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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:05.06.23 20:06 IP: gespeichert
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„Ja, durchaus. Hin wieder haben Andrea, Bernd und ich Kontakt mit solchen sehr interessanten Leuten“, sagte ich vorsichtig. Sofort wurde sie hellhörig. „Bernd auch? Nun sag bloß, er gehört auch dazu?“ „Mal angenommen, es wäre so. hättest du etwas dagegen oder würde dich das stören?“ Die Frau schien kurz zu überlegen. „Nee, das nicht, würde mich nur gewaltig wundern.“ „Könntest du denn so jemanden erkennen, wenn er vor dir stän-de?“ wollte ich jetzt wissen und hatte meinen Becher mit Kaffee schon fast leer. „Ich weiß nicht“, kam nun langsam. „Ich denke, ganz viele machen das so gut, dass man es nicht wirklich sehen kann.“ Ich konnte sehen, dass Brigitta heimlich grinste. Sie wusste ja Bescheid. „Ja, das ist tatsächlich so“, bestätigte ich. „Und du brauchst vor ihnen auch keine Angst zu haben. Diese „Männer“ sind auch längst nicht alle schwul. Klar, ganz gerne lassen sie es sich schon von einem Mann besorgen. So groß ist die Auswahl, wo und wie sie das machen können, ja auch nicht“, grinste ich. „Ist denn das nicht unangenehm? Ich meine, auch bei einer Frau, wenn man an der anderen Stelle… benutz wird?“ Es klang jetzt so, als habe sie es selber noch nie ausprobiert. „Nö, ist nur eine Sache der Gewöhnung“, kam auch von Brigitte.
„Und die Frau? Ich meine, wenn so ein Damenwäscheträger oder Transvestit verheiratet ist? Stört sie das denn nicht?“ „Oh nein. Viele Frauen wissen das gar nicht, weil die Männer das oftmals verheimlichen.“ „Echt jetzt? Das muss doch auffallen. Ich glaube nicht, dass mein Mann das verheimlichen könnte.“ „Aber mal ganz ehrlich, wür-de dich das stören?“ fragte ich jetzt neugierig. „Du meinst, wenn er Damenunterwäsche tragen würde? Keine Ahnung. Habe ich noch nie drüber nachgedacht. Doch, ja, ich glaube schön. Sieht doch bestimmt komisch aus…“ Brigitta mischte sich jetzt in das durchaus interessante Gespräch ein. „Du musst dir jetzt aber nicht vorstellen, er zieht deine Sachen an, die ihm ja garantiert nicht passen würden, sondern Sachen in seiner Größe… Das gibt es nämlich durchaus und gar nicht so wenig.“ Sehr erstaunt schaute die Kollegin sie an. „Glaube ich nicht…“, kam dann langsam. „Sogar hier im Ort kannst du das finden. Zum Beispiel auch in Second-Hand-Läden.“ „Und woher weißt du das?“ wurde Brigitta gleich gefragt. „Och, das wollte ich dir eigentlich nicht verraten“, kam nun. „Ich schätze, du musst nicht alles wissen.“
Ich musste jetzt ein klein wenig grinsten, wie Brigitta sich verhielt. Zum Glück kam sie jetzt wenigstens nicht auf die Idee, mich irgendwie bloßzustellen, was natürlich extrem peinlich wäre. „Ich glaube, wir sollten uns lieber an die Arbeit machen“, erklärte sie jetzt noch. Da stimmte ich gleich zu, obwohl der getrunkene Kaffee bereits jetzt heftig bemerkbar machte. Aber dagegen konnte ich ja nichts machen. So war es dann doch ziemlich schwierig, mich auf das zu konzentrieren, was anlag, genau wie Andrea wohl vorgesehen hatte. Warum verging die Zeit jetzt nur so verdammt langsam! Immer wieder schaute Brigitta mich an. Ahnte sie bereits etwas oder hatte ich mich irgendwie verraten? Ganz sicher war ich mir ja nicht, erschien mir dennoch nicht ganz unwahrscheinlich. Plötzlich stand sie neben mir und fragte: „Soll ich dir auch noch einen Kaffee mitbringen?“ Eigentlich wollte ich ablehnen, erinnerte mich aber an die mahnenden Worte meiner Frau zu meiner Kollegin, die mir garantiert trotzdem noch einen Becher mitbringen würde. „Das wäre nett“, meinte ich deswegen. „Musst du denn gar nicht zum Klo?“ fragte sie auch ganz erstaunt. „Nein, eigentlich nicht“, gab ich vor. „Du denn schon wieder?“ Die Frau nickte. „Klar, ich kann einfach nicht so viel behalten. Das ist bei dir wohl anders.“ „Sicherlich muss ich aber auch bald“, lachte ich. „Spätestens wenn ich den nächsten Becher leergetrunken habe, den du mir ja gleich mitbringe willst.“
Lachend verschwand die Kollegin, aber es dauerte nicht lange, bis sie schon wieder zurückkam. Als ich dann zur Uhr schaute, war es immerhin schon kurz vor Mittag, so dass ich eigentlich keinen Kaffee mehr benötigt hätte. Im gleichen Moment bekam ich eine Nachricht von Andrea. „Möchte dich um 12:30 Uhr treffen. Habe eine wichtige Aufgabe für dich.“ Ich seufzte, weil das schon wieder gar nicht gut klang. „Probleme?“ fragte Brigitta. „Nee, noch nicht“, sagte ich nur. „Da will Andrea mich nachher treffen. Keine Ahnung, was sie wirklich will.“ „Ach, ist bestimmt nur eine Kleinigkeit“, lächelte die Kollegin. „Ich kann ja mitkommen, wenn es dich beruhigt.“ Eigentlich wollte ich das ja nicht, aber mit welcher Begründung sollte ich das denn wohl ablehnen. „Kannst du gerne machen. Ich hoffe nur, dich überraschen die oftmals eher seltsamen Ideen von Andrea nicht.“ Brigitta lachte. „Oh, ich glaube, da bin ich längst drüber weg.“ „Was soll das den heißen? Hast du schon so viel erlebt?“ „Nicht nur mit ihr, sondern auch mit Bernd…“ „Ach ja…“, meinte ich vorsichtig. „Hat er dir nichts davon erzählt? Es waren echt tolle Sachen.“ Verschmitzt grinste sie mich an, bis wir nun noch eine Weile weiterarbeiteten. Außerdem wurde das Thema langsam heikel.
Aber endlich konnten wir unsere Pause machen und schon bald verließen wir das Haus, um uns mit Andrea zu treffen. Mal wieder waren wir etwas zu spät dran, bis wir sie fanden. Kaum sah sie uns, stand sie da und schüttel-te den Kopf. „Schon wieder unpünktlich. Da bist du ja so wie Bernd. Na ja, wirst schon sehen, was das für Folgen hat.“ Andrea stand nahe des Marktbrunnens, rundherum ziemlich viele Leute. „Wie nett, dass du Brigitta mitge-bracht hast. Ich nehme doch mal an, sie hat inzwischen längst bemerkt, wer heute wirklich zur Arbeit gekommen ist.“ Sie lächelte die Frau. „Oh, meine Liebe, das war gar nicht so einfach und ich habe ziemlich lange dafür ge-braucht. Denn eigentlich kenne ich „sie“ ja eher deutlich jünger und auch selten so stocksteif. Aber ich finde, du hast sie sehr schön und auch sehr überzeugend hergerichtet.“ „Das war gar nicht so einfach. Eigentlich hatte ich nämlich gestern noch überlegt, ob ich ihm nicht überhaupt so schicke Sachen zum Anziehen für einige Zeit verbieten sollte. Aber damit hätte ich ja sicherlich auch weniger Spaß. Und darauf wollte ich ungerne verzichten.“ Brigitta lachte. „Kann ich mir gut vorstellen. Mich würde jetzt allerdings interessieren, ob „Bernadette“ auch so wie die „andere“ Lady mit Frauen umgehen kann, quasi Lust darauf hat…“ „Soll das etwa bedeuten, du hättest gewisse… Bedürfnisse?“ grinste Andrea.
„Ach, du weißt doch selber. Wenn man eine Frau für entsprechende Bedürfnisse zur Verfügung hatte, sollte man das gleich ausnutzen. Männer können ja so dämlich ein und wieder mal nichts kapieren, welche Vorlieben selbst die eigene Frau hat.“ „Ja, da hast du natürlich vollkommen Recht“, bestätigte Andrea mit einem Kopfnicken. „ich kann dich da vollkommen beruhigen. Sie ist auch so gepolt. Das bedeutet, du kannst sie benutzen, vielleicht nur nicht hier so mitten auf dem Marktplatz.“ „Ach nein? Was glaubst du, wie viele Zuschauer wir hät-ten und auch Leute, die gleich dasselbe wollten.“ „Und damit die „ältere“ Frau hier überfordern? Halte ich für keine besonders gute Idee. Lass uns lieber ein stilles Plätzchen suchen. Das gibt es hier doch bestimmt. Und wenn es nur dort im Kaufhaus eine Umkleidekabine wäre…“ Andrea deutete in die richtige Richtung. „Also mir würde das vollkommen genügen.“ „Also gut und was soll „sie“ dann bei dir machen?“ „Oh, da „sie“, wie du ja gesagt hast, sehr vielfältig ist, kann „sie“ verschiedene Dinge machen…“ „Das ist richtig. Und womit darf „sie“ anfangen?“ Gespannt hatte ich diesem Geplänkel zugehört und wartete nun darauf, was Brigitta denn gerne gemacht hätte.
„Wie wäre es denn, wenn „sie“ mich zuerst einmal sehen lässt, was da Deines unter dem Kostüm versteckt ist. Dann hätte ich ein klein wenig Lust auf ganz besonders liebevolle Küsse, was „Frauen“ doch viel besser können als Männer. Meiner Meinung nach bieten sich dafür ganz besonders zwei Stellen an.“ „Ja, ich denke, das lässt sich machen. Oder wolltest du jetzt dagegen protestieren?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, na-türlich nicht.“ „Aber ja wohl auch nur, weil es dir nämlich ebenso gut gefällt, richtig?“ „Kann ich nicht abstreiten“, gab ich jetzt zu. „Fein, dann lasst uns mal dort hingehen.“ Schnurstracks gingen meine Frau in Richtung des Kaufhauses und wir hinterher. Bei den Umkleidekabinen waren sogar etliche davon frei und sofort griff Brigitta mich und wir verschwanden in einer der freien Kabinen. Dort musste ich den Rock fallenlassen, Kostümjacke und Bluse öffnen, damit meine Kollegin sehen konnte, was darunter verborgen war. „Sieht aber ganz schön eng aus, dieses Hosenkorsett“, stellte sie gleich fest und ich nickte. „Und wie ich sehe, kannst du nicht einmal zum Pinkeln gehen“, grinste sie. „Das wird dann sicherlich im Laufe des Nachmittags noch erheblich schwieriger.“ Auch da konnte ich ihr nur zustimmen.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Böses Erwachen
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Datum:06.06.23 20:27 IP: gespeichert
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Eine sehr gelungene Fortsetzung danke dafür , bin sehr gespannt wie es weiter geht .
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:09.06.23 19:51 IP: gespeichert
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Ich hoffe, es gefällt... Ist immer - ohne Rückmeldungen - schwierig:
„So, meine Süße, und nun darfst du meinen Popo ein wenig liebkosen.“ „Warum sollte ich das machen?“ fragte ich mit leiser Stimme. Etwas verblüfft schaute Brigitta mich an. „Was soll das denn jetzt heißen. Ich denke, du machst das so gerne.“ „Das hat Andrea behauptet, nicht ich. Ich glaube, hier liegt ein kleines Missverständnis vor.“ „Ach ja? Bist du dir da so sicher? Wenn ich recht erinnere, hatten wir doch schon dieses Vergnügen miteinander. Warum also tust du nun so als wüsstest du nicht, was ich möchte. Runter auf die Knie und los geht es!“ Das waren zwar sehr leise Worte, aber auch sehr streng. „Oder glaubst du ernsthaft, ich finde keine Möglichkeit, dir trotz deines wirklich schicken Hosen-Korseletts nicht doch deinen Hintern zu züchtigen? Willst du es wirklich darauf ankommen lassen?“ Ich schüttelte den Kopf, weil mir klar war, dass Brigitta das garantiert hinbekommen würde. Also gehorchte ihr dann doch lieber, bevor es ernst wurde, und ging hinter ihr auf die Knie. Denn inzwischen hatte die Kollegin sich umgedreht. Da ich noch einen kurzen Moment zögerte, wie ich es denn machen sollte, kam auch schon: „War das noch nicht deutlich genug?“
Schnell hob ich ihren Rock hoch und sah ein einfaches, schlichtes Pagenhöschen vor mir. „Sag mal, spinnst du eigentlich?“ bekam ich gleich zu hören. „Wer hat dir denn erlaubt, meinen Rock anzuheben? Das ist doch wirklich ein unverschämtes Verhalten! Das muss Andrea aber dringend abstellen. Ich werde sie nachher darauf hinweisen. Wenn du nämlich zugehört hättest, wüsstest du genau, dass nicht davon die Rede war, dass du meinen nackten Hintern verwöhnen sollst.“ Natürlich hatte die Frau mal wieder vollkommen Recht. Darauf hatte ich tatsächlich nicht geachtet und würde wahrscheinlich später dafür auch noch entsprechend büßen müssen. Natürlich hatte ich auf ihre Worte hin den Rock sofort wieder fallen lassen und streichelte die Rundungen nun so. Das ging eine Weile so, bis dann von Brigitta kam: „Ist das alles, was du mir anzubieten hast?“ Einen Moment wusste ich nicht so genau, was sie denn damit schon wieder meinte. Das hatte Andrea wohl auch vernommen, denn sie steckte den Kopf durch den Vorgang und fragte: „Ist bei euch alles in Ordnung?“
„Nein, ist es überhaupt nicht“, kam auch schon ziemlich scharf von Brigitta. „Heute kapiert der Typ hier überhaupt nichts. Er sollte mir doch den Hintern liebkosen, nachdem ich seine schicke Unterwäsche betrachtet hatte.“ Andrea nickte. „Und was ist nun damit?“ „Na ja, zuerst hebt er mir einfach ungefragt den Rock hoch und will mich dort begrapschen. Unerhört!“ Brigitte schien tatsächlich sauer zu sein. Meine Frau schaute mich ebenfalls sehr streng an und sagte nun: „Was ist denn das für ein Benehmen! Das kenn ich ja gar nicht von dir, einfach anderen Frauen den Rock anzuheben.“ „Aber wie soll ich ihr denn den Popo verwöhnen?“ „Ja, aber doch nicht so! Dann frag doch wenigstens!“ Brigitta war wohl noch nicht fertig. „Aber dazu scheint er ja auch wohl nicht in der Lage zu sein“, fauchte sie. „Da sitzt er am Boden und streichelt nur meinen Rock! Wir reicht es! Ich will nicht mehr.“ Und schon verließ sie die Umkleidekabine. Streng schaute Andrea mich immer noch an und sagte: „Tja, mein Lieber, wenn das so ist…“
Und schon schob den Vorhang auf und ich musste mich nun blitzschnell wieder ankleiden. „Ich finde, er muss nun wirklich gleich für deine Unfähigkeit bestraft werden“, verlangte Brigitta. „Ich hätte da auch schon einen Vorschlag.“ Sie nickte meiner Frau zu uns steuerte nun auf die Haushaltswaren-Abteilung zu. Was sollte denn das wohl werden, überlegte ich und dort angekommen, wurde mir sehr schnell klar, was nun kommen würde. Denn meine Kollegin suchte aus einem der Regale einen großen Holzlöffel heraus. „Du hast ihm ja wohl versprochen, dass er von dir die nächsten Tage noch nichts auf den Hintern bekommen soll. Aber ich denke, das gilt ja wohl nicht für mich…“ Wie ich anders zu erwarten stimmte meine Frau gleich zu. „Na also. Und deswegen bekommst du jetzt so einiges zu spüren – natürlich ohne Protest oder sonstiges Geschrei.“ Damit hielt sie mir den wirklich großen Löffel vors Gesicht. „Ich denke, wir fangen einfach mal mit zehn pro Seite an. Vorbeugen!“ hieß es nun.
Ziemlich perplex, dass es gleich hier an Ort und Stelle passieren sollte, beugte ich mich vor. Und da Brigitta ja nur zu genau wusste, wie es bei meinem Popo aussah, konnte ich wohl davon ausgehen, dass es ziemlich heftig werden würde. Und so geschah es dann auch. Die Frau holte kräftig aus und dann traf die Rundung aus dem harten Holz meine eine Hinterbacke, wie geplant. Begleitet wurde es von einem eher dumpfen Knall. Ich zuckte zusammen und wäre fast vornübergefallen. Ein Stöhnen entrang sich meiner Brust. „Möchtest du irgendetwas dazu sagen?“ fragte sie scheinheilig freundlich. Ich schüttelte lieber nur stumm den Kopf. „Fein.“ Und schon knallte der Löffel auf die andere Backe. Jedes Mal hatte ich das sehr deutlich gefühlt, und das nicht nur oberflächlich, sondern auch tief im Fleisch. Viel zu genau wusste die Frau nämlich, wie man das am besten machte. Mit sichtlichem Vergnügen machte sie weiter, bis eine der Verkäuferinnen sie erstaunt fragte: „Was ist denn hier los?“ „Sie können gerne zuschauen“, meinte Brigitta. „Ich teste nur die Gebrauchsfähigkeit dieses hölzernen Kochlöffels.“
Die andere Frau schien nicht zu wissen, was sie darauf antworten sollte. „Aber… ich meine, das geht doch nicht“, kam dann fast etwas hilflos. Brigitte, die inzwischen natürlich weitergemacht hatte, stoppte ihre Tätigkeit nun und fragte, sichtlich erstaunt. „Ach nein? Und wieso nicht? Ich meine, ich kaufe doch nicht ein Instrument oder Werkzeug, welches sich dann zu Hause als völlig untauglich erweist.“ Verblüfft schaute die Verkäuferin uns alle drei an. „Aber dafür ist doch dieser Kochlöffel nicht gedacht! Sie können doch dem Mann damit nicht hier in der Öffentlichkeit den Hintern verhauen“, kam langsam. „Nein? Geht es damit nur zu Hause?“ tat Brigitta nun noch erstaunter. „Nein, damit geht es gar nicht!“ ereiferte die Frau sich jetzt noch mehr. „Oh doch, das geht ganz wunderbar“, grinste meine Kollegin. „Schauen Sie ehr, ich zeige es Ihnen.“ Und schon ging es weiter, ebenso laut und ebenso hart. „Sehen Sie, wie wunderbar das klappt. Als ich finde, es gibt daran absolut nichts auszusetzen.“ Die Verkäuferin stöhnte. „Das habe ich doch so nicht gemeint“, kam nun. „Ich meinte, Sie können das hier nicht machen. Was sollen denn die anderen Leute sagen…“ Brigitta schaute sich um. „Ich sehe hier aber niemanden, der sich daran stören könnte. Und außerdem: Der Man braucht es jetzt!“ Schon wieder knallte der Holzlöffel auf den Hintern, der jetzt sicherlich schon sicherlich mehr als die zehn pro Seite empfangen hatte.
Fast sah es so aus, als wollte die Verkäuferin ihr jetzt den Löffel wegnehmen. „Nein, ich bin doch noch gar nicht fertig!“ protestierte Brigitta. „Und genau das werde ich erst durchziehen!“ Jetzt sah es tatsächlich so aus, als würde die Verkäuferin nachgeben und Brigitta klopfte sehr energisch weiter. Längst hatte ich schon gar nicht mehr mitgezählt. Noch immer knallte es weiter, was auch wohl meine Frau zufriedenstellte. Aber endlich hatte wohl auch meine Kollegin genug, legt den Löffel zurück ins Regal, was die Verkäuferin schier fassungslos macht. „Aber das geht doch nicht“, kam ganz entrüstet. Ich richtete mir wieder auf und spürte ein mehr als heftiges Pochen im Popo. „Wer soll diesen Löffel denn kaufen?!“ Brigitta grinste. „Das weiß doch außer uns und ihnen niemand. Und ich schätze, manche Frau wäre fast begierig, ein so gut benutzbares Werkzeug zu kaufen.“ Damit ließ sie die Verkäuferin stehen und zog mit mir und Andrea von dannen. Ich konnte noch sehen, dass die Verkäuferin nicht wusste, was sie dazu sagen sollte, zuckte dann nur unzufrieden mit den Achseln.
Andrea und Brigitta hatten sich wohl eben ganz besonders gut amüsiert, denn meine Frau sagte: „Du siehst, es zahlt sich einfach nicht aus, wenn man nicht so gehorsam ist. Irgendwann holt es dich doch wieder ein. Ich schätze, der Nachmittag wird nun wohl auf zweierlei Weise verdammt unangenehm. Aber das muss ja nicht mein Problem sein.“ Wenigstens das Sitzen würde mich garantiert auch am nächsten Tag wohl noch daran erinnern, war mir klar. Mit gesenktem Kopf lief ich neben den beiden Frauen her, die sich ziemlich angeregt unterhielten. Ich hörte ich nicht richtig zu, weil es mich nicht betraf. Und so kamen wir dann auch wieder unserer Arbeitsstelle näher. Dort standen wir vor der Tür und ich bekam zu hören: „Ich habe für heute Abend ein paar Leute ein-geladen, die unbedingt mehr über dich wissen wollen. Und vielleicht kommst du ja auch in einen ganz bestimmten Genuss. Welchen ich damit meine, kannst du dir jetzt in Ruhe überlegen.“ Damit ging sie und ließ mich mit Brigitte alleine, die so unverschämt grinste, als wüsste sie längst mehr. „Nun steh hier nicht weiter herum. Wir haben noch Arbeit.“ Und so folgte ich meiner Kollegin gleich mit ins Gebäude und weiter in unser Büro. Schon beim ersten Hinsetzen spürte ich deutlich, was der Holzlöffel zuvor angerichtet hatte. Brigitta und die andere Kollegin hatten mir amüsiert dabei zugeschaut.
Es wurde eins ehr lange, verdammt ungemütlicher Nachmittag und das lag nicht nur an meinem Popo. Denn nun machte sich auch meine sicherlich gut gefüllte Blase mehr und mehr bemerkbar. Und daran konnte ich ja nichts ändern. Außerdem versorgte Brigitta mich auch weiterhin im Auftrage meiner Frau noch mit Kaffee, was das Problem auch noch verschärfte. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis ich es nicht mehr halten konnte und eine Pfütze mich verriet. Natürlich war es völlig sinnlos, auch nur darauf hinzuweisen, dass ich nicht mehr trinken konnte. „Sehr freundlich“ wurde ich nämlich dann angekündigt, man müsse wohl mit meiner Frau telefonieren, damit sie über meinen „Ungehorsam“ rechtzeitig unterrichtet würde und zu Hause entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen konnte. Und ich war mir vollkommen sicher, dass das auch ohne eine Züchtigung sehr gut funktionieren würde. Denn da war Andrea sehr einfallsreich. Also bemühe ich mich, alles das zu trinken, was die beiden mir hinstellten. Aber je weiter der Nachmittag voranschritt und je öfter ich Kaffee bekam, hatte ich mehr und mehr den Eindruck, jemand hatte eine ganz besondere Mischung für mich zubereitet. Ich schaute Brigitta skeptisch an und sofort lächelte die Frau. „Ist irgendwas mit deinem Kaffee nicht in Ordnung?“ fragte sie und tat sehr harmlos. „Ich weiß nicht so recht“, sagte ich. „Sicher bin ich mir noch nicht.“ „Und was soll das bedeuten? Willst du etwa behaupten, ich hätte dir dort was reingemischt? Und wenn ja, was sollte das denn wohl sein?“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:13.06.23 20:16 IP: gespeichert
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Einen gewissen verdacht hatte ich ja schon, wollte ihn aber hier lieber nicht aussprechen. Schließlich hatte Andrea ja auch mehrfach so etwas ausprobiert und fand es lustig. Zuzutrauen wäre es Brigitta allerdings auch. „Könnte es eventuell sein, dass du ganz spezielles Wasser genommen hast?“ fragte ich deswegen ganz vorsichtig. „Und wenn es so wäre? Hättest du damit vielleicht ein Problem?“ kam gleich als Antwort. „Ich weiß doch längst, dass du so auf besondere Sachen stehst…“ „Ich wollte ja nur fragen“, kam jetzt fast wie eine Entschuldigung. „Na ja, für mich klang es jetzt aber eher so, als hättest du einen ganz bestimmten Verdacht. Alleine die Vorstellung, dass ich das machen würd…“ Brigitta schüttelte den Kopf. „Also das finde ich schon ungeheuerlich.“ Jetzt schwieg ich lieber und kümmerte mich weiter um meine Arbeit und sah nicht mehr, dass Brigitta breit grinste, was ich sofort als Bestätigung für meinen Verdacht verstanden hätte. „Und vergiss nicht: Alles brav aus-trinken“, bekam ich noch zu hören. Mühsam gehorchte ich, bekam natürlich schon sehr bald einen weiteren Nachschlag. Plötzlich stand die Frau dann neben mir und sagte ganz leise, nur für mich zu hören: „Du glaubst gar nicht, wie gerne ich es dir direkt geben würde und dabei deinen Mann an meiner so empfindlichen Stelle spüren möchte. Ich bin dort nämlich schon ganz feucht… Riechst du das?“ So dicht, wie sie neben mir stand, war das nicht zu verheimlichen, zumal eine Hand unter den Rock wanderte und mit einem duftenden Finger zurückkam, den sie mir unter die Nase hielt.
