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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:20.03.23 20:40 IP: gespeichert
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„Tja, ich weiß gar nicht, ob ich das hier schon so publik machen soll. Okay, pass auf. Es ist unten eine große Plat-te, auf der eine sehr stabiler, ausziehbarer Metallstange befestigt ist. Oben endet sie dann in einem halbrund gebogenen Teil, wobei das eine Ende in einem auswechselbaren Zapfen endet. Wo er bei einem Mann unterzu-bringen ist, muss ich wohl nicht weiter erläutern. Das andere Ende trägt auch noch eine besondere Vorrichtung, in welche man das Geschlecht eines Mannes sicher verschließen kann. Es ähnelt einem Hodenprange, nur eben für das ganze Ding. Darauf platziert und vorne gut zugeschraubt, muss der „arme“ Kerl alles ertragen, was ich mit seinem Lümmel anstelle. Sicherer ist es natürlich noch, seine Hände wegzuschließen. Das können Handschellen auf dem Rücken sein oder auch der Gürtel um die Taille. Vorgeführt wurde dort auch die „Behandlung“ des Lümmels mit der Hand und zusätzlich einem Rohrstock. Ich denke, das ist nicht besonders angenehm, muss aber wohl hin und wieder doch notwendig sein.“ „Und zum Schluss kann man ihn dann auch noch wunderbar langsam abmelken, bis nichts mehr kommt“, lachte Andrea, der das offensichtlich sehr gut gefiel. „Genau“, nickte Gaby. „So hat es dort auch stattgefunden. Und mein Liebster darf es einfach so ertragen. Ich denke, man sollte sich trotzdem noch einen entsprechenden Knebel bereitlegen… für alle Fälle.“ Die beiden Frauen schauten Klaus und mich nun direkt an, schienen sich bereits an der bloßen Vorstellung prächtig zu amüsieren. „Oh, ihr seht aber ja gar nicht begeistert aus“, kam dann doch. „Freut ihr euch denn nicht wenigstens ein ganz klein wenig, mal für einige Zeit aus dem Käfig herauszukommen, sodass sich der Kleine richtig strecken kann?“
„Ja, das schon, aber der Rest…“, meinte Klaus. „Ja, kann ich mir vorstellen. Aber euch müsste doch längst klar sein, dass wir euch diese vorübergehende Freiheit nicht ohne entsprechende Gegenleistung offerieren können.“ „Schon, aber doch nicht so…“ „Oh, ich denke, das klingt viel schlimmer als es in Wirklichkeit ist“, kam nun von Gaby. „Denn dieser Zapfen, der dann hinten bei euch steckt, kann ja zum Beispiel als Vibrator gebaut sein. Oder euch vielleicht sogar mit einem großen Einlaufbehälter gekoppelt werden. Ich denke, das dürfte euch doch auch ein gewisses Vergnügen bereiten. Na ja und was dann vorne mit eurem kleinen Freund so stattfindet, hängt ja wohl entscheidend von eurem vorherigem Verhalten ab.“ Die Frau lächelte. „Im Übrigen kann ich doch mit MEINEM kleinen Lümmel anstellen, was ich für richtig halte“, erklärte Andrea mir nun sehr deutlich. Gaby schaute sie an und fragte: „Was soll denn das jetzt heißen? Wieso denn DEIN Kleiner?“ „Oh, das ist ganz einfach“, lachte meine Frau. „Weil er ja von mir in diesem schicken Käfig verschlossen wurde, gehört er ja gewissermaßen mir und nicht mehr Bernd. Denn er kann ja nicht mehr darüber verfügen, sondern nur noch ich.“ Verschmitzt lächelte sie ihre Freundin. „Das hast du natürlich vollkommen Recht. So hatte ich das noch gar nicht gesehen. Finde ich aber eine sehr gute Idee. Also, ein Liebster, das werde ich dann ab sofort auch so halten. Dir ist hoffentlich klar, was das für dich bedeutet.“
Gaby schaute mich an und fragte: „Was ist dir denn jetzt noch erlaubt?“ fragte sie mich und lächelte. „Eines der ganz wichtigen Einschränkungen ist zum Beispiel, dass ich immer erst ganz fragen muss, bevor ich zum Pinkeln gehen darf.“ „Sehr gut. Aber erschwert es denn nicht die ganze Sache?“ Ich nickte. „Ja, kannst du laut sagen. Deswegen ist mir ja gestern auch dieses… dieses Missgeschick passiert.“ „Ach, sonst nennst du das? Na, meinet-wegen. Mal sehen, wie es denn nun weitergeht.“ Sie wandte sich wieder Wolfgang zu und erklärte: „Für dich bedeute das nun also, dass du auch immer erst fragen wirst, bevor du deinen Lümmel auch nur anfasst. Wenn ich dich dann dabei erwische, dass du das nicht tust…“ Gaby musste gar nicht weitersprechen. Denn ihr Mann nickte, dass er verstanden hatte. „Oh ja und du wirst dich schön brav daran halten“, kam noch hinterher. Andrea grinste. „Das gilt natürlich ganz besonders tagsüber, wenn deine Süße nicht in der Nähe ist. Das soll nämlich gerade dann sehr schwierig sein. So hat es Bernd mir jedenfalls verraten. Und es erfordert ein hohes Maß an Training. Alternativ kann man, wenigstens was das Pinkeln angeht, ja auch einen Katheter einführen und dann geht es nämlich gleich viel leichter. Oder natürlich auch in eine enge, für ihn nicht zugängliche Hose verpacken…“
„Also das ist natürlich eine ganz besonders gute Idee“, stimmte auch Gaby gleich zu. „Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Wäre es denn eigentlich nicht möglich, dass einer der Männer solch eine „Halterung“, wie du sie gerade erklärt hast, für uns bauen kann? Noch dazu vielleicht sogar mit einem passenden Stöpsel in der Mitte, damit sogar wir Frauen dann doppelt davon profitieren können?“ Die Frau grinste und ich sagte sofort: „Du hast doch garantiert einen Hintergedanken.“ Gaby nickte. „Aber klar doch. Stellt euch doch einfach mal vor, da steht eine Frau, festgehalten durch diese besondere Konstruktion und darüber einen langen Rock, so dass man nichts davon sehen kann.“ „Und natürlich darf sie nichts verraten, oder? Oh, das wird bestimmt lustig und wird unseren Männern ganz bestimmt sehr gut gefallen.“ Mich wunderte doch ein klein wenig, dass Gaby so sehr begeistert von dieser Idee war und so schaute ich zu Klaus, der sich wohl ebenfalls sehr über seine Frau wunderte. „Na ja“, kam dann von ihm. „Wenn ihr euch dagegen schützen wollt, braucht ihr ja nur einen Keuschheitsgürtel zu tragen.“ „Was ist denn das für eine blöde Idee“, platze Andrea heraus. „Das könnte euch wohl so passen!“ „Vergiss bitte nicht, dass wir davon ebenfalls betroffen wären“, meinte er noch. „Hä? Das verstehe ich nicht!“ erklärte Andrea. „Ist doch ganz einfach“, sagte ich. „Wenn ihr da unten verschlossen seid, können wir euch auch nicht verwöhnen. Fertig aus.“ „Ach so… natürlich“, murmelte meine Frau dann.
„Ich beiden habt ja wohl genau gehört, was wir uns jetzt wünschen. Wie sieht es denn aus, könntet ihr das für uns bauen?“ Klaus nickte. „Ja, ich denke schon. Ob Bernd das auch kann, weiß ich natürlich nicht.“ „Nee, mit Metall kann ich nicht so gut“, musste ich gleich gestehen. „Wenn es aus Holz wäre, dann schon eher.“ „Also gut“, kam nun von Gaby. „Dann wirst du also mindestens zwei solcher Vorrichtungen bauen. Allerdings denke ich, dass auch Sandra sehr schnell die Vorteile dieser Konstruktion erkennt und auch haben möchte. Du kannst dich also schon darauf einrichten, dann noch eines zu bauen.“ „Das ist dann auch egal, wenn ich das erste Teil fertig habe. Aber wahrscheinlich brauche ich erst eine passende Zeichnung.“ „Mach das und am besten führst du sie dann Andrea vorlegen und quasi genehmigen lassen. Erst dann wird gebaut.“ „Ist ja schon gut. Bin ja nicht dämlich“, kam nun von Klaus. „Vielleicht nicht, aber immerhin bist du doch ein Mann!“ „Ha, sehr witzig“, maulte ihr Mann, sodass sie sich vorbeugte und ihn küsste. „Musst du denn immer so frech sein?“ fragte er trotzdem. „Nö, muss ich nicht, macht aber Spaß“, meinte sie noch. „Allerdings hoffe ich, dass du mir deswegen nicht böse bist.“ Na ja, ich werde mal drüber nachdenken.“ „Und ich, was ich dann mit dir anstellen werde, wenn du dieses nette Teil gebaut hast.“ Kurz verzog er das Gesicht. Gaby grinste, als sie nun sagte: „Stelle dir doch einfach mal vor, du bist dort sicher festgemacht, dein Kleiner ohne seinen schützenden Käfig steht stocksteif vorne heraus und ich komme mit meinem Mund immer näher…“
Allein dieser Gedanke schien ihrem Mann schon einmal maßlos gut zu gefallen, denn er gleich stöhnte leise auf. „Wahrscheinlich wird der „arme Kerl“ immer härter und wartet nun darauf, dass er in meinem Mund verschwinden darf. Aber ich weiß nicht so genau, ob ich das will bzw. ihm überhaupt erlauben soll. Immerhin besteht ja auch die Möglichkeit, dass er ein „ganz dringendes Geschäft“ zu erledigen hat. Na, was meinst du nun?“ Heftig schüttelte Klaus den Kopf. „Nein, das halte ich schon für absolut unmöglich“, kam nun. „Ach ja? Und wieso?“ „Du weißt doch, dass ein Mann „es“ nicht kann, wenn er so hart ist“, erklärte Klaus ihr. „Also deswegen musst du dir wohl keine Sorgen machen, eher wegen etwas anderem…“ „Och, das werde ich schon sehr gut zu verhindern wissen“, lachte Gaby. „Außerdem denke ich, wir werden dann noch zwei zusätzliche Geräte brau-chen.“ „Und an welche denkst du da?“ wollte Andrea natürlich gleich wissen. „Na ja, da du doch sicherlich auch nicht alles nur mit den Händen machen willst, denke ich, es muss ein Gerät dafür sein, die süße Rosette zu bedienen.“ „Klar, denn immer selber mit dem Strapon dort herumstochern – nee, ist einfach zu mühsam. Und das andere?“
„Denk doch mal nach. Schließlich hat doch jeder Mann auch vorne noch so eine wundervolle Möglichkeit…“ „Du meinst so eine Art… Wichsmaschine?“ Die Frau nickte. „Ja, so könnte man sie nennen. Allerdings sollte sie außen und innen arbeiten können, wenn du verstehst, was ich meine.“ Jetzt hatte meine Frau kapiert und lachte. „Ja klar. Und was sagst du dazu, mein Schatz? Schließlich bist du ja wohl der Hauptnutznießer.“ „Tja, ich weiß nicht so recht“, gab ich gleich zu. „Schätze, kommt wohl ganz darauf an, wie du es machst.“ „Das hängt ja wohl in erster Linie davon ab, wie du dich zuvor benommen hast, aber das weißt du ja. Und außerdem haben wir ja leider mo-mentan weder das eine noch das andere…“ Zum Glück, dachte ich ebenso wie Klaus sicherlich auch. Aber lange würde es sicherlich nicht mehr dauern. Denn wenn sich unsere Frauen was in den Kopf gesetzt hatten, wurde das in der Regel sehr schnell umgesetzt. Die Frage war aber eher, wie gut und wie schnell konnte Klaus das wirklich bauen, was gewünscht war. Aber das sollte ja noch nicht mein Problem sein. Das würde erst später kommen.
Andrea und Gaby schauten Klaus und mich nun etwas nachdenklich an, bis Gaby dann meinte: „Eigentlich könn-tet ihr euch doch bereits jetzt als eher dankbar zeigen.“ „Und wofür?“ wagte ich vorsichtig. „Also das ist ja wohl die Höhe! Wieso musst du denn so etwas Dämliches fragen! Es gibt ja wohl immer wenigstens einen Grund, dass ein Mann sich bei seiner eigenen oder auch bei anderen Frauen bedanken kann. Oder täusche ich mich da?“ Fragend und auf Antwort wartend schaute sie mich an. Es sah auch so aus, als würde auch meine Frau auf eine entsprechende Reaktion von mir warten. „Soll das jetzt etwa heißen, dir fällt dazu nichts ein? Kann ja wohl nicht wahr sein!“ Die beiden Frauen schauten sich gegenseitig an und dann sagte ausgerechnet Andrea: „Und trotzdem erwarten beide immer noch, dass wir ihnen wenigstens vorübergehend den Käfig abnehmen! Wofür denn dann, wenn ihnen nicht einmal jetzt etwas einfällt. Ich schätze, wir sollten wohl eher darüber nachdenken, ob er nicht dauerhaft angelegt bleiben sollte und wir gänzlich drauf verzichten, uns von deren ohnehin ja kaum noch wirklich zu brauchenden Lümmel verwöhnen zu lassen. Es gibt ja genügend andere Möglichkeiten, die ja auch nicht schlechter sind. Was meinst du?“ Andrea hatte nun ganz direkt zu ihrer Freundin gesprochen. „Zumindest ist es eine ernsthafte Überlegung wert“, kam auch gleich von ihr. „Im schlimmsten Fall kann man sich ja auch einen Liebhaber suchen, der dann seine Aufgabe übernimmt.“
„Klar, und wenn er dann bei dieser Aktion auch hin und wieder einmal dabei sein darf, gibt es genügend Aufgaben, die er, nein, dann ist es ja eine „sie“, übernehmen kann. Ich denke zum Beispiel daran, den Lümmel vorher schön hart lutschen und während der Mann uns dann nagelt, mit „ihrer“ Zunge zu helfen, dass wir beide genussvoll zum Höhepunkt kommen. Dass er danach alles wieder blitzblank zu lecken hat, ist ja wohl selbstver-ständlich. „Sie“ ist ja inzwischen auch soweit, dass „sie“ einen männlichen Stab ganz brauchbar versorgen kann. Tja, und wenn nicht… Unsere Strafinstrumente bleiben ja weiterhin zur Verfügung, weil wir garantiert nicht vollständig darauf verzichten können.“ „Ja, leider“, seufzte Andrea. Das klang ja fast so, als würde es ihr leidtun, was weder Klaus noch ich glaubten. „Allein diese Vorstellung macht mich ganz kribbelig“, grinste Gaby und rieb mit einer Hand kurz unter ihrem Rock an der „richtigen“ Stelle. Meine Frau grinste und sagte dann: „Also bitte. Das musst du doch jetzt und hier wohl nicht selber machen. Wozu sitzen denn die beiden Kerle hier. Sollen sie es doch erledigen.“ „Eigentlich kann ich dir da nur zustimmen“, kam etwas nachdenklich von Gaby. „Und wo ist jetzt das Problem?“ „Weißt du, es sind bereits wieder vier Wochen rum…“
„Und das nennst du ein Problem?“ Gaby nickte. „Tja, weißt du, Klaus ist immer noch nicht so wirklich richtig in der Lage, meine Bedürfnisse und Wünsche in dieser Richtung ausreichend gut zu erfüllen.“ Sie schaute zu ihrem Mann, der gleich den Kopf senkte. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, kam überrascht von Andrea. „Hast du das Training vernachlässigt?“ „Ja, ich glaube schon“, bemerkte Gaby etwas betrübt. „Also nein! Eine so wichtige Aufgabe… Aber das ist wenigstens jetzt und hier ganz einfach. Dann nimmst du eben Bernd, der ja inzwischen darin ganz hervorragend trainiert ist.“ Ich traute mich jetzt natürlich nicht meiner Lady zu widersprechen. Gaby schaute mich eine Weile an, dann nickte sie. „Also gut. Du weißt, was ich jetzt von dir erwarte.“ Stumm nickte ich. „Und wie sollen die beiden es jetzt machen?“ fragte sie nun allerdings noch Gaby. „Na ja, am einfachsten wird es ja wohl sein, wenn wir ganz gemütlich auf ihnen Platz nehmen“, grinste meine Frau. „Sollen sie doch am besten rücklings auf dem Boden liegen und wir…“ Schon deuteten die beiden auf uns und wir gehorchten natürlich sofort.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Böses Erwachen
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Datum:21.03.23 22:20 IP: gespeichert
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Eine echt gelunge Fortsetzung bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:24.03.23 20:46 IP: gespeichert
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Kannst du haben. (Ich hoffe, sie entspricht in etwa deinen Vorstellungen/Wünschen):
Vor unseren Augen streiften beide Ladys aufreizend langsam und offensichtlich auch sehr genussvoll ihr Höschen herunter. Da Gaby direkt vor mir stand, sah ich auch die dünne Binde dort und konnte das dünne blaue Bändchen entdecken, welches zwischen den leicht zusammengedrückten Lippen in ihrem Schritt klebte. „Na, gefällt dir, was du da zu sehen bekommst?“ grinste sie, kam etwas weiter herunter und legte mir ihr Höschen direkt aufs Gesicht. „Sicherlich duftet das doch ganz schön, oder?“ „Ja, es gefällt mir – beides“, bemerkte ich. „Schau dir das kleine Ferkel an“, sagte Gaby nun zu meiner Frau. „Es geilt ihn immer noch auf, einer anderen Frau unter den Rock zu schauen“, staunte sie. „Ich hätte nicht gedacht, dass er sich das immer noch traut und auch gleich noch zugibt. Findest du das in Ordnung?“ Andrea lächelte und hatte ihr Höschen inzwischen bei Klaus aufs Gesicht gelegt. „Nein, natürlich ist das absolut nicht in Ordnung. Ganz im Gegenteil, es ist sogar eine ziemliche Frechheit, es auch noch so deutlich zuzugeben. Und dabei dachte ich, ich hätte ihn längst ausreichend gut erzogen.“ Seufzend schaute sie mich jetzt an und ergänzte doch: „Ich denke, du weißt genau, was das bedeutet.“ Ich nickte nur. „Jetzt wagt er nicht einmal mehr, mit Worten zu antworten“, empörte Gaby sich lautstark.
„Ich finde, sollen die beiden erst einmal ihre Aufgabe erledigen, während wir darüber nachdenken, was man denn da tun kann.“ Beide Frauen nahmen jetzt ihr Höschen weg und platzierten sich direkt über unser Gesicht. Dabei hielt Gaby noch ein klein wenig Abstand, sollte ich doch nun erst den Tampon entfernen. Das musste sie gar nicht extra erklären. Ich schnappte gleich nach dem Bändchen und begann langsam daran zu ziehen. Aufmerksam verfolgte ich, wie sich das Bändchen spannte und sich auch die Lippen langsam öffneten. „Willst du damit den restlichen Tag verbringen?“ bekam ich nun schon von oben zu hören. „Eigentlich hatte ich gehofft, es würde schneller gehen.“ Also beeilte ich mich, um das doch schneller zu erledigen. Zweimal musste ich nachsetzen, um das Ding aus der duftenden Spalte herauszuziehen. Endlich plumpste er mir aufs Gesicht und ich konnte sehen, dass er nur sehr wenig rotgefärbt war. Nur wusste ich jetzt nicht, was ich damit anstellen sollte und so, wie es aussah, hatte ich von Gaby auch keine Hilfe zu erwarten. So schaute ich erwartungsvoll nach oben, von wo ich die ganze Zeit beobachtet wurde.
„Und nun?“ fragte die Frau und grinste. „Du erwartest ja wohl nicht, dass ich das Ding jetzt anfasse und dort wegnehme. Lass dir was einfallen.“ Meine Frau saß inzwischen recht bequem auf dem Gesicht von Klaus, hatte sich zurechtgerückte und genoss deutlich hörbar seine Tätigkeit mit der Zunge. Das bedeutete allerdings auch, dass sie mir nicht helfen würde. Was also konnte ich schon machen außer dieses Ding wohl doch in den Mund zu nehmen. Als ich das nun tat, nickte Gaby freundlich. „Siehst du, ich wusste doch, dass dir eine Lösung dazu einfällt.“ Und nun nahm sie ebenso Platz auf meinem Mund wie Andrea neben ihr. Natürlich war es für mich jetzt deutlich schwieriger, auch den restlichen Wunsch ausreichend gut zu erfüllen. Aber bevor ich damit richtig anfangen konnte, sagte Gaby noch: „Ich habe da noch etwas ganz Spezielles für dich.“ Mehr zu sagen war auch nicht nötig, denn es ging bereits los. Vorsichtshalber deckte die Frau mit ihrem Rock nun auch mein Gesicht zu, schien es aber trotzdem sehr zu genießen. Für mich war es allerdings mit dem Tampon im Mund nicht ganz so einfach, aber ich bekam es hin. Plötzlich hörte ich dann, wie Andrea den dort unter ihr liegenden Klaus fragte: „Möchtest du vielleicht auch…?“ Seine Antwort konnte ich allerdings nicht verstehen.
Immer weiter arbeitete ich mich nun mit der Zunge zwischen Gabys Lippen vor, drang dort in jeden Spalt ein, um alles, was sich dort angesammelte hatte, gründlich zu beseitigen. Dass sie damit zufrieden war, konnte ich an dem leisen Stöhnen hören. „Bist du zufrieden mit seiner Leistung?“ kam nun von Andrea. „Oh ja, er macht es ganz wunderbar, besonders an einem solchen Tag. Ich glaube ernsthaft, ich muss meinen Liebsten noch deutlich mehr in diese Richtung trainieren. Darauf kann man doch als gebildete Frau wohl kaum noch verzichten. Schade für all diejenigen, die das nie kennengelernt haben.“ „Da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen“, lachte Andrea. „Ich schätzen, besser können wir es kaum bekommen.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht.“ Dann genossen beide einfach nur unser „Mundarbeit“ dort unten an ihrem Schlitz, in den die Zunge von Klaus bzw. von mir tief ein und aus fuhr. Nur äußerst selten umrundete ich dabei kurz die harte Lusterbse, die ja so empfindlich war. Noch war mir eigentlich gar nicht klar, wie weit ich es denn nun treiben sollte. Wollte Gaby wirklich einen Höhepunkt bekommen? Gesagt hatte sie das nicht. Zum Glück fragte sie aber meine Frau neben sich: „Sollen sie es sich richtig bis zum Schluss machen? Würdest du das Bernd bei mir… erlauben?“ „Sicher, wenn du es gerne möchtest.“
Damit war wohl ganz offensichtlich geklärt, was unsere Aufgabe nun noch war. Und so gaben wir Männer uns gleich noch etwas mehr Mühe, den beiden Ladys in absehbarer Zeit doch einen schönen, genussvollen Höhepunkt zu bescheren. Was die Frauen allerdings selber dazu beitrugen, konnte ich unter dem Rock nicht sehen. Aber schon bald wurden ihre Geräusche lauter und intensiver, was ja wohl auf eine ansteigende Erregung schließen ließ. Da uns hier nur die Zunge zur Verfügung stand, niemand hatte den Einsatz von Händen erlaubt, war es nicht so ganz einfach und deswegen waren Klaus und ich nicht ganz unglücklich, dass die beiden Frauen sich selber behalfen. Vermutlich beschäftigten sie sich dabei ziemlich gründlich mit den eigenen Brüsten und den garantiert bereits steifen Nippeln. Schade, dass ich das nicht einmal ansatzweise sehen konnte, liebte ich doch die Brüste und ganz besonders so erregte Nippel bei Frauen. Natürlich waren die Brüste meiner Liebsten nicht mehr ganz so wie früher. Auch hier war die Zeit nicht ganz spurlos an ihnen vorbeigegangen. Doch immer noch waren sie erstaunlich prall und fest. Andere Frauen waren wahrscheinlich eher neidisch darauf. Und ausreichend empfindlich waren sie auch noch...
Dann, es kam mir ziemlich lange vor, steigerte sich die Erregung und Geilheit von Gaby so weit, dass ich spürte, sie war kurz vor ihrem Höhepunkt. Immer feuchter, nein nasser wurde es dort unten, was mir durchaus gefiel. Noch hatte ich damit kein Problem, alles ausreichend schnell zu beseitigen, aber es kam auch immer mehr Nachschub. Wahrscheinlich war hier unten längst alles leuchtend rot und heiß. Wie einen kleinen Finger benutzte ich meine Zunge, um dieser Spalte ausreichend Lust zu verschaffen. Dann kam ein kleiner Schwall dieser schleimigen Flüssigkeit und verriet mir, dass ich es geschafft hatte. Dabei sank Gaby auf meinem Gesicht etwas zusammen und schnaufte ziemlich heftig. Ganz ähnliche Geräusche kamen auch von der Frau neben mir, was mich ziemlich amüsierte. Also war Klaus doch wohl ebenso erfolgreich gewesen. Aber noch gaben sie unser Gesicht nicht frei, zumal wir natürlich auch noch mit der notwendigen „Nacharbeit“ beschäftigt waren, was auch sehr schön war. Etwas unangenehm dabei war nur, dass sich mein Kleiner natürlich wieder ganz besonders fest in seinen engen Käfig quetschte. Das war etwas, was ich leider nicht völlig abstellen konnte, obwohl Andrea das immer noch wünschte. Zum Glück waren wohl keine Tropfen herausgekommen, was wohl auch bei Klaus der Fall war.
„Du hast deinen Kleinen einfach nicht genügend unter Kontrolle“, bekam ich deswegen auch ziemlich regelmäßig zu hören. „So schwer kann das doch nun wirklich nicht sein.“ Dass es aber tatsächlich für einen Mann unmöglich war, schien ihr nicht klar zu sein. Jedenfalls ersparte ich mich mehr und mehr eine Diskussion darüber. Dass ist deswegen hin und wieder auch eine Strafe bekam, weil meine Liebste mal wieder nicht zufrieden war, musste ich wohl oder übel einfach akzeptieren. Diese Bemerkung kam jetzt zum Glück nicht von Andrea und auch Gaby gab nichts Derartiges von sich, so dass ich ziemlich erleichtert war. Aber noch erhob sich keine von beiden, obwohl sie doch zufrieden waren und wir längst aufgehört hatten. „Ich finde es einfach sehr angenehm, so auf dem Gesicht eines Mannes zu sitzen“, kam nun von Gaby. „Ja, geht mir auch so“, ergänzte meine Frau. „Selbst wenn sie da unten nichts mehr machen. Ich überlege nur gerade, ob ich mich vielleicht doch noch umgekehrt auf deinen Klaus setzen darf. Wäre ja möglich, dass er mir das übelnimmt.“ „Also darüber musst du dir aber nun wirklich keine Gedanken machen“, lachte Gaby. „Er wird gar nicht wagen, sich auch nur im Geringsten dagegen aufzulehnen, denn nur zu genau weiß er, was ihm dann nachher zu Hause blüht. Er hat es ein paar Mal ausprobiert und ich muss sagen, nach meiner sehr „fürsorglichen Behandlung“ war das dann auch erledigt. Die Folge war nämlich, dass er, sagen wir mal, einige Schwierigkeiten mit dem Sitzen hatte. Denn das sind ja wohl Dinge, die wir uns als Frau nun wirklich nicht gefallen lassen müssen.“
„Also da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, erwiderte meine Frau. „Das gehört doch ganz eindeutig zu den Aufgaben eines Mannes. Er muss in jeder Beziehung absolut unterwürfig sein und der eigenen Frau, nein, am besten jeder Frau, gehorsam sein und alles tun, um sie glücklich und zufrieden zu machen. Schließlich haben wir doch nun wirklich nicht so ungewöhnliche Wünsche.“ Na ja, wenn man mich oder Klaus jetzt dazu fragen würde, hätten wir schon eine etwas andere Meinung. „Dann schlage ich vor, wir setzen uns umgekehrt auf das so angenehme Gesicht und lassen uns dort auch noch verwöhnen. Ich finde nämlich das auch als ein absolut geiles Gefühl.“ Sofort erhoben sich die Ladys drehten sich um und saßen dann wieder auf unserem Gesicht, nur eben mit der kleinen Rosette auf unserem Mund. Meine Nase drückte sich etwas zwischen Gabys Lippen dort im Schritt und erschwerte mir das Atmen. „Bernd hat jetzt sogar noch das Glück, dass er meinen so intimen Duft deutlich besser aufnehmen kann“, bemerkte sie zu Andrea. „Ja, ich glaube, das geht Klaus ebenfalls so. Ich frage mich nur, ob ihm das nicht so wirklich gefällt. Er schnauft so.“ Gaby lachte. „Nein, das liegt wahrscheinlich einfach daran, dass er seine Nase wieder einmal zu tief in Angelegenheiten steckt, die ihn eigentlich nichts angeht. Aber das sind wir doch von unseren Männern gewöhnt.“ „Ach, willst du damit sagen, das ist bei allen Männern so?“ fragte Gaby. „Na ja, wenigstens bei denen, die ich kenne.“
Nun saßen die beiden Ladys längere Zeit eher schweigend da und ließen sich von uns zwischen den Hinterbacken verwöhnen. Das war allerdings für uns nicht ganz so einfach. Trotzdem gelang es mir dann, mit der Zunge erst dieses kleine, so faltige Loch zu stimulieren, so dass es sich mehr und mehr entspannte und ich dort leichter ein kleines Stück eindringen konnte. „Du könntest dir ruhig ein bisschen mehr Mühe geben“, kam zudem nun auch noch von Gaby. Meinetwegen musst du dich nicht genieren, sie dort so richtig tief reinzustecken.“ „Was? Macht er das etwa nicht anständig genug?“ kam gleich von Andrea. „Na ja, ich denke doch, er kann das besser.“ Tat die Frau nur so oder war sie wirklich nicht zufrieden? Genau wusste ich das nicht. „Vielleicht musst du einfach nur ein klein wenig… nachhelfen“, schlug Andrea gleich vor. „Es gibt da nämlich eine ganz besondere Stelle am Körper eines Mannes, über die man sozusagen alles erreichen kann…“ „Und du denkst, ich sollte es einfach… ausprobieren?“ Andrea nickte. „Wenn du nicht zufrieden bist, ist es doch wenigstens ein Versuch wert“, erklärte sie. „Bei mir klappt es eigentlich immer ganz gut.“ Und schön spürte ich ihre Hand an meinem ziemlich prallen Beutel, die dort zuerst noch eher sanft massierte, aber dann schon sehr bald deutlich massiver wurde. Sofort gab ich mir noch mehr Mühe, um zu verhindern, dass es doch schmerzhaft würde. Das schien auch Andrea zu bemerken, denn es wurde noch nicht strenger.
„Ich glaube, du hattest tatsächlich Recht“, konnte ich nun von Gaby hören. „Er macht es deutlich besser und seine Zunge kann ich jetzt ein Stück tiefer in mir spüren.“ „Siehst du, es kann nie schaden, den Mann an der richtigen Stelle zu „stimulieren“, wenn er der Meinung ist, er würde es bereits gut genug machen.“ „Tja, selber der beste Mann kann immer noch etwas besser werden“, grinste Andrea ihre Freundin an. „Allerdings sollte man es natürlich auch nicht übertreiben- sonst passiert wohlmöglich, dass er den Spieß umdreht.“ „Oh, das soll er doch mal wagen!“ erklärte Gaby. „Ich wäre nämlich durchaus in der Lage, direkt vor seinen Augen die beiden Schlüssel zu seinem Schloss am Käfig unwiderruflich zu zerstören. Somit hätte er keine Chance, je wieder befreit zu werden. Denn von der Herstellerfirma würde er keinen Ersatz bekommen. Ich weiß nicht, ob ihm das wirklich gefallen würde. Selbst wenn er ja jetzt immer noch behauptet, er würde sich ohne diesen Käfig eher unwohl fühlen.“ „Das mag ja schon stimmen“, lachte meine Frau. „Nur glaube ich das jetzt in so weit, dass er ja immer noch weiß, dass ich ihn befreien kann, wenn auch nicht muss. Wenn es allerdings absolut nicht mehr möglich ist, sieht die Sache garantiert völlig anders aus. Da bin ich mir ziemlich sicher. Aber wir können die beiden gerne dazu befragen.“
Und schon erhoben sich die Ladys, drehten sich zu uns um und fragten: „Na, was würdet ihr denn dazu sagen? Können wir beruhigt und völlig ohne Bedenken die Schlüssel vernichten?“ Langsam richteten Klaus und ich uns auf, blieben aber noch am Boden sitzen. „Ihr wollte doch bitte nicht ernsthaft darüber nachdenken, oder?“ fragte Klaus und er sah ziemlich erschüttert über den bloßen Gedanken aus. „Dann beantworte doch erst einmal meine Frage“, grinste Gaby. „Dann sehen wir weiter.“ „Ja, es ist schon so, dass ich mich mittlerweile ohne diesen… diesen Käfig relativ unwohl fühle. Aber dauerhaft, ich meine, so völlig ohne Aussicht, jemals wieder davon befreit zu werden möchte ich doch nicht.“ „Das kann ich nur bestätigen“, sagte ich leise. „Und ich hoffe, dass ihr bitte nicht ernsthaft über diese Idee nachdenkt. Ich weiß, wir würden nichts dagegen unternehmen können, aber schön wäre es nicht.“ „Tja, ich weiß nicht so recht, was ich davon halten sollte“, kam nun von Gaby. „Nein, ich denke, es wäre wirklich keine besonders gute Idee. Immerhin könnte es ja mal sein, dass ich doch wieder Lust habe, mich von seinem kleinen Frechdachs verwöhnen zu lassen.“ Andrea lachte. „Schau dir mal die beiden Männer an. Ich glaube, wir haben ihnen einen tüchtigen Schreck eingejagt. Das dürfte wohl dazu führen, dass sie die nächsten Tage wieder ganz besonders brav und aufmerksam um uns herumscharwenzeln.“ „Und damit wäre der Zweck ja erreicht“, lachte Gaby. „Jedenfalls hatte ich bisher noch nicht die Absicht, die Schlüssel zu vernichten.“ Sehr erleichtert schauten wir beide die Frauen an. „Nachdem das ja nun wohl hinreichend geklärt ist, lass uns mal wieder nach Hause gehen, denn ich denke, deine Meinung sollten wir wohl doch besser noch etwas „vertiefen“. Ich denke, du kannst du gut vorstellen, wie ich das zu machen gedenken“, grinste Gaby nun Klaus an. „Wenn du meinst…“, kam nun von ihm.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:28.03.23 20:41 IP: gespeichert
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Es dauerte nur noch ein paar Minuten und ich war mit meiner Andrea wieder alleine. „Ist das nun wirklich deine ehrliche Meinung, die du gerade kundgetan hast?“ fragte Andrea, die mittlerweile ihren Slip wieder angezogen hatte und am Tisch saß. „Hast du daran etwa ernsthafte Zweifel?“ meinte ich, setzt mich zu ihr. „Na, ich weiß nicht so recht. Immerhin sind Männer ja durchaus in der Lage, ihre Worte so zu wählen, dass sie damit ihren Frauen gefallen, womit sie dann ja auch deutlich weniger Gefahr laufen, bestraft zu werden.“ Das konnte ich nicht wirklich bestreiten und so nickte ich. „Aber mir ging es doch gar nicht darum, irgendwas zu verhindern. Es ist meine ernsthafte Meinung. Wenn du allerdings denkst, du müsstest beide Schlüssel vernichten, hätte ich wohl keinerlei Möglichkeit, dich daran zu hindern. Allerdings wäre das natürlich sehr schade, weil du dich ja damit auch jeder Möglichkeit beraubst, doch noch einen gewissen Nutzen von meinem Kleinen zu ziehen.“ „Aha, du denkst also ernsthaft, dass das überhaupt noch einmal in Frage kommt? Kann ich nicht andere Varianten vorziehen?“ Ich nickte. „Natürlich, aber warum solltest du?“ Verblüfft schaute sie mich jetzt an. „Ernsthaft? Bist du so von dir überzeugt? Ist er besser?“ „Nein, natürlich nicht, zumal er ja auch wirklich nicht übermäßig groß ist. Und wahrscheinlich, jetzt nach der längeren Zeit darin, sogar noch etwas kleiner. Immerhin gehört er aber ja allein dir. Er ist nur an mir „befestigt“, ich trage ihn quasi für dich.“ Andrea lachte. „Oh, das hast du aber schön gesagt. Natürlich gehört er MIR und das ja auch schon ziemlich lange. Daran wird sich ohnehin nichts ändern. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob er verschlossen ist oder nicht. Das verhindert doch nur, dass du damit spielen kannst, erlaubt oder nicht.“
„Aber du hast natürlich vollkommen recht. Ich will gar nicht, dass er nun wirklich dauerhaft darin bleibt. Wie wäre es denn, wenn ich mal nachschaue, wo der Schlüssel überhaupt ist und ob er denn auch noch funktioniert. Wärest du dagegen, auch den kleinen Lümmel selber auf seine „Funktionalität“ zu testen?“ Ziemlich erstaunt schaute ich meine Frau jetzt an. „Natürlich nur unter gewissen Voraussetzungen“, ergänzte sie noch und ich konnte mir nur zu gut denken, was sie meinte. Trotzdem nickte ich. „Wenn dir danach ist…“ „Oh, das klingt ja jetzt so, als habe mein Liebster heute seinen großzügigen Tag. Allerdings hoffe ich natürlich auch, dass er sich nachher nicht allzu sehr dagegen wehrt, wieder zurück in den Käfig zu gehen. Denn dann müsste ich ziemlich wahrscheinlich grob werden.“ „Nein, dagegen wird er sich nicht wehren“, behauptete ich, obwohl ich mir nicht ganz sicher war. Schließlich wusste ich noch nicht genau, was Andrea denn genau zu tun beabsichtigte. Einen Moment schien sie nun doch noch zu überlegen, ob sie es wirklich machen sollte. Dann hieß es: „Dann kannst du schon ins Schlafzimmer gehen und dich bereitmachen. Ich komme gleich nach.“ Sehr gespannt gehorchte ich und legte mich rücklings aufs Bett. Dabei überlegte ich noch, wie lange es denn schon her sei, dass ich völlig befreit worden war und vielleicht auch noch richtigen Sex mit meiner Liebsten hatte. Das musste schon so langer her sein, dass ich mich daran gar nicht mehr erinnerte. Konnte das wirklich möglich sein? Bevor ich zu einem anderen Ergebnis kommen konnte, war Andrea zurück, in der Hand einen kleinen Schlüssel, den sie baumeln ließ.
