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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:07.12.21 20:32 IP: gespeichert
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Kopfschüttelnd verließ ich die Küche. Das waren ja ganz „wunderbare“ Aussichten, die meine Frau mir gerade eröffnet hatte. Wo sollte es denn – ihrer Meinung nach – hinführen? Wie viel musste ein Mann denn noch aufnehmen, damit sie zufrieden wäre… Trotzdem beeilte ich mich lieber, mit den gewünschten Dingen zurückzukommen. „Muss das wirklich sein?“ wagte ich dann zu fragen. Sie schaute mich an und meinte: „Was soll das denn heißen? Ich weiß doch, wie gerne du es magst? Warum also nicht hiermit.“ „Nein“, sagte ich, „es ist nicht diese… diese Flüssigkeit, sondern die Aktion selber.“ „Also das verstehe ich jetzt nicht. Kannst du mir das erklären?“ Andrea hatte am Tisch Platz genommen, auf dem die Dinge lagen, die ich gerade geholt hatte. „Das… das ist nicht so einfach“, begann ich. „Eigentlich möchte es gar nicht, wenigstens nicht heute… Keine Ahnung, warum das so ist.“ Meine Frau lächelte mich an, nickte und sagte dann: „Da bin ich aber beruhigt. Wenn das nur heute ist, dann lassen wir es doch einfach. Es gibt ja noch andere Gelegenheiten. Und wenn ich dich zuvor so richtig gut gefüllt habe… Wobei, da muss ich sicherlich noch etwas finden, damit du nicht vorher schon auslaufen kannst. Das wirst du doch verstehen.“ Etwas erleichtert nickte ich. „Dann werde ich heute damit nicht gefüllt?“ fragte ich noch einmal genauer und deutete auf die beiden Gefäße. Meine Liebste schüttelte den Kopf. „Wenn du nicht möchtest, muss ich das auch nicht machen. Aber das weißt du doch, Dummerchen.“ „Und es hat für mich auch keine… Konsequenzen?“ „Nein, hat es nicht. Moment, doch. Aber nicht so, wie du wahrscheinlich befürchtest.“ Sie grinste mich an.
„Was für welche sind das denn?“ wollte ich jetzt gerne wissen. „Och, das ist nicht so schlimm. Du wirst nur die Nacht in dem feinen Gummischlafsack verbringen, mehr nicht.“ Jetzt war ich allerdings deutlich erleichtert. „Mehr nicht?“ „Was meinst du damit? Soll das etwa heißen, du hast Bedenken? Was denkst du denn von mir!“ Mutig schaute ich sie an und sagte dann mit fester Stimme: „Das solltest du doch am besten wissen, nachdem, was du schon so alles…“ Fast hätte ich mich geduckt, bevor ihre Antwort kam. Aber meine Frau lachte bloß schallend. „Also das sagt ja wohl gerade der Richtige! Meinst du ernsthaft, deine Ideen waren so viel besser oder anders? Nein, mein Lieber, ich denke, da tun wir uns beide nichts. Keiner ist besser oder schlechter, devoter oder dominanter. Nur, mein Süßer, dass du immer noch brav den Käfig trägst, was auch wohl so bleiben wird.“ Leider konnte ich da nur zustimmend nicken. „Jedenfalls werde ich garantiert niemals auch nur halb so lange einen Keuschheitsgürtel. Das wird nie passieren.“ Ja, das war mir auch klar. „Also das finde ich schon längst nicht mehr so schlimm…“ Andrea, die gerade aufstand und alles wieder wegräumen wollte, schaute mich an, grinste und sagte dann: „Also das, mein Süßer, glaubst du doch selber nicht. Ich brauche doch nur zu beobachten, wie oft du – vielleicht ja inzwischen unbewusst – dort hin greifst und ihn wenigstens zurecht rückst. Und da soll ich jetzt glauben, er stört dich nicht? Tut mir leid, aber das kann nicht sein.“
Bevor sie nun die Küche verließ, kam noch: „Dass du dich in gewisser Weise daran gewöhnt hast, ja, das glaube ich dir. Und bevor du nun noch mehr so Ungereimtheiten von dir gibst, kannst du lieber den Tisch decken. Und vergiss nicht: Ich habe da ja noch eine Kleinigkeit für dich…“ Lächelnd verschwand sie. Oh ja, das hatte ich ja schon fast ganz vergessen. Schnell holte ich alles, was wir brauchten, bevor sie zurückkam. Wieso dauerte denn das so lange? So viel war doch gar nicht aufzuräumen. Als sie dann doch endlich in die Küche kam, lächelte sie und meinte: „Hättest du vielleicht nachher ein wenig mit mir zu… baden? So wie in früheren Zeiten?“ Eine Weile, so am Anfang der gemeinsamen Zeit hatten wir das tatsächlich immer mal wieder gerne gemacht, obwohl die Wanne eigentlich gar nicht groß genug dafür war. Aber wie heißt es: Raum ist in der kleinesten Hütte. Und besonders, wenn man frisch verliebt ist, gehen sehr viele Dinge. Deswegen nickte ich sofort. Andrea lachte. „Na, das habe ich mir doch gedacht. Für so kleine „Sauereien ist mein Liebster doch immer zu haben.“ Dann setzte sie sich an den Tisch. Erwartungsvoll schaute ich sie an, konnte kaum erwarten, dass sie mir nun das hervorholte, worauf sie eben noch angespielt hatte. „Worauf wartest du denn noch?“ kam jetzt von ihr. „Du erwartest doch jetzt bitte nicht, dass ich mich dir so wie eine Legehenne präsentiere, oder?“ „Ich… ich weiß nicht so recht“, musste ich ja zugeben. „Keine Ahnung, wie du es machen sollst… oder kannst.“ „Ich schon“, grinste sie.
Jetzt war ich noch gespannter. „Na, dann kriech doch mal unter den Tisch. Ich denke, da findest du dann schon eine passende Möglichkeit, wie du an das Teil herankommst.“ Das musste sie nicht zweimal sagen. Immerhin war es dort noch hell genug, dass ich sehen konnte, wie sie dort mit ziemlich weit gespreizten Schenkeln sah und bereits keinen Slip – auch nicht den von heute Früh mit dem Schlitz dort im Schritt – mehr trug. Und offensichtlich hatte sie sich im Bad noch ein klein wenig „aufgegeilt“, denn der Duft, der von dort entströmte, war umwerfend intensiv. „Kann du dein Ziel nicht finden?“ fragte sie von oben. „Also wenn das der Fall ist, kann ich dir leider auch nicht helfen.“ „Nein, alles in Ordnung“, beeilte ich mich zu sagen und kam mit dem Kopf näher, bis mein Mund ihre Lippen dort berührte. „Na hör mal! Was machst du denn DA? Denkst du, es ist die richtige Stelle? Denk lieber noch einmal nach.“
„Aber ich bin mir vollkommen sicher“, meinte ich. „Wenn das so ist, dann mach doch weiter“, lachte sie. „Lass dich doch nicht so aus dem Takt bringen. Natürlich ist das die richtige Stelle. Die andere hatten wir ja schon vorhin. Ich denke, du weißt, welche ich gerade gemeint habe.“ Ohne weiter was dazu zu sagen, begann ich dort zu küssen, mehr noch nicht. Immerhin schien es meiner Liebsten zu gefallen. Allerdings wollte sie schon bald mehr. „Wenn du so weitermachst, kommen wir wohl heute nicht mehr in die Wanne.“ Deswegen zog ich jetzt die Lippen weiter auseinander. „Na endlich. Schließlich möchte ich es nun endlich loswerden.“ Und schon drückte sie mehr, schien den Inhalt mehr und mehr vorzuschieben, bis es mir dann plötzlich in den Mund rutschte, heiß, schleimig nass und glitschig. „Verlier es bloß nicht!“ Soweit möglich schleckte ich nun noch die ebenfalls ausgetretene Nässe ab und kam erst danach wieder unter dem Tisch hervor, immer noch das Ge-schenk im Mund. Andrea lächelte und meinte: „Also wenn dir das etwas zu unbequem ist, können wir doch mal drüber nachdenken, ob man es das nächste Mal nicht als Rührei anbieten kann… Vielleicht sogar noch mit einer Extra-Portion Eiweiß.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, meinte dann sogar: „Mach mal lieber erst den Mund leer“, was ich dann auch tat. Und es schmeckte echt toll. Dann aber meinte ich zu ihr: „Wenn du es dir auch „anders“ vorstellen kannst, wie du ja gerade gesagt hast, endet das nicht eventuell in einer Sauerei?“ „Nicht, wenn du schön aufpasst“, grinste Andrea.
„Und wie denkst du dir diese „Extraportion“ Eiweiß? Ich meine, dann müsstest du mich ja aufschließen… Aber das wolltest du ja nicht.“ „Habe ich gesagt und dabei bleibe ich auch. Aber du weißt doch, dass ich es dir auch anderweitig entlocken kann. Schon vergessen? Auf jeden Fall wird es nicht so passieren, wie du es dir in deiner so verdammt schmutzigen Fantasie wahrscheinlich gerade ausgemalt hast. Wobei ich allerdings zugeben muss, dass dieser Gedanke durchaus reizvoll wäre… auch aus anderen Gründen. Nein, das vergiss mal wieder und zwar ganz schnell.“ Etwas erleichtert atmete ich jetzt auf, was Andrea natürlich nicht verborgen blieb. „Also du bist und bleibst doch wirklich ein Schweinchen“, lachte sie jetzt auch. „Warum müssen Männer immer nur an das eine denken.“ Sie schaute mich an und sagte dann noch: „Falls dir deine Portion allerdings nicht reichen sollte, kann ich ja mal ein klein wenig rumfragen, ob jemand bereit wäre, uns auszuhelfen. Ich schätze, die eine oder andere Freundin könnte ihren Mann schon ausreichend „animieren“, genau das zu tun. Sag einfach rechtzeitig bereit. Und dann alles an entsprechendem Ort zu mischen, etwas zu erwärmen oder so stände ja auch bereit.“ Dann schien sie sich prächtig über mein entsetztes Gesicht zu amüsieren. „Also jetzt schaust du so aus, als würde dir dieser Gedanken gar nicht gefallen.“
„Nein, allerdings nicht“, musste ich zugeben. „Du meinst also, wir sollten es noch ein wenig vertagen?“ Ich nickte. „Das wäre mir schon… lieber.“ „Ach, du kleiner Spielverderber. Da habe ich schon mal eine wirklich tolle Idee und du lehnst ab. Na ja, vielleicht kannst du es ja nachher noch wieder gutmachen, wenn du erst so fein in deinem Gummischlafsack liegst. Dann bist du nämlich komplett mein. Und vielleicht mache ich es dir auch noch so richtig angenehm, in dem ich dich hinten so richtig auffülle… für die ganze Nacht. Soll ich vorne noch ein bisschen frischen Ingwer reinstecken? Ich schätze, der wird dich richtig aufheizen. Und dein Kleiner hat nicht wirklich was davon. Nun, was meinst du zu meiner Idee? Ist doch echt super.“ Nein, das fand ich absolut gar nicht. „Oh, mein Liebster ist ja gar nicht meiner Meinung! Das erstaunt mich aber sehr. Mir gegenüber bist du doch auch nicht so kleinlich. Na ja, so seid ihr Männer halt.“ Jetzt aß sie in Ruhe weiter, schaute aber immer wieder zu mir rüber. Ich hatte kaum noch Lust zu essen. „Was ist los? Ist dir der Appetit vergangen oder ist die das Ei nicht bekommen?“ „Ich weiß auch nicht“, meinte ich nur. Sie lächelte mich an und sagte dann ganz direkt: „Kann es vielleicht sein, dass du Angst hast, wenigstens ein ganz klein bisschen? Dass ich zu streng sein könnte und du es eventuell sogar noch verdient hast? Wäre das möglich?“ Langsam nickte ich. „Ja, das wäre durchaus möglich.“
„Aha, das ist es also. Aber mal ganz ehrlich. Gibt es dafür denn überhaupt einen echten Grund? Wie oft habe ich Dinge angekündigt, dann aber doch nicht umgesetzt? Und jetzt das? Also hör mal. Ich bin deine Ehefrau, die dich immer noch lebt, sehr sogar. Das hast du doch hoffentlich nicht vergessen. Na, denn komm doch mal her. Keine Angst, ich beiße schon nicht – jedenfalls nicht jetzt.“ Ich stand auf und ging zu ihr. Gehorsam kniete ich mich neben sie, schaute ihr ins Gesicht. „Ich glaube, du tust mir ziemlich Unrecht, wenn du tatsächlich solche Angst vor mir hast, was doch völlig unbegründet ist. Klar, hin und wieder bin ich schon ziemlich streng zu dir. Aber dann hat es fast immer auch einen Grund, den du mir vorher geliefert hast. Das musst du ja wohl zugeben. Andererseits gibt es aber doch auch immer wieder Zeiten, da wirst du fast unverdient verwöhnt.“ Seufzend nickte ich. „Tut mir ja auch leid. Ich weiß ja, dass ich keine Angst haben muss. Aber das passiert nun mal einfach so.“ „So, wie sich deine Hand einfach „so“ und „aus völlig unerklärlichen Gründen“ auch um deinen Lümmel legt, wenn er nicht im Käfig ist? Also ich muss sagen, da hast du mir schon bessere Geschichten erzählt. Denn diese hier kaufe ich dir nicht ab. Für mich ist das knapp an einer Lüge vorbei. Und du weißt genau, wie ich zu Lügen stehe. Wenn ich heute nicht so einen guten Tag hätte, müsstest du noch ein nettes Instrument für deinen Hintern holen. Aber darauf verzichte ich großzügig.“ Ich griff ihre Hand und küsste sie. „Danke, Lady. Ich weiß das zu schätzen.“ Sie lachte. „Und genau das bezweifele ich ebenfalls. Räume lieber den Tisch ab und dann komm ins Wohnzimmer.“
Sie verließ die Küche und ich schaute ihr hinterher, sagte aber nichts dazu. Lieber interessierte ich mich für ihren immer noch erstaunlich knackigen Hintern. „Pass auf, wo du hinschaust“, bekam ich noch zu hören. Schnell räumte ich nun den Tisch ab und spülte auch das wenige Geschirr. Erst dann ging ich zu ihr ins Wohnzimmer, wo Andrea es sich schon mit einem Glas Wein gemütlich gemacht hatte. Wenigstens war sie so nett gewesen und hatte auch mir eines bereitgestellt. Allerdings fragte ich mich, wieso ich Weißwein und sie Rotwein hatte, wo sie doch genau wusste, dass ich auch lieber Roten trank. Aber sie ließ mich gar nicht richtig nachdenke, wollte gleich mit mir anstoßen. Also nahm ich mein Glas, stieß an und genehmigte mir einen großen Schluck. Im gleichen Moment wusste ich auch, warum sie so breit grinste. „Na, ist das ein feiner Wein?“ fragte sie und ich nickte nur. „Ja, du hast wirklich eine ganz besondere Sorte ausgesucht“, sagte ich noch. „Da kannst du dich voll auf mich verlassen“, lächelte sie mich an. „Weißt du, diesen Wein bekommt halt nicht jeder.“ Einen Moment sah es so aus, als wollte sie noch eine Antwort bekommen. Aber das unterließ ich lieber. „Ich finde, du solltest aber nicht so viel davon trinken. Oder hast du bereits vergessen, dass du ja diese Nacht im Schlafsack verbringen darfst und deswegen natürlich nicht einfach mal aufstehen kannst.“ „Nein, das habe ich nicht vergessen und ich werde auch darauf achten, nicht allzu viel zu trinken.“ „Wobei ich dir das natürlich genehmige. Ist ja deine Entscheidung.“ Ich nickte.
„Ach ja, das hätte ich jetzt fast vergessen. Etwas erschwerend könnte natürlich sein, dass du diese Nacht möglich ruhig und bewegungslos verbringen solltest. Nur so als kleiner Hinweis.“ Davon war bisher noch gar nicht die Rede gewesen und deswegen schaute ich sie erstaunt an. „Und was bedeutet das?“ wollte ich jetzt schon wissen. „Na ja, ich weiß eigentlich nicht, ob ich dir das bereits jetzt schon verraten sollte“, kam langsam von Andrea. „Also gut. Zum einen wirst du natürlich auch gut zusammengeschnallt, aber das kennst du ja schon. Aber damit dir nicht langweilig wird, habe ich mir überlegt, dass du doch mein getragenes Höschen – ist leider ein klein wenig nassgeworden – auf deinem Gesicht liegen sollte und du es trocknest. Zeit genug wäre ja. Na, wie findest du die Idee?“ Also meine Antwort möchtest du garantiert nicht wirklich hören, dachte ich und sagte dann lieber: „Das… das ist ja eine wundervolle Idee.“ Andrea lachte. „Wenn du mir das glaubhaft erzählen willst, musst du das aber eher mit einem anderen Gesichtsausdruck machen. Denn so glaube ich dir das nicht. Du weißt doch, dass du mich nicht anlügen sollst. Wie oft muss ich dich denn noch daran erinnern!“ Ich nickte. „Jetzt akzeptiere ich das leider nicht“, erklärte sie. „Und deswegen wirst du noch an einigen markanten Stelle mit der feinen Creme eingerieben…“ Welche das sein würden, musste sie jetzt nicht näher erklären. Das konnte ich mir sehr leicht ausmalen. Sie schaute mich an und trank von ihrem Wein. „Nein“, meinte sie noch, „du brauchst mich jetzt nicht so anzuschauen. Eine Entschuldigung kann ich leider nicht akzeptieren; gib dir keine Mühe.“
Es dauerte nicht mehr lange, bis sie darauf drängte, ins Bett zu gehen. Wenigstens durfte ich mit ihr zusammen ins Bad, denn diese Vorgänge gefielen mir immer sehr gut, ließen mich sogar – in gewissem Rahmen – etwas geil werden. Deswegen blieb ich auch erst noch an der Tür stehen, u, zuzuschauen, wie sie auf dem WC Platz nahm. Kaum saß sie dort, begann sie breit zu grinsen. „Du bist und bleibst doch wirklich ein Ferkel. Als Mann kann man doch wirklich nicht seiner Frau beim Pinkeln zuschauen.“ „Doch, das kann man sogar sehr gut“, erwiderte ich trocken. „Aber das weißt du selber und außerdem gefällt es dir. Du brauchst jetzt also nicht so zu tun, als wäre es dir peinlich. Das stimmt nämlich nicht.“ „Aha, so ist das also. Bin ich jetzt die „Schlimme“? Weil ich dich zu-schauen lasse?“ „Das kannst du sehen wie du willst. Und am liebsten wäre es dir doch auch noch, wenn das Papier anderweitig ersetzt würde…“ Andrea seufzte und leise kam: „Tja, ich glaube, du hast mich durchschaut. Was soll ich jetzt bloß machen…“ Sie stand auf und schaute nach dem Papier, welches sie eigentlich gar nicht benötigte und außerdem ich war eindeutig schneller. Und sie ließ mich machen, bot sich mir sogar regelrecht an, indem sie sich etwas vorstreckte. „Na, dann kann ich ja wohl auf den Waschlappen verzichten“, bekam ich noch zu hören, als ich schon fleißig war. Dass ihr das, was ich dort zwischen ihren Schenkeln mit meinem Mund machte, gefiel, war nicht zu überhören. Und sie ließ sich das ebenso gerne gefallen wie ich es machte. Ich liebte es, sehr sogar. Nur durfte ich heute nicht so lange dort weitermachen, wie ich es mir gewünscht hatte. Für mein Gefühl viel zu schnell musste ich mich zurückziehen und wurde auch noch angelächelte. „Ja, ich weiß, du hattest noch gar nicht genug. Aber es wird einfach Zeit fürs Bett.“ Leise seufzend erhob ich mich, nahm selber schnell auf dem WC Platz, während Andrea bereits am Waschbecken stand und Zähne putzte. Schon bald stand ich neben ihr. Dann, als wir beide fertig waren, ging es ins Schlafzimmer, wo meine Liebste zuerst den Gummischlafsack auf mein Bett legte, dazu drei breite Lederriemen, um mich sicher zusammenzuschnallen.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:11.12.21 20:38 IP: gespeichert
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Ich schaute nur stumm zu und wartete, bis mir signalisiert wurde, ich solle näherkommen. Nun hielt sie auch noch die Creme in der Hand, mit der sie die Stellen einreiben wollte, die ihr wichtig waren. „Kannst du dir vor-stellen, wo ich sie am liebsten einsetzen würde?“ fragte Andrea. Ich nickte nur stumm. „Tja“, lachte sie, „ich glaube, du täuschst dich. Denn am liebsten würde ich deinen gesamten Lümmel damit einreiben – bis hin zu dem so wundervoll empfindlichen Kopf. Aber dazu müsste ich dich freigeben und anschließend würde ich ihn kaum wieder in seinem „Zuhause“ unterbringen. Deswegen wir das „leider“ nicht gehen. Ich hoffe, du verstehst das. Schließlich weiß ich doch, wie scharf du darauf bist, dass ich „ihn“ so richtig von Hand verwöhne.“ Irgendwie war ich jetzt ziemlich erleichtert. „Das bedeutet, ich muss wohl leider mit dem ziemlich prallen Beutel darunter vorliebnehmen.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, schien auf den Protest zu warten. „Aha, dazu fällt dir also nichts ein. Weißt du, ich habe schon einmal darüber nachgedacht, ob wir ihn nicht mal deutlich praller machen sollten. Mit so einer Infusion… Das bedeutet für dich natürlich, dass du zu Hause bleiben musst, bis es wieder in deine Hose passt.“ Andrea grinste mich an. „Was sagst du dazu?“ Ich seufzte nur und sagte: „Was soll ich schon sagen. Es ist doch so. wenn du dir das vorstellst, wird das doch über kurz oder lang kommen, egal was ich dazu sage.“
„Da ist momentan wohl jemand ganz schön mutig!“ lachte meine Frau. „Ich weiß allerdings nicht, ob das wirklich so eine gute Idee war. Denn wie du weißt, sitze ich momentan am längeren Hebel.“ „Ja, ich weiß. Und ich weiß auch, dass du das sehr gerne ausnutzt“, meinte ich. „Kann es sein, dass hier einer gerade ziemlich mutig ist?“ dachte sie jetzt laut. „Das könnte sich aber sehr leicht negativ auswirken“, kam noch hinterher. „Aber ich kann jetzt ja mal so tun, als habe ich das nicht gehört.“ Freundlich lächelte sie mich an, streite nun dünne Handschuhe über, sodass es gleich mit dem Eincremen losgehen konnte. „Dass es deinen Beutel trifft, hatte ich ja schon an-gedeutet. Aber, wie du dir sicherlich denken kannst, reicht mir das nicht. Deswegen denke ich, dass es vielleicht noch deine kleine Kerbe zwischen den Hinterbacken treffen sollte. Oder lieber die beiden Rundungen? Was würde dir denn besser gefallen.“ „Könntest du eventuell ganz darauf verzichten?“ wagte ich vorsichtig zu fragen. Fragend schaute ich sie an. „Das meinst du doch nicht ernst“, fragte sie erstaunt. „Und wenn ja, warum sollte ich das denn wohl tun? Also mir fällt leider kein Grund ein. Nein, kommt nicht in Frage. Also dreh dich um und präsentiere mir deine Rückseite. Zusätzlich kannst du deine Hinterbacken gleich anständig spreizen.“ Sofort gehorchte ich, bevor ihr weitere Dinge einfallen würden. Und schon spürte ich ihre Finger dort, die ganz offen-sichtlich eine verdammt große Portion dieser Creme dort aufbrachte und dann ziemlich genüsslich verrieb. Dass dabei ein Finger mehrfach auch in die Rosette stieß, schien volle Absicht zu sein. Schon bevor sie fertig war, spürte ich dort aufsteigende Wärme, die immer mehr wurde.
Als Andrea dort nun ausreichend gerieben hatte, durfte ich mich umdrehen und nun kümmerte sie sich um meinen Beutel. „He, du hättest ihn ruhig mal wieder rasieren können!“ ließ sie vernehmen. „Er ist nämlich ziemlich kratzig. Oder hattest du etwa erwartet, dass ich das übernehme?“ „Nein, natürlich musst du das nicht tun. Das kann ich schon selber.“ „Und warum machst du es dann nicht?“ Genüsslich fing sie nun trotzdem an, mich auch dort mehr als gründlich einzucremen, während die Wirkung in meiner Popo-Kerbe schon deutlich kräftiger wurde. Außerdem geschah es vorne nicht besonders sanft. Deswegen war ich dann ziemlich glücklich, als sie damit fertig war und es nun hieß: „Und nun ab in deinen Schlafsack.“ Ich beeilte mich und schon bald steckten Arme und Beine in den separaten Taschen und waren allein deswegen schon nicht mehr benutzbar. Nachdem Andrea alles noch genau kontrolliert hatte und zufrieden war, schloss sie den langen Reißverschluss. Somit konnte ich schon nicht mehr aussteigen. „Na, wie fühlt es sich jetzt an?“ fragte sie süffisant lächelnd. „Es… es wir… heiß… richtig heiß…“ „Fein, dann hat die Creme ja noch die gewünschte Wirkung.“ Langsam schnallte sie jetzt auch noch die Riemen um Brust, Hüften und Oberschenkel, zum Glück nicht übermäßig fest. „Aber nicht weglaufen!“ ermahnte sie mich noch. Kurz war sie verschwunden und ich lag allein im Bett. Als sie zurückkam, hatte sie das Höschen in der Hand, welches ich ja über Nacht „bearbeiten“ sollte. „Ich finde, es duftet ganz wunderbar nach mir. Schließlich muss es auch so sein, weil ich mir richtig viel Mühe gegeben habe. Es wird dir gefallen. Pass nur schön auf, dass du es nicht verlierst.“ Damit platzierte sie es mir so auf mein Gesicht, dass der Zwickel genau auf dem Mund lag, sodass ich es mit der Zunge bearbeiten konnte, vielleicht sogar ein Stückchen einsaugen durfte.
Sie setzte sich neben mich auf ihr Bett und schaute eine Weile zu. „Ich könnte dir ja noch einen Strumpf über den Kopf streifen, damit es das Höschen nicht aus Versehen doch verlierst“, kam dann. „Was hältst du davon?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, wurde das kurz darauf erledigt. So presste sich der wirklich ziemlich intensiv duftende Stoff deutlich fester auf meinen Mund bzw. das ganze Gesicht. „Jetzt musst du nur noch aufpassen, dass du nicht einschläfst“, lachte sie und stieg in ihr Bett, kuschelte sich unter die Decke. Nun lag sie so, dass sie mich noch eine Weile anschaute, dann das Licht löschte und mir eine gute Nacht wünschte. Schon sehr bald konnte ich ihre ruhigen Atemzüge vernehmen und wusste, sie war wohl eingeschlafen. Mir stand ja nun eine ziemlich schwierige Nacht bevor. Erst einmal nahm ich jedenfalls den feuchten Stoff etwas tiefer in den Mund, lutschte ihn regelrecht aus. dass ich dabei quasi das Geschlecht meiner Frau bzw. ihre Säfte schmecken konnte, wunderte mich natürlich kein bisschen. Nur sehr, sehr langsam schwächte sich der Geschmack ab. Allerdings kam dann das nächste Problem. Ich musste dieses Stück Stoff ja wieder aus dem Mund herausbugsieren und trocknen. Diese Aktion strengte mich schon so sehr an, dass ich gar nicht einschlafen konnte. Hinzu kam ja noch, dass es dort unten bei mir an zwei nicht unwesentlichen Stellen richtig heiß war. Auch das nahm nur langsam, viel zu langsam ab. Trotzdem passierte dann doch das, was ich unbedingt vermeiden wollte: Ich schlief ein, wobei es wohl eher ein Einnicken war.
Dabei erschienen mir nun zahlreiche Frauen, die ich zum Teil gar nicht kannte. Alle wollten von mir, dass ich ihren Slip säuberte. Wenigstens schienen sie auf das Trocknen zu verzichten. Am Anfang fand ich diese Idee ja noch ganz toll. Bis ich dann oft die doch sehr unterschiedlichen „Geschmacksrichtungen“ stieß. Denn dabei stellte ich fest, dass wohl doch nicht alle Frauen „da unten“ so lecker sind wie meine eigene Frau. Aber das schien niemanden zu interessieren. Konnte es denn wirklich sein, dass doch so viele Frauen so wenig Rücksicht auf entsprechende Hygiene nahmen? Irgendwann kam ich nicht mehr dagegen an und begann nun die Wünsche einiger Frauen abzulehnen. Oh je, das kam aber gar nicht gut an! Die Folge war, dass man mich zuerst mit harschen Worten „animieren“ wollte, was aber nicht den gewünschten Erfolg hatte. So kamen sie dann auf die Gedanken, meinen Hintern zu benutzen – und zwar mit so einem „wunderschönen“ Holzpaddel, welches jedes Mal so laut klatschte, wenn wieder eine Lady zuschlug. Natürlich machte es die Sache für mich eigentlich nur schwieriger, mehr nicht. Immer wieder verlor ich das zu bearbeitende Höschen aus dem Mund, sodass die Besitzerin noch unzufriedener wurde. Keine Ahnung, wie lange dieser doch wohl eher Alptraum dauerte. Jeden-falls war ich heilfroh, als ich dann wieder aufwachte, obwohl mein Problem ja doch noch nicht gelöst war. Der kurze Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es wohl nur eine halbe Stunde gedauert hatte. Trotzdem wusste ich im-mer noch nicht so genau, wie ich es nun mit dem Höschen weitermachen sollte.
Eine Weile versuchte ich es mit Pusten, was aber auf Dauer zu anstrengend war. Mir fiel wirklich nicht wirklich was ein, wie ich das hinbekommen sollte. Und so döste ich mehr oder weniger vor mich hin, war auch wohl immer mal wieder eingeschlafen, um dann erschreckt aufzuwachen. Durch den übergestreiften Strumpf musste ich mir wenigstens keine Sorgen machen, dass mir das Höschen ganz herunterrutschen könnte. Warum verging nur die Zeit so verdammt langsam… Und neben mir konnte ich am Atmen meiner Frau hören, dass sie wohl sehr gut schlief. Vermutlich verschwendete sie keinen Gedanken an mich oder mein Problem. Sie wollte nur am nächsten Morgen ein trockenes Höschen haben, was ich wahrscheinlich nicht schaffen würde. Irgendwann hatte ich dann jedes Zeitgefühl verloren, wagte auch nicht mehr zur Uhr zu schauen. Es nützte ja doch nichts. Als meine Frau sich dann erneut um drehte und mich nun anlächelte, wusste ich, die Nacht musste jetzt wohl herum sein.
„Guten Morgen“, hörte ich, begleitet von einem Lächeln. „Weißt du eigentlich, wie bescheuert du aussiehst? Wer hat denn schon die ganze Nacht ein Höschen seiner Frau auf dem Gesicht.“ „Ha ha“, meinte ich nur. „Ich hoffe, du hast deine Aufgabe gut ausgeführt“, kam nun. Und genau da war ich mir gar nicht sicher. „Oh, du sagst ja gar nichts. Dann lass mich mal nachschauen, ob es geklappt hat.“ Sie schob ihre Decke beiseite und stand auf, bot mir ihre verführerische Kehrseite an. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ grinste sie, weil sie sich natürlich völlig bewusst war, was ich jetzt anstarrte. „Jaaa….“, gab ich von mir. „Freut mich für dich“, kam noch und nun verschwand sie im Bad. Dort hörte ich, dass sie auf der Toilette Platz nahm, kurz spülte und zurückkam. Erst jetzt zog sie mir den Strumpf vom Kopf, griff nach dem Slip und wartete gespannt auf ihre Antwort. Verwundert schaute sie mich an. „Sag mal, wie hast du denn das geschafft? Er ist ja nahezu trocken und...“ kurz hielt sie ihn sich an die Nase „… duftet ja kaum noch nach mir. Alle Achtung!“ Keine Ahnung, wer denn nun mehr verblüfft war. Ohne auf eine Antwort zu warten, schwang sie sich jetzt über meinen Kopf, platzierte ihre Spalte genau über meinen Mund und ließ mich nun so meine morgendliche Aufgabe gründlich und ausführlich erledigen.
So saß sie dort, summte vor sich hin und spürte meine flinke Zunge. Dann hörte ich: „Was würde ich wohl so ganz ohne dich machen. Oder glaubst du, ich fände jemanden wieder, der das so toll machen kann wie du? Der es überhaupt machen würde? Die meisten Männer mögen das doch nicht, lassen oftmals nicht einmal zu, dass die eigene Frau sich so platzieren darf… Wie dumm es denn das!“ Ich konnte ja nicht antworten. „Als ich es früher noch selber machen musste, habe ich mich nie so sauber und frisch gefühlt wie jetzt. Es ist einfach toll. Schau doch mal, ob da weiter in mir noch etwas ist. Ich habe nämlich gestern Abend noch ein ganz klein wenig mit mir selber…“ Sofort versuchte ich nun mit meiner Zunge tiefer hineinzukommen, fand aber keine Spuren. „Könnte es sein, dass du jetzt fertig bist und ich mir keine Sorgen machen muss, ich könnte das „frisch gewaschene“ Höschen gleich wieder beschmutzen?“ Sie stand einfach auf und begann nun, sich anzuziehen, wobei ich zuschauen durfte. Natürlich wusste und sah sie das, meinte aber noch: „Du weißt schon, dass es eigentlich eine grobe Unverschämtheit ist, selbst der eigenen Frau beim Anziehen zuzuschauen, oder?“ Ich nickte und sagte: „Ja, ich weiß.“ „Und warum tust du es trotzdem?“
„Weil ich das so liebe und das weißt du auch.“ „Na ja, aber trotzdem. Ich wette, du würdest das auch bei jeder anderen Frau tun, die es sich gefallen ließe.“ Ich nickte. Andrea seufzte, streifte ich dabei ihre Nylonstrümpfe über, befestigte sie an den Strapsen. „Was ist denn so interessant daran, wenn eine Frau sich anzieht.“ „Ich glaube, das eine sind die Unterwäscheteile, die sie anlegt, die ich so ganz besonders liebe.“ „Das geht ja wohl nahezu allen Männern so. deswegen werden sie ja auch schon aus der Wäschetonne im Bad geklaut. Weil man damit so wunderbar wichsen kann“, kam lachend von meiner Frau. „Also das würde ich nie tun“, meinte ich ganz entrüstet. „Klar, aber nur, weil du es mit dem Käfig nicht kannst. Ansonsten wärest du auch sofort dabei. Ich kenne dich doch!“ Das konnte ich kaum bestreiten. „Wahrscheinlich tust du es ohnehin noch, weil du einfach viel zu gerne an mir bzw. meinem Höschen schnupperst. Tja, und wahrscheinlich stehe ich dir einfach nicht so oft zur Verfügung, wie du es gerne hättest. Außerdem benutzt du meine Strümpfe ebenfalls für solche „schmutzigen“ Dinge.“ Jetzt stand sie da, nur in Höschen und Nylons am Strapsgürtel, und grinste mich ziemlich breit an. Den Unterleib streckte sie deutlich hervor.
Dann machte sie weiter und zog eine Hose sowie T-Shirt und einen Pullover an. Bevor sie mich aber nun auch befreite, verschwand sie einfach in der Küche, als wenn sie mich vergessen hätte. Trotzdem wagte ich nicht, zu protestieren oder hinterherzurufen. Lieber wartete ich so in meinem Gummischlafsack. Es dauerte nun längere Zeit, bis sie zurückkam. Dann stand sie dort angelehnt in der Tür, schaute mich an und sagte: „Sieht doch tatsächlich so aus, als hätte ich dich vergessen. Andererseits…“ Es folgte eine Pause. „Wie wäre es denn, wenn ich dich noch bis heute Nachmittag – bis ich zurückkomme – hier so liegenlasse? Da kannst du dich richtig gut ausruhen, denn die letzte Nacht war bestimmt nicht so toll.“ So wie sie mich jetzt anschaute, meinte meine Frau das total ernst. Sollte ich jetzt zustimmen? Oder hatte sie sich längst entschlossen, es trotzdem zu tun? „Weißt du was, wir knobeln das aus.“ Oh je, das klang gar nicht gut! Einen Moment verschwand sie, kam aber schnell zurück. „Ich habe hier zwei Zettel, auf denen „Ja“ bzw. „Nein“ steht. Du darfst entscheiden, welchen ich nehmen soll. Ist es der in meiner rechten Hand oder der in der linken?“ Recht spontan meinte ich, sie solle den in der rechten Hand nehmen. Sie faltete ihn auch und war fast enttäuscht.
„Oh, Liebster, das tut mir echt leid für dich. Schau mal, da steht „Ja“ drauf, was bedeutet, du hast heute den ganzen Tag frei.“ Irgendwie hatte ich ganz plötzlich das Gefühl, sie hätte mich betrogen, was ich aber ja nicht beweisen konnte. „Das macht die Sache für mich natürlich sehr viel einfacher“, sagte sie und ging zurück in die Küche. „Heißt das, ich bekomme auch nichts zu essen?“ fragte ich hinter ihr her. „Genau, das heißt es. Wie willst du denn auch essen. Kannst du mir das verraten?“ „Und zu trinken?“ „Doch zu trinken bekommst du, muss ich nachher nur noch geschwind herrichten. Du musst mir aber versprechen, nicht in deinen Schlafsack zu pinkeln. Du weißt, das gehört sich nicht!“ Das würde garantiert wieder sehr schwer werden. Denn ich konnte mir ziemlich genau vorstellen, dass sie darauf abzielen würde. Aber was konnte ich schon dagegen machen. Jedenfalls schien sie erst einmal in aller Ruhe zu frühstücken, denn ich hörte das Radio und die Zeitung rascheln. Worauf hatte ich mich da bloß wieder eingelassen… dann, nach einer ganzen Weile, hörte ich sie in der Küche rumoren, einen kleinen Abstecher ins Bad machen und dann kam sie zu mir. Allerdings hatte sie nichts in der Hand, wie ich verblüfft feststellte. „Damit dir nicht allzu langweilig wird, lasse ich dir wenigstens noch ein wenig Duft und Geschmack von mir da. Wie findest du das?“ Selbst wenn ich was dagegen gehabt hätte, würde ich das nicht sagen. So stand sie neben mir und ließ mich zusehen, wie sie das Höschen wieder ablegte und kurz darauf wieder auf meinem Mund saß.
Und was jetzt passierte, war ein klein wenig anders als zuerst. Erstaunt schaute ich hoch zu ihrem Gesicht, welches mich anlächelte. „Hab ich mir doch gedacht, dass dir das gefällt.“ Denn als ich meine Zunge in ihren Schlitz stecken wollte, stieß ich dort auf etwas, was bereits in meiner Frau steckte. Sehr schnell wusste ich, dass es Banane war, noch dazu wohl in Honig getaucht. Denn sie war dort noch „süßer“ als sonst. Und jetzt gab sie mir das Teil, ließ es langsam in meinen Mund rutschen. Außerdem hatte sie eine ganze Menge von ihrem Liebessaft, was alles noch schmackhafter machte. Natürlich musste ich sie zum Abschluss blitzblank lecken. Erst als sie zu-frieden war, stand sie auf und zog sich wieder an. Lächelnd ging sie in die Küche und kam dann mit dem kleinen Einlaufbehälter zurück. Er war bis obenhin gefüllt. An die Wand am passenden Haken aufgehängt, konnte ich ihn recht gut sehen. „Darin habe ich dir etwas zu trinken hergerichtet“, erklärte Andrea mir. „Teile es dir gut ein. Nachschub gibt es erst am Nachmittag.“ „Und wie soll das funktionieren?“ fragte ich. „Na, das ist ganz einfach. Ich zeige es dir.“
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RE: Böses Erwachen
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Sie hatte einen gelochten Ballknebel, der an der einen Seite den Schlauch angeschlossen bekommen hatte, sodass er auf der anderen Seite die Flüssigkeit nach dem Anlegen in meinen Mund geben konnte. „Wenn du ihn gut zusammendrückst, kommt nichts in deinen Mund. Wenn du Durst hast, lässt du einfach nach und schon kommt was.“ Ich schaute das Teil etwas beunruhigt an. „Das bedeutet aber doch, dass ich mehr oder weniger die ganze Zeit draufdrücken muss…“ Sie nickte. „Ja, wieso? Du hast doch sonst nichts zu tun.“ Was für eine einfache Feststellung. Und schon bekam ich den Knebel angelegt und am Hinterkopf zugeschnallt. In keiner Weise behinderte er die Atmung; sie war ohne Schwierigkeiten möglich. „Ach ja, bevor ich es vergessen. Natürlich habe ich dir eine ganz besondere Mischung zusammengestellt. Es sind verschiedene Komponenten, eine davon von mir ganz persönlich. Und als Zusatz etwas ganz besonders tolles, was dich nämlich dazu bringt, mehr ausscheiden zu wollen als üblich…“ Fast entsetzt schaute ich sie an. „Ja, du wirst dich gleichzeitig sehr auf oben und unten konzentrieren müssen. Aber du bist ja ein Mann, du kannst das bestimmt.“ Nun bekam ich noch einen Abschiedskuss auf die Stirn – „Du duftest wie ich!“ – und dann hörte ich ihre Stöckelschuhe, die jetzt mit ihr zusammen das Haus verließen.
