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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:15.07.25 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Corinna stand da, hatte den Ballon in der Hand und drückte ihn langsam zusammen, so dass etwas von der Flüs-sigkeit angesaugt wurde. Dann wartete sie einen Moment, bis sie den Ballon losließ und die angesaugte Flüssigkeit durch den Knebel in den Hals von Andrea spritzte. Die Frau konnte nur spüren, dass es ziemlich warm war. Konnte es sein, dass es genau das war, was ihr durch den Kopf ging? Sicher war sie sich nicht, konnte es aber auch nicht ausschließlich. Ihrer Schwester war ja alles zuzutrauen. Vergnügt machte Corinna weiter und füllte immer mehr dieser Flüssigkeit in den Bauch ihrer Schwester.

Auf diese Weise wurde die Frau nun gleichzeitig vorne und hinten gefüllt. Ziemlich schnell nahm die Menge im Behälter ab, bereitete Andrea nun zusätzliche Schwierigkeiten. „Ich glaube, wir sollten noch einmal nachfüllen. Sieht ganz so aus, als habe meine Schwester ziemlichen Durst“, lachte Corinna. „Wird das funktionieren?“ „Doch, ich denke schon, weil ich wieder was beisteuern kann“, grinste Marianne. „Ja, ich auch. Aber wir können gleich ja auch noch Bernd fragen, ob er vielleicht…“ Damit wurde es für Andrea immer deutlicher, mit was sie gerade gefüllt wurde.

Corinna stoppte und schaute nach dem Einlaufbehälter. „Er ist ja noch immer nicht leer!“ kam dann erstaunt. „Wie lange sollen wir denn noch warten!“ Ihre Schwester gab unverständliche Laute von sich. „Ja, ich weiß“, nickte Corinna. „Geht nicht schneller, bin schon so voll und was da sonst noch unqualifiziertes kommen mag. Interessiert mich alles nicht. Sieh lieber zu, dass er endlich leer wird. Aber ich denke, mein Mann kann dich vielleicht doch noch etwas mehr animieren.“ Sie nickte dem Mann zu und meinte: „Nimm das schmale Lederpaddel. Das schmiegt sich immer so gut an die Rundungen an.“

Schnell stand er bereit, wartete auf den Befehl zur Ausführung. „Okay, dann jetzt nacheinander auf jede Seite fünf schneller Klatscher“, ordnete Corinna dann an. Kurz darauf klatschte es laut und deutlich auf die gestriem-ten Hinterbacken ihrer Schwester. Jedes Mal zuckte die Frau zusammen. Das Pumpen der Flüssigkeit in ihren Mund wurde vorläufig unterbrochen. Als es erledigt war, schaute Corinna sich das Ergebnis an und meinte: „Das war jetzt aber wirklich nicht gut genug. Ich denke, Marianne wiederholt es jetzt auf deinem Hintern, damit du weißt, wie ich es mir vorstelle. Hosen runter!“

Ihr Mann schaute sie an und schien nicht so richtig verstehen zu wollen, was denn das nun zu bedeuten hatte. „Hast du nicht zugehört? Hosen runter, aber zackig!“ Jetzt sah er ein, dass es wohl ernstgemeint war und ge-horchte. Mit nacktem Hintern, leicht vorgebeugt stand er und wartete. Marianne kam mit dem schmalen Lederpaddel und begann. Besonders zartfühlend war sie dabei nicht, was ja auch nicht gefordert war. laut klatschte das Leder auf die Haut und er bekam nun auf jede Hinterbacke die angekündigten fünf Klatscher, so dass sich die Haut schön rot färbte und heiß wurde.

Deutlich war zu erkennen, wie gerne der Mann seine gezüchtigten Hinterbacken jetzt gerieben hätte, traute sich aber nicht. Seiner Frau blieb es nicht verborgen, wie ihr Lächeln verriet. „Ich hoffe, du hast begriffen, wie ich es von dir wünsche.“ Er nickte. „Gut, dann mach dich an die Arbeit.“ Marianne gab ihm da eben verwendete Paddel und damit stellte er sich hinter Andrea. Bevor er aber loslegte, fragte Corinna noch einmal ihre Schwes-ter, ob sie nun bereit wäre, zu verraten, wo der Schlüssel von Mariannes Keuschheitsgürtel wäre. Aber erneut schüttelte meine Frau den Kopf.

„Nun gut, du hast es so gewollt“, erwiderte ihre Schwester und gab ihrem Mann das Zeichen, er solle anfangen. Und schon klatschte das Leder erneut auf die Haut, färbte diese noch kräftiger rot. Dagegen half auch kein Zappeln. Kurz darauf kam ich auch schon dazu und sah etwas überrascht, was dort mit meiner Liebsten passierte. So blieb ich stehen, um es genauer zu betrachten. „Schau dir ruhig an, was hier gerade abgeht“, erklärte Corinna. „Und das nur, weil Andrea mir nicht verraten will, wo sie den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel von Marianne hat.“

„Meinst du nicht, dass du ein klein wenig übertreibst?“ fragte ich. „Nö, absolut gar nicht. Also bisher hat sie einen tollen Einlauf bekommen, den mein Mann so gar nicht liebt. Und ein klein wenig auf den Hintern. Außerdem haben wir dafür gesorgt, dass sie nicht verdurstet…“ Ich schaute, was sich in dem Behälter befand. „Ist es das, was ich vermute?“ fragte ich dann. „Keine Ahnung. Ich weiß ja nicht, an was du denkst“, lachte Corinna. Weiter fragen mochte ich nun lieber nicht, weil Andrea mich so merkwürdig anschaute. Sie wusste auch nicht mehr als ich.

„Lass doch mal eben sehen, was du da wirklich unter deinem Rock hast“, wurde ich nun von Corinna aufgefordert. Also hob ich den Rock. Natürlich war ich ihren Anordnungen gefolgt, was auf jeden Fall nur besser war. Zufrieden nickte die Frau. „Geht doch“, hieß es. „Wenn doch alle Männer so gehorsam wären.“ Sie schaute ihren Mann und auch David an. „Ja, ich meine euch. Immer noch müssen wir Frauen daran arbeiten, um euch entsprechend anständig zu erziehen. Ihr wollte es ja wohl nicht begreifen.“ Dan hieß es zu mir: „Du kannst schon die Brüste deiner Frau freilegen, weil ich mich gleich mit ihnen beschäftigen werde.“

Ich trat an meine Frau im Pranger, schob den dünnen Pulli hoch und öffnete den BH auf dem Rücken. Abneh-men konnte ich ihn nicht, weil ihre Arme ja nicht frei waren. Und so hingen die immer noch ziemlich festen, prallen Brüste nach unten. Marianne kam näher und begann gleich mit den leicht erregten Nippeln zu spielen. Sie zog an ihnen und drehte sie auch, brachte damit Andrea zum Stöhnen. Es klang knapp an unangenehm, wie ich das interpretierte. „Gut machst du das“, wurde die Frau von Corinna gelobt. Sie brachte einen Strick und begann nun, eine Brust nach der anderen abzubinden, so dass sie prall hervorstanden. „Und du setzt dich jetzt dort auf den Stuhl, aber so, dass der Zapfen gut einrastet“, sagte die Frau zu mir.

Auch die leicht geröteten Nippel standen deutlich hervor. „Soll da vielleicht ein paar nette Klammern mit vielen Zähnchen anbringen?“ fragte Corinna ihre Schwester. „Das finde ich immer total geil.“ Andrea schüttelte ableh-nend den Kopf. Kurz schaute Corinna nun, ob ich gehorchte. Allerdings war ich noch nicht fertig. „Hinsetzen habe ich gesagt! Aber flott! Das Ding wird ja wohl leicht bei dir hineinpassen.“ Ich beeilte mich, meinen Popo mit der Rosette an die richtige Stelle zu bringen. Dann setzte ich mich und spürte, wie ich mehr und mehr gedehnt wurde, bis die dickste Stelle durch den Muskelring rutschte. Dann saß ich endlich auf dem Stuhl und Corinna war zufrieden.

Wieder meiner Frau zugewendet, hieß es: „Hast du dich jetzt entschieden?“ Andrea konnte immer noch nicht antworte. „Also gut. da ich dafür bin, bekommst du dann eben Klammern mit netten Gewichten. Und du, Marianne, könntest doch mit dem eingeschlossenen Lümmel von Bernd spielen und ihm vielleicht sogar ein paar Tropfen entlocken.“ Marianne nickte und setzte sich neben mich, schob den Rock hoch und begann mit dem Spiel an meinem Lümmel. Sehr schnell quetschte er sich ganz fest in den Käfig und auch der Beutel schien noch praller zu werden, was der Frau sichtlich gefiel.