„Ich habe ihn wiedergefunden“, lächelte sie. „Schon Angst gehabt?“ „Warum sollte ich“, kam von mir. Zuerst bekam ich jetzt die am Bett befestigten Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt und war damit schon sicher dort befestigt. Mit einem gewissen Vergnügen fummelte meine Frau nun den kleinen Gefangenen heraus, be-trachtete ihn eine Weile und überlegte dann laut: „Soll ich das wirklich tun? Warum eigentlich… Schließlich hast du nicht gebettelt.“ Nun sah es tatsächlich einen Moment so aus, als habe sie es sich anders überlegt. Aber dann war sie wohl doch zu dem Ergebnis gekommen, dass sie weitermachen sollte. Heimlich atmete ich vorsichtig auf, hatte ich doch bereits einen mächtigen Schreck bekommen. Das schien sie mir auch angesehen zu haben, denn nun grinste sie. „Na, hat mein Süßer etwa schon Angst bekommen? Tja, noch bleibt aber ja noch abzuwarten, ob es überhaupt der richtige Schlüssel ist.“ Andrea grinste und ich wusste längst, dass sie garantiert den richtigen Schlüssel in der Hand hatte. Denn jetzt steckte sie ihn dort in das kleine Schloss, machte aber dann einen erstaunten Gesichtsausdruck. „Oh, ich glaube, er passt gar nicht“, kam nun. „Das wäre aber ja Pech.“ Auch ich zuckte kurz zusammen, als sie schon den Schlüssel weiterdrehte und das Schloss aufsprang. Sie tat jetzt sehr erleichtert, was natürlich nur gespielt war. Denn natürlich wusste sie genau, dass es der richtige Schlüssel war. Langsam zog sie mir nun den Käfig ab, betrachtete den „armen Kleiner“, der sich nur sehr langsam quasi entfaltete.
„Also so kann ich aber nichts mit ihm anfangen“, meinte sie dann. „Ich hoffe doch, er wird noch größer und vor allem auch ordentlich steif.“ Andrea legte das offene Schloss und auch den Käfig selber beiseite, begann langsam den Kleinen in die Hand zu nehmen und mit ihm zu spielen. „Gefällt es dir noch immer oder bist du davon längst total entwöhnt?“ fragte sie. „Nö, ist immer noch sehr schön“, gab ich leise seufzend zu. „Ach ja? Mehr nicht? Wenn es dir nicht gefällt, kann ich das auch gerne lassen“, kam gleich von meiner Frau. „Nein, so habe ich das doch nicht gemeint.“ Ihre Bewegungen mit der um den langsam steifer werdenden Stab wurden heftiger. Kurz beugte Andrea sich sogar vor und gab dem Kopf einen kleinen Kuss. Dann huschte auch ihre Zunge dort herum. Das ließ ihn sofort deutlich härter werden. „Siehst du wohl, es geht doch. Warum muss ich dann immer erst streng werden.“ Nach und nach entfaltete sich IHR Lümmel mehr und mehr zur vollen Größe, ließ die Frau recht zufrieden ausschauen. „Da bin ich aber glücklich“, kam nun aus ihrem Mund. „Er sieht nämlich nicht so aus als wäre er kleiner geworden.“ Und bevor ich noch was dazu sagen konnte, stülpte sie ihren Mund über den Stab, verschlang ihn förmlich. Ich japste kurz auf, hatte ich doch damit nicht gerechnet. Und nun schlängelte sich auch noch ihre flinke Zunge um Stab und Kopf, erregte beides weiter und machte vor allem beides ziemlich nass.
Als sie ihn dann wieder freigab, stand sie auf und hob ihren Rock, bot mir einen herrlichen Blick darunter an. Denn als sie den Schlüssel holte, hatte sie gleich ihren Slip erneut ausgezogen und so konnte ich die vor der vorherigen Beschäftigung immer noch ziemlich roten, leicht geschwollenen Lippen sehen, die auch den Spalt sehr deutlich freigaben. „Was meinst du, ob er dort überhaupt eindringen möchte?“ fragte sie nun und fast nachdenklich. „Vielleicht hat er ja inzwischen Angst vor der Dunkelheit dort…. Ist ja schon einige Zeit her, dass ich ihn hineingelassen habe.“ „Also darauf musst du nun aber wirklich keine Rücksicht nehmen“, sagte ich sofort. „Was sein muss, muss sein!“ Andrea seufzte leise auf. „Ja, eigentlich hast du ja Recht. Trotzdem bleibt die Frage, ob ich wirklich so streng mit ihm umgehen soll.“ „Das ist deine Entscheidung“, sagte ich und hoffte, sie würde jetzt bitte keinen Rückzieher machen. „Also gut, wir werden sehen. Nur hoffentlich wird ihm dort dann nicht schlecht vor Angst und er muss sich übergeben… Wer soll denn dann die Sauerei wieder beseitigen…“ Andrea platzierte sich gleich über meinen nun ziemlich harten Lümmel, ließ den roten Kopf ein kleines Stückchen zwischen die roten, feuchten Lippen eindringen, um sich dann langsam abzusenken. Immer tiefer drang ich dort ein, spürte ihre Wärme und die Nässe in diesem so wunderbar angenehm weichen Kanal. Dann saß sie komplett auf mir, ganz bis zum Anschlag durchdrungen. „Na, wie geht es ihm dort drinnen, im Dunkel und der schleimigen Nässe?“ „Ich glaube, ihm… ihm gefällt es ganz gut“, meinte ich. „Und was passiert, wenn ich mich jetzt auf und ab bewege?“ Sie fing gleich damit an.
„Oh, das… das fühlt sich gleich noch viel besser an“, stöhnte ich verhalten, bereits verdammt erregt. Das konnte Andrea natürlich aus spüren und stoppte. „Wie gesagt, ich will aber nicht, dass ihm… schlecht wird“, kam gleich. Nur langsam machte sie weiter, ließ meine Frau aber ebenfalls immer erregter werden. Das konnte sie mir nicht verheimlichen. Die Frage war jetzt nur, wer gelangte eher zum Ziel. Ich selber konnte rein gar nichts dazu beitragen, waren doch meine Hände nicht frei. Dann begann ganz plötzlich ein wilder Ritt meiner Liebsten auf meinem Stab, der jedes Mal so tief eindrang, dass ich den Muttermund spüren konnte, was zum Teil sicherlich an dieser Position lag. Das war etwas, was mir früher nie aufgefallen war. Und dann passierte genau das, war zu erwarten gewesen war. Ich kam einen Moment eher als Andrea, worauf sie sofort bemerkte: „Ich hatte es doch geahnt! Er ist vollkommen aus der Übung und kann sich nicht mehr zusammenreißen. Und nun hat er doch wirklich spucken müssen. Das habe ich genau gespürt.“ Auch sie selber hatte ihren Höhepunkt bekommen, der aber irgendwie sanfter abgelaufen war. Ziemlich deutlich konnte ich die Kontraktionen ihrer Muskeln dort unten spüren. Es war, wie wenn die Frau meinen Stab weiter ausmelken wollte. Dabei saß sie immer noch aufrecht auf mir, seufzte und stöhnte, schien es richtig zu genießen. Nur langsam klang alles ab und wir beruhigten uns. Am liebsten hätte ich meine Liebste dort umarmt und liebkost, was aber leider nicht möglich war. Dann schaute sie mich an, schmunzelte und sagte: „Ich denke mal, du weißt, was jetzt auf dich zukommt. Ich hatte dich ja gewarnt!“ Ich nickte nur.
Dann spürte ich, wie sich die Muskeln in dem Kanal, in dem ich ja momentan noch steckte, fest zusammenzogen und Andrea sich erhob. Und schon kam ihr geiler Unterleib immer näher. „Mach dem Mund auf. Jetzt gibt es gleiche Leckerei für dich!“ und schon drückten sich ihre Lippen auf meine und sie entspannte sich wieder. Kurz darauf sickerten die ersten schleimigen Tröpfchen aus dem Schlitz, landeten in meinem Mund auf der Zunge. Aber es war nicht das Einzige, was ich jetzt von ihr geschenkt bekam. Ich schloss die Augen und ließ es jetzt einfach stumm über mich ergehen. Dabei sah ich das alles nicht einmal als Strafe an, denn so war es sicherlich nicht gemeint. Mehrere Minuten ließ Andrea einfach alles nur ausfließen und „beglückte“ mich damit. Für mich war es allerdings gar nicht mal so ungewöhnlich, weder das, was ich jetzt von ihr bekam noch die Haltung, in der ich hier auf dem Bett lag. Immer rann mir einiges in den Mund, musste leider fast sofort geschluckt werden. Meine Frau lächelte mich von oben her an. „Gefällt es dir?“ fragte sie, obwohl sie meine Antwort eigentlich genau kennen musste. Ich blinzelte sie zustimmend an. Jetzt drehte sie sich um, schaute nach meinem Kleinen und sagte dann sofort: „Ich glaube nicht, dass ich ihn in diesem Zustand wieder in seinem Käfig unterbringen kann. Da werde ich wohl noch dran arbeiten müssen und es wäre durchaus denkbar, dass dir das weniger gut gefällt.“ Das klang jetzt schon fast wie eine Drohung. Deswegen bemühte ich mich jetzt, meine Zunge zur Hilfe zu nehmen und die Spalte meiner Lady so gut wie möglich auszulecken.
Aber da hatte ich mich eindeutig verschätzt. Denn kaum hatte ich damit begonnen, kam schon lautstark von oben: „Was fällt dir denn eigentlich ein! Wer hat dir das denn erlaubt? Ich bestimmt nicht!“ Mit weit aufgerissenen Augen schaute ich sie an. „Ja du! Glotz mich doch nicht so an! Das ist doch nicht das richtige Benehmen! Du kannst doch nicht einfach deine drecke Zunge dort unten bei mir reinstecken! Wer weiß denn schon, wo sie vorher gewesen ist! Ach ja, ich erinnere mich. Zuletzt war sie doch an der Rosette von Gaby. Und das Ding steckst du bei mir rein? Schäm dich!“ Ich war total verdattert über diesen Ausbruch. „Du hättest ja wenigstens fragen könne! Unerhört!“ Momentan sah es nicht so aus, als würde sie sich beruhigen. Außerdem: wie hätte ich denn fragen sollen, wenn sie so fest auf meinem Mund saß! Natürlich hatte ich sofort aufgehört und meine Zunge wieder zurückgezogen, aber meine Lippen waren weiterhin geöffnet, kamen doch so vereinzelte Tropfen hinterher. „Nun schau mich doch nicht auch noch so an! Ich erwarte eine Entschuldigung von dir!“ Auch sie würde nicht kommen, solange sie dort sitzen blieb. Und noch machte sie keinerlei Anstalten daran etwas zu ändern. Nach einer Weile kam dann auch: „Na, das ist doch wieder einmal typisch für einen Mann. Da macht man irgendwelche Fehler, wird sogar noch darauf hingewiesen und ist danach nicht in der Lage, sich zu entschuldigen. Na warte, das wird noch ein Nachspiel haben!“ War sie nun wirklich wütend? Genau wusste ich es nicht, schien mir fast unwahrscheinlich.
Noch einmal warf sie einen Blick auf meinen Lümmel, der fast noch wieder an Härte zugenommen hatte. „Und der Kerl ist auch noch nicht bereit, wieder zurück in seinen Käfig zu wandern. Na warte!“ Sie erhob sich und ich wagte jetzt auch nicht, noch irgendeine Entschuldigung von mir zu geben. Sie ging zur Kommode und ich konnte sehen, wie sie einen unsere Ballknebel dort hervorholte. Aber anstatt mit diesem nun gleich zu mir zu kommen, steckte sie diese Kugel zwischen ihre Beine in das nasse Loch, dreht sie dort hin und her, machte sie richtig schön nass. Erst dann kam sie wieder näher, hielt mir diesen Knebel vor den Mund und befahl: „Aufmachen!“ Sofort gehorchte ich und hatte nur einen Moment später die Kugel mit ihrem „ganz persönlichen Geschmack“ im Mund und der zugehörige Riemen wurde am Hinterkopf zugeschnallt. Dann wurde die Kugel auch noch so stramm aufgepumpt, dass sie meine Kiefer auseinanderdrückte und richtig unangenehm wurde. Allein deswegen war mir bereits jetzt klar, dass es nun wohl wirklich ziemlich unangenehm für mich werden würde. Andrea streife sich dünne Handschuhe über, holte eine Tube Creme sowie ein Kondom aus der Schublade. Dabei machte sie sich nicht einmal die Mühe es vor mir zu verheimlichen. Ich stöhnte auf, so dass sie lächelte und meine: „Das, mein Lieber, hast du dir selber zuzuschreiben. Vor allem dieses röhrenförmige Ding, Flashlight genannt, war noch ziemlich neu bei uns, aber ich war nach dem Kauf bereits über die Funktion ausreichend informiert worden. Und das, was ich da gehört hatte, gefiel mir gar nicht.
Dieser Masturbator, rund 25 cm lang, sah im ersten Moment eher nach einer Taschenlampe aus. Es bestand aus besonders angenehmen Material, schön weich und flexibel. Aber das Geheimnis lag im Inneren. Der Eingang war besonders eng und schon beim Hingleiten würde sich alles noch enger anfühlen, hieß es. Dort seien zahlreiche Noppen, die den dort eingeführten Lümmel bis zum Kopf bei den entsprechenden Bewegungen kräftig massieren würden und den Mann zu einem entsprechenden „Ergebnis“ bringen. Bisher hatte ich das Ding zwar sehen und auch anfühlen dürfen – „Ich glaube nicht, dass du deinen Finger dazu bringen kannst, ein paar Tropfen abzugeben!“ hatte Andrea dabei gesagt -, aber noch nie wurde er bei mir direkt getestet. Sollte sich das jetzt etwa ändern? Nur weil der Kleine einfach noch nicht bereit war? Wunder würde mich das ja nicht. „Ich denke, du weißt, was ich jetzt leider tun muss, damit der Lümmel irgendwann wieder bereit ist, in sein Zuhause zurückzukehren.“ Ich nickte. „Das, mein Lieber, hast du dir selber zuzuschreiben. Du bist ja einfach nicht in der Lage, ihm zu erklären, was jetzt Sache ist. Da komme ich dann wohl wieder ins Spiel.“ Andrea kam näher, setzte sich aufs Bett zwischen meine gespreizt festgebundenen Beine und begann ihr böses Spiel. Dabei ließ sie mich sogar sehr bereitwillig zuschauen, was ihren Spaß sicherlich noch deutlich erhöhte.
Zuerst nahm sie von dieser Creme dort aus Tube, wobei ich auch lesen konnte, was es für eine war. Seufzend lag ich da und konnte dann sogar noch spüren, wie sie den Lümmel gründlich mit sehr großem Genuss eincremte. „Ich denke doch, es gefällt dir, was ich gerade mache. Männer lieben es doch, wenn eine Frau damit so nett spielt, ihn kräftig und liebevoll massiert. Und sicherlich kannst du dich jetzt wirklich nicht beklagen, dass ist es nicht gefühlsvoll genug mache. Dass ich nun diese Creme nehme, die dein Gefühl mehr und mehr betäubt, tja, das war meine Idee. Fühlst du noch was oder ist er schon taub? Ich kann gerne noch weitermachen. Immerhin steht er schon wieder ganz schön steif da.“ Nun ließ sie von ihm ab und streifte ein ziemlich dickwandiges Kondom über den harten Stab. Es reichte sogar über den immer noch erstaunlich prallen Beutel unten. Davon bekam ich nun noch recht wenig mit. „Fein, es kann also losgehen“, meinte Andrea nun mit einem Lächeln. „Soll ich anfangen? Ich denke mir, dass du in den nächsten zwanzig Minuten mindestens zweimal kommen sollst. Aber bitte nicht nur mit so zwei oder drei Tröpfchen. Ich will mehr, deutlich mehr. Du wirst dich also anstrengen müssen. Nehmen wir mal an, du schaffst es nicht. Was glaubst du, was dann passiert. Irgendwelche Vorstellungen wirst du ja wohl haben.“ Ich schüttelte nur den Kopf. Denn es erschien mir völlig sicher, dass mein so betäubter Lümmel nichts hervorbringen würde. „Soll das bedeuten, du hast keinerlei Vorstellung, was ich dann mit dir anstelle? Schade, sehr schade.“ Meine Frau seufzte. „Okay, fangen wir doch einfach mal an, dann sehen wir weiter.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:01.04.23 20:35 IP: gespeichert
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Und schon stülpte sie den Masturbator über meinen erstaunlich harten Stab. Da er so besonders eng war, konnte ich wenigstens das spüren, wenn auch eher unangenehm. Schön langsam ging das vor sich. Als er dann bis unten aufgedrückt war, gab es eine kleine Pause und dann begann Andrea ihre ziemlich mühevolle Arbeit. Sie begann eher langsam und gleichförmig. Immer wieder auf und ab rieben die Noppen im Inneren an meinem Lümmel, wovon ich eher wenig spürte. Nach ein paar Minuten wurde ich nun gefragte: „Wie geht es dir? Spürst du ordentlich was?“ „Nein, eher wenig und ich glaube auch nicht, dass du es auf diese Weise schaffen wirst…“ Andrea stoppte, schaute mich an und sagte dann: „Soll das etwa bedeuten, du sabotierst diese Aktion sozusagen? Also das, mein Lieber, finde ich absolut nicht in Ordnung!“ Ziemlich streng kamen diese Worte. „Nein, ich mache gar nichts. Es liegt allein an der Creme und dem dicken Kondom.“ „Ah ja. Also das hätte ich mir ja denken können“, hieß es nun ziemlich sarkastisch. „Mein Mann ist wieder einmal selber nicht schuld daran. Glaubst du nicht, dass du es dir damit viel zu einfach machst? Die Creme soll doch nur dafür sorgen, dass ich länger meinen Spaß hab, nicht um es völlig zu blockieren.“ „Tut es aber, wie du doch hier selber sehen kannst“, meinte ich. Sie machte weiter, nun allerdings bereits schneller und härter. Aber wie zu erwarten passierte immer noch nicht wirklich mehr. „Also das bedeutet ja wohl, dass ich etwas andere oder eventuell ein weiteres Hilfsmittel benutzen muss“, stellte meine Frau ganz nüchtern fest. „Und was soll das sein?“ fragte ich, leicht beunruhigt. „Tja, das möchtest du wohl gerne wissen“, grinste die Frau. „Aber erst einmal heißt es „Abwarten“. Dann wirst du schon sehen.“
Sie verließ das Schlafzimmer und ich hörte sie dann telefonieren, konnte aber kaum wirklich was verstehen. Noch kam sie nicht zurück. Ich lag da, den Masturbator noch fest auf meinem harten Lümmel steckend, und musste warten. Nun dauerte es nicht lange und jemand klingelte an der Tür. Kurz darauf hörte ich zwei weibliche Stimmen und erkannte die von Corinna und Marianne. Was hatte denn das nun zu bedeuten? Das bekam ich dann aber sehr schnell zu spüren, nachdem die drei vor meinem Bett standen. Zwei der Frauen befestigten eine Spreizstange zwischen meinen Knöcheln, bevor ich von den kurzen Ketten am Bett gelöst wurde. Somit war ein Flüchten wohl kaum möglich. Dann wurden auch meine Handgelenke befreit, ich musste aufstehen und verdammt mühsam mit ihnen in die Küche gehen. Dort hatten ich – eigentlich für jemand anderen gedacht – vier Schraubösen im Türrahmen angebracht, die den dreien nun wohl ganz wunderbar zupass kamen. Denn nun wurde ich dort befestigt, musste brav aufrecht stehenbleiben. Meckern kam auch nicht in Frage, trug ich doch noch diesen „netten“, so verdammt dicken Knebel im Mund. Dann stand ich also da, konnte nichts machen und wurde von den drei Ladys angelächelt. „Schau ihn euch genau an. Ich habe ihm vorhin den Käfig abgenommen, bin eine Weile auf ihm geritten und habe ihm sogar zum Abspritzen gebracht. Und was ist der Dank? Immer noch stocksteif steht der Lümmel da und will nicht zurück in den Käfig. Aber noch schlimmer ist, dass er nicht einmal mithilft, damit er wieder kleiner wird. Ich habe es schon mit diesem… diesem Masturbator versucht und nicht geschafft.“
Welche Vorarbeit aber zuvor stattgefunden hatte, davon erwähnte meine Frau kein Wort. „Und deswegen brauchst du dringend unsere Hilfe“, stellten Corinna und Marianne nun fest. „Genau, denn alleine schaffe ich es nicht.“ Wie um zu spielen, bewegte sie den Masturbator, der ja immer noch auf dem Lümmel steckte, einige Male kräftig vor und zurück. „Ihr seht selber, dass da sozusagen nichts passiert“, seufzte sie. „Na, der Dame kann doch geholfen werden“, lachte Corinna und packte nun, direkt vor meinen Augen, einen langen und ziemlich dicken Gummilümmel zum Umschnallen aus. „Ich denke mal, wenn ich ihn damit anständig von hinten und du weiter von vorne bearbeitest, dann sollte das doch wohl ziemlich bald zum Ziel führen. Tja, das sah ich leider etwas anders, weil ich ja immer noch nicht wirklich was fühlte. Aber darauf würden die Damen wohl keinerlei Rücksicht nehmen. Jetzt konnte ich sehen, wie Corinna sich bereit machte, den Gummilümmel umschnallte, ihn wenigstens gut eincremte und dann hinter mir verschwand. Was sie dort machte, bekam ich kurz darauf mehr als deutlich zu spüren. Sehr schnell steckte erst nur der dicke Kopf in der Rosette und schon bald danach der ganze lange Schaft. Nun spürte ich ihren Bauch an meinem Hintern, obwohl er ja nicht vollständig entkleidet war. Unvermittelt begannen dann ihre heftigen rammelnden Bewegungen und Stöße, die mich aufstöhnen ließen. „Na, wenigstens scheint er das ja wohl zu spüren“, lachte die Frau und machte vergnügt weiter. Wieder und wieder stieß sie das so verdammt lange Ding tief in mich hinein, massierte dabei auch natürlich die „wichtige“ Stelle dort in meinem Popo.
Einen Moment schaute Andrea ihr dabei zu, um dann erneut den Masturbator zu nehmen, ihn über meinen immer noch recht erstaunlich harten Lümmel zu schieben. Dann fing sie wieder mit den entsprechenden Auf- und Ab-Bewegungen an, um mich nun doch endlich zum Abspritzen zu bringen. Kurz darauf fand sie zusammen mit Corinna einen gewissen Gleichtakt. Jedes Mal, wenn ihre Schwester ihren Lümmel hinten tief bei mir ein-führte, zog Andrea den Masturbator hoch, bis wirklich nur noch der Kopf von meinem Lümmel in ihr steckte. Drückte sie ihn dann wieder runter, zog Corinna sich zurück. Ob es mir gefallen würde oder nicht, dafür interessierten sich die beiden allerdings nicht sonderlich. Meiner Andrea ging es jetzt nur noch darum, mich zum Ab-spritzen und Entleeren zu bringen. Aber momentan sah es immer noch so aus, als würde das längere Zeit dauern. Deswegen fragte Corinna: „Sag mal, wie viel hast du denn eigentlich auf sein Ding draufgeschmiert? Da tut sich sozusagen gar nichts.“ „Du meinst, es könnte zu viel gewesen sein? Nö, glaube ich nicht. Ich fürchte, es liegt viel mehr an meinem Süßen hier, der sich dem zu erwartenden Genuss einfach verweigert und sich einfach nicht genügend darauf konzentriert, was wir erwarten.“ „Das wäre natürlich auch möglich; schließlich ist er ja ein Mann…“
So ging es ein paar Minuten weiter, bis Corinna dann allerdings meinte: „Ich habe nicht das Gefühl, dass da noch wirklich was entsprechendes passiert.“ „Ja, mittlerweile sehe ich das auch so“, kam nun von Andrea. „Was bildest du dir eigentlich ein, dich so dagegen zu wehren! Glaubst du, es macht mir Spaß, so lange mit dir rumzumachen? Ich habe überhaupt keine Lust mehr.“ Als wenn ich daran schuld hatte, dass es so gar nicht voranging. „Aber so kann ich ihn doch nun wirklich nicht lassen. Mal abgesehen davon, dass er hier doch auch irgendwie im Wege ist“, seufzte meine Frau. „Da stimmt natürlich. Einen Mann, der so lange einen Käfig an seinem Lümmel getragen hat, quasi an ihn gewöhnt ist, kann man unmöglich unbeaufsichtigt ohne Käfig lassen.“ Da stimmte ihre Schwester natürlich gleich zu. „Und weil ich das schon fast geahnt habe“, kam nun noch, „habe ich auch gleich etwas Passendes mitgebracht.“ Die Frau, die ja immer noch hinter mir stand, schnallte den Gummilümmel ab, ohne ihn bei mir herauszuziehen. Dann kramte sie in der mitgebrachten Tasche. Was dort allerdings zum Vor-schein kam, konnte ich nicht sehen. „Ich denke, damit kann er so hart sein wie er will, spielen an seinem „ach so wichtigen Teil“ geht nicht bzw. wird richtig unangenehm.“ „Und das funktioniert wirklich?“ fragte ausgerechnet Marianne sehr skeptisch. „Oh ja, garantiert. Ich habe bereits von mehreren Frauen gehört und gelesen, die das als ein sehr gutes und praktisches Hilfsmittel ansehen, wenn der Mann sich weigert, sein Ding klein werden zu lassen.“
Dann kamen die drei Ladys zurück zu mir. Jetzt konnte ich auch sehen, was Corinna dort in der Hand hielt. Fassungslos erkannte ich eine transparente Gummihose mit halblangen Beinlingen. Vorne war ein offensichtlich versteifter Überzug für meinen Lümmel, der doch so gar nicht nachgeben wollte. Und hinten, genau zwischen den ausgeformten Rundungen für die popobacken erkannte ich einen Stopfen. Ich musste nicht raten, wo er wohl hingehören würde. „Na, dann wollen wir deinen Mann mal so richtig hübsch machen“, grinste Corinna. Und schon wurden meine Füße befreit und ich musste mit entsprechender Hilfe in diese Gummihose einsteigen. Sich zu wehren, hatte wohl absolut keinen Zweck erkannte ich gleich. Immer höher wurde die Hose gezogen, engte meine Oberschenkel ziemlich kräftig ein. Schleierhaft war mir allerdings noch, wie denn mein Lümmel dort untergebracht werden sollte. Erst jetzt erkannte ich, dass diese sozusagen Röhre oben offen war, ich also wenigstens pinkeln konnte. Als die Hose nun hoch genug war, fädelte Corinna mit einem feinen Lächeln meinen steifen Stab dort ein, bis der Kopf oben herausschaute. Noch hatte das ganze Teil dort etwas Spielraum. Aber dann fummelte sie – für mich unsichtbar – am unteren Ende herum und schon spürte ich, wie diese Röhre immer enger wurde und vor allem, dass sie im Inneren zahlreiche, unangenehme Spitzen hatte, die sich immer fester in die Haut bohrten. „Seht ihr“, kam nun auch noch. „Selbst wenn er jetzt an Härte verliert, kann er keinen Millimeter zurückrutschen. Er wird dort wunderbar sicher festgehalten.“
Noch immer schien sie nicht fertig zu sein und immer noch spürte ich, wie diese Röhre enger wurde. „Ich nehme doch mal an, dass ihr alle, ich glaube, es heißt „Karleys Teeth“, also dieser Metallring, den man einem Mann da unten um sein bestes Stück legen kann. Wenn der Lümmel dann dicker bzw. steifer wird, bohren sich diese spitzen Zähne in das „arme Ding“ und hindert ihn daran.“ „Und das hier ist so ähnlich?“ fragte Andrea und ihre Schwester nickte. „Vor allem über eine deutlich längere Strecke und sie hindert ihn wirklich sehr gut. Oder glaubst du, Bernd wird auch nur den geringsten Versuch wagen, an seinem kleinen Freund zu spielen?“ Nein, ganz bestimmt nicht, schoss mir sofort durch den Kopf. „Ich denke doch, das wird ihn lehren, in Zukunft schneller dafür zu sorgen, dass der Lümmel wunschgemäß kleiner wird und sich einschließen lässt.“ `Corinna hatte mir die Hose weiter hochgezogen und bugsierte nun auch noch den Stopfen an die Stelle, wo eben noch der kräftige Strapon gesteckt und gewissermaßen schon „Vorarbeit“ geleistet hatte. Sie schmiegte sich das feste Gummi noch enger an meine Haut, als sie ihn auch noch gut aufgepumpt hatte. „Und das Beste daran ist, das dein Süßer daran absolut nichts ändern kann. Was glaubst du, wie brav er sein wird, bis du ihn wieder freigibst.“ Alle drei Frauen betrachteten mich nun rundherum und schienen äußerst zufrieden zu sein. „Und, wenn du Lust hast, kannst du ihm völlig bedenkenlos auch züchtigen. Das bekommt er problemlos mit. Das stabile Material behindert überhaupt nicht.“ Die Frau schien richtig zufrieden zu sein. Als sie nun noch einmal probeweise Hand an-legte und den Lümmel testete, wollte er sich gleich wieder etwas ausdehnen und drückte sehr unangenehm.
Der rote Kopf zuckte, was noch mehr wurde, als ein Finger sanft darüberstrich. Keuchend, stöhnend und zuckend stand ich da, musste das willenlos akzeptieren. „Bitte… bitte nicht…“, keuchte ich. „Das.. das ist… unangenehm…“ „Ach ja? Tatsächlich? Also das wundert mich jetzt aber schon. War es nicht so, dass andere Männer immer ganz scharf darauf waren, dass man ihnen diese so empfindlichen Kopf streichelte?“ Fragend schaute sie die anderen beiden an. „Allenfalls mit der Zunge“, wagte ich zu sagen. „Ja? War es das? Im Übrigen hat dich doch wohl keiner gefragt. Für einen Mann kommt doch ohnehin an dieser Stelle wohl immer nur der weibliche Mund in Frage. Ferkel! Nicht alle Frauen mögen das. Ihr könnt von Glück sagen, dass wir es wenigstens hin und wieder einmal machen. Tut doch nicht immer so, als würden wir nur darauf warten, dass ihr uns dieses… dieses „Ding“ endlich in den Mund schieben dürft. Also so toll ist das ja wohl nicht, oder? Wenn es wirklich so wäre, warum macht ihr das dann nicht bei euren Kumpels? Nein, das weigert man sich und macht einen riesigen Aufstand.“ Andrea schaute mir nun direkt ins Gesicht. „Du sagst ja gar nichts dazu“, meinte sie. „Das soll doch jetzt nicht aus Versehen bedeuten, dass ich zufällig Recht habe?“ Noch immer gab ich lieber keine Antwort. Das erschien mir etwas zu gefährlich.
„An deiner Stelle würde ich deinen Süßen noch längere Zeit dort stehenlassen und vielleicht sogar noch ein klein wenig freundlich bedienen. Da gibt es ja durchaus mehrere Stellen. Und die Instrumente, die man dabei verwenden kann, hast du ja auch genügend.“ Damit war ich auch nicht einverstanden, konnte aber immer noch nicht widersprechen. „Zuvor kannst du aber doch noch eine zweitlang auf ihm reiten, so wunderbar steif wie sein Lümmel ist. Da kann er dann deine süße Spalte ganz allein auf dem so empfindlichen Kopf spüren.“ Sofort konnte ich feststellen, dass meine Frau mich sehr kritisch betrachtete und wohl wirklich schnell zu der Überzeugung kam, dass es das wohl wert wäre. Denn schnell standen zwei Stühle entsprechend bereit, sie stellte sich mit gespreizten Schenkeln bereits und senkte sich nun wirklich langsam herab, so dass der Stab erst nur zwischen den warmen, weichen und immer noch nassen Lippen steckte. Das fühlte sich schon mal toll an, zumal ich lang-sam auch mehr wieder von IHREM Lümmel spüren konnte. Da ich leise stöhnte, meinte sie dann auch gleich: „Aha, MEIN kleiner Freund scheint ja wieder mehr zu spüren oder täusche ich mich? Dann kommt ja vielleicht doch noch was dabei raus.“ War ihr jetzt nur wichtig, dass er etwas ausspuckt oder sollte ich auch noch was davon haben? Sicher war ich mir ja nicht. Denkbar schien mir auch, dass es lediglich ihre Absicht war, ihn wieder im Käfig unterzubringen.
„Hast du irgendwas herausbekommen, lange man den Kleinen dort so verpackt lassen kann? Ich meine, ohne Schaden…“ „Nein, darüber hat sich keiner ausgesprochen. Aber ich denke, wenn du ihn so bis morgen Früh lässt, ist es allenfalls verdammt ungemütlich für ihn. Das wird bestimmt auch noch den ganzen Tag so anhalten. Aber was soll denn sonst schon passieren. Na ja, kann natürlich sein, dass du dir sein Gemecker anhören musst. Aber dagegen kann man sehr leicht etwas tun.“ Da waren die drei Ladys sich sehr schnell einig. Jetzt jedenfalls ritt Andrea IHREN Stab ziemlich kräftig und brachte mich immer mehr einem Ergebnis näher. Allerdings hatte ich wieder einmal Pech, denn meine Liebste hatte eher, viel eher ihren Höhepunkt, sodass sie langsamer wurde und dann auch noch aufhörte, so dass ich wieder nichts davon hatte. Andrea stieg wieder ab, grinste mich an und meinte nur: „Du musst einfach schneller werden. Dann hast du vielleicht auch Glück. So ersparst du dir wenigstens das Ausschlecken… Ja, ich weiß, das würdest du liebend gerne in Kauf nehmen. Aber sicherlich nicht mehr heute.“ Dann verschwand sie mit Marianne und Corinna im Wohnzimmer, ließen mich einfach so stehen. Wenigstens hatte sie wohl vergessen, die Spreizstange wieder zwischen meinen Knöcheln zu befestigen. Aber das empfand ich als nicht so schlimm.
Lange blieb ich allerdings nicht alleine, denn plötzlich spürte ich, dass jemand hinter mir stand. Eine Hand griff nach vorne an meinen ja so eingesperrten Lümmel und der Daumen strich sanft, aber ziemlich unangenehm über den so empfindlichen Kopf, was mich tief aufstöhnen ließ. „Du bist und bleibst doch ein Frechdachs!“ kam nun deutlich von Corinna. „Kannst du denn momentan gar nicht mehr deiner Andrea gehorchen? Was soll sie nur von dir denken!“ Und schon klatschte das harte Lederpaddel heftig auf meine Hinterbacken, machten wir wieder richtig heiß. Wie oft das passierte, habe ich nicht mitgezählt. Auf jeden Fall war es eine ganze Menge. Endlich hörte Corinna aber auf. „Es muss doch wohl zu schaffen sein, dass dein Lümmel wieder kleiner wird, auch wenn du dich noch so sehr dagegen sträubst. Also muss ich eine andere Lösung finden.“ Und das hatte sich schon ganz bestimmt. Denn nun schnallte sie meine Beine ziemlich eng zusammen. Kaum war das erledigt, schob sie mir von hinten unseren „Magic Wand“ – dieser ganz besondere „Massagestab mit dem dicken, kugelförmigen Kopf – zwischen den Oberschenkeln hindurch, so dass der Kopf direkt am Beutel in der Hose lag. Kurz überprüft, schaltete sie ihn ein und meinte zufrieden: „Jetzt hast du ausreichend Zeit dir zu überlegen, was du damit anstellst. Ich schätze, dir wird schon etwas einfallen.“ Und dann ging sie zurück zu den anderen ins Wohnzimmer.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:05.04.23 19:51 IP: gespeichert
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Ich stand jetzt da und spürte, wie sich die zwar eher sanften, aber trotzdem dauerhaften Vibrationen mehr und mehr nützlich machten. Denn es dauerte gar nicht lange und ich wurde erregt, richtig geil. Irgendwann würde wohl auch der Punkt kommen, an dem mein Saft herauskommen würde. Vielleicht nicht unbedingt spritzen, aber wenigstens quellen. Und ganz ehrlich: Davor hatte ich ein klein wenig Angst. Wie würde Andrea dazu stehen, so ganz ohne ihre Hilfe zu diesem Ergebnis zu kommen. Das musste doch in ihren Augen wie ein heimliches Abwichsen aussehen. Das war aber doch genau das, was sie unbedingt wollte. Was also sollte ich machen? Zuerst gab ich mir große Mühe, mich einfach auf andere Dinge zu konzentrieren, was nicht sonderlich gut klappte. Auch es dann mit Rechenaufgaben oder sonstigen Dingen zum Ablenken zu probieren, war ziemlich erfolglos. Immer mehr spürte ich, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte. Und dann war ich wirklich nur noch wenige Sekunden vom Ziel entfernt. Als dann plötzlich alle drei Frauen direkt vor mir standen – ich hatte die Augen geschlossen gehalten und wurde nur durch ihre Stimme quasi aufgeweckt – und es hieß: „Was zum Teufel machst du eigentlich, wenn ich dich nicht kontrollier!“ Sofort riss ich die Augen auf und starrte sie an. „Das ist ja wohl eine Sauerei, wie du es dir hier gerade unerlaubt besorgst!“ Ihr war wohl – mit voller Absicht – entgangen, dass ich ja nun wirklich nichts dafür konnte. Aber das konnte ich ihr natürlich nicht klarmachen. Sie stand einfach da und betrachtete das, was passierte.
„Ich finde, dafür hat er anständig was auf den Hintern verdient“, kam nun auch von Marianne. „Steht hier allein in der Küche und holt sich einfach einen runter. Sauerei!“ „Da kann ich nur zustimmen“, meinte auch Corinna gleich. „Meinem Mann würde ich das auf keinen Fall gestatten!“ Dass sie diejenige gewesen war, die alles initiiert hatte, war ihr wohl entgangen. „Also das ist ja wohl selbstverständlich“, kam nun auch von meiner Frau. Ich stand einfach geknebelt, aber dennoch grunzend da und spürte, wie es nun tatsächlich aus mir herausquoll, was absolut nicht zu verhindern war. „Du bist ein Schwein! Vor meiner Schwester und der Nachbarin eine solche Sauerei hier zu veranstalten! Na warte, daran wirst du noch lange zurückdenken.“ Und nun sah es wirklich so aus, als wäre sie wutentbrannt, ging zu meiner Rückseite und begann gleich den Hintern kräftig mit dem dort herumliegenden Paddel zu bearbeiten. Eigentlich hätte ihr auffallen müssen, dass mein Popo in der transparenten Gummihose bereits ziemlich rot leuchtete. Aber offensichtlich wollte sie das gar nicht. Hieb auf Hieb klatschte dort nun auf und immer noch brummte der Vibrator weiter, brachte weiteren weißen Schleim aus meinem Stab hervor. Auch jetzt hatte ich keine Ahnung, wie viele Andrea dort auftrug. Jedenfalls wurde es dort immer heißer. Sicherlich wusste sie auch, dass die Hitze durch diese Hose, die ich jetzt trug, auch deutlich länger gehalten wurde. Immer noch klatschte es, schien den anderen beiden Ladys durchaus gut zu gefallen. Irgendwann sagte Corinna: „Ich glaube, das dürfte erst einmal reichen.“ Und tatsächlich beendete ihre Schwester diese harte Zucht, kam wieder nach vorne.
