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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:17.04.21 20:33 IP: gespeichert
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Da konnte ich ihr auch nur zustimmen. „Ja, und fast immer profitieren wir beide davon.“ Andrea nickte. „Ja, und genau aus diesem Grunde wirst du jetzt gleich nach dem Abendbrot noch Bad und WC putzen. Ist mal wieder fällig. Wenn du damit fertig bist, drehst du brav eine Runde mit dem Staubsauger. Und das alles, mein Lieber, wirst du in besonderer Kleidung machen.“ Gespannt schaute ich sie an, was denn das nun werden sollte. „Du wirst nämlich nur das kleine Taillenkorsett mit den Strümpfen und dazu die kleine Schürze tragen. So bleiben dein Popo sowie das „Geschlecht“ frei zugänglich – nur für den Fall.“ Kurz deutete sie auf die Reitgerte, die sie schon mal aus dem Wohnzimmer geholt hatte. „Ich hoffe, ich muss sie nicht noch anwenden.“ Ja, das hoffte ich auch. Es sah nämlich ganz so aus, als wäre sie gerade in der richtigen Stimmung, dieses Instrument bei Bedarf richtig gut und vielleicht auch heftig einzusetzen. „Ach, noch etwas. Du könntest auch diese neuen Gummihand-schuhe dazu ausprobieren.“ Dabei legte sie ein Paar bis zum Ellbogen reichende rote Handschuhe auf den Tisch. „Das schon sicherlich deine „empfindlichen“ Hände“, kam noch mit einem Grinsen und dann, direkt hinterher: „Ich glaube, der Kaffee ist auch durchgelaufen…“ Mehr musste meine Liebste jetzt dazu gar nicht sagen. Denn ich ging sofort auf die Knie. Sie hob den Rock, schob den schmalen Zwickel ihres Höschens beiseite und schon spürte ich die heißen Lippen auf meinem Mund. Als es dann losging, hörte ich, deutlich erleichtert: „Ah, das tut richtig gut. Darauf freue ich mich immer wieder. Wenn Brigitta wüsste, wie angenehm das ist, hätte sie ihren Mann auch längst dazu gebracht. Ich verstehe die Frauen nicht, die dem so ablehnend gegenüberstehen. Was Besseres bzw. eine sinnvollere Verwendung kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen.“ Ich saß nur da, hörte zu und nahm alles, was sie mir gerade schenkte. Und das war nicht ganz wenig.
Endlich schien sie fertig zu sein und schon huschte meine Zunge dort zwischen den Lippen hin und her, beseitigte auch noch die letzten Reste. Den Zwickel zurück an Ort und Stelle, den Rock fallen lassend, grinste sie mich an. „Na, du kleiner Genießer! Hättest wohl gerne deine Kollegin auch probiert, wie? Kann ich gut verstehen. Schließlich gibt es ja auch da erhebliche Unterschiede. Tut mir leid, aber darauf wirst du wohl noch ein klein wenig warten müssen. Und nun marsch an die Arbeit!“ Schnell erhob ich mich, ging ins Schlafzimmer und zog mich laut ihrer Anweisungen um. Als ich damit fertig war, ging ich zurück, ließ mich kurz begutachten und streifte nun auch diese langen Handschuhe über. Andrea schaute mir dabei zu und meinte: „Was glaubst du, wie angenehm es jetzt wohl wäre, wenn du deine beiden Hände jetzt bei mir einführen würdest. Ob das überhaupt klappen kann?“ Jetzt war ich doch ziemlich schockiert, als ich erkannte, was sie gerade gemeint hatte. „Du meinst ernsthaft, ich soll das ausprobieren?“ „An sich ja, aber nicht jetzt. Du hast ja noch andere Aufgaben zu erledigen.“ So ging ich also ins Bad und begann dort alles zu putzen, was auch nicht das erste Mal war. Hin und wieder schaute Andrea vorbei, ob ich auch alles entsprechend ordentlich machte. Da ich mir große Mühe gab, fand sie nicht wirklich etwas zu beanstanden. Nur an zwei Stellen zeigte sie kurz mit der Gerte auf Dinge, die ich verbessern musste. Jedenfalls wurde sie nicht auf meinem Hintern eingesetzt. Nachdem ich dann später auch noch mit dem Staubsauger durch das ganze Haus gezogen war, schien sie zufrieden zu sein und ich durfte im Wohnzimmer bei ihr Platz nehmen.
Die nächsten Tage waren eher ruhig und ziemlich normal. Immer wenn ich von der Arbeit kam, musste ich mich ganz als „Frau“ kleiden – Unterwäsche und Kleid oder Rock, High Heels – und dann vor ihren Augen trainieren, mich entsprechend zu bewegen und auch so zu sprechen. Dabei gab es immer wieder Dinge, die verbessert werden mussten. Da war Andrea richtig streng und mehr als einmal bekam ich das dann auch deutlich zu spüren. Vorbeugen, Rock oder Kleid hochschlagen und ein paar saftige Striemen auf den zum Glück meistens noch bedeckten Popo. Da sie das aber immer mit einplante, bekam ich sie dennoch zu spüren. Für ihr Gefühl schien ich mich eher nur sehr langsam zu verbessern. Mir war klar, wenn sie weiterhin so streng sein würde – war das überhaupt gerechtfertigt? – würde ich wahrscheinlich die Lust verlieren. Fast noch schlimmer war es, als ich dann eines Tages nicht nur Andrea zum Training anwesend war. Sondern zusätzlich auch Marianne, die mich ebenso so kritisch betrachtete. Sehr schnell stellte ich fest, dass diese Frau fast noch kritischer als die eigene Frau war und sie deshalb noch mehr anfeuerte, mich auf Fehler hinzuweisen. Das ging wenigstens zwei Stunden so und zum Schluss brannte mein Popo doch ganz erheblich und ich war auch etwas wütend. „Musste das denn sein?“ fragte ich. „Was meinst du?“ fragte Andrea und tat sehr erstaunt. „Na, das mit Marianne. Sie hat sich ja geradezu fürchterlich mir gegenüber verhalten. So kenne ich sie ja gar nicht. Das kann sie ja meinetwegen mit ihrem Mann machen, aber doch nicht mit mir. Zumal ich doch eigentlich als „Frau“ angetreten bin.“ „Ach ja? Du fandest das als zu streng? Vielleicht war ich aber einfach auch nur zu weichherzig. Könnte das sein?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht.“ Andrea lachte und sagte: „Das hätte ich an deiner Stelle jetzt auch gesagt.“
Jetzt grinste sie, als ich mich setzen durfte, weil ich natürlich meinen Popo wieder sehr deutlich spürte. „Das ist morgen früh wieder vorbei. Da musst du Brigitta sicherlich nicht erklären, was denn nun schon wieder mit dir los ist.“ Daran hatte ich momentan noch gar nicht gedacht, aber natürlich hatte Andrea vollkommen Recht. Denn meine Kollegin betrachtete mich jetzt jeden Morgen sehr aufmerksam, wollte wohl feststellen, ob es etwas Neues gab. Und meistens kam sie dann auch im Laufe des Arbeitstages mit irgendwelchen „Sonderwünschen“, die ich ihr erfüllen sollte. Zum Glück waren es bisher nur solche Dinge wie eine Zeitlang ihre Füße verwöhnen oder auch mal ein paar Minuten als ihr Sitzkissen zu dienen. Wenigstens hatte sie seit dem letzten Besuch noch nicht den dringenden Wunsch geäußert, ich solle sie doch bitte mit zur Toilette begleiten. An diese intime Stelle dieser Frau hatte ich nicht mehr herangedurft. Ich war mir auch gar nicht so sicher, ob ich das wirklich wollte. Denn obwohl Andrea es mir ja quasi erlaubt hatte, war ich mir nicht ganz im Klaren, wie ernst sie das gemeint hatte oder ob ich danach zu Hause dafür eine Strafe bekommen würde. Und so wirklich ausprobieren wollte ich das nun auch nicht unbedingt. Außerdem wurde ich jeden Tag zu Hause ziemlich ausführlich dazu befragt, was denn an diesem Tag bei bzw. mit Brigitta stattgefunden hatte. Da war ich immer ganz besonders ehrlich, wusste ich doch nie, ob Brigitte meine Frau nicht zuvor selber schon darüber informiert, sodass mir Lügen sehr schlecht bekommen würden. Bisher hatte sich immer herausgestellt, dass ich wohl keine Strafe benötigte. Und dann kam eben das tägliche Üben.
Im Bett dann war sie wieder richtig liebevoll und ich durfte sie dort ziemlich ausgiebig verwöhnen. Meistens streckte sie mir ihren Popo entgegen, sodass ich dort das Nachthemd hochschieben durfte. Ich konnte diese Backen streicheln und küssen, mich an sie herankuscheln und oft auch noch zwischen den Rundungen mit meiner Zunge – wenn auch nur kurz – bedienen. Morgens ging es dann in der Regel etwas ausführlicher. Auch dann fing ich immer dort an, streichelte und küsste ihn, bis meine Liebste sich dann irgendwann auf den Rücken drehte und ich auch vorne fleißig sein durfte. Dabei lag sie fast immer noch unter der Decke und ich war darunter gekrochen, schob mich zwischen ihre Schenkel. Und dann begann meine „Arbeit“ an dieser intimen Stelle. Auf diese Weise kontrollierte ich auch, ob eine Rasur mal wieder fällig wäre. Tief atmete ich auch diese erregenden Duft ein, konnte allerdings die ersten Tag, als ich dieses Silikonteil dort zwischen meinen Beinen trug – auch feststellen, dass sich dort nur sehr wenig rührte. Später unterhielt ich mich mit Andrea darüber auch ausführlicher. Aber jetzt begann meine Zunge ihr sehr wirkungsvolles Werk, machte sozusagen dem sonst benutzten Waschlappen ernste Konkurrenz. Da ich das sehr angenehm und auch gründlich machte, hatte sie ja schon längst auf dieses Utensil verzichtet. Längst hatte sie doch erkannt, wie viel besser, gründlicher und besser ich das erledigen konnte, zumal es ja auch noch mit reichlich Genuss verbunden war. Dabei gewährte sie mir sehr guten Zugang. Und in den ersten Tagen, nachdem ich dieses Silikonteil tragen durfte, waren bei meiner Frau auch wieder vier Wochen herum, sodass ich nun eine ganz besonders reizvolle Aufgabe hatte.
Darum würde mich manche andere Frau sicherlich beneiden und andere Männer wahrscheinlich eher abstoßen. Aber für mich ist es nahezu das höchste Glück, meiner Lady so zu dienen. Und ich weiß genau, wie glücklich sie das macht. Deswegen war es für mich auch absolut kein Problem, ihr den Tampon zu entfernen und vo-rübergehend unsichtbar zu verbergen. Als nächstes muss ich dort natürlich alles gründlich reinigen, so tief es eben ging. Dann einen neunen Tampon auspacken und wieder einzuführen, ohne dass er nachher stört oder auch nur spürbar ist. Zum Schluss schaute nur noch das kleine blaue Bändchen hervor, was jedem Mann genau signalisieren würde, was mit der Frau momentan los ist. Dann war Andrea zufrieden und deutete an, dass sie da noch etwas „Spezielles“ für mich hätte, was sie gerne los sein wollte. Damit wurde ich nicht jeden Tag beglückt; es sollte ihrer Meinung nach immer etwas Besonderes bleiben und nicht zu etwas werden, was ich dann wahrscheinlich ziemlich achtlos jeden Tag „genießen“ würde. Als drückte ich jetzt meine Lippen fest auf die Stelle, signalisierte mit meiner Zungenspitze, dass ich bereit wäre. Und schon ging es los, die kleine Quelle begann lustig zu sprudeln. Ziemlich heiß und begleitet von einem durchaus kräftigen Geschmack füllte sich mein Mund, sodass ich immer wieder kräftig schlucken musste. Aber inzwischen hatte meine Liebste so viel Übung, dass sie genau wusste, wann sie besser stoppen würde, bevor ich überfloss. Warum auch immer, jedenfalls hatte sie an diesem Tag eine eher kleine Portion, sodass ich schnell fertig war und meine Liebste aufstand. Ich folgte ihr und ging bereits in die Küche, während sie im Bad verschwand. Schließlich gab es noch ein paar Dinge zu erledigen, die für mich nicht in Frage kamen, obwohl es – so hörte ich wenigstens – durchaus auch „Interessenten“ geben würde.
Bereits fertig angekleidet kam Andrea dann schon bald in die Küche, wo ich auf sie wartete und dann am Tisch bediente. Innerlich musste ich allerdings lächeln, weil mir nämlich völlig klar war, dass es wieder nur eine kleine Facette unseres Spieles war, welches ich sicherlich schon bald wieder ändern würde, sodass sie meine „Sklavin“ wäre. Das liebte sie inzwischen ebenso wie ich, zumal wir beide nun nicht wirklich streng waren. Wie gesagt, es war ein Spiel für uns, mehr nicht. „Ich hoffe, du benimmst dich in Gegenwart deiner Kollegin eher brav“, meinte sie dann beim Essen. „Ich möchte nicht, dass mir irgendwelche Klagen kommen.“ Zustimmend nickte ich und meinte mit einem Lächeln: „Aber ich wette, es würde dir sicherlich großen Spaß machen, Brigitta noch einmal – und dieses Mal vielleicht sogar selber – den runden Hintern zu striemen.“ „Bernd, wie kannst du nur so etwas sagen! Nein, das würde ich ganz bestimmt nicht gerne tun! Wir Frauen müssen doch zusammenhalten.“ „Na, so richtig überzeugt mich das aber nicht“, meinte ich. „Schließlich weiß ich doch genau, wie viel Spaß dir das bereitet.“ „Oh nein, das siehst du völlig falsch. Wobei… nein, nicht ganz. Ein klein wenig gefällt mir das ja schon.“ Andrea grinste. „Aber das weißt du doch selber nur zu genau und hast es ja auch mehrfach erlebt.“ Ich nickte. „Und ich muss ja zugeben, dass du das längst richtig gut machst, sodass sich mein Hintern schon fast darauf freut.“ „Soll das jetzt etwa bedeuten, er bettelt förmlich nach einer Portion? Jetzt gleich? Kann er haben. An mir soll es nicht scheitern.“ Erwartungsvoll schaute sie mich jetzt an. „Können wir das vielleicht bitte auf heute Abend vertagen? Sonst muss ich Brigitta wieder so lange erklären, was schon wieder los war.“ „Okay, einverstanden. Aber komm mir dann nicht mit einer neuen Ausrede. Und zusätzlich werde ich dann – außer dem netten und so gut anzuwendenden Rohrstock – noch das Paddel oder den Teppichklopfer verwenden. Darauf kannst du dich schon einstellen.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:21.04.21 20:13 IP: gespeichert
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Ich schluckte, weil das ziemlich hart klang, und nickte dann. „Wenn du meinst…“, murmelte ich dann leise. „Oh ja, das meine ich und werde es auch umsetzen.“ Da wir inzwischen mit dem Frühstück fertig waren, durfte ich ins Bad gehen, während Andrea den Tisch abräumen wollte. Danach musste ich mich anziehen, wobei ich fest-stellte, dass dort einige Sachen bereits auf dem Bett lagen. Es war kaum anders als die letzten Tage: Hosen-Korselett, und die Binde dazu, Strumpfhose und meine normale Kleidung. So war ich auch schnell fertig, sodass ich zusammen mit meiner Frau das Haus verlassen konnte. Wie üblich gingen wir das erste Stück zusammen, bis sich unsere Wege trennten. Um mich zu verabschieden, kniete ich mich – heute mal wieder ganz spontan – auf den Boden und küsste ihre Füße in den Schuhen, was sie etwas verwunderte. „Oh, Süßer, das hast du aber schon ganz lange nicht mehr getan. Es freut mich, dass es dir mal wieder eingefallen ist.“ Damit nickte sie mir freundlich zu und ging weiter. Auch ich beeilte mich, in die Firma und dort ins Büro zu kommen. Als ich dort eintrat, drehte Brigitte sich deutlich zu mir, sodass ich sehen konnte, was sie dort gerade trieb. Ich bekam kaum den Mund nach einem „Guten Morgen“ wieder zu, schloss dafür aber umso schneller die Bürotür. Denn die Frau saß mit gespreizten Beinen dort, hatte den Rock hochgeschoben, sodass ich genau zwischen ihre Schenkel blicken konnte. Und hier rieb sie gerade heftig ihr Geschlecht durch das feine Satin-Höschen, welches dort schon deutlich nasse Spuren hatte. Dabei strahlte sie mich regelrecht an und meinte gleich mit erregend erotischer Stimme: „Macht dich das an, was du gerade siehst? Freut sich dein Kleiner auch so tüchtig wie meine klei-ne Brigitta her gerade?“ Im Moment wusste ich keine Antwort, sodass sie mich näher zu sich heranwinkte und meinte: Knie dich mal hin. Dann kannst du den geilen Duft so richtig aufnehmen.“
Eigentlich wollte ich das nicht. Aber ich wurde geradezu magisch angezogen, konnte dem Duft, der mich bereits an der Tür schon erfasst hatte, kaum entkommen. Und so kniete ich da, schob den Kopf zwischen die Schenkel und atmete den Duft tief ein. dennoch berührte ich das Geschlecht hinter dem Slip nicht, sodass die Frau weitermachen konnte. „Nein, mehr darfst du nicht. Das hat dir doch deine Frau verboten“, lachte sie, als hinter mir plötzlich die Tür aufging. Ich zuckte zusammen, konnte aber nicht sehen, wer das war. Mich erstaunte nur, dass meine Kollegin so völlig ruhig sitzenblieb und auch weiter an sich spielte. „Das seht ja so aus, als würde ich gera-de im richtigen Moment komme“, hörte ich dann eine weibliche Stimme. „Ob seine Frau damit wohl einverstanden wäre? Ich glaube nicht. Wahrscheinlich müssen wir ihr das ja wohl mitteilen, dass der Typ dich hier gerade so bedrängt hat.“ Ich drehte mich empört um, sah der anderen Frau direkt ins Gesicht und sagte: „Das stimmt doch gar nicht! Ich habe nichts gemacht!“ „Ach nein? Und das soll ich dir glauben? Das sah eben aber völlig anders aus. oder was sagst du dazu, Brigitta?“ Zu meiner Überraschung nickte sie. „Ja, er hat mich dort quasi bedrängt, wollte unbedingt an mein Höschen. Ich konnte mir gerade noch wehren und bin froh, dass du noch gerade rechtzeitig gekommen bist.“ Dass ich zurzeit ja wirklich nichts mit meinem Lümmel anfangen konnte, wurde tunlichst verschwiegen. „Tja, was machen wir denn nun mit diesem Lüstling hier? Sollen wir es melden? Oder reicht es, wenn wir seiner Frau Bescheid geben, was er hier im Büro unerlaubt mit seinen Kolleginnen macht?“ Oh nein, bitte das nicht! Wenn Andrea das erfährt, selbst wenn das ja nicht stimmt, werde ich wohl die nächsten zwei oder sogar drei Tage nicht sitzen können. „Muss das wirklich sein? Ich meine, wir können uns doch bestimmt einigen“, sagte ich vorsichtig. „Ach ja? Und wie stellst du dir das vor?“ Kurz überlegte ich, was ich den beiden anbieten könnte, ohne mit den Verboten meiner Lady in Schwierigkeiten zu kommen. Deswegen kam so etwas wie Mundverkehr wohl nicht in Frage.
„Dir könnte ich zum Beispiel die Füße verwöhnen, wenn du darauf stehst.“ „Oh ja, das kann er wirklich gut“, kam sofort von Brigitta. „Das hat er neulich bei mir gemacht.“ „Mag ja ganz toll sein. Dummerweise stehe ich aber nicht auf so etwas. Da musst du dir schon etwas anderes einfallen lassen.“ Sie grinste. Hatte sie bereits genauere Vorstellungen? Wundern würde mich das bei ihr ja nicht. Deswegen fragte ich vorsichtig: „Was schwebt dir denn so vor?“ „Wie wäre es zum Beispiel, wenn du mir deinen Lümmel in den Popo schiebst. Oder kannst du das nicht?“ Brigitta grinste schamlos, wusste sie doch Bescheid. „Nein, kommt nicht in Frage“, protestierte ich. „Und warum nicht?“ Bevor ich auch nur entsprechend reagieren konnte, griff mir die Kollegin in den Schritt und stockte völlig verblüfft. „Was ist das denn?“ fragte sie. „Heißt das etwa, du hast ihn nicht mehr?“ Brigitta, die ja genau darüber Bescheid wusste, grinste und wartete gespannt auf meine Antwort. „Als was ist, hast du oder hast du nicht?“ „Natürlich habe ich“, meinte ich. „Ach ja? Und warum fühle ich ihn da nicht?“ „Wie… weil er besonders… besonders gut verpackt ist“, sagte ich und hatte bestimmt einen roten Kopf. „Hör doch auf, mir solchen Blödsinn zu erzählen. Das geht doch nicht. Kein Mann kann sein nichtsnutziges Ding so verpacken, dass man ihn nicht fühlen kann.“ „Meine Frau schon“, wagte ich einzuwenden. „Na, dann zeige mir das mal“, kam natürlich sofort. „Nein, das kommt nun wirklich nicht in Frage. Ich kann mich hier beim besten Willen nicht entblößen!“ „Also da muss ich Bernd wirklich zustimmen. Das geht nicht. Stell dir nur vor, der Chef kommt plötzlich rein. Was soll er denn von uns denken…“
„Also gut“, gab die Kollegin nach. „Dann wird das wohl nichts mit so einer netten Popofüllung. Schade eigentlich. Das regt mich immer ganz besonders an. Aber wie wäre es denn, wenn du das vielleicht mit deiner Zunge nach-holst? Oder geht das auch nicht?“ Na ja, ganz sicher war ich mir jetzt nicht, ob das mit unter das Verbot fiel oder nicht. Aber ich nickte jetzt. „Na meinetwegen, wenn du es unbedingt willst. Aber wirklich nur unter der Garantie, dass meine Frau nichts davon erfährt. Wenn nämlich doch, kann ich euch beiden garantieren, dass euer Hintern dafür büßen wird.“ Die andere Kollegin nickte. „Ja, rede du nur, wird schon nicht passieren.“ Und sie lachte. „Also an deiner Stelle wäre ich da wesentlich vorsichtiger“, kam von Brigitta. „Das kann nämlich tatsächlich sehr leicht passieren, schneller als du denkst.“ „Also davor habe ich keine Angst. Welche Frau verhaut denn schon einer anderen Frau den Hintern, nur weil es um deren Ehemann geht…“ „Also Andrea tut das, soweit ist es sicher.“ „Das klingt ja gerade so, als hättest du das schon einmal erlebt.“ „Allerdings. Und wenn ich ehrlich bin: Nochmal muss ich das wirklich nicht haben!“ Die Kollegin starrte Brigitta an. Dann lachte sie und meinte: „Hör auf mich auf den Arm zu nehmen. Kann doch gar nicht sein.“ Ich zuckte nur mit den Schultern, weil ich es ja auch genauer wusste. „Du wirst schon sehen“, meinte Brigitta noch. „Ich halte mich zurück.“ „Oh, ich glaube, du weißt nicht, was dir entgeht, wenn ein Mann es dir so richtig an und auch zwischen den Hinterbacken so richtig mit dem Mund besorgt! Du kannst schon mal anfangen“, bekam ich nun zu hören. „Also gut“, meinte ich, „aber auf deine Verantwortung.“ Und so kniete ich mich hinter die Frau, die sich bereits über unseren Schreibtisch gebeugt hatte und den Rock hochschlug.
„Ich nehme mal an, dass du nichts dagegen hast, wenn ich ein paar Fotos mache und sie an Andrea schicke“, meinte Brigitta. „Wenn es dir Spaß macht“, lachte unsere Kollegin. Erst einmal betrachtete ich eine ganze Weile den in einem roten Höschen samt einer hellen Strumpfhose verpackten Popo der Frau. „Hey, fang mal langsam an. Du sollst ihn nicht nur anglotzen.“ Als ich dann aber die Handy-Kamera klicken hörte und wusste, dass Brigitta mich dabei bereits mehrfach fotografierte, hatte ich dann doch etliche Bedenken. Also küsste und streichelte ich nur die Rundungen und traute mich nicht in die Spalte dazwischen. Das gefiel der Kollegin offensichtlich gar nicht, denn ich hörte von ihr: „Was soll das denn! Los, mach mehr! Aber sofort!“ „An deiner Stelle würde ich das nicht machen“, kam nun auch von Brigitta. „Nee, habe ich auch nicht vor“, sagte ich und zog mich dann zurück. „Also du bist ja so ein Feigling“, lachte die Kollegin und richtete sich auf. „meinetwegen, aber du kannst jetzt damit rechnen, dass ich es deiner Frau erzählen werde.“ „Das, meine Liebe, ist bereits passiert“, kam von Brigitta. „Was? Hast du die Bilder schon weggeschickt?!“ „Klar, warum denn auch nicht. Oder hast du jetzt etwa Angst?“ „ich? Nein, ich doch nicht.“ Brigitta grinste mich an und ich wusste, dass sie wahrscheinlich dafür sorgen würde, dass die Kollegin das noch bereuen würde. Hocherhobenen Kopfes verließ sie uns dann und wir waren alleine, machten endlich mit unserer Arbeit weiter. Zum Glück schien niemand bemerkt zu haben, was hier stattgefunden hatte. Am liebsten hätte ich jetzt ja schon gewusst, was Brigitta meiner Andrea mitgeteilt hatte.
Als dann Feierabend war und wir das Haus verließen, sah ich schon bevor ich durch die Tür ging, dass Andrea dort stand und offensichtlich nicht nur auf mich wartete. Denn im gleichen Moment kamen Brigitta und eben auch „jene“ Kollegin mit heraus. Ich musste meiner Frau nicht sagen oder zeigen, wer auf den Bildern zu sehen gewesen war. Denn sie kam näher zu der Frau und sprach sie direkt an. „Wenn Sie die nette Kollegin von meinem Mann sind, würde ich mich gerne kurz mit Ihnen unterhalten.“ Die Frau schien nichts Böses zu ahnen, nur Brigitta grinste breit. Andrea schaute kurz zu mir herüber und schnell verabschiedete ich mich von Brigitta und ging zu meiner Frau. Wir gingen ein paar Schritte und schon ging es los. „Finden Sie es eigentlich richtig, meinen Mann so direkt – tja, wie soll ich sagen – „anzubaggern“ und zu einem solchen Verhalten regelrecht zu zwingen, indem Sie ihm drohen, mich davon in Kenntnis zu setzen?“ „Regen Sie sich bitte nicht auf, so schlimm war es doch gar nicht. Und außerdem hatte er schon zuvor bei der anderen Kollegin am Slip geschnüffelt…“, kam jetzt wie zur Entschuldigung. „Was Sie ja nun wohl wirklich absolut nichts angeht“, kam von meiner Frau. „Sie wissen doch nicht, was ich ihm erlaubt habe.“ Offensichtlich war sich meine Kollegin keiner Schuld bewusst. „Aber er hat doch nichts gemacht…“ „Die Bilder sprechen aber eine andere Sprache. Ich bin der Meinung, dass Sie dafür eine richtige Strafe verdient haben. Eine, von der Sie auf jeden Fall länger was spüren.“ Etwas erschreckt schaute die Frau nun Andrea an. „Sie wollen mich ernsthaft bestrafen? Das ist doch lächerlich!“ So ganz sicher schien sie sich aber nicht zu sein. „Ja, genau das werde ich auch, ob es Ihnen passt oder nicht. Und wenn es sein muss, gleich hier vor allen anderen.“ Jetzt war ich auch sehr erstaunt. So kannte ich meine Frau ja gar nicht!
Und jetzt knickte meine Kollegin ein. Leise war zu hören: „Wenn es denn schon sein muss, können wir das vielleicht an anderer Stelle…?“ „Natürlich. Am besten sicherlich bei uns zu Hause. Dort sind wir dazu nämlich sehr gut eingerichtet. Es sei denn, Ihr Mann hätte etwas dagegen.“ Hatte ich richtig gesehen, war die Frau bei „Ihr Mann“ etwas zusammengezuckt? „Er… er muss davon nicht unbedingt erfahren, oder?“ kam leise. „Von mir nicht“, meinte Andrea. „Das ist allein Ihre Entscheidung. Allerdings frage ich mich, wie Sie ihm das verheimlichen wollen.“ Meine Frau lächelte süffisant. „Na ja… er ist die nächsten Tage nicht zu Hause.“ „Ah, das ist natürlich ganz besonders günstig. Dann kann ich das vielleicht sogar so einrichten, dass er das nicht mehr mitbekommt. Aber Sie werden garantiert zuvor was davon haben.“ Mit gesenktem Kopf ging sie nun neben Andrea her und fragte noch: „Ich habe es doch nicht böse gemeint“, kam. „Ich weiß, denn sonst würde es garantiert schlimmer ausfallen.“ Mit einem Mal schien die Kollegin wirklich betroffen zu sein und erst richtig bewusst zu machen, was sie eigentlich angestellt hatte. „Was… was passiert denn jetzt mit mir?“ Offenbar kannte sie das Prinzip „Strafe“ durchaus von ihrem Mann, so hatte ich wenigstens den Eindruck. „Was glaubst du denn, was jetzt passiert? Vielleicht das, was Ihr Mann auch mit Ihnen macht?“ Erschreckt schaute die Frau hoch. „Woher wissen Sie…?“ Andrea lächelte. „Wissen tue ich gar nichts. Ihr Verhalten hat Sie quasi verraten, dass ich mit meiner Vermutung richtig liege. Ist es denn schlimm, wenn er das macht?“ „Na ja, kommt ganz darauf an, was ich gemacht habe. Da können schon leicht mal zwanzig oder mehr mit der Rute oder dem Rohrstock, manchmal auch das Paddel ein mehr als gewichtiges Wort dazu sagen.“ „Und Sie nehmen das einfach so hin?“ „Was soll ich denn machen…“
„Oh, meine Liebe, das war ja wohl eindeutig die falsche Antwort. Auch als Frau kann man sich nämlich dagegen wehren. Schließlich sind die Männer nicht der Gipfel der Welt. Das hat Bernd auch längst erkannt.“ „Na, nun übertreibe mal nicht so“, kommentierte ich das Gespräch. „Schließlich weißt du selber ja auch, wie es anders sein kann.“ „Klar, das ist ja auch der Reiz an der Geschichte.“ Meine Kollegin stutzte. „Also jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Soll das bedeuten, dass Sie selber auch wenigstens hin und wieder…?“ Andrea nickte. „Klar, das ist doch das Salz in der Suppe der Liebe. Sie werden doch auch längst festgestellt haben, dass so ein richtig feuernder Popo durchaus auch eine gewisse Menge Lust in Ihren Unterleib bringt und die süße kleine Spalte kochen lässt.“ Fast unbewusst nickte die Frau. „Sehen Sie. Und deswegen möchte ich ab und zu darauf auch nicht verzichten. Weil es nämlich einfach gut tut, wenn diese Rundungen anständig durchblutet werden.“ „Und wenn man dann nicht so recht sitzen kann?“ kam leise. „Ich würde sagen, alle Dinge haben zwei Seiten. Damit muss man einfach leben, denn das geht meinem Liebsten ebenso.“ „Und wie bringe ich das meinem Mann bei? Ich will ja nicht sagen, dass er das nur aus purer Lust tut. Es hat ja leider viel zu oft auch einen Grund…“ „Den er Ihnen doch bestimmt ebenso liefert. Kein Mann ist so perfekt. Machen Sie ihm das klar, dass er doch dafür auch „belohnt“ werden kann. Ich denke, das schaffen Sie auch. Denn erstaunlich viele Männer lassen sich das gefallen, wagen es allerdings nicht der eigenen Frau mitzuteilen.“
Da wir inzwischen bei uns angekommen waren, wurde ich gleich in die Küche geschickt, um Kaffee zu machen, während Andrea wohl loszog, um die notwendigen Instrumente zu holen. Da die Kollegin mit in die Küche gekommen war und ich bereits unterwegs die ganze Zeit überlegt hatte, was sie wohl bewogen hatte, mit uns mit-zukommen, obwohl sie doch garantiert wusste oder wenigsten ahnte, was auf sie zukommen würde, fragte ich sie nun ganz direkt. „Sag mal, warum bist du denn eigentlich mitgekommen. Du wusstest doch was auf dich zukommt, oder etwa nicht? Willst du wirklich das ertragen, was meine Frau für dich vorgesehen hat?“ Eine Weile druckste die Frau herum, dann kam ihre Antwort, die mich ziemlich erstaunte. „Ich konnte nicht anders.“ „Wie war das?“ fragte ich erstaunt. „Wieso konntest du nicht anders?“ „Das ist etwas schwer zu erklären. Ich nehme an, du kennst das selber aber auch. Du weißt genau, dass du für dieses oder jenes einiges auf den Popo bekommen wirst und dass es dich schmerzt. Trotzdem tust du es und weichst den Konsequenzen nicht aus. In gewisser Weise gefällt es dir sogar, du willst es schon förmlich.“ Ich starrte sie an und dann begann ich langsam zu nicken. „Ja, du hast Recht. Das habe ich auch schon erlebt. Verbunden mit dem Schmerz ist dann nämlich auch eine gewisse Erregung verbunden.“ „Genau, und die weiß mein Mann nach einer solchen Aktion immer sehr gut auszunutzen, sodass wir fast immer ganz fantastischen Sex haben.“ Okay, das hatten wir weniger, wenigstens soweit es um mich ging. Ansonsten konnte ich der Frau tatsächlich zustimmen. „Na, habt ihr euch gut unterhalten?“ kam jetzt von der Tür, in der Andrea stand. Meine Kollegin und ich hofften, dass sie unser Gespräch nicht mitbekommen hatte. Und wie es aussah, war es so. nun legte sie auf den Tisch, was sie mitgebracht hatte.
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Boss |
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Stamm-Gast
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RE: Böses Erwachen
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Datum:23.04.21 22:17 IP: gespeichert
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Moin Braveheart .... immer wieder schön und geil zu lesen ... Danke! Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:25.04.21 20:26 IP: gespeichert
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Oh bitte, gern geschehen!
Das waren zum einen der von ihr so geliebte Rohrstock und die siebenschwänzige Lederpeitsche, die ich persönlich eher sehr selten zu spüren bekommen hatte. Meine Kollegin besah sich beides und als ihr Blick nun auf die Peitsche fiel, überzog ein kleines Lächeln ihr Gesicht. Sollte das etwa bedeuten, sie kannte das Instrument? Nach ihren Aussagen von vorher würde mich das auch nicht wundern. Da der Kaffee inzwischen fertig war, holte ich Becher, Milch und Zucker hervor, stellte alles auf den Tisch und schenkte ein. kurz darauf saßen wir am Tisch. „Dann können wir sicher gleich anfangen“, meinte Andrea nach dem ersten Schluck. „Lass doch mal sehen, was Sie da unter ihrer Wäsche verbergen.“ Langsam öffnete meine Kollegin die Bluse und zum Vorschein kam ein roter BH, der bestimmt gut zu dem roten Höschen passte, welches ich ja schon gesehen hatte. In diesem BH waren recht ansehnliche, nicht gerade kleine Busen zu sehen, sodass auch Andrea kurz die Augenbrauen anhob. „Zieh auch gleich den Rock aus“, kam noch. Die Frau stand auf und gehorchte erstaunlich schnell, was mich erneut wunderte. Jetzt konnte ich das Höschen samt der Strumpfhose sehen. Ob sie das beides auch wohl ablegen musste? Zufrieden nickte meine Frau. „Wenn ich jetzt gleich diese beiden Instrumente bei Ihnen ein-setzen werde, gibt es dann lautstarken Protest oder können Sie das einfach hinnehmen?“ lautete die Frage. „Kommt vielleicht darauf an, wie streng Sie das handhaben wollen“, meinte sie. „Aber ich denke, ich werde es ertragen können.“ Das war in meinen Augen jetzt ziemlich mutig, wusste sie doch nichts von Andrea. „Wie werden ja sehen.“ In aller Ruhe trank meine Frau ihren Kaffee, während meine Kollegin und ich langsam eher unruhiger wurden.
Als dann von Andrea kam: „Nehmen Sie jetzt den BH ab, stellen sich aufrecht hin und legen die Hände hinter den Rücken“, war klar, es würde losgehen. Mit einem leisen Seufzen gehorchte die Frau. Kurz darauf lag der BH auf dem Tisch und sie stand bereit, beugte sogar den Rücken etwas nach hinten, um ihre vorderen Rundungen noch deutlicher zu präsentieren. Ahnte sie, was kommen würde? Zufrieden nickte Andrea, nahm die Siebenschwänzige und begann nun damit, die Brüste der Frau eher sanft zu bearbeiten. Wieder und wieder klatschten die Lederriemen auf die Haut, färbten sie langsam roter. Auch die Nippel in den recht großen rosabraunen Warzenhöfen wurden mehr und mehr erregt, stellten sich auf. Kurz unterbrach meine Frau diese Tätigkeit und kniff kurz und ziemlich heftig in die Nippel, ließ meine Kollegin zusammenzucken und stöhnen. „Gefällt dir das etwa nicht?“ fragte sie etwas erstaunt und wiederholte es gleich noch einmal. „Do… doch…“, kam stöhnend. „Es… es ist…ganz… toll…“ „Ach ja? Und warum stöhnst du dann so?“ „Ich… ich weiß nicht…“ Wieder kam die Siebenschwänzige zum Einsatz, jetzt sogar deutlich heftiger, sodass kräftigere Striemen zu sehen waren. Die Frau zitterte. „Bernd, du kannst ja schon mal nachfühlen, ob sie im Schritt nass ist“, wurde ich nun aufgefordert. „Ich könnte mir das nämlich gut vorstellen. Zieh ihr am besten Strumpfhose und Höschen runter. Dann kannst du besser dran.“ Ich gehorchte und spürte, dass es meiner Kollegin eher unangenehm war, aber sie wehrte sich nicht. Kaum war das geschehen, zog ich einen Finger durch die Spalte. „Ja, sie ist ziemlich nass“, gab ich dann zu. „Was bist du doch für eine kleine Sau!“ kam von Andrea. „Lässt dich von so in paar Hieben aufgeilen! Was glaubst du, was dein Mann dazu sagen würde? Wäre er zufrieden, vielleicht sogar begeistert? Oder eher das Gegenteil?“ Sie wartete offensichtlich auf eine Antwort. „Es würde ihn nicht überraschen“, kam leise. „Aber er wäre davon durchaus angetan, weil er seine harten Stab dann viel besser in mich stecken könnte.“ „Ach ja? Tatsächlich? Ist das so oder redest du dir das nur ein?“ Die Kollegin schwieg.