„Ich glaube nicht, dass du es schaffst, hier etwas herauszuholen“, sagte ich leise zu ihr. Marianne lächelte mich an und meinte: „Soll das bedeuten, dass deine Andrea dich erst vor kurzem entleert hat?“ „Nein, das nicht“, sagte, „nur klappt es auf diese Weise bei angelegtem Käfig nicht wirklich.“ „Dann warte mal ab, mein Süßer. Du wirst überrascht sein, was andere Frauen bei einem fremden Mann alles erreichen können. Und ich schätze, das wird auch bei dir klappen.“ Ich starrte sie an, konnte nicht so recht glauben, was sie gerade gesagt hatte. Aber wir würden ja sehen.

Jedenfalls wurden ihre Bemühungen immer heftiger und auch der Beutel wurde stärker massiert und geknetet, so dass ich mich – soweit überhaupt möglich – auf dem Zapfen bewegte, mich quasi selbst stimulierte und tat-sächlich auch erregter machte. Und schon kam von Marianne, zusammen mit einem Grinsen: „Und, was habe ich dir gesagt. Es klappt doch.“ Damit deutete sie auf meinen Kleinen, wo tatsächlich einige Tropfen hervorquellen. „Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, wenn Andrea dich doch noch richtig abgemolken hätte, so wie ich es mit David in der Regel einmal alle 14 Tage mache.“

Dann lächelte Corinna mich breit an und sagte: „Ich habe da vorhin so einen ganz besonderen Zettel von deiner Liebsten bekommen. Kannst du dir vielleicht denken, was dort steht? Wenn dir dazu nicht sofort etwas einfällt, gebe ich dir als Tipp das Stichwort „Gummischlafsack“. Na, kommt da was?“ Langsam nickte mit dem Kopf. Oh ja, dazu fiel mir schon etwas ein, was ich bisher erfolgreich verdrängt hatte: Die Aufgaben, die meine Süße notiert hatte, die ich noch zu lösen hatte. „Also wenn ich dich so anschaue, scheint es dir nicht sonderlich zu gefallen, was du noch weißt. Ist das richtig?“ Wieder nickte ich.

„Aber ich finde, du solltest sie schon abarbeiten. Immerhin darfst du dir doch die Reihenfolge aussuchen. Und welche soll es jetzt sein?“ Sie legte mir den Zettel hin und ich konnte lesen. Lange musste ich überlegen und wurde bereits zweimal von Corinna ermahnt, mich doch endlich zu entscheiden. Dann sagte ich: „Ich fange wohl mit dieser Aufgabe an: In deine Rosette stecke ich vor dem Einsteigen den ferngesteuerten Vibrator, der so lange dort laufen wird, bis du mir – ich setze mich auf dein Gesicht – mindestens zweimal zu einem anständigen Höhepunkt geleckt hast.“ Corinna lachte. „Also das ist eine ganz wunderbare Entscheidung. Nur hast du leider Pech – wenn man es überhaupt so nennen kann – und wirst mit mir vorliebnehmen, weil deine Frau ja verhin-dert ist.“

Und damit gab sie mich frei, so dass ich aufstehen konnte. Ihr Mann, der genau zugehört hatte, kam mit einem ziemlich kräftigen Vibrator, den ich wohl gleich hinten spüren sollte. Auch einen Gummisack hatte er dabei, legte ihn auf eine der Liegen auf der Terrasse. So wurde mir verdeutlicht, was auf mich zukommen würde. „Ich finde, du brauchst dich auch gar nicht auszuziehen, denn ich nehme mal an, es beschleunigt die Sache.“ Und damit steckte sie mir den Vibrator hinten rein. Wow, der steckte echt tief in meiner Rosette! Corinna schaltete ihn ein und grinste.

„Ab in den Sack! Aber zackig!“ Mühsam stieg ich also nun ein und lag schnell fest vom Gummi umschlossen auf dem Liegenpolster, so dass es einigermaßen bequem war. Corinna kam näher, stellte sich mit gespreizten Bei-nen über meinen Kopf und bot mir einen wunderschönen Blick auf ihr Heiligtum. „Es scheint ihm wirklich zu gefallen“, meinte die Frau zu ihrer Schwester. „Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass er diese Aufgabe bei mir lösen muss.“ Und schon setzte sie sich auf meinen Mund und ich begann mit dieser sicherlich so verdammt schwierigen und langwierigen Aufgabe.

Schon erstaunlich bald fing die Frau an zu stöhnen und zu keuchen. Aber es deutete nicht wirklich darauf hin, dass sie in absehbarer Zeit einen Höhepunkt bekommen würde. Keine Ahnung, ob ich überhaupt in der Lage war, diese Frau zweimal mit Mund und Zunge zum vorgegebenen Ziel zu bringen. Und der Vibrator in mir arbeitete auch nicht schlecht, noch dazu direkt an der Prostata. Das konnte also bedeuten, dass ich auch – unbe-merkt – ausfließen konnte, ohne es zu spüren. Na Klasse, dies Ideen meiner Frau. Trotzdem gab ich mir größte Mühe, wenigstens ein Ziel zu erreichen.

So war ich dann ganz froh, als mir die ersten heißen Tropfen über die Zunge rannen. Es sah also fast so aus, als habe ich es fast geschafft. Nur kam dann die Überraschung, als ich wirklich schmecken konnte, was Corinna mit dort geschenkt hatte. Und wie zur Bestätigung kam dann auch noch: „Sorry, tut mir leid, aber es ließ sich einfach nur vermeiden. Aber wenn du möchtest, kann ich dir durchaus noch deutlich mehr davon schenken. Na, wie wäre es? Ich weiß doch, dass du damit kein Problem hast.“ Ich konnte ja nun wirklich nicht antworten und so spielte meine Zungenspitze an genau der Öffnung, aus der die Tropfen gekommen waren.

„Okay, ich glaube, ich habe verstanden. Dann kann es ja losgehen.“ Langsam und in einem gemäßigten tempo machte die Schwester meiner Frau nun weiter und beschenkte mich wirklich reichlich. Trotzdem schaffte ich es doch, ohne etwas davon zu verlieren. Natürlich konnte meine Zunge währenddessen nicht weiterlecken, was mir auch sofort angekreidet wurde. „Hat dir jemand erlaubt, einfach aufzuhören? Also ich kann mich daran beim besten Willen nicht erinnern. Und wenn ich aufgepasst habe, bekam ich auch nicht den kleinsten Höhepunkt. Und ich dachte, du wärest so besonders gut erzogen. Den Eindruck machst du im Moment leider aber so gar nicht.“

Dass ich ja keine Möglichkeit hatte, sie entsprechend zu bedienen, war ich wohl völlig entgangen. Nun stand sie auch noch auf, drehte sich zu mir um und meinte: „Ich bin ziemlich enttäuscht, hatte ich mich doch so darauf gefreut, dass du es mir jetzt so richtig toll mit dem Mund besorgst. Aber das war ja wohl nichts. Deswegen wirst du das üben – an meinem Mann!“ Ich starrte sie an. „Na, möchtest du was dazu sagen? Gefällt dir wohl nicht, wie? Dein Pech!“ Und schon winkte sie ihren Mann zu, der sich gleich unten herum freimachte. „Setz dich auf den Mund und lass es dir machen.“ Zu mir hieß es noch: „Ich hoffe, du weißt, an welcher Stelle es bei ihm zu machen ist.“

Und dann kam dieses deutlich dunklere Loch zwischen den kräftigen, auch noch ziemlich behaarten Hinterba-cken immer näher zu meinem Gesicht. „Ja, ich weiß, er müsste dort dringend mal wieder rasiert werden. Aber du wirst es heute leider so akzeptieren müssen. Wird schon nicht so schlimm sein. Schließlich gibt es ja auch kräftig behaarte Frauen, was du ja auch nicht so besonders magst. Trotzdem erwarte ich, dass du dir dort richtig viel Mühe gibst.“ Dann sah der Mann auch meinem Gesicht, direkt auf meinem Mund und ich begann mit der Arbeit bei ihm.

„Wenn Bernd es nach anständig genug macht“, hieß es noch von Corinna an ihren Mann, „dann sag mir Be-scheid. Ich werde entsprechend nachhelfen.“ Sie ging wieder zu ihrer Schwester und stellte erstaunt fest: „Sag bloß, du hast es doch noch geschafft, diese lächerliche Menge von drei Liter in dich aufzunehmen. Hat ja nun wirklich unverschämt lange gedauert, fast wie bei meinem Mann. Ich denke, deswegen darfst du es auch noch eine Weile weiter in dir herumtragen. Um aber die Wirkung noch zu verbessern, wirst du ein klein wenig im Garten umhertraben. Ja, ich weiß, es gefällt dir nicht, interessiert aber wirklich niemanden.“

„Marianne, kommst du mal bitte. Du musst mir helfen.“ Und schon kam die Frau näher. „Für alle Fälle muss ich ja besser die Handgelenke zusammenbinden, was Andrea wohl gar nicht oder nur sehr ungerne zulassen wird. Damit es etwas leichter klappt, behältst du sie gut im Auge und besorgst ihr mit dem Rohrstock wenigstens zwei scharfe Hiebe, wenn sie sich wehren sollte.“ Damit trat Corinna näher an den Pranger, öffnete ihn ein Stück und nahm das erste Handgelenk heraus. Wenig später trug dieses eine Ledermanschette mit einem Ring und einem Karabinerhaken.