„Sehe ich das richtig, dass da immer noch Zeug rauskommt? Kannst du dich nicht besser kontrollieren? Aber wenn ich möchte, dass da was herauskommt, dann bist du unfähig?“ Natürlich wusste sie nur zu genau, dass ich das ja nun wirklich nicht unter Kontrolle hatte. Mit einem Finger wischte sie nun eine kleine Portion ab und schmierte sie mir in den Mund, nachdem Corinna den Knebel kurz herausgezogen hatte. Schnell steckte er aber wieder an Ort und Stelle. „Guten Appetit, mein Lieber“, bekam ich mit einem Lächeln zu hören. „Du hattest doch nicht ernsthaft geglaubt, dass ich das Zeug jetzt dort unten ablecke, oder? Tja, da muss ich dich enttäuschen. Und wenn ich das richtig sehe, will das auch niemand anderes hier.“ Sie schaute die anderen beiden an. Die anderen beiden Frauen schüttelten fast empört den Kopf. „Kommt überhaupt nicht in Frage! Das würde seine Untat, sein Fehlverhalten ja nur noch unterstützen!“ „Jetzt siehst, was dabei herauskommt. Und jetzt, mein Lieber, will ich, dass du ins Bett gehst und dort bis morgen früh bleibst. Keinen Ton will ich von dir hören, wenn ich gleich so freundlich bin und dir wenigstens den Knebel aus dem Mund nehme.“ Ich nickte nur ergeben, alles andere wäre wohl mit Sicherheit einfach zu gefährlich gewesen. Zusammen mit Corinna wurde ich befreit, nachdem die Riemen um die Beine gelöst und der „Magic Wand“ endlich entfernt worden war. Es kam ohnehin nichts mehr aus meinem so eng verpackten Lümmel. Andrea führte mich ins Schlafzimmer, holte den ledernen Schlafsack aus dem Schrank – „Was für ein wunderschönes und überaus praktisches Stück!“ freute sich Marianne – und kaum lag er auf meinem Bett bereit, musste ich mühsam einsteigen.
Als das endlich gelungen war und Andrea ihn geschlossen hatte, brauchte sie nicht einmal die zusätzlichen Riemen anzulegen. Ich wagte überhaupt nicht, mich zu rühren. Dann endlich entfernte sie den Knebel aus meinem Mund. „Ich möchte mich… bei dir… bedanken“, brachte ich nun langsam heraus. „Ach ja? Und wofür möchtest du mich bedanken?“ fragte Andrea erstaunt. „Dass du mich so… so streng behandelst“, meinte ich. „Oh, dafür brauchst du dich doch wirklich nicht zu bedanken, weil das einfach selbstverständlich ist, wenn du dich so unmöglich benimmst. Außerdem mache ich das, wie du doch weißt, sehr gerne. Und dabei hatte ich gedacht, du wärest schon weiter und ich hätte dich besser erzogen. Ehrlich gesagt bin ich ziemlich enttäuscht. Na ja, was nicht ist, kann ja vielleicht noch werden.“ „Aber ich kann doch nun wirklich nichts dafür…“ „Ach nein? Das behaupten doch alle Männer. Sie sind immer sooo unschuldig, was ich einfach nicht glauben kann und was mir sicherlich auch diese zwei Frauen sehr gerne bestätigen.“ Natürlich nickten Corinna und Marianne sofort zu-stimmend. „Ist leider wahr“, kam noch hinterher.
„So, mein Lieber, nun halte die Klappe und denk lieber drüber nach, wie es denn in Zukunft besser werden kann. Es ist ja nicht so, dass ich nichts anderes zu tun habe als mich mit deiner Erziehung zu beschäftigen, selbst wenn das immer noch nötig zu sein scheint. Und morgen früh will ich als erstes einen wunderbar harten und vor allem gut brauchbaren Lümmel sehen, auf dem ich einen anständigen Ritt hinlegen kann. Dass er auch eine anständige Portion Saft abgeben wird, die du dann selbstverständlich auch wieder ausschlecken wirst, muss ich wohl nicht extra betonen. Und dann kam der kleine Frechdachs zurück in seinen Käfig und für die nächsten Wochen kann ich dann ja wohl beruhigt den Schlüssel wieder wegpacken. Eigentlich ist doch die Frage, ob ich ihn dann noch brauchen will… Na ja, das kann ich ja auch noch später entscheiden.“ Und ohne sich weiter um mich zu kümmern verließen die drei mich, schlossen sogar die Tür, so dass ich nun allein war. Als ich jetzt zur Uhr schaute, stellte ich erstaunt fest, dass es noch nicht einmal 18 Uhr war! Was also sollte ich jetzt – außer zur Strafe – denn eigentlich schon im Bett?! Aber das war wohl nicht mehr zu ändern und so gab ich mich einfach meinen Gedanken hin, die aber wahrscheinlich nicht unbedingt in die richtige Richtung entsprechend den Wünschen meiner Frau gingen.
Irgendwann, mittlerweile war es schon fast dunkel, kam jemand ins Schlafzimmer. Wer das war, konnte ich nicht sehen oder am Duft erkennen, weil man mir sofort einen Strumpf über das Gesicht warf, der einen Eigenduft hatte. Dann kletterte diese Frau – jemand anderes konnte es kaum sein – zu mir aufs Bett und platzierte da irgendwas auf meinem Gesicht. Vorsichtshalber, ganz ohne Aufforderung, hatte ich meinen Mund bereits leicht geöffnet und so bekam ich gleich eine ganz besondere Flüssigkeit geschenkt, die mir langsam dort hineinfloss. Oh, war das schön warm und mit einem wunderbar angenehmen Geschmack. Wie sehr liebte ich das! Dabei grübelte ich, wer denn von den dreien das wohl war. Ich konnte es einfach nicht erkennen. Allerdings: Wenn nun jemand – also Corinna oder Marianne - „heimlich“ hergeschlichen wären und Andrea das nicht wusste und schon gar nicht damit einverstanden wäre, konnte das allerdings üble Folgen für mich haben. Denn selbst wenn es erlaubt gewesen wäre, konnte meine Frau ja dennoch behaupten, ich habe – mal wieder – etwas Verbotenes getan. Das konnte ich nicht beweisen, dass dem nicht so war. Momentan machte ich mir darüber keine Gedanken, sondern erledigte einfach meinen Job und leckte zum Schluss alles sauber und gründlich ab, bevor die Frau sich ebenso still erhob und verschwand. Allerdings nicht ohne mir vorher noch erst einen und dann noch einen zweiten Strumpf über den Kopf zu ziehen, so dass ich gar nichts mehr sehen konnte. Dabei stellte ich dann auch, leicht erschreckt fest, dass sich da unten bei meinem kleinen freund auch was getan hatte. Fast noch enger quetschte er sich in das Teil, in dem er ja bereits so eng steckte. War es sogar möglich, dass dort etwas Feuchtigkeit rausgekommen war?
Lieber dachte ich nicht weiter drüber nach. Zum einen würde das jetzt nichts bringen und zum anderen konnte ich es auch nicht mehr ändern. Bloß, was würde Andrea dann dazu sagen, wenn sie das herausfand… Während ich also wieder mehr oder weniger im Halbschlaf wegdämmerte, kam noch jemand zu mir und platzierte sich ebenfalls wieder so genüsslich auf meinem Gesicht. Jetzt hatte ich aber das Gefühl, das müsse meine Frau sein, wenigstens dem Duft nach. Fleißig begann ich dort auch meine Arbeit, wurde aber sofort ohne Worte unterbrochen. Man bedeutete mir, einfach den leicht geöffneten Mund an die Liebeslippen zu drücken. Längere Zeit passierte gar nichts, so dass es für mich langsam ziemlich mühsam wurde. Erst dann kamen einzelne Tropfen, die auf meine etwas vorgestreckte Zunge fielen. Immer wieder musste ich schlucken, obwohl es gar nicht viel war. Heimlich versuchte ich durch intensiveres Schnuppern herauszufinden, ob es wirklich meine Liebste war, km aber zu keinem eindeutigen Ergebnis. Allerdings wagte ich auch nicht, mit vorsichtigen streichelnden Zungenbewegungen mehr herauszufinden. Denn das würde garantiert sofort unterbunden. Auch jetzt konnte ich nicht feststellen, wie lange diese Person dort sitzen blieb und mich beschenkte. Dann, ganz unerwartet, stand sie auf und verschwand, ließ mich mit ihrem Geschmack – eine etwas überraschende Mischung - im Mund zurück. Was würde denn noch kommen, überlegte ich, wusste es aber natürlich nicht. Eigentlich konnte doch nur noch eine Frau kommen. Mehr waren ja nicht im Haus.
Wie sehr ich mich allerdings täuschte, stellte ich schon sehr bald fest. Denn es kam erneut jemand zu mir ins Schlafzimmer und bereits an den Schritt nahm ich an, dass es keine Frau war. Das bestätigte sich auch noch, als diese Person nun aufs Bett und somit über mich kletterte. Das konnte nur ein Mann sein! Aber wo kam er denn jetzt her und wer war das? Natürlich wagte ich nicht zu fragen und wenig später konnte ich spüren, wie er mir seinen harten Lümmel entgegenstreckte, weil der warme, weiche Kopf an meine Lippen stupste. Ich sollte jetzt ernsthaft dieses… dieses Ding in den Mund nehmen? War das die Idee meiner Frau? Konnte es überhaupt sonst jemand wagen? Vorsichtig öffnete ich die Lippen und spürte, wie der harte Stab dort langsam hineingeschoben wurde, er sich von meinen Lippen fast streicheln ließ. Innerlich stöhnte ich, hatte ein fast unangenehmes Gefühl, wobei ich den Lümmel selber dort im Mund gar nicht so schlimm fand. Langsam begann ich nun mit meiner Zunge diesen Kopf zu umrunden, zu streicheln und oben in den kleinen Schlitz einzudringen. Dem Besitzer schien es sehr gut zu gefallen, denn ich konnte ein wohliges Stöhnen vernehmen. Also machte ich weiter, begann sogar daran zu saugen. Stoßende Bewegungen unterstützten mich dabei. Jetzt konnte ich auch fühlen, dass ein wohl kräftig behaarter Beutel mein Kinn berührte. Also konnte das wohl keiner meiner bzw. unserer Bekannter sein, denn sie waren ja alle glatt rasiert. Das machte die ganze Sache, wer denn das sein konnte, noch erheblich schwieriger.
Immer erregter schien der Mann zu werden, was er vor mir nicht verheimlichen konnte. Würde er seinen Stab tatsächlich so lange dort in meinem Mund lassen, bis er abspritzte? Konnte bzw. durfte ich was dagegen unternehmen? Während ich noch darüber nachdenke, hörte ich eine laute und sehr strenge Stimme. „Sag mal, was ist denn hier los! Ich sehe wohl nicht richtig! Da habe ich dich ins Bett gelegt, damit du über deine Vergehen in Ruhe nachdenken kannst! Und was machst du? Liegst da und hast auch noch den harten Stab eines Mannes im Mund, lutscht an ihm wohl so lange, bis er dich beschenkt?! Das kann ja wohl nicht wahr sein! Na warte!“ Das war meine Frau, die deutlich hörbar richtig wütend zu sein schien. Dass sie allerdings breit grinsend mit ihren Freundinne dastand und sich prächtig amüsierte, hatte sie es doch initiiert, konnte ich natürlich nicht sehen. „Und wie kommst du überhaupt dazu, meinen Mann dazu zu bringen, dass er dir einen ablutscht?“ Das galt ja wohl dem Mann, der auf mir saß. „Weißt du, mir war einfach danach und es wurde auch dringend wieder nötig“, sagte er, nicht einmal besonders kleinlaut. „Ach ja? Kommst also einfach her, anstatt dir selber einen abzuwichsen?“ „Das hat mir meine Frau verboten. Sie meint, das wäre nicht gut für mich.“ „Aber dass ein anderer Mann daran lutscht und saugt, das geht?“ Er schien mit dem Kopf zu nickte. „Dann mache ich es ja nicht selber.“ Immer noch überlegte ich krampfhaft, wer denn das sein konnte, kam aber nicht drauf. „Na gut, dann kann ich deinen Hintern ja gleich mit bedienen, wenn mein Mann nun wohl doch noch heute seine Portion bekommt. Aber vielleicht sollte ich wenigstens warten, bis du dich entsprechend entladen hast. Kann ja nicht mehr lange dauern, wie ich so sehe.“
Oh nein, das war doch jetzt bitte nicht dein Ernst! Ich sollte nun tatsächlich den Saft von dieser Mann… Aber jetzt war es zu spät, weil der weiße Saft aus dem Stab in meinem Mund nun bereits ehrausquoll, nicht einmal spritzte. Und es war auch keine gerade kleine Portion, was ja wohl darauf hindeutete, dass er längere Zeit nicht mehr entleert hatte – wie auch immer. Der halbe Mund war voll mit diesem Zeug. „Oh, wenn du es gerade schon bekommen hast“, meinte sie, weil ihr das nämlich nicht entgangen war, „dann schlucke es nicht gleich herunter. Behalte es noch einige Zeit dort und bade den bestimmt schönen Kopf von seinem Stab.“ Ich gehorchte, wischte das schleimige Etwas rund um den doch jetzt so empfindlichen Kopf, ließ den Mann stöhnen und keuchen. „Sag jetzt nicht, dass es dir schon zum zweiten Mal kommt“, kam warnend Andrea ihn. „Das kann doch nicht wahr sein!“ „nein… noch… noch nicht…“, gab der Mann zu. „Na, dein Glück!“ Offensichtlich wurden wir beide sehr genau beobachtet. „So, mein Lieber, jetzt darfst du alles runterschlucken. Da kommt nämlich bestimmt noch mehr.“ Ich wusste, was sie meinte und bereitete mich darauf vor. Tatsächlich ging es wenig später schon los. „Wie kannst du eigentlich diesem Mann erlauben, das zu tun, was er da gerade macht?“ hörte ich nun auch die Stimme von Corinna. „Ich finde das nicht ganz in Ordnung.“ „Nein, eigentlich hast du ja Recht“, kam Andreas Antwort, die mich etwas von meiner Tätigkeit ablenkte. „Aber du weißt doch, wie gerne Bernd als Sissy – voll bekleidet wie eine Frau – herumläuft und ich denke, da gehört doch das, was er gerade macht, mit zu „ihrem“ Aufgabenbereich.“
Okay, stimmt. Daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht. Mich wundert allerdings, dass er bereits so weit ist und das macht.“ Andrea lachte. „Und? Was bleibt ihm denn anderes übrig? Er hat doch nun wirklich keine Wahl.“ „Stimmt auch wieder.“ Zum Glück schien der Mann jetzt fertig zu sein und zog sich zurück. „Na, das sieht aber so aus, als wäre da jemand sehr erfolgreich gewesen“, kam nun auch noch von Marianne, die auch wohl zugeschaut hatte. Langsam wurde es doch ziemlich peinlich für mich, war aber nicht zu ändern. Der Mann stieg vom Bett und ich wusste immer noch nicht, wer das war. Sicher konnte ich ja wohl sein, dass Andrea nicht irgendjemand von der Straße aufgesammelt hatte – hoffentlich… Allerdings traute ich ihr das nun gar nicht zu. Immer noch hatte ich den Geschmack dieses Mannes im Mund, was auch Andrea sah und lachte. „Na, war das nicht so gut? Ist ja schon was anderes als von uns. Wolltest du aber ja unbedingt lernen und ich kann dir gerne dabei helfen. Deswegen habe ich dir eben diesen schwarzen Lümmel besorgt und wie ich sehen kann, hat es dir wohl sehr gefallen.“ Sie kam näher, was ich zwar nicht sehen, aber dennoch spüren konnte. Oh nein, jetzt öffnete sie auch noch den Reißverschluss von unten her auf. Da würde sie gleich sehen, was bei mir passiert war, was nicht mehr zu verheimlichen war.
„Das ist ja wohl nicht dein Ernst!“ kam nun fast schockiert. „Vorhin, als ich unbedingt was von dir wollte, hast du es nicht geschafft. Aber jetzt, wo du gerade diesen… diesen schwarzen Männerstab im Mund hattest, da hat es geklappt? Mein lieber Mann, also das hat natürlich Konsequenzen. Das kann ich dir jetzt schon versprechen! Und wie ich sehe, war das auch gar nicht so sehe. Du kannst dir im Übrigen jegliche Entschuldigung sparen, weil ich sie dir ohnehin nicht glaube. Das ist doch eine Frechheit! Oder sehe ich das vielleicht falsch?“ Offensichtlich ging diese Frage ja wohl an die anderen Frauen, die das auch sehen konnten. „Oh nein, absolut nicht“, kam als erstes von ihrer Schwester. „Ich kann mir das auch nicht so richtig erklären, wieso es nun plötzlich funktioniert hat, obwohl wir uns doch vorhin wirklich große Mühe gegeben haben. Also für mich sieht es doch so aus, als wäre er doch heimlich… schwul.“ „nein, das bin ich ganz bestimmt nicht“, platzte ich nun gleich heraus. „Ach nein? Und warum sollte ich dir das jetzt glauben, nachdem es dir ausgerechnet bei dem Mann gekommen ist? Oder behauptest du wohl noch, dass es von der Frau vorher gekommen ist?“ Darauf konnte ich garantiert keine schlüssige Antwort geben. Also schwieg ich lieber. „Siehst du, du kannst mir darauf keine passende Antwort geben.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:09.04.23 20:22 IP: gespeichert
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Sie beugte sich vor und begann nun mit einem Finger dieses schmierige Zeug auf dem Kopf von meinem Stab zu verreiben, was sehr schnell richtig unangenehm wurde. Ich keuchte und stöhnte, zuckte und versuchte – völlig erfolglos – auszuweichen. „Das gefällt dir wohl nicht, wie? Tja, Pech für dich, weil mich das nämlich nicht interessiert.“ Und genüsslich vor sich hin summend machte sie weiter. Dabei wusste doch sehr genau, dass ich das absolut nicht mochte und dass es für einen Mann ebenso unangenehm war, wie wenn er ihren Kirschkern dort unten auf diese Weise stimulierte, nachdem sie einen Höhepunkt gehabt hatte. „Will vielleicht noch jemand ein klein wenig für eine momentane Bestrafung so wie ich sorgen? Ich finde, es fühlt sich gut an.“ „Klar, mache ich doch gerne“, beeilte sich – natürlich – ihre Schwester zu sagen und kam auch näher, so dass die Frauen nun tauschten. Und kurz darauf rieb ihr Finger dort weiter, fast noch heftiger als Andrea zuvor. Und außerdem knetete ihre andere Hand auch noch meinen Beutel in der Gummihose, was noch unangenehmer wurde. „Ob sich die Natur wohl bei der „Konstruktion“ des männlichen Geschlechtssteil darüber Gedanken gemacht hat, dass man es so wunderbar zur Bestrafung hernehmen kann?“ überlegte sie laut. „Oder hatten nur früher schon irgendwelche Frauen diese echt wunderbare Idee?“
„Keine Ahnung“, lachte Marianne, die diese Gedanken wohl lustig fand. „Auf jeden Fall funktioniert es ja sehr gut. Besonders immer dann, wenn sich der Kerl keine Möglichkeit hat, etwas dagegen zu unternehmen. Ich finde es auch immer wieder toll und muss feststellen, dass er nach einer solchen intensiven Behandlung fast immer äußerst willig ist und alle meine Wünsche erfüllt.“ „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, hast du jetzt auch so… so besondere Wünsche?“ fragte Andrea und grinste. „Also, ich bitte dich! Welche Frau hat denn das nicht!“ kam von Marianne. „Ich könnte mir jetzt wirklich sehr gut vorstellen, dass er auch bei mir mit dem Mund… Oder hast du etwas dagegen?“ richtete sie die Frage an meine Frau. „Ich? Warum sollte ich was dagegen haben? Nein, ganz bestimmt nicht. Los, hopp, setz dich auf die richtige Stelle. Ich schätze sogar, du musst ihm nicht einmal erklären, was er zu machen hat. Und wenn doch… nun ja, eine bisschen strengere Bestrafung spielt auch keine Rolle.“ Und schon konnte ich spüren, wie die Nachbarin aufs Bett stieg und sich entsprechend auf mein Gesicht bzw. den Mund setzte. Dabei konnte ich spüren, dass sie ihre Lippen dort unten weit auseinandergezogen hatte. Und so kam genau die richtige Stelle auf meinen geöffneten Mund.
Natürlich dauerte es nicht lange und ich wurde von ihr mit etwas ganz Besonderem beglückt, was sie deutlich hörbar erleichterte. „Genau das habe ich jetzt gebraucht“, seufzte sie. „Für solche Dinge sind Männer doch einfach zu praktisch. Man muss sie nur entsprechend erziehen… Ich kann die Frauen, die das nicht geschafft haben oder darauf keinen Wert legen, nur bedauern. Sie wissen doch gar nicht, was ihnen dabei entgeht.“ Corinna nickte und grinste. „Und dann behaupten sich auch noch, das wäre doch alles nur „Schweinkram“! Ich finde es nur äußerst praktisch und es erspart uns doch eine ganze Menge Arbeit, nein, sie erleichtern uns so manches.“ Andrea kicherte. „Das erkläre mal anderen Frauen, die sich dagegen sträuben und gar nicht wissen, was ihnen entgeht. Wahrscheinlich ist es ihnen sogar peinlich, dass sie sich selber damit beschäftigen müssen, obwohl der eigene Mann das eventuell nur zu gerne machen würde. Einen besseren Liebesbeweis kann es doch nun wirklich nicht geben.“ „Wem sagst du das“, seufzte Marianne. „Wobei ich ja ehrlich zugeben muss, dass ich anfangs auch eher dagegen war und meinen Mann das nicht machen lassen wollte. Wie viel Mühe hat er sich gegeben, wie er mich dann endlich doch dazu gebracht hatte. Und jetzt… Jetzt möchte ich keineswegs mehr darauf verzichten.“ „Man könnte es sogar als eine neure Form von Recycling betrachten“, meinte Corinna noch und musste darüber lachen.
Immer noch saß Marianne dort auf meinem Gesicht, schien aber sozusagen fertig zu sein. Ohne weitere Aufforderung ließ ich meine Zunge dort streichelnd auf und ab wandern. Es fühlte sich sehr schön an. Als ich dann mehr aus Versehen und ohne Absicht ihren Kirschkern berührte, zuckte die Frau zusammen und stöhnte auf. Sofort meinte Andrea: „Hey, du weißt, dass du das nicht tun sollst! Also benimm dich!“ Und wie um es mir doch deutlicher in Erinnerung zu rufen, rieb sie wieder über meinen immer noch schleimigen empfindlichen Kopf meines Stabes, ließ mich zusammenzucken. „Siehst du, genau das habe ich gemeint.“ Marianne, die sich umgedreht hatte, meinte: „Besteht denn jetzt nicht die Gefahr, dass dort noch mehr von diesem… Zeug herauskommt?“ „Du meinst, ich sollte lieber vorsichtshalber was dagegen unternehmen? Ja, wahrscheinlich keine schlechte Idee.“ Ich konnte hören, wie Andrea eine Schublade aufzog und etwas herausnahm. „Damit dürfte es doch aufzuhalten sein“, kam dann. „Oh ja, ganz bestimmt“, lachte Corinne. „Wenn du ihn dort hineinbringst.“ Noch wusste ich nicht, worum es sich handelte, hatte nur so einen Verdacht. Wie richtig ich allerdings damit lag, konnte ich kurz darauf spüren. Denn meine Frau schob mir einen der Dehnungsstäbe dort hinein und war nicht der Dünnste. Da es dort ja gut rutschig war, gelang es ihr relativ leicht und dann war ich dort gut verschlossen. „Jetzt kann das nicht mehr passieren“, erklärte sie. „Bleibt alles schön drinnen.“ „Und sieht auch noch richtig schick aus“, ergänzte Marianne.
Ich fand es natürlich nicht so toll wie drei Frauen, was aber niemanden interessierte. Brav machte ich lieber bei Marianne weiter und naschte von ihrem Saft, den ich aus der Spalte lockte. „Ich glaube, du kannst ruhig aufhören, weil da doch nichts mehr kommt“, hörte ich dann von ihr, bevor sie sich dann erhob und auch vom Bett verschwand. „Außerdem sollte ich wohl langsam nach Hause gehen.“ Damit verließen alle drei Frauen das Schlafzimmer, wie ich hören konnte. Allerdings dauerte es nicht lange und Andrea konnte ich im Badezimmer hören. "Ich denke, du hast für heute wohl genug bekommen“, rief sie mir zu. „Schließlich musst du ja die ganze Nacht brav dort liegenbleiben.“ Natürlich wusste ich, was damit gemeint war. „Meinst du, du schaffst das?“ wollte sie noch wissen. „Natürlich“, gab ich sehr selbstbewusst von mir. Außerdem bestand ja quasi keine Gefahr, dass da auch nur der kleinste Tropfen herauskommen konnte. Aber das brauchte ich ihr wohl nicht zu sagen. Kurz darauf kam Andrea in ihrem süßen kleinen Nachthemd, was ich wegen meiner verbundenen Augen nicht sehen konnte. Schnell lag sie neben mir im Bett, wünschte mir eine gute Nacht und war dann auch sehr bald eingeschlafen, wie ich hören konnte. Bei mir dauerte es wesentlich länger, weil mir einfach viel zu viele Gedanken durch den Kopf gingen. Aber irgendwann schaffte ich es auch.
Bestimmt habe ich dabei wieder so einen Blödsinn geträumt, von dem ich am nächsten Morgen aber nichts mehr wusste. Allerdings konnte ich deutlich spüren, dass das, was meine Liebste eigentlich erwartet hatte, doch nicht so richtig und vollständig geklappt hatte. Denn immer noch stand mein Stab hart und total steif aufrecht, woran diese „feste Verpackung“ sicherlich nicht ganz unschuldig war. Andrea lächelte mich an und schien bereits zu ahnen, was da unter der Decke los war. Denn kurz darauf kam ihre Hand näher, öffnete den Reißverschluss an dem Sack, in dem ich ja lag, umfasste erst einmal den harten Lümmel und streichelte wenig später mit ihrem Daumen die empfindlichen Kopf. Das ließ mich zusammenzucken und aufstöhnen. „Tja, ich glaube, du hast über Nacht wohl nicht das getan, was wir eigentlich erwartet hatten. Stimmt das?“ „Es ging einfach nicht“, gab ich leise zu. „Tja, wie immer eine Ausrede. Woran lag es denn jetzt?“ Was sollte ich denn dazu sagen. Wahrscheinlich glaubte sie es ohnehin nicht. „Kann es vielleicht sein, dass du wieder so furchtbar schmutziges Zeug geträumt hast? Jedenfalls lag es kaum daran, dass du mit den „bösen Fingern“ nachgeholfen hast.“
„Nein, das wurde mir ja unmöglich gemacht“, musste ich zugeben. „Also doch… Du wieder mit deinen schweinischen Träumen! Warum machen Männer das eigentlich?“ „Warum soll ich denn glauben, dass ihr das nicht macht“, fragte ich leise. „Denn sonst habt ihr doch eine sehr lebhafte Phantasie.“ „Pass auf, was du sagst“, warnte sie mich jetzt. „Klar, haben wir sie, aber nutzen sie nicht für solche Sachen.“ Na ja, das musste ich ja wohl nicht glauben, sprach es aber lieber nicht aus. „Kannst du dich denn wenigstens noch daran erinnern, was du geträumt hast?“ wollte Andrea nun noch wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht…“ „Und warum „leider“. Mich würde das ja schon mächtig interessieren.“ Inzwischen hatte sie meine Bettdecke beiseitegeschoben und betrachtete mich so. „Ich glaube nicht, dass ich deinen Lümmel nun wieder wegpacken kann. Dafür ist er einfach zu hart.“ Weiter streichelte der Daumen an dem Kopf, so dass ich lauter aufstöhnte und heftiger zuckte, soweit es möglich war. „Du wurde mir wohl eindeutig zu viel versprochen“, kam dann auch noch. „Wahrscheinlich muss ich wohl doch besser zu der guten alten Methode zurückgreifen. Sie funktioniert wenigstens.“ Das bedeutete ja nur eines der Strafinstrumente. „Allerdings denke, du wirst sicherlich etwas dagegen einzuwenden haben.“ Sofort nickte ich. „Vielleicht würde ja schon helfen, wenn ich diese… diese Hose ablegen dürfte…“ Andrea lächelte mich an.
„Kann schon sein. Aber das finde ich längst nicht so interessant wie die andere Möglichkeit. Und das weißt du.“ Endlich zog sie ihre Hand und ganz besonders den Daumen von dem Kopf, was eine deutliche Erleichterung für mich war. „Danke“, brachte ich etwas mühsam hervor. „Wenn du möchtest, kann ich aber ja auch Corinna fragen, ob sie noch eine andere Möglichkeit weiß…“ Ich zuckte zusammen. Bitte, nur das nicht, schoss mir durch den Kopf. „Na ja, am besten bleibst du noch eine Weile hier liegen. Könnte ja sein, dass sich plötzlich was tut.“ Sie schlug ihre Decke beiseite und kam näher, setzte sich dann auf meinen Mund. „Bis dahin kannst du mir sicherlich noch ein klein wenig „behilflich“ sein…“ Da sie gleich ihre Spalte mit den duftenden, warmen Lippen ziemlich fest dort aufdrückte, konnte ich nichts dazu sagen. Sehen konnte ich auch noch nicht. Und dann ging es auch schon los. Es fand nämlich das statt, was ich sonst auch fast jeden Morgen machen durfte und mit jedes Mal große Lust bereitete. „Jedenfalls hast du das nicht verlernt“, kicherte sie, weil meine Zunge sie dort wohl ziemlich kitzelte, bevor ich tiefer eindringen konnte. „Dazu brauchst du zum Glück deinen Lümmel ja nicht…“ Langsam ließ sie mich allerdings nicht genießen, sondern stand auf und ging vergnügt ins Bad, von wo ich die Dusche hören konnte. Würde ich nachher auch in diesen Genuss kommen?
Kaum war sie damit fertig, kam sie zum Anziehen zurück. Damit ich wenigstens ein klein wenig Spaß daran hatte, nahm sie mir die Strümpfe von den Augen ab und ich blinzelte in die Helligkeit. „Na, mein Süßer, gefällt es dir?“ Sehen konnte ich jetzt einen roten Mieder-BH, der ihre hübschen Brüste deutlich anhob und die steifen Nippel hervorragend präsentierte. Unten hatte sie momentan nur ein dünnes, ebenfalls rotes Höschen an, welches nun unter einer weißen Miederhose versteckt wurde. Für mich sah es ganz so aus, als würde es die Rundungen ihres Popos noch deutlich besser formen. Es folgte eine silbergraue Strumpfhose und darüber ein Kleid, welches bis zum Knie reichte. Jetzt sah sie wirklich umwerfend aus. „Was denkst du, werde ich so jemanden finden, mit dem ich so richtig und noch dazu ausgiebig Sex haben kann? Oder hast du etwa die Absicht, mir das zu untersagen? Du weißt doch, dass eine gesunde Frau das immer wieder einmal braucht… Und da du ja dazu „leider“ nicht in der Lage bist, muss ich mir jemand anderes such. Nicht einmal die Männer meiner Freundinnen können mir da weiterhelfen…“ Ich schaute ihr Gesicht an und versuchte herauszufinden, ob sie es wirklich ernst meinen würde. „Oh, du glaubst mir nicht? Tja, dann lass dich überraschen. Denn ich habe durchaus die Absicht, so jemanden mitzubringen und es dir vorzuführen.“ Wie um sich bereits jetzt etwas aufzugeilen, rieb sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen. „Was hältst du davon, mich danach so richtig gründlich… auszuschlecken und alles zu beseitigen…?“
„Willst du das wirklich ernsthaft machen?“ fragte ich leise. „Hast du etwa was dagegen?“ Ich nickte. Etwas hilflos seufzte Andrea nun und sagte: „Aber du weißt doch genau, dass ich das unbedingt brauche.“ „Trotzdem…“ wagte ich einzuwenden. „Da mein Kleiner ja momentan ohne den Käfig ist, könntest du es doch mit ihm…“ „Ach ja? Damit ich noch einmal eine solche Pleite wie gestern erleben darf? Nein danke, darauf habe ich nun wirklich keine Lust“, erwiderte meine Frau, was ich sogar verstehen konnte. „und, ich glaube nicht, dass es nur daran liegt, dass du gewissermaßen aus der Übung bist“ ergänzte sie noch. Was sollte ich jetzt dazu sagen, denn irgendwie hatte sie ja Recht. Jetzt stand meine Frau neben mir, fertig angezogen und schien ernsthaft zu überlegen. „Na ja, erst einmal kannst du ja aus dem Schlafsack aussteigen und duschen. Aber du wirst heute nur kaltes Wasser nehmen, weil dich das garantiert richtig wach macht.“ Mühsam stieg ich mit ihrer Hilfe aus dem Sack aus, musste aber diese „schicke“ Hose weiter anbehalten. Nun begleitete Andrea mich ins Bad und schaute genau zu, wie ich mich unter der Dusche tatsächlich kalt abbrauste. Außerdem sorgte auch dafür, dass ich mich nicht sonderlich beeilte. Endlich durfte ich mich abtrocknen. „Und jetzt zum Anziehen“, meinte meine Frau, die mich zurück ins Schlafzimmer zog. Dort bekam ich meine Miederhose mit den langen Beinlingen an, so dass mein Lümmel fast noch fester an mich gepresst wurde. Eine Weile schaute sie mich an und schien zu überlegen, was denn noch nötig wäre.
Es folgte eine hellbrauen Feinstrumpfhose und mein Korsett. Zum Schluss erlaubte sie noch ein Hemd und meine Hose sowie ein Pullover. Zusammen gingen wir nun endlich in die Küche, wo ich überwiegend alleine das Frühstück herrichten musste. Sie schaute mir dabei zu und amüsierte sich prächtig. „In deiner Mittagspause kommst du bitte nach Hause, damit ich noch einmal nach deinem Lümmel schauen kann. Vielleicht ist er ja dann bereit, sich wieder wegschließen zu lassen.“ Ich nickte. Aber trotzdem war mir klar, dass es nicht funktionieren würde, solange er so wie jetzt verpackt war. Aber das sagte ich lieber nicht. Jetzt ging es erst einmal um das Frühstück. Da es schon ziemlich spät war, wurde es schnell durchgezogen und nach dem Abräumen und einem kurzen Weg ins Bad musste ich auch schon los. Es sah nicht so aus, als würde Andrea heute auch zur Arbeit gehen. Aber darüber machte ich mir auch keine Gedanken. Jetzt ging es eher darum, den Vormittag mit Anstand rumzubringen. Das ging allerdings leichter als ich befürchtet hatte. Trotz der Behandlung bei mir hatte ich kaum Schwierigkeiten mit dem Sitzen oder sonst. Zwischendurch holte ich mir auch einen Becher Kaffee aus unsere kleinen Küche, obwohl ich immer noch ziemlich gut gefüllt war. Natürlich hatte ich vorhin beim Duschen wenigstens einen Teil herausdrücken können, musste aber aufpassen, dass Andrea es nicht mitbekam. Es war mir zwar nicht ausdrücklich verboten, aber trotzdem…
So war ich dann doch einigermaßen erfreut, als ich in die Mittagspause verschwinden konnte. Zu Haus empfing meine Liebste mich, machte auch einen eher friedlichen Eindruck. Vor ihren Augen musste ich mich nun gleich ausziehen und konnte – mit ihrer Hilfe – auch diese ganz besondere Hose ablegen, die endlich meinen Lümmel freigab. Und tatsächlich hing er jetzt, stand nicht mehr auch nur im Geringsten aufrecht. Hätte sie das nicht bereits heute früh feststellen können, überlegte ich. Natürlich hatte Andrea alles vorbereitet, jetzt sofort den Kleinen wieder im Käfig zu verstauen und wegzuschließen. Aber, so musste ich vorher noch erfahren, cremte sie ihn noch einmal mit dieser leicht betäubenden Creme ein, ohne dass sie mir einen triftigen Grund nannte. Ohne große Mühe stopfte sie ihn in den Käfig, brachte auch den Schlauch wieder an. Hier allerdings hatte ich das dumpfe Gefühl, er wäre ein ganzes Stück länger, würde nun bis in die Blase reichen. Da er aber oben verschlossen war, keim kein Tropfen heraus. Laut und deutlich klickte das Schloss beim Zudrücken. Befriedigt musterte Andrea das Ergebnis. „Möchtest du vielleicht gleich einmal ausprobieren, ob alles funktioniert?“ fragte sie mich gleich und ich nickte. Also kam sie mit so einer Art Spezialschlüssel und entfernte den winzigen Verschluss aus dem Schlauch.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:13.04.23 20:13 IP: gespeichert
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Sofort hielt sie mir einen Messbecher darunter und es konnte ausfließen. Was für eine Erleichterung, als die gut ein Liter Flüssigkeit heraus konnte. Als das erledigt war, wurde ich natürlich wieder verschlossen. „Ich denke, das werden wir nun erst einmal eine Woche so durchziehen und dich auf diese Weise etwas trainieren, damit du mehr halten kannst.“ „Und ich kann nichts machen?“ Meine Frau lachte. „Nein, natürlich nicht. Das wäre doch widersprüchlich. Wie soll denn sonst das Training funktionieren, wenn du selber jederzeit daran fummeln kannst. Ich denke, du wirst jetzt morgens und abends entleert. Dann sehen wir weiter.“ Ich durfte mich wieder anziehen – die gleichen Klamotten wir morgens – und konnte dann zurück ins Büro marschieren. Zwar war das jetzt, wieder mit dem Käfig, eine gewisse Erleichterung. Aber dafür würde sicherlich schon sehr bald die Blase unangenehm drücken, wogegen ich nun auch nichts machen konnte. Was meine Frau allerdings dazu brachte, das mit mir zu trainieren, war mir nicht ganz klar. Außerdem hatte ich die Zeit ohne den Käfig irgendwie auch nicht richtig genießen können. So saß ich ziemlich nachdenklich am Schreibtisch und konnte mich kaum richtig auf die Arbeit konzentrieren.
