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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:10.12.20 19:53 IP: gespeichert
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Mit einiger Mühe konnten wir sie nun überzeugen, dass es sie nichts angehen würde. „Wenn das so ist, wollen wir unbedingt dort in den Laden“, kam von Andrea und sie deutete auf einen Dessous-Laden. Ich grinste. „Und dort etwas aussuchen, was ihr ohnehin nicht ragen könnt? Geht lieber in den Second-Hand-Laden…“ „Oh, das war jetzt aber nicht besonders nett“, schmollte meine Süße. „Dabei sollen die Sachen euch doch erfreuen.“ „Das tun sie auch bereits hier, wenn ihr sie anprobiert… so mit eurem Keuschheitsgürtel oder dem Ledergurt.“ „Hey, das war richtig fies! Aber das kommt doch auch mal wieder ab….“ Ich nickte. „Ja, möglich ist das schon. Aber wäre ein festes Korsett oder Mieder nicht wesentlich besser als so ein lummeliger BH… Ich denke, so ganz langsam solltet ihr an stützende Wäsche für euren Körper denken.“ Das hatten die anderen Frauen natürlich auch ge-hört und Sandra meinte: „Sag mal, dir geht es wohl echt zu gut, wie? Solche Frechheiten hier in der Öffentlichkeit loszulassen. Wenn es um Korsetts oder solche Dinge geht, wollte ihr sie doch am liebsten selber tragen.“ Grinsend nickte ich und auch die anderen Männer stimmten mir mehr oder weniger zu. „Tja, ich glaube, wir sind durchschaut“, musste ich jetzt zugeben. „Andererseits gefällt es ja an uns auch, oder hat sich da was geändert?“ Zumindest Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, hat es nicht. Und ich finde, wenn der Sommer sich jetzt deutlich dem Ende zuneigt, ist es wieder sinnvoll, darauf zurückzukommen. Und das bedeutet: Ihr werdet solche Dinge wieder häufiger anziehen dürfen.“ „Und das betrifft euch genauso!“ Trotzdem betraten wir nun alle zusammen den Laden, der für uns Männer ein richtig optischer Genuss war. Nur weil die eigene Frau nicht mehr ganz die „optimalen Maße und Formen“ hatte, musste man ja nicht auch auf den Anblick an anderen Ladys verzichten. Natürlich wurden wir etwas argwöhnisch von anderen Kundinnen betrachtet. Denn Männer waren hier tatsächlich eher wenige. Und so waren wir uns sehr bald einig und wir Männer verließen doch lieber wieder den La-den.
Dafür ergötzten wir uns draußen an den weiblichen Formen und Schönheiten – na ja, nicht alle – auf dem Markt. Denn es gab noch so einige Frauen in Nylonstrümpfen und High Heels, die durchaus sehenswert waren. Das konnten wir ja jetzt einige Zeit machen, ohne ständig von der eigenen Frau gerügt zu werden. Natürlich sprachen und lästerten wir über verschiedene Weiblichkeiten, da nicht alle geeignet waren, das zu tragen, was sie anhatten. Denn wenn eine Frau nicht in High Heels laufen konnte, sollte sie diese auch nicht tragen. Zum Glück gab es davon eher wenige. Außerdem fiel uns auf, dass lange Haare und auch Stiefel wohl gerade wieder in Mode waren. Erstaunlich viele Frauen waren nämlich damit zu sehen. „Ob unsere Frauen das auch tragen können?“ wurde gemeinsam überlegt. „Ha, die Frage ist vielmehr, ob sie das überhaupt wollen“, meinte Peter. „Ja, am besten auch noch mit High Heels, oder? Damit sie dann gleich als Domina auftreten können und uns weiter domestizieren? Nein danke, brauche ich nicht“, lachte ich. „Na ja, das könnte aber trotzdem passieren, wenn sie wieder ohne Keuschheitsgürtel sind. Ich denke, sie werden die neue „Freiheit“ sicherlich gleich wieder aus-nutzen.“ „Aber doch nur, wenn wir das akzeptieren“, erwiderte Robert. „Und ich werde es nicht zulassen.“ Plötzlich hatte ich eine Idee, als mein Blick auf einen Gemüsestand fiel. „Wartet, ich bin gleich zurück“, sagte ich und ging rüber. Dort suchte ich zwei ziemlich dicke Auberginen und auch zwei Zucchini aus. Nachdem ich sie gekauft hatte, kam ich zurück. „Ich glaube, ich kann mir vorstellen, was du damit vorhast“, grinste Klaus. „Jedenfalls nicht zum Essen…“ „Ach nein? Was kann man denn sonst noch damit machen?“ fragte Robert, meinte das sogar noch ernst. „Tja, wenn du das nicht weißt, schlage ich vor, du wartest einfach mal ab.“ Endlich kamen unsere Ladys wieder aus dem Laden und jetzt trugen alle eine hellbraune Strumpfhose. Verdutzt schauten wir sie an. „Was ist denn mit euch los?“ wurden sie gleich gefragt. „Na ja“, meinte Andrea dann für alle. „Dort im Laden waren drei Männer, die – so haben es uns ihren Frauen erklärt – stehen so sehr auf Nylons, dass sie es immer zu gerne sehen, wenn eine Frau Strumpfhosen anziehen. Verrückt, ich weiß. Aber sie wollten uns unbedingt dabei zu-schauen, haben uns jedem eine Strumpfhose gekauft und wir mussten sie dort gleich vor ihren Augen anziehen. Dabei haben sie ihren Lümmel aus der Hose rausgeholt und ordentlich bearbeitet… bis es dann passiert ist…“
„Was ist passiert“, wollte Peter gleich genauer wissen. Statt einer Antwort hoben Sandra, Marianne und Andrea vorne ihren Rock. „Was ist denn das?“ „Ich nehme mal an, das solltest du dir denken…“ „Soll das heißen, es ist wirklich das, was ich fürchte das es ist?“ Sandra nickte. „Genau das ist es. Sie haben nämlich solange „rumgemacht“, bis es ihnen kam… schussweise auf unsere Strumpfhose…“ „Und ihr habt euch nicht dagegen gewehrt?“ fragte ich erstaunt. „Nö, warum denn auch“, grinste Andrea. „Ja, aber…“ begann ich. „Kein „Aber“. Wir haben doch jemanden, der es sehr gerne... ableckt.“ Gerade als ich fragen wollte, wer denn das sein sollte, konnte ich sehen, dass Robert sich vor seiner Frau niederkniete und dort zu lecken begann. „Okay, sieht so aus, als hättest du Recht“, gab ich dann zu. „Und was hast du da?“ fragte Andrea mich, deutete auf die Tasche. „Dort sind zwei verschiedene dicke Auberginen bzw. Zucchini drinnen.“ „Und wozu das? Willst du kochen?“ „Nein, damit habe ich etwas anderes vor. Wer von euch eine dieser beiden vorne bzw. hinten aufnehmen kann, wird von seinem Keuschheitsgürtel oder dem Ledergurt befreit.“ „Wahrscheinlich hast du nicht gerade die kleinsten Dinger aus-gesucht“, meinte meine Frau. „Wird also eine echte Herausforderung für uns.“ Ich nickte. „Klar, sonst wäre es ja auch zu einfach. Schließlich braucht ihr ja auch einen entsprechenden Anreiz. Zusätzlich solltet ihr uns noch begründen und etwas anbieten, warum wir euch freigeben sollen. Darüber könnte ihr schon mal nachdenken, wenn wir jetzt langsam nach Hause gehen.“ Die Idee fanden unsere „Sklavinnen“ deutlich sichtbar nicht sonderlich gut. Aber was sollten sie schon dagegen machen. Denn ohne das würden wir sie bestimmt nicht aufschließen. Das war ihnen vollkommen klar.
„Außerdem habe ich noch eine ganz besondere Überraschung für euch, die ich aber erst verraten werde, wenn wir wieder zu Hause sind.“ Natürlich wurde ich von den „Sklavinnen“ sofort bedrängt, es doch schon jetzt zu verraten, was ich aber ablehnte. So mussten sie sich tatsächlich gedulden. Ziemlich schnell waren wir also dann wieder bei uns angekommen, weil natürlich alle wissen wollten, um was es da ging. Während Andrea und Marianne in die Küche gingen, um Kaffee zu machen, legte ich die Auberginen und Zucchini auf den Tisch, die ja schon bald zum Einsatz kommen sollten. Ausgiebig wurden sie angeschaut und Überlegungen angestellt, ob sie denn wohl passen würden. „Glaubst du ernsthaft, wir bekommen diese dicken Dinger in uns hinein?“ fragte dann auch Andrea, als sie mit dem Kaffee kam. Ich nickte und grinste. „Aber klar doch. Ich kenne euch schon ganz schön gut.“ „Na ja, wenn du meinst…“ In diesem Moment klingelte es an der Haustür. „Wer kann denn das sein? Für Diana ist es eigentlich noch zu früh“, staunte meine Liebste. Lächelnd ging ich selber zum Öffnen und kam dann mit Brigitta zurück. „Was machst du denn hier?“ fragte Andrea noch erstaunter. „Sie ist meine Überraschung“, erklärte ich nun. „Ach ja? Noch eine Frau mehr? Willst du ihr auch einen Keuschheitsgürtel anlegen? Oder mit dem Gemüse hier „testen“?“ Ich schüttelte den Kopf und die Frau stellte eine kleine Tasche auf den Tisch. Sie setzte sich auf den angebotenen Platz und bekam auch Kaffee. „Was ihr alle nicht wisst, ist die Tasche, dass meine Kollegin nebenbei einen kleinen Laden für Tattoos und Piercings hat…“ Die Augen aller Anwesenden wurden immer größer. „Soll das etwa heißen, dass wir…?“ fragte Gaby als Erste. „Wir sollen ein Piercing bekommen“, stellte Sandra ganz nüchtern fest. „Ganz genau. So ist es geplant.“ „Und ihr habt zugestimmt?“ wurde in die Runde gefragt, was natürlich nur die Männer betraf. Alle nickten. „Natürlich. Warum denn nicht. Denn auch ohne euren nun ja wirklich schicken Keuschheitsgürtel wollen wir doch, dass man euren Status jederzeit sehen kann – wenigstens wenn ihr nackt seid.“
„Okay, damit ist ja auch wohl klargestellt, wo sich dieses Piercing befinden wird“, kam ganz trocken von Marianne. „Richtig. und du garantiert diese Stelle auch benenne.“ Die Frau lachte. „Was ist denn wohl außer unserem Busen noch bedeckt, sodass man es nur sehen kann, wenn wir komplett nackt sind. Es muss sich also irgendwo am Geschlecht befinden.“ „Das ist jetzt nicht euer Ernst!“ kam von Andrea. Alle Männer nickten. „Doch, so ist es geplant.“ „Und wo genau?“ fragte Gaby neugierig. „Oh, ganz einfach. Es wird oberhalb der Lusterbse, noch in der kleinen Vorhaut befestigt, sodass der kleine Ring über ihr liegt.“ Marianne hatte ein Bild hervorgeholt und zeigte es nun herum. „Wow, sieht ja echt geil aus!“ kam sofort von Gaby und auch Andrea nickte. „Das habe ich mir ge-dacht und genau deswegen haben wir es ausgesucht. Aber bevor ihr es angebracht bekommt, werden wir den „Dehnungstest“ machen. Dann können wir auch entscheiden, wer ohne den Gürtel sein darf.“ Sandra lachte. „Das macht ihr doch nur zu eurem Vergnügen.“ „Männer, wir sind durchschaut!“ lachte ich und die anderen nickten. „Tja, das sehe ich auch so“, meinte Klaus. „Aber ich denke, wir lassen die Frauen auch zuschauen. Viel-leicht haben sie auch Spaß daran.“ „Oh, davon könnt ihr ausgehen“, kam von Marianne. „Schließlich können wir das sicherlich ebenso genießen.“ „Na dann können wir ja anfangen. Wer will zuerst?“ Zu meiner Überraschung meldete sich meine Liebste sofort. Kaum hatte ich gefragt, zog sie sich aus und als sie nackt dastand, ließ sie hören: „Macht mal Platz auf dem Tisch.“ Gleich wurden die Becher beiseite geräumt, sodass Andrea sich rücklings dort platzieren konnte. Neugierig schauten alle zu, wie ich den kleinen Schlüssel hervorholte und aufschloss. Kaum hatte ich nun den Schrittgurt – sie trug ja diesen breiten Ledergurt.- nach unten aufgeklappt, kamen ihre leicht gerötete Spalte und die Lippen zum Vorschein. Allein dieser Anblick machte mich – und die anderen auch, wie ich sehen konnte – gleich an.
Am liebsten hätte ich jetzt dort meinen Mund aufgedrückt und alles gründlich abgeleckt. Andrea hatte sich auf die Unterarme gestützt und grinste mich an. „Nun mach schon. Tu es einfach. Sieht dir doch jeder an, was du willst. Und ich will es auch. Schließlich musste ich ja schon einige Tage darauf verzichten.“ „Wenn du es nicht machst, tue ich es“, kam von Robert. Eine noch deutlichere Aufforderung brauchte ich nun wirklich nicht. Also beugte ich mich vor, drückte meine Lippen auf die heißen Lippen meiner Liebsten dort im Schritt und begann sanft zu lecken. Alle klatschten Beifall. „Siehst du, es geht doch!“ Erst außen und dann mehr und mehr auch innen zog ich die Zunge durch den mehr als heißen Spalt, schleckte den dort haftenden Saft auf, umrundete die Lusterbse und machte es meiner Frau sehr gründlich. Sie fand es natürlich wunderbar, ebenso wie ich. Allerdings machte ich es nicht sehr lange, was sie sehr bedauerte. Dann schnappte ich mir die nicht ganz so dicke Aubergine, hielt sie meiner Frau hin. Langsam rieb ich sie nun zwischen ihren immer noch feuchten Lippen und begann dann, sie tiefer und tiefer dort einzuführen. Andrea lag inzwischen wieder flach auf dem Tisch, knetete ihre Brüste und stöhnte. „Weiter… tiefer…“ war zu hören. Offensichtlich gefiel ihr, was ich dort unten machte. Und tatsächlich konnte ich dieses Gemüse dort einführen ohne ihr wehzutun. Als es dann in ihr steckte, waren die Zuschauer zufrieden. „Meinst du, dass die andere Aubergine auch passt?“ fragte Marianne und hielt sie mir hin. „Nach dieser Vorarbeit gehe ich davon aus“, antwortete ich. Mit kräftigem Muskeldruck schob meine Frau die Aubergine in ihrem Schoß heraus und sagte: „Rede nicht so viel, mach es!“ Und genau das tat ich nun. immer weiter dehnten sich ihre Lippen, schoben sich Stück für Stück über das Lila Gemüse und nahm es in sich auf. „So… so muss… es bei… bei einer… Geburt sein…“, keuchte sie. „Ja“, kam von Gaby, „nur umgekehrt!“ Noch ein letzter, kräftiger Druck und das Teil steckte in meiner Liebsten. „Das war jetzt aber verdammt hart! Fühlt sich aber unheimlich geil an.“ „Sieht auch so aus“, bestätigte ich. „Wenn du es jetzt mit der Zucchini ausprobieren willst, kommst das Ding ja wohl vorher wieder raus, oder?“ fragte Andrea. „Klar, sonst geht es nämlich bestimmt nicht.“ „Welch ein Glück!“ kam gleich von ihr. „Und am besten drehst du dich dazu auch noch um.“, schlug ich ihr vor.
Genau das tat sie, kaum dass die Aubergine wieder raus war. Jetzt streckte sie uns ihren süßen Popo entgegen. „Weißt du, was ich jetzt am liebsten möchte?“ fragte ich sie und grinste. „Na, was wohl“, kam von ihr. „Dort auch noch mit dem Mund…“ „Nein, etwas anderes“, erwiderte ich. „So? Und was?“ „Diese hübschen Rundungen mit der flachen Hand bearbeiten, bis sie so richtig schon gerötet sind.“ „Untersteh dich!“ hieß es sofort. „Das habe ich ja wohl nicht verdient!“ „Ach, muss ich darauf etwa Rücksicht nehmen? Ist mir ganz neu!“ Und bevor sie jetzt noch etwas sagen oder reagieren konnte, trafen meine Hände auf die Hinterbacken. Ziemlich laut klatschte es. „Sag mal, du spinnst wohl!“ kam von Andrea. „Nö, glaube ich nicht.“ „Nun hör schon auf!“ Also hörte ich auf und griff nun die dickere Zucchino. Jetzt zog ich ein Kondom darüber und setzte das Ding nun an Andreas Rosette an, welches inzwischen eingecremt war. Einen Moment wartete ich und fragte noch: „Bist du bereit?“ „Nee, aber das interessiert dich ja doch nicht“, kam von meiner Süßen. „Mach los!“ Und ich begann. Langsam und eher vor-sichtig drückte ich, sodass sich das Loch mehr und mehr öffnete, um dieses Teil aufzunehmen. Und tatsächlich! Es sah wirklich so aus, als würde es klappen. Erstaunt schauten auch die anderen zu und bewunderten die Dehnfähigkeit dieses Loches. „Ich weiß nicht, ob das bei mir auch so klappt“, hörte ich von Sandra. „Das, meine Liebe, werden wir schon bald feststellen“, meinte Peter. „Ich weiß, und davor habe ich ein wenig Angst.“ „Brauchst du nicht. Ich werde es ganz bestimmt sehr vorsichtig machen.“ Mit einem letzten kleinen Ruck rutschte das grüne Teil bei Andrea hinein, steckte nun dort fest. „Du hast es geschafft“, gab ich bekannt. „Wenn du also willst, kannst du den Ledergurt ablegen. Aber ich denke, den Keuschheitsgürtel behalten wir trotzdem… Ich meine, für den Fall…“ Bevor ich das Teil wieder aus ihr herauszog, drehte sie sich zu mir um und sagte: „Falls ich ihn noch einmal anlegen möchte?“ Ich nickte und grinste. Wahrscheinlich kam es für sie ohnehin nicht in Frage. „Ja, das wäre allerdings möglich“, kam dann von Andrea. „Halte ich jedenfalls nicht für völlig ausgeschlossen.“ Ich glaubte, ich hätte mich verhört. „Würdest du jetzt bitte so freundlich sein und mir das Ding wieder herausziehen? Wird langsam unbequem.“ „Oh, Entschuldigung, kommt sofort.“ Langsam entfernte ich es und konnte sehen, wie sich das stark gedehnte Loch wieder schloss. „Und nun das Piercing?“ fragte Andrea und legte sich erneut auf den Rücken. Ich nickte und Brigitta machte sich bereit. „Während ihr damit beschäftigt seid, könnten Gaby und ich ja schon weitermachen“, meinte Klaus. „Und warum ich?“ maulte Gaby. „Einer muss es ja machen“, kam nur. „Aber wenn du nicht willst…“ „Ist ja schon gut“, meinte die Frau.
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RE: Böses Erwachen
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Während es also bei ihnen beiden fast genauso abging wie zuvor bei Andrea und mir, legte Brigitta alles bereit, was sie gleich benötigen würde. Etwas beunruhigt schaute Andrea zu. „Soll ich dich dort betäuben?“ fragte Brigitta dann endlich, bevor es richtig losging. Andrea schüttelte den Kopf. „Ich… ich glaube, es ist nicht nötig“, gab sie tapfer von sich. „Bist du sicher?“ wurde gefragt. Ich war auch sehr erstaunt. „Ja, ich werde es für meinen Liebsten ertragen.“ Mutig lächelte sie mich an und ich nahm ihre Hand, hielt sie fest. Brigitta nickte. Längst trug sie dünne Handschuhe und näherte sich dem Objekt. Ganz vorsichtig nahm sie die Vorhaut zwischen eine kleine löffelförmige Zange und drückte sie zusammen, um wenig später den notwendigen Stich zu machen. Meine Frau schaute lieber weg, zuckte aber trotzdem zusammen und stöhnte laut. „Wow… war doch heftiger als ich dachte…“, kam dann. „Du bist sehr tapfer“, kam von Brigitta, die den flachen Bauch meiner Liebsten streichelte. „Das finde ich auch“, sagte ich und küsste sie. Der geöffnete Ring wurde in die Kanüle eingeführt und beim Zurück-ziehen in den Stichkanal geführt. Mit einer kleinen Kugel wurde er zum Abschluss geschlossen. Es hatte erstaunlich wenig geblutet, was jetzt noch entfernt wurde. Mit einem Spiegel konnte Andrea sich nun da unten betrachten. „Hey, die Kugel liegt ja fast genau auf meinem Kirschkern“, stellte sie fest. „Ja, sie wird dir sicherlich hin und wieder auch ziemliche Lust bereiten“, grinste Brigitta. „Das ist nämlich Absicht. So wird es bei euch anderen auch sein.“ Inzwischen war die Aubergine – die kleinerer – auch bei Gaby fast eingeführt. Aber ob es mit der anderen Größe auch klappen würde? Da war ich mir nicht sicher, schaute neugierig zu. Kurz darauf probierte es Klaus wenigstens, muss dann aber tatsächlich vorzeitig abbrechen, weil Gaby darum bettelte. Aber im Grunde reichte es ja bereits auch so. Als es dann um die Einführung in ihren Popo ging, konnte sie hier wenigstens das dickere der beiden Teile aufnehmen, was sie erstaunlich stolz machte. Während sie nun ebenfalls mit dem Ring versehen wurde, waren Marianne und David mit dem Gemüse beschäftigt. Erstaunt konnten wir sehen, wie bei der Frau jedes Mal der größere der beiden hineinpasste, was ihr fast ein wenig peinlich war. Mit einem roten Kopf saß sie auf dem Tisch. Bevor sie nun ihren Ring bekam, wurde auch Diana von Corinna zurückgebracht, die natürlich sehr erstaunt zuschaute, was denn hier los war.
Damit sie es nun genauer sehen konnte, blieb sie noch da, während Diana gleich an die Reihe kam. Da sie ja noch den Ledergurt mit den beiden ziemlich dicken Zapfen trug, war sie fast schon entsprechend vorbereitet. Trotzdem reichte es bei ihr „nur“ zu den beiden kleineren Teilen. Aber damit konnte sie ja auch schon zufrieden sein; Robert war es allemal. Als es dann allerdings um das Piercing ging, war sie doch etwas beunruhigt. „Findest du es in Ordnung, so über mich zu bestimmen?“ fragte sie ihren Mann. „Liebes, ich bitte dich. Alle anderen haben es auch ohne Diskussion hingenommen. Klar, im Moment tut es sicherlich weh. Aber wie Brigitta erläuterte, wirst du nach ein paar Tagen, wenn es dann richtig verheilt ist, erhebliche Lust verspüren. Schau dir mal genau an, wie es angebracht ist und wo die Kugel dann nämlich zu liegen kommt.“ Diana kam zu mir und schaute es sich genauer an, tat dann dasselbe auch bei Gaby. „Soll das heißen, sie trifft meinen Kirschkern…?“ „Ja, ganz genau“, lächelte Brigitta. „Und es wird dir immer wieder mal verdammt große Lust bereiten… wenn du willst.“ Corinna, die dabei stand, grinste. „Wer hatte denn diese verrückte Idee?“ Als man dann auf mich zeigte, lachte sie und meinte: „Na, das hätte ich mir ja denken können.“ „Kannst du auch haben, wenn du willst“, bot Andrea ihrer Schwester an. „Na, das muss ich mir erst noch überlegen. Also bestimmt noch nicht gleich heute.“ Diana hatte sich inzwischen entschieden und erklärte sich auch bereits, diesen Ring dort zu tragen, lag schnell auf dem Tisch. Allerdings durfte Brigitta sie dann betäuben. Es dauerte nicht lange und sie war ebenfalls geschmückt. Jetzt war dann nur noch Sandra dran. Sie sah ziemlich erleichtert aus, als Peter ihr den Keuschheitsgürtel öffnete. Erstaunt betrachtete der Mann das gerötete Geschlecht seiner Frau dort. „Was ist denn das? Wieso bist du denn dort so rot!“ Peinlich berührt senkte sie den Blick dort weg und sagte ziemlich leise:“ Das… das kann ich dir… nicht sagen…“ „Ach nein? Schatz, das glaube ich dir nicht. Das ist doch ein Zeichen von erheblicher Geilheit. Oder willst du das bestreiten? Nur die Frage ist, wie kommt es dazu…“ „Ich würde sagen, das ist ganz einfach“, meinte Brigitta und grinste. „Ach ja? Und wieso?“ „Na ja, wenn man auch als Frau hier so süße Spalten zu sehen bekommt, die auch noch entsprechend „bearbeitet“ und verwöhnt werden, dann muss es selbst bei einer Frau dazu kommen. Und soweit ich weiß, ist hier keine Frau abgeneigt, es auch mal mit einer Frau zu treiben.“ Er-staunt fragte Peter: „Ist das so?“ Sandra nickte. „Also wenn das so ist, dann sollte ich vielleicht dafür sorgen, dass du da unten entsprechend vorbereitet bist“, grinste Peter. Und schon beugte er sich vor und leckte mit der ganzen Breite seiner Zunge über das gerötete Geschlecht seiner Sandra. Und die Frau stöhnte laut und vernehmlich, legte ihre Hände auf seinen Kopf.
„Was… was machst… du daaaa….“, kam dann aus ihrem Mund, obwohl das sicherlich niemand erklären musste. Fest drückten sich seine Lippen auf die Ihren im Schritt und die Zunge wühlte sich schon dazwischen. Immer tiefer und hin und her bewegte sie sich dort, naschte vom Liebessaft und traktierte immer wieder kurz ihren harten Kirschkern. Fast konnte sie es nicht mehr aushalten, wollte aber auch nicht, dass Peter damit aufhörte. Aber lange machte er dort trotzdem nicht weiter, begann dann den Versuch mit der kleineren Aubergine. So nass und glitschig wie dieser Eingang war, gelang ihm das ohne Schwierigkeiten. Das führte allerdings dazu, dass seine Frau noch erregter wurde. Als Peter feststellte, wie leicht das Teil in sie einzuführen war, zögerte er nicht lange und wechselten zu der anderen. Mit nur leichtem Druck glitt sie auch auf Anhieb fast bis zur Hälfte in den Kanal. „Mach… mach… weiterrrr…“, kam es laut stöhnend von ihr. Wir anderen schauten verblüfft zu, wie die ganze Aubergine dann komplett in Sandra verschwand. „Ohhh…“, war zu hören. „Hast du sie… komplett…?“ kam nun verblüfft von Sandra. Peter nickte. „Ja, sie ist plötzlich ganz in dir verschwunden“, gestand er. „Du wirst sie gleich wieder herausdrücken“, meinte er und streichelte ihren leicht gewölbten Bauch. „Sieht richtig süß aus, wie wenn du schwanger wärest…“ „Ja, ich weiß, dass du es gerne möchtest. Aber dann müsste ich dich ja wohl auf-schließen.“ „Sonst wird das nichts“, grinste Peter. „Tja, das könnte dir so passen“, lachte Sandra und begann heftig zu drücken, bis die Aubergine wieder ehrauskam. „Super machst du das. Und jetzt probieren wir die Zucchini.“ Seufzend drehte Sandra sich um und streckte uns ihren Hintern entgegen. „Wehe du klatscht da drauf!“ warnte sie ihren Mann. „Und wenn ich das doch tue?“ fragte er lauern. „Dann… dann werde ich dort bestimmt rot.“ „Oh, das werde ich doch gleich mal ausprobieren!“ Und bevor sie protestieren konnte, begann er mit den flachen Händen auf beide Hinterbacken zu klatschen. „Er macht es tatsächlich!“ kam erstaunt von Sandra. „Was ist das doch für ein frecher Kerl!“ Noch einige Male tat er das, um nun aufzuhören. Stattdessen versuchte er nun, die Zucchini bei ihr reinzustecken. Gut eingecremt klappte auch das sehr leicht. Allerdings war es die dünnere der beiden. „Also gut. Du bekommst also auch so einen hübschen Ring und ihr werdet alle vom Keuschheitsgürtel befreit. Aber seid euch sicher: Er kann jederzeit wieder „verordnet“ werden. Das hängt nur von euch ab.“ „Soll das eine Drohung sein?“ fragte Diana und grinste. „Nö, aber eine Warnung. Mehr nicht.“ „Tja, aber noch seid ihr ja verschlossen…“ „Was aber nicht unbedingt bedeutet, dass wir euch nun wieder ständig zu Diensten sind“, kam von Klaus.
Corinna, die noch dabei saß und zugehört bzw. zugesehen hatte, lachte. „Also ihr seid schon ein ganz besonderer Haufen. Wie kann man denn nur solche verrückten Ideen haben… und sie auch noch durchführen. Da muss man ja einfach mitmachen.“ „Soll das heißen, du bist ein klein wenig neidisch?“ fragte Andrea, ihre Schwester. Die Frau nickte. „Kann ich jetzt hier nicht bestreiten.“ „Tja, noch ist Brigitta hier, du kannst also auch so einen Ring bekommen. Wie wäre es?“ Einen Moment schien die Frau zu überlegen, ob sie es wohl machen sollte. Dann gab sie sich einen Ruck, schaute Brigitta direkt an und fragte: „Kann ich auch mehr haben?“ „Wie soll ich denn das verstehen“, grinste die Frau, die garantiert genau wusste, was Corinna wollte. „Na ja, ich meine, wenn ich mit dem einen Ring nicht zufrieden bin und stattdessen vielleicht in die Lippen – große oder kleine – jeweils zwei oder mehr Ringe möchte?“ „Dann ist das ohne Probleme möglich, aber sicherlich nicht ganz schmerzlos.“ „Nee, das ist aber sicherlich auch nicht, wenn ich das an anderen Tagen machen lasse“, erwiderte Corinna. „Da hast du vollkommen Recht“, nickte Brigitta. „Also dann möchte ich in jede große Lippe vier Ringe…“ Heftig atmeten wir – besonders die Frauen – ein. das war ganz schön mutig. Würden wir uns das auch trauen? „Okay. Dann schau mal, was ich hier Hübsches habe.“ Sie breitete eine recht ansehnliche Kollektion an verschiedenen Ringen aus. zu jedem gab es mehr als einen, als wenn die Frau das bereits geahnt hatte. Schnell fand Corinna etwas Passendes und meinte: „Eigentlich ist das doch auch egal. Sind doch alle schick. Außerdem schaut sich doch niemand so wirklich den Ring selber an.“ Dann legte sie sich auf dem Tisch bereits und Brigitta platzierte sich zwischen ihre Schenkel und begann. Hier allerdings wurden die großen Lippen doch etwas betäubt. Sonst wäre es, so hatte sie uns erklärt, doch verdammt heftig. Sehr sorgfältig und vorsichtig wurde dann ein Ring nach dem anderen eingesetzt. Bei jedem Stich zuckte Corinna kurz zusammen. Als dann alles fertig war und sie sich dort unten anschaute, war sie begeistert. „Sieht echt geil aus“, fand sie. „Natürlich muss es jetzt einige Tage ordentlich abheilen. Dann kannst du damit Spielchen machen. Denn ich denke, das war ein wichtiger Grund für das Anbringen.“ „Woher weißt du…?“ kam von Corinna. „Ja, natürlich. Du hast es ja sicherlich schon öfters gemacht.“ Brigitta nickte.
Nun mussten wir alle mit leicht geöffneten Schenkeln sitzen. Der Grund war allerdings nicht der neue Schmuck, sondern weil unsere Männer –typisch! – es immer wieder anschauen wollten. Und das wollten wir ihnen auch gar nicht verbieten. Außerdem war es so angenehm, wieder ohne den Stahl zu sein. Wobei… war es wirklich so schlimm gewesen? Das schienen auch die Männer zu denken, denn sie schauten immer wieder in unsere doch etwas nachdenklichen Gesichter. Längst war der Kaffee alle und wir waren – quasi zur Feier des Tages – zu Sekt übergegangen. Schließlich musste das ja irgendwie gefeiert werden. Irgendwann verabschiedete sich dann Corinna, hielt ihr Höschen in der Hand. „Ich glaube, das ziehe ich jetzt lieber nicht an. Könne ja sein, dass es etwas unangenehm drückt.“ „Am besten nimmst du die nächsten Tage ein Binde“, empfahl Brigitta, die sich ebenfalls verabschiedete. „Werde ich. Und wenn es wirklich Probleme gibt, melde ich mich“, versprach sie. Dann waren beide weg. Wir saßen noch länger beisammen. Schließlich wollten wir ja unbedingt von Diana hören, wie es ihr denn mit und bei Corinna ergangen war. Und die Frau berichtete.
Diana und Corinna – der nächste Tag
Am nächsten Morgen, ich dämmerte noch so vor mich hin, spürte ich, dass sich jemand vom Bett erhob und näher zu mir kam. Sehr schnell stellte ich fest, dass es der Ehemann war, der mir im Auftrag seiner Lady den Lümmel vor den Mund hielt. Was ich damit machen sollte, war wirklich nicht schwer zu erraten. Also öffnete ich meinen Mund und er schob mir das schlaffe Teil hinein. Recht liebevoll begann ich daran zu nuckeln und zu lutschen. Schmeckte er noch immer nach Corinna? „Gib ihr das, was du loswerden möchtest“, bekam er dann zu hören. Ich war nun doch ziemlich schockiert, nahm es aber einfach hin. Was sollte ich denn schon machen… Es war eine recht anständige Portion. Als er fertig war, zog er das halbsteife Teil wieder heraus und drehte sich um. Innerlich – lieber ja nicht laut – stöhnte ich und machte mich zwischen den kräftigen Männerbacken ebenfalls brav zu schaffen. Hier schmeckte es nach herbem Schweiß. Zum Glück brauchte ich das nicht so lange zu machen, weil er die Aufgabe bekam, das Frühstück herzurichten. Zuerst durfte er aber noch meine Kette lösen. Denn Corinna beorderte sich jetzt zu mir, um dort die „Morgen-Toilette“ fortzusetzen. Ich schob mich vom Fußende unter ihre Decke, lag dort wenig später zwischen ihren gespreizten Schenkeln.
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Zuerst nahm ich nur eine ziemliche Menge ihres weiblichen Duftes wahr. Aber je näher ich meinem Ziel kam, umso stärker wurde es und dann kam ich dort an, wo es am intensivsten war. Und hier war es auch erstaunlich nass, nein nicht nur feucht, war. Zärtliche Küsse war das erst, was ich der Frau zukommen ließ. Allein dadurch öffneten sich die leicht verklebten Backen und ich hörte von oben ein leises Stöhnen. Ganz langsam begann ich nun, auch die Zunge einzusetzen, um dort zu reinigen und die Lippen weiter zu spreizen. Meine Hände konnte ich dazu kaum benutzen. Immer wieder schob ich die Zunge in den saftigen Kanal. Als ich dann meinen Mund dort ziemlich fest aufdrückte, schlossen sich die kräftigen Schenkel von Corinna und ich wusste, was das zu bedeuten hatte. Denn natürlich quälte die Frau auch ein gewisses menschliches Bedürfnis und wer ist – außer dem eigenen Ehemann – auch sehr gut dafür geeignet? Klar, die ausgeliehene Sklavin! Also gab sie mir auch das, herb und viel. So langsam kam ich erneut an meine Grenze. Zum Glück war sie dann endlich leer und ich konnte mit der vorigen Aktion weitermachen, bis Corinna auch damit zufrieden war. Denn endlich schob sie die Decke beiseite und ließ mich aufstehen. „Komm mit zum WC“, hieß es dann, wo ich Platznehmen durfte und sie mir tat-sächlich da unten den Gummibody zur Seite schob, sodass ich mich entleeren konnte, besser als gestern Abend.
Als ich denn fertig war, deutlich erleichtert, wurde mir ein Duschen trotzdem nicht genehmigt. Dafür stellte Corinna sich selber dort auf und genoss es, ließ sich danach von mir abtrocknen und beim Ankleiden helfen. Heute zog sie normale Unterwäsche an und zusammen gingen wir dann in die Küche, wo ihr Mann bereits auf uns wartete. Er durfte sich dann auch auf seinen Platz setzen, während ich – wie es sich für eine Sklavin gehört – zu den Füßen der Herrin platzieren musste, wo ich wieder so einen seltsamen Brei bekam. In aller Ruhe frühstückten die beiden, wobei er sie bediente. „Du kannst meine Füße verwöhnen“, bekam ich dann von oben zu hören. Ich kroch weiter unter den Tisch, wo ich Corinnas Füße aus den Schuhen zog und sie nun sehr gründlich verwöhnte, indem ich sie streichelte, küsste und auch massierte. So dauerte das Frühstück wahrscheinlich länger als üblich. Nachdem ihr Mann abgeräumt hatte, konnte er sich anziehen. Als Unterwäsche gab es wieder nur Damenunterwäsche, was gründlich überprüft wurde. Erst dann kamen Hemd und Hose, damit er sich auf den Weg ins Geschäft machen konnte. Ich sollte den Tag bei und mit Corinna verbringen. Da sie heute nicht arbeiten musste, faulenzte sie auf der Terrasse, wo es noch recht angenehm warm war. Ich musste ihr alle möglichen Dinge holen oder sonstige Aufträge erfüllen, was ich nicht immer zu ihrer Zufriedenheit machte, was zur Folge hatte, dass mein Popo im Laufe allein des Vormittages mindestens zwanzig, wenn nicht sogar mehr, neue Striemen bekam. Immerhin musste ich diese hinderlichen Handschuhe nicht mehr tragen.
Natürlich wurde ich nicht von dem Ledergurt mit den dicken Zapfen befreit, die längst deutlich mehr als unangenehm waren. Somit war auch keine Entleerung genehmigt. Ich wagte auch nicht danach zu fragen. Bei jeder Bewegung spürte ich sie, allerdings nie so, dass sie mir auch nur ein geringes Lustgefühl bereiteten. Das schien Corinna genau zu beobachten. Denn immer wieder mal musste ich mich hinsetzen, damit die Zapfen bis zum An-schlag in mich eingeführt wurden. Als ihr Mann dann auch noch anrief, er würde heute zum Mittagessen kommen, bekam ich dann auch noch die Aufgabe, dafür zu sorgen. Genau bekam ich aufgetragen, was zu machen wäre. Sie blieb draußen, beorderte mich trotzdem immer mal wieder mit irgendwelchen Aufträgen zu sich. Das konnte auch einfach sein, dass ich sie wieder eine Weile zwischen den Schenkeln bedienen musste. Wenigstens war ich trotzdem mit der Zubereitung des Essens fertig, als ihr Mann nun kam. Zuerst musste ich ihn dann entsprechend begrüßen. Dazu hatte ich seinen Lümmel aus der Hose zu holen und eine Weile daran zu lutschen, ihn aber noch nicht zum Abspritzen zu bringen. Dann hatte ich die beiden am gedeckten Tisch zu bedienen. Mein Essen bekam ich wieder nur in einer Schüssel auf dem Boden. Wenigstens waren sie zufrieden. Bevor Corinnas Mann wieder zurück ins Geschäft ging, musste ich ihn nun noch vor den Augen seiner Frau, so lange am Lümmel mit der Hand massieren – zuvor hatte ich ihn echt mühsam aus der Damenunterwäsche hervorgeholt -, bis es ihm kam. Seinen Saft ließ die Frau sich auf ihr rasiertes, nacktes Geschlecht spritzen, von wo ich es gründlich abzulecken hatte. Das geschah aber erst, als der Mann bereits wieder weg und das Zeug abgekühlt war. Das war etwas, was ich so überhaupt nicht mochte. Deswegen musste Corinna mich auch immer wieder mit der klei-nen Reitgerte anspornen. Ich hatte einige Mühe, es ordentlich zu erledigen.
Als ich damit fertig war, half sie mir wenigstens, mich aus dem Gummibody zu befreien. Und sie nahm mir auch den Ledergurt ab, damit ich – endlich – zur Toilette konnte. Um mir dort allerdings die Sache zu erleichtern, wie sie meinte, bekam ich einen großen Einlauf mit entsprechender Wartezeit, die ich mit einiger zusätzlichen Bewegung – Hausarbeit – verbringen musste. Schon sehr bald wurde auch das mühsam. Der Druck in meinem Bauch stieg ständig und ich hatte größte Mühe, alles dort drinnen zu behalten. Welche Erleichterung, als ich dann endlich auf dem WC Platz nehmen durfte. Dass ich danach wieder die Gürtel mit den beiden Zapfen angelegt bekam, war ja völlig klar. Corinna legte mir auch zuerst den Taillengurt an und drückte die beiden Zapfen mit dem Schrittgurt wieder tief in beide Öffnungen. Und auch in den Gummibody – verschwitzt, schmierig und „duftend“ – musste ich wieder einsteigen. Den zusätzlichen Gummi-BH hatte ich ohnehin die ganze Zeit tragen müs-sen. Wieder anständig verpackt, ließ sie sich Kaffee von mir zubereiten und dann natürlich auch servieren. Wenigstens hatte ich jetzt Glück und durfte mit ihr am Tisch sitzen und ebenfalls Kaffee trinken. Dabei unterhielten wir uns ganz angeregt, weil Corinna nämlich von mir wissen wollte, wie ich denn überhaupt zu diesem Ledergurt mit den dicken zapfen gekommen war. Natürlich erzählte ich es ihr sehr ausführlich, da es sie wirklich ernsthaft zu interessieren schien. „Und wie soll das nun weitergehen?“ „Ich weiß es nicht“, musste ich dann zum Schluss zugeben.
„Wie fühlst du dich denn so in deiner Rolle als „Sklavin“ deines Mannes?“ Kurz zögerte ich und antwortete dann: „Ehrlich gesagt, besser als ich gedacht hatte. Klar, wenn er meinen Popo so bestraft, mag ich das gar nicht. Zum Glück macht er das aber nicht so heftig, dass ich gar nicht mehr sitzen kann. Bisher war das wenigstens nur etwas eingeschränkt. Und selbst der Keuschheitsgürtel war weniger schlimm als erwartet. Und in gewisser Weise schadet er sich ja selber auch, weil Robert eben auch nicht mehr an meine Spalte kann, die er doch so liebt.“ „Na, das ist ja wohl eher das, was sie produziert“, grinste Corinna. „So sind doch alle Männer.“ Ich nickte. „Das ist ihm nun ja verwehrt.“ „Ist denn sein Lümmel immer noch verschlossen?“ „Ja, ich habe auch nicht die Absicht, das vorläufig zu ändern.“ Corinna grinste. „Und du glaubst, er ist damit einverstanden?“ „Nö, wahrscheinlich nicht. Aber das ist mir auch völlig egal.“ „Ja, da könntest du Recht haben.“ Die Frau trank ihren Kaffee und meinte: „Wenn jetzt gleich Jessica zu Besuch kommt, würdest du sie liebevoll verwöhnen…?“ „Na ja, kommt vielleicht ein klein wenig darauf an, wie ich das machen soll“, antwortete ich. „Ich dachte daran, du solltest sie zuerst mit einem Lümmel zum Umschnallen bedienen. Und danach vielleicht noch mit deiner so fleißigen Zunge… Also ein wenig säubern… wenn du erfolgreich warst…“ Das klang jetzt richtig gut und so nickte ich zustimmend. „Klar kann ich das machen.“ „Eigentlich müsste sie jeden Moment hier sein. So war es wenigstens vereinbart.“ Aber es dauerte noch ziemlich lange, bis es klingelte und ich zum Öffnen geschickt wurde. Zusammen gingen wir zurück zu Corinna.
„Hallo Jessica. Du kommst aber später! Was ist los?“ Die Frau sah ziemlich bedrückt aus. Als sie sich dann setzen sollte, tat sie das sehr langsam und vorsichtig, sodass Corinna und ich sie erstaunt anschauten. „Ist was mit deinem Hintern?“ Jessica nickte. „Mein Mann hat ihn vorhin kräftig bearbeitet… mit dem Rohrstock.“ „Was? Wieso denn das? Ist doch sonst nicht seine Art!“ Corinna war sehr erstaunt. „Nein, war mir auch völlig neu. Es lag wohl daran, dass ich nicht so nett zu seinem Kollegen sein wollte, den er mitgebracht hatte.“ „Was hättest du denn machen sollen?“ Erst einmal sagte die Frau nichts; es schien ihr peinlich zu sein. „Na ja, ich sollte sein Ding steif lutschen, damit er dann in meinen… Popo eindringen konnte. Aber das mag ich doch nicht…“ „Und dafür hat er dir den Hintern verhauen?“ Jessica nickte. „Ja, das hat er, zum ersten Mal und so verdammt kräftig. Und sein Kumpel hat mich dann trotzdem… bis zum Schluss…“ „Lass mal sehen“, bat Corinna und ich schaute dann ebenso neugierig auf die roten Hinterbacken, auf denen zahlreiche Striemen zu erkennen waren. „Wow, das hat er aber echt heftig gemacht!“ entfuhr es Corinna. Da Jessica ihr Höschen ausgezogen hatte, um sich uns zu zeigen, konnte Corinna auch einen kurzen Blick zwischen die Schenkel werfen. „Sag mal, bist du davon etwa geil geworden? Oder eher von der Aktion im Popo…?“ Jessica drehte sich um und schüttelte den Kopf. „Nein, nicht von der Sache in meinem Hintern, sondern wirklich von der auf meinem Hintern.“ Ist nicht wahr!“ rutschte es Corinna raus. „Doch… leider.“ „Du meinst also, weil er dir den Hintern so verhauen hat, bis du da jetzt so nass und rot?“ Jessica nickte, spreizte die Schenkeln noch etwas weiter und zog ihre Lippen dort etwas weiter auseinander. „Und dann hat mein Mann mich dort auch noch genommen. So richtig hart und lange, bis er sich in mir entleert hatte.“
„Na, dann nehme ich mal an, dass es dir jetzt entgegenkommt, wenn Diana dich dort jetzt mit ihrem fleißigen Mund und Zunge verwöhnt…“ Erstaunt schaute die Frau mich jetzt an. „Das würdest du machen? Obwohl mein Mann sich dort… entleert hat und ich noch alles drinnen habe?“ Ich nickte. „Warum denn nicht?“ „Na ja, es gibt ja nun wirklich genügend Frauen, die es nicht mit einer anderen Frau treiben würde. Du könntest ja auch so jemand sein.“ „Wenn das wirklich der Fall gewesen wäre, hätte ich schon nachgeholfen“, kam jetzt von Corinna. „Denn momentan ist sie die ziemlich gehorsame Sklavin“ ihres Ehemannes. Deswegen trägt sie auch diesen breiten, schwarzen Ledergurt, der zwei ziemlich kräftige Zapfen in ihr festhält.“ „Ach deshalb. Ich habe mich schon gefragt, was denn das zu bedeuten hat.“ „Tja, ab und zu scheint die Frau das echt zu brauchen. Bis gestern trug sie sogar einen echten Keuschheitsgürtel aus Stahl.“ Jetzt betrachtete Jessica mich noch erstaunter. „Heißt das, du hast keinen Sex bekommen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das war der Sinn.“ „Und das hier, wie lange bleibt das nun?“ „Keine Ahnung…“ Corinna schaute mich jetzt an und meinte: „Du wirst ihr jetzt erst eine Weile das kleine, gerade eben so strapazierte hintere Loch verwöhnen und erst dann dort zwischen den Beinen weitermachen.“ Sehr begeistert war ich von dieser Idee nun gerade nicht, weil dort sicherlich noch etwas anhaftete, wehrte mich aber lieber nicht. „Lege dich hier auf das Polster, und du, Jessica, setzt dich auf sie." Schnell war das erledigt und ich sah das kurz zuvor benutzte Loch zwischen den geröteten Hinterbacken, die ich noch etwas auseinanderzog. Auf diese Weise hatte ich dort einen besseren Zugang.
