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braveheart
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Weingarten


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  RE: Böses Erwachen Datum:29.09.25 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


„Ist doch nur, weil es für mich dann fast immer schlecht ausgeht“, verteidigte ich mich und meine Aussage. „Oh, meinst du nicht, dass es alles eine Frage der Betrachtung ist? Ich kann nämlich leider nicht bestätigen, dass du immer so schlecht dabei abschneidest. Oder war das eben wirklich nur schlimm? Nein? Siehst du, habe ich mir doch gedacht. Du solltest es nicht alles so hochpuschen.“ Jetzt saß ich doch etwas betroffen bei den Ladys am Tisch. Gaby beugte sich etwas dichter zu mir und meinte: „Ihr Männertut doch immer so, als wäre es euch so schrecklich unangenehm, was aber selten stimmt. Die Wahrheit ist doch, dass ihr nur zu gerne mal eine andere Frau bedient, egal ob mit den Händen oder mit dem Mund. Okay, wenn sie hier“ – sie deutete auf die ältere Frau – „dort nun leider so unverschämt behaart ist, mag es dir ja nicht unbedingt gefallen. Aber ich möchte wetten, du hättest dich kein bisschen gewehrt, wenn sie fein glattrasiert wäre. Stimmt’s?“ Mir blieb nichts anderes übrig als zuzustimmen.

„Du hast natürlich in gewisser Weise Recht, wenn es um deinen Popo geht, denn da schneidet ihr Männer meis-tens ziemlich schlecht aber. Aber meistens habt ihr euch das doch selber zuzuschreiben. Okay, eine gewisse Lust haben wir Frauen sicherlich auch daran, solch einen knackigen Männerpopo mit Rohrstock oder Peitsche zu verzieren. Muss ich ja zugeben und bei deiner Süßen ist das kaum anders, wie ich weiß. Aber wenn ihr genau drüber nachdenkt, ist es zumindest zum Teil auch selbst verschuldet. Leider ist euer Benehmen oder Verhalten nicht immer so, wie wir Frauen es uns wünschen. Und es liegt nicht daran, dass wir so übertriebene Wünsche und Vorstellungen haben.“ Erneut konnte ich der Frau wieder nur zustimmen. „Also sei jetzt brav, kommt mit und uns tu genau das, was Andrea von dir verlangt.“

Sonst muss zu Hause dein Popo garantiert heftig leiden, ging mir durch den Kopf. Aber lieber sprach ich es nicht aus, um niemand hier am Tisch auf dumme Gedanken zu bringen. Als wir nun losgingen, meinte die ältere Frau noch zu mir: „Pass schön auf, dass du nicht verlierst, was du von mir bekommen hast.“ Sofort wurde Andrea sehr hellhörig. „Du hast dir von einer fremden Frau etwas schenken lassen? Ist ja interessant. Und was war es? Kann ich das bitte mal sehen?“ „nein… nein, das… das geht nicht…“, stotterte ich. „Aha, und warum nicht?“ „Weil… weil das in... in meiner Unterhose… liegt…“ „So so, wird ja immer interessanter. Aber beschreiben kannst du mir es doch wohl schon. Oder geht das auch nicht?“ Ich sah, dass die ältere Frau amüsiert grinste. „ES… es ist eine… eine getragene…“ Ich brach ab. „Meine Güte, was für ein blödes Theater um das Geschenk“, platzte Andrea jetzt heraus.

