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Stamm-Gast
Österreich
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:03.11.19 20:41 IP: gespeichert
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Lieber Bambino!
Ich bewundere Dich, wie Du es schaffst, so wohl dosierte Steigerungen in Deinen Fortsetzungen zu präsentieren! Einfach SUPER! Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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onkelb |
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Freak
Bayern
Beiträge: 98
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:03.11.19 22:57 IP: gespeichert
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Gefällt mir auch gut, hoffe Du spannst uns nicht so lange auf die Folter
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Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
Beiträge: 565
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:04.11.19 20:23 IP: gespeichert
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schöne Geschichte. Bin ja schon gespannt wie und wann es weitergeht
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Erfahrener
Beiträge: 36
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:05.11.19 17:00 IP: gespeichert
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Kurz haute sie auf meinen Penis und dann reizte sie ihn wieder. Es ging dieses Mal echt schnell und schon nach kurzer Zeit lief mir wieder alles, wie beim letzten Mal heraus. Ich zuckte und zuckte und es tropfte und lief, doch meine Geilheit war immer noch da.
Sie wischte wieder den Fußboden sauber und ging wortlos ins Wohnzimmer. Ich verstand es nicht mehr. Was war los mit mir? Konnte ich nicht mehr richtig. Unzählige von fragenden Gedanken durchströmten mein Inneres. Ich war verzweifelt, geil und gefesselt und wollte alle Fragen stellen, doch geknebelt wohl kaum machbar.
Wieder nach einer gefühlten Stunde kam sie zurück, legte mir auf meinem erschlafften Glied die Vorrichtung an und schloss ab und verplombte es wieder. „Geht es dir etwas besser?“ Ich nickte, etwas ja, doch das Geilheitsgefühl war immer noch da. Ok ich mache dich dann los, schön dass du hier warst. Ich sagte doch, komm immer wieder wenn du es möchtest, ich helfe dir gerne dabei. Lieber ich, als eine andere Frau.
Sie löste meine Fesseln, gab mir noch ein Halstusch das ich um den Kopf legen konnte, damit man das Klebeband nicht so sehen kann. Ich ging mit vielen offenen Fragen zum Auto. Natürlich, wie sollte es auch anders sein, wenn es schon nicht optimal läuft, hatte ich nichts, um das Klebeband auf zu schneiden. Jegliche Versuche es abzuziehen scheiterten ebenfalls. Also fuhr ich stumm nach Hause und in meiner Wohnung entfernte ich zuerst mittels einer Schere umgehend das Klebeband samt Knebel.
Ich war einfach noch weiterhin geil und ging direkt ins Schlafzimmer, zog mich aus, warf mich rücklings aufs Bett und wollte mich selbst befriedigen. Mist, was war das? Ich hatte noch etwas weniger Platz zum Ausdehnen. Das gibt es doch nicht. Wie kann das sein?
Leider konnte ich auch nicht nachmessen, um wie viel mein Glied vermutlich gewachsen ist, da es ja in der Vorrichtung gehalten wurde und sich nicht komplett entfalten konnte. Mist, egal was ich auch versuchte es gab mir keine Befriedigung. Ich wurde echt wahnsinnig. Der Schlüssel, das war es, wo hatte ich ihn hingelegt? Ach ja in der Schublade, ich hin, Schublade auf, Schlüssel raus. Ich sah ihn an. Innerlich wiederstrebte es mir ihn anzuwenden. War das ein Notfall?
Ja, ganz KLAR Ja! Es war mein Notfall wegen Geilheit! Ich Schlüssel rein, umgedreht und Schloss raus. Jetzt noch die Plombe entfernen, dazu benötigte ich eine Zange. Hin zum Werkzeugfach und Zange suchen.
Mittlerweile senkte sich durch die Ablenkung meine Geilheit etwas und als ich Die Zange in der Hand hielt erinnerte mich ihrer Worte, dass dann alles vorbei sei? Alles vorbei? Nie wieder von ihr gefesselt werden? Nie wieder ihre Hand spüren? Nein, das wollte ich nicht verlieren und somit kapitulierte ich vor mir selber, steckte das Schloss wieder ein, schloss ab und ertrug brav die Geilheit in mir.
Die Woche verging weiter und das Wochenende nahte. Ich war teilweise auch schon bei Werbespots von bestimmten Damen in ihrer Kleidung erregt, spielte auch permanent schon fast gelangweilt besessen an meinem Glied herum, immer ohne Erfolg. Also wenn ich eines gelernt habe, dann dass es im Moment durch mein größer gewordenes Glied nicht möglich war.
Abends telefonierten wir und unterhielten uns über alles Mögliche, wobei mein Hauptthema eher darin bestand, meine Geilheit in den Griff zu bekommen.
„Ehrlich Sabine, ich spüre enorm, wie ich mich zu dir hingezogen fühle, besonders zu deiner zärtlichen Händen. Oft denke ich an Dich, auch tagsüber. Es ist mir regelrecht peinlich. Ich empfinde mehr und mehr wie sehr ich mich nach dir sehne. Ich kann es eigentlich selber kaum erklären. Ich habe immer gesagt und es auch so gemeint, dass ich dich nicht „anbaggern/anmachen“ möchte, weil du relativ frei bist.
Ich suche nicht das schnelle Abenteuer oder will dich ausnutzen. Ich merke nur, dass ich dir immer mehr verfalle, und ich nicht einen einzigen Tag verbringe ohne an dich zu denken. Und weist du was das schlimmste ist? Ich habe nur noch Gedanken um den Sex. Wenn ich dich ansehe, fühle ich mich so stark zu dir hingezogen, wie ich es so noch nie empfunden habe.
Selbst das eigene Befriedigen klappt nicht mehr und, ja, du hast es mir immer angeboten, dass ich zu Dir kommen kann und du mir dabei hilfst. Und? Ich frage mich mittlerweile, was mache ich da?
Immer nur sehe ich MEINEN Vorteil, mein Bedürfnis, mein Verlangen, meine Befriedigung. Du wirst immer mehr quasi zu einer „Erfüllungsgehilfin“ aber was ist mit dir als Person?
Meine gesamten Gefühle sind nur noch auf dich konzentriert, um etwas zu erhalten. Sabine, das habe ich früher nicht gehabt und wenn ich mich mal hin und wieder selbst befriedigt habe, war es ok und normal und ich war auch nicht so geil wie jetzt. Man hatte Gedanken oder sonstiges und nach dem Orgasmus hatte man Ruhe und beschäftigte sich anders. Ich kann dir nicht sagen was mit mir los ist, nur ich bin total verdreht und fast schon fixiert auf dich. Sorry ich musste es mal loswerden.“
„Beruhige dich, und entspanne dich. Ja es stimmt. Auch ich habe bemerkt, dass ich oft an dich denke und darüber, was ich für dich empfinde und ob ich nochmal ein Vertrauen eingehen kann. Und ja, auch ich habe deutlich gemerkt, wie sehr es mir gefällt, dass du mich begehrst.
So deutlich habe ich es nie von einem Mann gespürt. Durch das fesseln deines Körpers zeigt er mir sehr intensiv, was du möchtest und wie sehr du mich begehrst. Und ist es nicht auch dass, wenn es sexuell stimmt, dass damit das Vertrauen und auch die Zuneigung kommt, die Sehnsucht?
