur den Kopf und setzte mich zu ihr an den Tisch. Natürlich hatte sie bereits angefangen und ich beeilte mich. Die Uhr lief unerbittlich weiter. Schnell waren wir dann auch mit dem Frühstück fertig. „Ich schätze, du möchtest heute auch nicht zu spät kommen“, meinte meine Frau, als sie meinen Blick zur Uhr bemerkt hatte. „Also wirst du dich wohl etwas mehr beeilen müssen.“ Und schon ging sie noch kurz ins Bad, während ich die Küche aufräumte und ihr folgte. Zum Glück brauchte ich dort nicht so lange. Schließlich musste ich ja auch noch den Rest anziehen. Andrea war bereits fertig, stand wartend im Flur. Ich kam dann auch zu ihr, sah ihre schicken high Heels an den Füßen. „Pass lieber auf, wo deine Augen schon wieder hinschauen“, meinte sie nur. „Das ist nämlich für MEINEN Kleinen gar nicht gut, wenn er sich stän-dig so eng in den Käfig quetscht.“ Ich zog meine Jacke an und schon konnte es losgehen. „Sei ein braver Junge“, meinte Andrea noch. „Dann gibt es vielleicht heute Abend auch eine Belohnung.“ Mir würde es wahrscheinlich schon reichen, wenn ich wieder pinkeln dürfte, schoss mir durch den Kopf, als ich einfach nur nickte.
„Ich wünsche dir einen angenehmen Tag“, ließ Andrea noch hören und ging dann los. Warum wir heute nicht wenigstens das erste Stück des Weges zusammen gingen, konnte ich mir nicht erklären. Also ging auch ich los, es wurde wirklich langsam Zeit. Es war noch ziemlich frisch und ich war froh über meine Jacke. Tja, und dann hatte ich auch noch das „Pech“, dass ich meine Kollegin Diana auf den letzten Meter des Weges traf. Es war zu spät, ich konnte der Frau nicht mehr ausweichen. „Guten Morgen“, strahlte sie mich auch noch an. „Alles in Ordnung bei dir?“ „Geht so“, brachte ich gerade noch heraus. „Ach ja? War Andrea wieder zu streng zu dir?“ Hat dein Mann es dir heute Morgen noch extra besorgt, weil du so glücklich ausschaust? Fast hätte ich es laut ausgesprochen, was mir gerade durch den Kopf schoss. Aber das wäre bestimmt nicht gut angekommen. Außerdem wollte ich der Frau das nicht unbedingt erklären und so sagte ich nur kurz: „Nee, war sie nicht.“ Ich beeilte mich ins Gebäude zu gelangen, aber Diana folgte mir natürlich. Schließlich arbeitete sie ja auch hier. Trotzdem war ich froh, Im Büro angelangt zu sein, damit ich mich an meinen Platz setzen konnte.
Diana plauderte nun auch noch mit Brigitta und beide schienen sich zu amüsieren. Vielleicht über mich, war ja nicht ausgeschlossen. Dann kam Brigitta auch noch näher zu mir und fragte mit betonter Freundlichkeit: „Wie geht es denn heute deinem Popo? Oder wurde er noch nicht „behandelt“? Würde mich allerdings wundern.“ Die beiden Frauen wussten viel zu viel über Andrea und mich, behielten es aber zum Glück doch für sich. „Heute hat er bisher Ruhetag“, gab ich leicht unwillig von mir. „Ach, du weißt doch, wie leicht wir das ändern können. Du musst es nur sagen.“ Sie lachte und ging zurück zu Diana, die sich natürlich auch amüsiert hatte. Zum Glück geht das nicht so einfach, dachte ich. Schließlich war ich durch das Hosen-Korselett doch etwas geschützte. Aber das verriet ich lieber nicht, kümmerte mich auch nicht weiter um die beiden Frauen, die sich nun endlich auch an ihren Schreibtisch setzten.
Natürlich konnte Brigitta es trotzdem nicht lassen, noch laut und deutlich zu bemerken: „Noch ist der Tag nicht vorüber…“ Ich schaute zu ihr hinüber und sah sie grinsen. „Ist doch wahr“, kam noch hinterher und dann wurde längere Zeit mehr oder weniger fleißig gearbeitet. Allerdings spürte ich schon ziemlich bald, dass ich eigentlich unbedingt hätte zum Pinkeln gehen müsste. Diana und Brigitta waren schon zweimal losgezogen, hatten auch noch sehr deutlich erklärt, was sie jetzt ganz dringend und unbedingt tun mussten. Das machte mir die Sache auch nicht unbedingt leichter. Aber mir war es untersagt und quasi auch unmöglich gemacht worden. Noch schlimmer wurde es allerdings dann, als ausgerechnet Brigitta zu mir kam und meinte: „Musst du denn heute gar nicht? Hat Andrea es dir schon wieder verboten… oder unmöglich gemacht?“ Lachend zog sie dann ab. Auf dem Rückweg brachte sie uns allen drei einen großen Becher Kaffee mit. Als sie mir den für mich bestimmten Becher hinstellte, sagte sie noch: „Dir habe ich natürlich wieder deine „Spezialmischung“ mitgebracht. Es ergab sich nämlich gerade eine sehr gute Gelegenheit.“ Ich starrte sie an und dann kam noch: „Ja, ist von mir, aber das wusstest ja wohl schon.“
Sie ging zurück an ihren Platz und mir war vollkommen klar, dass sie mich jetzt immer wieder aufmerksam beobachten würde, dass ich brav meinen Becher auch leertrinke. „Du kannst auch gerne noch mehr haben, wenn du möchtest. Es ist bestimmt noch genügend da“, erklärte sie und musste ebenso wie Diana lachen. „Niemand außer dir mag ja diese Spezialmischung.“ Tapfer trank ich nach und nach meinen Becher leer, fand es eigentlich gar nicht so wirklich schlimm. Aber das musste ich den beiden Frauen nicht unbedingt zeigen. Allerdings konnte ich ihnen das auch nicht wirklich vorenthalten, wussten doch beide viel zu genau, was ich da hatte. „Wie kann man sich nur so daran gewöhnen“, fragte Diana, wollte aber ganz offensichtlich gar keine Antwort auf ihre Frage haben. „Ist das männerspezifisch? Ich meine, diesen etwas anderen Geschmack?“ „Nein“, musste ich dann zugeben. „Es gibt durchaus auch Frauen, die solch einen Hang zu einer etwas anderen Kaffeemischung haben… und nicht nur da.“ „Ich finde, das ist ein ziemlich blödes Thema“, stellte Diana fest. „Ich glaube, ich will nicht mehr weiter darüber reden.“ Und schon herrschte wieder Ruhe hier im Büro.
Nur langsam verging der Vormittag, während ich mich schon auf die Mittagspause freute, wenn ich nämlich wenigstens vorübergehend das Gebäude verlassen konnte. Aber natürlich hatte ich die Rechnung mal wieder ohne meine Kollegin Brigitta gemacht, die mich unbedingt begleiten wollte. Ich konnte das schlecht ablehnen, fiel mir auch kein richtiger Grund ein. Nachdem wir dann kurz bei einem Bäcker gewesen waren und eine Kleinigkeit zu essen gekauft hatten, schlenderten wir durch die Fußgängerzone. Dann, ganz plötzlich, meinte die Frau: „Weißt du, worauf ich jetzt so richtig Lust hätte?“ Fragend schaute ich sie an und war total erstaunt über ihre Antwort. „Am liebsten würde ich dich jetzt hier auf dem Marktplatz völlig nackt züchtigen. In so einem stabilen Holzrah-men an Armen und Beinen festgebunden am ganzen Körper mit einem Rohrstock oder der Peitsche richtig fest striemen. Natürlich müsstest du dabei einen Knebel tragen, damit dein Gebrüll nicht so störend ist. Alle Leuten dürften dabei zuschauen und auch deinen Kleinen im Käfig betrachten.“ Total verdattert blieb ich stehen, schaute die Frau an, die auch noch freundlich lächelte. „Ist doch irgendwie eine verrückte Idee“, setzte sie noch hin-zu. Ich fand, das wäre ja noch, gelinde gesagt, vollkommen untertrieben. „Wie würde dir das gefallen?“ Das einzige, was ich darauf sofort antworten konnte, war jetzt nur: „Aber das ist doch viel zu kalt, für völlig nackt, meine ich…“ Brigitta lachte. „Ach, sonst würde dich das nicht stören? Na, das freut mich aber.“ „Nein, natürlich würde mich das tüchtig stören. Wie kann man nur auf eine solch verrückte Idee kommen!“
„Ich glaube, mir würde es aber richtig Spaß machen“, kam noch und sie schaute mich neugierig an. „Bisher habe ich das noch nie ausprobiert. Ich meine, ein paar Male durfte ich ja schon einen Popo züchtigen. Aber das ist doch bestimmt völlig anders. Vielleicht würde ich sogar lieber eine richtig lange Kutscherpeitsche nehmen, die so wunderbar klatscht und bestimmt auch sicherlich richtig herrliche Striemen auf der Haut hinterlässt.“ Ich stand da und überlegte, ob meine Kollegin jetzt komplett verrückt geworden war, fand eigentlich keine Erklä-rung. „Wie kommst du denn auf diese Idee?“ wollte ich jetzt von ihr wissen. „Oh, ich glaube, das willst du gar nicht wissen. Ich habe nämlich einen ganz tollen Film gesehen, in dem es nur um solche Dinge ging. Verschiedene Dominas haben vorgeführt, wie man diese tollen Instrumente richtig anwendet.“ „Ernsthaft?“ fragte ich. Brigitta nickte. „Hast du mir wohl nicht zugetraut, wie?“ lachte sie. „Ich habe nämlich inzwischen so einiges dazugelernt.“
Das gefiel mir jetzt gar nicht, sagte es aber lieber nicht laut. „Und jetzt benötige eigentlich nur einige Freiwillige, an denen ich üben kann. Wie wäre es mit dir? Möchtest du dich auch zur Verfügung stellen?“ Sie grinste mich an. „Auf keinen Fall hier so mitten auf dem Markplatz“, erklärte ich sofort. „Aha, aber sonst schon oder wie darf ich das jetzt verstehen? Soll das etwa bedeuten, ich könnte dich einladen und es bei mir zu Hause…?“ „Oh, ich fürchte, da hat meine Süße auch noch ein Wörtchen mitzureden.“ „Also da solltest du dir überhaupt keine Gedanken machen. Ich nehme nämlich an, dass ich Andrea sehr schnell davon überzeugen kann, wie gut es für euch beide ist. Ich meine, so raus aus der üblichen Monotonie. Ich schätze, du weißt, was ich damit meine.“ Es klang ganz so, als würde meine Kollegin es total ernst meinen, was mich auch nicht wirklich wunderte. „Soll ich deine Süße gleich anrufen und fragen oder möchtest du es lieber selber machen?“ Aber das musste ich gar nicht machen, weil Andrea ausgerechnet in diesem Moment schon selber anrief. Ich war ziemlich überrascht, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Sie wollte mir aber nur auftragen, auf dem Rückweg nach der Arbeit ein paar Dinge einzukaufen. Ich war schon total erleichtert, als sie dann allerdings noch sagte: „Ich hoffe, du bist deinen Kolleginnen gegenüber schön brav und tust, was sie von dir verlangen.“ Als ich dann aber sagte: „Warum sollte ich? Ich meine, was ist denn, wenn sie eher ungewöhnliche Wünsche haben? Du weißt, wie Diana und Brigitta sein können.“
„Na, so schlimm kann es doch wohl nicht sein“, meinte sie, obwohl meine Frau sicherlich genau wusste, wie gerade Brigitta sein konnte. Allerdings schien sie nicht vergessen zu haben, dass sie wenigstens nicht an meinen kleinen Lümmel herankonnte. „Wenn mir zu Ohren bekommt, dass du nicht gehorcht hast, weißt du sicherlich, was dich zu Hause erwartet.“ Dummerweise stand Brigitta so dicht neben mir, dass sie es mitgehört hatte. Grinsend stand sie da und schaute mich an, nachdem ich das Smartphone wieder eingesteckt hatte. „Warum habe ich jetzt gerade das Gefühl, dass mir dieses Gespräch sehr entgegenkommt“, meinte sie nur. Bevor ich antworten konnte, kam noch: „Dort drüber in der kleinen Gasse ist doch dieser nette Laden für Reitzubehör… Was hältst du davon, ihn kurz zu besuchen?“ „Aber du reitest doch gar nicht“, stellte ich erstaunt fest, weil ich im Moment nicht kapiert hatte, was Brigitta damit sagen wollte. „Nö, aber es gibt dort auch andere, sehr nützliche Dinge…“ Und schon zog sie mich mit in die angedeutete Richtung. Lieber wagte ich nicht mich zu wehren oder auch nur zu protestieren. „Ich denke, dafür haben wir noch genügend Zeit.“ Was blieb mir nach der Aufforderung durch Andrea nun anderes übrig, als der Kollegin lieber zu folgen. Weit war es nicht und dann standen wir vor dem Laden, in dessen Schaufenster einige Dinge ausgestellt waren, die mir gar nicht gut gefielen. Wir traten ein.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Böses Erwachen
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Datum:20.02.23 19:57 IP: gespeichert
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Vielen dank für die sehr gelungene Fortsezung bin echt sehr gespannt wie es nun weitergehen wird da hat ja wohl seine Kollegin freie Hand ohoh
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:20.02.23 20:28 IP: gespeichert
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Hier wird nix verraten!!
Drinnen kam uns gleich eine ältere Frau entgegen, die uns freundlich begrüßte. „Wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie, sah uns ganz offensichtlich als Paar an. „Ich würde gerne ein paar Reitstöcke und Gerten ausprobieren“, kam sofort von Brigitta. Nicht einmal diese Wortwahl schien die andere Frau zu überraschen. „Da haben wir sicherlich die passende Auswahl“, kam gleich als Antwort auf die auch wohl nicht ungewöhnliche Bitte. „Lei-der benötigen manche „Hengste“ ja doch immer mal wieder eine strenge Hand.“ Sie lächelte und schaute mich dabei so seltsam an. Brigitta seufzte. „Allerdings, nur tue ich das eher sehr ungerne. Aber was bleibt einem schon andere übrig.“ Die ältere Frau führte uns tiefer in den Laden und dann standen wir vor einer großen Auswahl dieser Instrumente. „Ich denke, Sie benötigen eine eher strengere Ausführung. Hier zum Beispiel ist eine Reitgerte mit einem Fiberglas-Kern. Sie ist außerdem sehr elastisch und passt sich so gut den Rundungen an.“ Damit reichte sie meiner Kollegin, die sie ausprobierte und ein wenig durch die Luft pfeifen ließ. „Oh, sie fühlt sich sehr gut an. Ist allerdings für meinen Zweck fast etwas zu elastisch.“ „Dann ist vielleicht dieser Reitstock die bessere Variante. Er hat einen festerer, etwas weniger elastischen Kern, lederummantelt und liegt sehr gut in der Hand.“
Auch jetzt probierte Brigitta diesen Stock aus und schien wesentlich mehr zufrieden zu sein. „Sie können doch beide Instrumente ausprobieren“, wurde ihr erklärt. „Wir haben dort einen kleinen Raum…“ Einen Moment glaubte ich mich verhört zu haben. Aber schon stimmte Brigitta mit einem Kopfnicken zu. „Schließlich haben wir auch immer wieder Damen, die ein solches Instrument gleich testen wollen, ob es ihren Ansprüchen genügt.“ Wieder schaute die Frau mich direkt an. „Das kann bei ihrem Reittier oder auch bei anderen Gelegenheiten eine gute und durchaus sinnvolle Verwendung sein.“ Ganz offensichtlich spielte sie jetzt darauf an, dass der eine oder andere Mann hier wohl als „Testobjekt“ gedient hatte. „Das käme mir doch sehr entgegen“, lächelte meine Kollegin und in mir machte sich jetzt verdammt schnell ein sehr ungutes Gefühl breit. Und schon führte die Frau uns zu diesem Raum, der einen sehr schalldichten Eindruck machte. Auch die Tür war ziemlich dick gepolstert. In diesem Raum standen auch ein Bock und kein pferdeähnliches Teil. Brigitte, die diese beiden Instrumente mitgenommen hatte, lächelte mich an und sagte: „Legst du dich bitte dort über den Bock. Du brauchst nicht einmal die Hosen herunter zu ziehen.“ Nur einen ganz kurzen Moment zögerte ich, gehorchte dann aber lieber doch. Kaum lag ich dort, den Hintern schön hochgereckt, legte die Verkäuferin mir auch schon einen breiten Riemen über den Rücken, der ein Aufstehen unterband.
