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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:06.11.24 20:29 IP: gespeichert
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„Und aus welchem Grunde benötigen Sie dieses Instrument nicht mehr? Hat Ihr Mann etwa doch gelernt, sich entsprechend zu benehmen?“ „Ja, das auch, aber er weilt nicht mehr unter uns.“ „Oh, das tut mir aber leid“, kam gleich von Lilly. „Ach, ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Ich kann ganz gut auf ihn verzichten. Und deswegen schenke ich Ihnen dieses kleine Hilfsmittel, wenn Sie möchten.“ Bevor Lilly zustimmen konnte, warf Werner ihr einen fast flehenden Blick zu, weil es dieses Teil sicherlich nicht tragen wollte. Aber natürlich nahm seine Freundin dieses Instrument nur zu gerne. Kurz darauf war Lilly also stolze Besitzerin dieses Ringes, eines passenden Schlüssels sowie der zugehörigen Fernbedienung. „Übrigens „warnt“ der angelegte Ring auch, wenn die Batteriespannung nachlässt“, wurde ihr noch erklärt. „Denn dann wäre es ja nutzlos.“ Die Frau lächelte. „Ich wünsche Ihnen viel Erfolg damit. Am besten legen Sie es ihm gleich an.“ Lilly nickte und nahm Werner nun mit in die Umkleide, um das zu erledigen.
Dort musste er – natürlich gegen seinen Willen – sein bestes Stück freilegen. Nur zu gerne legte Lilly ihm den ziemlich engen Metallring am Geschlecht, direkt vor seinem Bauch an und verschloss ihn. Kurz betrachtete sie das Ergebnis und war zufrieden. Dass sich das Geschlecht momentan etwas deutlich herausdrückte, störte die Frau nicht. „Sicherlich wird sich das noch etwas ändern“, meinte Lilly. Und bevor Werner nun protestieren konnte, hieß es auch noch: „Am besten werde ich es gleich einmal testen, ob es überhaupt funktioniert.“ Er wollte sie bremsen, aber es war zu spät. Nun drückte sie lächelnd den ersten Knopf und der Mann seufzte leise. „Mmmhh, das fühlt sich ganz gut an“, meinte er. „Wird aber sicherlich auf Dauer auch unangenehm.“ „Prima“, nickte Lilly. „Funktioniert.“ Ohne Warnung drückte sie den zweiten Knopf und schaute ganz genau zu, was nun passierte. Werner begann zu hüpfen und griff sich an das Geschlecht. „Au, verdammt! Das tut weh!“ „Funktioniert also auch“, kam ganz trocken von seiner Freundin. Er schaute sie fast flehend an und sagte: „Du willst doch jetzt nicht auch noch den dritten Knopf…“ Aber es war bereits zu spät.
Natürlich wollte Lilly ihn auch noch testen und hatte ihn ohne Warnung gedrückt, ihren Freund dabei beobachtet. Sofort krümmte er sich heftig, keuchte und stieß einen Schrei aus. Sein Lümmel zuckte und begann heftig zu baumeln. Mühsam presste der Mann seine Hände dort auf und versuchte, den Ring zu entfernen. So schnell wie es gekommen war, ebenso schnell war es auch schon wieder vorbei. Sichtlich erschöpft sank Werner auf der Bank an der Wand zusammen. „Du siehst, was passieren kann, wenn du mich zwingst, diesen Knopf erneut zu drücken“, warnte sie ihn. „Und nun zieh dich wieder an. Nimm die Miederhose zuerst“, hieß es noch, bevor sie ihn allein ließ. Dass sie ihn eben so heftig traktiert hatte, schien sie nicht im Geringsten zu stören. Jetzt dauerte es ziemlich lange, bis Werner zurückkam. Er sah immer noch ziemlich böse aus. Lilly hatte inzwischen mit der Frau gesprochen, welche ihr diesen bösen Ring geschenkt hatte. „Er funktioniert wirklich noch ganz wunderbar“, konnte Werner gerade noch hören.“
„Ja, das dachte ich mir, aber Sie sollten damit sehr vorsichtig umgehen und nicht unbedingt den dritten Knopf drücken“, sagte die Frau. „Das hat sie bereits getan“, kam nun von Werner. „Oh je, Sie Armer“, hieß es nun. „Dann wissen Sie ja jetzt, wie brav Sie sein müssen.“ Zu Lilly sagte sie noch: „Es gibt allerdings eine Möglichkeit, die ganze Angelegenheit ein klein wenig zu entschärfen, ohne dass dieser Ring zu viel von seiner Wirkung verliert. Es bleibt dann etwa noch die Hälfte der Stärke übrig.“ Lilly schien kurz zu überlegen, schaute ihren Werner an, der einen fast bettelnden Blick hatte. Dann nickte sie und reichte der Frau den kleinen Sender. Ohne dass wir jetzt sehen konnten, was sie damit machte, drückte irgendeine Tastenkombination und reichte ihn dann zurück. „So ist es etwas besser. Trotzdem würde ich unbedingt empfehlen, brav zu sein.“ „Oh ja, das wird er sein, ganz bestimmt. Aber dazu brauche ich wohl kaum den Sender“, lächelte Lilly. „Es gibt durchaus auch andere, ebenfalls sehr wirksame Möglichkeiten. Aber das kennt mein Süßer ja schon.“ Erneut nickte Werner nur, der sicherlich brav seine neue Miederhose unter der Kleidung trug.
Kurz nahm die Frau ihn nun aber trotzdem noch beiseite und sagte leise zu ihm: „An Ihrer Stelle würde ich auch lieber die Finger von Ihrem Geschlecht weglassen und auch nicht daran wichsen. Es hat dann auf jeden Fall sehr unangenehme Folgen.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte er neugierig. „Oh, das ist ganz einfach. Denn wenn Ihr kleiner Freund hart und damit natürlich auch etwas dicker wird, spürt das der Ring und reagiert und zwar in der Form, wie ein Druck auf den zweiten Knopf.“ Werner schaute die Frau ziemlich entsetzt an. „Das… das ist doch nicht wahr…“, kam dann. „Tja, probieren Sie es aus.“ Damit wandte sie sich wieder Lilly und Andrea zu, die von dieser kleinen Unterhaltung nichts mitbekommen hatten. Zu Lilly meinte die Frau noch: „Ich denke, Sie kommen damit zurecht. Ansonsten können Sie mich auch jederzeit anrufen.“ Dann verabschiedete sie sich und ging. Kurz schauten beide Frauen noch nach weiteren Wäschestücken, fanden aber weiter nichts mehr. So gin-gen alle gemeinsam zur Kasse und bezahlten.
Werner bewegte sich etwas steif, weil er die neue Unterwäsche ja noch nicht weiter kannte, was ihm gleich einen Rüffel von seiner Frau einbrachte. „Kannst du nicht anständig laufen? Was ist denn an dieser doch wirklich schicken Miederhose dran, dass du nicht richtig laufen kannst? Erkläre es mir bitte.“ „Sie ist einfach so… so verdammt eng und rückte dort alles zusammen“, kam dann von ihm. „Ist das alles?“ „Reicht es nicht?“ Lilly schüt-telte den Kopf. „Nein, das tut es in der Tat nicht. Weißt du, mein Lieber, das tragen wir Frauen schon sehr lange Zeit und nie hat sich jemand darüber beschwert.“ Na ja, und wenn, dann nur untereinander. „Warum machst du nur so ein Theater davon.“ „Frauen haben da unten auch nichts, was eingequetscht werden kann“, kam nun von Werner. „Ach, das ist es, was dich wirklich stört. Also dagegen kann man ganz leicht etwas unternehmen“, lächelte die Freundin. „Und was soll das nun wieder sein?“ „Man kann das alles einfach abschneiden. Dann wäre das „Problem“ dauerhaft gelöst.“ „Das... das meinst du aber jetzt nicht ernst“, kam es entsetzt von Werner. „Du weißt aber schon was das bedeutet.“
„Nein, das war nicht wirklich ernstgemeint, würde aber garantiert helfen. Die andere, vielleicht sogar bessere Möglichkeit ist, dass man dir einen solch schicken Käfig anlegt wie Bernd ihn trägt. Solch ein Teil gibt es sogar mit einem Extrafach für deine beiden, ach so empfindlichen Bälle. Gefällt dir das besser?“ Werner schwieg, schien es erst einmal verarbeiten zu müssen. Allerdings konnten Andrea und ich ihm ziemlich deutlich ansehen, dass er von dieser Idee auch nicht wesentlich mehr begeistert war. Aber dann sagte er: „An die Idee, dass ich diese Miederhose nicht mehr tragen muss, hast du nicht gedacht?“ „Nö, hätte ich es tun sollen? Diese Variante kommt meiner Meinung nach schon gar ich weiter in Betracht.“ Damit war schon ziemlich deutlich erklärt, dass er wohl öfters so gekleidet sein würde. „Aber das wäre doch nun wirklich die einfachste Lösung“, versuchte Werner es erneut. „“Nicht immer ist die einfachste Lösung auch die beste Lösung“, wurde ihm nun erklärt. „Nein, wir müssen leider eine andere Lösung finden, weil ich es einfach schick finde, wenn du auch weiterhin solche Sachen trägst.“
Damit hatte sie Werner nun total überrascht. Denn damit hatte er absolut nicht gerechnet und wusste momen-tan nicht, wie er damit umgehen sollte. Nun ergänzte Lilly noch: „Aber eines solltest du auch gleich wissen. Es sind nicht nur solche Unterwäschestücke, die du tragen sollst. Da gibt es doch noch andere, ebenfalls sehr hübsche Teile. Allerdings fallen sie nicht unter den Begriff „Dessous“, die du dir so gerne anschaust. Ja, ich weiß davon. Auch weiß ich längst, dass du so bestimmte Hefte damit hast und gewisse Prospekte fleißig gesammelt hast. Du brauchst mir auch nicht zu erklären, aus welchem Grund du sie besitzt. Sind ja zum größten Teil auch wirklich feine Sachen dabei. Es hat mich auch nie wirklich gestört, dass du solche Bilder gesammelt hast“, kam noch. „Aber hast du denn nie darüber nachgedacht, solche Sachen – wenn man sie denn nur erst hat – selber zu tragen? Oder hattest du einfach keine Gelegenheit, sie zu ergattern?“ Gespannt hatten Andrea und ich den beiden zugehört und warteten, was denn dabei nun herauskommen würde.
Langsam kam nun eine Antwort von Werner. „Doch, das habe ich schon, nur gab es keine richtige Möglichkeit. Wo sollte ich denn solche Sachen herbekommen?“ fragte er leise. „Und du hast es auch nie wirklich versucht? Nicht einmal, als du deine erste Freundin hattest?“ „Macht man das so?“ fragte der Mann erstaunt, was allerdings keine Antwort auf die Frage von Andrea war. „Also mein erster Freund war ganz scharf darauf, es wenigs-tens auszuprobieren. Dass es natürlich nicht wirklich geklappt hatte, war ja kein Wunder.“ Jetzt kam von Wer-ner: „Ich habe mich zwar für ihre Unterwäschen interessiert, so wie ich mich ja auch für deine interessiere. Aber anprobiert habe ich sie nie. Ich habe mich nicht… getraut.“ Lilly lächelte. „Weil du einfach Angst hattest, erwischt zu werden, richtig?“ Der Mann nickte. „Ich hatte eigentlich immer mehr Interesse an… Gummi.“ „Also das ist jetzt aber interessant“, kam etwas überrascht von Lilly. „Das hast du mir bisher aber verheimlich.“ „Ja, mit Absicht. Irgendwann hast du nämlich mal durchblicken lassen, dass dir dieses zeug so gar nicht gefällt.“ „Daran kann ich mich gar nicht erinnern. Wie hattest du denn überhaupt Kontakt damit?“ wollte sie natürlich gleich wissen.
Eine Weile schwieg der Mann, bis er dann sagte: „Muss ich das wirklich sagen? Es ist mir so peinlich.“ „Ach komm, du bist doch jetzt ein großer Junge“, meinte Andrea. „Uns kannst du es doch erzählen.“ Also raffte er sich auf und begann. „Ich war früher ziemlich lange… Bettnässer. Na ja, und da hat meine Mutter mir immer eine Gummimatte ins Bett gelegt, damit nicht immer alles gleich nass ist. Erst fand ich es nur blöd, peinlich sowieso. Aber nach und nach habe ich mich förmlich darin verliebt, weil es sich so warm und weich angefühlt hat. Und selbst als ich sie nicht mehr brauchte und meine Mutter sie dann weggepackt hatte, holte ich sie mir heimlich wieder und nahm sie immer mit ins Bett. Und irgendwann entdeckte ich ein rotes Gummihöschen, welches irgendjemand – ich habe nie herausbekommen, wer es war – getragen hatte. Auch das schien niemand mehr zu benutzen. Eine Zeitlang hatte ich es nur versteckt, bis ich mich dann traute, es doch selber zu tragen, obwohl es ziemlich eng war. Aber ich fand es fantastisch. Erst trug ich es nur nachts, musste morgens natürlich aufpassen, dass meine Mutter mich nicht erwischte. Das wäre sicherlich nicht gutgegangen. Dass mein Kleiner dabei immer eher etwas eingequetscht war, störte mich nicht. Nur fiel mir irgendwann auf, dass er nach einiger Zeit dann hart wurde.
Aber als ich dann eines Morgens diesen Schleim dort vorne entdeckte, war ich total schockiert. Ich war zwar grundsätzlich aufgeklärt, wusste aber nichts über Selbstbefriedigung und was dabei genau passiert. Deswegen konnte ich es mir auch nicht erklären, was passiert war. Mühsam habe ich mich darüber informiert. Die Eltern oder auch die Kumpels mochte ich natürlich nicht fragen. Aber ziemlich schnell fand ich nun heraus, wie ange-nehm es war und dabei half mir auch dieses Gummihöschen. Ich trug es und rieb mich dann. Immer wieder machte ich es heimlich und entdeckte dann auch andere Methoden, es mir selber so richtig schön zu machen.“ Jetzt sah es ganz so aus, als wäre Werner ein klein wenig erleichtert, dass er das auch seiner Lilly verraten hatte. Sie lächelte ihn nämlich an und meinte dann: „Du bist ja ein ganz Schlimmer. Eigentlich hatte ich gedacht, du hättest so etwas nie gemacht. Na ja, immer wieder täuscht man sich doch in den Männern. Dabei schaute sie Andrea und mich direkt an.
„Ach, mach dir nichts draus“, lachte meine Frau. „Das geht mir bei Bernd auch immer noch so. aber was dieses „heimliche“ Wichsen angeht würde mich doch ernsthaft interessieren, ob du es heute immer noch machst?“ richtete sie ihre Frage nun ziemlich direkt an Werner. „Oder möchtest du lieber nicht darüber sprechen? Allerdings wäre das für uns Mädels auch genügend Antwort.“ Gespannt warteten die beiden Frauen nun auf seine Antwort. Dann kam ganz langsam und es klang, als wäre Werner die Antwort doch etwas peinlich. „Na ja, so ganz aufgegeben habe ich es nicht.“ „Ach ja? Und was soll das jetzt heißen? Kannst du dich vielleicht deutlicher dazu äußern? Denn meiner Meinung heißt es ja doch, dass du es noch machst.“ Werner nickte. „Aber nicht so oft“, fügte er gleich hinzu. „Oh, da bin ich aber sehr beruhigt“, meinte Lilly. „Soll das jetzt etwa heißen, ich muss mir keine Sorgen machen, dass ich eventuell zu kurz kommen könnte? Was heißt denn überhaupt „nicht so oft“?“ Andrea nickte.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:10.11.24 20:28 IP: gespeichert
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„Zumindest mache ich es nicht jeden Tag“, kam nun von Werner. „Oh, also das freut mich ja nun ganz enorm“, ätzte Lilly. „Das bedeutet ja immerhin, dass du wohl wenigstens dann kannst, wenn ich Lust darauf habe. Ihr Männer seid in dieser Beziehung doch eher etwas schwierig. Aber warum machst du es denn überhaupt? Moment, vielleicht sollte ich diese Frage anders formulieren. Es muss nämlich heißen, warum machen Männer es sich selber, besonders dann, wenn sie eine Frau oder Freundin haben. Stehen wir euch nicht oft genug zur Verfügung?“ „Na ja, es ist doch wohl so, dass ihr euch an bestimmten Tagen doch verweigert“, meinte Werner. „Oh, das hast du aber sehr schön ausgedrückt“, lachte Lilly. „Wobei es doch eigentlich gar nicht stimmt. Ist es nicht so, dass ihr dann nicht wollt? Habt Angst, euch zu beschmutzen oder was weiß ich? Allerdings ist es natürlich leichter, quasi uns die Schuld zuzuschieben.“ „So hatte ich das doch nicht gemeint“, entschuldigte Werner sich. „Klang aber so.“ „Aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Also warum?“ Dabei schaute Lilly mich ebenso an wie ihren Werner. Ich grinste und sagte: „Ich mache das doch gar nicht, also musst du mich auch nicht fragen.“
Andrea verdrehte die Augen und meinte dann: Warum stellt ihr euch immer so saublöd an! Du weißt doch ganz genau, was ich gemeint habe. Warum also hast du früher – das weiß ich doch längst genau – überhaupt gewichst?“ „Zum einen aus Langeweile und auch weil es – wie du ja sicher auch selber weiß - so angenehme Gefühl vermittelt.“ Jetzt schaute sie mich an und meinte: „Das klingt aber ziemlich banal.“ „Was hast du denn erwartet? Sag bloß nicht, bei dir war es anders.“ Darauf bekam ich jetzt leider keine Antwort. „Und bei dir?“ fragte nun Lilly. „Eigentlich waren es die gleichen Gründe“, kam von ihm. „Mann, wie primitiv! Aber ich wette, es wurde im Laufe der Zeit mehr und öfter, oder?“ Werner nickte. „Jaaa, das wurde es tatsächlich.“ „Und wie kam es dazu? Hattest wohl keine Freundin, die das für dich erledigen konnte“, grinste Lilly. Er schüttelte den Kopf. „Nein, es kam ganz anders. Denn meine Mutter hatte mich dann doch erwischt. Aber da hatte ich schon dich, Lilly, als meine Freundin, was meine Mutter wusste. Die beiden haben sich dann getroffen und ihr wurde alles erzählt. Denn bisher hatte ich ihr den Besitz des Gummihöschens verschwiegen. Das erledigte nun meine Mutter. Und das war mir total peinlich. Erst wusste ich nichts davon, bis du mich dann eines Tages mit diesem Wissen überraschtest. Du hattest diese Gummihöschen in der Hand.
Du fandst es eigentlich eher witzig und wolltest natürlich gleich sehen, wie es mir überhaupt stand. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich dir darin vorzustellen. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich auch noch nicht, was meine Mutter mit dir vereinbart hatte.“ Lilly grinste ihren Freund breit an und hatte offensichtlich Spaß daran. „Oh ja, daran kann ich mich noch gut erinnern.“ „Bereits am nächsten Tag hattest du dann eine zweite Gummihose für mich. Keine Ahnung, wo du sie so schnell organisiert hattest.“ „Das war nicht ich, das hat deine Mutter erledigt“, lächelte Lilly. „Und sie war auch rot, hatte längere Beine und vorne für deinen kleinen Freund eine Extrahülle“, verriet die Frau noch. Werner wurde etwas rot im Gesicht. „Mir war es extrem peinlich, weil wir uns doch noch nicht so nahegekommen waren, dass ich dich bzw. du mich nackt gesehen hattest. Und dann bestand meine Mutter – sie war nämlich wie zufällig dabei – auch noch darauf, dass ich diese Hose gleich anziehen sollte.“
Andrea und ich mussten jetzt doch grinsen. Allein die Vorstellung reichte schon. „Okay, wenigstens etwas be-quemer war diese Hose. Nur wie sollte ich mein Ding dort unterbringen. Ich hatte doch keine Ahnung. Wieder musste meine Mutter helfen, denn sie erklärte Lilly genau, was sie zu machen hatte.“ „Also ich fand diese Idee ganz toll. Schließlich machen wir es heute ja auch immer mal wieder.“ „Und was hat sie dir vorschlagen? Sicher-lich hat es doch funktioniert“, wollte Andrea gleich wissen. „Klar, sehr gut sogar. Also Werner musste in die Hose einsteigen und fast ganz hochziehen. Dummerweise bleib sein Lümmel ziemlich schlaff und so konnte man ihn unmöglich in der festen Hülle unterbringen können. Aber da gab es so ein besonderes Gel, welches ich verwenden sollte, wenn ich den Lümmel erst so richtig steifgemacht hatte. Also cremte ich ihn gut ein und nun rutschte er ziemlich gut dort hinein, reichte sogar bis über den Beutel.“ „Was mir aber niemand verraten hatte: Innen waren kleine fiese Stacheln, die dann dafür sorgten, dass ich sehr viel länger steif blieb als geplant. Zudem war dieser Überzug etwas kürzer als der ausgefahrene Lümmel“, erklärte Werner.
„Ja, trotzdem konnte ich ihn ganz gut dort unterbringen und er blieb weiterhin schön hart. Und du konntest nicht daran spielen, denn das habe ich an diesem Tag so richtig ausgiebig gemacht. Und für mich war es das erste Mal – im Beisein deiner Mutter. Das war das Beste an der ganzen Sache.“ Lilly freute sich deutlich sichtbar. Werner bekam einen knallroten Kopf, als er daran erinnert wurde. „Und, es war nicht das letzte Mal. Ob er allerdings ohne diese schicke Hose doch immer wieder mit sich selber gespielt hat, kann ich nicht genau sagen, nehme es aber an.“ Die Frau grinste übers ganze Gesicht. „Ich gehe auf jeden Fall davon aus und bin mir eigentlich absolut sicher. Wobei ich noch sagen muss, dass es mir nicht völlig egal ist.“ „Dann solltest du vielleicht doch überlegen, ob er nicht ebenso verziert werden sollte, wie ich es bei meinem Süßen gemacht habe“, schlug Andrea gleich vor. War ja zu erwarten, ging mir gleich durch den Kopf. „Na, ich weiß nicht. Schließlich hat es ja sicherlich nicht nur Vorteile.“ „Okay, das hast du natürlich vollkommen Recht. Aber was im Leben hat denn nur Vorteile.“ „Weißt du“, lächelte Lilly, „ich bin wahrscheinlich mit meinem Werner noch nicht so lange zusammen wie du mit Bernd. Als habe ich, ganz direkt gesagt, noch einen sicherlich höheren und öfter Bedarf an Sex mit ihm.“
Einen ganz kurzen Moment sah es so aus, als wäre meiner Liebsten der Kinnladen runtergefallen, aber sofort hatte sie sich wieder gefangen. „Ja, das könnte natürlich stimmen“, nickte sie freundlich. „Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich es mit Bernd nicht mehr machen will. Schließlich gibt es ja durchaus noch andere Varianten von Sex zwischen Mann und Frau.“ „Ach tatsächlich? Ist mir ja völlig neu“, ließ Lilly jetzt vernehmen und lachte. „Und natürlich machen wir das auch. Trotzdem weiß ich nicht, ob es sinnvoll ist, Werner auch so zu verschließen. Auf jeden Fall denke ich drüber nach – auch wenn es dir vielleicht nicht gefällt“, hieß es noch in Rich-tung ihres Freundes. „Wie du ja gesehen hast, kann man damit wohl ganz gut leben.“ Werner wagte jetzt nicht, dazu etwas zu sagen. Dazu war es sicherlich noch viel zu früh. Es würde reichen, es dann zu tun, wenn sie ihn wirklich wegschließen wollte. Momentan sah es ja auch noch nicht danach aus.
Ein Teil dieses Gesprächs hatten wir natürlich außerhalb des Ladens geführt, wo auch sonst niemand zuhören konnte. Und wenn doch, war damit wohl eher wenig anzufangen. Seit einigen Minuten saßen wir allerdings in einem kleinen Café, etwas abseits bei Kaffee und Kuchen. „Also wenn ich das vorhin richtig verstanden habe, existiert diese Gummihose immer noch. Wurde denn weiteres aus Gummi angeschafft oder ist es eigentlich nicht euer Ding?“ fragte ich neugierig. „Wir sind noch dabei“, kam jetzt von Lilly, die sich aber ganz offensichtlich nicht weiter dazu äußern wollte. „Es gehört sozusagen zu den Dingen, mit denen wir uns noch mehr oder weniger anfreunden müssen. Schließlich hat doch jeder so seine Vorlieben. Zum einen kennen wir noch nicht alle vom Partner und irgendwie müssen wir uns vielleicht auch noch einig werden.“
Inzwischen wurde ich sichtlich immer unruhiger, was mir einen strafenden Blick von meiner Frau einbrachte. „Sag mal, „Bernadette“, was ist den mit dir los? Kannst du nicht anständig stillsitzen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nee, geht nicht mehr und ich schätze, du wirst auch den Grund wissen.“ „Ach, du meinst doch nicht wegen dem bisschen, was ich dir vor dem kleinen Stadtbummel hinten eingefüllt habe?“ „Doch, genau deswegen. Es müsste dringend wieder raus.“ „Und du denkst nicht, dass du jetzt ein klein wenig übertriebst?“ „Nein, ich denke nicht. Es wird wirklich ernst.“ „Und was habe ich jetzt damit zu tun?“ fragte Andrea und tat nun sehr erstaunt. „Na ja, ich denke doch, dass du es mir genehmigen solltest.“ „So, ist das der fall? Nun, und wenn ich es ablehne? Kannst du dann wieder besser sitzen?“ „Kann ich garantiert nicht“, musste ich erklären. Außerdem grummelte es laut und deutlich in meinem Bauch. Ich war heilfroh, dass wir etwas abseits saßen, es sonst niemand hören konnte. „Das war jetzt aber nicht dein Bauch!“ stellte meine Frau fest. „Doch.“
„Kann „sie“ denn nicht hier einfach zur Toilette gehen?“ fragte Lilly. „Tja, ganz so einfach ist das leider nicht. „Das muss „sie“ immer besser unter Aufsicht machen, was hier bestimmt nicht ganz einfach ist.“ „Oh“, kam jetzt von Lilly. „Na ja, wenn das so ist, müssen wir jetzt wohl dringend nach Hause. Dort sollte es ja wohl einwandfrei klappen.“ „Glaubst du ernsthaft, ich lasse mir den kleinen Bummel hier durch einen gefüllten Popo versauen? Nur weil „sie“ meinte, sie müsse zum Klo?“ „Aber für mich klang das jetzt echt dringend“, meinte Lilly. „Ach weißt du, in solchen Dingen ist „sie“ wirklich sehr geschickt. „Sie“ lässt dann nahezu jeden glauben, es sei so. dabei spielt „sie“ ziemliches Theater.“ „Und diese Geräusche? Sie sind doch sicherlich nicht nur gespielt.“ Andrea zuckte mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung, wie „sie“ es schafft, so etwas hervorzubringen.“ Lilly schaute mich etwas mitfühlend an, sagte dann aber nichts.