Jetzt bekam ich eine ziemlich kräftige Portion weiblichen Dufts zu riechen und mein Kleiner rebellierte sofort in seinem engen Käfig. Da er ja immer noch stark nach unten gedrückt wurde, war das nicht sonderlich angenehm. Deswegen stöhnte ich kurz auf. „Oh, hast du ein Problem?“ kam nun mitleidig von der Frau. „Das tut mir leid.“ Brigitta lächelte. „Vielleicht solltest du morgen lieber zu Hause bleiben und dich umsorgen lassen. Wahrscheinlich dürfte Bernd auch wohl wieder fit sein. Ältere Frauen haben eher Probleme als jüngere.“ Wieder wurde mir deutlich klar, dass ich hier ja als Vertretung aufgetreten war und streng als ältere Frau gekleidet saß. „Ich denke, wir können die Arbeit auch so schaffen, selbst wenn Bernd noch nicht kommen kann“, meinte auch die andere Kollegin gleich. Etwas unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her, bekam wieder heftig meinen Popo zu spüren. „Also wenn du jetzt nicht einmal mehr stillsitzen kannst, solltest du lieber nach Hause gehen. Vielleicht ist das besser so für dich.“ Mit keinem Wort erwähnte die Frau die Ursache dafür. „Ich glaube, wenn ich das richtig verstanden habe, ist Andrea heute Nachmittag gar nicht zur Arbeit zurückgekehrt. So wärest du auch nicht alleine, zumal Bernd ja auch da sein müsste.“ Fast dankbar schaute ich sie an und konnte aber auch sehen, dass sie sich amüsierte. Denn sicherlich würde sie gleich Andrea anrufen und sie darüber informieren, was mir zu Hause garantiert Nachteile einbringen würde.
Trotzdem stimmte ich gleich zu, weil es mir einfach sinnvoller erschien als hier weiter unruhig zu sitzen und mit Kaffee abgefüllt zu werden. „Ja, ich glaube, das ist eine sehr gute Idee. Finde ich total nett, dass ihr euch um meine Arbeit kümmern wollt“, erklärte ich. „Ich weiß gar nicht, was denn eigentlich mit mir los ist. Das kann doch wirklich nicht am Alter liegen.“ „Ach, mach dir doch darüber keine Gedanken“, lächelte Brigitta. „Trink noch deinen Kaffee aus und dann ab nach Hause.“ Das musste ja kommen, zumal der Becher immer noch mehr als halbvoll war. Tapfer schüttete ich also nun auch noch den Rest in mich hinein. Dann machte ich mich tatsächlich auf den Weg, nachdem ich mich von den beiden Frauen verabschiedete hatte. So sehr viel früher als sonst verließ ich nun auch gar nicht das Büro, hatte auch ja noch einige Überstunden gut. Auf dem Weg zum Ausgang sprach mich auch niemand an oder tat erstaunt. Es war völlig normal. Draußen schien immer noch die Sonne und hatte schon mächtig Kraft. So spürte ich meine panzerartige Kleidung noch deutlicher. Wenigstens machte mir mein Popo dabei nicht so stark zu schaffen, was mich freute. Pech war nur, dass mir dann auch noch ausgerechnet Corinna über den Weg lief.
„Nanu, was machst du denn hier?“ fragte sie. „Und wie siehst du überhaupt aus! Ich hätte dich fast nicht erkannt, wenn Andrea mir kein Bild geschickt hätte, wie du heute gekleidet bist.“ Das hätte ich mir denken können. Allerdings hatte ich gar nicht mitbekommen, dass meine Frau mich morgens fotografiert hatte. „Aber ich muss sagen, du siehst echt gut aus. Und deine Figur… Da kann man fast neidisch werden.“ Die Frau redete und redete, ließ mich schier nicht zu Wort kommen. „Nun sag schon, bist du auf dem Weg nach Hause?“ Ich nickte. „Ja, heute wollte ich mal früher freimachen“, sagte ich. Corinna grinste. „Und das hat auch nichts damit zu tun, dass du dich gegen Mittag mit deiner Frau getroffen hast…?“ Oh nein, wusste sie darüber etwa auch Bescheid? Wundern würde mich das auch nicht. „Doch, ein klein wenig schon“, musste ich jetzt doch zugeben. „Dann hat dir dieser wundervolle Holzlöffel sicherlich ganz besonders gut gefallen. Und was man damit alles anstellen kann… Ich glaube, ich werde ihn mi auch zulegen.“ Na klar. „Komm, ich gebe dir einen Kaffee aus!“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein danke, ich habe heute schon viel zu viel Kaffee getrunken.“ Corinna tat beleidigt. „Also das finde ich jetzt aber nicht nett. Ich wollte mich doch gerne noch weiter mit dir unterhalten – und du lehnst jetzt einfach ab. Wie unhöflich!“ Verblüfft schaute ich die Frau an, konnte nicht so recht glauben, was ich da gerade zu hören bekommen hatte. „Ich weiß nicht, ob Andrea davon so begeistert ist, wie du dich mir gegenüber benimmst. Soll ja nicht mein Problem sein.“ Und schon griff sie nach ihrem Smartphone, wollte eindeutig meine Frau informieren.
„Das ist doch nun wirklich nicht nötig“, bremste ich sie hastig. „Ich komme ja schon mit. Nur habe ich momentan leider das kleine Problem, dass ich ganz dringend pinkeln muss.“ Corinna lachte. „Also das können wir gleich erledigen, wenn wir dort ins Café gehen.“ Offensichtlich musste ich jetzt wirklich Farbe bekennen. „Weißt du, auch das geht nicht ganz so einfach…“ Sie schaute mich an und schien auch darüber näher informiert zu sein. „Andrea hat dich wohl mal wieder ganz besonders verpackt“, meinte sie und musste grinsen. „Dann kann ich dich durchaus verstehen. Aber ein Becher wird ja wohl noch passen…“ Nein, ich war davon überzeugt, dass genau diese Menge mich zum Überlaufen bringen würde. Schon zog Corinna mich mit, steuerte zum Glück nur auf eine Bäckerei zu, wo es auch Kaffee zum Mitnehmen gab. „Wenn du ohnehin kein Klo brauchen kannst“, kam noch, „dann reicht auch ein Becher und damit werde ich dich auf den Heimweg begleiten. Bin ganz gespannt, was meine Schwester dann dazu sagen wird.“ Das wollte ich lieber gar nicht wissen, aber kurz darauf drückte sie mir einen Becher in die Hand. Genießerisch schnupperte sie den Kaffeeduft ein. Sollte ich jetzt glücklich sein, dass ich wenigstens diese Gummihose trug? Sicher war ich mir nicht, denn trotzdem konnte ich mich durchaus verraten. Immerhin war ich froh darüber, dass ich mich nicht auch noch setzen musste. So war das wenigstens eine gewisse Erleichterung.
Tatsächlich begleitete Corinna mich auf dem Heimweg, hatte es aber leider nicht besonders eilig. Mir war, als habe sie es darauf abgesehen, mich noch weiter zu provozieren, was ihr durchaus gelang. Denn natürlich nötigte sie mich immer wieder, auch den Kaffee zu trinken. Und dann spürte ich es auch schon. Ich konnte wirklich nicht mehr alles einbehalten. Die ersten Tropfen drängten heraus, was überhaupt keine Erleichterung brachte. Immer mehr Tropfen kamen aus dem Kleinen heraus und liefen in die Gummihose. Mir war das natürlich total peinlich, weil ich es auch so gar nicht bremsen konnte. Plötzlich meinte Corinna: „Was ist denn das da am Bein von dir? Und sie zeigte auf die Innenseite von meinem rechten Bein. Dort zeichnete sich ein schmaler, dunkler Streifen ab. „Sag jetzt nicht, du hast dich nassgemacht…“ Schallendes Gelächter war die Folge, so sehr amüsierte die Frau sich darüber und machte wohl damit auch andere Leute auf mich aufmerksam. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. „Na, da wird meine Schwester sicherlich begeistert sein.“ Immer noch lachend ginge sie neben mir weiter, musste immer wieder nachschauen, ob und wie es sich dort veränderte. Deutlich konnte ich fühlen, dass ich einen knallroten Kopf hatte. Zum Glück war es nicht mehr so sehr weit, bis wir dann zu Hause ankamen. Natürlich musste Corinna es meiner Schwester sofort verraten und auch zeigen, was mir passiert war. Der Blick, den sie mir zuwarf, war mehr als streng.
„Sag mal, was fällt dir eigentlich ein! Was ist denn das für ein benehmen! Ich dachte, du hättest dich im Griff, aber so sieht es im Moment ja wohl überhaupt nicht aus!“ Andrea schien richtig wütend zu sein. Corinna amüsierte sich mächtig. Jetzt zerrte meine Frau an dem Kostüm, welches ich trug und so stand ich schon bald nur in der Unterwäsche vor den beiden Frauen. Auch die Strumpfhose durfte ich ablegen und sie gleich ins Bad zum Waschen bringen. Jetzt stand ich in dem so verdammt engen Hosen-Korsett und der darunter getragenen Gummihose. Wenigstens wurde ich nun von der engen Schnürung und damit auch von dem Hosen-Korsett befreit, welches schon eine erhebliche Erleichterung war. Überdeutlich war die ganze Bescherung zu sehen, denn in dieser Gummihose war noch deutlich mehr dieser unschönen Flüssigkeit. „Na, da kann ich ja wohl froh sein, dass du diese Gummihose tragen durftest. Wer weiß, was sonst noch alles passiert wäre“, bemerkte Andrea. „Komm mit ins Bad. Dort kannst du in der Dusche den Rest ausziehen.“ Mit gesenktem Kopf folgte ich ihr und gehorchte. Sehr gut konnte man auch die vom Holzlöffel erzeugte rote Markierung auf meinem Hintern sehen. Außerdem tat es immer noch ziemlich weh, als meine Frau mich dort anpackte. Mühsam zog ich mir nun die lange Gummihose aus. „Darf ich denn jetzt wenigstens pinkeln?“ fragte ich vorsichtig. Denn natürlich war meine Blase immer noch nahezu randvoll.
„Also eigentlich ist das ja eine Sauerei, es dort in der Dusche zu machen“, bekam ich zu hören. „Aber so kannst du ja auch wohl unmöglich auf dem WC Platz nehmen. Also gut, meinetwegen…“ Und beide Frauen schauten mir dabei zu, wie es aus dem Käfig plätscherte. Grundsätzlich habe ich ja kein Problem damit, wenn eine Frau mir beim Pinkeln zuschaute. Im Gegenteil, es hat mich eigentlich immer eher geil gemacht, wenn das der Fall war. Nur heute fand ich es aus irgendeinem Grund total peinlich. Und es dauerte heute auch furchtbar lange, so dass meine Frau schon fragte: „Wirst du denn nun bald fertig?“ Diese Frage konnte ich nicht so ohne weiteres beantworten. Denn noch immer kam Flüssiges heraus. Endlich schien es zu Ende zu sein, nur einzelne Tropfen kamen noch. „Und jetzt, mein Lieber, wirst du dich abduschen, aber selbstverständlich nur mit kaltem Wasser. Das könnte auch deinem so verzierten Hintern guttun.“ Natürlich wurde ich auch jetzt weiterhin beaufsichtigt, wie das wirklich kalte Wasser über mich floss. Nach dem ersten Abbrausen hatte ich mich gründlich einzuseifen. „Er muss wohl dringend mal wieder rasiert werden“, bemerkte Corinna zu ihrer Schwester. „Ja, aber nicht heute“, meinte diese. Noch einmal musste ich mich unter das kalte Wasser stellen, bevor ich mich dann auch ab-trocknen durfte. Da ich nebenbei auch die Gummihose schön ordentlich abgespült hatte, musste ich sie – noch so völlig nackte – nach draußen bringen, um sie dort auf die Leine zu hängen. Vielleicht konnte mich jemand dabei beobachten, dachte ich. Aber es fiel mir niemand auf.
Zurück im Haus hatte meine Frau mir einen winzigen rosa Tanga zum Anziehen hingelegt. „Mehr wirst du heute nicht brauchen. Wer weiß, was du noch alles einsauen willst.“ Dieses kleine Höschen schaffte es gerade noch, meinen Kleinen einigermaßen zu verdecken, wobei der gezeichnete Popo freiblieb. Allein dieser Anblick schien beide Frauen mächtig zu amüsieren. „Irgendwie sieht er jetzt doch richtig süß aus“, stellte Corinna fest. „Ich glaube, so ein schickes Höschen muss ich für meinen Mann auch besorgen.“ „Kann sicherlich nicht schaden“, bestätigte meine Frau. Die beiden hatten auf der Terrasse Platz genommen und wollte natürlich jetzt von mir bedient werden. „Du kannst uns ja Getränke holen und dann darfst du dich ein bisschen bei uns beliebt machen“, hieß es von meiner Frau. Offensichtlich sollte ich mir selber überlegen, auf welche Weise ich das tun konnte. „Was möchtet ihr denn?“ fragte ich. Die beiden Frauen schauten sich an und dann sagte Corinna: „Also mir wäre durchaus nach einem Glas Wein.“ Andrea nickte und so ging ich ins Haus, um das Gewünschte zu holen. Dazu musste ich erst sogar noch in den Keller gehen, um eine Flasche Wein zu holen. Mit der Flasche in der einen Hand und zwei Gläsern in der anderen Hand kam ich zurück. Ich traute mich nicht, auch ein Glas für mich mitzubringen. Draußen schenkte ich ein und wartete dann.
„Und wie möchtest du dich jetzt bei uns beliebt machen?“ fragte meine Frau nach dem ersten Schluck. „Na ja“, schlug ich dann vor. „Ich könnte euch ja die Füße verwöhnen…“ Weiter nach oben würde ich mich jetzt denn doch nicht trauen. Andrea schaute zu Corinna, dann nickte sie. „Ja, ist in Ordnung.“ Jetzt war allerdings die Frage, bei wem ich anfangen sollte. Beide gleichzeitig konnte ich schlecht verwöhnen. Also entschied ich mich für Corinna. Ich kniete mich vor ihr auf den Boden, streifte ihr vorsichtig die Schuhe ab und platzierte die Füße auf meinen Oberschenkeln. „Warum fängst du denn nicht bei mir an?“ Kurz unterbrach ich mich und meinte: „Corinna ist doch unser Gast…“ „Und ich bin doch wohl deine Herrin“, kam prompt. „Ist ja schon gut“, murmelte ich, „fange ich eben bei dir an.“ Und schon wechselte ich den Platz. „Für dein „nettes“ Verhalten darfst du dir jetzt den niedrigen Hocker holen. Dann hast du es doch bestimmt bequemer“, kam noch hinterher. Brav bedankte ich mich und hatte in diesem Moment komplett übersehen, was meine Frau wirklich beabsichtigte. Denn das spürte ich überdeutlich, als ich mich hinsetzte und erst einmal zusammenzuckte. „Was ist denn mit dir los?“ tat sie völlig unschuldig. „Ach, es ist nichts“, entschuldigte ich mich. „Dann mach hier auch nicht so ein Theater!“ Natürlich wusste sie ganz genau, was bei bzw. mit mir los war. Ich beeilte mich, endlich mit ihren Füßen anzufangen und nahm ihr nun auch erst einmal die Schuhe ab, begann die Füße in den Nylons zu streicheln und zu lieb-kosen. Dabei wurde ich beobachtet. Dabei gab ich mir große Mühe, es der Frau recht zu machen, weil ich ja auch wusste, wie sehr es ihr gefiel.
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RE: Böses Erwachen
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Dann, ganz plötzlich und wie aus heiterem Himmel kam dann: „Was fällt dir eigentlich ein! Du kannst mir doch nicht so unverschämt unter den Rock glotzen! Das gehört sich doch nun wirklich nicht!“ Ich war völlig überrascht und absolut keiner Schuld bewusst. „Hat er das schon wieder gemacht?“ kam ihre Schwester ihr auch sozusagen gleich zur Hilfe. „Und ich dachte, das hättest du ihm bereits abgewöhnt.“ „Nee, leider noch nicht.“ „Aber ich habe dir nicht unter den Rock geschaut“, wagte ich nun zu sagen. „Ach nein? Hast du nicht? Das sehe ich aber völlig anders. Mach weiter und sitz da nicht nur faul rum!“ Sofort tat ich das, streichelte, liebkoste und küsste die Füße meiner Liebsten, die sich weiter mit ihrer Schwester unterhielt. Kurz musste ich sie dann aber unterbre-chen, weil ich die Erlaubnis brauchte, ihr die Strümpfe abzustreifen. Das war natürlich auch wieder falsch. An-drea beugte sich vor, schaute mich wirklich sehr streng an und meinte dann: „Also heute lässt dein Benehmen aber wirklich sehr zu wünschen übrig. Wie kannst du es wagen, unser Gespräch zu unterbrechen!“ Ich senkte den Kopf und murmelte: „Wenn ich dir einfach die Nylons ausgezogen hätte, wäre es dir auch nicht recht gewe-sen“, murmelte ich gerade so laut, dass sie es verstehen konnte. „Und wegen solcher unwichtigen Dinge unter-brichst du uns? Dann zieh sie mir halt aus!“ Ich tat es und sie redeten weiter. Nun kamen die beiden nackten Füße dran, die ich küsste, sanft ableckte und die Zehen einzeln in den Mund nahm. Jeder Zwischenraum wurde auch besonders beachtet. Jedenfalls schien meine Frau jetzt durchaus zufrieden zu sein, wie ich erleichtert feststellte.
Zwischendurch wurde ich aufgefordert, die Gläser noch nachzufüllen. Das bedeutete natürlich, dass ich aufste-hen und mich danach auf wieder setzen musste. Amüsiert schauten die Frauen dabei zu und fanden das total komisch, ich weniger. Endlich konnte ich dann weitermachen, zumal Corinna auch noch in diesen Genuss kommen sollte. Deswegen musste ich mich auch beeilen, durfte aber ja nicht schlampig arbeiten. Als ich dann der Meinung war, bei Andrea fertig zu sein, fragte ich lieber. „Na, meinetwegen“, bekam ich als Antwort und so saß ich wenig später auf dem kleinen Hocker vor ihrer Schwester. Hier, so wusste ich, musste ich fast noch vorsich-tiger sein. Des Öfteren hatte ich Corinna zwar schon so verwöhnt, aber sie war wohl noch heikler als Andrea. Bei ihr reichten schon die geringsten Kleinigkeiten. Außerdem galt ja bei ihr die Zusage meiner Frau, mir sieben Tage meinen Hintern nicht zu züchtigen, leider gar nicht. Und so bestand durchaus die Möglichkeit, dass sie es ausnutzen würde, mir quasi noch das zu verabreichen, was Andrea sich momentan verkniff. Zwar hatte ich ein-deutig das Gefühl, längst nicht so aufmerksam beobachtet zu werden, aber sicher war ich mir auch nicht. Das konnte sich auch sehr schnell ändern. Aber es sah ganz so aus, als wäre sie heute mit mir und meiner Arbeit zufrieden, was mich einigermaßen glücklich machte. Ihr streifte ich auch zum Abschluss die Nylons wieder über, befestigte sie auch an den Strapsen. Ein Lob bekam ich dafür natürlich nicht, hatte ich auch nicht erwartet. Dann saß ich da und wartete auf Weiteres. Momentan wurde ich überhaupt nicht beachtet, was mich nicht weiter störte. Außerdem versuchte ich möglichst stillzusitzen, um meinen Popo nicht noch weiter zu strapazieren.
So saß ich da und es dauerte nicht lange, bis meine Frau und ihre Schwester ihr Gespräch unterbrachen. „Ich muss ja mal eben feststellen, dass dein Benehmen heute nicht sonderlich gut war. Was sagst du dazu?“ Ziemlich betroffen saß ich da und wusste eigentlich nicht so genau, was meine Frau jetzt damit meinte. „Na, magst du nicht antworten?“ „Eigentlich weiß ich gar nicht so genau, was du meinst“, brachte ich dann hervor. „Ach nein? Nun, dann muss ich ja wohl etwas nachhelfen. Denke doch einfach mal an die Mittagspause, in der dein Hintern nicht gerade zartfühlend behandelt werden musste. Und dann dein Verhalten auf dem Heimweg.. Ich denke, mehr muss ich wohl nicht aufzählen. Na ja, so ganz Unrecht hatte sie allerdings nicht, aber das sprach ich lieber nicht aus. „Da ich dir ja „leider“ versprochen habe, deinen Popo noch zu schonen, bedeutet das aber nicht, dass ich nicht andere Möglichkeiten nutzen kann, dir eine gerechte Strafe aufzuerlegen.“ Das klang schon wieder gar nicht gut. „Deswegen wirst du jetzt – ohne Abendbrot – schon deine „Nachtruhe“ antreten. Dabei betonte An-drea das Wort „Nachtruhe“ so seltsam. Jetzt stand sie auf und führte mich ins Schlafzimmer, gefolgt von ihrer Schwester. Einen Moment stand meine Frau nun da und schien zu überlegen, wie sie es denn machen sollte. Fast dachte ich, nun käme einer der „netten“ Schlafsäcke zum Einsatz. Doch ich hatte mich getäuscht. Es kam anders.
Denn aus einer Schublade holte sie etwas hervor, was ich erschreckt als „Hoden-Pranger“ identifizierte. Da ich vor ihren Augen zusammenzuckte, lächelte meine Frau und sagte: „Aha, wie ich sehe, scheint dir dieses überaus hilfreiche Instrument bekannt zu sein.“ „Was ist denn das?“ fragte Corinna neugierig. „Statt es dir lange zu erklä-ren, führe ich es dir einfacher einmal vor“, grinste ihre Schwester. „Stell dich vorgebeugt hin und strecke den Hintern etwas vor, Beine gespreizt!“ folgte nun gleich. Ich gehorchte und konnte dann spüren, wie Andrea die-ses geöffnete Teil ober- und unterhalb meines Beutels anlegte und dabei darauf achtete, dass beide Bälle ihr entgegengereckt wurden. Dann verschloss sie das Teil. „So kann Bernd „leider“ nicht richtig aufrecht stehen – oder er zerrt heftig an seinen „Kronjuwelen“, was garantiert nicht so toll ist“, meinte Andrea. Corinna kam näher und griff nach dem Beutel. „Wow, wie schön prall sie dort hervorstehen und die Haut glänzt auch so toll“, be-merkte sie. Andrea nickte. „Und alles dort ist jetzt besonders empfindlich.“ Um es genauer zu demonstrieren, schnipste sie mit dem Finger dagegen und ich zuckte zusammen, stöhnte auf. „Siehst du, das hatte ich gemeint“, lachte Andrea. „Wir haben dieses wirklich tolle und sehr hilfreiche Instrument noch nicht lange. Es ist das erste Mal, dass ich es ausprobiere.“ „Sieht echt ziemlich unbequem aus“, ergänzte Corinna. „Oh ja, das ist es auch, vor allem, wenn man es längere Zeit tragen darf.“
Zu mir sagte sie nun noch: „Ab ins Bett. Wie du dir wohl denken kannst, wirst du wohl auf dem Bauch nächtigen müssen.“ Etwas mühsam gehorchte ich, lag bereits jetzt ziemlich unbequem. Wenigstens ein dickes Kissen genehmigte meine Frau mir unter der Hüfte. Aber damit war sie noch nicht ganz zufrieden. Denn sie stülpte ein Kondom über meinen Kleinen im Käfig und legte mir einen breiten Riemen um Arme und Oberkörper bzw. die Oberschenkel. „Damit du auch schön ruhig schlafen kannst“, hieß es dazu. Aber die wirkliche Raffinesse kam noch. Denn sie befestigte noch einen Magic Wand – seit wann befand sich so ein Gerät in ihrem Besitz? – noch so an dem Hoden-Pranger, dass der Kopf fest an meinem Beutel anlag. Als sie ihn dann einschaltete, konnte ich die Vibrationen deutlich spüren. Sehr interessiert schaute Corinna zu und meinte dann: „Du glaubst aber doch nicht, dass er das Kondom bis morgen früh gefüllt hat, oder?“ „Nö, so viel schafft er garantiert nicht. Aber we-nigstens etwas sollte dort drin sein.“ Sie legte meine Decke über mich, schaute mich noch einmal an, gab mir einen Kuss und sagte zum Schluss: „Ich wünsche dir eine ruhige, friedliche Nacht.“ Und schon verließen die beiden Frauen das Schlafzimmer, ließen mich allein. Zwar lag ich einigermaßen bequem, aber bewegungslos da und musste diese sicherlich im Laufe der Nacht schlimmer werdende Tortur über mich ergehen lassen. Keine Ahnung, woher diese Idee stammte, aber sicherlich hatte Andrea gesehen, dass man auf diese Weise auch ei-nen Mann abmelken und entleeren konnte.
Zu Anfang konzentrierte ich mich eine Weile auf das, was dort an meinem Beutel passierte. Sehr schnell stellte ich aber fest, dass sich dort eher wenig tat, ich also noch längere Zeit warten musste. Trotzdem versuchte ich Schlaf zu finden, was nicht besonders einfach war. Irgendwann kam ich sozusagen in einen sanften Dämmerschlaf. Was um mich herum passierte, bekam ich kaum noch mit. Auch dass meine Frau irgendwann im Bett neben mir lag, spürte ich mehr intuitiv ohne sie wirklich zu sehen. Sie hatte mir auch keinerlei Erleichterung verschafft, was ich auch nicht wirklich erwartet hatte. Auch bekam ich nicht mit, ob bzw. wann die ersten Trop-fen aus meinem gestrafften Beutel in das Kondom flossen. Es war im Grunde genommen so, wie wenn meine Liebste mich dort an der Prostata massierte. Dann gab es ja auch kein Abspritzen, sondern nur ein sanftes Ausfließen. Das gesamte Ergebnis zeigte meine Liebste mir ohnehin erst am nächsten Morgen, nachdem sie das Kondom abgenommen hatte.
