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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:15.04.25 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


„Aber wenn Sie Ihren Mann für irgendwas bestrafen wollen, muss er es aber doch spüren. Sonst ist es sinnlos. Wie fühlt es sich für Sie überhaupt an?“ „Erstaunlich gut“, kam sehr leise. „Hätte ich nicht gedacht.“ „Prima. Dann ist es auch richtig, so etwas zu machen. Vielleicht nehmen Sie jetzt noch diesen Stock hier. Er fühlt sich auf jeden Fall anders an.“ Tatsächlich nahm die Frau den Stock und versuchte es erneut, dieses Mal schon besser. Und dann, ganz plötzlich und fast unerwartet, hieb sie mir mehrfach ziemlich feste auf den Popo. Als sie dann selber feststellte, was sie gerade gemacht hatte, zuckte sie zusammen, stöhnte laut und schon kam: „Tut… tut mir leid. Das.. das wollte ich nicht…“ Andrea ergriff sie an den Oberarmen, drehte sie zu sich und sagte: „Nein, es muss Ihnen nicht leidtun. Denken Sie immer daran, in diesem Moment hat er es verdient. Und auf keinen Fall entschuldigen. Das mindert die Wirkung. Im Gegenteil, er hat sich bei Ihnen zu entschuldigen. Er hat den Fehler gemacht, nicht Sie!“ „Aber jetzt war es doch sehr heftig…“, kam von ihr. „Um genau zu sein: Für Ihren Mann wäre es bestimmt heftig, aber nicht für meinen Mann. Er ist deutlich mehr gewöhnt. Aber da spielt jetzt auch keine Rolle. Hat es Ihnen gefallen?“

Die Frau nickte, hatte aber ein gerötetes Gesicht. „Ja, es fühlte sich eigentlich gut an…“ Immer noch heftig at-mend setzte die Frau sich wieder und auch ich durfte mich wieder herrichten. Eine Weile herrschte Stille, jeder trank von seinem Tee. „Sicherlich gibt es weitere interessante Dinge, die Sie reizen“, stellte Andrea fest. „Wür-den Sie es an sich selber auch einmal ausprobieren?“ Fast erschreckt schaute die Frau hoch. „Nein“, kam dann auch gleich. „Na ja… vielleicht doch… wenn ich wüsste, dass es nicht gleich so… so streng…“ Andrea lächelte und sagte: „Das wundert mich nicht, denn es hat ja durchaus auch etwas Erotisches. Mag man eben nur nicht zugeben. Und wie sieht es mit Ihrem Mann aus? Wahrscheinlich sollten Sie ihn unbedingt befragen. Denn sicherlich hat er auch solch geheime Wünsche.“ Langsam nickte die Frau, schaute kurz auf ihre Uhr und meinte: „Er müsste schon bald kommen. Vielleicht mag er dann ja auch darüber sprechen. Aber ich hatte da noch etwas…“

Gespannt schaute meine Frau sie an, was denn nun wohl kommen würde. „Ich habe da so… spezielle Spielzeuge“, sagte die Dame. „Von denen weiß mein Mann allerdings nicht.“ Andrea lächelte. „Na, ich denke, das hat doch wohl jede Frau und die wenigstens Männer wissen etwas davon. Wobei es natürlich auch sehr schön sein kann, wenn man sie gemeinsam benutzt.“ „Also mir wäre es aber nur peinlich“, hieß es. „Oh, keine Angst. Das muss Ihr Mann ja nicht erfahren.“ Einige Zeit wurde nun noch über andere Dinge gesprochen, als dann die Haustür zu hören war. „Schatz, ich bin wieder da!“ hieß es kurz darauf. Dann kam er ins Wohnzimmer und war sichtlich überrascht. „Oh, ich wusste nicht, dass wir Besuch haben.“ Wir wurden vorgestellt und begrüßten uns. „Wir hatten uns zufällig in der Stadt getroffen und hatten ein sehr interessantes Gespräch. Und das wollten wir dann lieber hier fortsetzen“, erklärte seine Frau. Ich schaute mir den Mann etwas genauer an. Er war so groß wie seine Frau, durfte in etwa das gleich Alter haben und wirkte auf mich gleich wie jemand, der hier im Haus eher nicht das Sagen hatte.

„Darf ich erfahren, worüber ihr gesprochen habt?“ fragte er. „Aber natürlich, ist schließlich kein Geheimnis. Es ging in erster Linie darum, welche geheimen Wünsche man als Frau und Mann hat, die man bisher vor dem Partner verheimlicht hat.“ Erstaunlich freizügig sprach die Frau tatsächlich jenes aus, worüber wir gesprochen hatten. Und so wunderte es mich nicht, dass der Mann ziemlich verblüfft war. „Alle hier waren wir uns einig, dass es solche Dinge in wohl jeder Ehe gibt. Nur hat man oftmals das Pech, das entweder nie darüber gespro-chen wird oder es durch einen dummen Zufall aufgedeckt wird, was fast immer für beide peinlich ist.“ „Soll das heißen, du hast auch solche… geheime Wünsche?“ Seine Frau lachte und nickte. „Komm, gib doch zu, dass es bei dir nicht anders ist.“ Er schwieg eine Weile, nickte dann aber. „Ja, ich fürchte, die gibt es tatsächlich. Und darüber soll ich jetzt reden?“ Seine Frau nickte. „Aber du brauchst nicht anzufangen. Dich interesst aber sicherlich, was ich mir wünsche, oder?“ Der Mann wurde eindeutig hellhöriger. „Klar doch.“