„Ich muss aber wirklich ganz dringend“, versuchte ich es erneut. „Nun hör doch auf mit deinem albernen Gejammer. Merkst du nicht, dass es nervt! Du wirst es wohl noch aushalten können. Und nur falls es nicht der Fall sein sollte, kannst du dich zu Hause auf etwas gefasst machen. Wenn du unbedingt willst…“ Ich zuckte kurz zu-sammen. Denn das, was mir angekündigt – oder besser angedroht – war, gefiel mir so gar nicht. Weil dann ga-rantiert wieder meine Hinterbacken dran wären. Und das wollte ich auf keinen Fall. „Es… es wird schon noch gehen…“, murmelte ich und wusste, es würde verdammt hart. „Siehst du wohl. Mit ein klein bisschen gutem Zureden klappt es doch“, meinte sie zu mir und auch wohl zu Lilly. „Das Männer ich immer so wie eine Memme anstellen müssen. Ist das bei Werner auch so?“ Kurt schaute sie zu ihrem Freund rüber, dann nickte sie. „Allerdings eher auf andere Weise.“ „Ach ja? Und wobei?“ Bevor sie nun antworten konnte, kam auch schon von ihm: „Lilly, bitte nicht…“
„Ach nein? Warum soll ich denn nicht sagen, dass du dich immer so schämst, wenn du auf dem Klo bist und ich ins Bad komme? Das muss dir doch nun wirklich nicht peinlich sein. Also ich finde es interessant. Mich wundert eigentlich, warum du nicht auch bei mir zuschauen willst. Die meisten Männer interessieren sich nämlich sehr dafür und wollen liebend gerne einer Frau beim Pinkeln zuschauen.“ „Was soll dann dabei schon interessant sein“, murmelte er. „Also dann frag mal meinen Mann dazu“, lachte Andrea. „Er kann gar nicht oft genug zuschauen. Am liebsten auch bei den Frauen, die mal zu Besuch sind. Manchmal ist es echt schwierig, ihn davon abzuhalten.“ „Ist das so?“ fragte Lilly mich und ich nickte. „Soll das etwa bedeuten, du wärest auch ganz scharf darauf, mich dabei zu beobachten?“ „Klar, warum denn nicht.“ „Du bist ein Spanner“, grinste die Frau mich an. „Glaubst du ernsthaft, das stört mich? Wie wäre es denn, wenn ich dir gleich mal zeige, wie das funktioniert?“ schlug ich jetzt vor. „Ach ja? Und wie stellst du dir das vor?“
Andrea lachte, weil sie natürlich genau wusste, was ich vorhatte. Schließlich waren wir hier ziemlich unbeobachtet. Ohne es weiter zu erklären, rutschte ich unter den Tisch und bewegte mich auf Lilly zu. Dort angekommen, drückte ich ihre Knie leicht auseinander, bis sie den Rest selbst erledigte. Da es hier zum Glück nicht so dunkel war, konnte ich gleich sehen, wie es dort ausschaute. Natürlich trug die Frau einen Slip, der mich doch ein klein wenig bei dem stören würde, was ich vorhatte. Aber dann konnte ich schon hören, wie Andrea ihr leise sagte: „Zieh doch einfach jetzt deinen Slip aus.“ „Und warum sollte ich das tun?“ kam überrascht. „Tu es einfach.“ Ich konnte sehen, dass Lilly es tatsächlich machte und dazu musste ich ein Stück zurückrutschen. Kaum war das erledigt, schob ich erneut ihre Knie auseinander. Nun hatte ich freie Bahn, beugte mich vor und drückte kurz darauf meine Lippen auf ihre Lippen dort im Schoß. Hier war es ziemlich warm und schon ganz leicht feucht.
Tief atmete ich den geilen Duft dieser Frau ein. Nun drückte ich sanfte kleine Küsse auf die Haut, was mit einem langgezogenem „Mmmhhh…“ quittiert wurde. Es schien ihr zu gefallen. Als ich kurz zur Seite schaute, entdeckte ich eine Hand meiner Liebsten, die nach dem Reißverschluss von Werners Hose angelte. Ob sie wohl daran dachte, dass sie keinen rechten Zugriff zu dem haben würde, was sie so interessierte? Ich grinste vor mich hin, während meine Zunge nun begann, diese warme Haut abzulecken. Dabei öffneten sich die großen Lippen etwas und boten mir einen winzigen Eingang an. So konnte ich auch dort mit der Zunge lecken, sie weiter auseinanderdrücken. „Nicht.. was machst du….“, konnte ich von Lilly hören. Aber natürlich interessierte mich das nicht. Ich machte weiter. Und dann wollte ich das, was neu für sie sein sollte, auch gleich ausprobieren. Die Hand von Andrea war erfolgreich gewesen und tastet nun in der Hose des Mannes nach seinem Lümmel, der ja nicht zu erreichen war.
Mit der Zungenspitze suchte – und fand – ich die Stelle, um die es jetzt ging. Lilly versuchte mich davon abzuhalten und drückte die Schenkel - erfolglos – zusammen. Um ihr nun klarzumachen, was ich von ihr wollte, legten sich meine Lippen fest auf ihre und eine Hand wanderte hoch auf ihren Bauch, um dort an einer bestimmten Stelle leicht zu drücken. „Nicht…“, murmelte die Frau. „Da kann was…. Passieren.“ Andrea, die das natürlich auch gehört hatte, lachte und sagte: „Tja, genau das ist es, was er gerade herausfordert. Tu ihm den Gefallen.“ „Ich soll was…?“ fragte Lilly etwas erschreckt. „Ja, genau. Ich denke, du weißt ganz genau, was er jetzt von dir erwar-tet.“ Wie zur Bestätigung drückte wieder etwas fester und schon passierte es, allerdings von Lilly wohl eher unbewusst als gezielt. „Ich kann… das nicht…“, stöhnte Lilly. Und schon kam sehr streng und bestimmend von Andrea: „Du kannst und du willst es! Aber ich kann auch sehr gerne nachhelfen! Also mach schon!“ Und plötzlich funktionierte es, was meine Frau sicherlich Lilly ansehen konnte. Mir war allerdings nicht klar, ob Werner auch was davon mitbekam. Mir war es ohnehin völlig egal.
Jedenfalls konnte ich jetzt deutlich spüren, dass Lilly sich mehr und mehr entspannte, es vielleicht sogar genießen würde, was ich dort bei ihr machte. „Sieht du wohl“, grinste meine Frau. „Habe ich dir doch gesagt. Und wie empfindest du es?“ „Irgendwie… ungewöhnlich, aber… auch toll…“, kam leise von der Frau, um die ich mich gerade bemühte. „Tja, ich fürchte, da wird Werner wohl noch etwas lernen müssen.“ „Hoffentlich…“, kam ganz leise aus Lillys Mund. „Es ist schön“, fügte sie noch hinzu und ich hockte da unten bei ihr und musste innerlich grinsen. Manche Frauen muss man förmlich zu ihrem Glück zwingen. „Was macht Bernd denn da Besonderes bei Lilly?“ fragte Werner. „Das, mein Lieber, werde ich dir nachher gerne näher erläutern. Aber Moment einmal, eigentlich könnte das auch Andrea sofort übernehmen. Magst du?“ fragte Lilly meine Süße, die natürlich sofort nickte. „Dazu kommst du auch unter den Tisch zu mir und dann werde ich es dir zeigen.“ Kurz schien Werner noch nachzudenken, dann nickte er und rutschte ebenso heimlich unter den Tisch wie ich vorhin. Dort bewegte er sich zu Andrea, die ihn mit gespreizten Schenkeln empfing.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:14.11.24 19:47 IP: gespeichert
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„Du musst mir jetzt erst noch helfen, meinen Slip auszuziehen“, hieß es dann. Ganz einfach war es nicht, klappte dann aber doch. „Und nun kommst du zwischen meine Schenkel an die wichtige Stelle“, wurde Werner weiter aufgefordert. „Und dort machst du zuerst das, was du sonst bei deiner Lilly machst.“ Einen kurzen Moment zö-gerte er, drückte dann aber doch seinen Mund auf ihre Lippen. „Ja, so ist es gut. Du musst nun noch dafür sorgen, dass diese Lippen sich mehr öffnen und du drückst dich fest auf.“ Nachdem auch das erfolgreich geschehen war, schloss Andrea ihre durchaus kräftigen Schenkel und hielt den Kopf von Werner fest. Und kurz darauf passierte genau das bei ihm, was Lilly – eher mühsam – auch bei mir gemacht hatte. Allerdings hatte meine Süße kurz den Eindruck, er wolle sich dagegen wehren, was sie aber nicht zuließ. Schön fest hielt sie ihn dort und beschenkte den Mann, der auch sehr schnell seinen – wenn auch geringen – Widerstand aufgab und brav dort blieb. „Spürst du es, dass ist das Besondere, was deine Lilly auch gerade von „Bernadette“ bekam“, ließ meine Andrea hören. „Ich schätze, daran wirst du dich in Zukunft wohl gewöhnen dürfen. Denn irgendwie habe ich das untrügliche Gefühl, dass es dir erstaunlich gut gefällt und das sogar bereits beim ersten Mal, was ziemlich ungewöhnlich ist.“
Längere Zeit hielt ich den Kopf von Werner dort fest und spürte längst, wie fleißige seine Zunge sich dort bei mir betätigte. Und ich konnte nur feststellen, dass er sich dabei sehr geschickt benahm. Auch das war bei solchen Männern, die gewiss noch nicht so sehr viel Übung darin hatten, ziemlich ungewöhnlich. Konnte es sein, dass er weder Lilly noch mehr alles verraten hatte, was ihn interessierte oder was er bereits probiert hatte? Das musste unbedingt schnellstens geklärt werden. Da ich sehen konnte, dass Lilly recht glücklich und zufrieden am Tisch saß – keine Ahnung, in wie weit „Bernadette“ dort noch mit und an ihr beschäftigt war – und ich nicht mehr warten wollte, fragte ich die Frau: „Sag mal, bist du sicher, dass dein Werner dir bereits alles erzählt, was ihn so interessiert?“ Die Frau öffnete die Augen, die sie während der intensiven Verwöhnungsphase geschlossen hatte, und fragte dann: „Wie meinst du das?“ „Na ja, ich denke doch, du weißt, was ich ihm gerade… gezeigt habe, oder?“ Lilly nickte. „Tja, ich gehe mal davon aus, es war das gleiche wich ich es mit deiner „Bernadette“ geübt habe.“
„Ja“, lachte ich. „Wobei Üben vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck, weil „sie“ das bereit hinreichend kann. Allerdings fand ich es jetzt sehr überraschend, dass Werne das, na ja, quasi sofort und ohne ernsthaften Widerspruch akzeptiert hat. Das ist ja doch nicht so ganz üblich.“ „Oh, das ist in der Tat sehr interessant. Nein, davon hat er mir nichts erzählt. Noch weiß ich allerdings nicht so ganz, ob ich darüber glücklich sein soll oder doch eher nicht.“ „Also ich finde, das ist für dich – oder allgemein für uns Frauen – äußerst praktisch. Kann man immer sehr gut brauchen…“ Lilly nickte. „Da magst du natürlich Recht haben. Trotzdem ist es doch auch für mich noch ziemlich neu.“ „Daran wirst du dich sehr schnell gewöhnen“, meinte ich und lächelte. „Ja, das glaube ich auch“, nickte sie und ich konnte sehen, wie sie mit den Händen unter dem Tisch wohl nach „Bernadettes“ Kopf fühlte. „Wie weiß ich denn, wenn alles hinreichend… erledigt ist?“ wollte sie noch wissen.
„Also wenn derjenige oder auch diejenige damit fertig ist, wird es noch einige, sozusagen abschließende Zungenbewegungen geben, die dir dann signalisieren, dass alles abgeschlossen ist. Wenn es nicht von allein kommt, musst du es mit der ausführenden Person einfach vereinbaren. Zumindest bei „Bernadette“ ist das absolut nicht notwendig. „Sie“ weiß Bescheid.“ „Aha“, kam nun von Lilly und kurz darauf tauchte „Bernadette“ auch schon wieder auf. „Sie“ hatte ein ziemlich strahlendes Gesicht. Als „sie“ wieder an ihrem Platz saß, kam auch schon die Frage: „Ist die Lady mit dem Ergebnis zufrieden?“ Allerdings sorgte die Antwort von Lilly, die dann kam, deutlich für Überraschung. „Na ja, insgesamt ja schon, bis auf ein paar Kleinigkeiten.“ Ich schaute jetzt meine „Berna-dette“ streng an. „Na, was du hast du jetzt falschgemacht?“ fragte ich. „Also ich bin mir nicht bewusst, irgendwas nicht ordentlich erledigt zu haben“, kam sofort. „Nein, vielleicht habe ich es einfach ungeschickt ausgedrückt oder meine Erwartungshaltung war zu groß“, versuchte Lilly nun zu korrigieren. „Also das, was du vor bei mir gemacht hast, war ganz in Ordnung. Du weißt schon…“ Die Frau lächelte süffisant. „Immerhin hattest da ja quasi zwei Aufgaben zu erledigen.“
„Aber was war denn dann nicht in Ordnung?“ wurde gefragt. „Na ja, du hättest ja wenigstens fragen können, ob du mir beim Anziehen meines Slips helfen können. Schließlich gehört es sich wohl kaum für eine Dame, nackt unter dem Rock herumzulaufen.“ Lilly lächelte, weil diese Aussage so nur bedingt stimmte. Denn es war ja für eine Frau durchaus erregend, ohne Höschen spazieren zu gehen und sich dran zu erfreuen, wenigstens hin und wieder den nackten Popo oder auch die Spalte hervorblitzen zu lassen. „Okay, daran habe ich tatsächlich nicht gedacht“, entschuldigte „Bernadette“ sich jetzt. „Und zum anderen hatte ich erwartet, dass wenigstens die Frage hätte gestellt werden müssen, ob ich – eventuell und dabei habe ich keine Ahnung, ob es überhaupt möglich gewesen wäre – vielleicht sogar noch ein einer weiteren, sehr intimen Stelle die wundervolle Mund-Verwöhnaktion hätte haben wollen.“ „Stimmt“, musste ich auch jetzt zugeben. „Und sicherlich hätte es auch geklappt.“ „Das werden wir jetzt gleich nachholen, wenn auch nicht hier“, entschied Andrea streng. „Schließlich gehört es unbedingt dazu.“
Es bedeutete, dass wir jetzt zahlen würden und den gastlichen Platz verlassen müssten, um diesen Wunsch von Lilly umzusetzen. Auch Werner war inzwischen wieder aufgetaucht, wurde von Lilly gefragt, wie es ihm gefallen hatte. Nicht sofort bekamen wir eine Antwort. Dann sagte er: „Es war… ungewohnt. Denn damit habe ich nicht gerechnet, also etwas anderes erwartet. Da ich mich anfangs fast weigern wollte, was Andrea sofort und sehr erfolgreich unterbunden hat, blieb mir keine andere Wahl und ich konnte es dann auch irgendwie akzeptieren. Das soll jetzt allerdings noch nicht bedeuten, dass ich es uneingeschränkt akzeptiere. Ich schätze, dazu gehört wohl noch eine Menge mehr an Übung, die Lilly mir sicherlich bereitwillig geben wird.“ „Nicht nur ich“, lächelte die Frau. „Ich denke, dazu gehören noch mehrere.“ „Na, meinetwegen auch das“, erklärte Werner. „Schließlich ist das ja ein durchaus angenehmer, wenn auch immer noch, ziemlich geheimer Ort.“ Er grinste. „Also soo geheim ist er nun auch wieder nicht“, lachte Lilly. „Was meinst du, wie viele Leute ihn bereits kennen…“ „Auch deine?“ fragte Werner, leicht überrascht. Aber darauf bekam er keine Antwort.
„Mich würde aber noch interessieren“, kam nun von Andrea. „In wieweit war es denn neu für dich? Ich meine nicht, diese Stelle selber, sondern alles zusammen. Ich hätte nämlich sehr schnell den Eindruck, dass du es bereits mehrfach…?“ Werner machte ganz den Eindruck, als wolle er darauf nicht antworten. „Kann es sein, dass mein Schatz mir noch etwas verheimlich?“ hakte Lilly noch nach. „Ich hoffe allerdings, dass es nicht das Einzige ist. Sonst müsste ich dich vielleicht für ein paar Tage von Andrea geben und hoffen, dass du dort noch so einiges lernst.“ Andrea und Werner wechselten einen durchaus interessanten Blick. „Also mir würde es sehr gut gefallen“, lachte Andrea. „Schließlich gibt es auch bei mir sehr unterschiedliche Methoden, dass jemand antwortet, wenn er schon so direkt gefragt wird.“ „Das meinst du jetzt aber doch nicht ernst“, kam von Werner. „Und wenn doch?“ lächelte Lilly. „So schlecht finde ich diese Idee gar nicht“, kam überraschend aus Werners Mund. „Wie war das? Ich muss mich wohl gerade verhört haben“, meinte Lilly und schaute Andrea an. „Nee, das glaube ich nicht“, meinte dieser.
„Was soll denn das nun wieder heißen?“ staunte Lilly. „Na ja, vielleicht habe ich das ja doch irgendwie… verdient“, sagte er jetzt langsam. „Du weißt doch selber, dass ich nicht immer so… funktionieren, wie du es erwartet.“ „Oh ja, aber welcher Mann tut das schon, was ja nicht unbedingt nur am Mann liegen muss.“ Lilly schaute mich an und grinste. „Da haben wir doch sozusagen ein Paradebeispiel.“ „Was soll denn das nun heißen!“ be-gehrte ich auf. „Du musst doch wohl selber zugeben, dass du auch nicht so perfekt bist, wie deine Andrea es möchte“, fügte sie hinzu. „Das kann man auch nicht!“ platzte ich heraus, was ich fast sofort bereute. Denn ich erntete dafür einen scharfen Blick von meiner Liebsten. „Sorry, habe ich nicht so gemeint.“ „Na, das will ich aber auch hoffen!“ „Aber du musst doch zugeben, dass ich mich bemühe.“ „Ach ja? Ist das so? und warum habe ich daran immer noch meine Zweifel?“ Ohne weitere Worte schaute ich meine Frau stumm an. Lilly saß da und lachte. „Wenn du es nicht einmal schaffst, deinen Liebsten so abzurichten oder auch zu disziplinieren, dass er dir wirklich gehorcht, was soll ich denn da machen.“
„Wie gesagt“, lächelte Andrea, „ich könnte ja wenigstens den Grundstein legen und vielleicht sogar schon ein klein wenig darauf aufbauen. Dann kannst du alles Weitere erledigen. Das habe ich jedenfalls bereits ganz gut im Griff. Also solche Dinge, wie wir ja gerade schon „geübt“ haben. Außerdem denke ich da an längeres Facesitting, Queening, deine oder andere richtig anständige Züchtigung und das Schlafen im Gummischlafsack. Was hältst du davon?“ „Für mich klingt es richtig gut. Ich denke allerdings, ein paar Sachen solltest du mir vorweg noch erläutern.“ „Sehr gerne, muss aber wohl nicht hier sein.“ So verließen wir das Café und machten uns auf den Rück-weg. „Mir fällt gerade noch etwas zum Thema „Keuschheit bei Männern“ ein“, meinte Andrea. „Ja, ich weiß, dass du es schon überhaupt nicht möchtest“, hieß es gleich zu Werner, bevor er was dazu sagen konnte. „Es gibt nämlich ein, sagen wir mal, ein recht interessantes Mittel, um das Verhindern „eigener Spielereien“ und das „Keuschhalten“ des Mannes miteinander zu verbinden.“ „Ach ja? Und was wäre das?“ Lilly schien recht neugierig darauf zu sein.
„Es besteht aus einem recht kleinen, sehr stabilen Ring, welcher - wie bei „Bernadette“ – über das gesamte Geschlecht geführt wird. Für seinen Lümmel aber gibt es ein festes Kunststoffteil, welches im ersten Moment wie ein echtes „Männerwerkzeug“ ausschaut. Vorne sogar mit der richtigen Ausformung des Kopfes. Dorthinein kommt sein Instrument, kann sich aber dich ausdehnen wie normal. Und Herausziehen ist auch nicht möglich. Damit kann er dich wunderbar bedienen, wie früher auch. Nur er spürt davon absolut nichts. Falls Werner nun doch erregt werden sollte – wodurch auch immer – und sein Stab ich verlängern oder verdicken will, kann ab-solut nichts passieren. Außerdem kann das Teil innen auch Spitzen haben, die ihn sofort bremsen. Der Vorteil allerdings ist der, dass du mit ihm weiterhin Sex haben kannst – nur eben ohne diese kleine „Sauerei“, die er ja auch nicht beseitigen mag. Allerdings habe ich bisher nur von einem solchen Hilfsmittel gehört bzw. eine Abbildung davon gesehen.“
Wir hatten alle aufmerksam zugehört und fand es – mehr oder weniger – interessant. Und dann sagte Lilly das, was Werner wohl eher nicht so gerne hören wollte. „Das klingt echt interessant und ich könnte mir gut vorstellen, meinen Süßen damit zu schmücken. Keine Ahnung, wie lange er so bleiben müsste. Aber wenigstens würde er auch lernen, seine Finger dort besser wegzulassen.“ Sie lächelte Werner an. „Wie würde dir denn diese Idee, also keinen richtigen Käfig, gefallen? Ich glaube nämlich nicht, dass du dauerhaft deine Finger von deinem kleinen Freund fernhalten kannst. Welcher Mann kann das denn schon.“ „Und wenn ich es dir ganz fest verspreche?“ „Daran glaubst du doch selber nicht. Aber wir können es auch anders machen“, lächelte Lilly. „Ich meine, du trägst immer brav eine enge Miederhose, die deinen Lümmel fest an Bauch oder auch in den Schritt drückt. Das verhindert zumindest, dass du dort wieder mal so hart wirst und doch anfängst.“ „Ich mag doch keine Damenunterwäsche“, wagte Werner etwas zu protestieren. „Wer sagt denn, dass nur Frauen solche Miederhosen tragen? Ich würde sogar behaupten, sie sind geschlechtsneutral.“ Begeistert sah Werner noch immer nicht aus, was ich – natürlich – so gar nicht verstehen konnte.
Und das drückte ich ihm gegenüber nun auch deutlich aus. „Was hast du denn dagegen?“ fragte ich jetzt direkt. „Es sieht doch außer deiner Süßen niemand.“ „Na ja, eigentlich rein aus Prinzip.“ „Das ist doch schon überhaupt kein Grund“, erwiderte ich. „Nein, mein Lieber, da musst du schon ein deutlich besseres Argument bringen.“ Das sah seine Freundin auch so. „Dann wollen wir doch hören, was du wirklich gegen diese schicke Miederhose hast.“ „Ich will das aber nicht“, kam ziemlich bockig von Werner, was uns alle ziemlich überrascht. „Okay, dann machen wir es eben anders“, grinste Lilly, holte ihr Smartphone heraus und begann zu telefonieren. „Wen rufst du jetzt an?“ fragte Werner gleich alarmiert. „Was meinst du wohl, wer mir am besten darüber Auskunft geben kann? Ich schätze, da kann mir deine Mutter wohl sehr gut weiterhelfen.“ Der Mann stöhnte auf, war aber im-mer noch nicht bereit, selber zu erklären, was er gegen diese Miederhose hatte. Es musste ja wohl etwas ganz Besonderes zu sein.
Inzwischen hatte Lilly ihre zukünftige Schwiegermutter am Telefon. „Grüß dich“, hieß es. „Ich will dich auch gar nicht lange stören. Nur brauche ich eine schnelle Auskunft von dir.“ „Liebes, du störst doch nicht. Um was handelt es sich denn?“ Kurz erklärte Lilly nun, dass wir in diesem Secondhand-Laden so eine schicke Miederhose erstanden hatten, die Werner jetzt tragen darf, was ihm aber so gar nicht gefällt. „Er will uns aber nicht erklären, warum das so ist. Der Mann meiner Kusine trägt solche – und auch andere Sachen – sehr gerne. Und ich bin der Meinung, dass solch eine Hose Werner gut davon abhalten kann, immer wieder - na, ich denke du weißt davon – an seinem Stab zu spielen.“ „Das ist übrigens eine sehr gute Idee. Schließlich habe ich es immer nur sehr unvollkommen erreicht; soll ja doch nicht so besonders gut sein.“ Da das Telefon auf „laut“ stand, konnten wir alle mithören und Werner kommentierte es mit: „So ein Quatsch!“ „Ob es nun Quatsch ist oder nicht““, meinte seine Mutter. „Schaden kann ein Verhindern wohl kaum. Aber nun zu deiner Frage.“ „Mama, bitte! Sag es nicht!“ stöhnte Werner. Aber auch dieser Einwand schien seine Mutter keineswegs zu stören oder auch nur aufzuhalten.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:18.11.24 20:09 IP: gespeichert
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„Von dieser schicken Gummihose, die er früher tragen durfte, nein musste, hast du sicherlich inzwischen ge-hört. Ich hoffe jedenfalls, dass er es dir mittlerweile gebeichtet hat.“ „Ja, das hat er.“ „Na ja, das hätte ich mir ja denken können. Deswegen wirst du noch mehr nicht von ihm wissen.“ Werner stöhnte. „Nun aber zum Thema Miederhose. Sie ist ja dieser Gummihose, die Werner gar nicht mochte, sehr ähnlich. Als er aber in irgendwel-chen Ferien bei einer Tante war – selbstverständlich auch mit der Gummihose - um Schlimmeres zu verhindern – sie natürlich auch tragen musste, kam diese Tante auf die „wundervolle“ Idee, ihm eine solche Miederhose von sich anziehen zu lassen. Sie hat es mir später erzählt, welches Theater gemacht hat. Das kannst du dir kaum vorstellen. Tatsächlich musste sie auch den Teppichklopfer einsetzen, damit er dann irgendwann Ruhe gab.“ Während seine Mutter das erzählte, wanderte Lillys Blick zu Werner, der mit säuerlicher, bedrückter Miene dastand. „Das habe ich zu Hause dann lange Zeit übernommen. Und damit ist er auch zur Schule gegangen, wo er dann nicht zum Pinkeln konnte. Es war ihm nämlich nicht möglich, Miederhose und Gummihose abzustreifen. Darauf legte ich sehr großen Wert. Dass ihm dabei auch ein selber mit sich spielen unmöglich gemacht worden war, war ein sehr erfreulicher Nebeneffekt. Genügt dir diese Auskunft?“
„Ja, fürs erste ist es genug. Ich denke, wir werden uns mal an anderer Stelle genauer darüber unterhalten. Jetzt erst einmal vielen Dank.“ Und damit legte sie auf. „Ich fand es jetzt sehr interessant“, kam dann von Lilly. „Das erklärt natürlich einiges, wenn auch nicht alles. Dann war es wohl alles andere als angenehm für dich“, meinte sie nun zu Werner. „Trotzdem möchte ich, dass du diese Miederhose auch weiterhin trägst. Und das soll nicht als Strafe anzusehen sein. Ich hoffe, du verstehst das.“ „Nee, nicht so ganz“, kam etwas patzig von ihm. „Denn es ist, wenigstens für mich, eine Strafe.“ „Wenn das für dich der Fall ist, tut es mir leid. Es ist nicht meine Absicht.“ Sie nahm Werner in die Arme und gab ihm einen Kuss. Dabei wanderte ihre Hand, begleitet von einem schelmischen Lächeln, von oben in seine Hose, wo sie die Stelle suchte, unter dem sich sein Lümmel befand. „Oh, wieso ist er denn so hart?“ fragte sie, deutlich überrascht. Fast sofort bekam Werner ein rotes Gesicht. „Kann es eventuell sein, dass dich das Tragen dieser Miederhose doch… erregt?“ vermutete Lilly.