Brigitta stand bereit und ließ zuerst die Gerte einige Male durch die Luft pfeifen. „Fühlt sich richtig gut an“, meinte sie und dann traf sie meinen Hintern. Es war, als wüsste die Kollegin sehr genau, wie gut ich dort gepolstert war, denn der Hieb kam ziemlich fest und drang auch gut durch, so dass ich ihn sehr deutlich spürte. Kurz darauf kamen ein paar weitere, ebenso fest aufgetragene Hiebe, die aber alle nur die eine Hinterbacke trafen. Heftig stöhnte ich auf. „Doch, gefällt mir und hat ja auch wohl eine sehr gute Wirkung“, stellte Brigitta nun fest. „Allerdings fürchte ich, dass ich mein Pferd so streng wohl kaum züchtigen darf.“ Die ältere Frau lachte. „Nein, sicherlich nicht.“ Nun wechselte Brigitta die Seite und damit auch das Instrument. Dann traf sie damit meine andere Popobacke kaum weniger streng. Ich konnte im Moment kaum einen Unterschied spüren, denn diese Hiebe bissen auch verdammt hart. „In der Tat, dieses Instrument ist deutlich weniger elastisch. Jetzt weiß ich gar nicht, wem ich den Vorzug geben soll“, kam gleich. „Wissen Sie was“, schlug die ältere Frau nun zu. „Am besten schauen Sie sich das Ergebnis zu Haus an, warten vielleicht ein oder zwei Tage. Dann haben Sie den richtigen Eindruck, welches Instrument wohl das geeignetere für Sie ist.“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee. Allerdings hoffe ich, dass es Sie nicht stört, dass ich mich jetzt noch nicht entscheiden kann.“
„Oh, das macht wirklich nichts. So etwas will gut überlegt sein. Denn zum einen muss es die richtige Wirkung erbringen, zum anderen ist es ja in der Regel auch ein dauerhafter Kauf. Und das „Reittier“ muss es auch entsprechend spüren.“ Damit löste sie wenigstens den Riemen wieder und ich konnte nun aufstehen. „Lassen Sie sich ruhig Zeit. Ich denke, auch der Hengst wird es zu schätzen wissen, wenn er dann mit dem „richtigen“ Instrument behandelt wird – wenn es schon sein muss….“ „Ich danke für Ihr Verständnis“, sagte Brigitta. „Kommen Sie gerne erneut zu uns, wenn Sie sich noch nicht sicher sein sollten. Einem weiteren Test steht nichts im Wege.“ Die Frau lächelte. Nur zu deutlich spürte ich jetzt die Wirkung von Brigittas Bemühungen, fast noch mehr als eben. „Tja, mein Lieber, ich denke, wir werden dann wohl morgen oder übermorgen noch einmal hereinschauen und uns dann entscheiden.“ Bei diesen Worten lächelte sie mich an und ergänzte noch: „Was wohl deine Frau dazu sagen wird, wenn sie dich heute Abend sieht.“ Jetzt fragte die ältere Frau erstaunt: „Das ist nicht Ihr Mann?“ „Nein, nur ein sehr guter Bekannter. Aber wissen Sie, seine Frau traut sich nicht so recht, die bei ihm notwendige Erziehung anzubringen. Deswegen habe ich mich dazu bereiterklärt.“ „Oh, also das finde ich reizend von Ihnen. Dann kann sie ja sehr glücklich sein, eine so gute Freundin zu haben.“
Ich schaute meine Kollegin fast etwas wütend an, während sie nur süffisant lächelte. „Du brauchst dich wirklich nicht bei mir zu bedanken“, meinte sie. „Ich habe das doch gerne getan und hoffe, dass du nun auf den richtigen Weg kommst. Meine Freundin tut mir einfach nur leid, dass sie es selber nicht besser hinbekommt. Aber leider ist es nun einfach nicht jeder Frau gegeben.“ Dann fragte Brigitta die Frau: „Sind Sie verheiratet?“ Sie nickte. „Tja, dann wissen Sie ja sicherlich, wie schwierig es ist, auch den eigenen Mann auf dem „richtigen Pfad“ zu halten, damit er auch nicht fremdgeht, oder?“ Seufzend nickte die Frau und es sah ganz so aus, als habe sie da bereits schlechte Erfahrungen gemacht. „Wenigstens da hat meine Freundin einen sehr erfolgreichen Weg gefunden, dass es bei ihm hier nicht passieren kann.“ „Ach ja? Diese Möglichkeit gibt es?“ fragte die Frau erstaunt. „Davon wusste ich ja gar nichts.“ „Doch und es auch nicht so besonders schwierig, den Mann damit sein Spielzeug wegzunehmen. Ich nehme doch an, er lässt Sie wenigstens hin und wieder daran spielen.“ Brigitta lächelte. „Oh ja, sehr gerne sogar. Und wenn ich es ganz besonders gut machen soll, darf ich ihn sogar festschnallen, damit er nicht aus Versehen dazwischen greift.“ „Das ist ja noch besser. Die ideale Voraussetzung für das, was Sie machen können.“ Und schon zeigte Brigitta ihr Bilder, die sie vor einiger Zeit von meinem Kleinen im Käfig gemacht hatte. Neugierig schaute die Frau sich alles an und schien begeistert zu sein. „Also das brauche ich auch. Und wo bekommt man das Teil? „Ganz einfach im Internet zu bestellen und dabei muss man nicht einmal auf die passende Größe achten.“
Und wieder verliert ein Mann seine Freiheit, ging mir durch den Kopf. Natürlich sprach ich es aber lieber nicht laut aus. Wobei, noch war es nicht sicher, ob die ältere Frau den Wunsch auch umsetzen würde. Jedenfalls verließen Brigitta und ich nun den Laden, denn es wurde Zeit, dass wir zurück an unseren Arbeitsplatz kamen. Dort war es dann natürlich deutlich schwieriger, mich wieder hinzusetzen. Und das fiel auch Diana auf, die uns fragend anschaute. „Was ist denn mit dir los?“ fragte sie. „Ach, der arme Kerl ist eben hingefallen und hat sich den Hintern geprellt“, erklärte Brigitta mit einem feinen Lächeln. „Ist für manche Männer echt schwierig, anständig zu laufen…“ Sollte ich jetzt zufrieden sein, dass sie nicht den wahren Grund genannt hatte? Ich hielt jetzt lieber den Mund und versuchte eine halbwegs angenehme Sitzposition zu finden. Dabei stellte ich allerdings fest, dass Brigita es wirklich sehr gut gemacht hatte. Beide Hinterbacken schmerzten in etwa gleich, so dass es alles andere als einfach war. Ich konnte kaum länger auf einer Stelle sitzen. Also bekam ich dann natürlich auch schon sehr bald zu hören: „Nun sitz doch endlich mal still! Dabei kann sich doch kein Mensch auf die Arbeit konzentrieren!“ Das kam natürlich von Brigitta, die eigentlich nur zu genau wusste, dass ich das wohl wirklich konnte. Trotzdem gab ich mir mächtig Mühe.
Irgendwann stand Brigitta auf, kam zu mir und fragte: „Soll ich dir vielleicht auch einen Kaffee mitbringen? Ja, ich weiß schon, du brauchst immer den ganz besonderen…“ Dabei grinste sie mich an. Nein, eigentlich wollte ich natürlich nicht, weil es ohnehin schon schwierig genug war, dass ich doch nicht zum Pinkeln gehen konnte. „Ach, ich bring ihn dir einfach mit. Selbst wenn du dich jetzt nicht dazu äußern magst.“ Und schon verschwand sie aus dem Büro. Und das nutzte nun Diana und fragte mich: „Was ist denn da so Besonderes an deinem Kaffee? Kannst du mir das mal erklären.“ Innerlich stöhnte ich auf, weil ich das eigentlich nicht wollte oder gar konnte. Denn wenn ich das tat, würde ich wahrscheinlich für verrückt gehalten. Schließlich hatten ja nicht alle Männer – und Frauen schon gar nicht – die gleiche Vorliebe wie ich. Also versuchte ich es mit vorsichtigen, nicht besonders aussagekräftigen Umschreibungen. „Na ja, der hauptsächliche Unterschied liegt im Wasser“, sagte ich dann vorsichtig. „Es gab da nämlich sehr unterschiedliche Geschmacksrichtungen, die sich natürlich auch auf den Kaffee selber auswirken.“ Je nach Frau, setzte ich in Gedanken hinzu. „Aha“, kam jetzt von Diana, die wohl nicht wirklich verstanden hatte, was ich sagen wollte. „Na, mir kann es ja egal sein. Aber vielleicht habe ich einfach nicht so ausgeprägte Geschmacksnerven.“ Sei froh, so bloß froh!
Fast hätte ich jetzt noch hinterher gesagt: „Kannst ja mal probieren“, aber das verkniff ich mir dann doch lieber. Denn außerdem kam in diesem Moment auch schon Brigitta zurück, in der Hand drei gut gefüllte Becher. „Hat etwas länger gedauert“, sagte sie wie zur Entschuldigung. „Ich habe nämlich eine von den älteren Kolleginnen getroffen“, erklärte sie dann auch mir, als sie den Becher abstellte. „Sie hatte nämlich noch etwas für mich… Das wollte sie mir bereits heute Morgen schon geben, als ich dort den Kaffee holte. Aber da ging es nicht. Na ja, lieber später als gar nicht. “ Und dabei grinste sie mich an, weil ich natürlich genau wusste, was gemeint war. „Ach ja, dir habe ich natürlich wieder deine ganz besondere und jetzt sogar noch extra kräftige Mischung mitgebracht.“ Zufrieden setzte sie sich jetzt auch wieder an ihren Platz, nachdem der dritte Becher bei Diana gelandet war und prostete mir gleich zu. Wohl oder übel musste ich ja wohl jetzt einen Schluck davon nehmen und stellte gleich fest, was meine Kollegin denn mit „kräftige Mischung“ und „lieber später als gar nicht“ gemeint hatte. Denn diese Portion hatte schon einen, sagen wir mal, ganz besonderen Geschmack. „Ist er richtig so?“ fragte Brigitta nun auch noch einmal nach. Ich nickte nur. „Das freut mich für dich. Schließlich ist es gar nicht so einfach, deinen so ganz speziellen Geschmack zu treffen. Ich weiß, deine Frau hat das zu Hause natürlich längst viel besser im Griff. Hat sie mir nämlich mal ganz ausführlich erzählt. Ich fand es sehr faszinierend, was man so mit Kaffee alles anstellen kann. Momentan bin ich dabei, auch meinen eigenen Mann davon zu überzeugen. Aber so recht will er gar nicht. Dabei gebe ich mir so viel Mühe, dieses ganz besondere Wasser für ihn zu… besorgen.“
Diana hatte zwar aufmerksam zugehört, machte aber einen eher befremdlichen Gesichtsausdruck. „Ich verstehe das alles nicht. Für mich ist Kaffee gleich Kaffee.“ „Oh nein, meine Liebe. Es hängt tatsächlich sehr viel vom „richtigen“ Wasser ab, fast noch mehr als bei Tee. Solltest du wirklich mal ausprobieren.“ Lächelnd schaute meine Kollegin mich an. Mir war das ganze Gespräch mittlerweile eher peinlich, hätte es auch lieber beendet. Aber wenigstens sah es jetzt bereits so aus, als wäre das Thema nun erledigt. Still arbeiteten wir alle drei noch weiter, nur wurde die Stille hin und wieder vom leisen schlürfen aus dem Becher unterbrochen. Innerlich musste ich nun doch etwas grinsen, als ich versuchte, diesen gewissen Geschmack, von dem Brigitta gesprochen hatte, herauszufinden. Sehen konnte ich jedenfalls nichts davon. Dann hatte ich das Gefühl, meine Kollegin würde mich genau betrachten, denn plötzlich fragte sie: „Nachschub gefällig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist genug. Du weißt doch, dass ich gewisse Probleme habe…“ „Ach ja? Davon hast du mir aber gar nichts erzählt.“ „Ist auch nicht so wichtig. Ich sollte nur nicht zu viel trinken.“ „Sonst…?“ wollte sie jetzt natürlich sofort genauer wissen.
„Mir ist es leider nicht möglich, hier zur Toilette zu gehen“, wollte ich ein wenig diesem unangenehmen Gespräch ausweichen. „Und warum nicht?“ fragte nun auch noch Diana. „Du kannst es ihr ruhig erzählen“, kam nun auch noch von Brigitta. „Oder wolltest du das etwa nicht? Soll ich das für dich erledigen?“ Oh nein, das wollte ich auf keinen Fall! Dann schon lieber selber machen. „Wahrscheinlich weißt da ja schon, dass meine Frau… mit mir strenger umgeht als Frauen das üblicherweise machen. Na ja, und ich muss ihr eben gehorchen. Und dazu gehört auch, dass ich bestimmte Unterwäsche tragen muss.“ Die Augen der Frau wurden deutlich größer. „Und was heißt das genau?“ wollte sie nun gleich wissen. „Was musst du dann anziehen?“ „Na ja, es sind zum Teil so… so Miedersachen“, gab ich leise zu. „Soll das etwa bedeuten, du trägst ein… Korsett? Wie ulkig.“ „Das ist doch nun wirklich nicht so ungewöhnlich, versuchte ich mich gleich zu verteidigen. „Das haben Männer früher auch schon gemacht.“ „Eher waren aber Frauen darin gekleidet“, lachte Diana. „Von Männern habe ich das noch nie gehört.“ „Aber da hat Bernd wirklich Recht. Schau dich mal im Internet um. Es gab tatsächlich spezielle Männerkorsetts.“ „Und so ein Ding trägst du?“ fragte Diana immer noch erstaunt. „nein… Andrea hat mir eines für Frau-en besorgt.“ „Aber du hast doch da oben nichts reinzutun, ich meine, in die Cups…“ Brigitta grinste, sagte aber zum Glück nichts dazu.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:24.02.23 19:59 IP: gespeichert
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„Und unten ist es halt so verdammt eng und kann auch nicht geöffnet worden. Dafür hat Andrea gesorgt“, er-gänzte ich nun noch. „Und deswegen kann ich nicht einmal pinkeln…“ „Ach so. jetzt ist mir alles klar“, meinte Diana. „Es ist also so eine Art Training für dich.“ „Kann man so sehen.“ „Muss aber ziemlich unangenehm sein“, grinste die Frau. „Ich kenne das ja auch, wenn man einfach nicht so kann wie man dringend müsste. Aber sag mal, trägst du dieses Korsett gerne oder eher nicht?“ Diese Frage musste ja kommen. Ich druckste ein wenig herum, bis ich mich dann zu einer Antwort durchgerungen hatte. Na ja, eigentlich trage ich solche Wäsche ganz gerne.“ „Willst du damit etwas andeuten, dass du ein Damenwäscheträger der Transvestit bist?“ fragte Diana etwas erstaunt. Brigitta lachte. „Ich würde sogar behaupten, man muss ihn quasi als Sissy betrachten. Das wäre die entschieden nettere Bezeichnung für so jemanden.“ „Echt? Ist das wahr?“ Ich nickte und war etwas über-rascht, dass meine Kollegin das noch nicht wusste. Offensichtlich hatte ihr das niemand verraten. „Das bedeutet also, dass du ab und zu Frauenunterwäsche trägst?“ „Nicht nur ab und zu…“, gab ich jetzt leise zu.
