Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Böses Erwachen
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
Staff-Member

Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

Beiträge: 3655

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Böses Erwachen Datum:11.04.20 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Deine Geschichten, aber natürlich auch vielen Dank für die Ostergrüße, die ich Dir natürlich gerne zurückgebe.

Ihr_joe
Wünscht Dir und allen Lesern,
Wundervolle, friedliche und gesunde Ostern.
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet




Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2893

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:15.04.20 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


„Sag jetzt nicht, dass es dir nicht gefällt“, meinte sie. „Ist doch schick und praktisch.“ Sie führte mir auch noch vor, wie das Teil funktionierte. Mit dem Ballon an einem Ende pumpte sie durch einen kurzen Schlauch einen Stopfen am anderen Ende mehr und mehr auf. „Na, was meinst du, wie oft ich drücken darf? Jetzt waren es fünfmal.“ Bereits jetzt war es groß wie eine Kinderfaust und damit sicherlich schon ein klein wenig unbequem. Denn das dieses Teil für meinen Popo vorgesehen war, erschien mir nur allzu logisch. „Ich kann aber noch mehr machen. Du brauchst es nur zu sagen.“ Und langsam machte sie weiter. Ich konnte jetzt sehen, dass sich nicht nur die Dicke, sondern auch die Länge änderte. Mehr und mehr bekam es die Form einer dicken Wurst. „Also das füllt dich dort ganz bestimmt ganz wunderbar aus, macht sich auch beim Laufen bemerkbar. Wollen wir das mal ausprobieren?“ Ablehnen kam ja nun wohl kaum in Frage, also nickte ich gleich. „Fein, das freut mich für dich. Ich weiß doch, wie gerne du was in deinem Popo herumträgst.“ Und schon schob sie mir den Stopfen, jetzt wieder ohne Luft, hinten hinein, bis das dickere Ende zwischen meinen Hinterbacken lag. Genüsslich begann sie nun zu pumpen. Schon bald konnte ich fühlen, wie es in mir dicker wurde.

Vorher hatte sie zehnmal gepumpt, um diese längere Form hinzubekommen. „Also jetzt bin ich wohl so weit wie vorher“, sagte sie dann. „Aber ich denke, es geht noch etwas mehr.“ Und schon machte sie weiter. „Spürst du es?“ Ich nickte nur und begann zu stöhnen, weil es jetzt wirklich unangenehm wurde. „Gut, dann höre ich jetzt auf.“ Mehr konnte ich wohl kaum ertragen. „Und nun ziehst du diese feine Unterhose an.“ Mit diesen Worten hielt sie mir eine enge, ziemlich feste Damen-Unterhose entgegen. „Nein, das Teil ziehe ich nicht an“, protestierte ich sofort. Andrea zuckte mit den Schultern. „Soll wir egal sein. Dann gehst du eben ohne Unterhose los. Und ich werde noch zweimal pumpen.“ „Halt, nun warte doch mal“, stoppte ich sie. „Gib schon her.“ „Siehst du, es geht doch – mit der notwendigen Motivation.“ Meine Frau grinste, während ich diese Unterhose anzog, dabei den kurzen Schlauch zwischen meine Beine legen musste und den Ballon zum Pumpen nach vorne. „Moment. Der kommt ab“, hieß es von Andrea und sie deutete auf den Pumpballon. Jetzt sah ich, dass dort ein ganz besonderes Ventil war, bei dem ein besonderer Schlüssel notwendig war. Schließlich sollte ich ja nichts ändern können. Noch meine normale Hose angezogen, konnte ich mich auf den Weg machen.

Bereits bei den ersten Schritten machte sich das aufgepumpte Teil in meinem Hintern sehr deutlich bemerkbar. Es war aber erstaunlich angenehm wie ich feststellte. trotzdem war es ziemlich mühsam für mich und immer wieder musste ich unterwegs eine kurze Pause machen. Ich kam mir vor wie nach einem großen Einlauf. seltsamerweise machte mich das auch noch geil, ließ den Kleinen enger in den Käfig quetschen. Natürlich durfte ich mir das nicht anmerken lassen. Aber je länger ich lief, umso besser wurde es. Es schien ganz so, als wenn mein Bauch sich daran gewöhnte. Ziemlich bald erreichte ich denn den Sex-Shop. als ich ihn betrat, überlegte ich, wann ich denn das letzte Mal hier gewesen war. Aber daran konnte ich mich nicht erinnern. Jetzt jedenfalls suchte ich bei den Gummiwäscheartikeln nach dem gewünschten Teil für Andrea. In meiner Vorstellung war das ganz einfach, nur sah die Realität deutlich anders aus. Es blieb mir wohl nichts anderes übrig als eine der Verkäuferinnen zu fragen, egal wie peinlich es für mich war. Also suchte ich mir eine der Frauen – warum gibt es eigentlich immer nur Frauen im Sex-Shop als Bedienung – und fragte sie, wo ich denn solch ein Kleidungs-stück finden würde…

Freundlich lächelnd schaute sie mich an. „Wenn ich Sie richtig verstanden habe, suchen Sie ein Gummihöschen mit zwei eingebauten Gummifreunden. Aber nicht für sich, weil das würde ja nicht passen.“ Die Frau lächelte mich an und ich nickte. „Sie soll für meine Frau sein.“ „Ach, war das Ihre Idee oder hat Ihre Frau Sie geschickt?“ Was ging sie das eigentlich an, wollte ich schon antworten, sagte dann aber nur: „Es soll ein Geschenk werden.“ „So, so. ich verstehe. Dann schauen Sie sich mal an, was wir hier haben.“ Sie zeigte mir ein solches Höschen und erklärte: „Wie Sie sehen können, sind dort die beiden gewünschten Lümmel eingearbeitet. Allerdings sind sie starr und können nicht verändert werden. Der hintere ist sogar etwas dünner als der vordere.“ Schon gab sie mir das Höschen in die Hand. „Und es gibt eine andere Variante, bei der können Sie dann die beiden Gummifreunde von außen noch aufpumpen und Ihrer Frau eine zusätzliche Freude machen. Das Ventil ist auch so gearbeitet, dass es zum einen automatisch schließ, wenn der Ballon abgeschraubt wird. Und zum anderen kann die Luft auch erst wieder entweichen, wenn der Ballon aufgeschraubt und etwas gedrückt wird. Das bedeutet, Ihre Frau muss das Höschen – übrigens einem hübschen Popo nachgeformt und somit überall, selbst in der Poporitze - hauteng anliegend. Das ist doch bestimmt ganz in Ihrem Sinne.“ Die Frau schaute mich so an, als würde sie wissen, dass ich eher streng mit meiner Frau umgehen würde.

Nun führte sie mir es auch noch vor. Das Ende, welches von den Muskeln umfasst würden, wurde damit nur sehr wenig dicker werden. Das tat dann nur der Teil, der innen steckte. Immer weiter pumpte die Frau und ich konnte sehen, wie dick die Lümmel wurden. „Kommt natürlich darauf an, wie viel Ihre Lady verträgt.“ Dann zeigte sie mir auch noch, wie ich die Luft wieder ablassen konnte. „Ab und zu trage ich sogar selber ganz gerne so ein Höschen.“ Kurz hob sie ihren Rock und ließ mich sehen, was sie dort trug. „Und wer pumpt es bei Ihnen auf?“ wagte ich gleich zu fragen. Sie lächelte. „Ganz schön neugierig. Aber das macht natürlich mein Mann; was hatten Sie denn erwartet…“ Mir gefiel das Teil sofort und so nahm ich es mit. An der Kasse meinte die Frau noch, als sie mir die Tasche überreichte, in der das Höschen steckte: „Ich habe noch eine kleine Tube Gleitcreme eingepackt…“ Dann zahlte ich und verließ den Laden, machte mich auf den Heimweg. Bereits jetzt war ich total gespannt, was Andrea dazu sagen würde, war es doch deutlich mehr als das, was wir bisher gemacht hatten. Denn wenn sie dieses Höschen erst tragen würde, übernähme ich ja auch eine etwas andere Rolle. War es doch ein Fehler, nicht das andere Gummihöschen zu nehmen? So kam ich nach Hause, wo ich schon erwartet wurde. „Und, warst du erfolgreich?“ fragte sie gleich. Ich nickte und holte meinen Einkauf aus der Tasche, zeigte es meiner Liebsten. Schnell hatte sie durchschaut, was ich dort mitgebracht hatte. Andrea lachte. „Das hätte ich mir ja denken können. Du hast wohl die Chance gesehen, dich ein klein wenig bei mir zu revanchieren, oder täusche ich mich? Na ja, das ist schon in Ordnung.“

Erleichtert nahm ich das zur Kenntnis. Sie schien es mehr von der lustigen Seite zu sehen. Oder war ihr noch nicht ganz klar, was es denn für sie tatsächlich bedeuten würde? Das allerdings traute ich meiner Frau nicht wirklich zu. Dass die Verkäuferin mir verraten hatte, dass sie selber auch solch ein Höschen trug, verriet ich allerdings doch lieber nicht. „Wahrscheinlich möchtest du bestimmt, dass ich es gleich anziehen“, kam nun von Andrea. Ich nickte, weil sie Recht hatte. „Tja, dann sollte ich dir wohl diese Freude machen“, grinste sie und streifte Höschen und Strumpfhose ab. genüsslich packte sie das neue Gummihöschen aus und stieg hinein. bevor nun aber die beiden Gummifreunde in die entsprechenden Öffnungen eingeführt wurden, cremte ich die beiden Stopfen gründlich ein. Dann half ich ihr auch noch beim Einführen. Das allein schien schon so angenehm zu sein, dass sie leise stöhnte. Tatsächlich lag das Gummi des Höschens überall hauteng an, hatte kurze Beinlinge und reichte oben bis knapp unter den Bauchnabel. Andrea betrachtete sich von allen Seiten im Spiegel. Erst schien das Gummi kühl zu sein, nahm aber wohl sehr schnell die Wärme ihres Körpers an. Immer wieder drückte sie im Schritt auf den Lümmel in ihrer Spalte. „Gefällt es dir?“ fragte ich, obwohl das jetzt schon mehr als deutlich sehen war. „Ja, ist ganz toll.“ Ich hatte bereits den Pumpballon in der Hand, bereit, ihn anzuschrauben und die beiden Stopfen weiter zu füllen.

Das blieb meiner Frau natürlich nicht verborgen. Sie grinste, beugte sich vor und hielt mir den noch hübscheren Popo entgegen. „Na, nun mach schon. Du kannst es doch kaum noch abwarten.“ Vorsichtig schraubte ich also den Ballon auf und begann zu pumpen. Bereits nach dem dritten Mal bekam ich zu hören: „Oh, ich spüre es schon ganz deutlich. Mach langsam weiter.“ Den Gefallen konnte ich ihr ja tun und so drückte ich weitere drei Male. „Ich glaube, es reicht erst einmal.“ Da ich es zu Anfang nicht gleich übertreiben wollte, wechselte ich zu dem anderen Ventil. Hier pumpte ich allerdings gleich sechsmal und ließ Andrea schon fast keuchen. „Langsam, nicht so wild“, hieß es sofort von ihr. „Er sitzt jetzt schon verdammt eng dort in mir.“ Schnell pumpte ich noch zweimal und nahm den Ballon nun ab. „Hey, das war aber nicht nett!“ „Oh, du wirst dich schon dran gewöhnen“, lachte ich übermütig. Schließlich hatte ich ein ähnlich pralles Ding in meinem Popo stecken, welches ich ja ihr verdankte. Andrea richtete sich auf. Zu sehen war nichts, was sich in ihr abspielte, aber wohl deutlich zu spüren. Denn nachdem sie ein paar Schritt gemacht hatte, zitterte sie leicht. „Wow, fühlte sich das geil an. Das hatte ich so gar nicht erwartet.“ Deutlich drückten sich auch ihre Ringe dort unten durch das doch ziemlich dicke Gummi.

Andrea schaute mich an und lächelte. „Ich glaube, ich möchte das Höschen morgen den ganzen Tag tragen. Aber dann solltest du bitte beide Lümmel nicht ganz so stark aufpumpen. Denn ich nehme an, du wirst den Ballon nicht aus der Hand geben.“ Ich nickte. „Da hast du vollkommen Recht. Heißt das, du möchtest es jetzt erst einmal wieder ausziehen?“ fragte ich. „Hey, mal langsam. Ich muss mich doch erst noch richtig daran gewöhnen!“ „Das kannst du haben“, lachte ich. „Denn am besten machen wir jetzt noch einen Spaziergang.“ Etwas fassungslos schaute Andrea mich jetzt an. „Ist das dein Ernst? Hast du eine Vorstellung, wie sehr mich die beiden dort unten belasten?“ „Ja, ich denke, es dürfte ähnlich sein wie in meinem Popo.“ Darauf sagte meine Frau jetzt nichts mehr, weil sie wusste wie wahr es war. „Wenn du meinst…“, murmelte sie. „Ja, das tue ich. Also los. Auf ein weiteres Höschen kannst du verzichten. Zieh jetzt einfach die Strumpfhose wieder an.“ Kurz sah es so aus, als wenn meine Lady protestieren wollte. Aber dann kam nichts. Ohne Worte stieg sie wieder in ihre Strumpfhose und – das hatte ich ihr als plötzliche „Verbesserung“ vorgeschlagen – zog auch noch die High Heels an. Ich hatte so gewisse Vorstellung, dass es die Situation vielleicht etwas verschärfen würde. So verließen wir schon bald das Haus. Grinsend schaute ich sie an, wie sie fast etwas unsicher kurz vor mir herlief. Dieses Höschen schien doch ziemlich anstrengend zu sein, was mir durchaus gefiel. „Na, macht es dich schon schön geil?“ fragte ich, als ich neben ihr ging. „Hör bloß auf! Lange halte ich das nicht aus. Die beiden Freunde da unten in mir scheinen ja fast aneinander zu reiben.“ „Fein, das gefällt mir.“ Alleine der Gedanke daran ließen mich auch wieder ziemlich erregt werden. Allerdings würde ich von ihr mit einem etwas bösen Blick bedacht, sagen tat Andrea nichts.

So bummelten wir ohne bestimmtes Ziel durch die Gegend und trafen – war wohl nicht anders zu erwarten – auf Bettina, die Freundin von Gaby. Sie war ebenso überrascht wie wir, als wir uns trafen. „Na, macht ihr noch einen kleinen Spaziergang?“ fragte die Frau Andrea gleich. Sie nickte. „Ein klein wenig das gute Wetter ausnutzen.“ Dann betrachtete Bettina sie genauer und meinte: „Irgendwie siehst du nicht besonders glücklich aus. Was ist denn los?“ Neugierig betrachtete ich jetzt meine Frau und wartete auf ihre Antwort. „Nein, ist nichts los“, beeilte Andrea sich zu sagen. Bettina schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich dir nicht. Schon beim Herlaufen ist mir das aufgefallen. Irgendwas ist doch.“ Meine Frau seufzte, dann nickte sie. „Ja, stimmt. Ich hatte Bernd vorhin aufgetragen, im Rahmen eines längeren Spieles mir ein Gummihöschen mit zwei innen eingebauten Lümmeln zu besorgen.“ Bettina grinste. „Klingt so, als wäre er erfolgreich gewesen.“ „Oh ja, allerdings. natürlich wollte ich sie gleich ausprobieren. Nun sind diese beiden neuen „Freunde“ nach dem Einführen aufpumpbar.“ „Und Bernd hat es freundlicherweise gleich gemacht.“ „Jaaa… hat er. Aber die Luft kann ich selber nicht herauslassen. Und wie du dir leicht vorstellen kannst, sitzen die beiden nun so verdammt eng in mir.“ „Wolltest du nicht – wie jede normale Frau – immer schon mal zwei solcher Lümmel ausprobieren?“ fragte Bettina. „Aber doch nicht so! Und nicht gleich dieses Format!“ Die Frau lachte. „Ach, und das soll ich dir glauben? Wäre es nicht eher denkbar, dass dein Mann dich ein ganz klein wenig für diese geile Idee bestrafen will?“ Kleinlaut nickte Andrea. „Ja, es sieht ganz danach aus.“ „Na, dann lass mich mal sehen, was du da Hübsches unter dem Rock hast“, kam nun von Bettina. „Was? Hier so auf der Straße? Spinnst du?“ Andrea schaute die andere Frau schon fast wütend an, was mich amüsierte.

„Glaubst du ernsthaft, ich nehme dich jetzt mit mir nach Hause, nur um dieses dämliche Gummihöschen an dir zu sehen? Wenn du das willst, kann sich dein Hintern gleich auf was einstellen.“ Wow. Seit wann ist die Frau denn so energisch, dachte ich mir. „Das… das meinst du jetzt aber nicht ernst“, brachte Andrea fast mühsam heraus. „Du blöde Ziege, stell dich doch nicht so an. Was hast du denn schon wirklich unter deinem Rock zu verbergen! Sieht doch niemand! Außerdem bin ich ja nicht deine Mutter, vor der du dich vielleicht schämen müsstest!“ Schnell schaute ich mich um und sah ein paar Leute, die sich aber wohl nicht weiter um uns kümmerten. „Also, was ist denn jetzt?“ Langsam begann Andrea nun tatsächlich den Rock hochzuziehen. Mehr und mehr der Strumpfhose kam zum Vorschein und endlich auch das darunter rot leuchtende Gummihöschen. „Mann, das dauert ja eine Ewigkeit!“ stöhnte Bettina und half dann schnell nach. Mit einem kräftigen Rock beider Hände zog sie den Rock meiner Frau vorne und hinten hoch. Fast automatisch drückte Andrea die Schenkel zusammen, als würde das etwas ändern. „Schau an“ Sieh doch richtig süß aus“, lachte Bettin, als sie nun alles sehen konnte. „Dreh dich mal um, damit ich auch deinen Hinter betrachten kann.“ Andrea tat es, hatte aber schon einen ziemlich roten Kopf. „Vorbeugen!“ Unterstützt wurde diese Forderung noch von einem Klatscher mit der flachen Hand auf eine der Hinterbacken. „Und mach doch die Beine weiter auseinander; man sieht ja nichts.“ Langsam geschah auch das. Kräftig drückte Bettina nun erst auf den einen, dann auch auf den anderen Stopfen dort im Schritt. Andrea stöhnte auf. „Ja, fühlt sich echt gut an. Du musst sie ja wirklich ganz schön prall aufgepumpt haben“, meinte sie zu mir. Ich nickte nur.

„Nun stell dich wieder anständig hin und lass es mich vorne sehen.“ Andrea tat nun auch das, hielt den Rock immer noch schön brav hoch. „Nein, wie süß! Deine Ringe da unten kann man ziemlich genau sehen“, lachte Bettina nun, was meine Frau noch peinlicher war. Dann griff Bettina auch danach, streichelte dort, was meine Frau zunehmend erregte. „Gefällt dir das?“ grinste Bettina und Andrea nickte verschämt. Die Streicheleinheiten wurden fester und noch intensiver. „Wie lange dauert es denn wohl noch, bis es dir kommt?“ Andrea stöhnte. „Nicht… nicht mehr… lange…“ „Und wie lange?“ „Nur… wenige… Minuten…“, keuchte meine Frau, schon heftig erregt. „Okay, dann sollte ich besser aufhören“, kam von Bettina und tatsächlich stoppte sie sofort, was dazu führte, dass meine Frau sie fast böse anfunkelte. „Hey, sei bloß brav! Das ist doch nicht meine Aufgabe!“ Zu mir meinte sie dann: „Wenn du so ein geiles Weib hier spazieren führst, solltest du aber unbedingt mehr darauf achten, wie sie sich benimmt. Denk doch an die Leute.“ „Was soll ich denn dagegen machen?“ fragte ich, weil ich eher wissen wollte, was Bettina mir vorschlug. Die Frau schaute mich kurz an, dann meinte sie: „Ich denke, wir gehen doch kurz zu mir, damit ich es dir zeigen kann. Und du, zieh doch endlich deinen Rock wieder runter! Wie sieht denn das aus!“ Andrea, verwundert über den Sinneswandel, gehorchte. Und dann gingen wir tatsächlich zusammen zu Bettina, was nicht sehr weit war. Aber die erneut beim Laufen ausgelöste Massage im Unter-leib meiner Frau ließ sie schon wieder stöhnen. Bettina stoppte kurz, schaute erst Andrea, dann mich an, und fragte: „Ist sie eigentlich immer so geil? Wenn das der Fall ist, solltest du ernsthaft über eine Lösung nachdenken.“ „Du meinst, das Höschen nicht anziehen oder weniger prall aufpumpen?“ hakte ich nach. „Nein“, kam von Bettina. „Nein, ich dachte eher an entsprechende Creme, die du vor dem Einführen auf die beiden Gummifreunde aufträgst.“

Erstaunt schaute ich sie an. „Welche sollen das denn sein?“ Verschmitzt grinste Bettina. „Na, zum Beispiel eine, die die Empfindungen etwas – oder auch mehr – betäuben. Oder auch richtig aufstacheln…“ Als wir dann ihr Haus erreicht hatten und drinnen standen, rief sie gleich: „Heino, kommst du mal runter? Ich muss dir unbedingt was zeigen.“ Uns erklärte sie: „Er hat gerade gebadet und dabei alle Haare bis auf die am Kopf verloren.“ „Und warum das?“ fragte Andrea. „Oh, ich habe ihn erwischt, wie er den Gummilümmel, den ich zuvor für „persönliche“ Zwecke benutzt hatte, abgelutscht hat, obwohl ich ihm das nicht erlaubt hatte. Wenn er also jetzt Männerlümmel ablutschen will, dann deutet es für mich darauf hin, dass er entweder schwul ist oder wenigstens eher eine Sissy sein möchte. Und eine „Frau“ hat ja meistens keine Körperhaare mehr.“ „Hat er denn schon weitere Anzeichen in diese Richtung gemacht?“ fragte ich sie. „Sagen wir mal so, ich habe noch nichts entdeckt, denke aber, das hat nichts zu bedeuten.“ Inzwischen war Heino auch gekommen, trug immer noch den Bademantel und begrüßte uns. „Was möchtest du mir denn zeigen, Liebes?“ fragte er. „Lass dich erst einmal anschauen, ob wir wirklich erfolgreich waren“, meinte Bettina. So zog er also brav seinen Bademantel aus und wurde ausgiebig begutachtet. Tatsächlich konnte man kein Härchen mehr entdecken, weder an Armen oder Beinen, um seinen Lümmel oder in der Poporitze. „Sehr gut. Ich bin zufrieden. Und du“, meinte sie zu Andrea, „ziehst jetzt sofort deinen Rock aus.“ Meine Frau stand aufrecht da und schüttelte den Kopf. „Nö, will ich aber nicht.“

„Du kleine Schlampe! Was bildest du dir eigentlich ein! Wir sind hier unter uns und stehen nicht auf dem Marktplatz. Was hast du denn schon zu verheimlichen. Los, mach schon!“ Erstaunt schauten Andrea und ich sie an. Ich begann leise zu grinsen. „Was geht denn deinen Mann an, was ich darunter anhabe“, versuchte Andrea es erneut. Etwas entnervt kam von Bettina: „Du ist doch sonst auch nicht so zimperlich, zeigst dich doch auch gerne. Also…?“ Tatsächlich öffnete meine Frau nun den Rock und ließ ihn fallen, sodass Heino ihre Strumpfhose und darunter das rote Gummihöschen sehen konnte. Natürlich schaute er es sich neugierig an. „Sieht echt geil aus“, kam dann von ihm und sein Lümmel richtet sich schon langsam auf. Seine Frau nickte. „Ja, der Meinung bin ich auch. Aber wieso beginn dein Kleiner sofort mit dieser Aktion? Muss ich dich auch so versorgen wie Bernd?“ Mit rotem Kopf stand ihr Mann jetzt da und es war ihm offensichtlich peinlich. Aber was sollte ein Mann denn dagegen machen? „Erkläre doch Bernd mal, warum du den Gummifreund so gründlich abgelutscht hast.“ „Muss das sein?“ fragte er leise. „Aber was ist denn. Du musst doch nicht verheimlichen, wenn es dir gefällt, so ein Männerding in den Mund zu nehmen. Wir finden bestimmt auch Originale, an denen du deine Kunst ausprobieren kannst.“ „Deswegen habe ich ja gar nicht daran gelutscht“, versuchte er sich zu verteidigen. „Nein? Weswegen denn?“ „Ich… ich wollte nur deinen Saft… schmecken…“ „Ach so! Aber so, wie du das gemacht hast, als ich dich heimlich beobachtet habe, sah das für mich ganz anders aus. Kann es sein, dass du ein klein wenig schwindelst? Schau mal, es wäre doch gar nicht so schlimm, wenn dir das so sehr gefällt. Dann ziehen wir dich wie ein kleines Mädchen an und suchen dir ein paar schöne, kräftige Männerlummel, an denen du dann ausgiebig lutschen kannst. Und vielleicht bekommst du dann ja auch was geschenkt.“ Fast entsetzt schaute Heino sein Frau an.

Aber nun holst du erst noch den Lümmel, den du vorhin so hübsch abgelutscht hast. Denn damit kannst du in deinem Popo schon mal üben. Denn wenn du eine „Frau“ sein möchtest, die es einem Mann mit dem Mund macht, sollte auch in der Lage sein, dieses Teil im Popo aufzunehmen. Schließlich verlangen die Männer es ja eben von einer Frau. Deswegen wirst du dort jetzt auch trainiert.“ So richtig schienen diese Worte ihren Mann nicht von der Notwendigkeit zu überzeugen. „Falls dir diese Erklärung nicht reicht, dann mach es einfach, weil ich es so will. Und nun marsch, hole das Ding!“ Jetzt zog Heino tatsächlich los und kam kurz darauf mit dem Gummilümmel zurück. In meinen Augen war er nicht so sonderlich dick. Aber ich hatte ja keine Ahnung, was er dort hinten in der Rosette schon aufnehmen konnte. Allerdings nahm ich an, dass Bettina ihn schon nicht überfordern würde. „Soll ich ihn dir vielleicht noch etwas nass machen, damit er leichter hineingeht? Oder machst du es lieber selber?“ Statt einer Antwort reichte Heino seiner Frau den Gummifreund, womit geklärt, war, was er denn gerne hätte. Und wahrscheinlich zur Überraschung aller zog sie ihren Slip runter und schob das Teil nun zwischen ihre Beine in das dortige Loch. Langsam und genüsslich versenkte sie es dort, bewegte das Gummiteil ein paar Mal vor und zurück, um es dann – schön nass glänzend – ihrem Mann zu reichen. „Ich denke, das dürfte ja wohl reichen.“ Erstaunt schaute Heino ihn jetzt an. Es gab kein Zurück mehr. Immer noch ohne Bademantel drehte er sich um – ihm war vollkommen klar, dass er uns zeigen musste, wie er das machte – und begann den Kopf des Gummifreundes an der Rosette anzusetzen und kurz darauf dort hineinzudrücken. Begleitet wurde es durch leises Stöhnen. „Ist es wirklich so schwierig?“ grinste Bettina. „Ich glaube, du ziehst hier nur eine große Show ab!“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2893

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:19.04.20 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Immer weiter verschwand das Ding nun in ihm, dehnte das kleine Loch und steckte endlich bis zum Anschlag in ihm. „Siehst du wohl, es geht doch“, lachte Bettina, die es ebenso aufmerksam wie Andrea und ich beobachtet hatten. „Braver Junge!“ Dass ihm das etwas schwergefallen war, konnte ich ihm ansehen. „Was meinst du, wie toll es erst ist, wenn dort ein richtiger Männerstängel eingeführt wird. Ich kann es dir aus eigener Erfahrung bestätigen. Du willst es dann immer wieder und immer mehr.“ Skeptisch schaute Heino seine Frau an, wollte es wohl nicht so recht glauben. „Hättest du denn überhaupt Lust, Frauenwäsche zu tragen? So richtig BH, Höschen und Strümpfe bzw. Strumpfhosen? Dass Männer es lieben, weiß ich ja, aber meistens doch eher an uns Frauen. Aber selber tragen?“ „Ich habe das noch nie ausprobiert“, meinte er. „Könnte ich mir aber schon vorstellen. Aber so ganz als Frau herumzulaufen, vor allem draußen…? Nein, das eher nicht.“ Bettina lächelte. „Soll das jetzt heißen, wir probieren das mal aus?“ „Was hältst du denn davon? Ich meine, könntest du dir vorstellen, dass ich das machen?“ Heino wollte einfach wissen, wo er dran war. Langsam nickte Bettina. „Ja, ich denke schon. Ich meine, du hast schließlich keine so üble Figur. An deinem Bierbauch arbeitest du zwar noch, ist aber nicht da. Aber das wäre auch ja noch nicht wichtig, wenn du nicht als Frau draußen herumlaufen du auffallen möchtest. Vielleicht machen dich solche Sachen richtig scharf.“ Sie grinste.

Nun deutete sie auf Andrea. „Hast du wenigstens schon genau angeschaut, wie hübsch sie jetzt gerade gekleidet ist? Und auch ihre Ringe an den Lippen dort kann man sehr schön sehen.“ Heino nickte. „Wie wäre es, wenn ich mir das bei dir auch wünschen würde?“ kam dann plötzlich. Bettina zuckte kurz zusammen. „Würde dir das wirklich gefallen?“ Ihr Mann nickte. „Damit kann man bestimmt ganz tolle Sachen machen. Ich meine, außer vielleicht irgendwo mit einem kleinen Schloss fesseln...“ „Ach, das fällt dir dazu als erstes ein? Tja, dann werde ich mir das wohl noch überlegen müssen. Schließlich will ich nicht deine Sklavin sein.“ „Schade“, murmelte Heino. „Aber du gäbest ganz bestimmt ein wirklich tolle Sklavin ab.“ Natürlich hatte Bettina das gehört und lachte. „Du bist doch ein ganz Schlimmer. Glaubst du denn ernsthaft, Andrea hat sich diese Ringe dort nur zu diesem Zweck einsetzen lassen? Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Bist du dir da so sicher?“ fragte Andrea nun. Ich lächelte und wartete gespannt auf die Antwort. „Immerhin kann man damit eben auch solche Dinge – natürlich nur spielerisch – machen. Wer kauft denn auch schon so eine Sklavin!“ Die ganze Zeit hatte sie kaum den Blick von dem so glatten und sehr harten Lümmel von Heino gelassen. Das blieb Bettina natürlich nicht verborgen und um die Sache noch geiler zu machen, griff sie nun nach seinem Stab, bewegte die haut auf und ab, während der Daumen immer wieder den Kopf streichelte. Dabei lächelte sie meine Frau an und wusste ganz genau, dass sie es auch gerne machen würde.

„Gefällt dir der Anblick?“ wurde Andrea lächelnd gefragt. Sie nickte nur. Wahrscheinlich machte sie allein der Anblick in ihrem Gummihöschen noch geiler. „Möchtest du vielleicht auch mal? Sogar mit deinem Mund?“ Ge-spannt wartete ich auf die Antwort. Langsam nickte Andrea. „Wenn ich darf… Bei Bernd geht es zurzeit ja nicht.“ „Oh, das ist ja wohl ganz allein deine Schuld“, kam von Bettina. „Du hättest ja nicht machen müssen.“ „Und akzeptieren, dass er immer wieder wichst? Nein, das ist nicht die Alternative. Glaubst du etwa ernsthaft, Heino tut das nicht, wenn er allein ist? Hast du ihn mal gefragt?“ Offensichtlich wurde Bettina jetzt nachdenklich. Sie hatte wohl wirklich noch nie gefragt, ob ihr Mann das wirklich macht. Bettina schaute ihn an. „Was sagst denn du dazu?“ wollte sie jetzt wissen. Heino schwieg. Wahrscheinlich traute er sich aber einfach nicht, zuzugeben dass er nicht anders als andere Männer war und es machte. Immer noch wartete Andrea, ob sie wirklich an den harten Stab durfte. Jetzt grinste sie und meinte zu dann Bettina: „Also für mich bedeutet sein Schweigen, dass er nicht besser ist als Bernd. Er mag es nur nicht zugeben.“ „Ja, sieht ganz danach aus.“ Sie packte den Beutel mit den beiden empfindlichen Bällen nun mit der anderen Hand und wartet aber weiterhin ab, ob jetzt vielleicht eine Antwort kommen würde. Für mich jedenfalls wäre das eine sehr deutliche Aufforderung gewesen, jetzt etwas dazu zu sagen.

Aber noch immer schwieg ihr Mann, war nur leise am Stöhnen, weil die andere Hand ja immer noch an seinem Stab spielte. „Würdest du jetzt endlich antworten?“ Bettina wurde langsam unruhig. „Machst du es dir oder nicht?“ endlich nickte ihr Mann. „Habe ich doch gewusst“, lachte Andrea. „Du sollest wohl doch überlegen, ihn ebenso wegzusperren wie ich es gemacht habe.“ Dazu sagte Bettina jetzt nicht, sondern fragte Heino nur: „Und wie oft?“ Etwas mühsam kam dann: „Zwei- oder dreimal die Woche.“ „Und das soll ich dir glauben?“ fragte Bettina, die es offensichtlich anzweifelte. Zu meiner Frau gewandt, kam dann die Frage: „Wie war denn das bei Bernd? Hat er es öfter gemacht?“ Sie nickte. „Ja, hat er. Denn zu den Malen, die er zugegeben hat, konnte ich problemlos noch einmal die gleiche Menge hinzurechnen, die er garantiert verschwiegen hatte. Männer sind doch so.“ Bettina schaute Heino an, drückte den Beutel schon etwas fester. „Und, ist da was dran?“ Angst, dass es gleich richtig schmerzen konnte, nickte er. „Ja, wahrscheinlich schon.“ Mit dieser Antwort hatte er seine Frau wohl erheblich überrascht. Das hatte sie wohl überhaupt nicht erwartet. Glaube die Frau ernsthaft, ein Mann ist mit der Menge Sex zufrieden, die ihm die eigene Frau genehmigt? Und wie war es bei ihr? Tat sie denn das nicht?

Lange schaute Bettina ihren Mann an, während ihre Hand weitermachte. Sie sagte keinen Ton. Deutlich war zu sehen, dass Heino unruhig wurde, was aber weniger an den Handbewegungen waren. Dann seufzte die Frau. „Und was soll ich jetzt mit dir machen?“ „Vermutlich bleibt dir nicht viel anderes übrig als mir“, meinte Andrea. „Oder glaubst du, dass er es sich abgewöhnt?“ Bettina schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich auf keinen Fall. Vermutlich können Männer das ohnehin nicht.“ „Gibt es denn keine andere Möglichkeit?“ fragte Heino vorsichtig. „Ich könnte dir ja versprechen es nicht mehr zu tun. Und zusätzlich noch anbieten, dass du es mir machst, wenn es unbedingt sein muss. Ich meine, wenn du nicht auch gerade Sex möchtest.“ Bettina grinste. „Ach so. ich soll also deinen Part übernehmen und dich abwichsen, nur weil ich es dir verboten habe? Nein, das ist ja wohl keine Alternative.“ „Du wirst also eine Möglichkeit suchen müssen, ihm das vielleicht nicht völlig unmöglich machen, aber wenigstens erschwere oder zumindest schmerzhaft. Dann hat er schon sehr bald keine Lust mehr darauf“, meinte Andrea. „Sicherlich gibt es solche Möglichkeiten.“ Ich nickte fast automatisch, denn es gab sie, wie ich wusste. Mehrfach hatte ich mir das – heimlich – angeschaut. Bettina nickte. „Ja, so sehe ich das auch.“ Jetzt erst einmal hörte sie auf, seinen Lümmel zu massieren. „Was würdest du denn dazu sagen?“ wurde ich jetzt plötzlich gefragt. Heino schaute mich an und wartete gespannt auf eine Antwort von mir. „Tja, was soll ich sagen? Mir wurde diese Alternativ ja nie angeboten.“ „Was ich auch nicht bereue“, meinte meine Frau und lächelte. „Bei dir ist diese Varianten bestimmt besser.“

Plötzlich lächelte Bettina, schaute ihren Mann an und fragte: „Wann hast du es dir denn zuletzt selber gemacht? Und was ich noch gerne wissen möchte: Was benutzt du dazu? Ich glaube nämlich nicht, dass deine sicherlich ziemlich schmutzige Fantasie dazu allein ausreicht.“ Oh, jetzt wurde es interessant, dachte ich und wartete auf seine Antwort. Der Mann tat so, als müsse er nachdenken. Und dann kam die Antwort: „Ich glaube, es war vorgestern…“ „Und was hast du dazu benutzt?“ „Ich habe da so ein paar Hefte…“, sagte er leise. „Darin sind nackte Frauen, jüngere, und auch welche in Dessous. Und eines mit Frauen in Gummi…“ „Also bedeutet das, Dessous und auch Gummi machen dich an. Meine nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, deine leider nicht. Sie sind… eher langweilig.“ Bettina schnaufte kurz, um dann zu sagen: „Ich müsste das also ändern…“ Heino nickte. „Tja, dann wirst du mir wohl das Heft zeigen müssen, damit ich dann auch das „richtige“ finde.“ Die Frau grinste. Mir war klar, dass dahinter etwas ganz anderes steckte. Dann meinte sie: „Was würdest du denn dazu sagen, dass ich dir nicht glaube, dass es vorgestern zuletzt war.“ Fast erschrocken schaute ihr Mann sie jetzt an. Wusste sie etwas, was er nicht wusste? „Angenommen, du wärest nicht verschlossen“, fragte sie mich nun. „Würdest du es tatsächlich drei Tage „ohne“ aushalten?“ Egal, was ich jetzt sagen würde, es wäre in jedem Fall falsch. Trotzdem meinte ich nur leise: „Nein, wahrscheinlich nicht.“ Bettina schaute ihren eigenen Mann an. „Und? Was sagst du dazu? Bleibst du bei deiner Aussagen?“ wollte sie wissen.

Er nickte stumm. Dann meinte Andrea: „Das kann man doch relativ einfach ausprobieren. Du kannst ihn ja jetzt abmelken und sehen, wie viel dabei herauskommt…“ „Das ist eine sehr gute Idee. Damit kann er kaum er verheimlichen, ob oder ob nicht.“ Dass Heino von dieser Idee nicht besonders begeistert war, konnten wir ihm leicht ansehen. Aber das interessierte seine frau nicht. Sie begann gleich erneut mit den Melkbewegungen. Erstaunlich schnell kam er dann an den Punkt, an dem ein Beenden kaum noch in Frage kam. Um wirklich möglichst viel aufzufangen, hatte Bettina ein Glas genommen, hielt es an den Lümmel, als er anfing zu spritzen. Nachdem sie dann damit fertig war und meinte, da käme wohl nichts mehr, schaute sie sich die Menge an. „Na ja, besonders viel ist das ja nun gerade nicht“, kommentierte sie das Ganze. „Es wäre schon möglich, dass er stimmt, was er vorher gesagt hat.“ Andrea stimmte ihm zu. „Sicher bin ich mir allerdings nicht.“ Bettina schaute ihren Mann an und sagte: „Du bleibst jetzt schön auf deinem Gummifreund sitzen, auch wenn es bestimmt schon ziemlich unangenehm ist. Wir schauen mal, was es denn für Möglichkeiten gibt.“ Brav nickte er. zusammen mit den beiden Frauen verließ ich das Wohnzimmer und gingen zu Bettinas PC, der schnell hochgefahren war. „Ich denke, du wirst uns sagen könne, ob das funktioniert, was wir uns aussuchen wollen“, war die Begründung. Und dann ging die Suche los, was einige Zeit dauerte, bis sie Ladys was fanden. Denn ein Käfig – egal wie – sollte ja nicht in Frage kommen.

Dann entdeckten sie einen ganz besonderen Dehnungsstab, der eine Kugel am Ende hatte. „Den eingeführt, macht es doch sicherlich unangenehm.“ „Aber er kann ihn doch entfernen.“ „Wie wäre es mit diesem Stab, der oben diesen Ring hat, der über den Kopf gestreift wird?“ Bettina nickte. „Schon besser. Und zusätzlich eine verschließbare Hose, das müsste doch funktionieren.“ „Tja, und wie soll er pinkeln?“ Bettina fragte sich das. Andrea lachte. „Pinkeln? Wieso muss der Mann denn tagsüber pinkeln. Soll er doch lernen, darauf tagsüber zu verzichten.“ Diese Idee fand Bettina ebenfalls lustig. „Kommt auf jeden Fall in Frage. Sie schauten noch weiter. „Und dieses hier? Der breite Ring mit den Spikes innen? Festverschraubt kann er ihn nicht abnehmen und im-mer, wenn sein Kleiner dick wird, machen sich diese Spitzen bemerkbar. Ich glaube nicht, dass es angenehm ist.“ Das konnte ich nur bestätigen. Dazu ist so ein Lümmel nicht geschaffen. „Schau mal, dazu gibt es diesen Ring, der vorher über das Geschlecht gestreift wird, am Bauch anliegt und mit dem Spikes-Ring mit einem Schloss verbunden wird. So kann er dann beides nicht mehr ablegen. Ich denke, das wird ihm die Lust nehmen.“ Ich durfte einen Blick auf diese „tolle“ Kombination werfen. „Oh ja, das hilft garantiert“, sagte ich, wollte es in keinen Fall selber tragen müssen. „Und pinkeln kann er auch noch.“

Offensichtlich waren die beiden Ladys einig und schnell bestellte Bettina diese Kombination. Kaum war das erledigt, gingen wir zurück zu ihrem Mann, der immer noch brav auf seinem Gummifreund saß. „Du kannst dich freuen. Ich habe keinem Käfig für deinen Kleinen vorgesehen. Es gab eine andere Möglichkeit.“ Um was es da-bei ging, verriet sie ihm allerdings nicht. Das sollte eine echte Überraschung bleiben. „Möchtest du jetzt viel-leicht aufstehen und dich von dem Teil dort befreien?“ fragte sie, um ihn etwas abzulenken. Dankbar nickte er. „Ja, wäre echt nett.“ „Na, dann steh auch und mach ihn schön sauber. Und wenn du dann gleich zurückkommst, bring bitte das Heft mit den Gummi-Frauen mit.“ Heino tat es und verschwand im Bad. Als er zurückkam, hatte er sich auch wieder angezogen, was Bettina mit einem leichten Hochziehen der Augenbrauen kommentierte. Weiter sagte sie nichts dazu. Stumm reichte er ihr das ziemlich dicke Heft auf denen vorne schon Frauen in Gummi abgebildet waren. Neugierig blätterten die Frauen darin und sahen sich dann erstaunt an. „Das macht dich geil?“ fragten sie dann. Sie zeigten auf die Bilder. Dort waren die Frauen in roten, schwarzen oder weiß Gummianzügen oder Korsetts und Strümpfen dazu. Aber fast alle waren dabei, sich gegenseitig mit ihrem „Champagner“ in irgendeiner Form zu „vergnügen“. Da gab es welche, die sich damit „nur“ nassmachten. Andere gaben es sich gegenseitig in den Mund oder füllten es hinten als Einlauf ein.

Dann fanden sie Abbildungen, bei der eine der Frauen – voll verpackt in rotem Gummi, die Hände in einer Art Handschuh mit einem Ball vorne, der die Hände unbenutzbar waren – durch die Nase einen langen Schlauch bis in der Hals trug und eine andere Frau gab ihr dort hindurch den Champagner… Es sah ganz so aus, als könnten Bettina und Andrea sich daran kaum sattsehen. Immer weiter blätterten sie, bis sie dann zum Ende kamen. „Ist es nur das Gummi?“ fragte Bettina nun. „Oder auch das andere?“ „Beides“, kam leise von ihrem Mann. „Warum hast du mir das nie gesagt? Ich meine, wenigstens das mit dem Gummi. Darauf hätte ich mich ja sicherlich noch eingelassen. Aber das andere… Ich weiß nicht…“ Stumm und ziemlich betreten saß Heino da, wusste wohl keine Antwort. „Hast du denn selber schon Gummi getragen?“ „Ja, aber das war, bevor wir geheiratet haben.“ „Und danach? Was war dann?“ Ziemlich mühsam war es, von ihm weitere Antworten zu bekommen. Da er nicht antwortete, zog Bettina sicherlich gleich die richtigen Schlüsse. „Ich nehme mal an, du hast noch etwas, was du wohl ab und zu auch benutzt.“ Heino nickte langsam. „Schau mich an! Dir ist ja wohl klar, dass ich das nicht einfach so akzeptieren kann. Also bekommst du jetzt und gleich hier eine Strafe – vor Bernd und Andrea.“ Er schnappte nach Luft. „Du brauchst gar nicht zu protestieren. Ich denke, ein paar kräftige Striemen auf deinem Popo wären jetzt genau das richtige, obwohl ich das ja noch nie gemacht habe. Aber ich denke, ich bekomme das schon hin. Außerdem habe ich irgendwo gelesen, dass das bei Männer am besten und sehr lehrreich wirkt: ein paar kräftige Hiebe auf den Hintern!“

„Und womit willst du das machen?“ fragte ihr Mann sie jetzt. „Oh, mein Liebster hat Bedenken, ich würde nichts Passendes finden. Das kann ich zum Beispiel mit dem Tischtennisschläger machen, der in der Garage liegt. Oder meiner Haarbürste aus dem Bad, wo ja auch die Badebürste herumliegt. Oder möchtest du lieber, dass ich eine Gerte aus dem Garten hole? Ich würde dir sogar die Wahl lassen, was ich nehmen soll.“ Bettina lächelte Heino an. „Und wenn ich dann mit deinem Popo fertig bin, wirst du uns noch vorführen, wie du es dir selber machst. Und dazu nimmst du dann diese Creme, damit es besser flutscht.“ Bettina hielt eine Tube in der Hand und ich konnte ebenso wie Andrea sehen, was auf ihr aufgedruckt war. Wir schauten uns an und mussten tief Luft holen. Denn es war Rheumacreme, die die Frau in der Hand hielt. Das konnte ja was werden, wenn Heino damit seinen Lümmel einreiben musste und dann auch noch richtig kräftig wichsen sollte. Ein Vergnügen konnte das jedenfalls nicht werden. Aber noch wusste er ja nicht, was gleich auf ihn zukommen würde. Noch beschäftigte ihn wohl deutlich mehr, was auf dem Popo stattfinden würde. Denn Bettina verließ kurz das Wohnzimmer, wahrscheinlich um die benötigten Instrumente zu holen. Als sie zurückkam, hatte sie allerdings nur einen breiten Ledergürtel in der Hand. „Dieses Teil scheint mir am besten geeignet“, lächelte sie. „Du kannst deine Kehrseite ja schon mal freimachen.“ Heino schaute seine Frau etwas unsicher an, zog dann Hose und Unterhose herunter. „Nun stell dich schön dort an den Tisch, die Beine zusammen. Es geht nämlich schon gleich los.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2893

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:23.04.20 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Kaum stand er dort bereit, zog sie auch noch seinen Lümmel samt dem Beutel nach hinten zwischen die Schenkel. Au wie, dachte ich, das kann richtig unangenehm werden. Aber Heino schien nicht zu ahnen, was kommen sollte. Bettina nahm den Gürtel nun so, dass die Schnalle in ihrer Hand lag. „Ich denke, wir probieren es jetzt mal mit jeweils fünf pro Seite. Wenn das nicht reichen sollte, kann ich es ja jederzeit ausweiten.“ Und schon begann sie, allerdings nicht so schrecklich heftig. Trotzdem klatschte das Leder ganz nett auf seine Hinterbacken, ließen ihn aufstöhnen. Nachdem jede Seite zwei Hiebe bekommen hatten, die sich auch sehr deutlich auf der Haut abzeichneten, kam ein noch deutlich schwächerer Hieb quer über seinen Lümmel samt dem Beutel. Heftig zuckte Heino zusammen, so dass Bettina meinte: „Nun bleib schon stehen. Schließlich muss derjenige, der der eigentliche Auslöser ist, auch seine Strafe bekommen.“ Dann machte sie eine kurze Pause, streichelte sogar seine Hinterbacken und meinte: „Ist ein echt schönes Bild. Was meinst du, Andrea?“ Meine Frau nickte. „Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Es reizt mich direkt, das vielleicht auch mal bei Bernd auszuprobieren. Wie findest du es denn?“ fragte sie mich. „Soll dein Popo auch so leuchten?“ „Wenn du es dir vorgenommen hast, werde ich kaum etwas dagegen machen können“, meinte ich. „Ja, Liebster, da hast du vollkommen Recht. Na, wir werden sehen.“ Bettina machte nun weiter, sodass wirklich zum Schluss auf jeder Seite fünfmal das Leder getroffen hatte. Zum Abschluss kam noch einmal der Lümmel dran. Kurz darauf lag der Lederriemen auf dem Tisch und Bettina setzte sich.

„Dreh dich um, denn jetzt kommt der zweite Teil. Du wirst uns zeigen, wie du es dir selber machst, wenn du al-leine bist.“ Es sah so aus, als wäre es für Heino mühsam, sich wieder aufzurichten. Als er sich dann umdrehte, stand sein Stab schon erstaunlich aufrecht vom Bauch ab. Seine Frau lachte. „Das ist ja nun sehr interessant. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass dich diese Aktion so geil macht. Aber ist ja eine gute Voraussetzung für das, was jetzt kommt.“ Sie nahm die Tube mit der Creme in die Hand, schraubte den Deckel ab und hielt sie ihrem Mann entgegen. Brav streckte er eine Hand vor und bekam einen ordentlichen Salbenstrang aufgetragen. „Das verreibst du jetzt über dein gesamtes Geschlecht. Ja, auch dein Beutel bekommt seinen Teil ab. Und vergiss den Kopf nicht.“ Aufmerksam schauten wir drei ihm nun dabei zu. Tatsächlich machte Heino das sehr gründlich und zum Schluss hatte alles etwas abbekommen. „Ich glaube, da geht noch etwas mehr, damit du es richtig angenehm machen kannst“, meinte Bettina und gab ihm noch etwas von der Salbe. Diese Menge wurde nun mehr auf den Stab selber verteilt. Inzwischen schien Heino zu merken, was dort abging. Denn ziemlich verwundert schaute er seine Frau an und bemerkte nun: „Es… es wird… verdammt heiß dort.“ „Ach ja? Nun, das könnte an der Salbe liegen“, meinte sie ganz trocken und zeigte ihm die Tube, sodass er die Aufschrift lesen konnte. Kurz und heftig schnappte er nach Luft. „Nun fang schon an. Man sieht deinem kleinen Freund doch bereits an, dass er ganz gierig auf dein Verwöhnen ist.“ Und nun legte der Mann Hand an und begann sein Ding langsam zu massieren. Ob es angenehm war?

