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FritztheCat |
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carpe diem
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:17.02.21 13:41 IP: gespeichert
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wäre schön, wenn es weitergehen würde. Klasse Geschichte ! Habe sie jetzt schon dreimal gelesen ! Cat
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Fachmann
Sauerland
Das Leben ist kurz, also geniess es !
Beiträge: 59
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:11.04.21 18:15 IP: gespeichert
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Hallo Bambino
Eine sehr schöne Geschichte. Ich hoffe sie geht bald weiter. LG
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Erfahrener
Beiträge: 36
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:09.06.21 12:13 IP: gespeichert
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Ja, er endete, doch anders als erhofft.
Zu Hause angekommen, entledigten wir alles von ihr und sie gönnte sich noch eine kleine Verschnaufpause bevor sie in Ruhe ein Bad nehmen wollte um in Erinnerungen an das Erlebte noch zu schwelgen. Sie kam auf mich zu, berührte im Schritt mein deutlich gehandikaptes Glied, streichelte es ein wenig, was der Verschluss zuließ und meinte, ich sollte mich noch bis zum Wochenende gedulden und versprach mir, dass ich nicht zu kurz kommen würde und ich brennend dem Höhepunkt entgegensehen würde und ins Ohr flüsternd, „ihn auch bestimmt 2 mal erhalten, so voll wie du bist.“
Sollte ich mich jetzt freuen? Sicherlich 2-mal eine Erleichterung zu erhalten war enorm und eines war gesichert, sie hielt immer ihr Wort, auch wenn man oft genau hinhören sollte. Andererseits, ich war jetzt schon den ganzen Tag heiß auf sie und wollte sie. Innerlich spürte ich bereits mein Verlangen in sie eindringen zu wollen.
Zu wollen Ja.
Zu können Nein. Dazu hinderte mich mein verdammter Verschluss und damit dem Wollen von IHR.
Enttäuscht, das nicht das erwartete eintrat, fuhr ich geknickt und auch leicht säuerlich nach Hause, jedoch später nicht ohne gewisse Schmetterlinge und leichter Unruhe, wie sie sich wohl bedanken würde.
Nur langsam gingen die Tage vorbei und ich hatte permanent geile Gedanken, was hatte sie vor? Ich wollte einfach nur wieder einen Orgasmus und die Erleichterung, immer wieder sah ich sie erotisch gekleidet in Gedanken vor mir oder auch Situationen, die ich durchlebte. Ja sie waren fast real fühlbar. Wäre ich nicht verschlossen gewesen, ich hätte mich bestimmt sehr schnell selber so oft erleichtert, bis nichts mehr gegangen wäre.
Eigentlich machte ich alles falsch, was jeder andere locker erkannt hätte. Je mehr ich mich diesen Gedanken hingab, umso stärker wurde der Drang zur Erleichterung und genauso wurde mir meine Hilflosigkeit verdeutlicht, was mich wiederum geil werden ließ, mit dem starken Verlangen einer Erleichterung. Ein Teufelskreis.
Endlich. Freitagmittag, Wochenende. Wir verabredeten uns zu 15:00 Uhr und pünktlich war ich da. Sie öffnete normal gekleidet, ließ mich rein, schloss die Tür, umarmte und küsste mich extrem intensiv, dabei wanderte ihre eine Hand gezielt wieder nach unten, streichelte meine Vorrichtung und meinte, die brauchen wir gleich nicht mehr. WOW, was für ein Start.
Nachdem wir uns nur schwer trennen konnten, zog ich mich aus, um nochmal kurz unter die Dusche zu gehen, anschließend legte sie mir im Flur eine Augenbinde um, drehte mich mehrmals um meine eigene Achse und ich wurde in ein Zimmer geführt um mich mit dem Rücken auf das Bett zu legen und Arme und Beine spreizen.
Es muss ein sehr breites Bett gewesen sein, da ich ausgestreckt nicht den Rand erreichte. Gefühlt 2 x 2 m. Ebenso war das Bettlaken? Kühl und roch intensiv. Meiner Meinung nach Richtung Gummi? Es klebte jedoch nicht so, sondern war eher etwas glatt sodass man beim Verrutschen nicht leicht kleben bin. Auch sackte es nicht so zusammen wie auf meine Matratze zu Hause.
Ich hatte dies vorher nie bemerkt. War ich etwa in ihrem heiligen Schlafzimmer? Da wo ich bisher nie sein durfte?
Als ich die richtige Position hatte, zu der sie mich dirigierte, wurden meine Hände und Beine jeweils an den Enden am Bett festgebunden und sie schloss mich auf. Ihre Erklärung, sofern man von Erklärung sprechen konnte, besser gesagt ihre Mitteilung war, dass sie sicherstellen wollte, dass ich, in der Zeit wo sie sich umzieht, nicht schon an mir „rumspiele“. Naja, das war ja öfters so, dass sie mich noch etwas sicherte. Ebenso bemerkte ich, wie sie mein Glied etwas feucht abrieb. Mittlerweile, zu meinem Leidwesen, erfuhr ich öfters ihre Aktivität, mich unten rum zu reinigen. Anfangs empfand ich das sehr unangenehm und schämte mich. Doch sie zeigte mir deutlich, dass sie es sehr umsichtig tat und es für sie völlig normal und schon gar nicht eckelig war. Im Gegenteil, Ihre Blumen würde sie ja auch hegen und pflegen um ihnen Stärke, Standhaftigkeit und Gesundheit zukommen zu lassen.
Suuuper, was für ein Vergleich, mit einer Blume……… Das mag sich jetzt für manche recht faszinierend anhören, vielleicht sogar selber wünschenswert. Jedoch möchte ich eines zu bedenken geben. Es ist in der Realität ein komplett anderes Gefühl als in Gedanken, wenn man selber keinen Zugriff auf sein Glied mehr erhält. Sicher, die Hoden ja, doch das Glied selber? Es steckt immer in der Röhre und selbst bei den Reinigungen, die sie ja soooo gerne vornimmt, geht es auch nicht mehr. Zunehmend spüre zumindest ich, dass das „Teil“ zwar an mir anatomisch ist, doch eigentlich ich es nur Trage. Benutzten, gleichwohl in welches Weise, konnte nur sie es. Ich war der Träger, MEHR NICHT. Es dauerte länger, diese Einsicht zu erhalten und es auch innerlich zu fühlen. Mittlerweile waren meine eigentlichen Grundbedürfnisse soweit gesenkt, dass ich schon glücklich gewesen wäre, mein Glied wieder selber anfassen zu können. Unvorstellbar, solche Gefühle kannte ich vorher nie, denn es war völlig normal es anzufassen, zu reinigen, ok, evtl. es mal selber zu nutzen. Eigentlich wie jedes andere Körperteil auch gereinigt und berührt wurde.
Nachdem sie mit ihrer „Arbeit“ fertig und zufrieden war erhob sie sich. Das war der Zeitpunkt wo es mir doch anders wurde und Nervosität stieg in mir auf. Was folgte jetzt?
Sie kam zu mir und steckte mir vermutlich Schaumstoffknubel (Gehörschutz) in jedes Ohr. Danach erhielt ich eine handelsübliche Gehörschutzkappe, wie es sich anfühlte. Zuvor drücke sie nochmals an den mobilen Gehörschutzstopfen in meinen Ohren, damit sie noch weiter gut saßen und setzte mir die Gehörschutzkappe auf. Es folgte ein Nylonstrumpf, den sie vorab locker leicht über mein Glied streifen lies (natürlich mit sofort einsetzender Versteifung) und dort wohl ablegte.