„Bernd, Hose runter, umdrehen und an den Tisch stellen!“ kam nun scharf für mich bestimmt. Sofort beeilte ich mich, während Andrea aufstand und mit dem Rohrstock in der Hand neben mir Aufstellung nahm. Ich konnte sehen, dass meine Kollegin große Augen bekam und aufmerksam verfolgte, was hier passierte. Als mein Popo in dem Hosen-Korsett passend bereitlag, begann meine Frau auch schon mit sehr heftigen Hieben, die ja so kräftig sein mussten, weil einen Großteil der Wucht das Miedergewebe abfangen würde. Trotzdem sollte ich ja auch was davon spüren. Nach den ersten fünf pro Seite stoppte Andrea und sagte: „Ich nehme mal an, dass dir klar ist, warum du das hier bekommst!“ Ich nickte und sagte: „Ja, das weiß ich.“ „Und warum?“ „Weil ich mich an den Hintern meiner Kollegin gewagt habe.“ Genau. Das hatte ich dir nicht erlaubt und du hast es trotzdem getan.“ Weitere fünf Hiebe pro Seite trafen mich und ließen mich aufstöhnen. Ich glaube, meine Kollegin war ziemlich blass geworden, als sie zu ahnen schien, was ihr gleich blühen konnte. „Und warum hast du es trotzdem gemacht?“ Was sollte ich denn jetzt sagen? Die Wahrheit, dass meine Kollegin mich dazu aufgefordert hatte, weil ich etwas anderes nicht tun wollte bzw. konnte? Oder sie anlügen und hoffen, dass es nicht herauskam? Während ich noch darüber nachdachte, kam bereits die Antwort von der anderen Frau. „Es war meine Schuld“, sagte sie leise. „Ach ja? Ich glaube nicht, dass du die Schuld auf dich nehmen musst. Du kommst nämlich gleich auch noch an die Reihe. Also mein Lieber, was war das nun?“ „Sie…. Sie hat Recht“, sagte ich leise. Die erste Reaktion meiner Frau waren weitere fünf, fast noch heftigere Hiebe. „Findest du das wirklich in Ordnung, deine Kollegin dafür verantwortlich zu machen? Das ist kein gutes Verhalten.“ „Es war aber so“, brachte meine Kollegin nun fast flehentlich heraus. „Ich wollte es so. er hatte doch bereits abgelehnt.“ „Was? Mein Mann abgelehnt, den Popo einer Frau zu verwöhnen?“ Andrea lachte. „Niemals! Er nutzt sonst auch jede Gelegenheit dazu aus. Was sagt du denn dazu?“
„Es war aber so. Denn eigentlich wollte sie, dass ich meinen… meinen Kleinen dort… reinstecke“, kam leise und fast mühsam aus meinem Mund. „Also jetzt wird es ja immer schlimmer! Wofür habe ich dieses nichtsnutzige Teil denn weggeschlossen? Damit du dich allein an diesem Gedanken, eine Frau von hinten zu benutzen, aufgeilst? Keine anständige Frau lässt es sich freiwillig von einem Mann, noch dazu von einem Fremden, so besorgen. Und ausgerechnet du wirst dazu aufgefordert? Denk dir bloß schnell eine andere Geschichte aus. besser wäre allerdings, du würdest mich nicht anlügen. Denn was dabei herauskommt, weiß du doch zu genau.“ Wie sollten wir meiner Frau nur klarmachen, dass es die Wahrheit war. Oder spielte sie das ganze Theater nur? Langsam kannte ich mich da nicht mehr so recht aus. Als dann meine Kollegin auch noch versuchte, es noch einmal zu erläutern, kam auch sie nicht weiter. „ich weiß ja ziemlich genau, dass meinem Mann das zuzutrauen ist. Schließlich hat er das bei mir auch mehrfach probiert. Aber selbstverständlich habe ich das nicht zugelassen. Schließlich bin ich eine anständige Frau, die mit solchen Schweinereien nichts zu tun haben will.“ Ich konnte kaum glauben, was ich hier gerade zu hören bekam. Und nun kam auch noch, an meine Kollegin gerichtet: „Stell dich sofort neben ihn, damit ich dir für diese frechen Lügen und Verunglimpfungen meines Mannes deine Strafe verabreiche. Ist ja wohl eine Ungeheuerlichkeit!“ Tatsächlich gehorchte die Frau und bekam kurz darauf auch ein paar Striemen – weniger heftig als bei mir – auf die Rundungen zu spüren. Trotzdem zuckte sie bei jedem Aufschlag etwas zusammen. „Na, sind sie ebenso gut wie die deines Mannes?“ fragte Andrea. „Wenn nicht, ich kann noch deutlich heftiger.“ „Nein, nein, ist schon in Ordnung“, beeilte sich die Frau mit ihrer Antwort auf diese Frage. „Bist du dir da so sicher? Ich denke, wir probieren einfach mal ein paar härtere Hiebe aus. Kann sicherlich auch nicht schaden.“
Und schon knallte der Rohrstock zweimal heftiger auf jede Hinterbacke, ließ die Frau kurz Laut geben. „Und wie war das? Gefällt es dir?“ Heftig nickte meine Kollegin. „Ja, das… das.. das war… in Ordnung…“ Andrea lachte. „Nein, das glaube ich dir jetzt aber nicht. Egal, du hast sie bekommen.“ Klappernd fiel der Rohrstock auf den Tisch und meine Frau setzte sich wieder, genoss weiter ihren Kaffee, während wir beiden brav so stehenblieben. „So, und nun noch einmal zu der Geschichte. Jetzt will ich die Wahrheit hören.“ Langsam erzählte ich, was den dort nun wirklich passiert war. Aufmerksam hörte Andrea zu und meinte danach: „Also das klingt ja schon viel besser. Dürfte wirklich die Wahrheit sein, zumal Brigitta mir das Gleiche in weniger Worten berichtet hatte. Und warum lügt ihr mich an? Wenigstens du, Bernd, weißt doch genau, wie sehr ich das hasse.“ Ich nickte, während ich zu ihr hinüberschaute. Und dabei konnte ich sehen, dass sich eine Hand unter dem Rock befand. Als das war ja interessant. Es sah doch ganz so aus, als habe sie sich an der ganzen Sache aufgegeilt. Jetzt grinste sie mich auch noch an, nickte mit dem Kopf und meinte: „Ja, das hast du richtig erkannt. Und deine Kollegin wird das jetzt zu Ende bringen, was ich hier angefangen habe. Und du wirst sie dabei dort verwöhnen, was sie ja schon vorhin im Büro wollte. Und nur da, nicht weiter unten!“ Mit weit gespreizten Schenkeln saß sie nun kurz darauf auf dem Tisch, winkte die andere Frau näher und gewährte ihr sozusagen freien Zugang zu ihrem Geschlecht. Einen Moment sah es so aus, als würde meine Kollegin sich dagegen wehren, sodass Andrea schon fragte: „Was ist? Magst du keine Frauen?“ „Nicht so sonderlich“, kam von ihr. „Ist mir doch egal. Nun mach schon!“ Immer noch zögernd kam die andere Frau näher, schnupperte kurz, um dann eher vorsichtig ihren Mund auf die intimen Lippen von Andrea aufzudrücken. „Nun mach schon! Ich brauche das jetzt“, stöhnte sie und zog den Kopf näher, während ich mich hinter den rot gestriemten Hintern platzierte, um dort tätig zu wer-den. Kaum hatte mein Mund dort die ersten Küsschen aufgedrückt, stöhnte die Frau und ich erkannte eine Mischung aus Lust und geringem Schmerz. Aber das hielt mich nicht ab, dort weiterzumachen. Und auch Andrea ließ von sich hören, als die Zunge der anderen Frau eher widerstrebend ihre lustvolle Tätigkeit aufnahm. Denn obwohl meine Kollegin das wohl nicht gerne machte, wusste sie dennoch sehr genau, wo bzw. an welcher Stelle es eine Frau besonders gerne hat.
Für wen war denn das jetzt hier quasi eine Belohnung, überlegte ich noch. Als ich nun noch meine Hände zur Hilfe nahm und die Hinterbacken leicht weiter spreizte, um mit meiner Zunge die Kerbe dort auf und ab zu fahren, spürte ich bei der Berührung der kleinen, ziemlich dunkelbraunen, mit vielen feinen Falten versehene Rosette, wie sich diese zu verkrampfen schien. Das hielt mich keineswegs davon ab, trotzdem weiter zu lecken und zu streicheln. Ganz langsam bemerkte ich nun, wie sie sich mehr und mehr entspannte, sodass ich vorsichtig mit der Zungenspitze dort um Einlass ersuchen konnte. „Nimm sofort deine Finger dort weg!“ kam dann plötzlich scharf von meiner Andrea, die allerdings die Frau meinte, deren eine Hand sich in ihren eigenen Schritt verirrt zu haben schien. Kurz zuckte sie zusammen und schien zu gehorchten, denn weiter keinen keine Worte. Leise konnte ich hören, wie ihre Zunge zwischen den Schenkeln meiner Liebsten schmatzte und dort offensichtlich fleißig arbeitete. Da die Geräusche auch lauter wurden, schien sie wirklich auf dem richtigen Weg zu sein, um den ersten Höhepunkt zu erzielen. Obwohl ich mir ebenfalls tüchtig Mühe gab, würde ich es wahrscheinlich bei meiner Kollegin nicht erreichen, schien sie dort dafür nicht empfindlich genug zu sein. Letztendlich war mir das aber auch egal. Ich erfüllte meine Aufgabe daher so gut es irgend ging. Allerdings tat mir die Frau trotzdem etwas leid, weil sie sozusagen nichts davon haben würde. Aber vielleicht ergab sich später noch eine entsprechende Gelegenheit. So waren wir mehr oder weniger alle beschäftigt und Andrea kam dann auch wirklich zu einem lustvollen Höhepunkt durch meine Kollegin, die dann auch noch brav den gesamten austretenden Liebessaft brav abschleckte. Fast beneidete ich sie darum, hätte nur zu gerne mit ihr getauscht. Als Andrea dann zufrieden war und den Kopf der anderen Frau zurückschob, konnte ich sie lächeln sehen und sie sagte: „Du hast es richtig gut gemacht. War es denn schlimm?“ „Nein, gar nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte“, kam leise.
„Tja, ich denke, deswegen sollte ich dich jetzt auch wohl belohnen. Bernd, holst du bitte mal den roten Lümmel aus meiner Schublade.“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte. Allerdings war das ein ziemlich kräftiges Teil, um welches sogar ein Farbiger beneidet werden würde. Als ich dieses Schmuckstück brachte und Andrea reichte, holte meine Kollegin tief Luft. „Gefällt er dir? Was meinst du, wie fantastisch eng er gleich in deiner süßen Spalte stecken wird. Ich wette, von allein fällt er dort nicht raus.“ Deutlich erkannte ich, dass die Frau protestieren wollte, es dann aber doch lieber unterließ. „Bernd wird ihn hier auf dem Stuhl für dich festhalten, bis er wenigstens zur Hälfte in dir steckt. Den Rest schaffst du dann sicherlich alleine.“ Aufrecht stellte ich das starke Teil hin, kniete mich neben den Stuhl und meine Kollegin stellte sich mit gespreizten Schenkeln über ihn. Lang-sam senkte sie sich ab, bis der Kopf die nassen Spalte mit den dicken, gepolsterten Lippen berührte. „Nur Mut, er wird schon passen“, lächelte Andre. Und schon begann die Frau langsam sich absenkte, sodass die Lippen sich spalteten und immer weiter öffneten. Ganz einfach schien es dennoch nicht zu sein, denn das Stöhnen und Keuchen wurde lauter. Nur wenige Zentimeter waren eingedrungen, als die Frau stoppte. „Ich kann nicht…“, hieß es nun. „Oh doch, du kannst und du wirst!“ Streng kamen diese Worte nun von meiner Frau. „Nimm deine Hand dort weg“, hieß es nun für mich und ich gehorchte. Immer noch sehr langsam drang das Teil weiter in den engen Spalt ein und mühsam versuchte die Frau es am liebsten noch weiter zu bremsen. Einen Moment schaute Andrea sich das an. Dann, ganz plötzlich, schwang sie sich sozusagen rittlings über den Schoß meiner Kollegin, saß dann mit vollem Gewicht auf ihr und brachten den Gummilümmel gleich dazu, bis zum Anschlag einzudringen. Begleitet wurde die Aktion von einem kurzen schrillen Aufschrei und fassungslos aufgerissenen Augen. Damit hatte sie offensichtlich nicht gerechnet. Zitternd saßen die beiden Frauen nun da. „Geht doch, hatte ich doch schon prophezeit“, grinste Andrea. „Allerdings wohl etwas anders als du gedacht hast. Ich nehme mal an, er füllt dich komplett und wunderbar eng aus.“ Meine Kollegin nickte, schien sich nur sehr langsam mit der neu-en Gegebenheit abzufinden. „Manchmal muss man den Leuten zu ihrem Glück etwas nachhelfen. Aber so von Frau zu Frau: Man hilft sich doch gerne.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:25.04.21 22:01 IP: gespeichert
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Liest sich prima ,mehr sage ich nicht .Weiter so!
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:29.04.21 20:18 IP: gespeichert
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Kommt schon
Ich stand daneben und betrachtete die beiden. „Eigentlich könntest du, wenn ich gleich wieder abgestiegen bin, mit den entsprechenden Reitbewegungen beginnen“, kam nun von meiner Liebsten. „Das… das geht nicht…“, stammelte meine Kollegin. „Ach nein? Und wieso nicht? Dafür ist der Zapfen doch gemacht.“ „Er sitzt viel zu eng in mir…“ „Aber du bist dort garantiert längst so nass, dass es ohne Schwierigkeiten gehen sollte.“ In solchen Dingen war meine Liebste immer so unerbittlich. „Ich kann aber auch gerne nachhelfen. Dann klappt es garantiert.“ Dabei warf sie einen Blick auf den Rohrstock auf dem Tisch. Die andere Frau folgte ihm und schüttelte sofort den Kopf. „Nein… ich denke, es geht auch so.“ „Wusste ich es doch…“ Und langsam begann die Frau nun wieder aufzustehen und der starke Lümmel wurde von mir festgehalten, weil es sonst nicht geklappt hätte. Lautstark stöhnte sie dabei. „Du solltest besser den Mund halten, sonst wird es garantiert gleich noch lauter!“ Wie zur Ermahnung griff sie nach dem Rohrstock, ließ ihn durch die Luft pfeifen. „Siehst du, du bist tatsächlich nass genug. Und nun mal etwas zügiger, schließlich haben wir nicht den ganzen Abend Zeit.“ Meine Kollegin gab sich nun mehr Mühe und schon glitt sie auf dem Lümmel auf und ab. Aufmerksam schaute meine Frau zu, schien auch zufrieden zu sein. Es begann dort immer lauter und heftiger zu schmatzen, als weitere Feuchtigkeit hinzukam. Es sammelten sich auch bereits die ersten Tropfen auf der Sitzfläche des Stuhles. „Immer schön weit hoch und wieder ganz einführen“, kam streng von Andrea. „Ich weiß doch, dass er hineinpasst. Und selbst wenn er dort tief in dir deinen Muttermund berührt, macht dich das doch noch geiler.“ Dann legte Andrea bei den Reitbewegungen eine Hand auf ihren Bauch. „Ja, ich kann ihn dort ziemlich deutlich und auch ziemlich kräftig spüren. Er ist auch drinnen sehr fleißig. Kommt es dir schon?“ Die Frau nickte. „Jaaa… langsam… es kommt… näher…“, keuchte sie. „Kann nicht… kann nicht mehr… lange dauern…“ Offensichtlich freute sie sich schon sehr auf die Erlösung. „Dann würde ich vorschlagen, du machst eine Pause.“
Die Frau stoppte, schaute Andrea überrascht und ein klein wenig fassungslos an. Meinte sie das ernst, so kurz vor dem Höhepunkt. Andrea nickte und ergänzte noch: „Erst magst du nicht anfangen und jetzt bist du bereits so geil, dass du es kaum abwarten kannst? Das ist doch nicht in Ordnung!“ Ziemlich unruhig saß die Frau jetzt auf dem geröteten Popo und wollte am liebsten sofort weitermachen. „Wie wäre es denn, wenn du mich zuerst noch glücklich machst? Auch wenn du Frauen nicht so liebst? Ich meine, vorhin warst du ja noch nicht so erfolgreich.“ „Ich… ich möchte das aber nicht so gerne…“, hörte ich ganz leise. „Ach so! Und ob ich das vielleicht von dir möchte, interessiert dich nicht? Tja, was sollen wir denn da jetzt bloß machen?!“ Sie tat so, als müsse sie nachdenken. Und dann kam: „Vielleicht hilft es ja, wenn Bernd dir das noch einmal genau vormacht? Das würde aber bedeuten, dass du es nachmachen solltest.“ Noch einmal kam von meiner Kollegin: „Ich möchte das aber nicht. Das vorhin hat mir gereicht.“ „Also ich finde, das klingt jetzt so, als wäre ich da unten ekelig. Ist das möglich?“ Kritisch schaute sie die Frau vor sich an, die jetzt nicht wagte, darauf eine Antwort zu geben. Aber das reichte meiner Liebsten schon. „Aber den Lümmel deines Mannes nimmst du schon in den Mund und lutscht ihn auch bis zum Ende?“ „Ja, natürlich.“ „Aha, das ist für dich natürlich, ich bin es aber nicht? Sehr seltsam. Die meisten Frauen sehen das eher umgekehrt und würden niemals selbst den eigenen Mann so in den Mund zu nehmen.“ Immer noch schwieg meine Kollegin, bis Andrea nun meinte: „Bernd wird es jetzt gründlich und bis zum Schluss bei mir machen. Aber du bleibst brav so sitzen, wirst dafür deine Brüste heftig bearbeiten. Das bedeutet, du spielst an deinen Nippeln, drehst und ziehst tüchtig an den Zitzen, damit sie recht lang werden und auch schmerzen. Und außerdem werde ich sie nachher noch einmal sehr gründlich bearbeiten. Ist das besser?“
„Habe ich denn eine Wahl?“ fragte die Frau leise. „Doch, und ich hatte sie dir ja angeboten. Du lehntest aber lieber ab. Fang jetzt an und du, Bernd, machst es mir.“ Ich kam näher und kniete mich zwischen die gespreizten Schenkel meiner Lady, begann dann dort gleich gründlich und sehr sorgfältig zu lecken, was mir ja immer wundervoll gefiel. Immer wieder genoss ich ihren so intimen Geschmack, steckte meine Zunge tief in die nasse Spalte. Ab und zu berührte ich dabei auch ihren Kirschkern, was sie mit lauten Stöhnen quittierte. Auf diese Weise kam sie den Höhepunkt ziemlich schnell näher und ich gab mir große Mühe, es dennoch langsam und so angenehm wie möglich für sie zu machen, was mir auch gelang. Und dann kam diese große, heiße Woge über sie, sodass sie, zurückgelehnt und mit geschlossenen Augen, auf dem Tisch saß. Meine Kollegin schaute erstaunt zu und beschäftigte sich immer noch sehr intensiv mit ihren bereits ziemlich roten Nippeln der Brüste. Kam sie etwa ihrem Höhepunkt auch langsam näher? Das würde Andrea sicherlich nicht gefallen. Ob sie das überhaupt bemerken würde? Fast gab ich mir noch mehr Mühe, damit sie fertig würde und das Geschehen vor sich sehen konnte. Aber da kam auch schon: „Es war überhaupt nicht die Rede davon, dass du dir einen Höhepunkt verschaffen sollst“, kam scharf von meiner Liebsten. Meine Kollegin zuckte zusammen. Kurz ließ sie die Finger ruhen, als auch schon zu hören war: „Weitermachern, immer schön weitermachen. Und feste kneifen, nicht nur so lasch!“ Also hatte Andrea es wahrgenommen. Ich war inzwischen dabei, nun den ausgeflossenen Liebessaft gründlich zu beseitigen, was mir ganz gut gelang. Als Andrea mich nun von oben anlächelte und leise sagte: „Na, noch einen besonderen Nachschlag gefällig?“, konnte ich nur stumm nicken. Natürlich wusste ich genau, was sie damit meinte. Also legte ich gleich meine Lippen fest um die betreffende kleine Öffnung und wartete.
„Schau her!“ herrschte meine Frau nun die ihr gegenübersitzende Frau an. „Mein Mann ist sogar dazu bereit, diesen ganz besonderen und sehr intimen Nektar aufzunehmen. Und du weigerst dich schon meine Spalte mit dem Mund zu berühren. Du solltest dir wirklich genau überlegen, was du tust oder ablehnst. Was würde wohl dein Mann dazu sagen…“ Eine wirkliche Antwort wollte sie wohl nicht haben. Jetzt konzentrierte sie sich erst einmal auf das, was für mich geplant war. Und schon fragte meine Kollegin: „Er bekommt jetzt wirklich Ihre… äh, ich meine, diese gelbe Flüssigkeit…?“ Andrea nickte. „Ja, er liebt sie. Was ist denn schon dabei. Kann man jemanden noch besser seine Liebe beweisen?“ „Ich weiß nicht. Jedenfalls würde ich das nicht machen.“ „Hast du es denn überhaupt schon probiert? So kannst du doch gar keine Aussage dazu machen.“ „Das ist doch… eklig, schmutzig…“ „Hör doch auf! Du weißt offensichtlich nicht, wovon du redest. Wahrscheinlich hast du eine völlig falsche Vorstellung von dieser Flüssigkeit. Du solltest es wirklich mal ausprobieren.“ Heftig schüttelte die andere Frau den Kopf und antwortete fast entsetzt: „Nein! Niemals!“ „Tja, manche Leute wissen eben nicht, was gut ist“, meinte meine Liebste zu mir. „Wenn man schon den Liebessaft einer Frau verachtet…“ „Kommt beides für mich nicht in Frage.“ Andrea lächelte. „Na, vielleicht wirst du auch noch mal deine Meinung ändern.“ Ich war inzwischen fertig, hatte den Kopf zurückgezogen, sodass Andrea nun zu mir meinte: „Was sagst du denn dazu? Findest du ihr Verhalten richtig?“ „Nein, nicht ganz. Ich kann zwar verstehen, dass es einem am Anfang schwer fällt. Aber das ist doch alles nur eine Sache der Übung, wie vieles andere auch. Und du weißt genau, dass ich das mache, weil ich dich so sehr liebe und ich dir damit das jedes Mal beweisen kann.“ „Ich weiß“, nickte sie und lächelte. „Warum nimmst du denn seinen Lümmel in den Mund?“ fragte sie die andere Frau. „Aus Liebe? Weil es dir gefällt oder sogar schmeckt? Oder weil er das will?“ Langsam nur kam die Antwort. „Hauptsächlich weil er das so will…“ Jetzt musste Andrea laut lachen. „Also das ist eine ziemlich blöde Antwort. Wenn es dir nicht gefällt, dann solltest du das auch nicht tun. Revanchiert er sich wenigstens?“ „Nicht ganz so, wie Bernd es bei dir macht“, war zu hören. „Oh, das ist ja noch schlimmer! Dann musst du ihn eben dazu bringen. Vielleicht ist er auch dazu zu bringen wie Bernd zu werden.“
Meine Frau rutschte vom Tisch und nahm erneut die siebenschwänzige Peitsche. „Halte deine Dinger jetzt schön hoch, damit ich sie besser treffen kann!“ Langsam hob die Frau ihre Brüste an und schon wenig später zischten die Lederriemen auf die ohnehin gerötete Haut samt der erregten Nippel. Jetzt machte Andrea das quasi als Strafe deutlich strenger, ließ meine Kollegin aufstöhnen. „Ich hatte dich ja gewarnt, aber du wolltest ja nicht hören!“ Wieder und wieder klatschte das Leder auf die Haut, bis dann zum Rohrstock gewechselt wurde. „Nein, bitte nicht damit“, hauchte die Frau. „Halt den Mund! Hier hast du nicht zu bestimmen!“ Nachdem das Instrument gewechselt worden war, begann sie damit. Die ersten, nicht sonderlich strengen Hiebe trafen ziemlich genau auch die immer erregteren Nippel auf den Hügeln, die ihr immer noch entgegengestreckt wurden. Jeder Hieb wurde mit einem langgezogenen Stöhnen beantwortet. „Gefällt dir das? Macht dich das geil? Wie viele soll ich dir denn auftragen?“ Die Kollegin keuchte und es klang tatsächlich so, als wäre sie sehr stark erregt. Und außerdem begann sie jetzt zusätzlich mit eher leichten Reitbewegungen auf den dicken Lümmel, der ja immer noch tief in ihr steckte. „Jaaaa…“, kam nun laut und langgezogen. „Es macht… mich… geeeeiiiillll…!“ Das nahm Andrea nun zum Anlass und versetzte den Brüsten oberhalb auf jede Seite sehr schnell drei kräftig ausgeführte Hiebe, sodass die Frau zusammenzuckte und laut stöhnte. Es sah ganz so aus, als habe sie tatsächlich dabei ihren Höhepunkt erreicht, was auch meine Frau bemerkt hatte. Schnell legte sie den Rohrstock beiseite und griff nach den harten Nippeln, presste sie zusammen, drehte und zog heftig an ihnen. Das schien der Frau zu gefallen, denn die Geräusche wurden lauter und noch heftiger. Fasziniert schaute ich ihr zwischen die Schenkel und konnte sehen, dass es dort unten roter und vor allem auch nasser wurde. Tatsächlich! Diese heftige Attacke hatte es bei ihr ausgelöst. War sie so etwas wie schmerzgeil? Devot und masochistisch? Sah jedenfalls ganz so aus.
Und bevor die Kollegin nun überlegen konnte, wurde ihr aufgetragen, sich zwischen die geöffneten Schenkel meiner Liebsten hinzuknie und dort fleißig mit dem Mund zu arbeiten. Erstaunt konnte ich sehen, dass sie das tatsächlich machte. Ohne Protest – oder war sie tatsächlich geil genug – lagen wenig später ihre Lippen auf denen meiner Frau. Und damit es auch so blieb, hielt sie die Hände an den Hinterkopf der Frau, sorgte dafür, dass sie nicht zurück konnte. Ob sie dort wirklich mit der Zunge tätig wurde, konnte ich leider nicht sehen. Aber so, wie sich meine Frau gebärdete, musste dort was passieren. Denn Andrea legte den Kopf in den Nacken und hatte die Augen geschlossen. Langsam waren auch die bekannten Geräusche zu hören, die auf eine wachssende Erregung hindeuteten. Nur hin und wieder versuchte die Kollegin, ihren Kopf dort doch zu entfernen, was nicht gelang und schon gar nicht erlaubt war. Dafür sorgte Andrea schon. Plötzlich begann die Frau nun doch stärker zu zappeln, was Andrea veranlasste, mir einen kleinen Auftrag zu geben. „Nimm den Rohrstock und gib ihr ein paar kräftig auf den Popo. Sieht ganz so aus, als würde sie das gerade brauchen!“ Heftig zuckte die Frau zusammen, schien dagegen zu sein, was mich aber nicht interessierte. Ich gehorchte meiner Lady und schon knallte der Rohrstock auf die Rundungen über den Füßen. Zusätzliche rote Strichen zeichneten sich ab und sie zuckte ziemlich heftig zusammen, machte aber zwischen den Beinen meiner Frau weiter. Und Andrea empfand es offensichtlich als gut, hatte sich noch etwas weiter zurückgebeugt und stöhnte leise. Eine Weile schaute ich einfach nur zu, bis ich auf die Idee kam, mich hinter die Kollegin zu knien und ihre Brüste zu umfassen. Ziemlich fest knetete ich sie, um dann auch die Nippel weiter streng zu behandeln. Auch sie wurden geknetet, gekniffen und langgezogen. Hin und wieder drehte ich an ihnen und konnte dabei feststellen, dass die Frau heftiger atmete, was für mich auf eine ansteigende Erregung deutete.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:03.05.21 20:33 IP: gespeichert
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Auf diese Weise näherten sich beide Frauen mehr und mehr einem saftigen Höhepunkt, genau das, was Andrea ja wollte. Denn – so dachte sie sich – im gleichen Moment zum eigenen Höhepunkt gebracht und gleichzeitig mit dem Liebessaft einer anderen Frau beglückt zu werden, stellte vielleicht eine schwer lösbare, positive Verbindung zwischen ihr, einem Höhepunkt und dem Geschmack von Liebessaft her. Und genau das war ja das Ziel. Sie wollte eine andere Frau – in diesem Fall ihre Kollegin – wenigstens einigermaßen gerne mit dem Mund verwöhnen, so wie sie es ja auch mit einem männlichen Teil geschehen ließ. Und in solchen Dingen war meine Liebste sehr geschickt. Sie würde es schaffen, wenn vielleicht auch nicht gleich jetzt u d hier. Immer näher kamen die beiden Frauen ihrem Ziel. Lange konnte es wirklich nicht mehr dauern. Aber was war das! Die Kollegin wurde langsam, stoppte sogar! Nein, das war absolut nicht in Ordnung! Sofort kümmerte ich mich wieder fester um ihre Brüste, „verwöhnte“ sie gleich heftiger, was sie dann tatsächlich als Aufforderung ansah, auch bei Andrea besser und intensiver weiterzumachen. Das nahm meine Frau gerne zur Kenntnis. Auch ihr war natürlich sehr daran gelegen, der Kollegin einen ordentlichen Schwall ihres Liebesssaftes zu schenken. Und so konzentrierte sie sich mehr und mehr darauf, zum Ziel zu gelangen. Und dann war es auch soweit! Die Füße hinter der Kollegin auf den Rücken gelegt, konnte diese nun wirklich nicht mehr zurück, musste alles aufnehmen, was jetzt kam, was nach meinen vorherigen Bemühungen nicht mehr sonderlich viel war. Aber es reichte, um ihr den Geschmack zu vermitteln. Ganz kurz machte sie noch den Versuch, sich zurückzuziehen, unterließ es aber, als sie spürte, dass es nicht klappte.
Brav, wenn auch mit einem etwas abgeneigten Stöhnen, schleckte sie nun dort das auf, was aus der Spalte meiner Frau langsam herauskam. Zumal Andrea ihr ja auch keine Wahl ließ und ich ja zusätzlich hinter ihr kniete, um notfalls einzugreifen. Noch war nicht festzustellen, ob sich ihre Einstellung geändert hatte. Darauf mussten wir wohl noch warten. Aber ich konnte sehen – die Kollegin aus ihrer Position sicherlich nicht – wie es meiner Frau doch gut gefiel, was dort unten passierte. Ziemlich vergnügt lächelte sie mir zu und unhörbar deutete sie auch an, der Frau dort zwischen den Schenkeln auch gleich das andere, die weitere intime Flüssigkeit zu verabreichen. Also hatte sie mir vorhin mit voller Absicht nicht alles gegeben, nur um jetzt eine kleine Menge parat zu haben. Ich nickte, stimmte ihr zu und beschäftigte mich erneut etwas intensiver mit den ziemlich geröteten Brüsten samt Nippel, damit dieses vielleicht noch erregende Gefühl ihr auch weiterhin erhalten blieb. Und dann sah ich, wie meine Frau es jetzt langsam auszufließen schien und die Kollegin sichtlich überraschte. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, konnte sich aber dagegen auch nicht wehren. Dafür sorgten Andrea und ich beide. Denn wir hielten sie fest zwischen uns, bis es erledigt war. Als wir sie nun freigaben, erwartete ich eine mehr als wütende frau, die Gift und Galle spuken würde. Wir waren nahezu auf alles vorbereitet. Aber was dann kam, war mehr als überraschend, denn sie saß immer noch eher friedlich da, rührte sich kaum. Andrea beugte sich zu ihr und schaute sie an. „Na, was ist los? Du hast es doch überstanden.“ Ihre Kollegin nickte. „Ja, das habe ich wohl…“ Ihrem Gesicht konnte man ablesen, dass irgendwas in ihr vorgegangen sein muss. Denn es sah gar nicht mehr so aus als hätte sie das alles geekelt. Deswegen fragte Andrea: Du sagst ja nichts. War es denn wirklich so schlimm?“ „Nein“, kam jetzt. „War es nicht. Obwohl… ob ich es jemals wirklich lieber werde, glaube ich nicht. Ihr habt mich ganz schön überlistet. Es mir quasi so zu machen, dass ich nahezu im gleichen Moment einen Höhepunkt bekomme, an dem du mir alles gibst. Ich konnte ja gar nicht anders.“
„Ja, genau das war geplant und nicht einfach, es zu schaffen. Aber es hat ja wohl geklappt. Und das danach…?“ „Also das lassen wir doch lieber. Wenn ich mir vorstelle, was du mir dabei verabreicht hast… nein, das war nicht schön.“ Andrea lächelte. „Leider kann ich dir jetzt nicht aus Ausgleich den Kleinen von Bernd anbieten. Er ist ja nicht zugänglich.“ „Also das hätte mir natürlich sehr gefallen“, seufzte die Frau. „Okay, aber wenn es nicht geht…“ „Wenn ich dich vorhin richtig verstanden habe, bist du doch auch nicht wirklich scharf darauf.“ Ihre Kollegin grinste und meinte: „Immer noch besser als das andere von dir…“ „Da magst du ja Recht haben. Aber das sieht doch nun wirklich jeder anders. Und was ist mit mir? Ich meine, das von kurz davor. Könntest du dir nun vorstellen…?“ „Das öfters… nee, ich glaube nicht.“ „Tja, dann werden wir das wohl noch einige Male üben müssen“, lachte Andrea. „Ich habe dafür genügend Freundinnen, die mir dabei helfen.“ Die andere Frau schwieg, schaute Andrea nachdenklich an. „Und wenn es wirklich sein muss, kann ich auch gerne die notwendigen Instrumente an verschiedenen Stellen einsetzen. Ich denke, damit kann ich dich dann wohl relativ leicht überzeugen. Was meinst du?“ „Das würdest du ernsthaft machen?“ fragte ihre Kollegin. „Tja, warum denn nicht. Du hast doch heute schon festgestellt, dass es sehr wirkungsvoll war und dich davon „überzeugt“ hat, dass es wohl besser ist, sich meinen Wünschen zu beugen.“ „Aber… ich meine, es hat doch Nachwirkungen. Wie soll ich sie denn meinem Mann erklären.“ Andrea lächelte. „Tja, das könnte gewisse Probleme geben. Da weiß ich auch nicht, wie du das erklären willst. Vielleicht sollte er dann einfach mal dabei sein…“ „Nein! Auf keinen Fall!“ stieß die Frau heftig hervor. „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Und warum nicht? Hast du Sorgen, es könnte ihm gefallen und er will es dann auch? Tja, ich denke, das wird ohnehin so kommen, wenn er dich nachher „bewundert“: Oder willst du ihm das vorenthalten? Dürfte schlecht möglich sein. Du könntest natürlich auch einen Deal mit ihm eingehen.“
„Ach ja? Und was soll das sein?“ Neugierig fragte die Frau. „Eine Sache auf Gegenseitigkeit zum Beispiel, ähnlich wie wir das machen.“ „Du meinst, er soll sich ebenso bereiterklären… wie ich?“ Andrea nickte. „Zum Beispiel… Wäre doch möglich, dass es klappt. Du kennst deinen Mann besser als ich…“ „Ja, zumindest wäre es den Versuch wert.“ „Du hast doch selber gemerkt, was diese Sache auf deinem Hintern und später auch an deinen Brüsten bei dir bewirkt. Das ist bei Männern kaum anders.“ „Du meinst, diese gewisse Erregung und Geilheit?“ Andrea nickte. „Genau das… und was dabei herauskam. Und du hast dann ja entsprechend reagiert, was ganz in unserem Sinne war. Und was meinst du, wie sein Kleiner richtig hart werden kann, wenn du es richtig gut machst“, sagte Andrea. „War das bei deinem Mann auch so?“ Sie nickte. „Natürlich jetzt momentan nicht“, lächelte sie und schaute zu mir. „Aber wenn ich das „hinderliche“ Ding abnehme und es ihm so besorge, dann natürlich schon. Aber das werde ich dir jetzt nicht vorführen. Mir war nicht klar, ob ihre Kollegin das erwartet hatte, sagen tat sie jedenfalls dazu nichts.