Das erstaunte die Frau noch gleich viel mehr. „Und was heißt das jetzt genau?“ Bevor ich nun auf diese Frage antworten konnte, kam schon von Brigitta: „Das heißt ganz einfach, dass er nichts anderes mehr darunter trägt – eben nur noch Damenunterwäsche.“ „Stimmt das?“ Etwas betrübt nickte ich. „Also das finde ich ja nun wirklich sehr interessant.“ Ich schaute sie verwundert an. „Es überrascht dich nicht wirklich?“ fragte ich erstaunt. „Sollte es?“ kam als Antwort. „Na ja, so ganz das Normale ist das doch nun auch nicht“, erwiderte ich. „Es gibt sicherlich genügend Frauen, die das ganz furchtbar finden und es ihrem Mann niemals gestatten würden. Sie schämen sich auch noch regelrecht dafür.“ „Aber das ist doch nun wirklich übertrieben“, kam von der Kollegin. „Ich finde es sogar besser, wenn jemand das nicht heimlich macht und wohl möglich dabei auch noch wichst. Ich nehme doch mal an, dass du das nicht tust, oder?“ Wollte Diana jetzt ernsthaft von mir wissen, ob ich an mir selber spielen würde?
Jetzt konnte ich sehen, dass Brigitta breit grinste. „Nein, das tue ich nicht“, gab ich sofort zur Antwort. War sie jetzt beruhigt? Aber schon kam von Brigitta: „Er tut es nur deshalb nicht, weil er das nämlich nicht kann.“ Diana schaute sie erstaunt an. „Was soll das denn bedeuten? Warum soll er das den nicht können? Klar, Frauen sehen das in der Regel nicht so gerne, wenn der eigene Mann… Das ist bei meinem Robert ja auch so. Und deswegen trägt er diesen hübschen Käfig.“ „Tja und das tut Bernd ja auch. Nur zur eigenen Sicherheit.“ „Klar, daran hatte ich ja gar nicht mehr gedacht“, lachte Diana. „Ich finde, das ist eine der besten Erfindungen, gerade für uns Frauen.“ „Ach ja? Und wie ist das mit einem Keuschheitsgürtel für Frauen? Ich finde ihn ebenso wichtig und sinnvoll“, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. „Schließlich sind Frauen in dieser Beziehung nicht viel besser.“ „Ernsthaft? Hast du für deine Frau etwa solch ein Teil besorgt, damit sie es tragen muss?“ Das kam jetzt mehr als erstaunt von Diana. „Warum denn nicht? Ich meine, das wäre doch nur gerecht. Wobei… wahrscheinlich wird sie ihn aber nicht so lange tragen wie wir Männer es von euch Frauen verordnet bekommen.“ „Klar, weil Frauen solche Unsitten eben nicht so ausgeprägt haben wir Männer.“ Dieser Kommentar kam jetzt von Brigitta. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und meinte nur: „Kommt ja wohl drauf an, wer den Schlüssel besitzt…“ „Oh, das war jetzt aber gemein.“
Inzwischen hatten wir alle unseren Kaffee ausgetrunken und ich brachte nun noch die leeren Becher wieder zurück in die kleine Küche. Außerdem war es jetzt nicht mehr weit bis Feierabend, so dass ich hoffen konnte, zu Hause wenigstens befreit zu werden, damit ich pinkeln konnte. Allerdings wirklich sicher war ich mir da auch noch nicht. Es hing ja wohl maßgeblich davon ab, wie die Laune meiner Liebsten dann war. Ich hielt es durchaus für möglich, dass sie mich noch weiter schmoren lassen würde, warum auch immer. Zurück im Büro stellte ich dann erstaunt und fast etwas peinlich berührt fest, dass unsere Chefin anwesend war. Das kam nur sehr selten vor, was aber auch niemand bedauerte. Zum Glück wollte sie nichts von mir und beachtete mich somit auch eher weniger. So beeilte ich mich, an meinem Schreibtisch Platz zu nehmen, während sie irgendetwas mit Brigitta besprach. Zwar hörte ich nicht wirklich zu, konnte aber wenigstens feststellen, dass es nichts Schlimmes war. Es ging nur um irgendeine noch zu erledigende Sache. Außerdem blieb sie nur noch ein paar Minuten und da-nach konnten wir auch pünktlich Feierabend machen. Jetzt bemühte ich mich, möglichst schnell das Gebäude zu verlassen, um mich auf den Heimweg zu machen. Aber wieder einmal hatte ich nicht mit Brigitta gerechnet. Denn zum Teil hatte sie den gleichen Weg.
Also gingen wir dann doch zusammen, wobei sie jetzt erstaunlich friedlich war. „Ich hoffe doch, du wirst Andrea nicht gleich erzählen, was da in der Mittagspause stattgefunden hat, oder doch?“ „Und warum sollte ich das nicht tun?“ wollte ich gleich von ihr wissen. „Was passt dir daran nicht?“ Fast hatte ich das Gefühl, es könnte der Frau etwas peinlich sein. „Nein, das ist es nicht“, kam gleich von ihr. „Es ist nur so, dass ich es einfach nicht möch-te, bevor sie vielleicht auf dumme Gedanken kommt. Ich denke, du weißt, was ich meine…“ „Soll das etwa jetzt bedeuten, du hast etwas Angst vor meiner Frau?“ fragte ich mit einem leichten Grinsen. „Oh nein, ich fürchte, du verstehst mich falsch. Eigentlich möchte ich nämlich nur verhindern, dass sie mir eventuell gewisse Aufga-ben… überträgt.“ Ich stutzte. Auf die Idee wäre ich ja nun überhaupt nicht gekommen. Aber es wäre durchaus möglich. Nämlich dann, wenn meine Frau erst herausgefunden hat, was Brigitta besonders gut kann. Da ich das aber aus verständlichen Gründen auch nicht wollte und so schüttelte ich gleich den Kopf. „Nein, verraten sicher nicht. Aber ich werde wohl kaum verhindern können, dass sie es meinem Hintern ansieht…“
„Na ja, vielleicht musst du ihn ihr ja nicht gerade hinstrecken“, kam nun von meiner Kollegin. „Und beim Hinset-zen auch ein bisschen mehr… aufpassen? Wäre das möglich?“ „Ach ja? Und was habe ich davon?“ fragte ich neugierig. „Irgendwas muss doch auch für mich dabei herausspringen.“ „Och, das ist ganz einfach“, erklärte die Frau und grinste. „Wenn wir morgen dort einen zweiten Besuch in dem kleinen Laden machen, um uns dann für eines der beiden Instrumente zu entscheiden, werde ich darauf verzichten, noch einmal alle beide auszuprobieren. Na, wie klingt das?“ „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich da mit dir noch ein weiteres Mal freiwillig hingehe“, protestierte ich. „Wer hat denn was von freiwillig gesagt! Das hatte ich doch gar nicht erwartet! Aber ich garantiere dir, du wirst mitgehen, egal ob freiwillig oder nicht.“ „Und wie willst du das anstellen?“ „Oh, glaubst du, dazu habe ich nicht die Mittel? Und wenn ich deine Frau anrufe und sie um Erlaubnis bitte? Oder dich auf andere Weise zwingen? Wie würdest du es finden, wenn ich ein paar kleine Geheimnisse über dich… sagen wir mal, weiter verbreite…“ Jetzt wurde ich doch ziemlich blass. „Das würdest du tun?“ fragte ich schon jetzt leicht erschreckt. „Und was wäre das?“ „Möchtest du das wirklich wissen? Nun gut. Da wäre ja zum Beispiel möglich, dich ein klein wenig als Damenwäscheträger zu outen… Oder nur mal ganz vorsichtig darauf „hinweisen“, was du dort Schickes unter deinen Klamotten trägst. Ich denke da zum Beispiel gerade an den süßen kleinen Käfig…“
Nach einer kurzen Pause kam: „Denkst du nicht, es wäre besser, doch ein wenig kooperativer zu sein?“ Ich stöhnte und sagte: „Ist ja schon gut. Wenn es denn unbedingt sein muss…“ „Nö, muss es nicht, wenn du mit den –eventuellen – Konsequenzen besser leben kannst. Soll ich vielleicht trotzdem deine Liebste vorher um Erlaubnis fragen? Ich meine, dann kommst du später auch nicht in „Erklärungsnöte“, nicht wahr?“ „Warum wollen ei-gentlich immer alle Frauen in meiner näheren Umgebung auf meinen Popo hauen?“ fragte ich. „Oh, da kann ich dich beruhigen. Du bist nämlich nicht der Einzige. Es gibt noch eine ganze Menge, denen es ähnlich oder sogar gleich geht.“ „Das ist natürlich ungeheuer beruhigend“, sagte ich mit einem sarkastischen Unterton. „Vor allem hilft das meinem Hintern eher wenig.“ „Tja, das könnte natürlich auch daran liegen, dass er es ebenso nötig hat wie andere. Denk mal drüber nach!“ und von da ab trennten sich unsere Wege und ich konnte tatsächlich über ihre Antwort grübeln. Natürlich kam ich zu keinem rechten Ergebnis, hatten doch die Frauen eher sehr unter-schiedliche Vorstellungen von dem, was bei einem Mann nötig ist. So kam ich nach Hause und hatte keine rech-te Antwort gefunden. Dort wenigstens schien meine Süße durchaus gute Laune zu haben, sodass ich sie schon sehr bald fragte, ob ich zum Pinkeln dürfte. Sie schaute mich an, grinste und sagte: „Konnte mein armer Schatz das den ganzen Tag nicht machen? Warst du wirklich so brav? Na, dann will ich mal nicht so sein!“ Und sie half mir, die Sachen abzulegen. Außerdem begleitete sie mich zum WC um zu überprüfe, wie viel denn dort nun herauskam und sie sehen konnte, ob ich nicht doch heimlich gepinkelt hatte.
Die ganze Zeit blieb sie neben mir stehen und lauschte dem Geräusch des ausfließenden Wassers, wie es so lustig ins Becken plätscherte. Für mich war das natürlich eine deutliche Erleichterung. Dann war ich endlich fertig, putzte mich ab. „Mach ja mein kleines Spielzeug schön sauber und trocken“, kam dann von ihr. Denn natürlich hatte sie auch das sehr genau beobachtet. „Und dann packst du ihn auch gleich wieder weg. Wir wol-len doch nicht, dass du damit spielst…“ Fast hatte ich schon vergessen, dass sie den Kleinen dort im Käfig jetzt ja als ihr Eigentum betrachtete. Deswegen musste sie mich gleich wieder daran erinnern. „Sag mal, war es eigentlich sehr schwierig, den ganzen Tag auf das Pinkeln zu verzichten?“ fragte sie nun, als wir zurück in der Küche waren. Während meine Liebste ein klein wenig mit mir plauderten wollte, machte sie auch ein Abendessen. Ich schaute ihr dabei zu, konnte ihr sogar ein klein wenig helfen. „Na ja, ich denke, das weißt du doch selber. Ja, es ist ziemlich unangenehm und wird natürlich auch immer schwieriger. Ganz besonders dann, wenn die netten Kolleginnen mich dann auch noch mit Kaffee abfüllen – Spezialmischung.“ Andrea lächelte. „Oh, das ist aber doch sehr nett. Woher weiß sie das überhaupt? Ach ja, wir haben es ihr ja selber verraten.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:28.02.23 20:46 IP: gespeichert
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Eine Weile kam nichts, bis sie sich dann zu mir umdrehte und direkt fragte: „Wie wäre es, wenn ich dir die Sache etwas erleichtern würde?“ Sofort wurde ich hellhörig. Denn meistens passierte genau das Gegenteil von dem, was meine Frau mir gerade so gönnerhaft anbot. Deswegen fragte ich jetzt auch eher vorsichtig: „Und wie stellst du dir das vor?“ „Oh, mein Lieber, da gibt es ja durchaus verschiedene Möglichkeiten. Eine wäre zum Beispiel, dass ich Brigitta erlaube, dir dabei „behilflich“ zu sein…“ „Du meinst, sie soll mich zur Herren-Toilette begleiten?“ „Nö, eher sollst du mit ihr zur Damen-Toilette gehen. Ist bestimmt total lustig.“ Fast lachte sie mich an. Ah, ich sehe schon. Gefällt dir nicht so gut. Na ja, war nur so ein Vorschlag. Dann vielleicht, dass ich dir morgens einen Katheter einführen und du darfst dich selber entleeren – in einen speziellen Beutel, der dir ums Bein geschnallt wird.“ Das klang ja noch schlimmer! „Es ist natürlich so, je mehr du trinkst, umso dicker und damit auffälliger wird dieser Beutel. Du siehst, es entbindet dich nicht von einer gewissen Kontrolle.“ Ich stöhnte leise auf. Das war ja ganz schlimm und garantiert würden meine Kolleginnen sich sehr schnell darüber lustig machen. „Was hältst du davon?“ Nicht, hätte ich fast sofort geantwortet, unterließ es aber lieber. „Besteht denn nicht einfach die Mög-lichkeit, dass ich wie sonst auch alleine und selber zum Pinkeln gehen kann?“ fragte ich nun ziemlich demütig.