Vorsichtig kam wenig später auch das andere Handgelenk heraus, während der Hals dort noch weiter liegen-blieb. Erst als beide Handgelenke hinter dem Rücken meiner Frau zusammengehakt waren, durfte sie auch den Kopf anheben. Um den Hals legte Corinna ihrer Schwester ein breites Lederhalsband an, an welchem vorne eine Hundeleine baumelte. „Daran kannst du sie im Garten umherführen, aber bitte nicht zu langsam.“ Der Schlauch vom Einlaufstopfen wurde noch entfernt und dann zog Marianne meine Frau zum Rasen. Im Mund trug sie immer noch den Knebel, aber auch hier ohne Schlauch.

Mit einem wütenden Blick wurde Corinna bedacht, die nur breit grinste und meinte: „Ach, das kenne ich bereits von meinem Mann und interessiert mich nicht. Aber du solltest einfach einsehen, dass man auch als Frau nicht ungestraft andere Frauen streng behandeln darf. Ich denke, du verstehst, was ich damit sagen will.“ Andrea nickte. Schließlich wollte sie es nicht vollständig mit ihrer Schwester verderben. Und nun trabte sie ziemlich flott hinter Marianne her, die sich im Garten herumlaufen ließ.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:19.07.25 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Schon sehr bald war aber zu erkennen, dass es mit dem mehr als gut gefüllten Bauch alles andere als einfach war. Da ich immer noch in dem engen Gummisack lag, konnte ich es leider nur zum Teil verfolgen. Aber ich beneidete meine Frau kein bisschen. Vorsichtig schielte ich zu David, der sich bisher erstaunlich wenig an der ganzen Aktion beteiligt hatte. Es sah ganz so aus, als wäre er mehr mit dem verstümmelten Lümmel beschäftigt, den er aber auch nicht anfasste. Kurz erinnerte ich mich daran, wie es mir damals ergangen war. auch ich hatte möglichst die Finger davon ferngehalten. Nur die wichtigsten Dinge erledigte ich.

Dann kamen Marianne und Andrea wieder bei uns vorbei und jetzt konnte ich deutlich hören, dass meine Frau heftig keuchte und – soweit ich sehen konnte – auch immer mal wieder krümmte, was sicherlich an dem Einlauf lag. Zudem hatte sie auch immer noch den Ballknebel im Mund. Corinna stoppte die beiden und fragte ihre Schwester: „Wenn ich dir jetzt den Knebel aus dem Mund nehme, beantwortest du mir dann endlich meine Frage?“ Kurz darauf nickte Andrea. „Also gut. Ich werde es versuchen.“ Und schon wurden die Riemen des Kne-bels gelöst und dieser aus dem Mund entfernt.

Gespannt betrachtete Corinna ihre Schwester. „Also, was ist jetzt?“ Andrea fing langsam an zu grinsen und sagte dann: „Ist doch ganz einfach. Ich habe den Schlüssel gar nicht. Was sollte ich wohl auch damit anfangen. Vorhin habe ich ihn heimlich in die Tasche von David gesteckt.“ „Ach ja? Und das soll ich dir glauben?“ Aber David hatte sofort angefangen, in der Hosentasche zu graben und hielt kurz darauf triumphierend einen keinen Schlüssel in der Hand. „Meinst du etwa diesen?“ fragte er und Andrea nickte. „Okay, du scheinst Recht zu haben.“ Allerdings verriet meine Frau nicht, dass es nicht der richtige Schlüssel war. das würde sich erst später herausstellen. Erst einmal waren alle zufrieden.

„Sozusagen als Belohnung darfst du jetzt auch zum Klo und dich dort entleeren. Wird wohl eine Weile dauern. Marianne wird dich begleiten.“ Sichtlich erleichtert zog Andrea mit Marianne ab, während ich immer noch im Gummisack lag und Corinnas Mann auf meinem Gesicht saß. „Wie stellt Bernd sich eigentlich an?“ wurde er gefragt. „Bist du zufrieden?“ „Es geht so“, ließ der Mann jetzt hören. „Was soll denn das bedeuten?“ „Ganz ein-fach. Du weißt doch, dass ich es gar nicht so gerne mag… dort mit der Zunge an genau dieser Stelle.“ Corinna nickte. „Ja, ich weiß, interessiert mich aber nicht. Das wirst du lernen müssen.“ „Kann denn nicht lieber jemand anderes dort sitzen…?“ fragte ihr Mann.

„Oh, das kann ich gerne übernehmen“, kam dann eine Stimme einer Frau, die gerade quer über den Rasen kam. Wir sahen, dass es Melissa war, eine sehr gute Bekannte von Corinna. „Was machst du denn hier?“ wurde sie dann auch verblüfft gefragt. „Ganz einfach“, lachte die Frau. „Nachdem auf mein Klingeln niemand geöffnet hat, dachte ich mir, schau doch einfach im Garten. Könnte ja sein, dass sich dort jemand befindet. Aber ich habe natürlich nicht geahnt, dass ihr hier so schwer beschäftigt seid. Da will ich euch doch wirklich nicht weiter stö-ren.“

„Oh nein, du störst überhaupt nicht“, kam von Corinna. „Ich habe nur vorhin meine Schwester in der Stadt getroffen, die mit einer Nachbarin“ – sie deutete auf Marianne – „und ihrem Mann beim Frauenarzt waren.“ Erstaunt fragte Melissa: „Was macht man denn mit einem Mann beim Frauenarzt?“ „Er ist verstümmelt worden“, kam die kurze Erklärung. „Das darf jetzt abheilen und solange trägt seine Frau einen Keuschheitsgürtel. Danach lässt sie sich je zwei Ringe stechen und einsetzen – zwei in jede Lippe da unten.“ „Also jetzt wird es ja richtig interessant“, kam von Melissa. „Wow, das ist aber mutig.“

In diesem Moment kamen Marianne und Andrea zurück. „Darf ich mal sehen?“ fragte Melissa sofort und Marianne hob ihren Rock. „Ein richtig schönes Stück“, nickte Melissa. Und was ist mit Andrea? Wieso trägt sie jetzt auch solch ein hübsches Kleidungsstück?“ Andrea war ihr einen bösen Blick zu. „Oh, das ist ganz einfach. Ich hatte sie dort an den Pranger gestellt, weil sie mir einfach nicht verraten wollte, wo der Schlüssel zu Mariannes Gürtel ist. Das half nicht und auch ein strenger Einlauf brachte nicht das gewünschte Ergebnis.“ „Ach, und dann hast du ihr den Gürtel verordnet? Raffiniert.“ „Na ja, wenigstens bekam ich auf diese vielleicht etwas strenge Weise die gewünschte Information.“

„Du hast die Züchtigung auf dem Hintern vergessen“, kam noch von Marianne. „Ach, das ist eher nebensächlich und ohnehin selbstverständlich, wenn man sich so benimmt“, grinste Corinna. Melissa trat nun zu David und meinte: „Lass mich doch mal schauen, wie dein Wurm jetzt aussieht.“ Kurz warf David einen Blick zu seiner Frau, die zustimmend nickte. Also ließ er nun seine Hosen herunter und nun war zu sehen, was er dort hatte und noch immer gut verbunden war. „Und wie fühlt es sich jetzt für dich an?“

„Na ja, langsam ist Betäubung fast komplett weg und es tut ein klein wenig weh. Außerdem versucht er sich auf-zurichten, was ich nicht möchte und eigentlich soll es auch gar nicht passieren.“ Er schaute ziemlich unsicher die Frauen an. „Dann sollten wir wohl besser dagegen machen“, nickte auch Corinna zustimmend. „Allerdings“, ließ nun auch Andrea hören. „In meiner Tasche habe ich auch ein sehr wirksames, probates Mittel, welches mir meine Frauenärztin mitgegeben hat.“ „Na, dann lass es uns doch mal sehen. Du, Melissa, kannst dich ja schon dort auf Bernd platzieren.“

Freudig grinste die Frau und sagte: „Das ist genau das, was ich jetzt brauche, da Wolfgang vorhin noch nicht zu Hause war, um ein paar, sehr intime Aufgaben zu übernehmen. So kommt dann wohl dein Mann in den „Ge-nuss“. Aber ich weiß doch, dass er das ebenso gut erledigt.“ Das sagte sie zu Andrea, die wieder zurückkam und zog ihr kleines Höschen aus. Ich konnte nicht sehen, was sie in der Hand hielt. Aber der laute Protest von David zeigte sehr deutlich, dass es ihm nicht gefiel. „Das… das willst du mir doch nicht ernsthaft anlegen!“ kam von ihm. „Doch, mein Süßer. Ich denke nämlich, dass du auf andere Weise wohl nicht zu bändigen bist.“