Offensichtlich schien es jetzt dringend Zeit zu sein, dass sie nach Hause ging. „Wird dein Mann dich denn schon vermissen?“ fragte ich sie. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nö, wahrscheinlich nicht. Weil er noch nicht da sein wird. Meistens kommt er später als ich.“ „Dann könntest du dir ja noch überlegen, ob du ihn heute mal so „bedienst“, quasi verwöhnst“, meinte Andrea. „Du meinst wirklich, ich sollte das tun?“ kam er staunt die Frage. „Ich weiß doch gar nicht, wie er reagieren wird…“ „Natürlich nicht. Das wirst du wohl ausprobieren müssen. Viel-leicht ist er ja gar nicht so sehr dagegen wie du gerade befürchtest.“ Sie nickte. „Ja, das wäre durchaus möglich. Sollte ich wohl wirklich ausprobieren…“ Und so war sie sehr nachdenklich, als sie mich verließ. Meine Frau saß dann ziemlich vergnügt in der Küche, als ich bald darauf nach Hause kam. Sie hatte extra frischen Kaffee gemacht und als ich fragte, warum sie denn so vergnügt wäre, bekam ich zur Antwort: „Ich hatte heute ein sehr nettes und langes Gespräch mit meiner Kollegin. Allerdings fürchte ich, dass ich sie jetzt ein klein wenig „versaut“ habe. Na ja, jedenfalls wird ihr Mann das wohl so sehen.“ Als ich dann nachhakte, bekam ich wenigstens einen Teil dieser Unterhaltung zu erfahren. Nachdenklich hörte ich zu und meinte dann: „Warum habe ich bloß immer wieder den Eindruck, dass du alle Frauen eher auf deine Seite ziehen willst, damit sie mit ihren Männern so umgehen wie du?“
Meine Frau lachte. „Ach ja? Entsteht dieser Eindruck bei dir? Tja, dann könnte es vielleicht daran liegen, dass Männer das einfach brauchen. Es gefällt euch wohl nicht, wenn Frauen euch von dem hohen Ross herunterholen. Es ist aber nun mal nicht mehr so, dass nur Männer das Sagen haben.“ So ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Zumal Männer sind viel zu oft den Frauen gegenüber falsch verhalten. „und außerdem ist dein Eindruck falsch. Ich habe nämlich durchaus nicht die Absicht, dass man euch regelmäßig den Hintern versohlen müsste. Denn wenn man das zu oft macht, verliert es doch seine Wirkung. Und schließlich gibt es ja durchaus andere Methoden. Jetzt zum Beispiel könntest du nämlich unter den Tisch kriechen und es mir zwischen den Beinen so richtig gut mit Mund und Zunge… Aber vorher ziehst du deinen Hosen aus und schiebst dir unseren guten roten Freund hinten hinein. Sei so lieb.“ Dagegen konnte und wollte ich jetzt nichts sagen, und das aus verschiedenerlei Gründen. Es war ja schließlich nicht so, dass es mir nicht gefiel. Allerdings dauerte es meiner Süßen jetzt wohl offensichtlich zu lange. Denn sie schaute mich streng an und nun kam auch noch: „Brauchst du noch eine weitere Aufforderung, damit du reagierst? Weiß du, ich kann auch gerne eines der „netten“ Instrumente holen, damit du spurst?“
Schnell befreite ich mich also von meinen Hosen, sodass ich unten nackt war und Platz für den roten, ziemlich dicken Gummifreund hatte. Aufmerksam wurde ich dabei von Andrea beobachtet und mit „Es geht doch!“ kommentiert. Dann kroch ich unter den Tisch, wo ich den Duft meiner Süßen einatmete und entdeckte, dass sie bereits mit weit gespreizten Beinen dasaß und wartete. Den Rock hatte sie weit am Oberschenkel emporgeschoben, sodass ich sehen konnte, dass ihr Höschen einen ziemlich breiten Schlitz hatte, in dem mich ihre Lippen anleuchteten. „Du darfst so weit vorrücken, bis sich dein Kopf zwischen meinen Knien befindet, mehr nicht“, bekam ich nun noch zu hören. „Du wirst mich die ganze Zeit schön anschauen und betrachten, aber weder berühren oder dich sonst wie nähern. Verstanden?“ Verstanden ja, aber den Sinn nicht kapiert. „Trotzdem stimmte ich zu. „Ich nehme mal an, dass dich allein mein Duft schon ganz schön geil macht. Und dazu noch der dicke Lümmel in deinem Popo. Ach ja, reite doch ein wenig auf ihm. Das ist dir nämlich erlaubt.“ Kurz überprüfte sie, ob ich das wirklich tat. Dann war sie zufrieden. „Jetzt erzähle mir doch mal, was du da so Feines zwischen meinen Schenkeln siehst. Und bitte möglichst genau.“ Was sollte denn das jetzt werden? Kurz überlegte ich, begann dann aber lieber und ließ von mir hören.
Kurz atmete ich noch einmal ihren Duft tief ein und spürte, wie sich mein Kleiner fast noch fester in den Käfig quetschte. „Ich kann jetzt deine kräftigen, glatten Schenkel sehen und dazwischen dein Höschen. Dieses hat einen ziemlich breiten Schlitz, durch welchen sich deine so hübschen Lippen hervordrängen. Und sie sind ziemlich glänzend feucht, deutlich rot und etwas aufgeschwollen.“ Sie lachte und meinte: „Warum schaust du nur nach dem, was mich sozusagen als Frau ausmacht, wie wenn du deinen Kleinen gleich dort versenken dürftest. Dabei müsste dir doch vollkommen klar sein, dass es gar nicht in Frage kommt.“ Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie nicht richtig zu verstehen. „Was willst du denn von mir hören?“ fragte ich. „Denk mal nach oder muss ich dich erst anfeuern?“ Erneut suchte ich nach dem, was für sie wichtig sein könnte. „Deine Beine stecken in braunen, ziemlich lange Nylonstrümpfe, die wiederum an schwarzen Strapsen befestigt sind. Wolltest du das hören?“ „Weiter, noch bist du nicht fertig.“ Was zum Teufel meinte sie denn nur? „Dein Höschen ist leuchtend rot und hat, wie ja schon gesagt, breit geschlitzt.“ Andrea schwieg, schien weiterhin zu warten. „Ich… ich glaube, du müsstest... mal wieder… rasiert werden“, meinte ich. „Aha, fällt dir sonst noch was auf?“ Nun spreizte sie die Lippen dort ein bisschen mit beiden Händen und ich konnte den etwas geöffneten Schlitz sehen. „Deine Lusterbse ist verdammt hart. Und… halt, hast du dir dort etwa einen Dehnungsstab reingesteckt?“ Beim genaueren Hinsehen bestätigte sich das. Darauf gab sie keine Antwort. „Mehr kann ich nicht entdecken.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:07.05.21 20:03 IP: gespeichert
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„Was würdest du denn jetzt gerne mit mir machen?“ hörte ich von oberhalb des Tisches. „Na was wohl. Dich dort gründlich ausschlecken, alles an deinem Saft abnehmen, bis ganz tief in deinen Schlitz…“ „Sonst noch was?“ „Klar, den Stab da rausziehen und hoffe, dass du mir das, was sich dort so tief in dir verbirgt, auch noch bekommen kann. Hoffentlich ist es dann auch richtig viel…“ Die Frau lachte. „Ach du armer Kerl! Dir fällt ja schon jetzt das Wichtigste nicht mehr ein! Wie weit habe ich dich schon gebracht!“ Natürlich! Das hatte ich tatsächlich ganz vergessen. „Ich würde sehr gerne meinen im Moment noch verschlossenen Lümmel dort unterbringen.“ „Und du glaubst, das würde noch funktionieren, nachdem er so lange schon so eng eingeschlossen ist? Na ja, ich habe da allerdings ernste Bedenken.“ „Nein, brauchst du ganz bestimmt nicht zu haben“, protestierte ich sofort. „Er kann seine Aufgabe ganz bestimmt noch wunderbar erfüllen.“ „Aber das werden wir jetzt nicht erfahren, weil ich das nämlich nicht ausprobieren will. Da wäre mir eine Enttäuschung einfach zu groß. Jedenfalls, solange ich bessere „Liebhaber“ habe, die ich benutzen kann.“ Und schon sah ich, wie so ein schwarzer Riesenkerl unter den Tisch kam und mit dem Kopf zwischen den nassen Lippen rieb. Meine Frau stöhnte lustvoll auf und schob jetzt erst nur diesen Kopf in ihren Schlitz. „Ich nehme mal an, dass du damit sicherlich nicht konkurrieren kannst. Oder doch? Ich weiß es schon gar nicht mehr.“ Und sie lachte. Auf und ab rieb sie den harten Kerl, machte ihn immer nasser.es dauerte nicht lange und sie versenkte ihn in sich. „Ah, tut das gut!“ stöhnte sie.
Und ich kniete immer noch da, konnte alles hören, sehen und vor allem deutlich riechen. Diese Kombination machte mich schier verrückte. Aber ich traute mich auch nicht, dort auch nur in irgendeiner Weise einzugreifen, bewegte mich lieber auf meinem Lümmel auf und ab. „Halt still! Bewege dich jetzt nicht so obszön auf und ab!“ bekam ich nun auch noch zu hören. „Es gehört sich nicht, selbst am Bild der eigenen Frau so aufzugeilen, wohlmöglich auch noch einen abzureiten. Ich hoffe, es kommen nicht schon die ersten Sehnsuchtstropfen. Wehe wenn…“ Vorsichtig fühlte ich nach, konnte zum Glück davon nichts fühlen. Aber lange würde es nicht mehr dauern. Was würde dann passieren? Dann spürte und sah ich, dass Andrea sich einen Schuh abstreifte und der bestrumpfte Fuß zu meinem Geschlecht kam und an meinem Beutel fühlte. „Nanu! Warum ist er denn so lahm? Hast du es dir etwas mal wieder selber gemacht? Ohne meine Erlaubnis?“ „Nein, habe ich nicht“, pro-testierte ich. „Keine Ahnung, warum das so ist.“ Fester drückte und trat sie mich dort unten, was nicht besonders angenehm war. Und immer noch konnte ich den schwarzen Kerl sehen, wie er bei und in ihr arbeitete. „Aber der Kleine ist dort fest eingequetscht?“ fragte sie. „Ja, allerdings, verdammt eng.“ „Na, das ist dann ja gut für dich… und für ihn.“ Der Fuß massierte mich da unten heftiger, ließ mich immer mal wieder aufstöhnen, weil sie eines der Bälle dort heftiger trat und mir Schmerzen verursachte. Fast war ich drauf und dran, sie zu bitten, doch vorsichtiger zu sein. Aber ich traute mich nicht.
„Tue ich dir etwa weh?“ fragte meine Liebste dann und schien dabei zu lächeln. „Ja, ein klein wenig…“, musste ich jetzt zugeben. „Ach? Nur ein klein wenig?“ Und sofort wurde es heftiger. „Ist es so besser?“ Ohne groß nach-zudenken, sagte ich jetzt auch noch: „Nein, es tut nur mehr weh!“ Das hielt sie aber nun keineswegs davon ab, es weiterhin so zu machen. Fast wollte ich mich schon zurückziehen, als ich zu hören bekam: „Bleib da bloß brav sitzen!“ Stöhnend gehorchte ich und meine Frau machte weiter, allerdings nun wieder weniger fest. „Wird er denn wieder praller?“ fragte sie und ich fühlte vorsichtig nach. „Nein, ich glaube nicht.“ „Und warum nicht? Kannst du mir das erklären?“ Schmatzend für der Gummifreund inzwischen in ihr vor und zurück, machte mich noch heißer. „ich… ich weiß… es nicht…“, musste ich zugeben. „Kann es sein, dass er sozusagen „aufgearbeitet“ ist? Weil du früher zu viel und zu oft… gewichst hast?“ Diese Frage wurde von einem Lachen begleitet. „Nein, das wird nicht der Grund sein“, gab sie selber schon zu. „Auf jeden Fall werde ich dich die nächsten Wochen wohl nicht entleeren, egal wie. Vielleicht hilft das wenigstens etwas.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut. Denn sicherlich würde es mir schon fehlen, selbst wenn ich eher wenig davon hatte. „Dann kannst du mich einfach mehr um mich kümmern. Schließlich habe ich keine Lust, es so wie jetzt immer selber zu machen.“ Fast bewegte sie den Kerl heftiger in sich, schien einem Höhepunkt näher zu kommen. Sollte ich jetzt einfach nur dasitzen und zuschauen? Na ja, wundern würde mich das auch nicht.
„Ich weiß ja, dass es dir gefällt, was ich da gerade so mache. Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass du es lieber selber machen würdest. Richtig?“ „Ja schon…“ „Aber ich erlaube es dir nicht“, ergänzte Andrea. „Und das findet du bestimmt nicht in Ordnung.“ Eine Weile stöhnte und keuchte sie nur. Immer heftiger schmatze es dort unten und ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Dann, ganz plötzlich, hielt sie an, den schwarzen Lümmel tief in sich drinnen. Mühsam konnte ich sehen, dass dort inzwischen alles nass, dunkelrot und schleimig war. Die ersten Tropfen waren auch bereits zu Boden gefallen. „Spürst du meinen Duft? Wie würdest du ihn beschreiben?“ kam leise. Was? Ich sollte mich jetzt noch mehr nur darauf konzentrieren und nicht davon naschen dürfen? „Das weißt du doch“, meinte ich leise. „Es duftet ganz intensiv nach Frau, deinem Geschlecht, etwas Pipi…“ „Sag mal, du spinnst wohl!“ kam jetzt empört aus ihrem Mund. „Ja, es kann schon sein, dass mir dort ein paar Tropfen entkommen sind. Aber einer Frau direkt zusagen, sie riecht da unten nach Pipi… Also das geht gar nicht!“ Sie klang tatsächlich ziemlich ärgerlich, was ich – jetzt im Nachhinein – sogar verstehen konnte. „Tut mir Leid…“ „Soll das bedeuten, du kannst meinen Duft nicht einmal richtig beschreiben?“ „Na ja. Du weißt doch selber, wie schwierig das ist. Es ist eine fantastische Mischung… jedenfalls für mich.“ „Oh, das beruhigt mich aber“, kam sarkastisch. „Und du glaubst, nein du hoffst, dass es anderen Männern nicht so geht?“ „Ja, allerdings.“ Langsam fingen ihre Handbewegungen wieder an und wurden auch recht bald schneller, sodass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie ihren Höhepunkt bekommen würde. Und ich saß da, schaute nur zu und durfte nicht dran. Ob ihr das überhaupt klar war? Ich wusste es nicht.
Und dann war es endlich soweit, es kam ihr – aber richtig heftig. Begleitet von lautem Keuchen und Stöhnen floss es aus ihr heraus, tropfte auf den Boden. Alles schmatzte dort unten, solange der Lümmel rein und raus bewegt wurde. Wieder und wieder stieß er bis in die Tiefe, um dann - endlich – langsamer zu werden und irgendwann stillzuhalten. Wahrscheinlich saß sie jetzt mit geschlossenen Augen da, genoss die langen Nachwirkungen und erholte sich sehr langsam. Ich konnte kaum den Blick abwenden, zu erregend war das alles immer noch für mich, obwohl ich das so oft gesehen hatte. Trotzdem konnte ich nicht genug davon bekommen. Mittlerweile war ich fast in Trance, als ich zu hören bekam: „Komm unter dem Tisch hervor, nimm deinen Lümmel wieder aus dir raus und hole das schmale Lederpaddel.“ Oh, das klang jetzt aber gar nicht gut, schoss mir sofort durch den Kopf. Bekam ich nun doch noch was für meine ungeschickte Antwort? Wundern würde mich das ja nicht. So legte ich den Lümmel auf den Tisch und verschwand. Als ich kurz darauf zurückkam, hatte Andrea inzwischen ihren schwarzen Freund herausgezogen und sogar schon abgewaschen. Und leider sich selber auch zwischen den Beinen gereinigt. Das im Schritt feuchte Höschen lag auf dem Tisch, direkt an meinem Platz. Durfte ich es später haben, vielleicht sogar daran schnuppern? Aber was würde bis dahin noch geschehen? Ich wusste es nicht.
„Ich werde mich jetzt gleich umdrehen und dir meinen Hintern hinstrecken“, sagte sie jetzt. Und du wirst mir mit dem Lederpaddel auf jede Seite zehn nicht allzu harte Striemen verpassen.“ Wie war das? Ich hatte mich doch wohl gerade verhört? Meine Liebste sollte eine Züchtigung bekommen? Und wofür? Schließlich war ich doch wohl wesentlich weniger brav gewesen. Aber bevor ich fragen konnte, kam schon: „Ich habe es verdient, weil ich so unzüchtig und schamlos vor deinen Augen gewichst habe, bis er mir kam. Und dich habe ich nichts machen lassen.“ „Aber das ist doch nun wirklich kein Grund, dir deswegen diese… diese Striemen zu verpassen…“, versuchte ich. „Ach nein? Und was wäre gewesen, wenn du es gemacht hättest… ich meine, ohne Aufforderung? Würde dein Popo dann nicht auch so einiges zu spüren bekommen?“ „Aber das ist doch etwas ganz anderes!" protestierte ich wieder. Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht. Absolut nicht! Es gehört sich auch für die Ehefrau nicht, wo dem Mann zu wichsen. Und nun mach schon!“ Tatsächlich stellte sie sich gleich bereit, ließ mich fast überdeutlich ihre immer noch dunkelrote Spalte mit den leicht geschwollenen Lippen sehen, die mich wie ein Magnet anzogen. „Vergiss nicht: Zehn auf jede Seite!“ Mir blieb wohl wirklich keine andere Wahl und so begann ich. Natürlich machte ich es in ihren Augen zu lasch. „Also das war ja wohl gar nichts! Fester! Und diese beiden zählen nicht.“ Jetzt gab ich mir mehr Mühe und ließ es ziemlich laut klatschen. „Ja, so und nicht anders will ich es haben. So habe ich das verdient!“
Und nun bekam sie ihre zehn in anständiger Weise. Als ich dann – leider viel zu schnell – fertig war, es hatte mit doch fast Spaß gemacht, legte sie sich auch noch rücklings auf den Tisch, spreizte ihre Schenkel und forderte mich auf, noch etwas zu tun. „Und nun, quasi als Belohnung, gibt es noch rechts und links der saftigen Spalte zwei Klatscher – in ähnlicher Stärke.“ Sofort ließ ich das Paddel sinken. „Nein, kommt nicht in Frage. Hast du eine Ahnung, wie sehr das schmerzt?“ fragte ich entsetzt. „Ja, ich weiß es und genau deswegen will ich es. Und wenn du es nicht tust, mein Lieber, bekommst du auf jede Hinterbacke 25 laut klatschende Hiebe von mir – mit genau diesem Instrument. Du kannst es dir aussuchen.“ „Das… das ist… Erpressung…“, stieß ich hervor. Andrea nickte. „Kann schon sein. Als, was ist nun?“ „Ich… ich werde es… machen…“ Zufrieden nickte sie und dann begann ich. Überrascht über meine Heftigkeit ließ ich das Leder nun auf die so empfindliche Stelle klatschen. Und bei jeden Aufschlag zuckte meine Frau zusammen. Ich wusste nachher nicht, wem es mehr wehtat – ihr oder mir. Aber ich war froh, als ich es dann endlich erledigt hatte. Klatschend fiel das Paddel auf den Tisch und ich wollte mich auf sie stürzen, diese gerade so malträtierte Stelle liebkosen, streicheln, küssen. Aber bevor ich soweit war, wehrte sie mich ab. „Nein, bleibe weg davon! Ich will das nicht. Ich habe es doch verdient. Das einzige, was du noch machen darfst: Creme mich mit dieser Creme dort ein. und bitte nicht sparen.“ Ich nahm ihr die Cremetube ab und begann nun großzügig den Inhalt dieser Tube auf den roten Stellen, einschließlich der ebenfalls roten Lippen, einzumassieren.
Sehr schnell musste ich aber feststellen, dass es ganz offensichtlich keine einfache Hautcreme sein konnte. Denn sehr schnell begann Andrea noch heftiger zu stöhnen und sich zu winden. Trotzdem wehrte sie mit ihren Händen meine Hände nicht ab. Und auch stellte sehr bald fest, dass diese Creme sicherlich noch einen zusätzlichen Stoff – wahrscheinlich war es Ingwerpulver – enthielt, welches meine Hände auch wärmte und rötete. Trotzdem machte ich weiter, so wie sie es ja gewünscht hatte. Immer noch tat Andrea mir leid, obwohl sie es ja selber so gewollt hat. Wie lange sollte denn das noch so weitergehen? „Jetzt kannst du langsam aufhören. Ich glaube, es genügt.“ Nur zu gerne nahm ich meine Hände dort weg, obwohl mit das Einmassieren durchaus gefallen hatte. Alles dort war rot und heiß, schien meine Frau immer noch heftig zu erregen. Aber sie wagte nicht, sich selber dort zu berühren, sondern rutschte vom Tisch und schaute mich an. „Was sollte das jetzt alles?“ fragte ich. „War das wirklich nötig?“ Langsam lächelte sie mich an und meinte: „Was meinst du? Das geile Spiel mit dem Gummifreund oder das, was danach kam?“ „Nein, eigentlich beides. Warum musste ich denn noch so hart strafen?“ „Kannst du dir das nicht denken?“ lächelte sie. „Es war doch so wie bei dir. Ich habe – auch unerlaubt – an mir gespielt, mich selbst befriedigt und du hast dabei sogar noch zugeschaut. Du musst ja wohl zugeben, dass es nicht in Ordnung war, oder? Dir habe ich das doch nicht erlaubt. Deswegen trägst du ja auch diesen netten Käfig.“ Ich nickte. „Ja, das ist mir klar. Aber soll das jetzt bedeuten, dass du dir selber noch einen Keuschheitsgürtel anlegen willst?“
Andrea lachte. „Nein, wir wollen das nun auch nicht übertreiben. Das wäre doch zu viel. Dass, was wir bzw. du jetzt gemacht hast, sollte eigentlich reichen. Klar, es besteht natürlich auch für mich immer noch die Möglichkeit, dass ich es – wieder unerlaubt – wiederhole. Ich denke, das müssen wir in Kauf nehmen.“ So ganz verstand ich sie und ihre Handlungsweise ja nun nicht, sagte das auch. „Schau mal, Süßer“, erklärte meine Frau mir nun. „Glaubst du ernsthaft, dass für mich nicht die gleichen Regeln gelten sollten wie für dich? Ich meine, was dir verboten ist, muss doch auch mir verboten sein. Siehst du das anders?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber du hättest es doch auch ohne mich machen können und wahrscheinlich wäre es mir nicht ein-mal aufgefallen.“ Andrea nickte. „Ja, wäre möglich gewesen. Aber das macht es doch nicht richtiger. „Verboten“ wäre es doch trotzdem noch. Ich habe das Gefühl, dass dich momentan am meisten stört, dass ich es so gezielt vor deinen Augen gemacht habe, ohne dich auch nur im Geringsten daran zu beteiligen.“ Deswegen nickte ich und stimmte ihr zu. „Und das ärgert dich augenscheinlich viel mehr als die Tatsache, dass ich es überhaupt gemacht habe. Was für eine sinnlose Verschwendung dieses leckeren Saftes, ja?“ Damit hatte sie auch Recht. Kurz griff sie sich jetzt in den sicherlich immer noch doppelt heißen Schritt. „Tja, mich hat in diesem Moment eigentlich nur deine Reaktion interessiert. Wie sehr du dich wirklich zurückhalten kannst und nicht doch über mich herfällst. Na ja, und das hat ganz gut geklappt. Auch wenn es dich geärgert hat.“ Sie kam näher und gab mir einen Kuss. „Und… ich kann dir nicht einmal garantieren, dass sich dieses geile Spiel nicht wiederholte. Mir hat es nämlich gefallen.“
„Wie war das?“ fragte ich erstaunt. „Dir hat es gefallen, dass das Paddel dich dort zwischen den Beinen so hart „geküsst“ hat? Verstehe ich nicht.“ „Du denkst, das müsse mich doch eigentlich abschrecken? Weil es sicherlich schmerzt? Ja, kann ich nachvollziehen. Trotzdem muss das, was danach kommt, aber immer noch eine Strafe sein, um mich davon abzuhalten, es doch zu wiederholen.“ Ich schaute sie verblüfft an. „Und du glaubst ernsthaft, das hält dich von einer Wiederholung ab?“ Lächelnd schüttelte sie den Kopf und antwortete deutlich: „Nö, glaube ich nicht. Und… ich will das auch gar nicht.“ Jetzt verstand ich gar nichts mehr. „Ich soll dich quasi bestrafen, weil du das gemacht hast und damit es sich nicht wiederholt. Aber trotzdem hast du die Absicht, es dennoch zu machen.“ „Ja, so stelle ich mir das vor. Oder hat dich eine Strafe denn ernsthaft von einem solchen „unmoralischen Tun“ abgehalten? Glaube ich nicht. Erst der Käfig hat doch damit wirklich Schluss gemacht. Also würde bei mir auch wohl erst ein Keuschheitsgürtel wirklich helfen und mich davon abhalten. Aber das kommt ja nicht in Frage.“ „Und warum nicht?“ fragte ich nun sehr erstaunt und neugierig. Andrea lachte. „Damit würde ich dir doch auch dein so geliebtes „Spielzeug“ wegsperren. Würde dir das wirklich gefallen?“ „Nein, natürlich nicht.“ „Siehst du, deswegen wird das auch nicht passieren.“ Ich starrte sie an, weil es für meine Frau offensichtlich so einfach war. Und nun begann sie den Tisch für das Abendbrot zu decken. „Willst du mir nicht helfen?“ fragte sie und lächelte. „Das muss du auch nicht kapieren. Dafür sind Männer wie du doch gar nicht konstruiert.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:11.05.21 20:23 IP: gespeichert
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Fast hätte ich jetzt protestiert, ließ es aber lieber bleiben. Als dann alles fertig war und sie sich hinsetzte, verzog sie deutlich das Gesicht, was nach der „Vorbehandlung“ ja auch absolut kein Wunder war. Trotzdem kommentierte ich das nicht. Allerdings spürte ich auch selber, dass dort vorhin etwas Dickeres in meiner Rosette gesteckt und diese gedehnt hatte. Das blieb meiner Frau natürlich auch nicht verborgen und ließ sie grinsen. „Hast wohl auch Probleme beim Sitzen, oder?“ Ich nickte und sagte: „Aber wohl nicht so viele wie du. Schließlich wurden meine Hinterbacken ja nicht so hart getroffen.“ „Noch nicht, mein Lieber, noch nicht.“ „Hä? Was soll das denn heißen?“ fragte ich jetzt erstaunt. „Willst du damit etwa andeuten, dass das noch nachgeholt wird?“ Sie nickte und meinte: „Da ist mein Süßer ja doch schlauer als ich gedacht hatte. Ja, das ist meine Absicht.“ „Und warum? Ich meine, ich habe doch nichts gemacht.“ Andrea aß von ihrem Brot, bevor die Antwort kam. „Ich finde es erschreckend, dass du Dinge tust und machst, über die du dir offenbar gar nicht mehr ganz im Klaren bist.“ „Und was soll das gewesen sein?“ hakte ich nach. „Hast du tatsächlich schon vergessen, dass du da unter dem Tisch gehockt hast und völlig ungeniert zugeschaut hast, wie ich es mir mit dem dicken Gummifreund so richtig gemacht habe?“ „Nein, natürlich habe ich das nicht vergessen. Aber das war doch in deinem Auftrag. Du hast es so gewollt.“ „Ach ja? Ist das so? Na, ich glaube, das hat dir trotzdem sehr gut gefallen… und deinem Kleinen auch. Ist das so?“ Ich nickte. „Ja, das ist immer so, wenn du es dir machst. Aber es kann ja nichts passieren.“ „Passieren im Sinne von Saftverlust oder was meinst du?“ Ich nickte. „Ja, genau das.“ „Aber du meinst, du kannst da sitzen und dich an mir aufgeilen, selbst ohne echtes Ergebnis? Finde ich absolut nicht in Ordnung. Und komm jetzt nicht mit der lahmen Ausrede, ich hätte es ja so gewollt.“ Obwohl es ja so war, konnte ich meine Verblüffung nicht verbergen.
„Du hättest viel mehr protestieren müssen, dass sich das einfach nicht gehört. Es müsste dir peinlich sein.“ War es leider nicht. Musste ich ja zugeben. „Und deswegen wird dein Popo nun leider seine Strafe hinnehmen, weil ich immer noch der Ansicht bin, dass man darüber am besten den Besitzer auf sein Fehlverhalten hinweisen kann.“ Fast triumphierend schaute sie mich an. Ich saß nur mit leicht geöffnetem Mund da, konnte der Argumentation nur bedingt folgen, aber auch kaum dagegen sprechen. Vorsichtig fragte ich lieber, wie viele es den ihrer Meinung nach sein sollten. „Och nicht so viele. Ich dachte an zehn – natürlich pro Seite. Das ist doch nun wirklich nicht viel. Oder siehst du das anders?“ Ja, allerdings. Aber das wagte ich nun lieber nicht zu sagen. „Und damit du mir das nicht wieder anrechnest, werde ich gleich mal eben Marianne fragen, ob sie das nicht für mich – draußen auf der Terrasse – für mich erledigen möchte.“ „Nein, bitte nicht!“ erwiderte ich sofort. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte Andrea erstaunt. „Sie macht es doch ebenso gut wie ich. Ich finde, da spricht überhaupt nichts dagegen.“ „Doch, tut es“, meinte ich ziemlich heftig. „Sie… sie macht es… nicht so gut… wie du…“, brachte ich nun mühsam heraus. „Was soll denn das heißen? Macht sie es härter oder wie?“ Ich nickte. „Es… es tut… mehr weh…“ „Fein. Genau das, was du jetzt brauchst. Denn das klingt ja wohl so als wäre ich zu weich für diese Aktion.“ Und schon ging sie zum Telefon, besprach es mit unserer Nachbarin, die natürlich keineswegs abgeneigt war. „Sie kommt gleich rüber, wenn wir fertig sind.“ Sie setzte sich und aß in Ruhe weiter. Mir war der Appetit vergangen. „Und womit soll das stattfinden?“ fragte ich schon mal. „Oh, da lasse ich dir heute die Auswahl zwischen Rohrstock, Reitgerte, Paddel oder Teppichklopfer. Welches Instrument darf es denn sein? Alle vier klangen alles andere als angenehm, aber mir blieb ja wohl keine Wahl. „Ach so, wie gesagt: zehn pro Seite.“ Ja, das hatte ich nicht vergessen.
„Weißt du, das dauert mir viel zu lange. Deswegen darf sie gleich den Teppichklopfer nehmen. Da muss man auch nicht so schrecklich genau zielen.“ Ja, das war der Nachteil an diesem Ding. „Geh schon mal los und hole ihn.“ Leise seufzend stand ich auf und ging in den Keller, kam mit dem Teppichklopfer zurück. Inzwischen hatte meine Frau den Tisch abgeräumt und wartete auf mich. „Fein, dann kann es gleich losgehen. Du kannst dich ja schon auf die Terrasse begeben. Ich denke, dort brauchen wir noch die Hand- und Fußgelenkmanschetten, damit du dort fein stehenbleibst.“ Bevor ich nun auch noch losgeschickt wurde, um sie zu holen, fragte ich Andrea noch: „Eigentlich verstehe ich gar nicht, warum ich denn nun auch was auf den Popo bekommen soll. Nur weil ich dir dabei zugeschaut habe? Aber das wolltest du doch so!“ Andrea lächelte mich an, nahm mich in die Arme und sagte: „Schau mal, Süßer, das musst du doch auch gar nicht verstehen. Nein, besser gesagt, du kannst es eigentlich auch gar nicht. Schließlich bist du doch ein Mann. Und Männer hatten es schon immer schwer, uns Frauen zu verstehen. Und nun hol die Ledermanschetten.“ Ich verzog kurz das Gesicht, sparte mir aber jede Erwiderung, sondern ging los. Als ich mit den Dingern zurückkam, sah ich gerade, wie Marianne nun über die Terrasse kam und uns anlächelte. So gingen wir auch nach draußen. Schließlich sollte es ja dort stattfinden. Die Frauen begrüßten sich und kurz erklärte Andrea den Grund, warum ich hier gleich ein paar auf den Hintern bekommen musste. Dass sie selber so fleißig mit ihrem Gummifreund bei bzw. in sich gearbeitet hatte, wurde nicht so sehr gründlich erklärt.
„Er bekommt es also deswegen, wenn ich das richtig verstanden habe, weil er dir dabei zugeschaut hast, wie du es dir so richtig gemacht hast?“ Andrea nickte. „Das kann ich ja nun wirklich nicht zulassen. Nicht einmal dabei hat man seine Ruhe…“ Ich war kurz davor, heftig zu protestieren und die Wahrheit klarzustellen, ließ es aber, als meine Frau mich so merkwürdig anschaute. „Tja, mir soll es doch recht sein. Ich habe immer Spaß daran, einem Mann – egal welchem – den Hintern zu röten.“ Dann schaute sie zu, wie ich mir die Hand- und Fußgelenkmanschetten fest anlegte. Kaum war das erledigt, kam Andrea, überprüfte alles und hakte zuerst die Ringe der Handgelenke an zwei ziemlich unscheinbare Haken. „Die sind doch sicherlich neu“, staunte Marianne. „Sind mir bisher noch nie aufgefallen.“ „Nö, sind sie nicht, aber sehr praktisch.“ Nachdem ich nun auch die Beine gespreizt hatte, konnten die Ringe dort ebenfalls eingehakt werden und ich stand bereit für das, was jetzt kommen würde. Marianne kam näher, streichelte meine leicht zuckenden Hinterbacken und meinte: „Bekommt er einen Knebel? Ich meine, hier draußen, wenn ich das gleich mache, könnte es den einen oder anderen Nachbarn auffallen oder stören.“ „Das, meine Liebe, wird er sich garantiert nicht trauen. Denn dann kann er sich auf was gefasst machen. Da ist dann deine Behandlung nur ein laues Lüftchen.“ „Wenn du meinst“, lächelte die Frau. Meine Popobacken krampften sich zusammen, als ich das hörte, war mir doch völlig klar, dass meine Frau das völlig ernst meinte. „Okay, dann kann ich also anfangen. Zehn pro Seite hattest du ihm angekündigt? Und wenn ich noch einen kleinen Nachschlag geben möchte…?“ „Spricht von meiner Seite nichts dagegen. Und er wird – haben wir doch gerade gesagt – nicht protestieren. Bestimmt hält er jetzt gleich ganz brav den Mund. Ich glaube nämlich nicht, dass er sich zu etwas anderem traut. Nicht wahr, mein Liebster?“ Sanft bog sie meinen Kopf zu-rück und gab mir einen Kuss. Dann nickte ich. Sie ließ mich so und es hieß zu Marianne: „Du kannst jetzt anfangen.“
Andrea machte Platz, schaute aber genau zu, was jetzt mit mir bzw. meinem Hintern passierte. Und Marianne gab sich mächtig Mühe und war nicht gerade zimperlich. Trotzdem nahm ich mal an, dass sie es nicht mit voller Kraft auf meinen Hintern auftrug. Trotzdem war das schon verdammt hart. Schon nach den ersten zwei Hieben fragte sie meine Frau: „Ist das so okay? Oder doch noch etwas mehr?“ „Nö, ist schon in Ordnung so. ich denke, er ist auch damit zufrieden. Oder etwa nicht?“ Sofort nickte ich mit dem Kopf, sprechen sollte ich ja nicht. „Okay, dann mach ich so weiter.“ Und genau das tat sie. Die nächste Pause kam, nachdem jede Seite schon fünf heftige Treffer erhalten hatte. Dann klapperte plötzlich der Teppichklopfer auf den Tisch und Marianne ging ins Haus, wie kurz zuvor schon Andrea. Etwas verblüfft schaute ich ihnen hinterher. Was sollte denn das jetzt werden? Es dauerte nicht lange und die beiden Frauen kamen zurück, wobei meine Liebste ein besonderes Stück Holz in der Hand hielt. Wo kam denn das jetzt her? An meinem Gesicht konnte sie gleich erkennen, dass ich wohl genau wusste, was das für ein Holz war. „Ach schau an, du kennst das Ding? Ist doch wirklich sehr praktisch, zumal mir deine Haltung gerade nicht so besonders gut gefällt. Na ja, und da habe ich mir überlegt, wenn ich dir das jetzt anlege, stehst du bestimmt viel besser. Was meinst du? Ach ja, natürlich darfst du jetzt sprechen.“ „Woher hast du das Teil denn? Bisher haben wir das doch noch nie benutzt.“ „Aber du scheinst es ja offensichtlich genau zu kennen, oder täusche ich mich?“ „Nur von Bilder“, sagte ich leise. „Was ist denn das überhaupt?“ fragte Andrea. „Wollen wir es ihr zeigen?“ fragte meine Frau und lächelte mich an. Leise seufzend nickte ich, weil sich das kaum umgehen ließ. „Das ist ein Humbler oder Hodenpranger“, erklärte sie nun der Nachbarin. „Um ihn zu benutzen, zieht man den Beutel samt Inhalt nach hinten zwischen die Beine und legt ihn dann hier in diese Aussparung. Dann kommt das andere Holz darüber und beide werden verbunden. Schau, so. Dann steht es hier so wunderschön glänzend und überaus prall heraus und kann wegen der Querhölzer nicht zurückgezogen werden.“
Natürlich führte sie es gleich vor und ich musste nun meinen Hintern noch etwas weiter herausstrecken, stand also leicht gebogen. „Siehst du, so kannst du noch besser an seinen Popo heran. Du solltest nur aufpassen, dass du das darunter nicht triffst. Ich denke nämlich, dass das verdammt wehtut.“ Heftig nickte ich. Andrea lachte. „Sieht doch ganz so aus als wüsste Bernd genau Bescheid.“ Mit dem Finger schnippte sie auf den strammen Beutel, ließ mich laut aufstöhnen. „Was habe ich vorhin gesagt?“ kam sofort. „Kannst du denn gar nicht gehorchen! Das bringt dir gleich noch mehr ein, wenn du das nicht bleiben lassen kannst.“ „Warum hat man eigentlich immer wieder Ärger auch mit dem eigenen Mann“, fragte Marianne „Geht mir mit David auch so.“ „Tja, ich fürchte, zuerst ist es nur angeboren. Aber dann liegt es wohl meist auch daran, dass Mütter mit ihren Söhnen viel zu weich umgehen. Bei den Töchtern ist es immer irgendwie anders.“ „Ja, wäre möglich“, kam von Marianne, die nun wieder nach dem Teppichklopfer griff. „Aber zum Glück haben wir es ja in der Hand, das doch noch zu ändern.“ „Klar, deswegen haben wir ja wohl beide auch recht passable Männer – mittlerweile.“ Und schon klatschte der Teppichklopfer wieder auf meine Hinterbacken, was sich jetzt deutlich heftiger bemerkbar machte, was allein schon an der Pause lag. Noch immer waren die von meiner Frau angekündigten Zehn nicht aufgetragen. Und wie ich die beiden dort kannte, würde es dabei nicht bleiben. Denn garantiert würde Marianne meine Liebste dazu „überreden“, dass ein paar mehr doch nicht schaden könnten. Da ich nicht mitgezählt hatte, wusste ich auch nicht, wann das voraussichtliche Ende gekommen sein würde. Gab es jetzt schon gleich mehr? Wundern würde mich das ja nicht. Aber dann hörte ich: „Zehn! Fertig.“ „Och nee? Schon? Nein, mach doch noch weiter. Oder magst du nicht mehr?“ Fast etwas enttäuscht stand Andrea neben mir, sodass ich sie sehen konnte. „Nö, ich mag schon noch, wenn ich darf… Aber ich muss mir das Holzteil erst einmal genauer anschauen. Sie praktisch, aber irgendwie auch verdammt unbequem aus.“ Die Frau kniete sich hinter mich und befühlte alles ganz genau. „Es sieht so aus, als würde sein Beutel dort ziemlich stark zurückgezogen.“ „Nur wenn er sich nicht richtig hinstellt“, lachte Andrea. „Aber damit kann man als Frau richtig gut „Führungsqualitäten“ beweisen. Denn er muss wirklich ganz brav sein. Am liebsten krabbelt er nämlich damit auf dem Boden“ „Kann ich mir das mal ausleihen?“ „Klar, aber glaubst du ernsthaft, du kannst David dazu überreden, sich das Teil anlegen zu lassen? Habe ich ernsthafte Zweifel…“ „Ach weißt du, ich dachte eher an „anlegen“ und weniger an „freiwillig“. Es muss ja nicht immer nach dem Willen des Mannes gehen, oder?“ Wahrscheinlich grinste die Frau jetzt.