Jetzt lag ich da, immer noch fest verpackt und zusammengeschnallt in meinem Gummischlafsack. Schon sehr bald wurde es schwierig, den Knebel so zusammenzudrücken, dass nicht ausfloss. Und das den ganzen Tag… Na, das konnte ja lustig werden. Und immer noch konnte ich auch die verdammte Uhr sehen und feststellen, dass es eins ehr langer Tag werden würde. Täuschte ich mich oder drückte es bereits unten bei mir? Wundern würde mich das ja auch nicht. Aber was sollte ich bloß machen! Irgendwie schaffte ich es, trotz des Knebels ein wenig zu dösen. Dann trank ich ein paar Schlucke. Immerhin war es schon fast zehn Uhr. Wann kommt Andrea eigentlich normalerweise nach Hause, überlegte ich und konnte es nicht einmal genau sagen. War es 16 oder erst 17 Uhr? Auf jeden Fall würde es noch sehr lange dauern. Außerdem wurde mir langsam ziemlich warm, was aber wohl auch an der gesamten Situation lag. Vereinzelt hörte ich Geräusche von draußen, die mir aber auch nur minimal irgendetwas brachte. Dann plötzlich hörte ich jemand an der Haustür. War das möglich? Wer hatte denn überhaupt einen Schlüssel?
„Hallo! Ist jemand da? Bernd, bist du da? Na ja, weglaufen kannst du doch nicht. Hat Andrea mir jedenfalls gesagt.“ Das war doch die Stimme von Corinna! Oh je, war das auch noch nötig? Kurz darauf stand Andreas Schwester in der Tür zum Schlafzimmer und grinste mich an. „Ach, hier steckst du! Redest wohl nicht mit jedem, oder? Oder soll dieser mickrige Knebel aus Ausrede gelten?“ Versuch du doch mal damit zu reden, ging mir durch den Kopf. „Schau mal, wen ich mitgebracht habe“, ließ die Frau nun auch noch hören und dann schaute meine Arbeitskollegin Brigitta um die Ecke. „Sie wollte nur mal sehen, wie es dir geht. Andrea hat nämlich angerufen und ihr gesagt, du müsstest leider den ganzen Tag im Bett verbringen.“ Die beiden Frauen grinsten mich an, hatten offensichtlich keinerlei Mitleid mit mir. Aber dann kam ausgerechnet von Brigitte: „Ach, du Armer. Dir scheint es ja echt nicht gut zu gehen, wenn deine Süße dir diese, wenn auch etwas seltsame Trinkvorrichtung angebaut hat. Und da fehlt doch schon einiges. Warte mal, ich werde es wieder auffüllen. Schließlich ist ja noch Platz in dem Trinkgefäß!“
Sie verschwand in der Küche, kam aber sehr schnell zurück und hatte eine Glaskaraffe mit einer gelblichen Flüssigkeit in der Hand, die sie in den Behälter ausleerte. „Ich habe extra dein Lieblingsgetränk geholt“, lächelte sie verschmitzt und ich wusste genau, was es war. Nun hatte ich wieder einen kompletten Liter zur Verfügung. Ich schaute zu Corinna, die immer noch in der Tür stand. Aber was machte die Frau denn da? Ich traute meinen Augen nicht, denn sie spielte unter dem Rock an sich. Konnte es sein, dass sie masturbierte? Langsam hob sie den Rock und ließ mich quasi zuschauen. Sofort versuchte mein Kleiner sich im Käfig aufzurichten, was natürlich nicht klappte. „Ich sehe schon, dir gefällt, was ich da mache. Ja, ich weiß, ich sollte näherkommen. Aber ich trau mich nicht. Wer weiß, nachher grabscht du mich doch wieder an…“ Grinsend stand sie da und dann kam Brigitta auch noch. „Hey, was machst du da! Kann ich dir helfen oder geht es besser alleine?“
„Ach, zum einen biete ich Bernd ein kleines Schauspiel, damit er sich nicht so langweilt. Allerdings weiß ich nicht, ob das in seinem Zustand überhaupt gut für ihn ist. Kann doch sein, dass er sich viel zu sehr aufregt. Und das wollen wir doch nicht.“ „Wenn das so ist“, meinte Brigitte und kniete sich bereits so vor Corinna hin, dass sie mir nicht den Blick versperrte, um dann die Hand wegzuschieben und die andere Frau dort zu küssen. Allerdings blieb es nicht beim Küssen, wie ich ziemlich genau sehen konnte. Einen kurzen Moment passte ich nun nicht auf den Knebel auf und bekam einen ziemlichen Schwall der Flüssigkeit in den Mund, beeilte mich, sie zu schlucken, was nicht gerade einfach war. „Schau was du gemacht hast“, sagte Corinna ziemlich besorgt. „Jetzt hätte er sich fast verschluckt. Siehst du, er ist kann das überhaupt nicht vertragen. Hör lieber… nein… mach weiter! Nicht aufhören“ Aha, offensichtlich war Brigittas Zunge gerade ziemlich fleißig an „empfindlichen“ Stellen! Denn Corinna hielt den Kopf der anderen Frau ziemlich fest an sich gedrückt und das Stöhnen wurde immer lauter. Der plötzlich einsetzende Höhepunkt entlud sich in einem kleinen Lustschrei.
Noch kurz machte Brigitta dort weiter, kam dann mit einem ziemlich roten Gesicht wieder zum Vorschein. So ganz spurlos war es offensichtlich auch an ihr nicht vorbeigegangen. Genüsslich zog sie einen Finger durch den eigenen Schritt, schnupperte kurz an diesem Finger und kam nahe zu mir. Langsam strich dieser nassglänzende Finger nun direkt unter meiner Nase entlang, hinterließ dort eine nasse Spur, die kräftig duftete. „Ich glaube nicht, dass Andrea das erlaubt hätte“, meinte Corinna, die zugeschaut hatte. „Das muss sie doch gar nicht erfahren, wenn du es nicht verrätst. Bis sie heimkommt, hat er längst alles weggeschnuppert.“ Noch ein weiteres Mal strich sie mir von ihrem duftenden Saft dort eine Portion hin. „Wenn es ihm schon so schlecht geht, dass er im Bett bleiben muss, braucht er doch wenigstens eine kleine Aufmunterung“, sagte sie zur Begründung. „Ach und du glaubst, deine kleine „Erfrischung“ – Corinna deutete auf den nachgefüllten Behälter – „reicht dazu nicht aus?“ „Nö, ganz bestimmt nicht. Kannst ja auch noch deinen Teil dazu beitragen.“ „Vielleicht später, wenn ich noch einmal zur Kontrolle komme…“ Das klang jetzt aber gar nicht gut für mich. Etwas nachdenklich stand Brigitta jetzt neben mir, schaute mich an und sagte: „Meinst du vielleicht, es könnte helfen, wenn wir seinen Hintern so richtig striemen?“
„Und wie soll das gehen?“ fragte Corinna mit einem erfreuten Lächeln. „Ich stelle mir das so vor. Wir schließen das Ventil da am Behälter, drehen den Kerl auf den Bauch und schon liegt sein Hintern grandios für eine solche Anwendung bereit.“ „Und du glaubst nicht, dass meine Schwester etwas dagegen haben könnte?“ „Seit wann hat eine Ehefrau etwas dagegen, wenn der Ehemann eine berechtigte Abstrafung von einer befreundeten Frau oder sogar der Schwester bekommt? Kommt ihr och nur entgegen.“ „Ja, da könntest du allerdings Recht haben. Also gut. Wir machen das. Und welches Instrument nehmen wir? Ich hätte das Holzpaddel ausgewählt, liegt, glaube ich, sogar in der Küche“, meinte Corinna. „Warte ich hole es, während die Bernd schon herrichtest.“ Ich versuchte erfolglos einen Protest loszuwerden, lag aber sehr schnell auf dem Bauch, sodass mein Hintern richtig gut zugänglich war. Corinna kam mit dem Holzpaddel zurück. „Und an wie viele hast du gedacht?“ kam noch. „Na ja, man soll ja nicht kleinlich sein, also zehn auf jede Seite? Oder doch gleich 15?“ „Ja, ich denke, damit machen wir nichts falsch. Und wir machen das im Fünferpack, okay?“ Damit waren beide zufrieden und Corinna begann auf ihrer Seite. Wow, und sie kamen verdammt hat. Hieb auf Hieb klatschte auf den Hintern, bis die ersten Fünf aufgetragen waren.
Nun reichte sie das Paddel an Brigitta, die es kaum schlechter machte. Wieder und wieder knallte es auf den Hintern, drang natürlich bis auf mein Fleisch durch. Als die Frau dann fertig war, meinte Brigitta: „Irgendwie habe ich das Gefühl, er bekommt das gar nicht richtig mit. Man hört ja nur ein sehr leises Stöhnen.“ „Ja, das ist mir auch aufgefallen. Und wie wollen wir das ändern? Mehr oder härter?“ „Fangen wir doch mal mit härter an.“ Und das praktizierte Corinna dann sofort. Noch etwas fester „küsste“ nun das Holz meinen Hintern, ließ es mich tatsächlich deutlicher spüren, sodass ich mehr keuchte und stöhnte. „Siehst du, es funktioniert“, meinte Corinna begeistert und gab erneut Brigitta das Paddel, die es gleich nicht weniger hart einsetzte. „Mann, da wird einem richtig warm“, stöhnte sie danach. „Warum machen Männer immer so viel Arbeit!“ „Keine Ahnung“, meinte Corinna bei der letzten Runde. „Aber du kannst beruhigt sein. Das ist bei mir zu Hause kaum anders. Es sieht ganz so aus, als brauchen sie das einfach. Und sie tun immer so, als wäre es für uns Frauen das reinste Vergnügen.“ „Ach, wenn es das doch wäre… Damit hätte ich überhaupt kein Problem.“ Die Frau schaute auf mich her-unter, nachdem sie mich wieder auf den Rücken gedreht hatten.
„Glaubst du, dass er uns bei Andrea verpetzt?“ Corinna lachte. „Nee, kann ich mir nicht vorstellen. Außerdem: Warum sollte sie ihm glauben. Ich meine, sie weiß zwar, dass ich heute hier immer mal wieder nach dem Rechten schauen soll. Aber sie weiß nicht, dass du mich begleitest. Okay, vielleicht ahnt sie, dass ich ihn bestrafe für irgendwelche Frechheiten, die Männer ja immer wieder mal so einfallen.“ „Ach ja? Tatsächlich? Und wie sollte Bernd das machen? Ich meine, so fest, wie er doch hier verpackt liegt, weder Hände noch Füße benutzen kann und auch noch einen Knebel trägt? Das erscheint mir doch ziemlich unmöglich“, lachte Brigitta. „Oho, unter-schätze die Männer nicht! Ihnen fällt doch immer wieder etwas ein!“ „Na ja, das stimmt natürlich. Außerdem ist es ohnehin zu spät.“ „Was soll das denn heißen?“ „Na ja, er hat doch schon eine ordentliche Tracht auf den Hintern bekommen.“ „Stimmt, hätte ich doch fast vergessen.“ Beide Frauen standen da und schauten mich lachend an. „Ich schätze, du magst jetzt sicherlich ganz gerne einen großen Schluck trinken“, kam dann von Corinna, die auch gleich das Ventil wieder ein Stück öffnete. „Ich kann dir aber nur empfehlen, nicht zu viel auf einmal. Schließlich ist der Tag noch ziemlich lang.“ Aufmerksam schaute sie mir dabei zu, wie ich tatsächlich einen ziemlich großen Schluck von diesem Gemisch nahm. Trotzdem war noch eine ganz schöne Menge in dem Behälter, wie ich sehen konnte. Auch Brigitta warf einen Blick dorthin und sagte dann: „Vielleicht solltest du ihn doch noch wieder etwas auffüllen. Ich denke, das dürfte doch wohl ohne Schwierigkeiten möglich sein, oder?“ Corinna nickte. „Kann ich machen.“
Grinsend ging sie in die Küche, um von dort Nachschub zu holen. Wenig später kam sie zurück, in der Hand den Glaskrug mit einer hellgelben Flüssigkeit. Allerdings war er höchstens halbvoll. Brigitta schaute ihn an und meinte: „Na ja, viel weiter kommt er damit auch nicht.“ „Weiß ich“, nickte Corinna. „Aber ich komme nachher ja noch mal, dann gibt es vielleicht noch mehr.“ Und schon goss sie es in meinen Behälter. Wie viel Flüssigkeit wollte man mir denn noch aufzwingen! Denn dass ich alles auszutrinken hatte, war mir bereits jetzt klar. „Was glaubst du, was es alles bleibt?“ meinte Brigitta nun etwas nachdenklich. „Na, wo wohl! In seinem Bauch natürlich“, er-widerte Corinna. „Ja, und dann? Ich meine, irgendwann muss es ja wieder raus…“ „Natürlich, aber das weißt du doch. Nur ist es in diesem Fall wohl so, dass er wahrscheinlich schon ziemlich bald in einer Pfütze liegen wird. zum Glück ist der Gummischlafsack ja gut dicht und auf solche „Missgeschicke“ eingerichtet. Was allerdings sei-ne Liebste dazu sagt, möchte ich lieber nicht hören. Denn ich schätze, sie wird alles andere als begeistert sein.“ „Und wie leicht kann es nach so langer Zeit passieren, dass es bei ihm ausfließt“, meinte Brigitta nun verschmitzt und drückte bei mir auf die richtige Stelle.
Sofort stöhnte ich heftig auf, weil ich den Druck ohnehin kaum noch ertragen konnte. Die Folge war, dass bereits jetzt die erste, nicht gerade kleine Portion herausfloss, sodass mein Hintern dann in der Nässe lag. „Meinst du, dass Bernd schon so gut gefüllt ist, dass da was passiert?“ Corinna schüttelte den Kopf. „Nee, das glaube ich nicht. Noch kann man sicherlich gefahrlos dort draufdrücken.“ Und genau das tat sie wie zuvor Brigitta. Erneut sprudelte es aus mir heraus. „Aber warum verzeiht er denn das Gesicht und macht so komische Geräusche?“ staunte meine Kollegin. „Ach, darüber musst du dir keine Gedanken machen. Du weißt doch, wie Männer so sind.“ „Stimmt. Das kenne ich von meinem Mann auch.“ Beide schauten mich von oben her an, lächelten und Corinna meinte: „Wir werden dich jetzt wieder verlassen. Aber du musst mir versprechen, nicht wegzulaufen. Ich habe keine Lust, dich später, wenn ich noch einmal komme, hier im Haus zu suchen.“ Ha ha! „Sei einfach ein braver Junge, auch wenn es dir sicherlich schwerfällt.“ Damit verließen die beiden Frauen das Schlafzimmer und ich wusste nicht genau, sollte ich mich nun darüber freuen oder lieber nicht. Außerdem brannte mein Hintern nach der strengen Behandlung doch ganz erheblich. Und dagegen konnte ich nun wirklich nichts machen. Der Blick auf den Behälter zeigte mir, dass ich auch damit sicherlich weiter zu kämpfen hätte.
Jetzt hörte ich das Klappen der Haustür, was ja wohl bedeutete, ich wäre wieder alleine. Auch darüber konnte ich eher glücklich sein, weil dann bis auf weiteres nicht passieren konnte. Aber was sollte ich nur die ganze Zeit machen. Die Uhr in meinem Blickfeld verriet mir, dass es erst kurz nach 11 Uhr war. Das konnte ja wirklich ein verdammt langer Tag werden, selbst wenn Corinna wirklich noch ein weiteres Mal kommen würde. So döste ich noch einmal eine Zeitlang vor mich hin, immer darauf bedacht, den Knebel fest genug zusammenzudrücken. Fast träumte ich davon, bereits aus meinem engen Gummischlafsack befreit worden zu sein. Aber das war trotzdem nur eine ganz geringe Erholung, weil Andrea mich nämlich quasi zum Trocknen nach draußen gebracht hatte. Und dort stand ich, weit an Armen und Beinen gespreizt, damit sie mich zuerst einmal abspritzen konnte. Dazu hatte Andrea eine große, rote Gummischürze angelegt und trug auch Gummistiefel sowie Gummihandschuhe. „Du riechst nämlich ziemlich streng“, lautete ihre Begründung, als der kalte Wasserstrahl kam. Sehr sorgfältig traf mich dieser überall, was natürlich alles andere als angenehm war. „Wage ja nicht, hier hinzupinkeln!“ warnte sie mich außerdem. Und das, obwohl ich dort immer noch so verdammt voll war. Immer wieder zielte der Wasserstrahl genau auf die Stelle, unter der sich die prallvolle Blase befand. Dabei lachte meine Frau, weil es ihr großen Spaß zu machen schien.
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RE: Böses Erwachen
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Aber auch die kleine Rosette zwischen meinen sicherlich knallroten Hinterbacken wurde auf diese Weise ziemlich oft und hart getroffen, als wenn sie versuchte, mir dort Wasser einzubringen. Genau das versuchte ich energisch zu vermeiden. Natürlich konnte ich das nicht vor ihr verheimlichen, sodass sie mit dem Schlauch nä-her kam und ihn mit nun sogar dort hineinsteckte. Auf diese Weise brachte sie nun eine ziemliche Menge des kalten Wassers dort hinein, was noch unangenehmer war. „ich schätze, das ist nach der langen Zeit, in der du dort nur faul rumgelegen hast, einfach nötig“, erklärte sie mir. „Du wirst es noch eine Zeitlang in dir behalten, bis ich hier mit dir fertig bin.“ Dann stellte sie das Wasser ab und kam mit einer Bürste zu mir. „Nachdem du ja nun bestimmt gut eingeweicht bist, kann ich dich prima abbürsten!“ Und das tat sie dann, wobei sie alles andere als zimperlich war. Nahezu jede Fläche, jeden Winkel bearbeitete sie, schaute zwischendurch kurz meinen Lümmel an, der mehr als verschrumpelt im Käfig lag, und sagte dann: „Eigentlich müsste ich ihn wohl ganz besonders gut „bürsten“ – sie grinste breit bei dieser Wortwahl – „nur bin ich einfach zu faul, den Schlüssel zu holen, den blöden Käfig aufzuschließen und den Wurm nachher auch wieder dort einzusperren, weil er sich immer dagegen wehrt. Also hast du Glück.“ Dafür schien sie meinen restlichen Körper allerdings mit noch mehr Freude abzubürsten. Ich war heilfroh, als das beendet war. Das kalte Wasser danach war allerdings auch nicht viel besser.
Endlich schien sie fertig zu sein. Denn das Wasser wurde abgestellt und sie kam in der Schürze nahe zu mir, rieb sich an meinem Körper. „Jetzt bleibst du noch einige Zeit hier stehen, denn so tropfnass will ich dich drinnen nicht haben.“ Freundlich lächelnd ließ sie mich allein. Dann konnte ich sehen, dass sie im Wohnzimmer stand, dort ihren Kaffee trank und mir zulächelte. Und ich stand da draußen, vorne und hinten ziemlich gut gefüllt und musste warten. Die ganze Zeit hoffte ich, dass mich keiner von den Nachbarn so sehen würde. Dann konnte ich auch noch sehen, dass Andrea mit jemandem telefonierte und immer wieder auf mich deutete. Oh je, ich wollte lieber nicht wissen, wer das wohl sein könnte. Aber auch das blieb mir nicht erspart, denn nun kam sie nach draußen, das Telefon immer noch in der Hand. „Ich habe hier gerade meine Schwester dran. Sie möchte wissen, wie es dir geht und ob sie kurz vorbeischauen darf.“ Was soll ich machen. Ablehnen ging ja nun wirklich nicht. Denn Andrea hielt mir das Telefon bereits ans Ohr, wartete auf meine Antwort. Und so begrüßte ich ihre Schwester und meinte: „Du kannst gerne kommen. Allerdings sollte das wohl möglichst bald sein, weil ich keine Ahnung habe, wie lange ich hier noch so warten darf.“ Die Antwort konnte ich nicht mehr hören. Andrea hatte das Telefon zurückgenommen und sagte bereits: „Lass dir ruhig Zeit. Bernd wird schon nicht weglaufen. Dafür habe ich ja gesorgt.“
Lachend ging sie zurück ins Haus, ließ mich wieder allein. Mir wurde langsam kalt hier draußen und ob ich dabei wirklich trocknen würde, war mir auch nicht ganz klar. Endlich schien Andrea fertig telefoniert zu haben und sie kam wieder nach draußen. „Sag mal“, fragte sie mich jetzt, „ist dir eigentlich nicht kalt? So mächtig warm ist es doch nun wirklich nicht.“ „Doch, langsam wird mir schon kalt“, erwiderte ich. „Es wäre echt nett, wenn du mich losbinden würdest, damit ich mich anziehen kann.“ „Tja, das geht leider nicht“, lautete ihre prompte Antwort. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Na ja, ich habe meiner Schwester doch gerade gesagt, du würdest schon nicht weglaufen. Aber das könnte doch passieren, wenn du losgebunden wirst.“ Was für eine Logik! Natürlich hatte sie Recht. „Aber es gibt doch eine andere Möglichkeit, um dich wenigstens ein klein wenig aufzuwärmen.“ Vergnügt lächelte sie mich an. „Ich schätze, du weißt, was ich meine.“ Langsam nickte ich. „Und das wirst du jetzt machen, richtig?“ „Ja, natürlich. Ich will doch nicht, dass mein Liebster frieren muss.“ Ich ahnte bereits was sie vorhatte, sagte aber lieber nichts dazu, weil es ohnehin wohl kaum etwas ändern würde. Nachdenklich schaute ich Andrea hinterher, als sie kurz im Haus verschwand. Als sie dann zurückkam, hatte sie die kleine Reitgerte sowie das schmale Gummipaddel in der Hand. Offensichtlich hatte sie sich noch nicht für eines von beiden entscheiden können.
„Ich denke, bei der Anwendung dieser beiden wird dir wieder warm, vielleicht sogar mächtig warm.“ Ja, das würde wohl klappen. Zuerst steckte sie mir die Gerte quer in den Mund, als wüsste sie nicht, wohin damit. Dann trat sie hinter mich und begann nun in aller Ruhe meine gesamte Rückseite ziemlich gleichmäßig mit dem Paddel zu bearbeiten. Zum Glück waren ihre Hiebe noch sonderlich hart, schließlich ging es ja nur ums Aufwärmen. Und ich musste feststellen, dass es ziemlich gut klappte. Denn schon sehr bald war mir alles andere als kalt. „Na, ge-fällt es dir? Wird dir schon warm?“ Mühsam brachte ich ein „Ja, Lady Andrea“ heraus, wobei mich die Gerte ziemlich behinderte. „Fein, dann mache ich es ja wohl richtig.“ Und es ging weiter. nachdem sie hinten erst einmal fertig war, kam sie nach vorne, betrachtete mich und stellte fest, dass ich ja einen ziemlich roten Kopf hatte. „Soll das bedeuten, dir ist schon richtig warm? Obwohl ich noch gar nicht fertig bin? Also das wundert mich ja schon ein wenig.“ Sie zuckte mit den Schultern und tauschte das Paddel gegen die Gerte aus. „Dann muss ich wohl doch etwas strenger werden.“ Das klang jetzt so, als würde es ihr leidtun oder sogar schwerfallen, was ich allerdings bezweifelte.
Andrea stand vor mir und es sah für einen kurzen Moment so aus, als wüsste sie nicht, was sie tun sollte. Aber dann begann sie an einer Stelle, an der ich – und wahrscheinlich alle anderen Menschen – so ganz besonders empfindlich bin: auf der Innenseiten der gespreizten Schenkel. Das kam zum Glück eher selten vor, war aber besonders unangenehm. Das wusste sie auch und tat es dennoch ganz gerne. Hier biss jeder Hieb doch ziemlich böse und ließ mich jedes Mal kurz zusammenzucken. Sehr aufmerksam beobachtete sie mich dabei. „Ich habe den Eindruck, dass es dir nicht so besonders gut gefällt. Stimmt das?“ Ich nickte und schon wieder traf mich die Gerte. „Wäre es dir lieber, ich würde aufhören?“ Wieder nickte ich. „Obwohl es mir gerade so gut gefällt?“ Erneutes Nicken. „Mmh, das ist allerdings nun ziemlich schwierig, weil ich mich dafür entscheiden muss, ob ich dir deinen Willen lasse oder meinen eigenen durchsetze.“ In diesem Moment klingelte es an der Haustür. „Oh, das wird Corinna sein. Warte mal, bin gleich zurück.“ Schnell klemmte sie mir die Gerte zwischen die Hinterbacken – „Verliere sie nicht!“ – und ging ins Haus. Kurz darauf konnte ich die beiden Frauen im Wohnzimmer am Fenster stehen sehen, wobei Andrea auf mich deutete und ihre Schwester lächelte.
Wieder einmal wusste ich nicht, ob mir das Ganze peinlich sein sollte oder ob Corinna mich bereits so fot in einer solchen oder ähnlichen Situation gesehen hatte, dass es mir eigentlich völlig egal sein konnte. Dann kamen beide nach draußen. Wenn ich nicht das Paddel im Mund behalten müsste, wäre er wahrscheinlich offen gestanden, was daran lag, was die Frau trug. Denn ihre Beine steckten in langschäftigen, hochhackigen Stiefeln. Dazu trug sie einen verdammt kurzen Rock und weiße Nylons. Irgendwie wirkte sie wie ein Schulmädchen auf mich. Und sie lachte. „Schau ihn dir an. Ich könnte wetten, wenn sein Ding ohne den Käfig wäre, hätte er sich blitzartig aufgerichtet und würde mir jetzt voll hart anmachen. Wobei mir das ja gefallen würde, weil es doch nur zu deutlich zeigt, wie ich auf deinen Mann wirke.“ Andrea lachte. „Na, wenn du dich da mal nicht überschätzt!“ „Meinst du?“ grinste ihre Schwester, drehte sich um und hob den Rock, ließ mich ihren Popo im String-Tanga sehen, der die Hinterbacken sehr deutlich betonte. „He, nun übertreib es nicht“, kam nun von meiner Frau. „Bringst doch nichts!“ „Ach nein? Glaubst du nicht, dass sich sein Lümmel noch fester in den Käfig quetscht, was doch so besonders unangenehm ist?“ „Okay, du hast ja Recht.“
Andrea kam zu mir und betrachtete den kleinen Gefangenen genauer. „Ja, stimmt. Ist verdammt eng geworden.“ Dann trat sie wieder hinter mich und erlöste mich von der dort zum Glück noch eingeklemmten Gerte, kam damit in der Hand wieder nach vorne. „Ich war gerade dabei, seine Innenseiten der Schenkel ein wenig zu striemen. Willst du auch mal…?“ Nein, bitte nicht, schoss mir sofort durch den Kopf. Aber natürlich nickte Corinna. „Ist nett von dir. Und wie soll ich es machen, fest oder weniger fest?“ „Na ja, ich habe es eben weniger fest gemacht. Aber wenn ich die Reaktion auf deine Kleidung so bedenke, könnte ein wenig mehr wohl kaum schaden. Aber übertreib es bitte nicht!“ „Habe ich das denn schon mal?“ fragte Corinna. „Tja, ich würde sagen, das kommt ganz darauf an, wen man fragt.“ Und schon begann die Frau mit ihrer Arbeit. Sehr genau konnte ich sehen, wie sehr ihr das gefiel. Dennoch war es zum Glück nicht allzu heftig, obwohl ich jeden Striemen deutlich spürte und sich dort unten ein feiner roter Strich abzeichnete. Jede Seite bekam von ihr weitere zehn und dann erst reichte sie die Reitgerte zurück. „ich denke, das reicht erst einmal. Warum hat er denn das Paddel im Mund?“ wollte sie nun wissen.
„Weißt du, er hat die ganze Nacht im Gummischlafsack verbracht, auch noch hineingepinkelt. Da musste ich ihn abduschen – natürlich mit kaltem Wasser – und dann habe ich ihn ein wenig aufgewärmt, damit er hier nicht friert.“ „Also das ist ja mal eine sehr gute Idee. Ich sehe schon, du sorgst dich wirklich sehr um deinen Liebsten. Er müsste dir doch total dankbar sein.“ Andrea nickte. „Eigentlich ja, aber er tut es einfach nicht, was ich wiederum nicht verstehen kann.“ „Ja, ich weiß schon. Männer können wirklich sehr undankbar sein. Und du auch, oder wie?“ meinte sie zu mir, packte meinen Beutel und drückte ihn etwas zusammen. „Ihr solltet einfach besser auf uns Frauen hören“, kam jetzt noch. „Wir wollen doch wirklich nur euer Bestes.“ Heftig nickte ich zustimmend, weil es mir einfach sinnvoll erschien. „Na also, es geht doch. Aber immer erst, nachdem wir ärgerlich geworden sind.“ Dann gab sie mich wieder frei, drehte sich zu ihrer Schwester. „Soll ich das auch noch für dich erledigen?“ „Wenn du magst…“, kam die Antwort. „Oh, das mache ich doch gerne für dich. Wir Frauen müssen uns ja noch besser zusammenhalten. Außerdem weiß ich doch, wie sehr dein Mann mich mag.“ Corinna lächelte mich an und nahm mir nun das Paddel aus dem Mund. „Möchtest du stattdessen etwas anderes, mit dem dein Mund bzw. deine Zunge sich beschäftigen kann?“ fragte sie. Ich nickte und sagte: „Wenn du etwas Passendes hast…“ „Was ist denn das für eine dumme Frage! Natürlich habe ich was für dich.“
Sie hob den Rock, zog den Tanga etwas zur Seite und schon sah ich dort ein kleines Bändchen. Oh je… Langsam zog sie daran, bis ein Tampon zum Vorschein kam. „Schau mal, was ich dir feines mitgebracht habe. Ich weiß doch, wie sehr du diese Dinge liebst, selbst wenn ich momentan „leider“ keine Periode habe.“ Schon rutschte er heraus, war offensichtlich ziemlich getränkt und baumelte über meinem Mund. Ohne weitere Aufforderung öffnete ich ihn, sodass er hineingelangte. Ich schloss meinen Mund. Nun baumelte nur noch das Bändchen her-aus, was die beiden Schwestern lachen ließ. „Sieht doch echt süß aus. findest du nicht?“ fragte Corinna. „Ja klar. Ich hoffe, du bekommst ihn nachher wenigstens sauber zurück.“ „Meinst du, er schafft es in so kurzer Zeit? Ich weiß nicht…“ Mit dem Paddel begann nun allerdings eher sanft meine gesamte Vorderseite zu bearbeiten, wo-bei es lauter klatschte und kaum schmerzte. Nach und nach färbte sich alles rot. „Soll ich vielleicht die Rückseite auch noch kurz auffrischen?“ fragte sie, als sie vorne sozusagen fertig war. „Kann sicherlich nicht schaden. Ich denke, vor allem der knackige Hintern kann noch eine ordentliche Portion vertragen.“ „Du meinst, so richtig laut...?“ „Meinetwegen“, nickte Andrea. „Da kann ein Mann doch sehr gut die etwas deftigere Variante vertragen.“ Und schon ging es los.
Nur zu genau wusste ich ja, wie Corinna das konnte, hatte sie doch einiges an Übung. Außerdem machte es ihr richtig Spaß, auch den Ehemann ihrer Schwester so verwöhnen zu dürfen. Während ich also hinten einiges bekam, lutschte ich schon fast genüsslich an ihrem Tampon. Sie musste sich wirklich viel Mühe gegeben haben, ihn so mit ihrem Saft zu tränken. Seltsamerweise machte mich dieser Tampon zusammen mit der eher leichten Bearbeitung meiner Rückseite ziemlich erregt, was auch Andrea nicht verborgen blieb. „Also so ein Schelm“, lachte sie deswegen und winkte Corinna nach vorne. „Schau ihn dir an!“ sagte sie und deutete auf meinen Käfig. „Das sieht doch ganz so aus, als wäre dieser Käfig ein ganz klein wenig zu knapp bemessen“, bemerkte ihre Schwester ganz trocken. „Also das glaube ich weniger, wenn er sich erst wieder entspannt hat. Da habe ich nämlich den Eindruck als wäre er sogar noch zu groß. Deswegen habe ich mich schon nach einem kleineren Modell umgeschaut.“ „Und, schon Erfolg gehabt?“ „Klar“, meinte meine Frau. „Aber wenn man die richtige Wahl trifft, muss er nicht wirklich viel kleiner sein.“ „Ach ja? Und wieso nicht?“ „Ganz einfach. Du brauchst nur einen auszuwählen, der ein paar Raffinessen beinhaltet.“ Ihre Schwester schaute sie erwartungsvoll an. Deswegen kam jetzt von meiner Liebsten: „Nimm einfach einen Käfig, welcher mit kleinen Spikes versehen ist. Da hat sein Lümmel sehr schnell gar keine Lust, so richtig hart zu werden. So sah es auf den Bilder jedenfalls aus, die dabei waren.“ Beide schauten mich an. „Meinst du, dass er das ertragen kann?“ „Was bleibt ihm denn anderes übrig, wenn ich ihm solch ein schmuckes Teil erst angelegt habe.“ Au weia, das klang aber gar nicht gut. „Hast du viel-leicht schon solch ein Teil bestellt?“ Aufmerksam horchte ich aus. „Noch nicht. Aber lange kann es bei seinem Benehmen“ – sie deutete auf meinen Lümmel – „nicht mehr dauern.“
„Sag mir Bescheid, wahrscheinlich kannst du für meinen Mann gleich einen mit bestellen. Und ich würde auch die anderen fragen.“ Warum sind sich Frauen bei solchen Dingen eigentlich immer so verdammt einig, fragte ich mich. „Ich denke, wir nehmen ihn jetzt mal mit rein. Da kann er sich dann anständig anziehen.“ Das fand ich eine sehr gute Idee. Die Frauen lösten meine Fesseln und ich durfte dann mit ins Haus. Dort, im Schlafzimmer, musste ich mich anziehen. Und damit sie daran auch noch Spaß hatten, waren es lauter Frauensachen, was mich aber eher wenig störte, liebte ich doch diese Dinge. Allerdings musste ich zuerst eine Strumpfhose und dann erst das Höschen anziehen. „Ich finde, es sieht immer so besonders geil aus, wenn er seinen Kleinen unter dem dünnen Gewebe versteckt“, lächelte Andrea. Dann reichte sie mir ein weißes Mieder, in dem oben die Cups bereits mit Silikon-Brüsten gefüllt waren. Mühsam zog ich es an, da es auf dem Rücken zugehakt werden musste. Sehr fest pressten diese Dinger aus Silikon auf meine eigene Brust, schienen sich förmlich an meinen Nippeln festzusaugen. Fast sprachlos war ich dann, als Andrea ein Kleid aus dem Schrank holte, welches offensichtlich für mich sein sollte. Bevor ich es anziehen konnte, wachte ich auf.
Heilfroh und doch ziemlich nassgeschwitzt lag ich da und überlegte, ob diese momentane Situation wirklich so viel besser war. Oder bestand mir das alles noch vor? Während ich noch darüber nachdachte, hörte ich schon wieder jemanden im Haus. Aber der Blick zur Uhr klärte mich auf, dass es – leider – noch nicht Andrea sein konnte. Und dann stand Corinna schon wieder in der Tür. „Na, freust du dich, dass ich wieder da bin?“ Nee, absolut gar nicht. Da ich ja keine Antwort gab, geben konnte, schien sie etwas beleidigt zu sein. „Oh, das ist aber gar nicht nett. Du könntest dich wenigstens ein bisschen freuen.“ Sie schaute mich an, dann den Behälter und meinte: „Wenigstens hast du alles brav ausgetrunken. Ist es jetzt so richtig toll nass in deinem Schlafsack? Fühlt sich das gut an?“ Sie grinste und tatsächlich fiel mir erst jetzt auf, dass ich wirklich in ziemlich viel Nässe lag. Offensichtlich hatte ich unbewusst dem Druck nachgegeben, als ich so halb schlief. „So wie du mich gerade an-schaust, ist es dir wohl noch gar nicht aufgefallen. Und jetzt ist es ohnehin zu spät.“ Die Frau setzte sich neben mich und fasste den Gummischlafsack an. „Oh je, da wird eine ganze Menge drin sein und ich wette, deine Liebste wird gar nicht erfreut sein.“ Sie seufzte. „Dass ihr Männer euch immer so wahnsinnig schwer tun, uns Frauen zu gehorchen. Ich nehme doch mal an, dass Andrea dir ausdrücklich untersagt hat, dort hinein zu pinkeln. Oder sollte ich mich so in meiner Schwester getäuscht haben?“ Ich schüttelte den Kopf. „Siehst du, das ist genau das, was ich meinte. Du hast dich nicht daran gehalten. Wie soll das bloß weitergehen…“
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RE: Böses Erwachen
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Dann sprach sie auf und meinte: „Dann kann ich dir ja noch was zum Trinken einfüllen. Ich nehme an, du kannst es kaum noch erwarten. Und bis Andrea kommt, ist ja noch ziemlich viel Zeit.“ Vergnügt ging sie in Richtung Küche, von wo ich hörte, wie es in den Glaskrug plätscherte. Dann kam sie zurück. Schau mal, ich habe fast einen halben Liter „gefunden“. Den gieße ich dir dort jetzt rein. Ich finde, du solltest es dir gut einteilen, damit es reicht, bis meine Schwester kommt. Sie goss es in den Behälter und wenig später kam die erste Menge in meinen Mund, weil ich vergessen hatte, den Knebel festgenug zusammenzudrücken. Das bekam Corinna natürlich mit und sie lachte: „Weißt du, ich freue mich immer, wenn es jemandem schmeckt.“ Was sie meinte, verriet sie nicht und ich hatte es ja bereits probiert. „Hast du sonst noch einen Wunsch? Ich meine natürlich, einen den ich dir erfüllen kann. Andere gibt es bestimmt genug.“ Antworten konnte ich nicht, also schüttelte ich mit dem Kopf. „Schade, hätte ich nämlich wirklich gerne gemacht. Aber das weißt du ja.“ Immer noch stand sie da, schaute mich an. „Ach ja, ich habe noch eine kleine Überraschung für dich. Ich habe mich nämlich nur für dich extra umgezogen.“
Das war mir nicht aufgefallen. Erst jetzt, wo sie es erwähnte, konnte ich sehen, dass sie einen anderen Rock trug. „Willst du mal sehen?“ Sie grinste, als ich nickte. „Dann pass gut auf!“ Und schon hob sie den Rock, unter dem sie nur eine Strumpfhose trug, die allerdings oben kein Höschenteil hatte, sondern eher wie Strapse aussah. Und auf ein Höschen hatte sie komplett verzichtet. So konnte ich Geschlecht sehen. Hatte sie es auch noch rasiert? War es heute Vormittag nicht leicht stoppelig gewesen? Mist, ich sollte unbedingt besser aufpassen, wenn es um solche Dinge ging. So würde ich mir sicherlich bei nächster Gelegenheit mindestens eine Zurechtweisung einhandeln, wenn nicht noch mehr. „Du sagst ja gar nicht!“ kam etwas enttäuscht. „Es gefällt dir nicht“, kam noch hinterher. Heftig schüttelte ich den Kopf. Wie konnte ich ihr nur klarmachen, dass ich das ganz toll fand. Am liebsten würde ich dort mit dem Mund… also versuchte ich zustimmende Töne von mir zu geben, damit sie es verstand. „Nein, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich verstehe das auch so. na ja, man kann auch als Frau nicht jedem Mann gefallen.“ Sie hatte sich umgedreht und wollte offensichtlich wieder gehen. Jetzt zappelte ich noch mehr und erregte doch noch ihre Aufmerksamkeit. „Ja, was ist denn los! Ach, wenn du doch reden könntest. Das wäre so viel einfacher.“ Wenigstens kam sie zurück zu mir, schaute mich an und schien jetzt doch noch zu verstehen, was ich ihr unbedingt klarmachen wollte. Immer noch hielt sie den Rock hoch und präsentierte mir alles dort unten. „Willst du etwa andeuten, es gefällt dir doch?“ Heftig nickte ich, was zur Folge hatte, dass ich einen weiteren Mundvoll schlucken musste.
„Dann sag das doch!“ Es sah tatsächlich so aus, als wäre sie jetzt wütend, obgleich ich doch nichts dafür konnte. „Und ich dachte schon, es gefällt dir nicht. Dabei weiß ich doch längst, dass du es viel lieber magst, wenn eine Frau da unten schön glatt ist.“ Sie kam näher, beugte sich vor und gab mir einen Kuss. Dann schnupperte sie, stockte und fragte: „Sag mal, was trinkst du da eigentlich? Ich finde, es richtig ziemlich seltsam…“ Ja, und so schmeckt es auch. „Na ja, kann mir ja auch egal sein. Jeder hat halt so seinen eigenen Geschmack.“ Damit schien das Thema für sie erledigt zu sein. „Vielleicht sollte ich warten, bis Andrea kommt?“ überlegte sie nun. „Nee, bis dahin kann ich noch was erledigen. Tut mir Leid, Süßer, du wirst noch wieder alleine sein. Aber dir fehlt ja nichts.“ Und schon verschwand sie erst aus dem Schlafzimmer. Kurz hörte ich ihre Schritte auf dem Flur, dann klappte wieder die Haustür und ich war alleine. Das war so schnell gekommen, dass ich jetzt ziemlich verblüfft dalag. Und noch immer würde es voraussichtlich gut eine Stunde dauern, bis meine Liebste mich hoffentlich befreien würde. Aber wie sollte das überhaupt funktionieren? Denn ich konnte ja, nachdem was bisher dort im Schlafsack passiert war, nicht einfach aussteigen. Das würde sie nie zulassen! Da kam ja wohl offensichtlich das nächste Problem auf mich, nein auf uns zu. Eigentlich war ich ganz gespannt, wie sie es denn lösen wollte. Aber noch war sie nicht da.
