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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:05.07.20 20:04 IP: gespeichert
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„Nicht doch. Es gab überhaupt noch keinen Grund zusammenzuzucken“, wurde ich gleich geschimpft. „Das kommt erst noch.“ Gemeinerweise schaltete sie nun diese kleine Maschine wieder ein, sodass der dicke Lümmel mich erneut bearbeitete. Immer noch hielt sie meinen strammen Beutel fest. Aber dann traf ihre andere Hand diese Bällchen nun sehr viel fester und häufiger nacheinander. Jetzt wurde es richtig unangenehm, fast etwas schmerzhaft. „Jetzt kannst du meinetwegen zucken. Aber jetzt traut er sich nicht“, lachte sie dabei. Immer wieder klatschte die Hand auf mich. „Siehst du, so einfach ist das und hat eine tolle Wirkung. Wenn du es noch heftiger machst, verspricht er dir alles, was du nur willst. Nur damit du endlich aufhörst.“ „Kann da nichts kaputt gehen?“ fragte Andrea. „Nicht, solange du es nur mit der Hand machst. Nimmst du ein Instrument, egal welches, musst du natürlich besser aufpassen.“ Immer noch klatschte es dort und so hatte ich bestimmt schon mehr als zehn Klatscher erhalten. „So, für den Anfang sollte es reichen. Zusätzlich kannst du diese Dinger noch zusätzlich gut abbinden. Das ergibt ein so schönes Bild.“ Und sofort wurde das gemacht, sodass die Bällchen wirklich auch weiterhin prall abstanden und unangenehm zusammengedrückt wurden. Wenigstens wurde diese verda…. Maschine jetzt wieder abgeschaltet und der Lümmel auch gleich ganz entfernt, was mich deutlich erleichterte. Endlich schien Kathy damit fertig zu sein und gab mich frei. „Schau dir nur an, wie glücklich er aussieht, allein schon deswegen, weil du aufgehört hast“, lachte Andrea. „Dann hat es ja tatsächlich eine ganz wunderbare Wirkung. Ich schaute sie etwas böse an, sodass sie gleich bemerkte: „Oh, da hat wohl jemand eine ganz andere Meinung dazu.“ Kathy lachte. „Das geht vorbei, wenn du es öfters macht. Er wird sich zwar nicht direkt daran gewöhnen. Aber auf jeden Fall wird er in Zukunft vorsichtiger sein.“ „Na, das wäre dann ja auch schon was.“ Zu mir sagte meine Frau noch: „Siehst du, nun hast du die letzte Aufgabe ja auch noch erfüllt. Aber dafür gibt es nun doch keine Belohnung.“ Das hatte ich auch gar nicht erwartet.
Die Frauen am Tisch schauten sich an und dann meinte Kathy: „Also ich denke, wir sollten jetzt vielleicht doch ganz lieb zu unseren beiden sein. Ich weiß zwar nicht, ob sie das überhaupt verdient haben. Aber ich gehe einfach mal davon aus.“ „Und was hast du dir so gedacht?“ „Na ja, zuerst einmal können sie sich ja einfach zu uns setzen. Ich würde ihnen sogar noch Kaffee spendieren.“ Andrea nickte. „Das finde ich schon mal eine gute Idee.“ Und sie stand auf und löste die Riemen von Kathys Mann an der Liege, während sie in die Küche ging und noch einmal Kaffee machte. Ziemlich erleichtert stand er auf und nahm sich selber den Ringknebel ab. Offen-sichtlich hatte er jetzt einige Schwierigkeiten den Mund richtig zu schließen. Ganz brav setzten wir Männer uns – immer noch nackt – zu Andrea an den Tisch. „Wie geht es denn deinem Hintern?“ fragte sie mich. „hat sich das fein gedehnte Loch schon wieder ganz geschlossen?“ Ich schüttelte kurz den Kopf. „Nein, noch nicht ganz.“ „Dann pass mal schön auf, dass du keine Sauerei machst.“ Stumm nickte ich jetzt. „Es war übrigens ganz in Ordnung. Wie du es vorhin bei mir gemacht hast“, erklärte sie Kathys Mann. „Scheinst ja ganz gut Übung zu haben.“ Da kam Kathy auch schon mit dem Kaffee und schenkte ein. „Ich finde, die beiden sehen recht glücklich aus. Kann es sein, dass wir alles richtig gemacht haben? Sie wissen doch selber, was es ihnen einbringt, wenn sie nicht ganz brav sind und das tun, was wir wollen.“ „Oh ja. Das wissen sie ganz genau. Was mich nur wundert, dass sie dann trotzdem immer wieder Sachen falsch machen. Scheint ja richtig schwer zu begreifen zu sein. Aber wir wissen immerhin genau, wie man als Frau dagegen vorgeht.“ „Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie es Frauen geben kann, die sich so streng von ihrem eigenen Mann bestrafen lassen. Das ist doch irgendwie nicht ganz normal. Wir Frauen müssen uns doch nicht den Männern unterordnen.“ „Na ja, eigentlich kann ich dir da nur vollkommen zustimmen. Aber tatsächlich scheint es doch für erstaunlich viele Frau so in Ordnung zu sein.“ „Ja, ein bisschen kann ich das verstehen, macht doch so ein etwas gestrafter Hintern doch ganz schon geil – wenn man es richtig macht. Aber so richtig heftig, wie manche das verlangen? Also ganz bestimmt nicht mit mir!“ Andrea schaute mich an, machte mir deutlich klar, dass sie sich dazu bestimmt nicht hergeben würde.
„Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen“, beeilte ich mich ihr gleich zu erklären. „Ach nein? Du hast also nicht die Absicht, meinen Popo zu striemen oder sonst zu verzieren?“ Ich schüttelte den Kopf. „Es sei, du möchtest es.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht!“ „Langsam“, kam jetzt von Kathy und wir schauten sie nun erstaunt an. „Wie gesagt, du solltest es doch mal ausprobieren – allerdings vorsichtig.“ „Nö, kommt überhaupt nicht in Frage. Warum sollte Bernd mir denn was auf den Hintern geben? Da müsste ich ja schön blöd sein.“ „Tatsächlich? Bist du immer so brav, dass das nicht nötig ist?“ Kathy lächelte. „Also ich kann das von mir nicht behaupten. Aber deswegen bekomme ich ja auch nichts hinten drauf. Das hat andere Gründe.“ „Willst du etwa sagen, du lässt dir das freiwillig machen? Obwohl du es gar nicht verdient hast?“ Offensichtlich konnte Andrea das nicht glauben. „Ja, allerdings“, nickte Kathy. „Und wenn mein Liebster das dann macht – vorsichtig und nicht so heftig – werde ich heiß und auch geil davon, was ihm wiederum zugutekommt.“ Andrea schaute sie an, als wäre sie verrückt geworden. „Und das soll ich dir jetzt glauben?“ „Probiere das doch einfach mal aus. Du musst es dir ja nicht gleich von Bernd machen lassen, der es vielleicht auch zu heftig aufträgt. Aber wenn du es mir gestatten würdest… Nur so als Vorschlag.“ Andrea grinste. „Oh, ich kann mir schon vorstellen, was du damit beabsichtigst. Die beiden Männer hier sollen sich an meinem Popo ergötzen, wie?“ „Wenn du meinst, dass sie was davon haben, bitteschön. Glaube ich aber weniger. Es nützt ihnen doch nichts.“ Langsam nickte meine Frau, weil sie einsah, dass Kathy natürlich Recht hatte. Es würde sich letztendlich nur unser Kleiner fester in den Käfig quetschen, mehr nicht. „Noch einmal im Klartext. Du – oder sonst jemand – soll mir was auf den nackten Hintern geben, damit ich vielleicht davon heiß werde?“ „Ja, genau. Und ich wette, du wirst ziemlich erstaunt sein, wie sich das bei dir auswirkt.“ Immer noch sehr nachdenklich schaute Andrea die Frau an. „Also gut. Damit zu zufrieden bist, kannst du es ja mal bei mir ausprobieren. Aber nicht zu fest!“ Kathy lachte. „Na, da mach dir mal keine Sorgen. Und ihr beiden“ – sie meinte ihren Mann und mich – „dreht euch schön um. Für euch gibt es hier nichts zu sehen.“ Schade, weil das nämlich doch gar nicht stimmte. Es würde doch wenigstens einen hübschen Frauenpopo zu sehen geben. Also drehten wir uns brav um.
Andrea hob also ihren Rock und streifte das Höschen ab. „Und wie hättest du es gerne?“ fragte sie dann mit einem Lächeln. „Am einfachsten wäre es, wenn du dich über den Tisch hier beugst.“ Brav tat sie das und wartete. Und schon stellte Kathy sich neben sie, streichelte erst einmal die Rundungen. „Mmmh, das gefällt mir schon mal ganz gut.“ Als Kathys Finger nun auch noch sanft die dicken Lippen im Schritt streichelte, wurde das zu-stimmende Stöhnen noch etwas lauter. Plötzlich klatschte dann die Hand zum ersten Mal erst auf die eine und wenig später auch auf die andere Hand. Andrea zuckte kurz zusammen, veränderte aber das Stöhnen kaum. Das Streicheln ging weiter und dann kam auf jede Seite der zweite Klatscher. Kathy gab sich wirklich viel Mühe, es der Frau recht angenehm zu machen. Und diese Mischung half ihr dabei. Tatsächlich konnte Andrea dann auch spüren, wie sie ganz langsam eine ansteigende Erregung. Das blieb Kathy allerdings auch nicht verborgen. Denn sie konnte es an den etwas röter werdenden Lippen sehen. Aber noch machte sie genauso weiter. Wir Männer hörten es leider nur klatschen und mussten unsere Fantasie bemühen, was dort stattfand. Immer weiter machte Kathy es, bis Andrea dann verblüfft meinte: „Ich glaube du hast Recht. Ich spüre da was…“ Und tatsächlich wurde es zwischen den Lippen feuchter. Dann hatte Kathy plötzlich eine Idee. „Bernd, komm doch mal bitte her.“ Andrea hob kurz den Kopf, der schon fast auf der Tischplatte lag und schaute sich um. „Nein, du schaust wieder nach vorne“, bekam sie zu hören. Ich kam näher und bekam den Platz zwischen den leicht gespreizten Schenkeln meiner Frau zugewiesen. Dann deutete die Frau an, was ich tun sollte, während sie weitermachen würde. Zum Zeichen, dass ich verstanden hatte, nickte ich und wie begannen.
In dem Moment, wo meine Zunge die Lippen von Andrea berührten, klatschte Kathy erneut auf die Hinterbacken. Sofort zuckte meine Frau zusammen und stöhnte lauter. Die Berührung meiner Zunge hatte sie sehr überrascht. Aber sie fand es natürlich angenehm. Und so machten wir weiter. Ich leckte dort sanft und erst noch eher außen an den weichen Lippen, während es weiter laut klatschte. Dabei konnte ich sehen, dass die Haut sich dort schon rötete. Auch wurde es etwas heftiger, sodass noch mehr Feuchtigkeit zwischen den Lippen hervorkam. Recht schnell musste ich auch dort meine Zunge ansetzen, um es zu entfernen, was ich nur zu gerne tat. Auf diese Weise brachten wir meine Liebste langsam immer näher an einen Höhepunkt. Würde es auch solange weitergeführt, bis es ihr kam? Es war, als habe Kathy meine Frage verstanden. Sie nickte und so machten wir beide mit unserer Tätigkeit weiter. Und dann kam es, allerdings eher langsam und nicht so schnell wie sonst. Die Geräusche wurden lauter und mehr Nässe kam, wie ich es ja von ihr kannte. Vorsichtig begann ich, ihre Lippen dort unten aufzuziehen, damit ich tiefer eindringen konnte. Auch zwischen die kleinen Lippen konnte ich nun gelangen. Ganz kurz streifte ich die harte Lusterbse und Andrea zuckte zusammen. Und dann kam es ihr. Da Kathy es auch mitbekam, klatschte sie noch einige Male heftiger und feuerte meine Frau damit quasi noch mehr an. Fest drückte ich meinen Mund dort auf, um den Kontakt nicht zu verlieren. Viel zu schnell war alles vorbei und mir war klar, dass meine Lady ihre Ruhe brauchte. So nahm ich nur noch die letzten Tröpfchen außen ab, zog mich dann zurück. Immer noch lag Andrea halb auf dem Tisch. War es ihr etwa peinlich, was hier gerade stattgefunden hatte? Für so empfindlich hielt ich sie gar nicht. Dann richtete sie sich auf, der Rock rutschte über den nackten Popo und sie schaute uns an. „Ich glaube, du hattest Recht“, kam dann leise, an Kathy gerichtet. „Wenn man es so gemacht bekommt, kann es einen sehr wohl heiß machen. Na ja, und dann noch den hilfreichen Mann dabei…“ „Oh, das kann er notfalls auch beides gleichzeitig machen“, kam jetzt gleich mit einem Lächeln von Kathy. „Das traue ich ihm ohne weiteres zu.“ Andrea schaute mich an und grinste. „Ja, ich auch, wenn ich den Kerl so anschaue.“
Sie angelte sich ihren Slip und zog ihn wieder an. „Du brauchst jetzt aber nicht zu glauben, dass du das sehr oft machen darfst. Dafür bin ich doch viel zu brav.“ „Ach ja?“ rutschte mir gleich heraus. „Was soll das denn heißen?“ fragte Andrea gleich ziemlich erstaunt. „Das… das ist mir… nur so… herausgerutscht“, stotterte ich. „War nicht so gemeint.“ „Na, das will ich doch hoffen. Pass du lieber auf, dass ich deinen Hintern nicht öfters behandeln muss. Obwohl… es macht ja auch Spaß… dir und mir.“ Und außerdem wirst du davon auch immer ganz schön heiß, dachte ich mir. Aber das sagte ich lieber nicht. Kathy und auch Andrea lächelten. Kathys Mann durfte auch wieder zu uns kommen. Sicherlich fände ich auch in Zukunft immer mal wieder einen ausreichenden Grund, ihr den Popo mehr oder weniger heftig zu röten, vor allem dann, wenn es einen solchen Erfolg hat. Das war Andrea sicherlich auch schon sehr bald klar. Man könnte es ja auch einfach als „Vorspiel“ betrachten und nutzen. Darüber würden wir sicherlich noch ausführlich diskutieren müssen. Das brauchte Kathy aber momentan noch nicht zu wissen.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:09.07.20 19:05 IP: gespeichert
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„Es gibt doch noch viel mehr Möglichkeiten, miteinander Spaß und Genuss zu haben“, meinte Kathy. „Man muss es einfach nur ausprobieren. Klar, nicht alles gefällt jedem und man muss ja auch nicht gut finden. Aber ausprobieren kann auf keinen Fall schaden.“ Andrea lachte. „Oh, ich glaube, da sind wir schon ein ganzes Stück weiter. Denn Bernd ist bisher immer derjenige gewesen, der immer Neues ausprobiert hat und mich auch da-von überzeugen musste. In manchen Dingen hat es allerdings länger gedauert, bis er geschafft hatte.“ Meine Frau grinste mich an. „Ich denke da nur an das, was aus der geheimen Quelle bei uns Frauen kommt. Er war von Anfang an dafür, ich eher weniger bis gar nicht. Also hat er solange gebettelt, bis ich zugestimmt habe. Immer wieder hat er mich quasi genötigt.“ „Und ihm den Popo zu striemen? Wessen Idee war das nun?“ wollte Kathy wissen. Bevor meine Frau antworten konnte, sagte ich gleich. „Na, das ist ja wohl nicht so schwer zu raten. Solche Dinge kommen doch immer von Frauen. Oder glaubst du, wir Männer hätten eine so verrückte Idee?“ „Du solltest lieber vorsichtig sein, was du da sagst“, meinte meine Frau. „Ganz so einfach ist das nämlich auch nicht. Du stellst uns ja gerade als machtlüsterne Weiber hin.“ Grinsend meinte ich: „Und das seid ihr gar nicht? Komisch, und woher kommt dieser Eindruck?“ „Wenn du so weitermachst, werde ich dir das gleich zeigen. Und ich wette, Kathy hilft mir noch dabei“, kam von Andrea.
„Wenn ich euch gerade richtig verstanden habe“, meinte Kathy stattdessen, „dann liebt Bernd deine Spalte und alles was dazugehört ganz besonders.“ Sie schaute Andrea und mich an. Beide nickten wir. „Ja, allerdings, viel-leicht sogar mehr als andere Männer das bei ihrer Frau tun.“ „Er hat meine süße Spalte sogar schon mehrfach „gefüttert“, aber dann wollte er alles zurückhaben.“ „Gefüttert? Wie denn das?“ Andrea lachte. „Oh, das ist ganz einfach. Musst du mit deinem Süßen auch mal probieren. Am einfachsten geht es mit Oliven…“ „Ach so“, grinste Kathy nun. „“Du lässt sie dir doch reinstecken und nachher holt er sie wieder heraus.“ „Genau. Aber je länger du sie dort ertragen kannst, umso besser für ihn. Denn dann sind sie so richtig „im eigenen Saft eingelegt“, was den Geschmack deutlich verbessert. Natürlich kannst du auch alles Mögliche andere dort „verstauen“ und herumtragen. Ganz besonders spannend wird es allerdings, wenn du dazu ein Gummihöschen trägst…“ Andrea lächelte.
„Nee, das mag ich nicht so besonders gerne. Und ich weiß ich nicht wirklich, wie mein Mann dazu steht.“ „Ach, ist das etwa wichtig für dich? Ich meine, wenn es dir gefällt – ganz egal was es ist – hat es ihm auch zu gefallen. Und sonst muss er das eben lernen.“ „Na ja, ganz so einfach ist das ja wohl doch nicht. „Oh doch, meine Liebe, genau so einfach muss es einfach sein. Ist es denn nicht so, dass unsere Männer auch immer wieder mit - vorsichtig ausgedrückt – sonderbaren Wünschen zu uns kommen, die wir ihnen erfüllen sollen? Das können wir doch auch. Er soll sich doch nicht so anstellen. Denk mal drüber nach, aber wir müssen jetzt leider nach Hause.“ Das kam zwar jetzt etwas abrupt, war aber wohl richtig. Denn es hätte sonst garantiert eine ellenlange Diskussion zu genau diesem Thema gegeben. So standen wir ziemlich schnell an der Haustür und verabschiedeten uns von Kathy und ihrem Mann. „Macht euch mal eine Liste, wer welche Interessen hat, diskutiert darüber und findet Gemeinsamkeiten.“ Dann waren wir weg.
„War das jetzt nicht ein bisschen zu direkt?“ fragte ich Andrea auf dem Heimweg. „Wieso? Was habe ich denn gesagt?“ fragte sie zurück. „Na ja, muss denn nicht jeder selber feststellen, was ihm oder ihr liegt?“ „Genau das habe ich doch gesagt. Hast du nicht zugehört? Sie müssen sich darüber unterhalten, es ausdiskutieren und Gemeinsamkeiten finden. Haben wir doch schließlich auch.“ Andrea klang jetzt ziemlich streng. „Auch wenn du mich zu einigen Dingen gebracht hast, die ich sonst nie gewollt hätte, waren wir uns da doch letztendlich einig.“ Mehr oder weniger, dachte ich. Denn zu manchem hatte ich sie wirklich nur sehr mühsam gebracht. „Warum habe ich nur gerade das Gefühl, deine Disziplin mir gegenüber lässt etwas nach. Oder täusche ich mich da?“ Ich sagte nichts, weil sie wahrscheinlich doch keine Antwort von mir hören wollte. „Und deswegen, mein Lieber, werden wir das zu Hause wohl gleich ändern. Als erstes bekommst du einen hübschen Einlauf – ich denke da an so zwei oder zweieinhalb Liter -, der in dir drinbleiben wird, bis wir zu Bett gehen. Zusätzlich bekommst du deinen hübschen Hintern noch etwas gerötet. Dabei schwanke ich noch zwischen Rohrstock, Lederpaddel und Reitgerte. Was wäre dir denn am liebsten?“ Ich schaute sie an und meinte: „Hängt davon ab, wie viele es denn werden sollen“, sagte ich leise. Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, so funktioniert das nicht. Der Rohrstock wird, wenn du dich für ihn entscheidest, 20-mal pro Seite, das Lederpaddel 25-mal pro Seite und die Gerte 15-mal pro Seite zum Einsatz kommen. Die unterschiedliche Wirkung kennst du ja bereits.“
Diese Ankündigung machte die Entscheidung für mich nicht gerade einfacher. „Na, was willst du denn nehmen?“ Das war alles andere als einfach. Denn nach dem Rohrstock und der Reitgerte würde ich garantier am schlechtesten sitzen können, während das Paddel eher für eine mehr als kräftige Röte sorgen würde. „Okay, wenn du dich jetzt überfordert fühlst, kannst dir das auch bis nach der Füllung überlegen. Auf jeden Fall bekommst du es im Stehen, aufrecht und angeschnallt.“ Das klang aber schon verdammt hart. „Du sagst ja nichts. Soll ich daraus entnehmen, du bist dir deines Ungehorsams oder wie ich es sonst nennen soll, bewusst, siehst es ein und akzeptierst es?“ „Nein, eigentlich nicht“, meinte ich nur vorsichtig. „Aha, und wieso nicht?“ Jetzt schaute ich sie direkt an. „Weil ich wirklich nicht weiß, wo ich etwas falsch gemacht habe.“ „Das kam auch weniger durch deine Worte als durch deine Blicke. Die sprachen nämlich bei der netten Plauderei mit Kathy Bände. Ich hatte den Eindruck, du würdest es völlig anders sehen. Wenn es noch länger gedauert hätte, würdest du wahrscheinlich protestieren, dich eher auf die Seite ihres Mannes schlagen.“ Leider hatte sie jetzt vollkommen Recht. Aber das ihr das so deutlich aufgefallen war, hatte ich nicht mitbekommen. „Du siehst, ich beobachte dich immer ziemlich genau, vor allem, wenn es um solche Dinge geht.“ Mist! Das war alles, was mir dazu einfiel. „Aber um das eben noch mal klarzustellen: Es ist keine Bestrafung, sondern eher ein gewisses Motivationstraining. Es soll dich wieder etwas mehr in die richtige Richtung drängen. Außerdem hoffe ich, dass du gleich brav deinen Mund hältst, weil ich dir sonst den Knebel anlegen muss.“ Gleich so heftig? Ich nickte jetzt nur und sagte nichts mehr zu diesem Thema.
Als wir dann zu Hause waren, hieß es gleich: „Zieh dein Kleid aus, den Rest kannst du anbehalten.“ Andrea verschwand sofort im Bad und richtete alles her, was nötig war. Als sie fertig war, rief sie mich zu sich. Dort musste ich mich brav auf den Boden knien und meinen Popo schön hochrecken. Dann begann sie diese lange Kanüle in mich einzuführen. Immer tiefer konnte ich sie in mir spüren, bis dann der erste Ballon auch durch den Ringmuskel rutschte. Jetzt stoppte sie, ließ den anderen Ballon außen vor. Wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, pumpte sie die beiden nun richtig genüsslich auf, bis ich deutlich spürte, wie sie sich mehr und mehr zusammendrückten, meine Rosette vollkommen abdichteten. „Das dürfte reichen“, meinte sie. Nun schloss sie den Schlauch vom Irrigator an und öffnete das Ventil. Obwohl der Behälter ziemlich hoch aufgehängt war, floss es eher langsam in mich hinein, was sicherlich volle Absicht war. Nur war der Druck auf diese Weise höher als sonst. „Ich möchte, dass es heute so richtig tief in dich hineinkommt“, erklärte Andrea mir. So langsam habe ich nämlich das Gefühl, deine schmutzigen Gedanken kommen eher ganz tief aus deinem Bauch und nicht aus dem Kopf! Und das möchte ich gerne ändern.“ Tatsächlich spürte ich erstaunlich deutlich, wie es in meinem Bauch mehr und mehr wurde. Auf Grund meiner Haltung blieb es dort auch vorläufig. Wahrscheinlich würde sich das ändern, sobald ich aufstehen durfte.
Da der Mensch im Darm keine Temperatursensoren hat, konnte ich allerdings nicht feststellen, wie heiß oder temperiert das war, was in mich hineinfloss. „Die zusätzliche Wirkung wirst du schon früh genug zu spüren bekommen“, hörte ich nun von Andrea und ich überlegte, was denn das wohl heißen würde. Wie ich vorhin sehen konnte, hatte sie wirklich das große Gefäß genommen und auch randvoll aufgefüllt, sodass ich die angekündigten zwei Liter bekommen würde. Sie kniete sich neben mich und begann nun, meinen prallen Beutel ziemlich kräftig zu massieren. „Wie kommt es eigentlich, dass er schon wieder so prall ist“, fragte sie mich. „Sicherlich hängt das doch mit deinen schmutzigen Gedanken zusammen. Wie oft muss ich dich eigentlich abmelken? Mach mal einen Vorschlag.“ „Ich… ich weiß nicht…“, gab ich gleich zu. „Diese Entscheidung überlasse ich dir.“ Andrea lachte. „Du bist doch ein kleiner Feigling. Angenommen, ich würde es wirklich jeden Tag machen und das vielleicht nicht gerade auf angenehme Weise. Wie wäre das?“ „Wenn du meinst, dass es nötig ist, musst du das eben tun.“ Meine Frau seufzte. „Das ist eigentlich nicht die Antwort, die ich hören wollte. Nun gut. Ich werde es mir überlegen.“ Immer noch knetete und massierte sie den Beutel, was inzwischen schon ziemlich unangenehm wurde, weil die Bällchen dort ja so empfindlich sind. Deswegen stöhnte ich auch leise, was ihr natürlich nicht verborgen blieb.
„Ach, macht sich tatsächlich schon der Einlauf bemerkbar? Wundert mich ja schon, weil es eigentlich nicht sein kann.“ Dass es an ihrer Massage kam, schien sie nicht zu beachten. Ich sagte es auch lieber nicht. „Ich muss mal schauen, ob es vielleicht so etwas wie einen ballförmigen Behälter für deinen nichtsnutzigen Beutel gibt, in den ich ihn einschließen kann, wenn ich dich richtig abgemolken habe. Dann kann er sicherlich nicht mehr so prall und dick werden. Keine Ahnung, ob das dann für dich noch angenehm ist. Allerdings fürchte ich, dass das wohl eher nicht der Fall ist. Aber auf jeden Fall sieht es bestimmt lustig aus.“ Endlich ließ sie mich dort zufrieden, wie ich erleichtert feststellte. kurz warf sie einen Blick auf den Behälter, der jetzt noch nicht einmal zur Hälfte ge-leert war. „Da es sicherlich noch längere Zeit dauern wird, bis du hinten fertig gefüllt bist, könntest du dich ja ruhig noch ein wenig nützlich machen Ich werde mich also vor dir auf den Boden legen und du wirst schön brav meine Poporitze verwöhnen – mehr nicht!“ Und schon machte sie sich bereit. Ihren Slip hatte sie wohl schon vorher ausgezogen. Kaum lag sie da, rutschte sie so weit zurück, bis sich mein Mund genau über der Poporitze befand. Da sie ohnehin leicht geöffnet war, konnte ich gleich beginnen. Immer wieder leckte ich dort auf und ab, bereitete meiner Frau sichtliches und hörbares Vergnügen. „Zwischendurch kannst du dich auch ruhig auf die kleine Rosette konzentrieren“, kam nun von ihr. Auch das tat ich nur zu gerne, steckte sie sogar immer wie-der kurz in das sich erstaunlich leicht öffnende Loch. Dass es meiner Frau gefiel, konnte ich an ihrem Stöhnen hören. Und immer noch floss es in meinen Hintern. Das spürte ich zwar nicht, hatte aber immer mal wieder kurz nach hinten geschielt.
„Nein, noch hast du nicht alles in dir“, grinste Andrea, der das natürlich nicht verborgen blieb. „Und danach geht es ja erst richtig los. Ich hoffe, du freust dich schon darauf.“ Wenn sie die Aktion mit einer der Strafinstrumente war, konnte ich mich nicht darauf freuen. Zumal ich ja auch noch gar nicht wusste, welches sich ausgesucht hatte. Als wenn sie ahnte, was gerade in meinem Kopf vor sich ging, drehte sie sich zu mir und grinste. „Hast du dich eigentlich entschieden, was gleich auf deinem Hintern tanzen soll?“ Statt einer Antwort ließ ich meine Zunge weiter in ihrer Popokerbe auf und ab tanzen. „Noch hast du die Chance, eines dir genehmen Instrumente auszusuchen. Die Anzahl, die du damit bekommst, ist dir ja auch klar.“ Immer noch sagte ich nichts dazu, wollte es auch nicht. „Ich weiß jetzt nicht, ob ich mich über dein Angebot freuen soll, dass du mir die Wahl lässt, welches ich nehmen soll. Da es aber ja in jedem Fall nicht ganz einfach ist, den ich mir, es wäre doch nur gerecht, wenn ich alle drei nacheinander verwende. Was sagst du dazu?“ Mal abgesehen davon, dass ich jetzt leicht entsetzt war, hielt ich immer noch meinen Mund, wollte nichts sagen. Andrea seufzte. „Mann, du machst es mir aber wirklich nicht leicht. Dann brauchst du dich nachher auch nicht zu beklagen.“ Und so lag sie dann stumm vor mir, bis endlich alles in mir verschwunden war. Denn immer wieder warf sie einen kontrollierenden Blick zu dem großen Behälter. „Heute hast du dir aber richtig Zeit gelassen“, meinte sie dann und stand auf. Aber das lag doch gar nicht an mir!
Das Ventil wurde geschlossen, der Schlauch abgenommen. Aber noch war sie nicht fertig. Immer noch ragte mein Hintern schön nach oben, richtig passend für das, was sie nun noch vorhatte. Denn nun nahm sie unsere große Klistierbirne, in der sich allerdings nur Luft befand. Die Spitze wurde an der Kanüle angesetzt, fest in den Schlauch gedrückte und, nachdem das Ventil geöffnet wurde. Presste sie die Luft aus dieser Klistierbirne in mich hinein. Zuerst spürte ich nichts, weil noch die restliche Flüssigkeit in meinen Popo gedrückt wurde. Erst recht spät kam dann die Luft, die sich nun blubbernd in mir in Richtung Ausgang bewegte. Sofort erhöhte sich der Druck. „Gefällt es dir?“ fragte Andrea. Ich sagte lieber keinen Ton. Und kurz darauf kam die zweite Luftfüllung in mich, die ich nun fast überdeutlich spürte. „So, jetzt bin ich hier fertig mit dir“, ließ Andrea hören. „Ich denke, die tolle Flüssigkeit wird sich gleich hübsch in dir bewegen.“ Mit einer Hand klatsche sie auf eine Popobacke und meinte: „Kannst aufstehen.“ Ich tat das und spürte sofort, wie die Luft wieder zurückblubberte, was mich aufstöhnen ließ. „Ach, nun sei nicht so, ist doch toll, was da gerade passiert“, lachte Andrea. „Hört sich richtig süß an.“ Na danke, dachte ich bloß. Du hast es ja nicht bekommen. Aber was nun kam, überraschte mich dann doch total. Denn Andrea sagte: „Jetzt machst du brav den Behälter wieder voll, nimmst aber nur warmes Wasser.“ In Erwartung weiterer Unannehmlichkeiten tat ich das, aufmerksam von meiner Frau beobachtet. Sollte das auch noch in mich hinein?
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RE: Böses Erwachen
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Datum:13.07.20 18:45 IP: gespeichert
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Nein, denn nun gab sie mir eine an dem Schlauch anzubringende Kanüle und sagte: „Ich werde mich jetzt dort auf den Badeteppich knien und du steckst sie mir hinten in die Rosette, um meinen Popo auch gut zu füllen.“ Einen Moment stand ich da, starrte meine Liebste mit offenem Mund an. „Ja, das meine ich ernst. Warum sollst du alleine Spaß haben.“ Und schon platzierte sie sich wie abgesprochen und ich steckte ihr die Kanüle in die Rosette, öffnete das Ventil und schon floss es zügig in sie hinein. „Wow, ist doch immer wieder toll“, grinste Andrea. „Das muss man einfach mögen.“ Sie wackelte mit dem Popo und ließ mich dabei – garantiert mit voller Absicht – ihre gerötete, nasse Spalte sehen. Am liebsten hätte ich sie ja jetzt dort mit dem Mund oder meinen Fingern verwöhnt, was ihr sicherlich auch klar war. Denn sie sagte: „Nö, da lasse ich dich jetzt aber nicht dran!“ Dann also nicht. So schaute ich einfach nur zu, wie der Irrigator sich deutlich schneller leerte als bei mir. Kaum war das erledigt, kam von meiner Liebsten: „Kanüle raus und nun den Stopfen rein, der dort am Waschbecken steht.“ Er war mir bisher nicht aufgefallen, obwohl es nicht gerade das kleinste Kaliber war. Schnell war auch das erledigt und Andrea somit auch dicht verschlossen. Die ganze Zeit – es lag garantiert an meinen ständigen Bewegungen – gurgelte und gluckste es in mir. „Dein Bauch scheint sich über seine Füllung ja richtig zu freuen“, lachte Andrea. „Ist auch gut, denn das wird ja noch längere Zeit so bleiben.“
Erst jetzt fiel mir wieder an, dass sie das vorher ja schon angekündigt hatte. Jetzt spürte ich, dass sich in mir irgendetwas tat. Andrea bemerkte es auch und grinste. „Endlich. Ich habe schon die ganze Zeit darauf gewartet.“ „Worauf hast du gewartet?“ fragte sie, musste mich ein klein wenig krümmen. „Na, auf das, was jetzt in deinem Bauch passiert. Natürlich habe ich dir nicht nur klares Wasser eingefüllt. Nein, es enthielt einen ganz bestimmten Wirkstoff, der aber nun in Verbindung von Wasser und Luft funktioniert. Und das ist ja jetzt in dir.“ Aha, deswegen noch die nachträglich eingepumpte Luft. „Und was passiert da jetzt?“ „willst du das wirklich wissen? Na gut, ich verrate es dir. Zum einen bewirkt es, dass sich der Druck ein klein wenig erhöht. Allerdings nicht so stark, dass du es nicht aushalten kannst. Das wäre ja nicht nett. Und zusätzlich wird diese Flüssigkeit schärfer, was du dann auch spüren wirst. Und das dritte ist, du wirst später sehr schön müde. Und das brauche ich, damit du ganz ruhig so schläfst, wie ich es will.“ Süffisant lächelte sie mich an. „Ich habe da nämlich noch eine Überraschung für dich. Ist zwar nicht ganz neu, kam aber bisher noch nie zum Einsatz. Aber jetzt erst einmal bekommen deine Hinterbacken was zu spüren. Und dazu, mein Lieber, gehen wir in den Keller.“ Verblüfft und sehr gespannt folgte ich ihr, denn das klang wieder sehr nach einer Überraschung.
Und das war sie! Denn als wir dort unten ankamen, konnte ich sehen dass sie irgendwann – keine Ahnung, wann das gewesen sein konnte – eine Ecke etwas aufgehübscht hatte. Hier wollte sie offensichtlich mit mir spielen. „Was… was ist denn das?“ fragte ich erstaunt. „Gell, ist doch schön geworden, nicht wahr? Habe ich extra für dich gemacht.“ In dem Kellerraum war ein Teil abgetrennt, hatte einen abwaschbaren Boden, die Wände glatt und frisch gestrichen – warum denn rosa? – und hatten zahlreiche Schraubhaken, was mich doch etwas unruhig werden ließ. Von der Decke baumelte ein Stahlseil von einer Winde und auf zwei Regalen sah ich zahlreiche „Instrumente“, die mir gar nicht so recht gefallen wollten. Denn zum Teil waren es die mir schon bekannten Strafinstrumente, Hand- und Fußgelenkmanschetten und viele andere Dinge. „Das habe ich alles besorgt, damit wir beiden es richtig nett haben.“ Schweigend stand ich da und betrachtete die Dinge. „Natürlich habe ich das nicht allein geschafft. Gaby und Sandra bzw. ihre Männer haben mir fleißig dabei geholfen. Und jetzt können sie diese Gerätschaften und Einrichtung auch jederzeit benutzen. Aber du bist der Erste, der in diesen Genuss kommt.“ Also darauf hätte ich ja nun wirklich gerne verzichtet.
Wieder grummelte es in mir und fühlte sich echt unangenehm an. Das Zeug schien wirklich gut zu funktionieren. Das schien auch Andrea zu merken; sie grinste mich an. „Dort auf dem Regal liegen lederne Hand- und Fußgelenkmanschetten, die du dir jetzt bitteschön anlegst, aber zügig!“ Sie zeigte dorthin und ich beeilte mich, ihrer Aufforderung zu folgen. Kaum war das erledigt, hakte sie jeweils eine Spreizstange zwischen meine Hände bzw. Füße. Nun ließ sie das Seil von der Decke, hakte es in die Spreizstange der Hände ein und zog es soweit hoch, dass ich gerade noch auf Zehenspitzen stehen konnte. „Hübsch siehst du so aus!“ Sanft streichelte sie meine Hinterbacken, die ja unten aus dem Korsett herausschauten. Auch der Beutel vorne wurde kurz beachtet. „Da ich bisher ja nicht erfahren konnte, womit ich dich auf den Popo behandeln soll, muss ich mich ja nun selber für etwas entscheiden. Aber das habe ich dir ja vorhin schon angedeutet: Ich nehme alle drei. Und mit jedem bekommst du fünf auf jede einzelne Pobacke. Ich denke, das wird dich genügend stimulieren, vielleicht sogar anfeuern. Sicherlich bist du danach deutlich mehr motiviert, dich ein bisschen mehr an meine Anordnungen zu halten.“ „Aber das habe ich doch“, protestierte ich jetzt. „Ach ja? Tja, dann ist mir das wohl irgendwie entgangen. Allerdings glaube ich das nicht wirklich. Ich erinnere dich nur an deine Blicke. Stimmt schon, gesagt hast du nichts.“
Dann ging sie zur Wand, an der die Instrumente hingen. Mit Bedacht wählte sie nun einen der drei Rohrstöcke aus, griff nach der gelben Reitgerte – an sie hatte ich nur schlechte Erinnerungen – und nahm zuletzt das rote Paddel. Seit wann haben wir denn so ein Teil in Rot? „Ja, du siehst, ich halte, was ich versprochen habe. Und du, mein Lieber, wirst sicherheitshalber einen Knebel bekommen. Was sollen denn sonst die Nachbarn denken…“ Ich schaute mich kurz um, konnte aber sofort feststellen, dass sicherlich alles hier so gut gedämmt war, dass es garantiert nicht auffallen würde. Mit einem liebevollen Lächeln holte sie aus einer Schublade einen Ballknebel, betrachtete ihn kurz, drehte sich zu mir um und meinte: „Könnte der passen?“ Ich schluckte, weil ich so etwas noch nie getragen hatte. „Ich… ich weiß nicht…“, sagte ich langsam. „Oder doch lieber die Kopfhaube mit dem aufblasbaren Teil?“ schien sie laut zu überlegen und dabei hatte sie gar nicht auf mich gehört. Dann schien sie sich entschieden zu haben und kam mit einer roten Lederkopfhaube zu mir. Dort war ein aufblasbarer Knebel befestigt. Deutlich sichtbar hielt sie mir hin, streifte sie mir über den Kopf und ich stellte fest, dass sie Augenöffnungen hatte und auch durch die Nase konnte ich atmen. Im Mund steckte allerdings eine Art Gummibirne. Die Maske wurde am Hinterkopf mit einem Reißverschluss geschlossen und lag ziemlich an am Gesicht an.
Nun pumpte sie noch die Gummibirne auf, sodass ich allenfalls brummeln konnte. Mehr war nicht möglich. Sanft strich Andrea über das Leder, gab mir einen Kuss. „Ach ja, das wollte ich dir noch sagen. Alle Aktivitäten hier im Keller werden aus drei Perspektiven auf Video aufgezeichnet, sagen wir mal, zu „Schulungszwecken“ wenn du magst, können wir sie danach gleich anschauen.“ Das wurde ja immer toller hier. Langsam trat Andrea zurück, schaute mich an und nickte zufrieden. „Ich glaube, wir können gleich anfangen. Ach nein, ich habe da noch etwas vergessen.“ Nun trat sie wieder ganz dicht an mich heran und holte den kleinen Schlüssel zu meinem Käfig hervor. Wollte sie mich jetzt etwa aufschließen? Genau das tat sie! So lag dann der Käfig kurz darauf auf dem Regal. Und mein Kleiner eckte seinen nackten Kopf stramm empor, was ihm gleich einen Klaps mit der Hand einbrachte. „Ungezogener Kerl! Was ist denn das für ein benehmen! Vor einer Dame aufstehen ist ja noch in Ordnung. Aber gleich so geil den Kopf zu recken, ist wirklich sehr ungehörig!“ Weitere Klapse rechts und links folgten. Zappelnd bewegte er sich hin und her. „Na ja, war vielleicht doch keine so gute Idee“, murmelte sie und ergriff die gelbe Reitpeitsche. Mit ihr versetzte sie meinem Lümmel ein paar weitere Hiebe, die ich sehr deutlich spürte. Natürlich wusste sie genau, was jetzt in meinem Kopf vor sich ging. Und deshalb sagte sie auch gleich mit einem Lächeln: „Freu dich nicht zu früh. Denn in meine Spalte oder Rosette kommt der Kleine nämlich jetzt nicht.“ Sie holte einen ziemlich langen mitteldicken Metallstab, der unten eine stärkere, bohnenförmige Verdickung hatte.