„Nein, natürlich nicht“, lachte jetzt auch meine Frau. „Stell dir nur mal vor, wir hätten bisher alles gemacht, was sich unsere Kerle so wünschen und vorstellen…“ „Na ja, zumindest würde dann wohl keiner so einen hübschen und äußerst bequemen Käfig tragen. Oder so wunderschön verzierte Hinterbacken haben. Ich denke, eher hätten wir einen Keuschheitsgürtel oder wären da unten total beringt und irgendwie anders verschlossen.“ „Ja, sehe ich auch so. Und ich muss sagen, so gefällt es mir wesentlich besser. Und im Grunde sind wir Frauen ohne-hin viel besser für solche Aufgaben geschaffen. Wir sollten die Männer erziehen, was dabei herauskommt, sehen wir ja gerade.“ Meine Frau deutete auf mich. „Oder glaubst du, dass er so brav wäre, wenn ich ihm alle seine Wünsche erfüllt hätte? Eher nicht…“ „Nee, das wäre bei David auch kaum anders. Und ich muss sagen, er fühlt sich dabei sogar erstaunlich wohl. Hätte ich früher nie gedacht. Weswegen würde er es sonst immer mal wieder herausfordern…“ „Auch da sind dann plötzlich fast alle Männer wieder gleich. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben, muss es so sein. Klasse ist natürlich, wenn wir sie dabei sogar noch unterstützen – können oder wollen. Erst rücken sie damit nicht raus, dann bekommen sie kaum genug davon. Da sind sie doch wieder wie kleine Kinder.“ Marianne lachte. „Und das gefällt mir, und dir auch, wie ich ja längst weiß. Also machen wir doch weiter. Geben wir ihm noch weitere fünf, wenn er das so gerne möchte.“ Und tatsächlich spürte ich kurz darauf erneut den Teppichklopfer auf den Hinterbacken, jetzt allerdings etwas weniger hart, aber immer noch genug. Jetzt zählte ich allerdings mit und stellte fest, es waren tatsächlich nur fünf pro Seite. Und dann legte Marianne den Teppichklopfer beiseite, kam zurück zu mir und streichelte die roten und verdammt heißen Backen. Sie schien sehr mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Und auch Andrea meinte: „Also das finde ich immer wieder einen ganz tollen Anblick. Und ich weiß genau, dass es meinem Mann auch so geht, wenn er mal wieder mit mir fertig ist.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:15.05.21 20:25 IP: gespeichert
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„Was? Im Ernst? Du lässt es dir auch von ihm machen?“ Marianne war erstaunt und tat so, als hörte sie das zum ersten Mal. „Aber natürlich. Hast du es nie ausprobiert?“ Die Frau gab keine Antwort. „Wenn du willst, kannst du mir ja auch noch fünf auftragen“, kam noch. Aber was würde die Nachbarin dazu sagen, dass ihr Popo bereits jetzt ja schon ziemlich rot war. Marianne lachte verschämt und sagte dann: „Das meinst du jetzt aber doch wohl nicht ernst…“ Andrea nickte und antwortete: „Aber natürlich. Warum denn nicht? Du kannst dir wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie anregend das sein kann. Es denn, du machst es so verdammt hart. Dann ist es nicht mehr so toll. Und du kannst jetzt auch gerne den Teppichklopfer nehmen.“ Immer noch schaute Marianne meine Frau sehr skeptisch an, bis Andrea dann leise zu ihr sagte: „Schau dir danach mal meine Spalte an. Du wirst überrascht sein, was dort passiert.“ Es sah nun schon fast so aus, als habe sie die Nachbarin überzeugt. „Und deinen Mann lässt du dabei zuschauen?“ Andrea lachte. „Was soll das denn. Wenn er das sonst hin und wieder bei mir macht, schaut er doch auch zu. Also…“ „Nein, ich meine, wenn ich dich… nachher… da so richtig…“ „Du meinst, wenn du mich da zwischen den Schenkeln inspizierst? Nur zu. Ich kann mir sogar gut vorstellen, dass er dir dabei hilft. Nun mach schon. Sonst werde ich auch so ganz wuschig.“ Andrea lächelte die Frau an.
„Also gut. Aber vergiss nicht, du hast es so gewollt.“ „Klar, egal wie du es macht, ich werde es dir nicht nachtragen.“ Langsam zog meine Frau nun den Rock und auch das Höschen aus, sodass nur noch die Strumpfhose am Körper lag. Aber bereits jetzt konnte man sehen, dass ihre Hinterbacken ziemlich rot waren. Ich saß inzwischen da, schaute zu und musste grinsten. Denn jetzt kam der letzte Schritt. Denn nun streifte sie die Strumpfhose herunter, stand dabei so, dass Marianne sofort die roten Rundungen sehen konnte. Fast entsetzt stieß die Frau jetzt aus: „Wie siehst du denn da aus! Du hast ja wohl schon ordentlich was zu spüren bekommen, oder?“ Lang-sam kam sie näher und fühlte nach. „Total heiß! Tut denn das nicht weh? Muss es doch.“ „Nein, es tut nicht weh, und ja, ich habe schon eine recht anständige Portion bekommen, weil ich das so wollte. Und trotzdem will ich von dir auch noch was bekommen. Damit du es mal ausprobieren kannst. Und nun stelle dich bitte nicht so an.“ Inzwischen stand meine Frau unten herum entblößt da und zeigte auf den Teppichklopfer. „Den nimmst du jetzt und gibst mir damit dann auf jede Seite zehn einzelne Klatscher, kapiert! Ich lege dich passend auf den Tisch.“
So streng wie diese Worte nun kamen, konnte Marianne sich ihnen wohl nicht mehr entziehen, griff den Teppichklopfer und nachdem Andrea sich auf dem Tisch bereitgelegt hatte, fing sie dann auch an. „Nein, nein, meine Liebe“, kam dann auch gleich. „So hat das keinen Wert. Wenn du früher auch so Teppiche geklopft hast, war es die Arbeit nicht wehrt. Du musst es schon anständig machen. Am besten fängst du noch einmal neu an, aber jetzt bitte anständig.“ Etwas eingeschüchtert nickte Marianne und dann begann sie erneut. Und jetzt kamen die Klatscher wirklich deutlich besser. Keine Ahnung, ob sie sich jetzt überwunden hatte oder die Grenze nicht mehr kannte. Bei jedem Treffer zuckte meine Liebste ein klein wenig zusammen, was aber auch daran liegen konnte, dass die Hinterbacken von vorher ja schon etwas empfindlicher waren. Jedenfalls konnte sie sich jetzt nicht mehr beklagen es sei zu schwach. Kaum hatte die Frau nun auf jede Seite die zehn Klatscher aufgetragen, warf sie den Teppichklopfer auf den Tisch, als wäre er heiß und sie könnte sich die Finger verbrennen. „Siehst du wohl, war doch gar nicht so schlimm“, lächelte Andrea. „Und nun schau mal…“
Sie spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter, gab tatsächlich den Blick auf ihr Intimstes frei. Ich wusste ja schon längst, dass sie dort ebenfalls rot und auch ziemlich feucht war, allerdings nicht nur von der jetzigen Aktion. Marianne ging in die Hocke, schaute dorthin und meinte leicht schockiert: „Du bist dort ja wirklich nass!“ kam dann sehr erstaunt. „Aber natürlich. Hatte ich dir doch prophezeit. Das geht mir fast immer so. Magst du probieren…?“ Und zu meiner Überraschung fragte die Frau leise jetzt: „Darf ich wirklich?“ „Aber natürlich darfst du. Warum denn nicht. Ist doch schließlich das Ergebnis deiner Bemühungen, selbst wenn du es eigentlich nicht wolltest.“ Vorsichtig schob sich der Kopf zwischen die Schenkel und verharrte dort kurz vor der Berührung. „Nun mach schon. Du willst es doch auch.“ Und während Marianne nun dort tatsächlich anfing, mit ihren Lippen die Lippen meiner Süßen zu berühren, sah ich ziemlich erstaunt, wie eine Hand unter ihren Rock wanderte. Was dort stattfand, muss ich nicht groß fragen. Offensichtlich hatte es sie selber auch erregt und brauchte nun eine gewisse Beruhigung. Andrea stöhnte leise. „Weiter… tiefer…“, hörte ich nur von ihr. Und genau das passierte dann auch. Denn sehr schnell drang die Zunge dort zwischen die heißen, nassen Lippen ein und begann dort ein aufregendes Werk. Natürlich blieb mir das nicht verborgen und ein ganz klein wenig beneidete ich jetzt sowohl meine Frau wie auch Marianne, die das ja ausführen durfte. Aber warum sollte ich den beiden nicht gönnen. Sie hatten es sich ja quasi selber verdient. Und so schaute ich nur einigermaßen fasziniert zu, bedauerte aber, dass ich nicht an meinen Kleinen herankam, dem ein klein wenig Verwöhnen sicherlich auch sehr gut getan hätte.
Je fester allerdings Marianne ihren Kopf zwischen die Schenkel meiner Liebsten drückte, desto mehr wurde er dort festgeklemmt und nicht losgelassen. Denn während die Nachbarin jetzt so richtig auf den Geschmack gekommen war und mehr wollte, desto weniger wollte Andrea natürlich auf dieses Verwöhnen und Ausschlecken verzichten. Denn zu ihrer Überraschung machte Marianne das sehr gut und auf angenehme Weise. Sie musste gar nicht ermutigt werden. War sie vielleicht ein Naturtalent? Oder hatte sie sich einfach nur sehr gut gemerkt, wo sie es selber gerne hatte und ihr Mann es bei ihr gemacht hatte? Konnte es aber auch sein, dass sie Andrea das geben wollte, was David in seinem Käfig ihr nicht geben konnte oder wollte? Vielleicht sollte man sich später tatsächlich mal ausführlicher darüber unterhalten. Jetzt jedenfalls waren die beiden sehr intensiv miteinander beschäftigt. Eine Weile schaute ich noch zu, bis mir plötzlich die Idee kam, dass ich mich dort doch sicherlich auch nützlich machen konnte. Und so kniete ich mich hinter Marianne auf den Boden und begann nun, eine Hand zwischen ihren Beinen an den sich dort befindlichen nassen Schlitz zu schieben. Ganz kurz zuckte die Frau zusammen, nahm dann allerdings ihre eigene Hand beiseite und gewährte mir jetzt sozusagen freien Zugang, den ich nur zu gerne nutzte. Und so steckten schnell zwei Finger in der Nässe und begann ein äußerst stimulierendes Werk. Leise schmatzte es, wobei ich nicht genau unterscheiden konnte, ob es jetzt von Andrea oder von Marianne kam. Letztendlich war es auch völlig egal. Allerdings hatte ich jetzt das Gefühl, Marianne würde ihren Unterleib leicht anheben. Sollte ich das als Aufforderung betrachten, mich dort anderweitig um sie zu bemühen? Wundern würde mich das jetzt auch nicht und schon gar nicht stören.
Und so legte ich mich rücklings auf den Boden und schob meinen Kopf langsam weiter in Richtung des Popo der Frau, die sich ja immer noch sehr intensiv mit meiner Frau beschäftigte. Allerdings schien Marianne auch zu bemerken, was ich jetzt von ihr wollte. Denn tatsächlich hob sie ihren Popo noch ein bisschen mehr und bot mir Gelegenheit und Platz, dort hinzukommen, wonach es mich gerade so gelüstete… und sie ganz offensichtlich auch. Als ich dann an Ort und Stelle lag, herrschte dort zwar keine volle Helligkeit, aber dennoch konnte ich sehen, dass sie keinen Slip trug, was mich aber nicht sonderlich wunderte und schon gar nicht störte. Ganz im Gegenteil, denn so konnte ich viel leichter an das Ziel meiner Begierde gelangen. Während ich mich noch mit dem intensiven Duft der Nachbarin beschäftigte, spürte ich auch schon, wie sie sich schon wieder absenkte und wenig später drückten sich ihre bereits erstaunlich heißen Lippen auf meinen Mund. Denn natürlich hatte ich genau unter ihnen Platz genommen. Fast sofort drang auch meine Zunge in den nassen, leicht klebrigen Spalt ein. aber lange blieb ich dort nicht, sondern wechselte mit der Zungenspitze zu der Stelle, an der ihre Quelle im Schoß endete. Denn natürlich vermutete ich, dass sie dort wohl ein mehr als dringendes Bedürfnis verspüren musste, dem ich jetzt gerne abhelfen wollte. Und offensichtlich hatte Marianne genau verstanden, was ich an-deuten wollte. Fest drückte sie sich auf meinen Mund und wenig später füllte sich dieser sehr heiß und viel. Aber mir gelang es trotzdem, immer wieder rechtzeitig Platz für den Nachschub zu schaffen. So konnte sie sich erleichtern und ich bekam auch noch meinen Teil. Als die Frau dann endlich fertig und durchaus erleichtert war, konnte ich an der anderen, ebenso angenehme und interessanten Stelle weitermachen.
Nur ganz nebenbei bekam ich mit, dass Andrea ebenfalls noch in den Genuss der überaus fleißigen Frau kam. Sollte ich wirklich glauben, dass es eine der ersten Male war? Kam mir ziemlich unwahrscheinlich vor. Das gleiche schien auch meine Süße zu glauben, denn immer noch gab sie sich mehr als gerne dem Genuss der intensiven Bemühungen der Nachbarin hin. Inzwischen hatte Andrea längst ihre Schenkel über die Schultern der vor ihr knienden Frau gelegt, hielt sie einigermaßen fest. Ob sie wohl bereits auf dem Wege zu einem Höhepunkt war? Das konnte ich allerdings nicht eindeutig feststellen, dass ich mich nun wohl mehr um Marianne kümmern sollte, damit sie vielleicht auch zum bestimmt angestrebten Ziel kam. Während ich also mit meiner Zunge dort unten umherfuhr, stieß ich auch auf einen erstaunlich großen Kirschkern, der hart und prall hervorstand. Aber sofort nach der ersten, eher zufälligen Berührung zog ich mich zurück, da es der Frauen ganz offensichtlich sehr unangenehm war. Denn bei der Berührung stöhnte sie laut auf und zuckte zurück. Natürlich verstand ich diese Reaktion und vermied jetzt jeglichen Kontakt damit. Schließlich gab es reichlich genügend andere Möglichkeiten, den Höhepunkt auch bei ihr herbeizuführen. Denn schon ziemlich deutlich konnte ich spüren, dass sie bereits auf dem besten Wege dorthin war. Ob ich es wohl schaffen würde, das im gleichen Moment wie bei meiner Liebsten zu erreichen? Das wäre für die beiden Frauen sicherlich die Krönung. Ich spielte ja ohnehin dabei sonst keine weitere Rolle. Deswegen ging es mir jetzt lediglich darum, es den Ladys so angenehm wie möglich zu machen.
Mehr und mehr hatte Marianne inzwischen ihren Unterleib und damit auch ihre heiße Spalte auf mein Gesicht bzw. meinen Mund abgesenkt, sodass ich ihren Popo doch lieber ein wenig mit den Händen abstützte, damit ich noch genügend Luft bekam. Und dann spürte ich, dass es ihr richtig mächtig kam. Die Geräusche, die sie, immer noch ziemlich fest zwischen die Schenkel von Andrea gedrückt, von sich gab, verrieten es mir überdeutlich. Und so machte ich kräftig weiter, gönnte es ihr nur zu sehr. Denn sicherlich gab sie das an meine Frau weiter. Dass dem wirklich so war, ließ sich dann auch aus ihrer Geräuschkulisse entnehmen. So waren wir noch einige Zeit sehr intensiv miteinander beschäftigt, bis es sich langsam auflöste. Marianne war die erste, die ihren Kopf zurückzog und nun von unten her ins das glückselige Gesicht meiner Frau schauten. „Habe ich es richtig und gut gemacht?“ schien sie zu fragen. Aber meine Frau lächelte und nickte. „Das… das war… wunderbar… Und bei dir? Hat Bernd es dir auch gut gemacht?“ „Oh ja“, ließ die Frau jetzt hören und schaute nach unten, stellte offenbar jetzt erst fest, dass sie fast auf meinem Gesicht saß. Da ihr das wohl ganz offensichtlich gefiel – ich hatte auch noch nicht aufgehört, ihren ausfließenden Saft auszuschlecken – und sie noch nicht genug davon bekommen hatte, erhob sie sich auch nicht. Erst als Andrea dann sagte: „Könntest du ihn bitte freigeben? Ich glaube, es sollte genug sein.“ „Wie? Oh ja, Entschuldigung…“, kam von der Frau, die sich nun erhob und breitbeinig da-stand.
Auch ich kam wieder auf die Beine und betrachtete die Frauen. „Und, hast du nun was gelernt?“ wurde Marian-ne gefragt. Die Frau nickte. „Es ist so anders als ich es mir vorgestellt hatte“, meinte sie dann. „Viel besser…“ „Soll das bedeuten, du könntest dir vorstellen, das mal zu wiederholen?“ Marianne lächelte. „Du meinst, dass da zwischen deinen Schenkeln? Oder eher das auf dem Hintern…?“ „Och, eigentlich beides. Vielleicht machst du das ja auch mal bei David... oder er bei dir. Denn wenn du so stark darauf reagierst…“ Heftig nickte die Frau. „Ganz bestimmt und dann beides. Nur bei David, ich denke, da muss ich wohl eher vorsichtig sein. Besonders dann, wenn er es bei mir machen soll.“ Andrea lachte. „Tja, das ist doch immer das gleiche. Männer müssen es oft viel zu sehr übertreiben. Und ich nehme mal an, das ist genau das, was du auch befürchtest, richtig?“ Marianne nickte und antworte seufzend: „Leider. Viel zu selten kennen sie ihre Grenzen.“ Dann schaute sie mich an und fragte: „Ist das bei Bernd denn auch so?“ „Nein, ihm aber ich inzwischen nämlich beigebracht, wie das zu funktionieren hat. Er traut sich das nicht mehr. Denn längst weiß er, dass das immer auf ihn zurückfällt. Klar, am Anfang konnte er das auch noch nicht so gut einschätzen. Aber eines muss dir klar sein. Männer lernen immer noch am besten über den eigenen Popo. Das geht sogar erstaunlich schnell.“ Dabei grinste meine Liebste mich an. Oh ja, da hatte sie vollkommen Recht. Das war mir auch so ergangen. Fragend schaute Marianne mich an und ich nickte zustimmend.
„Na, dann werde ich das doch bei meinem Mann auch wohl hinbekommen.“ „Und sonst sagt du einfach Bescheid“, kam von Andrea. „Dann machen wir das zusammen.“ Marianne nickte. „Aber jetzt muss ich wohl besser wieder zurück nach Hause, da David gleich kommt und er mich vermisst. Ich muss ihm ja nicht gleich erzählen, was ich die letzte Zeit getrieben habe.“ Nee, besser nicht“, lachte Andrea. „Ach, das wollte ich doch schon längst mal gefragt haben. Hat dein Süßer eigentlich auch so „Vorlieben“, von denen er bisher nicht wirklich bereit ist, sie dir zu verraten?“ Marianne schaute meine Frau an und sagte: „Du meinst, ob ich das „geheime Versteck“ gefunden habe, welches ja auch wohl jeder Mann hat?“ Mit einem Lächeln schaute sie zu mir. Andrea nickte. „Genau das habe ich gemeint.“ „Ja, das habe ich und noch weiß er nichts davon. Und ich hoffe, das bleibt auch bis auf weiteres so.“ Das war ja wohl eindeutig an mich gerichtet. „War es denn wenigstens halbwegs interessant, was du da gefunden hast? Du willst doch jetzt bestimmt nicht behaupten, dass du es dir nicht angeschaut hast.“ „Also das hättest du dir doch auch nicht entgehen lassen“, grinste die Nachbarin. „Allerdings war ich weniger überrascht als gedacht. Es befanden sich nur ein paar Magazine dort, mehr nicht.“ Ob du wohl das richtige Versteck gefunden hast? Das ging mir durch den Kopf. „Und was war das Thema? Dessous? Nackte Frauen? Dominas?“ Marianne schüttelte den Kopf. „Es war nämlich etwas, was ich absolut nicht erwartet hatte. Da waren unter anderem eben ein paar Hefte, in denen Abbildungen von Männern waren, die sich, sagen wir mal, um andere Männer „kümmern“…“ meine Frau stutzte. „Willst du damit etwa sagen, David wäre… schwul?“ Sie schüttelte den Kopf. „Bein, solche Bilder waren nicht dabei. Eben nur Männer, die anderen Männern den Hintern verhauen oder eben auch das Teil vorne.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:19.05.21 20:18 IP: gespeichert
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„Also das verblüfft mich ja nun doch“, kam langsam von Andrea. „Hättest du das gedacht?“ richtete sie die Frage an mich. Ich schüttelte den Kopf. „Das ist ja wohl eher ziemlich ungewöhnlich. Na ja, es gibt natürlich auch Frau-en, die sich ganz gerne von anderen Frauen den Hintern striemen oder ähnliches. Warum also nicht auch Männer. Deswegen muss man aber ja auch nicht gleich schwul sein. Hast du ihn denn schon dazu befragt?“ „Nein, aber das könnte ich natürlich jetzt im Zuge der Neuheiten von heute mal tun. Bin gespannt, wie er dazu steht.“ „Vielleicht sagst du ihm aber noch nicht, dass du sein Versteck kennst. Waren da noch andere Magazine, andere Themen?“ Die Nachbarin nickte. „Ein andere kümmerte sich um Sklaven bzw. Dominas, du weißt schon, so das übliche. Domina sucht Sklave, Herr sucht Zofe etc. Eigentlich eher das normale und ein Heft mit wahnsinnig vielen Anzeigen, wo nahezu alles gesucht wird, was man sich so vorstellen kann. Und da waren ein paar interessante Anzeigen markiert. Sie habe ich mir natürlich genauer angeschaut. Und da ging es um Bekanntschaften mit anderen Paaren der unterschiedlichsten Interessen wie Bondage, Spanking und auch Gummi. Hat mich ziemlich überrascht, weil er bisher davon nie so recht was wissen wollte. Ich denke, das wird noch sehr interessante Unterhaltungen geben.“ „Oh ja, das glaube ich auch“, meinte meine Frau. „Ich schätze mal, du wirst mich auf dem Laufenden halten.“ Marianne nickte. „Ja klar. Und nun muss ich los.“ Sie stand auf und verschwand durch den Garten nach Hause.
Andrea schaute mich an und meinte nur: „Du wirst David nichts verraten. Es könnte dir schlecht bekommen.“ Ich nickte, begann jetzt ein wenig aufzuräumen. Meine Frau schaute mir zu und meinte dann mit einem Lächeln: „Hast du auch so ein Versteck?“ Ich drehte mich zu ihr um und meinte dann: „Habe ich das nötig? Ich meine, ist doch völlig sinnlos, weil ich doch nichts machen kann.“ Sie lachte. „Ach ja, natürlich nicht. Aber ist das schon Grund genug, darauf zu verzichten? Ich meine, ich muss ja nicht davon ausgehen, dass du diese Dinge nur zum Wichsen benutzt hast. Vielleicht schaust du sie dir einfach nur an. Wäre doch möglich… Also?“ Langsam setzte ich mich zu ihr an den Tisch. „Was erwartest du denn jetzt von mir?“ hakte ich nach. „Na, was wohl. Natürlich die Wahrheit.“ „Mal angenommen, ist hätte solch eine geheime Ecke, was dann?“ „Oh Mann, heute bist du aber wieder schwer von Begriff“, grinste sie. „Dann will ich das natürlich sehen. Was dachtest du denn.“ „Tja, da muss ich dich leider enttäuschen“, sagte ich dann. „Das habe ich nämlich gar nicht nötig.“ Ziemlich lange schaute Andrea mich nun stumm an, als wenn sie noch mehr erwartete. Dann kam allerdings: „Und warum glaube ich dir das jetzt nicht? Ich kann mir schlicht und einfach nicht vorstellen, dass du nichts vor mir verbirgst. Nee, halte ich für unwahrscheinlich. Aber nun gut. Nehmen wir doch einfach mal an, dass es stimmt. Hast du denn noch Sachen, die dich besonders interessieren. Ganz unabhängig davon, dass ich sie ausprobieren möchte.“ „Soll das jetzt etwa heißen, dir reicht es noch nicht, was wir jetzt treiben?“ grinste ich. „Ich habe doch grade gesagt, ich will das gar nicht unbedingt ausprobieren. Hörst du denn gar nicht zu?“
„Du glaubst ernsthaft, ich habe dir nicht alles gesagt oder gestanden?“ Sofort nickte meine Frau mit den Kopf. „Ja, genau das glaube ich, einfach schon, weil du ein Mann bist.“ Ich lachte. „Ach ja? Und Frauen verraten immer alles? Nee, das glaube ich jetzt aber auch nicht.“ „Es geht hier jetzt nicht um Frauen, sondern ganz allein um dich. Ich will einfach nur wissen, ob es da nicht doch noch etwas gibt, was ich nicht weiß. Etliches hast du mir ja schon verraten, wenn auch nicht alles ganz freiwillig. Oder muss ich doch erst noch wieder nachhelfen? Ein paar Dinge würden hier ja noch griffbereit liegen.“ Nachdenklich schaute ich jetzt auf das, was dort noch auf dem Tisch lag: Teppichklopfer, Rohrstock, Hodenpranger. Lauter Dinge, die sie jetzt gerne so gerne an mir angewendet haben wollte. „Wie lange soll ich denn noch warten?“ kam jetzt von meiner Frau, schon deutlich strenger. „Ich habe keine Lust, hier noch den ganzen Abend auf eine Antwort von dir zu warten.“ „Na ja, so wirklich gibt es tatsächlich nichts mehr, was ich noch sagen kann“, meinte ich. „Du meinst wirklich, du hast mir alles gesagt?“ Ich nickte. „Und was ist mit diesem Heft mit den vielen Anzeigen? Ich meine, es ist zwar nicht mehr ganz neu, was aber ja auch einfach daran liegen kann, dass es das so im Zuge von Internet und so nicht mehr gibt. Und wenn ich darin blättere, hat doch „jemand“ einige dieser Anzeigen angezeichnet. Wohl doch aus dem Grund, weil sie so besonders interessant waren. Oder was meinst du? Ich fand dort Gummi und Damenunterwäsche, Spanking und sogar einige Male Bondage sowie Facesitting. Ach ja, und sogar eine war dabei, in der es um Interesse an einem „Zusammenleben“ mit mehreren Personen ging. Ist das eventuell von dir?“ Ich starrte meine Frau an. „Woher hast du…?“ fragte ich nun total verblüfft. „Ach, ist das also tatsächlich von dir? Ist ja interessant. Das hatte ich nämlich eigentlich nicht erwartet.“ Schweigend schaute ich meine Frau nun ziemlich betreten an. „Also, mein Lieber, wenn ich mich noch richtig erinnere, hattest du gesagt, dass du mir alles gebeichtet hattest. Und nun das? Was soll ich denn dazu sagen? Ich fürchte, das hat noch ein etwas unangenehmes Nachspiel. Was meinst du?“ Lang-sam und immer noch stumm nickte ich. „Fein, dann sind wir uns ja wenigstens da einig.“
Dann deutete sie auf die Sachen, die noch auf dem Tisch lagen. „Gut, dass wir das noch nicht weggeräumt haben. Denn nun kann ich das eine oder andere ja noch wieder einsetzen.“ Dagegen konnte ich wohl kaum etwas sagen. Suchend wanderte Andreas Blick über die Dinge dort und dann griff sie nach dem Hodenpranger, was mich leicht erschauern ließ. Das war nämlich so ein Ding, welches ich gar nicht mochte. Zum Glück wurde es von meiner Frau eher selten angewendet, dafür heute aber gleich zweimal. Sie griff jetzt danach, hielt es mir deutlich in und lächelte. „Ich denke, dieses Teil wird jetzt ganz nützlich sein. Findest du nicht auch?“ Ergeben nickte ich. „Fein, dann drehe dich um, damit ich ihn dir wieder anlegen kann.“ Brav gehorchte ich und beugte mich auch noch über den Tisch, streckte meinen Hintern bei leicht gespreizten Schenkeln gut heraus. „Brav, so geht das doch ganz leicht.“ Schnell packte meine Frau nun nach meinem so empfindlichen Beutel, zog ihn stramm nach hinten und legte dann den Hodenpranger so um ihn und verschloss das Teil. Kaum war das erledigt, hatte ich mich wieder aufzurichten, sodass das Holzteil heftig an mir zerrte und mich aufstöhnen ließ. „Vielleicht solltest du lieber den Mund halten. Schließlich hast du dir das selber eingebrockt.“ Dann schaute sie mich an und ergänzte noch: „Kannst du dich nicht grade hinstellen? Wie sieht denn das aus!“ Ich bemühte mich, die Haltung zu verbessern, was natürlich auch dazu führte, dass ich noch heftiger an meinem Beutel zerrte. „Na, es geht doch. Aber warum machst du denn dabei so ein verkniffenes Gesicht?“ fragte sie ganz harmlos. „Das… das Ding zerrt so…“ „Welches Ding denn? Kannst du es nicht richtig benennen?“ „Dieser Hodenpranger ist es, der so heftig und etwas schmerzhaft…“ „Ach ja? Also das finde ich nun echt interessant. Dann sieht es ja wohl ganz so aus, als er würde er seine Aufgabe richtig gut erfüllen. Das freut mich. Nein, dich weniger, wie ich dir ansehen kann. Tja, lässt sich aber nicht ändern.“ Damit schien für sie momentan das Thema erledigt zu sein.
Zufrieden lächelnd setzte sie sich und schaute mich an. „Kann es eventuell sein, dass du mir noch weitere Dinge beichten musst? Das wäre doch möglich. Schließlich habe ich ja noch dieses nette Heft gefunden.“ Sie deutete auf das Heft auf dem Tisch. Fragend schaute sie mich an und schien auf eine Antwort zu warten. Krampfhaft überlegte ich, ob mir wirklich nichts entgangen war und das Andrea vielleicht sogar bereits gefunden hatte. „Nein, Liebes, da fällt mir nichts mehr ein“, gab ich dann nach ein paar Minuten zu. „Na, wenn das so ist, kann ich ja wohl mit dir zufrieden sein.“ „Kannst du mir dann bitte dieses… diesen Hodenpranger wieder abnehmen?“ wagte ich zu fragen. Erstaunt schaute sie mich an und fragte: „Warum sollte ich das denn tun? Steht dir doch wirklich gut, obwohl deine Haltung immer noch nicht so toll ist. Nein, ich denke, wir lassen ihn weiterhin schön angelegt.“ Entmutigt stand ich da und versuchte ganz vorsichtig den Zug auf meinen Beutel etwas zu entlasten. „Nein, du glaubst wohl, ich merke das nicht. Bleib schön gerade stehen!“ Sofort richtete ich mich wieder auf. Zu meiner Überraschung verließ Andrea kurz darauf die Küche, ließ mich allein zurück. Fast sofort überkam mich ein ungutes Gefühl. Hatte sie etwa doch noch etwas entdeckt, was mir entfallen war? Jetzt war ich mich schon gar nicht mehr so sicher, alles gesagt zu haben. Und tatsächlich kam sie kurz darauf zurück und hielt etwas in der Hand, was ich nicht sofort identifizieren konnte. Erst als es dann vor mir auf dem Tisch lag, fiel es mir wieder siedend heiß ein. das waren drei DVDs, an die ich nun wirklich nicht mehr gedacht hatte. Denn wir hatten sie vor langer Zeit auch schon mal gemeinsam angeschaut. Allerdings hatten sie Andrea damals nicht gefallen. Und jetzt lagen sie dort vor mir auf dem Tisch: „Geiles Luder in Nylon und Gummi“, Der scharfe Sitzplatz der Mistress – Auf den Gesicht des Sklaven“ und „Bestrafte Schulmädchen bekommen den Einlauf“. „Und was ist damit?“
„Die… die habe… total… vergessen. Aber du kanntest sie doch schon, wolltest sie nur nicht anschauen“, versuchte ich ziemlich hilflos eine Erklärung. „Aha, und deswegen dachtest du, sie müssten mir jetzt nicht gemeldet werden? Ich fürchte, da hast du leider falsch gedacht.“ Jetzt schaute sie erneut so suchend über den Tisch. Dieses Mal blieb ihr Blick am Rohrstock hängen, den sie dann auch in die Hand nahm und ihn ein paar Mal durch die Luft pfeifen ließ. Fast im gleichen Moment begann mein Popo leicht zu zittern. „Hat da etwa einer Angst vor dem, was jetzt wohl gleich kommen wird?“ fragte sie süffisant und leise lächelnd. „Dann hat er da ja wohl verdient.“ Andrea deutete auf eine der DVDs – „Geiles Luder in Nylon und Gummi“ – und fragte: „Weißt du denn noch, um was es hier in diesem Film ging?“ Sollte ich jetzt etwa auch noch zugeben, dass ich ihn erst vor gar nicht langer Zeit noch einmal angeschaut hatte? Oder doch lieber unwissend tun? „Ich glaube, da geht es um eine Frau, die so gerne Gummiwäsche und dazu Nylonstrümpfe trägt und sich so ihrem Ehemann vorführt“, versuchte ich vorsichtig. „Sie möchte ihn dazu verführen.“ Lächelnd nahm meine Frau die Hülle in die Hand. Dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, Süßer, das stimmt nicht. Es geht nämlich um einen Mann, der zu Gummi eben auch noch gerne Damenwäsche trägt. Man könnte fast sagen, es geht hier um dich. Und ich soll dir glauben, dass du es vergessen hast?“ „Ich… ich habe… es verwechselt…“, gab ich nun zu. „Aha, na, kann ja mal passieren.“ Jetzt tat sie plötzlich so gönnerhaft, was mich etwas beunruhigte. „Dann schlage ich doch vor, wir bringen ihn dir wieder richtig in Erinnerung. Was hältst du davon?“ So sehr freundlich brachte Andrea das jetzt her-vor, sodass mir eigentlich keine Wahl blieb, als gleich zuzustimmen. Deswegen nickte ich. „Aber damit das auch richtig funktioniert, werde ich dabei gerne noch etwas nachhelfen. Du kennst ja meine bewährte Methode.“ Oh ja, ich kannte sie nur zu genau, denn das entsprechende Hilfsmittel hielt sie bereits schon längst in der Hand.
„Komm am besten mit ins Wohnzimmer.“ Mühsam folgte ich ihr, musste aber mit dem Hodenpranger sehr vorsichtig sein. Prompt kam dann auch: „Geht das nicht etwas schneller?“ Endlich kam ich dort auch an und sah, dass meine Frau es sich bereits auf dem Sofa bequem gemacht hatte. „Fernseher einschalten, DVD rein und los geht es. Du kommst dann zu mir und wirst schon mal fünf Striemen bekommen, damit du bei dem Film auch wirklich gut aufpasst.“ Ich beeilte mich, alles zu erledigen. Kaum lief der Film, ging ich zu Andrea. Dort hieß es gleich: „Umdrehen und schön gerade hinstellen!“ Und schon biss mich der Rohrstock fünfmal in jede Hinterbacke, die ich stumm hinnahm. Zum Glück waren sie nicht übermäßig scharf aufgetragen. Natürlich musste ich stehenbleiben und den Film anschauen. Hier ging es um einen Mann, der gerne Gummi und auch Damenwäsche trug, was seine Frau erst nicht wusste. Leider wurde er dann auch noch von ihr erwischt. Das brachte ihm zuerst eine heftige Strafe ein. Im Keller wurde er festgebunden und bekam ordentlich den Hintern voll. Bereits am nächsten Tag schickte die Frau ihn dann – total aufgemacht wie eine Nutte – auf die Straße geschickt und musste da wie eine Prostituierte anbieten. Das fiel ihm natürlich alles andere als leicht, zumal die Männer sehr schnell zudringlich wurden. Als sie dann aber feststellten, dass er gar keine Frau war, ließen sie keinesfalls von ihm ab. Ganz im Gegenteil, sie wollten es noch deutlich mehr. Die ganze Zeit wurde er dabei von seiner Frau beobachtet. Als dann die Stelle kam, als er von einem der Männer so richtig von hinten aufgespießt werden sollte, musste ich den Film stoppen. „Erkennst du dich da etwa wieder?“ fragte Andrea und lächelte. „Möchtest du das auch mal?“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, auf keinen Fall.“ „Und was wäre, wenn ich möchte, dass du das machst – für mich?“ Verblüfft schaute ich sie an. „Du könntest dir vorstellen, dass ich das machen soll?“ Sie nickte. „Vorstellen kann ich mir viel. Aber ich denke, während du noch überlegst, machen wir mal mit Fünf weiter.“ Erneut bekam mein Hintern auf jede Seite weitere fünf Striemen.