Da ich keine Uhr sehen konnte, wusste ich am nächsten Morgen auch nicht, wie spät es war, als die Frau neben mir anfing, sich zu rühren und zu recken. Sie drehte sich zu mir und lächelte mich an. „Guten Morgen, mein Liebster. Hast du gut geschlafen und etwas Schönes geträumt?“ „Ja, habe ich“, brachte ich leise hervor. Andrea lachte. „Na, da fängt der Tag ja richtig gut an, mein Liebster lügt mich schon wieder an. Was soll ich bloß mit dir machen, wenn jetzt nicht einmal so eine ganz besondere Nacht hilft, dass du braver wirst. Na ja, der Tag ist ja noch lang.“ Damit stand sie auf und ging ins Bad, ließ mich weiterhin so unbequem liegen. Deutlich könnte ich hören, wie es auf dem WC laut plätscherte, wobei sie vergnügt vor sich hin summte. Dadurch wurde mir deutlich, dass ich auch dringend musste. „Könntest du mir denn wenigstens noch einen Gefallen tun, bevor ich unter die Dusche gehe?“ fragte sie laut. „Wäre echt nett.“ Ohne dass ich eine Antwort gegeben hatte, stand sie wieder neben mir. „Also?“ „Klar, mach ich“, kam von mir. „Habe ich mir gedacht“, sagte Andrea und setzte sich direkt vor mich hin, die Beine weit gespreizt. Etwas mühsam schob sie sich näher an mich heran und jetzt konnte ich mit meinem Mund und der Zunge ihre duftende Spalte erreichen, um dort zu lecken. „Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich gestern Abend noch so ein unbändiges Verlangen hatte, welches ich leider sofort selbst befriedi-gen musste, weil du mir ja nicht zur Verfügung standst.“ Darauf konnte und wollte ich gar nichts sagen, sondern versuchte nur die gewünschte Arbeit gründlich zu erledigen. Andrea saß da, ließ es sich machen und hatte gro-ßen Genuss dabei. Das war wirklich nicht zu überhören.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:21.06.23 19:53 IP: gespeichert
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Nun auch noch an dieser Stelle: Vom 24.06.- 09.07.23 mache ich Urlaub; ihr werdet auf weitere Folgen verzichten müssen.
Erst als ich dann endlich fertig war, kam noch: „Ich bin ja gespannt, wie viel du heute Nacht für das Kondom produziert hast. Sonst bist du ja auch nicht sonderlich fleißig.“ Damit stand sie auf und entfernte zuerst den Magic Wand, bevor die Riemen auch abgenommen wurden. Als letztes öffnete sie den Hoden-Pranger, nahm ihn ab und legte ihn beiseite. Welch eine Erleichterung! Dann lag ich auf dem Rücken und meine Frau konnte das Kondom überprüfen und sogar abnehmen. Eher nachdenklich betrachtete sie den Inhalt und ließ dann hören: „Also als „Ausbeute“ einer ganzen Nacht ist das ja wohl eher mickrig. Da hatte ich doch echt mehr erwartet. Mich würde nur interessieren, warum es so wenig ist und mir kommt sofort der Verdacht, du könntest selber daran spielen und die Menge auf diesem Wege reduzieren. Kann das sein?“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, wehrte ich sofort ab. „Wie sollte ich denn das wohl machen… Sehr nachdenklich schaute sie mich ziemlich lange an und dann kam: „Dann will ich dir das mal glauben. Obwohl meiner Meinung nach Männer in dieser Beziehung ja doch recht oft Einfälle haben.“ Jetzt durfte ich aufstehen und auch zum WC gehen, wurde dabei allerdings genau beobachtet. So richtig gut sitzen konnte ich natürlich immer noch nicht. Während ich also so dasaß, überlegte ich, was mir denn wohl heute zum Anziehen präsentiert wurde. „Was denkst du?“ fragte meine Frau mich, als ich so still dasaß. „Wahrscheinlich möchtest du wohl gerne wissen, was dich heute erwartet, richtig?“ Ich nickte und musste leise seufzen.
„Also auf jeden Fall gehst du heute wieder selber ins Büro. Allerdings denke ich, das könnte etwas schwierig werden.“ „Und warum?“ fragte ich erstaunt. Andrea lächelte. „Das ist doch ganz einfach, denn deine Kollegin weißt doch nicht, dass du dort gestern als „Frau“, also quasi deine Vertretung da warst. Und ich schätze, das soll aus eigenem Interesse auch so bleiben. Das bedeutet, du musste sehr gut auf deinen Popo aufpassen.“ Damit hatte sie vollkommen Recht. Wahrscheinlich hätte ich selber schon gar nicht mehr daran gedacht. „Und was darf ich dann heute tragen?“ fragte ich vorsichtig. „Worauf hättest du denn Lust? Vielleicht können wir das sogar kombinieren“, erklärte meine Frau. „Wäre es möglich, bitte auf diese doch etwas hinderliche Gummihose zu verzichten?“ brachte ich gleich hervor. „Tja, ich fürchte, das wird leider nicht möglich sein.“ „Und warum nicht?“ fragte ich sofort. „Du meinst also ernsthaft, ich sollte nach dem gestrigen „Missgeschick“ glauben, dass du dich heute schon wieder besser im Griff hast und du „dichthalten“ kannst? Das wage ich denn doch zu bezweifeln. Oder denkst du wirklich daran, weniger Kaffee zu trinken?“ „Aber das war doch nun wirklich nicht meine Schuld! Brigitta hat mich doch immer wieder dazu genötigt!“ Irgendwie musste ich mich doch verteidigen. „Ach, du denkst ernsthaft, dass es nur daran liegt? Ich fürchte, da muss ich dich wohl etwas enttäuschen, denn sicherlich ist dein kleiner Lümmel daran auch wohl nicht ganz unschuldig. Nein, du wirst heute ebenfalls aus Sicherheitsgründen eine Gummihose tragen. Alternativ käme natürlich auch in Frage, dass ich dir einen Katheter samt dem zugehörigen Beutel anlegen. Ist allein deine Entscheidung.“ Das kam für mich schon gar nicht in Frage. So konnte ich wohl kaum unbemerkt umherlaufen. Irgendjemand würde das doch garantiert auffallen. „Aha, ich sehe schon, dass du da doch lieber die Gummihose wählst.“ Andrea lächelte und schien sich auch etwas zu freuen. „Dann kann ich ja schon wieder nicht zum Pinkeln gehen“, murmelte ich etwas betroffen. „Also das ist wirklich nicht mein Problem“, erklärte meine Frau.
Da ich jetzt auf dem WC fertig war, gingen wir gemeinsam in die Küche. Mir wurde wenigstens dafür mein bereitliegender Jogginganzug genehmigt. Schnell schafften wir es gemeinsam, das Frühstück herzurichten und saßen dann am Tisch. Meine Frau hatte sich, während ich im Bad noch auf dem WC saß, bereits komplett angezogen und mich dabei auch zuschauen lassen. Sie fand es nämlich immer so amüsant, wie mein Kleiner sich dabei mehr oder weniger im Käfig regte und ich doch auch erregter wurde. Zu genau wusste sie, wie sehr ich ihren Körper und auch die Unterwäsche liebte, die sie vor meinen Augen anzog. Dabei waren das gar nicht so besonders exotische Kleidungsstücke, sondern eher ziemlich normale Wäscheteile. Aber zuzuschauen, wie sich in den BH, das Höschen oder die Strumpfhose schlüpften, machte mich immer noch kribbelig, was ich auch nicht verheimlichen konnte – wenn auch nicht so wie jeder normale Mann. Noch lieber war mir natürlich, wenn sie Tanzgürtel und Nylonstrümpfe anzog.
Viel zu schnell war das Frühstück beendet und jetzt musste ich mich auch ankleiden. Während Andrea schon ins Schlafzimmer ging, um dort alles herauszusuchen, was ich anziehen sollte, hatte ich natürlich noch die Küche aufzuräumen. So kam ich einige Minuten später zu ihr und konnte sehen, was auf mich zukommen würde. Wie bereits angekündigt sollte ich auch heute nicht auf diese unbequeme Gummihose verzichten. Zu peinlich war es doch das, was gestern passiert war. Genau aus diesem Grund hatte meine Frau sich aber noch etwas Weiteres ausgedacht, wie sie mir kurz erläuterte. „Wie du dir sicherlich denken kannst, habe ich die Befürchtung, dass ich heute mehr dagegen unternehmen muss, dass du dich wieder nassmachst. Zwar wissen deine Kolleginnen ja nicht alle, dass du gestern auch im Büro warst, nur eben anders gekleidet. Also habe ich mir überlegt, nachdem du ja jetzt vollständig entleert sein musst, dir zuerst ein enges, festes Kondom überzuziehen.“ Nach dem Frühstückskaffee war ich natürlich nicht mehr leer dort unten, was ich aber nicht zu sagen wage. „Einen kurzen Moment hatte ich sogar überlegt, dir einen Katheter einzuführen, dessen anderes Ende in deinem Popo stecken könnte. Das würde nämlich eine doppelte Funktion bedeuten, wie du dir sicherlich denken kannst. Aber leider musste ich feststellen, dass ich kein Original verpackten Katheter mehr vorrätig hatte. So habe ich es erst einmal auf morgen verschoben.
Während mir das erklärt wurde, hatte Andrea das Kondom bereits über meinen Kleinen im Käfig samt dem Beutel übergestreift. So war alles in durchsichtigem Gummi verpackt. Nun kam aber trotzdem noch die transparente Gummihose und zwar jene, die Beinlinge bis fast zum Knie hatte. Das war bei diesen Temperaturen – draußen war es schon fast Frühsommer – zusätzlich unangenehm. Hinzu kam, dass der verpackte Kleiner wieder nach unten zeigte, um ihm noch weniger Gelegenheit zu geben, auszulaufen. Oben reichte der breite Bund der Gummihose bis deutlich über den Bauchnabel, so dass ich dort schon ziemlich eingeengt wurde. Vorm Spiegel stehend konnte ich mich betrachten, fand es bereits jetzt verdammt unbequem. Dabei hatte der Tag erst angefangen… Mit einem amüsierten Lächeln griff meine Frau nach dem Hosen-Korselett, reichte es mir und leise seufzend zog ich es an. Auf diese Weise wurde nun quasi der Rest des Körpers auch noch eingeengt. Nur brauchte ich heute keine Silikon-Brüste zu tragen, würde also nicht als „Frau“ auftreten, was die Sache allerdings nur geringfügig erleichtern würde. Als mir nun auch noch eine dunkle, blickdichte Strumpfhose gereicht wurde, stöhnte ich und fragte: „Muss denn das wirklich sein? Es ist doch bestimmt warm genug draußen…“ „Kann schon sein“, sagte Andrea. „Aber ich möchte unbedingt verhindern, dass du dich erkältest, denn das „Missgeschick“ von gestern führe ich auch darauf zurück.“ So ganz verstand ich jetzt nicht, was sie damit meinte, zog aber den-noch brav diese Strumpfhose an. „Den Rest kannst du ja selber machen“, kam jetzt. „Aber bitte beeile dich, wir müssen dringend los.“
So streifte ich auch die die restlichen Klamotten über, war noch kurz im Bad und dann konnte es auch schon losgehen. Kurz schaute meine Frau mich noch an und reichte mir meine Jacke und die Tasche. Dann verließen wir gemeinsam das Haus. Schon nach wenigen Metern in der Sonne war mir ziemlich warm, was Andrea überhaupt nicht interessierte, als ich es ihr verriet. „Nun stell dich doch nicht so an. Sieh zu, dass du jetzt ins Büro kommst." Damit ging sie heute einen anderen Weg, ließ mich allein gehen. Und, wie der Zufall so wollte, traf ich dann auch auf Brigitta, die mich freundlich begrüßte und anlächelte. Natürlich war ich alles andere als begeistert, konnte dem aber kaum noch ausweichen. „Wie schaffst du es eigentlich, immer so total schlank zu bleiben. Ich beneide dich.“ Mit einem breiten Grinsen fragte sie mich das, obwohl sie natürlich genau wusste, wie es dazu kam.
„Aber wahrscheinlich hilft Andrea dabei gründlich nach. Oder soll ich ernsthaft glauben, dass du es ganz von alleine machst?“ Die Frau schüttelte den Kopf, während sie neben mir her lief. „Ich weiß ja von deiner ganz besonderen Liebe zu gewissen Dingen, die man als Mann ja nicht so unbedingt publik machen möchte. Aber ich würde sagen, bei dir geht es schon ein ganzes Stück weiter. Weiter als es viele andere Männer mit dieser Vor-liebe machen.“ Darauf wollte ich lieber nicht antworten. „Ich nehme mal an, du hast von dem kleinen Missgeschick gestern gehört…“ „Ja, das wurde mir nicht vorenthalten“, musste ich dann zugeben. „Allerdings warst du ja daran wohl nicht ganz unbeteiligt“, bemerkte ich noch hinzu. „Was soll denn das heißen“, kam gleich von Brigitta. „Nur weil ich das getan habe, was Andrea mir aufgetragen hatte? Wenn die Frau dann eben ihre Blase nicht unter Kontrolle hat, kann ich doch nichts dafür.“ Das klang jetzt ein klein wenig sauer. „Aber du weißt doch selber, dass eine Frau eben nur ein gewisses Fassungsvermögen hat…“ „Nennt sich wahrscheinlich immer noch „Pennälerblase“, oder?“ grinste Brigitta mich jetzt an. „Außerdem kann man das sicherlich noch deutlich besser trainieren. Habe ich ja auch geschafft.“
Da wir in diesem Moment schon vor dem Gebäude mit unserer Arbeitsstelle standen, brachen wir das Gespräch lieber ab und traten ein. Oben dann, im Büro, war die Kollegin auch schon da, die mich gleich mit „Wieder fit?“ begrüßte. Ich nickte nur. „Aber deine Vertretung war auch sehr nett.“ Kaum hatte ich an meinem Schreibtisch Platz genommen, kam Brigitta auch schon mit einem Becher Kaffee. „Den hast du dir jetzt schon verdient“, grins-te sie mich an. Darauf gab ich lieber keine Antwort. Dummerweise blieb die Frau nun auch noch neben mir stehen, bis ich alles ausgetrunken hatte. Dabei grinste sie mich so unverschämt an. „Hat es dir geschmeckt?“ fragte sie dann auch mit einem völlig harmlosen Gesicht. „Ja, wieso?“ „Ach, ich wollte es nur wissen.“ Sofort hatte ich einen ganz bestimmten Verdacht, wusste Brigitta doch noch weitere „Vorlieben“ von mir. „Willst du damit etwa andeuten, du hättest wieder meine „Spezial-Mischung“ gemacht?“ fragte ich leicht entsetzt. „Na, wenn du es nicht geschmeckt hast, kann es ja wohl nicht so schlimm sein“, antwortete sie. Prompt fragte die andere Kollegin: „Was ist denn daran so besonders?“ Brigitta drehte sich zu ihr und erklärte: „Bernd möchte immer ganz besonderes „Wasser“ dabei verwenden.“ Dabei betonte die Frau das Wort „Wasser“ so ganz besonders. Natürlich verstand die Kollegin nicht, was denn damit gemeint war. „Aber wir haben doch nur ganz normales Leitungswasser… Oder bringt er das extra mit?“ Brigitta schüttelte den Kopf. Langsam wurde es mir peinlich und ich hoffte, es käme nicht völlig zu Sprache.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:11.07.23 19:28 IP: gespeichert
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Es geht weiter....
„Nein, er nicht, sondern ich“, meinte Brigitta, worauf die andere Frau nur sagte: „Aha, und das ist alles? Kann ich diesen Kaffee vielleicht auch einmal probieren?“ Heftig schüttelte ich den Kopf und sagte: „Nein, ich glaube wirklich nicht, dass du das wirklich möchtest.“ Sofort kam von Brigitta erstaunt: „Das weißt du doch gar nicht! Es gibt bestimmt auch Frauen, die diese „Spezial-Mischung“ nicht verachten werden. Und vielleicht kennt sie es ja bereits von zu Hause. Wer weiß denn das schon… Schließlich verrät man doch nicht alles.“ Skeptisch schaute ich die Frau, die immer noch neben mir stand an und nickte. „Halte ich zwar für unwahrscheinlich, kann trotzdem möglich sein…“ Und jetzt kümmerte ich mich lieber um meine Arbeit. Brigitta grinste noch und setzte sich auch. Nur sehr langsam verging der Vormittag und ich spürte schon sehr bald ganz deutlich, dass ich eigentlich schon sehr bald zur Toilette musste, was aber ja nicht funktionierte, weil es durch meine Bekleidung vollkommen unmöglich gemacht worden war. „Hast du etwa das gleiche Problem wie deiner Vertretung gestern?“ fragte dann auch noch ausgerechnet die andere Kollegin. Dabei hatte ich gar nicht mitbekommen, dass sie mich wohl eben-so aufmerksam beobachtet hatte wie Brigitta. „Ich verstehe gar nicht, warum das nicht funktionieren soll.“ Fragend schaute sie nun auch noch Brigitta an.
„Oh, das ist ganz einfach, meine Liebe“, sagte die Frau gleich. „Bitte, tu das nicht“, bat ich Brigitta. „Das muss doch nun wirklich nicht jeder wissen. Es ist mir nämlich peinlich“, versuchte ich es abzublocken. „Was denn! Das muss dir doch nun wirklich nicht peinlich sein“, lächelte Brigitte. „Dafür gibt es doch eine ganz einfache Erklärung.“
Fast wütend schaute ich Brigitta nun an und überlegte, ob sie mein „Geheimnis“ jetzt wirklich verraten wollte. „Andrea, seine Frau“, begann sie nun“, legt immer sehr großen Wert darauf, dass Bernd überaus reinlich ist. Und deswegen hat sie immer überaus große bedenken, wenn er irgendwo anderes zur Toilette geht, er könnte sich dort etwas einfangen. Und so ist sie dazu übergegangen, es ihm… nun ja, sagen wir mal, unmöglich zu machen.“ „Und wie macht sie das?“ fragte die Kollegin gleich noch neugieriger. „Ist ganz einfach. Er muss nur eine enganliegende Hose tragen und es ist ihm nicht erlaubt, sie selber herab zu streifen.“ Etwas nachdenklich schaute die Kollegin mich an und schien zu überlegen, ob es wohl der Wahrheit entspricht. „Hinzu kommt, dass sie ihn ziemlich streng hält…“ „Na, also das kann ja bei einem Mann niemals schaden“, kam prompt von der Frau. „Das wünscht sich doch so manche Frau, traut sich aber eher nicht.“ Jetzt war ich ziemlich verblüfft, denn damit hatte ich gar nicht gerechnet. „Wie ist es denn bei dir, Liebes?“ fragte Brigitta dann auch gleich. „Hast du deinen Liebsten den ausreichend unter Kontrolle?“ „Aber das ist doch kein Thema für hier und jetzt“, kam fast entrüstet. "Stimmt", lachte Brigitta. „Heben wir uns das doch lieber für die Mittagspause auf. „Und wahrscheinlich interessiert Bernd sich dafür auch. Wäre doch denkbar, dass er noch etwas lernen kann.“ Vergnügt zwinkerte sie mir zu.
Jetzt freute ich mich fast noch mehr auf die Mittagspause, die aber noch so weit entfernt war. Was würde die Kollegin wohl zu erzählen haben. Bisher hatte ich die eher unscheinbare Frau kaum richtig zur Kenntnis genommen und über ihr Privatleben hatten wir auch kaum ein Wort gewechselt. Klar, sie war eine sehr nett, fleißige Mitarbeiterin, außerdem sehr zuverlässig. Irgendwie hatte es sich auch nie richtig ergeben, mehr miteinander zu sprechen. Sollte sich das heute ändern? Wäre das vielleicht auch etwas für meine Frau? Oder käme sie nur auf dumme Gedanken? Dass Brigitta ähnliche Gedanken hatte, bekam ich nicht mit und auch nicht, das sie meine Frau längst darüber informiert hatte. Sie sollte uns dann nämlich treffen. Das erfuhr ich aber erst, als sie dann dort auch plötzlich auftauchte. So saßen wir dann mit einigen Kleinigkeiten zum Essen in dem kleinen Park an einem schattigen Plätzchen und hörten aufmerksam und sehr neugierig zu, was meine Kollegin zu erzählen hatte.
„Mir ist ja bekannt, dass ihr hier alle eher wenig über mich wisst, was aber kaum an mir lag. Irgendwie hatte es sich wohl nie so recht ergeben, obwohl ich gar kein Geheimnis daraus machen wollte. Das können wir jetzt ja ändern. Mit Brigitta habe ich allerdings schon mehrfach geplaudert, so dass sie bereits ein paar Dinge über mich weiß. Mit meinem Mann bin ich noch gar nicht so sehr lange verheiratet, obwohl wir uns schon ziemlich lange kennen. Längst hatte ich aber festgestellt, dass er anders war als viele andere Männer. Wenn ich jetzt drüber nachdenke, ähnelt er wohl eher dir“, meinte sie und zeigte auf mich. „Obwohl ich ja noch nicht so sonderlich viel von dir weiß. Aber das, was ich kenne, lässt mich erkennen, dass du wohl deutlich anders zu deiner Frau stehst. Ich denke nämlich, dass sie bei euch zu Hause eher das Sagen hat.“ Die Frau grinste, als ich automatisch nickte. „Dann hast du es ja wohl nicht so besonders gut verheimlicht“, lachte Andrea. „Ich denke, das wird dann nachher zu Hause wohl Konsequenzen haben, zudem die versprochenen 7 Tage wohl vorbei sein dürften…“ Fragend schauten Brigitta und die andere Kollegin uns an, aber Andrea wollte ganz offensichtlich nichts verraten.
Erst hat mein Mann so ziemlich alles versucht, um mir gegenüber als völlig normal zu erscheinen. Natürlich war ich auch völlig ahnungslos. Zwar wusste ich eine ganze Menge über verschiedene „Spielarten der Liebe“, hatte auch bereits einige Erfahrungen gemacht. Aber – und ich denke, da geht es wohl den meisten Frauen so – rechnete ich überhaupt nicht damit, dass mein Liebster zum Teil etwas andere Vorstellungen und Wünsche hatte. Neuen Dingen war er erstaunlich offen gegenüber, mochte gerne das eine oder andere ausprobieren. Richtig interessant wurde es allerdings dann, als ich mich dann mal etwas näher mit seiner Lektüre beschäftigte, die er mir auch gar nicht vorenthielt oder versuchte zu verstecken. Also entdeckte sie Bücher über Erziehung, Bondage und solche Dinge. Völlig freimütig sprach er sogar mit mir darüber, was mich doch ziemlich wunderte. Nur wollte er mir nicht so recht verraten, wo er denn diese Bücher her hatte. Klar, man kann sie kaufen, aber nicht alle so im normalen Buchhandel. Erst nach einer ziemlich intensiven Befragung an einem ganz besonderen Abend – er hatte ordentlich gebechert und ich war mir nicht ganz sicher, ob ihm klar war, was er so alles verriet - bekam ich dann mehr aus ihm heraus. Na ja und dann erfuhr ich, dass er sehr gerne Bondage, Flagellation, Klistier und auch Männer mochte, alles nur in Maßen. Dass er mir das verraten hatte, wusste er am nächsten Tag nicht mehr, als ich vorsichtig nachfragte. Und dann haben wir ein kleines, sehr intimes Wochenende gebucht, bei dem er mir dann zeigen durfte, was ihm so gut gefiel.
Natürlich wusste er vorher nicht, was ihn dort erwarten würde. Es war ein kleines, ziemlich abgelegenes Hotel, in dem man als Gast gewisse Spielchen treiben konnte, selbst wenn man nicht die nötige Ausrüstung hatte. Kaum hatten wir die gebuchten Räumlichkeiten betreten, verfiel ich sofort in meine Rolle. Schon zu Hause hatte ich mich – extra für ihn – recht aufreizend gekleidet, was ihm auch nicht verborgen blieb. Nur konnte er damit nicht so recht etwas anfangen. Ich war nämlich unter dem eher unauffälligen Kleid ähnlich wie eine Domina gekleidet, hatte mir ein rotes Leder-Korsett mit Strapsen, passende Strümpfe und Stiefel besorgt. Da er ja nicht wusste, was er mir verraten hatte, sah er mich nicht gleich als Domina, sondern erst, nachdem ich dort das Kleid abgelegt hatte. Das änderte sich aber sofort nach dem Betreten unserer Räume. „Auf die Knie, sofort!“ befahl ich ihm streng und zog eine kleine Gerte hervor. Verblüfft schaute er mich an, wusste nicht gleich, wie er reagieren sollte. Langsam, fast wie in Trance, ging er auf die Knie. So konnte ich eine Hand unter sein Kinn legen und den Kopf anheben. „Das ist doch das, was du so gerne wolltest. Nun sollst du es bekommen. Ab sofort bin ich deine Herrin und du… du mein kleiner Sklave.“ Über sein Gesicht und wahrscheinlich den ganzen Körper huschte eine freudige Erregung. Er strahlte. „Woher weißt du…?“ fragte er. „Rede nicht! Zieh dich aus! Oder muss ich nachhelfen?“ sofort riss er sich jetzt die Kleidung vom Leib, war nach wenigen Augenblicken völlig nackt vor mir. Mit der Gerte deutete ich auf seinen Lümmel, der alles andere als hart war. „Was soll denn das! Begrüßt man so seine Herrin?! Na, dir muss ich wohl erst einmal Manieren beibringen!“
Leicht schockiert wusste er jetzt nicht, was er tun sollte. Langsam setzte ich mich in einen der bereitstehenden Sessel und ließ ihn jetzt bei gespreizten Beinen einen Blick unter meinen Rock werfen, was er gleich ausnutze. Ich hatte extra kein Höschen angezogen und so fiel der Blick gleich auf meine Spalte. „Komm näher!“ Auf seinen Knien rutschte er näher, starrte mich immer noch ziemlich überrascht an. Kaum kniete er dicht genug vor mir, bekam er zwei Ohrfeigen, die sich wunderschön rot auf den Wangen abzeichneten. „Was ist denn das für ein ungehöriges benehmen! Man schaut einer Dame – und schon gar nicht seiner Herrin – so ungeniert unter den Rock! Das schreit ja förmlich nach einer Bestrafung! Ich werde deinen Hintern züchtigen!“ Aufmerksam betrachtete ich meinen Mann und sah, dass er keine Angst hatte, sondern fast begierig auf die Ausführung wartete. Deswegen sagte ich fast etwas nachdenklich: „Du scheinst dich ja darauf zu freuen. Sehe ich das richtig?“ Heftig nickte er und sagte: „Ja, Herrin, bitte…“ „Weiß deine Frau eigentlich von diesen abartigen, perversen Wünschen?“ „Nein, das habe ich ihr nie gesagt…“, kam leise. „Aha, und warum nicht? Schämst du dich dafür?“ „Ja, ich schäme mich und weiß nicht, ob sie es machen würde. Es ist mir… peinlich.“ „Sieh an und deswegen suchst du dir also eine andere Frau, die das erledigen soll?“ „Nein, so.. so ist das nicht“, murmelte er bei gesenktem Kopf. „Trotzdem muss ich dich jetzt bestrafen“.
