Autor |
Eintrag |
Story-Writer
    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 3048
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:15.04.25 20:25 IP: gespeichert
|
|
„Aber wenn Sie Ihren Mann für irgendwas bestrafen wollen, muss er es aber doch spüren. Sonst ist es sinnlos. Wie fühlt es sich für Sie überhaupt an?“ „Erstaunlich gut“, kam sehr leise. „Hätte ich nicht gedacht.“ „Prima. Dann ist es auch richtig, so etwas zu machen. Vielleicht nehmen Sie jetzt noch diesen Stock hier. Er fühlt sich auf jeden Fall anders an.“ Tatsächlich nahm die Frau den Stock und versuchte es erneut, dieses Mal schon besser. Und dann, ganz plötzlich und fast unerwartet, hieb sie mir mehrfach ziemlich feste auf den Popo. Als sie dann selber feststellte, was sie gerade gemacht hatte, zuckte sie zusammen, stöhnte laut und schon kam: „Tut… tut mir leid. Das.. das wollte ich nicht…“ Andrea ergriff sie an den Oberarmen, drehte sie zu sich und sagte: „Nein, es muss Ihnen nicht leidtun. Denken Sie immer daran, in diesem Moment hat er es verdient. Und auf keinen Fall entschuldigen. Das mindert die Wirkung. Im Gegenteil, er hat sich bei Ihnen zu entschuldigen. Er hat den Fehler gemacht, nicht Sie!“ „Aber jetzt war es doch sehr heftig…“, kam von ihr. „Um genau zu sein: Für Ihren Mann wäre es bestimmt heftig, aber nicht für meinen Mann. Er ist deutlich mehr gewöhnt. Aber da spielt jetzt auch keine Rolle. Hat es Ihnen gefallen?“
Die Frau nickte, hatte aber ein gerötetes Gesicht. „Ja, es fühlte sich eigentlich gut an…“ Immer noch heftig at-mend setzte die Frau sich wieder und auch ich durfte mich wieder herrichten. Eine Weile herrschte Stille, jeder trank von seinem Tee. „Sicherlich gibt es weitere interessante Dinge, die Sie reizen“, stellte Andrea fest. „Wür-den Sie es an sich selber auch einmal ausprobieren?“ Fast erschreckt schaute die Frau hoch. „Nein“, kam dann auch gleich. „Na ja… vielleicht doch… wenn ich wüsste, dass es nicht gleich so… so streng…“ Andrea lächelte und sagte: „Das wundert mich nicht, denn es hat ja durchaus auch etwas Erotisches. Mag man eben nur nicht zugeben. Und wie sieht es mit Ihrem Mann aus? Wahrscheinlich sollten Sie ihn unbedingt befragen. Denn sicherlich hat er auch solch geheime Wünsche.“ Langsam nickte die Frau, schaute kurz auf ihre Uhr und meinte: „Er müsste schon bald kommen. Vielleicht mag er dann ja auch darüber sprechen. Aber ich hatte da noch etwas…“
Gespannt schaute meine Frau sie an, was denn nun wohl kommen würde. „Ich habe da so… spezielle Spielzeuge“, sagte die Dame. „Von denen weiß mein Mann allerdings nicht.“ Andrea lächelte. „Na, ich denke, das hat doch wohl jede Frau und die wenigstens Männer wissen etwas davon. Wobei es natürlich auch sehr schön sein kann, wenn man sie gemeinsam benutzt.“ „Also mir wäre es aber nur peinlich“, hieß es. „Oh, keine Angst. Das muss Ihr Mann ja nicht erfahren.“ Einige Zeit wurde nun noch über andere Dinge gesprochen, als dann die Haustür zu hören war. „Schatz, ich bin wieder da!“ hieß es kurz darauf. Dann kam er ins Wohnzimmer und war sichtlich überrascht. „Oh, ich wusste nicht, dass wir Besuch haben.“ Wir wurden vorgestellt und begrüßten uns. „Wir hatten uns zufällig in der Stadt getroffen und hatten ein sehr interessantes Gespräch. Und das wollten wir dann lieber hier fortsetzen“, erklärte seine Frau. Ich schaute mir den Mann etwas genauer an. Er war so groß wie seine Frau, durfte in etwa das gleich Alter haben und wirkte auf mich gleich wie jemand, der hier im Haus eher nicht das Sagen hatte.
„Darf ich erfahren, worüber ihr gesprochen habt?“ fragte er. „Aber natürlich, ist schließlich kein Geheimnis. Es ging in erster Linie darum, welche geheimen Wünsche man als Frau und Mann hat, die man bisher vor dem Partner verheimlicht hat.“ Erstaunlich freizügig sprach die Frau tatsächlich jenes aus, worüber wir gesprochen hatten. Und so wunderte es mich nicht, dass der Mann ziemlich verblüfft war. „Alle hier waren wir uns einig, dass es solche Dinge in wohl jeder Ehe gibt. Nur hat man oftmals das Pech, das entweder nie darüber gespro-chen wird oder es durch einen dummen Zufall aufgedeckt wird, was fast immer für beide peinlich ist.“ „Soll das heißen, du hast auch solche… geheime Wünsche?“ Seine Frau lachte und nickte. „Komm, gib doch zu, dass es bei dir nicht anders ist.“ Er schwieg eine Weile, nickte dann aber. „Ja, ich fürchte, die gibt es tatsächlich. Und darüber soll ich jetzt reden?“ Seine Frau nickte. „Aber du brauchst nicht anzufangen. Dich interesst aber sicherlich, was ich mir wünsche, oder?“ Der Mann wurde eindeutig hellhöriger. „Klar doch.“
Jetzt mischte Andrea sich kurz ein. „Diese bisher geheimen Wünsche bedeuten allerdings nicht automatisch, dass sie auch umgesetzt werden sollte. Es kann nur funktionieren, wenn beide damit einverstanden sind. Um es noch mehr zu verdeutlichen, kann ich ja sagen, wie es bei uns war. Mein Mann hatte wohl schon lange den in-tensiven Wunsch, Damenunterwäsche zu tragen. Jetzt aber nicht so einfach Hemdchen und Höschen oder Des-sous, nein, ihm ging es mehr um Miederwaren. Also Korsetts, Mieder-BHs und Miederhosen, die so richtig schön einengten. Das hat er mir aber nie verraten, weil es sich nicht getraut hat und es zudem auch peinlich war. Tja, und dann bin ich eines Tages durch Zufall auf sein geheimes Versteck gestoßen. Die Folge war, dass wir uns sehr lange und ausführlich darüber unterhalten haben. Natürlich musste er es mir auch vorführen.“ „Ich fand es damals echt furchtbar, bin bestimmt knallrot geworden, als ich dann so vor meiner Frau stand. Bisher hatte ich es ja heimlich gemacht und immer alles gut versteckt – wie dachte. Damit war ja nun wohl Schluss. Und dann kam aber die totale Überraschung“, ergänzte ich noch. „Ich fand es nämlich irgendwie toll“, kam nun wieder von Andrea. „Zumal er auch eine durchaus passende Figur, fast schon eher weiblich, hat und geil aussah. Sorry.“
„Die Folge war, dass es mit ihrer Hilfe sogar noch ausgeweitet wurde. Ich kam meinem Traum, der schon sehr bald unser Traum wurde, näher, viel schneller näher, als ich mir erträumt hatte. Denn meine Frau war schnell damit einverstanden und half mir dabei, so richtig als Frau, als Sissy in Erscheinung zu treten.“ Der Mann hatte aufmerksam und sichtlich interessiert zugehört, machte aber fast den Eindruck, als könne er es nicht glauben. „Heißt das, Sie tragen auch jetzt… Unterwäsche in Miederwaren?“ kam die erstaunte Frage. Ich nickte. „Ja, weil ich keinerlei männliche Unterwäsche mehr besitze.“ Ich stand auf und führte nun vor, was ich trug. Eine Weile ließ ich mich neugierig betrachten. Als erstes sagte die Dame: „Ich muss sagen, es steht ihm wirklich gut. Hätte ich nicht gedacht.“ Fast automatisch nickte ihr Mann. Auch er hatte mich sehr genau angeschaut, bis ihm dann noch etwas auffiel. Er deutete auf meinen Schritt. „Warum ist dort solch eine auffällige Beule?“ kam die Frage, weil er es sich nicht erklären konnte. Und schon meldete sich meine Frau wieder.
„Das ist, wenn Sie so wollen, das Ergebnis einer Wette mit unseren Trauzeugen. Dabei ging es darum, dass unse-re Männer es nicht längere Zeit schaffen würden, die Finger von ihrem kleinen Freund lassen könnten, also keine Selbstbefriedigung stattfinden würde. Ich denke, Sie können sich sehr gut vorstellen können, dass es natürlich nicht funktionieren konnte. Eigentlich macht es wohl jeder Mann, selbst wenn er verheiratet ist.“ Das war jetzt wohl nur eine reine Feststellung. Gespannt hatte seine Frau ihn angeschaut. Aber es sah nicht so aus, als wäre es bei ihm auch so. „Na ja, und so bekam dann jeder der drei Männer einen fest verschlossenen Keuschheitskäfig, den sie immer noch tragen. So haben sie keinerlei Zugriff zu ihrem kleinen Freund, können aber alles andere machen, natürlich auch keinen Sex haben.“ Der Mann bekam einen total verblüfften Gesichtsausdruck. Und dann kam: „So etwas gibt es?“ „Leider ja“, nickte ich. „Ich kann es gerne vorführen.“ „Wusstest du von einer solchen… Vorrichtung?“ fragte er seine Frau. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Warum sollte ich mich denn auch dafür interessieren“, antwortete sie. Fast unausgesprochen stand dahinter die Feststellung, dass er ihr ja auch keinen Grund geliefert hatte. „Ehrlich gesagt kann ich mir solch ein Ding nicht vorstellen“, hieß es nun.
„Dann haben Sie beide jetzt die Gelegenheit, es sich anzuschauen, was natürlich zu absolut gar nichts verpflichtet“, lächelte meine Frau und öffnete erneut den gut versteckten Verschluss an meinem Hosen-Korsett. Und dann lag das glänzende Teil gut sichtbar vor den beiden. Erst musste ich zu der Dame treten, die sich das Ganze mehr aus der Nähe anschauen wollte. „Darf ich ihn… anfassen?“ fragte sie und Andrea nickte. „Selbstverständlich, sonst kann man es wohl kaum richtig prüfen.“ „Sieht aber wirklich sehr eng und unbequem aus“, stellte sie fest. „Und Sie können ihn nicht wirklich herausziehen?“ wollte sie noch wissen. „Nein, geht absolut gar nicht“, bestätigte ich. Jetzt musste die Frau grinsen. „Na, so ein Pech.“ Trotzdem war sie mit der Untersuchung noch nicht ganz fertig. „Es sieht so aus, als wäre Ihr Man verstümmelt. Ist das etwa Voraussetzung?“ „Nein“, erklärte Andrea. „Das haben wir aus rein hygienischen Gründen gemacht. So muss ich nämlich nicht immer wieder diesen Käfig aufschließen, um ihn zu reinige.“ „Das leuchtete ein“, kam von der Dame, die mich jetzt zu ihrem Mann schickte.
Auch er schaute sich die Sache sehr genau an. Dann plötzlich fragte seine Frau: „Könntest du dir vorstellen, auch einen solchen Käfig zu tragen?“ Mit einer etwas bedrückten und sehr leisen Stimme kam von ihm: „Wenn ich das nicht müsste, würde ich gerne darauf verzichten. Aber wenn du der Ansicht bist, es wäre gut für mich bzw. auch für uns beide, wäre es auch in Ordnung.“ Die Dame lächelte, schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, ich denke nicht, dass es nötig ist.“ Er tat sehr erleichtert. „Aber nun würde ich doch gerne wissen, ob du auch heimliche Wünsche hast, die du mir bisher nicht verraten hast.“ Wir schauten den Mann an und eigentlich erwartete ich jetzt fast die Frage: „Muss das sein?“ „Ja, den gibt es tatsächlich. Und es ist nicht nur einer, sondern zwei.“ Kurz machte er eine Pause. „Das eine ist, ich würde gerne Gummi tragen. Obwohl ich es noch nie probiert habe, stelle ich es mir einfach nur schön vor.“ „Na, das ist doch kein so ungewöhnlicher Wunsch“, lächelte Andrea. „Okay, trotzdem ist es am Anfang eventuell doch nicht so schön. Denn natürlich schwitzt man erst ziemlich unter diesem ja völlig luftundurchlässigen Material. Aber es ist wirklich ehr schön. Finde ich einen sehr schönen Wunsch. Könnten Sie es sich auch vorstellen?“ fragte sie die Dame. „Tja, ich weiß nicht. Aber ich kann mich noch daran erinnern, dass ich früher eine Zeitlang, dass ich ein rotes Gummihöschen tragen musste, weil ich…“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen.
|
|
Story-Writer
    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 3048
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:19.04.25 20:26 IP: gespeichert
|
|
„Und wie ist Ihre Erinnerung daran, eher positiv oder doch negativ?“ „Ich würde sagen, eher zweigeteilt, denn meine Mutter war natürlich nicht begeistert. Aber es fühlte sich warm und weich an. Doch, ich glaube ich könn-te es mir gut vorstellen.“ „Also das klingt ja schon ganz gut. Aber was wäre denn das andere?“ Jetzt dauerte es etwas länger, bis er mit der Antwort herausrückte. „Ich habe mir schon ziemlich oft Gedanken darüber gemacht, wie es wohl wäre, gefesselt, festgeschnallt oder irgendwo angebunden zu sein.“ Er machte fast ein erleichtertes Gesicht, als es endlich raus war. Jetzt hakte seine Frau gleich nach. „Du meinst also zum Beispiel im Bett festgebunden dann machen wir es?“ „Ja, irgendwie stelle ich es mir ganz schön vor. Ich meine, vielleicht habe ich auch nur für mich passende Bilder gesehen. Denn sicherlich kann es ja durchaus auch sehr unangenehm werden.“ Oh ja, das kann es in der Tat! Ich schaute die Dame an, die nun eher nachdenklich dasaß und ihren Mann an-schaute. „Ich denke, darüber hätten wir wohl schon längst einmal reden sollen. Denn für mich klingt es nicht so schlimm, als dass ich es ablehnen müsste.“ Der Mann lächelte. „Und was ist mit dir? Welche Wünsche hast du?“
„Das eine habe ich sogar schon getestet, bevor du heimgekommen bist. Ich habe nämlich durchaus Lust, dir vielleicht hin und wieder eine mehr oder weniger intensive Züchtigung zu verpassen.“ Fast erschreckt zuckte der Mann zusammen. „Halt, nicht das, war dir wohl im Moment vorschwebt. Vermutlich hast du eher schlimme Dinge gesehen. Das will ich auf keinen Fall. Aber so ein paar leichte Klatscher mit der bloßen Hand auf deinen Nackten würde mir schon genügen.“ Wenigstens am Anfang dachte ich mir. Später wird es sicherlich auch mehr. „Denn der Popo, egal ob Mann oder Frau, ist ebenfalls eine erotische Zone, die man auf diese Weise stimulieren kann. Es sei denn, man muss sie „leider“ für eine Bestrafung benutzen. Ich finde, wir sollten es – auch gegenseitig – einfach mal ausprobieren.“ Noch schien der Mann nicht wirklich überzeugt zu sein. „Wir haben, so muss ich eben einwerfen, durchaus gute Erfahrungen gemacht“, ließ Andrea hören. „Und wir machen das schon etliche Jahre. Dabei trifft es beide, es trifft also nicht nur den Mann, sondern auch mich.“ Jetzt schaute er mich an. „Doch, meine Frau hat vollkommen Recht. Ich will jetzt nicht behaupten, ich möchte nicht mehr darauf verzichten. Trotzdem kann es – innerhalb gewisser Grenzen – durchaus angenehm sein. Es sei denn, man hat so richtig Mist gebaut. Dann hat man eine strengere Bestrafung ja auch wohl redlich verdient.“
Wie um das Thema zu wechseln fragte er noch: „Ist da noch etwas, was dir gefallen würde?“ Fast sofort bekam die Frau einen roten Kopf. „Ja, aber das ist mir noch viel peinlicher. Ich würde gerne einmal mit zwei Männern… gleichzeitig oder auch mit einer… Frau.“ Der Mann lächelte. „Oh Liebling, warum hast du denn das nicht schon viel eher mal zur Sprache gebracht. Also darin sehe ich eigentlich überhaupt kein Problem. Oder denkst du etwa, es gibt keinen Mann oder keine Frau, die es mit dir machen würde? Ich glaube, da täuschst du dich.“ „Es würde dich nicht stören, mich mit einem weiteren Mann zu teilen?“ fragte sie erstaunt und er schüttelte den Kopf. „Nein, ich kann mir – beides – sehr reizvoll vorstellen.“ Und dann schaute er Andrea an. „Wenn ich das so recht sehe, hätten wir doch zumindest eine Möglichkeit… Oder stehen Sie nicht heimlich auf Frauen?“ fragte er meine Süße. „Wieso heimlich?“ lächelte Andrea. „Es macht mir immer wieder einen sehr großen Spaß. Und mein Liebster schaut dabei auch noch gerne zu, kann nur „leider“ so gar nichts machen.“ Frech grinste sie mich jetzt an. „Luder!“ murmelte ich und erwiderte ihr Grinsen. „Also dann…“
Gespannt warten wir nun darauf, was denn die Dame zu dieser Idee sagen würde. Im Moment sah es aber sehr danach aus, dass sie sich wohl noch nicht entscheiden konnte. Trotzdem hatten wir den Eindruck, dass sie immerhin nicht ganz abgeneigt zu sein schien. Deswegen hatte meine Süße nun eine Idee, um sozusagen einen Entscheidung herbeizuführen. Denn sie stand auf und begann sich zu entkleiden. Der Rock fiel zuerst, dann kam die Bluse. Sofort konnten wir sehen, dass sie auf ein Höschen verzichtet hatte. Dafür trug sie ein Korsett, denn ihre Strapse und den Strümpfe an ihnen kamen deutlich zum Vorschein. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie da, zeigte die glattrasierte Spalte. „Na, was halten Sie von diesem Angebot?“ Unverwandt starrte die Dame auf das nackte Geschlecht. Dann seufzte sie und meinte: „Da kann ich leider nicht mithalten.“ Andrea lächelte. „Na, das wollen wir doch erst einmal sehen. Ich wette, Sie brauchen das, was Sie dort haben, auch nicht zu verbergen.“ Ein zweifelnder Blick traf sie. „Was macht Sie so sicher?“ kam die Frage. „Oh, ganz einfach. Das sagt mir mein Gefühl und bisher lag ich sehr selten daneben.“
„Also gut“, hieß es jetzt, „auf Ihre Verantwortung.“ Mit diesen Worten stand sie auf und begann sich ebenfalls zu entkleiden. Bei ihr fielen zuerst die Bluse und dann der Rock. Darunter kam eine dunkelbraune Strumpfhose zum Vorschein, die auch bald abgelegt war. Wenig überraschend fand ich den Mieder-BH und auch die Mieder-hose, die ja bei älteren Frauen sehr häufig zu finden war. Allerdings legte die Dame den BH noch nicht ab, son-dern streifte die Miederhose herunter, so dass wir ein weißes Höschen sehen konnte. Bereits jetzt ahnte ich, dass sie wohl eher nicht rasiert war. auch das kam bei älteren Ladys recht selten vor. Und so war es in der Tat. Das Höschen wurde ausgezogen und nun kam ein wolliger, sehr dunkler Busch zum Vorschein, der fast im krassen Widerspruch zu den grauen Kopfhaaren stand. „Wow!“ entfuhr es mir unwillkürlich und dafür bekam ich von Andrea ein tadelndes Kopfschütteln. „Musst du denn gleich so deutlich zu erkennen geben, dass du es lie-ber glatt hast? Schäm dich!“ „Tut… tut mir leid“, sagte ich kleinlaut. „Nein, mein Lieber, das wird jetzt nicht ausreichen.“
Und damit bedeutete sie der Dame ihr gegenüber den Stock zu ergreifen und ich gleich bei mir anzuwenden. Zu meiner Überraschung geschah nun genau das. Tatsächlich hatte die Dame ihn schnell in der Hand und kam nä-her zu mir. „Bück dich!“ forderte sie mich auf. Kaum stand ich bereit, hieß es auch schon: „Sie bekommen zehn mit dem Stock für Ihr ungebührliches, ja schon fast peinliches Benehmen einer Dame gegenüber.“ Und bevor ich recht wusste, begann sie auch schon. Und das, was ich jetzt bekam, war schon deutlich schärfer als vorhin, wo sie quasi nur geübt hatte. Vor allem hatte ich den Eindruck, sie würde sich jetzt schon bedeuten mehr zutrauen. Dabei konnte ich hören, wie ihr Mann heftig atmete. Ihm war das sicherlich zu streng. „Du brauchst keine Angst zu haben“, beruhigte sie ihn. „Dafür bist du noch längst nicht bereit.“ Ich hatte keine Ahnung, ob und in wie weit es den Mann wirklich beruhigte. Aber in aller Ruhe bekam ich den Zehn aufgezogen. Kaum war das erledigt, richtete ich mich auf, ging auf die Knie und bedankte mich bei der Dame. „Danke gnädige Frau. Ich hatte es verdient.“ Ziemlich frech kam gleich: „Das haben Sie wohl kaum zu entscheiden.“ Mit großen Augen schaute meine Frau sie an und schien zu überlegen, was hier denn gerade passiert war.
„Und jetzt zu uns beiden“, erklärte die Frau. „Also das, was Sie mir gerade so anbieten, gefällt mir ausnehmend gut. natürlich habe ich mir bereits Gedanken über eine Rasur dort gemacht, konnte mich aber nie so recht entschließen, außerdem gefällt es meinem Mann ganz gut und er hat nie den Wunsch geäußert, mich so blank zu sehen. Stimmt doch, oder? Hat sich heute vielleicht etwas daran geändert?“ fragte sie ihn, der auch fast ununterbrochen meine Liebste anstarrte. „Tja, ich weiß auch nicht. Ich kann mich schlichtweg nicht vorstellen, wie du dort wohl ohne dein Busch aussehen würdest. Aber ich glaube, wir sollten es durchaus mal riskieren.“ „Und was passiert, wenn es dir so gar nicht gefällt?“ fragte sie. „Dann lassen wir es wieder wachsen.“ „Als wenn das so einfach wäre“, hieß es. Die Dame drehte sich wieder zu Andrea und meinte mit einem Lächeln im Gesicht: „Ich denke, das Sofa dürfte breit genug sein…“ Andrea nickte. „Ganz bestimmt.“ Sie kam näher und begann die Frau zu streicheln. Seltsam war nur, dass beide ihre Brüste noch verhüllt behielten. Also fand das Streicheln nur am Popo, Schenkel und dem Geschlecht statt. Aber auch das schien die beide durchaus zu erregen, wie man schnell am Stöhnen feststellen konnte. Und dann ging es zum Sofa, wo sich beide erst nur setzten und weitermachten. Vereinzelt wurden auch kleine Küsse ausgetauscht.