„Und du würdest dann ernsthaft dabei zuschauen?“ fragte ich danach mit brennenden Hinterbacken. „Na klar. Ist doch bestimmt geil. Aber lass uns erst weiterschauen.“ Jetzt hatte ich Mühe, mich darauf zu konzentrieren, ging es mir doch die ganze Zeit durch den Kopf, was Andrea gerade gesagt hatte. Verschiedene Männer und auch einige Frauen wollten von dem gummierten Mann Sex in verschiedenen Variationen. Irgendwann beteiligte die Frau sich dabei, hatte sich ebenfalls in Gummi und Dessous gekleidet. Denn inzwischen hatte sie daran auch Gefallen gefunden. Zu Hause ließ sie ihn immer öfter ebenfalls so gekleidet seine „Hausaufgaben“ erledigen. Im Laufe der Zeit geriet er immer mehr in diese Sklavenrolle, mittlerweile aber fast nur noch als Frau. Dann war der Film zu Ende. Nachdem ich die DVD wieder aufgeräumt hatte, bekam ich noch einmal fünf mit dem Rohrstock. Ziemlich heftig bissen sie mich erneut. „Nun wirst du mit deinen eigenen Worten den Film beschreiben. Notiere es auf Papier, mindestens zwei Seiten. Wollen doch mal sehen, wie gut du aufgepasst hast.“ Ich schaute Andrea an und war sehr erstaunt. Hatte ich wirklich aufmerksam genug zugeschaut? Ich war mir nicht ganz sicher. „Na, was ist? Wird’s bald?!“
Schnell besorgte ich mir also Papier und Stift, fing an, möglichst genau den Inhalt des Filmes zu beschreiben, was gar nicht so einfach war, wie ich schnell feststellen musste. Die ganze Zeit schaute Andrea mir dabei zu. Allein das Sitzen – ich musste natürlich immer noch diesen Humbler tragen – war schon nicht so einfach. Sich aber dann auch noch den Film ins Gedächtnis zu rufen, war noch schwieriger, weil ich nämlich einfach nicht gut genug aufgepasst hatte. Das fiel natürlich auch meiner Frau auf. „Na, hast wohl nicht aufgepasst oder was muss ich da feststellen. Das tut mir aber leid“, kam nun langgezogen. „Weil, wie du dir bestimmt denken kannst, dein Popo das wieder ausbaden muss.“ „Ich… ich wusste ja nicht“, versuchte ich mich jetzt zu entschuldigen, „dass du von mir erwarten würdest, ich müsse den Film quasi nacherzählen.“ „Ja“, lächelte sie, „das habe ich mir gedacht. Nur scheint es aber so zu sein, wenn du hier nicht so gut aufpasst, muss ich mir ja auch wohl Sorgen machen, dass du bei meinen sonstigen Ausführungen oder Anordnungen vielleicht auch nicht so genau zuhörst. Oder was meinst du?“ „Nein, das ist nicht so“, beeilte ich mich zu erklären. „Oho, das ist natürlich etwas völlig anderes“, kam ziemlich sarkastisch von ihr. „Selbstverständlich passt du da immer sehr genau auf. Ja, wer’s glaubt… Ich jedenfalls nicht.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Jetzt schaute meine Frau mich an und schien eine Antwort zu erwarten. „Sonst höre ich immer sehr aufmerksam zu“, begann ich. „Ja klar, hätte ich an deiner Stelle jetzt auch behauptet. Wie war denn das neulich, als ich gefragt habe, ob du mir noch irgendwas verheimlichst. Hast du da nicht auch gesagt, es gäbe nichts mehr? Und was habe ich heute gefunden…?“ „Das hat doch mit genauem Zuhören nichts zu tun“, versuchte ich eine halbherzige Erklärung. „Ach so, hat es nicht“, kam von Andrea. „Na, das sehe ich aber anders – und das weißt du. Wenn ich dir eine klare Frage stelle, dann erwarte ich auch eine klare Antwort. Und wenn das nicht der Fall ist und ich dich dann noch dummerweise dabei erwische…“ Mehr brauchte sie jetzt gar nicht zu sagen. „Ich glaube, ich sollte in Zukunft dieses „wunderschöne“ Erziehungsinstrument, welches du gerade an deinem so empfindlichen Beutel trägst, noch öfters anwenden. Es bringt ja wohl ganz offensichtlich erstaunliche Ergebnisse, die ich sonst wohl kaum geschafft hätte. Und deswegen stehst du jetzt auf und beugst dich schön nach vorne. Bleib so stehen, bis ich gleich zurück bin.“ Während ich mich also entsprechend ihrer Anordnung aufstellte, verließ sie das Wohnzimmer, kam aber kurz darauf zurück und hatte etwas in der Hand, was ich nicht sehen konnte.
„Bist du bereit?“ „Ja, Lady“, gab ich bekannt und wartete ziemlich unruhig. „Fein, dann kann es ja weitergehen.“ Aber anstatt dass mein Popo jetzt weitere Striemen bekam, spürte ich, wie sich da etwas in meine Rosette bohrt. Es war zwar nicht sonderlich dick, aber, so hatte ich dann doch das Gefühl, schien es gar kein Ende nehmen zu wollen. Es musste doch schon fast im Magen stecken, als es endlich doch ganz in mir steckte. Seit wann hatten wir denn so einen irre langen Gummilümmel! „Wie gefällt dir das, was ich da gerade versenkt habe und was du die nächste Zeit brav dort behalten wirst? Wage nicht, es auch nur einen Millimeter rausschauen zu lassen.“ Das klang nicht sonderlich schwierig, stellte sich aber bereits nach sehr kurzer Zeit heraus, dass dem absolut nicht so war. Denn immer wieder wollte das lange Ding heraus, was ich ja unbedingt unterbinden musste, wie mir befohlen worden war. Als immer schon den Popo zusammenkneifen, was mir Andrea dann noch zusätzlich erschwerte – weil nämlich nun doch noch der Rohrstock zum Einsatz kam. Zwar nicht sonderlich heftig, dafür aber sehr unregelmäßig, sodass es jedes Mal eine Überraschung für mich war und – wenn auch nur kurz – die Muskelspannung in meinen Hinterbacken nachließ. „Aufpassen, mein Lieber, schön aufpassen! Er schaut schon wieder heraus!“ Jedes Mal drückte sie ihn zurück und schien sich dabei zu amüsieren. „Na, gefällt es dir?“
„Nee, gar nicht“, wagte ich dann auch noch zu sagen. „Oh, das wundert mich jetzt aber doch. Sonst bist du immer ganz scharf darauf, dass du dir selber was dahinten reinsteckst oder ich soll das für dich machen. Und jetzt magst du nicht? Tja, tut mir leid, wird aber noch so bleiben. Und warum kannst du dich nicht mehr so recht daran erinnern, was du gerade noch in dem Film gesehen hast. Es war das fast so, als hätte man dich gefilmt. Du in Gummi, du in Damenwäsche bei verschiedenen Spielereien… Das machst du doch mehr oder weniger ständig.“ Zack! Schon wieder der Rohrstock auf meinen Hintern. „Hallo! Aufpassen!“ Mist, da Ding wollte erneut raus. „Warum kannst du dein blödes Loch da nicht anständig dichthalten! Muss ich das auch noch mit dir trainieren? Meinet-wegen, mir soll das doch egal sein!“ Ich schaute vorsichtig nach hinten. „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ich jetzt neugierig. „Oh, das ist doch gar nicht so schwierig. Zum einen werden wir das Loch hübsch dehnen und du hast den Eindringling gut festzuhalten. Dazu werde ich immer dickere Lümmel oder Dildos nehmen. Das hat dir doch schon immer gut gefallen. Außerdem kann ich mir sehr gut vorstellen, dich mit Einläufen zu füllen und dann keinen Stopfen einzuführen, sodass du deine Rosette selber gut zukneifen musst, um keine Sauerei zu machen. Das bietet sich natürlich jetzt wieder gut auch für draußen an, weil es wieder wärmer wird.“
Das klang ja alles nicht so besonders gut oder angenehm, zumal ich mir ziemlich sicher war, dass meine Frau das tatsächlich machen würde. Und während ich noch darüber nachdachte, kam auch noch als Ergänzung: „Und außerdem werde ich dann gerne auch Gäste dazu einladen, vor denen du deine Kunst dann präsentieren darfst. Vielleicht animiert dich das noch mehr. Und ich halte es auch durchaus für möglich, dass du bald Mitstreiter findest. Ich denke da zum Beispiel an Klaus oder Peter… Na, was hältst du davon?“ Wenn du es genau wissen willst: nichts, absolut gar nichts! Aber das sagte ich lieber nicht laut, solange Andrea mit dem Rohrstock hinter mir stand, den sie nun gerade auf den Tisch legte. Aber falls ich gehofft hatte, es bereits überstanden zu haben, wurde ich sehr schnell enttäuscht. Denn sie wollte nur etwas Neues ausprobieren, was sich jetzt gerade wohl besonders gut anzubieten schien. Sie begann nämlich mit einer weichen Feder den so stramm gespannten Beutel zu streicheln. Wow, was für ein Gefühl! Es ließ mich zucken und kichern, immer wieder zusammenzucken, sodass ich mich selber noch weiter strapazierte. Ihr schien es ziemlich viel Spaß zu machen, bedauerte aber – so konnte ich es wenigstens hören -, dass sie nicht auch meinen so gut weggeschlossenen Lümmel mit der Feder drankam. Natürlich erschwerte dieses „Spiel“ wieder meine Konzentration auf die Rosette, sodass der lange Lümmel immer wieder den Kopf herausstreckte, was mir eine Ermahnung einbrachte. Dann kam von Andrea: „Wenn das hier so gar nicht recht funktioniert, muss ich wohl anderweitig nachhelfen.“
Was sie damit meinte, bekam ich wenig später sehr deutlich zu spüren. Denn sie schob noch etwas in das kleine Loch, was sich verdammt unangenehm anfühlte. Sofort wusste ich, was das nun wieder war. „Du hast es so gewollt“, kam von Andrea. „Denn wenn du das dort spürst, weiß ich genau, dass du deine Hinterbacken so wunderbar fest zusammendrückst. Und wie ich sehen kann, funktioniert es immer noch.“ Sie lachte, während ich mich mit dem brennenden Stopfen abmühte. „Wie ich sehe, funktioniert es ja tatsächlich. Du presst deine Backen wunderbar fest zusammen, obwohl du da eigentlich nicht wolltest. Und auf diese Weise bleibt alles da, wo es sein sollte. Fein, dann lassen wir diesen neunen Stöpsel noch eine Weile dort an Ort und Stelle.“ Gleichzeitig spielte sie weiter mit der Feder an mir, was mir gar nicht gefiel. „Du bist ja so still“, kam dann. „Gefällt es dir denn gar nicht? Dabei gebe ich mir so viel Mühe.“ „Nein, es.. es ist… unangenehm. Und das weißt du auch genau. Wie lange willst du mich denn so noch traktieren?“ „keine Ahnung, habe ich noch nicht drüber nachgedacht. Aber wenn ich dich so von hinten betrachte, wie du da mit dem schön stramm gespannten Beutel und der glänzenden haut, kann ich nur sagen, dass mir das wunderbar gefällt. Sollte ich wahrscheinlich öfter machen, weil er damit bestimmt auch bald länger wird. Ist doch sicherlich angenehmer als ständig dort Gewichte zu tragen. Meinst du nicht auch?“
„Nee, am liebsten möchte ich weder das eine noch das andere“, sagte ich schneller als eigentlich gut war. „Oh, ehrlich? Mmmh, das ist aber schaden, denn soeben habe ich mich dafür entschieden, das so zu machen. Das tut mir aber Leid für dich, denn da hast du natürlich kein Mitspracherecht. Dann schlage ich dir folgendes vor. Den ganzen Tag über „darfst“ du deine Gewichte in Form den netten Ringen weiterhin tragen. Und am Wochenende wechseln wir dann zu diesem Instrument. Was hältst du davon?“ „Nichts, absolut gar nicht. Schau doch nur, wie unbequem für mich das Laufen ist…“ Andrea nickte. „Ja, das ist mir auch aufgefallen. Aber ich denke, das ist alles nur eine Sache der Übung. Also wenn du öfters so herumlaufen darfst, wird sich der Beutel schon daran gewöhnen… müssen. Denn er wird länger und du kannst deutlich aufrechter laufen. Ach ja, natürlich wirst du dann auch auf Hosen verzichten müssen. Mit Rock oder Kleid lässt sich das viel leichter arrangieren.“ „Du meinst ernsthaft, ich soll als Frau herumlaufen?“ „Ja, warum denn nicht! An unsere Unterwäsche hast du dich doch auch schon gewöhnt, liebst sie doch geradezu. Dann kannst du auch ruhig noch einen Rock dazu tragen. Aber wenn es dir lieber ist, meinetwegen auch nackt… Allerdings wirst du dann so natürlich auch mal zur Haustür gehen müssen, wenn ich gerade unabkömmlich bin.“ Fast ruckartig richtete ich mich auf, weil mich dieser Vorschlag etwas erschreckte. Wie ungeschickt das war, bekam ich natürlich dann sofort deutlich zu spüren.
Denn ich zerrte heftig an meinem ohnehin schon ziemlich straff gespannten Beutel, ließ mich heftig aufstöhnen. „Oh, mein Lieber, du solltest wirklich besser auf deine Bewegungen aufpassen. Das dürftest du wohl gerade gemerkt haben. Mann, bin ich froh, dass du solche fiesen Dinge nicht mit mir machen kannst!“ Andrea lachte. Als ich sie etwas wütend anschaute. „Aber glaubst du nicht, ich könnte auch etwas finden, was für dich unangenehm ist? Soll ich mir ernsthaft Gedanken darüber machen, auch was für dich zu finden?“ Vorsichtig fragte ich meine Liebste, obwohl mir klar war, dass sie das wahrscheinlich nicht wollte. „Ha, mein Lieber, das traust du dich doch gar nicht! Denn momentan bist du ja wohl in der eindeutig schlechteren Lage und eigentlich kannst du nur hoffen, dass ich dich bald erlöse.“ Da hatte sie natürlich Recht. Andererseits lag Andrea meines Wissens nach gar nichts daran, mich wirklich richtig zu quälen. Klar, sie spielte zwar gerne mit mir und das auch nicht immer gerade zaghaft. Aber war das Grund genug, dass ich mich auf ähnliche Weise bei ihr revanchieren musste? Eher nicht. Zum Glück hatte sie die Feder auf bereits weggelegt. „Weißt du, ich denke, du bist nun genug sozusagen bestraft worden, sodass es sich bestimmt sehr deutlich bei dir eingebrannt hat.“ Und schon hockte sie sich hin-ter mich und ich spürte plötzlich ihre warme, weiche Zunge an der Stelle, wo eben noch die Feder gespielt hatte.
Das war jetzt in der Tat deutlich angenehmer. „Na, wie ist das?“ fragte sie, bevor das pralle, glänzende Teil vollständig in ihrem Mund verschwand, quasi wieder angewärmt wurde. Ganz vorsichtig kamen dort ihre scharfen Zähne zum Einsatz, allerdings ohne wirklich zuzubeißen. Eine ganze Weile spielte sie mit dem so empfindlichen Inhalt, was trotzdem eher angenehm war. Natürlich versuchte mein kleiner Lümmel wieder einmal erfolglos den Aufstand. Viel zu fest war sein derzeitiges Zuhause, was natürlich auch meiner Frau nicht verborgen blieb. So gab sie mich wieder frei, stand auf, langte nach vorne an den Käfig und lächelte. „Er kann es doch offensichtlich nicht lassen. Hat er denn immer noch nicht gelernt, dass es absolut keinen Zweck hat? Oder liegt es eher an dem Besitzer, der das nicht kapiert? Na ja, dann dauert es eben noch länger. Denn vorläufig ist ja an eine Befreiung nicht zu denken.“ Und dann zog sie mir diesen brennenden Ingwer aus der Rosette, ließ sogar den langen Lümmel gleich folgen, was beides für mich eine Erleichterung darstellte. Ganz besonders groß war dann die Überraschung, als sie nun auch noch den Humbler entfernte und ich mich aufrichten durfte. Erwartungsvoll stand Andrea da, dieses Holzteil noch in der Hand und schien auf etwas zu warten. Als kniete ich mich schnell vor sie auf den Boden, was ja jetzt ganz leicht ging und bedankte mich bei ihr.
Dazu drückte ich ein paar liebevolle Küsse sowohl auf ihre Füße wie auch unter dem Rock auf ihr duftendes Geschlecht. „Das ist sehr lieb von dir“, sagte ich noch dazu. „Ich weiß“, lächelte sie und legte das Holz deutlich sichtbar zur Seite. „Das werde ich mal hierlassen, damit du es nicht aus den Augen verlierst.“ Offensichtlich sollte es jederzeit griffbereit sein. „Schließlich möchte ich ja, dass du dich daran gewöhnst. Und ich hoffe auch zu deinen Gunsten, dass es nicht noch irgendwo ein geheimes Versteck gibt, welches ich finden könnte. Denn wie du dir leicht vorstellen kannst, wird es dann nicht so glimpflich abgehen.“ Meine Frau lächelte mich an. „Du brauchst dir aber jetzt keine Gedanken machen, dass ich jeden Winkel jetzt durchsuchen werde, um wirklich auch das letzte Stückchen zu finden. Du siehst, dir bleibt also noch etwas Zeit, eventuelle Verstecke aufzulösen. Ist ja nur zu deinen Gunsten. Und nun steh auf.“ Als ich dann vor ihr stand, grinste sie und meinte: „Du bist garantiert nicht der Einzige mit so kleinen Geheimnissen.“ Dabei griff sie mir zwischen die Beine an den eben noch so traktierten Beutel, ließ mich kurz zusammenzucken.
Den restlichen Tag und Abend spürte ich immer noch ziemlich genau, was sie mit mir angestellt hatte, was sie ziemlich amüsierte und immer mal wieder lächeln ließ. Kommentiert wurde es nicht, was mich wunderte. Dann, später im Bett, wollte sie trotzdem noch ganz gerne mit mir kuscheln. Dazu hatte ich mich aber zwischen ihre Schenkel zu platzieren, sie dort quasi zu belohnen. „Sicherlich hast du begriffen, dass du dich entsprechend zu benehmen hast. Denn ganz allein von mir kannst du erwarten, vielleicht doch mal von deinem Käfig befreit zu werden, wann immer das auch sein wird. Aber bis dahin erwarte ich natürlich, dass du dich so benimmst und verhältst, wie ich es für richtig halte. Wobei ich ja sagen muss, dass du dich eigentlich schon auf dem richtigen Wege bist. Dabei gehört allerdings auch, dass du mich wenigstens hin und wieder mal nicht als deine „Herrin“ betrachten und behandeln darfst. Es hat mir durchaus Spaß gemacht, weil du es ja auch auf eine eher sanfte Art gemacht hast. Wenn du es schaffst, so weiter hinzubekommen, bin ich auch damit einverstanden.“ Ich hatte nur zugehört und mich in dieser Zeit mit ihrem duftenden Geschlecht zwischen ihren Beinen beschäftigt. So lag ich da, schaute hoch zu ihr. „Und du hast keinerlei Bedenken, dass ich mich revanchieren könnte?“ „Nö, das traust du dich gar nicht“, grinste sie von oben, womit sie ja vollkommen Recht hatte.
Deswegen begann ich nun, dort mit der Zunge noch kurz zwischen ihren glatten Lippen einzudringen und dort Genuss zu verbreiten. Mit ihren gespreizten Schenkeln bot sie mir freien Zugang, was ich nur zu gerne ausnutzte. Als ich dann meine Lippen über den Kirschkern platzierte und kurz daran saugte, stöhnte sie laut auf, hielt meinen Kopf dort fest. Schnell zog ich mich dort aber wieder zurück, bevor es für meine Liebste unangenehm werden konnte. „Du bist doch ein Schlingel“, keuchte meine Frau. Ohne Antwort schleckte ich weiter, weil es gerade etwas mehr Liebessaft gegeben hatte, als Reaktion auf mein Saugen. „Aber wenn du das nur so kurz und nicht allzu heftig machst, ist es wirklich ganz toll.“ Mehr wollte ich ja auch gar nicht. Vorsichtig schob ich nun meine Zunge immer tiefer in den heißen Schlitz, naschte von der Nässe, brachte die Frau dazu, noch mehr zu produzieren. Und sie genoss es, wie deutlich zu vernehmen war. Allerdings hatte ich den Eindruck, sie würde schon sehr bald einschlafen und das, bevor ich sie zum Höhepunkt bringen konnte. Aber das lag wohl nicht daran, dass ich nicht gut genug war.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:27.05.21 20:37 IP: gespeichert
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Wenigstens spürte ich am nächsten Morgen nichts mehr von dem Ingwer, den meine Liebste mir doch gestern Abend noch verpasst und dort eingeführt hatte. Als ich zu Andrea hinüberschaute, sah ich so noch schlafen. Liebevoll lächelte ich sie an, als sie nun langsam die Augen öffnete. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“ fragte ich und gab ihr einen Kuss. Erst nickte sie nur, schien noch nicht ganz wach zu sein. „Ja, habe ich… Aber wo warst du denn? Jedenfalls bist du in meinem Traum nicht aufgetaucht. Hast du dich wieder mit einer anderen frau rumgetrieben?“ „Aber das würde ich doch niemals tun“, entrüstete ich mich gleich. „Ich weiß…“, kam etwas verschlafen. „Aber wirklich. Du warst nicht da.“ „Was hast du denn geträumt?“ fragte ich jetzt. Meine Liebste schaute mich an und schwieg. Dann kam langsam: „Tja, ich weiß gar nicht, ob ich dir das überhaupt sagen soll.“ Langsam wanderte eine Hand von mir über ihren Busen runter zum Bauch, streichelte sie dort. „Und warum nicht?“ Andrea lächelte. „Na ja es könnte doch sein, dass du neidisch wirst…“ „Und auf was sollte ich dabei neidisch werden?“ „Weil… weil ich dir… nichts abgegeben habe“, kam von ihr. Jetzt wurde ich natürlich erst recht neugierig. „Und wovon hast du mir nichts abgegeben? Ich denke, du hast doch noch alles und kannst es leicht nachholen.“ „nee, das wahrscheinlich nicht“, kam nun. „ich war nämlich mit einer ganzen Reihe von Männern zusammen und alle haben mich… genommen… in alle meine Löcher…“ „Was dir natürlich gar nicht gefallen hat“, grinste ich. „Nein, gaaarnicht…“
„Und was hätte ich dabei tun sollen? Denn wahrscheinlich wäre ich in diesem Traum ja auch verschlossen gewesen.“ „Natürlich. Schließlich brauchte ich dich dafür ja auch nicht.“ „Sondern?“ Gespannt schaute ich sie nun an. „Kannst du dir das denn gar nicht denken?“ lächelte sie. „Nein, wahrscheinlich nicht, weil du ja etwas aus der Übung bist.“ „Nun sag schon“, drängte ich. Ich wollte es endlich wissen. „Du solltest nämlich jedes Mal, wenn einer der Männer fertig war, meine Spalte…“ Mehr musste meine Frau nun wirklich nicht sagen. Ich hatte verstanden. „Ich weiß doch, wie gerne du das trotz des Käfigs gemacht hättest.“ Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Hättest du das getan?“ Ihre Augen funkelten. Langsam nickte ich. „Echt? Obwohl du die Männer nicht gekannt hast?“ hakte sie nach. „Ja, wahrscheinlich schon… wenn du es gerne gewollt hättest…“ „Ich weiß“, lächelte sie. „Willst du wenigstens jetzt…?“ Also da konnte ich ja wohl beim besten Willen nicht ablehnen. So nickte ich und schon schob Andrea ihre Decke beiseite, kam näher zu mir und drückte mich auf den Rücken. „Ist das dann so in Ordnung?“ Ich nickte, weil ich mir nur zu gut vorstellen konnte, was sie jetzt plante. Und wenig später schwang sie sich über mein Gesicht, lächelte mich von oben her an und senkte sich langsam nieder, so-dass ihre Spalte auf meinem Mund zu liegen kam.
„Könntest du vorweg vielleicht auch…?“ fragte sie verschämt, wohl wissend, dass ich auch das nicht ablehnen würde. „Dann muss ich nicht erst woanders hingehen…“ Da sie schon meinen Mund verschlossen hatte, blinzelte ich ihr zu, erklärte quasi damit meine Zustimmung. „Also ich muss schon sagen, du bist ein ganz schönes Schleckermaul“, bekam ich nun zu hören, während sich unten die kleine Quelle öffnete und langsam vor sich hin sprudelte. Aber wie sonst auch geschah das so, dass ich damit keinerlei Probleme hatte. Heiß rann es fast sofort in die Kehle und wurde geschluckt. Aufmerksam schaute ich meine Liebste von unten her an und konnte sehen, wie sehr sie sich auf diese Weise erleichterte, was mir natürlich sehr gefiel. Ich freute mich immer, wenn ich ihr irgendwie behilflich sein konnte. Und heute früh war es auch keine ganz kleine Menge, die sie mir spendete. Aber natürlich fand auch sie dann ein Ende, versiegte und ich konnte mich nun auf das andere konzentrieren, was ja ebenso wichtig war. Schließlich gehörte das doch auch fast jeden Morgen zu meiner Aufgabe, die wir beide sehr genossen.
Zuerst schleckte ich eher außen, soweit ich dort hingelangen konnte. Erst nach und nach ging es mir nach innen, zu den kleinen Lippen, um auch hier die wohl unvermeidlichen Spuren der vergangenen Nacht zu beseitigen. Das war mir längst möglich, ohne genau zu sehen, was ich wo machte. Anfangs hatte meine Frau mich immer noch ein klein wenig steuern müssen, damit ich wirklich jeden Winkel erreichte. Das war längst vorbei und ich konnte es alleine. Dabei ging mir durch den Kopf, dass es eigentlich nicht mehr lange dauern konnte, bis die vier Wochen wieder herum wären und meine Aufgabe sich etwas erweitern würde. Dann gab ich mir immer ganz besonders viel Mühe, um es noch gründlicher zu machen, weil danach ja ein neuer Tampon fällig war. Den alten hatte ich dann ja bereits zuvor entfernt. Während ich also noch bei meiner Liebsten fleißig war, bekam ich zu hören: „Heute bleiben wir beide zu Hause. Ich bin nämlich mit dem Ergebnis von gestern noch nicht so ganz zufrieden. Das war mir bereits schon im Laufe des Nachmittags klar und so habe ich uns quasi für heute abgemeldet. Deswegen darfst du heute auch den ganzen Tag zu Hause bleiben, wobei ihr dir allerdings nicht versprechen kann, dass es für dich sehr angenehm wird.“
Also das klang jetzt ja schon mal gar nicht gut. „Ach ja, und außerdem werden Gaby und Sandra kommen, damit ich nicht so alleine bin. Ob Klaus bzw. Peter mitkommen, war noch nicht ganz sicher.“ Etwas erschreckt schaute ich meine Frau nun aus dieser eher ungünstigen Perspektive an. „Oh, du brauchst jetzt aber keine Angst zu haben. Vielleicht bekommst du nur wieder dieses nette „Holzstückchen“ angelegt. Das kennst du ja schon und wenn ich mich recht daran erinnere, fand es dein Beutel gar nicht so übel, sah doch richtig prall aus.“ Andrea grinste mich an, während ich mich noch weiter an und in ihr bemühte, fertig zu werden. „Wenn ich mich jetzt noch umdrehe, könntest du doch da auch noch etwas fleißig sein“, kam noch. „Ich denke doch, das stört dich nicht.“ Ohne auf meine Antwort zu warten, erhob sie sich und saß einen kurzen Moment später umgekehrt erneut auf meinem Gesicht, sodass meine Zunge nun zwischen den herrlichen Hinterbacken tätig werden konnte. Eine Aufforderung brauchte ich nun natürlich nicht, denn sofort wanderte meine Zunge dort auf und ab, was mir wahrscheinlich ebenso viel Spaß machte wie meiner Liebsten. Erst huschte ich sozusagen nur über die süße Rosette, bis ich mich dann dort mehr konzentrierte und fast um Einlass bettelte. „Ach, möchtest du da jetzt wirklich rein?“ lachte Andrea. „Bist du sicher?“ Da ich nicht aufhörte, kam kurz darauf: „Na, meinetwegen. Dann will ich mal nicht so sein.“
Und schon entspannte sie sich und diesen Muskel, sodass es mir nun tatsächlich gelang, dort mit der Zunge einzudringen. „Du machst es wirklich gut, kann ich nicht anders sagen. Da beneiden mich sicherlich eine ganze Menge Frauen, während es vermutlich ebenso viele gibt, die das verabscheuen. Aber das ist mir völlig egal.“ Ich machte weiter, hatte mir auch eigentlich nie so wirklich Gedanken darüber gemacht, weil mir völlig klar war, dass meine Süße dort absolut sauber war, wenn sie mich aufforderte, dort tätig zu werden oder es mir sonst erlaubte. Nie käme sie auf die Idee, das „unsittlich“ auszunutzen, obwohl es sicherlich auch dafür „Liebhaber“ gab. „Vielleicht sollten wir uns aber langsam Gedanken über das Frühstück machen“, bekam ich dann zu hören. „Und eigentlich könntest du ja sogar Semmeln holen. Brauchst auch nicht viel anzuziehen. Sieht ziemlich warm draußen aus. Wie wäre es mit Strumpfhose und Korsett? Natürlich Hemd und Hose drüber. Und nimm heute bitte dein schwarzes Korsett. Hast du so lange nicht mehr angehabt.“ Kaum hatte sie mir das aufgetragen, erhob sie sich auch schon. „Ich geh mal ins Bad. Du hast also ein klein wenig Zeit, alles herzurichten, wenn du vom Bäcker zurückkommst.“ Und schon verschwand sie. Langsam stand ich ebenfalls auf, suchte mir eine Strumpfhose – ich nahm eine in schwarze, damit sie gut zu dem Korsett passte, bevor es nachher deswegen Ärger gab – und zog sie an.
Noch immer genoss ich dieses angenehme Gefühl, wenn das zarte Gewebe über meine Haut strich. Wenn ich doch nur an meinen Kleinen heran könnte… „Du brauchst dir über das Wichsen wirklich keine Gedanken zu machen“, hörte ich aus dem Bad, wie wenn meine Frau mich beobachtet und meine Gedanken gelesen hätte. Erschrocken schnappte ich mir nun das Korsett und stieg hinein, spürte den Druck auf dem Käfig im Schritt. Denn meine Liebste legte in letzter Zeit immer eher Wert darauf, dass der Käfig nach unten zeigte und nicht, wie ich es viel lieber hatte, nach oben. „Das macht weniger Sauerei, wenn noch ein paar Tropfen vom Pinkeln übrig bleiben“, lautete ihre Erklärung, mit der sie leider Recht hatte. Leider stimmte das auch. „Du bist ja immer noch da!“ kam aus dem Bad. Mist, jetzt wurde es aber dringend Zeit und so achtete ich gar nicht genau darauf, was für ein Hemd ich anzog. Schnell noch die Hose und Schuhe und dann beeilte ich mich zum Bäcker zu kommen. Dort allerdings schauten mich die weiblichen Kunden und Verkäuferinnen an, was mich wunderte. Als ich mich dann selber im Spiegel an der Rückwand betrachten konnte und feststellen musste, dass sich mein schwarzes Korsett unter dem hellen Hemd, welches ich in der Eile geschnappt hatte, überdeutlich abzeichnete.
Peinlich berührt stand ich jetzt da und versuchte mich möglichst gut zu verstecken, was natürlich überhaupt nicht klappte. Fast noch peinlicher wurde die Situation für mich noch, als plötzlich Marianne neben mir stand und zum Glück ganz leise sagte: „na, hast du heute etwa aus Versehen die Unterwäsche von Andrea angezogen? Was würde ich denn da noch finden?“ Stotternd brachte ich nur mühsam hervor: „Ni… nichts…“ „Bist du dir da so sicher? Ich nämlich nicht…“Verschmitzt grinste sie mich an. Zum Glück(?) kam ich jetzt gleich an die Reihe und gab meine Wünsche bekannt. Dabei musterte die junge Verkäuferin mich auch mehr als unverschämt, während sie die Sachen, die ich haben wollte, in die Tüte verpackte. So schnell wie möglich bezahlte ich und verließ nun fluchtartig den Laden. Ich wollte überhaupt nicht wissen, ob sich die Ladys vielleicht über mich bzw. meine Aufmachung amüsierten. Ich wollte nur weg und war froh, als ich wieder zu Hause war. In der Küche war von Andrea noch nichts zu sehen und so beeilte ich mich, den Kaffee zu machen und den Tisch zu decken. Fast fertig, kam meine Süße in die Küche, schaute mich an… und begann laut zu lachen. Erstaunt sah ich sie an. „Du willst aber doch bitte nicht sagen, dass du so beim Bäcker warst, oder?“ Ich nickte. „Doch, war ich.“ „Und niemand hat dich angesprochen? Schau doch mal in den Spiegel, wie du aussiehst.“ „Brauche ich nicht. Marianne habe ich getroffen und mich drauf hingewiesen.“
„Und das war dir nicht peinlich?“ „Was hätte ich denn machen sollen…“, gab ich etwas hilflos zu. „Du hast mir ja nichts anderes zum Anziehen gestattet…“ „Jedenfalls hast du bestimmt für Vergnügen, wenigstens unter den Frauen, gesorgt.“ Immer noch mit einem breiten Grinsen im Gesicht setzte sie sich, ließ sich von mir bedienen wie sonst auch. Dann nahm auch ich meinen Platz ein. Während sie aß, meinte Andrea mit einem Lächeln: „Gib es doch zu. Dir hat es gefallen.“ Ich starrte sie an. Meinte meine Frau das ernst? „Du sagst ja gar nicht. Muss dir doch nicht peinlich ein. Ich finde, das steht dir sehr gut.“ Langsam aß ich weiter, nickte sogar. „Ich weiß“, sagte ich ganz langsam. „Weil ich mich im Spiegel sehen konnte…“ „Prima, dann schlage ich doch vor, dass du Hemd und Hose ausziehst, damit ich richtig was davon habe.“ Ich stand also auf und zog tatsächlich Hemd und Hose wieder aus, sodass ich nur noch in Strumpfhose und Korsett vor meiner Frau stand. Andrea nickte. „Ja, wunderbar. Siehst echt süß aus.“ Ziemlich verblüfft stand ich jetzt da und wusste nicht, was ich sagen sollte. Dieser Anblick war doch für meine Frau nicht neu. Warum also diese Aktion? In diesem Moment klingelte es an der Haustür. „Wenn du schon gerade stehst, kann du doch auch öffnen.“ Also griff ich wieder nach Hemd und Hose, aber meine Frau schüttelte den Kopf. „Nö, brauchst du nicht.“ „Ich soll so an die Tür gehen, obwohl wir nicht wissen, wer da ist?“ „Wow, du bist ja heute früh schon ein ganz helles Kerlchen“, lachte Andrea. „Ja, genau das hatte ich gemeint. Und nun zieh ab!“
Mir blieb also nichts anderes übrig, als so zur Tür zu gehen. Vorsichtig öffnete ich sie und sah nun, dass Sandra draußen stand. Welch ein Glück! „Hey, willst du mich auch reinlassen oder nur anglotzen?“ meinte die Frau und sofort öffnete ich die Tür weiter, sodass sie eintreten konnte. „Mann, siehst du aber schick aus! ist das extra für mich?“ „Nein, da muss ich dich enttäuschen“, rief Andrea aus der Küche, die das mitbekommen hatte. „Er war schon einkaufen.“ „Aber doch nicht so, oder?“ lachte Sandra. „Da durfte er noch Hemd und Hose anziehen. Das wollte ich den anderen Damen der Umgebung denn doch nicht zumuten.“ „War sicherlich auch besser, bevor noch jemand in Ohnmacht fällt.“ „Oder die Polizei ruft“, lachte meine Frau. Inzwischen standen wir in der Küche. „Magst du noch frühstücken?“ „Nein, aber wenn es noch Kaffee gibt, das wäre toll.“ Sofort holte ich einen Becher aus dem Schrank und schenkte ein. Sandra hatte sich bereits gesetzt. „Wo ist denn Peter?“ fragte Andrea sie nun. „Oh, er liegt noch im Auto.“ „Liegt? Wieso liegt er? Kann er nicht sitzen?“ Sandra grinste. „Nee, kann er heute nicht. Weißt du, er war nämlich dagegen, mit zu euch zu fahren. Na ja, und da musste ich ihn natürlich „überreden“ und deswegen kann er nicht sitzen. Außerdem hat doch schon wieder die Brennnesselzeit begonnen…“ „Schon? Wunderbar!“ kam sofort von meiner Frau. „Und wie liegt er da im Auto?“ „Nachdem ich mit ihm fertig war – „leider“ musste ich die Gerte zur Hilfe nehmen – durfte er ein nicht allzu enges Höschen anziehen und es zusätzlich vorne und hinten mit diesen frischen Nesseln füllen, was er gar nicht mochte. Aber das war mir doch egal. Tja und damit er nicht die ganze Zeit noch weitermeckert. Habe ich ihn in dem schicken Gummisack verpackt und hinten festgezurrt. Und da liegt er nun noch, kann drüber nachdenken, ob das eine gute Idee war, sich mir zu widersetzen.“
Lachend nickte meine Frau. „Ich denke, in Zukunft wird er sich überlegen, ob das nicht einfach besser ist. Hast du es die letzte Zeit eher etwas vernachlässigt?“ Sandra nickte. „Wahrscheinlich schon. Aber das kann man ja leicht ändern. Dann trank sie von ihrem Kaffee und meinte: „Hat Bernd sich inzwischen so gut daran gewöhnt, diese wirklich schicken Sachen zu tragen, dass es sogar so zum Einkaufen geht?“ grinste sie. Meine Frau nickte. „Er würde es glatt auch so tun, wenn ich das erlauben würde.“ Stimmt doch gar nicht! „Also das hätte ich ihm jetzt wirklich nicht zugetraut. Aber wenn er schon so weit ist, dann kannst du ihm doch bald auch im Kleid los-ziehen lassen.“ „Nein, bis das möglich ist, müssen wir noch manches trainieren. Denk doch einfach mal, wie soll er denn anständig in High Heels laufen…“ „Hatte er damit nicht schon angefangen?“ „Ja, aber so wirklich zufrieden bin ich damit noch nicht. Außerdem versucht er immer wieder, sie abzustreifen, was natürlich nicht geht.“ „Tja, dann musst du sie ihm dort wohl festbinden oder so.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:31.05.21 20:17 IP: gespeichert
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Jetzt schüttelte meine Frau den Kopf und meinte: „Da habe ich eine viel bessere Idee, die ich dir nach dem Frühstück zeigen werde.“ Jetzt wurde ich auch neugierig, konnte kaum das Ende der Mahlzeit abwarten. Endlich waren wir fertig und auch der Tisch abgeräumt, sodass meine Frau uns kurz allein ließ. Mit einer Schachtel kam sie zurück, stellte sie vor mir auf den Tisch. „Mach sie auf.“ So richtig traute ich mich jetzt, weil ich befürchtete, nach der Ankündigung von eben wäre etwas Unangenehmes dort enthalten. Und so war es. Denn als ich den Deckel abnahm, lagen dort Stiefel, verdammt hochhackige Stiefel in dem Karton. „Was soll ich denn damit?“ fragte ich ziemlich entgeistert. „Tja, was macht man wohl mit solchen Stiefeln. Anziehen natürlich!“ „Darin kann ich doch unmöglich laufen“, entfuhr es mir. „Mit solchen Absätzen? Niemals!“ „Dann schau sie dir mal genauer an.“ Ich nahm den ersten Stiefel heraus und konnte sehr schnell feststellen, dass dort andere Absätze in verschiedenen Längen mit dabei lagen. „Oh nein. Du hast ihm Stiefel mit auswechselbaren Absätzen besorgt“, kam jetzt von Sandra. „Ist ja cool!“ Na ja, ich war etwas anderer Meinung, behielt sie aber lieber für mich. „Ich denke, so kann er entsprechend über. Und wie du hier sehen kannst, sind sie sogar abschließbar…“ Kurze Riemchen schauten in Knöchelhöher heraus und dort baumelten kleine Schlösschen. „Tja, mein Süßer, es wird ernst. Damit kannst du erst zu Hause wunderbar üben. Außerdem habe ich sie nicht gekauft, sondern nur geliehen.“
Inzwischen hatte ich die Stiefel aus der Schachtel geholt, auf den Tisch gelegt und schaute mir nun die unterschiedlich langen Absätze an, wusste nicht wirklich, welche ich nun zuerst nehmen sollte. Deswegen „half“ mei-ne Frau dann nach. „Ich denke, du fängst mal mit den 5 cm an. Schraube sie drunter und zieh die Stiefel dann gleich an.“ Ich gehorchte lieber gleich, was nach dem, was Sandra gemacht hatte, nur sinnvoll. Es sah wirklich so aus, als würden die Absätze wirklich fest anzubringen zu sein, sodass ich wirklich damit laufen konnte. Aufmerk-sam schauten die beiden Frauen mir zu. Als das Anbringen dann erledigt war, stieg ich gleich in die Stiefeln hin-ein, die bis knapp unter die Knie reichten. Das war mit der Strumpfhose sogar deutlich einfacher als ich gedacht hatte. Etwas wackelig stand ich da, während Andrea die kleinen Riemchen mit den Schlössern versah, damit ich die Stiefel nicht mehr ablegen konnte. „So, mein Süßer, nun geh mal hier auf und ab.“ Brav gehorchte ich und schaffte es auch sozusagen ohne Probleme. Schließlich war ich ja mit High Heels nicht ganz ungeübt. „Hey, sieht gar nicht schlecht aus“, meinte auch Sandra. „Besser als manche Frau das schafft.“ „Oh ja, das sieht doch immer schlimm aus, wenn man darin nicht wirklich laufen kann.“
Die ganze Zeit war ich in der Küche auf und ab gegangen. „Meinst du, dass er vielleicht nachher auch draußen…?“ fragte Sandra neugierig. Oh nein, bitte nicht! Natürlich nickte Andrea und meinte: „Klar doch. Schließlich ist das nicht nur für zu Hause gedacht. Aber sollten wir vorher nicht noch Peter reinholen?“ „Ja, du hast Recht. Wahrscheinlich hat er sich inzwischen auch besonnen, wie er sich zu verhalten hat.“ So gingen wir drei zum Auto und hier konnte ich den Mann nicht entdecken. „Ich habe ihn lieber etwas zugedeckt. Muss ja nicht jeder gleich sehen“, lächelte Sandra und machte die hintere Klappe sowie eine Tür auf. Dann nahm sie eine leichte Decke weg und wir konnten ihren Mann sehen, der in dem engen schwarzen Gummisack lag. Im Mund steckte auch noch ein gelochter Ballknebel, durch den er leichter atmen, aber nicht sprechen konnte. Seitlich an den dort angebrachten Ringen waren Expander aus festem Gummi eingehakt und sorgten dafür, dass der Mann sicher und fest dort liegenbleiben musste. Diese wurden nun gelöst und nun konnte Peter mühsam aussteigen, denn der Sack konnte unten so weit geöffnet werden, sodass seine Füße – sie steckten auf in Nylonstrümpfen oder einer Strumpfhose - herausschauten. Schnell bekam er noch Schuhe an – seit wann kann er in diesen hochhackigen Dingern laufen? – und stöckelte dann mühsam über die Terrasse ins Haus. Dort angekommen, löste Sandra nun die Riemen um den Gummisack, sodass er aussteigen konnte. Der Knebel blieb allerdings noch angelegt. Unter diesem Gummi war er eher spärlich bekleidet, denn außer einem Mieder-BH trug er tat-sächlich eine Strumpfhose und darunter eine etwas weite, weiße Unterhose, die sich leicht wölbte. „Das kommt von den Brennnesseln“, erklärte seine Frau. Seine Hände waren jetzt, ohne den Gummianzug, wo sie seitlich in den dafür vorgesehenen Taschen untergebrachen waren, frei, aber er wagte nicht, irgendwas auf seinen Kör-per zu ändern. Dabei fiel mir sofort auf, dass er wohl ohne den Keuschheitskäfig war.