Zu Hause telefonierte Andrea mit ihrer Schwester und erzählte ich, wie denn das nun mit mir weitergegangen war. Aufmerksam hörte sie zu. „Ich finde, du hast doch deinen Liebsten eigentlich recht gut im Griff“, meinte die Frau. „Andere Frauen wären glücklich, wenn sie nur halb so weit wären. Im Grunde macht er doch eigentlich alles, was du verlangst. Na ja, außer, dass er gestern dir nicht unbedingt das „spenden“ wollte, was du so gerne von ihm gehabt hättest.“ Beide Frauen wussten genau, was jetzt gemeint war. „Es wäre natürlich auch möglich, dass es an der… „Vorbehandlung“ gelegen hat“, grinste Andrea. „Möglich“, kam von Corinna. „Gehört aber ja wohl dazu, damit es nicht so furchtbar schnell geht, wie es leicht bei Männern passiert, die man längere Zeit eher „trocken“ gehalten hat.“ „Ja, wahrscheinlich muss ich auch das einfach öfter trainieren, damit die Produktion wieder mehr angekurbelt wird“, lachte Andrea. „Selbst wenn er das eigentlich nicht so gerne mag.“ „Also darauf musst du nun wirklich keine Rücksicht nehmen“, erklärte Corinna. „Wo kämen wir denn da hin, wenn wir auch noch ständig Rücksicht auf die Wünsche unserer Männer nehmen würden. Also das fände ich doch total übertrieben!“ „Ja, ich glaube, da hast du vollkommen Recht.“
So war meine Frau den restlichen Nachmittag alleine und beschäftigte sich mit diversen Kleinigkeiten. Was es im Einzelnen war, erfuhr ich nicht. Als ich dann selber nach Hause kam, musste ich mich gleich vor ihren Augen wieder ausziehen – „zur Kontrolle“, wie sie bemerkte. Eigentlich wollte sie wohl nur sehen, wie es denn jetzt dem Kleinen erneut in seinem Käfig ging. Sehr gründlich wurde ich dort auch befühlt und alles genau angeschaut, bis sie dann endlich mit dem Ergebnis zufrieden war. Nachdem nun auch der kleinste Rest der aufgetragenen Creme verschwunden war und somit keinerlei Wirkung mehr ausübte, reagierte mein Lümmel wunsch-gemäß. Er versuchte sich – natürlich vollkommen sinnlos – wenigstens ein klein wenig aufzurichten, was Andrea nicht verborgen blieb. Sie amüsierte sich und meinte: „Warum hat er eigentlich immer noch nicht kapiert, dass es doch absolut keinen Sinn macht, diesen Versuch jedes Mal zu starten? Oder ist das vielleicht gar nicht das „Problem“ dieses „Anhängsels“, sondern eher das des Besitzers? Was meinst du?“ Etwas verlegen stand ich da und sagte: „Du weißt doch genau, dass ich nichts dagegen tun kann. Es ist einfach so, dass er deine oftmals so zärtlichen, warmen Hände liebt. Na ja und deswegen eben dementsprechend reagiert…“ „Obwohl das doch völlig sinnlos ist“, ergänzte meine Frau. Noch einmal schaute sie den Käfig an und überlegte dann laut: „Ist es vielleicht möglich, dass der momentane Käfig noch immer zu groß ist? Sollte er eventuell so klein sein, dass der Kleine dort zusagen „hineingequetscht“ werden muss?“
„Wenn du meinst, dass es nötig ist“, erklärte ich. „Die Frage ist aber doch wohl, ob das dann auch gut für ihn ist. Ich meine, dass er dort dann ohne Schaden bleiben kann.“ „Ach, ich glaube, darüber musst du dir wohl wirkliche keine Gedanken machen. Ich glaube nämlich nicht, dass das überhaupt passieren kann.“ „Und warum nicht? Wirst du gar nicht nach einem so kleinen, engen Käfig schauen?“ wollte ich wissen. „Oh doch, das werde ich auf jeden Fall. Es bleibt nur die Frage, dass ihm das ernstlich schaden kann bzw. in welcher Form überhaupt. Hat er denn – außer zum Pinkeln – bei dir noch eine wirkliche Funktion?“ Jetzt war ich doch ziemlich schockiert. „Willst du damit jetzt etwa andeuten, es kommt gar nicht mehr in Betracht, dass du ihn als Frau dazu benutzen wirst, wozu er von der Natur gedacht ist?“ „Du meinst, ich will ihn nicht mehr in meiner süßen Spalte spüren? Und wenn es so wäre? Ich meine, damit lebst du doch schon lange“, lächelte sie. „Wo ist denn da der Unterschied?“ Ich starrte sie mit leichtem Entsetzen an. „Nein, ich denke, das kann wohl nicht wirklich passieren. Ich habe nirgends auch nur den kleinsten Bericht gelesen, dass ein Mann, selbst wenn er lange Zeit sehr eng verpackt gewesen ist, nicht mehr „seinen Mann stehen“ konnte. Also deswegen musst du dir wohl keine Sorgen machen.“ Gleich war ich ein klein wenig beruhigter. „Außerdem…“, kam noch hinterher, „wie klein müsste denn dann so ein Käfig sein…“ Lachend ließ sie mich noch so stehen, allerdings mit dem Hinweis, ich solle nun Strumpfhose und meinen Jogginganzug anziehen, während sie in die Küche verschwand.
Immer noch sehr nachdenklich tat ich das, war nur etwas verwundert, dass ich nicht mehr tragen sollte. Als ich dann zu ihr in die Küche kam, hieß es: „Na, hast du dich wieder beruhigt? Es ist immer sehr interessant, zu sehen, wie du alleine auf meine Worte reagierst. Jedes Mal habe ich den Eindruck, dass es dich vollkommen aus dem Takt bringt, weil du alles für bare Münze nimmst. Hast du denn eine so schlechte Meinung von mir?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber bei dir weiß man aber auch nie wirklich.“ „Oh, ich glaube, jetzt tust du mir aber ziemlich Unrecht. Aber du musst doch selber einsehen, dass gewisse Regeln im Zusammenleben von Mann und Frau einfach notwendig sind. Noch immer sind doch die meisten Männer der Meinung, sie seien die Krone der Schöpfung, was ich dir wenigstens schon größtenteils „abgewöhnt“ habe. Aber auch am letzten Rest kann man noch ein klein wenig feilen.“ „Das habe ich aber nie von mir nicht behauptet“, wagte ich gleich zu sagen. „Nein, behauptet nicht, nur gewisses Verhalten ließen das mir gegenüber spürbar werden. Das meiste davon habe ich ja bereits, wie du weißt, „abgestellt“ und am Rest arbeite ich noch.“ „Möchtest du das vielleicht noch etwas näher benennen?“ fragte ich vorsichtig. „Nö, hatte ich eigentlich nicht vor“, lächelte meine Frau mich an. „Ich denke, wir lassen das einfach mal als Überraschung stehen“
Im Laufe des restlichen Tages war eigentlich alles so normal wie sonst auch. Wir benahmen uns wie ein „normales“ Ehepaar und saßen nach dem Abendbrot noch im Wohnzimmer, schauten uns einen recht lustigen Film an. Dazu gab es ein Glas Rotwein. Allerdings gingen mir immer wieder Gedanken durch den Kopf, was Andrea denn vorhin gemeint hatte, als sie mir sagte, sie müsse „an den Resten meines Benehmens noch etwas feilen“. Dass sie mit meiner „Erziehung“ wohl noch nicht ganz fertig war, hatte ich mir schon fast gedacht. Nur konnte ich nicht sehen, wo denn –ihrer Meinung nach – nach Handlungsbedarf wäre. Sicher, wahrscheinlich war durchaus nötig, sich mal wieder nach einem noch etwas kleinerem Käfig für IHR „bestes Stück“ umzuschauen, damit er nicht zu viel Platz hatte und auf „dumme Ideen“ kommen würde. Noch hatte ich mich nicht so richtig an den Gedanken gewöhnt, das sie meinen Kleinen nun als ihr Eigentum betrachtete und ich quasi keineswegs noch irgendwelche Verfügungsgewalt oder Nutzungsrechte daran hatte. Wie sollte es denn überhaupt funktionieren, wenn ich tagsüber unbedingt pinkeln musste? War es mir vollkommen verboten, wenn ich ihn nicht einmal anfassen durfte? Natürlich ging es auch „so“, da es ja auch nur im Sitzen stattfand. Und die letzten, immer dort anhaftenden Tropfen? Durfte ich sie beseitigen? Da war ich mir noch gar nicht so sicher und musste das wohl unbedingt schnellst möglich klären. Dazu bot sich schon bald die passende Gelegenheit.
Denn als wir ins Bett gehen wollten und gemeinsam im Bad standen, musste ich einfach fragen. „Darf ich?“ meinte ich dort zu Andrea, die kurz vorher auf dem WC gesessen hatte und nun beim Zähneputzen war. „Was meinst du?“ „Na, ob ich jetzt pinkeln darf. Schließlich ist es jetzt ja deiner.“ Meine Frau grinste. „Ausnahmsweise“, meinte sie. „Aber das du auch in Zukunft immer schön brav fragst“, kam noch hinterher. „Und wie soll ich das tags-über machen?“ wollte ich nun ziemlich erstaunt wissen. „Ach, nun stell dich doch nicht so albern an. Dann wirst du eben kurz telefonieren.“ Ich starrte sie an, ob sie es wirklich ernst meinte. Also ihrem Gesicht nach war das voller Ernst. Leise seufzend setzte ich mich jetzt und ließ dem Wasser freien Lauf, immer schön von meiner Frau beobachtet. Sie war dann fertig und ging schon ins Schlafzimmer. Als ich wenig später nachkam, hatte sie sich bereits fast vollständig ausgezogen. „Nun mach schon“, hieß es gleich und ich beeilte mich. Als ich ins Bett schlüpfte, kam sie zu mir, legte noch meine Decke beiseite und kniete sich über mich. Gespannt schaute ich sie an, was denn das nun werden sollte. Und schon rieb sie ihre Spalte an IHREM Lümmel im Käfig. Erst geschah das nur außen an den Lippen, aber schon bald spreizte sie diese und rieb dazwischen. Natürlich brachte es ihr deutlich mehr Genuss als mir und so stöhnte sie schon bald genüsslich. „Wenigstens dazu ist der Kleine noch ganz gut zu gebrauchen“, ließ sie hören, stoppte kurz und drückte den Käfig etwas in sich hinein. Viel war es nicht.
Eine Weile saß sie so auf mir, als sie dann erneut mit diesen reibenden Bewegungen begann. Ich lag einfach da und wagte nicht, mich irgendwie zu beteiligen. „Lieg doch nicht so faul rum“, kam dann natürlich. „Du kannst doch wenigstens sanft an meinen Brüsten spielen. Tust du sonst doch auch“, ließ meine Liebste plötzlich hören. Sofort tat ich ihr diesen Gefallen und rieb und streichelte mit den Händen an den warmen Hügeln, spielte sanft an den bereits erregten Nippel. Da die Frau nun lauter keuchte und stöhnte, war es wohl richtig, was ich dort machte. Immer wilder wurden ihre Bewegungen, mehr und mehr steuerte sie tatsächlich auf einen Höhepunkt hin, den sie ganz offensichtlich wohl dringend nötig hatte. Und dann überkam es sie, denn sie legte sich auf mich und bewegte ihre nasse Spalte nun eher in langsamen und kleinen, zuckenden Zügen. Ich hielt sie fest umschlungen, drückte sie an mich. Dann, nach einer Weile bekam ich natürlich auch die Aufgabe, sie dort unten zu säubern. Dazu drehte sie sich um und bot mir ihre nasse, saftige Spalte an. Dieses Mal war es ja ganz allein ihr Saft und kein einziger Tropfen von mir. Denn der Kleine war ja gut geschützt. Das bisschen, was von Andrea am Käfig haftete, schleckte sie dann selber ab.
Und – wie sonst eigentlich auch immer – bekam ich jetzt natürlich auch noch etwas Zusätzliches, was mein Frau vorhin extra aufgespart hatte und von dem sie genau wusste, wie sehr ich es liebte. Leider war das für mein Gefühl viel zu wenig, war aber eben nicht zu ändern. Bei nächster Gelegenheit würde ich darum bitten, dass es doch unbedingt mehr sein sollte. Aber da kam auch schon von ihr: „Tut mir leid, dass ich nicht mehr habe. Vor-hin habe ich das wohl nicht richtig überlegt.“ Nun drückte sie mir ihre heiße Spalte noch fester auf den Mund, trotzdem konnte ich noch gut lecken und tief eindringen. Aber leider fand ich dort nicht mehr das, was ich so gerne gehabt hätte. Und deswegen wurde es auch beendet, in dem Andrea sich einfach seitlich neben mich fallen ließ. Einen Moment später drehte sie sich um und gab mir einen Kuss. Grinsend schaute sie mich an und sagte mit lüsterner Stimme: „Du schmeckst wunderbar.“ Fast musste ich lachen, weil sie sich ja eigentlich selber schmeckte. „Manchmal wünschte ich mich selber ablecken zu können“, seufzte sie. „Aber so gelenkig bin ich nun doch nicht. Aber es soll ja Männer geben, die ihren eigenen Lümmel in den Mund nehmen können. Sind sie dann eigentlich auch schwul?“ fragte sie mich. „Keine Ahnung, habe ich nie drüber nachgedacht“, musste ich jetzt zugeben.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:17.04.23 20:51 IP: gespeichert
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Meine Liebste schlüpfte in ihr Nachthemd und kam zurück ins Bett, kuschelte sich mit ihrer Rückseite ganz dicht an mich. Ich liebte es immer sehr, den warmen runden Hintern an mir zu spüren. Meistens hielt ich sie locker umschlungen und streichelte an verschiedenen Stellen. Das konnten die Brüste oder der Bauch sein und manchmal schlüpften meine Finger auch zwischen ihre Schenkel. Heute fand ich es eher nicht angebracht, dort nun auch noch „herumzufummeln“, nachdem sie ja vorher schon „beglückt“ worden war. Also beschränkte ich mich nur auf die Brüste und den Bauch, der immer noch erstaunlich fest war. Warum hatte meine Frau nicht mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie ich! Das war doch irgendwie ungerecht! Darüber wollte ich jetzt aber lieber keine Diskussion führen. Es dauerte nicht lange und ich konnte hören – und auch spüren: Sie war eingeschlafen und hatte sich nicht von mir gelöst. Sicherlich würde das noch im Laufe der Nacht kommen. Aber jetzt genoss ich es jedenfalls noch. Ich hatte etwas mehr Mühe, nun auch Schlaf zu finden. Mir ging momentan einfach noch zu viel durch den Kopf.
Natürlich lagen wir beide am nächsten Morgen jeder in seinem Bett. Wer zuerst aufgewacht war, konnte ich auch nicht feststellen, war ja auch völlig egal. Aber als ich sah, dass meine Frau noch ziemlich vor sich hin träumte, außerdem Samstag war und wir nicht arbeiten mussten, konnten wir uns richtig Zeit lassen. Und so nutzte ich die Gelegenheit, kroch unter ihre Bettdecke und fand natürlich ohne Schwierigkeiten – ihr intimer Duft wies mir den richtigen Weg – an die so „geheimnisvolle Stelle“ jeder Frau. Meistens musste ich auch gar nicht fragen, ob sie mir dort den Zugang gewährte, denn sehr selten wehrte sie sich; warum auch… Zum einen war es in der Regel ja für sich auch sehr angenehm und zum anderen ersparte ich ihr ja auch Arbeit. So war es auch heute. Fast automatisch spreizte sie ihre Schenkel noch etwas weiter und gewährte mir besseren Zugang. Nun lag ich also dort und drückte vorsichtig und sehr sanft meinen Mund auf ihre Lippen, bevor ich mit der Zunge dort zu lecken begann. Tief konnte ich dabei ihren immer wieder aufgeilenden Duft einatmen, was dazu führte, dass sich IHR Kleiner erneut fest in den Käfig quetschte. Das war ja etwas, wogegen ich nichts unternehmen konnte, selbst wenn meine Frau immer behauptete, ich wollte es einfach nicht. Nachdem ich ein paar Male über die leicht feuchten Lippen – wieso eigentlich? – geleckt hatte, gingen diese fast automatisch etwas auseinander, gaben den bestimmt rosa, feuchten Eingang in die Tiefe ihrer Spalte frei. Aber das konnte ich so unter der Decke natürlich nicht sehen.
Dafür spürte ich, dass die Frau ihre Schenkel etwas mehr zusammenpresste und so meinen Kopf an genau dieser Stelle festhielt. Mir war vollkommen klar, was das bedeutete und was nun im nächsten Moment passieren würde. Und genau das geschah dann auch, ein weiteres, häufig angewendetes Mordenritual, welches ich so genoss. Und wie sonst auch immer genoss ich es, das Festhalten wie auch das, was danach kam. Jetzt war es auch deutlich mehr als gestern Abend. Als das erledigt war und ich noch einige Male mit der Zunge dort alles gründlich abgeleckt hatte, gab Andrea mich wieder frei und ich zog mich zurück, was mir sofort ihren Protest ein-brachte. „He, hier wird nicht einfach abgehauen! Du bist noch nicht fertig! Da gibt es noch eine andere Stelle…“ Aber ich achtete nicht auf ihre Worte, sondern stand auf und ging es Bad, weil ich ein dringendes Bedürfnis verspürte. „Ich warne dich! Wenn du ohne meine Erlaubnis MEINEN Lümmel benutzt, egal wofür, hat das Folgen!“ rief sie mir hinterher. Aber jetzt war es mir völlig egal. Es wurde einfach Zeit. Und so saß ich wenig später auf dem WC und erleichterte mich. Welche Erholung!
Es dauerte nicht lange und da stand meine Frau vor mir und schaute mich empört an. „Sag mal, spinnst du? Du wagst es, dich meinen Worten zu widersetzen?“ Ich grinste sie an und nickte. „Das musst du gerade sagen! Als wenn du so viel anders wärest. Oder sollte ich mich da täuschen?“ „Was soll das denn heißen?“ kam nun von ihr. „Denk mal drüber nach. Und nun lass mich einfach in Ruhe. Ich bin noch nicht fertig. Wenn du lageweile hast, kannst du ja schon Frühstück machen.“ Damit ignorierte und nun die Frau vor mir. Einen Moment blieb sie dort noch stehen, dann ging sie tatsächlich – immer noch so in ihrem Nachthemd – in die Küche. Erst nach ein paar Minuten folgte ich ihr, wollte einfach sehen, wie weit sie denn schon war. Eigentlich hatte ich die Absicht, uns noch Semmeln zu holen. Aber was ich in der Küche sah, ließ es mich erst einmal vergessen. Denn war dort schön ordentlich auf dem Tisch drapiert war, gefiel mir gar nicht. Außerdem bekam ich auch gleich zu hören: „Was jetzt kommt, mein Lieber, hast du dir selber zuzuschreiben. Außerdem werde ich mir richtig Zeit nehmen, weil wir heute ja frei haben.“ Jetzt musterte ich die drei Strafinstrumente – Rohrstock, Reitgerte und Holzpaddel – und auch drei Strapon-Lümmel verschiedener Dicke und Länge. „Damit du gleich Bescheid weißt: Ich werde alle anwenden!“
Leise seufzte ich und nickte. „Wenn du einfach noch ein wenig weitergemacht hättest, wäre dir das erspart geblieben“, erklärte Andrea mir. „Und nun: Runter auf den Boden und den Hintern schön hoch!“ Da mir ohne-hin wohl keine Wahl blieb, gehorchte ich lieber gleich, konnte aber noch sehen, dass meine Frau den Rohrstock nahm, um mit ihm anzufangen. Das kam aber anders als ich erhofft bzw. mir vorgestellt hatte. Denn sie stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und zielt mit dem Rohrstock genau zwischen meine Hinterbacken auf die sich dort befindliche Rosette. Das machte sie zum Glück nicht so oft, denn das war echt fies und konnte gemein wehtun, was sie natürlich genau wusste. „Tja, mein Lieber, das ist genau die Stelle, um die du dich eben bei mir gedrückt hast. Aber das werden wir gleich nachholen. Das garantiere ich dir.“ Und schon fiel der erste Hieb, ließ mich zusammenzucken. „Halt still!“ bekam ich gleich zu hören. Noch weitere vier, ebenso scharfe Hiebe trafen diese so empfindliche Stelle. Kaum war das erledigt, legte sie den Rohrstock zurück und befahl: „Jetzt wirst du dich gleich bei mir an genau der gleichen Stelle mit deiner Zunge verwöhnen!“ Dazu drehte sie sich nun um, erlaubte mir auch, mich entsprechend aufzurichten, um zwischen ihren Rundungen mit der Zunge an ihrer Rosette zu lecken. Das tat ich, allerdings ohne diese Rundungen mit den Händen zu spreizen. Ganz fest drückte sie mir ihren Popo ans Gesicht.
Ein paar Minuten ließ sie mich dort so machen, bis dann kam: „Jetzt legst du dich über die Tischplatte, damit ich weitermachen kann. Die Arme weit zur Seite gestreckt!“ Mir war nicht klar, ob sie wirklich Lust empfunden hatte oder ob es einfach genug war. Jedenfalls gehorchte ich lieber. Kaum lag ich dort, ging es los. Mit der Reitgerte zog sie mir erst auf die eine, dann auch auf die andere Seiten fünf ziemlich scharfe Striemen auf, die mich jedes Mal aufstöhnen ließen. „Deine Schuld“, bemerkte sie dazu. Es schien ihr, so am zeitigen Morgen, schon richtig Spaß zu machen und leider war sie damit auch wohl viel zu schnell fertig. Brav, aber nun mit brennenden Hinterbacken lag ich dort und bekam mit, wie sie sich den ersten Strapon umschnallte. Wenigstens versah sie ihn noch mit etwas Gleitgel, bevor der Kopf nun an der brennenden Rosette angesetzt wurde. Nicht besonders schnell, aber dennoch gleich in einem Stück versenkte sie das lange Teil dort in mir, presste den Bauch, mit Nachthemd bedeckt, auf meinen Hintern. Kurz gewartet, begann sie dann auch schon mit den Bewegungen rein und raus. Leise klapperte dabei IHR Kleiner im Käfig an der Tischkante.
„Na, ist das nicht ein wundervoller Auftakt für diesen Tag?“ fragte sie dann und ich nickte nur. „Oh, da schäumt aber einer regelrecht vor Begeisterung über“, bekam ich nun sarkastisch zu hören. „Aber da werde ich gleich noch ein wenig nachhelfen.“ Ihre rammelnden Bewegungen wurden heftiger und jedes Mal knallte sie mich an den Tisch. Ich wagte nicht, etwas dazu zu sagen bzw. irgendwelche Geräusche dazu zu machen. „Ich höre ja gar nichts von dir“, kam erstaunt. „Soll das bedeuten, es gefällt dir nicht?“ Bevor ich jetzt antworten konnte, zog sie sich zurück, nahm das Holzpaddel und knallte mir damit auf jede Seite ebenfalls fünf nicht besonders zärtliche Klatscher auf. Nun konnte ich mir ein Aufstöhnen nicht mehr verbeißen. „Siehst du, es geht doch!“ Nun brannten die Backen natürlich noch deutlich mehr und Andrea wechselte den Strapon. Dieses Teil hatte sehr kräftige Adern und einen ziemlich dicken Kopf. Er war zwar nicht neu, aber nicht unbedingt mein Lieblingsteil. Kurz ein-gecremt, bohrte sie ihn nun ebenfalls in das kleine Loch, welches dabei kräftig gedehnt wurde. „Seit wann bist du denn dort wieder so eng?“ stellte sie erstaunt fest. „Habe ich dich dort denn so sehr vernachlässigt?“ Bis zum Anschlag dran das Teil in mich ein und auch jetzt ging es ohne erkennbare Pause heftig weiter.
Dann konnte ich sogar fühlen, wie eine Hand zwischen meinen Beinen nach dem Beutel, der dort baumelte, griff. „Oh, kann es sein, dass dich die ganze Sache langsam doch ziemlich erregt? Würde mich ja nicht wundern. Schließlich bist du ja inzwischen schon eine gut benutzbare Sissy geworden. Und Sissys lieben es, wenn man sie von hinten bedient.“ Sie lachte und machte kräftig weiter. Ich konnte tatsächlich eine steigende Erregung in mir spüren. Das lag sicherlich an dem Zusammenspiel der verschiedenen „Bemühungen“ meiner Liebsten. Auch jetzt wurde ich mehrere Minuten weiterhin so intensiv dort bedient, bis Andra sich wieder zurückzog, die Rosette freigab. „Falls du glauben solltest, es wäre bereits überstanden, muss ich dich „leider“ enttäuschen. Wir wer-den gleich noch eine dritte Runde.“ Erneut kam das Holzpaddel zum Einsatz, mit dem wieder fünf, ebenso scharfe Klatscher wie die vorherigen meine roten und brennenden Hinterbacken trafen, was deutlich unangenehmer war. Aber verständlicherweise interessierte das meine Frau kein bisschen. Laut klapperte das Holz dann endlich zurück auf den Tisch. Jetzt konnte ich sehen, wie sie mit einem leicht nachdenklichen Blick den letzten Strapon nahm und ihn sich umlegte.
„Ich denke, das könnte jetzt wohl richtig unangenehm werden“, hieß es dann von ihr. „Außerdem habe ich dann auch noch eine kleine Überraschung.“ Auch diesen Gummikerl kannte ich, durfte ihn sogar schon ausprobieren. Er würde mich allerdings mit seinen Maßen richtig dehnen. Der Kopf war geformt wie echt, allerdings mehr a la Pferd. Ebenso lang war er auch, würde also richtig tief in mich eindringen. Und was den Durchmesser des Schafts anging, nun ja, es war eine ganze Menge. Gut eingecremt, setzte Andrea den Kopf nun dort an, wartete kurz und mit einem kräftigen Ruck ließ sie ihn eindringen. Ich zuckte zusammen, warf den Kopf etwas hoch und konnte fühlen, wie ich kurz, aber wirklich kräftig gedehnt wurde. Als dann der Schaft hinterherkam, blieb ich weiterhin stark gedehnt. Langsam schob sie den Kerl weiter und tiefer in mich hinein. Fast hatte ich das Gefühl, er würde gleich meinen Magen treffen. Aber so lang war er denn doch nicht. Einen Moment gewährte sie mir nun wenigstens die Möglichkeit, mich an diesen Eindringling zu gewöhnen, bis sie nun mit den entsprechenden Bewegungen begann. Immer bis zum Kopf zog sie ihn zurück, um erneut tief einzudringen. Dass sie dabei eine ganz bestimmte Stelle ziemlich intensiv reizte, war mehr als deutlich zu spüren und konnte ich auch vor ihr nicht geheim halten.
„Wenn du auch nur ein winziges Tröpfchen verlierst, mein Lieber, dann wiederholen wir das Ganze, fangen von vorne an“, warnte Andrea mich. Dabei wusste sie doch ebenso wie ich, dass ich das absolut nicht aufhalten konnte. Es lag jetzt ganz allein an ihr. Und ihr schien es heute Morgen richtig viel Vergnügen zu machen. Und ich war mir nicht ganz im Klaren, ob das beabsichtigt war. Immer wieder rammte sie dieses Monsterteil bei mir hin-ein und erregte mich mehr und mehr. Natürlich achtete meine Liebste sehr genau darauf, dass sie wirklich nichts aus mir herauslockte. Kurz vorher beendete sie dieses für sie so vergnügliche Spiel. Zum Abschluss schob sie genüsslich langsam den Gummikerl noch einmal ganz tief in mich, schnallte sich selber die Haltevorrichtung ab und legte sie mir um. „Du wolltest doch sicherlich heute Semmeln holen“, vermutete sie. „Ja, wieso?“ fragte ich zurück. „Weil du dann nämlich mit deinem „neuen Freund“ da in dir losziehen kannst. Du musst dich nur noch etwas anziehen.“ Ich erhob mich und starrte die Frau an. „Schau mich doch nicht so an. Siehst du da etwa ein Problem?“ Ja, eigentlich schon, aber das sprach ich lieber nicht aus. „Und was soll ich anziehen?“ fragte ich lieber. „Na, wenigstens eine Miederhose, damit der Lümmel auch an Ort und Stelle bleibt“, meinte sie mit einen feinen Lächeln. „Ich weiß doch, wie sehr du das liebst…“
Damit reichte sie mir meine Miederhose mit den längeren Beinen. „Ach, noch etwas. Natürlich gilt auch jetzt, dass du auf dem Weg nicht das kleinste Tröpfchen vergießt. Denn das wäre nachher, nach deiner Rückkehr, sicherlich ebenso unangenehm wie wenn es dir eben passiert wäre.“ Andrea lächelte mich an. „Notfalls musst du eben unterwegs eine kleine Pause machen…“ Langsam zog ich ein paar weitere Sachen an, in denen ich mich dann nach draußen trauen konnte. Die ganze Zeit wurde ich aufmerksam von meiner Frau beobachtet. „Ich hoffe, es dauert nicht so sehr lange“, kam noch, bevor sie ins Schlafzimmer ging, um sich selber anzukleiden und ich das Haus verließ. Wie anstrengend der Weg hin und zurück werden würde, wurde mir sehr schnell klar. Denn bereits nach wenigen Metern hatte ich das Gefühl, es würden jeden Moment die ersten Tropfen kommen, was ja unter keinen Umständen passieren durfte. Leise keuchend stand ich da und wartet, bis es sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Dann ging ich weiter und auch jetzt dauerte es nicht sehr lange, bis ich erneut stehenbleiben musste. Dabei war mir nicht aufgefallen, dass Heino, der Mann unserer Nachbarin Marianne mich wohl schon eine Weile beobachtet hatte. Nun kam er näher und meinte: „Na, hat sich Andrea mal wieder etwas Neues einfallen lassen?“
Erschreckt drehte ich mich um und sah, wer mich gerade angesprochen hatte. „Ach du bist es…“, stellte ich erleichtert fest. „Ja, natürlich. Oder glaubst du selber, ich käme auf eine solche Idee? Nee, ganz bestimmt nicht!“ „Was hat sie dir denn angetan, dass du so Mühe hast…“ Ich erzählte ihm, was gewesen war und dann dort hinten immer noch dieser dicke Lümmel in mir steckte, festgehalten von den Riemen sowie der Miederhose. „Wow, das klingt aber wirklich verdammt unangenehm“, meinte Heino. „Ich weiß nicht, ob ich das aushalten könnte. Aber garantiert würde ich schon auf den ersten hundert Metern ein paar Tropfen…“ „Ja, genau damit kämpfe ich auch gerade. Dabei soll ich zum Bäcker gehen und Semmeln holen. Ich weiß nicht, wie ich das überhaupt schaffen soll…“ „Komm, lass uns zusammen gehen. Ich habe nämlich den gleichen Auftrag. Eigentlich sollten wir es doch schaffen, wenn du abgelenkt wirst.“ Und so beeilten wir uns und tatsächlich schien es zu funktionieren. Trotzdem war ich zuerst heilfroh, als wir dann endlich beim Bäcker ankamen und dann auch noch den Heimweg schafften. Jedenfalls war mir nicht aufgefallen, dass da unten was passiert war. Aber das würde sich bestimmt gleich genauer klären lassen.
Denn kaum stand ich in der Küche, wollte Andrea mich dort unten kontrollieren. Also wieder alles ausziehen und runter mit der Miederhose, die ebenfalls genauestens in Augenschein genommen würde. Aber ich selber hatte schon gesehen, dass der Käfig leider ein klein wenig verschmiert war. Wovon, musste ich nicht erläutern. Und Andrea fand Spuren in der Miederhose. „Was ist denn das?“ hielt sie mir die betreffende Stelle entgegen, nachdem sie mit Nase und Zunge probiert hatte. „Hatte ich dir nicht gesagt, das sollst du nicht machen? Aber du konntest ja mal wieder nicht gehorchen. Tja, ist ja nun nicht mein Problem. Denn nachher kommen Corinna und Melissa, sie werden es übernehmen…“ „Nein, bitte nicht diese beiden“, flehte ich leise. „Sie… sie sind so… so streng…“ Andrea zuckte mit den Schultern. „Das hättest du dir vielleicht besser vorher überlegt. Jetzt ist es zu spät.“ Dann hatte sie irgend so ein kleines Teil in der Hand und kam damit ganz nahe zu mir. Wenig später schraubte Andrea einen Verschluss in den Schlauch, der ja in IHREM Lümmel steckte. Somit war ich dort vollkommen dicht verschlossen und konnte sehen, dass ich diesen Verschluss selber nicht entfernen konnte. „Das, mein Lieber, hast du dir selber zuzuschreiben. Und außerdem…“ Nun hatte sie plötzlich auch dieses hässliche, enge Hodenkorsett in der Hand, welches sie mir auch anlegte. Auf diese Weise wurden die beiden Bälle dort so sehr stark nach unten drückte. „Das wird dich sicherlich davon abhalten, noch einmal unerlaubt diese Tropfen zu vergießen.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:21.04.23 20:30 IP: gespeichert
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Natürlich war das bereits jetzt ziemlich unbequem und würde es ganz besonders dann sein, wenn ich mich vollständig anziehen sollte. Denn das bedeutete auf jeden Fall, dass ich IHREN Kleinen samt Käfig nach unten biegen musste, was ich gar nicht mochte. „Nun lass uns erst einmal frühstücken, bevor die beiden Ladys kommen“, meinte Andrea. Vorsichtig fragte ich: „Kannst du dann wenigstens den Strapon dann hinten bei mir herausnehmen, damit ich besser sitzen kann?“ Etwas nachdenklich schaute sie mich an und erklärte dann: „Warum sollte ich das wohl tun, nachdem du schon wieder so überdeutlich deinen Ungehorsam und ein damit verbundenes Fehlverhalten an den Tag gelegt hast. Nein, quäle dich ruhig noch eine Weile damit herum. Zwar habe ich nicht besonders viel Hoffnung, dass es eine entsprechende Wirkung zeigt, aber schaden kann es auf jeden Fall auch nicht.“ Und damit schien für sie das Thema erledigt zu sein. Immerhin hatte sie in meiner Abwesenheit bereits den Tisch gedeckt und auch der Kaffee war schon fertig. So durfte ich mich auf meinen Platz setzen, wobei ich den langen, so tief in mir steckenden Strapon wieder sehr deutlich spürte. Das entging meiner Liebsten natürlich auch nicht und sie schien sich darüber prächtig zu amüsieren. „Hallo, meine kleine Sissy, sonst magst du doch auch immer so gerne von hinten gestopft zu werden wie es sonst eigentlich überwiegend bei Frauen üblich ist. Sieht ganz so aus, als müssten wir das wohl noch deutlich mehr üben. Die Frage für mich allerdings ist, wo bekomme ich entsprechend gebaute Männer her, die diesen so interessanten Job für mich übernehmen.“
Erstaunt und fast mit offenem Mund starrte ich sie an. „Gell, da staunst du. Tja, ich habe immer wieder so wunderbare Idee, mit denen ich dich beglücken kann und dir sicherlich auch wahre Freude schenken kann. Allerdings verstehe ich nicht so ganz, wieso du dich so sehr dagegen sträubst. Ich denke doch, wenn jemand unbedingt Sissy sein möchte, sich auch entsprechend kleidet, dann gehört doch das auch unbedingt mit dazu, selbst wenn man nicht das kleinste Bisschen schwul ist – so wie du. Außerdem hast du doch auch keine andere Möglichkeit, eine gewisse Menge Lust zu spüren.“ Meine Frau lächelte mich an, als sie mein sicherlich sehr erstauntes Gesicht sah. „Oder täusche ich mich etwa?“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, du täuscht dich nicht“, murmelte ich. „Ja, das stimmt, ich bin gerne eine Sissy und nicht nur so gekleidet. Auch der Rest gehört ja wohl dazu. Nur hatte ich bisher, wie du zugeben musst, nicht so Recht „Gelegenheit“, auch das öfter durchzuziehen.“ „Ach, du meinst, ich müsste dir mehr Möglichkeiten bieten, intensiveren Kontakt mit Männern zu haben, die dich dort bedienen? Ja, darüber können wir gerne nachdenken. Dann finden wir sicherlich auch passende Mög-lichkeiten. Und wenn wir dich entsprechend trainiert haben, was Länge und Durchmesser angeht, sollte das dann auch kein Problem mehr sein. Aber ich möchte dann natürlich auch keinerlei Proteste hören. So könnte ich mir durchaus vorstellen, die für solche netten Spiele regelrecht anzubieten und dich vielleicht sogar festgeschnallt an einer passenden Möglichkeit, damit man dich perfekt benutzen kann.“ Immer noch lächelte sie mich an, schien sich über diesen Gedanken mächtig zu amüsieren.
Und gleich hatte ich den fast untrüglichen Eindruck, dass sie sich bereits jetzt schon allein an der Vorstellung prächtig darüber amüsierte. „Ich schätze, du wirst mir dann einen eher wunderbaren Anblick bieten.“ Dann aß sie weiter ihre bereits gestrichene Semmel, während ich nicht so genau wusste, was ich jetzt weiter machen sollte. Verwundert schaute sie mich an. „Und was ist mit dir? Gefällt dir diese Vorstellung nicht? Also das wundert mich jetzt aber schon. Ich finde, man kann sich doch nicht immer wieder gerne als „Frau“ kleiden und sich dann nicht wie eine solche verhalten. Na ja, und dann gehört eben auch der entsprechende Sex dazu. Darauf kannst du doch nicht wirklich verzichten wollen.“ Nein, eigentlich wollte ich das auch nicht. Nur hatte ich mir das etwas anders, freier vorgestellt. Denn das, was Andrea wohl mit mir vorhatte, sah doch ziemlich nach Zwang aus. Etwas unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her und merkte sofort, dass es keine gute Idee war. Denn nun bekam ich den Eindringling in meiner Rosette schon wieder ganz besonders deutlich zu spüren und natürlich die Nachwirkungen ihrer so überaus freundlichen Behandlung am Morgen. Ihn hatte ich schon fast vergessen. „Oh, magst du ihn immer noch nicht?“ lachte Andrea. „Und jetzt vorne auch noch das so fein gestreckte Teil. Das muss ja richtig gemein sein. Ich denke, du solltest wohl besser noch einmal genauer über dein Verhal-ten nachdenken, ob man es nicht doch verbessern kann.“
Und während ich tatsächlich darüber nachdachte, klingelte es und schon kamen Corinna und Melissa. Brav war ich aufgestanden und so konnten die beiden Frauen amüsiert sehen, dass ja schon einiges stattgefunden hatte. Mir war es natürlich doch ziemlich peinlich, ließ sich aber kaum ändern. „Also für mich sieht das doch ganz so aus, als wäre das wohl unbedingt nötig gewesen“, meinte dann ausgerechnet Melissa zuerst. „Dreh dich doch mal um, damit wir auch deine Rückseite betrachten können“, hieß es an mich. Ich gehorchte und konnte hören, wie sich die Frauen amüsierten. „Sieht richtig gut aus. Wie hast du denn das geschafft?“ wurde Andrea gefragt. „Ach, das war nicht weiter sehr schwierig. Schließlich haben wir doch dafür eine ganze Menge nützlicher Hilfsmittel.“ „Und was war der Grund?“ wollten sie natürlich auch gleich wissen. Andrea seufzte. „Das übliche Prob-lem bei Männern. Er hat seinen Saft vergossen. Es waren zwar nur ein paar Tropfen, aber trotzdem. Ich hatte es ihm ausdrücklich untersagt. Und wie immer behauptet er natürlich, das unterläge nicht seiner Kontrolle. Wer glaubt denn schon so etwas…“ Jetzt schauten mich alle drei ziemlich streng an. „Und dann erlaubst dir trotz die-ser Ermahnung? Ich verstehe dich wirklich nicht“, kam nun von Corinna und Melissa nickte zustimmend. „Dabei solltest du doch längst genau wissen, was dann passiert.“
„Aber ich kann es doch nicht zurückhalten. Schon gar nicht, wenn Andrea es von da hinten macht.“ „Hör doch einfach mit dieser albernen Ausrede auf!“ kam nun streng von Mellissa. „Das glaubt dir doch ohnehin niemand. Ihr Männer seid einfach so oft viel zu geil. Das kann uns Frauen ja nun wirklich nicht passieren.“ Täuschte ich mich oder grinsten Corinna und Andrea über diese Worte. „Vielleicht ziehst du nun einfach den Strapon dahin-ten raus. Dann sollte es doch wohl gleich besser gehen.“ Fragend schaute ich zu meine Frau, die wenigstens zustimmend nickte. „Ja, zieh ihn dir heraus und lass meine Freundinnen sehen, womit ich dich vorhin beglückt habe.“ Nur zu gerne erfüllte ich ihr diesen „Wunsch“. Nur musste ich ihn dann erst saubermachen, was ja kein Wunder war. Deswegen war mir auch erlaubt, das Ganze im Bad stattfinden zu lassen. Als ich dann mit diesem doch ziemlich großen und dicken Strapon zurück in die Küche kam, staunten Corinna und Melissa. „Wow, also wenn ich mir vorstelle, dass dieses tolle Ding bei mir – natürlich an der „richtigen“ Stelle drinstecken würde…“, grinste Melissa. „Dann wärest du auch ganz gewaltig gedehnt“, lachte Andrea. „Aber du kannst es gerne auspro-bieren.“ „Aber noch nicht“, kam gleich. „Ich denke, erst einmal sollte Bernd uns standesgemäß begrüßen. Denn das vermisse ich bisher.“
Andrea nickte. „Aber natürlich. Das haben wir doch total vergessen. Komm, mach dich gleich ans Werk“, wurde ich nun aufgefordert. Das war natürlich für mich kein Problem, denn das tat ich nur zu gerne. Also kniete ich mich auf den Boden, nachdem die beiden Frauen sich jede auf einen Stuhl platziert hatte. Grinsend spreizten sie die Beine und ließen mich dazwischen schauen. Dann kam von Melissa: „Oh nein, jetzt habe ich doch total vergessen, dass mein Mann heute früh schon weg war, als dein Anruf kam…“ „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte Corinna, die natürlich genau wusste, was los war. „Na ja, ich war gar nicht im Bad…“ „Ach so, wenn’s weiter nichts ist“, kam von meiner Frau. „Da haben wir doch gerade den Richtigen dort vor uns knien. Denn das haben wir oft geübt. Nicht wahrt, mein Süßer?“ „Also das finde ich ja ganz besonders praktisch und kann ich jetzt sehr gut brauchen. Warte, lass mich erst noch mein Höschen ausziehen.“ Schnell stand Melissa noch einmal auf und streifte jetzt betont lässig direkt vor meinen Augen ihr Höschen herunter, stieg dann heraus und wedelte damit vor meinem Gesicht. Bereits jetzt konnte ich ihren Duft wahrnehmen, was sicherlich vollste Absicht war.