Er gab darauf keine Antwort. „Also mir kannst du es doch sagen“, schmeichelte Lilly sich ein. „Hört doch keiner zu.“ Ganz langsam und fast kaum zu sehen nickte er. „Es ist also tatsächlich so, dass du davon… geil wirst? Also das ist ja interessant. Nein, falsch. Es freut mich außerordentlich.“ Der Mann starrte sie an und sagte dann: Es stört dich nicht?“ „Warum sollte es das. Ich denke, das kann man sogar unter Umständen ausnutzen.“ „Und wie?“ fragte er aufgeregt. „Nö, mein Lieber, das will ich dir aber nicht verraten.“ „Schade“, meinte er. „Na ja, ich kann ja erst einmal zufrieden sein.“ Immer noch befand sich Lillys Hand dort in seiner Hose, wo sie fast schon etwas fester arbeitete. Dabei hielt sie ihn auch immer noch fest an sich gedrückt. „Können wir jetzt bitte weitergehen“, kam von mir. „Ich habe immer noch dieses Problem…“ Andrea stöhnte leise auf. „Sie“ schon wieder…“ Aber trotzdem gingen wir weiter. Es würde ohnehin noch einige Zeit dauern, bis wir dann endlich zu Hause wären.
Während wir nun weitergingen, meinte Lilly plötzlich: „Habe ich euch eigentlich schon verraten, dass wir demnächst heiraten wollen? Aber nur im kleinen Kreis. Dafür soll es eine besondere Feier werden.“ „Oh, was für eine schöne Neuigkeit. Und was heißt in diesem Fall eine „besondere Feier“?“ „Na ja, es wird, wenn man so will, eine Feier in Kostümen, ganz besonderen Kostümen.“ Ich musste grinsen, denn so, wie ich Lilly heute kennengelernt hatte, schwebte ihr wohl etwas in Richtung Fetisch vor. „Das klingt sehr gut“, meinte ich. „Wahrscheinlich willst du aber noch nicht mehr verraten.“ Die Frau schüttelte den Kopf, schaute aber sehr überzeugend zu „Bernadette“. „Darf „sie“ dann auch kommen?“ „Selbstverständlich“, nickte Lilly. „Unbedingt! Und vermutlich wird „sie“ nicht die Einzige sein, die etwas anders angekleidet ist.“ Schelmisch grinste die Frau uns nun an. „Schließlich habe ich noch ähnliche Freunde wie euch.“ „Dann wird es sicherlich ganz besonders interessant.“
Zum Glück kamen wir langsam dem Haus von Werner und Lilly näher, so dass ich dort vielleicht endlich zum WC durfte. Aber noch hatte ich mich zu früh gefreut, denn die beiden trafen eine Freundin von Lilly. Und nun musste natürlich erst noch ausführlich geratscht werden. Man musste sich das neueste erzählen, wobei die Frau mich immer wieder intensiv musterte. Zwar war ich als „Bernadette“ vorgestellt wurden und wusste auch, dass ich durchaus als „Frau“ durchgehen konnte. Trotzdem war der Freundin die ganze Sache doch wohl irgendwie merkwürdig. Und dann kam auch ganz plötzlich: „Du Lilly, verrate mir doch bitte, ob „Bernadette“ wirklich eine ganz normale Frau ist.“ „Was soll denn das nun heißen?“ fragte diese. „Na ja, irgendwie habe ich da so meine Zweifel.“ „Ach ja, und wieso? Kannst du es näher beschreiben?“ Die Freundin nickte. „Das kann ich. „Sie“ ist zwar durchaus wohlgeformt und entsprechend proportioniert, aber wenn ich mir „ihren“ Hals anschaue, habe ich doch eher den Eindruck, dass sich dort ein Mann versteckt.“ Jetzt grinste sie mich auch noch so wissend an.
„Mal angenommen, du hättest Recht. Was wäre dann?“ Noch hatte Lilly es ja nicht zugegeben. „Übrigens gibt es doch eine ganz einfache Möglichkeit, es schnell festzustellen, ob ich Recht habe“, kam nun statt einer Antwort auf die Frage von der Freundin. „Diese hier“, hieß es und schon griff sie mir unter den Rock. Pech für sie, dass ich dort – natürlich – sehr gut kaschiert hatte, was sonst so auffallend gewesen wäre. Deswegen machte sie ein ziemlich verblüfftes Gesicht, weil sie – wenigstens auf Anhieb – nicht das fand, was sie erwartet hatte, weil es einfach gut genug verborgen war. „Oh, vielleicht habe ich mich doch getäuscht. Tut… tut mir leid“, kam dann und ihr Gesicht wurde ziemlich rot. Jetzt mussten wir alle – bis auf diese Freundin – doch ziemlich lachen. „Was gibt es denn da zu lachen!“ hieß es von der Frau. „Man kann sich doch auch täuschen.“ „Das kann man durchaus“, meinte Lilly und lachte weiter. „Aber die Täuschung ist anders, als du es dir gerade vorgestellt hast. Denn du hattest Recht.“ „Was soll denn das schon wieder heißen?“
„Das heißt, du hast sehr gut beobachtet. Denn „Bernadette“ ist tatsächlich keine echte Frau.“ „Moment, aber ich habe doch gerade unter dem Rock keine… also nicht, was einen Mann auszeichnet, gefunden.“ Andrea ließ mich nun meinen Rock anheben und zeigen, was sich dort verbarg. „Na ja“, meinte die Freundin. „Jetzt kann ich zwar sehen, dass dort Frauenunterwäsche ist, mehr aber auch nicht.“ „Dann solltest du es wahrscheinlich einfach genauer überprüfen“, grinste nun auch Andrea. Nun ging die Freundin direkt vor mir in die Hocke und jetzt endlich entdeckte sie, was eben vermisst wurde. „Es ist ja doch ein Mann“, kam ziemlich verblüfft. „Hat doch auch keiner bestritten“, meinte Lilly. „Aber so gut versteckt…“ „Ja, und deswegen hast du es auch so nicht feststellen können, weil die wohl eine andere Erwartungshaltung hattest.“ „Ja, allerdings“, kam jetzt. „Außerdem ist „ihr“ – nein, besser sein – Spielzeug weggeschlossen“, erklärte Andrea noch. „Was soll denn das schon wieder heißen?“ „Ganz einfach. Er trägt einen Keuschheitsschutz über seinem männlichen Teil.“
„Ein was? Kapiere ich nicht.“ Irgendwie beruhigte es mich ein ganz klein wenig, dass offensichtlich nicht jede Frau mit diesem Begriff etwas anfangen konnte. „Erkläre mir doch jetzt bitte, was das sein soll.“ Jetzt wagte ich einzugreifen. „Muss das denn hier auf der Straße erläutert werden?“ fragte ich. „Außerdem muss ich immer noch ganz dringend…“ Erneut schaute die Freundin mich fragend an. „Ach, weißt du, bevor wir vorhin zu unse-rem kleinen Stadtbummel aufgebrochen sind, habe ich ihr einen Einlauf verpasst“, kam von Andrea, was mir wieder peinlich war. „Oh nein!“ wurde ich von der Freundin bedauert. „Wie unangenehm. Ich habe es nie gemocht, wenn meine Mutter das bei mir gemacht hatte.“ Etwas mitleidig schaute sie mich jetzt an. Und ich schüttelte den Kopf. „Das Einfüllen ist nicht das Unangenehme, nur die überlange Wartezeit“, erklärte ich. „Nun hör doch auf zu jammern“, wurde ich sofort von meiner Frau zurechtgewiesen. „Du stellst dich wieder an…“ Jetzt fragte Lillys Freundin: „Ist „sie“ denn immer so?“ „Tja, weißt du“, meinte Andrea nun mit einem Blick auf mich, „eigentlich nicht. Wobei ich allerdings hinzufügen muss, mittlerweile habe ich „sie“ auch entsprechend… trainiert.“
„Und wie muss ich jetzt das verstehen?“ Zum Glück waren bei endlich angekommen. Bevor ich aber nun endlich zum WC durfte, hatte ich auch noch – natürlich aus reiner Vorsicht – den Rock abzulegen und das Höschen auszuziehen, so dass mich alle genauer betrachten konnten. Dabei fiel der Freundin natürlich ganz besonders mein gestriemter Popo auf. „Ach, wahrscheinlich meintest du das gerade mit „trainiert“, hieß es zu meiner Frau. Andrea nickte. „Leider muss das immer mal wieder sein, obwohl wir bereits ziemlich lange verheiratet sind. Das scheint bei Männer doch immer wieder nötig zu sein.“ „Ja, ich glaube, damit kann man gar nicht früh genug anfangen“, kam jetzt von der Freundin und sie schaute Lilly direkt an. „Ach, meinst du, ich sollte auch endlich damit anfangen?“ meinte diese. „Na ja, ich denke mal, schaden kann es ja wohl nicht.“ „Und genau darüber bin ich mir noch nicht sicher“, erklärte Lilly. „Meinetwegen musst du das nicht machen“, kam von Werner. „Bist du dir da so sicher?“ „Andrea, darf ich jetzt endlich…“, wagte ich meine Frau zu fragen. „Kannst du nicht endlich aufhören, ständig herumzunörgeln? Merkst du nicht, dass du störst?“ „Ich muss aber wirklich ganz dringend…“ „Nun lass „sie“ doch endlich“, kam nun auch von Lilly.
Endlich hatte meine Frau doch ein Einsehen, begleitete mich aber mit zum WC. Das war mir ja schon lange egal und störte mich nicht. Nur Lillys Freundin schien ziemlich erstaunt zu sein. „Du begleitest ihn?“ fragte sie. „Ja, ist einfach besser“, nickte meine Frau. „Übrigens darf „sie“ es auch bei mir.“ „Also ich mag es nicht so gerne, wenn mein Mann dabei ist. Natürlich weiß ich, dass Männer es nur zu gerne tun. Ich habe allerdings keine Ahnung, was daran so toll sein soll. Ich mag eigentlich lieber meine Ruhe habe, obgleich mein Mann auch ganz neugierig ist.“ Lilly begann zu grinsen und fast sofort ahnte ich, was gleich kommen würde. Aber erst einmal verschwand ich mit meiner Liebsten auf dem WC, wo ich mich tatsächlich endlich entleeren durfte, was einige Zeit dauerte. „Bist du jetzt endlich zufrieden?“ hieß es und ich nickte. „Danke“, sagte ich. „Das war jetzt ganz lieb von dir.“ Immer noch ohne Höschen und Rock ging ich zu den anderen zurück, die in der Küche saßen oder standen.
„Weißt du“, kam jetzt von Lilly, die schon dabei war, Kaffee für alle zu machen. „Ich habe heute eine ganz besondere Variante kennengelernt, bei der die Anwesenheit von einem Mann beim Pinkeln ganz besonders wichtig ist.“ „Ach ja? Und was soll das sein? Was kann man denn anders machen, als einfach sein Wasser laufen zu lassen? Ich sitze immer da und schon geht es los.“ „Ich glaube, das muss besser vorgeführt werden – wenn du dazu bereit bist. Musst du vielleicht auch gerade…?“ „Okay, schaden kann es nicht“, hieß es von der Freundin. „Nachdem „Bernadette“ ja gerade sicherlich so wunderschön entleert ist, kann doch „sie“ wohl zeigen, wie das funktioniert.“ Ich nickte und auch Andrea war einverstanden. Bevor es nun aber losgehen konnte, fragte Lilly noch: „Ich nehme doch mal an, du weißt, was Facesitting ist…“ Ihre Freundin nickte und grinste. „Klar, gehört längst zu meinem Lieblingssitzplatz….“ „Sehr gut, denn das wirst du gleich brauchen.“ „Aha“, war das einzige, was von der Freundin kam. Lilly nickte mir jetzt zu und ich begann.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:22.11.24 18:56 IP: gespeichert
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Da in der Küche vor das Vorhaben nicht ausreichte, gingen wir ins Wohnzimmer. Dort legte ich mich rücklings auf den Boden, wobei die Freundin mir neugierig zuschaute. „Was soll denn das nun werden?“ fragte sie. „Nun warte doch. Du kommst gleich dran.“ Kaum lag ich bereit, hieß es von Lilly zu ihrer Freundin: „Und nun zieh dein Höschen aus. Oder trägst du heute keines?“ „Doch“, kam sofort. „Natürlich trage ich ein Höschen“, klang es fast entrüstet. Lilly lachte. „So natürlich ist es doch nun auch wieder nicht. Macht aber gar nichts. Also zieh es aus.“ Es schien die Frau keineswegs zu stören, dass Fremde anwesend waren. Sie griff unter ihren Rock und kurz da-rauf kam ein kleines, rosa Höschen zum Vorschein, welches nun komplett ausgezogen wurde. „Prima“, meinte Lilly. „Und nun darfst du dich auf das Gesicht von „Bernadette“ setzen.“ „Was hat das denn mit meinem Bedürfnis nach Pinkeln zu tun?“ fragte ihre Freundin erstaunt, die nicht zu ahnen schien, was kommen sollte. „Abwarten. Nimm dort einfach Platz. Am besten so, dass du „ihr“ ins Gesicht schauen kannst.“ Immer noch skeptisch kam die Frau näher und stand dann mit gespreizten Beinen über mir.
Ich hatte schon einen deutlichen Blick zwischen ihre Schenkel und sah, dass sie dort komplett rasiert war. Zwi-schen den großen Lippen drängten sich die kleinen, leicht dunkelgefärbten Lippen hervor. Außerdem blitzten dort zwei glänzende Ringe. Langsam senkte sie sich ab und kurz darauf drückte sie diese Lippen auf meinen bereits leicht geöffneten Mund. Bevor sie nun fest aufsaß, kam meine Zunge hervor und drückte die kleinen Lippen etwas auseinander, damit der Spalt besser zugänglich wurde. „Was… was macht sie…“, kam von der Freundin und Lilly meinte lächelnd: „Ich denke, das spürst du ganz genau. „Jaaa…“, kam nun und dann saß die Frau auf mir. Lilly ging vor der Freundin in die Hocke und flüsterte ihr ein paar Worte ins Ohr. Und sofort kam: „Nein! Das… das kann ich nicht…!“ Lilly nickte. „Doch.“ „Ich soll „ihr“ in den Mund…?“ Wieder nickte Lilly. „Ich habe es vorhin auch gemacht und kann dir sagen, es ist ein irres, total geiles Gefühl. Mach es einfach.“ Immer noch skeptisch schaute die Freundin sie an, zuckte aber plötzlich zusammen.
Denn in diesem Moment hatte ich meine Zungenspitze an die entscheidende Stelle gedrückte und animierte die Frau zusätzlich. „Neeeiii…“ kam jetzt, aber da ging es auch schon los. Offensichtlich konnte die Frau sich nicht mehr zurückhalten. Langsam entspannte sie sich immer mehr und ich war gut mit ihr beschäftigt. Immer wieder schaute sie mir von oben her in die Augen, sagte aber keinen Ton. Irgendwann kam dann: „Ich glaube, ich bin…“ Sie warf einen Blick zu Lilly, die immer noch neben ihr hockte. Sanft strich meine Zunge noch einige Male über das gesamte Gelände, dann zog ich sie zurück. Lilly meinte nur: „Na, wie war es?“ Eine Weile rührte sich die Frau auf meinem Gesicht nicht. Aber dann kam: „Ich glaube, du hattest Recht…“ Ganz langsam erhob sie sich und schaute runter zu mir. Ich lächelte sie von unten her an und richtete mich auf. Noch immer schien Lillys Freundin nicht so ganz klar zu sein, was gerade passiert war. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Deswegen gingen wir erst einmal zurück in die Küche, wo der Kaffee inzwischen fertig war.
Werner holte Becher, Milch und Zucker, stellte alles auf den Tisch. Lilly grinste ihre Freundin an und sagte: „Das muss dir aber wirklich nicht peinlich sein.“ „Ist es aber“, kam ziemlich heftig. „Ich habe da gerade einer fremden „Frau“ in den Mund….“ „Psst!“ ermahnte Lilly sie. „Also darüber spricht man nun wirklich nicht!“ Dabei lächelte sie mich an. „Wie kannst du so einfach darüber hinweggehen…“, versuchte sie es erneut. „Die Frage ist doch vielmehr: Hat es dir gefallen.“ Die Freundin schaute sie etwas betreten an und sagte: „Ich… ich weiß nicht… Wenn ich mir vorstelle, dass…“ „Na, dann lass es doch einfach. Siehst du hier irgendjemanden, den es stört? Ich nicht.“ „Ja, aber…“ Jetzt lächelte die Frau direkt an und sagte: „Tja, es soll Leute geben, denen gefällt so etwas ganz besonders gut. Mich würde es freuen, wenn du vielleicht auch bald… dazugehören würdest.“ Ihr Kopf zuckte hoch. „Du meinst, ich soll es… öfters…?“ „Warum nicht. Wo soll denn da ein Problem sein. Ich jedenfalls sehe keines. Die Frage ist wohl eher, wie würde es deinem Mann gefallen… Schließlich kann ich wohl kaum jedes Mal bereitstehen.“
„Du meinst, es soll kein einmaliges Ereignis…?“ „Nicht, wenn du es so willst“, lächelte Lilly. „Frag doch mal deinen Mann dazu, was er meint. Ich könnte mir nämlich sehr gut vorstellen, dass er…“ „Nein! Niemals!“ platzte ihre Freundin gleich dazwischen. „Sicher?“ meinte Lilly. Ihre Freundin schien nachzudenken. „Wobei… vielleicht hast du gar nicht so unrecht.“ „Aha.“ „Was soll denn das schon wieder heißen? Weißt du etwa mehr von meinem Mann als ich?“ „Nööö…“, kam mit einem breiten Grinsen von Lilly. Andrea und ich amüsierten uns nur. „Soll ich denn mehr wissen als du?“ „Na ja, du bist meine beste Freundin“, kam nun langsam. „Tja, da das ja der Fall ist, solltest du dringend mit deinem Mann über bestimmte Dinge reden“, meinte Lilly. „Jetzt sag nicht, dass du es mit ihm ausprobiert…?“ entfuhr es der Freundin. „Ich weiß gar nicht, was du meinst. Schließlich habe ich es auch erst vorhin kennengelernt. Aber ich muss sagen, mir hat es ausnehmend gut gefallen.“ Ein dankbarer Blick der Frau traf mich. Immer noch schaute die Freundin sie eher skeptisch an. „Und ich habe immer geglaubt, ich würde meinen Mann genau kennen.“ Andrea lachte und meinte dann: „Zeige mir eine Frau, die ihren Mann wirklich genau kennt. Ich glaube, das sind zwei Dinge, die nicht zusammenpassen.“ „Stimmt“, kam sofort von Lilly.
Längst war Kaffee eingeschenkt und jeder genoss ihn. Bis dann die Freundin zu mir meinte: „Du bist also wirklich ein Mann. Und wie war das mit Keuschheitsschutz – so hieß das Teil doch – wirklich? Ich meine, wie funktioniert denn das.“ Kurz schaute ich zu meiner Frau, die es natürlich sofort genehmigte. Deswegen setzte ich mich ne-ben die Freundin, wobei ich vorne wie hinten meinen Rock hochschlug. So saß ich mit nackten, immer noch ziemlich schmerzenden Popo auf dem Stuhl, und vorne war der Käfig nun auch zu sehen. „Wie ich sehe und wir wohl alle auch gerade hören konnten, hat deine Frau wohl eine ganz besondere Vorliebe für deinen Hintern“, lächelte die Frau. „Oh ja“, nickte ich. „Das hat sie in der Tat. An manchen Tagen sogar noch mehr…“ Zum Glück wurde über dieses Thema momentan nicht weiter gesprochen, denn sie interessierte sich jetzt deutlich mehr für meinen Lümmel in seinem Käfig. Ohne mich groß zu fragen wurde alles genau untersucht und befühlt. Allerdings machte die Frau es recht vorsichtig, stellte aber schnell fest: „Hey, er kann sich da ja gar nicht aufrichten!“ „Genau das ist vollste Absicht“, lachte Andrea. „Auf diese Weise wird nämlich sichergestellt, dass er nicht selber mit sich spielen kann.“
„Ist denn das auf Dauer nicht ziemlich unbequem?“ kam dann. „Ja, wahrscheinlich schon“, grinste meine Frau. „Weißt du, ich habe es noch nie ausprobiert.“ Alle mussten lachen. „Na ja, man gewöhnt sich auf Dauer dran, dass es eben nicht geht. Selbst dann nicht, wenn man eine sexy Frau sieht“, bestätigte ich jetzt noch.“ „Wie lange trägst du denn dieses Teil schon?“ kam die nächste Frage. „Viel zu lange“, meinte ich. „Ach tatsächlich?“ meinte meine Frau. „Also ich glaube, es ist noch nicht lange genug. Auf jeden Fall werden wir es noch weiterhin beibehalten. Schließlich ist ja trotzdem bis auf Wichsen und Sex alles möglich. Und das, finde ich jedenfalls, wird doch total überbewertet.“ Erneutes Gelächter. „Na ja, ganz soweit bin ich noch nicht“, kam gleich von Lilly und ihre Freundin nickte zustimmend. „Aber es gibt doch auch andere, wunderschöne Möglichkeiten, eine Frau glücklich zu machen“, meinte ich. „Also das kann ja wohl nur von einem Mann kommen“, hieß es von Lilly. „Ich glaube kaum, dass eine Frau das vorschlagen würde.“ Als sie nun sah, dass meine Frau grinste, fügte sie noch an: „Vielleicht, wenn man alt genug ist.“
„Was denn das nun heißen! Glaubt ihr Küken ernsthaft, ich kann oder will nicht mehr? Nein, es ist mir einfach wichtiger, dass mein Mann – wenn er denn wieder Mann sein darf – nicht an sich spielen kann. Das wisst ihr doch, dass danach so gut wie nichts mehr möglich ist. Und wir Frauen sind dann die wahren Verlierer.“ „Stimmt auch wieder. Aber man muss ja wohl selbst den eigenen Mann nicht gleich auf diese Art und Weise wegsperren. Und im Übrigen sind ja nicht immer nur Männer diejenigen, die von der eigenen Frau so besonders behandelt werden.“ Lilly, die das gerade gesagt hatte, schaute zu ihrer Freundin. „Schließlich soll es ja auch umgekehrt gehen…“ „Aber doch wohl eher selten, dass die Frau diejenige ist, die… behandelt wird“, meinte Andrea. „Wenn, dann wohl eher auf Gegenseitigkeit.“ „Nicht nur“, kam von Lilly und ihre Freundin zuckte zusammen, murmelte etwas undeutlich vor sich hin. „Ich finde, du kannst es ruhig erzählen“, erklärte Lilly nun auch noch. „Bei ihr ist es nämlich ganz besonders.“ Natürlich machte uns das ganz besonders neugierig, so dass wir mehr wissen wollten.“
Die Freundin sah sich jetzt wohl ausreichend genötigt, darauf zu reagieren. „Bei meinem Mann und mir ist es nämlich genau anders herum wie bei euch“, bekamen Andrea und ich nun zu hören. „Deswegen auch dieses Ringe da unten… Ich meine in meinen Lippen dort.“ Davon hatte ich meiner Frau bisher nichts erzählt. „Dann lass mich doch mal sehen“, hieß es gleich und der Rock wurde angehoben. Und bevor jemand wusste, was los war, kam Lilly mit zwei Gewichten an kleinen Haken, von denen sie jeweils eines in jeden Ring einhängte. Deut-lich länger zogen diese nun die Lippen, in denen sie eingebracht worden waren. Die Freundin verhielt sich erstaunlich ruhig, was ja wohl auf eine beträchtliche Übung hindeutete. „Ja, sie ist es bereits durchaus gewöhnt“, kam auf den aufmerksamen Blick von Andrea. „Aber ich denke, vielleicht sollte sie doch lieber selber davon erzählen. Es ist, wie ich finde, eine sehr interessante und auch etwas ungewöhnliche Geschichte.“ Davon schien ihre beste Freundin allerdings nicht sonderlich begeistert zu sein. Dann aber raffte sie sich doch auf und berich-tete.