Langsam und sichtlich mit großem Genuss führte sie nun diese Metallstange ganz langsam in meinen steifen Stab ein. Obwohl er gut mit Gleitgel bestrichen worden war, empfand ich es als unangenehm, allerdings nicht schmerzhaft. Immer tiefer drang er ein und dehnte meine Harnröhre. Endlich – keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte – steckte er in mir und der Ring, der oben dran befestigt war, konnte über den Kopf meiner Rute geschoben werden. So wurde der Metallstab gut festgehalten, konnte nicht mehr heraus. Sehr zufrieden betrachtete meine Lady ihr Werk. „Tja, mein Lieber, ich nehme mal an, das hattest du nicht erwartet.“ Dann trat sie hinter mich und verschwand aus meinem Blickfeld. Gespannt wartete ich, was denn nun wohl kommen würde. „Ich habe, du bist jetzt drauf vorbereitet, was ich mit dir anstellen werde.“ Kurz nickte ich mit dem Kopf. Und dann begann meine Frau. Immer noch die gelbe Reitgerte in der Hand, bekam ich damit die angekündigten Fünf auf jede Seite. Immer schön abwechselnd, einmal hier, einmal dort zog sie rote Striemen auf die Rundungen. Und jeder zweite Hieb war deutlich heftiger, sodass ich etwas Mühe hatte, es still hinzunehmen. Als das dann erledigt war, kam sie wieder nach vorne. „Hat es dir gefallen?“ fragte sie und griff wieder nach meinem Beutel, massierte ihn mit kräftiger Hand. Sofort nickte ich. „Lügner!“ sagte sie und lachte. „Na, ist mir doch egal. Es geht gleich weiter.“ Damit legte sie die Reitgerte zurück und nahm jetzt den Rohrstock. Bevor er nun bei mir eingesetzt wurde, ließ sie ihn einige Male durch die Luft pfeifen.
„Ich liebe in“, kam dann. Versuchsweise setzte sie ihn nun vorne bei mir ein und die Innenseiten der so schön gespreizten Oberschenkel bekamen ein paar leichte Hiebe. Andrea konnte das, so musste ich feststellen, richtig gut dosieren. Ich konnte jeden Hieb kurz spüren, wie er ganz kurz brannte und dann als hellroter Strick zurückblieb. Langsam ging sie um mich herum, stand dann wieder hinter mir, ging dort in die Knie. Ich ahnte schon, was nun kommen würde. Und genauso fand es dann statt. Denn Andrea bog den Rohrstock ein klein wenig und ließ ihn dann los, sodass er genau zwischen meine Hinterbacken in die Kerbe und Rosette - der Ballon das Darmrohres deckte sie nur unzureichend ab - schnellte. Uih! Das wir richtig unangenehm! Drei, vier Mal machte sie es. „Hey, dein kleines Loch ist jetzt rot geworden! Schämt es sich? Braucht es doch nicht. Muss ihm nicht peinlich sein.“ Meine Frau lachte. Und schon kamen die neuen fünf Striemen. Es ging ebenso wie vorher: Jeder zweite Streich wurde deutlich härter aufgetragen. Allerdings lagen sie neben denen von eben. Hart genug war es trotzdem. Ganz nebenbei hatte ich das blöde Gefühl, die Aktion meiner Lady brachte meinen Bauch noch mehr in Wallung. Denn nun gurgelte und grummelte es noch deutlich und heftiger. Ich konnte nichts dagegen tun. Das vernahm meine Lady auch, kam wieder nach vorne und meinte: „Da findet wohl richtig was statt, oder?“ meinte sie und begann meinen vollen Bauch zu massieren, was die Sache nicht besser machte. Leise stöhnte ich vor mich hin, spürte den Druck am Ausgang. „Tja, war ja wohl gut, dass ich dich dort so gut abgedichtet habe.“
Mit funkelnden Augen schaute sie mich an. „Jetzt hast du es fast überstanden. Nur noch ein Instrument kommt zum Einsatz.“ Sie griff nach dem roten Paddel und hielt es mir vors Gesicht. „Damit“, so versprach sie mir, „werde ich alle Klatscher gleichmäßig fest auftragen. Das wird deine Hinterbacken wunderbar rot färben. Nur wirst du morgen bestimmt nicht so sonderlich gut sitzen können.“ Andrea zuckte mit den Schultern. „Aber das ist mir, ganz ehrlich gesagt, vollkommen egal. Disziplin muss eben hin und wieder mal sein, auch die härtere Gangart.“ Plötzlich schaute sie mich mit großen runden Augen an. „Ich glaube, ich muss mal eben zum WC.“ Damit legte sie das Paddel wieder zurück, kniff die Augen zusammen und meinte: „Und du, mein Lieber, läufst bitte nicht weg. Ich bin ja in wenigen Minuten wieder zurück. Dann geht es weiter.“ Und schon ließ sie mich allein im Keller zurück. Natürlich hätte ich sicherlich ebenso dringend zum WC gemusst wie sie. Aber das kam ja wohl nicht in Frage. Nicht einmal richtig krümmen konnte ich mich, wenn es wieder in mir losging. Keine Ahnung, wie lange es dauerte, bis sie zurückkam, deutlich erleichtert. „Hach, das tat jetzt richtig gut. Ich fühle mich deutlich erleichtert und sehr sauber. Solltest du auch mal probieren. Aber nein, du willst ja erst noch den Rest bekommen. Weißt du was! Weil du so brav gewartet hast, spendiere ich dir auf jede Seite noch fünf mehr. Was hältst du davon? Oh, du brauchst dich nicht zu bedanken. Das tue ich doch gerne für dich.“ Sie tätschelte wieder meinen leicht vorstehenden Bauch.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:17.07.20 19:44 IP: gespeichert
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Und dann ging sie mit dem Paddel in der Hand zu meiner Rückseite und wenig später begann sie. Natürlich – wie angekündigt – waren diese Klatscher jetzt deutlich härter als andere zuvor. Sicherlich würde zum Schluss mein Hintern „wunderbar“ glühen. Und meiner Lady machte es riesigen Spaß, wie ich hören konnte. „Wie schön das klatsch! Laut und deutlich. Du solltest deinen Hintern mal sehen! Er ist jetzt schon so schön rot und ich bin noch gar nicht fertig.“ Immer wieder klatschte das Leder auf mein Fleisch, ließ mich zusammenzucken. Aber endlich war sie dann doch fertig und ich atmete erleichtert auf. Mein Lümmel vorne hatte absolut nichts an seiner Härte eingebüßt, was sicherlich nicht nur an dem Metallstab lag. Denn ich fühlte mich erstaunlich geil, was meiner Lady sicherlich auch nicht verborgen blieb. „Was bist du doch für ein braver Junge! Keinen Laut hast du von dir gegeben, hast so schon stillgestanden. Ich bin sehr zufrieden mit dir.“ Von hinten griff sie jetzt um mich herum nach vorne und begann den Lümmel sanft zu massieren, schob die haut langsam auf und ab. „Wow, er ist aber ordentlich hart geworden! Hat dich das tatsächlich so geil gemacht? Dann sollten wir das wohl öfters wiederholen. Ich fand es nämlich auch wunderbar geil. Hier, fühl mal meine Spalte, wie nass sie schon ist. Ach nein, es geht ja leider nicht. Aber du kannst es sicherlich riechen.“ Mit zwei Fingern strich sie durch ihre wirklich nasse Ritze und hielt sie mir danach unter die Nase. „Magst du? Würdest du sie gerne ablutschen, meine Ritze auslecken? Oh, das tut mir aber leid. Es geht nämlich nicht. Dabei weißt du doch ganz genau, wie sehr ich das brauche und liebe. Und jetzt willst du nicht?“ Andrea seufzte. „Ihr Männer seid wirklich sehr komplizierte Wesen.“
Immer noch massierte sie meinen harten Lümmel. „Aber wenn das so ist, dann bekommst du auch nichts. selber schuld!“ Und schon beendete sie das schöne Spiel. Sie kam wieder nach vorne, setzte sich auf einen Stuhl, der ganz in der Nähe stand und schaute mich nun in Ruhe an. „Was soll ich bloß mit dir machen, wenn du so schrecklich ungehorsam bist. Da versuchte ich, lieb und nett zu dir zu sein, verwöhne deinen Körper, deinen Hintern sogar noch extra, und was ist der Dank! Du redest nicht einmal mit mir! Wie finde ich denn das! Wahrscheinlich muss ich mich mal ausgiebig mit Gaby und Sandra darüber unterhalten, ob ihre Männer auch so ein schlechtes Benehmen haben. Wenn das nämlich so ist, müssen wir wohl tatsächlich härter durchgreifen. Euch scheint diese sanfte Methode wirklich nicht zu bekommen.“ Fragend schaute sie mich an, als wenn sie auf eine Antwort wartete, die ich ihr ja momentan nicht geben konnte. So zuckte sie mit den Schultern, drehte sich um und verließ den Keller. Ich blieb ziemlich verblüfft und immer noch gefesselt zurück. Wollte sie mich wirklich hier so stehenlassen? Wo ich doch so dringend zum WC musste? Klar, sie hatte vorher schon angedeutet, ich würde so gefüllt bis zum Schlafengehen bleiben. Aber meinte sie das wirklich so ernst? Sehnsüchtig wartete ich auf ihre Rückkehr. Als ich dann ihre Schritte endlich auf der Treppe hörte, war ich schon ziemlich erleichtert. Dann kam sie wieder zu mir.
„Du stehst ja immer noch hier. Deswegen kann ich dich oben nicht finden. Hast du noch keine Lust oder was ist los?“ Übersah sie mit Absicht, dass ich immer noch gefesselt war? „Brauchst du denn immer eine Extraaufforderung? Jetzt mache ich dich los und dann kommst du endlich mit. Oben habe ich dir doch schon etwas zu trinken hingestellt.“ Sie ließ das Seil herab, hakte es aus und entfernte auch die Spreizstangen zwischen Armen und Beinen. Kopfhaube und Manschetten blieben aber angelegt und auch der Metallstab in meinem immer noch harten Lümmel blieb dort stecken. „Und nun hopp nach oben!“ Ich beeilte mich dann gleich in die Küche zu kommen, wo an meinem Platz ein großes Glas mit „Apfelsaft“ stand. Wie sollte ich denn das nur trinken? Natürlich wusste Andrea auch da eine Lösung. Dann in meinem Knebel gab es eine durchgehende Öffnung, die momentan allerdings verschlossen war. Sie entfernte den kleinen Stöpsel, schloss nun einen kurzen Schlauch an, der in der Mitte einen Ballon hatte. Das andere Ende kam in den „Apfelsaft“ und dann drückte sie den Ballon zusammen. Unten wurde angesaugt, oben in meinen Mund gespritzt. Allerdings konnte ich nur sehr wenig davon schmecken, musste es immer gleich schlucken. Als ich allerdings ihr breites Grinsen sah, war mir voll-kommen klar, was ich gerade bekam. „Lass es dir schmecken, Liebster“, meinte sie noch und machte solange weiter, bis das Glas leer war. Die ganze Zeit hatte ich mit meinem brennenden Popo unruhig auf dem Stuhl gesessen und bekam dabei mehrfach zu hören, ich solle doch endlich stillsitzen. Aber das ging einfach nicht. Und damit war meine Frau natürlich nicht zufrieden. Auch der harte Lümmel behinderte mich ziemlich, was Andrea auch nicht verborgen blieb. Aber dann hatte sie wohl so etwas wie Mitleid und entfernte zuerst den Metallstab. „Ich hoffe, du bist brav genug und fasst ihn nicht an“, meinte sie zu meinem Lümmel. Dann führte sie mich zum WC und dort wurde ich auch hinten erlöst, sodass ich mich setzen konnte.
Was dann allerdings dort herauskam, war mehr breiförmig und nicht sonderlich flüssig. Sicherlich lag das aber nicht nur an dem vorherigen Inhalt. Außerdem fühlte es sich witziger Weise auch irgendwie heiß an, was ich mir nicht erklären konnte. Erstaunt schaute ich meine Frau an, die grinsend dabei stand. Aber eine Erklärung bekam ich nicht. Es dauerte längere Zeit, bis ich so das Gefühl hatte, nun wäre sozusagen alles raus. Inzwischen hatte mein Kleiner auch wieder seine „Normalform“ angenommen. Schlaff baumelte er vorne herunter. nachdem ich mich nun gründlich gereinigt hatte, folgte ich Andrea erneut zurück in den Keller. Was hatte sie denn nun noch vor? Wenigstens bekam ich nicht noch einmal die Spreizstangen angelegt, was darauf hindeutete, dass auch das Seil wohl nicht wieder zum Einsatz kommen würde. „Setz dich“, hieß es nur und ich nahm auf dem Stuhl dort Platz. Erwartungsvoll schaute ich meine Lady an, die lächelnd vor mir stand. „Ich muss feststellen, dass du das alles ganz brav hingenommen hast. Ich will nicht sagen, dass ich das zwar erwartet hatte. Aber ich war ja nicht ganz sanft mit dir. Trotzdem bin ich ganz zufrieden und deswegen werde ich mich jetzt, obwohl das ja eigentlich nicht geplant war, ein klein wenig um deinen kleinen Süßen kümmern.“ Sie deutete auf meinen schlaffen Lümmel. Nun beugte sie sich vor und nahm ihn in den Mund. Natürlich wurde er jetzt sehr schnell wieder hart und ich stöhnte, weil ich dieses Gefühl schon lange nicht mehr erlebt hatte. Wie ein Baby saugte sie an ihm, ließ ihn so richtig knallhart werden. Kurz gab sie ihn frei, grinste mich an und sagte dann: „Ich habe den Eindruck, es gefällt dir ganz gut. Stimmt das oder täusche ich mich?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein“, stöhnte ich leise, „es… es ist… wunderbar…“ „Soll das bedeuten, ich kann ruhig weitermachen?“ Ich nickte nur. „Du kannst es mir ruhig sagen.“ „Machst… machst du bitte… weiter…?“ bat ich sie. „Tja, ich weiß nicht so recht. Gut, verdient hättest du es ja schon. Aber eigentlich hatte ich doch beschlossen, ihn für einige Monate so verschlossen zu lassen. Also frage ich mich, was tue ich denn gerade mit dir. Ich werde ja mir selber gerade untreu.“ „Das… das macht doch nichts“, meinte ich leise.
Andrea lächelte mich an. „Ja, das glaube ich dir sogar, weil es ja zu deinem Vorteil ist. Aber was würden denn Sandra und Gaby dazu sagen, wenn sie es erführen.“ „Wir müssen es ihnen ja nicht sagen“, schlug ich jetzt vor. „Meinst du, dass du das schaffst?“ Ich nickte heftig, hoffte immer noch, meine Frau würde weitermachen. „Na, ich weiß nicht. Nein, ich glaube, ich höre doch lieber auf.“ Nein, bitte nicht! Es schrie förmlich in mir. Ziemlich genau betrachtete sie nun meinen Lümmel und meinte dann: „Aber so bekomme ich den Kleinen ja wohl kaum zurück in sein Zuhause. Irgendwas muss ich also in jedem Fall tun. Ich könnte natürlich deinen so empfindlichen Beutel so sehr zusammenpressen, bis der harte Kleine wieder klein wird. Soll ich das machen?“ Sie schaute zu mir hoch, grinste. „Du schaust aus, als würde dir diese Idee nicht gefallen, oder täusche ich mich?“ Leise sagte ich: „Gibt es denn nicht noch eine andere Möglichkeit?“ Breit grinste Andrea. „Doch, und das weißt du auch genau. Wäre dir das lieber?“ Heftig nickte ich. „Tja, was soll ich nur machen…“ Immer noch kniete sie vor mir und bevor ich wusste, was kommen würde, nahm sie erneut meinen Lümmel in den Mund und saugte nun heftig, aber mit deutlichem Genuss, an ihm. So dauerte es nicht lange und ich entlud eine ganz anständige Portion von meinem Saft unter Keuchen und Stöhnen in ihrem Mund. Natürlich überraschte sie das kein bisschen. Sie nahm es und schien es langsam in den Hals laufen zu lassen. Trotzdem gab sie den Kleinen, der immer noch ganz hart war, noch nicht wieder frei, sondern setzt gleich zu einer zweiten Runde an. Jetzt ging sie langsamer zur Sache, wollte ganz offensichtlich mehr davon haben. Mir gefiel es ebenso gut wie diese schnelle Aktion zuvor. Deutlich spürte ich ihre flinke Zunge am Kopf des Stabes, wie sie ihn dort umrundete, immer wieder in den kleinen Schlitz einzudringen versuchte. Und sie erreichte dann auch, was sie wollte, sodass ich ihr die zweite Portion spendete. Dann gab sie ihn frei, holte den Käfig und legte ihn mir wieder an.
Deutlich sichtbar war sie zufrieden, als das kleine Schloss sich klickend schloss. Aber ich war auch zufrieden, hatte bekommen, was ich mir gewünscht hatte und war eben nun wieder verschlossen. „Wie gesagt, das wird niemandem verraten, klar! Denn sonst, das garantiere ich dir, bekommt dein Popo kräftig was zu spüren.“ Damit war ich natürlich einverstanden und sagte es ihr auch. Nun durfte ich auch die Manschetten wieder abnehmen. „Komm, dann lass uns jetzt zu Abend essen. Oder hast du keinen Hunger?“ Doch, den hatte ich, aber bisher war es mir nicht aufgefallen. So gingen wir in die Küche. Da Andrea hinter mir die Treppe raufging, hörte ich sie sagen: „Also dein Popo gefällt mir heute ausnehmend gut. Ich wusste gar nicht, dass ich das so sehr vermisst hatte.“ Mit einer Hand griff sie nach mir, was doch etwas unangenehm war. Aber ich sagte lieber nicht. „Vielleicht sollte ich das einfach wieder öfters machen. Was meinst du?“ Sicherlich wollte sie meine echte Meinung dazu gar nicht hören. Denn dass ich eher dagegen war, wusste Andrea ohnehin schon. „Du brauchst auch nichts weiter anzuziehen. Dann so kann ich dich da hinten noch besser bewundern.“ Schnell war dann der Tisch fürs Abendbrot hergerichtet und wir saßen dort, ich natürlich immer noch eher unruhig, was Andrea mit einem Grinsen quittierte. „Muss ich dich jetzt auch noch ermahnen, stillzusitzen? Oder geht das auch so?“ Jetzt gab ich mir noch mehr Mühe, konnte es aber wirklich nicht schaffen. Seufzend meinte meine Frau dann auch: „Ichs ehe schon, du hast damit ein echtes Problem. Es wird also wohl besser sein, wenn du im Stehen weiterisst.“ Verblüfft schaute ich sie an, stand dann auf und schob den Stuhl beiseite. Zufrieden nickte Andrea. „Das tut deinem Popo bestimmt gut.“
Bald danach waren wir ohnehin mit dem Abendessen fertig und ich räumte den Tisch ab, während Andrea mich weiterhin beobachtete. Als ich dann an der Spüle stand und ihr den Rücken zudrehte, meinte sie: „Kannst du mir mal verraten, warum ich so lange darauf verzichtet habe, dir deinen hintern so hübsch zu verziehen? Ist doch wirklich ein toller Anblick. Wenn du es sehen könntest, würde es dir bestimmt auch gefallen. Warte, ich mache ein paar Fotos.“ Schnell hatte sie ihr Smartphone in der Hand und ich hörte die Kamera klicken. „Soll ich sie dir schicken? So wie auch Gaby und Sandra?“ Ich drehte mich zu ihr um und schaute sie ein klein wenig entsetzt an. „Muss das sein? Ich meine, dass du diese Bilder auch an Sandra und Gaby schickst?“ „Tja, mein Lieber, das ist ohnehin schon zu spät. Aber warum sollte ich das den ich machen? Ich meine, deinen Hintern kennen sie ja ohnehin schon. Nur vielleicht nicht in dieser neuen Farbe.“ Und schon kam eine Antwort von einer der beiden. Andrea las sie und lachte. „Hör mal, was Sandra dazu schreibt: „Also mir gefällt das neue Outfit dieser Rückseite sehr gut. Kann man doch sicher beibehalten.“ Nein danke, muss ich nicht haben. „Und Gaby meint, das rot wäre etwas ungleichmäßig verteilt. Am Rand würde wohl noch einiges fehlen. Ja, ich glaube, da hat sie durchaus Recht.“ Ich drehte mich lieber wieder zur Spüle, damit meine Frau mein Gesicht nicht sehen konnte. Denn ich war ziemlich sauer. Ganz beiläufig fragte ich sie: „Haben Gaby und Sandra so etwas denn auch schon einmal gemacht?“ „Warum fragst du das? Ich glaube nicht, dass dich das etwas angeht“, bekam ich zur Antwort. „Außerdem weiß ich das nicht.“ Im gleichen Moment klingelte ihr Handy und sie ging ran. Schon bei den ersten Worten konnte ich ganz deutlich hören, dass es Gaby war, die ja ohnehin die dominantere der beiden Freundinnen war.
„Hallo, schön dich zu hören“, meinte Andrea. „Haben dir die Bilder gefallen? Bernd ist allerdings nicht begeistert, dass ich sie dir geschickt habe.“ Da sie den Ton auf „laut“ gestellt hatte, konnte ich gleich mithören. „Ach, er soll sich doch nicht so anstellen“, kam von Gaby. „So hübsche Dinge muss man doch nicht verstecken. Wie bzw. womit hast du das denn überhaupt gemacht?“ „Weißt du, ich habe meinen Liebsten einfach mit in den Keller genommen, den wir ja dafür extra hergerichtet haben. Na ja und als er dann dort stand, ein klein wenig angefesselt, bekam er dann mit Rohrstock, Reitgerte und Paddel den Hintern bearbeitet. Hat übrigens richtig Spaß gemacht.“ Gaby lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Und wahrscheinlich hat es dir auch noch richtig Spaß gemacht.“ Andrea lachte. „Klar doch. Da ist es mir wie dir ergangen. Denn wenn du das bei deinem Klaus macht, hast du doch auch immer Spaß.“ Seit wann machte Gaby denn das auch? „Wahrscheinlich sind wir aber die einzigen, denn unsere Männer sehen das sicherlich ganz anders. Aber das stört mich nicht. Was sein muss, muss sein. Eigentlich sollte sie das doch längst begriffen haben.“ Andrea seufzte. „Tja, wenn das doch nur so einfach wäre.“ „Warum hast du Bernd denn überhaupt bestraft?“ fragte Gaby jetzt. Meine Frau lachte. „Nein, das war doch keine Bestrafung, sondern nur ein Motivationstraining. Damit er weiß, wer denn hier das Sagen hat, mehr nicht.“ „Ach, das war dann aber ziemlich heftig, oder?“ „Nö, das sieht nur so schlimm aus. Das kann Bernd dir sicherlich bestätigen.“ Andrea nickte mir freundlich zu. „Ja, das stimmt“, sagte ich, obwohl es ja nur zum Teil stimmte. Sie hat sich richtig viel Mühe gegeben, damit mein Hintern so schön rot aussieht und ich was davon habe.“ „Aha, und das soll ich glauben?“ „Meinst du, ich lüge dich an?“ „Nein, das nicht. Trotzdem wäre es ja möglich, dass du dich nicht traust, wenn Andrea so neben dir steht.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:21.07.20 20:41 IP: gespeichert
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„Hey, sag mal, was unterstellst du mir denn!“ kam gleich von meiner Liebsten. „Ihn so sehr verhauen würde ich doch nie tun!“ Gaby lachte erneut auf. „Das würde ich auch behaupten. Na ja, ist aber vielleicht doch wirklich so. ich kann mir schon denken, wie du das gemacht hast.“ „Genau wie du es auch machst“, kam von Andrea. „Schließlich wissen wir doch genau, wie unsere Männer das ab und zu brauchen. Allerdings ist mir dabei aufge Käfig für Bernd suchen muss. Sein Lümmel scheint ihn im „Nor-malzustand“ nicht mehr ganz auszufüllen, was doch Sinn der Sache wäre.“ „Oh je, hat er sich schon so an sein neues Zuhause gewöhnt?“ „Es wäre doch auch möglich, dass wir von Anfang an einen zu großen Käfig gewählt haben. Schau doch mal bei Klaus nach.“ „Das werde ich sofort machen, er steht nämlich gerade neben mir.“ Und dann hörten wir auch schon: „Lass mal deine Hose runter. Ich muss da was überprüfen.“ Einen Moment war nur Geraschel hörbar, dann kam: „Du hast Recht. Es ist bei ihm auch so. da ist echt noch Platz. Na, das werden wir doch schnellstens ändern müssen. Soll ich vielleicht gleich rüberkommen, damit wir was Neues aussuchen?“ Ruf doch erst noch bei Sandra an. Ich denke, sie hat das gleiche „Problem“. Und dann komm rüber.“ „Mach ich. Dann sehen wir uns gleich.“ Gaby legte auf. Andrea lächelte mich an. Und tatsächlich dauerte es nicht lange – vielleicht eine knappe Viertelstunde – und Gaby kam. Bereits als sie die Küche zusammen mit Andrea betrat, die sie hereingelassen hatte, grinste sie breit. „Also ich kann dir sagen, Sandra hat in etwas genau das gleiche „Problem“ mit Peter. Ganz offensichtlich ist der Lümmel bei ihm auch schon geschrumpft. Aber nun lass mich doch erst einmal Bernds Hintern anschauen.“
Mir blieb nichts anderes übrig, als ihn der Frau zu präsentieren. „Sieht ja echt heiß aus. Also so sah er bei Klaus noch nicht aus. War ich vielleicht doch zu zimperlich.“ Andrea lachte. „Nein, das glaube ich nicht. Und ich habe das auch nicht so hart gemacht. Wollte ich auch gar nicht, weil das eindeutig zu streng für ihn gewesen wäre. Ich fand, dass es so auch schon reicht.“ Gaby schaute mich an, schien meine Meinung dazu hören zu wollen. Aber ich nickte lieber nur. Die Frau grinste. „Willst du damit etwa andeuten, du warst damit einverstanden? Bist du wirklich so blöd?“ Jetzt musste ich aber doch protestieren. „Nein, ich bin nicht blöd, weil ich das akzeptiert habe. Ich meinte, Andrea hat es vollkommen richtig gemacht. Ich war bei dem Besuch bei Kathy eben nicht so wie sie es erwartet hatte. Es war absolut mein Fehler.“ Mit schiefgelegtem Kopf schaute Gaby mich nun an und sagte: „Na fein, wenn du das glaubst. Vielleicht kannst du dir es beim nächsten Mal auch noch schönreden." „Oh nein, so einfach mache ich mir das nicht. Ich habe meiner Frau versprochen, in „guten wie in schlechten Tagen“….“ „Ja, und das heute war dann wohl ein schlechter Tag“, ergänzte Gaby. „Ja, das gibt es, wie Klaus und Peter auch schon mehrfach erfahren haben. Nur haben wir das nicht immer so publik gemacht, fand ich einfach nicht nötig.“ Andrea war hellhörig geworden. „Echt? Du hast Klaus auch schon den Popo versohlt, und das sogar mehrfach?“ Gaby nickte. „Klar doch. Weißt du doch selber, wenn es einfach nötig ist.“ „Hat er aber nie was davon gesagt“, kam von meiner Frau. „Tja, würdest du denn herumlaufen und jedem erzählen, dass deine Frau dir den Hintern versohlt hat? Eben!“
„Und du sagt, Sandra hat das auch schon gemacht?“ Gaby nickte. „Klar doch. War es denn bei dir jetzt das erste Mal? Oder hast du auch nicht jedes Mal verraten, wenn es nötig war? Wirft ja auch wirklich kein gutes Bild auf unsere Ehemänner, wenn man als Frau schon so hart durchgreifen muss.“ „Tja, da kann ich dir nur zustimmen.“ Andrea hielt sich tatsächlich an unsere Absprache und erzählte nicht, was sonst noch stattgefunden hat. „Ich denke, wir schauen jetzt mal, ob wir nicht einen kleineren Käfig für unsere drei finden können. So hat er doch recht wenig Zweck. Sie kommen nur auf dumme Ideen, was ich schon selber beobachtet habe“, meinte Gaby und Andrea nickte. Ich war erstaunt, denn davon hatte sie nie etwas gesagt. „Ja“, seufzte Gaby, „sie fangen gleich wieder an zu wichsen. Und dabei hatte ich doch irgendwie gehofft, sie hätten es verlernt.“ Ha, das ist ja wohl etwas, was man nie verlernt. Euch würde es ja auch so ergehen, wenn man einen Keuschheitsgürtel anlegt. Aber das dachte ich nur, sagte es lieber nicht. So bemühten sich die beiden Lady an Andreas PC und schauten sich sehr interessiert im Internet verschiedenste Modelle an. Ich durfte wenigstens zuschauen. Aber mir war vollkommen klar, dass ich wohl keinerlei Mitspracherecht haben würde. Zuerst einmal war ich – ebenso wie die Damen – sehr erstaunt, was es da alles gab. Manche davon waren wirklich mehr als gemein. Der arme Kerl, der so etwas tragen musste. Aber zum Glück interessierten sich Gaby und Andrea dafür eher weniger, schauten mehr nach anderen Varianten.
Und da wurden sie sehr schnell fündig, was die Größe anging. Wichtig war ihnen dabei auch noch, dass ein entsprechend langer Schlauch in unseren Lümmel eingeführt würde, um uns das Pinkeln wenigstens etwas zu er-leichtern. Und auch da gab es sehr unterschiedliche Teile, aus Metall, Silikon oder andern, wohl auch nahezu unzerstörbaren Materialien. Da war die Wissenschaft schon verdammt weit. Denn dass sie sicher vor unseren Fingern oder einem Ausbruchsversuch sein sollten, war absolut klar. Und nun mussten sie auch nicht mehr lange suchen, bis sie etwas fanden, was beiden auf Anhieb sehr gut gefiel. Als ich ihn sah, zuckte ich schon zusammen. Da sollte mein Lümmel rein? Dieser Käfig war gerade mal drei oder höchsten vier Zentimeter lang, und mein Lümmel im Ruhezustand war doch bereits sechs Zentimeter. „Okay, der passt“, kam dann auch sehr bestimmt. „Bei Klaus auch, seiner ist ja nicht größer“, kam von Gaby. Ich konnte sehen, dass an diesem Käfig die sozusagen Röhre, in der mein Schaft zu liegen käme, auch deutlich weniger Durchmesser hatte als jetzt, und außerdem würde der Kopf von meinem Stab noch fester in den sehr knapp bemessenen Vorderteil werden. „Sollen wir die Variante mit den kleinen Spikes nehmen?“ fragte Andrea nun auch noch Gaby. „Also ich wäre dafür, sozusagen nachträglich für ihre Versuche, es sich selber zu machen.“ „Aber er ist doch viel zu klein“, wagte ich nun leise einzuwenden. „Meinst du?“ fragte Andrea, die mich zu mir umgedreht hatte. „Das glaube ich aber nicht. Du weißt doch selber, wie flexibel dein Ding ist. Nein, das wird schon passen. Da bin ich mir aber ganz sicher.“
Damit war dann offensichtlich entschieden, dass wir drei Männer bereits in wenigen Tagen einen deutlich kleineren Keuschheitsschutz tragen würden. Denn sofort wurde es bestellt. „So, das wäre jetzt erledigt. Wenn sie dann da sind, melde ich mich und wir treffen uns, können das am besten zusammen erledigen.“ Gaby war damit einverstanden. Und ich war ja nicht weiter gefragt worden. Dass es noch viele weitere, vielleicht sogar bessere Käfige gab, wurde jetzt nicht mehr wahrgenommen. Deswegen wurde nun der PC auf wieder ausgeschaltet und wir gingen zurück in die Küche. „Wie hat sich Klaus denn inzwischen an seinen Schutz gewöhnt?“ wollte Andrea noch wissen. „Konntest du ihn davon überzeugen, dass es ja nur zu seinem Besten ist?“ Gaby grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, ebenso wenig wie du bei Bernd. Männer wollen das einfach nicht einsehen, finden das Ding nur blöd und lästig. Dabei ist es doch wirklich praktisch und wir Frauen profitieren doch unheimlich davon. Jeder Kerl kann sich so viel besser und intensiver um uns kümmern, wir nicht von seiner geilen Latte abgelenkt.“ „Ja, das finde ich auch. Ist es denn wirklich so schwer, nicht daran zu denken? Ich meine, wir bedanken uns doch auch bei ihnen, wenn sie es wirklich gut gemacht haben. Wie oft habe ich ganz lieb mit ihm gekuschelt und solche Dinge.“ „Geht mir auch so. und was bekommt man dann zu hören? Wann darf ich ihn endlich wieder bei dir reinstecken! Als wenn das das Wichtigste beim Sex wäre. Immer nur den Lümmel bei uns Frau irgendwo reinstecken.“
Die beiden Frauen schaute mich an, schienen fast auf eine Erwiderung von mir zu warten. „Nanu, du sagst ja gar nichts?“ kam dann auch noch. „Siehst du das nicht so?“ „Doch, schon“, beeilte ich mich zu sagen. „Aha, dann gehörst du also auch zu denen, die unbedingt ihr Ding reinstecken wollen? Ist das für dich auch so wichtig?“ Fast hätte ich genickt, weil es ja tatsächlich so war. Was hatten wir denn sonst davon, Sex mit einer Frau zu haben? Sie nur mit Fingern. Mund und Zunge zu bearbeiten konnte für uns doch nicht wirklich befriedigend sein. Für einen Mann war es tatsächlich ziemlich wichtig, seinen harten Stab zu versenken. Dass wir nach dem ersten Abspritzen oftmals eine ziemlich lange Pause benötigten, kam eben bei den Frauen nicht so gut an, war aber doch naturgegeben und nicht zu ändern. „Dann werdet ihr euch auch weiterhin an den Gedanken gewöhnen müssen, dass es bis auf weiteres eher nicht in Frage kommt. Denn ich finde es richtig gut, auf diese Weise mehr Macht über eure Sexualität zu haben. Ihr missbraucht sie doch nur, indem ihr es euch viel zu oft selber macht. Seid froh, dass wir euch nur da verschließen. Immerhin dürft ihr ja doch noch eine ganze Menge mit uns machen“, kam nun auch noch von Gaby. Und was soll das sein, wollte ich schon fast fragen. Aber Andrea meinte gleich: „Sie sind einfach zu undankbar.“ „Ja, leider. Aber sie werden das schon lernen. Ich meine, du hast Bernd ja gerade erst wieder klargemacht, was gut und richtig ist.“ Gaby deutete auf meinen Hintern, den ich den Ladys immer wieder zeigen musste. „Und ich habe fast den Eindruck, es wird öfters nötig werden. So alle drei oder vier Wochen ist wohl doch zu wenig.“
„Ja, sieht ganz so aus. Das habe ich bei Klaus auch schon überlegt. Vielleicht gibt es aber ja auch noch andere Möglichkeiten, den Kerl zu disziplinieren. Ich denke da an entsprechende Kleidung, die man nicht sieht, ihn aber immer an uns Frauen – als seine Herrin – erinnert. Was meinst du?“ „Und was schwebt dir da so vor?“ „Wir wäre es, wenn wir ihnen beibringen, dass zum Beispiel ein festgeschnürtes Korsett oder Mieder da sehr viel helfen kann? Möglich wäre auch Gummi oder Leder.“ „Und was sagt Klaus dazu?“ lächelte Andrea. „Hast du etwa die Absicht, deinen Bernd zu fragen, ob er das gerne tragen würde? Ich glaube, das kannst du dir sparen. Denn sicherlich ist er von dem, was wir uns so vorstellen, nicht besonders begeistert. Dabei ist das doch keine Erfindung der Neuzeit. Bereits früher haben Männer Korsetts getragen, um eine gute Figur zu machen. Ist leider wieder etwas aus der Mode gekommen.“ „War das echt so?“ fragte meine Frau und Gaby nickte. „Ich habe da so ein Buch gelesen, in dem das ziemlich ausführlich beschrieben wurde. Erst konnte ich das auch nicht glauben, fand aber schnell immer mehr Bestätigungen Und es hat eigentlich auch niemanden gestört.“ Die beiden Frauen schauten mich jetzt an und grinsten. „Na, mein Süßer, was hältst du davon? Könntest du dir das auch vorstellen?“ Ich glaube, es war für beide eine ziemliche Überraschung als ich nickte. Und dann sagte ich auch noch: „Also ich finde diese Idee gar nicht so schlecht. Wird sicherlich ganz interessant.“ „Du, kann es sein, dass ich mich gerade verhört habe?“ fragte Gaby. „Mir war so, als habe dein Mann unserer Idee zugestimmt.“ Andrea nickte. „Ja, ging mir auch so. Aber okay, wenn er das will, kann er das doch haben.“ Und zu mir meinte sie: „Das sollten wir uns doch gleich mal umschauen, ob wir die so ein Teil besorgen können.“ Das kam für mich fast ein wenig überraschend, denn eigentlich hatte ich gehofft, nun ein wenig Ruhe vor diesem Wunsch zu haben. Aber da hatte ich mich wohl getäuscht.
„Dann schlage ich vor, dass du dich schön wieder anziehst und wir noch kurz in die Stadt gehen. Dort gibt es doch den netten Sex-Shop, den unsere Männer doch garantiert alle drei kennen“, grinste Gaby. „Vielleicht bekommen wir dort sogar gleich was wir gerne möchten.“ Mist, so hatte ich mir das nicht vorgestellt! Also zog ich mich an und schon ging es los. Woher wussten denn die beiden Ladys, wo dieser Sex-Shop ist? Frauen haben doch davon meistens keine Ahnung. Waren sie etwa schon einmal hier gewesen? Ich wagte lieber nicht zu fragen. Als wir eintraten, waren weder Gaby noch Andrea im Geringsten erstaunt, was mich zusätzlich verblüffte. Und jetzt gingen sie auch ziemlich zielgerichtet in die Abteilung, in der es die Gummiwäsche gab. Ich trottete einfach nur hinterher. Dort angekommen, grinste Gaby meine Frau an und meinte: „Schau dir nur Bernd an. Er wirkt ja ganz verstört. Ob es daran liegt, dass wir so schnell hier sind? Wollen wir ihm vielleicht verraten, dass es nicht der erste Besuch hier im Laden ist?“ Andrea überlegte kurz, schüttelte dann den Kopf. „Nein, ich glaube, das muss er gar nicht wissen. Denn dann bekommt er garantiert sofort ganz unanständige Gedanken, was denn seine Liebste in einem solchen Laden macht. Er muss doch gar nicht wissen, welche netten Dinge wir hier schon besorgt haben.“ Mir blieb fast der Mund offenstehen. Das hatte ich wirklich nicht erwartet. „Den doch nur an die vielen schönen Büchern mit all den tollen Ideen, was man mit einem Mann alles so machen kann“, kam von Andrea. Sie schaute mich an. „Was habe ich dir gesagt!“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:25.07.20 19:43 IP: gespeichert
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Und schon kümmerten sie sich um die Auswahl an Gummiwäsche. Kurz darauf hatten sie auch schon etwas gefunden, betrachteten es genauer. „Schau mal, das könnte doch passend sein.“ Gaby hielt ein Gummi-Korsett in der Hand, welches irgendwelche Versteifungen hatte. Es würde mich oben bis über die Brustwarzen und unten bis an die Hüftknochen umschließen und konnte hinten geschnürt werden. „Hey, das sieht gut aus. Aber schau mal dieses hier. Das geht noch weiter runter.“ „Ja, schon, aber das dürfte Probleme mit seinem Lümmel im Käfig geben“, meinte Gaby und zeigte auf die betreffende Stelle. „Nö, das glaube ich nicht“, grinste Andrea. „Denk doch nur, er bekommt doch einen noch kleineren Käfig. Ich denke, dann dürfte es passen.“ Jetzt schaute Gaby sich die Sache genauer an und auch ich warf einen Blick darauf. Dann nickte sie. „Ja, du hast Recht. Das passt.“ Ich konnte sehen, dass diese Korsett ebenfalls Verstärkungen trug, die mich stark formen würden. Aber oben waren breite Träger und unten lag es dann im Schritt sowie am Hintern an. „Schau mal, es ist sogar hier unten zum Öffnen, sodass er zum Pinkeln das Teil nicht ablegen muss. Selbst hier am Popo ist eine entsprechende Öffnung. Das bedeutet, Bernd kann es über mehrere Tage tragen. Finde ich sehr praktisch.“ Andrea schaute es sich nun auch genauer an und nickte. „Stimmt. Ich glaube, das nehmen wir. Ist aber nicht ganz preiswert.“ „Nun komm schon. Ist ja was für länger.“ Und schon waren sich die beiden Ladys einig und nahmen es mit zur Kasse. Die Frau dort lächelte und meinte: „Da haben Sie wirklich ein praktisches und sinnvolles Stück für Ihren Mann ausgesucht. Das wird ihm sicherlich helfen, damit seine Figur wieder mehr an früher erinnert.“ „Oh, ich denke, das brauchen Männer einfach“, kam nun auch noch von Gaby. Die andere frau nickte. „Sie glauben gar nicht, wie viele Frauen darauf Wert legen.“ Schnell war es bezahlt und eingepackt, sodass wir den Laden schon wieder verließen. „Ich habe das Gefühl, dass du dich gar nicht freust“, kam dann unterwegs von Andrea.