Es folgte ein Tuch, womit sie mir zusätzlich nochmal die Augen so verband, dass diese absolut blickdicht waren und zugleich die Gehörschutzbügen mit den Gehörmuscheln an die Ohren drückte. Zum Schluss nahm sie sehr langsam den Nylonstrumpf streifend über mein Glied hinweg und zog ihn mir zusätzlich über den Kopf mit den Kopfhörern. Erst jetzt erkannte ich den Zweck des halterlosen Nylonstrumpfes. Denn sie zog ihn hinten und seitlich über die Kappe, vorne jedoch nur oberhalb der Nase. Nase und Mund waren somit frei, die Augen jedoch komplett mit dem Gehörschutz fest an meinem Kopf verbunden. Das Halterlose Gummiband in dem Nylonstrumpf saß fest und konnte auch nicht verrutschen, egal wie ich den Kopf auch drehte um die Kopfhörer später zu versuchen, los zu werden.
Da ich nichts sehen und auch nichts hören konnte, nahm ich an, das sie ihr „Werk“ betrachtete.
Sicherlich kennt jeder das Gefühl, man gibt sein Bestes und doch übersieht man was, meist eine Kleinigkeit. So auch hier……..
Sie sagte zu mir, dass sie sich jetzt auch duschen würde und ging dabei raus.
UND ICH VERSTAND JEDES WORT! !!!!!
Der Hammer, oh was hatte ich in dem Moment für ein enormes Siegesgefühl. Da trug ich Gehörschutz und konnte trotzdem dennoch alles hören. Ich musste aufpassen, dass ich mich nicht durch eine reflexartige Antwort verplapperte, da ich ja nicht geknebelt war. Und ein Lächeln welches einzusetzen drohte, musste ich unterdrücken. Es war köstlich. Sie in der Annahme, was Tolles gemacht zu haben und nur ich konnte erkennen, es war nutzlos.
Ein schöner Abend konnte beginnen.
Ok, ehrlich erwähnt, ich hätte zudem noch gerne durch die verbunden Augen gesehen, um später ihre reizvolle Kleidung intensiv zu genießen, doch das klappte logisch nicht. Und so mussten halt meine Erinnerungen an sie ausreichen, von denen es ja bereits zahlreiche gab.
Ein wenig so alleine gelassen und in meinen Gedanken versunken bemerkte ich erst jetzt etwas was ich vorher nicht so bewusst wahrgenommen hatte. Ich nahm überall den betörenden Duft ihres tollen Parfüms wahr. Sehr intensiv, als ob sie neben mir gestanden hätte, doch sie war ja weg. Mein Kopf drehte sich nach rechts und links, doch überall war der intensive Geruch gleichbleibend. Total erregend für mich, denn ich verfiel diesem Duft regelrecht und er machte mich alleine schon heißer. Ich roch sie, ihre Düfte, auch wenn sie nicht direkt anwesend war und es bewirkte, dass ich noch sehnsüchtiger auf ihre Rückkehr wartete. Und nein, ich habe ausnahmsweise nicht an mir rumgespielt, zumal ich ja freien Zugriff hätte. Fast freien OHNE die Seile………
Eine Weile lag ich da, keine Ahnung wie lange, jedoch hörte ich sie deutlich sprechen, da sie wohl mit jemand telefonierte, irgendwas wegen einer 1 oder 2 Tagesweiterbildung und in meine Richtung kam. Sie setze sich kaum merklich auf das Bett und rieb sanft mein Glied, während sie telefonierte. Ich wurde geiler und hatte bereits eine Versteifung. Sie reizte mich immer wieder, jedoch sehr dosiert, dann ging sie mit dem Telefonhörer raus. Wie gut dass ich alles hören konnte, smile.
Nach Beendigung, kam sie wieder ins Schlafzimmer und meinte auf dem Weg dahin, ich wäre ja ganz schön schnell erregt, da wollte sie noch etwas ein wenig ändern. Sie ging zu den jeweiligen Seilenden an den Händen, lockerte sie etwas und zog diese weiter stramm. So stramm, dass ich mir wie auf einer Streckbank vorkam. Jegliche Bewegungen mit dem Oberkörper waren unmöglich geworden. Danach verließ sie wieder das Zimmer, natürlich nicht ohne sich selbst laut zu loben. Es wurde schon unangenehmer, doch erträglich und meinen Vorteil wollte ich auf jeden Fall behalten und tat teilnahmslos.
Nach einiger Zeit kam sie vom Flur wieder rein und schon im Flur meinte sie lautstark, dass sie mich weiter belohnen würde. Herrlich, ich wusste was passieren würde und freute mich.
Sie kam und streichelt mich wieder sehr sanft. Ihre Finger umschlossen warm mein Glied und sie rieb sanft auf und ab. Zwischendurch massierte sie mit dem Finger meine Eichelspitze und ich merkte wie mein Saft emporstieg, sehr schnell und ein erster Tropfen floss bereits heraus. Sie hörte auf, erhob sich und nahm wohl weitere Tücher, da es sich weich anfühlte, legte diese jeweils um ein Kniegelenk, zog das Bein seitlich langsam aber stetig nach außen und band es am Bett seitlich fest. Mit diesem Vorgehen, lag ich weit gespreizt und mittlerweile auch unten rum komplett bewegungsunfähig und war ihr absolut frei zugängig. Meine Bänder waren sehr gedehnt, es ging jedoch noch, nur Bewegung war nicht mehr möglich.
Sie war wohl sehr zufrieden und wandte mich direkt an mich:
„ So mein Liebster, nun ist es soweit, die Vorbereitungen sind abgeschlossen für das weitere Vorgehen, genieße es stückweise. Ich komme noch öfters und verwöhne dich gerne, bei deutlichen Anzeichen deiner Geilheit, werde ich sicherlich noch etwas „nachbessern“ dürfen.
Ach ja und noch eines solltest du Wissen: Sicherlich denkst du, dass der Gehörschutz ohne Funktion ist. Ich darf dir aber erklären, dem ist nicht so und das merkst du auch noch, wenn ich gleich den Raum verlassen habe.
Was meinte sie??
Er ist bewusst so gewählt, hat zusätzlich die Gehörschutzkappen mit Watte komplett ausgefüllt, sodass er die Sprache durchlässt. Schließlich sollst du ja hören was ich dir zu sagen habe. Jedoch mein Liebster………(kurze Wartepause ihrerseits)…… kannst du nichts anderes mehr hören.!!!!!!!!!!!!!!!“
Es stimmte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Denn eben sprach sie noch rechts am Bett von mir und jetzt links!!!! Ich hörte sie in der Tat nicht rübergehen.
Und weiter folgten Ihre Worte, die wie Peitschenhiebe saßen: „ Um dir erst jetzt den wahren Grund auf zu zeigen, redete ich vorher immer von Weitem schon, sodass du durch die Stimme automatisch mein herankommen oder weggehen mitbekommen hast.
Zudem sind deine Augen Lichtunempfindlich verbunden, du wirst also nie erkennen, ist es hell oder dunkel. !!!!
Ebenso werde ich immer langsam sein, sodass du auch keine Luftströme erfühlen kannst!!!!! Nur Berührungen!!!
Und zu guter Letzt, mein Duft ist im gesamten Raum verteilt. Auch das verrät dir nicht wann ich wo bin!!!
Und nun genieße deine neue Reise an Erfahrungen. Dies sind vorab die letzten Worte an dich. Viel, viel später folgen vielleicht weitere, mal sehen und denke immer daran, ich liebe dich so sehr und bin glücklich dich kennengelernt zu haben und möchte dich liebevoll auch teilhaben lassen, besonders auch an meinem Spaziergang in der Natur die Tage.
Zu gerne würde ich mich jetzt von dir so richtig durchnehmen lassen, tief in mich rein stoßend, die Wärme deines steifen Gliedes spüren, Dein Wille mich zu fi…. Du nicht auch?“
Dies waren die letzten Worte/Geräusche die ich vernahm. War sie noch da? Oder weg? Oder beobachtete sie mich noch? Ich rührte mich nicht, ging ja auch nur der Kopf.