„Schau mich an“, kam von Bettina. „Die ganze Zeit schaust du nur auf mich, meinen Busen und meinetwegen auch zwischen meine Schenkel. Sonst nichts!“ Er gehorchte. Seine Bewegungen wurden schon heftiger, sodass er ermahnt werden musste, es langsam zu machen. „Wir haben genügend Zeit.“ Wieder gehorchte er und massierte wirklich langsam. „Sag bitte rechtzeitig Bescheid, bevor es dir kommt.“ Er nickte. „Würdest du es auch so machen?“ fragte Andrea mich. „Ich meine, wenn du ohne deinen Käfig wärest?“ „Ja, in etwa. Nur mache ich es mit der anderen Hand.“ „Aha, ist ja interessant.“ „Kannst du es auch mit der anderen Hand?“ fragte Bettina ihren Mann. „Nein, nicht so gut. Vor allem dauert es dann länger.“ „Na prima, dann mach das mal. Wie gesagt, wir haben viel Zeit.“ Man konnte Heino ansehen, wie blöde er es fand, nun mit der anderen Hand seinen Lümmel zu wichsen, aber natürlich tat er das. Es sah irgendwie so unbequem aus. Es ging jetzt auch irgendwie langsamer. Trotzdem wurde er langsam immer erregter, wie wir alle feststellen konnten. „Na, wie sieht es denn aus? Kommt es dir bald?“ Heino nickte. „Ja, es dauert nicht mehr lange.“ „Sicherlich freust du dich bereits darauf, oder?“ „Ja, das tue ich“, meinte der Mann, schon mehr stöhnend. „Okay, dann hörst du jetzt lieber auf! Sofort!“ kam jetzt von Bettina. Verblüfft stoppte er, schaute aber nicht sehr glücklich aus. Sein Stab war ziemlich rot und stand steif aufrecht von ihm ab.

Jetzt schaute Bettina zuerst Andrea, dann mich an. „Mach weiter. Bring ihn zum Abspritzen“, forderte sie mich dann auf. „Wie war das?“ fragte ich nach, als wenn ich mich verhört hätte. „Du sollst den Kerl weiterwichsen und dann zum Abspritzen bringen“, kam nun von Andrea. „Nun mach schon!“ Peinlich berührt gehorchte ich, nahm den heißen Lümmel in die Hand und machte es so, wie ich es bei mir selber auch gemacht hätte. „Hatte ich nicht gesagt, du sollst nur mich anschauen?“ kam von Bettina und war an Heino gerichtet. Er hatte nämlich mir nun zugeschaut. „Geht das vielleicht auch etwas schneller?“ meinte Andrea. Also wurden meine Bewegungen schneller und zusätzlich begann ich nun auch, den prallen Beutel sanft zu massieren. „Mir… mir kommt…. Es gleich…“, stöhnte Heino. „Weitermachen!“ hieß es für mich. „Nicht aufhören!“ Irgendwie gefiel es mir, was ich gerade tat. Zwar hatte ich das noch nie gemacht und so hatte ich es mir auch nicht vorgestellt. Aber trotzdem fühlte sich sein Lümmel erstaunlich gut an. „Jetzt… jetzt…“, keuchte Heino. „Stopp! Sofort aufhören!“ Ich gehorchte und schaffte es tatsächlich noch, die Hand dort wegzunehmen, bevor Heino abspritzte. Enttäuschtes Stöhnen kam von dem Mann. Er hatte sich offensichtlich schon drauf gefreut. Der Stab zuckte. Fast hätte der Mann selber wieder Hand angelegt. „Lass die Hand dort weg!“ warnte Bettina ihn. „Den letzten Kick wirst du dir erst noch verdienen müssen. Und da du uns ja so wunderschöne Vorlagen geliefert hast, dürfte nicht schwer zu raten sein, was ich damit meine.“ Bettina deutete auf das Magazin. Welches Heino vorhin extra geholt hatte.

Der Mann wurde etwas blass. „Das… das meinst du doch nicht ernst…“ „Und warum nicht? Ich denke, es macht dich geil. Also müssen wir das wohl mal ausprobieren. Jetzt zieh dich aus und dann gehen wir ins Bad.“ So wie seine Frau das sagte, gab es wohl keinen Ausweg. Also zog er sich jetzt wieder völlig nackt aus und Andrea und ich konnten die so schön glatten, haarlosen Körper erneut bewundern. Dann gingen wir alle ins Bad. Hier wurde Heino aufgefordert, sich auf den Rücken auf den Boden zu legen. Seine Frau legte inzwischen ihren Rock und auch das Höschen ab. Fast aufreizend stand sie nun da und Heino konnte den Blick kaum von ihr abwenden. „Jetzt mach schön deinen Mund ganz weit auf und ich werde dich gleich ein wenig duschen. Wenn du willst, kannst du auch davon naschen. Aber ansonsten bleibt der Mund offen!“ Ziemlich streng hatte sie ihm erklärt, was jetzt kommen würde. Er nickte nur und lag dann mit weit geöffnetem Mund am Boden. Langsam ging Bettina nun über seinem Gesicht in die Hocke, die Schenkel weit gespreizt. Hatte er jetzt etwa Angst? Würde mich nicht wundern, obgleich es wahrscheinlich doch gar nicht so schlimm sein würde. Und dann kann der heiße Strahl aus der Frau, spritzte direkt in den Mund, füllte diesen und floss über. Bettina unterbrach sich, wartete einen kurzen Moment und meinte dann: „Na, willst du es nicht probieren?“ Sein Blick flackerte, dann schluckte er einen Teil. Seine Frau lächelte. Ohne weitere Aufforderung verschwand dann auch der Rest aus seinem Mund im Hals. „Also für mich sieht das ganz so aus, als möchtest du Nachschub. Kann das sein?“ Interessiert schaute sie ihn an, und dann nickte er ganz langsam. „Da hast du aber richtig Glück, dass ich noch mehr davon habe“, kam von Bettina.

Und schon füllte sie ihm erneut den Mund, sehr gezielt und nur soweit, dass es nicht überfloss. Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung. Gleich schluckte der Mann alles. „Langsam, nicht so gierig. Es ist noch genügend da.“ Für mich sah es zwar nicht unbedingt so aus, als wolle Heino tatsächlich noch mehr. Aber was wusste ich denn schon. Auch Andrea schaute aufmerksam und neugierig zu, warf mir einen fragenden Blick zu. Ich zuckte nur mit den Schultern. Wollte sie etwa andeuten, es auch mit mir ausprobieren zu wollen? Zum dritten Mal füllte Bettina den immer noch weit offenen Mund ihres Mannes. Und jetzt hatte ich tatsächlich den Eindruck, es verschwand schneller als zuvor. Genoss es er schon? Oder wollte er das nur aus dem Mund bekommen, was doch zur Folge hätte, es käme noch mehr… Noch immer schien Bettina nicht leer zu sein. Grinsend drehte sie sich zu uns um und meinte: „Ist hier vielleicht noch ein Interessent? Jetzt wäre eine günstige Gelegenheit.“ An-drea hatte sie doch bestimmt nicht gemein, oder? Aber zu meiner Überraschung hörte ich dann von meiner Frau, wie sie sagte: „Aber wirklich nur ein Schlückchen.“ Ich starrte sie an. War das ernst gemeint? „Warum schaust du mich denn so an?“ fragte sie. „Darf ich das nicht auch mal probieren?“ „Ich bin nur völlig überrascht“, meinte ich. „Hätte ich jetzt nicht erwartet.“ „Oh, ich glaube, dass es noch mehr Dinge gibt, die du nicht weißt… und garantiert auch umgekehrt, oder?“ Darauf wagte ich keine Antwort. Tatsächlich näherte sie sich Bettina, die sich hingestellt hatte. Und schon drückte sie ihren Mund an die richtige Stelle und ich hörte ein leises Zischen. Sie bekam wirklich was von Bettina und schluckte es! Dann zog sie sich zurück, grinste Bettina an. „ich glaube, das war gerade ein Schock für unsere Männer.“ Die andere Frau lachte. „Oh ja, schau sie dir nur an. Fehlt nur noch der offene Mund.“ „Das werden wir gleich ändern“, kam von meiner Frau. Zu mir sagte sie nämlich: „Und du, mein Lieber, wirst es jetzt auch probieren.“

Ich zuckte zurück. „Auf gar keinen Fall!“ sagte ich laut protestierend. „Und warum nicht?“ fragte Andrea mich. „Weil… weil… nun ja, das… das ist doch… Abfall, unhygienisch und was weiß ich sonst noch. Das kann man doch nicht trinken.“ „Ach ja? Und woher weißt du das? Ich meine, dass man es nicht trinken kann.“ Jetzt wusste ich keine Antwort. „Weißt du eigentlich, dass es vielfach sogar als Heilmittel verwendet wird.“ „Du solltest es wenigstens mal probieren. Darauf bestehe ich!“ Wow, das klang jetzt aber verdammt streng. Verwundert schaute ich Andrea an. War das wirklich meine Frau? „Sonst würdest du doch auch am liebsten deinen Mund an jede Spalte drücken. Als mach es jetzt hier auch. Wenn du brav bist, darfst du vielleicht sogar noch mehr…“ Das klang jetzt wieder eher liebevoll. Immer noch stand Bettina so, dass es mi leicht fiel, meinen geöffneten Mund dort auf die Stelle zu legen, hinter der die Quelle lag. Die Frau lächelte mich an, als sie in mein Gesicht schaute. Leise sagte sie: „Du wirst überrascht sein, ganz bestimmt.“ Vorsichtshalber legte sie eine Hand auf meinen Hinterkopf und dann kam es heiß aus ihr heraus, direkt in meinen Mund. Und sie gab mir wirklich nur sehr wenig, vielleicht die Menge zweier Esslöffel. Es rann über meine Zunge und sofort versuchte ich es zu schlucken. Bettina schien es zu ahnen und meinte nur: „Langsam, probiere es wenigstens.“ Mit großen Augen schaute ich nach oben. Irgendwie überraschten sie mich jetzt. Also tat ich vorsichtig, was sie gesagt hatte. Und irgendwie hatte sie Recht. Es schmeckte weniger schlimm als ich es mir vorgestellt hatte. Genau konnte ich es nicht beschreiben. Eine kleine Spur salzig, aber da war noch etwas anderes, was ich nicht erkannte. „Aha, ich sehe schon, war doch nicht schlimm“, lächelte Bettina mich an, gab mich trotzdem frei. Ich zog meinen Kopf zurück. Erneut ging sie in die Hocke und nun bekam Heino den Rest, was nicht mehr viel war.

Als das erledigt war, stand sie auf und ihr Mann beseitigte das, was danebengegangen war. Wir schauten ihm zu und gingen dann zurück ins Wohnzimmer. Ich hatte ganz das Gefühl, jetzt war unbedingt eine Erklärung fällig. Und die kam auch, anders als wohl alle erwartet hatten. „Weißt du“, meinte die Frau nämlich zu ihrem Mann. „Schon seit längerer Zeit weiß ich von diesem Heft. Du hattest es nicht besonders gut verborgen. Also habe ich es mehrfach auch durchgeblättert und – das muss ich auch zugeben – es mir so wie du dabei selber gemacht.“ Sehr verblüfft schaute Heino sie an. „Tja, das hattest du wohl nicht erwartet. Aber dann habe ich längere Zeit zu diesen Themen – Gummi und diese intime Flüssigkeit – recherchiert. Dabei dann auch erstaunliche Dinge herausgefunden. Der Geschmack dieses „Champagner“ oder auch „Natursekt“, wie es auch genannt wird, lässt sich relativ schnell und leicht ändern, um nicht zu sagen, verbessern. Es hängt nämlich davon ab, was man isst oder trinkt. Und genau das habe ich getan.“ Sie lächelte uns freundlich an. Längeres Schweigen erfüllte den Raum, bis Heino dann meinte: „Dann hast du also schon längst gewusst, was ich machen?“ Bettina nickte. „Natürlich, schließlich bin ich eine Frau.“ Sie beugte sich vor und küsste ihn. „Außerdem ist das bei euch Männern doch völlig normal.“ „Soll das etwa heißen, du bist mir deswegen nicht böse?“ fragte er vorsichtig. „Na ja, ich würde es anders formulieren. Begeistert bin ich darüber nicht. Aber ich denke, wir lassen es erst einmal da-bei.“ „Und ich bekommen keinen Verschluss oder so?“ Bettina schüttelte den Kopf. „Nein, jetzt nicht. Aber denk dran: Wenn du es übertreibst, kann das doch sehr schnell passieren.“ Heino machte ein deutlich erleichtertes Gesicht. „Danke, das ist sehr großzügig.“ Seine Frau lächelte ihn an. „Tja, so bin ich. Und auch mit dem, was ich dir gerade gegeben habe. Sag was dazu.“ „Es war auf jeden Fall eine ziemliche Überraschung. So hatte ich mir das gar nicht vorgestellt.“ „War es denn schlimmer oder weniger schlimm?“ Natürlich wollte sie das jetzt ganz genau wissen. Und Heino musste ich eingestehen: „Tatsächlich weniger schlimm. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich das immer will.“ Bettina lachte. „Da brauchst du dir keine Hoffnung machen. Es wird auf jeden Fall eher die Aufnahme bleiben.“

„Soll das heißen, es gibt es nur hin und wieder?“ Seine Frau nickte. „Aber du kannst jederzeit Bescheid sagen, wenn du Bedarf hast.“ Langsam nickte Heino. „Ich werde es mir überlegen. Solange ich das andere noch darf…“ „Ach ja? Und was genau meinst du damit?“ Bettina grinste, obwohl sie ja genau wusste, was gemeint war. „Och, ich dachte da an die „Pflegemaßnahmen morgens und abends sowie vielleicht auch immer mal wieder Rasenmähen und solche Dinge. Hat dir doch bisher gut gefallen. Und das würde ich gerne weiterhin machen.“ „Natürlich. Glaubst du ich kann das alleine? Es soll ja Männer geben, die so gelenkig sind, dass sie ihren eigen Schniedel in den Mund nehmen können. Aber wir Frauen werden das wohl nie erreichen.“ „Tja, dafür habt ihr ja uns“, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.“ „Allerdings, solange ihr eure Aufgaben richtig und vor allem gründlich erfüllt. Aber da gab es bisher ja noch keine Beschwerden“, grinste Andrea mich an. „Und bei mir auch nicht“, kam von Bettina. „Wieso hast du denn eigentlich so bereitwillig deinen Mund bei Bettina hingehalten?“ fragte ich jetzt meine Frau. „War es nicht das erste Mal?“ Andrea lachte. „Oh Mann, was du alles von mir nicht weißt. Mit meinen Freundinnen haben wir das früher öfters gemacht. Jede fand es irgendwie ganz toll und keine hat sich davor geekelt. Es ist nämlich so, wie Bettina gesagt hat. Der Geschmack ist leicht zu ändern. Was haben wir nicht alles ausprobiert.“ „Machst du es denn auch mit Gaby und Sandra?“ „Tja, das möchtest du wohl gerne wissen, wie? Verrate ich dir jetzt aber nicht.“ Ich lachte. „Das ist doch schon fast ein Eingeständnis.“ „Und weswegen fragst du dann?“ „Weil Männer es immer ganz genau wissen wollen“, kam gleich von Bettina. „Sonst sind sie einfach nicht zufrieden.“

Meine Frau stand auf und meinte: „Eigentlich wollten wir doch spazieren gehen“, meinte sie zu mir. „Damit ich mit meinem schicken Höschen noch etwas trainiere.“ Zum Glück verriet sie jetzt nicht, was ich in meinem Popo stecken hatte. „Tja, dann will ich euch nicht länger aufhalten“, kam von Bettina und begleitete uns zur Tür. Dort verabschiedete sie sich und wir gingen dann weiter, wobei es war wie vorher. Bereits nach wenigen Schritten stöhnte Andrea. So stark wurde sie da unten massiert. „Du brauchst dich jetzt nicht zu beschweren, du wolltest es ja unbedingt“, grinste ich sie an. „Ist ja schon gut“, meinte sie. „Ich muss mich einfach mehr zusammennehmen…“ Ziemlich mühsam, mit zusammengebissenen Lippen ging es weiter. Ich konnte ihr allerdings deutlich ansehen, dass sie schon wieder verdammt geil war. Deswegen fragte ich: „Soll ich dir vielleicht einen kleinen Gefallen tun?“ „Und der wäre?“ stöhnte sie. „Na ja, ich könnte da ja etwas Luft ablassen. Dann geht es sicherlich besser.“ Mit großen Augen schaute sie mich an. „Das würdest du tun?“ „Klar. Ich wollte dir Spaß bereiten mit dem Höschen, aber nicht so heftig quälen wie es momentan passiert.“ „Das wäre natürlich ganz toll.“ Schon zog ich den Ballon aus der Tasche, schraubte ihn zwischen den Schenkeln an den Stopfen, der in ihrem Schoß steckte und ließ einiges an Luft ab. „Ist es so besser?“ „Ja, danke, viel besser.“ „Aber wir werden trotzdem weiter laufen“, meinte ich, als ich den Ballon wieder in der Tasche stecken hatte. „Gerne“, meinte Andrea jetzt und hakte sich bei mir ein. Und so bummelten wir – sie deutlich besser – weiter. Immer näher kamen wir der Fußgängerzone, sodass Andrea sich mehr und mehr zusammenreißen musste, um nicht aufzufallen. Allerdings erging es mir sehr ähnlich, „störte“ mich das Teil im Popo ja auch immer noch.

Über den Markt und vorbei an interessanten Läden – wenigstens für meine Frau – drehten wir eine ausgedehnte Runde. Dann, etwas versteckt, mussten wir eine Pause machen, denn nun kam es Andrea richtig. Zitternd und keuchend drückte sie sich in eine Ecke und wartete, bis es vorüberging. Wahrscheinlich war sie jetzt im Schritt komplett nass, was mich freute, weil ich an später dachte, wenn meine Zunge dort zum Einsatz käme. Hier konnte ich das ja leider nicht machen. „Wow, ich hätte nie gedacht, dass man damit so wunderbar, allerdings auch ziemlich anstrengend, zum Höhepunkt kommen kann. Ich fühle mich, als wenn zwei kräftige Lümmel es gleichzeitig machen würden.“ Jetzt musste ich dann doch lachen. „Genau das ist doch gerade passiert, Liebste“, sagte ich zu ihr. „Ja, ist schon klar. Aber doch ganz anders als üblich.“ „Mag sein, aber kommt es nicht nur auf das Ergebnis an? Ich meine, ist denn ein Unterschied zwischen diesem Höschen mit den zwei Freunden darin und wenn es gleichzeitig zwei Männer machen?“ Andrea lachte mich an. „Aber natürlich ist da ein Unterschied. Das sollte dir aber doch klar sein.“ „Ja, und welcher?“ „Ich glaube, du bist doch ein Dummerchen. Mit zwei Männern könnte ich es hier ja wohl kaum treiben, oder? Da liege ich doch bestimmt gemütlich im Bett, einer unter, der andere über mir. Oder ich stehe da und habe beide in mir stecken.“ Andrea lachte mich fast aus. „Ja, aber sonst? Ist da sonst ein Unterschied?“

„Weißt du was, vielleicht solltest du das auch mal ausprobieren.“ Erstaunt schaute ich sie jetzt an. „Und wie soll das gehen? Ich bin ein Mann, habe keine zwei dafür geeigneten Öffnungen.“ „Bist du dir da so sicher? Ich denke, wenn du willst, hast du schon zwei…“ „Hör auf! Das meinst du doch nicht ernst!“ „Aber es würde auch anders gehen. Du könntest vorne eine Frau – deine Frau – verwöhnen und ein weiterer Mann benutzt dich von hinten… Was würdest du davon halten?“ „Du willst ernsthaft, dass ein Mann meinen Popo… benutzt?“ Sie nickte. „Warum nicht? Du hast es ja auch bei mir getan.“ „Hey, das ist ja wohl etwas völlig anderes“, meinte ich sofort. „Ach ja? Warum ist es etwas anderes, wenn ein Mann den Hintern seiner Frau für solche Zwecke benutzt?“ „Weil… nun ja, weil es eine Frau ist.“ Etwas Besseres fiel mir jetzt nicht ein. „Das ist doch Schwachsinn. Man muss doch eine Frau nicht dort benutzen, nur weil sie eine Frau ist: Und wenn, dann kann man das auch bei einem Mann machen.“ „Ja, wenn man schwul ist.“ „Oh nein, weißt was, dazu muss man gar nicht schwul sein. Schließlich kann es eine Frau auch mit einer anderen Frau machen, ohne dass auch nur eine von beiden lesbisch ist. Es geht vielleicht besser, mehr aber nicht.“ Ich schaute sie lange an und fragte nun leise: „Würdest du es denn wollen, dass ein Mann es bei mir macht?“ „Du hast die Frage falsch gestellt. Es muss nämlich heißen: Würdest DU es wollen. Ich wäre ja nur Zuschauer.“ „Das… das weiß ich nicht“, meinte ich. „Also gut, solange du es nicht weißt, will ich es auch nicht. Denn du musst zustimmen. Ich kann und will es dir nicht aufzwingen.“ Ich wusste nicht, ob ich jetzt erleichtert sein sollte oder nicht.

Langsam ging es nun wieder auf den Rückweg, auf dem Andrea noch einmal längere Zeit pausieren musste, denn erneut machten sich die beiden Lümmel in ihr wieder deutlich bemerkbar. Während sie dastand und sich leise schnaufend erholte, meinte sie mit einem Lächeln: „Also wenn du dich nachher an das Höschen ran machst, wirst du wahrscheinlich glauben, ich habe dort hineingepinkelt. Aber das habe ich nicht.“ Ich lachte. „Meinst du nicht, dass ich das ganz gut unterscheiden kann? Und selbst wenn es so wäre, sollte mich das doch nicht wirklich stören. Ich werde alles, was ich dort finde, beseitigen. Allerdings kannst dann zu Hause ja trotzdem noch reinpinkeln, wenn es dich so sehr drängt und du nicht warten kannst.“ Andrea schaute mich an, sagte eine Weile nichts. Dann kam: „Und es würde dich wirklich nicht stören?“ Mit einem Kopfschütteln meinte ich: „Warum sollte mich das stören. Es kommt ja auch von dir, meiner über alles geliebte Frau.“ „Oh, ich denke, das sehen viele andere Männer nicht so.“ Du meinst, sie würden das nicht bei dir machen?“ Ich musste grinsen. „Du weißt doch ganz genau, was ich gemeint habe. Nein, sie würden es auch nicht bei der eigenen Frau machen.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Und warum nicht?“ „Kann es sein, dass ich dich nicht richtig verstanden habe? Weil sie das als unhygienisch empfinden.“ „Ach ja? Und ist es das wirklich?“ inzwischen waren wir weitergegangen. „Für sie ja.“ „Für mich nicht“, gab ich gleich zu. „Ist es denn – genau betrachtet – nicht auch unhygienisch, der einen Frau es überhaupt da unten – ob vorne oder hinten – es mit dem Mund zu besorgen. Ich meine, wo ist denn da der Unterschied? Bei dir jedenfalls muss ich mir wohl keine Gedanken machen.“ Andrea lachte und meinte: „Weil du das ohnehin fast ständig machst?“

„Ja, ist doch so. entweder ich mache das oder du stehst wieder mal unter der Dusche. Das müsste doch wohl reichen. Oder möchtest du lieber darauf verzichten?“ Ihre Antwort wusste ich natürlich schon im Voraus. „Nein, auf keinen Fall möchte ich das“, kam dann auch sofort von ihr. „Und das weißt du genau.“ „Na ja, aber wenn du auch denken solltest, es wäre unhygienisch…?“ „Tue ich doch gar nicht“, kam schon fast entrüstet. „Ich will, dass du es weiterhin bei mir machst.“ „Aha, also auch, wenn dir – sagen wir mal – ein kleines „Missgeschick“ in deinem Gummihöschen passiert?“ „Ja, auch dann“, kam nun fast etwas säuerlich. „Aus meiner Sicht brauchst du da keine Änderungen vorzunehmen.“ „Na prima, dann wäre das ja geklärt. Weißt du denn, wie Gaby und Sandra das handhaben?“ „Meinst du, ich habe sie danach gefragt?“ „Nö, aber ich gehe davon aus, dass ihr auch über solche Dinge redet. Also?“ Langsam nickte sie. „Es stimmt, wir haben auch darüber gesprochen. Und beide Frauen sind durchaus der Meinung, dass der eigene Mann das machen sollte – auch bei ihnen.“ „Und was meinen Klaus und Peter dazu? Sind sie der gleichen Meinung?“ „Soweit ich weiß ja. Ich glaube, so ganz abgeneigt sind sie nicht.“ „Soll das heißen, sie sind ähnlich konditioniert wie ich?“ „Mann, was bist du denn so verdammt neugierig! Musst du das wirklich alles wissen?“ „Komm, nun sag schon“, drängte ich. „Ja, sind sie. Und nun ist Schluss damit.“ Dem konnte ich zustimmen, hatte ich doch erfahren, was ich wissen wollte. „Also darf ich nachher bei dir…?“ „Ja, sagte ich doch.“ Ziemlich zufrieden und vergnügt gingen wir weiter, denn Andrea hatte sich beruhigt.

Kaum waren wir zu Hause angekommen, wollte Andrea eigentlich gleich zum WC. „Moment“, stoppte ich sie. „Hast du nicht was vergessen?“ Sie schaute mich an und meinte: „Ich muss aber so dringend…“ „Kann schon sein. Aber das bleibt hier.“ „Wie, das bleibt hier?“ fragte sie dann. „Das ist für mich“, meinte ich nur und lächelte meine Liebste an. „Und wie soll das gehen?“ kam ihre nächste Frage. „Das ist doch ganz einfach“, meinte ich. „Du kannst du da unten schon mal bis auf das Höschen freimachen.“ Während Andrea das tat, suchte ich ein Stück transparenten Schlauch, den wir aus unerfindlichen Gründen in der Küchenschublade hatten. Mit ihm kam ich zurück zu meiner Liebsten. „Damit!“ meinte ich und hielt ihn der Frau hin. Sofort verstand sie, wie ich mir das vorstellte, zog den Bund am Bauch etwas zurück und ich schob das eine Ende hinein, bis runter zwischen ihre Beine. „Oh, das kitzelt!“ lachte sie. Als ich zufrieden war, meinte ich zu ihr: „Jetzt kann es losgehen.“ Sie schaute mich an und meinte dann: „Also so auf Kommando kann ich nicht.“ „Dann ist es doch nicht so eilig“, sagte ich. „Doch, ist es wohl.“ „Dann setzt dich aufs WC, vielleicht hilft das.“ Zusammen gingen wir zu dem Örtchen, sie setzte sich und tatsächlich ging es kurz darauf los. „Es… es geht los“, kam dann von ihr. „Prima“, grinste ich, nahm das andere Schlauchende in den Mund und begann zu saugen. Kurz darauf kam diese gelbe Flüssigkeit meinem Mund immer näher, verschwand dann langsam in ihm. Dort rann es mir über die Zunge und ich schmeckte diese neue Mischung. Dabei stellte ich fest, dass Andrea mir fasziniert zuschaute. So deutlich hatte ich ihr das noch nie vorgeführt.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2893

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:27.04.20 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz machte ich eine Pause und fragte: „Möchtest du auch mal…?“ Dankend und mit einem Kopfschütteln lehnte sie ab. „Nein, ich möchte es dir nicht wegnehmen.“ Ich grinste. „Also das klingt jetzt aber eher nach einer Ausrede.“ Und schon saugte ich weiter, weil es ja immer noch aus meiner Liebsten herausfloss. Es schien tatsächlich eine ganze Menge zu sein und so konnte ich gut verstehen, dass es sie gedrängt hatte. Dann wurde es langsam weniger, bis zum Schluss nichts mehr kam und ich den Schlauch herauszog. „Na, hat es dir gefallen?“ fragte ich und Andrea nickte. „Ja, allerdings sehr ungewöhnlich. Können wir in Zukunft aber gerne öfters machen.“ Ich lachte. „Sag doch gleich, dass es eher an dem Höschen lag.“ Mit einem leicht roten Kopf nickte meine Frau. „Wollte ich nicht, weil ich finde, das klingt irgendwie etwas abartig.“ „Na, dann passt es ja wunderbar zu uns. Wir sind doch ein klein wenig abartig – wenigstens in den Augen vieler anderer Menschen. Und mir gefällt das.“ Nach einer kurzen Pause kam von ihr: „Mir auch.“ „Möchtest du das Höschen jetzt auch gleich ab-legen oder erst später?“ wollte ich wissen. „Mir wäre es lieber, wenn wir das auch gleich erledigen könnten“, kam fast verschämt von ihr. „Also gut, wird gemacht.“ Andrea stand auf und ich begann nun, das Höschen Stück für Stück erst vorne, dann hinten herunterzuziehen und die freigelegte Haut abzulecken. Noch war es überwiegend um ihren Schweiß mit Gummigeschmack.

Immer näher kam ich nun ihrer Spalte, wo es deutlich interessanter wurde, weil sich hier eben ihr Liebessaft daruntermischte. Allerdings wurde es auch schwieriger, als ich begann die beiden Gummilümmel – bei ihnen hatte ich zuvor die Luft abgelassen – nach und nach weiter herauszog, um auch sie abzulecken. Aber dann war es geschafft, das Höschen hing in Höhe der Knie und ich schleckte schnell die erste Nässe zwischen ihren Schenkeln ab. Andrea stieg aus dem Höschen, legte es beiseite und bot mir nun ihren Schritt vollständig an. Dort quollen langsam weitere glänzende Tropfen ihres Liebessaftes aus der Spalte, die ich gleich naschte. Mit gespreizten Beinen stand sie da, ließ es mich machen. Dabei konnte ich sie leise stöhnen hören. Vorsichtig drang ich in ihre Falte und erst später in den heißen Schlitz ein. Schließlich wollte ich ihr keinen neuen Höhepunkt verschaffen. Das schien für sie auch in Ordnung zu sein. Dann endlich schien nichts mehr nachzufließen. So drehte ich sie um, damit ich auch hinten zwischen den popobacken mit der Zunge entlangfahren konnte. Dabei machte ich mir erstaunlich wenig Gedanken, wo ich mich eigentlich befand. Das kam erst viel später. Aber ich hatte Glück. Es schmeckte auch hier nur nach Andrea.

Keine Ahnung, wie lange ich mich so mit meiner Frau beschäftigte. Aber dann endlich war ich fertig, kniete ich grinsend auf dem Boden. „Also darauf möchte ich auf keinen Fall verzichten“, kam von Andrea. „Das dachte ich mir“, meinte ich. „Ich im Übrigen auch nicht. Es war echt ganz toll.“ „Jaaa…“, kam langgezogen aus ihrem Mund. Jetzt stand ich auf und wusch das Höschen, wobei sie mir zuschaute. „Ich habe mir gar nicht vorstellen können, damit so viel Vergnügen zu haben“, meinte sie. „Denk doch nur daran, wie es wohl mit zwei echten Männerlümmeln ist“, meinte ich und hängte das Höschen zum Trocknen auf. „Du bist und bleibst ein kleiner Perversling!“ lachte meine Frau. „Das sagst du doch nur, weil du dabei zuschauen möchtest. Dieses Bild geht dir jetzt ja schon durch den Kopf.“ „Und du profitierst davon“, ergänzte ich nun. Und sie nickte strahlend. „Ja, sogar sehr gerne!“ „Tja, dann sollten wir uns vielleicht mal auf die Suche nach zwei passenden Männern machen. Am liebsten doch bestimmt zwei Schwarzafrikaner mit so richtig kräftigen Lümmeln, die dir die beiden Löcher schön weit dehnen, oder etwa nicht?“ Mit schiefgelegtem Kopf schaute Andrea mich an und verzog das Gesicht zu einem nahezu seligen Lächeln. „Also wenn das möglich wäre, sage ich bestimmt nicht Nein. Und so wie ich dich kenne, möchtest du dann am liebsten deinen eigenen Kleinen in meinem Mund unterbringen.“ Jetzt musste ich aber doch lachen. „Verrate mir doch bitte mal, wer denn hier der kleine Perversling ist. Deine Fantasie ist doch mindestens ebenso schmutzig wie meine.“ „Du hast mich angesteckt“, meinte sie und schmollte. „Früher war ich ein ganz braves Mädchen.“

„Ja, wahrscheinlich, als du noch im Kindergarten warst. Und danach hat sich das sicherlich schlagartig geändert. Wenn ich nämlich daran denke, wie du schon warst, als ich dich kennengelernt habe und was du schon hast mit dir machen lassen, kann ich deine Aussage leider nicht bestätigen.“ Andrea schaute mich an, begann nun verschmitzt zu lächeln und meinte dann: „Aber dir tut es doch nicht etwa leid?“ „Was soll mir denn leidtun? Deine schmutzige Fantasie oder das, was du in die Tat umsetzt?“ Breit grinste ich und antwortete: „Eigentlich beides…“ „Nö, das muss ich dich leider enttäuschen. Es tut mir nämlich kein bisschen leid, und wenn es nicht so wäre, hätten wir beide garantiert viel weniger Spaß zusammen.“ Das konnte ich nur bestätigen. „Würdest du mir, nachdem du ja auch wieder von deinem Höschen – egal wie viel Lust es dir bereitet hat – befreit worden bist, auch mir den Stopfen herausnehmen?“ Offensichtlich hatte Andrea daran gar nicht mehr gedacht. Aber erst einmal fragte sie: „Und wenn ich das nicht möchte?“ „Tja, dann muss ich mich wohl damit abfinden. Wird auch irgendwie gehen.“ Andrea lachte. „So einfach ist das? Dann muss ich feststellen, dass du ja fast ein Spielverderber bist, weil du dich nicht ärgerst. Deswegen kann ich ihn auch rausnehmen. Aber du bekommst dann noch einen schönen Einlauf, um dich richtig zu entleeren. Bisher klappte das ja nicht.“ Ich nickte. „Damit bin ich einverstanden.“ Und schon durfte ich meine Hosen ausziehen und zusammen mit Andrea ins Bad gehen. Dort ließ sie zuerst die Luft ab und zog dann den Stopfen heraus, was schon eine deutliche Erleichterung war, obwohl er nicht wirklich schlimm war.

Natürlich war das Teil nicht sonderlich sauber. Deswegen drückte meine Frau es mir in die Hand und ließ es mich gründlich säubern. War völlig klar, dass es meine Aufgabe war. Aufmerksam schaute sie mir dabei zu. Weniger, ob ich es wirklich gründlich genug mache, sondern mehr, um bei mir zu bleiben. Eigentlich müssten doch zwischen meinen beiden Hinterbacken auch Spuren zu sehen sein, dachte ich mir. Und schon hatte Andrea wohl auch diesen Gedanken, wartete aber, bis ich fertig war. Denn erst dann kam die Aufforderung: „Vorbeugen! Lass mich mal das kleine Loch sehen!“ Ich gehorchte und sie spreizte meine Hinterbacken. „Wie schaut es denn hier aus!“ hörte ich von ihr. „Kannst du dich denn nicht einmal richtig säubern?“ Lieber gab ich keine Antwort und so nahm meine frau ein feuchtes Tuch und erledigte das für mich, als wenn ich ein Kleinkind wäre. „Das muss aber besser werden“, erklärte sie mir noch. „Sonst muss ich eben andere Maßnahmen ergreifen. Und diese werden dir garantiert nicht gefallen.“ Das war mir auch klar. „Du kannst dich ja schon in die richtige Position begeben, während ich alles vorbereite“, meinte sie jetzt und den Behälter aus dem Schrank holte. Schnell machte ich mich also bereit und Andrea füllte den Irrigator. „Ich denke, wir fangen mal mit 1,5 Litern an“, hörte ich, was für mich bedeutete, es würde wohl kaum bei nur einem Einlauf bleiben. Lieber wollte ich auch gar nicht wissen, womit sie mich zu füllen gedacht und schaute ihr nicht zu. „Ich nehme eine kräftige Seifenlauge“, erklärte sie mir trotzdem. „Damit hatten wir bisher ja immer sehr guten Erfolg.“ Oh ja, allerdings. „Ich hoffe, du wirst dich nicht dagegen wehren und mir Probleme machen.“ Und schon spürte ich, wie sie mir die ziemlich dicke Kanüle hinten reindrückte und kurz darauf auch das Ventil öffnete, sodass mir die fast heiße Flüssigkeit hineinfloss. Da sie den Behälter schön hochhielt, floss es auch sehr schnell ganz tief in mich hinein, was ich durchaus als angenehm empfand. Meiner Frau schien das auch zu gefallen. „Hey, das ist ein hübsches Bild, du so auf dem Boden mit dem Schlauch in deinem Popo.“ Ja, konnte ich mir gut vorstellen, weil mir das bei ihr auch gefiel, wenn ich es machen durfte.

Erstaunlich schnell war der Behälter leer, während ich mich gar nicht übermäßig voll fühlte. „Wow, das ging aber schnell. Bist du nicht ein klein wenig zu gierig? Oder hattest du nur Lust darauf?“ „Ich würde sagen, beides. Du weißt doch, wie gerne ich das mag.“ „Soll ich dir gleich einen Nachschlag verpassen oder warten wir noch?“ „Nein, lass mich lieber noch warten, damit diese Füllung gut wirken kann. Vielleicht sollte ich sogar aufstehen und ein paar passende Bewegungen machen…“ „Ja, ist in Ordnung.“ Sie schloss das Ventil und zog die Kanüle raus, sodass ich nun aufstehen konnte. „Aber mach hier keine Sauerei!“ warnte sie mich noch. „Ich werde mir Mühe geben.“ „Und ich hoffe, das reicht“, lachte sie. Kaum stand ich, hörte ich es in meinem Bauch gurgeln, weil das Wasser sich nach unten bewegte. Andrea schaute mich an und grinste: „Na, was ist denn in deinem Bäuchlein los? Klingt ja gefährlich.“ Ich nickte und antwortete: „Alles folgt den Gesetzen der Schwerkraft.“ „Wenn das so ist, dann geh noch ein paar Mal rauf und runter. Das verbessert garantiert die Wirkung.“ Sie machte mir etwas mehr Platz und ich tat das, was sie sich wünschte mit dem Ergebnis, dass es immer wieder in mir gurgelte, sobald sich die Flüssigkeit dort bewegte. Sicherlich war damit der Erfolg auch größer. allerdings hatte es auch den Nachteil, dass ich dann schon ziemlich bald spürte, wie am liebsten alles wieder herausdrängte. Als ich das meiner Liebsten sagte, kam nur: „Nö, mein Liebster, noch nicht. Du wirst schön noch etwas warten.“ Fast hatte ich das erwartet. Und so sagte ich nichts mehr, sondern bemühte mich, es noch zu ertragen. Aber natürlich kam dann doch irgendwann der Punkt, an dem es wirklich drängend wurde, was ja von Andrea mit ihrer Flüssigkeit beabsichtigt hatte. Da sie mich nahezu die ganze Zeit beobachtete, fiel ihr das natürlich auch auf, und so fragte sie mich: „Wird es schon langsam richtig eng? Oder kannst du es noch aushalten?“ Tja, was sollte ich nur sagen. Jede Antwort war wahrscheinlich falsch. Und so sagte ich: „Es geht noch, aber nicht mehr lange.“ „Fein, denn wie lange es noch geht, werde ich bestimmen.“ War ja klar. Schließlich hatte sie hier das Kommando. Liebevoll streichelte sie über meinen gut gefüllten Bauch. „Ich mag es nämlich, wenn du so mit dir selber beschäftigt bist. Und ein klein wenig mehr Disziplin kann selbst einem Mann wie dir ja auch nicht schaden. Aber das weißt du ja selber.“

Krampfhaft überlegte ich, wie lange es denn wohl noch dauern würde, bis ich mich entleeren durfte. Aber da kam schon ihre Bitte. „Holst du bitte aus dem Keller eine Flasche Mineralwasser. Deren Inhalt bekommst du nämlich dann nach der Entleerung eingefüllt. Ich denke, du hast dich längst über dieses fantastische Wirkung informiert.“ Oh ja, allerdings! Und das war nicht so sonderlich toll. Die Frage war, woher wusste Andrea davon? Eigentlich war das auch völlig egal. Allein die Tatsache, dass sie darüber Bescheid wusste, reichte mir. Also zog ich mühsam ab und stakste in den Keller, kam dann mit der Flasche zurück. Dummerweise hatten wir dort auch nur solche Flasche mit 1,5 Liter Inhalt. Was das bedeutete, konnte ich mir schon jetzt sehr gut vorstellen… Vergnügt schaute Andrea mich an und meinte: „Na, gefällt dir der Gedanke, den ich habe? Sicherlich weißt du doch längst, was ich will.“ Leicht betrübt nickte ich. „Aber das geht ja wohl erst, wenn ich das hier los bin“, sagte ich und deutete auf den vollen Bauch. „Bist du dir da so sicher? Kannst du dir nicht vorstellen, dass dort noch mehr reinpassen würde?“ Erschreckt zuckte ich zusammen. „Das willst du doch nicht wirklich machen?“ brachte ich nur leise raus. „Und wenn doch?“ Darauf wusste ich jetzt auch keine Antwort. „Siehst du, das habe ich mir doch gedacht. Da fällt dir dann nichts mehr ein.“ Ohne weitere Worte ließ sie mich nun stehen und ich wusste immer noch nicht, ob ich nun zum WC gehen durfte oder nicht. Noch einmal fragen mochte ich allerdings auch nicht. An meiner Stelle nahm nun meine Frau auf dem WC Platz und pinkelte genüsslich. „Das ist eine richtige Erholung“, lachte sie, als dann auch noch mein Bauch erneut heftig gurgelte. „Solltest du auch mal ausprobieren.“ Dazu sagte ich lieber kein Wort. endlich war sie dann dort fertig und der Platz wieder frei. Aber noch immer kam kein Wort zu mir.

Dann – endlich – ließ sie hören: „Könntest du bitte so nett sein und dich endlich entleeren, damit wir mit dem zweiten Einlauf weitermachen können? Muss ich dir alles auftragen, was du tun sollst?“ So schnell war ich wahrscheinlich noch nie auf dem WC, und dort prasselte es lautstark aus mir heraus, erleichterte mich deutlich. Nach und nach ließ auch der Druck immer mehr nach, bis Andrea dann meinte: „Bist du vielleicht bald leer? So viel kann doch da gar nicht drin gewesen sein.“ Nee, eigentlich nicht, aber diese „tolle“ Flüssigkeit hatte wohl doch mehr locker gemacht. Aber endlich schien es doch soweit zu sein, es kam fast nichts mehr. Nachdem ich mich saubergemacht hatte, begab ich mich gleich wieder ohne weitere Aufforderung auf den Boden, hielt den Popo schön hoch. In Erwartung dessen was gleich kommen würde, seufzte ich leise. „Soll das etwa heißen, es gefällt dir nicht, was ich geplant habe?“ fragte Andrea deswegen. „Nein, ist alles in Ordnung!“ beeilte ich mich zu sagen. „Das, mein Lieber, ist eine dicke fette Lüge. Und du weißt es genau!“ Ziemlich streng kamen diese Worte. „Und dir sollte auch klar sein, das hat Konsequenzen.“ Hätte mir bereits vorher klar sein müssen. Nun war es auf jeden Fall zu spät. Sie füllte vorsichtig den Behälter – möglichst wenig Kohlendioxid sollte entweichen – und hängte das Gefäß nun auf. Langsam, offensichtlich mit richtigem Genuss für sie – schob meine Frau die Kanüle wieder in meinen Hintern, öffnete das Ventil nur zum Teil, damit es wirklich langsam in mich hineinfloss. Und sofort spürte ich das kalte Wasser, wie es sehr tief in den leeren Bauch floss. Dann hörte ich noch: „Solange dein Bauch so schön gefüllt wird, darfst du meine Kerbe auslecken, dich meinetwegen auch auf die Rosette konzentrieren.“ Inzwischen hatte Andrea sich nämlich rücklings vor mir platziert und bot mir das Genannte auch gleich an. Und sofort machte ich mich dort an die Arbeit, weil mich das auch ein wenig von der nächsten, garantiert heftiger werdenden Füllung ablenkte.

So war ich vorne mit Mund und Zunge beschäftigt, während es hinten schon wieder gurgelte. Bereits jetzt konnte ich ziemlich deutlich spüren, dass sich in meinem Bauch bereits jetzt mehr und mehr Kohlendioxid aus dem Mineralwasser freisetzte. Als ich nun kurz nach hinten schielte – „Warum machst du nicht weiter?“ – und dabei meine Tätigkeit unterbrach, konnte ich sehen, dass noch nicht einmal die Hälfte eingeflossen war. Na, das konnte ja noch heiter werden, weil ich bereits jetzt schon einen kräftigen Druck verspürte. Wie sollte das bloß weitergehen? Sicherlich würde das, wenn ich es jetzt lautstark bemängeln würde, meine Frau kein bisschen interessieren. Deswegen verkniff ich mir das auch lieber, leckte fleißig weiter, was ja auch für mich nicht unangenehm war. Und meine Liebste begleitete das auch noch mit leisen seufzenden Tönen, die ihre Begeisterung für das kundtat. Am liebsten hätte ich es mir ja auch gerne erlaubt, weiter nach unten zu der anderen, deutlich sichtbar saftigen Spalte weiter zu lecken. Aber da mir das nicht aufgetragen war, unterließ ich das lieber. So konnte ich nur hoffe, vielleicht auch dafür noch die Erlaubnis zu bekommen. Jedenfalls konnte ich den Duft meiner Frau schon aufnehmen. „Wenn du es weiter so schön machst“, bekam ich von Andrea zu hören, „darfst du nachher das kleine Loch auch mit unseren schwarzen Gummifreund verwöhnen. Ich glaube, es freut sich schon tüchtig darauf. Es sei denn, du willst nicht. Noch hast du Zeit, es dir zu überlegen.“ Da brauchte ich überhaupt nicht zu überlegen und sagte sofort: „Das werde ich sehr gerne machen, ganz wie du möchtest.“ „Das ist fein, hat vielleicht nur den kleinen Nachteil, dass du es machen wirst, solange du so fein gefüllt bist.“ Einen Moment sagte sie nichts, dann kam: „Na, immer noch Lust?“

Na ja, es klang schon nicht mehr ganz so toll wie zuvor. Nun war eigentlich nur noch die Frage, wie Andrea es denn von mir gemacht haben wollte. Denn wenn es so war, dass sie sich auf meinen Schoß setzte, konnte ich es vermutlich ganz gut aushalten. Wollte sie aber, dass wir es „wie die Hündchen“ machten, hätte ich garantiert sehr schnell mächtige Probleme. Denn durch meine Bewegungen würde sich wohl ziemlich viel Gas aus der Flüssigkeit in meinem Bauch freisetzen und mich aufblähen. Ahnte meine Frau, was in meinem Kopf für Gedanken vor sich gingen? Wahrscheinlich schon, denn nun sagte sie: „Ich werde brav in dieser Position bleiben und du besorgst es mir richtig anständig von hinten.“ Na Klasse, genau das, was ich nicht brauchen konnte! „Freust du dich schon?“ „Mmmhhh“, brummelte ich nur. „Könntest du dich bitte verständlich mit Worten ausdrücken und nicht dieses unverständliche Gebrumme von dir geben? Wo bleiben denn deine Manieren.“ Also zog ich mich kurz zurück und sagte nun deutlich: Ja, ich freue mich ganz gewaltig, dich gleich von hinten mit unserem schwarzen Gummifreund tüchtig rammeln zu dürfen.“ Und schon kam: „Hey, hat niemand gesagt, dass du gleich solches Palaver loslassen musst.“ Was war denn nur mit meiner Liebsten los? Sie war doch sonst nicht so! also leckte ich einfach weiter in ihrer Kerbe und der kleinen, so süß zuckenden Rosette. Langsam wurde dabei auch der Behälter leer, füllte mich immer weiter und wurde langsam schon richtig unangenehm. Von Andrea hörte ich nun: „Jetzt hast du es ja gleich geschafft.“ Ja, nur aufgenommen, aber dann… Und endlich hörte ich dieses eher so angenehme Gurgeln in dem Behälter, der dann kurz darauf leer war. Natürlich blieb das auch Andrea nicht verheimlicht, die sich mir sofort entzog und aufstand. Wenig später stand sie hinter mir, schloss das Ventil und zog die Kanüle heraus. „Damit du hier gleich keine Schweinerei machst, bekommst du jetzt einen feinen Stopfen, der dich wunderbar dichthält.“

Kaum ausgesprochen, begann sie auch schon dieses Teil hinten bei mir reinzuschieben. Nun war es auch ein Stopfen zum Aufpumpen, was sie zwar langsam und mit sichtlichem und hörbarem Genuss tat, aber mich dann fast noch mehr in Bedrängnis brachte. Mehr und mehr spürte ich, wie es in mir immer dicker wurde, aber die Rosette selber nicht weiter dehnte. Endlich schien sie zufrieden zu sein. „Bleib schön hier, ich hole nur den Gummifreund, den ich mir vorgestellt habe.“ Damit ließ sie mich kurz allein, kam aber schnell mit dem schwarzen Teil und der Vorrichtung zum Umschnallen zurück. „Hier, mach ihn dir um.“ Etwas mühsam stand ich auf und gehorchte, während meine Frau mir zuschaute und dann den Lümmel eincremte. Als dann alles erledigt war, kniete sie sich auf den Boden, reckte ihren Hintern hoch und wackelte aufreizend damit. „Nun komm schon! Schieb mir das Ding endlich ganz tief rein! Ich bin schon ziemlich heiß.“ Also platzierte ich mich hinter sie und setzte den ziemlich dicken Kopf meines Werkzeuges an dem kleinen Loch an, wartete einen kurzen Moment, um ihn dann mit einem kräftigen Ruck reinzustecken. „Ohhhh…!“ kam sofort von Andrea. „Weiter!“ Den Gefallen konnte ich ihr doch gleich tun und so verschwand das eigentlich ziemlich dicke Ding langsam immer tiefer im Popo meiner Frau. Wenn mich zuvor jemand gefragt hätte, würde ich denken, der Lümmel sei zu dick für sie. Aber dem war nicht so. Ohne Schwierigkeiten ließ er sich dort vollständig versenken. Nach einem kurzen Moment Pause begann ich dann mit den passenden Bewegungen und zusätzlich griff ich mit einer Hand noch nach ihrer schon ziemlich nassen und heißen Spalte, begann hier auch zu spielen und mit zwei Fingern einzudringen. Natürlich heizte sie das zusätzlich noch an und wurde von einer geilen Geräuschkulisse begleitet. Das lenkte mich von meinem vollen Bauch so sehr ab, dass ich ihn fast vergaß. Als er dann allerdings anfing, mehr und auch lauter zu gurgeln, wurde ich wieder daran erinnert. Denn natürlich sorgten auch meine heftigen Bewegungen zusätzlich dafür.