Jessica schien es zu gefallen, was ich dort mit meiner Zunge machte. Zuerst war ich nur außen beschäftigt, leckte die Kerbe, soweit möglich. Erst danach konzentrierte ich mich mehr und mehr auf das Loch selber, streichelte es und brachte den Muskel dazu, sich mehr und mehr zu entspannen. Auf diese Weise öffnete es sich, ließ mich ein und schon kam ein klein wenig von dem Saft heraus. Ohne mit der Wimper zu zucken, schleckte ich ihn auf, forderte sogar noch mehr davon an. Währenddessen erzählte Jessica ihrer Freundin, was ihr Mann noch geplant hat. „Er hat mir angekündigt, mich mit Schmuck zu versehen, an meinen Nippeln und auch da unten… er ist der Meinung, dass meine kleinen Lippen immer noch zu kurz sind. Sie sollten seiner Meinung nach länger sein.“ „Und du denkst, er hat das ernst gemeint?“ „Oh ja, da bin ich mir ganz sicher. Ich weiß nicht so wirklich, was ich davon halten soll. Es mag ja durchaus schick aussehen. Aber ich habe Angst, dass es sehr wehtut…“ „Na ja, möglich wäre das natürlich schon. Allerdings wenn jemand das macht, der es wirklich gut kann, soll es nicht so schlimm sein.“ „Du meinst, ich solle mir nicht allzu viele Gedanken machen?“ Corinna nickte. „Wenn er das will, lässt dein Mann das ohnehin machen. Vielleicht solltest du dich einfach schon damit abfinden und an den Ge-danken gewöhnen.“ „Ja, vielleicht hast du Recht.“ Langsam rutschte Jessica weiter nach hinten, damit sie direkt mit ihrer nassen Spalte auf meinem Mund zu sitzen kam. Jetzt drückte meine Nasenspitze etwas gegen die Stelle, die ich zuvor bearbeitet hatte. Immerhin saß die Frau so geschickt auf meinem Gesicht, sodass nicht ihr gesamtes Gewicht drückte.
So gelangte ich sehr leicht mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen dort unten. Genüsslich nahm ich die dort anhaftende Nässe, eine Mischung aus Jessicas Liebessaft und dem ihres Mannes, ab, die wirklich interessant schmeckte. Ziemlich erstaunt beobachtete die Frau mich eine Weile dabei. „Sie macht es ja tatsächlich!“ ließ sie dann überrascht hören. Corinna lachte. „Natürlich, was hast du denn gedacht!“ „Ich glaube, ich würde das nicht machen. Wenn schon ein fremder Mann dort auch noch…“ „Oh, das macht doch die Sache erst richtig interessant.“ „N, ich weiß nicht…“ „Aber dich selber magst du schon?“ fragte Corinna und grinste. „Jaa… nur komme ich da immer so verdammt schlecht ran…“ „Das geht mir auch so. aber schließlich gibt es dazu andere Möglichkeiten.“ Jessica nickte und grinste. „Aber das macht man als Frau doch nicht…“ „Ach nein? Und was ist daran so schlimm oder falsch, wenn man den eigenen Mann ablutscht, wenn er sich dort gerade kurz zuvor vergnügt hat?“ „Ach, das meinst du… Okay, das ist natürlich nicht so schlimm. Daran hatte ich jetzt nicht gedacht.“ „Du lügst ja“, lachte Corinna. Jessica nickte. „Aber nur ein klein wenig.“ Erneut schaute sie zwischen ihre Schenkel. „Magst du noch weitermachen?“ fragte sie mich. „Ich denke, ich kann dir da noch einiges geben. Aber nur, wenn du magst…“ Kurz hob sie ihren Unterleib an, damit ich antworten konnte. „Wenn du noch willst… Du kannst mir auch noch etwas anderes geben…“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ fragend schaute sie Corinna an. „Meint sie etwa…“, kam dann langsam. Corinna nickte langsam. „Genau das meint sie. Wenn du also einen gewis-sen „Drang“ hast…“ „Nein, das… da kann ich nicht“, kam dann. „Musst du ja auch nicht. War ja nur ein Angebot.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:22.12.20 20:15 IP: gespeichert
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Längst saß Jessica wieder so auf meinem Gesicht, das ich dort weitermachen konnte. Immer tiefer schob ich meine Zunge in den heißen Kanal, der immer noch erstaunlich nass war. Langsam entspannte sie sich immer mehr, sodass deren Inhalt mehr und mehr in meinen Mund floss. Fast genießerisch ließ ich es dann über die Zunge fließen, bevor ich es endlich schluckte. Als dann sozusagen nichts mehr kam, säuberte ich dort alles so-weit möglich. Dabei umrundete ich einige Male den harten Kirschkern. Mehr wagte ich nicht. Irgendwann erhob Jessica sich, drehte sich zu mir und fragte: „Bist du fertig?“ Ich nickte. „Wenn du keinen weiteren Wünsche hast.“ „Du meinst, die andere Quelle auch noch…?“ kam dann langsam. Corinna grinste und nickte. „Vielleicht solltest du es wenigstens einmal versuchen.“ Immer noch stand sie vor mir, betrachtete mich und schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube… das kann ich nicht.“ „Und warum nicht? Glaube mir, das ist nicht schwer. Und Diana macht es auf jeden Fall. Hat ihr Mann ihr so verordnet…“ „Er will das? Nicht sie selber?“ kam jetzt erstaunt von Jessica. Corinna nickte. „Ja, sie macht es, weil es ihr so aufgetragen ist. Stört dich das?“ „Je… nein… eigentlich nicht“, stotterte Jessica. „Nur… ich kann das doch nicht machen, einfach so einer Frau…“ „Wäre es dir lieber, dort stände ein Mann?“ „Was? Nein, natürlich nicht. Wobei… wenn ich genau drüber nachdenke, käme es schon eher in Frage. Am besten mein eigener Mann…“ Corinna lachte. „Ach, du meinst sozusagen aus Rache?“ „Vielleicht…“ „Das solltest du es vielleicht erst einmal mit Diana testen, wie sich das für dich überhaupt anfühlt.“ Ich konnte sehen, dass Jessica immer mehr entschlossen war, es zu wagen. Um ihr die Sache noch etwas zu erleichtern, ging ich vor ihr auf die Knie und öffnete meinen Mund. „Siehst du, sie kann es kaum noch abwarten“, lächelte Corinna.
Langsam kam die Frau näher, starrte mir ins Gesicht und seufzte. „Und du willst das wirklich, dass ich dir jetzt so in den geöffneten Mund…? Und du schluckst es echt runter?“ Ich nickte nur, änderte sonst meine Haltung nicht. „Also gut, auf deine Verantwortung.“ Noch ein Stückchen und schon spürte ich ihre Spalte genau an der richtigen Stelle zu spüren. Und kurz darauf sprudelte ihre Quelle. Neugierig schaute sie mir von oben her zu, wie es mehr und mehr in meine Kehle rann, ohne dass ich mich dagegen wehrte. Machte Jessica es mit Absicht so zaghaft oder passierte es per Zufall? Ich kam überhaupt nicht in Schwierigkeiten und es bestand auch nicht die Gefahr, dass es überfließen würde. Je länger Jessica so beschäftigt war, desto erleichterter schien sie zu werden. Und dann war sie fertig. Es kamen nur ein paar einzelne Spritzer. Die restlichen Tropfen leckte ich ab. Kaum war die Frau ein Stück zurückgetreten, hörte ich auch schon: „Ich kann es kaum glauben, was ich da eben gemacht habe.“ „Und wie hat es sich angefühlt?“ wollte Corinna wissen. „Es… es war… echt… geil…“, kam von Jessica, begleitet von einem breiten Grinsen. „Ich hätte nicht gedacht, dass sich das so toll anfühlt.“ Jetzt schaute sie mich an und fragte, fast ein wenig besorgt: „Bist du mir jetzt böse?“ Ich lachte. „Warum sollte ich? Du hast es doch gemacht, weil ich es so wollte.“ „Ja schon… Aber ich finde es trotzdem nicht richtig. Ich meine, wie kann ich dich mit dieser… dieser Flüssigkeit füllen…“ „Oh, darüber musst du dir keine Gedanken machen. Es gibt viele Leute, die sind ganz scharf darauf, noch viel mehr als ich. Auch wenn du das momentan nicht verstehen kannst.“ Er-staunt schaute sie mich an. „Echt? Was ist denn daran so toll?“ „Was ist an dem Liebessaft aus unserer Spalte so toll?“ erwiderte ich. „Ich glaube, für viele gibt es da keinen wesentlichen Unterschied.“
Corinna hatte uns lächelnd zugehört und meinte jetzt: „Also wenn ihr euch noch weiter über die Vorzüge oder Nachteile der verschiedenen „Säfte“ unterhalten wollte, mache ich schon mal Kaffee. Vielleicht hilft euch das ja weiter.“ Und schon ging sie ins Haus. Kurz darauf folgten wir ihr. „Du wurdest vorhin mit „Sklavin“ tituliert. Was soll denn das bedeuten?“ wollte Jessica noch genauer wissen. „Oh, das war die Idee meines Mannes, nachdem er mir den Keuschheitsgürtel angelegt hatte. Er war der Meinung, das gehöre unbedingt zusammen und ich müsse jetzt einfach noch viel braver sein. Und wenn ich das nicht wäre, bekäme mein Popo das zu spüren.“ „Hat ja wohl geklappt, wenn ich deinen Popo so anschaue“, lachte Jessica. „Aber wohl nicht so tüchtig wie meiner…“ „Täusche dich da nicht. Es verblasst bei mir bereits wieder.“ „Und wie lange soll das gehen?“ „Keine Ahnung; hat er mir nicht verraten. Aber bis morgen bleibe ich wohl noch bei Corinna, damit ich auch eine andere Handschrift kennenlernen würde, hatte er gemeint.“ Inzwischen standen wir in der Küche, wo der Kaffee bereits durchlief. „Bist du denn wirklich so streng?“ fragte Jessica nun Corinna. Sie nickte. „Ich glaube schon. Und vor allem bin ich anderes.“ Gespannt wartete Jessica, ob da noch mehr kommen würde. „Eine Frau richtet eine andere Person anders an als ein Mann. Man kann da nicht unbedingt von besser oder schlechter sprechen. Viele Männer glauben einfach, eine Frau kann das nicht, hat nicht den Mut oder sonst wie. Aber da sollen sie sich ja nicht täuschen. Denn wer das kennengelernt hat, ändert sehr schnell seine Meinung.“ Die Frau holte Becher, Sahne und Zucker aus dem Schrank und stellte es auf den Tisch. Kaum war der Kaffee fertig, schenkte sie schon ein. Jessica hatte sich bereits hingesetzt. Ich stand noch unschlüssig da, wusste nicht, ob ich es auch wagen soll-te. Aber schon kam Corinna mit einem Napf, in den sie Kaffee einfüllte. Kurz darauf stand der Napf am Boden und war offensichtlich für mich gedacht. Innerlich seufzend kniete ich mich daneben auf den Boden. Als ich den Kaffee probierte, verbrannte ich mir ein wenig die Zunge.
„Oh, ist er noch zu heiß. Warte, ich werde ihn abkühlen.“ Und schon nahm Corinna den Napf und hielt ihn sich zwischen die Schenkel. Was nun passierte, musste ich mich nicht anschauen. Wenig später stand er wieder da. „So, jetzt müsste es besser gehen. Probiere mal.“ Das war, so hatte ich sofort erkannt, keine Bitte, sondern ein zwingender Befehl. Und so versuchte ich das Getränk. „Danke, Lady, jetzt ist es gut.“ Jessica hatte alles staunend angeschaut. Und sofort kam dann: „Also mir ist er nicht zu heiß.“ „Oh, keine Sorge, das bekommt hier im Hause nicht jeder“, lachte Corinna. „Außer sie hier“ – sie deutete auf mich – „bekommt nur noch mein Mann davon…“ „Ist das jetzt positiv oder doch eher negativ?“ wollte Jessica wissen. „Also für dich wäre es wohl eher von Nach-teil, weil du es ja nicht magst. Hast du es denn schon mal probiert?“ Erschrocken schaute Jessica sie an. „Nein! Natürlich nicht!“ Das kommentierte Corinna jetzt nicht weiter. Schweigend trank sie lieber ihren Kaffee. Deswegen kam von Jessica jetzt leise: „Du denn…?“ „Was glaubst du? Habe ich?“ Einen Moment überlegte Jessica, dann nickte sie. „Ja, ich glaube schon…“ „Und wie kommst du darauf? Ich meine, irgendwas muss dich doch zu dieser Meinung gebracht haben.“ „Na ja, du klingst einfach so… Und von wem hast du…?“ „Na, das ist ja wohl gar nicht schwer zu raten. Eigentlich kommt doch nur eine Person in Frage.“ „Dann kann es nur dein Mann sein. Wahrscheinlich, wenn du ohnehin an seinem… lutschst…“ Corinna grinste und nickte. „Ja, stimmt. Ist die beste Gelegenheit.“ „Freiwillig…?“ „Nicht ganz. Sagen wir mal, zum Teil. Es hat mich nämlich schon interessiert…“ Ziemlich schockiert schaute ihre Freundin sie an. „Im Ernst? Was kann einen denn daran interessieren…“ „Und warum hast du deinen eigenen… Saft probiert?“ kam die Gegenfrage. Jessica schwieg. „Weil du nämlich ebenso neugierig warst wie fast alle Frauen“, meinte ich, immer noch am Boden kniend. „Ist das so? Interessiert es die Frauen wirklich? Mehr als die Männer?“ „Oh ja, natürlich. Männer sind nämlich nicht mehr geil, wenn sie ihren eigenen Saft probieren können. Wir Frauen schon…“
Als ich mich dann wieder niederbeugte, um den restlichen Kaffee aus meinem Napf zu schlabbern, bekam ich einige heftige Klatscher von Corinna mit der flachen Hand auf den Hintern. „Was mischst du dich eigentlich in unser Gespräch ein?“ fragte sie streng. „Das geht doch gar nichts an!“ Dazu sagte ich lieber nichts, blieb nur mit gesenktem Kopf am Boden knien. Als dann später ihr Mann nach Hause kam und sich gleich – wie es sonst auch immer üblich ist – bis auf seine Damenunterwäsche auszog – bekam er gleich den Auftrag, seinen Lümmel her-auszuholen, steif zu wichsen und ihn dann bei ihrer Freundin in den Popo einzuführen, indem er sie auf seinen Schoß zog. Als Jessica sich wehren wollte, bekam sie nur zu hören: „Halt deinen Mund! Es muss sein! Das hat dein Mann mir aufgetragen. Du würdest dort noch deutlich mehr Übung brauchen!“ Inzwischen war ihr Mann bereit und saß auf dem Stuhl, den harten Stab aufrecht abstehend. Langsam kam Jessica näher, betrachtete den Stab und stellte fest, dass er zum Glück nicht so übermäßig dick war. Der Mann packte sie, drehte sie so um, dass der Rücken zu ihm zeigte und zog sie nun auf seinen Schoß. Ohne besondere Probleme steckte kurz darauf sein Stab in ihrem Hintern, hielt sie dort fest. „Nun fang schon an mit dem Ritt! Bekam Jessica zu hören. „Halte seinen Stab mit deinen Muskeln gut fest!“ Langsam tat die Frau, was ihr aufgetragen worden war. Die Finger des Mannes unterstützten sie, indem er vorne an ihrer Spalte fummelte. „Nein, nimm deine Finger dort weg! Das kann Diana mit dem Mund viel besser machen!“ Und schon wurde ich dort zwischen die Schenkel beordert. Für mich war diese Aufgabe nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Nur zu gerne verwöhnte ich die Frau an dieser Stelle. Und so dauerte es nicht sehr lange, bis Jessica immer geiler und erregter wurde. Auch dem Mann war deutlich anzuhören, dass es für ihn ein Genuss war. Als er dann seine Ladung hinten in die Frau hineinspritzte, zuckte Jessica kurz zusammen. Sie war eigentlich noch nicht so weit, dass es ihr ebenfalls kam. Corinna hatte alles aufmerksam beobachtet. „Du bleibst schön auf ihm sitzen. Es geht nämlich gleich weiter“, bekam Jessica zu hören. Was dann allerdings kam, war für sie dann wohl doch eine ziemliche Überraschung. Denn sicherlich hatte sie etwas anderes erwartet.
Offensichtlich wusste Corinnas Mann sehr genau, was jetzt von ihm erwartet wurde. Denn wenig später leerte er seine Blase in den Popo der Frau auf seinem Schoß. Ich ahnte es nur, weil ich von Jessica hörte: „Oh nein… das nicht…“ Aber was konnte sie schon dagegen unternehmen. Der Mann hielt sie fest auf seinen Lümmel ge-drückt und auch ihr hinderte sie unbewusst am Aufstehen. Sie bekam sie auf diese Weise eine eher unübliche Spülung. Als der Mann dann seiner Frau bedeutete, er sei fertig, bekam Jessica zu hören: „Wenn du jetzt gleich aufstehst, presst du deine kleine Rosette schön fest zusammen und achtest genau darauf, dass dir kein Tröpfchen verloren geht!“ Ziemlich überrascht nickte sie und erhob sich dann langsam und vorsichtig. Dann stand sie mit zusammengekniffenen Hinterbacken stand sie da und wusste nicht, wie es weitergehen würde. „Am besten legst du dich dort auf den Boden und wartest, bis ich dir erlaube zum WC zu gehen.“ Die Frau nickte mit dem Kopf und nahm dort Platz. „Du könntest dich inzwischen um seinen Stängel kümmern“, wurde mir nun aufgetragen und Corinna deutete auf den längst nicht mehr steifen Stab ihres Mannes. Da ich noch immer fast direkt davor am Boden kniete, brauchte ich mich nur ein Stück vorzubeugen, um das zu erledigen. Kaum in meinem Mund, wurde er sehr schnell wieder deutlich fester und ließ sich nur zu gerne von mir bearbeiten. Ich lutschte und leckte an ihm, brachte ihn dann wieder komplett hart werden. Mit den Händen massierte ich zusätzlich seinen Beutel darunter. Ob es mir erlaubt war, ein weiteres Abspritzen zu schaffen? Bisher hatte Corinna nichts dazu gesagt. Also gab ich mir Mühe, indem ich den Kopf des Stabes noch intensiver mit der Zunge bearbeitete. So dauerte es nicht lange und spürte die ersten Anzeigen des kommenden Ergusses. Noch immer wurde ich nicht gebremst. Und dann kam der Schuss, der meinen Mund immer noch erstaunlich gut füllte. Der Mann vor mir stöhnte laut auf, was seiner Frau unmöglich verborgen bleiben konnte.
Vorsichtig nahm ich alles auf und lutschte die immer noch ziemlich harte Stange gründlich ab. Genussvoll hatte ich bereits das geschluckt, war er mir geschenkt hatte. Als ich dann damit fertig war und zufrieden auf dem Boden hockte, schaute ich zu Corinna. „Na, hat es dir gefallen? Deinem Mann kannst du das momentan ja wohl nicht so einfach entlocken.“ Ich nickte. „Ja, war schon echt geil. Ich liebe das Zeug…“ „Ja, ich weiß. Und genau aus diesem Grunde habe ich es dir ja auch möglich gemacht.“ Dann schaute sie zu ihrem Mann. „Pack dein Ding wieder ein und geh ins Schlafzimmer. Dort kannst du alle meine Schuhe putzen. Ist mal wieder dringend nötig.“ Schnell verschwand der Mann und wir Frauen waren wieder alleine. Jessica lag immer noch am Boden, schien aber nicht mit dem Inhalt in ihrem Popo zu kämpfen. Auch Corinna schien das zu wundern, denn sie fragte sie die Frau: „Na, immer noch keine großartige Wirkung da in deinem Bauch?“ „Doch“, kam leise von ihr. „Aber ich habe mich nicht getraut, was zu sagen.“ „Was auch vollkommen richtig war“, entgegnete Corinna. „Wenn es wohl doch noch nicht so eilig ist, kannst du ja noch eine Weile warten.“ Sie schaute mich an und fragte: „Wie fühlst du dich eigentlich in dieser Rolle? Machst du das freiwillig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das war ganz allein Roberts Idee. Ich weiß nicht, wie er dazu gekommen ist, aber ich muss sagen, es gefällt mir erstaunlich gut.“ „Soll das heißt, du würdest es noch weitermachen?“ „Ja, wenn er das so will.“
Kurz nickte sie nun Jessica zu und sagte: „Du gehst jetzt ins Bad und dort wirst du dich brav auf dem WC entleeren. Wenn du dann fein sauber bist, nimmst du den dort platzierten Zapfen und steckst ihn dir an die hoffentlich richtige Stelle.“ Ziemlich erfreut erhob sich die Frau, krümmte sich kurz, weil ihr gut gefüllter Bauch sich gerade deutlich bemerkbar machte, und verzog sich dann langsam. „Glaubst du, sie weiß, in welches Loch sie den Zapfen stecken soll?“ fragte ich Corinna. „Ich denke ja, aber wundern würde mich nicht, wenn es doch nachher in der falschen – oder in der, an die von mir nicht gedachten - Öffnung steckt. Welche würdest du denn wählen?“ fragte sie mich. Ich lächelte und sagte: „Natürlich meine kleine Rosette…“ In diesem Moment klingelte das Smartphone von Corinna. Sie nahm ab und ich konnte hören, dass Bernd war, der Corinna einen Zeitpunkt sagte, wann wir wieder zurück sein sollten. Sie erklärte sich damit einverstanden und stellte fest, dass es nicht mehr lange dauern würde. In diesem Moment kam Jessica zurück, drehte sich vor Corinna um und beugte sich vor. Tatsächlich steckte der nicht gerade Zapfen in ihrem Popo. „Braves Mädchen, hast ja tatsächlich das richtige Loch gewählt.“ Liebevoll tätschelte sie die Rundungen dort, die immer noch ziemlich gerötet waren. „Corinna“, kam jetzt leise, „tut mir ja leid, aber ich sollte nun doch wieder nach Hause, bevor ich dann noch eine zweite Portion bekomme…“ „Würde er das tatsächlich machen?“ Oh ja, und wie! Das kann ich gar nicht brauchen. Wenn es also möglich wäre…“ „Aber natürlich. Du warst so brav, da kann ich es dir wirklich nicht verwehren. Den Zapfen kannst du ja steckenlassen. Macht dir garantiert unterwegs Spaß. Ich weiß allerdings auch, dass er nicht sonderlich bequem ist.“ „Echt? Würde ich gerne ausprobieren.“ „Dann zieh dein Höschen drüber, damit er nicht herausrutscht.“ Schnell war das erledigt und schon gab Jessica uns beiden ein Küsschen und verschwand. „Und wir machen uns auch gleich auf den Wege“, bekam ich zu hören.
Jetzt saßen alle da. Es waren bereits verschiedene Getränke geholt und die Frauen machten alle einen relativ entspannten Eindruck, obwohl der Stich dort unten bestimmt nicht sonderlich angenehm gewesen war. Das würde bestimmt auch die nächsten Tage nicht viel anders sein. Aber die Freude darüber, jetzt wieder ohne den Keuschheitsgürtel bzw. die beiden nicht gerade kleinen Zapfen zu sein, war deutlich größer. „ich muss ja schon sagen, das war eine ziemlich verrückte Idee mit dem Keuschheitsgürtel“, meinte Marianne dann. „Ach ja? Aber doch auch nicht anders als die Idee mit unserem Käfig“, meinte Klaus. „Uns hat damals auch niemand dazu gefragt. Ihr hattet das einfach so beschlossen.“ Gaby nickte. „Allerdings. Und wenn ich dich jetzt so anschaue, habe ich nicht gerade den Eindruck als würde dir das Tragen auch nur im Geringsten schaden.“ Verblüfft schaute ihr Mann sie an. „Was willst du denn damit sagen?“ kam dann. „Oh, mein Lieber, das ist doch ganz einfach. Da ihr mit euren beiden bösen Händchen dort nicht mehr an grabschen könnt, seid ihr viel ruhiger und auch deutlich braver geworden. Und ihr kümmert euch mehr um uns…“ Peter begann jetzt laut zu lachen, sodass Sandra fragte: „Was ist denn mit dir los?“ Er strahlte seine Frau an und erklärte nun: „Wenn das wirklich der Fall ist, hat Gaby uns gerade eine wundervolle Begründung geliefert, warum wir euch schnellstens wieder im Keuschheitsgürtel verschließen sollten. Oder sollte das heißen, dass das, was du eben so fein gesagt hast, nur für uns Männer gilt?“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:26.12.20 19:59 IP: gespeichert
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Gaby sah sich jetzt irgendwie ertappt. „Na ja, ich glaube nicht, dass ihr mir das jetzt abkaufen würdet, oder?“ „Nein, auf gar keinen Fall“, sagte ich lachend. „Ich glaube, du bist gerade in deine eigene Falle getappt. Denn ich denke, jeder von uns hier kann bestätigen, dass es für beide Seiten gilt.“ Alle nickten mehr oder weniger. „Denn solange ihr diesen Gürtel getragen habt, wurden unsere „Wünsche“ auch sehr ordentlich erfüllt.“ Das konnte Andrea natürlich nicht so kommentarlos im Raum stehen lassen. „Also so würde ich das nicht sehen“, kam von ihr. „Was blieb uns denn anderes übrig! Ihr hättet es doch niemals akzeptiert, wenn wir uns gewehrt hätten. Wahrscheinlich hätte es sogar jedes Mal auch noch den Hintern voll gegeben.“ „Ach nein, so streng wären wir ja nun doch nicht gewesen“, protestierte ich. „Klar, ab und zu hätten wir es nicht akzeptiert und dann würde der Popo doch schon etwas abbekommen haben. Ich glaube, ihr vergesst nur zu gerne, das ihr nach auch nicht nur brav wart, nachdem ihr uns mit dem Käfig beglückt habt. Gut, wir haben nicht unbedingt solche Aufgaben bekommen. Aber wir sollten uns ja auch deutlich mehr um euch kümmern.“ „Was ihr natürlich sehr gerne gemacht habt“, meinte Diana. „Das hat niemand bestritten. Aber darum ging es doch gar nicht. In gewisser Weise habt ihr eure Macht über uns ausgeübt. Und genau das haben wir jetzt auch gemacht.“ Das wollte tatsächlich jetzt niemand bestreiten. „Soll das heißen, wir werden gleich wieder eingeschlossen?“ fragte Marianna jetzt argwöhnisch. „Nein, das heißt es nicht“, meinte ihr Mann. „Es bedeutet nur, dass es in Zukunft immer mal wieder vor-kommen kann und wird. Allerdings werden wir euch sicherlich nicht immer eine euch einleuchtende Begründung oder Erklärung dazu abgeben. Und auch weitere Dinge könnten uns einfallen. Ihr solltet jederzeit damit rechnen.“
Einen Moment herrscht Schweigen. Bis Sandra sich dann traute, zu fragen, um was es sich denn handeln könnte. „Wir wollen hier jetzt aber nicht alles verraten und den Überraschungseffekt vorwegnehmen. Es kann zum Bei-spiel sein, dass wir so einen wunderbaren Sauger da unten ansetzen, der eure bereits jetzt doch schon sehr reizvollen Lippen noch wesentlich attraktiver machen. Das Gleiche kann natürlich auch mit den Brustnippeln oder dem ganzen Busen stattfinden. Ist für euch vielleicht nicht nur angenehm…“ „Das ist es ganz bestimmt nicht“, erwiderte Andrea. „Im Gegenzug könnte uns natürlich auch einfallen, selbiges mit eurem Beutel zu machen. Mehr würde dort ja nicht gehen. Alternativ wäre meiner Meinung nach auch eine Infusion mit einer Salzlösung an jenem gerade genannten Körperteil möglich. Sieht nämlich, so richtig dick und prall, auch wunderbar aus.“ „Hat das schon einmal jemand von euch ausprobiert?“ wollte Marianne wissen. Alle schüttelten den Kopf. „Auf jeden Fall soll der Betroffene längere Zeit was davon haben…“ „Das kann ich mir gut vorstellen. Und das Ding passt dann ja wohl in keine Unterhose…“ Ich schaute die anderen an und konnte sehen, wie hier und da ein Grinsen zu sehen war, weil sie sich das wohl gerade vorstellten, wie dann ihr Liebster da unten aussehen würde. „Machen wir doch einen Wettbewerb darauf“, schlug Andrea vor und grinste mich an. Ich wollte schon protestieren, als sie noch ergänzte: „Den gleichen Gedanken habt ihr mit uns Frauen doch auch gehabt. Ich kenne euch dazu viel zu gut!“ Alle Männer schüttelten heftig den Kopf. „Ach, was seid ihr doch für Lügner! Natürlich habt ihr das! Noch deutlicher konnten eure Gesichter es gar nicht verraten.“ Wir schauten uns gegenseitig an, musste es ja nun doch wohl zugeben.
„Stellt euch das doch bitteschön mal selber vor, wie es dann dort zwischen euren Schenkeln ausschaut. Jeder von euch sitz eine halbe Stunde oder länger mit dem Sauger da. Wie voluminös dann wohl die Lippen dort geworden sind! Da muss man doch gleich einen Wettbewerb draus machen. Und ich wette, ihr lasst euch danach nur zu gerne von uns verwöhnen – egal wie…“ „Ich fürchte, das hat Bernd durchaus Recht. Garantiert sind wir dann alle total geil und froh, wenn es uns irgendjemand macht. Ich glaube, es wäre allen hier völlig egal, selbst wenn es eine Frau wäre. Allein wie sich das anfühlt…“ „Können wir bitte dieses verlockende Thema wechseln?“ schlug Diana nun vor. „Ich werde davon schon ganz kribbelig.“ „Aha, es sieht ganz so aus, als hätten wir bereits jetzt schon die erste Freiwillige für diese Aktion gefunden. Allerdings glaube ich wirklich, wir sollten es jetzt erst einmal genug sein lassen. Die nächsten Tage sollten wir uns erst einmal alle erholen und warten, dass der Stichkanal abheilen kann. Dann sehen wir weiter.“ So sah es ganz so aus, als wäre das das Stichwort, diese Runde aufzulösen. Tatsächlich begann jeder sich wieder anzukleiden. Mit den Höschen waren die Ladys sehr vorsichtig, war doch der kleine Ring ziemlich deutlich zu spüren. Als dann alle fertig waren, begann das große Verabschieden und nach und nach verschwanden alle, bis zum Schluss nur noch Andrea und ich übrig blieben. Zuerst wurden die letzten Reste aufgeräumt. Zum Schluss waren nur noch Andrea und ich übrig.
„Freust du dich, jetzt wieder ohne das Ding zu sein?“ fragte ich meine Liebste. Andrea nickte. „Ja, irgendwie schon, obwohl es weniger schlimm war als befürchtet. Der Gürtel mit den beiden Zapfen war dann allerdings schon eine andere Nummer. Dickere Zapfen konntest du wohl nicht finden.“ Sie lächelte mich an, weil es ja nicht böse gemeint war. „Oh, doch, hätte ich schon machen können. Aber ich wollte es nicht übertreiben. Und außerdem weiß ich ja ziemlich genau, was bei dir passt.“ „Dann ging es also gar nicht darum, mich mehr zu dehnen?“ „Nein, sondern nur darum, die Dehnbarkeit zu erhalten.“ „Ach ja? Und wozu soll das gut sein, wenn du mich doch ohnehin nicht benutzen kannst – außer vielleicht mit so Lümmeln zum Umschnallen? Oder hattest du gehofft, ich würde deinen Kleinen mal wieder freigeben? Ich nehme mal an, dass du darauf ohnehin ständig hoffst.“ „Natürlich. Schließlich denke ich doch, dass du ab und zu auch etwas von ihm möchtest. Oder täusche ich mich da etwa?“ Andrea lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, sicherlich nicht. Nur ob das so oft in Frage kommt wie du gerne möchtest, wage ich doch ernsthaft zu bestreiten. Wenn es nach dir gingen, müsste ich das ja wenigstens jeden zweiten Tag tun – so wie ganz früher…“ Allerdings, denn da hatten wir es sehr viel häufiger miteinander getrieben. Aber es ist ja wohl völlig normal, dass es im Laufe der Zeit bei Ehepaaren weniger wird.
„Na ja, von diesem Wunschgedanken habe ich mich doch schon längst getrennt. Und das weißt du auch, weil ich nie gebettelt habe.“ „Ja, das stimmt. Das hast du wirklich nie gemacht, obwohl ich das fast erwartet hatte. Aber, mein Liebster, es könnte doch auch einfach daran liegen, dass du wenig Sinn in einer Bettelei siehst. Denn ich denke, du weißt sehr genau, dass es bei mir nichts bringen würde. Solange ich selber keine Notwendigkeit darin sehe, dich aufzuschließen, wird es auch nicht passieren.“ Ich nickte. „Was ja wohl bedeutete: Wenn du keinen Sex willst, bekomme ich auch keinen.“ Andrea nickte. „So in etwa. Immerhin kann ich es mir jetzt ja auch wieder selber machen, was auch bedeutet, ich brauche dich eigentlich noch weniger. Natürlich ist es schon deutlich anders, wenn du es mir besorgst. Wenn es aber um eine reine Befriedigung meiner Lüste oder Gelüste geht, dann brauche ich dich wirklich nicht. Das musst du einfach einsehen.“ Ich nickte. „Wobei es ja sicherlich nicht nur darum geht. Ich hoffe doch, dass ein so intimes Zusammensein mit mir noch mehr bedeutet als nur reine Lustbefriedigung.“ Andrea nickte. „Aber natürlich. Und weil das so ist, könntest du dich doch eigentlich gleich mal nützlich machen… da unten. Was hältst du davon?“ „Na, ich weiß nicht“, lächelte ich sie an. „Nur so quasi als „Lückenbüßer“ hier tätig zu werden, ist mir nicht genug.“ „So siehst du das?“ fragte meine Süße erstaunt. „Tja, wenn das so ist, dann sollte ich mir vielleicht doch einen Liebhaber suchen, der eine andere Meinung zu diesen Dingen hat.“ „Und ich darf dann immer nach ihm an dich heran und „aufräumen“? Nö, ich glaube nicht, dass das richtig ist.“ „Dann würde ich doch vorschlagen, du fängst jetzt schon einmal damit an, da unten deine Aufgabe zu erfüllen.“
Ich nickte und ging nun gleich vor meiner Frau auf die Knie. Da sie sich vorhin noch nicht wieder angezogen hatte, bekam ich sofort den vollen Einblick in ihre Herrlichkeit dort unten zwischen den Schenkeln. Als erstes fiel mir jetzt der neue dort angebrachte Ring auf. Auch ihre Lippen waren leicht geöffnet – wieso denn das? Und es leuchtete rot und feucht dort zwischen hervor. Kurz schaute ich nach oben in ihr Gesicht und sie lächelte. „Ja, es hat mich schon etwas heiß gemacht. Ist vielleicht einfach nur die Vorfreude. Und nun fang doch endlich an!“ Oh, das tat ich doch nur zu gerne. Ich beugte mich also vor und bedeckte das gesamte Gelände dort erst einmal ausgiebig mit Küssen, wobei ich schon ihren intimen Duft tief einatmete. Das tat meinem Kleinen bei mir im Schritt nicht sonderlich gut. Er rebellierte, wollte raus! Aber das, so war mir ja gerade erst erklärt worden, käme kaum in Frage. Andrea spreizte ihre Schenkel noch ein wenig weiter, bot mir mehr Zugang an. So bekamen auch die Innenseiten der Oberschenkel zahlreiche Küsse ab, bis ich mich dann voll auf die Gabelung konzentrierte. Dabei fiel mir auf, dass eine gründliche Rasur auch mal wieder an der Reihe wäre. Aber das musste jetzt einfach warten. Nachdem ich der Meinung war, nun genug geküsst zu haben, wurde alles gründlich abgeleckt. Das allein machte meine Süße noch gleich heißer und sie begann leise zu stöhnen.
„Ich… ich habe… den Eindruck…“, kam langsam, „… du hast nichts… verlernt… Mach… mach weiter…!“ Oh, diesen Gefallen konnte ich ihr nur zu gerne tun. Und so wurden meine Bemühungen kräftiger und konzentrierten sich mehr und mehr auf das Geschlecht meiner Liebsten. Erst noch überwiegend außen geleckt, drang ich nun mehr und mehr auch zwischen die Lippen ein, die sich bereits deutlich mit Blut gefüllt hatten und praller geworden waren. Jetzt standen sie sogar schon ein klein wenig offen, boten mir freiwillig den Zugang an. Das konnte ich unmöglich ablehnen und so schleckte ich mehr und tiefer an dieser Stelle. Dass ich dabei hin und wieder auch den harten Kirschkern berührte, sie zusammenzucken und aufstöhnen ließ, konnte ich nicht vermeiden. Aber eigentlich wollte ich das auch gar nicht. Immer wieder stieß ich nun die Zunge in ihren mehr als feuchten Kanal, genoss den geilen Geschmack ihrer Nässe dort. Längst hielt Andrea meinen Kopf locker fest. Aber ich hatte ja ohnehin gar nicht die Absicht, mich zurückzuziehen. Als sie mich dann plötzlich ganz fest an ihr Geschlecht drückte und mein leicht geöffneter Mund sich an der richtigen Stelle befand, wusste ich genau, was nun kommen würde. Und dann ging es auch schon los. Sie erleichterte sich und schenkte mir alles, wobei ich Lächelnd nickte ich. „Ja, weil du das natürlich auch nie wirklich verheimlicht hast und das fand ich sehr gut. mir nicht ganz im Klaren war, in wieweit sie es bewusst machte. Vielleicht geschah das auch halb in Trance, was mir ebenso egal war. Ich tat ihr einfach diesen Gefallen, musste mich nicht einmal anstrengen. Es war, wie ich feststellte, eine ziemliche Portion, sodass es kein Wunder war, dass es sie gestört hatte.
Als sie dann fertig war und mich quasi wieder freigab, machte ich dort weiter, als wenn nichts gewesen wäre. Meine Arme legte ich über ihre Hinterbacken, hielt meine Liebste so leicht an mein Gesicht gedrückt. Und den Geräuschen nach zu urteilen, gefiel es ihr ausnehmend gut. Immer nasser wurde es dort und so wie es mir vor-kam, steuerte sie auf einen Höhepunkt hin. Nur ganz kurz überlegte ich, ob ich es ihr gönnen sollte oder doch vorher dieses geile Spiel lieber beendete. Aber wahrscheinlich wäre das bei ihr nicht sonderlich gut angekommen. Also machte ich brav weiter. Meine Zunge schlängelte sich dort unten weiter zwischen ihre Lippen und auch noch tiefer hinein, wo diese angenehme und so leckere Nässe ja herkam. Und davon wollte ich mehr, viel mehr! Das war nicht weiter schwierig. Im Zweifelsfalle musste ich nur immer mal wieder kurz den harten Kirsch-kern berühren, was Andrea zwar zusammenzucken ließ, aber die Saftproduktion auch jedes Mal mächtig ankurbelte. Und auf diese Weise brachte ich sie dann tatsächlich zu einem lustvollen Höhepunkt, den sie sich auf jeden Fall verdient hatte. Ich denke mal, die letzten Tage waren wohl ziemlich anstrengend für sie gewesen. Dabei überlegte ich, ob ich es denn nicht noch ein wenig weitermachen sollte. Aber solange ich hier mit ihr beschäftigt war, kam ich zu keinem Ergebnis.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:30.12.20 20:13 IP: gespeichert
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Später saßen wir im Wohnzimmer, sie auf dem Sofa und ich auf dem Sessel in der Nähe. „Wie geht es denn jetzt weiter?“ wollte Andrea von mir wissen. „Soll ich tatsächlich noch deine süße kleine „Sklavin“ bleiben?“ Sie nippte an ihrem Weinglas. „Hat es dir denn gefallen? Ich meine, so im Großen und Ganzen?“ Gespannt wartete ich, was sie denn nun sagen würde. Zuerst nickte sie. Erst dann rückte sie mit der Antwort heraus. „Insgesamt ja, bis auf Kleinigkeiten. Aber das hast du dir doch sicherlich schon gedacht.“ Lächelnd nickte ich. „Ja, das konnte ich dir eigentlich immer ansehen, weil du es auch nie wirklich versucht hast es irgendwie zu verheimlichen. Warum auch… Anfangs hatte ich ja schon ein wenig Bedenken. Und deswegen würde ich es eigentlich ganz gerne noch ein wenig weiterführen.“ Eventuell sogar etwas strenger, dachte ich mir, verriet es aber nicht. „Bist du denn damit einverstanden?“ Andrea nickte. „Ja, und sicherlich soll ich dann garantiert auch hin und wieder den schicken Gürtel tragen.“ Ich nickte. „Klar, ein klein wenig Spaß muss ja wohl sein.“ „So siehst du das?“ fragte sie jetzt erstaunt. „Als Spaß, nicht als Notwendigkeit?“ „Wieso denn Notwendigkeit?“ wollte ich jetzt wissen. „Ich meine, ist es denn wirklich nötig, dich zu verschließen? Welchen Sinn sollte es den haben, außer deine „neugierigen“ Finger von dir selber fernzuhalten. Ich meine, wegen Sex mit anderen wäre das doch wohl nicht nötig.“ Andrea grinste mich breit an.
„Bist du dir da wirklich so sicher? Meinst du ernsthaft, ich würde nie Sex mit jemand anderem haben? Weder Mann noch… Frau? Oh Bernd, wenn du dich da mal nicht täuschst!“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich jetzt erstaunt. „Willst du damit etwas andeuten, du hast trotzdem immer wieder mal mit einer anderen Person…?“ Das kam jetzt sehr überraschend. „Und wenn es wirklich so wäre? Was würdest du dann sagen?“ „Angenommen, das stimmt, was du gerade angedeutet hast. Ich glaube, dann würde ich sofort wieder darauf bestehen, diesen Gürtel anzulegen… für sehr lange Zeit.“ Andrea stand auf und fragte: „Wo hast du ihn denn jetzt hingelegt?“ „Was meinst du?“ fragte ich überrascht. „Na, den Gürtel natürlich. Denn deiner Aussage zur Folge muss ich ihn ja wohl wieder tragen.“ Perplex kam jetzt von mir: „Du hast also wirklich…?“ Andrea nickte. „Ja, ab und zu, aber nur mit Mädels. Was glaubst du denn… Hast du das ernsthaft nicht gewusst?“ kam noch sehr erstaunt. „Männer sind doch sonst immer so furchtbar schlau.“ Immer noch stand sie abwartend im Raum. „Setzt dich wieder hin“, sagte ich zu ihr. „Lass uns drüber reden. Denn ganz ehrlich: Ich glaube dir das nicht. Das würdest du mir nicht antun.“ Andrea setzt sich tatsächlich wieder aufs Sofa und sagte: „Was macht dich so sicher, dass ich es nicht wirklich gemacht habe?“ Sie schaute mich direkt an und wartete auf das, was ich garantiert dazu sagen würde.