„Also gut“, kam dann. „Wenn es denn sein muss. Mein Mann hat eine ganz spezielle Vorliebe, zu der er mich aber über längere Zeit auch hingeführt hat. Angefangen hatte es bereits vor unserer Hochzeit. Aber da war es, würde ich jetzt jedenfalls sagen, eher harmlos. So ganz nebenbei hatte er mir einige Fotos von Pony-Girls gezeigt, als jüngere Frauen in Leder oder Gummi, die eine Pferde-Kopfhaube und einen schönen Schweif trugen. Manche waren bereits vor einen Sulky gespannt oder standen so auf der Wiese. Zuerst fand ich es eher merk-würdig und konnte mich gar nicht so recht damit anfreunden. Als er mich dann aber eines Tages völlig überraschend mit zu einem solchen „Ponyhof“ mitnahm, ich also alles im Original sehen konnte, hatte ich doch ein kribbelndes Gefühl zwischen meinen Beinen. Dabei kam es mir gleich so vor, als habe der Mann es gleich ge-ahnt, denn er fühlte nach und spürte meine Feuchtigkeit durch mein ziemlich dünnes Höschen. Es schien ihn mächtig zu amüsieren. Mir war es eher peinlich, denn ich fand, es verriet ziemlich viel über mich, was ich doch viel lieber noch längere Zeit vor ihm verheimlicht hätte. Aber dazu war es nun wohl zu spät.
Zum Glück wollte er dann aber lieber erst zu Hause darüber reden. Es wurde ein sehr langes Gespräch, bei dem wir schon so einiges offenbarten, was wir bisher eher verschwiegen hatten. Er verriet mir eben diese Vorliebe für solche Frauen, konnte allerdings nicht wirklich erklären, wie es dazu gekommen war. Auch hatte er es bisher nie ausprobiert, immer nur angeschaut. Aber er wünschte sich so sehr, es doch auch mit mir auszuprobieren. Recht atemlos hatte ich ihm dabei zugehört, was ich mir nicht erklären konnte. Als er dann auch noch deutlich sagte, wie er sich das alles vorstellen würde, was das Mädchen (er nannte es eben Mädchen, weil es ja auch Pony-Girl heißt) bzw. die Frau am liebsten anziehen sollte und das sei in erster Linie Gummi, da spürte ich wie-der dieses seltsame Kribbeln zwischen meinen Beinen und ich wurde rot im Gesicht. Natürlich wollte er gleich den Grund wissen, aber ich konnte einfach nicht antworten. Stattdessen ging ich jetzt einfach an meine Kommo-de, wo ich ein ganz bestimmtes, geiles Kleidungsstück versteckt hielt, welches ich nun hervorholte. Niemand hatte es bisher gesehen. Ich hielt es ihm gut sichtbar hin und er staunte, dass ich ein Kleidungsstück hatte, welches so wunderbar zu seiner Vorstellung passte.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:26.11.24 20:49 IP: gespeichert
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Als ich mein erstes Geld verdiente, war ich so mutig – oder war es doch eher Übermut – und kaufte mir das, was ich so lange sehnsüchtig haben wollte. Einerseits war es eine Erinnerung an früher, welche nicht unbedingt nur positiv im Gedächtnis geblieben war, mich aber trotzdem mit den ersten sexuellen Dingen in Verbindung brach-te. Trotzdem wollte ich es unbedingt haben, schaffte es auch ohne allzu große Peinlichkeiten zu kaufen. Seitdem trug ich es immer wieder – natürlich heimlich. Jedes Mal war es ein überaus geiles Gefühl, so dass ich es mir immer bis zum Schluss gemacht habe. Und dieses Teil zeigte ich jetzt – keine Ahnung, ob ich eigentlich tatsäch-lich viel Mut hatte oder ob es nur verrückt war – meinem jetzigen Mann. Es war ein roter Gummianzug, der mich komplett vom Hals bis zu den Hand- bzw. Fußgelenken umhüllte. Er kam aus dem Staunen kaum heraus, strahlte mich total begeistert an. Jetzt erklärte ich ihm noch, dass ich dieses Teil wohl eher aus einer Laune heraus gekauft hatte und bisher kaum getragen hatte. Denn natürlich war es ziemlich schwierig, es allein anzuziehen.
Tja, ab da änderte sich das natürlich. Als ich es dann in seinem Beisein das erste Mal anzog, war er ganz hin und weg, sah in mir gleich „sein“ Pony-Girl. Keine Ahnung, wie lange es dauerte, bis er die weiteren, benötigten Accessoires zusammenhatte, damit ich dann ganz nach seinen Vorstellungen ausstaffiert war. Immer wieder fragte er mich, ob ich damit auch wirklich einverstanden wäre oder ob ich überfordert sei. Ich fand es einerseits total verrückt, aber unwahrscheinlich geil. Nur zu gerne wollte ich da mitspielen. Na ja, und dann hatte er diese Idee, mich dort im Schritt mit den kleinen Ringen zu schmücken. Längere Zeit druckste er damit herum, bis er irgendwann direkt fragte. Erst war ich eigentlich dagegen, bis ich mir – noch ohne sein Wissen – Bilder davon anschaute und es einfach nur schön fand. Dass es natürlich auch etwas schmerzhaft war, hatte ich wohl einfach verdrängt. Dann, zu unserem sozusagen ersten Jahrestag, „schenkte“ er mir diese Löcher und als eines der tolls-ten Hochzeitgeschenke bekam ich die nicht mehr zu entfernenden Ringe, die ich dort trage. Vorher waren dort nur Stecker, damit es richtig gut verheilen konnte.
„Bedeutet das, du bist richtig… devot?“ fragte ich jetzt zwischendurch. „Ja, so muss man es wohl nennen. Und ich finde es ganz toll.“ „Den Eindruck hatte ich auch gerade“, kam leise von Andrea. Aber schon erzählte die Frau weiter. „Mehr und mehr wurde ich für ihn zu einem wirklichen Pony-Girl. Natürlich gehörte nicht nur die Klei-dung dazu, nein, ich musste auch sehr viel trainieren. Es ist nämlich zum Beispiel verdammt schwierig, in den Stiefeln mit einem Huf zu laufen. Immer schön die Beine bis zur Hüfte anheben. Und er war sehr gut mit seiner Reitgerte. So manches Mal habe ich sie sehr deutlich zu spüren bekommen. Jedes zweite Wochenende verbrachte ich auf einem der Pony-Höfe, übernachtete da sogar in einer Box, ohne aus der Kleidung befreit zu werden. Das bedeutete also diesen Anzug – einer von mehreren – mit deutlich angehobenen Brüsten, die längst auch Ringe bekamen und oftmals mit so Nippelschildern zusätzlich verziert waren. An den Füßen diese Stiefel, im Popo einen schönen Schweif und über den Kopf eine Pferdehaube. Meine Handgelenke sollte ich auch nicht benutzen und deswegen waren sie an einem breiten Taillengurt befestigt.
Wenn ich einen Sulky ziehen sollte, bekam ich dessen Holme so in die Hände, konnte sie aber nicht verlieren. Sehr oft musste ich erst leer damit üben, bis man Mann bereit war, sich von mir ziehen zu lassen. Gelenkt wurde ich durch die Trense im Mund, an der die Zügel befestigt waren. Ob ihr es jetzt glaubt oder nicht, ich fand es ganz wunderbar, war oftmals total erregt – und konnte es nicht einmal verbergen, die diese Anzüge extra im Schritt offen waren. Jeder hatte Zugriff und meistens waren dort Glöckchen in die Ringe eingehängt, die beim Laufen so lustig läuteten.“ Fasziniert hörten wir zu. „Die Tage zwischen den Trainingswochenenden war ich eher sein normales Frauchen, trotzdem ganz brav. Dann trug ich eher normale Kleidung, war unauffällig. Ganz liebe-voll wurde ich von meinem Mann behandelt und wir hatten auch ziemlich oft Sex. Dabei machten mich die Ringe immer ganz besonders erregt. Hin und wieder trug ich dann dort auch schon mal diese süßen kleinen Glöckchen – natürlich ohne einen Slip darüber. Tja, bis ich dann irgendwann anfing, diese Züchtigungen mit der Reitgerte regelrecht zu vermissen.
Natürlich war es mir irgendwie peinlich, trotzdem sprach ich mit meinem Mann darüber. Er fand es deutlich weniger seltsam als ich, fand natürlich auch sehr bald eine passende Lösung. Ihm war klar, dass ich diese Hiebe nämlich nicht als Strafe bekommen wollte, sondern um mich weiter zu erregen. Ein paar Tage später zeigte er mir in seinem Arbeitszimmer eine kleine Leise, an der verschiedene Strafinstrumente hingen. Dort sag ich ne-beneinander Gerte, Rohrstock, Lederpaddel, Geißel, Holzpaddel und Teppichklopfer. Ich war begeistert und wurde fast sofort allein vom Anblick feucht. Das blieb ihm nicht verborgen. Und nun erklärte er mir, dass ich auf eigenen Wunsch zu ihm kommen könnte, wenn mein Popo es verlangte. Je nach Tag – erst jetzt entdeckte ich die kleinen Schilder über den Instrumenten – würde ich dann mit dem entsprechenden Instrument behandelt. Am Anfang eines neuen Monats würde er die Reihenfolge ändern, damit keine Gewöhnung eintreten würde. Als ich dann wissen wollte, wie es denn mit der Anzahl der Hiebe aussehen würde, lächelte mein Liebster mich an. Das würde ich durch Drehen selber mit dem „Glücksrad“, welches er an der Tür angebracht hatte, bestimmen.
Neugierig schaute ich es mir an, sah 16 Felder und konnte dort Zahlen in Abständen von jeweils fünf erkennen. Allerdings war die kleinste Zahl die 15, was bedeutete, es würde jedes Mal heftig zur Sache gehen. Also sah ich nun die jeweilige Menge an, die mich treffen konnte und sah die Zahlen 15, 20, 25, 30, die sich viermal wiederholten. Demnach waren 30 Hiebe das höchste, was mich erwartete. Ich strahlte meinen Mann an, fiel ihm dann um den Hals. Stattfinden würde diese von mir gewünschte Züchtigung allerdings im Wohnzimmer. Dazu hatte er zwei Möglichkeiten geschaffen. Das eine war ein Flaschenzug mit einer Spreizstange sowie im Boden versteckte Ringe im Abstand meiner dann gespreizt aufgestellten Füße, die mit Ledermanschetten dort befestigt wurden. Ich würde in diesem Fall aufrecht gezüchtigt werden. Das andere war ein kleiner Lederbock, auf dem ich immer bäuchlings liegen würde. Etwas nachdenklich schaute ich mir diese beiden Möglichkeiten an, wollte sie am liebsten sofort ausprobieren.
Aber er hatte dann noch eine Besonderheit, an die ich mich allerdings zu Anfang schwer gewöhnen konnte. Solch eine Züchtigung sollte nämlich auch dann stattfinden, wenn wir Besuch hätten. Etwas überrascht schaute ich ihn damals an. Das würde bedeuten, dass der Kreis der Leute, die davon wussten, im Laufe der Zeit wohl immer größer wurde, besonders dann, wenn er – das stellte sich auch schon sehr bald heraus – auch den Wunsch hatte, meinen Popo zu färben und mit kräftigen Striemen zu versehen. Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen! Er gab mir zwei Tage Bedenkzeit. Dann war ich bereit, ihm zuzustimmen. Erst jetzt zeigte mein Mann mir eine kleine Sammlung verschiedener Knebel. Als ich wissen wollte, was es denn damit auf sich hatte, bekam ich die Erklärung. Ich hatte die Möglichkeit, einen dieser Knebel auszusuchen, ihn bei meiner Züchtigung zu tragen, was aber bedeuten würde, die Hiebe würden deutlich kräftiger ausfallen. Falls ich bereit war, darauf zu verzichten, bekäme ich meine gewählten Striemen in zwei Hälften aufgetragen, also mit einer Pause dazwischen, die ich in dieser Haltung verbringen würde.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich allerdings noch nicht, was das genau bedeutete. Aber jeder, der schon einmal Hiebe mit einer wie auch immer gearteten Pause dazwischen bekommen hat, weiß sicherlich, was es bedeutet.“ Ich musste sofort nicken. Denn der zweite Teil fühlt sich dann in jedem Fall deutlich härter an als er tatsächlich verabreicht wird. „Aber damals stimmte ich bedenkenlos zu, war regelrecht begeistert von seiner Idee. Tja, und dann durfte ich es auch sofort ausprobieren. In einer gewissen Glückseligkeit suchte ich das für diesen Tag ge-plante Instrument aus, nahm dann das Holzpaddel vom Haken und reichte es meinem Mann. Als ich dann auch noch das „Glücksrad“ gedreht hatte, blieb es bei „25“ stehen, was mir zu Anfang nicht besonders viel erschien bis ich genauer informiert wurde, was es jetzt gleich für mich bedeuten würde: jede Popobacke bekäme nämlich 25 Klatscher. Da sah die Sache schon ganz anders aus. Kurz überlegte ich, ob ich einen Knebel wählen sollte oder doch zu verzichten. Vielleicht war es ja für das erste Mal eher übermütig, aber ich lehnte ab. Blieb nur noch die Wahl, wo ich diese Klatscher denn bekommen wollte.
Auch hier musste ich nicht lange überlegen und entschied mich für den Flaschenzug. Und schon gab es die nächste Überraschung, denn mein Liebster bestand darauf, dass ich – nicht nur heute, sondern auch in Zukunft – jede dieser „Behandlungen“ völlig nackt entgegenzunehmen hätte. Ohne zu Zögern legte ich meine Sachen ab und präsentierte mich ihm nun völlig nackt. Noch einmal nahm er mich liebevoll in die Arme, bereitete mich dann vor. Schnell legte er mir die Spreizstange zwischen den Händen an, versorgte die Fußgelenke mit den Ledermanschetten und hakte sie – ich stand gespreizt – an den Ringen im Boden fest. Kurz darauf war ich gestreckt und unbeweglich vorbereitet. Mein Mann ging um mich herum, betrachtete mich von allen Seiten und dabei konnte ich sehen, dass sein Lümmel bereits jetzt schon hart war. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich genau ei-nem Schrank gegenüberstand, dessen Tür er jetzt öffnete. Dort befand sich ein großer Spiegel, in dem ich mich jetzt betrachten konnte.
Ich sah eine nackte, junge Frau, deren gut geformten, ziemlich großen Brüste mit glänzenden Ringen und ebensolchen Ringen in den Lippen im Schritt verziert war. Und nun platzierte mein Mann einen weiteren Spiegel so, dass ich auch meine Rückseite mit dem noch völlig blanken Hintern sehen konnte. Allein dieser Anblick ließ mich schon erregt werden und natürlich gefiel er auch meinem Liebsten. Auf diese Weise werden wir noch viele süße Spiele haben können, erklärte er mir, ohne dass ich wusste, was er damit meinte. Erst im Laufe der Zeit bekam ich es zu erfahren. Denn dann trug ich Plugs im Popo, die auch immer größer und länger wurden. Verschiedene Gewichte an den Ringen waren auch so eine Erfahrung, die ich machen durfte. Hinzu kamen Gerätschaften, die meine Erregung und Geilheit oft schon vor Beginn einer Züchtigung anfachten. Ganz besonders kann ich einen Sybian erwähnen, der – leider viel zu selten – zwischen meinen Beinen platziert wurde und dort seinen Dienst verrichtete.
Und dann ging es los. Ich konnte es kaum noch erwarten. Zu Beginn dieser Spielart der Liebe war mein Mann noch eher sanft, trug die Klatscher auch nicht allzu fest auf. Das änderte sich selbstverständlich im Laufe der Zeit, was aber nicht nur an ihm lag, denn auch ich wollte es dann kräftiger. Ob ihr es nun glaubt oder nicht: Fast jedes Mal bekam ich einen Höhepunkt, was von uns beiden gewollt war. Das lag zum Teil auch sicherlich mit an dem sehr interessanten Anblick, den mir die Spiegel von mir selber boten. Hatte ich es dann überstanden, be-kam ich auch immer eine Pause, in der Regel blieb ich also noch zehn Minuten so dort, während mein Liebster mich nun von vorne und hinten fotografiert, somit eine entsprechende Sammlung aufbaute. Nach dieser Pause wurde ich befreit und mein Mann führte mich ins Schlafzimmer, wo es immer ausführlich Sex gab. Schließlich sollte ja auch er etwas davon haben. Ganz besonders liebevoll wurde ich dort verwöhnt und auch von ihm entsprechend gesäubert.“ Die Frau lächelte. „Ich weiß nicht, ob euch bewusst ist, wie toll ein Mann sein kann, wenn er nach dem Sex dort auch alles blitzblank ausleckt…“ Andrea und auch Lilly nickten mit breitem Grinsen. „Oh doch, das kenne ich nur zu gut“, kam dann.
Es sah ganz so aus, als habe allein die Erinnerung an früher durch diese Erzählung bei der jungen Frau eine gewisse Erregung ausgelöst, denn sehr deutlich konnte man jetzt ihre harten Nippel unter der eher dünnen Bluse sehen. Trug sie etwa keinen BH? Sah ganz danach aus. „Ja, es hat mich wieder geil gemacht“, kam nun, als ich ziemlich auffällig meinen Blick darauf ruhen ließ. Neugierig, wie ich schon immer war, wollte ich aber gerne noch mehr zu diesem Ponyhof wissen, vor allem, wie es denn dort zuging. Also fragte ich und die junge Frau erzählte uns nun sehr freimütig mehr davon.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:30.11.24 19:50 IP: gespeichert
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„In der Regel fuhren wir meistens Samstagmorgen dort hin, ganz selten auch schon am Freitagnachmittag. Dort musste ich mich – immer mit Hilfe einer besonderen weiblichen Kraft in einem Extraraum umkleiden, wurde dort eben zum „Pony“ hergerichtet. Völlig nackt ausziehen, die Nippelschilder abgelegt, hatte ich diesen beson-deren Gummianzug anzuziehen, der meine Brüste so schon formte und modellierte. Dazu gehört eine Art Kor-sett, welches in diesem Anzug eingearbeitet war und hinten eng zu schnüren war. Der Schritt blieb aus verschiedenen Gründen offen, gewährten ausgewählten Personen den Zugriff. In die festangebrachten Rinde in meinen Lippen hängte die Frau noch Glöckchen ein. Meine Füße kamen in die speziellen Stiefel, welche unten wir ein Pferdehuf geformt waren und auch ziemlich hohe, versteckte Absätze hatten. Oben reichten sie fast bis zum Knie. Um meine Handgelenke kamen diese Manschetten, die am breiten Taillengurt – reicht geschmückt übrigens – befestigt wurden. So hatte ich nur ganz geringen Spielraum.
Immer zum Schluss kam die Pferdekopfhaube mit der eingearbeiteten Trense, mit der man mich gut führen konnte. Sehen konnte ich eher wenig, trotz der relativ großen „Augen“. Oben trug diese Haube schöne lange Pferdeohren und auch ein, wenn auch kurze, Mähne hatte ich. In die ja gut zugängliche Rosette zwischen den Hinterbacken steckte man mit einen ziemlich dicken Stopfen, der dort regelrecht einrastete und von mir auch nicht herausgedrückt werden konnte. Zwei kräftige Einläufe hatten zuvor dafür gesorgt, dass ich dort sauber war. So hing dann dort ein schöner Pferdeschweif. Erst wenn ich so komplett hergerichtet war, holte mein Herr wieder ab und führte mich draußen umher. Schließlich musste ich mich jedes Mal erst wieder daran gewöhnen. Es war ja so anders als im normalen Leben. Obwohl ich dann öfters von ihm noch einen Sattel aufgelegt bekam, der quasi auf meinen Schultern ruhte, hat er mich nie geritten. Dafür wäre er auch zu schwer gewesen. Da ich nicht das einzige Pony-Girl hier auf dem Hof war, hatte man extra Personen dafür engagiert. Überwiegend wa-ren es jüngere Frauen, kaum Männer, die uns entsprechend der Vorgaben trainieren mussten. Jeder Besitzer – und es waren fast ausschließlich männliche Besitzer (nur zwei Frauen hatte ich gesehen, die offensichtlich ihre Töchter hier abrichteten) – hatte einen genauen Trainingsplan aufgestellt.
Die erste halbe Stunde nach dem Herrichten mussten wir an der Longe endlose Kreise drehen, wurden immer mal wieder mit einer langen Reitpeitsche angefeuert, wenn man mal wieder zu langsam war. Es war auch hier kein Mann, der dieses Training durchführte und beaufsichtigte, was die Sache nicht besser machte. Jedenfalls kam ich jedes Mal ziemlich ins Schwitzen und war danach in der Regel ziemlich fertig, obwohl dieses Training ja jedes Mal ausgeführt wurde. Dann gönnte man uns eine kleine Pause, in der wir auch aus der für uns vorgese-henen Tränke Wasser bekamen. In der Kopfhaube war dafür ein spezieller Schlauch eingearbeitet. Das fand in einer Box, speziell für die Pony-Girls statt. Dann kam das von uns allen gehasste Lauf-Training. Dafür gab es einen „wunderbaren“ Rundkurs, den wir zu absolvieren hatten. Und er fand ohne direkte Aufsicht statt. Um uns aber dennoch unter Kontrolle zu halten, bekamen wir zuvor eine recht dicke Kugel eingeführt – auch sie konnten wir nicht verlieren (sie war dazu zu dick) – und mussten sie bei diesem „netten“ Lauftraining – in der Regel eine Stunde - mittragen.
Das Gemeine daran war, dass sie uns durch die Bewegungen beim Laufen stimulierte und konnte uns unter Umständen auch zum Höhepunkt führen. Außerdem konnte man uns damit orten, so dass ein Abweichen vom Weg nicht sinnvoll war. Am Ende einer Runde – insgesamt war dieser Rundkurs etwa drei Kilometer lang – wur-de die Zeit notiert. War sie deutlich unter der vorgesehenen Standard-Zeit, bedeutete das eine Bestrafung, die je nach Abweichung unterschiedlich ausfallen konnte. Waren es lediglich nur zwei oder drei Minuten, bekam man eine anständige Züchtigung auf den Popo – mit dem gemeinen Rohrstock. Waren es allerdings mehr als drei Minuten gab es diese Züchtigung – mit der dünnen Reitgerte – und man musste eine zusätzliche Runde laufen – allerdings nach Abschluss dieses Trainings. Danach waren wir alle fix und fertig, durften aber in der Box auf dem Stroh ausruhen. Meistens schliefen wir diese Pause über, so dass man uns anschließend wecken musste. Zum Glück wurde dann aber diese Kugel wieder entfernt, was eine ziemliche Erleichterung war. Dann gab es einen seltsamen Brei aus einem Napf zu fressen. Er sah undefinierbar aus, sollte aber alles enthalten, was so ein junger „Pony-Körper“ benötigte.
Erst danach kümmerte sich der jeweilige Besitzer wieder selber um das eigene Pony. Wer noch nicht genügen Erfahrung mit einem Sulky hatte, durfte neben einem, ebenfalls von einem Pony-Girl, gezogenen Sulky laufen und unterwegs bei einem Wechsel üben. Das war deutlich schwieriger als es klang. Da man als Pony eher wenig bis gar nichts hörte, wurde man eben durch die Trense und die Zügel gesteuert. Na ja, und eben auch durch die Peitsche, von der mehr oder weniger intensiv Gebrauch gemacht wurde. Es war alles andere als einfach und mehrfach hatte ich dann nach einem solchen Training einen ziemlich gestriemten Popo. Jedes Mal waren wir heilfroh, es überstanden zu haben und zurück auf dem Hof zu sein. Meistens gönnte man uns dann einige Zeit auf der umzäunten Wiese. Hier allerdings waren wir nicht alleine. Denn zur Belustigung der Besitzer und even-tueller Gäste trieben sich dort oftmals auch Pony-Hengste herum. Sie waren meistens total geil und völlig erregt, durften uns dann sogar besteigen. Wir konnten uns kaum dagegen wehren. Mehrfach wurde ich auch so bestiegen und bekam dann einen mächtigen Stab in meine kleine Spalte geschoben. Der einzige Vorteil war, sie konn-ten uns nicht besamen. Denn alle Hengste trugen ein dickes, festes Kondom über dem gesamten Gemächt.“
Während die Frau uns das erzählte, sah sie erstaunlich zufrieden, regelrecht glücklich aus. Konnte es wirklich so sein? „Die Nacht verbrachten wir alle im Stall, jeweils zwei weibliche Ponys zusammen. Aber natürlich konnten wir nichts machen, da die Hände natürlich am Gürtel befestigt blieben. Etwas peinlich wurde es immer dann, wenn wir pinkeln mussten. Dafür suchten wir uns – mühsam, wenn man kaum etwas sehen kann, eine Ecke in der Box mit Stroh aus. Am nächsten Morgen wurde uns kurz der Popostopfen mit dem tollen Schweif entfernt und es gab erneut zwei kräftige Einläufe. Schließlich sollte es ja bis zum Abend vorhalten. Natürlich wurde danach der Stopfen wieder eingesetzt. Das Essen war wieder dieser ominöse Brei. Zuerst kam danach wieder die-ses Training an der Longe. Wieder wurde genau darauf geachtet, die Knie bis in Hüfthöhe anzuheben. Falls nicht, biss die Reitpeitsche in die Popobacken. Als eines dieser Pony-Girls es so gar nicht schaffte, wurde es für eine Viertelstunde auf einer harten Stange mit gespreizten, hochgeschnallten Beinen platziert. Da auch dieses Pony – alle waren so geschmückt – Ringe in den Lippen hatten, kamen zusätzliche Gewichte an diese Ringe. Es muss verdammt unangenehm gewesen sein, denn man konnte das arme Pony weinen hören.