Ich bemerke bei mir auch verstärkt das Verlangen dich zu fesseln und zu reizen als gegenüber dem Verlangen mit dir in ein Kaffee oder Restaurant zugehen. Klar ich finde es auch schön, aber selbst wenn wir da wären, wären meine Gedanken bereits, was ich danach mit dir anstellen könnte…..
Ja, du hast Recht, im Moment sieht es so aus, als wenn nur du auf deine Kosten kommen würdest. Ich sagte dir zu Anfang, dass ich, bzw. mein Körper oder besser gesagt meine Gefühle etwas Zeit brauchen.
Ich kann dir aber eine gute Nachricht sagen, dass ich mich zunehmend danach sehne, dass du mich nimmst und gierig in mich hineinstößt und ich auch wieder einen Orgasmus erhalte. Dieses Gefühl ist so stark und meine Sehnsucht danach so enorm, dass ich es gerne in zwei Wochen am Wochenende fühlen und genießen möchte.
Dein Stoßen und die Wildheit, ich habe es schon vor Augen. Vorher geht es bei mir biologisch nicht und ich möchte mich auch noch entsprechend vorbereiten, so wie ich es miiir vorstelle.“
Ich war doch sehr überrascht über ihre offenen Worte.
„Du möchtest dass ich mit dir Schlafe? Quasi in dich eindringe?“ „Ja ! Ich arbeite noch daran, wie weit ich seelisch gehen kann, doch es ist ein angenehmes Verlangen und ich bewerte es als sehr positiv, was mir bestätigt, dass ich mich dir gegenüber weiter öffne im Sinne eines Vertrauens oder vielleicht auch mehr, sofern du es auch möchtest.“
Das musste ich erst einmal verdauen.
Wir sprachen danach noch viele allgemeine Themen an, u.a. dass sie mich gerne besuchen kommt und wir uns nicht nur in ihrer Wohnung treffen. Zum Schluss erklärte sie mir noch, dass ich weiterhin gerne zu ihr kommen könnte, auch ohne dass ich wie bisher das eine Bedürfnis hätte. Sie würde sich sehr freuen.
Später verabschiedeten wir uns und ich ging zu Bett, nicht umhin kommend, über unser Gespräch nachzudenken. Die Vorstellung mit ihr zu schlafen ließ mich umgehend erregen und ich spielte wieder an mir herum, jedoch wiederholt ohne Erfolg einen Orgasmus zu erhalten.
Ein paar Tage hielt ich es noch aus, doch mein Druck wurde fast unerträglich und ich rief sie an und durfte auch kommen. Es lief wieder genauso ab. Ich wurde gefesselt, geknebelt, sie entleerte mich, so dass es mir herauslief, ich meine Geilheit behielt und danach mein Schwanz sich minimal vergrößerte, da die Vorrichtung zunehmend mehr drückte. Ich befand mich mittlerweile damit ab und war innerlich nur betrübt über meine Hilflosigkeit.
Ganz zu schweigen von meiner Geilheit, ich glaube ich wäre jede Frau angesprungen. Selbst zu einer Gewerblichen wäre ich am liebsten gegangen. Letztlich ergab ich mich dennoch meiner Situation.
Mittlerweile vergaß ich schon bewusst, wie lange und wie oft wie uns getroffen haben, da für mich im Moment nur das morgen zählte und ich endlich wieder normal empfinden würde und nicht sabbernd nur an Sex denken musste.
Wenn ich zur Arbeit fuhr oder auch da, ich betrachtete jede Frau intensiver und in Gedanken stellte ich mir die wüstesten Abläufe vor. Doch es ging ja nicht. Mit dieser Vorrichtung war ich nicht in der Lage dazu. Und so vergingen die Tage und das besagte Wochenende nahte. Endlich heute Abend durfte ich in sie hinein. Ich malte mir schon in Phantasie den Ablauf aus. Ich war so heiß, dass vermutlich das Vorspiel entfallen würde.
Samstagnachmittag machte ich mich fertig und fuhr zu ihr. Sie empfing mich wie gewohnt in normaler biederer Kleidung. „Komm, zieh dich aus, ich kann es kaum erwarten dich zu spüren“ flüsterte sie mir ins Ohr. Donnerwetter, dachte ich, ihr ging es wohl genauso wie mir.
Kurzerhand zog ich mich aus. Sie trat vor mich und nahm eine Nylonstrumpfhose und verband mir damit die Augen. Anschließen zog sie mir einen weiteren Nylonstrumpf wieder über den Kopf und verband mir zusätzlich mit Klebeband die Augen. Nun sollte ich den Mund öffnen und mit einer Schere schnitt sie den Strumpf vor der Mundöffnung auf. Dann küsste sie mich. Es war in der Tat unsere erster Kuss und sehr innig. Sie löste sich und holte etwas. Danach nahm sie meinen Arm und legte vermutlich ein Lederband darum. Anschließend vernahm ich ein Klicken. Das gleiche wurde mit dem anderen Arm und den Beinen vollzogen.
„Heute darfst Du in meine letztes Heiligtum, mein Schlafzimmer“ ich war total nervös und verspürte wie ein frisch verliebter Schmetterlinge im Bauch. Sie führte mich an der Hand bis zu vermutlich ihrem Bett. „Es ist ein breites Bett, keine Sorge. Geh bitte darauf, in die Mitte, dann knie dich hin und beuge dich nach vorne und stütze dich vorne mit den Händen ab. So als wolltest du mit Knien auf dem Boden herumkrabbeln.“
Und wie soll ich mit verbundenen Augen eine Mitte vom Bett finden?“ erwiderte ich zögerlich. „Keine Sorge, ich dirigiere dich schon auf die Position.
Vorsichtig taste ich mich mit den Händen an die Bettkante. Als meine Hände das Bett berührten bemerkte ich eine glatte, weiche Oberfläche. Jetzt erklärte sich auch der Geruch, den ich vorher nicht so recht einordnen konnte, Es musste wohl Gummi oder sowas in der Art sein. Wow. Ich kroch hinauf und sie sagte mir wie ich wo mich drehen oder etwas weiterkrabbeln sollte.“Ok, so bleibe bitte. Nun spreize deine Beine leicht auseinander.“ An allen 4 Enden der Manschetten befestigte sie etwas und zog es stramm. Vermutlich wohl an die Bettecken. Eine komische Position. Ich kniete wie ein Hund auf ihrem Bett, konnte meine Hände und Füße auch leicht bewegen und vor allen, wenn ich eine Hand hochhob hatte ich doch eine gewisse Freiheit.
So verweilte ich eine ganze Zeit. Als sie wiederkam, setzte sich neben mich, öffnete meine Vorrichtung, entfernte sie und reinigte mich wieder mit dem Feuchttüchern. Nach Beendigung stülpte sie mir ein Kondom über. Jetzt wusste ich, dass ich heute wie früher es durfte und ich war total freudig. Und mal ehrlich, die Fesselung war nicht wie sonst so streng aber auch nicht so als hätte ich gar nichts. Vermutlich gefiel es ihr auch besser, wenn ich nicht ganz so frei bin. Das mit dem Augenverbinden ergab für mich jetzt auch einen Sinn, denn so verbunden bekam ich es wohl kaum mit den Fingern auf. Da benötigte ich schon eine Schere oder ähnliches.
Plötzlich bemerkte ich, dass sie mir über meinen schon leicht erregten Penis etwas schob und mit Riemen um die Hüfte und Pobacken herum befestigte. Mein Penis war zwar nicht in seiner Form verändert, sondern stand immer noch erregt geradeaus. Jedoch war er irgendwie umhüllt.
