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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:25.01.25 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Sie selber hatten allerdings ziemlich ausführlich darüber gesprochen, waren natürlich auch ziemlich verwun-dert. Denn sie hatten eher gedacht, dass es in der doch etwas älteren Generation weniger vertreten wäre. Denn das Thema Gummi kannte man doch eigentlich wohl eher in Verbindung mit Krankenhaus. Aber so selber, direkt zu Hause, erschien es ihnen eher ungewöhnlich. Wahrscheinlich hätte es Lilly auch schon viel früher auffallen können, wenn man auch nur den geringsten Verdacht gehabt hätte. Für Insider gibt es doch überall kleinere oder größere Anzeichen. Und Lilly war tatsächlich eher durch Zufall, für ihre Eltern eher peinlich, darauf gestoßen. Denn sie war mit ihrer Freundin ein paar Tage unterwegs gewesen und kam dann einen Tag früher nach Hause. Damit hatten ihre Eltern nicht gerechnet. Und dementsprechend hatten sie es sozusagen ausgenutzt, sturmfreie Bude – eben ohne ihre Tochter – zu haben. Natürlich hatten sie auch sonst ihre Gummiliebe nicht komplett unterdrückt, nur eben entsprechend verheimlich. Aber an diesen Tagen trugen sie deutlich öfter und vor allem auch auffälliger das Material ihrer besonderen Liebe.

So kam Lilly an diesem Tag, sie war längst über 18, wie gesagt, eher nach Hause und stürmte mit einem entsprechend hohen Druck in der Blase ins Bad, um sich dort genüsslich auf dem WC niederzulassen. Und während sie dort nun saß, fiel ihr Blick auf dort über der Badewanne zum Trocknen aufgehängte Gummiwäsche. Einen Moment blieb der Mund offenstehen, weil sie damit überhaupt nicht gerechnet hatte. Sie sah dort zwei – wieso überhaupt zwei? – Gummi-Ganzanzüge, nur ohne Füßlinge und Handschuhe. Einer davon war schwarz, der an-dere rot und dieser eindeutig für eine Frau. Denn dort war eine Art BH zu erkennen, während der schwarze Anzug wohl doch für einen Mann gedacht war, wie man unten erkennen konnte. Fast vergaß Lilly, weswegen sie hier überhaupt saß, so sehr faszinierte sie dieser Anblick. Kaum hatte sie das verarbeitet, kam auch noch ihre Mutter plötzlich ins Bad. Und sie trug einen Mieder-BH aus rotem Gummi, dazu noch eine fast Miederhose. Beides formte den insgesamt noch sehr ansehnlichen Körper besonders gut. Als sie nun ihre Tochter dort sitzen sah, zuckte sie doch zusammen und fragte: „Lilly? Was machst du denn hier? Ich dachte, du bist immer noch mit deiner Freundin unterwegs?“

„Nee, wir mussten abbrechen, das Wetter war zu schlecht. Aber was ist denn hier los? Seit wann trägst du Gummiwäsche? Ist doch Gummi, oder?“ Lilly war mehr überrascht als abgeneigt. Das konnte auch ihre Mutter sofort sehen. Deswegen gab es auch nicht sofort eine Antwort auf diese Frage. „Gefällt es dir? Also ich finde es sehr schick.“ „Doch schon, ist aber für dich wohl eher ungewöhnlich“, meinte ihre Tochter. „Ja, muss ich zuge-ben. Wie du dir jetzt sicherlich denken kannst, ist dein Vater davon auch total begeistert. Und das auch schon ziemlich lange.“ Ihre Mutter deutete auf den Gummianzug in schwarz, der ja dort ebenfalls hing. „Und seit wann macht ihr das?“ „Ach Liebes, damit angefangen haben wir schon, bevor du auf die Welt bekommen bist. Nur mussten wir das natürlich lange Zeit mehr oder weniger geheim halten. Du solltest es ja nicht sehen. Aber es sieht ja nun ganz so aus, als könnten wir uns das sparen.“ Jetzt kam auch ihr Vater dazu, der fast ebenso peinlich überrascht war, seine Tochter hier und vor allem an dieser Stelle zu finden. „Sorry“, hieß es gleich und er wollte wieder gehen. „Nee, du kannst schon bleiben. Stört mich nicht“, bremste Lilly ihn. „Bei Werner mache ich das auch. Er findet es nämlich total geil, wenn er mir beim Pinkeln zusehen darf.“

