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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:30.05.24 20:14 IP: gespeichert
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„Na ja, eigentlich hat er ja nicht ganz Unrecht“, meinte Sandra nun. „Schließlich haben wir unsere Männer weg-geschlossen und lassen sie auch nicht so genau wissen, wie es denn weitergeht.“ „Das ist ja wohl wirklich nicht das gleiche. Sie haben wir doch so versorgt, weil sie immer wieder an sich herumgespielt haben…“ „Und das war tatsächlich der einzige Grund?“ fragte Andrea nun mit skeptischem Tonfall. „Ich bin mir da schon gar nicht mehr so sicher.“ „Was soll denn das nun schon wieder heißen!“ Um ein klein wenig von diesem ziemlich heißen The-ma abzulenken, meinte ich nun: „Habt ihr vielleicht mal auf eurem Smartphone nachgeschaut? Da hat man doch eine App aufgespielt und dort könnte doch auch notwendige Information zu finden sein.“ Die drei Frauen schauten sich gegenseitig an, nickten und begannen nun fast hektisch danach zu suchen. Und schon kam auch: „Du hast Recht. Dort steht eine Telefonnummer für Notfälle. Ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen. Außerdem sind dort auch erhebliche Spitzenwerte zu sehen“, kam von schon ziemlich nachdenklich von Andrea. „Bei mir auch“, mussten Sandra und Gaby nun auch zugeben. „Sieht gar nicht gut aus. Das heißt doch wohl…“ Ich grinste. „Ja, genau das heißt es. Ihr drei wart alle verdammt geil.“ „Halt doch den Mund!“ Aber begeistert war niemand davon. Denn noch wusste niemand, was denn das für Folgen haben würde.
„Also an eurer Stelle würde ich mich deutlich mehr zusammenreißen. Wer weiß, was sonst passiert.“ Alle drei schauten mich direkt an und dann kam etwas misstrauisch: „Du weißt nicht zufällig mehr?“ wurde ich gefragt. „Ich schüttelte den Kopf. „Nein, tut mir leid.“ „Also das glaube ich dir jetzt schon gleich gar nicht“, kam sofort von meiner Frau. Auch die anderen beiden stimmten zu. „Dann erklärt mir doch bitte, woher ich das den wissen sollte. Schließlich war ich nicht dabei.“ Alle drei mussten zustimmen, dass es ja wohl stimmte. „Außerdem würde ich es euch auch nicht verraten“, fügte ich noch hinzu. „Manchmal kannst du ein richtiger Schuft sein“, erklärte Andrea. „Das beruht ja wohl ganz auf Gegenseitigkeit…“ Auch da konnte alle drei nicht widersprechen. „Und was machen wir jetzt?“ kam dann von Sandra. „Ich sehe ein, dass wir uns wohl deutlich besser benehmen sollten“, meinte Andrea und Gaby nickte zustimmend. „Bleibt uns wohl tatsächlich nichts anderes übrig.“ Dann schaute sie mich an und meinte: „Das ist doch genau das, was ihr Männer erreichen wolltet.“ „Sagen wir mal so“, meinte ich eher vorsichtig, „es kommt uns nicht ganz ungelegen. Ich meine, wenn ihr schon so sicher verschlossen seid.“
„Ich glaube, wir sollten das Thema lieber wechseln, bevor ich mich wieder aufregen muss“, kam von Andrea. „Alles Weitere führt ohnehin zu nichts.“ Auch hier stimmten Gaby und Sandra zu. Deswegen schlug ich vor, jetzt lieber Kaffee zu machen. Dagegen stimmte nun auch niemand und so machte ich mich an die Arbeit. Andrea stellte schon Becher, Milch und Zucker auf den Tisch. Auch ein Rest Kuchen fand sich noch, der nun verteilt wurde. Und schon bald waren die drei wieder recht vergnügt und hatten wohl verdrängt, was sie vorher so intensiv beschäftigt hatte. Aber dann schien meiner Frau doch noch wieder eingefallen zu sein, was sie Neues für mich besorgt hatte. Denn plötzlich stand sie auf und verschwand kurz. Als sie kurz darauf zurückkam, hatte sie eine ziemlich große Schachtel in der Hand, die sie mir überreichte. „Das habe ich doch für dich gekauft und nun schon fast vergessen bei dem ganzen Theater.“ Im ersten Moment wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte. Aber man forderte mich auf, doch gleich nachzuschauen, was drinnen wäre. Also stellte ich die Schachtel auf den Tisch und öffnete sie. Aber das, was ich jetzt zu sehen bekam, überraschte mich doch sehr.
Denn dort lab ein Mieder-BH, der mir locker bis zum Bauchnabel reichen würde. Aber besonders auffallend waren die für mein Gefühl fast übergroßen Cups. Da ich mich mit diesen Körbchen-Größen immer noch nicht so gut auskannte, schätzte ich, es müsse mindestens D sein. Und womit sollte ich sie füllen? Das erklärte sich gleich, als ich den BH herausnahm. Denn darunter lagen die dazu passenden Silikon-Brüste. Es waren in meinen Augen gewaltige Dinger, die wahrscheinlich die eine oder andere Frau glücklich machen würde und den Mann wohl gleich mit. Für andere Frauen wäre es wahrscheinlich eine echte Tortur, mit solchen Teilen gesegnet zu sein. „Wow, was sind denn das für riesige Brüste!“ kam dann auch prompt von Sandra. „Sind sie etwa für Bernd?“ Andrea nickte. „Bei mir passen sie ja wohl kaum noch hin.“ „Oh, da wirst du ganz schön zu tragen haben“, hieß es auch noch. Sie hatte eine der beiden ehrausgeholt und wog sie auf der Hand. „Das geht ja wohl wirklich nur mit dem passenden BH.“ Das Teil wurde genauer untersucht, wobei man auch feststellte, dass sich diese Silikon-Brust direkt an meiner Haut festsaugen würde, was doppelt unangenehm sein musste. So konnte sie schlechter abfallen.
Und dann kam natürlich genau das, was ich befürchtet hatte. „Wie wäre es, wen du sie gleich einmal ausprobierst“, meinte Andrea, betrachtete es aber wohl weniger als Bitte, sondern als Befehl. Mir blieb ja nun wohl überhaupt keine Wahl. Dementsprechend machte ich mich fertig und oben herum ausreichend frei. Dann zog ich den BH hervor und begann ihn anzuziehen. Jetzt, beim ersten Mal, half Andrea nur zu gerne mit und hakte die lange Leiste auf meinem Rücken zu. Es schien schier kein Ende nehmen zu wollen. Außerdem war dieses Kleidungsstück wohl noch etwas enger als gewohnt, so dass ich Mühe beim Atmen hatte. Endlich war auch das geschafft, aber nun mussten die Brüste noch hinein. Also wurden die Träger noch einmal heruntergestreift, um Platz zu schaffen. Andrea nahm die erste Brust und setzte sie bei mir an, drückte sie fest zusammen, damit sie sich an meinem Nippel festsaugen konnte. Das geschah, als sie die Brust losließ. Ich stöhnte leise auf, weil es wirklich bereits jetzt schon unangenehm war. Kurz darauf saß auch die andere Brust fest an mir und die Cups kamen nun noch drüber.
Fasziniert wurde ich von Gaby und Sandra bestaunt. „Mann, was für ein Vorbau!“ hieß es. Aber das klang kein bisschen neidisch. Schnell stellte ich fest, dass ich nun nicht richtig nach unten schauen konnte. Außerdem hatte ich auch das Gefühl, ich würde leicht das Übergewicht nach vorne bekommen. Als ich mich dann im Spiegel „bewundern“ durfte, blieb mir schier die Luft weg. Es waren für mein Gefühl richtige Monster-Brüste. „Was glaubst du, wie die Männer auf dich fliegen werden, wenn du damit erst einmal nach draußen gehst“, grinste Andrea. „Und damit es auch so richtig gut zur Wirkung kommt, liegt noch eine Kleinigkeit in der Schachtel.“ Als ich nun nachsah, fand ich einen besonderen Popostöpsel. Kaum hatte ich ihn in die Hand genommen, spürte ich so eine Art Vibrieren. „Er sorgt dafür, dass du deinen Popo immer schon hin und her bewegst. Zusammen mit den High Heels musst das auf jeden Mann überaus erregend wirken.“ Ich stöhnte leise auf. „Oh, sehr begeistert klingt das nun aber gerade nicht“, meinte Sandra. „Ich finde, du solltest schon etwas mehr Dankbarkeit zeigen. Sonst können wir gerne nachhelfen.“ Was sie damit meinte, musste gar nicht näher erläutert werden. Ich wusste auch so Bescheid. Also bedankte ich mich doch lieber schnell bei meiner Frau und sagte: „Es ist ganz… toll. Danke, Andrea“, kam allerdings eher mühsam heraus. „Es gefällt mir gut.“
Meine Frau lachte und sagte: „Was bist du doch für ein Schleimer. Aber nun gut. Ich will es dir mal glauben.“ „Hast du denn auch ein passendes Kleid oder wenigstens eine Bluse für „sie“?“ fragte Gaby. Ihr war klar, dass das, was ich zuvor getragen hatte, so nicht mehr passen konnte. „Klar, sonst macht es alles doch keinen Sinn“, nickte Andrea und holte aus dem Schlafzimmer das Teil, welches sie für mich vorgesehen hatte. In meinen Augen war es ein sehr hässliches Stück. Die Bluse, die sie nun mitbrachte, hatte ein schreckliches Blumenmuster und sah altbacken aus. „Wow, wo hast du dieses Stück denn her?“ fragte Sandra, die wohl ebenso erstaunt war wie ich. „Aus dem Second-Hand-Shop. Da gab es noch mehr davon. Aber ich dachte, ich fange erst einmal hier-mit an.“ Damit reichte sie mir die Bluse, ließ sie mich anziehen. Wenigstens passte sie perfekt und konnte auch trotz meiner großen Oberweite gut geschlossen werden. Ich wurde noch einmal von allen Seiten begutachtet und dann kam: „Und jetzt, meine „Liebe“, gehen wir damit nach draußen.“ Genau das hatte ich befürchtet. So musste ich mich also erneut entsprechend fertigmachen. Wenigstens wurde noch auf den neuen Popostöpsel verzichtet. Aber es würde sicherlich auch so völlig ausreichen.
Wenig später waren wir vier Frauen also auf dem Wege in die Stadt, wo sicherlich noch ziemlich viel Betrieb sein würde. Bereits auf dem Weg dorthin, bekam ich schon „bewundernde“ Blicke von Männern und eher erstaunte Blicke von verschiedene Frauen. Mir war es regelrecht peinlich, aber was sollte ich machen. Und dann traute sich sogar ein Mann mich direkt anzusprechen, in dem erfragte: „Darf ich deine Dinger mal anfassen?“ „Aber natürlich“, kam sofort von Andrea. „Meine Freundin ist ganz scharf darauf.“ Am liebsten hätte ich sie jetzt wütend angeschaut, traute mich aber nicht. Denn der Mann stand vor mir und legte seine großen, kräftigen Hände auf meine Brüste. Zum Glück für mich massierte er sie eher sanft und vorsichtig. „Das fühlt sich ganz toll an“, ließ er nun auch noch hören. Dann spürte ich, wie Gaby meine rechte Hand nahm und diese an den Schritt des Mannes vor mir führte, ohne dass es andere sehen konnten. Ich zuckte kurz zusammen und er murmelte: „Oho, da geht aber jemand mächtig ran.“ Deutlich spürte ich dort seine harten Stängel. „Sieht so aus, als möchtest du gleich mehr“, grinste er mich an.
„Wenn du dazu bereit bist“, antworte wiederum Andrea für mich und öffnete schon den Reißverschluss und bot mir so Gelegenheit, meine Hand dort hineinzuschieben. Der Mann kam fast noch etwas näher. Da mir keine Wahl blieb, nahm ich das harte Teil erst noch in der Unterhose in die Hand, aber er wollte gleich mehr. Während er weiter meine Brüste sanft massierte, wovon ich natürlich absolut nichts spürte, nickte er mir zu und so nahm ich den Stängel in der Unterhose in die Hand. Voll aufgereckt stand er dort, der Kopf bereits freigelegt. Ich begann mich zu revanchieren und massierte dieses Ding. „Weiter, mach… weiter…“, stöhnte er schon. Und bereits jetzt spürte ich, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis dort etwas passieren würde. Und so war es dann auch. Nach nur wenigen Bewegungen meiner Hand auf und ab ergoss er sich bereits. Heiß und nass rann es über meine Hand, weil es nicht recht wegkonnte. Der Mann stöhnte noch lauter auf, verdrehte kurz die Au-gen und ich zog meine Hand schnell zurück, wischte sie an ihm ab. Dabei konnte ich an seinem Gesicht sehen, dass es ihm kein bisschen peinlich war. Ganz im Gegenteil. Er grinste und meinte nur: „Hast wohl nicht damit gerechnet…“ Nein, das hatte ich allerdings nicht. Nun ließ er von mir ab und schloss seine Hose wieder. Ohne noch ein Wort zu verlieren, ging er weiter.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:03.06.24 20:11 IP: gespeichert
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„Da siehst du mal, was für eine Wirkung du hast“, grinste Sandra. „Wollen doch mal sehen, ob noch mehr Männer bereit sind. Es könnte also sein, dass du richtig Arbeit bekommst.“ Darauf war ich wirklich nicht scharf, aber sicherlich würden die drei Frauen darauf absolut keine Rücksicht nehmen. Erst einmal gingen wir weiter, auf-merksam unsere Umgebung beobachtend. Allerdings waren auch weitere Männer da, die mich direkt anstarrten, nicht immer mit der Zustimmung ihrer Begleiterin. Hin und wieder hörten wir sogar, wie der Mann auch fast schon beschimpft wurde, dass er mich so direkt anglotzte. Und ganz langsam fing mir die Sache Spaß zu machen. Fast reckte ich meinen Pracht-Vorbau noch deutlicher den anderen Leuten entgegen. Und schon kam von Gay: „Wenn du so weitermachst, meine Liebe, dann bekommst du den Stöpsel entfernt und wir suchen dir jeman-den, der dir beim Massieren deiner Titten auch noch das entsprechende Loch stopft.“ Falls sie gehofft hatte, es würde mich erschrecken oder gar davon abhalten, so weiterzumachen, musste ich sie leider enttäuschen. Ich lächelte sie an und meinte dann: „Also das würde mir direkt gefallen. Und du müsstest zuschauen und hättest gar nichts davon.“
Jetzt war sie verblüfft und sagte dann: „Das meinst du doch wohl hoffentlich nicht ernst.“ „Und wenn doch? Wenn schon, dann sucht mir bitte aber etwas Anständiges aus. Bitte nicht so einen kümmerlichen Zwerg.“ Zu Andrea hieß es nun: „Was soll ich denn jetzt machen? Ich kann „sie“ doch hier nicht so mitten auf der Straße…“ Meine Frau lachte, weil sie sich prächtig darüber amüsierte, wie Gaby sich selber ausmanövriert hatte. „Dann musst du dir wohl ein stilles Plätzchen suchen.“ „So ein Mist!“ schimpfte Gaby nun, als Sandra auch anfing zu grinsen. Tatsächlich schaute Gaby sich um und schien nach einer passenden Örtlichkeit zu suchen, fand aber wohl nicht so recht etwas Passendes. Außerdem musste ja auch noch ein entsprechender Mann her. Aber welchem Mann kann man schon im bekleideten Zustand ansehen, was sich dort in seiner Hose verbarg. Und so direkt fragen, welche Maße seine Latte hat kam auch wohl kaum in Frage. Ehrlich gesagt war ich total neugierig, wie es denn nun wohl weitergehen sollte. Aber dann kam der Zufall Gaby doch zu Hilfe.
Genau in diesem passenden – oder doch eher unpassenden – Moment kam nämlich Bettina, eine sehr gute Freundin von Gaby, mit ihrem Mann Heino auf uns zu. Ich wusste nicht, ob sie uns bereits erkannt hatte oder ob es reiner Zufall war. Erst knapp vor uns, fiel ihr auf, wenn sie mehr oder weniger zielstrebig ansteuerte. Gaby sprach sie im gleichen Moment an und beide schienen ebenso überrascht zu sein. Sie begrüßten sich und auch Andrea wurde begrüßt. Aber dann starrte die Frau mich an und ihre Augen würden immer größer. Das gleiche passierte – natürlich – auch bei ihrem Mann. „Wer ist denn das? Auch eine Freundin?“ kam dann mehr als er-staunt. Gaby grinste. „Kannst du wirklich nicht erkennen, wer das ist?“ Noch einmal wurde ich sehr genau von oben bis unten angeschaut bis Bettina den Kopf schüttelte. „Nein, kommt mir überhaupt nicht bekannt vor. „Das, meine Liebe, ist Bernadette. Sie müsstest du aber eigentlich kennen.“ „Kann doch nicht sein. Bernadette hatte doch keine so große Brüste…“ Auch ihr Mann Heino konnte kaum den Blick abwenden. „Ach, weißt du, „sie“ hat ein klein wenig an den Brüsten machen lassen.“ Gaby lachte und Bettina verstand, was sie damit meinte. „Jetzt hat sie aber ein echt anständiges Format. Und du, meine Lieber, starrst bitte nicht so unverschämt auf diese Brüste!“
Heino zuckte kurz zusammen und nickte dann. „Dann hast du ihr also einfach größere Brüste besorgt“, hieß es zu Andrea. Sie nickte. „Ja, ich fand es einfach geil. Sieht doch echt gut aus. Und vor allem macht sie damit andere Männer an, wie man ja eben leicht sehen konnte.“ Sie deutete auf Heino. „Ja, man hat es manchmal echt nicht leicht, selbst mit dem eigenen Mann.“ „Ach, das ist doch nicht so schlimm. Aber vielleicht kann er sich ja revan-chieren.“ Bettina schaute meine Frau an und meinte: „Und wie soll das funktionieren?“ „Na ja, es gäbe verschiedene Möglichkeiten. Aber zuvor sollte ich wissen, ob er dann einen Käfig trägt oder nicht.“ Die Frau schüttelte den Kopf und meinte nun: „Nein, er darf ohne sein. Wieso?“ „Darf er dieses Teil denn auch benutzen oder hast du ihm irgendwelche Auflagen gemacht?“ „Kommt drauf an, worum es denn geht.“ „Wenn ich mich recht erinnere, ist er nicht so sehr klein gebaut“, kam noch von Andrea. Mich überkam langsam ein seltsames Gefühl. „Ja, das ist richtig. Und du weißt sicherlich auch, wie stolz die Kerle immer darauf sind und tun so, als wären sie der Einzige.“ „Würdest du ihm eventuell erlauben, dass er Bernadette so richtig anständig nimmt?“ Jetzt war es heraus, was meine Frau plante. Der Blick wanderte von Bettina hin zu Heino. „Natürlich nur von hinten“, ergänzte Andrea noch.
Die Frau lachte. „Wenn „sie“ es aushält, mir soll es recht sein.“ „Fein, dann brauchen wir nur noch einen pas-senden Platz“, grinste Gaby, die sich sichtlich darauf freute. „Dann lasst uns doch dort in den kleinen Park gehen. Heino kann sich auf eine Bank setzen und „Bernadette“ dann direkt auf ihm. Oder sind dazu größere Vorberei-tungen notwendig?“ Gaby und Andrea schüttelten den Kopf. „Nein, keine. Den neuen Stöpsel für „ihren“ Popo haben wir nämlich weggelassen.“ Und schon ging es zu dem ganz in der Nähe liegenden Park, wo zum Glück nur wenig Betrieb war. „Warum soll denn „Bernadette“ überhaupt…?“ wollte Bettina noch wissen. „Eben hat „sie“ schon direkt auf der Straße einen anderen Mann abgemolken, weil er ihre Brüste massieren wollte. Das hat „ihr“ doch sehr gut gefallen.“ „Und jetzt soll „sie“ ihre andere Seite unter Beweis stellen?“ grinste sie, als Gaby und Andrea nickten. „Hatten wir uns so gedacht. Spricht doch wirklich nichts dagegen.“ Bettina zuckte mit den Schultern, schaute dann aber neugierig zu, wie Heino nun mehr oder weniger auffällig von „Bernadette“ bestiegen wurde. Dazu hatte „sie“ nur ihren Rock leicht angehoben, während der Man seine Hose vorsichtig geöffnet hatte, um seinen harten Stab herauszuholen. So aufrecht ragte er hervor, so dass „Bernadette“ ohne große Mühe auf ihm Platz nehmen konnte. Begleitet von einem leisen, aber eher genussvollen Stöhnen drang er hin-ten in „sie“ ein. Wenig später saß die „Frau“ fest auf seinem Schoß.
„Hat ja wohl einwandfrei gepasst“, stellte Bettina fest. Dann schaute sie die anderen drei Frauen an und meinte: „So, nun doch mal zu euch. Wie man sich so erzählt, hat man euch mehr oder weniger direkt aufgefordert, so einen schicken Keuschheitsgürtel zu tragen.“ „Woher weißt du denn das?“ staunte Sandra. „Ach, das tut ja wohl hier nichts zur Sache. Und dazu gehört eine App, die schön aufzeichnet, wie ihr euch benehmt, sprich, wie geil ihr im Laufe das Tages seid.“ Ergeben nickten die drei, fanden es offensichtlich ziemlich peinlich. „Und irgendwann soll es einen Gewinner und einer Verliererin geben. Habe ich es bisher richtig wiedergegeben?“ Wieder nickten alle drei, denen aber immer noch nicht klar war, woher sie das denn alles wusste. „Ich kann mir denken, dass euch das ziemlich zu schaffen macht“, grinste sie. „Zumal ihr ja wahrscheinlich auch keine Ahnung habt, was das für Konsequenzen hat. „Allerdings, denn das hat man uns nicht verraten.“, kam direkt von Gaby. Irgendwie schien Bettina sich prächtig zu amüsieren. „Soll ich euch mal etwas ganz Tolles verraten? Man hat euch – alle drei – ziemlich auf den Arm genommen.“ „Was soll das denn heißen?“ staunte Andrea. „Das heißt, die App funktioniert schon mal nicht so, wie man euch erklärt hat. Ist alles nur Schau und bringst absolut gar nichts.“
Gaby, Andrea und Sandra schauten sich mehr als erstaunt an, während Bettina kurz zu ihrem Mann und „Berna-dette“ schaute, was die beiden so trieben. „Sie“ machte brav Reitbewegungen. „Ist euch eigentlich klar, was das bedeutet?“ fragte sie dann und lächelte. „Noch nicht so ganz“, meinte Andrea. „Okay, ihr Lieben, dann passt mal schön auf. Keine von euch weiß nämlich jetzt, wer und vor allem wann der Gürtel wieder abgenommen wird.“ Sie ließ diese Worte jetzt eine Weile wirken. Und dann begann die Aufregung. „Das kann doch nicht wahr sein! Ich will das Ding wieder los sein.“ So ging es einige Zeit hin und her, während wir beide auf der Bank noch miteinander beschäftigt waren. Aber ich konnte spüren, dass es bei Heino nicht mehr lange dauern würde. Und dann schoss er mir seine Ladung in den Popo. Ich blieb noch eine Weile still auf ihm sitzen, genoss den immer noch erstaunlich harten Lümmel. Als ich ihn anschaute, grinste er und sah sehr zufrieden aus. „Also mir hat es gefallen. Du bist dort nämlich so schön eng.“ Ich grinste ihn an und nickte. „Ja, ich weiß. Männer lieben das.“
Bettina hatte nun wohl genug von dem Affentheater der drei dort vor sich und sagte dann laut und ziemlich heftig: „Haltet jetzt endlich den Mund! Ihr benehmt euch ja wie kleine Kinder.“ „Du hast du reden“, giftete Gaby. „Du trägst ja auch nicht so ein hinderliches Teil. Das muss runter!“ „Wenn ihr nicht sofort aufhört, bekommen alle drei Hintern gleich als erstes eine richtig anständige Züchtigung, wenn wir bei uns zu Hause sind. Das kön-nen Heino und „Bernadette“ besorgen. Ich denke, ihr wisst, was das bedeutet. Und was nun noch den hübschen Gürtel dort um euer „Schmuckstück“ angeht: Vielleicht, aber nur vielleicht, kann ich euch da helfen.“ Da wurden die drei aber schnell hellhörig. „Allerdings wird euch das einiges kosten.“ „Das ist egal, nur muss es möglichst bald passieren. Ich kann doch nicht…“, schoss es aus Gaby heraus. „Langsam. Ich werde euch nämlich noch nicht sofort befreien. Das wird schon noch ein paar Tage dauern. Hängt ganz davon ab, wie ihr euch weiterhin benehmt.“ Jetzt wurden die Gesichter wieder deutlich länger. Offensichtlich hatten sie damit nicht gerechnet. „Das sollten wir aber nicht hier besprechen. Ich denke, wir gehen zu uns und dann sehen wir weiter.“ Gaby, Andrea und Sandra sahen ein, dass ihnen wohl nichts andere übrig blieb. Also machten wir uns auf den Weg zum Haus von Heino und Bettina, was nicht sehr weit war.
Dort angekommen, wurde Heino gleich in die Küche geschickt. Er sollte dort Kaffee kochen und nebenbei den Tisch auf der Terrasse decken. Bettina verschwand einen Moment, kam dann mit einer gelben Reitgerte zurück. Diese ließ sie heftig durch die Luft pfeifen, was Andrea, Gaby und Sandra die Hinterbacken sichtlich zusammen-ziehen ließ. „Du willst doch jetzt nicht ernsthaft…“, kam fast schon etwas ängstlich von Sandra. „Nee, ich nicht. Diese wunderschöne Aufgabe wird nämlich „Bernadette“ übernehmen“, erklärte Bettina. „Also los, raus auf die Terrasse, wo ihr euch hübsch brav jede über deinen Sessel beugt, nachdem ihr eure Höschen ausgezogen und den Rock hochgeschlagen habt.“ Mit einem ziemlich wütenden Blick marschierten die drei nach draußen, wäh-rend Bettina mir die Reitgerte in die Hand drückte. Ohne dass die anderen Frauen es hören konnte, sagte sie leide: „Damit wirst du jedem Popo zehn wirklich scharfe Hiebe auf jede Popobacke aufziehen. Wenn du es nicht gut genug machst, kommst du selber auch dran!“ Das war eindeutig Drohung genug. Dann folgten wir den Frau-en auf die Terrasse, wo sie gerade noch dabei waren, das Höschen auszuziehen. Wenig später präsentierten sie uns ihre nackten Hinterbacken, wobei diese ängstlich zitterten.
„Wer will zuerst?“ fragte Bettina, aber niemand meldete sich. „Okay, dann machen wir es eben alphabetisch“, entschied Bettina, was bedeutete, dass ich bei meiner Andrea anfangen sollte. „Ach ja, das hätte ich jetzt doch fast vergessen. Legt doch bitte euer Smartphone mit der geöffneten App vor euch auf die Sitzfläche. Wollen doch mal sehen, wie ihr gleich reagiert.“ Es dauerte einen kurzen Moment und dann war auch das erledigt. Ich stand bereits hinter meiner Frau und wartete auf das Startsignal, welches gleich folgte. Und dann begann ich mit einer ziemlich scharfen Züchtigung, um nicht selber auch in diesen „Genuss“ zu kommen. Scharf zischte die Reitgerte, traf das feste Fleisch und wenig später – meist nach einem kurzen Aufschrei – zeichnete sich ein feiner roter Strich dort ab. Nach den ersten beiden Hieben schaute ich zu Bettina, die zufrieden nickte und die Reaktion der App beobachtete. „Oh, da tut sich tatsächlich was“, kam dann auch. „Kann es sein, dass es deinem Hintern so sehr gut gefällt? Die Ausschläge deuten es an.“ Andrea wagte das nicht zu kommentieren und ich machte weiter. „Ja, es ist wirklich so. aber das werden wir gleich genauer wissen, wenn auch Gaby und Sandra so oder wenigstens ähnlich reagieren.“ Inzwischen hatte ich auf der einen Hinterbacke bereits fünf Striemen gezeichnet und wurde nun weiter zu Gaby geschickt, um dort das Gleiche zu erledigen.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:07.06.24 19:59 IP: gespeichert
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Die Frau reagierte nahezu identisch zu Andrea und auch die App reagierte fast das gleiche. „Also bei dir geht es ebenfalls und die Anzeige registriert einen gewissen Genuss. Kann das sein?“ Gaby antwortete nicht, selbst nach den weiteren Hieben nicht. Auch hier bekam die eine Seite ihre fünf Striemen, bevor ich weiter zu Gaby zu gehen hatte. Alle drei Frauen wussten nur zu genau, dass die andere Hinterbacke auch noch mit fünf Striemen gezeichnet würde. Nur war es immer so, dass nach einer Pause der weitere Teil deutlich unangenehmer war. Aber darauf würde Bettina garantiert keine Rücksicht nehmen. Und so kam es dann auch. Seltsamerweise zeichnete die App dabei einen wesentlich höheren „Lust-Ausschlag“ als zuvor. „Ich glaube, ich werde euch wohl doch nicht vorzeitigt von dem schicken Gürtel befreien“, kam nun sehr nachdenklich von Bettina. „Denn wenn ich das hier so sehe, befürchte ich bereits jetzt das Schlimmste. Was sagt ihr dazu?“ „Finde ich jetzt aber nicht in Ordnung“, murrte Gaby gleich wieder. „Ach nein? Hattest dich wohl schon darauf gefreut, wieder dort mit den Fingern…“
Darauf gab die Frau lieber keine Antwort. Bettina grinste sie an und fragte dann plötzlich Gaby und Sandra: „Habt ihr beiden zufällig den Schlüssel zum Käfig eures Liebsten dabei?“ „Wieso? Was soll diese Frage?“ meinte Sandra. „Habt ihr oder habt ihr nicht?“ fragte Bettina erneut. „Natürlich. Den habe ich immer dabei. Wer weiß denn, was passiert, wenn er ihn doch zufällig findet“, erklärte Gaby. „Sehr gut. Dann werdet ihr die beiden Män-ner jetzt hier herbitten.“ „Und dann?“ Gaby war recht neugierig. „Nun wartet doch ab, bis sie hier sind.“ Mehr wollte Bettina offensichtlich nicht verraten. Mit einem Schulterzucken telefonierten also Sandra und Gaby mit ihrem Mann und ordneten an, dass sie in der nächsten Viertelstunde hier sein sollten. Bis es soweit war, saßen wir gespannt, weil ja keiner wusste, was kommen sollte. Keiner von uns hatte so eine richtige Idee. Das änderte sich allerdings, als die beiden Männer eintrafen und natürlich sehr erstaunt waren. Vor allem, was dann weiter passierte. Denn zuerst hieß es für sie: „Los, Hosen runter. Ich will jetzt sofort was sehen!“ Langsam, viel zu langsam begannen die beiden, die Hosen zu öffnen und dann auch fallen zu lassen.
„Und nun zu euch“, sagte Bettina nun zu Gaby und Sandra. „Holt jetzt den Schlüssel heraus, schließt den Käfig eures Mannes es auf und nehmt ihn ab.“ „Nö, was soll denn das. Haben sie doch noch gar nicht verdient.“ „Ach nein? Also wenn das so ist, dann muss ich wohl die Reitgerte sprechen lassen.“ „Was soll denn das überhaupt werden?“ kam nun auch von Sandra. „Redet nicht so viel, macht es einfach.“ Beide Frauen holten nun doch den kleinen Schlüssel hervor, schlossen den jeweiligen Käfig auf und nahmen ihn ab. Kaum war er zur Seite gelegt, hieß es weiter: „Nun werdet ihr dafür sorgen, dass der Kleine sich schön aufrichtet. Aber dazu werdet ihr nicht eure Hände benutzen. Sondern eure Männer drehen sich um und ihr werdet es von hinten machen.“ „Du meinst jetzt, wir sollen mit dem Mund an seinem… seinem Hintern…?“ fragte Gaby und Bettina nickte. „Ganz genau und vor allem auch dazwischen…“ Genauer musste sie es nicht beschreiben. „Das muss doch nun wohl nicht wirklich sein“, murmelte Sandra. „Ihr seid doch sonst auch nicht so zimperlich. Los, fangt an! Redet einfach nicht so viel!“ Ziemlich streng klang es aus Bettinas Mund und mit einem kleinen Seufzen drehten beide Frauen ihren Mann um und begannen ihre wichtige Arbeit. Bettina blieb vor ihnen stehen und schaute genau zu, was jetzt passierte.