„Weißt du, Süße“, meinte ich und lächelte. „Es ist ja nicht so, dass ich dir das nicht zutrauen würde. Allerdings glaube ich es nicht wirklich. Nein, sagen wir mal so. ich bin mir absolut sicher, dass du es während meiner Zeit mit keinem Mann getrieben hast. Aber bei den Mädels sieht es schon anders aus. ja, da glaube ich sogar, dass du nicht nur eine Begegnung hattest. Und das ist aber auch etwas, was mich nicht wirklich stört. Es ist doch fast das gleiche als wenn du es dir selber machen würdest. Schließlich kann eine Frau es garantiert deutlich besser als jeder noch so gute Mann.“ Verwundert schaute sie mich jetzt an und sagte dann: „Und das meinst du so, wie du gerade gesagt hast?“ Ich nickte. „Hast du daran irgendwelche Zweifel?“ „Nein, das nicht. Allerdings finde ich das eher verwunderlich. Denn meiner Meinung nach gibt es nur sehr wenige Männer, die das so unumwunden zu-geben und es der Ehefrau erlauben, solche „Ausflüge“ zu machen. Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, ist das für dich kein Grund mir wieder den Gürtel anzulegen.“ „Nein, das ist es nicht. Das wäre natürlich völlig anders, wenn ich Angst haben müsste, dass du es doch mit einem anderen Mann treibst. Aber das hattest du bisher nicht, warum also in Zukunft…“ „Und wenn es eine der Frau mit so einem Lümmel zum Umschnallen machen würde?“ Andrea grinste allein bei der Vorstellung. „Also auf jeden Fall müsste ich mich wohl doch etwas anders entscheiden, wenn du davon schwanger würdest. Denn so eine „Gummipuppe“ will ich nicht haben.“ „Tja, da hättest du auch wohl vollkommen Recht.“
Jetzt schaute sie mich recht verführerisch an und fragte: „Würdest du es mir vielleicht gleich im Bett noch ein-mal so richtig… besorgen?“ Ich nickte. „Und wie hättest du es gerne?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Am liebsten so, wie ich es die letzten Tage eher vermissen musste.“ „Und das wäre?“ Aber noch ließ meine Frau mich ein wenig ungeduldig warten. „Hast du denn so gar keine Idee?“ fragte sie verschmitzt. „Denk doch einfach mal da-ran, was gar nicht ging, weil ich doch diesen Gürtel trug.“ Heftig grübelte ich und überlegte, was denn alles nicht funktioniert hätte. Aber außer einer gründlichen Geschichte mit Mund und Zunge und der Verwendung eines Dildos, Gummilümmels oder dem Teil zum Umschnallen fiel mir nichts ein. „Ich glaube, da muss ich kapitulieren.“ „Ach, so schnell? Schade. Dabei ist es gar nicht so schwierig. Ich möchte nur einfach gerne, dass dein Gesicht wieder mein Sitzkissen ist. Das wäre schon alles.“ „Und das hast du so wirklich vermisst?“ fragte ich erstaunt. „Und wie, kann ich dir sagen!“ „Also das kannst du nur zu gerne haben. Dazu bin ich selbstverständlich bereit.“ „Und alles, was dazu gehört?“ fragte sie und grinste schelmisch. Was sollte denn noch dazu gehören? Sie meinte doch nicht…? „Ach ja? Willst du mir auf diese Weise noch so ein besonderes Geschenk machen? Aus der kleinen, so geheimen und tief verborgenen Quelle…?“ Andrea nickte. „Mein Liebster ist ja wirklich ein ganz Schlau-er. Ja, daran habe ich gedacht. Also?“ „Also wenn man ein so tolles Angebot bekommt, da kann man ja wirklich nicht ablehnen.“
Langsam stand sie auf und meinte: „Na, dann komm mit. Du glaubst gar nicht, wie ich mich schon darauf freue.“ „Jetzt halte mir bloß nicht noch einmal vor, ich wäre sexsüchtig oder so… Die paar Tage können dich doch noch nicht so weit gebracht haben.“ „Und du glaubst ernsthaft, es käme nun durch den verschlossenen Gürtel? Also da muss ich dich wirklich enttäuschen. Hast du denn noch nicht mitbekommen, dass du eine total sexgierige Frau geheiratet hast?“ Grinsend schüttelte ich den Kopf. „Also wenn das der Fall ist, hast du das bisher wunder-bar verborgen gehalten.“ „Aber du musst doch gemerkt haben, dass ich wenigstens alle vier Wochen unbedingt Sex mit dir haben muss. Sonst werde ich total unausstehlich.“ „Und wie sollte das gehen, wo ich doch schon so verdammt lange verschlossen bin?“ Jetzt tat sie sehr erstaunt. „Richtig“, murmelte sie. „Das… das hatte ich doch total vergessen. Na ja, man kann ja auch mal was übersehen.“ „Soweit also deine sexuelle Gier“, grinste ich. „Vielleicht habe ich da ja auch was verwechselt“, murmelte sie, als wäre sie wirklich betroffen. „Weißt du doch, hin und wieder bringe ich da schon mal was durcheinander.“ „Willst du etwas sagen, ich wäre danach so gierig?“ „Nee, kann ja nicht sein… bei deinem Käfig. Ach, ich weiß auch nicht. Komm jetzt mit und mache es mir einfach. Und das verdammt gründlich. Bei dir weiß ich ja nicht, wie lange das halten muss. Denn ganz plötzlich bin ich wieder so verschlossen…“
Inzwischen standen wir im Schlafzimmer, beide völlig nackt. Ich betrachtete meine Frau von oben bis unten und sie schien auch richtig zu posieren, weil es ihr natürlich nicht verborgen blieb. „Na, zufrieden mit dem, was du siehst?“ „Und wenn nicht?“ „Tja, dann ist es auch längst zu spät. Umtauschen ist nicht mehr drin. Du wirst also damit leben müssen.“ „Ich könnte mir aber ja jemand anderes suchen…“ „Und riskieren, dass dein Popo leiden muss?“ ergänzte sie. „Oh je, ihm wird das sicherlich nicht gefallen, weil es dann sicherlich die härtere Variante gibt.“ „Oh ja, da kannst du dir absolut sicher sein. Deswegen solltest du dir das auf jeden Fall genau überlegen.“ Da ich bereits nahe am Bett stand, gab Andrea mir einen Schubs und ich lag rücklings da. Sehr schnell kam sie nahe, schwang sich über mich und platzierte ihr Becken direkt über meinem Gesicht. Nur einen Moment später drückte sich die feuchte Spalte auf meinen Mund. Dabei hatte ich ihre Hinterbacken vor Augen, weil sie sich nämlich gleichzeitig wohl um meinen Kleinen im Käfig kümmern wollte. „Nun mach schon“, bekam ich zu hören. „Schließlich brauche ich nachher noch meinen Schlaf.“ Während ich also den sich mir präsentierenden Gelände zahlreiche Küsse aufdrückte, hatte ich den Eindruck, Andrea fummelte ausgiebig an meinem immer noch verschlossenen Geschlecht. „Damit hier gar nicht erst ein falscher Eindruck entsteht: Du wirst nicht aufgeschlossen – noch nicht. Ich sehe nämlich absolut noch keine Notwendigkeit. Sie läge erst vor, wenn der Kleine zu sabbern anfinge. Aber so, wie es aussieht, ist er davon noch weit entfernt.“
Brav begann ich nun also mit der Zunge dort zu lecken, ihre Lippen zu spalten und mich weiter in die Tiefe vorzuarbeiten. Dabei konnte ich spüren, wie der warme Mund meiner Liebsten meinen Lümmel auch aufnahm und die Zunge an den kleinen Öffnungen des Käfigs Kontakt zur warmen Haut suchte. Eine Hand schob sich nach unten durch meine Beine und dort zwischen die Hinterbacken bis zur Rosette. Hier drückte und streichelte sie eine Weile, um dann dort einzudringen. Fast automatisch krampften sich die Muskeln dort zusammen, sodass Andrea sagte: „Nee, lass das!“ also gab ich wieder nach und bot ihr freien Zugang. Dann suchte sie den entscheidenden Punkt dort, um mich auf diese Weise zusätzlich zu stimulieren. Zusammen mit den Bemühungen an ihrem Geschlecht ließ sich damit tatsächlich meine Erregung etwas steigern. Das blieb Andrea natürlich auch nicht verborgen. Sie unterbrach ihre Tätigkeit mit dem Mund und fragte: „Was meinst du, bekomme ich ein Ergebnis?“ Etwas mühsam brachte ich dann hervor: „Ich… ich glaube nicht… Aber mach ruhig weiter.“ Und schon drückte ich meinen Mund wieder auf ihre Spalte und spielte mit der Zungenspitze an der einen Stelle. Und meine Frau verstand, was ich denn nun von ihr wollte. Kurz darauf begann die kleine Quelle ordentlich zu sprudeln, gab mir richtig viel davon, während ihr Mund auch weitermachte. Es war einfach viel leichter, so ohne den glänzenden Edelstahl dazwischen.
Nur verdammt langsam stieg meine Erregung und mir war klar, dass es entweder noch sehr lange dauern würde, bis sie ihr Ziel erreichen würde oder sie müsste sich etwas anderes einfalle lassen – wenn sie das überhaupt wollte. Aber bevor ich mit ihrer Quelle fertig war, tat sich doch etwas bei mir. Denn zuerst verschwand der Finger aus meiner Rosette. Schade! Allerdings spürte ich kurz darauf etwas anderes dort, was viel besser war. Denn an Stelle des Fingers schob sich ein brummender Vibrator, der zielgenau an der richtigen Stelle da in mir eingesetzt wurde und viel schneller auf das gewünschte Ziel lossteuerte. Und zusammen mit dem Bemühungen durch ihren Mund konnte es nicht mehr lange dauern. Natürlich war mir klar, dass es kein Höhepunkt im eigentlichen Sinne sein würde, sondern nur eine von ihr gewollte und erzielte Entleerung meines Beutels. Auf der anderen Seite bedeutete es aber auch, ich würde wohl noch länger auf die – wenn auch nur etwas – ersehnte Öffnung warten müssen. Denn sie hatte ja angekündigt, dass es erst in Frage käme, wenn mein Kleiner sabbern würde. Aber durch die Entleerung – mehr sollte es ja nicht sein – würde es wieder länger dauern. Aber es lag jetzt wohl einfach daran, dass meine Liebste das von mir haben wollte, was ich dort so tief in mir verbarg und freiwillig nicht herauskommen würde. Immer gezielter stimulierte sie mich dort und dann kam es – ganz plötzlich. Wie ein heißer, weißer Lavastrom rann es ihr in den Mund. Schließlich war es schon verdammt lange her, seit es zuletzt stattgefunden hatte. Ich lag einfach da und genoss das, was meine Andrea mir spendierte. Und das war zum einen auch nicht wenig, zum anderen hatte sie deutlich mehr Genuss an der ganzen Sache als ich – ganz zu Recht, wie ich meinte.
Genüsslich und eher langsam hatte ich bei ihr weitergemacht und stellte nun fest, dass es auch wohl bald kommen musste. Da sie so auf mir saß, dass ich meine Hände nicht benutzen konnte, war es nicht ganz einfach, meine Frau weiterhin nur mit Mund und Zunge zu stimulieren. Aber auf Grund ziemlich langer Übung – wo und wie – gelang es mir dann doch, wobei ich ihren Kirschkern tunlichst ausließ- er war um diese Zeit einfach viel zu empfindlich. Da sie mit meinem Kleinen ja fertig war und auch den Vibrator bereits wieder entfernte hatte, richtete sie sich auf und saß nun ziemlich direkt auf meinem Gesicht, meine Nase zwischen ihren Hinterbacken. So konnte ich tiefer in ihren heißen Schlitz und bekam schon einiges von ihrem Liebessaft. Offensichtlich war Andrea dabei, ihre Nippel der Brüste auch zu stimulieren, kräftig an ihnen zu spielen. Denn die Geräusche, die sie jetzt von sich gab – Keuchen und Stöhnen – wurden lauter und heftiger. Und dann war es endlich soweit. Sie krümmte sich etwas, drückte sich noch fester auf meinen Mund und begann nun zu verströmen. Weit hatte ich meinen Mund geöffnet, um wirklich alles aufnehmen zu können. Keinen Tropfen wollte ich verlieren. Heiß kam es aus ihrem Schoß, rann über meine Zunge gleich weit in den Rachen, sodass ich es gleich schlucken musste. Obwohl es ja längst nicht mehr das erste Mal war, konnte ich davon immer noch nicht genug bekommen. Und so bemühte ich meine Zunge, dort noch mehr zu entlocken. Andrea ließ es sich gefallen, blieb einfach so aufrecht sitzen, während ihre Muskeln im Schoß kräftig zu arbeiten schienen.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:03.01.21 20:15 IP: gespeichert
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Nur sehr langsam beruhigte meine Frau sich, gab mein Gesicht noch immer nicht frei. Sollte das bedeuten, ich müsse weitermachen? Oder brauchte sie einfach eine Pause, um sich zu erholen? Da ich es nicht wusste, ließ ich meine Zunge nur ganz sanft über ihre Lippen gleiten, schien sie nur zu streicheln und nicht weiter zu erregen. Nach einer Weile rutschte Andrea etwas weiter in Richtung meiner Brust, gab mich so mehr frei, präsentierte aber so auch die kleine Rosette deutlich mehr, was ich als klaren Hinweis sah, auch hier fleißig zu werden. Und diesen Gefallen tat ich ihr ebenso gerne wie die Aufgabe zuvor. Direkt das kleine Loch, umgeben von vielen sehr feinen falten, vor Augen, war es ein Leichtes, nun auch dort mit der Zunge tätig zu werden. Sanftes Streicheln brachte es dazu, sich mehr und mehr zu entspannen, sogar ein klein wenig zu entspannen und die Falten zu glätten. So wurde es mir erleichtert dort einzudringen und die weiche Haut zu verwöhnen. Je weiter ich dort vordrang, umso mehr entspannte Andrea sich, gewährte mir weiteren Zugang. Wie sehr würde sich manch an-derer jetzt sicherlich ekeln, dort mit Mund und Zunge herumzumachen. Mich hatte es noch nie gestört und meine Frau hatte ich auch schnell davon überzeugt, wie angenehm es auch für sie sei. Allerdings hat sie auch nie auch nur den geringsten Versuch gemacht, mich nach bestimmten Aktivitäten dort fleißig werden zu lassen. So weit ging es denn nun doch nicht. Aber, so hatten wir im Laufe der Zeit auch herausgefunden, dass man mit diesem erotischen Körperteil durchaus geile und sehr erregende Spiele machen konnte, wenn man entsprechende Vorbereitungen getroffen hatten. Die notwendigen Utensilien dafür hatten wir uns längst angeschaut und auch mehrfach verwendet.
Genau daran musste ich jetzt denken, während ich es ihr dort äußerst liebevoll „besorgte“. „Na, mein Süßer, denkst du darüber nach, was man dort alles machen kann?“ fragte meine Frau mich, als habe sie gerade meine Gedanken gelesen. Zustimmend brummte ich nur. „Glaubst du, dass deine Kumpel das auch machen würden wie du es mir gerade da so besorgst? Ich denke da ganz besonders an Klaus, Peter, David und Robert? Sind sie eben-so bereit es ihrer Lady auf diese Weise zu machen? Von den Damen weiß ich nämlich nur zu gut, dass ihnen das durchaus gefällt.“ Einen Moment gab sie mich jetzt frei, damit ich eine wirkliche Antwort geben konnte. „Auf je-den Fall. Dazu sind sie doch schon lange bereit.“ „Ich dachte mehr daran, ob sie es wohl auch machen würden, wenn die Damen zuvor einen feinen, gründlichen Einlauf zum Entleeren bekommen haben. Du weißt sicherlich, was mir gerade vorschwebt.“ „Bestimmt. Und wenn nicht, werden die Ladys schon entsprechend nachhelfen.“ Und schon hatte ich den Popo wieder entsprechend auf dem Mund gedrückt. „Das klingt ja gerade so, als wären sie sehr streng mit ihren Männern. Dabei seid ihr es doch momentan, die eher streng mit uns seid.“ Da hatte sie natürlich vollkommen Recht. Und, das war uns allen aufgefallen, schien es ihnen sogar ziemlich gut zu gefallen. Da sie ja wieder fest auf mir saß, konnte ich nicht antworten. Und so machte ich einfach mit dem weiter, was ich ja schon angefangen hatte. Aber lange machte ich es nicht mehr; es wurde Zeit ins Bett zu gehen.
Aber dort kam meine Frau noch wieder ganz dicht zu mir. Unter der Decke hatte sie ihr Nachthemd hochgeschoben und drückte mir nun ihren nackten Hintern an meinen Bauch, rieb ihre Spalte zwischen den Rundungen an meinem kleinen Gefangenen. „Er kommt ja wohl immer noch zu kurz“, meinte sie. „Aber du weißt ja selber, dass ich noch nicht dazu bereit bin, ihn auch nur kurzfristig freizugeben. Das hat er sich sicherlich noch nicht verdient. Denn ich denke, er hat sich zuvor schon so fort ohne mich bzw. die „kleine Andrea“ ausgetobt, dass es noch nicht wieder möglich sein wird, diese zu besuchen.“ Leise seufzte ich. „Oder siehst du das etwa anders?“ „Nein, leider muss ich dir da völlig zustimmen, wobei ich ja eigentlich der wahre Schuldige bin. Es hat ja nur das gemacht, was ich „angeordnet“ habe.“ Andrea schaute mich an und fragte: „Soll das heißen, dass ich vielmehr dich bestrafen müsste und ihn freigeben? Damit ihr beiden da weitermachen könnt? Nein, das kannst du vergessen. Denn ich weiß nur zu genau, was passiert, sobald der Käfig nicht mehr an seinem Platz ist und ich nicht zu Hause bin. Er wird einfach noch weiter so in Gefangenschaft bleiben und ich finde ja eine andere Variante, um dich von dem Druck zu befreien. Dass sie nicht ganz so toll für dich ist, musst du leider in Kauf nehmen. Ich kann noch nicht einmal sagen, dass es mir leidtut.“ Dazu brauchte ich wohl nichts zu sagen, musste mich einfach diesen Anordnungen meiner Frau beugen.
Bis zum nächsten Morgen hatte sich jeder von uns natürlich wie üblich auf seine Seite vom Bett gearbeitet und dort ordentlich unter die Decke verkrochen, war es doch nicht mehr so sonderlich warm. Als ich dann sah, dass Andrae nur noch im Halbschlaf war, schob ich meinen Kopf langsam unter ihre Decke. Obwohl ich dort sozusagen nichts sehen konnte, spürte ich doch dass sie sich dafür bereitmachte, was ich mir gerade vorgestellt hatte. Sie lag auf der Seite, hatte mir ihrem Rücken zugewandt, wobei das Nachthemd ziemlich weit nach oben ge-rutscht war. So würde ich wahrscheinlich den halben Rücken samt die Rundungen nackt vor mir sehen, wenn es hell genug wäre. Das obere Bein hatte sie halb angezogen, das untere ganz ausgestreckt. So legte ich meinen Kopf auf den warmen Oberschenkel und arbeitete mich weiter nach oben vor. Dort stieß ich dann auf die duftende Spalte mit den weichen Lippen. Einen Moment blieb ich so liegen, nahm den warmen, intimen und immer wieder erregenden Duft – mein Kleiner versuchte natürlich sofort wieder den Aufstand in seinem Käfig – auf und genoss ihn sehr. Dann kam ich näher, drückte den so empfindlichen Lippen liebevolle Küsse auf. „Was machst du da…“, hörte ich meine Süße murmeln, immer noch nicht ganz wach. Statt einer Antwort schob ich nun die Zunge zwischen die großen Lippen, traf dort auf die beiden kleinen Lippen. Allerdings war es nicht so ganz einfach, aber das störte mich nicht.
Inzwischen wurde Andrea immer wacher, schien deutlich zu spüren, was ich dort machte bzw. vorhatte. So stellte sie das Bein etwas weiter auf, gewährte mir leichteren Zugang, was ich gleich ausnutzte. Nun konnte ich dort leichter lecken und sozusagen die morgens fast immer notwenigen Reinigungsarbeiten vollführen. Mit einem leisen, genussvollen Brummen ließ meine Frau sich das gefallen, genoss es immer sehr. Als ich dann etwas tiefer in den Spalte vordrang, kam nur von oben: „Meinst du wirklich, dass du dort schon wieder herummachen musst? Könntest du dir eventuell vorstellen, dass ich das nicht möchte?“ Kurz zog ich den Kopf zurück und ließ ein sehr deutliches „Nö“ hören. „Na, dann ist es ja gut. Mach bloß weiter! Jetzt nicht aufhören!“ und als ich wie-der fest mit dem Mund an ihrem Geschlecht anlag, hielt sie mich mit dem oberen Bein, welches nun auf dem Kopf lag, gut fest. Dass sie dann noch sagte: „Damit du gar nicht erst auf die Idee kommst, zu verschwinden“ konnte ich fast nicht hören. Da ich zu genau wusste, was sie noch mit mir vorhatte, öffnete ich meine Lippen noch etwas weiter. Immer noch lagen sie fest auf der warmen Haut. Und kurz darauf begann es auch schon. Sie öffnete ihre kleine Quelle in ihren Tiefen und ließ sie fröhlich sprudeln. Und ich lag da, ließ sie einfach gewähren. Natürlich war es nach der Nacht eine ganz stattliche Menge, sodass es einige Zeit dauerte, bevor ich die ab-schließenden Arbeiten machen konnte. Offensichtlich war die Frau dann zufrieden, denn sie gab mich frei und schlug auch die Decke beiseite. „Ich denke, das sollte genug sein.“ „Du hast ja auch nicht mehr“, meinte ich nur grinsend. Andrea nickte, lachte und sagte: „Du kannst dich gerne heute Abend nochmals melden.“ „Oh ja, das werde ich mir merken!“
Lächelnd schwang ich mich aus dem Bett, zog das schicke rosa Spitzennachthemd aus, welches Andrea mir geschenkt hatte, und ging in Richtung Bad. Kurz darauf kam Andrea – sie hatte auch ihr Nachthemd abgelegt und aufs Bett geworfen – hinterher und schob mich unter die Dusche, stand dabei hinter mir. Und schon drehte sie das Wasser auf, allerdings das kalte. „Ich fürchte, ich muss dich ein wenig abkühlen. Am frühen Morgen schon so schmutzige Gedanken!“ kurz zuckte ich zusammen, zog sie dann aber ebenfalls unter das kalte Wasser der Brau-se. „Na, dir kann es bestimmt auch nicht schaden! Sagte ich dazu, drehte dann aber auch das warme Wasser da-zu auf. „Denn wenn ich das richtig gesehen habe, sind es bei dir nicht nur schmutzige Gedanken…“ „Ach ja? Und das konntest du wirklich sehen?“ „Nö, aber riechen…“ Meine Frau schnappte nach Luft. „Also das ist ja wohl eine ziemliche Frechheit! Soll das bedeuten, ich wäre da nicht sauber genug? Pass auf, Süßer, nur für den Fall, dass es wirklich so sein sollte, liegt das ja wohl zum größten Teil an dir! Wenn du nämlich deine Aufgabe nicht richtig erfüllst…“ Sie hatte sich zu mir umgedreht und sah in mein lachendes Gesicht. „Na ja, eigentlich hätte mich mir das ja denken können“, kam dann von ihr. Immer noch lachend nahm ich die Brause aus der Halterung und hielt sie blitzschnell zwischen die leicht gespreizten Schenkel meiner Frau, sodass das inzwischen warme Wasser dort zwischen hin spritzte. „Und du meinst das hilft?“ sagte sie noch, als ich schon den nicht sonderlich großen Brausekopf weiter und tiefer zwischen ihre Lippen und damit in den Schlitz steckte, sodass das Wasser sie dort quasi ausspülte.
Jetzt kam ein langgezogenes „Ooohhhh…“ aus ihrem Mund. „Und… und du.. du meinst…, das… das hilft…?“ fragte sie stöhnend. „Wenn nicht, ich kann das Ding noch tiefer hineinschieben“, meinte ich nur und drehte die Brause in ihrem Schlitz ein wenig hin und her. Jetzt sagte sie nichts mehr, stützte sich nur mit den Händen an der Wand ab und ließ mich machen. Tatsächlich schob ich die Brause noch ein wenig tiefer in meine Frau, die einen runden Rücken machte und lauter stöhnte. Auch gingen ihre Schenkel weiter auseinander. Nach einigen Minuten zog ich die Brause wieder heraus und steckte sie in die Halterung. Beide standen wir nass darunter, bis ich das Wasser abstellte. „Also wenn du jetzt nicht sauber bist…“ Mehr musste ich gar nicht sagen. Immer noch leicht zitternd kam Andrea zusammen mit mir aus der Dusche, ließ sich fast bewegungslos von mir abtrocknen. „Viel-leicht sollte ich deinen Popo auch noch gründlich ausspülen“, schlug ich vor. „Etwa auch mit der Brause?“ fragte sie mit einem verführerischen Lächeln im Gesicht. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich dachte dabei eher an die bisherige, gut funktionierende Möglichkeit. Oder möchtest du es lieber mit der Brause?“ Es sah so aus, als müsse sie darüber nachdenken. Dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Die bisherige Variante war doch nicht schlecht. Jetzt gleich?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, erst heute Abend. Wir sollten uns jetzt besser an-ziehen.“ Sie nickte und wir gingen ins Schlafzimmer.
Dort bat ich sie: „Ziehst du bitte heute auch dein Korsett zusammen mit den silbergrauen Nylons an?“ Andrea nickte. „Aber nur, wenn du das auch tust. Sozusagen Partnerlook, wenn das auch niemand sehen kann.“ „Mach doch ein paar Fotos und verschicke sie. Du weißt schon, an wen…“, sagte ich und grinste. „Okay, wenn du damit einverstanden bist.“ Beide holten wir das zum Anziehen heraus, was gemeint war, zogen es an und schon machte meine Frau etliche Fotos und verschickte sie. „Hey, das war nicht ernst gemeint“!“ protestierte ich. „Oh, das ist nun zu spät. Aber sicherlich werde die Empfänger sich freuen.“ „Und an wen hast du sie geschickt?“ wollte ich wissen. „Och, nur an Gaby, Sandra, Marianne und Diana. Ist doch nicht schlimm, oder?“ „Na gut. Sie wissen das ja schon von mir.“ Als wir fertig waren, ging es zum Frühstück in die Küche. Sie machte den Kaffee, ich deckte den Tisch und schon bald saßen wir am Tisch. „Liegt irgendetwas Besondere heute vor?“ fragte sie mich dabei. Ich überlegte kurz, schüttelte den Kopf. „Nicht das ich wüsste. Kann sich aber ja noch ändern.“ „Brauchst dir keine Mühe zu geben.“ Ich lachte. „Doch, tue ich aber. Denn noch bist du meine kleine, süße „Sklavin“, die brav das tun muss, was ich von ihr will – oder der Hintern bekommt das zu spüren.“ „Also das ist jetzt aber gemein! Du drohst mir ja förmlich! Tust du nicht, was ich will, verhaue ich dir den Hintern.“ Lachend nickte ich. „Und du tust ja gerade so, als würde ich das ständig und noch dazu so hart machen. Dabei ist das überhaupt nicht der Fall. Und, das kannst du auch ruhig zugeben, so ganz furchtbar unangenehm ist das für dich nun auch nicht.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:07.01.21 19:42 IP: gespeichert
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Andrea seufzte leise. „Warum haben Männer so oft Recht. Kann mir das mal jemand erklären. Ihr versteht uns Frauen zwar nie so wirklich, aber viele Dinge, die ihr quasi an uns ausprobiert, funktionieren so verdammt gut.“ „Tja, wir machen uns eben vorher kundig“, sagte ich. „Schließlich ist doch das Internet dafür da.“ „Daher hast du deine Ideen? Ist ja interessant.“ „Nein, nicht alle“, wehrte ich ab. „Aber einen Teil, und du musst ja wohl zugeben, dass du wirklich davon profitierst. Es bringt ziemlichen Schwung in unser Eheleben, was ja nie so wirklich langweilig war.“ Nein, das war es wirklich nicht, wie sie mit einem Kopfnicken bestätigte. Auf dem Flur zog sie jetzt noch ihre Stiefeletten und die Jacke an, dann konnten wir das Haus verlassen. „Was würdest du dazu sagen, wenn du als Mittagessen ein paar Männer auslutschen dürftest“, fragte ich meine Liebste, als wir zusammen los-gingen. Kurz blieb sie stehen, schaute mich an und fragte: „Wie war das eben? Habe ich das richtig verstanden?“ „Ich weiß zwar nicht, was du verstanden hast. Aber ich glaube, ja, du hast es richtig gehört.“ „Also soll ich, deiner Meinung nach, mehrere Männer ausmelken und das dann… zu mir nehmen?“ „Ich habe nur gefragt, was du dazu sagen würdest. Dass du es tun sollst, davon war noch gar nicht die Rede. Also, was ist?“ Langsam gingen wir weiter und ich konnte deutlich sehen, wie es im Kopf meiner Frau heftig arbeitete. Sie überlegte sich augenscheinlich eine Antwort.
„Ich glaube nicht, dass es satt macht. Okay, kommt vielleicht darauf an, wie viele du anschleppst. Wird schon nicht gleich eine Hundertschaft sein…“ „Tja, und das könntest du wohl kaum in der Mittagspause schaffen“, ergänzte ich grinsend. „Wahrscheinlich würde dein Mund vorher schlapp machen.“ „Ach, darum mach du dir mal keine Sorgen. Ich kann da sehr fleißig sein.“ „Oho, das klingt jetzt aber spannend. Darf ich das so verstehen, du hättest nichts dagegen?“ Andrea lachte. „Schaffst du ohnehin nicht. Wo willst du denn überhaupt diese Männer herbekommen, noch dazu alle gesund und so…“ Noch war sie sich da sehr sicher. „Angenommen, ich würde es schaffen. Wie viele soll ich dir bringen?“ „Du scheinst es ja wirklich ernst zu meinen“, wurde ihr plötzlich klar und ich nickte. „Allerdings. Wenn ich dir, sagen wir mal, fünf Männer bringe, würdest du es machen?“ Langsam nickte sie. „Wenn ich das nicht unbedingt in aller Öffentlichkeit machen muss, ja. Ich würde es machen.“ „Gut, dann schlage ich vor, wir machen beide heute Nachmittag frei, treffen uns um 13:15 Uhr wieder zu Hause. Dann werden wir ja sehen.“ Damit war sie dann doch einverstanden.
Am Vormittag verbrachte ich natürlich in der Kaffeepause – einige Zeit damit, entsprechende Männer aufzutreiben, die ja auch vertrauenswürdig sein mussten. Aber ich schaffte es und bestellte sie ebenfalls auf den früher Nachmittag zu uns. Sie sollten allerdings sehr leise sein und sich nicht verraten. Schließlich war das als Überraschung gedacht. Zufrieden mit dem Ergebnis machte ich mich wieder an die Arbeit. Rechtzeitig ging ich dann nach Hause und traf dort ein paar kleine Vorbereitungen. Kurz darauf kam Andrea auch und schaute mich ganz gespannt an. „Na, hast du es geschafft? Ich sehe ja gar nichts.“ „Abwarten, du wirst schon sehen. Allerdings wer-de ich dir dazu die Augen verbinden. Erst ganz zum Schluss wirst du sehen, wer das war. Einverstanden?“ Skeptisch schaute sie mich an, dann nickte sie zustimmend. „Wirst du schon richtig gemacht haben“, kam noch. „Da bin ich mir sicher.“ „Und du wirst dich dabei nicht wehren oder nachhelfen.“ Auch damit war sie einverstanden. Schnell holte ich noch die vorgesehene Augenbinde und legte sie meiner Frau an. Kurz darauf klingelte es auch schon an der Tür und die geplanten Gäste kamen. Im Flur trafen sie die letzten Vorbereitungen, dann brachte ich sie ins Wohnzimmer. Dort sollten sie warten, bis ich sie nacheinander in die Küche bitten würde. Dort saß Andrea schon ganz gespannt.
Begonnen wurde mit Corinna und ihrem Mann. Im Wohnzimmer hatte sie ihm den sonst ständig zu tragenden Keuschheitskäfig und führte ihn dann in die Küche. Dort stand sie dann und kümmerte sich liebevoll um seins schon ziemlich steifen Lümmel. Sie massierte ihn, knetete den prallen Beutel und brachte ihn ziemlich schnell zu der notwendigen Erregung. Gespannt schaute ich zu und auch Andrea saß erwartungsvoll da. Als es dann fast soweit war, dass der Mann abspritzen konnte, ließ ich sie den Mund öffnen, legte ihr mit einem Lächeln ein Stück Würfelzucker auf die Zunge – „Wir machen jetzt eine Art Schluckimpfung!“ – und kurz darauf kam der steife Lümmel des Mannes näher und sie durfte den Kopf mit den Lippen umschließen. Das war dann der letzte Kick, den er noch brauchte, um abzuschießen. Eine ganz anständige Portion bekam Andrea nun in den Mund und durfte sie, nachdem der Zuckerwürfel zerfallen war, auch schlucken. Mit der Zunge reinigte sie den warmen Kopf des Stabes. Dann musste sie ihn wieder freigeben, weil Corinna – so war es zuvor schon abgemacht – zu einer zweiten Runde ansetzte. Das dauerte jetzt etwas länger, aber sie schaffte es. Völlig ruhig gingen beide zurück ins Wohnzimmer, wo der schlaffe Lümmel nun wieder eingeschlossen wurde. Kurz darauf kam dann Jessica mit ihrem Mann in die Küche.
Nach und nach wurde jeder Mann dann quasi zweimal abgemolken und das Ergebnis bekam Andrea jedes Mal in den Mund. Kathy, Ina und zum Schluss dann noch Bettina hatten sich bereiterklärt, ihrem Mann dieses kleine Vergnügen zu gönnen. Bei ihnen musste auch niemand irgendwelche Bedenken haben. Außerdem hatte ich ganz das Gefühl, es würde meiner Liebsten doch sehr gut gefallen, denn fast jedes Mal gab sie ein leises, genießerisches Schmatzen von sich. Dann waren wir fertig, was ich fast ein wenig bedauerte, war das Ganze doch auch ein wunderschöner Anblick, wie die Frauen mit dem eigenen Mann umgingen und den Stab bearbeiteten. Zusammen gingen wir beiden dann auch ins Wohnzimmer, wo Andrea jetzt erst die Augenbinde abnehmen durfte. Ein sehr erstaunter Blick erfasste die Leute, die dort saßen oder standen. „Ihr? Ihr habt es eurem Mann, der sonst immer so brav verschlossen ist, erlaubt? Nur um mir diesen unvergleichlichen Genuss zu ermöglichen? Ich hatte nämlich den Vormittag überlegt, woher Bernd vertrauenswürdige Leute bekommen wollte. Einfach von der Straße ging ja wohl gar nicht. Also das finde ich ganz toll. Danke.“ Jetzt bedankte sie sich noch persönlich bei jeder Frau. „Wenn du glaubst, wir haben das völlig kostenlos gemacht“, kam mit einem Grinsen von Jessica, „dann muss ich dich enttäuschen. Denn wir haben alle beschlossen, dass du dich natürlich bei uns Frauen bedanken musst. Wie das sein soll, muss ich dir ja wohl nicht erklären.“
Sie grinste breit, wie auch alle anderen Frauen. „Na, wenn das weiter nichts ist, das tue ich doch gerne. Jetzt gleich?“ Jessica schüttelte den Kopf. „Nein, wenigstens nicht alle. Nur Bettina hätte jetzt Zeit. Wir anderen melden uns dann rechtzeitig bei dir. Und: nimm dir dafür ja ausreichend Zeit. Das wird nicht ganz so schnell erledigt sein wie mit unseren Männern.“ Andrea lachte und nickte. „Und was ist mit Bernd?“ „Was soll schon mit ihm sein?“ fragte Corinna. „Na, ich wollte nur wissen, ob er dabei sein darf oder lieber nicht.“ „Auch darüber haben wir gesprochen und wir sind er Meinung: Einer muss ja dokumentieren, was da so abgeht. Frage beantwortet?“ Ja, das war sie. Denn darüber hatten wir natürlich vorher auch gesprochen. So verabschiedeten sie sich alle bis auf Bettina und ihren Mann. Die Frau lächelte Andrea an und meinte: „Ich glaube nicht, dass ich dir jetzt erklären muss, was ich gerne möchte. Vielleicht nur ein paar Kleinigkeiten, den Rest bekommen wir schon so hin.“ „Und wo soll das stattfinden?“ fragte meine Süße. Gespannt hatten ihr Mann und ich zugehört. „Am bequemsten wäre es wahrscheinlich im Bett oder was meinst du?“ Sie nickte, schaute mich an und erwartet die Zustimmung von mir. Ich nickte. „Sehe ich auch so. dort sind dann auch alle Hilfsmittel in erreichbarer Nähe.“ Andrea wusste natürlich, was ich damit meinte. Mit einem Lächeln nahm Andrea die andere Frau an die Hand und zog sie sanft ins Schlafzimmer. Wir beiden Männer folgten ihnen.
Dort begann Andrea nun auch gleich, Bettina auszukleiden. Sie machte das sehr liebevoll und mit einer gewissen Erotik, sodass es schön anzuschauen war. Sie selber war dann immer noch vollständig angekleidet, als Bettina nun nur noch in BH, Strumpfhose und Höschen dastand. Jetzt kümmerte sie sich erst mehr um Andrea und begann auch sie auszuziehen. Als dann das Korsett zu Tage kam, war sie doch sehr erstaunt. „Du trägst solche Sachen?“ „Weil mein Mann das gerne möchte“, kam von meiner Frau. „Ist das nicht furchtbar unbequem und eng?“ „Nö, wenn man sich daran gewöhnt hat, nicht mehr. Lieber hat er allerdings die Modelle, in die er mich so richtig fest schnüren kann.“ „Solche Sachen gibt es noch? Ich dachte, man findet sie nur noch in alten Filmen.“ Sie nahm meiner Frau nun die Strümpfe ab, zog sie aus und betrachtete dabei auch die lackierten Nägel. „Machst du das selber…?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, dafür habe ich ja meinen Mann. Du glaubst gar nicht, wie gerne er das macht.“ Sofort warf Bettina ihrem Liebsten einen Blick zu, der wohl bedeuten soll, dass es ab sofort auch seine Aufgabe sein würde. Dann zog sie meiner Frau das Korsett aus, legte die Figur vollständig frei. Danach befreite Andrea nun auch Bettina von den restlichen Kleidungsstücken. Dann legten sie sich beide aufs Bett, posierten sogar ein wenig für uns Männer, hielten aber fast wie verschämt ihre Scham mit einer Hand bedeckt.
Wir Männer machten davon natürlich zahlreiche Fotos. Erst dann begannen die beiden Frauen mit gegenseitigen Liebkosungen und Streicheleinheiten am gesamten Körper. Nach und nach wurden auch Lippen und Zungen eingesetzt, sodass die Nippel auf den Brustwarzen mehr und mehr erstarrten und deutlich hervorstanden. Zu Anfang bemühten sie sich mehr um den Oberkörper. Erst langsam wanderten Hände, Lippen und Münder weiter nach unten, um sich dann bei beiden gleich zwischen den Schenkel der anderen Frau quasi festzusaugen. Es war ein absolut geiles Bild, wie die beiden nackten Frauen sich so umeinanderschlangen. Die entsprechenden Geräusche waren sehr intensiv und erregten uns noch mehr, was natürlich kaum einen sichtbaren Erfolg brachte. So lagen dort also zwei recht wohlgeformte, wenn auch nicht magere Frauen mit schönen Rundungen der Busen bzw. Hinterbacken und besorgten es sich gegenseitig offensichtlich gründlich. Was dort tatsächlich zwischen den Schenkel abging, konnten wir leider nicht sehen. Deswegen mussten wir unsere Fantasie einsetzen. Ob mit Absicht oder durch puren Zufall schlangen sich die Schenkel der anderen um den Kopf und verbarg uns damit komplett die Sicht. Aber eigentlich war das doch völlig in Ordnung, hatten wir beiden Männer doch ohne-hin keinerlei Zugriff auf unseren kleinen Freund, um uns auch Genuss zu verschaffen. So saßen wir einfach nur da und betrachteten das Schauspiel der Ladys dort vor uns. Allerdings war nicht abzusehen, wie lange die bei-den noch miteinander beschäftigt sein würden.
Als sie dann endlich beide den etwas geröteten Kopf zwischen den Schenkeln der anderen herauszogen, ließen sie uns wenigstens jetzt einen Blick dazwischen werfen. Und dort war es vom Saugen und Lutschen auch ganz schön rot geworden. Es sag auch ganz so aus, als wären die Lippen etwas dicker geworden. Den Ladys war anzusehen – das hatten wir zuvor aber auch schon festgestellt – und auch anzuhören, dass die beide zu einem Höhepunkt gekommen waren. Sie strahlten uns an und Jessica fragte mit einem mehr als süffisanten Lächeln: „Na, hat euch gefallen, was ihr zu sehen bekommen habt? Auch ohne das selbstständige Wichsen?“ Beide nickten wir. „Doch, war ganz gut…“ „Wie war das?“ fragte Andrea entrüstet. „Ganz gut? Na wartet!“ Kurz schaute sie sich um und entdeckte, was sie jetzt unbedingt benötigte: einen Rohrstock! Mist, der war mir vorhin wohl entgangen. „Los, aufstehen und umdrehen. Dann könnt ihr euch beide gleich vorbeugen. Ich denke, ihr wisst genau, was jetzt kommt. Und das habt ihr euch ja wohl redlich verdient.“ „War doch gar nicht so gemeint“, versuchte ich sie zu besänftigen. „Kann schon sein. Aber ich meinte es genau so, wie ich gerade angekündigt habe. Also…“ Seufzend schauten wir Männer uns an, gehorchten dann doch lieber. „Also ich fände es ja sehr gut, wenn sie beide die Hosen ausziehen. Dann bekommen wir auch was Schönes zum Ansehen“, meinte Jessica. „Oh ja, das ist eine sehr gute Idee. Was haltet ihr davon? Egal, los, macht schon!“
Da hatten wir uns ja etwas Schönes eingebrocht, schoss mir durch den Kopf. Und der Mann von Jessica starrte mich an, weil es ja wirklich meine Schuld war. Aber auch er zog Hose und Unterhose herunter, beute sich brav vor und präsentierte den beiden Frauen seinen Hintern, direkt neben meinem. „Ich glaube, da habe ich wohl ziemlich übertrieben“, kam jetzt von Jessica. „Ist gar nicht so toll zum Anschauen.“ „Na ja, das mag schon sein. Aber um sie dort zu züchtigen, dafür reicht es doch schon.“ Andrea nickte. „Ja, das muss ja jetzt einfach sein. Für eine so abwertende Bemerkung. Ich denke, das müssen wir uns wirklich nicht gefallen lassen. Sollen sie es doch erst einmal besser machen.“ Fast etwas erschrocken zuckte ich zusammen. Wie war das gerade? Und auch Jessi-ca fragte noch einmal nach. „Was hast du gerade gesagt?“ „Ich meinte nur, die beiden hier sollen uns doch bitteschön vormachen, ob sie es besser als wir können. Und nun mach schon! Bestrafe die beiden Hintern hier. Ich nehme doch an, dass du es machen möchtest.“ Die Frau hatte bereits den Rohrstock in der Hand und nickte. „Und was meinst du, wie viele wären jetzt angebracht?“ „Fange doch erst einmal mit fünf auf jeder Seite an. Dann sehen wir weiter. Und… sei nicht zu zaghaft. Sollen sie das ruhig ordentlich spüren.“ "Ok, Schwager, jetzt verstehe ich, wie meine Schwester dich dazu bringt, alle Aufgaben zu erledigen und warum Jamal in deinem Ehebett schläft, anstatt dich. Und dann fing Jessica an. Jede Hinterbacke bekam nacheinander einen nicht gera-de zartfühlenden Striemen, der deutlich zu spüren und sicherlich auch ebenso deutlich zu sehen war. Etwas verkniffen stöhnten wir. „Hör mal, wie begeistert die beiden klingen, wenn du sie dort züchtigst. Ich glaube, du machst es genau richtig.“
In aller Ruhe zog Jessica es nun durch. Jede einzelne Hinterbacke von ihrem Mann und mir bekamen ihre fünf Striemen. „Und jetzt? Soll ich noch weitermachen?“ „Nein“, meinte Andrea, „ich denke, sie haben verstanden, was wir von ihnen wollten. Aber noch einmal zurück zu der Idee von vorher. Wie wäre es, wenn wir ihnen die Hände auf dem Rücken zusammenbinden, jedem den Käfig abnehmen und sie können es einander mit dem Mund machen. Danach entscheiden wir, wie gut sie waren bzw. ob es noch einen „Nachschlag“ gibt.“ Ist bestimmt ganz gut anzuschauen.“ „Du willst mir also jetzt tatsächlich den Käfig dafür abnehmen, obwohl das eigentlich nicht vorgesehen war? Das kannst du dir sparen, weil ich nämlich seinen Lümmel nicht in den Mund nehmen werde, egal was du mit mir anstellst“, sagte ich gleich zu diesem Thema. „Dem kann ich mich nur anschließen“, kam von Jessicas Mann. „Du weißt genau, dass ich das nicht mag.“ „Das würde also bedeuten, ich könnte deinen Schlüssel ruhig wegwerfen?“ meinte Andrea. Ich nickte. „Von mir aus, wenn dir klar ist, was das bedeutet.“ Ich war mir absolut sicher, dass sie das niemals tun würde. Jetzt schaute sie mich sehr nachdenklich an, schien sich selber nicht sicher zu sein. „Du würdest dann niemals mehr aus dem Käfig freikommen“, meinte sie noch. „Ja, ich weiß und ich hoffe, du weißt es auch.“ Vor allem, was das auch für dich selber bedeutet, setzte ich in Gedanken hinzu.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:11.01.21 20:04 IP: gespeichert
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„Also gut, ich werde es mir überlegen“, sagte meine Frau und mir war klar, dass ich jetzt gewonnen hatte. „Aber dann werdet ihr uns eben etwas anderes vorführen, was uns Spaß bringen soll. Ich hätte da auch schon eine Idee.“ Kurz sprach Andrea ganz leise mit Jessica, während wir Männer so stehenblieben. Die Frau grinste und nickte. „Oh, das wird bestimmt lustig – für uns. Bei meinem Mann bin ich mir da allerdings noch nicht so sicher.“ Oh je, was würde nun wohl kommen! Kurz verschwand sie und kam schnell zurück, hatte in der Hand zwei ziemlich kräftige Gummilümmel. Was damit veranstaltet werden sollte, war nicht schwer zu raten. Ihr Mann schien auch sofort Bescheid zu wissen. Denn er stand neben mir und stöhnte. „Oh nein, nicht das Ding!“ „Oh doch, Süßer, genau das Teil. Und du weißt doch, wie gerne ich es dort einführe, wo du es nicht magst. Haben wir doch schon einige Zeit völlig vernachlässigt. Und ich bitte dich: Mach hier heute bitte kein Theater.“ „Ich nehme mal an, dass du dich nicht davon abbringen lässt, oder?“ „Nein, das werde ich nicht. Du wirst es aushalten müssen. Und ich kann dir nicht einmal versprechen, dass es wirklich angenehm für dich wird.“ „Das weiß ich ja, kann aber nur hoffen, dass es nicht so sehr schlimm wird.“ „Immerhin sehe ich, dass du das Gleitgel mitgebracht hast“, meinte er, deutete auf die große Tube. „Und du meinst, ich sollte es auch verwenden? Tja, da bin ich mir noch nicht so sicher. Interessanter wird es nämlich garantiert ohne…“ Andrea stand neben ihr und lächelte. „Ich denke, ihr seid Männer und könnt doch sonst auch alles ertragen. Und jetzt stellst du dich gerade als Weichei hin? Na ja…“
Aber die Frauen nahmen nun doch das Gleitgel und rieben die beiden Gummilümmel damit gut ein. einen kleinen Kleck bekamen wir Männer auch noch auf die Rosette und dann sollte es losgehen. Beide standen hinter uns und setzten den ziemlich dicken Kopf des Lümmels an der Rosette an. Auf ein gegenseitiges Kopfnicken drückten sie ihn uns hinein, begleitet von unserem Stöhnen. Denn das kleine Loch wurde schon ziemlich heftig gedehnt. „Schau sie dir an, wie sie schon gleich aufstöhnen. Also für mich ist das immer ein wunderschönes Geräusch“, lachte Jessica. „Davon kann ich gar nicht genug bekommen.“ Andrea lachte auch und meinte: „Ich wusste ja gar nicht, dass dein Süße so empfindlich ist. Bisher hast du mir ja auch fast nichts von ihm erzählt. Ist dir das etwa peinlich?“ „Nö, aber als Frau mag man ja wirklich nicht so gerne darüber sprechen, wenn der eigene Mann so viele Sachen nicht mag oder tut. Jede von uns will doch sozusagen einen strahlenden Held geheiratet haben.“ „Oh ja, da hast du vollkommen Recht. Aber ich denke, es liegt doch auch viel an der Art und Weise, wie du ihn erziehst oder vielleicht auch abrichtest. Männer sollen angeblich ja doch recht lernfähig sein.“ „Das habe ich bei meinem aber noch nicht so recht gemerkt.“ „Dann solltest du es vielleicht einfach etwas mehr über seinen hintern versuchen. Das wirkt nämlich unheimlich gut.“ „Tatsächlich? Wusste ich gar nicht. Na, dann werde ich das mal probieren.“ Bei Bernd hat es ziemlich gut funktioniert. Allerdings darf man das natürlich auch nicht übertreiben.“
Nach dieser kurzen Pause mit dem Gummilümmel machten sie nun weiter und begannen das Ding langsam weiter in uns hineinzuschieben. Immer etwas mehr wurde damit das kleine Loch gedehnt, ließ uns immer wieder aufstöhnen, obwohl es wegen des Gleitgels nicht wirklich so schlimm war. Tiefer und tiefer bohrte er sich hin-ein, schien den Frauen ganz gut zu gefallen. Zum Glück machten sie dann wieder eine Pause, zogen das Teil so-gar wieder etwas zurück. Aber nur, um es kurz darauf wieder kräftig reinzudrücken. Mit der freien Hand begannen sie nun auch noch den deutlich sichtbaren, ziemlich prallen Beutel zwischen den leicht gespreizten Schenkeln zu massieren und mit den beiden Bällen dort zu spielen. Natürlich erregte es uns ganz gut, obwohl sie dort auch nicht gerade besonders zartfühlend ans Werk gingen. So war dann schon bald nicht mehr so genau zu unterscheiden, aus welchem Grund unsere Stöhnen wieder lauter wurde. Und es wurde nicht nur massiert, sondern schon bald auch daran kräftig gezogen. Wahrscheinlich hätten beide Frauen nur zu gerne an unserem eigenen Lümmel quasi gemolken wie an einer Kuh. Das hatte Andrea früher einige Male gemacht, in genau der gleichen Haltung wie wir jetzt vor ihnen standen. Ich fand es sehr demütigend, aber ihr hatte es großen Spaß gemacht. Inzwischen war der dicke und auch ziemlich lange Gummilümmel fast bis zum Ende in uns eingeführt worden. Das bedeutete, sie konnten nun gleich mit den entsprechenden Bewegungen – rein, raus – beginnen. Das würde unsere Rosette deutlich noch mehr fordern und für die Frauen ergab es wohl offensichtlich ein schönes Bild. „Schau mal, wie sich sein Muskel um das dicke Ding klammert“, lachte Andrea. „Es sieht doch so aus, als wolle er es nicht mehr hergeben.“ „Stimmt, sieht irgendwie geil aus. Alleine von diesem Anblick werde ich doch tatsächlich wieder etwas feucht im Schritt.“
„Aber hallo! Da bist du nicht alleine! Das geht mir jedes Mal so, wenn ich mich so richtig intensiv mit dem Popo meines Mannes beschäftige“, kam gleich von Andrea. „Und da gibt es ja eine ganze Menge verschiedener Möglichkeiten, die du unbedingt ausprobieren solltest.“ „Ich glaube, ich habe da noch einen ziemlichen Nachholbedarf.“ „Oh, das können wir ja ändern, wenn du willst.“ Natürlich bot Andrea ihr das gleich an, hatte ich auch nicht anders erwartet. „Das wäre natürlich toll, wenn du das tun könntest. Allerdings befürchte ich, dass er hier“ – sie klatschte mit der Hand auf den Hintern ihres Mannes – „das vielleicht nicht ganz so gut findet.“ Andrea grinste. „Aber ich nehme mal an, dass du darauf nicht unbedingt Rücksicht nehmen willst.“ „Nö, eher nicht. Na ja, kommt allerdings noch ein klein wenig darauf an, was es denn im Einzelnen ist. Sicherlich sollten wir uns erst einmal darüber unterhalten.“ „Machen wir, aber nicht jetzt.“ Damit war Jessica durchaus einverstanden und beide Frauen bemühten sich jetzt wieder mehr um uns, ließen den Gummilümmel etwas flotter in der Rosette toben. Hatten sie überhaupt die Absicht, uns damit vielleicht einen Höhepunkt zu verschaffen? Mir war ja klar, dass es meiner Frau kaum gelingen konnte. Aber wie sah es denn mit Jessica aus? Allerdings wusste ich, dass Andrea mir auf diese Weise den Saft herausholen konnte, wobei ich ja nichts davon hatte. Er floss ja einfach nur so heraus, ohne mein Zutun, meinen Willen oder auch ohne dass ich davon wirklich etwas spürte. Und das schien schon bald der fall zu sein, denn sie angelte aus meiner Hosentasche das dort steckende Taschentuch. „Was wird denn das?“ fragte Jessica.