Und dann erklärte meine Frau: „Dieser ziemlich breite, aber enger Metallring mit zahlreichen, nicht besonders netten Spitzen, die sich in dem Moment tiefer in seinen Lümmel pieken werden, wenn er durch die Erektion dicker wird. Genau das sollen sie ja vermeiden.“ „Das leuchtet ein“, nickte Marianne, die diesen Ring genauer untersucht hatte. „Aber wie verhindere ich, dass mein Mann einfach diesen Ring abmacht?“ „Indem du ihm sehr deutlich erklärst, was dann passiert, wenn er ohne erwischt wird. Und da gibt es sicherlich auch für dich genügend Möglichkeiten.“ „Auf jeden Fall“, lachte Marianne. „Außerdem ist er ohnehin so eng, dass er kaum abrut-schen oder abgestreift werden kann.“

„Möchtest du vielleicht selber den Ring befestigen?“ kam nun. „Dann weißt du auch gleich, wie es geht.“ Sie reichte der Frau den Ring und den kleinen Spezialschlüssel, mit dem er verschlossen wurde. David war blass geworden und sein Lümmel war gleich wieder zusammengeschrumpft. Vorsichtig nahm Marianne ihn in die Hand und legte den Ring ganz weit unten, dicht über dem Beutel an, wo die Haut ja – noch – völlig unbeschädigt war. Kurz zuckte der Mann zusammen, als er bereits die ersten Spitzen spürte. „Stell dich nicht so an. Du wirst schon sehr bald spüren, wie es sich dann wirklich anfühlt“, erklärte Andrea.

Langsam schloss Marianne den Ring und verriegelte ihn. Allein das Gewicht sorgte schon dafür, dass nun der Kleine noch mehr hing als zuvor. Alle wollten natürlich genau sehen, wie es funktioniert. Melissa, die ja auf meinem Gesicht saß, als die andere Frau das mit dem Mann machte, suchte sich nun eine etwas bequemere Sitzpo-sition und drückte meine Nase noch näher an ihre Rosette heran.. Damit wurde das Atmen für mich gleich etwas schwerer, was sie aber kaum störte oder gar nicht zur Kenntnis nahm. Längst strich ich mit der Zunge schön gleichmäßig durch ihre ziemlich nasse Spalte, konnte aber noch nicht so genau erkennen, um was es sich dabei handelte.

Dann allerdings spürte ich auch gleich etwas anderes, was deutlich mehr war und hielt die Zunge an, damit es mir problemlos in den Mund fließen konnte. „Oh, wie aufmerksam“, bekam ich dabei zu hören. „Zu Hause muss ich Wolfgang immer erst daran erinnern, dass auch das zu seinen Aufgaben gehört.“ Corinna lachte und meinte: „Hat er immer noch nicht begriffen, dass es ein ganz besonderes Geschenk seiner Lady ist und durchaus nicht jedem gewährt wird?“ „Wir arbeiten fleißig daran“, grinste Melissa. „Ich werde es schon hinbekommen.“ „Üben, üben, üben“, kommentierte Andrea es. „Dann klappt das auch.“ „Na, da bist du ja mit Bernd bestens bedient, wie ich gerade feststelle.“ Und langsam versiegte dieser Strom.

Also konnte ich mich nun wieder intensiv um die Spalte und deren Lippen kümmern, was Melissa hörbar gut gefiel. Immer wieder schob ich dabei meine Zunge auch tiefer hinein, nur die empfindliche Lusterbse versuchte ich möglichst wenig zu berühren. Recht undeutlich konnte ich dabei auch hören, dass meine Frau noch etwas mehr aus der Praxis der Frauenärztin berichtete, besonders das, was schon in wenigen Tagen mit Marianne passieren sollte. Nämlich dann, wenn David wieder sicher verschlossen wäre, ihr der Keuschheitsgürtel abgenommen würde und dann die Lippen durchstochen würden.

Melissa hörte aufmerksam zu, meinte aber, wie man denn als Frau nur auf diese fast verrückte Idee kommen könnte, derart viele Ringe dort anbringen zu lassen. Dabei schaute sie Marianne an, die dann sagte: „Na ja, es war genaugenommen ein Abkommen auf Gegenseitigkeit.“ „Verstehe ich nicht“, sagte Melissa. „Ich wollte, dass David verstümmelt wird – aus rein hygienischen Gründen und für seinen Käfig – und dafür sollte ich eben Ringe bekommen. Allerdings war er am Anfang nur für zwei in jede meiner großen Lippen. Ich habe dann gleich erklärt, dass ich mir mehr anbringen lassen würde. Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob das wirklich eine so gute Idee war.“

„Und wann soll es soweit sein?“ wollte die Frau natürlich jetzt auch noch wissen. „Also geplant ist es in zehn Tagen. Nämlich dann, wenn mein Mann seinen Käfig wieder angelegt bekommen hat, weil es ausreichend abgeheilt ist. Dann werde ich den Gürtel auch wieder los. Aber ich denke, letztendlich entscheidet das die Frauenärztin.“ „Aha, und wenn sie meint, es sei für seinen Käfig noch zu früh?“ wollte Melissa wissen. „Ich schätze, dann verzögert sich alles.“

Darauf gab Melissa nun keine Antwort mehr. Aber es sah nicht so aus, als könnte sie es verstehen. Plötzlich stand sie auf, drehte sich zu mir um, schaute mich an und meinte: „Hast du immer noch nicht genug? Ich meine, du hast es ja gut gemacht. Aber ich denke, es reicht.“ „Aber du bist schon zufrieden, oder?“ fragte Corinna erstaunt. „Doch, das bin ich, voll und ganz“, nickte Melissa. „Aber ich finde, du solltest ihn aus dem Gummisack befreien. Sollte doch reichen.“ „Tja, das ist – genau genommen – nicht meine Entscheidung, sondern die von Andrea. Sie hatte ihm ein paar Aufgaben gestellt. Dieses ist eine davon.“ „Sicherlich muss er sie aber nicht alle heute erfüllen“, kam von Melissa. „Nein, muss er nicht“ erklärte Andrea.

„Na gut, dann lassen wir ihn heraus, aber stellen ihn gleich unter die Dusche.“ „Einfacher wäre es doch, ihn hier draußen abzuduschen“, grinste Corinna. „Könnte allerdings etwas kalt sein.“ Ich wurde aus den Gummisack befreit und hatte mich so völlig nackt auf den Rasen zu stellen. Mit sichtlicher Freude hatte Corinna den Schlauch in der Hand und spritzte mich jetzt tatsächlich mit eiskaltem Wasser ab. „Arme hoch und langsam um dich selber drehen!“ ordnete sie an und ich gehorchte. „Beine breit! Vorbeugen!“ Ziemlich genau zielte sie nun auch noch zwischen den Hinterbacken, genau auf die noch leicht geöffnete Rosette dort hatte ja eben noch der Vibrator gesteckt.

Das wurde dann sehr schnell unangenehm, weil Corinna sich natürlich tüchtig Mühe gab, dort von dem Wasser einzubringen. Andrea schaute ihre Schwester ziemlich streng an und meinte dann: „Du solltest es lieber nicht übertreiben. Es könnte nämlich für dich böse ausgehen.“ „Ach ja? Und warum? Du bist doch momentan wahr-haftig nicht in der Position, so etwas zu fordern.“ „Trotzdem. Es kommt auch wieder anders…“ „Oho! Das klingt jetzt aber ziemlich nach Drohung!“ lachte ihre Schwester. „Ich glaube nur, da bist du nicht an der richtigen Ad-resse.“ „Du wirst schon sehen…“

Trotzdem machte Corinna noch eine Weile mit dem Schlauch weiter, bis es dann endlich hieß: „Du lauf dort umher, damit du wieder trocken wirst. Ein Handtuch gibt es jedenfalls nicht. Und wegen der Nachbarn brauchst du dir auch keine Gedanken zu machen. Sie freuen sich nämlich immer, wenn ich so netten Besuch im Garten habe.“ Lachend räumte sie nun selber auch den Schlauch weg. Es sah ganz so aus, als wollte sie ihren Mann noch ein wenig schonen.

„Ich hätte da noch eine ganz besonders wichtige Aufgabe für dich“, erklärte Corinna ihrer Schwester. „Und was soll das sein?“ fragte meine Frau eher skeptisch. „Du kannst den Männern hier, die ja so gerne als Frau auftreten wollen, die Haare am Popo und besonders da unten gründlich entfernen. Ich finde es viel schicker, wenn sie schön glatt sind.“ Das klang jetzt nicht besonders schlimm und, wie ich selber zugeben musste, hatte meine Frau es tatsächlich seit längerem nicht mehr gemacht. „ich hole dir auch alles, was du dazu benötigst“, fügte Corinna noch hinzu.