„Ich habe ganz das Gefühl, unsere Tochter eifert uns nach“, kam nun von ihrer Mutter. „Was soll das denn heißen?“ fragte ihre Tochter. „Na ja, wir genieren uns auch nicht vor einander, wenn man schon im Bad ist oder auf dem WC sitzt…“ „Das ist doch völlig normal und sollte niemandem peinlich sein“, kam nun auch von ihrem Vater. „Außerdem sind Männer in diesen Dingen immer so ganz besonders neugierig“, lachte ihre Mutter. „Ich denke doch, dass Werner auch nicht anders ist und liebend gerne zuschauen möchte, wenn du pinkelst oder andere „Frauensachen“ machst. Die Frage ist doch, ob du es ihm erlaubst…“ „Inzwischen ja, aber ganz am Anfang fand ich es eher peinlich und sehr ungehörig. Aber er ließ sich nicht davon abbringen.“ „Siehst du“, nickte ihre Mut-ter und schaute ihren Mann an. „Sie eifert uns tatsächlich nach.“ „Jetzt sag bloß, dir gefällt Gummi auch…“ „Und wenn es so wäre?“ „Das... das wäre nämlich ganz toll“, hieß es sofort. Lilly grinste und nickte. „Soll das etwas bedeuten, ich bekomme dann von euch so richtig was zu sehen?“ Ihre Eltern nickten. „Wahrscheinlich ja, allerdings wirst du in den meisten Fällen nur Zuschauerin sein, mehr nicht.“ „Oh, das wird mir schon reichen.“ Und tatsächlich bekam die junge Frau schon sehr bald verschiedene Gummikleidung ihrer Eltern zu sehen, was ihr eigenes Interesse deutlich steigerte. Obwohl sie zu der Zeit schon mit Werner zusammen war, verriet sie ihm nahezu nichts davon. Sie wollte aber unbedingt wissen, wie denn ihr Freund zu diesem Material stand. Es über-raschte sie nicht wirklich, dass er zu Anfang eher skeptisch war.

Werners Eltern hingegen hatten zwei keine Abneigung gegen dieses Material, fanden es aber auch nicht so toll wie die Eltern seiner Freundin. Dafür stellte er aber überrascht fest, dass auch sie eine ungewöhnliche Leidenschaft hatten, die ihm bisher nicht bekannt war. Wie er dazu kam, war anders als bei Lilly. Es war allerdings kein Zufall, sondern volle Absicht der Eltern. Es war sein Vater, der ihn zu sich rief, als bekanntgegeben war, dass sein Sohn eine feste Freundin hatte. So fand ein Gespräch von Mann zu Mann statt, das aber deutlich anders lief als gedacht. Denn jetzt erfuhr Werner, welche Vorliebe sein Vater – und eigentlich auch seine Mutter – hatte. Bisher war es ihm nicht aufgefallen, weil er eben auch nicht darauf geachtet hatte bzw. es eben nicht anderes kannte. Seine Eltern pflegten, konnte man so sagen, einen sehr strengen Umgang miteinander, wobei seine Mutter fast schon der rein devote Part gab, während der Vater deutlich dominant war. Und genau darüber woll-te sein Vater mit ihm reden, damit von Anfang an klar wäre, wer das Sagen hätte. Das sei, nach seiner Meinung, eben nicht die Frau, sondern immer der Mann. Dass es dazu eigentlich viel zu später war und bei diesen beiden jungen Leuten genau umgekehrt und eben Lilly der dominantere Teil war, erfuhr der Vater viel später.

Im Keller hatten seine Eltern auch einen entsprechenden Raum eingerichtet, der zudem sehr gut versteckt war und von Werner noch nie entdeckt wurde. Erst jetzt bekam er ihn vorgeführt – sollte ihn auch bei Lust und Laune selber mit der Freundin benutzen - und er war wirklich sehr gut eingerichtet. Außer dass er sehr gut schallgedämmt war, gab es auch eine entsprechende Ausstattung dort. Sozusagen fand sich dort alles, was das Herz der beiden Elternteile begehrte. Eine sehr gute Auswahl an Instrumenten – natürlich immer als „Strafinstrument“ bezeichnet - hing ordentlich an der Wand, dazu ein kleiner lederbezogener Bock mit diversen Lederriemen zum Festschnallen. Aber um Hände und Füße schneller, gut und unbenutzbar am Bock zu befestigen, gab es an den Bockbeinen Raster, in die eine Spreizstange zwischen Hand- oder Fußknöcheln sehr leicht einrasten konnte, wenn man vorsichtig auf diese Spreizstange trat. Es erleichterte das sichere und damit deutlich schnellere Befestigen auf dem Bock. An der richtigen Stelle befand sich auch ein Knebel, der aber nicht jedes Mal zum Einsatz kam. Denn gewisse Geräusche oder Laute waren durchaus gern gehört, besonders natür-lich von seinem Vater, der auf diese Weise die Wirkung der angewendeten Instrumente auch sehr gut verfolgen konnte.