„Es wird gleich bei meinem Mann ausfließen, ohne dass er abspritzt. Einfach nur so.“ „Er bekommt gar keinen richtigen Höhepunkt?“ fragte sie erstaunt. „Nein, wenn er den Käfig trägt, geht das nicht. Das ist ja auch der Sinn. Er wird wirklich nur entleert, ohne dass er etwas davon hat. Ich massiere ihm ja von hier hinten nur seine Prostata und das bewirkt eben das einfache Ausfließen.“ „Oh, das finde ich jetzt sehr interessant. Wusste ich gar nicht. Und wie findet Bernd das?“ „Frag ihn doch selber“, lachte meine Frau. „Also, sagst du es mir?“ „Es ist auf keinen Fall so toll wie ein richtiger Höhepunkt. Wie Andrea schon gesagt hat, fließt es nur aus dem Reservoir heraus, mehr nicht.“ „Das heißt also, das hast nichts davon, bist nur nicht mehr so gefüllt, hast quasi keinen Druck.“ Andrea lachte. „Wenn er ihn überhaupt hatte.“ „Nein, ich kann es weder stoppen noch beschleunigen, fühlen schon gar nicht. Es läuft einfach.“ „Heißt das, deine Geilheit bleibt dann quasi erhalten?“ „Ja, das ist ja für Andrea das tolle daran. Sonst sind Männer nach einem Erguss ja eher lustlos. Kann mir nicht passieren.“ „Ich muss sagen, das klingt aber jetzt sehr interessant. Wenn ich vorstelle, dass mein Mann auch so sein würde…“ „Oh nein, bitte nicht“, kam sofort von ihm. „Du willst mir doch nicht ernsthaft so einen… Käfig anlegen?“ Jessicas Mann protestierte sofort. „Lass mich doch wenigstens mal drüber nachdenken. Das geht alles nicht so schnell.“
Aber Andrea und ich konnten bereits jetzt sehen, dass sie diesen Gedanken wirklich nicht so unattraktiv fand. Ob sie ihn allerdings in die Tat umsetzen würde, war noch die Frage. Schließlich sollte eine Frau sich genau überlegen, bevor sie es tat. Schließlich hatte es ja nicht nur Vorteile. Und: War sie denn auch gewillt, ihren Liebsten freizugeben, wenn sie nach ihm bzw. seinem Stab Verlangen hatte? Und was war anschließend, wenn er dann eventuell wieder zurück in den Käfig sollte. Konnte es klappen oder würde er sich dagegen wehren? Nur gegen den Wille selbst des eigenen Mannes konnte auch eine strenge Frau das wohl alles kaum durchsetzen. Es war schon eine gewisse Mithilfe von ihm zu erwarten. Das würde bedeuten, dass noch eine ganze Menge Gespräche vorausgehen müssten. Das war keine Entscheidung so von heute auf morgen. Längst hatte meine Frau mein Taschentuch unter meinem Kleinen ausgebreitet und wenig später fielen die ersten Tropfen. Ich konnte feststellen, dass Jessica neugierig schaute, was dort bei mir passierte. „Es kommt ja tatsächlich nur tropfenweise“, meinte sie. Andrea nickte. „Hatte ich doch gesagt. Und hörst du irgendwelche Geräusche, die sonst beim Höhepunkt eines Mannes üblich sind?“ „Nee, keinen Ton.“ Ich musste mich nicht einmal zurückhalten. „Siehst du, noch ein deutliches Zeichen, dass Bernd sozusagen nichts davon hat.“ „Geil“, murmelte Jessica. „Sieht nach einer wirklich feinen Sache aus. dabei ist es aber nicht so, dass ich meinem Mann das nicht gönne. Aber wenn er einfach so geleert wird, fände ich das auch nicht schlecht.“
Inzwischen war zu sehen, dass ihr Mann auch mehr und mehr auf einen Höhepunkt zusteuerte, der wahrscheinlich nicht so intensiv wie üblich war. Und das, obwohl seine Frau ab und zu ein klein wenig fester an dem Beutel spielte und diesen kräftiger massierte und drückte. Und dann kam es stoßweise heraus, spritzte auf das eben-falls untergelegte Tuch. „Oh, das sieht ja nicht schlecht aus“, lachte Andrea. „Habe ich schon längere Zeit nicht mehr zu sehen bekommen.“ Ja, weil du mich so fein verschlossen hältst. „Und das ist jetzt gar nicht besonders viel, ich würde sogar sagen, recht wenig. Aber du weißt ja selber, dass es bei unseren Männern mengenmäßig immer wieder schwankt. Warum auch immer…“ Sie grinste, weil beide Frauen natürlich genau wussten, warum es so schwankte. „Ja, sieht wirklich so aus, als müsste ich auch darüber mehr Kontrolle erlangen. Und wenn das eben ein so hübscher Käfig ist, dann sollte es wohl so sein.“ Ihr Mann schaute mich an, fast ein wenig wütend, als wäre ich derjenige, der seine Frau nun dazu bringen würde, ihm auch einen Keuschheitskäfig anzulegen. Aber das war doch ganz allein die Entscheidung von Jessica. Ich hatte damit nichts zu tun. Das musste ich ihm wohl nicht erklären. „Vielleicht versuche ich es erst noch einmal im Guten“, lachte Jessica jetzt. „Nun weiß er ja, was auf ihn zukommen kann, wenn er sich nicht an Spielregeln hält.“ „Macht er es sich denn wirklich so oft selber?“ wollte Andrea wissen. „Keine Ahnung. Wie war denn das bei Bernd. Hat er es dir verraten?“ Andrea lachte. „Also daran glaubst du ja wohl selber nicht. Kein Mann ist bereit, seiner Frau das zu sagen. Nein, ich habe ihn einfach mehrfach dabei beobachtet.“
Es sah ganz so aus, als wäre Jessica noch gar nicht auf diese Idee gekommen. Und wie hatte sie dann überhaupt festgestellt, dass er das tat? Nur zu bemerken, dass er weniger Saft von sich gibt, kann doch kein Beweis sein. Oder war er so ungeschickt gewesen, hatte sich in ein Taschentuch entleert und dieses von seiner Frau finden lassen. Wenn das der Fall war, musste man allerdings kein Mitleid haben. Dann war es selbst verschuldet. Jetzt sah es ganz so aus, als wäre es wirklich so gewesen. Denn warum senkte er sonst den Kopf? Offensichtlich war er inzwischen sozusagen leer, es kamen keine Tropfen mehr. Das bedeutete, dass die Frauen auch aufhörten, unsere Rosette weiter mit dem Gummilümmel zu bearbeiten. Allerdings blieb er dort noch stecken und hielt das kleine Loch noch weiterhin offen. „Bleibt ruhig noch brav in dieser Position. Es ist nämlich einfach ein sehr schöner Anblick.“ Jessica und Andrea zogen sich zurück, setzten sich wieder und schauten uns immer mal wie-der an. „Ist das eigentlich das größte Kaliber, was dein Süßer dort aufnehmen kann?“ wollte Andrea wissen. „Momentan ja, aber wir arbeiten daran, dass es noch mehr wird. Wobei… er ist daran natürlich überhaupt nicht interessiert.“ „Du kannst es für ihn aber sicherlich doch etwas interessanter machen“, erklärte meine Frau nun. „Ach ja? Und wie soll das gehen?“
„Wenn wir zu Hause so richtig diese Spielerei genießen wollen, mache ich Bernd meistens zuvor eine gründliche Spülung dort, damit alles fein sauber ist.“ Jessica schaute meine Frau direkt an. „Du meinst so einen… wie heißt das noch gleich? ... einen Einlauf?“ Andrea nickte. „Ja, genau. Dann ist er schon entsprechend vorbereitet." „Und Bernd findet das gut? Ich meine, er wehrt sich nicht?“ Meine Frau lächelte. „Nein, ganz im Gegenteil. Er findet es ebenso gut wie ich. Dir hatten wir das doch schon mal gezeigt.“ Jessica nickte. „Daran erinnere ich mich. Allerdings ist es bei uns wieder ziemlich in Vergessenheit geraten.“ „Solltest du unbedingt wieder hervorholen. Es ist auch so einfach ein nettes Spiel. Wenn man es richtig macht, kann man es auch als Bestrafung nutzen.“ „Ach ja? Klingt interessant“. Sie warf ihrem Mann einen Blick zu, weil er schon wieder unwillig stöhnte. „Oh, mein Lieber, du wirst schon sehen, wie gut und liebevoll ich das bei dir machen werde.“ „Kann man immer sehr schnell arrangieren, braucht ja wirklich keine großen Vorbereitungen. Und es gibt so viele Variationen, welche Flüssigkeiten man verwenden kann. Sehr gerne benutze ich eine ganz besonders intime Flüssigkeit…“ Dabei deutete sie auf ihren Schritt und Jessica lachte. „Im Ernst? Das nimmst du?“ Andrea nickte. „Und seine noch dazu, damit es eine entsprechende Menge gibt. Außerdem ist sie ja auch schon entsprechend temperiert…“ Jessica nickte. „Es sei denn, du hast sie schon anderweitig „verbraucht“. Das muss man sich eben vorher überlegen.“ „Man kann ja auch abwechseln…“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:15.01.21 20:19 IP: gespeichert
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Jetzt endlich zogen sie beide den Gummilümmel bei uns heraus, was eine ziemliche Erleichterung bedeutete. Ich konnte deutlich fühlen, wie sich das Loch nur sehr langsam schloss, was einfach daran lag, dass es eine ziemliche Zeit offengehalten worden war. Ob es bei dem Mann von Jessica schneller ging, konnte ich nicht feststellen. Jedenfalls sollten wir unsere Haltung noch so beibehalten, weil es den Frauen sehr gut gefiel. „Sieht irgendwie ganz lustig aus“, kam dann von Jessica. „Was meinst du?“ wollte Andrea wissen. „Na, diese Popos mit Loch dazwischen, wie es noch so offen ist. Eigentlich hatte ich gedacht, bei dem Training müssten sie sich deutlich schneller schließen. Da das nicht der Fall ist, müssen wir wohl noch weiter üben.“ „Also ich habe damit kein Problem“, meinte meine Frau. „Und was Bernd angeht, na ja, er wird dich daran gewöhnen müssen.“ Mir wurde das Gerede der Frauen langsam zu bunt. Deswegen richtete ich mich auf und zog erst einmal meine Hose wie-der richtig an. „Also wenn man euch hier so reden hört, könnte man durchaus den Eindruck gewinnen, ihr sprecht über andere Männer als die, die hier mit euch im Raum sind.“ Erstaunt schaute meine Frau mich n und sagte dann: „Was ist denn mit dir los? Hat dir jemand erlaubt, aufzustehen und dich anzuziehen?“ „Nö, ich bin alt genug, um das selber zu entscheiden. Spiel dich doch nicht so wie eine Domina auf. Sonst könnte ich auf einen Gedanken komme, der dir garantier nicht gefällt.“ „Ach, du meinst, du möchtest mir wieder den Keuschheitsgürtel anlegen?“ „Ja, genau das habe ich gemeint.“ Amüsiert stellte ich fest, dass Jessica erst mich und dann Andrea sehr erstaunt anschaute. „Was… was soll denn das bedeuten?“ fragte sie dann.
„h, das ist ganz einfach. Hat Andrea dir das nicht erzählt? War ihr wohl peinlich.“ „Sei doch bitte ruhig“, kam jetzt leise von Andrea. „Das muss du doch nicht so herausposaunen.“ „Nein? Muss ich nicht? Tja, tue ich aber jetzt. Außerdem möchte ich, dass du jetzt deinen Slip wieder ausziehst, den Rock hochschlägst und dich mir umgekehrt präsentierst.“ Erstaunt schaute sie mich an, was denn das nun wohl werden sollte. Kaum stand sie bereit, nahm ich eine der beiden Gummilümmel und bestrich ihn mit dem Gleitgel. „Wollen doch mal sehen, ob er so gut bei dir hineinpasst wie eben bei mir.“ „Bernd, bitte nicht. Ich glaube, er ist zu dick“, kam von Andrea. „Ach ja? Meinst du? Okay, wenn das so ist, werden wir das wohl erst recht machen müssen, um dich dort etwas mehr zu dehnen.“ Und schon setzte ich den dicken Kopf an dem kleinen Loch zwischen ihren Hinterbacken an. „Jetzt entspannt dich, dann wird es schon klappen.“ Mit kräftigem Druck schob ich nun diesen Kopf dort hinein. Andrea zuckte zusammen und ein kleiner Schrei kam über ihre Lippen. „Stell dich jetzt bitte nicht so an! Ich konnte es auch ertragen.“ Immer noch schnaufte meine Liebste und Jessica schaute neugierig zu uns rüber, saß dabei immer noch auf ihrem Mann. Langsam drückte ich den Gummilümmel weiter in den Popo von Andrea, bis er dann endlich bis zum Anschlag in ihr steckte. „Jetzt darfst du dich wieder hinsetzen. So kannst du ihn wenigstens nicht verlieren.“ Langsam setzte meine Frau sich, behielt eine auffallend aufrechte Haltung bei. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte ich sie. „G…gut…“, kam recht mühsam. „Fein. Freu mich für dich. Und wie gut, dass wir noch einen zweiten Gummifreund hier liegen haben.“ Ich hob ihn hoch und hielt ihn meiner Frau direkt vor Augen.
Auch ihn versah ich mit Gleitgel, drückte ihn dann ihr in die Hand und erklärte: „Du wirst diesen Kollegin nun selber bei dir einführen. Wo genau das sein wird, muss ich dir wohl nicht erklären. Und er kommt ebenso tief in das Loch wie der Kollege.“ Sie starrte erst mich, dann den Gummikerl an und war sich nicht ganz einig, ob sie das wirklich tun sollte. „Na los, worauf wartest du noch.“ Vorsichtig spreizte sie ihre Schenkel und setzte ihn tatsächlich dort zwischen den Lippen an. „Wie lange soll ich denn noch warten? Geht das nicht schneller?“ Fast un-merklich schüttelte Andrea den Kopf, drückte aber doch etwas kräftiger. Natürlich war es nicht ganz einfach, diesen nicht gerade kleinen Kerl dort auch noch unterzubringen. Aber so nach und nach gelang es ihr, begleitet vom Stöhnen und Keuchen. „Also für mich sieht das ganz so aus, als würde es dir sehr gut gefallen“, lachte ich. „So bist du dann gleich vorne und hinten richtig gut gefüllt. Dann darfst du auch dein Höschen wieder anziehen, damit du nichts verlierst.“ Das machte ihr gleich klar, dass es wohl einige Zeit so bleiben sollte. Langsam gelang es ihr, auch den anderen Lümmel in sich eindringen zu lassen, sodass er nach längerer Zeit dort bis zum An-schlag in ihr zu stecken schien. „Na, geht es nicht noch etwas weiter? Ich denke, er müsste doch vollständig zum Verschwinden zu bringen sein, oder?“ „ich.. ich weiß… nicht“, meinte meine Frau. „Dann solltest du es wenigstens versuchen. Denn das habe ich bisher noch nicht bemerkt.“ Nun warf meine Frau ihrer Freundin einen eher hilflosen Blick zu. Aber Jessica konnte auch nichts machen. Also drückte sie erneut auf den Gummikerl und tat-sächlich ließ er sich noch weiter in der Spalte unterbringen. Zum Schluss war er fast komplett hinter den Lippen verschwunden. „Siehst du wohl! Es geht doch. Und nun das Höschen!“
Mühsam streifte sich sie das Höschen nun wieder über, sodass die beiden kräftigen Gummikerle nicht ohne weiteres herausrutschen konnten. Ich nickte ihr zu und dann setzte sie sich wieder, noch etwas unbequemer als zuvor. „War das nicht das, was du immer wolltest? Vorne und hinten so richtig gut ausgefüllt sein? Der feuchte Traum jeder Frau? Allerdings denke ich, du hattest es dir anders vorgestellt. Aber so ist es doch auch nicht schlecht.“ Anstatt jetzt zu nicken, schaute meine Frau mich wenig begeistert, fast wütend an. „Nein, damit du es genau weißt und dir vielleicht sogar für das nächste Mal merken kannst: So wollte ich das nicht.“ „Oh Mann, ihr Frauen seid aber einfach zu kompliziert für uns Männer“, tat ich enttäuscht. „Wie sollen wir es euch denn recht machen? Oder wisst ihr das eventuell selber nicht so genau?“ „Sag mal“, meinte Jessica nun zu ihrem Mann. „Bist du da unten eigentlich eingeschlafen? Seit einiger Zeit spüre ich ja nichts mehr von dir. Nun mach schon weiter! Du bist doch sonst auch nicht so lahm!“ „Natürlich wissen wir, was wir wollen“, kam von Andrea. „Ihr hört nur meistens nicht so genau zu, wenn wir euch das erklären. Und was das hier angeht, wären mir zwei echte Lümmel lieber…“ „Aber sicherlich auch nur deswegen, weil sie euch dann noch zusätzlich vollspritzen. Allerdings haben sie ja wohl nicht dieser Ausdauer. Und das ist es ja wohl, worauf es ankommt…“ „Also das ist doch wieder einmal typisch“, kam gleich von Andrea. „Als wenn für uns Frauen ein harten männlicher Stab das Wichtigste wäre…“ „Ach nein? Ist das etwas nicht der Fall? Und warum wird dann immer gemeckert, wenn unser Teil nicht lange genug zur Verfügung steht?“ Darauf bekam ich keine Antwort.
Jessica begann nun leise zu stöhnen, weil ihr Mann wohl doch wieder fleißig geworden war. Mittlerweile saß sie schon längere Zeit auf seinem Gesicht und zerdrückte es garantiert. Aufmerksam hatte sie dem Gespräch zwischen Andrea und mir zugehört. Jetzt meinte sie: „Also so ganz Unrecht hat Bernd natürlich nicht. Was sollen wir denn auch mit so einem schlaffen männlichen Teil, welches wir erst zu voller Pracht bringen müssen, um es dann für kurze Zeit benutzen zu können. Und kaum haben wir daran so richtig Gefallen gefunden, spritzt er ab und die Herrlichkeit ist wieder vorbei. Ich würde ja behaupten, das ist eine absolute Fehlkonstruktion. Kein Ingenieur würde so etwas auf den Markt bringen. Ein Teil, welches nach jeder Benutzung wieder mehrere Minuten braucht, um erneut einsatzbereit zu sein. Ich finde, das ist völlig untauglich.“ Ich konnte sehen, wie meine Frau grinste. „Na komm, so schlimm ist es doch nun auch nicht. Ich konnte seinen Stängel wenigstens zweimal kurz nacheinander benutzen. Gut, jetzt momentan zwar gar nicht, aber ich schätze, das wirkt sich nicht auf die Dauer aus. Vielleicht wird sie dadurch ja sogar besser.“ „Also das glaubst du doch selber nicht. Wie soll das denn funktionieren, wenn er ständig und noch dazu über längere Zeit so zusammengedrückt dort untergebracht ist. Wahrscheinlich wird er dadurch auch eher noch kleiner“, meinte Jessica. „Jedenfalls bestimmt nicht größer und ausdauernder…“
Leider konnte ich der Frau nur zustimmen, sagte es aber lieber nicht laut. Denn im Internet hatte ich ähnliches gefunden, was mich nicht besonders begeisterte. Dort hatten verschiedene Frauen fast damit geprahlt, dass der Lümmel ihres Mannes durch das längere Tragen – hier ging es allerdings eher um Monate oder noch länger und nicht nur um Tage – tatsächlich kleiner geworden war. Nur die eventuell notwendige Härte war nicht verloren gegangen. Da ich ja noch immer nicht wusste, wie lange Andrea geplant hatte, dass ich diesen Käfig tragen sollte, war natürlich auch möglich, dass es mir passieren würde. „Kannst du dir das ernsthaft vorstellen?“ fragte meine Frau nun, verzog etwas das Gesicht, weil sie ihre Sitzposition veränderte und die beiden Gummikerle sich wie-der deutlich bemerkbar machten. „Sagen wir mal so. ich halte es nach einiger Überlegung jedenfalls nicht für völlig unwahrscheinlich.“ „Tja, das wäre dann allerdings schon ein kleiner Nachteil.“ Ach ja, nur ein kleiner Nachteil? Wenn man ohnehin schon vorher keinen rieseigen Lümmel hatte? Jetzt begann Jessica zu grinsen. „Wenn du danach nicht zufrieden bist, steckt ihn doch in so eine P-Pumpe. Damit soll man ja als Frau wahre Wunder bewirken.“ Das Gesicht meiner Frau hellte sich plötzlich etwas auf. „Hast du damit schon Erfahrungen gemacht?“ wollte sie nun gleich wissen. Jessica schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich weiß es von einer Freundin, die solch ein Ding bei ihrem Mann ausprobiert hat. Na ja, danach hatte sie eine verdammt harte Wurst. Und jetzt lässt sie ihn damit kräftig üben – immer unter Aufsicht natürlich. Alles andere ist verboten. Du weißt doch, wie Männer sind.“ „Ich hoffe, das wird bei dir nicht auch einmal nötig“, grinste meine Frau mich an. „Für den Fall, dass ich den Käfig eines Tages doch abnehme…“
Langsam schien Jessica von ihrem Liebsten genug zu haben, denn sie erhob sich, drehte sich um und schaute ihm ins Gesicht. Er lag da und schnappte ein wenig nach Luft. „Heute bin ich mit dir überhaupt nicht zufrieden“, ließ sie dann hören. „Was ist denn los! Du kannst es doch besser, das weiß ich genau.“ Der Mann zuckte nur kurz mit den Schultern. „Ach, das ist alles, was du dazu zu sagen hast? Na ja, dann werde ich mich eben anders auf dich setzen. Du wirst schon sehen, was du davon hast.“ Und bevor er noch ein Wort dazu sagen konnte, drückte sie ihm ihre Spalte bei leicht gespreizten Lippen auf den Mund. Mir war sofort klar, was jetzt passieren würde. Und so kam es dann auch. Ich trat neben Jessica und konnte ihrem Mann so ebenfalls in die Augen schauen. Sie waren ziemlich weit aufgerissen und dann begann Jessica. Wenn man hinter sie schaute, konnte man sehen, wie sein Adamsapfel auf und ab tanzte, ein klarer Hinweis auf das, was Jessica gerade machte. Ihm blieb ja wirklich nichts anderes übrig… Fast beneidete ich ihn darum. „Würdest wohl gerne mit ihm tauschen“, stellte die Frau mit einem Blick zu mir fest. Ich nickte nur. „Selbst in der jetzigen Situation?“ fragte sie fast zweifelnd. „Ja, gerade jetzt. Schließlich ist das immer ein ganz besonders intimer Moment mit der betreffenden Frau. Sie machte s ja sicherlich auch nicht mit jedem.“ „So habe ich das noch nie gesehen“, kam etwas überrascht von Jessica. „Aber natürlich, du hast vollkommen Recht. Man muss ja quasi schon ein ganz besonderes Vertrauen in diejenige Person haben, mit der man das treibt.“ „Oder sie besonders bestrafen“, ergänzte ich noch. „Wie war das?“ „Natürlich, man kann das, was du gerade mit deinem Liebsten treibst, auch als Strafe einsetzen… für ungehorsame Sklaven oder Ehemänner…“ „Wow, das ist ja echt eine tolle Idee. Ich sehe schon, ihr seid mit dieser Materie einfach deutlich besser vertraut als wir.“
Nickend stimmte Andrea zu. „Bei uns wird es aber schon lange nicht mehr als Strafe betrachtete, eher als Belohnung oder besondere Zuwendung.“ Jessica lachte. „So kann man das auch sehen. Ganz so weit ist mein Mann allerdings noch nicht. Trotzdem bin ich der Meinung, ich müsste ihn auch noch da hinbringen.“ Ihr Mann saß immer noch auf dem Boden, gab dazu keinen Kommentar, verzog nur kurz das Gesicht. Jetzt schaute ich meine Frau an, die ja gerade so nett mit Jessica plauderte. „Bevor ihr beiden euch hier weiter über solche Dinge aus-lasst, kannst du lieber dem Mann einen Gefallen tun. Ich denke, das passt wunderbar zu den beiden Lümmeln, die du ja immer noch in dir trägst. Dann können wir nämlich deine dritte Öffnung – ebenso gut dafür geeignet und auch schon geübt – auch noch mit einem Lümmel füllen, nur ist dieser dann echt.“ Andrea stand auf und ich konnte sehen, dass sich die beiden Gummikerle immer noch recht tief in ihr befanden. So kniete sie sich vor den Mann, schnappte sich seinen bereits wieder erstaunlich harten Lümmel und stülpte ihren Mund drüber. Ohne Schwierigkeiten gelang ihr das und ich kam näher, drückte sanft auf ihren Hinterkopf, um anzudeuten, sie soll das Teil doch weiter in sich aufnehmen und erst dann an ihm saugen und lutschen. Sicherlich umspielte ihre Zunge dabei, soweit möglich, den empfindlichen Kopf.
Jessica, die natürlich auch zuschaute, meinte zu ihrem Mann: „Pass schön auf, dass da ja nichts passiert! Egal, wie gut meine Kollegin es dir gerade macht.“ Da die beiden jetzt gut miteinander beschäftigt waren, konnte ich mich ja ohne Schwierigkeiten Jessica widmen. Allerdings tat ich das nur mit der Hand, griff ihr im Stehen vorsichtig zwischen ihre Schenkel, wo ich auf eine heiße und ziemlich nasse Spalte stieß. Kurz rieb ich mit den Fingern außen die großen Lippen, um dann mehr und mehr zwischen sie einzudringen und dort das Gleiche zu wiederholen. Beantwortet wurde meine Aktion mit heftigem Stöhnen und Keuchen, die Schenkel spreizten sich etwas weiter. „Mach… mach es mir… Ich werde allein vom Anblick deiner lutschenden Frau so geil…“ „Ja, das spüre ich. Und was soll ich machen?“ „Würde es dir etwas ausmachen, mich dort unten mit deiner Zunge…?“ „Du meinst, ich soll das tun, was meine Frau bei deinem Mann macht?“ „Mmmhhh, ja, das wäre toll… Oder sieht du darin ein Problem?“ Ich schüttelte den Kopf. „Außer dass meine Frau mir nachher sicherlich den Hintern abstrafen wird, keine…“ „Na, dann los!“ Ich sah das jetzt quasi als Befehl an, ging vor ihr auf die Knie und schob meinen Kopf an die Stelle, wo eben noch meine Finger tätig waren. Heftig stieg mir ihr intensiver Duft der Weiblichkeit in die Nase. Eine Weile blieb ich einfach so vor ihr knien und genoss diesen Duft, der natürlich so anders war als der meiner Frau. Erst nach einiger Zeit kam ich mit meinem Mund näher an diese Herrlichkeit, drückte ihn auf und verpasste dem warmen, fast heißen Fleisch etliche Küsse.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:19.01.21 20:16 IP: gespeichert
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Das allein schien schon auszureichen, ihre Erregung weiter zu steigern. Und so legte sie ihre Hände auf meinen Kopf, drückten mich sanft fester an sich. So blieb mir nichts anderes übrig, als dort auch meine Zunge einzusetzen. Sehr fleißig begann diese nun dort außen wie innen zu lecken und die Lippen zu streicheln, die Nässe dort abzunehmen, was aber völlig sinnlos war, kam doch sofort neue. Aber natürlich störte mich das kein bisschen, ganz im Gegenteil. Denn der Geschmack dieser Frau war ganz wunderbar, so anders als von Andrea. Allerdings hätte ich ihn nicht beschreiben können. Ob meine Liebste das vielleicht auch schon festgestellt hatte? Momentan war sie immer noch intensiv mit Jessicas Mann beschäftigt, wie man sehen und vor allem auch hören konnte. Natürlich legte sie es darauf an, dem Mann dort seinen Saft zu entlocken, egal, was Jessica ihm aufgetragen hatte. Und dann war es auch soweit. Er zuckte und bewegte seine Hände, weil er jetzt nichts damit anzufangen wusste. Leider konnte ich nicht weiter zuschauen, nur ein kleiner Seitenblick war möglich, musste ich mich doch mehr um Jessica kümmern. Aber hören konnte ich, was da abging. Meine Frau schmatzte laut und genüsslich, schlang den heißen Saft förmlich in sich hinein. Und genau das – die Geräusche oder war es der Anblick – löste dann ganz schnell auch bei Jessica das aus, worauf ich hingearbeitet hatte. Inzwischen drückte meinen Kopf fester an sich, wollte mich um keinen Preis freigeben. Der Liebessaft floss reichlicher und ich konnte immer noch nicht genug davon bekommen. Aber natürlich ist auch dieses Reservoir bei einer Frau nicht unerschöpflich, so-dass es dann doch bald nachließ. Sanft und vorsichtig leckte ich die letzten Spuren ab, züngelte in jeden Winkel dieses Geschlechts.
Aber noch immer gab die Frau meinen Kopf nicht frei, was mich doch ein klein wenig wunderte. Was hatte sie denn noch vor? Inzwischen hatte ich allerdings einen Verdacht. Und deswegen ließ ich die Zungenspitze an dem kleinen, leicht versteckten Loch dort unten, was Jessica wohl verstand und leise von oben fragte: „Willst du das ernsthaft?“ Ich nickte, soweit es mit dem von ihr immer noch festgehaltenen Kopf möglich war. „Aber ich warne dich, es sind nicht nur ein paar Tröpfchen…“ Statt einer deutlicheren Antwort stieß ich nur mit der Zungenspitze an das Löchlein. Und das verstand die Frau genau und reagierte. Wenig später tat sie das, was ich mir jetzt wünschte. Es begann nämlich diese verborgene Quelle zu sprudeln und zwar gleich recht heftig. Aber da ich das ja erwartet hatte, war es keine Überraschung und ich nahm es sofort auf. Heiß rann es meine Kehle hinunter und füllte mich. Es war tatsächlich, wie die Frau angekündigt hatte, keine kleine Menge. Trotzdem hatte ich da-mit aber keinerlei Problem. Als ich dann endlich fertig war und kein Tropfen mehr kam, beugte Jesica sich vor und sagte leise zu mir: „Dort drüben in meiner Tasche liegt sie ein geile Saugglocke. Hole sie mal her, setzte sie dort unten an und pumpe kräftig.“ Erstaunt erhob ich mich, ging zu der sehr großen Handtasche und holte das Teil. Mann, die war aber verdammt groß! Und dieses Teil sollte ich dort ansetzen? Dann würde nach einiger Zeit das Geschlecht der Frau aber erheblich dicker und sehr wulstig werden, weich und geil anzusehen. Ich kam mit der Glocke zurück, setzte sie dort an und begann zu pumpen. Fasziniert konnte ich dann sehen, wie sich die Haut und das darunterliegende Fleisch mehr und mehr in diese Saugglocke ziehen ließen. „Weiter, noch nicht aufhören“, bekam ich zu hören, als ich eine kurze Pause machte. „Wird denn das nicht unangenehm?“ fragte ich. Jessica lächelte. „Noch nicht, später vielleicht.“ Also pumpte ich weiter, bis Jessica dann irgendwann hören ließ: „Okay, das reicht. Nimm bitte den Schlauch ab, damit ich aufstehen kann.“
Das tat ich, sie rutschte an die Tischkante und erhob sich dann, mit der nun gut gefüllten Saugglocke im Schritt. Allerdings schien das nicht ganz einfach zu sein, denn danach stand sie mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Fasziniert schauten Andrea und ich uns nun das Ergebnis an. Jessica meinte nur zu meiner Frau: „Sollest du auch mal ausprobieren. Ist ein echt geiles Gefühl!“ Kann ich mich gar nicht vorstellen“, kam vorsichtig von Andrea. „Oh, das sagte bisher jede Frau, der ich das angeboten habe. Ist aber wahr.“ Und etwas mühsam ging sie selber zu der Schublade und holte dort nun ein etwas kleineres Teil hervor. „Du kannst es ja mal damit ausprobieren“, grinste sie. „Ich nehme nämlich an, dass Bernd das sehr gerne machen wird und auch diesen Anblick genießt. So ist das jedenfalls immer bei meinem Mann.“ Er grinste nur, sagte kein Wort dazu. Andrea schaute mich an und schien fragen zu wollen: „Willst du das machen?“ Ich ließ mir gleich die Saugglocke geben, während Andrea sich bereitmachte und mit entblößtem Geschlecht zwischen den Schenkeln auf dem Tisch Platz nahm, um mir die Sache zu vereinfachen.“ Kurz schaute ich es mir dort an, um wenig später die Saugglocke dort anzusetzen und die Luft herauszupumpen. Mann, war das ein geiler Anblick, wie sich das warme Fleisch mehr und mehr emporhob und die durchsichtige Glocke ausfüllte. Und schon bald quetschten sich ihre Lippen dort fest an den Kunststoff. Mehr ging nicht und so nahm ich den kurzen Schlauch mit der Pumpe ab, sodass sich das Ventil automatisch schloss. Andrea hatte keine Möglichkeit, diese Saugglocke abzunehmen. Leise stöhnend saß sie da. „Und“, fragte Andrea. „Wie fühlt sich das an?“ Meine Frau grinste und sagte nur ein Wort: „Geil!“ „Siehst du wohl, habe ich dir doch gesagt!“ Obwohl die Saugglocke kleiner als die bei Jessica war, boten doch beide Frauen ein nahezu gleich scharfes Bild. „Und wie lange muss es nun dort so bleiben?“ Das wollte Andrea wissen. „Sagen wir mal so. je länger du es aushalten kannst, umso hübscher das Bild nach der Abnahme. Alles wird dort wunderschön dick, aber auch ganz weich. Allerdings dauerte es danach auch einige Zeit, bis es zurückgeht, schadet aber nicht.“
Meine Frau ließ sich einen Spiegel geben, um sich selber da unten im Schritt zu betrachten. Und sie selber fand es auch ganz toll. „Was glaubst du, wie schick es erst wird, wenn du dich auch noch traust, an deinen Brüsten solche Saugglocken in groß anzulegen. Damit will ich nicht sagen, dass diese beiden Dinger nicht groß genug sind. Aber sicherlich kann es auch nicht schaden. Oder stehst du eher auf kleinere Brüste?“ wurde ich gefragt. „Oh, wenn sie fest genug sind, dürfen sie auch größer sein, allerdings nicht so heftig wie bei Dolly Buster…“ „Oh nein, das ist ja nicht mehr schön! Aber eigentlich bin ich mit dem, was Andrea dort hat, sehr zufrieden.“ Meine Frau grinste. „Was bist du doch für ein Schleimer. Ich werde das ohnehin nicht ändern, nur falls du auf die Idee kommen solltest und es dir wünschen.“ „Also wenn ich mir etwas wünschen würde, dann sind es garantiert andere Dinge.“ „Das brauchst du gar nicht weiter auszuführen, weil ich ziemlich genau Bescheid weiß und außerdem habe ich mich doch schon sozusagen dazu bereiterklärt.“ Neugierig schaute Jessica nun Andrea an. „Und was ist das, wenn ich fragen darf?“ Meine Frau schaute mich an, schien wissen zu wollen, ob sie es sagen sollte. Ich nickte. „Ja, kannst du von mir aus ruhig sagen.“ „Bernd wünscht sich Ringe oder ähnlichen Schmuck da unten…“ Mehr brauchte sie jetzt nicht zu sagen. „Echt? Finde ich ja auch geil. Aber tut denn das nicht verdammt weh? Ich meine, da muss man doch ganz anständige Löcher reinstechen.“ „Was habt ihr bloß für verrückte Vorstellungen. Nur weil man später vielleicht mal dickere Ringe dort tragen will, muss man doch damit nicht anfangen. Wenn du im Laufe der Zeit dickere Dinge nimmst, weiten sich die Löcher langsam.“ „Ach so. das wusste ich gar nicht.“ „Genau. Deswegen ist es auch nicht wirklich schlimm. Und wenn jemand es wirklich gut macht, sogar noch besser.“ Jessica schaute zu ihrem Mann. „Vielleicht kommen wir damit deinem Wunsch doch ein Stück näher. Was meinst du.“ „Das wäre natürlich echt toll.“ „Aber erwarte nicht sofort die tollsten Dinge!“, lachte seine Frau.
„Wenn ich gleich nach Hause gehe“, grinste Jessica meine Frau an, „kannst du die Saugglocke ruhig dran lassen. Aber du, Bernd, solltest den Pumpschlauch besser nicht vergessen. Denn anders wirst du sie sonst kaum ab-nehmen können. Und ich weiß nicht, ob Andrea schon bereit ist, sie gleich die ganze Nacht zu tragen.“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, ließ meine Süße gleich hören. „Langsam wird es nämlich unangenehm.“ „Aber darüber musst du hinwegkommen, sonst hat diese Anwendung nur sehr wenig Wert. Ich habe festgestellt – andere haben mir es bestätigt – man sollte sie wenigstens einige Stunden tragen, damit es die gewünschte Wirkung bringt.“ „Also das können wir auf jeden Fall machen“, sagte ich sofort und Andrea verzog das Gesicht. Leise stöhnend sagte sie dann: „Das hätte ich mir ja denken können.“ Sofort schnappte ich mir den Schlauch mit dem daran befestigten Pumpballon und brachte ihn quasi in Sicherheit, damit meine Liebste sich nicht selber die Saugglocke – das ging nur mit dem Schlauch – entfernen konnte. Schließlich wollte ich über die Tragedauer bestimmen. Natürlich gefiel ihr das nicht und lautstark brachte sie das zum Ausdruck. „Am liebsten würde ich mich ja an dir rächen, indem ich so eine Pumpe an deinem Lümmel für ein paar Stunden anbringe. Aber dann müsste ich ja den Käfig abnehmen, was du wirklich nicht verdient hast.“ „Du bist also der Meinung, ich sollte es ebenfalls so richtig spüren?“ Andrea nickte. „Ja, eigentlich schon. Aber du hast Glück, es geht ja nicht so ohne weiteres. Aber pass auf, ich kann es auch irgendwann nachholen…“ „Ach, ich glaube, darüber muss ich mir gar keine Ge-danken machen, denn du tust es doch nicht.“ Meine Frau seufzte und nickte. „Wahrscheinlich hast du sogar Recht. Ich bin nämlich völlig anders als du.“
Jetzt konnte ich sehen, dass Jessica grinste. „Ich will mich da ja nicht einmischen. Nur kauft dir das doch niemand ab. Weder Bernd noch ich“, kam dann noch. „Was soll das denn heißen?“ „Das ist ganz einfach. Du tust nämlich gerade viel strenger als du eigentlich bist.“ „So, bist du also auch dieser Meinung. So etwas Ähnliches hatte Bernd auch schon angedeutet. Dann scheint es wohl zu stimmen.“ Jessica lachte und nickte, war bereist – eben-so wie ihr Mann – dabei, sich wieder anzuziehen. „Mag sein, dass du ganz gerne strenger sein möchtest, aber du schaffst ein nicht. Da ist bei Bernd, so habe ich wenigstens den Eindruck, doch anders.“ „Wahrscheinlich hast du Recht. Ich mag es einfach nicht. Schließlich liebe ich Bernd doch so sehr.“ „Ach ja? Und er dich nicht, weil er strenger mit dir umgeht? Also das glaube ich nicht. Wahrscheinlich ist es seine Art, dir seine Liebe zu zeigen.“ „Indem er mir den Hintern striemt und ähnliches? Eine schöne Art!“ Ich grinste, weil Andrea schlimmer tat als sie es meinte. „Nun tu doch nicht so!“ sagte ich. „So oft mache ich das auch nicht und außerdem hat dir zum Bei-spiel der Keuschheitsgürtel doch gar nicht so schlecht gefallen. Hast du selber zugegeben.“ „Dazu stehe ich auch immer noch. Das heißt aber nicht, dass du ihn mir gleich wieder anlegen musst.“ „Geht nicht“, sagte ich. „Und warum nicht?“ fragte Andrea erstaunt. „Dann schau doch mal an dir herunter. Vielleicht erklärt das alles.“ Hatte sie die Saugglocke tatsächlich schon vergessen oder tat sie nur so?