Ohne dass mein Mann es mitbekam, habe ich geklingelt, weil man mir – wie vorher abgesprochen – etwas ganz bestimmtes bringen sollte. Es dauerte nicht lange und es wurde an die Tür geklopft. Ich öffnete und ließ eine junge hübsche Frau in einem süßen Zofenkleidchen – Bedienstete des Hauses – herein. Mit sich führte sie einen rollbaren Metallständer, an dem zwei große Klistierbehälter, beide wohl gefüllt, hingen, dazu die notwendigen Schläuche. „Das, mein Sklave, wird der erste Teil deiner Bestrafung!“ Langsam schob ich den Ständer bis zum Bett. „Hier hinlegen, auf den Bauch und unter den Bauch das dicke Kissen.“ Fast etwas entsetzt schaute mein Mann mich an. „Nein, bitte nicht… Ich mag es nicht… so gerne…“ „Das ist ja interessant“, bemerkte ich er-staunt. „Deine Frau hat mir aber etwas anderes berichtet. Es würde dich an deine Kindheit und Jugend erinnern, wenn du hinten so richtig prall gefüllt wirst. Willst du etwa sagen, deine Frau hätte mich belogen? Pass auf, was du sagst!“ „Nein, das… das ist es nicht…“, kam nur noch, während er aufs Bett kletterte. „Na fein, dann wird das, was jetzt kommt, ganz bestimmt mächtig freuen.“ Ich muss dazu sagen, dass ich bereits einige Erfahrungen mit Klistieren und Einläufen hatte, da meine Mutter mir hin und wieder erlaubt hatte, das bei meinen beiden Geschwistern zu machen, wenn sie dazu keine Zeit hatte. Das hatte ich meinem Mann aber auch nie erzählt, weil es ja bis dahin nicht wichtig gewesen war. Ob er jetzt vielleicht ein klein wenig Angst hatte, als ich so lächelnd hinter ihm stand und seinen Popo betrachtete.
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Boss |
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Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: Böses Erwachen
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Datum:15.07.23 13:42 IP: gespeichert
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Ach herrlich ... habe die Fortsetzungen seit März mir angeschaut ... immer wieder toll, welche Wendungen das nimmt ... wie heisst es so schön, wehe wenn die Träume Realität werden ... dazu passt diese Geschichte DANK! Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:15.07.23 19:59 IP: gespeichert
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Hey, das geht runter wie Öl! Es freut mich, wenn es dir/euch gefällt. Und noch geht es weiter...
Erst einmal streichelte ich ihn sanft, was ihn etwas erschauern ließ. Dabei zog ich einen Finger auch immer wie-der durch die Kerbe, drückte leicht auf seine kleine Rosette. Ich wusste, dass ihm das so sehr gut gefiel. Denn ähnliches hatten wir bereits öfters ausprobiert. Mir ging es ebenfalls so und ich hatte auch keinerlei Angst, als er mich dort genommen hatte. „Ich glaube, ich muss diese Rundungen nachher wohl noch hübsch einfärben“, sagte ich. „Sicherlich freuen sie sich bereits darauf.“ Nun nahm ich die an einem der Schläuche angebrachte Kanüle, rieb sie mit etwas Creme ein und rückte sie nun an seine Rosette. Hier machte ich eine kleine Pause, bevor ich sie drehte und dann hineinschob. Kurz stöhnte der Mann auf, nahm sie aber doch mit einem hörbaren Genuss auf. „Nanu, soll das etwa bedeuten, dass es dir gefällt, was ich hier bei dir mache?“ „Jaaa, Herrin…“, kam auch schon aus seinem Mund. „Hast du denn deiner Ehefrau überhaupt verraten, dass dir so etwas gefällt?“ wollte ich wissen. „Nein, ich habe mich… geschämt“, kam leise. „Also gut, dann werde ich es ihr verraten. Und bestimmt wird sie sich darüber sehr freuen. Und vielleicht mag sie es selber ja auch. Du wirst sie wohl fragen müssen.“ Inzwischen steckte die Kanüle fest in dem Popo und ich öffnete das Ventil, ließ die recht heiße Seifenlauge, gemischt mit einem kräftigen Öl, einfließen. Und das geschah erstaunlich schnell. Genüsslich bewegte der Mann dabei seinen Hintern hin und her. „Stillhalten!“ befahl ich und bekräftigte meinen Befehl mit ein paar scharfen Striemen auf den Hinterbacken. Diese zuckten kurz, krampften sich zusammen und entspannten sich wieder. Jetzt konnte ich sehen, wie er heimlich eine Hand unter den Leib schob.
„Was muss ich denn da sehen?!“ rief ich entrüstet aus. „Betreibst du etwa Unzucht mit dir selber?“ Sofort zuckte die Hand zurück und sein Gesicht, was ich so sehen konnte, wurde knallrot. „Das ist ja wohl eine Unverschämtheit! Na, wenn das deine Frau erfährt!“ Ziemlich böse und mit einer sehr strengen Miene schaute ich ihn an und hatte dann eine Idee. Denn jetzt befahl ich ihm, er solle sich aufrichten, nur auf den Knien sein. Während der Einlauf immer noch seinen Bauch mehr und mehr füllte, setzte ich mich auf das Ende vom Bett und spreizte langsam meine Beine. So hatte er schon ziemlich bald die Möglichkeit, einen Blick dort auf meine Spalte – ich hatte extra kein Höschen angezogen – zu werfen, was er allerdings eher heimlich tat. Trotzdem wurde sein Lümmel sehr schnell richtig hart. Ich berührte dieses männliche Teil mehrfach mit der Gerte, was ihn aufstöhnen ließ. „Wie kommt es eigentlich, dass du plötzlich so hart wirst?“ fragte ich ihn mit einer eher unbeteiligten Stimme. „Soll ich mal annehmen, dass du mir zwischen die Schenkel geschaut hast, ohne dass ich es dir erlaubt habe?“ Langsam und mit knallroten Ohren nickte er. „Oh je“, stöhnte ich. „Da haben wir beiden ja wohl noch so einiges vor! Ich denke da an richtig harte Erziehungsarbeit, weil das nämlich ein total unmögliches Benehmen von meinem Sklaven ist. Was sagst du jetzt dazu?“ Immer noch spielte ich mit der Gerte an seinem Lümmel, jetzt aber schon etwas härter.
„Ich… ich glaube… du hast Recht…“, kam dann leise. „Ach ja? Nun, da bin ich mir absolut sicher!“ Ich warf einen Blick auf den nun fast leeren ersten Einlaufbehälter. „Wie gefällt es dir, dass du dort hinten so wunderbar gefüllt wirst?“ „Es ist… sehr schön, aber auch ziemlich anstrengend…“ „Glaubst du, dass noch mehr hineinpasst? Hast du denn schon einmal ausprobiert, wie viel du schaffst?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Aber sie viel wie jetzt hatte ich da noch nie“, kam jetzt leise. Ich beugte mich vor und schloss das Ventil. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie lange du es jetzt halten kannst.“ So richtig begeistert sah er jetzt nicht aus. Aber das war mir egal. „Wenn du es dir selber machst – und ich weiß genau, dass du das tust -, mit welcher Hand pflegst du es dann zu tun?“ Mit leichtem Entsetzen im Blick schaute er mich an, schien sich wohl zu fragen, woher ich es denn wissen konnte. „Meistens nehme ich dazu die linke Hand…“, kam dann. Ich lächelte ihn an, weil ich auch das längst wusste. „Fein, dann wirst du genau das jetzt mit der rechten Hand machen und ich werde dir dabei zuschauen.“ Sprachlos starrte er mich an, konnte wohl nicht so recht glauben, was ich ihm gerade aufgetragen hatte. „Du wolltest es doch eben schon machen. Und nun, mach los!“ Mit einem ungläubigen Blick schaute er mich an. „Ja, das meine ich ernst, nun mach schon.“ Langsam und eher etwas unbeholfen legte er die rechte Hand um seinen harten Stab und begann langsam mit den Bewegungen. Es sah immer noch so aus, als wäre ihm dabei nicht so recht wohl.
Aber dann wurden die massierenden, reibenden Bewegungen auf und ab schneller und er schien Lust zu verspüren. Als dann allerdings ein heftiges Gurgeln aus seinem Bauch kam, zuckte er zusammen und krümmte sich ein wenig. „Weitermachen! Nicht aufhören!“ ermahnte ich ihn. Er gehorchte und ich konnte sehen, dass er bereits kurz vor dem Abspritzen stand. „Stopp! Aufhören! Sofort!“ fauchte ich ihn sehr streng an. Noch ein- oder zweimal bewegte sich seine Hand trotzdem noch auf und ab, bis er es schaffte, die Hand dort wegzunehmen. Da es mir zu lange dauerte, pfiff die Gerte und traf den harten Stab. Jetzt klappte es sofort. Ich beugte mich vor, legte eine Hand unter sein Kinn und hob den Kopf leicht an. „Wenn ich dir etwas befehle, dann hast du SOFORT zu gehorchen! Das gilt nicht nur hier, sondern immer und überall! Verstanden!“ Ergeben nickte er. „Und um es dir so richtig tief einzubläuen…“ Ich sprach den Satz nicht aus, sondern packte seinen ziemlich langen Beutel und drückte deren Inhalt mehrfach kräftig zusammen, was ihm ein lautes Stöhnen bis hin zu einem kleinen Aufschrei veranlasste. „Das kann dabei herauskommen, wenn du nicht gehorchst! Und… du kannst davon ausgehen, dass es bei deiner Liebsten nicht anders wird.“ Heftig signalisierte er durch Kopfnicken seine Zustimmung. „Darf ich jetzt bitte… zur Toilette?“ wagte er zu fragen. „Ich müsste nämlich ganz dringend…“ Lächelnd nickte ich. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber du wirst noch warten müssen.“
Seinen Beutel hatte ich schon wieder freigegeben und begann nun selber seinen Harten zu massieren. Mit kräftiger Hand hielt ich seinen Stängel umschlossen und begann nun selber mit den wichsenden Bewegungen, wo-bei ich ihm fest in die Augen schaute. Ich wollte auf keinen Fall den entscheidenden Moment verpassen, wenn er abspritzen würde. Das war gar nicht so einfach, hatte ich es doch noch nie gemacht. Aber dann kam er! Nur noch Sekunden konnte es dauern und blitzschnell nahm ich die Hand weg, gab den zuckenden Lümmel frei. Stöhnend und keuchend kam der Saft nun heraus, ohne dass der Mann so den rechten Genuss daran hatte. Damals wusste ich noch nicht, dass man das einen „ruinierten Höhepunkt“ nannte. Auf jeden Fall war es für den Mann wirklich nur eine Entleerung und kein richtiger Höhepunkt. Ich fand aber schon jetzt, dass es ein ungeheuer erregender Anblick für mich war, wie dieses weiße, schleimige Zeug nicht richtig herausspritzte, sondern eher nur herausquoll und an dem Stab herablief. „Nimm deinen Finger, wisch es ab und dann in den Mund!“ befahl ich ihm. Schockiert schaute mein Mann mich an. Offensichtlich hatte er das noch nie gemacht. Ich hinge-gen hatte ihn schon probiert, weil er es gerne von mir verlangte. Jedenfalls fand ich es bei weitem nicht so schlimm wie einzelne Freundinnen von mir.“ Ganz langsam näherte sich nun also ein Finger seinem eigenen Saft, nahm ihn dort ab und steckte ihn in den eigenen Mund. "Geht das vielleicht ein wenig schneller“, seufzte ich. „Alles kommt in deinen Mund!“
Ich konnte ihm mehr als deutlich ansehen, wie unangenehm ihm das war. Aber das störte mich nicht. Er sollte es ruhig machen. Immer wieder hörte ich befriedigt, wie es dabei auch in seinem vollen Bauch gurgelte. Als er dann endlich fertig war, hieß es nur: „Komm näher und stecke deinen Kopf zwischen meine Beine!“ Das war wenigstens etwas, was er schon immer gerne gemacht hatte und auch mir ganz besonders gut gefiel. Mein erster Freund wollte das allerdings eher nicht so gerne und versuchte immer sich davor zu drücken. Heftig atmend kam er mir also nun immer näher, bis ich dann seine Lippen auf meinen Lippen spürte. Sssssst! Klatsch! Sssssst! Klatsch! Die Gerte pfiff durch die Luft und traf die nackten Hinterbacken. Er zuckte zusammen und ich hielt ihn mit zusammengepressten Schenkeln fest. „Ich habe dir nicht erlaubt, mich dort unten zu berühren!“ verwies ich ihn scharf. „Du hast nur das zu tun, was ich dir befehle.“ Zur „Sicherheit“ bekam er auf jede Popobacke einen weiteren Striemen. Wieder zuckte und stöhnte er. Ich gab ihn frei und wartete. Aber es kam keinerlei Reaktion. "Ich warte…“ Offensichtlich wusste er jetzt nicht, was ich denn von ihm wollte und so dauerte es ziemlich lange, bis dann endlich „Danke, Herrin!“ kam. „Da müssen wir ja wohl echt noch eine ganze Menge üben! Ich denke, den größten Teil werde ich deiner Frau übertragen. Und jetzt, mein Lieber, kannst du anfangen mich dort gründlich auszulecken.“ Fast sofort drückte er erneut seinen Mund dort unten auf. Dann allerdings zuckte er kurz zurück, weil er dort auf etwas gestoßen war, was ihn wohl irritierte. „Was ist los? Warum machst du nicht weiter?“ „Da… da ist was…“, kam mühsam von ihm. „Ach ja? Und was ist das?“
Vorsichtig zog er den Kopf zwischen meinen Schenkel heraus und schaute mich an. „Also?“ „Es ist… dieses kleine Bändchen… von deinem… deinem Tampon“, brachte er recht mühsam hervor. „Ja, das weiß ich. Du musst mir nicht Dinge erzählen, die ich ohnehin weiß. Und was ist damit?“ „Ich mag es nicht… Das sind doch… Frauensachen…“ Schon vor längerer Zeit hatte ich mich mit einer Freundin über genau dieses Thema unterhalten: Männer und unsere Tage. Da wollte ich nämlich wissen, ob ihre Mann damit umgehen konnte. Meinen Mann hatte ich noch nicht wirklich mit diesem Thema konfrontiert. Aber wie es der Zufall so will, bin ich dann zufällig in einer Frauenzeitschrift darauf gestoßen, dass es durchaus Männer gibt, die genau das lieben und dann eben durchaus auch bereit sind, der Frauen hilfreich beizustehen. Irgendwie hatte mich das fasziniert und genau das wollte ich mit meinem Mann nun auch ausprobieren. Bisher hatte er sich wieder abgeneigt noch sonderlich zustimmend dazu verhalten. Deswegen war ich jetzt mehr als gespannt, was kommen würde. „Okay, du bist dort also auf das Bändchen von meinem Tampon gestoßen, was ja nur eines bedeuten kann.“ Er hockte da, schien etwas peinlich berührt zu sein und nickte. „Stört es dich? Oder was erwartest du jetzt von mir? Soll ich es jetzt so verstehen, dass du das nicht tun willst was ich gerade gefordert habe?“ Jetzt wurde es richtig interessant. Wie würde er reagieren…
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
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RE: Böses Erwachen
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Datum:17.07.23 21:44 IP: gespeichert
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Wow , klasse die Kollegin von Bernd ist ja auch Dominant , na da wird er bestimmt noch viel spaß haben . Bin sehr gespannt was die Kollegin noch alles preis geben wird ...
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
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RE: Böses Erwachen
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Datum:19.07.23 20:16 IP: gespeichert
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„Nein… das nicht…“, kam nun sehr langsam. „Ich… ich weiß nur nicht…“ Der Mann stockte. „Was weißt du nicht?“ Jetzt schien er sich zusammenzureißen und sagte dann: „Was soll ich denn jetzt tun? Ich meine, wenn du dei-ne…“ „Ich habe dir bereits eben schon gesagt, du musst mir nicht aufzählen, was ich ohnehin schon weiß. Dazu gehört eben auch, dass ich meine Tage habe. Na und? Das habe ich jeden Monat und dürfte auch dir nicht neu sein. Als, dann mach dich an die Arbeit. Ich nehme doch mal an, dass es dich nicht sonderlich stört, oder?“ Zu meiner Überraschung schüttelte er den Kopf. „Nein, ich glaube nicht“, hauchte er jetzt fast. „Prima!“ Ich spreizte meine Schenkel noch etwas weiter und bot ihm besten Zugang an. „Ach ja. Dir ist ja wohl klar, dass du deine Hände jetzt nicht benutzen wirst, nachdem du eben an deinem „Ding“ gespielt hast.“ Fast erschreckt warf er jetzt einen kurzen Blick auf seine Hände als wären sie schmutzig. Bevor er jetzt noch eine weitere, wahrschein-lich ebenfalls dumme Frage stellen würde, sagte ich gleich: „Dein Mund ist dazu nämlich auch bestens geeignet.“ Erst jetzt wurde ihm wohl klar, was ich wirklich von ihm wollte. Noch einmal schaute er mich direkt an, zuckte mit den Schultern und schob dann tatsächlich seinen Kopf wieder dort unten hin. Und tatsächlich packte er nun das kleine Bändchen mit den Zähnen und begann langsam daran zu ziehen. Das konnte ich ziemlich deutlich spüren. Hinzufügen muss ich allerdings, dass ich bereits eher am Ende der Periode war und er sicherlich nicht mit einem besonders schlimmen Tampon überrascht würde. Das würde ich ihm erst später zumuten.
Dann hatte er das gute Stück schon fast herausgezogen und wusste wohl erneut nicht weiter, was er damit machen sollte. Einfach herausziehen und aufs Bett fallen lassen, mit der Gefahr, einen Fleck zu hinterlassen? Kam wohl kaum in Frage. Die Hände zu benutzen war ihm ja auch verboten. Als blieb ihm kaum etwas anderes übrig, als ihn mit dem Mund aufzunehmen. So weit möglich hatte ich ihn die ganze Zeit beobachtet, konnte jetzt sogar fast sehen, dass er ihn tatsächlich mit den Lippen ganz herauszog. Krampfhaft hielt er ihn nun fest, was mich doch ziemlich amüsierte. „Und jetzt?“ fragte ich, konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Langsam erhob er sich und ging ins Bad, kam ohne den Tampon zurück. „Würdest du jetzt endlich weitermachen?“ forderte ich ihn mit strenger Miene auf. „Wie lange soll ich denn noch warten? Oder muss ich erst die Gerte benutzen?“ „Nein, bitte nicht“, kam leise und schon kniete er wieder dort am Boden, schob den Kopf zwischen die Schenkel und begann mit dem Mund und der Zunge die gewünschte Arbeit. Entweder hatte er vergessen, was vorher gewesen war oder er setzte sich mutig drüber hinweg. Deutlich konnte ich spüren, wie gut er es machte, was er sonst ja auch schon getan hatte. So gut es ging wanderte die Zunge in jede Falte und auch ziemlich tief in meine Spalte. Immer noch saß ich da und gab mich dem geilen Spiel hin, bis mich ein wirklich dringendes Bedürfnis überkam.
Nur einem kurzen Moment überlegte ich, ob er abbrechen sollte oder das es doch eigentlich auch eine andere Möglichkeit gab, von der ich bereits früher – ich hatte mich ja ziemlich intensiv mit diversen Varianten beschäftigt - nur gehört hatte. Und bevor mein „Slave“ wusste, was passierte, klemmte ich seinen Kopf fest zwischen meine Schenkel. E wehrte sich kein bisschen, hatte immer noch seine Lippen auf meinen. Und dann ging es auch schon los, was mich erleichterte. Fast hatte ich nicht damit gerechnet, was nun kam. Denn der „Slave“ legte seine Arme um meinen Unterleib und hielt mich fest. Das war eine Reaktion, mit der ich fast nicht gerechnet hatte, trotzdem gehofft, sie würde kommen. Es sah ganz so aus, als würde ihm das nichts ausmachen. Oder war er einfach nur so überrascht? Dazu musste ich ihn später befragen, nahm ich mir vor und machte jetzt erst einmal weiter. Leise stöhnend gab ich ihm alles und ließ ihn anschließend weiter schlecken. Lange würde es so nicht mehr dauern, bis es mir kommen würde. Aber trotzdem bracht ich ab, gab ihn frei und meinte: „Jetzt komm näher und mach es mir richtig…“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen, denn sofort drückte er mich zurück und legte sich auf mich, tat seine Pflicht. Und er machte es wirklich gut, weil er nach dem ersten Erguss eben nicht mehr so besonders unter Druck stand, wie sonst oftmals.
Als er dann fertig war und mir auch was geschenkt hatte, lag er neben mir und betrachtete mich. „Bin ich jetzt immer noch dein Sklave?“ kam leise. „Möchtest du denn noch?“ fragte ich und er nickte. „Im Moment schon noch, nur nicht dauerhaft“, kam jetzt aus seinem Mund. „So hatte ich mir das auch vorgestellt. Heute und morgen geht das Spiel weiter, nämlich so lange, wie wir hier sind. Und jetzt, denke ich, solltest du wohl besser ins Bad gehen…“ Es war so, als wäre es ihm erst jetzt wieder eingefallen. Schnell stand er auf und verschwand. Es dauerte ziemlich lange, bis er erleichtert wieder erschien. „Wie ich sehe, bist du jetzt bereit für die zweite Por-tion“, erklärte ich ihm mit einem feinen Lächeln. „Denn ich weiß, dass es dir gefällt.“ Verwundert schaute er mich an und dann kam: „Und woher?“ „Ja, mein kleiner Sklave, das hat mir deine Frau verraten, woher sie das weiß, ist mir allerdings unbekannt. Vielleicht hast du es ja einfach mal nebenbei erwähnt. Viele erinnert das ja auch an ihre Jugend…“ Jetzt seufzte er kurz auf. „Das wäre durchaus möglich…“ „Gut, dann fangen wir mit der zweiten Portion an. Dazu wirst du dich auf dem Rücken legen und unter dem Hintern dieses dicke Kissen. Schließlich soll alles möglichst tief einfließen.“ Brav gehorchte er und kurz darauf steckte die Kanüle erneut in der kleinen Rosette und das Wasser begann zu fließen. Da der Mann ja schon recht gut geleert war, floss diese Menge jetzt deutlich schneller hinein. Die ganze Zeit beobachtete ich ihn. „Da du, so hat mir deine Frau ja berichtet, durchaus an Bondage interessiert bist, wirst du diese Nacht in einer ganz besonders interessanten Position verbringen.
Neugierig schaute er mich an, aber mehr wollte ich jetzt noch nicht verraten. „Wie ist es überhaupt dazu ge-kommen?“ wollte ich noch wissen. Eine Weile schwieg, traute sich offensichtlich nicht so recht. „Ich meine, meistens ist es doch eher so, dass der Mann seine Frau dazu bringen möchte und selber lieber darauf verzich-tet“, setzte ich nun noch hinzu. „Zuerst habe ich ein paar Sachen darüber gelesen“, kam nun von dem Mann. „Und einiges auch ausprobiert, erst alleine, dann mit einem Freund. Na ja, und es hat mir gefallen…“ „Weil es dich garantiert geil gemacht hat“, sagte ich mit einem strengen Blick. „Mmhhh, ja…“, kam von ihm. „Aber das, was ich hier mit dir vorhabe, könnte durchaus etwas anstrengend werden“, erklärte ich ihm. „Willst du trotzdem?“ Sofort nickte er und zeigte seine Zustimmung. Während er also noch weiterhin gefüllt wurde, telefonierte ich kurz mit jemanden hier im Haus, klärte es ab. Man würde es bringen, wenn wir später zum Essen wären. Langsam leerte sich er Einlaufbehälter und jetzt ließ ich den Mann nicht lange warten, bis er zum Klo durfte um sich zu entleeren. Inzwischen holte ich ein breites Halsband mit einer Kette hervor. Als er nun zurückkam, legte ich ihm widerstandslos dieses Halsband um und verschloss es fest. Auf diese Weise musste er den Kopf schön hochalten. Hinten baumelten zwei recht kurze Ketten mit Handgelenkmanschetten, so dass diese auch gleich angelegt werden konnte. Zufrieden schaute ich den nackten Mann an und konnte sehen, dass sein Lümmel schon wieder ziemlich hart wurde.