Natürlich wollte ich auch, sehr sogar…..Doch wie? So festgeschnallt wohl kaum. Allein die Vorstellung machte mich schon rasend. Und so lag ich da, Zeitgefühle hatte ich mittlerweile kaum noch. Plötzlich spürte ich ihre Hände an mein Glied und zuckte erschrocken zusammen. Ich habe absolut nichts gemerkt und plötzlich war sie da, reizte mich und ließ wieder ab. Dann wieder ihre Berührungen, wieder Unterbrechung, gefühlt bestimmt 5-10 min. dann wieder Berührungen….und wieder weg. Ich verlor jegliche Orientierung.
Dann war sie wieder da, eine kurze Berührung und ich spürte einen Kugelvibrator wie sie sanft mein Glied im oberen Bereich massierte. Es war ein regelrechtes Katapult, was mich zunehmend schnell zum Orgasmus bringen konnte. KONNTE, wenn man weiter machen würde!!!
Sie legte ihn jedoch neben meine Hoden auf dem Beinansatz mit der Kugel ab. Er lief weiter, stimulierte meine Hoden und wenn ich mein Glied durch Zusammenziehen leicht bewegte, berührte es kurzfristig den Stab.
Ich wurde quasi weiter gereizt, jedoch um es vorweg zu nehmen, es reichte nicht zum Orgasmus, lediglich nur zur Geilerhaltung und Steigerung. Endlose Zeit verging, ich dauer erregt, als mich plötzlich auf einer Innenoberschenkelseite ein Peitschenhieb traf. Instinktiv schrie ich kurz auf. Es war nur ein Schlag, jedoch völlig unerwartet, doch er verfehlte sein Ziel nicht, ebenso nicht seine Wirkung. Hochkonzentriert versuchte ich etwas wahrzunehmen. Irgendein Geräusch oder Bewegungen. Nichts. Der Schlag war spürbar, ein Entkommen nicht möglich, folgte evtl. ein weiterer Schlag? Mein Herz schlug schneller, die Atmung wurde intensiver.
Kurz darauf spürte ich Ihre Hand auf meinem Mund, der geöffnet werden sollte und sie streckte mir einen Knebel wortlos rein und verschloss die einzelnen Riemen am Kopf. Als alles fest saß übergeprüfte sie nochmal alles auf festen Sitz. Kurz darauf vergrößerte sich der Gummiballon in meinem Mund wohl durch ein Pumpen. Automatisch kämpfte ich mit meiner Zunge dagegen, doch erfolglos. Unaufhörlich breitete er sich in meinem Mund aus.
Der Pumpdruck hörte auf. Etwas erleichtet atmete ich durch die Nase, als mich ein zweiter Peitschenschlag traf. Wieder schrie ich kurz auf, jedoch merklich leiser. Kurz danach wurde der Knebel nochmal weiter aufgepumpt. Dann……wieder ein Schlag.
Jedoch dieses Mal war von meinem Aufschrei nichts mehr zu hören. Ein letztes Mal erfolgte eine Pumpung und das war es. Mein Mund war komplett ausgefüllt, die Seitenwangen nach außen gedrückt, jedoch so, dass ich keine Würgereizungen erhielt.
Diese permanente Stille, keine Bewegungen möglich, jetzt auch noch zum Schweigen gebracht. Oh man, das hatte ich mir doch leicht anders vorgestellt. Obwohl es mich andererseits auch enorm antörnte und ich mich manchmal selber innerlich fragte, was gefällt dir eigentlich besser? Das hier oder der „normale „ Sex?
Und so verbrachte ich die nächste Zeit mit zahllosen Gedanken selbst welche aus dem Alltag. Man muss erwähnen, dass mit zunehmendem Verlust der Geilheit die Unbequemheit der Fesselung massiv zunahm. Der Vibrator verlangsamte zwar das Gefühl, nur eine richtige Geilheit, kurz vor dem Orgasmus blieb aus. Also eher leicht dosiert, sodass die Fesselung und Streckung noch weiter auszuhalten waren. Dazu das permanente Gefühl der totalen Auslieferung ihr gegenüber.
Zwischendurch versuchte ich verzweifelt meine Seile lockern zu können, doch ich kam nicht an sie heran. Langsam begannen meine Arme leicht einzuschlafen und ich drehte den Arm seitlich, sodass die Handflächen zur anderen Seite zeigten. Das drehen ging gut und umgehend wurde wieder alles normal. Dennoch strengte es etwas an und so ließ ich sie wieder zurück drehen. Es war also so, dass ich mich immer selbst beschäftigen musste, wenn ich wollte, dass sie nicht weiter einschlafen sollten. Es passierte nichts, nur halt, ich war gezwungen sie immer wieder mal zu drehen und gedreht so verweilen.
Schluss endlich gestand ich mir ein, dass, mal wieder, mein Glied in jeglicher Nutzung ihr allein gehörte und nur sie bestimmte was es zuließ. Eine Hoffnung selbst zu kommen gab es nicht. Insofern ergab ich mich, innerlich mit einer Selbstaufgabe, ihr komplett untergeordnet.
Zeitweise verlangsamte sich mein Atem und ich kam zur inneren Ruhe und atmete entspannt.
Doch auch hier sollte ich in Kürze eines besseren belehrt werden.
Wieder spürte ich ihre Hand nur kurz an meinem Glied. Danach ein komplett anderes Gefühl. Sanft, weich warm, mit leichtem Druck und ich spürte ihre Haare an meinen Hoden. Sie musste mein Glied mit ihrem Mund verwöhnen, eine andere Erklärung gab es nicht. Ich stöhnte auf und genoss es. Die Versteifung war enorm und wollte mehr. Sie hörte jedoch auf und ein neues Gefühl kam auf. Ich spürte ihre Beine mit Nylons und….. ich glaubte es nicht, sie setzte sich auf mich und mein steifes Glied drang in sie hinein. Wow, was für ein Gefühl, feucht, warm pulsierend. Naturgetreu wollte ich in sie hineinstoßen, doch es ging nicht.
NICHT einen verdammten Zentimeter!.
Ich lag, unfähig mich zu bewegen da und konnte durch die nach außen gefesselten Kniegelenke mein Becken absolut nicht bewegen. Ich wurde Irre vor Geilheit, ein Herz raste, immer wieder drückte ich meine Muskeln unten am Glied zusammen um wenigstens etwas Bewegung zu erhalten, doch sie war so feucht, es brachte nichts. Sie erhöhte etwas ihren Sitz, sodass mein Glied langsam frei wurde, doch gerade nur so viel, dass die Spitze noch in ihr blieb. Was hätte ich gegeben, ihr Becken zu nehmen und sie rauf und runter zu führen/heben. Ich wand mich in meinen Fesseln und gab alles. Langsam setzte sie sich wieder und verharrte so ohne Bewegungen. Ich war in ihr, spürte alles, nur die Reibungen fehlten mir. Ich merkte nur, wie auch sie ihren Muskeln zunehmend zusammenpresste und ich den Druck am Glied spürte. Dann ein intensiver längerer Druck von ihr und danach eine „Öffnung“ und Flüssigkeit. Ich wusste es nicht genau, da ich keinen Laut vernahm, kein Stöhnen von ihr nichts, jedoch vermutete ich stark, dass die ganze Art sie so weit erregte, dass sie einen Orgasmus erhalten hatte. Es dauert noch ein wenig und sie erhob sich langsam.
Es mag sich gefühlt nur um wenige Sekunden gehandelt haben, als ich an meinem inneren Oberschenkel von links nach rechts gehend, über meinen Hodensack ein wahnsinniges Brennen verspürte, aufschrie und mich dem Entziehen wollte. Zwecklos, der Knebel hielt mich absolut stumm und die Seile gaben keinen Millimeter nach. Es brannte höllisch und ich gab alles was die Fesselung zuließ. Es war aussichtslos. Und unerträglich brannte und brannte es und schmerzte sanft. Von Geilheit keine Rede mehr. Von Ihr bemerkte ich lange Zeit nichts mehr.
Man kann sich den Brennen nicht entziehen und kämpft weiter dagegen an, was letztlich nur eines erreicht, man wird immer erschöpfter. Und: Auf Sex ist die Lust vergangen.