Erst bekamen die Hinterbacken kleine Küsse, dann schoben Gaby und Sandra den Mund mehr und mehr zwischen die Rundungen und setzten auch ihre Zunge ein. Langsam richtete sich bei den Männern der bisher eher schlaffe Lümmel auf. „Seht ihr, es geht doch“, meinte Bettina. „Macht schön weiter. Noch bin ich nicht zufrieden.“ Immer weiter machten Gaby und Sandra, denen das ja in keinster Weise fremd war. Immer steifer wurde der Männerlümmel und so dauerte es nicht sehr lange, bis Bettina mit dem Ergebnis zufrieden war. „Okay, das sollte reichen. Denn jetzt werdet ihr vorne weitermachen. Zuerst werden ihr das gesamte Instrument sorgfältig ablecken.“ Die Männer drehten sich um und reckten ihre Latte der Frau entgegen. Da beide schon vor längerer Zeit verstümmelt waren, gab es keine störende Vorhaut. Der Kopf leuchtete prall und geil der eigenen Frau ent-gegen. So konnten diese gleich anfangen.
Es sah nicht so aus, als würde sie es stören oder gar als unangenehm empfinden. Richtig sichtbar genussvoll leckte die Zunge nach und nach alles ab. Zuerst war es der harte Stab, aber nach und nach kam auch der Beutel an die Reihe. Bettina schaute zu und schien sich sehr gut zu amüsieren. „Sieht ganz danach aus, als hättet ihr beiden ziemlich viel Übung. Ich frage mich nur, woher das wohl kommen mag. Schließlich sind die Männer doch eigentlich ständig verschlossen.“ Weder Gaby noch Sandra gaben darauf eine Antwort. „Lecken, ihr Lieben, nur lecken und nicht in den Mund nehmen!“ ermahnte Bettina dann. Immer noch wanderte die Zunge über das harten Lümmel. Aber langsam fing dieser doch an zu zucken. Das fiel auch Bettina auf. „So, und nun macht mal eine Pause, damit euer Liebster sich wieder etwas beruhigen kann.“ Die Männer bedauerten es und die Frauen zogen den Kopf zurück, schauten auf das Ergebnis.
Sandra und Gaby knieten weiterhin auf dem Boden und betrachteten nun den steifen Lümmel, er direkt vor ihnen stand. So wirklich passierte eigentlich nichts. Aber das lag wohl einfach auch daran, dass die Männer es einfach genossen, so plötzlich ohne den doch etwas hinderlichen Käfig zu sein. Dann, endlich, kam von Bettina: „Und jetzt, meine Damen, werdet ihr ihn lutschen, bis er sich in eurem Mund ergießt. Wenn es dann passiert, behaltet es im Mund. Ich will sehen, wie viel er euch schenkt.“ Die beiden Frauen dort am Boden starrten sie an. „Was soll das denn?“ „Redet nicht, macht einfach.“ Nun nahm jede den Lümmel des eigenen Mannes in den Mund und begann nun erst einmal nur am dem so empfindlichen Kopf zu lutschen und zu saugen. Wie gut es den Männern gefiel, war deutlich zu hören.
„Langsam, lasst euch richtig Zeit“, ermahnte Bettina sie. „Es soll doch für beide ein Genuss sein.“ Als es ihr dann aber doch zu schnell ging, stand sie kurz darauf hinter den Männern und blitzschnell bekam jeder einen Striemen auf den nackten Hintern. Sie zuckten zusammen und stöhnten auf. Allerdings ging diese Zuckung nach vorne, so dass der Lümmel dabei automatisch ein Stück tiefer in den Mund der Frau gedrückt wurde. Fast war es wohl zu tief, wie man von Gaby und Sandra hören konnte. Aber das, was Bettina damit erreichen, klappte auch. Die Erregung ging etwas zurück. „Und jetzt legt ihr eure Lippen fest um den harten Schaft und bewegt den Kopf vor und zurück. Die Zunge verhält sich völlig still.“ Kontrollieren konnte sie das zwar nicht, ging aber davon aus, dass ihre Freundinnen auch dieser Aufforderung nachkamen. Die sanfte Art der Massage schien den Männern ebenso zu gefallen. Als Bettina nun mit einer Hand nach dem ziemlich prallen Beutel griff, spürte sie, dass deren Inhalt sich nach oben zog und ein nahes Abspritzen anzeigte.
Tatsächlich dauerte es nun wirklich nicht mehr lange und jeder Mann pumpte seinen Saft der Frau in den Mund. Zweimal, dreimal passierte das und wurden von einem tiefen Stöhnen begleitet. „Gebt jetzt sofort den Lümmel wieder frei!“ Mit einem bedauernden Blick hoch zum Gesicht des Mannes gehorchten die Frauen, ließen auch den Mund gleich geöffnet, so dass Bettina einen Blick hineinwerfen konnte. So konnte sie sehen, dass es bei beiden keine ganz kleine Menge war, die der Mann ihr geschenkt hatte. „Diese Menge werdet ihr euch jetzt teilen“, hieß es wenig später. Die Frauen standen auf und begannen den Mann zu küssen. „Langsam, nicht so schnell“, wurden sie allerdings kurz darauf gebremst. „Ihr macht es viel zu schnell.“ Ein pfeifender Gertenhieb über den Hintern jeder Frau half nun nach.
Fest umklammert, waren immer noch beide Lippenpaare aufeinandergedrückt. Der Lümmel war immer noch erstaunlich hart, bereit für weitere Aktionen. Als Bettina nun der Meinung war, dieser Austausch habe lange genug gedauert, ließ sie den zugehörigen Kuss abbrechen. Ziemlich heftig atmend standen die Männer und Frauen nun da. „Sieht ganz so aus, als habe es euch gefallen“, grinste Bettina. „Und jetzt wird jede den Mann der Freundin langsam und richtig gefühlvoll wichsen. Bis zum Abspritzen muss es mindestens zehn Minuten dauern. Sollte nicht so schwierig sein. Schließlich dürfte der erste Druck ja wohl weg sein.“ Gaby und Sandra tauschten den Platz und nun griff jede nach dem harten Männerstab. Es schien sie nicht zu stören, den Mann der Freundin zu wichsen. Die ganze Zeit hatten Andrea und ich einfach nur sehr interessiert zugeschaut. Das war Bettina natürlich nicht entgangen. „Ihr kommt auch noch dran“, hieß es von ihr.
Sanft und tatsächlich sehr gefühlvoll bewegten Sandra und Gaby ihre Hand am Lümmel, bewegten die Haut vor und zurück. Dabei blieb der empfindliche Kopf die meiste Zeit frei, wurde nicht wirklich berührt. „Na, wie gefällt euch das? Werdet ihr auch schon hübsch geil?“ kam die Frage an die Frauen. „Würdet ihr gerne eine Hand zwischen eure Schenkel schieben und dort ein klein wenig spielen?“ Bettina grinste, als zumindest Sandra deut-lich nickte. „Tja, wie bereits angekündigt, wird es auch wohl noch einige Zeit so bleiben. So könnt ihr deutlich spüren, wie es eurem Mann so geht. Er kann nicht wirklich erregt werden, selbst wenn ihr aufreizend vor ihm umherlauft. Und das ist für ihn sicherlich noch schwieriger zu verkraften als für euch.“ Kurz tippte sie mit der Spitze der Reitgerte auf den Kopf am Lümmel der beiden Männer, die dabei zusammenzuckten. „Langsam, nicht so schnell!“ ermahnte sie erneut die beiden Freundinnen. Dann warf sie einen Blick zu mir und dann kam auch schon: „Bernadette“, komm doch bitte mal näher.“
Ich gehorchte, ohne auch nur im Geringsten zu ahnen, was Bettina mit mir vorhatte. „Du wirst dich jetzt hier auf den Boden knien und immer schön abwechselnd den Kopf der beiden Männer küssen, wenn seine Frau ihre Hand zurückzieht. Aber nur küssen, nicht mehr.“ Mühsam kniete ich mich an die angewiesene Stelle und machte mich bereit. Und immer, wenn der Kopf eines der beiden Lümmel zu mir kam und ohne Haut war, drückte ich schnell ein Küsschen auf. Der so verwöhnte Mann stöhnte und begann auch schon bald an zu zittern, weil es ihn mehr und mehr erregte. Einige Male ging es so. fast schon konnte ich sehen, wie die Bälle sich im Beutel etwas nach oben zogen. Sie waren offensichtlich kurz vorm Abspritzen. Das konnte auch Bettina sehen. „Halt! Pause!“ Die langsamen Handbewegungen der Frauen stoppten, aber sie nahmen die Hand dort nicht weg.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:11.06.24 20:29 IP: gespeichert
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Schon einmal für alle, die es interessiert:
Ab dem 15.06. bin ich (leider/zum Glück) zwei Wochen in Urlaub. Ihr müsst leider auf eine Fortsetzung etwas länger warten. Aber vielelicht ist der eine oder andere dann trotzdem noch da.
Ganz ruhig sollten beide nun so dort stehenbleiben. Bettina verschwand kurz und als sie nun zurückkam, hatte sie vier nicht gerade kleine Analstopfen in der Hand. Zum Glück brachte sie auch eine Creme mit. „Ihr werdet es sicherlich genießen, wenn ihr nun gleich gestopft werdet“, hieß es. Nur sahen die vier Personen nicht sonder-lich glücklich aus. Nach und nach cremte Bettina die Stopfen ein, stellte sich hinter eine der Personen und sagte nun: „Vorbeugen!“ Und mit kräftigem Druck saß auch schon einen Moment später der Stopfen in der Rosette drinnen, konnte nicht einfach so wieder herausgedrückt werden. Die Frau kam wieder nach vorne. „So, bevor es jetzt aufgeht zur zweiten Runde, bekommen alle beiden Männer noch einen breiten, ziemlich schweren Me-tallring angelegt.“ Niemand musste fragen, wo dieser denn angebracht werden sollte. Jetzt durfte ihr Andrea auch helfen.
Der breite Ring wurde geöffnet – dazu diente eine Schraube – und oberhalb der beiden Bälle im Beutel umgelegt und dann wieder geschlossen und verschraubt. Deutlich wurde der Beutel nun nach unten gezogen. „Ist doch wirklich ein hübsches Bild“, grinste Bettina und zu meiner Überraschung nickten Gaby und Sandra auch gleich. Damit hatten ihre Männer nun wohl nicht gerechnet. Etwas nachdenklich schaute Andrea sich nun das Bild an und meinte dann: „Sicherlich kann man dort doch auch noch zusätzliche Gewichte anbringen.“ „Nein!“ kam sofort von Klaus. „Das will ich nicht!“ Gaby schaute ihn an, lächelte und sagte dann: „Und du glaubst ernsthaft, dass dich jemand nach deiner Meinung fragt? Ich fürchte, dazu wird es nicht kommen.“ Sie schaute ihre Freundin an und fragte: „Hast du zufällig etwas Passendes für die beiden hier?“ Bettina nickte. „Ich möchte aber nicht, dass sie weiter belastet werden. Ihr solltet euch jetzt lieber mal wieder um das männliche Teil widmen.“
Bevor Gaby und Sandra es jetzt aber in die Hand nahmen, hieß es noch: „Aber natürlich wieder mit dem Mund. Die Hände bleiben weg!“ Also gingen die beiden Frauen erneut auf die Knie und hatten kurz darauf das halbsteife Glied wieder im Mund. Genüsslich begannen sie daran zu lutschen, was dazu führte, dass jeder Mann kurz darauf wieder richtig schön steif wurde. Jetzt griff Bettina nicht mehr ein, sondern ließ die Frauen die Lutsch-stange so lange verwöhnen, bis der Mann ihnen in den Mund spritzte. Natürlich dauerte es nicht lange und sie hatten dann eine mittelgroße Portion im Mund. Da Bettina es aufmerksam verfolgt hatte, bremste sie Gaby und Sandra nun, dass sie es gleich schluckten. „Mund auf!“ hieß es gleich und so kontrollierte die Menge. Als sie zufrieden war, konnten sie schlucken. Ein Blick auf die Männer zeigte, dass sie immer wohl noch ausreichend hart waren, um eine weitere Aktion folgen konnte.
„Gaby, du nimmst jetzt den Lümmel von Peter in die Hand und besorgst es ihm, aber schön langsam. Sandra macht das Gleiche bei deinem Klaus. Gebt rechtzeitig Bescheid, bevor er abspritzt.“ Die beiden Frauen wechsel-ten den Platz und begannen nun wirklich mit recht sanften, langsamen Handbewegungen. Eine Weile schauten Andrea und Bettina der Aktion zu, bis es dann für mich hieß: „Du wirst das, was die beiden dort gleich herauslocken, schön brav mit dem Mund auffangen. Ich sehe dir nämlich bereits jetzt schon an, wie scharf du darauf bist.“ „Echt jetzt?“ kam erstaunt von Sandra. „Na ja, läufst hier ja als „Frau“ rum. Da kann er dir das ja gerne spendieren. Keine Ahnung, wie viel das jetzt gleich sein wird.“ Gaby grinste nur. „Das tut deinen Brüsten bestimmt auch sehr gut“, meinte Andrea. „Jedenfalls behauptet man doch, dass die Brüste der Frauen davon wachsen.“ „Meinst du echt, das funktioniert bei ihm auch? Okay, ein Versuch ist es vielleicht wert.“ Großes Gelächter ringsherum.
Kurz unterbrach Bettina nun die fleißigen Handbewegungen von Gaby und Sandra, schaute mich an und sagte nun: „Dir ist doch sicherlich klar, dass aus diesen wirklich hübschen Männerstengeln auch noch etwas anderes herauskommen kann.“ Ich nickte und ahnte schon, was nun auf mich zukommen würde. „Und ich denke mir, dass es den beiden durchaus gefallen würde, wenn du sie davon auch noch befreien könntest.“ Wieder nickte ich nur. „Na, mein Lieber, dann mal los.“ Jetzt nahm ich nur den Kopf von Peters Lümmel in den Mund, schloss die Lippen und wartete. Jetzt dauerte es eine ganze Weile, bis er loslegen konnte, was bei einem Mann mit hoher Erregung durchaus normal ist. Und was er mir dann schenkte, war keine kleine Menge. Trotzdem genoss ich es sehr, bedauerte fast, als es dann endete.
Wenig später wiederholte ich das gleiche bei Klaus, der sogar noch deutlich mehr zu haben schien. Fasziniert, aber kaum wirklich überrascht, schauten mir die Frauen zu und Andrea bemerkte noch: „Ich finde es immer sehr praktisch, wenn man seinen Mann dazu gebracht hat. Und vor allem war es wesentlich einfacher als ich gedacht hatte. Ja, Männer sind wirklich sehr verschieden.“ Als ich dann auch bei Klaus fertig war, machten Gaby und Sandra gleich wieder weiter. Es sah fast so aus, als hätten sie noch etwas nachzuholen, denn jetzt waren die Handbewegungen deutlich flotter. Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange, bis ich nun den ersten Spritzer in den Mund bekam; dieser stand ein Stück offen. Geschickt zielte Gaby mit dem Lümmel von Peter dort drauf und er schoss mir seine Portion hinein. Langsam floss der zähe Saft mir nun über die Zunge, immer weiter in Richtung meines Rachens.
Noch wurde mir allerdings nicht erlaubt, dieses geile Zeug zu schlucken. Erst als kein Tropfen mehr aus dem Stab herauskam, durfte ich alles schlucken und musste den roten Kopf dann auch noch gründlich abschlecken. Langsam ging nun auch noch die restliche Härte verloren und nun baumelte sein „bestes Stück“ eher traurig zwischen seinen Beinen, was aber auch an dem schweren Ring lag. „Und jetzt? Soll ich ihm wieder den Käfig anle-gen?“ fragten beide Frauen. Bettina grinste und meinte: „Nö, noch nicht. Ich denke, ich habe noch eine bessere Verwendung für die beiden.“ „Ach ja? Und was bitte soll das sein?“ fragte Gaby, die wahrscheinlich bereits darauf hoffte, dass ihre Freundin nun doch ihren Keuschheitsgürtel öffnen würde. „Jedenfalls bestimmt nicht das, was du dir in deinem Köpfchen gerade ausmalst“, grinste Bettina, die so aussah, als habe sie die Gedanken gele-sen. „Was weißt du denn schon“, murmelte die Frau. „Oh, du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich mir nicht vorstellen kann, was wir und den anderen beiden im Kopf herumschwirrt? So wie ich euch kenne? Bei dir dreht es sich doch ohnehin immer nur um das eine…“
„Das stimmt doch gar nicht!“ empörte Gaby sich und Sandra meinte nun noch zu ihr: „Gib es doch einfach zu. So ganz Unrecht hat Bettina doch nun wirklich nicht.“ „Als wenn du so viel besser bist“, schnaufte Gaby. „Du kannst doch dein Loch auch nicht oft genug gestopft bekommen.“ „Nun haltet doch beide kurz einmal den Mund!“ kam ziemlich heftig von Bettina. „Ihr werdet ja auch beide gleich bedient, nur eben nicht dort, wo ihr es besonders gerne habt.“ „Sol das etwa heißen, mein Mann soll mich in den Popo…?“Sichtlich überrascht kam diese Frage von Gaby, als wenn es etwas völlig Neues für sie wäre, und ihre Freundin nickte mit einem mehr als freundlichen Gesicht. „Ja, genau das wird jetzt kommen. Ihr müsst nur noch sehen, wie ihr seinen Lümmel wieder steif-bekommt. Aber ich denke doch, ihr wisst auf das sehr genau. Ansonsten habe ich auch ein durchaus geeignetes Mittel.“ Der Blick, den ihr die beiden Frauen nun zuwarfen, war nicht besonders freundlich. Dabei hielt sie zwei kleine blaue Tabletten deutlich sichtbar in der Hand. „Du weißt doch ganz genau, dass ich das nicht so besonders gerne mag“, kam auch noch von Sandra. „Ja, ich weiß“, grinste „Aber wie gesagt, werde ich euch das nicht ersparen.“
Das Gesicht von Gaby und Sandra wurden kein bisschen freundlicher. Nur die beiden Männer, die es ja wohl gleich betreffen sollte, machten ein überausbegeistertes Gesicht, was ihren Frauen wohl zum Glück noch nicht aufgefallen war. „Alternativ kann ich ihnen aber auch wieder den Käfig abschließen. Dann bekommen sie ein von mir ausgesuchtes Schloss. Ich denke, was das für euch vier bedeutet, muss ich nicht weiter erläutern.“ „Du willst doch damit nicht etwa andeuten, dass wir dann keinen Schlüssel dazu bekommen?“ fragte Sandra ziemlich überrascht. „Oh, was für ein helles Köpfchen!“ spottete Bettina. „Ja, genau das heißt das. Ich habe keine Ahnung, wie euren Männern diese Idee gefällt. Und wenn sie dann wieder brav ihren so absolut sinnvollen Keuschheitsschutz tragen, werde ich ihnen zusätzlich noch diese blaue Tablette verabreichen – ohne dass sie es merken. Könnt ihr euch vorstellen, was das bedeutet? Ich schätze, es wird richtig unangenehm.“ „Das… das kannst du doch nicht machen!“ protestierte Gaby vehement. „Ach nein? Und warum nicht? Nenne mir auch nur einen einzigen Grund, der dagegenspricht.“ Jetzt wusste Gaby nicht mehr weiter. „Ich fürchte, die Frau hat leider Recht“, murmelte Sandra. „Wahrscheinlich sollten wir uns einfach ihrem Wunsch beugen.“ „Siehst du wohl, geht doch“, grinste Bettina. „Und nun los!“
Langsam machten Sandra und Gaby sich nun an die Arbeit, ihrem Mann wieder zu einer ansehnlich harten Latte zu verhelfen. Dabei schauten Andrea und ich neugierig zu und überlegten, ob es denn überhaupt klappen konnte. Schließich waren sie doch erst vor kurzer Zeit abgemolken worden. Auf jeden Fall dauerte es ziemlich lange, bis er sich anfing, entsprechend zu rühren. Hatten die beiden Frauen es zuerst nur mit der Hand probiert, ka-men dann doch sehr bald der Mund und auch die Zunge hinzu. Und nun rührte sich endlich was. „Ich glaube, ich sollte da doch wohl helfend eingreifen“, kam dann irgendwann von Bettina. „Wie lange soll denn das noch dauern…“ Sie grinste, schaute die Männer an und fragte: „Wie ist denn eure Meinung zu diesem Thema?“ Überra-schend schnell kam nun ihre Antwort. „Ich wollte es eigentlich immer schon einmal ausprobieren. Aber solange man diesen Käfig trägt, macht es ja wohl keinen Sinn. Also deswegen wäre ich jetzt durchaus dafür. Könnte na-türlich sein, dass sich das erneute Anlegen des Käfigs etwas herauszögert…“ „Geht’s noch?“ kam sofort von Ga-by, die ihren Mann erstaunt anstarrte. „Das erlaube ich dir nicht.“ Klaus grinste breit. „Weißt du, wie egal es mir im Moment ist?! Leider habe ich keine Ahnung, wie diese kleine Tablette bei Frauen wirkt. Aber so ganz spurlos geht es vielleicht auch nicht an dir vorbei, selbst wenn da vermutlich nichts steifwerden kann.“
Er schaute zu Peter, nickte ihm zu und meinte nun zu Bettina: „Her damit. Und dann werden wir es den Ladys hier gleich so richtig zeigen. Schließlich war ich an dieser Stelle schon lange nicht mehr zu Besuch.“ „Das wagst du nicht!“ kam nun auch entrüstet von Sandra. „Wollen wir wetten, dass doch…? Notfalls sind hier bestimmt Leute behilflich, dass ich meine bzw. Bettinas Wunsch durchgesetzt wird.“ Ich hatte den Eindruck, dass Sandra wohl wirklich keinerlei Chance haben würde. „Und damit du gleich Bescheid weißt, mir geht es völlig gleich. Also, du kannst es dir ja noch überlegen.“ Bettina stand amüsiert dabei und reichte nun tatsächlich beiden Män-nern diese kleine blaue Tablette, die sie auch sofort in den Mund steckten und schluckten. Gaby und Sandra, die das offensichtlich mit einem gewissen Entsetzen verfolgt hatten, schienen bereits jetzt zu ahnen, was auf sie zukommen würde, wenn die Wirkung einsetzte. Keiner wusste so genau, wie lange es wohl dauern würde. „Wenn ich doch bloß diesen verdammten Gürtel ablegen könnte“, fluchte Gaby. „Und dann? Was würde dann passieren?“ fragte Andrea. „Glaubst du wirklich, dass Klaus sich trotzdem die Gelegenheit entgehen lässt, dir deine Rosette so ordentlich zu bedienen? Ich glaube nicht.“ „Wenn du so scharf darauf bist“, kam nun von Sandra, die ganz offensichtlich das gleiche Problem hatte, „ dann halte du ihm doch deinen Hintern hin. Ich schätze, ihm ist es völlig egal, welche Frau er in den Hintern stößt.“
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Fachmann
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RE: Böses Erwachen
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Datum:11.06.24 21:31 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
recht herzlichen Dank für die neue Fortsetzung, erneut wieder "sehr erhebend" im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich freue mich auf weitere Fortsetzungen, wenn Du aus dem verdienten Urlaub wieder da bist und Muße zu weiteren Fortsetzungen findest.
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Stamm-Gast
Beiträge: 393
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RE: Böses Erwachen
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Datum:12.06.24 05:51 IP: gespeichert
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Guten Morgen Braveheart,
Danke für die tollen Geschichten. Ich wünsche Dir einen super schönen Urlaub und freue mich, wenn Du danach mit neuem Elan und vielen Ideen weiterschreibst.
VG
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:01.07.24 21:02 IP: gespeichert
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Hallo, Ihr Lieben!
ZUrück aus dem Urlaub, gut erholt und braungebrannt.
Bereit für weitere Folgen? Na, dann kann es wohl weitergehen:
Meine Frau lachte und sagte nur: „Schönen Dank für das reizende Angebot. Ich glaube, ich werde davon Ge-brauch machen, wenn dein Peter nach der kleinen Nummer mit dir noch Lust und Stehvermögen hat. Aber nachdem beide ja entsprechen präpariert wurden, sollte das ja wohl kein Problem sein.“ Gaby und Sandra schnappen nach Luft, schienen nicht so recht zu glauben, was sie gerade gehört hatten. „Au fein“, lachte Peter. „Ich wette, das bekommen wir ohne Schwierigkeiten hin. Da macht doch mein Kleiner bestimmt nur zu gerne mit.“ Auch Klaus nickte zustimmend. „Siehst du“, grinste Andrea. „Alle sind begeistert.“ Es sah nun ganz so aus, als wären die beiden Frauen überstimmt. Und wenn ich ganz ehrlich war, hatte selbst ich nichts dagegen, würde es doch bestimmt ein wunderbares Schauspiel abgeben. „Noch sind sie ja nicht dazu bereit“, murmelte Gaby jetzt und deutete auf die momentan immer noch eher hängenden Lümmel der beiden Männer. „Nur keine Angst, lange kann es nicht mehr dauern“, kam nun von Bettina, die wohl schon Erfahrung damit hatte. Jetzt konnten wir alle sehen, wie die beiden Frauen doch etwas unruhig wurden, wusste sie doch ziemlich genau, was dann passieren würde. „Ich kann ja vorsichtshalber eine passende Creme bereitstellen“, erklärte Bettina. „Um die ganze Angelegenheit noch zusätzlich etwas anzuheizen, würde ich euch diese ganz besonders sinnvolle Creme empfehlen.
Plötzlich hatte sie eine Tube mit einer stark durchblutungsfördernden Creme in der Hand. „Oh nein, damit willst du doch nicht ernsthaft meine kleine Rosette…“ „Ich nicht“, meinte Bettina. „Das soll doch bitteschön dein Mann selber machen. Ich gebe ihm sogar extra noch ein Kondom dazu, damit er selber nicht…“ Strahlende Gesichter bei den Männern und erschreckte Mienen bei den beiden betroffenen Frauen. Wahrscheinlich überlegten sie, ob Klaus und Peter es wirklich machen würde. Ich war mir da bereits ziemlich sicher. Diese Gelegenheit konnten sie sich doch wirklich nicht entgehen lassen. Peter nahm Bettina die Tube aus der Hand, schaute sie sich näher an und meinte dann: „Ich glaube, sie hat sogar eine doppelte Wirkung. Zum einen macht sie dort an der richti-gen Stelle alles sehr schön geschmeidig und bestimmt auch zusätzlich angenehm warm.“ „Wenn das so ist, sollten wir es unbedingt ausprobieren“, kam nun sofort von Klaus. „Andrea, was hältst du davon? Soll man deine süße kleine Rosette auch damit verwöhnen?“ Zu meiner Überraschung sagte meine Frau: „Ich denke, es kann wohl nicht schaden.“ „Also gut. Dann sollst du auch davon profitieren.“ Damit war dann wohl bereits entschieden, was weiterhin passieren würde.
Dann kam aber noch von Klaus: „Sollten wir unseren beiden Süßen nicht vorsichtshalber vorweg noch einen gründlichen Einlauf verpassen… nur für alle Fälle.“ Diese Frage war ja wohl eindeutig an Bettina gestellt und zielte eher darauf ab, ob sie wohl entsprechend ausgestattet wäre, um diese Aktion durchzuführen. „Das ist doch mal ein glänzender Vorschlag“, kam nun sofort von Bettina. „Darauf hätte ich auch selber kommen können. „Es geht doch wirklich nichts über einen gründlich gereinigten Hintereingang.“ Was allerdings die beiden Frauen davon hielten – galt es denn nicht eigentlich auch für meine Frau? – war mehr als deutlich an den Gesichtern anzusehen. Denn es war mehr als nur erstaunt. Leise kam nun von Sandra: „Das doch nicht auch noch…“ „Auf jeden Fall werde ich schon einmal alles vorbereiten“, erklärte Bettina und verschwand. „Du immer mit deinen blöden Idee!“ fauchte Gaby und Sandra nickte. Beide schauten Klaus wütend an. „Ach ja? Und warum sollten wir nachher denn so einen versifften Lümmel haben, nur weil ich…“ „Halt bloß den Mund!“ kam jetzt gefährlich leise von seiner Frau. „Ist doch wahr“, murmelte Klaus leise, als Bettina auch schon zurückkam, in der Hand den Einlaufbehälter und das Zubehör. „So, ihr Lieben, dann kann es jetzt bestimmt gleich losgehen.“ Freundlich nick-te sie meiner Frau zu, die sofort anfing, eine entsprechende Menge Seifenlauge herzurichten. Mit deutlich sichtbarem Genuss füllte sie danach den Behälter richtig voll und meinte dann: „Na, wer will denn nun die Erste sein?“
Statt einer Antwort erntete Andrea aber nur böse Blicke. „Also gut, Gaby, dann fangen wir eben mit dir an.“ „Warum denn ausgerechnet ich? Nimm doch Sandra…“ „Halt den Mund, komm her und strecke mir schön dei-nen Hintern hin!“ kam ziemlich scharf von meiner Frau. Einen kurzen Moment sah es wirklich aus, als würde Sandra sich wehren wollen. Aber dann drehte sie sich u, ging auf die Knie und streckte Andrea den nackten Hintern entgegen. „Braves Mädchen!“ Und nun schob meiner Frau ihr die mehr als daumendicke Kanüle dort hinein und einen Moment später wurde auch das Ventil geöffnet. Ziemlich schnell floss der Inhalt des Behälters in den Bauch der Frau. Der Flüssigkeitsspiegel – zu Anfang noch bei zwei Liter – sank erstaunlich schnell ab. Ein Glucksen und leises Gurgeln war von Sandra zu hören. Sie nahm die gesamte Menge komplett in sich auf, wie wird doch erstaunt feststellten. Gaby schaute zu und meinte: „So schnell geht das bei mir bestimmt nicht.“ Als dann der Behälter leer war, wurde das Ventil geschlossen und Andrea zog die Kanüle heraus. Und kurz darauf konnte es aber schon bei Gaby weitergehen. Denn Gaby hatte sich nun ohne Widerworte neben ihre Freundin platziert und reckte nun auch den immer noch knackigen Popo hoch in die Luft. „Hat ja doch keinen Zweck“, meinte sie noch. „Stimmt!“ lachte Bettina.
Auch bei Gaby füllte meine Frau den Einlauf in deren Bauch, was tatsächlich deutlich länger dauerte. „Ich kann ja nur hoffen, dass du dich nicht dagegen wehrst“, meinte Andrea, der das natürlich auffiel. „Es geht einfach nicht besser“, erklärte Gaby. „Ach ja? Und woran könnte das wohl liegen?“ „Kei… keine Ahnung“, kam von Gaby. „Oh doch, meine Liebe. Ich schätze, ich weiß woran es liegt. Und dem werde ich sofort abhelfen“, entschied Bettina und nahm einen etwas verborgenen Rohrstock zur Hand. Ich denke doch, es wird gleich deutlich schneller einfließen.“ Und schon pfiff der Rohrstock durch die Luft, traf eine der beiden Hinterbacken und schuf dort einen roten Strich. „Au! Verdammt! Das tut weh!“ fauchte Gaby, die sich schon wieder vergaß. „Fein, denn war es wohl genau das Richtige.“ Und schon traf der Rohrstock auch andere Popobacke. Und wie durch ein Wunder floss es jetzt deutlich schneller in den Bauch der Frau. „Was man doch durch gutes, freundliches Zureden nicht alles bewirken kann“, stellte Bettina befriedigt fest. Trotzdem dauerte es deutlich länger, bis auch Gaby die zwei Liter in sich aufgenommen hatte. Da Sandra quasi ihre Wartezeit hinter sich hatte, wurde sie zum WC geschickt. „Ich finde, wir sollten beiden auch noch eine zweite Portion schenken“, kam von Andrea. „Auf jeden Fall“, nickte Bettina.
So bekam Sandra, nachdem sie zurückgekehrt war, eine zweite Portion, die jetzt allerdings aus klarem, ziemlich heißem Wasser bestand. Gaby kniete immer noch am Boden, durfte noch nicht entleeren. „Es braucht bei dir wohl bedeutend länger, bis du auch losziehen darfst“, hatte man ihr erklärt, was sie erstaunlicherweise so ak-zeptierte. Aber endlich durfte auch sie sich endlich entleeren. Natürlich wartete bei ihrer Rückkehr auch schon die zweite Portion, die sie ebenso widerwillig empfing. Jetzt ging es allerdings deutlich flotter und somit erlaubte man ihr eine etwas kürzere Wartezeit. Die Männer, welche die ganze Zeit zugeschaut hatten, hatten inzwischen auch die notwenige Härte bei ihrem männlichen Stab zurückerhalten und standen erwartungsvoll bereit. Bettina betrachtete und befühlte beide an dieser Stelle und meinte: „Das fühlt sich schon ganz gut an. Ich denke, damit könnt ihr dann ja wohl anfangen, nachdem die Ladys ja auch entsprechend vorbereitet worden sind. Fehlt doch eigentlich nur noch die Creme…“ Um diese jetzt auf der Rosette jeder der drei Frauen – Andrea durfte auch wenigstens einen der männlichen Lümmel genießen – jetzt einzucremen, hatte Bettina einen dünnen Gummihandschuh angezogen. Nun drückte sie eine mittlere Portion der Creme heraus und begann jetzt bei Sandra. Rundherum und einige Male mit dem Finger ins Loch stoßend, verteilte sie diese Creme und schon nach kurzer Zeit fing die Frau an zu stöhnen.