„Kennst du einen Strap-On?“ Ich schüttelte den Kopf und verneinte es. „Das ist ein künstlicher Penis, der innen hohl ist und über deinen Penis geschoben wird. Es erlaubt uns beiden es intensiver zu spüren und falls du kommen solltest und danach deine Erregung und Versteifung verlieren solltest, spüre ich es noch weiter so intensiv und kann mich ganz auf meine Gefühle konzentrieren“.
Ich drehte meinen Kopf zu ihr, so als wenn ich sie ansehen würde, was ja mit der Augenbinde nicht möglich war. Woher hatte sie solche Erkenntnisse? Mir waren bisher Dildos bekannt, aber sowas. Nun gut, auf dem Gebiet was es da alles für „Spielsachen“ und Gegenständen gab, war ich nicht sehr bewandert.
Doch was jetzt noch folgte war der absolute Hammer. Unfassbar und jeder Vorstellung verwehrt.
Sie kam auch auf das Bett und bewegte sich solange hin und her, bis sie ihre Position gefunden hatte, die sie wollte. Und die war genau unter mir!!!!!!
„Du darfst und kannst mich ruhig küssen oder auch meine Brüste liebkosen, komm leicht tiefer.“ Sie nahm den Kunstpenis und schob ihn leicht in sich hinein. „Komm nimm mich!!“ stöhnte sie und ich stieß langsam vor und zurück Sie stöhnte und genoss er merklich. Ich machte weiter und bemerkte selber, dass ich das Stoßen ebenfalls leicht bemerkte, da ein kleiner Druck auf meine Eichel erfolgte. Sehr angenehm.
Das wiederum ließ meinen Schwanz komplett versteifen, bzw. seine Größe einnehmen. Vom Gefühl her war das so, als wenn er fest in dem künstlichen Glied eingeschlossen war. Dadurch bewegte er sich KEINEN Millimeter sonder war eins mit meinem Glied.
Dazu kam, dass das Material vermutlich dicker war. Ich konnte ihre innere Wärme deutlich spüren, was wiederum meine Geilheit hochtrieb. Durch meine Bewegungen spürte ich aber keinerlei Reibungen an mir vorne. Ich war erregt, schob den Kunstpenis in sie rein und zurück, aber davon spürte ich an meinem Schwanz wie beschrieben, nichts. Absolut nichts, da das Teil wie festgeklebt war. Lediglich bei Stoßen spürte ich einen leichten stimulierenden Kontakt vorne. Was mich vermehrt dazu brachte öfter in sie rein zu stoßen. Und sie genoss es merklich.
„Ja komm fester“ hörte ich sie stöhnen. Ich küsste sie und stieß immer fester zu. Ich wurde immer geiler und bemerkte je fester ich zustieß umso intensiver wurde der Kontakt vorne an der Spitze. Ich löste den Kuss und bewegte mich zu ihrer Brust. Als meine Zunge diese berührte bemerkte ich, dass sie Gummi trug. Ihre Brustwarze war enorm hart und groß und bei meinen Zungenberührungen schrie sie ihren ersten Orgasmus heraus. „Mach weiter, komm, nimm mich, feste“.
Wie von Sinnen verstärkte ich nochmal meine Stoßstärke und auch die Interwalle wurden schneller. Ich konnte nicht mehr, ich wollte sie und ich wollte den erlösenden Orgasmus. Wie wild, besessen sie zu nehmen, stieß ich immer wieder zu und jedes Mal spürte ich das sensible an meiner Eichel. Wie in Trance, getrieben von der Geilheit, stieß und stieß und stieß immer schneller zu. Regelrecht in Rage hochkonzentriert, um endlich auch meinen Höhepunkt zu erhalten. Ich schwitze zunehmend aber das war mir egal. In der Ferne vernahm ich ihre Worte „Ja gib es mir“ aber was kümmerte mich das in diesem Moment. Ich war jetzt nur auf meine Erleichterung versessen und komplett egoistisch. Ich rammelte sie und rammelte, stieß immer wieder zu, keuchte und stöhnte und keuchte, holte Luft, schwitzte aber ich hörte nicht auf. Ich liebkoste ich Brüste, saugte an den Brustwarzen zärtlich oder auch mal intensiver und sie schrie sich fortwährend immer wieder einen Orgasmus heraus.
Meine Kräfte ließen allmählich nach und ich war echt geschafft, zwar kurz davor, aber es fehlte der letzte Reiz. Ergo: ich musste das verdammte Teil loswerden. Ich zog es aus ihr raus und wollte es mir abstreifen, doch ich kam mit der Hand nicht dran. Auch nicht mit der anderen. Das Seil oder was es auch war, ließ keinen Zug nach unten zu. Und das Becken nach oben drücken reichte auch nicht, da meine Füße unten festgehalten wurden, ich konnte mich zwar bewegen aber ich kam nicht dran um es mir selbst abzustreifen.
Sie nutze derweil meine Versuche um unter mir heraus zu kommen, wissentlich wie hilflos meine Bemühungen enden würden. Es war aber auch wie verhext. Ich war so nah bei ihr, ja sogar in ihr, aber es gelang mir nichts. Selbst das abstreifen gelang nicht. Sie schob mir, vermutlich vom Bett im Arbeitszimmer, so eine feste Schaumstoffumrandung unter den Bauch, wo ich mich rauf legen konnte, mein Schwanz aber frei war. Dann zog sie jeweils an der Verbindung meiner Hände, die jetzt noch weiter nach oben gezogen wurden. Das gleiche erfolgte mit den Beinen, so dass ich in der Länge gezogen wurde, auf dem Schaumstoffteil lag, mein Schwanz mit dem übergezogenen Penis frei war und ich mich nicht mehr aufrichten konnte.
„Ruhe dich ruhig ein wenig aus. Ich sehe zwischendurch immer nach dir. Ich brauche etwas Entspannung, Du hast mich ja ganz schön rangenommen“ Dann löste sie mir noch von dem hohlen Kunststoffpenis die Verbindungen im Rücken und den Pobacken. „Keine Sorge, der fällt schon von alleine runter, wenn es soweit ist“ Sie streichelte meine Hoden und ging dann.
So erschöpft wie ich war, muss ich wohl tatsächlich etwas eingeschlafen sein. Gerade rechtzeitig wurde ich wach um ein leichtes Plopp zu vernehmen. Jetzt spürte ich auch frische Luft an meinen Schwanz, zumindest was das Kondom zuließ. Na klar, sobald die Erregung komplett nachließ, schrumpfte ja alles und logisch, dass es dann nach unten fällt. Nur zu schade, dass ich auf diesem blöden Polster lag, sonst hätte ich mir auf der Bettdecke selbst durch hin und her wackeln, meinen Orgasmus nach geholt. So aber war ich wieder Mal hilflos in der Situation, zum Warten verdonnert da kein Kontakt mit meinem Glied irgendwo ermöglicht wurde.
Als sie wieder kam, setzte sie sich neben mich, streifte das Kondom ab und brachte die Vorrichtung wieder an. „Deinen Schlüssel hast du noch?“ fragte sie mich. Mit einem Ja beantwortete ich ihre Frage.