„Und jetzt, mein kleiner Sklave, werden wir einen kleinen Spaziergang im Freien machen.“ Er erstarrte und schaute mich an. „Nein, bitte nicht. Doch nicht so nackt…“ „Aber natürlich! Das gehört zu deinem notwendigen Training!“ Ich hatte ihm nicht gesagt, dass wir in einem ziemlich abgeschirmten Park sein würden, wo nur ähnli-che Menschen unterwegs wären. „Das möchte ich aber nicht…“ „Wenn du nicht sofort den Mund hältst, be-kommst du einen Knebel!“ warnte ich ihn. Er machte trotzdem einen weiteren Versuch, mich davon abzuhalten. Seufzend holte ich also den angekündigten Knebel hervor und legte ihm diesen an. Es war mehr eine masken-förmige Lederhaube, die mit einem breiten Riemen über den Mund und zwei Riemen an der Nase vorbei zum Hinterkopf liefen. In den Mund ragte dabei ein kurzer, dicker Gummizapfen in Form eines richtig schönen männ-lichen Stabes hinein. Nun musste er zwangsweise still sein. Mit der Kette in der Hand zog ich ihn hinter mir her und verließ das Zimmer. Bereits auf dem Flur trafen wir einen weiteren Sklaven und eine Sklavin, die beide auch wohl in den Park geführt werden sollten. Man begrüßte sich freundlich – natürlich nur die „Führungskräfte“, nicht die Sklaven, die ebenfalls geknebelt waren. Die nackte Sklavin trug allerdings einen glänzenden Keuschheitsgürtel, der alles verdeckte, was zwischen ihren Schenkel lag. Der Sklave, vollkommen bis auf die Kopfhaare, kahl, hatte etliche Piercingringe an seinem Geschlecht und ein Schloss sorgte dafür, dass der Lümmel selber zwischen den beiden Bällen seines Beutels nach hinten zum Damm gezogen wurde. Mein Sklave wurde etwas blass, als er das zu sehen bekam.
So gingen wir zusammen nach draußen, wo es ziemlich warm war. Da jeder wohl seine eigene, vielleicht sogar recht spezielle Runde laufen wollte, trennten wir uns. Vorsichtshalber hatte ich natürlich meine Gerte mitgenommen. Jetzt war auch deutlich zu erkennen, dass wenigstens die Sklavin wohl schon einiges auf dem Hintern empfangen durfte. Waren dort zahlreiche, rotleuchtende Striemen aufgetragen. Das blieb mir nicht verborgen, wie mein Sklave der Frau nachstarrte, was sich ja wohl nicht gehört. Noch sagte ich nichts dazu, sondern zog ihn weiter zu einem „interessanten“ Fahrrad, welches dort zur Benutzung stand. Aber es war nicht dazu gedacht, dass man damit eine Runde fahren kann, sondern um sich bzw. denjenigen – oder diejenige – der darauf Platz nahm, selber zu strafen. Denn durch das Treten wurde hinten, genau in Höhe der Hinterbacken, ein waagerecht angebrachtes Rad in Bewegung gesetzt. An diesem Rad – man konnte es leicht auswechseln - waren, eben je nach Ausführung, kurze Lederriemen oder auch kurze Ruten befestigt. Wenn also nun in die Pedalen getreten wurde, trafen Lederriemen oder Ruten die Backen. Einen kurzen Moment durfte der Sklave dieses besondere Stück betrachten und dann aufsteigen. Vorübergehend gab ich seine Hände frei, damit er sich festhalten konn-te. „Damit wirst du jetzt 10 Kilometer fahren“, erklärte ich ihm und deutete auf den Kilometerzähler. „Die Min-destgeschwindigkeit sollte dabei aber bei 15 km/h oder mehr liegen. Sonst dauert es doch einfach zu lange.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:23.07.23 18:55 IP: gespeichert
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Amüsiert schaute ich ihm nun zu, wie er langsam zu treten begann. Bereits jetzt klatschten die Lederriemen, die ich gewählt hatte, auf seine blassen Hinterbacken. „Das reicht noch nicht“, trieb ich den Sklaven an und er trat schneller. Als er dann die notwendige, vorgeschriebene Geschwindigkeit erreichte, war dieses wunderschöne Geräusch der eigenen Bestrafung deutlich zu hören, was ihm gar nicht gefiel. Aber da er ja genknebelt war, konnte er auch nicht protestieren. Nach einer Weile konnte ich auch sehen, wie sein Lümmel total hart zwischen seinen Beinen aufragte. Ich stelle mich neben ihn, während er weiter tritt. Mit einer Hand greife ich nach seiner Latte und beginne diese zu massieren. Dabei ist es nicht meine Absicht, ihn bereits jetzt zum Abspritzen zu bringen. Also passiert das auch nur kurz, bis die Hand hinunter zum Beutel wandert und diesen ziemlich kräftig drückt. Der Sklave stöhnt auf und krümmt sich, verlangsam automatisch das Tempo. „Weiter und schneller!“ heißt es gleich von mir. Und sofort trat er wieder heftiger in die Pedalen. „Sind nur noch vier Kilometer“, bemerkte ich mit einem Grinsen. Da der „arme“ Kerl nicht sonderlich trainiert war, begann er nun zu keuchen. „Jetzt mach hier aber nicht schlapp!“ warnte ich ihn und er nickte. Wenigstens gab er sich tüchtig Mühe.
Während er also noch radelte, kam eine ältere Frau, die eine dunkelhäutige Sklavin an einer Leine mit sich führte. Sie war sehr gut gebaut, hatte pralle Brüste, in deren Nippel goldfarbene, dicke Ringe glänzten. Und auch in den kräftigen Lippen im Schritt zwischen den Schenkeln glänzten etliche dieser Ringe und zogen damit diese Lippen sichtlich nach unten. Wahrscheinlich „durfte“ sie immer wieder Gewichte dort tragen. Noch hatte mein Sklave diese beiden nicht entdeckt. Aber sie kamen näher und es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis es dazu kam. Ich begrüßte die Herrin(?) dieser Frau, beachtete die Sklavin kaum. „Ist das ihrer?“ fragte die Herrin und deutete auf meinen Radfahrer. Ich nickte. „Leider noch ganz am Anfang und so wie es aussieht, werde ich noch viel Mühe mit ihm haben.“ „Aber irgendwann muss man ja doch anfangen“, lächelte sie und ich nickte. „Das scheint bei ihrer ja schon besser zu sein.“ „Oh nein, das täuscht. Sie war bisher eher nur die Zofe ihrer Lady, hat sich aber nicht wirklich gut genug dafür benommen. Als muss sie jetzt eine entsprechende Erziehung durchlaufen.“ „Und was heißt das?“ „Na ja, als Zofe hatte sie bestimmte Aufgaben zu erledigen, die sie rundweg abgelehnt hat, was absolut inakzeptabel ist!“ Streng schaute sie ihre Sklavin an, die gleich den Kopf senkte. „Wenn die Lady verlangt, dass du ihrem Liebhaber den Stab hart lutschen sollst oder ihn nach dem Akt gründlich zu reinigen hast, das ist das eine Ehre und ist umgehend zu erledigen. Und was machst du? Du weigerst dich, und das nicht nur einmal!“ „Das kann man natürlich nicht akzeptieren“, stimmte ich ihr gleich zu. „Dafür ist doch so ein Sklavenmund gedacht!“
Als die Herrin nun den immer noch so verdammt harten Lümmel des Sklaven auf dem Fahrrad sah, meinte sie nur: „Das wäre doch eine wunderbare Gelegenheit, ihn wenigstens in den Mund zu nehmen, ohne ihn völlig auszulutschen.“ Fragend schaute sie mich an und bevor ich zustimmen konnte, meinte die dunkle Schönheit: „Nein, das will ich nicht…“ „Als wenn das überhaupt jemanden interessiert!“ kam scharf von ihrer Herrin. „Geh jetzt hin und nimm sein Ding tief in den Mund. Deine Lippen müssen seine Bälle berühren!“ Kurz warf ich noch einen Blick auf den Kilometerzähler und konnte sehen, dass er es tatsächlich bereits geschafft hatte. Deswegen schnallte ich lieber seine Handgelenke wieder auf den Rücken. Die andere Herrin brachte ihre Sklavin ganz dicht zu meinem Sklaven und drückte den Kopf herunter, bis der Kopf des männlichen Stabes ihren Mund be-rührte. „Du tust jetzt das, was ich dir befohlen habe!“ Aus einer versteckten Tasche zog sie nun Gummihandschuhe, die sie gleich anzog und begann, dem Sklaven die empfindlichen Bälle zu massieren und zu kneten. Mir bedeutete sie, mit der Gerte doch den braunen Popo ihrer Sklavin zu züchtigen, um sie damit etwas zu ermuntern, die Aufgabe zu erfüllen. Das tat ich mit gewisser Freude und ließ so die Sklavin zucken. Endlich öffnete sie den Mund und ließ das Teil immer tiefer hineingleiten. Als dann ihre Lippen seinen Beutel berührten, legte ihre Herrin eine Hand auf den Kopf, hielt sie dort fest. Es schien der Sklavin schwer zu fallen, denn sie keuchte dabei recht heftig.
„Siehst du wohl, er geht doch“, kam von der Herrin, die nun auch den Kopf auf und ab bewegte. Das alles geschah nur wenige Minuten, dann wurde die Sklavin wieder freigegeben. Auch mein Mann, dessen Hintern garantiert ziemlich heftig brannte, durfte aufstehen. Nun standen beide nebeneinander und wir entschieden, doch zusammen unsere Runde zu gehen und weitere geheimnisse zu erkunden. Man hatte uns zwar einen Plan gegeben, aber ihn wollten wir eher ungerne benutzen, doch lieber selber das eine oder andere entdecken. Eine Weile ging es durch einen lichten Wald, bis wir an eine ganz besondere Wippe kamen. Auf beiden Enden ragte ein ziemlich lange und auch anständig dicker Gummilümmel empor, den man aber auch austauschen konnte. Die andere Herrin grinste mich an und meinte: „Sollen unsere beiden das mal ausprobieren?“ Ich schaute zu meinem Sklaven, der mich unsicher betrachtete. „Ja, ich denke schon. Ich meine, wenn Ihre Sklavin dort zugänglich ist.“ „Oh, bei ihr kann ich es mir ja aussuchen“, lachte sie und beorderte die Dunkelhäutige auf das eine Ende, wo sie sich mit dem Loch zwischen den beringten Lippen aufstellte. Mein Sklave wurde zur anderen Seite beordert. Um ihm die Sache etwas zu erleichtern, wurde der Zapfen eingecremt. Beide Sklaven mussten auf den Zehenspitzen stehen und hatten trotzdem ziemliche Mühe, dass der dicke Kopf noch nicht eindrang. Plötzlich drückte die andere Herrin den Balken nach unten und ließ damit den Zapfen bei meinem Sklaven eindringen. Heftig zuckte er zusammen, weil diese Dehnung dort noch weitestgehend unbekannt war. Da er sich nun nicht mehr auf den Zehenspitzen halten konnte, drückte er gleich durch sein Gewicht die andere Balkenseite empor und spießte die Sklavin förmlich auf.
Gleich bis zum Anschlag wurde auch bei ihr der Zapfen einverleibt und dehnt den Kanal. Ob sie wohl noch Jungfrau gewesen war? Ich überlegte nur einen kurzen Moment bei ihrem Aufschrei. Und nun ging es dann immer schön wechselweise, mal der eine, mal der andere. Immer wieder versenkten sie sich gegenseitig diesen Zapfen in die entsprechenden Löcher, sorgten für eine erhebliche Geilheit, die sie nicht verbergen konnten. Denn bei ihr wurden die Nippel total hart und bei meinem Sklaven stand sein Lümmel har vom Bauch ab. „Also da kann man ja regelrecht neidisch werden“, sagte ich. „Ach ja? Soll das bedeuten wir probieren das auch gleich einmal aus?“ fragte die andere Herrin und lächelte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Ich setze mich doch nicht auf eine Sklavenschaukel!“ „Tja, ich glaube sogar, die beiden würden sie ohnehin noch gar nicht freigeben…“ Fast sah es so aus, denn keiner gab nach. Immer wieder waren mal die eine Seite und dann wieder die andere unten. Allerdings wollten wir beiden auf diese Weise keinen Höhepunkt gönnen und nach einiger Zeit brachen wir das Spiel ab. Zitternd und etwas erschöpft standen sie nun da. Die andere Herrin schaute prüfend die Spalte zwischen den beringten Lippen an und stellte fest: „Total verschleimt und knallrot. Könnte er vielleicht…?“ Sie deutete auf meinen Sklaven und hoffte, er würde dort für Sauberkeit sorgen. Ich nickte nur und befahl ihm, es doch sofort und ja anständig zu erledigen. Das war ohne Hände gar nicht so einfach und wir konnten das leise Klingeln der Ringe hören. Leise schmatzte er, was wohl darauf hindeutete, dass es ihm gefiel. Trotzdem wurde es ihm nicht sehr lange erlaubt und es ging weiter.
Angeregt plauderten, während unser Sklaven stillschweigend nebenherliefen. Plötzlich entdeckte ich ein ziemlich großes Feld mit Brennnesseln am Wegesrand. Sofort wusste ich, was man anstellen konnte. „Sollen wir…?“ fragte ich die andere Frau und deutete auf diese Fläche. „Aber natürlich!“ lachte sie und schob ihre Sklavin gleich näher. „Ihr beiden werdet jetzt dort schön mit etwas gespreizten Beinen hindurchgehen. Und wagt ja nicht auszuweichen oder die Beine zusammenzukneifen!“ Nebeneinander standen sie da, warteten und schienen sich nicht zu trauen. „Los jetzt!“ Meine Gerte pfiff – noch – durch die Luft und nun wagten sie den ersten Schritt. Schon nach wenigen Schritten – wie vorgesehen – blieben sie zitternd stehen die Nesseln bissen heftig an den so empfindlichen Stellen, was ja nicht zu verhindern war. „Nur weiter bis zum Ende!“ hieß es. Es war wirklich ein schöner Anblick und ersparte uns viel Mühe. Trotzdem hatte es eine sehr schön strenge Wirkung. Kurz vor dem Ende, an dem sie diese Fläche verlassen würden, stoppten wir sie und es hieß noch: „Hinlegen und mehrfach rollen!“ Mit großen Augen schauten sie an und nur langsam legten sie sich in die brennenden Pflanzen. „Nicht einfach nur liegenbleiben, sondern hin und her rollen“, wurde beiden befohlen, was sie dann auch taten. Als wir zufrieden waren, standen sie auf und mussten sich anschauen lassen. „Ich glaube, hier gibt es noch eine Stelle, die wohl etwas zu kurz gekommen ist“, meinte die andere Herrin und spreizte die Hinterbacken ihrer dunkelhäutigen Sklavin. „Dann holen Sie es doch am besten nach“, meinte ich, weil sie noch immer die Handschuhe trug.
Sie nickte und pflückte etliche dieser Stängel und bearbeitete diese Stelle mehr als gründlich bei beiden Sklaven, die mit gespreizten Beinen und vorgebeugt dort standen. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir beiden Her-rinnen mit dem Ergebnis zufrieden waren. Immer wieder fanden wir noch, das hier oder da Nachholbedarf bestand. Endlich war alles gut genug. Aber dann kam sie noch auf die Idee: „Wie sieht es eigentlich vorne aus. Bisher sind wir davon ausgegangen, es würde reichen. Aber ich denke, wir sollten lieber noch kontrollieren.“ Das hieß für unsere beiden Sklaven, dass sie sich jetzt hier rücklings in die Nesseln legen mussten und die Beine in der Luft zu spreizen hatten. Und hier musste auch unbedingt noch nachgearbeitet werden. Zum Schluss war dort alles rot und musste auch heftig jucken, was uns natürlich kein bisschen interessierte. Wir konnten weiter-gehen, die Sklaven hübsch an der Leine vor uns. So kamen wir zu einer Stelle, wo es Erfrischungen gab. Damit man aber diese kleine Pause auch entsprechend ruhig verbringen konnte, gab es spezielle „Parkplätze“ für Sklaven. Zwei standen dort schon, als wir ankamen. Ziemlich erstaunt schauten wir uns das an und stellten fest, dass es ganz einfach war. Zwischen den Beinen der Sklaven ragte eine Metallstange empor, die oben einen recht dicken Gummizapfen trug, der wie ein männlicher Stab aussah. Dieser wurde in einer der entsprechenden Öffnungen soweit eingeführt, dass das „Opfer“ nahezu nur auf Zehenspitzen stehen musste, wenn dieser Zapfen nicht bis zum Anschlag versenkt werden sollte. Unten gab zwei metallische Schellen für die Fußgelenke. Dort platziert, bestand keine Möglichkeit abzuhauen.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:27.07.23 19:20 IP: gespeichert
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Schnell hatten wir die beiden dort platziert und setzten uns an einen der Tische, bestellten etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zum Essen. Offensichtlich gab es hier auch so etwas wie eine Aufsicht für die Sklaven auf dem „Parkplatz“, denn plötzlich hörten wir eine laute Stimme. „Was bist du doch für ein Ferkel! Du kannst doch nicht einfach so lospissen! Hast du keinen Mund, den du benutzen kannst, um damit deiner Herrin zu bitten, dir bei dieser Entleerung zu helfen?!“ Als wir dort hinschauten, konnten wir sehen, dass es ausgerechnet auch mein Sklave war, dem ja diese Möglichkeit zu fragen durch den Knebel genommen worden war. Jetzt stand er da und bekam die scharfen Streiche eines Rohrstockes zu kosten. Mindestens zehn Hiebe müssen es gewesen sein, als dann auch vorne auf den erstaunlich harten Lümmel weitere Streiche kamen. „Euch kann man wohl wirklich keinen Moment allein lassen!“ Ich war aufgestanden und dazugekommen. Zuerst einmal bedankte ich mich, dass er hier gleich so bestraft wurde. „Tut mir leid“, sagte ich und wollte mich für das ungebührliche Benehmen entschuldigen. „Nein, Sie können doch nun wirklich nichts dafür! Es ist allein die Schuld dieses… dieser Kreatur! Sie sollten ihn wirklich streng bestrafen. Aber wenn Sie wollen, kann ich das auch gleich hier für Sie erledigen.“ Freundlich lächelnd schaute mich die Frau in einem schicken roten Latexkleid an. „Wir haben für solche „Schweine“ ganz besonders wirkungsvolle Methoden.“ Was sie damit meinte, wurde nicht verraten. Aber eigentlich hatte sie doch vollkommen Recht. Also sollte sie es doch gleich hier an Ort und Stelle – und vor allem im direkten Bezug zur Tat – erledigen. Also stimmte ich zu. „Jetzt kannst du was erleben“, sagte die Frau zu ihm.
Zuerst befreite sie den „armen Kerl“ von der Stange, nahm ihn mit zum Tisch, wo sie sich setzte und ihn vor sich niederknien ließ. „So, jetzt bekommst du eine Menge da unter meinem Gummirock zu tun. Es ist durchaus möglich, dass es dir nicht so richtig gefällt. Schließlich habe ich es doch heute Früh leider nicht geschafft, mich zu waschen. Das wirst du jetzt für mich übernehmen, damit zu merkst, was hier geht und was nicht. Dann kannst du sofort anfangen.“ Die Frau hob den Rock leicht an und ließ meinen Mann dort sehen, was los war. Langsam kam er näher, bis Mund und Zunge die entscheidende Stelle erreichte. Aber es war offensichtlich nicht das, was er erwartet hatte, denn kurz stoppte er. „Was ist los?“ fragte ich, weil ich hoffte – und erwartete -, dass er dort anfing die ihm gestellte Aufgabe zu erledigen. Aber jetzt kam von ihm: „Wie soll ich denn bei dieser… dieser Gummihose dort herankommen?“ Die Frau in Latex lachte und sagte dann: „Hattest du kleiner Sklave jetzt ernsthaft geglaubt, du dürftest hier vor den Augen deiner Herrin eine völlig fremde Frau mit dem Mund bearbeiten? Ich glaube wohl kaum, dass sie das einfach so erlaubt hätte.“ Fragend schaute sie mich an und ich schüttelte den Kopf. „Das Einzige, was du jetzt darfst: Mich dort unten küssen und meinen Duft einatmen. Mehr nicht!“ Und genau das tat er dann, bis er wieder zurückgewiesen wurde. Die andere Herrin, die selber aufgestanden war und ihre farbige Sklavin zu kontrollieren, stellte dann auch fest, dass ihr ebenso ein „Missgeschick“ passiert war, denn auch sie war nass… „Dein Benehmen ist ja auch wohl nichts besser“, bekam sie nun zu hören. „Was soll ich nur mit dir machen… Das ist doch nun wirklich nicht eines Sklaven würdig.“ Die Frau dort senkte betreten den Kopf.
„Am besten sollten wir wohl zurückgehen“, schlug ich vor. „Ist außerdem Zeit zum Essen.“ Die andere Herrin nickte und dann schnappten wir uns die beiden Sklaven und machten uns auf den Rückweg. Da es eine sozusagen Abkürzung gab, dauerte das nicht so lange, bis wir dann in dem gemütlichen Speisesaal eintrafen. Hier gab es keine fest vorgesehenen Plätze, so dass wir uns an einen Tisch setzten. Als unsere beiden Sklaven dort auch Platz nehmen wollten, wurden sie allerdings mit einem strengen Blick auf den Boden verwiesen. Es kann ja wohl wirklich nicht sein, dass die Herrinnen zusammen mit ihren Sklaven an einem Tisch sitzen. Nette und freundliche junge Frauen in Latexkostümen brachten uns das Essen auf Teller, für die Sklaven in einem Schüssel aus Metall. Beide schauten es sich verwundert an. Damit hatten sie wohl nicht gerechnet. Aber noch war die andere Herrin mit dem, was ihrer dunkelhäutigen Sklavin serviert bekam, offensichtlich nicht zufrieden. Also winkte sie eine Bedienung her, sprach kurz und leise mit ihr. Die Frau nickte und verschwand. Kurz darauf kam sie mit zwei kräftigen Männern, die beide nicht sonderlich hübsch waren, zurück an unseren Tisch, blieben neben der Farbigen und ihrer Herrin stehen. „Da du ja hier bist, um etwas zu lernen, biete ich dir jetzt zwei Möglichkeiten. Die eine ist, du bedienst diese beiden Lümmel so lange mit der Hand, bis sie auf deine Schüssel abspritzen. Und ich kann dir sagen, diese beiden hier haben sich sehr lange Zeit zurückhalten müssen.“ Bereits verzog die Frau ihr Gesicht und ließ deutlich erkennen, was sie davon hielt. „Die andere Möglichkeit ist, du machst es ihnen mit dem Mund. Dann natürlich auch so lange, bis sie dich mit ihrem Saft beglücken.“ Dass ihr das auch nicht besser gefiel, war auch leicht zu erkennen. „Entscheide dich!“
Nach einer kurzen Überlegung kam dann die Frage: „Kann ich vielleicht jeweils einen…“ Also einen auf ihr Essen, den anderen mit dem Mund bedienen… Ihre Herrin schüttelte den Kopf. „Nein, kommt nicht in Frage.“ Das klang jetzt sehr streng. Leise stöhnend meinte die Farbige nun mit einer mehr als demütigen Stimme und einem dazu passenden Gesichtsausdruck: „Dann doch lieber die zweite Variante.“ Diese würde sie ja wohl ohnehin noch weiter lernen müssen. Die Sklavin hob den Kopf und ließ sich den ersten Lümmel, unter dem ein echt großer, praller Beutel zu sehen war, in den Mund legen. Kurz darauf begann sie an ihm zu lutschen und zu saugen. Um die Sache ein klein wenig zu beschleunigen, durfte sie wenigstens ihre Hände dabei mit benutzen. „Ich warne dich!“ kam jetzt noch. „Verliere auch nicht einen einzigen Tropfen!“ Langsam begann die Frau erst nur den Kopf mit um den Stab gelegten Lippen vor und zurück zu bewegen. Ob sie dabei bereits ihre Zunge bewegte, war für uns nicht festzustellen. Aber dem Mann schien es zu gefallen, denn seine Augen glänzten und er begann zu stöhnen. Dann legte er seine Hände auf ihren Kopf, hielt die lutschende Frau nun auch noch fest. So blieb ihr fast nichts anderes übrig, als die Zunge mehr zu benutzen. Der Mann wurde immer schneller geiler, begann zu keuchen und wir sahen, dass sich seine Bälle nach oben zogen und damit den Höhepunkt ankündigte. Vorsichts-halber legte nun auch die Herrin ihre Hand an den Hinterkopf der Sklavin. Und dann kam es dem Mann auch schon! Er schob seinen nicht besonders langen Lümmel tief in ihren Mund und dann spritzte er kräftig ab.