Schnell lag auf dem Tisch alles bereit und es wurde entschieden, dass Andrea mit mir anfangen sollte. „Los, rauf den Tisch und auf den Bauch legen“, hieß es. „Alles hast du still hinzunehmen, sonst…“ Mehr musste keine der Frauen auch nur aussprechen. Ich wusste Bescheid. „Jedes Härchen, welches du bei ihm übersiehst, werde ich dann mit der Pinzette herausziehen, ganz besonders an dem sooo empfindlichen Beutel.“ Fast entsetzt schauten Andrea und ich die Frau an. Eindeutig war zu erkennen, dass sie es völlig ernst meinte. Ich hatte es mal erleben dürfen und war mir sicher: Das brauchte keine Wiederholung!

Nun kam also der Rasierschaum auf meinen Hintern und wurde sehr sorgfältig dort verteilt. Auch in die Kerbe wurde er aufgetragen und nach einer Einwirkungszeit begann Andrea mich nun dort zu rasieren. Sehr sorgfältig erledigte sie es und achtete auch darauf, alles zu erledigen. Natürlich dauerte es schrecklich lange, bis es or-dentlich erledigt war. Dann wurde alles wurde dann noch kontrolliert und augenscheinlich war sie dann zufrie-den. Um den Beutel ausreichend zu rasieren, musste ich an die Tischkante rutschen. Wie gut, dass ich zurzeit dort keine Gewichte tragen musste.

Und dann kam Corinna und schaute noch einmal alles ganz genau an. Und natürlich fand sie tatsächlich hier und da ein einzelnes Haar, welches sich versteckt hatte. „Fein, dass mir auch noch ein klein wenig Arbeit hinterlassen hast“, freute sie sich, eine Pinzette bereits in der Hand. Und wie angekündigt zog sie nun fast mit Genuss jedes einzeln heraus, was mich jedes Mal aufstöhnen ließ. „Wolltest du es nicht völlig still ertragen?“ fragte sie beiläufig. „Hab ich nicht gesagt“, erklärte ich. „Es war deine Idee.“ „Die ich aber sehr gut fand“, meinte Corinna. „Also, halt jetzt verdammt nochmal den Mund!“ Heftig und laut kamen diese Worte aus ihrem Mund und klan-gen genau so wie sie gedacht waren: als Drohung.

Fast erschrocken riss ich mich zusammen, zumal die Frau auch noch weitere Haare dort gefunden hatte und diese mit sehr viel Genuss herauszog. Au verdammt! Das kann man doch sicherlich auch anders machen. Aber dazu hatte sie wohl augenscheinlich keine Lust. Mühsam biss ich die Zähne zusammen und stöhnte möglichst leise. „Siehst du, es geht doch“, hieß es dann wenigstens. „Warum muss man bei euch Männern immer erst so schrecklich streng werden. Kapier ich nicht. Das ist leider bei meinem Mann auch so.“ Und sie machte noch weiter, da sie weitere Stellen gefunden hatte. Keine Ahnung, wie lange es denn noch dauern sollte.

Als sie dann endlich fertig war, kam nun David auch noch in den Genuss. Er schaute zwar kurz zu seiner Frau und hoffte wohl, dass sie dagegen Einspruch erheben würde. Aber das passierte leider nicht. Wenig später lag er dann auch auf dem Tisch und wurde so bedient wie ich kurz zuvor. Auch seine runden Hinterbacken waren schon nach relativ kurzer Zeit vollkommen babyglatt. „Du solltest immer darauf achten, dass es auch so bleibt“, meinte Corinna noch zu Marianne. „Ich finde, es ist besonders wichtig, wenn man schon als Frau auftreten möchte.“

„Ach das war doch noch nie meine Absicht“, kam nun von David. „Ich trage ja schon einigermaßen gerne diesen Käfig und schrecklich gerne auch jegliches Gummi, aber Damenwäsche war noch nie mein Ding. Na ja, vielleicht bei euch Ladys und so, aber selber tragen…?“ Corinna trat vor ihn, legte die Hand unter sein Kinn und hob so den Kopf an. Sehr streng kam nun: „Hat dich überhaupt einer um deine völlig unerhebliche Meinung gefragt? Wenn ich es richtig verstanden habe, hast du ja wohl nur genau das zu tun, was deine Lady von dir will. Kapiert!“ „Ja, natürlich. Aber Marianne hat auch nie etwas in diese Richtung erwähnt…“ „Und du kannst dir auch nicht vorstellen, dass sie ihre Meinung ändert?“

„Na ja, natürlich halte ich das für möglich. Nur denke ich, dass es in diesem Fall nicht ihre Idee war, sondern dass sie eher von dir kommt oder vielleicht auch von Andrea.“ „Auch das hat dir völlig egal zu sein! Du wirst das tun, was man dir aufträgt. So ist es ja auch mit deinem kleinen Lümmel da vorne, der ja wohl auf den Wunsch deiner Süßen verstümmelt wurde.“ „Schon, aber mit einer gewissen Gegenleistung…“ Corinna lachte. „Und das glaubst du ernsthaft? Mann, du bist ja noch einfältiger als ich dachte. Aber du kannst ja Marianne selber fragen. Viel-leicht bekommst du ja auch eine entsprechende Antwort.“

David, der immer noch auf dem Tisch lag, weil ihm niemand erlaubt hatte, schon aufzustehen, schaute zu Mari-anne und fragte: „Stimmt es, was Corinna gerade angedeutet hat?“ „Und was wäre, wenn sie damit Recht hat?“ kam Mariannes Antwort. „Aber das ist doch etwas, was ich nicht mag“, erwiderte ihr Mann. „Ach ja? Und woher weißt du das? Ich meine, du hast es doch noch nie ausprobiert. Oder gibt es da etwas, was ich nicht weiß?“ Da-rauf wusste er auch keine Antwort, sagte also nichts. Nur Marianne sprach dann weiter. „In der Tat habe ich schon länger über Ringe als Schmuck an dieser besonderen Stelle nachgedacht. Aber davon konntest du nichts wissen.“

„Das hättest du ruhig sagen können“, meinte David. „Ich finde es ja ganz toll.“ „Ach ja? Und warum hast du nie einen Ton gesagt? So habe ich mich unter anderem mit Andrea darüber unterhalten. Und dabei kamen wir auch auf das Thema Damenwäsche für Männer. Inzwischen bin ich der festen Meinung, dass du solche Sachen auch tragen sollst – und mit einem ganz besonderen Korsett werden wir anfangen – heute noch. Hinzu kommt jeden Tag eine Feinstrumpfhose. Und wehe, du beschädigst sie!“ David starrte an, als habe er nicht recht verstanden. „Und deine kleinen Freund wirst du zunächst auch nicht verstecken. Jeder darf ihn sehen. Das ändert sich erst, wenn der Käfig wieder angelegt wird.“

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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Böses Erwachen Datum:23.07.25 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


David starte seine Frau an und langsam kam: „Das ist ja wohl ein Scherz.“ Marianne schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, das ist es sicher nicht. Dazu solltest du mich längst ausreichend kennen. Dieses Korsett wird dich von der Brust bis runter zum halben Oberschenkel sehr eng und fest umfassen, wobei dein Hintern und Ge-schlecht frei zugänglich bleiben. Außerdem ist es auch so angelegt, dass du es selber nicht ablegen kannst.“ „Ich will das aber nicht“, kam erneut von David. „Schließlich bin ich ein Mann und muss keine Frauenkleider tragen.“

Marianne, Corinna und Andrea lachten. „Also dass du ein Mann bist, da können wir dir wirklich nur zustimmen. Außerdem trägst du dein Ding ja nun wirklich deutlich genug herum. Aber die Aussage, dass du deswegen keine Frauensachen – wohlgemerkt nicht Frauenkleider – tragen willst, können wir leider nicht gelten lassen. Du brauchst dir nur Bernd anzuschauen, der genau das liebend gerne tut.“ „Das muss mich ja wohl nicht im Gerings-ten interessieren“, schnappte David zurück. „Bist du dir da so sicher? Ich meine, wie willst du das überhaupt beurteilen, wenn du es noch nie ausprobiert hast. Oder verheimlichst du uns was?“

Marianne war sichtlich neugieriger geworden, ob ihr Mann vielleicht doch noch ein weiteres kleines Geheimnis hat. Schließlich hat doch garantiert jeder Mann, und sei er noch so offen der eigenen Frau gegenüber, ein klei-nes, meist schmutziges Geheimnis. „Also, mein Lieber, hast du da vielleicht mal was ausprobiert? Eventuell sogar mit meinen Sachen?“ „Nee, nicht mit deine“, kam dann von David, der es wohl schneller ausplauderte als gewollt. „Aha, jetzt wird es ja wohl richtig interessant“, grinsten Andrea und Corinna den Mann an. „Würdest du uns bitte mehr verraten? Wir sind doch so schrecklich neugierig.“