„Weist du, ehrlich gesagt, es war für mich das erste Mal, dass ich mehrere so intensive Orgasmen erhalten habe. So stürmisch und begehrend wurde ich auch noch nicht genommen. Wow! Du konntest mit mir alles anstellen, was deine Bewegungsfreiheiten zuließen und hast auch alles genutzt. Dein Verlangen war nicht zu übersehen. Oder sagt man Überspüren? Egal, es war super“
Sanft streichelte sie dabei meine Hoden und mein Schwanz reagierte sofort, kam jedoch nicht weit, da es echt eng war in der Vorrichtung. „Von meinem Gefühl her, bin mir mittlerweile recht sicher, dass ich mit dir nochmal eine feste Beziehung eingehen würde, sofern du es auch möchtest“ Dabei verstärkte sie ihre Zärtlichkeiten an meinen Hoden und ich fing an zu stöhnen, wenn nur nicht dieser Druck auf die Penisspitze wäre.
„Ja, Sabine, ich möchte es wirklich auch sehr gerne, ich habe mich auch in dich verliebt““sie beugte sich vor zu meinem Ohr “Ich auch in dich“. Ich überlegte kurz und fing vorsichtig an:
„Nur……ich, ich weiß nicht wie ich es so richtig ausdrücken kann…. Ich meine….. Vielleicht…..““Sprich dich ruhig aus was du meinst“ und streichelte weiter meine Hoden. Ich fasst mir ein Herz
“ Es ist alles so schön mit dir nur wieso erhalte ich nicht mehr so richtig eine Befriedigung? Entweder ich kann nicht weil ich kurz davor bin oder es läuft nur bei mir raus und permanent bleibe ich geil, denke nur an dich und Sex und Befriedigung. Naja, heute bist ja wenigstens du auf Deine „Kosten“ gekommen.“ So jetzt war es raus. Es bedrückte mich halt zunehmend.
„Mach dir darüber keine Sorgen Liebster“. „
Hatte sie Liebster gesagt?“
„Jetzt, wo wir eine feste Partnerschaft haben, verspreche ich dir, dass ich dir dabei helfen werde, so wie du es früher empfunden hast, wenngleich es für dich noch intensiver im Empfinden sein wird und so wie ich mich kenne, wirst du mich noch darum anbetteln, keinen Orgasmus mehr zu erhalten“.
Ich konnte ihr Grinsen nur erahnen. Doch ihre Worte klangen zumindest hoffnungsvoll.
„Bedenke bitte, dass ich noch nicht so viel Vertrauen habe und vorsichtig bin, gerade jetzt, wo ich mich in dich verliebt habe und nicht enttäuscht werden möchte. Daher bitte ich dich auch weiterhin außerhalb dieser Wohnung deine Vorrichtung zu tragen. Der einzige kleine Unterschied zu sonst ist der, wenn es für dich ok ist, dass ich dich auf-und abschließe und kein anderer. Wäre das für dich ok?
„Ja sehr gerne, wenn ich weiterhin auch zu einem Orgasmus komme?“
„Versprochen Liebster, und auch sehr oft.“
Ich liebe es zu wissen, wie sehr du dich auch bemühst, es ohne mich nicht klappt.
Es macht mich richtig glücklich und stolz. „Ach noch eine Kleinigkeit, auch wenn wir jetzt eine feste Partnerschaft beginnen, bitte habe Verständnis dafür, dass mein Schlafzimmer vorerst für dich alleine tabu bleibt, bzw. wenn du hier bist immer die Augen verbunden bleiben. Es ist schön, wenn man von seinem Partner vermeintlich alles kennt aber dennoch ein kleiner Bereich unnahbar ist. Das erhält enorm die Spannung vor dem Unbekannten und lässt deiner Phantasie viel mehr Spielraum. OK?“ Ohne lange zu überlegen, versprach ich es ihr.
„Ich werde dich jetzt befreien und führe dich wieder ins Wohnzimmer, nehme ich dir dort die Augenbinde ab und du kannst dich dann anziehen.
Gesagt getan. Nachdem die Augenbinde entfernt war, bemerkte ich, dass auch sie sich zwischenzeitlich wieder normale Kleidung angezogen hatte. Schade, nur zu gerne hätte ich ihren Körper in der erotischen Wäsche gesehen. Was sie wohl sonst noch getragen hatte?
In meiner Phantasie entwarf ich gerade die Kleidung. Ein schwarzer Gummibody, mit engen Kragen am Hals, im Schritt offen. Dazu Nylonstrapse, feine hauchzart, leicht glänzend, schwarz…..“Hallooooo? Träumst Du?“ Verwirrt sah ich sie an und kehrte damit in die Realität zurück. Offensichtlich mit einem roten Kopf. Sie grinste und meinte nur beiläufig, dass sie mich erwischt hat. Vermutlich hätte ich darüber wohl nachgedacht was sie vorhin getragen hätte und meine Phantasien wohl auf Hochtouren liefen. Typisch Männer!!!!!!. Lächelte verschmitzt und schüttelte den Kopf beim Weggehen.
Bevor ich mich verabschiedete übergab sie mir noch ein kleines Päckchen. „Da sind persönliche Sachen von mir drin. Du darfst ruhig meine Nylonstrümpfe darin vollspritzen. Mein länger getragener BH wird dir sicherlich dabei helfen. Zeig mir beim nächsten Treffen die Sachen, egal wie vollgespritzt sie sind, auch gerne mehrmals“. Mit einem Küsschen und einen sanften Griff von ihr in meinem Schritt verabschiedete wir uns und ich fuhr nach Hause.
Kaum angekommen, öffnete ich das Päckchen und entnahm ihr Sachen. Ich wurde schon richtig heiß und schnell war meine Hose herunter. Ich stülpte der Strumpf über die Vorrichtung und wollte anfangen mich mit dem Strumpf zu befriedigen. Doch irgendwie ging es nicht. Ich berührte meinen Schwanz, der ohnehin schon eng eingepfercht war, überhaupt nicht. Warum nicht? Ich sah an mir runter und eigentlich viel mir nicht sonderlich was anderes auf. Oder? Halt, vertue ich mich?
War nicht sonst der Abstand zwischen den Stäben weiter? Diese waren sehr eng, Wasser ging durch, ja, aber meine Finger nicht. Das war doch zum verrückt werden. Ich drehe bald ab. Wieso ging das denn nicht? Ich versuchte es weiter, hatte die erotische Gedanken, Ihre getragenen Nylonstrümpfe, und es klappte nicht. Ich hatte echt im wahrsten Sinne die Schnauze voll. Dann eben anders!!
Es war zwar kein Notfall. Aber sie hatte ja KEINE Plombe reingetan und sie sagte ja auch, ich sollte mich entleeren. Quasi eine Aufforderung. Mit absolut reinem Gewissen ging ich zum Schrenk, wissentlich das ich mich entleeren konnte und natüüüüürlich im Anschluss selbstredend wieder verschießen würde. Ohne Plombe alles kein Problem, UND SIE WOLLTE es ja.
Und so ging ich zur Schublade, entnahm den Schlüssel und steckte ihn in das Schloss. Ich konnte es schon nicht mehr erwarte um endlich das Klicken zu hören. ……..
Es tat sich aber nichts!!! Wieso? Nochmals führte ich den Schlüssel ein, aber irgendwie ging er rein, ließ sich aber nicht drehen oder doch nicht ganz rein?? Wieso nicht Mehrmals klappte es nicht und ich verlor die Geduld. Wieder rubbelte ich an mir, aber nur die Vorrichtung wackelte. Kein Reiz außer der meiner erotischen Gedanken drang ein. Ich verzweifelte regelrecht, wimmerte und probierte. Es ging nichts. Mittlerweile kamen mir die Tränen vor Enttäuschung und letztlich musste ich mich wieder dem Unnahbaren beugen.