Etliche weitere Hilfsmittel waren in einem Schrank verstaut. Aber auch im Schlafzimmer seiner Eltern gab es eher ungewöhnliche Einrichtungen. So manche Nacht verbrachte seine Mutter sehr fest im Bett, wobei sie dort festgeschnallt wurde. Auch ein feiner Lederschlafsack stand dafür zur Verfügung, kam auch wohl ziemlich regelmäßig zum Einsatz. Kurz bevor dieses Gespräch beendet war, kam auch seine Mutter dazu und erklärte, dass sie sich in keiner Weise unterdrückt oder ähnliches fühlte. Es war auch für sie ein erheblicher Genuss, machte sie oftmals auch erstaunlich erregt, was Werner sich nicht wirklich vorstellen konnte. So ein ordentlich gestriemter, gezüchtigter Hintern brachte auch gewisse Schwierigkeiten – besonders beim Sitzen – mit sich, vor allem aber auch Gehorsam. Natürlich war es ihr nicht gestattet, es irgendwie zu zeigen oder gar darüber zu sprechen, was sehr oft die Sache nicht gerade erleichterte. So hatte es Werner es eben bis an diesem Tag auch nicht erfahren und auch die Freundinnen wussten nichts davon. Deswegen gab es durchaus Tage, an dem es der Frau fast schon extrem schwierig war, sie ausreichend gut zusammenzureißen, was immer volle Absicht war. Wer kann denn schon mit einem kräftig gestriemten Popo ruhig und still dasitzen.

Natürlich war Werner zuerst ziemlich schockiert und konnte es sich nicht wirklich vorstellen, wie man damit leben kann. Schließlich musste seine Mutter doch alles so erledigen, wie ihr Vater das wollte. Ihr eigener Wille, ihre Wünsche wurden ja wohl eher weniger bis gar nicht berücksichtigt, fand er und sprach es auch aus. Das würde er ja wohl völlig falsch sehen, wurde ihm erklärt. Natürlich wären in erster Linie die Vorstellungen des Vaters maßgebend, aber sie habe auch gelernt, ihre Wünsche zu artikulieren, was viele Frauen sich eben nicht trauen. Und nicht alles wurde abgelehnt. Natürlich wurden das eine oder andere auf entsprechende Weise „durchgesetzt“. Noch immer konnte Werner sich nicht wirklich vorstellen, wie denn das funktionieren würde. Aber je länger er nun auch mit Lilly zusammen war, lernte er das auch am eigenen Leib kennen und genoss es sogar immer mehr, seiner Freundin entsprechend zu dienen.

Zur Sprache kam jetzt aber auch noch, dass Werner schon längst aufgefallen war, dass seine Mutter immer noch eher schlank aussah, während ihre Freundinnen, nun ja, einiges zugelegt hatten. So wurde ihm nun auch erklärt, dass sie schon sehr lange und nahezu ständig enge, streng geschnürte Mieder und Korsetts trug, die dann eben für diese schlanke Figur zuständig waren. Darauf bestand sein Vater, weil es ihm schon immer gefallen hatte. Schon sehr bald nach der Hochzeit hatte er damit angefangen, seine Frau entsprechend zu trainieren. Dazu kam, dass ihr selbstverständlich auch Hosen – einschließlich Strumpfhosen und sehr oft auch Höschen – untersagt waren. Eine Frau trägt keine Hosen, lautete seine Devise. So kamen auch Miederhosen – bis in sehr wenigen Ausnahmefällen - absolut nicht in Frage. Da beide aus einer Zeit stammten, wo Hosen bei Frauen ohnehin verpönt waren, stellte das für seine Mutter keine besondere Herausforderung dar. Deutlich unangenehmer wurde es allerdings, als dann auch noch von ihr gefordert wurde, komplett eben auch auf jegliche Unterhöschen zu verzichten. Das bedeutete dann schon eine erhebliche Überwindung. Aber mit „gut zureden“ und dem einen oder anderen entsprechend hilfreichen Instrument aufgetragene Anzahl von roten Striemen war auch das sehr bald kein Thema mehr. Und bis heute hielt sich die Frau daran. Auch dass es im „normalen“ Leben einige Ein-schränkungen bedeutete, hatte sie längst überwunden.

Aber – und das war besonders für Werner die ganz große Besonderheit – kam es tatsächlich auch immer mal wieder für eine gewisse Zeit dazu, dass seine Eltern die Rollen vertauschten. Auf diese Weise, so wurde ihm erklärt, wurden beide nicht zu übermütig, musste man doch immer damit rechnen, selber mehr als nötig zu „leiden“, wenn die Rolle wieder einmal getauscht wurde. Natürlich hatte es zwischen seinen Eltern auch mehrfach Gespräche über Keuschheit bzw. die Verhinderung von Sex mit sich selber oder anderen Leuten stattge-funden, führte aber nie dazu, sich um entsprechende Vorrichtungen – weder Keuschheitsgürtel noch Keusch-heitsschelle oder Käfig – zu kümmern oder diese anzulegen. Man vertraute auf das Einhalten des entsprechenden Versprechens und nie wurde jemand bei dem Verbotenem erwischt, was aber auch nicht bedeutete, dass es nicht doch getan wurde. Jedenfalls, was die Beschäftigung mit dem eigenen Geschlecht anging. Im Übrigens fand trotz dieser Rollen wohl ausreichend ehelicher Sex statt, so dass man selber nicht tätig werden musste. Zudem hatten beide von ihrem Eltern sehr deutlich zu verstehen bekommen, dass sich „so etwas“ nicht gehört und Schmutzig“ ist. Deswegen war Werner noch deutlich erstaunter darüber, dass nun seine Lilly genau dieses Thema sehr intensiv ansprach, wobei ihm nicht klar war, was sie denn wirklich von ihm in dieser Angelegenheit erwartete.