Zum Glück war wenigstens der Behälter fast leer und schnell nahm ich auch noch den Rest. So musste ich nicht ständig auf den Knebel beißen. Ganz langsam verging die Zeit. Endlich hörte ich wieder jemanden die Haustür aufschließen. „Ich bin wieder da!“ rief jemand, von dem ich hoffte, es wäre Andrea und nicht schon wieder Corinna. „Bist du da?“ rief die Stimme. „Wo hast du dich denn versteckt?“ Total witzig! Ich konnte hören, dass die Person in der Küche nachschaute, dann im Wohnzimmer und in meinem kleinen Büro. „Hör doch auf mit dem Blödsinn! „Du brauchst dich doch nicht zu verstecken!“ Endlich kam sie ins Schlafzimmer, stand dann immer noch total schick, in der Schlafzimmertür und empörte sich: „Hier hast du dich also verkrochen. Liegst da faul im Bett und antwortest mir nicht. Du musst mich doch gehört haben. Und in der Küche hast du auch nichts gemacht. Finde ich nicht in Ordnung. Ich meine, wenn du schon den ganzen Tag zu Hause bist, erwarte ich eigentlich ein wenig Mitarbeit.“ Sie zog ihre hochhackigen Schuhe aus, stand dann neben mir und meinte: „Eigentlich müsstest du mir jetzt wenigstens die Füße massieren und küssen. Aber wie ich sehe, bist du dazu ja wohl kaum in der Lage. Nimm doch wenigstens das komische Ding aus dem Mund!“ Natürlich konnte ich das ja nicht. Und schon kam: „Dann eben nicht. Falls du mich suchst, ich bin in der Küche. Übrigens, was ist das hier eigentlich für ein komischer Geruch?“ Oh je, war es echt schon so schlimm?
In diesem Moment kam Corinna noch einmal und rief: „Andrea, bist du schon da?“ „Ja, ich komme gleich. Muss nur noch kurz was mit Bernd abklären.“ Erneut schaute sie mich streng an. „Bekomme ich dazu auch keine Erklärung?“ Einen Moment wartete sie noch und meinte dann: „Okay, ist ja deine Entscheidung. Aber beschwer dich nachher nicht!“ Und schon ging sie in der Küche, wo sie mit Corinna irgendwas besprach, was ich nicht verstehen konnte. Ich hatte mich so auf ihre Heimkehr gefreut und nun das. Wie lange sollte ich denn hier noch liegenbleiben? Mindestens eine weitere halbe Stunde verging, bis ich dann die Stimmen der beiden Frauen deutlicher hören konnte. „ich hab mal das mitgebracht, um was du mich gebeten hast. Aber das werden wir wohl brauchen. Ist denn sonst alles hergerichtet?“ „Nee, noch nicht, geht aber ganz schnell.“ Ziemlich alarmiert versuchte ich mehr herauszuhören, was da vor sich ging, wurde aber aus den Geräuschen nicht ganz schlau. Und dann kamen die beiden Frauen zurück ins Schlafzimmer. Als ich Andrea sah, zuckte ich heftig zusammen. Denn sie trug – genau wie in meinem Traum vorhin – eine lange rote Gummischürze. Dass Corinna ebenso gekleidet war, fiel mir erst später auf. Außerdem hatten sie eine Sackkarre dabei. Wofür sie sein sollte, brauchte ich nicht zu fragen.
„Ich nehme mal an, du freust dich, endlich aus dem Gummischlafsack befreit zu werden“, meinte meine Frau. Also im Moment war ich mir da gar nicht mehr so sicher. „Das wird ein verdammt schweres Stück Arbeit“, vermutete Corinna und Andrea nickte. „Dabei habe ich ihm schon längst gesagt, er wiegt zu viel.“ Zuerst wurden jetzt der Knebel und der Schlauch entfernt, sodass ich wieder reden konnte. Und was bekam ich als erstes zu hören: „Du hältst wohl besser auch weiterhin den Mund, bevor da was Falsches herauskommt.“ Dann kam die Decke weg und ich wurde einigermaßen passend so zur Kante gedreht, dass die beiden Frauen mich auf die Sackkarre bugsieren konnten. Ziemlich unbequem stand, oder besser gesagt, hing ich da und sie fuhren mich auf die Terrasse. „Ich schätze mal, für das, was jetzt kommt, bist du hier draußen wohl am besten aufgehoben. Das kann man ja so schon riechen. Dabei hatte ich dich ausdrücklich gewarnt! Aber leider bin ich es ja gewohnt, dass du immer wieder mal nicht gehorchst. Tja, dein Pech.“ Corinna stand feixend da und amüsierte sich prächtig. „Ach noch etwas. Wenn wir dich da gleich herausholen, sei bloß brav! Es könnte sonst wirklich ziemlich ungemütlich für dich werden.“ Ich nickte nur. „Redest du immer noch nicht mit uns? Okay, das werden wir gleich dann wohl als erstes regeln.“ „Nein, nein“, beeilte ich mich. „Ich werde alles tun, was ihr anordnet.“ „Hey, das musst du gar nicht extra betonen!“ kam von Corinna. „Das ist doch für einen Mann wohl selbstverständlich. Hast du das immer noch nicht kapiert?“ „Ja, ist klar“, sagte ich leise. „Oh Mann, warum ist das so verdammt schwierig!“ Inzwischen stand ich ohne die Sackkarre da und wartete, was weiter geschehen würde. Allerdings hatte ich den schrecklichen Eindruck, mein Traum würde mehr und mehr Realität.
Endlich wurde der Reißverschluss geöffnet, nachdem die breiten Riemen schon abgenommen worden waren. „Puh! Was für ein Geruch!“ erregte Andrea sich. „Was hast du bloß gemacht?!“ „Ob wir das je wieder aus dem Gummisack bekommen?“ „Soll doch nicht dein Problem sein“, lachte Corinna. „Zum einen soll er ihn nachher saubermachen, zum anderen trägt er ihn doch ohnehin immer selber.“ Was für ein Glück, dass es momentan nicht so kalt hier draußen war. „Arme her!“ Laut und deutlich kam der Befehl und schon streckte ich die Arme zur Seite, bekam dort Handgelenkmanschetten angelegt und verschlossen. Ein kräftiger D-Ring glänzte. Kurz darauf trug ich auch solche Ledermanschetten um die Fußknöchel. Andrea angelte auf der einen Seite nach der Kette, die von oben herabbaumelte – seit wann übrigens? – und Corinna tat das gleiche auf der anderen Seite. Beide hakten den D-Ring der Handgelenkmanschetten dort ein und zogen die Ketten nun straff. Schnell stand ich so mit schräg nach oben gereckten Armen da. Nachdem unten ebenfalls ketten eingehakt und strammgezogen wurden, musste ich nun auch noch mit gespreizten Beinen dort stehen. „Jetzt müssen wir dich ja wohl erst einmal säubern“, kam dann. „Du stinkst nämlich ziemlich heftig.“ Was ja nun wirklich kein Wunder ist, dachte ich so bei mir. Und schon bekam ich das kalte Wasser zu spüren, mit dem Andrea mich abduschte. Es war ein ziemlicher Schock und mein Kleiner verkrümelte sich tief in seinem Käfig, kaum nachdem ihn das kalte Wasser getroffen hatte.
Natürlich amüsierten sich die beiden Frauen prächtig über mich und versuchten, mit dem Wasserstrahl auch empfindliche Teile zu treffen. So spritzen sie ziemlich heftig genau zwischen meine Hinterbacken, zu denen meine Liebste schon vorher gefragt hatte, wieso er denn so kräftig rot wäre. Natürlich konnte ich jetzt Corinna und Brigitta nicht verraten. Also sagte ich nur: „Keine Ahnung.“ Meine Frau lachte nur und sagte sofort: „Du lügst, mein Liber. Du weißt es sehr genau, willst es mir nur nicht verraten. Meinetwegen. Aber wollen wir wetten, dass ich es doch noch herausbekomme?“ Sie stellte das Wasser ab. „Ich gebe dir noch ein bisschen Zeit zum Überlegen. Jetzt jedenfalls wirst du gründlich gesäubert.“ Kam jetzt auch noch die Bürste? Nein, Corinna hatte sich inzwischen mit einem Waschlappen und Seife bewaffnet, wusch damit meine Rückseite, während meine Frau das gleiche vorne machte. Dass beide dabei nicht gerade zimperlich vor sich gingen, war ja klar. Und es schien ihnen auch noch richtig Spaß zu machen, denn sie lachten und kicherten dabei. Zum Schluss wurde ich wieder mit dem kalten Wasser abgespült. Beide schienen zufrieden zu sein. „Jedenfalls stinkt er jetzt nicht mehr so“, meinte Andrea, die dann auch noch ein Handtuch nahm und mich grob abtrocknete. Als es dann auf der Leine zum Trocknen hing, stand sie wieder vor mir. „Und? Hast du es dir überlegt? Möchtest du mir vielleicht jetzt antworten? Oder muss ich doch nachhelfen?“
Wieder schüttelte ich den Kopf, weil ich einen warnenden Blick von Corinna zugeworfen bekam, die hinter meiner Frau stand. „Also gut, dann eben nicht. Aber ich werde es schon rausbekommen.“ Nun begann sie an meinen Nippeln zu spielen, streichelte sie sanft, nahm sie sogar zwischen die Lippen, ließ ihre Zunge dort kreisen und saugte sogar daran, bis beide richtig schon aufrecht hervorstanden. Das fand ich ganz toll und sie wusste es genau. Dann, ganz plötzlich, klemmte sie auf jeden diesen Nippel eine Wäscheklammer, die richtig hart zubiss. Ich zuckte zusammen und stöhnte auf. Einen kleinen Aufschrei konnte ich gerade noch verbeißen. „Na, wie gefällt dir das? Hattest du wohl nicht mit gerechnet.“ „Das… das ist… guuut…“, brachte ich mühsam heraus. „Ach ja? Nun gut, meinetwegen. Obwohl ich das ja nicht glaube. Du weißt, wenn du mir verrätst, wer das ge-macht hat – ich meine das auf deinem Hintern – werde ich die Klammern wieder abnehmen. Da du aber ja ganz offensichtlich dazu noch nicht bereit bist, muss ich wohl weitermachen.“ Und schon ging sie vor mir in die Hocke und wenig später bissen weitere solcher Klammern in die Haut an meinem Beutel. Ganz in Ruhe brachte sie eine nach der anderen dort an, bis es fünf Stück waren. „Während ich jetzt zusammen mit meiner Schwester den Kaffee genießen werde, darfst du weiter nachdenken.“ Dann gingen beide ins Haus, standen aber kurz danach mit einem Becher Kaffee am Fenster und betrachteten mich.
Mir war inzwischen klar, dass ich über kurz oder lang doch verraten würde, wer das gemacht hatte. Denn sonst würde Andrea sicherlich weitermachen und das mit großem Genuss. Es dauerte nicht lange und sie stand wieder vor mir, den Kaffeebecher immer noch in der Hand, sodass ich den Duft wahrnehmen konnte. Wie gerne hätte ich den immer noch etwas unangenehmen Geschmack im Mund damit runtergespült. „Ist es dir wieder eingefallen?“ „Es… es war… Brigitta“, sagte ich jetzt langsam. „Ah ja, okay. Und wie ist sie ins Haus gekommen? Soweit ich weiß, hat sie keinen Schlüssel. Es sei denn… du hast ihr einen gegeben.“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich… ich habe ihr… aufgemacht.“ Zufrieden nickte meine Frau. „Also das hätte ich ja nun wirklich gerne gesehen, wie du es geschafft hast, so gut und fest verpackt, an die Tür zu gehen und diese so ganz ohne Benutzung der Hände zu öffnen. Nein, mein Lieber, das glaube ich dir nicht.“ Schweigend stand ich da und wartete, was nun kommen würde. „Kannst du mir vielleicht noch die Wahrheit anbieten? Ich habe da nämlich so einen Verdacht.“ Wie dieser aussehen sollte, verriet sie nicht. „Soll ich dein Schweigen so interpretieren, dass du nicht antworten möchtest? Soll mir auch Recht sein. Aber damit bin ich leider nicht zufrieden.“ Damit drehte sie sich um, ging ins Haus und brachte den Becher zurück, kam mit der fiesen Reitgerte zurück. Mir wurde sofort richtig heiß, weil ich bereits ahnte, wie sie damit umgehen würde. Einige Male ließ sie dieses Instrument vor meinen Augen und Ohren durch die Luft pfeifen. „Könnte sie vielleicht deine Verstocktheit lösen, wenn du sie nur hörst?“ fragte sie. Da ich keine Antwort gab, begann sie tatsächlich nun mit dem Einsatz. Und zwar genau da, wo es mir der Traum vorhergesagt hatte.
Ziemlich schnell bekam ich links und rechts auf die Schenkelinnenseiten jeweils einen Hieb und nach einer kurzen Pause einen weiteren. Mühsam verbiss ich den Schrei, der unbedingt kommen wollte. „Fein, dass du jetzt wenigstens so herumbrüllst und den Nachbar verrätst, was wir hier gerade machen.“ Weitere zwei Striemen zeichneten sich kurz darauf auf den Schenkeln ab. Kurz legte sie nun die Gerte beiseite und kam mit zwei weiteren Klammern, die sie heftig an meinen Nippel zuschnappen ließ. Jetzt reichte es. Ich konnte nicht mehr. „Es… es war….“, begann ich und sah erneut Corinnas Blick. „Es waren tatsächlich Brigitte und Corinna.“ „Du meinst, meine Schwester hat deine Kollegin mitgebracht? Sie waren beide hier im Haus und haben es dir so richtig gegeben?“ „Tut mir leid“, sagte ich jetzt zu Corinna, die mich ziemlich wütend anschaute, weil ich es eben doch verraten hatte. Andrea drehte sich zu ihrer Schwester um und lachte. „Entspricht das jetzt wenigstens der Wahrheit? Ihr beiden habt meinem Liebsten so richtig was auf den Popo gegeben, trotz des Gummisackes?“ Etwas verängstig nickte Corinna. „Ich weiß… es war nicht richtig…“ „Oh doch, das war genau richtig. Ich hätte es wahrscheinlich nicht besser gekonnt. Eigentlich muss ich euch jetzt sogar noch dankbar sein, weil ihr mir ein klein wenig Arbeit abgenommen habt.“ Erleichtert atmete Corinna auf. „Dann… dann war es nicht… schlimm?“ fragte sie noch nach. „Nein, natürlich nicht. Du weißt doch aus eigener Erfahrung, wie gut es ist, wenn Männer auch mal von jemand anderes eine anständige Portion bekommt. Und ich bin mir sicher, ihr habt es richtig hart gemacht. Da wird auch das dicke Gummi nur wenig geschützt haben.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:27.12.21 20:20 IP: gespeichert
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Andrea drehte sich wieder zu mir. „Siehst du, ich habe es nun doch erfahren, was du ja leichter hättest haben können. Eigentlich sollte ich jetzt noch mit meiner Behandlung weitermachen, wenigstens bis runter zu den Knien. Aber ich will jetzt mal großzügig sein. Aber Lügen lohnt sich bei mir wirklich nicht.“ Da ich ihrer Meinung nach nun wohl trocken genug war, wurden die Ketten ausgehakt und ich durfte mit ins Haus gehen, wo mir auch die Ledermanschetten und auch die Klammern abgenommen wurden. Hier lag, im Wohnzimmer auf dem Sofa, ein, wie mir schien, neues Hosen-Korselett, welches ich neugierig anschaute. „Ja, das ist für dich. Könnte allerdings etwas eng sein. Du kannst es gleich anziehen.“ Ich nahm es in die Hand und schon jetzt kam es mir ziemlich schwer vor, was sicherlich an dem Gewebe lag. Langsam und mühsam stieg ich hinein, wobei die Beinlinge schon fast bis zum Knie reichten. Immer höher zog ich es. „Halt, der Kleine dort kommt nicht nach oben. Drück ihn nach unten. Ja, ich weiß, du magst es gar nicht. Ist mir aber egal. Soll er auch ruhig ein wenig leiden.“ Ich gehorchte, weil mir ohnehin keine Wahl blieb. Noch unangenehmer wurde es dann, als sich mein Hintern regelrecht hineinquetschte. „Das ist nicht meine Schuld“, grinste Andrea und warf einen bezeichnenden Blick zu ihrer Schwester. Langsam immer höher kam das Korselett, quetschte mich mehr und mehr ein. Außerdem hatte ich festgestellt, dass dieses Teil im Gegensatz zu anderen Teilen, die ich immer mal wieder trug, hinten geschnürt werden musste. Sicherlich freute Andrea sich bereits darauf.
Endlich steckte ich vollständig in diesem Korselett und sie konnte anfangen, es hinten zu schließen. Dabei ließ sie sich viel Zeit, um es wirklich gründlich zu machen. Mehr und mehr engte sie mich dadurch ein, erschwerte meine Atmung und auch jegliche Bewegung. Denn immer deutlicher spürte ich, dass dort etliche Versteifungen eingearbeitet waren. Endlich schien sie fertig zu sein. Corinna, die die ganze Zeit zugeschaut hatte, meinte nur: „Das steht ihm richtig gut. Und macht ihn echt schlank. Schau dich mal im Spiegel an.“ Mühsam stakste ich los. „Kannst du nicht anständig laufen?“ bekam ich sofort zu hören. „Versuche ich ja, aber es geht nicht besser“, meinte ich. „Warum bist du heute nur so verdammt bockig“, kam sofort von meiner Frau. „Wenn du so weiter-machst, könnten ein paar richtig schlimme Tage auf dich zukommen. Du bist doch sonst auch nicht so.“ „Also ich finde, diese eine Nacht und auch der Tag im Gummischlafsack haben wohl noch nicht ausgereicht“, kam nun von Corinna. „Das musst du wohl länger durchziehen.“ „Sieht ganz so aus“, seufzte Andrea. „Und du kommst dann jeden Tag zu Besuch?“ fragte sie ihre Schwester. „Nein, bitte nicht“, rutschte mir heraus. „Entschuldigung, war nicht so gemeint…“ „Na, das will ich auch hoffen. Schließlich geht dich das gar nichts an.“ Inzwischen hatte ich es bis zum Spiegel auf dem Flur geschafft und sah mich erstaunt an. Ich erkannte mich kaum, so eng hatte Andrea mich geschnürt. „Na, gefällt dir, was du da siehst?“ fragte sie mich. „Geht so“, antwortete ich, ohne groß darüber nachzudenken. „Also das klang jetzt nicht gerade begeistert“, lachten beide Frauen. „Aber darauf muss ich zum Glück ja keine Rücksicht nehmen.“ Langsam bemühte ich mich zurück ins Wohnzimmer. „Schau mal, hier ist so die Möglichkeit, an deinen kleinen, frechen Lümmel zu gelangen“, zeigte Andrea mehr nun ihrer Schwester als mir. „Du bist dafür aber viel zu steif.“ Tatsächlich konnte ich dort kaum hin greifen. Sie führte es auch noch vor.
„Das bedeutet, du könntest ihm den Käfig abnehmen und trotzdem kann Bernd nicht wichsen?“ Meine Liebste nickte. „Ist doch genial, oder? Natürlich werde ich das nicht machen, wenn ich ihn nicht beaufsichtigen kann. Aber so habe ich zum Beispiel eine wunderbare Möglichkeit, mal wieder verschiedene Dehnungsstäbe einzuführen und den krummen Schlingel aufzurichten. Wollen wir das gleich mal ausprobieren?“ „Hey, das wäre echt klasse.“ Und schon holte meine Frau das Set mit den verschiedenen Metallstäben, brachte natürlich auch den Schlüssel mit. Kaum war sie zurück, meinte sie noch: „Trotzdem sollte ich ihm doch wohl lieber die Hände befestigen.“ Schnell war auch das erledigt und ich wurde unten geöffnet. Auch der Käfig wurde abgenommen. Sehr schnell begann der Kleine sich zu recken und aufzustellen. „Was bist du doch für ein Schlingel!“ lachte Andrea, und ich wusste jetzt nicht, wen sie damit meinte. „Aber das war doch zu erwarten“, sagte Corinna. „Bei Männern funktioniert es eben auf diese Weise. Kaum frei, schon werden sie neugierig.“ „Oder so“, lachte meine Frau. Mir war es natürlich etwas peinlich. Beide Frauen drückten nun auch noch einen Kuss auf die rote Spitze, was die Sache eigentlich nur verschlimmerte. Natürlich richtete der Kerl sich damit noch schneller auf, was Andrea sehr entgegen kam. Denn nun konnte sie gleich mit der von ihr so geliebten Prozedur anfangen und wählte den dünnsten Stab. Bevor er nun eingeführt wurde, kam wenigstens noch etwas Gleitgel drauf, wobei sie extra jenes nahm, welches ein klein wenig betäubte.
Ohne besondere Schwierigkeiten konnte sie ihn gleich bis zum Ende einführen, wovon ich kaum etwas spürte. Corinna lachte. „Das war ja wohl nichts. Oder glaubst, er hat es überhaupt gemerkt?“ „Nee, wahrscheinlich nicht. Du meinst also, ich sollte jetzt nicht jeden einzelnen Stab ausprobieren?“ Ihre Schwester schüttelte den Kopf. „Das halte ich für reine Zeitverschwendung.“ „Okay, wahrscheinlich hast du Recht“, kam nun von meiner Frau, die nun den dritten Stab nahm und ihn ähnlich präparierte. Auch er ließ sich ziemlich gut und ebenfalls ganz tief einführen, obwohl ich davon etwas spürte. „Schon besser“, wurde dazu bemerkt. „Geht wahrscheinlich aber noch weiter.“ „Klar, wir sind ja noch nicht fertig“, grinste Andrea und schaute zu mir hoch. „Was sagt du denn dazu?“ „Fühlt sich gar nicht schlecht an.“ Corinna grinste und sagte zu ihrer Schwester: „Glaubst du das? Ich bin der Meinung, er lügt ja schon wieder. Typisch Mann!“ „Das… das stimmt doch gar nicht“, versuchte ich zu erklären. „Ach nein? Wirklich nicht? Soll ich ernsthaft glauben, dass es dir so gut gefällt? Wenn das wirklich so ist, dann kann ich dich bestimmt gleich den dicksten Stab nehmen…“ „Nein, das… bitte… nicht“, gab ich dann doch lieber zu. „Er wird sicherlich nicht passen.“ „Oh, dafür kann ich aber sorgen“, erklärte Andrea. „Vielleicht muss ich einfach etwas mehr… drücken…?“ „Aber… das tut… bestimmt weh…“, wagte ich einzuwenden. „Ja, das ist durchaus möglich. Trotzdem glaube ich nicht, dass mich das wirklich stört, eher dich…“ Ich nickte. „Und das würdest du wirklich tun?“ Zu meiner Überraschung nickte Andrea. „Allein schon deshalb, weil du mich momentan fast permanent anlügst.“ Tja, dagegen konnte ich nicht direkt argumentieren, weil es einfach stimmte.
„Oh, jetzt bist du aber still. Da habe ich wohl genau den richtigen Punkt getroffen, wie?“ Ich konnte sehen, dass sie nun doch nicht den zehnten Stab nahm, sondern erst einmal die Nummer 7, der auch noch dick genug erschien. Und nun begann sie den in mir steckenden Stab herauszuziehen, um an dessen Stelle den anderen, wirklich deutlich dickeren Stab einzuführen. Einen Moment sah es so aus, als habe mein Lümmel die vorherige Härte verloren. Aber Corinna, die sehr aufmerksam zuschaute, grinste nur und sagte zu mir: „Dann schau doch mal her. Da kann ich dir helfen.“ Ich tat es und sie hob ihren Rock, unter dem sie immer noch kein Höschen trug. Andrea, die ebenso einen Blick riskierte, lachte nur und sagte: „Was ist denn mit dir los! So kannst du doch nicht herumlaufen!“ „Und warum nicht? Ist doch toll. Und was glaubst du, was die Männer alles anstellen, wenn sie feststellen, dass ich dort so „interessant“ bin“, grinste ihre Schwester. „Oh ja, das kann ich mir gut vorstellen.“ „Und bei ihm funktioniert es ja auch“, kam noch und die Frau deutete auf meinen nun wieder harten Lümmel in ihrer Hand. Ich konnte meinen Blick auch kaum abwenden. „Findest du es in Ordnung, meine Schwester so unverschämt anzuglotzen?“ fragte Andrea jetzt, während sie den Metallstab dabei immer tiefer in meinem Kleinen versenkte, wohl wissend, dass es nicht einfach und für mich schon ziemlich unangenehm war. War das etwas von Rache? Dazu brauchte ich keine Antwort zu geben, denn Corinna meinte nur: „Lass ihn doch. Ist ja gleich wieder vorbei.“ Und schon fiel der Vorhang.
Erst jetzt spürte ich, was meine Frau nun wirklich bei mir machte, weswegen ich aufstöhnte. Es war unangenehm. „Tja, du erwartest doch nicht, dass ich weniger streng bin, oder? Das kannst du nämlich vergessen.“ Immer tiefer drang der Stab ein, dehnte die Harnröhre, ließ mich weiterhin leise stöhnen. „Nun stell dich doch nicht so an“, bekam ich zu hören. „Wahrscheinlich bist du doch nur aus der Übung. Wir waren nämlich schon bei Nummer 8 gewesen, wenn auch etwas mühsam. Ich schätze, wir sollten das Teil in deinem Käfig, welches du ja zusätzlich trägst, dringend ändern und eine dickere Variante nehmen.“ Das klang irgendwie schon so, als habe Andrea das bereits ohne meine Zustimmung beschlossen. Deswegen brauchte ich auch nicht dazu zu sagen. Endlich steckte der Stab so tief in mir, dass sie zufrieden war, eine Weile wartete und dann doch mit auf und ab Bewegungen begann, um mich weiter zu dehnen. Dabei lächelte sie. „Ich kann dir doch ansehen, wie gut es dir gefällt. Alles andere ist doch nur Schauspielerei…“ „Nein… das… das stimmt nicht“, wagte ich zu protestieren. „Oh doch. Oder soll ich dir schon wieder vorhalten, dass du mich anlügst?“ Schnell schüttelte ich den Kopf. „Na also.“ Als der Stab erneut ganz tief in mir steckte und den Lümmel aufrecht hielt, meinte Corinna leise irgendwas zu ihrer Schwester, was ich nicht verstand. Beide grinsten sich schelmisch an und nickten. „Du musst aber auf-passen, dass nichts schiefgeht.“ Corinna nickte. „Viel lieber würde ja ich mit dir tauschen… Aber das wird wohl nichts.“ „Nein, auf keinen Fall“, kam sofort von meiner Frau. Dann holte sie ein Kondom aus einer Schublade und streifte es mir über. „Hey, du hast vergessen, den Stab herauszuziehen“, meinte ich. „Bist du sicher?“ Andrea grinste, änderte aber nichts an der Aufmachung.
Dann zog sie ihren Slip aus, ließ ihn kurz vor meinem Gesicht baumeln – „Na, riechst du was?“ – und warf ihn dann beiseite. Vorsichtig drückte Corinna mich auf den hinter mir stehenden Sessel und dann schwang meine Liebste sich über meinen Schoß, platzierte – für mich nicht sichtbar – ihre wahrscheinlich ziemlich nasse Spalte genau über dem aufrechtstehenden Lümmel, bis erst einmal nur der Kopf in ihr steckte. Ganz langsam senkte sie sich nun ab, verschlang förmlich meinen zusätzlich versteiften Stab und begleitete das Ganze mit langgezogenem Stöhnen. Wow, war das ein geiles Gefühl! Und dann saß sie fest auf mir, meinen Lümmel ganz tief in sich. Ich konnte das sanfte Massieren ihrer Muskeln spüren. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. „Dir ist hoffentlich klar, dass du das hier gerade absolut nicht verdient hast.“ „Ja, ich weiß“, antwortete ich leise. „Aber ich finde es ganz toll, dass du es trotzdem machst.“ Sie seufzte erneut vor Genuss. „Das ist auch keine Wiedergutmachung für deinen knallroten Hintern. Ich würde sagen, ganz im Gegenteil!“ „Was… was soll das denn heißen?“ „Das heißt, dass ich nachher noch eine Wiederholung starten werde…“ Betroffen schaute ich sie an und spürte, wie sie mit kleinen Reitbewegungen begann. „Meinst du denn wirklich, dass ich das verdient habe?“ Lächelnd nickte sie. „Ja, der Meinung bin ich allerdings. Und sei es nur, weil du mich angelogen hast.“ „Ja, ich weiß. Das war völlig falsch.“ „Und du kannst nicht einmal garantieren, das nicht zu wiederholen. Richtig?“ Langsam nickte ich. „Das liegt ja wohl schon allein daran, dass du ein Mann bist.“ Wieder nickte ich. „Mal sehen, was sich machen lässt“, erklärte Andrea mit weiteren, etwas heftigeren Reitbewegungen, die mich natürlich auch heißer machten – unabhängig von dem in mir steckenden Metallstab. Aber, wenn ich es genau überlegte, würde er mich auch wohl ernsthaft daran hindern, abzuspritzen. Und schlagartig war mir klar, dass es wohl Andreas Absicht war.
„Corinna“, meinte sie grinsend zu ihrer Schwester, „ich glaube, er hat es gerade kapiert, was das alles sollte.“ „Jetzt schon?“ staunte die Frau. „Nein, das halte ich für unwahrscheinlich. So schnell ist auch Bernd nicht. Frag ihn doch einfach.“ Andrea nickte und fragte dann: „Ist dir klargeworden, warum der Stab immer noch in deinem Lümmel steckt?“ Ich nickte und antwortete: „Wahrscheinlich soll er verhindern, dass da was rauskommt, ich also nicht abspritzen kann.“ „Ja, genau. Schließlich wollen wir es auch nicht übertreiben.“ Und immer etwas stärker machte sie weiter, kam ihren Höhepunkt augenscheinlich immer näher, bis es sie dann förmlich überrollte. Dabei hielt die mich fest umklammert und keuchte heftig. Heiß fühlte ich ihre Spalte, die mich sehr fest um-schloss. Dann spürte ich auch schon ihre ausfließenden Säfte, die auf meinen Beutel rannen, ihn verschmierten. Dann, als Andrea quasi fertig war, stand sie wieder auf. Ihr schien es egal zu sein, ob ich auch zum Ziel gekommen war oder nicht. Jetzt stand sie vor mir, schaute an mir herunter und meinte zu ihrer Schwester: „Kannst du mir mal verraten, wofür wir ihn vorhin gesäubert haben, wenn er sich hier schon wieder einsaut?“ Das einzige Wort, welches Corinna dazu bemerkte, war: „Männer!“ Meine Frau seufzte, drehte sich zu ihrer Schwester und fragte vergnügt: „Möchtest du vielleicht…?“ „Du meinst ernsthaft, ich darf… so richtig… mit dem Mund…?“ Andrea nickte. „Natürlich nur, wenn du möchtest.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:31.12.21 14:13 IP: gespeichert
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Sofort stand die Frau auf, kam näher und meinte: „Also das war ja jetzt wohl nicht ernstgemeint!“ Und schon begann sie den Saft ihrer Schwester von meinem Lümmel und dem Beutel, was mich vor Genuss stöhnen ließ. Viel zu schnell war sie dort fertig und nahm zum Schluss das Kondom ab. Kein Tropfen war bei mir herausgekommen. Und es geschah auch nicht, als Andrea den Stab herauszog. „Prima, alles noch drinnen“, lachte sie, „und da wird es auch bleiben.“ „Willst du nun auch noch den nächsten Stab testen?“ fragte Corinna. „Nö, reicht für heute. Schließlich muss ich ihn ja auch noch wegsperren. Das alleine wird ja wohl noch eine Weile dauern, bis das überhaupt in Frage kommt.“ Das lag natürlich daran, dass ich immer noch so hart war. Um zu erreichen, dass das Gegenteil eintrat, ließen die beiden mich jetzt einfach nur dort sitzen. Sie hatten sich ziemlich züchtig wieder bedeckt. „Ich gebe dir jetzt genau fünf Minuten. Danach will ich deinen Lümmel nur noch baumeln sehen. Sonst muss ich halt eingreifen.“ Und wie soll das funktionieren, bei zwei so geilen Damen? Aber das fragte ich lieber nicht laut. Die nächste Zeit kümmerten sie sich überhaupt nicht um mich und bei mir passierte – nichts! Er wollte einfach nicht kleiner oder gar schlaff werden. Leider bemerkte das auch Andrea, nachdem die Zeit herum war. „Was ist denn los? Muss ich doch erst ärgerlich werden?“ „Es…. Es geht nicht...“, meinte ich etwas traurig. „Also gut. Dann vergiss nicht, dass du es so gewollt hast. Du hast die Wahl. Ich kann es mit Eis oder anderweitig machen…“ Das klang beides nicht besonders gut. Für was sollte ich mich bloß entscheiden. „Könntest du bitte… Eis nehmen?“ sagte ich dann leise. „Oh, sehr gerne. Ist mir auch lieber.“ So ging sie in die Küche und kam schnell mit ein paar Eiswürfeln in einem Tuch zurück. Der Metallstab wurde entfernt und das wirklich kalte Tuch an Beutel und meinen Stab gehalten, der natürlich sofort zusammenschrumpelte, sodass sie den Käfig ganz einfach wieder anlegen konnte. Mit einem leisen „Klick“ rastete das Schloss wieder ein und der kleine Schlauch wurde auch wieder in den Lümmel eingeführt. Nun war – bis auf die geöffnete Klappe an meinem Hosen-Korselett – alles wie vorher.
„Man muss den Mann nicht jedes Mal entleeren, wenn man auch nur den Käfig abnimmt“, hieß es dann. „Wie du gesehen hast, geht es auch ohne. Auch wenn ihm das garantiert nicht gefällt. Aber das ist ja wohl absolut nicht wichtig.“ Beide Frauen grinsten. „Daran habe ich auch nie gezweifelt“, meinte Corinna. „Obwohl… schöner ist es natürlich auch für uns, wenn da so ein richtig kräftiger Schuss…“ Andrea räusperte sich, sodass die Frau sich sofort unterbrach. „Aber das brauchen Männer ja gar nicht. Außerdem ist das gar nicht gesund.“ „Genau, viel besser ist das Ausmelken von hinten.“ „Ja, genau.“ Was für ein Schwachsinn war denn das gerade? Andrea machte mich unten wieder zu, wobei sie natürlich darauf achtete, dass der Lümmel nach unten zeigte. Stramm und fest war dann alles wieder untergebracht. „Eigentlich könntest du doch gleich das Abendbrot herrichten“, bekam ich nun zu hören. „Du bleibst doch?“ fragte sie ihre Schwester, die zustimmend nickte. „Klar, ich habe ohnehin nichts weiter vor. Und mein Mann muss eben warten.“ Echt mühsam und schwerfällig erhob ich mich und ging in die Küche, was alles andere als einfach war. Dort hatte ich auch mit weiteren Schwierigkeiten zu kämpfen, den Tisch zu decken und alles andere. Endlich, als ich fertig war, holte ich die beiden Frauen, schenkte den frisch gebrühten Tee ein und durfte mich dann auch setzen. Während die beiden zugriffen, saß ich eher stocksteif und konnte kam an das eine oder andere gelangen, musste fast dauernd bitten, dass man es mir reichte. Natürlich dauerte es nicht lange, bis das nervte und ich wieder einen Rüffel bekam. „Wenn du da selber nicht dran kannst, dann iss eben etwas anderes.“ Was ich dann lieber auch tat. Schließlich hatte ich Andrea heute wahrscheinlich schon genügend verärgert. Außerdem was das ganze Essen, so stark zusammengepresst, alles andere als angenehm.
So war mein gesamtes Abendessen nicht ganz so interessant. Deswegen war ich auch froh, als wir dann fertig waren. Natürlich musste ich auch wieder abräumen und ein paar Dinge abspülen. Erst dann war es mir erlaubt, zu den beiden Damen ins Wohnzimmer zurückzukehren. Dort hatten sie es sich gemütlich gemacht und auch das wurde mir gestattet, was mit dem steifen Hosen-Korselett wider so besonders schwierig war. „Ich finde, er sollte das schicke Teil viel öfters tragen, vielleicht aber erst einmal ohne diese zusätzlichen Versteifungen“, meinte Corinna. „Damit er sich daran gewöhnt.“ „Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Es sieht einfach besser aus, wenn er schön gerade steht oder sitzt. Ich nehme doch mal an, dass du es selber auch einsiehst“, hieß es dann zu mir. „Natürlich. Da muss er gar nicht weiter drüber nachdenken“, kam sofort von Corinna, ohne dass ich reagieren konnte. „Fein, dann schaue ich mich nach einem ähnlichen Teil um, vielleicht sogar in rosa. Das ist doch deine Lieblingsfarbe – wenigstens bei Unterwäsche.“ „Oh, das wusste ich ja noch gar nicht“, grinste ihre Schwester. „Doch, aber es ist ihm immer peinlich, wenn ich das sage, nicht wahr, Schatz!“ „Ja, du hast vollkommen Recht“, gab ich leise zu. „Aber das muss dir doch nun wirklich nicht peinlich sein. Es steht dir nämlich richtig gut.“ „Wie ist es denn bei deinem Mann?“ fragte Andrea ihre Schwester. „Seine Lieblingsfarbe ist blau“, lachte sie. „Immer und überall, leider auch manchmal am Abend – wenn ich nicht aufpasse.“ „Also das hätte ich ihm schon längst abgewöhnt, wenigstens das am Abend. Das geht doch gar nicht.“ Corinna nickte. „Kann ich dir ja nur zu-stimmen und ich bin auch wirklich dran. Leider geht das nicht so schnell.“ „Falls du mal Hilfe brauchst… Ich denke da zum Beispiel, dass er doch ebenfalls mal eine Nacht – oder eben auch länger – in dem feinen Gummischlafsack verbringen könnte…“
Ihre Schwester starrte sie an. „Natürlich! Warum bin ich nicht schon selber auf diese Idee gekommen!“ „Du hast ja gesehen, wie „hilfreich“ dieses Teil sein kann. Das kann dir ja auch Bernd selbst bestätigen.“ Beide schauten mich an und ich nickte. „Ich glaube, es könnte ihm wirklich… helfen.“ „Und was würdest du sonst vorschlagen?“ „Das ist ja wohl zum einen nicht meine Aufgabe und zum anderen wäre ich da sehr vorsichtig. Schließlich bin ich ja auch nur ein Mann und keine Frau, die ja wohl inzwischen eher das Sagen haben.“ „Oh, das hast du aber schön gesagt“, kam von Corinna und Andrea nickte. „Wenn doch alle Männer so einsichtig wären, dann hätten wir, aber auch sie, es wesentlich einfacher.“ „Ich denke aber trotzdem, du solltest ihn – soweit möglich – von jeglichem Alkohol fernhalten, bis er gelernt hat, maßvoll damit umzugehen.“ „Ja natürlich. Deswegen bekommt er auch schon nichts mehr, was er absolut unmöglich findet. Zum Glück nutzt er wenigstens nicht noch aus, dass er ja doch deutlich stärker ist als ich.“ „Also wenn er das täte, würde er garantiert alle Frauen in seiner Umgebung gegen sich aufbringen. Wie ist denn das, wenn er so richtig voll war. Bringt ihm das am nächsten Tag irgendwelche Probleme?“ fragte Andrea. Corinna schüttelte den Kopf. „Nee, leider sehr viel weniger als ich ihm wünsche. Ich weiß, sonst könnte ich es ja mit einem richtig kompletten Abfüllen versuchen und er hat am nächsten den entsprechend dicken Kopf. Aber wie gesagt, das klappt nicht.“ „Mist“, konnte ich dazu nur sagen. „Ja, das wäre wirklich sehr einfach.“
„Okay, bleibt also wirklich wohl nur die Möglichkeit, ihn davon fernzuhalten. Und dabei kann so ein Schlafsack sehr gut helfen.“ Dann grinste Corinna plötzlich. „Mir ist da gerade, so glaube ich, eine wundervolle Idee gekommen. Wie wäre es, ihn abends dort reinzupacken und dann auch den nächsten Tag komplett darin verbringen zu lassen. Also Freitagabend rein und den ganzen Samstag – und auch der Sonntag – eingepackt lassen. Und, als größte Freude für ihn, seine Freunde kommen zu lassen, damit sie ihn bestaunen können. Könnte wirklich interessant sein.“ „Hast du keine Bedenken, dass sie – ich meine, seine Freunde – dir das übelnehmen können? Oftmals sind solche Leute da sehr heikel.“ „Du meinst, weil er eben in Gummi verpackt ist? Nein, das sicherlich nicht. Denn ich habe mal so ganz nebenbei mitbekommen, dass sie sich darüber ziemlich ausführlich unterhalten haben. Und alle fanden es wahnsinnig interessant, haben sogar, wenn ich mich richtig erinnere, einen Porno in dieser Richtung angeschaut. Nein, deswegen nicht. Aber was den Käfig angeht… Ach nein, ihn bekommen sie ja gar nicht zu sehen.“ „Dann solltest du das einfach mal ausprobieren und ihm deutlich klarmachen, weswegen er so längere Zeit verpackt ist. Glaubst du überhaupt, dass er sich dazu überreden lässt, überhaupt einzusteigen?“ Die Frau nickte. „Er hat nämlich das in einem Film gezeigte „Vakuumbett“ fast sehnsüchtig angeschaut. Aber das ist doch das Problem, dass ständig eine Pumpe laufen muss, die einfach zu viel Krach macht. Fällt also aus.“
„Du meinst also, da wäre so ein Schlafsack eine echte Alternative, mit der er sich anfreunden könnte?“ Corinna nickte. „Auf jeden Fall! Und gewisse „Verschärfungen“ kann ich dann ja immer noch machen.“ Sie grinste mich an, weil ich natürlich genau wusste, worauf die Frau anspielte. „Sag mal“, meinte Andrea plötzlich, „möchtest du uns nicht vielleicht etwas zu trinken anbieten?“ „Aber natürlich. Was darf es denn sein?“ Beide Frauen lächelten mich an und von meiner Liebsten kam nun: „Ich glaube, wir haben im Keller noch eine Flasche Sekt.“ Mist, das würde nämlich so stocksteif für mich wieder ziemlich anstrengend, was ja wohl volle Absicht war. Ich nickte, stand auf und machte mich auf den Weg. „Also, Liebster, wenn es dir möglich ist, bitte noch heute. Außerdem sollte ich auch nicht so spät zu Bett gehen.“ Blöde Weiber! Beide lachten, schaute zu, wie ich mich quälte. Bisher war mir noch nie aufgefallen, wie schlecht man so steif die Kellertreppe laufen kann! Stufe für Stufe mühte ich mich nach unten, suchte diese Flasche Sekt, die ich nicht einmal fand. Also ebenso so mühsam wieder nach oben, zurück ins Wohnzimmer, wo ich verkündete: „Im Keller ist kein Sekt.“ „Nicht? Bist du sicher?“ Ich nickte. „Hab überall nachgeschaut.“ „Richtig! Jetzt fällt es mir wieder ein. Ich hatte sie schon mit raufgebracht! Tut mir leid…“
Das wusstest du garantiert, schoss mir durch den Kopf, was ich aber lieber nicht sagte. „Ist doch nun wirklich nicht so schlimm“, kam noch hinterher. Wütend, was ich lieber nicht zeigte, stakste ich in die Küche. Tatsächlich, die gewünschte Flasche stand im Kühlschrank. Ich holte sie heraus, öffnete sie und ging erneut ins Wohnzimmer, wo ich sie auf den Tisch stellte. „Ich schätze, du wirst uns auch noch Gläser spendieren dürfen“, kam jetzt von Corinna. „Nee, wir können viel leichter direkt aus der Flasche trinken“, sagte ich, weil ich gerade dabei war, Gläser zu holen. „Hast du das gehört?“ empörte Andreas‘ Schwester sich. „Das ist ja wohl unerhört und vor allem ungezogen!“ „Da stimme ich dir absolut zu! Du wirst dich sofort für diese Frechheit bei Corinna entschuldigen.“ Einen Moment war ich versucht, es zu lassen, gehorchte dann doch lieber. „Tut mir leid, war nicht so gemeint“, brachte ich gepresst heraus. „Ach nein? Wetten, dass du es doch genau gemeint hast, was du gesagt hast? Komm her und runter auf die Knie!“ Wow, das klang jetzt aber verdammt streng! Auch meine Frau schaute ziemlich erstaunt. So schnell wie möglich und vor allem, so gut wie möglich, kniete ich dann dort. „Selbst als der Ehemann meiner Schwester ist es dir nicht erlaubt, mir gegenüber solche Frechheiten loszulassen. Kapiert!“ Zack! Eine Ohrfeige rechts. Zack! Eine Ohrfeige links klatsche auf meine Wangen. Vor Überraschung starrte ich sie an, hatte bestimmt rote Abdrücke auf der Haut.