Peter, der zugeschaute und seinen Stab mit einem Kondom versehen hatte, kam näher und setzte den Kopf seines Werkzeuges an dem kleinen Loch an, wartete einen kurzen Moment und begann nun, ihn dort langsam, aber sehr bestimmt, einzuführen. An sich war das auch kein Problem, da seine Frau auch an dieser Stelle bereits recht gut trainiert war. Nur war es jetzt eben so, dass die Frau sich auf Grund der Creme sich wehrte und versuchte, den Eindringling ausreichend Widerstand entgegenzubringen. Aber da hatte sie wohl nicht mit der Energie ihres Mannes gerechnet, der dort jetzt natürlich unbedingt eindringen wollte. Und so trafen sie die Klatscher mit seiner kräftigen Hand völlig unvorbereitet. Laut klatschte es und brachte die Frau zum Zusammenzucken und Stöhnen. Gleichzeitig verschwand der harten Stab immer tiefer in ihr. Kurz verharrte er, nachdem der Bauch des Mannes die Hinterbacken berührte, mit der gesamten Länger in ihr, bevor er nun mit langsamen Bewegungen rein und raus begann. Auf diese Weise verteilte er auch die Creme noch weiter, ließ alles dort zunehmend heißer werden, was für die Frau nicht sonderlich angenehm war. Der Mann verspürte kaum etwas davon, das Kondom schützte ihn.
Bettina schaute den beiden eine Weile zu, schien recht zufrieden zu sein und kümmerte sich nun um Gaby, versorgte die Frau auf die gleiche Weise. So konnte dann auch Klaus sein Werk beginnen. Auch er schob seinen harten Stab langsam, aber sehr gleichmäßig immer tiefer in den Popo seiner Frau, die allerdings zu Anfang ebenfalls den Versuch machte, sich dagegen aufzulehnen. Sehr schnell unterließ Gaby es dann aber doch, zumal es absolut keinen Sinn machte. Ohne Pause machte Klaus dann mit kräftigen Bewegungen weiter und begann, die Frau gut zu bedienen. Hin und wieder konnten wir Zuschauer sehen, dass rund um das gut geschmierte und gedehnte Loch alles ziemlich rot war. Lag es wirklich nur an der Creme oder spielte dort noch etwas eine Rolle? Aber tatsächlich schien auch die Geilheit beider Frauen immer mehr zu steigen und wir wussten nicht, ob Bettina akzeptieren würde, dass sie vielleicht doch zu einem Höhepunkt kommen würden. Denn eigentlich widersprach das ja wohl dem immer noch angelegten Keuschheitsgürtel. Immer lauter und heftiger wurde das schnaufen der vier Akteure. Dann, so sah es jedenfalls aus, im letzten Moment stoppte Bettina die beiden Män-ner, gerade in dem Moment, als der Lümmel wieder ganz tief im Loch steckte.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:05.07.24 20:08 IP: gespeichert
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„Was ist los! Mach weiter!“ kam dann auch gleich von Sandra und Gaby. „Du willst doch jetzt nicht einfach aufhören.“ Kurz schauten die beiden sich um und konnten nun sehen, dass Bettina sich amüsierte. „Moment, von einem Höhepunkt war doch überhaupt nicht die Rede. Und der wird euch jetzt auch nicht zugestanden.“ Und schon wurde den beiden Männern klargemacht, dass sie sich zurückziehen sollten, was sie dann auch langsam erledigten. Kurz darauf verschwand der immer noch sehr harte Stab aus der jeweiligen Rosette, hinterließe einen kurzen Moment eine kleine Öffnung, die wie ein Mund ausschaute. Sandra und Gaby wagten trotzdem nicht, auch nur ein klein wenig zu protestieren, da Bettina immer noch den Rohrstock in der Hand hielt und diesen sicherlich noch weitere Male liebend gerne eingesetzt hätte. Ohne auch nur die geringste Aufforderung hatte sich Andrea ebenfalls bereitgemacht und wartete nun auf eine der Männer, damit er seine Aktion bei ihr fortsetzen würde. Dazu waren beide noch ausreichend hart genug. Gleich komplett, bis zum Anschlag, versenkte dann auch Peter seinen Lümmel in ihre Rosette, ließ meine Frau auf aufstöhnen, ohne dass wir den wahren Grund erkennen konnten. Als er dann mit den üblichen Bewegungen anfing, steigerte er deutlich schneller die Erregung meiner Frau als zuvor bei Sandra. Ich konnte nicht erkennen, woran es lag. Einen Moment hatte ich nicht aufgepasst, aber dann stand Klaus neben mir. „Na Süße, wie wäre es denn mit uns beiden?“ fragte er und hielt mir seinen Lümmel hin.
Einen kurzen Moment war ich doch ziemlich überrascht, fing dann aber einen Blick von meiner Süßen auf, die mir zunickte. „Hach, wäre das schön“, seufzte ich und tat so, als wäre ich jetzt bereits geil. „Aber du weißt sicherlich, dass du nicht mein Döschen benutzen darfst.“ „Klar weiß ich das. Aber sicherlich gibt es doch noch eine weitere Möglichkeit und ich meine nicht deinen Mund…“ Breit grinste er mich an. „Du willst doch nicht ernsthaft dieses… diese kleine Loch mit den vielen Falten benutzen? Dort deinen Lümmel reinstecken?“ „Also es würde mir sicherlich eine ebenso große Freude bereiten wie dir“, kam von Klaus. „Lass uns das doch einfach einmal ausprobieren… wenn du willst.“ Ich tat so, als müsste ich ihn nun noch genauer betrachten. Dann nickte ich. „Schließlich hast du da ja ein ganz anständiges Teil. Und du denkst, es passt dort bei mir auch rein?“ „Das, meine Liebe, werden wir gleich einmal feststellen.“ Vorsichtig ließ Klaus mich vorbeugen und über eine Lehne Platz nehmen. Dann hob er meinen Rock und schaute drunter. Was er dort nun sehen konnte, schien ihm gut zu gefallen. Als er nun auch meine Popobacken spreizte und einen Blick auf die Rosette dazwischen werfen konnte, spürte ich kurz darauf einen Finger dort. „Aber bitte… Doch nicht so!“ ließ ich fast empört hören. „Ich bin dort etwas anderes gewöhnt.“ „Ach so…“, kam von Klaus, der nun sich nun gleich hinter mir auf den Boden knie-te.
Und dann bekam ich seine warme, feuchte Zunge zu spüren, die erst in der Kerbe auf und ab leckte, um sich sehr bald nur auf meine Rosette zu konzentrieren. Mir gefiel es sehr gut, was ich durch zustimmendes Stöhnen deutlich hören ließ. Nicht lange und die Zunge bohrte sich dort hinein, wollte immer tiefer eindringen. Ich entspannte mich und ließ es zu. Dann stoppte Klaus diese liebevolle Tätigkeit und sagte: „Meinst du nicht auch, dass es jetzt wohl klappen sollte?“ „oh ja, ganz bestimmt. Steck ihn mir dort hinein.“ Fast konnte ich es nicht mehr abwarten und so stand Klaus auf, setzte den Kopf seines harten Stabes dort an und glitt sofort vollständig hinein. Fest hielt er mich dann an den Hüften fest, wollte wohl einfach meine Wärme genießen. Ich drückte den ring-förmigen Muskel fester zusammen und begann den Eindringling auf diesem Wege zu massieren. Das schien auch Klaus zu gefallen, denn er hielt still und stöhne ebenfalls leise. So ging es eine Weile weiter, während ich zusah, wie meine Frau ebenfalls an dieser Stelle bedient wurde. Ganz langsam begann er nun doch mit seinen stoßen-den Bewegungen, erst langsam, dann zunehmend heftiger. Inzwischen hatten sich seine Hände fest auf meine Brüste gelegt und begannen diese zu massieren, was mir natürlich kaum etwas brachte. Trotzdem ließ ich es zu. Bettina stand, ebenso wie Gaby und Sandra nur dort und alle drei schauten zu.
„Seht ihr, die beiden stellen sich nicht so zimperlich an wie ihr zuvor“, ließ sie dann hören. „Dabei werden sie an der gleichen Stelle bedient.“ „Ja klar, aber ohne diese blöde Creme“, maulte Gaby. „Also die war doch nur zu eurem Besten. Wäre es dir lieber gewesen, man hätte dich so trocken benutzt? Das ist doch bestimmt deutlich unangenehmer.“ Sie lächelte, als sie sah, dass beide Frauen sich immer wieder an den Popo griffen, weil dort noch die Wirkung der Creme zu spüren war. „Und was ist jetzt mit unserem Keuschheitsgürtel?“ fragte Sandra. „Nimmst ihn uns denn jetzt ab?“ „Nö, warum sollte ich“, erklärte Bettina. „Denn wenn ich das richtig gesehen habe, ist es wohl eindeutig besser, wenn er noch eine Weile angelegt bleibt. Wie ich festgestellt habe, ist das, was eure Männer gerade mit euch gemacht haben, eine hervorragende Alternative, die natürlich auch schon sehr bald nicht mehr funktionieren wird. Schließlich müssen sie dann ja zurück in den Käfig.“ Leises Gemurmel von den beiden Frauen. „Was ist denn los? Seid ihr etwa damit nicht einverstanden? Es war doch eure Idee, dass die Männer – am besten ja wohl alle Männer, wenn ich das richtig verstanden habe – einen solch sicheren Keuschheitsschutz tragen. Und jetzt plötzlich nicht mehr? Seltsam.“
„Du weißt doch ganz genau, was wir eben gemeint haben. Wir können sehr gut auch ohne diesen Keuschheitsgürtel leben. Haben wir bisher doch auch.“ „Klar habt ihr das. Trotzdem bin ich der Meinung, dass es euch nicht schaden kann, wenn ich eben – wenigstens für eine gewisse Zeit – nicht an euch fummeln könnte.“ „Hattest du nicht gesagt, du würdest und freigeben?“ kam nun von Sandra. Bettina nickte. „Ja, das ist durchaus möglich, selbst wenn ich mich d nicht mehr daran erinnere. Trotzdem werde ich es noch nicht machen. Ende der Diskussion.“ Damit waren die anderen beiden Frauen nicht einverstanden und sie versuchten, weiterhin da etwas zu erreichen. Doch Bettina ließ es nicht zu. „Passt mal auf, ihr beiden. Wenn ihr jetzt nicht sofort aufhört, könnte es sehr leicht passieren, dass ihr noch deutlich länger verschlossen bleibt, als ursprünglich vorgesehen. Momentan hatte ich eher gedacht, euch vielleicht noch eine Woche so zu belassen. Aber wie gesagt, das kann sich leicht ändern.“ Ziemlich betroffen starrten Gaby und Sandra sie an. „Gemeinheit“, meinte ich dann gehört zu haben, war ich noch eigentlich immer noch viel zu sehr mit Klaus beschäftigt – oder er mit mir. Denn noch immer steck-te er in mir und rammelte.
Längst hatte ich das Gefühl, er wollte es mir so gut und gründlich besorgen, dass wenigstens ein paar Tropfen zum Vorschein kämen. Dass ich selber eher wenig davon haben würde, wusste er ja auch. Als er nun eine Hand vorne an meinen Kleinen hielt und sie kurz darauf schon wieder zurückzog, grinste er und meinte: „Scheint ja doch eine gewisse Wirkung zu haben, was ich da bei dir mache.“ Damit hielt er mir die Hand hin, zeigte mir das Ergebnis. „Ist das etwa von mir?“ tat ich erstaunt. „Kann doch gar nicht sein.“ „Doch, meine Liebe. Es kommt zwar nicht aus deinem „Döschen“, dennoch muss es dort aber noch etwas geben, aus dem das herauskommt.“ Ob Klaus sich nun hinten bei mir entlud, konnte ich nicht feststellen, erschien mir aber nach der ja bereits vorausgegangenen Hand- und Mundarbeit eher unwahrscheinlich. Immerhin blieb er doch weiterhin ziemlich hart. Und so war es auch bei Peter, als er sich bei Andrea kurz zurückzog.
Gaby und Sandra, die das immer noch aufmerksam beobachteten, meinten dann zu Andrea: „Warum sagst du eigentlich nichts zu unsere Diskussion zum Thema Keuschheitsgürtel. Stört dich das denn gar nicht?“ Meine Frau schaute die beiden Frauen an und schüttelte den Kopf. „Warum soll ich mich denn darüber aufregen? So schlimm finde ich es gar nicht. Außerdem bekommt meine Spalte dann wenigstens ein klein wenig Ruhe.“ Das war auf keinen Fall die Antwort, welche die beiden Frauen hören von ihr wollten. „Was soll denn das nun wie-derheißen? Du findest gut, so verschlossen zu sein? Verstehe ich nicht. Ich würde es am liebsten sofort wieder ablegen?“ „Ach ja? Aber doch wohl nur, weil Klaus und Peter momentan so ohne ihren Käfig sind und dann auch bei euch entsprechend agieren sollen, wie? Glaubst du ernsthaft, das lässt jemand zu?“ Ihr Blick fiel auf Bettina. „Halte ich für sehr unwahrscheinlich.“
„Da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Aber wisst ihr was, ihr beiden? Mir ist es doch eigentlich völlig egal, ob ihr diesen Keuschheitsgürtel tragt oder nicht. Ich habe absolut nichts davon.“ Mit diesen Worten knallte sie drei kleine Schlüssel auf den Tisch. Hier sind Schlüssel, probiert einfach aus, welcher zu eurem Gürtel passt.“ Es sah jetzt ganz so aus, als wäre Bettina ziemlich sauer. Mit der Einlaufausrüstung verließ sie uns. Gaby und Sandra schauten sich ziemlich betroffen an, wussten wohl nicht so recht, was sie zu diesem Ausbruch sagen sollte. Fast verschämt griff sich jeder einen der Schlüssel und wollte ihn wohl doch an ihrem eigenen Gürtel ausprobieren. Aber dann kam die Überraschung. „Hey, da ist ja gar kein Schlüsselloch! Dann kann ich mich doch gar nicht auf-schließen! Was soll denn das?“ Gaby war ziemlich überrascht, als sie das feststellen musste. Sandra war die Nächste, die die gleiche Feststellung machte. „Bei mir das Gleiche. Und wie kriegen wir nun den Gürtel wieder auf?“ „Ihr schon einmal gar nicht“, sagte Bettina, die wieder zurückkam und lächelte. „Seid ihr jetzt zufrieden? Denn offensichtlich bin ich ja wohl nicht diejenige, die euch verschlossen hält.“
Sandra, Gaby und Andrea schauten die Frau an, wobei Andrea ebenfalls grinste. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich längst so etwas gedacht hatte und allein aus diesem Grund sich nicht an der Diskussion beteiligt hatte. Immer noch wurde sie – für beide mit großem Genuss - in ihrer Rosette bedient. „Und wie geht es jetzt weiter?“ fragte Sandra, ein wenig kleinlaut. „Da ihr beiden Hübschen ja wohl offensichtlich alles besser wisst, kann ich nur sagen: Seht doch zu, wie und wer euch von dem Gürtel befreit. Ich werde es jedenfalls nicht tun.“ Ich stand da, Klaus mit seiner immer noch ziemlich harten Latte im Kondom und spielte an ihr, was ihm sichtlich gefiel. Ein klein wenig von seinem weißen Saft konnte ich darunter entdecken. Sandra und Gaby waren von ihrem Misserfolg sichtlich enttäuscht und schienen nun nicht so recht zu wissen, wie es denn weitergehen sollte, zumal sie auch sozusagen keinen Ansprechpartner hatten. Mussten sie nun wirklich auch die restliche geplante Zeit in ihrem Keuschheitsgürtel verbringen? Der Gedanke allein schien ihnen mehr als unangenehm zu sein, aber viel-leicht eben nicht zu ändern. Vor allem wussten sie immer noch nicht, was danach passieren sollte – so ohne Schlüssel oder so…
Bettina und auch meine Frau schienen sich über den Anblick der beiden ziemlich zu amüsieren, sagten aber noch kein Wort dazu. „Sieht doch wohl wirklich so aus, als hättet ihr gerade wirklich mächtig Pech. Oder täusche ich mich?“ Bettina konnte es offensichtlich nicht lassen, noch ein wenig zu lästern. „Halt doch den Mund!“ ent-fuhr es Gaby. „Oh, mache ich doch gerne. Dann sehr mal zu, wie ihr weiterkommt.“ Und damit kümmerte sie sich nicht mehr die beiden Frauen. Sandra und Gaby schauten sich an und dann hieß es: „Was sollen wir denn jetzt nur machen? Wie kommen wir bloß wieder aus diesem verdammten Gürtel wieder heraus. Andrea scheint sich ja kein Interesse daran zu haben“, fragte Gaby. „Weiß ich doch nicht!“ kam heftig von Sandra. „Ich finde das Ding ja ebenso unbequem und lästig wie du. Nur zu gerne möchte ich es wieder loswerden und mit Peter…“ „Wie kann man nur immer an das eine denken“, fauchte Gaby. „Ach ja? Und warum willst du dann den Gürtel loswer-den?“ „Das geht dich nun wirklich nichts an!“ Es sah ganz so aus, als würden sich die beiden weiter heftig strei-ten. Bettina, Andrea und ich schauten einfach amüsiert zu.
„Hallo, könntet ihr vielleicht damit aufhören! Das nervt!“ kam nun von Bettina. „Ach ja? Wie schön für dich. Uns nervt nämlich ganz etwas anderes!“ kam heftig von Gaby. „Ja, ich weiß“, grinste Bettina. „Aber vielleicht können wir ja wie vernünftige Menschen darüber reden.“ „Wie soll denn das funktionieren? Du willst uns ja offensichtlich nicht helfen.“ „Nein, genau das werde ich nicht – bis wir uns vernünftig und wie Erwachsene darüber unter-halten haben. Als…“ Sandra und Gaby schienen sich langsam zu beruhigen. „Natürlich kann und werde ich euch helfen. Aber nur unter einer Bedingung.“ „Welche“ wollte Sandra natürlich sofort wissen. Aber noch ließ Betti-na die beiden etwas zappeln. „Offensichtlich habt ihr überhaupt noch nicht kapiert, warum man euch diesen wirklich schicken Gürtel angelegt hat.“ „Na, welchen Sinn soll das schon haben“, maulte Gaby. „Natürlich, damit wir keinen Sex bekommen.“ „Ja, könnte man meinen. Aber das war jedenfalls nicht der Hauptgrund.“ Bettina grinste.
„Ach nein? Und warum dann?“ „Ihr seht wirklich so aus, als hättet ihr absolut keine Vorstellung.“ „Doch, ich glaube, ich kann es mir denken“, kam nun von Andrea. Gaby und Sandra, die völlig vergessen zu haben schien, dass Andrea ja sozusagen eine Leidensgenossin war, starrten sie an. „Und was soll der Grund sein?“ Meine Frau lä-chelte, bevor sie nun mit der Antwort herausrückte. „Ich glaube sogar, es sind eigentlich zwei Gründe. Der eine dürfte sein, dass wir einfach mal fühlen, wie es denn so ist, wenn man sich dort zwischen den Beinen absolut nicht berühren kann – wie es unsere Männer ja schon seit längerer Zeit erleben dürfen. Und der andere Grund könnte sein, dass wir den Sex, den wir jetzt gerade nicht bekommen, wieder mehr zu schätzen lernen.“ Bettina nickte und sagte nur: „Sehr gut.“ „Das ist doch Quatsch“, kam gleich von Gaby. „Warum soll ich denn wissen, was mein Mann fühlt, wenn er nix kann. Und was den Sex angeht, wenn er gut ist, weiß ich das durchaus zu schätzen.“ Bettina schaute die Frau an und sagte nur: „Noch drei Wochen.“
„Was soll denn das nun schon wieder.“ „Ganz einfach. Mit dieser wirklich grandiosen Einstellung werde ich dafür sorgen, dass du weitere drei Wochen so verschlossen bleibst.“ Mit fast offenem Mund saß die Frau jetzt da und starrte ihre Freundin an. „Ist nicht dein Ernst?“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil… weil… keine Ahnung.“ Sandra mischte sich nun vorsichtig dazwischen. „Ich glaube, Andrea hat wohl ziemlich Recht. Jedenfalls konnte ich mir bisher nicht so genau vorstellen, was mein Mann erlebt, wenn sein Lümmel immer so eingequetscht und unberührbar ist. Aber jetzt, wo ich auch mich selber nirgend anfassen kann, verstehe ich es sehr gut. Jetzt kann ich mir gut vorstellen, wie unangenehm es für ihn ist. Wobei ich auch zugeben muss, so schlecht ist das gar nicht. Und was die Qualität beim Sex angeht… nun ja, das liegt wohl nicht nur an mir.“ „Es steht mir absolut nicht zu, darüber auch nur ein Wort zu verlieren“, betonte Bettina nun. „Deswegen kam diese Entscheidung, euch einen Keuschheitsgürtel auch überhaupt nicht von mir.“ „Wer war es denn?“ Alle drei Frauen waren gleich neugierig. „Denk doch mal genauer nach. Kann doch nicht so schwer sein.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Es dauerte noch eine Weile, bis dann Andrea die Erste war, die wohl auf den richtigen Gedanken gekommen war. „Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass diese Idee von unseren Männern stammt“. Kam dann. „Und warum nicht?“ Und dann war es ganz plötzlich allen dreien vollkommen klar. „Also damit hätte ich ja überhaupt nicht gerechnet“, kam von Gaby. „Ach, du traust es deinem Mann nicht zu?“ fragte Bettina erstaunt. „Ich würde eher sagen, er hat doch gar nicht den Mut dazu.“ „Tja, wie man sich täuschen kann“, wagte ich jetzt auch zu be-merken. „Ich nehme mal an, dass du daran nicht ganz unbeteiligt bist“, hörte ich gleich von meiner Frau. Ich nickte nur und grinste. „Du bist ja ein ganz Schlimmer“, meinte sie und lachte, als Gaby und Sandra sie verblüfft anschauten. „Du bist ihm nicht böse?“ fragte sie gleich. „Nö, warum sollte ich. Schließlich finde ich diesen Gürtel gar nicht so schlimm. Ist doch lustig.“ „Du findest es lustig, den ganzen Tag da unten so verschlossen zu sein?“ schimpfte Gaby. „Allerdings, ich habe nämlich nicht immer das dringende Bedürfnis, an mir herumzuspielen und…“ Die Freundin wurde rot im Gesicht. Offensichtlich hatte Andrea genau ihren wunden Punkt mit diesen Worten getroffen.
„Dafür wird er büßen“, kam nun auch noch von Sandra. „Nun hört doch auf“, lachte Andrea. „Ihr tut ja gerade so, als wäre es ein Weltuntergang, wenn ich mal ein paar Tage nichts machen könnt. Ich würde sagen, gönnt unse-ren Männern doch ihren Spaß.“ „Trotzdem… Es ist eine ziemliche Unverschämtheit“, fauchte Gaby, die sich wohl gar nicht beruhigen konnte. „Und was willst du dann mit Klaus machen? Wie willst du ihn denn bestrafen?“ „Wenn ich mit ihm fertig bin, wird er wenigstens zwei Tage nicht sitzen können.“ Bettina lächelte und sagte nun: „Das solltest du dir vielleicht noch einmal überlegen.“ „Ach ja? Und warum? Er hat es doch verdient.“ „Mag schon sein. Allerdings, so denke ich wenigstens, ist er doch wohl derjenige, der den Schlüssel zu deinem Gürtel hat. Glaubst du ernsthaft, er wird dich nach einer solchen Behandlung aufschließen? Ich würde es jedenfalls nicht tun.“ „Ich fürchte, Bettina hat da leider vollkommen recht“, kam nun eher nachdenklich auch von Sandra. Jetzt schwiegen beide, wussten nicht, was sie nun tun sollten.
„Und was sollen wir deiner Meinung nach tun?“ fragte Gaby, schon deutlich ruhiger. „Ist doch ganz einfach. Lasst uns den Männern doch den Gefallen tun und tragen den Keuschheitsgürtel einfach noch einige Zeit weiter.“ Ihr war sicherlich klar, dass dieser Vorschlag keine Begeisterungsstürme hervorrufen würde. Aber das, was jetzt kam, hatte sie auch nicht erwartet. „Du meinst also, wir wehren uns nicht dagegen und bestrafen sie auch nicht?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, genau das sollten wir nicht tun. Zeigt ihnen doch einfach, dass es gar nicht so schlimm ist, was meiner Meinung nach auch nicht gelogen ist. Ich glaube, sie werden sehr schnell feststellen, was ihnen auch verlorengegangen ist. Denn der Zugriff von ihrer Seite ist ja auch nicht möglich.“ Ein breites Grinsen huschte über das Gesicht von Gaby und Sandra. „Es bleibt also abzuwarten, wenn der Gürtel mehr stört – ihn oder euch.“ „Ja, ich glaube, das könnte tatsächlich funktionieren“, kam nach einer kurzen Pause von Gaby. „Finde ich eine gute Idee.“
Alle drei Frauen schauten mich nun an und Annelore fragte lächelnd: „Na, mein Lieber, ist es nun in etwa so, wie ihr euch das ausgemalt habt?“ Ich nickte. „Ja, kommt ziemlich genau hin. Allerdings war uns eigentlich klar, dass wir auch ein ganz klein wenig „leiden“ würden. Aber schließlich kann man nicht alles haben. Und es sollte wirklich für keine von euch eine Strafe sein. Versprochen.“ „Ich denke, wir sollten ihnen ausnahmsweise mal glauben. Aber nicht, dass es einreißt!“ kam gleich noch überraschend von Gaby – von ihr hätte ich das nämlich am wenigsten erwartet - und sie drohte mir. „Ha! Zum Glück hast du es ja nicht zu entscheiden“, wagte ich zu bemerken. „Ach nein? Und du glaubst nicht, dass ich da durchaus der gleichen Meinung bin?“ sagte Andrea. „Mal angenommen, es wäre so, was dann?“ „Tja“, musste ich jetzt wohl besser zugeben, „dann habe ich wahr-scheinlich ziemlich schlechte Karten.“ „Also da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, lachte Andrea. „Darüber werden wir wohl zu Hause noch genauer reden.“ Jetzt lachten Gaby, Sandra und Bettina. „Das Gleiche gilt natürlich auch für unsere Männer. Mal sehen, ob und wann sie bereit sind, den Schlüssel zu benutzen.“ „Wie ist denn das bei dir?“ fragte meine Frau und schaute mich lauernd an.
„Wie wäre es denn, wenn wir uns gemeinsam darüber unterhalten und somit auch festlegen, wie lange es dir gefallen könnte.“ „Denkst du ernsthaft, wir könnten uns darüber einig werden?“ Auch Gaby und Sandra schau-ten eher skeptisch. Ich nickte. „Ja, denn so, wie ich dich kenne, glaube ich das ganz bestimmt.“ „Wenn du meinst… Aber wie gesagt, darüber sprechen wir lieber zu Hause. Ich denke, wir sollten ohnehin langsam aufbrechen.“ Das sahen die anderen auch so und schon verabschiedeten wir uns von Bettina und Heino. Ein Stück gingen wir noch gemeinsam, dann trennten sich unsere Wege. Kaum waren wir nun alleine, meinte Andrea auch schon: „Wessen Idee war es denn nun wirklich, uns so einen Keuschheitsgürtel anzulegen?“ „Es… es war nicht einer alleine“, musste ich dann zugeben. „Sondern?“ „Na ja, ich glaube Klaus hatte ein Bild von einer Frau in so einem Gürtel dabei…“ „Hoffentlich entdeckt Gaby das nicht!“ „... und das fanden wir ganz interessant. Sehr schnell kam uns dann eigentlich gemeinsam diese Idee. Bist du deswegen böse?“ Ein klein wenig Bedenken hatte ich nun allerdings schon. „Nö, sollte ich? Eher im Gegenteil. Natürlich stört dieser Gürtel schon ein klein wenig. Aber viel mehr freut mich, dass gerade Gaby sich so sehr darüber aufregt. Ich glaube, für sie ist es deutlich schlimmer.“
„Und du befürchtest nicht, dass Klaus nun doch irgendwie heftig dafür bestraft wird?“ „Also das musste euch doch ohnehin von vornherein klar sein, dass zumindest diese Möglichkeit bestand.“ „War es auch, aber ich glaube, wir haben es einfach verdrängt.“ „Typisch Mann“, lachte sie. „Mit offenen Augen direkt in die Gefahr! Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich denke, das Vergnügen, welches Klaus mit einer so sicher verschlos-senen Gaby wiegt den eventuell gestraften Popo wieder auf. Wobei ja noch nicht einmal sicher ist, dass er es überhaupt zu spüren bekommt.“ Ich war ziemlich beruhigt, dass meine Süße es so locker nahm und mich offen-sichtlich auch nicht bestrafen wollte. „Und was hast du beschlossen, wie lange ich so noch bleiben soll? Oder hast du dir darüber auch noch keine Gedanken gemacht?“ Gespannt schaute Andrea mich an, wartete auf eine Antwort.
„Was denkst du denn, wie lange du es noch ertragen kannst“, wollte ich jetzt von ihr wissen. „Das ist eine verdammt gute Frage, die allerdings nicht so leicht zu beantworten ist. Aber vielleicht muss man diese Frage etwas anders formulieren. Ich denke, es sollte wohl er heißen, wie lange kannst du es ertragen, so gar nicht an meine „wichtige“ Stelle heranzukommen. Na, was meinst du? Und jetzt komm mir nicht, dass du es ja bei anderen Frau-en zumindest versuchen kannst.“ „Stimmt, darüber habe ich tatsächlich nicht nachgedacht. Willst du damit an-deuten, es hängt jetzt doch wieder eher von mir ab?“ „Na ja, vielleicht noch vollständig, aber doch zu einem nicht ganz unerheblichen Teil“, grinste meine Frau mich jetzt an. „Schließlich weiß ich doch, was für ein stiller Genießer du bist. Und wenn jetzt beide Stelle für einen direkten Zugriff unerreichbar sind… Tja, dann hängt es eben auch an dir.“ „Und wenn ich jetzt, nur so zum Beispiel, sagen würde, du solltest noch wenigstens drei Wochen so verschlossen bleiben? Wäre das aus deiner Sicht in Ordnung?“
„Ach weißt du“, kam nun von Andrea, „eigentlich bin ich ja bereits so einiges gewöhnt. Denk doch nur einmal daran, wie oft ich dich allein im letzten Jahr freigelassen habe, um mit dir richtigen Sex zu bekommen. Ich schätze, das können wir an einer Hand abzählen und bräuchten noch nicht einmal alle Finger. Wesentlich häufiger war allerdings der Fall, dass du deine Lippen auf meine Lippen drücken und sogar auch die Zunge einsetzen durftest. Oder eben nur an einer Stelle so ganz in der Nähe…“ Weiter musste sie es gar nicht aussprechen. „Das fällt so, wie ich verschlossen bin, natürlich auch weg. Zwar kann ich dir das eine noch geben, allerdings auf an-dere Weise. Wenn dir das reicht, ja, dann könnte ich damit leben. Allerdings will ich nicht sagen, dass ich es gerne so haben möchte. „Heißt also, so richtig weiter sind wir doch noch nicht.“ „Nö, kann man wohl kaum be-haupten.“ „Mal angenommen, ich würde dich jetzt gleich oder auch morgen freigeben, dir den Gürtel abneh-men, würdest du es dann sofort weitererzählen?“ „Wäre dir daran gelegen, dass ich es nicht tue, weil meine Freundinnen vermutlich noch länger darin verschlossen bleiben? Willst du das damit sagen und deinen Freun-den klarmachen, dass es so ist?“ Langsam nickte ich.