Nach einer Weile stoppte die ältere Dame und sagte: „Müssen wir uns eigentlich gefallen lassen, dass man uns so anglotzt? Das ist doch schließlich keine Peep-Show.“ „Stimmt, daran habe ich noch gar nicht gedacht.“ „Ich schlage vor, wir gehen ins Schlafzimmer, wo wir es auch gemütlicher haben. Und die beiden Männer können sich ohne uns amüsieren.“ Schon standen sie auf und ließen uns alleine. Im Schlafzimmer stand ein großes Bett, auf dem es sich die beiden nun gemütlich machten. Dann fragte die Dame: „Darf ich Sie dort unten genauer betrachten? Ich habe nämlich noch nie eine andere Frau dort angeschaut, außer mich selber.“ Andrea legte sich bereitwillig rücklings aufs Bett und spreizte die Beine, so dass die Frau alles genau betrachten und natürlich auch berühren konnte. „So glattrasiert kann man alles sehr viel genauer erkennen“, meinte sie. Vorsichtig strei-chelte sie die großen Lippen, befühlte die kleinen Schwestern und entdeckte auch die Lusterbse. „Ist das dieser ganz besondere Punkt?“ fragte sie. „Ich denke, Sie wissen genau, was man damit anstellen kann“, grinste Andrea. Inzwischen war sie allein von den sanften Berührungen erregter.
„Wenn Sie möchten, können Sie gern auch im Inneren fühlen“, erklärte sie und spürte kurz darauf einen und wenig später zwei Finger in der nassen Spalte. Einige Male drangen sie dort ziemlich weit ein, dann verschwan-den sie wieder und meine Frau sah, dass die Dame mit der Zunge ganz vorsichtig die anhaftende Nässe probiert. Dann machte sie ein ziemlich erstauntes Gesicht. „Das schmeckt ja richtig gut“, kam dann verblüfft, besser als bei mir.“ Andrea grinste, weil sie diese Erfahrung ja längst gemacht hatte. „Ja, jeder Frau schmeckt ein klein wenig anders. Das ist ja das Schöne daran.“ Die Dame schaute sie an und fragte leise: „Darf ich…?“ „Nur zu“, lautete Andreas Antwort. Und jetzt kam die Frau mit ihrem Mund immer näher. Recht heftig atmete sie dort den Duft ein und dann berührten ihre Lippen die Lippen im Schoß von meiner Frau. Langsam, fast übervorsichtig drückte sie Küsschen auf, als könne hier etwas kaputtgehen. Immer mehr, aber auch heftiger kamen diese Küsse. Bis dann irgendwann auch die Zunge zum Einsatz kam. Andrea lag da, schaute eine Weile zu und genoss es sichtlich. Kurz unterbrach sich die Frau und fraget: „Mach ich es gut? Gefällt es Ihnen?“ Andrea nickte. „Ja, ganz wunder-bar. Soll ich Sie vielleicht auch…?“
„Sie meinen… gleichzeitig?“ „Ja, aber nur, wenn Sie damit einverstanden sind.“ „Ich weiß nicht so recht. Schließlich bin ich dort nicht so glatt wie Sie…“ Andrea stützte sich auf ihre Unterarme, lächelte und sagte: „Aber das tut doch der ganzen Sache keinen Abbruch. Also?“ Langsam kam die Dame zu ihr aufs Bett, was ihr wohl doch ein wenig peinlich war. Dennoch war sie auch wohl neugierig, wie es sich anfühlen würde. Es dauerte längere Zeit, bis sie sich so über Andrea platziert hatte, dass meine Frau an die entscheidende Stelle herankam. Mit beiden Händen strich sie die Haare dort auseinander, betrachtete das, was sich ihr bot. Die großen Lippen waren auch recht dick, aber längst nicht mehr so glatt wie ihre eigenen. Hinzukam, dass die kleinen Lippen deutlich dunkler, aber kaum länger waren. Es konnte einfach nicht mehr so aussehen wie bei einer jungen Frau. Schnell drückte Andrea hier ein paar Küsse auf, was die Dame nach Luft schnappen ließ. „Oh, das fühlt sich gut an“, keuchte sie. Meine Frau lächelte in sich hinein und begann nun, dort ihre Zunge mehr und intensiver einzusetzen.
|
|
Boss |
 |
Stamm-Gast
 
 Es wird alles gut, wenn es geil ist
Beiträge: 689
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:21.04.25 14:25 IP: gespeichert
|
|
Herrlich ... danke Dir auch für diese Story! Deine dreckigen Ideen sind einfach Geil ... Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel, Guiche 2 mm Stab
|
|
Story-Writer
    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 3048
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:23.04.25 20:33 IP: gespeichert
|
|
Auch hier wurde erst außen und zunehmend mehr innen geleckt. Deutlich besser funktionierte es, als sie dann noch die großen Lippen weiter auseinanderzog. Nun konnte sie den kräftig roten, sehr feuchten Kanal sehen, der Zugang zu diesem Heiligtum. Und dorthinein schob Andrea nun ihre Zunge. Die Dame schien richtig Mühe zu haben, sich bei meiner Frau zu revanchieren. Immer wieder verließen ihre Lippen und Zunge das Geschlecht, was Andrea momentan nicht störte. Sie wollte der Frau einfach nur zeigen, wie schön es auch mit einer anderen Frau sein konnte. Und sie genoss es, drückte ihr Geschlecht fast noch fester auf den Mund von Andrea. Tatsächlich dauerte es jetzt nicht lange, bis sie einen Höhepunkt bekam und diesen hörbar herausstöhnte. Jetzt hatte sie völlig vergessen, sich um das Geschlecht der anderen Frau zu kümmern. Als Andrea nun auch noch kurz den harten Kirschkern berührte, explodierte die Frau über ihr förmlich. Ein heißer Strom Liebessaft floss aus ihrer Spalte und wurde von Andrea gerne aufgenommen. Nur sehr langsam konnte die Dame sich beruhigen, lag heftig atmend auf dem Bett. Sie hatte sich zur Seite gedreht und schaute Andrea an.
Eine Weile schwiegen sie. Dann hieß es: „Das… das war unsagbar… geil. Entschuldigen Sie diesen Ausdruck. Es gibt keinen anderen dafür.“ „Also dafür müssen Sie sich wirklich nicht entschuldigen“, lachte Andrea. „Und Sie habe ich völlig vergessen“, entschuldigte die Dame sich. „Nein, das ist schon in Ordnung. Hauptsache, Sie haben es genossen.“ „Oh ja, das habe ich in der Tat“, nickte die Dame. „Soll ich Sie jetzt trotzdem noch…?“ kam die Frage. „Aber nur, wenn Sie wirklich wollen“, erklärte meine Frau. „Und dafür gibt es eine bessere Position.“ „Zeigen Sie sie mir, bitte.“ „Dann legen Sie sich bitte auf den Rücken und ich platziere mich über Ihren Mund.“ Wenig später waren beide bereit, wobei Andrea sich nicht wirklich setzte. Aber die Dame kam sehr gut an die wichtige Stelle und begann dort nun ihre Zunge entsprechend einzusetzen. Erstaunlich schnell wanderte die Zunge der Dame auf und ab, drang dabei immer wieder in die Spalte ein und naschte von dem ausfließenden Saft. Ob mit Absicht oder aus Zufall brachte sie nun Andrea recht schnell ebenfalls zu einem Höhepunkt. Laut stöhnend saß meine Frau dort und genoss es.
Aber dann ließ sie sich zur Seite fallen und lag neben der älteren Dame auf dem Bett. Nach einiger Zeit fragte sie mit einem Lächeln im Gesicht: „Hat es Ihren… Erwartungen entsprochen?“ Und sofort bekam sie zur Antwort: „Voll und ganz, hätte ich nie gedacht. Jetzt muss ich mich doch ernsthaft fragen, warum ich es nicht schon viel früher ausprobiert habe. Bestimmt hätte sich auch eine passende Gelegenheit geboten.“ „Ach, dafür ist es doch nie zu spät, wenn Sie jetzt wissen, wie schön es sein kann. Das muss ja auch nicht bedeuten, dass Ihr Mann nicht mehr zum Zuge kommt.“ „Nein, auf keinen Fall! Das ist doch etwas völlig anderes“, lächelte die Dame. „Okay, dann empfehle ich Ihnen aber noch, bei einem der nächsten Male es mit einer Freundin auf diese Weise zu machen, wenn sie vielleicht kurz zuvor mit ihrem Mann…“ Erstaunt schaute die Dame Andrea jetzt an. „Sie mei-nen, wenn er so richtig… und dann soll ich mit dem Mund…?“ Andrea nickte. „Wenn ich es vorhin richtig ver-standen habe, macht Ihr Mann es doch auch bei Ihnen. Also…“ „Ist sicherlich einen Versuch wert“, hieß es von der Dame. „Und jetzt gehen wir lieber wieder zurück. Wer weiß, was unsere Männer so getrieben haben…“ Beide standen auf und kamen zu uns ins Wohnzimmer.
„Ich hoffe, ihr habt euch anständig benommen!“ kam streng von meiner Frau. „Aber natürlich, du kennst mich doch.“ „Ja eben“, erwiderte sie. „Und aus diesem Grund ist es bestimmt nicht verkehrt, deinem Hintern noch ein paar Striemen zu verpassen. Ich weiß ja nicht, ob es bei Ihrem Mann vielleicht auch… nötig ist?“ „Tja, so genau weiß ich natürlich nicht, was er in der Zwischenzeit hier getrieben hat. Aber sicherlich kann es wirklich nicht schaden. Außerdem muss es doch ohnehin… ausprobiert werden.“ „Ihr habt es gehört, macht euch also gleich bereit.“ Der Mann schaute seine Frau an, wusste natürlich nicht, was von ihm erwartet wurde, während ich mich gleich umgekehrt auf den Sessel kniete, den Hintern herausstreckte. „Schau dir an, was er macht. Dann weißt du Bescheid.“ Kurz darauf präsentierte er sich auf die gleiche Weise. „Wir fangen mal mit fünf an“, hieß es und langsam zog sie ihm gleich einen nach dem anderen auf, allerdings nicht sonderlich streng. „Und, wie hat es sich angefühlt? Hast du überhaupt was gespürt?“ Er nickte. „War aber nicht schlimm“, kam leise. „Dachte ich es mir doch. War auch nicht geplant.“
Inzwischen wechselte das Instrument zu Andrea, die es natürlich deutlich strenger machte. „Hier werden fünf wohl kaum ausreichen“, hatte sie mir erklärt. „Ich denke eher an das Doppelte.“ Und so bekam ich zehn recht scharfe Hiebe aufgezogen. Bei jedem Treffer zuckte der andere Mann zusammen. „Oh, das ist noch gar nichts“, erklärte Andrea. „Es wird erst richtig interessant, wenn ich ihm diese Portion mal auf den nackten Hintern auf-ziehe.“ „Ernsthaft? So streng sind Sie mit ihm?“ Meine Frau nickte. „Wenn es nötig ist. Aber natürlich bedingt es ein erhebliches Training vorweg. Man darf es auf keinen Fall von jetzt auf gleich machen.“ Sie schaute den Mann an, der wohl nicht so recht wusste, was er davon halten sollte. „Keine Angst. So wird es Ihre Frau ganz bestimmt nicht machen.“ Er schaute etwas beruhigter. „Zieh dich an“, bekam ich nun zu hören. „Ich denke, wir haben diese beiden netten Leute langgenug aufgehalten.“ „Oh nein, ganz und gar nicht. Ich muss mich bei Ihnen bedanken. Es war nämlich sehr interessant.“ Ihr Mann nickte gleich. „Wenn ich dürfte, würde ich mich sehr gerne des Öfteren mit Ihnen unterhalten. Wäre das möglich?“ „Selbstverständlich“, nickte meine Frau. „Das ist natürlich möglich, entweder mit mir alleine oder auch mit uns beiden. Melden Sie sich einfach, wenn Bedarf besteht.“
Schnell waren die Telefonnummern ausgetauscht und wir verabschiedeten uns. Dann standen wir wieder drau-ßen. „Du kannst es einfach nicht lassen“, grinste ich meine Frau an. „Ach nein? Und was meinst du?“ fragte sie, wusste aber bestimmt genau, was ich meinte. „Na ja, wieder hast du jemanden nahegelegt, dem Partner das zu geben, was dir wichtig ist. Du findest es doch immer noch richtig, dass ein Mann eher seiner Frau untertänig dient als umgekehrt.“ „Und was soll daran falsch sein?“ kam sofort. Und darauf wusste ich momentan tatsächlich keine passende Antwort. „Wenn du dich einmal selber betrachtest, musst du doch feststellen, dass es dir doch bei mir gar nicht so schlecht geht. Obwohl ich ja oftmals ziemlich streng mit dir bin bzw. sein muss.“ Ich nickte. „Ja schon, aber das muss doch nicht bei allen anderen auch so sein.“ „Nein, muss es sicherlich nicht. Aber ich denke, ab und zu muss man gerade die Frau auch dazu bringen, dass es vollkommen in Ordnung ist, den eigenen Mann dazu zu bringen“, erklärte sie mir mit einem Lächeln. „Wenn sie eben nicht von selber auf diese Idee kommt oder sich vielleicht auch einfach nicht traut.“
„Hattest du denn auch den Eindruck, dass es ihr so mit dir gefallen hat? Oder war es eher ein einmaliger Ver-such.“ Jetzt wollte ich es eben ganz genau wissen. „Doch, ich glaube schon, dass sie wohl viel zu lange damit gewartet hat... es ist eben auch für eine Frau nicht ganz einfach, solchen sehr intimen Wünschen nachzugeben. Ich schätze sogar, dass es für einen Mann sogar noch schwerer ist, es mal mit einem Mann zu probieren. Der Mann dort machte jedenfalls auf mich nicht den Eindruck, als wäre er daran interessiert.“ „Ja, das kam mir auch so vor“, nickte ich. „Ich habe auch absolut keine Ahnung, warum Männer sich so viel schwer damit tun, es mal mit einem anderen Mann auszuprobieren. Deswegen ist er doch noch lange nicht schwul. Von einer Frau wird fast schon erwartet, dass sie es zulässt, auch mal vom eigenen Mann dort hinten genommen zu werden. Was wird ihr regelrecht vorgeschwärmt, wie toll das sei. Aber der Mann lehnt es so häufig ab, selbst wenn sie es bei ihm versuchen möchte.“ Ich nickte. Zum Glück war es bei uns ja doch anders gelaufen.
Wirst du denn dieser Frau so etwas wie Nachhilfeunterricht geben?“ fragte ich und stellte es mir ziemlich lustig vor. „Halt, soweit sind wir noch nicht. Ich denke, erst einmal wird sie es selber ausprobieren. Und dann bleibt ja auch noch die Frage, inwiefern der Mann dazu bereit ist.“ „Siehst du dort ernsthaft Bedenken? Ich nicht.“ „Nein, habe ich auch nicht. Aber sie muss es auf jeden Fall langsam angehen lassen. Und genau das traue ich ihr durchaus zu.“ „Dann könnte es dort also noch recht „unterhaltsam“ werden“, lächelte ich und Andrea nickte. „Ja, ist durchaus möglich. Ich denke, wir werden davon wohl noch hören.“ Wir gingen weiter und plötzlich meinte mei-ne Süße: „Wir sollten noch ein paar Sachen einkaufen, brauchen wir noch zum Abendbrot. Und wenn wir so-wieso unterwegs sind, passt es doch.“ Und schon steuerte sie auf den entsprechenden Laden zu. Und ich durfte brav den Einkaufswagen schieben, während sie einige Dinge dort hineinpackte. Als ich sie erstaunt anschaute, als wieder einmal Damenbinden hinzukamen, grinste sie nur, sagte aber keinen Ton. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie eher für mich statt für sie selber gedacht waren.
Und zu allem Überfluss lief uns nun auch noch Brigitta, meine Arbeitskollegin, über den Weg. „Hallo, ihr beiden! Schön euch zu treffen.“ „Ja, selber hallo“, kam sofort von Andrea. „Ja, leider muss man ja immer wieder ein paar Dinge selber einkaufen, nur weil der eigene Mann sich schämt, sie für seine eigene Frau zu besorgen.“ Damit deutete sie auf die Damenbinden. Brigitta grinste. „Und ich dachte schon, sie wären für ihn… wenn er mal wie-der Korsett oder so tragen darf.“ Natürlich war ich wieder einmal peinlich berührt und hatte bestimmt auch einen roten Kopf. Das wurde noch schlimmer, als Andrea nun auch noch sagte: „Ach nein, da sind wir doch längst auf Tampon umgestiegen. Ist viel einfacher.“ „Ach, tatsächlich? Und das geht? Kann man diese Dinge auch bei einem Mann einführen?“ „Ist etwas schwierig, aber ja, es geht.“ Die Kollegin schaute mich jetzt an und schien ernsthaft zu überlegen, wie denn das klappen konnte. „Schaut sicherlich total lustig aus, wenn da so ein Bändel zwischen seinen Hinterbacken rausschaut. Er kann es halt nicht so gut verbergen wie wir Frauen es zwischen den Beinen können.“
Ach, hört doch bitte mit diesen Peinlichkeiten auf. „Ja klar und man braucht auch einige Übung, weil die meisten Männer dort hinten so furchtbar enggebaut sind. Liegt aber wohl daran, dass sie sich viel zu selten an dieser Stelle bedienen lassen, was man von uns Frauen immer wieder fordert.“ „Geht dir das auch so? Ich finde es ja ganz nett, aber eigentlich hat doch die Natur eine andere Stelle dafür vorgesehen.“ „Ach weißt du. Das ist bei uns längst kein Thema mehr. War schließlich mit ein Grund, sein „Ding“ wegzusperren. Es gibt ja bessere Mög-lichkeiten.“ „Wie wahr“, seufzte Brigitta. „Nur stellen sich dabei doch manche Männer richtig blöd und meinen auch noch, dass es ganz bestimmten Tagen für sie überhaupt nicht in Frage kommt. Und es ist so verdammt schwierig, ihnen doch total albernen Wunsch abzuschlagen, nein abzugewöhnen.“ „Auch darüber sind wir längst hinweg. Er weiß sehr genau, was für mich gut und wichtig ist. Außerdem hat doch der Mann damit eine sehr klar definierte Aufgabe. Das kann sogar jeder Mann lernen, deiner sicherlich auch. Aber dazu gehört natürlich, dass du es selber auch möchtest. Ist das der Fall?“ „Na ja und genau in diesem Punkt bin ich mir wahrscheinlich noch nicht sicher genug.“
|
|
Story-Writer
    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 3048
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:27.04.25 20:14 IP: gespeichert
|
|
„Das solltest du aber, denn schließlich bekommt dein Süßer ja nichts von dir, was er im Grunde nicht ohnehin schon kennt.“ „Eigentlich hast du ja Recht. Sollte ich tatsächlich noch einmal genauer drüber nachdenken. Und wahrscheinlich muss mein Mann das dann akzeptieren.“ „Also das steht ja ohnehin völlig außer Frage. Oder wolltest du ihn etwa fragen, ob er dazu bereit ist. Vergiss es! Denn garantiert lehnt er es ohnehin ab.“ Andrea schaute mich an und eigentlich konnte ich ihr nur Recht geben. Instinktiv hat man als Mann wohl eher eine Ab-neigung zu diesem Thema, wobei ich längst erkannt hatte, dass man sich da wohl sehr viel vormacht. „Aber so ganz Unrecht hast du natürlich nicht“, grinste Andrea und deutete auf die Damenbinden. „Hin und wieder darf er sie natürlich auch benutzen. Es wäre doch sonst total ungerecht“, fügte sie grinsend hinzu. „Okay, hatte ich also doch Recht. Und ich denke, ich werde es dann doch durchaus mal kontrollieren – wenn du nichts dagegen hast…“ „Ich? Warum sollte ich was dagegen haben. Es ist immer nur von Vorteil, wenn verschiedene Frauen einen Mann kontrollieren. Soll er sich doch ruhig ständig mehr oder weniger beobachtet fühlen.“
Ich stand ziemlich betreten dabei und musste zuhören, wie die beiden Frauen sich mehr oder weniger über mich unterhielten. Vor allem klang es fast so, als wäre ich auch als Frau hier neben ihnen stehen. Dabei trug ich heute nur Damenunterwäsche und Männeroberteile. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich mich vielleicht etwas mehr von den beiden Ladys distanzieren sollte. Aber dann sah es so aus, als habe Andrea meine Überle-gungen geahnt. Denn sie sagte: „Steh hier doch nicht so rum. Du kannst schon zur Kasse gehen und bezahlen. Ich komme gleich nach.“ Und schon war ich mir nicht mehr so sicher, dass dies die bessere Lösung wäre, konnte ich doch nicht mehr verfolgen, über was die beiden Frauen sprechen würden. Es war ja nicht auszuschließen, dass es dann anschließend auch mich betraf. Aber so zog ich erst einmal lieber ab in Richtung Kasse. Dort er-wischte ich auch noch jene, an der eine ältere Frau saß, die mich wohl zumindest vom Sehen kannte.