Einen Moment sah es nun doch ganz so aus, als wollte David es für sich behalten und niemand darüber aufklä-ren. Aber da Marianne ihn sehr direkt anschaute und sicherlich bereit war, mit geeigneten Mitteln nachzuhelfen, gab er sich einen Ruck und sagte nun: „Ja, es stimmt. Ich hatte mal die Gelegenheit, ein paar solcher Sachen auszuprobieren.“ „Wann und wo war denn das? Kanntest du mich da schon?“ „Nein“, meinte der Mann, „es war noch vor deiner Zeit und waren Sachen von meiner Tante, wo ich immer mal wieder zu Besuch war oder die Ferien verbrachte.“ „Wie alt war denn mein Süßer damals?“ grinst seine Frau ihn an. „Doch bestimmt schon in der Pubertät. Habe ich Recht?“

David nickte. „Ja, ich war, wenn ich mich richtig erinnere, 16 oder 17 Jahre alt. Da habe ich im Bad eben diese schicken Unterhosen gefunden und habe sie einfach anprobiert.“ Die Frauen schauten sich gegenseitig an und grinsten. Und auch ich musste etwas lächeln, weil es doch so sicherlich bei vielen Männern angefangen. „Und es waren nur ihre Unterhosen? Oder war da noch mehr? Ich denke da an Mieder oder gar Korsetts und Miederho-sen? Ich nehme doch mal an, dass deine Tante solche Wäsche getragen hat. War damals doch mehr üblich als heutzutage…“

Eine Weile sah es nun ganz so aus, als wollte David dazu nichts sagen. Aber dann kam: „Ja, auch das habe ich ausprobiert….“ „Und wurdest sicherlich prompt erwischt“, meinte Andrea. „Woher weißt du…?“ fragte David überrascht. „Ach, ich habe da mittlerweile so das eine oder andere gehört“, meinte meine Frau und schaute zu mir. „Sicherlich war deine Tante nicht sonderlich begeistert, richtig?“ „Mmmhh“, nickte David. „Und sie hat es mir ausdrücklich verboten. Das würde sich für einen Jungen, gerade in meinem Alter, doch nun wirklich nicht gehören, hat sie mir erklärt.“

Andrea grinste immer breiter und meinte dann: „Aber der kleine David konnte es garantiert nicht lassen, oder?“ Langsam nickte der Mann. „Du hast völlig Recht. Denn ein paar Tage später ergab sich, so meinte ich zumindest, erneut eine ganz wundervolle Gelegenheit. Niemand war zu Hause und so zog ich also erneut diese Sachen an, die im Badezimmer lagen. Natürlich wurde mein Kleiner dabei verdammt hart und wollte unbedingt noch weiter von mir verwöhnt werden. Das war ein echt geiles Gefühl und so brachte ich mich auch in relativ kurzer Zeit bis fast zum Abspritzen. Aber noch wollte ich es mir nicht gönnen.

Inzwischen hatte ich auch – war ja niemand im Haus – vom Bad ins Schlafzimmer gewechselt, wo es einen großen Spiegel gab. Und als ich nun zum zweiten Mal bis kurz vors Abspritzen gewichst hatte, ging plötzlich die Tür auf und sowohl meine Tante als auch meine Mutter standen da. Vor Schreck spritzte ich nun auch noch in die Miederhose ab, die ich ja an diesem Tag zu dem langen Mieder-BH trug. Auch eine hellbraune Strumpfhose hatte ich gefunden und war dort hineingeschlüpft. Wieso standen die beiden Frauen dort in der Tür? Ich hatte nichts mitbekommen, dass sie zurückkamen. Und nun hatten sie mich auch noch erwischt.

„Siehst du“, erklärte meine Tante, „er tut es wieder, genau wie ich es vorausgeahnt hatte. Ich fürchte, da müssen wir wohl ganz massiv eingreifen, um ihn davon abzuhalten. Es reicht doch schon, dass einer in der Familie dieser unsittlichen Leidenschaft verfallen ist. Da können wir nicht noch einen gebrauchen.“ „Ja, leider muss ich dir da zustimmen“, meinte meine Mutter und kam nahe zu mir. „Sag mal, was hast du dir denn dabei gedacht? Und ich meine nicht, dass du hier an dir selber herumspielst. Das ist zwar auch nicht in Ordnung, kann ich aber durchaus verstehen. Aber dass du dazu diese typische, eindeutige Frauenunterwäsche anziehst verwundert denn doch ganz erheblich.“

Ich bekam absolut kein Wort heraus, stand nur mit knallrotem Kopf und immer noch ziemlich harten Lümmel vor den beiden Frauen. Außerdem war ich so geschockt, dass ich auch gar nicht versuchte, das harte Teil zu verde-cken. Ein großer nasser Fleck breitete sich zudem auch noch aus. „Oh, das war wohl keine ganz kleine Portion, die er dort in meine Miederhose abgespritzt hat“, stellte meine Tante fest. „Hast wohl extra seit dem letzten Mal gespart“, fügte sie noch hinzu. „Auf jeden Fall wirst du gleich diese Sauerei beseitigen, während wir uns geeig-nete Maßnahmen überlegen, um das sofort wieder abzustellen. Los, zieh die Sachen wieder aus!“ Es dauerte noch einen Moment, bis ich mich dazu aufraffen konnte.

Völlig nackt stand ich nun da und hatte immer noch einen verdammt harten Prügel. Ihm schien es nichts auszu-machen, dass ich gerade bei einer sehr intimen Tätigkeit erwischt worden war. „Nimm die Sachen mit und geh ins Bad. Dort wirst du sie von Hand auswaschen!“ Das war eine ganz klare Anweisung, die ich lieber sofort befolgte. Mit der Strumpfhose und Miederhose in der Hand – den Mieder-BH sollte ich gar nicht ablegen – ging ich ins Bad, gefolgt von den beiden Damen. Sie schauten mir auch zu, wie ich die von mir getragene, eingesaute Wäsche im Waschbecken gründlich wusch. Natürlich musste ich sie danach auch noch draußen aufhängen, wobei ich nichts weiter zum Anziehen bekam.

Das war mir schrecklich peinlich, dass ich nackt bis auf diesen völlig unpassenden Mieder-BH in den Garten zur Wäscheleine gehen musste. Hastig überlegte ich, wer mich denn dort alles sehen konnte. Aber mir fiel niemand ein. Inzwischen hatte mein Lümmel auch ziemlich an Härte verloren, baumelte also halbsteif vom Bauch ab. Deswegen traf es mich wie ein Hammerschlag, als ich aus der Terrassentür trat und dort keine Kusine sitzen sah. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Aber natürlich wussten meine Tante und auch meine Mutter, dass die junge Frau – etwa in meinem Alter – dort sitzen würde. Erneut bekam ich einen knallroten Kopf und blieb wie erstarrt stehen.

„Weiter! Du sollst die Wäsche auch noch aufhängen“, kam sofort von meiner Tante. Wie in Trance ging ich weiter, bot damit meiner Kusine den nackten Hintern an. „So habe ich David ja noch nie gesehen“, lachte sie. „Aber ich muss sagen, es steht ihm wirklich gut. hat er diese Sachen, die er in der Hand hält, etwa auch getragen?“ wollte sie gleich wissen. „Ja, allerdings. Und er hat darin nicht nur gewichst, sondern auch noch mächtig abgespritzt“, kam von meiner Tante und es klang immer noch richtig ärgerlich. „Oh, das ist aber ungehörig“, stellte meine Kusine fest.

Ich war inzwischen dabei, die Wäsche aufzuhängen, machte es aber nicht ordentlich genug und bekam es auch sofort zu hören. „Nein, mein Lieber, so nicht. Du wirst doch wohl in der Lage sein, diese zwei Wäschestücke anständig aufzuhängen.“ Aber niemand zeigte mir, wie es denn sein sollte. Aber beim zweiten Versuch war man doch zufrieden. „Ich denke, die Tage, die du noch hier verbringen wirst, ist es deine Aufgabe, dich um unsere Unterwäsche zu kümmern, sie ordentlich zu waschen und auch aufzuhängen“, ordnete meine Tante an. „Also nicht nur meine, sondern auch die von deiner Kusine.“

Bereits jetzt war es mir mächtig peinlich, was sich leider auch an meinem sich langsam erneut aufrichtenden Kleinen bemerkbar machte. „Ich glaube, das gefällt ihm“, lachte meine Kusine und zeigte auf mich. „Also das ist ja wohl die Höhe!“ kam streng von meiner Mutter. „Wer hat dir denn erlaubt, sich uns so zu zeigen! Schäm dich! Da muss ja wohl sofort was passieren!“ Zu meiner Tante gedreht, kam dann: „Ich hoffe doch, du hast den Rohr-stock bereit, den du ja bereits des Öfteren verwendet hast.“ Die Tante nickte. „Natürlich. Ohne ihn geht es ja leider nicht, wie du weißt. Ich werde ihn sofort holen.“

Noch immer wusste ich nicht, wer denn überhaupt mit diesen Andeutungen gemeint war du wohl ähnliche An-wandlungen hat wie ich. Aber da kam meine Tante bereits mit einem kräftigen Rohrstock zurück. „Ihr wollt doch nicht ernsthaft damit…?“ ließ ich erschreckt hören. „Aber natürlich! Was hattest du denn gedacht? Es kann ja wohl wirklich nicht angehen, dass du meine Unterwäsche trägst!“ „Ich will es auch nicht wieder tun“, beteuerte ich sofort. „Pech, mein Lieber, dass es dir niemand glaubt. Zumal ich dich doch bereits schon einmal erwischt hatte.“

„Du wirst dich jetzt hier an den Tisch stellen und schön deinen Hintern herausstrecken. Mit dem Rohrstock be-kommst du dann auch jede Hinterbacke zehn ordentliche Hiebe aufgezogen. Das sollte dich lehren, so etwas nicht wieder zu tun.“ „Nein, das… das will ich nicht. Außerdem bin ich dazu ja wohl auch schon zu alt“, protestierte ich. „Oh nein, mein Lieber, dazu ist man gerade als Mann nie zu alt“, belehrte meine Tante mich. Was sollte denn das nun heißen? Darauf konnte ich mir so gar keinen Reim machen. „Nun mach schon!“ hieß es auch noch und jetzt gehorchte ich lieber, stellte mich wie gefordert an den Tisch.