„Ja, so hatte ich mir das gerade vorgestellt.“ „Also das wird auf jeden Fall ein großer Spaß, na ja, vielleicht nicht für alle.“ Dann schaute sie mich plötzlich mit großen Augen an und sagte gleich: „Da verlangst dafür aber doch keine Gegenleistung, jedenfalls keine ungewöhnliche, oder?“ „Nein, dafür will ich nichts. Na ja, außer vielleicht mal wieder den so geliebten Lippenkontakt. Allerdings glaube ich, dass es dir ohnehin entgegenkommt.“ „Ich werde mal drüber nachdenken“, kam mit einem netten Lächeln. „Aber ich glaube schon jetzt, dass ich mich dazu hinreißen lassen könnte. Warten wir mal ab, bis es soweit ist. Auf jeden Fall ist das, was in drei Tagen kommt, dann sicherlich deutlich einfacher zu bewerkstelligen…“ „Du meinst, ich könnte dir dabei wieder ganz besonders… behilflich sein?“ „Ganz bestimmt“, nickte Andrea. „Also dann fällt doch die Entscheidung gar nicht mehr so schwer.“ Zum Glück war es jetzt nicht mehr so weit, bis wir dann zu Hause waren. Andrea verzog sich gleich auf die Terrasse, hatte sich etwas zu trinken mitgenommen.
Als ich kurz darauf ebenfalls nach draußen kam, saß sie bereits ziemlich frivol dort, hatte ihr Höschen ausgezo-gen. Mit weit gespreizten Beinen fläzte sie quasi in dem Sessel, ließ sich die Sonne dazwischen scheinen. Ich stutzte einen Moment und schon kam: „Oh, ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich hier so sitze.“ Ich konnte kaum wegschauen und sagte nur: „Nö, außerdem bin ich ja längst so einiges von dir oder anderen Frauen gewöhnt.“ Etwas argwöhnisch schaute sie jetzt zu mir und fragte: „Was soll denn das nun wieder heißen?“ Nicht mehr und nicht weniger als was ich gerade gesagt habe.“ „Und wo triffst oder siehst du solche Frauen?“ wollte Andrea natürlich sofort wissen. „Na ja, bei Gaby oder Sandra, manchmal auch bei Corinna…“, grinste ich meine Frau an. „Ach so, natürlich. Na, das ist ja nicht so schlimm. Ich dachte schon, in der Stadt oder gar im Büro…“ „Wo ist denn da der Unterschied?“ wollte ich wissen. „Der Anblick ist doch in etwa der Gleiche.“ „Du hast anderen Frauen nicht unter den Rock oder überhaupt zwischen die Beine zu schauen“, stellte Andrea gleich ganz nüch-tern fest.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:13.07.24 19:19 IP: gespeichert
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„Und warum ist es da dann so besonders interessant? Da muss man doch als Mann hinschauen. Nun sag bloß, du schaust keinen Mann an diese Stelle. Denn das glaube ich dir nicht.“ „Tja, das kann ich wohl kaum bestreiten“, seufzte sie und lächelte. „Aber das ist natürlich nicht annähernd so interessant wie bei uns Frauen…“ „Da magst du wohl Recht haben“, grinste ich. „Natürlich nur aus Sicht einer Frau.“ „Was soll denn das nun heißen? Schließlich gibt es auch Frauen, die auf Frauen stehen.“ „Du würdest du ja momentan ja wohl eher aus dem Rennen fallen… mit deinem zwar schicken, aber leider etwas unpraktischen Gürtel.“ „Sehr witzig!“ kam gleich von meiner Frau. „Ist ja wohl nicht meine Schuld.“ „Bist du dir da vollkommen sicher? Ich meine, hast du dir überhaupt mal überlegt, warum du diesen Keuschheitsgürtel überhaupt trägst?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Ja, eigentlich stimmt das. Darüber habe ich tatsächlich gar nicht nachgedacht. Was wäre denn ein plausibler Grund?“ „Das muss ich dir doch wohl nicht wirklich sagen oder doch?“ „Könnte doch sein, dass sich der Grund, den du mir vorhalten willst, gar nicht mit meinem Eindruck übereinstimmt.“
„Also ein für mich ziemlich schlagkräftiger Grund wäre zum Beispiel, dass du genau die Dinge machst, die man uns Männern immer als erstes vorwirft. Es heißt doch, wir würden immer noch zu oft wichsen, selbst wenn wir verheiratet sind.“ Stimmt denn das nicht?“ tat sie jetzt ziemlich unschuldig. „Nur weil ich dich nicht oder eher selten erwischt habe, heißt das doch nicht, dass du es nicht gemacht hast.“ „Ich würde sagen, da steht ja wohl Aussage gegen Aussage. Du willst doch bestimmt auch behaupten, dass du es dir immer noch nicht selber und alleine machst, oder?“ „Nein, natürlich nicht!“ kam ziemlich entrüstet. „Siehst du. Ist doch genau wie bei mir. Ich kann es dir nicht beweisen, weil ich dich einfach nicht dabei gesehen habe, was ich eigentlich sogar bedauere.“ „Außer wenn ich es dir erlaubt habe“, grinste Andrea. „Ja, aber das gilt ja nicht. Aber war denn das der Grund?“ Ich nickte. „Wenigstens einer, würde ich sagen.“ „Und würdest du mir vielleicht noch einen weiteren verraten?“ „Nö, eigentlich nicht“, grinste ich. „Och bitte…“
„Na gut. Es ist, weil du eben hin und wieder auch mit anderen Frauen… Muss ich noch weitersprechen?“ Andrea starrte mich an. „Das weißt du?“ ich nickte. „Natürlich. Ich meine natürlich die Male, bei denen ich nicht dabei war oder sonst jemand… Das muss dir jetzt aber nicht peinlich sein“, fügte ich gleich hinzu. „Schließlich ist das doch wirklich nichts Ungewöhnliches.“ Jetzt saß meine Frau schweigend da und schien heftig zu grübeln. Dann kam leise: „Soll denn das bedeuten, du möchtest nicht, dass ich so etwas mache?“ „Eigentlich ist mir das ziemlich egal. Mir ging es eigentlich nur darum, dir einfach zu zeigen, wie es ist, wenn man seinen so liebgewonnenen Wünschen und Bedürfnissen nicht jederzeit nachgehen kann. Ich musste das ja auch lernen. Gleichzeitig kam ja auch noch hinzu, dass du von mir auch weniger verwöhnt werden konntest.“ Andrea nickte. „Das war allerdings schon ziemlich heftig. Ich meine, wenn man das so gewöhnt ist, dass jemand gewisse Dinge für einen erledigt…“ „Tja, das Leben wird dann doch etwas komplizierter“, meinte ich. „Und nun aus diesem Grund hast du dir mir diesen… diesen Gürtel angelegt? Und wie war das bei Gaby und Sandra?“
Ich lächelte nur und sagte: „Was vermutest du?“ „Dass sie wahrscheinlich auch solche Sachen gemacht haben wie ich“, sagte sie leise. „Ganz genau“, nickte ich. „Die beiden haben auch geglaubt, es würde niemand mitbekommen. Leider haben sie sich getäuscht. Denn dummerweise ist es denn doch herausgekommen. Ich muss aber gleich dazu sagen, niemand hat gepetzt oder so. es hat sich einfach durch ein kleines Missgeschick so er-geben.“ „Mann, ist das peinlich…“, stöhnte Andrea. „Damit hätten wir doch niemals gerechnet.“ „So kann man sich täuschen“, lächelte ich. „Ja, aber…“, kam nun langsam. „Wie geht es mit ihnen weiter? Hast du dazu schon etwas erfahren?“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Soweit ich weiß, sind Klaus und auch Peter noch nicht dazu bereit, ihnen den Gürtel schon wieder abzunehmen. Sie sagten, die erzieherische Wirkung habe da noch nicht eingesetzt.“ „Soll ich jetzt sagen, ich habe Glück?“ „Na, noch bist du ja auch nicht wieder frei. Vielleicht nur etwas näher dran.“ „Oh nein, das willst du mir jetzt doch nicht antun!“ sagte meine Süße. „Erst machst du mir Hoffnun-gen und dann…“
Jetzt musste ich doch ein klein wenig lächeln. Dann sagte ich: „Wie kann ich dich denn schon wieder freigeben, wenn ich bei dir auch eher wenig Besserung feststellen kann. Denn ich vermisse so etwas wie eine Entschuldigung. Tja, dann wirst du wohl leider auch die ganzen vier Wochen abwarten müssen.“ Andrea schaute mich an und schien nicht so richtig zu begreifen. „Soll das heißen, du wirst mich doch noch nicht aufschließen?“ kam nun leicht entsetzt. „Na ja, zumindest sollte ich wohl noch einmal genauer darüber nachdenken“, entgegnete ich. „Bitte, was muss ich denn tun, dass du mich trotzdem freigibst?“ „Ich glaube, du hast eben nicht zugehört, denn ich hatte bereits eine Andeutung gemacht.“ Nachdenklich schaute sie mich an. Dann plötzlich erhellte sich ihr Gesicht, als wäre ihr dazu etwas eingefallen. Und schon kam: „Vielleicht können wir ja einen Deal machen“, rück-te sie nun heraus. „Ach ja? Und wie soll der dann aussehen?“ Natürlich hatte ich bereits so eine gewisse Vorahnung, wollte es aber unbedingt von meiner Frau hören.
„Könnte es dir vielleicht gefallen, dass ich dir – wenn auch nur vorübergehend – deinen Schutz abnehme, wenn du auch mir den Schutz abnimmst?“ Liebevoll und fast schon verführerisch lächelte sie mich an. „Dann könnten wir sogar, na, du weißt schon, machen…“ „Soll das etwas heißen, du möchtest dann, so wie früher, mit mir im Bett… was machen?“ Heftig nickte Andrea. „Also darüber muss ich erst einmal gründlich nachdenken. Wäre es denn nicht möglich, ich habe total vergessen, wie das überhaupt so funktioniert? Oder, noch schlimmer, ich möchte es gar nicht?“ Andrea starrte mich an, als sei ich komplett verrückt geworden. „So etwas verlernt man doch nicht“, platzte sie heraus. „Und dass du nicht willst, kann ich mir auch nicht vorstellen.“ „Aber du weißt schon, was das für körperliche Anstrengungen das für einen Mann bedeuten, oder?“ „Echt jetzt?“ Meine Frau schien immer noch nicht zu ahnen, welches nette kleine Spielchen ich mit ihr trieb. „Das war doch früher nicht so“, kam jetzt. „Da war ich auch noch jünger.“
Längst saß sie nun fast züchtig auf ihrem Platz und hatte die Beine geschlossen, sich quasi meinem Blick entzogen. War sie nun doch vielleicht enttäuscht? „Na ja, wenn das so ist, denn brauchst du mir wohl kaum den Gürtel abzunehmen. Denn ich denke, dass dann auch alles andere für dich zu anstrengend ist“, kam nun. „Ja, das sehe ich auch so. aber was viel wichtiger ist…“ Ich machte mit voller Absicht jetzt eine deutliche Pause und sie schaute mich erwartungsvoll an. „Es fehlt mir immer doch ein richtig guter Grund, warum ich dich aufschließen sollte.“ Endlich schien meiner Frau klar zu sein, was ich hören wollte. „Du möchtest wahrscheinlich von mir hören, dass es mir wenigstens ein klein bisschen leidtun, richtig?“ Ich nickte. „Immerhin wäre das doch schon ein Anfang. Allerdings glaube ich aber nicht ernsthaft, dass es dich nach dem Ablegen des Gürtels auf Dauer davon abhält, auch in Zukunft solche Sachen erneut zu betreiben. Oder sollte ich mich täuschen?“ „Nö, ich glaube nicht“, grinste sie mich jetzt an. „Dafür ist es einfach zu schön.“ „Habe ich mir doch gedacht“, sagte ich jetzt nur zu ihr.
„Du machst es aber wirklich verdammt spannend“, kam nun von meiner Frau. „Dabei interessiert mich doch nur, ob du mich nun aufschließen willst oder nicht.“ „Ja, ich glaube, ich sollte es wagen. Allerdings bedeutet es, dass ich durchaus auf die eben angebotene Gegenleistung zurückgreifen möchte.“ „Im Ernst jetzt?“ fragte meine Süße noch einmal nach. „Und du meinst, du kannst es noch?“ „Also notfalls kann ich ja vielleicht auf ein klein wenig Hilfe von dir rechnen“, grinste ich sie an. Oder nicht?“ Jetzt schien sie kapiert zu haben, welches Spiel ich mit ihr trieb. „Durchaus möglich. Allerdings befürchte ich, dass wir ziemlich viel üben müssen. Schließlich bist du ja ohnehin nicht der Schnellste.“ „Dann sollten wir das in Angriff nehmen, aber doch besser im Haus, oder?“ „Und was spricht gegen hier draußen?“ lächelte meine Frau verschmitzt. „Das ist doch bestimmt sehr zur Freude unserer Nachbarn.“ „Ach, du wolltest ihnen gleich ein Schauspiel liefern? Meinetwegen“, ergänzte ich.
Sie stand auf und fragte erstaunt: „Was soll denn das nun wieder werden?“ „Na, ich muss ja wohl den Schlüssel holen“, meinte sie und verschwand. Ich hingegen hatte den Schlüssel längst parat, wollte ich Andreas Gürtel doch ohnehin aufschließen. Kurz darauf kam sie zurück und wenig später waren wir beide vollkommen entkleidet, bereits zum Aufschluss. Jetzt allerdings bestand ich darauf, zuerst geöffnet zu werden, bevor sie es sich doch wieder anders überlegte. Es war zwar noch nicht so sehr lange her, dass ich einige Zeit ohne diesen Käfig war. Dennoch fühlte es sich richtig gut an. „Und, zufrieden?“ kam von ihr und ich nickte. Als nächstes schloss ich nun auch den Gürtel meiner Frau auf und nahm ihn der Frau ab. Man konnte auf der Haut leichte Spuren entdecken, was aber nicht weiter schlimm war. Auch sie schien etwas erleichtert zu sein. Da stand sie nun vor mir, grinste mich an und meine mit einem fast schon verführerischen Blick: „Kannst du mich vielleicht auch noch ein bisschen scharfmachen? Du weißt schon…“
Erst einmal legte ich den Edelstahlgürtel auf den Tisch. Dann ging ich vor ihr auf die Knie und hatte nun das eben noch verdeckte Dreieck gut sichtbar vor Augen. „Du meinst, ich sollte dort ein klein wenig… aktiv werden?“ „Na ja, ein klein wenig ist vielleicht nicht ganz ausreichend. Vermutlich musst du schon mehr machen. Aber ja, so in etwa hatte ich mir das gedacht.“ Sie stand mit gespreizten Beinen da, so dass ich leider nicht an alles herankonnte, was nötig wäre. Aber zumindest konnte ich schon einmal anfangen. Und so küsste ich die Haut dort, um wenig später auch die Zunge einzusetzen. Ihre großen Lippen waren immer noch vom Gürtel leicht zusammengedrückt. Das musste ich unbedingt ändern. Also zog ich meine Zunge immer wieder durch den sich langsam öffnenden Spalte, wo es sogar schon ziemlich feucht war. Deswegen machte ich nun eine kleine Pause, schaute hoch zu Andrea und fragte: „Sag mal, wie kommt es denn, dass du dort schon so nass bist?“
„Tja, das weiß ich auch nicht“, meinte sie. „Ach nein? Und wieso nicht? Oder ist das etwa normal, dass eine Frau trotz angelegtem Gürtel nass und erregt wird?“ „Also dafür habe ich nun ganz bestimmt nicht genügend Erfahrung“, grinste sie. „Gut, dann werden wir das wohl selber feststellen müssen“, meinte ich. „Und was soll das nun wieder heißen?“ kam etwas alarmiert aus ihrem Mund. „Muss ich dir das wirklich erklären? Das heißt nämlich, dass du doch noch einmal für deutlich längere Zeit weggeschlossen wirst, ich aber irgendwie die Kontrolle darüber erlangen muss, ob du nass wirst oder nicht.“ „Wie soll denn das funktionieren?“ fragte sie. „Keine Ahnung, muss mich da wohl erst einmal schlaumachen.“ „Und wenn ich dir jetzt sagen, dass es erst dazu gekommen ist, nachdem du dort unten angefangen hast?“ kam etwas zögerlich. „Ach, und das soll ich dir glauben?“ Heftig nick-te Andrea. „Also gut, dann will ich das mal tun“ erwiderte ich und erleichtert atmete meine Frau auf.
Jetzt beugte ich mich wieder vor und machte weiter. Am liebsten hätte ich ja gehabt, sie würde auf dem Rücken liegen, damit ich leichter an diese wichtige Stelle gelangen konnte. Aber jetzt sagte ich nur: „Drehst du dich bitte um und beugst dich vor?“ Mit einem breiten Grinsen kam nun von ihr: „Du kleines Ferkel!“ Aber dann tat sie doch, was ich gerne wollte. Zusätzlich hatte sie ihre Beine noch sehr viel weiter gespreizt und bot mir nun einen deutlich besseren Zugang zu ihrer Herrlichkeit, die nun bereits ziemlich weit geöffnet vor mir lag. Erneut drückte ich hier Küsse auf und auch meine Zunge kam wieder zum Einsatz. Kurz darauf nahm ich auch meine Hände zur Hilfe, zog sie Lippen etwas weiter auseinander. Immer tiefer konnte ich dort eindringen, von der Nässe naschen, aber auch gleichzeitig die Erregung zu steigern. Hin und wieder machte ich auch einen kleinen Ausflug wenige Zentimeter höher, wo es ja auch eine besonders erogene Zone gab. Ob es meiner Liebsten gefiel, darüber musste ich mir keine Gedanken machen.
Auch mein Kleiner, der eben noch eher baumelnd war, war von meiner Tätigkeit ganz begeistert und machte den Eindruck, er wolle unbedingt zuschauen. Das gelang ihm aus meiner halb hockenden Position eher weniger. So stellte ich mich also einfach hin und setzte den Kopf zwischen den nassen Lippen meiner Frau an. Nur einen kurzen Moment später schob ich meinen Stab langsam immer tiefer hinein, begleitet von einem wollüstigen Stöhnen meiner Frau. Sehr bald war ich bis zum Anschlag in sie eingedrungen, machte einen Moment Pause, um nun mit den stoßenden Bewegungen anzufangen. Dabei hielt ich sie gut fest, damit sie nicht umfallen konnte. „Mach… mach weiter… fester… tiefer…“ hörte ich sie stöhnen. „Das ist sooo geil!“ Den Gefallen konnte ich ihr nur zu gerne tun, gefiel es mir selber doch auch sehr gut. Immer heftiger wurden meine Stöße, wobei mein Beutel immer wieder an meine Frau klatschte. Wir trieben es wie Teenager, wild und ungezügelt. Das Ergebnis war, dass wir beide nahezu zum gleichen Zeitpunkt auch den Höhepunkt erreichten.
Heiß schoss ich meine Sahne in den heißen Kanal, spürte, dass es ihr ebenfalls kam. Andrea warf den Kopf hoch und ein langgezogenes Stöhnen entrang sich ihrer Brust. Fest umklammerten ihre Muskeln im Kanal meinen immer noch harten Lümmel, wollte ihn kaum loslassen. Ich steckte immer noch tief in ihr, wagte keinerlei Bewegungen. Nur sehr langsam ließ unsere Erregung nach. Dann, nach einer erholsamen Pause, hörte ich nur leise von ihr: „Machst… machst du bitte weiter?“ Sie wollte also sofort eine zweite Runde und auch ich war keines-wegs abgeneigt, zumal auch noch alle Voraussetzungen dafür gegeben waren. Und so begann ich erneut mit meinen Bewegungen, nun aber bedeutend ruhiger, nachdem der erste Druck ja weg war. Es fühlte sich unheimlich gut an, in diesem nassen mich immer noch erstaunlich fest umklammernden Kanal ein und aus zu fahren. Jedes Mal stieß ich mit dem Kopf meines Stabes an ihren Muttermund, ließ sie kurz zusammenzucken, es aber dennoch zu genießen.
Jetzt brauchten wir beide wesentlich länger, dem Höhepunkt auch nur näher zu kommen. Dafür war der Genuss deutlich höher, weil wir uns auch irgendwie gesitteter benahmen. Am liebsten hätte ich ja jetzt zwischen den beiden mir zur Verfügung stehenden Öffnungen gewechselt, was meiner Liebsten bestimmt auch gefallen hätte. Aber aus bestimmten Gründen kam das nun leider nicht in Frage. Dazu hätten wir besser bestimmte Vorkehrun-gen getroffen. Dafür war es jetzt einfach zu spät. Also konzentrierte ich mich weiter darauf, dieses Loch entsprechend gut zu bedienen. Auch damit war ich ausreichend beschäftigt und es gefiel mir sehr gut. Dass es bei meiner Liebsten ebenfalls so war, konnte ich deutlich hören. „Du machst es unheimlich gut“, kam von ihr. „Irgendwie hat mir das doch gefehlt.“ „Ach komm, so lange musstest du diesen Gürtel doch gar nicht tragen“, er-klärte ich, wusste aber genau, dass sie etwas anderes gemeint hatte. Ich machte weiter, steigerte aber langsam wieder das Tempo. Auch das schien meiner Andrea gut zu gefallen. Und so dauerte es nicht mehr allzu lange und wir bekamen beide den nächsten Höhepunkt, der allerdings nicht ganz so heftig war. Erst als mein Kleiner nun doch ziemlich schlaff wurde und aus ihrer auch noch klatschnassen Spalte herausrutschte, trennten wir uns.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:17.07.24 19:56 IP: gespeichert
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Aber sofort ging ich hinter meiner zum Glück immer noch gebückt stehenden Frau stand auf die Knie, um das, was ich da bei und in ihr angerichtet hatte, mit der Zunge wieder zu beseitigen. Schließlich hatte ich das früher auch so gemacht. Sie wehrte sich kein bisschen dagegen und so hatte ich tatsächlich freie Bahn. Zuerst alles außen abgeleckt, drang ich zunehmend mehr und auch tiefer in sie ein. Dort bekam ich unheimlich viel von dem Saftgemisch. Es war einfach herrlich. Auch wie sonst sparte ich ihre harte Lusterbse weitestgehend aus, weil eine Frau dort nach einem Höhepunkt einfach zu empfindlich reagiert. Es gab auch so genügend Stellen, an denen ich lecken konnte. Mit den Finger spreizte ich die heißen Lippen noch etwas mehr und konnte weiter arbeiten. Aber irgendwann ist auch der längste Genuss zu Ende. Es gab nichts mehr. Deswegen zog ich, sozusa-gen zum Abschluss, meine Zunge noch mehrfach durch ihre Popokerbe und verschaffte damit auch der kleinen Rosette noch Genuss. Ganz kurz drang ich dort auch ein, was relativ leicht gelang, da Andrea sich erstaunlich gut entspannte. „Was… machst du…da?“ fragte sie, obwohl es doch eindeutig zu spüren sein musste. „Es ist… so… schön…“
Lange ließ meine Liebste mich allerdings dort nicht weitermachen. Denn nun entzog sie sich mir, drehte sich um und ließ mich aufstehen. Nur einen ganz kurzen Moment später hatte sie ihren süßen Mund über meinen schlaffen Lümmel gestülpt und begann nun kräftig an ihm zu saugen und zu lutschen. Dabei lag es ihr ganz offen-sichtlich nicht nur daran, ihn zu säubern. Sie schien ihn erneut hart machen zu wollen. Und das gelang ihr sogar, somit wurde das Lutschen für beide deutlich angenehmer. Wie an einer Lutschstange machte sie nun dort rum, verwöhnte den immer noch ziemlich empfindlichen Kopf mit ihrer flinken Zunge. Ich stand da und genoss es. Es war einfach nur schön. Zusätzlich hielt sie den längst nicht mehr so prallen Beutel mit beiden Händen umschlos-sen und massierte den Inhalt. Aber auch sie war ganz offensichtlich nicht daran interessiert, ihn für eine dritte Runde bereitzumachen. Denn irgendwann hörte sie einfach auf, stand dann vor mir und meinte: „Soweit zum Thema „Ich kann das vielleicht nicht mehr“! Alter Schwätzer!“ „Tja, ich würde sagen, da habe ich mich wohl getäuscht.“
„Und? Willst du mir etwa den Gürtel wieder anlegen und dich auch selber deines süßen Spielzeugs berauben?“ fragte sie mich. „Nein, ich denke, das sollte ich wohl lieber lassen. Ist doch ganz schön… und nicht nur für dich. Alleine schon der Anblick…“ „Wie Recht du doch hast!“ Sie gab mir einen Kuss, so dass ich mich selber schme-cken konnte. Ein ganz klein wenig hatte sie dafür nämlich extra aufgespart. „Was ist jetzt mit mir und meinem…?“ wollte ich noch wissen. Andrea trat einen Schritt zurück, schaute an mir herunter und grinste. „Tja, ich würde sagen, im Moment müssen wir wohl alles so belassen, wie es gerade ist. Denn ich glaube nicht, dass wir ihn un-beschädigt zurück in seinen Käfig bekommen, außer vielleicht mit Gewalt.“ Erst jetzt merkte ich, dass der Kleine noch ziemlich steif von mir abstand. „Dann warten wir eben noch eine Weile“, stimmte ich zu. „Auf jeden Fall wird er wieder weggeschlossen“, erklärte meine Frau. „Du weißt, das Risiko ist mir einfach zu groß. Bei mir wird es allerdings kaum nötig sein, wie du ja bereits festgestellt hattest. Schließlich bin ich doch ein ganz braves Mäd-chen.“
Das fand ich völlig in Ordnung und so stimmte ich meiner Frau sofort zu. Trotzdem staunte sie. „Wieso kommt denn jetzt gar kein Protest? Soll das etwa heißen, du akzeptierst es einfach so?“ „Klar, warum denn nicht. Bisher war ich damit auch zufrieden.“ „So, und das soll ich dir jetzt glauben? Okay, bisher hast du zwar auch eher ohne ernsthafte Proteste ausgekommen. Aber jetzt hättest du doch wirklich dir Möglichkeit, mich davon zu überzeu-gen, dass dieser Käfig vielleicht doch vollkommen überflüssig ist.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Ich schüt-telte nur den Kopf. „Und warum sollte ich das tun?“ Andrea schien mich nicht zu verstehen. „Na, weil das Ding doch lästig und auch unbequem ist.“ „Nö, kann ich nicht sagen. Na ja, vielleicht dann, wenn er mal so richtig hart werden will. Aber ich glaube, das hat er schon fast vergessen. Und außerdem scheint du ja auch kein besonders großes Interesse mehr an ihm zu haben.“
Ein klein wenig hilflos stand Andrea jetzt da und schien nicht so recht zu wissen, was sie denn noch sagen sollte. Denn es sah tatsächlich ganz danach aus, als habe ich ziemlich Recht. Zwar besaß sie ja den Schlüssel zu meinem Käfig. Tatsächlich hatte sie ihn aber die letzten Wochen und Monate tatsächlich sehr selten eingesetzt, um mich zu befreien und selber dann Sex mit mir zu haben. War ihr das erst jetzt so richtig klargeworden? „Ich glaube, da muss ich dir wohl zustimmen. Muss mir das nun irgendwie… leidtun? Ich meine, wahrscheinlich bist doch hauptsächlich du zu kurz gekommen.“ „Mag ja sein, aber ich habe mich doch darüber auch noch nie beschwert.“ „Stimmt auch wieder“, nickte meine Frau. „Siehst du, dann kann es doch nicht so schlimm gewesen sein. Und du hast auch nie weitere Ansprüche angemeldet.“ Wieder nickte sie. „Deswegen kannst du, wenn er sich da unten wieder ausreichend beruhigt hat, den Käfig ganz beruhigt wieder anlegen und verschließen. Ich werde mich nicht dagegen auch nur im Geringsten wehren.“ Noch sah es tatsächlich so aus, als wäre sie sich darüber nicht völlig sicher. Aber ich nahm an, dazu würde es sicherlich noch kommen. „Und du bist dir da wirklich völlig sicher?“ fragte sie noch einmal und ich nickte. „Völlig.“ „Also gut, dann werde ich das erledigen, sobald er dazu bereit ist.“
Immer noch mussten wir eine Weile warten, da mein Kleiner scheinbar noch keine Lust hatte. So saßen wir draußen auf der Terrasse. Ich hatte inzwischen etwas zu trinken geholt und so langsam wurde es nun auch Zeit für das gemeinsame Abendessen. Auf den kurzen Wegen ins Haus, wo ich nach und nach alles holte, was wir benötigten, baumelte mein Kleiner nun schon deutlich mehr. Es konnte also nicht mehr lange dauern, bis er wieder verschlossen werden konnte. Das bemerkte natürlich auch Andrea. „Na, mein Lieber, wie sieht es denn jetzt aus? Bist du bereit?“ Kurz schaute ich an mir herunter und nickte. „Ja, sieht wohl ganz so aus.“ „Du bist dir immer noch sicher, dass er ruhig wieder eingeschlossen werden soll? Oder hast du es dir inzwischen anders überlegt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es bleibt dabei“, sagte ich und reichte ihr den Käfig und das Schloss. „Es sei denn, für dich wäre es nicht in Ordnung.“ „Doch, ich habe nichts dagegen“, lächelte sie.
Nun fädelte sie vorsichtig das schlaffe Teil zurück in den Käfig, bis er dort erneut gut untergebracht war. Dann drückte sie den Käfig an den ja immer noch angelegten Ring am Bauch. Kurz darauf wurde beides mit dem klei-nen Schloss gesichert. Nun war alles wieder wie zuvor. „Zufrieden?“ lächelte sie mich an, als ich immer noch vor ihr stand. Ich nickte. „Ja, ich denke schon. Doch, fühlt sich gut an.“ Langsam ging ich zurück an meinen Platz und setzte mich, so dass wir essen konnten. Dabei spürte ich, wie unter dem Tisch ihr nackter Fuß zwischen meine Schenkel kam und dort ein klein wenig den eben weggeschlossenen Kleinen und auch an den Beutel. Ich tat sie, als würde ich es nicht bemerken. Dabei war es sogar recht angenehm, weil sie es liebevoll machte. Als ich nach einer Weile immer noch nicht reagierte, wurden ihre Bemühungen heftiger. „Hey du, merkst du denn gar nichts?“ fragte sie. „Doch, wieso?“ Andrea stöhnte. „Warum sind Männer immer so dickfellig…“ Ich grinste nur und meinte: „Ich kann mir beim besten Wille nicht vorstellen, was du jetzt von mir willst.“
In aller Ruhe aß ich weiter, amüsierte mich aber ein klein wenig. „Gefällt es dir wenigstens?“ wurde ich jetzt gefragt. „Na ja, das, was du vorhin mit deinem Mund gemacht hast, war eindeutig besser.“ Kurz trat meine Frau etwas heftiger und sagte: „Schuft!“ „Kann schon sein. Aber was kann ich dafür, wenn es nicht die Antwort war, die du hören wolltest.“ Jetzt kam keine weitere Reaktion außer dem Fuß dort unten. „Vielleicht solltest du dich einfach klarer ausdrücken.“ „Kannst du gleich haben“, meinte sie. „Ach ja, und was wäre das?“ fragte ich, nach-dem ich jetzt mit dem Essen fertig war. „Das, mein Lieber, verrate ich dir erst, wenn du brav den Tisch abge-räumt hast.“ Ihr Fuß zog sich jetzt zurück und ich erhob mich. Obwohl ich neugierig war, ließ ich mir doch ziem-lich viel Zeit, um alles zurück in die Küche zu bringen. Als ich nun wieder zurückkam, meinte ich, mit einem Grin-sen im Gesicht: „Hat die gnädige Frau sonst noch einen Wunsch?“ „Das werde ich dir gleich zeigen“, kam sofort. „Wie wäre es denn, wenn dein Hintern gleich eine kleine Portion bekommt? Vielleicht mit dem Teppichklopfer dort an der alten Teppichstange?“ „Nö, muss nicht sein“, lehnte ich ab und brachte Andrea dazu, ein erstauntes Gesicht zu machen.