Jetzt mischte Andrea sich kurz ein. „Diese bisher geheimen Wünsche bedeuten allerdings nicht automatisch, dass sie auch umgesetzt werden sollte. Es kann nur funktionieren, wenn beide damit einverstanden sind. Um es noch mehr zu verdeutlichen, kann ich ja sagen, wie es bei uns war. Mein Mann hatte wohl schon lange den in-tensiven Wunsch, Damenunterwäsche zu tragen. Jetzt aber nicht so einfach Hemdchen und Höschen oder Des-sous, nein, ihm ging es mehr um Miederwaren. Also Korsetts, Mieder-BHs und Miederhosen, die so richtig schön einengten. Das hat er mir aber nie verraten, weil es sich nicht getraut hat und es zudem auch peinlich war. Tja, und dann bin ich eines Tages durch Zufall auf sein geheimes Versteck gestoßen. Die Folge war, dass wir uns sehr lange und ausführlich darüber unterhalten haben. Natürlich musste er es mir auch vorführen.“ „Ich fand es damals echt furchtbar, bin bestimmt knallrot geworden, als ich dann so vor meiner Frau stand. Bisher hatte ich es ja heimlich gemacht und immer alles gut versteckt – wie dachte. Damit war ja nun wohl Schluss. Und dann kam aber die totale Überraschung“, ergänzte ich noch. „Ich fand es nämlich irgendwie toll“, kam nun wieder von Andrea. „Zumal er auch eine durchaus passende Figur, fast schon eher weiblich, hat und geil aussah. Sorry.“

„Die Folge war, dass es mit ihrer Hilfe sogar noch ausgeweitet wurde. Ich kam meinem Traum, der schon sehr bald unser Traum wurde, näher, viel schneller näher, als ich mir erträumt hatte. Denn meine Frau war schnell damit einverstanden und half mir dabei, so richtig als Frau, als Sissy in Erscheinung zu treten.“ Der Mann hatte aufmerksam und sichtlich interessiert zugehört, machte aber fast den Eindruck, als könne er es nicht glauben. „Heißt das, Sie tragen auch jetzt… Unterwäsche in Miederwaren?“ kam die erstaunte Frage. Ich nickte. „Ja, weil ich keinerlei männliche Unterwäsche mehr besitze.“ Ich stand auf und führte nun vor, was ich trug. Eine Weile ließ ich mich neugierig betrachten. Als erstes sagte die Dame: „Ich muss sagen, es steht ihm wirklich gut. Hätte ich nicht gedacht.“ Fast automatisch nickte ihr Mann. Auch er hatte mich sehr genau angeschaut, bis ihm dann noch etwas auffiel. Er deutete auf meinen Schritt. „Warum ist dort solch eine auffällige Beule?“ kam die Frage, weil er es sich nicht erklären konnte. Und schon meldete sich meine Frau wieder.

„Das ist, wenn Sie so wollen, das Ergebnis einer Wette mit unseren Trauzeugen. Dabei ging es darum, dass unse-re Männer es nicht längere Zeit schaffen würden, die Finger von ihrem kleinen Freund lassen könnten, also keine Selbstbefriedigung stattfinden würde. Ich denke, Sie können sich sehr gut vorstellen können, dass es natürlich nicht funktionieren konnte. Eigentlich macht es wohl jeder Mann, selbst wenn er verheiratet ist.“ Das war jetzt wohl nur eine reine Feststellung. Gespannt hatte seine Frau ihn angeschaut. Aber es sah nicht so aus, als wäre es bei ihm auch so. „Na ja, und so bekam dann jeder der drei Männer einen fest verschlossenen Keuschheitskäfig, den sie immer noch tragen. So haben sie keinerlei Zugriff zu ihrem kleinen Freund, können aber alles andere machen, natürlich auch keinen Sex haben.“ Der Mann bekam einen total verblüfften Gesichtsausdruck. Und dann kam: „So etwas gibt es?“ „Leider ja“, nickte ich. „Ich kann es gerne vorführen.“ „Wusstest du von einer solchen… Vorrichtung?“ fragte er seine Frau. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Warum sollte ich mich denn auch dafür interessieren“, antwortete sie. Fast unausgesprochen stand dahinter die Feststellung, dass er ihr ja auch keinen Grund geliefert hatte. „Ehrlich gesagt kann ich mir solch ein Ding nicht vorstellen“, hieß es nun.

„Dann haben Sie beide jetzt die Gelegenheit, es sich anzuschauen, was natürlich zu absolut gar nichts verpflichtet“, lächelte meine Frau und öffnete erneut den gut versteckten Verschluss an meinem Hosen-Korsett. Und dann lag das glänzende Teil gut sichtbar vor den beiden. Erst musste ich zu der Dame treten, die sich das Ganze mehr aus der Nähe anschauen wollte. „Darf ich ihn… anfassen?“ fragte sie und Andrea nickte. „Selbstverständlich, sonst kann man es wohl kaum richtig prüfen.“ „Sieht aber wirklich sehr eng und unbequem aus“, stellte sie fest. „Und Sie können ihn nicht wirklich herausziehen?“ wollte sie noch wissen. „Nein, geht absolut gar nicht“, bestätigte ich. Jetzt musste die Frau grinsen. „Na, so ein Pech.“ Trotzdem war sie mit der Untersuchung noch nicht ganz fertig. „Es sieht so aus, als wäre Ihr Man verstümmelt. Ist das etwa Voraussetzung?“ „Nein“, erklärte Andrea. „Das haben wir aus rein hygienischen Gründen gemacht. So muss ich nämlich nicht immer wieder diesen Käfig aufschließen, um ihn zu reinige.“ „Das leuchtete ein“, kam von der Dame, die mich jetzt zu ihrem Mann schickte.