„Es ist die getragene Damenbinde, die sie bis dahin getragen hat“, sagte ich, um das Thema endlich loszuwerden. „Sammelst du sowas?“ fragte Gaby und lachte. „Na ja, soll es ja geben.“ „Nein, sie wollte es einfach nur… loswer-den“, gestand ich leise. „Hey, mein Lieber, so ist das nicht ganz richtig“, kam von der Frau. „Es war, weil ich dir ein duftendes Andenken an mich geben wollte!“ „Und warum trägst du es ausgerechnet in deiner Unterhose?“ Andrea gab nicht nach. „Weil ich sonst doch keine andere Möglichkeit hatte“, sagte ich. „Nee, ich wette, es war ihm peinlich, das Ding mit sich rumzuschleppen“, meinte Gaby. „Das ist doch jedem Mann peinlich, selbst wenn er das nur bei der eigenen Frau auswechseln muss. Früher war das mit Tampons ja auch so, bis er es endlich gelernt hat. Jedenfalls war es bei Klaus so. Jetzt kann er das sogar schon mit dem Mund erledigen und machte es richtig gut.“

Die Damen lächelten, als ich kurz das Gesicht verzog und Andrea bekräftigte noch einmal. „Du gehst in jedem Fall mit und dieses Mal als Mann, weder als Sissy noch als verkappte „Frau“. Ich meine, meine Kollegen im Büro wissen zwar alle darüber Bescheid, aber das soll heute nicht interessieren.“ Ich gab es lieber auf, weiter zu pro-testieren und schon verließen wir auch schon den Laden hier, weil es Zeit wurde, zur Arbeit zurückzukehren. Dabei ging ich lieber alleine hinter den Frauen her, beteiligte mich auch nicht an ihren Gesprächen. Immer näher kam ich jetzt meinem neuen Wirkungsort für den restlichen Tag und ich wurde immer unruhiger, hatte ich nicht die geringste Ahnung, was kommen würde.

Im Büro selber wurde ich von zwei weiteren Frauen mit großem hallo empfangen. Bisher kannte ich sie nur vom Sehen, hatte eher wenig Kontakt mit ihnen gehabt. Brav begrüßte ich sie. Aber da Andrea keine besonderen Anforderungen an mich gestellt hatte, ging es mit dem Händeschütteln aus. Weiteres würde kommen, da war ich mir ganz sicher. Und in der Tat. Ich war noch nicht lange da, als auch schon von einer Kollegin hieß: „Sag mal Andrea, könnte dein Süßer uns nicht die Füße massieren? Hast du nicht gesagt, er kann das so sehr gut erledigen?“ Andrea schaute mich an, nickte und meinte nun: „Stimmt, dann wäre er sicherlich sehr gut beschäftigt. Also fang gleich an.“

Also ging ich zu der Kollegin, die gerade gefragt hatte, eine mittelalterliche Dame. Sie trug wie alle anderen Damen hier High Heels und Nylons. Ich ging vor ihr auf die Knie, beugte mich über ihre Füße und zog einen Schuh nach dem anderen ab, so dass ihre Füße mit den rotlackierten Zehen durch das dünne Gewebe zu sehen waren. Aufmerksam wurde ich dabei beobachtet. „Vergiss nicht die Füße auch zu küssen“, bekam ich noch zu hören. Sofort drückte ich also meine Lippen auf ihre Füße, küsste sie mehrfach, bevor ich nun mit einer, wie sie sagte, wohltuende Massage begann. Bisher waren tatsächlich alle Frauen, bei denen ich es machen durfte – oder musste – auch sehr zufrieden gewesen. Mehrere Minuten machte ich es so, bis ich dann auch schon zur nächsten Frau wechselte, alles wiederholte.