Irgendwann spürte ich sie, wie sie meine Knie und Beinfesseln löste, die Beine langsam und behutsam zusammen führte, da ich kraftlos war. Unten fesselte sie beide Beine wieder zusammen und band sie an Bett fest. Eine deutliche Erleichterung, jedoch weiterhin unter ihrer Kontrolle. Sollten sich Leser fragen, ob ich erregt war, lautet die Antwort, nein, nicht mehr. Mit der Zeit wurde das Brennen „leicht“ angenehmer und ging etwas zurück obwohl die Stellen immer noch spürbar waren.
Es dauerte noch eine Weile bis ich eine schwere Eisenkette um den Hals erhielt, die mit einem Schloß gesichert wurde. Eine zweite gefühlt kleinere Kette wurde durch die Halskette durchgezogen und wurde, nachdem die zweite Hand auf befreit war, sofort stramm gezogen. Das Ende dieser Kette war an den Handschellen verbunden. Automatisch wurden meine Hände zum Hals gezogen und dort mit einem weiteren Schloss gesichert. Es folgte das befreien der Beine. Mit der überhängenden Kette wurde ich schweigend geführt, dann wieder gedreht, etwas gegangen, gedreht, und irgendwann zur Toilette „geführt“, wo die Kette über mir an einem Deckenhaken so befestigt wurden, dass ich mich auf die Toilette setzen konnte, meine Hände am Hals jedoch stramm gehalten wurden. Ein nach vorne beugen war unmöglich. Kerzengerade konnte/durfte ich, mittlerweile ohne jeder Erregung, denn immer noch empfand ich es sehr erniedrigend, mich so entleeren. Als alles fertig war, übernahm sie wieder das abschütteln, abtropfen und reinigen, Lösen der Kette, sodass ich ihrem Zug mit der Kette folgte und vor der Toilette wieder mehrmals langsam und stetig gedreht wurde. Orientierungslos blieb ich weiter und wurde an eine Stelle gebracht (keine Ahnung in welchem Zimmer ich nun war) und sollte mich auf den Fußboden legen und zur Seite rollen. Während dessen vermerkte ich grunzend in den Knebel, dass ich genug hätte und schüttelte demonstrativ meinen Kopf. Der Knebel unterdrückte jedoch alles Verständliche und mein Kopfschütteln wurde regelrecht ignoriert. Ich war zwar etwas frei, doch eigentlich unfähig mich zu wehren oder weiterem zu entziehen, denn ein weiteres Brennen brauchte ich nicht mehr.
Sie rollte hinter mir etwas aus und ich sollte mich auf den Rücken rollen und dann zur anderen Seite. Danach wieder auf den Rücken.
All diese erfolgte nie mit einem Wort sondern nur durch Anweisungen mittels der Kette oder ihrer Hände. Kurz gesagt, ich wurde wohl in einen Schlafsack oder sonstiges gelegt/ gebracht. Dort wurden mit Gurten die Füße und Knie zusammengebunden. Als nächstes reizte sie mein Glied solange bis es wieder versteift war und stülpte mit etwas darüber. Ebenso spürte ich Schläuche auf meiner Haut nach oben zur Schulter.
Nun vernahm ich seit langem wieder ihre Worte: „Ich empfehle dir völlig ruhig auf dem Rücken liegen zu bleiben. Glaube mir. Es ist besser für dich“
Ich tat was mir gesagt wurde, was hatte ich auch für eine Alternative?
Ich spürte, wie sie überall auf den Beinen Unterkörper bis zu den angewinkelten Armen etwas sehr vorsichtig ablegte. Eigentlich wurde ich recht zugedeckt. Anschließend wurde der Reißverschluss sehr vorsichtig zugezogen und oben an Hals mit einer weiteren Kette um den Hals verschlossen. Ohne fremde Hilfe kein Entkommen.
„So mein Lieber, nun zum weiteren Teil meines Versprechens. Ich versprach dir ja Erleichterungen und brennendes verlangen danach.
Was du vorhin als Test erfahren hast, waren Schläge um dir den Knebel verabreichen zu können, denn du hast ja selbst danach geschrien und warst nicht leise. Die weiteren Schläge dienten natürlich um deine Lautstärke zu drosseln. Klappte doch ganz gut nicht wahr? Weiterhin hattest du deine erste Chance, dich zu erleichtern, sogar idealerweise in mir. Ich bin dir sozusagen komplett entgegengekommen. Offensichtlich klappte es bei dir da noch nicht, aber das wird schon.
Danach folgte die versprochene Natur, die ich dir gerne nach unserem Ausflug zurückgeben wollte und dir Brennnesseln entlang streifte. Nicht gefährlich aber doch merklich erkennbar.
Und nun höre genau zu? In deiner Umhüllung liegen weitere zahlreiche Brennnesseln. Sanft abgelegt. Jede weitere Bewegungen von dir lassen sie dich sofort spüren. Ich wünsche dir noch eine angenehme Nacht. Ach ja und natürlich sollst du schon mal eine Erleichterung erhalten.“
Kurz danach fing unten am Glied etwas an zu pumpen und ich erahnte was es ist, wieder diese Melkmaschine, oh neinnnnnnnn.
Ich protestierte energisch in den Knebel (kaum hörbar) und bewegte meinen Kopf, doch Antworten erhielt ich nicht mehr. Zunehmend arbeitete das Gerät weiter und ich wurde geiler und geiler. Ob ich wollte oder nicht, ich konnte mich dem nicht entziehen und merkte wie sich mein ganzer Körper dem nahenden Orgasmus zusammenzog. Es konnte nicht mehr lange dauern und da passierte es, ein gewaltiger Orgasmus überkam mich und genau in diesem übermächtigen Gefühl zog es mich zusammen.
Ein fataler Fehler, denn zeitgleich brannte es sogleich an einigen Stellen. Ich schrie in meine Knebelung doch was nutzte es? Nichts. Unaufhörlich arbeitete das Gerät weiter und trotz des Brennens näherte sich langsam ein weiterer Orgasmus. Es brannte doch es drängte sich in den Hintergrund, da ich erneut geil getrieben wurde. Meine Atmung wurde massiv schneller, was die Nase zu lies und ich erwartete bereits den Orgasmus als das Gerät abrupt aufhörte.
„Nana, wer ist denn hier schon fertig? Ein Orgasmus ok, doch der zweite gehört mir“
Danach war Ruhe und ich verweilte mit meiner Geilheit und dem bisherigen Brennen weiter so.
Faszinierend, ich war nur leicht gefesselt, eigentlich schon recht angenehm und dennoch zur absoluten Stillhaltung verwiesen. Denn den brennenden Schmerz brauchte ich nicht noch zusätzlich und ihre enorme Unberechenbarkeit zeigte mir einmal mehr, noch genauer hinzuhören, denn ihre Konsequenz war genauso vorhanden. Immer bedacht, dass es mir nicht gefährlich wurde, doch unangenehm sehr wohl.
Ich weiß nicht, wie lange ich da lang. An ein Einschlafen war nicht zu denken, da ich wusste, dass ich mich im Schlaf immer drehte. Vorhin konnte ich mich nicht bewegen, jetzt durfte ich es nicht. Unendliche gefühlte Zeiten vergingen, es brannte nur noch wenig, doch bei Weitem ausreichend, sich bloß nicht zu bewegen. Gerne können andere das mal ausprobieren, auch ein stilles permanentes stilles Liegen AUF DEM FUSSBODEN wird unangenehm und zunehmend kommt der Wunsch: man muss sich drehen.
Also unternahm ich sehr vorsichtig den Versuch mich leicht zu drehen, da ja eigentlich dann seitlich etwas Luft ist und nicht so der direkte Kontakt bestand. Ich hielt es auf dem harten Untergrund nicht mehr aus. Alleine diese Tatsache der Hilflosigkeit reichte bereits um mein Glied wieder anschwellen zu lassen. Wieder stieg das erregte Gefühl und ich wollte mich vorsichtig drehen.