Einen kurzen Moment sah es so aus, als wolle die Farbige sich dagegen wehren, aber es hatte keinen Zweck. Man hielt sie einfach noch besser fest. Ich konnte mir nun genau vorstellen, wie ihr dieser männliche Saft schwer auf der Zunge lag und sie den Geschmack nun aufnehmen musste. Vielleicht hinderte sie dieser „Fleischknebel“ auch noch daran, alles zu schlucken. Es kam noch ein kleinerer Schuss hinterher, weil der Mann seinen Lümmel noch nicht herausgezogen hatte. „Noch nicht schlucken!“ bekam die kniende Frau zu hören. „Erst will ich es noch sehen!“ Der Mann zog seinen immer noch ziemlich harten Stab zurück, blieb abwartend dort stehen, während die Frau ihren Mund öffnete und wir diese ziemliche Menge vom Männersaft sehen konnten. Es fiel ihr sichtlich schwer, es nicht hinunterzuwürgen, weil sie den Geschmack nicht mochte. Ihre Herrin ließ sich Zeit, bis sie endlich die Erlaubnis gab, es dürfte geschluckt werden. Jetzt war deutlich zu erkennen, dass die Sklavin es widerlich fand, was sie gerade aufgenötigt bekommen hatte. Aber noch war es nicht überstanden, denn nun kam der nächste Mann an die Reihe. Dessen Lümmel war etwa gleichlang und noch dicker. Grinsend steckte er der Farbigen – ihm schien es richtig großen Spaß zu machen – in den Mund und ließ sie daran lutschen und saugen. „Hey, nicht so eilig!“ wurde sie von ihrer Herrin gleich gebremst. „Du sollst es mit Genuss machen!“ Das fiel der Frau sichtlich noch schwerer. Und so dauerte es jetzt auch ziemlich lange, bis auch dieser Mann seinen Schuss tat.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:31.07.23 17:35 IP: gespeichert
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Ein weiteres Mal wollte ihre Herrin das Ergebnis bewundern. Fast sah es so aus, als habe dieser Mann eine noch größere Portion „spendiert“, die nun dort auf der Zunge lag. Endlich durfte sie auch diese Menge schlucken. Kaum war das geschehen und der erste Mann kam zum zweiten Mal – ihre Sklavin schaute recht schockiert – an die Reihe, sagte die Herrin zu ihr: „Diese zweite Portion wird sicherlich kleiner ausfallen. Trotzdem möchte ich, dass du sie dir mit dem anderen Sklaven“ – sie deutete auf meinen Mann – „teilst.“ Das würde die Sache sicherlich noch deutlich unangenehmer machen, weil sie richtig intensiv mit diesem „ekeligen Zeug“ in Kontakt kam. Aber auch mein Sklave sah nicht sonderlich glücklich aus. „Schau ihn dir doch an“, meinte die andere Herrin. „Die ganze Zeit hat er dir neidisch zugeschaut.“ Das entsprach nicht ganz der Wahrheit, aber wer wollte denn schon protestieren. Erneut machte sich also die Farbige an die Arbeit und musste sich jetzt deutlich mehr Mühe geben. Um es aber dann doch in absehbarer Zeit zu erreichen, durfte sie jetzt ihre Hände an dem haarigen Beutel mit einsetzen. Gespannt warteten wir, immer wieder in paar Häppchen essend, auf das Ergebnis. Mehrere Minuten vergingen, bis es sich andeutete, dass demnächst was passieren würde. Ich versuchte der dunkelhäutigen Sklavin in die Augen zu schauen und konnte dort sehen, dass es ihr fast wieder hochkommen würde. Aber genau in diesem Moment bekam sie diese neue Portion, die sicherlich nicht so groß wie die erste war. Trotzdem reichte es immer noch, weil dem Mann noch zwei weitere Schüsse abgingen. Es würde auf jeden Fall auch ge-nügend für meinen Sklaven geben, der schon zu warten schien. Die Sklavin gab nun den ziemlich schlaffen Lümmel frei und drehte sich zu meinem Mann.
Kurz schaute ihre Herrin noch wieder in ihren Mund, nickte und es konnte weitergehen. Fest, aber doch einigermaßen liebevoll drückten die beiden Sklaven nun ihre Lippen aufeinander und der Mann bekam einen Teil von dem Saft ab. Aufmerksam schaute ich zu, wie das passierte und was sein Gesicht dabei verriet. Es schien weniger schlimm zu sein als ich gedacht hatte, was mich einigermaßen verwunderte. Denn seit ich ihn kannte, war es das erste Mal. Die Sklavin schien etwas erleichtert zu sein, wenigstens einen Teil abgeben zu können. Aber es stand ja trotzdem noch der andere Mann bereit, bei dem sie das wiederholen musste. Und ihre Herrin ließ nicht zu, dass eine große Pause entstand. Schnell stand die Farbige also erneut bereit, nahm den Lümmel in den Mund und wollte es schnellstens hinter sich bringen. Aber jetzt klappte es noch weniger gut als bei dem anderen Mann. Sehr lange musste sie sich bemühen, bis es dann endlich auch hier soweit war und er sich in ihrem Mund entlud. Dann drückte sie – nach der Überprüfung – erneut ihre Lippen auf die meines Mannes und reichte einen Teil weiter. Bei beiden schauten wir nach, ob sie wirklich alles geschluckt hatten. Bevor sie sich endlich über ihren Napf hermachen konnten. Derweil plauderte ich mit der anderen Herrin, der ich erklärte, wie denn mein Sklave heute und hier übernachten sollte. Zu gerne wollte sie dann sehen, wie denn das funktionierte und so begleitete sie uns aufs Zimmer, wo ich den Sklaven schon für die Nacht vorbereiten wollte, obwohl ich noch nicht zu Bett wollte.
Auf unserem Zimmer stand auch das bereit, was ich bestellt hatte. Alle, die wir das Zimmer betraten, zuckten etwas zusammen, denn dieses Teil aus glänzendem Metall sah alles andere als gemütlich aus. Es waren zwei schere, senkrechte, sehr massive Stangen auf einer Metallplatte, die oben durch eine aufklappbare Metallvorrichtung verbunden war. Sofort verpackte ich meinen Sklaven dort. So kamen sein Hals und beide Handgelenke in die obere Metallvorrichtung, als er sich darunter in die Hocke begeben hatte. Ein breites, festes Leder-halskorsett sorgte dafür, dass der Kopf schön hochgereckt wurde. Die Knie wurden durch Lederriemen rechts und links an den senkrechten Stangen befestigt. Das nackte männliche Geschlecht stand halbsteif hervor und der Beutel baumelte nach unten. Nun nahm ich einen beiliegenden breiten Metallring, der noch mit einer feinen Kette versehen war. Genüsslich befestigte ich diesen geöffneten Metallring und legte sie meinem Sklaven oberhalb der beiden nach unten gezogenen Bällen um den Beutel und drückte diesen Ring zu. Prall und mit glänzender Haut standen sie nun hervor. Die Kette fädelte ich durch einen bisher verdeckten Ring und zog sie nach oben. Auf diese Weise wurde das Geschlecht stramm nach unten gezogen, so dass der fast steife Lümmel deutlich fast waagerecht nach vorne ragte. Lächelnd hakte ich die Kette nun noch fest und mein Sklave konnte seine Nachtruhe beginnen, wobei er sich nicht rühren konnte.
„Vielleicht haben Sie ja nachher noch Luft, dass er Ihnen einen kleinen Liebesdienst erweist oder sonst irgend-wie dienlich sein kann“, schlug ich der anderen Herrin vor. „Das geht natürlich selbstverständlich auch morgen früh, falls sie niemand anderes dafür haben“, lächelte ich und deutete auf ihre Sklavin. „Das ist ein sehr nettes Angebot“, meinte sie. „Ich werde drüber nachdenken. Aber vorher kommt meine Sklavin noch für die Nacht in ihren Käfig.“ Bevor meine Kollegin aber davon erzählen konnte, meinte sie nur zu Andrea, Brigitta und mir: „Hat eigentlich mal jemand zur Uhr geschaut? Es ist bereits verdammt spät und eigentlich sollten wir längst unsere Pause beendet haben.“ Natürlich hatte sie vollkommen Recht und so mussten wir es leider abbrechen. Aber, so sagte sie, bei nächster Gelegenheit würde sie uns noch mehr erzählen. Melissa bedauerte es ebenso sehr wie ich, dass wir uns sicherlich gedulden mussten, um mehr zu erfahren. Es war wie im Fernsehen, wo gerade an der spannendsten Stelle die Werbung kam. Aber das war ja wohl wirklich nicht zu ändern. Wenig später saßen wir dann wieder im Büro und versuchten zu arbeiten. Natürlich schweiften unsere Gedanken dabei immer wieder mal ab.
Als dann Feierabend war und wir das Haus verließen, konnte ich Brigitta auch ansehen, dass sie auch gerne die Kollegin weiter ausgehorcht hätte. Aber dann machte sie sich doch auf den Heimweg und so blieb mir nichts anderes übrig als das auch zu tun. Dort wurde ich dann auch schon von Andrea erwartet, die wohl heute früher daheim war. Natürlich musste ich längst äußerst dringen zur Toilette und hoffte, Andrea würde es mir erlauben. Aber da sah ich mich dann doch ziemlich getäuscht. „Wieso kommst du so spät?“ fragte sie mich und schaute demonstrativ auf die Uhr. Als ich dann auch einen Blick dort hinwarf, erschrak ich etwas. Denn erst jetzt stellte ich fest, dass es sehr viel später war als ich sonst nach Hause kam. „Also… ich warte!“ Streng schaute sie mich an und ich sollte mir wohl schnellstens etwas einfallen. „Wir… wir hatten so viel zu tun“, kam dann aus meinem Mund. „Also das ist ja wohl die dümmste Ausrede! Wenn das wirklich der Fall wäre, warum habe ich dann schon Brigitta telefoniert, die mir verraten hat, was ihr so gemacht habt.“ Mist! Wieso hatte die Kollegin mich denn quasi verraten, obwohl sie damit ja auch gelogen hatte. „Dann weißt du doch Bescheid. Was soll also diese Fra-gerei…“ „Weil ich einfach wissen wollte, ob du ehrlich mit mir umgehst, was ja augenscheinlich nicht der Fall ist“, stellte Andrea fest.
Leider hatte sie damit nicht ganz Unrecht. „Und… was bedeutet das jetzt?“ fragte ich vorsichtig. „Oh, mein Lieber, das ist ganz einfach. Denn völlig egal, ob die abgesprochenen 7 Tage nun vorbei sind oder nicht, dein Hintern wird leiden müssen und das nicht zu knapp!“ „Und ich kann nichts machen, um das… zu verhindern?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Aber damit es für mich nicht zu anstrengend wird, werden gleich Jessica und Kathy kommen. Eigentlich hatten wir ja etwas anderes vor, aber das müssen wir dann eben verschieben – deinetwegen.“ „Oh, macht euch meinetwegen keine Mühe. Ich komme auch so zurecht“, sagte ich. „Das hättest du wohl gerne. Kannst du vergessen. Es muss sein!“ Das klang jetzt aber gar nicht besonders gut, wie ich feststellen musste. Und da klingelte es auch schon an der Haustür. „Los, geh hin und mach auf!“ forderte meine Frau mich auf. Ich stapfte also zur Tür und dort standen Kathy und Jessica. Beide grinsten mich an, begrüßten mich und dann kam auch schon: „Du bist also derjenige, bei dem wir gleich ein gewisses Vergnügen bereiten dürfen, wobei ich aber mal annehme, dass es dir deutlich weniger gut gefallen wird.“ Statt einer Ant-wort bat ich sie jetzt herein und führte sie zu Andrea in die Küche. Die Ladys begrüßten sich und sofort wollten Jessica und Kathy wissen, wie es denn jetzt ablaufen soll.
„Da er jetzt ja noch vollkommen bekleidet ist, müssen wir wohl erst dafür sorgen, dass er entkleidet wird.“ „Kann er das etwas nicht selber?“ grinste Kathy. „In diesem Fall nein, weil er eben besondere Sachen trägt, die er nicht ohne weiteres ablegen kann.“ „Dann müssen wir also helfen, auch gut.“ Zu dritt halfen sie mir also, damit ich dann möglichst bald völlig nackt vor ihnen stand, was mir nicht wirklich gefiel. „Darf ich denn jetzt wenigstens…?“ fragte ich zaghaft. „Du denkst ja wohl immer nur an das eine!“ schimpfte Andrea, so dass Jessica fragte: „Was will er denn so unbedingt?“ „Ach, ich habe ihm heute früh verboten, tagsüber zum Pinkeln zu gehen. Natürlich ha-ben ihn die Kolleginnen im Büro deswegen auch mit extra viel Kaffee versorgt, und nun meinte er, er müsse dringend pinkeln. Kann doch wohl für einen Mann wirklich nicht so schwierig sein, die paar Tropfen für sich zu behalten. Ist ja schlimmer als bei mir!“ Die drei Ladys lachten. „Soll er uns doch vorführen, was es ist, von dem er meint, es würd ihn so „quälen“, lachte Jessica. „Das ist eine sehr gute Idee!“ meinte Andrea und holte einen Glaskrug. „Du wirst jetzt da hineinpinkeln, damit wir es gut sehen können.“ Irgendwie war mir das ja nun doch ziemlich peinlich. Aber der Druck ließ es mich dennoch machen, vor den Augen dreier grinsenden Frauen und ihren Bemerkungen. Als ich dann endlich fertig war, kam dann auch sofort: „Und wegen dieser Menge machst du so einen Aufstand? Also wirklich!“ sagte Kathy schon fast entrüstet. Ich fand, dass diese knapp 1,5 Liter schon eine ganze Menge waren.
„Nachdem der Druck ja nun wohl weg ist“, grinste Andrea, „können wir wohl weitermachen. Ich habe mir da auch etwas ganz besonders überlegt, was wir am besten aber draußen auf der Terrasse machen.“ Oh je, das klang schon mal gar nicht gut. Als wir dann durchs Wohnzimmer hinausgingen, konnte ich sogar sehen, dass meine Frau einiges Vorbereitet hatte. Denn dort draußen stand ein Bock, auf dem oben ein recht anständiger, dicker Zapfen emporragte. Wofür der gedacht war, musste mir niemand erklären, hatte ich doch bereits einige Male aus purer Lust meiner Frau darauf reiten müssen. Und das stand dann auch wohl heute an. Auf dem Tisch daneben lagen einige unserer Strafinstrumente. „Oh, was für ein wunderschöner Anblick!“ entfuhr es deswe-gen auch gleich Jessica. „Ist das alles für uns?“ kam nun auch von Kathy und Andrea nickte. „Wenn ihr wollt…“ „Was für eine Frage!“ kam leicht überrascht von Jessica. Sie trat an den Bock, betrachtete den Zapfen genauer und stellte fest: „Ist er neu? Ich meine, diese zusätzliche Funktion, mit der man den Reiter gleichzeitig füllen kann, kenne ich noch gar nicht.“ „Ja, ist noch recht neu und wird heute zum ersten Mal ausprobiert. Und noch etwas Neues darf mein Liebster heute testen.“ Damit deutete sie auf ein neues Set von Dehnungsstäben für meinen Kleinen. Allerdings waren sie nicht aus Metall, sondern aus weichem Silikon und somit sehr elastisch und flexibel. „Und was ist daran neu oder besonders?“ wollte Kathy wissen. „Sieht doch irgendwie ganz normal aus."
Andrea lächelte. „Sie können vibrieren; entweder nur ganz am Ende oder auch über die gesamte Länge… Damit kann man einen Mann wunderbar quasi abmelken.“ Sie grinste mich an und befahl dann mit strengen Worten: „Aufsitzen, aber flott!“ Etwas mühsam kletterte ich also auf den Bock und versuchte den Zapfen, der ziemlich am Ende befestigt war, in meiner Rosette unterzubringen. Zwar war er eingecremt, trotzdem ging es nicht so leicht. Außerdem spürte ich schon sehr bald ein ziemliches brennen an dem kleinen Loch. Kaum saß ich richtig auf, pumpte Andrea diesen Zapfen noch weiter auf. Ich spürte aber nur, dass er in mir dicker wurde. „Damit du ihn nicht „aus Versehen“ herausrutschen lässt“, erklärte sie mir. „Denn während du dort jetzt so brav sitzen darfst, werden wir drei dich noch ein klein wenig „verwöhnen“. Ich denke, es wird dir gefallen.“ Davon war ich schon einmal gar nicht überzeugt. „Lege bitte die Arme auf den Rücken!“ Kaum hatte ich das getan, wurden die Unter-arme parallel zueinander zusammengeschnallt und damit völlig unbrauchbar. So konnten die drei Ladys unge-hindert bei mir vorne und hinten dran. Und damit wollten sie, so wie es aussah, wohl sofort beginnen. Irgendwie hatten sie entschieden, wer es wo machen sollte. Andrea hatte inzwischen einen dicken Ballon in der Hand, mit dem sie – das hatte sie mir bereits deutlich erklärt – hinten eine gewisse Menge einer vielleicht nicht sonderlich angenehmen Flüssigkeit hineinpumpen. „Aber das kennst du ja schon“, erklärte sie mir mit einem breiten Grinsen.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Böses Erwachen
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Datum:31.07.23 19:30 IP: gespeichert
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Sehr schöne Fortsetzung danke dafür , bin echt sehr gespannt wie es weitergehen wird .?
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:04.08.23 20:12 IP: gespeichert
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„Zusätzlich habe ich Kathy erlaubt, sich verschiedene Instrumente vom Tisch auszusuchen und sie bei dir auf den Hinterbacken anzuwenden. Dabei solltest du aber nicht vergessen, alles still und brav hinzunehmen, weil es sonst noch deutlich mehr werden könnten. Ist das klar?“ „Ja, Lady Andrea. Ich habe verstanden“, sagte ich laut und deutlich. „Oho! Was ist denn hier passiert?“ fragte Jessica ganz erstaunt. „Seit wann hat denn ein Mann auf Anhieb kapiert, was man von ihm möchte… Ist ja etwas ganz neues!“ „Ach, das solltest du nicht überbewerten“, lachte Andrea. „Er will damit doch wohl nur andeuten, dass wir vielleicht nicht ganz so streng zu ihm sind. Aber ich fürchte, da hat er sich getäuscht.“ „Das wäre aber auch zu schaden“, lächelte Kathy. „Wo ich mich doch schon so darauf gefreut habe.“ „Na, dann gib dir mal richtig Mühe, denn wenn ich das vorne bei ihm mache, könnte es sonst ja wohl leicht passieren, dass Bernd dabei so etwas wie Genuss erlebt. Und das wollten wir doch vermeiden, wenn ich das richtig verstanden habe.“ „Das ist richtig“, bestätigte Andrea, die erneut auf den Ballon drückte und mir die nächste Portion hinten hineinschoss, was ich deutlich spüren konnte. Ich zuckte kurz zusammen. „Sollen wir vielleicht vorübergehend den Käfig abnehmen?“ fragte Jessica. „Nur damit ich es vielleicht leichter habe?“ „Nein, das wird nicht nötig sein“, kam von meiner Frau. „Das wird auch so klappen.“ „Also gut“, kam von Jessica, die nun meinen Kleinen dort in die Hand nahm und genauer betrachtete. „Ja, wie ich sehe, kann ich dann gleich anfangen.“ Mit Bedacht suchte sie eines dieser Silikonteile aus, befeuchtete es etwas mit Gleitgel und setzte die Spitze nun ganz langsam an dem kleinen Schlitz am Kopf meines verschlossenen Lümmels an.
Millimeter für Millimeter führte sie es dort nun ein, wobei die Harnröhre doch auch gedehnt wurde, was nicht besonders angenehm war. Aber ich konnte dem keinerlei Widerstand entgegensetzen. Immer tiefer ver-schwand dieses Silikonteil in mir. Um die Sache noch etwas zu erleichtern, hatte Jessica nun auch noch die Vibrationen eingeschaltet. Ich spürte dieses leichte Kribbeln immer weiter in mich eindringen. Da ich mich viel zu sehr auf das konzentrierte, bekam ich nicht mit, dass Kathy sich den dünnen Rohrstock vom Tisch genommen hatte und damit hinter mich getreten war. Als dann der erste, ziemlich heftig aufgetragene erste Streich kam, zuckte ich heftig zusammen und konnte nur mit äußerster Mühe einen Schmerzensschrei unterdrücken. „Wow, der war aber nicht schlecht!“ meinte Andrea. „Er dürfte ordentlich zugebissen haben. Sieht echt schon auf den Hinterbacken aus.“ Und wie zur „Belohnung“ schoss sie mir eine weitere Portion Flüssigkeit hinein. „Ach, das war doch gar nichts“, lachte Kathy. „Wenn du es mir erlaubst, geht doch noch bedeutend besser.“ „Echt jetzt? Aber dir ist schon klar, dass du dir damit wahrscheinlich keine Freunde schaffst“, lachte meine Frau. „Ach, das habe ich doch gar nicht nötig. So lange ich genügend Freundinnen habe, ist doch alles in Ordnung.“ Und schon kam der zweite, noch etwas schärfere Hieb, der noch mehr wie Feuer brannte. Im gleichen Moment drückte Jessica dieses Silikondehnungsteil vollständig in meinen Lümmel hinein, so dass der Kopf nun in meiner Blase steckte. Trotzdem konnte kein Tropfen entweichen. Dafür war er einfach zu dick. Die Frau hatte die Vibrationen auch noch etwas verstärkt, was es nun unangenehmer machte.
„Besteht denn nicht die Gefahr, dass es ihm so kommt?“ fragte sie Andrea. „Na, und wenn schon… Was soll denn da passieren? Es sammelte sich allenfalls alles in der Blase, mehr nicht. Und so richtig Spaß wird er dabei auch empfinden.“ Immer wieder hatte sie zugeschaut, was Jessica dort bei mir machte. „Steckt es denn nun ganz drinnen?“ „Ja, weiter geht es nicht.“ „Gut, dann machen wir hinten weiter.“ Erneut bekam ich eine weitere Por-tion eingespritzt und auch Kathy ließ den dünnen Rohrstock pfeifen und auf meinen Hintern sausen. Insgesamt fünfmal, wie ich feststellte. Dann wollte sie wohl ganz gerne das Instrument wechseln. „An deiner Stelle würde ich den anderen Rohrstock nehmen“, schlug meine Frau vor. „Ihn liebt Bernd ganz besonders.“ Was nicht so ganz der Wahrheit entsprach. Trotzdem konnte ich sehen, wie Kathy nickte und nach ihm griff. „Damit solltest du jetzt mehr rechts und links die Seiten bedienen“, schlug sie auch noch vor. „Bisher hast du sie doch weitestgehend verschont.“ Ich glaube nicht, dass es dieser Anregungen bedurfte. Dafür waren die Freundinnen meiner Frau – alle übrigens – ausrechend trainiert, wie man einem Mann so richtig den Hintern verwöhnen kann. Jetzt hatte ich mich eine Weile zu sehr auf den Hintern konzentriert und bekam erst jetzt mit, dass Jessica vorne meinen Beutel mit den beiden so empfindlichen Bällen gepackt hatte und ihn ordentlich drückte. „Würdest du dich bitte auf hier vorne konzentrieren?“ kam dann auch noch, während sie die Bälle hin und her bewegte. „Oder muss ich erst grob werden?“ Das bist du doch schon, ging mir durch den Kopf, sprach es aber nicht aus. Zusätzlich klatschte eine Hand nun auch noch auf die gespannte Haut.
„Wie viel willst du ihm denn noch hinten hineinpumpen?“ fragte sie meine Frau. „Keine Ahnung. Viel war es bisher ja noch nicht und ich habe noch mehr als zwei Liter zur Verfügung. Allerdings habe ich auch den Eindruck, die Wirkung hat noch gar nicht eingesetzt.“ „Und die wäre?“ „Na ja, es wird verdammt unangenehm. Es wird wohl gurgeln und glucksen, weil es wieder raus will. Und ein Brennen wird auch hinzukommen. Außerdem wird meinem Liebsten dabei von innen so richtig heiß wie in einer Sauna. Aber das kann ja nicht schaden…“ Also daran lag es, dass mir so heiß wurde! „Gell, das hattest du noch gar nicht gewusst“, sagte sie mit einem feinen Lächeln, als ich sie jetzt anschaute. „Das ist nämlich eine meiner Überraschungen für dich.“ Ich nickte nur stumm und konnte dann spüren, wie Kathy den Rohrstock hinten auf den Hinterbacken tanzen ließ. Es biss zwar nicht so heftig wie das Vorhergehende, trotzdem konnte ich es sehr deutlich spüren. Und auch Jessica amüsierte sich immer noch mit dem Silikondehnungsteil in meinem Lümmel. Immer wieder änderte sie die Intensität der Vibrationen, ließ mich dadurch erregter werden, ohne mir aber einen Erguss zu gönnen, von dem ich wahrscheinlich auch nichts spüren würde. Da meine Blase ja immer noch so verdammt prall gefüllt war, spürte ich diese Vibrationen dort ganz besonders intensiv.
Dann kam: „Irgendwie sieht Bernd gar nicht so glücklich aus, obwohl wir uns doch wirklich Mühe geben. Verstehe ich nicht…“ „Das ist doch typisch für Männer. Sie meinen immer, sie brauchen ein ganz besonderes Augenmerk für sich selber. Und wenn es darum geht, dass sie sich um uns bemühen sollen, tun sie sich so verdammt schwer und bringen es nicht. Keine Ahnung, was man da wirklich machen kann.“ Andrea schaute mich an und schon kam: „Halt bloß den Mund!“ Und wie um das noch zu bestätigen, befestigte sie mir an jedem Nippel meiner Brust kleine, ziemlich bösartig zubeißende Klammern. Ich verzog das Gesicht und bekam nun auch noch zu hören: „Seht ihr, genau das habe ich gemeint. Sie verziehen das Gesicht und sind sauer mit uns.“ Wieder bekam ich eine kräftige Portion Flüssigkeit hinten hineingeschossen. Wie lange sollte denn das noch gehen… Wenigstens konnte ich jetzt sehen, dass Kathy den Rohrstock beiseitelegte und nicht anderes dafür ergriff. Sollte sie sozusagen fertig sein? Würde mich schon sehr wundern. Und auch Jessica unterbrach ihre Tätigkeit vorne bei mir, ließ aber diesen Dehnungsschlauch dort tief stecken. „Ist das wenigstens einigermaßen bequem wie du da sitzt?“ fragte Andrea mich. Wollte sie das wirklich wissen? So ganz im Klaren war ich mir da ja nicht und so nickte ich nur. Andrea lachte. „Also das glaubst du ja wohl selber nicht. Es kann gar nicht bequem sein!“ Natürlich stimmte das, aber wenn ich zugegeben hätte, dass es sehr unbequem wäre und der Hintern brannte, hätte das auch nichts geändert. „Warum müssen Männer fast immer lügen, wenn man sie nach ihrer ehrlichen Meinung fragt“, sinnierte Jessica. „In der Regel fallen ihre Lügen dort immer sofort auf und bringen sie kein Stück weiter.“
„Ich glaube, es ist ihnen angeboren, einer Frau gegenüber die Wahrheit zu verheimlichen. Da bleibt ihnen einfach nur die Lüge.“, erklärte Kathy. „Aber so richtig hilft ihnen das doch auch nicht weiter.“ „Tja, aber leider haben die meisten Männer – einschließlich unseren eigenen Männer – das noch nicht so wirklich erkannt. Da müssen wir dann wohl doch noch deutlich mehr nachhelfen.“ „Aber das stimmt doch so gar nicht!“ wagte ich jetzt halblaut zu protestieren. „Ihr legt euch das immer noch so passend hin.“ „Habe ich dich eigentlich um deine höchst unwichtige Meinung gefragt?“ kam sofort von Andrea. „Nein, lass ihn doch“, sagte Kathy. „Ich finde es doch immer sehr interessant, was selbst der eigene Ehemann dazu sagt. Das muss aber nicht bedeuten, dass wir gleicher Meinung sind. Also, was sagst du dazu?“ fragte sie mich. „Es ist doch gar nicht so, dass wir unsere Frau immer nur anlügen…“ „Aber doch ziemlich oft“, grinste meine Frau. „Jedenfalls immer dann sehr viel öfter, wenn es zu eurem Vorteil ist.“ „Kann schon sein“, stritt ich jetzt nicht ab. „Aber ihr könnt ja auch wohl kaum behaupten, dass ihr uns gegenüber immer die Wahrheit sagt“, stellte ich fest. „Nö, hat ja keiner behauptet und ist als Frau ja nun auch wirklich nicht nötig. Wieso eigentlich muss ich mich hier auch noch rechtfertig“, kam fast schon empört von meiner Frau.