Zum Schluss waren alle begeistert und meinte, das könnte ich doch jeden Tag machen. Dann würde die Arbeit gleich viel mehr Spaß machen. „Das könnte euch so passen“, lachte meine Frau. „Denn das würde wohl bedeuten, dass ich zu kurz kommen würde, weil er dann abends total fertig ist. Nee, kann ich leider nicht erlauben.“ „Hätte ja sein können“, kam jetzt nur noch. „Aber ich glaube, ich hätte da was, um deinen Liebsten gleich ein wenig wieder aufzubauen, quasi ein „Stärkungsmittel“… Was hältst du denn davon?“ Im Moment war mir nicht ganz klar, wer denn mit dieser Frage angesprochen sein sollte. Jedenfalls sagte ich erst einmal nichts dazu, wartete nur ab.
„Sag mal, du hast auch nur so gewisse „schmutzige“ Idee“, hieß es nun von meiner Frau. „Och, bist du etwas neidisch?“ lachte die Kollegin. „Ich wette, du nutzt es doch auch immer wieder gerne aus. Warum also nicht auch wir jetzt und hier…“ „Wenn du meinst“, nickte Andrea. „Soll das bedeuten, du möchtest gerne anfangen?“ „Sagen wir mal so. Ich hätte jedenfalls eine entsprechende Portion für ihn. Wenn du es mir und damit auch ihm erlauben würdest…“ „Eines will ich gleich einmal klarstellen. Bernd hat dazu überhaupt nichts zu sagen. Wenn ich es erlaube – oder auch möchte, dann wird er es tun.“ „Mann, musst du denn erst so drum herum reden“, stöhnte die Kollegin. „Soll er oder soll er nicht?“ „Ist ja schon gut. er soll… natürlich.“ Und schon nickte Andrea mir auffordernd zu.

Und schon bemühte ich mich erneut um eine der Damen, die nun schon ganz gespannt dort saß, die Beine leicht gespreizt hatte. „Muss ich nicht mein Höschen ablegen?“ fragte sie. „Nö, geht auch so“, bekam sie zur Antwort. Kaum war ich an der entscheidenden Stelle, zog ich den eher schmalen Zwickel beiseite und konnte loslegen. Fast erleichtert stellte ich fest, dass dort alles glatt und blank rasiert war. zufrieden legte ich meine Lippen auf ihre Lippen und wartete. Es dauerte nicht lange und es war ein wohliges Stöhnen zu hören. „Ich wusste gar nicht, dass es so toll sein kann“, kam dann leise. „Allerdings hat es bisher auch noch niemand bei mir versucht.“

„Tja, dann sollte ich es gleich auch wohl einmal ausprobieren. Meinen Mann konnte ich davon jedenfalls bisher nicht davon überzeugen. Er hat immer genügend Gründe gefunden, um es komplett abzulehnen. Also habe ich es bereits vor längerer Zeit aufgegeben, ihn zu überreden.“ „Abe es ist doch wirklich total praktisch“, erklärte meine Frau. „Es gibt immer wieder Situationen, wo man als Frau wirklich kaum darauf verzichten kann.“ „Erkläre das mal meinem Mann. Er glaubt es nicht.“ Immer noch saß ich dort und bediente die Frau. Als ich dann fertig war, zog ich natürlich auch den Zwickel wieder an Ort und Stelle, um mich kurz darauf der nächsten Lady zu widmen.

Auch hier konnte ich sehr schnell feststellen, dass auch sie wenigstens nur sehr wenige kurze Haare an dieser Stelle hatte und ihre Spalte sogar komplett ohne war. So machte ich mich dort auch sehr schnell und zum Vergnügen der Lady an die gewünschte Arbeit. Einen Moment, ganz zu Anfang, konnte ich allerdings spüren, wie die Frau sich eine Zeitlang regelrecht versteifte. Es war alles eher fremd und ungewohnt für sie. Trotzdem ließ sie sich gefallen, da ich es natürlich gerade bei ihr ganz besonders sanft und zart machte. Schließlich wollte ich sie auf keinen Fall verschrecken. Im Laufe der Zeit entspannte sie sich dann auch mehr und mehr und zum Schluss schien auch sie es regelrecht zu genießen. „Es ist wirklich… sehr angenehm, wie dein Mann es macht…“, kam dann irgendwann.