Aber in erster Linie ging es mir jetzt darum, meiner Liebsten einen möglichst hohen Genuss bis hin zum Höhe-punkt zu bereiten. Und das schien mir auch recht gut zu gelingen, denn mehr und mehr bäumte sie sich auf, je öfter und je heftiger ich sie dort stieß. Auch meine Finger wurden nasser, bis es der Lady dann tatsächlich schon bald kam. Ihre Muskeln im Schoß umschlossen meine Finger und auch bei dem Popo hatte ich das gleiche Gefühl. Tiefes, langgezogenes Stöhnen kam aus ihrer Kehle und fest drückte sie sich an mich. Jetzt hielt ich eine Weile still, spürte ihre Wellen des Höhepunktes. Immer wieder stieß ich den Gummifreund in ihrem Popo hin und her, verlängerte ihren Genuss. Dann, nach einiger Zeit, hörte ich von ihr: „Leg dich jetzt auf den Rücken.“ Obwohl das für mich mit dem vollen Bauch nicht besonders einfach oder angenehm war, gehorchte ich und kurz darauf kniete Andrea über meinem Mund und mir war natürlich klar, was sie jetzt von mir wollte. Also begann ich dort die süße Nässe abzuschlecken. Aufmerksam schaute sie mir dabei von oben her zu, legte aber immer wieder auch den Kopf in den Nacken, spreizte ihre Lippen mit den eigenen Händen. Bemühte ich mich zuerst nur außen, drang ich nach und nach auch zwischen die Lippen ein, um hier die Spuren zu beseitigen. Als ich dann – mehr aus Versehen – den harten, roten Kirschkern berührte, zuckte Andrea heftig zusammen. offen-sichtlich war es eher unangenehm als schön. Deswegen bemühte ich mich weiterhin, das nicht zu wiederholen. Wie ein nasser Finger schob ich meine versteifte Zunge in den heißen, immer noch leicht zuckenden Kanal, um auch hier den Liebesschleim herauszuholen. Dann irgendwann hörte ich von meiner Liebsten: „Wie geht es denn deinem Bauch? Möchte er gerne entleert werden?“ Ich signalisierte ihr meine Zustimmung und zu meiner Überraschung meinte sie dann: „Okay, dann werde ich aufstehen und du kannst es machen.“ Zum einen tat es mir ja Leid, dass ich jetzt aufhören sollte, aber andererseits war es auch eine Erleichterung, als ich kurz darauf auf dem WC saß und alles aus mir herausfloss. Während ich also dort saß, klingelte das Telefon. Andrea ging hin und halblaut konnte ich hören, dass es offensichtlich Gaby war, die jetzt anrief, zum Glück aber nicht wirklich störte. „Hallo, was gibt es denn?“ Natürlich hörte ich nur, was Andrea sagte und ich konnte mir keinen rechten Reim drauf machen, um was es ging.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2893

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:01.05.20 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


„Nein, das ist nicht dein ernst!“ – „Weiß Klaus schon davon?“ – „Willst du ihm das überhaupt sagen?“ – „Ja, das denke ich auch. Komm doch morgen Früh, da bin ich zu Hause.“ Kurz darauf legte sie auf und kam zu mir zurück ins Bad. Neugierig schaute ich sie an und hoffte, sie würde mir mehr erzählen. Aber zuerst interessierte Andrea sich mehr für mich. „Und, wie sieht es aus? Schon leer?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz noch nicht. Dauert noch ein wenig.“ Sie nickte und lächelte. „Und was wollte Gaby?“ Kurz sah es so aus, als wollte sie mir das nicht verraten. Aber dann rückte meine Liebste doch damit heraus. „Sie findet den Schlüssel zu seinem Käfig nicht, was ja eigentlich nicht schlimm ist. Noch steht ja nicht zur Diskussion, ob er abgenommen wird oder nicht.“ Offensichtlich nahm sie das ganz locker. „Und wenn ich das eben richtig verstanden habe, weiß Klaus noch nichts davon und sie will auch wohl nicht, dass er das erfährt.“ „Richtig. Männer müssen nicht alles wissen.“ „Aber du weißt, wo dein Schlüssel ist?“ fragte ich. Andrea schaute mich direkt an und sagte: „Ich glaube nicht, dass dich das was angeht. Schließlich kommt eine Öffnung, warum auch immer, auch ja noch nicht in Frage. Du weißt doch, zuvor hast du noch ein paar Aufgaben „abzuarbeiten“ und ich nehme an, das wird wohl noch etwas dauern.“ Daran hätte sie mich jetzt nicht unbedingt erinnern müssen, wusste ich das doch selber und war froh, die bisherigen erledigt zu haben. Da ich wohl kurz das Gesicht verzogen hatte, lachte sie und sagte: „Aha, ich sehe schon, das gefällt dir nicht sonderlich. Vielleicht sollte ich dir gleich eine neue Aufgabe stellen. Was hältst du davon?“ Was sollte ich schon sagen, wie würde es trotzdem tun. „Lass mich doch mal schauen, was in Frage kommt.“ Und schon zog sie ab, kam aber kurz darauf mit dem Zettel zurück, auf dem die Aufgaben standen. „Lass mal sehen. Wie wäre es mit dieser Aufgabe: „Lass dir vor meinen Augen den Lümmel eines deiner Freunde in den Popo stecken“ oder lieber diese:„ Im Käfig sich selber auf irgendeine Weise dreimal zum Auslaufen bringen.“ Heute bin ich großzügig. Du darfst sie dir aussuchen. Noch haben wir ja etwas Zeit für solche netten Spielchen.“ Ich überlegte. „Ach ja, wenn du dich für die erste der beiden Aufgaben entscheidest, könnte ich ja auch Corinna oder Jessica fragen, ob sie dir ihren Mann „zur Verfügung“ stellen. Dann musst du nicht lange suchen. Keine Ahnung, ob das klappt, aber wir versuchen es einfach.“

Es sah ja wohl ganz so aus, als wäre die erste Aufgabe ihr Favorit. Sollte ich mich lieber gleich ihrer Meinung an-schließen? Sicher war ich mir ja nicht, fand es eigentlich ziemlich gemein, mich zu so etwas zwingen zu wollen. „Und wenn ich nun gar nicht möchte, dass überhaupt ein Mann seinen Lümmel in meinen Popo steckt?“ fragte ich vorsichtig. Erstaunt schaute sie mich an. „Du möchtest das nicht? Kann ich mir gar nicht vorstellen. schließlich wolltest du es ja auch unbedingt bei mir.“ Ja, aber du hast dich auch nicht wirklich dagegen gewehrt. „Also warum sollte ich das nicht auch bei dir wollen…“ Leider hatte sie damit nicht ganz Unrecht. „Dann kannst du nämlich selber feststellen, wie das ist. Außerdem meine ich mich erinnern zu können, dass du das vor längerer Zeit mal gewünscht hast.“ Mist, das hatte ich tatsächlich. Ich wusste nicht mehr, bei welcher Gelegenheit das gewesen war. Aber irgendwann hatten wir es besprochen, ohne ganz konkret zu werden. „Aha, ich sehe schon, es fällt dir wieder ein.“ Ja, das schon, aber wollte ich das nun wirklich? „Weißt du was, ich frage mal bei den beiden an, denn jetzt wäre dein Popo doch so wunderschön sauber. Würde sich wunderbar anbieten.“ Und bevor ich noch protestieren konnte, verschwand sie und ich hörte sie telefonieren. Allerdings sprach sie jetzt so leise, dass es nichts mitbekam. Irgendwie verkrampfte sich jetzt plötzlich meine kleine Rosette, legte sich aber schnell wieder. Und dann stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass mich allein der Gedanke daran, was Andrea mit mir plante, mich etwas geil machte, was mich doch sehr überraschte. Mein Kleiner presste sich fester in seinen Käfig. Da kam meine Liebste zurück, hatte ein strahlendes Gesicht. „Ich habe gerade mit Corinna telefoniert und sie war gleich einverstanden.“ Vorsichtig fragte ich, ob denn ihr Mann der gleichen Meinung wäre. „Da hast du echtes Glück“, kam von ihr. „Er ist dazu tatsächlich bereit. Na, wie findest du das?“ Ich finde das Sch…., hätte ich am liebsten gesagt, traute mich aber nicht. Nein, so stimmte das nicht einmal, stellte ich verblüfft fest. In gewisser Weise freute ich mich. Was war denn mit mir los? Also sagte ich: „Wird vielleicht ganz nett.“ „Ach, mehr nicht? Denk doch mal dran, wie es bei mir das erste Mal war? Ich war auch eher dagegen, du hast es trotzdem gemacht. Und beide fanden wir es – da du das nämlich wirklich sehr vorsichtig gemacht hast – auch sehr schön.“ Warum können Frauen sich an solche Dinge immer so verdammt gut erinnern, schoss mir durch den Kopf. „Ich sehe schon, dir geht es genauso“, lachte Andrea. „Du wirst es ja gleich selber feststellen. Mach dich schon mal fertig und vor allem: schön sauber da hinten.“

Und dann ließ sie mich alleine. Nun saß ich also da, unten herum nackt und wartete, wie es weitergehen würde. Dann stand ich auch und machte mich wirklich gründlich sauber. „Du brauchst dir da unten nichts anzuziehen“, kam dann auch noch von Andrea, die meine Gedanken geahnt zu haben schien. Denn genau das überlegte ich. Im Badezimmer alles sauber gemacht und aufgeräumt, kam ich zu ihr in die Küche. „Siehst ja süß aus, so halb bekleidet“, lächelte sie. „Ich denke, das wird Corinna auch gefallen.“ Mir war es bereits jetzt schon etwas peinlich. Ich setzte mich an den Tisch, nachdem ich mir was zu trinken aus dem Kühlschrank geholt hatte. Wie lange würde es dauern, bis Corinna mit ihrem Mann kommen würde. Liebevoll legte Andrea eine Hand auf meinen Arm und meinte: „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Ich garantiere dir, es wird nicht wehtun. Darauf werde ich achten. Und das ist auch überhaupt nicht die Absicht. Du bist dort doch so dehnfähig wie du selber weißt. Ich habe eher das Gefühl, es ist dir peinlich, weil es immer so aussieht, wenn ein Mann es mit einem anderen Mann macht, dass man schwul wäre. Aber das bist du nicht, wie ich ja mehr als genau weiß.“ Langsam nickte ich. „Ja, wahrscheinlich ist das einfach mehr ein Kopf-Problem, mehr nicht.“ Sie nickte. „Würdest du denn sagen, dass eine Frau gleich lesbisch ist, nur weil sie das mal mit ihrer besten Freundin ausprobiert? Das ist doch kein Unterschied zu einem Mann.“ Ich schaute meine Frau verblüfft an. Ja, eigentlich stimmte das doch. Keine Ahnung, wie oft Andrea es mit einer ihrer Freundinnen gemacht hatte – dass es so war, wusste ich längst – und trotzdem war sie bestimmt nicht lesbisch, allenfalls bisexuell. Aber das war keineswegs schlimm. Mich störte das jedenfalls nicht. „Also, lass dich einfach mal drauf ein. Du wirst sehen, es ist nicht schlimm und soll – wenn es dir gar nicht gefällt – auch kein Dauerzustand werden.“ Vergnügt grinste sie mich an. „Und: gönn mir doch einfach mal diesen Anblick.“ Aha, das war ihr also auch sehr wichtig. Jetzt musste ich grinsen. „Das ist also das Hauptargument für dich.“ „Ja, jetzt hast du mich erwischt“, kam gleich.

In diesem Moment klingelte es an der Tür. Andrea ging zum Öffnen und schon hörte ich Corinnas Stimme. Nun kam der Moment, an dem es stattfinden sollte, immer näher. Kurz darauf kamen die drei zu mir in die Küche. Freundlich begrüßten wir uns, wobei Corinna mich angrinste. „Du bist ja richtig schick“, meinte sie. „Und dein Kleiner sieht ja echt süß aus.“ Sie wies ihren Mann auch noch extra drauf hin. Und er schaute ziemlich neugierig auf meinen Lümmel. Hatte er das noch nicht gesehen? Ich wusste es im Moment nicht so genau. Wenigstens wollte er ihn nicht gleich anlagen. Dann setzten wir uns an den Tisch und ich versteckte den Kleinen dort. „Soll ich Kaffee machen?“ fragte ich. „Ja, das wäre echt nett“, kam von Corinna. Also stand ich auf und kümmerte mich darum. So hörte ich natürlich auch zu, was besprochen wurde. Wenigstens ging Andrea nicht gleich so direkt auf das Ziel los. Damit ließ sie sich noch Zeit, sprach erst über andere Dinge. Erst als der Kaffee dann fertig war und ich wieder am Tisch saß, kam sie auf das eigentliche Thema. Und damit auch auf diesen Zettel mit den „lustigen“ Aufgaben von Kathy. Natürlich wusste Corinna auch davon, sodass keine langen Erklärungen nötig waren. Sie interessierte eigentlich viel mehr, ob es dann letztendlich bei mir auch dazu führen würde, dass ich wieder ohne Käfig sein würde. „Nö, wahrscheinlich nicht“, kam dann von Andrea. „Er soll mir eigentlich nur beweisen, dass er mich liebt und solche Aufgaben erledigen kann. Wenn alles geschafft ist, sehen wir weiter.“ „Gute Einstellung; Männer brauchen das immer mal wieder.“ Corinna schaute ihren Mann an. „Du im Übrigen auch“, meinte sie noch.

Aber nun wollte man wohl doch zu der mir gestellten Aufgabe übergehen. Also musste Corinnas Mann sich unten herum freimachen. Da er ja Bescheid wusste, was von ihm erwartet wurde und seine frau bereits nachgeholfen hatte, trug er jetzt eine seiner geliebten Gummihöschen, welche transparent war und vor einen Überzug für seinen Lümmel samt Beutel gab. Interessiert schaute ich es mir an und konnte sehen, dass dieses wohl ein besonderer Überzug war. Denn direkt unter dem rot leuchtenden Kopf war ein ziemlich dicker, enger Gummiring eingearbeitet, welcher in der Furche lag und das Teil ordentlich steif hielt. „So kann er weder pinkeln noch abspritzen“, erläuterte Corinna. „Ist fast so gut wie dein Käfig“, meinte sie zu mir und grinste. „Denn selbst das wichsen ist fast unmöglich.“ „Sieht auch noch schick aus“, fand Andrea. „Und hinten macht es auch noch knackige Hinterbacken.“ „Das liegt an dem Stopfen, der dort eingearbeitet ist und in seinem Loch steckt. Gut auf-gepumpt kann er auch nicht herausrutschen.“ Freundlich klatschte sie ihrem Mann auf die gummierten Hinter-backen. „Dann kann es ja losgehen. Hat Bernd denn überhaupt Erfahrungen mit dem, was wir gleich machen wollen?“ Andrea nickte. „Ja, etwas hat er. Allerdings wohl nicht so, wie ihr euch das vorstellt. Denn mit einem Mann hat er keine – oder vielleicht nur wenige – Erfahrung, von der ich nichts weiß. Aber das kleine Loch da, auf welches es ankommt, ist ziemlich gut trainiert. Geht ja auch anders.“ „Das spielt ja absolut keine Rolle. Ich werde seinen Lümmel gleich ein wenig mit Gleitgel einreiben und dann kann es losgehen.“

Corinna holte eine Tube Creme aus der Tasche und begann mit dieser Aktion. „Sie sorgt bei dir gleich für eine schöne Durchblutung“, erklärte sie mir dabei. „Und das hilft dir, wenigstens etwas Genuss zu empfinden.“ Und warum lächelst du dann so süffisant? Auch Andrea grinste. Wusste sie bereits mehr? „So, jetzt beuge dich über den Tisch und halte deinen Hinter hin.“ Leise seufzend, weil ich ohnehin nichts dagegen machen konnte, ge-horchte ich. Meine Frau hielt bereits ihr Smartphone in der Hand, würde die ganze Aktion fotografieren und filmen. Schließlich wollte sie eine nette Erinnerung daran haben, hatte sie mir vorher schon erklärt. Corinnas Mann stand jetzt hinter mir und spreizte mit den Händen meine Hinterbacken, was nicht einmal unangenehm war. Dann kam der harte Lümmel immer näher, bis der Kopf das kleine Loch berührte. Leicht zitternd stand ich da. „Ganz ruhig, mein Lieber. Ist alles nicht so schlimm“, beruhigte Andrea mich. Dann drückte der warme, ein-gecremte gummierte Kopf sich hinein, dehnte mich und ich spürte die Creme. Erst fühlte sie sich angenehm kühl an. Aber schon sehr bald wurde es warm, fast sogar heiß. Und der Lümmel schob sich immer tiefer in meinen Popo. Tatsächlich war es deutlich angenehmer als ich gedacht hatte. Als dann der kühle Bauch das Mannes mich dort an den Hinterbacken berührte, war mir klar: er war ganz in mich eingedrungen! Eine Weile blieb er dort so stecken, bevor er dann mit langsamen, sehr ruhigen Bewegungen begann. Und das war schön, richtig schön! „Es gefällt ihm“, kam dann von Corinna, die alles aufmerksam beobachtete.

„Also wenn ich das so sehe, kann ich auch nur sagen: Das würde mir auch gefallen“, lachte Andrea. Corinna nickte. „Natürlich habe ich ihn so trainiert, nicht so wild zu rammeln. So haben wir beide viel mehr davon.“ Durch die Creme war mir dort deutlich wärmer geworden, was mich entkrampfte und es noch angenehmer empfinden ließ. „Ich würde sagen, auch diese Aufgabe ist erfüllt“, meinte meine Frau. „Soll er noch weitermachen? Bringt es dir was? Ich meine, für deinen Lümmel…?“ fragte sie mich. Ich nickte nur. Denn ich spürte ein ganz klein wenig Reibung an der Prostata. Ob es reichen würde, um ein paar Tropfen hervorzubringen, bezweifelte ich aber. „Du könntest ja gleichzeitig an deinem Lümmel „manipulieren“ und so auch die andere Aufgabe gleich mit erfüllen.“ Eine wirklich gute Idee, konnte ja klappen. Und so griff ich nach unten und begann dort zu fummeln. Mit dem Oberkörper auf dem Tisch liegend, griff eine Hand an den Beutel, die andere versuchte irgendwie den Kleinen im Käfig wenigstens etwas zu stimulieren. Und dann spürte ich – ganz, ganz langsam – ein klein wenig. Es tat sich was! Aber das lag wohl eher an dieser Zusammenarbeit von vorne und hinten. Der Mann rammelte weiter langsam meinen Popo. Und tatsächlich kamen noch einer unwahrscheinlich langen Zeit ein paar kleine Tropfen, was Andrea sehr aufmerksam beobachtete. Lachend fing sie diese auf, hielt sie der Freundin hin und dann auch mir. „Mehr hast du nicht drin? Tja, dann brauche ich dich bestimmt nicht freizugeben. Wenn ich mit dir Sex hätte, würde ich ja nichts spüren. Nein, es bleibt weiterhin so.“

Der Mann und auch ich machten weiter, immer noch in der Hoffnung, es kämen weitere Tröpfchen. Erst als Corinna sich dann auf die andere Seite vom Tisch stellte, ihren Rock hob und mich nun das Höschen sehen ließ, schien mich das etwas weiterzubringen. Noch besser wurde es allerdings, als sie das Höschen runterzog und mich sehen ließ, was sich hinter ihm verbarg: ein wolliges, gestutztes Dreieck sowie eine glatt rasierte Spalte. Wenig später kamen erneut ein paar noch kleinere Tropfen. Ich bekam fast nicht mit, dass sie heraustropften. „Soll ich mich ihm noch näher anbieten?“ fragte Corinna mit breitem Grinsen. „Oder kommt ohnehin nichts mehr?“ „Tja, ich weiß auch nicht. Probiere es doch einfach aus.“ Also kletterte Corinna auf den Tisch und setzte sich direkt vor mich mit gespreizten Beinen hin. Deutlich konnte ich nun die leicht aufklaffende Spalte mit den Lippen sehen. Zusätzlich spreizte die Frau sie nun auch noch mit zwei Fingern. Ich fand es wahnsinnig erregend, konnte aber dennoch nicht spüren, ob weitere Tröpfchen aus meinem Kleinen herauskamen. Erst als meine Frau dann plötzlich sagte: „Doch, es war erfolgreich!“ und mir ihre Hand hinhielt, auf der weitere kleine Tröpfchen zu sehen waren, wusste ich, dass sicherlich Corinna daran mit beteiligt war. „Na, es geht doch“, lachte die Frau vor mir. „Ist halt von Vorteil, wenn man dem Mann nicht alles erlaubt.“ Andrea lachte, ließ mich ihre Hand ablecken und stellte sich dann in gleicher Haltung wie ich neben mich. Dann grinste sie ihre Freundin an und meinte: „Was hältst du davon, wenn dein Kerl hier die Löcher wechselt?“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee, wobei Bernd dich dann ja vorne verwöhnen kann.“ „Ganz genau, daran hatte ich auch gedacht.“

Und schon verschwand der gummierte Lümmel aus meinem Popo und steckte kurz darauf in Andreas Hintern. Ohne Pause hatte der Mann ihn dort in einem Stück vollständig eingeführt, begleitet von einem angenehmen Stöhnen meiner Frau. „Ach, ist das ein wunderschönes Gefühl“, kam von ihr. „Daran könnte ich mich gewöhnen!“ Mit einer Hand, die Andrea mir auf die Schulter legte, bedeutete sie mir, ich solle runtergehen und mich an ihrer Spalte betätigen. Ich nickte und kniete schon sehr bald an der richtigen Stelle, schleckte an den heißen Lippen meiner Frau, während der Man weiterhin von hinten ihr anderes Loch verwöhnte. Das konnte ich auch bei meinen Bemühungen spüren. Auf diese Weise wuchs Andreas Erregung immer mehr. Und zusätzlich hörte ich, wie Corinna – immer noch auf dem Tisch sitzend – an sich selber spielte und sich auch immer heißer machte. Bis meine Frau dann sagte: „Komm doch ein Stück näher. Dann kann ich dir behilflich sein…“ In meiner Fantasie sah ich dann auch gleich, wie sie den Mund auf diese wie eine aufgeplatzte Frucht wirkende Spalte drückte und dort fleißig mit der Zunge die Falten ausleckte. Die neue Geräuschkulisse verriet mir, dass es wohl auch in Wirklichkeit so war. Jetzt begann der Mann sogar fester zu rammeln und seine Bewegungen auch noch zu beschleunigen. Jedes Mal drückte meine Lady ihren hübschen Popo dem Mann auch entgegen. Lange konnte es jetzt nicht mehr dauern, bis wenigstens Andrea einen Höhepunkt erreichen würde. Alles deutete darauf hin. Und dann kam er in der Intensität, wie ich es von ihr gewohnt war.

Heftiges und lautes Stöhnen und Keuchen kam aus ihrem Mund, der Kopf wurde in den Nacken gelegt und aus der Spalte rann der heiße Liebesschleim direkt in meinen Mund. Fest hielt ich ihre Schenkel umklammert, um den Kontakt nicht zu verlieren, während der Mann weiterhin ihre Rosette bearbeitete. Ihm würde mit ziemlicher Sicherheit keiner abgehen; dafür hatte Corinna ja zuvor gesorgt. Ob sie auch zu einem Höhepunkt gelangte, konnte ich von hier unten nicht feststellen. Zu sehr war ich mit meiner Frau und ihren Geräuschen beschäftigt. Aber ich nahm an, dass Andrea ebenfalls dafür gesorgt hatte, dass Corinna auch in dieser Beziehung nicht zu kurz kam. Jedenfalls waren wir zu viert eine ziemlich wildes Knäule sexuell getriebener Menschen und es dauerte längere Zeit, bis wir uns beruhigten. Noch immer steckte der männliche Stab im Popo, verhielt sich jetzt aber still, während ich unten alles säuberte und alle Spuren so gut es ging beseitigte. Dabei konnte ich von oben auch leise schmatzende Geräusche vernehmen, was darauf hindeutete, dass meine Frau wohl bei Corinna auf die gleiche Weise beschäftigt war. Dann irgendwann war sie ebenso fertig wie ich und wir gaben einander frei. Langsam richtete sie sich auf, entzog dem Stab ihren Hintern und ließ auch mich aufstehen. Andrea lächelte mich an und meinte: „Du hast ja richtig Glück gehabt und gleich zwei Aufgaben auf einen Schlag gelöst. Ich hoffe, du bist ebenso zufrieden wie ich.“ Ich nickte und antwortete: „Ja, es war beides schöner als ich gedacht hatte, selbst der männliche Lümmel im Popo. Wenn du erlaubst, würde ich das ganz gerne hin und wieder erneut machen.“ „Ach“, meinte sie, „ist da jemand auf den Geschmack gekommen, es mal von der anderen Seite zu erleben? Sonst seid ihr Männer doch immer so besonders scharf darauf, euren Lümmel bei uns Frauen in das kleine Loch zwischen den hübschen runden Backen zu stecken. Und nun du auch? Na, ich denke, darüber kann man doch reden und vielleicht tatsächlich ausbauen.“

Corinna, die inzwischen wieder vom Tisch abgestiegen war, lachte. „Also das ist mir doch ziemlich neu, dass ein Mann, der eigentlich doch eher normal ist, ich meine nicht schwul ist, nun ganz gerne auch den Lümmel dort verspüren möchte. Sonst sind sie doch eher dagegen, außer mal vielleicht mit einem Gummikerl dort verwöhnt zu werden. Aber in echt? Na ja, warum nicht. Schließlich gibt es doch wunderschöne männliche Instrumente…“ Wahrscheinlich schwebte der Frau so ein richtig kräftiger Prügel eines Farbigen vor, den sie selber gerne dort verspüren würde. „Du sagst es“, kam auch von meiner Frau. „Bisher hat er sich dazu nie wirklich geäußert. Allerdings war Bernd immer schon für Neues zu haben. Warum nicht auch das.“ Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Mmmhhh, wie gut du heute schmeckst“, grinste sie dann, hatte sie doch gerade ihre eigene Nässe geschmeckt. Ich musste lachen, weil ich auf ihren Lippen die letzten Reste von Corinna verspürte, was ich aber jetzt lieber nicht extra betonte. Schließlich sollte man lieber keine schlafenden Hunde wecken. Die Frau stand am Tisch, beugte sich darüber und meinte zu ihrem Mann: „Willst du mich vielleicht auch gerade noch da hinten nageln? Dann hast du alle durch…“ Ihr Mann lachte und meinte: „Oh, da sage ich natürlich nicht nein. Wenn du bereit bist…“ Statt einer Antwort hob Corinna nur den Rock und streifte das Höschen herunter. Sofort kniete ihr Mann sich hinter sie und begann das kleine Loch abzulecken und gründlich nass zu machen. Kurz darauf stand er wieder und versenkte seinen immer noch harten Lümmel in dem Loch zwischen den Hinterbacken seiner Frau.

Kaum steckte er tief in ihr, begann er auch schon mit schnellen, harten Bewegungen und stieß fest das wohl schon ziemlich geübte Loch. Und seine Frau stöhnte, drückte ihren Popo seinem Unterleib entgegen. Ihr schien seine Art, es hier und jetzt auf diese Weise zu besorgen, durchaus zu gefallen. Andrea mochte es nicht, wenn ich so hart an sie ehranging. Aber Geschmäcker sind ja verschieden. Zusätzlich war jetzt zu sehen, wie Corinna auch noch mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln zu arbeiten begann, die Finger tief und fest in die schmatzende, nasse Spalte schon, mit dem Daumen die eigene Lusterbse rieb. Das konnte ich nur sehen, weil ich so tat, als wäre mir etwas unter den Tisch gefallen, was ich jetzt unbedingt aufheben musste. Natürlich blieb das meiner Liebsten nicht verborgen und so meinte sie leise danach zu mir: „Du kleiner Spanner, was machst du da…“ Ich lächelte und sagte: „Du weißt doch, wie sehr mich das interessiert. Man kann doch nur dazulernen.“ „Ach ja? Ist das so?“ Na, wenn du das sagst.“ „Immerhin hattest du vorhin auf dem Tisch doch schon die Gelegenheit, deine Freundin dort genau zu betrachten und es ihr auch noch zu besorgen.“ „Und das war aber echt schön“, grinste Andrea, „Du hast ja keine Vorstellung, wie lecker sie schmeckt, so süß und so…“ „Findest du nicht, dass das jetzt etwas gemein war, mir den Mund wässerig zu machen? Du weißt doch genau, wie gerne ich bei anderen nasche.“ Andrea lachte. „Ja, ich weiß. Und ich frage mich, ob du das, was ich dir gleich erlauben werde, überhaupt verdient hast. Momentan bin ich mir da gar nicht so sicher.“ „Und was wäre das?“ fragte ich neugierig. „Komm, nun tu doch nicht so, als wenn du das nicht genau wissen würdest oder zumindest ahnst du es doch.“ Langsam nickte ich. „Jaaa, ich habe da so gewisse Vorstellungen…“, meinte ich und schaute zu Corinna und ihrem Mann, die immer noch heftig am Arbeiten waren. „Ach, du meinst, du dürftest dort gleich ebenso tätig werden wie zuvor bei mir? Na, wenn du dich da mal nicht täuschst.“ Nein, bitte nicht, dachte ich mir. Erst den eigenen Mann heiß zu machen und dann verbieten?

Aber noch war Corinna nicht zum Höhepunkt gekommen, schien aber die Absicht zu haben. Mit leicht verschleierten Augen und tatsächlich schon ziemlich erregt schaute sie zu Andrea und fragte: „Kann Bernd mir viel-leicht behilflich sein? Sicherlich weißt du, was ich meine…“ Andrea grinste und gab zur Antwort: „Frag ihn doch selber.“ Die Frau stöhnte leise, schien nur langsam ihrem geplanten Ziel näherzukommen, und schaute nun mich an. „Würdest du das bitte tun? Ich weiß doch, dass du darauf schon total gierig bist… bitte.“ „Du möchtest also, dass ich dich dort zwischen deinen Schenkeln mit dem Mund bediene? Habe ich das richtig verstanden?“ stellte ich mich jetzt etwas dumm. „Jaaa…!“ kam von Corinna. „Genau das…!“ „Tja, ich weiß nicht so recht…“ „Oh verdammt! Nun mach schon! Leck meine Spalte! Sofort!“ Heftig kamen diese Worte von der Frau. „Ich halte das nicht mehr aus!“ Also gut“, meinte ich und begab mich an die richtige Stelle, schob ihre Hand beiseite und begann nun mit meiner flinken Zunge an der heißen, nassen Spalte zu lecken. „Jaaaa…!“ kam nun von der Frau. „Mach… weiter…! Fester…!“ Das galt wahrscheinlich ebenso für ihren Mann wie für mich, denn ich konnte spüren, dass er tatsächlich noch heftiger ihren Hintern bzw. das kleine Loch dazwischen bearbeitete. Und so schleckte ich fester, spreizte die Lippen, um tiefer hineinzugelangen. Dabei zog ich meine Zunge auch hin und wieder über den harten Kirschkern, ließ Corinna jedes Mal aufstöhnen. Aber deutlich war auch zu spüren, dass sie nun dem Höhepunkt deutlich schneller entgegenkam. Und dann war es soweit. Ihre Muskeln verkrampften sich, wollten meine Zunge wohl festhalten und pressten auch den Lümmel ihres Mannes hinten fest zusammen. Langgezogenes Stöhnen kam aus ihrer Brust, der Kopf sank auf den Tisch und ganz langsam begann sie sich dann wieder zu entspannen. Und ich wurde unten mit reichlich Liebessaft beglückt, der wirklich wunderbar schmeckte, was Andrea ja schon zuvor gesagt hatte.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2893

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:05.05.20 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Sorgfältig und vorsichtig nahm ich ihn auf, beseitigte nach und nach alle Spuren. Dabei hatte ich das Gefühl, als würden die Lippen dort im Schritt der frau nach Luft schnappen. Der Stab ihres Mannes steckte tief und ruhig in ihrem Popo. Er hatte wahrscheinlich auch jetzt kaum etwas davon gehabt; zu fest und dick lag das transparente Gummi um seinen Lümmel. Als ich ihn nachher dann sah, als er aus dem Popo kam, war vorne nur sehr wenig Schleim zu sehen. Also hatte er tatsächlich nicht abgespritzt. Ob er das bedauerte? Oder war es ihm egal, kam er auf andere Weise zum Ziel? Ich nahm an, Corinna würde ihn zu Hause sicherlich noch für seine Bemühungen hier belohnen. Jetzt jedenfalls stand er nur mit einem leicht geröteten Gesicht da. Seine Frau grinste mich an und meinte dann: „Wenn ich mich jetzt entscheiden sollte, wer von euch beiden Hübschen meine Spalte besser, gründlicher oder sorgfältiger leckt, dann könnte ich mich nicht entscheiden. Jedenfalls kann ich nur fest-stellen, dass ich sehr zufrieden bin. Jeder macht es ein klein wenig anders, aber auf jeden Fall sehr gut. Ich den-ke, dass Andrea mit dir auch zufrieden ist.“ „Klar, sonst hätte ich ihm das schon entsprechend beigebracht“, lachte meine Frau. „Was nützt einer Frau nämlich Mund und Zunge des eigenen Mannes, wenn er damit nicht umgehen kann.“ „Dann ist er doch wertlos, selbst wenn es Frauen gibt, die von solcher Art des Verwöhnens nichts wissen wollen.“ „Mann, da muss man aber schön blöd sein“, stöhnte Corinna. „Ich weiß“, nickte Andrea. „Aber solche Frauen gibt es tatsächlich.“ „Die wissen doch gar nicht, was ihnen entgeht!“ „und, ganz ehrlich, mir tun auch die zugehörigen Männer leid. Denen entgeht doch auch eine Menge Schönes.“ Da waren wir vier uns wirklich total einig.

Corinna deutete auf den immer noch ziemlich harten Lümmel ihres Mannes. „Geh mal ins Bad und mach dich sauber“, grinste sie. „Aber bitte nicht so schlimm. Immer schön langsam. Du weißt doch, dass du nicht wichsen sollst.“ Grinsend nickte er und verschwand. „macht er das denn überhaupt? Ich meine, unerlaubt wichsen?“ wollte Andrea wissen. Corinna zuckte mit den Schultern. „Ganz sicher bin ich mir ja nicht. Aber ich nehme an, er tut es schon hin und wieder. Wäre ja eher nicht normal, wenn er es unterlassen würde.“ „Oder die zugehörige Frau ahndet das sehr streng“, kam von meiner Frau. „Ja, das wäre auch möglich. Aber zu diesen Frauen gehöre ich nicht.“ „Vielleicht noch nicht?“ „Tja, ist vielleicht möglich. Kommt drauf an, wie oft er das macht.“ Als ihr Mann dann zurückkam, fragte sie ihn doch gleich. „Sag mal, Liebster, Andrea hat gerade gefragt, ob du es dir hin und wieder auch selber besorgst.“ „Und was hast du geantwortet?“ wollte er wissen. „Ich habe nur gesagt, dass ich mir da nicht ganz sicher bin, aber glaube, dass du es ab und zu machst. Stimmt das?“ Tapfer antwortete er nun: „Ja, das stimmt. Ich mache das ab und zu, aber eher selten…“ „Und wie selten ist das? Jede Woche oder noch weniger?“ Einen Moment schwieg er noch, bis dann kam: „So etwa alle vier oder fünf Tage…“ „Ach, und das nennst du selten?“ „Na ja, andere machen das jeden Tag.“ „Okay, dann muss ich das wohl als wenig betrachten. Was würdest du denn tun, wenn ich dir das untersagen sollte? Könntest du dich danach richten?“ „Hängst wahrscheinlich davon ab, wie oft du Sex mit mir wolltest“, kam von ihm. „Okay, das leuchtet mir ein“, lachte Corinna. „Irgendwie muss der Druck ja weg.“ Zustimmend nickte ihr Mann. „Sieht wohl so aus, als könntest du noch auf einen solchen Käfig, wie Bernd ihn trägt, bei deinem Liebsten verzichten“, grinste Andrea. „Vorausgesetzt, seine Aussage stimmt.“ Corinna nickte. „Ja, davon gehe ich mal aus. Wehe wenn nicht…“ Täuschte ich mich oder war er gerade kurz zusammengezuckt? „Sag mal ehrlich, könntest du dir vorstellen, ebenfalls so geschmückt zu sein wie Bernd?“ fragte sie nun unvermittelt ihren Mann. „Ich meine, wenn ich das nun gerne möchte, hättest du was dagegen?“

Das war, wie ich fand, eine ziemlich schwere Frage. Und so dauerte es auch etwas, bis er eine Antwort gab. „Also grundsätzlich wäre ich schon dagegen. Ich denke, das war Bernd auch. Aber wenn du wirklich der Meinung bist, ich sollte ihn für dich tragen, dann würde ich mich wohl nicht dagegen wehren. Aber mächtig bedauern würde ich das schon.“ Corinna lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Das geht bestimmt jedem man so, der solch einen Käfig trägt. Sicherlich gibt es wohl den einen oder anderen, der es freiwillig tut. Aber sie sind bestimmt in der Minderzahl.“ „Trägst du dich denn bereits mit dem Gedanken?“ wollte er noch wissen. „Nein, bisher nicht. Sollte ich das denn tun? Ich meine, was müsste ich dir versprechen, wenn ich ihn dir doch anlegen wollte? Reicht es, einmal pro Woche befreit zu werden und Sex zu haben? Oder nur alle zwei Wochen? Und da-zwischen nur gründliches Abmelken, ohne dass „er“ meine Spalte besuchen darf?“ „Du meinst, ich trage ständig einen solchen Käfig, werde aber einmal pro Woche – oder nur alle zwei Wochen – davon befreit und habe Sex mit dir bzw. werde abgemolken?“ Corinna nickte. „Wäre das in Ordnung? Ich glaube mal, mehr brauchst du doch nicht.“ „Ich denke, das musst wohl eher du entscheiden, ob es dir reicht. Schließlich will ich ja nicht, dass du dir einen Liebhaber suchst, der meine Aufgabe übernimmt.“ Seine Frau lachte und antwortete: „Wer sagt dir denn, dass ich überhaupt suchen muss? Vielleicht habe ich ja bereits jemanden, der diese Aufgabe freiwillig übernimmt…“ „Nein, das glaube ich nicht“, kam sofort von ihrem Mann. „Du hast vollkommen Recht, ich habe niemanden. Kannst ganz beruhigt sein.“ Und mal angenommen, es würde mir reichen, weil wir es ja auch anders machen können.“ Zu ihrer Überraschung kam nun von ihm: „Dann wäre es vielleicht wirklich zu überlegen. Aber es ist nicht so, dass ich das unbedingt will.“ Nach einem kurzen Moment kam dann von Corinna: „Ich auch nicht. War nur so eine Überlegung.“ Und schon küsste sie ihn und lächelte dazu. „Ich finde, es ist aber wirklich eine Überlegung wert.“ Jetzt konnte ich sehen, dass der Mann deutlich erleichtert war, was ich durchaus verstand.

Allerdings war ich davon überzeugt, dass Corinna sich mit diesem Thema auch in Zukunft noch etwas beschäftigen wird. Und vielleicht würde sie ihren Mann dann doch damit überraschen und ihm solch einen Käfig präsentieren, ihn auch anlegen. Wir würden es garantiert erfahren. Jetzt jedenfalls saßen wir einfach so am Tisch, auf dem Corinna sich eben noch so wundervoll präsentiert hatte. Sicherlich hatte Andrea ihn kurz abgewischt. Und wenn nicht… Ich musste bei dem Gedanken daran nur grinsen. Zu sehen war jedenfalls nichts. „Du hast doch garantiert gerade wieder so einen Gedanken gehabt, der nicht ganz jugendfrei war“, kam dann auch gleich von Andrea, die mich augenscheinlich genau beobachtet hatte. Ich schluckte und nickte dann stumm. „Sei froh, dass ich jetzt nicht wissen will, was es war.“ Ja, das dachte ich allerdings auch. „Du kannst lieber mal was zu trinken holen“, meinte sie noch. Schnell stand ich auf und tat es. Mit einer Flasche Rotwein und vier Gläsern kam ich dann zurück. „Na gut, dass du keinen Sekt mitgebracht hast“, grinste Andrea. „Mögen ja nicht alle.“ Breit grinste sie mich an. Corinna schien nicht ganz zu verstehen, was das bedeuten sollte und wir wollten ihr das auch nicht unbedingt erklären. Ich öffnete die Flasche und schenkte dann gleich ein. Kurz darauf stießen wir an. „Hast du was von Kathy gehört, wie es ihr mit dem Mann geht?“ fragte Corinna dann meine Frau. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ist schon einige Tage her. Aber bestimmt hat er sich an den Käfig gewöhnt und ist ein ganz braver Ehemann geworden.“ „Tja, wenn das alles so einfach wäre“, seufzte Andrea und schaute zu mir. „Bei mir hat es ja ganz gut geklappt.“

„Also noch kann ich mich ja nicht beschweren. Aber wer weiß denn schon, was noch kommt. Du, mein Lieber, solltest unbedingt auf dich achten, dass es auch so bleibt. Du weißt, was sonst auf dich zukommen kann.“ Er nickte und meinte: „Hast du denn ernsthaft Bedenken?“ Corinna schüttelte den Kopf. „Bisher noch nicht. Aber das könnte sich natürlich leicht ändern, wenn ich was finde, was so nicht in Ordnung ist.“ Konnte es sein, dass der Mann gerade zusammengezuckt ist? Hatte er was zu verbergen, so wie fast jeder Mann? „Wenn das der Fall ist, sieht die Sache natürlich gleich anders aus. Ich meine, deine Liebe zu Damenwäsche kenne ich ja schon, bin damit ja auch einverstanden. Aber sonst…“ „Ich habe ihn noch nie so richtig in Damenwäsche gekleidet gesehen“, kam jetzt von Andrea. „Wann wirst du ihn uns denn mal vorführen? Nicht nur mir, sondern auch den anderen." Corinna schaute ihren Mann an, grinste. „Du hast gehört, was die Damen möchten, und nicht nur Andrea.“ Er machte jetzt nicht den Eindruck, als fände er diesen Wunsch ablehnend, aber echte Begeisterung sah für mich auch anders aus. „Wenn meine Lady das möchte, werde ich das selbstverständlich tun. Aber bitte nicht in der Öffentlichkeit, nur zu Hause.“ „Selbstverständlich“, beruhigten die beiden Damen ihn. „Soweit, dass du dich nach draußen trauen sollst, sind wir ja auch noch gar nicht. Muss vielleicht auch nie sein. Das warten wir einfach mal ab.“ Er nickte, sah etwas erleichtert aus. „Dann würde ich vorschlagen, wir können uns ja am Samstag zum Kaffee treffen, wenn die anderen auch Zeit haben.“ Andrea nickte und wie auf ein Stichwort fingen die beiden Ladys sofort an, ihre Freundinnen zu befragen. Und alle stimmten zu, sodass man sich sehr schnell einig war. Allerdings sah Corinnas Mann gleich etwas weniger glücklich aus, blieb ihm doch kaum Zeit, sich auch nur gedanklich daran zu gewöhnen.

Aber schnell verdrängten wir das Thema, plauderten über andere Sachen, die weniger „aufregend“ waren. Dazu genossen wir den Rotwein. „Habt ihr eigentlich schon irgendwas in Bezug auf Urlaub geplant?“ fragte Corinna. „Ist zwar noch einige Zeit hin, aber es geht ja so schnell rum.“ „Nein, haben wir noch nicht. Ihr denn schon?“ Corinna warf ihrem Mann einen kurzen Blick zu und meinte dann: „Ja, ein paar Vorschläge gab es schon, konkret ist noch nichts. Jedenfalls bleiben wir nicht zu Hause. Man muss ja doch mal was anderes sehen und hören.“ Dann warf ihr Mann ein: „Also ich habe da von einer Art Camp oder so gelesen, in dem man seine Freude an Gummi total ausleben kann. Aber bisher konnte ich meine Liebste noch nicht so recht davon überzeugen. Sie meint, so sehr gefällt ihr das Material denn doch nicht, um längere Zeit darin zu leben.“ „Kann ich mir sogar vorstellen. Mein Ding ist das auch nicht so wirklich.“ „Ich weiß“, meinte Corinna, „aber er möchte es unheimlich gerne und ich kann es auch verstehen. Vielleicht sollte ich mich wirklich dazu aufraffen, ein paar Tage darin zu verbringen. Es soll dann ja besser werden.“ „Könntest du es dir denn vorstellen?“ fragte ich vorsichtig meine Frau. „Du meinst, auch ein paar Tage in mehr oder weniger Gummiwäsche zu verbringen?“ ich nickte mit dem Kopf. „Keine Ahnung, habe ich ja noch nie ausprobiert. Sollte ich das denn?“ Irgendwie schaute sie mich jetzt gespannt an. „Na ja, ich stelle mir das irgendwie ganz interessant vor“, sagte ich mal vorsichtig. „Aha, und wieso? Hast du das mal ausprobiert?“ wollte Andrea gleich wissen. „Zumindest haben wir uns schon mal darüber unterhalten“, erinnerte ich sie. „Ja, schon, aber mehr kam dabei nicht heraus. Und jetzt hast du die Idee, es auszuprobieren?“ „Aber nur, wenn du mitmachst.“

Corinna grinste. „Stell dir mal vor, wir Frauen machen das alle. Kleiden uns in schicke Gummiklamotten… BH, Höschen oder Kleid, Gummistrümpfe oder Ganzanzug… Sieht bestimmt geil aus. Ich habe nämlich eine Bekannte, die uns solche Sachen zum Ausprobieren vorstellen kann.“ Andrea lachte. „Ist doch sinnlos, solange unsere Männer diesen Käfig tragen. Denn dann können sie nichts mit uns anfangen, egal wie geil wir sie machen…“ „Ja, stimmt auch wieder. Aber ist denn das der einzige Zweck?“ Andrea bekam dann plötzlich große Augen. Dann meinte sie: „Ich glaube, du hattest etwas anderes gemeint. Nämlich, dass wir Frauen…“ Corinna lächelte und nickte mit dem Kopf. „Jaaa, wäre doch eine Möglichkeit.“ Breit grinste die Frau. „Das macht die ganze natürlich durchaus interessant. Mal sehen, was wirklich daraus wird.“ „Meinst du denn, dass unsere Männer dabei sein sollten?“ „Klar“, kam sofort von meiner Frau. „Aber nur sicher festgeschnallt, wenigstens die ohne Käfig. Wer weiß, was sonst passiert.“ „Oh, das ist keine schlechte Idee“, lachte Corinna. „Hey, das ist aber nicht fair“, protestierte ihr Mann. „Doch ist es schon. Schließlich wollen wir selber bestimmen, wer uns wann vernascht… wenn überhaupt.“ Dazu sagte er jetzt nichts mehr. „Euch muss es eben reichen, wenn ihr uns zuschauen dürft. Wenn ihr in euren bunten Magazinen blättert, könnte ich doch auch nicht mehr machen.“ Der Kopf des Mannes nahm jetzt sehr schnell eine leichte Rötung an, was Corinna nicht verborgen blieb. „Ach, kann es sein, dass du irgendwo diese Hefte verborgen hast? Ich fürchte, ich werde mich wohl ein klein wenig umschauen müssen.“ Das schien ihrem Mann ernsthaft peinlich zu sein. Zum Glück sprach seine Frau jetzt nicht weiter über dieses Thema.