Und da hatte ich die nächsten Schwierigkeiten. Auf dem Rücken liegend mit verschränkten Armen vorne am Brustkorb unterhalb von Hals festgekettet kann man sich nicht so leicht drehen. Es bedarf etwas Schwung. Vorsichtig dosiert, schaffte ich in die Seitenlage zu gelangen, zeitgleich jedoch verrutschten vereinzelte Brennnesseln und wieder erhielt ich sofortiges Brennen an verschiedenen Stellen, jedoch mehr punktuell. Es ging nicht, ich musste sofort zurück. Also schnell vorsichtig zurückgerollt. Und schon erfuhr ich weitere Brennungen, denn die verschobenen Brennnesseln wurden durch den Sack auf meine Haut heruntergedrückt.
Ergebnis: Nichts erreicht doch vermehrte leichte Brennungen von den Nesseln. Fazit = absolut weiter liegen bleiben.
Es war gemein, echt gemein, doch in meinem Inneren meldete sich eine „Stimme“ Gedanklich fragte sie mich: „Warst du nicht selber auch so gemein zu ihr“ Bist du nicht auch in der Natur immer weitergegangen und sie musste es erdulden? Kanntest du „Erbarmen“? Es reizte dich doch und du hast es doch genossen, nicht wahr? Und jetzt genießt sie es. Warum sollte sie dich eher befreien? Gleiches Recht für beide. Und war es nicht deine Geilheit, die dich erst selber in diese Lage gebracht hatte? Du liebst sie, dein Verlangen nach ihr ist enorm und du fügst ihr ähnliches draußen in der Natur zu. Und jetzt?
„Ja, ja, ja, verdammt es stimmte ja. Innerlich gab ich meiner Stimme recht, Doch die hatte gut „reden“, sie war ja nicht in der gefesselten Lage mit den Gefühlen von Brennnesseln auf der Haut und im Übrigen ja…..von Geilheit ist wohl hier nicht mehr die Rede….“
Ich führte wohl offensichtlich innere Austausche mit meinem eigenen Ich. Was war los mit mir? Hilflos alleine, beraubt um viele Sinne verging die Zeit endlos weiter.
Plötzlich spürte ich, wie mein Kopf angehoben wurde und mir etwas über den Kopf vor die Nase gezogen wurde. Es musste wohl ihr länger getragener BH gewesen sein. Deutlich angenehm Süß war ihr Duft und erreichte auch meine letzten Sinne. Ich konnte und wollte mich dem nicht entziehen, sah gedanklich ihre wohlgeformten Brüste direkt vor mir und wie ich sie berührte und verwöhnte. Ich wollte sie nur noch haben, jetzt sofort. In dem Moment fing unten auch die Pumpe wieder an und meine Gefühle wurden rasend. Ich wollte sie, ob mit oder ohne Brennnessel. Ich zappelte, bewegte meinen Kopf stieß kleinste Töne in den Mist Knebel die dieser zuließ und hätte alles getan um sie zu bekommen. Das Gerät hörte auf und ich wurde noch erregter, so kurz davor und wollte durch eigene Bewegungen und Reibungen in der Röhre kommen.
Ein Fehler, offensichtlich, denn die Röhre bewegte sich mit, da ich mit meinem geschwollenen erregten Glied drinnen feststeckte, doch die Brennnesseln nicht. Und wieder gab es weitere Stellen brennende Stellen, die mich zunehmend meiner Erregtheit beraubten.
Jedoch ihr Duft hatte diesen Prozess deutlich verlangsamte.
Es folgte weiteres absolut stilles Liegenbleiben mit wiederkehrenden Erregtheiten durch meine Hilflosigkeit und ihrem Duft, der mich permanent an ihre Weiblichkeit und Begierde an sie erinnerte.
Weitere Wechselgefühle folgten und nach einem endlos langen Liegen wurde ich endlich (behutsam) befreit.
Während meiner Erholungsfase, in der ich jedoch weiterhin noch die Gehörschutzkappe und die verbundenen Augen anbehalten musste und sie mir zur deutlichen Erleichterung lediglich die Hände mit Handschellen hinter dem Rücken fesselte, saßen wir im Wohnzimmer auf der Couch zusammen nebeneinander. Das Brennen hatte merklich nachgelassen und sie reizte weiterhin sanft mein Glied sehr zärtlich.
Dabei erfuhr ich auch, dass sie diesem Knebel nie 100 % traute, ihn jedoch für mich benötigte und sie eigentlich immer in meiner Nähe war und bügelte oder ein Buch gelesen hat oder für die Firma am PC arbeitete oder mit Kopfhörer sich Filme ansah. Sicherheit war IHR wichtig. Nur das konnte ich niemals aus meiner Lage erkennen, denn bei anderen Knebeln war ich öfters alleine gelassen worden.
Eine Zeitlang saßen wir noch auf der Couch und unterhielten uns, wobei mir meine Unterhaltung zunehmend schwieriger durch meine Erregung viel. Ich erhielt auch etwas zu trinken und einzeln Weintrauben zum Essen. Ohne Unterbrechungen reizt sich mich bei unseren Gesprächen intensiver und ich hielt es langsam nicht mehr aus und äußerte den Wunsch mit ihr „schlafen“ zu dürfen. Gerne sagte sie komm mit und führte mich.
„Bleib stehen und warte“ Sie holte ein längeres Seil und band mir meine Oberarme hinten zusammen. Dann nach vorne über den Bauch und gekreuzt über die jeweiligen Schultern ein Seilende wieder nach hinten um es dort wieder mit der Armfessel zu verknoten. Ein Verrutschen der Oberarmfessel war unmöglich geworden. Immer wieder reizte sie mein Glied sodass es weiterhin steif blieb. Dann führte sie mich in einen anderen Raum und muss sich wohl auf einen Tisch oder sonstiges gelegt haben.
Sie nahm mein Glied, führte es direkt an ihre Öffnung und schob es leicht rein. Dann umschlungen mich ihre Beine und sie erklärte mir lauter: „Nimm mich, gib es mir jetzt“
Ich verstand es und stieß in sie hinein. Ich spürte ihre ebenfalls zunehmende Geilheit und die Forderung nach festeren Stößen. Und so tat ich es, immer wieder stieß ich in sie tief und tief rein. Es fiel mehr jedoch deutlich schwerer wie sonst, da meine Hände hinten deutlich eingeschränkt waren und mein Körper quasi blind und ohne Fixpunkt zustoßen musste. Sonst sah ich sie, hielt sie mit den Händen fest oder streichelte gleichzeitig ihre Brüste. Doch jetzt ging lediglich das stoßen und je fester ich es tat umso mehr spürte ich es. Liebe Leser, ein komplett anderes Gefühl lernte ich kennen, denn ich sah nichts, keine erotische Kleidung, kein toller Frauenkörper nichts. Nur ihr Geruch, meine Phantasie und das reale Gefühl in ihr zu sein.
Es ging weiter und ich gab alles, ich stieß zu und zog ihn vorsichtig zurück damit er nicht rausrutschte und wieder zu. Ihr Atem wurde ebenso hektischer, ihr Beine pressten sich zunehmen an mich, was mir wiederum Bewegungsfreiheit zum Stoßen nahm und ich noch schneller und nur kürzer zustieß. Und dann war es soweit, sie kam und fast gleichzeitig ergoss ich mich ebenfalls. Doch ich war so geil, dass ich trotz dessen nicht aufhörte und weiter machte. Sie genoss es, richtete sich kurz etwas auf und band mir wieder Ihren BH um die Nase. Jetzt roch ich sie noch deutlicher und schnell wurde ich wieder erregter und wir erhielten schon nach kurzer Zeit wieder fast gleichzeitig (sie etwas eher) unseren zweiten gemeinsamen Orgasmus.