Leider wurde ich dann viel zu schnell quasi zurückbeordert. Eigentlich hatte ich jetzt nur meine eigene Frau und die ältere Dame mit den unwahrscheinlich vielen Haare dort nicht bedient. Also befürchtete ich, dass das auch noch kommen würde. So zuckte ich heftig zusammen, als dann ausgerechnet die ältere Dame sagte: „Komm doch mal zu mir, mein Süßer.“ Innerlich aufstöhnend gehorchte ich ja gleich, stand dann vor ihrem Schreibtisch. „Na, wahrscheinlich hast du jetzt mächtig Angst, dass ich dich dort unten zwischen meinen Schenkel noch ein-mal… arbeiten lasse“, grinste sie mich an. Da ich nicht sofort reagierte, kam noch: „Du kannst es ruhig zugeben; weiß ohnehin jeder hier Bescheid.“ „Nun sag schon“, forderte auch meine Frau mich auf. „Ja, das habe ich, weil ich damit nicht zurechtkomme“, sagte ich leise. „Aber du erwartest hoffentlich nicht, dass ich sie mir deinetwegen entferne.“
„Nin, das steht mir überhaupt nicht zu“, sagte ich leise. „Sehr gut. wenn ich dich nun noch einmal ganz höflich bitten würde, auf die gleiche Weise wie vorhin tätig zu werden, würdest du es machen?“ „Ja, das würde ich, wenn auch ungerne.“ „Die zweite Hälfte deiner Antwort hättest du besser verkniffen“, kam gleich von Andrea. „Das ist mehr als ungehörig und eigentlich hättest du eine Strafe verdient. Aber das soll doch bitte die Frau vor dir entscheiden.“ „Was würdest du denn als passende Strafe ansehen?“ fragte die Kollegin. Das ist doch schon fast gemein, dass man sich seine Bestrafung selber aussuchen soll. So antwortete ich: „Vielleicht fünf mit einem geeigneten Strafinstrument“, sagte ich leise. „Du gehst also davon aus, dass wir hier solch ein Instrument zur Verfügung haben?“ kam erstaunt. Ich nickte. „So wie ich meine Frau kenne, kann ich davon wohl ausgehen. Sie ist in dieser Sache sehr konsequent.“

„Also Andrea, wie sieht es damit aus? Was sagt deine Handtasche oder einer der Schränke hier?“ „Es ist zumindest eine Überlegung wert, ein solches Instrument hier zu deponieren, allein für den Fall, dass mein Liebster uns noch öfters hier besuchen kommt. Aber momentan ist wirklich keines hier. Aber im Notfall – so wie heute – tut es auch ein anständiges Lineal, wenn man damit umgehen kann.“ „Du meinst solch eines?“ Damit hielt die ältere Kollegin ein langes, festes Lineal hoch. „Ja, genau. Wenn du es also jetzt benutzen möchtest…“ Erwar-tungsvoll schaute ich die Frau nach dieser direkten Aufforderung an. „Na ja, ich kann es ja jedenfalls mal ausprobieren. Komm doch mal näher zu mir.“ Langsam ging ich um den Schreibtisch, bis ich neben ihr stand, wäh-rend sie mit ihrem Stuhl ein Stück zurückrollte.

„Ich fürchte, du solltest jetzt wohl deine Hose herunterlassen“, meinte sie mit einem Lächeln. „Tut mir leid, dass nun alle Kolleginnen gleich deinen nackten Hintern zu sehen bekommen. Aber wenn ich es richtig weiß, bist du das bereits gewohnt.“ Ohne darauf eine Antwort zu geben, ließ ich meine Hose runter. Nur die Unterhose blieb – noch – an Ort und Stelle. „Oh, was ist denn das! Ich dachte, du trägst immer Miederwäsche oder sonst so hüb-sche Dessous? Und nun nur diese billige Unterhose? Was ist denn los mit dir?“ „Darauf hat meine Frau bestan-den. Die nächsten Tage darf ich nur solche Unterwäsche tragen.“ „Aber sofort zeihst du dieses wirklich hässliche Ding runter!“ Ich gehorchte und dann hieß es: „Lege dich über meine Schenkel!“