Ohne dass er darüber Bescheid wusste, hatte Lilly längere Gespräche mit seiner Mutter, ihrer zukünftigen Schwiegermutter – eben so richtig von Frau zu Frau – über das sozusagen Liebesleben der zukünftigen Schwie-gereltern. So schwierig es zu Anfang für seine Mutter war, aber schon sehr bald kam heraus, wie gut Lilly das alles verstehen konnte und auch nicht auch nur ansatzweise verurteilte, eher das absolute Gegenteil. Denn letztendlich hatten doch beide Frauen fast gleiches Verständnis für diese Dinge, wenn auch aus verschiedenem Blickwinkel. Leider sozusagen ein klein wenig von Nachteil war dabei nur, dass Werne noch so gar nicht ernst-haft mit dem Thema in Berührung gekommen war, außer eben dem vor kurzem stattgefundenen Gespräch mit seinen Eltern, was Lilly schnell und sehr gerne nachholen wollte. Sie fand es einfach notwendig. Ihrer Meinung nach musste der Mann wenigstens in den meisten Dingen mit seiner Frau einer Meinung sein. Und auf jeden Fall sollte die Frau das Sagen in der Ehe haben, nicht der Mann, wie es in dieser Ehe stattfand. Für sie bedeutete es allerdings nicht, dass er gar nicht mitzureden hatte. Nur sollte immer die Frau das letzte Wort und vor allem bei Diskussionen auch die Entscheidung fällen können. Dem stimmte Werner aber erst nach längeren, sehr intensi-ven Gesprächen – zum Teil auch in Gegenwart seiner Mutter – zu.

Lilly erklärte ihm aber auch bei diesen Gesprächen, dass es ihr beileibe nicht darum ging, ständig und dauernd streng oder gar sehr streng mit ihm umgehen wolle. „Das heißt, wenn du eine Strafe in Form einer Züchtigung oder ähnlichem bekommst, hat es immer einen entsprechenden Grund, niemals aus purer Lust“, erklärte sie ihm, was ihm durchaus einleuchtete. „Das, mein Lieber, gilt für beide Seiten.“ Und bei diesen Worten horchte er richtig auf. „Du meinst, wenn du einen richtigen Fehler gemacht hast…“ Lilly nickte. „Dann muss auch mein Popo herhalten. Ganz genau.“ Das schien ihn deutlich zu beruhigen, ohne wirklich genau zu wissen, was es für ihn bedeutete. Dass es in der Realität dann nicht ganz so einfach aussehen würde, verriet sie ihm natürlich nicht. Denn das würde ja den Mythos(?), eine Frau macht keine Fehler, völlig zerstören und sie wohl möglich unglaub-würdig machen. „Allerdings wirst du mich sicherlich nie so hart und streng bestrafen (dürfen), wie ich es bei dir vorgesehen habe. Das musst du doch verstehen. Schließlich bin ich deine Liebste.“ Auch damit konnte er sich erstaunlich leicht abfinden. Die Wahrheit, wie es sich dann darstellte, würde er ohnehin erst nach der Hochzeit kennenlernen.

Im Laufe der Zeit, während die Hochzeit immer mehr und weiter vorbereitet wurde, gab es natürlich noch eine Menge weitere, ebenso intensive Gespräche, weil auch viel vorbereit werden musste. Wo und wie sollte gefeiert werden, wen musste man einladen und zahlreiche anderer Kleinigkeiten waren zu beachten. Die Idee, sozusagen eine Fetisch-Hochzeit zu feiern, fand deutlich weniger Verwunderung bei Eltern und Schwiegereltern als befürchtet. Ganz im Gegenteil, man war quasi begeistert. Selbst wenn es jetzt bedeutete, ein sorgsam gehütetes Geheimnis kam schlagartig zum Vorschein. Allerdings fragten die Eltern, wie es denn mit den Gästen wäre. Wer-ner und Lilly drucksten erst eine Weile herum, bis sie dann verrieten, dass viele ihrer engen Freunde auch die eine oder andere, nicht allgemein bekannte Vorliebe hätten, es somit also kein Problem wäre. Nur jeweils eine Sache wollte jeder nur unbedingt mit einem Elternteil besprechen, nicht einmal mit dem zukünftigen Ehepartner bzw. Partnerin. Das Gute daran war, wie erst nach der Hochzeit selber festgestellt wurde, dass sie sich nicht sehen konnten, da sie einen mehrere Tage einen Termin außerhalb hatten.