Denn in dem Moment, als sie die vertrackten Damenbinden über den Scanner zog, schaute sie kurz hoch zu mir, grinste mich an und fragte: „Eigenbedarf?“ Wahrscheinlich wurde ich in diesem Moment etwas rot im Gesicht, brauchte deswegen auch keine Antwort auf ihre Frage zu geben. Denn schon sagte sie: „Die sind echt gut, ich benutze sie auch.“ Zum Glück kamen ihre Worte so leise, dass es wohl sonst niemand mitbekam. Nur stand denn plötzlich meine Frau neben mir und meinte: „Lenk doch bitte die Frau nicht von der Arbeit ab. Du hältst nur den Laden auf.“ Die Kassiererin grinste und deutete kurz noch einmal auf die neben ihr liegenden Damenbinden und sagte: „Ich hatte Ihren „Mann“ – wieso betonte sie dieses Wort so merkwürdig – „gefragt, ob es Eigenbedarf wäre.“ „Oh, eine gute Frage. Ja, das ist es allerdings“, grinste Andrea. Was für ein Thema an dieser Stelle! Ich begann unsere Einkäufe schnell einzupacken, um hier möglichst bald zu verschwinden. Da leider nicht so viel Betrieb an dieser Kasse war, hatten die beiden Frauen doch noch einen Moment mehr Zeit, weiter ein paar Worte zu wechseln – natürlich auch zu diesem heiklen Thema. „Kann es sein, dass ich Ihren „Mann“ schon einmal anders gesehen habe?“ „Ja, das ist durchaus möglich. Achten Sie einfach drauf. Allerdings sollten Sie sich nicht von seinem Äußeren verwirren lassen.“
Dann endlich kam Andrea zu mir und wir konnten den Laden verlassen. „Hey, das muss dir aber nicht wirklich peinlich sein“, meinte sie, als ihr mein etwas roter Kopf auffiel. „Das war bestimmt Zufall, dass sie dich erkannt hat und hat bestimmt nichts mit den Damenbinden zu tun.“ „Da wäre ich mir nicht so sicher“, murmelte ich. „Und du erklärst ihr nun auch noch, dass ich wohl auch anders aussehen kann…“ „Aber das stimmt doch! Vielleicht hat sie dich ja auch als „Frau“ gesehen und deswegen erkannt.“ „Hast du überhaupt auch nur die geringste Vorstellung, wie peinlich das für mich ist?“ Erstaunt schaute Andrea mich an. „Nö, warum denn? Schließlich war es bis-her immer dein Wunsch, als Frau gekleidet zu sein und auch so aufzutreten. Ich habe dich nur unterstützt und dir entsprechende Hilfe geleistet. Nun mach mich nicht dafür verantwortlich.“ Leider hatte meine Süße vollkommen Recht. Schließlich hatte sie mich ja mit dieser Damenwäsche erwischt und wie viele Dinge hatte sie extra für mich besorgt. Da konnte ich mich nun kaum aufregen, wenn mich jemand erkannte, wenn ich als „Frau“ unterwegs war.
„Tut mir leid“, sagte ich nun zu ihr. „Aber ich muss mich wohl immer noch daran gewöhnen, hin und wieder doch erkannt zu werden. Den meisten Leute ist es wahrscheinlich eher egal, was ich anziehe. Und eigentlich bin ich ja gut genug.“ „Na also, dann musst du dich auch nicht weiter aufregen“, grinste Andrea. „Du solltest dir wirk-lich keine Gedanken darüber machen, ob dich jemand erkennt. Geh doch einfach davon aus, dass keiner die Absicht hat, dich zu verraten. Am wenigstens wohl die Frauen unter deinen Kollegen. Sie finden es sicherlich eher amüsant, wie ich bereits mehrfach gehört habe. Ich denke, du solltest vielleicht mit ihnen öfters ausgehen. Dann musst du unbedingt aufpassen, welche Toilette du benutzt….“ Andrea lächelte mich an, nahm meine Hand und zog sich quasi mit sich. „Du bist echt gut genug, um als Frau aufzutreten, aber das weißt du doch. Und ich knutsche auch liegend gerne mit einer Frau.“ Und schon blieb sie stehen und küsste mich. „Tja, leider bist du heute ja mein Mann und nicht meine sexy Freundin.“
Mir ging es gleich deutlich besser, zumal ich erneut erfahren habe, dass Andrea auch nicht die Absicht hatte, mich wirklich bloßzustellen. Nur hin und wieder machte es ihr doch einen riesigen Spaß, mich bis ganz dicht an diese Grenze zu bringen. Daran musste ich mich einfach noch gewöhnen. Schließlich wäre es ja auch von Anfang an möglich gewesen, dass sie meine Liebe zu Damenwäsche unmöglich oder abstoßend fand, weil es sich für einen Mann einfach nicht gehören würde. Nein, sie hat mich nach besten Kräften immer wieder unterstützt, fand es sogar geil, mich in solcher Wäsche zu sehen. Und wie sehr hatte ich mich anfangs geschämt, als meine Süße herausgefunden hatte, was ich so nebenbei trieb. Welchen Spaß und Genuss hatten wir inzwischen beide daran gefunden. Mich selber innerlich wieder ein klein wenig aufgerichtet, gingen wir nun nach Hause. Natürlich durfte ich dabei die Einkäufe tragen und zu Hause auch gleich verräumen. Andrea war wenigstens dann in der Küche dabei, uns Kaffee zu kochen.
Als wenn die Frau es geahnt hatte, klingelte es an der Tür, kaum dass der Kaffee fertig war. als ich öffnete, stand dort Marianne. „Hey, bist du alleine oder ist Andrea auch da?“ „Ja klar, komm rein. Kaffee ist gerade fertig“, meinte ich. „Prima. Da komme ich ja wohl gerade zur richtigen Zeit.“ Und schon ging sie in Richtung Küche. Ziem-lich erstaunt schaute ich der Frau hinterher, schaute auf ihre Beine in den dunklen Strümpfen. Oder war es doch eine Strumpfhose? Einen kurzen Moment konnte ich die Zehen der Frau in den offenen Schuhen sehen. Langsam ging auch ich in Richtung Küche, konnte die beiden Frauen schon deutlich miteinander sprechen hören. Und das, was ich nun zu hören bekam, ließ mich sofort stehenbleiben, so interessant, fast aufregend war das nämlich. Und vermutlich würden sie aufhören oder sofort das Thema wechseln, wenn ich jetzt hinzukom-men würde.
„Da müsste ich ja eigentlich ganz neidisch werden“, hörte ich von meiner Andrea. „Und David hat es dir einfach so, direkt nach dem Frühstück besorgt?“ „Und wie!“ kam von Marianne. „Er hat mich fast überfallen, so geil war er. Ich wusste zuerst gar nicht, was los war. Wir hatten ganz normal gefrühstückt und dann einfach noch länger am Tisch gesessen, bis er plötzlich anfing, meine Beine zu streicheln. Immer wieder rauf bis an meine Spalte. Ich war total überrascht, weil er die letzten Tage immer eher ablehnend gewesen war und nicht so recht dafür zu haben war.“ „Offensichtlich hatte er es wohl mal wieder dringend nötig“, kam von Andrea. „Kann schon sein“, erwiderte Marianne. „Allerdings habe ich ihn doch zweimal dabei beobachtet, wie er es sich selber besorgt hat.“ „Und da bist du nicht eingeschritten?“ staunte meine Frau. „Nö, ich fand es irgendwie toll und, na ja, ich habe es mir fast auch selber gemacht. Wenigstens ansatzweise…“ Beide Frauen mussten jetzt lachen. „Nein, wie ungehörig!“
„Hatte David es denn heute tatsächlich vor, mit dir zu schlafen?“ staunte meine Frau. „Ich denke, er kann nicht…“ „Na ja, so ganz sicher war ich mir ja nicht. Also ließ ich ihn einfach weitermachen. Natürlich hat es mich schon langsam geil gemacht. Und er wurde auch sehr erregt, wie ich fühlte. Denn längst hatte ich meine Hand auch auf seine wichtige Stelle gelegt.“ „Ach ja? Trägt er denn seinen Käfig nicht?“ Neugierig stand ich da und hörte aufmerksam zu, was weiter passierte. Hoffentlich fiel den beiden Frauen nicht auf, dass ich nicht da war. „Und plötzlich stand er auf und ließ seine Hose runter. Was dann zu sehen bekam, überraschte mich doch ziem-lich.“ Nun machte die Frau eine Pause. Ungeduldig stand ich auf dem Flur und wartete, wie es wohl weiterging. Vor allem wollte ich natürlich unbedingt wissen, was Marianne zu sehen bekommen hatte.
„Ich hoffe, er trug noch brav seinen Käfig“, meinte Andrea. „Ja, natürlich. Er kann ihn ja selber nicht abnehmen. Aber es war etwas anderes, was mich so überraschte. Denn heute hatte er eine weiße Miederhose mit kurzen Beinen an. Keine Ahnung, woher sie stammte; jedenfalls nicht von mir.“ „Und was hat er gesagt? Ich meine, du hast ihn doch bestimmt dazu gefragt.“ Wahrscheinlich nickte Marianne, denn hören konnte ich nichts. „Aber er gab mir auf die Frage, wo sie denn herstammte, keine Antwort. Stattdessen zog er die Miederhose ein Stück herunter, so dass ich sehen konnte. Was er drunter trug.“ Wieder war eine Weile nichts zu hören. Da kam: „Wow. Sieht aber echt schick aus“, bekam ich nun von Andrea zu hören, die sich wohl gerade Bilder davon an-geschaut hatte, die ihr Marianne zeigte. „Und was hatte er damit vor?“ fragte sie gleich. „Oh, das ist ja wohl nicht schwer zu erraten“, lachte Marianne. „Nein, tatsächlich wollte er nicht das machen, was man als Frau zuerst erwartet.“ „Sag jetzt nicht, er wollte dich von hinten… zwischen die Pobacken…?“ „Doch, genau das.“ „Und, hast du es ihm erlaubt?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort.
„Klar, nachdem ich abgeschätzt hatte, was für ein Format das Teil hatte.“ „Moment, wenn ich mir das Bild genauer anschaue, hat David doch eindeutig eine Gummihose an, an welchem dieser Lümmel angearbeitet ist. Und darunter ist aber doch wohl noch sein Käfig.“ „Ja, schließlich hatte ich ihm diesen doch auch nicht abgenom-men.“ „Aber das bedeutet ja wohl, dass er nichts davon zu spüren bekam.“ Und damit war er einverstanden?“ „Ja, ganz genau. Hat mich ja auch gewundert.“ „Und er hat keine Gegenleistung gefordert? Merkwürdig.“ „Na ja, so vollständig ohne war es nun auch wieder nicht“, kam nun von Marianne. „Nur hatte ich das wirklich nicht erwartet.“ Jetzt traute ich mich doch wieder in die Küche zu den beiden Frauen, die auch zu meiner Überraschung nicht sofort das Thema wechselten. Ich setzte mich einfach wieder an den Tisch, nachdem ich mir einen Becher Kaffee eingeschenkt hatte. „Ich weiß auch nicht, was mit meinem Liebsten passiert war. denn damit hatte ich nicht gerechnet. Denn er wünschte sich – allerdings erst nachdem er mich zwischen den Popobacken gründlich bedient hatte – eine mittelstrenge Zucht mit dem Rohrstock.“
„Wie war das? Habe ich dich richtig verstanden? Du sollst ihm den Hintern striemen? Wo er doch bisher eher dagegen war?“ Marianne nickte, wie ich sehen konnte. „Genau das hat mich ebenso überrascht wie dir eben. Einen Moment glaubte ich mich verhört zu haben und so fragte ich noch einmal kurz nach. Ja, er möchte wenigs-tens zehn sichtbare Striemen auf dem Popo unter der Gummihose haben. Und die Miederhose wolle er auch weitere 24 Stunden tragen, damit diese Striemen die ganze Zeit möglichst gut zu spüren wären.“ Ich war ebenso erstaunt wie die beiden Frauen, denn das Gefühl kann ich aus eigener Erfahrung ziemlich genau. Nur ist das für einen Anfänger, der David ja garantiert noch war, sehr viel schlimmer. „Hast du dich darauf eingelassen?“ fragte Andrea nun Marianne. „Was hättest du denn gemacht?“ kam die Gegenfrage. „Na klar habe ich dem zugestimmt. Was meinst du, warum ich so zufrieden bin.“ „Um das noch einmal ganz deutlich zu sagen. David hat dich also mit dem Lümmel der Gummihose dort zwischen deinen Hinterbacken bedient und du hast ihm dafür seinen Hintern gestriemt. Richtig?“ Marianne nickte. „So ungefähr.“
|
|
Story-Writer
    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 3048
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:01.05.25 20:34 IP: gespeichert
|
|
„Was soll denn das nun schon wieder heißen?“ „Nur, dass er mich nicht nur dort, sondern auch an der anderen, viel wichtigeren Stelle gründlich bedient hat. Und er natürlich auch genau die richtige Reihenfolge eingehalten.“ Die Nachbarin grinste. „Und anschließend hast du dich… revanchiert.“ „Ja, so könnte man es nennen.“ Andrea trank von ihrem Kaffee und schien nachzudenken. „Und jetzt trägt er immer noch Gummi- und Miederhose?“ „Genau wie er wollte“, nickte Marianne. „Allerdings ist es vielleicht doch ein klein wenig anders gelaufen, als er es sich gedacht hatte.“ „Und was heißt das schon wieder?“ „Na ja, natürlich hat er die mittelstrenge Zucht mit dem Rohrstock bekommen. Allerdings hatte ich mir überlegt, dass es wahrscheinlich besser wäre, wenn ich ihn ein wenig festschnalle. So ganz war er zu Anfang damit nicht einverstanden, aber ich konnte ihn dann doch überzeugen, dass es wohl besser wäre.“ Oh je, das klang aber gar nicht gut. „Aber zuerst musste er natürlich auch noch die Gummihose ausziehen, nachdem er mit mir fertig war. leider musste ich dann feststellen, dass sie innen ziemlich verschmiert war. allerdings weiß ich nicht, wann genau das passiert war, interessierte mich auch nicht wirklich.“
Kann ja passieren, dachte ich mir. „Brav hat David sich dann, wie befohlen, über die Lehne des Sessels gelegt und ich konnte seine Hand- und Fußgelenke gut festschnallen. So stand mir der Hintern sehr gut zur Verfügung. Bevor ich aber angefangen habe, spielte ich noch ein klein wenig mit dem Beutel, der gar nicht mehr sonderlich prall war. und dann begann die Sache mit dem Rohrstock. Alle Hiebe waren nicht besonders hart, dafür aber wahrscheinlich deutlich mehr als er sich gedacht und gewünscht hatte. Aber er hat auch nicht protestiert. So schenkte ich ihm auf jede Seiten zwanzig Hiebe, die man zum Schluss auch nachzählen konnte. Als er nun allerdings meinte, ich wäre fertig, zog ich ihm noch eine ähnliche Anzahl mit dem Lederpaddel auf. Weißt du, heute habe ich meinen großzügigen Tag. Nach eine geraumen Wartezeit durfte er dann Gummi- und Miederhose wie-der anziehen. Im Übrigen habe ich mich brav bei ihm bedankt.“ Beide Frauen mussten nun über das Erlebnis herzlich lachen. Ich hielt mich lieber zurück.
„Also wenn ich das gerade so gehört habe, überkommt mich doch eine gewisse Lust, es nachzuholen. Was hältst du denn davon?“ fragte Andrea mich. „Allerdings würde ich vorher auf die Gummihose verzichten und du findest eine andere Variante, um es mir – vielleicht sogar auch der Nachbarin – so angenehm zu machen. Ich kann ja wohl davon ausgehen, dass David keine Gelegenheit hatte, dich auch noch ein wenig zu… säubern?“ „Nein, dazu ist es „leider“ nicht gekommen. Außerdem habe ich doch glatt vergessen, mein Höschen wieder anzuziehen. Oh nein, wie peinlich!“ fügte sie nun noch mit einem breiten Grinsen hinzu. „Ich bin aber auch vergesslich…“ „Ach komm. Das war doch Absicht, nachdem du dir überlegt hast, schnell mal eben reinzuschauen“, grins-te Andrea. „Also, was denkst du denn von mir! So eine Frau bin ich nun wirklich nicht!“ kam fast empört von der Nachbarin. „Oder läufst du denn öfters ohne Slip herum?“ Andrea grinste und nickte. „Wahrscheinlich ebenso oft wie du. Wenigstens in den Sommermonaten, im Winter eher weniger. Das heißt, es kann schon mal vorkommen, dass ich die Strumpfhose anziehen und dann das Höschen vergesse.“
Beide Frauen lächelten mich an, was ich als Aufforderung betrachten musste, sie nun zu bedienen. „Ich lasse dir die Wahl, mein Lieber. Du kannst dich einfach hinlegen und wir setzen uns auf den Gesicht. Die andere Möglichkeit ist, dass wir uns hinknien und du es uns von hinten besorgst. Als, was ist dir lieber?“ Da musste ich nicht lange überlegen und sagte: „Hinlegen.“ „Wunderbar“, grinste Andrea. „Mich überkommt nämlich gerade so ein ganz besonderes Bedürfnis…“ Mehr musste meine Frau gar nicht sagen. Also legte ich mich schnell rücklings auf den Boden, bekam wenigstens ein Kissen unter den Kopf. Und kurz darauf kniete Andrea sich über mich, ließ mich noch einen Blick auf ihre Herrlichkeit zwischen den Schenkeln sehen. „Hast du eine Vorstellung, was er jetzt zuerst bei mir machen soll?“ fragte sie Marianne, die neben ihr stand und offensichtlich zuschauen wollte. „Ich habe einen gewissen Verdacht“, grinste die Frau. „Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob Bernd es tatsäch-lich durchführt.“ „Oh ja, natürlich macht er das, sogar liebend gerne.“ Um es nun vorzuführen, platzierte sie ihre Spalte direkt auf meinen leicht geöffneten Mund und schon ging es so gemütlich los, dass ich keinerlei Probleme hatte.
„Er macht es ja wirklich!“ staunte Marianne. „Ja klar, was hast du denn gedacht“, grinste meine Frau. Schon bald wanderte allerdings meine Zunge in ihrem nassen, bereits ziemlich heißen Spalt auf und ab. Da ich mir nicht sicher war, ob ich ihr einen Höhepunkt verschaffen sollte, ging ich eher vorsichtig zu Werke. Schließlich hatte es nur geheißen: säubern, mehr nicht. Und genau das tat ich nun auch sehr gründlich, um meine Süße zufrieden-zustellen. Aber auch das dauerte natürlich längere Zeit, bis wie beide genug hatten. „Und, wie schaut’s aus?“ kam die Frage an mich. Ich blinzelte ihr zu, deutete an, es sollte genügen. Und so erhob sie sich, machte gleich Platz für Marianne. „Und ich soll dort auch… Platz nehmen?“ fragte die Frau. „Aber sicher doch. Du musst dich wirklich nicht genieren.“ „Wenn du meinst…“ Marianne kam näher und jetzt konnte ich unter ihrem Rock auch sehen, was dort bisher eher verborgen war. Kurz überlegte ich, ob ich überhaupt schon mal in den Genuss die-ser Frau gekommen war, wusste es nicht so genau.
Und dann saß sie so auf meinem Gesicht wie kurz zuvor meine Liebste. „Und ich soll jetzt ernsthaft…?“ fragte sie noch. Vorsichtig stimulierte ich bereits mit der Zungenspitze die betreffende Stelle und schon ging es los und zwar richtig kräftig, als wenn ich sie total überrascht hatte. Und da kam auch schon von Andrea: „Du solltest diese Gelegenheit einfach ausnutzen. Ich wette, du wirst sehr schnell feststellen, was das für ein wirklich tolles Gefühl ist. Vermutlich wirst du sehr bald schon mich mehr darauf verzichten wollen und auch David dazu ani-mieren.“ Immer noch ziemlich skeptisch schaute mich die Frau von oben her an, während ich unter ihr lag und wartete. Musste ich jetzt ernsthaft noch weiter betteln? Wieder und wieder stimulierte ich diese entscheidende Stelle, bis es dann endlich losging. Immer noch hatte ich das Gefühl, Marianne tat es mehr aus Zwang denn aus Lust. So war es für mich natürlich deutlich einfacher und dauerte auch länger als sonst. Ich schloss die Augen, damit die Frau auf mir jetzt nicht das Gefühl hätte, ich würde sie beobachten.
Mehr und mehr entspannte sie sich dabei und ich bekam alles. Zum Schluss kam noch das abschließende Ab-schlecken, wobei Mariann völlig ruhig sitzen blieb. „Und, wie hat es dir gefallen?“ fragte Andrea. „War es denn nicht sehr schön?“ Jetzt konnte ich sehen, die die Frau nickte. „Ja, so hatte ich es mir gar nicht vorgestellt. Und vor allem die anschließende Behandlung… So richtig schön aufmerksam.“ „Und jetzt stell dir einfach mal vor, du kannst es draußen bei einem Spaziergang genießen. Da muss man sich als Frau nun wirklich keinerlei Gedanken machen.“ Marinna nickte und erhob sich. Trotzdem hatte ich immer noch das Gefühl, die ganze Angelegenheit wäre ihr peinlich. Deswegen setzte ich mich auf und griff nach ihren Beinen, zog die Frau näher zu mir heran. So gelang es mir ziemlich leicht, meinen Kopf hinten unter den Rock zu schieben, wo sie ja immer noch ohne Höschen war. Hier drückte ich meine Lippen auf die Rundungen da und begann vorsichtig mit den Händen diese auch mehr zu spreizen. Es gab keinerlei Abwehrbewegungen. Wahrscheinlich wollte sie nur abwarten, was denn nun noch kommen würde. Und ich zog nun meine Zunge zwischen den Rundungen hindurch. Einen kurzen Moment später hörte ich dann, wie Marianne nahezu fassungslos sagte: „Weißt du eigentlich, was dein Mann gerade bei mir macht?“
Meine Frau lachte und antwortete: „Natürlich weiß ich das. Jetzt sag bloß, das hat David bei dir noch nie ge-macht!“ „Doch, das schon…“, kam langsam. „Aber so gut war das nie. Das hier ist ja völlig anders.“ „Besser oder schlechter?“ hakte Andrea weiter nach. „Viieeel besser!“ kam sofort, begleitet von einem leicht erregten Stöh-nen. Ich bemühte mich immer mehr und intensiver. Inzwischen konzentrierte ich mich auch deutlich mehr auf die bei den meisten Frauen so besonders empfindliche Rosette. Nur wollten die meisten Ladys es nicht wahr haben, wie schön das sein könnte, was ich gerade mit ihr trieb. „Nicht… nicht aufhören… bitte…“, ließ Marianne nun keuchend hören. „Da brauchst du keine Sorgen zu haben“, grinste meine Frau. „Das macht er so lange, wie du willst.“ Fast automatisch drückte Marianne mir ihren Hintern fester ans Gesicht und ich hielt sie noch zusätz-lich an den Hüften fest.