Nach dem Lauftraining kamen die eigenen Besitzer und wir durften mit ihnen spazieren gehen. Das immer ganz besonders schön. Aber auch hierbei gab es immer wieder Überraschungen. Denn es konnte plötzlich heißen, die Knie wieder schön anzuheben, ein wenig zu tragen oder über – zum Glück – niedrige Hindernisse zu sprin-gen. Wenn wir es gut genug machten, wurden wir auch schon mal gelobt. Wenn nicht…, na ja, eine Peitsche war ein ständig anwesendes Utensil der Besitzer. Am Spätnachmittag wurden wir dann quasi wieder zurückverwan-delt und von allem befreit. Einerseits war es schön, andererseits auch angenehm, vom Gummianzug befreit zu sein. Aber der gestriemte Popo blieb meistens noch für mehrere Tage ein schmerzhaftes Andenken. Trotzdem war ich glücklich über meinen Herrn und auch irgendwie mächtig stolz auf mich selber. Das geht jetzt schon fast zwei Jahre so. Deswegen soll ich zur Belohnung noch einen ganz besonderen Ring als Schmuckstück bekommen. Er wird mir dann wahrscheinlich in meine Lusterbse eingesetzt und nach dem Abheilen dauerhaft mit einem Glöckchen versehen. Dann darf ich auch ständig auf ein normales Höschen, Slip oder auch normale Strumpfhose verzichten. Es soll frei hängen und jedem verraten, dass ich komme.“
Irgendwie sah die junge Frau doch ziemlich glücklich aus, obgleich es doch irgendwie eher merkwürdig und ungewöhnlich war, was sie so mit ihrem Mann trieb. Als ich nun meine Liebste anschaute, konnte ich sehen, dass sie das alles durchaus erregt hatte. Im Übrigen ging es mir ja auch so, nur konnte ich es etwas besser ver-bergen, was sicherlich an meinem Käfig lag. Lilly schien darüber auch sehr genau Bescheid zu wissen. Die ganze Zeit hatte sie nur zugehört. Deswegen fragte ich sie jetzt: „Hat dich das vielleicht auch wenigstens ein klein wenig angemacht? Ich meine, könntest du dir vorstellen, es wenigstens einmal auszuprobieren?“ Die Frau verzog das Gesicht, schaute kurz zu Werner und nickte dann mit einem Lächeln. „Ja, das hat es in der Tat“, gab sie dann zu und erntete ein sehr erstauntes Gesicht von Werner. „Wie? Das hast du mir ja nie erzählt!“ kam dann recht erstaunt von ihm. „Warum auch… Es gibt sicherlich noch mehr, was du von mir nicht weißt“, kommentierte die Frau es nun. Vor längerer Zeit haben wir zusammen mal ein Wochenende dort verbracht. Aber, ehrlich gesagt, das war nichts für mich.“
Ihre Freundin grinste und sagte nun: „Dabei hast du dich gar nicht so ungeschickt angestellt.“ „Trotzdem. Okay, es paar Sachen haben mir dabei ja durchaus auch ganz gut gefallen. Ganz toll fand ich diese schicken Gummianzüge, die ich viel lieber ohne diese Pferdekopfhaube tragen würde. Und bei dem offenen Schritt konnte man immer den Wind zwischen den Beinen spüren. Auch die Kugel, die wirklich ziemlich groß war, konnte einem beim Laufen durchaus angenehme Gefühle vermitteln.“ Ihre Freundin lachte. „Ja, aber sie hat dich auch ganz schön von der eigentlichen Aufgabe abgehalten. Wenn ich mich recht erinnere, hast du nämlich ganz schön was auf den Popo bekommen.“ „Stimmt, das war dann deutlich weniger toll“, nickte Lilly. „Und du hast dort auch im Stall übernachtet?“ fragte Werner jetzt. „Klar, das gehörte doch dazu“, nickte Lilly. „Allerdings wurde mir der Sulky erlassen. Diese Zeit durfte ich dann noch auf der Weide verbringen.“ Plötzlich bekamen ihre Augen einen seltsamen Glanz und ihre Freund meinte: „Du kannst ruhig sagen, dass in dem Moment wenigstens drei Hengste auch dort waren.“
„Die dich sicherlich schon sehr bald besprungen haben“, meinte Andrea, die das seltsame Glänzen in Lillys Au-gen richtig gedeutet hatte. „Das war echt toll, wenn natürlich auch eher ungewöhnlich“, kam von Lilly. Auch Werner bekam jetzt große Augen, sagte aber nichts dazu. „Es ist dabei nichts passiert“, schien Lilly ihn beruhigen zu wollen. Auch da hatten alle ein Kondom angezogen.“ „Ich kann das bei dir aber auch gerne mal auf diese Weise machen“, meinte er nur. „Oh, das wird bestimmt lustig“, nickte Lilly. Dann meinte sie zu ihrer Freundin: „Ich habe gehört, dass es dort eine neue Variante zum Ziehen der Sulkys gibt. Weißt du mehr darüber?“ Die andere Frau zuckte zusammen, nickte aber. „Aber ich möchte nicht so gerne darüber sprechen.“ „Und warum nicht? Sind sie denn so unangenehm? Dann musst du es unbedingt erklären.“ Es dauerte aber noch einige Zeit, bis dann doch etwas kam. „Es ist so eine Art Brustgeschirr und die Stange selber geht zwischen den Beinen hin-durch.“ „Das ist aber bestimmt noch nicht alles“, stellte auch Andrea gleich fest. „Nein, du hast vollkommen Recht, denn an der „richtigen“ Stelle befindet sich noch ein Zapfen, auf dem das Pony quasi aufsitzt. Natürlich ist es auswechselbar. Schließlich sind sie dort alle etwas unterschiedlich gebaut.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:04.12.24 20:40 IP: gespeichert
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„Ist es denn wirklich unangenehm?“ wollte Lilly wissen. „Ich habe es noch nicht ausprobieren dürfen“, meinte ihre Freundin. „Und es soll sogar eine Variante geben, an dem zwei Zapfen… Und der zweite Zapfen soll dort verdammt gut einrasten und sehr festsitzen.“ Wir mussten alle bei dieser Vorstellung doch leicht grinsen. Aber wahrscheinlich wären die Ponys schon sehr bald ziemlich begeistert von diesen neuen Möglichkeiten. Na ja, vielleicht doch nicht alle. Zumal eben beide Zapfen beim entsprechenden Ziehen noch eine zusätzliche Aufgabe erfüllen können, entweder allein durch den Zug oder durch „Zusatzfunktionen“. Vermutlich bekommt das Pony schon sehr bald den ersten Höhepunkt, womit der Besitzer im Sulky hoffentlich einverstanden ist. Wenn nicht… der arme Popo…“ Nun wurde ich allein durch das Erzählen noch etwas unruhiger und bekam von Andrea zu hören: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass es für männliche Ponys so besonders angenehm ist. Denn sicherlich haben sie nur einen Zapfen, dafür aber eine andere „Vorrichtung“ zum Ziehen des Sulkys. Und mal ehrlich, so groß ist die Auswahl ja nun auch wieder nicht.“
„Gesehen habe ich zwar schon männliche Ponys, auch mit einen Sulky, aber noch hatten sie die entsprechenden Holme alle in den angefesselten Händen. Es gibt, soweit ich weiß, allerdings eine Besitzerin, die ihren Sulky umgerüstet haben soll. Denn ihr Pony hat keinen Käfig irgendeiner Art über dem Geschlecht. Bisher hing es frei aus dem Gummianzug heraus, konnte natürlich nicht benutzt werden. Das reizte die weiblichen Ponys ganz immens. Deswegen wollte sie sich etwas einfallen lassen, um es wenigstens nicht mehr ganz so deutlich vorzuführen und dem Pony auch keinen Genuss zu bieten. Zuletzt hatte ich sie gesehen, als an dem Beutel ein breiter Metallring angelegt wurde, der den Inhalt deutlich nach unten drückte, was beim Laufen sicherlich nicht angenehm ist. Zusätzlich sollte in den Lümmel selber eine Metallstange eingeführt werden, die oben einen Ring hatte, der über den Kopf gestreift werden muss, damit alles halten würde. Und daran hing ein kleines Glöckchen.“ Klang für mich auch nicht sonderlich angenehm. Aber warum bekam Andre denn schon wieder so glänzende Augen?!
„Ich denke, wir sollten lieber das Thema wechseln, weil hier jemand so verdammt geil wird, obgleich es mir so gar nicht gefällt.“ Andrea deutete auf mich. „Ich muss ohnehin los“, kam auch schon von der Freundin. „Habe mich viel zu lange bei euch aufgehalten, weil es einfach so interessant war.“ Lilly grinste. „Und wie ich zugeben muss, war es auch ganz schön geil, oder?“ „Jaaa…“ kam gleich von der Freundin. „Am liebsten würde ich ja jetzt noch…“ Die Frau stoppte. „Na, nun sag schon. Ist ja vielleicht machbar.“ „Na ja, wenn ich „sie“ so anschaue…“ Sie deutete auf mich. „Da überlege ich, ob „sie“ vielleicht ein klein wenig… da unter meinem Rock…“ „Und du glaubst ernsthaft, dein Mann würde nichts dagegen haben?“ fragte Lilly erstaunt. „Doch, schon, aber er müsste es ja nicht erfahren.“ „Okay, dann spricht ja wirklich nichts dagegen“, kam auch sofort von Andrea. „Sie“ ist näm-lich immer bereit, anderen zu helfen. Gibt es noch irgendwas vorzubereiten?“ „Also von mir nicht“, grinste die Freundin.
„Soll das etwa heißen, dass du dort keinen… Slip trägst?“ „Ist doch komplett überflüssig und warm genug ist es auch“, nickte die Freundin. „Immer bereit, ist doch die Devise“, kam noch. „Tja, wenn das der Fall ist, denke ich, kann „Bernadette“ doch gleich anfangen. Hast du bestimmte… Wünsche?“ „Und was wäre, wen ich Sonderwünsche hätte? Könnte man sie mir erfüllen?“ „Na ja, alle wahrscheinlich nicht, aber den einen oder anderen… doch, das sollte möglich sein.“ „Also wenn das so ist, denn soll „sie“ doch das machen, was eine Frau mit einer anderen Frau macht…“ Und schon stellte sie sich mit etwas mehr gespreizten Beinen hin, gab ihren Zugang frei. „Ist es vielleicht möglich, dass „sie“ dort… zwei Dinge erledigt?“ kam noch. „Klar, natürlich lässt sich das machen. Ist ja kein großer Aufwand.“ „Na ja“, grinste die Freundin. Okay, also doch, ging mir durch den Kopf, als ich dort hin befohlen wurde. Ich ging in die Hocke und hatte nun das deutlich vor Augen, was vorhin beschrieben worden war. Ich musste feststellen, es sah wirklich sehr lecker dort aus und auch der Duft dieser heißen Frau war nicht ohne.
„Du sollt dir nicht alles anschauen, sondern eine Aufgabe erledigen“, bekam ich schon zu hören. Also schob ich meinen Kopf weiter vor, bis ich mit den Lippen ihre Lippen – so hübsch mit den Ringen geschmückt – berühren konnte. Kurz hatte ich den Eindruck, als würde die Frau nun quasi richtig Platz nehmen auf meinem Gesicht, bevor es losging. Nach einer Weile kam auch schon: „Ahh… das tut richtig gut. Das sollte mein Mann auch ma-chen können.“ Schon bald wurde auch meine Zunge dort unten aktiv, streichelte und leckte das ganze Gefilde ab, drang sogar ein Stückchen in den Kanal ein. Begleitet wurde es von einem sehr anregenden Duft, den diese Frau ausströmte, so ganz anders als meine Liebste. Natürlich durfte ich es dort nicht so lange treiben, wie ich es gerne gemacht hätte. Viel zu früh beorderte meine Frau mich wieder zurück. Lillys Freundin schaute mich von oben her an, lächelte und sagte dann: „Hättest wohl gerne noch länger weitergemacht, wie?“ Stumm nickte ich. „Na ja, vielleicht ergibt sich ja noch einmal eine Möglichkeit.“ Kurz darauf verschwand sie und wir waren wieder alleine.
Nachdenklich schaute Andrea der Frau nach und fragte dann Lilly: „Glaubst du, dass es vielleicht mal möglich ist, „Bernadette“ dort auf dem Pony-Hof ein paar Tage unterzubringen?“ „Soll das bedeuten, „sie“ soll ein gewisses Training durchlaufen oder nur so?“ „Na ja, Training wäre schon nicht schlecht, wobei es mir eigentlich egal wäre, ob als Pony-Stute oder als Pony-Hengst. Sicherlich hat beides durchaus seinen Reiz. Besonders, wenn er dort die Tage ohne den Käfig verbringen könnte. Wobei, mit Käfig hätte auch so seinen Reiz.“ „Ich kann mich ja gerne danach erkundigen“, lächelte Lilly, die diese Idee augenscheinlich recht interessant fand. „Notfalls konnte man ihn ja vorher... kastrieren…“ „Also das wird ja wohl nicht nötig sein“, meinte Andrea und grinste. „Und im Übri-gen wäre mir das auch gar nicht recht, selbst wenn ich dieses Teil eher selten benutze. Trotzdem soll er es ruhig behalten.“ Ich schnaufte erleichtert auf.
„Soweit ich weiß, hat es dort schon Pony-Hengste zu Besuch gegeben und alle waren nicht kastriert. Ich denke doch, daran hat sich nichts geändert. Es gibt ja durchaus Mittel und Wege, ein noch so geilen Pony-Hengst davon abzuhalten, eine läufige Stute zu bespringen.“ „Das würde ich ihm natürlich auf keinen Fall erlauben. Wenn es allerdings eine andere Stute wären, nun ja… man kann ja nicht ständig aufpassen.“ „So sehe ich das auch. Und außerdem ist ja möglich, dass es für beide ganz reizvoll ist. Selbst dann nicht, wenn er sie nicht besamen kann. Ob es wohl so etwas wie Homosexualität unter Hengsten gibt?“ Ich zuckte zusammen. „Ich denke schon. Warum eigentlich nicht. Gibt es ja bei vielen Tieren. Und dabei kann ja nun wirklich nichts passieren.“ Ach nein? Seid ihr euch Frauen da so sicher? Lily und Andrea schauten mich an und schienen bereits zu ahnen, was in meinem Kopf vor sich ging. Beide grinsten breit. „Ich schätze, er wird es dann wohl herausfinden.“ Andrea hatte mich immer wieder angeschaut und die ganze Zeit mehr oder weniger beobachtet und deswegen war die Frage von ihr jetzt auch nicht überraschend.
„Könnte es dir gefallen? Ich meine, so als Ponyhengst ein paar Tage… vielleicht sogar ohne Käfig, weil da ja wohl wirklich nichts passieren kann…?“ Ich nickte, was sie wohl nicht wirklich überraschte. „Doch, ich denke, es wird sicherlich ganz nett. Könnte das eventuell bedeuten, dass ich vielleicht auch eine der Pony-Stuten... besteigen darf? Natürlich auch nur mit Kondom…“ Andrea grinste und nickte. „Das könnte möglich sein, nur weiß ich nicht, ob es dir wirklich so viel Genuss bringt wie du dir gerade vorstellst. Ich denke nämlich, dass du dabei ganz besondere Kondome tragen solltest. Nämlich die, welche dich mächtig heiß machen, aber das von dir gewünschte Ergebnis richtig verzögern, wenn nicht komplett zurückhalten.“ Fast empört sagte ich: „Du meinst solche, die innen mit der betäubenden Creme versehen sind?“ Meine Frau nickte. „Alternativ könnte man natürlich auch Ingwer- oder Rheumacreme nehmen. Die Wirkung wäre allerdings wohl ein klein wenig… anders.“ Allein der Gedanke schien ihr schon Spaß zu machen. „Dann wäre es eben auch möglich, dass du nicht nur besteigen darfst, sondern sogar musst…“ Das würde, so schoss es mir durch den Kopf, garantiert sehr unangenehm, sehr zur Freude meiner Lady.
„Hast du immer noch den Wunsch, ein Wochenende – oder mehrere Tage – dort zu verbringen?“ Jetzt war ich mir gar nicht mehr so sicher, nickte aber erst einmal. Denn wie schnell würde das umzusetzen sein… Wieder einmal hatte ich meine Frau und auch Lilly unterschätzt. Denn Lilly hatte fast sofort telefoniert, um die notwendige Information einzuholen. Das Ergebnis präsentierte sie uns dann. „Wie ich eben erfahren habe, lässt sich ein solcher Besuch durchaus machen. Und als ganz besondere Überraschung kann ich sogar sagen, dass bereits am nächsten Wochenende“ – das war schon in drei Tagen – „noch zwei Plätze frei sind. Einen habe ich gleich für deinen Bernd – als „Bernadette“ geht es ja wohl wirklich nicht – gebucht habe.“ Das ging aber verdammt schnell, so schnell hatte ich nicht damit gerechnet. „Und für dich als seine „Besitzerin“ ist natürlich ein entsprechendes Zimmer mit gebucht.“ Ich schaute zu Andrea und konnte feststellen, dass sie bedeuten glücklicher war als ich. „Also das ist total nett von dir“, ließ sie auch gleich hören. „Das wird bestimmt ein unvergessliches Wochenende.“ Oh ja, das würde es bestimmt. Dafür würde meine Liebste schon sorgen. Bis ihr dann doch etwas einzufal-len schien. „Aber wir haben doch gar nicht das richtige Outfit für ihn“, kam dann. Lilly grinste. „Keine Sorgen, das wird alles gestellt – besonders für Besucher. Dort findet ihr garantiert die richtige Größe.“ Mist, eine Hoffnung war gerade geplatzt.
„Du wirst ihn dann allerdings, wenn er so eingekleidet ist, nur noch den Käfig abnehmen, damit er vielleicht auch damit aktiv werden kann.“ „Ja, ich denke, das werde ich ihm schon genehmigen. Es bleibt aber die Frage, ob er es denn auch machen will, wenn ich ihm so ein „tolles“ Kondom angelegt habe. Sonst macht es wohl kaum einen Sinn.“ Ich konnte sehen, wie Lilly schelmisch zu grinsen begann. „Och, da kann man doch durchaus nachhelfen. Schließlich wäre er dort nicht der erste Hengst, der diesem Titel gar nicht gerecht wird. Bereits vor längerer Zeit hat man auf diesem Ponyhof erkannt, dass es beide Typen von Hengst gibt. Die einen von ihnen sind so schrecklich aktiv, dass man sie besser bremsen muss. Im Gegensatz gibt es leider auch jene, die angefeuert werden müssen, um diese durchaus wichtige Aufgabe zu erfüllen.“ „Das klingt ja sehr interessant. Wie wird das gemacht?“ wollte Andrea natürlich sofort wissen. „Ist gar nicht so schwierig“, lachte Lilly. „Eine Möglichkeit be-steht darin, ihm unter dem Gummi-Outfit ein entsprechendes Halsband anzulegen, welches per Funk gesteuert werden kann.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:08.12.24 19:21 IP: gespeichert
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Wenn allerdings auch nicht erlaubt sein soll, dass sich hm ein anderer Hengst nähert und ihn besteigt, kann es auch der Stopfen erledigen, welcher den schönen Schweif trägt. Schließlich haben nicht alle Outfits dieses wich-tige Teil hinten angebracht. Übrigens wurde auch überlegt, ob man die Stuten wenigstens zum Teil ein klein wenig vorbereiten soll, indem man die Lippen zu ihrer Öffnung schon leicht spreizt, entweder mit dort angebrachten Ringen, die an der Innenseiten der Oberschenkel befestigt werden oder auch nur mit Klammern, was sicherlich weniger angenehm ist. Denn leider kommt es immer wieder vor, dass die Stuten sich weigern.“ „Ja, kann ich mir gut vorstellen, dass sich so etwas zu einem echten Problem entwickeln kann“, nickte Andrea. „Na ja, und dann gibt es auch Stuten, die dort mit Glöckchen ausgestattet sind und signalisieren, dass man es mit ihnen nicht machen darf.“ „Auf jeden Fall haben wir dann für das kommende Wochenende schon etwas vor. Kommst du auch mit, zusammen mit Werner?“ „Nee, leider nicht, obwohl es mich mächtig interessieren würde. Aber wir haben noch einige Vorbereitungen für die Hochzeit zu erledigen. Das ist ja auch nicht mehr so sehr lange hin.“
Bevor wir nun aber nach einem sehr interessanten Tag nach Hause fuhren, wie ich dann wieder zu einem Mann werden konnte, holte Lilly aber noch eine sehr informative Broschüre hervor und zeigte sie uns, nein, hauptsächlich meiner Liebsten und ich durfte dabei zuschauen. Es war allerdings äußerst interessant, dass sie dazu bemerkte, dass sie sich selber auch schon mit dem Gedanken getragen habe, ihren Werner dort für ein paar Tage „unterzubringen“, damit er ein paar „wichtige Dinge“ lernt. Zwar sei sie ja insgesamt durchaus zufrieden, aber es wäre doch wohl eine bestehende Tatsache, dass man Männer nie gut genug erziehen kann. Selbstver-ständlich stimmte Andrea ihr sofort zu, schaute mich mit einem musternden Blick an. „Ich glaube, das gilt sogar für dich“, bemerkte sie dann noch, schaute weiter die Broschüre an. Und jetzt konnte ich auch sehen, um wel-che Themen es sich dabei handelte:
- unter dem Hintern der Frau – perfektes Facesitting
- orale Intimhygiene – Aufgabe des Sklaven
- das Rehauge der Frau – die Rosette
- Korsetts und Mieder – angenehm zu tragen
- die zweite Haut in allen Farben – Latex und Gummi
- Bondage und Fesselung – völlige Bewegungslosigkeit
- Klistiere und Einläufe – anale Reinigung
- High Heels sind schick – aber lernbar
- Nylonstrümpfe und Strumpfhosen – schick oder bequem
- die Zunge des Mannes – Anwendung und Nutzen
- ein Anhängsel der Natur – der „Kleine Freund“ des Mannes
- Liebe, Zuwendung und Belohnung – der Sklave seiner Herrin
- die Sexualität des Mannes – (k)ein Problem für seine Herrin
- der immer geile Mann – eingesperrt im Keuschheitsgürtel
- der Mann im Keuschheitsgürtel – Pflege und Reinigung
- Rosettendehnung – eine weit offene Tür
- Besondere Maschinen – Training für Sie und ihn
„Also das klingt ja schon sehr interessant“, grinste Andrea. „Weiß Werner denn schon darüber Bescheid oder wird es eher eine Überraschung?“ wollte sie noch wissen. „Ja, ich habe ihn schon informiert und eigentlich war ich auch der Meinung, es sollte noch vor der Hochzeit stattfinden, bin mir noch nicht ganz sicher. Erstaunt hat mich allerdings, dass er nicht einmal abgeneigt ist, wollte nur gerne, dass ich dabei bin.“ „Ich dachte, das wäre selbstverständlich“, kam überrascht von Andrea. „Nee, das musst du unbedingt tun!“ „Wirklich? Würde es viel-leicht seine Bereitschaft erhöhen?“ „Unbedingt!“ kam von Andrea. „Da kannst du dich gleich so richtig als seine Herrin einführen. Leider hatte ich diese Gelegenheit nie!“ „Tja, wenn du meinst. Aber ließ, was es dort alles gibt.“ Ich schaute genauso neugierig zu und was ich dort zu sehen und auch zu lesen bekam, überraschte mich schon. Außerdem verspürte ich ein so seltsames Kribbeln im Bauch. Vielleicht sollte ich mich meiner Liebsten mal darüber reden.
Wer allerdings als totaler Neuling diese verschiedenen Themen las, wurde sicherlich schon ziemlich gefordert. Dazu gab es noch zahlreiche Bilder, die einige Themen genauer erläuterte, was man hier forderte oder auch verschiedene Abläufe. Laut Beschreibung kam es auch öfters vor, dass Damen da waren, um die „Zöglinge“ zu testen oder auch zu prüfen. Danach wurde immer ein ausführlicher Bericht erstellt mit der Folge, dass es weitere Unterrichte für die Geprüften gab. Alle Männer – wieso nur Männer? – waren im Haus untergebracht, waren alle 20 bis fast 50 Jahre alt und wurden auch nahezu gleich behandelt. Jeder von ihnen trug ein breites Edelstahl-Halsband mit einer eingeprägten Nummer. Verschiedene Ringe sorgten dafür, dass man ihnen überall und zu jeder Zeit ihre Handgelenke daran befestigen konnten. Zusätzlich bestand auch die Möglichkeit, das Halsband selber an einer der überall angebrachten Ketten zu befestigt. Um Hand- und Fußgelenke waren natürlich auch solche hübschen und äußerst praktischen Manschetten aus Stahl angelegt. Selbst um ihre Taille lag ein Gurt, wo fast ständig die Handgelenke eingehakt wurden, damit ein unerlaubtes Berühren des eigenen Geschlechtes oder gar ein Wichsen unmöglich machte.
Beim Eintritt in dieses „Internat“, wie es hier genannt wurde, hatte jeder die Regeln zu lernen und natürlich strikt zu befolgen! Die meiste Zeit der Unterbringung hier hatte kaum jemand einen völlig blanken Popo; meis-tens zierten nämlich zahlreiche Striemen oder gar rote Flächen die Rückseite der Männer hier. Jede Erzieherin, die man hier übrigens Ausbilderin nannte, trug nämlich ständig eine Peitsche bei sich. Zusätzlich hingen überall im Haus und somit bestens zugriffbereit Stöcke, Ruten, Peitschen, Paddel oder ähnlich praktische Strafinstrumente. Natürlich wurde nur zu gerne und sehr häufig davon Gebrauch gemacht, ganz im Sinne der Besitzerinnen dieser Männer. Denn dazu waren sie ja hier. Bereits sehr bald nach der Ankunft wurden sie gründlich un-tersucht und dabei auch, falls das nicht längst vorher bei seiner Herrin erledigt worden war, unten gründlich rasiert. Hier vertrat man nämlich die Meinung, dass manche, nein, sogar fast alle Strafen deutlich besser wirkten, wenn sie glatt rasierte Haut trafen. Natürlich wurde jeden zweite Tag diese Prozedur wiederholt. Bei der Unter-suchung wurden sie gewogen, komplett vermessen und gesundheitlich überprüft. Bereits jetzt wurde festgelegt – nach den Vorgaben der Herrin oder Ehefrau – in welche Kategorie der Sklave gehört und damit, welche Aus-bildung er bekommen soll.
In entsprechenden Vorgesprächen mit der Herrin oder Ehefrau hatte man sich auf die entsprechende Einstufung geeignet, wonach sich natürlich auch behandelt wurden. Schließlich wollte man ja ein gewisses Ergebnis erzielen. Und das sah dann so aus:
A 1 – Sklaven waren diejenigen, die bereits völlig (am besten auch nicht erst ganz frisch) unter der Herrschaft seiner Ehefrau stand, immer hart zu strafen war – natürlich „nur“ wenn nötig. Diese Sklaven mussten Facesitting, Sekt, engste (Schnür)Korsetts, komplettes Latex (eventuell sogar Tag und Nacht) sowie regelmäßig auch strengste Bondage und Auspeitschen ertragen bzw. gegebenenfalls lernen. Spätestens am Ende ihrer „Ausbildung“ in diesem Internat wurden sie dauerhaft in einen Keuschheitsgürtel verschlossen. Ab sofort waren sie allenfalls in der Rosette zugänglich. Als Erkennung trugen sie ein schwarzes Halsband.