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  RE: Böses Erwachen Datum:29.01.25 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Lilly besprach dieses eher heikle Thema mit ihrer Mutter. Schon seit längerem hatte die junge Frau schon mit der Idee gespielt, sich ihre unteren Lippen – vielleicht nicht gleich alle – mit Ringen zu schmücken. Somit wäre doch der Hochzeitstag ein idealer Termin, Werner mit dem Ergebnis zu überraschen. Ihre Mutter konnte zwar nicht so ganz den Sinn dieser Aktion verstehen – nur als reiner Schmuck erschien es ihr nicht sinnvoll genug – und konnte es sich auch nicht vorstellen, aber letztendlich unterstützte sie ihre Tochter. Sie begleitete die junge Frau sogar zu ihrer Frauenärztin, die sich bereiterklärte, da Lilly keinem Mann – einem Piercer – vertrauen wollte. So war das auch recht bald erledigt, musste eben nur noch heilen. Das würde zwar sicherlich nicht ganz bis zur Hochzeit klappen, aber mit den Kugelsteckern in den Stichkanälen würde Werner sehen können, was ihn erwartete und darauf konnte er sich dann freuen, wenn seine Süße so hübsch geschmückt sein würde. Vielleicht war es aber auch schon möglich, dort die gewünschten Ringe einzusetzen.

Immer weiter gediehen also alle Vorbereitungen für den großen Tag, wobei vieles davon Eltern und Schwiegereltern übernahmen. Und dann kam der große Tag. Mehr durch Zufall denn mit Absicht hatte sich das zu vermählende Paar die letzten Tag zwar gesehen, waren aber – mit voller Absicht – getrennt gewesen, hatten vor allem auch nicht gemeinsam übernachtet. Zwar bedauerten sie es, schien aber eine eher seltsame Tradition in beiden Familien zu sein, der sie sich fügten, wenn auch eher widerwillig. Lillys Eltern hatten sich entschieden, komplett in Gummi zu erscheinen. So trug ihr Vater einen königsblauen Ganzanzug, der ihn von Kopf bis Fuß umhüllte, nur die Hände waren zur besseren Benutzung nicht umhüllt. Beim Kopf lag das Gesicht völlig frei. Um den Hals trug er ein dazu passendes breites Halsband, welches den Kopf auf einer Versteifung aufstützte und verschlossen war, gegen unbefugtes Abnehmen gut gesichert. Sein Lümmel, der sich am liebsten hart und steif präsentiert hätte, steckte in einer harten, mit zusätzlichen Noppen versehenen Hülle. So konnte damit auch nichts passie-ren, zumal er auch noch am Bauch festgeschnallt worden war. Zusätzlich trug dieser Anzug hinten an der richti-gen Stelle einen ziemlich dicken, von außen noch zusätzlich aufzupumpenden Stopfen, der die Gummihaut fest an die Haut seines Hinterns zog. Für alle Fälle und jederzeit zu nutzen hatte seine Frau einen leicht anzulegenden Knebel mitgebracht.

Sie war in etwa völlig gleich angekleidet. Allerdings war ihr Outfit knallrot und trug zusätzlich zu dem hinteren Stopfen einen weiteren ziemlich dicken, ebenfalls mit kräftigen Noppen versehenen Gummilümmel, der in ihrer Spalte steckte und für nahezu ständige Erregung sorgte, ohne ihr einen Höhepunkt zu gönnen. Bei ihr wurde auf einen Knebel verzichtet. Beide boten ein wunderschönes Bild. Auch waren ihre Füße mit High Heels Stiefel bekleidet. Dieses Paar erregte auch ziemliches Aufsehen unter den Gästen. Aber da waren sie nicht alleine. Denn auch die Eltern ihres Zukünftigen waren anders als normal, wenn man so wollte. Denn Werners Vater zeigte eindeutig, dass er zuhause und insgesamt auch in der Ehe das Sagen hatte. Denn an diesem Tag trug er einen strengen Lederanzug in schwarz, der an der entscheidenden Stelle eine aufzuknöpfende Klappe hatte, hinter der sein „Werkzeug“ verborgen lag. Seine Frau hingegen war sofort eindeutig als seine „Sklavin“ zu er-kennen. Denn ihr war ein roter, sehr enggeschnürter Lederbody umhüllte den Körper, drückte dabei die nicht gerade kleinen Brüste besonders stark nach oben. Die Beine trugen ebenfalls rote, blickdichte Strümpfe an mehreren breiten Strapsen. In beiden Nippeln der Brüste waren an diesem Tag kleine Ringe angebracht, in welche je ein Karabinerhaken eingehakt war, die in einer Art y-förmigen Führungsleine endete, an der die Frau durch ihren Mann hereingeführt wurde. Ihre Füße steckten dazu noch in Lederstiefeln, die wie Ballettschuhe endeten, so dass sie quasi die ganze Zeit auf Zehenspitzen lief.