„Hey, das war keine Frage! Du solltest es eher als Feststellung betrachten.“ „Dann solltest du es lieber anders formulieren“, schlug ich vor. „Hä?“ kam jetzt von ihr. „Na ja, du hast es doch eben als Frage vorgebracht und da habe ich gedacht, du willst eine entsprechende Antwort von mir.“ „Aber sonst geht es dir gut, oder wie?“ Ich nickte. „Danke der Nachfrage.“ „Das glaube ich doch jetzt nicht“, stöhnte meine Frau. „Du verarscht mich doch gerade!“ „Nö, warum sollte ich.“ „Sieh lieber zu, dass du den Teppichklopfer holst, aber zackig!“ „Wenn gnädige Frau es wünschen“, sagte ich noch und ging los. „Unverschämtheit!“ hörte ich dabei noch von ihr. Erst einmal ließ ich mir Zeit und so dauerte es wohl länger als Andrea erwartet hatte. „Hast du unterwegs eine Kaffeepause gemacht?“ fragte sie mich deshalb dann auch. „Nö, wieso? Hast du überhaupt eine Ahnung, wie dieses Teil hing?“ „Keine Ahnung, muss aber ja wohl ziemlich weit weg gewesen sein. Hat nämlich ziemlich lange gedauert.“ „Das tut mir leid. Ich wusste ja nicht, dass du es so eilig hast“, kam jetzt meine Entschuldigung, die keineswegs ernstgemeint war. „Gib schon her!“ bekam ich jetzt zu hören und brav reichte ich meiner Frau das Teil flach auf den Händen. „Bitte schön.“
Falls ich erwartet hatte, dass es bestimmt nun gleich losgehen würde, sah ich mich enttäuscht, was aber ja nicht wirklich schlimm war. „Bevor ich dir gleich deinen Popo ein wenig einfärben werde, möchte ich doch, dass du dich um meine Füße kümmerst.“ „Ach ja? Und wie hättest du es gerne?“ Erneut starrte sie mich an, als sei ich nicht ganz klar im Kopf. „Sag mal, was ist denn bloß los mit dir?“ „Mit mir? Was soll schon mit mir los sein. Das könnte ich dich auch fragen.“ „Warum spielst du denn hier den Depp?“ Ich hatte mich lächelnd zu ihren Füßen niedergelassen und nahm bereits den ersten Fuß zur Hand. „Vielleicht muss ich das gar nicht spielen, weil ich das bin?“ Es sah ganz so aus, als habe sie darauf im Moment keine Antwort. Deswegen begann ich den Fuß in meiner Hand sanft zu streicheln und einzelne Küsse aufzudrücken. Wie abwesend schaute sie mir dabei zu, wie ich mit einem kurzen Blick feststellte. „Das kann nicht sein. Ich habe doch keinen Depp geheiratet“, platzte nun aus ihr heraus. „Bist du sicher? Gibt es nicht genügend Anzeichen dafür?“ „Und was sollen das für Anzeichen sein?“ fragte sie. „Das ist doch ganz einfach. Welcher normale Mensch – egal ob Mann oder Frau – lässt sich sein Geschlecht wegschließen, stellt sich hin und bekommt freiwillig den Popo verhauen oder zieht schon Frauenwäsche an? Da muss man doch regelrecht ein Depp sein.“ Ich saß jetzt da, den Fuß in der Hand und innerlich amüsierte ich mich prächtig.
„Ich glaube, da hast du vollkommen Recht“, kam nun langsam von meiner Frau. „Das kann nicht normal sein.“ „Siehst du. Und was also soll ich jetzt mit deinen Füßen machen? Solltest du mir sicherlich genauer erläutern. Einem Depp muss man doch alles sagen.“ „Dann fang doch mal an, leckte den ganzen Fuß und lutsche an den Zehen.“ „Na, das ist doch endlich einmal eine klare Aussage“, meinte ich und begann. Zuerst hob ich ihren Fuß ziemlich hoch an und begann auf der Unterseite kräftig zu lecken. Und nun passierte genau das, was ich errei-chen wollte: Andrea begann zu lachen, weil sie dort sehr kitzlig ist. Fest hielt ich nun den Fuß in der Hand und machte ungerührt weiter, obwohl sie sich heftig wehrte und es am liebsten sofort beendet hätte. „Nein, nicht! Hör auf! Sofort aufhören! Ich... ich kann nicht…“ Aber ich hörte einfach nicht auf. Andrea war schon fast vom Stuhl gerutscht. Nur wechselte ich jetzt von der Unterseite ihres Fußes zu den Zehen und begann diese nach und nach einzeln abzulutschen. Das funktionierte schon wesentlich besser und die Frau beruhigte sich langsam wieder.
Begonnen hatte ich mit dem großen Zeh, wobei ich ihre glänzend hellrot lackierten Nägel auch genauer betrachten konnte. Sanft umfuhr meine Zunge den Zeh und gelangte auch so in die Zwischenräume. Aufmerksam schaute Andrea mir dabei zu und fand es offensichtlich ganz gut. Denn als ich dann bei ihrem dritten Zeh anlang-te, hörte ich ein angenehmes Summen von ihr, was wohl ihre Zustimmung bedeutete. Kurz machte ich also eine kleine Pause und fragte: „Ist das besser? Kannst du das besser ertragen?“ Die Frau nickte. „Ja, ich muss sagen, es gefällt mir. Mach weiter.“ Und so nahm ich den nächsten Zeh in den Mund und lutschte auch diesen wie ein Baby. Dabei hielt ich den Fuß aber trotzdem gut fest, damit sie mir nicht entwischen konnte. Soweit möglich, massierte ich ihn noch zusätzlich. Als ich dann aber beim letzten Zeh angelangt war, bat sie mich um eine kleine Pause. „Vielleicht konntest du jetzt noch zwischendurch an einer anderen, ganz besonders wichtigen Stelle tätig werden. Ich hätte da so ein gewisses Bedürfnis…“ ließ sie nun hören. „Meinst du etwa, ich soll dort zwischen den beiden großen Zehen meinen Mund an eine ganz bestimmte Stelle hinhalten, damit du…?“ fragte ich und tat fast so, als habe ich es nicht richtig verstanden.
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Boss |
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Stamm-Gast
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RE: Böses Erwachen
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Datum:20.07.24 17:41 IP: gespeichert
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Wieder tolle Teile ... wie gerne würde ich tauschen und Teil der Geschichte sein ....
DANKE Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:21.07.24 19:40 IP: gespeichert
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Tja, da kann ich dir leider nicht weiterhelfen, weil es eben nur alles auf meiner "schmutzigen" Fantasie beruht...
„Rede nicht so viel, mach es einfach!“ kam gleich von Andrea. „Kann es vielleicht sein, dass das gewisse Zauber-wort fehlt?“ wagte ich nun noch zu fragen. Meine Frau beugte sich etwas vor zu mir und sagte im strengen Ton: „Wenn du jetzt nicht gleich anfängst, könnte es durchaus passieren, dass hier noch etwas ganz anderes passiert. Und außerdem wird dein Popo dafür nachher noch strenger bestraft. Also…“ „Ist ja schon gut“, meinte ich und beugte mich vor, schob den Kopf zwischen ihre gut gespreizten Schenkel. Kurz darauf konnte sie meine warmen Lippen in ihrem Schritt spüren. Kaum war ich bereit, ging es auch schon los. Begleitet wurde es von einem woh-ligen Stöhnen. Viel schneller als erwartet war es auch schon wieder vorbei und ich durfte mich zurückziehen. „Für das bisschen machst du einen solchen Aufstand“, murmelte ich vor mich hin und bekam dann zu hören: „Das, mein Lieber, hat dich nicht zu interessieren! Mach weiter! Schließlich bist du ja noch nicht fertig.“ Und schon griff ich nach ihrem anderen Fuß.
Auch bei ihm leckte ich zuerst die Unterseite und brachte sie damit wieder zum Lachen, allerdings etwas weni-ger intensiv. Jetzt allerdings bemühte ich mich, es schneller fertigzubringen, um an den Zehen weiterzumachen. Wohlwollend nahm Andrea das zur Kenntnis. Auch hier lutschte ich, leckte mit der Zunge die Zwischenräume ab. Als ich dann fertig war, blieb ich brav vor ihr auf dem Boden hocken, wartet, wie es denn weitergehen würde. „Nachdem du das ja nun geschafft hast, können wir wohl da draußen im Garten weitermachen“, hieß es jetzt von ihr. Das bedeutete, ich sollte mich zur Teppichstange bemühen. „Ich schätze, es wird wohl besser sein, wenn ich deine Hände und Füße dort noch befestige, damit du keinen Fehler machst“, fügte Andrea noch hinzu. Das bedeutete, ich musste noch die Hand- und Fußgelenkmanschetten samt den Ketten holen, die wie immer in der Garage aufbewahrt wurden. „Auf einen Knebel oder ähnliches können wir ja wohl verzichten, was natürlich bedeutet, du wirst dich ziemlich zusammenreißen müssen.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut, stellte ich gleich fest.
Mit den benötigten Fesseln kam ich zu ihr zurück, reichte alles meiner Frau. „Glaubst du ernsthaft, ich soll das bei dir machen? Nein, mein Lieber, das kannst du gefälligst selber erledigen.“ Also legte ich mir selber die Man-schetten an und erst dann trat Andrea in Aktion, hakte sie Ketten an die dafür vorgesehenen Haken ein und ich stand nun mit weit gespreizten Armen und Beinen. Zum Glück war ich nicht so stramm gespannt, dass es unan-genehm wurde. Kurz stand die Frau vor mir, lächelte und griff nach meinem bereits schon wieder erstaunlich steifen kleinen Freund. „Wieso ist er denn schon wieder so aufgeregt? Erwartet er denn etwa, dass er belohnt wird? Hat er das überhaupt verdient?“ Kurz bewegte sie ihre Hand vor und zurück, sorgte für noch mehr Steife. Dann griff ihre Hand nach dem ebenfalls ziemlich prallen Beutel und drückte ihn zunehmend fester, bis ich aufstöhnte. „Nana! Gefällt dir das nicht?“ „Do.. doch…“, stöhnte ich. „Ist… ist gaaanz toll…“, fügte ich noch hinzu. „Ach ja? Soll ich das jetzt glauben? Warum lügst du mich an? Was willst du denn damit erreichen? Soll ich etwa noch fester zudrücken?“ Ohne auf eine Antwort zu warten passierte jetzt genau das und ich zuckte heftig zu-sammen.
„Warum habe ich bloß den Eindruck, dass es dir so gar nicht gefällt“, meinte sie und gab mich wieder frei. Leider musste ich feststellen, dass mein Kleiner nicht kleiner, sondern eher noch härter geworden war. „Wenigstens deinem kleinen Freund hat es ja wohl offensichtlich gefallen“, lächelte die Frau mich an. „Mal sehen, wie es nach der Behandlung hinten aussieht. Vielleicht darf er dann noch die kleine Andrea besuchen.“ Und schon nahm sie den Teppichklopfer, der neben mir im Gras lag und trat hinter mich. „Wie viele soll ich dir denn auf jede Seite verpassen?“ fragte sie nun noch. „Mach doch mal einen Vorschlag.“ Das war doch nur wieder so eine Fangfrage, weil sie sich bestimmt nicht nach meinen Wünschen richten würde. Deswegen schlug ich vor: „Wie wäre es denn mit 15 auf jede Seite?“ „Ja, das klingt schon gar nicht schlecht. Bist du denn wirklich der Meinung, du hättest so viele verdient?“ Mist! Jetzt hatte ich gleich wieder zu hoch angesetzt. „Na ja, damit können wir auf jeden Fall schon einmal anfangen. Danach sehen wir dann weiter. Ich denke doch, du erwartest jedenfalls nicht, dass es nur leichte Klatscher werden, oder doch? Nein, so wie ich dich kenne, erwartest du es richtig streng von mir.
Das war auch vollkommen klar. Und schon fing sie an. Richtig weit, wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, holte sie aus und dann klatschte der Teppichklopfer auf die erste Backe. Wow, das war richtig heftig! „Eins, dan-ke Lady“, brachte ich nun etwas mühsam heraus. „Oh, bitte schön. Gern geschehen. Soll ich so weitermachen? Gefällt es dir?“ Was für eine blöde Frage! Nein, natürlich nicht! Trotzdem sagte ich: „Ja, ich bitte darum.“ „Also wenn das so ist, dann kann ich diesen Wunsch doch wirklich nicht ablehnen.“ Und schon kam der zweite Hieb mit der gleichen Intensität auf die andere Seite. „Zwei, danke Lady“, kam gleich von mir. „Oh nein, mein Lieber. Du weißt doch, dass hier anders gezählt wird. Also müssen wir leider noch einmal von vorne beginnen.“ Jedes Mal das gleiche Thema. Nie wusste ich, was denn nun wirklich richtig war. Dann kam erneut der erste Hieb auf die erste Popobacke und jetzt zählte ich laut und deutlich mit unterdrücktem Stöhnen: „Eins links, danke Lady.“ „Siehst du wohl. Es geht doch!“ lachte meine Frau und setzte den nächsten Klatscher. „Eins rechts, danke Lady.“
Und so ging es mit gleicher Intensität weiter. Immer schön abwechselnd kamen die Hiebe und färbten den Hintern innerhalb kürzester Zeit sicherlich knallrot. Heiß wurde er auf diese Weise auch. Ich hatte Mühe, das alles so still wie möglich zu akzeptieren. Nachdem nun auch der fünfte Hieb aufgetragen worden war, unterbrach An-drea ihre für sie sicherlich lustvolle Tätigkeit, kam noch vorne und meinte zu mir: „Sag mal, warum wippt dein Kleiner eigentlich die ganze Zeit? Findet es das alles so toll?“ Ich hatte mich natürlich nicht darum gelkümmert, war anderweitig beschäftigt und so antwortete ich nur: „Weiß ich nicht.“ „Ach nein? Seltsam. Da passiert was mit deinem Körper und du weißt nicht warum?“ Meine Frau griff nach dem ziemlich harten Lümmel und begann ihn kräftig zu massieren. „Aber sicherlich kannst du mir jetzt sagen, warum du so geil bist. Behaupte jetzt aber nicht, es liegt einfach daran, dass ich dir den Hintern so kräftig versohle.“ Ich stöhnte, weil sie mich bereits bis kurz vor ein Abspritzen gebracht hatte, was ihr natürlich nicht verborgen geblieben war. Aber ganz bestimmt würde es nicht dazu kommen. „Eine andere… Lösung weiß … ich aber… nicht“, brachte ich jetzt nur ziemlich mühsam her-aus.
„Meinst du nicht, dass es eine reichlich miese Antwort ist? Fällt dir nichts Besseres ein?“ Ich schüttelte nur den Kopf. Meine Frau seufzte und meinte nun: „Tja, wenn das alles ist, was dir dazu einfällt, dann muss ich ja wohl eingreifen.“ Sie gab meinen Lümmel frei und ging ins Haus. Erst nach einer ganzen Weile kam sie zurück. Als ich sah, was sie in er Hand hatte, wurde ich doch ziemlich unruhig. „Nein, bitte nicht…“, bettelte ich. „Du hast es ja nicht anders gewollt“, kam nur von Andrea. Denn es waren zwei recht breite Ringe für meinen Beutel und zusätzlich einige Gewichte. „Wenn du nicht in der Lage bist, dein Ding ruhigzuhalten, muss ich eben nachhelfen.“ „Warum muss er denn überhaupt stillhalten?“ fragte ich. „Spielt doch keine Rolle.“ „Ach, so einfach findest du das? Leider sehe ich das anders.“ Und schon begann sie, mir die beiden Ringe oberhalb der beiden Bälle anzu-legen und dort zu befestigen. Natürlich sorgten sie dafür, dass diese Bälle deutlich nach unten gedrückt wurden und auch mein Lümmel wurde schlaffer. Das wurde noch mehr, als nun auch noch zusätzliche Gewichte angehängt wurden.
Ganz zufrieden betrachtete Andrea nun das Ergebnis. Aber dann schien sie doch noch eine andere Idee zu haben, als der Lümmel nun ganz schlaff herunterhing. Sie löste den oberen der beiden Ringe und drückte mein weiches Glied fest an den Beutel und legte es jetzt mit unter den Ring, der nun wieder geschlossen wurde. Für mich war das ziemlich unangenehm, was sie wohl kaum weiter interessierte. Freundlich nickend schnappte sie sich erneut den Teppichklopfer, stellte sich hinter mich und meinte: „Kann ich weitermachen?“ Ohne auf meine Antwort zu warten knallte der nächste Hieb auf die erste Hinterbacke. Schnaufend, weil es jetzt fast doppelt schmerzte, brachte ich mühsam „Sechs links, danke Lady“ hervor. „Fein, wenigstens das hast du nicht verges-sen“, freute sie sich und machte in aller Ruhe weiter. Hieb auf Hieb klatschte nun auf meinen Hintern und jetzt hielt der Kleine vorne tatsächlich still, was ja kaum anders zu erwarten war. Hin und wieder warf meine Frau einen prüfenden Blick nach vorne. „Hättest du allerdings auch leichter haben können“, kam noch von ihr. Allerdings wusste ich nicht, wie das hätte passieren sollte.
Endlich hatte ich dann den letzten Schlag mit „Fünfzehn rechts, danke Lady“ von mir gegeben und hoffte nun, dass es endlich beendet würde. Und es sah ganz so aus, als wäre das auch die Meinung meiner Frau. Denn sie setzte sich auf die Terrasse, legte den Teppichklopfer auf den Tisch. Nur hatte sie wohl „vergessen“, mich zu befreien. Für mich wurde diese Haltung doch immer unbequemer. Aber ich hütete mich, Andrea um eine Befreiung zu bitten. Immer wieder schaute sie zu mir herüber, sagte aber nichts. Die Sonne brannte ziemlich heftig auf meinen nackten Körper. Als sie sich nun auch noch etwas zu trinken holte, verspürte ich auch Durst, obwohl sie mir doch gerade erst etwas zu trinken gegeben hatte. „Na, wie gefällt es denn meinem Schatz? Möchtest du vielleicht noch mehr auf den Popo haben?“ „Mir geht es nicht so besonders gut“, wagte ich nun zu sagen. „Ja, das kann ich sogar verstehen. Aber das ist ja wohl nicht meine schuld.“ Also meine auch ganz bestimmt nicht, ging mir gleich durch den Kopf. Aber ich sprach es nicht aus. „Und wie soll es jetzt… weitergehen?“ fragte ich vorsichtig. „Oh, das ist eine sehr gute Frage“, lachte sie. „Mach doch mal einen Vorschlag. Aber bitte einen, der wenigstens etwas real ist.“
„Besteht eventuell die Möglichkeit, dass du mich befreist und ich wenigstens ein klein wenig besser bewegen kann?“ schlug ich vor. Andrea nickte. „Doch, die Möglichkeit besteht durchaus.“ Mehr sagte sie nicht und rühren tat sie sich auch nicht. „Möchtest du es dann nicht bitte umsetzen?“ hakte ich noch nach. „Nö, möchte ich eigentlich nicht. Ich glaube nämlich, dass wir beiden noch nicht fertig sind.“ Was sollte denn da nun wieder hei-ßen? Wollte sie noch mehr auf meinen Popo auftragen? „Hattest du ernsthaft erwartet, es wäre schon alles vorbei? Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Ich habe einfach nur eine Pause gebraucht. Was glaubst du denn, wie anstrengend es ist, meinem Mann ein paar anständige Hiebe auf den Hintern aufzutragen.“ So schwer kann das doch wohl wirklich nicht sein, schoss mir durch den Kopf. „Ich denke nämlich, dass du gerade erst die Hälfte bekommen hast.“ „Nein, bitte nicht“, begann ich nun zu betteln. „Was habe ich denn wirklich Schlimmes gemacht!“ „Erwartest du jetzt ernsthaft, dass ich dir das auch noch alles einzeln aufzähle? Nein, geht leider nicht, denn dann müsste ich alles aufschreiben. Und dazu habe ich überhaupt keine Lust. Aber du kannst es gerne machen und ich werde es dann entsprechend abarbeiten.“
„Und es gibt keine Möglichkeit, das irgendwie zu verhindern?“ fragte ich, hatte ich doch bereits – meiner Meinung nach – reichlich genug erhalten. „Nein, da sehe ich „leider“ keine Möglichkeit“, kam von meiner Frau. „Du wirst also auch die zweite, gleich große Portion erhalten. Und außer dem Zählen will ich nichts von dir hören!“ Jetzt stand sie auf und kam mit dem Teppichklopfer in der Hand näher, stand kurz darauf wieder hinter mir. „Wie geht es deinem Kleinen?“ „Nicht so gut“, sagte ich. „Kann ich sogar verstehen. Aber auch er wird so blei-ben – bis zum Schluss. Dann sehen wir weiter.“ Und dann ging es auch schon los. Erneut traf der verdammte Teppichklopfer meine ohnehin schon heftig brennenden Hinterbacken, machten die ganze Sache noch schlimmer. Und ich zählte laut und deutlich mit. „16 links, danke Lady.“ Nur ein ganz klein wenig zuckte der Kleine samt Beutel vor, mehr Spielraum blieb ihm ja nicht. Er hatte außerdem gar keine Lust wieder hart zu werden. Hatte ja doch keinen Sinn. Einer nach dem anderen dieser scharfen Hiebe trafen meinen Popo und auch die nächsten Tage würde ich mit den Nachwirkungen zu kämpfen haben. Als dann „22 rechts, danke Lady“ gekommen war, unterbrach meine Frau erneut ihre, so hatte sie ja erklärt, wichtige Tätigkeit und kam nach vorne zu mir.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:25.07.24 20:21 IP: gespeichert
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„Wenn ich deinen kleinen Lümmel nun befreie, glaubst du, dass er dann hart werden kann?“ fragte sie. „Ich… ich glaube nicht“, sagte ich leise. „Na, wir werden ja sehen.“ Und schon nahm sie mir den Ring, der den Kleinen fest mit dem Beutel zusammendrückte, ab. Traurig baumelte er nun dort. „Tja, sieht ganz so aus, als hättest du Recht“, lächelte sie mich an. „Aber vielleicht muss ich nur ein klein wenig nachhelfen.“ Und genau das tat sie nun mit der Hand, massierte und rieb ihn. Tatsächlich begann er sich nun langsam mehr und mehr aufzurichten. „Schau an, es funktioniert“, kam dann mit einer gewissen Begeisterung. „Was doch so ein klein wenig liebevolle Behandlung ausmachen kann.“ Immer weiter trieb sie dieses für sie wohl recht amüsante Spiel, bis er dann fast seine ursprüngliche Härte wieder erreicht hatte. Und dann tat sie das, was ich jetzt am allerwenigsten erwartet hatte. Sie nahm den Kopf in den Mund und begann kräftig zu lutschen und zu saugen. Mann, was für ein geiles Gefühl! Fast vergaß ich dabei meinen brennenden Popo. Als ich allerdings versuchte, mich weiter vorzuschie-ben, damit der harte Stab tiefer in ihren Mund eindringen konnte, zog sie sich im gleichen Maße zurück. Es war, als wenn sie es geahnt hätte. Zum Glück hörte sie nicht auf.
Immer weiter erregte mich das Ganze und ich spürte bereits sehr schnell, wie der Saft in mir aufsteigen wollte, nach außen drängte. Da ihr aber auch das nicht verborgen blieb, gab sie mich nahezu im letzten Moment frei und es passierte – nichts! Alles blieb, wo es war. Grinsend hockte sie vor mir. „Damit hattest du wohl nicht ge-rechnet, wie?“ Mit einem heftigen, enttäuschten Aufstöhnen schüttelte ich den Kopf. Nass glänzte mein Kleiner und stand steif hervor. Nun stand Andrea auf, drehte sich um und präsentierte mir ihre prallen Hinterbacken. Ich konnte kaum wegschauen. Es wurde noch schlimmer, als sie diese Halbkugel nun auch noch auseinanderzog und mir das kleine Loch dazwischen anbot. Aber ich konnte nichts machen. Noch war sie zu weit entfernt. „Würdest du mich dort jetzt gerne mit deiner Zunge verwöhnen?“ fragte sie auch noch. „Ja, kommt doch näher“, bettelte ich. „Und was passiert dann?“ kam von Andrea. „Du kannst dort doch nicht weg.“ Ganz langsam kam sie nun aber trotzdem rückwärts näher, bis dann endlich der Kopf von meinem Lümmel dieses kleine Loch berührte. Sie stoppte und erneut versuchte ich, dort mit einem Ruck einzudringen. Aber natürlich wurde auch das gleich vereitelt. „Also das habe ich dir doch wohl nicht erlaubt!“ kam fast schon empört von meiner Frau. Fast hätte ich jetzt erneut gebettelt.
Keine Ahnung, wie lange sie so sehr dicht vor mir stand und es passierte nichts! Dann, ganz plötzlich und unerwartet, drückte sie ihren Hintern mir kräftig weiter entgegen und ließ meinen Stab dort bei sich bis zum An-schlag eindringen. Kaum war das passiert, kniff sie den entsprechenden Muskel sehr fest zusammen, als wenn sie den Armen abkneifen wollte. Es fühlte sich unbeschreiblich geil an. Es wurde dann noch besser, als sie sich nun langsam ein klein wenig vor und zurück bewegte, mich auf diese sehr angenehme Weise massiert. Und so dauerte es nicht mehr lange, bis der Saft erneut hochstieg und jetzt auch nicht mehr gebremst wurde. Ich durfte kraftvoll in ihr abspritzen! Tat das gut! Immer noch bewegte meine Frau sich weiter, als wenn sie unbedingt jeden Tropfen haben wollte. Und tatsächlich dauerte es gar nicht lange und es machte sich der zweite, kleinere Schuss bereit, der dann auf die gleiche Weise von ihr empfangen wurde. Fest drückten sich ihre Backen an meinen Unterleib. Mit einem schelmischen Blick nach hinten zu mir, kam dann allerdings: „Hast du eigentlich um Erlaubnis gefragt, ob du dich dort in mich entleeren darfst? Kann ich mich nicht dran erinnern…“ Sollte das jetzt für mich vielleicht Folgen haben? Wundern würde es mich nicht.
Andrea bewegte sich wieder vorwärts, bis ich aus der kleinen Rosette ehrausrutschte. Ziemlich schlaff, aber nassglänzend, baumelte mein Kleiner nun dort. „Was bist du doch für ein Böser!“ bekam er gleich zu hören. „Und das trifft auf deinen Besitzer im gleichen Maße zu.“ Spielerisch bekam er nun ein paar Klapse mit der blo-ßen Hand, ließ mich zusammenzucken. „Tja, nun werde ich ihn wohl kaum wieder in den Mund nehmen können. Das hast du dir selbst zuzuschreiben.“ Ich stand ja immer noch mit gespreizten Armen und Beinen dort, konnte nichts machen und gab auch keinen Kommentar. „Also werde ich dich wohl auf andere Weise säubern müssen.“ Lächelnd ging sie in Richtung Garage und als ich sah, worauf die abzielte, wurde mir ziemlich flau. Denn sie nahm den Schlauch, drehte das kalte Wasser auf und begann mich nun damit abzuspritzen. In erster Linie betraf es natürlich den Kleinen, der ja „völlig versaut“ war, wie sie sagte. Der harte Strahl war mächtig unangenehm und zudem auch schrecklich kalt. Aber das interessierte sie natürlich nicht. Die ganze Vorder- und Rückseite wurde so abgespritzt, was auf dem Popo alles andere als guttat. Mehrfach zielte sie auch zwischen meine Hinterbacken, traf die kleine Rosette dort. Sozusagen zum Abschluss steckte sie mir die Düse sogar noch dort hinein, füllte mich mit dem kalten Wasser. „Das dürfte dich wohl ausreichend abkühlen“, erklärte sie, bevor sie den Schlauch wieder aufräumte. „Untersteh dich, hier auf dem Rasen eine Schweinerei zu machen!“ warnte sie mich zudem noch.
Ich hatte ziemliche Mühe, alles drin zu behalten. „Nachdem du ja nun vorne sicherlich gut entleert und hinten entsprechend gefüllt bist, können wir wohl weitermachen“, hieß es noch von ihr, den Teppichklopfer bereits wieder in der Hand. Und genau das tat sie – bis zum unerbittlichen Ende von 30 auf jeder Seite. Endlich hatte ich es überstanden. Aber noch immer wurde ich nicht befreit. „Lassen wir es doch einfach noch einige Zeit so wir-ken. Ich könnte, aber nur wenn du möchtest, deinen Popo auch noch gut eincremen…“ „Nein, das… das ist wirklich nicht nötig“, sagte ich sehr schnell, ahnte ich doch bereits, welche Creme meine Liebste dazu verwenden würde. Und darauf – es würde garantier diese fiese Rheumacreme – konnte ich sehr gut verzichten. „Ganz wie du willst“, kam nur noch, als sie zur Terrasse ging und dort Platz nahm. „Ach ja, bevor ich es vergesse. Du wirst nachher natürlich auch wieder verschlossen – bevor ich dich freigebe.“ Auch das hatte ich erwartet, war ja nicht ungewöhnlich.
Während ich also weiterhin in der immer noch ziemlich warmen Sonne stand und Andrea auf der Terrasse saß, dabei etwas zu trinken vor sich stehen hatte, nahm sie ihr Smartphone und telefoniert. Als ich dann allerdings gleich mitbekam, mit wem sie sprach, wurde mich gleich wieder ziemlich anders. Denn deutlich war zu verneh-men, dass sie mit Corinna, ihrer Schwester sprach. „Du, ich muss dir unbedingt noch was erzählen“, hörte ich. „Mein Süßer steht hier momentan im Garten, so schön gespreizt an der alten Teppichstange gefesselt. Und ich habe seinen Hintern eine recht anständige Tracht mit dem Teppichklopfer verpasst.“ – „Doch, natürlich war es schon wieder nötig. Oder glaubst du ernsthaft, ich mache das nur so? Nein, ganz bestimmt nicht.“ Da war ich mir allerdings nicht so sicher. „Natürlich. Er wurde total steif und das musste ich gleich ausnutzen. Er durfte meinen kleinen Hintereingang benutzen, hat sich dort sogar entleert. Um den „armen Kerl“ dann etwas abzukühlen habe ich ihn mit dem Schlauch abgespritzt. Leider ist mir dabei ein „kleines Missgeschick“ passiert und so wurde er hinten auch noch gefüllt…“ Andrea lachte. „Na hör mal! Du weißt doch, wie sehr er darauf steht! Das ist doch eher eine Belohnung statt einer Strafe.“ Jetzt schaute meine Frau zu mir herüber und ich hörte sie sagen: „Doch, er freut sich bestimmt, wenn ihr beiden noch kurz vorbeischaut. Ich werde dafür sorgen, dass er nicht wegläuft.“
Sie legte das Telefon weg und sagte zu mir: „Ich hoffe doch, du hast nichts dagegen einzuwenden, dass Corinna und ihr Mann gleich noch kurz vorbeikommen.“ Mir blieb doch ohnehin keine Wahl und so nickte ich lieber. „Du weißt ja wohl auch, dass du meiner Schwester nichts vorjammern musst.“ In aller Ruhe blieb sie dort sitzen und kümmerte sich nicht weiter um mich. In meinem Bauch gluckste und gurgelte es ziemlich heftig und der Inhalt drängte heraus. Aber das klappte ja nicht. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass auch meine Frau davon mitbekam. Denn plötzlich kam sie zu mir und fragte: „Hat mein Süßer etwa Probleme? Kann ich dir unter Um-ständen behilflich sein?“ Da im gleichen Moment erneut ein lautes Gurgeln zu hören war, hieß es nur gleich: „Ist es etwa dein Bauch? Okay, dann warte einen Moment.“ Vergnügt vor sich hin pfeifend ging sie in Richtung Gara-ge und kam wenig später mit einem Eimer in der Hand zurück. „Das wird dir doch bestimmt helfen“, erklärte sie und hielt den Eimer hinter mich, nachdem der Stopfen entfernt worden war. Ich empfand es als schrecklich peinlich, dass ich mir so vor ihr entleeren sollte. Da aber der Druck inzwischen so groß war, blieb mir keine Wahl.