In der Nacht legte ich Ihre Wäsche neben mich aufs Bett, hatte gefühlt eine Dauererregung aber NULL Erleichterung.
Zwei Tage später rief sie mich an.......
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:05.11.19 17:38 IP: gespeichert
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Ich glaube,ich kann mich gut in seine Lage versetzen. Sabine weiß genau,was sie macht. Sie weiß,wie Männer ticken und genießen,wie ein Kerl immer abhängiger wird.Die Geilheit macht vieles möglich.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:05.11.19 19:44 IP: gespeichert
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Bin sehr gespannt wie weit Sabine noch geht Sie hat ihn ja jetzt schon in Ihren Händen .
Klase geschrieben freue mich sehr über denn nächsten Teil der Geschichte
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Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
Beiträge: 565
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:06.11.19 22:09 IP: gespeichert
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hätte nicht erwartet das sie so genau weiß was und wie sie was will.
Gefällt ir sehr gut.
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Einsteiger
BW
Beiträge: 3
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:06.11.19 23:07 IP: gespeichert
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Freu mich für Sabine das sie ihn so unter Kontrolle hat.
Freu mich aber auch auf die Fortsetzung.
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landser079 |
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Story-Writer
Oldenburg
Beiträge: 42
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:07.11.19 06:02 IP: gespeichert
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Wie oft kann sie den Käfig wohl noch gegen einen kleineren austauschen bevor er es merkt? 🤔
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von landser079 am 07.11.19 um 06:03 geändert
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Fachmann
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:07.11.19 20:40 IP: gespeichert
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Top! Bitte um Fortsetzung!
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Stamm-Gast
Beiträge: 279
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:08.11.19 11:30 IP: gespeichert
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Bravo Bambino,
eine wunderbare Geschichte, die hoffentlich noch lange weitergeht.
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Erfahrener
Beiträge: 36
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:09.11.19 14:56 IP: gespeichert
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Zwei Tage später rief sie mich an, ob ich am Abend, nach der Arbeit, zu ihr kommen wollte und ich könnte ihre Sachen ruhig in einer Plastiktüte mitbringen, dann läuft auch nichts daneben, falls du dich vorher nochmal entleert haben solltest. Ist schon ok Liebster, meinte sie am Telefon.
Wie denn? Wie soll denn was herauslaufen wenn ich nicht dazu kam. Ich ersparte mir Kommentare. Nachher stehe ich noch wie ein Trottel da, der sich nicht mal selbst befriedigen kann, und noch Erklärungen dazu angeben durfte. Nein, es mag ja nicht geklappt haben, aber einen gewissen Stolz hatte ich. Also schwieg ich dazu. Wir beendeten unser Telefongespräch und ich versuchte mich wieder dem Alltag zu widmen.
Ich fuhr zu ihr. Sie öffnete und begrüßte mich in dem sie mir ihre Arme umschlug, mich küsste und zu guter letzt in meinen Schritt griff. „Komm zieh dich bitte komplett aus“. Als ich fertig war fesselte sie mir wieder die Hände auf den Rücken, die Oberarme und führte mich direkt wieder in das Arbeitszimmer. Wie üblich knebelte sie mich und fesselte mich stramm an die Wand, sodass ich regungslos dort stand. Erst dann öffnete sie mir die Vorrichtung, säuberte wieder meinen Penis, holte die Tüte, die ich mitbrachte und hob mit zwei Fingern vorsichtig den Strumpf hoch. „Da ist ja gar nichts drin? Was los? Wolltest du nicht? Mhpmmmmm“ ich schrie in meinem Knebel aber es kam nur Geblubber raus.
Sie kam näher und reibte meinen Penis und sah mich an „Du hast es versucht, stimmt es?“ ich nickte mit dem Kopf. „Und es klappte nicht?“. Wiederholt nickte ich. „ Hast du es lange versucht?“ Wieder nickte ich. „Und, hast du versucht es aufzuschließen?“ Ich wurde vorsichtig, könnte ich mich jetzt etwas belasten? Aber Anlügen wollte ich sie auch nicht. Verzweifelt suchte ich nach einer Möglichkeit. Durch den blöden Knebel konnte ich auch nichts umschreiben oder erklären. „Hast Du?“ fragte sie nochmal sanft und verstärkte ihre Reizungen. Ich stöhnte, schloss die Augen und nickte wieder. Ich fühlte mich ertappt und erbärmlich.
„Dachte ich es mir doch, aber weist du, du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben, ich habe dich ja darum gebeten es zu tun. Und ich habe dir versprochen, dass ich dir immer helfen werde“.
Sie nahm ihren BH und band ihn um meinen Kopf, sodass er direkt vor meiner Nase saß und ich ihren Geruch mit jedem Luftholen zwangsbedingt roch. „Komme gleich wieder“ Sie verließ den Raum. Oh man, ich wurde schon wieder geil und der Geruch von ihr verstärkte es in ihrer Abwesenheit noch mehr. Ich wollte sie…..
Als sie zurückkam trug sie einen schwarzen Gummibody mit schwarzen Gummistrümpfen und schwarzen High Heals. Dazu schwarze lange Gummihandschuhe. Um ihre Brustwarzen herum war das Gummi offen und mit roter Farbe war ein schmaler BH farblich dargestellt, obwohl alles ein Teil aus Gummi war. Zwangsläufig sah ich soweit es meine Fesselung zuließ dahin und der Wunsch sie zu berühren war gewaltig. Sie nahm meinen Schwanz und fing wieder an in sanft und langsam zu reiben.
„Weist du Liebster, ich möchte die Gelegenheit nutzen, um dir etwas Schönes zu erzählen, da ich gerne in einer festen Partnerschaft Vertrauen auf Ehrlichkeit aufbauen möchte.
Ich habe mich schon früh in dich verliebt, früher als ich es selbst erwartet hätte. Eigentlich schon bei deinem Helfen beim Tapezieren. Ich habe schnell gemerkt, dass du es wirklich ehrlich gemeint hast. Nie hast du Zweifel aufkommen lassen, mich anzumachen. Im Gegenteil es war dir wichtig mir wirklich zu helfen. Das hat mich so fasziniert, dass ich regelrecht neugierig auf dich geworden bin. Und dann noch die erste Nacht, in der ich dich fesseln durfte und erstmalig gespürt habe, wie schön das Gefühl ist, wenn du hilflos bist und um Zärtlichkeiten flehst. Aber ich wusste auch, dass ich keine Schönheit bin und du ja wirklich keine Absichten bei mir hattest. Also habe ich dich wie versprochen zum Essen eingeladen und wieder dir schöne Stunden beschert, natürlich mir auch. Deine Vorrichtung nennt man auch Keuschheitsgütel. Er lässt dir eigentlich keine Möglichkeiten, die selbst zu befriedigen. Aber so weit warst du noch nicht. Daher war der Erste, den du erhalten hast auch entsprechend groß, damit du keinen Verdacht schöpfen würdest und du dich weiterhin selbst befriedigen konntest. Nur halt nicht mehr mit einer anderen Frau.
Später als du dann wie jetzt an der Wand standest, erinner dich; habe ich dir immer im Wohnzimmer die Vorrichtung abgemacht. Das hatte seinen Grund, zudem ich später noch komme“ Fortan reibte sie meinen Schwanz der sich sichtlich verhärtete und sie genoss ihre Macht über meine Gefühlswelt.