Andrea hatte sich zu mir umgedreht und schaute mich an. Dann nickte sie. „Ja, natürlich besteht diese Möglich-keit auch. Allerdings ist sie vollkommen ausgeschlossen. Du kannst doch bitte nicht ernsthaft erwarten, dass ich DIR mein kleines, nettes Spielzeug freiwillig und ohne Kontrolle in die Hand gebe. Schließlich weiß ich nur ge-nau, wie grob und unsensibel du damit umgehst, machst es trotz Käfig wohlmöglich noch kaputt. Nein, daran musst du nicht einmal ernsthaft denken.“ So, damit war das ja auch wohl klar und eindeutig geklärt. „Aber das hattest du ja wohl auch nicht ernsthaft angenommen, dass ich dir dieses Recht wieder zurückgebe.“ Dann mach-te sie weiter, ließ mich ziemlich nachdenklich dort sitzen. „Ach, noch eines. Seit einiger Zeit überlege ich noch eine weitere Möglichkeit. Allerdings weiß ich nicht, ob sie überhaupt funktionieren kann. Dazu würdest du auch einen Katheter tragen dürfen und zusätzlich einen dichten Popostopfen. Mit einem Ballon könntest du bei Be-darf den Inhalt deiner Blase in deinen Popo pumpen. Allerdings könntest du natürlich an dieser Aufmachung nichts ändern. Der Ballon wird sicher unter dem Korsett angebracht und nur von außen zu betätigen sein. Kannst ja mal drüber nachdenken.“
Also das klang ja nun auch nicht viel besser. Sicher war auf jeden Fall, dass ich bis auf weiteres nicht alleine und ohne Kontrolle an meinen Kleinen herankommen würde. Aufgeschlossen bekäme ich ihn ja schon länger nicht mehr. „Na, bringt dich das ziemlich zum Denken, wie?“ lächelte meine Frau mich an. „Aber noch hast du Zeit und brauchst dich erst morgen Früh zu entscheiden.“ Mittlerweile war sie mit dem Essen schon fast fertig, so dass ich aufgefordert wurde, nun schon mal den Tisch zu decken. Immer noch sehr nachdenklich tat ich das und vergaß natürlich einen Teil. „Hey, du bist wohl gar nicht richtig bei der Sache“, lachte sie vergnügt. „Ich schätze, du machst dir viel zu viele Gedanken. Stört es dich so sehr, dass der Kleine nun mir gehört oder ist es eher, die Tatsache, dass du nur nach meinem Willen pinkeln darfst?“ „Ich würde sagen, eher letzteres“, erklärte ich. „Denn letztendlich bezieht sich dieses Verbot ja auch auf das andere…“ „Ja klar, wobei das eher ein nebensäch-licher Effekt ist. Aber dem kann man wunderbar abhelfen, in dem ich dir jeden Morgen einen anständigen Ein-lauf verpasse. Dann ist anschließend wohl nicht mehr viel drin.“ Zustimmend nickte ich, weil ich diese Lösung auch nicht so schlimm fand. „Sicherheitshalber solltest du dann natürlich auch einen entsprechenden Stopfen tragen. Aber auch das kennst du ja schon zur Genüge.“ Das wurde ja immer besser! Was hatte Andrea denn noch mit mir vor…
Inzwischen saßen wir am Tisch und begannen mit dem Essen. Natürlich war Andrea nicht verborgen geblieben, dass ich etwas vorsichtig beim Hinsetzen war. Zwar schaute sie mich fragend an, sagte aber noch nichts dazu. Sicherlich konnte sie sich denken, dass da wohl irgendetwas stattgefunden hatte. Aber garantiert würde später sicherlich noch die Sprache darauf kommen, spätestens beim Ausziehen, wo sie sicherlich sehr genau zuschau-en würde. War es ihr denn nicht bereits vorhin im Bad aufgefallen? Gesagt hatte sie jedenfalls nichts. Immer wieder rutschte ich etwas hin und her, weil meine Kollegin ja nicht besonders sanft mit mir umgegangen war. Und noch immer sagte meine Frau nichts dazu. „Hast du ganz toll gekocht“, versuchte ich nun auch, ihre eventuelle Aufmerksamkeit ein wenig von mir abzulenken. Andrea lachte nur und sagte: „Du alter Schmeichler. Das ist nun wirklich nicht der Rede wert. Sag mir lieber, wovon du ablenken möchtest. Denn das war einfach zu auffällig.“ „Nein, wirklich“, ergänzte ich noch. „Pech, dass ich dir das einfach nicht glaube. Willst du freiwillig sagen, was dir eigentlich im Kopf rumgeht? Verheimlichen kannst du mir es ja doch nicht. Denn da war heute was, das spüre ich.“ Ich konnte mich momentan noch nicht dazu entschließen und schüttelte deswegen den Kopf.
„Also gut“, bekam ich nun zu hören. „Aber du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du es mir auf Dauer vorenthalten kannst. Du wirst schon sehen, denn spätestens, wenn ich nachher deinen süßen Popo noch mit meinem schicken Strapon besuchen werde, wirst du es mir bestimmt verraten.“ Als ich ganz kurz das Gesicht verzog, meinte Andrea nur: „Oh, du brauchst das Gesicht nicht zu verziehen. Das ändert nämlich gar nichts. Verstanden! Ich habe Lust darauf und du wirst brav gehorchen und mir dann zur Verfügung stehen.“ Jetzt nickte ich lieber und sagte noch: „Natürlich werde ich das.“ „Na, dann ist ja gut.“ Sie räumte die Teller weg und es gab heute sogar noch einen Nachtisch. Allerdings fiel der etwas anders aus als gedacht. Denn meine Süße zog den Rock aus, unter dem sie nur ihre halterlosen Strümpfe trug. Hatte sie heute früh nicht eine Strumpfhose angezogen? Ich war mir nicht mehr ganz sicher. Als sie jetzt meinen etwas unsicheren Blick sah, musste sie grinsen. „Na, ich nehme doch mal an, dass du noch Bock auf einen ganz besonderen und sehr persönlichen Nachtisch hast. Er ist nur für dich.“ Mit diesen Worten setzte sie sich auf den Tisch und spreizte die Schenkel, so dass mein Blick ge-nau dazwischen fiel.
Und was ich dort jetzt sah, ließ meinen Kleinen in seinem ohnehin so verdammt engen Käfig trotzdem noch dicker und praller werden, als wolle er gleich platzen, was zum Glück ja nicht passieren konnte. Denn ihre Lippen dort waren rot und sehr prall, glänzten vor Nässe. Andrea lächelte, als sie meinen geilen, fast stieren Blick bemerkte. „Das gefällt dir wohl, wie? Na ja, kann ich dir nicht verdenken. Hat mich auch etwas Mühe gekostet. Denn ich habe heute extra eher Feierabend gemacht und mindestens eine Stunde diese wunderbare Saugglocke da unten getragen. Kannst du dir vorstellen, wie geil ich allein davon geworden bin? Aber die wirkliche Überraschung steckt natürlich wie immer drinnen.“ Sie rutschte etwas näher, damit ich nun gut an diese prallen Lippen herankonnte. Zuerst leckte ich nur ein wenig von dieser Nässe, die bereits so wunderbar schmeckte, außen ab, um dann langsam und sanft dazwischen einzudringen, wo es noch viel mehr davon gab. Es dauerte nicht lange und ich nahm die Finger zur Hilfe, um diese Lippen weiter zu spreizen, um noch tiefer eindringen zu können.
Bereits jetzt stöhnte Andrea lustvoll auf. Als ich dann den roten, total harten Kirschkern dort entdeckte, der sich mir mächtig entgegenreckte, konnte ich mich kaum davon abhalten, an ihm zu saugen. Aber zum Glück fiel mir noch rechtzeitig ein, wie fast unangenehm es für eine Frau sein konnte und so leckte ich nur ein paar Male über dieses so empfindliche Köpfchen. Aber schon das reichte aus, um Andrea zusammenzucken zu lassen und laut zu keuchen. Sofort ließ ich ihn in Frieden, schlängelte mich lieber mit der Zunge in den Schlitz, von wo dieser geile Liebessaft ausströmte. Es nahm schier kein Ende. Jedenfalls kam es mir so vor. Immer fester presste ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, wollte immer noch tiefer dort unten eindringen. Denn noch war ich nicht auf das Geheimnis gestoßen. Dann – Andreas Muskeln schienen nachgeholfen zu haben – kam dort irgendetwas näher, so dass ich es erst nur mit der Zunge mehr ahnte als wirklich spüren konnte. Je mehr Mühe sie sich gab, umso weiter kam es mir entgegen, bis ich dann das erste Teil im Mund hatte. Damit verbunden bekam ich auch Schokolade zu schmecken und dann die Kirsche, die offensichtlich vorher in der Praline verpackt gewesen war. Mit Genuss lutschte und saugte ich nun alles aus dem heißen, nassen Schlitz. Andrea stöhnte dabei auf, schien es aber dennoch zu genießen.
„Ich nehme mal an, dass du da unten etwas gefunden hast“, bekam ich zu hören. „Ist schon eine ganze Weile dort versteckt gewesen und müsste ziemlich aufgeweicht sein.“ Da ich tief zwischen ihren Schenkeln steckte und den Mund immer noch dort aufdrückte, konnte ich nicht antworten. Ich wollte erst alles säubern, bevor ich mich zurückzog. Inzwischen hielt meine Liebste mich auch längst fest, wobei ich ja ohnehin nicht weg wollte. Und so umklammerte ich sie mit beiden Händen an den Rundungen ihres Hinterns. „Hey, nicht so fest!“ bekam ich zu hören. Und dann bekam ich noch etwas Weiteres aus dieser Spalte, wovon ich auch kaum genug bekommen konnte. Dazu musste ich allerdings etwas stillhalten. Und danach gab sie mich frei, grinste mich breit an. „Schon genug? Oder möchtest du noch weitermachen?“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Wenn er dir reicht, ich habe jedenfalls genug“, erklärte ich ihr. „Ja, ist in Ordnung. Schließlich soll man es ja auch nicht übertreiben. Allerdings wirst du mir nachher trotzdem verraten müssen, was heute so passiert ist.“ Jetzt jedenfalls ging sie erst einmal ins Wohnzimmer, während ich in der Küche aufräumte. So konnte ich das Unvermeidliche noch etwas aufschieben. Später folgte ich ihr, nahm aber wie zur Besänftigung noch eine angefangene Flasche Rotwein mit. Schnell holte ich noch zwei Gläser dazu.
Nachdem ich nun eingeschenkt hatte, setzte ich mich vorsichtig, weil der Hintern immer noch wehtat. Die sah Andrea natürlich auch und sie grinste. „Lass mich raten, es hat was mit deinem Popo zu tun.“ Das war ja nicht schwer zu raten gewesen. „Hat das denn irgendwelche Vorzüge oder Vergünstigungen für mich, wenn ich es dir jetzt schon verrate?“ fragte ich vorsichtig. „Tja, das kann ich dir gar nicht so genau sagen, weil ich noch nicht die Schwere deines Vergehens kenne“, meinte Andrea und trank dann aus dem Glas. „Also, möchtest du es mir nun verraten?“ Innerlich seufzte ich. Verheimlichen konnte ich ihr das ja ohnehin nicht. „Es war aber nicht meine Schuld", erklärte ich zuerst. „Klar, ihr Männer habt ja nie wirklich Schuld“, lachte Andrea. „Pech nur, dass ich das schon lange nicht mehr glaube.“ „Stimmt aber, denn Brigitta hat mich mit in diesen Laden genommen.“ „Und was war das für ein Laden?“ „Für Reitzubehör…“ „Ehrlich? Da hat Brigitta deinen Hintern mit einer Reitgerte verwöhnt?“ Nicht nur eine Reitgerte, sondern zusätzlich auch noch einen Reitstock. Beide wollte sie ausprobie-ren, könne sich aber noch nicht für eine von beiden entscheiden. Wahrscheinlich will sie da morgen noch ein-mal hin…“ „Och, das finde ich aber ganz süß von ihr“, lächelte meine Frau. „Da muss ich mich ja wohl bei ihr bedanken.“ Na prima, schoss mir gleich durch den Kopf. „Und bei dir“, kam nun hinterher, „steht dann ja wohl noch etwas aus, mein Lieber. Oder hast du ernsthaft geglaubt, ich würde es einfach so durchgehen lassen, wenn jemand anderes deinen Popo züchtigt. Nein, das geht nicht – jedenfalls nicht ohne Rücksprache mit mir.“ Hätte ich mir ja denken können… „Aber eigentlich wusstest du das doch schon vorher. Und so muss ich mich fragen, warum du es denn überhaupt zugelassen hast.“
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RE: Böses Erwachen
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„Ich schaute sie an und sagte dann: „Aber du weißt doch ganz genau, dass ich keinerlei Möglichkeiten haben, wenn Brigitta – oder auch eine andere Frau - das unbedingt bei mir machen will.“ „Ja schon“, kam dann. „Aber ich wette, du hast es ja nicht einmal probiert.“ Stimmt, das hatte ich nicht, weil ich ja wusste, dass es völlig sinnlos ist. „Kannst du dir vielleicht vorstellen, dass es bereits genug war, was ich von meiner Kollegin bekommen habe?“ fragte ich. „Tja, kommt drauf an, wie viel Hiebe es denn waren.“ „Mit beiden jeweils drei Stück“, sagte ich. „Auf jede Seite…“ „Das ist aber ja nun nicht sonderlich viel. Nee, da kann ich dir leider keinen Nachlass gewähren. Das ist ja wirklich kaum der Rede wert.“ Sie lächelte mich an. „Ich denke, weitere sieben auf jede Seite können wohl nicht schaden. Du hast doch sicherlich nichts dagegen einzuwenden.“ „Da, das habe ich allerdings“, platzte es gleich aus mir heraus. „Weil ich das nämlich total ungerecht finde.“ „Ach ja? Na ja, kann schon sein. Aber du erwartest doch nicht ernsthaft, dass mich das irgendwie interessiert.“ „Eigentlich schon. Denn es war nun wirklich nicht meine Schuld, dass es dazu gekommen ist.“ „Also das hat ja nun wirklich niemand behauptet“, kam sofort von meiner Frau. „Aber du musst doch nun wirklich zugeben, dass nicht jede x-beliebige Frau sich deines Hinterns bemächtigen kann und ihn auch noch züchtigt. Das geht eindeutig zu weit.“ „Dann solltest du besser mit den Ladys reden…“ Andrea lächelte. „Das kann ich ja wohl erst, wenn etwas passiert ist.“ Leider musste ich ihr da Recht geben. „Und an was hast du jetzt noch gedacht? Ich meine, welches Instrument?“ „Ich schätz das wird dir überhaupt nicht gefallen“, kam dann auch gleich und ich zuckte schon zusammen, ohne zu wissen, womit es passieren sollte.
Ich war nun auf das Schlimmste vorbereitet, als Andrea mit einem süffisanten Lächeln sagte: „Also ich dachte mir, ich werde es mal wieder mit der… Hand machen.“ Jetzt lachte die Frau. „Du hättest mal dein Gesicht sehen sollen“, kam noch. „Du hattest an etwas viel Schlimmeres gedacht, richtig?“ Ich nickte, war natürlich deutlich erleichtert. Wobei mir durchaus klar war, dass es mit ihrer Hand auf den nackten Hintern durchaus ziemlich heftig sein konnte. Dennoch war es absolut kein Verglich mit Paddel, Rohrstock oder Gerte. „Kann es wirklich sein, dass du jetzt deutlich beruhigter bist?“ Ich nickte. „Denkst du, das wird schon nicht so schlimm?“ Wieder nickte ich. „Nicht einmal, wenn ich mir richtig viel Mühe geben?“ „Nein, auch dann nicht“, gab ich mit einem Lächeln bekannt. „Tja, dann wird es wohl so sein. Ist auch nicht schlimm“, setzte sie noch hinzu und ich war noch deutlicher erleichtert.
Da wir beide etwas zum Lesen hatten, war nur Ruhe im Wohnzimmer. Ganz offensichtlich hatten wir auch keine Lust zum Reden. Und so saßen wir da, ich allerdings etwas unruhiger als Andrea. Immer wieder rutschte ich hin und her, so dass ich dann auch schon zu hören bekam: „Wenn du nicht endlich stillsitzen kannst, wirst du wohl gleich stehen müssen.“ Ich nickte nur stumm und gab mir noch mehr Mühe, aber natürlich klappte es nicht. Schon nach wenigen Minuten ging es wieder los. Andrea schaute mich an und sagte dann in strengem Ton: „Los, steh auf und knie dich hier neben mich.“ Also legte ich meine Zeitschrift beiseite und gehorchte. Kurz darauf kniete ich neben ihr beim Sofa, auf dem sie lag. „So ist es doch bestimmt besser. Und jetzt wirst du ganz genau und in allen Einzelheiten erzählen, was dir da in diesem kleinen Laden durch den Kopf gegangen ist und zwar von Anfang an, nachdem ihr dort eingetreten seid.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Das… das weiß ich doch nicht mehr“, erklärte ich dann. „Dann, mein Lieber, wirst du dich wohl tüchtig anstrengen müssen. Oder soll ich es vielleicht lieber auf andere Weise aus dir… herauslocken?“ Natürlich wusste ich sehr genau, wie sie das gemeint hatte. „Nein, wird schon gehen“, murmelte ich.