Auch er schaute sich die Sache sehr genau an. Dann plötzlich fragte seine Frau: „Könntest du dir vorstellen, auch einen solchen Käfig zu tragen?“ Mit einer etwas bedrückten und sehr leisen Stimme kam von ihm: „Wenn ich das nicht müsste, würde ich gerne darauf verzichten. Aber wenn du der Ansicht bist, es wäre gut für mich bzw. auch für uns beide, wäre es auch in Ordnung.“ Die Dame lächelte, schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, ich denke nicht, dass es nötig ist.“ Er tat sehr erleichtert. „Aber nun würde ich doch gerne wissen, ob du auch heimliche Wünsche hast, die du mir bisher nicht verraten hast.“ Wir schauten den Mann an und eigentlich erwartete ich jetzt fast die Frage: „Muss das sein?“ „Ja, den gibt es tatsächlich. Und es ist nicht nur einer, sondern zwei.“ Kurz machte er eine Pause. „Das eine ist, ich würde gerne Gummi tragen. Obwohl ich es noch nie probiert habe, stelle ich es mir einfach nur schön vor.“ „Na, das ist doch kein so ungewöhnlicher Wunsch“, lächelte Andrea. „Okay, trotzdem ist es am Anfang eventuell doch nicht so schön. Denn natürlich schwitzt man erst ziemlich unter diesem ja völlig luftundurchlässigen Material. Aber es ist wirklich ehr schön. Finde ich einen sehr schönen Wunsch. Könnten Sie es sich auch vorstellen?“ fragte sie die Dame. „Tja, ich weiß nicht. Aber ich kann mich noch daran erinnern, dass ich früher eine Zeitlang, dass ich ein rotes Gummihöschen tragen musste, weil ich…“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:19.04.25 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


„Und wie ist Ihre Erinnerung daran, eher positiv oder doch negativ?“ „Ich würde sagen, eher zweigeteilt, denn meine Mutter war natürlich nicht begeistert. Aber es fühlte sich warm und weich an. Doch, ich glaube ich könn-te es mir gut vorstellen.“ „Also das klingt ja schon ganz gut. Aber was wäre denn das andere?“ Jetzt dauerte es etwas länger, bis er mit der Antwort herausrückte. „Ich habe mir schon ziemlich oft Gedanken darüber gemacht, wie es wohl wäre, gefesselt, festgeschnallt oder irgendwo angebunden zu sein.“ Er machte fast ein erleichtertes Gesicht, als es endlich raus war. Jetzt hakte seine Frau gleich nach. „Du meinst also zum Beispiel im Bett festgebunden dann machen wir es?“ „Ja, irgendwie stelle ich es mir ganz schön vor. Ich meine, vielleicht habe ich auch nur für mich passende Bilder gesehen. Denn sicherlich kann es ja durchaus auch sehr unangenehm werden.“ Oh ja, das kann es in der Tat! Ich schaute die Dame an, die nun eher nachdenklich dasaß und ihren Mann an-schaute. „Ich denke, darüber hätten wir wohl schon längst einmal reden sollen. Denn für mich klingt es nicht so schlimm, als dass ich es ablehnen müsste.“ Der Mann lächelte. „Und was ist mit dir? Welche Wünsche hast du?“

„Das eine habe ich sogar schon getestet, bevor du heimgekommen bist. Ich habe nämlich durchaus Lust, dir vielleicht hin und wieder eine mehr oder weniger intensive Züchtigung zu verpassen.“ Fast erschreckt zuckte der Mann zusammen. „Halt, nicht das, war dir wohl im Moment vorschwebt. Vermutlich hast du eher schlimme Dinge gesehen. Das will ich auf keinen Fall. Aber so ein paar leichte Klatscher mit der bloßen Hand auf deinen Nackten würde mir schon genügen.“ Wenigstens am Anfang dachte ich mir. Später wird es sicherlich auch mehr. „Denn der Popo, egal ob Mann oder Frau, ist ebenfalls eine erotische Zone, die man auf diese Weise stimulieren kann. Es sei denn, man muss sie „leider“ für eine Bestrafung benutzen. Ich finde, wir sollten es – auch gegenseitig – einfach mal ausprobieren.“ Noch schien der Mann nicht wirklich überzeugt zu sein. „Wir haben, so muss ich eben einwerfen, durchaus gute Erfahrungen gemacht“, ließ Andrea hören. „Und wir machen das schon etliche Jahre. Dabei trifft es beide, es trifft also nicht nur den Mann, sondern auch mich.“ Jetzt schaute er mich an. „Doch, meine Frau hat vollkommen Recht. Ich will jetzt nicht behaupten, ich möchte nicht mehr darauf verzichten. Trotzdem kann es – innerhalb gewisser Grenzen – durchaus angenehm sein. Es sei denn, man hat so richtig Mist gebaut. Dann hat man eine strengere Bestrafung ja auch wohl redlich verdient.“