Erst im Laufe des Tages kamen andere Feinheiten von diesem Paar zu Tage. Unter dem Lederbody, direkt im Schritt, war ein dicker ovaler Stopfen in die Spalte eingeführt wurde und massierte mehr oder weniger intensiv beim Laufen diese Stelle, der eben auch noch vorgeführt wurde. Dass wohl auch vor dem Ankleiden wieder einmal eine strenge Züchtigung auf dem Popo stattgefunden haben musste, war dann jedes Mal beim Niedersit-zen deutlich zu hören. Auch schien der Mann zu einer Wiederholung jederzeit bereit zu sein, trug er doch eine Reitgerte am Gürtel bei sich. Aber auch andere Gäste waren sehr auffällig gekleidet. So gab es verschiedene „Frauen“, die eindeutig im normalen Leben Männer sind, nur jetzt hier eben eine große Vorliebe für Damenwäsche hatten. Umgekehrt, also Frauen zu Männern, waren gar nicht vertreten. Eine Frau hatte allerdings einen ziemlich großen „Hund“ bei sich, der, wie sich schnell herausstellte, der Ehemann war. Sehr schön in ein entsprechendes Gummi-Outfit war er gekleidet und benahm sich auch während der ganzen Feier so wie ein Hund, bewegte sich auf allen Vieren und gab nur Hundelaute von sich.

Besonders viel Mühe hatte man sich mit den jungen Frauen gegeben, die hier als Bedienung beschäftigt waren. Es war eine reine Augenweide, sie in den ziemlich kurzen Zofen-Kleidchen über den streng geschnürten Kor-setts – schwarz mit weißen Unterröcken sowie Schürze und Häubchen zu sehen. Darunter trugen sie nur ein winziges Höschen über dem völlig glattrasierten Geschlecht und die Beine steckten in ebenfalls weißen, halterlosen Nylons, hatten an einem Oberschenkel ein Spitzenstrumpfband statt Strapse. Dieses wurde immer mal wieder versucht, unerlaubt abzustreifen. Mit den schwarzen High Heels war immer zu hören, wenn sie sich näherten. Außerdem waren sie so ziemlich zu allem bereit, was erwünscht war. Das Fest fand in einem größeren Garten bei Freunden statt und konnte von außen kaum beobachtet werden. Und so kam es immer mal wieder vor, dass Leute verschwanden und erst nach einer ganzen Weile wieder auftauchten. Denn schließlich waren hier eine Menge verschiedener Interessen vertreten.

Gleich nach dem Eintreffen und der entsprechenden Begrüßung gab es für jeden ein Glas Sekt – unterschied-lichster Marken und Herkunft. Der eine oder andere Gaste machte fast ein bedauerndes Gesicht, hätte er den Inhalt seines Glases lieber von anderer Stelle getrunken. Diese Gelegenheit ergab sich aber später noch im ausreichenden Maße. Braut und Bräutigam wurden umarmt und es gab kleine Küsschen oder auch Griffe an besonders interessante Körperstellen. Der eine oder andere Gast war sogar bereit, spezielle Küsse auch an anderer Stelle anzubringen – hauptsächlich aber bei der Braut. Oftmals kam diese Person mit einem amüsierten Lächeln unter dem Rock hervor, hatte dort etwas gesehen, von dem der Bräutigam noch nichts wusste. Das würde ihm erst später offeriert werden. Nach und nach trafen also alle Gäste ein und boten dann dort im Garten ein sehr buntes Bild mit sehr unterschiedlichen Interessen. Für die Zeremonie hatte man ausreichend Stühle aufgestellt und dann nahmen alle Gäste auch endlich Platz. Man konnte also beginnen.

Fast ungeduldig stand er Bräutigam dort und wartete, dass die Braut von ihrem Vater herbeigeführt würde. Es war ein ziemlich erotisierendes Bild, wie er im schwarzen Gummi-Outfit seine Tochter im langen weißen Kleid mit einem langen Schlitz vorne, der mehr verriet als verheimlichte, nach vorne brachte. Das Ganze dauerte nicht lange und schon waren sie verheiratet, küssten sich. Kaum war das alles geschehen, reichte Lilly ihrem jetzt Ehemann eine kleine Schachtel, in der 8 glänzende Ringe aufgereiht waren. Erstaunt und neugierig wurden diese von ihm betrachtet. Er konnte ja nicht wissen, wofür sie gedacht waren. Deswegen schaute er seine Frau mit einem fragenden Gesicht an. Lilly lächelte und sagte nur: „Du darfst sie nachher an der richtigen Stelle anbringen.“ „Und wo soll das sein?“ wollte er wissen. „Hast du so gar keine Vorstellung?“ „Wie sollte ich…“ Nun öffnete die junge Frau ihr langes Kleid immer weiter, so dann man die langen Beine in den weißen Strümpfen mehr und mehr sehen konnte. Zuletzt tauchte dann das kleine Höschen mit dem breiten Schlitz im Schritt auf, der genau das freiließ, was jetzt wichtig war. „Du meinst, ich soll sie dort… anbringen?“ Lilly nickte. „Ja, Liebster, dafür sind extra Stellen vorgesehen.“ Und kurz deutete sie auf die dort noch angebrachten, glänzenden Kugelstecker. Bevor er es aber nun näher nachprüfen konnte, fiel der Rock wieder. Werner steckte die Ringe ein.