Ziemlich laut und recht heftig schoss es aus mir heraus und platschte in den Eimer. Sicherlich war meine Frau davon nicht besonders begeistert, aber sie sagte keinen Ton dazu. So ging es einige Zeit weiter, bis ich dann wohl erst einmal ausreichend entleert war. „Sieht so aus, als habe es sich wohl gelohnt“, kommentierte sie das Ergebnis. „Wahrscheinlich soll ich dich dort jetzt auch noch säubern, oder wie hast du es dir vorgestellt.“ „Das… das wäre echt nett…“, kam nun leise von mir. „Ich hoffe nur, du stellst jetzt keine besonderen Ansprüche“, hieß es und sie ging mit dem Eimer, um ihn zu entleeren. Als sie zurückkam, befand sich Wasser dort drinnen. Damit und einem Lappen machte sie mich tatsächlich zwischen den immer noch brennenden Hinterbacken sauber. „Trocknen kann es von selber.“ Kaum war sie damit fertig, kamen auch schon Corinna und ihr Mann. Statt vorne zu klingeln, waren sie gleich in den Garten gekommen. „Was für ein netter Empfang!“ lachte Corinna, als sie mich so stehen sah und mein Lümmel hatte sich auch schon wieder etwas aufgerichtet. „Eigentlich war es so nicht geplant“, grinste ihre Schwester. „Konnte ich leider nicht mehr ändern.“ „Ach, das macht doch nichts. Dafür habe ich ja meinen Mann mitgebracht. Ich denke, er wird sich kurz darum bemühen und dann ist alles wieder in Ordnung.“
Von ihrem Mann wusste ich, dass er nur zu gerne Damenwäsche trug, aber deswegen keine Sissy war. Deswe-gen konnte ich jetzt leider nicht sehen, was er tragen durfte. Allerdings schien Corinna ziemlich genau zu wis-sen, wie neugierig ihre Schwester und eben ich waren, genau das zu sehen. Deswegen meinte sie zu ihrem Mann: „Bevor du dort aber anfängst, zieh doch bitte deine Oberbekleidung aus. Sie dürfte ohnehin etwas hin-derlich sein.“ Das geschah dann sofort und wir konnten sehen, dass er – sicherlich im Auftrage seiner Frau – eine Feinstrumpfhose in schwarz trug. Hinzu kamen eine Miederhose mit halblangen Beinlingen – für diese warmen Tage sicherlich viel zu viel – und auch noch einen Mieder-BH. „Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie man an solchen Tagen unbedingt diese Sachen tragen möchte“, meinte Corinna, die neben meiner Frau auf der Terrasse im Schatten Platz genommen hatte. Dabei kam diese Anordnung doch garantiert von ihr. „Ach weißt du“, meinte meine Liebste, „Männer sind und bleiben nun mal etwas schwer zu verstehende Wesen. Wir sollten uns eigentlich keine Mühe geben, sie zu begreifen. Allerdings können sie wenigstens durchaus sehr hilfreich sein. Und das ist doch wohl das, was zählt.“
Der Mann war inzwischen auf einen Wink seiner Frau näher zu mir gekommen. Offensichtlich wusste er genau, was nun von ihm zu erwartet wurde. „Du könntest ruhig schon anfangen“, kam dann von Andrea. „Ich denke, Bernd kann es ohnehin kaum noch erwarten. Allerdings solltest du dir ruhig Zeit lassen. Es eilt wirklich nicht.“ Langsam kniete der Mann sich vor mir auf den Rasen, warf einen Blick hoch zu mir und nahm dann – ohne die Hände zu benutzen – meinen halbschlaffen Lümmel ein kleines Stück in den Mund. Nur der Kopf befand sich dann hinter den Lippen und seine Zunge begann ein sanftes Streicheln. Fast ruckartig verhärtete der Lümmel sind, stand kurze Zeit hart von mir ab. Noch immer kümmerte sich die Zunge das anderen Mannes nur um den so empfindlichen Kopf, bis er nun ganz langsam den Schaft immer tiefer in den Mund saugte. Was für ein geiles Gefühl! Mir war es völlig egal, dass es ein Mann und keine Frau war, die dort meinen Lümmel auf diese Weise verwöhnte. Ich schloss die Augen und gab mich ganz dem Gefühl hin.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:29.07.24 19:18 IP: gespeichert
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Nur mit halbem Ohr bekam ich mit, wie meine Süße ihrer Schwester ausführlich erklärte, was vorher an und mit mir stattgefunden hatte. „Also das hätte ich doch zu gerne miterlebt“, meinte Corinna. „Du weißt doch, dass ich allein das Zuschauen so ganz besonders liebe. Meinen Mann kann ich ja leider einfach nicht dazu bringen, ein solches intensives Verwöhnen entsprechend zu genießen. Jedes Mal macht er immer ein Riesengeschrei, was ich ihm nicht abgewöhnen kann. Und mit einem Knebel macht es doch wirklich so viel weniger Spaß. Was soll ich bloß machen…“ Dann konnte ich das weitere Gespräch nicht mehr richtig wahrnehmen. Aber plötzlich stand Corinna neben mir und sagte mir leise ins Ohr: „Wenn du ein gewisses Bedürfnis verspürst, tu dir bitte keinen Zwang an. Er ist zwar noch in der Lernphase, aber es klappt schon recht gut.“ Natürlich wusste ich, was sie damit meinte und tatsächlich drängte es inzwischen auch dort recht anständig. Also gab ich diesem Drängen ebenfalls nach. Nur ganz kurz kam ein ziemlich erstaunter Blick von dem Mann vor mir zu mir herauf, mehr nicht.
Er machte einfach so weiter wie bisher und nuckelte an meinem Lümmel. Was mich ein klein wenig wunderte, war die Tatsache, dass beide gleichzeitig funktionierte. Meistens hieß es doch, das klappt nicht. Von Andrea hörte ich jetzt: „Du hast ihn schon dazu gebracht?“ Corinna nickte und sagte gleich: „Du weißt doch selber, wie wichtig das für uns Frauen ist. Viel zu oft gibt es Gelegenheiten, wo man das sehr gut brauchen kann.“ „Klar, aber trotzdem weigern sich doch viele Männer, genau das für uns zu tun. Aber es freu mich – für dich.“ Ihre Schwes-ter grinste. „Das ist doch nicht nur für mich. Meinst du nicht auch, dass es wichtig ist, dass es auch bei jeder anderen Frau klappen sollte?“ „Klar, wenn du ihn erst soweit gebracht hast, dürfte dein Ziel wohl erreicht sein. Mehr geht wohl kaum.“ Corinna nickte. Und ich wurde immer noch genüsslich ausgelutscht. Allerdings sah es im Moment noch nicht wirklich danach aus, dass er mich doch zum Ziel bringen würde. Die Frage war ohnehin, ob es mir überhaupt gestattet sein würde. Nachdem meine Frau mir einen längeren Blick zugeworfen hatte, fragte sie dann ihre Schwester: „Meinst du, er schafft es? Obwohl ich ihn vorhin schon dazu gebracht hatte?“
„Oh je. Das könnte allerdings etwa schwierig werden und hängt davon ab, wie viel Zeit wir den beiden geben wollen.“ Andrea grinste. „Also wenn ich das so sehe, bekomme ich doch Lustgefühle zwischen meinen Beinen. Geht dir das auch so? ich finde Männer, die sich gegenseitig ablutschen nämlich einfach ganz besonders geil.“ „Da bist du wirklich nicht die Einzige“, nickte Corinna. „Die Frage ist doch wohl, was wir dagegen machen… kön-nen“ „Ich denke, so ein richtig kräftiger Lustlümmel, ob echt oder nicht, könnte dabei durchaus hilfreich sein.“ „Man könnte es durchaus ausprobieren. Dann sehen wir weiter“, grinste die Frau. Ich sah, wie meine Frau ins Haus ging und kurz darauf mit zwei wirklich echt aussehenden Gummilümmeln zurückkam. „Wow, also damit sollte es doch wohl hinzubekommen sein!“ staunte Corinna und schnappte sich einen der beiden. Mit voller Absicht drehten jetzt beide Frauen nun ihren Sessel auf der Terrasse so, dass ich alles ziemlich genau sehen konnte. Mit weit gespreizten Schenkel – ohne Höschen – saßen sie da und ließen mich zuschauen, wie sie erst mit dem Kopf des Gummilümmel die Lippen massierten und für entsprechende Nässe sorgten, um ihn dann langsam und mit wohligem Stöhnen komplett ich den heißen Kanal einzuführen.
Das machte mich natürlich noch geiler als ich ohnehin schon war. Schon sehr bald konnte ich die Geräusche der beiden Frauen vernehmen, die sich langsam immer näher eines Höhepunktes brachten. So ging es eine ganze Weile und ich spürte, wie mein Saft – viel würde es wohl nicht sein – langsam höher stieg. Und dann kam von meiner Frau die Aufforderung an den Mann vor mir: „Das sollte wohl reichen. Mehr muss wirklich nicht sein. Nimm sofort deinen Mund dort weg!“ Fast etwas wiederwillig gehörte der Mann ihrer Schwester. Hatte er tatsächlich Gefallen daran gefunden? „Du kannst dich nun besser bei uns nützlich machen.“ Gehorsam kroch er auf allen Vieren näher zu den beiden Frauen, die ihm aber momentan noch keinen Zugang zu ihren heißen, nassen Spalten gewährten. Aber den geilen Duft konnte er bereits einatmen. Deutlich konnten beide Ladys sehen, dass sich sein Lümmel durchaus auch aufgerichtet hatte und sich stramm und deutlich unter der engen Miederhose abzeichnete. Außerdem schien er versucht zu sein, daran zu reiben, was ihm sicherlich nicht erlaubt wäre. Immer wieder zuckten seine Hände, konnten wohl nur mit Mühe zurückgehalten werden.
Als Corinna dann den nassglänzenden Lümmel ganz herauszog und dem Mann zunickte, kam er schnell näher und drückte seine Lippen auf ihre und begann eifrig zu lecken. Wie gut er das machte, war an den Geräuschen der Frau nur zu deutlich zu hören. Als sich nun ihre Schenkel um seinen Kopf schlossen, hatte ich einen Ver-dacht, was dort gerade passierte. Denn lange dauerte es nicht und sie bekam einen fast glückseligen Gesichts-ausdruck. Und dann gab sie ihn wieder frei. Andrea, die alles ebenso aufmerksam verfolgt hatte wie ich, wurde nun gefragt: „Hast du vielleicht auch daran ein gewisses… Interesse?“ Meine Frau grinste und sagte: „Eine düm-mere Frage habe ich seit langem nicht mehr gehört.“ „Also dann mach dich bei ihr nützlich“, bekam der Mann nun zu hören und er zog um, platzierte sich zwischen die Schenkel der anderen Frau. Hier erledigte er die glei-che lustvolle Aufgabe und brachte auch meine Frau dazu, entsprechende Geräusche von sich zu geben. Allerdings wusste ich nicht – konnte es auch nicht sehen – und konnte es mir auch nicht wirklich vorstellen, ob er dort nur die Nässe entfernte oder ob bereits mehr passierte.
Beide Frauen waren inzwischen dazu übergegangen, den Gummilümmel selber abzulecken und an ihnen zu lutschen. Das schien sie natürlich noch zusätzlich anzuheizen. Dann tuschelten die beiden miteinander, warf mir immer wieder einen Blick zu und schienen eine Idee zu haben. „Ich denke schon, dass es bei ihm passt. Kannst es ja einfach ausprobieren“, meinte Andrea. Als Corinna nun aufstand und mit dem Gummilümmel in der Hand zu mir kam, ahnte ich, was nun kommen sollte. Noch einmal versenkte sie dieses Teil zwischen ihren Schenkeln, um es entsprechend anzufeuchten. Hinter mir stehend spreizte sie die knallroten Backen mit der einen Hand und setzte den Kopf an meine kleine Rosette an. Nur einen Moment wartete sie, um dann mit Druck dieses nasse Teil hineinzudrücken. Ich weiß nicht, wer mehr überrascht war, dass es erstaunlich gut klappte. Jedenfalls gab der Muskel nach und ließ den Lümmel eindringen. Langsam, immer tiefer, steckte er zum Schluss bis zum An-schlag in mir. Sehr zufrieden mit dem Ergebnis kam Corinna nach vorne, lächelte und meinte: „Ich kann ja noch ein klein wenig weitermachen.“ Und schon griff sie nach meinem harten Stab und begann ihn sanft zu wichsen. Vor und zurück bewegte ihre Hand das klein bisschen Haut.
Es ist immer wieder schön, von einer Frauenhand abgewichst zu werden. Vielleicht würde sie es ja jetzt bis zum Schluss weitermachen. Aber anstatt schneller zu werden, wurden Corinnas Bewegungen leider immer langsamer und es sah ganz so aus, als würde sie mich nicht abspritzen lassen. Garantiert hatte sie das aber zuvor mit Andrea abgesprochen. Und dann war es so weit, sie beendete das nette Spiel und ich stand wieder alleine da. „Tja, mein Lieber, es war mir nicht erlaubt, es dir zu geben. Aber dafür hat deine Süße mir gesagt, ich kann dir – wenn ich will – noch ein paar auf deinen Popo geben. Wie findest du das?“ Was sollte ich schon dazu sagen. „Immerhin darfst du den Gummilümmel während dieser Zeit drin behalten.“ Die Frau trat hinter mich, betrachtete kurz meine knallroten Hinterbacken und schon klatschte ihre Hand auf meinen Hintern. Mehrfach wieder-holte Corinna das und alle Klatscher waren nicht gerade sanft oder zart. Woher hatte diese Frau nur die Kraft, es so hart zu machen.
Ich zählte nicht mit, was, wie ich sehr schnell feststellte, doch wohl ein Fehler war. Denn plötzlich stoppte die Frau in ihrer Tätigkeit, kam nach vorne, schaute mir streng ins Gesicht und sagte: „Sag mal, hat dir deine Frau nicht beigebracht, dass du solche besondere Behandlung deines Popos – ich meine diese Klatscher – laut und deutlich mitzuzählen hast?“ „Doch, hat sie. Es tut mir leid, dass ich das jetzt bei dir vergessen habe.“ „Na, das ist ja schon wenigstens etwas. Und wie soll es dann jetzt deiner Meinung nach weitergehen?“ „Ich werde ab sofort jeden Klatscher laut und deutlich mitzählen und mich auch brav dafür bedanken“, sagte ich. „Aha und du meinst, das reicht? Und was ist mit denen, die ich dir schon aufgetragen habe? Was ist mit denen? Die kann ich, wie du wohl einsehen musst, nicht mehr zurückholen.“ Ich schwieg, wollte eigentlich nichts dazu sagen. Aber natürlich gab Corinna noch nicht auf. „Nun sag schon, was ist mit ihnen?“ Und dann sagte ich also genau das, was sie von mir hören wollte. Deutlich konnte ich sehen, wie meine Frau sich über diese doch etwas einseitige Unterhaltung amüsierte.
„Lady Corinna, ich bitte dich: Wiederhole auch die bereits aufgetragenen Klatscher auf meinen Hintern, damit ich sie ebenso mitzählen kann wie die, die sicherlich noch folgen.“ Amüsiert schaute Corinna mich an, legte den Kopf etwas schief und meinte: „Du denkst, das geht so einfach? Na, ich weiß nicht… Hättest du vielleicht noch eine andere Möglichkeit parat?“ Was wollte sie denn noch von mir hören? Konnte ich ihr überhaupt noch etwas anderes anbieten? „Ich… ich weiß nicht, was du jetzt hören möchtest“, sagte ich jetzt leise. „Das bedeutet, ich sollte dir ein klein wenig Nachhilfe geben? Gut, das werde ich doch gerne machen. So wäre es zum Beispiel möglich, dass ich dir mehr dort hinten auftrage als ursprünglich geplant. Oder dass ich insgesamt ein anderes Instrument verwende als die nackte, flache Hand. So etwas in der Art könnte ich mir jedenfalls vorstellen.“ Aha, jetzt hatte ich verstanden, was sie meinte bzw. woher der Wind wehte. Deswegen nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte, lieber gleich laut und deutlich: „Lady Corinna, könntest du bitte ein anderes Strafinstru-ment nehmen, um meinen Popo auf Wunsch meiner Frau noch etwas zu bearbeiten?“ Ich hoffte, das gesagt zu haben, was die Frau hören wollte.
Aber zu meiner Überraschung schüttelte sie jetzt den Kopf. „Insgesamt war dieses Angebot ja schon mal nicht ganz schlecht. Aber es war ein Wort darin, was mir überhaupt nicht gefallen hat. Kannst du dir vorstellen, welches es wohl gewesen sein könnte?“ Ich starrte sie und überlegte. Dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, tut… tut mir leid.“ „Dann muss ich dir ja wohl erneut helfen. Das Wort, welches ich meinte, lautete „Strafinstrument“. Ich weiß nämlich nicht, was du damit meinst. Besitzt ihr etwa so ein Teil? Wenn ja, wusste ich es nicht. Schließlich ist das, was wir – egal ob Andrea oder ich - auf deinem Hintern verwenden sicherlich kein „Strafinstrument“ sondern eher ein sehr hilfreiches Mittel, dich an gewisse Dinge zu erinnern. Wenn du es jetzt einfach so „Stra-finstrument“ nennst, tust du diesem Instrument doch sicherlich die meiste Zeit völlig Unrecht. Schließlich ist es doch wohl eher selten eine Strafe, was du von uns erhältst. Ich hoffe, dass du das einsiehst.“ Ich schaute sie an, als wäre sie verrückt geworden, nickte aber vorsichtshalber lieber gleich zur Zustimmung. Corinna strahlte. „Ich wusste doch, dass du mich verstehst. Und nun äußere deinen Wunsch bitte in der richtigen Form und vielleicht nennst du auch gleich, womit ich das machen soll.“
Andrea hatte aufmerksam zugehört und hielt mir, wie als deutlicher Hinweis, den Teppichklopfer hoch. Und deswegen sagte ich jetzt laut und deutlich zu Corinna: „Lady Corinna, würdest du mir die von dir vorgesehenen Hiebe mit dem Teppichklopfer auftragen. Ich werde sie laut und deutlich mitzählen und mich dafür auch jedes Mal bei dir bedanken.“ „Also das, mein Süßer, werde ich doch wirklich sehr gerne machen, wenn du mich schon so nett darum bittest. Und an wie viele hattest du dabei gedacht?“ „Da… da verlasse ich mich ganz auf dich“, setzte ich, bereits jetzt ziemlich unruhig, hinzu. „Und du denkst wirklich, es ist eine gute Idee?“ Mutig nickte ich. Corinna seufzte und ergänzte noch: „Wenn du dir da so sicher bist, kann es also wirklich nicht ablehnen. Aller-dings könnte es auch etwas hart werden. Also dann.“ Jetzt ging sie zu Andrea und holte sich den ja bereits zuvor angewandten Teppichklopfer, kam mit ihm in der Hand wieder zurück zu mir. „Wenn ich jetzt meinem Mann noch auffordere, dich ein klein wenig zu verwöhnen, besteht dann die Gefahr, dass du dich nicht ausreichend auf deine Aufgabe konzentrieren kannst?“ „Ich glaube nicht“, sagte ich, obwohl ich mir denken konnte, was der Mann gleich bei mir machen sollte.
Sie winkte ihm Mann zu und kam näher, kniete sich wieder vor mich auf den Rasen, hatte kurz darauf meinen Lümmel – wieso war er denn jetzt schon wieder so hart? – auch im Mund und begann zu lutschen. „Fangen wir doch mal mit fünf auf jeder Seite an“, hörte ich von Corinna, die sich bereitgestellt hatte. Und schon traf mich der erste Hieb. „Eins recht, danke Lady Corinna.“ Ich hörte die Frau lächeln und wie sie sagte: „So habe ich es mir vorgestellt. Wunderbar.“ Kurz darauf traf mich der Teppichklopfer erneut. „Eins links, danke Lady Corinna.“ Und nun ging es eins nach dem anderen. Die Pausen waren gerade so lang, dass ich mein Sprüchlein aufsagen konnte. Dabei hatte ich fast Mühe, mich ausreichend darauf zu konzentrieren, war der Mann doch wirklich sehr intensiv an meinem Lümmel beschäftigt, als wolle er mir noch eine weitere Portion von meinem Saft entlocken. Da ich ja zusätzlich noch den Gummilümmel im Hintern trug, geilte mich die ganze Sache ziemlich heftig auf. Trotzdem sah ich keine Chance, ihm noch etwas zu schenken. Immerhin unterbrach die Frau ihre für sie sicher-lich lustvollere Tätigkeit als für mich, nachdem inzwischen jede Seite ihre fünf nicht ganz sanften Hiebe bekommen hatten.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:02.08.24 19:53 IP: gespeichert
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Immer noch stand Corinna hinter mir und ich hatte das Gefühl, als wüsste sie nicht so genau, ob sie noch weitermachen sollte oder lieber nicht. Dann spürte ich ihre Hand auf meinen heißen Popobacken. „Ich glaube, die beiden Hübschen hier vertragen noch etwas mehr“, kam nun. „Also diesen Wunsch kann ich ihnen wirklich nur zu gerne erfüllen.“ Und schon ging es tatsächlich weiter und ich musste weiterzählen. Der Teppichklopfer traf und ich sagte: „Sechs recht, danke Lady Corinna.“ Immer weiter machte sie es und dann kam endlich auch „Zehn links, danke Lady Corinna.“ Da sie, mit dem Teppichklopfer in der Hand, zurück zu Andrea ging, war ich sicher, dass es wenigstens momentan doch wohl das Ende ihrer Aktion war. Aber ihr Mann lutschte weiter an meinem ziemlich harten Stab. Ihm hatte niemand erklärt, er könne jetzt damit aufhören. Offensichtlich gefiel allein der Anblick seiner Tätigkeit den beiden Ladys auf der Terrasse sehr gut, denn sie schauten uns einfach dabei zu. Meine Haltung wurde inzwischen richtig unbequem und schwierig. Wie lange sollte es denn so noch weiterge-hen.
Auch Corinnas Mann schien einzusehen, dass bei mir wohl nicht wirklich nach was zu holen sein würde. Und so wurden seine Bemühungen eigentlich immer weniger. Damit es aber nicht auffiel, behielt er den Lümmel weiterhin im Mund. Bis seine Frau dann plötzlich neben ihm stand und fragte: „Sag mal, was machst du da eigentlich? Du tust doch gar nicht das, was ich dir aufgetragen habe. Er hätte bei deinen Bemühungen längst zu einem Ergebnis kommen müssen. Ich fürchte, du musst wohl auch noch so behandelt werden. Aber dir werde ich dei-ne Portion auf der Terrasse über eine Stuhllehne aufziehen. Los, mach dich dort bereit!“ Sofort stand er auf und ging zur Terrasse, stand wenig später vornübergebeugt da und wartete. „Könntest du es vielleicht für mich erledigen?“ fragte Corinna. „Ich glaube, Bernd sollte nun wohl langsam befreit werden. Soll ich ihm zuvor noch den Käfig wieder anlegen?“ rief sie Andrea zu. „Kannst du machen, wenn er sich nicht zu sehr dagegen wehrt.“ „Also das soll er doch mal probieren! Könnte sein, dass er es ziemlich bereut.“ Und schon ging die Frau zur Terrasse, um meinen Käfig samt Schloss zu holen, während Andrea nun mit dem Teppichklopfer den Popo des dort ste-henden Mannes verwöhnte. So wie es aussah, machte sie auch das – wie bei mir – nicht besonders zimperlich, sonst recht anständig. Denn schon sehr bald leuchtete er auch in einem kräftigen Rot.
Corinna hockte sich vor mich auf den Rasen, hatte nun meinen Kleinen deutlich vor Augen. „Sieht irgendwie ziemlich mitgenommen aus“, kommentiert sie den Anblick. „Da ist es doch bestimmt besser, wenn er zurück in seinen Käfig kommt. Da hat er wenigstens Ruhe.“ Aber noch war es nicht soweit, denn sie begann nun noch wieder an ihm zu wichsen. Keine Ahnung, wer jetzt mehr überrascht war, sie oder ich. Denn er richtete sich erneut komplett auf. „Was soll denn das jetzt werden?“ fragte die Frau mich mit einem strengen Blick von unten heraus. „Ich… ich habe keine Ahnung…“, stotterte ich. „Ach nein? Obwohl das dein Lümmel ist? Macht er das etwa ganz von allein? Wie undiszipliniert!“ Und schon klatschte ihre Hand rechts und links an den harten Stab, ließ mich zusammenzucken. „Offensichtlich muss hier jemand noch deutlich mehr erzogen werden! Immer weiter bekam ich dort Klatscher, die weniger wehtaten, als sich unangenehm anfühlten. Und dann packte die Frau auch noch den Beutel und begann diesen langsam immer mehr zusammenzudrücken. „Ich denke nicht, dass deine Süße damit einverstanden ist, wenn er hier jetzt noch einen kleinen Aufstand ausprobiert. Ich werde es jedenfalls nicht zulassen.“ Und immer wieder drückte sie den Beutel zusammen, bis die Härte mehr und mehr verschwand.
„So ist es brav“, kam dann, als er völlig schlaff da hing. Vorsichtig schob sie nun den Käfig darüber und brachte ihn erstaunlich schnell wieder dort unter. Auch der kleine Schlauch wurde wieder eingeführt, was im ersten Moment etwas unangenehm war. Als dann alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt und überprüft war, drückte sie das kleine Schloss zu und wirkte jetzt sehr angetan von dem, was sie da jetzt vor Augen hatte. „So, mein Kleiner, ich denke, die nächsten Wochen wirst du wohl keine Freiheit mehr genießen dürfen. Jedenfalls wäre das der Fall, wenn du mir gehören würdest.“ Dummerweise war ich mir ziemlich sicher, dass meine Andrea es ähnlich sehen würde. „Hat deine Frau schon einmal ausprobiert, was mit dir und ihm passiert, wenn sie dir so eine klei-ne blaue Pille gibt? Kannst du es dir vorstellen?“ Ich schüttelte den Kopf und das wollte ich auch nicht. Es musste mehr als unangenehm sein. Allerdings begann Corinna mir jetzt – zum Teil - zu beschreiben, wie es ablaufen könnte, während sie mich von der Teppichstange befreite. „Sicherlich weißt du, welche Aufgabe diese Pille hat. Sie soll einfach dafür sorgen, dass der Kleien möglich lange hart und steif bleibt, damit er einer Frau richtig ausgiebigen Genuss verschaffen kann.
Und genau das verhindert dein Käfig ja. Das heißt, er versucht noch stärker als üblich hart und steif zu werden, was ja nun mal gar nicht geht oder gehen kann. Für dich bedeutet es, es tut ziemlich weh, ist so richtig voll unangenehm. Immer fester quetscht er sich in dieses enge Zuhause und kann absolut gar nichts machen. Wenn Andrea das beobachtet, kann sie sich ziemlich amüsieren. Und es dauert lange, verdammt lange, bis die Wirkung dann irgendwann endlich nachlässt. Ich glaube, kein Mann in einem solchen Käfig kann es wirklich aushalten. Deswegen kann man eigentlich nur empfehlen, es höchstens mit einer halbe oder besser noch mit einer viertel Pille zu testen. Wer das erlebt hat, wird garantiert mehr als lammfromm. Denke also rechtzeitig darüber nach, falls Andrea es dir auch nur androht.“ So wie die Frau es mir schilderte, hatte ich absolut keinen Bedarf, das einmal auszuprobieren. Allein der Gedanke daran ließ mich meinen kleinen, nun wieder eingesperrten Freund enger werden. Mehr und mehr quetschte er sich in seinen Käfig. Würde Andrea mich wirklich einer solchen Tortur aussetzen und sei es nur zum Test? Ich konnte nur hoffen, dass es nie der Fall sein würde. Denn das musste ich unbedingt verhindern.
Endlich durfte ich mich wieder frei bewegen, bestand doch keinerlei Gefahr, dass ich „ganz aus Versehen und unbeabsichtigt“ mit meinem Lümmel spielen würde. Da Corinna immer noch dastand, ging ich vor ihr auf die Knie und drückte der Frau ein paar sanfte Küsse auf den Schoß. Einen kurzen Moment passierte nichts. Dann hörte ich Andrea, die laut fragte: „Bernd, was machst du da? Habe ich dir das erlaubt?“ Erschrocken, weil ich ja etwas unüberlegt gehandelt hatte, zog ich meinen Kopf zurück und wollte mich schon entschuldigen. Da packte Corinna meinen Kopf und sagte sofort: „Nein, mein Lieber, du wirst jetzt schön hierbleiben und das, was du eben angefangen hast, auch zum Ende bringen. In diesem Fall brauchst du nicht auf deine Süße zu hören. Und ich rate dir: Mach es ja anständig! Noch ist der Teppichklopfer griffbereit.“ Offensichtlich blieb mir keine andere Wahl, als jetzt das zu tun, was Corinna so direkt von mir forderte. Und so wie es aussah, schien es meine Frau doch weniger zu stören als ich zuvor angenommen hatte. Denn jetzt kam nur noch: „Tja, dann wird wohl dein Mann seine Aufgabe übernehmen. Ich hoffe, er ist darauf vorbereitet.“ „Du meinst, er soll dich von etwas… befreien?“ „Kann man so nennen.“ „Oh je…“ In etwa konnte ich mir denken, um was es bei den beiden Frauen gerade ging.
Nun rief Andrea den anderen Mann zu sich und ordnete an, wo er jetzt seinen Mund hinhalten sollte. Erst als er so platziert war, schien ihm klar zu werden, was nun gleich passieren sollte und er versuchte sich dagegen zu sperren. „Kannst du vergessen“, spottete Andrea. „Das gehört nun einfach zu den Aufgaben eines gehorsamen Ehemannes. Dabei ist es völlig egal, ob meiner oder nicht.“ Kaum lag er nun trotzdem dort zwischen den Schenkeln meiner Liebsten, presste sie diese zusammen, hielt ihn möglichst gut fest. Und dann ging es auch wohl schon los. Ich konnte zwar nichts hören oder sehen, aber Andrea seufzte laut und wohlig. Also schien sie ihr Ziel wohl zu erreichen. Mir wurde kurz darauf das gleiche Glück zuteil, was mich kein bisschen überraschte, ganz im Gegenteil. Mir freute der durchaus kräftige und dennoch andere Geschmack dieser Frau. Schließlich war ich durchaus bereit, auch an anderen Stellen zu probieren. Leider war es viel zu schnell bereit. Aber ich konnte wenigstens noch eine ganze Weile meine Zunge dort einsetzen und entsprechend „nacharbeiten“, was hoffentlich für Corinna ebenso schön war wie für mich.
Dann wurden wir beide wieder freigegeben, durften sogar wieder aufstehen. Corinna schaute den beiden aufmerksam zu, kam dann dicht zu mir und meinte ganz leise, damit die beiden es nicht hören konnten: „Ich hätte da mal eine Idee, was ich gerne mit den beiden anstellen möchte. Gibst du mir sozusagen freie Hand und stellst mir auch zur Verfügung, was ich benötige?“ Einen Moment schaute ich sie an, dann nickte ich. „Wahrscheinlich ist es wieder etwas, was beiden gar nicht gefallen wird“, vermutete ich und die Frau nickte. „Tja, dann mal viel Spaß.“ Corinna trat näher zu den beiden und sagte: „Ihr beiden legt euch jetzt auf den Rücken auf den Rasen, die Beine dem anderen zugewandt.“ Schnell lagen beide bereit und ich holte das, was Corinna mir aufgetragen hatte. Ich kam zurück und reichte ihr die Sachen. „Jetzt nehmt die Beine schön hoch. Bitte aufrecht hochstrecken!“ Mit zwei Riemen schnallte sie nun die Beine zusammen, so dass sie dort bleiben mussten. Die beiden Popos berührten sich dabei. Ich sollte nun die Beutel der beiden zusammendrücken und fest umschließen, während sie dort einem Riemen umlegte, diesen verschloss. Jede ungeschickte Bewegung würde nun diese beiden Beutel strecken, wahrscheinlich auch unangenehm. Es ergab sich ein recht nettes Bild.