„Gut, rede mal mit der Bekannten und frage die anderen Ladys, was sie überhaupt von dieser Idee halten. Ich habe nämlich keine Ahnung, wem das überhaupt gefällt. Schließlich mag nicht jeder Gummi. Bei Dessous sähe das garantiert anders aus.“ Andrea lachte. „Und auch unseren Männern würde es auch besser gefallen. Selbst wenn sie die Finger davon weglassen müssten.“ „Oh ja, dafür müssten wir dann nämlich auch sorgen. Oder wir machen es gleich ohne sie.“ „Wie wäre es denn, wenn ihr das für die Männer macht, die ohnehin selber Damenwäsche tragen“, schlug ich vor. Erstaunt schauten die beiden Frauen mich an. „Meinst du das ernst?“ kam die Frage. „Ja sicher, warum denn nicht? Klar, ist vielleicht nicht so einfach, weil wir ja eher auf die Vintage-Sachen stehen, weniger auf diese leichten, duftigen Teil, die ihr bevorzugt. Aber ich denke, auch das müsste doch machbar sein…“ „Ehrlich gesagt finde ich die Idee gar nicht schlecht“, meinte Corinna und auch Andrea nickte. „Hat deine Bekannte vielleicht zufällig auch in dieser Richtung Möglichkeiten?“ fragte Andrea. „Oh je, da bin ich überfragt. Weißt du was, ich rufe sie gleich mal an. Dann wissen wir mehr.“ Schon holte sie ihr Smartphone aus der Tasche und rief an. Tatsächlich hatte sie Glück und erreichte die Frau. „Hallo Melissa, schön, dass ich dich gleich erreiche. Hör mal, ich sitze mit einer Freundin hier und wir haben auch unsere Männer dabei.“ Sie lachte, hörte einen Moment zu. „Ja, der Mann der Freundin ist wie meiner, Damenwäscheträger. Kurz haben wir uns auch über Gummi unterhalten. Und dass du uns eine Vorführung darin ermöglichen könntest.“ Wieder hörte sie zu, nickte einige Male. „Weiß ich, hat aber noch Zeit.“ – „Ja, ich melde mich dann. Aber ich hätte noch eine andere Frage. Kannst du das gleiche auch für die DTWs machen, so mit den alten Sachen? Von unserer Oma und so?“

Nun kam wohl ein längerer Text von dieser Melissa, denn Corinna hörte nur zu, nickte immer wieder mal mit dem Kopf. Dann signalisierte sie uns mit erhobenem Daumen, dass es klappen würde. „Das wäre echt Klasse. Einen Termin sag ich dir dann noch. Diese Auskunft reicht mir erst einmal. Danke und bis dann.“ Sie legte auf und strahlte. „Ja, sie kann das auch arrangieren. Keine Ahnung, wie und woher. Interessiert ja auch nicht. Allerdings braucht sie ein paar Tage Vorlauf. Aber so eilig haben wir es ja nicht.“ Ich nickte. „Und das sind dann wirklich solche Modelle wie früher? Sie müssen ja nicht wirklich alt sein, nur so aussehen bzw. diese Funktionen haben.“ Corinna nickte. „Genau das. Korsetts, Mieder, Miederhosen und lauter solche Klamotten“, – sie schauten ihren Mann und auch mich an – „die euch so sehr liebt.“ Ihr Mann und ich strahlten. „Kann man dann auch das eine oder andere kaufen?“ wollte ich dann wissen. Corinna nickte. „Wahrscheinlich schon. Müsst ihr besser dann Melissa fragen.“ Die Frau schaute ihren Mann und meinte dann: „Was hältst du davon, wenn wir jetzt langsam heimgehen? Dann könnte ich dich auch wieder aus deiner schicken Hose befreien. Ich kann dir doch ansehen, dass du langsam genug hast.“ Er nickte. „Ja, das wäre echt nett, obwohl sie mir ja schon gefällt. Aber trotzdem…“ Corinna grinste. „Es könnte ja auch sein, dass er langsam mal pinkeln müsste. Wäre ja auch kein Wunder. Schließlich kann man oben ja nicht beliebig viel hineinleeren.“ Erst jetzt fiel mir auf, dass ich auch wohl dringend zum WC musste. Dazu brauchte ich meine Frau wenigstens nicht zu fragen, sondern konnte so losziehen. Aber vorher verabschiedete ich noch die beiden, die nun von Andrea zur Tür gebracht wurden. „Also ich fand es echt toll hier“, meinte Corinna und ihr Mann nickte. „Sollten wir durch aus mal wiederholen.“ Damit war meine Frau einverstanden. Dann waren sie weg.

Als ich zurückkam, fragte Andrea mich: „Fandst du es wirklich so angenehm wie du gesagt hast? Wenn nicht, solltest du lieber gleich damit herausrücken.“ „Und wenn nicht?“ grinste ich meine Lady an. „Was passiert dann?“ Einen Moment sagte sie nichts, um dann zusagen: „Was glaubst du denn, was dann passieren könnte?“ „Ach weißt du, ich glaube gar nicht, dass wirklich was passiert. War bisher ja auch so.“ Als Andrea dann allerdings ihre Haarbürste auf den Tisch legte und mich anlächelte, war ich dann doch anderer Meinung. „Könnte es sein, dass du dich getäuscht hast?“ fragte sie. „Ich meine, dass ich doch nun andere Saiten aufziehen möchte? Dir beibringe, wann du wie mir zu gehorchen hast?“ Ich nickte. „Ja, wäre schon möglich“, meinte ich leise und vorsichtig. „Allerdings würde sich mir dann die Frage stellen, warum. Denn bisher habe ich doch auch alles gemacht, was du wolltest. Daran hat sich doch nichts geändert.“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, das hat es allerdings nicht. Aber würdest du es für möglich halten, dass ich das einfach mal ausprobieren möchte? Dich ein wenig strenger behandelt? Es wäre doch denkbar, dass mir das gefällt und wohl möglich dir auch.“ Klar, wir waren bisher auch immer mal für Neues zu haben. Warum also sollte ich mich jetzt wehren, zumal ich ja noch nicht einmal wusste, wie intensiv es meiner Liebsten denn vorschwebte. „Du bist also der Meinung, dass ein geröteter Hintern bei mir auch etwas Positives auslösen könnte?“ Sie nickte. „Könnte ich mir jedenfalls gut vorstellen. Es käme doch wenigstens auf einen Versuch an.“ „Bei dem wenigstens du etwas davon hättest“, murmelte ich. „Ich habe das gehört“, grinste Andrea. „Hattest du nicht mal entsprechende Magazine, in den es genau darum ging?“ Mist, warum haben so viele Frauen ein so verdammt gutes Gedächtnis. „Ja, ist möglich“, versuchte ich auszuweichen. Sie lachte. „Och, ist es dem Kleinen etwa peinlich, dass ich ihn wieder daran erinnert habe? Obwohl es dir so gut gefallen hat?“

Jetzt hielt ich lieber den Mund, bevor ich eventuell noch mehr Unheil anrichtete. „Ich könnte sogar wetten, dass ich es sogar noch finden würde. Männer heben ja wirklich so gut wie alles auf.“ Und Frauen finden dann solche Dinge im unpassenden Moment. „Was stellst du dir denn vor?“ fragte ich jetzt vorsichtig. Es sah ja ganz so aus, als würde ich an diesem Thema ohnehin nicht vorbeikommen. „Wie wäre es denn, wenn ich dir damit auf jede Seite, sagen wir mal, zehn auftrage? Für den Anfang sollte es doch reichen.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, bis ich langsam nickte. „Wenn es nicht zu hart ist…“ „Nein, auf keinen Fall“, kam sofort entrüstet. „Würde ich nie tun.“ Na, da war ich mir nicht so ganz im Klaren. „Also gut. Probiere es mal aus.“ „Jetzt sofort? Oder musst du dich noch geistig darauf vorbereiten?“ grinste sie. „Nein, wenn dann sofort.“ „Okay, wie du willst. Dann mach schon mal deinen Hintern frei. Geht ja wohl am besten auf die nackte Haut.“ Was blieb mir nun anderes übrig und wenig später stand ich bereit, hatte mich sogar bereits freiwillig über die Tischkante gebeugt, hielt ihr meinen Hintern hin. „Sieht echt nett aus“, kam von Andrea, die meine Rundungen erst einmal sanft streichelte. „Ich hoffe, das ist nicht der Hintern eines Weicheis“, hörte ich und schon klatschte es auf die Haut. Sehr schnell hintereinander kamen fünf auf jede Seite. Ich schnaufte, holte tief Luft. Also wenn das „nicht so hart“ wäre, wie heftig wäre es denn, wenn es „hart“ sein sollte. „Hey, so fest war aber nicht abgemacht!“ protestierte ich. „Das tut doch weh!“ „Ach ja? Das erstaunt mich aber schon etwas. Als ich das vorhin bei Corinnas Mann ausprobieren durfte, hat er nicht einmal gezuckt. Außerdem hatten wir gar nichts abgemacht.“ Erstaunt starrte ich meine Frau an. „Du hast was?“ fragte ich verblüfft. „Es bei ihm ausprobiert? Mit dieser Haarbürste?“ Andrea nickte. „Ja, das musste ich doch. Habe ich doch noch nie gemacht. Also brauchte ich zuvor einen Test.“

Ich wusste nicht so recht, was ich jetzt dazu sagen sollte. Da hatte sie es bei dem anderen Mann ausprobiert, der wohl offensichtlich deutlich mehr Übung darin hatte. Und nun bei mir nicht gewusst, dass es zu hart war. Oder wusste sie es doch und hatte es mit Absicht gemacht? Wundern würde mich das auch nicht. „Also ich finde, du stellst dich ganz schön an. Bist doch sonst auch nicht so ein Weichei.“ Andrea grinste. Auch das noch! „Und du hattest jetzt eben nicht den Eindruck, es könnte vielleicht doch zu hart sein?“ fragte ich, immer noch meinen Hintern reibend. „Nö, eigentlich nicht. Und nun stell dich wieder hin. Es gibt noch eine zweite Portion.“ Langsam beugte ich mich erneut über den Tisch, meinte aber noch: „Aber nicht wieder so hart.“ „Halt den Mund. Das kann ich schon selber entscheiden.“ Und schon drückte sie mir eine Hand in den Rücken und erneut klatschte die Rückseite der Haarbürste ebenso heftig auf das bereits gerötete Fleisch. Kaum waren die Hiebe aufgetragen, rieb ich erneut die brennenden Backen. „Sag mal, dir geht es ja wohl zu gut!“ schimpfte ich. „Hatte ich nicht gerade gesagt, du sollst es nicht so hart machen?“ Andrea nickte. „Ja, habe ich auch gehört.“ „Und warum machst du es dann trotzdem?“ Etwas wütend funkelte ich meine Frau jetzt an. „Oh, mein Lieber, das ist ganz einfach. Weil ich dir nämlich auch gesagt habe, das kann ich selber entscheiden. Und außerdem: Das muss ich mir von dir ja wohl nicht vorschreiben lassen!“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2893

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:09.05.20 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Verblüfft starrte ich Andrea an. „Was soll denn das heißen?“ „Überlege doch mal. Du kommst bestimmt selber drauf.“ Erstaunlich vergnügt stand sie neben mir, klatschte mit der Haarbürste immer wieder in die Hand. „Das ist ja wohl ein Witz“, meinte ich dann. „Du willst doch nicht ernsthaft andeuten, dass du so etwas wie meine Herrin sein willst.“ „Und wenn es so wäre? Und ich dich sogar ein wenig, wie heißt es so schön, „disziplinieren“ will?“ Ich glaubte jetzt, mich verhört zu haben. „So in dieser Art?“ hakte ich nach. Andrea nickte. „So und so ähnlich. Da fällt mir bestimmt noch mehr ein.“ „Und wozu soll das gut sein?“ fragte ich. Meine Frau lachte. „Na, das ist aber eine ziemlich blöde Frage. Muss ich sie dir beantworten? Kommst du nicht selber drauf?“ „Na, ich weiß nicht, ob wir beide zu dem gleichen Ergebnis kommen.“ „Also gut. Ich möchte dich, wie du vielleicht vermutet hast, jetzt nicht zu meinem Sklaven erziehen oder abrichten. Obgleich das bestimmt auch nicht schlecht wäre. Nein, meine Absicht ist, dir etwas Neues zu bieten. So ein heißer Hinter soll zum Beispiel ganz anregend sein. Ich nehme mal an, das kannst du bereits feststellen.“ Sie deutete auf meinen Kleinen im Käfig, der sich fest hineinquetschte. „Man sieht es schon, wie es funktioniert.“ Erstaunt schaute ich nach unten. Andrea hatte Recht. Das war mir noch gar nicht so aufgefallen. „Und das ist nur der Anfang.“ Darauf wusste ich nichts zu sagen. Noch erstaunter war ich allerdings, als Andrea mir die Haarbürste reichte, sich das Höschen herunterzog und sich an meiner Stelle gebeugt an den Tisch stellte und den Rock hochschlug. So lagen ihre hübschen Rundungen deutlich vor meinen Augen.

Sie lächelte mich an und meinte nun: „Jetzt machst du das gleiche bei mir.“ „Wie war das?“ fragte ich verblüfft. „Mann, hör doch zu. Du sollst das, was ich eben bei dir gemacht habe, nun auch bei mir machen. Warum sind Männer so schwer von Begriff.“ Ich schaute die Bürste in meiner Hand an und meinte dann fast etwas hilflos: „Das kann ich doch nicht machen.“ Sie schaute mich an, es dauerte einen kurzen Moment und dann kam: „Und warum nicht? Ich konnte das doch auch.“ „Ja weil…“ Mehr brachte ich jetzt nicht heraus. „Also warum nicht?“ „Ich… ich kann dir doch nicht… den Popo verhauen… Wofür denn?“ Hilflos kam meine Antwort. Andrea grinste. „Ach, war das eben noch nicht Grund genug?“ kam von ihr. „Muss ich das etwa doch noch heftiger machen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht“, murmelte ich. Breit lachte meine Lady mich an und sagte dann: „Das glaube ich doch jetzt nicht. Du bist zu feige! Du traust dich wirklich nicht, meinen Hintern ähnlich zu „verwöhnen“. Und das soll ich glauben, nachdem ich deinen eben verhauen habe?“ „Aber du bist doch meine Frau“, brachte ich nur mühsam heraus. „Wow, er hat es tatsächlich festgestellt. Und das ist für dich Grund genug?“ Ich gab darauf keine Antwort. „Und wenn ich jetzt möchte, dass du es tust? Wie sieht es dann auch?“ „Ich kann das nicht“, stöhnte ich. Andrea richtete sich jetzt auf, schaute mich streng an und sagte: „Dann befehle ich es dir! Mach das! Sofort!“ Und schon stand sie wieder am Tisch.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und begann. Vorsichtig und eher ganz sanft ließ ich die Bürste ab-wechselnd einmal auf jede Hinterbacke klatschen, wovon man kaum etwas sah. „Mehr hast du nicht drauf?“ lachte Andrea. „Das kann ja jedes Kleinkind besser. Gib dir mal richtig Mühe.“ Noch einmal versuchte ich es. „Oh, das war ja schon besser. Geht es vielleicht noch ein wenig mehr? Dann würde ich auch was davon spüren.“ Beim dritten Versuch klatschte es lauter und ein roter Fleck blieb zurück. Leise stöhnte meine Frau. „Ich glaube das nicht, du schaffst es wirklich nicht. Da biete ich es dir schon an, weil ich es ebenso erfahren will, ob man wirklich geil davon wird. Und mein Liebster bringt es einfach nicht fertig.“ Andrea stand auf und zog ihr Höschen wieder an. „Da muss ich mir wohl jemand anderes suchen.“ Ich legte die Haarbürste auf den Tisch. Dann meinte ich: „Andrea, ich liebe dich doch. Da kann ich dir doch nicht den Hintern verhauen. Wofür denn?“ „Ach, du brauchst einen Grund dafür? Ohne geht nicht? Na, den kann ich dir leicht verschaffen, wenn das, was ich eben auf deinem Popo veranstaltet habe, noch nicht reicht.“ Offensichtlich meinte sie das ernst. Dann lächelte sie mich an, nahm mich in die Arme und flüsterte mir ins Ohr: „Fühl mal da unten bei mir.“ Immer noch eng umschlungen schob ich eine Hand unter den Rock in ihr Höschen direkt zwischen die Schenkel an ihre Spalte. Erstaunt stellte ich fest, dass sie dort tatsächlich sehr feucht war. „Verstehst du, was ich meine. Es funktioniert tatsächlich.“ Langsam rieb ich dort weiter, drang mit einem Finger in sie ein. Vorsichtig rieb ich dort. „Und jetzt mach schön weiter. Gleich darfst du mich auslecken.“ Sie ließ mich los, zog und strampelte das Höschen wieder nach unten und drückte mich auf den Boden, wo ich vor ihr kniete. Dann hob sie den Rock, ließ mich ihr kleines Heiligtum sehen, welches schon heftig duftete.

Mehr Aufforderung brauchte ich nicht, zumal sie nun auch noch ihre Schenkel weiter spreizte und die Lippen im Schoß aufzog. Sofort drückte ich meinen Mund an ihre feuchte rote Spalte und begann mit der Zunge zu lecken. „Kleines Dummerchen“, murmelte sie von oben, „hast du es doch kapiert.“ Und dann genoss sie das, was ich da bei ihr trieb. Schon bald lagen ihre Hände auf meinem Kopf, drückten ihn sanft an sich. Und ich machte es meiner Frau ausführlich und für beide sehr genüsslich. Allerdings schob Andrea mich früher weg als ich gehofft hatte. „Wir wollen es auch nicht übertreiben“, lächelte sie mich an. Dann zog sie das Höschen wieder an. „Wie läufst du eigentlich hier herum?“ fragte sie. „Dein Benehmen lässt manchmal sehr zu wünschen übrig.“ Dazu sagte ich nichts, sah nur, wie sie die Haarbürste erst einmal wieder wegräumte. „Ich kann mich ja mal nach etwas anderem umschauen“, meinte sie dabei noch. „Und vielleicht kannst du dich dann doch überwinden, es auch bei mir einzusetzen.“ Als sie zurückkam, nahm sie noch einmal diesen Aufgabenzettel von Kathy. „Wollen doch mal sehen, was du als nächstes erledigen kannst“, meinte sie. Lächelnd schaute sie mich dann an. „Hast du nicht morgen den Tag frei?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, wieso?“ „Dann hätte ich die entsprechende Aufgabe für dich.“ „Und was soll das sein?“ „Wie wäre es mit dieser: „Finde in der Stadt drei junge Damen, die dir ihren momentan getragenen Slip geben“ oder möchtest du lieber diese wählen: „In einem Café soll er einer fremden Frau die bestrumpften Füße küssen.“ Ich lasse dir jetzt sogar die frei Wahl.“ Oha, sie waren beide bestimmt sehr schwer zu erfüllen. Da konnte ich mich kaum entscheiden. Nach einigem Überlegen meinte ich: „Lieber wäre mir ja die zweite Aufgabe. Allerdings muss ich wohl die andere Aufgabe auch noch erfüllen, oder?“ Andrea nickte. „Natürlich. Daran wirst du kaum vorbeikommen. Also?“ „Dann nehme ich lieber die zweite Aufgabe.“ „Meinetwegen. Und wie willst du beweisen, dass es geklappt hat bzw. du diese Aufgabe erfüllt hast?“ „Reichen dir, ein, zwei Fotos?“ Sie nickte. „Aber nur, wenn sie aussagekräftig genug sind.“ „Kriege ich hin“, meinte ich mutig.

Langsam wurde es nun Zeit, den Tisch für unser Abendbrot zu decken. Während ich das erledigte, konnte ich sehen, dass Andrea immer noch den Aufgabenzettel betrachtete und dabei lächelte. Dann fragte sie plötzlich: „Haben wir noch Sekt im Keller?“ Grinsend fragte ich sie: „Welchen meinst du denn?“ Einen kurzen Moment stutzte sie, grinste und sagte dann: „Nein, mein Liber, den nicht. Und außerdem wird der nicht im Keller auf-bewahrt. Den muss man doch warm oder sogar fast heiß servieren.“ „Ja, dann müsste dort noch wenigstens eine Flasche sein. Wieso?“ „Schau doch bitte mal nach und bring eventuell gleich eine mit.“ Mehr verriet sie mir nicht. Ich zuckte mit den Schultern und stapfte in den Keller. Tatsächlich waren doch noch drei Flaschen, sodass ich eine mit nach oben nahm und sie meiner Frau zeigte. „Sehr gut. Wir werden sie nachher brauchen.“ Was sollte denn das werden? Jedenfalls gab es jetzt erst einmal Abendbrot. Immer wieder war ich dabei versucht, sie zu fragen, was denn mit dem Sekt wäre. Aber ich unterließ es. Und Andrea ließ sich heute richtig viel Zeit. Endlich waren wir dann doch fertig und der Tisch wurde abgeräumt. Würde sie es mir jetzt verraten? Nein, immer noch nicht. Sie ließ mich zappeln. Erst später, wir saßen im Wohnzimmer vor dem Fernseher, klärte sie mich auf. „Machst du bitte die Flasche auf?“ Schnell war das passiert und ich schenkte zwei Gläser voll. Wir stießen an – „Auf den schönen Nachmittag mit Corinna und ihrem Mann“ – und dann sollte ich eine Schale holen. Im Moment wusste ich dann nicht, was damit werden sollte. Aber als ich damit zurückkam, sah ich, dass Andrea ihr Höschen ausgezogen hatte und mit gespreizten Beinen auf dem Sofa saß. „Komm zu mir und jetzt kannst du mich da unten mit dem Sekt fein waschen – innen und außen….“ Sie grinste mich an. „Das steht nämlich auch auf diesem Zettel.“

Vergnügt lächelnd begann ich gleich damit, stellte die Schale auf den Boden und nahm die Flasche. Vorsichtig goss ich etwas über das gerötete, feuchte Geschlecht meiner Frau, sodass der Sekt auch zwischen den Lippen hindurchfloss. „Uiihhh… wie das kitzelt!“ japste die Lady. „Und kalt ist es auch noch!“ Mit der anderen Hand begann ich nun dort sanft zu reiben, während ich immer wieder einen kleinen Schuss Sekt drüber goss. Mit zwei Fingern drang ich dann ein, öffnete ihr Loch und versuchte auch dort etwas Flüssigkeit hineinzubringen, was nicht ganz einfach war. In der Schale konnte ich sehen, dass der Sekt eine leicht trübe Färbung annahm. Woran das wohl lag… Aber es machte beiden ziemlich viel Spaß. Kurz steckte ich nun den Hals der Sektflasche in Andreas Spalte und brachte so mehr davon in sie hinein. Kurz zuckte sie zusammen und stöhnte auf. Nun bewegte ich die Flasche dort vor und zurück. Kaum hatte ich sie herausgezogen, kam die Flüssigkeit wieder heraus. Andrea kicherte. „Hey, irgendwie fühlt sich das ganz toll an!“ Ich schaute sie an und nickte. „Finde ich auch. Können wir vielleicht öfters machen.“ Und ziemlich vergnügt machte ich weiter, wusch quasi ihre gesamte Spalte sehr gründlich. Jede Falte wurde bedacht und auch unter der Vorhaut der Lusterbse – schon wieder hart und damit empfindlich – wurde bedacht. Leider war dann die Flasche leer. Also machte ich mit dem aus der Schale weiter. Bis wir dann beide zufrieden waren. „Lass mal sehen“, meinte Andrea dann und ich hielt ihr die Schale hin, in der es nun eher trübe aussah. Dann lächelte sie mich an und sagte: „Dir ist hoffentlich klar, was jetzt damit zu passieren hat.“ Ich nickte. „Na, das ist ja wahrhaftig nicht schwer zu raten.“ „Also dann, dann mache das.“

Vorsichtig goss ich einen Teil jetzt in mein Glas, schaute Andrea an. Aber sie schüttelte den Kopf und wollte nicht. „Nein, das ist alles ganz speziell für dich. Genieße es.“ Ich nickte, stellte die Schale ab und trank einen Schluck. Neugierig schaute meine Frau mich an. „Na, und wie ist es?“ „Geil, äh, sehr gut“, meinte ich und grinste. „Eine völlig neue Sekt-Geschmacksrichtung. Könnte man bestimmt gut vermarkten.“ „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage, dass du meinen Liebessaft, selbst in dieser Mischung, verkaufen möchtest. Das, mein Liebster, ist ganz allein für dich.“ Und sie prostete mir zu. Nach und nach trank ich also alles aus, was dort in der Schale war, womit ich den Abend verbrachte. Natürlich bekam meine Frau heute mal weniger Sekt als sonst üblich. Aber das schien sie nicht sonderlich zu stören. Zwischendurch meine sie allerdings: „Du hättest mich ja wenigstens trockenlecken können.“ Das hatte ich total vergessen. „Ist nun auch nicht mehr nötig“, grinste sie. „Und sauber bin ich dort ja nun ganz bestimmt.“ „Na ja, wenn nicht, dürfte das ja wohl meine Schuld sein.“ Sie nickte. „Wie sonst auch. Aber das weißt du ja. Machst du sonst ja auch, und das nicht gerade schlecht. Ob andere Männer das auch wohl so gut und gründlich machen?“ überlegte sie. „Ich glaube, ich muss meine Freundinnen mal dazu befragen. Und vielleicht machen wir mal einen Vergleich.“ „Und wie willst du das machen? Ich meine, sicherlich seid ihr doch unterschiedlich…“ „Traust du uns nicht zu, dass wir wenigstens zu Beginn eine gleiche Grundlage schaffen? Und ihr dann in einer bestimmten Zeit möglichst gründlich…“ „Doch, ich denke schon“, meinte ich. „Natürlich wird das schwieriger, wenn das, was es dort zu beseitigen gibt, nicht ganz so lecker wie mein Liebessaft ist“, meinte Andrea. „Mal sehen.“

Inzwischen hatte ich die Schale leer und die Uhr sagte, wir müssten wohl langsam ins Bett. Ich brachte Gläser und Schale in die Küche, während meine Frau schon im Bad verschwand. Lange brauchte sie dort nicht, einen Teil hatte ich ja bereits erledigt. So verließ sie es kurz nachdem ich hinzukam. Somit lag sie schon im Bett, als ich kam und mich auszog. Dabei betrachtete sie mich und meinte: „Ich stelle mir gerade vor, wie du wohl in einem Korsett ausschaust.“ „Und, gefällt dir der Anblick?“ fragte ich gespannt. Sie nickte lächelnd. „Ja, sogar sehr. Hast ja keinen Bauch und bist auch sonst nicht schlecht gebaut. Klar, ein paar Kilo weniger wären auch okay, aber so geht es schon.“ Grinsend kam ich zu ihr. „Und das sagst du mir erst jetzt?“ „Interessiert dich doch gar nicht“, meinte sie nur. „Stimmt und deswegen kann ich jetzt bestimmt genauso gut schlafen wie sonst auch.“ Meine Frau lachte und kuschelte sich an mich. „Mal sehen, ob du das auch noch so siehst, wenn du richtig in dein erstes Korsett geschnürt wirst.“ Kurz dachte ich noch darüber nach, woher meine Liebste denn überhaupt wusste, dass mir das auch gefallen würde. Was hatte sie wieder in meinen Sachen entdeckt? Darüber schlief ich ein.


Am nächsten Morgen ging mir genau dieser Gedanke gleich wieder als erstes durch den Kopf. Fragen konnte ich Andrea nun wirklich nicht, ohne vielleicht doch noch etwas zu verraten, was ich vergessen oder sie noch nicht entdeckt hatte. Das erschien mir alles zu gefährlich. So lächelte ich sie an und meinte: „Hast du schon wieder Lust auf mich?“ Breit grinste sie mich an und sagte: „Du bist doch wirklich ein kleines Ferkel. Immer willst du nur das eine…“ Ich nickte. „Klar, jedenfalls morgens. Und, du hast doch auch nichts dagegen, weil es für dich so wunderschön bequem und einfach ist.“ „Uih, da hat mich aber einer erwischt“, lachte sie und schob ihre Decke beiseite. Dann spreizte die ihre Beine und mich sich mir richtig an. „Also wenn das so ist“, meinte sie, „dann will ich dich doch wirklich nicht davon abhalten. Und wenn ich das richtig sehe, gibt es sogar noch etwas Sekt…“ Erstaunt schaute ich sie an. „Du hast tatsächlich noch etwas aufgespart?“ Andrea nickte. „Klar, für dich doch immer. Und nun komm schon. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“ Schon packte sie mich an den Haaren und zog mich mit einem Lächeln vorsichtig zu sich her. Kurz darauf steckte ich zwischen ihren Schenkeln, hatte meine Lippen leicht geöffnet über die erste, entscheidende Stelle gelegt. Als ich kurz die winzige Öffnung berührte – sollte man sie vielleicht mal etwas dehnen? – begann auch schon die Quelle lustig zu sprudeln. Genüsslich nahm ich es in den Mund, wartete einen kurzen Moment und schluckte es dann. Für einen Morgen kam gar nicht so besonders viel, stellte ich fest, als diese Quelle schon sehr bald versiegte. So kümmerte ich mich um den Rest der täglichen Aufgabe, was unter anderem auch beinhaltete, der kleinen Rosette zwischen den runden backen auch mit der Zunge einen kleinen Besuch abzustatten.

Dazu hatte meine Lady sich auf den Bauch gedreht und bot sich mir an. Ich liebte diese festen, so angenehmen Rundungen sehr, ob nackt oder in einem schicken Höschen. Zwar war das keine besondere Ausnahme, aber dort durfte ich wenigstens nahezu jederzeit hin, um sie zu streicheln oder sonst wie zu liebkosen. Das war mir ja bei anderen hübschen Frauen und deren Popos verweigert, natürlich völlig zu Recht! „Na, welchen dir be-kannten Hintern würdest du denn jetzt statt meinem gerne verwöhnen?“ fragte Andrea plötzlich. Kurz unter-brach ich mich, schaute hoch und lachte. „Habe ich jetzt zu intensiv daran gedacht?“ „Nö, aber das weiß ich“, kam gleich von ihr. „Tut das nicht jeder Mann, wenn er einen so hübschen Popo vor sich hat?“ „Kann schon sein. Aber tut mir leid, momentan fällt mir keiner ein.“ Andrea grinste. „Hey, wie kann man denn so primitiv lügen. Du wagst es nur nicht zu sagen. Das ist alles. Vielleicht sollten wir Frauen uns euch Männern mal nur den Popo präsentieren und ihr bewertet ihn, wer denn den Schönsten hat.“ „Das ist eine ganz wundervolle Idee“, gab ich gleich zu. „Ja, weil ihr dann nämlich ausreichend Frauenpopos bewundern könnt. Und dann tut ihr stundenlang so, als könntet ihr euch nicht entscheiden.“ „Woher weißt du?“ tat ich jetzt sehr erstaunt. „Ach, hör doch auf. Ihr seid alle gleich. Mach lieber weiter.“ Und schon drückte ich meine Lippen erneut auf die Haut, schob mich wieder auch zwischen den Hinterbacken, kitzelte die kleine Rosette, was von Andrea mit einem wohligen Stöhnen begleitet wurde. Vergnügt machte ich weiter, spreizte die Backen für einen leichteren Zugang und leckte dann die ganze Kerbe auf und ab, immer wieder.

Sehr lange betätigte ich mich dort nicht, weil Andrea zum Aufstehen drängte. „Schließlich musst du eine Aufgabe erfüllen“, meinte sie, „und ich muss ins Büro.“ Leider war es so und deswegen huschte sie unter die Dusche, während ich das Frühstück machte. Natürlich war ich damit eher fertig als meine Frau mit Duschen und Ankleiden. Dann kam sie im knielangen Rock – darunter sah ich rote Strümpfe – und einer passenden Bluse. Der BH schien ihren Busen noch deutlich mehr anzuheben. Ich konnte kaum den Blick abwenden, so sehr gefiel es mir. „Gut, dass du deinen Käfig noch trägst“, meinte Andrea. „Sonst würde dich dein harter Lümmel nämlich verraten.“ Sie deutete auf meinen Schritt, in dem trotzdem was zu sehen war. Etwas peinlich berührt setzte ich mich schnell, nachdem ich ihr Kaffee eingeschenkt hatte. Meine Frau lachte. „Also das hast du immer noch nicht im Griff. Wann wird das denn mal anders…“ Nie, dachte ich, geht gar nicht. „Hast du dir denn schon Gedanken gemacht, wie du deine Aufgabe lösen willst?“ fragte sie dann beim Essen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, keine Ahnung.“ „Tja, dann wird es wohl schwierig. Aber vergiss nicht. Eine Bekannte zu treffen und bei ihr die Füße zu küssen gilt natürlich nicht. Es heißt schließlich ausdrücklich „eine fremde Frau“.“ Ich nickte, weil genau das die Schwierigkeit bedeutete. Nachdenklich frühstückte ich, hatte absolut keinen Plan, wie denn das funktionieren sollte. Meine Frau war deswegen auch schneller fertig, verschwand noch kurz im Bad und machte sich dann auf den Weg ins Büro. „Ich wünsche dir viel Erfolg“, lachte sie, gab mir einen Kuss und verließ nun das Haus. Ich saß noch am Tisch, las erst einmal die Zeitung. Dabei überlegte ich, ob es wohl unbedingt ein Café sein musste, um diese Aufgabe zu lösen. Danach hatte ich meine Liebste nämlich nicht gefragt. Aber ich nahm an, es ging grundsätzlich um die Sache, weniger um den Ort.

Langsam räumte ich dann den Tisch ab und machte auch sonst ein paar Dinge im Haus, um meine Lady zu entlasten. Und eigentlich, so stellte ich dabei fest, wollte ich mich nur noch ein wenig vor der Aufgabe drücken, was natürlich nicht klappen würde. Dann zog ich mich aber doch an und machte mich fertig, um in die Stadt zu gehen. Vielleicht ergab sich dort ja eine passende Möglichkeit. In der Fußgängerzone war schon ziemlich viel Betrieb, was mich wunderte. Es war doch ein ganz normaler Tag. Männer eilten geschäftig hin und her, Frauen mit Einkaufstaschen waren unterwegs und Schülerinnen verbrachten Freistunden dort. Studentinnen und Studenten tummelten sich ebenfalls. Blicke in verschiedene Cafés brachten mich zu der Überzeugung, dass ich bei dem wenigen Betrieb wohl kaum Chancen haben würde. Auch draußen saßen wegen des eher kühlen Wetters auch kaum Leute, schon kaum Frauen. Langsam machte sich in mir mehr und mehr Verzweiflung breit. Das würde nie klappen! Schließlich konnte ich ja wohl kaum eine Frau ansprechen und fragen: „Entschuldigen Sie bitte. Darf ich Ihnen die bestrümpften Füße küssen? Meine Frau möchte das so.“ Wahrscheinlich würde ich sehr schnell eine Ohrfeige kassieren, sonst nichts. Was also tun? Ich schaute mich um, während ich auf einem der Stühle saß und entdeckte zwar eine ganze Menge Frauen – auch viele, die mir gefallen könnten – und wusste trotzdem nicht weiter. Aber so ganz schien mich das Glück doch noch nicht verlassen zu haben, wir kurz darauf feststellte. denn ich beobachtete eine junge, durchaus attraktive Frau – darauf kam es ja jetzt eigentlich gar nicht an – quer über den Platz in meine Richtung kommend. Und so lief fast perfekt auf ihren High Heels, wie ich sah. Nur hatte sie wohl nicht beachtet, dass dort eine Spalte im Pflaster war, in der sie prompt mit einem der hohen Absätze stecken blieb und mit dem Fuß umknickte. Zwar konnte sie sich vor dem Hinfallen gerade noch so retten, aber der Absatz war schon gleich abgebrochen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2893

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:13.05.20 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte es beobachtet, stand auf und eilte zu ihr hin. Hilfsbereit hielt ich sie fest, damit sie nun nicht doch noch umfiel. „Darf ich Ihnen helfen?“ bot ich mich an. „Dort drüben steht ein Stuhl, dort können Sie sich setzen und erholen.“ Sie schaute mich dankbar an und nickte. „Ja, ich glaube, das wäre sehr gut. Ich habe mich tüchtig erschrocken und wäre fast gestürzt.“ „Hab ich gesehen“, sagte ich. „Und nun ist auch noch der Absatz ab, steckt dort noch“, meinte sie. Ich zog ihn heraus und meinte: „Tja, da kann man wohl nichts machen.“ Vor der Frau am Boden kniend, sah ich, dass sie Strumpfhose oder Strümpfe zu ihrem nicht besonders kurzen Rock trug. Dann stand ich auf und meinte: „Stützen Sie sich auf mich, dann bringe ich Sie zu dem Stuhl.“ Sie nahm es an, hatte sich wohl den Fuß doch etwas verstaucht. So humpelte sie langsam und vorsichtig zum Stuhl, setzte sich und bedankte sich schon mal. „Lassen Sie mich doch gerade mal nach Ihrem Knöchel schauen“, meinte ich und ging vor ihr in die Hocke. Fast hatte ich also schon mein Ziel erreicht, stellte ich fest. Und sie reichte mir den Fuß im Schuh, an dem der Haken abgebrochen war- Vorsichtig zog ich ihn ihr vom Fuß und betastete alles, fühlte kurz nach. Und bevor sie sich versah, hob ich den Fuß noch weiter an, küsste ihn im Strumpf. Dabei schielte ich von unten her hoch zu ihr. Und die Frau lächelte, sagte dann: „Na, das ist aber nun nicht nötig. So schlimm ist es gar nicht.“ Immer noch hielt ich ihren Fuß, atmete den Duft ein. „Ich wollte nur sichergehen“, lächelte ich sie an. Offenbar hatte sie mich durchschaut. Denn sofort sagte sie: „Ich glaube, Sie nehmen mich auf den Arm.“ Offen schaute ich sie an, schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, das ist mir viel zu umständlich. Das, was ich gerade mache, reicht mir vollkommen. Würden Sie vielleicht einige Fotos davon machen, wenn ich so an Ihrem Fuß…?“ „Das meinen Sie aber jetzt nicht ernst“, grinste sie. „Und wenn doch?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort.

Lächelnd beugte sie sich vor und meinte: „Dann geben Sie schon her! Dann mache ich das. Und wetten, dass Sie diese Fotos nicht für sich selber wollen?“ Dann beugte sie sich zurück und wartete, bis ich mein Handy her-ausgeholt und ihr gereicht hatte. „Na, dann machen Sie mal.“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. So nahm ich den Fuß wieder und drückte ihn unter die Nase an den Mund, küsste ihn und wurde dabei fotografiert. Der Frau schien es zu gefallen, denn sie lächelte. „Und wem müssen Sie nun die Bilder schicken? Ihrer Frau?“ „Wie kommen Sie denn darauf?“ fragte ich, während ich weiter küsste. „Was glauben Sie eigentlich, wie naiv wir Frauen sind. Das war alle viel zu offensichtlich. Sonst sind die Männer auch nicht so flink dabei, einer „gefallenen“ Frau zu helfen. Es ist immer eine Form von Selbstzweck… wie bei Ihnen. Habe ich Recht?“ Langsam nickte ich. „Ja, Sie haben mich erwischt. Ist das schlimm?“ Treuherzig schaute ich sie jetzt an, hielt den Fuß fest.“ „Nein, überhaupt nicht. Deswegen müssen Sie sich nicht schämen. Mir hat’s nämlich Spaß gemacht. War halt Pech mit dem Schuh. Oder haben Sie etwa nachgeholfen? Nein, haben Sie nicht. Traue ich Ihnen nicht zu.“ Sie schaute an sich herunter, entdeckte den Fuß in meiner Hand und meinte: „Ziehen Sie mir bitte den Schuh wieder an. Ich muss noch ein Stück weiter.“ Schnell küsste ich den Fuß noch einmal, streifte dann ihren Schuh wieder über. „Sind Sie mir böse?“ Die Frau lachte. „Warum soll ich Ihnen denn böse sein? Ich hoffe nur, Ihre Frau ist zufrieden, warum Sie auch immer das machen sollten.“ Das konnte ich ihr wirklich nicht erklären. Nun stand sie auf. Es war nett mit Ihnen. Und ich hoffe, der Duft meines Fußes hat Ihnen gefallen. Mehr ist ja nicht passiert…“ Ich nickte leicht beschämt. Denn natürlich hatte ich versucht, einen Blick unter ihren Rock zu werfen, was ihr wohl nicht verborgen geblieben war. „Was Ihre Frau wohl dazu sagen würde…“ Lächelnd und nur mit einem „richtigen“ High Heels ging sie weiter. Ich schaute ihr noch eine Weile hinterher, bis ich dann die Bilder an meine Frau weiterschickte. „Okay, du hast die Aufgabe gelöst“, kam dann kurz danach von meiner Frau als Antwort zurück.

Deutlich erleichtert setzte ich mich jetzt auf den Stuhl, auf der eben noch die Frau gesessen hatte. Ein ganz klein wenig hatte ich noch den Duft des Fußes in der Nase, eine Mischung aus Leder, Frau und ganz minimal Schweiß. Es war etwas anders als der meiner Frau. Lächelnd saß ich also da und genoss die nun doch etwas wärmende Sonne. „Was machst du denn hier? Sitzt in der Sonne und amüsierst dich?“ hörte ich dann plötzlich eine Stimme direkt vor mir. Erschrocken riss ich die Augen auf und sah Kathy dort stehen. „Hallo Kathy, was machst du denn hier?“ „Das könnte ich dich genauso fragen“, lachte sie. „Jedenfalls musst du heute wohl nicht arbeiten.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe frei, aber Andrea ist zur Arbeit.“ „Ich weiß nickte die Frau. Hat sie mir gerade mitgeteilt. Und sie hat mir auch verraten, wo du momentan bist…“ Siedend heiß ließ es mir über den Rücken. Dann hat sie ihr bestimmt auch diese Bilder geschickt… Erschreckt schaute ich sie an und die Frau nickte mit dem Kopf. „Genau das hat sie. Und sie war sehr erfreut darüber. Sind aber auch wirklich süß. Der Kavalier bemüht sich um die fremde Damen…“ Grinsend hatte sie sich einen Stuhl geholt, der in der Nähe stand und sich zu mir gesetzt. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie auch einen Rock trug. Ihre Beine, ebenfalls in schwarzen Nylons oder einer solchen Strumpfhose endeten in schwarzen High Heels, allerdings nicht ganz so hoch wie die der Frau eben. Fasst überdeutlich präsentierte sie mir dieses alles. Natürlich fiel ihr auch auf, dass ich sie dort intensiv betrachtete. Dann kam: „Gefällt dir wohl, was du da siehst, oder?“ „Jaaa, natürlich…“, brachte ich stotternd hervor. „Dann bin ich ja beruhigt.“ Nun schlug sie auch noch ihre schlanken Beine übereinander. „Würdest du vielleicht das gleiche auch bei mir machen? Du weißt schon, was ich meine.“ Das konnte ich ihr wohl kaum abschlagen, obwohl wir hier ja ziemlich präsent saßen. „Ich weiß doch, wie sehr du das liebst. Also…“ ich schaute mich um, bekam aber zu hören: „Oh, die anderen Leute hier sollten dich nicht stören. Haben sie doch eben auch nicht.“ Weil ich darauf nicht geachtet hatte…

Schon wollte ich nach dem einen Fuß greifen und es so vom Stuhl aus machen, als Kathy schon sagte: „Nein, mein Lieber, so nicht. Du musst schon brav vor mir knien.“ Auch das noch! Musste das denn sein? Leise seufzend stand ich auf und kniete mich also vor die Frau auf den Boden. „Ja, so ist es schon viel besser.“ Dann hielt sie mir ihren Fuß hin. „Wenn du schon gerade dabei bist, könntest du ihn auch blank lecken“, kam noch von ihr. Also machte ich mich an die Arbeit und leckte die schwarzen Schuhe wieder blank. „Gut, und jetzt geht es weiter.“ Ich streifte den Schuh ab und küsste den bestrumpften Fuß, der ähnlich duftete wie jener vorhin. Aufmerksam schaute Kathy mir dabei zu, ließ dann hören: „Fühlt sich echt gut an. Du machst es prima.“ Und mir war es peinlich, aber was sollte ich denn tun. Sehr gründlich küsste und streichelte, massierte ich den Fuß, um weiteren Befehlen zuvorzukommen. Natürlich – das war ja zu erwarten gewesen – wurden wir dabei beobachtet. Und so stand dann eine etwas ältere Frau plötzlich neben Kathy und meinte: „In der Öffentlichkeit habe ich das auch noch nie erlebt. Sieht ganz so aus, als hätten Sie ihn gut erzogen und vollständig im Griff, wenn er Ihre armen Füße so liebevoll behandelt. Ja, so sind die Männer. Erst wollen Sie, dass wir diese High Heels für sie an-ziehen. Aber dann sollten sie uns auch gut behandeln.“ „Ach wissen Sie“, lächelte Kathy. „Das ist ja wohl selbst-verständlich. Denn wenn er das nicht tut, weiß er, dass ich zu Hause seinen Popo bearbeiten muss. Und das mag er gar nicht.“ „Ja, sie haben vollkommen Recht. Das ist die einzige Möglichkeit, die Männer dazu zu bringen, das zu tun, wozu sie da sind.“ Sprach’s und ging dann langsam weiter. Immer wieder drehte sie sich noch nach uns um. Ich hatte mich da unten ziemlich geduckt, war es mir nun doch doppelt peinlich. Kathy hingegen hatte sich wohl köstlich amüsiert. „Du bist wirklich ein braver Junge“, meinte sie dann und lachte. „Andrea kann wirklich stolz auf dich sein.“ Natürlich hatte sie längst etliche Fotos gemacht und an meine Frau weitergeleitet. Als wusste sie schon genau Bescheid. „Vergiss nicht, ich habe zwei Füße“, kam dann eine kleine Erinnerung von ihr. Und so kümmerte ich mich jetzt auch noch um den anderen Fuß, verwöhnte ihn dann auch genau gleich.

Endlich war ich fertig und Kathy bedankte sich sogar bei mir. Dann beugte sie sich vor und fragte: „Und was hast du Feines unter meinem Rock gesehen?“ „Ich habe nicht unter deinen Rock…“, versuchte ich abzuwehren. Papperlapapp“, kam sofort von ihr. „Du willst mir doch nicht glaubhaft versichern, dass du dort keinen Blick riskiert hast. Das wäre ja gegen jegliche männliche Einstellung. Ihr müsst uns doch immer unter den Rock glotzen. Oder hat dir das, was du dort drunter sehen könntest – mein schwarzes glänzendes Höschen mit der schwarzen Strumpfhose – gar nicht gefallen?“ „Aber ich habe dir nicht…“ „Ja, das sagtest du schon. Habe ich dir eben schon nicht geglaubt. Hat es dir gefallen oder nicht? Sag es gleich oder und lasse dich hier auch noch an dieser Stelle küssen…“ Oh nein, nur das nicht auch noch in der Öffentlichkeit! „Doch, es hat mir gefallen, sehr gut sogar.“ „Und warum bestreitest du es dann zuerst? Du bist unmöglich! Ich sollte dich jetzt wirklich da unten ein paar Küsschen aufdrücken lassen. Verdient hättest du es. Was glaubst du wohl, wenn ich das deiner Andrea erzähle? Du schaust anderen Frauen unter den Rock! So etwas ungehöriges!“ Bitte nicht, flehte ich im Kopf. Schon gar nicht, nachdem sie jetzt den Nutzen ihrer Haarbürste erkannt hat! „Also von meinem Mann würde ich mir das nicht gefallen lassen“, setzte sie noch hinzu. Dann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. „Wie war das, du hast heute den ganzen Tag frei?“ Alarmiert nickte ich. „Fein, dann kannst du mich ja begleiten.“ „Und wohin?“ fragte ich gleich. „Dass Männer immer alles schon vorher wissen wollen“, rügte sie mich. „Also gut, ich verrate es dir. Zuerst gehen wir in ein Dessous-Geschäft. Ich möchte nämlich deine Meinung dazu hören, wenn ich etwas anprobiere. Und dann besuchen wir ein Sanitätsgeschäft für ein paar Dinge. Zufrieden?“ Ich nickte nur noch ergeben.

Brav marschierte ich also jetzt an ihrer Seite durch die Fußgängerzone zu einem Dessous-Geschäft, in dem die Frau offensichtlich bekannt war. Denn sofort wurde sie freundlich begrüßt. „Haben Sie heute mal Ihren Mann mitgebracht?“ „Nein, aber eine Einkaufshilfe“, erläuterte Kathy. „Mein Mann ist dafür nicht geeignet. Er bekommt in solchen Läden und dem Anblick halbnackter Damen immer einen peinlichen Ständer. Ich muss mich immer für ihn schämen. Das passiert bei ihm hier nicht.“ „Ach, tatsächlich?“ Zum Glück wollte niemand wissen, warum das der Fall war. Dabei dachte ich, ihr Mann würde auch bereits einen Käfig tragen. Aber vielleicht war das ja auch nur vorgeschoben. „Also ich brauche heute neue Höschen, einen BH und ein schickes Taillenmieder. Was haben Sie denn Nettes für mich?“ Schon kümmerte sie eine der Ladys um sie. Gemeinsam suchten sie ein paar Sachen aus und nahmen sie mit zur Umkleidekabine. „Du kommst mit. Schließlich will ich deine Meinung hören“, hieß es dann gleich zu mir. Ergeben folgte ich den Damen. Kathy verschwand in der Kabine, zog sich aus und denn zuerst den ersten BH an. Unten trug sie nur ihre Strumpfhose und ihr verdammt kleines Höschen. So kam sie heraus und schaute sich im Spiegel an. Ihre wohlgeformten Brüste lagen quasi wie in Halbschalen, wurden etwas hochgedrückt. Ihre dunklen Brustwarzen wurden nur knapp bedeckt. „Und was sagst du dazu?“ fragte sie mich dann. „Sehr schön“, sagte ich. „Ich mag es, denn diese hübschen Dinger so hervorstehen.“ Kathy verdrehte die Augen. „Typisch Männer!“ Dann wechselte sie den BH und führte mir den anderen vor, der nun ihre Brüste völlig verhüllte. „Also den finde ich ganz schickt. Er formt deine ohnehin schon perfekten Busen noch besser.“ Damit schien die Frau einverstanden zu sein. Es gab keinen Kommentar. „Und nun noch das Höschen“, kam von Kathy jetzt. Zurück in die Kabine zog sie Strumpfhose und ihr Höschen aus, probierte das erste neue aus, kam damit wieder heraus. Mir blieb fast die Luft weg, als ich es sah. Denn es war fast winzig. Vorne nur ein kleines schwarzes Dreieck, welches gerade noch ihre Lippen und den Schamhügel bedeckte, mehr nicht. Als sie sich dann umdrehte, sah ich den schmalen Stoffstreifen, der zwischen ihren Hinterbacke – warum waren sie denn so rot? – hindurchlief.