Nun aber holte er ebenfalls eine kleine Schachtel hervor, reichte sie Lilly, die einen einzelnen Ring in dieser Schachtel entdeckte. Ebenso erstaunt wie er zuvor betrachtete sie nun diesen etwas größeren und deutlich dickeren Ring. Sie schaute ihn an und sagte: „Hast du dir ernsthaft an einer empfindlichen Stelle dafür ein Loch stechen lassen?“ Es klang ganz so, als habe sie sich schon intensiver mit diesem Thema beschäftigt, wusste also wohl ziemlich genau, dass es ein Ring für seinen Beutel sein müsste. „Ja, habe ich. Extra für dich. Ich hatte so eine Ahnung, wie sehr es dir gefallen könnte… für alles weitere… Ich denke, damit kannst du mich… spazieren führen.“ „Oh, das ist aber ganz besonders lieb von dir. Dann werde ich ihn dir nachher, wenn du meine Ringe eingesetzt hast, auch dort anbringen.“ Sie küsste ihn und war wirklich begeistert. Die Gäste klatschten Beifall. Bevor man sich nun zum Essen an die Tische setzte, wurde noch geplaudert und man schaute sich an, was man hier alles machen konnte. Denn dafür hatten sich Eltern, Schwiegereltern und das Brautpaar viel Mühe gege-ben. Jeder sollte seinem Fetisch und vor allem seiner Lust entsprechend nachgehen können und Zerstreuung finden.

Deswegen standen dort nicht nur Tische und Stühle, sondern auch verschiedene Möglichkeiten, um sich mit dem Partner bzw. der Partnerin oder auch interessierten Gästen amüsieren konnte: unter anderem ein Pranger, zwei verschiedene Böcke und anderes. Natürlich gab es auch eine schöne Auswahl verschiedener Instru-mente. Selbst Einläufe konnten verabreicht und wieder entleert werden. Und Interessenten beider Seiten für alle diese Dinge gab es ausreichend. Es waren sowohl Gäste wie auch entsprechende Bedienstete für den heuti-gen Tag. Zum Glück war auch das Wetter nahezu ideal dafür, möglichst viel im Garten stattfinden zu lassen. Aber auch mit dem Essen ließ man sich reichlich Zeit, da es einfach zu viele leckerer Dinge gab. Serviert und bedient wurden die Gäste von diesen hübschen jungen Frauen in ihrem aufreizenden Outfit. Einige hatten auf ein Hös-chen verzichtet, weil sonst die mit zahlreichen kräftigen Ringen verzierten Lippen dort zwischen den Schenkeln gar nicht zu Geltung gekommen wären. Immer wieder verschwand eine von ihnen unter dem Tisch und beschäf-tigten sich dort, bei Frauen ebenso wie bei Männern. Es fand sich immer etwas Entsprechendes, sehr zur Freude der Gäste.

Natürlich wurde die Gelegenheit, immer mal wieder dort anzugreifen, von den Gästen nur zu gerne genutzt. Da ging von Zupfen oder Zeihen an den Ringen bis hin zum Einführen eines Fingers in die so wunderbar zugängliche, meist sogar feuchte Spalte, der nur zu gerne abgelutscht wurde. Die Frauen, die für die Getränke zuständig waren, hatte man in transparente Gummiganzanzüge gesteckt, die die ganze Schönheit zeigten. Allerdings blieben die Nippel mit kräftigen Ringen sowie die Spalte unten völlig frei. Auch das hatte natürlich einen besonde-ren Sinn, gab es doch einige Gäste mit ganz besonderen, wenn auch ungewöhnlichen Getränkewünschen. Und dieser Wunsch musste ebenso erfüllt werden wie alle anderen. Man gab sich bei dieser Feier eben ganz beson-ders viel Mühe. So gab es zwei dieser jungen, nackten Damen in hochhackigen, enggeschnürten Lederstiefeln, welchen man die Arme in einem Monohandschuh auf dem Rücken gefesselt hatten. Der unten an diesem Handschuh angebrachte Riemen lief zwischen den Lippen im Schritt nach vorne, wo er stramm an einem breiten Taillengurt festgeschnallt worden war. Das machte das Laufen doch ziemlich ungemütlich. Aber diese Stelle wollte ohnehin nicht zur Verfügung stehen. Sie waren mit dem Mund ausreichend beschäftigt.