Inzwischen hatte die Frau sich so sehr entspannt, dass es mir gelungen war, mit der Zunge in das kleine, gar nicht mehr ganz so runzelige Loch hineinzustoßen. „Was… was machst du…“, keuchte Marianne. „Oh, ich denke doch, es solltest du doch wohl sehr genau spüren“, lachte Andrea. „So etwas kann man kaum nicht mitbekommen, jedenfalls wenn Bernd es bei einer Frau macht. Und so sollte es dir auch so ergehen.“ Das mehr und mehr eroti-sche Stöhnen der Frau wurde lauter und auch langgezogener, was eindeutig verriet, dass es wohl sehr gut gefallen musste. „Mach schön so weiter, mein Süßer“, erklärte Andrea, die immer noch zuschaute. Was ich allerdings nicht sehen konnte, aber an Hand gewisser Geräusche trotzdem deutlich mitbekam, wie Andrea nun selber an sich Hand anlegte und zwischen den Beinen fleißig war. „Ich gehe mal davon aus, dass du es Marianne ebenso gut besorgst wie du es immer bei mir machst“, kam noch, bis sie sich hinsetzte.
Das hätte sie natürlich nicht extra betonen müssen, war es doch selbstverständlich, wenn ich nicht gewisse Kon-sequenzen befürchten wollte. Inzwischen musste ich Marianne einen gewissen Halt geben, war das Sitzen auf meinem Gesicht für die Frau wohl nicht ganz einfach. Kurz überlegte ich also, ob sie auf diese Weise nicht auch von David verwöhnt wurde. Allerdings konnte ich es mir auch nicht vorstellen, war es doch eine für beide Beteiligten sehr bequeme Position. Allerdings sollte die aufsitzende Frau ein klein wenig Obacht geben, um dem „armen“ Mann genügend Luft zu genehmigen. Dieses Problem hatte ich jetzt allerdings nicht, lag meine Nase doch frei, weil ich an der kleinen Rosette fleißig war, die sich mittlerweile so sehr entspannte hatte, dass ich gut eindringen konnte. Immer noch schien Marianne davon völlig fasziniert zu sein. Denn ich konnte hören, wie sie zu Andrea sagte: „Nein, das… das glaube… ich nicht…. Seine Zunge steckt in meinem…“
„Na klar, wo denn sonst“, konnte ich meine Frau lachen hören. „Ja, ich weiß, es ist irgendwie etwas ganz besonderes, was nicht jede Frau mag oder an sich machen lassen möchte. Aber wer es erlebt hat, wie es richtig gut und intensiv gemacht wird, der will darauf nicht mehr verzichten.“ „So hat David es noch nie… gemacht“, kam verwundert von Marianne. „Oh, ich würde sagen, da ist euch aber beiden etwas entgangen. Oder gefällt es dir etwa nicht, was Bernd da gerade bei dir macht?“ „Doch, schon…“, kam leise von der Frau über mir. „Aber ir-gendwie ist es mir auch ein klein wenig… peinlich.“ „Nee, das muss es nun wirklich nicht. Warum sollte es dir denn peinlich sein?“ fragte meine Frau neugierig. „Na ja, das ist doch nun wirklich nicht ganz normal, dass ein Mann – dein Mann – an meinem Popo… genau zwischen den Backen mit der Zunge…leckt. Es… es gehört sich doch nicht…“ Wahrscheinlich hatte sie jetzt einen knallroten Kopf.
„Aber es ist doch eine sehr erotische Stelle!“ stellte Andrea fest. „Ja, das wusste ich schon. Aber ich konnte meinen Mann bisher nie davon überzeugen, es wenigstens auszuprobieren.“ Andrea lachte. „Ich glaube eher, dass du diejenige warst, die es abgelehnt hat, als David darum gebeten hatte. Das war bei uns nämlich auch so. Bernd wollte und ich zuerst nicht. Richtig?“ „Woher weißt du…?“ „Na, schließlich bin ich auch eine Frau und weiß ziemlich genau, wie andere Frauen funktionieren. Die meisten wollen das nämlich nicht. Den Grund muss ich wohl nicht näher erläutern. Das ist für eine Frau nämlich ähnlich abstoßend, wie wenn ein Mann seinen Lümmel dort reinstecken möchte. Darf David wenigstens das bei dir?“ „Eher ungerne“, kam nun von Marianne. „Irgendwie kann ich mich daran nicht so recht gewöhnen.“ „Soll das heißen, er macht es dir nicht gut genug oder wie muss ich das verstehen?“ „Es ist einfach der Gedanken, was dort sonst so passiert“, kam leise von der Frau auf mir, die ich langsam näher an das Ziel brachte.
|
|
Story-Writer
    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 3048
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:05.05.25 20:48 IP: gespeichert
|
|
„Na ja, eigentlich sollte man ja schon gewisse Vorbereitungen treffen, wenn dieses Ereignis stattfinden soll“, meinte Andrea. „Oh nein! Keinen Einlauf! Das ist es doch, woran du gerade denkst!“ kam fast entsetzt von der Nachbarin. „Das mag ich überhaupt nicht.“ Andrea kicherte. „Du gehörst auch wohl eher zu den „Nein-sagenden Frauen“ oder? Kommt mir jedenfalls so vor. Na, das werden wir dann ja wohl dringend ändern müssen.“ „Was.. was soll denn das heißen?“ Ich konnte deutlich hören, wie meine Liebste amüsiert lachte. „Wir werden es üben müssen, bis du es auch so genießt, einen Einlauf zu bekommen. Dabei hast du die Wahl, es freiwillig zu akzeptie-ren oder möchtest du es lieber gefesselt empfangen?“ Fast sofort konnte ich spüren, wie Marianne unruhiger wurde, was aber nicht an meinen oralen Bemühungen lag. „Habe ich denn tatsächlich eine Wahl?“ fragte sie leise, stöhnte dann aber leise auf, als ich meine Zunge wieder in das kleine Loch schob. „Doch, natürlich“, kam von Andrea.
„Du klingst aber gar nicht so“, kam nun und auch das Stöhnen wurde mehr und lauter. Ich gab mir große Mühe, diese Frau auf meinem Gesicht erst einmal zu ihrem verdienten Höhepunkt zu bringen. Das konnte Andrea auch gut beobachten und ließ mich weiter gewähren. Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und es war so weit. Ich konnte ein paar nasse Tropfen spüren, die ganz offensichtlich aus der Spalte der Frau kamen. „Ahhh… ist das… geil…!“ kam nun auch noch. „Mach… mach weiter…“ Den Gefallen konnte ich ihr gerne tun und spürte dann auch, wie Andrea ihren Kopf zwischen Mariannes Schenkel schon, um den austretenden Saft zu naschen. Es wäre auch viel zu schade, ihn einfach zu verschwenden. Und fast sofort begann die Frau sich noch mehr zu win-den, lauter zu keuchen und klammerte den Kopf zwischen den Beinen noch fester. Und beide zusammen ver-suchten wir unsere Nachbarin noch eine Weile auf diesem hohen Niveau zu halten. Erst danach sollte es ganz langsam abklingen. Andrea zog sich zuerst zurück. Marianne saß immer noch heftig atmend auf meinem Gesicht.
„Wow, ich hätte nie gedacht, dass es so… so toll sein kann“, ließ sie nun hören. „Tja, klingt wohl so, als hab David doch noch was zu lernen“, meinte Andrea. „Oder wie denkst du darüber?“ wollte sie von Marianne wissen. „Ja, ich glaube schon“, hieß es, al sie sich nun langsam erhob, sich umdrehte und zu mir herunterschaute. „Und dir hat es auch gefallen?“ wollte sie noch wissen. „Oh ja sehr sogar“, nickte ich. „Und du willst mir nun wirklich beibringen, dass ich einen Einlauf lieben kann?“ Andrea nickte. „Klar, am besten fangen wir damit gleich an.“ Marianne seufzte. „Also gut…“ Meine Frau nickte mir zu und ich stand auf, um alles Notwendige vorzubereiten. „Hier oder lieber im Bad?“ fragte ich noch. „Ich denke, hier ist es gemütlicher“, bekam ich zur Antwort. Dann verschwand ich im Bad, um alles Notwendige vorzubereiten. „Du kannst ganz beruhigt sein“, hieß es zu Marianne. „Wir fangen ganz langsam an.“ „Na, wenn du das sagst“, kam aber dennoch leicht aufgeregt.“ Kurz darauf brachte ich schon einiges, was wir gleich benötigen würden und legte es schon gut sichtbar auf den Tisch vor den beiden Frauen.
Skeptisch betrachtete Marianne nun, was ich dort aufbaute: den kleinen (1 Liter) und großen Einlaufbehälter (5 Liter), diverse Schläuche unterschiedlicher Dicke sowie Kanülen, ebenfalls in diversen Längen und Dicken. „Das willst du aber nicht alles bei mir einsetzen?“ kam die Frage fast entsetzt an Andrea. „Nein, keinesfalls. Du sollst nur mal sehen, was es alles so gibt und was mit entsprechender Übung möglich ist.“ Nachdem alles bereitlag, brachte ich drei verschiedene Flüssigkeiten. Das eine war einfach gut warmes Wasser, die zweite hatte einen Zusatz von Seife und die dritte eine Mischung mit zusätzlichem Öl. „Damit du dich wirklich darauf konzentrieren und es auch genießen kannst, werde ich dir eine Kopfhaube aufsetzen. Sie vermindert deine sonstige Wahr-nehmung und ich werde es dir dabei die ganze Zeit so angenehm wie möglich machen“, meinte Andrea und streifte Marianne eine rote Gummihaube über. Und schon konnte die Frau nichts mehr sehen und deutlich weniger hören.
Inzwischen füllte ich den kleinen Behälter mit dem warmen Wasser. Marianne musste sich nun auf den Boden begeben, lag dann auf Knien und Unterarmen und bekam langsam und vorsichtig eine eher dünne Kanüle einge-führt. „Du solltest dich möglichst gut entspannen“, hieß es bereits beim Eincremen der kleinen Rosette. Als meine Liebste nun einen Finger dort hineinsteckte, verkrampfte Marianne sich leicht. „Locker lassen, ganz locker lassen!“ Dann steckte das Teil in der süßen kleinen Rosette und das Ventil wurde geöffnet. Langsam floss das angenehm warme Wasser hinein. Dabei streichelte Andrea die Lippen der Spalte darunter. Begleitet wurde es von einem leisen Stöhnen von Marianne. „Fühlt… fühlt sich gut an…“, bekamen wir jetzt zu hören. Ziemlich schnell war der halbe Liter auch schon eingeflossen und eine kurze Wartezeit begann. Die Frau blieb erstaunlich ruhig. Aber bereits nach ein paar Minuten führte Andrea sie doch zum Klo.
Obwohl es ziemlich deutlich zu sehen war, wie unangenehm es Marianne war, bei dieser Aktion nicht allein zu sein, blieb meine Frau dort und beaufsichtigte das Ganze. Relativ schnell war alles wiederdraußen und Marianne konnte sich säubern. „Und wie hat es dir bisher gefallen?“ wurde die Frau jetzt gefragt. „Na ja, war gar nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte“, kam dann auch. „Fein, dann können wir ja weitermachen.“ „Muss das sein?“ fragte Marianne und klang nicht sonderlich begeistert. „Aber natürlich! Du sollst doch dieses wirklich angeneh-me, tolle Gefühl spüren“, meinte Andrea und kam mit ihr zurück zu mir. Kurz darauf war sie erneut auf dem Boden platziert. Ohne Worte deutete auf eine der Darmrohre mit den beiden Ballonen. „Nimm jetzt dieses“, sagte sie mir leise, während sie selber einen Vibrator nahm.
Sanft cremte ich erneut das kleine Loch ein und begann dieses längere Darmrohr dort einzuführen. Natürlich fragte Marianne schon bald, was denn das nun werden sollte. Statt einer Antwort steckte Andrea ihr aber den eingeschalteten Vibrator in die noch feuchte Spalte und gab ihr damit quasi eine Antwort. „Ohhh…“, kam dann von Marianne und ich konnte problemlos das Darmrohr einführen und beide Ballone gut aufpumpen. Zusätzlich arbeitete einer von den Fingern meiner Liebsten an der harten Lusterbse von Marianne. Ich hatte inzwischen den Einlaufbehälter mit der Mischung gefüllt und ließ es nun einfließen. Wir waren beide der Meinung, das müsste zu schaffen sein. Allerdings dauerte es nicht sehr lange, bis Marianne dann doch zunehmend unruhig wurde.
Allerdings war nicht eindeutig zu erkennen, ob es am Vibrator oder am Einlauf lag. „Wie fühlt es sich an, Liebes?“ fragte meine Frau die Nachbarin. „Es… es ist ganz toll… beides…“, kam dann leise. „Aber bitte nicht so viel…“ „Doch, jetzt wirst du richtig gut gefüllt“, hatte Andrea längst entschieden. „Wenn es dir so gut gefällt, dann wollen wir es auch richtig auskosten.“ Und noch ein Stück tiefer schob sie den Vibrator in den Schlitz. Fast war der Behälter leer und nun füllte ich ihn noch wieder auf. Das geschah so leise, dass Marianne es nicht mitbekam. Trotzdem fragte sie: „Wie viel soll ich den noch…?“ „Oh, noch ein klein wenig“, beruhigte Andrea sie. „Du sollst richtig gut gefüllt werden.“
Der Anblick dieser beiden Frauen ließen meinen Lümmel auch dicker werden, so dass er seinen Käfig wieder total ausfüllte. Natürlich war es wieder unangenehm. Im Übrigen ging es David auch so, der nur zuschauen konnte. Wahrscheinlich war er heilfroh, nicht in dieser Situation zu stecken. „Reiß dich zusammen!“ wurde ich er-mahnt. „Du weißt, was sonst gleich passiert. Ja, ich weiß…. Gleich wirst du wieder behaupten, dass es nicht geht.“ Dann zog sie den Vibrator raus, wartete einen Moment und versenkte ihn erneut im Schlitz, ließ Marianne laut keuchen. „Kommt es dir gleich?“ „Jaaa….!“ „Nee, das wollen wir aber noch nicht“, kam von meiner Frau und schon verschwand der Vibrator. „Nein… bitte… tu… tu das… nicht…“
Andrea lachte. „Du brauchst ihn doch gar nicht. Ich sehe dir doch an, dass der Einlauf das gleiche Ziel erreicht.“ Es sah tatsächlich ganz danach aus, denn aus dem rosaroten Schlitz kamen die ersten Tropfen. „Los! Ablecken!“ bekam ich gleich zu hören und schon legte ich mich rücklings auf den Boden und schob meinen Kopf zwischen die gespreizten Beine der Frau. Sanft und vorsichtig schleckte ich nun den ausfließenden Saft ab, mehr nicht. Schließlich war mir weiter nichts erlaubt. Dabei konnte ich zusehen, wie nun auch der Rest einfloss. Tatsächlich hatte Marianne die ganzen zwei Liter geschluckt.
Deutlich spürte ich jetzt, wie es ihr kam, langsam, aber sicher. Immer fester rückte sie mir ihre nasse Spalte auf den Mund, wollte unbedingt mehr von mir. „Nein, genau das sollst du nicht!“ ermahnte Andrea nun die Frau. „Du sollst den Höhepunkt auf andere Weise bekommen. Und das klappt!“ Und so bewegte Marianne ihren Un-terleib einfach nur hin und her, brachte den eingeflossenen Inhalt in sich doch etwas in Bewegung und in weitere Erregung. Mir wurde bedeutet, dass ich mich nun zurückzuziehen hatte – leider. Nun sollte ich wieder drunter hervorkriechen und aufstehen. „Mach den Schlauch ab.“ Kaum hatte ich das erledigt, hieß es an Marianne: „Und nun, meine Süße, nun stehst du auch auf.“ „Das… das kann ich nicht“, kam leise. „Mit dem vollen Bauch…“
Klatsch! Klatsch! Es gab ein paar Klatscher mit der flachen Hand auf den nackten Popo. „Ich muss mich ja wohl nicht wiederholen!“ Streng kamen diese Worte. Es sah einen kurzen Moment so aus, als wäre es für Marianne recht mühsam, aber dann stand sie und wir konnten ein fast winziges Bäuchlein sehen. „Oh, es… es drückt aber ziemlich…“, sagte sie. „Das ist doch noch gar nichts. Dann musst du dich mal anschauen, wenn du erst einmal fünf Liter in dir hast.“ „Fünf Liter! Niemals! Das kann doch niemand aushalten.“ Natürlich kam das, was zu erwarten war.
Andrea seufzte und sagte nur: „Bernd…“ Mehr musste sie nicht sagen. Ich wusste Bescheid und machte sofort die angedachten fünf Liter Seifenlauge fertig. Kaum fertig, machte ich mich selber auch bereit, holte dazu ein weiteres Doppelballondarmrohr und platzierte mich an die Stelle, die eben noch Marianne eingenommen hatte. Aufmerksam hatte die Frau alles verfolgt und fragte nun: „Soll er jetzt etwa diese fünf Liter…?“ Andrea nickte. „Klar, das schafft er ohne Probleme.“ Meine Frau kam zu mir, führte mir das Darmrohr ein und pumpte beide Ballone richtig fest auf. Dann wurde der Schlauch angeschlossen und schon ging es los. Ziemlich tief in mir spür-te ich das sehr warme Wasser und versuchte mich möglichst gut zu entspannen.
Da meine Liebste das Ventil nur zum Teil geöffnet hat, floss es nur langsam in mich hinein und ich konnte es deutlich besser aufnehmen. Langsam wurde allerdings Marianne unruhig und begann zu betteln, dass sie doch bitte dringend zum Klo müsse. „Ach ja? Ist das so? Nun, dann tut es mir leid, du wirst noch warten müssen. Komm doch mal näher.“ Marianne gehorchte und bevor sie sich versah, schnappte ihre Handgelenke und band sie auf dem Rücken zusammen. „Hey, was soll das denn!“ „Halt den Mund!“ Und bevor die Frau sich versah, hatte An-drea ihr einen schnell gegriffenen Gummilümmel und schob ihn Marianne in die total nasse Spalte. „Ooohhh….“ War die erste Reaktion. Er sah nun so fest dort, dass sie ihn auch selber nun nicht herausdrücken konnte.
Vom Boden her hatte ich es amüsiert verfolgt und konnte jetzt sehen, wie meine Frau sich amüsierte und Marianne schnell wieder erregt war. „Ich werde dir erst erlauben zum Klo zu gehen, wen du mir mit deiner Zunge einen Höhepunkt verschafft hast.“ „Das… das kann ich nicht…“ schnaufte Marianne. „Ach nein? Und warum nicht?“ wollte meine Frau wissen. „Weil… weil ich das... noch nie… gemacht habe…“ „Dann wirst du es wohl üben müssen – oder es wird bald richtig ungemütlich.“ Andrea setzte sich so auf einen Sessel, dass ich das verfolgen konnte, was jetzt passieren sollte. „Ich kann dich doch nicht… einfach… lecken“, kam leise von Marianne. „Rede nicht so viel! Tu es einfach!“
Tatsächlich kniete sie sich nun mühsam auf den Boden und betrachtete das, was Andrea ihr zwischen den ge-spreizten Schenkeln anbot. „Na, wie lange willst du denn noch überlegen? Ist doch nun wirklich nicht schwierig.“ Langsam kam der Mund der feuchten, duftenden Spalte immer näher, bis dann endlich die Lippen einander berührten. Vorsichtig drückte die Frau einige sanfte Küsse auf, wagte aber noch nicht den Einsatz ihrer Zunge. „Nun mach schon! Ich weiß, dass du es kannst.“ „Ich… ich mag aber nicht…“ „Du hast es ja nicht einmal probiert“, stellte Andrea fest. „Muss ich erst den Rohrstock holen, damit es klappt?“ „Bitte… nicht…“ „Dann fang endlich an!“ Knallhart kamen diese Worte und ließen Marianne zusammenzucken. Und dann fing sie an, mit der Zunge erst außen an den großen Lippen zu lecken.
Einen Moment sah es so aus, als wäre Andrea zufrieden. Aber es dauerte nicht lange und es hieß: „Da ist noch mehr, viel mehr!“ Langsam drang die Zunge nun weiter vor, spaltete die kleinen Lippen und nahm den austretenden Saft auf. „Siehst du wohl, geht doch.“ Und bevor Marianne reagieren konnte, drückte meine Frau den Kopf fester an sich und hielt ihn dann noch zusätzlich mit den zusammengedrückten Schenkeln fest. Nun konnte die Frau nicht mehr zurück. Da meine Liebste auch noch die Unterschenkel über die Schultern der knienden Frau gelegt hatte, war ein Zurückweichen unmöglich. Andrea lehnte sich zurück und ließ ein Keuchen und Stöhnen des Wohlgefallens hören. Offensichtlich hatte Marianne das Ziel erreicht. Fast war ich ein wenig neidisch, konnte es aber nicht ändern.
Mehrere Minuten waren die beiden intensiv beschäftigt, wie die eine Frau der anderen einen Höhepunkt verschaffte. Mit einem Seitenblick konnte ich sehen, dass Marianne auch wieder nasser wurde, was sicherlich nicht nur an dem dort tief in ihr steckenden Gummilümmel lag. Da sich mein Bauch auch zunehmend füllte, wurde es auch langsam unangenehm, aber noch ganz gut zu ertragen. Denn es sah nicht danach aus, als würde meine Frau das hier schon bald beenden. Immer weiter floss es in mich hinein, führte bereits zu einem kleinen Bäuchlein. Und dann war deutlich zu hören, dass wohl beide Frauen zu einem lustvollen Höhepunkt kamen. Immer noch wurde Mariannes Kopf festgehalten, aber schon langsam entspannte Andrea sich.
|
|
Story-Writer
    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 3048
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:09.05.25 20:52 IP: gespeichert
|
|
Und dann hörte ich dieses eher angenehme Geräusch, das ankündigte, dass der Behälter sich fast komplett geleert hatte. Jetzt war ich doch überrascht, hatte ich noch gar nicht damit gerechnet. Fast im gleichen Moment konnte Marianne sich bei Andrea zurückziehen und ich sah ihren ziemlich roten Kopf und dem leicht ver-schmierten Mund. Breit grinsend saß meine Frau da, die Schenkel immer noch gespreizt und dazwischen eine rote Spalte mit feucht glänzenden Lippen. „Wieso habe ich jetzt das Gefühl, dass es durchaus gut gefalle hat“, meinte sie zu der Frau am Boden. „Oder habe ich mich etwa getäuscht?“
Im Moment wollte die Nachbarin wohl nicht so recht antworten, saß mit gesenktem Kopf da. „Ich glaube, du hast… Recht. Es war nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte.“ „Schön zu hören“, lächelte Andrea. „Und wie ich jetzt auch sehen kann, ist Bernd auch bereits fertig. Er hat alles brav aufgenommen.“ Sofort schaute Marianne erst ihn, dann auch mich erstaunt an und meinte: „Ehrlich? Die ganzen fünf Liter?“ „Ja, alles ist in sei-nem Bauch. Steh doch mal auf, damit wir dich genauer anschauen können.“ Immer noch das Darmrohr in mir erhob ich mich und Andrea schloss das Ventil, nahm den Schlauch ab. Jetzt war ziemlich deutlich zu sehen, dass mein Bauch sich prächtig nach vorne wölbte. Marianne kam näher und streichelte diese Rundung ließ David ebenfalls interessiert zuschauen.