„Dein Auslaufen hier war nicht zufällig. Man nennt es auch einen ruinierten Orgasmus. Der Mann verliert seinen Samen, jedoch keinen echten Höhepunkt. Das bedeutet, er bleibt erregt und natürlich auch geil, wie du selber ja gemerkt hast. Je kürzer die Abstände mit dem ruinierten sind, umso mehr Samen wird produziert. Ergo, der Druck erhöht sich zunehmend und deine Geilheit wird dich fast täglich umgeben und dein Wunsch nach Erfüllung und Erleichterung gewaltig.
Nachdem du also ausgelaufen bist, habe ich dir wieder die Vorrichtung angebracht, doch es war nicht die die du kanntest. Es war eine baulich gleiche, nur etwas kürzer. Damit wurde es dir zunehmend schwerer dich selbst zu befriedigen, auch das hast duuuuuu ja gemerkt, Stimmts?“ Und reizte mich intensive. Ich stöhnte und stöhnte, verdrehte die Augen. Sie wurde etwas langsamer und fuhr fort: „Jedes Mal nach dem Auslaufen erhieltest du eine Nummer kleiner. Ergo: Nicht dein Schwanz veränderte sich sondern der Behälter. Optisch eigentlich nur zu erkennen, wenn alle nebeneinander liegen.
Zu guter letzt habe ich dir im Schlafzimmer deine eigentliche Vorrichtung gegeben, die keine Befriedigungen mehr zulässt und habe dir zudem ein anders Schloss eingesetzt. Es ist genau das gleiche, nur habe ich halt beide Schlüssel. Alleine der Gedanke, wie sehr du dich abmühst und keinen Erfolg haben wirst, erregte selbst mich und ich muss zugeben für einen klitze kleinen Moment empfand ich sogar Mitleid mit dir.
Ich merkte, dass du immer mehr Interesse an mir hattest und mich jetzt auch haben wolltest.
So dass zu deiner Erklärung, du brauchst dir also gesundheitlich keine Sorgen machen. Soll ich dir dabei helfen einen richtigen schönen Orgasmus zu erhalten?“
Ich nickte und sie verstärkte spontan ihre Reibungen. Wieder rieb sie sanft auf und ab, nahm den Nylonstrumpf, stülpte ihn mir komplett über und hielt ihn mit einer Hand Am Penisschaft fest. Mit der anderen Hand zog sie nun den Nylonstrumpf langsam wieder ab. Dabei rutschte das Material langsam über meinen Schwanz und reizte alles, einschließlich meiner Penisspitze. Ich wurde verrückt und bewegte das bisschen war zu bewegen war und war kurz davor abzuspritzen „Ja. Komm, spritz ab, komm…..“ Sie drückte ihre Brust an mich und es geschah….mein Rückgrat spannte sich zusammen und ich spritzte und spritze, mein Schwanz zuckte und sie rieb sanft weiter. Es war gewaltig. Noch nie war es so stark und ich war danach erschöpft.
In weiter Ferne vernahm ich ihre Worte schwach, dass ich so bleiben sollte, mich entspannen und ja eh nicht umfallen könnte und sie zwischendurch nach mir sehen würde. Der Nylonstrumpf wurde von meinen Penis entfernt, der BH blieb vor der Nase und dann ging sie aus dem Zimmer………..
D stand ich nun bewegungslos angebunden. Meine Gedanken kehrten langsam wieder zur Normalität und mir gingen ihre Worte immer und immer wieder in Erinnerung. Sie wusste es schon viel früher und „lenkte, dirigierte“ mich zu dem wo ich jetzt stand. Schließlich musste ich mir selber die Frage stellen:
„Wer ist denn jetzt das Mauerblümchen?“
Nach gefühlter unendlicher Zeit kam sie wieder, verschloss mich wieder und befreite mich von allem. Später im Wohnzimmer sprachen wir noch über das erlebte und die Vorrichtung die ich trug, sprich tragen „durfte“. Beide waren wir uns schnell einig, dass wir uns gefühlsmäßig sehr gut verstanden und gegenseitig ergänzten bzw. anzogen. Für unsere weitere neue „Partnerschaft wollten wir noch einiges „ausprobieren“ jedoch war klar, wollte ich die Vorrichtung nicht mehr tragen, würde sie umgehend entfernt und wir würden getrennt weiter unser neues gewähltes Leben beginnen.
Es war eine faire Lösung, zumal mich das Tragen nicht so störte und Fremdgehen würde ich sowieso nie, doch da sie schlechte Erfahrungen gemacht hatte, konnte ich es nachempfinden und war auch zufrieden damit ihr mehr Sicherheit zu geben.
Es verging einige Zeit in der wir uns regelmäßig trafen, fast schon zusammen lebten und bestens ergänzten.
Immer wieder war sie für kleinere Überraschungen gut und jedes Mal ahnte ich im Vorfeld wenig, eher gesagt gar nichts davon. Bemerkenswert, wie ideenreich sie war.
Dann kam ein Wochenende, welches das bisherige erlegte um Längen übertraf!!!.
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onkelb |
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Freak
Bayern
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:09.11.19 18:46 IP: gespeichert
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Nice. Danke. Hoffentlich gehts bald weiter
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von onkelb am 09.11.19 um 18:47 geändert
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:10.11.19 07:12 IP: gespeichert
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Ja,die Frauen!Wie sie so mit der Psyche des Mannes spielen.Er kann sich aber nicht beschweren.Immerhin kommt er auf seine Kosten,auch,wenn es auf ungewöhnliche Art erfolgt.Sie will eben sicher gehen,daß sie nicht noch einmal betrogen wird.
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Fachmann
Süddeutschland
weil es wohl dazu gehört.
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:10.11.19 20:47 IP: gespeichert
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Ich mag Deine Geschichte sehr ... Sie ist subtil, durchaus denkbar, langsam (wunderschön), zweifelnd begierig (und nicht ein Kopfkino-Runterschreiben) und wohl nicht auf Dauer für ihn nur lustvoll.
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colle |
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Fachmann
leb solange du kannst
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:11.11.19 14:25 IP: gespeichert
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Lob und Glückwunsch zu dieser Story.
Man kann sich so gut hineinversetzen, dass ich ich mich nicht mehr entscheiden kann in welche der beiden Rollen ich lieber schlüpfen würde.
Währe toll wenn die Geschichte noch weiter geht.
Grüße
colle
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Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:11.11.19 17:40 IP: gespeichert
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Hallo Bambino,
auch von mir nochmals ein Dankeschön für diese tolle Geschichte.
liebe verschlossene Grüße
Lot
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von lot am 14.11.19 um 21:13 geändert
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Erfahrener
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:11.11.19 19:33 IP: gespeichert
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Dann kam ein Wochenende, welches das bisherige um Längen übertraf.
Wenn ich heute noch darüber nachdenke, merke ich immer noch dieselben Gefühle in mir. Wahnsinn…..wozu einem eine Geilheit treiben kann. Es fing alles in Allem wieder völlig harmlos an.