Kathy schaute mich an und wollte natürlich meine Meinung wissen. Ich lächelte sie an und fragte: „Meinst du nicht, dass es viel zu viel Stoff ist?“ Jetzt grinste sie zurück und sagte: „Kann schon sein. Aber noch weniger wäre unanständig.“ Dann drehte sie sich um und wechselte das gute Stück gegen einen „richtigen“ Slip in weiß aus. Dieser bestand nur aus Spitzen und bedeckte mehr von ihrer Haut. „Der gefällt mir“, nickte ich. „Er formt das, was du hast, sehr gut.“ Noch ein drittes Höschen wurde anprobiert, was eher völlig normal war und dazu wollte die Frau meine Meinung gar nicht mehr wissen. Jetzt kam nur noch das Taillenmieder, welches in einem leuchtenden Rot war. Es formte ihren Bauch, was Kathy gar nicht nötig hatte, sehr gut und hatte zwei Strapse an jeder Seite. Natürlich war nicht zu verhindern, dass mein Kleiner sich eng in den Käfig presste, nachdem er sich gerade etwas erholt hatte. Und Kathy deutete sogar auf mich und meinte: „Schauen Sie, bei ihm rührt sich nichts.“ Natürlich schaute die frau mich an und nickte. „Er ist aber doch nicht etwa schwul?“ fragte sie. „Nein, ist er nicht, hat sogar eine Ehefrau“, grinste Kathy. Lächelnd ging sie zurück in die Umkleidekabine und zog sich wieder an. Kaum war sie fertig, kam sie zurück und wir gingen an die Kasse. Auf dem Weg dorthin fragte sie mich leise: „Ist dir was aufgefallen?“ Ich nickte und flüsterte leise: „Deine roten Hinterbacken…“ Die Frau lachte leise und erklärte: „Das war mein Mann… mit seinen kräftigen Händen.“ Erstaunt schaute ich sie an, weil ich das nicht erwartet hatte. Jetzt musste erst einmal gezahlt werden und dann verließen wir den Laden; ich trug ihre Einkäufe. „Und das lässt du dir gefallen?“ fragte ich jetzt erstaunt zu den roten Backen. „Ja, ist doch geil“, lachte sie. „Aber das weißt du ja selber.“

Also wusste sie Bescheid, was Andrea gemacht hatte, stellte ich fest. „Komm, es geht weiter“, meinte Kathy und gemeinsam bummelten wir zu dem ja schon angekündigten Sanitätsgeschäft. Gespannt wartete ich, was sie dort wohl wollte. Wahrscheinlich würde es wieder in Peinlichkeiten für mich enden. Kathy steuerte gleich auf eine der Verkäuferinnen zu – jung, hübsch, dunkle Haare, große Augen – begrüßte sie. Oh je, sie kennen sich, schoss mir sofort durch den Kopf. „Ich möchte meine Bestellung abholen“, meinte sie zu der jungen Frau. „Ja, ist alles schon hergerichtet. Warten Sie bitte, ich hole es sofort.“ Während die Frau also verschwand, schaute Kathy sich ein wenig um, entdecke in einer Vitrine verschiedene Vibratoren und meinte: „Na, wäre das nicht etwas für dich? Anders ist es doch momentan nicht möglich.“ Sie grinste, als sie feststellte, dass mir das peinlich war. „Ich ja wohl nicht anzunehmen, dass Andrea dich vorläufig befreit.“ Ich gab darauf lieber keine Antwort. Und da kam zum Glück auch die Verkäuferin zurück, legte die Sachen auf den Tresen. Als erstes erkannte ich einen ziemlich großen Einlaufbehälter – mindestens drei Liter – mit dem zugehörigen Schlauch und verschiedenen Kanülen. Aber daneben lag ein anderer Schlauch, der Y-förmig aussah. Die junge Frau lächelte, als sie meinen Blick sah, und erklärte: „Dieser ist dafür gedacht, um gleich zwei Personen mit einem schönen, kräftigen Einlauf zu füllen.“ Kathy nickte und sagte dann zu mir: „Kannst mich gerne mal besuchen kommen. Ich weiß doch, dass dir das gefällt.“

„Ist er auch so ein Liebhaber?“ fragte die Verkäuferin. „Ist ja auch eine wunderbare Sache. Ich liebe es auch…“ Dann deutete sie auf die große Frauendusche. Der Aufsatz war deutlich mehr als daumendick. „Damit hat man bestimmt ein doppeltes Vergnügen“, lachte Kathy. „Oh ja, ganz gewiss. Und dann noch die richtige Flüssigkeit.“ Die junge Frau beugte sich vor und sagte leise: „Damit bereite ich dann meinem Mann immer ein ganz besonderes Vergnügen…“ Dann schaute sie zu mir und grinste. „Wollen Sie das vielleicht gleich mal ausprobieren?“ Kathy lachte. „Ich bitte Sie, doch nicht hier.“ „Warum denn nicht? Schließlich sind wir darauf eingerichtet“, kam von der Frau. Kathy schaute mich an und meinte dann: „Du hättest sogar die freie Wahl. Also? Ich werde Andrea auch nichts verraten.“ „Das meinst du doch nicht ernst“, sagte ich langsam. „Und warum nicht? Also ein besseres Angebot bekommst du garantiert nicht.“ Sie drehte sich zur Verkäuferin und meinte: „Wissen Sie was, wir machen es einfach. Es wird ihm schon gefallen.“ Die Frau nickte und dann gingen wir tatsächlich alle drei weiter in den Laden in einen kleinen Nebenraum, in dem drei Stühle, ein Tisch und ein Waschbecken sowie ein kleiner Kühlschrank zu finden waren. Die Frauendusche hatte die Frau auch mitgenommen. Am Waschbecken füllte sie nun zuerst die Frauendusche. Gespannt schaute ich zu und wartete, was weiter passieren würde. Kathy hatte sich bereits auf einen der Stühle gesetzt und meinte zu der Verkäuferin: „Mich hat er eben schon gesehen. Also würden Sie sich doch anbieten, ihm die Frauendusche vorzuführen.“ „Aber gerne doch. Soll ich es selber machen oder kann der Mann es tun?“ Kathy grinste. „Ich denke, das ist wohl eine Aufgabe für ihn. Schließlich versorgt er seine Frau auch in diesen Dingen. Sie wissen schon…“ Ja, die junge Frau natürlich genau wusste Bescheid. „Ach, wie nett! Wie viele Männer genieren sich, wenn selbst die eigene Frau sie um solche Dinge bittet.“

Und schon öffnete sie ihren weißen Kittel, ließ das Kleid darunter sehen und zog ihr Höschen – schlicht und erstaunlich wenig spektakulär – aus. Dann setzte sie sich auf den Tisch, hob die Beine und ließ mich sehen, was dort bisher verborgen geblieben war. Wie viele Frauen war sie dort vollkommen glatt rasiert. Allerdings trug sie in den Lippen dort etliche Ringe. Nun deutete sie auf die Frauendusche und meinte: „Sie können gleich anfangen.“ Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Lippen, sodass ich den Eingang zu ihrer Spalte deutlich sichtbar wurde. Mit leicht zitternden Händen nahm ich also die Frauendusche und setzte die dicke Kanüle dort an. „Mach es langsam, wie wenn es Ihr Stab wäre“, bat die Frau lächelnd. Ich gehorchte und schob die Kanüle nun hinein, stieß sie vor und zurück, was die junge Frau tatsächlich zu erregen schien. Kathy schaute aufmerksam zu. „Ja… so ist das gut…“, stöhnte die Verkäuferin. „Mach… mach weiter…“ Etliche Male machte ich so weiter, bis es dann hieß: Jetzt drück den Ballon, kräftig!“ Und schon spritzte das Wasser aus den seitlichen Öffnungen der Kanüle in den sicherlich schon heißen Schoß, flutete die Spalte. Die Frau beantwortete es mit einem langgezogenen Stöhnen. Ihre Lippen wurden roter und die Lusterbse dicker. „Ist das geil!“ flüsterte sie. „Ja, er ist wirklich nicht ungeschickt“, kommentierte auch Kathy das, was ich machte. Immer noch bewegte ich die dicke Kanüle der Frauendusche in der Spalte vor und zurück, bis ich es dann beenden sollte. „Nun drücke deinen Mund dort unten auf und nimm alles damit auf.“ Das tat ich sofort und bekam dann gleich das erwärmte Wasser zurück. Natürlich hatte es einen leicht anderen Geschmack, der mir sehr gefiel.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2893

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:18.05.20 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Viel zu schnell kam nichts mehr und ich sah mich nun genötigt, alles zu säubern, was nicht ganz einfach war. Erst ablecken, um dann tiefer in die heiße Spalte einzudringen, versuchte ich alle restlichen Spuren zu beseitigen. Allerdings achtete ich darauf, dass die junge Frau keinen Höhepunkt bekam. Schließlich war mir das nicht aufgetragen worden, und deswegen ließ ich ihre Lusterbse in Frieden. Aber es schien ihr trotzdem gut zu gefallen. Denn als ich fertig war und mich zurückgezogen hatte, setzte sie sich auf und lächelte recht glücklich. „Ich glaube, er hat die Funktion verstanden.“ „Ja, den Eindruck hatte ich auch gerade.“ Kathy lachte. War sie neidisch? Langsam rutschte die Frau vom Tisch, schaute kurz auf ihr Höschen – Wollte sie mir das als Andenken mitgeben? – und zog es dann doch wieder an. Dann reinigte sie die Frauendusche. „Ungeschickt ist Ihr Mann auch nicht“, meinte sie. „Nein, das ist nicht mein Mann“, lachte Kathy. „Er hat mich nur begleitet und gerade als sehr nützlich erwiesen.“ „Oh ja, das kann ich bestätigen.“ Mir war es etwas peinlich und so sagte ich lieber nichts. „Ich denke, den Irrigator brauchen wir wohl nicht auszuprobieren“, meinte die Verkäuferin mit einem süßen Lächeln. Kathy schüttelte den Kopf und lachte auf. „Nein, damit weiß er bereits wirklich sehr gut umzugehen.“

Gemeinsam verließen wir den Raum und die eingekauften Sachen wurden eingepackt. Und dann hatte Kathy noch eine Frage zu den Vibratoren. „Gibt es solche Lustspender auch vorne gebogen? Für ganz spezielle Aufgaben?“ wollte sie wissen. „Man kann sie außer bei Frauen ja auch bei „besonderen“ Männern anwenden.“ Die junge Frau schaute sie erstaunt an. „Was sollen denn das für Männer sein? Was macht sie denn so besonders?“ Kathy schaute mich an und ich wäre am liebsten im Boden versunken. „Na ja, es gibt durchaus Männer, die sehr gerne an ihrer Prostata verwöhnt werden möchten, damit sie zu entleeren sind… Und dafür wäre ein solches Gerät gut zu benutzen.“ „Ach so“, lachte die junge Frau jetzt. „Ich verstehe. Ja, natürlich gibt es solche Vibratoren. Wie haben sie nur hier nicht ausgestellt.“ „Das reicht mir zu wissen“, kam von Kathy. „Vielleicht beim nächsten Mal.“ Erleichtert atmete ich auf. Endlich verließen wir den Laden. Draußen auf der Straße grinste Kathy mich an und meinte: „Na, hattest du schon Angst, ich würde dich verraten, wie nett du geschützt bist?“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Danke, dass du es nicht gemacht hast.“ „Oh, das habe ich doch gern getan. Du bist schließlich ein netter Kerl und ich denke, dass was wir heute gemacht haben, sollte reichen. War es sehr schlimm?“ Kurz überlegte ich, dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, war es nicht. Hat Andrea dich beauftragt?“ wollte ich noch wissen. „Deine Frau? Nein, sie hat damit nichts zu tun. Und es bleibt dir selbst überlassen, was du davon erzählen willst. Ich habe nicht die Absicht, es zu tun. Soll ruhig unser kleines Geheimnis bleiben.“ Damit gab sie mir zwei Küsschen und meinte: „Ich lasse dich jetzt alleine, wünsche dir noch viel Spaß.“ Vergnügt schlenderte sie davon.

Ziemlich verblüfft blieb ich noch einen Moment stehen und überlegte, ob Andrea damit wirklich nichts zu tun hatte. Das konnte ich mir kaum vorstellen. Außerdem passte das in etwa in die Aufgabenliste von Kathy. Immerhin hatte sie mich ja nicht wirklich bloßgestellt. Und wenn ich ehrlich war, es hatte mir auch Spaß gemacht. Also machte ich mich nun langsam in Richtung zuhause auf. Unterwegs besorgte ich mir noch einen Happen zu essen. Beim Essen überlegte ich mir, ob und was ich meiner Liebsten denn davon berichten würde. Allerdings ging mir auch durch den Kopf, welche Folgen möglich waren. Und das war alles andere als angenehm. Vermutlich würde die Haarbürste wieder zum Einsatz kommen und das wohl heftiger. Langsam kam ich so nach Hause, machte mir Tee und verzog ich in mein Büro, arbeitete eine Weile am PC. Irgendwann kam dann Andrea nach Hause, was ich gar nicht sofort merkte. Erst als sie zu mir kam und mich liebevoll begrüßte, bekam ich es mit. „Na, Süßer, hattest du einen schönen Tag? Ich meine, nachdem du diese nette Dame getroffen hast und sie dir deinen „Wunsch“ erfüllt hatte? Wie hast du es überhaupt angestellt, dass sie dir offensichtlich so bereitwillig einen Fuß zur Verfügung gestellt hat.“ Ziemlich ausführlich berichtete ich meiner Frau, wie es dazu gekommen war. Andrea grinste dann und meinte: „Na, ich würde sagen, da hast du ziemlich Glück gehabt... Und wie hast du den Rest des Tages verbracht? Oder warst du danach nur zu Hause?“

Bevor ich mich versah, erzählte ich meiner Frau auch schon von dem Treffen mit Kathy. „Sie hat mich einfach so mit zum Einkaufen genommen, in einen Dessous-Laden. Dort sollte ich meine Meinung zu den Sachen äußern, die sie kaufen wollte.“ Verblüfft schaute sie mich an. „Sie hat was gemacht? Im Ernst?“ „Ja, wirklich. Dort hat sie mir BHs und ein Höschen vorgeführt.“ „Was sollte das denn?“ Grinsend erklärte ich nun, dass bei mir nicht auffallen würde, wenn ich von der schicken Wäsche geil geworden wären. „So hat sie es den Verkäuferinnen gesagt. Und es stimmt doch. Man konnte mir wirklich nichts ansehen.“ Andrea lachte. „Das ist mal wieder typisch für Kathy. Aber sie hat nicht gesagt, warum es bei dir nicht auffällt?“ „Nein, das hat sie nicht.“ „Na, das hat dir wohl gefallen, wie?“ Ich nickte heftig. „Du weißt doch, wie gerne ich solche Sachen anschaue, besonders an euch Frauen…“ „Ja, ist schon klar, du kleines Ferkel. War sonst noch was?“ „Ja, weil Kathy in einem Sanitätsgeschäft noch eine großen Einlaufbehälter mit Schlauch abgeholt hat.“ Mehr verriet ich doch lieber nicht. „Hat dir das auch gefallen?“ fragte meine Frau und lächelte. „Natürlich, weißt du doch.“ „Ja, das weiß ich nur zu genau. Okay, also würde ich sagen, du hast deine Aufgabe erfüllt. Viele sind jetzt nicht mehr übrig. Mal sehen, ob du sie auch noch schaffst.“ Mit diesen Worten ließ sie mich allein, machte sich wahrscheinlich Kaffee in der Küche. Da ich meinen Tee ausgetrunken hatte, brachte ich die Kanne zurück und setzte mich zu ihr. „Das wird aber doch nicht öfters passieren, ich meine das mit Kathy?“ fragte Andrea mich dann in einem seltsamen Ton. „Nein, ganz bestimmt nicht“, beeilte ich mich zu sagen. „So, so. wirklich nicht?“ „Was ist denn los?“ fragte ich sie. Lange schaute sie mich an und meinte: „Muss ich vielleicht die Haarbürste wieder holen?“ Verblüfft fragte ich: „Und warum?

„Kann es sein, dass du irgendwas vergessen hast, was du mir berichten müsstest? Etwas, von dem du meinst, ich brauchte das nicht zu wissen?“ „Und was sollte das sein?“ fragte ich zurück. „Tja, mein Lieber, genau das ist es ja, was ich nicht weiß. Also erzähle es du mir.“ Offensichtlich wusste Andrea schon irgendwas, bloß woher… Kathy wollte doch nichts sagen. Dann fiel es mir sieden heiß ein: die junge Frau im Sanitätsgeschäft! Ja genau! War es eine Bekannte von Andrea? Nein, aber wir waren doch ein paar Mal dort gewesen und sie hatte uns bedient! Und wenigstens einmal hatten wir etwas auf unseren Namen bestellt! Mist! Mist! Ertappt! „Aha, dir scheint es wohl wieder eingefallen zu sein. Das freut mich aber für dich. Und was war das jetzt? Ich denke, du solltest es mir vielleicht doch erzählen.“ Ich nickte. War wohl wirklich besser. Und dann berichtete ich, was dort vorgefallen war. Aufmerksam hörte meine Liebste zu, sagte erst einmal nichts dazu. Erst als ich fertig war – jetzt hatte ich wirklich alles gesagt – kam dann von ihr: „Warum hast du es mir nicht gleich gesagt? Hat Kathy dir versprochen, es mir nicht zu verraten?“ „Ja, hat sie. Und woher weißt du es jetzt?“ Andrea grinste. „Also das dürfte dir doch inzwischen auf klargeworden sein. Jedenfalls Kathy war es nicht.“ Also doch! „War es vielleicht die junge Frau aus dem Laden…?“ fragte ich. Andrea nickte. „Aber bevor du nun annimmst, sie habe gepetzt, so war es nicht. Ich hatte mich neulich nach etwas Bestimmten erkundigt und sie wollte mir dazu Bescheid sagen. Zufällig fiel das leider zusammen. Na ja, und da hat sie erwähnt, dass sich dich getroffen habe. Hat sie dir gegenüber denn nichts gesagt?“

Ich schüttelte den Kopf. „Kein Wort, und ich habe sie auch gar nicht erkannt. Sonst hätte ich das doch nicht gemacht.“ Meine Frau lachte. „Nein, natürlich nicht. Schließlich war das ja Kathys Idee. Aber du musst ja wohl zugeben, dass es dir durchaus gefallen hat.“ Das konnte ich kaum bestreiten und so nickte ich. „Was soll ich denn jetzt mit dir machen? Dir ist ja wohl klar, dass ich das nicht einfach so durchgehen lassen kann.“ Ich nickte, weil ich das gut verstand. „Es kann ja schließlich nicht sein, dass ich deinen Kleinen wegsperren muss, weil der Besitzer damit „dumme Sachen“ macht und er deswegen nun seinen Mund dafür benutzt, auch wenn er – so hat er ja versucht, deutlich zu machen – dazu quasi „genötigt“ wurde.“ „Eine einfache Entschuldigung wird sicherlich nicht reichen“, versuchte ich. Andrea lachte und meinte: „Nein, natürlich nicht. Aber das weißt du doch selber genau.“ „Und was stellst du dir jetzt vor, was du stattdessen machen willst?“ Ganz ruhig saß meine Frau da, schaute mich an und meinte dann: „Ich habe irgendwo gelesen, dass Männer am besten und nachhaltigsten über ihren Popo lernen. Glaubst du, dass es bei dir auch so ist? Ich meine, wenn ich dieses Körperteil entsprechend „verwöhne“, dass es sich dir am besten einprägt? Dir klar macht, dass ich so etwas nicht akzeptiere?“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, wie ich dann langsam nickte. „Ja, das halte ich durchaus für möglich“, sagte ich langsam und ahnte, was sie vorhatte. „Allerdings glaube ich, dass ich dafür nicht die Haarbürste benutzen sollte. Da wird wohl ein deutlich strengeres Instrument nötig sein. Was denkst du?“ Langsam nickte ich, weil ich wirklich nur zustimmen konnte; ich hatte es verdient. „Dann ist es ja gut, dass ich gleich das richtige Instrument mitgebracht habe“, kam nun von meiner Frau. „Mach dich unten herum schon mal frei, weil wir gleich damit anfingen.“

Schnell ließ ich meine Hosen herunter, wunderte mich allerdings, dass Andrea nicht aufstand und das erwähnte Strafinstrument holen wollte. Oder sollte es gar nicht hier stattfinden? Nun schob sie ihren Stuhl ein Stück zu-rück und deutete an, ich solle mich über ihre Schenkel legen. Dabei achtete sie genau darauf, dass sie meinen Lümmel im Käfig bzw. den Beutel fest packen konnte. Damit war mir ziemlich die Möglichkeit genommen, richtig hoch zu zucken. Kaum lag ich bereit, stützte mich auf dem Boden ab, fragte sie: „Kann es losgehen?“ „Ja, ich bin bereit.“ Und schon begann Andrea mit ihrer anderen flachen Hand – eine hielt mich ja gut fest – meine festen, gut herausgestreckten Hinterbacken damit ziemlich fest zu bearbeiten. Laut klatschte es, wenn sie meine Haut dort traf. Wahrscheinlich wurde alles, was getroffen wurde, auch ziemlich rot und heiß. Aber es tat nicht richtig weh, was ich ihr dann auch erklärte, als Andrea diesbezüglich nachfragte. „Okay, das können wir sofort ändern.“ Und schon wurde es deutlich härter. „Sonst hat es ja wohl nicht die notwendige Wirkung“, erklärte sie mir in einer kleinen Pause. Jede Seite hatte bereits zehn oder sogar fünfzehn Klatscher bekommen. Ich hatte nicht so genau mitgezählt. Nun machte meine Frau eine kleine Pause, sagte aber: „Ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Kurz darauf ging es dann ebenso heftig weiter. Zum Schluss wusste ich nicht, ob sie jetzt aufhörte, weil ihr die Hand wehtat oder ob sie wirklich fertig war. Jedenfalls ließ sie mich los und gab mich frei. „Dreh dich um zu mir und halte deinen Popo hoch, die Backen mit beiden Händen schön gespreizt“, kam noch ihre strenge Anordnung. Natürlich gehorchte ich und war gespannt, was das denn nun werden sollte.

Und dann kam etwas, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte und von dem ich auch nicht wusste, woher sie diese Idee hatte. Denn mit einer kleinen Gerte – Dieses Teil kann ich noch nicht und hatte es noch nie bei uns gesehen – bekam ich nun nämlich zwei besonders unangenehme Striemen. Sie unten festhalten und mit der anderen Hand das obere Teil zurückbiegend, spannte sie dieser Gerte heftig und ließ sie dann los. Sofort knallte sie quer über meine kleine Rosette, ließ mich heftig zusammenzucken. Erschreckt stellte ich mich auf, obgleich es gar nicht so schmerzte, was mir gleich einen Rüffel einbrachte. „Stell dich SOFORT wieder in die gleiche Position!“ Mühsam gehorchte ich und bekam wenig später den zweiten, ebenso heftigen Hieb. „Das wird dich lehren, so etwas wie mit Kathy zu wiederholen.“ Ich drehte mich ziemlich betroffen um und nickte meiner Frau dann zu. „Ja, das verspreche ich dir“, sagte ich leise. Andrea nickte. „Und ich kann dir schon jetzt versprechen, dass sich das, was ich mit dir gemacht habe, wiederholen wird, wenn nicht… Jetzt knie dich auf den Boden und steck deinen Kopf zwischen meine Schenkel, aber berühre mich dort unten nicht. Bleibe fünf Zentimeter davon entfernt. Du darfst mich nur schnuppern.“ Kaum war ich dort, drückte sie ihre Schenkel fest zusammen, hielt mich so fest. Tatsächlich nahm ich nur ihren Duft auf, obwohl ich natürlich liebend gerne mehr bei meiner Frau gemacht hätte. Später erfuhr ich, dass sie mich genau fünf Minuten dort gehalten hatte. Als sie mich dann freigab, war ich zwar etwas erleichtert, bedauerte es aber auch. Noch immer war sie aber mit meiner Bestrafung nicht fertig. Überrascht sah ich zu, wie sie aufstand, ihren Slip auszog und mir befahl, mich rücklings auf den Boden zu legen, dabei meine beiden Hände unter meine Popobacken zu schieben.

Kaum lag ich da, stellte sie sich über mich, ließ mich mit Genuss unter ihren Rock schauen, wo ich das nackte Geschlecht sah. Langsam senkte sie sich nun herab zu mir und sagte: „Gleich kommt meine kleine, süße Rosette genau über deinem Mund zu liegen. Und sie wirst du mit deiner Zunge berühren und liebevoll lecken, mehr nicht. Kein Eindringen oder sonst etwas. Kapiert?“ „Ja, ich habe verstanden.“ Dann kam dieses kleine Loch langsam weiter auf mich zu, stoppte dann genau über meinem Mund, sodass ich leicht mit der Zunge herankam. Und nun begann ich mit der mir befohlenen Aufgabe, von der ich doch nur zu genau wusste, wie sehr Andrea das liebte. Dabei hockte sie so über mir, dass mir ein fast fürchterlicher Verdacht kam, saß sie doch in freier Natur hin und wieder auch schon mal so, wenn… Allerdings war mir auch vollkommen klar, dass sie das niemals machen würde. Sehr gründlich und äußerst liebevoll behandelte ich also diese Stelle, sah sie dabei zucken und sich fast wie ein kleiner Mund ein wenig öffnen. Sie ließ meine Frau mich mehrere Minuten das machen. „Du machst das richtig gut. Ich könnte dich glatt weiterempfehlen“, bekam ich sogar zu hören. „Hättest du etwas dagegen?“ Ganz kurz ließ ich ein „Ja gerne“ hören.“ „Habe ich mir doch gedacht“, lachte Andrea. Offenbar bist du immer noch für jede Art von „Mundarbeit“ zu haben. Aber jetzt höre auf und mach die Augen zu.“ Auch das tat ich sofort, konnte spüren, wie meine Frau aufstand, sich umdrehte und sich erneut meinem Mund näherte, jetzt allerdings ihre Spalte aufdrückte. Kurz bevor es soweit war, hieß es: „Mund auf!“ Sofort war mir klar, was jetzt kommen würde. Und so war es. „Schlucken!“

Und schon begann sie es aus der geheimen Quelle aus sich heraus mir in den Mund fließen zu lassen. Heiß und ziemlich kräftig im Geschmack schenkte sie es mir. Und ohne Probleme schluckte ich es, genoss es regelrecht. Natürlich war es für Andrea eine deutliche Erleichterung und für mich eigentlich keine Strafe, ganz im Gegenteil. Allerdings schien es jetzt mehr als sonst oft zu sein, denn es wollte kaum ein Ende nehmen. „Wage ja nicht, auch nur einen einzigen Tropfen zu verlieren“, bekam ich auch noch zu hören, was darauf hindeutete, dass sie mir aufmerksam zuschaute. Das gelang mir auch, da sie ihre Spalte ja auch meinen Mund drückte. „Auch in dieser Disziplin kann ich dich mit gutem Gewissen weiterempfehlen“, lachte Andrea von oben. „Vielleicht lade ich mal alle meine Freundinnen ein und wir probieren, wie viel wir von unserem Champagner in dich hineinfüllen können. Und wenn du dich weitern solltest, können wir ja das ja auch über einen Schlauch direkt in deinen Magen laufen lassen. Dann bleibt dir gar keine Chance.“ Ihr schien dieser Gedanke bereits jetzt zu gefallen. Das konnte ich ihrem Gesicht deutlich ansehen. Aber jetzt wurde es bei ihr deutlich weniger und kurz darauf ver-siegte ihre kleine Quelle. „Ich hoffe, es war auch genug für dich. Schließlich weiß ich genau, wie sehr du immer danach gierst, noch mehr von mir zu bekommen.“ Dann erhob sie sich. „Ich hoffe, es hängen keine Tropfen mehr an mir. Schließlich will ich keinerlei Flecken in meinem Höschen haben.“ Gleich darauf zog sie ihren Slip tatsächlich wieder an.

„Ich hoffe, diese ganze Aktion hat jetzt bei dir den erwünschten Erfolg und du wirst dir das nächste Mal sehr genau überlegen, was du machst oder es vielleicht doch lieber bleiben lässt. Denn ich kann es ja jederzeit wiederholen.“ Inzwischen hatte ich mich auch erhoben und nickte. Dabei war es ja gar nicht meine Schuld gewesen. Ich war doch von Kathy dazu aufgefordert worden. Was wäre wohl passiert, wenn ich mich gewehrt oder gar geweigert hätte? Sicherlich kannte Kathy auch ähnliche Methoden und Möglichkeiten wie Andrea, mich trotzdem dazu zu bringen. Aber das sagte ich jetzt lieber nicht. „Und vergiss nicht: Ich kann das alles auch noch steigern. Etwas anders sieht es natürlich aus, wenn ich es dir erlaube. Dann wirst du wohl ohne Strafe davonkommen, es sei denn, du stellst dich zu blöde an, was ich aber ja nicht glaube.“ Andrea lächelte und ergänzte noch: „Du brauchst dich jetzt nicht wieder anzuziehen. So kann ich nämlich deine gerötete Kehrseite noch eine Weile bewundern.“ Das konnte ich gut verstehen, weil es mir nämlich ähnlich ergehen würde. „Muss ich eigentlich die restliche Aufgaben von Kathy auch noch erfüllen?“ fragte ich dann vorsichtig. „Soll das etwa bedeuten, du hättest was dagegen?“ kam dann von meiner Frau. „Na ja, ich weiß ja noch nicht einmal genau, was dort überhaupt noch offen ist.“ „Und trotzdem möchtest du nicht? Nur weil die letzte Aufgabe so geendet ist? Aber das eine hat doch nichts mit dem anderen zu tun.“ „Trotzdem…“ „Also gut. Laut diesem Zettel hier“ - Andrea nahm das Stück Papier in die Hand – „sind noch sieben davon unerledigt. Jede hat eine Nummer – 1, 2, 3, 10, 11, 14 und 15. Ich würde sagen, du suchst dir davon noch drei aus, die zu erledigen sind.“ „Ich glaube, das wäre nur fair“, meinte ich. „Dann musst du nur noch festlegen, welche drei es werden sollen.“ Ich nickte, wusste aber nicht genau wie. „Du kannst dir ja einfach drei Nummern aussuchen.“

Ich überlegte hin und her und nannte dann: „Dann wähle ich die Nummer 2, 11 und 15.“ Sehr gute Wahl“, grinste Andrea. „Das bedeutet: 02: Finde in der Stadt drei junge Damen, die dir ihren momentan getragenen Slip geben; 11: Er soll sich selber wenigsten eine halbe Stunde mit einem Strapon verwöhnen; 15: Wenigstens 30 Minuten vor einer „Popo-Massagemaschine“ aushalten. Ich hoffe, damit bist du einverstanden.“ Tja, was blieb mir jetzt anderes übrig. Also nickte ich brav, da ich ja auch nicht wusste, was alternativ zur Wahl gestanden hätte. Also nickte ich und meinte: „Und in welchem Zeitraum muss ich das erledigen?“ „Tja, darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht. Weiß ich wirklich noch nicht. Aber ich habe noch etwas anderes für dich.“ Skeptisch schaute ich meine Frau nun an und wartet, was jetzt wohl kommen würde. Nach dem, was eben alles stattgefunden hatte, war ich auf ziemlich Schlimmes eingestellt. Aber was dann kam, war mehr als überraschend, denn das hatte ich absolut nicht erwartet.

„Verrate mir mal, was du mit mir anstellen würdest, wenn ich deinen Kleine freigäbe und du ohne einen Gedanken daran verschwenden müsstest, ob ich mich revanchiere oder so. Du hättest absolut die freie Wahl. Natürlich müsstest du nur Rücksicht darauf nehmen, mir nicht wirklich weh zu tun oder gar zu verletzen. Ansonsten gäbe es keine Einschränkungen. Ich liefere mich dir vollständig aus.“ „Ich könnte alles machen? Wirklich?“ Sie nickte. „Also bisher ist es nur ein Gedankenspiel.“ „Da muss ich wirklich erst drüber nachdenken.“ „Tu da, ich warte.“ „Auf jeden Fall würde ich dich gründlich und ganz ausführlich liebkosen – überall. Dann möchte ich gerne meinen dann sicherlich harten Lümmel in deinen Popo stecken und es dir dort anständig besorgen.“ Andrea grinste. „Soweit alles okay. Und weiter?“ Leise setzte ich jetzt hinzu. „Dann möchte ich gerne eine Hand in deine Spalte schieben… ganz tief. Einfach fühlen, wie es dort drinnen ist; so nass und warm…“ „Klingt alles gar nicht schlecht. Ist vielleicht tatsächlich wert, mal ausprobiert zu werden. Sonst noch was? Ich meine, wenn wir schon gerade dabei sind.“ Sie grinste mich an. „Ich könnte ja deinen Lümmel in den Mund nehmen und ihn so richtig leersaugen…“ Ich nickte. „Ja, wäre sicherlich auch ganz toll. Aber mehr fällt mir jetzt nicht ein.“ „Na ja, ist aber schon eine ganze Menge. Wo wir schon so schön beim Fantasieren sind: was würdest du denn mit mir machen wollen, wenn du mich – warum auch immer – bestrafen wolltest. Auch wieder ohne Gefahr irgendwelcher „Nachwirkungen“. Da dürfte es auch richtig hart sein.“

Was hatte meine Liebste für seltsame Ideen? Neugierig schaute sie mich an. „Auch hier dürftest du alles machen.“ „Das ist aber echt schwierig“, meinte ich. „Also zuerst einmal denke ich, du wirst völlig nackt auf dem Bett festgeschnallt, wie ein großes X, also Arme und Beine weit gestreckt. Für den Kopf würde ich eine enge Gummihaube benutzen, die deinen Mund mit einem Gummiknebel verstopft, der stramm aufgepumpt wird.“ Aha, als schon mal ziemlich heftig“, kam von Andrea. In denen Popo käme nun die wirklich dicke Kanüle für einen großen Einlauf. Ihn könntest du garantiert nicht herausdrücken. Deine Spalte würde ein dicker, stark genoppter oder Gummiringen „verwöhnt werden. Dazu stände am Fußende eine kleine Maschine, die dir dieses Teil immer wieder ziemlich tief einführen würde, mit einer Frequenz von wenigstens 20-mal pro Minute. Und jedes Mal würde das kleine Loch heftig gedehnt. An deiner Lusterbse hätte ich noch einen speziellen Vakuumsauger befestigt, der das kleine empfindliche Ding ziemlich tief einsaugen würde. Könnte sein, dass es etwas wehtut, aber auf jeden Fall ist es unangenehm. Aber mit dem Knebel müsstest du das alles stumm ertragen. Gleichzeitig bekämen deine Hinterbacken von mir heftige Klatscher mit einem Holzpaddel. Wenigstens 25 auf jede Seite. Wenn dein Bauch dann ordentlich mit dem Einlauf gefüllt ist, die Maschine weiterhin deine Spalte bearbeitet, käme ich nach vorne, würde den inneren Teil des Knebels entfernen und dir dann meinen Lümmel dort einführen. Dann bekämest du zwei verschiedene Flüssigkeiten von mir verabreicht, ohne dass du dich wehren könntest. Und anschließend müsstest du ihn richtig lutschen und saugen.“ Aufmerksam hatte Andrea zugehört. Jetzt meinte sie: „Also wenn du das alles so machen willst, solltest du dir wirklich sicher sein, dass es keine Konsequenzen für dich hat. Die Frage, die sich mir jetzt allerdings stellt: Warum willst du mich denn so behandeln? Was habe ich denn zuvor gemacht?“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2893

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:22.05.20 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


„Tja, das kann ich dir leider nicht sagen, weil ich es nicht weiß. Das war aber auch keine Voraussetzung für meine Idee. Aber irgendwas wirst du sicherlich gemacht haben.“ Ich lächelte meine Frau an. „So, meinst du“, kam dann von ihr. „Soll das bedeuten, du würdest es schon nicht einfach nur „so“ machen.“ „Nö, machst du ja auch nicht. Wenn ich was hinten drauf bekomme, hat das doch auch immer einen Grund. Bisher jedenfalls…“ Andrea nickte. „Ja, stimmt. Selten allerdings so schwerwiegende, das eine solche „Behandlung“ wie du sie vorgeschlagen hast, nötig wäre. Und wenn ich mir das genau überlege, könnte ich es doch so mal bei dir ausprobieren. Was hältst du davon.“ Ich musste lachen. „Tja, manches davon wird einfach nicht gehen.“ „Oh, da fände ich dann schon eine Alternative.“ „Ich glaube nicht, dass du es wirklich machen würdest. So streng muss ich ja wohl nicht bestraft werden. Und ich habe das ja auch einfach nur so skizziert. Machen kommt wohl nicht in Frage.“ Meine Frau nickte. „Eben, die Folgen für sich wären bestimmt nicht viel schlechter.“

Ich musste grinsen. „Ja, das glaube ich dir sofort. Und diese Konsequenzen wären bestimmt sehr heftig.“ „Oh ja, das fürchte ich auch. Allerdings könnte ich mir einzelne Dinge davon ganz gut vorstellen…“ Welche sie allerdings jetzt meinte, verriet sie nicht. Dennoch schaute ich sie erstaunt an. „Was ist? Glaubst du mir nicht? Ich bin doch nicht deine strenge Herrin. Na ja, vielleicht hin und wieder. Und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass wir beide an so etwas Gefallen finden würden.“ Das überraschte mich jetzt noch mehr. „Du meinst also wirklich, ich könnte dich hin und wieder, sagen wir mal, wie meine liebe kleine Sklavin behandeln?“ Andrea nickte. „Ja, wie gesagt, unter bestimmten Umständen und auf keinen Fall gleich so hart.“ Erschrocken schüttelte ich den Kopf. „Nein, das war jetzt alles nur in meinem Kopf.“ „Ich weiß, aber wehe wenn die Fantasie mit dir durchgeht. Dann ist was fällig.“ Oh je, mein armer Popo! Der würde dann verdammt viel aushalten müssen. Das war mir jetzt schon klar. „Aber du wirst es nicht so machen. Da bin ich mir sicher. Nicht einmal, wenn du so richtig sauer auf mich wärest. Dann kämen vielleicht einzelne Dinge dran.“ Wie gut mich meine Liebste doch kannte. Ich kniete mich vor ihr auf den Boden, legte meinen Kopf in ihren Schoß, konnte ihren intimen Duft spüren. Sanft streichelte sie mich. Eine Weile sagte niemand ein Wort, dann schaute ich hoch zu ihr und meinte: „Ich liebe dich ganz unwahrscheinlich.“ „Ich weiß“, kam dann ihre Antwort und sie küsste mich heftig. „Ich dich auch. Auf keinen Fall gebe ich dich je wieder her.“

„Was würdest denn du auf liebevolle Weise mit mir machen?“ fragte sie mich nun. „Ich meine, wenn du wieder völlig frei wärest und alles machen dürftest, was möglich ist.“ Ich schaute sie an und grinste. „Das willst du wirklich wissen? Du weißt aber schon, was für eine schweinische Fantasie ich habe.“ „Oh ja, natürlich, genau deshalb.“ „Ach, soll das heißen, du brauchst Anregungen?“ „Tja, wäre möglich. Also…?“ „Was mir sicherlich gut gefallen würde, wäre eine Sache zu dritt.“ „Oh, ganz schön mutig“, kam sofort von ihr. „Dabei sollst du auf mir liegen, sodass ich mit Mund und Zunge an deine süße Spalte herankönnte, in der allerdings schon ein anständiger Männerprügel – gerne auch in Schwarz – seine wichtige Arbeit verrichtet. So könnte ich deine Lusterbse verwöhnen, den Lümmel immer wieder ablecken und dich schmecken. Und du kümmerst dich um meinen Kleinen, der natürlich keine echte Chance gegen dann anderen Männerstab hätte.“ „Klingt gut“, kam jetzt von Andrea. „und… ich halte das sogar für möglich, selbst wenn ich deinen Lümmel nicht freigeben würde. Weil wir ihn eigentlich ja gar nicht brauchen.“ Innerlich musste ich jetzt lächeln, hatte ich doch schon fast erreicht, was ich wollte. „Tja, leider hast du ja Recht. Würdest du mich trotzdem freigeben?“ „Keine Ahnung. War ja nur theoretisch.“ „Und was würdest du wollen, für den Fall, mein Kleiner wäre frei?“ „Also eigentlich gibt es gar nichts, was ich nur mit dir machen würde. Natürlich richtigen Sex in meine Spalte, die du ja immer noch so liebst. Aber sonst? Ich finde nämlich, die meisten Dinge machst du jetzt – ich meine mit dem Käfig – viel besser.“ Das hatte ich zwar nicht hören wollen, konnte ich aber gut nachvollziehen.

„Schau mal, wenn du es mir in die Spalte machst mit einem der Lümmel zum Umschnallen, haben wir beide viel mehr und länger was davon. Dieses Ding ist ausdauernd hart. Das gleich gilt ja auch in den Popo. Auf jeden Fall bekommst du jedes Mal eine recht anständige Portion zum Auslecken. Okay, dieser Liebessaft wäre sonst eine Mischung, jetzt ist er nur pur. Aber wenn ich das richtig sehe, hast du dich doch daran sehr gut gewöhnt.“ Auch hier konnte ich nicht widersprechen. „Soll das etwa heißen, du hast gar nicht die Absicht, mich mal wieder da-von zu befreien?“ fragte ich jetzt vorsichtig. „Darüber, mein Süßer, habe ich noch gar nicht weiter nachgedacht. Du weißt, dass ich dich sehr liebe, aber momentan leben wir, was diese Sache angeht, doch besser von Woche zu Woche oder vielleicht auch von Monat zu Monat. Jedenfalls haben wir bisher die zu Anfang festgelegte Zeit noch nicht erreicht. Also gibt es ohnehin noch keinen Grund, deinen kleinen Stab wieder zu befreien. So ist es im Übrigen auch bei Gaby und Sandra. Denn genau über dieses Thema habe ich vorhin mit ihnen kurz gesprochen. Und ob du es nun glaubst oder nicht. Sie sehen das ganz ähnlich. Und keine von uns dreien hat einen Liebhaber, falls du das meinen solltest. Was bedeutet, kein anderer männlicher Lümmel kommt bei uns da unten rein.“ „Das… das hatte ich auch nicht erwartet…“, stotterte ich jetzt. „Tatsächlich nicht? Würde mich aber ernsthaft wundern. Ihr Männer seid doch sonst immer schnell mit einer solchen Meinung dabei. Bist du denn so viel anders?“ fragte Andrea mich jetzt erstaunt. „Ja, du bist in vielen Dingen anders, das weiß ich ja. Aber ausgerechnet hier?“ „Macht ihr Frauen es denn ab und zu miteinander?“ wagte ich jetzt zu fragen. „Ich meine, hast du jetzt mehr Lust darauf als auf einen Mann, da eure Männer ja verschlossen sind?“ Andrea lächelte mich an. „Meinst du nicht, Liebster, dass dich das gar nichts angeht? Bist du nicht zu neugierig?“ Bevor ich darauf antworten konnte, meinte sie aber schon: „Auch da kannst du ganz beruhigt sein, wir machen es nicht mehr oder öfter als sonst. Zufrieden?“ Ich nickte, obwohl ich ja nicht wirklich etwas erfahren hatte. Wie oft trieben sie es den nun miteinander? Aber Andrea schien diese Frage direkt an meinem Gesicht abzulesen. Denn nun kam noch: „“Im Schnitt machen wir es vielleicht einmal pro Woche. Und nicht immer alle zusammen.“ „Das habe ich doch gar nicht gefragt“, sagte ich. „Nee, aber ich wusste doch sofort, dass dich genau das interessierte. Das wollen alle Männer wissen.“

„Ich denke, wir können das Thema beruhigt beenden. Denn ich werde dich vorläufig ja nicht befreien, du kannst mir außerdem nichts Besonderes bieten und mehr wollte ich jetzt gar nicht. Ich denke, du kümmerst dich jetzt erst einmal noch um die ausstehenden Aufgaben, die ja nicht besonders einfach sind.“ Ich nickte. „Ich habe keine Ahnung, wie ich die Nummer 2 und 15 überhaupt erledigen soll. Wer hat denn so eine Maschine, die es mir hinten besorgen kann.“ „Ach, das ist dein ganzes Problem? Nun gut, dann werde ich mal sehen, wo ich sie herbekomme. Und du kümmerst dich um die Höschen.“ Andrea grinste fast diabolisch. „Ich bin schon ganz gespannt.“ Darüber musste ich mir wohl wirklich ernsthaft Gedanken machen. Schließlich konnte ich wohl kaum in die Stadt gehen, dort junge Frauen ansprechen und fragen: „Geben Sie mir bitte Ihr Höschen, welches Sie momentan tragen? Ich möchte es meiner Frau geben.“ Wahrscheinlich wäre mir eine saftige Ohrfeige sicher. „Na, macht es dir so sehr zu schaffen?“ grinste meine Frau und ich nickte zustimmend. „Du findest schon eine Lösung. Du bist ja sehr zuversichtlich, dachte ich mir. Selbst als wir später im Bett lagen, ließ mich dieser Gedanke nicht los, hielt mich längere Zeit vom Schlafen ab. Aber irgendwann schlief ich dann doch ein, träumte allerdings, ich stände mit genau dieser Aufgabe auf dem Marktplatz, wäre von vielen Frauen umringt. Gerade hatte ich die erst junge Frau darum gebeten, als schlagartig alle anderen Frauen zu lachen anfingen. Den Grund verstand ich allerdings nicht. Das wurde mir erst klar, als nun alle Ladys ihren Rock – wieso trugen denn wirklich alle hier einen Rock? – anhoben und mich sehen ließen, dass sie darunter alle nackt waren. Niemand hatte ein Höschen an, sodass ich natürlich völlig erfolglos blieb. Als ich das dann zu Hause meiner Frau erzählte, wollte sie es nicht glauben und ich bekam noch ordentlich den Hintern gestriemt, weil ich ihr eine total blöde Geschichte erzählt hätte.


Am nächsten Morgen war ich heilfroh, dass es nur ein Traum gewesen war, der sich allerdings als so echt her-ausstellte, dass ich vor dem Spiegel erst einmal meinen Popo kontrollierte. Zum Glück war er aber frei von Striemen. Als Andrea mich fragte, was ich denn dort vor dem Spiegel machte, erzählte ich ihr den Traum. Sie lachte. „Na, mein Lieber, das wäre allerdings eine verdammte Pleite. Aber ich kann dich beruhigen. Das wird sicherlich nicht passieren.“ Als ich später zur Arbeit ging, taxierte ich die Frauen – hauptsächlich die jüngeren - al-le ziemlich genau. Es kamen ja wohl ohnehin nur solche im Rock in Frage. Aber noch immer war mir nicht klar, wie ich es überhaupt anstellen sollte. So erreichte ich meine Arbeitsstelle und musste mich jetzt erst um andere Dinge kümmern. Und dabei kam mir dann ganz plötzlich eine Idee, wie ich auch diese Aufgabe schaffen könnte. Wir hatten hier im Betrieb mehrere Azubis, unter anderem eben auch weibliche. Mit einer hatte ich bereits mehrfach im Zuge meiner Arbeit ganz guten Kontakt gehabt. Vielleicht sollte ich sie einmal fragen, ob ich von ihr und zwei weiteren Kolleginnen das Höschen bekommen würde? Aber was konnte ich nur fragen? Daran musste ich wohl noch arbeiten. Endlich kam dann die Mittagspause und ich suchte die junge Frau auf, traf sie in der Kantine, wo sie sich ihr Essen holte und damit nach draußen ging. Ich tat das gleiche und fragte sie dann dort, ob ich mich zu ihr setzen dürfte. Die Frau nickte und wir aßen. Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte sie leise: „Was müsste ich tun, um dein Höschen gleich von dir zu bekommen?“ Sie unterbrach sich beim Essen und schaute mich an. „Wie war das? Was willst du? Habe ich dich richtig verstanden?“ Ich nickte, hatte wohl bereits einen ziemlich roten Kopf. „Und was willst du damit? Bist du so ein Höschen-Fetischist?“ „Wäre das so schlimm? Ich könnte dir ja auch ein Neues besorgen…“ Die Frau grinste mich an und meinte dann: „Wird aber nicht billig.“ Das hatte ich befürchtet. „Dann müsstest du mir nämlich ein Seiden-Höschen besorgen.“ „Kein Problem“, sagte ich schnell. „Sie lachte. „Ja, das kann ich mir vorstellen.“ „Also, würdest du das tun?“ „Jetzt gleich?“ Ich nickte. „Aber natürlich nicht hier.“ „Ach? So mutig bist du doch nicht?“ Sie lachte. „Aber ich warne dich. Es ist nicht mehr ganz frisch. Obwohl… Wenn du darauf stehst, kommt dir das ja wohl sehr entgegen.“ Vorsichtshalber nickte ich. „Also gut. Du gehst gleich los und besorgst mir einen neuen Slip, dann bekommst du diesen.“ Ja, mach ich.“ „Verrückt!“ murmelte sie.

„Hast du noch zwei Freundinnen, die das auch machen würden?“ fragte ich nun vorsichtig. „Hallo, jetzt über-treibst du aber. Gleich drei… ganz schön gierig!“ Ich schwieg lieber. „Ja, ich denke schon. Lass mich mal eben hingehen und fragen.“ Tatsächlich ging sie rüber zu zwei anderen jungen Frauen, sprach kurz mit ihnen und deutete auf mich. Mann, war mir das peinlich! Alle drei Frauen schauten zu mir rüber und grinsten. Kurz darauf kam sie zurück und nickte. „Ja, sie sind einverstanden – zu den gleichen Bedingungen und mit einer kleinen Forderung.“ Alarmiert schaute ich sie an. „Und die wäre?“ Die junge Frau beugte sich zu mir und sagte leise: „Wir alle drei wollen sehen, wie du an jedem Höschen schnupperst.“ Fast erleichtert atmete ich auf. Wenn’s weiter nichts ist. Das konnte ich leicht erfüllen. Trotzdem tat ich etwas entrüstet. „Muss das wirklich sein?“ Sie nickte. „Sonst gibt es kein Höschen.“ Ich seufzte. „Ja, mache ich.“ „Gut dann geh los und besorge und die Höschen in diesen Größen.“ Sie schob mir einen Zettel mit den Maßen hin. Ich las zweimal: 36/38 und einmal 40/42. Sollte eigentlich nicht so schwierig sein. „Ich mache mich sofort auf den Weg und besorge sie.“ Damit verschwand ich, konnte nicht mehr sehen, wie die drei zusammenstanden und sich zu amüsieren schienen. Aber es war ja auch eine mehr als verrückte Idee. Und noch hatte ich die drei Höschen ja auch nicht. Schnell suchte ich also den nächsten Dessous-Laden auf und ließ mir passende Höschen zeigen. Natürlich sollten es nicht gerade die billigsten sein. Die Damen heutzutage zogen ja keine einfachen, schlichten Baumwollslips an. Die Verkäuferin fragte zum Glück nicht weiter nach. Zum Glück dauerte es deswegen nicht lange und ich fand etwas, was mir zusagte. Mit diesen drei Schmuckstücken – ich hatte alle in einem dezenten Rot ausgesucht - kam ich zurück.