Mittlerweile doch erschöpfter schob sie mich sanft weg, stand auf und rieb mich mit einem Tuch kurz trocken. Danach verschwand sie, vermutlich ins Bad. Da ich nicht wusste wo ich war, blieb ich stehen, bis sie mich abholte, Küste, und mich ebenfalls zur Toilette brachte, wo ich doch recht unangenehm Pillern sollte. Danach reinigte sie mich kurz, zog mir eine Windel an, streifte mir eine enge kurze Hose hoch und führte mich wohl in ihr Schlafzimmer wo ich neben ihr schlafen durfte. Sicherlich nicht recht angenehm, doch recht frei. Da ich ja absolut nichts sehen konnte und die Hände auf dem Rücken gefesselt waren, dankenswerter Weise die Oberarme nicht so eng verschnürt, sodass die Blutzirkulation gut funktionierte, war ich ja wirklich keine Gefahr für sie. Doch sie ließ keine Zweifel aufkommen, wer welche Rolle hatte, denn zusätzlich erhielt ich an einem Fuß eine Kette, die am Bettende, vermutlich ebenfalls, abgeschlossen wurde. So war ich auch gegen nächtliche blinde Wanderungen geschützt.
WIE FÜRSORGLICH VON IHR!!!
Normalerweise kannte ich das von früher so, dass wenn zwei Partner nebeneinander liegen, sie sich aneinander schmiegen und einschlafen. Doch hier nicht.
Ich wurde so gedreht, das ich auf der Seit lag und sie mir gegenüber. Das Kuscheln erfolgte so, dass sie recht dicht neben mir lag, mit ihrer Hand mein Glied leicht festhielt und immer etwas bewegte. WOW, wie sollte man da einschlafen können? Merklich wurden ihre Aktivitäten langsamer und ich genoss es noch wie ein Sonnenuntergang. Dann schlief sie ein und ich versuchte es, was meine Lage halt so hergab.
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der suchende |
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Stamm-Gast
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:21.06.21 09:30 IP: gespeichert
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Schön, das es weitergeht
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Erfahrener
zu Hause
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:22.07.21 20:39 IP: gespeichert
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Sehr schön geschrieben. Ich würde mich freuen noch viel davon zu lesen.
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onkelb |
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Freak
Bayern
Beiträge: 98
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:03.11.21 19:05 IP: gespeichert
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Würde mich auch über eine Fortsetzung freuen.
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Erfahrener
Beiträge: 36
User ist offline
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:16.12.21 14:47 IP: gespeichert
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Es vergingen weitere Wochen in denen wir uns regelmäßig und innig trafen. Mittlerweile waren wir sehr eng miteinander vertraut. Wir genossen es beide. Es war jetzt nicht so, dass wir das nach außen hin massiv bekundeten, doch wir wurden schon gelegentlich zusammen gesehen.
Zunehmend stellte ich mir die Frage, wie es wohl weiter gehen könnte? Gefühlsmäßig wollte ich nur noch sie, gerne auch in einer festen Beziehung. Und sie? Empfand sie eventuell ähnlich? Sollte ich das Thema mal anschneiden? Es war bestimmt noch zu früh. Und wieder erhielt ich in Gedanken selbst eine Antwort. Klar, die war ja auch einfach:
Nichts sagen und so weiter genießen.
Mein innerstes Verlangen war deutlich anders. Jedoch klar war, ich wollte sie auf keinen Fall bedrängen. Vielleicht ist es doch besser noch nicht so ein Thema anzuschneiden.
Gibt es Zufälle? Manche sagen ja, andere eher nein. Nennen wir es mal so, es ergab sich etwas, was nicht so vorhersehbar war und fing eigentlich recht human an.
Ich erhielt eine Einladung von unserer guten Bekannten, der ein Geburtstagsjubiläum in seinem Garten feiern und mit allen gemütlich beim Grillen zusammen sein wollte. Es war ja schon einige Zeit her, ich glaube mehrere Monate, wenn nicht noch länger her, wo wir uns das letzte Mal trafen und ich erinnerte mich gut an unserer damaliges Treffen mit Sabine, die frisch geschieden war und beiläufig erwähnte ihre Wohnung renovieren zu wollen und als „Freiwild“ peinliche Angebotssprüche erhielt.
„Ich helfe dir gerne und lass den Pinsel schwingen oder Ich helfe dir gerne und wir könnten zuerst tapezieren…man braucht dafür kräftige ausdauernde Männer, da helfe ich dir doch gerne und das mit einem Lächeln untermauert….USW.“ Ich distanzierte mich damals sehr schnell, da ich es einfach nur unterirdisch empfand.
Wie bereits erwähnt war Sabine auch nicht gerade die Idealfrau des männlichen Beuteschemas, Gertenschlank, vollbusig, blond, sexy gekleidet, wie halt jede Ehefrau im Alltag auch herumläuft.
Selbst unerfahrene Personen konnten erkennen, dass es meinen Bekannten eigentlich nur um das erotische schnelle Abenteuer, natürlich verschwiegen, ging.
Ich konnte mich selber schlecht beschreiben, ein paar Jahre älter als sie, ebenfalls seit längerem geschieden, also ledig, nicht auf der Suche nach einer erneuten Beziehung, hatte einen gut bezahlten Job und konnte durch die Trennung mein Haus und Garten nach der Scheidung behalten, da sie inflagranti im eigenen Ehebett mit einem anderen erwischt wurde und Unterhaltzahlungen ebenfalls entfielen. Auch vom Haus erhielt sie kaum etwa, da es in die damalige Ehe eingebracht und entsprechend vertraglich abgesichert war.
Da ich glaube, dass ich nicht sooo schlecht aussah, hatte ich eigentlich hin und wieder gute Chancen bei Damen und war recht unabhängig. Jedoch wollte ich eigentlich nicht direkt in eine neue Beziehung.
Das mit dem Eigentum verwieg ich stets und nannte es nur Wohnung, denn wenn, sollte es ja meine Person sein, die gefällt, nicht mein Besitz. Ich war aber nicht so vermessen, zu glauben, mir längen alle Damen sofort zu Füssen. Ich glaube, wenn ich durch die Innenstadt gegangen bin, bin ich eher selten angesehen worden. In meinem Beruf war es jedoch leicht anders, da ich beruflich öfters in den Außenstellen unterwegs war. Hier kannte man mich schon und auch meine Art, mein Wesen, auch so meine Achtsamkeiten und Höflichkeiten der anderen Person gegenüber. Da man auch etwas von meinem Privatbereich kannte, wurde ich von vereinzelten Damen, sagen wir mal, etwas mehr wahrgenommen ………… Ich war auch bei leibe kein Adonis, sondern eher ein normaler Mann mit einem sehr freundlichen Wesen. Zudem konnte ich sehr schnell auch mit fremden Personen sprechen und oft recht zeitnah Vertrautheiten erwecken. Vielleicht eine kleine Gabe/Talent? Ich wusste es nicht, war nicht stolz darauf oder nutze es aus. Vielmehr achtete ich darauf, meinem gegenüber immer ein wertiges Gefühl seiner Person zu vermitteln.
Und nun stand ein weiteres Treffen in zwei Wochen Samstag Spätnachmittag an. Es war noch Spätsommer und recht warm zu dieser Zeit. Mir wurde auch mitgeteilt, dass wir normal gekleidet kommen sollten und nicht in Gala oder Anzug. Das erleichterte mich dann doch etwas, was eher auf einen lockeren geselligen Abend hindeutete.
Ich sprach mit Sabine über meine Einladung und auch sie hatte eine erhalten. Was uns beide freute, da wir dann ja dort zumindest beide anwesend wären. Die Bekannten hatten jedoch bisher noch nichts davon mitbekommen, dass wir uns intensiver trafen und uns deutlich näher gekommen sind. Das lag auch daran, dass die Bekannten etwas weiter weg wohnten und man sich im Alltag nicht so traf.