Bereits seit eine Woche wurde ich ununterbrochen verschlossen gehalten, was schon sehr lange war und ich immer unruhiger wurde, da meine Gedanken zunehmend sich mehr um Sex und Erotik drehten als um die Realität. Donnerstagmittag erhielt ich folgende Mail: „Hallo Liebling, freue mich schon sehr auf Samstagabend, Freitag muss ich leider länger arbeiten. Habe mir für Dich etwas ganz Besonderes ausgedacht. Liebe Grüße Sabine“ was für eine schöne Nachricht. Endlich wurde ich wieder aufgeschlossen, vermutlich zwar vorher gefesselt und meist sehr lange hinausgezögert, doch letztlich „durfte“ ich den ersehnten Orgasmus erhalten. Seit dem ich die Nachricht erhielt, freute mich es, andererseits, etwas beunruhigende, eher gesagt unsicheres lag förmlich in der Luft. Warum schrieb sie mir dies?
Was bedeuteten Ihre Worte?
Eigentlich erreichten sie vermutlich genau das Ziel, dass ich noch intensiver an sie dachte und den Samstag regelrecht herbeisehnte, wenngleich ich immer nervöser wurde. Endlich wurde es Wochenende und ich freute mich schon auf den heutigen Samstagabend, da sie ja andeutete, dass sie sich etwas besonders schönes ausgedacht hätte.
Bei Ihren immer neuen Überraschungen und Änderungen war ich Neues schon leicht gewohnt. Doch jetzt war es anders. Sie kündigte es vorher an? Nervosität war bereits zu Gast bei mir und „wir“ klingelten bei Ihr.
Einer üblichen bekannten Begrüßung folgte das Ausziehen, das fesseln meiner Hände auf den Rücken, zusätzlich der Oberarme sowie der Befreiung von der Vorrichtung. Dennoch war etwas anders. Sie war freundlich, ja, durchaus, fast schon leicht übertrieben, doch im Allgemeinen sehr schweigsam und schon bedacht recht zielstrebig alles zu erledigen. Es war eigentlich alles wie sonst, nur spürte ich, wie einen weiteren Sinn, dass es doch nicht so sein würde wie es erschien. Unsicherheit, Hilflosigkeit und enormer Argwohn verstärkten mein Befangen.
Nachdem sie zufrieden war, holte sie etwas und sprühte mich einmal nur ganz kurz mit einer kleinen Sprayflasche ein. Danach gingen wir in die Küche und sie bereitete sich noch kurz einen Kaffee zu. Und da hatte ich meine Bestätigung. ES WAR ANDERS!
Wieso sprühte sie mich ein? Das war noch nie, zumal ich ja sauber war und eine Reinigung echt überflüssig wäre. Ich war hilflos, ja, doch meine Sinne arbeiteten auf Hochtouren.
Während sie den Kaffee trank (ich gestattete mir selber keinen!!!, gefesselt) sprachen wir belangloses, jedoch immer mit gegenseitigen Interesse. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte hatte ich das komische Gefühl, als wenn mein Penis ein wenig unempfindsamer sich anfühlte. Anfassen und testen ging ja schlecht. Vielleicht bilde ich es mir auch nur wegen meiner extremen Sinnesschärfe ein. Ich war zwar geil aber irgendwie anders.
Nachdem sie den Kaffee ausgetrunken hatte gingen wir ins Bad und sie reinigte selber nochmal alles sehr intensiv. Und es war doch anders, denn ich bemerkte ihre Berührungen bei weitem nicht mehr so intensiv. Was war das? Nachdem sie fertig war verschloss mich wieder, was mich noch wesentlich mehr verwunderte. Dem noch nicht genügend, war die neue Verschlusskappe komplett, wie eine Röhre, geschlossen. Damit war jegliche Berührung verhindert, selbst die von ihr!!
Warum wurde ich wieder verschlossen? Und dann noch mit dieser kompletten Röhre? Das war ungewöhnlich. Spätestens zu diesem Zeitpunkt verflog meine innere Unruhe und wandelte sich äußerste Anspannung. Ich wusste es geschah etwas mit mir, doch was? Zunehmend hilfloser konnte ich das Unvermeintliche nur geschehen lassen. Oder?
Ich war nicht geknebelt und somit konnte ich mich noch artikullieren.
Vorsichtig rief ich ihr hinterher, nachdem sie das Bad verließ in dem ich warten sollte
„ Darf ich erfahren was Du Dir Besonderes ausgedacht hast?“ Bloß nicht zu sehr aufdringlich erscheinen und erst recht nicht zu neugierig. Daher wählte ich meine Aussprache eher etwas gelangweilt, quasi als Zeitüberbrückung.
Sie kehrte ohne Antwort in einem Lack-BH, einem engen Lackrock mit wahnsinnig schönen dunklen Nylons sowie High Heels wieder. Allein bei dem Anblick war ich derart erregt, dass ich sie nur noch wollte und ihr instinkiv entgegen ging. Doch so wie ich gefesselt war, war mein Unterfangen chancenlos. Gefesselt stand ich vor Ihr untätig sie zu berühren. Im weiteren Verlauf löste sie mir die Fesseln und in dem Moment konnte ich nicht anders. Ich nahm sie in den Arm, drückte sie an mich, sodass ich ihre Brüste vorne spürte, küsste sie innige und streichelte mit meiner Hand über ihre Brüste. Sie genoss es und erwiderte die Zärtlichkeiten, griff in meinen Schritt und streichelte meine Hoden. Mein Glied wollte mehr, doch es blieb in dem viel zu engen Verschluss, was mich nur noch mehr anspornte. Auch meine Hand wanderte nach unten, entlang des Lackrockes und darunter. Mit den Fingern schob ich den Gummislip leicht zur Seite und drang in ihre feuchte Spalte, was sie sofort mit einem Stöhnen beantwortete. Immer intensiver trieb mein Finger sie in Ihrem Zentrum zur Steigerung, bis sie relativ schnell einen Orgasmus erhielt. Sie verkrampfte sich an mir und ließ ihn über sich ergehen. Danach hielt sie mich noch ohne Worte weiter im Arm und kuschelte sich regelrecht im Stehen an mich. Es war echt schön sie so glücklich zu sehen und im Innersten erhoffte ich mir jetzt sehr, sehr gute Chancen, dass ich nachher auch auf meinen Genuss kam. Wir setzten uns auf die Couch und ich durfte ihre bestrumpften Füße massieren, was wiederum unweigerlich meine Vorrichtung um 3 Nummern zu klein erschienen ließ. Sie wusste nur zu gut, wie sehr ich Nylons liebte und es für mich nichts Intensiveres gab. Und sie sprach es auch an, was ich nur zu gern bestätigte. Sie lächelte verschmitzt und genoss die Fußmassage. Nach ca. 15 min hörte ich auf, worauf sie mich nur kurz ansprach „Sagte ich was von aufhören??“ Ein kurzer Satz, der bis in mein Mark gelangte und mir situativ klar machte, wer was zu bestimmen hatte. WOW, sofort massierte ich sie weiter.
Am Montag musste ich beruflich für 4 Tage auswärts arbeiten und wir saßen auf der Couch, ich total geil und sie in Nylons und engen Lackrock. Oh man, wie sehr wollte ich sie und erklärte ihr meine Sehnsucht nach ihr. Sie lächelte und sagte, dass sie das absolut verstehe und auch, dass ich so auf die Nylons stehen würde und sie mir gerne einen Gefallen tun wolle.