„Was deine Entschuldigung angeht, die kannst du dir sonst wo hinstecken! Wenn Entschuldigung, dann richtig! Also runter und küss meine Füße, wie sich das für einen Sklaven gehört!“ „Nee, das… das geht so nicht…“, kam es aus meinem Mund. „Du willst nur nicht! Runter! Zu! Meinen! Füßen! Mach schon! Und wenn es so nicht geht, musst du dich eben hinlegen!“ Wenn ich mich jetzt weiter weigern würde, bestand eindeutig die Gefahr, dass etwas Schlimmes passieren würde. Also beugte ich mich versuchsweise vor, was kaum richtig möglich war. Des-wegen musste ich mich tatsächlich hinlegen und mühte mich so ein Stück vorwärts, bis ich bei ihren Füßen angelangt war. „Lecken und küssen!“ Auch das tat ich jetzt. „Anständig! Nicht nur so oberflächlich.“ Ich wagte nicht zu meiner Frau zu schauen, war aber sicher, dass sie sich darüber amüsierte, was hier gerade ablief. Kaum war ich – meiner Meinung nach – mit dem ersten Fuß fertig und wechselte zum anderen, streifte die Frau den ersten Schuh ab, sodass der Fuß in Nylon fast direkt vor mir stand. Noch beachtete ich ihn kaum, war ja mit dem anderen Schuh beschäftigt. Als ich dann auch damit fertig war, er ebenso abgestreift dalag, hieß es: „Nun drehst du dich auf den Rücke, der Kopf bleibt hier.“
Das war zum Glück nicht ganz so mühsam und so lag ich schnell bereit. Mein Kopf lag nun zwischen ihren Füßen, die kurz darauf auf meinem Gesicht abgestellt wurden. So konnte ich fast nichts mehr sehen, musste den Duft einatmen. „Na, wie gefällt dir das?“ „Ganz gut“, kam aus mir heraus. „Ach, tatsächlich? Nur „ganz gut? Mehr nicht? Ja, ich weiß, ich sollte mich lieber mit dem nackten Hintern auf dieses Gesicht setzen. Die Frage ist allerdings, ob du das wirklich möchtest. Du solltest nämlich wissen, dass es bei uns heute Bohnen gab…“ Oh je, dann lieber doch nicht. „Du brauchst es nur zu sagen. Dann bin ich gerne bereit, dort Platz zu nehmen.“ Bitte nicht! Nein, ist… ist schon… in Ordnung…“, beeilte ich mich zu sagen. „Was soll denn das nun wieder heißen?“ erzürnte sie sich. Jetzt wagst du auch noch, meinen Hintern abzulehnen, den ich dir jetzt so gerne präsentieren möchte? Mann, es wird immer schlimmer!“ Ganz offensichtlich wollte sie auf meinen „Wunsch“ keinerlei Rücksicht nehmen, denn sie nahm die Füße von meinem Gesicht und stand auf. Etwas ängstlich konnte ich nun sehen, dass sie direkt über meinem Gesicht stand, ein Fuß recht, der andere links neben mir. Dann passierte eine Weile nichts.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:01.01.22 19:52 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
vielen Dank für deine tollen Geschichten die du dem Forum zu Verfügung stellst.
Ein gutes neues Jahr, Glück, Gesundheit und viele Ideen für deine Geschichten.
GLG Alf
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Stamm-Gast
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RE: Böses Erwachen
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Datum:01.01.22 19:53 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
vielen Dank für deine tollen Geschichten die du dem Forum zu Verfügung stellst.
Ein gutes neues Jahr, Glück, Gesundheit und viele Ideen für deine Geschichten.
GLG Alf
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:04.01.22 20:32 IP: gespeichert
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Danke für Lob und Ermutigung! Hoffen wir doch mal, dass das neue Jahr wenigstens etwas besser wird. Das Thema will ich komplett hier raushalten. Bin übrigens selber überrascht, wie lange die Geschichten schon laufen (die längste bereits über 7 Jahre!). Aber nun soll es hier weitergehen und ich wünsche ALLEN ein supergutes Neues Jahr! Macht was draus!!
„Hast du gemerkt, wie unverschämt Bernd mir gerade unter den Rock glotzt?“ fragte sie nun ihre Schwester. „Ich schätze, die eine Nacht im Schlafsack hat noch nicht gereicht. Wie kann man sich das noch immer trauen… Was soll man nur mit einem solchen Mann machen!“ Sie stöhnte leise auf. „Tja, jetzt weißt du, warum er dort längere Zeit verpackt verbringen durfte“, kam von meiner Frau. „Ich an deiner Stelle würde lieber die Augen schließen und nicht unter den Rock einer anderen Frau starren“, schlug sie mir auch noch vor, was ich sofort tat. Trotzdem konnte ich nun spüren, dass Corinna sich langsam absenkte, ihren Popo – im Höschen – so auf mein Gesicht platzierte, dass meine Nase sich in die stoffbedeckte Kerbe drückte, genau an die Stelle, unter der sich ihre Rosette befand. Fest drückte sie sich auf und nur einen kurzen Moment entfuhr ihr von dort heiße Luft, die mit einem ziemlich unangenehmen Duft geschwängert war. Ich hielt kurz die Luft an, um das nicht ein-atmen zu müssen. Aber genau das hatte die Frau wohl erwartet, denn sie hatte sofort nach dem Aufsitzen ihren Rock über mich gelegt, sodass diese Duftnote dort erhalten blieb. Mir blieb nichts anderes übrig, als dann doch Luft zu holen. „Du hast es ja so gewollt“, erklärte sie mir dann von oben. Ich konnte hören, wie Andrea lachte, nun selber Gläser holte und einschenkte.
Nur wenig später kam eine zweite, ebensolche „Duftwolke“, die mich erneut regelrecht einnebelte. „Och, das tut mir aber leid“, meinte Corinna und lachte. „Aber mir gefällt es, sollten wir echt öfters machen.“ „Hey, ich habe irgendwo gelesen, das könnte ich einfach gehen“, erklärte Andrea nun plötzlich. „Ach ja? Und wie?“ „Da war irgendwo in einem Buch – ich glaube, es ging um Gummi oder so – und zeigte eine Frau im Gummianzug, bei dem im Schritt ein Schlauch angebracht war, durch den ein Mann mit einer eng anliegenden Kopfhaube atmen musste. Kleine Löcher hinten in der Hose ließen die Luft herein und der Mann konnte sie nur durch die Nase bekommen. Mann, an bestimmten Tagen muss das fast betäubend sein“, grinste die Frau. „Soll ich mal raten, welche Tage das sind? Ich wette, es ist nicht nur an diesen Tagen so. Allerdings bin ich ziemlich sicher, dass wir sofort zwei Aspiranten für eine solche Kombination hätten.“ Corinna lachte laut auf. „Nur zwei? Nein, ich wette, es sind noch mehr…“ „Tja, dann müssen wir uns ja wohl unbedingt mal danach umschauen. Hoffentlich finden wir etwas Passendes.“ „Vermutlich hat er dabei aber wohl weniger diesen „Duft“ zu spüren bekommen, den ich gerade deinem Bernd verpasst habe. Männer lieben ja eher einen anderen…“
„Ich stelle mir gerade vor, dass ich im Bett liege – mit diesem Anzug oder vielleicht auch nur als Hose und er neben mir. Das ist bestimmt für beide bedeutend bequemer als wenn er zum Beispiel die ganze Nacht zwischen meinen Schenkeln verbringen darf. Und ich könnte ihn sogar festschnallen.“ „Du und deine schmutzige Fanta-sie“, lachte Corinna. „Oh komm, nur keinen Neid. Dir ist doch bestimmt etwas Ähnliches durch den Kopf gegangen.“ „Nein, so etwas denke ich nicht.“ „Nö, du setzt es lieber gleich in die Tat um“, lachte Andrea. „Tja, ich war eben schon immer eine Frau der Tat. Langes Drumherum reden liegt mir eben nicht. Ist auch viel besser.“ Zum Glück für mich erhob sie sich jetzt wieder und ich konnte deutlich bessere Luft einatmen. Die Frau drehte sich um, betrachtete kurz mein rotes, etwas zerdrückte Gesicht und meinte dann: „So kann es einem gehen, wenn man nicht brav genug war. Du solltest dir in Zukunft überlegen, was du tust…“ Ich nickte. „Ja, werde ich dir merken.“ „Ach komm, das sagst du doch nur so. bei nächster Gelegenheit machst du sofort wieder das Gleiche.“ Jetzt konnte ich mich doch nicht mehr zurückhalten. „Dann erkläre mir doch bitte mal, warum es so viele hübsche Frauen gibt, die sich noch dazu regelrecht uns Männern präsentieren. Und wir dürfen sie nicht einmal anschauen?“
„Wer sagt denn sowas?“ platzte Andrea heraus. „Niemand hat dir verboten, solche Frauen anzuschauen.“ „Aber genau das wurde mir doch gerade…“ „Halt, halt, mein Liebster. Du musst schon genau zuhören. Es ging nicht um das Anschauen von irgendwelchen Frauen, nein, sondern um das Anglotzen. Oder noch schlimmer: unter den Rock glotzen. Genau das war es nämlich, was du eben noch bei meiner Schwester gemacht hast. Das kannst du kaum bestreiten. Und genau das ist dir, und sicherlich auch den anderen Männern in unserem Bekanntenkreis verboten!“ „Und das soll ich getan haben?“ fragte ich erstaunt. „Also das ist doch wohl die Höhe! Nicht nur, dass du es überhaupt bestreitest, ein, du bist dir ja noch nicht einmal bewusst, was du tust? Tja, mein Lieber, da fürchte ich, dass es noch eine weitere Strafe als die eben von Corinna nach sich zieht.“ „Und außerdem musst du deinen Süßen in Zukunft wohl noch deutlich besser unter Beobachtung halten“, ergänzte Corinna. „Ich finde es echt bedenklich, dass dein Mann – wie es bei meinem ist, weiß ich übrigens gar nicht – nicht einmal genau weiß, was er so treibt. Wenigstens nicht, wenn eine Frau in der Nähe ist.“ „Das stimmt doch gar nicht. In der Stadt zum Beispiel weiß ich das sehr wohl!“ protestierte ich. „Ja, auch anderen Frauen versuchen, unter den Rock oder gar in den Ausschnitt zu schauen, wie alle Männer.“ „Aber dafür seid ihr doch so hübsch. Und ich liebe nun mal hübsche Unterwäsche!“ Andrea lachte. „Wenn es dir, wie du gerade behauptet hast, nur um hübsche Unterwäsche geht, dann solltest du dich lieber in einem solchen Laden umschauen. Das ist bedeutend weniger gefährlich – für deinen Popo. Obwohl ich eigentlich sagen muss, so ganz gefällt mir dieser Gedanke auch wiederum nicht.“ „Na komm, ein klein wenig Spaß kannst du ihm schon gönnen. Was soll denn passieren! Wichsen kann er nicht und dort im Laden schon überhaupt nicht. Er fliegt höchstens raus, wenn er alles an grapscht.“ „Okay, okay, also meinetwegen. Solange du es nicht übertreibst!“
„Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht tun, versprochen!“ „Ach, Männer und ihre Versprechen….“ „Hier zu Hause habe ich es doch meistens ohnehin viel besser“, meinte ich nun und lächelte meine Frau an. „Ach ja? Und das merkst du erst jetzt?“ „Nein, das stimmt nicht. Du musst doch zugeben, dass ich in der Stadt gar nicht so viel nach anderen Frauen schaue.“ „War das früher mehr? Ist mir nicht aufgefallen. Ich meine, dass es jetzt weniger geworden ist…“ „Was ist denn zu Hause besser als in der Stadt?“ fragte Corinna neugierig. Vorsichtig schaute ich zu meiner Liebsten, war mir nämlich nicht sicher, was sie dazu sagen würde. „Auf jeden Fall komme ich da be-deutend einfacher an… Dessous und so…“ Sofort wurde Andrea hellhörig. „Was soll das denn bedeuten? Muss ich das so verstehen, dass du öfters mal in meinen Sachen stöberst?“ Corinna grinste ihre Schwester an. „Och, da musst du dir wohl keine Sorgen machen. Du weißt doch, wie Männer sind…“ „Und was soll das jetzt wieder heißen?“ „Das ist doch ganz einfach. Bernd wird nämlich garantiert nicht im Schlafzimmer in deinen Dessous wühlen…“ Jetzt hatte auch Andrea verstanden, was gemeint war und so schaute sie mich durchdringend an. „Wenn ich das soeben richtig verstanden habe, findet das eher im Badezimmer an einer ganz bestimmten Stelle statt?“ Langsam nickte ich, weil es kaum noch zu verheimlichen war. Nun sagte meine Liebste einige Zeit nichts.
„Findest du es in Ordnung?“ kam dann aber. „Ich meine, welchen Sinn soll denn das haben. Wenn ich das richtig verstehe, holst du dir dort getragene Wäsche – also Höschen, Slips und wahrscheinlich Nylons – heraus… und dann? Wichsen geht ja wohl nicht. Oder etwa doch?“ Alarmiert schaute sie mich an. „Lass mich doch bitte deinen Käfig anschauen! Sofort!“ Schnell ging ich also zu ihr, stellte mich vor sie und dann holte sie den noch vor gar nicht langer Zeit erst wieder angelegten Käfig mit seinem Inhalt aus dem Hosen-Korselett hervor. Ganz genau wurde nun alles angeschaut und bis ins Letzte überprüft. Natürlich war mir klar, was das zu bedeuten hatte. „Meiner Meinung sieht es nicht so aus, als könnte er dort auch nur etwas harten, sodass du mit ihm wichsen könntest. Was also machst dann mit meiner getragenen Wäsche?“ Eine Weile druckste ich herum, bis es klar und deutlich hieß: „Ich will endlich eine Antwort!“ Jetzt nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, holte tief Luft und sagte: „Ich schnuppere nur daran… weil ich deinen Duft doch so furchtbar gerne mag.“ Corinna grinste, was ich so nebenbei sehen konnte.
„Sag mal, du spinnst wohl!“ kam von meiner Frau. Du holst dir ernsthaft solche getragene Wäsche da heraus, um an ihr zu riechen? Bist du denn noch ganz normal?“ „Langsam“, kam jetzt von ihrer Schwester. „Das ist doch wohl wirklich ziemlich normal, allenfalls etwas ungewöhnlich. Aber sicherlich machen das viele Männer. Ich an deiner Stelle würde es eher als Lob auffassen…“ „Also Lob? Ach ja? Da holt der eigene Mann Unterwäsche seiner Frau hervor, die sie schon einige Zeit getragen hat und bestimmt versaut ist, um daran zu riechen? Und du findest das eher normal? Da muss ich mich schon ein wenig wundern.“ „Mal ganz ernst. Willst du wirklich behaupten, deine Unterwäsche ist versaut? Nee, das glaube ich einfach nicht. So lange trägst du sie doch bestimmt nicht. Okay, vielleicht die Strümpfe oder Strumpfhose. Aber BH und Höschen… das tut doch keine Frau.“ „Das ist doch wohl völlig egal, wie lange ich meine Sachen trage. Hier geht es doch daran, dass mein Mann sich sozusagen an ihnen vergreift!“ Sie schien deutlich erregt und richtig wütend zu sein. Jedenfalls klang es so.
„Was ist denn daran so schlimm? Ich finde, es wäre doch viel schlimmer, wenn er auch nicht damit wichsen würde. Und das geht ja wohl nicht. Oder?“ Corinna schaute mich direkt an. „Oder etwa doch? Wenigstens ein ganz klein wenig?“ Vorsichtig nickte ich. „Ja, ich habe es ausprobiert. Hat aber nicht wirklich funktioniert.“ „Das glaube ich ja wohl nicht! Da schließt man ihn ein und er schafft es trotzdem! Bis zum Entleeren? Spritzen geht ja wohl gar nicht. Oder doch?“ „Nein“, schüttelte ich den Kopf. „Weder das eine noch das andere.“ „Wenigstens etwas“, lachte Corinna. „Ach, du findest das auch noch witzig?“ fragte meine Frau aufgebracht. „Nein, natürlich nicht. Aber sag bloß, es war dir nicht klar, dass unsere Männer es trotzdem ausprobieren? Und natürlich suchen sie sich dazu ein geeignetes Hilfsmittel.“ „Von meinem Mann hätte ich das nie geglaubt“, kam sofort von Andrea. „Und warum nicht? Schließlich ist er doch auch kein Engel.“ „Trotzdem…“
„Was hast du dir bloß dabei gedacht!“ kam jetzt noch. „Reicht es dir nicht aus, dass ich dich immer wieder bei mir…?“ Vorsichtig sagte ich jetzt: „Doch… eigentlich schon… Nur bist du ja manchmal nicht da… Gerade dann, wenn ich ganz besondere… Lust auf dich habe…“ „Und wann soll das sein?“ „Na ja, so auf bestimmte Zeiten oder Tage kann ich das nicht festlegen. Vielleicht mal morgens, wenn du schon aus dem Haus bist und ich…“ „Ja, wenn dich mal wieder der Frust überkommt, weil ich dich nicht „rangelassen“ habe“, warf Andrea ein. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht deswegen. Sondern weil… weil du mir… dann einfach… fehlst…“ „Ach, wie süß“, entfuhr es Corinna sofort. „Halt doch den Mund! Oder weißt du so genau, dass dein Mann das nicht auch so macht?“ „Nö, aber wenn schon…“ Verblüfft schaute Andrea ihre Schwester an. „Es würde dich nicht stören? Echt nicht?“ Corinna schüttelte den Kopf. „Nein, echt nicht. Was will er denn wirklich machen… Ich denke, das solltest du einfach begreifen. Etwas anders sieht es aus, dass er vielleicht etwas tun, was du ihm verboten hast. Das müsste dann natürlich eine Bestrafung nach sich ziehen. Ist das der Fall?“ „Nein, ich glaube, das habe ich nicht.“ Sie schaute mich an. „Mir ist auch nichts bekannt.“ „Willst du mir jetzt klarmachen, ich müsse das einfach so... hinnehmen?“ „Wäre das so schlimm?“ kam leise von ihrer Schwester.
Einen kurzen Moment sah es tatsächlich so aus, als wolle meine Liebste sich erneut aufregen. Bis dann kam: „Habe ich mich gerade ein wenig… blöde benommen?“ Corinna grinste und nickte. „Ja, ich glaube schon.“ Andrea schaute mich an. „Nein, nicht wirklich. Obgleich… ich würde sagen, du hast dich über etwas aufgeregt, was vollkommen überflüssig war. Ich habe wirklich nichts Unanständiges mit deiner Unterwäsche angestellt.“ „Tut… tut mir leid“, kam nun leise und sie gab mir einen Kuss. „Meinetwegen kannst du weitermachen. Aber was deinen Käfig angeht. Ich denke, wir sollten es etwas mehr im Auge behalten, ob du nicht schon wieder ein kleine-res Modell benötigst.“ „So ist das richtig“, kam nun von Corinna. „Du solltest dich echt nicht über Sachen aufregen, wo es wirklich keinen Wert hat.“ „Ja, ich glaube, es stimmt“, seufzte ihre Schwester. „Aber ein Schlingel bist du trotzdem“, meinte sie zu mir. „Wie kann ich mir denn sicher sein, dass du es nicht auch an anderen Stelle machst, wo wir vielleicht zu Besuch sind. Kontrollieren kann ich da kaum. Ja, ich weiß, andere Frauen haben einen anderen, vielleicht sogar interessanteren Duft. Könntest du das wenigstens unterlassen?“ Fast bettelnd schaute sie mich an und ich nickte.
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RE: Böses Erwachen
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„Also nein“, lachte Corinna jetzt los. „Was soll denn das? Du fragst, nein, du bittest ihn, das doch nicht mehr zu machen? Geht’s noch? Wo bleibt denn deine Autorität! Du musst es ihm definitiv verbieten! Sonst nichts!“ „Also gut“, seufzte Andrea und sagte nun zu mir: „Hiermit ist es dir ausdrücklich verboten. Ich will es nicht.“ Corinna grinste immer noch. „Meiner Meinung nach klang das jetzt auch nicht sonderlich überzeugend.“ „Ach ja? Und warum weißt du alles besser?“ kam jetzt von meiner Frau. „Das, liebe Schwester ist ganz einfach.“ Corinna schaute mich an und ließ dann überraschend mit einer verdammt schneidenden Stimme hören: „Nimm das zur Kenntnis und behalte es unbedingt dauerhaft in deinem Spatzengehirn, mein Lieber! Dir ist es absolut, ab sofort und für unbegrenzte Zeit verboten, meine Unterwäsche – egal ob getragen oder nicht – ohne meine Zustimmung anzufassen oder gar an ihr zu schnuppern. Wenn ich dich dabei erwische, muss dein Hintern heftig leiden. Selbst wenn ich auch nur den geringsten Verdacht habe, kommt dich das teuer zu stehen. Und für das, was du eben hier gebeichtet hast, bekommst du auch eine Bestrafung. Ich denke, das wird dir helfen, dich sehr lange an diesen unerlaubten Vorfall zu erinnern. Diese Regel gilt, bis ich dich extra zu etwas anderem auffordere.“ Was nichts anderes bedeutete, dass ich ihr nur dann beim Ankleiden zu helfen hatte, wenn ich definitiv dazu die Erlaubnis oder Aufforderung erhielt.
Andrea und ich hatten fast mit offenem Mund zugehört. „So muss das laufen. Er muss deutlich kapieren, was du dazu meinst, wenn er das tut.“ Beide Frauen schauten mich an. „Ja, ich glaube, das war wirklich sehr deutlich.“ „Und ich wette, meine Schwester wird dich ab sofort auch so behandeln! Vergiss das nicht!“ „Und damit das funktioniert, kannst du gleich das Lederpaddel holen, damit ich dir richtig verinnerlichen kann.“ Das kam jetzt von meiner Liebsten. Sofort machte ich mich auf den Weg. Als ich den Raum verlassen hatte, meinte Andrea allerdings leise zu ihrer Schwester: „Meinst du nicht, dass es vielleicht doch ein klein wenig zu streng war?“ „Oh nein, auf keinen Fall! Hast du nicht seine Reaktion gesehen? Für mich sah es nämlich so aus, als habe er genau das erwartet.“ „Wenn du meinst…“ Als ich nun mit dem Paddel zurückkam, hieß es sofort: „Vorbeugen und den Mund halten!“ Etwas verblüfft gehorchte ich und schon knallte das Leder auf die eine Hinterbacke, die es trotz der Miederwäsche sehr deutlich zu spüren bekam. Und ich sah, dass die eine Seite von Corinna, die andere Seite danach von Andrea bedient wurde. Wer es besser – oder härter – machte, konnte ich nicht feststellen. Letztendlich war es mir auch völlig egal. „Hast du kapiert, was ich gesagt habe? Ist das drin in deinem Hirn?“ Ich nickte nur, war mehr mit dem nun wieder brennenden Hintern beschäftigt. „Wie war das gerade?“ fragte Corinna erneut und knallte das Leder blitzschnell noch einmal auf jede Hinterbacke. „Jaaa, ich hab’s doch kapiert“, kam lauter als geplant von mir.
„Pass auf, mein Lieber, was du sagst!“ warnte Corinna. „Ich kann noch ganz anders!“ Ich weiß, ging mir sofort durch den Kopf. Klatschend flog das Paddel auf den Tisch. „Und nun setz dich wieder hin und halte den Mund. Ich will nichts, aber auch gar nichts von dir hören.“ Das war nun natürlich alles andere als einfach, da mein Popo ziemlich hart getroffen war und das Sitzen richtig unangenehm machte. Zufrieden schauten beide Frauen zu und ich hatte das Gefühl, dass ihnen das gefiel, was sie von mir zu sehen bekamen. „Siehst du, es wirklich und zwar sehr deutlich.“ „Musste es wirklich so hart sein?“ kam leise von meiner Frau. „Ja, unbedingt! Du darfst nie vergessen: er ist ein Mann!“ Was soll denn das jetzt heißen, wollte ich mich gleich empören, unterließ es aber, als ich den Blick der beiden Ladys sah. „Ja, es ist eindeutig besser, wenn du dazu keinen Kommentar abgibst. Es besteht nämlich nur die Gefahr, dass es noch mehr gibt. Wir beiden jedenfalls sind dazu nur allzu gerne bereit.“ Das glaubte ich allerdings sofort und nickte nur.
„Wieso bist du eigentlich plötzlich so streng, regelrecht hart sogar?“ fragte Andrea nun erstaunt ihre Schwester. „So kenne ich dich ja gar nicht.“ „Soll das bedeuten, du hat mir das nicht zugetraut?“ Corinna lächelte ihre Schwester an. „Ja, muss ich ja zugeben…“, kam von Andrea „Dann weißt du ja eher wenig über mich.“ „Kann schon sein. Hast es mir ja auch nicht verraten. Und was sagt dein Mann dazu?“ Einen Moment lächelte Corinna und dann meinte Andrea erstaunt: „Du bist zu ihm nicht so streng, richtig?“ „Nee, war noch nicht nötig. Kann aber nicht mehr lange dauern, bis es soweit ist.“ „Na, das kann ja spannend werden“, stöhnte Andrea. „Aber warum denn jetzt gerade hier und jetzt… mit Bernd?“ „Ich glaube, du hast es wohl immer noch nicht kapiert“, stöhnte Corinna. „Dabei ist es so einfach. Zum einen ist er ein Mann und zum anderen werden oftmals von an-deren Frauen aufgestellte Regeln oder Verbote deutlich besser beachtet und eingehalten als von der eigenen Frau.“ „Echt? Ist das so?“ fast musste ich grinsen. Seit wann stellte sich meine Frau denn so an? Das schien sich Corinna auch ganz offensichtlich zu fragen. „Hat man mal untersucht“, meinte sie nur, schien keine weitere Lust auf eine Diskussion zu diesem Thema zu haben.
„Also gut“, hieß es dann von Andrea zu mir. „Ich hoffe, du hast jetzt wirklich gut zugehört und wirst dir merken, was dir gerade gesagt wurde. Was sonst passiert, war ja wohl überaus deutlich.“ Ich nickte. „Ja, ich werde es behalten.“ „Ach ja, aber die angekündigte Strafe kommt natürlich trotzdem.“ Zufrieden nickte Corinna. „Aber das muss jetzt gleich sein.“ „Ist ja schon gut. Kommt sofort.“ Und schon suchte sie etwas, was dafür in Frage kam. Leider lag aus irgendwelchen Gründen ein dicker Rohrstock parat und sollte gleich zur Anwendung kommen. Lieber präsentierte ich mich meiner Frau gleich in einer entsprechenden Haltung und kurz darauf bekam ich nun diesen Rohrstock deutlich zu spüren. Daran änderte ich die Bekleidung nur sehr wenig, denn das hatte meine Frau sehr wohl einkalkuliert. Laut und deutlich zählte ich auch jeden Hieb mit, was beide Frauen zufrieden lächeln ließen. „Wie du sehen kannst, ist Bernd doch schon recht gut erzogen“, kam von Andrea. „Ich habe ja auch nie etwas anderes behauptet. Trotzdem ist bei jedem Mann immer noch ziemlich viel Luft nach oben und man kann als Frau immer noch mehr erreichen. Das solltest du nie vergessen.“
„Ach ja, ist das so?“ fragte meine Frau ziemlich erstaunt, nachdem sie mir zehn Hiebe aufgezogen hatte und der Rohrstock auf dem Tisch lag. „Wie ist es denn bei deinem Mann?“ Corinna lächelte. „Oh, das ist es auch so. das heißt aber nicht, dass ich grundsätzlich unzufrieden bin. Nein, oftmals sind es eher die Kleinigkeiten, die noch Verbesserungsmöglich sind. Ein Mann muss ständig an sich arbeiten und die Frau kann ihm dabei helfen – auf verschiedene Arten. Denn wann ist er denn wirklich perfekt.“ „Das bedeutet dann ja, es ist eine lebenslange Aufgabe“, stellte Andrea erstaunt fest. Corinna nickte. „Wenn das nicht der Fall wäre, hätten wir doch irgend-wann keine Aufgabe mehr. Alles ändert sich doch laufend, warum nicht auch unsere Wünsche oder Anforderungen an unseren Liebsten. Das wäre doch echt dumm.“ „Ich glaube, du hast wirklich Recht. Das ganze Leben ändert sich ständig.“ „Richtig, denk doch einfach mal an die Mode. Was tragen wir jetzt für Klamotten und was war, sagen wir mal, vor 20 oder 50 Jahren.“ Andrea grinste. „Das kommt doch alles wieder zurück.“ Sie deutete auf mich in meiner strengen Unterwäsche. „Ja, ist doch toll. Finde ich jedenfalls und wie ich weiß, du auch.“ „Und wie Bernd es liebt…“ Beide lachten, schaute mich an. In gewisser Weise konnte ich dem, was Corinna gerade so behauptet hatte, zustimmen, was mich selber irgendwie überraschte. „Habe ich dir eigentlich schon gesagt, wie schade ich es finde, dass schon wieder die wundervolle Zeit der Brennnesseln für dieses Jahr schon wieder vorbei ist? Ich habe sie immer so furchtbar gerne benutzt und ich glaube, Bernd fand sie auch gar nicht so schlimm.“ „Ach ja?“ kam gleich von Corinna. „Wenn ich ihn allerdings so anschaue, glaube ich das aber nicht wirklich.“
„Nein, das ist auch so“, musste ich zugeben. „Aber wie du dir sicherlich denken kannst, hat es Andrea nie wirklich interessiert.“ „Natürlich nicht“, lachte meine Frau. „Wo kämen wir Frauen denn hin, wenn wir auch noch eure Wünsche berücksichtigen. Außer sie kommen uns auf gewisse Weise entgegen. Dann kann man drüber reden.“ „Kommt aber eher selten vor“, lachte Corinna. „Leider oder doch eher zum Glück? Auf jeden Fall würde es so einiges verkomplizieren.“ „Bevor ich es vergessen“, sagte Andrea nun plötzlich. „Möchtest du eigentlich den Gummischlafsack für deinen Liebsten mitnehmen, um ihn mal auszuprobieren?“ „Könnte ich eigentlich ja machen. Nein, halt, momentan geht es nicht. Wir haben noch einige Termine und Verabredungen, die ich unmöglich absagen oder ausfallen lassen kann. Aber ich komme darauf gerne noch einmal zurück. So kann doch Bernd noch weitere, sicherlich sehr angenehme und erholsame Nächte darin verbringen.“ Sie schaute mich an, wartete auf meine Reaktion. „Und trotzdem kann er sich doch auch bei dir nützlich machen, wenn es vielleicht für dich nicht ganz so bequem ist.“ „Ach, das geht schon“, meinte meine Frau. „So besonders schwierig ist das ja nun auch wieder nicht.“
Da es jetzt für uns so langsam Zeit wurde, ins Bett zu gehen, egal wie es für mich sein würde, stand Corinna auf und wollte gehen. „Meinst du, dass du heute vielleicht das eine oder andere gelernt hast, was du auch in Zukunft beherzigen wirst?“ fragte sie mich noch. „Ja, ich glaube schon.“ „Na ja, wir werden ja sehen. Denn ich wette, Andrea wird mir sehr wohl und auch ausführlich berichten, was hier so abgeht. Vergiss das nicht. Und es ist ja auch durchaus möglich, dass ich vielleicht einmal wieder „helfend eingreifen“ darf. Wie gut ich solche Dinge auch kann, hast du ja festgestellt.“ Oh ja, das hatte ich allerdings. „Nein, ich glaube… das brauchst du nicht“, meinte ich. „Bist du dir sicher? Okay, warten wir es einfach ab. Und du, liebe Schwester, weißt ja auch Bescheid.“ Andrea lachte und nickte. „Werde ich sicherlich nicht benötigen. Wahrscheinlich ist mein Liebster längst brav genug.“ Corinna lachte. „Ach ja? Glaubst du das wirklich? Ein Mann und brav genug? Ich schätze, soweit sind wir noch längst nicht.“
Dann ging sie zur Tür und verabschiedete sich. „Ich wünsche euch eine gute, vor allem erholsame Nacht. Und treibt es nicht zu schlimm…“ Es war nicht klar zu erkennen, wer denn damit gemeint war. Schnell war sie dann weg. Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer fragte ich Andrea: „Und, wirst du das alles umsetzen und beherzigen, was Corinna so gesagt hat?“ Sie schaute mich fragend an und meinte nun: „Muss ich das denn?“ „Ich weiß nicht. Manches klang ja durchaus vernünftig.“ Andrea lächelte. „Das sagst du doch nur, weil dir garantiert allein bei dem Gedanken daran etwas mulmig ist.“ Ich nickte, weil ich es nicht abstreiten konnte. „Sind wir denn nicht bisher ganz gut zurechtgekommen?“ fragte ich vorsichtig. „Muss du so viel daran ändern?“ „Tja, ich weiß nicht. Klar, das eine oder andere kann man immer noch verbessern. Aber so generell? So grundsätzlich passt das schon…“ Etwas erleichtert atmete ich auf. „Es sind immer wieder so einzelne Punkt, wo ich wohl doch noch etwas „nachschärfen“ muss. Du brauchst jetzt also nicht zu befürchten, dass ich ab sofort auf alle Instrumente verzichten werden. Das würdest du doch bestimmt sehr bedauern.“ Andrea grinste. „Schließlich weißt du doch, wie sehr ich deinen roten oder auch „nur“ gestriemten Popo liebe. Und du auch meinen…“
Überrascht schaute ich sie an. Denn das hieß doch, ich dürfte auch weiterhin wenigstens zeitweise die Rollen vertauschen. „Wirklich?“ fragte ich vorsichtig und sie nickte. „Aber sicher doch; meinst du nicht, es würde uns sonst etwas fehlen?“ Langsam nickte ich. „Ja, ich glaube schon.“ „Okay, dann lass uns zu Bett gehen – du wirst aber leider auf deinen feinen Schlafsack verzichten müssen und heute Nacht ohne ihn schlafen. Ich will dich nämlich anders spüren…“ Wie das sein sollte, wollte sie jetzt aber noch nicht verraten. Damit war ich durchaus einverstanden und beide standen wir wenig später im Bad, wo meine Frau Rock und Höschen ablegte. „Würdest du mir gleich vielleicht… behilflich sein?“ fragte Andrea und schaute mich verschmitzt an. Erstaunt schaute ich sie an und fragte: „Und wie soll das bitte schön sein?“ „Lass dich überraschen. Du wirst es schon verstehen.“ Dazu konnte ich jetzt nur nicken und wartete ab, was passiert. Also wollte ich schon mit dem Zähneputzen anfangen, während ich zuschaute, wie meine Süße auf dem WC Platz nahm. „Könntest du damit vielleicht noch ein bisschen warten?“ „Ach ja, und warum?“ Die Frau seufzte. „Muss ich dir denn wirklich immer alles erklären?“
Ziemlich laut plätscherte es jetzt unter ihr, was Andrea sichtlich erleichterte. „Schau mich bitte nicht so an. Ich weiß ja, was ja, was dir im Moment durch den Kopf geht. Aber das kommt jetzt – leider – nicht in Frage.“ „Ach, und warum nicht? Sonst warst du doch auch so… so spendabel…“ „Lass es einfach sein“, meinte sie nur und schien auch bereits fertig zu sein. Denn sie erhob sich, drehte mir ihren nackten Hintern zu und spülte. War das für mich sozusagen eine Aufforderung an mich? Jetzt musste ich wirklich nicht mehr überlegen, kniete mich sofort hinter sie und drückte meinen Mund zwischen ihre Beine, soweit es überhaupt möglich war. „na endlich“, bekam ich jetzt nur zu hören. „Ich dachte schon, du kapierst es gar nicht.“ Und um mir die Sache zu erleichtern, stellte sie vorsichtig ihre Beine weiter auseinander, bot sich mir jetzt regelrecht an. Längst fuhr meine Zunge dort durch die Spalte, zwischen den warmen Lippen auf und ab. „Siehst du, das könnte ich jetzt nicht von dir bekommen, wenn du im Gummischlafsack verpackt wärest.“ Wieder einmal konnte ich nur feststellen, wie gut diese Frau doch schmeckte! Würde ich jemals genug davon bekommen?
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RE: Böses Erwachen
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Datum:12.01.22 20:26 IP: gespeichert
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„Nun übertreibe es aber nicht“, lachte sie und hielt meinen Kopf kurz fest, zog ihn zurück und lachte mich an. „Wie du wieder aussiehst! Du bist und bleibst ein kleines Ferkel! Völlig verschmiert!“ „Ach ja?“ gab ich zurück. „Und wo kommt das her?“ „Hmm, lass mich mal kurz überlegen. Ja, ich weiß. Das muss noch von Corinna sein. Schließlich warst du doch auch bei ihr…“ „Und von dir kann das nicht sein?“ fragte ich. „Von mir? Wieso denn von mir? Da hast zwar deinen Kopf auch gerade dort hingestreckt. Aber ich denke, dort hättest du nur etwas anderes finden können…“ Was sie meinte, verriet sie aber nicht. Nur kam jetzt noch: „Hast du es gefunden?“ „Keine Ahnung. Zu sehen war jedenfalls nichts.“ „Ah ja, und dein Zunge hat dir auch nichts verraten?“ wollte Andrea noch wissen. Kurz schaute ich zu ihr hoch und fragte, fast verständnislos: „Was hätte ich denn dort, deiner Meinung nach, schmecken sollen?“ Streng kamen ihr Blick und die Worte dazu. „Du erwartest doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich dir das verrate, oder doch?“ „Eigentlich doch“, meinte ich leise. Klatsch! Klatsch! Sofort hatte ich rechts und links eine Backpfeife bekommen. „Darüber spricht eine Lady nicht!“ wurde noch laut und deutlich hinzugesetzt.
Mehr als erstaunt saß ich dann vor meiner Frau und wusste nicht so recht, was hier gerade passiert war. Sonst war sie doch auch nicht so zimperlich. War ihr der intensive Kontakt mit ihrer Schwester irgendwie nicht so richtig bekommen? „Und warum nicht? Ich meine, das sind doch ganz normale Vorgänge, über die du sonst auch immer…“ „Würdest du jetzt endlich den Mund halten! Muss ich dir denn immer alles haarklein begründen? Im Übrigen bin ich nicht deiner Meinung. Und nun sei still, putz dir die Zähne und kommt dann ins Bett. Ich werde dort auf dich warten.“ Damit rauschte sie aus dem Bad, ließ mich mehr als verblüfft zurück. Blödsinniger Weise ging mir jetzt als erstes durch den Kopf: Hatte sie nun gerade Zähne geputzt oder nicht? Verwundert schüttelte ich den Kopf. Konnte mir doch egal sein. „Sag mal, wie lange dauert es denn noch? Oder fummelst du mal wie-der an dir rum?“ „Nein, ich komm ja schon!“ Und sehr schnell putze ich mir die Zähne und kam dann zu ihr.