Deswegen fragte ich Sandra. „Wieso trägt er denn seinen Käfig nicht? Ist seine Zeit schon rum?“ Sandra lachte. „Oh nein, das ist sie noch längst nicht. Aber leider musste ich ihn vorübergehend davon befreien, weil er sich da irgendwie etwas wundgescheuert hatte. Keine Ahnung, wie das passieren konnte. Jedenfalls behauptete er, das käme noch von irgendwelchen Spielereien. So ist er bereits seit zwei Tagen ohne und man kann kaum noch etwas sehen. Natürlich hat er striktes Verbot, sich dort anzufassen, nicht einmal beim Pinkeln. Das hat er genau-so wie sonst im Sitzen zu erledigen. Bisher hat das ganz gut geklappt. Und vorgestern hatte er sogar das Glück, dass der harte Lümmel – natürlich mit einem richtig dicken Kondom und einer beruhigenden Creme versehen – meine süße Spalte besuchen durfte. Natürlich kam ich dabei zum Höhepunkt und er nicht. Mann, was das mal wieder toll, vom eigenen Mann vernascht zu werden.“ „Das klingt ja so, als würden das sonst andere Männer für ihn erledigen“, lachte Andrea. „Du erwartest doch jetzt wohl nicht, dass ich darauf antworte“, meinte Sandra mit einem Schmunzeln. „Vermutlich werde ich den kleinen Kerl morgen wieder wegsperren. Es ist zwar noch nicht ganz klar, wann er vielleicht mal wieder dauerhaft befreit wird, aber auf jeden Fall kommen dann mindestens noch vier weitere Wochen hinzu… für die freien Tage jetzt.“ „Hat sich der Lümmel denn sichtbar verändert?“ fragte meine Frau und auch ich hörte aufmerksam zu. Sandra schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls ist mir nichts aufgefallen. Er war, glaube ich wenigstens, ebenso groß wie früher. Natürlich habe ich das nicht nachgemessen. Wäre wahrscheinlich für mich nur etwas deprimierend, wenn man so einen richtige Negerstab gesehen hat…“ Leise seufzte sie. „Wenn er jetzt so ohne den Käfig ist, haben doch auch die Brennnesseln eine deutlich bessere Wirkung“, stellte meine Frau gleich fest. „Oh ja, er kann gar nicht genug davon bekommen. Fast stündlich bettelt er, ich solle sie doch unbedingt erneuern.“ Also so wie Peter uns jetzt anschaute, konnte das keineswegs der Wahrheit entsprechen. Aber das sagte er lieber nicht. „Dann wird es wahrscheinlich bald wieder Zeit“, grinste Andrea.
Neugierig schaute Peter nun mich an, weil es ja auch eher ungewöhnlich war, was ich momentan trug. „Lass doch mal deinen hübschen, roten Hintern sehen“, meinte Sandra zu ihm. So zog er langsam die Strumpfhose und kurz darauf auch die Unterhose herunter, sodass die Brennnesseln, ziemlich zerdrückt, auf den Boden fielen. Nun konnten wir den roten, ziemlich scharf gestriemten Popo sehen. „Oh, hast dir wohl ordentlich Mühe geben“, lachte Andrea. „Klar, du weißt doch, wenn es nötig ist, darf man auch als Frau nicht zimperlich sein.“ „Oh ja“, stimmte meine Frau mir zu und schaute mich an. „Das weiß Bernd auch nur zu genau.“ Jetzt wartete ich schon fast darauf, dass ich meine ja auch nicht schlecht bearbeiteten Hintern ebenfalls vorführen musste. Aber darauf verzichtete meine Liebste. „Seine restlichen Klamotten liegen noch im Auto. Er kann sie gleich selber holen“, meinte Sandra. „Soll er doch erst einmal aufräumen.“ Sofort begann Peter nun die am Boden liegenden Brennnesseln aufzusammeln und in den Mülleimer zu werfen. Den Gummisack brachte er nach draußen, damit er trocknen konnte. Dabei bewegte er sich ziemlich geschickt auf seinen High Heels, was auch die beiden Ladys bemerkten. „Also mit ihm kannst du dich ja wirklich schon auf die Straße trauen“, meinte Andrea ziemlich überrascht. „Ja, wenn er sich noch entsprechend anziehen würde. Aber das will er nicht.“ „Und darauf nimmst du wirklich Rücksicht?“ meinte meine Frau erstaunt. „Also an deiner Stelle täte ich das nicht. Es kann doch nun wirklich nicht nach seinem Willen gehen!“
„Siehst du, habe ich dir ja auch gesagt“, meinte Sandra zu ihrem Mann, der neben uns stand und zugehört hatte. „Jetzt hast du auch noch die Meinung von einer weiteren Expertin. Dann werden wir dieses Thema also weiter-hin noch mehr verfolgen, ob es dir nun gefällt oder nicht.“ Es sah ganz so aus, als wollte Peter protestieren, als schon von Andrea kam: „Du hast doch sicherlich nicht ernsthaft vor, dich gegen den Willen deiner Liebsten aufzulehnen, oder doch? Tja, an deiner Stelle würde ich mir das noch einmal sehr genau überlegen. Es wäre nämlich durchaus möglich, dass dir das nicht wirklich gut bekommt. Wie leicht kann es zum Beispiel passieren, dass Sandra den Schlüssel zu deinem Käfig nicht findet… Als das wäre doch sicherlich nicht so toll, immer darin verschlossen zu sein und darauf verzichten zu müssen, den kleinen Lümmel wenigstens hin und wieder dort in deiner Liebsten unterzubringen. Oder siehst du das anders?“ Peter erstarrte und wusste darauf ganz offensichtlich keine Antwort. „Mir täte es ja auch leid, wenn du das nicht mehr könntest“, kam nun von Sandra, von einem Lächeln begleitet. „Das… das ist doch… Erpressung“, kam jetzt von Peter. Seine Frau nickte. „Kann man so nennen, stört mich aber nicht.“ Eigentlich konnte ich dem Mann nur zustimmen, wagte es aber nicht. Wer weiß, was mir passieren würde.
„Bernd habe ich inzwischen auch davon überzeugt, dass er das wenigstens hin und wieder braucht“, kam nun auch noch von Andrea. Ach ja? Und wieso weiß ich nichts davon? „Aber bisher waren wir noch nicht so richtig unter Leuten. Das wird auch noch einige Zeit dauern. Aber jetzt lass mich doch mal seinen Kleinen anschauen“, meinte Andrea und zeigte auf Peter. „Nur zu. Also, zeig ihn mal her“, hieß es für ihn. Erstaunlich schnell gehorchte der Mann, zog Strumpfhose und Unterhose herunter, ließ sein Ding im Käfig anschauen. Andrea hockte sich vor ihm hin und meinte gleich: „Hat ihm deine Behandlung nicht so gut gefallen? Ich finde ihn irgendwie ziemlich schrumpelig.“ „Ja, allerdings, aber das liegt auch wohl daran, dass er so permanent dort untergebracht ist.“ „Ich würde sogar vorschlagen, er braucht dringend einen kleineren Käfig. Was meinst du?“ Sandra kam näher und nickte. „Ja, jetzt, wo du es sagst, finde ich das auch. Ist mir bisher noch gar nicht so aufgefallen. Er hat ja jetzt richtig Platz dort. Also das geht ja nun gar nicht. Muss ich möglichst bald ändern.“ Peter fand diese Idee natürlich gar nicht gut. „Das muss man wohl wirklich regelmäßig kontrollieren. Sonst hat er wohl wenig Zweck.“ Lächelnd nickte Andrea. „Wir könnten doch sicherlich in den Sex-Shop in der Stadt schauen, ob es dort auch kleinere Exemplare gibt. Was hältst du davon.“ „Klar. Und die beiden können schön mit den High Heels üben.“
Da hatten sich die beiden ja etwas Tolles ausgedacht und wollten es tatsächlich auch gleich in die Tat umsetzen. „Aber vorher muss ich dir noch etwas zeigen“, meinte Andrea und griff nach dem immer noch herumliegenden Humbler. „Wo hast den denn her?“ fragte die Frau erstaunt. „Braucht man doch nicht zu kaufen, kann jeder selber machen“, lachte meine Liebste. „Und hat eine ganz fantastische Wirkung.“ „Ja, das glaube ich dir. Hast du wohl schon getestet.“ Andrea nickte. „Klar, wobei Bernd gar nicht so begeistert war wie ich.“ „Ach nein? Also das wundert mich ja nun doch. Kann ich ihn mal bei Peter ausprobieren? Ob er überhaupt passt?“ „Oh, ganz bestimmt.“ Mit dem Holzteil in der Hand stellte sie sich vor ihren Mann und hielt es ihm hin. „Sollen wir es mal ausprobieren? Was hältst du davon?“ Peter verzog das Gesicht, als er das Ding sah. „Oh, du siehst aber gar nicht begeistert aus. dabei ist das doch ganz schick. Na, dann dreh dich mal um und beuge dich vor. Den Rest werde ich dann erledigen.“ Der Mann seufzte, gehorchte aber doch lieber, sodass es seiner Frau ziemlich leicht fiel, trotz des Ringes an seinem Beutel das Holz richtig anzulegen und zu schließen. „Kannst du dich jetzt noch richtig aufrichten?“ fragte sie und schaute ihm dabei zu. „Nein… das… das geht nicht“, kam von Peter. „Aber etwas mehr als so dürfte doch möglich sein“, hieß es, als er krumm dastand. Mühsam versuchte er es nun, zerrte noch heftiger an dem Beutel. „Siehst du wohl, es geht doch. Sieht echt toll aus.“ Andrea lachte. „Ja, das fand ich auch, als ich Bernd damit ausstaffiert hatte. Ich liebe so langgezogene Beutel.“ „Und das kann man damit prächtig trainieren“, ergänzte Sandra.
Ziemlich unbequem stand Peter da. „Am liebsten würde ich das jetzt ja so lassen, aber damit kann er ja nun nicht in die Stadt gehen.“ „Du kannst ihn ja nachher wieder anlegen“, schlug Andrea vor. „Wenn wir wieder zurück sind.“ „Gerne, wenn du ihn nicht brauchst…“ Meine Frau schüttelte den Kopf, wie ich erleichtert sehen konnte. „Später vielleicht.“ „Wie weit bist du denn eigentlich mit Bernd in Bezug auf das Verwöhnen von Männern?“ Andrea lächelte. „Nicht so weit wie es dafür nötig wäre. Allerdings habe ich auch gar nicht so wirklich die Absicht, ihn das machen zu lassen. Und du? Wie ist es bei Peter? Hast du ihn schon…?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nö, auch noch nicht. Irgendwie hat er noch gar nicht die richtige Lust dazu. Was ich momentan noch mehr mit ihm trainiere ist, dass er mehr in seiner Blase halten kann. Bisher habe ich eher den Eindruck, er hat, wie nennt sich das, eine Pennälerblase. Da passt ja fast nichts rein. Allerdings ist das gar nicht so einfach. Wie soll ich ihn denn davon abhalten, unkontrolliert zu pinkeln…“ „Also das ist doch weniger schwierig. Nimm einfach einen Katheter. Wenn du den kleinen Ballon gut gefüllt hast, kann er ihn noch nicht herausziehen. Und den Schlauch versiegelt, zeigt dir an, wenn er nicht brav war. Wenn du willst, können wir das gleich machen, wenigstens für heute.“
„Echt? Na, das wäre natürlich ganz toll. Sag mal, es müsste doch auch möglich sein, ihn von außen zu füllen…?“ Andrea nickte. „Klar, hast du denn…?“ „Also was für eine Frage!“ kam von Sandra. „Wir Frauen können doch immer…“ „Stimmt. Gut, dann hole ich gleich, was wir benötigen. Das geht nämlich auch, wenn der Käfig angelegt ist.“ Schon stand meine Frau auf und holte zwei noch verpackte Katheter, was ja wohl bedeutete, ich würde auch einen tragen müssen. „Schau mich nicht so an“, meinte sie. „Ich weiß doch, dass du sonst wieder neidisch bist.“ Na ja, so schlimm war es nun auch wieder nicht. „Nimm deinem Peter mal lieber den Humbler wieder ab. Dann geht es leichter.“ Schnell tat Sandra das und Peter sah gleich deutlich erleichtert aus, konnte er doch auch besser stehen. „Ich würde vorschlagen, ihr beiden setzt euch jetzt brav hier auf die Stühle und wir bereiten auch her.“ Kaum saßen wir dort bereit, fing Andrea bei Peter an, diesen Katheter durch den eingesperrten Lümmel einzuführen. Dazu kam das kleine Teil, welches bisher in der Harnröhre steckte, natürlich heraus. Ob-wohl der Mann es nicht als so ungewöhnlich empfand , verzog er dennoch kurz das Gesicht, als der Katheter tiefer und tiefer in ihn eingeführt wurde, bis die Spitze dann endlich in der Blase landete. Ausfließen konnte nichts, der Schlauch war verschlossen. Nun spritzte meine Frau durch den anderen Schlauch eine Flüssigkeit in den Ballon, um ein Herausziehen zu vermeiden.
„Jetzt schaut nur doch dieses Stückchen Schlauch heraus, durch welchen er entleert werden kann… oder auch gefüllt, je nachdem, was man will.“ „Na, dann schlage ich doch gleich vor, ich fülle ihn jetzt mal so richtig auf.“ „Okay, dann befestigen wir diesen kleinen Behälter dort und du kannst hineinpinkeln.“ Schnell war das erledigt und ein gelber Strahl kam aus der Frau, floss in den Behälter und von dort weiter in ihren Mann, der fassungslos zuschaute. „Das… das passt da aber nicht alles hinein“, stotterte er. „Ach nein? Bist du dir da so sicher? Na, wir werden ja sehen.“ Offensichtlich war seine Frau anderer Meinung. „Willst du etwa, dass ich da… platze?“ kam wenig später. „Nö, wird schon nicht passieren“, erklärte nun auch noch Andrea. „Wird nur unangenehm.“ Und genau so war es dann auch. Mehr und lauter stöhnte Peter und immer noch floss es in seine Blase, wenn inzwischen auch eher langsam. Irgendwann schien wirklich nichts mehr hinein zu passen. Das schienen auch Sandra und Andrea einzusehen. Deswegen wird der Zufluss gestoppt und der Schlauch verschlossen. „Und was machen wir mit dem Rest?“ fragte Sandra. „Na was wohl…“ Ihre Freundin grinste sie an. „Du meinst, ich solle es ihm…?“ „Jaaaa, ganz genau…“, kam langsam von Andrea.
„Kannst du ihm ja schon geben, während ich mich schon mal um Bernd kümmere.“ Sandra nickte und füllte den Rest in seinen Becher. Meine Frau begann nun auch bei mir einen Katheter einzuführen, wobei ich mir Mühe geben musste, stillzusitzen. Es war ein eher unangenehmes Gefühl. Aber endlich steckte er auch tief genug in mir. „Bist du da voll?“ fragte sie. „Na ja, nicht ganz“, erwiderte ich. „Dann werden wir das jetzt ändern.“ Denn der Behälter, der eben noch bei Peter befestigt und jetzt leer war, kam an meinen Schlauch. Und schon kam auch aus Andrea ein kräftiger Strahl. Oh je, das konnte niemals alles bei mir untergebracht werden! „Na, freust du dich schon auf den Rest?“ grinste Andrea, die meinem Blick natürlich gefolgt war. Ergeben nickte ich, weil mir ohnehin keine Wahl blieb. „Dann wollen wir mal sehen, wie viel das dann sein wird.“ Da sie offensichtlich leer war, hob sie nun den kleinen Behälter und ich konnte spüren, wie diese Flüssigkeit nun mehr und mehr in mir verschwand, mich dort dehnte, sehr schnell auch unangenehm dehnte. Aber dagegen konnte ich mich nicht wehren.
Sandra hatte den Rest im Becher inzwischen ihrem Peter in die Hand gedrückt. „Na, mein Lieber, prost.“ Kurz schaute er auf den Inhalt in dem Becher, verzog wahrscheinlich automatisch das Gesicht. „Was soll denn das!“ schimpft seine Frau. „Ist etwa das, was von deiner Liebsten kommt, für dich nicht gut genug oder wie soll ich das verstehen? Andere sind danach ganz gierig!“ „Dann gib es doch denen“, wagte Peter nun zu sagen. „Wie war das?“ fragte Sandra ziemlich erstaunt. „Willst du damit andeuten, dass du dich weigerst, es zu schlucken?“ Vor-sichtig schaute der Mann seine Frau an und fragte leise: „Und was passiert, wenn dem so wäre?“ „Würdest du jetzt bitte den Becher leeren“, versuchte es Sandra noch einmal in aller Liebe. „Denn sonst wird es dein Popo schon wieder so richtig kräftig zu spüren bekommen. Aber ich denke, es dürfte doch von heute früh noch reichen. Oder etwa nicht?“ Er nickte. „Doch, das schon. Aber deswegen möchte ich aber trotzdem nicht…“ „Kann es sein, dass du mich irgendwie nicht richtig verstanden hast?“ kam so verdächtig sanft und liebevoll von Sandra. „Ich denk doch, ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt.“ Abwarten saß sie da und schaute ihren Mann an, der immer noch zögernd seinen Becher in der Hand hielt. „Du weißt doch, dass ich das nicht mag…“, versuchte er es erneut. „Und du, mein Lieber, weißt auch, dass mich das kein bisschen interessiert. Als los, nun mach schon!“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:04.06.21 20:37 IP: gespeichert
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Jetzt sah Peter offensichtlich keine andere Möglichkeit und nahm einen eher kleinen Schluck. „Siehst du wohl, es geht doch. Nur, wenn du so weitermachst, dauert es umso länger.“ Fast todesmutig nahm Peter den Becher, setzte ihn an den Lippen an und goss den Rest in den Mund, schluckte ihn auch noch blitzschnell runter. Natürlich verzog er das Gesicht, sodass wir lachen mussten. „Dann kannst du ja jetzt noch einen kleinen Nachtisch bekommen“, grinste Sandra und stand auf, hob den Rock und drückte ihm ihr Geschlecht an den Mund. „Dort darfst du jetzt ein klein wenig naschen.“ Nun konzentrierte ich mich wieder mehr auf mich, wo meine Blase längst prallvoll war, was auch Andrea merkte. „Mehr geht wohl nicht. Also bleibt der Rest für dich.“ Sie schloss das Ventil und ich bekam, ebenso wie Peter eben, den Rest mit meinem Becher. Nur machte ich kein solches Aufheben darum. Schnell war der Becher leer, was ich fast bedauerte. Peter konnte allerdings nicht sehen, wie leicht mir das gefallen war. So schaute ich meine Liebste an, die auch gleich zu wissen schien, was ich wollte. „Ach, du möchtest auch so einen Nachtisch? Na, meinetwegen.“
So stand sie ebenfalls vor mir und ich konnte an ihre Spalte heran, die schon wieder erstaunlich nass war. Wovon bloß… Viel zu kurz gab sie mir die Gelegenheit, dort tätig zu werden. Dann entzog sie sich mir und meinte: „Dann können wir ja jetzt los.“ Erschreckt schauten Peter und ich erst uns, dann unsere Frauen an, denn das bedeutete ja wohl, wir würden den Druck da unten nicht loswerden. „Aber… aber ich müsste… ganz dringend…“, versuchte Peter es dann auch. „Was musst du? Nichts, absolut gar nichts! Wie soll denn dieses Training funktionieren, wenn du schon nach wenigen Minuten wieder alles loswerden willst. Denk doch mal drüber nach!“ Das konnten die Frauen leicht sagen, nachdem sie sich ja gerade noch entleert hatten. „Und wie lange soll ich das… aushalten?“ „Abwarten, mein Lieber, abwarten. Und jetzt zieh dich wieder richtig an. Wie siehst du überhaupt aus!“ Leise seufzend und mit verkniffenem Gesicht gehorchten wir nun beide, wobei mir es etwas schwer fiel, die Hose über die Stiefel zu ziehen, die ich ja anbehalten sollte. Zum Glück waren sie nicht so besonders auffällig, im Gegensatz zu Peters High Heels. Als fertig waren, betrachteten die Frauen uns genau, nickten dann aber zufrieden. „Ich hoffe, ihr beiden werdet da draußen vernünftig laufen. Sonst setzt es was!“ Deutlich konnten wir sehen, dass Sandra auf eine kleine Gerte in ihrer Handtasche zeigte und sicherlich gewillt war, sie bei Bedarf auch einzusetzen. „Nur für den Fall“, meinte sie.
Auch die Ladys zogen sich entsprechend an. Dazu verschwanden sie kurz im Schlafzimmer, ließen uns warten. Als sie dann zurückkamen, trugen dann alle beide halterlose Nylonstrümpfe und – wie sie uns mit einem breiten Lächeln zeigten – unter dem Rock jede ein Höschen, welches im Schritt geschlitzt war. „Vielleicht bekommt ihr nachher ja noch eine Gelegenheit, euch dort ein klein wenig nützlich zu machen“, hieß es dazu. „Tja, allerdings glaube ich, dazu müsst ihr euch wohl noch richtig Mühe geben. Bisher gab es nämlich noch keine rechte Veranlassung.“ Natürlich steckten ihre Füße auch in High Heels, sodass wir dann zu viert in die Stadt stöckelten. Das war für Peter und mich nicht so einfach wie für unsere Damen, gelang uns dennoch erstaunlich gut. Nur hin und wieder knieten wir ein klein wenig um, was uns natürlich jedes Mal einen Rüffel einbrachte. Zusätzlich bedrängte uns auch noch die nun wirklich prallvolle Blase – wir hatten ja selber quasi von oben auch noch nachgefüllt, weil sie uns ja auch noch ihren restlichen „Natursekt“ aufgenötigt hatten. Wann endlich würden sie uns erlauben, dass wir zur Entleerung schreiten durften. Keiner wagte danach zu fragen. So kamen wir eher langsam voran. Dann, wir waren doch endlich in der sonnigen Fußgängerzone angekommen, meinte Andrea plötzlich mit einem freundlichen Lächeln: „Was würdet ihr denn davon halten, wenn ihr euch wenigstens etwas erleichtert?“
Natürlich stimmten wir sofort zu und fanden es eine wunderbare Idee. „Und was müssen wir dafür tun?“ kam natürlich sofort die Frage. „Ach, das ist ganz einfach“, erklärte uns nun Sandra, die unterwegs ausgiebig mit meiner Frau gesprochen hatte. „Ihr sucht euch ein oder zwei Damen, die bereit sind, wenigstens einen Teil von euch „aufzunehmen“, nicht einmal alles…“ Erschrocken starrten wir die beiden an, die kichernd dastanden. „Wir sollen hier wildfremde Frauen…“ „Müssen sind wildfremd sein“, hieß es von Andrea – anquatschen, ob sie von unserem… „Natursekt“ wollen…?“ „Wow, hast du gesehen, er hat es auf Anhieb kapiert!“ lachte Sandra. „Ja, genau das. Ist doch wirklich nicht schwierig.“ „Ich.. ich glaube nicht…, dass irgendjemand… dazu… bereit ist“, sagte Peter langsam. „Nein? Bist du dir da so sicher? Kannst du dir wirklich nicht vorstellen, dass es Frauen gibt, die auch diese Vorliebe haben? Na, ich schon.“ „Aber wollen wir mal nicht so sein“, ergänzte Andrea nun noch. „Meinetwegen dürfen das auch Männer sein, wenn ihr glaubt, es wäre einfacher.“ Nee, das glaubten wir natürlich beide nicht. „Und für den Fall, dass wir jemanden finden, wie soll das gehen?“ „Also das ist ja wohl wirklich nicht schwierig, zumal aus eurem Lümmel doch ein kleiner Schlauch herausschaut. Dann kniet sich also die Per-son dort auf den Boden, drückte den Mund an die richtige Stelle und schon geht’s los…“ „Was? Hier in der Fußgängerzone?" Beide Frauen nickten. „Dachten wir so. aber erst einmal müsst ihr ja jemanden finden. Wie viele das sind, soll uns egal sein. Ihr müsst ja schließlich mit dem restlichen Druck leben.“
Inzwischen hatten wir uns die Leute angeschaut und überlegten, ob es wirklich jemanden gab, der diesen „Wunsch“ erfüllen würde. Sicher waren wir uns da allerdings nicht. Was wir natürlich wieder einmal nicht wussten, war die Tatsache, dass die beiden etwas ausgetüftelt hatten. Nämlich mit ihrem Smartphone hatten sie heimlich Corinna, Kathy und Ina gebeten, doch um diese Zeit „ganz zufällig“ hier her zu kommen und zwar so, dass sie uns unbedingt auffallen mussten. Und so sah ich zuerst Corinna, die Schwester meiner Frau. Sie kam zwar nicht direkt auf uns zu, aber ich fing sie ab, bat sie zu uns. So standen wir dann zusammen und plauderten. Erst wurden wir Männer eher wenig beachtet. Das änderte sich erst, als Andrea sie auf unsere Fußbekleidung hinwies. Interessiert schaute Corinna es sich dann an. Schlimmer wurde es dann, als Sandra dann sagte: „Also die beiden hier haben noch eine Frage, nein, eher eine Bitte an dich.“ „Na, dann mal los“, sagte Corinna und wartete. Weder Peter noch ich trauten uns. Also begann Andrea und erklärte ihrer Schwester nun: „Wir haben den beiden hier einen Katheter eingeführt, damit sie richtig üben können, eine ordentliche Portion dort in der Blase zu halten.“ „Und sie wurde jetzt erreicht, wie ich vermute“, grinste Corinna. „Ja, genau. Und deswegen suchen sie jemanden, der sie zumindest etwas davon erlöst… Aber eben noch einfach so.“ „Und wie haben sie sich das vorgestellt? Ich denke, einfach das kleine Ventil zu öffnen, damit es ausfließen kann, wäre wohl zu einfach.“ Ihr Schwester nickte und meinte zu mir: „Los, sag es ich!“
Ich nahm also meinen Mut zusammen und erwartete eine Ohrfeige, wenn ich das gleich ausgesprochen hatte. „Ich… ich soll dich bitten…“ „Na, nun sag schon. So schlimm kann es doch wohl nicht sein.“ Wenn du wüsstest… „Würdest du es vielleicht mit deinem Mund…?“ Corinna riss die Augen auf und fragte leicht entsetzt: „Wie war das? Du willst, dass ich es in den Mund nehme und am besten auch noch…? Habe ich das richtig verstanden.“ Betroffen nickte ich. Corinna schaute Andrea an und meinte: „Wer ist denn auf diese verrückte Idee gekommen?“ „Eigentlich wollte er sich irgendeine fremde Frau aussuchen und sie fragen. Na ja, und nun kamst du gerade daher…“ „Und wahrscheinlich soll Kathy es bei ihm…?“ Sie zeigte auf Peter und Sandra nickte. „Ich nehme mal an, dass ihn das sehr entgegen käme…“ „Verrückte Idee“, murmelte Corinna und Kathy nickte zustimmend. „Hast du denn schon mal so etwas… probiert?“ fragte Corinna die andere Frau. Zu ihrer Überraschung nickte sie. „Ja, das habe ich tatsächlich schon mal gemacht. Und nicht nur einmal… Hin und wieder mache ich das schon mal mit meiner Freundin, aber nur, wenn ich wirklich gut drauf bin.“ „Und heute, ich meine, hier…?“ Kathy grinste. „Komm vielleicht darauf an, was ich sozusagen als Gegenleistung bekomme.“ Sofort kam von Andrea: „Was könntest du dir denn vorstellen? Kann man ja sicherlich kombinieren.“ „Du meinst, ein verrückter Wünsch wird durch einen anderen erfüllt? Na ja, warum nicht. Wie wäre es, wenn er mich dort so richtig gründlich… mit der Zunge, auch wenn ich gerade meine Tage habe…?“ Sie schaute Peter an, der langsam nickte. „Ja, das könnte ich schon machen… wenn ich darf…“ Das war natürlich an seine Frau Sandra gerichtet, die auch großzügig nickte. „Meinetwegen.“
„Und was ist mit dir?“ richtete Andrea die gleiche Frage an ihre Schwester. „Womit kann er dir dienen?“ Corinna grinste breit und sagte: „Ich glaube, das kannst du dir bereits denken, oder?“ „Meinst du etwa, du möchtest seine Rückseite, das untere Ende vom Rücken…?“ „Mmmhh, wäre echt toll. Das habe ich mir schon immer gewünscht, aber mein Mann ist darauf nicht so erpicht. Also brauche ich jemanden anderes. Und ich denke, da kommt mir Bernd gerade recht.“ Andrea nickte natürlich, ohne mich zu fragen. Aber ich konnte ohnehin nicht ablehnen, weil ich dringend jemanden brauchte, der wenigstens etwas nahm… „Okay, finde ich nur fair. Dann schlage ich vor, zehn, nein fünfzehn auf jede Seite. Einverstanden?“ „Oh ja, das klingt richtig gut.“ „Und wie willst du das machen?“ „Es gibt doch diesen netten Sex-Shop und sie haben bestimmt auch die notwendigen Instrumente. Wenn wir jemanden überreden, dass wir es ja wohl erst testen müssen…“ Also ich fand, das klang jetzt gar nicht gut. Dummerweise war Andrea aber sofort einverstanden. Bereits jetzt dachte ich mir, dass es ja auch wieder andere kommen würde. Und dann… dann bekäme sie es auch wieder zu spüren. Aber im Moment musste ich das wohl still akzeptieren.
„Also gut. Nachdem das jetzt geklärt ist, könnt ihr dann anfangen, bevor wir platzen?“ sagte ich zu Corinna und Kathy. „Na, Süßer, dann kommt doch mal näher, damit ich dir helfen kann.“ „Was? Hier mitten auf dem Marktplatz? Spinnst du?!“ „Na, na, wenn du weiter so mit mir sprichst, vergessen wir die ganze Sache. Ist doch nicht mein Problem.“ „Nein, ist ja gut“, sagte ich gleich. „Aber können wir dennoch etwas zur Seite gehen? Vielleicht dort drüben, wo man uns nicht ganz so direkt sehen kann?“ „Also gut. Dann komm mal mit.“ Alle zusammen gingen wir zu diesem ein klein wenig versteckten Winkel, wo Corinna mit einem Grinsen meine Hose öffnete. „Oh, das sieht aber hübsch aus! Hatte ich jetzt nicht erwartet. Ist aber nett, dass Andrea dir eine von ihren Unterhose geliehen hat.“ Nun zog sie mir die Strumpfhose und auch die Unterhose ein Stück herunter, sodass der Kleine mit dem Katheterschlauch zugänglich wurde. Dann nahm sie den Schlauch und öffnete das Ventil direkt über ihrem geöffneten Mund. Schnell kam ein ziemlich kräftiger Strahl und verschwand dort. Schnell spürte ich den schon nachlassenden Druck, war sehr erleichtert. Mit einem Seitenblick konnte ich feststellen, dass es Peter ebenso erging. Jetzt war eigentlich nur die Frage, wie viel wir denn abgeben konnten und ob das genügen würde. Immer noch waren die Ladys beschäftigt, was uns die Sache natürlich deutlich erleichterte. Bis Sandra und Andrea plötzlich meinte: „Ich denke, das sollte reichen.“ Und schon wurde das Ventil geschlossen und Peter musste nun Kathy beglücken, wie zuvor abgesprochen.
Das war, wie er feststellte, einfacher als gedacht. Denn schnell und sehr geschickt streifte die Frau ihren Slip runter, war dann nackt unter dem Rock, wo Peters Kopf verschwand. Da die anderen relativ dicht um ihn her-umstanden, fiel das auch kaum auf. Mit leicht gespreizten Beinen bot Kathy ihm ihr Geschlecht an, aus dem ein dünner blauer Faden baumelte. Peter wagte lieber keinen Protest, obwohl ihm das überhaupt nicht gefiel. Immer wieder leckte er nur außen an den großen, weichen Lippen, bis er dann zu hören bekam: „Hey, da gibt es noch mehr!“ langsam drückte er nun seine Zunge auch zwischen die großen und kleinen Lippen, fand so den schmalen Spalt, der schon erstaunlich feucht war. Kräftig drückte Kathy mit ihren Hände auf den Kopf unter dem Rock, presste ihn dichter an sich. Leise begann sie nun auch zu stöhnen, was deutlich machte, dass Peters Bemühungen nicht ganz falsch sein konnten. Vorsichtig drang er tiefer an, wobei ihn plötzlich auch das Bändchen nicht mehr störte. Ziemlich erfolgreich hatte er nämlich verdrängt, wozu es gedacht war. „Und, macht er es anständig?“ fragte Sandra und Kathy nickte nur stumm, war einfach sehr mit dem Mann beschäftigt. Plötzlich schob Peter seine Hände an den bestrumpften Schenkel nach oben, immer weiter, bis sie dann an ihren Hinterbacken ankamen und sich dort festhielten. So presste er sich noch fester an ihr Geschlecht, bedankte sich für ihre Bemühungen. Wir anderen schauten mehr oder weniger neidisch zu. Denn alle hätten wohl mit dem anderen dort nur allzu gerne getauscht.
Aber Kathy wollte nun nicht hier, quasi in aller Öffentlichkeit, zum Höhepunkt kommen. So gab sie ihn nach ein paar Minuten wieder frei, sodass er unter dem Rock hervorkam. Sein Gesicht war wohl fast ebenso rot wie das von Kathy, nur aus einem anderen Grund. Etwas schnaufend und deutlich erregt stand die Frau da und meinte grinsend: „Ich denke, den Schluss holen wir nach, aber besser an anderer Stelle. Außerdem wartet Corinna doch sicherlich auch noch auf ihre Belohnung. Oder sollen wir erst was essen gehen?“ „Was? Ist das echt schon so spät?“ fragte Sandra überrascht und schaute zur Uhr. „Nein, noch nicht ganz“, beruhigte Kathy sie. „Ich weiß aber ja nicht, wie lange das bei Corinna dauert.“ „Ach, das geht ganz schnell, wenn ich das richtige Instrument benutze“, lachte die Frau. „Welches hättest du denn gerne?“ wurde sie jetzt gefragt. Gespannt hörte ich zu, ging es doch um meinen Hintern. „Also wenn möglich, hätte ich gerne die Tawse oder ein schmales Lederpaddel. Beides macht nämlich so hübsche Geräusche, wenn sie solche Hinterbacken küssen“, kam von Corinna. „Mal sehen, was sie so dahaben.“ Ohne dass Kathy ihren Slip wieder anzog, gingen wir weiter, nachdem Peter nun auch wieder richtig angezogen war. Weit war es nun wirklich zu dem genannten Sex-Shop und als wir eintraten, hatte ich gleich das Gefühl, dass Corinna hier bestimmt nicht zum ersten Mal war. Denn wenigstens eine der Verkäuferinnen begrüßte sie sehr nett. Kurz sprachen die beiden miteinander, wobei Corinna dabei auf mich zeigte. Die Verkäuferin lächelte, nickte und winkte uns dann, mit ihr nach hinten zu gehen. Brav folgten wir und wurde erst einmal zu den Strafinstrumenten geführt, wo Corinna sich tatsächlich die Tawse aussuchte und in der Hand ausprobierte.