Oh man war ich glücklich, endlich, es war soweit, gleich sollte ich meine sexuelle Gier nach ihr etwas gestillt bekommen und mit ihr schlafen können. Sie richtete sich etwas auf, griff hinter ein Sofakissen und holte eine Nylonstrumpfhose hervor. „Möchtest du aufgeschlossen werden?“. Was für eine Frage, natürlich gerne antwortete ich und stand auf und ging zu ihr. Sie lächelte, hielt mir die Nylonstrumpfhose hin und sagte sehr nett jedoch betonend, ich sollte mich jetzt komplett wieder ausziehen. Ich tat es und sie gab mir die Stumpfhose und ein paar Einweghandschuhe. Verblüfft sah ich sie an. „Handschuhe anziehen!“, der Ton von ihr hatte sich schlagartig geändert und ließ keinen Spielraum für weitere Verzögerungen.
Verdutzt zog ich sie an. „Jetzt vorsichtig die Strumpfhose!! Na los!““ Ich konnte es nicht fassen. Verblüfft zog ich das erste Mal in meinem Leben eine Damennylonstrumpfhose selbst an. Nicht mal einen Schlüpfer trug ich, nur meine Vorrichtung. Als ich sie anhatte sollte ich näher zu ihr kommen. Sie holte hinter einem anderen Sofa Kissen graues Gewebeband /Klebebandrolle hervor und umwickelte jeden Fus einzeln am Knöchel damit. Anschließend nahm sie ein Feuerzeug, hielt es kurz an Ende des Klebebandes am Fuß hin und drückte fest darauf. So verschmolz das Ende und konnte schlecht oder gar nicht mehr aufgemacht werden. Zusätzlich schrieb sie etwas mit einem Stift darauf. Nachdem beide Füße jeweils so gesichert waren, sollte ich mich wieder neben sie setzten und sie meinte wieder freundlich, dass wir erst noch ein wenig Fernsehen sollten und ich die Strumpfhose in Ruhe genießen könnte, besonders wie es sich anfühlt, sie selbst stand auf und ging ins Bad um sich vermutlich nochmal frisch zu machen.
Oh man wie sie das anfühlte, doch was sollte das?
Nach einer Weile kam sie wieder, trug schwarze Nylonstrümpfe und einen Nylonbuddy. Wow… Sie ging zum Sofa, griff erneut hinter ein Kissen, holte eine weitere Nylonstrumpfhose hoch und gab sie mir. Jetzt verstand ich überhaupt nichts mehr. „Anziehen los, hopp hopp!“ Noch eine
Ich verstand gar nicht mehr, tat es aber und wieder wurde mir an beiden Füßen jeweils für sich Klebeband gewickelt und gesichert. Danach setzte sie sich auf meinen Schoß und griff mit ihrer Hand an meine Vorrichtung und rieb mein Glied, besser gesagt die Röhre, nicht ohne sofortige Wirkung begleitet vom Stöhnen meinerseits. Sanft erklärte sie mir:“ Ich weiß doch wie sehr du auf Nylonstrümpfe stehst. Daher darfst du sie jetzt mal richtig intensiv spüren. Genieße es bis zum nächsten Wochenende“ Ich traute meinen Ohren nicht, was meinte sie eben? Bis zum nächsten Wochenende Das hatten wir doch jetzt?? Vermutlich können nur übersteigerte hochgereizte Männer so denken…….. Sie ahnte wohl meine Gedanken und fuhr fort:
“ Genieße sie jeden Tag bis nächsten Freitag wenn du wieder zurück kommst. Es wird dich bestimmt an mich intensiv erinnern. Und für DEINE besondere Leistung belohne ich dich dafür das gesamte Wochenende, aufgeschlossen UND als deine „willige und ergeben „Partnerin“ die DIR JEDEN erotische Wunsch erfüllt und du so oft kommen kannst wie du es möchtest. Bis Sonntagmittag.“
„Allerdings…..“ Sie wartete einen Moment: „Sie kommen so zurück, wie du sie jetzt empfangen hast. Das bedeutet: keine Laufmasche, keine Rückstände vom Toilettengang, weder vorne noch unten, also immer schön sauber machen alles, natürlich auch gewaschen und gut riechend. Soweit verständlich? Achja, entfernen kannst du es nicht, ohne dass es kaputt geht, das würde bedeuten du bleibst bis auf Weiteres auf unbestimmte Zeit verschlossen.
Sie ließ das gesprochene kurz sacken bevor sie weiter fortfuhr: Verschlossen bedeutet, du kannst dein Glied, durch den neuen Aufsatz, nicht mehr berühren, auch besonders während der Reinigung nicht mehr! Denn die Reinigungen, und nur die, übernehme ich. Und nur um es klar zu stellen, bevor ich dich zum reinigen anfasse, bist du hilflos gefesselt und zusätzlich sprühe ich dich wie vorhin gezeigt vorher mit einem Spray, nur dieses Mal RICHTIG VIEL ein, sodass du vorne ein komplettes taubes Gefühl erhalten wirst und ebenso keinerlei Erregung. Nicht wie eben so leicht. Aber ich wollte, dass du das Gefühl bereits mal sehr leicht kennen gelernt hast, was dich erwarten wird. Genial nicht wahr?
Überlege dir also gut, wie und wann du die Strumpfhosen herunternimmst und wieder hochziehst. Kleiner Tipp, es gibt Einmal Handschuhe, Feuchttücher, Einlagen, Waschlappen, Tüten, ach es gibt so vieles an dass du denken solltest, um hier wieder so zu erscheinen, vorausgesetzt deine Geilheit lässt es zu“ Sie genoss es regelrecht, denn sie sprach langsam, mit freundlicher jedoch schon bestimmender Stimme. Ihre Augen funkelten und strahlten, als wenn sie sich wie ein kleines Kind schon darauf freuen würde, wissentlich ich würde „versagen“.
Oh wie sehr ich dich jetzt schon vermisse und wie oft ich an dich denken werde. Du glaubst gar nicht wie sehr ich die liebe, ja sogar ein Gefühl von Schmetterligen im Bauch habe vor Aufregung. Und ehrlich gesagt es erregt mich ungemein, auch für mich wird es wohl eine harte Woche der erregten Entbehrung von dir werden und ich sehne mich genauso wie du auf deine Rückkehr. Enttäusche mich also nicht. So können wir beide unsere Abwesenheit geniesen und freuen uns auf nächsten Freitag“
Ich konnte es nicht fassen. …….
Wir hatten Samstag und ich war bereits seit Sonntag verschlossen und sollte jetzt nochmal bis Freitag Und dazu mit angezogenen Strumpfhosen?
„Liebling, ich kann zwar keine Gedanken lesen, doch vermutlich leicht erahnen, ja das wären nochmal einige Tage deiner Verschlossenheit und deinem Verlangen nach mir. Und ehrlich gesagt, ich bin genauso erregt und gerne kannst du mich bis Sonntag verwöhnen und mir einige Orgasmen zurückgeben, die ich dir in der Vergangenheit ebenso sehr, sehr gerne gab. Verwöhne mich gerne, ich liebe dich sooooo sehr. Nur pass schön auf deine Strumpfhosen auf, dass du sie nicht beschädigst. Komm, küss mich …………“
Sie zog mich an sich und begann
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NRW
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:12.11.19 00:36 IP: gespeichert
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WoW sehr gut geschrieben, bitte mehr davon.
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:12.11.19 07:00 IP: gespeichert
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Der arme Kerl,was er alles auszuhalten hat,bevor er sie beglücken darf.Das ist für ihn reine Folter.Aber,was soll er anderes tun,um an sein Ziel zu gelangen.
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