Jessica und ihr Mann waren jetzt fertig, machten sich bereit, uns zu verlassen. Als sie sich dann verabschiedete, kam noch: „Wir sollten vielleicht mal wieder einen Mädels Tag machen, zusammen mit Corinna, Kathy und Ina. Was hältst du von der Idee?“ fragte sie noch Andrea. „Du meinst ohne unsere Männer?“ „Vielleicht auch mit ihnen. Wir werden sie dabei schon beschäftigen. Oder glaubst du, den anderen hat es mit der kleinen Einlauforgie nicht gefallen?“ Meine Frau lachte. „Doch, ganz bestimmt. Ich nehme mal an, dass unsere Männer es ebenso brauchen können. Ob sie dazu Lust haben, spielt ja wohl keine Rolle.“ „Also möchtest du doch wieder beweisen, wie streng du wirklich bist?“ Jessica schien sie durchschaut zu haben. „Nein, das nicht. Ich halte es sogar für sehr wahrscheinlich, dass sie uns schärfer rannehmen.“ „Wäre das denn wirklich so schlimm? Ich meine, obwohl streng sind die Männer doch immer noch recht liebevoll bei uns. Jedenfalls habe ich das festgestellt.“ Andrea schaute mich an und grinste. „Möchtest du dazu etwas sagen?“ Ich nickte und antwortete: „Jeder bekommt das, was er verdient hat. War doch bei mir auch so.“ „Na, wenn das so ist, dann nimm mir doch diese Glocke dort unten ab.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, keine Lust. Gewöhn dich einfach mal daran, sie zu tragen. Könnte gut sein, dass es noch öfters vorkommt.“ Kurz verzog meine Frau das Gesicht, sagte aber nichts. Auch Jessica grinste. Schließlich trug sie das größere Teil auch immer noch im Schritt. „Ich könnte ja auch auf die Idee kommen, so einen ähnlichen Sauger auf deine Nippel zu setzen und sie auf die Weise länger zu machen. Was würdest du davon halten.“ Gespannt schaute ich Andrea an. Sie nickte und sagte dann: „Etwas mehr wäre bestimmt nicht schlecht.“ Jetzt war ich dann doch eher überrascht. „Ach ja? Dein Ernst?“ „Kommt auf die Länge an. Aber so grundsätzlich würde ich da schon zustimmen.“
Als Jessica und ihr Mann nun fertig waren und uns verlassen hatten, meinte ich zu meiner Frau: „So, meine Liebe, und nun zu dir.“ Erstaunt schaute sie mich an, wusste nicht so recht, was ich denn von ihr wollte. „Du wartest hier schon brav, bis ich gleich zurückkomme.“ Sie nickte nur. Ich verließ das Wohnzimmer und holte nun den Rohrstock und das Lederpaddel sowie den Einlaufbehälter samt Schlauch. Aus der Küche brachte ich dann noch zwei Liter heißes Wasser mit. Als ich das nun alles auf den Tisch stellte bzw. legte, wurde Andrea doch etwas unruhig. „Was soll das denn werden?“ fragte sie. Ich schaute sie an und meinte: „Das muss ich dir ja wohl nicht weiter erklären. Ich werde alles nacheinander bei dir benutzen. Wahrscheinlich fragst du dich nun noch nach dem Grund.“ Sofort nickte sie. „Das ist schnell erklärt. Mir hat dein Benehmen überhaupt nicht gefallen. Ich finde, das gehört sich nicht für eine Frau.“ „Was war denn daran nicht in Ordnung?“ wollte sie wissen. „Wenn ich es richtig weiß, ist Jessica eine Freundin, die bisher von ihrem Mann nur sehr wenig berichtet hat.“ „Jaaa…“ „Und trotzdem benimmst du dich ihm gegenüber so wie heute. Findest du das richtig?“ Nachdenklich schaute sie mich an. Dann schüttelte sie den Kopf. „Na, das ist ja mal was, aber nicht in Ordnung. Und deswegen wird dein Popo dafür ein wenig leiden müssen. Jede Seite bekommt nun fünf Striemen. Anschließend werde ich dir diese zwei Liter ein-füllen. Ich denke, es wird dich vielleicht ein klein wenig daran erinnern, wie du dich zu benehmen hast.“ Kurz holte sie tief Luft und ich erwartete großen Protest. Aber dann kam nichts. „Jetzt steh auf und dreh dich um!“ Andrea gehorchte. Hatte sie etwa eingesehen, dass es nicht anders ging? Ich nahm den Rohrstock, prüfte ihn und dann konnte es beginnen. Zuerst kamen drei auf die linke Popobacke und nach einer kleinen Pause eben-falls drei auf die rechte Hinterbacke. Rot leuchteten die Striemen dort und kurz verrieb Andrea – mit meiner unausgesprochenen Erlaubnis – den sicherlich leicht beißenden Schmerz. Denn natürlich hatte ich es nicht allzu hart gemacht.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:23.01.21 20:37 IP: gespeichert
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Ich schaute mir das Schauspiel an und wartete, bis sie damit fertig war. „Kann ich nun die letzten zwei fehlenden Striemen auf noch setzen?“ fragte ich nun und mit einem leisen Seufzen nickte sie, stellte sich wieder bereit. „Nein, lege dich hier über den Hocke, so dass dein Popo schön nach oben zeigt.“ Verwundert tat sie es. So konnte ich die letzten zwei Striemen quer dazu auftragen und es ergab sich ein Karomuster. „Halt mal deine Backen jetzt schön weit auseinander“, ordnete ich nun an. Kaum war das geschehen, kam ein weiterer, eher milder Hieb genau zwischen die Hinterbacken auf das kleine Loch. Sie zuckte zusammen, warf den Kopf hoch und zischte heftig. „Bleib da liegen!“ forderte ich sie streng auf und nahm nun den Einlaufbehälter, füllte ihn und steckte ihr die dicke Kanüle in das zuckende Loch. Dann öffnete ich das Ventil vollständig und hielt den Behälter schön hoch. So konnte ich gut beobachten, wie der Inhalt sehr schnell in dem Popo meiner Frau verschwand. Offensichtlich war das Wasser sehr warm, denn sie stöhnte dabei. Neugierig betrachtete ich auch die immer noch so wunderbar fest an ihrem Geschlecht sitzende Saugglocke, unter der sich die Lippen schon fast dunkelrot ab-zeichneten. Den Rest noch schnell nachgefüllt, verschwand auch er sehr bald im Unterleib meiner Frau. Kaum war das geschehen, schloss ich das Ventil. „Ich werde jetzt gleich die Kanüle herausziehen und du drückst dein Loch gut zu, damit auch nicht ein einziger Tropfen verloren geht.“ Andrea nickte nur und ich zog das Zapfen heraus, stellte den Behälter zurück auf den Tisch. „Aufstehen und mit leicht gespreizten Beinen aufrecht hinstellen, die Hände auf den Kopf!“ Streng kam dieser Befehl. Eine Weile genoss ich diesen Anblick meiner Frau von hinten. Dabei war mir völlig klar, dass es ganz schön schwierig war. Dann ging ich nach vorne und betrachtete sie auch von dort. Es sah allerdings ganz so aus, als habe sie jetzt schon etwas mehr Mühe mit der eingefüllten Flüssigkeit, was aber wohl eher an der Menge lag. „Na, was ist, meine Süße?“ fragte ich sie deshalb. „Nicht… es ist nichts“, kam dann aber doch etwas mühsam über ihre Lippen. Ich musste lächeln. „Warum glaube ich dir das bloß nicht?“ fragte ich fast mehr zu mir selber. „Du steht nämlich viel zu verkrampft“, lieferte ich nun auch gleich die Antwort, um dann das Paddel zu holen. Mit dem Teil in der Hand kam ich wieder nach vorne. „Das, so hatte ich es dir ja vorhin versprochen, kommt auch noch zum Einsatz.“
Ergeben nickte sie und wartete, was nun kommen würde. Dann begann ich. Auf jede Seite der Oberschenkel kam nun ein Klatscher, laut und deutlich. Wenig später zeichnete sich dort ein roter Fleck ab. Zischend atmete sie ein, stand nun noch verkrampfter dort. Genüsslich das Paddel schwingend ging ich wieder zu ihrer Rückseite und bevor sie wusste, was passierte, klatschte es auf die beiden Hinterbacken. Sie hüpfte kurz, stand dann wieder still. „Na Süße, lass mich doch mal einen Blick zwischen deine Hinterbacken werfen. Ich habe so ein ganz dummes Gefühl.“ Andrea beugte sich leicht vor und zog mit beiden Händen sie etwas angewärmten Backen auseinander. „Tja, das hatte ich befürchtet. Du schaffst es also nicht, dein kleines Loch auch nur ein paar Minuten zuzudrücken. Denn jetzt ist dort etwas herausgekommen.“ „Tut… tut mir leid. Aber das liegt am Paddel bzw. den Klatscher, die du mir damit aufgetragen hast.“ „Ach so! Jetzt gibst du mir die Schuld? Also das finde ich schon ziemlich unverfroren!“ Und bevor sie noch weiter etwas sagen konnte, traf das Paddel jede Rückseite ihrer Oberschenkel, ließ sie heftig zusammenzucken. „Nein… So habe ich das doch nicht gemeint“, kam dann. „Und warum sagst du es dann? Bist du denn nicht in der Lage, deine kleine Rosette so zu schließen, dass nichts her-auskommt?“ „Es… es lag daran, dass du mich dort so überraschend verwöhnt hast.“ Ich lachte. „Also das ist ja wohl ein Witz! Du wusstest doch ganz genau, was kommen würde. Und trotzdem kommt da was heraus? Das werde ich natürlich nicht dulden!“ Schon kamen weitere Klatscher auf die so schön herausgestreckten Hinterbacken meiner Frau, sodass sie sich mehr und mehr kräftig rot färbten. Jetzt begann sie dann zu zittern, weil das Stehen so nicht ganz leicht war. „Aufrecht hinstellen!“ forderte ich sie nun auf. Sofort gehorchte sie und ich kam nach vorne, betrachtete sie etwas nachdenklich. „Streck mal deine Brüste weiter vor“, ließ ich dann hören. Erschreckt tat sie das und befürchtete wohl schon, dass ich dort das Paddel auch noch einsetzen wollte. Aber das war nicht meine Absicht. Kurz legte ich das Holzteil beiseite und begann nun die Brüste mit beiden Händen kräftig zu massieren. Feste drückte und knete ich sie, hatte immer wieder die erstaunlich erregten Nippel zwischen den Finger und zog auch an ihnen. Dabei schaute ich genau das Gesicht meiner Frau an, welches sich immer wieder leicht verzog.
„Macht dich das geil? Wirst du schon schön heiß?“ fragte ich, wollte nicht unten nachfühlen. Keuchend nickte sie. „Ja…“ „Dann kann ich wohl besser aufhören.“ Und schon stoppte ich dieses Spiel. Allerdings nur ganz kurze Zeit, sodass sie sich einen Moment erholen konnte. Dann begann ich erneut dieses geile Spiel, brachte sie noch zu weiterer Erregung. Jetzt spielte ich allerdings noch heftiger mit den Nippeln, nahm sie abwechselnd in den Mund und saugte heftig an ihnen. Wahrscheinlich hatte meine Süße nun noch mehr Schwierigkeiten, ihren Popo zusammenzukneifen, um nichts zu verlieren. Deswegen unterbrach ich mich, schaute sie streng an und sagte: „Wenn du hier eine Sauerei machst, wird dein Popo so sehr dafür büßen müssen, dass du wenigstens drei Tage nicht sitzen kannst. Du solltest es dir gut überlegen.“ Längst war mir klar, dass sie das kaum schaffen konnte. Deswegen schlug ich vor, ob wir es nicht lieber in der Küche oder im Bad weitermachen sollten. Etwas erleichtert nickte sie. Mühsam machte sie sich dann auf den Weg in die Küche. Jetzt konnte ich sehen, wie sehr sie ihre Popobacken zusammenpresste, was mich lächeln ließ. Kaum waren wir dort angekommen, ließ ich mir wieder die Backen weit spreizen, damit ich nachkontrollieren konnte. „Ist dir klar, dass du schon wieder ziemlich nass bist? War meine Warnung nicht deutlich genug.“ „Das… das kann nicht sein…“, kam dann betroffen von ihr. „Willst du behaupten, ich lüge dich an?“ Sie schüttelte den Kopf. „Na gut. Dann werde ich mal weitermachen.“ Erneut traf das Holz ihren Hintern, wie sie noch so schön vorgebeugt dastand. Mühsam behielt sie das Gleichgewicht. Noch weitere dreimal ließ ich es laut klatschen. Und dann passierte es. Genau sah ich jetzt, wie einige Tropfen herauskamen und in der Kerbe nach unten liefen. „Also jetzt ist genug!“ Laut klapperte es, als ich das Holzpaddel auf den Tisch warf. „Kannst du denn gar nicht gehorchen? Kann doch wohl nicht so schwierig sein, den Hintern zusammenzukneifen!“ Betroffen und mit gesenktem Kopf stand Andrea nun da, war sich ihrer Schuld bewusst. „Es scheint ja wirklich nur mit einem richtig dicken Stopfen zu funktionieren." Meine Süße sagte kein Wort. was sollte sie auch schon sagen. Leise seufzend meinte ich zu ihr: „Nun mach schon. Geh zum Klo und entleere dich!“
Mühsam und trotzdem schnell ging sie in Richtung Bad, um dort auf dem Klo Platz zu nehmen. Ich blieb in der Küche, schaute ihr nach und musste lächeln. War ich vielleicht ein klein wenig zu streng gewesen? Wahrschein-lich hätte ich es doch auch nicht besser gekonnt. Schließlich ist es auch verdammt schwierig, allein bei dieser Menge das kleine Loch ausreichend zuzupressen. Aus dem Wohnzimmer holte ich jetzt noch den Rohrstock und schaute ihn nachdenklich an. Längst schon hatte ich nicht mehr vor, ihr wirklich den Popo so zu striemen wie vorher angekündigt. Aber sollte sie sich ruhig noch längere Zeit mit dem Gedanken abfinden. „Schatz, wie lange brauchst du noch?“ rief ich ihr zu. „Bin gleich fertig“, kam dann von ihr. Und tatsächlich vergingen nur noch zwei oder drei Minuten und Andrea kam zurück. Sicherlich brannte ihr Hintern jetzt noch etwas mehr. „Dreh dich um. Ich will dich von hinten sehen.“ Brav tat sie das und präsentierte mir die rote Rückseite mit den ebenso geröteten Oberschenkeln. Zufrieden nickte ich. „Und, ist dein Popo jetzt besser bereit?“ Meine Frau seufzte. „Ja, wenn es denn sein muss…“ Erstaunt fragte ich: „Bist du etwa der Meinung, es müsse nicht sein?“ Schweigend nickte sie. „Und warum sollte ich das nicht machen? Schließlich habe ich dich deutlich darauf hingewiesen.“ Langsam drehte sie sich zu mir um. „Willst du es wirklich wissen?“ kam dann sehr leise. „Aber natürlich. Sag schon.“ Tapfer schaute sie mich an, schien eine Weile zu überlegen, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, lieber nicht“, kam dann. „Ist vielleicht doch keine so gute Idee.“ Ich kam näher zu ihr, legte die Hand unter ihr Kinn und hob den leicht gesenkten Kopf etwas an. „Und warum nun doch nicht?“ „Sag ich nicht“, kam nun. „Aha, ist ja interessant. Soll ich mal raten? Du hast Angst.“ Andrea nickte. „Angst, dass ich deinen Popo so richtig rot striemen werde?“ Wieder nickte sie. Inzwischen hatte sie fast die Augen geschlossen. „Traust du mir das wirklich zu?“ fragte ich und küsste die weichen Lippen. „Ich… ich weiß nicht…“ Jetzt ließ ich meine andere Hand über ihren Rücken runter bis zum Popo. Als ich ihn berührte, zuckte sie kurz zusammen, was ja wohl daran lag, dass ich ihn ja schon ziemlich heftig behandelt hatte. Einen Moment ließ ich sie auf der heißen haut liegen. Dann griff ich ihr zärtlich zwischen die Schenkel, wo ich natürlich auf die dort immer noch fest sitzende Saugglocke stieß. Erneut zuckte Andrea kurz zusammen. Ich löste meine Lippen von den ihren und beugte mich runter zum Nippel der Brust. Zärtlich nahm ich ihn zwischen meine Lippen und streichelte ihn mit der Zunge. Dabei brachte meine Liebste einen langgezogenen Seufzer hervor. Es schien ihr hörbar zu gefallen, was ich jetzt so mit ihr trieb. Soweit möglich, stimulierte ich meine Frau dort unten, würde sie aber sicherlich nicht zu einem Höhepunkt bringen können. Dann, bereits ziemlich erregt, was deutlich zu hören war, fragte sie mich leise: „Muss denn das sein? Ich meine, was du dir vorgenommen hast?“
Mit großen Augen schaute sie mich an und ich nickte. „Ja, das muss sein. Du willst es doch auch. Das weiß ich genau.“ „Woher…?“ stammelte sie. „Woher ich das weiß?“ fragte ich sie und Andrea nickte. „Oh, das war gar nicht so schwierig. Denn immer dann, wenn du wieder mal was auf deinen süßen Popo bekommen hast, konntest du deine Finger leider nicht stillhalten. Ganz schnell verschwanden sie unter deinem Rock, im Höschen oder eben auch so zwischen deinen Schenkeln, um dort an deinem Geschlecht zu spielen. Ich nehme mal an, du hast immer gedacht, ich würde es nicht bemerken. Aber leider muss ich dich enttäuschen. Einige Male habe ich dich dabei beobachtet. Und bei anderen Gelegenheiten konnte ich es nachher regelrecht an deinen Lippen – jetzt allerdings jene dort unten – ablesen.“ Andrea war jetzt etwas rot geworden. War es ihr etwa peinlich? "Und du hast nie etwas gesagt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich. Ich musste doch nur warten, bis sich ei-ne passende Gelegenheit bot – so wie heute.“ Langsam lehnte meine Frau ihren Kopf an meine Schulter. „Ich habe immer geglaubt, ich wäre alleine und niemand würde es bemerken. Sonst hätte ich das doch nicht ge-macht.“ Ich lachte. „Hallo Süße, was glaubst du eigentlich, wie naiv ich bin! Soll ich dir jetzt wirklich glauben, du würdest nicht mit dir spielen? Nur weil ich davon weiß? Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Ja, leider hast du Recht. Ich kann es einfach nicht lassen. Bist du mir deshalb böse?“ Mit klimpernden Augenlidern schaute sie mich jetzt an. „Soll ich das denn? Ja, ich sollte es, und zwar ganz heftig. Schließlich bin ich ja durch eine sehr ähnliche Situation zu meinem „wunderhübschen“ Käfig gekommen. Ich hoffe, du hast es nicht vergessen und weißt auch noch, wo der Schlüssel dazu ist.“ Sie nickte. „Ja, das weiß ich noch. Aber ich glaube nicht, dass man das miteinander vergleichen kann.“ „Ach nein? Nur weil ich erst später was auf den Hintern bekommen habe? Und schon vorher an mir herumgespielt habe? Nein, das kann man tatsächlich nicht mit einander vergleichen“, sagte ich, leicht sarkastisch. „Nein“, meinte Andrea, nun bereits wieder mutiger. „Das war doch, weil du dich nicht an die vereinbarten Abmachungen gehalten hast. Du wusstest doch vorher, was auf dich zukommen würde, wenn du es nicht schaffst.“ „Na gut, lassen wir das einfach mal so stehen und ich kümmere mich jetzt um deinen süßen Popo.“
Die Frau seufze. „Du willst es also trotzdem machen“, stellte sie fest. „Ja, Liebste, das werde ich. Du legst dich am besten hier über die Tischkante. Dann wird dein süßer Hintern auf jede Seite zwanzig mit dem Rohrstock be-kommen.“ „Zwanzig? Bist du verrückt geworden! Nein, niemals so viele!“ „Oh, wenn es dir nicht genug erscheint, kann ich das jederzeit noch erhöhen. Was hältst du von 25…“ Wütend funkelte sie mich jetzt an, sagte aber kein Wort mehr und beugte sich lieber über die Tischkante, sodass ich nun wirklich gut an den süßen Hintern heran konnte. „Und du wirst schön brav, laut und deutlich mitzählen. Wenn das nicht klappt, fangen wir jedes Mal von vorne an.“ Irgendetwas brummte sie vor sich hin, was ich nicht verstand. Ich griff nach dem Rohrstock und begann. Jeder Hieb kam deutlich spürbar, aber nicht übertrieben hart. Jede Seite bekam jetzt erst einmal zehn Striemen, schön nebeneinander. Dann wechselte ich auf die andere Seite. Bisher hatte das Zählen auch sehr gut geklappt. Nur jetzt unterlief Andrea ein Fehler. Denn statt neu wieder bei „1“ zu beginnen, zählte sie jetzt „11“. „Tja, tut mir leid. Der Hieb gilt nicht. Es musste „1“ sein. Deswegen fangen wir von vorne an.“ „Nein“, hauchte sie, „nicht von vorne. Das ertrage ich nicht.“ „Ach, stell dich bitte nicht so an. Es war doch nur ein Hieb!“ Sie hatte natürlich gemeint, dass auch die zehn anderen, auf der anderen Seite nicht gelten würden. Ich hatte natürlich nur die zweite Seite gemeint. Und so begannen wir dort tatsächlich neu. Als dann auch hier zehn schön rot leuchtende Striemen aufgetragen waren, legte ich den Rohrstock deutlich sichtbar auf den Tisch. „Den Rest bekommst du nach dem Abendessen.“ Sie schaute mich an und zitterte etwas, wusste sie doch genau, was das bedeutete. Denn nach einer Pause waren weitere Hiebe doppelt unangenehm. Aber sollte sie jetzt darum betteln, gleich den Rest zu bekommen? Nein, das wollte sie auf keinen Fall. Und so stand sie auf und deckte erst einmal den Tisch. Es wäre ja durchaus möglich, dass ich ihr den Rest sogar erlassen würde, was sie allerdings nicht ernsthaft glaubte. Sichtlich gab sie sich größte Mühe, alles schnell und ordentlich zu erledigen. „Möchtest du Tee?“ fragte sie mich und ich nickte. Mittlerweile hatte ich ein wenig das Gefühl, dass Andrea es länger herauszog, damit sie sich noch nicht setzen musste. Aber daran würde sie auch nicht vorbeikommen, eben nur später. Als dann auch der Tee fertig war, musste sie sich nun doch setzen, wobei ich sie genau beobachtet.
Sehr langsam und vorsichtig nahm sie Platz, sodass ich sie fragte: „Was ist denn los, mein Schatz?“ Sie schaute mich an und lächelte mühsam. „Das weißt du doch ganz genau. Schließlich hast du doch selber dafür gesorgt, dass mein Hintern so verziert ist.“ „Ach ja? Und du meinst, es liegt daran?“ Andrea verzog das Gesicht. Statt einer Antwort begann sie nun mit dem Abendbrot. Ich musste nur grinsen und fing dann selber auch an zu essen. Weiter sprachen wir dann auch nicht über das für sie eher unleidige Thema. Auch später dann, als wir noch längere Zeit im Wohnzimmer saßen und einen Film anschauten, merkte ich, dass meine Frau kaum längere Zeit stillsitzen konnte. So musste ich sie dann doch ermahnen, nicht so unruhig zu sein. „Ich weiß ja, dass es von deinem Popo kommt. Aber das hast du dir doch selber zuzuschreiben.“ Der Blick, den sie mir dann zuwarf, war alles andere als freundlich. Nur mit einiger Mühe schaffte sie aber auch das, wobei sie immer wieder mal kurz das Gesicht verzog. Nachdem wir dann fertig waren, sagte ich zu ihr: „Ich denke, jetzt werden wir noch den Rest erledigen.“ Andrea verzog das Gesicht, wagte aber nicht, sich dagegen zu wehren. „Und soll ich mich wieder so an den Tisch stellen?“ fragte sie. „Anders geht es doch nicht so einfach“, erwiderte ich. Kurz darauf stand sie wie-der am Tisch und zeigte mir den so fein gestriemten Popo sehr deutlich. Sanft streichelte ich diese Rundungen, ließ meine Frau leise aufstöhnen, war sie dort doch empfindlich. „Du weißt, dass dort auf jeder Seite noch zehn Striemen fehlen“, erinnerte ich sie. „Und du wirst brav weiter mitzählen.“ „Ja“, kam nur kurz von ihr. „Dann kann es ja weitergehen.“ Ich nahm den Rohrstock wieder zur Hand. „Möchtest du noch etwas sagen?“ „Müssen es wirklich noch einmal zehn auf jeder Seite sein? Ich meine, ich war doch jetzt schon ganz brav.“ Kurz drehte sie den Kopf und schaute mich an. „Du meinst, du hättest nicht mehr so viele verdient?“ Sie nickte. „Das mag ja sein. Aber ich hatte doch schon vorher beschlossen und dir sogar mitgeteilt, was auf dich zukommt.“ „Ja, ich weiß. Aber trotzdem…“ „Was denkst du denn, wäre jetzt noch angemessen?“ Gespannt wartete ich jetzt auf ihre Antwort. „Ich fände es ausreichend, wenn ich auf jede Seite vielleicht nur noch drei bekommen würde.“ Einen Moment schwieg ich, ließ sie warten. „Na ja, das ist ja schon sehr wenig, wenn ich daran denke, was du so getrieben hast…“ Jetzt konnte ich ahnen, dass sie heftig mit sich rang. Kurz darauf kam dann auch schon: „Fändest du fünf angemessener?“ „Ja, das klingt schon sehr viel besser. Ich glaube, diese fünf hättest du wirklich noch verdient.“ Dann kam leise von Andrea: „Dann bitte ich dich, mir auf jede Seite noch einmal fünf Striemen aufzutragen.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:27.01.21 20:33 IP: gespeichert
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Diese Antwort war ihr garantiert nicht leicht gefallen. „Also das klingt doch schon richtig gut. Allerdings kann ich dir diese Bitte leider nicht erfüllen.“ Fast erschrocken schaute sie mich erneut an. „Aber warum denn nicht?“ kam leise. Liebevoll lächelte ich sie an und antwortete: „Weil du es einfach nicht verdient hast. Ich denke, wenn ich noch zwei – pro Seite – längs auftrage, dann sollte es für heute genügen. Das soll aber nicht heißen, dass es in Zukunft nicht weiter in irgendeiner Form geahndet wird, wenn du weiterhin mit dir spielst – ohne meine Erlaubnis und ohne dass ich zuschauen kann.“ Am liebsten hätte sie mich jetzt wohl gefragt, warum ich dieses The-ater dann denn überhaupt vollzogen hatte, ließ es dann aber doch bleiben. „Können wir anfangen?“ fragte ich und Andrea nickte. Ich stellte mich also hinter sie, ging leicht in die Knie und ließ den Rohrstock durch die Luft pfeifen. Sofort zogen sich ihre Hinterbacken zusammen. „Nein, so geht es aber nicht! Du musst dich dort schon entspannen.“ Mir war klar, dass es nach meinen „Vorbereitungen“ alles andere als leicht war. Und so dauerte es noch einen Moment, bis ich sehen konnte, wie diese Spannung langsam nachließ. Genau diesen Moment nutzte ich aus und jede Seite bekam nun einen Striemen quer über die schon dort vorhandenen roten Striche. Natürlich zuckte Andrea zusammen und brachte wohl eher etwas mühsam „eins“ und noch einmal „eins“ hervor. Zu-frieden nickte ich. Nach einer kurzen Pause ging es weiter und wenig später zeichnete sich der nächste Strich ab. Jetzt hatte ich ihn nur auf die eine Pobacke aufgetragen, und schon folgte „zwei“. Wieder hatten sich die beiden kurz verkrampft und dann – endlich – kam der letzte Hieb, laut mit „zwei“ mitgezählt. Als ich dann fertig war, meinte ich noch: „Lass mich doch noch einen Blick auf deine kleine Rosette werfen.“
Brav zog Andrea nun mit beiden Händen – war bestimmt ziemlich unangenehm – ihre beiden Hinterbacken aus-einander und boten mir den gewünschten Einblick. „Sieht echt süß aus, wenn es so ein klein wenig zuckt“, sagte ich zu ihr und drückte dort schnell und überraschend einen Kuss auf dieses von kleinen Falten umrandete Loch. Das brachte sie zu einem leisen, aber ziemlich langgezogenen Stöhnen. Als wir dann ins Bett gehen wollten, fragte ich meine Süße, ob sie denn unbedingt noch pinkeln müsste. „Wenn das nicht der Fall ist, bleibt nämlich die Saugglocke dort noch weiterhin.“ Andrea starrte mich an, schien es nicht glauben zu wollen. Allerdings war ihr wohl klar, dass ich eigentlich darauf bestehen würde. Und so meinte sie, es müsse nicht sein. Kaum hatte sie sich ausgezogen, hieß es auch schon: „So, meine Süße, nun knie dich aufs Bett, den Kopf schön auf das Kissen und den Popo anständig hoch.“ Es dauerte einen kurzen Moment, bis sie gehorchte. Ich hatte mich auch ausgezogen und legte mir nun – Andrea konnte mich dabei nicht beobachten – einen unserer Strapon um, cremte den Lümmel aber nicht ein. mit dem zugehörigen Schlauch zu der Saugglocke kam ich dann zu ihr. Kurz drückte ich nun den Kopf dieses Lümmels an die kleine Rosette meiner Liebsten und machte ihr so klar, was sie zu erwarten hatte. Sie zuckte zusammen und seufzte leise. „Na, gefällt es dir, was ich gleich vorhabe?“ Das war ja nun nicht neu und so hörte ich ein leises „Ja, wenn du vorsichtig bist.“ „Aber das bin ich doch immer.“ Inzwischen hatte ich den Schlauch an ihrer Saugglocke zwischen den leicht gespreizten Schenkeln angebracht, sodass Andrea jetzt wohl voller Erwartung war. Aber noch wartete ich eine Weile, während der dicke Gummikopf an ihrer Rosette weiter stupste. Ich hatte auch schon den Eindruck, es würde sie ein klein wenig erregen.
Dann ließ ich endlich Luft in die Saugglocke, die dann von allein abfiel. Und nur einem Moment später rammte ich ihr förmlich meinen dicken und auch ziemlich langen Gummilümmel zwischen die jetzt fetten, aufgequollenen Lippen gleich bis zum Anschlag in die saftige Spalte. Vor Überraschung stöhnte die Frau laut auf und warf den Kopf hoch. Damit hatte sie offensichtlich nicht gerechnet. Kurz ließ ich ihn dort stecken, bevor ich mit heftigen stoßenden Bewegungen begann. Das fiel mir sehr leicht, wobei der Saft in ihrem Schoß es leicht möglich machte. Und so dauerte es nicht lange und ich spürte ihre mehr und mehr steigende Erregung, bis sie dann von dieser Welle regelrecht überrollt wurde. So schnell hatte ich meine Liebste nicht mehr zu einem Höhepunkt gebracht. Auch für sie schien es sehr überraschend zu kommen, denn sie drückte ihren Kopf zurück auf das Kissen und erstickte sie den leisen Schrei der Geilheit. Dabei drückte sie mir ihren strammen, sicherlich sie mit an-heizenden Popo fest entgegen. Ich gab mir weiterhin Mühe, sie kräftig und tief so von hinten zu nehmen, sie längere Zeit auf den höchsten Höhen zu halten. Irgendwann spürte ich aber, es müsse nun genug sein und hielt deswegen einfach still, den Lümmel tief in sie versenkt. Langsam schien sie sich zu beruhigen, sodass ich den Gummikerl langsam herauszog. Andrea drehte sich auf den Rücken, strahlte mich mit geschlossenen Augen an. „Das… das war… echt… super“, bekam ich dann zu hören. Dabei präsentierte sie mir weiterhin ihren mehr als doppelt so dicken, angeschwollenen und nass glänzenden Lippen dort im Schoß zwischen den gespreizten Schenkeln. Kurz betrachtete ich sie, beugte mich dann runter zu ihnen und begann dort zu lecken, den Liebessaft abzunehmen. Immer wieder fuhr ich mit meiner Zunge zwischen sie, kam fast kaum ins den Schlitz meiner Frau. Es war einfach wunderbar, diese prallen Lippen zu spüren, kurz an ihnen zu saugen. „Du hast es gewusst“, kam dann leise von Andrea. Ich schielte hoch zu ihr, unterbrach meine Tätigkeit kurz und sagte: „Du meinst, dass sie so dick werden?“ „Mmmhhh“, kam von meiner Frau. „Klar, war nicht schwer zu raten. Und du warst so sehr dagegen Und jetzt…?“ „Jetzt finde ich es nur geil“, grinste sie. „Ich kann dich noch besser spüren. Möchtest du jetzt vielleicht noch etwas von mir haben?“ Verführerisch zwinkerte sie mir zu, weil ich natürlich genau wusste, was sie meinte.
„Hattest du vorhin nicht gesagt, du müsstest gar nicht…“, meinte ich. „Ach, das habe ich doch nur so gesagt. Also…?“ Statt einer Antwort drückte ich meinen Mund genau an die richtige Stelle, was bei den nun deutlich dickeren Lippen gar nicht so einfach war, stieß die Zungenspitze kurz an den kleinen Ausgang und wartete. Meine Liebste hatte genau verstanden und kurz darauf begann es dort auch schon zu sprudeln. Ich musste vor mich hin lächeln, weil es nämlich ganz so aussah, als wäre es keine ganz kleine Portion, was mich aber nicht störte. Ich nahm alles, was dort herauskam, auf und schluckte es. Dabei spürte ich, wie es Andrea gut gefiel und vor allem auch deutlich erleichterte. Länger als gedacht dauerte es und als sie fertig war, die letzten Tröpfchen noch her-ausgedrückt hatte, leckte ich kurz noch alles ab. Dann erst zog ich mich zurück, schaute hoch in ihr Gesicht. „Schlimm, dass es so viel war?“ fragte sie leise. „Und was würdest du sagen oder tun, wenn ich jetzt „ja“ sage?“ „Na ja, zurücknehmen kann ich es ja wohl kaum“, meinte sie. „Es sei denn, du willst es mir mit einem Katheter wieder einfüllen…“ Ich grinste. „Wobei ich sicherlich bedeutend mehr Vergnügen dabei hätte als du“, erwiderte ich. Etwas erschreckt schaute sie mich jetzt an. „Hast du das ernsthaft vor?“ kam nun ihre Frage. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, du kannst ganz beruhigt sein. Obwohl es sicherlich ein geiles Bild abgeben würde…“ „Kann es sein, dass du dich bereits in meine deutlich dickeren Lippen dort unten regelrecht verliebt hast?“ Ich nickte, weil ich das wahrhaftig nicht bestreiten konnte. „Und ich glaube, da wäre ich bestimmt nicht der Einzige…“ „Was soll das denn heißen?“ „Na, ich denke da zum Beispiel an deine Freundinnen, die sicherlich ihre Lippen sehr gerne auf deine untern Lippen drücken möchten. Oder glaubst du, ich weiß nicht, wie gerne ihr es euch gegen-seitig macht? Aber das muss dir nicht peinlich sein.“ „Fällt denn das nun auch unter das „Berührungsverbot“?“ „Jedenfalls dann nicht, wenn ich zuschauen darf, auch wenn du sicherlich deine Freundinnen noch davon überzeugen musst.“ Bereits jetzt freute ich mich darauf. Denn es erschien mir ziemlich sicher, dass Andrea den an-deren Frauen ihre so prallen Liebeslippen nicht vorenthalten würde.
Dazu gab sie mir keine Antwort, griff sich nun nur noch ihr Nachthemd und zog es an. „Ich hoffe, du schaffst es, deine Hände heute Nacht von da unten fernzuhalten“, lächelte ich sie an. „Oder soll ich lieber Vorsichtsmaß-nahmen ergreifen, bevor ich morgen früh eventuell deinen Popo dafür büßen lassen muss.“ „Und was schwebt dir da so vor?“ fragte sie interessiert. „Eine Möglichkeit wäre, deine Handgelenke am Bett festzuschnallen. Alternativ könnte ich dir auch Nylonstrümpfe über die Hände ziehen, sodass sie quasi nur eine Faust bilden könnten.“ „Und du denkst, damit kann ich nicht mehr an mir selber…?“ „Na ja, auf keinen Fall so richtig wirkungsvoll“, grinste ich. „Also?“ Kurz musste sie überlegen und vielleicht auch an ihren ohnehin schon gestriemten Hintern denken, als sie dann meinte: „Vielleicht doch lieber die Handgelenke festschnallen. Ich glaube, diese geilen Lippen sind doch zu verführerisch…“ „Eine sehr gut Idee“, sagte ich und holte zwei schmale Lederriemen. Mit ihnen wurde nun eine Hand rechts, die andere links am Bett festgeschnallt, sodass sie nicht mehr bis zwischen ihre Schenkel gelangen konnte. „Vielleicht kann ich aber nicht so gut schlafen“, meinte meine Frau jetzt noch. „Aber ich denke, das ist wohl der Preis dafür.“ Und mit dem Kopf nickte sie nach unten. „Du kannst dich aber schon auf morgen freuen, wenn ich dich dort unten…“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen, wusste sie doch genau, dass sie meine morgendliche Reinigungsaktion meinte. Das war schließlich etwas, was sie sehr häufig ge-nießen konnte. Allerdings war ich gespannt, wie sehr sich ihre Lippen sich schon zurückbilden haben würden. Dann schlief ich sehr bald ein.
Ganz gespannt wachte ich am nächsten Morgen auf, wollte unbedingt nachschauen, wie es denn nun bei Andrea zwischen den Schenkeln aussah. Da sie allerdings noch schlief nahm ich vorsichtig ihre Decke etwas beiseite, bis ich den Popo mit den roten Striemen sah. Das allein ließ mich schon grinsen. Da meine Frau etwas auf der Seite lag – soweit möglich, die Beine ein wenig angezogen hatte, war es mir nur schwer möglich, einen Blick zwischen ihre Schenkel zu erhaschen. „Wenn du dann genug gesehen hast, könntest du mich wieder zudecken“, bekam ich dann, fast noch im Halbschlaf, zu hören. „Das kannst du vergessen“, lachte ich und warf die Decke jetzt ganz beiseite. „Och nö“, ließ meine Liebste nun hören. „Muss das sein?“ Ich nickte und meinte nur: „Mach mal deine Beine schön breit, damit ich sehen kann, wie es dort jetzt ausschaut.“ „Lüstling!“ grinste sie mich an, gehorchte aber gleich. Was dort nun zu sehen bekam, gefiel mir sehr gut. Denn ihre großen Lippen waren immer noch deutlich dicker als sonst, fein geschwollen. „Gefällt dir, was du da siehst?“ fragte sie. Statt einer Antwort kniete ich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und drückte meinen Mund dort auf, wo es so wunderbar weich war. „Mmmhhh…“, stöhnte meine Frau. „Oh, soll ich lieber aufhören?“ fragte ich erstaunt. „Klingt ja so, als wäre es dir unangenehm“, sagte ich, den Mund wieder entfernt. „Sag mal, du hast ja wohl was an den Ohren! Mach bloß weiter!“ „Und wenn nicht…?“ „Du musst du damit rechnen, dass deine geile Frau es sich bei der erst besten Gelegenheit doch wieder selber macht, ob du nun zuschaust oder nicht!“ „Und du riskierst, dass dein Popo wie-der leiden muss…“ „Das, mein Lieber, ist mir momentan völlig egal. Aber deine eigene Frau erst heißmachen und dann aufhören… Also das geht schon mal gar nicht!“ „Ach nein? Und was willst du dagegen tun?“ Nun versuchte sie, ihre Beine zu schließen, was aber nicht gelang, solange ich dazwischen platziert war. „Das war wohl nichts“, lachte ich, drückte aber kurz darauf meinen Mund wieder dort auf und begann nun auch noch zu lecken. Erst nur außen, bis die Frau anfing, ihr Becken stärker zu bewegen, erst dann schob ich meine Zunge auch zwischen ihre wunderbar weichen großen Lippen, wo ich auf die kleinen Lippen stieß. Hier hatte ich das Gefühl, sie wären ein klein wenig verklebt, um mir den Zugang zu verwehren. Deswegen bemühte ich mich, dort tiefer einzudringen. Auf diese Weise kreiste meine Zunge dort und machte die übliche morgendliche Reinigung.
Mehr und mehr stöhnte meine Liebste vor Genuss und sagte dann auch noch: „Wenn du jetzt aufhörst, kannst du was erleben…“ Was sollte das wohl sein, überlegte ich kurz, während die Zunge weiter umherhuschte. „Ach ja?“ fragte ich dann trotzdem. „Ja, dann mache ich dich nass! Es ist bereits wieder genügend vorhanden“, kam dann von Andrea. „Kannst du ruhig machen, ist ja dein Bett. Aber dann wirst du den ganzen Tag hier verbringen“, erwiderte ich und lächelte sie an. „Das… das kannst du nicht machen“, protestierte sie. „Wollen wir wetten?“ „Also gut, dann eben nicht“, murmelte sie. „Aber was hältst du denn davon, wenn du dort jetzt weiter-machst?“ fragte sie nun ganz liebevoll. „Ach ja? Du willst doch nur, dass ich das wieder alles aufnehme…“ „Hey, das wäre echt wunderbar“, strahlte sie, als wäre das etwas völlig Neues. „Kann es sein, dass du immer bequemer wirst?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, da irrst du dich. Aber wenn du mir eben keine Möglichkeit gibt’s, mich normal zu entleeren, dann muss ich es eben anders machen.“ Okay, das konnte ich kaum bestreiten. „Und du findest in Ordnung?“ Kurz zuckte sie mit den Schultern. „Du etwa nicht?“ kam jetzt mit ganz unschuldiger Miene. „Also gut“, antwortete ich und hatte wenig später meinen Mund an genau der richtigen Stelle. Und dann begann es dort auch schon zu sprudeln und Andrea ließ einen langen Seufzer der Erleichterung hören. Es schien sie wirklich deutlich zu erleichtern. Ich fragte mich, wer denn nun mehr Spaß daran hatte. Als dann nichts mehr kam, leckte ich brav und auch sehr genüsslich die Reste ab, bevor ich mich zurückzog und meine Frau anschaute. „Bist du zufrieden?“ fragte ich sie. „Na, diese Frage könnte ich dir genauso stellen“, lachte sie. „Ja, ich bin zufrieden, und du hoffentlich auch. Aber eigentlich sehe ich es dir ja bereits an.“ Jetzt hatte ich allerdings die Absicht, ihren guten Eindruck von mir zu zerstören. Denn ich sagte ich, was sie jetzt gleich anzuziehen hat.
„Du wirst heute dein schickes Taillenmieder mit den breiten Strapsen und weiße, blickdichte Strümpfe anziehen“, trug ich ihr auf, als ich schon aufstand. „Selbstverständlich verzichtest du auf ein Höschen.“ Ihr Gesicht wurde immer länger, als sie das hörte. „Dazu dann eine weiße Bluse und den kurzen, karierten Rock.“ „Dann kann ja jeder sehen, dass ich darunter nackt bin“, meinte sie. Ich nickte, weil das meine volle Absicht war. „Ja, genau das reizt mich, wenn ich mir vorstelle, dass jemand deine dicken Lippen dort sehen kann oder den hübschen, gestreiften Popo.“ Längst wusste Andrea, dass Widerspruch keinerlei Zweck hatte, und so unterließ sie es gleich. „Und natürlich wirst du dich immer mit dem nackten Hintern auf irgendwelche Stühle setzen.“ Allein das würde schon spannend werden, weil das Sitzen nach der gestrigen Behandlung bestimmt noch nicht angenehm wurde. „Muss denn das wirklich sein?“ fragte sie leise und stand auch auf, nachdem ich ihre Handgelenke befreit hatte. Ich nickte. „Klar, das gehört schließlich dazu.“ Was ich damit meinte, hinterfragte Andrea nun lieber nicht, sondern tat das, was ich wollte. Jetzt konnte ich schon zufrieden in die Küche gehen und war sicher, dass Andrea brav meine Wünsche erfüllen würde. Als sie dann zu mir in die Küche kam, schaute ich sie trotzdem kurz prüfend an. Eine weitere Überraschung hatte ich mir noch für später aufgehoben. Das teilte ich ihr erst mit, als wir später auf dem Wege zur Arbeit waren. Dann hieß es nämlich: „Ich möchte dich um Punkt 13:15 Uhr vor dem Sex-Shop treffen.“ Wahrscheinlich ahnte meine Süße bereits Schlimmes, wagte aber keinen Einspruch. So nickte sie nur und jeder ging das letzte Stück allein.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:31.01.21 20:09 IP: gespeichert
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Gespannt wartete ich den Vormittgag, dass die Zeit vergehen würde und ich meine Süße wirklich dort am Sex-Shop treffen wollte. Natürlich war sie absolut pünktlich, was ich auch nicht anders erwartet hatte. Dass wir nun gemeinsam den Laden betraten, war auch nicht neu oder ungewöhnlich. Die Männer schauten sie kurz an. Schließlich war sie durchaus attraktiv mit dem kurzen Rock, den weißen Strümpfen und den High Heels. Wo oft hatte wohl vorher schon jemand die Gelegenheit gehabt und konnte sehen, dass nichts unter dem Rock war. Jedenfalls gab ich den Gästen hier auch jetzt die Gelegenheit dazu. „Schau mal, was ist denn das dort an deinem linken Schuh?“ fragte ich sie. Sie schaute nach unten, beugte sich sogar etwas vor, sodass der Rock ein Stückchen nach oben rutschte. Schon vor längerer Zeit hatte ich ihr quasi abgewöhnt, sich immer „damenhaft“ in sol-chen Situationen zu bewegen, was bedeutete, sie ging dabei nicht in die Hocke. Und so eben auch jetzt. Den bewundernden Blicken der hinter ihr stehenden Männer konnte ich entnehmen, dass es klappte. Leise Pfiffe waren zu hören und das Gesicht von meiner Andrea wurde rot. Schnell richtete sie sich wieder auf. Nun führte ich sie zu dem Regal mit der überaus reichen Auswahl an Liebesspielzeugen und fragte: „Welches von ihnen gefällt dir denn am besten?“ Eine Weile suchte sie, schaute einige davon genauer an, bis sie dann einen prachtvolle schwarzen, fast Original Gummilümmel in der Hand hielt. Er sah aber auch wirklich gut aus, hatte einen prallen Kopf und untern einen mächtigen Beutel. „Also er hier, der ist schon wirklich toll“, meinte sie, hielt ihn mir hin, was ihr gar nicht peinlich zu sein schien.
„Wunderbar. Dann wirst du ihn hier sofort ausprobieren, ob er überhaupt bei dir da unten hineinpasst.“ Erschrocken schaute Andrea mich jetzt an. „Das ist nicht dein Ernst. Das kann ich doch nicht hier im Laden einfach so machen.“ Sie war sichtlich schockiert. Ich hatte allerdings im Laufe des Vormittages bereits mit dem Laden telefoniert und alles für diese Aktion klargemacht. Niemand hatte etwas dagegen gehabt, im Gegenteil, alle waren gespannt auf diese Aktion. Deswegen konnte ich sagen: „Oh, mach ruhig. Das stört niemanden.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das kann ich nicht machen.“ „Oh doch, meine Süße. Wenn du es nicht machst, kann ich auch gerne einige diese hier vorhandenen Strafinstrumente benutzen. Du kannst es dir aussuchen.“ Ich hatte deswegen auf die große und ebenfalls reiche Auswahl verschiedenster Strafinstrumente gedeutet. Langsam nahm meine Süße nun den von ihr ausgesuchten Lümmel und packte ihn aus. immer mehr Leute wurden bereits auf uns aufmerksam und schauten mehr oder weniger verstohlen, was dort ablief. Endlich hatte sie das teil nun in der Hand. „Vielleicht solltest du ihn zuvor noch etwas mit dem Mund bearbeiten. Dann rutscht er bestimmt besser in dich hinein“, schlug ich vor. Mit großen Augen hielt sie ihn vor sich und begann nun tatsächlich, erst ein-mal nur den dicken Kopf zu lecken und mehr und mehr in den Mund zu nehmen. Allein das war schon nicht ganz einfach. Wie würde es dann erst unten an ihrer Spalte werden… Endlich schien er nass genug zu sein, wie ich sehen konnte. „Nun, dann schieb ihn dir unten rein.“
Scheinbar konnte Andrea immer noch nicht glauben, was ich da von ihr verlangte. Denn nur sehr langsam näherte sich der Lümmel ihrer Spalte zwischen den nur wenig gespreizten Schenkeln. „Du musst die Beine schon weiter auseinandernehmen, sonst geht es gar nicht“, lächelte ich sie an. Das tat sie und setzte nun den Gummikopf dort an den ja immer noch deutlich geschwollenen Lippen an. Ob sie dort wohl schon feucht geworden war? Wundern würde mich das nicht. Nun rieb sie den Kopf vorsichtig zwischen den Lippen hin und her, wollte wohl die anhaftende Nässe – welche Nässe? – etwas verteilen. Ganz langsam verschwand dieser Kopf nun dort. Leicht zitternd stand meine Frau da und war sich bewusst, dass sie von vielen anderen förmlich angestarrt wurde. War es ihr peinlich oder machte es sie nur zusätzlich erregt? Ich wusste es nicht genau. Nun begann sie mit dem Einführen des wirklich dicken Kerls, was ihr erstaunlich gut gelang. Von den Zuschauern hörte ich vereinzelt ein leises „Oh!“ und „Das hätte ich nicht gedacht, dass es klappt!“ Immer tiefer verschwand er dort. Es schien wirklich kein echtes Problem zu sein. Kräftig drückten ihre schmalen Hände auf den Beutel am Ende und brachte weitere Zentimeter in sich unter. Um mir die Sache genauer anzuschauen, ging ich nun auf die Knie. Es war wirklich ein faszinierendes Schauspiel. Kurz unterbrach sie sich, zog das Teil ein Stückchen zurück und begann dann erneut mit der Einführung. Und tatsächlich schaffte sie es. Zum Schluss steckte das Teil wirklich bis zum Anschlag in ihr und schien auch nicht herauszufallen. Leise stöhnen stand Andrea nun da, schaute mich mit glänzenden Augen an. „Und wie gefällt er dir?“ fragte ich. „Wun… wunderbar…“, kam nun leise von ihr. Ich griff nach dem prallen Beutel und begann den Gummilümmel nun vorsichtig in ihr auf und ab zu bewegen, machte sie gleich noch erregter.
Ihre Hände öffneten und schlossen sich, was für mich ein deutliches Zeichen war, dass sie mehr und mehr geiler wurde. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis es ihr kommen würde. Aber diesen Genuss wollte ich den Zuschauern denn doch nicht gönnen. Und so hörte ich nach wenigen Malen auf, zog den Gummilümmel heraus und leckte ihn ab. „Schade“, murmelte jemand neben mir. „Also das hätte ich nun wirklich gerne gesehen.“ Andrea stand immer noch mit geschlossenen Augen da, schien es zu bedauern, was ich gemacht hatte. Aber sie sagte keinen Ton, atmete nur heftig. „Ich denke, wir nehmen ihn mit nach Hause. Dort kannst du dann weiter-machen – bis zum Schluss.“ Andrea schlug die Augen auf und nickte mit einem ziemlich strahlenden Gesicht. Ich, immer noch vor ihr am Boden beugte mich kurz vor und schleckte ein paar nasse Tropfen von ihren Lippen ab. Dann stand ich auf und gemeinsam gingen wir zur Kasse, wo eine der Verkäuferinnen stand. Sie lächelte Andrea liebevoll an und meinte: „Echt geile Vorführung. Hast du wirklich gut gemacht, Süße. Und dafür schenken wir dir dieses Spielzeug. Wünsche dir echt viel Spaß damit.“ Andrea nickte und sagte dann zu meinem Erstaunen: „Viel-leicht ergibt sich mal wieder eine solche Möglichkeit.“ Erst, als wir dann draußen standen, fragte ich: „Hast du das eben ernst gemeint? Ich dachte, es wäre dir nur peinlich.“ „War es erst auch, aber dann war es echt toll.“ Und ich bekam einen dicken Kuss. „Du schmeckst gut“, lachte sie mich an, obwohl sie genau wusste, dass sie sich dort selber schmeckte. Ein wenig erstaunt war ich immer noch, dass Andrea es nach der anfänglichen Weigerung doch so toll gemacht hatte. „Was hättest du denn gemacht, wenn ich wirklich deinen Popo dort behandelt hätte?“ Meine Frau grinste. „Einen Moment war ich ja drauf und dran, mich wirklich zu weigern, sodass du es hättest tun müssen. Denn natürlich wusste ich genau, dass du es tun würdest, gerade schon wegen der Zuschauer. Aber dann wollte ich lieber zeigen, wie brav und gehorsam deine kleine „Sklavin“ ist. Außerdem hatte mein Popo ja sicherlich noch genügend Spuren von gestern.“ Erstaunt schaute ich sie an. Da hatte ich doch wirklich eine Frau, die mich immer wieder überraschte.