„ich nehme mal an, du willst sie nur ausprobieren, so ganz ohne Zuschauer“, sagte die Verkäuferin. Corinna nickte. „Ja, wäre wohl besser. Dauert auch bestimmt nicht lange.“ Sie grinste. „Okay, dann dort hinten, du weißt ja Bescheid.“ Und dann ließ sie uns allein und wir gingen mit Corinna in einen kleinen Raum. Dort schauten wir uns kurz um. Viel gab es hier nicht: ein Tisch, zwei Stühle und ein paar Seile sowie Riemen. „So, mein Lieber, und nun zu dir. Hosen runter und vorbeugen. Ich nehme mal an, dass du das so im Stehen ertragen kannst, obwohl du bestimmt nicht weißt, wie gut ich es machen werde.“ Ich nickte nur, hatte schon ein klein wenig Angst. Andrea stand an der Wand gelehnt und lächelte. „Ach, mach dir keine Gedanken. Er ist ziemlich hart im Nehmen.“ Corinna nickte und antwortete mit einem leisen Grinsen: „Das sollte er auch wohl.“ Ich hatte inzwischen meine Hose geöffnet und sie samt Strumpfhose sowie Unterhose bis zu den Knien heruntergestreift. Vorgebeugt stand ich nun da, präsentierte den anderen meinen nackten, immer noch ziemlich geröteten Hintern. „Oho, wie ich sehe, hat da schon jemand wunderbare Vorarbeit geleistet. Fein, dann wird ihm das sicherlich umso besser gefallen.“ Die Frau ließ die Tawse einige Male durch die Luft sausen, was meine Hinterbacken gleich dazu brachte, sich erschreckt zusammenzuziehen. „Schaut ihn euch an. Hat er etwa Angst?“ lachte sie. „Sollte er das?“ fragte Sandra gleich. „ich meine, hast du es denn streng mit ihm vor?“ „Tja, eigentlich weiß ich das selber noch gar nicht so genau. Eigentlich ist es ja schon eine ziemliche Sauerei, so jemanden quasi dazu zu nötigen, diese ganz besondere Flüssigkeit aufzunötigen. Obwohl… ich hätte es ja nicht tun müssen. Und du auch nicht“, meinte sie zu Kathy. „Hey, so schlimm war es nun auch wieder nicht“, lachte die Frau. „Sollten wir nur unseren Männern nicht unbedingt erzählen. Wer weiß, was dann kommt…“
Corinna stand immer noch abwartend da. „Stimmt natürlich, denn gezwungen haben sie uns ja nicht. Sag mal“, sagte sie dann zu mir. „Ist da noch mehr?“ Erstaunt schaute ich sie an und nickte. „Ja, natürlich, ziemlich viel sogar. Wieso?“ „Ach, ich dachte nur. Was meinst du?“ grinste sie Kathy an. „Wollen wir?“ Sandra schien nicht ganz verstanden zu haben, was die Frau wollte. „Was soll denn das nun werden? Ist es das, was ich gerade denke?“ Andrea hörte nur zu, sagte keinen Ton dazu. „Tja, ich weiß zwar nicht, was du gerade so denkst, aber wahrscheinlich kommt es unseren Vorstellungen sehr nahe.“ Kathy kam zu Corinna und fragte: „Sollen wir vielleicht… mal tauschen?“ Corinna grinste und antwortete: „Meinetwegen. Könnte ja sein, dass es anders ist…“ Immer noch schaute Sandra die beiden Frauen an, schien nicht wirklich zu wissen, was hier los war. Endlich schien ihr der richtige Gedanke zu kommen, denn sie meinte sehr erstaunt: „Wollt ihr ernsthaft noch mehr...?“ „Hast du etwa was dagegen? Wir geben dir auch gerne was ab“, lachte Kathy und Corinna nickte auch noch zustimmend. „Solltest du wirklich mal probieren“, wurde noch hinterhergeschickt. Ziemlich hilflos schaute Sandra nun zu Andrea, als wollte sie fragen: Soll ich wirklich?“ Leise kam dann: „Hast du schon mal…?“ Als meine Frau nun nickte, war Sandra doch ziemlich schockiert. „Echt? Freiwillig etwa?“ „Klar, zwingen lasse ich mich schon gar nicht.“ „Hier hast du sogar noch die Wahl“, lachte Kathy nun auch noch. „Meistens hat man das als Frau ja gar nicht.“ Sandra verzog das Gesicht. „Nee, kommt wohl doch nicht in Frage.“ Corinna zuckte mit den Schultern. „Du weißt ja nicht, was dir entgeht“, konnte ich noch leise hören, als sie zu Peter ging, der gleich bereitwillig seine Hose öffnete.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:08.06.21 20:46 IP: gespeichert
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Die Frau ging vor ihm in die Hocke und angelte nach dem schlaffen Lümmel, aus dem ja immer noch der Schlauch ragte. „Na, bist du schon bereit für mich?“ fragte sie mit einem Lächeln. Peter nickte nur. „Also dann, los geht’s!“ Corinna öffnete das kleine Ventil und schon kam ein dünner Strahl, floss ihr direkt in den Mund. Allerdings war er nur kurz zu sehen, weil Corinna nun den Mund um den Kopf des Lümmels schloss. Dann kam Kathy zu mir. Ich hatte mich erst noch wieder aufrichten dürfen. „Und was ist mit dir, Süßer? Hast du denn überhaupt noch was für mich oder möchtest du es lieber für deine Liebste aufsparen? Soll ich sie besser fragen?“ Ich grinste. „Ich glaube, zum einen wäre sicherlich genug für beide da und außerdem macht sie momentan gar nicht den Eindruck, als wäre sie wirklich scharf darauf. Ich vermute eher, dass Sandra es dir streitig machen könnte.“ Kathy drehte sich zu Sandra um, musterte sie eindringlich und sagte dann: „Also das fände ich jetzt aber echt unfair! Erst so tun, als wenn man dieses intime „Getränk“ nicht mag und dann alles selber für sich beanspruchen!“ „Aber das will ich doch gar nicht“, kam gleich ziemlich heftig von der Frau. „Das sagt er doch nur so!“ Andrea grinste und meinte dann: „Du brauchst uns hier jetzt nichts vorzuspielen. Soll ich vielleicht deinen Mann anrufen und fragen? Was glaubst du, wird er mir erzählen?“ Mit offenem Mund stand Sandra jetzt da, schien keine Antwort zu wissen. „Er kann dir nichts anderes sagen als ich. Ich habe das bei ihm noch nie gemacht!“ „Schaut euch nur an“, grinste meine Frau und sagte dann: „Hat sie nicht gerade behauptet, sie habe es noch nie bei ihrem Mann gemacht? Das bedeutet ja wohl, dass es bisher nur bei jemand anderem stattgefunden hat; vielleicht bei ihren Freundinnen…“ Alle schauten wir jetzt Sandra an, die einen roten Kopf bekam und nichts darauf sagte. „Du kannst es ruhig zugeben. Dafür musst du dich wirklich nicht schämen. Wahrscheinlich haben das alle schon mal probiert.“
Ohne auf eine Antwort zu warten, kümmerte sich Kathy nun um mich, kniete sich auf den Boden und nahm den kleinen Schlauch, der aus dem Lümmel im Käfig ragte, in den Mund, nachdem auch sie das Ventil geöffnet hatte. Für mich war das natürlich eine Erleichterung, weil nun der Druck noch weiter nachließ. Ihre Augen funkelten mich von unten her an. Mit einem Blick auf Peter sah ich, dass es ihm ebenso erging. Auch hier hatte Corinna schon einen Großteil aufgenommen. Kurz unterbrachen die beiden ihre Tätigkeit und Kathy meinte zu Sandra: „Willst du wirklich nicht? Ist echt toll.“ Bevor Sandra nun antworten konnte, hörte ich von Andrea: „Wenn sie nicht will, dass kannst du mich ja ranlassen.“ Und schon kam sie näher, hockte sich neben Kathy und ließ sich den Lümmel in den geöffneten Mund legen. Kurz konnte ich nun sehen, dass es erneut aus ihm herausfloss. Meine Frau nahm einen großen Schluck, gab den Kleinen dann zurück an Kathy und sagte: „ist echt eine tolle Sorte. So ganz anders als von Bernd…“ Wollte sie wirklich der anderen Frau das nun auch noch „schmackhaft“ machen? Aber es sah wirklich nicht so aus, als würde das klappen. Denn Sandra wollte nicht. „Manche Leute wissen eben nicht zu schätzen, was es so Feines gibt. Aber bei dem eigenen Mann ist man durchaus in der Lage, ihm dieses oder jenes „aufzunötigen“, selbst wenn er nicht will“, kam noch von Andrea. „Woher weißt du…“, entfuhr es Sandra ungewollt. „Ach, Liebes, das muss ich gar nicht wissen. Wahrscheinlich hat es jede Frau schon mal in ihrem Leben ausprobiert, bewusst oder unbewusst. Jeder weiß doch, wie leicht das im Zuge der hohen Geilheit sehr leicht passieren kann, dass man etwas dazugibt. Und oftmals merkt der Mann es auch gar nicht. Und mancher will es dann immer extra bekommen.“
Sandra nickte und antwortete leise: „So war es auch bei uns…“ „Siehst du. Er weiß wenigstens, was gut ist.“ „Und du warst bisher wirklich nicht bereit, es mal auszuprobieren? Wundert mich ja schon.“ Kathy, die inzwischen bei mir fertig war, weil ich nichts mehr hatte, meinte jetzt nur: „Nun lasst sie doch in Frieden. Sie will nicht und da-mit sollten wir es bewenden lassen. Jeder hat nun mal einen anderen Geschmack.“ Tatsächlich wurde dieses eher seltsame Gespräch beendet und Corinna schnappte sich wieder die Tawse, die sie vorhin abgelegt hatte. „So, mein Süßer, jetzt zu dir. Schließlich sollst du ja noch deine Belohnung bekommen. Bereit?“ Ich nickte und stellte mich wieder bereit, beugte mich vor. „15 hatten wir ausgemacht, nicht wahr?“ fragte die Frau noch nach. „Ja…“, antwortete ich nur. „Gut, ich war mir nämlich nicht mehr ganz sicher.“ Was wäre wohl passiert, wenn ich nur „10“ gesagt hätte… „Dein Glück, dass du noch die richtige Anzahl wusstest“, kam jetzt noch mit einem breiten Grinsen von meiner Liebsten. „Wäre doch zu peinlich gewesen, wenn es keiner gewusst hätte…“ Ja klar, wäre echt schlimm gewesen! „Sag mal“, schlug Kathy jetzt vor, „eigentlich könnte Bernd doch jetzt dabei das fertig machen, was Peter angefangen hat. Er braucht sich doch nicht auf das Zählen zu konzentrieren. Das kann doch jemand von uns übernehmen.“ Diese Frage richtet sich natürlich an Andrea, die nun auch gleich zustimmte. „Finde ich eine gute Idee. Ja, damit bin ich einverstanden. Dann mach dich mal bereit.“ Das galt natürlich Kathy, die schnell vor mir am Tisch stand und mir ihren Popo samt dem, was zwischen ihren Schenkeln war, freimütig anbot. Ohne weitere Aufforderung drückte ich also meinen Mund auf die feucht glänzenden Lippen. Dann begann Corinna mit ihrer Tawse.
Immer schön abwechselnd traf diese nun mal rechts, mal links auf die Hinterbacke, hinterließ eine eher zarten roten Strich, während Andrea die Striemen rechts und Sandra links laut und deutlich zählte. Da ich ja mit Kathys Spalte beschäftigt war, fand ich das alles nicht so schlimm. Aber dann kam wieder mal das, was ich immer hasste: jemand hatte sich verzählt. Und das, so hatte ich ja bereits mehrfach fast schmerzhaft erfahren, bedeutete in der Regel, dass neu angefangen wurde. Dabei spielte es auch überhaupt keine Rolle, wie viele Hiebe ich bereits bekommen hatte. So – natürlich – auch jetzt und hier. Kurz ergab sich eine kleine Diskussion über die bereits aufgetragene Anzahl, wobei ich selber auch nicht wusste, was denn nun richtig war. Es ergab sich ein kleiner Disput, der – so stellte ich schnell fest – nicht wirklich ernstgemeint war. „Wisst ihr was“, kam dann erstaunlich schnell von Corinna, „wenn ihr euch nicht einigen könnt, dann fangen wir von vorne an. Ist doch nicht mein Problem.“ Nee, tatsächlich nicht, es war nämlich meins! „Tja, das wird wohl das Beste sein.“ Seltsamerweise waren sich Sandra und Andrea da sofort einig. Und tatsächlich wurde neu angefangen und mein Hintern bekam auf diese Weise deutlich mehr als zuvor abgesprochen. Es dauerte auch länger, sodass ich auch länger bei und mit Kathy beschäftigt war, was sie natürlich genoss. Trotzdem war ich kaum früher fertig, hatte ihr hoffentlich einen genussvollen, angenehmen Höhepunkt verschafft, bevor Corinna dann den letzten Striemen setzte. Natürlich wurde das Ergebnis noch fotografisch festgehalten. Peter, der die ganze Zeit nur stumm zugeschaut hatte, wurde nun von seiner Frau gefragt: „Na, bist du neidisch?“ Erstaunt fragte er: „Warum soll ich neidisch sein? Auf Bernds gestriemten Popo? Nein, ganz bestimmt nicht.“ Sandra grinste. „Nein, das meinte ich nicht. Sondern, dass er das beenden durfte, was du angefangen hast…“
„Ja, das bin ich allerdings“, kam nun von Peter. „Soll das bedeuten, du findest das etwas… unfair…?“ Dummer-weise nickte der Mann. „Viel lieber hättest du das selber gemacht?“ fragte Sandra nun fast lauernd, was ihm offensichtlich nicht auffiel. „Natürlich, das weißt du doch.“ „Dann wäre es also in deinen Augen nur gerecht und vollkommen in Ordnung, wenn du das zum Beispiel bei Corinna oder Andrea machen dürftest?“ Peter nickte. „Wenn du es mir erlaubst…“ „Oh ja, natürlich erlaube ich es dir. Das weißt du doch. Und wen möchtest du jetzt lieber verwöhnen?“ Mir war längst klar, was Sandra plante. Nur schien Peter es immer noch nicht durchschaut zu haben. „Also wenn ich die Wahl habe, dann möchte ich es lieber bei Andrea machen. Sie hat so schöne Lippen da unten…“ „Okay, soll mir Recht sein. Und du, Corinna, bist deswegen nicht beleidigt?“ Sandra lächelte die Frau an. „Nein, keineswegs. Ist vollkommen in Ordnung.“ Ich komme schon zu meinem Recht, schienen ihre Augen zu sagen. „Also gut. Dann soll Andrea sich so hinstellen wie Kathy eben und du machst es auf die gleiche Weise wie Bernd eben.“ Damit war Peter zufrieden und schnell standen die beiden so wie geplant. „Wir werden aber deine Handgelenke festhalten, damit du deine Hände nicht benutzt. Ich hoffe, das ist in Ordnung“, erklärte Sandra noch. Peter war auch damit einverstanden und schon hielten seine Frau und Kathy ihn dort fest, während er bereits mit dem Mund und seiner Zunge begann. „Ach, eines habe ich noch vergessen, dir zu sagen. Denn natürlich gehört noch dazu, dass auch dein Popo so „verziert“ wird wie der von Bernd. Aber das stört dich doch nicht…“ Erst jetzt schien der Mann zu merken, dass er sich selber in diese Falle hineinmanövriert hatte und nun nicht mehr ablehnen konnte. So gab es keine Antwort, was seine Frau als „Ja“ interpretierte. „Corinna, du kannst ihm die Hosen runterziehen und gleich anfangen.“ „Mach ich doch gerne“, lächelte die Frau und machte sich ans Werk.
Kaum lag sein Hintern nackt vor ihr, stellte sie sich wieder seitlich auf und fragte noch: „Soll er ebenfalls 15 bekommen?“ Sandra nickte. „Klar, sonst wäre das ja ungerecht.“ Gespannt wartete ich jetzt ob man mit ihm das gleiche böse Spiel treiben würde wie mit mir. Denn auch jetzt zählten Sandra und Kathy erneut die Striemen auf seinem Hintern. Seltsam war, dass sie zu genau der gleichen Zeit auch wieder uneinig waren, wie viele Hiebe er bereits empfangen hatte. Und da Corinna mit voller Absicht die Striemen so gesetzt hatte, dass man sie nicht eindeutig zählen konnte, wurde auch hier beschlossen, es sei doch besser, von vorne anzufangen. So hatte Peter zum Schluss ebenso viele Hiebe bekommen wie ich. Aber auch er schaffte es noch, bevor Corinna mit ihm fertig war, meiner Frau einen ebenso schönen wie angenehmen Höhepunkt zu verschaffen und danach alles sauber zu lecken. „Also wenn man einen Mann richtig anfeuert, dann ist er doch durchaus zu Höchstleitungen fähig“, meinte Andrea und lächelte Peter an. „Das gilt für dich ebenso wie für meinen Bernd. Ich muss sagen, du hast es genauso gut gemacht. Tja, und das mit deinem Hintern… Nun ja, auch das braucht ihr doch immer wieder, auch wenn ihr das selber niemals zugeben würdet.“ Ziemlich wütend, weil er so hereingelegt worden war, zog Peter sich wieder an, sagte aber kein Wort zu der ganzen Aktion. Dann verließen wir den Raum und Corinna gab der Verkäuferin die Tawse zurück. „Funktioniert wirklich gut. Kann ich gut weiterempfehlen“, grinste sie. „Aha, und die beiden sind auch zufrieden?“ fragte die Frau und zeihte auf Peter und mich. „Na ja, ich glaube, zufrieden schon, nur nicht ganz so glücklich. Aber das hatte ich auch wirklich nicht erwartet.“ Freundlich lächelte die Frau uns an und meinte noch: „Ihr seid doch wirklich zu beneiden, mit solchen Frauen unterwegs sein zu dürfen.“ Dann verließen wir den Sex-Shop und suchten uns nun schnell eine Möglichkeit zum Essen. Dabei waren wir uns einig und betraten in dem großen Einkaufszentrum ein Restaurant, in dem man dann unter verschiedenen Gerichten aussuchen konnte, ob man lieber asiatisch, italienisch oder sonst wie essen wollte.
Das ging schnell und dann steuerten wir einen freien Tisch an. Als wir uns nun setzen wollten, zuckten Peter und ich heftig zusammen, hatten wir doch einen Moment unseren strapazierten Hintern vergessen. Natürlich grinsten die Frau und Andrea meinte: „Sieht so aus, als wäre Corinna sehr erfolgreich gewesen.“ „Tja, wer kann, der kann“, kam von Corinna. „Schließlich war das ja wohl Sinn der Sache.“ Peter funkelte sie etwas böse an, sodass Sandra gleich zu ihm meinte: „Eigentlich solltest du dich noch bei ihr bedanken, dass sie sich überhaupt dazu hergegeben hat, es auch bei dir zu machen.“ „Ach ja? Sollte ich? Dabei war ich nicht derjenige, der das gewollt hat.“ „Nicht?“ fragte seine Frau überrascht. „Aber ich habe dich doch extra gefragt, ob die Bernd nicht beneidest, weil er war durfte, was dir bis dahin verweigert war. Dann habe ich es dir auch erlaubt und nun bist du sauer? Finde ich nicht so ganz in Ordnung.“ „Du weißt doch ganz genau, was ich meinte. Dass mein Popo dabei so heftig bestraft wurde, war nicht abgesprochen.“ Wütend stocherte er in seinem Essen herum. „Pass mal auf, mein Lieber“, kam jetzt ziemlich scharf von Sandra. „Wenn du zu dumm bist, um die Wirklichkeit zu sehen, dann ist das nicht meine Schuld. Musst eben besser aufpassen. Immerhin durftest du dir ja zusätzlich auch noch diesen Genuss holen. Vergiss das nicht!“ „Und dafür bekam ich sogar auch noch mehr Striemen aufgetragen, weil ihr nicht zählen konntet, was ja nicht stimmte.“ Er schien jetzt richtig wütend zu sein, was Sandra absolut nicht gefiel. Denn jetzt sagte sie gefährlich leise: „Warum nur habe ich den Eindruck, dass du mich hier gerade so hinstellst, das habe ich den Fehler gemacht und nicht du selber? Du kannst doch froh sein, dass dir überhaupt erlaubt wurde, den Druck da unten bei dir etwas abzulassen. Denn ich hätte es nicht erlauben müssen. Und das weißt du genau. Also höre jetzt auf hier herumzumeckern. Es könnte dazu führen, dass du noch mehr, deutlich mehr, bekommst und das eventuell auch gleich hier. Vergiss nicht, was ich hier in der Handtasche habe.“
„Das wagst du nicht“, kam von Peter. „Ach nein? Möchtest du es wirklich darauf ankommen lassen? Meinetwegen. Ich bin dazu bereit.“ Deutlich verunsichert schaute Peter nun seine Frau an, während wir anderen längst aßen, aber sehr aufmerksam das anhörten, was dort gesprochen wurde. „Wäre es dir lieber, wenn Corinna es fortsetzt, was sie bereits begonnen hat? Mir ist das völlig egal. Wenn ich der Meinung bin, du brauchst das, dann bekommst du das.“ So streng hatten wir alle diese Frau noch gar nicht erlebt. Und auch ihr eigener Mann schien ziemlich überrascht zu sein. Deswegen lenkte er ganz plötzlich ein. „Tut… tut mir... leid…“, stotterte er jetzt. „Da muss ich mich wohl ernsthaft entschuldigen.“ Sandra schaute ihn lange an, dann nickte sie. „Akzeptiert. Aber ich warne dich. Wenn du das noch einmal so wagst, dann kannst du richtig war erleben. Und nun verschwinde unter dem Tisch. Dort wartet eine Aufgabe auf dich.“ Einen Moment zögerte Peter noch, so hier vor allen Leuten unter dem Tisch zu verschwinden, als ich schon von seiner Frau kam: „Na, was ist? Worauf wartest du noch!“ Jetzt beeilte er sich und rutschte tatsächlich unter den Tisch. Wenig später sahen wir, wie Sandra anfing zu strahlen, weil er dort zwischen ihren Schenkeln begonnen hatte. „Was macht er da?“ fragte Kathy neugierig. Sandra grinste. „Also erst einmal fülle ich ihn wieder auf…“ Wir mussten hier alle am Tisch grinsen. „Also dann kannst du ihn ja rumreichen. Ich hätte da auch ein ziemlich dringendes Bedürfnis…“, ließen wir alle vernehmen. „Tja, an mir soll es nicht liegen. Hast du gehört, Süßer?“ sagte sie nun etwas lauter und von unter dem Tisch kam: „Jawohl, Herrin.“ „So muss man mit den Männern umgehen“, lächelte Sandra nun auch noch glückselig. Lange blieb es nicht so, denn sie beorderte ihren Liebsten weiter, zur nächsten Frau, um dort das gleich zu erledigen. So wanderte Peter nach und nach zu jeder Frau, wo er nur diese eine Aufgabe zu erledigen hatte.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:12.06.21 19:38 IP: gespeichert
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Dann, nachdem er wieder bei Sandra ankam, hieß es für ihn: „Komm hoch und iss endlich. Wir warten nur auf dich.“ „Nee, warte doch. Ich hätte da noch etwas, was er erledigen könnte, wenn er ohnehin schon gerade da unten ist“, kam nun noch von Katy. Erstaunt schaute Sandra die Frau an und lachte, als Kathy einen Tampon auf den Tisch legte. „Ach ja, das hatte ich doch ganz vergessen.“ Und schon reichte sie den Tampon unter dem Tisch an ihren Peter weiter. „Ich muss dir ja wohl nicht erklären, was du damit anstellen sollst.“ Gespannt warteten wir alle – ganz besonders aber Kathy – auf seine Reaktion. „Ich hoffe, du brauchst nicht den ganzen Nachmittag“, ergänzte Sandra noch. „Aha, er fängt an“, grinste Kathy. Ganz langsam zog der Mann tatsächlich an dem Bändchen und entfernte damit den Tampon aus Kathys Spalte. Aber wohin damit? Einfach hier liegenlassen ging ja wohl gar nicht. Also zog er sein Taschentuch aus der Tasche und packte den Tampon wohl oder übel darin ein, steckte das zusammengewickelte Papiertuch zurück in die Hosentasche. Dann befreite er den neuen Tampon von der Verpackung. Immerhin wusste er genau, wie man damit umging, was wahrscheinlich nicht bei jedem Mann der Fall war. Mit zwei Fingern der linken Hand spreizte er die Lippen der Frau, als von oben kam: „Würdest du mich da BITTE erst noch anständig säubern!“ fast erschreckt fiel ihm der Tampon aus der Hand und er beugte sich vor, um mit der Zunge den Schlitz gründlich zu säubern, was ihm gar nicht gefiel. Aber was blieb ihm denn anderes übrig. Mehrfach auf und ab ließ er seine Zunge dort wandern, schmeckte das, was tief aus dem Inneren der Frau gekommen war, und hatte Mühe, alles in sich zu behalten. Dann endlich griff er erneut nach dem Tampon und führte ihn dort in den leicht offenen Schlitz ein. Langsam verschwand er in der Frau und deren Schlitz. „Tiefer, noch ein Stück tiefer“, bekam er dann auch noch zu hören. Brav tat er das, bis ein leises Summen der Frau zu vernehmen war.
Endlich konnte er unter dem Tisch hervorkommen und sich auf seinen Platz setzen. Als er anfing, nun sein längst kaltes Mittagessen in sich hineinzuschieben, fragte Kathy ihn: „Und wo hast du den Tampon, ich meine den gebrauchten, gelassen? Liegt er etwa noch unter dem Tisch?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich habe ihn… in der Tasche.“ „Zeig mal her!“ Erschrocken stockte der Mann und fing an, in der Tasche danach zu graben. „Nö, lass mal. Ich glaube dir das auch so“, grinste Kathy schon. „Kannst ihn behalten, wenn du magst.“ Etwas angewidert verzog Peter das Gesicht, was seiner Frau natürlich wieder nicht entgangen war. „Hey, mein Lieber, was sollte denn das jetzt? Was ist denn daran – deiner Meinung nach – eklig? Kannst du uns das bitte verraten?“ Noch bevor er mit seiner Antwort kam, fragte Sandra meine Frau: „Benimmt Bernd sich auch so, wenn er so einen benutzten Tampon hat?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nö, damit hat er kein Problem. Längst kann er ihn sogar mit dem Mund rausziehen. Er macht es richtig gut, sodass ich mich kaum noch darum kümmern muss, höchstens wenn er nicht da ist.“ Das wiederum konnte Peter nicht verstehen. Und so meinte seine Frau: „Tja, sieht ja wohl ganz so aus, als hätten wir da noch einiges vor uns, bis du das auch machst.“ „Ich mag das aber nicht, wenn du deine… deine Tage hast…“, kam von Peter. „Und warum nicht? Ist doch ein völlig normaler Vorgang. Das ist keineswegs eklig oder was immer du dir dabei einbildest. Und ich bin dann fast immer ganz besonders scharf… auf dich. Das weißt du doch.“ Alle Frauen hier am Tisch grinsten. „Geht mir auch so“, sagte Andrea und schaute mich an. Dem konnte ich nur zustimmen. „Auch wenn du ja leider verschossen bist, was du dir ja selber zuzuschreiben hast. Aber damit kann ich mittlerweile ganz gut leben. Weil du mich ja auch auf andere Art befriedigen kannst.“
Inzwischen hatte Peter auf seinen Teller leer gegessen, obwohl das Essen längst kalt war. Sandra, die neben ihm saß, hatte in der ganzen Zeit immer mehr ihre Hand in den längst offenen Hosenschlitz geschoben, ihn aber dabei auch regelmäßig ermahnt, nicht aufzufallen. Dort angelte sie nach seinem Lümmel – „Sag mal, Süßer, warum bist du denn so hart?“ und begann ihn langsam, aber sehr gründlich zu massieren. Dabei rieb der Daumen immer wieder gerne an der unteren Seite, wo das Bändchen festsaß, was ihn noch gleich viel erregter werden ließ. „Na, wie gefällt dir das? Oder soll ich lieber aufhören? Na, nun sag schon.“ „Bitte… weitermachen…“, kam leise und von Stöhnen begleitet. Natürlich hätte seine Frau das ohnehin getan, selbst wenn er abgelehnt hätte. Kurz ließ sie den Prügel los und wanderte nach unten zu seinem Beutel. „Mmmhhh, fühlt er sich gut an“, grinste sie und fing erneut an, den Stab zu bearbeiten. Dabei spürte sie, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er abspritzen würde. Andrea warf einen kurzen Blick unter den Tisch und sah genau, was dort stattfand. Denn der rote Kopf schaute oben aus der Unterhose von Peter, der mühsam die letzten Reste vom Teller zusammenschob und aß. In dem Moment kam es ihm richtig heftig. Er zuckte und keuchte. „Nanu, geht es dir nicht gut?“ fragte Corinna ziemlich laut, sodass ein paar Leute herschauten. Und schon schoss es aus seiner Stange heraus. Ein paar Tropfen schafften es bis auf den Tisch. Kurz machte seine Frau noch weiter, dann gab sie ihn frei, sodass er zurück in die Hose rutschte, nicht mehr auffiel. Völlig unbeteiligt und freundlich um sich schauend, saß sie jetzt da und tat so, als würde ihr erst jetzt auffallen, was denn mit ihrem Mann los war. „Hey, was ist?“ fragte sie und begann ganz unauffällig seine Hose wieder richtig herzurichten. „Bernd, begleitest du ihn vielleicht zum WC?“ ich nickte und stand sofort auf. Dann begleitete ich Peter zur Toilette, wo er sich am Waschbecken frischmachte.
„Dieses verdammte Luder“, brachte er dort in meiner Gegenwart hervor. „Sie hat mich doch gerade da am Tisch abgewichst, so richtig spritzen lassen!“ leicht zitternd und wütend stand er Mann da. „Immerhin“, grinste ich. „Wenigstens kann sie es bei dir machen…“ „Was soll das denn…? Ach so, bei dir geht es ja nicht“, bemerkte er zu mir. „Aber musste sie es denn am Tisch machen, dass es bis auf den Tisch spritzt und mich vollsaut?“ Ein paar Tropfen waren nun auch auf seinem Hemd zu sehen. „Wäre es dir lieber gewesen, sie hätte ihren Mund darübergestülpt?“ fragte ich. „Was? Nein! Natürlich nicht!“ „Na also.“ „Ich muss dringend pinkeln“, kam jetzt von ihm. „Nachdem ich alle Frauen…“ Damit stellte er sich ans Pissoir und ließ es laut hineinplätschern. „Sag mal, was ist denn eigentlich mit unseren Frauen los. So kenne ich sie gar nicht.“ „Du meinst, weil sie heute so streng sind? Tja, das ist bei mir nicht neu, für dich vielleicht.“ Er schaute mich an. „Echt jetzt?“ ich nickte. „Mal mehr, mal weniger. Allerdings glaube ich, es wird mal wieder Zeit, die Rollen zu tauschen.“ „Was soll das denn heißen? Darfst du dann deine Süße so behandeln, den Hintern vollhauen und so?“ „Ja, von Zeit zu Zeit machen wir das. Aber nie so richtig streng. Solltest du auch mal probieren.“ „Sag mal, spinnst du! Das erlaubt Sandra mir nie.“ „Hast du es denn schon mal probiert?“ Er schüttelte den Kopf und schloss die Hose, weil er fertig war. „Sauerei hier“, kam allerdings dabei noch. „Nein, habe ich nicht.“ „Weil du dich nicht traust, stimmt’s?“ „Na ja, kann schon sein.“ „Solltest du aber machen, kann nicht schaden.“ „Du meinst ernsthaft, ich soll das meiner Sandra vorschlagen? Was glaubst du, was dann los ist.“ „Das weißt du doch gar nicht, wenn du es nicht ausprobiert hast. Wir gehen jetzt zurück und du sagst es ihr.“ Skeptisch schaute er mich an, dann nickte er und wir gingen zurück an den Tisch.
Dort war inzwischen alles abgeräumt und die Ladys warteten quasi nur noch auf uns. Wir setzten uns und dann druckte Peter ein wenig herum. „Du, Sandra.. ich… ich möchte… dir was sagen.“ „Ach ja? Möchtest du dich entschuldigen für deine Schweinerei hier?“ „Nee, das nicht.“ „Sondern...“ Offensichtlich nahm er jetzt seinen ganzen Mut zusammen und sagte dann: „ich möchte, dass wir mal die Rollen tauschen, dass ich derjenige bin, der streng zu dir ist und bestimme.“ Kurzes Schweigen und schon schien er ein ordentliches Donnerwetter zu er-warten. Dann grinste Sandra ihn an und nickte. „Na endlich! Hast du eine Ahnung, wie lange ich schon darauf warte? Andrea hat es längst schon erlebt und du hast dich einfach nicht getraut.“ Völlig verdattert saß Peter da und konnte nicht glauben, was er gerade gehört hatte. „Nun mach nicht so ein Gesicht“, lachte Sandra und küsste ihren Mann. Erstaunt schaute sie ihn an und fragte dann: „Sag mal, wonach schmeckst du eigentlich? Doch nicht etwa…? Nee, kann ja nicht sein“, meinte sie gleich selber. „Obwohl… nein, ganz bestimmt nicht.“ Meine Frau grinste sie an. „Na, wenn du es genau wissen willst, ob es das ist, was du denkst, weißt du ja, wo du es bekommen kannst. Soll ich dich zum WC begleiten?“ „Damit ich es da von dir…? Nein danke, brauche ich nicht.“ „Nein, eigentlich dachte ich an etwas anderes…“ „Warte, ich gehe mit“, kam jetzt von Corinna. Und schon stand sie auf und die beiden Frauen verschwanden zusammen. Peter fragte jetzt noch bei seiner Liebsten nach, ob sie das eben ernst gemeint hatte. „Soll ich jetzt ernsthaft glauben, dass du mich das wirklich machen lässt?“ „Aber natürlich, mein Süßer. Ich weiß doch, dass du dich gar nicht traust, das richtig fest zu machen. Es geht doch viel mehr um den Reiz dabei. Und im Übrigen halten wir Frauen viel mehr aus als ihr immer denkt. Wir sind längst nicht so weich.“ Trotzdem traute ihr Peter noch nicht wirklich.
Sehr schnell kamen Corinna und Andrea zurück. Beide grinsten wie die Honigkuchenpferde. Neugierig schauten wir sie an. Und dann sagte Corinna mit einem breiten Grinsen auch noch zu mir: „Weißt du eigentlich, dass deine Frau richtig gut schmeckt? Ach ja, ich denke, das ist dir bekannt.“ „Sie übrigens auch“, kam nun von Andrea. „Hä? Was habt ihr denn dort getrieben?“ fragte ich etwas dümmlich. „Außerdem weiß ich doch längst wie gut Andrea schmeckt.“ „Auch dort?“ Sie deutete auf den Hintern von meiner Frau. „Ja, auch da“, nickte ich. „Willst du etwas sagen, du hättest sie dort gerade…?“ Corinna nickte und fing an zu lachen. „Aber du glaubst doch nicht, bevor das Papier…? Nein, also ich bitte dich! Was hast du nur für eine schmutzige Fantasie! Das würde sie mir auch gar nicht erlauben. Nein, ich habe nur vorne ein klein wenig genascht. Schließlich will ich dir doch nichts wegnehmen.“ Kathy lachte. „Sagt mal ihr beiden, was habt ihr da eigentlich getrieben…“ „Oh, ich glaube, das möchtest du gar nicht näher wissen“, kam nun auch noch von Andrea. „Aber vielleicht sollten wir lieber gehen.“ Alle standen wir auf und verließen gemeinsam das Restaurant und auch das Einkaufszentrum. Draußen war es immer noch angenehm warm. Jetzt waren noch deutlich mehr Leute unterwegs und so fielen wir Männer in den High Heels doch nicht ganz so auf wie befürchtet. Eigentlich waren wir ziemlich zufrieden, da wir ja auch nicht mehr solchen Druck auf der Blase hatten wie zu Anfang. Momentan hatten wir keinen rechten Plan, wo wir hingehen wollten. Auch schienen Corinna und Kathy noch genügend Zeit zu haben sodass sie bei uns blieben.