„Na ja, ich denke nur gerade, ob das wirklich eine so gute Idee war. Denn wenn ich euch so anschaue, habe ich eher das Gefühl, ihr werdet es ziemlich streng mit mir machen.“ „Ach nein“, kam sofort von meiner Frau, „das siehst du sicherlich falsch.“ Da war ich mir gar nicht so sicher, sagte es aber lieber nicht. „Sicher, es wird dich zu Anfang sicherlich einengen und auch behindern. Aber du solltest daran denken, welches Ziel wir denn gemein-sam erreichen wollen. Das soll jetzt nicht heißen, dass du irgendwie zu dick bist oder so. Nein, da kann ich mich nicht beschweren. Aber so wie ihr Männer bestimmte Vorstellung habt, wie eure Frau aussehen soll, haben wir Frauen das natürlich auch.“ „Aber dazu gehört doch eigentlich nicht der Mann, der ein Korsett trägt“, wagte ich einzuwenden. Beide Frauen lachten. „Nein, eigentlich nicht. Aber es bietet sich doch förmlich an. Denn ihr wollt doch sicherlich auch, dass wir das tragen. Oder gehörst du eher zu denen, die eine mollige Frau wollen. Gibt es ja auch genügend.“ „Nein, auf keinen Fall“, sagte ich sofort. „Ich weiß. Du schaust dir nämlich in alten Filmen sehr gerne die Frauen an, die solche Sachen tragen. Und, falls du es vergessen hast, das eine Magazin, welches immer noch ganz tief in deinem Schreibtisch vergraben liegt, hat auch genau dieses Thema zum Inhalt. Frauen in engen Sachen, Leder und Gummi, aber auch normale Korsetts.“ Verwundert schaute ich Andrea an und Gaby grinste. „Na, wunderst du dich, dass ich darüber Bescheid weiß?“ Ich nickte stumm. „Das ist etwas, was ich schon lange weiß. Und ich habe es dir extra gelassen, weil ich genau wusste, dass ich es sicherlich eines Tages nutzen kann – so wie heute.“ Jetzt konnte ich kaum noch einen Rückzieher machen. Trotzdem meinte ich noch: „Könntest du dir vielleicht vorstellen, dass ich es nicht unbedingt selber machen wollte?“ „Klar, vorstellen kann ich mir das schon. Nur glaube ich das bei dir nicht.“ Ich sah mich ertappt.
„Ich mache dir einen Vorschlag“, kam dann von meiner Frau. „Du brauchst es nicht sofort anzuziehen.“ Im Kopf setzte sie noch hinzu: Erst warten wir auf den kleineren Käfig, weil dann alles besser passt. „Dann kannst du dich damit geistig beschäftigen, hast es einige Tage im Blick. Erst dann probieren wir es aus. Und ich garantiere dir, dass wir es nicht gleich komplett zuschnüren. Schließlich muss sich dein Körper ja auch erst daran gewöhnen. Müssen Frauen auch, wenn sie anfangen, Korsetts zu tragen. Wie findest du das?“ Ich nickte. „Ich glaube, damit kann ich mich anfreunden. Ja, das klingt gut. Ich bin ja auch nicht wirklich abgeneigt. Nur kommt das so verdammt schnell.“ Andrea lächelte. „Weiß ich doch. Wenn nämlich eine Idee von mir kommt, brauchst du immer ein wenig Zeit. Nur die Ideen von dir soll ich immer sofort umsetzen.“ Na ja, da hatte sie gar nicht so Unrecht. Ich wollte immer nicht warten. Aber damit hatte meine Liebste sich längst abgefunden und machte es im Normalfall auch immer mit. Dann meinte Gaby: „Also ich kenne hier einen Second-Hand-Laden, in dem ich ab und zu schon mal gewesen bin. Vielleicht finden wir ja für deinen Bernd auch etwas Passendes, so als Alternative. Denn immer nur Gummi tragen, ist ja auch nicht ganz einfach. Das weißt du ja.“ Ich nickte und so gingen wir auch in diesen Laden. Nach einigem Suchen fanden wir auch einen Kleiderständer, an dem solche Sachen hin-gen. Die beiden Frauen schauten sie sich an, nahmen mal das eine oder andere heraus – und hängten es wieder hin. „Nein, das ist zu klein“ oder „Viel zu groß“ hörte ich dabei. Aber dann fanden sie doch gleich zwei Teile. Das eine war ein richtiges Korsett, das andere sogar ein Hosen-Korsett. Beide hatten ihrer Meinung nach die richtige Größe. Und nun kam dann doch der heikelste Teil: Ich sollte es anprobieren!
Fast entsetzt schaute ich Andrea an. „Das ist doch jetzt nicht dein Ernst!“ sagte ich. „Doch, das muss sein. Aber ich mache dir einen Vorschlag. Wir gehen zusammen in die Umkleide, niemand muss dich sehen.“ Einen Moment stand ich da, dann nickte ich zustimmend. So gingen wir zu der tatsächlich ziemlich großen Umkleide und verschwanden darin. Gaby stand draußen sozusagen Wache. Schnell zog ich mich aus und schlüpfte in das Korsett, welches – leider – verdammt gut passte. „Okay, gefällt mir“, grinste Andrea und kurz schaute Gaby herein, nickte. Natürlich musste ich auch das Hosen-Korsett ausprobieren, welches etwas enger war. Dennoch wollte Andrea es auch mitnehmen. Sie nahm es mit aus der Umkleide, während ich mich anzog. Dann gingen wir mit den beiden Teilen zur Kasse. Die ganze Zeit hoffte ich, dass niemand mitbekommen hatte, für wen diese Sachen wirklich sein sollten. Aber die frau an der Kasse beachtete mich gar nicht, nahm es und packte es gleich ein. dann traf mich schier der Schlag. „Ich denke, Ihr Mann wird darin wunderbar aussehen. Ich habe da so meine Erfahrungen.“ Woher wusste sie das? „Oh, das glaube ich auch“, meinte Andrea und lächelte. „Sicherlich haben Sie öfters mit solchen „Kunden“ zu tun“, kam noch und die Frau nickte. „Wo soll man sich denn in einer solchen Situation sonst auch mit solcher Wäsche versorgen. Ist doch meist viel zu peinlich.“ Am liebsten wäre ich ja jetzt im Boden versunken. Aber ich überlegte, wie sie den wohl darauf gekommen war, dass es für mich sein könnte. Immerhin lächelte sie mich freundlich an und meinte dann noch: „Machen Sie sich keine Gedanken. Schließlich sind Sie nicht der Einzige. Immer wieder kommen Männer mit ihren Frauen und kaufen solche Wäsche. Nach einiger Zeit werden Sie sich auch daran gewöhnt haben.“
Trotzdem war ich froh, als wir wieder draußen standen. Dort fragte Andrea mich jetzt: „Warum war es dir denn eben so peinlich. Dich hat doch niemand gesehen. Darauf habe ich ja schon geachtet.“ „Aber wieso hat denn die Frau sofort gewusst, dass diese Sachen für mich sind.“ „Keine Ahnung. Wahrscheinlich hat sie einfach ent-sprechende Übung.“ „Oh, ich denke, es ist viel einfacher“, lachte Gaby. „Wenn Frauen sonst hier einkaufen, kommen sie doch garantiert ohne ihre Männer. Wenn als eine oder - wie wir – zwei Frauen mit einem Mann in den Laden kommen, ist es ja wohl sehr wahrscheinlich, dass sie Sachen für ihn suchen.“ Verblüfft schauten wir Gaby an. Natürlich! So muss es gewesen sein. Wir hatten uns also quasi selber verraten. Langsam gingen wir wieder nach Hause. Dort angekommen, holten sie die Einkäufe aus der Tasche und legten sie deutlich sichtbar hin. „Na, möchtest du vielleicht doch gleich etwas davon ausprobieren?“ fragte Andrea. „Wie gesagt, ganz freiwillig.“ Gaby hatte sich hingesetzt und schaute eher neugierig auf mich. Nein, eigentlich wollte ich das ja nicht, wusste aber genau, dass ich damit ziemlich sicher meiner frau eine Freude machen würde, wenn ich es doch tat. „Welches sollte ich denn deiner Meinung als erstes ausprobieren?“ fragte ich und sah, dass ihr diese Frage gefiel. „Denn natürlich möchtest du ganz unbedingt, dass ich das mache. Stimmt’s?“ Andrea nickte und strahlte ein klein wenig. „Ja, das wäre echt toll. Und dann möchte ich gerne, dass du jetzt das Hosen-Korsett anprobierst.“
Leise stöhnte ich, denn genau das hatte ich befürchtet. „Also gut“, sagte ich und begann mich jetzt auszuziehen. Dass Gaby mir dabei zuschaute, störte mich nicht. Sie wusste ja längst, wie ich nackt aussah. Trotzdem schaute sie sehr aufmerksam zu, was ich mir nicht erklären konnte. Als ich dann nackt – bis auf meinen kleinen Käfig – dastand, reichte meine Frau mir das neue Korsett, half mir sogar beim Anziehen. Langsam rutschte ich immer weiter hinein, fand es sogar ziemlich aufregend. Jetzt war ich heilfroh, dass mein Kleiner so gut und sicher verpackt war. Denn er hätte mich garantiert verraten. Als ich dann ganz drinsteckte und sie erst die Häkchen und dann auch noch den Reißverschluss zuzog – ich musste dabei schon ein wenig die Luft anhalten – steckte ich fest in dem weißen Panzer. „Wow!“ das war das Einzige, was meine Frau jetzt rausbrachte, als sie mich so anschaute. „Hätte nicht gedacht, dass du darin so geil aussiehst! Und was deinen Kleinen da unten angeht: Wenn er erst im kleineren Käfig steckt, wird er sich dort bestimmt besser unterbringen lassen.“ Momentan beulte es sich etwas aus. Und Gaby nickte auch zustimmend. „Stimmt. Das macht doch sofort Lust darauf, Klaus auch so zu verpacken.“ Langsam drehte Andrea mich, um mich auch von hinten betrachten zu können. „Schau dir diesen Hintern an!“ Sie drehte mich so, damit Gaby es genauer sehen konnte. „So richtig zum Reinbeißen.“ „Oder den Rohrstock anzuwenden!“ „Ach nein, das brauche ich doch nicht zu machen, wenn es solche tollen Sachen anzieht“, lachte Andrea. „Warte nur ab, bis er erkannt hat, wie geil ihn das macht. Dann müssen wir wahrscheinlich über das Thema nochmals sprechen.“, lachte Gaby ihre Freundin an.
„Und wie fühlst du dich?“ wurde ich jetzt gefragt. „Gefällt es dir? Geh doch erstmal zum Spiegel im Schlafzimmer. Ich tapste also barfuß ins Schlafzimmer, wo wir an der Tür einen großen Spiegel hatten. Dort betrachtete ich mich genauer. Erst einmal war ich wirklich total überrascht, wie gut es mich wirklich formte und anlag. Wenn oben in die Cups noch Brüste wären, konnte man mich schon fast als Frau durchgehen lassen. Okay, mit einem kleinen Schnauzbart wohl eher nicht, aber sonst… Die beiden Frauen waren hinterhergekommen und standen dann neben mir. „Meinst du, dass es uns ebenso gut stehen würde?“ fragte Gaby nun meine Frau. „Ich meine, vielleicht sollten wir das auch machen, solche Klamotten anziehen.“ Andrea schaute die Frau an, als habe sie etwas total Verrücktes gesagt. „Wir war das? Willst du ernsthaft auch Korsetts anziehen?“ Langsam nickte Gaby. „Na, wenn ich das hier so sehe, könnte ich mir vorstellen, dass Klaus ausflippt, wenn er das sieht.“ „Also ich finde das gar nicht so schlecht“, meinte ich jetzt. „Und es passt wirklich ziemlich gut. Nur am Bauch, da drückt es etwas.“ „Okay, dagegen können wir ja was machen“, lachte Andrea. Ich verzog das Gesicht, weil ich mir denken konnte, was sie damit gemeint hatte. „Aber dein Popo sieht wirklich zum Anbeißen aus“, meinte sie und streichelte mich. „Wenn ich da jetzt Rohrstock oder Paddel einsetzen wollte, würdest du vermutlich kaum etwas spüren. Soll ich das mal ausprobieren?“ fragte sie schelmisch.
„Können wir das vielleicht noch so lange aufschieben, bis es wirklich nötig ist? Denn jetzt willst du es doch bloß testen. Oder ist es doch nötig?“ fragte ich sie. „Nö, eigentlich nicht. Also gut, aber ich wette, irgendwann kann ich es doch ausprobieren.“ Und jetzt kam natürlich die Frage, die einfach kommen musste. „Könntest du das andere Teil nicht auch noch ausprobieren?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das möchte ich nicht. Da brauchst du jetzt auch gar nicht zu betteln.“ „Okay, du hast Recht. Obwohl es mich wirklich interessieren würde, verzichte ich jetzt darauf. Aber würdest du dieses Teil denn jetzt noch einige Zeit tragen? Bitte!“ Diesen Wunsch konnte ich ihr jetzt nicht auch noch abschlagen. Also nickte ich zustimmend. „Also gut. Nur bis nach dem Abendessen, okay?“ Andrea strahlte. „Danke, Liebling.“ Und ich bekam einen langen Kuss. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: „Fass mal unter meinen Rock. Du weißt schon wo…“ Ich schob eine Hand an die genannte Stelle und grinste. Denn dort war meine Liebste verdammt nass! Aber wieso hatte sie denn kein Höschen an? Ich fragte sie. „Och, das hatte ich vorhin schon ausgezogen…“ „Du bist also ohne in der Stadt gewesen?“ Sie nickte grinsend. „Und warum hast du mir das nicht gesagt? Hätte mich sehr erfreut.“ „So hat es auch andere erfreut… wenn ich mich gebückt habe.“ Und warum bist du schon so… nass? Hast du es dir etwa eben selber gemacht?“ fragte ich. Eigentlich sollte Gaby das nicht mitbekommen. Aber das ließ sich nicht vermeiden. Sie schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht! Was glaubst du denn von mir!“ kam jetzt fast empört. „Hey, tu doch nicht so, als würdest du das nie machen. Das weiß ich nämlich ganz genau. Soll das bedeuten, es kommt nur hiervon?“ Ich deutete auf meine neue Bekleidung. „Na ja, vielleicht nicht ganz. Aber immerhin zum größten Teil.“ Sie meinte das tatsächlich ernst. „Also wenn das so ist, was ich kaum glauben kann, dann muss ich mich wohl sehr schnell mit dem Gedanken abfinden, dass ich das hier öfter tragen sollte, oder?“ Heftig nickte meine Lady. „Unbedingt! Je eher umso besser.“ Langsam drehte ich mich jetzt zu Gaby um, schaute sie eine Weile an und fragte dann ganz direkt: „Bist du da unten etwa auch feucht oder schon nass?“ Eigentlich eine ziemlich unverschämte Frage, wenn man es genau betrachtete. Aber das schien niemanden wirklich zu stören. Denn ganz keck kam: „Kannst es doch selber nachprüfen.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:29.07.20 19:56 IP: gespeichert
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Ich schaute zu meiner Frau, die nur mit den Schultern zuckte. „Aber nicht mehr, kapiert?“ Ich nickte und zog dann wirklich nur einen Finger zwischen den Beinen der Frau hindurch. „Na, und wie ist es?“ fragte sie dann grinsend. „Mist, sie hat noch ihren Slip ab. Den muss ich wohl erst ausziehen.“ „Nur zu“, kam gleich von Gaby. Also ging ich vor ihr zu Boden und streifte das kleine Teil ein Stück herunter. „Oh guck mal, dein Süßer traut sich nicht mehr!“ „Komm, nun lass ihn doch. Nachher will er nur noch mehr“, meinte Andrea. „Und wenn schon, kann er doch… Oder wirst du dann etwa neidisch, weil für dich nichts mehr bleibt?“ Aus den Augenwinkeln sah ich, wie meine Frau ein wenig zusammenzuckte. Heißt das jetzt, die beiden treiben es ab und zu miteinander? „Schau dir mal einen Liebsten hier an. Ich glaube, er hat gerade etwas erfahren, was er so noch nicht wusste.“ Stattdessen fuhr ich jetzt erneut mit einem Finger durch die Spalte der Frau und konnte feststellen, dass sie bestimmt ebenso nass wie Andrea war. Und sofort kam von oben: „Bist du mit dem Ergebnis zufrieden? Nass genug?“ „Wofür denn?“ grinste ich von unten. „Och, ich weiß nicht… Wozu hättest du denn Lust?“ „Tja“, sagte ich, zog den Slip lieber wieder hoch und stand auf. „Das kann ich dir leider nicht sagen – hier so direkt vor meiner Frau.“ „Er ist doch sonst nicht so zimperlich“, meinte Gaby zu ihrer Freundin.“ „Tja, ich weiß auch nicht. Sollte das eben bedeuten, wir machen jetzt einen flotten Dreier?“ „Hey, das ist eine echt gute Idee. Und Bernd lassen wir so. Soll er uns doch auf andere Weise befriedigen. Oder hattest du etwa die Absicht, sein kleines „Schmuckstück“ extra freizugeben? Nö, ist doch wirklich nicht nötig.“ Gaby lachte und Andrea grinste. „Also dann los!“ Gaby setzte legte sich halb aufs Sofa und zog dann ihren Slip vollständig aus, während Andrea sich vor ihr hinkniete und die Beine ihrer Freundin noch etwas mehr spreizte. Dann beugte sie sich vor und begann dort zu küssen. Es sah ganz so aus, als würden die beiden es öfters machen. Ich starrte Gaby an. „Nun tu doch nicht so, als wenn du das nicht längst wüsstest“, meinte die Frau. „Frauen machen das viel öfters zusammen als die Männer wissen oder wissen sollen.“ Langsam ging als auch ich auf die Knie, was in dem neuen Kleidungsstück gar nicht so einfach war, zumal es meinen so empfindlichen Beutel erheblich einquetschte. Da meine Frau ihren Popo so schon herausstreckte, nachdem der Rock hochgerutscht war, fing ich auch an, sie dort zu streicheln und zu küssen. Bald darauf kam auch meine Zunge zum Einsatz. Dass ich so ziemlich gleich an der nassen Spalte zu arbeiten begann, war klar. Immer wieder zog ich sie allerdings auch durch die Popokerbe, verharrte kurz an der Rosette und machte dann weiter. Natürlich wusste ich genau, wie sehr es meiner Frau gefiel. Sie war jetzt intensiv mit ihrer Freundin beschäftigt.
Nur ich war derjenige, der von diesem netten Spiel überhaupt nicht profitierte. Und, wie angekündigt, würde sich das wahrscheinlich noch weiter verschlechtern, wenn ich demnächst den kleineren Käfig bekommen würde. Aber darüber dachte ich jetzt nicht weiter nach, sondern versuchte es Andrea möglichst gut zu machen. Dass mir dabei mehr durch den Kopf ging, das sie bereits vorhin bei unserem Stadtbummel ohne Höschen unterwegs gewesen war und sich sicherlich mit voller Absicht entsprechend gebückt oder vorgebeugt hatte, so-dass andere Männer sicherlich einen wundervollen Ausblick hatten, ließ mir fast keine Ruhe. Wieso war mir das nicht aufgefallen? Nur weil ich nicht damit gerechnet hatte? Schließlich war es doch auch nicht das erste Mal, dass sie solche Sachen machte. Nur hatte sie mich vorher meistens darauf hingewiesen, wusste sie doch, wie sehr mir das gefiel und sie damit meinen Kleinen mehr in Bedrängnis brachte. Gaby begann nun lauter zu stöhnen. Steuerte sie bereits so sehr auf einen Höhepunkt zu? Musste ich mich beeilen, um auch meine Frau möglichst zum gleichen Zeitpunkt zum Ergebnis zu bringen? Abgesprochen war ja nichts. Trotzdem gab ich mir nun noch mehr Mühe. Soweit wie möglich schob ich nun meine Zunge in den heißen Spalt, den ich mit den Händen geöffnet hielt. Immer wieder strich auch kurz über den so empfindlichen Kirschkern dort. Und dann kam es hier. Heftig drückte sie ihr Gesicht zwischen Gabys Beine, während sie gleichzeitig versuchte, ihre eigene Spalte weiter an meinem Mund zu halten, damit ich weitermachen konnte. Ich schlang meine Arme um sie, damit ich auf keinen Fall den Kontakt verlor. Immer nasser war sie dort geworden und ich hatte Mühe, diesen Liebessaft aufzulecken. Von vorne hörte ich auch ein lautes Stöhnen und leises Schmatzen. Offensichtlich hatte Gaby auch das Ziel erreicht. Viel zu schnell waren wir fertig und Gaby lag flach auf dem Sofa, schnaufte noch ein wenig. Auch meine Frau lag halb auf dem Boden und ich konnte bei beiden die gerötete Spalte zwischen ihren Schenkeln sehen. Fast schmerzhaft quetschte sich mein Lümmel in seinen Käfig. Er hatte rein gar nichts davon gehabt, was ja nicht neu war. Die beiden Ladys lächelten. „Schau ihn dir an“, kam nun von Gaby. „Er hatte ganz offensichtlich auch seinen Spaß daran, trotz des neuen Hosen-Korsetts. Was glaubst du, wie es erst wird, wenn wir beide auch solch ein Teil tragen…“
Ich versuchte mir das gleich mal vorzustellen. Sofort hatte ich für mein Gefühl ein wunderschönes Bild vor Au-gen: Wir drei in so einem weißen, hautengen „Anzug“, der bei den Ladys sicherlich ihre Formen noch deutlich mehr betonte als verhüllte. Ich begann zu grinsen, was Andrea gleich auffiel. „Na, mein Liebster, was geht dir gerade durch den Kopf? Versuchst du dir vorzustellen, wie das dann aussieht?“ Ich nickte. „Klar, ist bestimmt ein geiles Bild.“ Gaby lachte. „Schau dir diesen Schlingel an. Erst will er sich gegen das Tragen von Damenwäsche wehren, tut so, als würde ihm das nicht gefallen. Und jetzt, wo er das erste Teil selber trägt, wird er schon geil. Aber eigentlich hatte er sich doch längst verraten, ich meine mit dem Magazin.“ Andrea nickte und meinte zu mir: „Und ich soll dir jetzt glauben, es würde dir gar nicht gefallen? Dabei hattest du mir doch schon früher etwas anderes erzählt.“ Das stimmte. Es war ja nicht so, dass ich Damenwäsche nicht mochte, auch nicht an mir selber. Aber vielleicht hatte ich davon eine andere Vorstellung als meine Frau. Das sagte ich jetzt lieber nicht. „Sag mal“, meinte Gaby dann plötzlich zu mir, „würdest du das Geschlecht deiner Frau unter anderen er-kennen?“ Sofort nickte ich und antworte: „Selbstverständlich!“ „Aber auch auf einem Foto? Oder am Duft, Geschmack…?“ „Sicher. Dafür kenne ich sie ja lange genug.“ „Das hat Klaus neulich auch von sich behauptet.“ „Na, dann sollten wir das doch mal ausprobieren. Wir machen ein paar hübsche Fotos, tragen einen oder zwei Tage das gleiche Höschen und nehmen eine „Geschmacksprobe“. Dann werden wir ja sehen, ob es wirklich so ist. Und damit es nicht zu einfach wird, fragen wir auch noch Sandra und Bettina.“ Natürlich blieb den Ladys jetzt nicht verborgen, dass ich kurz das Gesicht verzog, denn nun würde es sicherlich sehr schwer werden. „Na, jetzt würdest du sicherlich lieber einen Rückzieher machen, bist dir gar nicht mehr so sicher, stimmt das?“ „Ich.. ich glaube, du hast Recht. Ich weiß nicht, ob ich das dann hinbekomme…“ „Fast die gleichen Worte wie bei Klaus. Er hatte dann auch Bedenken, mich herauszufinden. Aber ich denke, wir können euch anspornen, es doch zu schaffen. Denn wenn ihr das nicht hinbekommt, wie du und Klaus so steif und fest behauptet habt, können wir ja euren Popo ein wenig „verwöhnen“. Das hilft bestimmt.“ Oh je… Vielleiht hätte ich meine Klappe doch nicht so weit aufreißen sollen…
Andrea und Gaby grinsten, als sie mein Gesicht jetzt sahen. „Also ich habe so ganz das Gefühl, er macht sich gerade wichtig, indem er etwas behauptet, was er nicht wirklich kann. Ich glaube nämlich nicht, dass sich unsere Männer jemals unsere Geschlecht oder auch nur die Spalte genau und gründlich angeschaut hat. Aber jetzt behaupten sie frech und dreist, sie könnten uns erkennen. Wir werden ja dann sehen, was dabei herauskommt.“ „Glaubst du, dass es bei Peter oder Heino besser klappt?“ fragte meine Frau. Gaby lachte. „Nein, das glaube ich absolut nicht. Da sind doch alle Männer mehr oder weniger gleich.“ „Ist aber doch auch wirklich nicht einfach“, versuchte ich zu erklären. „Ihr seht euch da unten doch ziemlich ähnlich.“ „Ach ja? Und mit wie vielen hast du mich schon verglichen?“ fragte Andrea gleich. „Ich meine jetzt nicht die Bilder, die du dir früher im Internet an-geschaut hast. Nachdem ich dich davon fernhalte, hattest du wohl nicht mehr so sehr viele Möglichkeiten. Oder habe ich da etwas nicht mitbekommen?“ „Frag ihn doch mal, wie oft er danach im Sex-Shop war. Dort gibt es doch immer zahlreiche Möglichkeiten.“ „Oh ja, verrate uns das doch mal. Und glaube nicht, das ich dir glaube, wenn du sagst, da seiest du nicht gewesen.“ Woher weiß Gaby das? Oder ist es nur eine Vermutung, weil Klaus das gemacht hat und erwischt wurde? „Vielleicht ein- oder zweimal“, sagte ich. „Was soll ich denn da, wenn ich mit meinem kleinen Freund doch nichts anfangen kann.“ „Aber du hast es doch immer wieder probiert, oder? Dann braucht man natürlich „Anregungsmaterial“. Ich denke da nur an das eine Magazin…“ Andrea schaute mich jetzt prüfend an. „Ich soll dir also wirklich glauben, du wärest dort nicht öfters gewesen? Also ganz ehrlich, damit tue ich mich verdammt schwer. Aber gut. Wenn es denn so ist, akzeptiere ich das mal.“ Ich war ziemlich erleichtert, nur noch nicht wirklich sicher, ob sie es tatsächlich glaubte. „Da war Klaus aber öfters dort, hat er gesagt“, kam jetzt von Gaby und sofort waren die Zweifel bei meiner Frau wieder da. „Ich denke, du solltest ihm die Frage noch einmal stellen, wenn er das Korsett wieder abgelegt hat und der nackte Hintern zur Verfügung steht.“
Damit stand sie auf, wollte sich auf den Heimweg machen. „Also dann werden wir mal alles vorbereiten und dann sehen, was dabei herauskommt.“ Wenige Minuten später war sie dann verschwunden. „Das ging dir jetzt zu schnell, oder?“ fragte Andrea und ich nickte. „Ja, ich glaube schon.“ „Allerdings denke ich, du bist bestimmt nicht der Einzige, der nun gewisse Schwierigkeiten bei dieser Aufgabe sieht.“ Breit lächelte sie mich nun an. „Wie wäre es denn, wenn wir das jetzt noch ein wenig üben? Das käme dir doch bestimmt entgegen.“ Ich schaute sie an und meinte: „Und wie stellst du dir das vor?“ Andrea seufzte. „Also die Frage ist ja wohl nicht ernstgemeint oder? Muss ich dir denn das wirklich erklären?“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte ich mich gleich zu sagen. „Na, da bin ich aber froh. Also wirst du nach dem Abendessen mein Geschlecht so schön genau betrachten und dir alle Besonderheiten merken. Vielleicht werde ich dabei lesen oder fernsehen. Machen wir es am Anfang mal nicht so schwer und konzentrieren uns rein auf das Aussehen. Das andere kommt dann später.“ Damit war ich einverstanden. Tatsächlich setzte sie sich nach dem Abendessen im Wohnzimmer aufs Sofa, spreizte die Schenkel schön weit und ließ mich davor am Boden hocken. So konnte ich wirklich alles genau betrachten, wurde aber immer wieder von meiner Frau befragt. „Wie lang sind meine beiden kleinen Lippen? Bin ich dort eher rosa, hellbraun oder dunkelbraun? Wie sehen meine großen Lippen aus?“ usw. Ich gab mir Mühe, diese Fragen so genau wie möglich zu beantworten, sodass sie zufrieden wäre. Insgesamt klappte das sehr gut. Und mir machte es erheblichen Spaß.
Als wir dann zu Bett gingen, hatte sie sich etwas ganz Besonderes ausgedacht, damit ich auch ihren Duft sozusagen „verinnerlichen“ konnte. Denn bevor sie auf dem Sofa vorhin Platz genommen hatte, verschwand – aber das wusste ich nicht – ein kleines Höschen in ihrer Spalte. Jetzt holte sie es wieder hervor, als wir im Schlafzimmer standen. Fasziniert schaute ich ihr dabei zu und fragte mich, was denn das nun werden sollte. Ich wagte natürlich nicht zu fragen. Sie ließ mich brav in Bett gehen, legte mir aber dann einen Taillengurt um, der rechts und links Manschetten für meine Handgelenke trug. Damit war dann sichergestellt, dass ich meine Hände in der Nacht nicht benutzen konnte. „Ich weiß, dass du damit fast so gut schlafen kannst wie sonst auch.“ Na ja, das stimmte nicht ganz. Dann nahm sie einen der heute getragenen Strümpfe, die sicherlich ganz besonders gut nach ihren Füßen duften würden, und zog ihn mir über den Kopf. Dabei schnappte sie sich noch das feuchte Höschen und platzierte es unter dem dünnen Strumpfgewebe so, dass dieses Höschen direkt auf meiner Nase zu liegen kam. So konnte ich beim Einatmen – ich hatte mich schon vor langer Zeit daran gewöhnt, fast ausschließlich durch die Nase einzuatmen – immer ihren wunderbaren Duft spüren. „Das bleibt jetzt die ganze Nacht so. damit möchte ich erreichen, dass du mich, wenn es dann soweit ist, wirklich ohne Schwierigkeiten am Duft erkennst. Ich nehme mal an, es stört dich nicht so besonders.“ Dazu sagte ich nichts, sondern nickte nur mit dem Kopf. Ich würde es tatsächlich nicht ändern können. „Und nun schlaf gut, mein Süßer“, bekam ich noch zu hören. Dann ging das Licht aus. Natürlich war es für mich nicht ganz einfach, so zu schlafen. Aber irgendwann schaffte ich es dann doch, hatte allerdings einen wilden Traum. Am nächsten Morgen wusste ich nur, dass darin meine Liebste ziemlich heftig mit mir umgegangen war, weil ich eben ihr Geschlecht nicht erkannt hatte.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:02.08.20 19:09 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen wachte ich deutlich früher auf als Andrea. Schweigend schaute ich meine Liebste an, die dort selig lächelnd fast ganz unter die Decke gekuschelt lag. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis auch sie erwachte und mich anschaute. „Guten Morgen, Liebster. Wie geht es dir? Meinst du, dass du mich nur am Duft erkennen kannst?“ Ich nickte, weil ich mir tatsächlich sehr sicher war. „Soll ich dir diesen Strumpf jetzt wieder abnehmen, damit du eine andere Aufgabe erfüllen kannst?“ Ich nickte. „Das wäre sehr nett. Übrigens danke ich dir für dieses besondere Training. Ich glaube, es hat mir sehr geholfen.“ „Na, das will ich doch hoffen. Und du kannst dir sicher sein, es ist nicht das Letzte.“ Damit zog sie mir den Strumpf samt dem inzwischen trockenen Höschen vom Kopf, sodass ich wieder frei atmen konnte. Aber schon kurz darauf schwang sie sich in der Reitposition über meinen Kopf, sodass ich die kleine Spalte direkt vor Augen hatte. „Ich glaube, ich muss deinen kleinen „Kaktus“ da unten dringend mal wieder rasieren“, wagte ich zu sagen. „Echt? Schon so schlimm?“ Ich nickte. „Tja, dann hast du wohl die letzten Tage nicht genügend aufgepasst, was bedeutet, dass du dir dadurch wohl eine kleine Strafe verdient hast. Du weißt doch genau, dass es zu deinen täglichen Aufgaben gehört…“ „Das.. das habe ich… völlig übersehen“, sagte ich. „Also das ist ja wohl eine dumme Ausrede. Wo oft steckt deine Nase da unten? Wie oft bearbeitet deine Zunge mich? Und dann willst du es „einfach übersehen“ haben? Nein, so einfach kommst du mir nicht davon. Erst wirst du mich jetzt dort unten gründlich säubern. Da dürfte sich wohl einiges angesammelt haben, da ich einen hübschen Traum hatte…“ Ach, du auch? Wie kommt denn das wohl?
„Dann hast du mich nach dem Frühstück anständig und völlig glatt zu rasieren, weil ich einen Termin bei meiner Frauenärztin habe, und da kann ich so wohl kaum auftauchen. Und vielleicht bekommst du dann eine kleine Strafe, wobei ich noch nicht genau weiß, wie sie aussehen wird. Eventuell denke ich noch drüber nach und es gibt sie erst heute Abend. Und nun fang an!“ Sie schob sich noch ein Stückchen näher, sodass meine Zunge dort nun tätig werden konnte. Bereits als ich außen die großen, leicht wulstigen Lippen abzulecken begann, spürte ich dort Reste. Das wurde noch mehr, als ich die Zunge dazwischen hindurchschob. Mit großen Augen schaute ich sie an. So kannte ich das ja fast gar nicht! „Wage jetzt bloß nicht, dich zu weigern“, drohte sie mir. „Außer-dem habe ich da noch etwas für dich. Das möchtest du ja immer gerne haben, obwohl ich das nicht wirklich verstehen kann. Aber egal. Mach deinen Schnabel auf und dann gehst los!“ Fest drückte sie dieses kleine Loch genau an die richtige Stelle und schon begann sie auszufließen. Es war heiß und sehr kräftig, sodass ich mir völlig im Klaren war, welche Farbe es wohl haben müsste. So richtig mit sichtbarem Genuss füllte sie mich, was für sie eine ebenso deutliche Erleichterung war. Lieber hatte ich heuten wohl auf dieses kräftige Zeugs verzichtet, konnte es aber natürlich meiner Frau nicht klarmachen. Kaum war sie fertig, hieß es auch schon: „Du kannst weitermachen. Es ist noch genügend Arbeit da.“ Und so schlängelte sich meine Zunge weiter dort unten durch die kleinen Falten und auch unter die Vorhaut der Lusterbse. Hier musste ich immer ganz besonders vorsichtig sein. Es war nicht einfach. Und mehr als einmal zuckte Andrea zusammen, schaute mich streng von oben her an. Mir war klar, es war sehr kritisch, was ich dort machte. Schnell kümmerte ich mich nun lieber um andere Bereiche ihres Geschlechts, bis sie dann – endlich – zufrieden war und sich erhob. Nachdem sie mir nun die Hände freigeben hatte, musste ich aufstehen und gleich in der Küche das Frühstück machen, während sie im Bad verschwand.
Zuerst legte ich den Taillengurt ab und ging dann trotzdem lieber nackt in die Küche. Mir war ja nichts anderes erlaubt worden. Ich beeilte mich, den Kaffee zu machen und auch den Tisch zu decken, damit alles fertig wäre, wenn Andrea würde. Als sie dann kam, bereits angezogen, goss ich ihr den Kaffee ein und reichte den Toast. Sie hatte ein T-Shirt und Rock an; was darunter war, konnte ich nicht sehen. Hatte sie das Rasieren vergessen oder nur verschoben? „Was schaust du mich denn so an?“ wollte sie wissen. „Ich… ich dachte, ich sollte dich gleich rasieren? Fällt das aus?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Natürlich fällt das nicht aus. aber ich kann ja wohl kaum so zum Frühstück kommen, wie du hier herumläufst. Ist ja schon eine Frechheit. Warum hast du dir denn nichts angezogen?“ Sie trank vom Kaffee und aß bereits den Toast. „Weil du nichts gesagt hattest“, gab ich etwas hilflos zu. Meine Frau lachte. „Ach, bist du noch so ein Kleinkind, dem man alles sagen muss, vor allem, was es anzuziehen hat? Ich hatte dich für größer gehalten.“ Das war ja wohl eine Ausrede, denn wenn ich – egal was – angezogen hätte, wäre es garantiert auch falsch gewesen. „Also gut, wenn das so ist, bekommst du eben in Zukunft wieder vorgeschrieben, was du anziehen sollst. Und jetzt kannst du schon mal alles für die Rasur herrichten. Wir werden das gleich hier auf dem Tisch machen.“ Ich zog lieber gleich ab und holte aus dem Bad, was ich brauchte. Als ich damit zurückkam, schaute meine Frau mich etwas vorwurfsvoll an. „Was dauert denn das so lange? Ich musste jetzt schon selber den Tisch abräumen, um Platz zu schaffen. Und du trödelst rum. Ich muss doch gleich los!“ Dann platzierte sie sich so, dass ich gleich anfangen konnte. „Wenn du dann bei mir fertig bist, kannst du gleich bei dir weitermachen.“ Ich schaute an mir herunter und sah, dass sie leider Recht hatte. Dort waren auch die ersten Stoppeln zu sehen.
Aber jetzt schäumte ich meine Frau erst einmal gründlich ein, sogar runter bis in die Popokerbe. Dabei fing sie an zu lächeln, weil es sie immer ein klein wenig kitzelte. Als ich damit fertig war, kam der Rasierer zum Einsatz, der nun Bahn für Bahn den Schaum samt der kleinen Härchen abschabte. Dabei war ich wie sonst auch immer sehr vorsichtig, achtete darauf, nichts zu vergessen oder sie gar zu verletzen. Das schien ich gut genug zu machen, denn es kam keinerlei Kommentar. Auch den Lippen im Schoß schenkte ich ganz besondere Beachtung. Zum Schluss war alles sauber und blank. Mit einem nassen Tuch wischte ich noch die letzten Spuren ab. „Na ja, ich denke, meine Ärztin wird zufrieden sein.“ Achtet denn eine Frauenärztin auf so etwas? Konnte ich mir zwar nicht vorstellen, aber heutzutage war ja alles möglich. Andrea rutschte vom Tisch und zog ihr Höschen wieder an. Inzwischen hatte ich angefangen, bei mir selber auch das entsprechende Gegenstück einzuschäumen und auch zu rasieren. Hin und wieder, wenn sie große Lust hatte, wurde das allerdings von meiner Frau gemacht, die jetzt einfach nur zuschaute. Hatte sie es plötzlich nicht mehr eilig? Trotzdem beeilte ich mich, fertig zu werden. Kaum war das geschehen, verräumte ich lieber alles und stand dann abwartend vor Andrea. „Was ist los?“ fragte sie etwas erstaunt. „Ich denke, du wirst mir jetzt sagen, was ich anziehen soll“, meinte ich nur. „Ach ja? Braucht der kleine Junge noch Hilfe? Also wenn das so ist, dann komm mal mit.“ Brav folgte ich ihr ins Schlafzimmer. Dort ging sie zum Schrank und schien dort ein wenig zu suchen. Mit einem kleinen rosafarbenen Höschen zu mir. „Ich finde, das würde dir gut stehen. Und dazu nimmst du diesen Strapsgürtel. Du hast doch sicher noch die rosa Nylons oder haben sie schon eine Laufmasche?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, alles noch in Ordnung.“ „Na dann kann es ja losgehen.“
Brav zog ich das alles an, wobei sie mir vergnügt zuschaute. „Also am liebsten wäre mir ja, wenn du heute eine kurze Hose tragen würdest. Warm genug ist es ja. Aber leider muss ich darauf wohl verzichten.“ Welch ein Glück! Was hätten denn meine Kolleginnen und Kollegen dazu gesagt. Noch wusste doch niemand etwas von meiner Vorliebe. Wobei, vielleicht war ich ja gar nicht der Einzige? Man konnte ja nichts sehen. Hin und wieder hatte ich schon mal genauer hingeschaut und hatte dabei einen Kollegen in Verdacht, sich unter seiner norma-en Wäsche ähnlich wie ich zu kleiden. Aber bisher wurde dann noch nicht bestätigt. „Und wenn du heute Nachmittag nach Hause kommst, ziehst du bitte gleich wieder das Hosen-Korsett an. Dabei ist es völlig egal, ob ich schon da bin oder nicht.“ Ich nickte. „Ich weiß doch, dass du schon fast verliebt in das neue Kleidungsstück bist.“ Andrea grinste. Dann setzte sie noch hinzu: „Also ich werde es bestimmt auch mal anprobieren.“ Mir blieb jetzt fast der Mund offenstehen. Damit hatte ich nicht gerechnet. „So, mein Lieber, und nun glaube ich, es wird Zeit, dass wir uns auf den Weg machen.“ Ein Blick zur Uhr bestätigte das nur. Also ging sie zu ihrer Ärztin – würde sie mir nachher davon berichten, darauf war ich doch so neugierig – und ich wollte zur Arbeit gehen. Erst draußen kam dann plötzlich: „Hättest du vielleicht Lust, mich heute mal zu begleiten? Ich weiß doch, wie neugierig du bist.“ Ich starrte meine Lady an. Meinte sie das jetzt etwas ernst? „Kannst ruhig „ja“ sagen. Denn ich habe längst im Büro angerufen und gesagt, dass du heute Vormittag unbedingt frei brauchst.“ Sie lächelte mich an. „Na, was ist? Kommst du nun mit?“ Ich nickte nur. „Du bist nicht der Erste Mann, der seine Frau zur Frauenärztin begleitet. Meine Ärztin hat ein besonderes Interesse daran, dass die Männer – wenn sie unbedingt wollen – genau wissen, was mit ihrer Frau dort passiert. Deswegen hat sie an manchen Tagen eine besondere Sprechstunde eingerichtet, bei der der Mann dabei sein darf.“ Das war jetzt aber eine Überraschung. „Wenn du willst, darfst du sogar diesen ominösen Stuhl, den wohl nahezu alle Frauen hassen, ausprobieren und darauf Platz nehmen.“
Jetzt war ich total verblüfft. „Das gibt es wirklich? Ich meine, sind denn wirklich so viele Männer daran interessiert, was bei der Frauenärztin passiert?“ „Oh ja, du würdest dich wundern. Immer wieder gibt es da solche An-fragen.“ Wir gingen ein Stück weiter und ich musste das erst einmal verdauen. „Und es wird mir wirklich erlaubt, auf diesem Stuhl Platz zu nehmen?“ Andrea nickte. „Wenn du möchtest…“ Dann fiel mir plötzlich wieder ein, was ich unter meiner Hose trug. Und das sollte ich dann dort auch noch zeigen, vor einer mir völlig fremden Frau? Andrea schien meine Gedanken zu ahnen. „Es sind aber nicht alles ganz normale Männer. Die meisten haben ganz ähnliche „Ambitionen“ so wie du…“ „Du meinst, es sind überwiegend Sissy oder so?“ „Ja, genau das meinte ich“, kam lächelnd. „Ich weiß, du zählst dich – noch – nicht dazu. Aber vielleicht kommt das ja noch.“ „Und mein Kleiner im Käfig...?“ „Oh, auch das ist nicht der Erste, den sie zu sehen bekommt. Sie hat sogar Frauen, so hat sie mir mal nebenbei erzählt, Frauen in einem Keuschheitsgürtel als Patientinnen. Dann ist der Partner – Männer oder Frauen – dabei, um sie erst dort aufzuschließen.“ „Das gibt es tatsächlich?“ fragte ich erstaunt. „Aber sicher doch. Es sind nicht nur Männer verschlossen, um sie vor sich selber zu schützen. Oder glaubst du ernsthaft, wir Frauen sind vor solchen „Dummheiten“ geschützt oder sicher? Nein, da sind wir genau gleich wie ihr Männer. Nur fällt das bei uns in der Regel nicht so auf…“, setzte sie noch hinzu. Warum wunderte mich das jetzt eigentlich so? War doch eigentlich völlig normal. Schließlich hatte es doch alles früher mal mit einem Keuschheitsgürtel für Frauen angefangen. Der Käfig für uns Männer kam doch deutlich später.