Das würde, wie die beiden Frauen bereits jetzt erkennen konnten, sehr schnell ungemütlich werden. Aber darauf wollten sie keine Rücksicht nehmen. Als jede von ihnen nun an unseren tatsächlich leicht erigierten Brust-nippeln spielte, wurde es gleich noch schlimmer, weil wir Männer bei der netten Behandlung immer wieder zusammenzuckten. „Meinst du, dass wir ihnen auch jetzt noch einen Doppeldildo in die Rosette einbringen können?“ fragte Andrea dann nach einer Weile. „Hast du etwa solch ein Teil?“ fragte Corinna. Meine Frau nickte. „Kann man doch immer mal gut brauchen. Also?“ „Dann lass es uns einfach probieren.“ „Du hattest aber ja wohl nicht die Absicht die beiden vorher zu fragen, oder doch?“ Andrea schaute sie überrascht an. „Wenn soll ich denn bitteschön nach seiner ohnehin völlig unwichtigen Meinung fragen, zumal ich seine Antwort doch schon kenne. Oder glaubst du ernsthaft, mein oder dein Mann würde dem zustimmen? Das kannst du ja wohl vergessen.“ „Stimmt allerdings. Deswegen können wir uns also die Frage tatsächlich sparen. Warte kurz, ich hole das nette Teil. Aber vielleicht sollte ich doch noch fragen, welches Kaliber ich denn mitbringen soll. Ich habe näm-lich verschiedene…“
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RE: Böses Erwachen
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„Dann schlage ich doch die mittlere Größe vor, wenn du verstehst, was ich damit meine.“ Mir wurde bereits jetzt ziemlich warm, hatte ich doch ziemlich genaue Kenntnis, was Andrea zur Auswahl hatte und welcher – ihrer Meinung nach – in Frage kommen würde. Und genau so sah es dann auch aus, als sie zurückkam, dabei das „nette“ Spielzeug freudig in der Hand schwenkend. „Ich hoffe, dieser geht auch bei deinem Mann reinpasst.“ „Doch, ich denke schon“, lautete die Antwort. Vorsicht drehte man uns etwas auf die Seite, damit der Popo mit der zu benutzenden Rosette frei zugängig lag. Freundlicherweise wurden beide Seiten gut eingecremt und dann ging es auch schon los. Bei mir wurde zuerst begonnen und dieser fast echt aussehende Kopf rutschte relativ leicht ziemlich weit hinein. „Wow, ist er dort so dehnfähig? Deute wohl auf eine ziemlich lange Übung hin“, staunte Corinna. „Ich würde eher sagen, auf ein sehr strenges und intensives Training“, kam nun von Andrea, die bereits anfing, die andere Seite bei Corinnas Mann unterzubringen. Hier war es bedeutend schwieriger, was am Stöhnen zu hören war. „Sei brav und entspann dich. Es muss leider einfach sein“, kommentierte sie ihre Bemühungen. Fest drückte und schob sie, als endlich der Kopf den ringförmigen Muskel durchdrungen hatte. „Siehst du wohl, es geht doch“, freute sie sich und schon bald steckte das Teil in uns je zur Hälfte. Nun drehte man uns zurück auf den Rücken.
Noch immer war zu hören, wie wenig begeistert Corinnas Mann davon war, was aber natürlich absolut nichts änderte. „Du solltest besser den Mund halten“, schlug Andrea ihm nun vor. „Denn ich wette, deine Süße würde dir wahrscheinlich schon sehr bald einen Knebel verpassen, weil es nervt.“ „Woher weißt du das denn?“ fragte Corinna. „Ach, ich habe bereits längere Zeit mit der Erziehung von Männern zu tun“, lachte Andrea. „Also da hätte ich eine bedeutend bessere Idee. Wir können uns ja einfach mit unserem Popo auf das Gesicht mit dem nörgelnden Mund setzen. Was meinst du, was dann passiert…“ „Ich wette, da kommt dann schon sehr schnell eine vorwitzige Zunge zum Vorschein und wird dich bei uns an der entsprechenden Stelle nützlich machen. Jedenfalls würde das bei Bernd passieren.“ „Ich muss sagen, das klingt sehr interessant.“ „Du kannst es gerne ausprobieren und dann ein Urteil abgeben.“ „Jetzt gleich, obwohl ich dort sicherlich etwas… verschwitzt bin?“ Diese Frau war ja wohl nicht wirklich ernstgemeint, dachte ich mir gleich. Denn Andrea antwortete: „So siehst du denn da ein Problem?! Wofür hat man denn einen braven Ehemann…“ „Stimmt! Daran habe ich gerade nicht gedacht.“ Und schon kam sie näher, stellte sich breitbeinig über meinen Kopf, drehte sich noch zu mir um und lächelte. „Bist du bereit?“ Ich nickte. „Fein, dann kann es ja gleich losgehen.“ Langsam senkte sie nun ihren Hin-tern herab, bis er kurz darauf mein Gesicht berührte. Ihre Spalte mit dem kleinen Loch dazwischen kam nun genau auf meinem Mund zu liegen.
Leider nahm sie mir damit auch den Blick. Aber ich war mir sicher, dass meine Frau bei dem anderen Mann genau das Gleiche machte. Also ließ ich meine Zunge etwas vorschnellen und begann das kleine faltige Loch erst einmal nur von außen zu verwöhnen. „Du hattest Recht“, hörte ich kurz darauf von Corinna. „Da passiert was.“ „Ich hoffe doch, es ist angenehm. Oder etwa nicht?“ „Doooccchhh“, lang nun langgezogen, weil ich versuchte, mehr die Kerbe selber auszulecken. „Also daran könnte ich mich gewöhnen. Wahrscheinlich ist es das nächste Lernziel für meinen Süßen. Oder ist er da, nach deiner Meinung, nach schon gut genug?“ „Ich wurde mal sagen, noch gehört er wohl eher zu den Anfänger, aber sicherlich hat er Potential. Mit entsprechender Übung wird er schon sehr bald fast ebenso gut wie Bernd. Aber ich finde, dazu solltest du ihm verschiedene Ladys zum Übung zuführen.“ „Eine sehr gute Idee! Ich kenne doch eine ganze Menge Frauen, denen es bestimmt ebenso gut gefällt.“ Ganz entspannt saßen sich die beiden Ladys gegenüber und wurden an einer durchaus wichtigen Stelle verwöhnt, eine Sache, die viele andere Frau sich niemals gefallen lassen würden.
In wie weit Corinnas Mann davon auch erregt wurde, wusste ich nicht. Und auch nicht, ob dieser Dildo in seinem Hintern ihn in irgendeiner Weise störte, war mir nicht klar. Jedenfalls konnte ich nicht hören, ob er stöhnte oder sich sonst wie bemerkbar machte. Sicherlich achtete Andrea auch darauf, ihn nicht die ganze Zeit mit ihrem vollen Gewicht zu belasten, obwohl sie nicht sonderlich viel wog. Das war – leider – bei Corinna dann doch etwas anders. Obwohl sich die beiden Frauen gut unterhielten, konnte ich dann doch feststellen, dass Corinna langsam immer erregter wurde. Und so überlegte ich, ob ich es auf diese Weise und auch an dieser Stelle schaffen konnte, sie zu einem genussvollen Höhepunkt zu bringen oder ob sie doch vorher absteigen würde und man es mir quasi verbot, es doch bis zum Ende durchzuführen. Noch machte ich mir allerdings eher wenig Gedanken darüber, konzentrierte mich lieber voll auf das Verwöhn-Programm für diese Frau, welches ich absolvieren wollte. Ich wusste ja längst, wie man eine Frau eben auch an dieser Stelle einen ganz besonderen Genuss ver-schaffen konnte. Und so tat ich es auch hier wie sonst bei meiner Lady.
Also streichelte ich zuerst mit der Zungenspitze diese zahlreichen kleinen Fältchen, die dieses Löchlein umgaben. Mehr und mehr entspannten diese sich und wurden glatter. Auf diese Weise wurde es auch für mich ein-facher, mit der Zunge selber in die sich etwas geweitete Öffnung einzudringen. Hier waren ja auch eine ganze Menge sehr empfindliche Nerven, die alles weitergaben. Rein und raus stieß ich also in dieses Loch, animierte es auf diese Weise, sich noch mehr zu entspannen. So schob ich also meine Zunge immer noch tiefer hinein und drehte sie hier, streichelte möglichst viel. Dass es Corinna gefiel, war mehr als deutlich zu hören und auch Andrea, die nur fragte: „Macht Bernd es gut?“ Natürlich wusste sie es und kannte es ja auch aus eigener Erfahrung. „Du fragst… ob er es… gut macht…“, kam etwas abgehackt von der Frau. „Es… es ist… der pure… Wahnsinn.. Ich habe… nicht… nicht gewusst… dass es… so… so wunder… wunderbar… sein kann.“ Sicherlich saß Andrea ihr immer noch gegenüber und lächelte. Denn auf das, was ich mit Mund und Zunge anstellen konnte, war sie sehr stolz.
„Mach weiter, mach es richtig toll“, bekam ich zu hören und wusste jetzt, dass Corinna dort sitzen bleiben würde, bis ich mit ihr fertig wäre. Allerdings wagte ich die ganze Zeit nicht, meine Hände irgendwie zur Hilfe zu nehmen. Schließlich musste es auch so gehen, das wusste ich ja. Allerdings überlegte ich, wie gut es denn Co-rinnas Mann bei meiner Frau machen würde. Vielleicht hatte er ja noch längst nicht diese Erfahrung wie ich. Letztendlich war das aber ja wohl eher das Problem meiner Frau. Jetzt jedenfalls konnte ich spüren, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis Corinna ihren Höhepunkt auf eine eher etwas ungewöhnliche Art und Weise bekommen würde. Allerdings hatte ich bemerkt, dass die Frau ein klein wenig mitgeholfen hatte. Ihre eine Hand ruht auf der harten Lusterbse, tat aber nichts.
Und dann war es soweit. Corinna stöhnte lauter, schien etwas zu krampfen und stützte sich mit beiden Händen ab. Als nächstes spürte ich Tropfen von ihrem heißen Saft, die auf meinen Hals tropften, an ihm herunterrannen. „Ich wird‘ wahn… wahnsinnig“, keuchte die Frau. „Das… das ist total… irre!“ Dann löste sich ein kurzer spitzer Schrei der Geilheit aus ihrer Brust und sie sackte zusammen, etwas von Andrea aufgefangen. Nur ganz lang-sam beruhigte sie sich, saß allerdings nun ziemlich fest auf meinem Gesicht, so dass ich etwas Mühe hatte, noch genügend Luft zu bekommen. So ging es noch längere Zeit, bis die Frau sich mühsam erhob und sich auf einen der Sessel setzte. Sie schien völlig fertig zu sein. „Offensichtlich hat es dir gefallen“, stellte meine Frau ganz nüchtern fest. „Du fragst ernsthaft, ob es mir gefallen hat?“ kam immer noch ziemlich erregt von Corinna. „Ich weiß nicht, ob ich das noch einmal ertragen kann. Es war besser als sonst. Ich meine, so gut wird mein Liebster das wahrscheinlich nie hinbringen. Wie hältst du das nur aus?“
Andrea lachte. „Nun übertreib mal nicht so! So toll ist es nun auch wieder nicht.“ Meine Frau schaute mich an und grinste. „Du machst ihn ja ganz verlegen.“ „Keine Ahnung, wie ich mich je bei ihm revanchieren kann“, kam jetzt von Corinna. „Also das ist ja wohl absolut nicht nötig. Es gehört doch ganz einfach zu den Aufgaben eines Ehemannes, seine Liebste – oder jede Frau, die ich ihm zuführe – entsprechend zu bedienen, eben auch mit zu einem Ziel.“ „Also wenn du das so siehst, dann würde ich sagen, dass mein Liebster noch eine ganze Menge lernen muss.“ „Kann schon sein. Bisher macht er es aber nicht schlecht.“ „Aber wird er es auch schaffen, dir einen Höhepunkt zu besorgen?“ fragte Corinna mit Zweifel in der Stimme. „Keine Ahnung. Ist mir heute eigentlich auch ziemlich egal. Es muss nämlich nicht unbedingt sein.“ Immerhin spürte Andrea, dass der Mann sich mit seiner Zunge mehr und mehr Mühe gab, doch ein anständiges Ergebnis zu erzielen. Obwohl er nicht so gut wie ich, war meine Frau trotzdem recht zufrieden, als sie ihn dann doch endlich das Spiel beenden ließ und sich ebenfalls erhob. Er sah ziemlich geschafft aus.
Andrea schaute ihn recht nachdenklich an und fragte gleich: „Na, hat es dir denn wenigstens auch ein klein wenig gefallen?“ Langsam nickte und erhob sich. „Ja, aber… eine andere Position, um diese auf Dauer doch recht anstrengende Aufgabe zu erfüllen, wäre mir wesentlich lieber.“ Corinna betrachtete überrascht ihren Mann und sagte: „Das hast du mir gegenüber nie erwähnt. Liegt es vielleicht daran, dass Andrea ein klein wenig mehr…?“ Das letzte, fehlende Wort sprach sie lieber nicht aus. Er schüttelte den Kopf. „Nein, so ist das nicht, nur kann ich dann wahrscheinlich besser atmen.“ „Aha, das ist es also. Vielleicht müsste man einfach nur die Sitzposition überdenken“, kam nun. „Wenn das möglich ist…“ „Und wie würdest du es denn zum Beispiel lieber machen?“ „Vielleicht im Stehen oder angelehnt… Dann könnte ich auch genauso gut an diese Stelle herankom-men.“ „Ja, wäre möglich. Man kann ja mal drüber nachdenken.“ Jetzt sah der Mann etwas glücklicher aus. „Ist es bei dir vielleicht das gleiche Problem?“ wurde ich nun noch gefragt. „Nö, eigentlich nicht. Keine Ahnung, warum das so ist. Aber vielleicht habe ich einfach nur die längere Übung und habe mich daran gewöhnt“, fügte ich noch hinzu.
„Immerhin bist du schon nicht abgeneigt, dass dort zu tun, wie ich es mir wünsche“, lächelte Corinna ihren Mann an. „Damit haben wir doch auf jeden Fall bereits etwas gewonnen. Denn mir gefällt das, was und wie du es dort machst, nämlich sehr gut.“ Er schien mit dieser Antwort auch sehr zufrieden zu sein, denn auch er lächelte. „Natürlich ist es aber durchaus möglich, dass ich dich trotzdem hin und wieder zuvor auch entsprechend ani-mieren möchte“, erklärte Corinna. „Das müsste vielleicht gerade dann passieren, wenn du – natürlich nur in meinem Auftrag und mit meiner Zustimmung – eine andere Frau auf diese Weise bedienen sollst. Ich könnte mir nämlich durchaus vorstellen, dir diese Aufgabe – oder solche Sachen wie das Verwöhnen der Damenfüße oder anderer Stellen - bei einem Kaffeekränzchen durchzuführen. Das würde dir natürlich auch das nötige Training bringen, was ja niemals schaden kann.“ Jetzt sah der Mann schon nicht mehr ganz so glücklich aus wie zuvor. „Oh, habe ich jetzt etwas gesagt, was dir nicht so gut gefällt?“ fragte sie. Leicht überrascht. „Ich meine, das ist dir doch alles nicht wirklich fremd oder neu.“ Dann wartete sie auf eine Antwort von ihm. „Verrätst du mir, was dich daran stört?“
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RE: Böses Erwachen
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„Na ja, ich weiß nicht, ob es wirklich störend ist. Nur tue ich mich momentan noch eher etwas schwer, wenn ich das bei einer anderen Frau machen soll. Schließlich habe ich dich geheiratet…“ „Ja, das kann ich mir durchaus vorstellen. Aber du solltest bitte nicht vergessen, dass du auch vor einiger Zeit versprochen hast, mir zu gehor-chen.“ „Aber da habe ich doch noch gar nicht gewusst, was alles im Einzelnen auf mich zukommt“, versuchte er sich nun zu verteidigen. „Das ist ja alles richtig. Dennoch solltest du trotzdem zu deinem Versprechen stehen. Du bist du – zumindest zu bestimmten Zeiten – auch mein Sklave. Ich hoffe, das vergisst du nicht.“ Langsam nickte er. Und schon kam noch weiter von Corinna: „Sklave heißt allerdings nicht, dass du so behandelt wirst wie Skla-ven früher behandelt werden. Es bedeutet, dass ich gewisse Wünsche an dich habe, von denen ich erwarte, dass du sie ausführst – trotz oder weil wir verheiratet sind.“ Haben wir uns verstanden?“ Er nickte und fragte dann aber noch: „Und wenn ich das nicht… tue?“ „Tja, dann, mein Lieber, bleibt mir ja wohl keine andere Wahl, als dich strenger zu behandeln – je nach Situation.“
„Da kann ich deiner Corinna wirklich nur zustimmen“, meinte ich. „Ähnliches habe ich auch mit Andrea erlebt, als ich zu Anfang nicht so recht nach ihrem Willen reagierte.“ Ich warf meiner Frau einen liebevollen Blick zu, um anzudeuten, dass ich dieser Aktion immer noch eher positiv gegenüberstand. „Ja, leider musste ich auch schon einmal etwas deutlich strenger zur Sache gehen“, kam gleich von ihr. „Aber das gehört eben auch dazu. Schau, wenn deine Süße eben gewisse Vorlieben für das eine oder andere hat, dann solltest du ihr dann auch den Gefallen tun. Es ist doch auch zu deinem Vorteil. Oder bist du etwa nicht lernfähig?“ „Doch, schon“, kam leise. „Aber ich mag nun mal nicht alles gleich gerne. Da sehe ich das Problem.“ „Aha, du meinst, dass vielleicht nicht alle Frauen den gleichen, sagen wir mal ganz vorsichtig, den gleichen Hygienestandard wie Corinna haben?“ „Unter anderem…“ „Ja, das könnte dann allerdings schwierig werden. Ich denke, dazu kann Bernd sicher-lich ein paar Worte sagen.“ Andrea schaute mich an und die beiden Frauen warteten jetzt.
„Wahrscheinlich begebe ich mich jetzt auf ein ziemlich gefährliches Gebiet“, sagte ich vorsichtig. „Aber sicherlich stimmt es, dass nicht alle Frauen – und natürlich auch Männer – nicht die gleichen Einstellungen zur Hygie-ne haben. Aber ich habe sehr schnell gelernt, dass man sich als Mann zumindest bei der eigenen Frau besser keine großen Gedanken macht. Augen zu und durch! Jedenfalls habe ich es so gemacht. Allerdings kann ich nicht behaupten, man gewöhnt sich dran. Aber es wird in der Tat deutlich besser. Nur sollte man sich da nichts einreden. Das gehört eben zu dem Job, zu der es leider keine Aufgabenbeschreibung gibt. Was ich aber bereits von Anfang an ganz besonders toll fand und ich auch immer genossen habe, waren die Sache alle vier Wochen. Da musste ich eher meine Lady davon überzeugen. Sie war diejenige, die sich zuerst ziemlich heftig dagegen gewehrt hat.“ Erneut grinste ich Andrea an. „Erinnerst du dich noch, welche Mühe ich aufwenden musste, um dich von dieser Annehmlichkeit überzeugt hatte?“
Meine Frau stöhnte leise. „Erinnere mich bloß nicht daran! Es war mir nämlich total peinlich. Wie konnte ein Mann darauf kommen, seine Frau gerade an diesen Tagen so am besten noch ausgiebig mit Mund und Zunge zu bedienen, regelrecht zu verwöhnen! Das fand ich echt eklig! Na ja, als ich es dann einige Male erleben durfte, war ich sehr schnell anderer Meinung. Und das hat sich bis heute nicht geändert. Jetzt muss ich feststellen, es ist zum einen wunderbar und auch äußerst praktisch. Ich habe ich nie so sauber gefühlt. Außerdem ist doch wirklich sehr praktisch, wenn der Mann die Aufgabe mit dem Tampon übernimmt. Vielleicht ist auch das der einen oder anderen Frau zu Anfang echt peinlich. Sollte und braucht es aber nicht. Schließlich kennt er sich, wenn er die anderen Aufgaben richtig gut macht, doch bestens aus.“ Andrea grinste und dann meinte Corinna noch zusätzlich: „Was ist das eigentlich für ein etwas verrücktes Thema hier! Haben wir denn wirklich keine anderen Probleme?“ „Ist es dir etwa peinlich?“ fragte ich. „Nö, das gerade nicht. Aber trotzdem…“ „Es sind nun einfach Dinge, die mal ausgesprochen und auch dem eigenen Mann deutlich klargemacht werden müssen“, sagte ich. „Jedenfalls scheint es für deinen Liebsten wichtig zu sein.“ „Okay, wenn du meinst. Aber dann sollten wir auch noch unbedingt zum Thema „Füße“ kommen.“
„Nackte Füße oder lieber in Nylons?“ ging meine Frage nun an Corinnas Mann. „Was ist dir lieber?“ „Da habe ich eigentlich keine besondere Vorliebe, soll heißen, ich mag beides gleich gerne. Ist doch einfach toll, wenn die lackierten Zehennägel so schön durch das dünne Gewebe leuchten“, grinste der Mann. „Oh ja, da kann ich dir nur zustimmen. Außerdem ist der Duft deutlicher…“ Er nickte. „Aber den Fuß so richtig schön zu küssen, massie-ren und abzulecken ist einfach toll. Zu gerne lutsche ich auch jeden einzelnen Zeh, was Corinna auch sehr gut gefällt. Da kommt man sich wieder wie ein Baby vor. Da ist es mir eigentlich auch egal, wenn es eine andere Frau gibt, wobei es hier natürlich auch erhebliche Unterschiede in Bezug auf Hygiene gibt.“ Ich nickte zustimmend. „Leider, was ich eigentlich nicht verstehe. Sonst sind Frauen doch so sehr auf Sauberkeit bedacht.“ „Pass lieber auf, was du hier gerade sagst“, kam leise von Andrea. „Oder soll ich es dir noch einmal so richtig deutlich klarmachen?“ „Nö, ich habe schon verstanden“, grinste ich. „Es sei denn, du hast so richtig Bock drauf, meinen hübschen, knackigen Hintern wieder so richtig zu züchtigen.“ Ziemlich überrascht schaute Andrea mich an. „Und wenn es wirklich so wäre? Was würdest du dann sagen? Vermutlich dankend ablehnen“, gab sie sich selber gleich die Antwort.
„Und wenn ich nun fast schon darauf bestehen würde, weil es den Kreislauf so wunderschön ankurbelt? Hättest du dann etwas dagegen? Oder könntest du dich wieder nicht entscheiden, welches Instrument du nehmen möchtest?“ Ihr blieb fast der Mund offenstehen, als sie meine Antwort hörte. „Oh, darauf brauchst du nun wirklich nicht zu spekulieren. Im Zweifelsfall kann ich auch gerne mehrere verschiedene zur Anwendung bringen. Allerdings glaube ich nicht, dass es deinen Popo so richtig guttut.“ „Ja, wäre möglich. Aber wahrscheinlich interessiert dich das ebenso wenig wie sonst auch.“ Andrea beugte sich etwas weiter vor und sagte: „Kann es vielleicht sein, dass du heute ein ganz klein wenig… frech bist?“ „Ich?! Nein, ganz bestimmt nicht!“ sagte ich gleich, fast entrüstet. „Also das würde ich mich NIE trauen!“ „Ach, und das sollte ich dir am besten jetzt glauben.“ „Ja, käme mir schon sehr entgegen“, grinste ich. „Meinst du nicht, dass du ein ganz klein wenig übertreibst?“ kam nun auch noch von Corinna. „Ich glaube, mein Mann würde sich das nicht trauen.“ Sie schaute ihn an, aber es kam keine Reaktion. „Wenn du dich da mal nicht täuschst“, murmelte ich leise und sah von ihm ein ganz kleines Nicken.
„Was ist denn heute mit euch Ladys los?“ fragte ich jetzt. „Sonst nutzt ihr doch auch fast jede, sich euch bieten-de Gelegenheit, um unseren Popo zu färben oder zu striemen. Und heute nicht? Verstehe ich nicht.“ Beide Frauen lachten. „Das, mein Lieber, musst du auch nicht verstehen. Schließlich bist du ja ein Mann.“ „Oh danke, manchmal vergesse ich das doch tatsächlich. Besonders dann, wenn du mich wieder so hübsch eingekleidet hast.“ Damit schaute ich kurz an mir herunter. „“Das sollte mich aber kein bisschen hindern, dir doch den Hintern rot einzufärben“, kam gleich von Andrea. „Was hältst du davon?“ „Na ja, begeistert wäre ich nicht.“ „Das, mein Lieber, muss es auch gar nicht. Aber ich denke, schaden kann es dir wahrscheinlich auch nicht. Und des-wegen wirst du jetzt bitte umdrehen und mir deinen knackigen Hintern präsentieren.“ Ich gehorchte lieber gleich und stand dann vor den beiden Frauen, die mich aufmerksam betrachteten. „Ich finde, er ist dort noch ziemlich rot und meiner Meinung nach braucht er auch noch keine Auffrischung.“ Andrea befühlte mich, was ein klein wenig unangenehm war. „Ja, das sieht ganz danach aus, wobei eine zusätzliche Portion ja sicherlich nicht schaden kann. Nein, das hebe ich mir für eine andere Gelegenheit auf.“ Ein klein wenig beruhigten mich ihre Worte, bis ich dann hörte, was weiter kam. „Allerdings habe ich das ungute Gefühl, ich müsste mal wieder diese kleine Rosette ein wenig trainieren.“
Wie um das kleine Loch zwischen meinen Popobacken zu testen, steckte sie mir einen Finger dort hinein. Fast automatisch kniff ich die Muskeln zusammen, hielt den Eindringling gut fest. „Aha, da haben wir es schon. Er packt fest zu, anstatt erst einmal abzuwarten, was denn überhaupt verlangt wird. Angenommen, er hätte gerade den Auftrag erhalten, den Lümmel eines Mannes dort aufzunehmen – ist ja für eine Frau nicht wirklich unge-wöhnlich – und würde so reagierten, täte es dem Mann ganz bestimmt ziemlich weh. Das kann ich natürlich nicht dulden. Deswegen müssen wir genau das kräftig trainieren, damit er im entscheidenden Moment nicht falsch reagiert. Wie sieht denn das bei deinem Mann aus? Reagiert er dort auch immer so heftig?“ Etwas verblüfft schaute Corinna meine Frau an. „Oh je, da fragst du mich was! Davon habe ich absolut keine Ahnung. Hin und wieder benutze ich ihn dort ja schon, weiß aber doch nicht, wie kräftig er zupackt. Ist es nicht völlig normal, mit voller Kraft zuzupacken? Keine Ahnung. Ich mache es jedenfalls so…“ Meine Frau lachte. „Das deutet ja wohl eher darauf hin, dass dort nicht so oft besucht wirst. Ist das möglich?“ Corinna nickte. „Ja, stimmt. Bin kein so großer Fan davon und zudem dauert es immer deutlich länger, bis ich mein Ziel erreiche.“ Die Frau grinste breit. „Allein deswegen…“
Immer noch steckte der Finger meiner Frau in meiner Rosette und nun gesellte sich auch noch ein zweiter hinzu. Das geschah aber relativ vorsichtig, so dass ich ihn leichter eindringen lassen konnte. „Ja, mein Lieber, das ist schon besser, ändert aber grundsätzlich nichts an meinem Vorhaben. Also bereite dich schon darauf vor.“ Und schon zog sie die Finger wieder zurück. Ich veränderte meine Haltung lieber nicht, blieb einfach so stehen. „Sollen wir das vielleicht auch bei deinem Mann ausprobieren?“ fragte Andrea ihre Schwester. „Wenn du unbedingt möchtest, meinetwegen…“ Und schon wurde der Mann herbeigewinkt, stand schnell neben mir – in genau der gleichen Haltung. Andrea beugte sich zu seinem Kopf und fragte: „Bist du bereit, meinen Finger dort aufzunehmen?“ Er nickte nur, sah aber ziemlich verspannt aus. „Wenn das wirklich der Fall ist, solltest du dich aber bitte deutlich besser entspannen. Sonst wird es vielleicht schwierig.“ „Das… das ist nicht.. nicht so einfach“, ließ er leise von sich hören. „Oh doch, mein Lieber, das ist ganz leicht. Du musst es nur wollen und nicht daran denken, was gleich passieren wird.“ Der Mann wagte einen verstohlenen Blick zu Andrea, die seine nackten Hinterba-cken streichelte. Immer wieder warf sie einen kurzen Blick zwischen seine leicht geöffneten Backen und ver-folgte den Fortschritt. „Ja, gut. Es wird schon besser. Ich denke, du bist gleich soweit.“ Zwei Finger hatte Andrea inzwischen eingecremt und bereitgemacht. Und dann, auch für den Mann unerwartet, setzte sie einen der beiden an seiner Rosette an und drückte ihn langsam hinein.
Nur ganz kurz zwickten seine Muskeln den Finger ein, gaben ihn gleich wieder frei. So konnte er bis zum Ende eindringen. „Sehr schön. War es nun unangenehm oder hat es vielleicht wehgetan?“ fragte sie „Nein, es tat nicht weh und war ein angenehmes Gefühl.“ „Siehst du, es geht doch.“ Einen kurzen Moment drängte sich auch der zweite Finger dort hinein, fand auch genügend Platz. Nur ganz kurz verzog der Mann sein Gesicht. „Ja, ich sehe schon. Du brauchst du noch einiges an Übung. Deswegen solltest dort jeden Tag für längere Zeit einen Anal-Plug tragen. Zum einen beschert er dir angenehme Gefühle und zum anderen macht er deinen Muskel deutlich geschmeidiger.“ „Aber… ich mag es nicht, wenn dort… in meinem Popo… etwas drinsteckt“, kam leise aus seinem Mund. „Tja, ich fürchte, daran wirst du dich dann doch wohl gewöhnen müssen“, lächelte Andrea und auch Corinna bemerkte sofort: „Darüber werden wir hier nicht diskutieren. Es wird gemacht! Basta!“ Das bedeutete nun, dass ich gleich losgehen sollte, um einen der kleineren Plugs zu holen. Natürlich brachte ich die ganze Auswahl mit und als Corinnas Mann sie nun sah, wurde er ziemlich blass. „Du kannst ganz beruhigt sein. Ich fange mit dem Kleinsten hier an“, kam von Andrea und sie hielt ihm diesen vors Gesicht. „Entspann dich und dann geht es ganz leicht.“
Sorgfältig cremte sie den Metall-Plug nun ein, hielt seine Popobacken leicht gespreizt und setzt das Teil an der Rosette an. Natürlich spürte meine Frau gleich, dass der arme Kerl sich verkrampfte anstatt sich zu entspannen. „Na, was soll denn das jetzt“, meinte sie freundlich. „So kann es doch nicht funktionieren.“ Ganz sanft streichelte sie seine Hinterbacken, bis er sich nun tatsächlich ausreichend entspannt hatte. Mit einem kräftigen Ruck drückte sie dann den oval-eiförmigen Kopf des Plugs hinein und dann saß er bis zur mit einem roten Stein verzierten Platte in dem Loch. Der Mann zuckte heftig zusammen, stöhnte auf und wollte gleich nach hinten greifen. „Alles gut. Du kannst ganz beruhigt sein. Aber deine Finger bleiben dort weg!“ warnte sie ihn dennoch dazu. Etwas mühsam gehorchte der Mann und schien sich auch langsam zu beruhigen. „Und nun darfst du zuschauen, welches nette, etwas dickere Teil mein Mann eingeführt bekommt“, sagte Andrea mit einem Lächeln. Und schon entnahm sie den vorletzten Plug des Sortimentes, dessen Kopf an der dicksten Stelle immerhin einen Durchmesser von sechs Zentimetern hatte. Corinnas Mann betrachte ihn mit einem gewissen Entsetzen und fragte: „Er passt wirklich dort hinein?“ „Sieh selbst!“ forderte Andrea ihn auf, während sie auch für mich die nötigen Vorbereitungen traf.
Und ebenso gut eingecremt rutschte der Plug dann auch schon bei mir hinein, dehnte mich dennoch ziemlich erheblich. Fest saß er dann dort in meiner Rosette. Staunend schaute der Mann mich nun dort hinten an, schien es kaum glauben zu wollen. „Sieht du, das ist mit viel Übung möglich“, lächelte meine Frau. Corinna lächelte und ergänzte noch: „Dich, mein Lieber, werden wir auch noch dazu bringen – mit entsprechender Übung!“ „Muss denn das wirklich sein?“ fragte er und verzog das Gesicht. „Aber natürlich! Schließlich ist es eine wunderbare Ergänzung zu deinem Käfig und wird dir sicherlich auch schon sehr bald einen deutlich Genuss für dich bringen.“ „Also da habe ich so meine Zweifel“, murmelte der Mann. „Oh, das kommt ganz bestimmt“, lächelte Corinna und ich konnte es durchaus bestätigen. „Na, dann warte mal ab, bis du damit eine Weile herumgelaufen bist.“ Ziemlich erstaunt schaute er Mann nun seine Frau an und sagte langsam mit sehr überraschter Stimme: „Das klingt ja so, als hättest du schon gewisse Erfahrungen.“ „Und wenn es so wäre?“ entgegnete sie. „Ja, in der Tat.“ „Nun, Tatsache ist, dass ich es bereits selber hin und wieder ausprobiert habe und längere Zeit solch einen Stöpsel in der Rosette getragen habe.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:14.08.24 20:14 IP: gespeichert
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„Aber davon hast du mir nie etwas erzählt!“ kam verblüfft von ihrem Mann. „Süßer, du erwartest doch wohl nicht ernsthaft, dass ich dir immer alles erzähle. Schließlich tust du das doch auch nicht. Und wen wir gerade dabei sind: Ich habe sogar schon öfters eine Liebeskugel in meiner Spalte gehabt und auch damit mehr als an-genehme Gefühle ausgelöst. Eigentlich hätte dir das aber schon auffallen können.“ Das klang jetzt fast ein wenig vorwurfsvoll. „Ach ja? Und wie denn?“ Corinna lächelte. „Na hör mal! So oft wie du mit deinem Mund – und vor allem mit deiner Zunge – dort unten tätig bist…“ Da konnte er nun wirklich nicht widersprechen und schaute seine Frau entsprechend an. „Weißt du, ich dann doch solche intimen Sachen nun wirklich nicht an die große Glocke hängen“, lächelte Corinna. „Und nun würde ich sagen, du gehst hier mal ein wenig auf und ab, um den Stöpsel zu testen.“ Langsam stellte der Mann sich aufrecht hin und ging dann tatsächlich auf und ab. Ich tat es ihm gleich, wusste aber ja genau, was auf mich zukam. Schnell konnte ich nun an seinem Gesicht ablesen, dass ihn das, was er gerade erlebte, ein klein wenig überraschte. „Aha“, grinste Corinna. „Es scheint auch bei ihm zu funktionieren“, kam dann. Ihr Mann nickte, ging noch weiter und sagte dann, selber erstaunt: „“Es ist neu und… ungewohnt, aber nicht schlecht.“ Ich musste grinsen.