Und dann habe ich ihr wirklich so genau wie möglich berichtet, was da abgegangen ist. Wie wir den Laden betreten haben, Brigitta mit der Frau sprach und ihr sagte, was sie für einen Wunsch hätte und dass wir zusammen nach hinten in den kleinen Extra-Raum zum „Ausprobieren“ gegangen waren und meine Kollegin dort beide Instrumente genüsslich ausprobiert habe. Zu meinen Gedanken dabei konnte ich nur wenig sagen, weil ich einfach nicht mehr wusste, was mir durch den Kopf gegangen war. Nur eben hauptsächlich, dass ich das einfach nicht richtig fand, aber nichts dagegen machen konnte. Aufmerksam hatte Andrea einfach nur zugehört, erst einmal nichts dazu gesagt. Sie hatte nur da gelegen. „Und wie hast du das empfunden? Ich meine, empfandst du es als schlimm oder doch eher mit einer gewissen Genugtuung oder Freude?“ Ein amüsiertes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Schließlich kannte sie mich ja lange genug. Ich überlegte, bevor ich eine Antwort geben wollte. „Na ja“, brachte ich dann hervor. „Natürlich war ich in dem Moment doch ziemlich empört, wieso Brigitta sich das anmaßte. Aber irgendwie es hat mir auch – wenigstens ein kleines bisschen – ganz gut gefallen.“ „Ach ja? Und das magst du mir gegenüber einfach so zugeben?“ Meine Frau tat jetzt ein klein wenig empört.
„Aber wenn es doch so ist“, versuchte ich zu erklären. Andrea drehte sich mir zu, schaute mich streng an und sagte nun: „Soll das jetzt etwa bedeuten, dass es dir auch gefällt, wenn eine andere Frau deinen Hintern züchtigt? Habe ich dich gerade richtig verstanden?“ Ohne groß nachzudenken, nickte ich sofort. „Mein lieber Mann, das finde ich aber sehr bedenklich. Hast du überhaupt eine Vorstellung, was das bedeutet?“ Jetzt wusste ich nicht, was ich darauf antworten sollte. „Offensichtlich nicht“, kam von Andrea. „Das heißt doch, dass wohl nahe-zu jede Frau sich ein Strafinstrument schnappen, damit deinen Hintern bearbeiten kann und du empfindest auch noch Lust oder eine gewisse Erregung dran. Und das ist doch wohl eher sehr bedenklich.“ So hatte ich das gar nicht gesehen, musste ihr jetzt aber wohl zustimmen. „Eigentlich sollte es doch wohl so sein, dass du diesen „Genuss“ ausschließlich von deiner eigenen Frau bekommst und höchstens hin und wieder von ausgewählten Personen. Na, da kann ich ja wenigstens froh sein, dass dein kleines „Spielzeug“ so sicher in seinem Käfig verschlossen ist. Wer weiß, was sonst noch alles passieren würde…“ „Aber ich würde doch niemals…“, sagte ich. „Und das weißt du auch genau!“ „Also da wäre ich mir nicht mehr so sicher, wenn dich ein Rohrstock schon geil macht!“
Fragend schaute Andrea mich an, schien offenbar auf eine Antwort zu warten. „Na, habe ich etwa Recht?“ Da war ich mir selbst nicht sicher und so sagte ich nur: „Ich glaube nicht.“ Sie lachte. „Du erwartest doch jetzt wohl nicht, dass wir das ausprobieren. Nein, ich werde dir ganz bestimmt nicht „versuchsweise“ den Käfig abnehmen und dich so ohne ihn losschicken. Es wäre nämlich auch möglich, dass du dann andere Dummheiten begehst. So mit dem Käfig erscheint es mir einfach sicherer. Natürlich könnte ich dich vorher ja auch total entleeren, damit du auch nicht die geringste Lust daran hättest, das kleine, heftig rotgewichste, vielleicht sogar schmerzende Teil für irgendetwas außer zum Pinkeln benutzen magst. Aber dann hätte ich dir ja wahrscheinlich schon zuvor ein eher positives Erlebnis verschafft. Und ob du das verdient hast…“ Sehr nachdenklich schaute sie mich jetzt an und ergänzte noch: „Ich denke, über dieses doch etwas heikle Thema sollte ich mich wohl noch sehr ausführlich mit Gaby und Sandra unterhalten. Es wäre ja – wenn auch eher unwahrscheinlich – denkbar, dass sie dazu eine andere Meinung haben.“ Lieber schwieg ich jetzt dazu.
Nach einem kurzen Blick zur Uhr meinte meine Frau nur, es sei jetzt ja wohl an der Zeit, ins Bett zu gehen. Während ich nun noch schnell die wenigen Spuren unserer Anwesenheit hier im Wohnzimmer beseitigte, ging Andrea bereits ins Bad. Als ich ihr dann folgte und dort nun wie ganz automatisch auch auf dem WC Platz nehmen wollte, bremste sie mich und fragte: „Was soll denn das werden?“ Erstaunt schaute ich meine Frau an. „Was meinst du? Ich muss pinkeln.“ „Aber doch bitte nicht mit MEINEM kleinen Freund. Ich bitte dich, du solltest wenigstens fragen, ob ich dir das gestatte.“ Natürlich hatte ich schon längst wieder vergessen, nein verdrängt, dass mir der Kleine da unten gewissermaßen ja gar nicht mehr gehörte. Schnell holte ich das also nach und fragte meine Frau, ob sie mir es gestatten würde. Mit einem feinen Lächeln kam nun – war nicht anders zu erwarten: „Nein, genau das werde ich dir jetzt nicht erlauben. Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Eigentlich hatte ich jetzt diese Antwort nicht erwartet, aber so wirklich überraschte sie mich natürlich doch nicht.“ „Soll das bedeuten, ich darf erst später…?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, mein Lieber, das heißt einfach, du darfst erst morgen früh wieder. Aber das kennst du ja schon.“
Und bevor ich nun auch nur ein klein wenig protestieren konnte, kam noch hinterher: „Und damit kein „Unglück“ passiert, zieh bitte gleich dein Gummihöschen an. Dann kannst du dir überlegen, ob du zusätzlich noch dein Hosen-Korselett anziehen willst oder doch lieber im Schlafsack nächtigst.“ Oh nein, das nicht auch noch! „Ich möchte nämlich verhindern, dass du irgendwann dann doch zum – unerlaubten – Pinkeln gehst. Denn ich wette, dieser Gedanke wird dir ganz gewisse im Laufe der Nacht kommen… wenn ich dir noch etwas ganz Besonderes spendiere.“ Natürlich wusste ich ganz genau, was sie damit meinte. Sollte ich mich jetzt auch noch glücklich schätzen, weil sie mir wenigstens die Wahl ließ? Aber schon kam auch noch: „Na, was ist? Wofür entscheidest du dich?“ Schnell antwortete ich nun gleich: „Ich wähle doch lieber das Höschen und das Korsett.“ Andrea lächelte und sagte nun: „Soll mir Recht sein, wird bestimmt lustig.“ Und schon zog sie mich mit ins Schlafzimmer, wo ich nun vor ihren Augen die ausgewählte Kleidung anlegen musste. Da war dann zuerst die Gummihose. Heute dann ausgerechnet war es die mit den etwas längeren Beinlingen.
Sehr genau achtete meine Frau nun auch noch darauf, dass mein Kleiner schön nach unten gelegt wurde, wobei sie doch sehr genau wusste, wie sehr ich das hasste. Grinsend kam noch: „Ich weiß, dass du das überhaupt nicht magst. Aber das ist mir aus verständlichen Gründen völlig egal.“ Dann kam das enge, mich immer etwas zusammenpressende Hosen-Korsett. Ein klein wenig überraschte mich nun beim Anlegen, dass sie keinerlei Maßnahmen ergriff, damit ich es nicht selber öffnen konnte. Hatte sie jetzt so viel Vertrauen in mich, dass ich ihren Anordnungen total gehorchen würde? Wie sehr ich mich darin getäuscht hatte, wurde mir schnell klargemacht. Denn kaum lag ich im Bett, bekam ich noch zusätzlich den breiten Taillengurt umgelegt, an welchem meine Handgelenke sicher festgeschnallt wurden. „Du weißt, dass ich dir nicht so ganz trauen“, bekam ich dabei zu hören. „Muss das wirklich sein?“ fragte ich. „So kann ich nur ziemlich schlecht schlafen.“ Andrea nickte. „Ja, ich weiß. Aber mir bereitet das noch ein zusätzliches Vergnügen. Und jetzt möchte ich gerne noch eine Weile auf deinem so fleißigen Mund Platz nehmen, damit du mir noch ein wenig Genuss vor dem Einschlafen gönnst.“
Schnell hatte sie sich selber entkleidet und war in ihr Nachthemd geschlüpft. Ohne dass ich mich nun auch nur im Geringsten dagegen wehren konnte, setzte sie sich so auf meinen Mund, dass genau ihre Spalte mit den weichen Lippen dort platziert wurden. „Wie du dir denken kannst, habe ich noch eine kleine Überraschung für dich.“ Und sofort bekam ich zu spüren, was damit gemeint war. Denn dass sie eben auf dem WC gesessen hatte, war alles nur Schau gewesen. Ich konnte und wollte auch nichts dagegen tun, schaute sie nur mit großen Augen von unten her an. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet“, bekam ich lächelnd zu hören, während ich nun lang-sam meine Zunge dort unten in Bewegung setzte. „Ich weiß doch, wie sehr du es liebst und das eben nicht nur am Morgen. Und nun sei ein braver Junge…“ Genüsslich ließ sie sich nur eine ganze Weile von mir dort bedienen, bis sie dann zufrieden war und sich in ihr eigenes Bett verzog. „Ich denke, mein ganz persönlicher Geschmack wird dich wohl noch längere Zeit begleiten“, sagte sie noch. „Und nun wünsche ich dir eine gute Nacht.“ Damit drehte sie sich zur Seite und löschte das Licht.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:08.03.23 20:02 IP: gespeichert
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Jetzt lag ich da, konnte mich nur wenig rühren und schon gar nicht zur Seite – meine Schlafhaltung – drehen. Natürlich schmeckte ich noch ihre Spalte auf meinen Lippen und der Zunge, während ich bald an ihren gleichmäßigen Atemzügen feststellen konnte, dass Andrea wohl eingeschlafen war. Und genau damit hatte ich dann ein Problem, denn mir gelang es nicht, was ja auch wohl vollste Absicht gewesen war. So grübelte ich, spürte den Druck in meiner Blase, der mich auch die ganze Nacht begleiten sollte. Wenigstens war ich ja, wenn auch vor längerer Zeit, doch kurz zum Pinkel gewesen. Aber die Wirkung war längst vorbei, zumal Andrea mir ja noch einiges zum Trinken aufgenötigt hatte. Und so schlief ich wohl kaum, dämmerte mehr oder weniger vor mich hin. Dabei ging mir dann auch noch so etwas wie ein Traum durch den Kopf. Dort wurde ich sogar noch strenger von einer Frau – ich konnte nicht einmal sehen, ob es Andrea war oder jemand fremdes – behandelt. Denn in meinem Kleinen wurde von dieser Frau ein ziemlich dicker Katheter eingeführt, durch den meine Blase fast bis zum Platzen gefüllt wurde. Man müsse das deutlich mehr trainieren, damit ich eine größere Menge einbehalten könne.
Über einen langen Zeitraum musste ich das so ertragen und bekam auch noch zusätzlich eine ziemlich große Portion zu trinken, was die ganze Sache natürlich noch deutlich verschärfte. Um mich aber daran zu „gewöhnen“, durfte ich nun auch nicht herumsitzen, sondern musste mit der Frau – auch noch recht eng verpackt – in die Stadt gehen, noch dazu als „Frau“ gekleidet, was ich ja eigentlich liebte. Dort, an einem sehr belebten Platz, befanden sich eine große Menge Frauen und hier, vor ihren Augen, sollte mir erlaubt werden, mich zu erleichtern. Mir war das überaus peinlich, weil sie die Frau – wieso waren denn keine Männer hier? – sicherlich köstlich amüsieren würden. Aber man ließ mir keine Wahl. Bei selbst hochgeschlagenen Rock musste ich mich auf eine Art Podest stellen und den Katheter öffnen, sodass ein hellgelber Strahl dort herausfloss und auf den Boden plätscherte. Die Frauen klatschten begeistert Beifall, denn erst jetzt sahen sie sehr genau, dass ich ja gar keine Frau, sondern ein Mann, noch dazu mit diesem schicken Käfig, war. Mit knallrotem Kopf stand ich da und musste es einfach laufen lassen, bis nichts mehr kam. Und das dauerte sie verdammt lange.
Und die Frau neben mir, erklärte auch noch laut und deutlich, dass ich eigentlich ihr Ehemann wäre, den sie aber schon sehr bald zu einer echten Frau operieren lassen würde. Denn dieses lächerlich kleine Zipfelchen dort unten in dem Käfig sein doch ziemlich nutzlos und mit ihm können man kaum eine Frau auch nur annähernd befriedigen. Oder wäre unter den Zuschauerinnen jemand, der diesen Mann mit dem kleinen Ding doch irgendwie nutzen wolle. Dann könnte sie diesen „Kerl“ gerne haben. Und wenn sie wolle, sogar den Schlüssel zu dem Käfig, um ihn dann vielleicht doch mal abnehmen zu können, um mit diesem wirklich kleinen Teil doch ein klein wenig Spaß zu haben. Zu meiner Überraschung fand sich dann tatsächlich eine Frau, die sich meldete und sogar vortrat. Oh nein, hieß es gleich von ihr, den Schlüssel würde sie gar nicht brauchen. Denn sie wollte mich eher als Putzfrau in eben dieser Aufmachung für ihr Haus haben. Zu mehr wäre ich ja wohl ohnehin nicht zu benutzen. Als dann die Frau neben mir allerdings noch erklärte, dass sowohl mein Mund samt Zunge auch ganz nützlich sein können, gab es gleich zwei weitere Interessentinnen. Man würde also losen müssen, denn verkaufen kann man ja so jemanden wirklich nicht. Aber bevor es dazu kommen könnte, hieß es nur: Wir wechseln uns ab! Und dann wurde ich von Andrea geweckt.