A 2 – Sklaven waren diejenigen, denen die Herrschaft der Frau neu war und diese noch nicht kennengelernt hatte, was sich aber ändert sollte. Bei ihnen war eine genaue Einstufung meistens noch gar nicht möglich; des-wegen galt es in erster Linie, diese besonderen Fähigkeiten noch herauszuarbeiten. Also wurden sie in allem erst einmal ausgiebig getestet, wozu dieser zukünftige Sklave überhaupt geeignet ist. Die angehenden Sklaven dieser Gruppe trugen ein rotes Halsband.
A 3 – Sklaven waren diejenigen, die sich aus reiner Liebe zu ihren Frauen unterwerfen wollten oder domestizieren lassen wollen. Dieser Wunsch war aber so, dass es nicht im vollen Umfang und ganzer Härte geschehen sollte. Viele davon waren Damenwäscheträger, meist von ihren Damen zuvor erwischt und hatten sich nun – fast immer mehr oder weniger freiwillig – unter diese sicherlich ebenfalls strenge Ausbildung begeben. Diese Skla-ven trugen deswegen alle ein weißes Halsband.
B 1 – Sklaven waren diejenigen, die am liebsten den ganzen Tag nur Latex tragen würden. Sie waren eigentlich immer Zofen ihrer Damen bzw. Herrin waren und hatten alle intimen Dinge erledigten, wie es sich eben für eine Zofe gehört. Sie waren ihren Frauen absolut hörig, erfüllten wirklich jeden Wunsch, wären lieber Frau als Mann und kleideten sich dementsprechend bzw. wurden so gekleidet. Sie wollten verständlicherweise auch keinen üblichen Sex mit ihrer Herrin, deswegen waren sie oft schon mehrere Monate sicher im entsprechenden Keuschheitsgürtel verschlossen. Stock, Peitsche und Rute war ihnen ebenfalls nicht fremd. Sie trugen ein blaues Halsband.
B 2 – Sklaven waren diejenigen, die auf Wunsch ihrer Herrin (oder auch aus eigenem Antrieb) hier waren und völlig der Weiberherrschaft unterworfen werden sollte. Ihnen sollte unbedingt und schnellstmöglich das Recht, ein Mann zu sein, aberzogen werden. Nur Damenwäsche war zugelassen, obwohl sie – rein optisch - noch im-mer Mann waren. Ihr Geschlecht war in einer Keuschheitsschelle oder CB 2000/3000 untergebracht. Sie hätten am liebsten allerdings immer noch nach Sex mit der eigenen Frau, der aber (meistens) vollständig verweigert wurde. Sie mussten lernen, ihre Frau auf andere Art und Weise perfekt zu verwöhnen. Diese Sklaven trugen ein gelbes Halsband.
B 3 – Sklaven waren diejenigen, die gerne der eigenen Frau dienen wollen, aber eigentlich gar nicht genau wussten, wie das richtig anzustellen ist. Die Frau stimmte ihnen in der Regel zu, wusste allerdings auch nicht so genau, wie sie denn ihren Mann in dieser Situation behandeln sollte. Deswegen wurde diese Männer gestattet, überall ein wenig ‚hinein schnuppern‘. Zudem wurden nicht allzu hart behandelt, können also immer noch die entsprechenden Neigungen entwickeln. Diese Sklaven trugen ein grünes Halsband.
Natürlich hatte Lady Sonja, sie wurde die „Internatsleiterin“ hier genannt, für alle Gruppen die entsprechenden Ausbilderinnen. Diese trugen selbstverständlich, je nach der Gruppe, ebenfalls verschiedene Kleidung: Für die Gruppe A 1 waren die Erzieherinnen immer in schwarzem, glänzendem Lackleder, Mieder oder Korsett, streng geschnürt, dazu einen kurzen Rock, eine weiße Bluse, die Beine in schwarzen Nylons, die Stiefel hochhackig und natürlich auch schwarz gekleidet Bei der Gruppe A 2 trug dasselbe Bekleidung, allerdings in roter Ausführung. Nur die Gruppe A 3 war dann in sozusagen normaler Kleidung, enger Rock (schwarz) und Bluse (weiß), je nach Lust in Nylonstrümpfen (schwarz) oder Strumpfhosen (schwarz) und dazu hochhackige Schuhe (schwarz) gekleidet.
Ausbilderinnen der Gruppe B1 waren alles Damen in Latex, schwarz, eng anliegend, als Ganzanzug bis zum Hals, den Hand- und Fußgelenken, dazu Handschuhe und Stiefel, einen Rock und Jacke. Bei der Gruppe B 2 trugen die Ausbilderinnen ebenso Latex, allerdings auch hier in rot. Nur die Ausbilderinnen der Gruppe B 3 waren wieder in normaler Kleidung, enger Rock (rot) und Bluse (weiß), je nach Lust in Nylonstrümpfen (rot) oder Strumpfhosen (rot) und dazu hochhackige Schuhe (rot). So waren bei alle Ausbilderinnen bzw. Erzieherinnen gleich zu erkennen, zu welcher Gruppe sie gehörten. Zusätzlich trugen alle Ausbilderinnen einen breiten Gürtel, an wel-chem stets eine Peitsche griffbereit hing. Zusätzlich waren sie mit einem stets sendebereiten kleinen Funkgerät ausgestattet, über das jede Verfehlung sofort eines Sklaven gemeldet wurde. An jedem Wochenende war dann immer große Abstrafungszeremonie, die für alle stattfand und wobei alle anwesend sein und zuschauen muss-ten, sozusagen als Lerneffekt!
Jede dieser „netten“ Erzieherin hatte für die Nacht ihren ganz persönlichen Sklaven, der zudem auch jeden Abend gewechselt wurde. Je nach Typ hatte er dann gewisse Aufgaben zu erfüllen. Die A 1-Sklaven zum Beispiel mussten – natürlich – die gründliche Pussy-Reinigung oral vornehmen, dazu auch ihren Sekt trinken und sehr oft noch als ihr bequemes Sitzkissen dienen. Die B-3- Sklaven waren immer diejenigen, die von allen noch am flexibelsten behandelt wurden. Natürlich durften sie keinen Sex mit der Erzieherin haben (was im Übrigen auf alle Sklaven hier im Internat zutraf), aber orales Verwöhnen war gefordert und unbedingt erwünscht. Auch konnte es durchaus sein, dass sie Füße und Beine der Erzieherin sehr ausgiebig streicheln, küssen und lecken mussten.
Die Nacht verbrachten die Sklaven in verschiedenen, nicht unbedingt sehr bequemen Schlafpositionen. Einige waren dabei komplett nackt und absolut unbeweglich angeschnallt; an Armen und Beinen entweder leicht ge-spreizt mit entsprechenden Spreizstangen oder aber auch Beine fest zusammen, dabei die Arme am Körper angelegt. Dieses unbewegliche Schlafen war übrigens sehr wichtig. Andere kamen in einen Latexschlafsack, wurden in diesem sicher und fest angeschnallt oder der Sack wurde richtig prall aufgepumpt. Andere wiederum lagen in entsprechenden Bondage-Anzügen mit Fäustlingen, die jegliche Verwendung ihrer Hände wirkungsvoll unterbanden, ebenso gesichert, aber dennoch ziemlich beweglich; nur das Bett konnten sie nicht verlassen, waren diese Anzüge am Bett gesichert.
Am Morgen mussten alle Sklaven nackt antreten, wurden erst gründlich klistiert und danach geduscht. Sozusagen zum richtigen, komplette Aufwachen bekamen alle hier untergebrachten Sklaven fünf eher mittelstarke Hiebe, vorgebeugt, mit dem Paddel auf die Popobacken. Dann bekam jeder ‚seine’, für ihn vorgesehene Bekleidung: Latex, Leder, Damenwäsche oder anderes. Erst dann konnte sie gemeinsam zum Frühstück gehen. Bereits jetzt musste man die dort anwesenden Erzieherinnen sehr unterwürfig bitten, ihnen das eine oder andere auf den Teller zu tun. Oft gab es hier schon gleich die nächsten Hiebe. Sklaven, die eine Strafe zu absolvieren hatten und, deswegen zum Beispiel eine Kopfhaube trugen, wurden oftmals nur per Magenschlauch gefüttert. Dabei flößte man ihnen eine Art nahrhaften Babybrei ein, gemischt und kräftig gewürzt mit Sekt verschiedener Erzie-herinnen. Wenn dieser Magenschlauch zudem auch noch mit einem besonderen Mundknebel gesichert war, blieb er in der Regel den ganzen Tag in dem Sklaven drin und jede Erzieherin, die gerne wollte, konnte jederzeit ihren herrlichen Sekt in diesen Sklaven füllen. Andere Sklaven bekamen, je nach Art der Bestrafung, auch schon mal eine ganztägige Fesselung. Dabei stand zur „Auswahl“ durch die entsprechende Erzieherin unbeweglich am Kreuz oder auch im Käfig. Beides war nicht sonderlich beliebt.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:12.12.24 20:18 IP: gespeichert
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„Wow, ich finde, das klingt ja richtig gut. Also wenn dabei kein entsprechend gut erzogener und abgerichteter Ehemann herauskommt, dann wei0ß ich es auch nicht“, kam jetzt von Andrea. „Man müsste doch solch ein Ergebnis unbedingt einmal kennenlernen. Allerdings würde mich auch interessieren, ob es solch ein Internat vielleicht auch für Frauen gibt.“ Verwundert schauen Lily, Werner und ich meine Frau an. Ernsthaft?“ fragte Lilly. „Ja, wieso? Glaubst du denn ernsthaft, dass es nicht auch Frauen gibt, die eine solche intensive Erziehung brauchen könnte? Ich denke da allerdings nicht nur an zukünftige oder auch jetzige Ehefrauen, nein, wie viele lesbische Frauen leben mit jemandem zusammen, die sicherlich ebenfalls sehr davon profitieren würden, hätte ihre Lebensgefährtin dort eine Zeitlang verbracht.“ „Das meinst du aber doch jetzt bitte nicht ernst“, kam sofort von Lilly. „Also ich würde mich dort bestimmt nicht wiederfinden wollen.“ „Aha, das heißt ja wohl, dass du dir überhaupt nicht vorstellen kannst, auch mal wenigstens kurz, die andere Seite kennenzulernen?“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ fragte die Kusine meiner Frau. „Oh, das ist doch nun wirklich ganz einfach. Wahrscheinlich hast du dich nur noch nie mit diesem Thema beschäftigt.“
„Tut mir leid, momentan kann ich dir leider nicht ganz folgen“, hieß es von Lilly. „Tja, dann sollte ich es dir wohl unbedingt noch vor der Hochzeit erklären“, grinste meine Liebste. „Es ist nämlich so. wenn du unbedingt, sagen wir mal, etwas strenger mit Werner umgehen möchtest, als es allgemein so üblich ist zwischen Eheleuten der Fall ist…“ „Du meinst, wenn ich ihn auch mal bestrafen möchte, weil es einfach nötig ist?“ fuhr Lilly dazwischen. „Ja, genau das habe ich damit gemeint. Dann ist es immer sehr viel besser, wenn man es – wenigstens hin und wieder, wenn auch nicht in der gleichen Intensität, selber erlebt hat.“ Lilly starrte Andrea jetzt an. „Meinst du ernsthaft, ich soll mir von Werner auch den Popo verhauen lassen? Nee, kommt nicht in Frage!“ Das klang jetzt richtig empört. „Lass mich doch ausreden“, kam jetzt fast schon streng von Andrea. „Ich meine doch nur, wenn man selber erfahren hat, wie sich so etwas anfühlt – sei es der Rohrstock, die Gerte oder auch das Paddel auf dem Popo, kann man viel besser ermessen, wie streng oder intensiv man es machen kann… oder sollte.“ „Du schlägst mir vor, ich soll mir von Werner den Popo verhauen lassen?“ „Nenne es wie du willst, aber Bernd und ich haben es gemacht.“
Sehr skeptisch schaute die Frau uns nun an und schien immer noch nicht glauben zu wollen, was sie gerade gehört hatte. Tatsache ist, dass ich sehr schnell gelernt habe, wie vorsichtig ich sein sollte. Denn es bestand immerhin die Möglichkeit, dass mein Süße sich revanchierte.“ „Und was ist, wenn ich Werner gar nicht die Möglichkeit geben will, sich eventuell an mir zu rächen?“ „Soll das etwa bedeuten, du willst seine mehr oder weniger strenge Herrin sein?“ fragte Andrea und lächelte. „Ich weiß nicht, ob es auf Dauer gutgeht. Wie oft muss man dann im Laufe der Zeit immer strenger werden, damit der „arme Ehemann“ weiter so funktioniert wie ge-wünscht?“ Auf diese Frage gab Lilly nun keine Antwort. „Schau, Bernd und ich haben es eher als eine Art Spiel angesehen, wenn der eine dem anderen mehr oder weniger Striemen verpasst. Außerdem kann man davon durchaus auch erregt werden, was ja beabsichtigt ist. Selten ist es allerdings wirklich als Strafe gedacht. Und willst du denn damit umgehen?“
Lilly überlegte. „Eigentlich hatte ich auch eher gedacht, dass es eine Art von Spiel ist. Auf keinen Fall will ich wirklich ständig seine Herrin sein. Na ja, vielleicht doch den einen oder anderen Tag.“ „Das ist schon eine gute Grundvoraussetzung. Schließlich kannst du ihn ja ohnehin kaum den ganzen Tag unter Kontrolle halten. Aber lass ihn doch eine Art Tagebuch führen, in dem er aufführen muss, was er sich denn für Vergehen geleistet hat. Wie zum Beispiel anderen sexy Frauen nachschauen, weil sie Nylons oder High Heels tragen oder versuchen, einer Frau unter den Rock zu glotzen. Ich denke, dir werden auch ein paar Dinge einfallen, die ihm einfach nicht erlaubt sein sollen. Und dann kannst du zum Beispiel wöchentlich diese Aufzeichnungen anschauen und, je nach Bedarf, eben auch eine Strafe vergeben, je nach Vergehen auch mehrere. Und das muss aber auch nicht immer Rohrstock oder Gerte sein. Als Frau kann man da sehr einfallsreich vorgehen.“ Jetzt war zu sehen, dass dieser Gedanke Lilly wohl sehr gut zu gefallen schien. Was wir natürlich nicht wussten, dass Lilly sich gerade vorstellte, wie es denn in einem solchen Fall bei ihren Eltern ablief. Vielleicht sollte sie sich doch einfach noch genauer erkundigen.
Nun wurde es allerdings für uns dringend Zeit, uns auf den Rückweg zu machen. Natürlich musste ich jetzt auch wieder fahren, wobei das Sitzen immer noch nicht wirklich angenehm war. Aber das interessierte Andrea kein bisschen, ganz im Gegenteil. Brav verabschiedete ich mich bei Lilly – ich durfte ihr sogar ein paar Küsse unter dem Rock vorne und hinten aufdrücken, wurde dabei allerdings sehr kritisch beobachtet. Werner tat dasselbe bei meiner Andrea und nun stiegen wir ein. Ich war sehr froh, dass ich nicht vorher noch ein paar anständige, „aufmunternde Hiebe“ bekam, was meiner Liebsten ja durchaus zuzutrauen war. Auf diese Weise war dann der Heimweg doch noch relativ entspannt. Auch gab es kaum richtige Gespräche, denn Andrea schien zu grübeln, worüber auch immer. Kaum waren wir zu Hause, bekam ich gleich den Auftrag, das Abendessen herzurichten. Meine Frau ließ mich dabei alleine und sofort hatte ich wieder ein etwas ungutes Gefühl. Krampfhaft überlegte ich, ob ich mir vielleicht doch etwas zuschulden hatte kommen lassen. Allerdings fiel mir beim besten Willen nichts ein. Ich war gerade mit den Vorbereitungen, als Andrea zurück in die Küche kam.
Mit einem breiten Lächeln nahm sie Platz, schaute mich an und meinte: „Na, hast du mächtig drüber nachgedacht, was du heute so alles falsch gemacht hast?“ Ich nickte und machte ein ziemlich betroffenes Gesicht. „Und was ist dir eingefallen?“ „Nichts“, musste ich ja jetzt leider zugeben. „Oh, tatsächlich! Das ist aber sehr schade. Das würde ja bedeuten, ich hätte so gar keinen Grund, dich irgendwie und irgendwomit zu bestrafen. Das tut mir aber leid.“ Noch immer wusste ich nicht, ob ich ihr es auch glauben sollte. Aber dann kam: „Na, dann setz dich mal und lass uns essen.“ Deutlich erleichtert ließ ich mich ganz langsam und vorsichtig auf meinem Stuhl nieder. „Ich glaube, du bist noch ausreichend bestraft, so dass ich mir wirklich keine Gedanken machen muss.“ „Danke Lady. Ich habe mir auch richtig viel Mühe gegeben.“ „Ob Lilly das auch wohl zu schätzen weiß… Ach ja, zu ihrer Hochzeit wirst du natürlich selbstverständlich als „Bernadette“ gehen. Ich nehme mal an, dass du dir das ohnehin gedacht hast.“ Ich nickte nur, obwohl ich gehofft hatte, dass genau das nicht der Fall wäre. Aber nun sah ich mich getäuscht.
„Muss das wirklich sein?“ fragte ich, weil mir bereits jetzt völlig klar war, wie sie es sich dachte. Angekleidet in das enggeschnürte Korsett, die Silikon-Brüste fest auf meine Nippel gedrückt, die sie garantiert vorher noch extra fest mit ihrer „Spezial-Creme“ einreiben würde. An die sechs Strapse kämen sicherlich weiße Nylon-strümpfe. Mein Hintern würde vielleicht sogar mit einem Einlauf gefüllt und absolut dicht verschlossen sein. Wenn ich ein klein wenig Glück hätte, durfte ich wenigstens mal zum Pinkeln gehen. Möglich wäre allerdings auch, dass ich einen Katheter bekäme, so richtig schön unter der Miederhose, welche ich auch noch unter dem Korsett zu tragen hätte. Es war auch sehr wahrscheinlich, dass ich in dem schwarzen Zofen-Kleid mit weißer Schürze auftreten musste, die Füße in schwarzen High Heels. Oder vielleicht doch als Schulmädchen im karierten Rock und dann statt der weißen Nylonstrümpfe doch eher hellbraune und weiße Kniestrümpfe. Und oben eine weiße, sehr schlichte Bluse, die mein Outfit vervollständigte, zusammen mit zum Glück eher flachen schwarzen Schuhen.
„Aber natürlich muss das sein“, erklärte sie mir nun beim Essen. „Zum einen ist es dort eine Fetisch-Hochzeit, wo jeder entsprechend auftreten soll. Und zu anderen magst du doch so gerne als „Frau“ auftreten. Wahrscheinlich gefällst du den anderen Gästen sogar noch viel besser, als wenn du als mein Mann auftreten würdest. Und auch Lilly hat bereits Geschmack daran gefunden. Du siehst, es spricht absolut nichts dagegen. Und…“ Andrea beugte sich ein klein wenig zu mir rüber. „Bist du dann auch viel leichter handzuhaben.“ Sie lachte, als wenn sie einen Witz gemacht hätte. „Und vielleicht, aber wirklich nur vielleicht, werde ich an diesem Tag deinen kleinen Lüm-mel sogar ohne Käfig lassen, was natürlich nicht heißt, dass du ihn benutzen darf.“ Vielleicht aber jemand ande-res, ging ich da bereits ohne mein Wissen oder die geringste Ahnung durch den Kopf. „Aber das hängt natürlich ganz davon ab, wie du dich bis dahin benimmst.“ Das klang in meinen Ohren alles eher mäßig gut, zumal man bei meiner Frau ja auch nie so genau wusste. „Ich hoffe doch, du freust dich.“ „Ja, riesig“, behauptete ich und bekam gleich zu hören: „Nun übertreibe doch nicht gleich. Glaubt dir ohnehin keiner.“ Leider hatte sie da wohl vollkommen Recht.
Nach dem Abendessen war es schon ziemlich spät geworden, aber doch noch zu früh, um ins Bett zu gehen. Also setzten wir uns ins Wohnzimmer, hörten Musik und lasen. Als ich nach dem Buch meiner Liebsten schaute, konnte ich den Titel lesen und war sofort ein klein wenig beunruhigt. Hatte ich richtig gelesen? „Wie erziehe ich meinen Mann richtig? Vom Mann zur Frau“, glaubte ich dort entdeckt zu haben. Andrea bemerkte natürlich, dass ich mehr oder weniger krampfhaft versuchte, den Titel zu lesen. „Ja, ich denke, du hast es erfasst und der Titel klingt genau so wie es der Inhalt mehr und mehr verdeutlicht. Schließlich bist du zwar schon recht gut, aber an Verbesserungen kann man immer noch arbeiten. Mal sehen, was ich bei dir daraus machen kann.“ Etwas nachdenklich schaute ich meine Frau an, zuckte dann mit den Schultern und wollte vorerst doch nicht mehr erfahren. „Du kommst schon früh genug dahinter, was hier alles so gedruckt ist“, lächelte meine Liebste. „Du musst dich einfach noch ein bisschen gedulden.“ „Oh, du kannst dir ruhig Zeit lassen“, sagte ich. „Du solltest es lieber ganz gründlich lesen.“ Andrea nickte. „Genau das werde ich tun, mein Lieber. Ich schätze, du wirst dich danach wundern.“
Später legte sie das Buch dann zur Seite und am liebsten wollte ich jetzt wissen, was denn da so in diesem Buch stand. „Tja, das interessiert dich wohl. Eigentlich sollte ich es dir ja nicht verraten. Aber eine Sache, die mir auf-gefallen ist, kann ich ja schon erzählen. Denn dort stehen nicht nur Tipps und Hinweise, sondern auch ein paar nette Erlebnisse anderer Leute.“ „Wahrscheinlich lauter Dinge, die du gerne umsetzen willst“, murmelte ich. „Nein, da kann ich dich beruhigen, nicht alle. Da hat zum Beispiel ein junge Frau erzählt, dass sie von früher, zu Hause und als kleines Mädchen zusammen mit ihren Eltern ein, nun ja, vielleicht etwas merkwürdiges Ritual hatte. Und das fand immer eine Woche vor Neujahr statt. Dann sollte sie nämlich aufschreiben, was ihr vom fast vergangenen Jahr einfallen würde, welches Vergehen sie begangen hatte und dafür nicht bestraft worden war. Denn hin und wieder bekam sie ohnehin schon für verschiedene Vergehen oder Fehler den Popo ziemlich voll. Das war meistens ihre Mutter, die das umsetzte, selten ihr Vater.“ Aber er kam immer bei dieser Sache zum Zuge.