„Ausziehen!“ hieß es dort. Na ja, eigentlich brauchte ich dazu doch keine Aufforderung. „Los! Mach schon! Geht das auch schneller!“ Tatsächlich beeilte ich mich nun und stand kurz darauf nackt vor ihrem Bett. „Komm her und lass dich anschauen.“ Kaum stand ich dort, griff sie nach meinem Käfig samt Beutel und betrachtete alles genau. Ihrem Gesicht nach zu urteilen war sie wohl zufrieden. Selbst die Kontrolle des Schlosses viel wohl entsprechend aus. allerdings begann sie nun den Beutel immer fester zu massieren und dabei den Inhalt – meine beiden so empfindlichen Bälle – auch kräftiger zu drücken und zu kneten. Immer lauter begann ich zu stöhnen, schließlich war es kurz davor, mir so wirklich richtig weh zu tun. Und ganz plötzlich hielt sie den Beutel nur noch mit einer Hand kurz unter meinen Lümmel fest gepackt und zog mit der anderen Hand ihre Haarbürste unter der Decke hervor. Sie wollte doch nicht etwa… schoss es mir sofort durch den Kopf. Aber da ging es auch schon los. Mit der flachen Seite klatschte sie – zum Glück eher zaghaft und vorsichtig – auf den prall zusammengedrückten Beutel, ließ mich bei jedem Treffer etwas zurückzucken.
„Halt doch still!“ fauchte sie mich an. „Ich kann es auch deutlich tüchtiger machen!“ Mühsam, mit verzogenem Gesicht stand ich da und bemühte mich auch, es einfach zu ertragen. Jedes Mal, wenn ich dort unten getroffen wurde, schaute Andrea mich an, nahm meinen angespannten Gesichtsausdruck zur Kenntnis. „Da musst einfach nur stillhalten. Ich will, dass du es erträgst.“ Und warum, hätte ich fast gefragt. „Ich frage mich gerade, ob das nicht eine wesentlich effizientere Methode ist, einen Mann zu züchtigen, damit er seine Strafe besser im Gedächtnis behält. Was meinst du denn dazu? Nicht, dass mich deine Meinung wirklich ernsthaft interessiert. Denn du bist ja garantiert dagegen, was mich wiederum ja nicht interessiert oder interessieren muss. Also?“ Was sollte ich jetzt denn dazu sagen. Uns so kam nur leise von mir: „Ich… ich mag es… absolut…. Gar nicht..“ Meine Frau lachte. „Erzähle mir doch mal was neues und nicht immer Dinge, dich mir schon lange bekannt sind. Soll ich viel-leicht aus deiner Antwort entnehmen, dass es wehtut? Oder doch etwas anderes? Schließlich bin ich doch keine Hellseherin!“
Das musst du wohl speziell in diesem Fall auch kaum sein, dachte ich. Das weiß man doch, selbst als Frau. „Es… es ist nicht, weil… weil es… wehtut… Nein, es ist nur so… so ein unangenehmes… Gefühl…“ „Ach herrjeh! Männer und ihre Gefühle! Dass ich nicht lache! Ihr wisst doch gar nicht, was Gefühle sind. Unangenehme Gefühle, angenehme Gefühle. Drücke dich bitte deutlicher aus, damit ich dich verstehe!“ Ziemlich scharf kamen ihre Worte, während sie da unten immer noch weitermachte. „Ich warte!“ Klatsch! Pause. Klatsch! Pause. immer wieder und so langsam wurde es auch wohl heftiger. Kurz wagte ich nun, einen Blick nach unten zu werfen, wo es schon ziemlich rot war. „Schau mich an! Ich rede mit dir!“ Natürlich gehorchte ich jetzt sofort. „Wie das dumme Ding dort unten ausschaut, hat dich momentan nicht zu interessieren! Merk dir das! Ich bin diejenige, die du anzuschauen hast!“ Ich nickte nur, hatte vorsichtshalber längst die Hände auf den Rücken gelegt, was Andrea offen-sichtlich zu gefallen schien. Immer noch machte sie weiter, mal mehr, mal weniger fest. „Gefällt es dir?“ fragte sie und lächelte, weil ihr es offensichtlich sehr gut gefiel. „Ach nein, aber das muss es ja auch gar nicht. Es reicht doch, wenn es mir – als deine Herrin – gefällt.“
Endlich hörte sie aber doch auf, ließ mich trotzdem noch nicht los. Wieder zuckte ich zusammen. „Hattest du etwas schon angenommen, ich würde dich freigeben? Warum denn bloß! Männer mögen es doch sehr gerne, wenn sie von der Frau so richtig fest angepackt werden.“ Mich immer noch mit der einen Hand festzuhalten, holte sie aus ihrer Nachtischschublade eine Creme. „Würdest du sie mir freundlicherweise aufdrehen?“ Ich gehorchte, wagte lieber nicht, nachzuschauen, um was für eine Creme es sich handelte. „Ach, also das ist aber merkwürdig! Du möchtest wirklich nicht wissen, was ich dir jetzt – sozusagen als Nachbehandlung – einreiben werde? Soll ich es dir verraten? Nö, das verdirbt doch die Überraschung!“ Und schon drückte sie etwas von der Creme aus der Tube und verrieb es an meinem heißen, roten Beutel. „Es wird bestimmt nicht lange dauern und du bekommst es zu spüren. Und bis dahin ziehst du einen Strumpfhose an.“ Schnell gehorchte ich, während ich annahm, dass es entweder Ingwer- oder Rheumasalbe war, was sie mir dort aufgetragen hatte. Aufmerksam schaute Andrea zu.
„Deinen Kleinen legst du selbstverständlich nach unten. Dass ich es immer wieder sagen muss…“ Dort sollte er sicherlich die ganze Nacht bleiben. Langsam spürte ich, wie es am eingecremten Beutel noch wärmer wurde. „Nun geh ins Bett und lege dich brav auf den Bauch.“ Kaum war das geschehen, stellte ich fest, dass es für meinen kleinen freund nicht so toll war. Zumal Andrea mir nun auch noch die Handgelenke zusammenband. „So, mein Lieber. Ich wünsche dir eine ruhige und besonders angenehme Nacht. Natürlich bleibst du brav so liegen. Erst morgen Früh, wenn dir Uhr 7 anzeigt, kommst du unaufgefordert zu mir unter die Decke. Was du dort zu tun hast, muss ich dir wohl jetzt nicht auch noch erklären. Das wirst du hoffentlich wissen. Und nun schlaf schön.“ Wenigstens bekam ich noch einen Kuss – „Wie gut du schmeckst!“ - und dann noch meine Decke. Sie selber lag dann neben mir unter ihrer Decke und war dann wohl sehr schnell eigeschlafen, während ich damit richtig Mühe hatte. Außerdem musste ich ja eigentlich doch die Uhr im Auge behalten. Aber das klappte nicht. Irgendwann war ich dann doch eingeschlafen.
Als ich dann am nächsten Morgen nach einer ziemlich unruhige Nacht mit wilden Träumen aufwachte, schaute ich sofort zur Uhr. Mist! Es war schon deutlich nach 7 Uhr! „Ja, du hast verschlafen“, bekam ich jetzt auch noch streng zu hören. „Da hat man einmal einen kleinen Wunsch und mein Ehemann schafft es trotzdem nicht, ihn zu erfüllen. Na ja, du wirst schon sehen, was du davon hast.“ „Es… es tut... mir leid…“, brachte ich leise und eher mühsam heraus. „Ja, das sollte es auch und ich garantiere dir, das wird es auch.“ Ich schaute zu meiner Frau und konnte sehen, dass sie gar nicht mehr lag, sondern längst saß und ganz offensichtlich auf mich wartete. Denn ihre Schenkel waren ziemlich weit gespreizt, sodass ich alles sehen konnte, das sich dazwischen befand. „Würdest du jetzt BITTE endlich die Güte haben und deinen Kopf an die Stelle zu drücken, die schon längst darauf wartet!“ Ich beeilte mich, was mit den natürlich immer noch gefesselten Händen alles andere als einfach war. Und Andrea bemühte sich kein bisschen. Endlich hatte ich es geschafft und küsste sie dort liebevoll, wollte einiges wieder gutmachen.
„Ist das alles? Du weißt doch, dass ich mehr, viel mehr verlange. Also, warum tust du es dann nicht?“ Noch ein Stückchen näher heran, noch fester aufgedrückt, damit sie nun endlich das machen konnte, worauf sie die ganze Zeit gewartet hatte und ihr jetzt sicherlich auch eine gewisse, vielleicht sogar große Erleichterung verschaffte. Das war auch wieder etwas, was ich immer noch nur allzu gerne bei bzw. für sie tat. Meistens dauerte es auch nicht sehr lange. So auch heute, sodass ich dann weitermachen konnte. Ich war mir immer noch nicht wirklich sicher, wer dieses Ritual mehr genoss. Auf jeden Fall war es für uns beide wunderschön – nur eben heute nicht, wo ich so verschlafen hatte und noch gar nicht richtig wach oder gar ausgeschlafen war. Dann plötzlich spürte ich, wie vermutlich der Rohrstock auf meinen Hintern auftraf und zwar sogar ziemlich fest. Einmal links, dann rechts, immer schön abwechselnd. „Ich muss dir ja wohl nicht erklären, wofür das ist. Das wirst du selber sehr gut wissen.“ Ohne Kommentar machte ich weiter, versuchte meine Aufgabe möglichst gut zu erfüllen und ließ meine Zunge gleich schneller und intensiver dort auf und ab wandern, um schnell möglichst jede Spur zu beseitigen.
Wenigstens konnte ich nun dabei Geräusche hören, die mir verrieten, wie angenehm es für meine Frau war. Also konnte ich es doch nicht so falsch machen. Dass der Rohrstock immer dabei meinen Popo mehr oder weniger kräftig „verwöhnte“, nahm ich nebenbei hin. Ob sie es immer noch als Bestrafung machte oder aus purer Lust, konnte ich nicht feststellen. „Brauchst du noch lange?“ fragte sie dann. „Ich würde nämlich gerne aufstehen.“ Noch einige Male stieß ich mit der Zunge in ihren Kanal dort unten, war dann eigentlich zufrieden und zog mich mühsam etwas zurück. „Ich nehme mal an, du möchtest mir klarmachen, dass du fertig bist.“ Ich nickte. „Also gut. Wir werden ja sehen. Wenn ich allerdings nachher irgendwelche Spuren in meinem Höschen finde… dann weiß ich ja, wen ich dafür zur Rechenschaft ziehen muss.“ Damit stand sie aus, zog ihr Nachthemdchen aus und stand dann summend und überlegend vor dem Schrank. Wahrscheinlich überlegte sie, was sie denn anziehen wollte. Ich konnte sie dabei beobachten, bis dann plötzlich kam: „Ich kann mich nicht erinnern, dir erlaubt zu haben, dass du so ungeniert zuschauen darf. Eigentlich hatte ich gehofft, dir wäre gestern sehr deutlich klar gemacht worden, was ich davon halte. Warum habe ich jetzt nur den Eindruck, es scheint dich nicht sonderlich zu interessieren, was ich angeordnet habe.“
Schnell kam sie zu mir, löste die Fesseln und meinte: „Hau ab in die Küche. Ich komme gleich nach.“ So schnell wie möglich verschwand ich. Dort beeilte ich mich, alles herzurichten und entsprechend vorzubereiten, damit es fertig wäre, wenn meine Liebste gleich kommen würde. Und ich schaffte es tatsächlich, was aber auch wohl daran lag, dass sie sich Zeit gelassen hatte. Lächelnd kam sie zur Tür herein und mir war im letzten Moment ein-gefallen, dass es garantiert einen guten Eindruck bei meiner Liebsten machen würde, sollte ich bei ihrem Her-einkommen auf dem Boden knien und mich wirklich demütig zu präsentieren. Und so kniete ich dort, die Beine leicht gespreizt, die umgekehrten Handflächen auf den Oberschenkeln. „Das sieht ja schon mal ganz nett aus“, kam dann von ihr. Allerdings wusste ich nicht, ob sich das auf mich oder den gedeckten Tisch bezog. Sie setzte sich und ich durfte mich – gnädiger Weise – erheben und sie jetzt bedienen. Allerdings sah es ganz so aus, als würde ich auf mein Frühstück verzichten müssen. Jedenfalls ließ sie es sich schmecken, blätterte in der Zeitung, die ich auch noch – natürlich nackt bis auf die Strumpfhose – aus dem Briefkasten geholt hatte. Überwiegend hielt ich den Kopf gesenkt, sah ihre schicken High Heels.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:16.01.22 20:08 IP: gespeichert
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„Wenn dir meine Schuhe so gut gefallen, kannst du dich gleich noch intensiver mit ihnen beschäftigen“, sagte sie dann plötzlich. Wieder hatte ich einen Moment nicht aufgepasst. Etwas suchend schaute sie sich um, entdeckte zwei Bananen sowie die Kaffeesahne auf dem Tisch. „Holst du mir bitte einen Suppenteller?“ Keine Ahnung, was das jetzt werden sollte, aber ich gehorchte. Erstaunt und neugierig schaute ich nun zu, wie sie die beiden Bananen schälte, auf dem Teller etwas zerkleinerte und einen Schuss Sahne hinzugoss. Bereits jetzt sah es nicht besonders appetitlich aus, aber es kam noch besser. Denn jetzt kamen noch Frischkäse sowie ein klei-ner Schuss Kaffee aus ihrem Becher hinzu. Nun hatte das Ganze eine ziemlich ominöse Farbe und Konsistenz, denn sie hatte es mit der Gabel gemantscht und quasi gemixt. Skeptisch betrachtete ich das, was sie veranstaltete. „Gib mir bitte mal den Tabasco!“ Nein, nicht auch das noch, wollte ich schon sagen, reichte ihr lieber die Flasche. Wenig später hatte sie einen ziemlich kräftigen Schuss hinzugefügt und vermischt. Nun sah es so aus, als würde die überlegen, was denn noch „fehlen“ würde. Dann lächelte sie mich an und fragte: „Haben wir noch ein klein wenig Senf?“ Ich nickte. Oh je, was sollte denn das nun werden! Die Menge eines Teelöffels kam nun auch noch dazu. Zufrieden schaute sie das Ergebnis an.
Jetzt stellte sie den Teller neben sich auf den Boden und erschreckt musste ich zusehen, wie sie nacheinander mit den Schuhen in diese fürchterliche Pampe trat! Ohne damit auf den Fußboden zu treten, legte sie nun die Beine auf den rasch herangezogenen Stuhl. Dann lächelte sie mich an und sagte: „Schau mal, ich habe dir dein Frühstück hergerichtet, welches du nun von den so bewundernswerten Schuhen sauber und gründlich ablecken darfst.“ Ich schaute sie an und konnte kaum glauben, was sie gerade gesagt hatte. Ich rührte mich nicht. Andrea beugte sich vor und sagte nun streng und sehr deutlich: „Knie! Dich! Auf! Den! Boden! Und! Mach! Dich! An! Die! Arbeit!“ Wow, das war jetzt aber verdammt deutlich. Also kniete ich mich so hin, dass ich an die ziemlich verschmierten Schuhe, in denen ja noch ihre Füße steckten, herankam. Sofort spürte ich, dass es nahezu ungenießbares Gemisch war, welche sie gerade „kreiert“ hatte. Tapfer schleckte ich davon möglich schnell möglichst viel von den Schuhen. „Warum sieht es nur so aus, als würde es dir nicht so recht schmecken“, überlegte sie. „Ist es vielleicht nicht gut genug gewürzt?“ „Doch, das ist es“, beeilte ich mich zu antworte. Es war sogar verdammt scharf. „Also, dann erkläre mir, woran es liegt.“
„Ich… ich habe… einfach keinen… Hunger…“, sagte ich leise. „Das verstehe ich nicht. Sonst kannst du morgens kaum genug bekommen. Und jetzt das? Aber egal, du wirst alles schön brav aufessen. Das ist ja wohl klar.“ Dass mir ohnehin nichts andere übrig blieb, war klar. Mit langsam größer werdenden Widerwillen tat ich es auch. Endlich hatte ich wenigstens den einen Schuh ganz gut gesäubert, wollte mich gerade um den anderen Schuh kümmern, da sah ich, wie Andrea mit diesem Schuh noch ein weiteres Mal in die Reste auf dem Teller trat und ihn erneut versaute. „Du kannst doch unmöglich schon fertig sein“, hieß es dann auch noch. „Außerdem solltest du dich bitte etwas mehr beeilen. Oder wolltest du den ganzen Tag dazu brauchen?“ Vorsichtig schielte ich zur Uhr. Schon so spät? „Ja, es wird wirklich dringend Zeit Und angezogen bist du ja auch noch nicht!“ Was ja nicht meine Schuld ist, wollte ich schon sagen, kümmerte mich aber lieber intensiver um den Schuh. Trotzdem dauerte es noch längere Zeit, bis ich beide wieder ausreichen sauber hatte. Natürlich wurde das kontrolliert. „Und warum hat das jetzt so lange gedauert?“ fragte sie noch, um dann aufzustehen und ins Bad zu gehen. Im Eiltempo räumte ich den Tisch ab und ging auch ins Bad. „Nanu, was willst du denn hier?“ hieß es dort. „Ich habe dich nicht eingeladen. Sie lieber zu, dass du dich endlich anziehst. Liegt alles auf dem Bett.“
Also zog ich mich zurück und eilte ins Schlafzimmer zum Anziehen. Was ich dort liegen sah, begeisterte mich kein bisschen. Andrea hatte es wohl so platziert, wie ich es anziehen sollte. Seufzend griff ich deswegen zuerst nach der Miederhose mit den halblangen Beinen. Dass ich die Strumpfhose ausziehen durfte, war eher unwahrscheinlich. Also blieb sie angezogen. Vorsichtshalber verbarg ich auch weiterhin meinen kleinen Freund unten zwischen den Beinen. Das konnte ja ein verdammt anstrengender Tag werden. Warum war denn diese Hose so verdammt eng! Nur mühsam schaffte ich es, sie anzuziehen und hoch genug zu ziehen. Das nächste Kleidungs-stück war ein schwarzes, auch noch im Schritt geschlossenes Korsett mit breiten Trägern. Auch dieses Teil saß so eng, fast extrem. „Ach, wie nett! Du wirst ja heute doch noch fertig“, hörte ich dann von der Tür, wo ich Andrea stehen sah. „Fein, dass du das Korsett wenigstens schon trägst, denn dann kann ich es ja verschließen.“ Erstaunt sah ich jetzt, wie sie ein Plastik-Einmalschloss durch den Zipper und dann oben durch ein kleines, vorhandenes Loch zog und schloss. „Schließlich möchte ich, dass du den ganzen Tag gut aussiehst“, erklärte sie mir. Dazu gab ich lieber keinen Kommentar.
Dass nun eine rosa Strumpfhose kam, unter der die andere, schwarze Strumpfhose von der Nacht, sicherlich hervorleuchten würde, schien sie nicht zu belasten. Vorsichtig, um sie ja nicht zu beschädigen zog ich sie nun an. Als letztes noch Oberhemd und Hose. Wenigstens wurde mir auch ein Pullover erlaubt, damit ich nicht allzu sehr auffallen würde. Der letzte „Hammer“, den meine Liebste mir nun noch präsentierte, waren die Schuhe. Denn natürlich durfte ich jetzt keine reinen Herrenschuhe anziehen, sondern es gab da wenigstens ein paar, welche tatsächlich mehr nach Schuhen für Frauen aussahen. Das lag an der Form und den Absätzen. Denn diese waren etwa drei Zentimeter hoch und noch so breit wie es bei Männerschuhen üblich war. „Du wirst hoffentlich nicht wagen, daran etwas zu ändern“, ließ meine Frau nun auch noch vernehmen. „Zieh sie endlich an, damit wir los können.“ Und ich gehorchte, sah keine andere Möglichkeit. „Ich muss sagen, sie stehen dir richtig gut.“ Und, wie der Teufel so will, trafen wir, kurz nachdem wir das Haus verlassen hatten, auf Brigitta, meine Arbeitskollegin. Überaus freundlich wurde sie nun auch noch von Andrea begrüßt. „Was machst du denn hier?“ fragte sie gleich. „Ach, ich wollte nur sehen, ob es Bernd wieder besser geht.“ „Wie du siehst, ist er wieder total fit“, lachte Andrea. „Na ja, ein klein wenig blass vielleicht noch…“ „Das liegt daran, dass ihm seltsamerweise sein Früh-stück nicht geschmeckt hat. Aber das wird schon wieder, nicht war, mein Süßer?“ Stumm und sehr ergeben nickte ich.
„Dann könnt ich ja zusammen gehen“, freute Andrea sich und verabschiedete sich mit einem Kuss. „Sei schön brav, Liebster“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich glaube, ich werde Brigitta noch ein paar Anweisungen geben…“ Und schon war sie weg, ich mit meiner Kollegin alleine. Aber es dauerte nicht lange, das meldete sich erst ihr Smartphone und kurz darauf auch meines. Jeder von uns zog es hervor und las, was gekommen war. Brigitta grinste, als sie ihren Text gelesen hatte, ich war eher sehr nachdenklich geworden. „Und, was hat sie dir geschickt?“ wurde ich natürlich gefragt. „Kannst du mir ruhig verraten. Ich weiß es ohnehin schon.“ Dennoch war es mir so peinlich. „Ich soll mich… um 17 Uhr… mit ihr bei…“ Weiter kam ich nicht. „Ja genau, um 17 Uhr mit deiner Süßen bei ihrer Frauenärztin treffen. Das wird bestimmt total super. Männer sind doch immer ganz neu-gierig, was dort so abgeht. Du etwas nicht? Kann ich gar nicht glauben.“ „Doch, das schon. Aber ich soll es mir dort bestimmt nicht nur anschauen…“, gab ich zu bedenken. Immer näher kamen wir der Firma. „Nein, natürlich nicht, du Dummerchen. Sondern auch was ausprobieren… vielleicht diesen tollen Stuhl. Also mir persönlich macht er nichts aus. ich bin immer ganz geil, wenn ich dort Platz nehmen darf. Aber leider habe ich auch eine Ärztin und keinen Arzt…“
Ich schaute sie an und fragte verblüfft. „Willst du etwa andeuten, wenn es ein Mann wäre, dann würdest du was mit ihm… anfangen?“ Brigitta schüttelte den Kopf. „Nein, nicht nur anfangen! Auf jeden Fall auch bis zum Ende! Ich kann doch nicht plötzlich aufhören.“ Breit grinste sie mich an. „Du glaubst aber auch wirklich alles!“ kam noch und dann gingen wir in das Gebäude. Bevor jeder in sein Büro verschwand, sagte sie mir noch: „Du kommst um Punkt 10 Uhr in die Kaffeeküche! Nicht vergessen!“ Dann verschwand sie und erstaunt stellte ich fest, dass es schon fast 9 Uhr war. Und ich sollte in einer Stunde schon wieder eine Pause machen? Seufzend setzte ich mich an meinen Platz, bekam kaum mit, dass auch die andere Kollegin fragte, ob ich wieder gesund sei. „Ja, alles in Ordnung“, gab ich nebenbei bekannt. „Klingt aber nicht überzeugend“, kam noch. Dann arbeitete jeder für sich. Natürlich hatte ich echt Mühe, mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren, was unter anderem auch an meiner engen Bekleidung lag und dem so ungünstig platzierten Lümmel. Aber ich konnte weder an dem einen noch an dem anderen etwas ändern. Als dann die Pause um 10 Uhr kam, wusste ich nicht, ob ich darüber wirklich glücklich sein sollte. Mühsam begab ich mich in Richtung unserer Kaffeeküche und die Kollegin kam auch noch mit.
Dort angekommen, wartete Brigitta schon, hatte sogar einen gefüllten Becher für mich in der Hand. Sie lächelte mich an und gespannt wartete ich, was nun wohl kommen würde. „Hast du gesehen, was für schicke Schuhe Bernd heute trägt?“ fragte sie die andere Frau. „Also ich finde, sie passen ganz ausgezeichnet zu seinem Outfit.“ „Nee, habe ich gar nicht drauf geachtet“, hieß es und jetzt schaute sie sich die Schuhe auch genauer an. „Sind das nicht eigentlich Schuhe für Frauen?“ fragte sie, womit sie ja eigentlich vollkommen Recht hatte. „Nein, nennen sich „Multisex-Schuhe“, beeilte ich mich zu erklären. „Ach so.“ War natürlich eine glatte Lüge. „Mir ist auf-gefallen, dass er heute irgendwie besonders schlank ist? Ich frage mich, ob er vielleicht unter seiner Hemd und der Hose ein Korsett trägt? Ist das möglich?“ Brigitta grinste mich an. „Meinst du echt, dass er so etwas tragen würde?“ staunte die Kollegin. „Aber hallo! Wenn er ein modebewusster Mann ist! Anders geht es doch gar nicht. Soll er sich vielleicht einmal… ausziehen?“ Sie schaute mich an. „Ich nehme mal an, das würdest du doch bestimmt gerne tun? Oder hast du was zu verheimlichen?“ „Und was, wenn er jetzt „Ja“ sagt, weil er wirklich was zu verheimlichen hat?“ fragte die Kollegin. Ich stöhnte nur leise. „Was kann das denn schon sein! Glaubst du vielleicht, er trägt zum Beispiel einen Käfig über seinen „kleinen Freund“, damit er damit nicht spielen kann?“
„Komm, hör doch auf. Das gibt es doch gar nicht“, lachte meine Kollegin. „Na ja, könnte aber doch sein. Du weißt doch selber, wie gerne Männer mit ihrem Ding spielen und noch lieber damit angeben, selbst wenn es nur ein kleiner Wicht ist. Zeig ihn uns doch mal“, kam gleich hinterher. Ich hatte das blöde Gefühl, dass Brigitta sich irre amüsierte und die andere Kollegin nicht wusste, was sie davon halten sollte. „Ja, natürlich weiß ich doch. Hab doch meinen eigenen Kerl oft genug dabei beobachtet. Also wenn es wirklich so ein Teil geben würde, ich müsste es kaufen und sofort anwenden.“ „Aber ich finde wirklich, er sollte uns mehr zeigen. Was ist los? Traust du dich nicht? Hast wohl Angst vor Andrea, dass sie es herausbekommt. Wir werden schon nichts verraten.“ Ich beeilte mich, den Becher leerzutrinken, um danach fluchtartig die Küche zu verlassen. Selbst im Büro wurde es kaum besser, als die Kollegin zurückkam und demonstrativ fragte: „Gibt es denn wirklich so einen Käfig für den Mann? Ich meine, dass mein sein Ding wegschließen kann?“ Darauf gab ich lieber keine Antwort. Dann kam auch noch von Andrea die Frage: „Und was hast du ihnen gesagt?“ Brigitta hatte es offensichtlich sofort weitergegeben! Wütend machte ich mich wieder an die Arbeit und wartete auf die Mittagspause, um unbedingt das Gebäude wenigstens kurz zu verlassen.
Aber natürlich hatte ich die Rechnung ohne Brigitta gemacht, die nämlich schon unten auf mich wartete. „Ich soll dich besser begleiten, bevor du irgendwelche Dummheiten machst“, erklärte sie mir. „Also werden wir zusammen unsere Mittagspause verbringen. Und das Schönste daran ist, du darfst mich begleiten – bei meinen Einkäufen, die ich jetzt eben machen will.“ Schon hakte sie mich unten und zog mich mit, direkt auf ein Sanitätsgeschäft. „Nein, da gehe ich mit dir ganz bestimmt nicht rein“, protestierte ich. „Ich glaube, ich werde nachher einfach mal dein Hosenbein etwas hochziehen. Dann können deine Kolleginnen sehen, was du für eine schicke rosa Strumpfhose trägst…“, dachte meine Kollegin laut nach. „Okay, ist ja schon gut“, gab ich mich geschlagen. „Siehst du, wenn man einen Mann ganz nett und freundlich bittet, macht er doch wirklich alles“, lachte sie und kurz darauf betraten wir das Sanitätsgeschäft, während ich krampfhaft überlegte, was die Frau denn hier wohl wollte. Sehr schnell stellte sich nun auch heraus, dass Brigitta hier auch wohl recht gut bekannt war. Alle Verkäuferinnen begrüßten sie sehr freundlich, per Handschlag oder wenigstens mit einem Kopfnicken. Allein das war mich schon wieder peinlich.
Dann kam eine etwas ältere Frau direkt auf sie zu und meinte: „Hallo, deine Bestellungen sind da.“ Brigitta lächelte. „Deswegen bin ich ja jetzt hier. Darf ich mal sehen?“ „Aber natürlich.“ Wir gingen an einen der freien Tresen und dann wurden eine ziemlich große Frauendusche sowie ein wie echt aussehender Gummifreund dort hingelegt. „Das andere Teil muss ich schnell aus dem Lager holen; ist gerade erst gekommen.“ Und schon verschwand die Frau. „Also das gefällt mir schon mal sehr gut“, meinte Brigitta und nahm die beiden Dinge zum Begutachten in die Hand. „Das ist doch nicht dein Ernst“, meinte ich und deutete auf den Gummifreund. „Ach nein? Und warum nicht? Nur weil ich verheiratet bin, meinst du, das brauche ich nicht? Und wie ist es mit Andrea? Sie hat ganz bestimmt einen ähnlichen „guten“ Freund. Aber das weißt du ja sicherlich.“ Zum Glück kam die Verkäuferin zurück und stellte nun noch einen fast überdimensionalen Einlaufbehälter mit einem mindestens daumendicken Schlauch und drei verschiedenen Kanülen bzw. Darmrohren hinzu. „Ich nehme mal an, es ist nicht ausschließlich für dich gedacht“, lächelte die Frau. „Außerdem gehört ja schon einiges an Übung hinzu, um diese fünf Liter aufzunehmen.“ Brigitta nickte. „Mein Freund hier gehört auch bereits dazu.“
Die Frau schaute mich freundlich lächelnd an und ich bekam einen knallroten Kopf. „Und, wie gefällt es Ihnen? Ist doch ein echt geiles Gefühl.“ Fast verständnislos schaute ich sie an, nickte dann nur stumm. „Weißt du, es ist ihm immer peinlich, wenn man über seine Leidenschaft spricht. Dabei ist es gar nicht seine einzige…“ „Brigitta, bitte. Tu das nicht“, flehte ich nun fast. „Warum denn nicht! Es gefällt dir doch und außerdem siehst du darin sehr gut aus.“ Natürlich schaute die Verkäuferin nun ganz besonders neugierig. Meine Kollegin winkte sie näher und als sie dann neben mir stand, zog Brigitta tatsächlich ein Hosenbein ein Stückchen hoch, sodass ein klein wenig von der rosa Strumpfhose sichtbar war. Verwundert schaute die ältere Frau mich an und meinte dann: „Ich bitte Sie. Das muss Ihnen aber wirklich nicht peinlich sein! Was glauben Sie, was wir hier im Laden so alles zu sehen und auch zu hören bekommen. Warum denn nicht, wenn es einem gefällt…“ Das beruhigte mich allerdings nur minimal. Zum Glück kümmerte die Frau sich jetzt wieder mehr um Brigitta. Sie nahm den Gummifreund in die Hand und lächelte. „Sicherlich möchtest du ihn gerne ausprobieren. Sind bereits Batterien drin…“ Meine Kollegin nickte. „Aber klar doch. Und du kommst mit!“ hieß es gleich zu mir.“ „Soll ich dir nicht lieber… helfen?“ fragte die andere Frau. „Nein, das kann er machen und noch dazu viel besser. Männer wissen doch sehr gut, wie man „damit“ umgeht…“
Und schon zog sie mich mit zu einer Umkleidekabine, den Gummilümmel in der anderen Hand. Mir blieb offen-sichtlich keine Wahl. Dort angekommen hob sie ihren Rock und jetzt konnte ich sehen, dass ihr Höschen – ansonsten trug sie halterlose Nylons – an genau der richtigen Stelle einen breiten Schlitz hatte, der natürlich nichts von dem verdeckte, was sich dort befand. Es war, als habe sie genau gewusst, dass sie das heute brauchen würde. Ich sah sie erstaunt an und bekam leise wie zur Entschuldigung zu hören: „Ich musste mich doch darauf vor-bereiten.“ Unglücklicherweise fiel mir nun dort noch etwas auf, was ich gar nicht gut fand. Es kam ein dünner blauer Faden von dort heraus. Und das konnte nur eines bedeuten: Es befand sich ein Tampon an der Stelle, an der der Gummifreund wohl hinein sollte. Brigittas Blick folgte meinem. „Das stört dich doch nicht, oder? Machst du meiner Frau doch auch. Hat Andrea mir jedenfalls vorhin geschrieben.“ Sofort schoss mein Blick nach oben. „Soll ich es dir zeigen? Oder glaubst du mir einfach?“ Ja, das tat ich, weil ich meine Liebste ja ziemlich genau kannte. „Tja, und ich denke, du wirst ihn wohl erst noch entfernen müssen. Wie ich mir das vorstellen, dürfte auch klar sein.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:20.01.22 19:28 IP: gespeichert
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Als ich zu ihr hoch schaute, sah ich ein lächelndes Gesicht. „Nämlich wie bei deiner Andrea… mit dem Mund! Widerworte kannst du dir sparen. Denn soweit ich weiß, gibt es hier im Laden wenigstens einen Rohrstock, der sogar ab und zu eine entsprechende Anwendung findet. Möchtest du es auch ausprobieren?“ Nein, das wollte ich absolut nicht. “ Lieber beugte ich mich schnell vor, schnappte mit den Zähnen nach dem Bändchen und zog an ihm. „Du kannst dir ruhig Zeit lassen, weil ich es nämlich immer sehr genießen, wenn ein Mann das macht...“ Noch schlimmer! Endlich kam der Tampon selber zum Vorschein. So konnte ich sehen, dass er wenigstens nicht rot gefärbt war, was ich als ein gutes Zeichen wertete. „Ich hoffe, du bist jetzt nicht enttäuscht, weil ich nicht meine Tage habe. Dass ich ihn überhaupt trage, war eine reine Vorsichtsmaßnahme.“ Und schon rutschte er fast ganz heraus. Ich beugte mich noch etwas weiter vor und packte ihm mit den Lippen, aufmerksam von der Frau beobachtet. „Du kannst ihn gerne behalten. Ich brauche ihn nicht mehr“, kam lächelnd von oben. Schnell holte ich ein Papiertaschentuch hervor und verpackte ihn, wollte das Teil im Abfalleimer entsorgen. Aber da bekam ich schon zu hören: „Das ist ja wohl nicht dein Ernst! Nimm ihn schön brav mit!“ Also steckte ich ihn in die Hosentasche.
Jetzt drückte sie mir das Gummiding in die Hand und meinte nur: „Dann fang mal an.“ Langsam kniete ich mich vor ihr auf den Boden und begann. Zuerst rieb ich den dicken, so fantastisch echt aussehenden Kopf nur zwischen den Lippen zu reiben, wollte ihn ordentlich nassmachen. Sehr schnell begann die Frau nun zu stöhnen. „Du machst das… sehr gut…“, ließ sie nun zusammen mit einem leisen Stöhnen hören. Ich schaute sie an und zustimmend nickte sie. „Ja, steck ihn jetzt rein. Aber mit dem Einschalten warte bitte noch ein bisschen.“ Und das tat ich. Langsam versank der Lümmel immer tiefer in der gut zugänglichen Spalte der Frau. Deutlich war zu spüren, dass sie dort bereits richtig gut nass war.
Als er dann fast vollständig in ihr steckte – ich schätzte, es waren mindestens 25 cm – und quasi nur noch mini-mal etwas herausschaute, hieß es: „Schalte ihn ein! Aber pass auf, dass er nicht herausrutscht.“ Und kaum hatte ich das erledigt, begann ein tiefes Brummen, verbunden mit einem zum Glück eher sanften Vibrieren. „Wow! Ist das geil!“ stöhnte Brigitta. „Nun bewege ihn doch rauf und runter. Du weißt schon wie…“ So kniete ich dort in der Umkleidekabine und besorgte es meiner Kollegin. Je weiter ich den Gummifreund jetzt zurückzog, desto lauter wurde das Brummen. Also schnell wieder zurück. „Langsam! Mach es schön langsam. Oder hast du es sonst auch immer so eilig?“ Was machte ich hier eigentlich gerade! Und das schon fast vor Zuschauern. Denn garantiert war es draußen auch zu hören. Zum Glück hatte Brigitta aber jetzt nicht das Bedürfnis zum Höhepunkt zu kommen. Denn endlich hörte ich: „Mach ihn aus.“ Ich gehorchte, ließ ihn aber noch dort stecken, bis die Frau sich wieder beruhigt hatte. „Und jetzt, mein Lieber, leckst du ihn mir schön sauber. So kann ich das nette Spiel-zeug doch nicht zurückbringen.“ Die Frau zog ihn gleich selber aus der leise schmatzenden Spalte und reichte ihn mir. Ich starrte ihn an. „Nun mach schon!“ Tatsächlich begann ich nun diesen großen Gummifreund langsam abzulecken. Immer wieder zog ich die Zunge an ihm entlang, entfernte möglichst jede Spur. Meine Kollegin schaute mir aufmerksam zu. Als ich dann fertig war, hieß es nur: „Und nun die andere Stelle. Du weißt schon…“
Natürlich musste ich nicht überlegen, was damit gemeint war. Also beugte ich mich vor, um auch den nassen, geröteten schlitz samt der kräftigen Lippen abzulecken. „Oh, du darfst auch ruhig mit der Zunge dort eindringen. Aber das weißt du ja.“ Um mir das noch deutlicher klarzumachen, drückte die Frau meinem Kopf genau an die richtige Stelle. „ich weiß doch, wie gut du es kannst…“ Endlich schien sie zufrieden zu sein und gab mich frei. Der Rock fiel und alles war verdeckt. Zusammen verließen wir die Kabine, ich bestimmt wieder mit einem roten Kopf, was aber niemand zu bemerken schien. Jedenfalls sagte niemand etwas. Brigitta legte den Gummifreund auf den Tresen und sagte: „Funktioniert ganz wunderbar. Er kann es bestätigen“, kam noch, wobei sie auf mich deutete. „Und er hat wirklich Ahnung davon.“ „Brauchst du etwas zum Säubern…?“ fragte die andere Frau. Brigitta lächelte und sagte vergnügt: „Was glaubst du wohl…“ Die Frau lächelte ebenfalls und sagte nun: „Ich glaube nicht… wenn man solche Hilfe hat…“ Dabei schaute sie mich an und ergänzte nun noch: „Es ist immer gut, wenn man einen Mann dabei hat…“ „Du sagst es“, lachte Brigitta. „Aber natürlich muss er richtig gut erzogen bzw. abgerichtet sein.“ „Ist er das…?“ „Oh ja!“
Neben bei wurden die Einkäufe eingepackt und mit dieser Tüte – natürlich musste ich sie tragen – verließen wir endlich den Laden. Ich war heilfroh, als wir wieder draußen standen. „Und was war jetzt so schlimm daran?“ wollte Brigitta von mir wissen. Dazu sagte ich lieber nichts, hoffte nur, wir würden jetzt zurückgehen. Aber das war – natürlich – falsch gedacht. Die Frau schaute zur Uhr und meinte: „Prima, wir haben doch noch genügend Zeit. Weißt du was? Ich gehe dort in die Bäckerei und besorge uns was zu essen, während du in dem Laden dort drüben ein paar Sachen für mich holst.“ Natürlich ließ Brigitta keinerlei Protest zu; ich musste nachgeben. „Und was soll ich dort holen?“ Kam es mir nur so fort oder grinste sie so süffisant? „Ich brauche unbedingt noch ganz bestimmte Tampon und…“ Sie schaute mich an und meinte gleich: „Hör auf, dich hier so dämlich zu benehmen! Kann doch wohl nicht so schwierig sein, solche Dinge, die eine Frau benötigt, als Mann einzukaufen. Machst du für Andrea doch auch!“ Stumm nickte ich. „… und außerdem Binden, aber keine Billigsorte. Nach denen, die ich will, musst du fragen. Dann werden sie für dich geholt.“ Ich hatte gerade tief Luft geholt, als sie schon fragte: „Möchtest du etwas dazu sagen?“ Schnell schüttelte ich den Kopf. „Das beruhigt mich aber. Denn sonst müsste ich dir hier auf der Straße wenigstens eine Backfeige geben!“ „Das… das wagst du nicht!“ Brigitta lächelte. „Möchtest du es wirklich ausprobieren?“
Statt einer Antwort machte ich mich lieber auf den Weg. „Halt, du weißt doch gar nicht genau, was ich will! Nimm den Zettel mit!“ Sie gab mir einen Zettel, auf dem etwas aufgeschrieben war. Als ich dann allerdings las „Tampons mit Flügeln“ bzw. „Binden Spezial“ konnte ich damit nichts anfangen. „Tja, genau aus diesem Grund wirst du wohl fragen müssen“, kam von Brigitta, die mich nun stehenließ und in der Bäckerei verschwand. So ein Mist! Mir blieb ja wohl nichts anderes übrig! Ping! Da kam eine Nachricht auf mein Smartphone. Und ausgerechnet von Andrea: „Sei ein braver Junge! Küsschen!“ Als ich wieder hochschaute, sah ich meine Kollegin in der Bäckerei, die zu mir herübergrinste. Offensichtlich hatte sie mal eben meiner Frau von ihrem Auftrag für mich geschrieben. „Vielleicht belohne ich dich heute Abend… oder auch nicht!“ Abgebildet wurden ein Rohrstock sowie eine Reitpeitsche. Also marschierte ich los und betrat mit gemischten Gefühlen den Laden. Eine Weile passierte nichts, sodass ich mich umschauen konnte. Erst nach einiger Zeit kam eine junge Frau auf mich zu, weil sie bemerkt hatte, dass ich offensichtlich etwas suchte. Denn natürlich waren diese Artikel entweder nicht da oder ich konnte sie nicht finden. „Darf ich Ihnen helfen?“ fragte sie und es klang so, als würde sie noch denken „Oder ist es Ihnen peinlich…“ Dankbar nickte ich ihr zu. „Ja, das wäre richtig nett.“ Und schon reichte ich ihr den Zettel von Brigitta. Die Folge war: Die Frau schaute mich erstaunt an, warum nur? Dass diese Dinge nicht für mich selber waren, musste doch wohl niemand erklären. „Das sind aber ziemlich ungewöhnliche… Wünsche“, kam dann endlich. „Sind Sie da sicher?“
Erst jetzt konnte ich sehen, dass sie den zuvor zusammengefalteten Zettel aufgefaltet hatte und dass dort offen-sichtlich noch mehr stand. Aber was bloß? Ich nickte mutig und fragte: „Ja, wieso?“ „Na ja, ich denke, dass Sie selber…“ Sie stockte, reichte mir den Zettel und ich las oben, was Brigitta notiert und wohl haben wollte: „Tampons mit Flügeln, 20er Packung und Binden für tagsüber, geflügelt“. Aber darunter war noch mehr. „Er – ich manchmal aber auch eine „Sie“ - benötigt für sich extra dicke und extra lange Tampons mit Einführhülse sowie dicke, gut saugende Binden.“ Ich bekam sofort einen knallroten Kopf und stammelte: „Das… das muss sich… um einen Irrtum… handeln… Das bin nicht ich.“ Natürlich war das extrem peinlich für mich. „und es wurde noch schlimmer! Denn die junge Frau lächelte mich nun an und fragte: „Ist das für Brigitta?“ „Was? Wieso…. Woher…“ Momentan verstand ich gar nichts. „Ja, ich wette, das ist für Brigitta.“ Ich nickte ziemlich hilflos. „Sie macht immer wieder solche Spielchen mit anderen Männern. Max hat sie auch schon mehrfach mit ähnlichen Aufträgen zu mir geschickt. Wir kennen uns nämlich schon sehr lange.“ Dieses verdammte Luder, schoss mir sofort durch den Kopf. Wohlmöglich stand sie jetzt dort draußen, schaute uns zu und amüsierte sich köstlich.