Kaum lag ich dort bereit, kam auch schon das Lineal zum Einsatz und das nicht gerade sanft. Laut knallte das Holz auf die prall herausgestreckten Hinterbacken. Die Frau konnte es verdammt gut, wie dann auch bald Andrea bemerkte. Wieder und wieder traf das Holz mich und schon bald waren es mehr als fünf. Leider war mein pral-ler Beutel so zwischen meinen Beinen so hochgedrückt, dass er hin und wieder auch einen Klaps bekam. Jedes Mal zuckte ich zusammen. „Stillhalten!“ wurde ich daraufhin gleich ermahnt. Natürlich wagte ich nicht zu protes-tieren, weder bei den zahlreichen Klatscher auf die Hinterbacken noch auf die anderen.. „Ich denke, fünf sind doch viel zu wenig für den harten Bursche hier“, meinte die Kollegin. „Sicherlich dürfen es doch wohl ein paar mehr sein.“ „Von mir aus schon“, lachte Andrea. „Bernd wird wohl auch nichts dagegen haben.“ Von wegen… er traut sich nur nicht! Keine Ahnung, wie viele es zum Schluss waren. Jedenfalls waren beide Hinterbacken knallrot und heiß.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:03.10.25 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


„Und jetzt, mein Lieber, ziehst du dich wieder an. So kannst du doch hier nicht herumlaufen. Wenn nun jemand hereinkommt…“ Schnell und etwas mühsam zog ich beide Hosen wieder hoch. „Nun setz dich dort auf den Stuhl und warte bis Feierabend“, hieß es dann. Natürlich konnte ich nach der ziemlich intensiven Behandlung nicht stillsitzen, was schon sehr bald bemängelt wurde, war kaum anders zu erwarten. „Hampelt er nach einer solchen Behandlung auch immer so herum?“ fragte eine der Kolleginnen. „Ja. Meistens schon“, seufzte Andrea. „Ich weiß immer noch nicht so genau, wie ich es ihm abgewöhnen kann.“ „Wir wäre es, wenn du ihn dann zum Sitzen richtig festschnallst. Ich wette, dann ist es sehr schnell vorbei.“

„Ja, du hast Recht. Es könnte sicherlich helfen. Ich werde es einfach ausprobieren. Zusätzlich könnte man doch noch eine vielleicht etwas unangenehme Unterlage verwenden, oder?“ Ausgerechnet die ältere Kollegin nickte. „Ja, auch damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Inzwischen haben wir zu Hause deswegen eine ganz nette Auswahl entsprechender Unterlagen, auf denen man prima so ganz ohne Hosen sitzen kann. Im Notfall tuen es aber auch eine recht ansehnliche Menge frischer Brennnesseln, Distel oder Fichtenzweige. So etwas sollte man ohnehin eigentlich immer auch aus anderen Gründen parat haben. Natürlich muss man dem so Platzierten jegliche unpassende Äußerung beim Sitzen verbieten oder er wird im schlimmsten Fall „leider“ streng geknebelt. Strenge Disziplin muss leider sein“, kam noch seufzend hinterher.

Andrea schaute mich an, lächelte und sagte dann: „Tja, mein Lieber, du hast gehört, was da so auf dich zukom-men kann. Aber natürlich nur, wenn du dich nicht ausreichend zusammenreißen kann, was ich mir bei dir ja so gar nicht vorstellen kann.“ „Nein, ich werde mir größte Mühe geben“, sagte ich leise. „Ich habe auch nichts anderes erwartet“, hieß es. Dann beschäftigten sich die Frauen noch einige Zeit weiter und ich sehnte eigentlich nur deren Feierabend herbei. Obwohl ich ja wusste, was mich dann zu Hause erwartete. Denn da sollte ich ja völlig nackt sein. Meiner Liebsten würde garantiert noch einiges einfallen, was mich zusätzlich belasten würde. Da ich jetzt natürlich immer wieder prüfend angeschaut wurde, versuchte ich tatsächlich möglichst stillzusitzen, was mir einigermaßen gelang.