Wie um das Thema zu wechseln fragte er noch: „Ist da noch etwas, was dir gefallen würde?“ Fast sofort bekam die Frau einen roten Kopf. „Ja, aber das ist mir noch viel peinlicher. Ich würde gerne einmal mit zwei Männern… gleichzeitig oder auch mit einer… Frau.“ Der Mann lächelte. „Oh Liebling, warum hast du denn das nicht schon viel eher mal zur Sprache gebracht. Also darin sehe ich eigentlich überhaupt kein Problem. Oder denkst du etwa, es gibt keinen Mann oder keine Frau, die es mit dir machen würde? Ich glaube, da täuschst du dich.“ „Es würde dich nicht stören, mich mit einem weiteren Mann zu teilen?“ fragte sie erstaunt und er schüttelte den Kopf. „Nein, ich kann mir – beides – sehr reizvoll vorstellen.“ Und dann schaute er Andrea an. „Wenn ich das so recht sehe, hätten wir doch zumindest eine Möglichkeit… Oder stehen Sie nicht heimlich auf Frauen?“ fragte er meine Süße. „Wieso heimlich?“ lächelte Andrea. „Es macht mir immer wieder einen sehr großen Spaß. Und mein Liebster schaut dabei auch noch gerne zu, kann nur „leider“ so gar nichts machen.“ Frech grinste sie mich jetzt an. „Luder!“ murmelte ich und erwiderte ihr Grinsen. „Also dann…“

Gespannt warten wir nun darauf, was denn die Dame zu dieser Idee sagen würde. Im Moment sah es aber sehr danach aus, dass sie sich wohl noch nicht entscheiden konnte. Trotzdem hatten wir den Eindruck, dass sie immerhin nicht ganz abgeneigt zu sein schien. Deswegen hatte meine Süße nun eine Idee, um sozusagen einen Entscheidung herbeizuführen. Denn sie stand auf und begann sich zu entkleiden. Der Rock fiel zuerst, dann kam die Bluse. Sofort konnten wir sehen, dass sie auf ein Höschen verzichtet hatte. Dafür trug sie ein Korsett, denn ihre Strapse und den Strümpfe an ihnen kamen deutlich zum Vorschein. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie da, zeigte die glattrasierte Spalte. „Na, was halten Sie von diesem Angebot?“ Unverwandt starrte die Dame auf das nackte Geschlecht. Dann seufzte sie und meinte: „Da kann ich leider nicht mithalten.“ Andrea lächelte. „Na, das wollen wir doch erst einmal sehen. Ich wette, Sie brauchen das, was Sie dort haben, auch nicht zu verbergen.“ Ein zweifelnder Blick traf sie. „Was macht Sie so sicher?“ kam die Frage. „Oh, ganz einfach. Das sagt mir mein Gefühl und bisher lag ich sehr selten daneben.“

„Also gut“, hieß es jetzt, „auf Ihre Verantwortung.“ Mit diesen Worten stand sie auf und begann sich ebenfalls zu entkleiden. Bei ihr fielen zuerst die Bluse und dann der Rock. Darunter kam eine dunkelbraune Strumpfhose zum Vorschein, die auch bald abgelegt war. Wenig überraschend fand ich den Mieder-BH und auch die Mieder-hose, die ja bei älteren Frauen sehr häufig zu finden war. Allerdings legte die Dame den BH noch nicht ab, son-dern streifte die Miederhose herunter, so dass wir ein weißes Höschen sehen konnte. Bereits jetzt ahnte ich, dass sie wohl eher nicht rasiert war. auch das kam bei älteren Ladys recht selten vor. Und so war es in der Tat. Das Höschen wurde ausgezogen und nun kam ein wolliger, sehr dunkler Busch zum Vorschein, der fast im krassen Widerspruch zu den grauen Kopfhaaren stand. „Wow!“ entfuhr es mir unwillkürlich und dafür bekam ich von Andrea ein tadelndes Kopfschütteln. „Musst du denn gleich so deutlich zu erkennen geben, dass du es lie-ber glatt hast? Schäm dich!“ „Tut… tut mir leid“, sagte ich kleinlaut. „Nein, mein Lieber, das wird jetzt nicht ausreichen.“

Und damit bedeutete sie der Dame ihr gegenüber den Stock zu ergreifen und ich gleich bei mir anzuwenden. Zu meiner Überraschung geschah nun genau das. Tatsächlich hatte die Dame ihn schnell in der Hand und kam nä-her zu mir. „Bück dich!“ forderte sie mich auf. Kaum stand ich bereit, hieß es auch schon: „Sie bekommen zehn mit dem Stock für Ihr ungebührliches, ja schon fast peinliches Benehmen einer Dame gegenüber.“ Und bevor ich recht wusste, begann sie auch schon. Und das, was ich jetzt bekam, war schon deutlich schärfer als vorhin, wo sie quasi nur geübt hatte. Vor allem hatte ich den Eindruck, sie würde sich jetzt schon bedeuten mehr zutrauen. Dabei konnte ich hören, wie ihr Mann heftig atmete. Ihm war das sicherlich zu streng. „Du brauchst keine Angst zu haben“, beruhigte sie ihn. „Dafür bist du noch längst nicht bereit.“ Ich hatte keine Ahnung, ob und in wie weit es den Mann wirklich beruhigte. Aber in aller Ruhe bekam ich den Zehn aufgezogen. Kaum war das erledigt, richtete ich mich auf, ging auf die Knie und bedankte mich bei der Dame. „Danke gnädige Frau. Ich hatte es verdient.“ Ziemlich frech kam gleich: „Das haben Sie wohl kaum zu entscheiden.“ Mit großen Augen schaute meine Frau sie an und schien zu überlegen, was hier denn gerade passiert war.