„Und Sie wollen diese Sachen wirklich?“ kam die Frage und holte mich zurück. Ganz kurz überlegte ich und nickte dann. Denn ich konnte wetten, wenn ich sie nicht mitbringen würde, könnte das für mich üble Folgen haben. Liese gab ich dann „Ja“ zur Antwort. „Moment, dann hole ich alles.“ Jetzt blieb ich allein dort stehen, fühlte mich von den anderen Kundinnen so seltsam beobachtet. War denn ein Mann in diesem Laden so ungewöhnlich? Wahrscheinlich schon, denn ich konnte sonst keinen weiteren Mann entdecken. Es dauerte nicht lange und die junge Frau kam zurück. Aber was hatte sie denn da bloß in der Hand? Ein großes Paket und drei kleinere waren es. Alles stellte sie mir vor die Füße und sagte: „Das ist alles.“ Ich starrte an, was sie dort abgestellt hatte. In der einen Packung waren „Extra dicke, gut saugende Binden, 25 Stück“, in der anderen „Extra lange, Tampons mit Einführhilfe, 20 Stück“ sowie die beiden Sachen für Brigitta. „Das kann ich unmöglich mit ins Büro nehmen!“ „Tja, das ist nicht mein Problem“, lächelte die junge Frau. „Aber mir wurde gesagt, Sie würden alles mitnehmen.“ Fast wütend schaute ich sie an, sagte aber nichts. „Und noch etwas“, meinte sie dann noch. „Am besten kommen Sie mal mit.“ Leicht alarmiert folgte ich ihr weiter nach hinten in den Laden, wo ich mich setzen musste. „Hände auf den Tisch! Handfläche nach unten!“ Hey, was ist denn das für ein Ton! Fast automatisch gehorchte ich, weil das ja so gewohnt war, war dennoch selber über mich überrascht. Und dann passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte.
Die junge Frau legte blitzschnell breite Klettbänder über meine Handgelenke und fixierte sie so auf dem kleinen Tischchen. „Und was soll das jetzt?“ fragte ich verblüfft. „Sie werden schon sehen!“ Vor sie aber mit irgendetwas dort anfing, stand sie kurz hinter mir und ich bekam ein breites, weißes Lederhalsband umgelegt. Es wurde geschlossen und mit zwei, sehr unauffälligen Schlösschen gesichert. Das war doch bestimmt total auffällig. Also würde ich es nachher schnellstens abnehmen müssen. Lächelnd kam die Frau wieder nach vorne. „Tja, das wer-den Sie jetzt längere Zeit tragen dürfen. Auf jeden Fall aber bis zu Hause…“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich verblüfft. „Ist das so schwer zu verstehen? Sie werden es nicht abnehmen können.“ „Das ist ja wohl nicht Ihr Ernst! Das können Sie nicht machen!“ Äußerst liebevoll lächelte sie mich jetzt an. „Tja, aber ich hab’s gemacht.“ Ohne sich weiter um meine Proteste zu kümmern, begann sie nun auch noch in aller Ruhe meine Fingernägel in einem zartrosa zu lackieren. Dabei summte sie vergnügt vor sich hin. Irgendwann gingen mir die Worte aus und ich konnte nur stumm zuschauen. „Also ich finde, das sieht richtig schick au. Steht Ihnen und passt bestimmt sehr gut zu dem, was Sie drunter tragen.“ Ich starrte sie an. „Woher wissen Sie davon…?“ Ach, Sie meinen, von dem Korsett und der Strumpfhose?“ Ich nickte. Ja, genau.“ „Ach, wissen Sie, ich habe da so meine Quellen…“ In diesem Moment klingelte ihr Smartphone. Sie holte es aus der Tasche und sagte nur: „Alles erledigt. Nur… er ist gar nicht so begeistert wie ich gehofft hatte.“ – „Nein, noch sitzt er hier. Soll ich ihm was ausrichten?“ – Ja, das Halsband trägt er schon.“ – „Okay, werde ich ihm ausrichten.“ Dann legte sie auf und schaute mich direkt an. „Ich soll Sie an irgendwas um 17 Uhr erinnern.“
Die Frau stand auf und löste die Klettbänder an meinen Handgelenken. „Woher wissen Sie denn davon?“ „Ich? Ich weiß gar nichts. Mir wurde nur aufgetragen, Sie daran zu erinnern. Mehr nicht.“ Als ich mich jetzt erhob, spürte ich das enge Halsband so richtig und versuchte daran etwas zu ändern. Die junge Frau, die mir dabei amüsiert zuschaute, lächelte. „Sie werden daran nichts ändern können. Aber das hatte ich ja bereits erwähnt.“ Wütend ging ich zurück, nahm die immer noch dort am Boden stehende Ware und folgte der Frau zu Kasse, wo ich einen recht anständigen Betrag zahlen musste. Außerdem bekam ich nur eine kleine Tasche, sodass ich dieses große Paket mit den Binden separat tragen musste. Freundlich wurde ich verabschiedet. Ich machte ein eher säuerliches Gesicht und verließ den Laden. Draußen stand Brigitta, hatte auf mich gewartet. „Warum hat das denn so lange gedauert?“ fragte sie und nahm mir ihre beiden bestellten Artikel ab. „Oh, hast du dir die Nägel lackieren lasse! Sieht echt hübsch aus“, bemerkte sie noch. Ich starrte sie an. „Du wusstest doch davon! Schließlich hast du mich doch in diesem Laden geschickt. Und dieses… dieses enge, blöde Halsband…“ Ich zeigte es ihr und die Frau lächelte. „Ist doch nicht etwa zu eng?“ fragte sie nun, fast etwas besorgt. „Damit kann ich doch unmöglich ins Büro gehen!“ „Dir bleibt wohl gar keine Wahl“, kam jetzt erstaunlich streng aus ihrem Mund. „Ich jedenfalls kann es dir nicht abnehmen. Außerdem sieht man es wirklich kaum – ebenso wie deine lackierten Fingernägel.“ Brigitta hatte sich bereits auf den Rückweg gemacht und zwangsweife folgte ich ihr, immer noch wütend. „Und was soll das überhaupt mit diesen Binden? Und Tampons? Sind sie etwa für mich bestimmt?“
Im Gehen nickte sie. „Ich jedenfalls brauche sie ganz bestimmt nicht.“ „Das kann ja wohl nicht sein!“ Je näher wir unserem Büro kamen, desto unangenehmer wurde die ganze Situation für mich. Krampfhaft überlegte ich, was denn zu tun sei, fand aber keine Lösung. Erst wenige Meter vor der Eingangstür schien Brigitte wohl doch sowas wie Mitleid mit mir zu haben und zog mit einem Lächeln eine genügend große, ziemlich normale Einkaufstasche hervor. „Komm, pack es dort hinein. Dann sieht es niemand.“ Damit war zwar mein Problem noch nicht grundsätzlich erledigt, aber es fiel nicht mehr so auf. Schnell stopfte ich diese Packung dort hinein und wir betraten das Gebäude. Immer mehr Kolleginnen und Kollegen kamen aus der Mittagspause zurück und ich beeilte mich, wieder in mein Büro zu kommen. Das klappte erstaunlich gut. Niemand interessierte sich für mich. Erleichtert nahm ich Platz und schob die Einkäufe unter den Tisch. Mir war richtig warm geworden. Erst jetzt betrachtete ich meine Fingernägel genauer. Fast war es mir peinlich, wie gut es doch in Wirklichkeit aussah. Die Farbe – ein mattes, leicht silbriges Rosa – gefiel mir sehr gut. Aber was würde Andrea dazu sagen! In diesem Moment kamen meine beiden Kolleginnen zurück, schnatternd wie Frauen es nun einmal gerne machten, schauten kurz zu mir und setzten sich. Zum Glück war ihnen wohl an mir nichts aufgefallen. Deutlich erleichtert machte ich mit meiner Arbeit weiter. bis dann plötzlich eine Nachricht von Andrea kam. Ich schaute sie an und las: „Ich hoffe, es gefällt dir, freue mich auf dich! Küsschen!!“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:24.01.22 21:07 IP: gespeichert
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Dann war meine Frau diejenige, die das alles veranlasst hatte? Noch war ich mir ja nicht vollkommen sicher. Aber es deutete immer mehr genau darauf hin. Zuzutrauen war ihr das ja ohnehin. Es sah allerdings ganz so aus, als würde ich mit einer Klärung dieser Frage noch eine Weile warten müssen. Viel zu langsam ging die Zeit rum. Als ich dann kurz eine Pause machen wollte – ich brauchte unbedingt einen Kaffee – und gerade in diesem Moment einen erneuten Blick auf meine Finger warf, war mir nicht ganz klar, ob ich mich wirklich in die Kaffeeküche wagen sollte. Aber in diesem Moment schaute Brigitta kurz zur Tür herein und fragte: „Bernd, kommst du mit?“ Da ich sonst häufiger mit ihr zusammen die kurze Pause verbrachte, konnte ich jetzt kaum ablehnen. Also nickte ich, stand auf, schob die Hände in die Taschen und schlenderte zur Tür. Gemeinsam gingen wir den kurzen Weg. „Ich schätze, du wirst gleich wieder die Hände herausholen“, grinste die Frau. Oh ja, das war kaum zu verhindern. Wie erleichtert ich war, dass wir momentan dort alleine waren, ist kaum zu beschreiben. Schnell schnappte ich mir den von Brigitta gefüllten Becher und stellte mich seitlich an die Wand. Natürlich kamen nun noch ein paar – hauptsächlich – Kolleginnen und ich hatte Mühe, meine zwar nicht sonderlich auffälligen Finger. Aber niemand interessierte sich überhaupt dafür. Und auch mein bestimmt „total schickes“ Halsband war bisher noch keinem aufgefallen.
Ziemlich schnell war ich mit meinem Kaffee fertig, stellte den leeren Becher zurück und wollte verschwinden. Aber wieder einmal bremste Brigitta mich, indem sie mich mit einer Kollegin in ein kurzes Gespräch verwickelte. Eigentlich war es kein wichtiges Thema, aber der Frau ging es wohl ohnehin nur darum, dass ich nicht wieder weggehen konnte. Meine Antworten fielen eher knapp aus. dann konnte ich – endlich – wieder zurückkehren. Die Uhr erklärte mir, dass es jetzt noch rund eine gute Stunde wäre, bis ich das Büro für heute verlassen dürfte. Und diese Zeit würde ich ja auch wohl noch heil überstehen. Und genau so war es. Endlich war es 16:30 Uhr und ich konnte Feierabend machen. Alles aufgeräumt, zog ich meine Jacke an, die den Kragen noch mehr und besser verdeckte. Erneut bohrte ich meine Hände in die Taschen und begab mich zum Ausgang. Dort stand, wen wunderte es, natürlich bereits wieder Brigitta. Lächelnd meinte sie: „Du hast doch heute wohl richtig Glück. Aber hast du nicht etwas vergessen?“ Süffisant lächelte sie mich an. Ja, richtig! Die beiden Taschen! Also musste ich noch einmal zurück ins Büro und diese Sachen holen. Wieder unten angekommen, erklärte meine Kollegin mir: „Zufällig ist die Frauenärztin deiner Frau auch meine. Wir können also zusammen dort hingehen.“ Nein, nicht auch das noch! Aber natürlich ließ die Frau sich garantiert nicht davon abbringen. Ziemlich schweigsam stapfte ich neben ihr her. Immer wieder gab ich, wenn nötig, nur eine eher kurze und knappe Antwort auf ihre Fragen. So war ich dann heilfroh, als wir dort ankamen und ich Andrea sah. Dass damit das „Problem“ ja noch nicht erledigt war, wurde mir sehr schnell klar.
Als erstes schaute Andrea nämlich nach, was ich denn wohl eingekauft hatte. Natürlich betrachtete sie mich völlig erstaunt und fragte: „Für dich? Ich wusste gar nicht, dass du solche Dinge brauchst.“ Ihr Blick wanderte zu Brigitta, die mit völlig ernstem Gesicht meinte: „Weißt du doch. Die Männer überraschen uns immer wieder. Und an seiner Stelle wäre mir das auch total peinlich…“ „Das ist doch überhaupt nicht wahr!“ platzte es aus mir Und tatsächlich, nach wenigen Minuten wurden wir uns heraus. „Sie hat mir doch diesen Zettel gegeben, weil ich für sie einige Dinge einkaufen sollte. Erst im Laden stellte sich heraus, dass dort eben auch diese Dinge notiert waren.“ Heftig kamen auch diese Worte heraus. „Nun reg dich doch nicht auf“, versuchte Brigitta mich zu beschwichtigen. „Ich habe es nur gut gemeint.“ „Ja, und mich wie ein Trottel dastehen lassen! Außerdem wurden mir noch die Fingernägel lackiert und dieses Halsband angelegt!“ Das musste ich auch gleich loswerden und zeigte beides meiner Frau. „Das sieht aber – beides – doch total schick aus. vor allem die Aufschrift.“ Ich starrte sie an und fragte: „Da steht auch noch etwas drauf?“ Andrea nickte. „Hat es dir denn niemand gesagt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Und was steht da?“ Beide Frauen lächelten und Andrea sagte nun: „Andreas braver Liebling“. Mehr nicht…“ Als wenn das nicht reichen würde!
„Das ist ja wohl ein Scherz!“ kam es von mir. „Moment, schau doch selber“, erklärte Annelore, machte rasch ein Foto von mir – den Kopf schön angehoben – und zeigte es mir. Das stand tatsächlich „Andreas braver Liebling“. Oh Mann, war das peinlich! „Und das konnte jeder sehen?“ fragte ich, leicht entsetzt. „Nee, ist wohl keinem aufgefallen“, beruhigte Brigitta mich. „Nimm es bitte sofort ab“, bat ich. „Das kann ich nicht“, lächelte meine Frau. „Der Schlüssel liegt zu Hause.“ Das bedeutete, ich musste jetzt auch noch in diesem Aufzug die Praxis betreten. Und genau daran erinnerte Andrea uns jetzt. „Kommt, es wird Zeit.“ Schon öffnete sie die Tür und ließ uns eintreten. Die Sprechstundenhilfe schaute auf und lächelte freundlich. Offensichtlich hatte sie Andrea und Brigitta sofort erkannt. „Oh, Sie haben ja noch einen Termin. Zum Glück der letzte für heute.“ Bedeutete das, im Wartezimmer wären wir alleine? Das wäre ja zu schön. Nein, natürlich saß dort noch eine ältere Frau, die sicherlich noch vor uns dran wäre. Sie schaute uns an und ich hatte einen Moment nicht an das Halsband gedacht, sodass die Frau ganz leicht die Aufschrift lesen konnte. Sie lächelte und fragte sofort: „Na, wer von Ihnen ist denn Andrea, der dieser hübsche Mann gehört? Oder habe ich das falsch verstanden?“ Mein Kopf wurde garantiert sofort knallrot, als meine Liebste erklärte: „Es ist mein Liebling und er ist sehr brav. Er wollte unbedingt mal sehen, wie es denn so in einer Frauenarzt-Praxis aussieht.“ Die andere Frau lachte. „Ja, das muss ja wohl wirklich sehr interessant und spannend sein. Scheinbar wollen das alle Männer, was wir doch wirklich nicht verstehen können.“
Zum Glück kam in diesem Moment die Sprechstundehilfe und bat die andere Frau ins Behandlungszimmer. Ich war froh, bevor dieses Gespräch noch peinlicher für mich werden konnte. Langsam setzte ich mich, stellte die beiden Taschen unter meinen Stuhl. „Wird nicht lange dauern, bis wir drankommen“, meinte Andrea. „Es funktioniert hier immer sehr gut.“ Na prima, das machte es auch nicht besser! Und tatsächlich. Bereits nach wenigen Minuten wurden wir nun – Andrea und ich – ins Behandlungszimmer gebeten, wo die Ärztin bereits wartete. Freundlich begrüßte sie zuerst meine Frau und schaute dann auf mich. „Wie ich sehe, haben Sie tatsächlich Ihren Mann mitgebracht.“ „Ich hoffe, er stört nicht“, meinte Andrea. Die Ärztin lächelte. Nein, überhaupt nicht. Ich habe öfters Männer da, die unbedingt sehen wollen, was ich so mit ihren Frauen anstelle. Sie sind eben sehr neugierig. Aber kann man ihnen das wirklich verübeln?“ Und zu mir meinte sie noch: „Keine Angst, es passiert nichts Schlimmes.“ Dann fiel ihr doch gleich mein Halsband auf. „Außerdem ist er ja auch wohl einer von den Männern, die eine gewisse „Erziehung“ genossen haben, die ja wohl ganz offensichtlich noch nicht beendet ist. Aber das erwähnten Sie ja bereits.“ Was hatte Andrea denn dieser Frau schon alles über mich erzählt? „Ich glaube, er war es mit dem Käfig…?“ „Ja, genau.“ „Aha, das schauen wir uns aber erst später an. Machen Sie sich bitte frei.“
Jetzt konnte ich sehen, wie meine Frau sich immer mehr auszog, bis zum Schluss nur noch BH und Höschen getragen wurde. Inzwischen war die Ärztin mit anderen Dingen beschäftigt und auch ihre Helferin stand eher abwartend bereit. Ich kam mir ein klein wenig überflüssig vor. Als es dann allerdings hier, Andrea möge bitte eine Urinprobe abgeben, wurde mir der dafür vorgesehene Becher in die Hand gedrückt. Als Erklärung – klang ziemlich unsinnig – hieß es: „Ich beteilige den Mann immer ganz gerne, wenn er schon dabei ist.“ Das bedeutete, ich musste diesen Becher bei meiner Frau an die „richtige“ Stelle halten und zusehen, wie er sich recht schnell mit dieser gelben Flüssigkeit mehr und mehr füllte. Dass mich bereits bei der Annahme des Bechers die lackierten Fingernägel verrieten, hatte ich nicht bedacht. „Na, rührt sich schon was bei dir“, lächelte meine Frau, während ich den Becher hielt. Stumm nickte ich, weil mich tatsächlich alles hier ziemlich erregte. Dann reichte ich den Becher zurück an die Helferin, die lächelte. „Scheint offensichtlich für Sie ja nicht fremd zu sein.“ Erneut wurde mein Kopf rot. Nun musste Andrea auch den BH abnehmen und ihre Brüste wurden betastet und untersucht. Es schien weniger unangenehm zu sein als sie immer behauptete. Denn deutlich erkannte ich jetzt, wie sich ihre Nippel aufrichteten, was aber die Ärztin kein bisschen irritierte. In aller Ruhe machte sie weiter und war dann mit dem Ergebnis zufrieden. „Nichts zu finden“, lautete der ganze Kommentar. Natürlich wurde das in Andreas Unterlagen notiert. „Legen Sie sich bitte auf den Stuhl.“
Oh ja, dieses Ding war mir natürlich gleich beim Eintreten aufgefallen. Das Teil welches so viele Frauen hassten! Als meine Frau darauf nun Platz genommen hatte, konnte ich es sogar ein wenig verstehen. Da lag sie nun, die Beine fast unanständig weit gespreizt. Alles, was eine Frau nämlich, meistens peinlich darauf bedacht, versteckte, wurde regelrecht präsentiert und war zugänglich. Ich konnte kaum den Blick abwenden, was den anderen beiden Frauen nicht verborgen blieb. „Schauen Sie es ruhig aus der Nähe an. Aber ich denke, das kennen Sie ja alles bereit.“ In aller Ruhe streifte die Ärztin sich jetzt Handschuhe über und nahm auf dem kleinen Hocker Platz, sodass sie nun an das Intimste meiner Frau heran konnte. Auch hier wurde alles gründlich und sehr genau – erst außen, dann auch innen – untersucht. Sehr sanft zog sie an den Lippen. Täuschte ich mich oder stöhnte Andrea dabei etwa? Dann wurden die Lippen geöffnet und alles dazwischen angeschaut. Meine Frau lag total entspannt auf dem Stuhl, obwohl ich eigentlich erwartet hatte, sie würde sich total verkrampfen. Der Ärztin wurde ein – extra angewärmtes - Spekulum gereicht, welches sie sehr vorsichtig einführte und dann öffnete. Damit hatte sie bestimmt einen wundervollen Blick ins Innere meiner Süßen. Erstaunlich deutlich zeigte sich ihre Lusterbse darüber, stand schon ziemlich erregt dort. Fast vollständig hatte sich die Vorhaut zurückgezogen, was die Ärztin nicht wirklich beachtete.
Nun begannen verschiedene Untersuchungen in dem so weit geöffneten Kanal. Mit einem langen Stab, am Ende ein Tupfer, wurde eine Schleimprobe gemacht. Dabei plauderten die beiden Frauen sehr locker miteinander. Außerdem wurde nahezu jeder Schritt gründlich erklärt. War das jetzt mehr für mich? Immer noch völlig entspannt lag Andrea da, lächelte mich an. „Gefällt es dir?“ Ich nickte. „Ich glaube, es ist wirklich gut, wenn Ihr Mann diesen… diesen Käfig trägt“, kam plötzlich von der Helferin. Was soll das denn? „Bei anderen Männern, die hier zuschauen, regt sich immer etwas und das ist dann beiden – Mann und Frau – immer sehr peinlich.“ „Oh, da müssen Sie sich bei meinem Mann keine Sorgen zu machen. Davor ist er wirklich gut geschützt.“ „Das beruhigt mich“, sagte die durchaus hübsche, attraktive Helferin. „Denn immer wieder scheinen die Männer nämlich zu glauben, ich könnte es ihnen – sozusagen – ganz nebenbei mit der Hand besorgen…“ Fast erschrocken schaute ich diese Frau an. Gab es echt Männer, die das fast erwarteten? Und auch Andrea schien sehr überrascht zu sein. „Tja, Männer können hin und wieder richtige Schweine sein…“, kam nun von ihr. „Aber auch in dieser Richtung habe ich Glück gehabt. Er würde nie auch nur auf diese Idee kommen.“ „Wahrscheinlich haben Sie bereits von Anfang alles richtig gemacht“, ließ die Ärztin nun mit einem Blick zwischen den immer noch weit gespreizten Beinen meiner Liebsten hören. „Auch darauf sollte man als frischgebackene Ehefrau achten“, setzte sie noch hinzu und lächelte mich an. Sofort war mir klar, was damit gemeint war. „Oh ja, ich glaube, das habe ich wohl gemacht.“ Erneut strahlte sie mich und ich nickte zustimmend.
Jetzt konnte ich sehen, wie die Ärztin sich eine ziemlich große Frauendusche reichen ließ und deren Inhalt in den ja immer noch weit geöffneten Kanal meiner Frau entleerte. Kurz zuckte Andrea zusammen und meinte: „Das fühlt sich etwas unangenehm an.“ „Ja, ich weiß“, hieß es. „Aber leider kann ich das nicht vermeiden. Dauert auch nicht lange.“ So, wie Andrea momentan auf dem Stuhl lag – den Kopf ein Stück tiefer als der Popo – konnte auch nichts ausfließen. Einige Zeit wurde gewartet, bis dann diese Flüssigkeit wieder ausfließen durfte. Jetzt war sie, das konnte ich selber auch sehen, leicht milchig, was meiner Meinung nach ja kein Wunder war, wenn man diese Spalte so vorweg bearbeitet. Die Ärztin betrachtete den Inhalt des Glases, nickte und meinte dann zu Andrea: „Ist wohl noch nicht so sehr lange her, dass Ihr Mann wenigstens vorübergehend befreit war und Sie besuchen durfte.“ Meine Frau nickte, weil es einfach nicht zu verheimlichen war. „Muss ja auch mal sein“, lächelte die Frau und schaute mich an. „Vielleicht nur nicht so oft, wie der Mann es sich wünscht.“ Ich nickte. „Tja, das gehört dann ja wohl zu einer richtig guten Erziehung dazu…“ Kurz stand sie auf, um ein paar Dinge zu holen, die sie wohl noch gebrauchen würde. Kaum saß wie wieder auf dem Hocker, sah ich einen Satz Dehnungsstäbe. „Was jetzt kommt, könnte für Sie etwas unangenehm sein“, hieß es dann an die Adresse meiner Frau gerichtet. „Es ist eigentlich auch eher vorbeugend…“ Sie nahm eine der Stäbe, strich ein farbloses Gel darauf und setzte ihn in dem anderen kleinen Loch, welches meine Frau dort hatte. Vorsichtig drückte sie ihn dort hinein, immer tiefer. „Sehr gut. Das hatte ich gar nicht erwartet“, ließ sie dann vernehmen. Schon bald zog sie ihn zurück, tauschte ihn aus und nahm die nächste Dicke.
Auch dieser Stab ließ sich recht leicht tiefer einführen. Es schien für Andrea tatsächlich auch nicht wirklich unangenehm zu sein, denn immer noch lag sie völlig ruhig da. Erst als dann der vierte Stab eingeführt wurde, lang-sam die entsprechende Tiefe suchte, wurde sie dann doch etwas unruhig. „Also das wundert mich nun aber wirklich“, kam sehr erstaunt von der Ärztin, die mich gleich anschaute. „Selten vertragen Frauen mehr als den zweiten Stab. Ist es möglich, dass Ihr Mann…“ Der Rest des Satzes fehlte. Andrea schaute die Ärztin an und nickte. „Ja, er macht es ähnlich gerne wie ich bei ihm“, kam dann mit einem Lächeln. „Okay, dann wundert mich gar nichts mehr. Achten Sie nur unbedingt auf die Hygiene.“ Zufrieden mit dem doch wohl eher erstaunlichen Ergebnis, packte sie die Dehnungsstäbe wieder weg. „Eigentlich wollte ich noch das Fassungsvermögen Ihrer Blase testen“, kam jetzt. „Allerdings glaube ich, wir sollten das im Beisein Ihres Mannes lieber nicht machen.“ Schade, hätte ich fast gesagt. Während also die Ärztin noch saß und sich alles noch einmal genau anschaute, meinte sie: „Hatten Sie nicht einmal kurz etwas von einer Verschönerung der kleinen Vorhaut gesagt?“ Andrea nickte. „Ich hatte es erwähnt, wollte aber meinen Mann erst noch dazu fragen. Nur hat sich bisher keine passende Gelegenheit ergeben.“ „Was soll denn das heißen? Du möchtest ernsthaft ein Piercing… an dieser Stelle?“ „Nur, wenn du damit einverstanden bist“, kam von Andrea. „Ich glaube, mir würde ein kleiner Kugelstecker dort sehr gut gefallen.“ „Außerdem sorgt er ständig für eine, sagen wir mal, leicht positive Stimmung“, lächelte die Ärztin. „Es sieht nämlich auch sehr interessant aus. bekommt halt nicht jeder zu sehen – wie es bei Ringen in den Brustwarzen zum Beispiel wäre.“ Ich zögerte noch, sodass die Helferin auf einen kurzen Wink ihrer Chefin gleich etwas näherkam und den Kittel unten ein Stückchen öffnete. So konnte ich den hellen, fast durchsichtigen Slip sehen, den sie nun auch noch ein Stück herunterzog. „Es könnte dann in etwa so aussehen.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:28.01.22 19:45 IP: gespeichert
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Tatsächlich trug die junge Frau dort ebenfalls einen Kugelstecker, wie Andrea es sich vorgestellt hatte. Dass darunter auch noch ein kleiner Ring durch die Lusterbse befestigt war, machte die Sache natürlich noch wesentlich interessanter. Ich konnte kaum glauben, was ich dort zu sehen bekam. „Das muss doch wirklich tüchtig wehtun… wenn man einen solchen Ring dort anbringt“, brachte ich etwas mühsam heraus. Die junge Frau nickte. „Ja, selbst mit einer entsprechenden Betäubung.“ Freundlich lächelte sie die Ärztin an, die wahrscheinlich dafür verantwortlich war. „Aber es gibt jemanden, der darauf sehr großen Wert gelegt hat und diesen Ring auch immer wieder gerne benutzt.“ Das kam jetzt sehr leise. „Wollen Sie etwa sagen, diese Person behandelt sie wie... wie eine… Sklavin?“ fragte Andrea erstaunt. Die Frau nickte. „Zeitweilig…“ Schnell zog sie den Slip wieder hoch und schloss den Kittel. Hatte sie etwa die Ärztin dazu aufgefordert? War sie diejenige Person, die sie so behandelte? Und mir ging durch den Kopf: Sicherlich wäre es doch auch möglich, mit diesem Kugelstab so einiges anzustellen und vielleicht auch eine Kette einzuhaken, damit Andrea… „Was geht dir durch den Kopf, Liebster?“ fragte Andrea. „Brauchst du mehr Zeit, um dich zu entscheiden? Wie gesagt, ich möchte es nur machen lassen, wenn du wirklich damit einverstanden bist.“ „Setzen Sie sich gerade einmal hier her und betrachten das Ganze“, lächelte die Ärztin und gab ihren Platz frei. Und kaum saß ich dort auf dem kleinen Hocker, hatte ich wirklich einen wundervollen Anblick auf das Heiligtum meiner Liebsten. Ich bildete mir sogar ein, den kleinen Stab dort zu sehen. „Er käme übrigens an dieser Stelle hin“, ließ die Ärztin hören und zeigte mir die genaue Stelle.
Ich schaute hoch zum Gesicht meiner Liebsten, die lächelte und langsam sagte: „Ich glaube, er ist damit einverstanden. Es scheint so, als gehen ihm schon die wildesten Ideen durch den Kopf, was er dann alles damit anstellen kann.“ Alle drei Frauen mussten nun lachen. „Also das ist ja wohl wirklich bei allen Männern gleich“, hieß es dann. „Dann sollte ich mich wohl an die Arbeit machen“, meinte die Ärztin. „Moment mal“, kam er zuerst. „Ich werde lieber das Spekulum entfernen. Ich habe da nämlich so einen Verdacht.“ Welcher das war, verriet sie nicht, ließ nur das Spekulum enger werden und zog es dann heraus. Langsam schlossen sich der Spalt und die zugehörigen Lippen. Immer noch saß ich da und starrte meine Liebste an. Und dann tat ich genau das, was die Ärztin bereits erwartete hatte. Denn ich beugte mich vor und küsste diese so geliebte Stelle. Niemand sagte auch nur einen Ton dazu. wie in Trance machte ich das, merkte nicht, wie ich dabei beobachtet wurde. Und Andrea genoss es, hatte den Kopf zurückgelegt, ließ ein leises Stöhnen vernehmen. Erst als die Ärztin sich nach einer Weile räusperte, wurde mir klar, was ich hier eigentlich machte und wo ich mich befand. Und sofort war es mir fast peinlich und ich räumte den Platz. Die drei Frauen lächelten mich. „Es muss Ihnen wirklich nicht peinlich sein“, hieß es dann. Kurz darauf saß die Ärztin wieder an diesem Platz und bereitete alles für den kleinen Stich vor. „Schatz, holst du mal diese kleine Schachtel aus meiner Tasche“, bat Andrea mich. „Dort ist der Kugelstab drinnen.“
Nach kurzem Suchen fand ich die Schachtel, gab sie der Helferin, die den Stab entnahm und ihn desinfizierte. Er war vielleicht gerade zwei Zentimeter lang. Die Ärztin hatte inzwischen zweimal mit einer Spritze – „Autsch!“ – ein minimale Betäubung gesetzt und wartete nun auf die entsprechende Wirkung. Ich konnte die scharfe Kanüle sehen, mit der dann wohl gleich der Stich ausgeführt würde. Meine Frau angelte nach meiner Hand und ergriff sie ganz fest. Offenbar hatte sie nun doch ein klein wenig Angst. Aber schneller als erwartet steckte die Kanüle in ihrem Fleisch, welches langgezogen worden war. Und jetzt konnte der auf einer Seite geöffnete Kugelstab eingesetzt werden, indem er in der Kanüle steckte und beim Zurückziehen seinen Platz einnahm. Kaum war die Kugel aufgeschraubt – „Noch ist sie abnehmbar bis alles verheilt ist!“ – und kurz überprüft, nickte die Ärztin, sie sein fertig. Mit Hilfe eines Spiegels konnte meine Frau sich nun dort unten bewundern. „Es könnte die nächsten paar Tage etwas schmerzen“, hieß es noch. „Aber das lässt dann schnell nach. „Und…“ Die Frau lächelte etwas. „Sie sollten vielleicht Ihren Mann weiterhin seine Aufgaben dort erfüllen lassen… Zusätzlich ist es hilfreich und erstaunlich desinfizierend, wenn Ihre andere „Flüssigkeit“ dort darüber fließen kann. Das kann natürlich auch Ihr Mann erledigen…“ „Sie meinen ernsthaft, er soll mich dort…?“ Sehr erstaunt stellte Andrea diese Frage. „Das ist bei vielen Naturvölkern ein sehr probates Mitteln. Nur sind wir „zivilisierten Menschen“ eher davon abge-kommen, obwohl es völlig unberechtigt war.“ Die Frau schaute mich an und meinte lächelnd: „Ich nehme mal an, dass es Ihnen wohl keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Denn das kenne ich auch von anderen Männern. Ihnen macht es immer großen Spaß.“
Also darüber musste sich nun wirklich keiner Gedanken machen. Eine solche Aufgabe würde ich nur allzu gerne erledigen. Als Andrea mich anschaute, grinste und dann auch noch sagte: „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Denn irgendwie sind doch wirklich alle Männer kleine Schweine – wenn wir es denn zulassen.“ Nun konnte sie sich erholen, während die Ärztin sie anschaute und dann fragte: „Soll er jetzt auch…?“ Ich hatte keine Ahnung und war sehr überrascht, als Andrea nun sagte: „Deswegen ist er doch mitgekommen.“ Und zu mir hieß es: „Ziehst du dich bitte aus. wenigstens soweit du es alleine kannst.“ „Ich soll was?“ fragte ich. „Ach Liebster, stell dich jetzt bitte nicht so an. Zum einen war es doch genau das was du unbedingt wolltest: einmal dort auf diesem Stuhl Platz nehmen. Und zum anderen haben sicherlich alle Frauen hier schon einmal einen nackten Mann gesehen. Bitte, sei jetzt so lieb.“ Ich wollte immer noch nicht glauben, was ich gerade gehört hatte. Erstaunt schaute meine Liebste mich an. „Du erwartest doch jetzt bitte nicht, dass ich wirklich ungemütlich werde. Aber ich versichere dir, das können wir leicht zu Hause nachholen. Also?“ Jetzt fand ich es denn doch angebrachter ´, ihr zu gehorchen und begann mit dem Ausziehen. „Mit den richtigen Worten bringt man wirklich jeden Mann dazu, das zu tun, was man als Frau gerne möchte“, sagte die Ärztin. „Das stelle ich selber auch immer wieder fest.“ Schnell stand ich im verschlossenen, schwarzen Korsett vor den Frauen, die mich anschauten. Hemd, Hose so-wie Strumpfhose lagen ordentlich auf einem Stuhl. „Ich muss sagen, es steht ihm richtig gut“, kam nun von der Helferin. „Ich selber mag ja solche Sachen eher weniger.“ Während meine Frau nun das Einmalschloss auf-schnitt, damit der Reißverschluss benutzt werden konnte und ich das Korsett auch ablegen sollte, meinte sie nur: „Oh, das ging mir anfangs auch so. dass es sich geändert hat, habe ich allerdings ihm verdankt.“ „Ach ja? Hat er denn eine solche Vorliebe dafür?“ Andrea nickte. „Das sehen Sie ja gerade deutlich. Er trägt solche Wäsche einfach wahnsinnig gerne.“ Meine Liebste lächelte. „Aber deswegen brauchst du keinen roten Kopf zu bekommen.“
Schnell stand ich nun in der Miederhose mit dem halblangen Beinen sowie der zweiten Strumpfhose. „Möchtest du nicht weitermachen?“ hieß es. Seufzend tat ich auch das, bis ich völlig nackt dastand. Mann, war mir das peinlich, noch dazu mit dem Käfig. Einen Moment wurde ich nun so betrachtet. Niemand sagte einen Ton. Erst nach einer Weile hieß es: „Na, dann können Sie ja nun selber dort Platz nehmen.“ Die Ärztin zeigte auf den Stuhl. Fast traute ich mich nicht. Dann ging ich näher und stieg auf, legte die Beine in die immer noch weit gespreizten Halter. Es fühlte sich sehr merkwürdig und fremd an. Was hatte ich denn hier eigentlich zu suchen… Jetzt setzte sich die Ärztin wieder auf den kleinen Hocker, betrachtete mich dort unten sehr genau. Wenig später spürte ich auch ihre Hände dort, wie sie alles genau untersuchte und befühlte. Auch meinen Beutel nahm sie in die Hände, massierte und knetete ihn sehr fest. „Und Sie sind sich sicher, dass ich es jetzt machen soll?“ fragte sie plötzlich meine Frau. Was hatte denn das nun zu bedeuten? Was heißt hier überhaut „jetzt machen“? Ich wurde ziemlich unruhig. „Keine Angst, Liebster“, beruhigte Andrea mich. „Es sollte doch eine Überraschung sein. Deswegen konnte ich nichts verraten.“ Ich sah, wie die Helferin nun eine Flasche mit einer klaren Flüssigkeit sowie zwei ziemlich große Spritzen brachte und es neben der Ärztin auf den kleinen Tisch abstellte. Dann legte sie Riemen über meine Beine in den zwei Beinhaltern. „Was… was soll das denn werden?“ „Es muss sein. Genieße es einfach.“ Das war ja wohl leichter gesagt als getan. „Wenn du nicht brav bist, müssen wir wohl weitere Riemen an-legen“, hieß es von der Helferin. „Nein, ich glaube, das wird nicht nötig sein.“ „Wenn Sie meinen…“ „Stecken sie ihm einfach einen Dildo in seinen Hintern, das wird ihn ausreichend still halten.“ Wenig später bemerkte ich, dass genau das passierte. Soll ich jetzt anfangen?“ fragte die Ärztin. „Was haben Sie denn zuerst geplant?“ fragte Andrea und alarmierte mich damit noch mehr. „Das ist eigentlich ziemlich egal. Ich fürchte nur, weder das eine noch das andere wird ihm so richtig gefallen.“ „Nein, das stimmt nicht. Ich denke, dann fangen Sie mit dem Käfig an. Denn das kennt er schon.“
„Also gut“, hieß es und wenig später konnte ich spüren, dass dieser kleine Schlauch, den ich immer zusätzlich zum Käfig trug, entfernt wurde. Aber schon bald schob sich dort etwas anderes, sehr kühles und langes hinein, drang immer tiefer in meinen kleine Lümmel ein. ich stöhnte, wobei mir nicht klar war, ob vor Lust und Geilheit oder weil es auch ein klein wenig unangenehm war. Dann stoppte das Teil, wurde noch kurzer Zeit vor und zurück bewegt. Dann drang es noch tiefer ein, bis es dann ganz knapp vor der Blase erneut stoppte. „Tiefer sollte ich nicht gehen“, wurde von der Ärztin erklärt. Während nun die eine Hand erneut meinen Beutel knetete und massierte, bewegte die andere den Dildo in meinem Popo und bearbeitete dann meine Prostata. Langsam war mir klar, was passieren sollte. Man wollte ganz offensichtlich meinen Saft herauslocken! Nur zu genau wusste ich, dass es wirklich funktionieren würde, weil Andrea das bereits mehrfach gemacht hatte. Und von der Ärztin nahm ich an, dass sie es garantiert noch besser konnte. Und so war es, denn schon erstaunlich bald bemerkte sie: „Jetzt kommt es gleich. Aber ich werde es noch nicht rauslassen.“ Was sollte denn das schon wieder heißen! Sofort bekam ich nun zu spüren, wie das in meinen Lümmel eingeführte Ding dicker wurde. Pumpte es jemand auf? Dann wäre auch klar, dass nichts ehrauskommen konnte! Langsam immer dicker wurde das schlauchförmige Teil, bis es fast so dick wie der dickste Dehnungsstab war, den Andrea dort bereits eingeführt hatte. Auch die Massage am Beutel ging weiter. Dann hörte ich ein leises Lachen von der Ärztin und die Worte: „Tja, es kommt wirklich nichts heraus, landet alles an anderer Stelle.“ „Ist er denn dann schon richtig leer?“ fragte die Helferin neugierig. „Nein, noch nicht. Dazu muss ich noch weitermachen. Aber ein Großteil ist erledigt.“ Falls ich jetzt gehofft hatte, der Schlauch würde entfernt, wurde ich enttäuscht. Zwar wurde das Teil wieder deutlich dünner, aber dafür noch tiefer in mich hineingeschoben und landete dann in der ziemlich gut gefüllten Blase.