Endlich dann war Feierabend und die Frauen machten sich fertig, das Büro zu verlassen und nach Hause zu gehen. „Leider werden wir morgen ja wohl kaum noch einmal in den Genuss seiner Anwesenheit kommen“, stellte die ältere Frau fest. „Hat mir unheimlich gut gefallen.“ „Nee, das geht leider nicht“, lachte Andrea. „Schließlich muss er ja auch sein Geld irgendwie verdienen.“ „Och, wie wäre es denn, wenn wir ihm für seine „Mühen“ zu-sätzlich noch ein klein wenig bezahlen? Ich denke, er hätte dann hier ausreichend Beschäftigung im ganzen Haus.“ Ich schreckte kurz zusammen und staunte, auf welch schmutzigen Idee die Frauen hier jetzt kamen. „Wow, allein die Vorstellung lässt mir ein wohliges Kribbeln über den Rücken laufen, und ich glaube, ich werde sogar schon wieder etwas feucht“, stöhnte eine der anderen Kolleginnen. „Na, nun ist aber genug!“ lachte An-drea. „Ihr macht den armen Kerl ja ganz verlegen.“ „Ach ja?“ hieß es. „Auf mich macht er eher den Eindruck, als würde er geil davon.“ „Aber das kann ich doch nun wirklich nicht erlauben“, lachte Andrea. „Das könnte sich doch negativ auf den Kleinen im Käfig auswirken.“

Alle lachten und dann verließen wir das Büro, trennten uns vorm Haus und dann ging es nach Hause. „Wie hat es dir den mit meinen Kolleginnen gefallen?“ fragte Andrea mich. Mir war natürlich vollkommen klar, wenn ich die Wahrheit sagen würde, wäre es ebenso falsch wie eine Lüge. Am liebsten wollte ich gar keine Antwort ge-ben und dachte deswegen länger drüber nach. Damit war meine Frau aber nicht zufrieden und deswegen kam: „Hallo, ich warte immer noch auf eine Antwort.“ „Ja, ich weiß, kann dir aber leider nicht antworten.“ „Aha, und warum nicht? Ich meine, es ist doch wohl nicht so schwierig, mit „Ja“ oder „Nein“ zu antworten, also ob es dir gefallen hat oder nicht.“ „Ich weiß, nur trifft eigentlich weder das eine noch das andere zu.“

„Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, hast du Angst, dass du eine weitere Strafe bekommt.“ Ich nickte. „Gut, dann brauchst du eben nicht zu antworten und ich werde dich leider zu Hause wohl doch erneut züchti-gen müssen. Ist doch ganz einfach.“ „Habe ich mir fast gedacht“, bemerkte ich ganz leise. „Daran bist du ja wohl selber schuld, wenn du mir keine Antwort gibst. Ist doch ganz einfach.“ Leider hatte sie ja Recht. „Möchtest du vielleicht noch etwas dazu bemerken?“ „Was soll ich denn sagen. Du hast doch längst entschieden, was mit mir passiert.“ „Na ja, du könntest doch wenigstens versuchen, meine Meinung zu ändern.“ „Dir sollte doch eigentlich vollkommen klar sein, dass ich es nicht wirklich gut finden konnte, was deine Kolleginnen gemacht haben.“

„Und warum nicht? Es war doch eigentlich nichts dabei, was du nicht kennst oder bei mir machst“, sagte Andrea. „Du weißt aber auch, dass ich gar nicht gerne haben, wenn Frau da unten… behaart sind, noch dazu wie deine Kollegin.“ Ich musste auf meine Wortwahl achten. „Natürlich weiß ich das“, lächelte sie. „Aber das heißt ja wohl nicht, dass ich darauf unbedingt Rücksicht nehmen muss.“ Ja, musste sie nicht, käme mir aber sehr entgegen. Aber das sprach ich lieber nicht aus. „Also für einen Ehemann, ganz besonders meinen, gehört es sich, genau das zu tun, was die Frau will. Dazu gehört eben auch, eine stark behaarte Frau mit dem Mund zu bedienen, egal wie sie duftet oder sonst was.“ „Ja, ich habe verstanden.“ „Na, was will ich auch hoffen!“ kam jetzt noch von meiner Frau.