Ich war heilfroh, als meine Frau mich weckte, selbst auch, als es nicht so sehr zärtlich oder liebevoll war. Denn zuerst zog sie mir die Decke weg und wollte einfach nur kontrollieren, ob mir während der Nacht nicht doch ein Missgeschick passiert war. So war ich dann sehr schnell wach und konnte mit einem Blick nach unten feststellen, dass ich das wohl wirklich alles nur geträumt hatte. Als ich nun laut aufatmete, schaute meine Frau mich fragend an und wollte gleich mehr wissen. Deutlich erleichtert erzählte ich ihr von meinem Traum. Je länger ich nun berichtete, umso breiter wurde ihr Grinsen und zum Schluss kam dann auch noch: „Das ist ja mal eine ganz wunderbare Idee. Warum bin ich nicht schon selber darauf gekommen…“ „Das… das meinst du doch nicht… ernst“, brachte ich nur stotternd heraus. „Ach nein? Und warum nicht? Ich finde, das wäre für dich doch ganz bestimmt das richtige Training.“ Und wie um zu prüfen, drückte sie genau auf die Stelle meines Bauches, unter dem sich die mehr als prallvolle Blase befand. Ich stöhnte auf. „Soll das etwa bedeuten, du bist da voll? Richtig voll?“ „Ja, bin ich“, kam nun etwas sehr unfreundlich. Und sofort kam: „So ja vorsichtig, mein Süßer! Noch bestimme ich, was hier wann erledigt wird. Und wenn du nicht ganz schnell ganz brav bist, dann bleibst du hier weiter so liegen. Verstanden!“
„Ist ja schon gut“, murmelte ich. „Wie war das? Ich habe dich gerade wohl nicht richtig verstanden.“ „Ja, ich bin brav“, sagte ich jetzt etwas lauter. Aber das schien meiner Frau noch nicht wirklich zu reichen. „Du kannst mir ja viel erzählen“, meinte sie. „Aber ich denke, ich muss doch wohl schon gleich am Morgen ein wenig strenger werden.“ So stand sie auf und holte den Rohrstock, der auch hier bereithing. „Nein, bitte nicht“, bettelte ich gleich. „Reicht denn das nicht noch von gestern?“ „Augenscheinlich ja nicht“, bekam ich zu hören, als wie neben meinem Bett stand. „Aber es liegt ganz an dir, wie intensiv ich das gleich machen werde.“ Erstaunt schaute ich sie an und wusste nicht, wie sie denn das jetzt meinte. Sie packte mich und drehte mich schwungvoll auf den Bauch. Dann stiegt sie zu mir aufs Bett und setzte sich so ans Kopfende, dass kurz darauf mein Kopf zwischen ihren Schenkeln lag, ganz oben bei der duftenden Spalte. „Muss ich dir jetzt noch erklären, was ich von dir er-warte oder weißt du schon Bescheid?“ „Nein, ist alles klar“, erklärte ich lieber gleich bei angehobenem Kopf. „Fein. Dann können wir ja wohl anfangen. Auf jeden Fall wird der feine Rohrstock hier zuerst fünf Striemen auf deinen Hintern auftragen, die du wahrscheinlich gar nicht so heftig spüren wirst, ist der Popo doch gut verpackt.“ Mir war allerdings völlig klar, die Andrea auf jeden Fall dafür sorgen wird, dass ich sie trotzdem sehr deutlich spüren würde. Und genau so kam es dann auch.
Sehr streng und damit für mich deutlich zu spüren traf mich nun jeder Hieb, immer schön abwechselnd, mal links, mal rechts. Nachdem ich das nun überstanden hatte und auch noch – ohne Aufforderung – laut und deutlich "Dank„" gesagt hatte, hieß es jetzt: „Und nun benutz deinen Mund und erledige deine morgendliche Aufgabe.“ Sofort fing ich an und wunderte mich insgeheim, wieso es denn dort schon wieder so viel zu tun gab. Aber ich bekam, wenn auch eher undeutlich, eine Erklärung von meiner Frau. „Mach dir bloß keine Gedanken. Ohne dass du es bemerkt hast, brauchte ich gestern Abend noch ein klein wenig Entspannung, nachdem du schon mit mir fertig warst. Ich hoffe, es stört dich nicht. Ach, und noch etwas. Wie du dir denken kannst, habe ich dort noch etwas für dich.“ Und schon begann sie es mir zu schenken, während der Rohrstock weiter meinen Hinter-backen ziemlich kräftig bearbeitete, sodass ich es trotz der Verpackung verdammt gut zu spüren bekam. So ging es eine ganze Weile, bis sie dann eine Pause machte. „Du brauchst nicht zu glauben, dass ich mit dir nicht zufrieden bin. So ist das nämlich nicht. Es ist nur einfach so, dass es mir jedes Mal ziemlich viel Spaß bereitet, einem Mann – ob es nun der eigene ist oder nicht – so den Popo zu verwöhnen. Und immer ganz besonders dann, wenn er weder protestieren noch sich wehren kann – so wie du im Moment.“
Und schon ging es weiter. „Wie findest du es eigentlich, dass ich jetzt alle Striemen nur längs auftragen kann und nicht zum Beispiel in einem hübschen Karomuster. Das müsste dir doch recht gut gefallen. Nur kann ich leider keinen einzigen Hieb zwischen deine Hinterbacken anbringen, wie ich deine kleine Rosette richtig anfeuern könnte.“ Andrea seufzte etwas und meinte nun: „Geht das da unten vielleicht ein wenig flinker? Schließlich habe ich nicht den ganzen Tag Zeit, dass du deine Aufgabe gründlich erledigst.“ Für mich war es aus dieser Position, bäuchlings auf dem Bauch mit festgeschnallten Handgelenken, allerdings deutlich schwieriger als sonst. Aber das konnte ich ihr nicht sagen. Eine Weile ließ sie mich weitermachen, bis dann doch zu hören war: „Weißt du, das dauert mir einfach zu lange. Sonst bist du auch wesentlich schneller.“ Damit schob sie meinen Kopf zurück und stand auf, ging gleich in Richtung Bad. Ich versuchte mich ein klein wenig zu rechtfertigen, bekam aber nur von ihr zu hören: „Das, mein Lieber, sind doch alles nur Ausreden. Ich weiß nicht, aber ich habe einfach das Gefühl, dass es dir nicht mehr so wirklich gefällt. Und das macht mich sehr nachdenklich, weil ich es einfach nicht verstehe.“
Und schon ließ sie mich so bäuchlings auf dem Bett, musste natürlich noch viel dringender pinkeln, was aber immer noch nicht möglich war. Deutlich konnte ich hören, wie meine Frau dort duschte und das Geräusch dieses fließenden Wassers machte die ganze Sache noch deutlich schlimmer. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis es aus mir herausfloss. Und dann…? Zunehmend hatte ich das Gefühl, dass meine Frau sich heute besonders viel Zeit ließ. Inzwischen hatte sie das Wasser abgestellt und ich hörte ihr zufriedenes Summen aus dem Bad. Was trieb sie denn dort nur? Warum dauerte es so verdammt lange! Dann, endlich, kam sie zurück, war allerdings völlig nackt und poussierte an der Tür, in dem sie mir nur einen Teil ihres Körpers zeigte. Ich konnte kaum glauben, was ich jetzt zu sehen bekam, denn es war ein Busen und ein Bein, der Rest blieb verborgen. Und nun begann sie auch noch an dem leicht erregten Nippel zu spielen. Schon schnell spürte ich, wie mein Kleiner hart zu werden versuchte, was natürlich vollkommen sinnlos war und auch nicht funktionieren konnte. Lächelnd stand sie da und betrachtete mich. „Na, mein Süßer, gefällt es dir? Bin ich immer noch sexy genug für dich?“ Stöhnend, weil der Druck nun richtig unangenehm wurde, nickte ich und sagte noch mit leicht gequälter Stimme: „Ja, es gefällt mir. Aber nun mach mich bitte endlich frei. Sonst…“ Erstaunt kam sie näher, setzte sich so nackt auf meine Bettkante und sagte: Was ist denn sonst?“
„Es besteht immerhin die Gefahr, dass es gleich mir da unten… ausläuft“, erklärte ich. „Tatsächlich? Ist es denn schon so schlimm? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Und ich habe immer gedacht, Männer können das viel besser und länger ertragen als wir Frauen. Tja, da habe ich mich wohl getäuscht. Oder spielst du mir hier gerade etwas vor? Wäre ja auch möglich.“ „Nein, es geht wirklich nicht mehr…“, stöhnte ich. „Und was passiert, wenn ich dich doch nicht erlöse? Platzt du dann?“ Sie lachte bei dieser Vorstellung. „Nein, platzen werde ich nicht, sondern nur ins Bett pinkeln“, sagte ich jetzt. „Weil ich es nämlich einfach nicht mehr zurückhalten kann.“ „Oh nein! Das wirst du doch bitte nicht machen! Was für eine Schweinerei!“ kam jetzt mehr als empört. „Also wenn du das tust, dann kann dein Hintern aber richtig was erleben.“ „Dann wirst du mich wohl doch freigeben müssen“, erwiderte ich. Zu meiner Überraschung schüttelte meine Frau den Kopf. „Nein, mein Lieber, das muss ich nicht.“ Bevor das aber irgendwie näher erklärt wurde, zog sie sich in aller Ruhe an. Als das erledigt war, kam sie zu mir und half mir beim Aufstehen. „So, und nun, mein Süßer, gehst du schön mit mir nach draußen auf die Terrasse.“
Dort stellte sie mich immer noch mit angeschnallten Händen an die Wand und hakte mich dort an dem Karabinerhaken fest. „Was soll denn das jetzt werden?“ fragte ich nun ziemlich bestürzt. Direkt vor mir stehend lächelte sie mich an und sagte: „Muss ich dir das wirklich noch erklären? Ist dir das nicht längst klar geworden?“ Und ohne auf eine Antwort zu geben, ließ sie mich dort stehen und ging zurück ins Haus. Jetzt war mir schlagartig klar, was hier stattfinden sollte. Denn ganz offensichtlich war Andrea ja wohl der Meinung, wenn ich es schon nicht mehr halten konnte, sollte es wenigstens draußen passieren, wo es keinen Schaden anrichten würde. Und jetzt konnte ich sie auch am Fenster stehen sehen, wie sie sich mehr als prächtig amüsierte. Oh Mann, auf was hatte ich mich da bloß eingelassen. Vor allem: Wie lange wollte sie mich hier so stehenlassen? Es war zwar nicht ausgesprochen kalt, aber für meine Aufmachung auf Dauer doch sicherlich ziemlich unangenehm. Einen Moment überlegte ich, ob ich rufen und betteln sollte? Würde ich damit überhaupt etwas erreichen? Noch war ich mir darüber absolut nicht im Klaren. In diesem Moment kam Andrea wieder heraus, hatte ein Frühstücksbrett in der Hand, auf dem zwei gute belegte Scheiben Toast lagen. Damit setzte sie sich auf einen der Sessel und begann vor meinen Augen zu essen.
„Und, hast du dir schon überlegt, wie es weitergehen soll?“ fragte sie zwischen zwei Bissen. „Würdest du mich bitte freigeben, damit ich endlich pinkeln kann?“ „Ja, ich weiß, das wäre in deinen Augen sicherlich die beste Lösung. Aber leider bin ich dafür gar nicht zu haben. Also musst du dir wohl etwas anderes überlegen.“ Vergnügt lächelte sie mich an. Plötzlich stand sie auf, stellte das Brett auf den Tisch und kam dicht zu mir. Und bevor ich mich versah, drückte sie kräftig auf die Stelle am Bauch, unter dem die Blase lag. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und schon sprudelte es aus mir heraus, floss in die Gummihose und umspülte mich. Mir war es peinlich und ich stöhnte heftig auf, bekam einen knallroten Kopf. Zum Glück waren die Beinlinge von meinem Hosen-Korsett so kurz, dass unten die Gummihose noch herausschaute. Vor allem konnte ich mich jetzt nicht mehr bremsen und so sprudelte es weiter aus mir heraus, bis es dann auch unten, wenn auch eher mühsam, aus den Hosenbeinen der Gummihose herausdrückte. Das blieb meiner Liebsten natürlich nicht verborgen und „erschrocken“ trat sie zurück. „Was bist du doch für ein Ferkel! Ist dir nichts Besseres eingefallen?“ „Ich konnte nicht mehr…“, brachte ich mühsam heraus. „Tut mir leid…“ „Oh ja, das sollte es auch. Denn nun bleibst du hier schon stehen, egal wie nass du bist.“ Jetzt konnte ich kaum glauben, was Andrea gerade gesagt hatte. Aber sie nahm das Frühstücksbrett mit den Resten und ging kommentarlos ins Haus. Verblüfft und ungläubig schaute ich hinterher.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:12.03.23 20:31 IP: gespeichert
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„Nein, halt, warte!“ rief ich hinterher. Kurz blieb sie stehen, drehte sich um und sagte ziemlich verächtlich: „Glaubst du ernsthaft, ich bleibe bei jemandem, der sich vor meinen Augen selber anpinkelt. Und noch dazu ein erwachsener Mann? Nein, ganz bestimmt nicht. Aber vielleicht schicke ich dir später jemand, der sich um dich kleines Schweinchen kümmern kann.“ Und dann verschwand sie im Haus. Was sollte denn das nun wieder hei-ßen? Auf jeden Fall ließ sie mich allen Ernstes hier so stehen, wie mir sehr schnell klar wurde. Da ich ja ohnehin schon ziemlich nass war, konnte ich auch noch den Rest ausfließen lassen. Allerdings war das nasse Gefühl nicht besonders angenehm. Aber was blieb mir anderes übrig. Ganz kurz streckte Andrea noch einmal den Kopf aus der Tür und erklärte mir: „Ich bin dann jetzt mal weg. Viel Vergnügen!“ Bevor ich antworten konnte, war die Tür auch schon wieder zu. Ich konnte immer noch nicht glauben, was hier gerade passiert war. War ich wirklich wach oder träumte ich schon wieder? Allein das Stehen hier war auf Dauer verdammt unbequem und auch anstrengend. Ändert konnte ich absolut nichts. Außerdem bekam ich langsam Hunger. Es sah aber ganz so aus, als würde das wirklich niemanden interessieren. Mir blieb nichts anderes übrig als zu warten. Hoffentlich sah mich niemand von den Nachbarn, was mir aber eher unwahrscheinlich erschien.
Ich hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war, weil ich keine Uhr sehen oder eine Kirchturmuhr hören konnte. Jedenfalls verging die Zeit bestimmt noch viel langsamer als sonst. Dann schien es mir so, als hätte ich eine Bewegung im Haus gesehen. Da sie sich aber nicht wiederholte, hatte ich das Gefühl, mich getäuscht zu haben. Aber es musste sich doch eine Person dort befinden, denn schon wieder huschte jemand hinter der Scheibe vorbei. Niemand war zu erkennen. Dann endlich öffnete sich die Terrassentür. Es würde also jemand kommen und mich… ja, was eigentlich? Die Person, die nun heraustrat, war genau die, die ich am allerwenigsten erwarte hatte oder hier sehen wollte. Denn mit einem sehr erfreuten Lächeln trat ausgerechnet meine Kollegin Brigitta heraus! Wie zum Teufel kam sie denn jetzt hierher? Hatte Andrea ihr etwa einen Schlüssel gegeben? Immer näher kam die Frau und musterte mich ausgiebig. „Du siehst ja tatsächlich so aus, wie deine Frau dich mir beschrieben hat. Und eine große Pfütze um deine Füße, die – nach ihren Angaben – von deinem Pinkeln kom-men soll. Und das sieht so aus, als wäre das eine ganze Menge gewesen. Vielleicht solltest du dich einfach daran gewöhnen, öfter zum WC zu gehen. Ich meine, wenn du eben nicht so viel halten kannst.“ Da ich immer noch keine Antwort gab, kam noch hinterher: „Sprichst du jetzt nicht mehr mit mir? So etwas hatte Andrea auch schon angedeutet und gemeint, ich könne ruhig ein entsprechendes Mittel anwenden, um dich zum Sprechen zu bringen.“
Eigentlich war ich immer noch dabei, diesen Schock ihrer Erscheinung zu verarbeiten und so sprach ich immer noch kein Wort. „Also gut“, kam nun von Brigitta und dabei griff sie nach dem, selbst hier auf der Terrasse, auf-gehängten Rohrstock. Das war die Idee meiner Frau, überall ein oder mehrere Instrumente griffbereit aufzu-hängen. Mit diesem Teil in der Hand kam sie näher und sofort ließ ich hören: „Natürlich spreche ich schon noch mit dir. Aber ich bin doch total überrascht.“ „Kann schon sein“, meinte sie. „Aber anstatt dich zu freuen, be-kommt man nun so etwas zu hören. Tja, dann muss ich ja wohl doch tun, was mir vorgeschlagen wurde.“ „Und was soll das sein?“ fragte ich nun unangenehm überrascht. „Das, mein Lieber, wirst du gleich feststellen.“ Brigitta stand jetzt leicht neben mir, den Rohrstock einsatzbereit. Und schon bekam ich damit ein paar kräftige Hiebe auf die Oberschenkel mit denen ich ja nicht ausweichen konnte. „Nein, nicht“, keuchte ich sofort. „Doch, so muss es sein, wenn ein erwachsener Mann seine Blase nicht unter Kontrolle hat. Dann ist eben eine entsprechende Züchtigung notwendig. Aber das weißt du doch“, kam von ihr, begleitet von weiteren Striemen auf meiner Haut. Sie machte es so gut, dass ich ordentlich was davon spürte. Es dauerte nicht lange und ich fing an zu brüllen. Die Frau stoppte, trat dich zu mir und sagte in einem gefährlich leisen Ton: „Halt den Mund! Das müssen nicht alle Nachbarn hören, auch wenn du es ja wahrlich verdient hast.“ Und schon ging es weiter. Trotzdem konnte ich meinen Mund nicht halten.