Inzwischen hatten wir schon fast die Praxis erreicht. „Du benimmst dich bitte ganz normal und stellst auch keine dummen Fragen“, bekam ich jetzt noch zu hören. „Ich weiß ja, dass du nicht unbedingt dazu neigst, aber trotzdem.“ „Soll das heißen, am besten verkneife ich mir jede Frage?“ „Nein“, lachte Andrea, „das soll es nicht heißen. Nur überlege bitte, ob diese Frage wirklich nötig ist.“ So betraten wir die Praxis und wurden gleich am Empfang schon freundlich begrüßt. Es folgte das übliche Procedere, bis man uns noch kurz ins Wartezimmer schickte. Dort mussten wir aber nicht lange warten, bis uns die süße Helferin – „Pass bloß auf!“ bekam ich von Andrea zu hören – ins Sprechzimmer geführt wurden. Und dort stand er, diese Stuhl. Ich fand ihn vom Aussehen nicht so schlimm. Aber Andrea hatte mir schon davon berichtet, dass sie sich – wie wohl auch alle anderen Frauen – darauf so erniedrigt vorkämen, weil ja nahezu alles überdeutlich präsentiert wurde. Das stimmte, wenn ich ihn mir so anschaute. Dann kam die Ärztin, etwas jünger als Andrea. Auch sie begrüßte uns sehr freundlich. „Also das ist Ihr Mann, der auch so neugierig ist?“ fragte sie und lächelte. „Na, dann wollen wir dem mal abhelfen.“ Es folgte eine ziemlich normale Routineuntersuchung, wovon ich ja nichts verstand und die ich auch eher langweilig fand. Immer wieder schauten die beiden Frauen mich an, schienen zu verstehen, was in meinem Kopf vor sich ging. Endlich wurde es interessant, als es nämlich plötzlich hieß: „Nehmen Sie doch bitte dort Platz.“ Es bedeutete, Andrea musste sich unten herum freimachen. Kurz darauf lag sie dort, die Beine weit gespreizt und tatsächlich spreizte sie alles, was es dort gab. „Das ist ja wohl für Sie nicht neu“, kam nun von der Ärztin, die festgestellt hatte, dass ich alles anstarrte. „Oh, Entschuldigung“, murmelte ich, weil es mir fast ein wenig peinlich war. Sie lachte. „Das muss Ihnen nicht peinlich sein. Selbst mir fällt immer mal wieder auf, wie unterschiedlich und auch wie schön manche Frauen dort gebaut sind. Und Ihre Frau ist durchaus sehr schön dort unten.“ Wurde Andrea tatsächlich etwas rot im Gesicht?
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RE: Böses Erwachen
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Datum:06.08.20 20:14 IP: gespeichert
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Die Ärztin streifte sich nun Handschuhe über und begann mit der Untersuchung, die ich aufmerksam verfolgte. Sie spreizte die Lippen und drang langsam und vorsichtig dort ein. Ich konnte sehen, dass es dort schon ziemlich feucht war. Von ihrer Helferin ließ sie sich nun ein angewärmtes Spekulum reichen, führte es ein und schaute nun auch tief innen. „Wollen Sie auch einmal einen Blick hineinwerfen?“ fragte sie mich. Natürlich wollte ich es. Und so nickte ich. „Ich denke doch, Ihre Finger kennen sich dort schon ganz gut aus. Aber gesehen haben Sie es sicherlich noch nicht.“ Ja, das stimmte – beides. Und so nahm ich auf dem kleinen Hocker Platz, der dort zwischen den Beinen meiner Frau stand. Mit einer kleinen Lampe leuchtete ich dort hinein – das Spekulum war ziemlich weit geöffnet – und fand es sehr interessant. Ich bekam sogar noch ein klein wenig „Nachhilfe“ bei dem, was ich dort sah. Mir fiel auch auf, dass die Lusterbse erstaunlich prall dort über dem Spekulum stand. „Es ist alles in Ordnung. Sieht doch wunderbar aus, oder?“ hörte ich von der Frau. „Dieses kleine Loch kennen Sie wohl auch sehr gut, wie Ihre Frau mir berichtet hat.“ Die Ärztin deutete auf den Ausgang der kleinen Quelle. Ich war etwas zusammengezuckt, als sie das sagte. „Sie brauchen Sie absolut nicht zu genieren. Auch das tun sehr viele Männer… und auch Frauen. Vielleicht probieren Sie es mal mit einem Katheter…“ Und bevor ich wusste, was hier passierte, holte die Helferin so ein Teil in der Verpackung aus einer Schublade. „Wenn Sie das nun dort in dieses kleine Loch ganz langsam und vorsichtig einführen, haben Sie garantiert beide viel Spaß damit.“ Die Ärztin schaute hoch zu Andrea und grinste. „Ich glaube, Ihre Frau weiß schon genau, was man damit alles anstellen konnte.“
Also darüber würden wir uns wohl unbedingt mal unterhalten! Noch bekam ich ein paar Minuten, mir alles wirklich genau anzuschauen, bevor das Spekulum entfernt wurde. Viel zu schnell schloss sich das Loch. Alle Feuchtigkeit wurde sanft abgewischt und dann erhob Andrea sich. Nun lächelte sie mich verschmitzt an und meinte: „So, mein Lieber, jetzt ist der Platz für dich frei.“ Zustimmend nickte jetzt auch noch die Ärztin. Blitzartig überlegte ich, ob ich es wirklich wollte. „Komm, nun zier dich doch nicht so“, ermutigte Andrea mich noch. Also zog ich langsam meine Hose aus. Immer noch war mir peinlich, hier zu zeigen, was ich darunter trug. „Ach herrje, sieht er süß aus“, meinte die Ärztin, als sie mein rosa Höschen und die dazu gut passenden Nylonstrümpfe sah. Ihre Helferin schaute mich mit offenem Mund an. Offensichtlich hatte sie das noch nicht gesehen. „Trägt er das öfters?“ fragte sie dann meine Frau, die nur nickte. Bevor ich jetzt aber auf dem Stuhl Platz nehmen wollte, sollte ich natürlich auch mein Höschen ausziehen. „Uiih! Ist der Käfig aber klein“, rutschte der Helferin dann heraus. „Na ja, eigentlich sogar noch etwas zu groß“, sagte Andrea. „Demnächst bekommt er einen noch kleineren. Bei diesem besteht nämlich schon wieder die Gefahr, dass er versucht, es sich selber zu machen.“ Langsam stieg auf den Stuhl und saß nun dort. „Nein, du musst dich schon richtig hinlegen und deine Beine in die dafür vorgesehenen Halter“, kam sofort von meiner Frau. Mit ziemlich vor Scham gerötetem Gesicht gehorchte ich und bevor ich wusste, was hier passierte, hatten Andrea und die Helferin sie dort festgeschnallt. Waren denn schon die Riemen vorher dort gewesen? Ich wusste es nicht. Mein Kleiner in seinem Käfig zeigte keinerlei Ambitionen, sich auch nur minimal zu vergrößern. Wie ein toter Wurm lag er dort. „Schau mal“, meinte die Ärztin zu ihrer jungen Helferin und nahm den Käfig in die Hand, „so ist ein männlicher Stab wunderbar aufgehoben. Und jetzt schafft er nicht einmal, sich auch nur geringfügig zu versteifen.“ „Sie meinen, alle Männer sollten so verschlossen werden?“ fragte die junge Frau.
„Na ja, das wäre sicherlich das optimale. Aber soweit wollte ich jetzt eigentlich gar nicht gehen. Es würde reichen, wenn nur die wirklich schlimmen Männer damit versehen würden. Es soll ja auch ein paar brave Typen geben, obwohl sie wohl eher selten zu finden sind. Aber eigentlich wäre es tatsächlich viel besser für uns Frau-en, wenn ab einem gewissen Altern wirklich alle Männer so ein Teil tragen würden und nur wir Frauen hätten dazu die Schlüssel. Das wird wohl leider ein Traum bleiben.“ „Also ich glaube nicht, dass mein Freund so etwas braucht“, kam jetzt von der jungen Frau. Andrea schaute sie an und fragte gleich: „Sind Sie sich da völlig sicher?“ „Aber natürlich. Er ist so lieb und zärtlich, macht es immer so wie und wann ich will. Und er schaut keiner anderen Frau nach.“ Andrea seufzte. „Ja, so ist es am Anfang immer. Leider ändert sich das dann leider schon sehr bald. Macht er es sich denn ab und zu auch selber?“ „Das… das weiß ich nicht“, meinte die Frau. „Wieso? Spielt denn das eine Rolle?“ Andrea und auch die Ärztin nickten sofort. „Ja, das tut es. Denn das ist fast immer der Grund, warum man Männer wegschließt.“ „Ach, und ich dachte, damit sie nicht fremdgehen können.“ „Natürlich ist das auch immer wieder ein Grund. Aber hauptsächlich eben, weil er es sich zu oft selber macht und wir Frauen kommen zu kurz.“ Die junge Frau lächelte. „Oh, da kann ich mich wirklich nicht beklagen. Ich bekomme es immer, wenn ich es will.“ „Tatsächlich? Und auch so richtig…?“ Jetzt wurde die Frau doch etwas nachdenklich. „Nein, jetzt, wo Sie das sagen, fällt mir auf, dass er das nicht immer „damit“ macht.“ Sie deutete auf meinen Kleinen. Die beiden anderen Frauen sahen sich an, nickten kurz und dann kam ein kleiner Seufzer. „Da haben wir es ja schon. Ziemlich sicher macht er es sich also auch öfters selber. Und das ist auf Dauer nicht gut, nein wirklich nicht.“ „Sie meinen, ich muss mir auch so ein Teil besorgen?“ „Tja, das ist schwer zu sagen. Und das muss jede Frau für sich selber entscheiden. Denken Sie gründlich drüber nach und beobachten Sie Ihren Freund über längere Zeit genauer hin.“ „Okay, vielleicht haben Sie ja Recht.“
Nun kümmerte die Ärztin sich aber um mich bzw. meinen Kleinen da unten. Sicher war, dass der Käfig auch jetzt nicht aufgeschlossen würde. Gründlich getrachtete und befühlte sie ihn samt dem Beutel, spielte mit den beiden Bällchen dort, ließ mich hin und wieder aufstöhnen, wenn sie fester drückte. „Fühlt sich sehr gut an“, meinte sie dann. „Dann wollen wir doch mal seinen Saft anschauen.“ Und schon begann sie mit einem Finger in die Rosette an meinem Popo einzudringen, tastete dort nach der Prostata und begann diese nun zu massieren. Mit der anderen Hand hielt sie weiterhin den Käfig. Das, was sie insgesamt mit mir machte, war sehr angenehm für mich. Außerdem passierte es so geschickt, dass es wirklich nur kurze Zeit dauerte, bis die ersten Tropfen kamen. Ich spürte sie leider nicht wie sonst in meinem Lümmel aufsteigen. Es tropfte einfach nur aus mir heraus, wurde von der Helferin in einem kleinen Töpfchen aufgefangen. Keine Spur von einem Höhepunkt oder so, was die junge Frau auch verblüfft feststellte. „Er hat ja gar nicht gespritzt, so wie mein Freund das immer macht. Dabei liebe ich das doch so…“ Fast peinlich waren ihr kurz danach diese Worte und sie wurde etwas rot im Gesicht. „Oh ja, gut beobachtet. Das ist ein wunderbarer Nebeneffekt. Zum einem liegt das am Käfig, zum anderen auch an der Methode, wie ich ihm dieses Zeug entlocke. Davon spürte der Mann hier auch so gut wie nichts und er bekommt auch keinen Höhepunkt. Es ist, wenn man so will, eher ein reines Abmelken, also nur dass Entleeren seiner Keimdrüsen. Es nimmt den Druck und lässt die Geilheit zurück, die nötig ist, um seiner ge-liebten Frau weiter gehorsam zu dienen.“ Die Ärztin lächelte mich an. „Stimmt doch, oder?“ Ich konnte nur nickten. Das alles hier war mir peinlich. „Siehst du, es funktioniert.“
Die ganze Zeit hatte sie weitergemacht und es kamen noch ein paar Tropfen mehr. „Tja, ich würde sagen, jetzt ist er wieder ziemlich leer.“ Kurz schaute sie das Töpfchen an, in der sich wirklich nicht viel befand. „War wohl früher auch mehr.“ Ich wollte gar nicht wissen, ob Andrea jetzt genickt hatte. Aus einem Schubfach holte die Ärztin nun eine knisternde Packung, öffnete sie und meinte: „Jetzt kümmern wir uns doch mal ein klein wenig um seine Blase. Sie dürfte doch ein deutlich verbessertes Fassungsvermögen haben. Denn ein Mann mit einem Käfig traut sich viel seltener zum WC, weil es immer nur im Sitzen geht. Sonst gibt es eben eine Sauerei.“ Zuerst entfernte sie das, was dort momentan in ihm steckte und führte nun langsam den Schlauch des Katheters ein, was ich deutlich spürte. Immer tiefer drang er dort ein, bis dann nur noch ein kurzes Stück oben herausschaute. „Gibst du mir bitte mal diese Literflasche Kochsalzlösung?“ sagte sie zu ihrer Helferin. „Zuerst wollen wir mal feststellen, wie viel so auf natürliche Weise dort hineinpasst.“ Dazu setzte sie eine Art Trichter an dem Schlauch auf und füllte ihn immer wieder, wenn alles in mir verschwunden war. Auf diese Weise brachte sie gut dreiviertel aus der Flasche in meiner Blase unter. „Na, das ist ja schon eine ganze Menge, zumal wir ja nicht wissen, wie gut sie vorab schon gefüllt war. Das prüfen wir denn eben jetzt.“ Und schon senkte sie den Schlauch, sodass alles aus mir herausfließen konnte. Zum Schluss zeigte der Behälter knapp 1200 ml an. Die Ärztin nickte zufrieden. Dass sie noch nicht fertig war, deutete sich an, weil der Katheter noch immer in mir steckte. „Jetzt kommt der interessantere Teil, wenn wir nämlich feststellen, wie viel er überhaupt dort unten fassen kann.“ „Das… das ist nicht Ihr Ernst“, stotterte ich. „Doch, warum nicht? Es ist immer gut zu wissen, wie viel dort hineinpasst.“ Und schon ließ sie wieder nach und nach alles zurück in meine Blase fließen. Kaum war das erledigt, nahm sie eine Kunststoffspritze, die 200 ml faste, füllte diese und setzte sie am Katheter an.
Ich wusste genau, was jetzt kommen würde und die anderen beiden Frauen schaute aufmerksam und sehr neugierig zu. Ganz langsam drückte die Ärztin den Kolben der Spritze nach unten und presste auf diese Weise die gesamten 200 ml in mich. Ich hatte schon fast das Gefühl, sie würde platzen. Stöhnend wand ich mich, sowie es die Lederriemen zuließen. „Nicht… nicht mehr…“, bettelte ich. „Aber sicher doch. Da ist noch viel Platz. Du wirst dich wundern, was ich noch einfüllen kann“, lächelte die Ärztin und massierte ganz sanft meinen Beutel. Ein kleines Ventil verhinderte den Rückfluss, während die Spritze erneut gefüllt wurde. Dann wurde sie wieder am Schlauch befestigt. Sie wollte aber doch jetzt nicht auch noch diese Menge dort einfüllen? „Doch“, bekam ich dann zu hören, „genau das werde ich machen. Aber wenn du möchtest, kann deine Liebste dich ja ein wenig ablenken. Soll sie?“ Hilflos nickte ich. Obwohl das sicherlich nicht wirklich helfen würde. Ganz dicht stellte Andrea sich nun neben mich und hob den Rock, unter dem sie ja so wunderbar glatt rasiert war. Ihren Slip hatte sie schon beiseite gezogen. Und während sie dort direkt vor meinen Fingen mit wie Fingern spielte und diese auch immer wieder in ihre nasse Spalte schob, die sogar schon leise schmatzte, wurde mir nach und nach auch der Inhalt der zweiten Spritze hineingepresst. Jetzt war es aber wirklich verdammt unangenehm, zumal jetzt auch noch jemand genau da streichelte, wo sich meine prallvolle Blase befand. „Ob da wohl noch etwas Platz hat?“ sinnierte die Ärztin. „Nein! Hat es nicht!“ protestierte ich lautstark. „Sagtest du nicht, dein Mann wäre ganz brav und wohlerzogen? Also diesen Eindruck habe ich momentan aber gar nicht!“ das klang jetzt verdammt streng. „Ich weiß auch nicht, was mit ihm los ist. An dem bisschen dort in seiner Blase kann es wohl kaum liegen.“ „Tut es aber, verdammt…“ bemerkte ich lautstark. Ein kurzes Kopfnicken zur Helferin und schon kam diese mit einem aufblasbaren Gummiknebel, den sie mir in den Mund stopfte, aufpumpte und schon musste ich still sein. Wieso gibt es solch ein Teil in dieser Praxis, überlegte ich. Was ging hier denn sonst noch ab?
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RE: Böses Erwachen
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Datum:10.08.20 19:53 IP: gespeichert
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„Ich denke, jetzt haben wir freie Bahn und geben noch mehr hinein. Wenigstens muss er das jetzt still ertragen.“ Alle drei Frauen lächelten, fanden das augenscheinlich lustig. Und erneut kamen 200 ml in die Spritze, deren Inhalt wirklich nach und nach in mich hineingepresst wurde. Täuschte ich mich oder wölbte sich der Bauch schon? „Ich glaube, nun reicht es aber wirklich. Und was machen wir nun damit?“ Leise flüsterte Andrea nun mit der Ärztin, die ein erstauntes Gesicht machte. „Und dazu ist er tatsächlich bereit? Na, vielleicht ist er doch nicht so schlecht erzogen. Also gut. Können wir machen. Aber dazu brauche ich noch einen Schlauch.“ Schnell bekam sie ihn gereicht und er wurde unten an dem Katheter befestigt und oben am meinem Knebel. Was jetzt kommen würde, war mir vollkommen klar. Und schon ging es los, kaum dass das Ventil geöffnet wurde. Der Druck in mir war so groß, dass es mir förmlich in den Mund spritzte. Und mir blieb gar keine andere Wahl, als diese Kochsalzlösung zu schlucken, was von allen drei Frauen aufmerksam beobachtet wurde. „Faszinierend“, kam dann auch schon bald von der Ärztin. „Was für eine sinnvolle Verwendung, vor allem, wenn er vorher von einer geliebten Frau…“ Mehr musste sie gar nicht sagen; jeder wusste sofort Bescheid. Während also immer mehr in meinen Mund floss, hörte ich dann von der Ärztin Worte, die meine Ohren gar nicht wahrnehmen wollten. „Wo genau soll ich denn das Piercing einsetzen?“ Wieso Piercing? Davon hatten wir doch gar nicht gesprochen! Da hatte meine Frau mit ihrer Frauenärztin irgendwas abgesprochen, von dem ich nichts wusste. „Am besten dort an seinem Beutel an der Naht“, sagte Andrea nun und lächelte mich an. „Das ist weniger schlimm, als du dir jetzt momentan vorstellst“, erklärte sie mir. „Ein kleiner Stich und schon ist es fertig. Ich denke, wenn wir nach dem Abheilen dort einen Ring einsetzen, können wir so manches damit anstellen.“ Aber wäre es nicht richtig, vorher mit mir darüber zu sprechen? Eigentlich wollte ich das sagen, ging aber ja nun mit dem Knebel nicht.
Es dauerte nicht lange und ich später tatsächlich einen kurzen, scharfen Stich dort unten und zuckte zusammen. Die Ärztin hatte mit einer vorne gelochten Zange ein wenig Haut genommen und dort durchgestochen. Dann setzte sie einen Kugelstab aus Edelstahl dort ein. das Ganze ging sehr viel schneller als ich befürchtet hatte. „So, schon fertig. Meistens dauert es nur wenige Tage, bis es verheilt ist. Trotzdem solltest du erst nach frühestens dort einen Ring einsetzen.“ „Werde ich nicht vergessen.“ „Und wie geht es deiner Blase? Wird sie schon langsam leer?“ fragte die Ärztin und drückte dann zur Überprüfung an die Stelle am Bauch, unter der sie sich befand. Sofort schoss mir ein neuer Strahl in den Mund. „Aha, noch nicht so ganz. Nun, wir haben ja noch Zeit.“ Sie schaute zu meiner Frau, die immer noch neben mir stand. „Hast du eigentlich mal seine Dehnfähigkeit ausprobiert?“ wollte sie nun wissen. „Ich finde das immer wieder ganz interessant.“ „Nein, nicht so richtig.“ Was heißt denn hier Dehnungsfähigkeit? Und wo genau? Ich überlegte und kam sehr schnell zu einem Schluss. Damit konnte doch nur meine Rosette gemeint sein. Aber das wollte ich doch gar nicht so genau wissen, was dort hineinpasste. Bisher konnte Andrea dort alles unterbringen, was sie wollte. Mehr musste doch auch gar nicht sein. Aber was ich dazu dachte, würde ohnehin doch niemanden interessieren. Und so war es dann auch. „Fangen wir doch mal langsam an“, ließ die Ärztin von da unten hören. Ich denke, fünf Zentimeter dürften doch leicht passen.“ Ist dir eigentlich klar, wie viel fünf Zentimeter bereits sind? Fast automatisch kniff ich meine Hinterbacken zusammen, als wollte ich es ernsthaft verhindern. Aber die Frau lachte nur, als sie das sah. „Oh, dein Liebster wehrt sich dagegen. Tja, da kann ich nur sagen: Es wird dir nicht viel nützen.“ Damit hielt sie einen metallischen Stöpsel hoch, damit ich ihn sehen konnte. War ich hier eigentlich wirklich in einer Frauenarzt-Praxis? Sicher war ich mir da nicht mehr. „Ich werde ihn auch gut eincremen, damit er wirklich hineinpasst“, hörte ich noch und schon ging es los. Zum Glück war er am Anfang eher schlank, bis er dann erst an der dicksten Stelle fünf Zentimeter hatte. Langsam und wirklich vorsichtig schob sie ihn mir hinein, was tatsächlich passte. Besser als ich gedacht hatte. „Na, siehst du, es geht doch“, hörte ich noch, während er nun innen auf meine Prostata drückte. Eine Weile blieb der Stopfen stecken, bis dann die nächste Größe versucht werden sollte. Auch er wurde entsprechend vorbereitet und steckte – nun mit 5,5 Zentimeter – kurz darauf an der gleichen Stelle. Auch das war recht einfach gegangen. Wollte sie jetzt jeder Größe in zunehmenden Fünfer-Schritten an oder in mir ausprobieren?
„Ich glaube, da passt noch deutlich mehr hinein“, bekam ich dann auch schon zu hören. Und das bedeutete, wie ich kurz darauf spürte, dass nun ein deutlich dickerer Stöpsel zum Einsatz kam. Obwohl er bereits sechs Zentimeter hatte, drang er auch noch recht gut in mich ein, ließ mich dennoch schon einen kurzen Moment aufstöhnen. „Aha, ich denke, vielleicht noch der nächste, aber dann dürfte sicherlich Schluss sein“, lächelte die Ärztin. „Oder soll ich es wirklich noch weitertreiben, sehen, was dein Mann wirklich verträgt?“ Oh nein, bitte nicht, flehte ich mit den Augen zu meiner Frau. Aber Andrea schaute mich gar nicht an, schien nur einen Moment zu überlegen, dann nickte sie. „Ja, wenn sich das machen lässt.“ Nein, verdammt, das geht nicht! Aber auch jetzt wurde ich ja nicht gehört. „Also gut. Es könnte allerdings etwas unangenehm werden.“ Ja, das wird es ganz bestimmt! Nun wurde erneut getauscht. Aber jetzt hatte ich sofort das Gefühl, dieser Stöpsel hat eine andere Form. Denn er dehnte deutlich länger den Muskel dort unten. Und als ich ihn nachher sah, konnte ich erkennen, dass er tatsächlich fast über die Hälfte seiner Länge die vorgesehene Dicke hatte. „Der letzte, den ich gleich ausprobieren werden, ist auch so geformt“, bekam ich zu hören. „Schließlich soll es nach der Einführung ja auch etwas bewirken.“ Ja, nämlich mich dort richtig aufreißen! Immerhin war ich jetzt ja schon ganz gut vor-bereitet und so konnte ich dieses Teil tatsächlich einigermaßen gut aufnehmen. Natürlich schmerzte es, aber doch weniger als ich befürchtet hatte. Dann steckte er dort in mir. Andrea trat neben die Ärztin, um sich das Ergebnis anzuschauen. „Wow, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Ist aber irgendwie ein schönes Bild!“ Und schon machte sie Bilder davon, dich später dann auch zu sehen bekam. „Oh, da gibt es aber schon noch Leute, die deutlich mehr dort aufnehmen können. Ihr würdet euch wundern, was alles passt.“ Das wollte ich gar nicht wissen, hatte ich doch schon mal Bilder davon gesehen. Das hatte mich doch ziemlich erschreckt. Wie kann man das nur aushalten! Aber nun bekam ich auch noch zu hören: „Das könnte, wenn du willst, sicherlich auch für deine Hand reichen.“ Sofort schaute meine Frau ihre wirklich ziemlich schmale Hand an. „Meinen Sie wirklich?“ Die Ärztin nickte. „Ja, im schlimmsten Fall gibt es einen kurzen, momentanen Schmerz und sie schon steckt dann in ihm.“ Deutlich erkannte ich, dass Andrea bereits darüber nachdachte.
Langsam wurde das, was mir durch den Schlauch in den Mund floss, auch weniger. Das schien auch die Ärztin zu bemerken. „Ich denke, das dürfte reichen. Den Rest kann er dann ja ganz normal entleeren.“ Und schon schloss sie erst das Ventil, nahm dann den Schlauch ab und zog auch den Katheter aus mir heraus. Das empfand ich schon als deutliche Erleichterung. Als dann kurz darauf der fehlende Teil des Käfigs dort wieder eingeführt wurde, spürte ich es kaum. Endlich war ich wieder normal hergerichtet. Man löste die Lederriemen und ich konnte aufstehen. Erleichtert stand ich neben diesem Stuhl. „Hat es Ihnen gefallen? Lust auf mehr?“ fragte die Ärztin und lächelte. Gespannt wartete auch Andrea auf eine Antwort. Ich schwankte mit meinen Wünschen hin und her. Wollte ich wirklich mehr oder reichte es jetzt? „Ich glaube, für heute reicht es. Aber so insgesamt bin ich nicht ganz abgeneigt, es mal wieder zu machen“, sagte ich dann. Meine Frau grinste. „Aber das liegt ja wohl mehr daran, was man mit dir angestellt hat, oder?“ Ich nickte. „Sicherlich gibt es doch noch mehr Varianten…“ Die Ärztin lachte. „Schaut euch diesen Schelm an. Erst tut er so, als wäre es unangenehm. Und dann kann er nicht genug davon bekommen. Aber das lässt sich durchaus machen…“ Was das heißen sollte, verriet sie nicht. Allerdings hatte ich den Eindruck, Andrea wusste bereits mehr. Jetzt jedenfalls zog ich mich wieder an und kurz darauf verließen wir die Praxis. Nachdem wir ein paar Schritte gegangen waren, fragte Andrea: „War es schlimm? Hattest du es dir so vorgestellt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eher überraschend. Denn ich frage mich, ob eine Frauenärztin wirklich solche Dinge macht und braucht.“ Meine Frau lächelte. „Nein, wahrscheinlich eher nicht. Es liegt an ihr selber.“ Fragend schaute ich sie jetzt an. „Und was heißt das?“ „Na ja, so ganz nebenbei machte sie nämlich noch etwas anders. Man könnte sie eine „Privat-Domina“ nennen. Sie „kümmert“ sich um Männer wie dich,, also solche, die es gerne mal kennenlernen wollen, was ihre Frau so erlebt.“ Jetzt verstand ich. „Das heißt, sie „empfängt“ auch „Patienten“ – männlich wahrscheinlich ebenso wie weiblich – zu einer ganz besonderen „Behandlung“. Habe ich das richtig verstanden?“ „Ja, ich glaube, so könnte man sagen. Wenn wir also Lust hätten, käme das doch eventuell auch in Frage, oder?“ Langsam nickte ich. „Jaaa…“ Denn irgendwie hatte die ganze Sache mich ziemlich erregt, obwohl mein Kleiner wenigstens zu Anfang etwas ganz anderes angedeutet hatte. Aber auch im Nachhinein war alles nicht so schlimm gewesen. Jetzt konnte ich sehen, wie meine Liebste lächelte. „Das freut mich – aber nicht nur für dich. Denn ich denke, ich kann dort auch eine ganze Menge Spaß haben, alleine oder eben auch mit dir.“ Im Moment verstand ich nicht, was sie damit sagen wollte. Sicherlich würde ich das schon bald erfahren.
Während meine Frau nun wieder nach Hause ging, wurde mir aufgetragen, mich auf den Weg ins Büro zu machen. „Dass du unter der Hose rosa trägst, musst du ja niemandem verraten“, lachte sie. „Es wäre doch zu peinlich.“ Ich hatte auch überhaupt nicht die Absicht, musste allerdings gewaltig aufpassen, dass ein auch nur leicht hochgerutschtes Hosenbein etwas verraten konnte. Aber das war ja letztendlich für mich auch nicht so neu, hatte ich doch immer wieder mal „aufreizende“ Farben getragen. Im Büro fiel es nicht weiter auf, dass ich erst jetzt kam. Außerdem war ich ja entschuldigt. Schnell machte ich mich an die Arbeit, um das zu verdrängen, was heute dort in der Praxis stattgefunden hatte. Damit konnte ich mich lieber heute Abend nochmals beschäftigen. Lange dauerte es auch nicht und ich konnte sogar meine Mittagspause machen. Zusammen mit Brigitta verließ ich das Gebäude. Wir besorgten uns beide etwas zu essen und setzten und auf dem Markt in den Schatten. „Na, heute keine Lust auf ein getragenes Höschen? Ich hätte da gerade ein passendes teil an. Und es würde sogar zu deinen Strümpfen passen.“ Oh Mist! Daran hatte ich nicht mehr gedacht und schon gar nicht darauf geachtet. Brigitta lachte und meinte nur: „Hey, das muss dir jetzt nicht peinlich sein. Ich finde, das sieht echt süß aus. Und wie gesagt, mein Höschen passt genau dazu.“ Und schon hob sie ihren Rock und ließ mich tatsächlich einen kurzen Blick auf das werfen, was sie drunter trug. Da sie mit leicht gespreizten Beinen dasaß, konnte ich auch sehen, dass genau an der Stelle, hinter der sich ihre Spalte versteckte, ein dunkler, nasser Fleck befand. „Du brauchst jetzt aber nicht zu glauben, dass er von dir kommt.“ Das hatte ich auch gar nicht gedacht. „Also was ist? Möchtest du ihn nachher mitnehmen? Oder hast du schon eine zu große Sammlung? Ich denke, Andrea hat doch bestimmt nichts dagegen. Und heute müsstest du mir nicht einmal Ersatz besorgen. Ich würde nämlich ganz gerne ohne bleiben.“ Stumm aß ich meine belegte Seele, sagte lieber erst einmal nichts dazu. „Warum sagst du denn nichts? Macht dich das nicht an?“ Fast hätte sie mir schon prüfend in den Schritt gegriffen, bremste sich dann aber doch. „Ich war heute Morgen mit meiner Frau beim Frauenarzt…“, sagte ich dann langsam. „Nun sag bloß nicht, dass du Papa wirst“, staunte sie. „Kann man schon gratulieren?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, darum ging es gar nicht. Gehörst du auch zu den Frauen, die diesen Stuhl nicht leiden können?“ Die Antwort malte sich gleich auf ihrem Gesicht auf, denn sie verzog es. „Hör bloß auf! Wer das Ding erfunden hat, musste es wohl nie selber ausprobieren“, kam dann sofort. Zu ihrer Überraschung antwortete ich dann: „Oh, sag das nicht. So schlimm finde ich ihn gar nicht.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:14.08.20 19:59 IP: gespeichert
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Brigitta starrte mich an. „Hä? Habe ich dich gerade richtig verstanden? Du hast ihn… ausprobiert?“ ich nickte. „Ja, weil ich unbedingt wissen wollte, was daran denn so schlecht ist.“ „Sag mal, ist dir die Sonne zu sehr aufs Gehirn gebrannt? Welcher Mann hat denn solche verrückten Wünsche! Mein Mann würde das bestimmt nicht wollen.“ Ich schaute sie an, grinste und meinte: „Frag ihn mal. Und lass dich überraschen.“ „Oh ja, das werde ich. Und dann sage ich dir Bescheid.“ „Ich glaube, du würdest dich wundern, wie viele Männer gerade diesen Wunsch haben, sagte wenigstens die Ärztin. Ich denke, sie weiß, wovon sie spricht.“ „Kann ich mir nicht vorstellen. Was soll denn daran so toll sein, wenn man dasitzt und alles zwischen den pervers gespreizten Beinen zeigen muss. Also ich finde das nur demütigend.“ „Kann ich gut nachvollziehen, meiner Frau geht das nämlich auch so. Aber man kann doch mehr machen. Es gibt Frauen, die träumen vom Sex auf so einem Stuhl.“ Die Frau schaute mich an, als sei ich jetzt komplett verrückt. „Echt? Oder hast du dir das gerade ausgedacht, um mich hochzunehmen. Sex auf dem Stuhl? Kann ich mir nicht vorstellen.“ Ich grinste. „Na, dann streng doch mal deine Fantasie an. Stell dir vor, da sitzt dann nicht die Frauenärztin oder der Frauenarzt, sondern dein Mann oder Lover. Was glaubst du, wie bequem es für ihn – und wahrscheinlich auch für dich – ist, wenn er es mit dem Mund oder sonst wie machen will.“ Ich ließ die Worte eine Weile wirken. Dann setzte ich fort. „Oder auch umgekehrt… Ich meine, wie du deinen Mann dort „bedienen“ kannst.“ Brigittas Gesicht verzog sich zu einem breiten Lächeln. „Ja, vielleicht hast du Recht, das könnte man bestimmt sehr gut. Also gut, ich nehme das zurück. Aber leider kommt das wohl nicht in Frage. Ich glaube nämlich nicht, das meine Frauenärztin mir das genehmigt.“ „Tja, dann muss man vielleicht ein klein wenig kreativ werden…“ „Du meinst, mein Mann sollte so ein Teil… selber bauen?“ Ich nickte. „Wäre doch eine Möglichkeit.“ Was dort noch stattgefunden hatte, wollte ich ihr jetzt nicht unbedingt erzählen. Zwar kannte sie ja schon meine „heimliche Leidenschaft“, aber das reichte, was sie momentan schon wusste. Und zum Glück fragte sie auch nicht weiter nach. So saßen wir, aßen auf und beobachteten die Leute, die dort umherliefen. Auf diese Weise verbrachten wir die Mittagspause. Leider mussten wir uns dann wieder auf den Rückweg zum Büro machen. „Trägst du eigentlich immer Damenwäsche unter deinen Klamotten?“ fragte sie dann. „Macht dir das Spaß oder will Andrea das?“ „Das ist für uns beide“, sagte ich. „Aber du sagst es bitte niemandem.“ „Natürlich nicht“, kam sofort. „Ich kann mir nur zu gut vorstellen, was dann passiert.“ „Ich auch“, meinte und betrat das Gebäude.
Andrea war von der Praxis direkt nach Hause gegangen und beschäftigte sich mit diversen Kleinigkeiten, die immer wieder liegengeblieben waren. Zwischendurch telefonierte sie mit Sandra und erzählte, was heute Morgen stattgefunden hatte. „Bernd hat das echt gewollt?“ fragte sie auch erstaunt. „Auf dieses verdammte Möbelstück? Ich glaube, ich werde nie aus den Männern schlau.“ „Hat Peter denn das nie angedeutet, dass ihn das interessiert? Frag ihn doch mal.“ „Das kannst du glauben, das werde ich, gleich wenn er nach Hause kommt.“ Bernd hat sogar angedeutet, dass er uns solch ein Teil irgendwie bauen will…“ „Und wozu soll das gut sein?“ Sandra hatte nicht so viel Fantasie, brauchte es immer eher sehr deutlich. „Na, überlege doch mal, was man dort alles anstellen kann, wenn du draufliegst. Selbst wenn der kleine Lümmel weiterhin verschlossen bleibt. Denk doch nur, da sitz dann dein Peter… genau in der richtigen Höhe…“ „Soll er mich dort etwa untersuchen und meine Spalte weit dehnen und so?“ Stell dich doch nicht so dumm, dachte Andrea. „Nein, ich dachte eher daran, wie er seinen Mund dort einsetzen kann – und zwar da, wo und wie immer du willst…“ „Oh, das meinst du! Ja, das wird bestimmt ganz toll. Ja, ich glaube, das könnte mir auch gefallen.“ Na endlich! „Natürlich kann man auch „Doktorspiele“ machen – beide.“ Sandra lachte. „Das hat mir meine Mama immer verboten.“ „Ach komm. Jetzt bist du doch schon ein „großes Mädchen“. Das sind doch Sachen, die unseren Männern so gut gefallen.“ „Meinst du echt? Ich weiß nicht…“ „Na, dann frag Peter mal danach, was er davon hält. Ich denke, ihm wird es gefallen.“ „Nein, das glaube ich nicht. Solche Sachen mag er bestimmt nicht.“ Andrea verdrehte die Augen. Diese Frau war ja wohl wirklich fürchterlich naiv und verstand den eigenen Mann kaum. Aber mit ein wenig Nachhilfe würde sie das schon hinbekommen. „Gaby und ich haben ja einen kleineren Käfig für unsere Männer bestellt. Für Peter übrigens auch“, wechselte sie nun lieber das Thema. Müsste vielleicht schon morgen kommen. Ich finde, wir sollten uns dann alle treffen und die neue „Schmuckstück“ gleich anlegen, bevor noch irgendwas passiert.“ „Was soll denn passieren; sie sind doch verschlossen.“ Ja, natürlich. Aber bestimmt sieht Peter das völlig anders und versucht schon fleißig, es sich genüsslich wieder selber zu machen. Aber wahrscheinlich würde Sandra das ohnehin nicht bemerken. Deswegen war es bestimmt besser, wenn wir in dieser Richtung das Kommando übernahmen. „Ich sage dir noch Bescheid, wann und wo wir uns treffen.“ Andrea hatte nun genug und beendete lieber dieses eher uneffektive Gespräch. Lieber ging sie in die Küche, um sich Kaffee zu kochen und ihn zu genießen. Dabei ging ihr noch einmal das durch den Kopf, was heute in der Praxis stattgefunden hatte. Wie viel würde denn wohl in ihre Blase passen? Sicherlich nicht so viel, wie die Ärztin bei Bernd hineingebracht hatte.