An den Ringen in ihren Nippeln hatte man ein Tablett an jeweils zwei Ketten eingehakt, mit dem bestimmte Gläser mit Getränken serviert wurden. Damit sie aber nicht jammern oder sonst unschöne Töne von sich geben können, tragen sie einen entsprechend aufgepumpten Butterfly-Knebel im Mund, der eben jederzeit und ganz nach Bedarf von den Gästen entfernt werden durfte. Aber nach der Verrichtung unbedingt wieder einzusetzen war. Niemand konnte dabei aber sehen, dann diese beiden Frauen im Popo einen recht dicken Stopfen trugen, der sie quasi bei jeder Bewegung dort massierten, was sich logischerweise auch auf die Spalte übertrug. So waren sie beide fast ständig ganz nahe an einem Höhepunkt, konnten ihn aber nicht erreichen. Das sorgte auch dafür, dass ihre beiden Nippel den ganzen Tag über wunderschön hart blieben und von den Gästen bewundert wurden. Natürlich wurde auch ständig dafür gesorgt, dass sie ausreichend in Bewegung blieben und für ent-sprechenden Nachschub sorgten. Falls es nicht schnell genug ging, durfte man durchaus auch die Popobacken „verwöhnen“. Natürlich wurde davon auch von etlichen der Gäste reichlich Gebrauch gemacht.

Insgesamt vergnügten sich die Gäste aber auch auf andere, sehr unterschiedliche Weise. Schließlich waren dort fast so viele Dominante wie Devote vertreten und so manches wurde dort auch vorgeführt. Aber es waren nicht nur Bestrafungen jeglicher Art, sondern eben auch Dinge, die die Gäste belustigten. So gab es dort auch Sissy – oder Transen, wie sie ebenfalls genannt wurden. Oben eindeutig als Frau gekleidet, hatten sie unter „ihrem“ Röckchen kein Höschen an, wozu auch. Zwei von ihnen schnürte man die Arme auf dem Rücken zusammen und zog ihnen nun das Röckchen aus. Längst waren diese sich dort befindlichen Lümmel hart geworden. Ihre Aufga-be bestand darin, sich gegenseitig lediglich mit dem Lümmel so zu stimulieren, dass wenigstens einer zum Ab-spritzen kämen. Aus diesem Grund hatten die Besitzerinnen sie etliche Tage „geschont“ und ihn jegliche Entleerung erfolgreich unterbunden. Vor gar nicht langer Zeit hatten sie dann auch noch etwas bekommen, damit ihr Stab möglichst lange in diesem harten Zustand bleiben konnte. Es ergab sich ein wirklich schöner Anblick, wie die beiden ziemlich empfindlichen Köpfe des Stabes sich berührten, so gut es ging auch massierten. Denn die Hände standen ihnen ja nicht zur Verfügung. Es sah auf jeden Fall einfacher aus als es war. Die Zuschauer amüsierten sich jedenfalls prächtig. Allerdings dauerte es sehr lange, bis es dann doch einer geschafft hatte und den anderen endlich anspritzte. Natürlich musste er anschließend auch diese Sauerei mit seiner Zunge beseitigen.

Offensichtlich konnte man sehen, was für andere Ideen entstanden waren. Eine Sklavin, ebenfalls untenherum völlig nackt, hatte die Aufgabe bekommen, einzelne Gäste wahlweise nur mit ihrer Spalte oder den hinteren Rundungen ein Abspritzen lediglich durch Reiben zu verschaffen. Auch bei ihr hatte man deswegen zuvor ihre Hände unbenutzbar gemacht und es wurden auch keine Hosen der Gäste geöffnet. Mehrfach versuchte sie es, war aber leider erfolglos. Da sie – in den Augen ihres Besitzers – eben nicht erfolgreich gewesen war, musste man sie dann „leider“ bestrafen. Dazu gab es in diesem Garten eine Ecke mit besonders netten Pflanzen, die bisher wohl noch nicht alle dieser Sklavinnen oder Sklaven kennengelernt hatten. Aber das änderte sich heute auch noch. Denn ausgerechnet der frischgebackene Ehemann bekam immer wieder die Aufgabe, eine schöne Handvoll dieser dort wachsenden Brennnesseln – denn um diese Pflanzen handelte es sich – abzupflücken und damit den Popo sowie den Bereich zwischen den Schenkeln der erfolglosen Sklavin – später auch anderen Per-sonen - zu behandeln. Das war der Beginn seines neuen Lebens mit seiner Ehefrau.

Natürlich hatte man ihm das zuvor nicht verraten und so wollte er sich eigentlich weigern, wurde aber sehr direkt von seiner jetzigen Frau ernsthaft „darum gebeten“, in dem sie ihm vor den Gästen mit einem Rohrstock – das Geschenk einer guten Freundin – „anfeuerte“. Und auf einmal klappte es erstaunlich gut. Man konnte es immerhin als Glück für ihn betrachten, dass er zu dem Zeitpunkt noch seine Hose anhatte. Das änderte sich dann später allerdings auch noch und auch seine Braut konnte das Kleid ablegen. Denn vor allen Gästen hier befestig-ten sie sich gegenseitig die geschenkten Ringe an den dafür vorgesehenen Stellen. Natürlich war dazu alles ausreichend abgeheilt und wurde nun von den Gästen bewundert. Sehr schnell stellte sich dann auch heraus, dass es durchaus noch mehr so hübsch verzierte gab, die es nun auch gerne zeigte. Dass man natürlich wenigstens halbnackt oder noch weiter unbekleidet war, störte niemanden.

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