„So ganz Unrecht hat Bernd ja nun auch wieder nicht“, erklärte Jessica nun auch noch. „Ich meine, das haben wir doch auch gar nicht nötig. Schließlich haben sich doch die Männer uns unterzuordnen, was ja wohl insgesamt einfach besser ist. Dass wir „leider“ immer wieder entsprechend nachhelfen müssen, damit es auch entspre-chend klappt, ist eben euer Pech. Nein, zum größten Teil habt ihr euch das auch noch selber zuzuschreiben.“ Wie zur deutlichen Antwort meiner Frau bekam ich noch einen kräftigen Schuss hinten hinein. „Siehst du, wenn du nämlich dann schön brav und gehorsam wärest, wenn ich es mir von dir wünsche, dann müssten wir noch solche Veranstaltungen wie hier und jetzt durchführen“, meinte Andrea noch. Damit wies sie Jessica noch ein-mal mit einem Kopfnicken an, meinen Beutel samt der beiden Bälle dort fest zusammenzudrücken. Stöhnend krümmte ich mich, versuchte dem recht intensiven Druck irgendwie auszuweichen, was natürlich völlig sinnlos war. „Ich frage mich“, kam nun von Andrea, „was sich die Natur wohl dabei gedacht hat, als sie den Mann so erschuf und ausgerechnet die so empfindlichen Dinger ganz praktisch und griffbereit für uns dort außen plat-zierte.“
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RE: Böses Erwachen
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Kathy grinste mich an und meinte: „Also das ist doch nun wirklich ganz einfach. Zwar hat die Natur den Mann immer glauben lassen, er wäre der stärkerer, wichtigere und würde und Frauen jederzeit beschützen, aber trotzdem hat sie uns damit auch sehr große macht über den Kerl gegeben. Denn meistens reicht ein kräftiger Zugriff auf diese Stelle und schon ist er ganz brav.“ Jessica und Andrea mussten lachend zustimmen. „Allerdings glaube ich, genau das haben viele Frauen leider noch nicht begriffen.“ „Zum Glück wurde dann ja auch noch der hübsche und so äußerst praktische Keuschheitskäfig erfunden. Der kann uns nämlich ganz wunderbar unterstützen.“ „Ich nehme aber mal an, dieses Ding hat leider keine Frau erfunden…“ Kathy schüttelte den Kopf. „Soweit ich weiß nicht. Allerdings muss man sich aber fragen, warum ein Mann so ein Teil erfindet, seinen eigenen, so sehr geliebten und „wichtigen“ Lümmel derart zu verschließen. Zwar war es auch ein Mann, der den Keusch-heitsgürtel für uns Frauen erfunden hat, was ja ohnehin nicht wirklich so funktioniert hat wie er es sich gedacht hatte. Aber für sich selber… Jedenfalls glaube ich nicht, dass er für seinen homosexuellen Freund gedacht war.“
„Und wenn, das würde er doch niemals zugeben!“ lachte Andrea. „Hättest du vielleicht auch so ein Ding erfun-den?“ fragte sie mich. „Ja, ich weiß, dass du durchaus Gefallen daran gefunden hast. Aber selber bauen?“ Als ich dann antwortete, waren alle drei Frauen doch ziemlich überrascht. Denn ich sagte: „Ja, mit den geeigneten Mittel hätte ich mir das durchaus vorstellen können. Du weißt doch sicherlich noch, dass ich immer wieder mal so Phasen hatte, wo ich nicht wirklich an meinem kleinen Freund „spielen“ wollte und deshalb eine Möglichkeit suchte, ihn vorübergehend „sicher“ unterzubringen. Da wäre mir so ein Teil sehr hilfreich gewesen.“ Andrea lächelte, als sie nun sagte: „Dafür habe ich ja nun gesorgt.“ Ich nickte. „Damit ist dann ja auch die „Gefahr“, dass du doch wieder zu große Lust auf deinen kleinen Freund bekommst, sehr viel geringer. Und wenn ich dann immer mal wieder dafür sorgen kann, dass du nicht „ganz aus Versehen“ ausläufst, haben wir alle beide etwas davon.“ Dem konnte ich nicht widersprechen. „Spürst du eigentlich schon wenigstens ein klein wenig, dass da vielleicht doch was in dir hochsteigt?“ Sie meinte den Zapfen in meinem Popo und den Schlauch in meinem Lümmel.
„Nein, aber das ist doch völlig normal. Wenn du es sonst bei mir machst, merke ich ja auch so gut wie nichts davon.“ „Na, dann ist ja alles in Ordnung“, meinte sie befriedigt. „Denn das würde sonst ja dem Käfig gewissermaßen widersprechen.“ „Darf ich vielleicht doch noch ein klein wenig seinen Hintern färben?“ fragte nun Kathy. „Ich hätte so richtig Lust darauf.“ Fragend schaute sie meine Frau an, die dann meinte: „Eigentlich gibt es jetzt gar keinen Grund mehr dafür. Nee, lass mal gut sein. Vielleicht bei anderer Gelegenheit. Aber wenn du so große Lust daran hast, kannst du ja Jessica fragen, ob sie es nicht machen lässt.“ „Warum denn ausgerechnet ich?“ empörte die Frau sich sofort. „Dann kannst doch deinen eigenen Hintern hinhalten.“ Andrea nickte. „Ja, das werde ich machen, aber erst, nachdem du dir auch eine entsprechende Anzahl hast verpassen lassen.“ „Ach ja? Und warum sollte ich das tun?“ Meine Frau grinste ihre Freundin breit an und sagte dann: „Ganz einfach. Weil ich das so will und außerdem hat dein Mann mich erst kürzlich aufgetragen, das durchzuführen. Er traut sich nicht so recht.“ Mit großen Augen schaute Jessica nun Andrea an. „Ha! Und das soll ich dir glauben? Er käme doch nie auf so eine verrückte Idee!“ „Bist du dir da so sicher?“ kam langsam von Andrea. „Wenn du das wirklich glaubst, dann ruf ihn an, frage ihn einfach.“
Tatsächlich suchte die Frau ihr Smartphone und rief kurz darauf ihren Mann an, fragte ihn. Was er allerdings sagte, konnten wir nicht hören. Nur wurde ihr Gesicht immer länger. „Na, hatte ich Recht?“ fragte Andrea ganz süffisant. "Ach, halt doch den Mund!“ kam von Jessica. „Und wie viele sollen es sein?“ kam noch von Kathy. Der Blick, den Jessica ihr nun zuwarf, war alles andere als freundlich. Dennoch sagte sie nicht, was ihr Mann ihr ge-rade zugedacht hatte. Deswegen meinte Kathy und grinste dabei: „Dann denke ich, es sollen eine ganze Menge sein. Also fangen wir mal mit 25 an… pro Seite.“ Jessica zuckte zusammen, sagte aber immer noch kein Wort dazu. „Also das klingt jetzt für mich, als wäre das noch nicht alles“, meinte meine Frau und spritzte mir bei diesen Worten eine erneute Portion hinten hinein. Mehrfach hatte sie diesen Ballon wieder aufgefüllt, so dass ich schon eine ganze Menge Flüssigkeit in mir trug, während ich weiterhin auf dem Bock saß. „Ich denke, es werden noch mehr sein… oder mit entsprechenden Instrumenten. Willst du uns nicht doch lieber verraten, was er dir aufgetragen hat?“ Es dauerte noch einige Zeit, bis Jessica dann leise sagte: „Er will tatsächlich, dass ich von je-dem von euch beiden 20 auf jede Backe bekomme… noch dazu jeweils zehn mit dem Rohrstock und der fiesen Reitgerte.“
„Hat er dir denn wenigstens einen Grund dafür genannt?“ fragte ich. Die Frau nickte. „Ja, allerdings.“ Mehr verriet sie nun allerdings nicht und so warteten wir einfach. „Ich fürchte, du musst deinen wunderbaren Sitzplatz nun ja wohl räumen, weil jemand anderes dort Platz nehmen muss“, kam von meiner Frau. „Pass schön auf, dass du gleich keinen Tropfen verlierst. Übrigens kann dieser so nette Schlauch vorne weiterhin in deinem Kleinen bleiben.“ Natürlich hatte ich gehofft, er würde nun auch entfernt werden. Aber danach sah es nicht aus. Andrea halb mir nun beim Absteigen und beaufsichtigte mich sogar auf dem kurzen Weg ins Bad. Das war für mich nicht ganz einfach und kräftig kniff ich meine gestriemten Hinterbacken zusammen, um ja keinen Tropfen zu verlie-ren. Sehr erleichtert nahm ich dann auf dem WC Platz und konnte es ausfließen lassen. „Gefällt dir wohl“, grins-te Andrea und ich nickte. Nur die ebenso prallvolle Blase konnte ich jetzt nicht entleeren, was unangenehm war. „Nimm bloß die Finger da unten weg!“ wurde ich noch von ihr gewarnt. Als ich dann endlich fertig war, durfte ich mich säubern und dann gingen wir zurück zu Jessica und Kathy, die auf uns gewartet hatten. Ich musste jetzt Jessica helfen, auf den Bock zu steigen, wobei sie sich hinlegen musste. Die Arme wurden vorne, die Beine hinten stramm nach unten gezogen und dort festgeschnallt. Auf diese Weise streckte sie mehr oder weniger un-freiwillig ihre prallen, runden, freigelegten Hinterbacken heraus.
Kathy stand daneben und streichelte diese Rundungen. Als sie dann einen kurzen Blick zwischen die leicht ge-spreizten Schenkel warf, kam ziemlich überrascht: „Wieso bist du denn dort so nass? Hat dich das alles etwa geil gemacht? Könnte das der Grund sein, warum dein Mann dich hier auf den Bock geordert hat?“ Fast unmerklich nickte Jessica mit dem Kopf. „Unter anderem…“, kam noch hinterher. Nun konnte Kathy es auch nicht unterlas-sen, mit einem Finger zwischen den nassglänzenden Lippen dort im Schritt hindurchzufahren, von der Nässe zu naschen. Ganz genüsslich schleckte sie den glänzenden Finger dann auch noch ab. „Mmhh, ist richtig lecker“, kam von der Frau. „Vielleicht sollte Bernd dort auch…?“ Diese Frage war wohl eindeutig an Andrea gerichtet, die nur meinte: „Also wenn er dort mit der Zunge fleißig sein soll, dann eher ein Stückchen höher. Schließlich gibt es dort auch eine „interessante“ Öffnung. Aber ich denke, das heben wir uns lieber für später auf. Schließlich haben wir vorher noch eine wichtige Aufgabe zu erledigen.“ Nur zu deutlich war allen klar, was damit gemeint war. „Ich schlage vor, wie machen das gleichzeitig, oder?“ Kathy nickte und griff nach den beiden geforderten Instrumenten.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:12.08.23 19:32 IP: gespeichert
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Dann stellten sie sich neben Jessica auf dem Bock auf. Kurz darauf waren sie bereit. „Und, meine Lieber, zähle doch bitte laut und deutlich mit“, bekam die Frau auf dem Bock noch zu hören. „Bitte.. nicht… nicht so fest…“, flehte Jessica schon, bevor jemand auch nur ein klein wenig angefangen hatte. „Also das solltest du besser uns überlassen. Schließlich wollen wir doch nicht, dass nachher Beschwerden kommen.“ Und schon fingen die bei-den Frauen an, während ich nur zuschaute. Dabei achteten sie sehr genau darauf, auch nicht mit der Spitze der Instrumente die andere Hinterbacke zu treffen. Laut klatschte der Rohrstock zuerst auf, entlockte der Jessica einen Aufschrei, der wenig später von einem weiteren noch lauter übertroffen wurde, nachdem die Reitgerte auch streng zugebissen hatte. Auf jeder Rundung leuchtete nun ein roter, glühend heißer roter Striemen. Die angeschnallte Frau zerrte erfolglos an ihren Fesseln. „Das ist… viel zu… streng…“, heulte sie. „Dann solltest du uns vielleicht doch endlich erklären, warum du dich hier auf dem Bock befindest und wir deinen Popo züchtigen sollen.“
Noch immer schien die Frau Probleme damit zu haben, uns zu verraten, was Ursache war. Aber endlich hatte sie sich wohl doch dazu durchgerungen. „Mein Mann hat… na ja, er hat mich erst neulich überrascht, als ich mit meiner Freundin… rumgemacht habe.“ „Aha, das also war es. Und was heißt jetzt genau „rumgemacht“? Soll es bedeuten, ihr wart zusammen im Bett?“ fragte Kathy. Jessica nickte. „Nur eben nicht im Bett… Sondern im Wohnzimmer auf dem Teppich…“ „Also das ist ja nun echt interessant. Und wie ich mal annehme, hattest du deinen Kopf zwischen ihren Schenkeln…?“ „Sie aber auch“, kam gleich wie zur Entschuldigung. „Und wir sollen jetzt glauben, das war nur dieses eine Mal?“ fragte Andrea. „Glaube ich nicht“, gab ich gleich von mir. „Hier wird es nämlich deutlich nasser“, bemerkte ich, immer noch meinen Blick zwischen die Schenkel der festgeschnallten Frau gerichtet. Jessica schwieg. „Und was hast du sonst noch gemacht, was deinem Liebsten nicht so wirklich gefallen hat? Hat er etwa deine Sammlung an Spielzeugen gefunden?“ „Woher weißt du…“, kam verblüfft von der Frau. Andrea lachte. „Ach, weißt du. Das hat doch wohl nahezu jede Frau. Warum also sollte es bei dir anders sein…“
„Ja, du hast Recht. Er hat es entdeckt, als ich noch dabei war, sie zu benutzen.“ „War er etwa neidisch? Schließlich ist er ja wohl genau aus diesem Grund verschlossen, weil er mit seinem kleinen Freund gespielt hat.“ Zu unserer Überraschung schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, erstaunlicherweise war das nicht der Grund. Er war nur neidisch, weil ich das ohne ihn gemacht hatte. Zu gerne würde er dabei zuschauen, selbst wenn er nicht wirklich etwas davon haben würde. Ihr wisst doch, wie Männer sind…“ Ziemlich zufrieden nickte meine Frau nun Kathy zu und meinte: „Ich denke, wir haben erfahren, was wir wissen wollten und können jetzt weitermachen.“ „Aber bitte nicht mehr so hart“, flehte Jessica. „Doch, das werden wir. Schließlich hast du es verdient.“ Und schon pfiffen beide Instrumente und trafen die hochgewölbten Hinterbacken der Frau gleich streng wie zuvor. Nach jedem Treffen sah ich das gleich, auch für mich erregende Bild. Die Backen zuckten, der Kopf der Gezüchtigten ruckte hoch und es erschien ein weiterer, leuchtend roter Striemen. Begleitet wurde es nun nicht mehr von einem Aufschrei, sondern einem tiefen Stöhnen.
Tatsächlich zogen Kathy und Andrea der Frau fünf wirklich strenge Hiebe auf, um dann die Seiten zu wechseln. Nun begann der zweite Teil, so dass jede Popobacke weitere fünf mit dem anderen Instrument bekamen. Jetzt allerdings wurden diese Striemen etwas weniger streng aufgetragen, aber immer noch hart genug. Mühsam verbiss Jessica sich Laute des sicherlich ebenfalls stattfindenden Schmerzes. Endlich waren die zehn Hiebe auf-getragen und die beiden weiblichen Züchtiger legten ihre Instrumente auf den Tisch zurück. Aber sie machten keinerlei Anstalten, Jessica nun schon zu befreien, was sie doch sehr erstaunte. Mit einem süffisanten Lächeln verschwand Andrea, kam nach kurzer Zeit mit einem umschnallbaren, nicht gerade kleinen Gummikerl aus unserer Sammlung zurück. Jessica sah das kräftige, durchaus wohlgeformte männliche Teil und fragte erstaunt: „Was… was soll denn das nun werden?“ Meine Frau lachte. „Also das muss ich dir ja nun wohl nicht ernsthaft noch erklären, oder? Ich denke, du kennst es und weißt genau, was damit passieren wird. Oder stehst du nur noch auf Frauen, obwohl sie das ja auch hin und wieder benutzen?“ Jesica nickte.
Inzwischen hatte Andrea mir dieses Teil gereicht und ich legte es um, wobei Kathy mir half. Immer noch steckte der Dehnungsschlauch in meinem eigenen Lümmel, sollte dort auch wohl noch bleiben. Sehen konnte Jessica das nicht, dachte sich aber wohl wer gleich bei ihr agieren würde. Deshalb fragte sie: „Und wo werden ich…?“ „Na, was denkst du wohl, wo er ihn reinsteckt“, grinste Andrea sie an. Jessica schwieg, wollte es wohl nicht aus-sprechen, was ihr durch den Kopf ging. Kathy hatte sich inzwischen neben die hinteren Beine des Bocks gekniete und löste die Lederriemen, welche die Knöchel dort festhielten. Das diente aber nicht dazu, die Frau zu befreien, sondern nur einen besseren Zugang zur Spalte zwischen den Schenkeln zu ermöglichen. Denn die Knöchel wurden vor den Holzbeinen gleich wieder festgeschnallt. Andrea schaute mich an, zeigte auf die nasse, leicht gerötete Spalte von Jessica und mir war klar, was ich nun wo zu tun hatte. Ich trat näher, berührte kurz darauf den dicken Kopf des Gummilümmels eher sanft zwischen die leicht geöffneten Lippen. Dann wartete ich auf die nächste Aufforderung, die aber nicht kam.
Jessica war deutlich erregt, zitterte leicht und versuchte nun selber, mehr zu erreichen, was natürlich sinnlos war. Es klappte nicht. Bevor sie aber nun zu betteln begann, gab Kathy mir von hinten einen kräftigen Schubs, so dass ich nahezu mit der gesamten Länge in die nasse Spalte einfuhr. Ich weiß nicht, ob die Frau damit gerechnet hatte oder ob es für sie total überraschend kam. Jedenfalls warf sie den Kopf hoch und stöhnte erneut langgezogen. Richtig heftig dehnte ich den rutschigen Kanal, der das aber wohl erstaunlich gut verkraftete. Mein Bauch berührte dann ihre brennenden Hinterbacken und ich lag fast der Länge danach auch über ihrem Rücken. Da Kathy mich immer noch weiterhin kräftig auf Jessica drückte, konnte ich daran auch nichts ändern. „Ooohhh….!“ Ließ die Frau unter mir hören. Erneut versuchte sie gleich kleine Bewegungen zu machen, um weiteren Genuss zu erlangen. „Lass das!“ kam streng von Andrea, die aufmerksam zuschaute. „Das hast du nicht zu bestimmen!“ Immerhin wurde mir nun angedeutet, genau das zu machen, was Jessica wollte. Ich zog den Lümmel ein Stück zurück und begann nun mit leichten, stoßenden Bewegungen. Schließlich wollte ich dem Kanal Gelegenheit geben, sich an den Eindringling zu gewöhnen.
„Also das kannst du ja wohl deutlich besser“, meinte Andrea. „Mach es ihr richtig anständig, kräftig und möglichst tief.“ Ich gehorchte und so rammelte ich fester und stieß mein Gummiteil jedes Mal so tief wie möglich hinein. Dabei spürte ich, wie der Kopf immer wieder den Muttermund berührte und das ließ Jessica stöhnen. Deutlich war zu erkennen, dass die Frau unter mir immer erregter wurde. Sollte ich ihr etwa einen Höhepunkt verschaffen dürfen? Während ich genau das noch überlegte, stoppte Andrea mich und sagte nun: „Wechseln!“ Was sie damit meinte, war mir ebenso klar wie Jessica. „Nein! Bitte! Das nicht!“ kam erschreckt von Jessica. „Er wird… nicht passen!“ „Oh, das lass mal meine Sorge sein! Ich bin sicher, er wird passen.“ Ich zog mich ganz zu-rück und der Gummikerl – nun nass und glänzend – leuchtete auf. Vorsichtig setzte ich den Kopf an das andere, sichtlich kleinere und leicht faltige Loch an, wagte aber noch nicht, dort einzudringen. „Worauf wartest du noch?“ fragte meine Frau mich. „Steck ihn dort rein so tief es geht.“
Bevor Kathy mir nun eventuell erneut einen Stoß geben konnte, drückte ich kräftiger und verfolgte, wie sich das Loch mehr und mehr öffnete. Die kleinen Falten verschwanden und dann drückte sich der Kopf durch den Muskelring. „Nein… bitte… bitte nicht…“, bettelte Jessica. „Mach weiter! Tiefer!“ kam von Andrea und ich gehorchte. Da der Gummikerl ja gut vorbereitet war, gelang es mir erstaunlich leicht. Allerdings schien es für die Frau doch recht unangenehm zu sein. Oder waren es doch eher Geräusche wegen der höheren Erregung? So genau konnte ich das nicht erkennen. Dann steckte ich erneut bis zum Anschlag in der Frau, berührte mit meinem Bauch ihre heißen Hinterbacken. „Nun fang schon an und besorge es ihr richtig“, meinte meine Frau, deren eine Hand in ihrem Schritt beschäftigt war. Ich konnte kaum den Blick von dieser Tätigkeit abwenden, während ich wirklich anfing, den Popo von Jessica zu stoßen. Ganz leicht, wenn auch mit kräftigem Umfassen des Muskels, konnte ich dort arbeiten. Tatsächlich wurde Jessica mehr und mehr geil und konnte sicherlich auch auf diesem Wege zu einem Höhepunkt kommen.
Leise schmatzende Geräusche waren zu hören. Dann spürte ich, wie jemand – vermutlich Kathy – zwischen meinen Beinen zu fummeln begann und mich somit aufforderte, die Schenkel etwas mehr zu spreizen. Kaum hatte ich das getan, schob sie der Frau unter mir einen zum Glück eher dünnen Vibrator in die nasse, saftige Spalte. Noch schien er nicht eingeschaltet zu sein, denn ich spürte keine Vibrationen. Jessica stöhnte wieder lauter auf. Und dann ging die Sache richtig ab, als der Vibrator brummend seine Arbeit aufnahm. In erstaunlich kurzer Zeit stieg die Erregung bis zum höchsten Punkt und Jessica erlange einen saftigen Höhepunkt. Zuckend, laut keuchend und stöhnen, mit einem langgezogenen Wimmern vor Geilheit lag Jessica unter mir. Immer noch rammelte ich sie, bohrte den Gummikerle wieder und wieder tief in sie hinein. Ich gab ihr kaum Ruhe, sich zu erholen und so wurde es ein sehr langgezogener Höhepunkt, nach dem sie ziemlich erschöpft dalag, immer noch hinten tief gestopft. Mit kleinen, vielleicht sogar eher angenehmen Stößen machte ich weiter, bis Jessica keuchte: „Ich… ich kann nicht… mehr…“ Das war für mich das Zeichen, mich komplett zurückzuziehen und der Gummikerl zu entfernen.
„Siehst du wohl. Was habe ich dir gesagt? Er passt dort hinein“, erklärte Andrea der schnaufenden Frau. „Jedenfalls muss er doch wirklich fantastisch eng gesessen haben. Oder?“ Jessica nickte. „Aber jetzt brennt es dort…“, kam noch. „Ach, das liegt nur an der mangelnden Übung. Wenn dein Mann es dir erst öfters auf diese Weise besorgt, was er ja ohne Schwierigkeiten kann, wird sich das schon bald ändern und bessern.“ Es sah nicht so aus, als wäre Jessica darüber besonders glücklich wäre. „Okay, dann können wir ja weitermachen.“ Zusammen mit Kathy nahm sie wieder den Rohrstock zur Hand. „Schließlich sind wir ja noch nicht fertig.“ „Könntet ihr nicht darauf… verzichten?“ schlug Jessica leise vor. „Verzichten? Warum sollten wir denn das wohl tun“, meinte Andrea mit einem erstaunten Blick. „Ich wüsste nicht, warum wir das tun sollten.“ Kathy schien über diese Bitte ebenso erstaunt zu sein und sagte noch: „Aber das hat dein Mann uns doch aufgetragen. Da müssen wir das wohl doch tun.“ „Ich dachte ja nur…“ Mehr wagte Jessica nicht zu sagen. „Kannst du dir sparen“, lachte Kathy. „Macht keinen Sinn.“
Seufzend gab Jessica jeden Versuch auf, irgendetwas in dieser Richtung zu bewirken. Und so ging es dann auch weiter. Jetzt allerdings hatten die beiden strengen Frauen nebeneinander am hinteren Ende des Bockes Aufstellung genommen. Auf diese Weise wollte auf den Hinterbacken ein schönes Karomuster entstehen. Immer schön abwechselnd trafen die Instrumente die Rundungen, sorgten trotz der etwas geringeren Härte dennoch für einen leisen Aufschrei und ein Zucken des Fleisches. Nach den ersten Fünf wurde dann selbstverständlich wie-der gewechselt. Jetzt versuchten Kathy und Andrea den weiteren Hieb zwischen zwei bereits aufgetragene Striemen zu setzen, was erstaunlich gut gelang, wie ich als Zuschauer sehen konnte. Fast kam es mir vor, als würden die nassen Lippen im Schritt von Jessica noch leuchtend roter zu werden. Aber vielleicht täuschte ich mich auch nur. Für mein Gefühl ging es viel zu schnell und weitere Striemen waren aufgetragen.