Noch immer saßen die drei Damen draußen, schien auf mich zu warten. „Und wo machen wir das nun?“ fragte ich. „Hier draußen können wir das wohl schlecht durchziehen“, lachte eine der drei. „Und so wie ich das sehe, möchtest du uns dabei sicherlich auch gerne zusehen.“ Fast automatisch nickte ich, was mir sehr peinlich war. „Wusste ich es doch“, kam dann gleich. „Willst du mit auf die Damentoilette gehen?“ fragte eine Frau. „Dort sind wir wenigstens ungestört.“ Was blieb mir denn anderes übrig. Und so nickte ich. Also ging eine jetzt vor, um nachzuschauen; wir folgten ihr. Und tatsächlich war momentan niemand dort. Inzwischen hatte ich ihnen die mitgebrachten Höschen gezeigt und alle drei waren überrascht. „Oh, gleich so etwas Feines… Gefällt mir. Sieht echt süß aus.“ Zu meiner Verblüffung bekam ich von jeder dieser Frauen dafür ein Küsschen, die mich rot werden ließ. Im Vorraum standen wir dann da und schon hob die erste Frau ihren Rock, ließ mich das Höschen sehen. Es war klein, hatte ein wenig Spitze und war rosa. Langsam streifte sie es nun ab, wobei alle genau zuschauten. Dabei konnte ich auch sehen, dass sie nur ein kleines dunkles Dreieck an Haaren hatte, der Rest war rasiert. Mit dem Höschen in der Hand zwinkerte sie mir zu. „Mehr gibt es aber nicht“, meinte sie und reichte mir das süße Etwas. Und gleich hob ich es an die Nase und schnupperte von dem Duft der Frau. „Er tut es tatsächlich“, stellte sie ziemlich verblüfft fest. „Gefällt es dir, was du riechst?“ wollte sie noch wissen. Ich nickte. „Na, dann beschreib es doch mal.“ Die anderen Frauen schauten sie erstaunt an. „Kann er ruhig machen“, meinte sie. „Mal sehen, was er so sagt.“ Dann schaute sie mich wieder an und wartete auf meine Antwort. „Es… es ist süß...“, begann ich. „Ein wirklich erregendes Aroma, irgendwie nach Pfirsich…“ „Ja klar, und nach meinem Pipi und dem Saft aus meiner Ritze“, ergänzte sie. „Erzähl mir doch keinen solchen Blödsinn.“ Dann zog sie den neuen Slip an. „Du bist ja fast noch schlimmer als mein Freund. Der erzählt auch immer solche Sachen. Dabei weiß ich selber, wie mein Slip riecht.“ Sie stellte sich seitlich zu den anderen und wartete, wie es die nächste Frau machen würde.

Auch ließ sie mich sehen, was unter dem Rock war. Ihr Höschen war in hellblau, fast wie ein „normales“ Höschen? Allerdings – und das war ihr peinlich – hatte es einen feuchten Fleck im Schritt. War ihr das erst jetzt auf-gefallen. Ganz ungezwungen stieg sie aus ihrem Slip – darunter war sie vollkommen glatt rasiert, hatte ein süßes Tattoo in Form eines Herzens mit einer Rose auf dem Schamhügel und hielt ihn mir hin. Dabei hielt sie ihren Rock länger hoch als nötig. So bot sie uns ausreichend Gelegenheit, sie dort genauer zu betrachten. „Jetzt verrate uns doch mal, wie denn mein Höschen duftet“, wollte sie dann von mir wissen. Ich nahm es und drückte es kurz an die Nase. „Bestimmt wagt er jetzt nicht zu sagen, dass es stinkt“, lachte die Frau. „Das würde ein Mann nie sagen. Alles wird immer so blumig umschrieben. Dabei wäre es ja die Wahrheit. Schaut es euch doch an.“ Tatsächlich roch es nicht sonderlich angenehm, was ich allerdings ja so nicht sagen konnte. Also versuchte ich es, irgendwie zum Umschreiben. „Es duftet nicht so wie das andere“, sagte ich vorsichtig. „Irgendwie deutlich strenger…“ Seht ihr, habe ich doch gesagt“, grinste die junge Frau. „Er traut sich nicht. War ja zu erwarten. Welcher Mann sagt einem schon die Wahrheit.“ Aber das schien sie nicht wirklich zu stören. Sie schaute das neue Höschen an, grinste und meinte dann: „Vielleicht sollte ich mich jetzt erst noch waschen, bloß wie…“ Sie schien ernsthaft nach einer Möglichkeit zu suchen. Irgendwie war ich abgelenkt und merkte so gar nicht, dass mich die drei jungen Frauen ziemlich direkt anschauten. Bis dann die Kollegin, die ich zuerst angesprochen hatte, plötzlich meinte: „Also ich hätte da eine Idee. Und ich nehme an, sie wird dir auch gefallen.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ dann folgte sie dem Blick dieser Frau, der auf mir ruhte. Ein erhellendes Grinsen ging über ihr Gesicht. „Natürlich! Darauf hätte ich auch selber kommen können.“ Mir war immer noch nicht klar, was sie meinte. Bis es mir dann wie ein Blitz durch den Kopf schoss. „Oh nein“, entfuhr es mir sofort. „Oh ja, ganz bestimmt. Sonst werden wir unseren anderen Kolleginnen erzählen, was hier abgegangen ist.“

Alle drei schauten mich an und wollten meine Ablehnung nicht akzeptieren. „Du kannst es dir aussuchen.“ Natürlich war mir längst klar, dass ich überhaupt keine Wahl hatte. „Außerdem finde ich das eine wunderbare Idee, weil es nämlich völlig problemlos geht“, meinte die Frau, die ich zuerst angesprochen hatte. „Ich nehme mal an, dass er das richtig gut kann, wenn ich da an seine Ehefrau denke.“ „Kennst du sie denn?“ fragten die anderen beiden. „Zwar nur flüchtig, aber auf mich hat sie den Eindruck gemacht, als würde sie auch solche Din-ge unbedingt von ihm verlangen.“ „Na, das wäre ja prima“, kam von der Frau, die gleich in den Genuss kommen sollte. Dann schaute sie mich an und meinte: „Könntest du dich vielleicht ein wenig beeilen? Schließlich haben wir nicht den ganzen Tag Zeit.“ Mir blieb wohl tatsächlich nichts anderes übrig und so ging ich vor ihr auf die Knie, während die den Rock schön anhob. Wenigstens glatt rasiert, dachte ich mir, weil ich Schamhaare nicht so gerne mochte. Sie drückte mir ihr Geschlecht entgegen und ich begann dort zu lecken. „Nicht schlecht“, kam von oben. „Aber andere Stellen sind wichtiger.“ Offensichtlich meinte sie ihre Lippen und die Spalte dazwischen. Recht gut gelangte meine Zunge nun auch dort hin und ich schleckte sie ab. Tatsächlich gab es hier diese Mischung, nach der ihr Slip „geduftet“ hatte. Leise stöhnte die junge Frau, nahm es genüsslich hin. „Weiter… und noch tiefer…“ Wahrscheinlich schauten die anderen Ladys neugierig zu. Hoffentlich kamen sie nicht auch noch auf die Idee, ich könnte ihnen dort dienlich sein. Die Lippen öffneten sich leicht und boten wir leichteren Zugang. So weit wie möglich schob ich meine Zunge dort hinein und schleckt auf, was ich fand. So schlimm war der Geschmack gar nicht, nur anders als bei Andrea. „Ich glaube, es reicht“, meinte dann endlich die junge Frau und ich zog meinen Kopf zurück. Gleich stieg sie ihn das neue Höschen. „Also daran könnte ich mich durchaus gewöhnen. Mein Freund macht das zwar auch. Aber zusätzlich vielleicht noch jeden Tag diese „Verwöhn-Aktion“ in der Firma… doch, das hätte was…“ Fast entsetzt schaute ich sie an. „Ach, du bist davon nicht begeistert? Obwohl es doch die Geschmackspalette deutlich erweitern würde? Was meint ihr, wir sollten mal drüber nachdenken.“ „Ja vielleicht. Aber dazu müsste ich ihn ja wohl auch erst einmal ausprobieren“, meinte die Frau, dessen Slip ich zuerst bekommen hatte. „Allerdings denke ich, das verschieben wir auf ein anderes Mal. Die Zeit läuft uns nämlich weg.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2893

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:26.05.20 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich zog nun auch die letzte Frau ihr Höschen aus und reichte es mir. Auch daran schnupperte ich, war fast enttäuscht, da es nur ganz geringe Duftspuren enthielt. „Habe ich gerade erst heute früh angezogen. Deswegen findest du da kaum etwas“, erklärte sie fast wie zur Entschuldigung. „Aber es ist ein angenehmer, sehr femininer Duft“, meinte ich. „Hört euch diesen Schleimer an! Er will wohl was von dir, wie?“ lachten die anderen beiden. „Soll er dich auch gleich auslecken?“ Würde mich nicht wundern, dachte ich. Und dass ich dort das kleine Bändchen eines Tampons entdeckte hatte, als sie das Höschen auszog, störte mich auch nicht. Die Frau schüttelte den Kopf. „Wisst ihr, ich habe gerade meine Tage…“ „Und, wo ist das Problem?“ fragte eine der anderen. „Schau ihn dir den Typ doch an. Sieht er so aus, als würde ihn das stören?“ Sie deutete auf mein Gesicht, das mich wohl irgendwie verraten hatte. Deswegen fragte sie auch gleich: „Stimmt das? Hast du damit wirklich kein Problem?“ Ich schüttelte den Kopf. „Wow, das wäre natürlich echt geil. Das habe ich noch nie erlebt. Mein Freund mag das nämlich nicht. Klingt so, als müsste ich mir das merken.“ Endlich zog auch sie das neue Höschen an und ich hatte die drei getragenen Slips, wie es die Aufgabe verlangte. „Bist du nun zufrieden?“ wollte eine der Frauen wissen. „Ja, danke. Das ist richtig nett von euch“, sagte ich. „Was ist das überhaupt für eine be-scheuerte Aufgabe“, wollten die drei aber trotzdem noch wissen. „Kommt sie von deiner Frau?“ „Kann ich euch das vielleicht morgen erzählen? Ich denke, wir sollten hier lieber verschwinden…“ „Stimmt. Wir können ohnehin von Glück reden, dass noch niemand gekommen ist“, meinte dann auch eine der Frauen. „Aber du wirst uns das nachher noch erzählen, nicht erst morgen.“ „Also gut“, stimmte ich lieber zu. „Dann treffen wir uns zu Feierabend wieder, okay?“ „Vergiss das bloß nicht“, drohten sie mir, wenn auch mit einem spitzbübischen Lächeln. „Du weißt, was passieren kann.“ Oh ja, das war mir klar. Eine der Frauen schaute raus - draußen war niemand - und so verließen wir schnell die Damen-Toilette. Die Frau, deren Spalte ich mit dem Mund berührt hatte, küsste mich sogar noch und meinte: „Ich mag mich so gerne…“ Dann verschwanden die drei und ich stand mit der Tasche, in der sich drei getragene Damenhöschen befanden allein auf dem Flur. Ich beeilte mich, sie in meinem Spind in einer weiteren Tasche zu verpacken – kein Duft sollte mich verraten – und ging zurück an meinen Schreibtisch. „Sorry“, murmelte ich. „Hab mich etwas verspätet.“ „Muss ja toll gewesen sein“, meinte der Kollege und grinste. Ich zuckte zusammen. Hatte er etwas mitbekommen? „Konntest dich von der Sonne wohl nicht losreißen“, kam noch. Ich war deutlich erleichtert.

Den halben Nachmittag überlegte ich, was ich denn den Mädels nachher erzählen sollte. Denn die ganze Wahrheit war wohl kaum möglich. Zu gefährlich wäre es für die Zukunft. Aber es musste ja wenigstens überzeugend sein. Nur nebenbei schaffte ich dann auch meine Arbeit. Schließlich wollte ich nicht auffallen. Viel zu schnell verging die Zeit und ich musste mich dann wohl gleich draußen der Realität stellen. Kaum hatte ich mein Büro verlassen, fing mich auch schon eine von den drei jungen Damen ab. „Wir wollen doch nicht, dass du einfach verschwindest“, lächelte sie mich an und begleitete mich sogar fast bis zu meinem Spind, in dem sich ja die drei Höschen befanden. Also ergab ich mich in mein Schicksal, traf dann draußen vor dem Gebäude auch die anderen beiden. „Wir sind schon ganz gespannt“, meinte die junge Auszubildende. „Vielleicht gehen wir ein paar Schritte weiter; muss ja nicht jeder erfahren.“ Damit war ich natürlich einverstanden. Bis dann eine andere der Ladys meinte: „Wir wäre es denn, wenn wir uns dort drüben ins Eis-Café setzen würden. Ist doch viel gemütlicher.“ Ihre Kolleginnen waren natürlich gleich einverstanden und wenig später saßen wir dort und bestellten. „Wenn das, was du uns erzählst, gut genug ist, bist du eingeladen; wenn nicht…“ Den Rest ließ sie offen. Dann warteten wir noch, bis die Bestellung kam. „Also, nun sag schon. Warum wolltest du diese Höschen von uns, noch dazu getragen.“ Nun konnte ich mich kaum länger zurückhalten. „Das ist eine relativ einfache Sache“, begann ich. „Ich habe mit meiner Frau gewettet. Sie behauptete nämlich, ich würde es nicht schaffen, drei junge Frauen“ – ich lächelte sie alle nacheinander an – „dazu bringen könnte, mir das Höschen, welches sie im Mo-ment tragen würden, abzugeben, quasi richtig zu schenken und auch noch daran zu schnuppern.“ Alle drei schauten mich an. „Und was sollte der Sinn sein?“ fragte ein der drei. Einen Moment zögerte ich. „Sie wollte wissen, wie ich ihre Befehle oder Anordnungen befolge.“ „Soll das heißen, sie betrachtete dich als ihren Diner oder sogar Sklaven?“ fragte sie nun fasziniert. Ich nickte. „Ja, so ungefähr. Allerdings nicht so wie in früheren Zeiten.“ Grinsend kam nun: „Also keiner stählernen Fesseln, wenn du nach Hause kommst und Prügelstrafe?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, nicht ganz.“ Eine Weile löffelten wir nun unser Eis, bis dann kam: „Und was heißt jetzt „nicht ganz“? Wenigstens zum Teil?“ Langsam nickte ich. „Wie weit? Ab und zu was auf den Popo?“ Wieder nickte ich. „Ist ja toll“, sagte eine der drei und die anderen beiden schauten sie erstaunt an. „Du findest das gut?“ Sie nickte. „Warum denn nicht! Stellt euch das doch einfach mal vor. Der Mann alles tut, was seine Frau von ihm will oder er bekommt was auf den Hintern. Wäre das nicht auch was für euren Freund? Oder tut er schon alles, wie ihr das wollt?“

„Nee, natürlich nicht. Manchmal muss ich ganz schön massiv werden“, meinte die eine. „Ach ja, aber dann klappt es?“ „Na ja, auch nicht so ganz.“ „Dann wäre das doch ein guter Ansatz.“ „Was wäre denn passiert, wenn du jetzt nicht die Höschen ergattert hättest. Ich nehme mal an, das hat deine Lady dir zuvor auch klar gemacht.“ „Allerdings. Zumindest gäbe es wohl eine Woche keinen Sex“ – gab es wegen meines Käfigs ja auch so nicht – „und zwanzig Hiebe auf den nackten Popo.“ „Sind denn zwanzig Striemen viele? Tut das weh?“ wollte eine der drei gleich wissen. „Kommt drauf an, wie sie das macht. Ja, es kann schon verdammt wehtun.“ „Und der Verzicht auf Sex ist doch wohl nicht so sehr schlimm. Kannst es dir ja selber machen“, grinste eine andere der Frauen. „Das ist selbstverständlich nicht erlaubt und wird kontrolliert.“ Alle drei lachten. „Ach ja? Und das funktioniert? Bei meinem Freund jedenfalls nicht“, kam gleich. Langsam musste ich wohl mit etwas mehr herausrücken. „Es gibt da aber Mittel und Wege, das erfolgreich zu unterbinden“, sagte ich vorsichtig. „Und das würde sie natürlich bei dir einsetzen“, meinte jemand. „Klar, macht ja sonst keinen Sinn. Zum Beispiel eine abschließbare Hose oder so…“ „Sieht bestimmt süß aus. Ich habe nämlich mal so eine Hose im Sex-Shop gesehen.“ „Du warst im Sex-Shop?“ kam jetzt sehr erstaunt. „Klar, warum denn nicht. Es lohnt sich. Da gibt es wirklich tolle Sachen…“ Dann schaute die junge Frau mich längere Zeit ziemlich durchdringend an. „Unter anderem habe ich eine wunderbare Möglichkeit gesehen, wie man die Keuschheit einer anderen Person sichern kann.“ Oh je, was war denn das wohl gewesen… „Aber das war wohl mehr für Frauen als für Männer.“ Täuschte ich mich oder zwinkerte sie mir gerade heimlich zu? „Und was war das?“ fragte eine der anderen neugierig. „Hast du mal was von einem Keuschheitsgürtel gehört?“ kam die Frage. „Ach komm, das gab es im Mittelalter oder so. hat doch gar nicht funktioniert. Wer lässt sich denn so ein rostiges Ding umlegen“, kam sofort mit spöttischem Gelächter. „Auf jeden Fall hat dieses Teil wohl dort seinen Ursprung. Aber heutzutage gibt es viel bessere Materialien, jedenfalls rostet es nicht.“ „Soll das heißen, du hast da sowas gesehen?“ „Schaut es euch doch selber an“, kam jetzt nur. „Wie gesagt, es lohnt sich in jedem Fall.“ Wir hatten unser Eis aufgegessen und alle wollten wohl nach Hause. So meinte die Auszubildende: „Ich glaube, wir sollten ihn einladen; er muss nichts bezahlen. Für mich klang das nämlich sehr überzeugend.“ Die anderen beiden stimmten zu und so teilten sie sich den Betrag. Dann standen wir auf und trennten uns.

Deutlich erleichtert ging ich in Richtung zuhause. Ich hatte es geschafft, war erfolgreich gewesen und konnte es sogar erklären. Kaum war ich ein paar Schritte gegangen, rief mir jemand nach. „Warte doch bitte. Wir können zusammen gehen. Ich habe die gleiche Richtung.“ Als ich mich umdrehte, sah ich die junge Frau, die bereits mehr über Keuschheitsschutz wusste. Also wartete, hatte dabei allerdings ein etwas ungutes Gefühl. Und fast sofort meinte sie: „Ich weiß noch mehr, und du hast es bereits geahnt.“ Erst einmal sagte ich nichts. „Du bist nämlich mit so etwas, was nur bei Männern funktioniert, ausgerüstet“, kam dann von der Frau. „Die Sache mit der verschließbaren Hose kaufe ich dir nicht ab. Das funktioniert auch nicht sehr lange, weil man nicht zum WC kann.“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Und was hast du gesehen?“ Sie lächelte. „Muss ich dir das wirklich erklären? Es sah aus wie ein Käfig für das männliche Ding. Aber das kennst du doch garantiert aus eigener Anschauung. Denn ich nehme an, du trägst solch ein Ding.“ Sie schaute nach unten, stand wohl knapp davor, es auszuprobieren. „Hinzu kommt, dass es keinerlei Regung bei dir gab, als wir uns dir gezeigt haben. Ich meine das, was wir unter dem Rock haben. Und auch als du an den Höschen gerochen hast, passierte absolut gar nichts. Das ist doch für jemanden, der das für seine Frau tut – und bestimmt nicht nur, weil sie das „befohlen“ hat – und selber keinerlei Interesse daran hat, völlig unwahrscheinlich. Denn ich nehme an, du würdest unter normalen Um-ständen – ich meine, wenn du kein solche Teil tragen würdest - davon ziemlich geil und erregt.“ Diese junge Frau hatte mich offensichtlich verdammt genau beobachtet und dabei auch noch die Wahrheit erkannt. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde es niemand verraten. Nur würde mich interessieren, wie so etwas an einem Mann aussieht.“ Bei unserem Gespräch waren wir unserem Haus immer näher gekommen. Wohnte sie etwa hier in der Nähe? Oder ging sie mit voller Absicht einen Umweg? „Würdest du es mir zeigen? Erlaubt deine Frau das?“ Jetzt musste ich aber doch lachen. „Beobachtest du eigentlich alle Männer so genau, besonders an dieser einen Stelle?“

Sie schaute mich an, grinste und antwortete: „Nö, nur die, die wirklich interessant. Eben solche wie du.“ „Aha, soll das jetzt ein Lob sein?“ „Tja, das musst du schon selber entscheiden. Also, was ist nun, zeigst du es mir?“ „Bestimmt nicht hier auf der Straße“, meinte ich. „Wohnst du eigentlich hier in der Nähe?“ Die junge Frau nickte. „Ja, ein paar Straßen weiter. Wieso?“ „Na, ich habe dich hier noch nie gesehen.“ Jetzt standen wir vor unserem Haus und ich war mir ziemlich sicher, dass Andrea bereits da war. Mit gemischten Gefühlen schloss ich auf und bat die junge Frau mit herein. Gleich kam Andrea mir entgegen, schaute mich erstaunt an und fragte: „Wen hast du denn mitgebracht?“ Erst jetzt fiel mir auf, dass ich nicht einmal ihren Namen wusste. Aber die junge Frau reagierte sofort, reichte meiner Frau die Hand und sagte: „Ich bin Brigitta, arbeite mit Ihrem Mann in der gleichen Firma. Wir sind zusammen hergelaufen, weil ich hier ein paar Straßen weiter wohne.“ Freundlich begrüßten sich die beiden Frauen, hatten ganz offensichtlich sofort einen guten Draht zueinander. Dann fragte sie mich: „Hast du deine Aufgabe erfüllt?“ Ich nickte. „Ja, habe ich. Und Brigitta hat mir dabei sogar geholfen.“ „Na, dann lass mal sehen.“ Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo wir uns setzten und ich meine Errungenschaften auspackte. Da lagen sie nun auf dem Tisch. Drei getragene Damenhöschen in verschiedenen Größen und Ausführungen. Andrea schaute sie an, lächelte und fragte dann Brigitta: „Hat Bernd dir erklärt, wie es dazu gekommen ist?“ Die junge Frau nickte. „Hat er allerdings. Und es war für ihn gar nicht so einfach, uns davon zu überzeugen, warum er diese Höschen wollte. Als Ersatz musste er uns auch neue Slips besorgen.“ Sie stand kurz auf und ließ sehen, was für ein Höschen sie jetzt trug. „Das ist aber nett von ihm“, meinte Andrea. „Hat er denn auch, so wie es die Aufgabe erforderte, daran geschnuppert?“ Brigitta lachte. „Oh ja, und meine Freundinnen haben ihn sogar beschreiben lassen, wonach sie duften.“ Andrea schaute mich erstaunt an. „Na fein. Und so, wie ich das hier sehe, waren nicht alle reine „Dufthöschen“.“ Sie deutete auf das eine, ganz spezielle Höschen.

Kurz verzog ich das Gesicht. Oh nein, das war es nicht. „Okay, ich betrachte also diese Aufgabe als erledigt. Pack sie wieder ein und dann komm mal mit ins Schlafzimmer.“ Zu Brigitta sagte sie dann: „Du entschuldigst uns kurz…“ Die Frau nickte. „Aber natürlich.“ So nahm ich die Höschen, packte sie wieder ein und folgte Andrea ins Schlafzimmer. „Los, ausziehen!“ kam dort von ihr. Verblüfft gehorchte ich. Was sollte denn das werden? „Leg dich rücklings aufs Bett.“ Auch das tat ich sofort, wagte nicht nach dem Grund zu fragen. Und dann passierte etwas, was ich absolut nicht erwartet hatte. Meine Frau legte mir Hand- und Fußgelenkmanschetten aus Leder an, die offensichtlich mit Riemen am Bettrahmen befestigt waren. Wann hatte sie denn das gemacht? Kurz da-rauf lag ich also mit gespreizten Armen und Beinen da, konnte nicht mehr weg. „Was soll das denn?“ fragte ich erstaunt meine Lady. „Das ist ganz neu, weil ich mir gedacht habe, das kann ich ganz bestimmt mal sehr gut brauchen, damit ich dich als mein Spielzeug benutzen kann. Ich hoffe, es stört dich nicht. „Nein, ist aber merk-würdig. Und was passiert jetzt?“ „Och, du bleibst hier schön liegen und ich werde mich erst mal eine Weile mit Brigitta – so von Frau zu Frau – unterhalten. Und dabei stört ein Mann doch nur. „Weiß sie über deinen ganz speziellen Verschluss schon Bescheid?“ „Ich habe ihr das nicht gesagt, aber aus Beobachtungen hat es die entsprechenden Schlussfolgerungen gezogen…“ Andrea lächelte amüsiert. „Das ist sehr gut.“ Dann deckte sie mich wenigstens zu. Bevor sie mich nun allein ließ, holte sie eines der Höschen – natürlich genau „das“ – hervor und legte es mir so auf mein Gesicht, dass ich den „Duft“ unbedingt einatmen musste. „Das wird dich vielleicht ein klein wenig ablenken. Und ich hoffe, dass es dort – wenn ich nachher zurückkomme – immer noch liegt. Verstanden?“ „Ja, verstanden.“ „Das ist ja gut.“ Und schon ging sie zurück zu Brigitta. Wie lange sie plauderten, konnte ich nicht feststellen. Aber immer wieder hörte ich mal einzelne Satzfetzen und auch lautes Lachen. Wo-rüber sie sich wohl amüsierten…

„Magst du einen Kaffee?“ fragte sie und die junge Frau nickte. „Dann lass uns in die Küche gehen und du erzählst mir ganz genau, wie er an dein Höschen gekommen ist. Das interessiert mich.“ Brigitta nickte und während Andrea den Kaffee machte, konnte sie zuhören. „Eigentlich hat er nicht selber danach gefragt, sondern die Auszubildende, die er gut kennt. Und sie kam dann zu uns.“ „Und was hat er als Begründung genannt?“ wollte meine Frau wissen. „Eine Erklärung lieferte er erst später. Nämlich, dass es eine Wette zwischen dir und ihm sei. Er würde es nicht schaffen, drei getragene Höschen organisieren und auch noch daran schnuppern - während wir zusahen. Stimmt das?“ Andrea lächelte. „Ja, so war das.“ Mehr bzw. genauer wollte sie dazu lieber nichts sagen. „Aber während er also so dastand und wir nacheinander unseren Slip auszogen, es ihm reichten und er daran schnupperte, ist mir aufgefallen, dass sich in seiner Hose absolut nichts tat.“ „Wo hat denn das überhaupt stattgefunden?“ „Auf der Damentoilette, dort im Vorraum. Alle standen wir da – kam zum Glück auch niemand – und fast gierig schaute dein Mann uns zwischen die Beine. Kann ich ja gut verstehen, wenn man das schon so angeboten bekam. Aber wie gesagt, es passierte bei ihm nichts und er griff sich auch nicht in den Schritt. Das hat mich schon sehr gewundert.“ Inzwischen war der Kaffee fast fertig und Andrea holte Becher, Zucker und Milch. „Kommt dein Mann auch?“ wollte Brigitta wissen. „Nein, er ist anderweitig beschäftigt.“ „Na ja, das habe ich dann auf dem Wege hierher vorgehalten, und er hat mir erklärt, dass er es sich nicht selber machen dürfte. Außerdem würde es von dir kontrolliert.“ Die junge Frau grinste. „Das kann ich mir schon gut vorstellen. Männer machen das ja wohl ziemlich oft selber. Tut mein Freund auch, wobei ich sagen muss, dass ich gerne dabei zuschaue. Aber mich hat natürlich interessiert, wie du das denn wohl zum Beispiel in der Firma kontrollieren willst.“ „Tja, das ist eben das Problem. Vertrauen alleine wird da wohl nicht reichen“, meinte Andrea, während sie den Kaffee einschenkte. „Das habe ich mir auch gedacht. Aber durch Zufall hatte ich davon gehört, vielleicht auch gelesen, dass es so eine Art Schutzvorrichtung für Frauen gegeben haben soll, einen sogenannten Keuschheitsgürtel.“ Andrea nickte. „Ja, davon habe ich auch gelesen. Aber das war doch im Mittelalter, oder? Und heute? Gibt es das vielleicht wieder?“ „Soweit ich weiß ja, aber das funktioniert doch nicht bei einem Mann.“ Einen Moment unterbrach sie sich, tat sich Zucker und Milch in den Kaffee, trank einen Schluck. „Oh, der ist echt gut. Aber ich denke, man kann doch so einen Schutz auch für Männer machen. Dann kommt sein Ding in eine Art Röhre und schon kann er nicht mehr an sich dran.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2893

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:30.05.20 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Andrea tat so, als wäre es für sie völlig neu. Sie nickte. „Klar, eine sehr gute Idee. Würdest du deinem freund denn so einen Gürtel besorgen? Ich meine, wenn er es auch bei sich selber macht.“ „Ich weiß nicht so recht“, kam von Brigitta. „Dann könnte ich ja keinen Sex mit ihm haben.“ „Na ja, jedenfalls nicht, ohne ihn aufzuschließen. Aber was macht man anschließend, damit er ihn wieder wegpacken lässt… Wobei, das Problem hat man als Frau wohl auch gleich zu Beginn. Denn ich glaube nicht, dass der Mann sich freiwillig einschließen lässt.“ Brigitta nickte. „Nur mit Überredungskunst wird es da wohl kaum gehen, leider.“ Andrea lachte. „Soll das etwa heißen, dir würde so ein Ding gefallen?“ Die junge Frau nickte. „Wäre doch bestimmt lustig. Man kann ihn als Frau sozusagen ungestraft geil machen… und er hat nichts davon. Stell dir doch mal vor, du sitzt mit gespreizten Schenkeln vor ihm und machst es dir. Na ja, vielleicht nicht bis zum Schluss… aber trotzdem.“ „Eine wirklich nette Vorstellung“, meinte Andrea. „Sollte man glatt mal ausprobieren.“ Sie trank von ihrem Kaffee. „Allerdings gibt es schon längst eine andere Möglichkeit, einen Mann, sagen wir mal, sexuell zu disziplinieren oder sozusagen zu domestizieren…“ „Ach ja? Tatsächlich?“ staunte Brigitta. Andrea nickte. „Komm doch mal mit. Ich will dir was zeigen.“ Beide standen auf und kamen nun zu mir ins Schlafzimmer. Sehr erstaunt sah Brigitte mich dort im Bett liegend, immer noch das besondere „Dufthöschen“ auf dem Gesicht. „Was macht er denn dort mit dem Höschen?“ platzte sie erstaunt heraus. „Na das, weswegen er von euch die Höschen erbettelt hatte. Er schnuppert daran, weil ihm das gefällt.“ Nun schaute die junge Frau weiter nach unten und stellte grinsend fest: „Aber irgendwie funktioniert das wohl nicht so richtig. Man sieht da ja nichts.“ Sie deutete weiter unten auf meinen Körper. „Nein, da tut sich nichts… weil ich das nicht will“, meinte Andrea. „Ach nein? Und das funktioniert - einfach so?“ „Na ja, man muss schon ein klein wenig „nachhelfen“. Dann klappt es sehr gut.“ Jetzt nahm sie mir die Bettdecke weg und zeigte, was darunter verborgen war. Brigitta konnte nun meinen eingesperrten Lümmel genau sehen. „Deswegen.“ Einen Moment sagte die junge Frau kein Wort. mir war das natürlich sehr peinlich, dass Andrea mich so zeigte. „Du hast also tatsächlich seinen Kleinen in einem Käfig eingesperrt und verschlossen?“ Andrea nickte. „Und das funktioniert?“ „Wie du siehst. Er kann nichts machen oder das Teil abnehmen. Schau es dir ruhig genau an.“ Und das ließ sich die junge Frau nicht zweimal sagen.

Sie hockte sich dicht neben mich und schaute alles genau an. „Du darfst es auch ruhig anfassen. Er beißt nicht.“ Schon spürte ich ihre Hände dort, wie sie es anfasste, hin und her drehte, anhob und wirklich genau betrachtete. „Das ist also ein Ring, der über das ganze Geschlecht geschoben wird und daran wird der Käfig festgeschlossen“, stellte sie fest. „Ja, genau. Der Ring muss natürlich entsprechend eng sein und weit oben liegen. Ist beim Anlegen etwas schwierig und vielleicht für ihn nicht so besonders angenehm, aber eben nötig. „Ha, das hast du aber nett ausgedrückt. Es war wirklich sehr unangenehm und auch etwas schmerzhaft, bis gerade die beiden Bällchen durch den so verdammt engen Ring hindurch waren. „Und er kann sich wirklich nicht aufrichten?“ kam die Frage. „Nur minimal, aber das hängt natürlich davon ab, wie klein der Käfig gewählt wird. Es gibt noch deutlich kleinere als der, den er jetzt trägt. Man kann sein Ding sogar regelrecht zusammendrücken, damit er hineingeht.“ Und was ist das hier vorne?“ Brigitta deutete auf den kleinen Stab, der ja in meinem Lümmel steckte. „Oh, das ist eine zusätzliche Vorrichtung. Entweder ein Stab, der das Pinkeln erschwert, oder auch ein kleiner Schlauch, der mehr oder weniger tief in ihm steckt. Das muss er aber mögen, sonst ist es eher unangenehm. Er kann auch bis in die Blase reichen, sodass er keine Kontrolle über das Ausfließen hat…“ „Dann macht er sich also selber nass?“ grinste Brigitta. „Na ja, man muss natürlich einen Beutel anbringen – sieht dann echt witzig aus“ – ha ha, sehr lustig – „oder es gibt diesen Schlauch auch mit einem kleinen Verschluss, der natürlich für den Träger tabu ist.“ „Und damit kann er wirklich nichts machen?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, wirklich nicht.“ Leider ließ Brigitta meinen Lümmel wieder los. War doch so angenehm gewesen. „Und wie lange kann man das so tragen?“ fragte sie. „Tja, keine Ahnung. Bernd hat es schon mehrere Monate angelegt und wie du siehst, schadet ihm das nicht.“ Typisch Frau, ihr habt ja keine Ahnung oder auch nur Interesse daran, ob dem Mann das schadet oder nicht. Hauptsache, sein Ding ist für ihn nicht nutzbar! „Soll das etwa heißen, die ganze Zeit hat er keinen Sex bekommen?“ Brigitta schaute meine Frau sehr erstaunt an. „Nö, natürlich nicht. Sonst macht der Käfig doch keinen Sinn.“ „Und das hält er aus? Ich meine, da müsste der Beutel doch viel praller, voller sein…“, platzte die junge Frau jetzt heraus. Andrea lachte. „Ob er das aushält oder nicht, ist mir ziemlich egal. Er trägt dieses Teil nämlich, weil er eine Wette verloren hat. Er sollte eine gewisse Zeit ohne zu wichsen auskommen… Na, und wie du sehen kannst, hat er verloren. Natürlich kann ein Mann das wohl von Natur aus nicht. Und was den „Füllzustand“ seines Beutels angeht. Es gibt trotz des Käfigs Möglichkeiten, diesen zu entleeren.“ „Ach ja? Und wie soll das gehen?“ „Von hinten“, lächelte Andrea sie an. „Wie denn von hinten? Etwa durch seinen…? Meine Frau nickte. „Ganz genau, durch die kleine Rosette. Mit einem oder zwei Fingern tastet man dort nach der Prostata und massiert diese so lange, bis es vorne heraustropft. Denn mehr wird es nicht.“ „Das heißt, er spritzt nicht… so wie sonst?“ „Nein, tut er nicht. Es ist ein ganz ruhiges Ausfließen, ganz ohne einen echten Höhepunkt. Der Mann spürt es quasi noch nicht einmal.“

Ich konnte sehen, wie Brigitta nun breit grinste. „Also das klingt jetzt aber richtig interessant. Da kann man ihn ausleeren und er hat nichts davon? Finde ich toll.“ Das findet wohl jede Frau witzig, die das bei ihrem Liebsten macht. Und er hat nichts davon. „Richtig. Und am besten füllte man es oben gleich wieder rein. Schließlich soll ja nichts verloren gehen. Jedenfalls ist das bei uns so. denn früher musste er nach dem Sex auch immer „auf-räumen“. Oder ist das bei dir nicht so?“ Brigitta nickte. „Doch, natürlich. Obwohl… es hat einige Zeit gedauert, bis mein Freund dazu bereit war. Aber das lag wohl eher daran, dass er diese so tolle Mischung nicht wollte. Mich mochte er schon, aber eben nur vorher. Nachher wurde verweigert, was natürlich absolut nicht akzeptabel ist.“ Sie grinste. Nein, natürlich nicht, und außerdem ist es doch lecker, ging mir durch den Kopf. „Ich habe so den Eindruck, du hältst deinen Mann ziemlich streng“, lachte Brigitta. „Ach nein, so schlimm ist das gar nicht. Und außerdem ist er da auch nicht ganz abgeneigt, gell, mein Süßer?“ „Nein, Andrea macht das richtig gut. Ich kann mich nicht beschweren, selbst nicht über den Käfig. Man gewöhnt sich dran.“ Was bleibt einem denn auch anderes übrig. „Und was den Sex angeht, gibt es doch auch andere Methoden. Da muss der Mann doch nicht immer nur mit seinem Lümmel in die Spalte der Frau hinein. Ist doch eh nur eine Vorstellung. Denn lesbische Frauen machen das ja auch nicht.“ „Wie wahr“, lachten die beiden Frauen. „Möchtest du dich hier noch weiter ausruhen oder soll ich dich losmachen und du kommst mit uns in die Küche?“ fragte Andrea mich nun. „Ehrlich gesagt wäre es mir lieber, ich dürfte wieder aufstehen.“ Das war dann mit den beiden Frauen schnell erledigt und ich konnte mich anziehen. Beide schauten mir dabei zu. Kurz darauf gingen wir zusammen wieder in die Küche, wo ich dann sogar noch Kaffee bekam. Immer wieder schaute Brigitta mich und auch Andrea an. Dann kam nach einiger Zeit die Frage an meine Frau: „Magst du es mit Frauen?“ Offensichtlich hatte sie ziemlich lange mit sich über diese Frage gerungen. Andrea lächelte und nickte. „Ja, hin und wieder finde ich das ganz schön. Wieso?“ Na ja, eigentlich war die Frage doch ziemlich klar, dachte ich mir, war aber trotzdem auf die Antwort gespannt. Und dann kam sie. „Weil du mich irgendwie geil und ziemlich erregt machst“, sagte Brigitta. Andrea schwieg noch, nickte dann langsam. „Soll das etwa heißen, du magst es lieber mit älteren Frauen… wenn überhaupt?“ „Ältere Frauen haben auch dabei einfach mehr Erfahrungen“, kam jetzt. „Sie wissen eher, wie andere Frauen es eben gerne haben.“ „Da magst du Recht haben. Und das traust du mir zu? Nur weil ich älter bin als du?“

Brigitta nickte. „Jedenfalls zeigen das meine Erfahrungen.“ „Du hast es also schon mit mehr Frauen gemacht.“ „Oh ja, und es war eigentlich immer ganz toll. Deswegen jetzt eben meine Frage. Würdest du es mit mir machen? Vielleicht am Anfang einfach nur mit den Fingern…?“ Andrea schaute mich an. „Was sagst du denn dazu?“ kam ihre Frage. „Ich meine, immerhin sind wir verheiratet. Sollte ich da trotzdem mit einer Frau treiben?“ „Andrea, du weißt doch genau, wie ich zu solchen Dingen stehe.“ „Ja, du findest es toll, wenn du zuschauen darfst“, lachte sie. „Aber darum geht es doch gar nicht. Empfindest du es nicht als falsch oder sogar Ehebruch, wenn ich das mache?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, weil ich genau weißt, dass du mich trotzdem liebst. Hier geht es doch lediglich um die Befriedigung gewisser Triebe, um Sex und nicht um Liebe.“ „So siehst du das?“ fragte Brigitta erstaunt.“ „Natürlich“, gab ich zur Antwort. „Oder willst du etwa behaupten, du bist in meine Frau verliebt?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nö, das nicht. Aber sie macht mich eben geil.“ „Dann sehe ich darin absolut kein Problem. Macht es miteinander, wenn es euch gefällt. Und ich darf – hoffentlich - zuschauen.“ Die beiden Frauen schauten sich an, dann nickten sie und grinsten. „Kann ja nichts passieren, wie ich dir gerade gezeigt habe“, lachte Andrea. „Ja, das ist wirklich sehr praktisch“, erwiderte Brigitta. „Und du möchtest es wirklich nur mit den Fingern machen?“ grinste Andrea sie an. „Na ja, wenn es mehr sein dürfte, würde ich auch nicht ablehnen“, sagte die junge Frau. „Also dann.. Und wo machen wir das? Gleich hier?“ Andreas Augen blitzten schon etwas. Brigitta schaute sich kurz um, dann nickte sie. „Ja, hier auf dem Tisch. Fände ich zusätzlich geil…“ Schnell waren die Becher, Zucker und auch die Milch abgeräumt, somit der Tisch völlig frei. Andrea hob den Rock und ich sah ihren rosa Slip, den sie langsam abstreifte. Kurz behielt sie ihn danach in der Hand, grinste mich an und gab ihn dann mir. Was ich damit machen sollte, musste sie nicht extra sagen. Denn sofort drückte ich ihn an meine Nase. Mmmhh, was für ein herrlicher Duft! Viel besser als der, den ich vorhin im Schlafzimmer hatte. Auch Brigitta lächelte, zog ihr neues, rotes Höschen aus und meinte: „Was hältst du denn hier von? Ist das besser? Oder nur anders?“ Damit reichte sie es mir rüber. Ich nahm es und drückte es mir auch an die Nase, schnupperte an ihm. „Nicht schlecht, könnte ich mich dran gewöhnen“, meinte ich und grinste. Zu meiner Überraschung kam nun von Andrea: "Gib mal her. Ich will es auch probieren.“ Das Gesicht von Brigitta war umwerfend. Damit hatte sie wohl absolut nicht gerechnet. Natürlich gab ich die beiden Höschen meiner Frau, die vergleichend daran schnupperte.

„Ja, du hast Recht. Ist wirklich ein toller Duft. Irgendwie noch so jung und frisch, anders als meiner.“ Sie grinste die junge Frau an. „Willst du auch mal…?“ Aber Brigitta schüttelte den Kopf, lehnte ab. „Ich… ich steh nicht so auf Höschen…“, murmelte sie. „Ach nein? Nicht auf Höschen oder den weiblichen Duft?“ fragte Andrea gleich nach. „Also der Duft ist ja ganz okay… wenn die Frau nicht zu alt ist. Du weißt schon…“ Jetzt wusste ich nicht, ob es mir oder meiner Frau galt. Aber wir konnten ihr eigentlich beide zustimmen. Ältere Frauen haben einen eher strengen Duft, der mir auch nicht so sonderlich gut gefiel. Das bedeutete aber nicht, dass ich solch weibliches Geschlecht nicht trotzdem mit dem Mund verwöhnen würde… wenn ich dürfte. Andrea setzte sich nun bereits auf den Tisch, schaute Brigitta an und nickte. „Na, Süße, dann komm doch mal näher. Schließlich will ich auch was haben.“ Damit legte sie sich nun zurück und bedeutete Brigitta, sich umgekehrt auf sie zu legen, sodass beide gleichzeitig an die Spalte der anderen gelangen konnten. Und Brigitta kletterte auf den Tisch und platzierte sich entsprechend dort. Da ich so saß, dass Andreas Kopf vor mir lag, hatte ich natürlich auch die Spalte der jungen Frau deutlich vor Augen. „Du siehst echt verdammt süß aus“, meinte meine Frau, was ich nur bestätigen konnte. Mit meinem Smartphone machte ich gleich ein paar Fotos. Andrea unterstützte mich und hielt die Lippen der Frau leicht geöffnet, sodass ich auch die kleine Lusterbse deutlich erkennen konnte. „Trägst du normalerweise Ringe dort unten?“ fragte meine Frau etwas erstaunt. „Ja, hin und wieder. Manchmal macht mein Freund auch kleine Schlösser oder Glöckchen dort fest. Ist ein geiles Gefühl.“ Jetzt schaute ich gleich noch auf der anderen Seite, die ich ja schon besser kannte, aber immer noch sehr liebte. Natürlich machte ich auch hier etliche Fotos, wobei Brigitta auch diese Lippen leicht spreizte. Kurz tippte sie auf die Lusterbse meiner Liebsten, ließ sie zusammenzucken. Und dann begannen beide die vor ihnen liegende Spalte sanft, aber nachdrücklich zu küssen. Leises Schmatzen und Stöhnen war zu hören, was mich natürlich auch erregte. Immer wie-der wechselte ich die Seiten, hätte am liebsten beides gleichzeitig angeschaut, was ja nicht ging. Wieder und wieder verschwand einer der Köpfe zwischen den gespreizten Schenkeln, verdeckte die Sicht. Dann kamen auch die beiden Zungen zum Einsatz, welches die Erregung schneller ansteigen ließ. Damit wurde natürlich auch die Geräuschkulisse lauter und auch der Duft der Geilheit füllte die Küche mehr und mehr. Wie gerne hätte ich jetzt mitgemacht und meinen Lümmel in eines der vier Löcher gesteckt oder eben auch nur an mir selber gerieben, was ja nicht möglich war.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2893

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:03.06.20 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Dann hatte ich plötzlich eine Idee und verschwand kurz aus der Küche, was beide Frauen gar nicht bemerkten. Aus der Nachttischschublade meiner Frau holte ich zwei etwa gleichförmige Vibratoren in Form eines männlichen Lümmels. Damit eilte ich zurück in die Küche und bot jeder Frau einen davon an. Dankend und mit einem Grinsen nahmen beide ihn und kurz darauf wurden sie in die nasse, längst gerötete Spalte eingeführt und dort auch eingeschaltet. Fast sprunghaft stieg deutlich sichtbar die Geilheit der beiden. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie zum Höhepunkt kommen würden. Und so war es. Fast gleichzeitig stöhnten und quietschten die Ladys vor meinen Augen und ich sah, dass die Spalte noch nasser wurde, regelrecht ausfloss. Schnell wechselte ich die Seite und entdeckte dort das gleiche. Hier rann es zwischen die Popobacken, wurde versucht, gründlich aufzulecken. Lange blieb der Vibrator dort nicht stecken, dann musste er der Zunge Platz machen. Sie fuhr dort ein und aus, nahm den Liebessaft der anderen nur zu gerne auf. Ich wurde fast noch neidischer, weil ich nichts abbekam. Aber dann schien zuerst Andrea zu bemerken, dass ich dort stand und bot mir nun diese rote Spalte von Brigitta an. Sofort kam ich näher und strich mit der Zunge zwischen den heißen Lippen hindurch. Natürlich bemerkte die junge Frau das sofort, war meine Zunge doch gröber und fester. „Was… was machst du… da…“ kam keuchend, ohne eine Antwort wirklich haben zu wollen. Zwei, drei Mal strich ich hindurch, bis Andrea mir zunickte. Und schon eilte ich auf die andere Seite, um dort das gleiche zu widerholen. Nur war es jetzt die mir so geliebte und bekannte Spalte meiner Frau, die längst wusste, was kommen würde. Auch hier schleckte ich von dem Liebessaft, der wirklich etwas herber, kräftiger war als der von Brigitta. Allerdings konnte ich nicht sagen, welchen ich lieber hatte. Beide hatten ihren eigenen Geschmack und ich mochte sie gleich gerne. Mit einem Grinsen im Gesicht ging ich erneut zurück auf die andere Seite, schaute mir den hübschen, runden Popo von Brigitta an und legte kurz darauf meine Hände dort auf. Sanft zog ich die auseinander und küsste die mich anlächelnde rosa Rosette dazwischen. Die junge Frau, die damit wohl nicht gerechnet hatte, es vielleicht nicht einmal kannte, warf den Kopf hoch und stöhnte auf.