Jedenfalls wollte sie es erst einmal auf natürlichem Wege ausprobieren und möglichst lange den Gang zum WC vermeiden. Dabei verspürte sie jetzt schon erheblichen Druck, der ihr bisher nicht aufgefallen war, weil sie sich mit anderen Dingen beschäftigt hatte. Nein, noch nicht. Da würde sicherlich noch mehr hineinpassen. Also musste sie sich ablenken, und deswegen schaltete sie ihren PC ein. dort gab es wieder etliche Mails zu beantworten und andere Dinge. So verging die Zeit sehr schnell, sodass ich schon bald nach Hause kommen müsste. Dabei vergaß sie auch wieder den Druck in ihrer Blase. Aber jetzt wurde es doch dringend Zeit, sich zu entleeren, bevor etwas passierte. Zurück in die Küche suchte sie ein Litermaß und begann es zu füllen. Je mehr der Druck nachließ, umso voller wurde das Gefäß. Endlich hatte sie das Gefühl, nun würde nichts mehr kommen. Sie betrachtete das Litermaß und las gerade mal 940 ml ab. Mehr nicht? Das erschien ihr nicht sonderlich viel, schon gar nicht im Vergleich zu ihrem Bernd. Klar, allein „konstruktionsbedingt“ würde sie nicht so viel fassen können. Aber etwas mehr müsste es doch wohl sein. Seufzend leerte sie das Gefäß, war fast ein wenig enttäuscht. Zum Glück kam ich in diesem Moment nach Hause und lenkte sie damit davon ab. „Hallo Liebes“, begrüßte ich sie in der Küche. Dabei bemerkte ich natürlich nicht, was sie gerade gemacht hatte. Auch dass sie keinen Slip unter dem Rock trug, fiel mir nicht auf. Jedenfalls nicht momentan, sondern erst später. Sie bekam einen Kuss und ich auch. „Oh, hast du noch Kaffee?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ist leider alle. Soll ich neuen machen?“ „Nö, mach lieber Tee, aber Grünen Tee bitte.“ „mach ich. Und du ziehst dich bitte um“, kam mit einem breiten Grinsen von Andrea. „Du weißt schon…“ Ja, eigentlich schon. Aber jetzt hätte ich es garantiert doch vergessen, war deswegen auch nicht sonderlich glücklich über die Erinnerung. Trotzdem ging ich ins Schlafzimmer, um wirklich das neue Hosen-Korsett anzuziehen. Zwischendurch huschte ich zum Pinkeln kurz ins Bad. Das waren sicherlich noch die Folgen von heute Morgen. „Was machst du da?“ hörte ich meine Frau aus der Küche rufen, die natürlich mitbekommen, wo ich mich befand. „Ich war kurz pinkeln“, antwortete ich. „Hatte ich dir das erlaubt?“ kam sofort. „Wie bitte? Muss ich mir jetzt jedes Mal eine Genehmigung holen?“ fragte ich. Andrea war nähergekommen und nickte. „Ja, wenigstens wenn du zu Hause bist. Vergiss nicht!“ Das klang jetzt ganz so, als würde es eine Strafe oder so nach sich ziehen, falls ich das vergessen sollte. „Aber wenn du nun ja fertig bist, marsch, zum Anziehen!“
Verblüfft schaute ich meine Frau an. Was war denn das für ein neuer Ton? Wollte sie sich einmal in der Rolle der Herrin sehen? „Was ist denn mit dir los? Du stehst ja immer noch hier. Habe ich mich etwa nicht klar genug ausgedrückt?“ Und klatsch klatsch hatte ich auf jeder nackten Hinterbacke den Abdruck ihrer Hand. Jetzt trollte ich mich lieber, bevor sie noch andere Dinge einsetzte. Ich brauchte jetzt nur die Haarbürste vorm Spiegel anzuschauen. „Ja, sie kommt gleich zum Einsatz, wenn du nicht endlich verschwindest.“ Jetzt beeilte ich mich wirklich und hatte sehr schnell das immer noch ziemlich enge Hosen-Korsett angezogen, vorne geschlossen und ging so in die Küche, damit meine Lady mich hinten schnüren konnte. So drehte ich ihr gleich den Rücken zu, bekam aber zu hören: „Halt mal, was hast du denn mit deinem Kleinen gemacht? Lass mal sehen.“ Ich drehte ich also wieder um, sie öffnete Reißverschluss und Häkchen, um vorne nach meinem Käfig-Sklaven zu schauen, obgleich ihr auffallen musste, wie er dort lag. „Nein, mein Lieber, er wird in Zukunft – wenigstens in diesem Korsett – schön nach unten umgelegt. Dann lässt er sich deutlich besser verheimlichen.“ Und schon bog sie ihn nach unten. Das war allerdings etwas, was ich gar nicht mochte. Von je her war ich ein Mann, der seinen Lümmel immer nach oben, mit hoch erhobenem Kopf, getragen hatte. Und das sollte jetzt vorbei sein. Andrea schaute mich fragend an und schon bekam ich zu hören: „Ist daran irgendwas nicht in Ordnung?“ Ich nickte. „Ja, weil ich das nicht mag, wenn ich ihn so herum tragen muss.“ Meine Frau grinste breit und antwortete: „Dann muss ich doch wohl mal fragen, wem denn diese nichtsnutzige Ding überhaupt gehört bzw. wer darüber die Verfügungsberechtigung hat. Na, weißt du es noch?“ Ich nickte. „Du hast den Schlüssel, weil du ja meine Schlüsselherrin bist. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob du auch die nötige Berechtigung hast, über ihn voll und ganz zu verfügen.“ „Oho, das hat aber ein ziemlich großes Mundwerk! Du kannst doch ohne mich absolut damit nichts machen. Und wenn ich den Schlüssel jetzt wegwerfen sollte, bist du absolut hilflos und eingeschlossen bis zum Ende. Möchtest du das unbedingt?“ Siedend heiß lief es mir über den Rücken, weil sie absolut Recht hatte. Ohne ihren Schlüssel taugte der Kleine wirklich zu absolut nichts. So schüttelte ich schnell den Kopf. „Nein, bitte den Schlüssel nicht entsorgen.“ „Ach ja? Und warum nicht? Nur damit ich dich mal freigeben kann und du deinen Stab bei mir reinschieben kannst? Weißt du was? Ich habe mich an deine anderen Methoden des Verwöhnens so sehr gewöhnt, dass ich deinen Lümmel eigentlich gar nicht mehr brauche. Und wenn ich wirklich einen Mann haben will, der es gründlich besorgt, da nehme ich doch am besten so einen Negerschwängel. Der hat doch was!“
Ich nickte. „So, das bedeutet also für dich, ich werde mehr oder weniger weiter über ihn verfügen und nicht du. Und genau deswegen trägst du deinen Lümmel wie ich das will. Und ich will, dass er nach unten gebogen liegt. Ende der Diskussion.“ Damit hakte sie mein Korsett wieder zu und schloss auch den Reißverschluss. Nun drehte sie mich um und begann hinten zu schnüren. Bereits jetzt spürte ich schon, wie unangenehm dieses neue Tra-gen für mich war. Und daran sollte ich mich gewöhnen? Als Andrea dann fertig war, durfte ich mich setzen, was unbequem war. „Na, wie gefällt es deinem Zwerg?“ fragte meine Frau und lächelte.- „Denk immer dran, dass es in Zukunft so bleiben wird.“ Ja, das war mir auch klar. Vielleicht konnte ich ihn ja ab und zu auch anders tragen, wenn ich nicht zu Hause bin. Es schien mal wieder so, als würde meine Liebste meine Gedanken lesen.- denn sie sagte gleich: „Das wirst du auf keinen Fall tun.“ „Was soll ich nicht tun?“ fragte ich verblüfft. „Na das, was dir gerade durch den Kopf geht“, lachte sie. „Ich sehe dir doch förmlich an, dass du meine Anordnung umgehen willst, sobald du das Haus verlassen hast. Und das ist etwas, was ich auf keinen Fall dulden werde. Du kannst also immer damit rechnen, dass ich dich kontrolliere… oder ich nehme mir sogar Brigitta zur Hilfe. Sie kann das im Betrieb übernehmen. Allerdings gibt es aber schon bald auch die Möglichkeit, dass ich den Kleinen da unten in dieser Richtung befestige. Was würdest du davon halten?“ „Und wie soll das gehen?“ fragte ich erstaunt. „Oh, das ist ganz einfach. Ein Piercing hast du ja schon. Ich lasse dir noch ein weiteres unten am Damm machen und wenn dann beide abgeheilt sind, einen kleinen Ring tragen, kann ich sie mit einem kleinen Schloss oder Ähnlichem verbinden. Dann bleibt dir keine andere Wahl. An deiner Stelle würde ich mir also gut überlegen, was du so treibst.“ Oha, wenn das geschehen würde, wäre das garantiert noch unangenehmer. Das klang jetzt nicht so besonders gut.
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Micum |
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Freak
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RE: Böses Erwachen
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Datum:16.08.20 09:35 IP: gespeichert
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Moin Moin braveheart.
Ich lese diese Geschichte sehr gerne und hoffe, daß du noch viele gute Ideen hast.
Aber diese Drohung mit den Piercings ist schon fies von ihr. Mal sehen, wie es weitergeht. LG Micum
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:18.08.20 19:07 IP: gespeichert
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Also noch klappt es ganz gut!
Andrea lächelte. „Ich sehe dir direkt an, wie sehr es dir zu denken gibt, ob ich das wohl wirklich machen würde. Da kannst du dir absolut sicher sein. Das wird so, wenn du nicht das tust, was ich mir von dir wünsche.“ Langsam wunderte ich mich, was denn mit meiner Liebsten los war, dass sie plötzlich sehr deutlich strenger mit mir umging. War das eine besondere, sagen wir mal, neue Form der Liebe? Wundern würde mich das ja nicht, dass sie irgendwie Gefallen daran gefunden hatte. Die Frage war eher, woher dieser Sinneswandel überhaupt kam. Nun fertig angezogen mit dem Korsett, vorne und hinten geschlossen, blieb mir ja keine andere Wahl, als mich damit abzufinden. Mein Kleiner wurde also nach unten gedrückt, woran ich mich erst noch gewöhnen musste. „Wie wäre es denn, wenn du dich jetzt ein klein wenig nützlich machen würdest“, schlug Andrea vor. „Draußen hängt noch Wäsche, die sicherlich längst trocken ist. Du kannst sie abnehmen. Zufällig weiß ich nämlich, dass dir das so gut gefällt.“ Sie grinste und als ich aus dem Fenster sah und dort entdeckte, was für Wäsche auf der Leine hing, wurde mir klar, was sie gemeint hatte. Denn zum größten Eil waren es ihre Dessous, die ich ja ohnehin ganz besonders liebte und so toll fand. „Du siehst, ich sorge sehr gerne für dein Vergnügen. Und nun, ab nach draußen!“
Also begab ich mich mit dem Wäschekorb nach draußen und begann mit dieser auch für mich lustvollen Tätigkeit. So konnte ich – nahezu ungestraft – diese schicken und sehr sexy Teil anschauen und sogar noch befühlen. Zuerst nahm ich ein Höschen nach dem anderen ab, hielt jedes noch kurz – länger als nötig – in der Hand, bevor ich es in den Wäschekorb legte. Als ich dachte, ich würde doch bereits alle ihre Höschen kennen, fand ich nun einige, die mir fremd vorkamen. Waren das auch bestimmt welche von meiner Frau? Andererseits, wo sollten den andere Höschen herkommen. „Ja, das sind alle meine Slips“, hörte ich dann hinter mir. „Du brauchst gar nicht zu überlegen.“ Etwas erschrocken drehte ich mich um und sah Andrea dort stehen. „Das war doch wohl das, was du gerade überlegt hast. Es sind auf jeden Fall nicht deine, die du doch so „mühsam“ ergatterst hast. Das wäre doch zu schaden, wenn der Duft dort verschwinden würde. Und außerdem: Wie solltest du denn auch Neue kommen…“ Ganz gezielt spielte sie auf meine besondere Vorliebe für „Dufthöschen“ an. Sollte ich mich jetzt bei ihr bedanken? „Und falls du gleich zu den BHs kommst, es sind auch alles meine und keine geklauten. Jedenfalls wüsste ich nicht, dass du damit nun auch schon eine Sammlung angefangen hast. Oder habe ich das gar nicht mitbekommen?“ „Nein, habe ich nicht. Und es ist auch gar nicht meine Absicht. Obwohl… auch da gibt es ja hübsche Sache.“ Andrea nickte. „Ja, ich weiß. Nur haben sie selten einen so „interessanten“ Duft wie die verschiedenen Höschen.“
Sie ging wieder ins Haus und ließ mich allein. Ich nahm weiter die Wäsche ab, legte sie zu den Höschen. Nun war ich schon fast fertig. Es hingen dort nur noch drei Korsetts in verschiedenen Formen und Farben. Sehr schnell erkannte ich, dass sie auch wohl neu waren und außerdem tatsächlich wohl eher die Größe meiner Frau hatten. Wollte sie jetzt ernsthaft auch damit anfangen? Also ich fände diese Idee ja gut. Und vermutlich war das als Überraschung gedacht. Kurz schaute ich mich um, ob ich immer noch beobachtet würde, konnte aber nichts entdecken. Also nahm ich das erste Stück ab und betrachtete es nun genauer, suchte das Etikett. Ja, genau, es stand dort eindeutig nicht meine Größe. Außerdem verrieten auch die eher kleinen Cups, dass dort wohl der Busen meiner Liebsten hineinkommen würde. Insgesamt fühlte sich das Teil eher weich an, hatte also offensichtlich keine Versteifungen. Nannte man es dann überhaupt Korsett oder war es schon ein Korselett? Wo war eigentlich der Unterschied? Ich nahm mir vor, mich gleich am PC – wenn ich die Gelegenheit dazu hatte – schlau zu machen. Jetzt jedenfalls machte ich erst einmal weiter. Das zweite Teil war dann auch schon wesentlich fester, fast steif. Dort fühlte ich auch Stäbe zur Versteifung, ähnlich wie früher. „Wenn du dann endlich fertig bist, kannst du reinkommen und alles gleich wegräumen.“ Mist, schon wieder hatte meine Frau mich beobachtet. Was ging ihr jetzt wohl durch den Kopf, wenn sie mich so sah…
Schnell auch den Rest von der Leine genommen, ging ich mit dem gut gefüllten Korb ins Haus und dort direkt ins Schlafzimmer, wo ich anfing, die Wäsche zu verräumen. „Liebes, wo kommen diese neuen Sachen hin?“ fragte ich meine Frau. „Lege sie einfach aufs Bett, ich versorge sie dann selber.“ Ich tat es und dann fand alles andere seinen üblichen Platz. Jetzt legte ich die gewaschenen BHs und Höschen einfach nur in die passende Schublade, hielt mich nicht weiter damit auf. Den leeren Wäschekorb brachte ich an seinen Platz im Bad. „Bis zum Abendbrot ist noch etwas Zeit“, bekam ich dann zu hören. „Mach, was du willst.“ Ahnte sie bereits, was ich vorhatte? Na ja, wundern würde mich das ja auch nicht.“ Also ging ich an meinen PC, fuhr ihn hoch und schaute dann im Internet nach, was ich dazu fand. Und dann las ich:
Unterschied zwischen Corsage und Korsett
Wenn die Rede von einem Korsett oder einer Corsage (offenbar gibt es zwei Schreibweise; ich kannte sie nur als Korsage) ist, dann verbinden die meisten Frauen in der Regel damit die Vorstellung von eng anliegender Unterbekleidung, die zum einen sehr körperbetont und zum anderen figurformend ist. Fragt man jedoch nach dem Unterschied zwischen einer Corsage und einem Korsett, so erntet man oft ein Schulterzucken.
Zunächst einmal muss man erwähnen, dass Corsage und Korsett viele Gemeinsamkeiten haben, so dass es durchaus verständlich ist, wenn diese beiden Begrifflichkeiten häufig miteinander vermischt werden. Beide können zunächst einmal dem Bereich Unterwäsche für Damen zugeordnet werden und von Frauen jeden Alters getragen werden. Und Korsett und Corsage haben beide eine figurformende Wirkung. Dennoch handelt es sich um zwei ganz verschiedene Bekleidungsstücke, die auch gravierende Unterschiede aufweisen.
Die Unterschiede zwischen Korsett und Corsage
Der größte Unterschied zwischen einer Corsage und einem Korsett ist die Intention, aus denen heraus Frau eines der Kleidungsstücke wählt. Für ein Korsett entscheidet sich Frau immer dann, wenn es darum geht die Figur besonders weiblich zu formen und in einem gewissen Maß auch schlanker zu wirken. Eine Corsage hingegen, obwohl sie auch figurformende Wirkung hat, wird meist aus optischen Gründen getragen. Eine Corsage ist ein aufreizend weibliches Kleidungsstück, was auch dadurch betont wird, dass Corsagen in ihrer Gestaltung oft den neuesten Trends folgen. Korsetts hingegen sind oft hautfarben und dezent gestaltet.
Doch auch die Machart und die Herstellungsweise von Corsage und Korsett unterscheiden sich erheblich voneinander. So hat die Corsage lediglich leichte Bänder und Schnüre oder sogar nur noch leichte Verschlusshaken. In ein Korsett hingegen sind stabile Stäbe eingearbeitet und die Bänder sind stärker zusammen schnürbar. Denn nur so kann optimal die figurformende Wirkung des Korsetts entfaltet werden. So kann Frau mit einem Korsett ihre weiblichen Proportionen leicht verändern und ihre fraulichen Vorzüge ins rechte Licht rücken. Obwohl das Korsett einige Jahre lang aus der Mode gekommen war, da die Frauen es als zu einengend fanden, feiert es jetzt sein Comeback. Frau trägt wieder häufiger Korsett und die Corsage war sowieso nie aus der Mode gekommen.
Aha, jetzt war ich schon um einiges schlauer, konnte vielleicht sogar bei passender Gelegenheit mit meinem „Fachwissen“ angeben oder zumindest glänzen. Etwas nachdenklich saß ich da und überlegte, aus welchem Grunde denn Andrea sich diese Kleidungsstücke besorgt hatte. „Na, bis du jetzt schlauer?“ kam dann die Frage meiner Frau. „Das hat dir wohl keine Ruhe gelassen, wie? Wundert mich ja nicht. Aber das ist schon in Ordnung. Aber ich glaube, deine Frage ist damit noch gar nicht wirklich beantwortet.“ Langsam drehte ich mich um, wollte nicht zeigen, wie sehr sie mich schon wieder erschreckt hatte. „Ich musste mich vorher auch erst einmal informieren", kam von Andrea, die noch sehen konnte, wonach ich gesucht hatte. „Muss dir jetzt nicht peinlich sein.“ Heimlich atmete ich auf, hatte ich doch schon Befürchtungen gehabt. „Und sind diese Modelle mehr für dich gedacht...?“ Meine Frau lächelte und nickte. „Ja, wieso? Stört dich das?“ „Nein, absolut nicht“, beeilte ich mich zu sagen. „Ganz im Gegenteil.“ „Ach, kann es etwa sein, dass dein Kleiner sich schon wieder aufrichten möchte?“ Ich nickte nur. „Und das, obwohl er jetzt nach unten gebogen ist? Oder hast du das schon wieder geändert?“ Bevor ich antworten konnte, griff sie schon zwischen meine Beine. Natürlich hatte ich nichts daran geändert, wie sie auch gleich feststellte. „Das hat doch nichts damit zu tun, ob er nach oben oder nach unten gebogen liegt“, sagte ich. „Ja? Bist du dir da sicher? Na schön. Ich habe diese drei Teil in dem Laden gefunden; du weißt sicherlich schon, welchen ich meine.“ Erstaunt schaute ich sie an. „So schnell ging das?“ wunderte ich mich. „Ja, so schnell.“
Und ohne noch ein Wort dazu zu sagen, ließ sie mich wieder alleine. „Aber du schaust dir jetzt keine Bilder in Korsetts oder ähnlichem an, kapiert?“ bekam ich trotzdem noch zu hören. Verdammt! Sie konnte einem aber auch jeden Spaß verderben. Nein, ich hätte es ohnehin nicht gemacht, wusste ich doch viel zu genau, dass sie jederzeit zu einer Kontrolle kommen konnte. Und wenn ich dann solche Bilder offen hätte, na, dann viel Spaß… Mein Hintern würde das gar nicht gut finden. Deswegen kümmerte ich mich jetzt lieber um andere, ebenfalls wichtige Dinge. Trotzdem kam Andrea immer mal wieder ganz überraschend herein, um zu schauen, was ich gerade so trieb. Aber ich machte wirklich nichts Verbotenes. Das schien sie auch zu bemerken. „Bist ja doch ein braver Junge“, grinste sie. „Oder habe ich dich nur nicht erwischt…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hast du nicht, weil ich das auch nicht mache.“ „Ja klar, war’s glaubt“, kam nun von ihr und sie ging wieder. Kurz stand ich auf und schaute ins Schlafzimmer, wo diese neuen Korsetts immer noch auf dem Bett lagen, wie ich feststellte. „Na, Liebster, sie lassen dir keine Ruhe, wie? Aber ganz ehrlich: das kann ich gut verstehen. Wir haben sie nämlich auch gleich unheimlich gut gefallen.“
„Ich nehme mal an, sie sind für dich bestimmt.“ Andrea nickte. „Sind leider nicht deine Größe. Soll ich schauen, ob es sie auch in deiner Größe gibt?“ Einen Moment überlegte ich und schaute dabei diese drei Sachen – eines in leuchtendem Rot, das andere in kräftigem Blau und das letzte in Schwarz – an. Dann nickte ich. „Aber vermutlich scheitert es ja wohl daran, dass es sie in der passenden Größe für mich nicht gibt oder sie so teuer sind.“ Etwas betrübt nickte sie. „Ja, das wäre möglich. Es ist natürlich die Frage, was es uns denn wert ist. Ich meine, wie viel sind wir bereit dafür auszugeben.“ „Wäre es denn eine Alternative, wenn wir in verschiedenen Second-Hand-Shops schauen, ob wir da vielleicht etwas finden, was dir gefällt?“ Ziemlich begeistert nickte ich. „Wir müssen ja nicht unbedingt im Partnerlook herumlaufen, zumal es – hoffentlich – ohnehin niemand sieht.“ „Aber das könnten wir doch leicht ändern…“ „Und was soll das heißen? Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich da draußen so herumlaufe.“ „Nein, natürlich nicht“, lachte sie. „Tut ja auch keine Frau. Aber immerhin könntest du – und ich natürlich auch – dich bei unseren Freundinnen und Freunden zeigen.“ Okay, davon hatten wir ja einige, die das auch nicht besonders überraschen würde. Deswegen nickte ich zustimmend. „Ja, das wäre natürlich möglich. Stellst du dir das sozusagen als Party vor?“ „Könnte man machen. Oder wir treffen uns einfach so zu einem netten Abend und jeder trägt die Sachen, die er oder sie am liebsten hat.“
Lächelnd schaute sie mich an. „Sollen wir das gleich mal ausprobieren? Ich meine, nach solchen Sache schauen? Zeit genug wäre ja noch.“ Begeistert nickte ich. „Na dann, mach dich fertig.“ Schnell war ich bereit, dass es losgehen konnte. Recht vergnügt und gespannt gingen wir in die Stadt. Offensichtlich wusste Andrea ziemlich genau, wo wir hingehen mussten, was mich doch ein klein wenig wunderte. Aber ich fragte sie nicht. Und bereits im ersten Geschäft waren wir erfolgreich. Denn hier hing an einem der Ständer – ziemlich weit hinten im Laden – ein schwarzes Korsett, welches im Schritt geschlossen war. Ich schaute es an und meinte leise zu ihr: „Das ist aber doch für mich ziemlich unpraktisch.“ „Ach ja? Nur weil es dein Ding wegdrückt?“ Ich nickte. „Nicht nur das. Es ist damit auch ziemlich unbequem.“ „Tja, mein Lieber, dann musst du dich jetzt entscheiden, was du denn wirklich willst. Aber vielleicht kann man es ja umarbeiten, damit es passender wird. Denn ich nehme nicht an, dass du dich von „ihm“ trennen willst.“ „Nein, auf keinen Fall!“ „Du kannst es ja mal ausprobieren.“ Erschrocken schaute ich sie an. „Das meinst du doch nicht ernst.“ „Natürlich. Sonst weiß ich ja nicht, ob es über-haupt passt.“ Damit drückte sie mir das Korsett in die Hand und zeigte auf die Umkleidekabine. „Nun mach schon. Ich schau mich weiter um.“ Da blieb mir wohl nichts anderes übrig. Also zog ich los und zog mich aus, das Korsett an. Als ich damit fertig war, wollte ich Andrea zu mir herwinken. Aber sie reagierte gar nicht. So musste ich tatsächlich die Umkleide verlassen und zu ihr hingehen. Dann schaute sie mich genau von oben bis unten an.
„Na, wunderbar. Passt doch. Aber vielleicht solltest du ein klein wenig abnehmen. Dann sitzt es noch besser. Und wie ist es da unten? Jetzt fühlte sie auch noch nach. „Wow, ist ganz schön hineingepresst“, grinste sie. „Meinst du, dass du es aushalten kannst?“ „Was bleibt mir denn anderes übrig“, meinte ich nur. „Stimmt auch wieder. Aber schau mal, ich habe da noch etwas Interessantes gefunden.“ Sie verschwand kurz und kam mit einem Hosen-Korsett zurück. „Ich glaube, das dürfte dir auch passen. Und es hat da unten einen Schlitz, durch welchen dein Kleiner raus kann…“ Mit einer Hand griff sie hindurch und zeigte mir ihn. Gleich anprobieren.“ War ja klar und so tat ich auch das. Zum Glück schien uns niemand zu beobachten. Das war dann anders, als ich erneut aus der Umkleide kam. Denn nun standen zwei weitere Frauen neben Andrea, schienen mich ebenso wie sie zu erwarten. „Das steht ihm aber richtig gut“, sagte eine, als sie mich so in dem schwarzen Hosen-Korsett anschaute. „Da kann ich nur zustimmen“, meinte die andere. „Er hat eine ziemlich gute Figur dafür.“ Ich bekam einen roten Kopf, weil mir das richtig peinlich war. „Ach nein, wie süß. Er wird ja noch richtig rot dabei. Das schafft mein Mann nicht mehr“, kam jetzt von der einen. „kein Wunder“, lachte die andere. „Er sieht ja auch nicht so gut aus.“ „Tja, leider hast du Recht.“ Andrea stand nur schmunzelnd dabei, sagte noch kein Wort dazu. „Kann es sein, dass Ihr Mann noch ziemlich am Anfang seiner neuen Karriere ist?“ fragte dann eine der beiden. „Oh nein. Er trägt jetzt nicht zum ersten Mal Damenwäsche. Das gefällt ihm schon lange. Allerdings ist dieses Teil dort eher neu für ihn, und ich finde, es steht ihm wirklich gut. Es gibt leider nur ein kleines Problem mit seinem „Ding“ da unten.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:22.08.20 19:59 IP: gespeichert
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Ich wurde wahrscheinlich noch roter im Gesicht. Musste Andrea denn das so direkt sagen. „Ach, das haben doch alle Männer.“ „Nun ja, bei ihm ist das allerdings etwas anders.“ „So? Inwiefern?“ Natürlich wollten die Damen das gleich wissen. Und bereitwillig erzählte Andrea es ihnen. „Er trägt nämlich dort einen ganz besonderen Schutz, damit seine Finger da nicht herumspielen können.“ „Tatsächlich? So etwas gibt es? Ich dachte, solch ein „Schutz“ könnten nur Frauen tragen.“ Meine Liebste lächelte und sagte dann: „Nein, glücklicherweise gibt es das auch längst für Männer. Nur ist es eben ein Käfig für den Kleinen.“ „Das klingt ja sehr interessant. Würde es Ihnen etwas ausmachen, mir diesen Schutz mal zu zeigen. Ich bin doch so schrecklich neugierig.“ „Ach meine Lieb, da bist du wirklich nicht allein“, lächelte die andere Frau. Und schon bekam ich natürlich zu hören: „Lass doch die beiden Damen mal sehen, wie dein Schutz aussieht.“ Etwas flehend schaute ich meine Frau an. Muss das wirklich sein? Aber sie blieb unerbittlich. Also öffnete ich das Hosen-Korsett dort unten und holte das Teil etwas mühsam hervor. „Nein wirklich. Das sieht ja ganz funktionsfähig aus. das hätte ich nicht gedacht!“ Beide Ladys beugten sich vor, um mich dort genauer betrachten zu können. „Sie können es ruhig anfassen“, kam jetzt auch noch von meiner Frau. Schon wurde es angehoben und gründlich befühlt. „Und es funktioniert wirklich? Ich meine, er kann nichts damit machen?“ „Sehen Sie, er kann ja nicht einmal steif werden. Wie soll er denn damit etwas anstellen.“ „Stimmt auch wieder. Aber sicherlich ist es doch ziemlich unbequem.“ Ich nickte fast unbewusst, während Andrea lächelte und antwortete: „Ach, das ist alles nur eine Sache der Gewöhnung. Mittlerweile trägt er es schon so lange, dass es ihn gar nicht mehr stört.“ „“Was haben Sie für einen tollen Mann bekommen“, hieß es dann. „Ja, ich bin auch sehr zufrieden mit ihm – jetzt jedenfalls. Vorher war das etwas anders. Man muss doch als Frau gleich zu Anfang aufpassen, dass alles funktioniert.“
Eine der anderen Frauen seufzte und nickte. „Sie haben vollkommen Recht. Das war bei mir leider etwas anders. Vor allem war es zu der Zeit auch noch nicht so üblich. Das Ergebnis sehe ich jetzt. Er ist recht eigenwillig…“ „Mit meinem ist es auch nicht besser, obwohl ich noch einiges erreichen konnte. Aber auch nur, weil ich ihm „gewisse Vorlieben“ gestattet habe. Und das lag auch daran, dass ich ihn in meinen Sachen erwischt habe. Da konnte er kaum anders.“ Immer noch stand ich da, hatte mein Gehänge ausgepackt – immer noch in der Hand der einen - und hörte mir das an, was die Damen zu sagen hatten. „Waren Sie denn wenigstens damit erfolgreich?“ wollte Andrea wissen. „Ja, es geht so. er trägt das, was ich ihm vorschreibe. Nur sieht es nicht so knackig aus wie bei ihm. Liegt wahrscheinlich am Alter und der Figur.“ Endlich gab sie mich wieder frei und meine Frau meinte zu mir: „Zieh dich wieder an.“ „Moment, warten Sie. Ich glaube, da haben wir doch noch etwas ganz Besonderes für Ihren Mann.“ Und schon eilte sie in das vermutliche Lager. Kurz darauf kam sie zu-rück und hielt ein weiteres Hosen-Korsett sowie ein „normales“ Korsett, aber zum Schnüren, in der Hand. „Ich könnte mir vorstellen, dass es ihm auch passt.“ Sie drückte mir beides in die Hand und Andrea meinte: „Dann zieh es mal an.“ Leicht säuerlich ging ich zurück zur Umkleide, obwohl das ja wohl völlig überflüssig war. Was hatte ich denn noch zu verbergen… Schnell war ich aus dem einen Teil heraus und zwängte mich jetzt zuerst in das Schnürkorsett. Mann, war das aber verdammt eng! Endlich hatte ich es geschafft und ging zurück zu den drei Frauen, die mich gleich wohlwollend anschauten.
„Kommt doch mal näher, damit das richtig geschnürt wird“, meinte eine der Damen. Kaum stand ich vor ihr, hatte der anderen Frau meinen Rücken zugedreht, begann sie zu schnüren. Woher hatte sie denn diese Kraft! Mir blieb schnell die Luft weg, so stramm zog sie die Schnüre zusammen, verringerte mehr und mehr den Spalt. Noch schaffte sie es nicht vollständig. Aber ich konnte mich zum Schluss kaum noch rühren! Aufmerksam schaute Andrea ihr dabei zu. „Das sieht aber so aus, als wäre es nicht ganz einfach“, meinte sie. „Ja, ist aber wirklich notwendig. Sicherlich wird es noch eine Weile dauern, bis das Korsett vollständig geschlossen wird.“ „Dreh dich mal um!“ „Wow, sieht echt gut aus“, bekam ich von meiner Frau nun zu hören. „Ja, wenn er dann noch passende Strümpfe dazu trägt, kann er doch glatt als Frau durchgehen. Man müsste nur den Schlingel da unten verbergen.“ Lächelnd deutete sie auf meine Kleinen. „Das ist doch leider bei sehr vielen Männer das größte Problem“, lachte Andrea. „Wie wahr…“ Offenbar sahen die anderen Frauen es ganz ähnlich. „Soll ich etwa das andere Hosen-Korsett auch noch anprobieren?“ fragte ich und stellte fest, wie unbequem dieses hier war. „Nein, ich glaube das wird nicht nötig sein.“ „Wenn es doch nicht passen sollte, bringen Sie es einfach zu-rück“, meinte eine der Frauen. „Und sonst ist er gut genug ausgestattet?“ wollte sie noch wissen. „Wir hätten nämlich bestimmt noch weitere hübsche Kleidungsstücke…“ „Oh, ich denke ja. Aber wir kommen bestimmt mal wieder und schauen uns um. Es gibt bestimmt immer etwas Neues zu entdecken.“ Die Frauen lächelten. „Für solche „Herren“ haben wir schon eine ganz besondere Ecke. Die müssen Sie dann mal genauer anschauen.“ Mir wurde die Schnürung gelöst und ich konnte das Korsett aus- und meine Sachen wieder anziehen. Deutlich erleichtert kam ich aus der Umkleide. Sofort griff Andrea sich die Sachen und marschierte mit damit und den bei-den Frauen zur Kasse. Also würde es wohl gekauft, schloss ich daraus. Und so war es dann auch.
Natürlich bekam ich auch die Tasche in die Hand gedrückt. Endlich konnten wir gehen, was mich deutlich erleichterte. „Du kannst ruhig zugeben, dass es dir mächtig Spaß gemacht hat“, meinte Andrea auf dem Heimweg. Verblüfft schaute ich sie an. „Und wie kommst du darauf?“ fragte ich. „Zum einen konnte ich es an deinem Gesicht sehen. Aber viel deutlicher war dein Kleiner im Käfig. So hat er sich lange nicht mehr hineingequetscht.“ Mist, also verriet mich das Ding immer noch, obwohl er eingesperrt war. „Hattest du wohl nicht erwartet, wie?“ kam von meiner Frau. „Nein, eigentlich hatte ich gedacht, das würde nicht mehr passieren.“ „Oh, da kann ich dich beruhigen. Es fällt garantiert nur Insidern auf. Vermutlich hätte man aber deinem Köper deutlich mehr angesehen. Ich denke da an deine Nippel…“ „Aber ich denke mir, dir hat mein Anblick auch gefallen“, erwiderte ich, obwohl ich nicht wirklich darauf geachtet hatte. „Klar, was hast du denn erwartet. Mittlerweile hast du mich doch auch dazu gebracht. Denk doch nur mal, wie es ganz am Anfang unserer Beziehung war. Und jetzt…?“ „Darf ich das mal gerade nachprüfen?“ fragte ich. Sofort blieb Andrea stehen, schaute mich an und fragte: „Und wo möchtest du das bitte machen?“ Es sah nicht so aus, als wäre sie ärgerlich. „Och, ich dachte an der wichtigsten Stelle... zwischen deinen Schenkeln vielleicht…?“ „Aber meinen Slip muss ich deswegen nicht ausziehen?“ meinte sie. „Nö, kannst du anlassen. Ich komme da schon mit den Fingern drunter.“ „Also das könnte dir so passen! Hier, in der Öffentlichkeit!“ „Wenn ich dich richtig verstanden habe, heißt das wohl „Nein“, oder?“ „Das hast du gut erkannt“, lachte sie. „Nö, nicht hier. Lass uns ein Stück weitergehen…“ Vergnügt funkelte sie mich an und ging ein paar Schritte weiter in eine etwas versteckte Hofeinfahrt. Dort hob sie ihren Rock vorne, schaute mich an und meinte: „Na, hast du immer noch Lust?“ Ha, dass musste sie mir kein zweites Mal sagen! Schnell schob ich eine Hand zwischen die warmen, leicht gespreizten Schenkel und fuhr mit einem Finger unter den Zwickel ihres Höschens. Und hier war es verdammt heiß und nass! Kurz steckte ich einen Finger in den Schlitz. „Hallo! Davon war aber eben nicht die Rede!“
Ich lächelte sie an und fragte: „Ach nein? Soll ich ihn lieber wieder rausziehen?“ „Sag mal, du spinnst wohl, wie? Erst mich aufgeilen und dann abhauen? Kommt gar nicht in Frage! Nun mach gefälligst etwas weiter. Fühlt sich gar nicht schlecht an.“ Und so rührte und stieß ich den Finger dort weiter, genoss die Hitze und Nässe, die sogar noch mehr wurde. Andrea begann leise zu stöhnen, schaute sich um und meinte dann: „Ich fürchte, du musst dort anders tätig werden…“ „Meinst du das ernst?“ fragte ich leise. „Natürlich meine ich das ernst. Glaubst du, ich rede nur so? Also mach schon!“ Sie musste mich gar nicht erklären, was sie jetzt von mir wollte. Und so ging ich auf die Knie, steckte den Kopf unter den Rock und schob den Zwickel mehr beiseite, um genügend Platz für die Zunge zu haben. Genüsslich schleckte ich dort alle Nässe, soweit ich erreichen konnte, von der Haut ab. Ab und zu zog ich sie auch zwischen den Lippen hindurch. Andrea hielt meinen Kopf unter dem Rock sanft fest. Offenbar gefiel es ihr wirklich gut und so machte ich sanft weiter, bis sie dann plötzlich meinte: „Ich glaube, wir sollten lieber aufhören.“ Ich kam unter dem Rock hervor, lächelte sie an und meinte nur: „Schade. War echt toll.“ Andrea nickte. „Stimmt. Können wir zu Hause ja weitermachen.“ Das war eine sehr gute Aussicht, fand ich. Hand in Hand schlenderten wir weiter, hatten es dennoch nicht sonderlich eilig. „Du weißt aber schon, dass du ein ganz besonderes Ferkel bist, oder? Ich meine, mich hier so auf der Straße zu vernaschen.“ „Ach ja? Bin ich jetzt wieder schuld?“ „Nö“, kam grinsend von Andrea. „Kann ich eigentlich nicht sagen.“
Immer noch in der Fußgängerzone unter ziemlichen vielen Leuten meinte sie: „Was hältst du davon, wenn wir Gaby und Klaus sowie Sandra und Peter einladen und wir ihnen unsere Neuerwerbung vorstellen.“ „Also das finde ich eine sehr gute Idee. Vielleicht haben sie sich in der Beziehung ja auch verändert.“ „Du meinst, sie tragen solche Sachen auch vermehrt, sogar Korsetts und so?“ Ich nickte. „Wäre doch echt nett. Obwohl ich ja nicht der Meinung bin, alle Männer müssten die gleichen Vorlieben haben.“ „Haben sie doch auch nicht. Sonst hätte ich doch mehr Männer um mich herum… und nicht nur dich.“ „Könnte sein, aber was willst du denn mit so vielen Männern. Es sei denn…“ „Ja?“ fragte Andrea. „Es sei denn, sie wären alle so verschlossen wie ich.“ „Spinner!“ lachte sie. „Na ja, aber dann könntest du dir immer aussuchen, wer es mit dir treiben darf. So wie im Harem, nur umgekehrt…“ „Okay, darüber könnte man ja dann reden.“ „Soll das jetzt heißen, du bist mit dem einen Mann – mit mir – nicht ganz zufrieden?“ „Angenommen, es wäre so. was wolltest du denn dagegen machen?“ „Gespannt schaute sie mich an. „Ich fürchte, da kann ich gar nichts machen. Jedenfalls nicht, solange du den Schlüssel besitzt, der meinen „armen“ Kleinen so gefangen hält.“ „Tja, denn dann kannst du ja auch keine andere frau so richtig glücklich machen. Ich weiß nämlich nicht, ob sich alle darauf einlassen, nicht mit einem männlichen Stab verwöhnt zu werden. Bei mir weißt du ja, dass es geht und ich zufrieden bin.“ „Im Übrigen habe ich gar nicht die Absicht dich zu verlassen.“ „Wie gesagt, es würde auch nicht funktionieren…“
In diesem Moment lief uns Diana über den Weg. „Hallo, ihr beiden! Was treibt ihr denn hier?“ „Grüß dich. Ach, wir waren ein wenig shoppen. Zeig ihr doch mal dein neues Schmuckstück“, wurde ich gleich aufgefordert. Et-was peinlich berührt holte ich das Hosen-Korsett aus der Tasche, hielt es aber so, dass es nicht jeder gleich sehen konnte. „Wow, ist aber ein echt schönes Teil! Steht dir bestimmt sehr gut.“ „Kannst ja mitkommen und ihn anschauen, wenn er es anzieht“, kam sofort von Andrea. Ich fand diese Vorstellung nicht ganz so gut. Bisher hatte die Frau mich noch nicht so gesehen. Allerdings hatte sie sich bereits mehrfach nur mit meiner Frau getroffen, und so wie ich die Frauen kenne, wurde garantiert auch darüber gesprochen. Aber reden und sehen sind zwei verschiedene Sachen. „Wie weit bist du denn mit deinem Robert?“ wollte meine Frau wissen, während wir doch tatsächlich schon in Richtung unseres Hauses liefen. „Oh, das wird immer besser. Er hat sich inzwischen sehr gut an den Käfig gewöhnt. Du, sag mal, kann es sein, dass sein Lümmel kleiner wird durch dieses Tragen? Ich habe ganz das Gefühl, er füllt den Käfig nicht mehr so stark aus wie vorher.“ Andrea lachte. „Nein, dein Eindruck täuscht dich nicht. Es stimmt, was du beobachtet hast. Das bedeutet aber auch, du musst ihm einen kleineren Käfig besorgen, bevor er auf dumme Gedanken kommt.“ „Hast du das auch gemacht?“ Meine Frau nickte. „Natürlich. Sonst hat es doch bald keinen Sinn mehr. Er soll sich doch nicht aufrichten oder auch nur ansatzweise erigieren.“ „Ja, klar. Das ist doch der Sinn. Also gut. Dann werde ich mich schnellstens umschauen und einen neuen bestellen.“
Immer näher kamen wir unseren zuhause. Verständlicherweise wurde ich damit immer unruhiger, weil ich ja wusste, was dort auf mich zukommen würde. Als wir dann auch noch an einem Drogeriemarkt vorbeikamen, meinte Andrea zu mir: „Gehst du bitte rein und besorgst mir Binden und Tampon? Du weißt ja, welche ich brauche.“ Sofort kam von Diana: „Das lässt du deinen Mann machen?“ „Klar, warum denn nicht. Ist doch nichts Besonderes.“ „Also mein Robert könnte das nicht. Zum einen würde er garantiert das Falsche bringen und zum anderen müsste er sich fürchterlich schämen, solche „Frauensachen“ einzukaufen.“ Andrea lachte. „Dann hast du ihn aber noch nicht richtig diszipliniert. Ich meine, so manches andere hast du ihm auch beigebracht. Ich denke da nur an seine „Zungen-Akrobatik“ an bestimmten Tagen. Und das verweigert er? Also das hätte ich ihm längst abgestellt. Und wenn er sich nicht merken kann, was er für seine Frau kaufen muss, dann soll er sich das doch aufschreiben!“ „Und du meinst, ich sollte daran arbeiten?“ fragte Diana sie. „Unbedingt! Und zwar schleunigst! Mit solchen Dingen solltest du dich nicht mehr abgeben müssen. Von wegen, das sind Frauensachen! So ein Quatsch! Wer seine Frau wirklich liebt, macht auch solche Sachen.“ Fast hatte Andrea sich darüber aufgeregt, als Diana das sagte. „Und wenn er dazu nicht freiwillig bereit ist, tja, dann musst du härter durch-greifen.“ „Ich werde mal drüber nachdenken“, meinte meine Arbeitskollegin. „Unbedingt!“
Ich hatte den Laden betreten und ganz gezielt die Dinge zusammengesucht, die Andrea mir aufgetragen hatte und eben auch brauchte. Völlig selbstsicher, weil es ja nicht das erste Mal war, ging ich dann damit zur Kasse und zahlte. Niemand schaute mich seltsam oder befremdlich an. Warum auch! Mit meinem Einkauf in der Hand ging ich dann zu den Damen, die sich gerade einige Bilder auf Dianas Handy anschauten. Ich konnte sehen, dass es dabei wohl um den Käfig von Robert ging. „Also wenn das so ausschaut, wird ein kleineres Teil aber dringend Zeit. Was sind denn das für Kratzer?“ fragte Andrea. „Tja, das ist auch so ein Problem. Er hat nämlich tatsächlich versucht, das Teil aufzubrechen. War zum Glück erfolglos.“ „Und das hast du einfach so hingenommen? Ohne Konsequenzen? Also Diana, das geht gar nicht. Dann fühlt er sich doch nur ermutigt, es wieder zu probieren.“ „Was hätte ich denn machen sollen.“ Meine Lady hätte da sofort einige Strafen gewusst, schoss es mir durch den Kopf. „Also wenigstens eine ordentliche Tracht auf den Hintern wäre wohl fällig gewesen“, kam auch gleich von meiner Frau. Ich nickte zustimmen. Wäre mir nämlich auch so ergangen. „Auf jeden Fall sollte er jetzt tagsüber einen ziemlich dicken Popostopfen tragen, der ihn jedes Mal beim Sitzen an seine Verfehlung erinnert. Es gibt da wunderbare Teile mit einem Ledergurt, den man nach dem Anlegen sogar verschließen kann, damit er da bleibt, wo er hingehört.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:26.08.20 19:40 IP: gespeichert
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Langsam waren wir weitergegangen, während die Damen weiter über dieses Thema sprachen. „Wenn du ihm den neuen Käfig besorgt hast, legt ihm das nette Teil an – ich würde sogar sagen, er sollte gleich zwei Nummern kleiner sein – und dann drohst du ihm, das Schloss mit einem Sekundenkleber zu sichern. So kann man es – wenigstens die nächste Zeit – garantiert nicht aufschließen. Er wird also keinen Sex bekommen. Ich schätze, das wird ihn zu denken geben.“ „Oh, das klingt aber ziemlich grausam“, meinte Diana. „Ja, aber ich finde, das hat er sich selber zuzuschreiben. Männern muss man leider manchmal eben auf die harte Tour kommen.“ Dabei schauten beide mich kurz an. „Ich hoffe, du kommst jetzt gar nicht erst auf diese verrückte Idee und probierst aus, ob dein Käfig zu knacken ist.“ „Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht“, beeilte ich mich zu sagen. „Na, dann ist es ja gut.“ „Und vielleicht denkst du auch noch einmal drüber nach, ob du Robert nicht doch verstümmeln lassen solltest. Dann ist es einfacher, den kleinen Kerl sauber zu halten.“ „Oh je, da wird aber einer heftig protestieren. Wir hatten darüber schon eine Diskussion. Aber ich denke, wir werden das noch einmal aufwärmen, und wahrscheinlich setze ich mich jetzt durch.“ „Das ist sicherlich die beste Lösung. Habe ich bei Bernd auch gemacht, obwohl er zu Anfangs aus protestiert hat. Im Nachhinein hat sich aber gezeigt, es war gar nicht schlecht.“ Ich nickte, weil Andrea Recht hatte.