Kaum hatten wir unser Haus betreten, tat ich das, was Andrea verlangte. Ich legte alle meine Kleidung ab und präsentierte mich ihr total nackt, nachdem ich auch noch die vorgesehen Maske mit dem Knebel angelegt hatte. Es gab für mich ja nichts zu reden, wie sie mir ja mitgeteilt hatte. Da meine Süße gleich erst zur Toilette gegangen war, erwartete ich ihre Rückkehr im Flur. Dort kniete ich, den Kopf gesenkt und ihr auf den flachen Händen die Reitgerte präsentierend. „Oh, das sieh t ja so aus, als könne es hier jemand gar nicht abwarten, dass ich dieses nette Instrument in scharfe Aktion versetze. Oder habe ich dich wohl möglich falschverstanden? Das wäre na-türlich sehr schade.“ Sie lächelte mich an.

„Nein, das… das hast du nicht… falschverstanden“, meinte ich. „Aber muss es denn wirklich sein?“ „Wie meinst du das?“ kam noch. „Na ja, ich denke, dass es doch reichen sollte, was deine… deine Kollegin vorhin mit dem Lineal gemacht hat. Schau es dir doch bitte noch einmal genau an.“ Dazu senkte ich meinen Kopf ganz nach un-ten und reckte den Popo schön hoch. Die Worte hatte ich allerdings mit dem Knebel im Mund nur denken kön-nen. „Doch, ich muss sagen, es sieht richtig gut aus, was wohl darauf hindeutet, dass die Kollegin sehr gut gearbeitet hat. Und du denkst, das sollte reichen? Ich bin mir da leider nicht so ganz sicher. Außerdem… zu viel kann doch nun wirklich auch nicht schaden.“ Die Frau lachte. „Ja, ich weiß, du bist natürlich wieder völlig anderer Meinung. Aber das soll mich doch nun wirklich nicht stören. Oder was denkst du? Na ja, will ich doch erst einmal großzügig sein. Du darfst solange das Haus putzen.“

Ich hatte dann gleich im Bad anzufangen, natürlich ausschließlich auf Knien, damit es noch etwas schwieriger wurde und mein Popo für eventuelle Maßnahmen zur Verfügung stände. Zum Glück kam es erst einmal nicht zur Anwendung. Eine Weile schaute Andrea mir zu, dann verschwand sie. Natürlich gab ich mir größte Mühe, alles so zu putzen, damit meine Frau zufrieden wäre. Das ist aber gar nicht so einfach. Eigentlich war es nicht schmut-zig im üblichen Sinne, aber es musste halt sein. Etwas störend war dabei mein langgezogener Beutel im Hodenkorsett, denn mit dem Teil, welches unten noch herausschaute, stieß ich immer wieder schmerzhaft an. Da konnte ich mir noch so viel Mühe geben. Außerdem kam ich nur langsam voran.

Dann kam sie zurück, stand in der Tür und sagte: „Komm in die Küche. Ich habe Kaffee gemacht, obwohl du ihn ja gar nicht verdient hast.“ Ich stand auf und folgte ihr. Dort in der Küche sah ich dann meinen Platz. Aber dort war zu einen eine ziemlich große Portion frischer Brennnesseln und ein recht dicker, tulpenförmiger Stopfe, wenigstens anständig eingecremt. „Ich hoffe, du weißt, was das zu bedeuten hat.“ Ich nickte, hatte ich doch nach dem Entkleiden vergessen, mir zum Training einen entsprechenden Stopfen wieder einzuführen. So stellte ich mich passend über den Stuhl und begann meinen Hintern abzusenken. Aber meine Frau achtete sehr genau darauf, dass der Kopf des Lümmels an die Rosette stieß. Und dann wartete ich einen Moment zu lange. Denn anstatt das ich mich setzte, drückte meine Frau mich kräftig.