„Hätte ich nicht gedacht“, fügte sie hinzu. „Sieht ja aus wie wenn er schwanger“, grinste sie nun. „Ja, und du regst dich über das bisschen auf, was ich dir eingefüllt habe.“ „Es ist trotzdem sehr ungemütlich“, kam von Marianne. „Wir können David ja auch noch füllen. Was hältst du davon?“ Etwas erschreckt schaute der Mann sie an. „Nee, ich weiß nicht… Ist glaube nicht so ganz sein Ding“, meinte Marianne. „Ach, das können wir aber doch leicht ändern“, lächelte Andrea. Und schon fragte sie den Mann: „Na, Lust bekommen?“ „Ich weiß nicht…“, meinte er nur leise. „Am besten probierst du es einfach mal aus, dann kannst du dir ein besseres Urteil erlauben.“ Zu meiner Überraschung nickte David.
Oder lag es einfach nur daran, dass er eingesehen hatte, doch nicht daran vorbeizukommen? Schnell hatte An-drea das Notwendige hergerichtet und erklärte: „Ich glaube, wir fangen mal nur mit einem Liter an.“ „Kann es vielleicht sein, dass du so etwas wie einen Klistier-Tick hast?“ fragte Marianne sie nun. „Ja, ist durchaus möglich. Es ist in der Tat so, dass ich es lieber, anderen einen tollen Einlauf zu verpassen. Aber ich selber mag ich es sehr gerne.“ David hatte sich inzwischen auf den Boden begeben und reckte seinen Hintern hoch. Das hatte er zuvor ja auch bei uns beobachten können. Also wusste er, was von ihm erwartet wurde.
Kurz darauf bekam er eine eher normale, nicht sonderlich dicke Kanüle eingeführt und schon ging es los. Ich konnte sehen, wie meine Frau grinste und mir war klar, dass sie wieder etwas ausgeheckt hatte. Erstaunlich gut und schnell nahm David die gesamte Menge – es waren doch 1,5 Liter Seifenlauge – auf und wurde dann mit einem aufblasbaren Stopfen sicher verschlossen. Als er sich dann erhob, um sich anzuziehen, bekam er aller-dings schon ziemlich große Augen. „Na, was ist los?“ fragte Andrea und tat unschuldig, deutete auf den Kleinen im Käfig. „Wenigstens ihm schein es ja ganz gut zu gefallen.“ Und zur Überraschung seiner Frau Marianne nickte David sogar. „Ja, das ist in der Tat ziemlich angenehm.“ Na, dann warte mal ab, dachte ich nur so bei mir. Das kommt noch anders.
„Ach ja? Na, dann pass mal auf, jetzt wird es nämlich sicherlich doch noch ungemütlich!“ Richtig streng kamen diese Worte von meiner Frau und ich musste grinsen. „Hier gibt es nichts zu grinsen. Für dich gilt das Gleiche!“ kam dann sofort. Also beeilte ich mich, ebenfalls wieder in die Klamotten zu kommen, was nicht ganz einfach war. Sozusagen als krönenden Abschluss hielt mir Andrea dann noch mit einem Lächeln im Gesicht meinen le-dernen Monohandschuh hing.
Ziemlich lange hatte ich ihn nicht mehr tragen müssen und war nun natürlich auch alles andere als begeistert. Marianne schaute interessiert zu, wie mir dieser Handschuhe nun angelegt wurde. Mit auf den Rücken gelegten Händen und Armen streifte Andrea ihn mir über und legte die Schulterriemen an die passende Stelle. Richtig genüsslich schnürte sie nun den Handschuh über die gesamte Länge zu. Immer enger drückten meine Arme sich zusammen. Endlich war sie fertig und betrachtete mich von vorne. „Wow, du siehst damit richtig geil aus“, grinste sie. Zu allem Überfluss legte sie mir noch ein breites Halsband mit einer Leine um.
Kaum war das erledigt und auch Marianne stand bereit, hieß es nur noch: „Jacke an und nun machen wir einen netten Spaziergang.“ Da ich es bereits geahnt hatte, hielt ich den Mund. Aber das klappte bei der Frau natürlich gar nicht. „Nein, du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich das machen werden“, fauchte sie. „Doch, genau das glaube ich“, nickte Andrea. „Aber wenn du willst, kann auch natürlich auch gerne nachhelfen, um dir ausrei-chende Motivation zu verschaffen.“ Und schon hatte sie die Reitgerte in der Hand. „Oder glaubst du doch, dass es besser ohne geht?“ Marianne riss die Augen auf und nickte dann. „Na fein. Wusste ich es doch.“ Die Reitgerte nahm meine Frau trotzdem mit.
Kaum standen wir draußen vor dem Haus, wurde Marianne erneut etwas bockig. „Ich kann das nicht“, stellte sie einfach fest und blieb stehen. Allerdings hatte sie nicht bemerkt, dass meine Frau noch hinter ihr stand und schon bekam sie die Reitgerte deutlich zu spüren. „Wusste ich es doch. Deswegen war es wohl doch besser, das gute Stück mitzunehmen“, hieß es auch schon. Mich zog sie jetzt an der Leine mit sich und so blieb Marianne und David nichts anderes übrig, als uns zu folgen. „Und wie lange soll das alles dauern?“ fragte die Frau gleich ziemlich unzufrieden. „Das, meine Liebe, hängt ganz von dir ab“, erklärte Andrea. „Je eher du mit dem völlig überflüssigen und sinnlosen Gemecker aufhörst, desto eher sind wir zurück.“
Das war natürlich keine so klare Antwort, wie Marianne sie gerne gehabt hätte. Aber sie sah ein, dass momentan wohl kaum mehr zu erwarten war. Immerhin etwas beruhigt stellte sie fest, dass es wenigstens nicht in Richtung Stadt ging. Dort, wo Andrea wohl hintendierte, würde es wohl weniger andere Menschen geben, denen sie unangenehm auffallen konnte. Über solche Dinge machte ich mir schon längst keine Gedanken mehr, denn das hatte Andrea nie wirklich interessiert. Sollten andere Leute doch denken was sie wollten. Also trabte ich einfach nur hinter ihr her. Denn Gemecker von mir konnte höchstens dazu führen, dass ich einen Knebel bekommen würde, den sie garantiert mithatte.
Erwartungsgemäß dauerte es nicht lange – wir waren gerade weiter in Richtung Wald unterwegs – und da kam von David: „Jetzt wird es in meinem Bauch aber heftig unruhig.“ „Prima, denn das gehört unbedingt dazu, wenn man einen Einlauf bekommt.“ „Mag ja sein, aber es will unbedingt wieder raus.“ „Du wolltest doch jetzt bitte nicht hier so mitten auf dem Weg…?“ kam erstaunt von Andrea. „Nein, natürlich nicht. Trotzdem…“ „Trotzdem solltest du besser den Mund halten.“ „Siehst du, ihm geht es genauso wie mir“, platzte es Marianna heraus. „Dich hat doch niemand um deine Meinung gefragt“, seufzte Andrea. „Das musst du wohl noch lernen. Aber das wird schon.“
„Ich weiß nicht, wie lange ich es noch ertragen kann“, gab David zu bedenken. „Oh, ich schon. Und wollen wir wetten, dass es noch lange, nein sogar sehr lange gehen wird?“ „Da habe ich ernste Bedenken.“ „Aber ich nicht. Denn es kann einfach nicht raus – ohne meine Hilfe jedenfalls nicht. Und nun hör endlich auf zu Maulen. Das gilt im Übrigen auch für dich“, hieß es noch an die Adresse von Marianne. „Und was willst du dagegen machen?“ kam von der Frau. „Also darüber solltest du dir besser keine Gedanken machen“, warnte meine Frau sie sofort.
Langsam schien sich die Lage zuzuspitzen, wie ich feststellen konnte. Etwas nachdenklich betrachtete ich die Tasche, die sie mitgenommen hatte, und die sicherlich noch ein paar kleine Überraschungen enthielt. „Du kannst ja ganz schön gemein sein“, ließ Marianne nun hören. „Nö, ich denke du solltest es liebe anders nennen", kam als Antwort. „Ich würde sagen, ich bin sehr konsequent, wovon Bernd ein ziemlich langes Lied singen kann.“ Sie schaute mich an und ich nickte nur. „Trotzdem… Ich muss dringend aufs Klo. Ob es dir nun passt oder nicht.“ „Dem schließe ich mich an“, kam gleich von David.
„Oh Mann, ihr könnt sowas von nervig sein!“ stöhnte Andrea und holte nun einen kurzen Strick aus der Tasche, nickte mir kurz zu und deutete mit dem Kopf auf Marianne. Und bevor die Frau wusste, was passieren sollte, stand ich hinter ihr und hielt ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen. Kurz darauf hatte Andrea sie dort gefesselt. „Was… was soll das denn?“ stotterte die Frau, die nicht schnell genug reagiert hatte. In aller Ruhe streifte Andrea nun ihr Höschen herunter, knüllte es zusammen und stand damit in der Hand vor Marianne. „Mund auf?“
Die Frau kniff die Lippen fest zusammen und schüttelte den Kopf. Es sah nicht danach aus, als wollte sie diesem Befehl folgen. „Wenn du es nicht freiwillig machst, muss ich nachhelfen“, wurde sie gewarnt. Aber noch immer passierte nichts. Andrea seufzte kurz auf, dann packte sie blitzschnell eine der Brüste und drückte sie zusam-men. Mehr vor Überraschung statt vor Schmerz riss Marianne den Mund auf – und bekam das Höschen hinein-gestopft. „So, nun ist ja wohl Ruhe.“ Mühsam versuchte die Frau das Höschen wieder auszuspucken, was ihr nicht gelang. Aber dafür setzte sie einen wütenden Blick auf. „Oh, was für ein netter Gesichtsausdruck“, lachte Andrea.
David hatte zugeschaut, aber ich war mir sicher, dass er überlegte, vielleicht doch einzugreifen. Aber nichts passierte. „Ist hier noch jemand, der mit seinem Zustand nicht einverstanden ist?“ fragte Andrea provozierend. David und ich schüttelten den Kopf. „Schade, dabei habe ich noch weitere Überraschungen in meiner Tasche. Okay, dann gehen wir mal weiter.“ Und schon zog sie mich weiter hinter sich her, die anderen beiden folgten mehr oder weniger freiwillig. Auch für mich wurde es langsam unbequem, was an dem vollen Bauch und der Haltung lag.
So näherten wir uns dem kleinen wohlbekannten Wäldchen. Bisher waren wir die ganze Zeit allein gewesen, was mich doch etwas überraschte. Schließlich war recht nettes Wetter. Es ging immer weiter, bis Andrea plötzlich überrascht stehenblieb und auf irgendwas dort am Boden deutete. „Oh schaut mal, was es jetzt schon wie-der gibt! Damit hatte ich noch gar nicht gerechnet.“ Wir kamen näher und dann sah ich es auch schon. Dort wuchsen die ersten Brennnesseln. Offensichtlich wussten Marianne und David nicht genau, was das zu bedeuten hatte. Denn sie schauten meine Frau nur ziemlich erstaunt an. Ich hingegen hatte damit ja schon hinrei-chend Erfahrungen mit diesen Pflanzen sammeln dürfen.
|
|
Story-Writer
    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 3048
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:13.05.25 20:13 IP: gespeichert
|
|
„Ach, wahrscheinlich kennt ihr beiden noch gar nicht dieser äußerst praktisch und nützlichen Wert und Zweck dieser Pflanzen“, meinte Andrea zu den beiden, die nur den Kopf schüttelten. „Nun, dann werde ich euch damit doch gleich einmal bekannt machen und ich denke, es wird euch gefallen. Am besten fange ich bei dir, Marianne, damit an.“ Als nächstes wurde der Frau der Rock vorne angehoben und der Saum oben in den Bund gesteckt. So konnten wir das nackte Geschlecht deutlich sehen. Noch immer schienen beide nicht zu ahnen, was jetzt kommen würde. Ich hielt mich bereit, um schnell – mit oder ohne Aufforderung – „hilfreich“ zugreifen zu können.
Andrea hatte dünne Handschuhe aus der Tasche geholt und zog diese nun an. Auf mich machte es den Eindruck, als habe sie doch etwas geahnt. Dann pflückte sie etliche der größeren Pflanzen und nahm sie in die Hand. Als sie dann meinte, es könne reichen, trat sie damit zu Marianne, der wohl langsam der richtige Gedanken gekommen war. denn plötzlich schüttelte sie heftig und ablehnend den Kopf. „Oh doch, meine Liebe. Das hast du dir nun selber zuzuschreiben“, kam von meiner Frau, die nun die scharfen Pflanzen bei Marianne fest in den Schritt drückte. Dabei wurde sie zusätzlich festgehalten.
Die Frau reagierte mit einem heftigen Zusammenzucken und unartikulierten Stöhnen und Keuchen. Langsam wurden die Pflanzen dort vor und zurück bewegt, entfaltete ihre ganze Wirkung. Es sah ganz so aus, als würde es meiner Frau erheblichen Spaß machen. Dann ließ sie von ihr ab, nahm die Hand weg und ich sah die kräftige Rötung. Langsam drehte sie sich zu David um und fragte lächelnd: „Möchtest du es auch mal testen?“ „Nein, danke… darauf kann ich gut verzichten“, kam sofort von dem Mann. „Tja, eigentlich war es gar nicht wirklich als Frage gemeint“, kam gleich von meiner Frau, die sich gleich um frische Stängel bemühte.
Während sie dort am Boden beschäftigt war, hieß es gleich: „Mach dich doch bitte dort schon mal schön frei. Ich denke, du weißt, wo ich meine.“ Es sah einen Moment so aus, als wollte er sich weigern, öffnete dann aber die die Hose und ließ sie fallen. Mit der Unterhose dauerte es etwas länger, klappte erst, nachdem Andrea ihn erstaunt anschaute. Nun lag sein Geschlecht im Käfig auch frei zugänglich vor den Augen und Händen meiner Frau. „Fein“, hieß es dann nur.
Mit einer Hand hob sie den Lümmel im Käfig an und hatte nun freien Zugriff auf den gut rasierten und glatten Beutel. Sie schaute David fest in die Augen und drückte nun überraschend die Pflanzen an den Beutel. Ein tiefes Stöhnen war die Folge. „Das fühlt sich doch ganz wunderbar an“, meinte Andrea und begann nun mit reibenden Bewegungen, um alles zu behandeln. „Du sagst ja gar nichts!“ staunte meine Frau. „Also Bernd ist immer total begeistert und kann gar nicht genug von meiner liebevollen Behandlung bekommen. Wie ist denn das bei dir? Gefällt es dir etwa nicht?“
„Do… doch… ist ganz… ganz wunderbar…“, stöhnte David. „Na siehst du wohl. Eigentlich hatte ich ja gedacht, dass du es ohne weitere Aufforderung sagen könntest. Aber ich will mal nicht so sein.“ Immer noch rieb sie dort unten. Dann unterbrach sie ihre Tätigkeit, schaute die Stängel an und erklärte: „Tja, ich muss wohl noch einmal neue Stängel holen. Zum Glück gibt es genügend davon.“ „Das… das muss wirklich nicht sein“, kam von David. „Nanu? Du hast schon genug? Okay, dann eben nicht.“ Erleichtert atmete der Mann auf, sah aber, dass Andrea trotzdem neue Stängel pflückte.
Damit ging meine Frau nun wieder zu Marianne, die schon die Augen etwas angstvoll aufriss. „Nein, du brauchst überhaupt keine Angst zu haben“, hieß es. „Ich will doch gar nicht an deine Spalte, die sicherlich doch gerne eine weitere Behandlung vertragen könnte. Dreh dich doch mal um und beuge dich vor.“ Natürlich ahnte die Frau, was auf sie zukommen würde, wagte aber nicht, sich dagegen zu wehren. Dann stand sie ziemlich schnell bereit und wartete. Andrea nickte mir zu und ich kam näher, spreizte ihre Hinterbacken. Dort war jetzt der in dem kleinen Loch steckenden Stopfen zu sehen.
Und dann berührten diese fiesen Pflanzen auch noch diese Kerbe und brachten Marianne erneut zum Aufstöh-nen. Sorgfältig legte meine Liebste die Pflanzenteile dort in die Kerbe und ließ mich die Backen wieder zusammendrücken. „So, meine Liebe, schön zusammenpressen und nicht verlieren!“ Andrea schaute zu David und meinte: „Du möchtest doch sicherlich auch, oder?“ Langsam nickte er. „Siehst, das habe ich mir doch gedacht. Kannst du haben.“ Und schon schnell war er ebenso hergerichtet wie seine Frau. Aber für ihn hatte Andrea noch eine kleine weitere Überraschung. Denn sie ließ ihn seine Unterhose ein Stück hochziehen.
Dann, bevor sie wieder an Ort und Stelle saß, steckte sie ihm vorne an seinem Geschlecht noch zusätzlich ein paar Stängel hinein, die auch schnell direkten Kontakt fanden. „Leider ist es bei deiner Frau nicht möglich, weil sie einfach ohne Höschen das Haus verlassen hat!“ hieß es noch. „Hätte ich vielleicht doch besser drauf geach-tet.“ Wie zur Sicherheit griff meine Frau nun von unten noch einmal fest an den Slip, unter dem sich an dieser Stelle der Beutel. Der Mann stöhnte auf. „Wunderbar, alles gut verpackt.“ Dann schaute sie zu mir und meinte: „Möchtest du vielleicht auch…? Ich weiß doch, wie sehr du es liebst.“ Ohne groß nachzudenken, nickte ich und sagte: „Ja bitte, das wäre total nett.“
„Seht ihr beiden, so mag ich es am liebsten. Bernd habe ich inzwischen so gut trainiert, dass er mir immer die richtige Antwort gibt.“ „Das macht er doch nur aus Angst vor einer Strafe“, behauptete Marianna. „Ach, das glaubst du ernsthaft? Ist aber nicht der Fall.“ In aller Ruhe streifte Andrea meine Unterhose herunter, holte eine große Menge der Nesseln, packte sie in die Unterhose du zog sie wieder hoch. Natürlich hatte ich tüchtig Mühe, das alles lautlos zu ertragen, verzog nur das Gesicht. „Was habe ich gesagt. Er akzeptiert es. Du hingegen machst so ein Theater davon. Und genau deswegen wirst du dich jetzt bei mir erkenntlich zeigen.“ „Und wie soll ich das machen?“ fragte sie, nachdem ihr zuvor der Slip aus dem Mund entfernt worden war. „Denk doch einfach mal nach“, grinste Andrea.
Marianne stand mit weit aufgerissenen Augen da und hauchte: „Du meinst, ich soll dir deine Spalte… lecken?“ Meine Frau nickte. „Und nicht nur sie.“ „Was denn noch?“ kam gleich. „Och Mädel, nun denk doch mal richtig nach. Ist doch wirklich nicht so schwierig.“ „Ich soll auch noch hinten… zwischen deinen… deinen Backen… mit der Zunge…?“ Wieder nickte meine Frau. „Du glaubst ja gar nicht, wie schön es ist, wenn eine Frau das macht.“ Marianne stöhnte auf, war kurz davor, abzulehnen. „Ich bin aber doch nicht… lesbisch.“ „Nein, meine Liebe, das musst du auch nicht. Es ist sogar viel besser, wenn du höchstens bi bist. Und nun mach!“
Langsam näherte der Mund sich nun der Spalte meiner Frau. „Nein, halt! Du fängst hinten an!“ bremste Andrea sie sofort. „Du willst ernsthaft, dass ich an deinem… Hintern…?“ „Habe ich mich du undeutlich ausgedrückt?“ Marianne trat hinter meine Frau, ging auch hier in die Hocke und drückte nun den Mund zwischen die festen Rundungen. „Geht das vielleicht noch ein wenig langsamer“, bekam sie gleich zu hören. „Je länger du brauchst, um mich glücklich zu machen, desto länger bleibst du so gefüllt.“ Marianne stöhnte, begann aber nun trotzdem ihre Zunge dort auf und ab wandern zu lassen. „Geht doch“, ließ Andrea nun hören.
Nach einer Weile hieß es noch: „Konzentriere dich mehr auf das kleine Loch dort!“ Auch das schien recht gut zu funktionieren, begann meine Liebsten schon bald an vor Genuss zu stöhnen. „War doch gar nicht so schwierig…“ David schaute längst ebenso aufmerksam zu wie ich und beide fanden wir es richtig geil. Das konnte man auch am fest eingesperrten Lümmel feststellen. Vermutlich hätte Marianne auch nun liebend gerne Hand an sich selbst gelegt, was aber ja nicht klappen konnte, waren sie doch immer noch gefesselt.
„So, meine Liebe, und nun das Ganze auch noch vorne.“ Marianne erhob sich und trat nach vorne, um dort ihre Arbeit wieder aufzunehmen. „Ich denke doch, du weißt genau, wo es eine Frau am liebsten hast“, meinte Andrea. Leicht nickte die Frau vor ihr und gab sich Mühe, nun auch diese Stellen entsprechend zu bearbeiten. Vorsichtig, dennoch sehr gezielt durchfurchte ihre Zunge nun die Spalte meiner Frau, drang immer tiefer in den bereits nassen und heißen Kanal ein. Nur die empfindliche Lusterbse wurde kaum berührt. Mehr und mehr wurde Andrea erregt und würde in absehbarer Zeit auch wohl zu einem Höhepunkt kommen. Ich drehte mich zu David und meinte leise: „Du könntest ihr einen großen Gefallen tun.“
Er schaute mich fragend an und ich sagte: „Besorge es ihr zwischen den Hinterbacken.“ Erstaunt sah er mich an, nickte und trat hinter Andrea. Kurz darauf war er bereit und fuhr mit der Zunge durch die bereits gut vorbereitete Kerbe. „Hey, was wird…“, kam kurz von Andrea. Aber dann war sie offensichtlich damit einverstanden und gab sich dem Mann hin. Auf diese Weise kam sie deutlich schneller zum erwünschten Höhepunkt, bei dem sie Marianne ihren Saft schenkte. Da sie deren Kopf festhielt, konnte sie auch nicht zurückweichen. Denn offensichtlich hatte Andrea diesen Eindruck.