„Und jetzt zu uns beiden“, erklärte die Frau. „Also das, was Sie mir gerade so anbieten, gefällt mir ausnehmend gut. natürlich habe ich mir bereits Gedanken über eine Rasur dort gemacht, konnte mich aber nie so recht entschließen, außerdem gefällt es meinem Mann ganz gut und er hat nie den Wunsch geäußert, mich so blank zu sehen. Stimmt doch, oder? Hat sich heute vielleicht etwas daran geändert?“ fragte sie ihn, der auch fast ununterbrochen meine Liebste anstarrte. „Tja, ich weiß auch nicht. Ich kann mich schlichtweg nicht vorstellen, wie du dort wohl ohne dein Busch aussehen würdest. Aber ich glaube, wir sollten es durchaus mal riskieren.“ „Und was passiert, wenn es dir so gar nicht gefällt?“ fragte sie. „Dann lassen wir es wieder wachsen.“ „Als wenn das so einfach wäre“, hieß es. Die Dame drehte sich wieder zu Andrea und meinte mit einem Lächeln im Gesicht: „Ich denke, das Sofa dürfte breit genug sein…“ Andrea nickte. „Ganz bestimmt.“ Sie kam näher und begann die Frau zu streicheln. Seltsam war nur, dass beide ihre Brüste noch verhüllt behielten. Also fand das Streicheln nur am Popo, Schenkel und dem Geschlecht statt. Aber auch das schien die beide durchaus zu erregen, wie man schnell am Stöhnen feststellen konnte. Und dann ging es zum Sofa, wo sich beide erst nur setzten und weitermachten. Vereinzelt wurden auch kleine Küsse ausgetauscht.

Nach einer Weile stoppte die ältere Dame und sagte: „Müssen wir uns eigentlich gefallen lassen, dass man uns so anglotzt? Das ist doch schließlich keine Peep-Show.“ „Stimmt, daran habe ich noch gar nicht gedacht.“ „Ich schlage vor, wir gehen ins Schlafzimmer, wo wir es auch gemütlicher haben. Und die beiden Männer können sich ohne uns amüsieren.“ Schon standen sie auf und ließen uns alleine. Im Schlafzimmer stand ein großes Bett, auf dem es sich die beiden nun gemütlich machten. Dann fragte die Dame: „Darf ich Sie dort unten genauer betrachten? Ich habe nämlich noch nie eine andere Frau dort angeschaut, außer mich selber.“ Andrea legte sich bereitwillig rücklings aufs Bett und spreizte die Beine, so dass die Frau alles genau betrachten und natürlich auch berühren konnte. „So glattrasiert kann man alles sehr viel genauer erkennen“, meinte sie. Vorsichtig strei-chelte sie die großen Lippen, befühlte die kleinen Schwestern und entdeckte auch die Lusterbse. „Ist das dieser ganz besondere Punkt?“ fragte sie. „Ich denke, Sie wissen genau, was man damit anstellen kann“, grinste Andrea. Inzwischen war sie allein von den sanften Berührungen erregter.

„Wenn Sie möchten, können Sie gern auch im Inneren fühlen“, erklärte sie und spürte kurz darauf einen und wenig später zwei Finger in der nassen Spalte. Einige Male drangen sie dort ziemlich weit ein, dann verschwan-den sie wieder und meine Frau sah, dass die Dame mit der Zunge ganz vorsichtig die anhaftende Nässe probiert. Dann machte sie ein ziemlich erstauntes Gesicht. „Das schmeckt ja richtig gut“, kam dann verblüfft, besser als bei mir.“ Andrea grinste, weil sie diese Erfahrung ja längst gemacht hatte. „Ja, jeder Frau schmeckt ein klein wenig anders. Das ist ja das Schöne daran.“ Die Dame schaute sie an und fragte leise: „Darf ich…?“ „Nur zu“, lautete Andreas Antwort. Und jetzt kam die Frau mit ihrem Mund immer näher. Recht heftig atmete sie dort den Duft ein und dann berührten ihre Lippen die Lippen im Schoß von meiner Frau. Langsam, fast übervorsichtig drückte sie Küsschen auf, als könne hier etwas kaputtgehen. Immer mehr, aber auch heftiger kamen diese Küsse. Bis dann irgendwann auch die Zunge zum Einsatz kam. Andrea lag da, schaute eine Weile zu und genoss es sichtlich. Kurz unterbrach sich die Frau und fraget: „Mach ich es gut? Gefällt es Ihnen?“ Andrea nickte. „Ja, ganz wunder-bar. Soll ich Sie vielleicht auch…?“