„Diese Antwort hattest du wohl nicht erwartet“, meinte sie zu mir, als wir langsam zurück in Richtung Arbeit gin-gen. „Nein, absolut nicht“, musste ich zugeben. „Viel zu überzeugend hast du dich doch auch erst geweigert.“ Sie lachte. „Das war doch für mich der Reiz an der ganzen Geschichte. Es kann doch niemand wirklich glauben, dass eine Frau sich vor allen fremden dort so etwas macht und sich derart entblößt, sogar noch wichst. Also musste ich mich quasi weigern. Und dann eben zeigen, dass du irgendwie der Stärkere bist.“ „Soll ich daraus entnehmen, dass du dem Angebot der Frau an der Kasse durchaus noch einmal nachkommen könntest?“ „Du meinst, das zu wiederholen? Na klar. Mir hat es doch insgesamt richtig Spaß gemacht. Das kannst du doch da unten fühlen. Willst du mal?“ Sie blieb stehen und hob ihren Rock vorne ein wenig hoch, dass ich ihr immer noch gerötetes Geschlecht gut sehen konnte. „Also wenn du glaubst, dass ich das hier jetzt so mache wie eben im Laden, dann muss ich dich leider enttäuschen. Obwohl ich schon richtig Lust dazu hätte…“ „Na, dann mach doch! Trau dich einfach!“ Herausfordernd schaute sie mich an, sodass ich wirklich nicht widerstehen konnte. Also ging ich runter und drückte meinen Mund dort unten auf, ließ die Zunge kurz in die Spalte zwischen den Lippen huschen und leckte flink, sodass meine Frau gleich aufstöhnte. Schnell zog ich mich zurück und meinte: „Das muss jetzt aber reichen. Und den neuen Gummilümmel nehme auch wohl besser ich. Bevor du im Büro noch damit angibst…“ „Ha, der Gedanke könnte dir wohl gefallen“, grinste Andrea mich an. „Aber so viel Genuss werde ich meinen Kolleginnen doch nicht gönnen.“ „Haben sie überhaupt was zu deinem Popo gesagt? Schließlich konntest du das beim Hinsetzen wohl kaum verheimlichen.“ „Nö, mittlerweile habe ich ja, dank deiner intensiven Tätigkeit dort, ganz gut Übung in solchen Sachen. Ich glaube nicht, dass es jemand gemerkt hat.“
Als sie dann zurück in das Gebäude ihrer Firma ging, hob sie kurz ihren Rock und gönnte mir einen wundervollen Blick auf ihren rotgestreiften Hintern. Lachend und mit einem Kopfschütteln ging ich weiter. Den ganzen Nachmittag musste ich immer wieder mal darüber nachdenken, was wir so in der Mittagspause getrieben hatten. Eigentlich war es auch anders abgelaufen als ich erwartet hatte. Ich war nämlich auf deutlich mehr Protest meiner Frau gefasst gewesen. Schließlich war das doch schon ziemlich heftig gewesen, was ich da von ihr verlangt hatte. Konnte ich damit rechnen, dass sie es sogar noch gut findet? Eine Weile dachte ich auch darüber nach, was zu machen wäre, wenn ich das wiederholen wollte. Vielleicht sollte ich ihr dann vorher den schicken Keuschheitsgürtel anlegen, damit ihre kleine Rosette dort in den Genuss kommen würde. Grinsend machte ich mich doch lieber wieder an die Arbeit, bevor jemandem auffiel, was ich eigentlich so trieb. Den neugekauften Lümmel hatte ich gut in meinem Spind untergebracht. Schließlich war die Tasche, in der er verpackt war, doch sehr unauffällig. Wie sollte ich denn auch irgendjemandem erklären, was und warum ich ein solches Teil gekauft habe. Eventuell konnte ich es ja als Liebesspielzeug für meine Frau deklarieren, was mir aber garantiert einige spöttische Blicke einbringen würde. So ganz nach dem Motto: „Dein Kleiner reicht ihr wohl nicht mehr aus“. Nein, darauf konnte ich sehr gut verzichten. Trotzdem freute ich mich dann, als es endlich Feierabend war und ich nach Hause gehen konnte.
Kaum schloss ich die Haustür auf und stand im Flur, hörte ich ein merkwürdiges Geräusch aus dem Schlafzimmer. Sollte dort tatsächlich meine Süße entgegen aller Verbote doch selber mit sich spielen? Ausgelöst durch den neuen Lümmel, den sie zwar nicht hier hatte, aber sicherlich noch gut in Erinnerung war? Ganz leise, die Schuhe hatte ich ausgezogen, tapste ich in Richtung Schlafzimmer, wo die Tür halb geöffnet war. Und jetzt erst fiel mir etwas auf, was ich sonst noch nie bemerkt hatte. Der große Spiegel hing genau so an der Wand, dass ich meine Liebste auf dem Bett sehen konnte. Aber nicht nur das, sondern auch, was sie dort so trieb. Und so beobachtete ich sie dabei, wie sie tatsächlich mit ihren Fingern dort zwischen den immer noch ziemlich dicken Lippen im Schoß spielte. Daher kamen auch ihre leise stöhnenden Laute, die ich gehört hatte. Einen Moment schaute ich mir dieses Schauspiel an. Dann kam ich auf die Idee, wenigstens einen Teil davon mit dem Smartphone aufzunehmen, was ich dann tat. Noch immer schien sie mich nicht zu bemerken. Aber ich sah, dass sie ihrem Höhepunkt immer näher kam. Als sie ihn erreichte, lag sie nun heftig keuchend auf dem Bett, wälzte sich hin und her, schien alles richtig zu genießen. Leise zog ich mich zurück, ging zur Haustür und öffnete sie leise. Dann, um meine Frau darauf aufmerksam zu machen, schloss ich sie lauter als nötig und rief“: „Hallo Schatz, ich bin zu Hause.“ Kurz darauf kam sie aus dem Schlafzimmer und ich konnte ihr ansehen, dass sie immer noch ziemlich erregt war. „Ach, das ist schön“, meinte sie nur und versuchte sich zu beruhigen. „Na, hattest du Spaß?“ fragte ich ganz unschuldig. Kurz zuckte sie zusammen, nickte dann und sagte: „Ja, hatte ich. Und die Kolleginnen im Büro haben wirklich nichts gemerkt.“ Aha, ich hatte zwar etwas anderes gemeint, nahm es jetzt erst einmal so hin. „Machst du uns vielleicht Kaffee? In der Firma gab es leider keinen mehr.“ Andrea nickte und ging in die Küche. Kurz darauf folgte ich ihr, setzte mich dort an den Tisch.
„Wie geht es deiner süßen Spalte? Hat sie sich von heute Mittag erholt?“ Kurz stockte sie, dann kam: „Ihr geht es gut, hat sich auch wieder beruhigt.“ „Na, dann las mich doch mal sehen, ob ich ihr vielleicht gleich etwas Gutes tun kann.“ „Nee, lass mal. Ich bin froh, dass sie sich gerade wieder beruhigt hat.“ „Ach, dann war das doch ziemlich heftig, so mit dem neuen Spielzeug?“ fragte ich überrascht. Andrea nickte. „Mehr als ich gedacht hatte.“ Immer noch stand sie ziemlich weit weg vom Tisch. „Ich möchte sie aber trotzdem sehen“, meinte ich schon deutlich schärfer. „Komm her und heb deinen Rock. Ich nehme doch mal an, dass du immer noch kein Höschen angezogen hast.“ „Nein, habe ich nicht“, kam etwas trotzig. „Also…“ Nun kam sie langsam näher und hob verschämt den Rock. Ich schaute erst dort unten und dann hoch in ihr Gesicht. „Sagtest du nicht gerade, sie hätte sich beruhigt und du wärest froh darüber? So sieht das für mich aber nicht aus.“ „Ich.. ich habe das… nicht kontrolliert“, stotterte meine Frau. „Ich bin nur… nach meinem Gefühl gegangen…“ „So, nach deinem Gefühl. Für mich sieht es aber doch ganz so aus, als hättest du dir es dir selber gemacht, an dir gespielt…“ „Nein! Bestimmt nicht! Du hattest mir doch verboten!“ „Ja, ich weiß. Aber ich glaube, als hättest du dich daran gehalten.“ Dazu sagte sie nichts. „Möchtest du dazu gar nichts sagen?“ „Was soll ich denn sagen. Ich hab doch nichts gemacht.“ „Bist du dir da so sicher?“ Langsam nickte sie. „Was sagst du denn dazu?“ Ich holte mein Smartphone hervor und zeigte ihr das Video von vorhin. Schon nach kurzer Zeit wurde sie blass, weil sie sich natürlich erkannte und genau wusste, was sie gemacht hatte und ich hatte es auch noch gesehen. „Was sagst du dazu?“ Betroffen und mit gesenktem Kopf stand sie jetzt da. „Was soll ich nur mit dir machen“, seufzte ich. „Erst versprichst du mir, das nicht mehr zu machen und kurz darauf erwische ich doch schon wieder. Ich denke, der Keuschheitsgürtel wäre wohl doch das Richtige für dich.“ Kaum hatte ich das gesagt, schaute sie mich sehr erschrocken an. „Das… das kannst du… nicht… machen…“, kam dann ganz langsam und leise. „Ach nein? Und warum nicht? Das würde wenigstens deine Finger etwas besser fernhalten. Denn so hat es ja wohl eindeutig nicht funktioniert.“ Dazu konnte sie kaum etwas sagen. „Oder soll ich lieber einige Ringe einsetzen lassen, die dich auch wunderbar verschließen? Und wenn ich Ringe sage, meine ich nicht nur zwei oder drei in jede Seite, sondern eher acht oder gar zehn, damit du richtig gut und sicher verschlossen bist. Und diese Ringe kommen dann durch beide Lippen; dann bist du nämlich wirklich verschlossen, weil sie aus Edelstahl sind und damit nicht mehr zu öffnen.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:04.02.21 19:59 IP: gespeichert
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„Und warum? Nur weil ich ein klein wenig an mir gespielt habe? War denn das so schlimm?“ Andrea saß zusammengesunken da und hielt immer noch den Kopf gesenkt. „Nein, eigentlich nicht. Aber du hast mein Vertrauen missbraucht. Und so, wie du mich dafür eingesperrt und verschlossen hast, muss es doch auch für gelten. Ich denke, das wirst du einsehen.“ „Vielleicht ist es sogar besser so“, kam nun von meiner Liebsten, was mich doch etwas verblüffte. „Du würdest also zustimmen?“ fragte ich noch einmal nach. Die Frau nickte. „Ja, wenn du es denn unbedingt für richtig hältst. Und wann soll das stattfinden?“ „So bald wie möglich. Aber morgen wird es wohl noch nicht klappen. Da muss ich erst mit deiner Frauenärztin telefonieren.“ Andrea nickte und das ganze restliche Abendbrot sprach sie nicht mehr mit mir, was ich durchaus verstehen konnte. Als wir später im Wohnzimmer saßen, nachdem sie sehr lange allein in der Küche aufgeräumt hat, kam sie zu mir aufs Sofa und kuschelte mich ganz dicht an mich. Wir hatten heute nur Musik an, die uns nicht ablenkte. Dann fragte sie: „Liebst du mich noch?“ Erstaunt schaute ich sie. „Aber natürlich liebe ich dich noch. Es gibt doch auch wirklich keinen Grund, dich nicht zu lieben. Warum fragst du?“ „Ach, nur so.“ Dann entstand eine größere Pause, bis ich dann mit einem kleinen Lächeln fragte: „Wolltest du einfach nur so nachfragen oder ist es wegen der Ringe? Ich meine, du hattest dich doch schon bereiterklärt.“ „Jaa, aber nicht so viele…“ „Wo ist denn da der Unterschied; ein paar mehr oder weniger…“ Gespannt schaute ich sie an, ohne dass sie es wirklich zu merken schien. „Wahrscheinlich hast du ja Recht. Nein, es macht wirklich nichts aus.“ Aha, du findest dich also ganz langsam mit dieser neuen Situation ab.
Aber dann schoss sie fast hoch, drehte sich zu mir um und meinte: „Wenn du mich da unten wirklich so fest und sicher verschließen willst, kannst du ja auch keinen Sex mehr mit mir haben.“ Ich lachte. „Das kann ich doch ohnehin nicht, so mit dem Käfig…“ „Ja, aber ich habe dir doch quasi in Aussicht gestellt, dass du davon irgendwann wieder befreit werden könntest.“ „Dann kann ich dich ja immer noch an anderer Stelle…“ „Aber das ist für einen Mann doch bestimmt nicht so schön und angenehm wie in der Spalte, oder?“ Und für dich wäre es sicherlich schöner… „Och, ich glaube, damit könnte ich mich dann schon abfinden. Du bist doch da so wunderbar eng…“ Offensichtlich suchte sie krampfhaft Gründe, um mich von meiner Idee abzubringen. Aber so richtig schien ihr das nicht zu gelingen. „Aber ich kann dann auch keine Tampons benutzen“, kam noch. „Ach, früher hatten die Frauen auch nur Binden. Ist vielleicht nicht so bequem und angenehm, aber funktionieren tat es doch auch. Außerdem wäre es mit dem Keuschheitsgürtel auch nicht anders. Diese Ringe würden sich allerdings viel besser verbergen, sodass du auch immer noch im Bikini schwimmen gehen könntest. Das geht doch mit einem Keuschheitsgürtel denkbar schlecht.“ Andrea nickte. „Ja, da muss ich dir zustimmen.“ Dann seufzte sie. „Lass uns ins Bett gehen. Ich bin müde.“ Innerlich musste ich grinsen, weil es nur vorgeschoben war. „Muss ich deine Hände wieder sichern, so wie vergangene Nacht?“ Überraschend nickte sie. „Ist vielleicht besser…“ Und so lag sie schon bald so in ihrem Bett wie vergangene Nacht.
Zwei Tage lang beschäftigte ich meine Frau mit diesem sicherlich verdammt heißen Thema. Ich telefonierte so-gar tatsächlich mit ihrer Frauenärztin, vereinbarte einen Termin. Andrea stand dabei und war völlig aufgeregt. Es wurde mehr und mehr Ernst, was ich geplant hatte. Das wurde ihr auch klar. Allerdings war sie zu Hause die meiste Zeit eher gedanklich abwesend. Zusätzlich hatte ich auch noch den glänzenden Keuschheitsgürtel wieder hervorgeholt und deutlich sichtbar hingelegt. Das war sozusagen die Möglichkeit, sich anders zu entscheiden. Immer wieder konnte ich sehen, wie Andrea gedankenverloren dort stand und ihn betrachtete. Als dann auch noch ganz überraschend mal Gaby zu Besuch kam und dieses Teil sah, meinte sie gleich: „Ach, willst du ihn doch wieder anlegen? Ich dachte, du hättest davon genug. Oder ist es etwa der Wunsch von Bernd? Na, würde mich ja nicht wundern. Die Männer wollen uns immer davon fernhalten, dass wir in ihrer Abwesenheit unseren eigenen Körper erforschen. Da ist mein Klaus genau gleich.“ Etwas gequält schaute Andrea ihre Freundin an, mochte gar nichts zu dem Thema sagen. Natürlich blieb Gaby auch das nicht verborgen, sodass sie fragte: „Hat Bernd etwa wieder deinen Hintern „bearbeitet“? Was hast du denn angestellt?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht. Aber ich habe morgen mit ihm zusammen einen Termin bei meiner Frauenärztin. Es geht um… um Ringe dort unten an meinen Lippen.“ Jetzt war Gaby doch überrascht. „Hast du dich endlich dazu entschlossen, dich dort schmücken zu lassen? Finde ich toll. Klaus drängt mich ja auch dazu. Aber noch bin ich so unentschlossen. Ich glaube, ich warte, bis du sie hast. Dann schaue ich es mir an. Vielleicht kann ich mich dann besser entscheiden.“ Andrea nickte nur und dachte: Wenn du siehst, was ich dann dort habe, bist du garantiert komplett dagegen.
„Ja, das mag das Beste sein“, sagte sie jetzt laut. „Ich bin auch schon ganz aufgeregt.“ „Oh, das wäre ich auch. Du musst mich unbedingt anrufen, wenn das erledigt ist. Ich wette, Sandra ist auch ganz neugierig darauf.“ Zum Glück schaffte Andrea es nun bald, das Thema zu wechseln. Und so saßen die beiden längere Zeit zusammen. Ich hörte nur mit halbem Ohr zu, weil mich diese Dinge weniger interessierten. Als Gaby dann wieder gegangen war, meinte ich zu meiner Frau: „Warum hast du ihr denn nicht alles erzählt? Sie bekommt es doch ohnehin zu erfahren.“ „Dann ist es immer noch früh genug.“ Und wieder schielte sie zum Gürtel, sodass ich unbedingt fragen musste: „Doch lieber diesen Gürtel auf unbestimmte Zeit?“ „Nein, das möchte ich nicht.“ „Okay, ist ja deine Entscheidung. Ich bin ja zwar auch ein wenig davon betroffen, aber eher wenig.“ Mit den geplanten Ringen wäre ich ja auch sehr gehandicapt. Aber das musste ich ja wohl in Kauf nehmen.
Und dann kam der Tag mit dem vereinbarten Termin. Andrea hatte sich auf mein Anraten ebenso freigenommen. So machten wir uns dann im Laufe des Vormittages gemeinsam auf den Weg zu ihrer Frauenärztin, wo wir auch noch längere Zeit warten mussten. So wurde meine Süße immer unruhiger und nervöser. Endlich holte uns die Schwester ins Behandlungszimmer. Dort wurde Andrea aufgefordert, sich unten freizumachen und auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Als sie dann dort lag und die Beine fast obszön weit gespreizt, kam die Ärztin und begrüßte uns. Eine Weile las sie in den Unterlagen, bis sie dann zu Andrea kam und auf dem kleinen Hocker zwischen den gespreizten Schenkeln Platz nahm. Erst einmal untersuchte sie die Frau sehr gründlich, befühlte vor allem die Lippen dort. Dann meinte sie: „Sie haben sich also auch dazu entschlossen, dort Ringe anbringen zu lassen? Das ist ja momentan wohl große Mode.“ „Ja, ich… ich finde es… schön…“ Die Ärztin lachte. „Oder ist es eher, weil Ihr Mann das möchte?“ Kurz schielte Andrea zu mir, dann nickte sie. „Wir beide möchten das.“ „Also gut. Dann würde ich vorschlagen, dass wir beginnen. Sicherheitshalber werde ich Sie dort betäuben.“ Ein kleiner Stich und schon bald war dort kaum noch etwas zu spüren. Nach einer Wartezeit stach die Ärztin nacheinander in beide großen Lippen eine Kanüle und zog damit einen kleinen Ring hindurch, verschloss ihn mit einer kleinen Kugel. Alles wurde feucht abgewischt und dann kam: „So, ich denke, das lassen wir jetzt so und in ein paar Tagen kommen die zwei Ringe in Ihre kleinen Lippen.“ Damit stand sie auf und half meiner Frau sogar noch vom Stuhl.
Ziemlich verwirrt schaute Andrea mich jetzt an und fragte: „Das war alles?“ Ich nickte. „Und die anderen?“ Ich lächelte sie an. „Welche anderen?“ „Na, das hat die Ärztin dir doch gerade gesagt. Erst in ein paar Tagen kommen sie dran.“ „Aber… aber du hattest doch von acht gesprochen…“ „Ja, das hatte ich. Damit wärest du bestimmt sicher verschlossen. Aber eigentlich hattest du dich, zwar nicht direkt, aber dagegen ausgesprochen, oder?“ Die Ärztin stand da und lächelte. „Hat Ihr Mann also nicht verraten, dass er das nicht wirklich geplant hat? Er liebt Sie doch viel zu sehr und würde das bestimmt nicht machen. Aber Sie haben es geglaubt… Und das war das Wichtigste.“ „Dann… dann willst du das gar nicht…?“ „Es sei denn, du hast dich jetzt so an den Gedanken gewöhnt, dass du es selber jetzt unbedingt möchtest.“ Heftig schüttelte meine Frau den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Tja, dann werden es wohl ein paar weniger werden…“ „Und Sie können dann weiter da unten spielen, damit Ihr Mann etwas zum Zuschauen hat“, meinte die Ärztin und ließ uns alleine. „Du bist ein Schuft!“ platzte es jetzt aus meiner Frau heraus. „Vorsichtig“, lachte ich, sonst muss ich meine Meinung doch noch ändern!“ „Das lässt du mich tagelang schmoren, obwohl das alles nur Schau war!“ „Na und, hat doch wunderbar geklappt und hat dich ordentlich zum Nachdenken gebracht. Übrigens, trotz deiner Ringe dort unten kann ich dich immer noch im Keuschheitsgürtel verschließen. Vergiss das nicht!“ Während sie sich anzog und in ihr Höschen die extra mitgebrachte Damenbinde legte, kam dann: „Ich danke dir, dass du nun doch nicht wahr gemacht hast, was du angekündigt hattest.“ „Meinst du denn, dass du jetzt weniger oft an dir selber spielst?“ fragte ich und grinste. Andrea schaute mir direkt ins Gesicht und sagte mit einen breiten Lächeln: „Nö, das glaube ich nicht. Und wenn du ganz ehrlich bist, willst du das auch gar nicht.“ Das kam jetzt so entwaffnend von ihr, dass ich fast lachen musste. „Also darauf freue ich mich dann allerdings schon.“ „Aha, und warum das?“ wollte sie wissen, war fast fertig. „Weil ich dann immer wieder einen echten Grund habe, es deinem Popo ordentlich zu besorgen.“
Meine Frau verzog das Gesicht. „So ist das also“, murmelte sie. „Na ja, das hätte ich mir ja denken können. Und wie genau stellst du dir das vor? Willst du es immer dann machen, nachdem du mich vielleicht erwischt hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, dann komme ich wohl viel zu kurz. Ich dachte ehr, ich mache dir es al-le zwei Wochen.“ Etwas erschrocken schaute sie mich an. „Ohne zu wissen, ob ich das überhaupt gemacht ha-be?“ Ich nickte. „Du weißt doch, dass ich nicht die ganze Zeit zu Hause sein kann, du also immer noch reichlich Gelegenheit dazu hast.“ „Findest du das in Ordnung, nur so auf Verdacht…?“ Wieder nickte ich. „Eigentlich schon. Vielleicht überlegst du dir dann doch, die Finger davon zu lassen.“ „Und du glaubst wirklich, das wird klappen?“ „Oh ja, ganz bestimmt sogar. Schau mal, wenn ich dir alle zwei Wochen – oder sogar alle zehn Tage – so richtig den Popo mit diesen hübschen roten Striemen verziere, denke ich, wirst du dir schon überlegen, ob du es weiterhin machen sollst." “Auf die Idee, dass ich es in der Zeit vielleicht gar nicht gemacht habe, bist du wohl noch nicht gekommen, wie?“ „Doch, aber darauf kann ich ja leider keine Rücksicht nehmen. Das ist allein dein Risiko. Wie gesagt, ich kann dich ja nicht ständig kontrollieren. Aber auf eines kannst du dich verlassen. Je-des Mal, wenn ich dich erwische, dass du es dir gerade machst, werde ich dir einen weiteren Ring einsetzen las-sen.“ So, jetzt war es heraus.
Andrea starrte mich an. „Ist das wirklich dein Ernst?“ fragte sie dann leise. „Ja, das verspreche ich dir.“ „Das allerdings klingt nicht sonderlich gut“, kam dann. „Ist aber eine ziemlich harte Möglichkeit, mir das abzugewöhnen. Findest du nicht?“ Ich nickte. „Ich weiß, aber vielleicht klappt das je besser, denn bisher waren wir ja wohl nicht so erfolgreich…“ Gemeinsam verließen wir die Praxis und machten uns auf den Heimweg. Dabei kam mir die Idee, doch noch eben bei Sandra vorbeizugehen. Sie müsste eigentlich zu Hause sein. Ich sprach Andrea an und sie meinte: „Und was willst du da? Mich vorführen wie eine neues Schmuckstück?“ „Oh, das bist du doch, jetzt sogar noch mehr“, grinste ich. „Blödmann!“ kam jetzt nur von ihr. Trotzdem ging sie natürlich brav mit und freute sich dann auch, als sie Sandra dann sah. „Kommt doch rein. Soll ich Kaffee machen? Peter ist aber gar nicht da.“ „Oh, das macht nichts. Außerdem wollten wir auch eher zu dir.“ Also wollte Andrea es doch nicht verbergen, was sie nun Neues hatte. Hätte mich auch sehr gewundert. Alle gingen wir in die Küche, wo Sandra gleich Kaffee machte. Als dann die Maschine lief, drehte sie sich um und meinte zu meiner Frau: „Also, was ist los. Du strahlst ja so unheimlich.“ „Tatsächlich? Tu ich das?“ fragte meine Frau und schaute mich an. Ich nickte nur leicht. „Also gut. Wir waren gerade bei meiner Frauenärztin…“ „Ihr beide? Bist du etwa schwanger?“ fragte Sandra überrascht. „Nee, wie soll denn das funktionieren, wenn Bernd doch den Käfig immer noch trägt.“ „Na ja, den kann man ja vorübergehend abnehmen“, lachte Sandra. „Was war denn nu“, wollte sie jetzt wissen. „Ach, ich zeige es dir einfach“, meinte Andrea und zog bei angehobenem Rock das Höschen herunter. Die Damenbinde blieb im Schritt liegen. „Das da ist neu.“ Nun ging Sandra in die Knie und schaute sich das Geschlecht meiner Frau genau-er an. „Wow! Sieht ja echt geil aus! Aber hat es nicht wehgetan? Ich meine, wenn man da so reinsticht…“ „Nein, es wurde alles betäubt. Und noch spüre ich eher wenig.“ „Du kannst ihr ruhig auch den Rest erzählen“, schlug ich vor. Andrea verzog das Gesicht, wollte es eigentlich nicht.
„Was denn noch?“ fragte Sandra natürlich sofort. „Na ja, eigentlich wollte Bernd dort acht oder sogar zehn Ringe anbringen lassen, damit ich – wie mit dem Keuschheitsgürtel – ständig verschlossen wäre. Damit hat er mich zwei Tage lang total nervös gemacht.“ Sandra, inzwischen wieder aufgestanden, grinste. „Na, das ist doch mal wieder typisch. Die Männer wollen uns immer schön brav und sexfrei halte. Und selber? Warum tragt ihr wohl alle diesen schicken Käfig…“ „Ach ja! Und ihr macht es euch nicht selber? Das war doch der Grund für meine Ankündigung. Andrea spielt auch immer wieder mit sich!“ „Das tun doch alle Frauen“, kam leise von Sandra. „Ja eben, aber uns Männern verbiete man das, macht es sogar noch unmöglich.“ „Ja, ja, wir Frauen sind schon sooo gemein zu euch“. Grinste Sandra und Andrea nickte zustimmend. „Ach, hör doch auf“, meinte ich nur. „Da ist es doch wohl nur normal, dass wir uns auch etwas überlegen.“ „Wenn du das Peter sagst…“ meinte Sandra leicht erregt. „Ja, was ist dann? Ich könnte wetten, dass er die Idee auch richtig gut findet.“ „Außerdem hat Bernd mir jetzt auch noch angekündigt, dass ich jedes Mal, wenn er mich beim Spielen mit mir selber erwischt, einen weiteren Ring anbringen lässt“, ergänzte Andrea noch. Verblüfft schaute Sandra mich nun an. „Sag mal, sonst geht es dir aber gut, wie! Willst du Andrea jetzt pausenlos überwachen und sie dann erwischen, damit sie dann doch ihre acht oder zehn Ringe bekommt? Dann hättest du ja doch gewonnen!“ Richtig erregt kam mir die Frau jetzt vor. Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, drehte sie sich um und servierte uns kurz darauf den fertigen Kaffee. „Alternativ könnte ich ihr auch wieder den Keuschheitsgürtel anlegen. Dann wäre auch Schluss.“
Sandra stellte Becher für uns auf den Tisch und goss ein. Dann setzte sie sich zu uns. „Was sagst du eigentlich zu seiner Idee?“ wollte sie nun von Andrea wissen. Zu ihrer großen Überraschung sagte meine Frau: „Warum regst du dich eigentlich so auf! Dich betrifft das doch gar nicht. Und ich finde es auch gar nicht so schlimm, denn er hat doch nicht gesagt, dass diese zusätzlichen Ringe durch beide Lippen kommen sollen. Denn das würde mich ja echt verschließen. Aber solange er nur an eine einzelne Lippe – ob große oder kleine ist egal – denkt, finde ich das sogar eher noch geil.“ Das schien Sandra nicht wirklich zu verstehen. „Es würde dich also nicht stören, wenn du dort so, sagen wir mal, wirklich acht oder zehn solcher Ringe in der großen Lippe tragen müsstest?“ „Nö, absolut nicht. Aber noch ist es doch gar nicht soweit. Ich glaube nämlich gar nicht ernsthaft, dass Bernd es wirklich macht. Ich weiß nämlich ganz genau, dass er das viel zu geil findet, wenn er mich dabei beobachten kann. Habe ich Recht, Liebling?“ Fast automatisch nickte ich, weil es stimmte. „Du wolltest mich mit deiner Aussage einfach nur erschrecken, wie eben auch mit der Ankündigung, mich dort zu verschließen.“ Entwaffnend grinste sie mich an, weil sie mich – so glaubte sie jedenfalls – durchschaut hatte. „Also, Süßer, was ist denn nun! Muss ich mir wirklich Sorgen machen?“ „Nein, meine Süße, das brauchst du nicht. Nur eben, dass du noch weitere Ringe bekommen wirst, was dich ja nicht wirklich stört. Allerdings könnte ich natürlich nach dem Abheilen auch auf wunderbare Ideen kommen, sogar mit einem kleinen Schloss…“ „Was mich allerdings nicht wirklich dicht verschließt“, lachte sie. „Ich kann es dann doch trotzdem machen.“ Und zu Sandra einte sie: „Siehst du wohl, ich hatte Recht. Du machst dir viel zu viele Gedanken.“
Jetzt genossen wir erst einmal unseren Kaffee, während Sandra mich immer wieder anschaute und dann plötzlich meinte: „Sag mal, du hast Peter doch nicht etwa schon informiert, was du mit Andrea hast machen lassen?“ Es klang irgendwie alarmiert. „Ich habe da nämlich momentan ein ganz mieses Gefühl. Und zuzutrauen ist es dir auch. Allein schon deshalb, weil du ein Mann bist…“ „Das klang jetzt aber nicht gerade wie in Lob“, stellte ich fest. „Sollte es auch nicht sein“, kam nun von Sandra. „Also, was ist? Hast du…?“ „Du brauchst dich doch nicht so aufzuregen“, versuchte ich nun die Frau zu beruhigen. „Ich habe es nicht gemacht. Aber wenn du möchtest, kann ich das natürlich sofort ändern.“ „ich warne dich!“ kam sofort und scharf von ihr. „Ach, bedeutet das etwa, du bist dazu zu feige?“ „Wie war das gerade? Feige? Ich? Kannst du vergessen. Frauen können doch viel mehr Schmerzen aushalten als diese Weicheier von Männern.“ „Oho“, lachte ich. „Da lehnt sich aber jemand verdammt weit aus dem Fenster“, lachte ich. „Was soll denn das bedeuten?“ „Wenn das wirklich so ist, warum wehrst du dich so gegen solch hübsche Ringe dort unten. Denn ich würde wetten, dass es Peter auch gefallen wird.“ „Aha, und woher weißt du das? Habt ihr mal darüber gesprochen oder gar Bilder von solchen Frauen an-geschaut?“ „Oh ja, das haben wir in der Tat. Stört dich das? Denn ich wette, ihr Frauen habt das auch schon gemacht.“ Hatte ich sie nun gerade durchschaut oder warum nickten sie plötzlich mit dem Kopf? „Ich… ich habe es sogar schon einmal an einer Frau in echt gesehen. Da waren Peter und ich an einem FKK-Strand…“ „Also jetzt wird es aber interessant“, lachte ich. „Und ich wette, es hat dir sehr gefallen. Peter wohl sowieso oder durfte er das gar nicht sehen?“ „Mir wäre es ja lieber gewesen, er hätte das nicht bemerkt. War aber nicht so und so kommt er immer wieder mal mit diesem Wunsch. Bisher konnte ich ihn allerdings abwehren. Aber jetzt habe ich das Gefühl, damit ist es bald vorbei.“ Sandra seufzte leise.
„Da könntest du allerdings durchaus Recht haben“, lächelte ich die Frau an. „Aber mal ganz ehrlich. Wäre es denn wirklich so schlimm? Ja, ich kann mir schon vorstellen, dass es zu Anfang ein bisschen wehtut. Das hat Andrea mir ja auch bestätigt. Aber das geht doch schnell vorbei. Und dann kann man damit doch auch viel Spaß, sogar auch wohl Lust haben. Denk mal drüber nach.“ Und Andrea ergänzte noch: „Du brauchst es ja nur in die Lippen machen zu lassen. Da habe ich sie doch auch.“ „Ja, ich weiß“, meinte Sandra jetzt. „Vielleicht stelle ich mir das auch einfach nur schlimmer vor als es überhaupt ist. Okay, ich werde mit Peter drüber sprechen. Dann sehen wir weiter.“ „Noch eines“, sagte ich. „Hier will dich niemand dazu überreden.“ Sandra nickte. „Das habe ich schon verstanden. Wie sieht es denn mit Gaby aus? Weiß sie schon von deiner Veränderung?“ wollte die Frau noch von meiner Frau wissen. „Nein, noch nicht. Aber ich denke, wir werden sie auch bald informieren. Kann man der Frau doch ohnehin nicht verheimlichen. Sie merkt doch immer alles gleich.“ „Das stimmt“, lachte Sandra. „Und Marianne? Soll sie das auch erfahren?“ „Na, du bist gut. Wenn Gaby das weiß, weiß es ihre Freundin garantiert auch bald. Aber warum nicht.“ „Vielleicht will sie das ja auch unbedingt haben“, meinte Sandra noch. „Wäre doch denkbar.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:08.02.21 20:22 IP: gespeichert
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Sie schaute mich an und fragte dann eher nachdenklich: „Hast du dir jetzt eigentlich überlegt, ob du ihr wirklich noch weitere Ringe einsetzen lassen willst, so wie anfangs geplant?“ „Ach, weißt du, darüber muss ich mir doch jetzt noch keine Gedanken machen. Das wird einfach zeigen. Jedenfalls glaube ich nicht, dass sie jedes Mal, wenn ich sie tatsächlich erwischt habe, einen neuen Ring anbringen lassen muss. Dafür ist bestimmt nicht genügend Platz.“ Ich musste grinsen. „Und was soll das jetzt bedeuten? So oft wird das schon nicht vorkommen." „Nein? Bist du dir da so sicher? Ich jedenfalls nicht.“ Ich schaute meine Süße direkt an, die das gerade gesagt hatte. „Möchtest du damit etwa zum Ausdruck bringen, dass du es dir gar nicht so oft machen wirst? Oder nur, dass ich dich nicht erwischen werde?“ „Also das bleibt ganz dir überlassen. Und selbst wenn ich das „Pech“ haben sollte und du erwischst mich wirklich, glaube ich aber nicht, dass ich dafür wirklich jedes Mal einen neuen Ring bekomme. Obwohl… wäre schon irgendwie geil. Wenn ich so überlege, was man dann nach dem Abheilen alles machen kann…“ Ein ganz klein wenig war ich jetzt überrascht, dass sie nicht mehr protestierte. Andrea lächelte mich an und meinte: „Kann es sein, dass du das nicht erwartet hast, es also quasi keine Strafe mehr ist, die du dir für mich ausgedacht hast?“
„Nein, meine Süße, wirklich als Strafe war das Einsetzen von Ringen überhaupt nie gedacht, eher das, was man anschließend damit machen kann. Aber selbst das eigentlich auch nicht. Ich hatte eher geplant, dass es dich da-von abhalten sollte, allzu oft mit dir selber zu spielen, weil ich das nämlich viel lieber selber machen würde. Um dich komplett davon abzuhalten, würde ja selbst ein Keuschheitsgürtel nicht ausreichen. Das weißt du doch. Wenn es eben dort zwischen deinen Schenkeln nicht mehr geht, können Frauen – und auch Männer – das immer noch an anderer Stelle machen. Also gibt es keine Möglichkeit, es komplett zu unterbinden. Es sei denn…“ Neugierig und erwartungsvoll schauten die beiden Frauen mich jetzt an. „Es sei denn, man steckt diese Person in einen ziemlich dicken Gummi- oder Lederanzug, sodass sie nicht einmal alleine zur Toilette gehen kann. Aber das ist ja wohl allenfalls für ein paar Tage machbar. Schließlich kann man nicht dauerhaft die Hautatmung unterbinden, ohne dass es gefährlich wird. Wobei, wenn ich mir vorstelle, dich – nee, am besten alle beiden – in einem transparenten, roten oder schwarzen, glänzenden Gummianzug vollständig zu verpacken, das hätte schon was. Vielleicht probieren wir das doch mal aus.“ Die beiden Frauen hatten aufmerksam zugehört und ich hatte das Gefühl, allein der Gedanke an eine solche Verpackung ihnen durchaus gefiel. „Könnte euch dieser Gedanke tatsächlich gefallen?“ fragte ich noch einmal nach. Und beide nickten! „Also ich finde diese Idee ganz geil“, erklärte Sandra sofort und Andrea nickte. „Obwohl ich selber eigentlich kein so großer Fan von Gummiwäsche bin. Trotzdem würde ich das mal gerne ausprobieren.“ „Willst du etwa damit andeuten, du hast dir davon schon mal Bilder angeschaut?“ Diese Frage kam von meiner Andrae. Und Sandra nickte, bekam aber ein klein wenig einen roten Kopf.
Meine Frau grinste. „Das muss dir doch nicht peinlich sein. Was glaubst du wohl was unsere Männer alles für Sachen anschauen, wenn wir nicht aufpassen! Das sind Frauen in Gummi wohl noch eher harmlos.“ Sie lächelte mich an und sagte dann noch: „Habe ich Recht?“ „Äh, muss ich darauf antworten?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nö, kannst du dir sparen, weil ich ohnehin Bescheid weiß. Männer sind doch so.“ „Ach ja? Hast du das vielleicht an meinem PC überprüft?“ fragte ich und so ganz wohl war mir allein bei dem Gedanken auch nicht. „Und wenn? Würde das irgendwas ändern? Aber du kannst ganz beruhigt sein. Habe ich nicht. Du kannst also weiter deine Bilder oder Videos anschauen. Denn ich habe das Gefühl, dass so manche deiner Ideen von dort stammen, oder?“ Sandra starrte mich an. „Echt? Ist das wahr? Na ja, woher auch sonst…“ „Willst du etwa andeuten, ich könnte mir solche Sachen nicht selber ausdenken?“ „Doch, das traue ich dir ohne weiteres zu“, kam von der Frau und Andrea lachte. „Unterschätze meinen Süßen nicht“, kam dann. „Er hat auch in dieser Beziehung einiges auf dem Kasten.“ „So siehst du das?“ staunte ihre Freundin. „Aber wahrscheinlich hast du Recht, weil du ja auch davon profitierst.“ „Hey, du bist jetzt aber nicht irgendwie neidisch?“ „Warum sollte ich“, lachte die Frau. „Nein, da musst du dir keine Gedanken machen. Außerdem hat mein Peter hin und wieder auch so „seltsame“ Ideen. Er müsste ohnehin jeden Moment kommen. Wollt ihr noch so lange bleiben?“
Andrea und ich schüttelten gleichzeitig den Kopf. Nein, wir sollten jetzt lieber wieder nach Hause gehen.“ „Na ja, wenn das so ist, kann er sich ja am besten gleich mal um den Popo der so ungehorsamen Besitzerin kümmern“, erklärte ich. „Scheint wohl mal wieder notwendig zu sein.“ Sandra grinste nur und meinte: „Pass du mal lieber auf, dass Andrea das nicht bei dir macht. Ich habe nämlich ganz den Eindruck, als wäre es bei dir viel wichtiger.“ Damit gingen wir zusammen aus der Küche. Auf dem Flur wechselten wir noch ein paar Worte, dann gingen wir und ließen Andrea allein zurück. Offensichtlich kam Peter doch später. „Also mittlerweile finde ich das, was du mir dort unten hast anbringen lassen, so richtig geil“, sagte Andrea unterwegs. „Ehrlich gesagt hatte ich mir das so gar nicht vorgestellt.“ Sie beugte sich zu mir und ich bekam einen Kuss. „Soll das etwa heißen, wenn ich das noch öfters machen möchte, muss ich keine großen Überredungskünste aufwenden?“ „Nö, ich glaube nicht“, kam mit einem Kopfschütteln. „Es sei denn, du hast so ganz besondere Wünsche.“ „Die da wären?“ hakte ich gleich nach. „Na ja, wenn du was in meiner Lusterbse anbringen möchtest, wäre ich wahrscheinlich schon dagegen.“ „Auch in der Vorhaut?“ wollte ich noch wissen. „Nee, da wahrscheinlich nicht“, kam erstaunlich schnell. „Aber wenn es nicht sein muss, brauche ich das nicht unbedingt.“ „Mal sehen. Bisher habe ich mir darüber nur sehr wenige Gedanken gemacht.“ Sie schaute mich von der Seite an und sagte dann ganz offen: „Das, mein Lieber, glaube ich dir nun nicht.“ „Tja, da hast du vollkommen Recht. Natürlich habe ich da schon mal drüber nach-gedacht, mehr nicht.“
Schweigend lief sie neben mir ehr und ich konnte deutlich sehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete. Dann platzt sie heraus: „Hast du wirklich überlegt, mir wieder diesen Keuschheitsgürtel anzulegen?“ „Na ja, wenn ich dich vorhin richtig verstanden habe, wärest du doch gar nicht wirklich dagegen. Oder habe ich dich falsch verstanden?“ „Nein, das nicht. Aber das Ding ist wenigstens zweitweise ganz schön lästig.“ „Ja, ich weiß. Es gibt das so ein paar Tage, an denen jede Frau, die ihn sonst vielleicht sogar eher gerne tragen würde, ganz gut ohne ihn sein möchte.“ Mmmhh, stimmt“, kam jetzt von ihr. „Dürfte ich dann vielleicht ohne sein? Nur diese drei oder maximal vier Tage?“ Innerlich musste ich nun grinsen. „Das würde dir reichen? Und die anderen Tage würdest du ihn brav und auch ganz freiwillig tragen? Und nicht betteln?“ „Jaaaa…“, gab sie von sich. Also doch nicht so ganz freiwillig. „Dir ist aber schon klar, dass damit an dir spielen an dir unmöglich ist, oder? Und ich kann dann natürlich auch nicht an dich ran…“ „Ja, ich weiß“, kam leise und ziemlich nachdenklich. „Meinst du denn, dass es überhaupt notwendig ist? Ich meine, warum sollte ich denn deiner Meinung nach diesen Gürtel tragen?“ „Vielleicht aus dem gleichen Grund, warum ich diesen Käfig tragen muss?“ „Tja, das wäre allerdings möglich. Aber ich spiele doch ganz bestimmt nicht so oft an mir herum wie du…“ „Doch, ganz bestimmt. Denn ich kann es ja gar nicht machen“, lachte ich. „Ach, du weißt doch ganz genau, was ich meine. Denn du hast es ja bereits vorher verdammt oft gemacht.“ „Und woher weißt du das? Verraten habe ich das doch bestimmt nicht.“ „Das brauchst du auch gar nicht. Männer machen das eben.“ Andrea grinste mich an. „Mag schon sein. Und wie oft macht eine Frau das?“ wollte ich jetzt wissen. Kurz blieb sie stehen und schaute mich direkt an. „Erwartest du ernsthaft, dass ich dir das verrate? Kannst du vergessen! Ich nehme nämlich mal an, dass du das nur gegen mich verwenden willst.“
Wir gingen weiter und ich meinte: „Das heißt also, dass ich eigentlich gar keinen Grund habe, dir wieder den Gürtel anzulegen, richtig?“ „Ja, jedenfalls sehe ich das so. Nein, es gibt keinen Grund.“ „Und wenn ich ihn dir aber trotzdem, so ganz ohne Grund, anlegen möchte?“ Inzwischen waren wir zu Hause angekommen, standen in der Küche und ich machte mich an der Kaffeemaschine zu schaffen. Bis zum Mittagessen blieb uns noch ein bisschen Zeit. „Das würdest du wirklich tun?“ fragte meine Süße mit großen Augen. „Warum denn das?“ „Viel-leicht, weil mir das einfach gefällt, wenn du so hübsch verziert bist. Oder einfach nur so.“ Andrea setzte sich an den Tisch. „Na ja, zuzutrauen wäre dir das ja schon. Und ich müsste mich wohl damit abfinden und hoffen, dass du mich wirklich an den entsprechenden Tagen aufschließt.“ Ich nickte. „Ja, weil ich – und das weißt du ja genau – auch kein Problem damit habe, das zu kontrollieren oder den Tampon selber…“ „Ist ja schon gut. Musst du hier nicht großartig ausbreiten“, kam gleich. „Ich weiß doch, dass du dazu bereit bist, mehr als andere Männer. Aber wenn du mich wirklich wieder einschließt, fehlt dir dann nicht auch etwas? Kannst du, oder besser gefragt, willst du wirklich darauf verzichten?“ Natürlich wusste ich sehr genau, was sie meinte. Diese Frage war nicht ganz einfach zu beantworten. „Na ja, ganz einfach wird es sicherlich für uns beide nicht. Aber ich kann dich ja immer noch jederzeit aufschließen, dich vielleicht vorher sogar am Bett festschnüren. Und danach wieder verpacken.“ Sie grinste mich an. „Du weißt aber schon, dass das eine saublöde Idee ist, oder?“ Ich nickte und grinste zurück. „Ja, das weiß ich. Und ich denke, wir lassen dich erst einmal so wie du momentan bist, lassen die eingesetzten Ringe abheilen und vergnügen uns erst einmal damit. Den Gürtel kann ich dir ja immer noch anlegen.“
Es sah ganz so aus, als würde meine frau gerade heimlich etwas aufatmen. „Du musst dir aber nicht sofort anderen Blödsinn für und mit den Ringen ausdenken“, warnte sie mich sofort. „Nicht? Schade. Wollte mir gerade Mühe geben. Wie wäre es denn mit kleinen Glöckchen, damit jeder hören kann, wenn du kommst? Am besten sogar noch zu einem kurzen Rock. Wie findest du das?“ „Und ohne Höschen, oder wie?“ „Wäre eine wunderbare Möglichkeit. Aber wenigstens eine Strumpfhose ohne Zwickel, damit du nicht frierst.“ „Was du nur immer wieder für Ideen hast“, meinte Andrea und grinste. „Du solltest vielleicht weniger im Internet auf entsprechen-den Seiten surfen. Obwohl… Manches finde ich ja schon ganz nett. Aber alles musst du bitte nicht ausprobieren.“ „Schade“, grinste ich. „Dabei habe ich noch so feine Sache im Kopf.“ „Die hebe dir mal noch schön auf. Ich denke, ich werde erst einmal einen Mädel-Tag machen, du weißt schon, mit Jessica, Kathy, Ina und Corinna. Viel-leicht darfst du als unsere Bedienung dabei sein. Wie wäre das?“ „Und wie stellst du dir das vor?“ „Ich würde dich entsprechend ankleiden – so als Sissy zur Bedienung – und machen darfst du dann, außer uns alles zu servieren, nicht machen. Wäre das in Ordnung?“ Zum Glück war gerade der Kaffee fertig, der mich für einen kurzen Moment einer Antwort enthob. So holte ich Becher aus dem Schrank, befüllte sie und setzte mich dann. „Ja, ich glaube, das könnte ich mir gut vorstellen.“ „Und dabei sollte ich dann aber wohl unbedingt ohne den Keuschheitsgürtel sein. Bist du damit einverstanden?“ „Und wenn nicht?“ grinste ich. Andrea seufzte. „Dann wird wohl alles etwas schwieriger.“ „Doch, natürlich wirst du dann unten frei sein, mein Schatz. Schließlich will ich euch ja den Spaß nicht verderben. Ich gehe nämlich davon aus, dass ihr euch auch richtigen „Frauensachen“ widmen wollt.“
Meine Liebste lachte. „Was du schon wieder denkst! Dir schwebt doch bestimmt vor, dass wir dann auch Sex miteinander haben, oder?“ „Klar, schließlich mögt ihr das doch alle, selbst wenn ihr verheiratet seid. Ist ja auch nicht weiter schlimm. Ich würde sogar sagen, richtig süß zum Anschauen.“ „Ferkel!“ kam von ihr, begleitet von einem zauberhaften Lächeln. Dann trank sie von ihrem Kaffee. „Und du würdest dann alles machen, was wir von dir verlangen?“ fragte sie mich und schaute mich direkt an. Einen Moment überlegte ich, ob das eine gute Idee wäre, wenn ich jetzt zustimme. Denn garantiert würde ich dann keinen Rückzieher machen. Trotzdem nickte ich und stimmte zu. „Ja, allerdings kennst du aber ja die von uns gesteckten Grenzen, die wir nicht überschreiten wollen.“ Andrea nickte. „Klar, die werden wir auch weiterhin einhalten. Versprochen.“ „Wenn das so ist, stimme ich zu.“ Meine Süße grinste. „Fein, denn ich denke auch daran, dass dein Popo unter deinem Rock dann sicherlich auch das eine oder andere zu spüren. Denn so, wie ich dich kenne, wird das unbedingt nötig sein.“ Fast et-was entrüstet schaute ich sie jetzt an. „Hey, das wird aber nicht übertrieben!“ „Das, mein Liebster, wirst du dann schon feststellen. Sicherlich kann ich dir nicht garantieren, dass wir auf deine „Wünsche“ besonders viel Rücksicht nehmen. Aber übertreiben werden wir das sicherlich nicht.“ „Und du glaubst, deine Freundinnen werden sich auch daran halten?“ Bereits jetzt hatte ich da doch erhebliche Bedenken. „Das kann ich dir natürlich nicht garantieren. Aber ich werde sie darauf hinweisen.“ Das klang jetzt allerdings nicht sonderlich gut. Aber für einen Rückzieher war es bestimmt schon zu spät. „Ich denke, über ein paar Einzelheiten werden wir dann wohl noch ausführlicher sprechen“, kam noch von meiner Süßen, während sie mich über den Rand ihres Bechers anschielte. Manchmal war sie schon verdammt hinterlistig.