„Na, gefällt dir, was dir deine Nase übermittelt? Jedenfalls sieht es für mich gerade so aus.“ Ich nickte nur, obwohl dieser Duft anders als der von Andrea war, kräftiger und herber… „Fein, denn dann wird dir der Geschmack sicherlich auch sehr gut gefallen, besonders heute, wo er „ganz besonders“ ist.“ „Hast du etwa bereits heute früh…?“ fragte Corinna erstaunt. „Psst! Hier wird nichts verraten“, grinste ihre Freundin. „Das wird er schon sehr bald selber feststellen.“ Und die Frau setzte sich in der gleichen Positur wie zuvor, bot sich mir prächtig an. „So, mein Lieber. Es kann losgehen. Schließlich hast du viel vor dir.“ Ich beugte mich vor und drückte erst einmal meine Lippen auf ihre Lippen dort im Schoß. Natürlich war der Duft hier noch deutlich intensiver und auch strenger. Einen kurzen Moment schnaufte ich. „Nanu! Was ist denn mit dir los? Gefällt es dir etwa nicht?“ Da sie meinen Kopf inzwischen etwas fester an sich drückte, konnte ich darauf nicht antworten. Vorsichtig öffnete ich jetzt mit Mund und Zunge ihre leicht verklebten Lippen dort und begann dort tätig zu werden. „Ich hab doch noch etwas ganz Besonderes für dich“, bekam ich nun auch noch zu hören und schon ging es los. „Hast du das extra aufgespart?“ fragte Andrea. „Klar, ich weiß doch, wie scharf er darauf ist“, meinte Melissa und lachte.
„Vergiss aber nicht, dass ich ihm auch noch eine Kleinigkeit mitgebracht habe“, verriet Corinna. „Ach, da mach dir mal keinen Kopf. Das wird schon passen“, lachte Andrea. „Denn momentan kann er nichts verlieren.“ „Was soll denn das heißen?“ fragte ihre Schwester. „Bernd, mal doch mal gerade eine Pause“, bekam ich nun zu hören und so zog ich meinen Kopf zurück, richtete mich auf. So konnten die drei Frauen nun den Kleinen in sei-nem Käfig sehen. „Ich habe ihn nämlich vorhin extra verschlossen. Der Grund ist eigentlich nur, dass er nicht schon wieder von seinem Saft vergeudet. Darin ist er doch großartig.“ Genau betrachteten sie das und Corinna meinte: „Aber das bedeutet doch, dass ich ihn dort zwischen seinen roten Hinterbacken ein klein wenig… stimu-lieren kann und es wird nichts passieren.“ Andrea nickte. „Wenn es dir Spaß macht.“ „Was für eine Frage“, lachte ihre Schwester und holte sofort aus ihrer Handtasche einen dünnen, sehr langen und elastischen Silikonlüm-mel. „Wow, was ist denn das für ein irres Teil!“ staunte Melissa. „ist auch noch ganz neu. Habe ich erst ein paar Male bei meinem Mann ausprobiert. Das Schönste daran ist, dass man es an seinem Bauch regelrecht verfolgen kann, wenn es so richtig tief drinsteckt. Und es geht wunderbar einfach, weil es so beweglich ist.“ Corinna führte es gleich vor.
„Tja, mein Süßer, da kommt ja wohl etwas Neues auf dich zu“, strahlte Andrea mich an, die natürlich absolut nichts dagegen hatte, dass ihre Schwester es nun gleich bei mir ausprobieren wollte. „Dann kann er ja noch bei mir weitermachen“, stellte Melissa ganz nüchtern fest. „Nur muss er eben seinen Popo schön anheben.“ „Ich würde allerdings vorschlagen, ihm vorweg noch wenigstens einen anständigen Einlauf zu verpassen. Denn der Lümmel, den er schon getragen hat, lässt vermuten, dass da noch einiges drin ist, was besser rauskäme“, schlug meine Frau vor. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen“, meinte auch Melissa. „Außerdem gehört das ja auch zu den Dingen, die er so sehr liebt.“ Alle drei Frauen lächelten mich ziemlich süffisant an. Denn wie gerne ich den Einlauf möchte, lag ja wohl ganz entscheidend an der Flüssigkeit ab. Und da hatten garantiert alle drei Ladys durchaus sehr unterschiedliche Vorstellungen. Jedenfalls stand Andrea auf und holte erst einmal, was dazu benötigt wurde. Mit einer gewissen Erleichterung sah ich, dass sie zu dem Behälter samt Schlauch auch eine eher „normale“ Kanüle mitbrachte. Das deutete wenigstens drauf hin, dass ich den Einlauf nicht übermäßig lange halten müsste. „Ich denke, zuerst soll es eine Einlaufflüssigkeit sein, die möglichst schnell eine gute Entleerung und damit verbundene Reinigung bewirkt“, meinte sie. „Dann, beim zweiten oder dritten Mal können wir etwas länger warten.“ Damit waren alle durchaus einverstanden und ich wurde zu diesem Thema ja ohnehin nicht gefragt.
Recht vergnügt machte sie Andrea nun dran, eine entsprechende Mischung herzustellen. Wahrscheinlich würde sie mir auch nicht verraten, was dort alles drin war. Aber mit ziemlicher Sicherheit war die Grundlage eine mehr oder weniger kräftige Seifenlauge. Da meine Frau recht geübt war, dauerte es auch nicht so lange, bis sie dann zwei Liter einer trüben Flüssigkeit präsentierte. Schnell war die Hälfte in den Behälter eingefüllt und ich bekam die Kanüle in die Rosette, wo Andrea sie sicher festhielt. Nun wurde das Ventil nur zum Teil geöffnet, damit es eher langsam in mir einfließen konnte. Natürlich hatte ich meinen Popo schön hochrecken müssen, den Kopf fast auf den Boden zu legen. Da diese Flüssigkeit ziemlich warm, fast sogar heiß war, konnte ich deut-lich fühlen, wie es tief hineinfloss und mich füllte. Corinna füllte auch rechtzeitig den Behälter nach und auf diese Weise nötigte man mir tatsächlich die gesamte Menge auf, was ich nicht anders erwartet hatte. Hin und wieder fühlte Andrea an meinem Bauch und stellte amüsiert fest: „Da würde sicherlich noch mehr hineinpassen. Aber ich glaube, das reicht.“
Als dann alles in mir war, musste ich so in dieser Position kräftige Bewegungen mit dem vollen Bauch machen. „Schließlich sollst du schön sauber werden“, lautete die Begründung. Noch war das nicht so sehr schwierig, drückte der Inhalt nicht. Aber das änderte sich dann doch ziemlich bald und ich begann leise zu stöhnen. „Du wirst schon noch ein wenig warten müssen“, bekam ich zu hören. „Denn jetzt ziehe ich die Kanüle heraus und du darfst aufstehen, um deine Übungen im Stehen fortzusetzen.“ Das war dann schon nicht mehr so einfach, zumal es Übungen wir „Holz hacken“ und „Hampelmann“ waren, was ganz schön anstrengend war. Die drei Frauen schienen sich prächtig über mich zu amüsieren. „Nein, was für ein wunderschönes Bild, wenn dabei sein Lümmel samt dem Beutel im Hodenkorsett so nett dabei baumelt“, meinte Corinna. „Also daran kann ich mich kaum sattsehen. Soll er doch noch weitermachen.“ Ich fand das natürlich nicht annähernd so lustig oder ko-misch. Denn inzwischen musste ich mich mächtig anstrengen, ja keinen Tropfen zu verlieren. Denn das hätte garantiert heftige Auswirkungen. Und das wollte ich natürlich auf keinen Fall riskieren.
Dann endlich hieß es: „Ich denke, das dürfte nun erst einmal reichen. Zu sehr wollen wir ihn doch auch nicht strapazieren.“ Damit war auch Andrea einverstanden und so durfte ich dann zu WC marschieren und mich dort entleeren. Das war natürlich eine ziemliche Erleichterung, dauerte aber auch ziemlich lange. Trotzdem beeilte ich mich und kam schon wieder zurück, bevor auch nur die erste Ermahnung gefallen war. Inzwischen hatte meine Frau natürlich eine zweite Portion einer Einlaufflüssigkeit hergerichtet und auch bereits in den Behälter gefüllt. Kaum hatte ich mich wieder an die gleiche Stelle platziert, kam sie auch schon mit der Kanüle, steckte sie erneut in meine Rosette und öffnete das Ventil. Dieses Mal ließ die allerdings diese Flüssigkeit sehr viel schneller einfließen. Schließlich musste sie ja nun auch keine Rücksicht mehr auf den „Füllzustand“ in mir nehmen. Deswegen war der Behälter – wieder waren es zwei Liter – auch deutlich schneller leer. Erneut hatte ich dann wieder ein paar gymnastische Übungen zu machen, was mir jetzt etwas leichter fiel. Trotzdem war ich froh, als mir erneut erlaubt wurde, mich zum WC zurückzuziehen. Auch hier und jetzt dauerte es nicht so lange wie beim ersten Mal. Zurück in der Küche, schaute ich die drei Ladys an. „Na, hast du noch Lust auf eine dritte Portion?“ fragte nun meine Frau mit einer erstaunlich freundlichen Stimme, was mir irgendwie verdächtig vorkam. „Wenn du es möchtest“, sagte ich. „Oh nein, mein Lieber, jetzt soll es nach deinen Wünschen gehen“, lächelte sie.
„Also gut“, nickte ich. „Und was soll es dieses Mal sein?“ „Während du im Bad warst, habe ich Kamillentee gemacht, welcher dir sicherlich guttut.“ Damit deutete sie auf den bereits gefüllten Behälter. „Allerdings sind es jetzt drei Liter. Ich weiß, dass du das auch schaffen kannst.“ „Wenn du meinst“, nickte ich und begab mit also zum dritten Mal auf den Boden. „Möchte jemand von euch das durchführen?“ fragte sie nun Corinna und Melissa. „Sehr gerne“, kam sofort von Melissa, die sich neben mich hockte und die Kanüle bei mir hineinsteckte. Und dann ging es los. Fast hatte ich das Gefühl, es wäre noch heißer, als es hineinfloss. Außerdem drang es auch viel tiefer ein, zumal Melissa nun meinen Bauch auch kräftig drückte und massierte. Wie durch Zufall berührte sie auch immer wieder meinen langgezogenen, baumelnden Beutel da unten. Es schien ihr sichtlich und hörbar Spaß zu machen. „Jetzt hast du schon die Hälfte geschluckt“, hieß es dann. „Ich denke, der Rest wird auch noch klappen.“ Und so war es. Mehr und mehr verschwand in meinem Popo, bis dann – endlich – der Behälter gurgelte und verriet, dass er nun leer sei. „Braver Junge“, meinte Andrea. „Bist ja doch noch nicht vollkommen aus der Übung.“ Melissa zog die Kanüle heraus, ließ mich trotzdem noch etwas warten, bevor ein Klaps auf den Popo mir verriet, ich könne nun zum WC abziehen. Dann würde es wohl gleich nicht mehr lange dauern, bis Corinna mir das lange Silikonteil einführen würde.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:25.04.23 20:29 IP: gespeichert
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Um niemanden jetzt noch zu verärgern, beeilte ich mich wieder und kam schnell zurück. „Ich denke, du wirst mich jetzt, ebenso wie Melissa eben, dort unten zwischen meinen Beinen liebevoll bedienen, während sie diese „Silikon-Schlange“ hinten in dich einführt.“ Ich nickte. „Um es aber etwas leichter zu machen, setze ich mich besser auf den Tisch“, meinte sie noch und tat das gleich. So stand ich gut vorgebeugt und reckte den Hintern schön nach hinten heraus. Während ich nun meinen Mund an ihre warmen, ebenfalls kräftig duftenden Lippen – hatte ihr Mann auch keine Zeit gehabt? – drückte, spürte ich, wie das Silikon langsam durch die Rosette geschoben wurde, nachdem jemand sie noch eingecremt hatte. Wow, war das ein geiles Gefühl! Immer tiefer rutschte es hinein, wand sich dort an den Krümmungen entlang, war bestimmt auch auf der Bauchdecke zu sehen. Jetzt musste ich mich doch etwas mehr auf meine Aufgabe konzentrieren. Schließlich wollte Corinna ja auch verwöhnt werden. Langsam klafften ihr Lippen mehr und mehr auf, boten mir leichteren Zugang. Allerdings fand ich dort auch gewisse Spuren, welche ich ja beseitigen sollte. Deutlich hörbar war, dass es der Frau sehr gefiel. Und je tiefer ich in ihren nassen Kanal mit der Zunge eindrang, um sie lauter wurden das Stöhnen und Keuchen. Keine Ahnung, wie weit diese Silikon-Schlange bereits in mir steckte. Auf jeden Fall massierte sie nun auch die für einen Mann – und für eine stimulierende Frau – diese wichtige Stelle recht intensiv. Ich hatte ganz den Eindruck, man wolle mir doch noch etwas entlocken, obwohl ich ja verschlossen war. Damit würde der Schleim von dort wohl nur in der Blase landen.
„Ich finde, du machst das richtig gut“, erklärte Andrea nun Melissa. „Auf diese Weise wirst du bestimmt bald Erfolg haben, wovon mein Liebster natürlich nicht wirklich etwas hat. Aber das ist ja auch der Sinn. Wenigstens ist er bei meiner Schwester mehr als fleißig. Das ich ja auch viel wichtiger. Ich finde es einfach ganz toll, wenn man Männer davon überzeugen kann, dass sie dafür einfach bestens geeignet sind. Selbst wenn man das über einen längeren Zeitraum trainieren muss.“ „Oh ja. Und uns erspart es Zeit“, grinste Melissa und Corinna, die das natürlich auch gehört hatte, nickte zustimmend. „Das ist auf jeden Fall etwas, worauf ich nie mehr verzichten möchte.“ Immer noch bearbeitete Melissa mich und langsam hatte ich das Gefühl, irgendetwas tat sich da unten bei mir. Auch Corinna wurde immer feuchte, wollte aber wohl doch nicht bis zum Ende von mir weiter bedient werden, denn sie schob meinen Kopf zurück. „Ich denke, das reicht erst einmal“, sagte sie leise. „Das bedeutet aber nicht, dass ich nicht mir dir bzw. deiner Arbeit nicht zufrieden bin.“ Das beruhigte mich dann doch. „Ziehst du ihm das Teil bitte wieder heraus? Für das erste Mal sollte es wohl reichen“, meinte sie nun zu Melissa. Die Frau nickte und tatsächlich zog sie nun dieses lange Teil wieder heraus, ließ mich dabei leise stöhnen, weil es ein sehr schönes Gefühl vermittelte. Dann war es erledigt und schon lag es nun auf dem Tisch. „Das ist ein echt geiles Spielzeug“, platzte s nun aus mir heraus. Andrea lachte. „Na, das freut mich aber für dich.“ Mit einem ihrer Füße in den Nylonstrümpfen spielte sie nun an meinen baumelnden Beutel, rieb und drückte ihn. „Meinst du, da ist auch wenigstens etwas passiert?“
Natürlich wusste ich genau, was sie meinte und von mir wissen wollte und so nickte ich. „Ja, ich glaube schon“, sagte ich noch zusätzlich. „Das werden wir nachher mal überprüfen, wenn du pinkeln darfst. Denn dabei kannst du es kaum verheimlichen. Aber jetzt kannst du ja erst einmal aufräumen und dein enges Korsett sowie Nylonstrümpfe anziehen.“ Sofort beeilte ich mich, ihren Wunsch zu erfüllen, während meine Frau noch einmal Kaffee kochte. Erleichtert, wenigstens vorübergehend den Frauen entkommen zu sein, beeilte ich mich auch nicht so besonders. Nachdem alles im Bad erledigt war, ging ich ins Schlafzimmer und stand dann dort vor dem Kleiderschrank und überlegte, welche Korsett ich denn wohl anziehen sollte. Rot, weiß oder gar schwarz? Gesagt hatte meine Liebste ja nichts und so entschied ich mich – ganz verwegen – für schwarz –oben mit dem entsprechen-den Platz in den Cups für meine Silikon-Brüste - mit dazu passenden, ebenfalls schwarzen Strümpfen, die ich an den breiten Strapsen befestigte. Zwar war nicht die Rede von Schuhen gewesen, aber nach meiner Meinung gehörten sie einfach dazu. Und so schlüpfte ich in meine schwarzen, glänzenden High Heels mit „nur“ fünf Zentimeter hohen Absätzen. So stöckelte ich zum Spiegel, betrachtete mich und musste grinsen, weil mir jetzt wie-der mein Lümmel – im Käfig und Hodenkorsett – auffiel. Es war irgendwie schon ein aufreizendes Bild. Was wohl die Damen dazu sagen würden?
Zurück in der Küche platzte zuerst Corinna mit „Wow! Wie schaust du denn geil aus!“ heraus. Dann drehte Andrea sich um, nickte zustimmen und ergänzte noch: „Das ist meine neue Freundin. Schick, nicht wahr?“ Und sie kam zu mir, nahm ich die Arme und küsste mich, während eine Hand unten bei mir herumfummelte. „Ich hatte mal drüber nachgedacht, dieses „überflüssige“ Ding entfernen zu lassen. Aber ich glaube, da würde mir doch echt ein Spielzeug fehlen.“ Ja, darüber hatten wir mal gesprochen. Allerdings hatte ich sehr schnell den Ein-druck gewonnen, dass es ihr zum Glück damit nicht sonderlich ernst gewesen war. „Oh nein ich glaube nicht, dass deine „Freundin“ das gutgefunden hätte“, grinste ihre Schwester. „Selbst wenn er doch nahezu so gut verschlossen ist, kann man doch so einiges damit „anstellen“, oder?“ Die anderen beiden Frauen nickten. „Ja, natürlich. Und genau deswegen bleibt es auch.“ Noch ein weiterer Kuss und dann kümmerte sie sich weiter um den aufgebrühten Kaffee, schenkte allen ein. Auch ich bekam davon und durfte mich mit zu ihnen an den Tisch setzen, was mit meinem immer noch gestraften Popo nicht ganz einfach oder gar angenehm war. „Und was machen wir jetzt?“ wurde dann auch überlegt. „Na ja, so jedenfalls kann Bernd wohl kaum draußen rumlaufen“, grinste Corinna. „Nee, also zieh dir dein Kleid an und dann gehen wir raus“, hieß es nun von meiner Frau an mich.
Ich verschwand erneut im Schlafzimmer und suchte mir ein eher unauffälliges Kleid aus. „Auf dein Unterhöschen kannst du verzichten!“ rief Andrea mir noch hinterher. Na toll, dann würde also die ganze Zeit mein Ding da unter dem Kleid baumeln und ich würde aufpassen müssen, dass es niemand zu sehen bekam. Schnell noch die Perücke aufgesetzt und ein klein wenig Make-up aufgelegt, war ich dann fertig. Kurz darauf kam ich zurück in die Küche, wo Melissa sofort kontrollierte, ob ich die Anordnungen befolgt hatte. „Dann können wir ja losgehen“, hieß es. „Wo wollen wir denn hin?“ fragte ich vorsichtig. „Lass dich doch einfach überraschen. Es wird dir schon gefallen.“ Also da war ich mir bei den dreien gar nicht so sicher. Aber was sollte ich schon machen… Mit einer Jacke angetan, ging es dann auch schon los. Andrea hackte sich bei mir ein und wir gingen in Richtung Stadt. Aber was ich dann zu hören bekam, war mehr als verblüffend. Denn echt liebevoll meinte Andrea: „Ich habe mir vorgenommen, dich die ganzen nächsten sieben Tage kein bisschen zu züchtigen, egal womit.“ Ich blieb stehen und starrte sie an. „Wie war das gerade? Habe ich das richtig verstanden? Die willst ernsthaft sieben Tage meinen Popo verschonen?“ Andrea nickte. „Aber warum? Ich meine, ich habe mich doch noch nie darüber beschwert.“ „Nein, das hast du nicht. Aber ich bin der Meinung, dass es einfach nötig ist, dass du darauf verzichtest.“
Mit einer sehr nachdenklichen Miene ginge ich weiter, konnte das gar nicht verstehen. Natürlich war ich nicht immer begeistert darüber, wenn mein Hintern von ihr oder jemand anderem mit einem dieser „wundervollen“ Instrumente gezüchtigt wurde. Nur hatte ich das allerdings auch wohl immer mehr oder weniger verdient. Und nun das? Ich verstand meine Frau nicht. „Und was ist, wenn ich – aus welchem Grund auch immer – wirklich eine Bestrafung verdient habe?“ Andrea zuckte mit den Schultern. „Dann wird sie eben ausfallen oder auf andere Weise vollzogen, im schlimmsten Fall notiert und aufgeschoben. Jedenfalls nicht mit einem unserer Strafinstrumente, weder von mir noch von irgendjemand anderem.“ Corinna und Melissa grinsten. „Also das sollte mein Mann mal zu hören bekommen. Er wäre garantiert total begeistert“, erklärte Melissa und Corinna nickte. „Ja, das wäre bei uns auch so. Es wäre ein herber Schlag für ihn. Und wahrscheinlich täte ich mich damit auch sehr schwer.“ Das sah also jetzt so aus, als würden auch die beiden Ladys den erstaunlichen Schritt meiner Frau auch nicht so wirklich verstehen. „Wenn ich es aber nun unbedingt möchte?“ versuchte ich es erneut. „Dann hast du eben einfach Pech. Dein Popo wird nichts zu spüren bekommen. Soll er sich einfach ein paar Tage erholen.“ Es schien meine Frau nun richtig zu amüsieren, dass ich solche Probleme damit hatte anstatt mich darüber zu freuen.
Inzwischen waren wir in der Fußgängerzone angekommen, wo schon ziemlich viel Betrieb war. So betrachteten mich doch einige Männer mit einem gewissen Interesse, was auch meinen Begleiterinnen nicht verborgen blieb. „Na, du scheinst hier ja einige Leute durchaus anzumachen“, grinste Corinna. „Echt?“ fragte meine Frau, die so tat, als habe sie das nicht bemerkt, was ich ihr aber nicht glaubte. „dann sollten wir ihnen doch dabei ein wenig behilflich sein.“ „Und was soll das jetzt bedeuten?“ fragte ich und hatte schon jetzt ein ungutes Gefühl. „On, meine „Liebe“, das wirst du schon sehr bald feststellen.“ Und schon steuerte sie auf ein Café, wo wir sogar einen Tisch bekamen, der etwas abseits stand. Auch hier gab es zwei Männer, die uns mit ihren Blicken verfolgten. Was ich allerdings nicht wusste, war die Tatsache, dass Corinna diese beiden Männer kannte und sie deswegen schon bald zu uns an den Tisch winkte. Wie durch Zufall kamen die beiden links und rechts von mir Platz bekamen. Außerdem hatte die Schwester meiner Frau vorher auch noch mit ihnen telefoniert, ohne dass ich es mitbekommen hatte. Dabei waren gewisse Absprachen getroffen…
Kurz darauf kam die Bedienung und wir bestellten. Erst als dann alles bei uns auf dem Tisch stand, passierte das, was Corinna zuvor heimlich abgesprochen hatte. Denn plötzlich spürte ich, wie eine Hand sich langsam an meinem Bein nach oben schob und so unter mein Kleid wanderte, als wenn sie dort etwas suchen würde, was natürlich der Fall war. Allerdings hatte ich nicht den Eindruck, als wäre der Besitzer dieser Hand besonders überrascht, als er dort auf meinen Lümmel samt dem so langgezogenen Beutel stieß. Eher huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Fühlt sich gut an. Nur, warum ist der Kleine dort so… so fest verpackt?“ wollte er wissen. „Da fragen Sie am besten meine Frau“, meinte ich nur leise. „Es war ihr Wunsch.“ „Ah ja, dann war das also auch Ihr Wunsch, dass ich Sie gerne mitgenommen hätte…“ Er deutete in Richtung Toiletten. „Aber leider können wir das hier wohl kaum machen, ohne unangenehm aufzufallen… Na ja, und deswegen dachte ich, es vielleicht einfach hier… unter dem Tisch…“ Mehr musste jetzt gar nicht gesagt werden. Ich wusste Bescheid, was von mir jetzt als „Frau“ erwartet wurde und die andere drei Frauen nickten zustimmend. Kurz schaute ich mich um und konnte sehen, dass wir wohl völlig unbeobachtet waren und niemand sich darum kümmerte, was hier so passierte.
So rutschte ich vorsichtig unter den Tisch und hockte kurz darauf zwischen den gespreizten Beinen des Mannes. Erst jetzt überlegte ich, was ich hier gerade so machte. Ich sollte – nein, wollte sogar selber – den Lümmel dieses Mannes mit dem Mund… War ich schon so sehr „Frau“, dass mir das nichts mehr ausmachte? Und auch Andrea schien es ja absolut nicht zu stören. Vorsichtig holte ich den Lümmel nun dort aus der Hose und war eher überrascht, dass er nicht einmal besonders groß war. Halbsteif hing er nun dort über einem ziemlich kräftig behaarten Beutel, was ich ja eigentlich gar nicht mochte. Aber nun war es wohl zu spät, auch nur den geringsten Protest einzulegen. Also nahm ich das Halbstarken in den Mund und begann sofort daran zu nuckeln, wurde ich doch bereits sehr gut bedient. Und es war keine Kleinigkeit… Natürlich machte ich danach auch schön weiter, genoss die außergewöhnlich dicke Knolle seines Kopfes an dieser Stelle. Immer wieder drang ich mit der Zungenspitze in den kleinen Schlitz ein, während ich mit beiden Händen den jetzt fast noch pralleren Beutel umfasste und die dort drin befindlichen Bälle. Innerlich grinsend stellte ich mir vor, wie sehr der Mann sich nun bemühen musste, nicht zu stöhnen oder sonst irgendwie aufzufallen.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:29.04.23 19:34 IP: gespeichert
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Es reizte mich fast noch mehr, es strenger und heftiger zu machen, um es ihm noch mehr zu erschweren. Da schien auch meiner Frau zu gefallen, denn vorsichtig stupste sie mich an, als wenn sie mich ermutigen wollte. Und tatsächlich schaffte ich es, diesem Kerl noch weiteres zu entlocken. Denn dann kam ein heißer Schwall, der tief in meine Kehle schoss und mich zwang, alles gleich zu schlucken. So viel hatte ich denn nun doch nicht er-wartet, genoss es trotzdem sehr. Und natürlich beendete ich dieses schöne Spiel noch nicht, musste ich dort erst noch alles sauberlutschen. Dabei überlegte ich, ob der andere Mann wohl schon neidisch war? Um ihn jetzt ebenso zu beglückten, entließ ich den nun wieder halbschlaffen Lümmel aus meinen Mund, packte ihn wieder ein und rutschte etwas weiter zu dem anderen. Dort öffnete ich schnell und leise seine Hose, was bei ihm einen total verblüfften Gesichtsausdruck hervorzauberte. Denn er war darauf überhaupt nicht vorbereitet. Natürlich kannte er das wunderbare Gefühl, wenn ein warmer, weicher „Frauenmund“ sich an seinem Stängel zu schaffen macht. Allerdings wusste er nicht, dass ich ja nicht echt war. Schließlich hatte er vorhin noch beide Hände brav bei sich behalten. Und nun das…
Während ich neben ihm am Tisch saß, hatte er mich eindeutig für eine Frau gehalten. Natürlich hatte er auch mitbekommen, dass ich – auftragsgemäß – unter dem Tisch verschwand und dort eine „Aufgabe“ erfüllte. Nur rechnete er nicht damit, dass er auch bedient werden würde. Nun war es so und er konnte kaum etwas dagegen unternehmen. Ich hatte seinen noch total schlaffen Lümmel herausgeholt und stellte zufrieden fest, dass er wenigstens vollständig rasiert war. Das war für mich dann ein bedeutend größerer Genuss, ihn in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Nur sehr langsam legte sich seine Verblüffung. Da Corinna natürlich genau wusste, was da unten passierte, sagte sie leise zu ihm: „Tu dir bitte keinen Zwang an. „Sie“ wartet nur darauf, bevor „sie“ dann so richtig aktiv wird…“ „Aber ich kann „ihr“ doch nicht so in den Mund…“ „Ach nein? Und warum nicht? Also ich sehe da absolut kein Problem. Lass es einfach laufen.“ Ich bekam diese Worte nicht so richtig mit, spürte nur das Ergebnis… und genoss es. Keine Ahnung, ob vor Schreck oder weil es nicht mehr gab, war die Sache viel zu schnell überstanden. Nun kümmerten meine Lippen und ganz besonders die Zunge sich um den empfindlichen Kopf und den langen, schlanken Schaft. Und mit wenigen Pulsschlägen stand er dann stocksteif in meinem Mund.
Vor und zurück bewegte ich den sanft um den Stab geschlossenen Mund, massierte die Haut, bereitete dem Mann großen Genuss. Das Ergebnis war, dass es sehr schnell ebenfalls ziemlich heiß daraus hervorquoll und meinen Mund überflutete. Fast war ich darauf noch nicht vorbereitet, konnte aber trotzdem alles aufnehmen. Mit fest zusammengepressten Lippen ließ ich den Schaft – immer noch ziemlich hart – herausgleiten und verpackte ihn sorgfältig wieder in der Hose. Nun kam ich unter dem Tisch hervor, setzte mich auf meinen Platz und gab dem Mann, den ich eben noch unten bedient hatte, einen Kuss, wobei ich meine Zunge auch zwischen seine leicht geöffneten Lippen schob. Aber zuvor hatte ich nichts von dem geschluckt, was ich eben geschenkt bekommen hatte. Das Gesicht, welches er jetzt machte, war grandios und ließ alle anderen lachen. Denn damit hatte er überhaupt nicht gerechnet und fand es auch wohl nicht besonders angenehm. Trotzdem blieb ihm wohl keine Wahl, als es aufzunehmen. Dass es ihm so gar nicht gefiel, konnte man seinem Gesicht überdeutlich ansehen. „Was glaubst du wohl, wie sich deine Frau nachher freut“, meinte Corinna zu ihm mit einem schelmischen Lächeln. „Sie hat sich nämlich extra einen ganz besonderen Sitzplatz für ihren Liebsten bauen lassen, weil so etwas was das hier bereits mehrfach vorgekommen ist.“
„Ach ja? Und wie sieht das Teil aus?“ wollte Melissa natürlich sofort wissen. „Na, am besten erklärst du es selber“, kam von Corinna, direkt an den Mann gerichtet. „Das… das ist ein Stuhl“, kam nun nach einem kräftigen Räuspern, „bei dem es eine sehr stabile, schräge Lehne gibt. Sie ist aber dafür gedacht, dass ich mich dort auflegen kann. Hinzu kommt, dass in der Sitzfläche eine Öffnung für mein…“ Er stockte. „Du kannst es ruhig sagen. Es ist für deinen frechen Lümmel samt Beutel“, sagte Corinna gleich. „Ja, genau. Beides kommt dort hindurch und wird durch ein Verkleinern dieser Öffnung dort festgehalten. Und dann bekomme ich den Popo gestraft… so richtig kräftigt.“ „Der Vorteil ist eben, man muss ihn überhaupt nicht festschnallen oder so. Er kann ja nicht weg…“, lachte Corinna. „Und wenn er das versucht… na ja, ist bestimmt nicht angenehm.“ Sofort warf Andrea mir einen Blick zu, der mir klarmachte, dass ihr das auch wohl gefallen könnte, weil es ihr die Sache – wenn not-wendig – deutlich vereinfachen würde. Auch wenn in dieser Richtung ja momentan Frieden herrschen sollte. „Also das hört sich doch echt praktisch an“, kam nun auch noch von Melissa. „Vielleicht sollte ich das meinem Mann auch vorschlagen…“
Andrea schaute erst die beiden Männer, dann mich direkt an. „War „sie“ eigentlich… erfolgreich?“ wollte sie dann wissen. „Kann man so sagen“, nickten beide. „Und ich muss sagen“, meinte der eine gleich, „es war wirklich nicht schlecht, wenn man bedenkt… Wahrscheinlich hat sie doch bereits einige Übung.“ „Oh ja“, strahlte meine Frau gleich. „Aber etwas mehr kann ja nun wirklich nicht schaden.“ Und schon schaute sie sich um, ob es hier vielleicht noch das eine oder andere Opfer gab, um welches ich mich kümmern könnte. Corinna, der das gleich auffiel, grinste nur und sagte: „Also für solche Notfälle gibt es doch in dem Sex-Shop – du weißt sicherlich schon wo – dieses Glory Hole. Ich schätze, da kann „sie“ sich so richtig austoben… bzw. „ihre“ Künste zeigen.“ Fast et-was wütend schaute ich sie an, damit sie meine Frau nicht auf solch verrückte Ideen bringen sollte. Aber das war wohl jetzt zu spät. „Aber dort gibt es doch bestimmt keine Frauen“, meinte Andrea. „Du weißt doch selber, immer nur Männer ist doch langweilig…“ Ihre Schwester lachte. „Okay, hast Recht. Nee, Frauen gibt es dort nicht. Allerdings halte ich es durchaus für möglich, dass eine der Verkäuferinnen passende Ladys auftreiben kann, wenn man nett und höflich fragt…“ Da konnte Andrea gleich mit einem lauten Lachen zustimmen. „Oh ja, ganz bestimmt!“
Nur einen kurzen Moment später kam allerdings noch: „Ich glaube aber, ich sollte dem „armen Mann“ doch lieber eine längere Pause gönnen, damit er sich nicht überarbeitet. Außerdem habe ich mir ja auch gerade eines der wichtigsten Mittel aus der Hand gegeben.“ „Wovon redest du denn?“ wollte ihre Schwester gleich wissen. „Na ja, ich habe doch mit ihm abgesprochen, die nächsten Tage keines unserer netten Strafinstrumente zu verwenden.“ Corinna starrte sie an und dann kam langsam: „Also das ist ja wohl ein Scherz! Wie kommst du denn auf eine so verrückte Idee!!“ „Oh, das war gar nicht so schwierig. Sag doch mal selber. Findest du es denn wirklich richtig, immer gleich mit einer Züchtigung zu antworten, wenn es irgendwie nicht klappt?“ „Und was soll die Alternative sein? Willst du deinen Mann etwa auch für seine Fehler noch loben? Also das geht ja wohl entschieden zu weit!“ „Nö, so hatte ich das ja auch nicht gemeint. Aber ich habe den Eindruck, wenn man es zu oft macht, nutzt es einfach ab.“ Andrea schaute zu mir und langsam nickte ich. „Oder hast du diese Erfahrung noch nicht gemacht?“ Melissa, die bisher nur zugehört hatte, sagte nun: „Und wie willst du das festgestellt haben? Hat Bernd etwa weniger gejammert? Falls das der Fall war, hat er doch sicherlich nur so getan. Meistens ist es doch genau umgekehrt. Sie jammern, um weniger zu bekommen.“
„Stimmt, ist mir auch schon aufgefallen. Aber darauf brauchen wir ja nun wirklich keine Rücksicht zu nehmen. Nein, es ist einfach nur so eine Idee und es kann sicherlich nicht schaden. Dann kann sich der Popo mal so richtig erholen und wahrscheinlich macht es anschließend wieder richtig viel Spaß.“ „Ja, das wäre durchaus möglich, zumal wir Frauen ja auch andere Möglichkeiten haben, unserem Liebsten eine Strafe zukommen zu lassen. Ob sie dann allerdings netter ist, hängt ganz von der Strafe ab.“ „An was denkst du denn gerade?“ grinste Andrea nun Melissa an. „Och, so ein richtig strammer Einlauf mit einer entsprechenden Portion und längerer Wartezeit bringt sicherlich einen ähnlichen Erfolg und ist für uns weniger anstrengend. Oder das Verbot bestimmter Kleidung… Andererseits kann man ja auch besonders nette Kleidungsstücke vorschreiben, die ihn vielleicht dazu bringen, ganz besonders gut aufzupassen, damit es nicht auffällt. Doch, ich glaube, da fällt uns schon was ein.“ „Okay, und aus diesem Grund wirst du jetzt nicht in den Sex-Shop gehen, um dort ein paar nette Lümmel auszulutschen oder auch Ladys an die Spalte zu gehen. Selbst wenn du dich wahrscheinlich schon so darauf gefreut hast.“ Ich tat jetzt so, als wäre ich tottraurig, was allerdings nicht stimmte. „Hey, tu doch jetzt nicht so“, lachte Andrea. „Das kaufe ich dir nämlich nicht ab!“ „Willst du damit etwa sagen, er mag dieses… dieses schleimige zeug eines Mannes?“ fragte Melissa erstaunt. „Das ist doch bei Männern eher unüblich, vor allem immer dann, wenn es die eigene Frau gerne möchte.“
„Ach, inzwischen hat er sich damit abgefunden, weil es nicht allzu oft vorkommt.“ Fast dankbar lächelte ich meine Frau an. Sie wusste, dass ich lieber andere Säfte hatte, ganz besonders eben die von Frauen. „Aber ich finde, wir sollten nun doch lieber das Thema wechseln. Wie sieht es denn mit euren Männern aus, erziehungstechnisch habe ich gemeint?“ Meine Frau wollte es offensichtlich mal wieder ganz genau wissen und da wir nun wieder allein am Tisch saßen, war das ohne weiteres möglich. „Na ja“, kam gleich von Corinna. „Was meinen Süßen angeht, kann ich mich eigentlich nicht beschweren. Nach wie vor liebt er seine Damenwäsche ganz besonders und wenn ich ihn so richtig ärgern oder bestrafen will, dann verbiete ich sie ihm bis auf ein paar ganz weniger Stücke. Schließlich kann er ja kaum nackt umherlaufen.“ Breit grinsend saß sie da und schien es sich gerade vorzustellen. „Allerdings gibt es noch ein paar Dinge, die wir deutlich mehr üben und trainieren müssen. Leider gefallen sie ihm nicht so sehr wie mir. Darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen.“ „Und was ist das zum Beispiel?“ fragte Melissa gleich neugierig. „Na, dass er noch so sonderlich scharf auf eine Bedienung von hinten ist… mit einem Strapon, was ich persönlich – aktiv oder passiv – einfach wundervoll finde.“ „Und da bist du nicht alleine“, grinste Andrea. „Aber ich finde, wenn jemand so furchtbar gerne Damenwäsche trägt, dann gehört das einfach dazu. Fertig.“ „Ach, so siehst du das?“ staunte Melissa. „Das würde ja bedeuten, dass ich Wolfgang auch so langsam dazu bringen sollte.“ „Siehst du das als Problem?“ „Nö, nicht unbedingt, nur als eine gewisse Menge Arbeit für mich“, grinste Melissa.