Brav musste die Frau alles auflecken, was austrat. Erst als sie damit fertig war, gab meine Frau sie wieder frei und sie konnte sich erheben. Fragend schaute sie Marianne an, wartete auf eine Reaktion. „Warst du… zufrieden?“ kam zuerst als Frage. „Ja, war ganz in Ordnung, solltest du aber ruhig noch weiter üben. Dann kann es richtig gut werden.“ „Aber es hat mir… nicht wirklich gefallen“, kam leise von Marianne. „Und was genau hat dir nicht gefallen?“ Die Frau zögerte. „Es war der… der fremde… Geschmack…“ „Willst du damit andeuten, du selber schmeckst besser?“ grinste meine Frau.
Ich konnte sehen, dass David deutlich aufmerksamer wurde. Offensichtlich wäre die Antwort für ihn ebenso interessant wie für Andrea. Aber es machte den Anschein, als wollte Marianne auf diese Frage nicht antworten. „Tja, dann lass uns doch mal deinen Mann zu diesem Thema hören.“ Kurz entzog Andrea dem Mann hinter sich ihren Popo, drehte sich um und streckte ihm das Geschlecht entgegen. Ohne eine weitere Aufforderung be-gann seine Zunge nun dort zu arbeiten. „Du hast gehört, um welche Frage es hier noch geht“, meinte sie. „Schmeckt deine Frau besser als ich.“
Flink leckte seine Zunge und versuchte wieder mehr von dem gewünschten Saft erst produzieren zu lassen und dann davon zu naschen. Aber das war nicht ganz einfach. Es dauerte längere Zeit, bis genügend vorhanden war und er sich Urteil abgeben konnte. „Ich finde, ihr schmeckt beide sehr lecker“, kam dann. Andrea lachte. „Ich glaube, du bist ein Feigling und traust dich nicht, eine echte Antwort zu geben. Mir soll es egal sein. Allerdings hat deine Süße ja auch wohl keine Vergleichsmöglichkeit, was man leicht ändern kann.“ Mariannes Gesichtsausdruck verriet keinerlei Begeisterung.
|
|
Story-Writer
    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 3048
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:17.05.25 20:24 IP: gespeichert
|
|
„Aber immerhin hast du es geschafft und deswegen darfst du dich jetzt auch erleichtern“, meinte meine Frau. „Doch nicht hier...“, kam sofort. „Tja, dann kann ich ja wohl nur feststellen, dass es doch nicht so dringend ist wie du uns vorgespielt hast, oder?“ Marianne schien einzusehen, dass sie wohl besser diese Möglichkeit nutzen sollte. Deswegen schaute sie sich um, suchte einen abgelegenen Platz. Aber damit war es eher schlecht bestellt. Dann trat sie etwas zur Seite und wartete, was Andrea tun wollte, damit der Stopfen aus ihrem Popo entfernt werden konnte.
„Bernd, würdest du bitte diese Aufgabe übernehmen“, hieß es aber dann, ließ Marianne wieder zusammenzucken. Noch immer schien sie sich nicht wirklich daran gewöhnt zu haben, solche für sie intimen Dinge allein erledigen zu dürfen. Also ging ich zu dieser Frau und kümmerte mich gleich um die Entfernung des Stopfens. Kaum war das erledigt, ging Marianne in die Hocke und ließ es ausströmen. Es prasselte aus ihr heraus, wie wir sehen konnten, obwohl die Frau uns den Rücken zugedreht hatte. „War wohl echt nötig“, stellte ich fest. „Ich würde mich dem gerne anschließen“, erklärte ich meiner Frau. „Ja, kann ich mir gut vorstellen“, lachte Andrea, gab mir aber noch keine Erlaubnis.
Ich bedrängte sie auch nicht weiter, da ich genau wusste, dass sie ohnehin nicht nachgeben würde. Täuschte ich mich oder schaute David auch etwas neidisch auf seine Frau? „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte Andrea ihn dann plötzlich. Er nickte, fast ein wenig in Gedanken versunken. „Darfst du dieses Schauspiel zu Hause nicht genießen?“ „Nein, sie mag es lieber alleine“, meinte er. „Oh, dann solltest du es dringend ändern und vor allem dort auch wichtige Aufgaben übernehmen. Dafür hat man doch schließlich seinen Ehemann.“ Sie warf mir einen lächelnden Blick zu.
„Nein, das will ich nicht“, kam von Marianne, die natürlich zugehört hatte. „Oh doch, das willst du ganz bestimmt, wenn du erst einmal den Nutzen kennengelernt hast“, erklärte Andrea. „Ich schätze, darüber müssen wir uns wohl noch dringend unterhalten. Dauert es da bei dir noch lange?“ fügte sie noch hinzu. „Nein, ich denke, ich bin gleich fertig.“ „Fein, dann kann dein Süßer dich bestimmt gleich abputzen.“ „Kommt nicht in Frage!“ „Halt doch den Mund!“ Und sie nickte David zu, der sich bereits seiner Frau näherte, die sich gerade aus der Hocke erhob.
Einen kurzen Moment sah es so aus, als wollte sie sich weiterhin weigern, ließ es aber dann doch zu. Ihr Mann hatte Papiertaschentücher und säuberte damit nun die Popokerbe von den Resten. Er machte es wirklich sehr liebevoll und vorsichtig. Mehrfach wechselte er das Tuch und kümmerte sich dann auch vorne um die Spalte. Marianne blieb ohnehin nichts anderes übrig als es zu akzeptieren, konnte sie sich mit den immer noch gefesselten Händen ja auch nicht wehren.
Kaum war das allerdings fertig, befahl Andrea: „Stell dich jetzt schon vorgebeugt hin.“ Marianne gehorchte und wartete auf das, was nun kommen sollte. Aber das, was dann geschah, gefiel ihr überhaupt nicht. Denn meine Liebste hatte noch einmal Brennnesseln gepflückt und drückte sie fest in die Popokerbe, die sich sofort zusammenzog und unbeabsichtigt die Teile dort gut festhielt. „Ahh…! Verdammt! Musste das unbedingt sein?!“ Andrea antwortete nicht, sondern drückte diese fiesen Pflanzenteile nun auch noch auf die deutlich geröteten Lippen der Spalte, löste damit einen erneuten Protestschrei aus.
„Ich denke doch, der Lerneffekt ist jetzt bestimmt deutlich größer. Du wirst dir wahrscheinlich sehr genau über-legen, was du tust und was du besser lässt“, stellte meine Frau ganz nüchtern fest. „Und wenn du gleich das Höschen anziehst, welches ich hier in der Hand halte, werde ich es auch noch hübsch füllen.“ „Das ist doch gar nicht mein Slip“, meinte Marianne. „Als wenn mich das interessieren würde“, grinste Andrea. „Ich finde, du solltest auf jeden Fall besser gehorchen. Denk an die Reitgerte hier.“ Damit reichte sie der Frau das feuchte Höschen, welches sie anzog und – es war noch nicht ganz hochgezogen – wurde es noch sehr gründlich mit Nesseln gefüllt.
Mit einem wütenden Gesichtsausdruck, der sich kurz darauf schmerzlich verzog, zog Marianne das Höschen so weit hoch, dass es überall dort gut anlag, wo meine Liebste geplant hatte. „Wunderbar. Dann können wir ja wohl endlich weitergehen.“ Marianne lief allerdings mit leicht gespreizten Beinen, was ihr aber nicht viel einbrachte. Trotzdem brannte es heftig am Popo und zwischen den Beinen. Sicherlich wurde dadurch auf jegliche Erregung mehr als deutlich gebremst.
Ich fand diesen Anblick ziemlich amüsierend und ganz offensichtlich ging es auch David so, bis seine Frau genau das feststellte. „Hey, da gibt es nichts zu grinsen!“ fauchte Marianne uns an. Dann bat sie meine Frau, uns doch auf die gleiche Weise auszustatten.“ „Tut mir leid, das geht nicht“, kam gleich von Andrea. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte die Nachbarin erstaunt. „Oh, ganz einfach. Es gibt nicht mehr genügend dieser schicken Pflan-zen“, lachte meine Frau, was nur bedingt stimmte. Aber wir waren schon weit genug weg, als dass Marianne es noch nachprüfen konnte. Aber ab sofort schaute sie intensiv nach einer neuen Gelegenheit, uns die Unterhose ebenfalls ausstaffieren zu lassen.
Ziemlich frustrier stellte sie schon bald fest, dass es leider nicht klappte. Es fanden sich einfach keine weiteren dieser Pflanzen. Es schien die Frau doch ziemlich zu ärgern, obwohl sie es nicht aussprach. Langsam schien sie auch vergessen zu haben, was dort in ihrem Höschen steckte. Denn mittlerweile lief sie fast wieder ganz normal. Möglich war natürlich auch, dass die Wirkung mehr und mehr nachließ. Das blieb auch meiner Liebsten nicht verborgen und so fragte sie: „Wirkt es schon nicht mehr? Soll ich mithelfen, neue Pflanzen zu suchen?“ „Kannst du dir sparen“, kam immer noch ziemlich wütend von Marianne. „Hättest es auch gleich bei den Männern machen sollen.“
„Klar, wäre durchaus in Frage gekommen. Nur würde ich gerne wissen wollen, warum ich das hätte tun sollen.“ Marianne blieb stehen und starrte meine Frau an. „Und was war der Grund, warum ich in diesen doch sehr zwei-felhaften Genuss gekommen bin?“ „Muss ich dir das wirklich erläutern? Bist du immer noch nicht selber drauf gekommen?“ kam nun von Andrea. „Wenn das wirklich so ist, dann solltest du mal scharf nachdenken.“ „Keine Ahnung“, gab Marianne nach kurzer Zeit zu. „Wirklich nicht? Also gut. mir ist dein Gemecker einfach auf den Keks gegangen. Und da kamen mir diese doch äußerst wirkungsvollen Pflanzen doch gerade recht.“ „Und das war der ganze Grund?“ staunte Marianne.
„Na, ich finde, das sollte ja wohl reichen.“ Die Frau schaute meine Frau an und murmelte leise: „Das glaube ich ja wohl nicht. Habe ich doch wirklich nicht verdient.“ „Wenn du das so siehst“, meinte Andrea, „dann kannst du ja dein Höschen jetzt und hier ausleeren. Dann ist das Problem bestimmt gelöst.“ Marianne schaute sich um und stellte fest, dass wir schon nicht mehr ganz allein waren. „Und wenn mich dabei jemand beobachtet?“ kam dann. „Tja, wenn es ein Mann ist, wird es ihm sicherlich sehr gefallen. Und falls es eine Frau ist, zieht sie bestimmt die Augenbrauen hoch“, meinte ich und musste lächeln.
„Diese Antwort war ja so klar“, kam von Marianne. „Männer denken doch immer nur an das eine denken.“ „Gib doch zu, dass es dir durchaus gefällt, wenn Männer es gut genug finden, dich zu betrachten.“ Und ganz plötzlich wurde die Frau rot im Gesicht. „Und umgekehrt würdest du es doch auch machen“, stellte ihr Mann nun auch noch fest. „Frauen regen sich drüber auf, wenn ein Mann sein Ding sehen lässt, können aber kaum wegsehen.“ „Klar, man muss doch auch vergleichen“ erklärte Andrea sofort. „Was für ein saublödes Thema“, murmelte Marianne. „Also das finde ich nicht.“
Langsam gingen wir weiter, da Marianne wohl doch ihr Höschen nicht ausleeren wollte. Andrea amüsierte sich nur darüber. Aber wahrscheinlich hatten die meisten Nesseln mittlerweile auch ihre „anregende“ Wirkung verloren. Um das noch genauer festzustellen, griff Andrea der Frau plötzlich und überraschend unter dem Rock fest in den Schritt. Hier drückte sie ihre Hand fest auf und ließ Marianne noch erneut zusammenzucken. „Dachte ich es mir doch“, kam dann mit einem Grinsen. „So ganz hat es doch nicht seine Wirkung verloren“, kam dann noch.
„Hattest du denn etwa schon Bedenken?“ fauchte die Frau. „Na ja, wäre doch möglich. Ich denke, dann sollte man sie unbedingt erneuern. Jedenfalls machte es auf mich den Eindruck, als würde es dir unheimlich gut gefallen.“ Wütend schaute Marianne nun meine Frau an und war wohl kurz davor, eine mehr als heftige Antwort zu geben. Aber dann riss sie sich lieber zusammen, weil es sicherlich doch wieder nur zu ihrem Nachteil ausgegangen wäre. „Möchtest du, dass ich es mache?“ fragte Andrea.
So richtig konnte die Frau sich zu keiner Antwort durchringen und deshalb kam dann von Andrea: „Runter mit dem Höschen! Sofort!“ „Ich… ich will aber nicht“, kam von Marianne. „Okay, dann wird David es für dich erledi-gen.“ Sie nickte dem Mann zu, der tatsächlich gleich näherkam und unter den Rock greifen wollte. „Untersteh dich!“ fauchte Marianne ihren Mann an. „Das kann ich schon noch selber erledigen.“ „Dann mach!“ ermunterte Andrea die Frau.
Während das nun endlich, wenn auch sehr langsam passierte, pflückte meine Frau, die ich die ganze Zeit auf-merksam beobachtete, schon einige neue Nesseln, die am Wegesrand wuchsen. Deutlich beunruhigt schaute Marianne ihr dabei zu. „Bitte nicht so viele“, kam leise. „Du willst mir doch bitte jetzt nicht vorschreiben, was ich zu tun habe, oder?“ Andrea ließ sich nicht beeindrucken, machte genüsslich weiter. Zum Schluss hatte sie ein recht anständig dickes Bündel an Pflanzen ins der Hand. Damit kam sie nun ganz nahe zu Marianne. „Nun nimm schön deinen Rock hoch, Süße“, kam dann.
Ohne weiter hinzuschauen, legte sie die gesamte Menge in das halb herabgezogene Höschen und zog es nun selber schnell wieder hoch. „Au verdammt!“ kam von Marianne, als das Ganze sie erneut im Schritt berührte. Kurz versuchte sie es mit abwehrenden Handbewegungen. „Lass das!“ Sorgfältig achtete Andrea nun darauf, dass das Höschen wieder gut anlag. Dann drehte sie sich zu David und mir um, die wir es aufmerksam verfolgt hatten.
„Ach, ihr beiden findet das wohl lustig, wie? Okay, das können wir gleich ändern.“ Mit strenger Miene, die Hände seitlich in die Hüften gestemmt, kam nun: „Hosen runter! Aber zackig!“ Ziemlich verblüfft schauten wir die Frau an und reagierten nicht schnell genug. „“Hört ihr schlecht?! Hosen runter habe ich gesagt.“ Nun schien es doch wohl angebracht, ihren „Wünschen“ zu folgen. „Und wie soll das gehen, so mit dem Monohandschuh?“ wagte ich zu fragen. „Nie um eine Ausrede verlegen, wie?“ kam von Andrea. Aber natürlich hatte ich vollkom-men Recht. Also machte sie es selber.
Kurz darauf standen wir beide mit heruntergelassenen Hose da und hatten ein wenig Sorge, dass uns jemand sehen könnte. Aber Andrea störte es nicht im Geringsten. Erneut pflückte die von den scharfen Pflanzen. Als sie nun ihrer Meinung genug hatte, kam sie damit zu David. „Hast du Angst?“ fragte sie, griff nach dem Kleinen im Käfig. David nickte. „Ja, ein klein wenig…“, gab er dann zu. „Oh, das solltest du auch. Denn es wird richtig unangenehm.“
Einen kurzen Moment später rieb sie diese Pflanzen auf seine nackte glatte Haut oberhalb seines Lümmels. Es brannte wie Feuer und ließ ihn heftig aufstöhnen und zusammenzucken. Er versuchte auszuweichen, was aber nicht gelang. Zu fest hielt sie ihn am Geschlecht fest. Dann kam auch noch der Beutel in diesen „Genuss“. Richtig viel Mühe gab meine Frau sich, möglichst viel mit diesen Pflanzen zu berühren. Und dann fuhr sie damit auch noch durch die Beine hindurch an seine Popokerbe.
Endlich beendete sie das Spiel, warf die benutzten Stängel beiseite. Falls David aber geglaubt haben sollte, es wäre vorbei, sah er sich gründlich getäuscht. Denn Andrea holte Nachschub. Und damit polsterte sie die Unterhose aus und zog sie wieder hoch. Auch die andere Hose wurde angezogen und verschlossen. „ich denke, das wird dich erst einmal zufriedenstellen und dein blödes Grinsen vertreiben. Du weißt doch: Strafe muss sein.“ Marianne schaute ihren Mann an und es sah ganz so aus, als habe sie absolut kein Mitleid mit ihm.
Andrea kam zu mir und meinte: „Und was ist mit dir? Freust du dich auch schon auf meine so intensive, liebevol-le Behandlung?“ Ich nickte. „Ich weiß doch, wie gerne du es machst und wie sehr du es genießt.“ Meine Frau lachte mich an. „Wie gut du mich doch kennst. Denn das stimmt alles ganz genau. Na, dann wollen wir mal.“ Und wieder pflückte sie Nesseln und behandelte mich dort nun wie zuvor David. Ich gab mir große Mühe, nicht ein solches Theater zu veranstalten, was mir ganz gut gelang. Aber das beeindruckte meine Frau kein bisschen. Zu genau wusste sie doch, dass es alles nur Schau war.
|
|
Story-Writer
    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 3048
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:21.05.25 20:07 IP: gespeichert
|
|
Nach wenigen Minuten war ich dann auch so hergerichtet wie David. „So, ihr Lieben. Ich denke, nun können wir doch weitergehen. Ihr seid gut verpackt und ich möchte keinen Mucks hören. Es konnte sonst sein, dass mir noch weitere nette Dinge einfallen.“ Mit brennendem Geschlecht mussten wir nun weitergehen, was nicht einfach war. Immer wieder lächelte Andrea uns an, so dass Marianne, David und ich uns mächtig zusammenreißen mussten. So kamen wir den Häusern immer näher.
Plötzlich blieb meine Frau stehen, schaute David und mich an und meinte: „Ich benötige einen Freiwilligen, weil ich ein kleines Bedürfnis habe, welche ich ja wohl kaum hier in aller Öffentlichkeit erledigen kann.“ Wir starrten sie an und dann kam von David: „Du willst ernsthaft, dass jemand dir dabei behilflich ist?“ Andrea nickte. „Ja, schließlich gehört das doch eindeutig zu euren Aufgaben – als gehorsamer Ehemann.“ David schaute sich um und sagte: „Und wenn jemand kommt…?“ „Tja, dann würde ich sagen, er wird sich bestimmt mächtig freuen, dass sehen zu können“, grinste meine Frau. Sie legte anscheinend großen Wert darauf, dass David diese Aufgabe erledigte.
Er schien noch zu überlegen, als Andrea ihm diese Entscheidung abnahm. „Los, runter auf die Knie und dann schieb deinen Kopf unter meinen Rock! Ich kann nicht unbegrenzt warten!“ Etwas hilflos schaute David zu seiner Frau, als erwarte er von dort so etwas wie Hilfe. Aber von Marianne bekam er nur zu hören: „Nun tu endlich, was die Frau sagt. Sie kann sicherlich nicht mehr länger warten.“ Sicherlich war es nicht das, was der Mann hö-ren wollte. Aber es sah ganz danach aus, als müsse er wohl doch besser schnell gehorchen.
Also mühte er sich ab, mit den ja immer noch auf dem Rücken im Monohandschuh steckenden Händen und Armen vor Andrea auf den Boden zu knien. Wenigstens half sie ihm und hob selber den Rock, legte die ent-scheidende Stelle frei, auf die David nun leise seufzend den Mund legte. „Sag mal, du spinnst wohl, wie! Du solltest froh und dankbar sein, dass ich es dir überhaupt anbiete. Schließlich ist das nicht selbstverständlich!“ Dann war zu sehen, dass es losging. Und wenig später kam dann: „Oh, ich stelle gerade fest, dass es sich doch nicht nur um eine „Kleinigkeit“ handelt. Na, das wird dir wohl nichts ausmachen.“
Der Mann dort gab sich alle Mühe, es möglichst gut zu machen, auch wenn es deutlich länger als geplant dauerte. Immerhin kam aber niemand vorbei, der sich hätte wundern können. Dann endlich war Andrea fertig und ließ sich gründlich ablecken, bevor David wieder aufstehen durfte. Als es dann weitergehen sollte, meinte der Mann: „Ich muss ganz dringend aufs Klo…“ Allerdings wurde diese Bitte ganz einfach von Andrea ignoriert. Sie ging einfach weiter und wir folgten ihr. Was blieb uns anderes übrig. „Hast du nicht gehört, was ich gesagt ha-be?“ kam von David. „Doch, habe ich, interessiert mich aber nicht. Und nun mach hier bloß keinen Aufstand“, erwiderte meine Frau.
„Es ist aber wirklich ganz dringend…“ Andrea drehte sich zu ihm um und sagte: „Ist dir vielleicht vorhin aufgefallen, dass Bernd eine deutlich größere Menge eingefüllt bekommen hat als du? Von ihm höre ich kein einziges Wort zu diesem Thema. Also stell dich nicht so an. Und wenn du nicht sofort aufhörst, bekommt deine süße Marianne zu Hause von mir eigenhändig den Hintern voll! Kapiert!“ Ich musste grinsen, konnte ich mir die kom-mende Reaktion sehr gut vorstellen. Und kurz darauf kam sie dann auch schon.
David starrte Andrea an und Marianne fragte gleich: „Wieso denn das? Warum soll ich den Hintern gestraft bekommen, wenn mein Mann sich so dämlich anstellt!“ Ganz offensichtlich war sie damit einverstanden. „Das ist ganz leicht zu erklären. Es ist, weil du den Kerl einfach nicht im Griff hast. Ihm fehlt es an entsprechender Erzie-hung. Verstanden?“ Es sah nicht nur so aus, aber damit war die Nachbarin nicht zufrieden. „Das… das kannst du doch nicht machen“, versuchte sie deswegen, alles abzumildern. „Das werden wir ja sehen“, konterte Andrea und ging recht forsch weiter.