Bereits am nächsten Tag telefonierte Andrea ziemlich ausführlich mit den anderen vier Mädels. Weiß der Kuckuck, was sie alles zu besprechen hatten. Jedenfalls wechselten sie immer schnell das Thema, wenn ich hinzukam. So ganz wohl war mir nun schon längst nicht mehr, denn schließlich kannte ich die Frauen ziemlich gut, wenn auch nicht in allen Einzelheiten. Jedenfalls waren sie meines Wissens nach nicht so streng wie Andrea, Sandra oder Gaby. Und diese drei Ladys waren ja nicht dabei. Als dann der bewusste Tag kam, hatten wir einiges an Essen und Getränken eingekauft. Denn bereits mit einem zweiten Frühstück sollte der Tag beginnen. Und schon nach dem Aufstehen fing Andrea an, sich und vor allem auch mich entsprechend herzurichten. Das fing schon damit an, dass sie uns beiden einen sehr gründlichen Einlauf verordnete. Zum Glück war das schon mal nichts, was mich wirklich störte, ganz im Gegenteil. So knieten wir beide im Bad am Boden, hatten den dicken roten Schlauch mit der Kanüle im Popo stecken und schon floss das sehr arme Seifenwasser hinein. Beide mussten wir grinsen. „Wenn uns nun jemand sehen könnte“, lachte Andrea. „Wahrscheinlich würde man uns für verrückt erklären“, lachte ich zurück. „Dabei ist das doch eher noch harmlos. Schließlich haben wir schon schlimmere Sachen gemacht.“ Zwar hatte ich keine Ahnung, was noch alles geplant war. Aber ein sauberer Popo konnte ohnehin nicht schaden. „Hast du den anderen eigentlich auch gesagt, sie sollen sich so reinigen?“ fragte ich Andrea. Sie nickte. „Natürlich. Was hast du denn erwartet.“ „Und du glaubst, sie richten sich danach?“ „Hey, was glaubst du eigentlich von uns Frauen! Wenn wir miteinander etwas besprechen und abmachen, dann halten wir uns auch daran.“ Sofort ließ ich das Thema lieber fallen.
Wenig später waren beide Behälter leer und wir gut gefüllt. Nun meinte meine Frau auch noch, wir sollten doch ein paar gymnastische Übungen machen, damit die Wirkung größer wäre. Das waren dann so Sachen wie auf dem Boden rollen, Hampelmann und ähnliches. Endlich kam aber die Aufforderung auf dem WC Platz zu nehmen. Ich ließ ihr aber doch den Vortritt. „Du kannst schon mal die zweite Portion einfüllen“, bekam ich stattdessen zu hören. Obwohl es eigentlich von Anfang an klar gewesen war, seufzte ich leise, was Andrea natürlich hör-te. „Du hast selber zugestimmt, dass du alles machst, was ich will“, lächelte sie mich an. „Dann mach das auch.“ „Tu ich ja“, sagte ich. „Ja, aber nur unter ein bisschen Gemecker.“ „Ich habe doch gar nicht gemeckert“, protestierte ich. „Nö, aber geseufzt. Das ist doch fast wie meckern.“ Jetzt sagte ich lieber nichts mehr, sondern machte erneut die Behälter fertig, um dann an Stelle meiner Frau auf dem WC zu sitzen und die erste Füllung herauszulassen. Das war schon mal eine deutliche Erleichterung. Dabei konnte ich allerdings sehen, dass meine Liebste noch irgendeine Flüssigkeit in den Behälter goss. „Was machst du da?“ fragte ich schon etwas argwöhnisch. „Das, mein Lieber, geht dich gar nichts an.“ Ich hatte leider nicht aufgepasst, ob diese Flüssigkeit in beide Behälter ge-kommen war oder nur in meinen. Als ich auf dem WC fertig war, musste ich gleich zur zweiten Runde antreten. Erneut knieten wir nebeneinander auf dem Boden. Jetzt floss alles noch deutlich schneller in uns, musste dafür aber auch länger dort verweilen. Wenigstens stellte ich dabei keine unangenehmen Nebenwirkungen fest, was mich doch beruhigte. Dann kann die Entleerung und anschließend wurde ich aufgefordert, die von ihr gewünschte Kleidung anzuziehen. Diese hatte sie im Schlafzimmer schon bereitgelegt.
Einen Moment starrte ich sie an, war fast ein wenig unentschlossen. „Ist was?“ fragte Andrea. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, alles in Ordnung.“ „Na, dann fang an.“ So fing ich zuerst mit der schwarzen Strumpfhose an, welche allerdings schrittoffen war. So baumelte mein Kleiner im Käfig quasi im Freien, denn ein Höschen könnte ich nirgends entdecken. „Brauchst du nicht“, bekam ich auf den fragenden Blick zu hören. Nun kam das schwarze(!) Korsett, welches aber unten breite Strapse hatte und meinen Hintern nur zur Hälfte bedeckte. „Was soll denn das?“ fragte ich. „Weitermachen!“ wurde mir nur befohlen. Andrea schnürte mich dann noch, nachdem das Korsett vorne zugehakt worden war. Woher hatte die Frau denn diese Kraft dazu? Ich bekam ja schier keine Luft mehr! Außerdem wurden mir dadurch auch noch die Silikon-Brüste verdammt fest aufgepresst. „Na, schon siehst du viel mehr nach Frau aus“, grinste sie. „Gefällt mir. Und nun die weißen Strümpfe, die du gut an den Strapsen festmachst.“ Als das geschehen war und ich mich im Spiegel sah, konnte ich feststellen, dass es wirklich ganz toll aussah. Weiter ging es mit einem schwarzen, ziemlich kurzen Zofenkleid mit zwei Petticoats darunter, wozu eine weiße Rüschenschürze und eine entsprechende Haube gehörten. Jetzt sah ich noch weiblicher aus. „Für deinen Kopf habe ich eine Frauenkopfgummihaube besorgt. Dann brauchst du dich nicht zu schminken. Geht auch viel schneller.“ Tatsächlich streifte sie mir dieses Ding über und damit war ich fast perfekt als Frau ausstaffiert. Eine Perücke machte mich komplett. Im Spiegel erkannte ich mich selber nun kaum wieder. Nun konnte ich zuschauen, wie Andrea sich auch fertig machte.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:12.02.21 20:02 IP: gespeichert
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Sie zog auch ein Korsett an, welches unten ebenfalls breite Strapse für die Strümpfe hatte. Außerdem reichte es bis knapp zu ihrem Popo. Ihre Brüste wurden in den Körbchen schön angehoben und nett präsentiert. Dazu kamen jetzt rote Strümpfe – das Korsett hatte die gleiche Farbe – und ein passendes Höschen. Allerdings schickte sie mich jetzt in die Küche, um dort weitere Vorbereitungen zu treffen und dann auch im Wohnzimmer den Tisch zu decken. Was sie sonst noch alles so trieb, blieb mir verborgen. Einiges stellte ich dann im Laufe des Tages fest. Als ich dann fast fertig war, kam sie zu mir und schaute sich das Ergebnis an. Offenbar war sie zufrieden, denn es kam kein Kommentar. Allerdings hatte sie ein rosa Band in der Hand und meinte: „Hebe doch mal eben deinen Rock hoch. Ich möchte dir dort unten diese nette Schleife noch anbringen.“ Ich gehorchte und wenig später trug mein verschlossener Lümmel direkt am Bauch dieses rosa Band. Andrea lächelte. „So, meine Süße, jetzt werden die Ladys gleich kommen. Ich erwarte von dir, dass du sie brav begrüßt. Wie, das muss ich dir ja wohl nicht erklären.“ Nein, das brauchte sie nicht. Dass ich es dann richtig machte, konnte ich schon kurz darauf bei Ina beweisen, die als Erste kam. Sie stand im Flur und schaute mich direkt an. „Nanu, hast du dir eine Küchenhilfe besorgt?“ lachte sie. „Oder hast du etwa Bernd darin versteckt?“ „Letzteres“, lachte Andrea. „Sie wird uns heute zur Verfügung stehen.“ Mit einem Knicks begrüßte ich die Frau, ging vor ihr auf die Knie und wartete. Bei gesenktem Kopf konnte ich nicht sehen, was meine Frau ihrer Freundin andeutete, hörte aber dann, wie diese den Rock anhob, den sie trug. Das war für mich das Zeichen. Mich vorzubeugen und sie dort auf den kleinen Hügel ihres Geschlechts zu küssen, welcher von einem weißen Höschen bedeckt war. Dabei bekam ich noch zu hören: „Ich hatte heute Morgen im Bett noch Sex mit meinem Süßen. Und ich habe ihm dann nicht erlaubt, das zu tun, was sonst danach üblich ist.“ Sofort war mir klar, was das für mich bedeutete. Denn irgendwann würde ich wohl diese Aufgabe übernehmen, was mich jetzt schon ein klein wenig begeisterte. Während ich dort noch kniete, kamen auch schon Jessica und Kathy. Sie musste ich natürlich auf die gleiche Weise begrüßen, nachdem sie ebenso verwundert feststellen, wie ich gekleidet war. Lächelnd nahmen sie die Erklärung meiner Frau zur Kenntnis. Ich stellte fest, dass Kathy heute ein rosa Höschen und Jessica schwarze Unterwäsche trug. Alle Frauen trugen bisher High Heels.
Es dauerte nur noch ein paar Minuten, bis dann auch Corinna eintraf, sich brav von mir begrüßen ließ. Bei ihr entdeckte ich auch ein weißes Höschen. Keine der Frauen wehrte sich gegen diese doch eher etwas ungewöhnliche Art der Begrüßung von mir. Zusammen gingen wir dann in die Küche, wo Andrea ihnen erklärte, dass sie jetzt erst einmal das zweite Frühstück einnehmen würden. „Die Bedienung, die dabei erforderlich ist, wird meine nette Zofe übernehmen. Dazu hat sie sich extra schick in Schale geworfen.“ Um das auch noch zu zeigen, hob meine Frau vorne und hinten meinen Rock hoch, sodass die Frauen sehen konnten, was drunter war. Am meisten bewunderten sie die schicke Schleife vorne. „Und noch etwas. Wenn „sie“ sich eurer Meinung nach nicht richtig benimmt, steht es euch jederzeit frei, diese Instrumente an „ihr“ anzuwenden.“ Sie zeigte den Damen die extra bereitgestellten Strafinstrumente: Rohrstock, Reitgerte und Lederpaddel. „Ich bitte euch, tut euch damit keinen Zwang an. Denn immer wieder, das muss ich leider auch selber feststellen, hat „sie“ es doch verdient. Ich hoffe immer noch, dass ich im Laufe der Zeit doch ein brauchbares Exemplar einer Zofe hinbekomme.“ „Oh, das brauchst du dir keine Gedanken zu machen“, kam sofort von Jessica. „Wir sind sicherlich alle gerne bereit, dir dabei zu helfen und dich nach besten Kräften zu unterstützen.“ Sie schaute mich jetzt direkt an und meinte: „Und du wirst wirklich brav gehorchen und alle unsere Wünsche und befehle erfüllen.“ Ich nickte und sagte brav: „Jawohl Madame.“ „Na, siehst du. Das wird schon klappen.“ Die Damen setzten sich und ich schenkte ihnen allen Kaffee ein und holte sonst aus der Küche, was gewünscht wurde. Dass ich auf ein zweites Frühstück verzichten musste, war ja klar. Brav hatte ich immer in der Nähe zu stehen und auf weitere Befehle zu warten. Und wehe, wenn ich nicht schnell genug reagierte, kam auch schon sehr bald der erste Einsatz eines der Instrumente. Und gerade Ina machte Gebrauch davon. Dabei war ich mir nicht bewusst, dass ich einen Fehler gemacht hat-te. Jedenfalls bekam ich den Auftrag, doch die Reitgerte zu ihr zu bringen. Natürlich gehorchte ich, kam damit zu Ina und überreichte sie ihr. „Umdrehen und schön den Rock anheben!“ Innerlich seufzend tat ich auch das und bekam dann gleich sehr schnell zwei rote Striemen auf jede Popobacke. Brav bedankte ich mich auch noch da-für. „Oh, das habe ich doch gerne gemacht“, lautete ihre Antwort mit einem Lächeln, worauf ich die Gerte wieder zurückbringen konnte. Allzu heftig waren diese Striemen allerdings nicht gewesen, hatten wohl eher symbolischen Charakter.
Die anderen Ladys hatten natürlich genau zugeschaut und fanden es lustig und völlig richtig. „Wie du siehst, wirst du hier gleich richtig behandelt, wenn es nicht klappt“, lachte Andrea mich an. „Ich wette, das war für heute nicht das letzte Mal.“ Nickend stimmte ich ihr zu. „Bist du mit der Art, wie „sie“ sich bei dir dafür bedankt hat, eigentlich zufrieden?“ fragte meine Frau nun auch noch Ina. „Na ja, „sie“ hat sich zwar mit Worten bedankt. Aber eigentlich kann ich doch sicherlich mehr erwarten, oder?“ Andrea nickte. „Das liegt doch ganz an dir. Wenn du mehr möchtest, brauchst du „ihr“ das doch nur aufzutragen. „Sie“ wird sich nach diesem ersten Einsatz wohl kaum dagegen wehren. Außerdem denke ich, dass es doch sicher äußerst sinnvoll ist, wenn die Zofe dich jetzt etwas reinigt, bevor es doch noch Flecken in deinem Höschen gibt.“ Ina nickte. „Also das ist ja mal eine richtig gute Idee.“ Sie schaute mich an und fragte: „Und was hältst du davon?“ Bevor ich antworten konnte, meinte Andrea allerdings: „Du brauchst „sie“ doch gar nicht zu fragen. Es muss gemacht werden und wer würde sich von den hier Anwesenden besser eignen als „sie“? Ich wüsste niemanden.“ „Tja, stimmt genau. Also, hopp unter den Tisch und mache dich ans Werk.“ Nicht dass mich das im Geringsten störte, fand ich es doch eher etwas ungewöhnlich, weil meine Frau sonst immer sehr darauf achtete, dass ich nicht an anderen Frauen „naschte“. Und jetzt wurde ich noch expliziert dazu aufgefordert. Jetzt kam allerdings die fast noch erwartete Mahnung: „Du wirst sie brav säubern, mehr nicht! Kapiert?“ „Ja, das habe ich verstanden.“ Und schon bemühte ich mich unter den Tisch, direkt neben Ina. Sie saß bereits ziemlich passend mit leicht gespreizten Beinen da, obwohl ich ja wohl erst noch das Höschen abstreifen musste. Ganz sanft und vorsichtig begann ich sie nun dort zu streicheln, um ihr klarzumachen, was ich zuerst von ihr wollte. Dann griff ich in den breiten Gummibund und zog ein klein wenig. Daraufhin hob sie ihren Popo kurz an, sodass ich das Höschen nun abstreifen konnte. Sorgfältig legte ich es zusammen und steckte es in die Tasche meiner weißen Schürze. Jetzt spreizte die Frau ihre Schenkel noch weiter als zuvor.
Obwohl es hier nicht sonderlich hell war, konnte ich doch erkennen, dass das ganze Geschlecht dieser Frau unter dem kleinen Haarbusch, den sie dort trug, ziemlich rot war. Also hatte sie tatsächlich wohl ausgiebig Sex mit ihrem Mann gehabt und es nicht nur so gesagt. Außerdem duftete es gewaltig nach frau, was ich doch so liebte. „Bist du da unten eingeschlafen oder fängst du bald mal an?“ war nun von oben zu hören. „Du sollst mich nicht nur anglotzen!“ Sofort drückte ich meinen Mund dort auf und ließ die Zunge hin und her huschen, um erst einmal das Äußere gründlich abzulecken. Hier gab es nicht sonderlich viel, was auf das stattgefundene Ereignis hin-deutete. Das wurde erst mehr, als ich mit der Zunge zwischen den Lippen hindurchfuhr. Denn hier war es richtig nass, heiß und schleimig. „So ist es richtig. Du kannst es ja doch!“ „macht „sie“ das etwa nicht richtig?“ wollte meine Frau jetzt wissen. „Doch, schon. Aber es sah ganz nach „Anlaufschwierigkeiten“ aus.“ Damit schien hinreichend erklärt zu sein, was hier unten geschah oder eben auch nicht. Jedenfalls schienen die Damen in aller Ruhe weiter zu essen. Nur den Kaffee mussten sie sich jetzt selber nachschenken, stand ich doch momentan nicht zur Verfügung. Ich hatte inzwischen meine Hände nahe an der Spalte auf die Oberschenkel gelegt und wollte gleich mit den Daumen diese Lippen offenhalten. Als ich zu hören bekam: „Nimm bloß deine Hände dort weg! Es hat dir niemand erlaubt, mich anzugrapschen!“ Wie wenn es dort heiß wäre, zuckten meine Hände zurück. „Be-nimmt „sie“ sich nicht anständig?“ fragte Andrea gleich argwöhnisch. „Nee, es geht so“, ließ Ina hören. Nur mit dem Mund und der Zunge dort unten zu agieren, war natürlich nicht ganz so einfach, gelang mir dann aber wohl doch ganz zufriedenstellend, denn Ina ließ eine Weile nichts mehr von sich hören. Und dann stieß ich ziemlich tief drinnen auf das, was die Frau sich heute Früh hatte spendieren lassen. Wie es mir schien, war das keine Kleinigkeit.
Mühsam versuchte ich nun möglichst alles herauszuholen oder wenigstens den größten Teil. Dabei stellte ich fest, dass Ina sich wohl mehr und mehr entspannte, sodass es mir immer besser gelang. Ganz langsam floss es mir mehr und mehr in den Mund, wurde mit großem Genuss auch geschluckt. „Gefällt dir, was du da bekommst?“ Kurz zog ich meinen Mund zurück, um laut und deutlich „Ja“ zu sagen. „Ist das alles? Mehr nicht?“ Das kam jetzt von Jessica. Also ergänzte ich lieber schnell: „Es ist wirklich sehr lecker.“ Kathy und Corinna lachten. „Ich finde es immer wieder lustig, wenn Männer – und in diesem Fall betrachte ich deine Zofe eher als Mann – über dieses schleimige zeug so lügen. Ich kennen nämlich eigentlich niemanden, der direkt sagt: Es schmeckt lecker. Ja, sie nehmen das vielleicht ganz gerne auf, um uns damit zufriedenzustellen. Aber richtig mögen? Ich weiß nicht.“ „Wahrscheinlich hast du sogar Recht“, kam jetzt von Andrea. „Aber geht es uns Frauen denn nicht ganz ähnlich? Wir tun doch auch so, als würde es uns schmecken. Dabei schlucken wir es oft nur, weil es doch weg muss, wenn wir es mit dem Mund aufgenommen haben.“ Ich machte da unten brav und gründlich weiter, verfolgte aber aufmerksam das Gespräch der Damen. „Sagt mal, meint ihr wirklich, das ist das richtige Thema hier so am Frühstückstisch? Ja, wir machen das alle, aber sicherlich aus sehr unterschiedlicher Motivation. Ich jedenfalls bin nicht so sonderlich scharf darauf“, meinte Ina nun selber dazu. „Musst du auch gar nicht“, erklärte Kathy. „Ich will es selber auch nicht jedes Mal, obgleich ich immer großen Wert darauf lege, dass mein Süßer mich nach einer solchen Aktion wirklich gründlich säubert. Das gehört ja unbedingt dazu. Dabei ist es mir relativ egal, wie gerne er das tut. Es muss einfach sein.“ Sicherlich stimmten jetzt alle Frauen zu, obgleich niemand etwas dazu sagte. „Lasst ihr es euch denn danach immer mit dem Mund machen?“ fragte Andrea nun. „Ich meine, wenn der Kerl das zu oft macht, wird es doch reine Routine. Besser finde ich, wenn er das nun hin und wieder bekommt, quasi als Belohnung für seine Mühen – oder eben auch nicht, wenn seine Leistung nicht gut genug war.“ „Dann sieht es doch wohl die meiste Zeit eher schlecht aus“, lachte Kathy. „Wenigstens bei meinem Typ. Er verschafft mir zwar meinen Höhepunkt, muss dabei aber immer tierisch aufpassen, nicht vorher abzuspritzen. Denn dann ist doch sofort die Luft raus und ich bekomme wieder mal nichts. Eigentlich finde ich es immer dann ganz besonders wichtig, dass er die „Sauerei“ wieder wegmacht.“
Wahrscheinlich entwickelte sich das Gespräch in eine andere Richtung als geplant. Ich hatte das Gefühl, dass ich eigentlich fertig wäre bei Ina, bekam aber keine Aufforderung, es zu beenden. Ganz im Gegenteil. Ganz kurz kam eine Hand nach unten – merkten die anderen Frauen das vielleicht gar nicht? – und drückte meinen Kopf fester zwischen ihre Schenkel. Als das geschehen war, schlossen sich die warmen Schenkel und hielten mich dort fest. Sofort war mir klar, was jetzt kommen sollte und was von mir erwartet wurde. Also legte ich den leicht geöffneten Mund an genau die richtige Stelle. Einen kurzen Moment wartete Ina noch, dann ging es los. „Sag mal, was ist denn mit dir los?“ fragte Corinna die Frau. „Du siehst plötzlich so glücklich aus. Machst du gerade das, was ich mir vorstelle…?“ Da keine Antwort kam, nahm ich an, dass Ina nur mit dem Kopf nickte. „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst!“ kam verblüfft von Kathy. „Warum denn nicht?“ hörte ich undeutlich wegen der an meinen Kopf gedrückten Schenkel die Stimme meiner Frau. „Wenn sie es doch ganz offensichtlich braucht und gerade praktischerweise jemand greifbar ist.“ „So siehst du das?“ erstaunte Kathy sich. „Ja, ich finde das völlig in Ordnung. Und wenn du Bedarf hast, brauchst du das nur zu sagen.“ „Nein, das glaube ich eher nicht.“ „Hast du es denn schon einmal ausprobiert?“ „Wer? Ich? Nein. Warum denn das.“ Da ich fast fertig war, hatte Ina den Druck ihrer Schenkel gelockert und nun verstand ich besser, was die Frauen gerade besprachen. „Also ich finde das sehr praktisch, wenn man irgendwo spazieren geht und man als Frau keine Möglichkeit…“ Fast entrüstet kam von Kathy: „Aber doch nicht so! Notfalls muss man sich das noch besser verkneifen.“ Andrea lachte. „Komm, hör doch auf. Du weißt doch selber, wie lange das klappt und wann es wirklich dringend wird. Als ich möchte wenigstens nicht auf diese Möglichkeit verzichten.“ Und Corinna meinte noch: „Probiere es doch wenigstens einmal aus. ich meine jetzt, wo du die Gelegenheit dazu hast.“
Ina hatte mich vollständig freigegeben und deutete an, ich solle doch unter dem Tisch hervorkommen. Erst aber streifte ich ihr noch das Höschen wieder über. Erst dann kam ich raus. Kathy starrte mich an und sofort kam: „Nein, das… das kann ich nicht machen…“ „Na, vielleicht änderst du deine Meinung ja noch.“ So langsam schienen die Damen mit ihren Frühstück fertig zu sein. Fast etwas sehnsüchtig schaute ich auf die Reste, was natürlich meiner frau nicht verborgen blieb. „Möchtest du vielleicht auch noch etwas?“ fragte sie und lächelte mich an. „Wenn ich darf, wäre das sehr nett.“ „Dann will ich mal nicht so sein. Schließlich brauchen wir dich heute noch länger. Also setzt dich.“ Das tat ich und nahm auch nur kleine Portionen, bevor ich nichts bekam. Aufmerksam wurde ich dabei beobachtet, bis Jessica dann sagte: „Hast du die Süße zu eng geschnürt oder warum isst „sie“ nur so Häppchen?“ „Ich glaube, „sie“ traut sich nicht“, grinste Ina. „Lang doch zu, Mädchen. Du musst dich vor deiner Chefin nicht genieren.“ Vorsichtig schaute ich zu meiner Frau, die nur lächelnd dasaß und nichts sagte. Also aß ich doch etwas mehr, bis auch ich ausreichend satt war. Dann musste ich den Tisch abräumen, während die Damen ins Wohnzimmer umzogen. „Und was machen wir jetzt?“ fragte Kathy dann. „Da du ja meine Zofe nicht „benutzen“ willst, können wir zu dem übergehen, was ich so gedacht habe“, grinste Andrea. „Und was wäre das?“ Meine Frau tat sehr geheimnisvoll und auch ich wusste nichts Genaueres. „Jeder von uns hier wird nun noch zusätzlich gefüllt und dann machen wir einen kleinen Spaziergang. Noch ist schönes Wetter.“ Etwas misstrauisch fragte Corinna: „Und wo willst du uns füllen? Ich habe zwar so einen Verdacht, würde es gerne genauer wissen.“ „Mir schwebt vor, dass jede hier einen Liter Flüssigkeit in den Popo eingefüllt bekommt. Einigen ist das ja nicht neu.“ „Also das ist ja wohl ein schlechter Scherz!“ kam sofort wieder von Kathy. „Wozu soll das denn gut sein?“ „Oh, meine Liebe, das wirst du schon sehr bald feststellen“, antwortete Ina mit einem breiten Grinsen. „Glaube ich nicht.“ „Dann warte mal ab, was Andrea Feines für uns hat. Dann unterhalten wir uns erneut.“ Andrea nickte mir zu und ich holte das benötigte Material, weil es offensichtlich hier im Wohnzimmer stattfinden sollte.
Die einzufüllende Flüssigkeit mischte Andrea selber zusammen und von ihr wusste ich nur, dass sie anregende Kräuter enthielt. Als dann alles soweit vorbereitet war, stellte sie sich selber auch als Erste zur Verfügung, kniete sich auf den Boden und die anderen schauten alle neugierig zu. Die Höschen waren bereits ausgezogen und la-gen fein ordentlich auf den Plätzen. Dann konnte es losgehen. Mir war diese Aufgabe übertragen. Um das jeweilige kleine Loch ausreichend „gefügig“ zu machen, kniete ich mich hinter die Frau und begann ganz liebevoll die mir so präsentierte Rosette kurz zu lecken. Im ersten Moment der Berührung verkrampfte es sich und dann kam die notwendige Entspannung, sodass ich die Kanüle leicht einführen konnte. Kurz darauf begann es zu fließen. Das geschah auch eher langsam, um den Genuss zu erhöhen. War dann alles in dem jeweiligen Popo verschwunden, wurde die Kanüle gegen einen kleinen, aber relativ kräftigen Stopfen ausgetauscht, was das Halten der eingefüllten Flüssigkeit vereinfachte. Nach und nach wurden alle Damen so abgefertigt, wobei Kathy sich fast noch gewehrt hätte. Nur mit einiger Überzeugungskraft wurde sie dann doch von der Notwendigkeit überzeugt. Da sie zuvor eigentlich noch zum WC wollte – jedem war klar, aus welchem Grund – und das rigoros abgelehnt wurde, bekam ich dann noch einmal diese Aufgabe übertragen. Auch das war eher schwierig, da Kathy sich doch sehr zierte. Erst als zwei andere Ladys sie quasi mir direkt auf dem Mund drückte und ich mit der Zunge dort stimulierte, überkam sie dann doch der ausreichende Drang, sich auf diese Weise zu entleeren. Je länger das geschah, umso größer wurden ihre Augen. Es schien ihr, auch zur eigenen Überraschung, doch zu gefallen. Danach konnte ich sie dann hinten wieder erfolgreich füllen. Ich war dann sozusagen die einzige „Frau“, die nicht gefüllt worden war. Als Ina nun ihr Höschen wieder anziehen wollte, kam von Andrea mit einem Lächeln der Hinweis: „Nö, das lassen wir mal bleiben. So kalt ist es draußen nicht. Und außerdem können wir doch be-stimmt einigen Männern bei unserem kleinen Spaziergang eine gewisse Freude bereiten.“ „Du mit deinen ver-rückten Idee“, lachte Ina, war aber einverstanden. Ich hatte inzwischen alles aufgeräumt und so konnte es dann auch losgehen.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:16.02.21 19:57 IP: gespeichert
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Wenig später war ich also, immer noch als Zofe gekleidet, mit einem Haufen von ziemlich albernen und lustigen Frauen unterwegs. Die ganze Zeit hoffte ich, dass mich niemand erkennen würde. Aber Andrea und auch die anderen Ladys beruhigten mich. Ich sei so sehr „Frau“, das es kaum passieren könnte. „Es sei denn, es schaut jemand vorne unter deinen Rock. Dann wirst du dich wohl nicht herausreden können.“ Alle lachten, weil sie sich das wahrscheinlich gerade bildlich vorstellten. Was wohl niemand vorher so richtig wahrgenommen hatte, war die Tatsache, dass es draußen ein klein wenig windete, sodass immer die „Gefahr“ bestand, dass der eine oder andere Rock kurz angehoben wurde. Allein dieser Gedanke sorgte für weitere Erheiterung. So bummelten wir eigentlich ziellos durch die Stadt, wobei dann hin und wieder schon mal die Bemerkung kam, es wurde tief in ihnen irgendwie kribbeln und eine gewisse Erregung würde sich breitmachen. „Kommt das nur von dem, was du uns eingetrichtert hast oder hat es auch andere Ursprünge?“ wollte Corinna wissen. „Oh, das kommt garantiert von beiden“, meinte Andrea. „Und das ist auch volle Absicht. Kommt aber nicht auf die Idee, mit euren vorwitzigen Fingern dort herumzufummeln…“ „Wäre aber wirklich angenehm“, sagte Jessica leise. „Und was glaubst du, was die anderen Leute dazu sagen…“ „Och, da gibt es bestimmt eine ganze Menge, die es eher toll finden.“ „Vielleicht sollten wir uns dazu lieber etwas abseits stellen.“ „Nö, ich denke eher, wir lassen das machen. Wir haben ja jemanden, der das sicherlich liebend gerne machen würde.“ Und sofort fiel der Blick aller auf mich. „Ich denke, damit warten wir lieber bis zu Hause. Hier draußen wäre „sie“ doch sehr überfordert.“ „Willst du etwa andeuten, „sie“ ist etwas aus der Übung?“ grinste Corinna meine Frau an. „Nein, das gerade nicht. Aber je-de von uns erwartet doch sicherlich ein Mindestmaß an Aufmerksamkeit. Und das dauert eben seine Zeit, wie ihr doch selber wisst.“ Nickend stimmten die anderen Frauen zu, weil Andrea natürlich vollkommen Recht hatte. Niemand wollte sie „nebenbei“ verwöhnt werden. „Und, was sicherlich noch hinzukommt, gibt es doch bestimmt die Eine oder Andere unter uns, die das auch gerne machen würde. Oder täusche ich mich da?“ Lächelnd erwartete sie keine Antwort, die auch nicht kam.
Hier in der Fußgängerzone war heute eher wenig Betrieb, sodass wir als Gruppe von Frauen fast auffielen. Immer wieder betrachtete man uns, mehr aber auch nicht. Tatsächlich schienen sich auch alle Frauen mit ihrer eher ungewöhnlichen Füllung abgefunden zu haben, denn niemand jammerte oder wollte unbedingt zum WC. Eigentlich wunderte mich das ja schon. Aber inzwischen wusste Andrea schon ziemlich genau, was machbar war. „Hey, lasst uns doch in den Sex-Shop gehen und uns ein Spielzeug aussuchen“, schlug Kathy dann vor. Von ihr hatte ich das allerdings am wenigsten erwartet. „Und am liebsten gleich ausprobieren“, grinste Jessica. „Wenn man mir das anbieten würde, könnte ich kaum ablehnen“, lachte Kathy. „Gib doch zu, du willst viel lieber diese Magazine anschauen, gerade die mit den nackten Frauen“, kam jetzt von Corinna. „Oh Mann, warum werde ich immer gleich durchschaut“, kam lächelnd von Kathy. „Vielleicht liegt es einfach daran, dass wir alles Frauen sind und mehr oder weniger die gleichen Gedanken haben. Außerdem gibt es dort sicherlich auch andere hübsche Hefte.“ Jetzt machten wir uns also auf den Weg zu diesem Laden, der etwas abseits lag. Natürlich fielen wir dort auf, als wir zu sechst den Laden betraten. Alle Männer drehten sich zu uns um, was uns aber nicht störte. Ziemlich schnell verteilten wir uns, wobei ich lieber bei Andrea blieb, um mich nicht zu auffällig zu benehmen. Denn wahrscheinlich würde ich mir andere Magazine anschauen. Wie zu erwarten und ja auch angekündigt war, ging Kathy tatsächlich gleich zu den Liebesspielzeugen und nahm einige davon auch in die Hand. „Also der hier könnte mir und meiner Spalte gut gefallen“, ließ sie dann hören. Kurz schaute ich mir das teil an. Es war ein prächtiger schwarzer Lümmel, der wahrscheinlich jedem Ponyhengst größte Ehre gemacht hätte. Corinna meinte nur: „Nun tu doch nicht so, als würde das Ding bei dir überhaupt reinpassen. So eng wie du gebaut bist.“ Und woher weißt du das, hätte ich fast gefragt, ließ es aber lieber. „Na ja, aber es wäre eine riesige Versuchung, das Ding doch dort unterzubringen“, grinste Kathy. „Was glaubst du, wie fantastisch eng er sitzen würde.“ „Ja, das mag stimmen. Aber eventuell zerreißt er dich auch. Nimm lieber diesen hier. Der dürfte gleich reingehen.“ Damit zeigte Corinna ihr einen etwas kleineren Lümmel in Rot. „Spielverderber“, murmelte Kathy. „Mir ist das doch egal“, kam von der anderen Frau. Trotzdem wurden beide Spielzeuge wieder weggelegt. Schließlich wollte auch niemand so ein Ding kaufen.
Ina und Jessica standen bei den Magazinen und amüsierten sich über das, was die dort abgebildeten Männer mit verschiedenen Frauen machten. „Also ich würde mir das nicht gefallen lassen“, meinte Ina und zeigte auf ein Bild, auf dem einen Frau wirklich streng gefesselt zu sehen war. „Na ja, so ganz freiwillig macht sie das bestimmt nicht“, kam von Jessica. „Aber vielleicht macht es ihr ja auch Spaß.“ „Dann schau dir mal ihr Gesicht an. Sieht es so aus, wenn das Spaß macht? Eher findet sich mein Mann in einer solchen Position wieder.“ Der Mann, der neben ihr stand, betrachte sie nun von oben bis unten. „Kann ich mir schlecht vorstellen“, kam dann. „Ach nein? Wollen wir das mal ausprobieren?“ schlug Ina vor. „Dann wird sich ja zeigen, was Sache ist.“ „Nein danke, ist wirklich nicht nötig“, antwortete der Mann sofort. „Könnte Ihnen bestimmt nicht schaden“, ergänzte Corinna nun und lachte, als der Mann kurz zusammenzuckte. Jetzt legte er ganz schnell das Magazin zurück und verdrückte sich. „Feigling! Erst große Sprüche machen und dann abhauen.“ „Wahrscheinlich kennt es das ja schon und hat momentan keine Lust darauf“, grinste Ina. „Bei einer fremden Frau würde ich mir das auch sehr gut überlegen.“ Ziemlich vergnügt blätterten die beiden Frauen nun noch weitere Magazine durch, als wenn sie sich Anregungen holen wollten. Andrea war, ich folgte ihr immer noch, zu den Dessous und Gummiwäsche gegangen, schaute sich hier etwas genauer um. Das waren durchaus Dinge, mit denen ich mich auch ganz gut anfreunden konnte. Natürlich merkte Andrea genau, wie neugierig ich mir einzelne Sachen anschaute und fragte dann: „Na, ist das irgendwas dabei, was dir gefallen könnte?“ Ich nickte. „Sogar eine ganze Menge. Und du? Wie ist es mit dir?“ „Doch, sind durchaus Stücke für mich dabei. Was meinst du, sollen wir es wagen? Ich meine, viel-leicht doch mal was kaufen…?“ Verschmitzt grinste sie mich an. Als ich dann zustimmte, sagte ich aber leise zu ihr: „Das machen wir aber besser, wenn wir alleine sind. Müssen ja nicht alle gleich wissen.“ „Hast Recht, ist besser.“
So gingen wir lieber zu den anderen Ladys, die sich verschiedene weitere Sachen anschauten. Dabei sah es allerdings ganz so aus, als würden wir von verschiedenen Männern mehr oder weniger aufmerksam beobachtet. Das wurde sogar noch mehr, als dann festgestellt wurde, dass wenigstens eine der Ladys ganz offensichtlich unter dem Rock nichts weiter anhatte. Ina hatte sich etwas ungeschickt bewegt und war kurz mit ihrem Rock an einem Regal hängengeblieben, sodass man wirklich drunter schauen konnte. Andrea, die neben mir stand, bemerkte es auch und musste grinsen. „Da haben wir wohl für ziemlich viel Vergnügen gesorgt“, lachte sie. Wenigstens schien es Ina nicht sonderlich zu stören. Ich hatte allerdings gedacht, dass ihr das peinlich sein müsste. Aber was tat die Frau? Stellte sich extra hin und hob erneut hinten den Rock und ließ den süßen Popo sehen. Sofort waren lautstarke Pfiffe zu hören. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht drehte die Frau sich zu dem Be-treffenden um und sagte: „Warum pfeifst du? Glaubst du, dein Hintern ist schöner? Ich wette, das ist er nicht. Zeig doch mal her!“ Der Mann bekam einen roten Kopf und verdrückte sich weiter nach hinten. Andere Männer und auch Frauen lachten, klatschten sogar Beifall. Corinna und auch Jessica stellten sich nun auch noch neben Ina und hoben nun auch noch kurz ihren Rock, damit man den ebenfalls nackten Hintern sehen konnte. „Tja, so etwas habt ihr sicherlich nicht anzubieten“, kam von Corinna. „Kann halt nicht jeder haben“, lachte sie. Bis dann jemand sagte: „Hebt doch mal euren Rock vorne hoch! Gibt es dort auch etwas zu sehen?“ Corinna grinste und meinte: „Machen wir, wenn du deine Hose aufmachst und deinen kleinen Kümmerling hervorholst. Sicherlich können wir ihn hiermit zu etwas mehr Größe bringen.“ Bei diesen Worten griff sie nach einer P-Pumpe. „Oh, das wird gar nicht nötig sein“. Meinte der Mann. „Also das will ich sehen“, lachte Corinna. Aber der Man tat es doch nicht.
Kurz darauf verließen wir zusammen den Laden, wobei zu hören war, wie eine der anderen Frauen noch sagte: „Also ich hätte mich das nicht getraut.“ Jessica, die es auch gehört hatte, ging zu ihr und meinte: „Tja, dazu muss man eben den Mut haben. Aber vielleicht probieren Sie es einfach mal aus. Ist übrigens ein wunderbares Gefühl so unten ohne herumzulaufen.“ Die Frau starrte sie an und wusste offensichtlich nicht, was sie dazu sagen sollte. „Ihr seid aber doch wirklich verrückt“, ließ Andrea sich nun hören. „Warum denn das! Haben wir denn wirklich etwas zu verheimlichen? Ich meine, deswegen haben wir doch unter dem Rock nichts mehr an. Sollen die Männer das ruhig sehen.“ „Ja schon, aber es auch noch extra zu präsentieren… Ich weiß nicht.“ „Wie wäre es wohl gewesen, wenn deine süße Zofe den Rock vorne angehoben hätte… Was meinst du, was dann erst losgewesen wäre.“ Meine Frau grinste und schaute mich an. „Du sagst gar nichts dazu?“ „Was soll ich schon sagen. Ein wenig peinlich wäre das ja schon gewesen. Aber ich gehe mal davon aus, dass mich ohnehin niemand erkannt hätte.“ „Das magst stimme.“ Ziemlich vergnügt gingen wir weiter und trafen kurz darauf auf Melissa, eine sehr gute Bekannte von Corinna. „Hey, was machst du denn hier so mitten am Tag?“ fragte sie. „Wir machen heute mal einen Mädel-Tag“, erklärte Corinna und stellte die anderen vor. Ich wurde natürlich ganz besonders genau betrachtet. Als Corinna dann erklärte, was wirklich unter diesem Zofen-Kleid steckte, wollte Melissa das gar nicht glauben. „Hör doch auf. Das ist niemals ein Mann. So kann sich selbst ein Mann in Frauenkleidern nicht bewegen.“ Andrea neben mir grinste und hob meinen Rock vorne an, ließ die Frau meinen Kleinen mit der Rosa Schleife sehen. „Das gibt es doch gar nicht!“ Ganz genau musste sie es nun anschauen, sogar anfassen. „Und warum ist der „arme Kerl“ – oder sollte ich lieber sagen „arme Frau“ – so eingeschlossen? War er nicht brav?“ Natürlich war diese Frage an meine Liebste gerichtet. „Ja, kann man so sagen“, kam dann mit einem Lächeln. „Er – oder „sie“ – hatte nämlich genau den Fehler, den wohl nahezu alle Männer haben. Er hat ständig an sich herumgespielt. Und das kann man als Ehefrau natürlich absolut gar nicht akzeptieren oder dulden.“
Melissa nickte und lachte. „Und da bist du auf die Idee gekommen, weiteren „Spielchen“ vorzubeugen, richtig?“ „Ja, aber ganz so einfach habe ich mir das - übrigens zusammen mit zwei anderen Frauen, unseren Trauzeugen – nicht gemacht. Wir haben nämlich mit unseren Männern gewettet, dass sie es nicht schaffen würden, drei Wochen darauf zu verzichten und nur Sex mit uns zu haben. Wie diese Wette ausgegangen ist, muss ich wohl nicht näher erläutern.“ Melissa lachte. „Also das ist ja wirklich eine ganz wunderbare Idee! Ich glaube, das probiere ich mal mit meinem Mann aus. Ich habe ihn nämlich auch im Verdacht, dass er solchen „Unsinn“ macht! Bisher habe ich ihn zwar noch nicht erwischt, aber wie du schon gesagt hast, welcher Mann macht das nicht. Und das, obwohl verheiratet und somit doch immer eine Frau zur Verfügung. Klar, ab und zu haben wir keine Lust oder es geht aus anderen Dingen nicht. Das ist aber noch lange kein Grund, es sich dann selber zu besorgen.“ „Du willst jetzt aber nicht andeuten, dass du es dir wenigstens hin und wieder nicht auch selber besorgst, oder?“ fragte Corinna und lachte. „Das ist ja wohl etwas ganz anderes“, kam schon fast protestierend von der Frau. „Wir Frauen haben doch danach immer noch den Vorteil, dass wir es trotzdem mit einem Mann machen können, während der Mann bzw. sein Stab doch nicht zu gebrauchen ist.“ „Stimmt. Aber das will der Mann in der Regel nicht einsehen.“ „Wie oft bekommst du denn jetzt noch Sex?“ wollte Melissa von Andrea wissen. „Ich meine, wenn man den Kerl immer erst aufschließen muss…“ „Ach, das ist nicht so schwierig. Aber danach, wenn er wieder zurück in den süßen Käfig soll, da stellt er sich so schwierig an. Deswegen bleibt er vorläufig noch so eingeschlossen. Lieber verzichte ich lieber auf den normalen Sex mit ihm. Schließlich gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten.“ Meine Frau grinste mich an. „Und ich muss sagen, da stellt er sich doch wirklich sehr geschickt an.“ „Wenn Männer wollen, können sie durchaus kreativ“, kam von Kathy.