Es näherte sich der Mittwoch vor dem Samstag unserer Einladung und bei einem recht normalen Besuch bei Sabine kamen wir beim gemeinsamen Essen auf die Einladung zu sprechen und währenddessen auch was wir anziehen wollten. Eigentlich relativ neutral. Mit einem Male hatte Sabine eine Idee. Sie schlug vor, das jeder das anziehen sollte, wo er sich an dem Abend am wohlsten fühlte, sie jedoch, sofern ich damit einverstanden wäre, meine Unterkleidung noch etwas anpassen würde/dürfte?
Ich sah darin keine großen Bedenken. Vermutlich sollte ich dort abgeschlossen auflaufen, was ja kein anderer sehen würde und insofern war ich einverstanden. Vorsorglich war ich bereits seit Sonntag schon verschlossen und sah es „entspannt“ entgegen. Sie war zwar manchmal unberechenbar, doch ich ging davon aus, dass wir nach Beendigung der Feier uns noch privat verwöhnten.
Ich entschied mich für eine lockere bräunliche Bundfaltenhose, leichter Stoff, mit entsprechend flachem Schuhwerk. Dazu ein weißes T-Shirt und darüber ein farblich abgestimmtes Hemd zu Hose. Vorsorglich legte ich mir passend zu der Garnitur noch einen leichten Pullover über die Schultern, sofern es später etwas kühler werden sollte. Gegen Mittag traf ich bei Sabine ein und ihr entwich ein „WOW, das sieht ja richtig schick aus! Da erhältst du heute Abend sicherlich fiel weiblichen Zuspruch, Du vermeintlich Lediger“ Nicht zu übersehen ihr verschmitztes Lächeln dabei.
Ich empfand es nicht so, und wurde ein klein wenig errötet. „na da wollen wir dich mal noch ein wenig mehr absichern. Zieh dich bitte komplett im Wohnzimmer aus und komme dann ins Badezimmer.“
Als ich erschien erhielt ich ein Klistier und nachdem mein Darm gut entleert war, duschte ich nochmals ausgiebig. Meinen Verschluss durfte ich, wie erwartet, anbehalten. War ja überaus nett von ihr. Dieses Sichern meiner Person, das öffnen und verschließen verbraucht eh nur unnötige Zeit, natürlich.
Danach erhielt ich einen kleineren gut eingecremten Dildo? Oder ähnliches hinten eingeführt. Es folgte eine Windel, eine braune hautfarbende dünnere Nylonstrumpfhose, und darüber sollte ich noch eine besondere Gummihose anziehen. Besonders daher, dass sie erstens aus festerem Material bestand und zweitens, komplett mit Beinen und Füßlingen war. Es dauert deutlich länger diese anziehen zu können. Als ich es endlich geschafft hatte, waren meine Füße, Beine und bis zur Hüfte alles in dieser dickeren Gummihose. Durch die enge der Gummihose war bei mir alles so platt an meinen Körper gedrückt, das weder mein Verschluss noch die Windel auftrug. Doch was dann folgte übertraf alles Bisherige.
Ich glaubte es nicht, was sie mir da reichte. Es war eine feine Kettengliederunterhose. Ein anderer Begriff fiel mir dazu nicht ein. Sie sah so ähnlich aus wie ein Sicherheitskettenschutzhandschuh für Fleischer.
Folgsam zog ich die auch noch drüber, es war wie eine sehr kurze Hot Pants. Oben am Bund, in der Hüfte über dem Beckenknochen wurde der metallene eingearbeitete schmale Gürtel mit einem Sicherheitsschloss von ihr gesichert. Ein abstreifen der Hose war nun ohne Schlüssel nicht mehr möglich. Dann erhielt ich von ihr einen sehr kleinen BH ohne Verschluss hinten. Den sollte ich mir vorsichtig über den Kopf runterziehen. Sie passte ihn dann über meine sehr kleine Männerbrust passend an, sah mich an und ihr Blick verriet, sie war zufrieden. Anschließend durfte ich meine Kleidung anziehen. Im Spiegel betrachtete ich mich und in der Tat, nichts aber auch rein gar nichts von dem darunter war zu sehen. Das beruhigte mich doch sehr.
Sie meinte nur ich könnte mich ja setzen und noch etwas ausruhen, denn nun wollte sie sich fertig machen.
Es war ein komisches ja sogar erregendes Gefühl, die Nylons auf der Haut zu spüren, wissend sie nicht entfernen zu können. Dazu kam, dass ich bei vielen Bewegungen den BH spürte, mich dem nicht entziehen konnte und mich schon fast weiblich fühlte. Durch dieses Gefühl wurde mein verlangen nach Sabines Brüsten um Längen gesteigert.
Eigentlich war ich für jede andere Person der bekannte Mann, der völlig frei war und eigentlich tun lassen konnte was er so wollte. Darunter jedoch wurde ich extrem streng an der kurzen Leine gehalten, unfähig mich dem zu entziehen und 2 fach gesichert. Selbst der männliche Toilettengang wurde mir verwehrt. Oha
Kurze Zeit später kam sie zu mir und mich traf sprichwörtlich der Blitz. Sie trug ebenfalls schwarze Gummistrümpfe mit anschließender Hose und hatte im Schritt einen Reißverschluss Darüber trug sie ein Gummikorsett in dunkel rot, welches bis kurz über ihre Brust reichte jedoch ihre Brustwarzen umrundet frei ließen. Wow was für ein Anblick, gerne hätte ich sie sofort beglückt, zumal mein Verschluss viel zu klein wurde. Sie lächelte und fragte hinterlistig ob ich ihr gefallen würde. Was für eine Frage.
Darüber zog sie eine etwas schlabberige ältere Hose mit kurzen Fransen an den Beinenden, zog sich normale Stricksocken darüber an und flache, leicht farblich abgelaufene Schuhe.
Und jetzt wurde es komplett verrückt. Sie zog sich darüber ein fleischfarbenden Oma BH an und darüber eine dunkel rote Rüschenbluse, die einen leichte Ausschnitt vorne zeigte und an einer Schulte etwas tiefer am Arm saß. Somit war eine Blusenseite, die die Schulter bedeckte, und die andere war frei. Herrlich dieser braune BH Träger. Nein nicht schwarz oder rot, warum auch, könnte doch die Männerfantasie schwungvoller in Fahrt bringen.
Ehrlich gesagt, auf einen Flohmarkt liefen einige eleganter rum. Ihre Haaren waren zu einem Zopf gebunden und mit 2 Gummibändern gesichert, dazu ihre größere Brille, leicht geschminkt mit einem unauffälligen Lippenstift.
Im wahrsten Sinn das Mauerblümchen, völlig unscheinbar, und eigentlich eher in der Ecke vergessen, wenn es darum ging Damen zum Tanzen aufzufordern.
Was für ein Gegensatz!! So würde sich kaum ein Mann länger mit ihr alleine unterhalten wollen, es sei denn aus reiner Höflichkeit, wenn man sich der Situation nicht anders entziehen konnte. Bestimmt war es für manche Männer vermutlich ein Imageschaden, soweit zu sinken.
Hätte sie ihre Kleider abgelegt, wären mit Sicherheit alle Männer sabbernd um sie herum gestanden und sie in Gespräche verwickelt, zumindest so viel, wie deren Partnerinnen es zuließen. So jedoch konnte sich Sabine sicher sein, von allen anderen weiblichen Gästen nicht als vermeintliche Konkurrenz angesehen zu werden.
„Gefalle ich dir“ fragte sie mich und ich bekam leichte Erklärungsnot, denn auf keinen Fall wollte ich beleidigen. „Ja sehr, es ist einzigartig, zu wissen welch ein Vulkan unter deiner Kleidung verborgen ist“
„ So war es damals auch. Ich trage gerne 2 Faceten. Doch nun zu Dir.