„Na ja, und weil ich da eben so scharf drauf bin, habe ich meinen Mann schon mehrfach aufgefordert, dass er sich mir entsprechend anbiete, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme. Das bedeutet, er hat sich ausgezogen, kniet auf dem Bett, den Kopf schön runtergelegt und seine knackigen Hinterbacken werden mit den Händen gut gespreizt. Neben ihm liegt der für diesen Tag vorgesehene Strapon bereitgelegt. Ich habe nämlich einen Plan gemacht, welcher Zapfen an welchem Tag an die Reihe kommt. Außerdem durfte er neulich erst zwei Tage hintereinander in seinem schicken schwarzen Gummianzug verbringen. Dieser hat ein Extraloch zwischen den Hinterbacken, da wo die kleine Rosette ist. Darin verpackt habe ich ihn auf den Bock geschnallt und ein paar Freunde eingeladen, die ihn dann dort testen durften. Schließlich muss man doch wissen, wie gut der eigene Mann ist und da braucht man das Urteil von anderen.“ „Und, waren sie zufrieden?“ „Oh ja! Sehr sogar, haben fast darum gebettelt, ihn erneut besuchen zu dürfen.“ „Und was hat Wolfgang dazu gesagt?“ Ist denn seine Meinung irgendwie wichtig? Es hat ihm sogar erstaunlich gut gefallen. Natürlich ist es möglich, dass er mich angelogen hat. Jedenfalls ist er in diesen zwei Tagen recht anständig und sehr flüssig dort gefüllt worden und musste alles brav drinnen behalten, was bestimmt nicht ganz einfach war. Aber so ist das eben, wenn man Gummi so sehr liebt. Jetzt haben wir geplant, dass ich das auch einmal ausprobieren werde.“ „Du willst da zwei Tage in Gummi auf diesem Bock verbringen?“ fragte Corinna nun sehr erstaunt. „Nee, wir wollen das mal nicht gleich über treiben. Ein Tag dürfte auch ausreichen. Und das Besondere dabei…“ Die Frau fing an, ganz breit zu lächeln. „Nach jeder Aktion darf Wolfgang dann ganz fleißig an mir alles wieder für den nächsten „Kunden“ bereitmachen…“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:03.05.23 20:25 IP: gespeichert
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„Oh ja, das klingt jetzt aber echt sehr interessant“, meinte Andrea. „Könnten wir doch aus einmal ausprobieren“, sagte sie zu mir. „Aber ich schätze, bei dir werden es eher leider nur verschiedene Strapon…“ Bevor ich jetzt antworten konnte, winkte meine Frau die Bedienung zu uns an den Tisch und bezahlte. Als das erledigt war, kam dann noch: „Ich denke, ihr beiden“ – das war an Melissa und Corinna gerichtet – „kommt jetzt noch mit zu uns. Denn es wird ja wohl dringend Zeit, dass ich euch und auch meinem Mann dieses schmutzigen und zum Teil ja schon fast sündigen Gedanken herausspüle! Das wird ja immer schlimmer!“ Da sie dabei breit grinste, war uns allen klar, dass es nicht sonderlich ernst gemeint war. Allerdings würde sie dann bei uns zu Hause garantiert darauf bestehen, uns allen dreien einen großen und mit Sicherheit kräftigen Einlauf zu verpassen. Und es würde nicht nur warmes Wasser sein. Ihre Schwester und auch Melissa schaute Andrea an und sagten dann: „Und du denkst, das hilft?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Dafür habe ich nämlich eine ganz besondere Spezial-Mischung.“ Mehr wollte sie aber jetzt wohl nicht dazu sagen. Und dann machten wir uns auf den Heimweg, was gar nicht so lange dauerte. Kaum waren wir dort angekommen, hieß es auch schon: „Ihr macht euch unten schon frei, während ich den Einlauf selber vorbereite. Bernd, du holst den Einlaufbehälter und kümmerst dich bitte ganz lieb um die kleine Rosette von Corinna und Melissa.“
Wie ich das zu tun hatte, sagte sie allerdings nicht. Sie vertrauten wohl darauf, dass ich genau wusste, wie das zu erledigen wäre. Kurz überlegten wir, wo denn dieses Ereignis wohl stattfinden sollte, als Andrea auch schon rief: „Geht am besten ins Wohnzimmer!“ Dort machten wir uns also für das Kommende bereit, zogen an Klamotten aus, was nicht benötigt bzw. im Weg sein würde. Es dauerte nicht lange und ich konnte mich meiner weiteren Aufgabe widmen. Dazu standen Corinna und Melissa da, während ich auf dem Boden saß und eine nach der andere sich über meinen Mund stellten und ich sie dort küssen und natürlich auch lecken konnte. Das geschah erst außen und nach und nach auch zwischen den Lippen und der Spalte. Es war schwer zu entscheiden, für wen der Genuss größer war. Dann, nach längerer Zeit beendeten wir dieses Spiel und beide knieten sich auf die Sessel, reckten mir nun den Hintern entgegen. Zwischen den prallen Rundungen wartete ja auch noch eine eher kleine erogene Zone, die oftmals viel zu wenig beachtet wird. Das konnte uns allerdings nicht passieren.
Während ich auch hier abwechselnd dieses kleine Loch auf das Kommende vorbereitete, kam Andrea, sah mir einem Moment zu und lachte. „Wer von euch hat denn zuerst gesagt „Leck mich…“?“ wollte sie wissen. „Oder soll ich mal annehmen, dass Bernd das ganz von allein angefangen hat?“ „Jaa, wir waren daran nicht schuld“, kam sofort von ihrer Schwester. „Und warum glaube ich dir das nicht?“ Jetzt stellte sie zwei Gefäße mit jeweils zwei Litern einer eher trüben Flüssigkeit auf den Tisch. „Kann es jetzt losgehen?“ kam noch, während sie den Einlaufbehälter nahm und ihn aufhängte. Für diese Sache hatten wir bereits vor längerer Zeit einen passenden, etwas versteckten Haken angebracht. Nun wurde der Behälter gefüllt. „Du hast aber nicht die richtigen Kanülen mit-gebracht“, wurde mir gesagt, während ich noch weiter schleckte. Und schon zog sie los, kam schon bald mit drei Doppelballondarmrohren zurück, wie ich erstaunt feststellte. Seit wann hatten wir denn drei davon? Eines wur-de am Schlauch des Behälters angebracht und mit ihm in der Hand trat sie nun zuerst an Corinna heran. „Müs-sen wir noch etwas Weiteres vorbereiten oder geht das so?“ wollte sie wissen. Ich rutschte zur Seite und mach-te Platz. Dann führte Andrea das Stück Schlauch in das kleine, nass glänzende Loch und drückte alles immer tiefer hinein, bis auch der noch leere Ballon hineinrutschte. Schnell wurde nun der Muskel zwischen den beiden Ballonen festgehalten und Andrea begann vorsichtig zu pumpen, bis beide ziemlich prall waren und das Loch dicht verschlossen. Corinna begann leise zu stöhnen.
„Nun stell dich nicht so an“, grinste Andrea. „Das geht noch viel besser.“ „Kann ich aber gar nicht brauchen“, maulte ihre Schwester. Als meine Frau zufrieden war, öffnete sie das Ventil und schon begann es einzufließen. „Was hast du denn da zusammengemischt?“ wurde sie gefragt. „Ach, ich glaube, das willst du gar nicht wirklich wissen“, kam gleich. „Auf jeden Fall ist es eine kräftige Seifenlauge mit weiteren, sehr feinen Zutaten, die be-stimmt dafür sorgen, dass ihr gründlich gereinigt werden und alle schmutzigen Gedanken verschwinden, so wie ich es geplant habe. Ihr verderbt mir sonst noch meinen Mann.“ „Ach ja? Ist das so? Und ich dachte, das hättest du schon selber erledigt.“ „Auch wenn du meine Schwester bist, solltest du trotzdem nicht so frech sein. Dafür bekommt du noch eine ganz besondere Portion.“ Und so wie ich meine Liebste kann, würde das echt unangenehm werden. Aber noch lief die „normale“ Portion hinein. Um dann gleich für das nächste Kapitel bereit zu sein, bekam auch Melissa schon das für sie vorgesehene Doppelballondarmrohr eingeführt und die beiden Ballone aufgepumpt. Die Frau hielt erstaunlich still. Wenn ich mich recht erinnere, hat es ihr früher nicht so richtig gut gefallen. Hatte sie jetzt etwa mit ihrem Wolfgang geübt? Gewundert hätte mich das ja auch nicht. Aber da Corinna ja noch nicht fertig war, nahm Andrea nun eine dicke Gummibirne, stöpselte sie an dem Ventil es fest, öffnete das Ventil und drückte der Frau nun die ganze Luft aus der Gummibirne hinten rein. „He, was soll das denn?“ kaum auch sofort. „Halt einfach den Mund“, lautete der ganze Kommentar meiner Frau.
Als das erledigt und diese rote Gummibirne wieder auf dem Tisch stand, verschwand Andrea wieder in der Küche. Schließlich musste ja noch die „Extra-Portion“ zumindest geholt, wenn nicht sogar noch hergerichtet wer-den. Als sie nach einer Weile zurückkam, hatte sie ein Behälter mit einem Liter Flüssigkeit in der Hand. Da der Einlaufbehälter inzwischen leergeworden war, goss sie diese Flüssigkeit nun gleich hinein und sie verschwand sehr schnell in Corinnas Bauch. „Und was du mir da jetzt Feines zusammengemischt?“ fragte die Frau. „Oh, möchtest du das wirklich wissen? Ich denke, schon sehr bald wirst du es spüren.“ Tatsächlich begann es kurz darauf in ihrer Schwester heftig zu gurgeln und zu glucksen. „Was zum Teufel hast du mir…“, stöhnte Corinne lauf auf. Denn Andrea hatte das Ventil geschlossen, den Schlauch entfernt und bereits gleich bei Melissa angebracht. Und nun bekam auch sie die große Portion Luft aus der Gummibirne hineingepumpt. Kräftig blubbernd bahnte sich die Luft durch die Flüssigkeit, dehnte den Bauch noch weiter auf. „Tja, meine Süße, du hast es so gewollt.“ „Nichts habe ich gewollt!“ fauchte die Frau. „Lass mich sofort zum Klo!“ „Ganz sicher nicht“, lachte An-drea und füllte nun bereits den Irrigator bei Melissa, damit sie auch so gefüllt wurde. Hier floss es allerdings langsamer hinein. „Na, bist wohl gut gefüllt, wie?“ grinste meine Frau. Und zusätzlich begann sie nun mit den Fingern zwischen den nassen Lippen im Schritt zu spielen. „Bernd, holst du bitte mal zwei dieser netten Spiel-zeuge aus der Spieleschublade?“ Grinsend nickte ich und verließ das Wohnzimmer.
Was ich dann allerdings holte, bekamen weder Corinna noch Melissa zu sehen, was volle Absicht war. Ich reichte diese beiden Gummifreunde meiner Liebsten, die den ersten gleich mit dem dicken Kopf zwischen die Lippen von Melissa, drehte ihn dort kurz hin und her, um ihn dann langsam, aber mit gleichem Druck ganz tief ein-zuführen. Um die Sache etwas zu erleichtern, hatte sie die Vibrationen eingeschaltet. „Ooohhh…“ stöhnte die Frau und es klang so, als würde sie es genießen. „Was ist denn da los?“ fragte nun Corinna und kurz darauf konn-te sie genau das Gleiche spüren. Nur hatte Andrea für ihre „böse“ Schwester den dickeren der beiden Gummilümmel genommen und außerdem die Vibratoren auf volle Stärke eingestellt. Einen Moment sah es so aus, als würden die Lippen dort unten nach Luft schnappen. Dann pressten sie sich fest um den Eindringling, dessen Vibrationen sich kräftig auf den prallgefüllten bauch übertrugen und damit den Druck fast noch erhöhte. Corinna schien zwischen Lust und Abneigung zu schwanken, konnte kaum stillhalten, was die Sache nicht besser machte. Heftig wackelte der Popo, so dass Andrea sie ermahnte. „An deiner Stelle würde ich lieber stillhalten, bevor jemand auf die Idee kommt, das eventuell zu erzwingen.“ „Ach ja, und womit?“ Andrea beugte sich zu ihrer Schwester und sagte in einem erstaunlich strengen Ton: „Ich glaube, das willst du gar nicht so genau wissen.“ Corinna schluckte stumm.
Andrea schaute nun bei Melissa, wie weit sie denn schon war und konnte feststellen, dass gerade mal die Hälfte eingeflossen war. „Wieso dauert das denn so lange bei dir?“ wurde die Frau gefragt. „Mit ich dich ein wenig anspornen? Möchtest du das wirklich?“ „Nein, bitte nicht“, kam ziemlich kleinlaut. „Ich weiß auch nicht, warum das so langsam geht.“ „Also gut. Ich gebe dir noch genau fünf Minuten. Wenn der Behälter dann nicht leer ist, bekommst du noch einmal genau die gleiche Portion und du wirst sie aufnehmen, egal wie…“ Entsetzt kam von Melissa: „Nein, das kannst du nicht tun!“ „Ach nein? Und warum nicht? Das wird schon gehen, weil du diese Menge dann nämlich mit dieser Gummibirne eingepumpt bekommst! Und ich werde dafür sorgen, dass wirklich alles hinkommt.“ Melissa stöhnte und ich konnte sehen, dass sie sich nun tatsächlich mehr anstrengte. Ob das wirklich half, konnte ich noch nicht erkennen. Jedenfalls sank der restliche Flüssigkeitsspiegel nur langsam. An-drea schaute zu mir und meinte: „Wir können dich aber ja schon fertigmachen, damit es gleich schneller geht. Oder hast du auch die Absicht so herumzutrödeln. Dann sag das gleich, denn dann bekommst du eine noch bessere Mischung.“ „Nein, ich werde mich bemühen, es möglichst schnell alles aufzunehmen“, beeilte ich zu sagen. „Na, wir werden ja sehen. „Du bist ja immer noch nicht fertig!“ ging es nun wieder an Melissa. „Also gut, du hast es so gewollt.“ „Nein, bitte… tu das nicht“, bettelte die Frau. „Das, meine Liebe, ist nun leider zu spät. Du bekommst noch einen anständigen Nachschlag.“ Andrea nahm das letzte Doppelballondarmrohr und führte es bei mir ein. Schnell waren beide Ballone auch stramm aufgepumpt.
Und damit verschwand meine Frau nun erneut in der Küche. „Ach Bernd, bis ich zurückkomme, kannst du ja den Gummifreund ein klein wenig kräftiger bedienen. Vielleicht hat sie dann gleich mehr Lust auf die weitere Aufnahme.“ „Auch das noch…“, murmelte Melissa. Ich hockte mich hinter sie, drehte den Vibrator quasi auf Vollgas und bewegte den dicken Gummilümmel vor und zurück. Immer wieder drückte ich ihn fast vollständig in den schon sehr nassen Kanal, bis er oben anstieß. Und beim Zurückziehen blieb nur noch der Kopf in ihr. Melissa stöhnte lauter und zuckte mit dem ganzen Körper, denn eindeutig machte es sie geil und richtig erregt. Natürlich achtete ich trotzdem sehr genau darauf, ihr keinen Höhepunkt zu verschaffen, hätte das nämlich garantiert den Zorn meiner Ehefrau erregt. So war ich dann eigentlich froh, als sie zurückkam und ich aufhören sollte. Nun schloss sie das Ventil, koppelte den Schlauch ab und befestigte ihn an meinem Darmrohr. Schnell war der Behälter auch wieder aufgefüllt und ich hatte mich neben Corinna zu platzieren. Das Ventil wurde geöffnet und ich konnte spüren, wie es ziemlich schnell bei mir hineinlief. „Geht ja echt sehr schnell“, freute meine Frau sich und schaute noch einen Moment zu, wie der Behälter sich leerte. „So, und nun zu dir“, hieß es dann zu Melissa. „Jetzt bekommst du noch eine ganz besonders feine Mischung, die dann nachher dafür sorgt, dass du anständig leer wirst.“ Die Frau stöhnte. „Muss denn das wirklich sein…“ „Hör auf zu jammern! Bringt ohnehin nichts.“
Mit sichtlichem Genuss füllte meine Frau nun diese Gummibirne und setzte sie bei Melissas Darmrohr an und drückte dann den Inhalt fest hinein, ließ die Frau aufstöhnen und den Kopf hochwerfen. „Nein… nicht noch.. meeehhrrr…!“ kam dann. Aber das interessierte Andrae überhaupt nicht. Denn sie füllte die Birne erneut auf und drückte den weiteren Inhalt auch noch in den Bauch der Frau, zwischen deren Beine immer noch der Gummilümmel kräftig schnurrte. Und es kam noch eine dritte Füllung, die Melissa nun erst richtig Schwierigkei-ten brachte. Kurz warf Andrea einen Blick zu mir und schien zufrieden zu sein, wie schnell sich der Einlaufbehälter leerte. Allerdings wurde Corinna nun auch immer unruhiger, weil der volle Bauch sie doch mehr und mehr quälte. „Kann ich vielleicht schon mal…?“ fragte sie ziemlich kleinlaut. „Nein, meine Liebe, das kannst du vergessen“, schüttelte ihre Schwester den Kopf. „Zuerst einmal möchte ich nämlich, dass sich deine so furchtbar schmutzigen Gedanken richtig gut einweichen, damit sie dann letztendlich auch möglichst gut herausgespült werden. Und außerdem kannst du durchaus auch mehr Disziplin an den Tag legen und das auch deinem Mann gegenüber.“ Erstaunlich streng kamen diese Worte heraus.
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RE: Böses Erwachen
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„Was soll das denn heißen?“ fragte die Frau verblüfft zurück. „Hat er sich bei dir beschwert?“ „Oh nein, das brauchte er gar nicht. Man kann es ihm nämlich ansehen. Und nur für den Fall, dass dich dein praller Bauch etwas stört, kannst du gerne mit dem Gummifreund spielen und dir auch einen runterholen.“ „Ernsthaft?“ kam zweifelnd von ihrer Schwester. Andrea nickte. „Sonst wird das wohl kaum jemand bei dir machen. Bernd ist ja noch beschäftigt und Melissa bekommt ja gerade eine weitere Füllung.“ Sie grinste, als Corinna tatsächlich anfing und sich mit dem Gummifreund in ihrer Spalte befriedigen wollte. „Außerdem kannst du ja Bernd fragen, ob er eventuell bereits ist, ein klein wenig an deinen Nippel, die zwar momentan noch verpackt sind, was man ja leicht ändern kann, zu lutschen. Das könnte dir sicherlich auch weiterhelfen. Aber lass ihn ja nicht an anderen Stellen lutschen oder lecken!“ Corinna schaute mich an und meinte: „Würdest du das denn tun?“ Ich nickte. „Wenn du näherkommst, kann ich das machen.“ Schnell, wenn auch etwas mühsam mit dem dicken Bauch, hatte Corinna das dann erledigt und setzte sich vor mich, die Beine weit gespreizt, was mir natürlich einen wunderbaren Anblick bot. Während sie mir also nun immer abwechselnd eine ihrer Nippel hinhielt, machte die andere Hand aber mit dem Gummilümmel in der Spalte weiter. Und es brachte sie dem gewünschten Ziel deutlich näher… bis Andrea sie dann plötzlich mit scharfen Worten bremste.
Völlig verwundert schaute Corinna ihre Schwester an und sagte dann: „Das… das meinst du doch nicht ernst!“ „Doch. Du sollst nämlich jetzt auf keinen Fall einen Höhepunkt bekommen. Zieh sofort den Lümmel aus und gibt ihn Bernd zum Ablutschen.“ Bei den Worten meiner Frau hatte ich meinen Mund sofort zurückgezogen und sah so den nassglänzenden, erregten Nippel direkt vor mir. „Ich finde das nicht fair“, murmelte die so gebremste Frau. „Gerade jetzt, wo wirklich nur noch ganz wenig gefehlt hat…“ „Keine Sorgen, wenn du dich nachher entleert hast, werden wir das schon nachholen.“ Zweifelnd schaute Corinna sie an. „Wie soll denn das wohl gehen…“, murmelte sie. Andrea hatte tatsächlich noch den ganzen Liter der „Extra-Flüssigkeit“ bei Melissa eingebracht und drückte zum Abschluss noch eine Birne voll mit Luft hinten hinein. „Oh nein… nicht… bitte nicht… noch mehr…“, stöhnte Melissa. „Das… das halte ich… nicht aus…“ „Oh doch, das wirst du!“ Plötzlich war meine Frau so streng zu den anderen Ladys. Beide mussten nun erst einmal aufstehen, wodurch die eingefüllte Menge hörbar in Bewegung kam, gurgelnd nach unten floss. „Hört sich echt gut an“, kam auch gleich. „Und nun, ihr beiden, runter auf den Boden und hinlegen. Ich schätze, wir müssen noch deutlich mehr Bewegung hineinbringen, damit der ganze „Dreck“ aus eurem Körper verschwindet. Eure Männer werden es danken, wenn ihr besser mit ihnen umgeht.“ Seufzend legten die beiden sich auf den Rücken und erneut gluckste es in ihnen bzw. dem vollen Bauch. Da mein Behälter nun auch leer war, sollte ich mich danebenlegen.
„Und nun rollte ihr schön von rechts nach links und wieder zurück. Bitte aber nicht so langsam!“ Mehrfach mussten wir das durchführen, wobei es für mich längst nicht so anstrengend war. Dann hieß es: „Auf Hände und Knie, den Popo schön herausstrecken.“ Mühsam gehorchten die beiden Frauen, während es mit sehr viel leichter fiel und ich dabei grinsen musste. Immer wieder kam nun „Kopf hoch, Popo runter“ und wenig später dann „Kopf runter, Popo hoch“. Auf diese Weise gurgelte die Flüssigkeit in unseren Bäuchen auf und ab, schien meiner Frau richtig Spaß zu machen. „Könntest du mit diesem Sch…-Spiel vielleicht endlich aufhören?“ kam dann stöhnend von Corinna. „Ich habe langsam die Schnauze voll!“ „Tut mir leid, ich noch nicht“, erklärte ihre Schwester. „Sicherlich kannst du dir gut vorstellen, was das für ein schönes Bild ist, euch hier so vor mir zu sehen. Und deswegen werden wir das noch weitermachen.“ Auch Melisse schien langsam genug davon zu haben. „Und du kannst dir wohl nicht vorstellen, wie quälend das für uns ist.“ „Oh doch, meine Liebe, das kann ich sehr wohl. Aber noch scheint es bei euch nicht den Erfolg zu haben, den ich mir wünsche. Denn so wie es klingt, sei ihr noch nicht genug „gereinigt“, habt immer noch ziemlich schlimme Gedanken. Im Klartext. Ihr seid bei weitem noch nicht demütig genug.“ „Darauf willst du heraus?“ kam nun sehr erstaunt von Melissa. „Was erwartest du denn noch von uns?“ „Denkt einfach mal drüber nach.“ Corinna und Melissa schauten sich an, warfen einen kurzen Blick zu mir und dann kam: „Sollen wir so sein wie Bernd und einfach die Klappe halten?“ Andrea nickte. „Wäre immerhin schon ein Anfang.“
Noch eine ganze Weile ließ meine Frau uns diese Übungen machen und auf diese Weise wurde es immer drängender, dass wir zum WC mussten. Dann, irgendwann schien sie doch so etwas wie Mitleid mit uns zu haben, bremste uns und sagte: „Ich denke, so ganz langsam wird es wohl Zeit, euch nacheinander zum WC gehen zu lassen.“ „Nein, nicht ganz langsam…“, kam sofort und recht heftig von ihrer Schwester. Ohne sich um diese etwa rüde Unterbrechung zu kümmern, meinte meine Frau: „Und deswegen werden ich es Bernd zuerst erlauben.“ Oh, das kam bei Corinna aber gar nicht gut an. „Und warum nicht bei mir? Ich habe ja wohl das Meiste und auch am längsten drin.“ Lächelnd nickte Andrea. „Ja, da hast du bestimmt recht. Aber du bist auch diejenige, die am längsten und stärksten nörgelt. Also halte die Klappe und warte, bis du an die Reihe kommst.“ Erstaunlich streng kamen die Worte und ließen die andere Frau fast mit offenem Mund zurück. „Das… das ist ja wohl eine Frech-heit!“ „Wenn du nicht sofort den Mund hältst, kann dein Hintern was erleben!“ Corinna zuckte zusammen und schwieg jetzt lieber. Ich hatte mich bereits erhoben und ging zum WC, begleitet von meiner Frau, die mir dort das Darmrohr entfernte, so dass ich mich entleeren konnte. Natürlich dauerte es eine ganze Weile, bis ich dann zurückkam. Als Nächste war jetzt nun Melissa an der Reihe. Auch bei ihr dauerte es ziemlich lange und Corinna wurde immer unruhiger. Aber sie wagte nicht erneut zu betteln.
Dann – endlich – durfte auch sie zum WC und bekam dort das Darmrohr entfernt. So saß sie auf der Brille und ließ alles heraus. Es schien auch eine ganze Menge zu sein, woran meine Frau nicht ganz unschuldig war. Während die Frau also dort saß, schien meine Frau erneut etwas vorzubereiten. Allerdings konnte ich nicht genau erkennen, um was es jetzt gehen würde. Erst als Corinna dann nach längerer Zeit zurückkam, hieß es gleich zu ihr und Melissa: „Los, zack, rauf auf den Sessel, den Popo zu mir hin.“ „Nein, nicht noch eine weitere Portion“, stöhnten beide Frauen auf. „Abwarten!“ Genüsslich grinsend streifte meine Frau den beiden Frauen nun jeweils zwei schwarze Nylonstrümpfe über den Kopf, so dass sie nun nahezu nichts mehr sehen konnten. „Was wird das denn?“ wagte Melissa zu fragen, bekam aber keine Antwort. Mir blieb das erspart und es sah ganz so aus, als würde meine Frau meine Hilfe benötigen. „Pass auf die beiden auf!“, hieß es, als sie das Wohnzimmer verließ und zur Haustür ging. Kurz darauf kam sie mit zwei Männern zurück. Es waren Wolfgang (Melissas Ehemann) und dem Mann von ihrer Schwester. Beiden hatte sie ganz offensichtlich klargemacht, sie sollten völlig still sein. So kamen sie ins Wohnzimmer, wo ich sie mehr als erstaunt anschaute. Wieso trug denn Wolfgang seinen Käfig nicht? Hatte Melissa ihm diesen abgenommen? Konnte ich kaum glauben. Zudem hatte er eine schwarze Gummihose mit halblangen Beinlingen an und der – bereits verdammt harte – Lümmel war auch unter Gummi verborgen.
Aber wie sah er denn aus! Irgendetwas musste jemand um den harten Stab unter dem Gummi gelegt haben. Es sah aus, als wären dort mehrere dicke Ringe befestigt, die den Kanal der Frau, den dieser harte gummierte Stab wohl gleich betreten und bedienen würde. Und schon beorderte Andrea diesen Mann in Gummi hinter Melissa und musste ihm wohl kaum erklären, was er hier zu machen hatte. Kaum hatte er den Kopf zwischen den nas-sen, rutschigen Lippen angesetzt, stöhnte Melissa auf. Dieses Geräusch verstärkte sich noch deutlich mehr, als der Stab immer tiefer dort eingeführt wurde. „Was zum Teufel steckst du mir denn da rein? Das Ding ist ganz schön dick und massiert mich gewaltig!“ rief Melissa, bekam aber keine Antwort auf diese Frage. Eine Weile schaute ich noch zu, bis mir dann Corinnas „Mann“ auffiel. War das wirklich ein Mann? Diese Person sah eher aus wie eine Frau mit mächtigen Brüsten, die förmlich aus den Cups des Korsetts quollen, noch dazu mit glän-zenden Ringen in den Nippeln versehen. Unten waren an den Strapsen weiße Nylons befestigt, zwischen denen ein kräftiger – echter? – Lümmel fast hart hervorstand. Erst bei genauerem Hinsehen erkannte ich, dass der eigene, sicherlich deutlich kleinere Lümmel, in einer dickeren und längeren Silikonhülle steckte, die unten auch den Beutel freigab und mit einem breiten Ring nahe am Bauch festgehalten wurde. Andrea schob diese „Frau hinter Corinna und half kurz dabei, das prächtige Teil in die enge Spalte einzuführen.
Ganz offensichtlich wurde diese kräftige gespalten und gedehnt, denn Corinna warf den Kopf hoch und keuchte laut auf, fragte erregt: „Was… was für ein dicker… Lümmel...“ Immer tiefer verschwand das starke Teil in ihr und als dann die dicken unechten Brüste ihren Rücken berührten, zuckte die Frau erneut zusammen. „Was ist das denn?“ kam die Frage, worauf es aber auch keine Antwort gab. Beide Männer hatten ihr Werkzeug längst ganz tief, bis zum Anschlag eingeführt und dem Kanal eine gleiche Pause zum Angewöhnen gegeben, um jetzt mit kräftigen Stößen ein heftiges Rein und Raus zu beginnen. Heftig wurden die Frauen nun dort bearbeitet und immer schneller aufgegeilt. Lange würde es nicht mehr dauern, bis es beiden kommen würde. Aber genau darauf achtete meine Frau sehr genau, um den betreffenden Mann fast erst im letzten Moment zu stoppen, was die Frau gar nicht gut fand und zu betteln begann. Aber es passierte… nichts. Erst als Andrea zustimmend genickt hatte und sogar den Männern auf den Gummi-Hintern geklatscht hatte, begann die nächste Runde und damit die Fortsetzung der Bewegungen. Das wiederholte sich mehrfach, ohne dass es einen Höhepunkt gab. Dann, ganz plötzlich und unerwartet, wechselten die beiden Männer die Öffnung. Sie zogen den harten Stab, der natürlich wunderbar nass und schleimig war, aus dem Kanal heraus und rammten ihn umgehend in die kleine Rosette.
Ein kurzer, spitzer Schrei beantwortete diese Aktion und beide Frauen bewegten sich so weit nach vorne, bis sie an die Lehner des Sessels stießen. So konnten sie nicht weiter ausweichen und mussten hinnehmen, dass der prächtige Lümmel nun ohne weiteres in ihren vielleicht ein klein wenig zu engen Popo eindrangen, um dort mit den Bemühungen weiterzumachen. Alle vier waren jetzt aus verschiedenen Gründen heftig am Keuchen. Wer würde jetzt wohl als erster zum Höhepunkt kommen. Allerdings hatte ich nicht beachtete, dass es genau das war, was Andrea wenigstens den beiden Männern nicht gönnen wollte und deswegen hatte sie ihnen aufgetragen, unter dem Gummi noch ein Kondom zu tragen, welches die Empfindungen deutlich bremsen würden. Natürlich hatten beide Männer es auch brav übergestreift. Zusätzlich war bei beiden die kleine Rosette zwischen den Hinterbacken völlig frei zugänglich und ich bekam dann auch die Aufgabe, erst den einen und dann auch den anderen Mann mit einem umgeschnallten Strapon dort anständig zu bedienen. Dabei musste ich mich gar nicht so sonderlich anstrengen, machten sie es doch bei ihren kräftig stoßenden Bewegungen nahezu selber. Denn jedes Mal, wenn sie sich bei der Frau zurückzogen, drückten sie sich den Gummilümmel selber hinten hinein – und umgekehrt. Die ganze Zeit wurden wir sehr aufmerksam von Andrea beobachtet.
„Na, ihr beiden, gefällt es euch, was da so gerade passiert?“ „Doch, ja, ist schön“, meinten beide, obgleich meine Frau ihnen das nicht glaubte. „Mich würde nur interessieren, wer denn so ein phantastisches Ding hat, welches mich dort bearbeitet“, kam von Corinna. „Ach ja? Und wer glaubst du, könnte das sein? Dein eigener Mann vielleicht?“ „Nein, er nun ganz bestimmt nicht“, lachte ihre Schwester. „Und das aus zweierlei Gründen. Zum einen hat er im Vergleich zu diesem Lümmel ein eher kleines teil und zum anderen ist er ja sicher weggeschlossen. Nein, er kommt nun wirklich nicht in Frage.“ „Und wie ist das bei dir, Melissa? Könnte es eventuell Wolfgang sein?“ Es sah so aus, als müsse die Frau kurz überlegen. Aber dann schüttelte sie den Kopf. „Sehr unwahrscheinlich und das aus den gleichen Gründen wir bei Corinna.“ „Und ihr beiden glaubt ernsthaft, ich habe zwei nahezu identische Männer aufgetrieben und ihnen sogar noch erlaubt, euch so zu bedienen? Na, ihr traut mir ja ganz schön was zu.“ „Oh, ich glaube nicht, dass dir das wirklich so schwerfallen würde“, lachte Corinna. „Wäre es denn wirklich so schlimm, wenn es doch eure Männer wären, die dort so fein rammeln?“ „Nee, schlimm nicht, nur eben sehr unwahrscheinlich. Und jetzt sag ihnen doch, sie sollen anständig dafür sorgen, dass es uns endlich kommt.“ „Also das könnt ihr beide auf jeden Fall vergessen“, kam nun von Andrea. „Den genau das wird nicht passieren.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:11.05.23 20:53 IP: gespeichert
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Und schon klatschte meine Frau den Männern auf den Hintern, nachdem sie mich angewiesen hatte, dort auf-zuhören. Die beiden hörten sofort auf und zogen sich aus der nun ziemlich gedehnten Rosette zurück. „Hey, was soll denn das!“ Corinna schien regelrecht empört zu sein. „Nein, meine Liebe, wer vorhin noch so schmutzige Gedanken hat, kann wohl kaum erwarten, auch noch dafür belohnt zu werden.“ „Dann will ich aber wenigstens den Mann sehen, dem ich diese halbfertige Geschichte zu verdanken habe.“ „Bitte schön“, lachte Andrea und gestattete den beiden Frauen, die Augen freizumachen. Ihr Erstaunen, was sie nun sahen, war riesengroß. „Du? Was machst du denn hier? Und wie siehst du überhaupt aus! Was sind denn das für… Titten!“ „Na, ich denke doch, dass du das gerade eben noch gespürt hast. Oder war ich so schlecht? Und außerdem weißt du doch genau, wie sehr ich das liebe, was ich gerade trage.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nun lass doch den Blödsinn! Du weißt doch ganz genau was ich meine. Wieso bist du denn ohne den Käfig? Wer hat ihn dir ohne meine Erlaubnis abgenommen?“ Ihr Mann grinste und deutete auf Andrea. „Sie war das.“ Und er deutete auf Andrea. „Du? Wieso hast du denn den Schlüssel?“ kam jetzt fast noch erstaunter. Ihre Schwester Andrea grinste. „Hast du mir doch selber verraten, wo du ihn aufbewahrst. Na ja, und dann habe ich Bernd vorhin kurz hingeschickt, damit er alles vorbereitet. Aber keine Angst, dein Mann weiß es nicht.“ „Lass mich raten“, kam nun auch noch von Melissa. „Hast du Wolfgang etwa auch…?“ Andrea nickte. „Klar, sonst hättest du ja nicht zu diesem Vergnügen kommen können. Nun sag bloß, es hat dir nicht gefallen.“ „Na ja, so kann ich das jetzt nicht sagen“, murmelte Melissa nun.
„Aber…“, erklärte meine Frau noch, „alles nur unter der Bedingung, dass sie sich nachher zu Hause wieder anstandslos einschließen lassen, du seinen Lümmel aber noch gründlich… aussaugst. Das gilt für euch beide.“ Jetzt waren die beiden Frauen noch deutlich erstaunter. „Und das, obwohl sie bei uns nichts erreicht habe? Ich glaube nicht, dass das in Ordnung ist.“ „So ganz nichts erreicht, trifft es ja wohl nicht ganz“, lachte Andrea. „Wenn ich euch nämlich so anschaue…“ Im Schritt waren beide ziemlich rot und auch ganz erheblich nass. „Ich denke, ihr seid nur nicht zum Ziel gekommen. Aber das, ihr Lieben, könnte man ja noch nachholen.“ Meine Frau winkte den beiden Männer zu, die sich sofort auf den Boden legten und so den immer noch harten Stab aufrecht hoch-reckten. „Tja, dann nehmt doch mal Platz und tut euch keinen Zwang an.“ Natürlich mussten Corinna und Melissa nicht lange überlegen und kurz darauf hockten sie auf dem richten Stab, um sich damit kräftig einen runterzuholen. Das dauerte nicht sonderlich lange und wurde von lautem Keuchen und Stöhnen begleitet, was Andrea und mich prächtig amüsierte. „Ist doch immer wieder ein so schönes Bild“, lachte die Frau. „Nun kommt du mal zu mir, damit ich auch einen Ritt hinlegen kann. Schließlich bist du dafür ja auch bestens ausgerüstet.“ Und dann saß sie auf mir und ritt sehr wild. Natürlich dauerte es jetzt nicht mehr lange und alle drei Frauen kamen zu einem saftigen Höhepunkt, den wir Männer alle nicht erreichten – mit voller Absicht. Schnaufend saßen die Frau-en danach noch auf dem immer noch harten Lümmel ihrer Männer und erholten sich nur langsam. Denn dieser wirklich wilde Ritt hatte sie doch erheblich angestrengt.