Kaum lagen keine Arme auf dem Tisch, wurde ich auch noch an den Handgelenken von meiner Kusine festgehalten. „Ich hoffe doch, dass du es wie ein Mann erträgst und kein Geschrei veranstaltet“, kam noch, als meine Tante sich neben mir aufstellte. „Ach ja, selbstverständlich wirst du laut und deutlich mitzählen.“ Wieso klang das alles so, als würde sie es nicht zum ersten Mal machen? Wer war denn wohl sonst ihr „Opfer“? Und während ich noch darüber nachdachte, traf mich dieser verdammte Rohrstock gleich hart und scharf auf die erste Hinterba-cke.

„Au! Verdammt! Das tut weh!“ schrie ich auf und versuchte mich aufzurichten, was aber nicht klappte. „Oh, welch eine Überraschung! Ja, das soll es auch! Und jetzt will ich was von dir hören!“ Noch war ich nicht in der Lage, irgendwas dazu zu sagen, da es brannte wie Feuer. Und schon kam der nächste Hieb, jetzt auf die andere Seite. „Autsch!“ Erneut kam es aus mir heraus. Noch immer zählte ich die Striemen nicht mit. „Ich werde diese Hiebe nicht mitzählen, solange du nicht zählst“, erfuhr ich und schon kam der dritte Streich. Endlich raffte ich mich auf. „Eins!“ kam zwischen den zusammengebissenen Zähnen hindurch. „Tut mir leid, habe ich nicht ver-standen“, erklärte meine Tante und gab mit den nächsten Hieb.

„Zwei“, brachte ich nun deutlicher hervor. „Nicht einmal richtig zählen kann der Junge“, kam nun von meiner Mutter. Siehst doch ganz so aus, als müssten wir ihm das auch noch beibringen.“ Es ging weiter. Auch der nächste Hieb traf mich hart. Endlich schaffte ich es, laut und auch ziemlich deutlich „Eins“ zu sagen. „Aha, es scheint ja doch zu funktionieren. Gut, dann können wir ja nun endlich mit der richtigen, leider notwendigen Züchtigung anfangen.“ „Aber ich habe doch schon so viele…“, versuchte ich einzuwenden. „Zählen sie denn gar nicht?“

„Wenn du zugehört hättest, mein Lieber, dann wüsstest du, dass nur die Hiebe zählen, die du genau benannt hast. Und bisher war leider keiner dabei, der dem genügte. Also kann ich jetzt endlich anfangen?“ Ergeben brachte ich nur mühsam, noch dazu ziemlich leise ein „Ja Tante“ hervor. „Na also.“ Und nun begann sie erneut streng und ziemlich erbarmungslos meine schon ziemlich strapazierten Hinterbacken zu striemen. Für mich wurde es natürlich immer schwieriger, laut und deutlich mitzuzählen und nicht ständig zu jammern. Schnell wurde mir klar, dass ich die nächsten Tage sicherlich nur sehr schwer, wenn überhaupt, sitzen könnte.

Endlich kam auch der letzte Hieb, der mein brennendes Fleisch dort traf. Zufrieden legte meine Tante den Rohrstock gut sichtbar neben mir auf den Tisch. „Das sollte dir eine Lehre sein, solche Dinge nicht erneut zu tun“, bekam ich noch zu hören. „Aber ich denke, wir legen das gute Stück mal nicht so weit weg. Könnte ja sein, dass ich ihn noch einmal benutzen muss.“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, beeilte ich mich zu sagen. „Also da wäre ich mir noch nicht so sicher.“ Wieso sagte die Frau so etwas?

„Du bleibst hier noch eine Weile so stehenbleiben“, hieß es nun. Was sollte ich sonst auch machen, ging mir durch den Kopf. Nur nebenbei bekam ich mit, dass meine Mutter und meine Tante verschwanden. Also war ich jetzt mit meiner Kusine alleine. „Hast du echt diese Wäsche getragen und dann auch noch gewichst?“ wollte sie jetzt genauer wissen. „Ja, habe ich und das war wohl falsch“, gab ich jetzt zu. „Aber ich verstehe nicht, wieso es vorhin geheißen hat, man könne nicht noch so jemanden haben… “ Meine Kusine grinste mich an, sagte aber noch nichts.

„Ich finde das Ganze durchaus sehr interessant“, kam dann plötzlich von Marianne. „Davon habe ich bisher nichts gewusst. Augenscheinlich hat hier jemand etwas ganz Besonderes verheimlich. Aber ich denke, damit kann ich eine ganze Menge anfangen. David starrte seine Frau an und fast sofort hatte er einen Verdacht, was das für seine Zukunft bedeuten würde. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, das alles lieber für sich zu behalten. Aber dazu war es nun ja wohl zu spät. Viel zu viel geheimes Wissen hatte er ja nun bereits ausgeplau-dert.

Erschreckt stellte ich dann fest, wie plötzlich die anderen beiden Frauen wieder hinter mir standen. „Sag mal, bist du eigentlich schwul?“ wurde ich dann gefragt. „Nein, natürlich nicht“, antwortete ich. „Wie kommst du darauf?“ Diese Frage kam von meiner Mutter. „Na ja, wer solche Wäsche tragen will…“ Daran hatte ich über-haupt nicht gedacht. „Aber Schwule tragen doch gar nicht solche Wäsche“, fügte ich noch hinzu. Ich konnte nicht sehen, wie beide Frauen grinsten. „Wer trägt sie denn?“ kam hinterher. „Das sind doch Transvestiten“, erklärte ich.

„Oh, danke für diese Aufklärung. Allerdings wundert es mich, dass du darüber offensichtlich so genau Bescheid weißt“, lachte die Tante. „Das können wir doch sicherlich ausnutzen. Was meinst du…“ Bevor ich nun antworten konnte, hielt meine Mutter mir einen dicken Ballnebel vor den Mund. Als ich nun was sagen wollte, drückte sie mir diesen Ball in den Mund. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. Schnell war der Lederriemen am Hinterkopf zugeschnallt und ich stumm gemacht.

Immer noch hielt meine Kusine meine Handgelenke fest, so dass ich mich nicht wehren konnte. Zumal ich so überrascht von dieser Aktion war, dass ich es gar nicht wollte. Nun schnallte meine Tante auch noch meine Beine an den Tischbeinen fest. „Und nun zum zweiten Teil“, hieß es nun. Meine Mutter und die Kusine tauschten die Plätze. Weiterhin wurde ich streng festgehalten. Und zu meiner Kusine hieß es jetzt: „Würdest du dich bitte um sein „wichtiges“ Teil kümmern. Wollen doch mal sehen, ob er wirklich auf Mädchen steht und nicht doch ein heimlicher Transvestit ist.“

Bisher hatte ich allerdings keine rechten Erfahrungen mit Mädchen. Natürlich wusste ich über die natürlichen Vorgänge, aber eben nichts davon ausprobiert. Deswegen war ich ziemlich überrascht und zuckte zusammen, als ich ihre Hand an meinem Lümmel spürte. Ganz sanft begann sie mich dort zu stimulieren, was aber erstaunlicher Weise kaum zu einer Verhärtung führte. Sie gab sich mehr Mühe, schaffte es aber nicht so wie gewünscht. „Sieht doch ganz so aus, als würde ich mit deiner Unterwäsche mehr erreichen“, sagte se dann zu meiner Tante. „Ja, den Eindruck habe ich auch“, musste diese zugeben. „Ich finde es ja schon irgendwie verdächtig. Ob er doch so ist wie sein Onkel…?“

Was sollte denn das schon wieder heißen? „Okay, dann lass es mal gut sein, bringt ja doch nichts. Dann probieren wir doch etwas anderes. Vielleicht haben wir dabei mehr Erfolg.“ „Würde mich nicht wundern, nachdem was ich bei ihm im Zimmer gefunden habe“, kam nun auch noch von meiner Mutter. Ich starrte sie an. „Gell, damit hattest du wohl nicht gerechnet, wie? Tja, hättest du vielleicht doch ein klein wenig besser verräumen sollen und nicht einfach unter der Bettdecke liegenlassen. Denn genau dort habe ich es gefunden und muss sagen, ich fand es sehr interessant.“

So ein Mist! Wie konnte mir das bloß passieren! Bisher hatte ich doch diese Hefte mit den hübschen Bildern von Männern in Frauenunterwäsche immer so gut verräumt. „Und ich denke, du weißt genau, was ich meine. Aber ich kann dich beruhigen. Es waren nicht jene Hefte, an die du gerade denkst. Nicht die mit den Schwulen, oh… Entschuldigung, Transvestiten. Nein, es waren die Hefte mit den Frauen, die bestimmte Männer… nun ja, behan-deln.“ Okay, das war auch nicht besser. Aber was hatte das nun für mich für Konsequenzen? Ich konnte es mir nicht vorstellen.