Sehr schnell und verdammt unangenehm bohrte sich der dicke Teil des Stopfens durch meine Rosette, dehnte sie kurz und heftig, bis ich auf den scharfen Pflanzen saß. Kurz darauf sah ich, wie meine Frau breite Riemen über meinen Oberschenkeln zuschnallte. Jetzt musste ich zwangsweise sitzenbleiben, egal wie unangenehm es sich am Hintern anfühlte. Ich stöhnte verhalten in meinen Knebel. Als alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt war, nahm sie mir wenigstens den Knebel raus, damit ich auch was trinken konnte. „So kannst du wenigstens nicht rumrutschen“, hieß es. „Das stört nämlich. Und für deine doch gut geübte Rosette dürfte der Stopfen ja wohl auch keine Herausforderung gewesen sein.“ Obwohl ich jetzt ja sprechen konnte, es mir auch nicht untersagt war, unterließ ich es doch lieber.

Vorsicht trank ich lieber von meinem Kaffee, schaute meine Liebste dabei an. Dann sagte ich: „Habe ich es bis-her alles richtig und gut genug gemacht?“ „Ja, ich bin ganz zufrieden“, nickte Andrea. „Aber dir ist schon klar, dass du noch nicht fertig bist.“ „Ja, aber noch muss ich hier ja wohl brav sitzen.“ „Sag nicht, dass es dir nicht gefällt“, staunte meine Frau. „Na ja, es ist eher eine Mischung aus beidem, wie du dir sicherlich denken kannst“, sagte ich vorsichtig. „Tatsächlich? Na, dann lass doch mal hören.“ „Da ist zum einen der Zapfen, der ja tief in mir steckt. Er hat recht gut hineingepasst, habe ich dank dir ganz gut Übung. Okay, die Lage Brennnesseln ist nicht ganz so toll, kann ich aber akzeptieren. Mich würde allerdings interessieren, was du denn dazu sagen würdest, für den Fall, dass du hier sitzen dürftest.“

Andrea lachte. „Oh, das hast du aber sehr nett formuliert. Aber wenn ich dich richtig verstanden habe, möchtest du jetzt lieber aufstehen und ich soll dort Platz nehmen.“ „Ja, wäre das nicht eine gute Idee?“ „Aber noch bist du doch mein Sklave“, tat sie erstaunt. „Da kannst du dir doch unmöglich wünschen, dass ich dort sitze – an deiner Stelle. Nein, das gehört sich wirklich nicht.“ „Aber ich könnte mich dann doch bei dir erkenntlich zeigen. Wo das sein soll, brauche ich wohl kaum näher zu erläutern.“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, das sicherlich nicht. Trotzdem.. danke für das Angebot, aber ich denke, es ist einfach besser, wenn du dort sitzt. Soll ich vielleicht den Zapfen noch etwas weiter… aufpumpen?“ „Das wäre ganz besonders nett von dir“, sagte ich, weil sie es ohnehin gemacht hätte. „Dreimal… oder doch lieber viermal?“ kam nun.

Mühsam riss ich mich zusammen und sagte dann: „Meist du, es könnte auch… fünfmal funktionieren?“ „Ja, si-cherlich, wird nur dann beim Aufstehen etwas… schwierig oder unangenehm.“ Aber Andrea griff nach dem hinter der Lehne baumelnden Gummiball und begann ihn nun langsam zusammenzudrücken. Einmal, zweimal, was ich deutlich spürt. Dann kam die Nummer drei und wurde schon unangenehmer. Als sie das vierte Mal drückte, stöhnte ich schon auf, wurde die Größe in mir schon richtig unangenehm. „Soll ich wirklich noch ein weiteres Mal pumpen?“ kam nun. Tapfer nickte ich und machte mich auf das Schlimmste gefasst. Allerdings wurde es doch nicht so arg, wie ich angenommen hatte. Wahrscheinlich hat Andrea den Ballon nicht komplett zusammengedrückt. Aber es reichte auch so.

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  RE: Böses Erwachen Datum:04.10.25 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Herrlich ... das ist meine zweit liebste Story aus Deinem Phantasie Universum ... mega ... freue mich auf die nächsten Fortsetzungen
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