„Sie meinen… gleichzeitig?“ „Ja, aber nur, wenn Sie damit einverstanden sind.“ „Ich weiß nicht so recht. Schließlich bin ich dort nicht so glatt wie Sie…“ Andrea stützte sich auf ihre Unterarme, lächelte und sagte: „Aber das tut doch der ganzen Sache keinen Abbruch. Also?“ Langsam kam die Dame zu ihr aufs Bett, was ihr wohl doch ein wenig peinlich war. Dennoch war sie auch wohl neugierig, wie es sich anfühlen würde. Es dauerte längere Zeit, bis sie sich so über Andrea platziert hatte, dass meine Frau an die entscheidende Stelle herankam. Mit beiden Händen strich sie die Haare dort auseinander, betrachtete das, was sich ihr bot. Die großen Lippen waren auch recht dick, aber längst nicht mehr so glatt wie ihre eigenen. Hinzukam, dass die kleinen Lippen deutlich dunkler, aber kaum länger waren. Es konnte einfach nicht mehr so aussehen wie bei einer jungen Frau. Schnell drückte Andrea hier ein paar Küsse auf, was die Dame nach Luft schnappen ließ. „Oh, das fühlt sich gut an“, keuchte sie. Meine Frau lächelte in sich hinein und begann nun, dort ihre Zunge mehr und intensiver einzusetzen.

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Boss Volljährigkeit geprüft
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  RE: Böses Erwachen Datum:21.04.25 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Herrlich ... danke Dir auch für diese Story! Deine dreckigen Ideen sind einfach Geil ...
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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:23.04.25 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Auch hier wurde erst außen und zunehmend mehr innen geleckt. Deutlich besser funktionierte es, als sie dann noch die großen Lippen weiter auseinanderzog. Nun konnte sie den kräftig roten, sehr feuchten Kanal sehen, der Zugang zu diesem Heiligtum. Und dorthinein schob Andrea nun ihre Zunge. Die Dame schien richtig Mühe zu haben, sich bei meiner Frau zu revanchieren. Immer wieder verließen ihre Lippen und Zunge das Geschlecht, was Andrea momentan nicht störte. Sie wollte der Frau einfach nur zeigen, wie schön es auch mit einer anderen Frau sein konnte. Und sie genoss es, drückte ihr Geschlecht fast noch fester auf den Mund von Andrea. Tatsächlich dauerte es jetzt nicht lange, bis sie einen Höhepunkt bekam und diesen hörbar herausstöhnte. Jetzt hatte sie völlig vergessen, sich um das Geschlecht der anderen Frau zu kümmern. Als Andrea nun auch noch kurz den harten Kirschkern berührte, explodierte die Frau über ihr förmlich. Ein heißer Strom Liebessaft floss aus ihrer Spalte und wurde von Andrea gerne aufgenommen. Nur sehr langsam konnte die Dame sich beruhigen, lag heftig atmend auf dem Bett. Sie hatte sich zur Seite gedreht und schaute Andrea an.

Eine Weile schwiegen sie. Dann hieß es: „Das… das war unsagbar… geil. Entschuldigen Sie diesen Ausdruck. Es gibt keinen anderen dafür.“ „Also dafür müssen Sie sich wirklich nicht entschuldigen“, lachte Andrea. „Und Sie habe ich völlig vergessen“, entschuldigte die Dame sich. „Nein, das ist schon in Ordnung. Hauptsache, Sie haben es genossen.“ „Oh ja, das habe ich in der Tat“, nickte die Dame. „Soll ich Sie jetzt trotzdem noch…?“ kam die Frage. „Aber nur, wenn Sie wirklich wollen“, erklärte meine Frau. „Und dafür gibt es eine bessere Position.“ „Zeigen Sie sie mir, bitte.“ „Dann legen Sie sich bitte auf den Rücken und ich platziere mich über Ihren Mund.“ Wenig später waren beide bereit, wobei Andrea sich nicht wirklich setzte. Aber die Dame kam sehr gut an die wichtige Stelle und begann dort nun ihre Zunge entsprechend einzusetzen. Erstaunlich schnell wanderte die Zunge der Dame auf und ab, drang dabei immer wieder in die Spalte ein und naschte von dem ausfließenden Saft. Ob mit Absicht oder aus Zufall brachte sie nun Andrea recht schnell ebenfalls zu einem Höhepunkt. Laut stöhnend saß meine Frau dort und genoss es.

Aber dann ließ sie sich zur Seite fallen und lag neben der älteren Dame auf dem Bett. Nach einiger Zeit fragte sie mit einem Lächeln im Gesicht: „Hat es Ihren… Erwartungen entsprochen?“ Und sofort bekam sie zur Antwort: „Voll und ganz, hätte ich nie gedacht. Jetzt muss ich mich doch ernsthaft fragen, warum ich es nicht schon viel früher ausprobiert habe. Bestimmt hätte sich auch eine passende Gelegenheit geboten.“ „Ach, dafür ist es doch nie zu spät, wenn Sie jetzt wissen, wie schön es sein kann. Das muss ja auch nicht bedeuten, dass Ihr Mann nicht mehr zum Zuge kommt.“ „Nein, auf keinen Fall! Das ist doch etwas völlig anderes“, lächelte die Dame. „Okay, dann empfehle ich Ihnen aber noch, bei einem der nächsten Male es mit einer Freundin auf diese Weise zu machen, wenn sie vielleicht kurz zuvor mit ihrem Mann…“ Erstaunt schaute die Dame Andrea jetzt an. „Sie mei-nen, wenn er so richtig… und dann soll ich mit dem Mund…?“ Andrea nickte. „Wenn ich es vorhin richtig ver-standen habe, macht Ihr Mann es doch auch bei Ihnen. Also…“ „Ist sicherlich einen Versuch wert“, hieß es von der Dame. „Und jetzt gehen wir lieber wieder zurück. Wer weiß, was unsere Männer so getrieben haben…“ Beide standen auf und kamen zu uns ins Wohnzimmer.