Kurz darauf durfte ich nun entleeren. Alles wurde aufgefangen und betrachtet, als ich dann fertig war. „Da sieht man dieses schleimige Zeug.“ Warum steckte er Schlauch immer noch dort? Als ich kurz darauf spürte, wie man mir etwas einflößte, wusste ich Bescheid. Es sah ganz so aus, als wollte man sozusagen nachspülen. Als es aber gar nicht aufhörte und ich zu stöhnen begann, erklärte Andrea mir: „Ich möchte doch unbedingt wissen, wie viel dort hineinpasst. Als sei brav und gibt dir viel Mühe. Wenn dort mindestens zwei Liter hineinpassen, bekommst du vielleicht heute Abend eine Belohnung.“ Zwei Liter! Hast du eine Ahnung, wie viel das ist, schoss mir durch den Kopf. „Wie.. wie viel… sind…?“ „Du möchtest wissen, wie viel bereits eingefüllt ist? Och, es ist erst etwas mehr als ein Liter. Aber noch sind wir ja auch nicht fertig.“ Oh nein! „Bitte… nicht weiter…“, bettelte ich. „Ich.. ich kann… das nicht…“ „Ach nein? Und woher weißt du das? Hat doch niemand ausprobiert. Oder verschweigst du mir was?“ Stöhnend schüttelte ich den Kopf. „Dann werden wir es wohl doch ausprobieren müssen.“ Und immer mehr kam in mich hinein, zum Glück sozusagen freiwillig. „Es könnte klappen“, meinte die Ärztin. „Es sieht richtig gut aus. wir haben es fast geschafft.“ Ich gab mir größte Mühe, das alles zu ertragen. Es musste doch bald vorbei sein. Dann – endlich – hörte ich: „Wir haben es geschafft.“ Aber was war denn das nun wieder! Statt dass der Druck nun wieder nachließ, weil alles ausfließen konnte, wurde der Schlauch wieder dicker und verhinderte – sehr erfolgreich – das Ausfließen. „Ein bisschen musst du das natürlich noch aushalten. Sonst macht es ja keinen Sinn.“ Ich nickte ergeben und konnte spüren, wie sich nun auch noch was an meinem Beutel tat. Ohne es mir näher zu erläutern, kam jetzt von meiner Frau: „Du weißt doch, wie sehr ich so richtig dicke und pralle Beutel bei Männern liebe…“ Ja, das weiß ich. Aber da kann ich nun wirklich – wie wohl die meisten Männer – einfach nicht mithalten. Ganz langsam dämmerte mir, was sie mir wohl „durch die Blume“ damit sagen wollte.
Denn fast im gleichen Moment spürte ich einen kleinen Einstich an dem Beutel da unten. Psst, sei schön still Liebster. Genieße es einfach. Oder möchtest du lieber einen Knebel?“ Nein, das wollte ich nicht. Was ich nicht sehen konnte, war die Tatsache, dass erst einer, dann sogar zwei Spritzen mit einer Kochsalzlösung gefüllt worden waren, die mir nun – von zwei Seiten – in den eher schlaffen Beutel injiziert wurde, ihn auf diese Weise größer und auch deutlich dicker wurde. Ganz langsam schwoll er an, die Haut spannte sich mehr und mehr. „Also er sieht doch richtig schön aus“, bemerkte nun auch die Ärztin. „Daran kann ich mich gar nicht sattsehen“, meinte Andrea und streichelte mich. „Und wie schön glatt die hat dort ist. Ganz wunderbar.“ Immer noch kam mehr Flüssigkeit hinein und deutlich spürte ich auch das damit zunehmende Gewicht. Wie sollte ich mich denn nachher überhaupt anziehen? Denn diese Flüssigkeit würde nun mehrere Tage dort bleiben, nur sehr langsam verschwinden. Hört doch auf! Es wurde mehr und mehr unangenehm. Hinzu kam ja auch noch die überaus pralle Füllung der Blase. „Für dieses erste Mal sollte es genug sein“, meinte die Ärztin, zog die Kanüle heraus und die Helferin klebte ein Pflaster auf. „Wie viel ist es jetzt?“ wollte meine Liebste wissen. Ich hörte genau zu. „Es sind rund 200 ccm – zusammen auf beiden Seiten. Ja, ich weiß, es sieht nach deutlich mehr aus. das geht allen Frau-en so.“ Ich wagte gar nicht, einen Blick dort hinzuwerfen. Jedenfalls spürte ich jetzt, wie wenigstens die Flüssigkeit aus meiner Blase wieder auszufließen begann. Ganz langsam – extra langsam – ließ der Druck nun endlich nach.
Andrea, die neben mir saß, schaute mich liebevoll an und fragte nun: „Was würdest du davon halten, wen ich meine großen Lippen ähnlich auffüllen lasse wie dein Beutel?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Habe ich dich wirklich richtig verstanden? Du überlegst ernsthaft, dir diese… diese Flüssigkeit einspritzen lassen, nur damit sie dicker werden?“ Meine Frau lächelte und nickte. „Ich weiß doch, wie sehr du es liebst, wenn eine Frau dort so richtig prall ist. Und das wäre jetzt – wenn auch nur vorübergehend – eine Möglichkeit.“ Da würde meine Frau das also extra für mich machen lassen. „Können wir darüber… ich meine, kann es auch ein anderes Mal sein – nicht heute?“ Sie nickte. „Natürlich. Ich nehme mal an, für heute waren das in deinen Augen genug Überraschungen.“ Ich nickte. „Kann ich gut verstehen“, lächelte und gab mir einen Kuss. Dann sprach ich das an, was mich gerade intensiv beschäftigte. „Wie soll ich denn gleich meine Sachen wieder anziehen? Das geht doch unmöglich.“ So mit dem bestimmt überaus prallen Beutel… „Oh, darüber habe ich mir doch längst Gedanken gemacht. Ich nehme mal an, dass du wenigstens eine Strumpfhose tragen kannst. Sei es auch nur als zusätzlichen Halt für dein neues Schmuckstück.“ Ich nickte. „Gut, Miederhose, Korsett und eine normale Hose fallen wohl aus.“ „Da wäre der Druck bestimmt verdammt unangenehm.“ „Deswegen habe ich dir auch eine große Damen-Unterhose besorgt, in der er bestimmt gut unterzubringen ist. Und zusätzlich bekommst du einen Body und einen hübschen karierten Rock…“ „Dann… dann sehe ich aus wie ein… Schulmädchen?“ „Macht doch nichts. Ist bestimmt süß. Und Brigitta bringt uns nach Hause.“ „Ist sie deswegen hier?“ Andrea nickte. „Sie weiß doch ohnehin schon eine ganze Menge über dich.“ Da konnte ich nur zustimmen. Jetzt konnte ich fühlen – traute mich auch hinzuschauen – dass dieses schlauchähnliche Teil aus meinem Kleinen verschwand und das normale Ding wieder eingeführt wurde. Es fühlte sie ein klein wenig verloren an…
Der prall gefüllte Beutel da unten schaute echt riesig aus. „Gefällt es dir?“ wurde ich gefragt. „Ich weiß nicht“, brachte ich nur ziemlich mühsam heraus. „Es ist so… so ungewöhnlich. Wie soll ich denn damit laufen?“ Mühsam kletterte ich von dem Stuhl und jetzt spürte ich meinen Beutel erst richtig. „Wow, das zieht aber heftig.“ Die Ärztin nickte. „Deswegen sollte Sie auch möglichst schnell etwas zur Unterstützung tragen.“ Schnell reichte Andrea mir diese Damen-Unterhose, die mir normalerweise viel zu groß gewesen wäre. Aber so hatte ich gut Platz für das riesige Teil. Sofort fühlte es sich besser an. Noch ein ganz klein wenig angenehmer war es dann noch mit der Strumpfhose, sodass es hieß: „Verzichten wir mal auf den Body. Zieh einfach dein Hemd an. Und natürlich den Rock…“ Ganz nebenbei bekam ich nun auch noch mit, dass Brigitta mit ihm Raum stand und mich fasziniert betrachtete. „Du siehst echt geil aus“, bekam ich nun zu hören. „Komm, hör auf. Mach dich bitte nicht lustig über mich. Genau das kann ich jetzt überhaupt nicht vertragen.“ „Nein, ich meinte das wirklich ernst. Männer mit so einem Teil sind einfach… geil.“ „Noch so jemand, der den gleichen Tick hat“, grinste die Helferin. „Aber die Frau hat tatsächlich Recht. Es sieht wirklich geil aus.“ Ich beeilte mich nun, schnell mit dem Anziehen fertig zu werde, um hier endlich zu verschwinden. „Außerdem glaube ich, du brauchst wenigstens morgen wohl noch frei…“, lächelte meine Kollegin. „Und du kommst mich wieder besuchen und „verwöhnst“ meinen Hintern? Nein, das kannst du vergessen.“ „Wäre es dir lieber… vorne?“ kam jetzt, begleitet von einem verschmitzten Grinsen. „Ich wette nämlich, damit kann man sich – als Frau – auch wunderbar amüsieren.“ „Seht zu, dass ihr rauskommt“, lachte die Ärztin. „Ich will endlich Feierabend machen!“ Der Frau konnte geholfen werden und so waren wir tatsächlich bald verschwunden, wurden von Brigitta heimgefahren. Sie hatte nämlich zwischendurch ihr Auto geholt, welches noch bei der Firma stand, und alles eingepackt, was nicht mehr benötigt wurde.
Allein das Einsteigen ins Auto gestaltete sich jetzt wieder etwas schwierig. Natürlich wurde ich von den beiden Frauen genau beobachtet, die sich darüber amüsierten. „Ich kann gar nicht verstehen, warum Männer denn so gerne solch einen großen Beutel haben wollen, wenn schon solche Dinge so schwierig sind.“ Andrea grinste. „Ach, sie wollen doch nur damit bei den Frauen angeben. So ein großes Beutel kann auch nicht mehr….“ Sie schaute mich an sagte: „Das ist auch überhaupt nicht der Grund, warum ich das bei dir habe machen lassen.“ Inzwischen war Brigitta losgefahren und brachte uns nach Hause. Dort ging sie allerdings mit ins Haus. Langsam kam ich hinterher und wollte mich dort in der Küche an den Tisch setzen. Aber ich wurde von meiner Liebsten gebremst. „Bevor du dort nun Platz nimmst, zieh dich bitte aus. nur so können wir dich nämlich richtig bewundern.“ Ich schaute sie an, ob das ernstgemeint oder ob die beiden Frauen sich über mich lustig machen. Dann legte ich alle Kleidung ab; warm genug war es hier trotzdem. Während meine Frau irgendetwas holte, wurde ich von Brigitta beaufsichtigt. Als Andrea dann zurückkam, hatte sie einen kräftigen Stopfen für meinen Popo in der Hand, der nun auf meinen Platz gestellt wurde. Dann durfte ich mich setzen und meine Frau sorgte dafür, dass dieser Stopfen in der richtigen Stelle eindringen konnte. Was ich zuvor nicht gesehen hatte, konnte ich jetzt aber deutlich feststellen. Dieser Stopfen wurde nach unten langsam etwas dicker und als ich ihn nun tief genug eingeführt hatte, kam eine deutlich dünnere Stelle, wo der Muskel „einrastete“. Erst jetzt war meine Liebste zufrieden. Selbst wenn ich jetzt aufstehen würde, könnte der Stopfen nicht herausfallen. Vorne baumelte mein ziemlich großer, runder Beutel dann über die Stuhlkante. Noch wusste ich nicht so genau, ob es mit dem prallen Ding nun angenehm war oder eher doch nicht.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:01.02.22 19:46 IP: gespeichert
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„Darf ich dich mal etwas fragen?“ kam von Brigitta, die sich zu mir an den Tisch setzte. Ich nickte, konnte es wahrscheinlich ohnehin kaum verhindern. „Wie fühlt es sich jetzt für dich an?“ „Na ja, auf jeden Fall ziemlich ungewöhnlich und neu. Aber, wenn ich ehrlich bin, gar nicht so wirklich schlecht. Nur weiß ich auch noch nicht, was ich überhaupt anziehen soll. Jedenfalls kommen ja wohl manche Kleidungsstücke echt nicht in Frage.“ Die Frau grinste. „Du meinst zum Beispiel das, was du vorhin getragen hast?“ Ich nickte. „Ja, genau. Das würde es dort unten wohl zu arg strapazieren.“ Fragend schaute sie mich an. „Na ja, ich denke, wenigstens zu Anfang sollte ich ein wenig Unterstützung haben. Nicht, dass er abreißt… Das wäre doch echt schade.“ Die Frau lachte und auch Andrea schien es ein Schmunzeln zu entlocken. Aber nun meinte sie: „Ich schätze mal, du solltest dich schon bei deiner Kollegin bedanken. Immerhin hat sie auf uns in der Praxis gewartet und dann nach Hause gefahren. Aber… ein einfaches Dankeschön erscheint mir nicht genug.“ Die Kollegin lächelte und dann kam lang-sam: „Ich habe ja keine Ahnung, was deine Frau mir alles erlaubt…“ „Dann sprich es doch einfach aus. Ablehnen kann ich es ja immer noch.“ Brigitta nickte. „Also gut. Wie wäre es, wenn du mich dort unter meinen Rock… an der richtigen Stelle einfach nur küsst – mehr nicht. Und zusätzlich möchte ich ganz dicht vor dir stehen, um mit meinen bestrumpften Beinen dieses… dieses geile, so mächtig pralle Teil vorsichtig zu massieren oder einfach nur reiben. Ist das in Ordnung?“ Meine Liebste hatte aufmerksam zugehört und nickte nun. „Klar, das ist voll-kommen in Ordnung. Irgendwie lockt diese Ding ja schon“, lächelte sie. Dass ich dazu nicht gefragt wurde, war ohnehin vollkommen klar. „Ich will auch mein Höschen gar nicht ausziehen…“ Brigitta lächelte mich an und fast siedend heiß fiel mir ein, dass sie ja heute dieses im Schritt offene Teil trug. Ob Andrea das wohl wusste? „Nein, meinetwegen musst du dich da nicht nackt machen“, lachte sie nur.
Und schon stand die Kollegin vor mir, dass ich den Kopf unter ihren Rock stecken konnte. „Falls du dort auf et-was richtig Interessantes stößt“, sagte sie noch, „darfst du dich dort auch „bedienen“, musst nicht extra fragen. „Was könnte er denn dort finden?“ fragte Andrea. „Och, war nur so dahingesagt. Manchmal trage ich nämlich auch außerhalb der notwendigen Tage einen Tampon…“ Jetzt hörte ich meine Frau ziemlich lachen. „Ach so, ich dachte schon an etwas anderes.“ Was ja nicht falsch war… Denn den Tampon hatte ich ja schon vor einiger Zeit entfernen „dürfen“, was Andrea – hoffentlich – nicht wusste. Und das andere… na ja… Natürlich blieb es nicht nur bei den gewünschten Küssen. Aber alles andere, was ich dort tat, musste sehr vorsichtig geschehen, damit es nicht auffiel. Tatsächlich konnte ich unten nun auch deutlich spüren, wie Brigitte mit ihren bestrumpften Füßen und Beinen – die Schuhe hatte sie vorsichtshalber abgelegt - meinen wirklich prallen Beutel rieb, ihn so gut es ging auch massierte. Und ich genoss es, was ich so nicht erwartet hatte. „Das scheint euch beiden ja richtig Spaß zu machen“, bekamen wir von Andrea zu hören. „Aber meinetwegen. Soll mir recht sein. Und außer-dem hat Brigitta das ja auch verdient.“ So ging es eine ganze Weile, wobei ich deutlich spüren konnte, wie die Frau, an deren Geschlecht ich mich betätigte, immer feuchter wurde. Auch der ohnehin schon ziemlich intensive Duft wurde mehr. Als ich nun auch noch – heimlich mit der Zunge durch den Schlitz in ihrem Höschen sowie dem Schlitz zwischen den beiden Lippenpaaren hindurchstrich, zuckte sie kurz zusammen, ließ auch ein verhaltenes Stöhnen hören. „Ist da etwas nicht in Ordnung? Tut er dir weh?“ fragte Andrea sofort besorgt und mit einem warnenden Unterton. „Nein, alles… alles in… Ordnung…“, kam von Brigitta, die meine Frau lächelnd an-schaute und an mir weitermachte. „Musst du auch mal ausprobieren…“ Für mein Gefühl viel zu schnell wurde dieses geile Spiel beendet und auch meine Kollegin verabschiedete sich von uns. „Ich werde dich morgen entschuldigen", meinte sie noch beim Weggehen mit einem Lächeln. „Vielleicht schaue ich morgen doch noch kurz vorbei, ob es dir bereits“ besser geht“, lachte sie noch. Als ich sie dann zur Tür brachte, stand sie kurz dort und nahm meinen wirklich prallen Beutel fast liebevoll in beide Hände. „Ich glaube, das lasse ich bei meinem Mann auch mal machen…“ Dann war sie weg.
Den gesamten restlichen Abend musste ich so für meine Liebste präsent, anschaubar und auch zum Anfassen so bleiben. Und das nutzte wie wirklich nur allzu gerne aus. Und, das musste ich tatsächlich zugeben, mir gefiel es immer besser. Das gab ich ihr gegenüber sogar u, warum auch nicht. Nach dem gemeinsamen Abendbrot saßen wir längere Zeit im Wohnzimmer. Da kam dann die Frage: „Ob es wohl eine etwas unbequeme Nacht für dich wird?“ „Möglich. Ich weiß es nicht“, gab ich zur Antwort, denn ich beschäftigte mich bereits mit einer andere Sache, die nachher meine Liebste betreffen würde. Nachdem sie mich zuerst ins Bad geschickte hatte, ich dort auch schnell fertig, sodass sie folgen konnte, ging ich ins Schlafzimmer, um ein paar Dinge vorzubereiten. Es würde garantiert eine ziemliche Überraschung für sie bedeuten. Denn schon vor ein paar Tagen hatte ich es mir überlegt und das, was ich dazu benötigen würde, mehr oder weniger heimlich ausgeliehen und nach Hause geschafft. Es ist halt immer gut, wenn man nette Kolleginnen oder so hat. Als Andrea dann im Nachthemd aus dem Bad kam und sah, was dort auf ihrem – nicht auf meinem Bett – lag, schaute sie mich an und fragte: „Was soll das denn werden?“ „Och, ich dachte, nachdem du so eine paar „Nettigkeiten“ für mich hattest, ich könnte es dir gegenüber doch erwidern…“ „So, dachtest du dir. Und du gehst davon aus, dass ich da zustimme und es mir auch… gefällt?“ Ich nickte. „Klar. Schließlich kenne ich deinen Geschmack doch inzwischen genau.“ „Okay, jetzt bin ich aber gespannt.“ „Auf jeden Fall kannst du dein Nachthemd wieder ausziehen. Du wirst es nicht brauchen“, lächelte ich sie an und deutete auf den schwarzen Gummischlafsack, in den sie einzusteigen hatte. Einen kurzen Moment musste sie wohl überlegen, dann fiel das Nachthemd zu Boden und sie begann mit dem Einstieg in den Schlafsack. Ein wenig half ich ihr dabei, sorgte dafür, dass die Arme und Beine an die richten Stellen kamen und dann ziemlich unbrauchbar wurden.
Kaum war das erledigt, meinte ich gleich: „Für das, was jetzt kommt, werden deine Augen bedeckt. Wahrscheinlich ist es ohnehin besser, wenn du das gar nicht zu sehen bekommst.“ Meine Frau atmete tief ein und ich legte ihr diese extra Gummikopfhaube, die nur über den Kopf bis zu den Augen reichte, über. Der Rest von ihrem Gesicht blieb unbedeckt, sodass ich ihr einen liebevollen Kuss geben konnte. Gespannt wartete sie, was denn nun weiter passieren würde. Als nächstes bekam die Frau zwei halbrunde, ziemlich breite Gummistreifen unter den Brüsten angelegt, wurden dort festgeklebt. Kurz zuckte Andrea zusammen, weil es kühl war und ganz besonders befremdlich wegen der dort eingearbeiteten Elektroden war. Deutlich konnte ich sehen, dass es knapp davor war, zu fragen, was denn das zu bedeuten habe. Aber sie unterließ es. Die dort angebrachten dünnen Kabel führte ich nach außerhalb des Schlafsackes. Dann ging es zwischen den warmen Schenkeln meiner Frau. Auch an die großen Lippen solche, mit Elektroden versehen Gummistreifen, wurden ebenfalls angeklebt. Weitere Kabel lagen nun bereit. Mit deutlichem Genuss schob ich nun einen dicken Gummizapfen zwischen die gerade präparierten Lippen in den Kanal, was erstaunlich leicht ging. Wieso war Andrea dort denn so nass? Dieser Zapfen hatte rechts und links längliche Metallelektroden, deren Kabel ebenfalls nach außen geführt wurden. Langsam hatte ich das Gefühl, Andrea wäre nun doch etwas beunruhigt. Immer noch hatte sie kein Wort dazu verloren oder gefragt, was ich denn dort mache. Noch einmal alles genau überprüft, schloss ich diese verschiedenen Kabel an ein kleines Kästchen an, auf dessen Oberseite drei Regler und eine Skala zu sehen waren. Noch passierte nichts. Als das alles erledigt war, schloss ich den langen Reißverschluss am Gummischlaf-sack. Zusätzlich kamen noch die zugehörigen drei breiten Lederriemen und auch sie schnallte ich zu, allerdings nicht übermäßig stramm. „Na, Süße, wie geht es dir jetzt? Fühlst du dich wohl?“ „Na ja“, kam von Andrea, „da ich momentan ja noch nicht so genau weiß, was noch kommt, hält sich meine Begeisterung in Grenzen. aber, ich fürchte, darauf wirst du keine besondere Rücksicht nehmen, oder?“ Ich lächelte, was sie aber ja nicht sehen konnte. „Du brauchst keine Angst zu haben. So schlimm wird es nicht.“ „Kann es sein, dass ich dir solche Worte auch schon einmal… angeboten habe? Und es kam dann doch etwas… anders?“ „Und du meinst, ich könnte mich dafür jetzt sozusagen… revanchieren? Ich glaube, da muss ich dich wohl enttäuschen. So bin ich – oder sagen wir mal so, wenigstens heute nicht.“ Einen Moment kam es mir tatsächlich so vor, als würde meine Frau leise aufatmen.
„Auf meinem kleinen süßen Gerät habe ich drei verschiedene Regler. Jeder steuert eine andere Stelle an deinem Körper. Ich habe nicht vor, dir zu verraten, welches an welche Stelle führt. Aber ich gebe dir die Möglichkeit, selbst zu bestimmen, wie angenehm es für dich werden soll. Deswegen möchte ich jetzt drei Zahlen von dir hören. Ich verspreche dir, ich werde den jeweiligen Regler exakt darauf einstellen. Ach ja, es wäre durchaus möglich, dass in diesem Fall nicht „10“ nicht das Maximum ist. Alles klar?“ Andrea nickte. „Also, was bitteschön soll ich denn nun einstellen.“ Deutlich konnte ich jetzt sehen, wie es wohl heftig im Kopf meiner Liebsten arbeitete. Was sollte sie wählen… „Wenn ich jetzt eine Zahle nenne, kann ich sie dann noch ändern?“ fragte sie. „Ja, das kannst du, allerdings nur weiter nach oben.“ Es sah so aus, als habe Andrea genau das befürchtet. Langsam kamen dann die Zahlen, die ich einstellte, obwohl das Gerät noch nicht eingeschaltet war. Das würde erst passieren, wenn alles eingestellt ist. „3“, „5“ und „3“, kam nun langsam von meiner Liebsten. Ohne dass sie es sehen konnte, stellte ich es auf dem Gerät ein und ein klein wenig amüsierte ich mich. Denn die erste Zahl würde die Elektroden an den Lippen im Schritt aktivieren und in diesem Fall ziemlich heftig, denn hier war „1“ das Höchste. Die zweite Zahl stand tatsächlich für ihren Zapfen in der Spalte, was in diesem Fall auch ziemlich heftig war, aber denn noch gut zu ertragen. Die dritte Zahl würde die Brüste massieren, aber eher schwach, denn auch hier war das Maximum bei „10“. Nachdem alles eingestellt war, fragte ich nur noch: „Bereit? Soll es losgehen?“ Einen Moment wartete Andrea, dann nickte sie, sah gar nicht sonderlich mutig aus. „Also gut“, meinte ich und schalte-te ein, war gespannt auf die Reaktion. Und die kam ziemlich heftig. Denn das heftigste war das an ihren großen Lippen in Verbindung mit dem Zapfen. Ich hatte mich zuvor bei Melissa, die mir dieses „Spielzeug“ ausgeliehen hatte, erkundigt. „Es ist eine Mischung aus Kribbeln, Massieren und Vibrieren, was kein Vibrator so erzeugen kann. Und: es ist ein ständiges Auf und Ab, die aber kaum zu einem Höhepunkt führt, was Sinn der Sache ist. Das richtig Gemeine daran ist aber hauptsächlich, dass die betreffende Person lange Zeit glaubt, es sei jeden Moment soweit und sie wäre am Ziel.“
Und genau das konnte ich jetzt hören und auch sehen. Dabei fiel mir noch etwas ein, was Melissa gesagt hatte. „Dieses sozusagen Wellenbewegung ist so gebaut, dass nie alle drei Impulsgeber zur gleichen Zeit den oberen, den höchsten Punkt. Das kann dazu führen, dass sie sogar bremsend wirken. Und genau diese Eigenschaft sorgt dafür, dass es eben keinen Höhepunkt geben kann. Und: es kann in keinem Fall schmerzhaft werden, allenfalls heftig unangenehm. Aber das kann ja auch schon reichen“, hatte Melissa mit einem breiten Grinsen verraten. „Ich weiß, wovon ich spreche.“ Ich sah nun, wie Andrea sich unter den mehr oder wenig stark stimulierenden Impulsen so gut wie eben möglich bewegte. Allerdings änderte es nichts. Heftiges Stöhnen und Keuchen, vermischt mit grunzenden Tönen waren zu hören. Wie lange würde Andrea das aushalten, bis das erste Betteln kommen würde. Und was sollte ich dann machen? Aufhören? Runterdrehen? Jedenfalls würde ich so kaum neben ihr schlafen können. „Und wie gefällt es dir?“ fragte ich nach mehreren Minuten. „Es… es ist…“, kam recht mühsam, eine… eine echt… verdammte Mischung… aus… geeeiiilll…. Und… gemmmmeeeiiinnn.“ Nach einer kurzen Pause, in der sie heftig stöhnte, ergänzte meine Frau noch: „Das… das kann… ich… ich wirklich… nicht… lange ertragen.“ „Was ist, wenn ich dir jetzt sage, dass ich es die ganze Nacht so lasse? Schlafen kann ich ja im Gästezimmer.“ Wieder einmal musste ich feststellen, dass meine Frau mich doch wirklich sehr gut kannte. Denn sie sagte: „Ich… ich glaube… nicht, dass… dass du…. Das tust…“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort, die jetzt etwas länger brauchte. „Weil… weil du…. Nämlich nicht…. Nicht so… dominant…. Bist wie… wie ich…“ Nach dieser überraschenden Offenbarung nahm ich ihr die Haube ab und schaute sie direkt an. Ihre Augenfunkelten deutlich und ich wusste nicht, ob es vor Leidenschaft, Geilheit oder doch Wut war. „Du behauptest ernsthaft, ich sei weniger dominant als du?“ Sie nickte stöhnend. „Und was bringt dich zu dieser Meinung?“ „Du… du bist viel… viel zu sehr Mann….“ „Also das kapiere ich jetzt nicht“, musste ich ehrlich zugeben. „Ein Mann…. Ein Mann wie… wie du…“ Sie musste eine Pause machen weil es im Schritt gerade heftig zu-ging. „Du bist einer… einer Frau gegen… gegenüber viel… viel zu… zu anständig… Hilfsbreit… liebevoll… sanft… Auf… auf Dauer kannst du… nicht…“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:05.02.22 20:37 IP: gespeichert
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Etwas lag sie nun auf dem Bett, schien sich etwas in einer Pause zu erholen. Denn ich hatte, ohne dass Andrea es bemerkt hatte, das kleine Gerät in einen etwas anderen Modus geschaltet. Ab jetzt würde eine Pause von etwa 15 Minuten stattfinden, bevor es weiterging. „Du willst also ernsthaft behaupten, ich wäre nicht in der Lage, dich die ganze Nacht so „leiden“ zu lassen, wenn man es „leiden“ nenne kann?“ Meine Frau nickte. „Ja, genau. Dann hättest du so ein schlechtes Gewissen, dass du wahrscheinlich ebenso wenig schlafen würdest wie ich. Verblüfft schaute ich sie jetzt an. „Habe ich Recht?“ kam lächelnd. Statt einer Antwort legte ich das Gerät erst einmal beiseite und verließ das Schlafzimmer. Ja, meine Liebste hatte Recht! Ich konnte es ja jetzt kaum noch mit ansehen, was da im Gummischlafsack abging. Klar, ich wollte eine strengere Behandlung – nicht aus Rache oder Vergeltung, sondern um auch Spaß zu haben – und ein klein wenig sollte sie schon „leiden“, was sie ja auch bereits tat. Wie wäre es denn, wenn ich jetzt noch eine Weile weitermachen würde und noch einmal morgen früh? Oder doch die ganze Nacht auf geringeren Einstellungen, mit diesen Pausen. vielleicht so etwa einmal pro Stunde? So beschloss ich. Letzteres zu tun. Als nun zu ihr zurückkam, hatte sie wohl gerade eine neue Runde hinter sich gebracht. Etwas schnaufen und mit glänzenden Augen lag sie da. „Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“ „Möchtest du es tatsächlich erfahren? Nun gut. Um wenigstens einen klein wenig meine strenge Behandlung durchzuziehen, bleibst du die ganze Nacht so. Allerdings mit kleinen Änderungen. Ich werde die Einstellungen halbieren und dir nach jedem Einsatz eine knappe Stunde „Ruhe“ gönnen.“ „Das sollte funktionieren“, lächelte sie, schien tatsächlich diese Sache so auch zu akzeptieren. Ich verriet ihr aber nicht, dass jedes Körperteil separat „verwöhnt“ werde sollte. Das würde sie bestimmt sehr schnell selber feststellen.
Dann ging ich auch zu Bett, kuschelte mich dicht an meine Liebste, weil ich ja schließlich das Gummi ebenso liebte wie sie. Kurz überlegte ich, ob ich vielleicht wohl mit ihr tauschen möchte. Dabei war ja nicht die Frage, ob es klappen würde, sondern nur, ob ich es wirklich wollte. Ich hatte eine Hand auf der Höhe ihrer Brust liegen und konnte nun fühlen, wie es dort ziemlich heftig stimuliert wurde. Auch Andrea zitterte leicht und begann sehr bald zu stöhnen, wie ich leicht amüsiert feststellte. und kaum war es dort erledigt, begann das gleiche Spiel an den unteren Lippen. Auch das blieb mir nicht verborgen, weil Andrea noch heftiger stöhnte. Den Geräuschen nach, die mir so sehr bekannt vorkamen, konnte es nicht mehr lange dauern, bis sie einen Höhepunkt erleben würde. Aber natürlich brachen diese Stimulationen noch „rechtzeitig“ ab, was mich lächeln ließ. Der Blick, den mir meine Frau jetzt zuwarf, war alles andere als freundlich. „Soll das so die ganze Nacht weitergehen?“ fragte sie. Ich nickte. „Ja, jedenfalls ist das kleine Gerät sie eingestellt. Aber jetzt hast du wenigstens rund eine Stunde am Busen und im Schritt. Na ja, bis auf den Zapfen dort drinnen…“ „Kann das sein, dass du mir keinen Schlaf gönnst?“ fragte sie. „Doch natürlich. Die Frage ist doch wohl eher, was du mit diesen Stimulationen hinbringst. Könnte etwas schwierig werden.“ Ohne jetzt noch eine Antwort abzuwarten, gab ich ihr einen Kuss und drehte mich nun auf die andere Seite. Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis ich dann eingeschlafen war. Es würde eine ruhige Nacht werden, da meine Frau sich ja nicht rühren konnte.
Gut erholt wachte ich am nächsten Morgen auf, schaute gleich nach Andrea. Und zu meiner Überraschung schien sie tatsächlich zu schlafen, was mich jetzt echt wunderte. Kurz musste ich grinsen, dann griff ich nach dem kleinen Kästchen. Also das würde ich doch sofort ändern. Allerdings legte ich mich noch wieder so hin, dass es aussah, als würde ich noch schlafen. Denn drehte ich an den Regler, um die Intensität deutlich zu steigern. Noch passierte nichts. Aber das änderte sich, als ich dann diese bisherige, zeitliche Begrenzung ausschaltete. Denn plötzlich passierte an allen drei Stellen gleichzeitig etwas. Und das war richtig heftig. Trotzdem hatte ich genau darauf geachtet, dass es auf keinen Fall schmerzhaft sein sollte. Mit einem kleinen Schrei schoss ihr Kopf etwas hoch – viel war es ja wegen der engen Verpackung nicht – und endete dann in langem keuchendem Stöhnen. Soweit möglich begann die Frau nun auch noch zu zappeln. Noch schien sie nicht bemerkt zu haben, dass ich sie beobachtete. Während ich nun die Regler für die Brüste und Lippen etwas zurückdrehte, gab ich dem Zapfen in ihr noch etwas mehr. Wenn ich es intensiv – oder auch raffiniert - genug machen würde, konnte so ein Höhepunkt erzielt werden. Langsam drehte ich mehr auf, fast bis zum Maximum, hörte sie sich dem ersehnten Ziel immer näher kommen, um dann wieder runterzudrehen. Dieses, zugegeben, nicht ganz nette Spiel trieb ich einige Zeit, bis ich dann alle drei Regler ziemlich hoch drehte und nun zusah, wie es meiner Liebsten dann endlich kam bzw. kommen durfte.
Und die, die sich sonst oftmals ziemlich heftig bei ihrem Höhepunkt bewegte, blieb nun nichts übrig, als ihn still und eben fast bewegungslos über sich ergehen zu lassen. Mittlerweile hatte sie auch festgestellt, dass ich wach war und sie beobachtete. Was jetzt wohl in ihrem Kopf vor sich ging… Genüsslich schaute ich ihr zu und machte noch keinerlei Anstalten, sie zu erlösen, indem ich das Gerät ausschaltete. Im Gegenteil, ich stand sogar auf und ging ins Bad, ließ meine Frau, die immer noch heftig keuchte und stöhnte, etliche Minuten alleine. Als ich dort auf dem WC saß, hatte ich das Gefühl, das Volumen meines Beutels zwischen den Beinen wäre schon etwas kleiner geworden. Sicher war ich mir aber noch nicht. Bis hier konnte ich die Geräusche meiner Frau hören, was mich grinsen ließ. Wahrscheinlich war sie gerade bei ihrem zweiten Höhepunkt. Frauen sind da ja bedeutend besser als wir Männer. Also konnte ich mir ruhig Zeit lassen. Deswegen machte ich auch einen Abstecher in die Küche, stellte die Kaffeemaschine an und deckte den Tisch. Erst als ich damit fertig war, ging ich zurück ins Schlafzimmer, blieb an der Tür stehen und genoss das wirklich geile Bild, welches sich mir dort bot. Immer noch hatte das Gerät seine „Bemühungen“ nicht eingestellt. Das würde ja wohl bedeuten, dass Andrea dann fix und fertig sein müsste, wenn ich abgeschaltet hätte. Langsam kam ich näher, griff das Gerät und schaltete es ab. Andrea, die eben noch ziemlich heftige Bewegungen gemacht hatte, sackte zusammen, lag jetzt ziemlich ruhig in ihrem Gummischlafsack. Nur der Atem ging noch heftig und die Augen waren geschlossen.