„Oooohhhh…“, kam jetzt, als ich dann auch noch meine Zunge dort streicheln ließ, kurz einzudringen versuchte. Das kleine Loch zuckte wie ein Mäulchen, das nach Luft schnappte. Und es gelang mir, ein kleines Stück dort einzudringen. „Mach… mach weiter…“, bekam ich nun zu hören. Den Gefallen konnte ich ihr doch tun, während andere sich weiter um ihre nasse Spalte kümmerte. Auf diese Weise war es für Brigitta doppelter Genuss, sodass sie sich kaum noch auf ihre Tätigkeit an der Spalte meiner Liebsten konzentrieren konnte. Ob es sie wohl dazu brachte, noch mehr Liebessaft abzusondern? Jedenfalls schleckte Andrea weiter ziemlich intensiv an ihr. Am liebsten hätte ich ja jetzt zu gerne meinen Lümmel in eines der beiden Löcher gesteckt. Aber das ging ja lei-der nicht. So ging es ein paar Minuten mit uns dreien, bis ich von der Frau abließ. Natürlich hätte ich sehr gerne weitergemacht, wollte aber meine Liebste lieber nicht verärgern, hatte ich sie doch nicht um Erlaubnis gefragt. Immerhin naschte ich ja gerade an einer anderen Frau. Kaum hatte ich mich also dort zurückgezogen, sackte Brigitta quasi auf meiner Frau zusammen. Heftig atmend lag sie da und beruhigte sich nur sehr langsam. Sanft streichelte Andrea die vor ihren Augen liegenden Hinterbacken. Und dann endlich erhob sich die junge Frau und schaute mich an. „Warst du dieser kleine Schlingel, der mich dort am Popo…?“ fragte sie mit leuchtenden Augen. „Was wäre, wenn ich das gemacht hätte?“ „Das hat noch nie jemand mit mir gemacht“, kam dann recht leise. Andrea, die sich aufgerichtet hatte, grinste. „Tja, dann sieht es ja wohl so aus, als hast du heute etwas Neues gelernt.“ Brigitta nickte. „Allerdings. Wobei… wenn mir das vorher jemand gesagt hätte, er oder sie würde es so mit mir machen, hätte ich es vermutlich abgelehnt. Weil ich mir kaum vorstellen konnte, dass es wirklich so toll ist. Außerdem hätte ich auch wohl Bedenken wegen der Stelle selber gehabt…“ „Ach, und das hat sich jetzt erledigt?“ fragte Andrea. Die junge Frau nickte. „Ja, weil wir jetzt über eventuell mangelnde Sauberkeit wohl kaum mehr sprechen müssen.“ Ich schaute sie an und meinte: „Glaubst du ernsthaft, ich hätte das gemacht, wenn ich irgendwelche bedenken in dieser Richtung gehabt hätte? Garantiert nicht. Soweit wäre ich denn doch nicht.“

„Nein, das ist mir auch klar“, beeilte Brigitta gleich zu versichern. Es soll zwar auch solche Typen geben, aber das konnte ich mir bei dir nicht vorstellen.“ „Na prima“, meinte ich. „Das darf ich dann wohl als Lob werten. So ganz nach dem Motto „Er kann mich zwar am A… lecken, aber nur in bestimmten Situationen“. Klingt nicht schlecht und nicht nach Papierersatz…“ „Soll das etwa heißen, du würdest das an anderer Stelle tun?“ kam jetzt die Frage der Frau mit leicht schief gehaltenem Kopf. „Was meinst du denn?“ grinste ich. „Ach komm, du weißt doch ganz genau, was ich meine.“ „Nö, weiß ich nicht.“ „Denk immer daran, er ist ein Mann, dem man alles ganz genau sagen muss“, kam jetzt lachend von Andrea. „Also gut. Wenn ich gepinkelt habe, würdest du dann…? Wenigstens, wenn ich dich ganz lieb bitte…?“ Langsam nickte ich. „Ja, könnte sein.“ „Und wovon würde das abhängen?“ „Also wenigstens meine Frau sollte das genehmigen“, antwortete ich. „Dann – und nur wenn sie zustimmen – kann ich das machen.“ „Soll das jetzt etwa heißen, du müsstest…?“ Brigitta nickte. „Allerdings.“ Andrea schaute mich an, grinste und sagte: „Tja, du hast gehört, was die junge Dame möchte. Dann mal los!“ Ich begleitete Brigitta also zum WC, wo sie gleich – immer noch ohne das Höschen – Platznahm und es laut herausplätscherte. Dabei lächelte sie mich an und meinte: „Das gefällt dir wohl.“ Ich nickte, weil das kaum zu bestreiten war. „Daraus entnehme ich, dass es nicht das erste Mal ist, das du es bei einer anderen Frau machst.“ Auch das stimmte. „Ich bin jetzt fertig“, hieß es kurz darauf und sie stand auf, hielt den Rock schön hoch und bot sich mir regelrecht an. Aufmerksam schaute ich es mir noch einmal an, während ich langsam vor ihn auf die Knie ging. Es war wirklich ein wunderschöner Anblick. Diese dicken, weich gepolsterten großen Lippen, welche ihre kleinen Lippen dazwischen fast vollständig versteckten. Und alles so babyglatt. Nur ein paar vorwitzige glänzende Tröpfchen hingen jetzt dort. Und es waren sicherlich keine, die Andrea eben vergessen hatte.

Immer näher kam mein Mund diesem Geschlecht, konnten dann die weiche Haut ablecken, was Brigitta sofort wieder leise stöhnen ließ. Die Beine gespreizt, den Rock angehoben und den Kopf mit den geschlossenen Augen nach hinten geneigt, stand sie da und ließ es mich machen. Viel zu schnell war es erledigt und ich zog die Zunge natürlich auch noch zwischen den Lippen hindurch. Aber dann gab es leider nichts mehr. Ich zog meinen Kopf zurück, blieb weiter am Boden kniete und mir ihr Geschlecht anschaute. „Ist schon etwas anders als bei deiner Frau“, hörte ich dann von oben. „Ja“, antwortete ich, „mehr mädchenhaft…“ „Ach nein, ich bin aber schon eine junge Frau.“ „Aber sicherlich hast du es noch nicht so oft mit einem Mann gemacht“, sagte ich leise. „Na ja, deine Frau doch sicherlich auch nicht, wenn du schon längere Zeit so verschlossen bist.“ „Wenigstens nicht mit meinem Lümmel“, gab ich lächelnd zu. „Anderweitig ja… Schließlich ist das ja nicht die einzige Möglichkeit…“ Zusammen gingen wir zurück in die Küche, wo Annelore auch nicht mehr auf dem Tisch saß. Ihr Höschen konnte ich auch nicht mehr entdecken, hatte sie wohl wieder angezogen. Nur der Slip von Brigitta lag dort noch. Die junge Frau deutete auf ihn, nickte mir zu und fragte mich: „Möchtest du ihn vielleicht auch behalten?“ Andrea grinste. „Ich sehe schon, deine Sammlung erweitert sich immer noch.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Brigitta neugierig. „Das ist ein Witz“, meinte ich sofort. „Ich sammle keine Höschen…“ „Sicher?“ kam von Andrea. „Wo sind die alle geblieben, die du anderen Frauen abgeschwatzt hast…“ „Also sind wir heute nicht die ersten gewesen, die du angebettelt hast“, meinte Brigitta. „Na ja, hätte mich auch gewundert.“ „Hey, das stimmt doch gar nicht! Ich sammle keine Damenhöschen.“ „Aber du musst doch zugeben, dass du sie sehr gerne magst“, meinte meine Frau. „Ach, hör doch auf! Das geht doch wohl allen Männern so.“ „Ja, sicherlich. Aber nicht alle Männer stehen auf getragenen Damenslips.“ Es artete mehr und mehr in eine sinnlose Diskussion aus. Brigitta schien es auch zu bemerken und sagte dann: „Also ich möchte mich vielleicht doch ein ganz klein wenig bei dir bedanken. Ich weiß nur nicht genau, wie ich das machen kann.“ Ihr Blick wanderte von mir zu Andrea. „Hättest du einen Vorschlag?“ Da musste meine Frau nicht lange überlegen. „Ja, ich wüsste das was, hängt aber davon ab, ob du es machen kannst.“ „Und was wäre das?“ „Kannst du mit einem umgeschnallten Gummilümmel umgehen? Ich meine so, dass Bernd was davon hat?“

Sofort wanderte ihr Blick zu mir. „ist das jetzt die Methode, wie er wenigstens hin und wieder auch zu seinem Recht kommt? Wollte sie wissen. „Na ja, eine der üblichen Methoden“, lächelte Andrea. „Aber eine, die er mag. Also, wie sieht es damit bei dir aus? Schon mal ausprobiert?“ Brigitta schüttelte den Kopf. „Nein, um ganz ehrlich zu sein.“ „Oh, das macht nichts. Ist auch gar nicht so schwierig. Schließlich weiß doch jede Frau, wie ein Mann es bei ihr so macht.“ „Du meinst, immer nur raus und rein rammeln? Ja, das weiß ich natürlich auch.“ „Siehst du. Das ist im Grunde genommen ja auch schon alles. Hast du Lust dazu, es auszuprobieren?“ „Wenn ich darf…“ „Dann komm mal mit, damit ich dich entsprechend ausstatten kann.“ Andrea stand auf und Brigitta begleitete sie ins Schlafzimmer. Ich blieb in der Küche und wartete. Dann konnte ich ein Gelächter hören. offensichtlich amüsierte die junge Frau sich wohl über unsere nette kleine Sammlung solcher Hilfsmittel, mit der ich doch nur zu gerne bearbeitet wurde. Aber auch Andrea fand durchaus Gefallen daran. Gespannt wartete ich, was mir denn wohl zugemutet würde. Und dann kamen die beiden zurück. Allerdings trugen jetzt beide solch ein Gummiinstrument umgeschnallt. Andrea hatte einen der großen und sehr kräftigen Lümmel umgeschnallt, schwarze und mit kräftigen Adern am Schaft. Der dicke Kopf stand deutlich hervor. Brigitta hatte sich offensichtlich für eine etwas dünnere, aber deutlich längere Variante entschieden. Und das war einer von den Modellen, die auch richtig spritzen konnten und damit mehr als deutlich einem männlichen Teil ähnelte. Wer anfangen sollte, musste ich nicht überlegen. „Du weißt ja, was jetzt auf dich zukommen“, lächelte Andrea. „Dann mach dich schon mal bereit. Ich werde nur Brigittas Teil noch schnell füllen.“ Während das erledigt wurde, zog ich Hose und Unterhose herunter, beugte mich über den Tisch und wartete.

Als das erledigt war, cremte meine Frau meine Rosette und auch ihren kräftigen Lümmel mit Vaseline ein. Aufmerksam schaute die junge Frau zu, wie meine Frau sich nun hinter mich stellte, den dicken Kopf an der richtigen Stelle platzierte und ihn dann mit einem Ruck hineindrückte. Kurz, aber sehr heftig wurde meine Rosette gedehnt, ließ mich kurz aufstöhnen. „Schließlich soll er ja auch was spüren“, meinte Andrea. „Außerdem ist er durchaus noch mehr gewöhnt.“ Nach einer kurzen Pause schob sie nun langsam den so dicken Schaft immer tiefer in mich hinein. Deutlich spürte ich die dicken Adern, bis dann ihr Bauch meine Hinterbacken berührte. „Bei Gelegenheit musst du das selber auch mal ausprobieren“, erklärte sie der jungen Frau. „Es ist ein fantastisches Gefühl, ganz anders als wenn ein Mann das mit seinem Stab macht. Hat dich dein Freund da schon einmal besucht?“ „Versucht hat er das schon, aber ich wollte es nicht.“ „Oh, das solltest du nicht völlig ablehnen. Aber am Anfang muss man auch als Frau etwas üben, bis man dann so richtigen Genuss dabei verspürt.“ Und jetzt begann Andrea wirklich ziemlich kräftig und relativ heftig meinen Popo zu bearbeiten. Immer bis zum Kopf des Lümmels zog sie sich zurück, um den Stab kurz darauf wieder ganz tief einzuführen. Dabei hielt sie sich an meinen Hüften fest. „Wenn man es auch schafft, bei dieser Aktion nicht nur seine Prostata innen zu massierten, sondern auch noch seinen prallen Beutel wenigstens mit einer Hand zu bearbeiten, lässt sich sogar ein verschlossener Mann entleeren und ihm seinen Saft entlocken. Allerdings ist es für ihn nicht so toll, wie wenn er richtig abspritzen darf. Es tropft nämlich nur heraus, mehr nicht.“ Es sah momentan ganz so aus, als wolle sie der jungen Frau das jetzt bis zum letzten Detail vorführen. Auf diese Weise wurde ich dort hinten ziemlich strapaziert. „Also für mich ist das immer wunderbar erholsam, wenn ich einen Mann so bearbeiten darf. Und noch besser ist es, wenn es Bernd ist, von dem ich nur zu genau weiß, dass ihm das gefällt.“ „Ich finde, das sieht aber gar nicht so aus“, meinte Brigitta vorsichtig. „Oh, meine Liebe, das täuscht. Schau ihm mal vorne ins Gesicht. Dann kannst du genau sehen, wie entzückt er ist.“

Tatsächlich kam sie vorne zu mir und schaute mich an. Und obwohl Andrea es jetzt wirklich richtig heftig machte, fand ich es dennoch sehr geil und erregend. Wie gerne hätte ich jetzt allerdings zusätzlich noch die nasse Spalte einer Frau geleckt oder wenigstens eine Poporitze stimuliert. Und jetzt war es so, als wenn Andrea meine Gedanken gelesen hätte. Denn sie sagte: „Wenn du magst, kannst du ihm deinen Popo oder auch dein Ge-schlecht noch einmal hinhalten. Du wirst erstaunt sein, wie dankbar er sich dann erweist.“ Oh ja, sehr gerne und dankbar sogar! Gespannt schaute ich die Frau an, sah allerdings auch, dass es höchstens der Hintern sein könnte, war doch vorne der umgeschnallte Lümmel im Wege. Aber das wäre ja immerhin schon etwas. Und tatsächlich überlegte Brigitta nicht lange, drehte sich um und schob einen Stuhl zum Tisch, um sich auf ihn zu knien und mir ihren Hintern hinzuhalten. Sie kam wirklich so nahe an mich heran, dass ich mit der Zunge zwischen ihre Rundungen gelangen konnte. Das schien ihr vorhin auch schon gut gefallen zu haben. Einige Male leckte ich auf und ab, um dann meinen Mund fest auf diese süße kleine Öffnung zu drücken. Abwechselnd küsste und saugte ich nun dort, während Andrea mich weiter kräftig von hinten bearbeitete. „Damit kann ich meinen Liebsten nahezu bedienen“, lachte sie und schaute zu, was ich mit der jungen Frau machte. „Und es ist auch für mich ein sehr schönes Gefühl. Ich liebe seinen Hintern.“ „Hast du denn selber auch etwas davon? Ich meine, erregt es dich.“ „Ja, aber nicht sonderlich viel. Es ist eher dieser optische Genuss, den ich dabei habe. Aber oft bis ich selber schon so geil, dass Bernd es mir anschließend gründlich besorgen muss. Natürlich nicht mit seinem Ding, welches vielleicht ein paar Tropfen abgegeben hat.“ „Mag er denn so einen männlichen Stab in den Mund nehmen, selbst wenn er nicht echt ist?“ wollte sie nun wissen. „Na ja, er tut es schon, wenn ich darauf bestehe. Aber lieber wäre ihm natürlich, wenn er das nicht müsste. Ist doch bei den meisten Männern so. wie ist denn das bei deinem Freund?“ Brigitta lächelte. „Ich habe das noch nicht ausprobiert. Und gesagt hat er dazu auch noch nichts.“ Sie stand vom Stuhl, sodass ich nicht mehr an sie heran konnte und stellte sich dann umgedreht vor mich. „So, mein Lieber, nun zeig mir doch mal, wie gut du das schon kannst. Oder muss ich ihn erst nassmachen?“ Wo das sein könnte, musste ich nicht großartig überlegen. „Wäre mir allerdings schon lieber“, murmelte ich, was aber beide Frauen hörten. Andrea lachte. „Hör dir den Schelm an, hat auch noch Sonderwünsche. Na, meinetwegen. Komm her und mach es für ihn.“

Sofort kam die junge Frau zu ihr, stellte sich hinter meine Frau, die einen Moment stillhielt, damit der harte Stab dort in die feuchte Spalte eingeführt werden konnte. Ein paar Mal wurde er nun dort bewegt und kam dann nass glänzend wieder vorne zu mir. Jetzt nahm ich ihn gleich in den Mund und lutschte an ihm, genoss den so bekannten Geschmack. „Ich nehme mal an, dass dein Freund es ebenso machen würde. Erst in deine Spalte und dann schön nass in einen Männermund…“ Brigitta lachte. „Das heißt aber doch, ich muss sozusagen gleich einen Zuschauer dabei haben.“ „Tja, stört dich das?“ „Keine Ahnung, hatte ich bisher noch nicht. Wäre aber mal zu testen.“ Leise schmatzend kümmerte ich mich um den Gummistab in meinem Mund. Langsam sah es so aus, als würde Andrea gleich mit mir fertig sein, obwohl kein Tropfen aus mir herausgekommen war. wollte sie das gar nicht? Dann zog sie den dicken Gummifreund aus mir heraus. „Am besten warten wir jetzt ein bisschen, damit sich das stark gedehnte Loch etwas schließen kann“, meinte sie zu Brigitta. „Schließlich soll er dich dann ja auch spüren.“ Fast befürchtete ich, die beiden Frauen würden jetzt vorne wechseln. Aber das tat Andrea denn nun doch nicht. Sie setzte sich und schaute uns einfach nur zu. Dann kam allerdings: „Wäre ja nicht schlecht, wenn er mir das jetzt auch so besorgen könnte.“ Erstaunt schaute Brigitta auf den dicken Lümmel, der ja immer noch umgeschnallt bei Andrea war. „Das dicke Ding passt bei dir rein? An die gleiche Stelle wie bei ihm?“ Meine Frau nickte. „Ja, hat aber ziemlich viel Übung gebraucht. Am Anfang war ich auch eher eng, was ja wohl normal ist. Aber Bernd sich viel Zeit genommen und mich immer wieder äußerst liebevoll trainiert. Und ich muss sagen, es ist ein irres Gefühl, damit hinten bearbeitet zu werden. Am liebsten habe ich es allerdings in beide Öffnungen gleichzeitig…“ „Habe ich noch nie ausprobiert“, gab Brigitta zu. „Oh, das musst du aber unbedingt. Es müssen ja nicht gleich zwei Männer sein. Probiere es einfach mal mit zwei solcher Gummifreunde aus. Du wirst sehen, es wird dir auch gefallen.“ „Na, ich weiß nicht…“ Hey, das ist doch der Vorteil bei uns Frauen! Wir sind an drei Öffnungen zugänglich und können auch in und mit allen unseren Öffnungen Lust empfinden. Da sind wir den Männern doch überlegen. Ist der Stab erst einmal „abgearbeitet“, ist es doch so ziemlich vorbei.“ Brigitta grinste. „Stimmt allerdings. Ist bei meinem Freund auch so. dann ist mit ihm fast nichts mehr anzufangen. Selbst sein Mund scheint immer gleich darunter zu leiden.“ „Also musst du das unbedingt ändern!“ meinte meine Frau.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2893

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:07.06.20 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Nun verschwand der Lümmel aus dem Mund und wenig später spürte ich, wie er nun meinen Hintereingang besuchte. Dass ich dabei wesentlich weniger gedehnt wurde, war ja klar. Und die Frau stellte sich nicht ungeschickt an. Denn fast sofort bewegte sie sich, wie es ein Mann auch getan hätte. Da der Lümmel länger war, wurde ich innen an anderen Stellen massiert, was auch meine Prostata betraf. So dauerte es tatsächlich nicht lange und es kamen ein paar Tröpfchen aus meinem verschlossenen Lümmel. „Du hast es tatsächlich schon ge-schafft“, lachte Andrea, die mich natürlich genau beobachtet hatte. „Es ist etwas herausgekommen. Du kannst nun „abspritzen“!“ Und schon drückte Brigitta auf die beiden dicken Bällchen an ihrem Gummifreund, sodass ich spürte, wie etwas ziemlich Warmes hinten in mich hineinschoss. Auch das hatte Andrea bereits mehrfach bei mir gemacht, was mir immer einen zusätzlichen Kick verpasste. Immer noch bearbeitete die junge Frau mich weiter, schien auch daran Gefallen gefunden zu haben. Auch wurden ihre Bewegungen und die Berührungen ihres Bauches an meinem Popo heftiger. „Jetzt kann ich mir richtig vorstellen, wie toll es für einen Mann sein muss, eine Frau so zu bedienen.“ Was wäre wohl, wenn sie mich mit dem dicken Stab, den Andrea trug, so bearbeitet hätte… Wurde sie selber etwa auch heiß davon? Aus den Augenwinkeln konnte ich jetzt sehen, dass Andrea sich hinter sie stellte. Wenig später hallte tiefes Stöhnen und Keuchen durch die Küche. Wahrscheinlich fingerte meine Frau nun an der nassen Spalte von Brigitta, machte sie zusätzlich noch heißer. Was für eine verrückte Idee, dachte ich. Wir hatten Sex mit einer nahezu unbekannten Frau. Allerdings hatte ich ganz das Ge-fühl, es würde nicht das letzte Mal sein. Ganz allmählich wurden die Bewegungen in meinem Popo langsamer, bis die junge Frau auf mir lag und sich offensichtlich wohl erholen musste. Andrea war wohl sehr fleißig gewesen. Dann verschwand auch dieser Gummilümmel aus mir und ich konnte mich wieder aufrichten, sah die bei-den Frauen mit rotem Gesicht. An Brigittas Schenkeln floss etwas Nässe entlang. Andrea schaute mich an und nickte mir zu. Sofort kniete ich mich nieder und begann die Spuren abzulecken, was die Frau sich stumm gefallen ließ. Dabei spreizte sie sogar die Beine etwas weiter, was ich als Aufforderung empfand, auch die Spalte abzulecken. Das machte ich sehr vorsichtig, wusste ich doch, wie empfindlich Frauen nach einem Höhepunkt gerade an dieser Stelle waren.

Als ich dann fertig war, sank Brigitta auf den nächsten Stuhl. „Ihr seid doch total verrückt, mich so fertig zu machen“, meinte sie dann und lächelte uns beide an. „Aber es war ganz toll.“ „Na, wenigstens etwas“, lachte An-drea und ich nickte. „Klingt fast so, als wäre es nicht das letzte Mal. Oder habe ich da getäuscht?“ fragte Andrea. „Wäre ja möglich, dass dein Freund was dagegen hat…“ „Ach, er wird doch gar nicht gefragt und erzählen muss ich ihm ja auch nicht alles. Also an mir sollte es wohl nicht scheitern. Aber ich bin ja nicht die einzige…“ Sie schaute mich an und ich musste grinsen. „Vielleicht können wir es das nächste Mal so machen, dass du mir nicht erst einen Slip abschwatzen musst. Ich denke, ich wäre auch bereit, es ohne zu machen.“ „Ich denke, da muss ich wohl besser meine Frau fragen, bevor sie nachher noch meint, mein Popo bräuchte mal wieder eine „besondere Behandlung“, weil ich so schlimm war.“ „Ach, und du meinst jetzt, das käme für heute auch nicht in Frage?“ meinte Andrea. „Wenn du dich da mal nicht täuschst…“ Die junge Frau schaute sie jetzt etwas erstaunt an. „Was soll das denn heißen?“ „Och, das ist ganz einfach. Manchmal braucht ein Mann nämlich richtig was hinten drauf, damit er entsprechend gut funktioniert. Hast du das noch nie gehört oder vielleicht schon aus-probiert?“ Brigitta schüttelte den Kopf. „Nein, weder noch. Bisher war es eher so, dass mein Freund mir ein paar Mal mit der flachen Hand auf den nackten Popo geklatscht. Hat mich allerdings auch etwas geil gemacht.“ „Und das lässt du dir gefallen?“ „Ja, warum denn nicht? War doch nicht böse gemeint.“ „Überlege doch mal. Wenn du ihm das durchgehen lässt, will er bestimmt bald mehr. Und du bist dann die Dumme. Denn ab sofort kannst du dann immer deinen Hintern hinhalten, wenn es ihm passt.“ „Ach was, so schlimm wird er das schon nicht machen“, kam jetzt etwas unsicher von ihr. „Wenn du dich da mal nicht täuschst. Viel zu schnell finden nämlich Männer Gefallen an solchen Sachen, machen es öfters und vor allem auch härter. Was glaubst du, wie gut du sitzen kannst, wenn er dich dort mal so richtig behandelt hat.“ „Nicht so sonderlich gut“, warf ich gleich ein. „Es mag ja ein hübsches Bild sein – wenigstens für den Mann – und ihm auch Spaß machen. Aber dir wird es weniger gefallen. Kann ich dir jetzt schon versprechen.“ „Und was soll ich dagegen machen?“ „Na, zumindest solltest du dich bei ihm revanchieren. Soll er doch auch mal seinen Hintern hinhalten und du besorgst es ihm. Denn wenn er selber verstellt, wie unangenehm es sein kann, wird er sich das vielleicht noch einmal über-legen.“ „Da magst du Recht haben“, meinte Brigitta.

„Das sollte jetzt aber nicht heißen, dass du nun ihm immer wieder den Popo verhaust, auch wenn es beiden gefallen sollte. Betrachtet es beide als zusätzliche Anregung und Methode, mal Spaß zu haben. Klar, im Zweifelsfall kann man das natürlich auch als Strafe anwenden, wenn es denn sein muss.“ Andrea schaute mich an. „Ja, auch das gibt es, selbst in einer guten Ehe. Die Frage ist allerdings, wie sehr nutze ich das aus. Es sollte wirklich eher die Ausnahme sein. Sonst nutzt dieses Instrument der Erziehung sehr schnell ab.“ „Und wie oft kommt es bei euch zur Anwendung?“ wollte sie jetzt wissen. „Her selten. Ich würde sagen, vielleicht alle drei oder vier Wochen mal. Dann allerdings nehme ich nicht mehr die flache Hand, sondern schon mal den Rohrstock – er macht wunderschöne, rote Striemen – oder das Lederpaddel – das klatscht so schön laut und färbt eine größere Fläche rot.“ „Was sollte ich denn bei meinem Freund verbieten bzw. dann auch ahnden, wenn er sich nicht daran hält?“ Brigitta wollte e wohl ganz genau wissen. „Für mich war immer sehr wichtig, dass Bernd es sich nicht selber macht. Zumindest nicht dann, wenn ich nicht dabei bin.“ „Ach, und deswegen trägt er ja nun diesen „hübschen“ Käfig, womit natürlich Schluss mit diesen Spielereien ist“, lachte Brigitta. „Ich habe allerdings keine Ahnung, ob ich das vielleicht bei meinem Freund auch mal machen muss. Bisher habe ich ihn wenigstens noch nicht dabei erwischt.“ „Wobei, ich muss ja zugeben, dass ich es schon irgendwie ganz toll auf aufreizend finde, wenn Bernd es vor meinen Augen gemacht hat. Jeder Mann macht es anders und allein das ist schon interessant.“ Andrea lächelte mich an. „Nein, du wirst es der Frau hier jetzt nicht vorführen. Keine Chance.“ Hatte ich auch nicht erwartet.

„Was hast du denn noch verboten, was eventuell eine Strafe nach sich ziehen kann. Mir fällt da momentan nichts ein.“ „Vergreift er sich denn an deiner Unterwäsche oder den Strümpfen? Das tun ja auch viele Männer, um dann damit zu wichsen oder so.“ „Du meinst, er sammelt Unterhöschen? So wie Bernd hier?“ „Das tue ich doch gar nicht. Was unterstellt ihr mir eigentlich!“ Sofort protestierte ich. „Aber du musst doch zugeben, dass dir meine Höschen und Strümpfe sowie Strumpfhosen allein wegen des Duftes sehr gut gefallen, oder?“ „Na ja, das stimmt schon.“ „Und immer wieder hast du sie dir geholt und dann an dir selber gespielt. Und – das weiß ich auch sehr genau – holen tust du sie dir immer noch, obwohl du eigentlich nicht wirklich was damit anfangen kannst. Ja, ich weiß, mein Duft…“ Andrea hatte gesehen, dass ich ansetzte, was dazu zu sagen. „Das ist ja auch in Ordnung. Mehr geht halt nicht.“ „Ich weiß nicht, ob mein Freund das auch tut. Jedenfalls habe ich keinen Slip von mir vermisst. Oder sagen wir mal, das habe ich nie überprüft. Kann ja sein, dass doch der eine oder andere fehlt.“ Plötzlich schien Andrea eine Idee zu haben. Denn sie schaute Brigitta direkt an und fragte sie: „Was würde dein Freund denn davon halten, wenn er einen Mann so in den Hintern…?“ Die Frage schien die junge Frau erstaunlich wenig zu überraschen. Denn ziemlich schnell kam ihre Antwort. „Wir habe darüber zwar noch nie gesprochen. Aber so, wie ich ihn kenne und einschätze wird er wohl kaum etwas dagegen haben. Denn irgend-wann hat er mal so etwas angedeutet, in früheren Jahren… wo Männer ja alles Mögliche ausprobieren.“ „Ich stelle mir nämlich gerade vor, Bernd hier wäre so richtig hübsch als Dame gekleidet und dann käme ein Mann. Der das im ersten Moment nicht erkennen würde und wollte Sex mit „ihr“. Und es wäre echt blöd, wenn er dann einen Rückzieher machen würde.“

Brigitta lächelte. „Nein, das glaube ich nicht. Wenn er hier“ – sie deutete auf mich – „wirklich gut wie eine Frau aussieht, wäre meinem Freund das wahrscheinlich ziemlich egal. Hauptsache ein Loch, in welches er seinen Lümmel stecken kann.“ Sie schaute mich an und meinte: „Und was hält er davon? Gefällt ihm das?“ Offensichtlich wartete sie auf eine Antwort von Andrea. „Sagen wir mal so. er mag es, wenn diese süße kleine Öffnung benutzt wird. Allerdings haben wir das bisher nur ausprobiert. Ein Mann war noch nicht dabei. Aber ich denke, so groß ist doch der Unterschied nicht. „Was meinst du?“ wollte sie jetzt von mir wissen. „Hast du es schon mal erlebt?“ Was sollte ich jetzt antworten. Musste meine Frau solche Dinge unbedingt erfahren? Oder durfte ich wenigstens ein kleines Geheimnis behalten? „Na, nun sag schon. Männer probieren doch alles Mögliche aus, und so, wie ich dich bisher kennengelernt habe, warst du dabei ganz besonders fleißig. Aber es muss dich nicht stören, wenn es so war. Denn ich finde es eigentlich nur interessant.“ Langsam nickte ich. „Ja, ein Freund hat es einmal unbedingt bei mir ausprobieren wollen. Natürlich hatte ich zuerst etwas Angst. Aber dann stellte sich heraus, dass es gar nicht so schlimm war, sondern eher das Gegenteil. Es war sogar recht angenehm. Aber wir haben es nicht sehr oft gemacht, weil ich dann auch bald eine Freundin hatte.“ „Und, hast du es auch mal mit dem Mund…?“ Andrea schien richtig neugierig geworden zu sein. „Nein, das habe ich nie gemacht“, antwortete ich sofort. „Und auch mein Freund hat es nie probiert, wenigstens nicht bei mir.“ „Das heißt also, du hättest dann nichts dagegen, es uns mal …zu zeigen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, schon gar nicht, wenn ich mich als Frau gekleidet habe…“ „Also ein klein wenig erstaunt ich das ja schon“, kam jetzt von Andrea. „Weil die meisten Männer etwas dagegen haben, wenn ein anderer Mann… Es sei denn, sie sind schwul. Dann ist das ja auch für sie in Ordnung. Aber das bist du ja nicht“, lachte sie.

„Kann es vielleicht damit zusammenhängen, dass er ganz tief innen in sich doch schon fast eine Sissy ist, ein verkappter, gut versteckter Damenwäscheträger?“ fragte Brigitta. „Manche Männer sind das ja, mögen es aber nicht offenbaren, weil sie sich selbst vor der eigenen frau schämen.“ „Ja, das halte ich für möglich“, kam nun von meiner Frau. „Ist das bei dir so? Ich meine, hast du denn früher mal Kontakt mit Damenwäsche gehabt? Ich meine, du hast es ja mal angedeutet, aber wenn ich mich richtig erinnere, haben wir das Thema nicht groß weiter vertieft. Jedenfalls hast du es bei mir oder mit mir nie wirklich versucht. Oder ist mir da etwas entgangen?“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Na ja, sagen wir mal so: Ich habe mich tatsächlich nicht getraut. Aber du kannst beruhigt sein. Ich habe es auch nicht heimlich getan… jedenfalls nicht, seitdem wir verheiratet sind.“ „Oh, das ist jetzt aber sehr interessant“, meinte Andrea. „Wenn ich dich richtig verstehe, hast du es früher gemacht. Und es hat dir wohl auch gefallen.“ Ich nickte. „Und wie bist du dazu gekommen? Wer war quasi Verursacher? Oder hast du dir einfach Wäsche von der Wäscheleine gemopst?“ Sie grinste. „Nein, das habe ich nie getan, sie dort nur angestarrt. Waren nämlich auch hübsche Sachen dabei. Jedenfalls da, wo Mädchen im Haus waren.“ Eine Weile schwieg. „Also angefangen hat es so, als ich irgendwie durch Zufall in einem alten Kleiderschrank auf der Bühne etwas gesucht habe und dabei über alte Sachen meiner Mutter oder Oma gestolpert bin. Erst fand ich sie nicht sonderlich toll, alte Klamotten halt. Tja, bis ich dann einen Prospekt in der Zeitung fand, in dem Frauen in solcher Unterwäsche abgebildet waren.“ „Wie alt warst du da?“ fragte Brigitta. „Oh, ich muss 14 oder 15 gewesen sein, also noch ziemlich am Anfang meiner Pubertät. Ich hatte jedenfalls da unten schon Haare“, grinste ich. „Und wusstest wahrscheinlich auch schon, was du mit deinem Lümmel anfangen konntest“, kam von Andrea. „Frühreifer Kerl!“ Ich grinste nur. „Ein paar Tage habe ich es immer wieder angeschaut und mit den Bildern im Prospekt verglichen. Es sah irgendwie anders aus. Waren ja auch verschiedene Modelle. Tja, bis ich dann im Bücherschrank meiner Mutter ein altes Buch fand, in dem es um Kleidung und Umgangsformen früherer Zeiten ging. Da trugen die Frauen ja alle Mieder und Korsetts, die zum Teil ja wohl richtig heftig und verdammt eng geschnürt wurden.“

„Wie gut, dass diese Zeit vorbei ist“, meinte Brigitta. Ich konnte sehen, dass Andrea sie anlächelte, weil sie dazu eine etwas andere Meinung hatte. „Und da waren auch Abbildungen, wie das funktionierte, wie man schnüren musste und alle diese Dinge. Dort war dann eben auch ein ähnliches Modell wie bei uns im Schrank hing.“ „Das hat dich also offensichtlich ermutigt, mehr damit zu machen“, meinte meine Frau und ich nickte. „Aber natürlich war das nicht ganz einfach, obwohl dieses eine Korsett vorne zu schnüren war. Es war noch ein anderes dort, aber das musste hinten geschnürt werden. Erst später entdeckte ich, dass es zusätzlich vorne gehakt wurde, was dann natürlich einfacher war. Aber jetzt probierte ich das eine erst einmal aus. Ich zog es mir gleich dort an und begann zu schnüren. Wow, das war verdammt schwer und ich glaube, es sah total komisch aus. Aber das lag ja auch wohl daran, dass ich ein junger Mann war. Im Buch fand ich aber dann auch, dass sich früher sogar Männer in entsprechende Korsetts schnürten, um eine gute Figur zu haben.“ „Echt? Verrückt“, kam von Brigitta. „Ja, das war zeitweise total üblich“, ergänzte ich. „Und vielfach wussten es nicht einmal die eigenen Ehefrauen.“ Die beiden Frauen lächelten. „Vor allem musste ich aber ja aufpassen, dass mich niemand erwischte. Deswegen machte ich es anfangs heimlich auf der Bühne, wo kaum jemand hinkam. Später nahm ich dann hin und wieder ein Korsett mit in mein Zimmer und probierte dort herum. Getragen habe ich es dann vielfach nur nachts, musste es morgens immer ablegen.“ „Hätte vermutlich richtig Ärger mit deiner Mutter gegeben, wenn sie dich erwischt hätte.“ „Oh ja, und zwar ganz gewaltig.“ Ich musste lächeln.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Poppler
Fachmann





Beiträge: 65

User ist offline
0  0  
  RE: Böses Erwachen Datum:08.06.20 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin gespannt auf die Fortsetzung
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2893

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:11.06.20 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Da ist sie schon!


„Irgendwann habe ich mich dann getraut, dieses Korsett, welches ich nun gut und fest anlegen konnte, auch tagsüber unter meiner normalen Wäsche zu tragen. Das ging, wie ich mir überlegt und dann auch wirklich fest-gestellt hatte, am besten im Winter. Da hat man ja meist dickere Sachen an, sodass es nicht auffiel. Was mich dann allerdings trotzdem verraten konnte, war mein harten Lümmel, der natürlich immer noch auffällig durch den Stoff drückte. Mit einiger Mühe konnte ich ihn doch verstecken. Das tat ich oft auch, in dem ich richtig heftig wichste.“ „Tja, das habe ich mir schon gedacht“, lachte Andrea. „Deswegen ist es wohl jetzt auch besser, dass er dort jetzt verschlossen ist“, kam nun von Andrea. Dazu sagte ich nichts. „Warum hast du mir das eigentlich nie verraten?“ fragte meine Frau. „Ich meine, dass du solche Dinge liebst. Oder hast du es inzwischen aufgegeben?“ „Sagen wir mal so. Ich trage diese Sachen nicht mehr, seitdem ich dich kennengelernt habe. Ich wusste ja nicht, wie du dazu stehst. Darüber haben wir kaum gesprochen. Und außerdem habe ich mich nicht getraut… Und jetzt, ich meine so mit dem Käfig, geht es ohnehin nicht mehr.“ Andrea schaute mich an und meinte dann: „Aber du hast diese Sachen, ich meine diese Damenwäsche, noch?“ Ich nickte. „Ja, ich konnte sie doch unmöglich wegwerfen.“ Natürlich wusste ich genau, was jetzt kommen würde. „Dann solltest du sie mir auch zeigen. Am besten natürlich, wenn du sie trägst…“ „Also das würde mich auch interessieren. Ein Mann in solcher Damenwäsche. Muss ja geil aussehen“, kam auch gleich von Brigitta. „Muss das sein?“ fragte ich leise. Andrea nickte, lächelte mich an. „Du willst doch jetzt nicht etwa andeuten, dass du dich genierst.“ „Und wenn es so wäre…?“ „Dann wäre das ja völlig neu. Bisher hattest du doch keine Probleme damit.“ Leise seufzend nickte ich und stand auf. Dann verließ ich den Raum. Dabei wunderte ich mich allerdings, dass Andrea nicht mitging, um zu erfahren, wo ich denn diese Sachen versteckt hatte. Sehr nachdenklich holte ich sie also hervor und begann nun, mich umzukleiden.

Das war nicht so einfach, weil ich ja auch ziemlich aus der Übung war. Außerdem störte der Lümmel im Käfig. Deswegen konnte ich auch dieses Korsett, welches im Schritt geschlossen war, nicht nehmen. Vorsichtig streifte ich auch noch die Nylonstrümpfe über, machte sie an den Haltern fest. Früher hatte ich oft die Cups ausgestopft, sodass es eher nach Frau aussah; das unterließ ich jetzt. So ging ich zurück zu Andrea und Birgitta, die mich erstaunt und auch ziemlich fasziniert anschauten. „Hey, das steht dir ja richtig gut“, kam sofort von Brigitta. „Hätte ich nicht gedacht. Hast auch irgendwie die Figur dazu.“ Ich lächelte die Frau an. „Sie hat vollkommen Recht“, kam nun auch von Andrea, was sehr erstaunt klang. „Ich konnte mir das zwar nicht vorstellen, aber es ist so. Ich glaube, du könntest es öfters tragen.“ Vor ihren Augen musste ich mich umdrehen, damit sie mich auch dort anschauen konnten. Dabei fragte meine Frau dann mit einem feinen Lächeln: „Das andere Korsett – ich meine das mit dem geschlossenen Schritt - kannst du wohl nicht anziehen, oder?“ Ich starrte sie an, leicht überrascht und fast etwas entsetzt. „Woher weißt du davon?“ fragte ich sie leise. „Ach mein Liebster, hattest du ernsthaft geglaubt, ich hätte diesen kleinen verborgenen Schatz von dir nicht längst gefunden? Das war doch gar nicht so schwierig.“ „Aber du hast nie etwas davon gesagt“, meinte ich. „Warum sollte ich das tun. Ich wusste, irgendwann würde der Tag kommen, an dem du mir es von allein und ganz freiwillig erzählen würdest. Alles andere wäre doch nur sehr peinlich für dich gewesen. Und genau das wollte ich nicht.“ Brigitta grinste. „Hast du etwa noch mehr Geheimnisse? Ist das bei Männern so üblich? Wenn das so ist, muss ich bei uns ja wohl auch einmal auf die Suche gehen.“ Jetzt wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte. „Bist du mir jetzt böse?“ fragte meine Frau. Nach kurzer Überlegung schüttelte ich den Kopf. „Nein, nur verwundert, dass du das so lange für dich behalten konntest.“ „Du kannst auch ganz beruhigt sein. Es weiß sonst auch wirklich niemand.“ Dabei schaute sie Brigitta streng an. „Und das muss natürlich unbedingt auch so bleiben.“ Damit stand sie auf und nahm mich in die Arme. „Vielleicht sollten wir für hier oben noch etwas Passendes aussuchen“, meinte sie und deutete auf die leeren Cups. „So kannst du schlecht wirklich als Frau durchgehen.“ Lächelnd nickte ich. „Kannst du denn das andere Korsett, welches ich da noch gesehen habe, gar nicht tragen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht lange. Es drückt da unten ziemlich und das tut weh…“ „Dann sollten wir es ändern“, kam gleich.

Es schien für sie ganz einfach zu sein, daran das Notwendige zu ändern. Wahrscheinlich hatte sie sich längst erkundigt. „Und wie soll das funktionieren?“ fragte ich. „Am einfachsten wäre wahrscheinlich, mir den Käfig ab-zunehmen.“ Andrea nickte lächelnd. „Ja, das kann ich mir vorstellen, dass es dein Wunsch wäre. Aber das kommt ja wohl auch am allerwenigstens in Frage. Das weißt aber ja selber. Nein, man kann dort eine Art Beutel anbringen, in welchen dein Kleiner dann kommt. Dann kannst du es auch wieder anziehen. Bin schon ganz gespannt.“ „Das möchte ich dann aber bitte auch gerne sehen“, kam sofort von Brigitta. Andrea schaute sie direkt an, überlegte und nickte zustimmend. „Ich denke, da können wir doch bestimmt einen Deal machen. Sicherlich weißt du schon, worauf ich hinaus will.“ Die junge Frau seufzte, nickte dann. „Allerdings muss ich davon noch meinen Freund überzeugen…“ „Stellst du dir das so schwierig vor?“ fragte meine Frau. „Nein, eigentlich nicht. Er ist nämlich verdammt neugierig und möchte möglichst viel ausprobieren.“ „Oh, das kommt mir aber sehr bekannt vor“, meinte meine Frau und schaute zu mir. Natürlich wusste ich genau, dass sie mich damit meinte. „Und außerdem tut er fast alles, was ich gerne möchte“, kam mit einem Lächeln hinterher. „Sag mal, wie spät ist es eigentlich`?“ fragte sie dann plötzlich. Ich schaute zur Uhr und meinte: „Fast 18 Uhr. Wieso?“ „Was? Schon so spät?“ meinte Brigitta fast erschreckt. „Ich muss jetzt aber dringend nach Hause, bevor mein Freund kommt. Sonst glaubt er wieder, ich hätte mich rumgetrieben.“ „Was ja wohl zum Teil auch stimmen würde“, meinte Andrea. Brigitta lachte. „Ja, könnte man echt so sagen.“ Sie stand auf, schaute sich um und nahm dann grinsend das neue Höschen. „Das, mein Lieber“, meinte sie nun zu mir, „ziehe ich wieder an und nehme es mit. Du hast genügend andere.“ Leise seufzte ich auf. Es stimmte zwar nicht, aber sollte sie es ruhig glauben. „Wir sehen uns dann morgen.“ Ich nickte. „Aber bitte: Stillschweigen!“

Natürlich verstand sie, was ich damit meinte. „Auch vor den Kolleginnen und so.“ Brigitta nickte. „Ja, garantiert. Das hier ist viel zu interessant, als dass ich es aufs Spiel setzen möchte.“ Dann brachte Andrea sie zur Tür. Es dauerte längere Zeit, bis sie zurückkam. Wer weiß, was die beiden noch besprochen haben. Sie setzte sich wie-der zu mir, schaute mich an und sagte er dann: „Ich würde meinen, du hast deine Aufgabe ganz gut erledigt. Sogar besser als ich erwartet hatte. Die Sache mit deiner Kollegin war ja wohl nicht geplant, ist aber eine nette Zugabe.“ Ich nickte und freute mich sogar über das kleine Lob. „Tja, dann bleibt nur noch eine einzige Aufgabe übrig. „Wenigstens 30 Minuten vor einer „Popo-Massagemaschine“ aushalten.“ Und ganz ehrlich, ich weiß nicht, wie du sie erfüllen kannst. Oder kennst du jemanden, der so eine feine Maschine hat?“ „Nein. Du vielleicht?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Aber ich habe so eine Vermutung, dass entweder Kathy so etwas hat oder zumindest weiß, wer sie hat. Denn sonst hätte sie diese Aufgabe ja wohl kaum aufgeschrieben.“ „Du könntest Recht haben“, gab ich zu. „Rufen wir sie doch einfach mal an.“ Andrea nickte und tat es dann auch gleich. Tatsächlich erreichte sie die Freundin gleich. Aber zuerst plauderten sie über ein paar andere Dinge, bis sie dann auf das eigentliche Thema kam. „Ich bin mit Bernd noch dabei, deine Aufgabenliste „abzuarbeiten“. Mittlerweile haben wir ein paar gestrichen, aber es bleibt noch die Nummer 15 offen.“ Kathy lachte. „Und da hast du gedacht, ich müsste das doch wohl irgendwie ermöglichen, weil ich sie notiert habe.“ „Ja, das dachte ich wenigstens.“ „Und da liegst du völlig richtig. Ich habe eine Bekannte, die so etwas hat und mir auch gerne leiht. Übrigens nicht nur, um einem Mann damit „Vergnügen“ zu bereiten.“ „Das heißt, ich kann sie ausleihen?“ Die Frau lachte erneut. „Nö, schließlich will ich auch was davon haben. Heißt, ihr beiden kommt hier zu mir und dann werden wir das erledigen…“ Fast hatte ich das schon befürchtet. Aber es blieb mir wohl nichts anderes übrig, und als Andrea mich nun fragend anschaute, konnte ich nur ergeben nicken. „Also gut. Dann sollten wir das, wenn es bei dir möglich ist, vielleicht gleich für morgen vorsehen?“

„Passt mir gut, weil mein Süßer dann nämlich nicht da ist. Er muss das auch gar nicht sehen. Ich finde, das verdirbt ihn nur. Er hat es nämlich auch noch vor sich.“ „Dann treffen wir uns morgen nach der Arbeit gleich bei dir?“ „Ja, kommt einfach. Ich bin auf jeden Fall zu Hause.“ Kurz darauf wurde das Gespräch beendet. Natürlich war ich alles andere als begeistert, dass es nun wenigstens einen weiteren Zuschauer geben würde. Aber daran war wohl nichts zu ändern. Offenbar war das meinem Gesicht abzulesen, denn Andrea lächelte. „Bis dahin haben wir aber noch etwas Zeit. Deswegen wird es jetzt erst einmal Abendbrot essen.“ Damit war ich einverstanden und begann gleich den Tisch zu decken. Meine Frau schaute mir dabei nur zu, wartete bis ich fertig war. Beim Essen selber ließen wir uns Zeit und immer wieder schaute meine Liebste mich an. Wollte sie was fragen oder bemerken? Endlich rückte sie dann damit heraus. „Du trägst deinen Käfig jetzt ja schon eine ganze Weile.“ Ich nickte nur. „Wenn ich jetzt möchte, dass du ihn sozusagen dauerhaft tragen sollst, ich ihn aber trotzdem – wenigstens ab und zu abnehme – eigentlich eher dran lassen will, würde dich das ernsthaft stören?“ Bevor ich antworten konnte, ergänzte sie noch: „Klar, du kannst dann natürlich nicht mit deinem kleinen Freund spielen. Aber ich denke, daran hast du dich doch bestimmt schon ganz gut gewöhnt und dich damit abgefunden.“ Einen Moment starrte ich sie an. „Soll das bedeuten, ich würde nur ab und zu aufgeschlossen und befreit, damit du ihn so richtig benutzen kannst?“ Andrea nickte. „Ja, das wäre meine Idealvorstellung.“ „Und die restliche Zeit?“ „Da bleibe er dran und wäre sicher abgeschlossen. Du hast doch längst bewiesen, dass du es mir auf andere Weise ebenso wundervoll besorgen kannst.“ „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, willst du mir damit auch jegliches Abspritzen unterbinden?“ Sie nickte. „Das würde dabei herauskommen. Das bedeutet allerdings nur, ich würde dich auf andere Weise entleeren. Und mit einem Höhepunkt für dich sähe es dann allerdings auch her schlecht aus.“ „Ja, allenfalls, wenn ich mal ohne Käfig sein darf“, vermutete ich. Andrea nickte. „Ist denn das überhaupt gesund?“ fragte ich sie jetzt. „Du meinst, so verschlossen und ohne Abspritzen? Ja, es gibt keinerlei Schäden. Und auch dein Lümmelchen würde keine Funktion verlieren, falls du das befürchten solltest.“ Allerdings war mir das auch gerade durch den Kopf gegangen.