„Kannst du das vielleicht ein klein wenig genauer beschreiben?“ wollte Andrea nun wissen. „Ja schon, ist aber nicht ganz einfach zu beschreiben. Es ist wie… wie eine Massage da innen drin…“ „Aha, und wo genau?“ Sie brauchte immer eine genaue Beschreibung. „Ich glaube, es ist dort an… an der Prostata…“ „Besser als wenn ich es bei dir mache?“ fragte Corinna. „Nee, gleich gut“, antwortete der Mann. „Bedeutet das, es könnte dich vielleicht bis zum Ziel bringen und dich… entleeren?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht.“ „Das wird wahrscheinlich erst später zu erreichen sein, wenn der Plug dicker wird“, meinte ich. „Du meinst, ich soll wirklich dicker tragen?“ fragte Corinnas Mann. Sie nickte. „Habe ich dir doch schon gesagt. Du musst besser zuhören.“ „Und wenn ich das aber nicht möchte…?“ Seine Frau lachte ihn direkt an und antwortete: „Doch, das wirst du und schon sehr bald.“ Also war das ja wohl bereits eine beschlossene Sache. „Und wage nicht, ihn einfach ohne meine Erlaubnis zu entfernen. Sonst muss ich – leider – wohl strengere Maßnahmen ergreifen, um genau das zu unterbinden.“ Langsam nickte er, schien wohl mehr oder weniger einverstanden zu sein. „Nur damit du dich für den Fall der Fälle schon darauf einstellen kannst. Ich denke da an entsprechende Unterwäsche, die du dann selber eben nicht ablegen kannst.“
„Hey, ich finde es ziemlich unfair, ihm bereits jetzt schon zu drohen“, warf ich ein. „Schließlich ist es für ihn doch noch völlig neu. Er muss sich wohl erst daran gewöhnen!“ „Okay, dann warten wir noch eine Weile, bis er sich daran gewöhnt hat“, beruhigte Corinna uns und schaute weiter zu, wie ihr Mann dort auf und ab ging. Allerdings hatten wir alle den Eindruck, dass es ihm bereits jetzt immer besser gefiel. Damit hatte der Plug dann sein Ziel erreicht. Und ein klein wenig Massage an dieser Stelle konnte man als Mann ja durchaus genießen. Das kannte ich ja selber gut genug. Aber dann meinte Corinna endlich: „Setz dich doch bitte wieder zu uns. Schließlich musst du dich ja auch daran gewöhnen.“ Vorsichtig nahm der Mann also wieder bei uns Platz. Ich musste grinsen, weil ich auch das kannte. Als er dann endlich saß, schaute er uns erstaunt an. „Hey, das geht ja besser als ich befürchtet hatte.“ „Es ist nicht alles schlimm, was ich dir verordnet“, lächelte Corinna. „Habe ich doch auch gar nicht behauptet!“ „Aber dein Gesicht hat dich verraten“, lächelte sie.
Die beiden bleiben noch einige Zeit bei uns, bis sie sich dann verabschiedeten. „Ich hoffe, du hältst mich weiter auf dem Laufenden, was deinen Süßen angeht, kam dann noch von Andrea. „Auf jeden Fall. Sicherlich tut sich da noch einiges. Ich habe jedenfalls geplant, dass er alle drei Tage den nächst größeren Plug bekommt und ich hoffe, dass das dann auch ohne größere Diskussion vonstattengeht. Notfalls muss ich eben wieder strenger werden, was ich aber lieber vermeiden möchte.“ „Ach, ich denke, darauf legt er nun gar keinen Wert. Denn das würde die Sache ja nur für ihn verschärfen. Also gib dir Mühe und mach es einfach ganz vorsichtig“, empfahl Andrea. „Dann wird das schon klappen.“ „Mal sehen“, meinte ihre Schwester nur noch dazu und dann ließen sie uns allein.
„Was glaubst du?“ fragte meine Frau mich kurz darauf. „Kommt er damit zurecht oder gibt es jedes Mal eine Diskussion, weil er nicht will?“ „Nein, ich denke, er hat sich – zumindest an diese Größe – bereits ganz gut daran gewöhnt. Es erzeugt ja auch durchaus sehr angenehme Gefühle. Das ist aber leider etwas, was Frauen nicht recht nachvollziehen können. Euch fehlt einfach ein bestimmtes Organ.“ Andrea grinste. „Aber dafür können wir es uns auf andere Weise ebenso angenehm machen. Ich denke, du weißt, was ich meine.“ Ich nickte. „Klar, nur nennt man diese Dinger Liebeskugel oder Love-Ball, wenn es nur einer ist. Und die gibt es auch in sehr ver-schiedenen Größen…“ „Und sie kommen an anderer Stelle rein“, ergänzte meine Frau. „Und ich denke, genau das könntest du doch gerade mal bei mir und meiner Schwester erledigen.“ „Wenn es denn unbedingt sein muss“ tat ich jetzt so, als wäre es mir unangenehm. „Und welche Größen stehen denn dafür zur Verfügung?“ fragte ich. Corinna grinste und sagte: „Also bei mir kann es ruhig eine anständige Größe sein…“ „Was soll denn das schon wieder heißen! Kann man das in Zahlen oder wenigstens Zentimetern ausdrücken?“ Statt einer Antwort ging Andrea los und kam kurz darauf mit einer kleinen Auswahl dieser Kugeln zurück. Corinna schaute sie sich gleich genauer an und deutete dann auf die größte dieser Kugeln. „Ich will diese hier“, meinte sie. „Und du glaubst ernsthaft, dass sie bei dir hineinpasst?“ fragte ich. „Klar, schließlich kenne ich meine Spalte und den Kanal dahinter sehr genau.“ Ich zuckte nur mit den Schultern. „Wenn du meinst…“
Ohne weitere Aufforderung legte die Frau sich nun rücklings auf den Tisch, spreizte die Schenkel ziemlich weit und hielt nun auch die Lippen dort unten offen. „Nun mach schon! Steck sie rein! Oder hast du etwa Bedenken, dass diese 7 Zentimeter dort nicht hineingehen? Keine Sorge! Du musst nur ausreichend drücken.“ Ich griff mir diese goldglänzende Kugel und kam näher, setzte sie an den bereits erstaunlich nassen Schlitz an. Einen Moment wartete ich noch und bekam zu hören: „Nun mach schon! Rein damit!“ Also drückte ich stärker und konnte sehen, wie die Lippen mehr und mehr nachgaben, um diese Kugel hineinzulassen. Corinna stöhnte leicht, schien es aber zu genießen. Und dann, ganz plötzlich, war ich durch die Muskeln und wie von selbst verschwand die Kugel im Inneren der Frau. Jetzt schaute nur noch die kleine Kette mit dem Herz heraus. „Wow, fühlt sich das geil an!“ kam sofort von Corinna. „Jetzt bin ich prallvoll!“ Kurz legte ich meine Hand dort unten auf das Dreieck und konnte tatsächlich diese dicke Kugel dort fühlen. Deswegen nickte ich. Corinna rutschte vom Tisch, stand auf und ging ein paar Schritte. Ihre Augen wurden immer größer. „Fühlt sich echt geil an“, kam noch einmal. Denn ganz offensichtlich tat sich was zusammen mit dieser Kugel dort in ihrem nassen Kanal, machte sie wohl gleich noch erregter.
Andrea, die mit einem breiten Grinsen zugeschaut hatte, nahm sich nun diese zwei Liebeskugeln, welche den größten Durchmesser hatten. Bisher hatte ich noch nie gesehen, dass sie diese in ihrem Schlitz getragen hatte. Wahrscheinlich machte sie das immer dann, wenn ich nicht hinschaute, entfernte sie dann auch wieder, bevor ich zu Hause war. „Schau nicht so“, lachte die Frau mich jetzt an. „Ich habe auch meine kleinen Geheimnisse. Jetzt allerdings nicht mehr. Ob du es glaubst oder nicht, sie passen dort unten ganz leicht hinein. Denn ich bin ebenfalls bereits ziemlich nass. Und nun mach schon!“ Ebenso wie Corinna legte sie sich auf den Tisch und bot mit ihre weibliche Herrlichkeit an. Anstatt diese Kugeln nun dort einzuführen, hätte ich lieber etwas ganz anderes gemacht. Das schien auch meiner Frau völlig klar zu sein, denn sie sagte: „Vielleicht später.“ Hoffentlich würde sie das nicht vergessen, dachte ich nur und begann nun ebenfalls die Lippen weiter zu spreizen. Dann setzte ich die erste Kugel an und drückte sie langsam hinein. Ohne Schwierigkeiten rutschte sie gleich hinein, machte Platz für die zweite Kugel, die kurz darauf verschwand. Auch bei Andrea hing jetzt eine kurze Kette aus dem sich langsam wieder schließenden Spalt. Hier baumelte am Ende eine weitere kleine Kugel, die allerdings ein paar kleine Spitzen ringherum hatte. Das erzwang sicherlich ein Laufen mit leicht gespreizten Schenkeln, wenn man nicht ständig die Spitzen an den empfindlichen Schenkelinnenseiten spüren wollte.
Auch Andrea rutschte vom Tisch und ging ein paar Schritte auf und ab. „Du hast vollkommen Recht“, kam dann direkt zu Corinna. „Das macht sofort deutlich erregter.“ Kurz schaute ich die beiden Damen dort unten an, be-kam aber sofort zu hören: „Pfui! Das gehört sich aber doch wirklich nicht!“ Begleitet wurden diese Worte allerdings von einem leichten Grinsen. Immer noch gingen die beiden, von ihrem Mann und mir beobachtet, auf dem Rasen auf und ab, was sie zunehmend aufzuheizen schien. „Scheint euch ja richtig Spaß zu machen“, meinte er dann auch. „Vielleicht können wir euch ja später noch behilflich sein…“ „Ach ja? Und wobei bitte schön?“ fragte Corinna und tat so, als wüsste sie nicht, was er denn damit meinte. „Ach, ich dachte nur so… vielleicht beim… Saubermachen“, kam leise von ihrem Mann. „Tatsächlich? Das würdest du machen? Also das wäre ganz lieb von dir. Aber natürlich mit deinem Mund und der flinken Zunge!“ „Wenn es denn unbedingt sein muss“, seufzte er, obwohl das nun wirklich nicht ernstgemeint war. „Dir wird gar nichts anderes übrigbleiben, wenn ich erst einmal auf deinem Gesicht Platz genommen habe“, kam von Corinna.
Erstaunlich lange schlenderten die Frauen dort auf und ab. Es schien ihnen sichtlich zu gefallen, wie wir Männer deutlich erkennen konnten. „Was meinst du, haben wir jetzt genug für unsere beiden Süßen?“ grinste Andrea dann plötzlich. „Schließlich sollten wir sie auch nicht überfordern.“ „Okay, dann lass uns mal…“, kam nun auch von Corinna. Die beiden Frauen kamen zurück zur Terrasse, schauten uns freundlich an und dann hieß es: „Seid ihr bereit, eure Aufgabe zu erfüllen?“ Corinnas Mann betrachtete seine Frau von Kopf bis Fuß und antwortete dann keck: „Was glaubst du, was wir die ganze Zeit machen! Ihr werdet doch nicht fertig.“ „Jetzt hat er es uns aber gegeben“, grinste die Frau. „Und als Dank bekommst du es jetzt auch mit Andrea zu tun. Sie ist ja meine Schwester. Also, hinlegen und Klappe halten!“ Das konnte nun ja wirklich interessant werden, dachte ich mir und lag kurz darauf rücklings auf der Liege. Corinna kam näher, stellte sich mit gespreizten Beinen in Kopfhöhe über meinen Kopf und ließ mich sie betrachten.
Es war wirklich ein schöner Anblick. Diese weichen, geröteten, feuchtglänzenden, großen Lippen, zwischen denen sich ihre kleinen, deutlich dunkleren Lippen hervordrängten. Ganz leicht waren sie geöffnet und ich meinte dort bereits die ersten Tröpfchen sehen zu können. „Na, macht dich das geil, was du gerade zu sehen bekommst?“ schnurrte Corinna. „Ja, es macht mich ganz heiß.“ „Ist es schöner als bei deiner Süßen?“ Jetzt sollte ich wohl etwas vorsichtig mit meiner Antwort sein. „Da ihr beiden doch Schwestern seid, finde ich es bei beiden gleich schön.“ Corinna lachte. „Schwesterchen, hast du das gehört? Ich fürchte, darüber müssen wir wohl nach-her noch etwas ausführlicher sprechen.“ „Oh ja, ganz bestimmt“, erwiderte meine Andrea. „Aber zuerst haben sie ja wohl eine wichtige Aufgabe zu erledigen.“ Sie stand in fast der gleichen Position über dem Mann von Corinna. „Jetzt will ich doch mal sehen, ob er es ebenso gut macht wie Bernd.“ Langsam senkte sie ihren Schlitz immer weiter ab, bis dieser den Mund des Mannes berührte. Kurz darauf tat Corinna das gleiche bei mir und ich konnte sehen, wie das geile Ziel mir immer näherkam. Lange konnte es nicht mehr dauern und ich würde es berühren dürfen. Aber gerade, als ich mit der Zungenspitze die Lippen berühren konnte, stoppte sie. Vorsichtig bewegte ich die Zungenspitze daran entlang, erwischte die ersten kleinen Tropfen, schmeckte diese Mischung aus Süße, Herbe und anderem, was ich so schnell nicht identifizieren konnte.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:18.08.24 20:03 IP: gespeichert
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Leise stöhnend stand die Frau dort und wartete. Dann schaute sie mir von oben ins Gesicht und sagte leise: „Und nun mach schön den Mund auf. Ich glaube, ich habe da etwas für dich.“ Sofort gehorchte ich. Dann kam sie noch etwas näher, so nahe, bis ihre Lippen dort im Schritt meine Lippen berührten. Ich hielt die ganze Zeit still, nahm auch nicht meine Hände zur Hilfe, um die Frau schneller herabzuziehen. Kaum berührten wir beide uns auf so intime Weise, als es auch schon losging. Da kam einiges in den Mund, was Corinna sicherlich ebenso gut gefiel wie mir. Ich genoss, was sie mir schenkte. Erstaunlich lange hielt die Frau es in dieser nicht besonders bequemen Haltung aus, bis sie sich dann endlich vollständig auf mir niederließ. Kurz saß sie so, lehnte sich dann deutlich zurück und rutschte ein paar Zentimeter weiter auf meinem Gesicht nach oben. Die Folge war, dass ich nun recht gut an das kleine Loch zwischen ihren Hinterbacken herankam. Sanft streichelte ich es und spürte, wie es sich sehr schnell entspannte, als wolle es mir ein Eindringen ermöglichen. Nur zu gerne folgte ich dieser Aufforderung, steckte die Zunge, so weit wie möglich, dort hinein. Wie ein kleiner Finger arbeitete ich dort. Viel zu schnell entzog sich Corinna mir aber und saß dann wieder so auf meinem Gesicht, das ich sofort an der nassen Spalte lecken konnte. Hier war nun bereits das gesamte Gelände schleimig-nass, bedurfte dringend einer fleißigen, flinken Zunge.
Corinna lächelte mich von oben her an und sagte: „Da siehst du mal, was du unartiger Junge bei mir angerichtet hast! Mir einfach eine so böse Kugel in meinen kleinen Schlitz zu stecken! Jetzt wehrt sie sich und möglich möchte ich das blöde Ding schnellstens wieder loswerden. Deswegen dieser viele süße Schleim. Aber wie du sehen kannst, hat es leider nicht funktioniert. Ich hoffe, dass es bei dir gleich besser klappt!“ Und dann überließ sie sich voll und ganz meiner Zunge, die kurzentschlossen in jeden Winkel, jede Spalte eindrang, um möglich viel von dem geilen Saft aufzuschlecken. Aber das war gar nicht so einfach, weil immer wieder Nachschub kam. Die Kugel selber interessierte mich gar nicht und auch Corinna schien kein echtes Interesse daran zu haben, die Kugel wieder herauszudrücken. So nebenbei hörte ich auch Geräusche, die sicherlich von meiner Liebsten kamen und darauf hindeuteten, dass Corinnas Mann ebenso gut bei ihr tätig war. Ob er auch so viel von ihr bekam wie ich? Vermutlich ja. Ich jedenfalls konnte kaum genug davon bekommen und gab mir große Mühe, diese besondere Produktion noch weiter anzukurbeln. Das schien auf der Frau auf meinem Gesicht mehr als gut zu gefallen.
Lange, sehr lange verblieb Corinna auf meinem Gesicht sitzen, ließ sich ausgiebig von mir verwöhnen. Immer wieder ließ sie ein lautes Keuchen oder auch Stöhnen hören, was mir verriet, dass sie sich immer mehr einem lustvollen Höhepunkt näherte. Und ich gab mit größte Mühe, es ihr so angenehm wie möglich zu machen. Nur ihren harten Kirschkern ließ ich möglichst vollständig außer Acht, war er doch längst für jede Berührung viel zu empfindlich, so dass es ehr schmerzte als Lust zu verbreiten. Und dann konnte ich hören, dass der andere Mann bei meiner eigenen Frau wohl schon erfolgreich war, denn diese Geräuschkulisse kannte ich nur zu genau. Es ähnelte dem, was ich sonst zu hören bekam, wenn meine Frau von der heißen Woge der Lust überrollt wurde. Es freute mich außerordentlich für sie, dass auch ihr dieser Genuss vergönnt war, obwohl es an meinen Tagen nicht gerade einfach war, sie dort hinzubringen. Fast hatte ich vermutet, dass es heute alles andere als einfach sein würde, ihr diesen Höhepunkt zu verschaffen, war doch vieles passiert.
Sofort konzentrierte ich mich wieder mehr auf meine Aufgabe, mein Ziel. Es konnte nun wirklich nicht mehr lange dauern, bis auch Corinna das zu spüren bekäme. Etwas fester und intensiver ließ ich meine Zunge dort tänzeln, umrundete auch den Kirschkern, ohne ihn selber zu berühren. Und dann passierte es. Die Frau sackte förmlich auf meinem Gesicht zusammen, krümmte sich und ich konnte spüren, wie sich ihre Muskeln dort unten verkrampften und fast blitzartig wieder entspannten. Es kam noch mehr Liebessaft aus der Tiefe dieses Kanals, floss mir in den Mund. Fast gierig schleckte ich alles auf, drang immer wieder dort ein und steigerte fast noch ihren Genuss. Mühsam stützte sie sich auf dem Kopfteil der Liege ab, nahm mir fast die Luft zum Atmen, so dass ich Mühe hatte, mich ausreichend damit zu versorgen. Vorsichtig verschaffte ich mir ein klein wenig mehr Freiheit, ohne die Frau wirklich wegzuschieben. Nur ganz langsam beruhigte sie sich, konnte sich auch wieder aufrichten. Nun schaute sie mir von oben mit einem fast verschleierten Blick an. „Das… das war… geil…“, keuchte sie. „Der helle Wahnsinn.“
Langsam schaute sie rüber zu ihrer Schwester, die sie grinsend ebenfalls anschaute. „Na, bist du ausreichend gut bedient worden?“ fragte sie. „Ich jedenfalls kann mich nicht beklagen.“ Also war meine Süße mit der Arbeit dieses Mannes auch wohl zufrieden. „Ich glaube, ich kann noch gar nicht aufstehen“, stöhnte Corinna. „Meine Beine sind total weich.“ „Dann lass dir doch Zeit und, wenn du willst, eine zweite Runde machen.“ Corinna schaute runter zu mir, als wollte sie fragen, ob es überhaupt möglich wäre. Da sie immer noch mehr oder weniger so auf meinem Gesicht saß, dass ich nicht sprechen konnte, nickte ich nur ein klein wenig. „Oh nein. Ich weiß nicht, ob ich das noch einmal durchstehe“, kam es dann von ihr. „Tja, dann wirst du es wohl einfach ausprobieren müssen“, lachte Andrea. „Ich jedenfalls brauche es unbedingt gleich noch einmal.“ Was das zu bedeuten hatte, wusste der Mann, auf dem sie ja auch immer noch saß, sehr genau. Und schon begann er erneut, wie man an gewissen Geräuschen hören konnte, seine flinke Zunge einzusetzen. Ich schaute hoch zu der Frau auf meinem Gesicht und bevor sie noch zustimmen konnte, begann ich ebenfalls mit der zweiten Runde. „Das.. das kannst du nicht machen…“, kam leise, schien aber nicht wirklich ernstgemein zu sein. Denn schon bald kamen erneut Lau-te der Wollust aus dem Mund der Frau. Allerdings brauchten wir beide dieses Mal deutlich länger, um der Frau auf uns einen Höhepunkt zu verschaffen.
Alles ging langsamer, fast zärtlicher vor sich, wussten wir doch genau, wie empfindlich eine Frau gerade an die-sen Stellen nach einem ersten Höhepunkt ist. Ich erlaubte mir sogar, mit den Händen am Oberkörper entlang nach oben zu fahren, um dort die Nippel der Brüste zu suchen. Als ich sie fand – ohne Gegenwert von Corinna – und sie zwischen zwei Finger nahm, konnte ich spüren, wie hart und erregt sie bereits waren. Als ich dann an ihnen sehr vorsichtig zu zwirbeln, leicht zu drehen und ähnliches, konnte ich sofort hören, dass Corinna noch heftiger keuchte. „Du… du machst mich... total wild…“, kam stöhnend von ihr. „Mach… mach weiter… bitte…“ Den Gefallen konnte ich ihr doch nur zu gerne tun. So wurde sie nun gleichzeitig an zwei ziemlich wichtigen Stellen verwöhnt. Ich konnte nur hoffen, dass meine Liebste auf eine ähnliche Weise auch so liebevoll bedient wurde, weil ich doch genau wusste, wie gut ihr das gefiel. Da ich mich mehr auf Corinna konzentrieren musste, konnte ich auch kaum hören, was neben mir stattfand. Aber inzwischen wurde die Frau auf mir auch wieder geiler und der Saft begann, erst noch eher zögernd, erneut zu fließen. Aber es wurde mehr.
Jetzt war ich versucht, das Erregungsniveau möglichst lange auf einem hohen Level zu halten, ohne dass die Woge schon wieder durch den Körper der Frau rollte. Das war wesentlich einfacher als beim ersten Mal, hatte sie doch den ersten Höhepunkt erfolgreich hinter sich gebracht und damit die erste, größte Spannung deutlich reduziert. So war es bei einem Mann doch auch. Nachdem der erste Druck weg war, dauerte es länger, um ihn zum zweiten Mal zum Abspritzen zu bringen. Aber jetzt konnte ich spüren, dass Corinna sich dem Ziel erneut unaufhaltsam näherte. Niemand wollte sie aufhalten. In Zusammenarbeit von Fingern und Zunge kamen wir der Sache immer näher, bis es dann soweit war. Erneut keuchte, stöhnte, zuckte die Frau und schenkte mir wieder ihren Liebessaft. War das ein geiles Gefühl, welches meinen Kleinen fast noch heftiger in den Käfig quetschte. Aber das konnte ich nicht ändern.
Als nun alles vorüber war, befand sich Corinna in einer halb liegenden, halb sitzenden Haltung auf mir und machte einen etwas erschöpften Eindruck. „Wenn du es noch einmal versuchst…“, kam langsam und leise über ihre Lippen, „kannst du was erleben… Ich bin sowas von fertig… Aber es war wieder ganz toll…“ Das wollte ich jetzt nicht kommentieren, versuchte nur einen Blick zu meiner Andrea erhaschen. So konnte ich sehen, dass sie in einer sehr ähnlichen Haltung auf Corinnas Mann saß oder vielmehr hockte. Ihr schien es ähnlich ergangen zu sein. Sehr mühsam erhoben sich nun beide Ladys von uns und ließen sich förmlich in den nächsten Sessel plumpsen, so erschöpft waren sie. Auch ich raffte mich hoch, stolperte mehr als das ich lief in die Küche und holte eine Flasche Rotwein. Mit Mühe schaffte ich es auch, noch vier Gläser mitzunehmen und damit zur Terrasse zurückzukehren. Hier schenkte ich ein und reichte zuerst den Ladys ihr Glas. Fast gierig tranken sie beide es in einem Zug aus, so fertig waren sie und baten auch gleich um Nachschub. „Wow, genau das habe ich gebraucht“, stöhnte Andrea. „Das tut richtig gut.“ Jetzt setzten wir Männer und auch und langsam kehrte hier Ruhe ein.
Corinna und Andrea schauten sich eine Weile an, grinsten und dann meinte eine: „Kann es vielleicht sein, dass wir so gar nichts mehr gewöhnt sind?“ „Du meinst, was diesen „Zirkus“ mit einem Mann angeht? Ja, ich denke schon. Ich müsste ziemlich lange überlegen, wann ich es denn zuletzt so richtig mit Bernd getrieben habe.“ „Geht mir auch so. sollten wir es eventuell mal ins Auge fassen?“ Sofort horchten wir Männer auf, weil es ja auch uns betraf. Aber da kam dann von Corinna. „Ich weiß nicht, ob ich mir das wirklich antuen soll. Da musst du deinen Kerl zuerst anbinden oder Fesseln, damit er nicht schon „ganz aus Versehen“ selber anfängt. Als nächstes suchst den Schlüssel zu seinem Käfig. Oder weißt du auf Anhieb, wo du ihn zuletzt versteckt hast?“ „Müsste ich grübeln“, meinte Andrea, ließ mich schon etwas unruhig werden. „Also das weiß ich im Moment auch nicht so genau“, grinste Corinna. „Also gut, nehmen wir mal an, dass wir ihn gefunden haben. Also aufschließen, abziehen und warten, dass sein Ding hart wird.“
„Oh je, ob das überhaupt noch klappt nach so langer Zeit Verschluss?“ „Vielleicht passiert auch das in akzeptabler Zeit. Dann schwingst du dich auf den Kerl, verleibst dir das Ding ein und machst rauf und runter. Wenn du Pech hast, ist das nach zwei Minuten erledigt. Er ist fertig und du hast nichts davon gehabt. Natürlich kannst du, wenn seine Latte noch funktioniert, eine zweite Runde versuchen. Und wenn nicht…“ „Pech gehabt“, kam gleich von Andrea. „Ja, so sehe ich das auch.“ „Das einzig, wirklich Lustvolle könnte dann noch sein, dass er dich säubern muss. Das wird er ja wohl hinbekommen. Und dann musst du zusehen, wie du sein Ding wieder zurück in den engen Käfig bekommst. Nee, ist mir alles viel zu aufwändig.“ „Ich glaube, da hast du Recht. Dann sollten wir es wohl besser seinlassen und es hin und wieder auf diesem Wege machen. Ist schon anstrengend genug. Und eigentlich reicht es doch.“
Corinnas Mann und ich schauten uns an, waren uns aber nicht sicher, ob das nun wirklich ernst gemeint war. Dem Ablauf nach kam das ja schon einigermaßen hin. Aber war es denn wirklich so anstrengend? Jetzt schaute Andrea mich an, grinste und meinte: „Ihr beiden sagt ja gar nichts dazu. Habt ihr etwa keine Meinung? Würde mich aber sehr wundern.“ „Na ja“, sagte ich nun langsam, „wenn ihr gemeinsam das gerade eben so beschlossen habt, brauchen wir doch kaum etwas dazu sagen. Hat wohl kaum Sinn.“ „Das klingt ja jetzt so, als hättet ihr euch damit abgefunden.“ „Nö, eigentlich nicht“, meinte der andere Mann. „Aber was kann ich denn schon machen – so verschlossen… Und mit Betteln hatten wir bisher ja auch eher wenig Erfolg.“ „Das stimmt“, lächelte seine Frau. „Allerdings würde ich da schon Möglichkeiten sehen, wie es für euch eventuell doch klappen könnte. Willst du was dazu hören?“ „Bleibt mir doch ohnehin nicht erspart“, murmelte er. „Was soll das denn jetzt! Das war jetzt aber nicht besonders klug“, erklärte sie.
„Aber ich will mal nicht so sein. Du könntest doch versuchen, dich ganz besonders lieb mir gegenüber zu sein. Ich schätze, du weißt wie das geht, oder?“ Er nickte. „Klar weiß ich das. Aber was mir noch nicht klar ist, wie denn das gehen soll, weil ich doch dann immer noch deinem guten Willen unterworfen bin, egal wie gut ich es mache.“ Corina überlegte, dann nickte sie. „Ja, da magst du wohl Recht haben. Und wie sollen wir das Problem regeln?“ „Ihr müsstet die Regeln vorab festlegen und vielleicht sogar schriftlich niederlegen, so dass sich keiner herausreden kann“, schlug Andrea nun vor. „Ja, das wäre eine Möglichkeit“, nickte Corinna. „An was hattest du denn gedacht, wenn ich besonders lieb sein soll“, wollte ihr Mann noch wissen. „Na, so Sachen wie mein Füße ganz besonders verwöhnen. Oder auch das, was dort zwischen meinen Schenkeln ist…“ „Soll das jetzt etwa be-deuten, es war bisher nicht gut genug?“ „Nein, das heißt es nicht. Nur möchte ich eben, dass du genau das in den nächsten Tagen wiederholst. Sagen wir mal, ich schau mir das über die ganze Woche an und am Samstag findet vielleicht das große Ereignis statt.“
„Also gut“, meinte der Mann. „Dann lass es uns einfach probieren. Wir werden ja sehen, was dabei herauskommt.“ Gespannt schaute ich zu, wie sie es quasi mit Handschlag besiegelten. Auch Andrea hatte genau aufgepasst. „Ich kann aber nicht die ganze Zeit als Schiedsrichter dabei sein“, grinste sie. „Nein, das brauchst du auch nicht. Wir kriegen es auch so hin.“ „Also da bin ich aber gespannt“, lachte meine Frau. „Aber wir werden sofort damit anfangen“, kam noch von Corinna. „Und das machen wir nicht hier, sondern zu Hause. Also, mein Lieber, zieh dich an. Ich nehme doch an, dass du das, was da noch in deinem Hintern steckt, so bleiben kann.“ Die Frau schaute Andrea an. „Oh, das ist voll in Ordnung. Wir haben noch mehr davon.“ Recht schnell hatten sich beide angezogen und verabschiedeten sich. „Lasst uns wissen, wie es bei euch weitergeht“, sagte ich noch, bekam dafür einen erstaunten Blick, wie wenn es mich nichts angehen würde. Dann waren die beiden auch schon verschwunden.
Eine Weile saßen wir nun einfach da und ließen die Gedanken schweifen. Dann allerdings sagte Andrea: „Das, was meine Schwester eben zum Thema Sex mit einem verschlossenen Mann gesagt hat, war ja alles vollkommen richtig. Ich denke, das weißt du ja bereits.“ Ich nickte. „In der Tat ist es ein ganz erheblicher, nicht ganz einfacher Aufwand, mit so einem Kerl Sex zu haben. Allerdings ist es vielleicht auch ein ganz kleines Bisschen übertrieben. Natürlich ist es besser, den Mann am Anfang festzuschnallen, vor allem seine Arme oder Hände. Wie leicht kommt er sonst auf die Idee, es sich doch schon selber zu besorgen oder sich gar gegen seine eigene Frau zu wehren.“ Ich wollte gleich etwas dazu sagen, wurde aber abgehalten. „Nein, von dir weiß ich, dass du es sicher-lich nicht machen würdest. Aber auch dann wäre es mir lieber, wenn du die Hände nicht frei hättest. Zu groß ist dabei nämlich eine gewisse Gefahr…“
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