Dann, nach einer ganzen Weile, als sie sich ziemlich beruhigt hatte, murmelte sie: „Du… du bist… und bleibst ein… Schuft….“ „Ach ja?“ fragte ich verwundert. „Und ich dachte, ich tue dir etwas Gutes, wenn ich dich kommen lasse.“ „Aber doch nicht… so oft…“ „Also das kann ich doch nicht wissen“, meinte ich fast entrüstet. „Hat mir niemand gesagt!“ „Hör doch auf“, kam schon heftiger. „Ich bin jetzt so fertig, ich kann heute nicht zu Arbeit gehen…“ „Sollst du auch gar nicht“, erwiderte ich und lächelte sie an. Erschreckt kam nun: „Heißt das, ich soll den ganzen Tag hier… so verpackt…“ „Nein, natürlich nicht“, versuchte ich sie zu beschwichtigen. „Welch ein Glück!“ „Nee, ich habe nämlich etwas anderes vor. Es sei denn, du möchtest unbedingt so bleiben…“ „Und mich nicht einmal wenigstens kurz freilassen, damit ich pinkeln kann…? Nee, das möchte ich auf keinen Fall!“ Erwartungs-voll schaute sie mich an und wartete auf die Reaktion. „Also gut. Dann werden wir das mal in die Wege leiten. Oder hat es vielleicht doch noch Zeit?“ Heftig schüttelte Andrea den Kopf. „Nein, es ist mittlerweile schon ziemlich dringend.“ „Tja, was soll ich denn jetzt mit dir machen?“ überlegte ich laut und schon kam ihre Antwort. „Du könntest endlich den Sack öffnen und mich freilassen“, meinte Andrea. Ich nickte. „Ja, das wäre eine Möglichkeit.“ „Und worauf wartest du noch?“ Tatsächlich zog ich den Reißverschluss nach unten und sofort kam dort ein überaus deutlicher Duft meiner Frau heraus. Kurz verzog ich das Gesicht, war es doch nicht unbedingt das, was ich von ihr gewohnt war. „Kann es sein, dass dir dort schon ein „Missgeschick“ passiert ist?“ fragte ich deshalb. Andrea schüttelte den Kopf. „Nicht dass ich wüsste“, meinte sie. „Aber verdammt nass ist es dort ja schon“, ergänzte ich noch. „Soll das etwa alles von den Spielereien kommen, die ich veranstaltet habe?“ „Muss ja wohl, wenn ich sonst nichts gemacht habe…“ „Ich fürchte, das werden wir wohl genauer feststellen müssen.“ „Und wie stellst du dir das vor?“
Bevor sie sich noch darüber ganz im Klaren war, wie ich das gemeint hatte, tauchte ich schon zwei Finger in die Nässe dort und hielt sie dann der Frau zum Probieren hin. Kurz verzog sie das Gesicht, nahm aber dann doch beide in den Mund und lutschte sie ab. „Und?“ Mit gesenkten Augen kam nun: „Ich fürchte, du hast Recht. Das ist nicht nur das eine…“ Ich seufzte kurz auf. „Das bedeutet ja, dass meine Frau doch auch ein kleines Ferkel ist. Und das kann ich ebenso wenig akzeptieren wie du.“ Etwas erschreckt schaute sie mich an und fragte nun: „Und was soll das heißen?“ Statt einer Antwort entfernte ich jetzt erst einmal die Klebe-Pads mit den Kontakten von den Brüsten und ihren Lippen im Schoß. Als ich als nächstes den Stopfen aus der Spalte zog, war dabei ein leises Schmatzen zu hören, was auch dort auf erhebliche Nässe schließen ließ. Aber das war ja auch kein Wunder. Alles legte ich erst einmal beiseite, würde es später reinigen. „So, nun komm da mal heraus und nimm ihn gleich mit ins Bad. Dort gehst du sofort unter die Dusche. Dort wirst du dann auch das eine „dringende“ Bedürfnis erledigen. Und ich werde dir dabei zuschauen.“ Fast etwas empört schaute sie mich an, weil es ihn nämlich – so unter der Dusche wenigstens – immer ganz besonders peinlich war, obwohl wie beide es sonst gewöhnt waren, dass der andere dabei zuschaute. Aber sie wagte keinen Protest. Ziemlich schnell, um möglichst wenig Spuren zu hinterlassen, eilte sie also ins Bad, während ich ihr folgte. Kaum stand sie dort, wollte bereits das Wasser aufdrehen, als ich erst jetzt noch sagte: „Dir ist ja wohl völlig klar, dass du heute nur kaltes Wasser nimmst. Schließlich musst du ja wohl dringend abgekühlt werden.“ Wow, war das ein Blick, den sie mir zuwarf. Aber sie gehorchte, was sichtlich unangenehm war. Während also das kalte Wasser über ihren Körper floss, konnte ich auch sehen, dass sich etwas anderes daruntermischte. Außerdem stand sie so, dass ich es deutlich verfolgen konnte. Und es kam erstaunlich viel…
So stand sie unter dem laufenden Wasser und spülte dabei auch den Gummischlafsack gründlich aus. als sie damit fertig war, nah ich ihr das Teil ab und brachte ihn zum Trocknen auf die Terrasse. Als ich zurückkam, war Andrea schon dabei, sich abzutrocknen. Ziemlich rosig sah ihre gesamte haut aus. ihr schien das kalte Wasser gut getan zu haben. Ich muss nun doch ein klein wenig lächeln. Allerdings waren die Unterseite ihrer Brüste sowie die Lippen im Schoß doch deutlich roter, stachen etwas hervor. Als ich sie darauf hinwies, kam nur: „Tu jetzt nur nicht so unschuldig. Das ist deine Schuld.“ „Ich sage doch gar nichts“, lachte ich. „Sieht nur schick aus. und deswegen wirst du jetzt zum Frühstück nur einen dünnen BH und das dazu passende Höschen anziehen. Schließlich möchte ich das noch eine Weile genießen.“ Gemeinsam gingen wir zurück ins Schlafzimmer, wo ich genau darauf achtete, dass sie auch wirklich das anzog, was ich gerade vorgeschlagen hatte. Und es sah wirklich sehr schön aus. denn endlich ging es zum Frühstück in die Küche. So wie sonst goss ich ihr Kaffee ein und reichte ihr auch den Toast. Etwas erstaunt schaute sie mich an, sagte aber nichts dazu. Dann, wenig später, meinte sie, leicht errötend: „Das war echt geil, was du da mit mir gemacht hast…“ Ich lächelte und meinte: „Soll das heißen, du könntest dir eine Wiederholung vorstellen?“ Fast sofort nickte sie, obwohl es ihr fast ein wenig peinlich zu sein schien. „Aber vielleicht nicht gleich in der nächsten Nacht… Ich glaube, ich brauche doch ein wenig Schlaf.“ „Okay, einverstanden. Und vielleicht kann ich das sogar noch eine Spur… aufregender machen“, sagte ich, was immer das auch bedeuten sollte. Andrea meinte nur: „Ich muss unbedingt gleich anrufen, dass ich heute leider nicht kommen kann.“ „Brauchst du nicht“, erklärte ich ihr. „Ist schon erledigt.“ „Und was hast du erzählt, warum ich nicht…?“ fragte sie. „Ach, du hättest Frauenprobleme… Ich konnte ja wohl schlecht sagen, dass du es die ganze Nacht dermaßen wild getrieben hast, dass du heute früh fast schon wund bist. Schließlich muss ich doch nicht alles verraten, was hier bei uns so passiert.“
„Und meine Kollegin hat nicht weiter nachgefragt?“ wollte Andrea wissen. „Zum Beispiel, ob ich morgen wieder zur Arbeit komme?“ Doch“, nackte ich. „Aber ich habe nur gesagt, das wüsste ich noch nicht. Sie wüsste ja selber, wie empfindlich Frauen sein können.“ Ziemlich nachdenklich schaute meine Frau mich an und sagte dann langsam: „Das glaube ich dir nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht? Klar ist doch, dass du selber gesagt hast, du könntest nicht zur Arbeit gehen. Also?“ „Ja, das schon, nur den Grund, den du angegeben hast, den bezweifle ich. Hoffe ich wenigstens…“, setzte sie noch hinzu. „Willst du deine Kollegin selber anrufen und fragen?“ Etwas amüsiert schaute ich sie an. Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, lieber nicht. Mich würde jetzt mehr interessieren, was du denn heute noch mit mir vorhast.“ Erst einmal sagte ich jetzt nichts, frühstückte in Ruhe weiter. aber was ich ihr dann erklärte, was ich mir gedacht hatte, wurden ihre Augen fast bei jedem Wort noch größer. „Wir werden einen Besuch in der Stadt bei jemandem machen, der – extra für Frauen – ganz besondere Korsetts herstellt. Nur durch Zufall bin ich auf diese Adresse gestoßen. War auch gar nicht so einfach, denn wer trägt denn schon heutzutage noch Korsetts…“ „Noch dazu freiwillig…“, kam dann leise von meiner Liebsten. „Ach, nun tu doch nicht so, als würde es dir mittlerweile nicht auch ziemlich gut gefallen“, lachte ich. „Im Grunde ja, aber wenn ich das jetzt so höre, habe ich doch ganz erhebliche Bedenken, dass es auch in Zukunft so bleiben wird.“ „Wir werden ja sehen. Mehr will ich jetzt noch nicht verraten.“ Nachdem wir inzwischen mit dem Früh-stück fertig waren, wurde abgeräumt und dann machten wir uns fertig. Meiner Frau erlaubte ich jetzt, dass sie etwas anderes, weniger auffälliges anziehen durfte. Das war zuerst eine dunkle Strumpfhose – draußen war es mittlerweile deutlich kühler geworden – und in den Schritt kam eine etwas dickere Damenbinde. „Damit du dich nicht reiben kannst“, hieß es dazu. „Würde ich doch nie tun“, lächelte sie. „Nein, nie!“ Für den Oberkörper gab es nun ein enges Mieder, welches mit den ziemlich festen Cups auch die Brüste sozusagen einsperrte. Zusätzlich ergab es ein sehr schönes Bild.
Als ich dann allerdings zusätzlich noch auf einer Miederhose mit längeren Beinen bestand, wollte Andrea noch doch etwas protestieren. „Ist denn das wirklich nötig?“ fragte sie. Ich nickte. „Ja, unbedingt. Du möchtest doch bestimmt einen guten Eindruck machen.“ Ich konnte ihr sofort ansehen, dass ihr das eigentlich momentan ziemlich egal war. Aber das sagte sie lieber doch nicht. Hose und Pullover vervollständigten ihre Bekleidung. Für die Füße hatte ich ihr die schicken, hochhackigen Stiefeletten vorgesehen. Kurz betrachtete ich sie noch einmal genau und war zufrieden. Es konnte losgehen. „Wir werden das Auto nehmen. Außerdem musst du nicht unbedingt erfahren, wo es hingeht.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte sie. „Oh, das ist ganz einfach. Ich werde dir noch die Augen verbinden.“ „Wenn du meinst“, seufzte sie. So verließen wir das Haus. Ich holte das Auto, ließ sie einsteigen und legte meiner Liebsten nun eine wirklich blickdichte Augenbinde um. Dann ging es auch schon los. Da ich wusste, wie gut der Orientierungssinn meiner Frau war, nahm ich jetzt nicht den direkten Weg zu unserem Ziel. Immer wieder schaute ich die Frau an und konnte ihr ansehen, dass sie nun nicht mehr wusste, wo wir wohl sein könnten. Dann kamen wir ans Ziel. Immer noch mit den verbundenen Augen konnte sie nun aussteigen. Erst im Geschäft nahm ich diese Binde ab. Kurz blinzelte sie in die Helligkeit. Kurz schaute sie sich nun um, konnte aber wohl noch nichts Auffälliges oder Ungewöhnliches entdecken. Erst jetzt kam die Meisterin zu uns, die ihr das neue Korsett schneidern sollte. Die beiden Frauen schauten sich an und ich hatte gleich das Gefühl, man wäre sich doch einigermaßen sympathisch. Das beruhigte mich, würde es garantiert die ganze Sache deutlich vereinfachen. Auch die zwei Mitarbeiterinnen kamen hinzu. Und so war es recht schnell eine verhältnismäßig nette Runde. Aber dann ging es doch ziemlich schnell zur Sache und es wurde geklärt, was hier stattfinden wollte.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:09.02.22 20:22 IP: gespeichert
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„Ihr Mann hat mir berichtet, dass Sie recht gerne Korsetts tragen. Das finde ich natürlich aus verschiedenen Gründen sehr schön, wie Sie sich sicherlich vorstellen können. Wie sonst bekommt eine Frau denn so eine wirklich wunderbare Figur. Schließlich sind wir nicht alle von Natur damit ausgestattet. Außerdem erntet man damit immer bewundernde Blicke anderer Männer, allerdings auch ebenso neidische Blicke anderer Frauen. Um aber das gewünschte Ziel zu erreichen, werden Sie Ihr neues Korsett allerdings längere Zeit tragen. Und dafür werde ich schon Sorge tragen.“ Andrea schaute die Frau an und meinte: „Soll das etwa bedeuten, ich kann das Tel dann selber nicht ablegen?“ Die andere Frau nickte. „Ganz genau. Das wird leider nicht möglich sein. Natürlich wird es zu Anfang etwas unbequem sein. Aber so, wie ich Sie einschätze, werden Sie sich schnell daran gewöhnt haben. Außerdem werden ein paar… „Besonderheiten“ eingearbeitet werden.“ Das klang offensichtlich in den Ohren meiner Frau nicht sonderlich gut. „Aber dazu kommen wir später. Das Grundgerüst Ihres neuen Korsetts ist ein, Ihrem Körper nachgeformten, Metallgerüsts, welches innen weich mit Gummi überzogen ist. Außen sieht es dann wie ein normales Korsett aus.“ „Das kann ich doch unmöglich tragen!“ Die Frau lächelte. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Und wie ist es mit der nötigen Körperhygiene?“ platzte Andrea gleich heraus. „Oh, das ist weniger schwierig als Sie glauben. Natürlich können Sie mit dem Korsett nicht unbedingt duschen. Aber da es unten ja offen ist, sorgt das Gummi auf der Haut für eine gewisse Reinigung.“ Skeptisch schaute Andrea die Frau an, schien es nicht so recht glauben zu wollen. „Glauben Sie mir, es funktioniert. Denn es gibt eine ganze Reihe von Frauen, die bereits auf diese Weise so ausgestattet sind.“ Das schien meine Liebste nur eher weniger zu beruhigen. Aber was blieb ihr schon anderes übrig.
„Im Laufe der Tragezeit werden Sie immer etwas enger geschnürt werden und so an Ihre Idealfigur gelangen“, hieß es nun. „Und welches ist meine Idealfigur?“ kam nun die Frage. „Das haben wir noch nicht endgültig festgelegt“, sagte die Frau und schaute mich an. „Lass dich doch einfach überraschen“, lächelte ich Andrea an. „Ich denke, wir warten einfach mal ab, wie sich die ganze Sache entwickelt.“ „Gibt es sonst noch „Überraschungen“, die ich erfahren darf?“ fragte sie stattdessen. Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Wenn ich es dir jetzt verrate, ist es ja keine Überraschung mehr.“ „Können wir jetzt beginnen?“ fragte die Meisterin. „Wenn ja, dann möchte ich Sie bitten, sich komplett auszuziehen.“ Obwohl das ja zu erwarten war, zeigte Andrea sofort, wie unangenehm es für sie war. Trotzdem begann sie nun, ein Teil nach dem anderen abzulegen, bis sie dann zum Schluss tatsächlich völlig nackt vor uns stand. Die anderen drei Frauen bemerkten natürlich die immer noch deutlich geröteten Spuren der nächtlichen Aktivitäten. Aber niemand fragte nach der Herkunft. Wahrscheinlich machten sie sich gleich ihre eigenen Gedanken dazu. Nun wurde der Körper meiner Frau genau ausgemessen, wobei ich nur zuschaute und mich wunderte, was man dort alles vermesse konnte. Das dauerte ziemlich lange und es folgte sogar eine kleine Anprobe mit einem bereits ziemlich weit fortgeschrittenen anderen Korsetts. Bereits hiermit war zu erkennen, wie eng dann ihr eignes neues Teil werden würde. Endlich – alle drei waren offensichtlich sehr zufrieden – ließ man von Andrea ab und sie konnte sich wieder ankleiden. Deutlich erleichtert stand Andrea dann wieder da. „Wie Sie sehen können, haben wir Ihr Korsett schon ziemlich weit vorbereitet, sodass es wahrscheinlich bereits morgen fertig sein wird. Vielleicht passt es dann sogar ohne weitere Änderungen. Sie können sich also schon darauf freuen. Erst im Nachhinein kommen dann noch ein paar Kleinigkeiten hinzu. Das betrifft unter anderem die Cups für Ihre Brüste bzw. auch den Schritt.“ Etwas nachdenklich meinte die Frau dann allerdings: „Meiner Meinung nach sollte Ihrer Frau dann wohl doch eher sofort das entsprechende Schritt-teil angelegt werden.“
Fragend schaute ich sie an und bekam dann gleich zu hören: „Es sah doch ganz so aus, als habe Ihre Frau, nun ja, einen gewissen Drang zur Selbstbefriedigung. Denn wenn ich nur daran denke, wie rot sie dort zwischen den Beinen war. Für mich ist das ein untrügliches Zeichen.“ „Aber das war nicht ich“, ereiferte Andrea sich sofort. „Mein Mann hatte dort Klebe-Pads mit Elektroden angebracht… Sie sind daran schuld.“ Fast mittleidig kam nun von der Meisterin: „Warum tun sich Betroffene immer so sehr schwer mit der Wahrheit. Ständig bekomme ich hier zu hören, dass grundsätzlich immer andere an irgendwelchen Dingen schuld sind, nie die Person selber. Und nun muss ich das von Ihre Frau auch wieder erfahren. Für mich ist das ein ziemlich eindeutiger Beweis, dass es wirklich dringend notwendig ist, unbedingt etwas dagegen zu tun. Zumal die normalen Entleerungsvorgänge ja nicht wirklich behindert werden. Aber das hatte ich Ihnen ja schon gezeigt.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte meine Frau beunruhigt. „Das bedeutet nur, dass du nicht einmal geöffnet werden musst, wenn du zur Toilette musst“, erklärte ich. „Denn gerade dann musst du ja wohl ganz besonders geschützt werden.“ Die anderen Frauen wussten ja nicht, dass ich sehr oft auch dabei war. Sofort war Andrea wieder deutlich beunruhigt, erfuhr aber nicht mehr. Wenig später verabschiedeten wir uns und – Andrea erneut mit Augenbinde – fuhren weg, wollten doch aber doch noch in die Stadt. Im Auto dann fragte sie leise: „Muss denn das wirklich sein? Dann komme ich mir doch vor, als wenn ich einen Keuschheitsgürtel tragen müsste.“ „Ja, das ist gar nicht so falsch“, meinte ich. „Nur wird eben zusätzlich noch deine Figur geformt.“ „Nicht einmal dazu wurde ich gefragt“, kam noch von ihr. „Allerdings, aber ich denke, ich muss dich auch nicht zu allem vorweg befragen.“ Darauf kam keine Entgegnung von ihr. Wenig später fanden wir auch einen Parkplatz und Andrea durfte die Augenbinde abnehmen. „Nachdem du dich ja eben doch ganz anständig benommen hast, werden wir uns erst einmal ein zweites Frühstück genehmigen“, meinte ich. Und schon steuerte ich auf eine Bäckerei zu, in der wir das schon des Öfteren gemacht hatten.
Zu unserer großen Überraschung stießen wir dort auf Diana, einer meiner Kolleginnen. „Hallo, was machst du denn hier?“ fragte ich sehr erstaunt. Die Frau lachte und antwortete: „Na, wahrscheinlich genau das, was ihr jetzt auch vorhabt.“ „Allerdings. Hast du heute frei?“ wollte ich noch wissen. „Nicht ganz“, kam jetzt. „Ich fange nur später an.“ „Ach so, deswegen ist Robert – ihr Mann – auch wohl nicht dabei.“ „Nee, einer muss ja Geld verdienen“, lachte sie. „Und was ist mit dir? Offensichtlich gehst du heute nicht arbeiten. Und deine Frau wohl auch nicht.“ „Nein, sie hat sich heute krankgemeldet“, erwiderte ich. Sofort wurde Andrea wieder etwas unruhig, ob ich noch mehr verraten würde. „Na, ich hoffe, das geht schnell vorüber.“ „Ach, ist nur so eine Frauensache“, ergänzte ich noch. „Tja, damit haben wir Frauen leider immer mal wieder zu kämpfen“, nickte Diana. „Da habt ihr Männer es doch einfacher.“ Ich nickte. „Bei Robert alles okay?“ fragte ich und sofort wusste die Frau, worauf ich anspielte. „Oh ja, natürlich. Oder hattest du etwas anderes erwartet?“ Ich lachte. „Nein, natürlich nicht. Dafür seid ihr Frauen viel zu streng, legt eben sehr großen Wert gerade darauf…“ „Na ja, aber das weißt du doch selber. Solche „Unarten“ muss man doch einfach abgewöhnen. Und wenn das eben die einzige Möglichkeit ist…“ Ich schaute meine Frau an und lächelte, weil es sie ja auch schon sehr bald betreffen würde. „Dann muss man sie leider ergreifen.“ „Vollkommen richtig“, platzte Andrea nun heraus. „Und ich hoffe, sein Teil ist richtig schön eng und ungemütlich.“ Erstaunt schaute Diana sie nun an und nickte. „Das ist es auf jeden Fall. Das musste ich leider erst vor kurzem etwas ändern, weil ich festgestellte hatte, dass „er“ ganz deutlich kleiner geworden war und Robert doch tatsächlich heimlich versuchte, das auszunutzen. Das kann ich natürlich absolut nicht dulden.“ Das klang jetzt sehr streng. „Ich nehme mal an, dass du auch darauf sehr genau achtest.“ „Selbst-verständlich. Solche Dinge darf man einfach nicht akzeptieren.“
„Und ihr meint, euch selber muss niemand kontrollieren?“ fragte ich mit ganz harmloser Stimme. „Nein, weil wir das nämlich nicht machen. Und wenn doch… nun, dann lassen wir uns eben nicht erwischen, weil wir nämlich keine verräterische Spuren hinterlassen. So Dinge wie eine vollgerotztes Höschen oder Taschentuch gibt es nämlich nicht. Und wenn wir tatsächlich dort unten doch einmal etwas gerötete sind, kann man es immer anders erklären.“ Diana grinste meine Frau an. „Wie ist das bei dir?“ Bittend schaute Andrea mich an, als sollte ich auf weitere Worte zu diesem Thema verlieren. „Tja, leider hatte Andrea heute Morgen etwas Pech gehabt.“ „Ach ja? Ist das etwa der Grund, warum sie heute nicht zur Arbeit geht?“ hakte Diana sofort nach. Inzwischen hatten wir – das Gespräch kurz unterbrechend – unser Frühstück bekommen. Ich nickte und Andrea ließ ein leises Stöhnen vernehmen. „Jedenfalls hatte ich dann den Eindruck, sie muss es sich länger und sehr intensiv „selber gemacht“ haben, während ich neben ihr lag und schlief.“ Etwas missbilligend schaute Diana meine Liebste an und meinte: „Das war wohl ziemlich ungeschickt.“ „So siehst du das? Was würde den Robert dazu sagen, wenn du es so machen würdest?“ „Das hat ihn doch gar nichts anzugehen“, lachte Diana. „Er darf dann höchstens den Rest erledigen…“ „Okay, jeder handhabt es anders“, meinte ich. „Und was heißt das in eurem Fall?“ fragte Diana nun ganz gespannt. Ich konnte genau sehen, dass meine Frau nun ganz gespannt auf meine Antwort wartete. „Na ja, so ganz genau weiß ich das noch nicht. Welche Möglichkeiten bleiben mir denn überhaupt? Jetzt frage ich dich mal dazu. Würde denn zum Beispiel ein kräftig geröteter Hintern helfen? Oder überhaupt etwas in der Art?“ „Du denkst ernsthaft daran, deiner Frau den Hintern zu versohlen? Nö, ich denke nicht, dass das wirklich hilft.“ „Schade“, tat ich jetzt enttäuscht.
„Soll ich das denn einfach so akzeptieren?“ wollte ich nun doch noch wissen. „Gibt es vielleicht ein Höschen oder ähnliches, was sie davon abhalten kann?“ Diana nickte und grinste. „Gibt es bestimmt. Es müsste dann allerdings wohl zum Abschießen sein. Doch, das gibt es.“ Allein dieser Gedanke schien die beiden Frauen sehr zu amüsieren, denn etwas mussten sie kichern. „Und wie wäre es, wenn ich auf so ein uraltes Mittel zurückgreifen würde, welches Männer ja schon einmal ausprobiert haben. Keine Ahnung, ob das überhaupt stimmt“, schlug ich jetzt vor. „Und an was denkst du gerade?“ fragte Diana neugierig. „Hat es nicht mal so etwas wie einen Keuschheitsgürtel gegeben?“ Jetzt musste Diana lachen. „Ach, du glaubst ernsthaft, dass es das heutzutage noch gibt? Und deine Frau würde sich so ein Ding anlegen lassen? Nein, ich denke, das kannst du gleich wieder vergessen. Weil es das nämlich nicht gibt. Außerdem bleibt ja wohl auch die Frage, ob es überhaupt funktionieren würde.“ Ich konnte sehen, wie Andrea das Gesicht verzog, wusste sie es doch längst besser. „Okay, dann eben nicht“, brummte ich. „War ja auch nur so eine Idee.“ „Wenn auch eine ziemlich dumme…“ kam gleich von Diana. So sah es aus, als wäre das Thema erledigt, was wenigstens meiner Frau durchaus gefallen schien. Sie sah deutlich erleichtert aus. Längere Zeit saßen wir nun noch beisammen, bis es dann für Diana Zeit wurde, uns zu verlassen. Auch wir waren mittlerweile fertig und so verließen wir zusammen die Bäckerei. Draußen kam dann noch von der Frau: „Du solltest dir wirklich keine Gedanken darüber machen, wenn deine Frau es sich wirklich hin und wieder selber macht. Wahrscheinlich hat sie einfach keine Lust, dich freizugeben und anschließend so lange herumzufummeln, um dein „bestes Stück“ wieder zu verschließen. So ist es für sie einfacher. Und viel-leicht darfst du ja wenigstens danach deiner doch so geliebten Aufgabe frönen.“ Sie grinste und ließ uns dann stehen.
„Was sie jetzt wohl wirklich von uns beiden denkt“, kam jetzt von meiner Frau. „Glaubst du wirklich, sie weiß nicht wirklich über Keuschheitsgürtel Bescheid?“ Ich lächelte. „Nein, das glaube ich nicht. Denn ganz bestimmt ist sie schon längst mit diesem Thema in Berührung gekommen. Wahrscheinlich war es ihr jetzt nur peinlich.“ „Ich finde es lieb, dass du es dann wenigstens nicht weiter verfolgt hast oder gar Bilder davon zeigen wolltest.“ Langsam schlenderten wir durch die Fußgängerzone. „Dabei wäre es ja nun wirklich ganz einfach gewesen“, sagte ich. Andrea nickte. „Ich weiß“, kam leise. Eng schmiegte sie sich an mich. „Du weißt, dass ich nicht gerade begeistert von deiner Idee bin, sie aber dennoch akzeptiere. Allerdings hoffe ich, dass es nur vorübergehend ist…“ „Tja, ich würde mal sagen, das hängt ganz von dir ab. Denn soweit die Frau es mir erklärt hat, kann ich dir jederzeit dieses Teil da unten im Schritt an deinem Korsett anbringen… oder eben abnehmen. Und wie du dir sicherlich gut vorstellen kannst, werden ich unter Umständen davon eben Gebrauch machen.“ „Ich… ich werde mich bemühen, brav zu sein“, kam dann von meiner Liebten. „Na, das hoffe ich.“ Dann kam, wie um das Thema zu wechseln: „Wie geht es denn eigentlich deinem Teil da unten. Ich meine nach dieser besonderen Füllung…“ „Oh, das ist schon deutlich weniger geworden. Soll ja auch nur etwa 48 Stunden halten, habe ich gelesen.“ „Du hast dich darüber informiert?“ fragte sie nun. Ich nickte. „Natürlich. Wobei ich allerdings zugeben muss, dass ich diese Idee zuerst ziemlich schlimm fand. Außerdem war es ziemlich unbequem…“ Meine Frau lachte. „Dann habe ich ja wohl mein Ziel in gewisser Weise erreicht.“
„Vielleicht“, meinte ich. „Denn ich habe auch gelesen, dass andere Männer das ganz toll finden und es immer wieder machen oder machen lassen.“ „Echt?“ staunte sie. Ich nickte. „Und auch Frauen lassen sich das machen. Du weißt schon, besonders in die großen Lippen oder auch die Brüste…“ Andrea blieb stehen, schaute mich an und fragte langsam: „Und wie ist das mit dir? Könntest du dir etwa vorstellen…?“ Sie brauchte den Satz nicht zu vervollständigen. Ich wusste gleich, was sie meinte. „Ich meine, du hattest das bei der Frauenärztin schon angedeutet. Aber da habe ich es noch nicht so richtig ernstgenommen… Und jetzt überlegst du das ernsthaft?“ Es klang eine deutliche Unruhe aus ihrem Mund. „Langsam, immer mit der Ruhe. Ich habe doch nur gesagt, dass andere Frauen das ausprobiert haben und es irgendwie ganz interessant fanden. Denk doch nur, wie ich so dicke, weiche Lippen liebe, wie gut man mit ihnen schmusen kann usw.“ Andrea grinste. „Also ich muss schon sagen, das klingt jetzt echt so, als müsstest du mir das richtig anpreisen, sozusagen schmackhaft machen. Ist das deine Absicht.“ Ich nickte. „Na ja, so ganz Unrecht hast du ja nicht. Aber ich möchte, dass du dann auch zu dieser Entscheidung stehst. Andererseits… wenn du dieses neue Korsett komplett trägst, geht es ja nicht mehr. Also kann ich nur entweder oder haben…“ Fast zu schnell sagte Andrea nun, begleitet von einem etwas verführerischen Lächeln: „Dann entscheide dich doch für die dickeren Lippen. Da hast du dann auch was davon…“ Ich lachte. „Na ja, wer denn wohl mehr davon hat.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:13.02.22 20:38 IP: gespeichert
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Recht vergnügt gingen wir weiter, streiften etwas durch die Stadt und kauften auch noch ein. Dann kam ich noch einmal kurz auf das vorherige Thema zurück. „Wenn du mir jetzt ernsthaft versprichst, nicht an dir selber zu spielen, könnte ich mir noch überlegen, ob ich - wenigstens vorübergehend - auf dieses Schrittteil verzichten kann. Allerdings… und das solltest du auch gleich wissen, kann ich sonst vorher – ich meine, vor dem Anlegen – dort auch sehr unangenehme Dinge machen. Muss ich noch deutlicher werden?“ „Aber beim letzten Mal war ich das ja selber gar nicht“, versuchte Andrea sich zu entschuldigen. „Nein, ich weiß. Aber trotzdem. Ich kann natürlich auch diese „netten“ Klebe-Pads unter dem Schrittteil anbringen – wenn der Schrittteil zur Anwendung kommt - und…“ „Nein, bitte nicht“, kam jetzt schon fast flehentlich. „Ich glaube nicht, dass ich das noch weiter ertragen kann.“ „… oder auch oben an den Brüsten, bevor sie in die Cups kommen. Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, dass es dir wirklich hilft, entsprechend brav zu sein…“ Ich schaute meine Liebste an, die jetzt einen ziemlich erschrockenen Gesichtsausdruck machte. „Aber vielleicht muss es gar nicht so weit kommen. Es ist durchaus möglich, dass ich dir damit dann, sagen wir mal, auch „nur“ ein gewisses Vergnügen verschaffen kann. Das hängt ganz von dir ab.“
Ziemlich deutlich konnte ich nun sehen, dass Andrea doch unruhiger wurde. Deswegen wunderte mich auch die Frage von ihr nicht, die dann ziemlich leise kam. „Warum willst du das eigentlich mit mir machen? Ich meine, das ist keine momentane Angelegenheit, wie es bisher eher der Fall war. Soll das etwa bedeuten, wir tauschen dauerhaft die Rollen?“ Mit der Antwort ließ ich mir recht viel Zeit, was sie sichtlich noch mehr beunruhigte. Was dann von meiner Seite kam, half ihr nicht recht weiter. „Was glaubst du denn, welche Absicht ich damit habe? Traust du mir das wirklich zu, dass ich dich dauerhaft…“ Schon schnell kam: „Ja… ich meine, nein, nicht wirklich…“ Ich lachte. „Na, was denn nun, Süße. Ja oder doch nein?“ „Ja, weil ich annehme, du möchtest schon für etwas längere Zeit die Rollen tauschen. Und „nein“, ich glaube nicht, dass es dauerhaft sein wird.“ „Und was bringt dich zu dieser Meinung?“ Andrea blieb nun stehen, schaute mich an, holte tief Luft und dann kam: „Weil dir deine momentane Rolle viel zu gut gefällt.“ „Tatsächlich?“ Sie nickte. „Tja, wenn das so ist – ich meine, wirklich ist – kann ich ja deine Rolle kaum übernehmen.“ Damit nahm ich sie in die Arme und küsste sie sehr lange. Andrea erwiderte diesen Kuss. Heimlich wanderte eine Hand unter ihren Rock, was niemand sah, aber sie sehr deutlich spürte. Und ich stellte fest, dass meine Liebste dort schon erstaunlich nass war. Als ich sie dann wieder losließ und ihr ins Gesicht schaute, fragte ich: „Und woher kommt das?“ Dabei hielt ich ihr zwei feuchtglänzende Finger vor die Augen. Andrea grinste.
„Tja, woher soll das schon kommen…“, kam dann, „ich fürchte, daran bist du wohl schuld. Wie du sehen konntest, habe ich mich die letzten Minuten ja nicht berührt. Und schon gar nicht da unten… hier vor allen Leuten.“ „Dir ist aber schon klar, was das bedeutet“, meinte ich und meine Süße nickte, breit grinsend. „Jaa“, kam dann. „Du willst jetzt also ernsthaft behaupten, dass allein die von mir entwickelte und dir vorgetragene Vorstellung, natürlich zusammen mit deinen damit ausgelösten wahrscheinlich „sehr schmutzigen“ Gedanken dich so erregt haben, dass du dort unten im Schritt feucht geworden bist? Ist das so?“ Sie nickte wieder, hatte die Augen gesenkt. „Du kennst mich doch…“ Seufzend nickte ich. „Ja, allerdings. Was soll ich nur mit dir anstellen…“ Mit einem schelmischen Lächeln kam nun gleich: „Wir wäre es denn mit… ablecken?“ „Du meinst ernsthaft, ich soll dich dort jetzt auch noch – quasi zum Dank - mit meiner Zunge ablecken, sozusagen säubern?“ „Ja, also ich fände das eine ganz wundervolle Idee. Und vielleicht kann ich ja noch mehr beisteuern… da gäbe es gerade eine recht anständige Portion… Aber natürlich nur, wenn du Lust hast. Ich will und kann dich ja wohl kaum dazu zwingen.“ „Ach ja? Und das soll ich – nach deiner Vorstellung - am besten gleich hier machen, obwohl du eben dich noch an den Leuten gestört hast?“ Sie nickte. „Das wäre mir in der Tat am liebsten. Aber das geht ja nun wirklich nicht.“ „Ach nein? Und warum plötzlich nicht mehr?“, fragte ich nun ziemlich erstaunt. „Weißt du, es ist hier nämlich viiieeel zu kalt, als dass ich mich dort unten für dich entblößen könnte.“ Jetzt musste ich lachen. „Also du bist mir schon so eine Marke, eine ganz besondere!“ musste ich nun loslassen. „Na, das freut mich aber. Al-so?“
Jetzt seufzte ich, als hätte ich wirklich ernsthaft mit mir zu kämpfen. „Was soll ich bloß mit dir machen…“ „He, hast du nicht zugehört? Das habe ich dir doch gerade erklärt! Das war doch auch für dich leicht zu begreifen!“ „Ja, allerdings, fehlt nur noch ein passender Ort…“ Wie suchend schaute ich mich um, hatte dann eine – wenn auch etwas verwegene – Idee. „Wie wäre es, wenn wir in das Porno-Kino gingen. Dort ist es doch bestimmt ausreichend dunkel…“ Andrea starrte mich an. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst! Nein, kommt nicht in Frage! Nachher muss ich mich wohlmöglich noch von den anderen geilen Böcken anstarren lassen. Nein, wir brauchen eine andere Lösung.“ „Na ja, vielleicht hast du tatsächlich Recht. Wobei… wieso bestimmst du nun plötzlich wieder?“ „Weil du bisher deine Idee sozusagen nur vorgestellt und noch nicht durchgesetzt hast“, kam jetzt von meiner Frau. „Na warte, das kommt aber sofort!“ „Da bin ich aber gespannt. Und was kommt jetzt?“ Ich nahm meine Süße an die Hand und steuerte auf ein kleines, uns gut bekanntes asiatisches Restaurant zu. Sofort begann Andrea zu grinsen. „Ist das dein Ernst?“ kam nun, weil sie sich ziemlich genau vorstellen konnte, was dort passieren würde. Ich nickte und sagte: „Oh ja, und du brauchst jetzt keine Diskussion anzufangen.“ Sie lachte. „Nö, das will ich ganz bestimmt nicht.“ Und sie kam bereitwillig mit. Heute bekamen wir dort sogar einen etwas versteckten Tisch abseits der anderen Gäste, als schien jemand zu ahnen, was wir vorhatten. Kaum hatten wir Platz genommen und unsere Bestellung aufgegeben, meinte ich zu meiner Liebsten: „Glaube nicht, dass du jetzt verschwinden kannst. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, dass es dir richtig Spaß machen würde, wenn du plötzlich zur Toilette oder so müsstest. Kannst du vergessen.“ „Hatte ich doch gar nicht vor!“ kam gleich. „Nein, natürlich nicht“, sagte ich. „Aber ich kenne euch Frauen gut genug!“ Kurz schaute ich mich um, sah niemanden, der uns zu beobachten schien und verschwand unter dem Tisch. Hier im Halbdunklen konnte ich mich recht gut orientieren.
So fand ich natürlich leicht die Stelle, die mich gerade jetzt bei meiner Frau ganz besonders interessierte. Außerdem führte mich auch ihr so typischer Duft direkt dorthin. Vorsichtig legte ich die Hände auf ihre bestrumpften Schenkel und schob den Kopf dazwischen. Ihr hier noch deutlich intensiverer Duft empfing mich hier. Sanft leckte ich kurz dort auf und ab, drückte dann meine Lippen auf ihre Lippen. Fast automatisch gingen sie etwas weiter auseinander. Und bevor ich mich versah, drückte sie ihre Schenkel an meine Wangen, hielt mich dort auf die sanfte Weise fest. Und dann beschenkte sie mich mit dem, was sie vorher angedeutet hatte. Ich half ein wenig mit der Zunge nach, verschaffte ihr zusätzlichen Genuss, sodass sie bestimmt einige Mühe hatte, sich nicht durch entsprechende Geräusche zu verraten. Also das, so fand ich, war doch schon ein sehr guter Auftakt für das Mittagessen, welches ja gleich kommen würde. Hoffentlich wurde ich nicht vermisst. Plötzlich hörte ich Schritte und man brachte die Getränke. Als sie schnell wieder verschwanden, war ich sehr beruhigt. Trotzdem beeilte ich mich jetzt etwas mehr, um mit meiner mir selbst gestellten Aufgabe fertig zu werden. Das merkte Andrea ebenfalls und gab mich wieder frei. Dann vollendete ich das, was ich vorhin – unbemerkt von meiner Liebsten – bereits angefangen hatte. Denn ganz schnell und unauffällig hatte ich eine Fingerspitze in das kleine Glas mit dem roten Zeug gesteckt – nein, nicht das ganz scharfe, sondern die etwas mildere Variante – gesteckt und sie so heimlich mit unter den Tisch gebracht. Dabei musste ich gut aufpassen, die anhaftende, rote Paste nicht zu verlieren. Und genau diesen Finger steckte ich meiner Frau nun gleich mit einem Ruck ganz tief in den ja immer noch ziemlich feuchten Schlitz. Sofort spürte ich, wie sie sich ruckartig aufrichtete und etwas verspannte. Langsam drehte ich den Finger in ihr, um möglich alles abzustreifen. Dann zog ich ihn heraus, lutschte ihn ab und tauchte wieder unter dem Tisch hervor.
Ganz unbeteiligt und unschuldig saß ich jetzt da, trank einen großen Schluck, wobei ich bedauerte, den so tollen Geschmack meiner Frau damit zu überdecken. Mit großen Augen schaute Andrea mich an und dann kam, nach einer ganzen weile: „Sag mal, was hast du da eben gemacht?“ Ich sagte nur: „Du willst jetzt aber nicht behaupten, dass du nicht mitbekommen hast, dass ich dich – übrigens auf eigenen Wunsch – dort im Schritt gründlich abgeschleckt habe? Habe ich es denn so schlecht gemacht habe? Also das täte mir echt leid.“ Mit einem nun etwas mehr gerötetem Kopf meinte sie nur: „Nee, das habe ich nicht gemeint…“ „Sondern?“ tat ich weiterhin unwissend. „Na, das da mit deinem Finger… Was du dort… reingeschmiert hast…“ „Ach das meinst du. Fühlt sich doch bestimmt ganz toll an.“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, das tu es nicht. Und du weißt es auch ganz genau.“ „Nicht? Aber es muss dich doch so richtig heiß machen, wie sonst, wenn ich meinen Finger dort reinstecke…“ „Es war nicht dein Finger…“, kam langsam. „Aber sonst habe ich doch nichts gemacht.“ „Ich meinte auch eher das, was dort… anhaftete…“ Ich nickte. „Ja, du hast vollkommen Recht. Ich hätte mir vorher die Hände waschen sollen. Mach ich beim nächsten Mal.“ Das Gesicht meiner Frau war noch etwas roter geworden und sie atmete auch heftiger. Jetzt wurde sie deutlicher. „Du hast doch einen Finger dort“ – sie deutete auf das kleine Glas – „hineingesteckt und dann bei mir…“ Ich nickte nur und meinte: „Sei froh, dass ich nicht das andere Glas genommen habe… Daran hatte ich nämlich zuerst gedacht.“ Erschreckt schaute sie mich jetzt an. „Nein, nicht ernsthaft“, hauchte sie. Sie wusste nur zu genau, wie scharf dieses Zeug war. „Nein, natürlich nicht. Ich denke nämlich, dass das, was du dort jetzt spürst, völlig ausreichend ist. Vergiss nicht, du hast gewollt, dass ich meine Rolle überzeugender spiele.“ „Aber doch nicht so“, kam leise. „Oh, das ist erst der Anfang“, ergänzte ich. Da nun unser Essen kam, unterbrachen wir das Gespräch. Dabei konnte ich immer wieder feststellen, dass Andrea et-was unruhig saß. Bis ich dann plötzlich leise, aber sehr streng sagte: „Verdammt, nun sitz‘ doch endlich mal still! Das kann man ja nicht mit ansehen.“ Erstaunt starrte sie an und konnte förmlich sehen, was sie mir eigentlich an den Kopf werfen wollte. „Das geht dich doch nun wirklich nichts an!“ Aber sie ließ es dann doch lieber bleiben.
Als dann auch noch ihre eine Hand unter dem Tisch verschwand, um dort garantiert zwischen den Beinen irgendetwas auszurichten, räusperte ich mich kurz, bis sie mich anschaute. Dann deutete ich auf das kleine Glasgefäß, in dem die schärfere rote Sauce befand. Sofort schreckte sie zusammen, die Hand kam zurück auf den Tisch und sie murmelte: „Bitte nicht.“ „Dann würde ich dir empfehlen, dich etwas mehr zusammenzureißen. Ich werde dir nachher auf dem Markt noch ein paar Banane und vielleicht eine Gurke oder Aubergine kaufen, mit denen du bzw. wir dann zu Hause – vor meinen Augen – spielen kannst.“ Fast viel ihr der Unterkiefer runter. „Das meinst du jetzt nicht ernst!“ „Ach nee? Und warum nicht? Würde dir das nicht gefallen?“ antwortete ich lächelnd. „Das willst du gar nicht wissen“, kam von Andrea. „Gibt bestimmt ein tolles Video. Und ich kann mir gut vorstellen, dass wir genügend Bekannte haben, die das dann unbedingt sehen…“ „Hör sofort auf!“ kam leise, aber heftig. „Du hast so eine schmutzige Fantasie…“ „…die so wunderbar zu deiner passt“, vollendete ich den angefangenen Satz, sodass Andrea grinsen musste. Da sie ebenfalls aufgegessen hatte, kam nun leise: „Ich müsste mal dringend für kleine Mädchen…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das kannst du vergessen. Kommt gar nicht in Frage. Das musst du eben schön aufheben.“ Trotzdem winkte ich der Bedienung, weil ich zahlen wollte. Das ging sogar erstaunlich schnell, sodass wir bald draußen standen. Ich konnte sehen, dass meine Süße ziemlich verkniffen dastand. Es schien tatsächlich ziemlich dringend zu sein. Und das brachte mich auf eine wunderbare Idee. Ich nahm also meine Frau bei der Hand und führte sie ein Stück weiter, wo ich eine kleine, ziemlich unauffällige Nische wusste. Dort angekommen, sagte ich nur: „Hinhocken und los geht’s!“ Sie starrte mich an und meinte: „Wie war das gerade? Hab ich das richtig verstanden?“ „Kommt drauf an, was du gehört hast.“ „Mir war so, als hättest du was von „Hinhocken und los geht’s!“ gesagt. Kann das sein?“ Ich stöhnte. „Warum bist du denn heute so furchtbar schwer von Begriff! Ja, genau das habe ich gesagt und ich warte immer noch darauf.“ „Ich kann mich doch nicht hier einfach so…“ Mir wurde es zu blöd. „Also gut. Das war deine letzte Gelegenheit, bis wir zu Hause sind. Und ich kann dir versprechen: es wird noch ziemlich lange dauern. Ich denke da so an ein oder zwei Stunden…“
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