Erneut unterbrach Brigitte diese für sie eher lustvolle Tätigkeit, legte den Rohrstock beiseite und hob ihr Kleid, unter dem ich eine Strumpfhose und ein Höschen sehen konnte. Beides zog sie jetzt vor meinen Augen ein Stück herunter und holte dann aus dem Höschen eine Damenbinde hervor, grinste mich an und sagte: „Nun mach schön brav den Mund auf. Oder muss ich dazu auch nachhelfen?“ Innerlich schüttelte ich, denn ich hatte einen kräftigen Fleck in der Binde gesehen, den Brigitta mir extra so hingehalten hatte. Um es nicht noch schlimmer zu machen, gehorchte ich jetzt lieber, sodass sie mir diese Binde gut und ziemlich tief in den Mund stopfen konnte. Fast sofort konnte ich etwas schmecken. „Oh, ich sehe, es gefällt dir“, lachte meine Kollegin. „Ich habe mir ja auch richtig viel Mühe gegeben, um sie mit dem entsprechenden Geschmack zu versehen.“ Genauer wollte ich es lieber gar nicht wissen. Jedenfalls konnte ich das Ding nicht ausspucken. So zog die Frau Höschen und Strumpfhose in aller Ruhe wieder hoch, um dann erneut den Rohrstock zu ergreifen. „Wo waren wir stehengeblieben?“ kam nun. Aber ich konnte ja nicht antworten. „Ach, ist ja auch völlig egal. Fangen wir doch neu an. Ich meine, Andrea hätte etwas von zehn pro Seite gesagt. Leider bin ich mir da gar nicht mehr so sicher. Aber ich denke ein paar mehr werden schon nicht schaden.“ Und schon ging es wieder los. Immer wie-der biss der Rohrstock dort in meine Haut.
Nachdem von der zweiten Partie bereits drei oder vier neue Striemen aufgetragen waren, kam nun auch noch Andrea aus dem Haus. Brigitta unterbrach ihre für sie recht lustvolle Tätigkeit. „Ich hoffe, es ist so in Ordnung“, meinte sie zu meiner Frau. Sie nickte. „Ich glaube, das dürfte reichen. Wahrscheinlich hat er bereits begriffen, was wir davon halten. Ich meine diesen doch erheblichen Ungehorsam und vor allem, hier direkt vor uns so unverschämt zu pinkeln.“ Brigitta nickte. „Ja, eigentlich sollte man doch von einem Mann erwarten können, dass er sich etwas mehr zusammennimmt.“ „Das habe ich nun bestimmt lange genug getan“, brach es nun ziemlich empört aus mir heraus, nachdem sie mir vorübergehend diese Binde aus dem Mund genommen hatte. „Mehr ging nun wirklich nicht!“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Diese Frage kam nun von Andrea. „Du warst doch erst gestern Nachmittag und hast dich – auch noch unerlaubt – entleert. Dabei habe ich dir klar und deutlich gesagt, dass du das mit MEINEM kleinen Freund nicht darfst. Warum hast du denn das nicht kapiert?“ „Weil es einfach nicht mehr ging. Und was heißt hier überhaupt DEIN Kleiner? Nur weil du ihn verschlossen hast, kannst du nicht über ihn bestimmen.“ Mir eichte es langsam. „Nein? Bist du dir da so sicher? Was meinst du, was wohl passiert, wenn ich dort einen entsprechenden Katheter unterbringe und ihn dann verschließe, dir also auch noch diese Möglichkeit zur Entleerung unmöglich mache?“ Sie stand vor mir und schon stopfte sie mir die Binde wieder zurück. „Kommt ohnehin nichts Sinnvolles heraus“, hieß es.
„Hey, das klingt ja richtig gut“, lachte Brigitta. „Das ist Schluss mit diesem unkontrollierten, schweinischen Pinkeln.“ Wütend schaute ich sie an, konnte aber nichts dazu sagen. „Ich schätze, wir müssen ihn wohl erst einmal säubern. So kann ich ihn wirklich nicht ins Haus lassen.“ Ich schreckte etwas zusammen, weil ich so eine gewisse Vorstellung hatte, was nun auf mich zukommen würde. Denn da waren sich die beiden Frauen wohl einig. "„Ich hoffe, wenn ich jetzt deine Hände freigeben, dass du nicht gleich irgendwelche Dummheiten machst“, ließ An-drea nun hören. „Es würde dir nämlich gar nicht gut bekommen.“ Ich nickte nur stumm und schon löste die Frau meine Fesseln, nahm auch den Gürtel ab. Vor den Augen der beiden musste ich nun zuerst das Nachthemd ablegen und dann auch das Hosen-Korsett. Nun konnte man erst richtig deutlich meine Sauerei sehen. Denn in der Gummihose befand sich noch ein Teil meiner abgegebenen Flüssigkeit. „Das ist ja richtig eklig“, kam nun auch deutlich von Brigitta. „Wie kann man nur solche Sachen machen.“ Die Frauen traten einen Schritt zurück, als ich nun die Hose auszog und jetzt völlig nackt dastand. „Und jetzt?“ fragte Brigitta meine Frau. „Willst du ihn so ins Haus lassen?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Warte mal, kannst du schon den Schlauch holen, während ich ihm noch Seife besorge?“ Brigitta nickte und mir war jetzt endgültig klar, dass diese Prozedur wohl mit kaltem Wasser stattfinden würde.
Und genauso kam es. Ich wurde erst kurz und ziemlich gründlich abgeduscht und hatte nun die Seife zu verwen-den. Alles wurde von den beiden Ladys aufmerksam verfolgt. Mann, war das kalt! Aber das störte die beiden nicht im Geringsten. Sehr gründlich wurde ich danach wieder abgespült. „Vorbeugen! Die Backen schön ausei-nanderhalten! Nimm den Kleinen dort hoch, damit ich auch drunter komme!“ Überall traf mich das kalte Wasser. Und dann, quasi zum Abschluss, steckte Andrea mir sogar noch die Düse ein kleines Stück in meine Rosette, füllte mich dort mit kaltem Wasser. „Ich denke, es kann nicht schaden, wenn wir dich dort auch ein klein wenig reinigen.“ Endlich war auch das überstanden und ich durfte mich abtrocknen und die auch gut ausgespülte Gummihose zum Trocknen aufhängen. Nun erst durfte ich auch wieder zurück ins Haus und dort konnte ich sehen, dass ich wohl mehr als zwei Stunden dort draußen verbracht hatte. Wenigstens wurde mir gleich erlaubt, zum WC zu gehen, um mich zu entleeren. „Ich mag mir nämlich gar nicht vorstellen, dass du das hier drinnen nicht mehr zurückhalten kannst“, hieß es zur Begründung. Natürlich war ich heilfroh, das doch ziemlich kalte Wasser wieder loszuwerden. Trotzdem beeilte ich mich, wollte nicht unbedingt weiter den eventuellen Zorn meiner Liebsten erregen.
Als ich fertig und sauber zurück in die Küche kam, hatte Andrea wenigstens Kaffee gemacht und auf dem Tisch stand ein Teller mit Müsli, welches allerdings etwas seltsam ausschaute. „Was möchtest du denn anziehen?“ wurde ich gefragt, nachdem man mir endlich erlaubte, diese Damenbinde aus dem Mund zu nehmen und auch gleich zu entsorgen. Um jetzt keinen Fehler zu machen, sagte ich nur: „Am liebsten das, was dir gefällt.“ Brigitta grinste. „Klingt ja so, als wäre hier jemand vorsichtiger geworden.“ Meine Frau nickte. „Na, dann schau doch mal, was du im Schlafzimmer findest. Aber lass dir nicht zu viel zeit, weil sonst dein Müsli kalt wird.“ Sie grinste, weil sie damit nämlich bereits angedeutet hatte, was hinzugemischt worden war. Ich beeilte mich und sah im Schlafzimmer nun ein paar Sachen zum Anziehen auf meinem Bett liegen. Als oberstes lag dort ein rosa Damenhöschen – natürlich in meiner Grüße. Dazu ein passendes Hemdchen du ein helle Strumpfhose. Schnell hatte ich alles angelegt. Vor dem Bett standen ein paar rote High Heels, die ich ja auch wohl anziehen sollte. So stöckelte ich zurück in die Küche, wo ich mit einem zufriedenen Kopfnicken empfangen wurde. „Nicht schlecht“, hieß es von Andrea. „Und jetzt darfst du hier essen.“ Damit deutete sie auf das Müsli. Brav nahm ich Platz und bekam auch noch einen Becher Kaffee. Ziemlich hungrig löffelte ich das Müsli in mich hinein. „Schmeckt es dir?“ wurde ich gefragt und ich nickte nur mit vollem Mund. „Das freut mich für dich. Ist bestimmt gut, wenn du jetzt etwas Warmes in den Bauch bekommst.“ Meine Kollegin grinste und ich überlegte, wenn denn wohl etwas dazu beigesteuerte hatte, was sich dort auf dem Teller befand. Bestimmt würde man es mir nicht verraten, was eigentlich auch egal war.
Also aß ich jetzt brav unter Aufsicht auf, wobei beide Ladys immer ganz kurz grinsten. Ich wagte jedenfalls auch nicht, auch nur kurz das Gesicht zu verziehen, obwohl ich natürlich schon besser gegessen hatte. Endlich war der Teller mit der nicht gerade kleinen Portion leer. „Ich hoffe, du bist jetzt ausreichend satt“, bekam ich von meiner Frau zu hören. „Sonst können wir durchaus für Nachschub sorgen.“ „Nein, es war genügend“, beeilte ich mich zu sagen. „Sicher?“ „Ja, ganz bestimmt.“ Schnell räumte ich nun noch selber meinen Teller weg, wobei ich feststellte, dass sowohl Andrea als auch Brigitta einen eher neugierigen Blick auf die Vorderseite meiner Ober-schenkel warfen. Dort waren ziemlich deutlich einige der vorhin draußen aufgebrachten roten Striemen zu sehen. „Meinst du, es hat gereicht?“ fragte meine Kollegin und deutete auf die Beine. „Oh, das hoffe ich doch“, kam von Andrea. „Und wenn nicht, nun ja, wie können das ja auch jederzeit ergänzen. Würde dir wohl gefallen“, kam noch hinterher. „Kann ich nicht ganz verheimlichen“, meinte Brigitta und lachte. „Schließlich will er ja im Büro nicht, dass ich dort wenigstens ab und zu mal aktiv werde.“ Jetzt warf Andrea mir einen fragenden Blick zu. „Soll das heißen, du lässt es dir dort weder mit Rohrstock noch Gerte machen?“ Das klang jetzt für mich so, als wäre ihr das völlig neu. „Nein, natürlich nicht. Warum sollte ich?“ „Du hast natürlich vollkommen Recht. Warum solltest du… Natürlich, wenn es unbedingt notwendig ist!“ kam gleich hinterher. Wahrscheinlich muss ich wohl ernsthaft darüber nachdenken, ob ich nicht doch deiner netten Kollegin dieses Privileg erteilen soll.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:16.03.23 20:20 IP: gespeichert
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Brigitta grinste schon und schien sich bereits jetzt darauf zu freuen. Aber zum Glück kam nun noch von Andrea: „Nein, ich glaube, das wird nicht nötig sein, weil ich nämlich davon ausgehen, dass du ab sofort noch deutlich braver und gehorsamer sein wirst, so dass ich notwendige Züchtigungen wohl doch nur zu Hause stattfinden lassen kann. Aber das kann sich natürlich auch jederzeit ändern. Vergiss das nicht!“ Um zu zeigen, dass ich be-griffen hatte, was sie gerade erklärt hatte, stand ich auf, kniete sich vor ihr nieder und lege meinen Kopf auf ihren Schoß. „Du weißt doch, dass ich immer bereit bin, dir zu gehorchten.“ Während sie mir zärtlich über die Haare strich, kam aber gleich: „Na, also das habe ich ja heute Morgen gesehen, wie ernst du das meinst.“ „Aber dafür konnte ich nun wirklich nichts“, wagte ich zu sagen. „Ach nein?“ fragte nun Brigitta. „Und warum passiert uns Frauen das nicht? Und dabei sagt man immer, wir könnten viel weniger von dieser intimen Flüssigkeit hal-ten.“ Natürlich hätte ich darauf eine einfache Erklärung geben können. Aber das unterließ ich lieber. Und schon kam: „Siehst du, dafür hast du wohl keine einleuchtende Erklärung.“ Andrea lächelte. „Na, ich glaube eher, er wagt es nicht, damit herauszurücken. Es könnte ja eventuell seinem Hintern schaden. Setz dich wieder hin. Ich will mal so freundlich sein und deinen Beteuerungen Glauben schenken. Wenigstens für heute.“ Kurz darauf saß ich wieder und fragte vorsichtig: „Bekomme ich denn noch Kaffee?“ „Meinst du, das wäre gut für dich? Schließ-lich möchte ich nicht, dass du dir schon bald wieder in die Hose pinkelst.“ Brigitta amüsierte sich über die Worte meiner Frau.