„Also ich hätte jetzt Lust auf ein Eis“, meinte Sandra plötzlich, als wie an einer Eisdiele vorbeikamen. „Hey, das ist eine gute Idee. Ich spendiere es euch“, meinte Corinna sofort und schon steuerten wir drauf zu. Jeder konnte sich sogar erstaunlich schnell für sein Eis der Wahl entscheiden und so hatte dann jeder eine Waffel in der Hand und zusammen gingen wir zu zwei Bänke in der Nähe, wo wir uns setzten. Corinna, die ohnehin schon die ganze Zeit immer wieder ziemlich verführerisch wirkte und das durch Haltung und Bewegung auch noch deutlich unterstrich, trug einen Rock, der wie ich jetzt erst feststellte, vorne geschlitzt war, sodass er beim Sitzen etwas auseinanderfiel und ihre Schenkel im Ansatz zeigte. Wenn man ganz genau hinschaute, sah man auch den kleinen Slip dort oben. Als dann ein bisschen Eis herunterfiel und genau auf dem vorderen Teil des Höschens landete, überlegte ich einen Moment, ob das vielleicht mit Absicht geschehen war, denn im gleichen Augenblick sagte die Frau auch schon direkt zu Peter: „Komm und leck mir das ab, bevor es mich völlig versaut.“ Tatsächlich ließ der Mann nicht auf sich warten, kam sofort her und kniete sich zwischen ihre Schenkel, begann dort alles abzuschlecken. „Einfacher geht es wahrscheinlich, wenn du mir den Slip runterziehst“, meinte Corinna ganz trocken. Auch das wurde sofort von Peter erledigt. Und so schleckte er an dem haarlosen Dreieck der Frau, während wir zuschauten. „Du machst das richtig gut und ich denke, Sandra kann ganz zufrieden mit dir sein. Jedenfalls hoffe ich, dass sie dich oft genug ranlässt.“ Kurz schaute sie zu der anderen Frau, die nur meinte: „Wahrscheinlich nicht so oft, wie er es gerne möchte“, grinste Sandra. „Nee, das geht auch nicht, kann man als Frau auch nicht dulden. Dann wären die Kerle ja ständig da unten zu Gange.“ Sie schaute nach unten und sagte: „Wie lange brauchst du denn noch? Du müsstest doch längst fertig sein. So viel Eis war das doch nicht… Ach, du bist schon weiter unten und naschst auch da! Na, meinetwegen…“ Tatsächlich hatte Peter die Gelegenheit genutzt und war mit der Zunge noch ein bisschen weiter nach unten gegangen, sodass er auch dort an den Lippen und dazwischen schlecken konnte.
„Sag mal, mein Lieber“, kam jetzt langsam von seine Frau, „wie lange willst du denn hier vor allen Leuten noch da unten lecken? Glaubst du nicht, dass das zu viel wird, mal ganz abgesehen davon, dass du wenigstens um Erlaubnis hättest fragen können. Einfach so an einer anderen Frau mit der Zunge rumzumachen…“ Sandra war allerdings gar nicht sauer oder wütend, amüsierte sich eher darüber, welche Verrenkungen er machte, um alle Spuren zu beseitigen. Denn offensichtlich war es gar nicht so einfach. „Wie wäre es denn, wenn ich deinen Kopf als Sitzkissen verwende“, schlug Corinna nun auch noch vor. „Dann könntest du da unten auch an anderer Stelle leichter… schlecken und Spuren beseitigen. Du weißt doch, nur mit Papier geht es nicht immer so einfach…“ Fast sofort zog Peter sich zurück und warf einen ziemlich entsetzten Blick auf die Frau, an der er eben noch beschäftigt gewesen war. „Das… das meintest du aber nicht ernst…“, brachte er verschreckt hervor. „Nee, natürlich nicht“, entrüstete Corinna sich und grinste. „Das würde ich mir nie erlauben. Ich denke, das weißt du auch. Dafür bin ich viel zu reinlich… wie wir alle hier. Aber dein Gesicht zu sehen, war diesen Spaß wert. Du sahst nämlich so richtig schön entsetzt aus.“ Alle lachten, als er etwas wütend dort immer noch kniete. Langsam stand er auf und aß sein eigenes Eis weiter. „Wie wäre es denn, wenn du deinen Lümmel auch mit Eis beschmierst? Da gibt es bestimmt auch jemand, der ihn dann ablutscht. Na, wie wäre das? Keine Lust?“ „Tja, schon, aber hier so in der Öffentlichkeit…?“ „Ach, du möchtest das lieber zu Hause? Kein Problem“, lachte Sandra. „Dann machen wir das eben später.“ Sie schaute mich nun längere Zeit an, als wenn sie da so eine Idee hätte. Nachdem wir alle unser Eis aufgegessen hatten, schien es für Kathy und Corinna Zeit zu werden, sich doch zu verabschieden. „Hat echt Spaß gemacht mit euch“, bekamen wir zu hören. „Können wir gerne so oder so ähnlich wiederholen“, meinte Andrea. „Gerne“, hieß es von allen, wobei wir beiden Männer eher etwas skeptisch waren. Dann machten wir uns auf den Rückweg, was jetzt schon schwieriger wurde. Denn langsam machten sich die high Heels an unseren Füßen richtig unangenehm bemerkbar. Wie können Frauen darin nur den ganzen Tag laufen!
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RE: Böses Erwachen
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Datum:16.06.21 20:03 IP: gespeichert
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Tut mir ja leid für euch, aber vom 20.06. - 30.06. wird es leider keine weiteren Folgen geben (können); ich bin so frei und mache einfach URLAUB! Aber danach geht's weiter - versprochen!!!
Ist nämlich schon vorbereitet!!
Falls wir aber geglaubt haben sollten, zu Hause könnten wir uns gleich davon befreien, sahen wir uns schnell getäuscht. Denn dort hieß es: „Nö, die behaltet mal schön an. Und du, Bernd, bekommst sogar die nächste Länge dort angeschraubt.“ Und so passierte es, ohne dass ich die Stiefel auch nur kurz ablegen durfte. Schnell und sehr geschickt wechselte Andrea die 5 cm Absätze nun gegen solche mit 7 cm aus, was dann für mich wieder eine verdammte Herausforderung war. Wenigstens eine Erleichterung wurde uns Männern zugestanden. Wir sollten die langen Hosen ausziehen – Strumpfhose und Unterhose blieben – und der Katheter wurde entfernt, sodass wir erst einmal beide zum WC stöckelten. Lächelnd schaute Sandra ihrem Peter dabei zu – ich musste mich ja immer setzen – und meinte dann sinnierend: „Da war doch noch etwas, was wir mit deinem Lümmel machen wollten. Was war das bloß… Hilf mir doch mal.“ Das tat ihr Mann sehr ungerne. Aber dann kam: „Du wolltest dort etwas drauf tun und das sollte dann abgelutscht werden.“ „Richtig. Genau das. Na, dann kommt mal mit in die Küche.“ Dort hatte Andrea bereits den Kaffee angestellt und wartete nun gespannt, was kommen würde. „Du hast doch bestimmt so eine Nuss-Nougat-Creme?“ wurde sie nun gefragt. Andrea nickte und holte sie aus dem Schrank. Damit in der Hand kam Sandra zu ihrem Mann. „Hosen runter und den Kleine herhalten!“ Kaum war geschehen und der Halbsteife wurde fest in seiner Hand gehalten, strich seine Frau den Kopf sowie den halben Schaft sehr gründlich mit dieser Creme ein, die schnell weich und dort auch streichfähiger wurde. So sah der Kleine dunkelbraun aus.
Die beiden Ladys waren dabei sehr vergnügt. Als Sandra dann fertig war, meinte sie: „Was glaubst du, wer das jetzt wieder schön sauber ablutschen darf? Rate mal.“ „Ich schätze mal, du erlaubst es Andrea, quasi als Belohnung und weil ihr Bernd doch für solche Sachen nicht zugänglich ist.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber. Da hast du falsch geraten, denn es wird… Bernd machen.“ „Nein, nicht ein Mann“, kam sofort von Peter. „Du weißt, ich mag das nicht.“ Sie nickte. „Ja, das weiß ich schon. Aber weißt du auch, dass mich das überhaupt nicht interessiert? Er wird das tun und du hältst schön still. Sonst helfe ich nach!“ Mir nickte sie zu und ich kam näher, kniete mich vor dem Mann und nahm das immer noch ziemlich weiche Teil in den Mund. Heiß lag es nun auf meiner Zunge, schien etwas zu pulsieren und auch härter zu werden. „Ach, ich dachte, du magst es nicht! Und warum wird dein Lümmel nun hart? Kannst du mir das erklären?“ „Ich… ich kann... nichts dafür…“, kam von Peter. „Klar, aber dass ihr alle so halbe Schwulis seid, dafür kannst du schon was!“ „Das stimmt doch gar nicht“, nuschelte ich nun mit dem Lümmel im Mund. „Ach halt doch den Mund und kümmere dich um deine Lutschstange“, hieß es nur, was ich auch gleich tat. Das Ergebnis war, dass die Stange noch härter wurde und sich auch weiter in meinen Mund reckte, so ich mit meiner Zunge die Creme abschleckte, was nicht so einfach war. Mehrfach musste ich alles umrunden, was die Geilheit von Peter deutlich sichtbar steigerte. Und dann passierte auch noch genau das, was beide Ladys garantiert beabsichtigt hatten. Peter schoss mir überraschend eine ziemliche Portion von seinem Saft in den Mund. Das hatten sowohl Sandra als und Andrea allerdings kommen sehen und so sorgten sie dafür, dass sein Lümmel nicht aus meinem Mund ehrausgleiten konnte, ich brav alles aufnehmen und dann natürlich auch schlucken musste.
Zwar überraschte mich das, aber ich fand es überhaupt nicht schlimm, während Peter leise wimmernd dastand. Ihm war es peinlich und wahrscheinlich auch unangenehm. Beide Frauen grinsten. „Lass mal seinen Lümmel sehen, ob er schon sauber ist“, bekam ich zu hören. So öffnete ich den Mund und sie überprüften den Stab, der immer noch hart war. „Nee, ist noch nicht genug. Also weitermachen!“ Für mich sollte das aber auch wohl bedeuten, ich sollte durchaus noch eine weitere Portion herauslutschen. Mal sehen, wie lange das dieses Mal dauern würde. Denn garantiert ließ man mich vorher nicht weg. „Also ich hatte jetzt durchaus nicht den Eindruck, als würde es deinem Mann gefallen, wenn Bernd an seiner Lutschstange tätig ist“, lachte Andrea. „Nee, geht mir auch so“, kam von Sandra. „Deshalb frage ich mich, warum er sich dann so anstellt. Klappt doch wirklich wunderbar. Und außerdem müssen ja nicht immer wir Frauen dieses Zeug aufnehmen und schlucken. Sollen es doch die Männer selber machen. Und wenn sie das schleimige Zeug nicht mögen, müssen sie es wohl lernen. War doch bei uns nicht anders. Oder?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, du hast vollkommen Recht. Und ich finde, sie sollen nicht nur mit dem eigenen Saft üben, sondern auch dem von anderen Leuten, sogar dem besten Freund.“ Ich konnte dem ja ohne weiteres zustimmen, sah aber deutlich, dass Peter damit ein Problem hatte. Allerdings, so wie Andrea und ich Sandra kannten, würde sie darauf nicht sonderlich viel Rücksicht nehmen. Das war immer so mit den Dingen, die sie wollte, ihr Mann aber nicht. Dann wurde es trainiert, bis zu zufrieden war.
Immer noch waren die beiden Männer miteinander beschäftigt, wobei eigentlich ja nur Peter so richtig zum Zuge kam, weil ich an seinem Stab lutschte. Allerdings war hier kaum noch Nuss-Nougat-Creme dran. Mir hatte auch niemand gesagt, ich solle jetzt damit aufhören. Klar, dem Mann gefiel es nicht so gut, aber auch er wagte nicht, mich um das Aufhören zu bitten. Also nahm er es auf sich, wie ich weitermachte, bis es dann zu einem zweiten, allerdings schon kleinerem Abschuss kam. Erst dann gab ich seinen schon ziemlich schlaffen Lümmel wieder frei. „Hey, das sieht ja ganz gut aus. hast ihn richtig schön sauber gemacht“, lachte Sandra. Und auch Andrea nickte zustimmend. „Ja, was Bernd macht, macht er ordentlich. Aber das weißt du doch.“ Ihre Freundin nickte. „Er ist zum Glück nicht so zimperlich wie mein Süßer. Da muss ich wohl noch ein wenig mehr trainieren.“ „Oh, das bekommst du schon hin. Und wenn nötig, sag Bescheid. Dann kann ich dir gerne behilflich sein.“ „Mach ich.“ Und zu ihrem Mann meinte sie: „Das, mein Lieber, werden wir in Zukunft häufiger machen. Und nicht nur, dass ein Mann an deinem Lümmel schnullt, sondern auch umgekehrt.“ Als sie jetzt sah, dass er jetzt gleich protestieren wollte, bremste sie ihn. „Hör auf, dagegen anzugehen. Es wird so gemacht, wie ich das will. Dafür tauschen wir auch die Rollen, sodass du mal über mich bestimmen darfst, so wie Bernd das auch schon durfte. Und jetzt, mein Süßer, wirst du dich bei ihm bedanken, dass er es dir so wunderschön gemacht hat.“ Peters Blick wechselte zwischen Sandra und mir hin und her. „Nun mach doch nicht so ein Gesicht. Du weißt doch genau, wie das zu machen ist. Habe ich bei dir doch auch schon gemacht.“ „Ich… ich soll also mit einem Finger… bei ihm... da hinten... rein…?“ Sandra lachte und sagte zu Andrea: „Schau mal, wie schlau er ist. Tatsächlich weiß er genau, wie das anzustellen ist.“
Andrea nickte. „Als wenn es das allererste Mal wäre. Warte, ich hole im Handschuhe und Creme. Und du“ – das galt jetzt mir – machst dich schon mal bereit. Am besten am Tisch hier, damit wir zuschauen können.“ Während Andrea losging, um die benötigten Utensilien zu holen, machte ich mich bereit und stand dann am Tisch, als sie zurückkam. Für Peter hatte sie rote Gummihandschuhe und einen Tiegel mit Creme. „So, dann kann es ja gleich losgehen.“ Der Mann zog sich die Handschuhe an, obwohl doch eigentlich nur einer notwendig wäre. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand nahm er nun von der Creme und begann meine Rosette damit einzuschmieren, um kurz darauf auch dort einzudringen. Andrea hatte inzwischen für Sandra und sich von dem fertigen Kaffee eingeschenkt und beide saßen so am Tisch, dass sie uns zuschauen konnten. „Warte noch, ich habe was vergessen!“ bremste meine Frau nun noch eben Peter und streifte mir ein Kondom über meinen Lümmel im Käfig. „Schließlich soll doch nichts verloren gehen.“ Dann konnte er weitermachen, suchte in mir die zu massierende, stimulierende Prostata. Ziemlich schnell fand er sie und machte sich ans Werk. „Das wird nun wohl eine Weile dauern“, meinte Sandra, während sie von ihrem Kaffee trank. „Er ist nicht gerade der Schnellste.“ „Ach, wir haben doch Zeit. Eilt doch nicht.“ Obwohl ich das Gefühl hatte, Peter würde sich richtig Mühe geben, kam er doch wohl nicht so recht voran. Das schienen auf die Damen zu bemerken. „Ich habe da eine Idee, wie man es etwas beschleunigen kann“, grinste Andrea. „Ach ja? Und wie?“
Jetzt konnte ich sehen, wie sie zum Schrank ging und den Humbler holte, ihn vor Sandra auf den Tisch legte. „Damit“, kam noch. Also da hatte ich nun meine Zweifel, sagte aber nichts. „Du meinst, wenn ich ihm dieses Teil anlege, wird er sich beeilen?“ kam die zweifelnde Frage. Andrea nickte. „Ja, nämlich dann, wenn er damit ziemlich aufrecht stehen soll. Weil das Holz nämlich ziemlich kräftig an seinen Kronjuwelen zerrt, was verdammt unangenehm ist, auf Dauer vielleicht sogar schmerzhaft. Am besten versprichst du ihm noch, es abzunehmen, wenn er ein Ergebnis erreicht hatte.“ Das schien ihrer Freundin nun einzuleuchten. „Dann bring du es doch bei ihm an. Sicherlich weißt du am besten, wo und wie…“ Andrea nickte und grinste. „Also das mache ich doch gerne.“ Sofort stellte sie sich hinter Peter, bereitete den Humbler zur Verwendung vor, zog an dem so empfindlichen Beutel und legte das Holz entsprechend an. Kaum war es geschlossen und er sollte sich mehr aufrichten, stöhnte der Mann schon auf. „Siehst du, so einfach ist es und zeigt sofort Wirkung.“ „Das sehe und vor allem, das höre ich auch“, grinste Sandra. Immer noch stand Peter gekrümmt da, machte bei mir weiter. „Also mein Lieber, wie stehst du denn da! Aufrecht, richtig schön aufrecht sollst du stehen!“ Er bemühte sich, zerrte dabei natürlich an den Bällen in seinem Beutel. „Es.. es geht… nicht“, kam dann von ihm. „Ach nein? Und warum nicht? Bernd konnte das auch. Also…“ „Dann… dann reiße ich ihn mir ab…“, befürchtete der Mann. „Keine Angst, das wird schon nicht passieren, nun mach schon!“ Erneut bemühte Peter sich, vergaß dabei, mich weiter zu massieren. Das fiel natürlich gleich auf und wurde bemängelt. „Sag mal, können Männer sich eigentlich nicht auf zwei Dinge gleichzeitig konzentrieren?“ fragte Sandra. „Warum vergisst du deine notwendigen Handbewegungen?“
„Es tut weh“, meinte er. „Na, das ist doch ein Grund, dich zu beeilen, damit du vielleicht wieder freikommst. Und wenn das nicht besser wird, mein Lieber, dann könnte ich auf die Idee kommen und deine beiden Bälle dort auch noch zusätzlich zu verwöhnen. Wie du weißt, habe ich zahlreiche Instrumente, die ich dazu sehr gerne einsetzen möchte. Allerdings muss ich dazu noch bemerken, ich habe bei Bernd noch gar nicht alle ausprobiert, weiß also nicht um deren Wirkung. Aber so wie ich das jetzt sehe, stellst du dich offensichtlich nur zu gerne zur Verfügung. Also?“ Das kam von Andrea und ließ den Mann hinter mir fast erstarren. „Das… das wagst du nicht“, stieß er dann hervor. „Ach nein? Bist du dir da so sicher? Ich glaube sogar, deine Liebste hätte nichts dagegen. Oder was sagst du, Sandra?“ „Nein, habe ich nicht, wenn es der Sache dient. Und davon bin ich überzeugt. Also sollest du dir das wirklich gut überlegen.“ Und genau das tat der Mann, wurde schneller und konzentrierter in seinen Bemühungen an meiner Prostata, wovon ich natürlich immer noch nicht mehr spürte. „Siehst du wohl. Es geht doch. Aber immer muss man euch erst eine Strafe androhen“, lachte Andrea. Immer noch versuchte er dabei einigermaßen gerade zu stehen, was auch den Frauen auffiel und sie positiv bemerkten. „Wie gesagt, ich nehme ihn dir wieder ab, wenn du fertig bist.“ Und dann passierte genau das, was gewünscht wurde. Es quoll aus meinem Lümmel heraus in das Kondom, wie Andrea auch bemerkte und ihre Freundin darauf hinwies. „Oh, das ist ja eine recht anständige Portion. Meinst du, da kommt noch mehr, wenn er weitermacht?“ „Möglich wäre das schon, aber ich denke, wir belassen es dabei. Es sollte doch auch so reichen.“
„Also gut, Peter, du hast gehört. Du darfst also aufhören, bleib aber noch so stehen.“ Ziemlich mühsam gehorchte der Mann. Mir wurde erlaubt, mich aufzurichten, damit meine Frau sorgfältig und vorsichtig das Kondom abnehmen konnte. Schließlich sollte möglichst viel von dem, was Peter aus mir herausgeholt hatte, drinnen bleiben, was sie natürlich schaffte. Peter schaute die ganze Zeit eher skeptisch zu, schien aber nicht wirklich zu ahnen, was auf ihn zukam. Ich hatte so eine gewisse Vorahnung. Als Andrea dann bei mir fertig war, hieß es für Peter: „Den Rest dort an seinem Käfig wirst du jetzt schön brav ablutschen.“ Der Mann erstarrte und schaute seine Frau entsetzt an. „Nein… das will ich nicht…“ „Ja, kann ich mir vorstellen, interessiert mich aber nicht. Wenn du weigerst, bleibt eben dieses nette Holz da noch länger an deinem Beutel. Das kannst du dir aussuchen. Mir soll das doch egal sein. Ach ja, und das, was ich dir vorhin schon angekündigt hatte, wird dann unweigerlich kommen… mit mindestens drei Instrumenten.“ Etwas nachdenklich stand der Mann jetzt da, wusste offensichtlich nicht, was er tun sollte. „Na, was ist? Tust du es oder muss ich erst nachhelfen?“ Bevor er sich nun entscheiden konnte, klingelte es an der Haustür. „Oh, das wird Gaby sein“, meinte Andrea und ging zur Tür. „Wartet noch, sicherlich wird sie das auch interessieren.“ Peter stöhnte leise auf, als wenn er bereute, so lange gewartet zu haben. Kurz darauf kamen Gaby und Andrea in Begleitung ihres Mannes Klaus zurück in die Küche. „Hallo“, begrüßten sie uns und jeder bekam ein Küsschen. „Sieht ja fast so aus, als hätte ich ja beinahe etwas verpasst“, grinste Gaby. Sandra nickte. „Allerdings, denn Peter wollte gerade die kleine Sauerei, die er bei Bernd gemacht hat, abschlecken.“
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Stamm-Gast
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RE: Böses Erwachen
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Datum:18.06.21 18:26 IP: gespeichert
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Danke für deine tollen Geschichten und einen super Urlaub, erhole dich gut.
GLG Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:30.06.21 20:23 IP: gespeichert
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Hallo!!
Zurück aus dem Urlaub mit schönem Wetter, gut erholte und Lust auf weiteres will ich euch nicht länger warten lassen:
„Oh, für mich sieht das aber gar nicht so aus“, kam gleich von Gaby. „Doch, doch“, lachte Sandra. „Du weißt doch, wie Männer sind. Erst stellen sie es so dar, als würden sie es nicht mögen und dann bekommen sie kaum genug davon.“ „Hey, das ist genau wie bei Klaus. Er tut auch immer so, als könne man das unmöglich genießen. Aber uns Frauen würden sie es am liebsten jeden Tag servieren.“ „Also das wird sich schon sehr bald ändern“, meinte meine Liebste jetzt. „Denn genau das werden sie lernen müssen. Schließlich machen wir das bei uns selber ja auch.“ Gaby und Sandra lachten. „Wollen wir wetten, dass sie nur zu gerne mit uns tauschen würden? Wir bekommen ihr Zeugs und sie schlecken bei uns?“ „Schon möglich“, kam ganz trocken von Andrea. „Allerdings bin ich der Meinung, dass sollten sie sich ruhig erst verdienen. Selbst dann, wenn es von der eigene Frau stammt.“ „Das finde ich eine wunderbare Idee. Nur – warum sind wir nicht schon früher darauf gekommen? Hätte uns manches erleichtert.“ „Tja, da hast du vollkommen Recht. Aber lieber spät als gar nicht“, sagte Sandra. „Also gut, dann mach weiter.“ Das galt eindeutig Peter, der ja immer noch nachdenklich dastand. „Zeig mal, was hast du denn da“, kam noch von Gaby, die erst jetzt den Humbler entdeckt hatte. „jetzt ist mir auch klar, warum du so krummstehst.“ Sie trat näher und schaute es sich aus der Nähe an. „Sieht irgendwie unbequem aus“, meinte sie. „Das ist es auch, kann ich dir genau sagen“, kam heftig von Peter. „Das muss ich dir ja wohl glauben. Ausprobieren kann ich das Ding ja nicht“, grinste Gaby. „Ich habe ihm, bevor ihr kamt, gerade erklärt, dass ich mindestens drei Instrumente an dem prallgespannten Beutel ausprobieren werde, wenn er nicht den Käfig abschleckt.“ Sie zeigte dazu auf meinen Lümmel. „Wow, ist das wirklich nötig? Ich meine, ist er dazu nicht freiwillig bereit? Tja, wenn das tatsächlich so ist, muss man als Frau ja wohl wirklich härter werden.“ „Ich will das aber nicht. Ich mag es nicht“, protestierte Peter. „Ja, das habe ich ja längst verstanden“, gab Gaby etwas ungeduldig zu. „Nur befürchte ich, dass es nicht nach deiner Meinung geht. Vielleicht solltest du doch lieber das tun, was deine Frau von dir erwartet. Denn das, was sonst kommt, ist garantiert deutlich unangenehmer, wie sie dir ja schon angekündigt hat.“
Immer noch schien der Mann darüber nachzudenken. Aber jetzt ging er langsam vor mir in die Knie und sein Gesicht näherte sich meinem leicht verschmierten Käfig. Dann stoppte er und stöhnte: „Ich kann das nicht…“ „Ich kann das nicht oder ich will das?“ hakte Sandra nach. „Beide, bitte nicht…“ Sehr demütig kam es von ihrem Mann. „Darauf will ich jetzt keine Rücksicht nehmen. TU ES ENDLICH!“ Sehr hart und direkt kamen jetzt ihre Worte. Erneut näherte er sich mir und gespannt wartete ich, ob er jetzt dazu bereit war. Und tatsächlich, ganz kurz huschte seine Zunge vorne entlang, nahm ein klein wenig ab, was dort haftete. „Na siehst, es geht doch. Und nun weiter! Den Rest auch noch.“ Peter kniete da und tat es erneut, ebenso langsam. Als er nun sichtbar seinen Mund weiter öffnete, drückte seine Frau ihn von hinten weiter vor, sodass mein Kleiner samt Käfig vollständig in seinem Mund landete. „So geht das!“ Nun blieb ihm tatsächlich nichts anderes übrig als seine Zunge dort zu bewegen und alles zu entfernen, was dort noch haftete. „Was bist du doch für ein braver Kerl“, bekam er nun von Gaby zu hören. „Hey Klaus, schau mal, wie gut Peter das kann! Ich schätze, das wirst du auch bald können.“ „Das glaubst auch nur du“, gab ihr Mann zurück. „Mich wirst du nicht so weit bringen…“ Gaby grinste. „Wenn du dich da mal nicht täuschst…“ Immer noch konnte ich sehen, wie Peter sich mit dem Käfig in seinem Mund beschäftigte und wohl endlich fertig war. Denn seine Frau gab ihn frei und lächelte ihn an. „Braver Junge! Wusste ich es doch.“ Allerdings sah Peter momentan so aus, als würde gleich alles wieder aus ihm herauskommen. „Nein, das tust du jetzt nicht!“
Jetzt sah ich, dass Andrea immer noch das mir gerade abgezogene Kondom in der Hand hielt. „Was hast du denn damit vor?“ fragte Gaby. „Sieht so aus, als befände sich der Rest dort…“ Meine Frau nickte. „Gut geraten. Und das wird Peter jetzt auch noch bekommen. Oder möchtest es lieber deinem Klaus geben? Soll mir egal sein.“ Peter starrte das Kondom an und versuchte wohl abzuschätzen, wie viel es dort wohl sein konnte, was aber nicht so einfach war. Denn das Kondom war undurchsichtig. „Mach deinen Mund auf!“ Streng kamen diese Worte. Der Mann schüttelte den Kopf. „Dann muss ich wohl nachhelfen. Klaus, dort in der rechten Schublade müsste der Mundspreizer liegen. Holst du ihn bitte heraus und hilfst mir, in Peter einzusetzen? Wenn du diesen Inhalt allerdings haben möchtest, brauchst du es nur zu sagen.“ Klaus holte allerdings lieber den Mundspreizer hervor und kam näher. „Also, was ist jetzt?“ Andrea stand fordernd vor dem Mann am Boden. Ganz langsam öffnete er nun seinen Mund und Klaus nutze die Gelegenheit, den Mundspreizer dort einzuführen und gleich Stück für Stück zu öffnen, sodass Peter den Mund nicht mehr schließen konnte. Immer weiter wurde er geöffnet, bis Andrea zufrieden war. Nun nahm sie das Kondom am unteren Ende und drehte es über dem weit geöffneten Mund um, sodass der Inhalt ausfließen konnte. Langsam und richtig genussvoll tropfte es ihm nun auf die Zunge, rann bis in die Kehle, sodass er es schlucken musste. Dabei sah er sehr unglücklich aus, konnte sich allerdings nicht wehren. „Ist ja doch eine ganze Menge“, bemerkte Gaby. Genau das wollte Peter absolut gar nicht hören. Ich nickte. „Man hat mich ja auch extra ein wenig… zurückgehalten“, sagte ich. „Warum bekommt es eigentlich Peter und nicht du?“ fragte Gaby neugierig. „Weil ich vorhin seinen Lümmel auslutschen durfte.“ „Hey, das sehe ich ja erst jetzt! Wieso ist er denn ohne?“ richtete sie diese Frage neugierig an Sandra, die die Erklärung von heute früh von sich gab. „Aber lange wird es so nicht mehr bleiben.“ „Na, das ist ja auch wohl nur richtig!“ entrüstete Gaby sich. „Wir hatten da doch was abgemacht!“
„Aber ich konnte ihn wirklich nicht so lassen. Wenn es sich nun entzündet hätte…“ „Ist ja schon gut. Und wie war das, er bleibt dann auch länger drin? Okay, ist in Ordnung.“ Und zu mir sagte sie noch: „jetzt verstehe ich auch, warum du so abgiebig bist. Ich weiß doch, wie scharf du selber auf das Zeug bist.“ Sie grinste mich an. Aus dem Kondom war wohl nahezu alles ausgeflossen, denn Andrea fragte Gaby nun: „Kannst du da ein wenig zum Nach-spülen einfüllen…?“ „Du meinst, jetzt gleich, hier…?“ „Ja, dachte ich so“, grinste Andrea. „Na, schauen wir doch mal. Wenn du es an die richtige Stelle hältst…“ Und schon zog sie die helle, dünne Strumpfhose ein Stück herunter, nachdem sie ihren Slip abgestreift hatte. Mit beiden Händen öffnete sie nun ihre Lippen dort und bot Andrea ihre Spalte an. Geschickte hielt Andrea das oben weit geöffnete Kondom an die richtige Stelle und kurz darauf plätscherte es hinein. Viel war es nicht. Dann spülte die Frau damit ein wenig und ging zurück zu Peter, der nun auch dieses eingefüllt bekam. Fast hätte er sich daran verschluckt, schaffte es aber dann doch ganz gut. Stöhnend kniete er immer noch am Boden, kämpfte wohl ein klein wenig mit dem ungewohnten Geschmack. Alle waren mit dem Ergebnis recht zufrieden, außer, nun ja, Peter eben. „Wir sollten den Mundspreizer ruhig noch drin lassen; vielleicht brauchen wir ihn ja später noch. Und den Kaffee kann man auch so hineinlehren“, grinste Sandra und schaute jetzt zu Gaby und Klaus. „Sag mal“, meinte sie dann. „Hast du Klaus auch schon einmal so etwas in dieser Art machen lassen?“ „ich denke, diese Frage kannst du selber am besten beantworten“, sagte Gaby gleich und nickte ihrem Mann zu. „Also das kommt für mich gar nicht in Frage“, meinte der Mann sofort und abwehrend. Sandra lachte. „So ähnlich hat Peter vorhin auch argumentiert. Aber ihr seht ja, was dabei her-ausgekommen ist. Ich würde sagen, wenn Gaby nicht zufällig auch deiner Meinung ist, könnte es schwierig wer-den.“
Nachdenklich betrachtete Gaby gerade die beiden anderen Männer, die ja sozusagen halbnackig waren. „Wenn ich dir jetzt vorschlage, nein, dich bitte, den beiden hier den Popo zu küssen und dann vielleicht sogar noch etwas mehr…?“ Wir schauten Klaus ebenso gespannt an wie die eigene Frau, was er wohl antworten würde. Einen kurzen Moment schien Klaus auch mit sich zu kämpfen, bevor er antwortete: „Wenn du das unbedingt möchtest…“ Gaby nickte. „Ja, das könnte ich mir sehr gut vorstellen. Hey Jungs, macht euch schon mal bereit!“ Etwas erschrocken schaute Peter die Frau jetzt an, ich konnte nur grinsen. Sofort stellte ich mich bereit und reckte meinen Hintern heraus. „Schaut ihn euch an“, lachte meine Frau. „Sieht doch ganz so aus, als könne er gar nicht genug davon bekommen.“ „Wieso ist sein Hintern eigentlich so rot?“ wollte Gaby nun noch wissen. „Und der von Peter übrigens auch…“ „Wir hatten heute früh schon eine kleine „Diskussion“ mit unserem Ehemann“, gaben wir bekannt. „Tja, und wie du leicht sehen kannst, haben die beiden verloren. Das ist das Ergebnis der „Besprechung“…“ „Tja, kann ja mal passieren.“ Langsam kam Peter zu mir, stellte sich neben mich und starrte mich an. „Ganz ruhig“, sagte ich zu ihm. „Du wirst es genießen, weil es nämlich völlig egal ist, ob das eine Frau oder ein Mann macht. Es kommt doch ganz auf das Ergebnis an…“ So wie er mich jetzt anschaute, schien er an-derer Meinung zu sein. Sprechen konnte er ja nicht. Aus den Augenwinkel konnte ich erkennen, dass Klaus näher kam, während die Frauen sich an den Tisch gesetzt hatten und sich jetzt um dem Kaffee in ihren Bechern kümmerten. Langsam kniete der Mann sich zuerst hinter Peter, legte die Hände auf die leicht zitternden Rundungen und küsste diese. Leise stöhnte der Mann. Immer weiter in die Mitte, zur Kerbe hin, wurden die Küsse aufgedrückt. Und dann erreichten sie die Mitte, wanderten dort auf und ab. Erst nach einer ganzen Weile gesellte sich deine kräftige Zunge hinzu und begann dort zu lecken. Peter hatte inzwischen den Kopf auf die Tischplatte gelegt, weil es ihm so peinlich war.
„Weiter, du machst das richtig gut“, bekam Klaus zu hören. Und genau das tat er. „Hey Leute, ich nehme mal an, dass es euch nicht weiter wundert, dass Peter schon wieder einen Steifen hat, oder? Mich jedenfalls nicht“, kam dann ganz vergnügt von seiner Frau, die dort auch gleich zärtlich Hand anlegte und den Lümmel sanft massierte. „Also das hätte ich nach dem, was vorher war, nicht geglaubt. Will ihn jemand benutzen…?“ „Du bietest uns deinen Mann direkt an, damit er sein Ding in uns versenkt?“ fragte Gaby neugierig. „Klar, warum denn nicht? Eure Kerle sind doch die ganze Zeit verschlossen. Also muss man den Kerl nehmen, der gerade zugänglich ist.“ Sandra kicherte. „Tut doch jetzt bloß nicht so, als wenn es euch danach nicht gelüsten würde. Im Grunde müsstet ihr doch alle unter Entzug leiden.“ „Na ja, ganz so schlimm ist es noch nicht, weil wir doch andere Möglichkeiten haben“, meinte Andrea. „Ach ja? Ist ja interessant. Und welche sind das?“ Sandra tat so sehr unschuldig und unwissend. „Also wenn du das nicht selber weißt, können wir dir leider nicht helfen“, grinste Gaby. „Dann solltest du dich vielleicht mal unter seinen Freunden umtun, die sind nämlich bestimmt sehr „zugänglich“, anders als Peter…“ „Oh, das wäre durchaus möglich“, kam von Sandra. „Obwohl… so richtig gesehen habe ich noch keinen von ihnen.“ „Dann musst du sie wohl mal einladen…“ Ein langgezogenes Stöhnen war nun zu hören, welches wohl von Peter kam und sicherlich mit den intensiven Bemühungen von Klaus zwischen seinen Hinterbacken, direkt an der kleinen Rosette, zu tun hatte. „Wie gesagt, die Männer tun immer so als würde es ihnen nicht gefallen. Macht man es aber, werden sie sofort knüppelhart, wenigstens ohne Käfig…“ Dem konnten wir alle sofort zustimmen. Peter klammerte sich inzwischen an der Tischkante fest und der Gesichtsausdruck von Klaus war aus recht zufrieden. Ziemlich weit hatte er die Rundungen des Mannes auseinandergezogen und mühte sich mit seiner Zunge dort ab, schien aber ziemlichen Erfolg zu haben. Ich schaute schon fast neidisch auf das, was neben mir stattfand. „Das kann man ja kaum noch mit anschauen“, kam nun von Gaby, die dann unter dem Tisch verschwand und einen Moment später hatte sie den harten Lümmel von Peter im Mund. Dort lutschte und saugte sie so an ihm, als wäre es eine Zuckerstange.
„Treib es nicht zu wild“, grinste Sandra, die das natürlich anschaute. „Vielleicht brauche ich den Kerl ja selber noch.“ „Glaubst du doch selber nicht“, kam von Gaby. „Du hast doch selber gesagt, dass er wieder zurück in seinen Käfig kommen soll. Und dann geht doch nichts mehr“, kam von Gaby und schon hatte sie ihn wieder im Mund. Als die Frau nun noch die Hände an seinem Beutel zur Hilfe nahm, der ja immer noch um Humbler steckte, konnte es unmöglich noch lange dauern, bis es dem Mann kommen würde. Und so war es dann auch. In Zusammenarbeit mit ihrem Mann, der ja immer noch hinten beschäftigt war, brachte sie Peter dazu, in ihren Mund abzuspritzen, allerdings nicht sonderlich viel. Ziemlich kräftig saugte die Frau weiter an seinem harten Stab, während Klaus seine steif gemachte Zunge in die Rosette bohrte. Peter konnte gar nicht anders als es hinzu-nehmen, obwohl er immer behauptet hatte, er wolle das nicht. Und auch Klaus sah nicht so aus, als hätte er eine ernste Abneigung dagegen. „Schau sie dir an“, meinte Andrea. „Sieht hier einer wirklich unglücklich aus? Für mich nicht.“ „Nee, stimmt“, sagte nun auch Sandra. „Das werde ich mir merken. Also mit dieser Ausrede braucht er nicht mehr zu kommen. Fast verzweifelt versuchte ihr Mann längst, sich zumindest Klaus zu entziehen, der ihn aber gut festhielt. Amüsiert schaute ich zu, wobei ich ihn eigentlich fast beneidete. Schließlich wurde er gleichzeitig vorne und hinten wunderbar bedient. Ob Klaus bei mir auch noch…? Andrea schaute mich so seltsam an, sagte im Moment aber keinen Ton. Aber Gaby, die mit Peter fertig war, kam unter dem Tisch hervor und grinste breit. „Du kannst ganz beruhigt sein“, meinte sie zu Sandra. „Bei deinem Mann funktioniert noch alles, obwohl er ja schon längere Zeit so gut verschlossen war. Und wenn ich das richtig sehe, hat Klaus seine Aufgabe gut gelöst und deinem Mann Genuss verschafft, von dem er doch glaubte, das würde nicht funktionieren.“ „Ja, und genau deswegen werde ich auch dranbleiben“, antwortete Sandra. Sie tippte Klaus auf die Schulter und meinte: „Wenn du willst, kannst du jetzt aufhören.“ Und tatsächlich tat der Mann das auch, zog sich zurück und grinste. Dann meinte er: „Wenn jetzt aber gleich einer zu mir A…cker sagt, hat aber ein richtiges Problem!“
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