„Klingt ja schon ziemlich seltsam“, meinte ich. „Warte doch mal ab. Also schrieb das Mädchen – und später ging es sogar noch als junge Frau weiter, solange sie zu Hause wohnte – so einiges auf, steckte das Blatt Papier in einen Umschlag und gab ihn ihrer Mutter. Das war schon immer so und endete immer mit einer anständigen Tracht auf dem nackten Hintern. Dazu wurde eine ganz besondere Badebürste, wie sie früher wohl in nahezu jedem Badezimmer zu finden war, vollzogen. Natürlich tat es, so berichtete die Frau jedenfalls, verdammt weh und sie hatte mehrere Tage etwas davon. Allerdings hatte das alles auch eine fast angenehme Seite.“ „Ach ja? Was kann denn das noch angenehmes hinterherkommen“, fragte ich. „Sie bekam eine besonderes Zäpfchen, welches den natürlich auftretenden Schmerz etwas dämpfte und ihre Mutter sogar den immer knallroten Popo gut ein. Auch das war erst nach längerer Zeit angenehm.“ „Klingt nicht so, als wenn ich das haben müsste“, meinte ich. „Da bin ich aber durchaus anderer Meinung“, grinste meine Liebste. „Also genau eine Woche vor Neujahr tat sie es auch noch, nachdem sie 18 und somit volljährig geworden war. Allerdings hatte ihre Mutter ihr die Wahl gelassen.“
„Und sie hat tatsächlich den Brief abgegeben, obwohl sie doch wusste, was dann passiert?“ Andrea nickte. „Am besten lese ich es dir vor. „Pünktlich um 20 Uhr, wie immer, musste sie dann bei ihrem Vater antreten, der sich garantiert darauf freute. Der Brief wurde geöffnet, die Eltern lasen ihn, waren eher selten oder nur wenig überrascht, waren dann aber doch der Meinung, dass es wohl besser sei, auch diese eher kleinen „Sünden“ entspre-chend zu bestrafen. Die junge Frau stimmte zu. Zuvor es hier überhaupt losging, hatte sie sich recht hübsch angekleidet. Und nun hieß es: „Rock hoch und Höschen runter.“ Ein klein wenig peinlich war es ihr ja schon, aber die gehorchte. Auf Anordnung ihres Vaters musste sie sich – er saß auf dem Sofa – über seine Oberschen-kel legen und die rechte Hand nach hinten auf den Rücken platzieren. Dort wurde sie von ihrem Vater gut fest-gehalten. Nun griff er nach der längst bereitliegenden Badebürste. „Es sind zwar wirklich lauter Kleinigkeiten, die du uns dort notiert hast“, hieß es jetzt. „Trotzdem ist es unbedingt nötig, auch sie vor Beginn des neunen Jahres entsprechend zu ahnden.“ „Ja, Papa“, kam leise von der jungen Frau. „Ich zähle hier jetzt 14 einzelne Punkte. Ist das richtig?“ „Ja, Papa.“ „Und wie jedes Jahr werde ich jede einzelne Notierung mit je einem kräftigen Klatscher auf deine beiden Popobacken bestrafen.“
„Ich bitte dich inständig darum“, kam von der jungen Frau. „Das kannst du haben.“ Und dann ging es los. Die Mutter las den betreffenden, jetzt zu bestrafenden Punkt vor und der Vater verpasste ihr einen wirklich kräftigen Bürstenklatscher auf jede der beiden Hinterbacken. Natürlich dauerte es nicht lange, bis die ersten, noch eher gedämpften Schmerzensschreie kamen. Unermüdlich ging es weiter. Fast sah es so aus, als würden die Hiebe von Mal zu Mal stärker. Endlich war der letzte Punkt verlesen und auch die letzten zwei Hiebe mit der Bürste auf den inzwischen knallroten Popo aufgetragen. Aber noch war es nicht alles überstanden. Denn nun kam die sozusagen „Abschlusszeremonie“. „Du weißt, was dich jetzt zum Abschluss und zur ganz besonderen Vertiefung dieser Aktion erwartet.“ „Ja, Papa“, schluchzte die junge Frau. „Bist du bereit?“ „Ja, Papa.“ Denn nun kamen noch auf jede Seite, knapp unter die Popobacken direkt auf den Ansatz der Oberschenkel, weitere sie-ben – die Hälfte der notierten Fehler – ebenfalls lautstarke Klatscher mit der Badebürste. Diese Stelle, das weiß wohl jeder, der dort schon einmal Hiebe, egal mit welchem Instrument, bekommen hat, ist ganz besonders emp-findlich und die Hiebe wirklich schmerzhaft. Die junge Frau versuchte – erfolglos – zu zappeln oder gar zu flüch-ten. Aber der Vater hielt sie sehr strikt fest. Nachdem es dann überstanden war, packte die Mutter noch das Zäpfchen aus und steckte es der Tochter in die kleine, leicht zuckend, erwartungsvolle Poporosette, ganz tief hinein. Dann durfte sie aufstehen.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:16.12.24 20:10 IP: gespeichert
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Mit Tränen in den Augen und knallroten Hinterbacken stand die junge Frau jetzt da und bedankte sich brav für diese Hiebe, die sie am Ende eines jeden Jahres für ihr Fehlverhalten bezogen hatte, erst bei ihrem Vater und dann auch bei ihrer Mutter, die sie liebevoll in den Arm nahm. Dann durfte sie ihr zuvor ausgezogenes Höschen wieder anziehen und erst jetzt ging man dran, das hergerichtete Silvestermenü zu verzehren. Natürlich musste die junge Frau brav auf ihrem Stuhl stillsitzen, was nie ganz einfach war. Sie hat dieses Ritual zu Hause durchge-zogen, bis sie mit 22 heiratete. Dann übernahm es ihr eigener Mann.“ „Klingt ja irgendwie ziemlich verrückt“, sagte ich, nachdem Andrea geendet hatte. „Na ja, also ich finde das ein ganz wunderbares Ritual. Wenn ich eher davon erfahren hätte, vielleicht sogar noch vor unserer Heirat, dann hätte ich mir sehr gut vorstellen können, es auch so zu übernehmen. Vielleicht sogar für uns beide…“ Bei den letzten Worten schaute ich sie erstaunt an. „Ernsthaft? Auch für dich?“ „Klar, oder glaubst du, ich habe dir immer alles gebeichtet? Genauso wenig wie du“, kam noch hinterher. „Tja, da könntest du natürlich Recht haben. Und deswegen solltest du jetzt lieber freiwillig deinen Popo hinhalten, damit ich es vielleicht nachholen kann.“ Andrea lachte. „Und du glaubst ernsthaft, es wird so einfach und problemlos funktionieren? Leider muss ich dich enttäuschen.“ „Schade“, seufzte ich. „Dabei hätte ich gerade jetzt so große Lust darauf.“
„Na, das kann ich mir denken. Aber unter Umständen können wir aber ja einen Deal machen.“ Andrea grinste mich an und ich wurde sofort hellhörig. „Und was genau soll das werden?“ „Du darfst meinen Popo ein klein wenig einfärben, aber ich bekomme als Gegenleistung auch eine Kleinigkeit.“ Einen Moment überlegte ich, was das wohl heißen möchte. Wahrscheinlich war ich wohl wieder der Dumme. Trotzdem wollte ich es ausprobieren. „Und am liebsten soll ich jetzt zustimmen, ohne genau zu wissen, was mich erwartet. Na, ich weiß nicht…“ „Feigling! Lachte Andrea. „Aber ich soll mir gefallen lassen, von dir ein paar Klatscher oder Hiebe zu bekommen, wobei ich auch nicht weiß, wie vieles es womit werden? Nee, ganz bestimmt nicht.“ Natürlich hatte meine Liebs-te wieder einmal völlig Recht. „Na schön, dann verraten mir doch bitte, was du als Gegenleistung erwartest. Notfalls kann ich ja immer noch ablehnen.“ „Abgelehnt! Entweder du stimmst du oder der Deal ist komplett hinfällig.“ „Hey, das ist Erpressung! „Und wenn schon…“
Jetzt konnte ich sehen, dass meine Liebste sich schon prächtig allein bei der Vorstellung, was sie von mir erwartete, amüsierte. „Ich erwarte von dir, dass du mich eine Woche lang morgens, mittags und abends oral be-dienst.“ „Das tue ich doch ohnehin schon“, erwiderte ich. „Moment, ich war noch nicht fertig. Das bedeutet für dich, dass du mich in jeder Mittagspause besuchen wirst…“ „Kein Problem…“ „Nun halte doch endlich den Mund und lass mich aussprechen!“ „Ist ja schon gut“, beruhigte ich sie. „Und meine Kolleginnen werden dabei anwe-send sein und zuschauen. Mal schauen, was sich dann noch entwickelt.“ „Also das kommt schon überhaupt nicht in Frage! Mache ich nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht? Sonst kannst du doch auch nicht genug Frauen ab-schlecken. Außerdem ist ja noch gar nicht sicher, dass es überhaupt jemand will. Schließlich mag ja nicht jede Frau dort zwischen den Hinterbacken…“ „Ich dachte eigentlich eher an vorne…“, meinte ich. „Oh, da habe ich mich wohl ein klein wenig undeutlich ausgedrückt. Nein, nur hinten.“ Ziemlich nachdenklich schaute ich sie an. „Und noch eine winzige Kleinigkeit. Du kommst selbstverständlich als „Bernadette“…“ „Nein, das geht auf jeden Fall zu weit!“ brach es aus mir heraus. „Oh doch, mein Lieber. Das müssen wir dringend noch deutlich mehr in der Öffentlichkeit üben.“
Dagegen konnte ich nun wirklich nicht ernsthaft protestieren. Schließlich gehörte es nun mal zu den Dingen, die ich auch selber wollte. Nur hatte ich mir das irgendwie anders vorgestellt. „Und mein Popo bekommt heute von dir nur zehn auf jede Seite. Nicht mehr und nicht total hart.“ Irgendwie hatte ich bereits das ziemlich dumme Gefühl, dass Andrea mir nicht alles erzählt hatte, was sie dann die nächsten Tage mit mir vorhatte. Sie in der Mittagspause zu besuchen, um mich an ihrem Popo zu beschäftigen beinhaltete sicherlich nur einen Teil dessen, was sie wirklich wollte. Trotzdem stimmte ich ihr zu. „Darf ich denn wenigstens das Instrument aussuchen?“ „Na meinetwegen“, kam, allerdings nicht sonderlich begeistert. Und schon begann ich diese Aktion vorzubereiten. Recht zufrieden suchte ich jetzt im Schlafzimmer nach einem mir zusagenden Instrument, welches ich auch schnell fand: den kleinen Teppichklopfer, welcher ursprünglich mal für Kinder gedacht war. Als ich damit zurück ins Wohnzimmer kam, konnte ich meine Liebste lächeln sehen. „Da hast du aber wirklich ein feines Instrument ausgewählt. Darauf kann ich mich ja richtig freuen. Soll ich jetzt vielleicht ein schlechtes Gewissen haben, was ich dafür von dir verlange?“ Ich schüttelte den Kopf. „Kannst du dir sparen“, ergänzte ich noch. „Allerdings möchte ich, dass du dich hinstellst und ganz weiter vorbeugst.“ Das allerdings schien ihr schon nicht mehr ganz so gut zu gefallen, aber sie gehorchte.
Ohne weitere Aufforderung hatte sie sogar ihr Höschen ausgezogen und den Rock hochgeschlagen, so dass ich gleich anfangen konnte. Tatsächlich ließ ich den Teppichklopfer nicht mit voller Wucht auf die Rundungen knallen, aber zu spüren bekam sie es trotzdem. Eigentlich war ich jetzt sogar fast froh, dass ich diesen Käfig trug und somit nicht verraten konnte, wie erregt ich davon wurde. Dass es auch nicht so völlig spurlos an Andrea vorbeiging, konnte ich an den Lippen dort zwischen ihren Schenkeln sehen. Hier wurde es etwas feucht, und als ich kurz dort hin griff, spürte ihren Liebessaft zwischen meinen Fingern. In aller Ruhe bekam jede Seite ihre zehn geplanten Klatscher. Zum Schluss war es dort ziemlich rot. Danach konnte ich es mir nicht verkneifen, mich hinter sie zu knien und schnell diese neue Nässe abzulecken. Das war zwar nicht geplant, gefiel ihr aber hörbar ebenso gut wie mir. „Du bist doch wirklich eine kleine Nachkatze“, ließ sie dann auch noch mit einem Kichern hören. „Immer und überall musst du deine Zunge reinstecken. Na, dann dürfte es dir die nächsten Tag ja wohl ausnehmend gut gefallen.“ Da konnte ich nur zustimmen.
Jetzt erst einmal gab ich mir mächtig Mühe, diese von mit verursachte Sauerei wieder vollständig zu beseitigen. Das klappte er besser, nachdem meine Süßer ihre Beine etwas weiter auseinandergestellt hatte. „Du könntest ruhig auch ein bisschen weiter nach oben…“, bekam ich dann, begleitet von einem geilen, ziemlich erregten Stöhnen zu hören. Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen, denn sofort wanderte meine Zunge möglichst breit weiter nach oben, reichte durch die gesamte Kerbe und verbreitete auch hier sicherlich anständigen Ge-nuss. Nachdem ich das ein paar Mal gemacht hatte, stoppte ich nun jedes Mal an der kleinen, zuckenden Rosette und versuchte hier wenigstens ein klein wenig einzudringen. Wie aus purer Gemeinheit kniff Andrea diesen Muskel aber jedes Mal ganz besonders ferst zusammen und ließ mich nicht. Also gab ich dort auf und konzentrierte mich wieder längere Zeit auf die süße Spalte, die auch längst nicht so verschlossen war. Trotzdem brauchte ich noch einige Zeit, bis es meiner Meinung nach sauber genug war. Dann versuchte ich es doch noch wieder an der Rosette und hatte jetzt mehr Glück.
Keine Ahnung, wie lange ich dort so weitermachen durfte. Nur richtete meine Frau sich dann doch langsam auf und meinte: „Ich glaube, wir sollten doch langsam ins Bett gehen.“ Da wollte ich auch nicht widersprechen. Ge-meinsam machten wir noch einen kleinen Abstecher ins Bad, um dann schnell im Schlafzimmer zu verschwinden. Kaum lagen wir im Bett, hieß es auch schon: „Ich denke, ich sollte deiner überaus fleißigen Zunge doch ein wenig Ruhe bis morgen geben, denn dann wird sie ja wieder sehr gefordert werden.“ Da konnte ich nur zu-stimmen und so kuschelte sich schnell jeder in sein eigenes Bett. Trotzdem lag ich noch längere Zeit wach, konn-te meine Liebste leise atmen hören, denn sie war fast sofort eingeschlafen. Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen, ging mir noch durch den Kopf.
„Hey, ich denke, du hast jetzt genug geschlafen und kannst dich um deine Aufgabe kümmern“, hörte ich am nächsten Morgen, begleitet von einigen Küssen. Als ich daraufhin immer noch zu langsam reagierte, spürte ich spitze Finger an meinen Nippeln. Hier wurde erst nur kurz gezupft, dann aber doch schon bald immer mehr gekniffen. Jetzt zuckte ich zurück und schnaufte. „Wie lange soll ich denn noch warten!“ „Ach lass mich doch. Ich mag nicht…“, grummelte ich vor mich hin. „Hallo! So nicht! Los, fang endlich an!“ Um ihren „Wunsch“ noch deutlicher zu machen, zog sie mir die Decke weg, legte sich selber auf den Bauch und präsentierte mir ihren nackten, süßen Hintern. „Reicht das oder muss ich erst richtig massiv werden!“ Oh nein, bitte nicht, wusste ich doch nur zu genau – und auch aus eigener Erfahrung – von den „lieben“ Instrumenten neben ihrem Bett. Und wie oft hatte sie diese schon frühmorgens besonders auf meinen Hintern eingesetzt. Und so bemühte ich mich dann doch zu ihr rüber, lag halb auf den festen Rundungen, begann aber doch noch nicht. Dabei konnte ich nicht einmal sagen, dass ich keine Lust hätte. Das war es nicht. Aber mein Bett war doch so kuschlig gewesen. „Na, wird’s bald?“ ermahnte mich ihre Stimme.
„Ja, ist schon gut. Ich fang ja schon an.“ „Das ist aber nicht das einzige, was ich heute von dir erwarte“, fügte sie noch hinzu. „Eines nach dem anderen“, brummte ich. „Ich finde, du solltest lieber aufpassen, dass ich nicht erst schlechte Laube bekomme. Denk nur dran, wie es für dich sein kann, wenn ich dann auch noch den ganzen Tag schlechte Laune habe…“ Nein, das wollte ich lieber doch nicht. Also bemühte ich mich, meinen Mund doch schnellstens zwischen ihre prallen Rundungen zu drücken, um dort – wie gestern Abend gefordert – morgens, mittags und abends fleißig zu sein. Also erneut auf und ab schlecken und sich erst nach einiger Zeit auf die kleine, äußerst markante Stelle zu konzentrieren. Eine ganze Weile klappte das auch ganz gut. Begleitet wurde es von ihrem sanften Stöhnen und Summen, was auf ihre Zufriedenheit hindeutete. Dann aber hieß es: „Jetzt dreh dich auf den Rücken. Ich will noch was anderes von dir.“ Ich gehorchte, wohl wissend, was jetzt kommen würde. Wenig später drehte meine Frau sich auf den Rücken, schaute mich nachdenklich an und sagte: „Ich weiß gar nicht, ob du es überhaupt verdient hast. So lahm wie du heute bist…“ dann aber richtete sie sich auf und schwang sich über mich, saß auf meiner Brust und rutschte langsam näher.
Natürlich bot sie mir dabei ein äußerst erregendes Bild – und das schon gleich am Morgen – verbunden mit einem umwerfenden Duft. Nur zu genau wusste Andrea nämlich, dass mich nicht immer nur dieser frische Duft anmachte, der von dort kommen konnte. Fast ebenso erregend fand ich schon immer diesen anderen Duft, den das Geschlecht meiner Liebsten am Morgen von sich gab. Das hatte mich noch nie abgeschreckt, obgleich ich das von anderen Männern gehört hatte. Dann bedauerte ich immer die zugehörigen Frauen, die wahrscheinlich nicht einmal wussten, was ihnen entging, wenn sie oftmals fast heimlich ins Bad schlichen, weil es ihnen nur peinlich war. Fast noch besser war es allerdings alle vier Wochen… Wenn mein Kleiner jetzt ohne den „schützenden“ Käfig wäre, würde er hart und stocksteif abstehen, was mir fast ein wenig peinlich wäre. Dabei gab es dafür doch nun wirklich keinen Grund. Jedenfalls musste ich mich nicht mit diesem so sichtbaren Problem rumschlagen, im Gegensatz zu anderen Männern.
Inzwischen saß meine Süße wie eine Königin auf meiner Brust, schaute mich von oben her an und grinste. „Na, was ist denn heute los? Keine Vorfreude auf das Kommende? Ich hätte da doch noch etwas ganz Besonderes… Möchtest du?“ „Was für eine Frage!“ kam fast schon entrüstet von mir. „Immer her damit!“ „Ach, du denkst ernsthaft, so einfach geht das? Na, da bin ich mir aber gar nicht so sicher. Wie heißt das? Das lernen bei uns doch schon kleine Kinder.“ Ich seufzte, schaute sie direkt an und sagte dann: „Bekomme ich bitte von dir das, was du gerne loswerden möchtest? Ich will auch ganz lieb sein.“ „Tja, ich weiß wirklich nicht, ob ich es tun soll. Schließlich hast du mir gestern Abend noch den Hintern verhauen. Das muss doch eigentlich ein Nachspiel haben. Findest du nicht auch?“ „Das kann ich leider nicht entscheiden. Ich bin ja nur dein herrschaftlicher Sitz-platz“, sagte ich. „Na ja, das ist ja auch schon was, reicht aber natürlich nicht. Auch als Sitzplatz einer Lady hat man durchaus bestimmte Aufgaben. Was denkst du?“ Zumindest scheint dieses „Problem“ noch keines zu sein oder wenigstens nicht dringend, dachte ich mir. „Wie gesagt, ich weiß nicht, ob du es überhaupt verdient hat. Könnte ja sein, dass du dazu viel zu gering bist.“
Dann war sie aber wohl doch zu einem Entschluss gekommen und rutschte langsam näher an mein Gesicht heran. „Ich werde heute wohl wieder einmal sehr großzügig sein, noch dazu unverdient. Dafür erwarte ich aber auch absoluten Perfektionismus. Schließlich möchte ich später keinerlei Fleck in meinem Höschen vorfinden. Was sollen denn die Leute sagen!“ Die es doch ohnehin nicht sehen werden, dachte ich. Oder hast du vielleicht vor, deinen Kolleginnen deinen Slip zu zeigen? Allerdings wundern würde mich das auch nicht. Jetzt war meine Frau so dich an meinen Mund herangerutscht, dass ich dort nun meine Lippen aufdrücken konnte, was ihr sichtlich gut gefiel. Denn die ganze Zeit beobachtete sie mich. Und dann bekam ich meine Aufgabe zu erfüllen. Das gefiel ihr ebenso gut wie mir. Nur war das alles wieder viel zu schnell vorbei und Andrea erhob sich, marschierte mich wackelnden Hinterbacken ins Bad. Sofort stand ich auf und folgte ihr. Als ich dort eintraf, wollte sie gerade unter die Dusche gehen. „Was machst du denn hier?“ fragte sie erstaunt. „ich dachte, ich könnte mit dir zusammen…“ „So, dachtest du. Aber ich denke, du könntest lieber schon das Frühstück herrichten.“ Und damit verschwand sie unter der Dusche.
Okay, dann also nicht, dachte ich und zog ab in die Küche. Dort richtete ich alles her, was ziemlich schnell ging. Kaum war ich damit fertig, kam auch schon meine Liebste, bereits angezogen. „Wow, hast dich aber mächtig beeilt“, stellte ich fest. „Ach, so lange dauert das doch nun auch wieder nicht.“ Und sie setzte sich an ihren Platz, so dass wir frühstücken konnten. „Ich hoffe doch, dass du nicht vergessen hast, ab heute die nächsten Tage als „Bernadette“ zu mir zu kommen und eine nette kleine Aufgabe zu erfüllen hast.“ „Wie konnte ich das vergessen“, meinte ich. „Also ich freue mich schon darauf, wenn du dann um 12:30 Uhr bei mir auftauchst. Bin gespannt, was meine Kolleginnen dazu sagen werden und wie viele darum betteln, ebenso verwöhnt zu werden.“ „Was genau soll ich denn machen?“ fragte ich nur zur Sicherheit. „Nur deine Popobacken küssen oder noch mehr?“ Meine Frau lächelte mich an und meinte: „Würde dir denn das schon reichen? Ich glaube nicht.“ Da hatte sie natürlich wieder vollkommen Recht. Das wäre mir tatsächlich zu wenig. „Damit ist ja alles Weitere selbsterklärend.“ „Das heißt aber ja auch wohl, dass ich dein Höschen entweder herunter oder zur Seite ziehen muss.“ „Oh, welch wundervoller Einfall! Natürlich musst du das!“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:20.12.24 20:33 IP: gespeichert
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Das bedeutete ja wohl, dass meine Süße heute ein Höschen tragen würde, was ja nicht so ganz selbstverständ-lich war. Als sie dann allerdings aufstand, sah ich auch, dass sie Nylons oder doch vielleicht eine Strumpfhose trug. Das würde die Sache natürlich erschweren. Aber lieber wollte ich jetzt noch nicht fragen, was dann zu tun sei. Erst einmal musste ich mich nach dem Frühstück und einem kurzen Aufenthalt im Bad unter ihre Aufsicht anziehen. Das hatte ich auch nicht anders erwartet. Das, was ich im Schlafzimmer sehen konnte, erschien mir nicht einmal sonderlich streng. Da hatte ich schon andere Sachen tragen müssen. Und, so sah es jedenfalls aus, wäre mir auch im Laufe des Tages jeglicher Toilettengang ermöglicht und erlaubt. Natürlich war ihr mein prü-fender Blick auf meine Wäsche nicht entgangen. „Ich hoffe doch, es gefällt dir, was ich ausgesucht habe. Trotzdem wirst du doch den ganzen Tag als „Frau“ unterwegs sein“, lächelte sie mich an. „Aber das hatten wir ja schon besprochen. Und nun, meine „Liebe“, zieh dich an. Ich werde dich allerdings dabei beobachten.“ Natürlich störte mich das nicht.
So griff ich zuerst nach meinem schwarzen Korsett mit den sechs breiten Strapsen unten dran, zog es an und hakte es vorne zu. Sorgfältig achtete ich darauf, dass meine Silikon-Brüste oben gut und sicher in den Cups lagen. Auf der anderen Seite saugten sie sich leider fast unangenehm fest an meiner Haut und die Nippel fest. Etwas mühsam verbiss ich mir ein Stöhnen. Kaum war das erledigt, schnürte Andrea dieses Teil auf dem Rücken. Zum einen liebte ich es, so eng verpackt zu sein. Allerdings verhinderte es auch, dass ich dieses Korsett allein ablegen konnte. Das war natürlich ganz im Sinne meiner Frau und letztendlich auch für mich. Unten reichte dieses Korsett bis deutlich über meine Hüften. Das Anziehen der ebenfalls schwarzen Strümpfe gestaltete sich natürlich durch die eher mühsamen, fast schwerfälligen Bewegungen auch sehr schwierig. Andrea war zudem nicht bereit, mir dabei zu helfen. Mehr amüsiert schaute sie mir zu, wie ich dann diese Strümpfe an den Strapsen befestigte. „Siehst schon ganz schön geil aus“, bekam ich dann zu hören. „Ich schätze, allein damit wirst du so manchen Mann fast etwas verrückt machen. Aber lass dich ja nicht ohne meine Erlaubnis vernaschen.“
Nun kam noch ein passendes Höschen, welches meinen kleinen Freund in seinem Käfig deutlich nach unten zwischen meine Schenkel drückte. „Wie du sicherlich bereits an dieser Unterwäsche erkannt haben dürftest, ist es dir erlaubt, selber zur Toilette zu gehen. Ich kann ja nur hoffen, dass du es nicht ausnutzt.“ „Was soll ich denn daran ausnutzen?“ fragte ich erstaunt, weil mir überhaupt keine Möglichkeit einfiel. „Na ja, du könntest doch auf die völlig unsinnige Idee kommen, an dem Kleinen samt Beutel irgendwie herumzuspielen, was ich ja gar nicht mag und was für dich auch unangenehme Folgen hat.“ „Und warum sollte ich das machen? Kann doch nichts passieren“, erwiderte ich. „Ja, das sagen die Männer immer und dann fällt ihnen doch ein, was sie anstellen können. Ich dann dir wirklich nur empfehlen, es wirklich nicht auszuprobieren.“ Ohne auf eine Erwiderung von mir zu warten reichte meine Frau mir nun eine helle Bluse und einen dazu passenden Rock, der gut eine Hand-breit über dem Knie endete. Jetzt sah ich schon sehr nach „Frau“ aus, wie ich im Spiegel sehen konnte. Jetzt fehlte nur noch ein wenig Make-up und die passende Perücke. Somit war ich als „Frau“ fertig. Auch Andrea war zufrieden.
„Ich werde jetzt gleich ins Büro gehen. Was du den Vormittag machst, ist mir ziemlich egal. Auf jeden Fall wirst du deine schwarzen High Heels anziehen und mich pünktlich um 12:30 Uhr im Büro besuchen. Ich werde kei-nerlei Ausreden für eventuelles Zuspätkommen akzeptieren. Du kannst dich also schon darauf einstellen, dass dein Hintern dort, selbst in Anwesenheit der Kolleginnen, seine Tracht bekommt. Und du weißt, dass ich dabei durchaus nicht zimperlich bin.“ Oh ja, das wusste ich nur zu genau. „Also sieh zu, dass du wirklich pünktlich da bist.“ Das versprach ich ihr, hatte ich doch absolut keine Lust, von ihr im Büro, noch dazu bei zuschauenden Kolleginnen gezüchtigt zu werden. Noch ein prüfender Blick von meiner Liebsten und schon schlüpfte sie auf dem Flur in ihre hochhackigen Schuhe, um dann mit Jacke und Tasche das Haus zu verlassen. Wenigstens bekam ich noch ein Abschiedsküsschen. „Ich wünsche dir einen angenehmen Vormittag.“ Dann war sie weg und ich musste überlegen, was ich denn nun machen konnte.
Zuerst räumte ich ein paar Kleinigkeiten auf, was ohnehin notwendig war. Dabei fielen mir im Schlafzimmer auch zwei nette Instrumente meiner Frau auf. Natürlich wusste ich, dass sie auf Grund meines ständig angelegten Käfigs eine andere Möglichkeit benutzte, um sich Lust und auch Höhepunkte zu verschaffen. Aber irgendwie hatte ich wohl doch ausgeblendet, womit sie das machte. Deswegen war ich jetzt doch ein klein wenig über-rascht, als ich zwei, sagen wir mal, interessante Gummilümmel fand. Dabei waren sie gar nicht sonderlich gut versteckt worden. Interessiert schaute ich mir beide an und konnte mir durchaus vorstellen, wie sie meiner Liebsten eine ganze Menge Lust verschaffen konnten. Ich konnte auch nicht vermeiden, an ihnen zu schnuppern, wo ich den typischen Liebesduft meiner Frau erkannte. Und schon huschte meine Zunge darüber, naschte von den leider angetrockneten Resten. Ohne groß zu überlegen schob ich mir einem dann auch noch in den Mund, begann daran zu lutschen. Oh, wie gut schmeckte das!
Als ich mich nun allerdings im Spiegel sah, den Gummilümmel im Mund, erschrak ich doch. Was das vielleicht auch verboten? Konnte es dafür eine Strafe geben? Plötzlich erschien es mir fast naheliegend, dass meine Liebste diese beiden Lümmel mit Absicht so platziert hatte, dass ich sie förmlich finden musste. Was ich dann damit anstellen wollte, konnte sich Andrea sicherlich nur zu gut vorstellen. Schließlich kannte sie mich doch sehr genau, wusste von meiner Liebe zu ihren Säften. Und selbst wenn es jetzt so wäre, es war zu spät, um daran auch nur das Geringste zu ändern. Sehr genau würde Andrea erkennen, was ich mit ihren privaten Spielzeugen angestellt hatte… und sich auch Konsequenzen überlegen. Ich hielt innen und mir war klar: Es war eindeutig zu spät, um noch irgendwas zu ändern. Als mir dann allerdings auch noch die Idee kam, ich könnte doch aus aus-probieren, ob diese Dinger vielleicht auch bei mir passen würden, verwarf ich diese aber ganz schnell wieder. Ja, passen würden sie, das konnte ich ja schon so sehen. Aber das würde meiner Liebsten garantiert nicht zu verheimlichen sein, was ich da ausprobiert hatte.