„Also dann vereinbare einen Termin bei deiner Frauenärztin. Sie wird das sicherlich erledigen. Und Robert verrätst du am besten nichts. Sicherlich interessiert ihn ebenso wie alle Männer doch auch, wie es in so einer Frauenarztpraxis aussieht. Kannst ihm ja anbieten, er dürfte sogar den Stuhl ausprobieren, würde auch dort untersucht. Wahrscheinlich geht es ihm nach der Verstümmelung auch wie Bernd und man kann den Käfig wieder anlegen. Ich bin gespannt, wie er sich dazu äußert.“ „Sollte ich ihn nicht lieber vorher fragen, ob er mit dieser Verstümmelung einverstanden ist?“ fragte Diana. „Kannst du schon machen. Aber ich glaube nicht, dass er zu-stimmen wird. Tut so gut wie kein Mann. Also wird dir ohnehin nichts anderes übrigbleiben, es einfach so machen zu lassen. Wenn der Zipfel erst ab ist, braucht er sich auch nicht mehr aufzuregen.“ „Gibt es denn keine Argumente, die ihn von der Notwendigkeit überzeugen?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Ich glaube eher nicht.“ Dann schaute sie mich an. „Er wird eher darauf bestehen, ihn zu behalten, weil dann die Chance, wenigstens hin und wieder aufgeschlossen zu werden, größer ist.“ Zustimmend nickte ich. „Ja, mag sein. Hat bei mir aber auch ja nicht geklappt.“ „Tja, dann soll er sich doch einfach mit dem Gedanken anfreunden, in Zukunft da vorne nackt zu sein. Kann doch nicht so schlimm sein.“ Sagst du, dachte ich.
Kaum zu Hause, sollte ich zuerst Kaffee machen und den Damen in der Küche servieren. Und dann bestanden beide darauf, dass ich das neue Kleidungsstück anziehe und dann auch vorführe. Also zog ich mich vor ihnen aus – „Dazu brauchst du doch nicht ins Schlafzimmer zugehen. Schließlich hast du nichts, was wir nicht bereits kennen!“ – und stieg dann in das Hosen-Korsett. Es war immer noch so verdammt eng. Kaum war es vorne geschlossen, drehte ich mich zu Andrea, die nun kräftig hinten schnürte. Allerdings machte sie es nicht ganz so gut wie die Frau im Second-Hand-Laden, aber immerhin. Mir blieb ganz schön die Luft weg. Immer enger wurde das Korsett, bis es momentan nicht weiterging. „Tja, du musst wohl doch noch etwas abnehmen, bevor ich es ganz schließen kann“, lachte Andrea. „Aber es ist schon ziemlich weit geschlossen“, kam gleich von Diana. „Ich weiß nicht, ob ich es so eng ertragen könnte.“ „Du kannst es gerne ausprobieren“, bot ich ihr an. „He, das möchtest du wohl, wie? Eine andere Frau hier nackt zu sehen. Aber glaube mir, für den Fall, dass sie es anprobiert, bist du garantiert nicht dabei.“ Mist! „Und nun lass dich rundherum mal anschauen.“ Brav stellte ich mich hin und drehte mich langsam um die eigene Achse. „Sieht wirklich nicht schlecht aus“, kam von beiden Ladys. „Ja, ich denke, es war ein guter Griff. Aber vielleicht sollte ich ihm oben noch etwas in die Cups packen. So sieht das nicht gut aus.“ „Momentan habe ich wohl nichts wirklich passendes, außer vielleicht zusammengerollte Nylonstrümpfe. Dann muss ich mal in der Stadt schauen. Da haben wir ja einen gut sortierten Sex-Shop. Und du kommst mit, so wie du jetzt angezogen bist. Dann können wir das gleich ausprobieren.“ Diana grinste, als ich das Gesicht verzog. „Es sieht aus, als würde ihm dieser Gedanke nicht gefallen.“ „Ist mir doch egal“, lachte Andrea. „Er muss einfach mit.“
Längere Zeit musste ich mich noch vor den Frauen präsentieren, während sie sich über tausend Dinge unterhielten. Unter anderem ging es auch dabei um mich. Dann meinte Andrea noch: „Also das da unten, ich meine seinen Lümmel und den Käfig, das gefällt mir nicht besonders. Sicherlich kann man es doch irgendwie besser verbergen. So fällt doch sofort auf, dass er keine Frau ist.“ „Kann er den sein Ding nicht nach unten zwischen die Beine legen? Dann wäre es doch schon ganz gut versteckt.“ „Na, dann mach du ihm das mal klar. Das ist nämlich genau das, was er nicht mag und auch nicht will. Ich habe ja keine Ahnung, wie andere Männer ihr Ding tragen. Aber du hast vollkommen Recht. Das wäre besser.“ Sie schaute mich an. „Wie würdest du es finden, wenn ich es dir vorschreibe. Und dir gar nicht erlaube, es nach oben zu tragen?“ „Das… das wäre nicht nett…“, brachte ich stotternd hervor. „Kann es sein, dass du es eigentlich anders ausdrücken wolltest?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen. „Ja, aber das würde ja auch wohl nichts ändern. Wie du ja weißt, mag ich das gar nicht.“ „Und warum nicht?“ Irgendwie verstand ich die Frage nicht. „Schau, bei Babys macht es auch so, dass der Kleine nach unten gelegt wird, damit er in die Winkel pinkelt. Und du willst es unbedingt anders?“ Ich nickte. Das mache ich schon immer so.“ „Mag ja sein. Aber dann wirst du es eben ab sofort anders machen.“
Ich hatte das Gefühl, hier wäre nichts zu machen. „Also wirst du mir brav gehorchen oder muss ich erst massiv werden?“ „Ich… ich werde es… versuchen…“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, nicht versuchen, sondern tun! Und ich werde das kontrollieren. Und lass dich nicht dabei erwischen, dass du es nicht tust, tja dann kann sich dein Hintern freuen…“ Und das durfte ich wohl wörtlich nehmen! Deswegen nickte ich. „Ich glaube, ich habe dich nicht richtig verstanden“, kam sofort von meiner Frau. „Ich werde es tun.“ „Fein, dann sind wir uns da ja einig. Wie ist denn das bei Robert? Wie trägt er denn seinen Lümmel?“ wollte sie von Diana wissen. „Keine Ahnung“, meinte die Frau. „Kann ich dir echt nicht sagen, weil ich darauf noch nie geachtet habe.“ „Wie du siehst, ist das eine recht interessante Sache. Selbst wenn er solche Sachen nicht trägt oder tragen will. Ich denke, es sieht einfach besser aus, wenn er hängt. Sonst geben diese Typen dort nur mit ihrer dämlichen Latte an.“ Ach ja? Und wer ist immer ganz scharf darauf, ein besonders großes und dickes Stück in die Spalte zu bekommen? Das sagte ich jetzt lieber nicht. „Aber ist das nicht egal, wenn er ohnehin einen kleineren Käfig bekommt?“ „Mag sein, aber schaden kann es doch trotzdem nicht.“
Lange blieb Diana nicht mehr bei uns. Nachdem sie sich dann verabschiedet hatte – ich trug immer noch das neue „Kleidungsstück“ – und gegangen war, musste ich das Abendessen herrichten. Da es draußen immer noch recht warm war, sollte das auf der Terrasse geschehen. Schnell hatte ich alles hergerichtet, während Andrea dort schon saß und mir zuschaute. Kaum saß ich dann und wir begannen, fragte sie plötzlich: „Warum habe ich nur den Eindruck, dass sich irgendwas in deinem Kopf zusammenbraut, was mir wahrscheinlich nicht gefällt.“ Etwas erschreckt meinte ich nur: „Ich verstehe nicht, was du meinst.“ „Oh doch, das glaube aber schon. Also ich kann mich nicht beklagen, wie du dich verhältst. Nur eben manchmal habe ich den Eindruck, da tut sich was.“ Genau genommen hatte sie sogar Recht. Aber das konnte und wollte ich natürlich nicht zugeben. Außerdem war ich eigentlich noch nicht so weit, dass ich es hätte ausplaudern können. „Na, ich werde einfach mal abwarten. Irgendwann werde ich es bestimmt erleben.“ Oh ja, das wirst. Das kann ich dir jetzt schon versprechen. So aßen wir und saßen auch anschließend weiterhin auf der Terrasse. „Und wie fühlst du dich so?“ fragte Andrea. „Außer dass es verdammt eng ist, gar nicht so schlecht. Allerdings glaube ich, dass es schlechter wird, wenn der Kleine nach unten gebogen wird.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nö, das glaube ich jetzt nicht. Außerdem muss es sein, weil das besser aussieht.“
Als wir dann zu Bett gingen – ich durfte natürlich endlich das Hosen-Korsett ausziehen – und zuvor noch im Bad waren, lachte Andrea, als sie mich nun so nackt sah. „Du hast ein hübsches Muster auf dem Rücken.“ Im Spiegel konnte ich es zum Teil sehen. „Vielleicht kannst du es ja morgen zur Arbeit schon mal anziehen und ausprobieren“, überlegte sie dann. Jetzt konnte ich ja nur hoffen, dass sie das bis zum nächsten Tag wieder vergessen hat. Dann kuschelte sie sich im Bett ganz dich an mich. „Egal, was in deinem Kopf vorgeht – sicherlich ist es ohnehin nur irgendwelcher Unsinn – ich liebe dich ganz tüchtig und finde das gemeinsame Zusammenleben mehr als spannend. Immer wieder gibt es etwas Neues – zum Glück für beide.“ Dann durfte ich sie noch ein wenig streicheln, was ihr beim Einschlafen helfen würde, wie sie sagte. Und wahrscheinlich brachte es ihr sogar noch erotische Träume, überlegte ich. Eng an sich gedrückt lag ich da und spürte, wie sie einschlief.
Ein paar Tage nach dem Gespräch mit Diana über einen neuen Schutz für Robert rief sie uns an und ich durfte mithören, was sie zu berichten hatte. „Ich habe mit Robert darüber gesprochen, wie gut ich es fände, wenn er verstümmelt würde. Es war ein erstaunlich ruhiges Gespräch, was mich ziemlich gewundert hat. Er wäre, so sagte er, auch nicht unbedingt dagegen, erbat sich aber nur ein wenig Bedenkzeit. Ich war echt überrascht und habe natürlich zugestimmt. Aber dann am nächsten Tag hat er mich gleich nach dem Frühstück gepackt und mir die Hände auf dem Rücken zusammengebunden. Dann legte er mich über den Tisch, riss mir das Höschen runter und hat dann versucht, mich trotz seines Käfigs von hinten zu benutzen. Natürlich hat es nicht richtig geklappt. Aber immerhin hat er mich auf diese Weise so geil gemacht, dass ich tatsächlich ganz kurz vor einem Höhepunkt stand. Gegönnt hat er ihn mir nicht und wegen der gefesselten Hände konnte ich es auch nicht selber zu Ende bringen. Dann steckte er mir meine Liebeskugel dort hinein, die aber auch nicht den Rest schaffte. Lächelnd zog er mir das Höschen wieder hoch und ließ mich den ganzen Tag so. ich konnte nicht einmal zum Pinkeln gehen. Als es dann doch sein musste, pinkelte ich – in seinem Beisein! – trotz des Höschens pinkeln. Mann, war mir das peinlich! Aber immerhin hat er sich bereiterklärt, die Verstümmelung durchführen zu lassen.“ „Einfach so? Ohne Bedingungen?“ fragte Andrea erstaunt. „Nein, das nun nicht gerade“, kam kleinlaut von Diana. „Er will, dass ich in jede große Lippe da unten wenigstens drei Ringe bekomme… Und er hat gefordert, nach der Verstümmelung wenigstens vier Wochen ohne Käfig zu sein. Das kann ich aber doch nicht genehmigen.“ Die Frau klang jetzt ziemlich niedergeschlagen. „Das ist jetzt aber ziemlich heftig“, fand Andrea. „Wie kommt er denn plötzlich auf diese Idee, wo er doch vorher schon so an diesen Käfig gewöhnt war.“ Diana sagte einen Moment nicht. Dann rückte sie allerdings mit der nächsten Überraschung heraus. „Das… das war leider noch nicht alles…“ „Was hast du denn noch?“ fragte meine Frau sehr gespannt. „Ich kann den Schlüssel zu seinem Käfig nicht finden.“
Einen Moment war Ruhe. „Das ist hoffentlich nur ein Scherz“, sagte ich und mischte mich nun in das Gespräch ein. „Doch, leider schon.“ Weiß Robert das schon?“ fragte Andrea. „Nein, ihm habe ich das noch nicht gesagt. Weiß gar nicht, wie ich damit umgehen soll.“ „Das Beste wird erst einmal sein, ihm das nicht zu verraten. Das wäre nämlich sicherlich zu deinem Nachteil.“ „Aber auf Dauer kann ich das doch nicht geheim halten.“ „Das ist mir auch klar. Wenn ich das richtig weiß, bist du als offizielle Besitzerin eingetragen oder etwa nicht?“ „Ja schon, als was soll denn das jetzt.“ „So hast du doch wenigstens die Möglichkeit, in der Firma einen neuen Schlüssel anzufordern.“ „Oh, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Ja, stimmt. Das ist eine gute Idee.“ „Tja, aber ganz so einfach, wie du es dir vorstellst, ist das auch nicht. Du musst dich nämlich ausreichend legitimieren. Sonst könnte ja jeder behaupten, er – oder sie – sei berechtigt, einen neuen Schlüssel anzufordern.“ „Oh ja, das klingt aber jetzt eher so, als solle ich lieber noch mal genau schauen, ob ich ihn nicht doch finde.“ „Mach das“, empfahl Andrea ihr. „Sonst brauchst du ja gar nicht weiterzumachen. Aber ich kann dir etwas anderes anbieten. Ich werde mich am Wochenende mit meinen Freundinnen und ihren Männern – alle sind ebenfalls so verschlossen – treffen. Wenn du Lust hast, kannst du gerne dabei sein und vielleicht noch was Neues lernen, um deinen Robert etwas mehr zu „disziplinieren“; scheint ja nötig zu sein.“ „Das ist eine echt gute Idee, die ich gleich annehme.“ Damit war das Gespräch erst einmal zu Ende. „Weißt du denn, wo der Schlüssel zu meinem Käfig ist?“ fragte ich gleich. Andrea grinste und nickte. „Klar, aber das werde ich dir nicht verraten.“ „Du weißt doch genau, dass ich das gar nicht wissen will.“ „Nein, du hast zu diesem Thema zum Glück etwas andere Ansichten.“ Und damit bekam ich einen liebevollen Kuss. „Du würdest sicherlich auch nicht fordern, dass ich Ringe in diese Lippen bekäme, oder doch?“ „Wer weiß…“, grinste ich.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:30.08.20 19:24 IP: gespeichert
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„Also wenn du meinst, du könntest auch damit anfangen, dass lass dir gesagt sein, dann lasse ich deinen Beutel - oder sonstige Stellen – ebenfalls „schmücken“ – auch gegen deinen Willen!“ Also das klang jetzt aber gar nicht so gut! „Na gut, ich werde es mir überlegen“, meinte ich deswegen. „Ich glaube, du tust gut daran“, kam von meiner Liebsten. „Obwohl… wahrscheinlich sieht das aber ja gar nicht so schlecht aus“, kam noch hinterher. Jetzt musste ich doch grinsen.
Dann kam das Wochenende und schon quasi zum zweiten Frühstück waren Gaby und Klaus bzw. Sandra und Peter da. Wir saßen recht gemütlich auf der Terrasse beisammen. Diana und Robert sollten erst am Nachmittag kommen. Es war schon recht warm und wir trugen nur wenige Klamotten. Wir Männer natürlich die entsprechende Wäsche. Was die Ladys nicht wussten: Ich hatte Tage zuvor mit Klaus und Peter längere Zeit telefoniert und wir hatten uns was für unsere Frauen ausgedacht, um uns vielleicht ein klein wenig zu revanchieren. Und das kam dann ziemlich bald, nachdem wir fertig mit dem Frühstück waren und auch der Tisch abgeräumt war. Dann, ganz plötzlich auf ein vorher vereinbartes Zeichen, griff sich jeder seine Frau und legte sie sich über die Schenkel, den Popo schön nach oben. Die Beine wurden mit einem Bein von uns festgehalten. Noch fanden sie das alles recht lustig, bis wir dann mit einem kräftigen Ruck das Höschen ehrunterzogen und die Hinterbacken freilegten. Schöne feste Rundungen lächelten uns nun entgegen. Ganz kurz fuhr ein Finger durch die Spalte der Frau und fanden sie schon erstaunlich feucht vor, was uns sehr entgegenkam. Jetzt klatschten wir mit der flachen Hand ziemlich kräftig auf die Popobacken, was deutlich zu hören war. Ziemlich schnell kamen nun die ersten Proteste. „Hey, was soll denn das! Aufhören! Das steht euch gar nicht zu!“ Aber wir lachten nur und machten vergnügt weiter. Nach und nach färbten sich die Backen schön rot. Dann beendeten wir das Spiel und jeder holte eine vorher besorgte und am Körper versteckte Liebesskugel hervor. Sie wurde nun bei leicht gespreizten Schenkeln in den jetzt fast nassen Kanal gedrückt. Begleitet wurde das von einem lustvollen Stöhnen, denn das sanfte Vibrieren bei jeder Bewegung machte sich schon bemerkbar. Wir hatten eine deutlich dickere Kugel besorgt als unsere Damen – das wussten wir ganz genau – sonst hin und wieder trugen. So war sie natürlich auch deutlich schwieriger einzuführen, saß dann aber sehr eng und fest in ihnen, konnte auch so leicht nicht entfernt werden, was unsere Absicht war.
Als wir die Damen freiließen, standen sie auf und schauten uns an. „Was sollte denn das? Das ist euch doch gar nicht erlaubt, uns den Hintern zu verhauen.“ „Aber das hattet ihr durchaus verdient“, bekamen sie nun zu hören. Plötzlich zuckten sie zusammen. Irgendetwas tat sich in ihrem Schoß und wir grinsten. „Und uns auch noch so eine dicke Liebeskugel dort reinzustecken…“ „Oh, ich denke, mit ihr werdet ihr sicherlich die nächsten Tage noch viel Freude haben“, bemerkte ich. „Was soll das denn heißen?“ fragte Andrea sofort. „Das bedeutet, ihr könnt sie selber nicht entfernen, denn inzwischen hat sie sich in eurem Spalt fest verankert. Außerdem wird sie bei nahezu jeder eurer Bewegungen vibrieren, was sich mehr oder weniger lustvoll auf euch überträgt. Aber ich glaube, das habt ihr schon zu spüren bekommen.“ Alle drei Ladys nickten. „Aber es wird euch garantiert keinen Höhepunkt bringen.“ „Na, wir werden sehen“, meinte Gaby optimistisch. Klaus lachte. „Und noch etwas: Selbst wenn ihr uns freigebet, wird unsere Lümmel dort nicht mehr hineinpassen. Ihr seid also sozusagen doppelt gestraft.“ Sofort versuchte Gaby durch heftigere Bewegungen die Kugel dazu zu überreden, mehr und kräftiger zu vibrieren. Kurze Zeit gelang ihr das auch. Bis sie plötzlich ziemlich heftig zusammenzuckte. „Tja, genau das ist der Punkt, an dem sich der Spaß umkehrt. Denn wenn sie zu lange oder auch zu intensiv „gefordert“ wird, kommt sozusagen ein negativer Impuls, der sich gar nicht gut anfühlt. Ich denke, das hast du gerade zu spüren bekommen.“ „Soll das bedeuten, wir kommen nur bis zu einem bestimmten Punkt und dann ist Schluss?“ fragte Sandra etwas beunruhigt. Peter nickte. „Genau. Ihr gönnt uns nichts, also…“ „Außerdem bleibt ihr die nächsten vier Wochen so.“ Heftiges Atmen der Ladys war zu hören. „Und wir warne euch davor, selber zu versuchen, dieses Spielzeug zu entfernen. Denn bevor das problemlos funktioniert, muss man mit einer Fernbedienung eine Funktion ausschalten. Sonst klappt es nicht. Die Kugel wird uns jeden Versuch verraten. Und diejenige, die es ausprobiert, bekommt einen ganz speziellen Keuschheitsgürtel.“
Mehr musste jetzt keiner von uns Männern sagen. Keine der Frauen wagte weitere Fragen. Offensichtlich hatten wir uns klar und deutlich ausgedrückt. „und wie lange den Gürtel? Ich meine, nur für den Fall…“, wagte Sandra dann doch zu fragen. „Was würdet ihr denn von drei Monaten halten? Oder doch noch etwas länger? Da sind wir sehr flexibel.“ „Wenn ich das – und denke, den anderen geht es auch so – gerade richtig verstanden habe, wollt ihr uns jetzt sozusagen auch ein wenig disziplinieren? Wie wir das mit euch gemacht haben?“ „Oh nein, keineswegs“, kam mit einem breiten Grinsen von Klaus. „Sondern?“ „Wir wollen euch nicht „ein bisschen disziplinieren“, sondern mehr, deutlich mehr sogar. Aber versteht das jetzt bitte nicht als Rache oder so. Nein, es ist unsere Möglichkeit, euch das einmal zu zeigen, wie sich das anfühlt.“ „Das heißt also, ihr habt noch mehr mit uns vor.“ Alle Männer nickten. „Das habt ihr gut erkannt. Dazu haben wir noch ein paar Dinge vorbereitet.“ Klaus und Peter gingen in die Garage, wo ich einen Balken mit 10 Gummilümmeln vorbereitet hatte. Ihn legten sie nun über zwei Stühle, sodass sie schön aufrechtstanden. „Was soll das denn jetzt?“ lachte Sandra. „In unsere Spalte passen sie jetzt ja wohl kaum noch rein.“ „Nein“, meinte Peter und schüttelte den Kopf. „Diese zehn Freunde sind auch für eine andere Öffnung gedacht…“ Jetzt verstand auch Sandra, was gemeint war. „Oh nein, kommt nicht in Frage“, sagte sie sofort und wehrte ab. „Oh doch, meine Süße. Ganz genau und das werden sie. Ich werde dich schon dazu bringen. Es wird auf jeden Fall solange geübt, bis auch der letzte Gummifreund hin-einpasst – bei euch alle dreien.“ Jetzt schauten sie sich die Sache näher an. Ich hatte neben jeden dieser zehn Lümmel den maximalen Durchmesser notiert. „Ihr könnt gleich schon mal ausprobieren, wie weit ihr jetzt schon kommt.“
Sehr begeistert sahen die Ladys nicht aus. Die Gummilümmel hatten alle die gleiche Form, sahen aus wie eine Tulpenblüte – oben und unten schlank, in der Mitte die dickste Stelle und daneben stand: 2,0 – 2,5 – 3,0 – 3,5 – 4,0 – 4,5 – 5,0 – 5,5 – 6,0 – 6,5. „Wir können das auch noch ohne weiteres erweitern“, sagte ich. Unten, also quasi am Stiel der Blüte war die gleiche Dicke wie der vorherige Zapfen in der Mitte. „Ihr braucht auch nicht je-den Tag zum Üben hierher zu kommen. Eure Männer haben zu Hause für jeden dasselbe gebaut, damit ihr schön brav jeden Morgen und Abend üben könnt. Das findet natürlich immer unter Aufsicht statt. Der Zapfen gilt als erledigt oder geschafft, wenn ihr ihn zehnmal hintereinander einführen könnt, ohne dass es Probleme oder Gejammer gibt. also Draufsetzen, zehn Sekunden warten, aufstehen, zehn Sekunden warten, hinsetzen. Wie gesagt zehnmal nacheinander.“ „Das ist aber verdammt viel“, kam jetzt von Gaby. „Finde ich nicht“, meinte ihr Mann. „Schließlich wollen wir ja auch damit etwas erreichen.“ „Allerdings sind wir uns momentan noch nicht einig, ob ihr zuvor noch einen oder zwei Einläufe zur gründlichen Reinigung bekommt. Was würdet ihr denn davon halten?“ „Nichts“, kam sofort als Antwort von Sandra. „Oho, das ging aber schnell. Ich denke aber, es wäre durchaus sinnvoll.“ „Aber natürlich, denn das war eben eine Feststellung, keine Frage.“
Langsam, fast vorsichtig setzten die Damen sich jetzt, mussten das wohl erst verarbeiten. „Ihr solltet vielleicht vorsichtshalber eine Binde im Höschen tragen“, meinte Klaus und deutete auf den Schritt von Gabys Höschen, dass wir wieder hochgezogen hatten. Hier zeigte sich bereits ein nasser Fleck. Erstaunt schaute sie nun zwischen ihre Beine. Dann grinste sie und meinte: „Natürlich könntest du auch mit deiner flinken Zunge tätig werden.“ „Das mag jetzt ja wohl funktionieren. Aber ich kann schlecht den ganzen Tag dort zubringen“, lachte Klaus. Jetzt jedenfalls machte er sich dort zu schaffen und auch Peter und ich taten das gleiche. Lustvoll vergnügten sich also unsere Zungen dort und versuchten alles aus- und abzulecken. Das war gar nicht so einfach, weil ja ständig Nachschub kam. Deswegen gaben wir dann auch irgendwann auf und zogen uns zurück. inzwischen war dort auch alles ziemlich rot. „Wir sollten unbedingt noch einkaufen“, meinte Andrea noch. Na, das würde noch sehr spannend werden, ging uns Männern gleich durch den Kopf. Außerdem kam es natürlich dem entgegen, was wir noch vorhatten. Die Frauen hatten offensichtlich keine Vorstellungen, was diese Kugel dort in ihnen bewirken würde. Auf jeden Fall besorgte Andrea erst einmal für jede Lady eine dicke Binde, die ins Höschen kam, bevor wir losgingen. Aber wir kamen gar nicht weit, bis die erste Frau schon aufstöhnte. Denn ihre Kugel hatte sich auch eher negativ bemerkbar gemacht. Kurz darauf kamen auch die beiden anderen Ladys in den „Genuss“.
In der Fußgängerzone war eine ganze Menge Betrieb, für einen Samstag aber völlig normal. Und so dauerte es nicht lange, bis Klaus mich auf eine kleine Gruppe von drei Männern aufmerksam machte. „Ich denke, wir könnten sie mal fragen, ob sie darauf Lust haben…“ Natürlich wusste ich gleich, was er meinte und stimmte zu. So ging er auf die drei zu und unterhielt sich kurz mit ihnen. Neugierig schauten unsere drei Frauen der Sache zu und warteten ab. Lange dauerte es nicht und Klaus kam mit den drei Männern auf uns zu. Und dann wurde ihnen die Aufgabe erklärt. „Ihr drei“ – Klaus deutete auf Gaby, Sandra und Andrea – „werden den dreien hier gleich mit der Hand einen kleinen Genuss verabreichen.“ Sehr erstaunt schauten sie uns an. „Das ist doch nicht euer Ernst!“ kam dann von Gaby. „Und warum nicht? Euch gefällt es, den Männern wird es gefallen. Also, was spricht dagegen? Und ich finde, ihr solltet wirklich ganz brav sein. Sonst fällt uns zu Hause schon noch etwas ein…“ Widerstrebend stimmten unsere Frauen nun zu. „Und wo soll das stattfinden? Doch nicht hier mitten auf dem Platz…“ „Nein, das natürlich nicht. Aber dort drüben gibt es eine stille Ecke.“ Langsam schlenderten wir dort hin und man konnte beginnen. Dort angekommen, wurden die Hosen geöffnet und jede der Ladys streifte ein Kondom über den ganz ansehnlichen Prügel. Und dann begannen sie tatsächlich mit ihrer mehr als aufregenden Arbeit. Schon gleich zu Anfang legten sie ein ziemliches Tempo vor, um schnellstens damit fertig zu sein. „langsam, nicht so schnell“, bekamen sie zu hören. „Schließlich geht es hier um Genuss, nicht um reines Abmelken.“
Also wurden die Handbewegungen langsamer. Trotzdem begannen die Männer bald an zu stöhnen. Immer erregter wurden sie. Und dann kam es dem ersten. Langsam quoll es aus dem harten Stab, füllte den oberen Teil des Kondoms. Sandra, die das erreicht hatte, massierte nun immer noch seinen prallen Beutel samt dem Stab. Am liebsten, so war beiden anzusehen, würde die Frau ihn in eines ihrer Löcher spüren. Ich stieß Peter an und schlug ihm das vor. „Der Lümmel müsste doch auch ohne Training bei ihr hinten hineinpassen. Was hältst du von dieser Idee?“ Sandra hatte das gehört und nickte. „Also ich wäre damit einverstanden.“ Den jungen Mann musste sie jetzt gar nicht erst fragen. So drehte Sandra sich um, hob den Rock ein Stückchen an und zog das Höschen dort beiseite. Und schon setzte der Mann sein Gerät dort an. Die Frau drückte dagegen und schon steckte der Kopf des Stabes in ihrem Popo. Gaby und Andrea hatten erst zugeschaut, dann sich gegenseitig angesehen und genickt. Kurz darauf standen sie in der gleichen Position und begannen nun, ihren Lümmel dort ebenfalls einzuführen. Es war schwer zu erkennen, wem es denn nun besser gefiel. Auf jeden Fall wurden die drei Frauen gründlich von hinten bedient. Natürlich dauerte es nicht lange, bis es zum Erguss kam. Zwar konnte man ihn selber nicht sehen. Aber den Paaren war es deutlich anzuhören. Danach blieben sie noch einen kurzen Moment dort stecken, als würden die Popomuskeln sie abmelken. Nach dem Herausziehen standen die drei immer noch ziemlich hart in der Luft.
Ohne das Kondom zu entfernen, packten die drei ihren Lümmel schnell wieder ein. „Ich glaube, das könnte ich jeden Morgen vertragen“, sagte einer und grinste. „Das versüßt einem richtigen den Tag“, lachte ein anderer. Und der dritte ergänzte: „Darüber muss ich mit meine Frau mal ausführlich reden.“ Auch unsere drei Frauen schauten recht angetan von der Sache zu uns. „Also das könnt ihr gleich vergessen. Für euch kommt das nicht jeden Tag in Frage. Allenfalls die neuen „Freunde“ aus Gummi.“ Sofort verzogen sie das Gesicht, fanden es offensichtlich bedauerlich. „Aber wenn euch der andere Teil – ich meine das, was vorher gewesen ist – so gut ge-fallen hat, könnt ihr das gerne noch einmal machen. Hier habt ihr jeder ein neues Kondom.“ „Und wo sind die Männer dazu?“ fragte Gaby etwas frech. „Oh, keine Angst. Ich zeige sie euch gleich.“ Wir verabschiedeten uns von den drei Männern und gingen ein Stückchen weiter. Wenige Schritte weiter sahen wir genau die Sorte von Männern, die sich ganz bestimmt über eine solche Behandlung freuen würden: eine Gruppe von Obdachlosen! Als die drei Frauen sahen, wohin wir gehen wollten, stockten sie und schüttelten heftig den Kopf. „Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierten sie. „Und warum nicht? Ihr sollt nur ein wenig „Handarbeit“ machen, mehr nicht. Was ist schon dabei. Wie gesagt, denkt einfach an zu Hause, was dort auf euch wartet, wenn ihr nicht… bereit seid.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:03.09.20 18:59 IP: gespeichert
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Die Gruppe von etwa sechs oder acht Männern verschiedenen Altern schauten uns etwas kritisch an, wussten offensichtlich nicht, was sie von uns halten sollten. Peter ging zu ihnen, sprach mit denen und deutete auf die Frauen. Wahrscheinlich erklärte er ihnen, was er wollte. Einige schauten ihn skeptisch an, nickten. Dann winkte er Gaby, Sandra und Andrea zu sich her. Die Ladys gingen die letzten paar Schritte und schauten diese Männer leicht angeekelt an. Dabei sahen sie gar nicht schlimm aus, waren halt nicht frisch geduscht. Jetzt durften sie sich jede einen Mann aussuchen, was wohl nicht ganz einfach war. Endlich waren sie sich einig und standen dann paarweise zusammen. Etwas versteckt schafften sie es dann auch, den Lümmel auszupacken, steif zu bekommen und das Kondom überzustreifen. Das allein schien schon sehr angenehme Gefühle auszulösen, wie man an den Geräuschen hören konnte. „Macht es ebenso langsam wie eben“, bekamen die Frauen aufgetragen. „Schließlich sollen alle drei richtig war davon haben.“ Das schien nicht so einfach zu sein. Andrea zuckte plötzlich zusammen, hatte doch ihr „Freier“ unter den Rock gegriffen und spielte an ihrer Spalte unter dem Höschen. Dabei grinste er sie an. Wenig später kamen auch die anderen beiden auf diese Idee. Immer wieder zogen sie allerdings die Hand dort zurück, schnupperten und lutschten an den Fingern. Es schien ihnen zu gefallen bzw. auch zu schmecken, im Gegensatz zu den Frauen. Einer meinte sogar ziemlich laut: „Ich glaube, meine hat da unten ganz dicke Lippen. So weich und ganz glatt. Habe ich noch nie gesehen. Zeigst du es mir?“ Endlich kam es dann den drei Männern, die ihren Saft in das Kondom pumpten, sodass die Ladys sehr erleichtert davon abließen.
Den Männern schien es aber noch nicht zu reichen. Denn alle drei standen bettelnd da und meinte: „Hey Süße, kannst du vielleicht noch weitermachen. Ich bin gerade so gut in Form und könnte ein weiteres Mal vertragen. Wann kommt man schon mal in so einen Genuss.“ Ganz offensichtlich gefiel es unseren Dreien gar nicht, aber sie machten weiter, nachdem wir ihnen zustimmend zugenickt hatten. Jetzt dauerte es natürlich deutlich länger. Aber sie gaben sich richtig viel Mühe, noch einen zweiten Erguss zu erreichen. Endlich kam auch er und gab noch ein klein wenig mehr in das Kondom. Alle drei Lümmel gingen nun deutlich nach unten; es war wohl nichts mehr zu machen. „Ihr könnt gerne jederzeit wiederkommen und das machen. Wir sind immer hier zu finden. Ihr habt das echt gut gemacht. Ich wusste gar nicht, dass ich noch so ergiebig bin.“ Damit zeigte er sein wirklich recht gut gefüllte Kondom. „Will das jemand gerne mitnehmen? Ich schenke es euch!“ Aber das wollte keine unsere drei Ladys. Im Gegenteil, sie waren froh, als wir nun weitergingen. „Und wie steht ihr zu dem Angebot?“ fragte ich grinsend Andrea. „Nein danke“, kam von ihr. „Muss ich nicht haben.“ „Ich dachte auch mehr an die Freude, die ihr damit verbreitet habt.“ Es folgte kein Kommentar.
Peter und Klaus hatten lächelnd zugehört und meinten jetzt: „Ich glaube, wir sollten unbedingt einen kleinen Besuch im Sex-Shop machen.“ Ich nickte und sagte seufzend: „Tja, das denke ich auch. Sicherlich finden wir dort das, was wir jetzt leider brauchen.“ Etwas beunruhigt schauten die Frauen uns an. „Und was soll das sein?“ fragte Gaby. „Lasst euch einfach überraschen.“ Da keiner mehr verraten wollte, mussten sie sich damit abfinden. Es war nicht mehr weit zum Sex-Shop, wo ziemlich viel Betrieb war. Eindeutig mehr Männer als Frauen stellten wir fest. Wahrscheinlich sind die Frauen beim Einkaufen, während die Männer sich hier die Zeit vertreiben. Ziemlich zielstrebig gingen wir in die Abteilung mit den „Disziplinierungsinstrumenten“, sodass die Frauen deutlich mehr beunruhigt waren. Ahnten sie bereits was? Dort wählte Klaus aus dem Regal ein breites Lederpaddel mit kurzem Griff. Er betrachtete es sehr genau und meinte nun: „Also bevor ich das kaufe, muss ich unbedingt ausprobieren, ob es überhaupt funktioniert.“ Freundlich lächelte er seine Gaby an und erklärte: „Dreh dich mal um, beuge dich vor und dann kann ich es testen.“ Und Gaby gehorchte. Ziemlich schnell klatschte das Leder einmal rechts, einmal links auf die gespannte Haut. „Nicht schlecht“, kam von Klaus. „Aber ich will auch dieses noch testen.“ Damit wechselte er zu einem wesentlich kürzeren Teil, welches auch deutlich härter zu sein schien. Ebenfalls zweimal klatschte es. „Oh, das ist viel besser“, kam dann. „Aber ich denke, Peter und Bernd sollten es auch ausprobieren, bevor wir uns entscheiden.“
Natürlich machten wir das sofort nach und keine der Verkäuferinnen – übrigens alle sehr sexy angezogen - störten uns, obwohl sie zuschauten und grinsten. Sie bekamen auch die anderen Ladys je zwei mit den unterschiedlichen Instrumenten auf den gespannten Hintern. „Tja, Klaus, du hast vollkommen Recht. Es ist echt schwierig zu entscheiden, welches wir wählen sollen.“ „Sag ich doch“, kam von Klaus. „Vielleicht sollten wir unsere Ladys entscheiden lassen. Schließlich betrifft es sie ja doch am meisten.“ So schauten wir die Frauen an und warteten auf das Ergebnis. Keine wollte zuerst antworten. Dann, ganz langsam, traute sich Andrea. „Also wenn wir entscheiden dürften, würde ich sagen: Keine von beiden. Aber das wollt ihr sicherlich nicht hören.“ „Wie Recht du hast, Süße“, meinte ich. „Also?“ „Dann würde ich lieber das erste Paddel nehmen.“ „Das habe ich mir gedacht. Aber das zweite Teil hat doch eindeutig mehr Biss. Und so, wie ihr euch hier und heute benommen habt, finde ich das eindeutig besser.“ Ich schaute mich um. Peter und Klaus nickten zustimmend. „Ja, das sehen wir auch so“, kam dann noch. „Eure Zeit als unsere Chefin ist wohl erst einmal vorbei, würde ich sagen“, kam von Peter. „Und leider müssen wir euch das ja wohl noch auf die passende Art und Weise beibringen.“ Jetzt standen die drei mit etwas gesenkten Köpfen da, wussten nicht, was sie dazu sagen sollten.