Jetzt sah es also ganz so aus, also würde es zu Hause gleich richtig spannend, anders als erwartet. Dann, endlich dort wieder angekommen, hieß es dann auch noch zuerst zu mir: „Möchtest du jetzt vielleicht das Klo benutzen?“ wurde ich gefragt. „Gerne, wenn du es mir erlaubst“, nickte ich. Zuerst nahm sie mir den Monohandschuh ab und ich konnte dann zum Klo und den Rest selber erledigen. Dabei erntete ich einen ziemlich wütenden Blick von David, der sicherlich auch vorne und hinten entsprechenden Druck verspürte. Wie um ihn noch weiter zu ärgern, meinte sie nun auch noch: „Tja, wenn es wirklich dringend ist, kannst du gerne einen Eimer bekommen und dein Geschäft draußen im Garten erledigen.“
Erneut schaute David meine Süße schockiert an. „nein, ganz bestimmt nicht“, entfuhr es ihm dann. „Dann ist es auch nicht dringend und du kannst noch eine Weile warten“, entschied Andrea. Dem Mann blieb aus verschie-denen Gründen nichts anderes übrig. Andrea fragte nun Marianne, die immer noch diese fiesen Nesseln im Höschen trug: „Wie ist denn das bei dir? Musst du auch so dringend pinkeln?“ Ohne zu überlegen, nickte die Frau. „Wäre echt nicht schlecht, wenn ich es jetzt erledigen könnte.“
Als es dann erneut zu David hieß: „Hallo, es gibt schon wieder eine ganz spezielle Aufgabe für dich“, war ihr klar, was sie gerade ausgelöst hatte. Heftig schüttelte er den Kopf. „Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht tun!“ „Tja, habe ich es mir doch gedacht. Aber wärest du denn bereit, dass deine Frau wenigstens vorübergehend auf deinem Mund sitzen darf – auch ohne dir was zu schenken?“ David schaute zu seiner Marianne, die erwartungsvoll dastand. Dann nickte er. „Aber du wirst bitte schön dichthalten“, bat er sie und die Frau nickte. „Verspro-chen.“
Also legte David sich rücklings auf den Boden und wartete, bis Marianne das Höschen ausgezogen hatte und ihm ein recht rotes, juckendes Geschlecht präsentierte. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über den Kopf des Mannes und senkte sich langsam ab. Zum Schluss lag ihre Spalte direkt auf seinem Mund und wurde sanft verwöhnt. „Mmmhh, das tut richtig gut“, seufzte Marianne. „Mach weiter.“ Ich konnte das alles nur akustisch verfolgen und leider nicht sehen, viel zu sehr war ich mit mir selber beschäftigt. Es würde auch noch eine Weile dau-ern. Und dann hörte ich: „Nimm bitte die Hände auf den Rücken.“
„Und warum?“ kam von Marianne. „Tu es einfach.“ Es schien zu passieren, denn als nächstes hörte ich: „Braves Mädchen. Macht dein Liebster es gut? Beruht es deine heiße Spalte?“ „Ja, fühlt sich echt gut an.“ „Fein. Das höre ich doch gerne“, meinte Andrea, die wohl neben den beiden am Boden hockte. „Lass mich doch mal schauen, wie er es dort anstellt.“ Sicherlich wurde es ihr ermöglicht. „Darf ich dich dort etwas streicheln?“ „Mmmhh…“, lautete die Antwort. „Das ist lieb von dir.“
Und nur ganz kurz später kam lautstark: „Hey, was soll denn das! Nicht drücken! Nicht so fest!“ Grinsend stellte ich mir vor, was dort gerade passierte. Denn Andrea drückte fest auf die entscheidende Stelle bei der Frau und löste das aus, was Marianne nur zu gerne unterdrückte. Und dem Mann unter ihr blieb nichts anderes übrig als es aufzunehmen. Allerdings floss ihm dennoch der größte Teil über das Gesicht, weil er damit überhaupt nicht gerechnet hatte. So prustete und schnaufte er. Marianne schrie kurz auf.
„Was.. was soll das denn…“ stöhnte sie, da ein kleiner Teil von dem Druck genommen worden war. aber erneut drückte Andrea auf die gleiche Stelle. Jetzt sogar noch etwas heftiger, was eine zweite kleine Fontäne zum Vor-schein brachte. „Ooohhhh…“ stöhnte Marianne. Es tat ihr gut, dennoch bedauerte sie den eigenen Mann, der nun nass unter ihr lag. „Jetzt dürfte der Druck doch nachgelassen haben“, lachte meine Frau. „Aber ich denke, es wäre doch sehr nett, wenn du ihn jetzt saubermachen würdest.“ Marianne starrte sie an, sagte nichts, schüt-telte nur stumm den Kopf. „Nein, das kann ich nicht…“, murmelte sie. „Dann solltest du es unbedingt versuchen. Du wirst dich wundern…“ Weiter sagte meine Frau nichts.
Ich war inzwischen fertig, hatte mich entsprechend gesäubert und kam hinzu. Alles hatte in der Küche stattge-funden und ich sah, dass Marianne immer noch auf dem nassen Gesicht ihres Mannes saß. „Bring doch bitte das Lederpaddel mit“, wurde ich aufgefordert, als meine Frau mich sah. „Ich habe den Eindruck, wie müssen hier mal eben etwas klarstellen.“ Was genau sie damit meinte, wurde nicht näher erläutert, aber ich brachte das gewünschte Teil mit und reichte es ihr. Andrea hatte sich erhoben, stand neben Marianne und hob ihren Rock an. Dagegen konnte sie sich mit gebundenen Händen ja nicht wehren.
„Steh auf!“ hieß es nun mit strenger Stimme. Langsam passierte das. „Nun mach schon! Das geht doch bestimmt schneller.“ Als Marianne nun wieder stand, kam von meiner Frau: „Hast du es dir überlegt oder muss ich nach-helfen?“ Gespannt warteten wir auf die Antwort. Die Frau schien zu überlegen und sagte dann leise: „ich kann das nicht tun… Du weißt doch, was es ist…“ Andrea nickte. „Klar, schließlich habe ich doch genau zugeschaut. Und wo ist das Problem?“ Erstaunt schaute Marianne meine Frau an. „Aber es ist doch…“, kam langsam. „Na, sag schon. Was ist es denn?“ Offensichtlich wollte die Frau damit nicht herausrücken und schwieg beharrlich.
„Du magst es nicht einmal auszusprechen“, stellte Andrea fest. „Aber du bist trotzdem in der Lage, es deinem David aufzunötigen.“ „Stimmt doch gar nicht! Hat er das behauptet?“ „Und wenn es so wäre? Was würdest du dann machen?“ Marianne warf ihrem Mann einen bitterbösen Blick zu. „Du Schwein!“ zischte sie. „Ich habe nichts gesagt“, wehrte er sich. „Nein, hat er in der Tat nicht“, grinste Andrea. „Aber deine Reaktion war jetzt äußerst interessant. Jetzt zieh dein Höschen aus und nun fang endlich an, sein Gesicht abzulecken! Oder muss ich wirklich erst handgreiflich werden? Kannst du haben.“
Immer noch widerwillig ging Andrea auf die Knie und beugte sich vor. „Schön den Popo hochstrecken!“ ermahnte meine Frau sie nun auch noch. „Ich möchte ihn gerne sehen. Du weißt schon, was ich meine.“ Auch ich stand so, dass ich alle von der Nesseln in Feuer versetzten Stellen sehen konnte. Tapfer begann Marianne nun ein klein wenig an dem nassen Gesicht von David zu lecken. „Nein… ich kann und ich will das nicht…“, kam sofort wieder. Kaum ausgesprochen klatschte das Lederpaddel heftig erst auf die eine und kurz darauf auch auf die andere Popobacke.
„Au verdammt! Das tut weh!“ protestierte die Frau am Boden. „Tatsächlich? Nun, also das wundert mich aber schon“, kam von Andrea mit einem Lachen. „Natürlich tut das weh! Schließlich war das auch beabsichtigt! Und nun mach weiter!“ Erneut beugte Marianne sich vor und leckte wieder widerwillig an seinem Gesicht. „Geht das vielleicht noch langsamer?“ bekam sie nun zu hören und meine Frau griff ihr in den brennenden Schritt, steckte zwei Finger in den nassen Schlitz. „Ah, da schau her! Erst behaupten, man mag es nicht. Aber gleichzeitig klatschnass werden. Wie passt denn das?!“
Das eine musste ja nicht unbedingt mit dem anderen zu tun haben, dachte ich. Und Marianne sprach es auch gleich aus. „Das… das kommt nicht davon“, hieß es leise von unten. „Sondern?“ Meine Frau wollte es ganz genau wissen. „Von den verdammten Brennnesseln. Aber das weißt du doch selber“, kam heftig. „Und du bist dir ganz sicher, dass es nicht von Davids…?“ „Ja, ganz sicher“, behauptete Marianne. „Wir werden ja sehen, ob es vielleicht von jemand anderem besser funktioniert. Deswegen kann Bernd dort ja erst einmal alles ablecken.“ Sie nickte mir zu.
Nur zu gerne würde ich jetzt diese Aufgabe übernehmen, trat näher und hockte mich hinter Marianne, die ih-ren Hintern immer noch schon hochreckte. So konnte ich gut dort anfangen, leckte er nur aus, was sie leicht zusammenzucken ließ. Denn das gesamte Gelände war ziemlich empfindlich geworden. Aber schon wenig später kam bettelnd: „Muss das sein… Ich halte es nicht aus.“ „Weitermachen!“ lautete allerdings der Befehl von An-drea. Und ich gehorchte natürlich gleich, zumal meine Frau ja immer noch mit dem Paddel bereitstand und es jederzeit einsetzen konnte.
Jetzt schleckte ich schon nicht mehr nur außen an den heißen Lippen, sondern schob die Zunge dazwischen, drang so weit wie möglich in den nassen Kanal. Dabei berührte ich – mit Absicht – auch immer wieder die harte Lusterbse, ließ Marianne aufstöhnen und zusammenzucken. Die Frau selber leckte jetzt bereits intensiver das Gesicht ihres Mannes ab, schien den Geschmack völlig zu ignorieren. „Ich sagte doch, es geht“, kam von Andrea, die uns immer noch aufmerksam betrachtete. „Sag mal“, kam dann zwischendurch. „Musst du eigentlich immer noch so dringend…?“
Marianne nickte nur mit dem Kopf, konnte gerade nicht sprechen. Meine Frau kam näher, klopfte mir auf die Schulter und sofort wusste ich, was sie nun noch von mir wollte. Und schon drückte ich meinen leicht geöffneten Mund über die gesamte, heiße, rote Spalte der Frau am Boden. „Tja, dann würde ich sagen, du solltest dir jetzt richtig Mühe geben. Keine Ahnung, wie es weitergeht.“ Natürlich hatte auch die Frau diese Worte verstan-den und kurz darauf ging es los. Augenscheinlich hatte sie dabei deutlich weniger Bedenken.
Während ich also so noch weiter an Marianne beschäftigt war, ging mir durch den Kopf, wieso die Frau das alles mit sich machen ließ. So richtig konnte ich es nicht verstehen. Schließlich waren wir doch letztlich nur Nachbar. Erstaunlich schnell beendete Marianne das, was von ihr gefordert war und schien nun recht zufrieden zu sein. „So, ihr Lieben“, kam nun von meiner Frau. „Stell euch schön hier an den Tisch, beugt euch vor und haltet mir euren Hintern entgegen.“ Mir war ja ziemlich klar, was jetzt kommen würde. Aber David und Marianne schenkten Andrea einen fragenden Blick. Offensichtlich hatten sie keine Ahnung.
Aber kurz darauf standen wir alle drei bereit und erfuhren nun, was Andrea nun mit uns vorhatte. „Jeder von euch bekommt nun – sozusagen zum Abschluss – zehn ordentliche Klatscher mit dem Lederpaddel auf jede einzelne Hinterbacke. Und dabei will ich nichts hören! Kapiert?!“ Alle drei nickten wir nur stumm. Und schon ging es los. Immer schön der Reihe nach, wie wir dort standen, knallte das Leder auf unsere nackten Hinterba-cken. Denn genau das war vollste Absicht und schien meiner Frau mächtig Spaß zu machen. Da jeder immer nur zwei Klatscher bekam, gab es zwischendurch immer wieder eine kleine „Erholungspause“. Da Andrea sich aber viel Mühe gab, wurde es nach und nach doch verdammt anstrengend und wir hatten Mühe, es wirklich stumm hinzunehmen.
|
|
Story-Writer
    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 3048
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:25.05.25 17:53 IP: gespeichert
|
|
Aber endlich war auch das überstanden und verstohlen rieben David und Marianne sich die knallroten Hinterbacken. „Musste das denn gleich so heftig sein?“ fragte Marianne. „Das war doch nun wirklich nicht nötig.“ „Doch, das war es und du weißt es genau. Beim nächsten Mal kannst du dich ja gerne revanchieren.“ Was hatte denn das zu bedeuten? Erstaunt schaute ich die beiden Frauen an. Sollte das etwa bedeuten, es war eine abge-sprochene Sachen? Und schon bekamen David und ich die fällige Erklärung. „Ja, ihr habt richtig gehört. Das war alles mehr oder weniger so geplant. Oder glaubt ihr ernsthaft, ich lasse mich einfach so streng behandeln?“ grinste die Nachbarin.
„Ich habe nämlich erst vor kurzem festgestellt, wie viel Spaß man trotzdem dabei haben kann, selbst wenn es streckenweise doch ziemlich unangenehm war. du solltest es vielleicht doch weniger streng machen“, hieß es nun zu Andrea. „Ach, nun stell dich nicht so an. War doch echt gut. und du kannst es ja ähnlich machen.“ „Oh ja, das werde ich“, nickte Marianne. „Pech nur für euch“, meinte sie dann zu uns Männern. „Ihr werdet nämlich immer die gleiche Rolle spielen dürfen.“ Ihr Mann – immer noch mit dem Monohandschuh angetan – riss die Augen auf. „Das… das ist aber nicht fair“, platzte er heraus. „Nö, hat ja auch niemand behauptet“, lachte Marian-ne. „Aber dafür gibt es jetzt eine kleine Überraschung für dich.“
Neugierig schauten wir zu, was nun kommen würde. Marianne suchte ein wenig in ihren Klamotten und kam dann mit einem kleinen Schlüssel zurück. „Ich nehme mal an, du weißt, wozu er passt“, grinste sie und David nickte. „Fein, dann kommst du jetzt – aber nur vorübergehend – in diesen Genuss.“ Dann schloss sie seinen kleinen Käfig auf und zog ihn ab. Fast sofort richtete sich der Kleine auf und wurde ziemlich hart. „Oh, das sieht aber ganz so aus, als könnte es einer so gar nicht abwarten.“ Marianne legte den Käfig samt Schloss auf den Tisch und begann nun den Harten zu massieren. Immer schön auf und ab bewegte sie ihre Hand und brachte den Mann schnell zum Stöhnen.
„Mach… mach bitte weiter…“, kam dann auch schon. „Nun mal langsam, mein Lieber. Nichts überstürzen. Eigent-lich finde ich, du solltest es dir noch mehr verdienen.“ „Was muss ich dafür tun?“ fragte David gleich. „Also das ist doch wieder typisch Mann“, lachte Andrea. „Kaum wird sein Lümmel auch nur ein klein wenig bearbeitet, will er mehr.“ „Ja, ist das bei Bernd etwa auch so?“ „Klar“, nickte meine Frau. „Das konnte ich ihm leider bisher noch nicht abgewöhnen.“ Immer noch hielt Marianne den Harten in der Hand, bewegte diese aber nicht. Und so versuchte David selber durch entsprechende Bewegungen etwas zu erreichen. „Na, willst du wohl schön stillhalten“, wurde er ermahnt.
Noch einmal fragte er: „Was muss ich denn tun?“ „Die Frage ist doch, wofür willst du denn überhaupt etwas tun? Was soll denn deiner Meinung nach die Belohnung sein, vorausgesetzt, du machst es gut genug.“ „Na, dafür das ich abspritzen darf“, kam sofort von dem Mann. „Ach, du gehst also davon aus, dass du hier und jetzt abspritzen darfst? Was macht dich so sicher?“ Erstaunt schaute er seine Frau. „Warum solltest du mir sonst den Käfig abnehmen?“ „Vielleicht einfach, um damit ein wenig zu spielen… ohne dich zum Abspritzen zu bringen.“ „Das… das wäre aber nicht.. fair…“, stieß er hervor.
„Ach ja? Ist das so?“ staunte Marianne. „Wieso muss es denn immer fair zugehen.“ Darauf schien David keine Antwort zu wissen. Also hakte seine Frau noch nach. „Was würdest du denn davon halten, wenn ich dich gleich abspritzen lasse, aber dafür gewisse Veränderungen an deinem Lümmel machen zu lassen?“ „Und was wäre das?“ fragte er, schien allerdings ziemlich misstrauisch zu sein. „Was wäre denn eine Option für dich?“ fragte sie. Gespannt hörten Andrea und ich zu, was denn nun wohl kommen würde. „Na ja, eine Möglichkeit wäre ja wohl, dass ich dort Schmuck bekomme“, schlug David vor. „Käme es denn für dich in Frage? Sagen wir mal, einen Ring durch den Kopf hier?“
„Wenn… wenn du es so möchtest“, meinte David langsam, schien aber nicht wirklich begeistert sein. „Sonst noch ein Vorschlag? Wie wäre es denn, wenn diese lästige Haut abgenommen würde.“ Marianne hielt seine Vorhaut zwischen zwei Fingern. „Sie ist doch komplett überflüssig, im Käfig ohnehin und auch sonst…“ Nachdenklich schaute David runter zu seinem Harten in der Hand seiner Frau. Ich wusste ja selber, wie schwer es für einen Mann ist, sich von diesem wirklich recht überflüssigen Zipfelchen Haut zu trennen. Wie würde er sich jetzt ent-scheiden?
Aber da kam Andrea mit einer Idee, von der ich fast glaubte, sie hätte es ohnehin gemacht. „Pass auf, mein Lie-ber. Wenn du dich davon trennst, werde ich dafür sorgen, dass Marianne bis zur Abheilung ganz besonders verschlossen wird.“ Beide schauten sofort meine Frau an. „Und wie soll das gehen?“ fragte Marianne verwundert. „Oh, das ist gar nicht so schwierig. Ich werde dir einen… Keuschheitsgürtel anlegen.“ Peng! Das saß! Deut-lich sichtbar musste die Frau das erst einmal verarbeiten. Und mir war klar, diese Idee hatte Andrea wahrschein-lich schon länger.
David schaute seine Frau an und fragte vorsichtig: „Würdest du dich darauf… einlassen?“ Sie schaute ihn, sie schaute mich an und sagte dann: „Ich glaube, das war jetzt nicht die richtige Frage. Es muss ja wohl eher heißen: Wie lange soll ich denn diesen Keuschheitsgürtel tragen?“ „Du meinst, du willst es tun… für mich?“ „Wenn du auch dazu bereit bist, das Zipfelchen abschneiden zu lassen, ja, dann bin auch ich bereit. Aber vielleicht klären wir noch die Einzelheiten.“ Marianne schaute mich jetzt an und wartete auf das, was Andrea wohl noch zu erklä-ren hätte.
„Ich finde, das ist für euch beide eine sehr gute Entscheidung“, lächelte meine Frau. „Ich habe einen Termin bei meiner Frauenärztin…“ „Was? Ich soll zu einer Frau gehen!“ kam sofort von David. „… und sie wird das kurz und schmerzlos erledigen“, sprach Andrea weiter, ohne den Einwand zur Kenntnis zu nehmen. „Die ausreichende Heilung dauert etwa zehn Tage. Dann kannst du wieder verschlossen werden. Die gleiche Zeit trägt deine Süße den Keuschheitsgürtel. Und noch etwas. Diese zehn Tage wirst du deine Hände nicht benutzen können, weil garantiert die Gefahr besteht, dass du, na ja, an Stellen spielen würdest, die dir nicht erlaubt sind.“
„Fein, dann darf ich dich füttern“, grinste Marianne. „Und den Popo abputzen“, ergänzte ich noch, so dass sie kurz das Gesicht verzog. „Ich wusste doch, dass die Sache einen Haken hat“, kam noch von ihr. „Übrigens habe ich für dich einen ganz besonders schicken Keuschheitsgürtel ausgesucht“, erklärte Andrea. „Er hat nämlich im Schritt etwas, was deine sonst so schrecklich leere Spalte gut auffüllt. Nur wirst du damit „leider“ keinen Höhepunkt bekommen. Das würde ja dem Schmuckstück widersprechen. Ich hoffe, du wirst es verstehen.“
Der Blick, den Andrea dafür erntete, war alles andere als freundlich. „Und jetzt würde ich vorschlagen, dass du erst einmal bei David weitermachst. Damit er dann doch endlich mal abspritzen kann.“ Das tat Marianne dann auch, allerdings immer wieder unterbrochen, wenn der Mann fast abspritzen wollte. Sie wollte ihn einfach noch länger traktieren. Und er konnte sich ja absolut nicht dagegen wehren. So ging es noch längere Zeit, bis es dann endlich doch dazu kam. Mit einem Grinsen fing Marianne aber alles auf, was aus dem harten Stab herauskam. Und das war gar nicht so wenig. Allerdings kam dann – nach einer nur sehr kurzen Pause – gleich die zweite Runde.
Das ist für einen Mann meistens nicht mehr ganz so angenehm. Zudem ist der Kopf auch immer schon ganz besonders empfindlich, sollte möglichst nicht berührt werden. Aber genau das tat die Frau und ließ David jedes Mal heftig zusammenzucken. „Oh, das tut mir aber leid“, kam dann jedes Mal mit einem recht ätzenden Unterton, weil es natürlich so gedacht war. Allzu viel Genuss wollte sie ihm wohl doch nicht genehmigen. Außerdem hatte sie selber darauf auch ziemlich viel Spaß.
Bis David dann erneut bereit war, eine zweite, wenn auch kleinere Portion abzuspritzen, dauerte es eine ganze Weile. Solange konnte Marianne sich mit ihm beschäftigen. Aber nachdem es dann endlich auch passiert war, hielt die Frau ein Glas mit einer recht ansehnlichen Saftportion in der Hand. „Tja, was mache ich denn bloß damit. Zum Wegschütten ist es doch viel zu schaden. Ich denke, ich werde es jetzt jemandem hier geben.“ Die Frau schaute sich um, erwartete wohl beinah, dass sich jemand freiwillig meldete. Aber dann kam doch: „Am besten gebe ich es dahin zurück, wo es hergekommen ist.“
Und schon hielt sie das Glas an den Mund ihres Mannes, der ihn lieber gleich freiwillig öffnete. Kurz darauf war alles hineingeflossen. Da er aber vorher noch zu hören bekommen hatte: „Nicht gleich schlucken! Schön abwar-ten!“, blieb alles noch sichtbar in seinem geöffneten Mund. „Ich kann gar nicht verstehen, warum Männer immer so verdammt scharf auf irgendwelchen Saft von Frauen sind“, meinte sie noch. „Jeden Tag würde er mich am liebsten komplett auslutschen.“ Marianne lächelte, als Andrea nun auch noch zustimmend nickte. „Ja, das ist bei Bernd auch so.“ „Aber eigentlich können wir den Männern doch diesen Gefallen tun“, meinte Andrea. „Meistens sind wir doch gut ausgestattet…“
Um die Menge in Davids Mund noch etwas zu vergrößern, sammelte seine Frau nun auch ihre Spucke und ließ sie zusätzlich noch langsam hineintropfen. „Ich denke, das sollte reichen. Und jetzt schluckst du alles brav runter!“ Natürlich gehorchte David nun und zeigte danach den komplett leeren Mund. „Braver Junge“, kommentier-te Marianne das Ergebnis. Er schaute jetzt zuerst Andrea und dann seine Frau an. „Ich hätte da eine Bitte“, kam nun langsam. „Ach ja, und was wäre das?“ wollte Andrea wissen.