Nachdem ich nun auch den zweiten Gummilümmel gründlich abgelutscht und somit gesäubert hatte, legte ich sie zu den anderen Liebesspielzeugen in der Nachttischschublade an dem Bett keiner Liebsten. Schnell schloss ich sie wieder, um nicht weiter darin herum zu suchen. Fast hatte ich sogar ein schlechtes Gewissen. Das alles dort ging mich doch wirklich nichts an. Ziemlich aufgeregt zog ich nun lieber mit dem Staubsauger durchs ganze Haus. Es sollte mich eine wenig ablenken, was aber leider nicht so wirklich klappte. Irgendwie hatte ich eher das Gefühl, dass mich das Brummen eher stimulierte. Wenigstens verging so die Zeit. Als ich damit fertig war, setzte ich mich in die Küche und machte mit Kaffee. Irgendwie brauchte ich diese Pause. Einen ganz kurzen Moment dachte ich sogar daran, mir selber den Hintern zu versohlen, als Strafe für meine ungehörigen Spielereien mit den Gummilümmeln meiner Frau. Mit dem richtigen Instrument – zum Beispiel Rohrstock oder Holzpaddel – konnte das sogar sehr gut klappen. Allerdings konnte ich mich dann doch nicht so recht dazu entschließen und deswegen verwarf ich den Gedanken doch wieder, widmete mich lieber mehr dem Kaffee, las sogar dabei noch die Zeitung.
Plötzlich klingelte das Telefon, was mich ziemlich überraschte, musste doch eigentlich jeder wissen, dass Andrea und ich bei der Arbeit sei würden. Ich nahm ab und hatte eine mir fremde Person – eine Frau mit einer sehr sympathischen Stimme – am Ohr. Sie stellte sich als eine von einer Marktforschung beauftragte Firma vor, welche eine Umfrage zum Thema „Sex und Keuschheit“ – was für ein eher seltsames Thema – durchführen sollte. Und im Zuge dieser Umfrage würden zufällig ausgewählte Leute angerufen. Ob ich bereit wäre, ihr ein paar, vielleicht auch eher private und fast peinliche Fragen zu beantworten. Kurz dachte ich daran, es abzulehnen, fand es dann doch sehr interessant und stimmte zu. Zuerst ein paar Fragen zu Alter, Haushalt und das übliche, um einen entsprechenden Bevölkerungsquerschnitt zu bekommen. Aber dann ging es auch schon so richtig zur Sache. Denn jetzt kamen die durchaus auch etwas heiklen Fragen, die mich doch ziemlich überraschten. Da ich mir der Dame nur mit dem Nachnamen vorgestellt hatte, wusste sie auch nicht, dass ich zwar eine Mann, aber als „Frau“ gekleidet war. So staunte sie sicherlich über manche meiner Antworten.
„Als was sind Sie denn geboren?“ – „Ich bin ein Mann.“ „Heterosexuell oder homosexuell?“ „Natürlich hetero, wobei.., ein ganz klein wenig homosexuell ist auch dabei.“ „Und welche sexuellen Vorlieben haben Sie?“ „Das… das möchte ich eigentlich nicht so gerne beantworten“, versuchte ich auszuweichen. „Ach, das bleibt doch alles unter uns und wird nur anonymisiert weitergegeben“, beruhigte die Frau mich. „Na ja, ich mag ganz gerne Frauenwäsche tragen und…“ „Haben Sie im Moment auch welche an?“ „Ja, habe ich.“ „Und was wäre das?“ „Ein… ein Korsett in schwarz und Nylonstrümpfe dazu…“, antwortete ich leise. „Außerdem habe ich es auch ganz gerne, wenn meine Frau mir… nun ja, den Popo ein wenig striemt.“ „Oh, das ist natürlich sehr interessant. Und machen Sie es auch bei ihr?“ Selbstverständlich. Schließlich hat sie es auch immer mal wieder verdient. Ich meine, das macht man doch hin und wieder bei Frauen.“ Einen Moment schwieg die Frau, sicherlich vor Überraschung.
„Und dann mag ich sehr gerne einen Einlauf, richtig groß und viel, zu bekommen. Das mag meine Frau auch sehr gerne.“ „Das ist interessant, denn bisher hatte ich bei meinen Umfragen niemanden, dem das gefiel. Nein, davon hat keiner besprochen. Aber der eine oder andere Mann sprach davon, dass er sehr gerne an seiner Frau mit dem Mund… Sie wissen schon… Ist das bei Ihnen auch so?“ „Aber selbstverständlich! Das gehört doch für einen gut erzogenen Ehesklaven dazu. Und ich darf es sogar jeden Tag machen, ganz ohne Ausnahme.“ „Das wird ja immer interessanter“, bekam ich nun von der Fragestellerin zu erfahren. „Mögen Sie das nicht? Oder hat es noch kein Mann ausprobiert… ausprobieren dürfen?“ „Nein, natürlich nicht“, war jetzt fast entrüstet zu hören. „Das geht doch nun wirklich zu weit!“ Deutlich war zu hören, wie entrüstet sie allein bei der Vorstellung war. „Ich finde, besser kann man einer Frau doch nun wirklich seine Liebe als Mann nicht zeigen“, erklärte ich. „Na ja, das sehe ich leider etwas anders. Einen Moment hörte es sich jetzt so an, als würde sie kaum wagen, weiter zu fragen. Dann hatte sie sich wohl doch überwunden.
„Sie haben vorhin gesagt, Sie wäre sogar ein klein wenig homosexuell. Ist es dann nur, wenn sie als „Frau“ auf-treten oder auch sonst? Und wie äußert sich das?“ „Nein, eigentlich geht das immer.“ „Und wie funktioniert es im Einzelnen?“ Jetzt musste ich lachen. „Ich soll Ihnen jetzt ernsthaft erzählen, wie ein Mann mit einem anderen Mann…? Also, wissen Sie! Wenn Ihre Fantasie dazu nicht ausreicht…“ „Nein, halt. So war das doch nicht gemeint. Ich wollte doch nur wissen, ob Sie als „Frau“ gekleidet sein müssen, damit Sie ihrem Partner als Mann…“ „Nein, das kann – oder eher – das muss ich jederzeit können. Und es geht auch. Um deutlich zu sagen, ich kann einem Mann als Mann seinen… Lümmel ebenso gut bearbeiten wir als „Frau“. Und er darf und kann mich in beiden Fällen… nun ja, das eben machen.“ „Mögen Sie es trotzdem mit Ihrer Frau lieber?“ „Ach, wissen Sie. Das ist so eine Sache. Denn da tritt das ein, was meine Frau unter dem Begriff „Keuschheit“ versteht.“ „Wie soll ich denn das verstehen? Lässt sie Sie nicht ran?“ „Nein, das ist es nicht“, meinte ich langsam. „Es ist etwas anderes...“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:24.12.24 18:07 IP: gespeichert
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„Mögen Sie mir verraten, um was es sich in Ihrem Fall dahinter verbirgt?“ „Meine Frau hat mir bereits vor längerer Zeit einen dauerhaften Keuschheitskäfig angelegt, der genau alles das verhindert bzw. unmöglich macht.“ Jetzt herrschte eine Weile Stille am Telefon. „Habe ich Sie gerade richtig verstanden? Ihre Frau hat Ihr… na ja, Ihren kleinen Freund eingesperrt und somit völlig unbenutzbar gemacht?“ „Also nicht ganz unbenutzbar. Nur gewisse Funktionen können so leider nicht mehr ausgeübt werden. Okay, pinkeln geht.“ Noch immer schien die Frau nicht ganz verdaut zu haben, was ich gerade gesagt hatte. „Wenn ich es richtig verstanden habe, ist Sex in keiner Form machbar.“ „Sein, so ist es. Er kann schon einmal nicht mehr steif werden.“ „Ist das nicht furchtbar unbequem?“ kam jetzt noch. „Zu Anfang schon, dann gewöhnt man sich dran.“ „Aber das ist doch auch, wenn ich es richtig verstanden habe, auch zum Nachteil für Ihre Frau.“ „Ja, das ist es. Aber ich denke mal, Sie als Frau wissen doch, dass man von einem Mann – okay, nicht nur von einem Mann, sondern auch von einer Frau – auch anderweitig einen Höhepunkt gebracht werden kann.“ „Oh ja“, kam für mein Gefühl viel zu schnell. „Das ist in der Tat so.“ „Sehen Sie. Genau darauf ist eben auch meine Frau angewiesen.“ „Was ja durchaus schön sein kann“, hörte ich die Frau murmeln. „Ja, sogar für beide“, fügte ich hinzu.
„Gab es denn einen Grund, warum Ihre Frau…?“ fragte die Frau noch nach. „Na ja, es war bei mir eben so, wie es ja wohl bei allen Männern ist. Ich konnte einfach meine Finger nicht bei mir halten und habe immer mal wie-der…“ „Und das, obwohl Sie verheiratet waren und eigentlich oft genug Gelegenheit hatten…?“ „Ja, das hatte sie ja auch geglaubt. Aber es ist doch immer noch anders, wenn ein Mann es sich selber macht“, erklärte ich. „Okay, das fand sie dann schon ziemlich bald nicht so gut. Und das war dann eben das Ergebnis. Sie ist sogar der Mei-nung, man sollte es bei Männern ab einem gewissen Alter grundsätzlich machen.“ Als dann von der Frau am Telefon eine Weile nichts mehr kam, war mir fast klar, dass sie wahrscheinlich der gleichen Meinung war. „Was halten Sie denn von dieser Idee?“ fragte ich extra noch nach. „Tja, vielleicht hat ihre Frau da sogar Recht. Ich kenne ebenfalls einige Paare, wo der Mann auch seine Finger nicht weghalten kann, wo sie nicht hingehören.“ „Und hat man ihn denn auch verschlossen?“ „Nein, bisher nicht. Allerdings weiß ich nicht, ob diese Frauen überhaupt über eine solch durchaus sinnvolle Vorrichtung informiert sind“, kam nun. „Würden Sie denn diese Frauen darüber aufklären?“ Fast sah es so aus, als habe sich die Sache umgedreht und ich wäre der Fragesteller.
„Tja, das ist eine gute Frage. Ich denke, man sollte diesen Frauen wenigstens die Möglichkeit anbieten. Was sie darauf machen, ist schließlich ihre Entscheidung. Allerdings könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass die eine oder andere dankbar für einen solchen Tipp ist.“ „Ja, ich glaube, da haben Sie vollkommen Recht“, sagte sie noch. „Würden Sie sich selber als devot und Ihre Frau als dominant bezeichnen?“ kam die Frage in eine andere Richtung. „Nein, so direkt nicht. Ich würde eher behaupten, wir sind beide beides. Wir wechseln hin und wieder.“ „Oh, ist das nicht ziemlich ungewöhnlich?“ „Mag sein. Aber meine Frau war schon sehr bald der Meinung, jeder sollte auch die andere Seite kennenlernen, damit es nicht zu hart wird. Denn wenn ich weiß, wie sich diese oder jene Hiebe anfühlen, wird man sie sicherlich besser dosieren.“ „Und das funktioniert?“ „Ja, aller-dings, hatte ich erst auch nicht so wirklich glauben können. Aber tatsächlich wird man deutlich vorsichtiger. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht hin und wieder ein paar kräftiger Hiebe gibt – wenn sie denn verdient sind.“ „Auch wieder für beide Seiten?“ „Oh ja, natürlich. Davon ist niemand ausgeschlossen.“ „Wenn ich sagen würde, ich möchte das und auch diesen Käfig gerne aus der Nähe betrachten. Was würden Sie davon halten? Können Sie sich das vorstellen?“
„Tja, dazu müsste ich wohl besser erst mit meiner Frau Rücksprache halten. Aber wie würden Sie sich das denn vorstellen? Einfach hier erscheinen und dann…?“ „Immerhin wäre das doch denkbar“, erklärte sie. „Aber es sollte wirklich nur sein, wenn Sie und Ihre Frau damit einverstanden sind.“ „Wie gesagt, ich werde ich meine Frau dazu fragen. Heißt das, Sie würden sich dann noch einmal melden?“ „Ja, eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.“ Dann kam mir plötzlich eine Idee. „Wie sind Sie eigentlich an diese Telefonnummer gekommen?“ „Oh, das war bedeuten leichter als Sie es sich vielleicht vorstellen. Sie haben schon einmal bei einer, allerdings schriftlichen, Umfrage mitgemacht und für eventuelle Rückfragen wurden Sie um Ihre Telefonnummer gebeten. Und diese haben Sie dort eingetragen.“ Jetzt erinnerte ich mich dumpf an diese eher normale Umfrage. „Wenn Ihnen es aber lieber ist, kann ich die Nummer und alles andere, was auf Sie hinweist, vernichten.“ „Nein, ich denke das wird nicht nötig sein.“ „Soll das bedeuten, ich dürfte Sie bei Gelegenheit erneut kontaktieren?“ „Mei-netwegen, denn ich fand es hier recht interessant.“ „Und nicht peinlich?“ „Her nicht“, lächelte ich. „Dann be-danke ich mich und werde gerne das Angebot nutzen, wenn weitere Fragen auftauchen sollten.“ Dann legte sie auf.
Eine Weile saß ich noch einfach da und dachte über das Telefonat nach. Hatte ich irgendetwas verraten oder gesagt, was nicht gut war? Nein, mir fiel nichts ein. Möglich war natürlich, dass Andrea es anders ah, blieb einfach abzuwarten. Immer noch ziemlich nachdenklich ging ich ins Bad, um auch hier Waschbecken, Badewanne und Klo zu putzen. Dort fielen mir zwei weitere Gummispielzeuge auf. Seit wann verstreute meine Frau ihre Sache bzw. vergaß sie einfach. Oder war das etwa volle Absicht? Ich erschrak. Was würde passieren, wenn sie diese Dinge nachher nicht mehr dort vorfinden würde, wo sie diese zurückgelassen hatte? Mit ziemlicher Sicherheit konnte sie zudem auch erkennen, ob ich sie in irgendeiner Form benutz hatte. Und wieder tauchte die Frage auf, ob mir das auch verboten wäre. Wundern würde es mich nicht. Also kümmerte ich mich erst einmal gründlich um die Einrichtung, putzte sie, bis alles glänzte. Dazu gehörte dann auch die dort immer hängende Einlaufvorrichtung. Nur einen ganz kurzen Moment überlegte ich, ob ich sie vielleicht verwenden sollte, unterließ es dann aber doch lieber.
Als ich dann zufällig zur Uhr sah, erschrak ich tüchtig. Ich hatte nämlich total die Zeit vergessen. Und jetzt musste ich mich schon mächtig beeilen, um rechtzeitig bei meiner Liebsten im Büro zu erscheinen. Eigentlich war ich bereits fertig angezogen, musste nur noch in die High Heels schlüpfen, die Jacke nehmen und dann konnte ich losziehen. Schnell noch einmal umgeschaut, ob ich auch nichts vergessen hatte. Halt, lieber noch den Lippenstift nachziehen, wie es ja wohl jede Frau tut, bevor sie das Haus verlässt. Und dann eilte ich los. Verdammt, das ist doch mit diesen High Heels gar nicht so einfach! Und dann lief mir dummerweise auch noch Sandra über den Weg. „Hallo, grüß dich! Wohin so eilig?“ „Grüß dich. Ich soll mich mit Andrea pünktlich um 12:30 Uhr im Büro treffen. Sie hat das so einen ganz spezielle Aufgabe für mich…“ Mehr wollte ich nicht verraten. „Ja, ich weiß schon. Und mir hat sie extra aufgetragen, ich soll dich doch lieber begleiten.“ Überrascht schaute ich die Frau an. „Und warum?“ fragte ich verblüfft. „Na ja, Männer und so…“, kam jetzt nur. „Aber ich bin doch gar kein Mann!“ „Nee, eigentlich nicht, aber im Kopf schon.“ Sie lachte und hakte sich gleich bei mir unter. „Nun müssen wir uns aber wirklich beeilen.“ Tatsächlich marschierte sie ziemlich flott los, konnte eindeutig besser in den High Heels laufen als ich. So hatte ich Mühe, mit ihr Schritt zu halten.
Tatsächlich begleitete sie mich bis ins Büro meiner Frau. Dort traf ich sie zusammen mit zwei weiteren Kolleginnen. „Hallo Sandra! Schön, dass du „Bernadette“ gleich mitgebracht hast. Schließlich hat „sie“ hier ja noch eine sehr wichtige Aufgabe zu erfüllen.“ Andrea schaute mich lächelnd an und sagte: „Ich hoffe, du hast es nicht vergessen und warst zu Hause auch nicht zu sehr abgelenkt. Ich kann mich da noch ein paar Dinge erinnern, die ich wohl vergessen habe, noch wegzuräumen.“ Oh je, so ein Pech! „Aber ich denke, darüber sprechen wir heute Nachmittag. Jetzt möchte ich etwas anderes.“ Im Beisein der Kolleginnen, die aufmerksam und neugierig zu-schauten, was denn nun wohl passieren würde, stellte sie sich fast demonstrativ langsam an den Schreibtisch und streckte uns den Popo entgegen. Außerdem schlug sie ihren Rock hoch, schaute mich über die Schulter an und sagte: „Na, kann es losgehen?“ Wahrscheinlich wusste außer mir nur Sandra, was nun kommen würde. „Nee, warte einen Moment“, hieß es dann doch noch. „Stellt ihr euch gleich auch so neben mich?“ hieß es noch an die Kolleginnen, die es erstaunlich schnell taten.
So konnte ich deutlich sehen, was für hübsche Höschen die beiden trugen, eine noch zusätzlich eine Strumpf-hose, wie Andrea bemerkte und leicht den Kopf schüttelte. „Dann fang doch bitte bei jeder Frau an.“ Ich trat hinter sie, zog langsam und sehr vorsichtig die Strumpfhose bis zu den Kniekehlen herunter und bekam schon zu hören: „Was soll denn das werden?“ „Abwarten, meine Liebe, lass dich überraschen. Es wird dir gefallen. Kann natürlich sein, dass du es gar nicht kennst.“ Die Frau hielt still, ließ mich weitermachen, denn nun musste ja noch das Höschen folgen. Kaum war es ebenso heruntergezogen, hockte ich mich hinter sie und warf einen Blick auf die Lippen zwischen den Schenkeln. Sie waren nicht so dick wie bei Andrea und zwischen den beiden großen schauten zwei dunklere, deutlich längere kleine Lippen heraus. Und auch einen etwas kleineren, fast birnen-förmigen Popo streckte sie mir entgegen. „Hallo! Wir sind hier nicht in einem Museum!“ bekam ich zu hören. Also legte ich die Hände auf die Popobacken und zog sie leicht auseinander. Nun sah ich das kleine, eher dunkle Loch. Und bevor die Frau wusste, was kam, ließ ich meine Zunge in der Kerbe auf und ab wandern. „Oh nein! Was… was macht er da…!“ war zu hören. Sandra grinste und meinte: „Ich denke doch, das kannst du doch deut-lich spüren.“
„Ja… ja klar… aber das… das hat noch nie… jemand gemacht...“, hieß es jetzt, begleitet von einem langgezogenen Stöhnen. „Na, dann ist es ja noch besser.“ Brav erledigte ich meine Aufgabe. Wieder und wieder zog ich die Zunge dort entlang, bis ich mich längere Zeit auf die Rosette selber konzentrierte, sogar versuchte, einzudrin-gen, was aber nicht gelang. Die Frau kniff einfach zu stark in automatischer Abwehr den Muskel zusammen. „Lockerlassen, Liebes, schön lockerlassen“, war von Sandra zu hören, die alles genau beobachtete. Aber bei dieser Frau klappte es nicht. So ging es ein paar Minuten, bis Andrea meinte: „Ich denke, es sollte für das erste Mal reichen. Schließlich stehen hier noch zwei, die auch so nett und liebevoll bedient werden wollen.“ Also beendete ich es hier und kümmerte mich um die nächste Frau. Schnell war auch hier das eher kleine Höschen heruntergestreift. Sandra half der ersten Frau wieder beim Hochziehen. Nur ein kurzer Blick auf die eher dicken, fast molligen Lippen griff ich nach dem ebenfalls dickeren Popo, spreizte die weichen Backen. Auch hier leuchtete eine etwas dunklere Rosette hervor. Für mich sah sie nicht ganz so lecker aus, weswegen ich auch kurz zögerte. „Na, was ist los? Magst du nicht?“ fragte die Frau mich. „Doch, schon…“ „Aber?“ Statt einer Antwort beugte ich mich vor und drückte erst einmal eine Reihe von Küssen genau auf diese Stelle. „Ja, so ist es gut. Und jetzt nimm deine Zunge dazu. Ich warte!“ Das verblüffte mich nun doch etwas. Das klang ja ganz so, als wüsste die Frau sehr genau, was auf sie zukommen würde. „Klingt so, als wäre es zumindest bei dir nicht das erste Mal“, kommentierte Andrea. „Oh nein, das darf mein Mann jeden Tag am liebsten mehrfach machen – bevor er mich dort mit seinem Lümmel besucht.“ Sie drehte sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht nach hinten. „Und ich lege nicht einmal großen Wert darauf, dass er extra zuvor noch etwas säubern muss…“ Was sollte denn das nun heißen? Nein, eigentlich wollte ich es lieber nicht so genau wissen.
„Ach, soll das bedeuten, du bekommst nicht jedes Mal vorher einen Einlauf?“ „Na ja, so in der Stadt beim Einkaufsbummel oder so ist das ja wohl schlecht möglich“, lautete die Antwort. „Nee, hast Recht.“ Lange war ich nun bei ihr nicht beschäftigt, was aber auch wohl in Ordnung war. Jetzt zog ich der Frau selber das Höschen auch wieder hoch. Dann wollte ich mich endlich noch um den Popo meiner Liebsten kümmern. Aber kaum hatte ich die Hand an ihr Höschen gelegt, um es ein Stück nach unten zu ziehen, da hörte ich schon von ihr: „Was soll denn das jetzt werden?“ „Na, das, wozu du mich doch extra aufgefordert hast.“ „Also das ist ja wohl nicht dein Ernst! Glaubst du ernsthaft, ich lasse dich jetzt mit deinem Mund und Zunge an meinen Hintern? Wo du doch gerade erst zwei andere Frauen so bedient hast? Kannst du vergessen.“ Ich verstand nicht, was sie denn nun damit wieder meinte. „Aber du hast mich doch selber dazu aufgefordert, es so bei deinen Kolleginnen zu ma-chen“, versuchte ich zu erklären. „So, habe ich das? Also daran kann ich mich nicht erinnern. Denn ich habe doch nur gesagt, sie solle sich so neben mich stellen wie ich am Schreibtisch gelehnt stand.“ Und alle drei Ladys nickten ganz energisch. Leider konnte ich nicht beweisen, was sie tatsächlich gesagt habe. „Nein, erst werden wir wohl zu Hause ausführlich über dein Benehmen hier reden müssen“, kam von Andrea und stand wieder auf.
„Warum können Männer denn nicht einfach genauer zuhören, wenn wir Frauen irgendeine Anordnung tref-fen“, seufzte sie. „Du hast mir aber doch bereits zu Hause gesagt, dass ich genau zu diesem Zweck heute Mittag zu dir ins Büro kommen soll“, versuchte ich es noch einmal. „Ja, das stimmt. Aber es war nie die Rede davon, dass du deine Zunge durch die Kerbe der anderen Frauen ziehen sollst. Wie kommst du nur darauf? Irgendwie verstehe ich dich nicht wirklich.“ Streng schaute sie mich an. „Möchtest du etwas dazu sagen? Und wie läufst du überhaupt hier rum!“ Andrea tat so, als wäre ihr erst jetzt aufgefallen, was ich tragen würde. „Ich trage das, was du mir heute Früh angezogen hast. Daran habe ich nichts geändert.“ „Aja? Ist das so? Nun, dann will ich dich lieber noch einmal genauer anschauen. Dazu musst du erst einmal deinen Rock anheben.“ Das alleine war mir schon ziemlich peinlich, aber ich sah keine andere Möglichkeit. So konnten alle Frauen hier deutlich sehen, dass ich dort schwarze Strümpfe an den Strapsen von meinem Korsett trug. „Sieht ja echt scharf aus“, grinste eine er Kolleginnen. „Ich glaube nicht, dass mein Mann so etwas anziehen würde. Macht er das denn etwa freiwillig?“ Andrea nickte. „Ja, und das nur zu gerne.“ „Verrückt“, hieß es noch. „Ich muss aber sagen, dass es mir ausneh-mend gut gefällt“, fügte Andrea mit einem Augenzwinkern noch hinzu.
Natürlich musste ich noch weiter zeigen, was ich hatte anziehen müssen. „Und „ihre“ Brüste sehen wirklich sehr gut aus“, stellte die Kollegin fest. „Na ja, das muss doch unbedingt sein. Eine Frau ohne Brüste gibt es doch nicht. Und wie fest sie sitzen.“ Das wurde auch überprüft. „Kann er sich denn nicht selber das Korsett wieder auszie-hen, wenn er keine Lust mehr dazu hat?“ wurde meine Liebste gefragt. „Nein, auf keinen Fall. Dafür wird eigent-lich immer gesorgt und geachtet. Deswegen ist es auch so wunderbar enggeschnürt. Außerdem kommt es doch immer „ihrer“ Figur entgegen.“ „Ja, darum könnte man „sie“ echt beneiden“, hieß es noch. „Dann „stört“ doch eigentlich nur noch sein Ding“, kam jetzt noch. „Na ja, aber davon kann ich mich ja wohl wirklich schlecht tren-nen. Wäre doch möglich, dass ich es doch noch brauchen möchte. Ich denke, das sichere Wegschließen sollte doch reichen.“ „Ach, bist du dir da so sicher? Man hat doch – auch als Frau – längst andere, ebenso tolle Mög-lichkeiten gefunden“, grinste jetzt Sandra. „Also ich könnte damit schon auskommen.“ Etwas erschreckt schaute ich meine Frau an und wartete auf ihre Antwort. „Tja, vielleicht hast du ja Recht. Ich sollte wohl doch noch einmal drüber nachdenken.“
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