Die Tante kam und stellte eine paar Dinge gut sichtbar für mich auf den Tisch. Oh nein, das wollten sie doch jetzt nicht bei mir verwenden! Die große Klistierbirne mit einem Fassungsvermögen von einen dreiviertel Liter war mir neu. Ich kannte nur eine kleinere Variante, die meine Mutter hin und wieder benutzte. Ich war aber bisher verschont worden. Das sollte sich heute wohl ändern. Daneben kamen ein dicker und auch noch sehr langer Gummilümmel und eine P-Pumpe. Soll das etwa bedeuten, man würde sie bei mir anwenden? Na ja, wo denn sonst, schoss mir durch den Kopf.

„Ich denke, wir fangen mal mit der notwendigen Reinigung an“, hieß es von meiner Tante und sie griff die dicke Klistierbirne. „Ich habe sie mit einer schönen, heißen Seifenlauge gefüllt. Den gesamten Inhalt werde ich dir jetzt hinten einbringen, mit oder ohne deinen Willen.“ Meine Mutter spreizte meine brennenden Hinterbacken schön weit und die Tante steckte die Kanüle der Klistierbirne dort tief hinein. Und nur einen Moment später spürte ich den scharfen Stahl, der mir hinten hineingespritzt wurde. Ich zuckte zusammen und stöhnte. „Hörst du, es scheint ihm richtig gut zu gefallen“, sagte die Tante. „Na ja, das kennen wir ja auch von anderer Stelle, muss also nicht wundern.“ Noch immer hatte ich keine Ahnung, wer damit gemeint war.

Natürlich blieb es auch nicht bei der einen Füllung durch die Klistierbirne. Kaum war sie leer, füllte die Tante sie wieder auf und presste deren Inhalt auch noch in meinen Popo. „Daf... daf iff fufiel…“, stöhnte ich, was aber keiner verstand. „Hat David gerade was gesagt?“ fragte die Tante meine Mutter. „Also ich hab nichts gehört“, meinte diese. Nahm nun diese scheußliche P-Pumpe und drückte sie mir unter dem Tisch auf meinen immer noch ziemlich schlaffen Lümmel. Kaum steckte er in der Röhre, pumpte sie auch schon die Luft heraus. Langsam wurde der Kleine dicker und auch etwas länger, was sich gar nicht gut anfühlte.

Erneut stöhnte ich auf, was aber nichts änderte. Genüsslich machte meine Mutter weiter, wobei sie mich anlächelte. „Wusste ich doch, dass wir dein Ding wieder groß und stark hinbekommen.“ Kurz schaute sie zu meiner Tante und fragte dann: „Bist du sicher, dass du nicht schwul bist? Wenn es so ist, musst du dich dafür wirklich nicht schämen. Nur möchte ich nicht, dass du weiterhin unsere Unterwäsche ausprobierst.“ Ich nickte total er-geben; was sollte ich denn auch anderes machen. „Wir haben auch eine wunderbare Methode, es zumindest bei Jungs abzugewöhnen“, kam nun noch von meiner Tante. „Möchtest du vielleicht wissen, wie sie funktio-niert?“

Ich schüttelte den Kopf. Nein, es interessierte mich nicht. Ich hatte ohnehin keinen Bedarf mehr an diesen Wäschestücken. „Nein, das glaube ich nicht. Jeder möchte es wissen. Also pass auf. Die fast noch zehn Tage, die du hier bei mir verbringen darfst, kommst du jeden Morgen um Punkt 7 Uhr zu mir ins Schlafzimmer. Vielleicht ist mein Mann, dein „Onkel“ – wieso betonte sie das Wort Onkel so seltsam? – auch noch da, was vielleicht eine kleine Überraschung sein könnte. Und du bringst diesen Rohrstock mit. Er wird nämlich immer schön in deinem Zimmer deutlich sichtbar auf dem Tisch liegen.“ Ich starrte sie an und konnte kaum glauben, was ich gerade zu hören bekam.

„Natürlich wirst du auch noch das tragen, was dir befohlen wird. Neben meinem Bett kniest du dich hin, reichst mit den Rohrstock auf den flachen Händen und sagst laut und deutlich: „Bitte Tante, gib mir meine zehn Striemen auf jede Poposeite.“ Das würde ich ganz bestimmt nicht tun, beschloss ich sofort in diesem Moment. „Vielleicht bin ich dann schon bereit, dir diesen Wunsch zu erfüllen. Falls nicht, wirst du brav dort knien bleiben. Und dann bekommst du diesen Wunsch doch erfüllt. Dazu machst du deinen Hintern nackt. Wahrscheinlich trägt er aber noch Spuren der Züchtigung vom Vortag.“ Das war ja wohl anzunehmen, so wie sie das dort machte.

„Ich kann dir bereits jetzt schon versprechen, dass ich nicht besonders zimperlich sein werde. Wenn es dann erledigt ist, wirst du dich, wie es sich für einen braven Jungen gehört, bei mir bedanken. Dazu küsst du mir die Hände und auch meine Füße. Verstanden?!“ Ich nickte, sprechen ging mit dem Knebel ja nicht. „Falls du es nicht machst, wird dein Hintern gleich eine weitere Portion bekommen. Und dann ziehst du dich wieder an. Jeden Tag werde ich dir vorschreiben, was du zu tragen hast und dabei dulde ich keinerlei Widerspruch.“ Sehr streng kamen diese Worte.
Inzwischen spürte ich, dass mein Lümmel diese Röhre der Pumpe nahezu komplett ausgefüllt, so dass meine Mutter mit dem Pumpen aufhören konnte. Auch war die zweite Füllung der Klistierbirne in meinem Hintern verschwunden. Die Kanüle verschwand und wurde durch einen Stopfen ersetzt. So etwas hatte ich noch nie in der Rosette gespürt. Obwohl es mir peinlich war, gefiel es mir besser als gedacht. Und dummerweise konnte ich es nicht so richtig verheimlichen. „Schau dir David an“, kam von meiner Tante. „Da habe ich doch ganz den Ein-druck, dass es ihm gut gefällt. Ist ja interessant…“ „Ich kann ja nur hoffen, dass es eher… vorübergehend ist“, meinte meine Mutter und ihre Stimme klang sehr danach, dass sie dabei Bedenken hätte. „Wir werden sehen, wenn die Ferien hier vorbei sind.“

„Was deine Kleidung anbetrifft, du wirst diese Tage nur engste Miederwäsche tragen. Aber das hattest du dir ja augenscheinlich sehr gewünscht.“ Ich zuckte hoch und drehte meinen Kopf, um jetzt die beiden Frauen anzuschauen. Meine Kusine lachte. „Na, diesen Eindruck macht er aber ganz und gar nicht.“ „Ach, das täuscht“, lachte meine Mutter. „Er kann es nur einfach hervorragend verheimlichen.“ Heftig schüttelte ich den Kopf, weil sie einfach Unrecht hatte. „Möchtest du dazu etwas bemerken?“ fragte sie nun und entfernte den dicken Ballkne-bel aus meinem Mund. „Ja, allerdings. Ich mag diese Wäsche nicht.“ „Ach nein? Und warum hast du sie dann angezogen? Kannst du das glaubhaft erklären?“

„Keine Ahnung“, sagte ich leise, weil es einfach wahr war. „Du machst also Sachen, von denen du nicht weißt, warum. Habe ich das richtig verstanden?“ Ich nickte. „Nun gut. dann werden dir die nächsten Tage bestimmt helfen, dich vollständig davon zu trenne und keinerlei Lust mehr darauf zu verspüren.“ „Das… das möchte ich aber nicht…“, bemerkte ich leise. „Kann ich mir gut vorstellen. Aber dafür ist es leider zu spät. Und jetzt ab zum Klo, bevor du hier eine Sauerei machst.“ Sie hatte nämlich gehört, wie es in meinem Bauch bereits sehr heftig gurgelte.

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