„Und du vermisste es auch nicht? Ich meine, den Sex mit deinem Mann?“ Ich wusste ja, was Andrea jetzt antworten würde. Und genau das kam jetzt auch wieder. „Nö, nicht wirklich. Wie gesagt, es gibt ja auch andere Möglichkeiten.“ Meine Liebste grinste, weil wohl jeder genau wusste, was genau sie jetzt meinte. Auch Melissa lachte. „Na dann ist ja alles in Ordnung. Und was sagt er bzw. „sie“ dazu? Gibt es heftige Proteste?“ Ihr Blick wechselte zwischen uns beiden hin und her. „Na, nun sag schon“, kam von Andrea. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, zumal Andrea ja auch der Meinung ist, ich habe das früher oft genug gemacht, sodass ich in dieser Beziehung der Zeit eigentlich schon weit voraus bin… wenn man mal annimmt, dass ein Ehepaar normalerweise zwei- oder dreimal pro Woche Sex miteinander hat.“ Melissa und auch die anderen Frauen lachten. „Das ist ja eine sehr interessante Ansicht. So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Finde ich aber gut.“ „Hast du deinen Mann denn schon einmal dabei erwischt?“ Sie schüttelte den Kopf. „So direkt nicht, aber schon hin und wieder das Ergebnis.“ Einen Moment schwieg sie, bis Kathy nachfragte. „Und was bedeutet das? Ich meine, was hast du entdeckt?“ „Wahrscheinlich kennt ihr das doch auch, dass euer Liebster – wenigstens wenn er kann und nicht irgendwie „verhindert“ ist – sich ein Wäschestück – BH, Höschen oder Strumpfhose – besorgt, um es damit zu treiben. Und meistens wird dabei nicht aufgepasst und das Ergebnis dieser Bemühungen befinden sich dann dort.“ Melissa grinste. „Was für eine nette Umschreibung für die kleine Sauerei, die so oft dort hinterlassen wird!“ lachte Jessi-ca. „Ja, aber ganz ehrlich, so ist es doch. Und wenn wir Pech haben, fassen wir auch noch direkt hinein!“ Alle Frauen nickten, hatten es offensichtlich schon erlebt. „Und um das zu vermeiden, habe ich – natürlich mit ein klein wenig Zusammenarbeit – mit meinem Mann eine Methode entwickelt, die das etwas verhindern kann.“
Gespannt schauten wir alle auf die Frau und warteten, was denn nun wohl kommen würde. „Er darf jeden Sams-tag – nur wenn er ganz brav war, auch noch am Mittwoch – völlig nackt bei mir antreten. Ich sitze dann immer in der Küche auf einem Stuhl, trage eine eng anliegend Gummileggings. So legt er sich dann über meine Schenkel, sodass sein Lümmel – der ist meistens schon ziemlich steif und gut mit Vaseline eingecremt – zwischen meinen gummierten Oberschenkeln stecken kann, wo ich ihn möglichst gut festhalte. Ab und zu darf er ihn zuvor gut mit Vaseline eincremen, damit er schön rutschig ist. So liegt dann sein Popo schön nach oben, der nun von mir mit der Hand in unregelmäßigen Abständen geklatscht wird. Vereinbart ist, dass sich mein Mann nach jedem Klatscher dreimal auf und ab bewegen darf, also seinen steifen Lümmeln quasi an meinen Schenkeln wichst. Anfangs hat er sich da etwas ungeschickt angestellt, aber mittlerweile klappt das ganz gut. Auf diese Weise be-kommt er dann nach einiger Zeit zu seinem heiß ersehnten Höhepunkt und spritzt auf den Teller, der extra untergestellt ist. Natürlich muss er ihn zum Abschluss ablecken. Aber so wird er sozusagen beim Wichsen schon bestraft, denn allzu zart mache ich das auf seinen Hinterbacken auch nicht. Ich habe sogar schon überlegt, was ich alternativ statt der Hand nehmen kann.“ „Ich würde sagen, dass sich dazu am besten ein Paddel anbietet, entweder Holz oder Leder. Das klatscht nämlich ganz besonders schön“, grinste Kathy. „Klingt gut“, meinte Melissa. „Werde ich mir auf jeden Fall überlegen.“ „Und wie findet dein Mann diese ganz besondere Art der Entsamung?“ wollte Corinna noch wissen. „Na ja, zu Anfang fand er das gar nicht gut, weil es ihm fast immer zu lange dauerte, bis er zu einem Ergebnis kam. Als ich ihn es dann einige Male machen ließ, ihn dass der Kleine eingecremt war und zusätzlich hatte ich mir noch eine auf der Außenseite ziemlich rauen Gummi-Leggins angezogen, fand er es überhaupt nicht lustig. Dabei wurde der „arme Kerl“ nämlich sehr unsanft behandelt. Eigentlich wollte er schon abbrechen, was ich natürlich nicht zugelassen hatte.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:20.02.21 20:32 IP: gespeichert
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„Also das kann ich mir richtig gut vorstellen“, kam gleich von meiner Frau, die mich dabei neckisch angrinste. „Also mit diesem Teil sind Männer doch wirklich sehr eigen und auch noch so ganz besonders empfindlich. Da überlegen wir Frauen uns, wie wir ihnen es mal anders und auch noch sehr ergebnisreich machen können. Und schon finden sie das nicht gut oder sind auch noch beleidigt. Kann ich nicht wirklich verstehen.“ „Geht mir auch so“, sagte Melissa. „Dann hatte ich die Idee, seinen Lümmel vor Beginn unsere Aktion selber einzucremen und ihm ein ganz besonderes Kondom überzustreifen. Erklärt hatte ich ihm, dass er sein „Ergebnis“ dann nicht verzehren muss.“ „Du hast aber doch bestimmt nicht normale creme genommen?“ grinste Jessica. „Nö, natürlich nicht. Schließlich wollte ich ja auch was davon haben. Es war eine eher milde Rheumacreme und das Kondom trug eine Creme auf der Innenseite, die seine Erregung etwas dämpfte.“ Natürlich hatten die Frauen alle gleich verstanden, was Melissa damit erreichen wollte. „Und wie lange hat es dann gedauert?“ Das wollte Corinna natürlich wissen. „Ich habe nicht zur Uhr geschaut. Aber es war bestimmt mehr als eine gute Viertelstunde, sicherlich mehr als doppelt so lange wie üblich. Es wollte ihm einfach nicht kommen. Ich konnte mir das gar nicht wirklich erklären.“ „Habt ihr es dann auch noch wiederholt? Ich meine, an anderen Tagen?“ Melissa nickte. „Oh ja. Denn ich stellte ihn vor die Wahl: Entweder so oder gar nicht bzw. mit der garantiert doppelten Anzahl von Popoklatschern. Da fiel ihm die Wahl gar nicht schwer.“ Corinna lachte. „Das ist ähnlich wie das, was ich neulich im Internet gesehen habe. Da war eine sehr resolute Ehefrau, deren Mann normalerweise immer einen sicheren Käfig trägt. Ab und zu, in eher unregelmäßigen Abständen, erlaubt sie ihm, sich ohne den Käfig an so einer Gummipuppe zu betätigen.“
„Also das stelle ich mir schon mal geil vor“, rutschte mir heraus, was die Frauen alle grinsen ließen, ganz besonders Corinna. „Mag es ja an sich auch sein. Aber diese Frau war eher ziemlich hinterlistig. Denn gut eine Stunde vorher bekam er meistens, ohne dass er es wusste, eine Tablette Viagra. Damit stand seine Stange dann natürlich, wenn es erforderlich war, knallhart und war bereit, diese Aufgabe zu erfüllen. Aber dann kam die Überraschung. Denn er musste ein Kondom überstreifen, welches innen ebenfalls mit dieser stark dämpfenden Creme beschichtet war. Da stand also der Lümmel total hart und das Kondom bremste ihn. Nun erklärte seine Frau ihm, er habe genau fünf Minuten Zeit. Würde er es in der Zeit schaffen, sich mit dieser Gummipuppe – eigentlich nur das Unterteil mit den zwei Löchern – zum Höhepunkt zu bringen, wäre alles in Ordnung. Nach diesen fünf Minuten würde er sofort wieder eingeschlossen und müsse bis zum nächsten Mal warten. Wie ihr euch leicht vorstellen könnt, klappte das natürlich gar nicht. Also war er sehr frustriert, als er erneut eingeschlossen wurde. Denn seine Lady machte sich auch nie die Mühe, ihn auf andere Weise zu entleeren. So wurde der Druck dort immer größer, bis er irgendwann von selber auslief. Leider war das in einem total unpassenden Moment. Die Folge war: er bekam jetzt den Hintern richtig voll und die nächste Käfigabnahme wurde um vier Wochen verschoben.“ „Das klingt aber ganz schön hart“, kam von Melissa. „Ich weiß nicht, ob ich das machen könnte. Allein schon, meinem Mann einen Käfig dauerhaft anzulegen. Vielleicht für einige Tag oder wenn er beruflich unterwegs sein muss. Aber ständig? Nein, ich denke, eher nicht.“ „Na ja, vielleicht änderst du noch deine Meinung, wenn du ihn ein paar Mal erwischt hast und du ihn zu seinem eigentlichen Zweck nicht benutzen kannst“, grinste Corinna. „Solche Sachen hat schon manche Frau zum Umdenken gebracht.“ „Immerhin weiß er aber schon, was ihm blüht, wenn ich ihn mal erwische“, erklärte Melissa noch.
„Denn dann wird er natürlich auch bestraft. Er wird dann eine ganze Woche tagsüber in einen engen Gummianzug gesteckt, der vom Hals bis zu den Knien reicht. Sein Geschlecht wird dabei separat verpackt. Das heißt, der Lümmel und auch sein Beutel in eine Hartgummiröhre, die etwas kleiner ist als das Geschlecht selber. Das haben wir schon mal so ausprobiert, bevor es akut wurde. Gut mit Vaseline eingecremt, quetschte ich das alles dort hinein. Er fand es nicht ganz so gut, weil es richtig unangenehm war. Vor allem konnte er kaum richtig pinkeln, denn zusätzlich sorgte eine feste Gummihose dafür, dass alles fest an seinen Bauch gedrückt wurde. Nun ist es allerdings nicht so, dass er Gummi nicht mag, sodass dieser Gummianzug an sich nicht die schlimmste Strafe bedeutet. Dafür habe ich eine andere feine Möglichkeit überlegt und auch schon einige Male angewendet. Dieser Gummianzug hat nämlich auf der Innenseite, genau an den Hinterbacken, kräftige Noppen, die allerdings nicht abgerundet sind, sondern ein klein wenig spitz. Da er vor dem Ankleiden noch eine nette kleine Tracht mit der Hand oder manchmal auch mit meiner Haarbürste oder dem Teppichklopfer bekommt, ist er dort natürlich ein klein wenig empfindlich. Wen wundert das nicht. Und dann den ganzen Tag im Büro sitzen, stelle ich mir etwas unangenehm vor. Aber ich kann nur feststellen, dass es erstaunlich gut wirkt. Oder ich bekomme nicht mit, wenn er doch unerlaubt mit sich spielt bzw. gespielt hat.“ „Und dein Mann lässt sich das alles so gefallen, nimmt es ohne Widerstand hin? Das wundert mich aber schon ein wenig.“ Ina war darüber sehr erstaunt und auch die anderen Frauen nickten, weil sie das nicht so wirklich glauben konnten. Denn meistens war es doch anders.
„Na ja, ganz so ist es nun auch wieder nicht. Vermutlich hattet ihr alle erwartet, dass es wenigstens anständig Protest oder Gegenwehr geben müsste. Tut es auch, aber anders als erwartet. Denn dazu müsste mein Liebster ja mehr als devot sein. Und das ist er denn nun doch nicht. Ich habe ihm nämlich, kann man wohl so sagen, gewisse Zugeständnisse gemacht.“ Aha, jetzt wurde es offensichtlich spannend. „Und in welcher Form?“ fragte Kathy. „Darüber haben wir zu Anfang ziemlich lange diskutiert, bis wir etwas fanden, was uns beiden einigermaßen zusagte. Denn mit einer ähnlichen Sache konnte und wollte ich mich nicht anfreunden, wäre ja auch nicht so einfach gewesen. So kamen wir dazu, dass ich – weil ich so Miederwäsche ganz besonders liebe – ganz stramm in ein Korsett geschnürt werde, wobei mein Hintern dabei immer völlig frei blieb. Na ja, und diese so von ihm geliebten Rundungen darf er nun mit einem ganz besonderen Rohrstock bearbeiten. Allerdings nicht zu harte. Er muss mich und vor allem das zwischen meinen Beinen dabei sehr genau beobachten. Deswegen liegt meistens ein Spiegel unter mir. Denn es geht nicht in erster Linie um eine Bestrafung, sondern es ist für uns beide eine andere Art des Vorspiels. Denn wenn ich heiß und rot genug bin, dann bekomme ich einen Stöpsel in meinen Popo und gleichzeitig seinen bis dahin immer verdammt harten Stab in die nasse Spalte. Meistens dauert es dann nur noch ein paar Stöße von ihm und ich komme ganz gewaltig. Kurz darauf auch fast immer mein Mann. Es ist für uns beide ein irres Gefühl. Denn ich stehe ich einfach nur da, sondern Hals und Handgelenke befinden sich in einem Pranger, sodass ich nichts machen kann.“ Melissa war bei dieser Schilderung ein ganz klein wenig rot geworden, als wenn es ihr peinlich wäre. Ich hatte die Frau aufmerksam beobachtet und sah bei eigentlich alle ein Leuchten in den Augen, was mich nicht sonderlich überraschte. Und Andrea sagte dann das, was wahrscheinlich alle dachten: „Das würde ich auch gerne einmal ausprobieren.“ Melissa grinste und meinte: „Hoffst du etwa, dass ich dir dafür meinen Mann zur Verfügung stelle, weil deiner nicht kann?“ Andrea lachte. „Das wäre natürlich ein ganz besonders feiner Zug!“
Längst hatten wir uns in ein nahes Café verzogen, wo wir deutlich bequemer und trotzdem ungestört plaudern konnten. „Sag mal“, fragte Andrea die Frau jetzt. „Würdest du eher sagen du bist dominant oder doch devot? Wenn man das überhaupt so stark differenzieren kann.“ „Nein, eigentlich weder noch. Oder, wenn du so willst, beides, nur eben wechselseitig.“ „Wie musst ich denn das genauer verstehen? Heißt das, mal bestimmst du über deinen Mann, mal er über dich?“ „Ja, genau. Neulich zum Beispiel hatten wir wieder über mehrere Tage eine Phase, in der er über mich „herrschte“. Ich hatte ein paar Fehler gemacht. Unter anderem hatte ich mich geweigert, schon morgens gleich an seinem Lümmel zu lutschen. Irgendwie hatte ich absolut keine Lust darauf, was ihm nicht gefiel. Hinzu kam noch, dass ich ihm ganz aus Versehen beim Frühstück heißen Kaffee über die Hose goss. Na ja, da war dann seiner Meinung was fällig. Da saß ich also am Tisch und war echt betroffen, als er dann meinte, ich müsste dafür wenigstens zwanzig Striemen mit dem Rohrstock auf den Popo bekommen. Natürlich wollte ich sofort protestieren. Aber er unterbrach mich und meinte, ihm sei auch klar, dass es viele und auch sehr hart sei. Deswegen würde er es anders machen. Jeden Tag sollte ich morgens fünf Striemen quer über bei-de Hinterbacken bekommen und dann eine enge, feste Miederhose tragen. So würde ich einerseits davon sicherlich mehr spüren, andererseits aber sicherlich etwas besser sitzen können.“ Gespannt hatten wir zugehört und alle fanden das aber ziemlich hart. Bis Kathy dann sagte: „Nun hört doch auf! Ihr tut ja gerade so, als wäret ihr alle Engel! Am liebsten würdet ihr es mit eurem Mann doch so manchen Tag auch so machen. Nur traut ihr euch nicht, obwohl es bestimmt gerecht fertig wäre. Und umgekehrt ist doch auch so. was meint ihr denn, wie oft euer Mann sich das wünschen würde. Brav sind wir alle nicht.“ Sie schaute uns an und leider mussten wir alle zustimmend nicken. „Na ja, ist schon was dran“, murmelte Andrea neben mir. „Hat er das wirklich so gemacht?“ Melissa nickte. „Ja, hat er. Die letzten fünf habe ich erst gestern Morgen bekommen und auch heute trage ich noch diese Miederhose. Tatsächlich ist an seiner Idee aber was dran. Ich kann wirklich besser damit sitzen, ob-wohl die Popobacken fest zusammengedrückt werden.“
„Irgendwie bleibt es aber doch eine verrückte Idee.“ „Soll das heißen“, fragte Corinna plötzlich nach, „das war jetzt nicht das erste Mal?“ Melissa schüttelte den Kopf. „Nein, das war es nicht. Aber bevor ihr mich jetzt falsch versteht. Es ist nicht so, dass nur er diese Methode anwendet. Ich habe es nämlich auch schon gemacht, und muss sagen, es ist wirklich gar nicht so schlecht.“ „Tatsächlich? Er hat also auch über einige Tage die gesamte Menge bekommen?“ „Ja klar. Und ich muss sagen, die erzieherische Wirkung, die man doch erzielen will, ist deutlich höher. Weil man nämlich jeden Morgen erneut sehr heftig daran erinnert wird.“ Das konnten sich alle Personen hier am Tisch nur zu gut vorstellen. „Und ihr macht es immer noch mit dem Rohrstock?“ „Oh nein. Dafür gibt es doch zu viele, fast ebenso nette Instrumente“, grinste Melissa jetzt. „Wir haben uns extra noch welche besorgt. Und jeder benutzt sie sehr gerne, mal der eine, mal der andere.“ „Und wann hast du zuletzt…?“ „Ausgeteilt oder bekommen?“ „Ausgeteilt, meine ich“, grinste Andrea. „Oh, das war erst heute Morgen. Da hat mein Süßer nämlich wie üblich unter mir gelegen, als ich auf seinem Gesicht saß. Das muss er nicht jeden Morgen machen, nur wenn ich besonders Lust darauf habe. Natürlich ist im klar, was er dort zu machen hat. Allerdings ist er, nachdem ich aufgestanden bin, aufgestanden und gleich ins Bad gegangen, wo er alles ausgespuckt hat. Das ist ja wohl eine Frechheit, die ich mir natürlich nicht bieten lassen kann. Na ja, und das hat er dann auch gemerkt. Ich denke, das wird er vorläufig nicht wieder machen.“ „Und was hat er dafür bekommen?“ „Zuerst kam ich schon gleich mit dem Holzpaddel ins Bad, dass er mich sehen konnte und blass wurde. Erst da wurde im klar, was er da gerade gemacht hatte. Wenigstens versuchte er es gar nicht erst mit einer Entschuldigung; es hätte ohnehin nichts genützt. So beugte er sich gleich vor, hielt mir den Hintern hin. Das sah ich schon fast als Entschuldigung an und so bekam er auf jede Seite nur zwei Klatscher. Ursprünglich hatte ich mehr geplant. Aber so legte ich das Paddel beiseite und griff nach seinem so schön zwischen den Beinen baumelnden Beutel. Fest umfasste ich ihn und nun bekam er hier zwei weitere Klatscher, allerdings nur mit der Hand. Jedes Mal zuckte er zusammen. Noch gab ich ihn nicht frei, sondern schnappte mir eine Rolle Klebeband, die auch immer bereit lag.
Damit band ich den Beutel sozusagen ab, sodass die beiden Bälle dort nach unten gedrückt wurden. Das war für meinen Mann doppelt unangenehm, weil er sich nämlich immer noch weigerte, sich dort zu rasieren. So tut es fast immer richtig weh, wenn das Klebeband nach längerer Zeit gelöst wird. Aber er will sich einfach nicht rasieren oder mich das machen lassen. Soll doch nicht mein Problem sein. Außerdem trägt er jetzt noch den ganzen Tag meine Miederhose, die ihn viel stärker zusammenpresst. Dabei kommt der Kleine samt Beutel immer schön zwischen seine Schenkel. Damit ist ihm automatisch auch das Pinkeln untersagt.“ Ganz freimütig und offen hatte Melissa uns das erzählt und es schien sie auch noch sehr zu amüsieren. „Und wie nimmt er das auf?“ „Na ja, natürlich ist er nicht begeistert“, kam dann. „Aber muss ich darauf Rücksicht nehmen? Nö, glaube ich nicht. Schließlich passiert das ja immer auf Grund seiner Fehler. Ich will doch nur dafür sorgen, dass er das unterlässt. Ich kann das doch nicht zulassen. Das muss er doch begreifen. Keine Frau sollte sich bestimmte Dinge gefallen lassen.“ Einmütig stimmten die anderen Frauen zu. „Aber wie ist es denn umgekehrt? Machst du alles so, wie er sich das wünscht? Ich meine, kommst du ohne Strafen aus?“ Langsam schüttelte Melissa den Kopf. „Geht das denn bei euch? Ich meine, ist denn wirklich jemand fehlerfrei?“ „Das kommt ja wohl auf die Betrachtungsweise an“, meinte Kathy. „Manchmal macht man ja schon Dinge, die nicht ganz in Ordnung sind. Aber der andere kann drüber hinwegsehen, oder?“ „Ja, natürlich. Trotzdem bekomme ich hin und wieder auch mal was ab“, kam von Melissa. „Und wie sieht es dann aus?“ „Da muss dann mein Popo auch etwas leiden. Es wird auch wenig Rücksicht genommen. Rock hoch oder Hose samt Unterhöschen runter und schon geht es los. Kann sein, dass er dazu nur seine kräftigen Hände nimmt oder extra eines der Instrumente holt. Einmal hat er sogar ein schmales Lederpaddel genommen, mit dem er direkt zwischen meine Beine geschlagen hat. Ich musste mich auf den Tisch legen. Dummerweise hatte er mich erwischt, wie ich es mir dort gerade machen wollte. Seiner Meinung gilt eben, gleiches Recht für alle. Was dem einen verboten ist, kann man schlecht dem anderen erlauben. Jetzt muss ich entweder besser aufpassen oder mich wenigstens nicht erwischen lassen.“ Ziemlich betroffen schauten die anderen Frauen sie an. Taten sie nicht alle das gleiche? Spielte nicht jede mit sich selber, war vielleicht nur noch nicht erwischt worden?
„Ich muss mal eben zum WC“, meinte Corinna jetzt und stand schon auf. „Warte, ich komm mit“, kam sofort von Melissa. „Nehmt doch meine Zofe gleich mit. Sie kann euch sicherlich behilflich sein“, grinste Andrea und nickte mir zu. „Du weißt ja wohl, was ich von dir erwarte“, bekam ich noch zu hören. Also verschwanden wir zu dritt in Richtung der Toiletten. „Was soll „sie“ denn machen?“ fragte Ina neugierig. „Oh, das ist doch ganz einfach. „Sie“ soll für mehr Umweltschutz sorgen und Papier sparen.“ „Hä? Verstehe ich nicht“, kam erstaunt von der Frau. „Ihre“ Zunge wird das notwendige Papier ersetzen…“ „Und das funktioniert?“ Andrea nickte. „Wenigstens vorne. Sonst natürlich nicht. Kannst du gerne ausprobieren.“ „Na, ich weiß nicht“, kam langsam von Ina. „mach dir keine Gedanken. „Sie“ tut das wirklich gerne.“ „Ständig oder nur hin und wieder?“ „Immer dann, wenn ich danach Ver-langen habe“, grinste meine Frau. „Das ist allerdings ziemlich oft, sodass „sie“ mittlerweile sehr gut geübt ist. Und ich muss sagen, es ist wirklich ein sehr angenehmes Gefühl, mit so einer weichen Zunge dort gesäubert zu wer-den.“ Dass ich auch „mehr“ konnte, wollte sie jetzt nicht extra noch erwähnen. Sie lächelte die andere Frau an, die sie eher skeptisch betrachtete.
Inzwischen war ich zusammen mit Corinna und Melissa im Vorraum der Toiletten, wo wir feststellten, dass außer uns niemand hier zu sein schien. „Willst du zuerst?“ fragte Corinna lächelnd. „Nö, ist nicht so eilig“. Meinte Melissa. Also musste ich nun Corinna in eine der Kabinen folgen, die zum Glück nicht so klein waren. Dort setzte sich die Frau – sie war ja wie die anderen ohne Höschen – auf die Brille und kurz darauf plätscherte es laut ins Becken. „Gefällt dir, was du da hörst?“ grinste sie mich an. „Ich weiß ja, dass du lieber etwas anderes möchtest. Aber das machen wir heute mal nicht.“ Dann war sie fertig und griff jetzt aber nicht nach dem Papier, sondern stand einfach auf und hielt mir ihr Becken hin. Ich war bereits in die Hocke gegangen und begann die dort noch anhaftenden Tropfen abzulecken. Viele waren es nicht und so war ich leider viel zu schnell fertig. Corinna schaute mir von oben her zu und grinste. „Mehr gibt es jetzt leider nicht. Vielleicht beim nächsten Mal.“ Sie spül-te noch und dann tauschte Melissa den Platz mit ihr. „Na, möchtest du vielleicht von mir…?“ fragte sie und lächelte mich an. Ich nickte nur und meinte: „Wenn ich darf…“ „Aber sich doch. Du warst bisher so brav. Das muss doch belohnt werden.“ Nun zog sie also ihren Slip aus, um uns beiden die Sache zu vereinfachen. „Und wie geht es jetzt am besten? Willst du dort hocken bleiben oder?“ „Ja, das geht schon. Ich habe das schon öfters gemacht.“ Also gut.“ Ich schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und platzierte den Mund an die richtige Stelle. Meine Hände hatte ich auf ihre Popobacken gelegt, um den Kontakt nicht zu verlieren. Und schon ging es los. Allerdings eher langsam, als wenn Melissa genau wusste, wie sie es am besten machen wollte. So hatten wir beide kein Problem. Und, so konnte ich feststellen, war es eine ganz anständige Portion, die ich so verabreicht bekam.
„Geht es noch?“ fragte die Frau zwischendurch, machte allerdings nicht den Eindruck, als wollte sie es gegebenenfalls abbrechen. Ich nickte vorsichtig und so machte sie weiter. Endlich schien sie fertig zu sein. Es kamen noch ein paar Nachzügler und dann ließ ich meine Zunge dort die letzten Arbeiten verrichten. Ich zog mich nun zurück und sie lächelte mich an. „Wenn ich doch meinen Mann auch dazu bringen könnte. Es ist einfach ein wunderbares Gefühl.“ Sie zog ihren Slip wieder an und richtete sich auch sonst wieder her. Gemeinsam standen wir drei „Frauen“ dann am Waschbecken. „Will dein Mann es denn gar nicht wenigstens mal probieren?“ fragte Corinna, die natürlich genau zugehört hatte. Melissa schüttelte den Kopf. „Nein, sieht echt schlecht aus. ich weiß nicht, wie ich ihn dazu bringen kann. Er wehrt sich immer wieder und meint, das sei nur Schweinerei und so.“ „Tja, wenn das so ist, sehe ich kaum Chancen, das irgendwie zu ändern.“ Dann gingen wir zurück zum Tisch, wo meine Frau mich fragend anschaute. Ich nickte ihr zu und sie war zufrieden. Dann meinte sie zu Ina: „Na, hast du auch Lust…?“ Fast entsetzt schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht hier.“ „Du kannst es natürlich auch nachher bei uns machen“, lachte Andrea. Inzwischen war entschieden worden, dass wir wohl langsam nach Hause gehen müssten, um wenigstens das Mittagessen vorzubereiten. Melissa würde uns nicht begleiten, wie sie mitteilte. „Ich muss noch ein paar andere Dinge erledigen.“ So wurde bezahlt und dann standen wir draußen, verabschiedeten uns. „Sei nicht zu streng mit deinem Liebsten“, wurde sie noch von Corinna ermahnt. „Nö, nicht mehr als nötig. Und er muss dann aber auch mitziehen“, lachte sie, wollte es sich aber vornehmen. Dann zogen wir los.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:24.02.21 20:24 IP: gespeichert
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Unterwegs überlegten wir, ob denn alles zu Hause wäre, was für ein halbwegs anständiges Mittagessen gebraucht wurde. Andrea nickte. „Ich glaube schon. Bernd wird schon was zaubern können. Da ist er ziemlich geschickt.“ Okay, das bedeutete ja wohl, dass ich mich ums Essen kümmern sollte, während die Frauen sicherlich wieder irgendetwas aushecken würden. Sollten sie ruhig, denn vielleicht konnte ich daraus sogar einen gewissen Nutzen ziehen. So kamen wir dann nach Hause, wo Ina dann doch ziemlich dringend zum WC musste. Das brachte Andrea erneut zu der Frage: „Soll Bernd dir vielleicht doch dabei helfen? Wenigstens als Papierersatz?“ Erstaunt schaute die Frau erst Andrea, dann mich an. „Als Papierersatz? Wie soll denn das funktionieren?“ „Am besten probierst du das einfach mal aus. ist auf jeden Fall besser als jede Erklärung.“ Etwas unsicher stand Ina nun da und schien nicht so richtig zu wissen, was sie tun sollte. „Also ich kann es dir wirklich nur empfehlen“, kam nun auch noch von Corinna. „Ich möchte darauf nicht mehr verzichten.“ „Also gut, dann komm halt mit“, meinte die Frau nun. Ich hatte den Eindruck, sie tat es nur, damit die anderen endlich Ruhe geben würden. Grinsend folgte ich ihr.
Dort im Bad brauchte die Frau ihr Höschen gar nicht herunterzustreifen, weil sie ja alle keines trugen. So saß sie schnell auf dem WC und dann plätscherte es heraus. Ein klein wenig betreten schaute sie mich an. Ich saß in der Nähe auf dem Badewannenrand und schaute ihr zu. „Dir ist das alles ein klein wenig peinlich“, bemerkte ich und sie nickte. „Ja, ich bin das nämlich nicht gewöhnt, dass mir jemand so direkt dabei zuschaut. Es kommt zwar immer wieder vor, dass mein Mann gleichzeitig im Bad ist, aber immer ist er anderweitig beschäftigt. Nur hin und wieder schaute er nebenbei zu.“ „Du brauchst dich wirklich nicht zu genieren“, lächelte ich. „Das ist doch ein absolut normales Verhalten. Ich muss allerdings zugeben, dass ich Frauen sehr gerne beim Pinkeln zuschaue. Ich finde das voll geil und es macht mich heiß, auch wenn man nichts davon sieht.“ Jetzt lächelte die Frau ein klein wenig. „Also ich glaube, ich werde nie verstehen, was Männer daran so erregend finden.“ „Magst du denn zu-schauen, wenn es dein Mann macht, draußen oder drinnen?“ „Na ja, so wirklich spannend finde ich das nicht, höchstens das Gerät selber.“ Ich nickte. „Das geht wohl vielen Frauen so. aber Männer schauen wirklich immer gerne zu. Liegt vielleicht daran, dass es eben aus der gleichen Stelle, wenn auch eher aus einer Art geheimen Quelle kommt.“ Ina lachte. „Wow, wie nett ausgedrückt. Aber vielleicht stimmt das. So, jetzt bin ich fertig. Und wie geht es weiter?
„Das ist ganz einfach“, lächelte ich und stand auf, kam näher. „Denn anstatt dass du jetzt Papier nimmst, um die letzten Tropfen zu entfernen, mache ich das mit der Zunge.“ Immer noch saß sie dort und schaute mich jetzt an. „Du willst wirklich meine letzten Tropfen abschlecken, obwohl das doch…?“ „Klar, das ist doch für mich – und bestimmt auch für dich – der Reiz an dieser Sache. Ich habe damit wirklich absolut kein Problem, ganz im Gegen-teil. Ja, ich weiß, du hast damit ein Problem. Aber denk doch einfach nur daran, dass meine Zunge dich dort unten verwöhnen will und nicht an das, was du eben gemacht hast. Sollte doch klappen.“ „Wenn du meinst“, kam jetzt von ihr und sie stand auf, hielt den Rock hoch und bot sich mir nun an. Ich ging vor ihr in die Hocke und bat, sie möge doch die Beine etwas mehr spreizen. Kaum war das geschehen, schob ich meinen Kopf vor und näherte meinen Mund nun ihrer Spalte. Leicht zitternd vor Aufregung stand Ina da. Deswegen legte ich meine Hände sanft auf ihre Hinterbacken und begann nun mit der Zunge ganz sanft zu lecken. Fast so zart wie Schmetterlingsflügel berührte ich die mit leider nur sehr wenig Tropfen versehenen Lippen im Schoß. Leises Stöhnen – vor Lust? – war zu hören. Außen schnell fertig, huschte meine Zunge noch einige Male durch den Schlitz, bevor ich mich wieder zurückzog. Neugierig schaute ich die Frau an, als ich nun wieder aufrecht vor ihr stand.
„Schon fertig?“ fragte sie und öffnete die geschlossenen Augen. Ich nickte. „Ja, leider. Hat es dir gefallen?“ Ihre Augen leuchteten, als sie mit dem Kopf nickte. „Du hattest vollkommen Recht. Es war sehr schön und viel besser als mit Papier. Das kann doch wirklich nie so weich sein wie eine Zunge.“ „Habe ich doch gesagt. Und ich wette, es war nicht das letzte Mal.“ „Ja, das schätze ich auch. Ich muss wohl nur noch meinen Mann dazu überreden“, kam jetzt. „Da sehe ich allerdings noch ein großes Problem.“ „Was man relativ leicht lösen kann“, ergänzte ich. „Ach ja? Und wie soll das gehen? Wenn er doch so sehr abgeneigt ist?“ „Aber sonst mag er dich schon mit dem Mund dort verwöhnen oder etwa auch nicht?“ Ina nickte. „Doch, schon, wenn vielleicht auch nicht so sehr wie du.“ Sie lächelte mich an. „Dann solltest du ihm immer wieder mal bei einer solchen Aktion ein paar Tröpfchen spendieren, ohne es zu verraten. Falls er dann den Verdacht hat, dass du es machst – vermutlich bemerkt er das kaum – kannst du immer noch alles abstreiten. Und dann irgendwann soll er das bei dir auch machen, wenn du im Bad bist – nachdem du gepinkelt hast. Aber dann machst du vorher den Deckel vom WC zu, sodass er das nicht weiß. Lass ihn einfach mal eben seine Zunge einsetzen, während du dich schminkst oder so.“ „Und u meinst, das funktioniert?“ Ich nickte. „Wäre nicht der erste Mann, dem seine Frau das auf diese Weise „schmackhaft“ macht.“
Ina lachte und ließ den Rock wieder fallen, den sie immer noch hochgehalten hatte. „Ich weiß nicht, ob dem wirklich so ist. Aber auf jeden Fall werde ich es mal ausprobieren.“ Zusammen gingen wir zurück zu den anderen, wo Andrea mich erwartungsvoll anschaute. „Er hat das sehr gut gemacht“, kam sofort von Ina. „Ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen.“ Damit war alles gesagt und ich ging in die Küche. Andrea folgte mir. Dort besprachen wir ganz kurz, was eben gewesen war. „Dass du es ihr gut gemacht hast, muss ich wohl nicht fragen“, kam von ihr. „Das weiß ich auch so. Glaubst du, dass sie ihren Mann davon überzeugen kann und wird?“ Ich nickte und verriet ihr meine Idee, wie sie ihn vielleicht dazu bringen konnte. „Ja, das könnte klappen“, stimmte sie mir zu. „Glaubst du, es liegt er an ihr oder an ihm?“ „So wie sie mir gesagt hat, ist er wohl eher derjenige, der da-gegen ist. Kann sich aber ja noch ändern.“ Nun besprachen wir noch ein paar Dinge zwecks Mittag, dann war ich alleine und begann. Die Frauen saßen im Wohnzimmer, schienen sich – den Geräuschen nach – köstlich zu amüsieren. Wahrscheinlich waren wir Männer mal wieder das Hauptthema. War ja auch kein Wunder, so wie wir uns oftmals anstellten. Vermutlich kam ich dabei sogar noch recht gut weg.
Jetzt kümmerte ich mich mit Hochdruck um das Mittagessen. Es würde nichts Großartiges werden, aber trotzdem sollte es doch einigermaßen ansprechend sein. Langsam kam ich damit voran. Nebenbei deckte ich hier in der Küche den Tisch, ließ die Frauen somit eher in Ruhe. Hin und wieder kam Andrea zu mir, schaute nach dem Fortschritt und fragte, ob sie helfen könne, was aber nicht notwendig war. Dann war ich fertig und sagte im Wohnzimmer Bescheid. Von dort wurden dann noch Gläser mitgebracht, hatte ich doch extra eine Flasche Wein geöffnet. Jeder nahm dort am Tisch Platz und es konnte losgehen. Die Damen sahen sehr zufrieden aus, man lobte mich sogar. Vergnügt wurde gegessen, wobei wir ziemlich viel Spaß hatten. Die verrücktesten Ideen kamen dabei zu Tage. So schlug Corinna vor, wie angenehm es doch wäre, wenn jetzt unter dem Tisch die eigenen Männer wären und sie dort zwischen den Schenkeln verwöhnen würden. „Das kann ich immer noch sehr lange ertragen, wenn er dort wie ein Hund schön die Spalte ausleckt.“ „Also mir wäre es sogar egal, ob es ein Mann oder meine Freundin machen würde“, kam von Kathy. „Hauptsache überhaupt…“ Andrea lachte und meinte: „Mir wäre es auch egal, wobei ich viel lieber dabei auf dem Gesicht eines, vielleicht sogar meines Mannes sitzen würde. Das ist etwas, was ich längst wirklich sehr genieße, obwohl ich mir das früher nicht vorstellen konnte.“
„Ist das nicht ziemlich unbequem für einen Mann?“ fragte Ina, als wenn sie es noch nie wirklich ausprobiert hatte. Meine Frau lachte. „Muss mich das wirklich interessieren? Ist denn eine gewisse Bequemlichkeit für uns Frauen viel wichtiger als für ihn? Außerdem kann man es auch so machen, dass er nicht zu sehr strapaziert wird. Aber wie gesagt, das ist für mich nicht das Wichtigste. Es geht doch um die Aufgabe, der er so viel besser erledigen kann, ohne immer wieder abzuhauen.“ „Stimmt“, kam nun auch von Jessica. „Wenigstens für meinen Liebsten war das zu Anfang verdammt schwierig zu begreifen. Er sagt, er fühle sich dabei immer so furchtbar unter-drückt.“ Die Frau lachte. „Dabei wiege ich doch gar nicht so viel!“ „Es wäre doch auch möglich, dass er das eher symbolisch gemeint hatte", “am von Ina. „Natürlich hat er das“, lachte Jessica. „Er hatte doch nur eine Ausrede gesucht, dich ich aber nicht akzeptiert habe. Warum auch… Wozu hat man denn geheiratet.“ „Aber das ist doch wohl nicht der einzige Grund gewesen“, kam nun, fast entrüstet, von Ina. „Nee, natürlich kann man den Mann auch für andere Dinge ganz gut brauchen. Wenigstens meiner ist auch beim Sex ganz nützlich…“ Jetzt mussten alle lachen, so lustig brachte Jessica das heraus.
„Hast du es denn wirklich noch nie ausprobiert, auf dem Gesicht eines Mannes zu sitzen?“ wollte Kathy nun von Ina wissen. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nö, warum sollte ich. Wenn er es mir mit dem Mund zwischen den Beinen machen soll, kniet er eben vor mir.“ „Ja, natürlich. Ich will ja auch nicht sagen, dass es eine schlechte Position ist. Aber er kann doch immer ausweichen, wenn er nicht will. Ich denke, es gibt aber auch genügend Gründe, warum ich das als Frau vermeiden möchte.“ „So, wann soll denn das sein?“ fragte Ina neugierig. „Ich kenne da keine.“ „Oh, ich schon“, kam sofort von Corinna und Andrea sowie Jessica nickten sofort zustimmend. „Und zwar alle vier Wochen…“ Fast entsetzt ließ Ina nun Messer und Gabel auf den Teller klirren. „Wollt ihr et-was andeuten, dass eure Männer es auch dann machen? Wenn ihr eure Tage habt?“ Zu ihrer großen Überraschung nickten alle anderen Frauen und ich fast auch. Ina schien jetzt nicht, was sie sagen sollte. „Ich habe das Gefühl, dass du damit ein echt großes Problem hast“, meinte meine Frau jetzt. „Ja, allerdings. Das habe ich. Das ist doch so ziemlich das Peinlichste, Intimste einer Frau. Da kann ich persönlich meinen Mann gar nicht brauchen.“ „Kann ich sehr gut verstehen“, sagte Jessica. „Und so ging es mir am Anfang aus.“ „Und wieso hat sich das geändert?“ fragte Ina. „Tja, das hat mich auch überrascht. Denn mein Mann hat sich dafür interessiert. Ihm ging es zuerst aber eher darum, wann ich meine Tage habe, er also keinen Sex mit mir bekommen konnte. Denn das wollte ich absolut nicht.“
„Wäre ja auch eine ziemliche Sauerei“, meinte Ina und Jessica nickte. „Aber wie du selber weißt, sind viele Frauen gerade zu diesem Zeitpunkt sehr liebesbedürftig.“ „Ja, geht mir auch so.“ „Also haben wir es dann eines schönen Abends miteinander heftig und ausdauernd getrieben, sodass ich meine Periode einen oder zwei Tage früher bekam. Im ersten Moment war ich entsetzt, als ich sah, dass sein Lümmel dann blutig aus mir herauskam. Nun erwartete ich allergrößten Protest von ihm. Aber da kam… nichts, absolut nichts. Er saß da und schaute seinem Kleinen an und grinste. „Was ist denn mit dir los?“ fragte ich, immer noch peinlich berührt. Ich war natürlich dort im Schritt auch blutig. „War wohl etwas zu heftig“, kam jetzt von ihm. „Ja, sieht so aus“, gab ich zu. „Aber ich fand es ganz besonders toll“, sagte ich noch leise. „Was? Du auch? Ich finde es supertoll, ja ein wenig irre, aber trotzdem…“ „Es hat dich nicht gestört… oder du findest es auch nicht eklig?“ „Nö, überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, eher erregend.“ Erst konnte ich es nicht glauben, aber er versicherte mir sehr glaubhaft, dass es ihn ganz besonders erregt hatte. Und bevor ich wusste, was hier passierte, warf er sich nun zwischen meine Schenkel und begann dort zu lecken, wie sonst auch. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren oder ihn bremsen. Außerdem hielt er mich so verdammt fest.“
Ina schaute die Frau an, wusste offensichtlich nicht, was sie dazu sagen sollte. „Jedenfalls war das der Anfang. Von da ab hat er sich, immer wenn möglich, ganz besonders um mich gekümmert, wenn ich meine Tage hatte. Das ging sogar so weit, dass er mir liebend gerne den Tampon wechselt. Damit hatte ich erst allerdings noch einige Probleme. Aber der Kerl hat so lange gebettelt, bis ich endlich nachgegeben habe. Und jetzt muss ich sagen, finde ich es toll, dass ich mich damit nicht mehr beschäftigen muss. Soll er sich doch schmutzige Hände holen. Und… er macht es wunderbar angenehm. So gut habe ich das nie hingebracht.“ Und nun nickten Kathy und Andrea zustimmend. „Ihr also auch?“ kam von Ina. „Dann bin ich hier die Einzige, die es anders macht?“ Andrea nickte und meinte: „Das ist doch nicht schlimm. Das liegt doch nicht an dir. Du weißt doch, viele Leute können kein Blut sehen, ist nicht zu ändern. Es bedeutete doch auch nicht, dass dein Mann dich weniger liebhat. Er macht es eben anders.“ „Na, da bin ich aber beruhigt“, lachte Ina, wenig überzeugend. „Wobei, wenn ich mir das so überlege… Wäre echt nicht schlecht, wenn er das für mich übernehmen würde…“ „Das dürfte aber ein richtig schweres Stück Arbeit sein!“ „Vor allem müsste er mitmachen. Da sehe ich das größte Problem“, meinte Katy. „Ja, mag sein“, seufzte Ina und aß dann weiter.
Offenbar war sie jetzt ganz glücklich, dieses doch etwas heikle Thema hinter sich gelassen zu haben. Eigentlich hätte man es auch wohl nicht unbedingt beim Essen erörtern müssen. Andrea lächelte mich an und meinte dann allerdings noch: „Wir haben hier doch jemanden, der sich auch noch dazu äußern kann. Na, das hatte ja wohl noch kommen müssen. „Sag du doch auch mal was dazu. Schließlich betrifft es dich doch sehr.“ „Na ja, am Anfang war ich einfach nur neugierig wie wohl alle Männer. Schließlich war es doch etwas sehr Geheimnisvolles, worum alle Frauen ein großes Aufheben machten, aber nie wirklich darüber reden wollen.“ „Ist doch auch verdammt intim“, kam heftig von Ina. „Stimmt ja auch. Aber doch ein völlig natürlicher Vorgang, der niemandem wirklich peinlich sein muss. Also habe ich mich so ganz langsam an diese Sache angenähert und mit meiner Liebsten darüber gesprochen. Und natürlich war es ihr auch peinlich, wollte nicht wirklich. Immer wieder habe ich es versucht, bis ich sie – endlich – so weit hatte, dass ich wenigstens zuschauen durfte. Schließlich kannte ich mich inzwischen da unten ganz gut aus, fand es übrigens sehr spannend.
So verging dann weitere Zeit, bis ich es irgendwann selber ausprobieren durfte. Ich war total nervös, bekam es aber doch ganz gut hin. So kam es dann, dass ich es an diesen Tagen – ich glaube, wir waren damals irgendwo im Urlaub – jedes Mal machen durfte und Andrea fand es dann richtig gut. Tja, und von da ab bin ich die meiste Zeit dafür zuständig.“ „Manchmal kann man Männer doch ganz gut brauchen…“, lachte Andrea. „Und dir ist das nicht peinlich oder unangenehm?“ fragte Ina erstaunt. „Nö, warum denn. Ich liebe meine Frau und alles an bzw. in ihr. Und das gehört doch dazu. Ich finde, es ist der intimste Liebesdienst, den man ihr erfüllen kann. Und selbst da-nach, ich meine, eine ordentliche hygienische Versorgung kann durchaus dazugehören. So wie eben nach dem Sex, wo es doch auch dazugehört. Männer sollten das wirklich können… und machen.“ „Ganz meine Meinung“, stimmten die anderen Frauen zu. Nur Ina war noch eher verhalten. „Na, ich weiß nicht, ob ich das wirklich wollte. Finde ich etwas extrem… Und mein Mann… Nein, ich glaube nicht, dass er dazu bereit wäre.“ „Hast du ihn denn dazu mal befragt?“ fragte Andrea. „Nein! Auf keinen Fall!“ „Und warum nicht? So weißt du doch gar nicht, wie er dazu steht. Wäre doch auch möglich, dass es ihm sehr viel besser gefällt als dir oder er könnte sich das wenigstens vorstellen.“ „Mir ist das aber sehr peinlich. Das habe ich wahrscheinlich von meiner Mutter, der es auch sehr peinlich war. Von ihr bin ich auch nie so richtig aufgeklärt worden. Das waren eher meine Freundinnen.“
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