Nachdem sie abgestiegen waren und noch einen mehr als prüfenden Blick auf uns geworfen hatten, meinte Corinna: „Wieso hast du denn nicht abgespritzt? War ich so schlecht?“ Auch schaute sie ihre Schwester an. „Nö, das glaube ich nicht“, grinste diese. „Es lag wohl eher an den Vorbereitungen, die ich ihm aufgetragen hatte.“ „Ach ja? Und welche waren das?“ „Na ja, wichtig war doch, dass du und auch Melissa ordentlich was davon hast. Also musste ich dafür sorgen, dass die Männer deutlich länger als normal durchhalten können. Deswegen wurde ihnen verordnet, so ein ganz besonderes Kondom zu tragen – was ja auch funktioniert hat. Zudem war es aus einem dickeren Material als sonst üblich. Na ja, und was dann noch darunter zu tragen war, hat auch noch dafür gesorgt, dass die „Reibung“, die ihr beiden mit eurer Spalte übertragen habt, deutlich weniger übertragen wurde. Deswegen sind sie jetzt eben auch noch so hart.“ „Das erklärt natürlich so manches“, nickte Melissa. „Aber wir sollen jetzt dafür sorgen, dass der Lümmel doch wieder weich und schlapp wird, damit er zurück in den Käfig kann?“ fragte Corinna. „Ja, so war das wenigstens gedacht“, erklärte Andrea. „Im Übrigen haben beide diesen Käfig wohl auch mitgebracht, oder?“ Beide Männer nickten. „Das bedeutet also, ihr müsst nicht erst warten, bis ihr wieder zu Hause seid, sondern könnt es gleich hier durchziehen.“ Jetzt begann Corinna ganz breit zu grinsen. „Weißt du was“, kam nun von ihr, „wie wäre es, wenn jemand anderes, sozusagen als Belohnung, diese Aufgabe erledigt.“ „Du meinst…?“ kam gleich von Andrea, die offensichtlich sofort verstanden hatte, was ihre Schwester damit gemeint hatte. „Genau. Also, was hältst du von dieser Idee?“ „Tja, ich finde, das klingt gar nicht so schlecht.“
„Könnt ihr mir mal bitte verraten, wovon ihr sprecht?“ fragte Melissa, die nicht verstanden hatte, worum es hier gerade ging. „Pass mal auf, ich werde es dir erklären“, kam nun von Andrea. „Es gibt hier doch jemanden, der sehr gerne als „Frau“ durchgehen möchte. Und sicherlich weißt du auch genau, wen ich meine.“ „Klar, aber genau genommen sind es doch zwei…“ „Ja, natürlich, aber ich meine nur einen von beiden.“ Melissa nickte. „Ja, ist mir klar. Und was soll das jetzt…“ Sie unterbrach sich, machte ein kleine Pause und dann kam: „Du willst ihm diese… diese durchaus wichtige Aufgabe übertragen. Und so richtig bis zum Schluss?“ Andrea nickte. „Oder hast du vielleicht etwas dagegen?“ Melissa lachte. „Nö, warum sollte ich, zumal es ja bestimmt ein richtig wunder-schönes Bild ist.“ „Ganz genau. So sehen wir es nämlich auch“, kam nun noch von Corinna. Und schon schauten alle drei Frauen mich an. „Ich glaube, hier hat jemand noch nicht wirklich kapiert, was jetzt auf ihn zukommt. Wahrscheinlich müssen wir es ihm noch genau erklären.“ „Nee, das brauchen wir nicht“, lächelte meine Frau mich an. „Schließlich ist er doch gar nicht so dumm und garantiert hat er doch bereits die ganze Zeit gehofft, dass er hier auch so richtig zum Zuge kommt. Nicht wahr, mein Süßer!“ Langsam schüttelte ich den Kopf, hatte ich doch sehr schnell begriffen, was die drei Ladys von mir wollten und konnte mich dazu durchaus bereiterklären. „Das ist nämlich eine der wichtigen Aufgaben, die „sie“ – als „Frau“ – natürlich – immer recht gerne und vor allem wunderbar ausführen kann. „Sie“ liebt es, solche Stängel richtig gründlich mit dem Mund zu befriedigen.“
„Also wenn das so ist und „sie“ so unglaublich scharf darauf ist, diese Aufgabe zu erfüllen, dann sollten wir „sie“ doch nicht davon abhalten.“ Melissa und Corinna schaute mich nun an und fragte: „Na, wie wäre es? Könntest du das für uns erledigen?“ Natürlich war ich dazu bereit und stimmte gleich zu. „Wie wäre es, wenn uns der eigene Mann die Ritze da unten gründlich ausschleckt, während du ihm seinen Stängel polierst und komplett aussaugst.“ „Was für eine Frage!“ lachte Andrea. „Natürlich wird er das machen. Er wird es gar nicht wagen, abzulehnen.“ Immer noch lagen die beiden Männer auf dem Boden, hatten das Gespräch verfolgt, sahen jetzt aber nicht so sonderlich glück über die Entscheidung aus. Denn ihnen gefiel es nicht sonderlich gut, dass ausgerechnet ein anderer Mann ihren Lümmel lutschen und aussaugen sollte. Aber dagegen zu protestieren kam auch nicht in Frage. Als dann nun die Aufforderung an den Mann von der Schwester meiner Frau kam, den harten Stab freizulegen, begann er damit, streng von den drei Frauen dabei beobachtet. Es dauerte ziemlich lange und so wurden er auch noch ermahnt, sich doch BITTE etwas mehr zu beeilen. Endlich lag alles frei und war für mich zugänglich. Der Mann sollte nun auch die Beine noch spreizen, damit ich auch gut an den Beutel gelangen konnte. Mit Corinnas Mann sollte ich anfangen.
Und dann ging es auch schon los. Die Frau hockte sich in einer für sie sehr bequeme Stellung über den Mund ihres Mannes, der auch gleich anfing, erst sorgfältig alles abzulecken und dann tiefer in die heiße, rote und sehr nasse Spalte einzudringen. Einen kurzen Moment schaute ich mir das schöne Schauspiel an, um dann den eigenen Mund langsam dem steifen Lümmel näherzubringen, dort erst den roten, empfindlichen Kopf zu lecken und dann diesen in den Mund zu nehmen. Auch jetzt machte die Zunge dort weiter, während ich gleichzeitig am Stab saugte. Fast sofort zuckte der ganze Unterleib es Mannes, versuchte mir sein Ding tiefer hineinzustecken. Da ich aber darauf vorbereitet war, funktionierte es nicht wirklich. So waren wir beiden Männer gut beschäftigt und wurden auch sehr schnell sehr geil und erregt. Ich saugte an diesem warmen Männerteil wie ein Baby an seinem Daumen. Dass es dem Mann recht gut gefiel, war allerdings eher undeutlich zu hören. Denn seine Frau drückte sich ihm ziemlich fest auf den Mund. Ich hatte keine Ahnung, wie gut er dort zugange war. Nur hörten wir alle plötzlich Corinna sagen: „Mach deinen Mund mal schön weit auf. Ich habe da nämlich etwas ganz Spezielles für dich. Das werde ich dir jetzt schenken, obwohl ich ja ziemlich genau weiß, dass du es nicht sonderlich gerne hast.“ Da ich mir genau vorstellen konnte, was das wäre, lutschte ich noch heftiger, um ihn etwas abzulenken.
Undeutlich waren jetzt eher Geräusch der Abneigung zu hören und hinzu kamen noch ähnliche Handbewegungen, was aber nichts brachte. Corinna saß fest auf ihm und tat das, was sie angedeutet hatte. „Und im Übrigen kannst du dich noch ein paar anständige Striemen freuen, die nachher deinen Hintern zieren werden. Ich nehme doch mal an, dass du dir sehr gut vorstellen kannst, wofür sie sein werden. Aber nur für den Fall, dass du nicht Bescheid weißt: Es ist für das unerlaubte Ablegen deines Käfigs ohne mich vorher zu fragen. Und komm mir nicht mit der Ausrede, es wäre nicht deine Idee gewesen und du seiest ja quasi unschuldig. Das kannst du dir sparen.“ Erneutes merkwürdiges Grummeln unter ihr verriet, dass er nicht so ganz der Meinung seiner Frau war, was überhaupt keine Rolle spielte. „Halt lieber still und genieße“, kam von ihr Und im gleichen Moment schoss mir seine erste kräftige Ladung in den Mund, was Corinna auch nicht verborgen blieb. „Fein, dann hast du ja auch etwas für Bernd, der sich sicherlich darüber freut. Aber noch sind wir drei miteinander nicht fertig.“ Ich hatte mit einigermaßen Genuss diese Menge geschluckt, machte aber gleich weiter, um noch mehr herauszuholen. Das war nicht besonders schwierig, da sein Lümmel immer noch erstaunlich hart und er ja auch noch bei seiner Frau beschäftig war. Natürlich dauerte es jetzt länger, bis dann – endlich – auch der zweite Schuss kam, allerdings etwas kleiner.
Da Corinna es gerne wollte, sollte ich vorübergehend den Lümmel ihres Mannes freigeben. Dann konnte sie sehen, dass es wohl noch nicht reichen würde, ihn zurück in seinen Käfig unterzubringen. Also hieß es: „Da muss wohl noch eine dritte Runde her!“ Und damit der Mann selber auch noch etwas zu tun bekam – Corinna hatte einen eher ruhigen Höhepunkt erlebt und wollte nicht mehr – und natürlich dazu nicht befragt wurde, rutschte sie etwas auf seinem Gesicht und schon bekam er die Rosette auf den Mund gedrückt. „Da kannst du jetzt weitermachen“, hieß es. Leises Schmatzen war gleich darauf zu vernehmen. „Hey, geht das vielleicht auch leise?!“ Ich bemühte mich also ein drittes Mal um den Stab des Mannes, nahm jetzt meine Hände an seinem immer noch erstaunlich prallen Beutel zur Hilfe, indem ich ihn knetete und massierte, allerdings nicht sonderlich zartfühlend. Das sah Melissa und machte Corinna darauf aufmerksam. „Ach, das muss er aushalten, wenn man schon nebenbei so feine Dinge machen darf“, erklärte sie. Es schien ihr richtig viel Vergnügen zu bereiten, was der eigene Mann bei ihr tat. Jetzt dauerte es noch länger, bis sich abzeichnete, dass es noch eine eher winzige Portion des Männersaftes geben würde. Kräftig saugte ich, um auch hiervon alles in den Mund zu bekommen. Dann gab ich ihn frei. „Oh, das hast du gut gemacht“, lächelte Corinna. „Ich glaube nicht, dass ich es besser gekonnt hätte.“ Zu ihrer Schwester sagte sie: „Nun kannst du ihm ja auch den Käfig wieder anlegen. Den Rest kann ich dann selber machen.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:15.05.23 21:14 IP: gespeichert
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Das musste man meiner Frau natürlich nicht zweimal sagen und schon knete sie neben dem Mann, seinen Käfig samt Schloss in d er Hand. Da der Ring am Ende des Gehänges ja nicht abgenommen worden war, musste sie jetzt nur noch den Käfig überstülpen, was erstaunlich leicht ging. Schnell lag der immer noch empfindliche Kopf ganz vorn und sehr eng verpackt in der Kapsel und der Rest wurde miteinander verbunden. Das Schloss klickte und nun war der Kleine wieder vollkommen sicher dort untergebracht. „Ich denke, den Schlauch kannst du sicherlich nachher selber einführen“, meinte Andrea. „Ich habe dir zu Hause ein längeres Exemplar bereitge-legt. Eventuell musst du den kleinen Verschlussstopfen verwenden…“ „Oh, das wird dann sicherlich sehr span-nend für ihn“, grinste Corinna. Zu mir meinte sie: „Jetzt kannst du dich ja schon um Wolfgang kümmern, wenn er sich dann endlich bereitgemacht hat.“ Melissa nickte ihrem Mann zu, der sich beeilte, schnell ebenso zugänglich zu sein wie der Mann von Corinna. Kaum war das geschehen, legte er sich ebenfalls rücklings auf den Boden und empfing seine Frau auf seinem Gesicht. „Ich muss dir ja wohl kaum erklären, dass du es anständig zu machen hast“, kam noch, bevor die Frau ihre ebenfalls nassen, roten Lippen dort aufdrückte. Ich hatte mich zwischen seine Beine platziert und begann nun, auch diesen so harten Lümmel in den Mund zu nehmen, um ihn mit der Zunge abzulecken und kräftig daran zu lutschen und zu saugen. Eine Weile zuckte der Mann, dem es sichtlich nicht gefiel, dass ein Mann sein Ding oral verwöhnte. Dann allerdings beruhigte er sich langsam, konzentrierte sich auf seine Arbeit.
Corinna war inzwischen aufgestanden und betrachtete den Mann, der immer noch auf dem Boden lag. Offenbar traute er sich nicht, ohne Erlaubnis aufzustehen. „Ich würde jetzt sehr gerne noch den Rohrstock anwenden“, kam nun von Corinna die nötigen Worte an Andrea. „Sei doch so nett und hole mir ihn. Wenn du willst, kannst du auch die fällige Züchtigung übernehmen.“ „Bitte“, kam leise von ihrem Mann. „Muss denn das wirklich sein? Ich meine, ich konnte doch nun wirklich nichts dafür.“ „Ach nein? Willst du ernsthaft behaupten, es war absolut nicht deine Schuld? Wie sehr hast du dich denn dagegen gewehrt und darauf hingewiesen, dass ich das nicht gutheißen würde? Also nicht“, kam gleich hinterher, als der Mann dazu nichts sagte. „Und jetzt redest du davon, dass du nichts dafür konntest? Also das sehe ich völlig anders mein Lieber, und aus diesem Grunde bekommst du, wie bereits angekündigt, zehn auf jede Seite. Sie werden sich sicherlich die nächsten zwei oder drei Tage daran erinnern, wem du eigentlich zu gehorchen hast. Kannst dich ja schon einmal passend an den Sessel stellen.“ Der Mann stand auf und wenig später hatte er sich so vor einen der Sessel gestellt, dass sein Hintern schön herausstand, gerade richtig für die angekündigte Prozedur. Nachdem meine Liebste das Wohnzimmer verlassen hatte, um für ihre Schwester das Gewünschte zu holen, kam sie nun mit dem fingerdicken Rohrstock zurück. Nur zu genau wusste ich, wie unangenehm es war, damit eine Züchtigung zu bekommen. Das schien auch Corinnas Mann zu wissen, denn er atmete heftig ein und aus. Trotzdem wagte er nicht, auch nur im Geringsten dagegen zu protestieren.
Andrea schaute ihre Schwester an und fragte: „Wie soll er denn damit bekommen?“ Einen kurzen Moment schien die Frau zu überlegen, beugte sich dann aber zu Wolfgang herunter und wollte von ihm wisse, wie viele Hiebe denn seiner Meinung nach angebracht wären. Ich stand daneben und musste lächeln, denn garantiert war der Mann der Ansicht, er habe überhaupt keine verdient. Aber mit dieser Idee brauchte er seiner Frau sicherlich nicht zu kommen. Corinna war nämlich dafür kaum zu haben. „Also, was meinst du?“ Leise und etwas unsicher war dann zu hören: „Wärest du mit fünf auf jede Seite zufrieden?“ „Nur um das eben klar zu stellen. Es geht hier nicht darum, wie viele ich dir auftragen lassen möchte. Denn dann wären für pro Seite auf jeden Fall deutlich zu wenig. Hier geht es darum, wie viele du für dein Verhalten angebracht empfindest. Und ich denke, du solltest noch einmal genauer darüber nachdenken.“ Und genau das würde dem Mann sicherlich alles andere als leicht fallen. Aber dann kam, für mich klang es nun ziemlich tapfer: „Dann möchte ich, dass jede Seite zehn bekommt.“ „Und natürlich nicht gerade sanft“, ergänzte seine Frau sofort. „Ja, bitte, nicht so zartfühlend“, setzte der Mann noch hinzu. „Das klingt für mich schon besser, obwohl ich eigentlich noch immer nicht so ganz zufrieden bin. Aber ich denke, damit kann meine Schwester schon anfangen. Dann sehen wir weiter.“ Sie richtete sich auf und nickte meiner Frau zu. „Du hast gehört, was er sich jetzt gerade gewünscht hat und deswegen solltest du ihn nicht länger warten lassen.“
Es machte ganz den Eindruck, als würde meine Liebste sich darauf regelrecht freuen, nachdem sie mir ja 7 Tage Schonzeit versprochen hatte. Sie stellte sich neben den Mann, dessen Popo leicht zitterte, ließ den Rohrstock heftig durch die Luft sausen. Noch traf er aber noch nicht die Hinterbacken. „Ich werde jetzt dafür sorgen, dass du jeden einzelnen Hieb deutlich spüren wirst und er sich danach auch gut auf der Haut abzeichnet. Das ist doch sicherlich genau das, was du gerne möchtest.“ Und dann begann sie. Ziemlich weit holte meine Frau nun mit dem Stock aus, wartete einen kurzen Moment und dann knallte er auf die eine Hinterbacke, ließ dem Mann heftig zusammenzucken und aufstöhnen. „Nein, mein Lieber“, bekam er sofort zu hören. „Es war nicht ausge-macht, dass du diese Aktion auch nur im Geringsten kommentierst. Du hast als wohlerzogener Mann – und da-von muss ich bei meiner Schwester ja wohl ausgehen – den Mund zu halten. Deswegen zählt dieser Streich natürlich nicht. Und damit es nun wirklich gerecht zugeht, bekommt die andere Seite gleich auch so einen Hieb.“ Wenig später zischte der Rohrstock erneut durch die Luft und traf die andere Seite. Jetzt nahm der Mann ihn nahezu still hin, stieß nur die Luft heftig aus, was geduldet wurde. „Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte meine Frau, der es ganz offensichtlich Spaß machte. „Dann fangen wir jetzt von vorn an.“
In aller Ruhe und mit einem ziemlichen Abstand trug sie nun einen Hieb nach dem anderen auf, immer schön abwechselnd, mal links, mal rechts. In einem prächtigen Rot leuchtete der Treffer jedes Mal nach kurzer Zeit auf. Dank der langjährigen Übung lagen sie auch schön nebeneinander. Es war aber auch deutlich zu sehen, welche Mühe es den Mann kostete, nicht aufzuschreien oder zu jammern. Denn obwohl er ja sicherlich – ähn-lich wie ich – so einiges gewöhnt war, kamen diese Hiebe von Andrea wirklich nicht gerade zartfühlend. Die nächsten zwei oder drei Tage würde jedes Hinsetzen ihn daran erinnern. Und genau das würde ihm sicherlich auch nicht erspart bleiben. Das war immer die sozusagen zusätzliche Strafe, die man dann noch bekam. Endlich fiel der letzte Hieb, traf das arme, ziemlich malträtierte Fleisch und Andrea legte den Rohrstock beiseite. „Ich hoffe, du bist mit dem Ergebnis zufrieden“, grinste Andrea, wobei nicht ganz klar war, an wen diese Worte ge-richtet waren. Aber fast sofort nickten ihre Schwester und ihr Mann. „Doch, ich bin durchaus zufrieden“, erklärte dann zuerst Corinna. „Besser hätte ich es auch nicht machen können. Und was meinst du dazu?“ fragte sie ihren Mann, der immer noch in der gleichen, gebückten Haltung dastand. Sicherlich war er nicht si glücklich und zufrieden wie seine Frau, durfte das aber wohl auf keinen Fall laut sagen. Deswegen nickte er nur, was natürlich nicht ausreichte. „Könntest du das freundlicherweise in Worte fassen?“ kam dann auch gleich. „Danke, ich bin zufrieden“, kam nun ziemlich leise. „Soll das bedeuten, du würdest noch gerne einen Nachschlag bekommen?“ fragte seine Frau. „Ich denke… das wird nicht nötig sein“, antwortete der Mann, begleitet von einem leisen Stöhnen.
Natürlich legte er absolut keinen Wert auf noch mehr. „Okay, das belassen wir es erst einmal dabei. Vielleicht können wir ja später noch etwas dazugeben.“ Für ihn bedeutete das, er durfte sich wieder aufrichten. Natürlich hatte Corinna bereits ein paar Fotos von seinem Hinter gemacht, die er jetzt auch anschauen durfte. Fast ent-setzt verzog er das Gesicht. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Wirklich jeder Hieb war klar und deutlich zu erkennen und auch zu zählen. Außerdem verbreitete sich dort nun eine ungeheure Hitze und es war deutlich zu erkennen, dass der Mann nur zu gerne dort mit beiden Händen gerieben hätte, um den Schmerz wenigstens etwas abzumildern. Aber das kam wohl überhaupt nicht ernsthaft in Frage. Als er nun auch noch aufgefordert wurde, sich wieder mit uns an den Tisch zu setzen, verzog er deutlich das Gesicht, bekam er noch einmal alles überdeutlich zu spüren. Natürlich konnte er nicht wirklich stillsitzen, was gleich zur nächsten Rüge führte. „Ei-gentlich war ich der Meinung, du wärest mittlerweile in etwa ebenso gut erzogen wie Bernd“, meinte Corinna. „Leider machst du jetzt gerade aber überhaupt nicht den Eindruck. Schade, denn ich nehme mal an, dir dürfte klar sein, was das bedeutet… oder bedeuten kann.“ Der Mann nickte mit einem ziemlich betroffenen Gesicht. „Und, das sollte dir bereits jetzt schon klar sein, es muss auch nicht unbedingt immer nur der Rohrstock sein. Du weißt, dass wir andere Instrumente oder Möglichkeiten haben…“
Melissa, die die ganze Zeit zugeschaut hatte, meinte dann plötzlich: „Ich finde, wir sollten den Männern doch eine kleine Belohnung zukommen lassen. Was haltet ihr von die Idee?“ Ohne groß zu überlegen, nickten die anderen. „Ja, eigentlich hast du doch Recht. Schließlich können wir ja nicht immer nur bestrafen, selbst wenn sie es verdient haben.“ Corinna lachte. „Und als nächstes kommt dann, dass wir die Rollen tauschen oder an was hattest du noch gedacht?“ „Wäre das wirklich so ungewöhnlich? Soweit ich weiß, machen Andrea und Bernd das ja bereits. Warum also wir nicht auch. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es einen neuen Anreiz gibt – für beide.“ So richtig überzeugt sah Corinna jetzt nicht aus. Sie betrachtete sehr nachdenklich ihren Mann, der mo-mentan – nach dieser sehr überzeugenden, intensiven Behandlung wohl eher der Meinung war, das würde ihm gut gefallen. „Du musst es ja nicht gleich jetzt und hier entscheiden. Aber kümmern wir uns doch erst einmal um die Belohnung. Ich denke, sie sollen sich rücklings irgendwo platzieren und wir bedienen sie mit einem anstän-digen Strapon und können dabei ihren mit bedienen…“ „Klingt gut“, kam von Andrea. „Dann schlage ich aber vor, wir gehen ins Schlafzimmer. Dort haben ja wohl alle drei nebeneinander auf dem Bett Platz.“ Gesagt, getan. Dort suchte Andrea nun verschiedene Gummilümmel zum Umschnallen heraus und jeder der drei Frauen griff sich einen und legte ihn sich gleich um. Wir Männer schauten das Teil etwas nachdenklich an und überlegten, wie gut es denn wohl bei uns hineinpassen würde. Aber darauf würden die Ladys wohl kaum Rücksicht nehmen.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:19.05.23 19:39 IP: gespeichert
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Kaum war das erledigt, cremten sie den Lümmel wenigstens gut ein. Wir wurden aufgefordert, die Beine anzuziehen und in den Kniekehlen gut festzuhalten. So lagen wir bereit und konnten dann spüren, wie der Kopf des jeweiligen Lümmels bei uns angesetzt wurde. Dann, nur einen kurzen Moment später und wie auf ein geheimes Kommando drückten unsere Frauen das Ding kräftig in unsere Rosette hinein. Ohne Pause versenkten sie es gleich bis zum Anschlag, ließen uns heftig aufstöhnen. Denn mit voller Absicht hatten sie den Durchmesser so ausgewählt, dass wir dort ordentlich gedehnt wurden. Amüsiert, wie wir an ihren Gesichtern sehen konnten, hatten sie das gemacht. „Ihr wolltet aber wohl jetzt nicht behaupten, dass es euch nicht gefallen hat, was wir gerade getan haben.“ Alle drei schüttelten wir lieber den Kopf, denn die drei Frauen griffen mit kräftiger Hand nach dem ihnen in dieser Position gut präsentierten Beutels unseres eigenen Lümmels im Käfig. Sie waren bestimmt auch nur zu gerne bereit, bei einer ihnen nicht passenden Antwort diesen sehr kräftig zu drücken, mehr als nötig. „Also das freut uns aber“, grinste Andrea und begann nun als Erste mit den üblichen Bewegungen. Und jetzt dauerte es auch nicht mehr lange, bis wir dann sehr genau spürten, welche Creme die Ladys verwendet hatten. Denn an der Rosette begann es langsam heiß zu werden und auch ein etwas unangenehmes Brennen stellte sich ein. Als ich kurz mein Gesicht verzog, kam dann von meiner Frau: „Aha, ich habe ganz den Eindruck, es fängt an zu wirken. Fein, dann kann ich ja heftiger stoßen.“
Alle drei machten nun das Gleiche und begannen mit heftigen, sehr kräftigen Stößen unsere Rosette zu bedie-nen. Obwohl sie dabei nicht gerade besonders zartfühlend vorgingen, war es für uns doch nicht sonderlich unangenehm. Denn schließlich waren wir ja alle nicht ganz ungeübt. Auch die Frauen konnten an unseren Gesichtern ablesen, dass es doch ziemlich lustvoll war. „Was meint ihr“, fragte Anke dann Melissa und Corinne, „wie lange es dauert, bis bei dem ersten hier die Sehnsuchtstropfen kommen?“ „Vorausgesetzt, wir erlauben es ihnen überhaupt“, grinste ihre Schwester. „Ich bin mir nämlich gar nicht so sicher, dass sie es überhaupt ver-dient haben.“ „Okay, wahrscheinlich hast du ja Recht“, erklärte Melissa. „Aber ich schätze, auch in dieser Bezie-hung sollten wir heute durchaus großzügig sein.“ „Wenn du meinst“, stimmte Corinna ihr dann doch zu und begann gleich heftiger zu rammeln, was für ihren Mann schon fast unangenehm wurde. Wieder und wieder rammte sie den starken Lümmel bei ihm rein und ließ den eigenen Unterleib an seinen Popo klatschen. Es dauerte nicht lange und Andrea tat es auch bei mir. Mehr und mehr begann ich nun zu stöhnen, weil dieses Zusammenspiel von der Creme und den heftigen Stößen meiner Liebsten mich doch mehr und mehr erregten. Es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis doch die ersten Tropfen aus meinem verschlossenen Lümmel herauskommen würden.
Corinna, die einen Blick aus Melissa und ihren Mann warf, meinte dann: „Dein Mann steht doch ganz besonders auf Gummi oder hat sich das inzwischen geändert?“ „Nein, zum Glück nicht, lächelte Melissa. „Mir gefällt es übri-gens auch immer besser, obwohl ich zu Anfang komplett dagegen war. Ich möchte einfach nicht dieses nasse, kalte Gefühl auf der Haut…“ „Ja, es ist echt gewöhnungsbedürftig“, nickte Corinna. „Ich habe gerade vor ein paar Tagen eine wunderbare „Aufbewahrungsmöglichkeit“ für Gummifreunde gesehen. Da musste ich gleich an dich denken.“ „Und wie hat es ausgesehen?“ wollte Melissa natürlich gleich wissen und auch ihr Mann wurde ganz hellhörig. „Genau genommen waren es verschiedene Varianten“, erklärte die Schwester meiner Frau. „Das eine war ein echt dicker, schwarzer kompletter Anzug mit Armen, Beinen und Kopfhaube, in dem der „arme“ Kerl steckte. Dazu trug er noch ein festes Halskorsett. Nur die Augen waren frei, der Mund hatte einen Verschluss. Für die Nacht, die er so verbringen sollte, hatte man ihn aufgehängt. Um die ganze Sache noch ein wenig zu verschärfen, war sein nackter, aus dem Anzug herausgeholter Beutel stramm nach unten gebunden. Ein Gewicht sorgte dafür, dass es auch so blieb. Aber – und das fand ich persönlich ganz besonders interessant – hatte seine Lady einen Magic Wand so am Beutel befestigt, dass er die ganze Nacht diesen Vibrationen ausgesetzt war.“
„Das würde ja wohl bedeuten, es irgendwann im Laufe der Nacht sicherlich ein paar Tropfen kommen würden, was am nächsten Morgen für die entsprechende Stimmung sorgen würde“, grinste Melissa. Andrea, die bisher nur zugehört hatte, nickte. „Ja, durchaus möglich. Kommt aber vielleicht auch drauf an, wann er zuletzt abge-molken wurde. Denn wenn das längere Zeit her wäre, konnte durchaus mehr herauskommen…“ „Oh je…“, kam nun von Corinna. „Ich fürchte, dann durfte er wohl etwas leiden, wohlverdient leiden…“ „Durchaus möglich“, nickte Melissa und schaute ihren Mann an. „Und, was hältst du davon? Ich denke mal, das könnte ich sicherlich noch deutlich verfeinern…“ „Es geht aber noch weiter“, sagte Corinna. „Denn am nächsten Morgen – er war noch im Halbschlaf – konnte er spüren, wie sich jemand an seinem Lümmel zu schaffen machte. Als er dann die Augen aufmachte, sah er seine Liebste, die gerade dabei war, seinen Käfig zu öffnen und den Lümmel freizuge-ben. Als nächstes wurden an seinem Anzug kleine Öffnungen freigelegt – genau über seinen Nippeln – und diese schmückte seine Frau lächelnd mit kleinen, ziemlich fiesen Klammern. Ganz plötzlich schien auch noch jemand im Raum zu sein, den er aber nicht sehen konnte. Seine Frau setzte sich jetzt so vor ihn hin, dass er sie genau beobachten konnte.
Mit gespreizten Schenkeln saß sie da, ließ ihn die Spalte genau sehen und nun begann sie an sich selber zu spie-len. Seine Augen wurden immer größer und sein Kleiner sehr schnell knallhart. Aber dann trafen ihn hinten ziemlich heftige Hiebe mit einem Teppichklopfer. „Hatte ich dir erlaubt, dich an mir aufzugeilen?“ fragte seine Frau, die genüsslich an sich rieb und spielte. „Und wie unanständig groß ist dein Lümmel bereits geworden.“ In ziemlich regelmäßigen Abständen klatschte der Teppichklopfer aus den Hintern des Mannes. Dann griff diese Person plötzlich auch zwischen seinen Beinen hindurch und angelte nach dem harten Lümmel. „Er ist wirklich total hart“, sagte die Person, eine Frau. „Soll ich etwas dagegen tun?“ wurde gefragt. Seine Frau vor ihm nickte. „Ja, tu das bitte. Dort auf dem Schrank liegt etwas Passendes.“ Und schnell wurde ihm so ein elektrisches Trainingsgerät angelegt und die Fernbedienung seiner Frau überreicht. „Wollen doch mal sehen, wie gut du es aushältst“, kam dann. Schon bei der ersten Zuckung seines Lümmels schüttelte seine Frau den Kopf. „Nein, so nicht kam“, und sie drückte einen Knopf. Ein eher kleiner elektrischer Impuls traf seinen Lümmel und auch den Beutel darunter, ließ ihn zusammenzucken. Leise stöhnte er auf. „Jetzt weißt du, was dich erwartet, wenn der Kleine sich nicht deutlich bessert.“ Natürlich hatte der Mann absolut keine Chance auch nur im Geringsten da-ran zu ändern.
Vergnügt machte seine Frau weiter und er wurde immer erregter, versorgte sich dabei quasi selber mit den peinlichen Impulsen und bekam zusätzlich auch weitere Hiebe auf den Popo. Da es aber bei ihm nicht wirklich besser wurde, griff seine Frau nun immer häufiger ein. Trotzdem bleib der Lümmel so verdammt hart. Seufzend beendete sie das Spiel bei sich und griff den harten Stab direkt vor sich. „Du weißt, was jetzt passiert?“ fragte sie ihn und er nickte. „Okay, dann pass mal schön auf.“ Während seine Frau nun kräftige, schnelle Bewegungen mit ihrer Hand an seinem Stab machte, trafen weiter nun mittlerweile härtere Hiebe auf den Hintern. Trotzdem dauerte es nicht lange und schon schoss das weißliche Zeug in einem kräftigen Schuss bei ihm heraus, was ihm sichtlich peinlich war. „Was bist du doch für ein Ferkel“, bekam er gleich zu hören. „Kannst du dich denn so gar nicht zusammennehmen und das weiße Zeug nicht einfach so in die Gegend zu spritzen!“ „Tut… tut mir leid“, kam leise aus seinem Mund. „Nein, das glaube ich dir jetzt nicht“, meinte die Frau, immer noch seinen harten Stab in der Hand. Nun nahm sie noch die andere Hand und begann den roten, leicht glänzenden Kopf dieses Lümmels. Sofort stöhnte der Mann auf und zuckte noch deutlicher zusammen.
„Bitte… du weißt doch…. Dass ich das nicht mag“, stieß er hervor. „Ach ja? Ich soll tun, was du sagst? Und du hast es nicht nötig, wie du gerade sehr eindrucksvoll demonstriert hast? Nein, kommt nicht in Frage.“ Und so machte die Frau genüsslich weiter, ließ den Mann mit dem so empfindlichen Stab weiter leiden. So dauerte es auch nicht besonders lange, bis weitere weiße Tropfen aus ihm herausquollen. Während sie diese auf dem Kopf ver-rieb, massierte sie den nun doch weniger harten Stab immer noch. Dabei schaute sie ihn an und meinte: „Ich überlege gerade, wie lange ich dich hier noch so hängen lasse. Es scheint dir ja durchaus gut zu gefallen.“ Ohne dass er es so wirklich wahrgenommen hatte, waren die Hiebe auf seinem gummierten Hintern beendet worden. Die Person, die das durchgezogen hatte, kam nun noch vorne, den Teppichklopfer noch in der Hand. Der Mann riss die Augen weit auf, als er in diese Person – denn hier handelte es sich um einen Mann – seinen besten Freund erkannte. „Du…?“ stieß er sichtlich und hörbar überrascht heraus. „Von dir hätte ich das ja nun gar nicht erwartet.“ „Hat mir richtig Spaß gemacht“, bekam er nun zu hören. „Ich musste ihn nicht einmal groß dazu über-reden“, lächelte seine Frau. „Wusstest du übrigen, dass dein Freund durchaus hin und wieder auch mit einem Mann…?“ „Das ist nicht wahr!“ keuchte ihr Mann erschreckt auf. „Das willst du mir nur einreden.“ „Tja, wenn du meinst…“, sagte sie nur, gab seinen Lümmel endlich frei und machte seinem Freund direkt vor ihm jetzt Platz.
Und dieser griff nach dem halb baumelden Lümmel und begann ihn nun an Stelle der Frau zu wichsen. Aller-dings war es sichtlich nicht ganz so zartfühlend wie zuvor. „Du… du musst das… nicht tun…“, meinte der Mann in Gummi. „Nein“, meinte sein Freund, „muss ich nicht, tue ich aber gerne.“ Langsam versteifte sich der Lümmel bereits wieder. Als er dann richtig hart war, nahm er den von der Frau angebotenen Dehnungsstab und setzte ihn an dem kleinen Schlitz am Kopf des Lümmels an. „Nein! Nicht! Nicht diesen Stab“, jammerte der Mann. „Ich mag das nicht…“ Bevor er nun dort eingeführt wurde, hieß es nur: „Daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen. Ist doch ein echt geiles Gefühl!“ „Für dich vielleicht!“ Aber schon drückte sich der Stab langsam hinein, ließ das „arme“ Opfer aufstöhnen. „Es… es brennt…“ „Das, mein Lieber, könnte an der Creme liegen, ist aber vielleicht auch nur Einbildung.“ Immer tiefer drang der Stab ein, dehnte diese ziemlich enge Röhre auf. Seine Frau schaute interessiert zu. „Du machst das richtig gut“, ließ sie hören. „Hast wohl richtig Übung.“ Der Mann nickte. „Ja, ich liebe es und mache das ganz oft bei mir selber.“
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RE: Böses Erwachen
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Endlich hatte er mit dem Stab wohl das Ende erreicht. Es schaute kaum noch ein Stück heraus. Es sah so aus, als könne er auch nicht von allein herausrutschen. „Jetzt kann nichts passieren“, grinste der Mann. „Abspritzen und pinkeln sind vollkommen unmöglich.“ „Na, das wollen wir doch mal sehen“, lachte die Frau und holte ihren Magic Wand, hielt ihn auf volle Touren eingeschaltet unter den Beutel ihres Mannes. Sofort stöhnte er wieder lauter und begann zu zucken, was aber nicht so gut war, wie er schnell feststellte. Denn auf diese Weise zerrte er heftig an dem abgebundenen Beutel, was richtig unangenehm war. „Sieht lustig aus“, grinste die Frau und schaute ihm direkt ins Gesicht. „Dein Zappeln meine ich. Wollen doch mal sehen, wie gut dieser Stab dort wirkt.“ Fest hielt sie das vibrierende Gerät weiter an ihren Mann, der tatsächlich wieder zunehmend erregter wurde. Alles deutete schon darauf hin, dass er sich einem Höhepunkt näherte. Als es dann dazu kam, spritzte oder quoll tatsächlich kein Tropfen heraus, was die Frau faszinierend fand. Zufrieden nickte sie. „Hat ja ganz wunderbar geklappt“, stellte sie fest, als sie endlich das Gerät wegnahm und ausschaltete.