„Lass uns doch eine kleine Pause machen, in der Bernd uns ein klein wenig verwöhnen kann“, schlug meine Frau dann vor. „Das ist eine sehr gute Idee“, meinte auch Kathy. So setzten sich die beiden Frauen so vor Jessica auf Stühle, so dass diese genau sehen konnte, was ich dort trieb. Die Schenkel weit gespreizt, boten sie mir ihren nassen Schritt an, den ich küssen und ablecken sollte. Wahrscheinlich wurde Jessica allein vom Zuschauen total neidisch, als ich dort den geilen Saft abschleckte, der mir wunderbar schmeckte. Aber mehr als nur außen die Lippen abzulecken wurde mir jetzt aber nicht erlaubt. Aber auch so hatte ich genügend zu tun, denn immer wieder quoll Nachschub hervor. Es schien den beiden gut zu gefallen, selbst als ich ja immer wieder wechseln musste. Bis ich dann plötzlich von den zusammengedrückten Schenkeln meiner Frau dort festgehalten wurde. Nur zu genau wusste ich, was das zu bedeuten hatte. Denn jetzt wollte sie mehr… Das kam für mich nicht sonderlich überraschend. Brav blieb ich dort knien und ließ es mir geben. Danach schleckte ich weiter.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:16.08.23 19:59 IP: gespeichert
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Als ich dann zu Kathy wechselte, sah ich ihren fragenden Blick, der auf Andrea gerichtet war. Offensichtlich hatte sie das gleiche Bedürfnis. Meine Liebste nickte. „Wenn du magst“, hieß es noch. Und als ich nun meinen Mund wieder auf diese wichtige Stelle aufdrückte, hielt sie mich ebenso fest und ich erfüllte dieser Frau auch ihren intimen Wunsch. Wie hätte ich es denn auch „gefahrlos“ ablehnen können… So ging es ein paar Minuten, bis sie nun den Rest der Züchtigung erledigen wollten. Aus eigener Erfahrung wusste ich nur zu genau, wie unangenehm das für Jessica sein würde. Denn nach einer Pause fühlte sich alles, was danach kommt, deutlich schlimmer an, selbst dann, wenn weniger streng agiert wurde. Und so war es dann auch tatsächlich. Schon beim ersten Treffer jammerte die Frau auf dem Bock heftig auf, wand sich noch mehr, was natürlich völlig sinnlos war. Ziemlich vergnügt erledigten Andrea und Kathy die noch ausstehenden fünf Hiebe, waren dann sichtlich zufrieden mit dem „leuchtenden“ Ergebnis. „Meinst du, es wird ihrem Mann gefallen?“ fragte Andrea nun noch Kathy. „Na ja, wenn nicht, können wir es ja nachträglich entsprechend ändern“, grinste die Frau. „Da sind wir doch sehr flexibel oder etwa nicht?“ Und gemeinsam lösten sie nun die Lederriemen, so dass Jessica sich mühsam vom Bock erheben konnte.
Zuvor hatten sie noch ein paar Fotos – quasi als Dokumentation – von dem gestraften Popo gemacht hatten. Diese schickten sie sogar gleich an ihren Mann und bekamen kurz darauf auch ein Lob dafür. „Gut gemacht!“ hieß es. Als Jessica das nun mitbekam, war sie sauer. „Ist er denn zu feige, das selber zu erledigen?“ fragte sie uns jetzt. „Ich schätze, das wird wohl noch ein Nachspiel für ihn haben“, setzte sie noch hinzu. „Soll das bedeuten, du wirst dich sozusagen an ihm rächen?“ Die Frau nickte. „Ja, so kann man das durchaus nennen. Schließlich weiß er nur zu genau, welche strenge Handschrift ich durchaus haben kann.“ „Muss er uns jetzt etwas leidtun?“ fragte Kathy. „Nicht mehr als dein eigener Mann, der doch sicherlich immer noch hin und wieder von dir so richtig „beglückt“ wird“, grinste Jessica trotz der glühenden Hinterbacken. „Allerdings gibt es eigentlich auch immer einen handfesten Grund, weswegen er bedient bzw. gezüchtigt werden muss. Und das muss auch gar nicht immer mit Rohrstock oder Gerte passieren. Ihr wisst doch selber, was es für andere Möglichkeiten gibt.“ Oh ja, da konnten alle nur zustimmen. Selbst ich nickte, was einen erstaunten Blick erbrachte. „Ich glaube nicht, dass du gemeint war“, grinste Andrea. „Geh du mal lieber los und besorg uns ein paar Getränke, bring sie raus auf die Terrasse.“
Schnell gehorchte ich und bekam deswegen nicht mit, was die Frauen sonst noch besprachen. Als ich nach draußen kam, konnte ich sehen, dass Jessica sich nicht hingesetzt hatte. Der Grund dafür war mir vollkommen klar. Es blieb abzuwarten, ob ich es besser könnte. So verteilte ich zuerst die Gläser und schenkte jeder Lady ein, was sie gerne haben wollten. Als das erledigt war, stießen wir an, wobei ausgerechnet Andrea sagte: „Lasst uns doch auf unsere Männer anstoßen. Auf dass sie weiterhin brav und gehorsam die meisten unsere Wünsche erfüllen, aber immer noch ein paar offenlassen, damit wir es ihnen wenigstens hin und wieder zeigen können, was wir so draufhaben – als Herrin!“ Natürlich waren alle anderen Frauen damit vollkommen einverstanden. Ich wurde dazu ja auch gar nicht gefragt. „Es wird doch bestimmt auch ziemlich langweilig, wenn immer alles klappt.“ „Und vor allem, was sollen wir dann mit all den schönen Instrumenten und Spielzeugen machen, die wir besitzen“, grinste Jessica.
„Oh ja, daran habe ich noch gar nicht gedacht“, kam nun von meiner Frau. „Aber wir sollten auch nicht vergessen, dass es doch eigentlich immer noch ein Spiel auf Gegenseitig ist. Ist es denn nicht so, dass wir es hin und wieder selber auch genießen, wenn man uns so behandelt, als wären wir die Sklavin unseres Mannes? Mir jedenfalls ergeht es so und euch hoffentlich auch.“ „Na ja, so lange es nur als Spiel betrachtet und durchgeführt wird, mag es ja gut sein. Was aber, wenn einer der Männer auf die Idee kommt, es müsse ab sofort immer so sein, es quasi völlig ernst meinte.“ „Sieht du wirklich diese Gefahr?“ fragte ich vorsichtig. „Also ich glaube nicht, dass es bei uns so passieren könnte“, erklärte ich und schaute zu Andrea. „Das sehe ich auch so. Nein, ich glaube, es wird weiterhin ein nettes Spiel für uns beide bleiben, mit wechselnden Rollen. Das macht doch den Reiz aus. Ich glaube auch nicht, dass ich es wirklich wollte, nicht mehr in die andere Rolle zu schlüpfen. Außerdem…“ Sie grinste mich an und ergänzte noch: „Wahrscheinlich würde es sogar langweilig.“ „Da könntest du sogar Recht haben“, meinte ich und lachte. „Und ich finde, für das, was du gerade Jessica angetan hast, solltest du selber jetzt auch die Quittung bekommen. Was hältst du von dieser Idee.“
„Also das meinst du doch jetzt hoffentlich nicht ernst… Oder doch?“ kam etwas nachdenklich hinterher. Ich nickte nur. „Und was hast du dir so vorgestellt? Etwa da gleiche wie sie bekommen hat?“ „Nö, also das wäre doch nun wirklich zu einfach“, meinte ich. „Wie wäre es denn, wenn ich etwas näherkäme und es dir sozusagen… zuflüstere?“ „Ich glaube, damit könnte ich mich einverstanden erklären“, kam nun von meiner Frau und ich tat es. Allerdings ging ich vor ihr auf die Knie und schob langsam ihre Beine mehr und mehr auseinander. So konnte ich erst einmal dazwischen schauen und sah ihre süße Spalte. Wieso trug sie denn gerade kein Höschen? Fragend schaute ich zu ihrem Gesicht hoch und sah sie grinsen. „Das hattest du wohl nicht erwarte, wie? Weißt du, es ist auch ohne Slip einfach warm genug.“ Kurz zuckte ich mit den Schultern und beugte mich dann weiter vor, legte meine Lippen auf ihre dort unten. Eine Weile küsste ich sie dort nur, um dann auch die Zunge zur Hilfe zu nehmen, was ihr hörbar gut gefiel. Fast von selber öffneten sich diese fast schon heißen Lippen, so dass ich mit der Zunge leicht eindringen konnte.
Mit der Zungenspitze traf ich dann auch auf die harte Lusterbse, ließ die Frau allein bei der Berührung zusammenzucken. Einen Moment schloss ich nun meine Lippen um dieses empfindliche Hügelchen und begann kräftig daran zu saugen. Fast sofort klatschten ihre Hände auf meinen Kopf, wollten mich dort wegschieben, war es ihr doch ziemlich unangenehm. Da ich das aber bereits erwartet hatte, lagen meine Arme und Hände längst um ihre Hüften und so hatte sie keine Chance, mich dort wegzuschieben. Ich konnte also weitersaugen und ihr eine gewisse Menge Pein zu bereiten. Mehr und mehr zitterte meine Frau und kam auf diese Weise auch rasend schnell einem Höhepunkt näher, allerdings auf eher unangenehme Weise. Das sollte quasi eine gewisse Rache für die überaus strenge Behandlung von Jessica sein. Und dann war es auch schon so weit. Japsend und mit den Beinen ein wenig strampelnd überrollte sie nun ein heftiger Höhepunkt, machte ihre Spalte noch heißer und vor allem deutlich nasser. Als ich nun das Hügelchen wieder freigab, schnappte die Frau nach Luft, sank wenig später in sich zusammen. Amüsiert schleckte ich alles das ab, was gerade dort herausgeronnen war, machte alles wieder sauber. Allerdings strich meine Zunge auch jetzt immer wieder über die zuckende Lusterbse, ließ Andrea jedes Mal erschauern.
„Du bist doch ein Schuft!“ schnaufte sie und sah mich an. „Also diesen Eindruck hatte ich gerade aber nicht, denn ganz offensichtlich hat es dir doch wohl gefallen, was ich gerade gemacht habe.“ „Jein! Das… das war… echt gemein…“, kam schnaufend aus ihrem Mund. Noch immer hatte sie sich nicht so richtig erholt. „Du weißt doch ganz genau, wie empfindlich ich – und jede andere Frau – genau an dieser Stelle ist!“ „Ach ja? Tatsächlich? Nun ja, vielleicht hättest du es mir doch zuvor einmal ganz genau erklären sollen. Woher sollte ich denn das wissen. Im Übrigen hast du mir noch nie dein Geschlecht so richtig genau erklärt.“ „Spinner, tust ja gerade so als wäre es die erste Frau, die du gehabt hast“, lachte sie und auch Kathy und Jessica grinsten. „Und wenn es so wäre, was dann?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Was redest du denn heute für einen Blödsinn!“ „Wir wollen lieber gar nicht wissen, mit wie vielen Frauen du Sex gehabt hast“, kam nun von Kathy. „Obwohl Männer doch meistens ganz stolz darauf sind, wie viele Eroberungen sie gemacht haben.“ „Aber, und das wisst ihr selber auch ganz genau, jede Frau ist da unten ein klein wenig anders. Wir können euch ja mal gerade miteinander vergleichen", schlug ich gleich vor. „Schaut ihn euch an!“ kam von Andrea. „Das ist doch nur eine billige Ausrede, jetzt hier drei sicherlich unterschiedliche weibliche Geschlechter sehen zu wollen.“ „Du musst aber zugeben, dass Bernd das ziemlich raffiniert angefangen hat“, grinste Jessica nun. „Das schon, aber darauf fallen wir doch nicht herein!“
Als sie nun aber sah, was Kathy und Jessica dort trieben, meinte sie nur: „Was wird denn das jetzt? Wollt ihr euch echt präsentieren, damit er ernsthaft vergleichen kann?“ „Wenn er das unbedingt möchte, warum denn nicht?“ Offensichtlich fanden Kathy und Jessica das nicht schlimm. „Kann ja durchaus sein, dass du gar nicht die Attraktivste von uns bist, was das zwischen deinen Schenkeln angeht.“ „Als wenn das überhaupt eine Rolle spielt. Ich habe noch nie gehört, dass ein Mann eine Frau danach aussucht, ob sie zwischen den Beinen im Schritt hübsch oder attraktiv ist.“ „Oh, ich schätze, da würde wahrscheinlich so manche Frau gar keinen Mann abbekommen“, meinte Kathy und lachte. „Wahrscheinlich hätte ich da auch Schwierigkeiten…“ Zwar hatte ich die Frau dort an dieser wichtigen Stelle durchaus alle schon zu sehen bekommen, aber noch nie so wirklich miteinander verglichen. Deshalb wurde es jetzt für mich doppelt interessant und ich freute mich. Nur meine eigene Frau schien noch etwas skeptisch zu sein.
„Wie wäre es denn, wenn wir ihm gestatten, uns regelrecht zu vermessen, alles in eine besondere Tabelle eintragen und auch weitere Freundinnen hinzuzufügen“, schlug Jessica nun vor. „Das ist doch sicherlich total spannend.“ „Und was soll da alles drinstehen?“ fragte Andrea. „Macht wenigstens mal Vorschläge.“ Also jetzt wurde es ja richtig interessant und sofort schwirrten die verschiedensten Vorstellungen durch die Luft. „Halt, lasst uns das doch wenigstens notieren“, bremste Andrea. Sofort holte ich Papier und Stift, ließ mir Vorschläge geben. Und was kam da jetzt nicht alles! Das waren Begriffe wie Länge und Farbe der kleinen bzw. großen Lippen, wie lagen sie dort auf, waren sie gepolstert oder eher flach, wie lange und breit ist die Spalte selber, welche Tiefe hat sie, wie groß ist die Lusterbse und welche Farbe hat sie. „Da reicht aber ja wohl nicht der „Normalzustand“, ich denke, wir müssen es alles auch bewerten, wenn die Besitzerin erregt ist.“ Das hatte ich mir zwar auch überlegt, aber lieber nicht laut ausgesprochen. Das kam jetzt von Kathy. „Und wie lange soll das alles dauern? Damit sind wir doch Stunden beschäftigt!“ „Als wenn Bernd das stören würde“, grinste Jessica. „Er findet das doch garantiert alles nur spannend.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:20.08.23 20:00 IP: gespeichert
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Noch längere Zeit kamen Vorschläge, was alles ausgewertet und verglichen werden sollte. Es würde auf jeden Fall eine längere Aktion werden, allein schon mit den drei Ladys hier. Jedenfalls hatte ich alles notiert. Man würde sehen, was wirklich stattfinden sollte. Inzwischen schien alle drei Ladys Spaß an dieser Idee gefunden zu haben. Irgendwann kamen keine wirklichen Ideen mehr und so brachen wir es ab. „Ist ja wirklich eine ganze Menge, so viel können wir unmöglich messen und vergleichen“, stellte Andrea fest, als sie einen Blick auf das warf, was ich notiert hatte. Dann lächelte sie mich an und fragte fast provokant: „Was würde dich denn am ehesten interessieren“, fragte sie nun. „Hey, was hat denn dein Mann damit zu tun? Soll er es etwa entscheiden?“ „Darum geht es doch gar nicht“, meinte meine Frau. „Aber hier stehen jetzt so viele Dinge, die vermutlich einen Mann nicht ernsthaft interessieren. Oder glaubt ihr wirklich, jeder Mann will wissen, wie groß die Lusterbse eine Frau ist oder wie lang der Kanal ist? Glaube ich doch nicht ernsthaft.“ Zustimmend hatte ich den Kopf geschüttelt. „Das sind doch allenfalls Sachen, die Frauen untereinander vergleichen. Ein Mann will allenfalls wissen, wie schnell ihr reagiert, wenn er an der Lusterbse spielt oder ob sein Lümmel dort hineinpasst.“ Jessica und Kathy nickten. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht. Also gut. Überdenken wir das alles noch einmal genauer.“
„Holst du uns bitte noch einmal Nachschub?“ bat meine Frau mich und ich stand auf, tat das Gewünschte. Währenddessen schauten die Frauen die Liste an und schnell waren einige Vorschläge davon wieder gestrichen. Damit blieben tatsächlich deutlich weniger, aber interessantere Punkte übrig. Das konnte ich sehen, als ich zu-rückkam. „So, damit kann man wohl eher etwas anfangen. Stelle uns doch bitte eine Tabelle auf dem Tablett zusammen, bevor wir anfangen“, kam nun von Andrea. Auch das war schnell erledigt und wir konnten beginnen. Es blieben noch genügend festzustellende Fakten, die einzutragen wären. Jedenfalls hatten wir alle vier ziemlich viel Spaß dabei, zumal ich immer wieder mit beteiligt war. Trotzdem konnten wir bei den dreien hier schon erhebliche Unterschiede feststellen. Nach und nach füllte sich diese Tabelle immer mehr. Wie würde es erst aus-sehen, wenn weitere Freundinnen hinzukämen… Dabei verging die Zeit rasend schnell, so dass Jessica und Kathy ganz überrascht waren, wie spät es dann plötzlich war. „Mensch, ich sollte längst zu Hause sein“, kam ganz über-rascht. Und sofort brachen die beiden auf. Deswegen waren Andrea und ich dann wieder alleine auf der Terrasse.
„Findest du dies eigentlich eine verrückte Idee?“ fragte Andrea mich plötzlich. „Ich meine diese Liste hier…“ „Nö, nicht verrückter als wenn Männer ihren Lümmel miteinander vergleichen oder ausprobieren, wer weiter pinkeln kann“, grinste ich. „Ist das immer noch so? Ich dachte, das machen nur kleine Jungens.“ „Haben denn Frauen nicht ähnliche Rituale, wie sie sich miteinander vergleichen? Nur haben sie wahrscheinlich noch viel mehr Möglichkeiten“, meinte ich und Andrea nickte. „Ja, wahrscheinlich stimmt das.“ „Möchtest du vielleicht bei mir noch die letzten, fehlenden Informationen besorgen und eintragen?“ fragte sie und grinste mich dabei fast lüstern an. „Ich weiß doch, wie gerne du das machst und am liebsten nicht nur bei mir…“ „Darf ich ernsthaft?“ fragte ich. „Klar, warum denn nicht. Ist bestimmt total lustig.“ Schnell schnappte ich mir das Tablett, welches hier noch auf dem Tisch lag und schaute nach, was denn noch fehlte. Viel war es nicht mehr, aber trotzdem…
„Also, was muss denn dort noch eingetragen werden?“ „Oh“, sagte ich, „das sind aber wirklich ganz intime Din-ge“, meinte ich. „Ach ja? Sind sie das auch für dich?“ Grinsend nickte ich. „Rede nicht so viel, mach es einfach.“ Fast provozierend spreizte sie ihre Schenkel ganz weit. Also schaute ich jetzt schnell nach, was denn noch fehlte und las: Dehnungsvermögen der Harnröhre. „Und du willst wirklich, dass ich das bei dir machen?“ Andrea nickte. „Ist es nicht das, wovon wohl fast jeder Mann träumt? Frauenarzt spielen?“ So ganz Unrecht hatte sie jetzt natürlich nicht und ich machte mich an die geile Arbeit. Da wir einiges vorhin schon benötigt hatten, lag es be-reits auf dem Tisch, also auch das Etui mit den Dehnungsstäben, welche allerdings noch nicht zum Einsatz ge-kommen waren. Und so begann ich mit dem dünnsten Stab. Als meine Frau das sah, grinste sie und meinte: „Also damit brauchst du wohl gar nicht erst anzufangen. Ich denke, du weißt ziemlich gut, dass ich schon mehr vertragen kann.“ Sie hatte Recht, weil wir es schon ausprobiert hatten. Als nahm ich den vierten Stab und setzte ihn an dem kleinen Loch im Schritt der Frau an, nachdem ich ihn gründlich mit Gleitgel eingerieben hatte.
Ohne Probleme rutschte er dort gleich ziemlich tief hinein und verwundert fragte ich: „Hast du etwa heimlich geübt?“ „Und wenn? Stört dich das? Nein halt, du würdest es lieber selber machen.“ Sie hatte mich durchschaut. Da es so leicht ging, nahm ich kurz darauf schon den nächst dickeren Stab, der auch relativ leicht einzuführen war. Erst der sechste Stab bereitete gewisse Schwierigkeiten, so dass wir es dabei bewenden ließen. Das Ergeb-nis trug ich in die Liste ein und sah, dass Jessica und auch Kathy dort auch noch nicht geprüft worden waren. Die Ladys hatten sich eher um Dinge wie Länge und Farbe der Lippen konzentriert. „Wie soll ich denn messen, wie tief man bei dir eindringen kann?“ fragte ich meine Frau. „Na ja, mit deinem Lümmel wird es kaum klappen, da fehlt ja die Skala mit der Zentimetereinteilung“, lachte sie. „Ich würde mal vorschlagen, du probierst es mit unseren Dildos aus, okay?“ Ich nickte und suchte den längsten dieser Lümmel aus und führte ihn langsam ein. Nass genug war Andrea ja längst.
Begleitet wurde dieses so geile Spiel von einem intensiven, langgezogenen Stöhnen. Als Andrea dann zusam-menzuckte, als ich das Ende erreicht zu haben schien, kam nur: „Weiter, er geht noch tiefer rein.“ Also machte ich weiter und tatsächlich, es klappte. Aber trotzdem war dann irgendwann Schluss, wie Andrea mir verriet. Ich zog den Dildo wieder heraus und maß. Fast wurde ich neidisch, weil mein Kleiner sicherlich auch ohne den Käfig nie diese Tiefe erreichen würde, was aber eigentlich auch völlig egal war. Denn meine Liebste war ja immer mit mir zufrieden gewesen. Sie schaute mich an, lächelte und meinte: „Vielleicht sollten wir lieber aufhören. Ich bin jetzt bereits so geil, dass ich…“ Ich sah in ihren Worten eher die Aufforderung es ihr jetzt richtig zu machen, bis sie zum Ziel käme. Also diesen Gefallen konnte ich ihr doch nur zu gerne tun und da sie immer noch passend präsent lag, brauchte ich nur meinen Mund dort aufzulegen und konnte gleich beginnen. „Ich seh schon, du hast verstanden, was ich von dir wollte“, murmelte sie und ließ mich machen.
Ich gab mir Mühe, ließ mir aber trotzdem Zeit, es gründlich und so genussvoll wie möglich bei ihr zu machen. So wurde die gesamte Länge dort zwischen den Schenkeln bedient. Und das ging von der kleinen, bei meiner Berührung durch die Zunge leicht zuckenden Rosette bis ganz rauf zum Ende der Spalte. Immer wieder wanderte meine Zunge auf und ab, züngelte etwas in den nassen Schlitz oder umrundete den harten Kirschkern. Sie sollte richtig was davon haben und so brachte ich sie langsam immer näher zum Ziel des Höhepunktes, welches dann mit einer heißen Woge über sie hinwegrollte, bei der sie mich am Kopf festhielt, als ich gerade wieder mit der Zunge in den Schlitz eindrang. Ich spürte den heißen Liebessaft hervorquellen, schleckte ihn auf und bekam Nachschub. Vorsicht bewegte ich die Zunge und sorgte auf diese Weise dafür, dass meine Frau sehr lange auf dieser höchsten Ebene verweilen konnte.
Und danach klang alles eher langsam ab, so dass sie zum Schluss ziemlich erschöpft dalag, die Augen geschlossen und immer noch heftig atmend. Sie sah glücklich und zufrieden aus. „Das war… wunderbar…“, kam leise aus ihrem Mund. „Du machst es immer wieder so wahnsinnig gut und weißt, wie du mich glücklich machst. Und weil du das auf diese Weise jedes Mal so gut machst, kann ich ganz gut auf deinen Kleinen verzichten, was natürlich Pech für dich ist.“ Sie schlug die Augen auf und lächelte mich an. „Tut mir leid, ist aber die Wahrheit.“ „Das muss dir nicht leidtun“, sagte ich und meinte es völlig ernst. „Wenn du so glücklich wirst, reicht es mir. Schließlich mag ich dich viel zu gerne.“ „Ja, ich weiß, mein Liebessaft schmeckt dir immer noch gut. Aber fehlt dir nicht ab und zu diese ganz besondere „Mischung“? Du weißt, welche ich meine…“ Ich nickte. „Aber darauf musst du nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ „Hatte ich auch nicht vor“, meinte sie. „Ich sehe doch, wie glücklich du jetzt bist.“ Und sie beugte sich vor, küsste mich. „Du schmeckst echt lecker“, kam dann noch, wobei das ja wohl eher von ihr selber kam.
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