„Ich hoffe, ihr habt euch anständig benommen!“ kam streng von meiner Frau. „Aber natürlich, du kennst mich doch.“ „Ja eben“, erwiderte sie. „Und aus diesem Grund ist es bestimmt nicht verkehrt, deinem Hintern noch ein paar Striemen zu verpassen. Ich weiß ja nicht, ob es bei Ihrem Mann vielleicht auch… nötig ist?“ „Tja, so genau weiß ich natürlich nicht, was er in der Zwischenzeit hier getrieben hat. Aber sicherlich kann es wirklich nicht schaden. Außerdem muss es doch ohnehin… ausprobiert werden.“ „Ihr habt es gehört, macht euch also gleich bereit.“ Der Mann schaute seine Frau an, wusste natürlich nicht, was von ihm erwartet wurde, während ich mich gleich umgekehrt auf den Sessel kniete, den Hintern herausstreckte. „Schau dir an, was er macht. Dann weißt du Bescheid.“ Kurz darauf präsentierte er sich auf die gleiche Weise. „Wir fangen mal mit fünf an“, hieß es und langsam zog sie ihm gleich einen nach dem anderen auf, allerdings nicht sonderlich streng. „Und, wie hat es sich angefühlt? Hast du überhaupt was gespürt?“ Er nickte. „War aber nicht schlimm“, kam leise. „Dachte ich es mir doch. War auch nicht geplant.“

Inzwischen wechselte das Instrument zu Andrea, die es natürlich deutlich strenger machte. „Hier werden fünf wohl kaum ausreichen“, hatte sie mir erklärt. „Ich denke eher an das Doppelte.“ Und so bekam ich zehn recht scharfe Hiebe aufgezogen. Bei jedem Treffer zuckte der andere Mann zusammen. „Oh, das ist noch gar nichts“, erklärte Andrea. „Es wird erst richtig interessant, wenn ich ihm diese Portion mal auf den nackten Hintern auf-ziehe.“ „Ernsthaft? So streng sind Sie mit ihm?“ Meine Frau nickte. „Wenn es nötig ist. Aber natürlich bedingt es ein erhebliches Training vorweg. Man darf es auf keinen Fall von jetzt auf gleich machen.“ Sie schaute den Mann an, der wohl nicht so recht wusste, was er davon halten sollte. „Keine Angst. So wird es Ihre Frau ganz bestimmt nicht machen.“ Er schaute etwas beruhigter. „Zieh dich an“, bekam ich nun zu hören. „Ich denke, wir haben diese beiden netten Leute langgenug aufgehalten.“ „Oh nein, ganz und gar nicht. Ich muss mich bei Ihnen bedanken. Es war nämlich sehr interessant.“ Ihr Mann nickte gleich. „Wenn ich dürfte, würde ich mich sehr gerne des Öfteren mit Ihnen unterhalten. Wäre das möglich?“ „Selbstverständlich“, nickte meine Frau. „Das ist natürlich möglich, entweder mit mir alleine oder auch mit uns beiden. Melden Sie sich einfach, wenn Bedarf besteht.“

Schnell waren die Telefonnummern ausgetauscht und wir verabschiedeten uns. Dann standen wir wieder drau-ßen. „Du kannst es einfach nicht lassen“, grinste ich meine Frau an. „Ach nein? Und was meinst du?“ fragte sie, wusste aber bestimmt genau, was ich meinte. „Na ja, wieder hast du jemanden nahegelegt, dem Partner das zu geben, was dir wichtig ist. Du findest es doch immer noch richtig, dass ein Mann eher seiner Frau untertänig dient als umgekehrt.“ „Und was soll daran falsch sein?“ kam sofort. Und darauf wusste ich momentan tatsächlich keine passende Antwort. „Wenn du dich einmal selber betrachtest, musst du doch feststellen, dass es dir doch bei mir gar nicht so schlecht geht. Obwohl ich ja oftmals ziemlich streng mit dir bin bzw. sein muss.“ Ich nickte. „Ja schon, aber das muss doch nicht bei allen anderen auch so sein.“ „Nein, muss es sicherlich nicht. Aber ich denke, ab und zu muss man gerade die Frau auch dazu bringen, dass es vollkommen in Ordnung ist, den eigenen Mann dazu zu bringen“, erklärte sie mir mit einem Lächeln. „Wenn sie eben nicht von selber auf diese Idee kommt oder sich vielleicht auch einfach nicht traut.“