„Du musst dich nicht jetzt sofort entscheiden. Denk drüber nach und gib mir dann einfach Bescheid. Und keine Sorge: Den Schlüssel werde ich nicht entsorgen.“ Das hatte ich ohnehin nicht geglaubt, denn sonst konnte sie mich ja auch nicht ab und zu freigeben und „verwenden“. Den weiteren Abend ging mir natürlich ihre Idee immer wieder durch den Kopf. Was hatte ich denn eigentlich wirklich zu verlieren? Verschlossen war ich jetzt ja auch. Wie lange es sein würde, hatte Andrea mir auch nicht verraten. Die anfänglich geplante Zeit würde es wohl nicht sein, das war mir längst klar. Außerdem hatte sie mich zwar bisher noch nie freigegeben, aber wenigstens war das beabsichtigt. Entleeren, ja das war auch so eine Sache. Natürlich konnte sie auch so lange warten, bis es aus mir von selber herauskam. Genaugenommen würde ich also nichts verlieren. Und war es denn wirklich so schlimm, wenn ich es mir selber nicht machen konnte? Eigentlich gehörte es sich doch für einen verheirateten Mann ohnehin nicht… auch wenn es doch wohl eine ganze Menge Ehemänner doch taten. Zu denen hatte ich ja auch gehört, bis ich durch Andreas Idee davon gründlich abgehalten wurde. Und mal ganz ehrlich: Man kann damit leben. Immer wieder schaute meine Liebste mich an und schien zu ahnen, was in meinem Kopf vor sich ging. Aber dazu sagte sie nichts. Beide saßen wir im Wohnzimmer, hatten auch ein Buch, auf das ich mich nicht konzentrieren konnte. Also legte ich es beiseite und schaute meine Frau an. Es dauerte nicht lange, dann kam ihre Frage: „Was möchtest du denn wissen?“ „War das so offensichtlich?“ Andrea grinste. „Ja, das steht mit großen Buchstaben auf deinem Gesicht. Also?“ „Hast du bereits mit Gaby und Sandra über dieses Thema gesprochen? Schließlich sind deren Männer ja auch so verschlossen.“ Andrea nickte. „Ja, natürlich. Und jetzt möchtest du wissen, ob sie die gleiche Idee hatten wie ich? Ja, das haben sie. War ja auch nicht anders zu erwarten.“ „Haben Klaus und Peter denn bereits zugestimmt? Ich meine, lassen sie es zu, dauerhaft so zu bleiben?“ Meine Frau antwortete nicht sofort. Dann kam: „Was meinst du, wie sie sich entschieden haben?“ „Sie haben sich schon entschieden?“ fragte ich erstaunt. Andrea nickte. „Schon vor zwei Tagen. Aber eigentlich wollte ich dir das gar nicht verraten. Wie haben sie sich wohl entschieden.“ Schwere Frage. „Ich denke mal, dass beide sich dafür entschieden haben, ihn weiter zu tragen. Denn Gaby und Sandra sich meiner Meinung nach ziemlich dominant und eher etwas strenger als du.“ „Oh, jetzt bin ich aber sehr erstaunt“, kam von Andrea. „Du hältst mich nicht für streng?“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2893

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:22.06.20 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


„Doch, aber nicht so streng wie die anderen beiden Frauen.“ „Soll ich das vielleicht ändern?“ grinste sie jetzt. „Nö, meinetwegen nicht sein. Ich bin so sehr zufrieden.“ Sie lachte. „Also gut, darüber muss ich wohl noch nachdenken. Vielleicht werde ich das doch ändern…“ So, wie sie mich jetzt anlächelte, würde es nicht schlimm werden. „Im Übrigen hast du tatsächlich Recht. Beide haben sich damit einverstanden erklärt. Allerdings mit einer kleinen Einschränkung. Es soll erst einmal bis Ende des Jahres begrenzt sein, was j a auch noch mehr als sechs Monate. Dann soll neu entschieden werden.“ Sie schaute mich an. „Könntest du dir das vielleicht auch vorstellen? Ich möchte sie jetzt nicht drängen. War nur ein Vorschlag, mehr nicht.“ Ich nickte, weil ich verstanden hatte. „Würde es deine Entscheidung vielleicht erleichtern, wenn ich jetzt auf deinem Gesicht Platznehme und dir zusätzlich noch etwas ganz Besonderes verabreiche?“ fragte meine Liebste. „Nö“, meinte ich. „Aber toll wäre es trotzdem…“ Sie lachte und stand auf, damit ich auf dem Sofa liegen konnte. Als ich Andrea dann an-schaute, hob sie kurz ihren Rock und ließ mich sehen, dass sie kein Höschen trug. Hatte sie es bereits ausgezogen oder vorhin bei Brigitta nicht wieder übergestreift? Ich wusste es nicht und eigentlich war es ohnehin egal. Nun kam sie näher und setzte sich langsam und fast vorsichtig auf mein Gesicht. Allerdings so, dass nicht ihr gesamtes Gewicht drückte. Auf diese Weise waren für mich die oralen Betätigungen deutlich einfacher. „Und nun mach schön deinen Mund auf…“, bekam ich dann zu hören. Ich gehorchte und schon spürte ich ihre Lippen auf den meinigen. Sie grinste und fragte: „Bereit?“ Ich blinzelte sie an und schon wurde es heiß und nass in meinem Mund. Fast gierig schluckte ich, was aus meiner Lady herauskam. Lächelnd schaute sie mir dabei zu. Es schien sie nicht nur zu erleichtern, sondern auch zu amüsieren. „Mir ist immer noch nicht klar, wieso du das so toll findest. Ist es wirklich nur die Liebe zu deiner Frau? Nein, es muss einfach mehr sein.“ Langsam wurde es schon weniger, bis es dann ganz versiegte. Natürlich stand sie noch nicht auf, ließ mich nun ihre Spalte so richtig genießen. Schließlich war das, was ich dort jetzt anstellte, für sie immer wieder ein ganz besonderer Genuss, den sie nicht missen wollte.

Und ich gab mir große Mühe, jeden Winkel, jede Falte gründlich mit der Zunge zu belecken, alle Spuren von irgendwas zu beseitigen und es ihr so angenehm wie möglich zu machen. Immer mal wieder ganz kurz berührte ich auch mit der Zunge ihren harten Kirschkern, der jedes Mal aufzuckte und Andrea aufstöhnen ließ. Ihre Hän-de lagen langst auf meinem Kopf, hielten ihn sanft fest. Die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt, ließ sie sich so von mir verwöhnen. Wahrscheinlich ging ihr – ebenso wie mir – dabei durch den Kopf, dass sie meinen Kleinen wohl doch nicht wirklich brauchte. Sollte er doch weiter verschlossen bleiben… Und so kam ich auch selber mehr und mehr zu dem Schluss, dass meine Liebste doch eigentlich vollkommen Recht hatte. So konnte ich es mir nicht selber machen – jegliche Bemühungen waren ja auch gescheitert – und sie würde trotz-dem sexuelle Befriedigung bekommen. Und sicherlich würde sie es ebenso bei mir tun, wenn auch anders als ursprünglich üblich war. Das hatte Andrea ja bereits ausprobiert. Wie hatte es geheißen? Die Frau sei dem Manne untertan? Nein, es war wirklich viel besser, wenn es umgekehrt ist. Sie sollte wirklich über ihn bestimmen. Das wäre sicherlich in sehr vielen Dingen deutlich besser. Und uns Männer konnte das durchaus nicht schaden. Na ja, anfangs müsste sie wahrscheinlich etwas kräftiger nachhelfen, bis der Mann es dann wirklich kapiert hat. Dann liefe es garantiert deutlich besser. Das sah ich ja deutlich bei Andrea und mir. Wobei ich ja viele Dinge schon eher freiwillig tat. Jetzt rutschte meine Lady weiter vor, sodass ich auch an ihre kleine Rosette gelangen konnte, die meine Art verwöhnt zu werden ja auch liegend gerne mochte.

Begann ich hier auch zuerst, nur außen die Kerbe entlang zu lecken, konzentrierte ich mich dann schließlich mehr und mehr auf diese kleine Loch mit den vielen Fältchen drum herum. Vermutlich würden sie sich zunehmend glätten, was ich leider nicht beobachten konnte. Dabei entspannten sich die Muskeln auch mehr und mehr, sodass der gewünschte Zugang auch mehr und mehr erleichtert wurde. Zum Schluss konnte ich also ganz leicht dort meine Zunge ein ziemliches Stück hineinschieben. Wahrscheinlich würde sich so manch anderer Mann Gedanken darüber machen, ob das denn hygienisch genug wäre, was er dort tat. Aber das hatte mich nie wirklich gestört, weil ich eben genau wusste, wie sehr meine Liebste dort Wert auf Sauberkeit legte. Und im schlimmsten Fall konnte ich doch nachhelfen, oder? Schließlich gehörte doch auch die Intimhygiene zu meinen täglichen Aufgaben. Das Auswechseln eines Tampons hatte mich auch nie gestört oder abgehalten. Darüber musste ich auch niemals mit meinen Kollegen sprechen, weil das alle mit ziemlicher Sicherheit mehr als eklig finden würden. Das war wiederum etwas, was ich nicht verstehen konnte. Ich hatte diese Frau doch aus Liebe geheiratet und dann gehörten doch solche intimen Liebesdienste unbedingt dazu. An meiner Frau jedenfalls gab es nichts Ekliges. Außerdem wusste ich genau, wie sehr sie sich darüber freute. Leider zog sie sich jetzt wieder langsam von mir zurück und gab mich frei. Hatte sie bereits genug oder wollte sie vielleicht etwas anderes von mir?

Ich richtete mich wieder auf und Andrea setzte sich neben mich. „Noch etwas, was ich vorher vergessen habe, dir zu sagen. Wenn du dich wirklich ganz freiwillig dafür entscheidest, den Käfig dauerhaft zu tragen, mache ich dir folgende Zusagen. Du wirst einmal pro Monat garantiert freigelassen. Es kann auch mehrmals sein. Aber einmal ist sicher. Allerdings werde ich dich so festbinden oder anschnallen, dass du auf keinen Fall mit deinen Händen an deinen Lümmel heran kannst oder ihn irgendwie reibst. Der Grund dafür dürfte wohl klar sein.“ Ich nickte. Außerdem darfst du deinen Stab in ein Loch stecken und damit entsprechende Lust verbreiten.“ Mit voller Absicht schien sie jetzt nicht genau festzulegen, welches denn überhaupt in Frage kam. „Und außerdem bekommst du jedes Mal eine „Belohnung“, die ich dann erst festlegen werde.“ Warum betonte sie das Wort „Belohnung“ so auffällig? „Wärest du damit einverstanden? Aber du kannst dir noch Zeit lassen.“ Täuschte ich mich oder wurde es immer schwieriger? „Wie lange kann ein Mann das denn überhaupt aushalten, so verschlossen zu sein?“ fragte ich jetzt, mehr aus Neugierde. „Oh, das kann man gar nicht genau sagen. Jedenfalls gibt es männliche Personen, die es mehrere Jahre ertragen haben. Und auch bei Frauen soll das so sein…“ „Und das geht wirklich? Ich meine, die Leute konnten dann immer noch richtigen Sex haben?“ „Keine Ahnung. Das waren die Leute, die es wirklich ununterbrochen getragen haben. Aber andere, die es zwischendurch immer mal wieder duften, konnten es auch verdammt lange aushalten. Wieso fragst du? Möchtest du einen neuen Rekord aufstellen?“ lächelte Andrea. Ich schüttelte den Kopf.

„Hat mich einfach interessiert.“ „Vielleicht sollte ich noch sagen, dass viele dieser Personen ihren Keuschheitsgürtel, egal welche Ausführung, nicht als Strafe angelegt haben, sondern wirklich als persönlichen Schutz, rein zum Vergnügen.“ Ich nickte. „Ja, so ähnlich ergeht es mir ja auch. Du hattest ihn zwar anfangs als Strafe für mein ständiges Wichsen angelegt, so war er auch gedacht. Aber längst empfinde ich ihn nicht mehr als Strafe.“ „Schön zu hören“, lächelte Andrea mich an und gab mir einen Kuss. „Mmmhhh, du schmeckst gut“, grinste sie. „Irgendwie nach Frau…“ „Das kannst du erkennen?“ staunte ich. „Ach, du Dummerchen. Ich weiß doch, dass du mich gerade eben noch da unten geleckt und verwöhnt hast. Da kann das ja wohl nicht so schwierig sein.“ Und noch einmal küsste sie mich, länger und intensiver. Schließlich mochte sie sich selber auch ganz gerne, und dies war eine Gelegenheit, dranzukommen. „Und morgen gehen wir dann zu Kathy. Ich bin jetzt schon gespannt, ob du diese letzte Aufgabe auch so erfolgreich absolvieren kannst. Aber ich denke, es kommt ganz auf den Gummifreund an, den ich für dich aussuchen werde. Wahrscheinlich werde ich nicht gerade den Kleinsten nehmen, damit du auch richtig was davon hast. Was meinst du?“ „Da muss ich wohl ganz auf dich vertrauen“, meinte ich. „Schließlich weißt du ja ziemlich genau, was bei mir hineinpasst.“ Andrea lachte. „Das schon. Aber bist du auch sicher, dass ich dich nicht überstrapaziere? Ich meine, ich könnte ja auch einen nehmen, der nur mit großer Mühe passt und dann…“ Fragend schaute sie mich an.

Ich nickte. „Möglich wäre das ja schon. Auf jeden Fall hättest du dann wahrscheinlich deinen Spaß und ich sicherlich deutlich weniger. Allerdings frage ich mich, was es dir bringen würde, wenn ich diese Aufgabe nicht er-ledige. Kommt dann quasi eine Strafe auf mich zu?“ Darüber hatten wir nie gesprochen, weil es bisher auch nicht in Betracht kam. Denn eigentlich ging es ja nur um Punkte. „Tja, das habe ich mir noch nicht überlegt, er-scheint mir aber eine gute Lösung. Willst du denn überhaupt eine Strafe?“ Was für eine blöde Frage! Wer will denn schon eine Strafe. „Nö, muss eigentlich nicht sein. Aber wenn du der Meinung bist, ich habe eine verdient – egal aus welchen Gründen – dann bekomme ich sie ja trotzdem. Richtig?“ Andrea nickte. „Allerdings. Aber bisher war das ja eher weniger nötig, weil du ja mehr von mir gewünscht hast als ich vor dir. Du musstest mich davon überzeugen, dass es toll ist.“ Liebevoll lächelte sie mich an. „Und du hast eigentlich immer Recht damit gehabt. Das kann ich kaum abstreiten. Also denke ich, wir werden keinen so gewaltigen Gummifreund nehmen, sondern einen, der relativ gut bei dir passt. Dann hast du wenigstens auch was davon.“ Damit konnte ich mich durchaus einverstanden erklären. „Und vielleicht“, so ergänzte meine Frau noch, „darfst du dich dann auch noch dabei bei mir oder auch Kathy beschäftigen. Das muss ich mir allerdings noch überlegen.“ Natürlich wusste ich gleich, was sie sich vorstellte, und wenn sie mir das erlauben würde, wäre das echt toll. Fast konnte ich es kaum noch abwarten und für mein Gefühl verging die Nacht viel zu langsam, in der ich auch noch einen ziemlich heftigen Traum hatte.

Darin hatte mich meine Lady vollständig und verdammt eng in einen Gummianzug verpackt – auch den Kopf bis auf Löcher zum Atmen – und zusätzlich auf einen Bock geschnallt. Ich konnte mich dann nicht mehr bewegen. Allerdings hatte dieser Anzug einen langen Reißverschluss vom Bauchnabel durch die Beine bis hinten zum Kreuz. Kaum lag ich also dort aufgebockt, wurde dieser Reißverschluss geöffnet, sodass meine Popokerbe zur Verfügung stand. Natürlich konnte ich nichts dagegen unternehmen, nur laut stöhnen. „Halt den Mund!“ bekam ich zu hören, begleitet von jeweils zwei heftigen Holzpaddelhiebe auf jede Backe. Gründlich cremte meine Lady meine Rosette dann ein und setzte einen dicken Gummilümmel – montiert an so eine „böse“ Maschine – mit dem Kopf an und ließ ihn langsam hineingleiten. Dass dabei die Rosette sehr stark gedehnt wurde, schien sie nicht ernsthaft zu stören. Offensichtlich war sie aber bereit, bei der geringsten Lautäußerung von mir das Paddel wieder einzusetzen. Immer tiefer schob sich der Gummilümmel dort hinein, bis er endlich am Ende war. „Ist ein echt schönes Bild“, bekam ich nun zu hören, bevor dieses dicke Gummiteil mit seinen üblichen Bewegungen anfing. War es zuerst recht langsam – zwar immer noch nicht sonderlich angenehm, aber erträglich – wurde er nach und nach immer schnell, bis er mich zum Schluss in einem ungeheuer schnellen Tempo durch-bohrte. Seltsamerweise wurde ich davon aber kein erregter als ich zuvor war, was ich mir nicht erklären konnte. Wieder und wieder klatschte der angedeutete Gummisack an meinen Popo, wenn der Stab vollständig hineinstieß. Längst hatte ich das Zeitgefühl verloren, als meine Lady das Teil stoppte, kurz wartete und es dann entfernte. Schnaufend und keuchend lag ich da und wartete. Aber was war das? Kurze Zeit später kam erneut ein ziemlich gewaltiger Lümmel dort zu Besuch, schob sich ziemlich schnell bis zum Anschlag hinein und er war wohl wirklich kaum wesentlich dünner. Nur war er längst nicht so hart wie der Vorgänger.

„Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass du jetzt von einem richtig kräftigen, schwarzen Kerl genommen wirst. Dafür warst du ja schon gut vorbereitet.“ Ich konnte mich ja ohnehin nicht wehren, als er dann anfing, richtig zu rammeln. Und er hatte eine Ausdauer! Wieder und wieder rammte er ihn in mich hinein, ließ seinen prallen Beutel an meinen eigenen Beutel klatschen, der ja dort auch hing. Irgendwann war es dann soweit. Er keuchte und stöhnte, schnaufte laut, hielt inne und schoss mir – wieso konnte ich das so genau fühlen? – eine Riesenladung hinein. Wer konnte denn eine solche Menge abgeben? Wie lange hatte der Kerl denn gespart? Zuckend steckte er immer noch in mir und machte nach einer kurzen Pause gleich weiter. Längst hatte ich das Gefühl, meine Rosette wäre schon wund, was aber zum Glück nicht stimmte. Ihm war es ohnehin egal, er machte weiter und schien jetzt deutlich länger auszuhalten, was nicht unbedingt zu meinem Vorteil war. Zum Glück war er selber nach dem ersten Abschuss auch nicht mehr so geil, dass seine Bewegungen eher ruhiger und weniger hart waren. „Bemüh dich mal etwas mehr! Oder muss ich dich anfeuern?“ kam nun auch noch von meiner Frau und kurz darauf, er hatte nicht entsprechend reagiert, klatschte das Holzpaddel auf seine Hinterbacken, schien ihn wirklich anzufeuern, wie ich mitbekam. Trotzdem dauerte es noch eine ganze Weile, bis er seine nächste Ladung in mich hineinschoss. Dann durfte er sich zurückziehen. Aber ich wurde noch nicht befreit. Irgendwie verlor sich dann mein Traum.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2893

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:27.06.20 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen erzählte ich Andrea meinen Traum, der sie nur amüsiert lächeln ließ. „Also ich betrachte das mal als perfekte Anregung, was ich mit dir anstellen kann.“ Da ich noch im Bett in meinem Gummischlafsack lag, konnte ich ihr Gesicht nicht sehen. Deswegen musste ich nachfragen. „Meintest du das etwa ernst?“ „Und wenn ja? Was dann?“ Ich schwieg. „Oh, ich habe das Gefühl, du bist davon gar nicht begeistert.“ Lachend stand sie auf und ließ mich sehr nachdenklich zurück. Sie hatte an mir, dem Katheter und Sack nichts geändert. Nach einiger Zeit kam sie allerdings zurück und meinte: „Liebster, ich habe dir dein Frühstück mitgebracht. Ich hoffe, es gefüllt dir, weil es etwas anders ist als sonst üblich.“ Gespannt wartete ich, denn sie kam zu mir aufs Bett. Dass sie bereits das Gummihöschen abgelegt hatte, konnte ich wahrnehmen. Der Duft war gewaltig, kam immer näher. Dann spürte ich, wie ihr Geschlecht und natürlich ganz besonders die Spalte sich direkt über meinem Mund befanden. „Du kannst ja vielleicht erst einmal ein klein wenig lecken. Später kommt mehr“, forderte sie mich auf. Sofort gehorchte ich und schmeckte diese geile Mischung aus ihrem Schweiß, dem Gummihöschen und dem Liebessaft von gestern Abend. Da sie sich nicht vollständig hingesetzt hatte, gelang mir das ganz leicht. Dann kam die Spalte immer dichter und ich huschte mit der Zunge hindurch, stoppte kurz. „Oh, du hast schon etwas anderes gefunden?“ Allerdings, denn meine Frau hatte dort in der Spalte etwas „versteckt“. Immer näher kam sie und bot mir jetzt quasi an, was dort war. So bekam ich nach und nach die dort eingeführte Banane zu essen. Und ich musste feststellen, dass es ein wirklich wunderbares Frühstück war. Ganz langsam bekam ich Stück für Stück. Natürlich war sie sozusagen „eingecremt“ mit ihrem Saft.

Als ich dann – so vermutete ich jedenfalls – die Hälfte aufgegessen hatte, meinte sie: „Na, hast du Durst? Kann ich dir etwas anbieten?“ Das bedurfte natürlich absolut keiner Antwort und so bekam ich auch gleich „Champagner“ zum Frühstück und zwar die ganz besonders leckere Sorte, quasi unsere „Hausmarke“. Und es war mehr als sonst bei einem „normalen“ Frühstück üblich war. Andrea schien das alles sehr zu amüsieren, denn kichernd saß sie auf mir. „Also wenn das unsere Eltern sehen würden, bekämen wir bestimmt beide gewaltig den Hintern voll.“ Wahrscheinlich hatte sie sogar Recht. Trotzdem machten wir weiter und fanden es beide wunderbar. Auch dauerte das Frühstück heute deutlich länger als an anderen Tagen. Aber natürlich war es dann doch irgendwann zu Ende und meine Frau stand auf. „Ich finde, du kannst hier noch liegenbleiben, bis ich mich fertig gemacht habe. Leider kann ich dich dann ja nicht länger so lassen, weil wir zu Kathy wollen.“ Nun verschwand sie und kurz darauf hörte ich die Dusche rauschen. Immer noch hatte ich diesen wunderbaren Geschmack im Mund, diese Mischung aus Frau und Banane. Ich musste grinsen. Ob man das wohl auch mit anderen Früchten machen könnte? Musste ich Andrea unbedingt fragen. Ich war so mit mir selber beschäftigt, sodass ich gar nicht mitbekam, dass meine Lady zurückgekommen war. „Ich möchte doch mal ausprobierten, ob ich die Menge, die sich jetzt hier in deinem Beutel befindet, wieder in deine Blase hineinpasst.“ Nein, bitte nicht, wollte ich schon flehen, weil es wohl kaum klappen würde.

Aber schon begann sie, hob diesen ziemlich gut gefüllten Beutel und es floss tatsächlich zurück in meinen Bauch, dehnte meine Blase. „Mmmh, sieht gut aus“, kam kurz darauf. Mehr und mehr schien in mir zu verschwinden, wurde unangenehm, drückte heftig. „Mehr geht nicht?“ fragte sie dann. „Tja, ich fürchte, dann muss ich wohl noch ein bisschen nachhelfen…“ Und was das bedeutete, stellte ich sehr schnell fest. Denn nun drückte sie den Beutel, zwar sehr vorsichtig, und presste so noch einiges mehr in mich hinein. „Siehst du wohl. Wusste ich’s doch! Da passt noch mehr rein! Man muss sich nur trauen!“ Wie lange willst du das denn noch machen, war ich kurz davor, auszurufen. Gleich platze ich. „Tja, ich glaube, mehr geht jetzt nicht. Schade, ist gar nicht mehr viel drinnen. Aber wenn wir fleißig üben, wird es beim nächsten Mal auch noch passen.“ Jetzt hoffte ich, dass sie den Beutel wieder umdrehen würde, damit alles ausfließen konnte. Aber sie hatte eine andere Idee. „Jetzt schließe ich das Ventil und alles bleibt dort. So kannst du es selber ins Bad bringen.“ Natürlich setzte sie es gleich in die Tat um und nur sehr langsam machte sie die Gurte auf, öffnete den Reißverschluss am Schlafsack und half mir bei meinem mühsamen Ausstieg. Nur mit sehr kleinen Schritten schaffte ich es in ihrer Begleitung ins Bad. Immer noch trug ich diese Kopfhaube, sodass ich nichts sehen konnte. Dann endlich, ich stand vor dem WC, nahm sie mir diese Haube ab und ich durfte das Ventil öffnen. Ein kräftiger, hellgelber Strahl schoss aus dem dünnen Schlauch. Aber es dauerte verdammt lange, bis ich eine gewisse Erleichterung verspürte. Die ganze Zeit stand Andrea neben mir, massierte auch noch meinen Beutel. Minutenlang stand ich da, bis ich ausreichend entleert war. „Hast du gesehen, wie viel dort hineingeht?“ fragte Andrea ganz begeistert. „Ihr Männer seid dort einfach bevorzugt. Wir Frauen schaffen nicht einmal halb so viel.“ Noch ein paar vereinzelte Tröpfchen, bis ich hörte: „Na, nun geh mal schön unter die Dusche. So kannst du ja nicht zu Kathy gehen. Oder muss du mehr…?“ Ganz offensichtlich sollte ich den Katheter weiter behalten. Natürlich musste ich das und es wurde mir auch genehmigt. Erst dann begab ich mich zum Duschen, was ziemlich lange dauerte, weil ich das warme Wasser sehr genoss.

Endlich war ich fertig und ging langsam zurück ins Schlafzimmer. Andrea hatte sich längst angezogen, wartete auf mich. Sogar den Gummischlafsack hatte sie schon ausgespült und zum Trocknen nach draußen gehängt. „Komm, Süßer, zieh dich an.“ Sie deutete auf die normale Wäsche, die dort lag. „Bleibt der Katheter noch?“ fragte ich. Sie nickte. „Ja, wieso? Er stört doch nicht.“ Na ja, je nachdem, wie man es betrachtete. „Ich mache dir keinen Beutel dran. So können wir ihn ja jederzeit deinen Flüssigkeit ablassen.“ Ohne Kommentar zog ich mich an, wobei ich aufmerksam beobachtet wurde. Als ich dann auch endlich fertig war, konnte es dann auch zu Kathy gehen. Wir hatten uns entschieden, zu Fuß zu gehen, da es nicht sonderlich weit war. Allerdings hatte ich die ganze Zeit ein leicht mulmiges Gefühl. Ich hoffe, dass meine Andrea nicht allzu streng sein würde, wenn wir bei der Freundin wären. Unterwegs jedenfalls war sie eher liebevoll und sehr freundlich. Und so näherten wir uns dem Haus von Kathy, die uns freundlich begrüßte. „Kommt in die Küche. Ich habe Kaffee gemacht und wir können vorher ja noch eine Kleinigkeit essen.“ Alles sah recht entspannt aus und bald saßen wir dort am Tisch, bekamen Kaffee. Andrea erkundigte sich mehr nach Kathys Mann, was er denn wieder angestellt hatte. „Ach, nur das übliche. Er hat mal wieder versucht, zu wichsen, was natürlich zum Glück erfolglos war. Trotzdem hat es mich geärgert.“ Beide Frauen schauten mich kurz an, sagten aber keinen Ton. „Ich frage mich, warum machen Männer das eigentlich. Und selbst, wenn sie genau wissen, dass es im Käfig nicht klappen wird, müssen sie es immer wieder ausprobieren. Das sollten sie doch irgendwann lernen.“ „Tja, darauf müssen wir wohl noch länger hoffen“, lachte Andrea. „Vielleicht kann Bernd ja diese Frage beantworten.“ Meine Frau schaute mich an, schien auf eine Antwort zu warten. „Kannst du was dazu sagen?“ fragte sie dann, als ich mich immer noch nicht rührte.

„Na ja, das kann man nicht ganz einfach beantworten“, gab ich dann zu. „Natürlich hoffen wir jedes Mal, es könnte dieses Mal vielleicht doch besser klappen. Zwar sind wir dann auch wieder enttäuscht, vergessen das aber ziemlich schnell.“ „Klingt so, als wären Männer dumm“, grinste Kathy. „In gewisser Weise sind wir das viel-leicht sogar“, sagte ich dann. „Klar, manches lernen wir, manches wollen wir auch gar nicht lernen. Und leider gehört das Wichsen – oder das versuchte – nicht dazu. Es wird euch Ladys also nichts anderes übrig bleiben, als uns dann doch mehr oder weniger streng zu bestrafen, wenn wir uns schon mal erwischen lassen.“ Dazu grinste ich. Die beiden Frauen schauten sich an und nickten. „Also damit haben wir ja nun überhaupt kein Problem. Das können wir so lange machen, bis wir es eingebläut haben und ihr das endlich kapiert. Meinetwegen auch mit verschiedenen Methoden, wobei ein noch engerer Käfig wahrscheinlich sehr gut nachhelfen kann. So klein, das der Lümmel sich eben gar nicht mehr rühren geschweige denn vergrößern kann.“ Da waren sich beide einig. Da wir unsere Becher leergetrunken hatte, meinte Kathy nun: „Sollen wir nun dazu übergehen, dass Bernd die letzte noch offene Aufgabe erledigt?“ „Ja, das wird ja so seine Zeit dauern. Wenigstens anfangen können wir ja schon mal. Und wo soll das stattfinden? Hier?“ Kathy grinste. „Nö, ich dachte draußen – auf der Terrasse. Warm genug ist es ja.“ „Das ist doch bitte nicht dein Ernst“, meinte ich etwas entsetzt. Kathy nickte. „Doch. warum denn nicht?“ „Na, ich denke, das könnte man sehen…“ „Ach ja? Und was hast du zu verbergen? Glaubst du etwa, ich habe meinen Mann gefragt, als er da draußen seine kleine Strafe bekam?“ „Er befindet sich auch da draußen?“ fragte Andrea erstaunt. Kathy nickte. „Natürlich. Wie gesagt, ist doch schönstes Wetter. Und für Bernd ist dort alles vorbereitet.“

Sie stand auf und wir folgten ihr nach draußen. Dort fiel uns tatsächlich als erstes ihr Ehemann auf, der dort völlig nackt auf einer Liege festgeschnallt lag. Im Mund hatte er einen ziemlich großen Ringknebel, der den Mund schön offenhielt, ihn aber nicht reden ließ. Sein Kleiner, natürlich immer noch hübsch in seinem Käfig, war ziemlich rot und auch der erstaunlich pralle Beutel hatte diese Farbe. Quer über Brust und Oberschenkel sahen wir einige rote Striemen, die sicherlich von der kleinen Gerte kamen, die neben dem Mann auf dem Tisch lag. „Was hast du denn mit ihm angestellt?“ fragte Andrea mit einem Grinsen. „Wie du leicht sehen kannst, gab es ein paar, nicht allzu heftige Striemen. Zusätzlich habe ich sein Geschlecht verwöhnt, aber anders als er es sich vorgestellt oder gewünscht hatte. Du weißt doch, wie gerne Männer es haben, wenn man daran herumspielt. Wobei es ihnen in der Regel ja ziemlich egal ist, wer das macht. Und nachdem es ihm ja verboten ist, habe ich mich „geopfert“. Dazu habe ich den Käfig abgenommen und alles dort sehr gründlich mit frischen Brennnesseln „bearbeitet“. Er fand es, so glaube ich wenigstens, nicht ganz so toll wie ich. Also mir hat das richtig Spaß gemacht. Auf diese Weise habe ich viermal zum Abspritzen gebracht. Allerdings hat er sich nicht bedankt, obwohl ich ja nichts anders gemacht habe, als wenn er selber an seinem Kleinen herumgespielt hätte. Er hat sich nicht bedankt und jetzt redet er auch nicht mit mir.“ Die Frau lächelte. „Das hat etwa eine halbe Stunde gedauert und er hat dabei richtig gut abgespritzt, wobei ich mir richtig viel Mühe gegeben habe. Immer wieder frische Pflanzenteile genommen. Zum Schluss wurde das gute Stück sogar noch gut eingecremt. Das könnte auch die Ursache sein, weswegen er immer noch so rot ist. Ich habe nämlich eine gute Rheumacreme genommen. Tja, und dann kam der Käfig natürlich wieder dran. Schließlich will ich ihn ja nicht verführen, indem der Kleine weiterhin noch in Freiheit bleibt.“ „Tja, Undank ist der Lohn von unserer Männer“, kam jetzt von Andrea, die den etwas bösen Blick des Mannes aufgefangen hatte.

„Und hier drüben ist alles für deinen Süßen vorbereitet.“ Kathy deutete auf den Bock, der dort stand. Von ihm baumelten Riemen nach unten, warteten auf die Benutzung. Daneben stand die kleine Maschine, die dann meine Rosette bedienen würde. „Schau, du brauchst dich nicht einmal auszuziehen“, lachte Andrea. „Mach dich einfach unten frei und lege dich dort auf.“ Ich gehorchte lieber gleich, bevor es schlimmer wurde. „Ich habe dir hier mal ein kleines Sortiment an Gummilümmeln hingelegt, weil ich ja nicht wusste, welcher dir am liebsten wäre.“ Kurz schaute ich sie an und entdeckte ziemliche Kaliber, sogar welche mit kräftigen Noppen oder starken Adern außen drauf. „Sehr schön. Da finde ich bestimmt das Passende für ihn.“ Langsam stieg ich auf, rutschte etwas hin und her, versuchte eine entsprechende Stellung zu finden. „Na, zufrieden?“ fragte Andrea dann, bevor sie mich festschnallte. Das bedeutete ein breiter Gurt über den Rücken sowie Riemen um Hand- und Fußgelenke. So lag ich schnell dort gut und fest. „Glaubst du, dass du einen Knebel brauchst?“ fragte sie noch. „Wenn nicht, kannst du trotzdem jeder Zeit einen haben. Brauchst dich nur zu melden.“ Also lehnte ich ihn jetzt erst einmal ab. Als nächstes suchte meine Frau einen passenden Gummifreund aus, was ich nicht sehen konnte. Der wurde an die kleine Maschine montiert, die dann hinter mir platziert wurde. Zum Glück cremte sie aber die Rosette und auch den Gummilümmel gut ein. Allerdings war es keine Creme, die ich so liebte. Kathy hatte ihn nämlich etwas schärfere Ingwercreme gereicht, wie ich erst nach einiger Zeit spürte. Dann setzte sie den Kopf des Lümmels direkt an, ließ die Maschine ihre Arbeit aufnehmen. Ganz langsam schob sie nun das Teil in mich hinein, dehnte mich ganz erheblich – fast mehr als ich ertragen konnte – und dann steckte er verdammt tief in mir. Dort verharrte er, ließ mich an ihn gewöhnen und zog sich langsam wieder zurück. allerdings jetzt nur bis zum Kopf, der in mir steckenblieb. Andrea war zufrieden und ließ ihn nun langsam weitermachen. Rein und raus, rein und raus, immer wieder. Eine Weile schauten die Ladys noch zu, dann setzte sie sich an den Tisch. Und das soll jetzt eine halbe Stunde so gehen, überlegte ich mir. Na, das ist ja dann doch recht angenehm.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2893

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:01.07.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Leider hatte ich mich da dann doch getäuscht. Denn alle fünf Minuten änderte sich das Tempo dieses Lümmels. Denn plötzlich wurde er deutlich schneller. Ziemlich heftig bohrte er sich jetzt in mich, obwohl die Rosette sich schon daran gewöhnt hatte. Nur war sie inzwischen durch die Creme richtig heiß geworden, was sich deutlich bemerkbar machte. Und so ging es weiter. Immer noch weiteren fünf Minuten erhöhte sich das Tempo immer etwas mehr. So kam es dann, dass der Gummifreund schon ziemlich bald heftig meinen Popo bearbeitete und mich stöhnen ließ. „Doch ein Knebel gefällig?“ fragte meine Frau. Ich schüttelte nur den Kopf. „Meinetwegen. Aber wenn du zu laut wirst, muss ich was dagegen tun.“ Was das werden sollte, verriet sie allerdings nicht. Da aber ja noch immer die kleine Gerte in der Nähe lag, konnte ich mir denken, womit es passieren würde. Kurz massierte Andrea meinen Kleinen samt dem Beutel, die ja zusammen am Bock herunterhingen. „Also ich finde, die Zeit geht viel zu schnell herum“, meinte sie zu Kathy und lächelte. Natürlich empfand ich genau das Gegen-teil. Außerdem massierte der Lümmel in meinem Popo auch die Prostata ganz erheblich und so war abzusehen, wann mir die ersten Tropfen kommen würden. Ich hatte keine Ahnung, was meine Frau dazu sagen würde und ob es überhaupt gewollt war. Das war jedenfalls etwas, was ich absolut nicht ändern konnte. „Glaubst du, dass dein Mann jetzt sauer auf dich ist?“ fragte sie Kathy. „Ich meine, wenn er nach einer so netten und liebevollen Behandlung nicht mit dir spricht.“ Dass er ja wegen des Ringknebels nicht sprechen konnte, schien beide nicht zu stören. Sie sahen sein Schweigen einfach als Unmut an. „Na ja, wäre schon möglich. Du weißt doch selber, wie kompliziert Männer sein können. Jedenfalls werde ich mir jetzt überlegen, ob und wann ich ihn das nächste Mal so liebevoll verwöhne. Ich finde, wenn er so undankbar ist, muss ich das doch nicht machen.“ „Da hast du natürlich vollkommen Recht. Da geben wir Frauen uns große Mühe, ihnen trotz des Käfigs einmal das Teil frei-zugeben, machen im Grunde nichts anderes als sie selber machen würden. Und dann kommt das dabei heraus. Nein, das ist nicht in Ordnung. Das fordert geradezu eine Strafe heraus.“ „Der Meinung bin ich ja auch, weiß nur noch nicht so genau, was ich mit ihm machen soll.“ „Ach, da gibt es doch zahlreiche Möglichkeiten“, lachte Andrea, während bei mir gerade ein paar Tropfen herauskamen, was ihr natürlich nicht verborgen blieb. Und sofort war zu hören: Schau dir meinen Mann an. Es ist bei ihm doch fast das gleiche. Da bekommt er seine süße Rosette verwöhnt und sofort nutz er es aus, seinen Saft herauszudrücken!“

Kathy nickte. „Ich weiß auch nicht, was mit unseren Männern los ist. Sie sind doch manchmal so furchtbar undankbar, machen Fehler, obwohl sie eine so einfache Aufgabe bekommen. Ist das denn so schwierig, sich zusammenzunehmen und den Saft zu halten? Da tragen sie schon diesen Käfig als Schutz und schaffen es trotzdem nicht.“ Andrea nickte. „Was für eine Verschwendung!“ Sie trat zu mir, hob meinen Kopf und meinte: „Was sagst du denn dazu? Findest du es etwa in Ordnung, so ohne Erlaubnis von mir deinen Saft zu verschwenden?“ „Tut… tut mir ja leid…“, murmelte ich. „Ach ja? Und das soll ich dir glauben? Ich fürchte, du nutzt diese Gelegenheit einfach nur aus!“ „Nein, so ist das nicht. Ich konnte doch nicht anders…“ „Wie soll ich denn das verstehen. Willst du damit etwa andeuten, du hast das – eine deiner wichtigsten Körperfunktion – nicht unter Kontrolle? Also das finde ich jetzt aber sehr schlimm. Ich finde, dann werden wir das wohl üben müssen.“ Ach ja? Und wie willst du das anstellen? Kathy lachte. „Das sieht ja schon wieder ganz nach einem neuen Trainingsprogramm für deinen Mann aus. Und eigentlich dachte man als Frau doch, irgendwann müsste man fertig sein.“ „Das ist doch bei ihm“ – meine Lady deutete auf Kathys Mann – „wohl kaum anders.“ „Da hast du allerdings Recht. Magst du vielleicht Kaffee? Soll ich welchen machen?“ „Hey, das wäre nett. Aber meinst du nicht, wenn dein Süße hier schon längere Zeit so direkt in der Sonne liegt, er braucht auch einen Schluck zu trinken?“ Kathy schaute ihn an und er nickte. „Kann schon sein. Aber das könntest du doch für ihn übernehmen, während ich schon in die Küche gehe.“ Ich konnte sehen, wie die Frauen sich fast diabolisch angrinsten. „Und du denkst, er ist damit einverstanden?“ „Glaubst du ernsthaft, ich werde ihn dazu befragen?“ Damit stand sie auf und ging ins Haus, während meine Frau zu dem festgeschnallten Mann ging. Lächelnd streifte sie ihren Slip herunter, sodass ihm sofort klar war, was auf ihn zukam. „Weißt du, dass du mir einen großen Gefallen tun kannst? Durch den so schön geöffneten Mund kannst du deine Zunge doch wunderbar benutzen.“ Und schon setzte sie sich auf den geöffneten Mund, brachte ihre Spalte genau in Kontakt mit ihm. Natürlich war das jetzt nicht die Hauptsache, die sie von ihm wollte. Denn zuerst gab sie ihm jetzt ihren ganz speziellen, weiblichen Nektar zu trinken. Immer schön langsam füllte sie seinen Mund und gab ihm dann Gelegenheit, es zu schlucken. Ziemlich deutlich konnte ich dem Gesicht meiner Lady ansehen, wie sehr ihr das gefiel. Als dann – so nahm ich jedenfalls an – fertig war, hörte ich nur: „Jetzt nimm bitte deine Zunge…“ Was er damit anzustellen hatte, konnte ich mir sehr gut vorstellen.

Inzwischen kam Kathy und brachte Becher und ein paar weitere Sachen. Kurz schaute sie zu meiner Frau, die ja immer noch über dem Gesicht ihres Mannes hockte und meinte: „Und wie gefällt es ihm?“ „Keine Ahnung“, meinte meine Frau. „Er spricht ja nicht mit mir. Was ist denn das eigentlich für ein Benehmen. Dabei hatte ich doch gedacht, du hättest ihn besser erzogen.“ Kathy seufzte. „Der Meinung war ich eigentlich auch. Also für mich sieht es ganz nach einem Wiederholungskurs aus.“ Damit stellte sie die Sachen auf den Tisch und ging wieder ins Haus. „Tja, mein Lieber“, sagte meine Frau nach unten. „Jetzt weißt du, was auf dich zukommt. Das ist die Folge, wenn man nicht brav ist.“ Dann erhob sie sich, schaute ihm noch nachdenklich ins Gesicht und zog ihren Slip wieder an. „Wenigstens hast du das ja ganz anständig gemacht.“ Und schon setzte sie sich zurück an den Tisch, schaute zur Uhr und meinte zu mir: „Du hast noch knapp zehn Minuten. Meinst du, du schaffst es?“ Was blieb mir denn anderes übrig. „Ach ja, was ich noch wissen wollte: Wie gefällt es dir denn eigentlich, was dort hinten bei dir passiert.“ „Es… es ist gar nicht… so schlecht…“, gab ich etwas mühsam von mir. „Ach? Mehr nicht? Das ist aber schade. Ich hatte gehofft, es macht dir richtig Spaß. Und wenn ich deinen tropfenden Lümmel so sehe, muss ich ja zu diesem Ergebnis kommen.“ Aber dafür kann ich doch nichts, wollte ich schon sagen, ließ es dann aber doch. „Vielleicht würde es anders, wenn ich einen noch etwas dickeren Lümmel nehme“, überlegte meine Frau laut. „Das kann sicherlich nicht schaden“, kam jetzt von Kathy, die genau in diesem Moment mit dem Kaffee kam. „Aber wahrscheinlich ist dein Süßer nur darauf aus, dass ein richtiger Mann diese Arbeit übernimmt. Du weißt doch selber, wie gerne sie das ausprobieren möchten, sich aber nicht trauen, diesen – für andere fast perversen Wunsch – an die eigene Frau heranzutragen. Aber zu gerne sind sie bereit, ihren eigenen Lümmel bei uns an diese Stelle hineinzustecken.“ Meine Frau seufzte. „Ich fürchte, du hast Recht. Meinst du, wir sollten ihm diesen Gefallen tun?“ „Nein, bitte nicht. Keinen Männerlümmel in meinen Hintern“, rief ich sofort aus. Die beiden Frauen schauten sich erstaunt an. „Hast du gerade gehört, was ich gehört habe?“ fragte meine Frau dann Kathy. Sie nickte. „Ich fürchte ja. Und es klang, als habe dein Süßer gegen einen ausdrücklichen Wunsch von dir protestiert, was ja wohl absolut nicht in Ordnung ist.“ „Ja, so sehe ich das ja auch. Sollte ich tatsächlich so in der Erziehung versagt haben?“ „Ich.. ich tue alles… was du willst…“, sagte ich sofort. „Aber bitte nicht das.“ Ich wagte erneut, mich dazu zu äußern. „Also mein Mann wäre begeistert, wenn ich ihm das anbieten würde“, kam jetzt von Kathy. Und sofort hörte man unverständliches Gebrummel von der Liege, auf der Kathys Mann festgeschnallt lag. Er war da offensichtlich auch anderer Meinung. Das nahm seine Frau aber nicht wirklich zur Kenntnis.

„Also ich finde, darüber muss ich mich dann ja wohl noch einmal ernsthaft mit ihm unterhalten“, hörte ich jetzt von meiner Frau. „Schließlich wollen unsere Männer doch auch immer, dass wir ihre Wünsche erfüllen.“ Jetzt genossen die beiden erst einmal ihren Kaffee, schauten fast versonnen zu, wie ich immer noch kräftig bearbeitet wurde. „Es sieht doch tatsächlich so aus, als habe er gleich auch diese letzte für ihn vorgesehene Aufgabe erfüllt“, kam von Kathy. „Und was hast du für ihn als Belohnung vorgesehen? Ich denke mal, der Käfig wird wohl noch bleiben.“ „Selbstverständlich. Darüber wurde nie gesprochen. Aber warum denn eine Belohnung? Meinst du, er habe sie verdient? Ich bin mir da gar nicht so sicher. Ich denke, es gibt so viele Kleinigkeiten im Laufe des Tages, die ihm erlaubt sind oder die er bei mir machen darf, dass es wohl reichen müsste. Allenfalls könnte ich drüber nachdenken, ihm kurzzeitig den Käfig abzunehmen und den Kleinen so nett zu verwöhnen, wie du es bei deinem Mann heute auch schon gemacht hast.“ Oh nein, nur das nicht, wollte ich schon ausrufen. „Ja, das wäre natürlich eine wunderbare Möglichkeit. Wobei… Wenn ich ihn mir so direkt anschaue, habe ich allerdings den Eindruck. Er weiß das nicht richtig zu schätzen. Deswegen solltest du das noch einmal überdenken.“ Meine Frau schaute mich nachdenklich an, dann nickte sie. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht. Es macht überhaupt keinen Sinn, nachdem er ja so schon verwöhnt wurde. Nein, ich denke, das hebe ich mir für eine bessere Gelegenheit auf.“ Fast erleichtert atmete ich auf, wobei mir klar war, dass die „Gefahr“ damit ja noch nicht erledigt war. Eine Weile genossen die Frauen sich jetzt weder um Kathys Mann noch um mich, bis meine Frau dann plötzlich sagte: „Oh, die halbe Stunde ist ja schon abgelaufen. Habe ich ja ganz übersehen. Dann können wir das Gerät ja ausschalten. Oder möchtest du vielleicht, dass sie noch etwas weitermacht?“ fragte sie mich. „Also mir wäre es lieber, wenn du es beenden würdest.“ „Okay“, meinte sie, stand auf und kam zu mir. Tatsächlich schaltete sie die Maschine aus. Allerdings erst in dem Moment, als der kräftige Lümmel von in mir steckte. „Aber du bleibst hier noch eine Weile liegen, damit du dich erholen kannst.“ Damit ging sie zurück an den Tisch zu Kathy, die sie grinsend beobachtet hatte.

Das fand ich natürlich nicht so sonderlich schön, war aber wohl nicht zu ändern. „Hast du gesehen, dass er tatsächlich die letzten paar Minuten fast ständig getropft hat?“ meinte die Frau. „Ja, ich habe das auch beobachtet. Und ich muss sagen, das ist eine ziemliche Frechheit. Sollte ich vielleicht doch die Gerte mal kurz benutzen?“ „Oh bitte schön, tu dir keinen Zwang an. Du weißt ja selber, wie hilfreich sie ist.“ Oh ja, das wusste ich auch und hoffte, meine Frau würde es nicht tun. Noch schien sie zu überlegen. Aber dann stand sie auf, griff danach und kam zu mir. Wollte sie das nun tatsächlich machen? Etwas unschlüssig ließ sie die Gerte nun einige Male durch die Luft pfeifen, was mich zusammenzucken ließ. Dann hörte ich: „Ja, ich glaube, ein paar Hiebe hast du wohl doch verdient. Du hättest ja wenigstens fragen können, ob dien Lümmel tropfen darf. Du weißt, wie ich dazu stehe.“ Kurz wartete sie noch, aber es kam keine Antwort von mir. Was sollte ich denn auch schon dazu sagen. Außerdem war mir nicht klar, ob sie überhaupt etwas hören wollte. „Also gut, da du ja offensichtlich nicht meiner Meinung bist, werde ich doch deinen Popo mal kurz dazu befragen.“ Und schon kam der erste Streich, biss mich doch ziemlich heftig. „Schick, gefällt mir“, kam dann auch gleich von Kathy. „Aber aus Gründen der Gerechtigkeit muss die andere Seite auch einen bekommen.“ Was dann auch gleich geschah. Warum ließ Andrea sich denn nun auch noch anfeuern? „Also einer alleine sieht aber mächtig verloren aus. Denkst du nicht, dass ein paar mehr pro Seite doch ganz nett ausschauen würden?“ „Denkst du an fünf? Oder gleich noch mehr?“ meinte Andrea. Fünf würden verdammt noch mal reichen, dachte ich, sagte aber nichts. „Fang doch erst einmal mit fünf an, dann sehen wir weiter.“ Und genau das tat meine Frau nun, wenn auch nicht sonderlich heftig. Immerhin reichte es, um rote Striemen zu erzeugen. Da der dicke Lümmel ja immer noch tief in mir steckte, wurde jedes Zucken noch unangenehmer. „Also das sieht ja schon mal ganz nett aus. Ich denke, es reicht für heute“, kam endlich von Kathy. „Aber wie wäre es, wenn du seinem Beutel noch ein paar aufträgst.“ Das war etwas, was meine Liebste bisher eher selten ausprobiert hatte, wie sie auch gleich zugab. „Oh, das ist nicht weiter schwierig“, meinte Kathy und stand auf, kam zu mir. „Aber dir ist schon klar, dass es ein ziemlich empfindliches Gebilde ist“, meinte Andrea. „Ja klar, aber gerade das macht die Sache so angenehm… für uns Frauen.“ Die Frau griff nun gleich nach meinem so gut zugänglichen Beutel und massierte ihn dann auch ziemlich kräftig. Dann umfasste sie ihn fest mit einer Hand, um mit der anderen Hand noch eher sanft auf die Bällchen zu schlagen. Erneut zuckte ich zusammen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(27) «1 2 3 4 [5] 6 7 8 9 10 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion
Jugendschutzbeauftragter
Kristine Peters
Kattensteert 4
22119 Hamburg
Tel. 0180-5012981
(0,14 EUR/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 EUR/Min. aus den Mobilfunknetzen)
[email protected]
https://www.erotik-jugendschutz.de

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.07 sec davon SQL: 0.02 sec.