Corinna schien mit ihrer Geschichte wohl am Ende zu sein. Jetzt schaute sie mich an und fragte: „Hat es dir so gut gefallen, dass du es auch mal so erleben möchtest?“ fragte sie nun. Einen Moment überlegte ich, um dann zu antworten: „Kann schon sein…“ „Aber natürlich möchtest du das“, kam jetzt sofort von meiner Frau. „Da musst du doch gar nicht weiter drüber nachdenken. Gib doch zu, dass du es lieber heute als morgen ausprobieren möchtest.“ „Ich glaube eher, dass du es möchtest“, erwiderte ich. „Klar, ich natürlich auch. Und wenn du ehrlich bist, wäre dann doch nicht alles neu für dich.“ Nein, da musste ich zustimmen. „Ich weiß nur nicht, ob ich dich am nächsten Morgen auch freigeben sollte“, kam nun noch von Andrea. „Auf jeden Fall bekommt dein Popo garantiert auch so eine nette Portion zu spüren. Ich wette nämlich, dass dann die sieben Tage „ohne“ vorbei sind.“ Da war ich mir auch vollkommen sicher. „Ansonsten könnte ich dann natürlich auch gerne eine Ausnahme machen“, grinste meine Frau mich an. „Schließlich bin ich gar nicht so kleinlich.“ „Ja, ich weiß, wie großzügig du sein kannst“, lächelte Corinna. „Das warst du schon, als wir noch Kinder waren. Fast immer hast du so richtig großzügig abgegeben.“ Das meinte die Frau jetzt vollkommen ernst. „Und das hat sich bis heute ja nicht wirklich geändert.“ Und das betraf ja nun wohl eher mich.
Ich hatte jetzt keine Ahnung, ob die drei Frauen einfach die Lust verloren hatten oder wir vielleicht auch nicht wunschgemäß reagierten. Jedenfalls hörten sie auf, den umgeschnallten Gummilümmel in uns zu bewegen. Sie schnallten ihn ab, ließen ihn aber noch dort stecken. „Wie hat es euch denn gefallen?“ wurden wir drei Männer gefragt. „Eigentlich ganz gut“, kam zuerst von Melissas Mann. „Aber warum hast du denn schon aufgehört?“ „Ach weißt du, ich hatte das Gefühl, d bringst doch nicht das, was ich gerne gehabt hätte“, erklärte Melissa. „Ach ja? Und wenn ich es getan hätte, wäre dir das ja auch nicht recht“, kam sofort etwas empört von ihm. „Spielverderber“, grinste sie und nickte. „Da hast du natürlich Recht. Aber dann hätte ich deinen Popo verhauen dürfen und du weißt, wie viel Spaß mir das immer macht.“ „Als wenn du dafür einen Grund brauchen würdest“, murmelte der Mann leise. „Nö, das nicht. Aber es macht mehr Spaß.“ Corinna lachte. „Oh, ich schätze, das geht uns alle hier gleich. Nein, ich denke, ihr habt genug von der Belohnung bekommen und schließlich wollen wir das nicht übertreiben. Also zieht euch wieder an. Zumindest wir beiden gehen dann nämlich nach Hause“, sagte sie zu ihrem Mann. „Das gleiche gilt auch für uns“, kam kurz darauf von Melissa. „Ich schätze, die beiden hier wollen wohl jetzt ganz gerne allein sein.“ Andrea lachte. „Glaubst du wirklich, ich kann heute noch so wirklich was mit Bernd anfangen? Vergiss es. Ich überlege nur, ob er vielleicht sofort ins Bett darf oder vielleicht doch noch die eine oder andere kleine Aufgabe erfüllen kann. Na, mein Süßer, würde dir das gefallen?“
„Tja, ich würde sagen, es kommt ganz drauf an, was du denn gerne möchtest.“ „Och, nun tu doch nicht so, als wenn du dir das nicht denken könntest“, kam von Andrea. „Schon, nur ist die Frage, ob es das gleiche ist wie du dir gedacht hast.“ „Das verrate ich dir noch nicht“, meinte meine Frau. Damit schien es erst einmal erledigt zu sein, bis die anderen uns verlassen hatten. Jetzt waren wir alleine und ich hatte erst einmal ein klein wenig aufzuräumen, während Andrea es sich wieder im Wohnzimmer gemütlich machte. Kaum hatte ich alles erledigt, brachte ich ihr ein Glas Wein mit und hatte mein eigenes leer gelassen. Sie ah es, schmunzelte und meinte: „Ich schätze mal, du möchtest jetzt etwas „ganz Besonderes“, richtig?“ Ich nickte. „Wenn du was für mich hast…“ „Na klar doch, habe ich doch fast immer… Nur vielleicht nicht immer in der Menge, wie du sie dir wünschst.“ Sie nahm das Glas und schon sehr bald leuchtete eine gelbe Flüssigkeit in dem Glas. „Also heute habe ich auch noch mehr für dich“, hieß es gleich. „Fein, ich freue mich bereits“, lächelte ich und schon stießen wir mit unseren Gläsern an. Ich nahm einen kräftigen Schluck. „Ein ganz wunderbares Getränk, musste ich dann zugeben, bevor ich das Glas zurück auf den Tisch stellte.
Meine Frau grinste mich an und meinte: „Also dazu gibt es ja wohl sehr unterschiedliche Meinungen. Mir zum Beispiel gefällt der Inhalt von meinem Glas deutlich besser.“ „Obwohl du ja hin und wieder auch nicht ganz abgeneigt bist“, meinte ich und musste grinsen. „Oh, das war jetzt aber nicht nett“, meinte Andrea. „Wenn das jetzt jemand gehört hat…“ Dann schaute sie mich an und fragte: „Mal ganz ehrlich, wie fandst du diese kleine Story von Corinna. Würdest du es auch gerne einmal ausprobieren?“ „Sie hat mir durchaus gefallen und ja, ich würde es gerne ausprobieren. Aber vielleicht könnten wir die Sache mit dem Teppichklopfer…?“ Andrea lachte. „Du möchtest ernsthaft, dass der beste Teil wegfällt? Nein, das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage! Ich weiß zwar noch nicht, wer das machen darf. Aber da finde ich schon jemanden.“ „Du wärest also bereit, mir auch den Käfig vorübergehend abzunehmen?“ Andrea nickte. „Ist aber wirklich nur vorübergehend und hätte ja auch entsprechende Konsequenzen“, warnte sie gleich. „Das ist mir vollkommen klar“, erwiderte ich. „Außerdem gibt es dann sicherlich für dich auch, nun ja, sagen wir mal, Unannehmlichkeiten…“ „und woran denkst du?“ fragte ich schon ganz vorsichtig. Denn mir war klar, dass meine Frau bestimmt schon Ideen hatte, was dann stattfinden könnte.
„Ach, ich habe da neulich einen Mann – auch in Gummi – gesehen, dessen beiden Bälle da in dem Beutel waren sehr weit nach links und rechts abgebunden, nein, es waren dort angelegte Ringe. Hat mir übrigens sehr gut gefallen. Und was deinen Saft angeht, den du ja bei meiner liebevollen Behandlung ganz bestimmt ausspritzen wirst, so wirst du ihn nachher natürlich brav auflecken. Schließlich soll ja nichts verlorengehen. Bestimmt fallen mir noch weitere Nettigkeiten ein…“ Mit einem langgezogenen Seufzen stimmte ich meiner Frau zu. Allerdings würde ich vermutlich nicht ganz glücklich sein. Aber was nun kam, überraschte mich doch gewaltig. Denn Andrea winkte mich zu sich. Ich sollte neben ihr Platz nehmen, während sie ihr Tablet einschaltete. „Ich muss dir unbedingt etwas zeigen“, erklärte sie. „Und dazu möchte ich deine Meinung hören. Sie hatte sich aus dem Internet einen Videofilm heruntergeladen, den wir uns gemeinsam anschauten. Was ist da nun zu sehen bekam, war doch wohl ein Porno! Seit wann schaute Andrea sich denn das an?!
Zu sehen war dort ein nackter Mann, der auf dem Rücken auf einer flachen Liege lag und festgeschnallt war. Seine Beine waren an senkrechten Stützen ebenfalls sicher befestigt, so dass seine Rosette für die dort aufgestellte kleine Maschine mit einem Gummilümmel wunderbar bearbeitet werden konnte. Immer wieder wurde das Teil dort hineingestoßen und bediente den Mann. Vorne aber, um seinen Kopf, war eine Smother-Box gebaut, in der sein Kopf fest und unbeweglich lag. Auf dem weich gepolsterten Deckel mit dem weichen Sitzplatz saß seine Lady in einem lockeren Gummioutfit. Untenherum war sie natürlich nackt und so konnte der dort festgeschnallte Mann und Sklave sie wunderbar zwischen den Schenkeln oral bedienen, während sie sich entweder genüsslich zurücklehnte oder am Notebook arbeitete. So musste sich nicht einmal eine Pause machen, um irgendwelche anderen Dinge zu erledigen… Ich fragte mich, wem das wohl mehr gefiel. „Na, was sagst du dazu?“ fragte Andrea mich, obwohl sie sicherlich ziemlich genau wusste, dass ich am liebsten wohl sofort seine Stelle eingenommen hätte. Und so fragte ich nur: „Soll ich dir vielleicht auch so etwas bauen?“ „Das würdest du tun? Aber wohl weniger für mich als aus purem Selbstzweck“, grinste sie und ich nickte mit einem breiten Lächeln. „Wie gut du mich doch kennst“, antwortete ich. „Wobei ich ja wohl annehmen kannst, dass du auch bald schon Freundinnen einladen würdest…“ „Ach ja? Das hättest du wohl gerne, wie?“ grinste Andrea mich an. „Mal sehen, noch sind wir ja noch nicht soweit.“
Leider ließ sie mich dieses wunderschöne Bild nicht weiter betrachten. „Ich denke, das reicht“, kam dann auch noch, wobei sie auf meinen Lümmel deutete. „Wollen wir wetten, dass er schon wieder versucht hat, trotz Käfigs hart zu werden? Ich schätze mal, das muss ich nicht weiter kontrollieren.“ Aber trotzdem unterließ Andrea es nicht, kurz dort hinzugreifen. „Was bist du doch für ein ungehöriger Junge!“ lachte sie. „Da reicht also schon ein einziges Bild und du versuchst gleich wieder hart zu werden. Weißt du, so langsam bereue ich beinah, dass dir versprochen habe, deinen Popo sieben Tage nicht zu züchtigen.“ Meine Frau seufzte. „Ich habe es ja wohl immer noch nicht so richtig geschafft, dir gewisse Unarten abzugewöhnen, wobei wahrscheinlich auch nicht wirklich helfen würde, wenn ich dir jeden Tag den Popo züchtige. Nein, das wäre echt wohl auch keine Lösung, wenn nicht einmal das wegsperren funktioniert… Aber wie du dir ja denken kannst, gibt es durchaus noch andere Möglichkeiten. Was würdest du zum Beispiel davon halten, wenn ich dir für gewisse Zeit deine hübsche, viel geliebte Damenunterwäsche wegsperre und du dann in dieser Zeit nur so ganz einfache schlichte Sachen anziehen darfst?“
Jetzt erschrak ich aber richtig und wurde etwas blass. „Nein, bitte, das kannst du nicht tun“, hauchte ich fast nur noch. „Ach nein? Und warum nicht? Momentan habe ich nämlich eher das Gefühl, dass du dich darin nicht nur kleidest, sondern auch noch als ein Mittel benutzt, um dich wenigstens ein klein wenig aufzugeilen. Könnte das so sein?“ Fast hätte ich jetzt gleich zugegeben, dass Andrea leider nicht so ganz Unrecht hatte. Aber das wäre garantiert ein schrecklicher Fehler gewesen. „Nein, ich glaube, das siehst du nicht ganz richtig“, begann ich mit einer eher vorsichtigen Wortwahl. „Tatsächlich? Nun, dann kläre mich bitte auf.“ Gemütlich lehnte sie sich nun zurück und wartete auf meine Erklärung. „Ist es denn bei dir nicht auch so, dass dich bestimmte Unterwäsche wenigstens ein ganz klein wenig erregt, weil du weißt, welche Wirkung sie auf mich… oder auch andere Männer hat?“ „Und was wäre, wenn ich jetzt mit „ja“ antworte?“ kam von Andrea. „Willst du etwa andeuten, dass es bei dir auch der Fall ist, obwohl es doch eigentlich völlig sinnlos ist? Ich meine, bei deinem ständig verschlossenen Käfig?"
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RE: Böses Erwachen
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Datum:28.05.23 21:25 IP: gespeichert
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„Wäre denn das so unwahrscheinlich? Klar, mittlerweile trage ich ja diese Wäsche auch, weil es dir sehr gut gefällt…“ „Und dir mit den richtigen Kleidungsstücken auch eine ziemlich passable Figur verschafft“, unterbrach sie mich. „Ja, auch das. Und das willst du mir nehmen, als Strafe sozusagen?“ „Na ja, zumindest ist das ja wohl eine Überlegung wert. Musst du doch selber zugeben. Aber wenn es dir so gar nicht gefällt, könnte ich mir auch vorstellen, es noch, sagen wir einmal, etwas mehr zu verschärfen. Also noch enger geschnürte Mieder und Korsetts, an denen du natürlich nichts ändern kannst. Dann müsstest du es den ganzen Tag tragen, egal wie unbequem es für dich ist. Ich finde garantiert noch weitere solcher hübschen Sachen. Und am Wochenende putzen wir dich dann besonders fein als „Frau“ heraus. Ich habe da neulich wunderschöne Silikon-Brüste gesehen, auf die sogar Dolly Parton stolz wäre…“ Andrea grinste, als ich jetzt das Gesicht verzog. „Im Übrigen gibt es auch Gummibodys, die aus jedem Mann eine Frau machen. Oben hat man dann richtig pralle Brüste und unten, nun ja, eben das, was eine Frau da so hat. Wenn ich damit losschicke, quasi auf den Strich…“
Sofort machte meine Frau ein fast verzücktes Gesicht, allein bei dieser Vorstellung. „Was hältst du denn davon? Könnte dir das gefallen? So richtig mit Männern rummachen…?“ Nein, diese Vorstellung fand ich längst nicht so toll wie meine Frau, obwohl ich ja die ersten Erfahrungen gemacht hatte. Aber quasi als „Prostituierte“ auftauchen? Nein, bitte nicht. Ich konnte es nicht lassen und meine Frau darum zu bitten, dass denn doch nicht zu tun. Sie lachte. „Jetzt hast du also wirklich Angst bekommen wie mir scheint. Nun ja, vielleicht bringt dich das dann doch etwas mehr zur Vernunft. Denk mal gründlich drüber nach. Ich möchte doch nur dein Bestes.“ Und schon beugte sie sich zu mir und gab mir einen echt liebevollen Kuss. Ich konnte jetzt nicht umhin, vor ihr auf den Boden zu knien, um ihr auch auf meine übliche Art und Weise meine Liebe zu bezeugen. Sie grinste und sagte nur: „Lass uns das lieber im Bett machen. Dort ist es eindeutig gemütlicher.“ So stand sie auf und marschierte spornstreich ins Bad. „Komm am besten gleich mit. Vielleicht brauche ich dich da ja noch“, ließ sie gleich vernehmen. Was sie damit meinte, war mir auch sofort klar. So ließ ich alles stehen und liegen und folgte der Frau.
Im Bad stand sie bereits am Waschbecken und begann gleich darauf mit dem Zähneputzen. Sie sah mich mit blitzenden Augen an, als ich durch die Tür kam. „Ich finde, du kannst das andere für mich übernehmen…“ Mehr musste sie jetzt auch nicht erklären. Ich ging auf die Knie, krabbelte unter das Waschbecken und steckte dort den Kopf unter ihren Rock. „Moment!“ kam sofort. „Du weißt doch, so geht das nicht. Ich schätze, du solltest mir wohl vorher das Höschen ausziehen.“ Das tat ich und konnte nun viel leichter zu meinem Ziel vordringen. Andrea hatte die Schenkel etwas mehr gespreizt und bot mir die wichtige Stelle bereitwillig an. So konnte ich gleich mit dem Mund dort hingelangen und kurz darauf ging es auch schon los, während sie sich immer noch die Zähne putzte. Zwischendurch war ein wohliges Brummen von ihr zu hören, was mir deutlich zeigte, ich machte alles richtig, so wie sie es wollte. Ihre Schenkel hatte sie nun etwas zusammengedrückt. Ich war, selbst nach so langer Zeit, immer noch fast begierig darauf, meiner Liebsten diesen echten Liebesdienst zu erweisen. Schließlich taten es ja wohl nicht alle Männer. Danach kümmerte sich meine Zunge um den Rest, was ebenso angenehm wie lecker war. Mir war immer noch nicht klar, wie man so etwas von einer Frau überhaupt ablehnen konnte.
Als ich dann fertig war und Andrea mich quasi wieder freigegeben hatte, stand sie da, grinste und fragte nur: „War das genug für dich?“ Ich nickte. „Aber du weißt doch, dass ich davon nie genug bekommen kann.“ „Ja, ich weiß. Aber das klappt nun mal nicht immer, aber das weißt du ja selber.“ Ich stand auf und während Andrea schon ins Schlafzimmer ging, machte ich mich noch hier im Bad fertig. Wenig später folgte ich ihr und konnte dort sehen, dass sie gerade ein ziemlich kurzes Nachthemd anzog. Schnell begann auch ich mit zu entkleiden, wurde aufmerksam von ihr dabei beobachtet. „Du kannst dich ja schon darauf einstellen, dass du morgen diese Sachen nicht wieder anziehen wirst“, kam dann. Stumm nickte ich und hoffte, sie würde es sich vielleicht doch noch anders überlegen. Aber sicher war ich mir natürlich nicht. Während sie nun in ihr Bett krabbelte, meinte sie noch: „Dir ist ja wohl klar, dass du jetzt noch nicht fertig bist.“ „Was hättest du denn gerne?“ fragte ich, wartete gespannt auf ihre Aufgabe. „Na ja, jedenfalls sicherlich nicht das, was du erwartet hattest“, grinste sie. „Wenn ich dir schon versprochen habe, deinen Hintern vorübergehend nicht anzurühren, heißt es aber nicht, dass ich nicht andere Sache mit oder bei dir machen darf.“ Jetzt wurde ich dann doch etwas unruhig, was ich auch nicht verbergen konnte. „Und was heißt das jetzt für mich?“
Statt einer Antwort suchte Andrea nun breite Riemen aus der Spielzeug-Schublade. „Ist das Erklärung genug?“ fragte sie und ich nickte. „Fein, dann kann ich mir sicherlich viele Worte sparen. Da ich immer noch nackt war, wollte ich nun nach meinem Nachthemd greifen, welches ich im Bett zu tragen pflegte. Erstaunt schaute Andrea mich an und sagte: „Ich kann mich nicht daran erinnern, es dir erlaubt zu haben oder dich gar dazu aufgefordert zu haben.“ Verblüfft legte ich es wieder hin und ahnte, was nun auf mich zukommen würde. Wie sehr ich aber daneben lag, erfuhr ich einen kurzen Moment später, denn Andrea deutete auf den Boden neben ihrem Bett. „Was soll denn das werden?“ fragte ich neugierig. Scharf schaute sie mich an und dann kam in einem strenge Tonfall: „Habe ich dir erlaubt zu reden? Was ist denn los mit dir! Du bist heute ja richtig ungehorsam. Das kenne ich ja gar nicht mehr von dir.“ Schnell trat ich näher und wartete. Sie setzte sich auf die Bettkante und griff nach meinem kleinen Lümmel im Käfig. Dort schob sie einen dünnen, Gummi ummantelten, sehr biegsamen Metall-stab hinein, der, wie ich sehen konnte, in ein Kabel überging und in einem kleinen Kästchen endete. Kaum war das geschehen, hieß es auch schon: „Hinlegen! Sofort! Auf den Bauch!“ Bevor ich das tat, sah ich dort eine Gummimatte, die mit kräftigen Noppen übersäht war. Trotzdem nahm ich dort Platz.
Mit einiger Mühe und meiner Mithilfe zog meine Frau den ersten breiten Riemen unter meinem Oberkörper hindurch, schloss ihn aber noch nicht. Der zweite Riemen kam in Höhe meiner Hüften und der dritte dann knapp oberhalb der Knie. „Arme an die Seite!“ Jetzt wurde zuerst der Riemen Nummer zwei stramm zugeschnallt, so dass ich mich kaum noch rühren konnte. Wenig später waren auch die anderen beiden Riemen fest geschlossen. Still lag ich da, weil ich mir ziemlich sicher war, dass es noch nicht alles war, was meine Liebste für mich geplant hatte. Und genauso war es. Denn nun legte sie mir eine feste Kopfhaube aus Leder an und auch breite Fußgelenkmanschetten. Beide hatten sehr kräftige Metallringe an sich. Was das zu bedeuten hatte, bekam ich sehr schnell zu erfahren. Denn nun wurden die Ringe an den Manschetten mit dem Ring durch ein festes Seil verbunden. Das bedeutete, ich musste die Füße zurückklappen. Da Andrea aber immer noch weiterzog, musste ich nun auch den Kopf zurück in den Nacken legen, mich langsam dann auch krümmen, was unangenehm war. Zum Glück hörte sie dann endlich auf.
Da diese Kopfhaube nur eine gelochte Platte am Mund – zum Atmen reichte es völlig aus – sowie zwei Nasenlöcher sonst völlig geschlossen war, konnte ich auch nicht protestieren. Endlich schien die Frau zufrieden zu sein, denn das Ziehen und Zerren hörte auf. Fest drückten sich die Noppen der Gummimatte in meinen nackten Bauch. „Also ich finde, es sieht richtig gut an, selbst wenn es für dich vielleicht etwas unbequem sein dürfte“, meinte sie. „Aber es dürfte deinen Übereifer etwas im Zaum halten.“ Plötzlich fühlte ich, wie sie noch an meinem Kopf herumfummelte und dann war mir auch klar, was sie gemacht hatte. Denn deutlich konnte ich den Duft ihres Geschlechts riechen. „So, mein Süßer, das dürfte dir die Nacht wenigstens ein klein wenig versüßen, denn mein Höschen – mit der richtigen Stelle an deiner Nase – lässt dich mich bestimmt nicht vergessen. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“ Jetzt konnte ich noch ziemlich undeutlich – es lag an der Kopfhaube – hören, wie sie ins Bett stieg. Als ich dann wenig später auch noch ein Keuchen und Stöhnen hörte, wusste ich ziemlich genau, dass sie sich wohl selber gerade Lust verschafft hatte. Dann war Ruhe.
Ganz langsam wurde mir nun so richtig bewusst, dass ich ganz eindeutig die Nacht in dieser verdammt unbequemen Haltung verbringen sollte. Das würde eine völlig neue Erfahrung für mich bedeuten, auf die ich nun wirklich sehr gerne verzichtet hätte. Da ich mich nicht rühren konnte, bestand auch keine Gefahr des Umfallens. Sehr schnell wurde es mächtig unbequem und außerdem drückten diese Noppen auch so fest in meinen Bauch. Auch der enge Käfig – wieso hatte der Kleine sich denn wieder so eng dort hineingepresst? – machte sich bemerkbar. Hinzu kam, dass meine Blase nach den vorherigen „Bemühungen“ bei meiner Frau im Bad bereits jetzt schon ziemlich voll war. Das würde sich garantiert im Laufe der Nacht noch deutlich verschärfen. Und was würde passieren, wenn ich es nicht mehr halten konnte? Lag ich deswegen vielleicht sogar mit Absicht auf dieser Matte? Wundern würde mich das ja nicht. Dann, ganz langsam, so dass ich es zuerst kaum spürte, fing es in meinem Lümmel an zu kribbeln, wurde immer mehr. Ich konnte nichts dagegen unternehmen und wollte schon aufstöhnen, als es schlagartig verschwand. Hatte ich es mir nur eingebildet? Nein, konnte eigentlich nicht sein.
Irgendwann begann ich dann einzudösen, schlafen konnte man es bei dieser unbequemen Haltung wirklich nicht nennen. Und genau dann fing dieses nervige Kribbeln erneut an. Aber auch jetzt hielt es nicht lange und war wieder vorbei. Zum meinem großen Schrecken stellte ich nun aber fest, dass es mich garantiert sehr bald zum Pinkeln bringen würde, was ich wohl kaum verhindern konnte. Auf jeden Fall sorgte dieses in unregelmäßigen Abständen kommende ganz besondere Ereignis dafür, dass ich wohl kaum wirklich schlafen würde. Damit hatte Andrea sich auf jeden Fall etwas ganz besonders „Feines“ ausgedacht. Natürlich wünschte ich mir schon sehr bald, dass die Nacht vorüber wäre. Da ich aber keine Uhr sehen oder hören konnte, hatte ich absolut keine Ahnung, wie die Zeit verging, zumal ich auch nicht auf die Uhrzeit geachtet hatte, als wir zu Bett gingen.
Irgendwann – fast im Halbschlaf, weil ich dem Gefühl nach längere Zeit Ruhe hatte – bekam ich dann mit, wie Andrea sich mehr rührte. Sie schien aufgewacht zu sein. „Guten Morgen“, hörte ich. „Du liegst ja immer noch da unten. Hat es dir denn so gut gefallen?“ Natürlich konnte ich keine Antwort geben. „Oh, da ist wohl jemand beleidigt“, lachte meine Frau. „Na ja, kann mir ja egal sein. Aber nur damit du schon Bescheid weist. Dann muss – und werde – ich mir nicht gefallen lassen. Du weißt doch ganz genau, wie ich morgens von dir geweckt werden möchte.“ Dann stieg sie über mich hinweg und ich konnte hören, wie sie ins Bad ging. Dort nahm sie auf dem WC Platz und schon plätscherte es laut hinein. „Wo bleibst du denn? Ich brauche doch deine Mithilfe.“ Nach einer Weile kam noch hinterher: „Du fauler Sack! Dafür wirst du büßen!“ Augenscheinlich erledigte sie den Rest selber, spülte und ging unter die Dusche, denn ich hörte das Wasser rauschen. Nach einer, mir endlos lange vor-kommenden Zeit kam sie zurück. „Hast du denn wenigstens inzwischen Frühstück gemacht?“ wollte sie wissen. Dann zog sie sich an und ich lag immer noch am Boden. „Warum nur habe ich das dumme Gefühl, dass es keine sehr gute Idee war, dir zu versprechen, deinen Hintern sieben Tage zu schonen. Wer hat mich nur auf so eine idiotische Idee gebracht…“
Offenbar entdeckte sie erst jetzt – vielleicht wollte sie es vorher auch gar nicht sehen – eine ziemliche Pfütze unter mir. „Sag bloß du hast gepinkelt…“, kam nun erstaunt und sehr unzufrieden. „Dich kann man wirklich nicht allein lassen…“ Endlich löste sie nun zuerst das Seil, welches Kopf und Füße verband. Das war schon eine Erleichterung, weil es mich aus dieser Zwangshaltung befreite. Aber da ich ja so lange so unbequem gelegen hatte, war ich völlig verspannt und hatte Mühe, das zu korrigieren. So stöhnte ich unwillkürlich auf. „Ach, halt doch den Mund. Ist doch nicht meine Schuld!“ In diesem Moment meldete sich wieder dieser Stab in meinem Lümmel, ließ einen weiteren kleinen Schwall Flüssigkeit austreten. „Was soll denn das! Kannst du nicht warten, bis du auf dem WC sitzt?“ schimpfte meine Frau, die jetzt auch die breiten Riemen löste. Nun hatte ich etwas mehr Bewegungsfreiheit und musste dringend zum WC. Aber noch war es mir nicht erlaubt. Nun zog sie mir wenigstens dieses unangenehme Teil aus dem Lümmel heraus.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:01.06.23 20:14 IP: gespeichert
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Als ich mich endlich erheben durfte, stand ich vor ihr und sie konnte amüsiert ein hübsches Muster auf meiner Vorderseite sehen, die von der Gummimatte herstammte. Immer noch mit dieser Kopfhaube begleitete sie mich nun ins Bad, wo ich auf dem WC Platz nehmen durfte. Endlich konnte ich mich richtig entleeren, denn natürlich war da immer noch sehr viel drinnen. Das war schon eine ziemliche Erleichterung. Jetzt nahm sie mir nun auch die Kopfhaube ab, schaute mich an und fragte: „Hast du irgendwas zu deiner Verteidigung zu sagen?“ Stumm schüttelte ich den Kopf. „Habe ich mir doch gedacht“, kam nun von ihr. „Das ist doch wieder so typisch.“ Ob sich das nun auf mich oder Männer allgemein bezog, konnte ich nicht feststellen. Jede Verteidigung war bei ihr oh-nehin völlig nutzlos. Jedenfalls wurde mir erlaubt unter die Dusche zu gehen, um mich zu säubern und zu erfri-schen. Natürlich wurde ich dabei die ganze Zeit von Andrea sehr aufmerksam beobachtet. Als ich dann fertig war und mich abgetrocknet hatte, meinte sie: „Dann komm mal mit zum Anziehen. Mal sehen, was ich heute für dich tun kannst – bevor du zur Arbeit gehst.“
Im Schlafzimmer öffnete sie den Kleiderschrank und schien einen Moment zu überlegen, was sie mir denn geben könnte. Dann griff sie nach dem so verdammt engen Hosen-Korsett, welches ich schon längere Zeit nicht mehr tragen musste. Sie hielt es mir hin und meinte: „Vorher ziehst du aber deine transparente Gummihose an.“ Einerseits war ich ja längst für das Tragen von Gummiwäsche zu haben, aber diese Hose bedeutete allerdings, dass mir damit den ganzen Tag das Pinkeln untersagt bzw. auch unmöglich gemacht wurde. Trotzdem hatte ich ja wohl keine Wahl. Also holte ich diese Hose aus der Schublade und bekam sofort zu hören: „Nein, du nimmst die mit den längeren Beinen.“ Mist, auch das noch. Das Besondere an dieser Hose aus dem wirklich festen, ziemlich starren Material war, dass im Schritt eine Ausbuchtung für meinen Kleinen im Käfig war, der damit deutlich nach unten gedrückt wurde, was ich absolut nicht leiden konnte, Andrea aber immer sehr viel Spaß bereitete. So versuchte ich es mit Betteln. „Muss denn das wirklich sein?“ fragte ich vorsichtig. Meine Frau nickte. „Ja, mein Lieber, es muss sein!“
Also stieg ich nun in diese enge Hose und zog sie mühsam Stück für Stück nach oben, bis sie dann – natürlich hautenge und wie angeklebt – auf der Haut saß, den Kleinen fest nach unten drückend. Auch meine Hinterba-cken wurden fest zusammengedrückt. Bisher hatte ich diese „tolle“ Hose öfter dann tragen dürfen, nachdem meine Popo richtig gestriemt worden war, was die ganze Sache noch verschärfte. Zustimmend nickte Andrea mir zu. „Siehst richtig schick aus“, kam dann, während die mir das Hosen-Korsett reichte. Auch hier dufte ich mich allein – ohne ihre Hilfe – hineinquälen, was nur mit erheblichen Verrenkungen und „wunderbaren“ Kom-mentaren zu schaffen war. Endlich war auch das erledigt und jetzt schnürte meine Liebste dieses Teil, welches ich zuvor vorne mit den dortigen Häkchen verschlossen hatte, noch deutlich fester. Zuvor hatte sie aber noch neue, kleinere Silikon-Brüste in die Cups getan, die an der Unterseite harte Noppen hatte. „Damit ich auch richtig deutlich spüren würde, wie unangenehm es sein konnte“, hatte sie erklärt. Sollte ich etwas heute das Haus so verlassen? Das wäre ja total ungewöhnlich. Und was würden die Kolleginnen und Kollegen in der Firma dazu sagen, die mich so ja nicht kannten.
„Na, machst du dir schon ordentlich Gedanken, was noch kommt?“ fragte Andrea mich. Ich nickte nur stumm. „Aber ich habe ein kleine Überraschung für dich. Denn heute wirst du als Vertretung für die Sekretärin dort auftauchen. Dein Arbeitsplatz bleibt somit leider unbesetzt, aber ich habe dich bereits entschuldigt. Außerdem musst du dir keine Sorgen um Belästigungen machen, da du nämlich nicht jung und hübsch dort erscheinen wirst, eher als bereits ältere „Frau“. Von ihr will niemand mehr etwas.“ Allein diese Vorstellung schien sie mäch-tig zu amüsieren. „Und damit du auch entsprechend glaubwürdig dort auftreten kannst, ziehst du diese blickdichte Strumpfhose an.“ Als ich diese Strumpfhose sah, war ich leicht schockiert, denn sie war in diesem eher typischen Mausgrau… Als das Kostüm, welches sie nun aus dem Schrank holte, war richtig altbacken. Langsam zog ich alles an, konnte mich dabei im Spiegel beobachten. Das konnte ja ein richtig schwieriger Tag werden. Endlich hatte ich das geschafft und machte mir ein paar Gedanken über mein Aussehen im Kopfbereich. Als Andrea dann auch wirklich hässliche Perücke hervorholte, war ich richtig schockiert. „Ich glaube, damit kannst du sicherlich sehr wirkungsvoll auftreten“, lächelte sie und setzte sie mir auf. Sofort sah ich total verändert aus. Sozusagen zum Abschluss bekam ich noch ein sehr dezentes Make-up, dann war ich fertig. Niemand würde mich erkennen. Zufrieden überprüfte Andre mein Äußeres und stellte mir nun auch noch ein Paar Schuhe mit nur geringen Absätzen hin, in die ich hineinschlüpfte.
Auf eine Jacke konnte ich verzichten, da es draußen warm genug war. Nur eine ziemlich altmodische Handtasche musste ich noch mitnehmen. „Und was ist da alles drin?“ fragte ich neugierig. „Alles das, was so eine Frau braucht. Spiegel, Bürste, Lippenstift, Taschentuch, Kölnisch Wasser und andere Kleinigkeiten…“ zählte sie auf. „Darfst du alles verwenden.“ Längst hatte sie sich auch fertig gemacht und wir konnten das Haus verlassen. Ganz deutlich war mir klar, sie würde mich begleiten, wahrscheinlich als reine „Vorsichtsmaßnahme“. Jetzt unterhielt sie sich fast so mit mir als wenn ich ihre Mutter wäre. Zum Glück schauten mich entgegenkommende Leute nicht besonders an, was für mich eine ziemliche Erleichterung war. Und es kam auch niemand, der uns kennen müsste. Nahezu stocksteif – durch das Hosen-Korsett – lief ich neben meiner Frau her. Heute kam mir der Weg ganz besonders lang vor, was natürlich eine Täuschung war. Endlich bei der Firma angekommen, wollte ich mich ver-abschieden. „Ich werde dich selbstverständlich begleiten“, bekam ich nun auch noch zu hören. „Das… das musst du nicht…“, platzte ich heraus. Es war ohnehin schon alles peinlich genug für mich. „Aber das mache ich doch gerne“, kam von Andrea und schon öffnete sie die Tür. Mir blieb also nichts anderes übrig als ihr hinein zu fol-gen.
Zielstrebig machte sie sich gleich auf den Weg in den ersten Stock, wie verblüfft feststellen musste. Natürlich hatte sie mich hier bereits mehrfach besucht. Dann kamen wir zu dem Büro, in dem mein Platz war. Schwungvoll öffnete sie die Tür und trat ein, gefolgt von mir. Erstaunt schaute Brigitta uns an. Und schon erklärte Andrea: „Das hier, meine Liebe, ist „Bernadette“, eine gute „Freundin“, die heute für Bernd einspringt. Der Gute liegt krank im Bett und kann sich kaum rühren. Ich weiß noch nicht einmal genau, was eigentlich los ist. Aber so habe ich euch wenigstens erst einmal einen Ersatz gebracht.“ Brigitta lächelte und fragte:“ Und sie kennt sich da aus?“ Andrea nickte. „Ebenso wie mein Mann. „Sie“ kann ihn voll und ganz ersetzen. Aber „sie“ ist schrecklich schüchtern, spricht deswegen auch kaum. Also seid lieb zu „ihr“. Bitte behalte „sie“ im Augen und achtet unbedingt darauf, dass „sie“ genügend trinkt, denn das vergiss „sie“ immer wieder und ist gar nicht gut.“ „Das machen wir“, lächelte Brigitta und kam näher, schüttelte mir die Hand. „Oh, was für ein kräftiger Händedruck“, kam dann gleich. Mist, ich muss einfach besser aufpassen…
Dann führte Brigitta mich zu „meinem“ Platz. „Ich denke mal, ich muss dir deine Aufgabe nicht extra erklären, das wird Bernd wohl erledigt haben.“ „Ich nickte. „Ja, ich weiß Bescheid.“ „Gut, dann hole ich dir gleich mal einen Kaffee, damit arbeitet es sich doch gleich leichter.“ Damit ließ sie mich mit meiner Frau und der anderen Kollegin allein, die mich nur erstaunt betrachten zu schien. Also setzte ich mich auf den für mich vorgesehenen Platz und wartete auf Brigitte, die kurz darauf mit vier großen Kaffeebechern zurückkam. „Ich habe dir auch einen mitgebracht“, meinte sie zu Andrea. „Das ist sehr nett. Allerdings habe ich nicht viel Zeit.“ Trotzdem trank sie ihn ziemlich schnell leer, lächelte mir dabei zu und forderte mich auf, das gleiche zu tun. Mir blieb wohl kei-ne andere Wahl. „Braves Mädchen“, hörte ich ganz leise von ihr. „Dann lasse ich euch jetzt allein. Seid schön fleißig“, kam jetzt lauter und sie verabschiedete sich. „Wir sehen uns dann zu Hause.“ Und dann war sie weg und ich mit den anderen Damen allein, die mich erst noch etwas ausfragten. Sie wollten einfach mehr über mich wissen.
Zum Glück waren das eher weniger peinliche Fragen, die ich auch gut beantworten konnte. Allerdings wurde ausgerechnet Brigitta dann doch etwas neugieriger. „Du trägst doch bestimmt auch ein Korsett, ich meine, so steif und aufrecht wie du sitzt. Ist das nicht auf Dauer unbequem? Für mich wäre das auch nichts.“ „Ich dachte, dafür hätte man extra den normalen BH „erfunden“, damit Frauen dieses blöde Teil nicht mehr tragen müssen“, meinte die Kollegin. „Schon, aber es gibt immer noch viele Männer – und auch Frauen – mit einem ganz beson-deren Hang zu solch einem Korsett.“ „Klar, die Männer tun sich da leicht. Sie betrifft es ja auch gar nicht.“ „Na ja, und was ist mit denen, die es auch gerne tragen…?“ Sie lachte. „Du meinst die Damenwäscheträger und Trans-vestiten? Die ziehen bestimmt kein so enges Teil an.“ „Doch, ich glaube, das tun mehr als du denkst. Sie haben doch gar kein richtiges Interesse an den schicken Dessous, die junge Frauen gerne tragen. Sie suchen doch mit Absicht die Unterwäsche von Oma und ziehen diese nur zu gerne an.“ „Und woher weißt du das?“ staunte die Frau. „Kennst du solche Leute?“ Jetzt musste ich unbedingt verdammt gut aufpassen, damit ich mich ja nicht verriet!
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