„Hattest du denn auch den Eindruck, dass es ihr so mit dir gefallen hat? Oder war es eher ein einmaliger Ver-such.“ Jetzt wollte ich es eben ganz genau wissen. „Doch, ich glaube schon, dass sie wohl viel zu lange damit gewartet hat... es ist eben auch für eine Frau nicht ganz einfach, solchen sehr intimen Wünschen nachzugeben. Ich schätze sogar, dass es für einen Mann sogar noch schwerer ist, es mal mit einem Mann zu probieren. Der Mann dort machte jedenfalls auf mich nicht den Eindruck, als wäre er daran interessiert.“ „Ja, das kam mir auch so vor“, nickte ich. „Ich habe auch absolut keine Ahnung, warum Männer sich so viel schwer damit tun, es mal mit einem anderen Mann auszuprobieren. Deswegen ist er doch noch lange nicht schwul. Von einer Frau wird fast schon erwartet, dass sie es zulässt, auch mal vom eigenen Mann dort hinten genommen zu werden. Was wird ihr regelrecht vorgeschwärmt, wie toll das sei. Aber der Mann lehnt es so häufig ab, selbst wenn sie es bei ihm versuchen möchte.“ Ich nickte. Zum Glück war es bei uns ja doch anders gelaufen.

Wirst du denn dieser Frau so etwas wie Nachhilfeunterricht geben?“ fragte ich und stellte es mir ziemlich lustig vor. „Halt, soweit sind wir noch nicht. Ich denke, erst einmal wird sie es selber ausprobieren. Und dann bleibt ja auch noch die Frage, inwiefern der Mann dazu bereit ist.“ „Siehst du dort ernsthaft Bedenken? Ich nicht.“ „Nein, habe ich auch nicht. Aber sie muss es auf jeden Fall langsam angehen lassen. Und genau das traue ich ihr durchaus zu.“ „Dann könnte es dort also noch recht „unterhaltsam“ werden“, lächelte ich und Andrea nickte. „Ja, ist durchaus möglich. Ich denke, wir werden davon wohl noch hören.“ Wir gingen weiter und plötzlich meinte mei-ne Süße: „Wir sollten noch ein paar Sachen einkaufen, brauchen wir noch zum Abendbrot. Und wenn wir so-wieso unterwegs sind, passt es doch.“ Und schon steuerte sie auf den entsprechenden Laden zu. Und ich durfte brav den Einkaufswagen schieben, während sie einige Dinge dort hineinpackte. Als ich sie erstaunt anschaute, als wieder einmal Damenbinden hinzukamen, grinste sie nur, sagte aber keinen Ton. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie eher für mich statt für sie selber gedacht waren.

Und zu allem Überfluss lief uns nun auch noch Brigitta, meine Arbeitskollegin, über den Weg. „Hallo, ihr beiden! Schön euch zu treffen.“ „Ja, selber hallo“, kam sofort von Andrea. „Ja, leider muss man ja immer wieder ein paar Dinge selber einkaufen, nur weil der eigene Mann sich schämt, sie für seine eigene Frau zu besorgen.“ Damit deutete sie auf die Damenbinden. Brigitta grinste. „Und ich dachte schon, sie wären für ihn… wenn er mal wie-der Korsett oder so tragen darf.“ Natürlich war ich wieder einmal peinlich berührt und hatte bestimmt auch einen roten Kopf. Das wurde noch schlimmer, als Andrea nun auch noch sagte: „Ach nein, da sind wir doch längst auf Tampon umgestiegen. Ist viel einfacher.“ „Ach, tatsächlich? Und das geht? Kann man diese Dinge auch bei einem Mann einführen?“ „Ist etwas schwierig, aber ja, es geht.“ Die Kollegin schaute mich jetzt an und schien ernsthaft zu überlegen, wie denn das klappen konnte. „Schaut sicherlich total lustig aus, wenn da so ein Bändel zwischen seinen Hinterbacken rausschaut. Er kann es halt nicht so gut verbergen wie wir Frauen es zwischen den Beinen können.“

Ach, hört doch bitte mit diesen Peinlichkeiten auf. „Ja klar und man braucht auch einige Übung, weil die meisten Männer dort hinten so furchtbar enggebaut sind. Liegt aber wohl daran, dass sie sich viel zu selten an dieser Stelle bedienen lassen, was man von uns Frauen immer wieder fordert.“ „Geht dir das auch so? Ich finde es ja ganz nett, aber eigentlich hat doch die Natur eine andere Stelle dafür vorgesehen.“ „Ach weißt du. Das ist bei uns längst kein Thema mehr. War schließlich mit ein Grund, sein „Ding“ wegzusperren. Es gibt ja bessere Mög-lichkeiten.“ „Wie wahr“, seufzte Brigitta. „Nur stellen sich dabei doch manche Männer richtig blöd und meinen auch noch, dass es ganz bestimmten Tagen für sie überhaupt nicht in Frage kommt. Und es ist so verdammt schwierig, ihnen doch total albernen Wunsch abzuschlagen, nein abzugewöhnen.“ „Auch darüber sind wir längst hinweg. Er weiß sehr genau, was für mich gut und wichtig ist. Außerdem hat doch der Mann damit eine sehr klar definierte Aufgabe. Das kann sogar jeder Mann lernen, deiner sicherlich auch. Aber dazu gehört natürlich, dass du es selber auch möchtest. Ist das der Fall?“ „Na ja und genau in diesem Punkt bin ich mir wahrscheinlich noch nicht sicher genug.“

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