Darauf mochte ich nun auch lieber nichts sagen und bekam also auch keinen Kaffee. Natürlich wagte ich jetzt auch nicht, nur im Geringsten zu protestieren. „Wenn du dir vielleicht noch etwas mehr anziehen magst, könn-ten wir noch zum Einkaufen gehen“, kam nun von Andrea. „Ein paar Sachen brauchen wir für heute Abend schon noch.“ Bevor ich jetzt selber entschied, was ich anziehen wollte, fragte ich also lieber meine Frau. „Was schlägst du mir denn vor, was ich anziehen soll?“ Sie schaute mich erstaunt an und sagte dann: „Bist du eigent-lich nicht schon alt genug, um das selber zu entscheiden?“ „Doch schon, aber ich möchte einfach vermeiden, dass ich es wieder falsch mache und dann Ärger bekomme.“ „Für mich klingt das nur nach einer Ausreden, weil er zu bequem ist, selber nachzuschauen, was geht“, kam nun von Brigitta. „Nein, ist ja gar nicht wahr“, sagte ich. „Aber es wäre doch durchaus denkbar, dass meine Liebste gerne möchte, dass ich als „Frau“ mit ihr zum Einkau-fen geht.“ Meine Kollegin grinste. „Und das soll ich dir glauben? Mir wäre es peinlich, wenn mein Mann sich so verkleiden würde. Ist doch eher peinlich.“ Ich schaute zu Andrea, die momentan keine Antwort gab. „Mittlerweile kann ich das aber schon recht gut“, verteidigte ich mich. „Das kann man doch schon daran sehen, wie ich in diesen High Heels laufen kann.“ „Ach ja? Und du denkst, das macht dich bereits wenigstens optisch, zu einer Frau?“ Meine Kollegin lachte, bis Andrea sagte: „So ganz Unrecht hat er ja nicht. Wenn er richtig und komplett gekleidet ist, kann er durchaus als „Frau“ durchgehen. Es gibt genügend Leute, die das auch bestätigen können.“
Und zu mir hieß es nun: „Damit dürftest du wohl verstanden haben, was ich von dir erwarte.“ Ich nickte und verließ die Küche. Im Schlafzimmer suchte ich mir also nun das heraus, was ich dazu benötigte, um zum Schluss wirklich als „Frau“ auftreten zu können. Kurz darauf lagen als meine Silikon-Brüste mit dem passenden Mieder-BH, eine Miederhose und ein passendes Kleid bereit. Mit einiger Mühe – ich war ja alleine – legte ich mir zuerst den Mieder-BH an, in dessen Cups ja noch die Silikon-Brüste hineinkamen. Fest pressten sie sich auf meine Haut bzw. den eigenen Nippeln, wo sie sich immer sehr ansaugen mussten. Das allein wurde auf Dauer immer ziemlich unangenehm, war aber nicht zu ändern, weil meine Frau darauf bestand. Als nächstes legte ich vorübergehend die Strumpfhose ab, um sie nach dem Anziehen der Miederhose auch wieder anzuziehen. Von der Figur sah ich jetzt schon sehr weiblich aus, wie ich im Spiegel feststellte. Nun noch das Kleid, meine passende Perücke und ein wenig Make-up. Dann war ich auch schon fertig, stöckelte zurück in die Küche, wo Brigitta mich nun doch ziemlich erstaunt anschaute. „Wow“, ließ sie dann hören. „Also damit hätte ich jetzt wirklich nicht gerech-net. Sieht ja echt heiß aus.“ Ich trat noch etwas näher zu der Frau, legte ihr meine Hand unters Kinn, hob es leicht hoch und sagte nun: „Na Süße, wir wäre es denn mit uns beiden?“ Statt einer Antwort griff sie unter mein Kleid und fragte dann erstaunt: „Wo ist denn dein Kleiner?“
„Tja, du hattest doch wohl nicht erwartet, ihn dort so einfach vorzufinden“, sagte Andrea. „Also das wäre doch einfach zu verräterisch. Natürlich ist er noch vorhanden, aber eben besonders gut versteckt.“ „Ja, und auch hier oben sieht „sie“ nun sehr gut aus“, kam noch und Brigittas Hände legten sich auf meine wirklich ziemlich großen und sehr festen Brüste. „Da kann man ja fest neidisch werden.“ „Ach, deine sind aber ja auch nicht zu verach-ten“, lächelte ich sie an. „Vielleicht nur nicht mehr ganz so prall und fest.“ „Da hast du leider Recht“, musste sie zugeben. „Aber sie ist das nun leider bei uns Frauen – außer vielleicht bei dir.“ Andrea warf mir auch einen prüfenden Blick zu und meinte: „Dann können wir ja losziehen. Ich denke, deine Kollegin muss doch bestimmt auch langsam wieder nach Hause.“ Die Frau nickte. „Was mir aber gerade noch auffällt, sind die roten Striemen auf deinen Oberschenkeln. Sie mit dem Kleid zu verdecken ist ja wohl kaum möglich. Und wer das zu lesen weiß, kann sich bestimmt gut vorstellen, wie es dazu gekommen ist…“ Meine Frau lachte. „Das ist dann wohl eher nur eine Minderheit… zum Glück.“ Die beiden Frauen standen auf und während ich die Becher in die Spülmaschine räumte, zogen sie schon ihre Jacke an. Ich beeilte mich und dann konnte es auch schon losgehen. Zusammen mit den beiden fühlte ich mich erstaunlich wohl. Wahrscheinlich klapperte ich mit meinen High Heels aber wohl am lautesten, als wir loszogen. „Ich finde, du kannst wirklich sehr gut darin laufen“, meinte dann nach einer Weile auch meine Kollegin. „Besser als manche Frau.“ „Du kannst dir auch nicht vorstellen, was mich das für Arbeit und Training gekostet hat“, sagte ich. „Da war meine Süße hier total unnachgiebig und streng mit mir.“ Ich lächelte meine Frau an.
„Ach, so schlimm war das gar nicht. Mit dem Rohrstock oder auch der Reitgerte konnte ich Bernd immer wieder ganz wunderbar motivieren. Du weißt ja, wie leicht man damit Männer überzeugen kann, genau das zu tun, was wir Frauen uns wünschen.“ „Oh ja, allerdings“, meinte Brigitta. „Nur leider muss man das immer wiederholen, weil es einfach nicht auf Dauer funktioniert“, setzte sie noch hinzu. „Da nützt es auch nicht, wenn man das Ganze ein wenig härter durchzieht.“ „Oh, das kann man aber doch eher als Vorteil sehen. Stell dir doch einfach mal vor, es würde klappen. Selbst wenn es meinetwegen erst nach dem fünften oder erst zehnten Mal soweit ist. Dann könnten wir doch die ganzen Strafinstrumente entsorgen. Also das fände ich echt schade.“ Andrea lächel-te recht vergnügt. „Daran hatte ich noch gar nicht gedacht“, kam nun auch von Brigitta. „Mann, da würde uns aber eine Menge Spaß verlorengehen.“ Jetzt hakte sie sich bei mir unter und ergänzte noch: „Ich denke mal, dass du das wohl auch so siehst.“ Nee, tat ich natürlich nicht, was ich aber nicht laut zu sagen wagte. So gingen wir noch ein Stück weiter gemeinsam, bis Brigitte sich verabschiedete. „Kann ich davon ausgehen, dass du morgen wieder ins Büro kommst? Oder hast du dann vielleicht wieder ein „Problem“ wie heute?“ „Kann ich noch nicht sagen“, gab ich jetzt unumwunden zu. „Kommt drauf an, was Andrea noch mit mir vorhat.“ „Jetzt soll ich wieder schuld sein“, kam von meiner Frau. „Dabei war ich es doch gar nicht.“ Na ja, ganz so war es ja wohl doch nicht.“ Aber das sagte ich nun lieber doch nicht. So gingen wir dann weiter und trafen wenig später auf Gaby und Klaus.
„Hey, was macht ihr denn hier?“ wurden sie gefragt und Gaby schaute mich eher neugierig an. Sie hatte mich nicht auf Anhieb erkannt. Dann kam aber: „Du bist das, Bernd. Ich habe ich dich wirklich nicht gleich erkannt. Schick siehst du aus. War ja wohl die Idee von Andrea.“ Meine Frau nickte. „Und wo kommt ihr her?“ wollte sie gleich wissen. „Ach, wir waren gerade bei meiner Frauenärztin. Dort sollte eine längst fällige Untersuchung bei Klaus stattfinden.“ Die Frau grinste sie vergnügt, als ihr Mann das Gesicht verzog. „Wieso denn bei Klaus?“ fragte Andrea neugierig. „Tja, dabei ging es um seinen speziellen Saft. Wir wollten wissen, ob alles in Ordnung ist.“ „Du wolltest das wissen“, kam gleich von Klaus. „Mir war das doch egal. Ich wollte das gar nicht. Schließlich bin ich auch nicht auf die Idee gekommen, ihn „anderweitig“ zu verwerten.“ „Meinetwegen“, gab Gaby nun zu. „Also waren wir da und er sollte eben seinen Saft abgeben.“ „Und dazu musstest du ihn wahrscheinlich aufschließen, oder?“ Gaby schüttelte den Kopf. „Nö, denn genau das wollte ich nicht. Du weißt doch, dass es auch andere Möglichkeiten gibt.“ Die Frau grinste auch mich jetzt direkt an. „Oh ja, natürlich, aber die sind doch nicht so besonders beliebt.“ „Ist mir doch egal. Jedenfalls wurden uns auch verschiedene Möglichkeiten angeboten. Eine davon wäre natürlich die Abnahme seines Käfigs, was ich abgelehnt habe. Die Möglichkeit, dieses Zeugs mit Hilfe eines dort in seinen Lümmel tief eingeführten dünnen Vibrators herauszulocken, erwies sich als zu schwierig. Also kam es dazu, dass man es ihm von hinten herauslockte, was mein Klaus ja schon kennt.“ „Und gar nicht ger-ne mag“, meinte ich jetzt dazu. „Da geht es ihm wohl wie mir.“ „Allerdings. Natürlich hat er heftig protestiert, zumal es auch die hübsche Helferin machen sollte.“
„Oh, dabei hat sie es doch bestimmt ganz besonders liebevoll gemacht“, meinte ich. „Vielleicht sogar besser als du.“ „Eigentlich ja“, kam nun von Gaby. „Trotzdem hat es ihm gar nicht gefallen. Er musste sich nämlich auf die Untersuchungsliege begeben, natürlich war er unten herum nackt, wo das gemacht werden sollte. Während also die Ärztin anfing, seinen zu Anfang erstaunlich prallen Beutel kräftig zu massieren, cremte ihre Helferin seine Rosette ein. Natürlich hatte eine einen dünnen Handschuh angezogen und sparte nicht mit diesem Gleit-gel, welches eine leicht betäubende Wirkung hatte. Und dann wurden nach und nach erst ein und dann immer mehr Finger dort eingeführt. Bis dann zum Schluss sogar ihre gesamte, eher schmale Hand dort hineinrutschte. Und so konnte sie eben in dem Popo die Prostata richtig gut und sehr intensiv massieren. Jetzt, in Zusammenar-beit mit der Ärztin vorne, dauerte es trotzdem noch ziemlich lange, bis das erste Tröpfchen kam.“ „Das war echt peinlich“, meinte Klaus jetzt. „Ach, nun tu doch nicht so. dein Gesicht zeigte nämlich etwas ganz anderes. Da konnte ich deutlich sehen, wie sehr du das alles genossen hast“, erklärte Gaby. „So gut habe ich das bei dir näm-lich noch nie gemacht.“ Klaus verzog das Gesicht. „Ich mag es eben nicht, wenn mir jemand seine Hand da hin-ten…“ Andrea lachte. „Also da sind ja wohl fast alle Männer gleich. Bernd findet das auch nicht so toll und meis-tens wehrt er sich dagegen.“
„Mir hingegen gefällt es eigentlich ganz gut, wenn ich dort bei ihm hinten eindringen kann“, erklärte Gaby. „Alles so warm und eng…“ „Wogegen du dich immer wehrst“, beschwerte Klaus sich. „Bei dir darf ich höchstens mal meine Hand in deine Spalte stecken und das auch eher selten.“ „Weil du dabei immer nur schweinische Gedan-ken hast“, kam mit einem Lächeln von Gaby. „Schließlich kenne ich dich ganz genau.“ „Aber so sind Männer nun mal“, kam auch von Brigitta. „Ich glaube, sie können gar nicht anders.“ „Wahrscheinlich. Aber das muss ich doch nicht akzeptieren. Jedenfalls musste man ziemlich lange vorne und hinten bei Klaus arbeiten, bis genügend zu-sammengekommen ist. Und wahrscheinlich wird das auch noch zwei- oder dreimal wiederholte. Ja, ich weiß, es gefällt dir nicht“, sagte sie gleich zu ihrem Mann, der das Gesicht verzogen hatte. „Aber das muss eben sein.“ „Nur weil du das willst“, murmelte Klaus. „Nun hör auf, hier herumzumeckern. So schlimm kann es doch nicht sein. Sonst lasse ich das beim nächsten Mal mit diesem Vibrator machen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dir das besser gefällt.“ „Kann man denn nicht einfacher den Käfig vorübergehend abnehmen?“ fragte Klaus. Gaby lachte. „Also das kann ja wohl nicht dein Ernst sein! Du willst doch nur deinen eigenen Genuss haben. Nein, diese Möglichkeit scheidet komplett aus. Außerdem, wie soll ich nachher deinen Lümmel wieder im Käfig un-terbringen? Dagegen wehrt er sich doch immer, will einfach nicht wieder zurück in seine sichere Unterbrin-gung! Nein, kommt gar nicht in Frage!“
Das war ja zu erwarten, dachte ich und auch Andrea würde sich darauf keineswegs einlassen. „Du brauchst mich gar nicht so anzuschauen“, kam dann auch fast sofort von ihr. „Bei dir käme das nämlich auch nicht in Frage. Ich bin heilfroh, wenn dein Kleiner dort immer mal wieder sicher untergebracht ist. Du weißt doch, dass er dort längst nicht so oft heraus muss wie du es dir vorstellst oder wünschst. Er ist einfach so am besten und natürlich auch am sichersten untergebracht.“ War ja klar… „Und was habt ihr so vor?“ wollte Gaby nun wissen. Ziemlich ausführlich berichtete Andrea ihr nun, was seit gestern Abend alles passiert war. Interessiert hörte die Frau zu, sah mich immer wieder mit großen Augen an. „Das muss dir ja wirklich peinlich sein, dass Bernd sich doch so wenig im Griff hat“, kam dann. „Ein erwachsener Mann, der noch in die Hose pinkelt. Ich stelle mir gerade vor, das passiert im Büro oder so auf offener Straße… Nein, das wäre ja entsetzlich!“ Kann ja gar nicht passieren, wenn man mir vorher die Möglichkeit zum Pinkeln gibt, dachte ich mir nur. Aber wenn ich so lange auch noch verdammt eng eingepackt bin, dann geht es eben nicht. „Also wenn Klaus das passieren würde, müsste der Hin-tern aber garantiert verdammt heftig leiden. Das kann ich euch sagen!“ „Na ja, Bernd hat es dieses Mal mehr auf den Oberschenkeln zu spüren bekommen. Du kannst es gerne mal vorführen“, hieß es nun gleich an mich. Kurz zog ich mein Kleid ein Stück höher, so dass Gaby und Klaus die deutlich roten Striemen gut sehen konnten. „Na ja, wenigstens etwas“, kam auch sofort. „Aber hat denn das die gleiche Wirkung wie eine ordentliche Tracht auf den Hintern? Na, ich weiß nicht so recht…“ „Ach, das wird sich schon zeigen. Außerdem kann ich das hinten immer noch nachholen“, grinste Andrea. „Du weißt doch, ich bin da nicht so kleinlich.“ „Ja, Männer brauchen das ja leider immer mal wieder.“
„Gespürt habe ich es aber ziemlich heftig“, wagte ich nun zu bemerken. „Das hoffe ich auch“, kam gleich von Brigitta. „Wenn das nämlich nicht der Fall wäre, müsste ich mir beim nächsten Mal ja etwas andere überlegen.“ „Aha, das warst du gar nicht selber?“ stellte Gaby nun fest. „Ist ja sehr interessant.“ Sie schaute ihren Klaus an und meinte: „Was würdest du denn davon halten, wenn du mal ein „nettes“ Wochenende bei Andrea verbringst. Glaubst du, es wäre… auszuhalten?“ Einen kurzen Moment wurde Klaus blass, bevor er antwortete: „Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird.“ „Ach nein? Und was macht dich so sicher? Du willst doch nun bitte nicht behaupten, dass du die ganze Zeit so ein braver Junge bist und es deswegen nicht nötig ist. Das glaube ich dir nämlich nicht. Schließlich muss ich mir nur in Erinnerung rufen, wie du dich eben bei der Frauenärztin benommen hast. Du kannst froh sein, dass sie keine Strafinstrumente griffbereit hatte.“ „Soll das etwa heißen, du hät-test sie sonst schon dort benutzt?“ fragte Andrea ziemlich erstaunt. „Na klar, warum sollte man sie denn sonst dort aufhängen oder bereitlegen? Doch zur entsprechenden Anwendung.“ Klaus schaute seine Frau ziemlich nachdenklich an. „Übrigens habe ich neulich ein sehr interessantes Hilfsmittel für die „Erziehung“ von Männern gesehen, welches ich mir wahrscheinlich auch zulegen werde“, kam nun auch noch. „Und was war das?“ wollte Andrea natürlich sofort wissen.
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