„Was kostet denn das Teil?“ wollte Klaus wissen, suchte den Preis. „Na ja, ist nicht gerade billig“, kam gleich. „Ist aber ja auch schon sehr gut eingearbeitet“, sagte die Verkäuferin, die immer noch nahe bei uns stand. „Aha, dann waren wir wohl nicht die Ersten…“ „Nö, eigentlich probiert es jeder aus. Und nicht nur Männer…“ „Ach ja? Frauen etwa auch und das hier im Laden?“ „Klar doch. Wenn der Mann es eben braucht. Sind ja nicht alle so wie Sie.“ Sie lächelte uns an. „Möchten Sie es vielleicht auch noch bei mir ausprobieren?“ ergänzte sie. Damit drehte sie sich halb um und zeigte die runden prallen Popobacken, die in einer engen Lederhose steckten. Wir schauten uns an und meinten nun: „Also reizen würde mich das ja schon…“, kam von Peter. „Nee, das können wir doch nicht machen“, bremste Klaus. „Nachher wollen alle anderen Männer auch… Keine Ahnung, ob sie das verträgt.“ „Ach, das soll doch nicht Euer Problem sein“, meinte die Frau. Sie schaute unsere Ladys an, die etwas das Gesicht verzogen. „Ich denke, eher Eure Süßen sind wohl dagegen. Wahrscheinlich haben sie Sorgen, dass sie nachher zu wenig bekommen. Und das wollen wir doch alle nicht.“ Damit verschwand sie, ließ uns alleine. „Sollen wir sie wirklich mitnehmen?“ fragte Klaus nun. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, wir haben genügend andere „Hilfsmittel“. Vielleicht sollten wir sie erst einmal ausprobieren und dann können wir ja neu entscheiden.“ Damit waren die anderen auch einverstanden. So schauten wir noch eine Weile im Laden, bis wir dann gingen.
„Ist dein Popo auch so heiß“ fragte Andrea dann Sandra. Sie nickte. „Ziemlich“, kam dann. „Peter hat es ziemlich heftig gemacht.“ „Das hattest du ja auch verdient“, kam von ihrem Mann. „Stimmt doch gar nicht“, protestierte sie sofort. „Ach nein? Willst du etwa sagen, du warst nur brav heute und hast gleich das getan, was ich wollte? Ist es so?“ „Na ja, vielleicht doch nicht so ganz. Aber das hast du doch sonst auch nicht getan“, wagte sie zu sagen. „Mag ja sein. Und was war die Konsequenz? Gelobt wurde ich dafür auch nicht.“ Sandra schüttelte den Kopf, während wir anderen aufmerksam mithörten. „Im Gegenteil, ich bekam auch mal was hinten drauf – so wie du jetzt.“ „Aber ich verstehe das nicht“, meinte Sandra. „Du warst doch sonst nicht so.“ „Ja, da habe ich, dumm wie ich war, alles so akzeptiert wie du es wolltest.“ „War gar nicht schlecht“, kam leise von Gaby. „Wie war das gerade?“ meinte Klaus. Schief grinste sie ihn an. „Na ja, aus unserer Sicht war das nicht übel, wenn ihr brav das getan habt was wir wollten.“ „Oh, das kann ich mir denken. Und wie wäre das, wenn wir es jetzt umgekehrt machen würden?“ „Blöd, echt sehr blöd“, rutschte es Andrea sofort heraus. „Wieso habe ich diese Antwort erwartet?“ kam von Klaus. „Ihr fühlt euch wohl, wen ihr die Männer beherrschen könnt. Sehe ich das richtig.“ Alle drei nickten. „Steht denn nicht irgendwo geschrieben: „Der Mann sei der Frau untertan?“ „Ich fürchte, da hast du wohl was verwechselt. Es ist nämlich genau umgekehrt.“ „Kann gar nicht sein“, murmelte Gaby, schon immer die Mutigste der Dreien.
„Oh, daran wirst du dich schon gewöhnen, meine Liebe. Allerdings fürchte ich, dass ich mich wohl doch nach so einem hübschen Keuschheitsgürtel umschauen muss, damit das auch wirklich klappt. Denn mit dem Entzug von Sex kann man ja Leute offensichtlich sehr gut steuern.“ „Das tust du bitte nicht“, kam leise von seiner Frau. „Ach nein? Und warum nicht? Würde dir dann etwas fehlen, so wie uns Männern, deren Lümmel ja auch nicht mehr für solche wollüstigen Spiele zur Verfügung steht?“ „Ich… ich dachte nur an die Schwierigkeiten an den Tagen unsere… Periode, sonst nichts.“ „Und das ist der einzige Grund? Das glaube ich dir nicht. Da steckt doch mehr dahinter. Soll ich mal in eine gewisse Schublade schauen, was die „Kollegen“ dazu sagen?“ Jetzt wurde Gaby doch etwas blass. Woher wusste ihr Mann denn von den verschiedenen Spielzeugen? „Und wenn du sie unbedingt benutzen möchtest, wirst du dann wohl auf das süße kleine Loch um die Ecke ausweichen müssen.“ Fast automatisch nickte seine Frau. „Außerdem denke ich, wir sollten die drei jetzt noch etwas den Mund benutzen dürfen, nachdem die Hände und der Popo schon dran waren.“ „Moment, vorher brauchen wir aber wohl neue Kondoms“, kam von Peter. „Oh, das ist ja wohl kein Problem“, lachte Klaus. „Jede von euch geht jetzt extra und einzeln los, sucht sich einen Laden und kauft dort eine Packung.“ „Ich.. ich müsste aber vorher noch ganz dringend pinkeln“, meinte Sandra. „Kannst du vergessen. Vielleicht nachher, wenn ihr zurück seid“, meinte Peter. „Also beeilt euch.“ Trotz dem Druck, den alle drei Frauen nach dem Kaffee vom Frühstück hatten, gingen sie eher langsam, um ihre Kugel in sich nicht zu sehr zu strapazieren. Lächelnd schauten wir unseren Frauen hinterher.
Es dauerte recht lange, bis Andrea als erste zurückkam. In der Hand hielt sie, etwas versteckt, eine kleine Packung mit Kondomen, die sie mir reichte. Ich schaute sie an und nickte zufrieden. „War es schwierig?“ „Ja und nein“, kam nun von ihr. „Der Einkauf selber weniger, aber diese verrückte Kugel in mir…“ „Das genau war ja der Zweck.“ Kurz darauf kamen auch die anderen beiden zurück, waren ebenso erfolgreich gewesen. „Dürfen wir nun pinkeln?“ fragte Gaby. „Lange kann ich es nicht mehr halten. Dann gibt es hier eine Pfütze…“ „Also das würde ich gerne sehen“, lachte Klaus. „Meine Frau steht in der Fußgängerzone und kann es nicht mehr halten!“ „Verdammt noch mal, das ist nicht witzig!“ fauchte sie. „Oh doch, das ist es!“ lachten Peter und ich jetzt auch. „Wahrscheinlich ist das nämlich noch ansteckend und kurz darauf stehen hier drei Frauen.“ „Ihr seid gemein“, bekamen wir zu hören. Schlagartig wurden wir ernst. „Ach, tatsächlich? Kommt euch das nicht irgendwie bekannt vor? Ich meine, diese gewisse Strenge? Also gut. Wir gehen jetzt dort drüben in den kleinen Park. Dort findet sich bestimmt eine passende Gelegenheit.“ „Doch nicht wirklich!“ kam von Sandra. „Das… das mache ich nicht.“ „Ist deine Entscheidung. Eine andere Stelle wird eben nicht erlaubt.“ Wir schlenderten in Richtung der kleinen Grünanlage, in der es auch ein paar Büsche und leicht versteckte Ecken gab, wie wir alle wussten. Dort waren auch andere Leute, sodass es recht spannend werden würde. Dort angekommen, suchten wir ein eher stilles Plätzchen. Erst dort erlaubten wir den dreien, sich zu entleeren.
Natürlich war es ihnen mächtig peinlich, konnte man sie dabei relativ leicht beobachten. Also streiften sie das Höschen herunter und gingen in die Hocke. „Halt, so nicht“, meinte Klaus. „Wir wollen es genau sehen. entweder zieht ihr das Höschen ganz aus oder haltet es entsprechend.“ Leise Meckern war zu hören, aber sie ge-horchten, sodass wir von dieser Aktion einige hübsche Bilder machen konnte, was den Ladys gar nicht gefiel. Immerhin konnten wir sehen, dass sie wirklich ziemlichen Druck gehabt haben mussten, denn es kam aus jeder ein kräftiger Strahl, plätscherte auf den Boden und machte eine Pfütze. So dauerte es ziemlich lange, bis sie fertig waren und das Höschen mit der bereits ziemlich feuchten Binde wieder hochziehen konnten. Deutlich er-leichtert standen sie dann dort. „Hey, das war ein wirklich schöner und geiler Anblick“, war dann plötzlich eine Stimme zu hören. „Mir hat besonders der Hintern der mittleren Frau gefallen“, sagte noch jemand. „Also das bekommt man wirklich nicht jeden Tag geboten“, sagte noch jemand drittes. Erschreckt drehten unsere Frauen sich um. Wir hatten die drei Männer schon vorher gesehen, die ziemlich nahe hinter dem Ort standen, an dem sie gepinkelt hatten. „Das habt ihr genau gewusst“, kam nun von Andrea. Wir Männer nickten. „Natürlich, war fast beabsichtigt. So etwas kann man doch anderen nicht vorenthalten. Ihr schaut doch auch immer, wenn ein Mann sich erleichtert.“ Dazu sagten sie jetzt nichts.
Die drei Männer, etwa in unserem Alter, kamen nun näher. „Tut uns leid, dass wir euch dabei beobachtet haben“, meinte einer. „Aber selbst von hinten war es ein wirklich schöner Anblick. Sie brauchen sie alle nicht zu verstecken.“ „Sag ich auch immer“, meinte Peter. „Es ist wirklich immer wieder ein sehr schöner Anblick.“ Langsam schienen sich Andrea, Gaby und Sandra zu beruhigen. „Ich glaube nicht, dass meine Frau das machen würde“, meinte einer der Männer. „Selbst wenn sie solchen Druck hätte…“ Ich konnte sehen, dass unsere drei Ladys die Männer nun genauer anschauten. Offenbar fanden sie sie gar nicht so uninteressant. Und Klaus fand, dass man nun sicherlich unsere Idee sehr gut umsetzen konnte. „Wir haben vorhin kurz darüber gesprochen, dass ihr euren Mund noch etwas „gewinnbringend“ einsetzen könntet“, meinte er. „Ich glaube, jetzt ist dazu die passende Gelegenheit.“ Fragend schauten uns Gaby, Sandra und Andrea an. „Und wie soll das funktionieren?“ fragte Andrea. „Fällt euch denn so gar nichts ein, wenn ihr euch etwas umschaut?“ kam von Peter. „Ist doch wirklich nicht so schwierig.“ Und dann hatten plötzlich alle drei Ladys wohl die gleiche Idee. „Du meinst doch nicht etwa, wir sollen es ihnen“ – Gaby deutete auf die drei Männer – „mit dem Mund machen?“ „Tja, und warum nicht? Was glaubt ihr denn, warum ihr vorhin diese Kondome gekauft habt? Ihr wisst doch, wir brauchen sie bestimmt nicht.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:07.09.20 19:41 IP: gespeichert
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Darauf kam ein mehr als fragender Blick der anderen drei Männer. Aber wir erklärten es nicht weiter. „Also ich könnte mir vorstellen, dass ihnen das durchaus gefallen würde. Jedenfalls würde es mir so ergehen, wenn ich ein solches Angebot bekäme. Oder wie sehen Sie das?“ fragte er nun gezielt. „Na ja“, meinte einer. „Klingt wirklich sehr gut. Und ich denke, mein Kleiner würde sich über eine solche aufmerksame Behandlung sicherlich auch freuen.“ „Ich habe es zwar gerade erst heute Früh mit meiner Frau gemacht – kommt samstags häufiger vor“, meinte ein anderer. „Aber ich denke, das kann er noch schaffen.“ Und der dritte grinste und sagte: „Ich hoffe, dass ich niemanden zu sehr erschrecke, wenn ich meinen heraushole.“ Es klang also so, als wären alle damit einverstanden. Unsere drei Frauen schauten sich an, nickten und jede öffnete nun schweigend die Schachtel mit den Kondomen, holte eines heraus und reichte uns die Schachtel. Offensichtlich hatten sie sich damit abgefunden. Kurz schauten sie sich nach anderen Zuschauern um – es war niemand zu sehen – und dann trat jede zu einem der Männer und öffneten ihnen die Hose. Natürlich schauten wir zu und sahen, dass der letzte Mann tatsächlich wohl den interessantesten Lümmel hatte. Denn er war geschmückt. Am Beutel waren mehrere Ringe und im Kopf des Stabes war ein Prinz-Albert-Ring. Diesen Mann hatte sich ausgerechnet Andrea ausgesucht! Es brauchte fast keine Mühe mehr, diese Lümmel alle zur vollen Härte zu bringen; sie standen bereits jetzt ziemlich steif da, sodass es leicht war, das Kondom überzustreifen.
Langsam ging dann jede Frau vor ihrem Mann in die Hocke und schaute sich das Teil ganz aus der Nähe an. Alle Männer hatten ihr Handy gezückt und machten Fotos. Was wohl passieren würde, wenn die Ehefrauen diese Bilder fänden, dachte ich. Aber das war ja nicht unter Problem. Dann näherte sich der Mund immer mehr dem Kopf des jeweiligen Lümmels. Die ersten Küsse wurden aufgedrückt, die Zunge leckte ein wenig an dem Stab und dann verschwand er Stück für Stück im Mund der Frau. Was für ein herrlicher Anblick! Was dann im Mund stattfand, konnten wir natürlich nicht sehen. Aber von den Männern waren geile, erregte Laute zu hören. Also war es gut, sehr gut! Nun bewegte sich auch der Kopf vor und zurück, die Lippen fest um den Schaft gedrückt. Die Hände waren dabei am jeweiligen Beutel recht intensiv beschäftigt. Wenn sie so weitermachten würde es garantiert nicht lange dauern, bis der erste Schuss kommen würde. Am liebsten hätten wir unseren eigenen Lümmel herausgeholt und an ihm gespielt. Aber das ging ja nicht. Und dann war Sandra die erste Frau, die es jetzt geschenkt bekam. Der Mann vor ihr hielt ihren Kopf fest und ließ sie nur saugen und lutschen. Mit einem tiefen Stöhnen schoss er seine Portion in das Kondom. Dabei wanderte eine Hand der Frau langsam nach unten zwischen ihre Schenkel. Was sie dort machte, musste niemand nachschauen. Wahrscheinlich sorgte ja schon die dort in ihr steckende Kugel für eine gewisse Erregung. Und dann sah es so aus, als wollten die beiden sich gar nicht trennen. Gaby war die nächste, die beglückt wurde. Und dann kam es dem Mann, der in Andreas Mund steckte und den Ring dort im Kopf trug. Alle drei gaben danach allerdings ihren „Lutscher“ noch nicht frei. Denn zum einen war er noch ziemlich steif, zum anderen wollten wohl beide eine zweite Runde.
Das konnten wir ihnen kaum verweigern, zumal der Anblick ja auch sehr sexy und erregend war. Natürlich dauerte es jetzt etwas länger, die Männer zu einem weiteren Abspritzen zu bringen. Aber unsere Frauen waren ja in der Beziehung sehr geschickt und wussten Mund, Zunge und Finger entsprechend einzusetzen. Trotzdem dauerte es einfach seine Zeit. Dieses Mal war Andrea am schnellsten. Danach bekamen es auch Sandra und Gaby geregelt und entlockten ihrem Mann ebenfalls einen zweiten Schuss. Fast zögernd gaben sie nun den immer noch erstaunlich harten Lümmel frei. Wahrscheinlich bedauerte sie es, dass wir ja nahezu permanent ver-schlossen waren und sie sich nicht einfach an unserem Lümmel betätigen konnten. Die Kondome hingen nun recht gut gefüllt vorne am Stab. Was würden sie damit machen? Ihren Frauen zeigen, wie „fleißig“ sie heute schon gewesen waren? Eher nicht, weil das ja einer Erklärung bringen musste. Offensichtlich war ihnen das auch klar, denn vorsichtig streiften sie es ab und verknoteten ihn sicher. Kurz schauten die Frauen, die immer noch dort hockten, den jeweiligen nassglänzenden Lümmel an. Wollten sie ihn jetzt auch noch ablutschen? gespannt warteten wir, aber keine machte jetzt Anstalten, es in die Tat umzusetzen. Die Männer säuberten nun ihr Ding selber und packten es wieder ein. „Also das versüßt einem doch den ganzen Tag“, lächelte der eine der drei. Die anderen beiden nickten. „Ich hoffe nur, das hat meine Frau nicht gesehen“, ergänzte er und schaute sich besorgt um. Aber es war niemand zu sehen, der uns beobachtet haben könnte.
Auch unsere Ladys sahen jetzt irgendwie ziemlich glücklich aus. Offensichtlich waren sie gar nicht sauer auf unsere Idee. Lächelnd standen sie da. „Vielleicht hätte ich doch das Kondom mit Geschmack nehmen sollen“, grinste Andrea und schaute mich an. „So war es vom Geschmack her eher etwas langweilig.“ Gaby lachte. „Das habe ich auch noch nie probiert, ist aber eine gute Idee fürs nächste Mal.“ Sandra kicherte nur. Peter hatte sich die letzten Minuten etwas umgeschaut, war ein paar Schritte zur Seite gegangen und kam nun mit einer kleinen Haselnussrute zurück, die er gerade abgeschnitten hatte. „Was hast du denn damit vor?“ fragte seine Frau gleich etwas beunruhigt. Seelenruhig lächelte er und meinte: „Tja, was soll ich wohl damit machen. Ich denke, du weißt es ziemlich genau, ebenso wie die anderen Ladys hier.“ „Na ja, ich habe da so eine Vermutung, weiß nur keinen Grund, den es dafür geben könnte.“ „Nein? Wirklich nicht? Auch nicht, wenn du weiter darüber nachdenkst? Vielleicht die anderen…?“ Er schaute nun auch Gaby und Andrea an. Alle schüttelten den Kopf, bis Andrea dann meinte: „Ich glaube, ich habe da so einen Verdacht.“ „Aha, dann lass mal hören. Vielleicht kommen wir der Sache dann schon näher.“ „Ich glaube, das könnte für eben sein…“ „Und was genau?“ wollte Peter nun wissen. „Weil wir diese… na ja, eben den Stab eines anderen, fremden Mannes in den Mund genommen haben.“ „Und ihn zum Abspritzen gebracht haben“, ergänzte Gaby noch. „Wunderbar! Wir haben drei richtig schlaue Frauen geheiratet.“ „Aber warum dann jetzt diese Haselnussrute… Ich meine, wir wurden doch von euch beauftragt.“ Peter schaute Klaus und mich an und meinte: „Also ich kann mich nicht daran erinnern, irgendeine von den dreien dazu aufgefordert zu haben. Ihr etwa?“ Alle drei schüttelten den Kopf. „Wir haben nur gemeint, wir würden es bestimmt auch nicht ablehnen, wenn man uns solch ein attraktives Angebot machen würde.“ „Eben, daran kann ich mich auch gerade noch erinnern.“
Peter wandte sich wieder an die Frauen. „Das heißt also, ihr habt es „einfach so“ gemacht. Ohne uns zu fragen oder auch nur dazu aufgefordert zu werden. Dass das nicht in Ordnung ist, dürfte euch wohl klar sein. Das bedeutet also, es gibt eine Strafe. Und da bietet sich doch dieses Haselnussstock geradezu an. Was sagt ihr dazu?“ Alle drei schwiegen und grübelten, was wir denn nun wirklich gesagt hatten. Aber es fiel ihnen nichts Brauchbares dazu ein. „Dann müssen wir das wohl so hinnehmen“, kam langsam von Andrea und die anderen beiden stimmten zu. „Ja, das sehe ich auch so. Dann schlage ich vor, dass ihr euch jetzt brav vorbeugt und sie in Empfang nehmt.“ Die drei schauten sich an und gehorchten. Schon wurden uns drei hübsche runde Hintern in den Höschen präsentiert. „Ich finde, ihr solltet vielleicht doch das Höschen herunterziehen. Was meint ihr dazu?“ Diese Frage ging an Klaus und mich. „Na ja, hübscher würde das ja schon aussehen. Aber ich denke, wir werden jetzt und hier darauf verzichten, können es ja immer noch zu Hause nachholen.“ Sofort schielten alle drei Ladys nach hinten, denn das, was ich gerade gesagt hatte, klang nicht sonderlich ermutigend. „Also gut. Ihr habt es gehört. Ich denke, jeder von uns kümmert sich um die eigene Frau. Ich denke, fünf auf jede Seite dürfte erst einmal reichen.“ Damit begann er, einmal rechts, einmal links einen Striemen aufzuziehen, die glücklicherweise für die Frauen nicht sonderlich hart aufgetragen wurden. Trotzdem waren sie deutlich zu spüren. Jedes Mal zuckte Sandra kurz zusammen. Als Peter dann fertig war, reichte er mir die Haselnussrute und ich machte bei Andrea weiter. Auch hier ging es eher zahm zu, war schnell erledigt und Klaus war zum Schluss an der Reihe. Danach verschwand die Rute im Gebüsch. „Nachdem wir euch drei nun etwas aufgemuntert haben, können wir wohl endlich einkaufen.“
Kurz rieben sich die Damen die Hinterbacken, dann ging es weiter. Eine Weile sprachen sie nicht mit uns. Waren sie sauer? Ich meine, mit uns waren sie ja auch nicht immer ganz zimperlich umgegangen. So betraten wir dann einen großen Laden, wo wir wohl alles bekommen würden, was wir brauchten. Mit dem Einkaufswagen schoben wir durch die Gänge, packten dies und das ein. Dass wir dabei Marianne und David, unsere Nachbarn trafen, war nicht weiter verwunderlich. Schließlich kauft ja wohl nahezu jeder am Samstag ein. Kurz plauderten wir eine Weile, wobei sich Andrea mal wieder kurz verstohlen den Hintern rieb und auch leise stöhnte, weil die Kugel wohl gerade wieder etwas in ihr ausgelöst hatte. Ich räusperte mich warnend, und zum Glück schien es sonst niemand wirklich wahrzunehmen. Dann meinte Andrea, wie um von dem Thema abzulenken: „Kommt doch, wenn ihr Lust habt, zum Kaffee rüber. Diana und Mann kommen auch.“ „Das machen wir gerne und wir bringen einen Kuchen mit. Dann hast du es einfacher.“ Andrea nickte. „Es wird bestimmt ganz nett…“ Wir anderen nickten lächelnd. Aber sicherlich anders, als ihr es euch vorstellt, dachte ich mir und sah, dass bei Klaus und Peter wohl in etwas das gleiche durch den Kopf ging. So kamen wir dann nach Hause, wo die Ladys gleich aufgefordert wurden, sich bis auf die halterlosen Strümpfe, den BH und das Höschen auszuziehen. Da es ohnehin reichlich warm war, spielte das keine Rolle und schnell standen sie so da. Wir Männer zogen auch Hemd und Hose aus.
Andrea ging in die Küche und wollte dort schon mit den Vorbereitungen zum Mittagessen beginnen. Es sollte nur etwas Einfaches geben, welches nicht viel Zeit erforderte. Klaus und ich begannen mit anderen Vorbereitungen im Bad, denn wir hatten uns überlegt, den Ladys nach einer gründlichen Reinigung des Bauches noch ein paar hinten drauf zu geben. Das hatten wir ihnen noch gar nicht verraten. So mischten wir zuerst einen großen Behälter mit mehreren Litern Seifenlauge mit Salz und einen kräftigen Schuss Glyzerin, welches zusammen eine sehr gute Wirkung haben würde. Am Haken an der Wand hing dann schon der Behälter mit zwei Litern Fassungsvermögen und dem langen, ziemlich dicken Schlauch und einem unserer drei praktischen Doppel-Ballondarmrohre, die wir mittlerweile besaßen. Dann beorderten wir Sandra als Erste zu uns. Sie wurde von Peter begleitet, als sie ins Bad kam. Etwas erschreckt erkannte sie sofort, was wir von ihr wollten. Immerhin zog sie sofort ihren Slip aus und begab sich auf dem Boden in die richtige Haltung, sodass ich ihr relativ leicht das Doppel-Ballondarmrohr einführen konnte. Genüsslich pumpte ich die beiden Ballone auf, um das klein Loch dazwischen einzuklemmen und gut abzudichten. Dann wurde das Ventil geöffnet und der Einlauf begann. Es lief extra langsam, damit wenigstens die zwei Liter aufgenommen werden konnten. Am liebsten sollte es aber noch ehr werden. Klaus und ich schauten ihr dabei zu, sahen schwache rote Striemen von vorhin. Kurz ging ich in den Keller und holte von dort den Teppichklopfer, den wir später verwenden wollten.
Als ich dann zurückkam, war der Behälter bereits fast ganz geleert. Aber Klaus goss einen weiteren Liter nach. Sandra begann nun doch zu protestieren. „Nicht noch mehr! Ich halte das nicht aus.“ Peter, immer noch dabei, kniete sich vor ihr nieder, hob ihren Kopf leicht an und meinte: „Du wirst das alles brav aufnehmen. Bei uns hat es auch niemanden interessiert, ob es noch passt oder nicht.“ Demütigt nickte seine Frau. Er schaute unter sie und entdeckte das kleine Bäuchlein dort. „Ach, sieht das süß aus“, lachte er. Langsam floss nun auch der dritte Liter hinein, was längere Zeit dauerte. Aber endlich war auch das geschafft und das Ventil wurde geschlossen, der Schlauch abgekoppelt. „So, meine Süße, du kannst aufstehen und zu den anderen gehen. Aber schick uns noch Gaby. Die ist die Nächste.“ Mühsam erhob die Frau sich, spürte nun den Druck nach unten sinken. Hinzu kam ja noch diese Kugel in der Spalte, die sich natürlich auch bemerkbar machte. Leise stöhnend verließ sie das Bad und ging zu Gaby und Andrea in die Küche. Dort teilte sie Gaby mit, dass man auf sie warten würde. „Wie siehst du denn aus?“ wurde sie gefragt. „Wartet nur ab“, kam jetzt mühsam, „ihr seht auch schon sehr bald so aus.“ Kurz überlegte sie, ob sie sich setzen sollte, was aber kaum möglich wäre. Also blieb sie stehen, schaute Andrea zu, während Gaby zu uns ins Bad ging.
Ihr musste man auch nicht erklären, was erwartet wurde. Und so befand sie sich kurz darauf in der gleichen Position wie ihre Vorgängerin. Jetzt wollte Peter ihr unbedingt das Doppel-Ballondarmrohr einführen und gleich aufpumpen. Das machte er weniger zartfühlend als ich, sodass Gaby irgendwann lautstark protestierte. „Mann, hör auf! Du zerreißt mich ja gleich!“ Längst war der Behälter neu gefüllt und es konnte beginnen. Auch hier ließen wir es eher langsam hineinlaufen. Tief hatte Gaby den Kopf gesenkt; er lag auf dem Badezimmerteppich. Auch sie bekam natürlich die vollen drei Liter. Eher gaben wir keine Ruhe. Ebenso gefüllt und dicht verschlossen, ging sie danach auch mühsam in die Küche. Dort erteilte Andrea den beiden letzte Anweisungen für das Mittagessen und kam dann leise seufzend zu uns. „Was ist bloß los mit euch dreien. Wir verstehen diesen relativ plötzlichen Wandel nicht.“ „Halte hier keine Volkreden! Runter auf den Boden!“ bekam sie statt einer Antwort jetzt zu hören. Etwas verdutzt über diese eher harsche Antwort gehorchte sie und bekam nun von mir das letzte Doppel-Ballondarmrohr eingeführt und auch recht prall aufgepumpt. Sie nahm es einfach hin, ohne noch einen weiteren Kommentar abzugeben. Auch sie füllten wir mit drei Litern dieser „reizenden“ Flüssigkeit, die erstaunlich doch bei allen hineinpasste. Hatten sie etwa heimlich geübt? Nachdem das erledigt war und auch meine Süße abgefertigt und sicher verschlossen war, gingen wir zusammen in die Küche. Das Mittagessen war inzwischen fertig. Nun wurde Sandra beauftragt, draußen den Tisch zu decken. Mühsam wegen des dicken Bauches und der Kugel in sich bemühte sie sich, es schnell zu erledigen. Aber das war alles andere als einfach. Immer wieder blieb sie zitternd stehen, weil es im Bauch heftig grummelte und gurgelte bzw. die Kugel zu intensiv arbeitete. „Geht das vielleicht ein wenig flotter! Bekam sie von ihrem Mann zu hören. „Nein, tut es nicht“, jammerte sie. „Das ist doch für eine Frau wohl nicht so schwierig, einer eurer Standardaufgaben zu erfüllen!“ Und schon klatschte seine Hand auf ihre Popobacken. „Nein, lass das!“ „Du hast mir nicht vorzuschreiben, was ich tun kann oder nicht!“ Und erneut traf seine Hand nacheinander beide Backen ein paarmal. „Mach schon! Wir haben Hunger!“
Sandra beeilte sich, als ein mehr als kräftiges Gurgeln bzw. Rumoren durch ihren Bauch fuhr, sodass sie sich krümmte und fast das Geschirr hätte fallen lassen. „Also das gibt es doch nicht! Na warte, du wirst nachher noch an mich denken!“ Damit ging er in die Küche. Dort kämpften Andrea und Gaby ebenfalls mit den vollen Bäuchen. „Was ist denn hier los?“ fragte er. „Ihr seid ja wohl total entwöhnt von diesen Sachen, wie? Dann werden wir das ab morgen ändern.“ Die Frauen schauten ihn verwundert an. Keine schien zu verstehen, was denn so plötzlich in uns gefahren zu sein schien. „Glotzt nicht so blöde! Sehr zu, dass ihr fertig werdet!“ „Ganz meine Meinung“, kam nun auch noch von Klaus, der ebenfalls seine Frau mit Klatschern auf den Hintern, der ja inzwischen auch längst nackt war, anfeuerte. „Wir haben nachher für euch einen hübschen „Nachtisch“, gab er schon mal bekannt. „Darauf könnt ihr euch jetzt schon freuen.“ Endlich war auch draußen alles hergerichtet und wir konnten am Tisch Platz nehmen, was für die Ladys jetzt besonders schwierig war. Aber das interessierte uns natürlich überhaupt nicht. Deswegen waren sie beim Essen auch eher still, was fast ungewöhnlich war. „Wann dürfen wir denn entleeren?“ fragte Sandra zwischendurch ganz zaghaft. „Das werdet ihr schon frühgenug erfahren“, kam als Antwort. Damit waren sie natürlich nicht zufrieden. „Das ist ja wohl keine Antwort“, kam sofort von Gaby. „Ich will es jetzt genauer wissen.“ Ziemlich beunruhigt schauten Sandra und Andrea die Frau an, die so mutig – oder dumm – nachgefragt hatte. Ohne eine Antwort zu geben, stand Klaus auf und holte den Teppichklopfer, der bisher eher unbeachtet in der Ecke stand. Damit kam er zurück zum Tisch, wo er sich neben seiner Frau aufstellte. „Steh auf und bück dich!“ Sehr streng kam diese Aufforderung. „Und warum sollte ich das tun?“ „Damit ich dir mit Hilfe dieses Gerätes einige heftige Hiebe für diese Frechheiten auf den Popo geben kann.“ „Nö, das will ich aber nicht“, kam von Gaby. „Stehst du jetzt endlich auf, bevor ich wirklich sauer werde?“ kam nun gefährlich leise.
Gespannt warteten wir alle, was nun wohl geschehen würde. Ganz langsam schob Gaby den Stuhl zurück, krümmte sich noch kurz und stand dann auf. „Ist es dem Herrn so recht?“ fragte sie lässig. „Ich hatte gesagt: Bück dich!“ Das kam jetzt schon bedeuten schärfer und brachte Gaby tatsächlich dazu, besser zu gehorchen. Richtig provokativ streckte sie ihrem Mann den Popo entgegen, wackelte sogar nicht kräftig damit – bis der erste Hieb ihn traf. „Wow!“ kam von ihr. „Der saß aber!“ Und schon kam der zweite Treffer, nicht weniger heftig, sodass dort entsprechende Spuren sichtbar waren. „He! Spinnst du?“ fragte Gaby. „Das tut doch weh!“ „Ja, das glaube ich dir. Und ganz ehrlich: es freut mich sogar. Denn wer nicht hören will, muss bekanntlich fühlen.“ Und schon kam der dritte Hieb, bevor Klaus den Teppichklopfer wieder wegstellte. Irgendwie waren alle baff – bis auf Peter und mir. Etwas Ähnliches hatten wir ja erwartet. Gaby stand immer noch da, wusste nicht so recht, was sie tun sollte. „Setzt dich und halt jetzt die Klappe“, bemerkte Klaus, der auch wieder Platz nahm. Gaby gehorchte, obwohl das Sitzen jetzt ja wohl noch schwieriger war. Dann aß sie weiter und wir ebenfalls. „So geht es Frauen, die ihren Männern nicht gehorchen wollen“, ließ Klaus jetzt noch von sich hören. Offensichtlich war das eine Warnung an Sandra und Andrea. Jetzt wollte auch niemand mehr wissen, wie lange es denn wohl noch bis zur Entleerung dauern würde. Irgendwie war es jetzt eine eher angespannte Atmosphäre. Bis Sandra sich dann erlaubte, zu fragen: „Sag mal, wer gibt euch eigentlich das Recht, so zu handeln?“ Eigentlich stimmte das ja, aber wir waren wegen der Frage sehr überrascht. Klaus schaute sie lange an und meinte dann: „Wer hat euch denn das Recht gegeben, uns so zu behandeln, wie ihr es getan habt und zusätzlich auch noch den Käfig anzulegen, sogar den Schlüssel für sich zu behalten?“ „Na ja, das habt ihr doch wohl verdient. Schließlich habt ihr es euch doch immer wieder selber gemacht.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:11.09.20 19:39 IP: gespeichert
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„Ach ja? Und ihr macht das nicht? Sicherlich jetzt doch noch mehr als zuvor, als wir wenigstens hin und wieder noch mal Sex mit euch haben durften.“ Das konnte keine von den drei Frauen bestreiten, aber zugeben tat es auch niemand. Sandra schwieg. „Aber müsst ihr denn gleich so streng sein?“ wollte Andrea nun doch wissen. „Ich meine, wäre das nicht auch anders gegangen?“ „Und wie hätte das sein sollen?“ fragte ich meine Frau. „Mach doch mal einen Vorschlag.“ Etwas hilflos schaute Andrea die anderen beiden Frauen an. Keine schien so recht zu wissen, was er sagen sollte. „Na ja, jedenfalls nicht gleich Gaby so den Popo zu verhauen.“ „Oh, ich kann dich beruhigen. Sie ist heute nicht die Einzige, die es so erleben wird.“ „Was soll das denn heißen?“ kam von Andrea. In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Ich ging zum Öffnen, hörte noch, wie Klaus sagte: „Oh, das ist ganz einfach. Heute sind wir großzügig. Da bekommt jede Frau ihren Portion, auch Diana und Marianne… wenn sie dann da ist.“ An der Tür begrüßte ich die beiden. „Kommen wir zu früh?“ fragte Diana. „Nein“, lächelte ich. „Wir wollten gerade den Nachtisch servieren. Kommt rein, dann bekommt ihr auch noch was.“ Zusammen gingen wir auf die Terrasse, wo die anderen warteten. Natürlich schauten Diana und Robert sehr erstaunt, wie wir denn aussahen. „Ach, wisst ihr, es ist so heiß. Da haben wir es uns leichter gemacht“, erklärte Andrea ihnen. „Und warum habt ihr Frauen so ein Bäuchlein? Das ist doch neu, oder?“ Alle nickten. „Wir haben vorhin ein drei Liter Einlauf bekommen.“ „Aber das ist doch… unangenehm. Ich mag das jedenfalls nicht so gerne“, meinte Diana. „Ach, das ist alles eine Sache der Gewöhnung.“ „Ich muss es trotzdem nicht haben…“ „Willst du nicht auch etwas ablegen? Ist doch wirklich warm genug“, schlug Gaby ihr vor. „Gerne“, grinste Diana. „Schließlich haben wir alle nichts zu verbergen.“ Allerdings behielt sie BH und Höschen an. Da sie ohnehin keine Strümpfe trug, war das nicht viel. Dann setzte sie sich zu uns an den Tisch. Robert legte auch Hemd und Hose ab, sodass wir nun auch deutlicher sehen konnten, dass er ebenfalls einen Käfig trug. „So, und wo ist nun das Dessert?“ fragte Diana dann, nachdem wir Männer zuvor noch den Tisch abgeräumt hatten, aber nichts anderes mitbrachten.
„Es kommt sofort. Steht doch schon mal auf und stellte euch hier an den Tisch, schön vorgebeugt.“ Verwundert taten die nun vier Ladys das und warteten. Ich bedeutete den Männern die Hände der eigenen Frau von der anderen Seite gut festzuhalten, was bei den Damen noch mehr Verblüffung auslöste. Dann nahm ich den Teppichklopfer und sehr schnell bekam jetzt eine Jeder zuckte zusammen und protestierte, was denn das solle. nach der anderen einen deutlichen Hieb auf den Popo, der ja so schön herausgestreckt dalag. Aber es gab keine Antwort, sondern nur noch vier weitere Klatscher von mir. Erst dann legte ich ihn deutlich vor ihnen auf den Tisch. „So, das dürfte wohl für heute reichen, um eure Frechheiten zu vergelten. Wagt es ja nicht, davon noch weitere loszulassen. Es kann jederzeit noch mehr geben.“ Vom eigenen Mann freigegeben, wagte niemand sich jetzt zu setzen. Mehr oder weniger wütend schauten sie besonders mich an, weil ich ja letztendlich der Verursacher war. Andrea wagte dann, etwas dagegen einzuwenden. „Sei bloß ruhig“, warnte ich sie und damit auch die anderen. „Ihr habt mit uns auch doch so einiges – ungefragt – gemacht. Da ist doch dieses fast noch harmlos. Und was Diana, dich angeht, du wolltest doch erfahren, wie es bei uns zugeht. Ob du allerdings etwas lernst, wie du mit deinem Robert umgehen sollst, wage ich allerdings zu bezweifeln. Betrachte doch einfach mal diese Klatscher dafür, dass du den Schlüssel verschusselt hast. Ich nehme nämlich nicht an, dass du ihn bereits wiedergefunden hast.“ Jetzt schaute Robert seine Frau scharf an. „Was bekomme ich da zu hören? Du findest den Schlüssel zu meinem Käfig nicht? Und hast es mir nicht gesagt?“ „Nein, tut mir leid, mein Schatz“, kam von Diana. „Ich suche ja schon die ganze Zeit.“ „Aber du hättest es mir doch wenigstens sagen können.“ „Das hätte doch auch nichts genützt“, meinte sie ziemlich kleinlaut. „Na dann hast du diese Hiebe allerdings redlich verdient. Du kannst froh sein, dass wir hier nicht alleine sind. Denn von mir bekämest du auf jeden Fall noch mehr!“ Grinsend bot ich ihm den Teppichklopfer an. „Tu dir keinen Zwang an!“ Tatsächlich schien er einen Moment zu überlegen, ob er das tun sollte, ließ es dann aber doch.