„Ich habe ja bereits mein Einverständnis gegeben“, kam langsam. „Und wenn ich dich richtig verstanden habe, du auch, zumindest diesen Gürtel die Zeit über zu tragen.“ „Richtig“, nickte Marianne. „Könntest du dich danach entschließen, wenigstens zwei, lieber allerdings dort vier Ringe einsetzen zu lassen?“ Fast ein wenig verschämt trug David diese nicht sonderlich ungewöhnliche Bitte vor. Nun wartete er auf eine entsprechende Antwort. „Alle nur in die beiden großen Lippen oder lieber in die kleinen?“ fragte Marianne und ließ noch nicht erkennen, was sie von diesem Wunsch hielt. „Na ja, wenn du so fragst… vielleicht in alle…“ Das kam jetzt doch etwas überraschend, stellten wir anderen fest.
„Das sind dann, wenn ich richtig gerechnet habe, aber ja wohl mehr als vier, oder?“ Noch immer signalisierte Marianne weder Zustimmung noch Ablehnung. David nickte. „Und wie würdest du es dann finden… so in alle jeweils zwei? Oder habe ich dich jetzt falsch verstanden?“ Der Mann strahlte. „Das… das wäre ganz fantastisch.“ Er sah so aus, als könne er sein Glück kaum fassen. „Okay, aber zuerst kommt dein Zipfelchen dran und dann ich.“ David umarmte seine Frau und küsste sie. „Danke!“ „Nun übertreib mal nicht!“ lachte seine Frau, nahm es aber gerne hin.
„Aber wenn wir schon gerade dabei sind, kann ich dir ja auch verraten, dass ich etwas ganz Besonderes für dich bestellt habe. Aber es wird noch ein paar Tage dauern, bis es geliefert wird.“ Nicht nur Dirk, sondern Andrea und ich waren ganz schön neugierig geworden und warteten darauf, dass Marianne es verriet. „Da ich doch weiß, wie sehr du alles aus Gummi liebst, habe ich einen ganz besonderen Gummianzug für dich bestellt. Er wird dich von Kopf bis Fuß umschließen und darin wirst du ein paar Tage bleiben würden. Trotzdem wirst du natürlich essen und auch sonstige wichtige Dinge – allerdings nur mit meiner Hilfe – erledigen können.“ Sie lächelte ihren Mann an.
„Deine Bewegungen werden durch das dicke und ziemlich feste Material deutlich eingeengt werden. Da du die meiste Zeit – bis auf ein paar „Pflichtspaziergänge“ zu Hause sein wirst, dürfte das kein echtes Problem werden. Hinten steckt dann in der Rosette ein recht dicker, zusätzlich noch aufpumpbarer Zapfen. Und du wirst die Zeit über ohne den lästigen Käfig sein.“ David begann bereits sich zu freuen, als Marianne noch ergänzte: „Eine entsprechende Gummischicht wird ihn stattdessen umhüllen und für eine ständige Härte sorgen. So wird er immer hübsch abstehen.“
Das klang schon nicht mehr so gut. Es blieb abzuwarten, wie es echt war. „Außerdem habe ich neulich von ei-nem ganz besonderen Schlafbehälter gelesen“, kam nun noch von Marianne. „Er soll allerdings sehr unbequem sein, besteht aus klarem Acryl und man kann darin beobachtete werden. Bewegungen sind keinerlei möglich, da dieser Behälter exakt nach den Formen der entsprechenden Person gefertigt wird. Er soll sozusagen der Bestra-fung diesen und hat deswegen hinten, in den Formen des Hinterns, zahlreiche Spitzen, die das Liegen hässlich machen.
Ähnliches gibt es für Frauen vorne und hinten, eben in den jeweiligen Rundungen. Beim Einsteigen schieben sich – je nach Mann oder Frau – ein bzw. zwei kräftige Zapfen in die entsprechenden Öffnungen, verhindern zusätzlich jede Bewegungen. Darin hat man dann die ganze Nacht – oder wahlweise auch tagsüber eine gewisse Zeit – zu verbringen. Es besteht die Möglichkeit, das Gesicht freizulegen und der innenliegenden Person gewis-se orale Aufgaben erledigen zu lassen. Auf jeden Fall werde ich mir dieses Teil anschauen. Klingt doch recht interessant, oder?“ fragte sie meine Frau, die natürlich sofort nickte und mir einen lächelnden Blick zuwarf.
Im Geiste sah ich mich schon in einer solchen Box liegen und meine Süße mit nacktem Hintern auf meinem Ge-sicht Platz genommen zu haben. Das wiederum war kein so unangenehmer Gedanke. Allerdings – und auch das spielte sich sofort vor meinem inneren Auge ab – würde auch anderen Personen genehmigt werden. Dafür hatte meine Süße einen viel zu großen Freundes- und Bekanntenkreis. Und so, wie ich sie kannte, konnte sie es kaum verheimlichen, solch ein Stück zu besitzen. Was den Gummianzug anging, klang auch der für mich verdammt interessant.
|
|
Story-Writer
    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 3048
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:29.05.25 20:16 IP: gespeichert
|
|
Es war auf jeden Fall etwas andere als jedes noch so enge Korsett oder Miederkombination. Sicherlich fand Andrea dann auch Gelegenheiten und Möglichkeiten, damit angekleidet kleinere – oder auch größere – Einkäufe in der Stadt zu erledigen. Immerhin hätte solch ein Anzug sicherlich den Vorteil, dass mich niemand erkennen konnte. Gut gefüllt – vorne wie hinten – würde ich mich bestimmt mächtig beeilen müssen, gab es doch unter-wegs kaum eine Möglichkeit einer Entleerung, selbst wenn ich meine Hände benutzen könnte.
„Wenn ich gerade richtig verstanden habe, erklärst du dich bereit, in jede deiner Lippen dort unten zwei Ringe einsetzen zu lassen?“ staunte meine Frau jetzt und schaute die Nachbarin überrascht an. Die Frau nickte. „Ja, aber vielleicht sollte ich noch verraten, dass ich mich bereits längere Zeit mit diesem Gedanken beschäftigt habe. Allerdings war ich zu feige, mit meinem Mann darüber zu sprechen. Ich hatte Angst, der er mich für ver-rückt oder abartig halten könnte.“ „Na, sagen wir mal so. etwas ungewöhnlich für eine Frau in deinem Alter ist es ja schon, weil oftmals jüngere Frauen da machen lassen“, sagte David.
„Ich denke doch, dass mein Wunsch an dich auch eher nicht so häufig ist, auch wenn ich das immer schon total geil finde. Aber es ist ein ziemlich heftiger Schritt“, kam noch. „Ich habe darüber bereits mal mit meiner Frauenärztin gesprochen, weil mich das einfach interessiert hat“, erklärte Andrea. „Hattest du es etwa auch für mich geplant?“ fragte ich erstaunt. Noch erstaunter war ich, als Andrea nun auch noch nickte. „Ja, aber dann hätte ich dich rund zehn Tage ohne den Käfig lassen müssen. Und das erschien mir einfach zu riskant. Schließlich könnte ich dich nicht die ganze Zeit beaufsichtigen oder zu Hause halten.“
„Und mittlerweile hast du dich von dieser Idee… getrennt?“ fragte ich neugierig. „Würdest du dich denn dazu bereiterklären?“ wollte sie sofort von mir wissen. „Na ja, so wirklich eigentlich nicht. Haben vielleicht ja, aber nicht machen lassen. Aber das geht ja nicht. Ich denke nämlich, das wäre für einige Zeit an meinem Lümmel ziemlich unangenehm – ob mit oder ohne Käfig, so dass ich wohl kaum daran spielen würde.“ „Gibt es denn nicht vielleicht die Möglichkeit, trotzdem den Käfig zu tragen?“ überlegte Marianne. „Müsste man mal erfragen. Halte ich durchaus für denkbar“, nickte Andrea.
Beide Frauen schauten mich an und schienen eine Reaktion von mir zu erwarten. „Käme das denn für dich in Frage?“ Ich zuckte nur mit den Schultern, weil ich mir selber noch nicht sicher war. „Ich würde vorschlagen, mach dich erst einmal kundig. Dann sehen wir weiter“, sagte ich dann. „Und du bekommst solch einen hübschen Ring“, erklärte Andrea und das klang so, als hätte sie es bereits beschlossen. „Moment, ich habe doch noch gar nicht zugestimmt!“ erklärte ich sofort. „Ach, weißt du, Schatz, es gibt so viele Dinge im Leben, bei denen musst du gar nicht zustimmen. Das erledige ich für dich und das auch besser so.“
Es war also wieder einmal so, dass sie voll und ganz über mich bestimmt, keine Rücksicht auf meine Interessen nahm. „Wolltest du noch etwas dazu sagen?“ fragte sie und grinste. „Ich finde, wenn es um Schmuck geht, und das tut es ja in diesem Fall, dann können Frauen das ohnehin viel besser beurteilen. Deswegen finde dich einfach damit ab.“ Marianne saß ja da und grinste. „Da kann ich dir nur zustimmen“, erklärte sie dann zu meiner Frau, ohne die geringste Rücksicht auf mich und meine Wünsche zu nehmen. „Jetzt brauchen wir nur noch ei-nen Termin, damit es möglichst bald erledigt ist.“
„Nee“, schlug Andrea dann plötzlich vor. „Ich habe da noch eine andere Idee, was besonders dich betrifft“, meinte sie zu Marianne. „Ach ja? Und was bitte soll das sein?“ „Es ist etwas, zu dem Dirk bestimmt auch zustim-men wird. Ich denke, es wäre doch sicherlich besser, wenn deine kleinen Lippen noch etwas länger wären, oder?“ Nachdenklich schaute Marianne meine Frau an. „Und wie soll das gehen?“ „Gar nicht so schwierig. Du wirst nämlich einfach Nylons anziehen und sie nicht an Strapsen eines Tanzgürtels oder Taillenmieders befesti-gen. Sondern an Strapsen mit Gummibänder, deren andere Seite mit Klammern an den kleinen Lippen befestigt werden.“
Einen Moment herrschte Schweigen. Dann platzte sie heraus. „Was ist denn das für eine bescheuerte Idee! Das funktioniert doch nicht.“ „Doch, weiß ich von einer Freundin. In zwei Wochen waren die beiden schon fast einen Zentimeter länger. Das wäre doch ganz praktisch. Aber wir können natürlich auch warten, bis die Ringe verheilt sind…“ Marianne war nicht überzeugt, Dirk hingegen regelrecht begeistert. Plötzlich fing seine Frau breit an zu grinsen. „Vielleicht könnte ich mich aber darauf einlassen, wenn du in der Zeit wieder schön brav in deinem Vakuumbett schläfst.“
Das schien für ihren Mann kein allzu guter Tausch zu sein, denn er verzog das Gesicht. „Nun tu doch nicht so. ich weiß genau, dass du es liebst, es nur nicht zugeben magst. Dabei wäre es für mich auch eine Erleichterung. Du weißt schon… morgens und abends…“ Andrea grinste. „Du meinst bei der Erledigung der Aufgaben eines braven Ehemannes… Doch, kann ich mir sehr gut vorstellen. Vielleicht sollten wir das auch mal ausprobieren.“ Sie schaute zu mir. „Was sagst du dazu?“
Sie war dann völlig überrascht, als ich sofort sagte: „Warum nicht. Ist bestimmt total lustig.“ „Hast du es denn überhaupt schon einmal ausprobiert?“ wollte Marianne wissen. „Nö, wieso: Kann ja nicht so schwierig sein.“ Warum begann Dirk denn plötzlich an zu lachen? „Ich würde vorschlagen, du probierst es mal so aus und nicht gleich eine ganze Nacht. Vielleicht änderst du nämlich danach deine Meinung. Komm einen Nachmittag zu uns, ich werde dich dort verpacken und dann sehe wir weiter.“
Andrea war sofort einverstanden. „Echt eine gute Idee. Ich wüsste auch nicht, wo ich auf die Schnelle solch ein Bett herbekommen sollte. Sicherlich würdest du es mir dann auch ausleihen, wenn nötig“, meinte sie zu unserer Nachbarin. „Selbstverständlich. Wenn wir es nicht gerade selbst benötigen, wonach es momentan ja schon fast aussieht.“ „Ach, sonst bestellen wir uns selber eines“, kam von Andrea. „Dann solltet ihr aber unbedingt darauf achten, dass die Pumpe möglichst leise läuft. Es kann sonst sehr störend sein.“
Es sah nun ganz so aus, als hätten wir ein paar neue Ziele für die nächste Zeit, die abgearbeitet werden sollten. Das konnte schon einige Tage bis Wochen dauern, bis alles zur Zufriedenheit aller geregelt wäre. „Treffen wir uns morgen vielleicht und gehen zusammen zu deiner Frauenärztin, damit wir noch ein paar Dinge klären können?“ fragte Marianne. „Ich hoffe doch, sie kennt sich auch einigermaßen mit der Anatomie eines Mannes aus, wenigstens mehr als jede normale Frau.“
Andrea lachte. „Also davon kannst du wohl ausgehen. Sie ist zwar Frauenärztin, aber wie oft kommt es vor, dass eine Frau ihren Mann mit anschleppt, weil er zu feige oder ängstlich ist, den normalen Hausarzt zu fragen. Ich glaube nämlich nicht, dass einen Arzt noch irgendwas wirklich überraschen kann. Meine Ärztin übrigens auch nicht…“ „Na, das klingt ja sehr beruhigend. Ich finde diese Fragen nämlich schon ein wenig peinlich.“ „Ach, wie gesagt, das muss es wirklich nicht“, beruhigte meine Frau die Nachbarin. „Das wirst du morgen dann auch selber feststellen.“
„Ich finde, es wird wohl wieder dringend Zeit, den beiden Männern hier wieder ihren Käfig anzulegen. Der Lümmel war doch sicher lange genug in Freiheit, konnte sich etwas erholen und durfte – dank der netten P-Pumpe – auch mal wieder so richtig groß und stark werden. Aber nun muss es genug sein.“ „Och nee, bitte noch nicht“, kam gleich von Dirk, dem es so richtig gut zu gefallen schon, ohne Käfig zu sein. „Hey, stell dich nicht so an! Hier habe ich, was diese Sache angeht, immer noch ich zu bestimmen!“ Marianne machte plötzlich einen sehr energischen Eindruck.
Andrea, die dicht neben ihm saß, griff nun überraschend nach seinem, bereits wieder ziemlich harten Lümmel, und begann ihn zu massieren, schön langsam, aber gleichmäßig. „Mmmhh, das ist schön…“, stöhnte Dirk schon bald vor Genuss. „Warum machst du das?“ fragte die Nachbarin. „So krieg ich ihn doch nicht zurück in den Käfig, wo er hingehört.“ „Wart ab, du wirst schon sehen…“ Also schauten wir jetzt zu, was meine Frau noch weiter vorhatte. Ganz allmählich schien Dirk einem weiteren Höhepunkt näherzukommen. Keine Ahnung, ob das Ab-sicht oder eher Zufall war. „Machst du es mir?“ fragte er dann auch und stöhnte.
„Soll ich?“ fragte Andrea mit freundlicher Miene. „Ja bitte…. Mach es mir…“, stöhnte Dirk. Noch einige Male bewegte Andrea die Hand dort langsam auf und ab. Aber ganz plötzlich wurden ihre Bewegungen schneller, fast brutal heftig, was dazu führte, dass Dirk innerhalb kürzester Zeit abspritzte. Niemand fing die Tropfen auf, die er in die Luft schleuderte. Es war nicht viel, überraschte aber dennoch. Der Mann keuchte und saß dann zitternd da. So hatte er es sich sicherlich nicht vorgestellt. Noch immer wurde der recht harte Stab gut festgehalten und weiter massiert, nun allerdings wieder langsamer und sanfter. Mit großen Augen schaute Dirk sie an, hatte er doch damit nicht gerechnet.
„Du hast es doch gewollt“, kam fast wie als Entschuldigung von meiner Frau. „Aber doch nicht so…“, wagte Dirk zu sagen. „Das… das war zu… zu heftig…“ „Ach, du willst jetzt auch noch Ansprüche stellen?“ kam nun von seiner Frau. „Kommt nicht in Frage!“ „Tut mir leid, war nicht so gemeint“, erklärte Dirk, dessen Lümmel immer noch von Andrea massiert wurde. „Kannst du noch einmal?“ fragte sie leise. Der Mann nickte. „Ich glaube schon…“ „Wahr-scheinlich ist er dann aber total leer“, überlegte Marianne. „Käme mir ja durchaus entgegen.“ Das hieß ja wohl, dass Andrea ruhig weitermachen sollte.
Und das tat sie, ebenso sanft und ruhig. Nun kam immer wieder auch der Daumen zum Einsatz, der dann über den jedes Mal zuckenden Kopf strich. Ich konnte sehen, wie Dirk kurz davor war, es abzulehnen, sich aber nicht traute. Fast automatisch zog der Mann seinen Lümmel dabei auch etwas zurück. „Hiergeblieben! Du wolltest es!“ ermahnte Andrea ihn. Leicht fiel es dem Mann aber nicht, aber er gehorchte mühsam. „Brauchst du noch lan-ge?“ wurde er dann gefragt. „Wenn du den Kopf immer wieder berührst, ja…“, kam die Antwort. „Sonst nicht“, fügte er hinzu.
Andrea schaute ihm nun direkt und aufmerksam ins Gesicht. Dirk schien nicht anders zu können, als den Blick zu erwidern. Und dann, erneut, kamen ein paar sehr kräftige Handbewegungen auf und ab. Nur jetzt nicht bis zum Abspritzen. Der Mann keuchte und stöhnte. Aber schon hörte es auf und es kamen wieder diese sanften Bewe-gungen. „Jetzt hatte ich es fast geschafft“, lächelte meine Frau. „Aber das wolltest du ja nicht.“ „Jedenfalls nicht so“, erwiderte Dirk. „Lieber so sanft…“ „Ich habe dir eben schon gesagt, dass du es nicht zu bestimmen hast“, ermahnte Marianne ihren Mann. „Ja, ich weiß…“
„Bernd, hol doch bitte mal dieses Dehnungsset“, bekam ich zu hören. „Was willst du denn damit machen?“ kam mit leicht erschreckter Stimme. „Na, was wohl“, meinte Andrea. „Sie reinstecken.“ „Ich möchte das aber nicht“, wehrte Dirk ab. „Kann schon sein, erscheint mir aber nötig“, erklärte Andrea. „Und da du ja hier nichts zu sagen hast, werde ich es dennoch machen.“ Ich brachte das gewünschte Set und vorsichthalber auch die Tube Gleit-gel, legte beides griffbereit auf den Tisch. Andrea nickte zufrieden. Dann schob sie mit ihrer Hand die Vorhaut ganz nach unten und sagte zu mir: „Nimm ihn in den Mund.“
Dirk stöhnte auf, wollte wohl erneut etwas sagen, unterließ es aber doch. Mich überraschte diese Aufforderung weniger, war mir das doch auch nicht neu. Also beugte ich mich über den harten Stab, stülpte den Mund darüber und streichelte nun das, was ich da im Mund hatte mit der Zunge. Überwiegend passierte das an dem emp-findlichen Kopf, ließ den Mann noch mehr stöhnen. Ich musste mir keinerlei Gedanken darüber machen, dass er jetzt abspritzen könnte. Zum einen war wohl kaum genug im Beutel, zum anderen würde auch meine Frau recht-zeitig und sehr entschlossen reagieren, es unterbinden.
Marianne lachte. „Na, wie ich deutlich sehen kann, gefällt es den beiden ja wohl sehr gut. sollte ich vielleicht öfters machen.“ „Tja, aber dann musst doch wohl besser den Käfig abnehmen. Sonst hat es eher wenig Wirkung“, grinste Andrea. Langsam bewegte ich meinen Kopf auf und ab, massierte das harte Fleisch mit meinen Lippen. Eine Weile ließ meine Frau mich noch weitermachen, bis ich das Zeichen bekam, mich zurückzuziehen. Nass glänzte der Stab. Nun zog sie den zweiten, nicht ganz dünnen Dehnungsstab aus dem Etui, ließ ihn von mir mit Gleitgel versehen und setzte ihn am kleinen Schlitz im Kopf des männlichen Stabes an.
Nur einen kurzen Moment später schob sie diesen Dehnungsstab immer tiefer hinein. Dirk schaute mit leicht entsetzter Miene zu, stöhnte auf, je tiefer der Stab eindrang. Bis zum bitteren Ende versenkte Andrea mit einem Lächeln den Dehnungsstab in dem Lümmel von Dirk. „Passt!“ stellte sie dann fest. „Mal sehen, ob der Nächste auch noch hineingeht.“ Sie zog diesen Stab wieder heraus und wechselte zum anderen, der fast ebenso gut dort einzuführen war. „Ich wusste gar nicht, dass es so gut bei dir klappt. Bisher hast du dich doch immer gewehrt“, staunte Marianne.
„Ich mag es auch jetzt noch nicht“, kam von Dirk. „Muss denn das sein?“ „Also Bernd findet es immer wieder ganz toll, wenn ich das mit ihm mache“, behauptete Andrea, wohl wissend, dass es nicht stimmte. „Dann mach es doch bei ihm und nicht bei mir“, meinte Dirk. „Ich will das nicht.“ „Liebling, wie oft soll ich dich denn noch daran erinnern…“, erklärte seine Frau erneut. „Ist ja schon gut“, erwiderte Dirk. „Macht doch, was ihr wollt.“ „Also das finde ich jetzt eine wirklich gute Idee“, freute Marianne sich. „Was hältst du davon?“ fragte sie meine Frau. „Tja, da kann ich wohl kaum „Nein“ sagen“, lautete die Antwort.
|
|
|
|
|
|