„Sollen wir ihr stattdessen vielleicht auch so einen feinen Einlauf verpassen?“ Diese Frage musste ja kommen. „Robert, bitte nicht. Du weißt doch, ich mag das nicht“, bettelte Diana sofort. Er schaute sie eine Weile an und meinte dann: „Weißt du eigentlich, wie egal mir das ist?“ „Robert, hör mal“, mischte sich jetzt auch noch Andrea ein. „Deine Frau plant dich verstümmeln zu lassen und einen kleineren Käfig anzulegen.“ Völlig perplex starrte der Mann seine Frau an. „Ist das wahr? Wolltest du das wirklich?“ Das konnte Diana nun natürlich kaum noch verheimlichen. Und so gab sie es mit einem Kopfnicken zu. „Aber ich wollte vorher unbedingt mit dir darüber reden, deine Meinung hören.“ „Du kennst meine Meinung zu diesem Thema. Da gibt es nichts zu bereden“, fauchte er. „Moment mal. Mach langsam“, bremste ich ihn. „Also das Thema Verstümmelung ist wichtig, vor allem, wenn du wirklich einen kleineren Käfig bekommst. Ich nehme mal an, du bist nicht wirklich unglücklich darüber. Wir haben uns ja auch daran gewöhnt.“ „Na ja, ohne war schon irgendwie lustiger und… abwechslungsreicher“, kam von Robert. „Okay, da kann ich dir zustimmen. Aber ich gehe mal davon aus, dass unsere Ladys ihn uns nicht als Strafe angelegt haben, sondern nur als eine gewisse Form von Disziplinierung. Also sozusagen, damit wir unseren teuren Saft nicht so vergeuden.“ Sofort nickten alle Damen heftig und zustimmend. „Selbstverständlich, aus keinem anderen Grund.“ „Mann, könnt ihr heftig lügen. Und noch dazu so einstimmig“, grinsten Peter und Klaus. „Denn so wohlgemeint war das von euch bestimmt nicht. Aber egal, es ist wie es ist.“ „Eine Verstümmelung sollte man deswegen schon aus rein hygienischen Gründen machen. Haben wir auch gemacht bekommen. Ist gar nicht so schlimm.“ „Tatsächlich? Also gut, dann werde ich mich nicht mehr dagegen wehren. Voraussetzung ist natürlich, dass der Schlüssel wieder auftaucht.“ „Ich verspreche dir, weiter zu suchen“, meinte Diana leise. „Könnte es vielleicht dieser sein?“ grinste Robert, der soeben einen kleinen Schlüssel aus seiner Hosentasche gezogen hatte. „Ihn habe ich neulich im Schlafzimmer neben deinem Bett gefunden.“ „Am besten probierst du ihn aus“, grinste Klaus. „Nee, brauche ich nicht, weiß ich nämlich längst. Ich wusste ja nicht, dass er so krampfhaft gesucht wird.“
„Oh, du Schuft“, kam jetzt von Diana. „Und ich stelle das ganze Haus auf den Kopf!“ „Vorsicht! Überlege lieber genau, was du sagst!“ „Ich denke, mit dem Einlauf warten wir aber noch, bis Marianne auch da ist“, meinte ich und Robert war damit einverstanden. „Zuerst sollten wir vielleicht jetzt Sandra erlauben, sich zu entleeren. Das kann Peter ja überwachen.“ Ziemlich schnell stand die Frau auf, zitterte kurz wegen der Kugel in sich und bemühte sich dann in Begleitung ihres Mannes ins Bad zum WC. Ich ging derweil in die Küche und schnitzte aus dem frischen, vorhin mitgebrachten Ingwer, drei kleinerer Stöpsel, die ich mit auf die Terrasse nahm, was aber niemand mitbekam. Es dauerte natürlich eine ganze Weile, bis Sandra und Peter zurückkamen, denn er hatte noch gründlich mit klarem Wasser nachgespült. Jetzt fühlte die Frau sich deutlich erleichtert, was man ihr auch ansah. Bevor sie sich wieder setzen durfte, bat ich sie zu mir und erklärte, ich wolle nur kurz ihren Popo bzw. die kleine Rosette näher betrachten. Ohne Argwohn tat sie das und ließ mich nachsehen. Derweil hatte ich aber einen der drei Ingwerstöpsel genommen und steckte ihn Sandra nun dort hinein. Ich hatte ihn so geformt, dass er dort quasi einrastete. Im ersten Moment spürte sie noch nichts, was sich aber ziemlich schnell änderte. Ihre Augen wurden immer größer. „Was… was hast du mir dort… hineingesteckt?“ fragte sie dann stöhnend. „Na, nun setz dich erst einmal wieder hin und lass Gaby zum WC gehen. Klaus, begleitest du sie?“ Die beiden verschwanden und Sandra setzte sich, konnte aber nicht stillsitzen. „Ach, das ist nur frischer Ingwer, der dich ein klein wenig aufmuntern soll.“ „Verdammt noch mal, das brennt!“ protestierte Sandra. „Tatsächlich? Fein, dann lernst du das ja auch mal kennen.“ Weiter interessierte es mich nun nicht mehr. Leise vor sich hin schimpfend saß die Frau dort auf ihrem Platz, wurde fast mitleidig von Andrea und Diana angeschaut. Zumindest Andrea wusste nun natürlich auch, was auf sie zukommen würde. Aber vorher wurde Gaby nach ihrer Rückkehr ebenso behandelt. Natürlich gab sie auch ziemlich lautstarken Protest von sich, der schnell von Klaus beendet wurde, indem er sie ermahnte, doch lieber still zu sein.
Ich selber begleitete meine Liebsten dann zum WC und überwachte ihre Entleerung. Schließlich sollte ja verhindert werden, dass sie die Gelegenheit nutzen würde, um an sich selber herumzuspielen. Und auch sie wurde ziemlich gründlich noch mit klarem, kaltem Wasser nachgespült, um sozusagen auch die letzten Reste zu beseitigen. Nun waren alle drei Ballondarmrohre wieder zum Einsatz bereit. Es kamen ja noch zwei Aspiranten, auf die ich mich schon freute. Ziemlich heroisch nahm meine Frau dann auch den letzten Ingwerzapfen in ihrem Popo auf, stöhnte nur ein paar Minuten später unter der Wirkung. Außerdem bekam ich einige wütende Blicke von ihr. Immerhin saßen die drei Ladys jetzt inzwischen erstaunlich still da, obwohl es in der Rosette doch ziemlich ungemütlich sein musste. Jeder, der das ausprobiert hatte, wusste genau Bescheid über diese Wirkung. Nebenbei plauderten wir und warteten eigentlich nur noch auf Marianne und David, die ja zum Kaffee kommen wollten. Dann endlich kamen die beiden und brachten einen wunderschönen, sehr lecker aussehenden Kuchen mit. „Wow, der sieht aber sehr gut aus“, war dann allgemein zu hören. Marianne freute sich über das Lob, schaute uns aber alle ziemlich überrascht an. „Sagt mal, euch ist wohl richtig heiß, wie? So halbnackt hier herumzusitzen.“ Wir mussten grinsen, denn sie selber trug auch nur einen Bikini, nur David war in ein ausgerechnet schwarzes Korsett verpackt, dazu passende Strümpfe. Unten war der Kleine im Käfig deutlich zu sehen. „Ach, und dir ist nicht warm?“ „Nö, sollte es?“ Die Frau lachte. „Okay, damit die Ladys hier alle die gleichen Ausgangsvoraussetzungen haben, möchte ich jetzt Diana und Marianne ins Bad bitten, wo sie ebenfalls einen feinen Einlauf bekommen.“ Diana hatte ja schon vorhin ihren Unmut bekundet. Marianne grinste bloß. „Und ihr habt das alles schon hinter euch?“ fragte sie die anderen. Alle nickten, verrieten aber nicht mehr dazu. „Tja, wenn das so ist, dann gehe ich doch gleich mit.“ Sie folgte mir also zusammen mit Diana. „Darf ich zuschauen?“ fragte Robert. „Klar, warum nicht. Vielleicht kannst du ja noch etwas lernen.“ Im Bad mischte ich jetzt nur eine kräftige Seifenlauge zusammen und bei den Damen kam eine normale Kanüle zum Einsatz. Auch hatte ich für jede der beiden nur einen Liter geplant, denn sicherlich waren sie wohl kaum so geübt wie unsere Frauen. Allerdings waren ihre Rundungen auch nicht zu verachten, als sie nacheinander vor mir auf dem Boden knieten und sie herzeigten. Ich konnte deutlich sehen, dass Robert dieser Anblick auch gefiel.
Auch die Wartezeit war deutlich kürzer, hatten sie doch bereits beim Einfüllen mit erheblichen Problemen zu kämpfen. Trotzdem bestand ich drauf, den gesamten Liter aufzunehmen und einige Minuten zu warten. Trotz-dem gab es – hauptsächlich von Diana – ein ziemliches Gejammer. Marianne hingegen nahm das erstaunlich gelassen hin. Nach der ersten Entleerung bekamen aber beide noch zwei Nachspülungen mit warmem Wasser. „Was, noch ein?“ schimpfte Diana. Und auch hier war die andere Frau deutlich ruhiger. Endlich war alles erledigt und wir kamen zurück. Auf den Ingwerstöpsel verzichtete ich bei beiden aus leicht erklärlichen Gründen. Andrea war inzwischen in der Küche gewesen und hatte Kaffee gemacht. Auch den Tisch hatte sie decken lassen, sodass wir uns nun mit dem frischen Kaffee und Kuchen amüsieren konnten. Natürlich konnten Andrea, Gaby und auch Sandra nicht wirklich stillsitzen, sodass Marianne dann irgendwann doch fragte: „Was ist denn mit euch dreien los. Ihr rutscht ja ständig auf dem Popo hin und her.“ „Oh, das ist ganz einfach erklärt“, meinte Klaus. „Würdest du bitte mal aufstehen und es klarstellen?“ sagte er dann noch zu Gaby. Brav stand die Frau auf und drehte sich um, zeigte den roten Hintern. „Hey, was ist denn da passiert?“ „Das sind Spuren von einem verdammten Teppichklopfer“, kam heftiger als geplant von Gaby. „Das haben wir unseren Männern zu verdanken. Und das hier im Übrigen auch.“ Damit zog sie ihre Hinterbacken leicht auseinander, damit Marianne sehen konnte, was dazwischen steckte. „Was ist denn das? Sieht ja interessant aus!“ „Kannst du gerne selber ausprobieren. Ist frischer Ingwer und das brennt etwas, macht dich richtig heiß. Und das zusammen mit dem Teppichklopfer…“ „Sei vorsichtig“, warnte Klaus seine Frau, die sich bereits wieder setzte. „Und was das Ausprobieren angeht“, setzte er noch hinzu. „Wenigstens den Teppichklopfer solltet ihr unbedingt auch zu spüren bekommen.“ Wir hatten das zuvor heimlich bereits mit Robert und David abgesprochen, weil sie momentan auch nicht übermäßig glücklich mit dem eher strengen Verhalten ihrer Ehefrauen waren. „Oho, da ist aber jemand sehr mutig, wie? Ob uns das gefällt, interessiert wohl nicht.“ „Nein, allerdings nicht“, meinte nun auch David zu seiner Frau. „Ab und zu braucht selbst die eigene Frau so etwas auf den noch so hübschen Hintern. Das gilt also auch für dich.“ Verwundert schaute Marianne ihn an.
Er stand auf, schnappte sich den Teppichklopfer und meinte: „Na, Süße, wie sieht’s aus? Können wir gleich anfangen?“ „Hier? Jetzt?“ fragte seine Frau. David nickte. „Natürlich. Sollen die anderen doch auch ihren Spaß da-ran haben.“ „Na, ich denke, den größten Spaß hast du ja wohl dabei“, kam von ihr. „Oh ja, das könnte stimmen. Und nun stelle dich endlich hier an den Tisch.“ „Soll ich vorher vielleicht noch mein Bikini-Höschen ausziehen?“ fragte sie mit einem Lächeln. „Dann gibt es deutlich mehr zu sehen.“ „Selbstverständlich. Ich dachte, ich müsste das nicht extra erwähnen.“ Langsam drehte Marianne sich um, präsentierte uns allen ihren Hintern, zog das Höschen ein Stück herunter und bückte sich dann aufreizend, ließ uns nahezu alles sehr deutlich sehen. Dann stieg sie aus dem Höschen, legte ihn beiseite. Nun drehte sie sich zum Tisch um und wir sahen vorne das dunkelbraune Dreieck ihrer Schamhaare, welches sich über der Spalte befand, scharfkantig durch einen Rasierer begrenzt. Und die Lippen ihrer Spalte waren deutlich gerötet. „Daran ist mein Liebster schuld“, grinste Marianne, weil wir natürlich alles draufstarrten. „Er hat sich dort heute früh gründlich beschäftigt. Aber ich denke, das kennt ihr selber auch alle zur Genüge.“ Nun beugte sie sich über den Tisch, sodass ihr Mann nun dem Popo ebenfalls fünf ziemlich kräftige Hiebe versetzte. Erstaunlich gelassen nahm die Frau sie hin, zuckte zwar kurz zusammen und stöhnte leise. Allerdings hatten wir alle eher den Eindruck, es würde sie mehr erregen als schmerzen. Ich hatte mich entschlossen, diesen beiden Ladys – Marianne und Diana – ebenfalls einen Ingwer-zapfen einzuführen und hatte sie schnell in der Küche ehrgestellt. Gerade rechtzeitig damit fertig, konnte ich den ersten gleich einführen. Gespannt wartete ich wie die anderen auf die Reaktion. Immer noch stand Marianne da und wartete. Und dann begann sie immer lauter zu stöhnen, war auch versucht, das Ding wieder zu entfernen, was ihr nun noch einen zusätzlichen Hieb einbrachte. „ Der bleibt dort schön stecken“, ergänzte David noch.
„Das ist aber verdammt fies“, maulte Marianne nun. „Tja, das haben wir auch festgestellt“, meinte Sandra dazu. „Ich fürchte, das war beabsichtigt.“ Die Männer nickten und langsam setzte sich Marianne nun und Diana war die nächste. „Warum muss denn das überhaupt sein?“ fragte sie ihren Mann. „Das hast du doch sonst auch nicht gemacht, warum also jetzt…“ „Ach weißt du, Liebes, ich denke, du solltest es einfach mal kennenlernen. Denn eine Ehefrau darf durchaus das ausprobieren, was sie nur zu gerne ihrem Mann verpasst.“ Offensichtlich reichte Diana diese Antwort nicht, denn sie verzog ihr Gesicht und erwiderte: „Finde ich aber nicht gut…“ „Ach nein? Das geht mir auch immer wieder so, wenn du so „tolle“ Einfälle hast. Und nun mach dich frei, wie die anderen auch.“ Sie hatte nämlich nach der Aktion im Bad ihr Höschen wieder angezogen. Das kam nun ebenfalls wieder runter, sodass der nackte Popo deutlich sichtbar wurde. Den Rock hatte sie schon vorher abgelegt. Als sie dann näher zum Tisch kam, sahen wir, dass sie ebenfalls blitzblank rasiert war. Zwischen den großen Lippen im Schoß zwischen den Schenkeln konnte man die kleinen Lippen ein klein wenig sehen. Seufzend stand sie da und meinte noch: „Aber nicht so heftig.“ „Ich glaube, das hätte sie sich sparen können“, hörte ich von Andrea. „Darauf wird Robert wohl wenig Rücksicht nehmen.“ Und genauso kam es. Die Hiebe mit dem Teppichklopfer waren nicht sonderlich zartfühlend, sodass die Frau bereits nach dem ersten Aufschlag heftig protestierte. „Nicht so tüchtig! Das tut weh!“ „Ach ja? Was du nicht sagst. Wäre ich nie drauf gekommen.“ Und auch die vier weiteren Hiebe waren kaum weniger heftig, färbten die haut dort deutlich rot. Bei jedem Treffer, schimpfte Diana weiter, was wirklich niemanden interessierte. Endlich war es erledigt und der Teppichklopfer hatte wieder Ruhe. Ich drückte dem Mann noch das Stück Ingwer in die Hand. Er schaute es kurz an, spreizte mit der anderen Hand die roten, ziemlich erhitzten Hinterbacken seiner Frau und drückte den Ingwer nun in diese kleine Öffnung zwischen den Rundungen. Auch hier dauerte es eine Weile, bis sich die Wirkung mehr als deutlich be-merkbar machte. „Du verdammter Schuft!“ jaulte die Frau. „Das brennt und wird immer heißer! Nimm das sofort wieder raus!“ Sie war versucht, selber dort hinzugreifen, wurde aber sofort von seinen Händen gebremst. „Du lässt es dort stecken, sonst bekommst du noch mehr auf den Hintern!“ Diana drehte sich um und schaute ihren Mann an. Er stand da und schaute sie so streng an, wie sie es sehr selten erlebt hatte. Langsam nahm sie ihre Hand dort hinten wieder weg. „Und nun setz dich zu den anderen.“
„Was ist denn eigentlich mit den Männer los?“ fragte Marianne nun leise Andrea. „So kenne ich Bernd doch gar nicht.“ „Tja, ich auch nicht, irgendwie sind alle wie ausgewechselt, ohne dass wir dafür einen Grund gefunden haben. Ihr beiden seid ja noch vergleichsweise glimpflich davon gekommen.“ Und nun berichtete sie, was vor-her schon alles stattgefunden hatte. Aufmerksam hörten die beiden Neuankömmlinge zu, waren mehr als erstaunt. „Und das habt ihr euch gefallen lassen?“ fragte Diana, fast ein wenig entsetzt. „Was hätten wir denn machen sollen. Es gab doch keine Möglichkeit, sich ernsthaft zu widersetzen.“ „Das hätte euch nur noch mehr auf den Hintern eingebracht“, kam von Peter, der ziemlich aufmerksam zugehört hatte. Immer noch waren wir alle mehr oder weniger mit dem wirklich leckeren Kuchen von Marianne beschäftigt, der nun aber fast alle war. Nachdem auch das letzte Stückchen aufgefuttert war, räumten die Frauen freiwillig – wenn auch wegen der Kugel in sich eher mühsam – den Tisch ab. Wir Männer blieben sitzen, schauten den mehr oder weniger nackten Frauen aufmerksam zu. Da bekam man doch einiges geboten. Aber das reichte uns nicht. Und so wurden al-le, nachdem sie zurückgekommen waren, gleich aufgefordert, auch noch die restlichen Kleidungsstücke abzulegen. Das war nun überhaupt kein Problem; es war warm genug und eigentlich kanten wir uns alle schon ja nackt. Gespannt warteten sie nun, was kommen würde. „Was macht denn die Kugel gerade in euch?“ wollte Klaus wissen. „Belustigt sie euch noch immer?“ „Na ja, belustigen würde ich das nicht nennen“, kam von Gaby. „Die meiste Zeit macht sie ja mehr es ja ganz nett. Aber wenn dann diese besondere Phase kommt, würde ich sie gerne wieder loswerden. Aber das geht ja nicht so einfach.“ Die anderen beiden Trägerinnen nickten zu-stimmend. „Schade ist nur, dass wir wirklich nie zu einem Ende kommen…“ Das sagte Andrea. „Okay, und genau das werden wir jetzt ändern.“ Sofort wurden die drei Frauen aufmerksam, die anderen zwei schlossen sich an. „Ihr werdet euch nämlich jetzt auf den Rasen legen und zwar so, dass jede den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen hat. Es ergibt also gewissermaßen einen großen Kreis.“ Einen Moment sagte niemand etwas. Aber dann kamen leise Proteste. „Ich soll an der Spalte einer anderen Frau… Habe ich doch noch nie gemacht.“ Es war nicht gleich festzustellen, wer diese Aussage gemacht hatte. „Hat jemand damit ernsthafte Probleme?“ fragte Peter dann. Jetzt wagte niemand etwas dazu zu sagen. „Also dann, macht euch ans Werk.“ Langsam standen die Frauen auf und legte sich tatsächlich seitlich auf den Rasen.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:15.09.20 19:33 IP: gespeichert
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Keiner wusste so recht, wie er das machen musste, um seinen Kopf zwischen die Schenkel einer anderen Lady zu stecken. Also griffen wir Männer ein und dirigierten eine nach der anderen an die richtige Stelle. Endlich hatte Andrea ihren Kopf bei Marianne, die wiederum bei Gaby. Gabys Kopf lag bei Diana und sie schob ihn mühsam zwischen Sandras Beine. Das alleine war jetzt schon ein wunderbarer Anblick, was sofort mehrfach fotografiert wurde. „Ich würde sagen, wenn nun alle bereit sind, könnt ihr anfangen. Eure Aufgabe ist es, die Kollegin zu einem richtigen Höhepunkt zu bringen, aber dabei unbedingt drauf zu achten, dass alle dieses Ziel zur gleichen Zeit erreichen.“ Das war sicherlich keine leichte Aufgabe, sollte aber trotzdem machbar sein. „Wir können euch bei Bedarf auch gerne noch ein klein wenig anfeuern. Ihr braucht euch nur zu melden. Dazu haben wir hier verschiedene „reizvolle“ Gegenstände wie Vibratoren oder auch reine Gummilümmel. Wem das nicht gefällt, wir können auch den Teppichklopfer, eine Reitgerte oder das Paddel verwenden.“ Protestierendes Gebrummel war jetzt zu hören. „Und nun fangt an. Viel Spaß dabei.“ Zu Anfang waren sich die fünf nicht ganz einig, wie es denn gehen sollte, sodass – natürlich verfolgten wir das alles sehr aufmerksam – alle erst einmal außen an den Lippen leckten. Aber je erregter sie alle wurden, umso besser drangen sie auch dazwischen und somit tiefer in den jeweiligen Schlitz ein. Leises Schmatzen war zu den anderen erregenden Geräuschen zu vernehmen, was uns sehr gut gefiel. Momentan sah es tatsächlich so aus, als würden es wirklich alle fünf gleichzeitig dem Höhepunkt erreichen. Lange konnte es wirklich nicht mehr dauern. Und dann kam es der ersten Frau: Gaby. Kurz darauf zogen alle anderen nach, so dass es innerhalb kurzer Zeit ein Gewühle, Stöhnen und Keuchen gab. Jede hielt den Kopf der Kollegin fest zwischen ihren Schenkeln, damit der notwendige Kontakt ja nicht verloren ging. Ob allerdings dabei viel oder wenig Liebessaft hervorkam, konnten wir weder sehen noch sonst wie feststellen. Mehrere Minuten ging das so, bis sie sich langsam beruhigten, aber brav so liegenblieben. Uns hatte es sehr gut gefallen.
Immer noch leicht erregt, gerötet nahezu am gesamten Körper lagen sie da. „Ihr bleibt schön dort liegen und macht dann gleich eine zweite Runde“, wurden sie aufgefordert. Leichte Zuckungen gingen durch den Körper derer, die ja noch den Ingwer im Popo stecken hatten. Deswegen gingen wir jetzt hin und entfernten den Stöpsel, was mit einem eher dankbaren Stöhnen vor sich ging. Aber dafür hatten wir jetzt für alle eine andere Überraschung parat. Denn jede Frau bekam einen ziemlich langen, aufblasbaren Gummilümmel dort eingeführt. Denn wir wussten von dem jeweiligen Ehemann, dass solch ein Teil ab und zu sehr gerne verwendet wurde, dieses eher kleine Loch also darauf vorbereitet war. Kurz nach der Einführung pumpten wir diese Gummifreunde also noch ein ganzes Stück auf, bis ein langgezogenes Stöhnen andeutete, dass es nun wohl doch genug wäre. „So, ihr Liebe, und jetzt geht es von vorne los. Gebt euch noch einmal richtig viel Mühe. Aber jetzt werden wir euch mit dem Gummipaddel ein klein wenig aufmuntern.“ Während also erneut geleckt und wohl auch gesaugt wurde, gingen wir rund um den Kreis und klatschten immer wieder – mehr oder weniger heftig – auf die uns so schön angebotenen Hinterbacken, was jedes Mal die Besitzerin zusammenzucken ließ. Aber trotzdem steigerten wir auf die Weise so nach und nach die Erregung, unterstützt von den fleißigen Mündern. „Daran könnte ich mich wirklich gewöhnen“, meinte Klaus. „Habe ich mir gar nicht so toll vorgestellt.“ „Geht mir auch so“, kam dann noch von Peter und Robert nickte nur. „Allerdings glaube ich nicht, dass man uns das auf Dauer erlaubt“, kam dann noch. „Ich habe meine Frau jedenfalls nicht gefragt, ob ich das machen darf“, meinte ich und lachte. „Die Antwort wäre mir ohnehin schon vorher klar gewesen. Also habe ich einfach damit angefangen. Aber Klaus, du hast Recht. Es macht wirklich erstaunlich viel Spaß.“ Im Moment war ich wieder an der Reihe, mit dem Paddel meine Runde zu drehen. Laut klatschte es auf die schon röteren Popobacken der fünf Frauen, die nichts dagegen taten, sondern sich weiter mit der Spalte der anderen beschäftigten. Wie durch Zufall trat ich dabei auch noch auf jeden dieser Pumpballone, sodass der Gummilümmel noch etwas dicker wurde und das Loch mehr dehnte. Vielleicht war das dann auch der letzte Kick, sodass die Ladys erneut einen Höhepunkt hatten; wieder etwa zur gleichen Zeit, was uns echt wunderte.
Wir beendeten den Paddel-Einsatz, setzten uns und schauten einfach zu, wie sich die Damen langsam mehr und mehr beruhigten. Die Köpfe kamen ziemlich rot und leicht verschwitzt zwischen den Schenkeln hervor und bald lagen alle auf dem Rücken, erholten sich. Immer noch steckte der Lümmel in den Popos, sorgte für ein eher unangenehmes Gefühl, sodass wir ihnen erlaubten, sich nun davon zu befreien. Mit einem deutlichem Aufatmen ließen sie die Luft ab und zogen das teil heraus. Dabei bekamen wir manchen sehr interessanten Blick zwischen die Schenkel auf das kräftig rotgeleckte Loch dort. Es sah ganz so aus, als hätten sich dabei wirklich alle Frauen ziemlich Mühe gegeben. „Legt euch doch mal hübsch nebeneinander auf den Rücken und stellte die Füße bei gespreizten Beinen auf den Boden“, meinte David. Was er damit beabsichtigte, war sicherlich allen so-fort klar. Aber sie gehorchten und boten uns nun wirklich ein absolut geiles Bild an. Überdeutlich klickten unsere fünf Smartphones, machten Bilder von alle und auch aus der Nähe. Ob den Ladys das alles peinlich war oder nicht, interessierte uns nicht. „Ich glaube, ich habe da eine Idee, die den Ladys bestimmt nicht gefallen wird“, kam dann von Klaus. Ohne sie uns zu erklären, stand er auf und griff sich das Paddel. Gespannt schauten wir zu, obwohl dem einem oder anderen schon klar sein musste, was nun wohl kommen würde. Und so trat es dann auch ein. Der Reihe nach stellte Klaus sich nun über die Ladys und jede bekam einen nicht sonderlich harten Klatscher zwischen die Beine, genau auf die sicherlich immer noch ziemlich erregte Spalte. Jede Frau zuckte zusammen, gab einen leisen erschreckten Schrei von sich, kniff die Beine zusammen. Klaus ging weiter, sodass je-de Frau das gleiche bekam. Kaum war er das erste Mal fertig, begann er zum zweiten Mal. Da aber die Frauen nun ja genau wusste, was auf sie zukommen würde, waren sie kaum noch bereit, die Beine zu spreizen. So dauerte es jetzt länger, weil erst ein Wortwechsel stattfinden musste, bis dann der zweite Klatscher aufgetragen werden konnte. Insgesamt zog Klaus das ganze dreimal durch, bis er zufrieden war. Der Schmerz, den die Frauen ertragen mussten, war eher sehr gering. Es ging viel mehr um das Überraschungsmoment. Trotzdem waren alle eher glücklich, als sie sahen, dass Klaus sich wieder hinsetzte. Mehr oder weniger wütend und aufgebracht schauten sie ihn an, vermieden aber jede Diskussion, lagen stumm auf dem Rasen. Sie wagten nicht einmal die Beine zu schließen, sodass wir immer noch diesen überaus geilen Anblick hatten. Aber irgendwas ging in ihnen vor, denn kurz schauten sie sich an und standen dann auf.
Jede Ehefrau kam zu ihrem Mann. Wir saßen alle da und warteten. Keiner hatte seinen Kleinen im Käfig bedeckt, alle waren deutlich zu sehen. Und so kniete sich jede Frau dort hin und begann dieses Ding mit Händen und Mund zu bearbeiten, wovon wir natürlich nicht sonderlich viel hatten. Denn eigentlich war doch alles bis auf den Beutel geschützt untergebracht. Trotzdem gaben sie sich richtig viel Mühe, durch die verbliebenen Öffnungen und Spalten wenigstens ein bisschen davon zu berühren, ja, auch zu stimulieren. Es war durchaus nett anzuschauen und alle hatten wir doch das Gefühl, unser Stab würde versuchen, sich doch noch aufzurichten, was natürlich gar nicht klappte. Trotzdem gaben wir uns dem Genuss und vor allem den Bemühungen unserer Frauen hin. Sollte das eine Art Wiedergutmachung sein? Wir dachten nicht weiter drüber nach, unterhielten uns einfach so und schauten hin und wieder nach unten, was sich dort so tat. Heimlich schob sich allerdings immer wieder eine Hand der Frauen nach unten zwischen ihre Schenkel, um dort an der Spalte zu fummeln. Aber immer, wenn jemand das entdeckte, gab es einen scharfen Verweis an die betreffende Person. letztendlich hatte wohl jede Frau etwas zu hören bekommen. Das Ergebnis war: „Ich denke, der Teppichklopfer zeigt auf Dauer eindeutig zu wenig Wirkung. Zum Glück haben wir ja noch das Paddel und die Reitgerte. Und sie müssen wir wohl jetzt doch noch einsetzen.“ Zuerst aber ließen wir sie sich noch eine Weile mit unserem Geschlecht amüsieren. Ob sie selber überhaupt etwas davon hatten, war uns letztendlich ziemlich egal. Erst als wir davon genug hatten, wurden sie aufgefordert, sich umzudrehen und uns den Popo zu präsentieren, was wieder ein wunderschöner Anblick war. „Macht doch die Beine etwas weiter auseinander, damit wir mehr sehen können. Und kaum war das geschehen, leuchteten uns rote Popobacken, rote kleiner Löcher darunter und eine ziemlich kräftig rote Spalte darunter entgegen. „Wie ihr ja wisst und sicherlich eben gehört habt, stehen uns noch zwei wunderschone Strafinstrumente zur Verfügung. Jede von euch hat jetzt die Wahl, welches benutzt wird, um eure Disziplinierung doch noch etwas weiter vorzutreiben. Es liegt also ganz an euch, was den Popo trifft. Fest steht nur: auf jede Seite gibt es damit fünf Hiebe. Und auch die Intensität hängt allein von euch ab. Also zuerst die Auswahl, dann die Auswahl der Härte. Dazu nehmen wir eine Münze, werfen sie hoch und ihr sagt dann, was oben liegt. Dabei bedeutet Kopf „hart“, Zahl „weich“. Kapiert?“ Alle bestätigten das. „Kann es losgehen?“ Kurz schauten wir die Reihe entlang. Es kam ein lautes, deutliches „Ja“.
Sandra war die erste in dieser hübschen Reihe. „Was möchtest du, 1 oder 2?“ Nach kurzem Überlegen kam „1“. „Tja, das bedeutet leider die Reitgerte. Und nun die Münze. Was liegt oben?“ Hier entschied sich die Frau für „Kopf“. „Ja, da hattest du Recht. Sieht leider nicht gut für dich aus. im Übrigen macht es jeder Ehemann bei seiner Lady.“ Und schon ging es los. Peter stellte sich mit der Reitgerte bereit und schon traf der erst Hiebe nach einem fast entnervenden Pfeifen die eine Hinterbacke. Fast sofort entstand dort ein roter Strick. Sandra zuckte zusammen, seufzte langgezogen auf und sagte dann mit leicht zitternder Stimme „Eins“. Kurz darauf kam der nächste Hieb auf die gleiche Seite. Direkt neben dem ersten roten Strich entstand der zweite. Und so ging es in aller Ruhe weiter. Zum Schluss war auf jeder der Hinterbacken deutlich zu sehen, dass es wirklich fünf Striche waren. Sandra zitterte immer noch, es schien sie ziemlich strapaziert zu haben. Andrea, die als nächste an der Reihe war, hatte das alles aufmerksam und mit gewissen Befürchtungen verfolgt. Deswegen war sie jetzt etwas unruhig, als ich hinter sie trat. „Und, hast du dich schon entschieden?“ „Ja, ich möchte auch die Nummer 1.“ „Oh, das ist wirklich eine gute Wahl“, lachte ich und zeigte ihr das Paddel. „Und jetzt noch Kopf oder Zahl?“ „Auch hier nehme ich Kopf.“ „Tja, das war jetzt nicht ganz so gut. Ist nämlich leider „hart“. Aber du erträgst das schon.“ Jetzt konnte ich sehen, wie meine Frau den Popo anspannte, sich fast verkrampfte. „Locker lassen, Liebes, schön locker lassen.“ Ganz langsam entspannte sich wieder und gerade als das vollständig erledigt war, knallte das Gummi auf die Popobacke, hinterließ einen roten Fleck, brachte meine Liebste zu einem kleinen Aufschrei, der aber wohl mehr wegen der Überraschung kam. Leise brachte sie dann aber dennoch „Eins“ hervor. Genüsslich machte ich weiter, wobei ich bei jedem neuen Klatscher die andere Hinterbacke nahm und auch versuchte, die Fläche möglich gleichmäßig und komplett rot zu färben. Zum Schluss war zu sehen, dass es mir erstaunlich gut gelungen war. So machten wir nacheinander alle Männer an unserer Frau weiter. Diana war Nummer 3, bekam ebenfalls das Gummipaddel, aber weich. Marianne, die daneben kniete, „entschied“ sich für die Reitgerte und bekam sie auch „hart“. Deutlich war allerdings zu sehen, dass ihr Hintern wohl noch nicht so gut an so etwas gewöhnt war. Es gab nämlich ein ziemliches Gejammer, Stöhnen und auch ein paar Tränen, wobei Klaus und ich der Meinung waren, so hart hatte David gar nicht gearbeitet. Gaby, die letzte Frau, die auch ihren Popo hinhielt, bekam auch die Reitgerte, hatte aber das Glück, sich mehr oder weniger freiwillig für „weich“ zu entscheiden. Und jetzt gab Klaus sich dennoch einige Mühe, es doch nicht allzu lasch zu erledigen. Schließlich sollte sie auch nicht zu kurz kommen.
Dann war alles erledigt und nun hatten unsere Ladys wieder einen deutlich röteren Hintern. Erstaunlicherweise hatten es alle relativ ruhig hingenommen, wagten wohl nicht zu protestieren. Es sah ganz so aus, als hätten sie sich wenigstens momentan mit ihrer eher devoten Rolle abgefunden. „Ich würde sagen, ihr setzt euch wieder auf euren Platz und fangt jetzt gar nicht erst an zu jammern. Ihr wisst, wir können das jederzeit noch ergänzen.“ Alle fünf standen auf und langsam setzten sie sich brav, was deutlich sichtbar mit leichten Schwierigkeiten verbunden war. „Möchte sich vielleicht jemand dazu äußern, Lob oder Tadel?“ Die Fünf schauten sich an und dann meldete sich Marianne recht mutig. „Irgendwie hatte ich mir das Kaffeetrinken hier deutlich anders vor-gestellt“, begann sie. „Aber hier muss wohl irgendetwas vorgefallen sein, was euch dazu veranlasst hat, so zu agieren wie ihr es gerade macht. Dafür will ich niemanden kritisieren. Zwar bin ich nie besonders streng mit David umgegangen, sodass es eigentlich keinen Anlass gab, mich gleich zu behandeln. Aber so ist es nun mal geschehen. Mein Popo wird das schon überleben. Nein, wenn ich es ganz ehrlich sagen soll: Irgendwie hat es mir sogar etwas gutgetan. Das könnt ihr jetzt glauben oder nicht. Aber immer wieder hört oder liest man, dass eine solche Behandlung auf dem Popo eine gewisse Erregung hervorruft. Und das kann ich jetzt wirklich bestätigen. Wenn hier jetzt ein Mann mit „nacktem“ Lümmel rumlaufen würde, na ja, er wäre fällig, mein Loch aber sowas von gründlich zu bearbeiten...“ Grinsend saß die Frau da und wurde von ihrem Ehemann förmlich angestarrt. „Das hattest du wohl nicht erwartet, oder? Aber Vorsicht, das ist jetzt kein Freibrief, das zu wiederholen. Ich hatte nämlich gerade den Eindruck, dass dir das durch den Kopf gegangen ist.“ Fast automatisch nickte David. „Ich denke, darüber unterhalten wir uns noch mal zu Hause. Und jetzt mach doch mal schön deine Beine ganz breit, damit ich deine Aussage kontrollieren kann.“
Marianne gehorchte und alle Männer konnten die wirklich erstaunlich feuchte, ja sogar nasse Spalte sehen. „Habe ich zu viel gesagt?“ meinte die Frau. „Nein, allerdings wundert es mich schon, dass du das vorher nie verraten hast.“ „Warum sollte ich, du hättest es bestimmt nur schamlos ausgenutzt und mir immer wieder den Hintern verhauen.“ „Wäre allerdings möglich“, lachte David. „Und du hättest es wahrscheinlich auch noch genossen.“ Langsam nickte Marianne. „Tja, allerdings hätte ich davon wahrscheinlich nicht richtig was gehabt, wenn ich dich aufgeschlossen hätte.“ „Das kannst du ja noch nachholen.“ „Ja, das könnte ich – wenn ich wollte. Aber das will ich gar nicht. Bleib du nur schon wie du bist.“ Und damit schloss sie ihre Beine wieder und verwehrte den Männern den hübschen Anblick. Wir Frauen grinsten, obwohl das bei dem leicht schmerzenden Hintern nicht ganz einfach war. „Tja, da magst du Recht haben. Aber eines kann ich dir auch versprechen. Ich werde diese neue, heute und hier getane Erkenntnis auch in Zukunft oft und gerne benutzen – auch ohne dass du richtig was davon hast – außer vielleicht dein Popo!“ meinte David. „Mmhh, das kann ich mir gut vorstellen“, kam dann gleich von Marianna. Dem stimmten dann eigentlich alle zu. Andrea wurde nun von mir aufgefordert, doch Getränke zu holen. Als sie dann ins Haus ging, schauten wir Männer ihr nach, genossen den Anblick ihres geröteten, runden Popos. Als sie wenig später mit Gläsern sowie verschiedenen Flaschen zurückkam, sie auf dem Tisch stellte und eingeschenkt hatte, war mir noch eine Idee gekommen. „Ich finde“, sagte ich laut und deutlich, „unsere Ladys sollten ruhig noch ein wenig Gymnastik machen, die sie ja zurzeit im Bett mit uns nicht bekommen.“ „Aha, und wie hast du dir das vorgestellt?“ wollte Klaus sofort wissen. „Oh, das ist ganz einfach. Ich denke, ihr wisst genau, welche Art von Bettgymnastik ich gemeint habe. Und diese verlegen wir jetzt hier nach draußen.“
Fragend schauten mich jetzt alle an. „Wir nehmen diesen Balken mit den Gummilümmeln. Ich denke, er ist dafür hervorragend geeignet. Natürlich kann er momentan ja „leider“ nicht in die besonders geeignete Spalte eindringen; sie ist ja bereits besetzt. Aber Frauen sind ja besonders gut ausgestattet, weil sie zwei, dicht nebeneinanderliegende Löcher haben. Also nehmen wir eben das. Und um der ganzen Sache noch etwas mehr Pepp zu verleihen, werden wir diese „netten“ Pflanzen dort platzieren, sodass diese den Bereich da unten deutlich „anfeuern“. Was haltet ihr davon.“ Diese Frage galt den Männern, die natürlich sofort begeistert waren. Den Frauen war überdeutlich anzusehen, wie sie meine Idee fanden: ganz schlecht. Peter, der gesehen hatte, wo unser Balken lag, zog los und holte ihn, platzierte ihn zwischen zwei Stühlen, indem er ihn auf die Lehnen legte und dort festband. Das war in etwa ziemlich genau die Höhe, die sein musste, damit die Ladys stehen mussten, vielleicht sogar auf Zehenspitzen. Dort standen nun diese Gummilümmel in der netten Reihenfolge: 2,0 – 2,5 – 3,0 – 3,5 – 4,0 – 4,5 – 5,0 – 5,5 – 6,0 – 6,5 cm. Klaus, hatte aus dem Garten – wir hatten immer eine Ecke mit diesen „nützlichen“ Pflanzen, wie Andrea sie nannte, eingerichtet – eine Reihe dieser Stängel geholt und legte sie ordentlich um die Gummilümmel, die Peter nun auch noch etwas eincremte. Nun war alles vorbereitet. Es fehlten nur noch die Reiterinnen, deren Reihenfolge wir auslosen wollten. „Lass uns das einfach alphabetisch machen“, schlug Robert vor. „Das ist doch das einfachste.“ Damit waren wir einverstanden. Als war Andrea als erste an der Reihe. Sie stand auf und ging auf den Balken zu. Ich hatte mir inzwischen die Reitgerte geholt, um sie damit gleich noch anzufeuern.
„Du wirst jetzt einen nach dem anderen ausprobieren. Es geht hier momentan nicht darum, deine Dehnfähigkeit festzustellen, sondern um etwas anderes. Stell dich über dem ersten Gummifreund bereit. Wenn du von mir mit dieser Reitgerte einen Streich auf die Hinterbacken bekommen hast, setzt du dich auf den Lümmel. Ruhig und laut zählst du bis zwanzig. Erst dann stehst du auf und gehst zum nächsten Lümmel. Ich erwarte, dass du wenigstens mit zum fünften Zapfen kommst.“ Mir war völlig klar, dass es ziemlich hart werden würde, was mich jetzt nicht störte. Andrea war bereit, wie sie mir sagte. Dann bekam sie den Streich – wirklich nicht besonders hart – aufgezogen und rammte sich den eher dünnen Gummilümmel in die Rosette. Als sie dann saß, berührten die scharfen Stängel ihre Spalte und Popokerbe ziemlich intensiv, sodass sie aufstöhnte und am liebsten gleich wieder aufgestanden wäre. „Nein, sitzenbleiben und schön zählen“, erinnerte ich sie und dann begann sie zu zählen. „Nicht so schnell!“ musste ich sie auch noch ermahnen. Kaum war sie bei „Zwanzig“ angekommen, stand sie auf, zitternd und heftig atmend. Es war offensichtlich anstrengend. Der Grund war ja vollkommen klar. Ein bisschen weiter platzierte sie sich über den zweiten Lümmel und wartete auf mein Kommando. Als das dann kam – ein erneuter Streich – setzte sie sich ebenso wie zuvor.
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