Nur wir beide wissen wie wir darunter aussehen und dürfte uns beide sicherlich auf der Feier anregen, mehr von einander zu wollen. Du hast jedoch einen Vorteil, denn du brauchst keine Zeit verschwenden für Toilettenbesuche. Dies ist dir nicht möglich, und sollte du anderweitig dich an anderen Frauen ergötzen, bist du doppelt gesichert. Die Kettenhose verhindert sogar ein Versuch, mit dem Messer etwas durchzutrennen. Empfehlen würde ich dir dringend nur mäßig zu trinken, sonst musst du zu viel Pullern und es füllt sich da unten zunehmend. Alles andere wurde ja vorhin entfernt. Achja, fast hätte ich es vergessen. Genieße das Tragen der Nylonstrumpfhose. Es fühlt sich schön an und du kannst fühlen wie Frauen dabei empfinden. Und zusätzlich darfst du noch genießen, wie es sich anfühlt, wenn man schwitzt und sie klebriger wird und zu jucken anfängt. Aber keine Sorge, dein Schweiß wird alles in der Gummihose gesammelt. Und nun lass uns gleich fahren. Da heißt, du kannst schon mal vorfahren, ich komme etwas später nach“.
Wir verabschiedeten uns und ich setzte mich sehr vorsichtig in meinen Autositz. Es ging, doch beim Hinsetzen wurde mein Zapfen tiefer eingedrückt und berührte auch meine Prostata. Ein doch angenehmes Gefühl.
Es war schon sehr komisch in dieser Kleidung darunter gefangen zu sein, obwohl kein anderer es erkennen kann. Ob wohl andere auch darunter sowas tragen?
Auf der Feier angekommen begrüßten ich alle, einige waren mit Partnerin gekommen, andere solo, da sie keine oder keinen hatten oder die Partner/-innen anderweitig beschäftigt waren.
Ich zählte so etwa 40 Personen. Wow, was für schöne Frauen teilweise. Ich persönlich stand ja ungemein auf glänzende Hosen oder Nylons.
Zuerst viel mir eine Dame mittleren Alters auf, mit einer knallengen schwarzglänzenden Lack oder so ähnlichen Hose auf. Dazu ein weißes Top mit schmalen Trägern und offensichtlich ohne Träger BH. Wow, die Hose war so eng, das man bereits die Andeutungen ihrer Schamlippen abgezeichnet sah. Boh was sah die erregend aus. Das merkte ich auch umgehend unten, in dem mein Verschluss nicht nur zu eng wurde sondern ich regelrecht rebellierte, warum ich auch verschlossen sein musste. Dazu kam, sie lächelte mich echt vielversprechend an und fixierte meinen Körper. Das war der Moment, wo man eigentlich hingeht sie mitnimmt und hinter der ersten Ecke anfängt sie zu verwöhnen. Nur allzu gerne wollte ich da rein und mich in ihr entleeren. Ich wandte schweren Herzens meinen Blick nach einem erwiderten Lächeln ab und sah bereits die nächste Schönheit.
Knallrotes enges Jersy-/Lyrakleid? Keine Ahnung es saß hauteng knapp über den Po, dazu schwarze glänzende Nylons. Wow , hammerhart, weitere Frauen trugen ebenfalls kurze Röcke mit sehr eleganten Nylons und verführerischen Schuhe die die nylonbedeckten Zehen vorne noch ein wenig heraus zeigten. Dazu die Versen, mit den leicht erkennbaren Fußverstärkungen der Nylons. Ich wusste gar nicht wo ich noch hinsehen sollte, denn fast alle waren elegant, wenn nicht sogar verführerisch gekleidet. In meinem Kopf raste es nur so. Wie gut dass ich vorsorglich von Sabine zweimal gesichert wurde. Hier hätte ich, wäre ich solo gewesen, bestimmt Gelegenheit gehabt, meinen Samenstau und meine Bedürfnisse zu decken und ebenso eine Frau zu befriedigen. Selbst qualitativ hochwertige Lederhosen wurden getragen. Und man muss erwähnen, auch hier und da eine Frau völlig „normal“ in Jeans und Bluse gekleidet. Es waren somit nicht alle so aufreizend gekleidet, doch die die waren, ernteten von den Männern überwiegend Blicke, mache sicherlich bereits vor Sehnsucht sabbernd. Zu denen ich mich im Weitesten bald dazu zählen konnte. Ich konnte förmlich fühlen, wie die anderen Damen sich gefühlt haben müssen, da auch ich Nylons auf der Haut trug und das Gefühl war unbeschreiblich angenehm und schön. Die dann so noch für den Mann reizend zur Schau stellen, da kann man doch kaum noch wiederstehen. Ebenso wurde ich durch meinen BH, den ich trug, unwillkürlich immer wieder auf die Brüste der anderen Frauen gelenkt, was zu weiteren inneren Sehnsüchten führte, sie zu berühren. Derartige Gefühle kannte ich so zentriert nie.
Noch in Gedanken bemerkte ich, dass die von mir zuerst betrachtete Frau mit der enorm engen glänzenden Hose auf mich zu kam, mich begrüßte und fragte ob ich alleine hier wäre und vielleicht später mit ihr tanzen möchte? Quasi der Beginn einer höflichen Einladung mit einem stürmischen zu erwartenden Ende. Diplomatisch und hilflos verschlossen antwortete ich ihr, im Moment noch und aktuell was das Tanzen betreffen würde, noch leicht gehandikapt wäre, sie jedoch sehr schön aussehen würde, beneidenswert schön.
Sie lächelte mich an, kam etwas näher zu mir an den Kopf und flüsterte: “VERSCHLOSSEN?“, ging wieder auf etwas Abstand, sah mich an, grinste und drehte sich weg und ging. Nicht ohne sich nochmal zu mir umzudrehen und meine Rötung im Gesicht zu genießen.
Ich wurde komplett überrumpelt. Was meinte sie? Sah man meinen Verschluss doch? Oder meinte sie mit verschlossen, das ich schüchtern wäre?? Jedenfalls traf sie meinen Nerv und meine Souveränität im Auftreten war dahin und zunehmend wurde ich unsicherer ob man mir nicht doch was ansehen würde. Ich schwitze und mein Unbehagen steigerte sich. Nervosität gepaart mit leichter Angst gesellten sich zu mir.
Ich drehte mich erst einmal zur Seite und holte mir was zu trinken?
Schon beim begrüßen fiel mir auf, dass mich die eine oder andere Dame intensiver betrachtete und mich auch bei der Begrüßung, ich würde sagen, intensiver und nicht nur oberflächig anlächelte. Vermutlich war denen bekannt, dass ich ebenfalls noch „frei“ wäre. Doch diese hier toppte alles.
Kurze Zeit später traf Sabine ein und begrüßte ebenfalls die anderen Gäste. Wie zu erwarten, waren ihre Begrüßungen eher der Höflichkeit geschuldet und eigentlich war man froh, wenn sie weiter ging und andere begrüßte. Oh je was Kleidung in unserer Gesellschaft doch manchmal bewirkt.
Sabine gesellte sich zu den Damen und ich blieb zur Sicherheit bei den Herren, die ihre üblichen Gespräche, halt wie unter Männern, führten. Ich war dabei, doch meine Gedanken kreisten immer noch bei der Frau. Wusste sie etwas von meinem Geheimnis?
Nach einiger Zeit wurde das Essen geliefert und das Grillpersonal an dem sehr großen Grill war ebenfalls fertig, so dass wir zum Essen gerufen wurden. Es fing mittlerweile schon leicht an zu jucken, denn mein Schwitzen bei dem warmen Wetter und der eben erfahrenen Situation blieb nicht aus. Wir setzen uns an die längeren Tische und Sabine setzte sich neben mich.
Man konnte regelrecht sehen, wie viele andere Männer erleichtert aufblickten, dass ich mich „opferte“. Die Damen hingegen hätten sie gerne wo anders sitzen sehen, denn jetzt war nur noch ein Platz an meiner anderen direkten Seite frei, oder mir gegenüber. Einige unsere damaligen Bekannten saßen wie eine Clique bei uns und wir fingen an zu essen und uns zu unterhalten.
Mit einem Male wollte einer derer von Sabine wissen, ob sie denn ihre Wohnung beim letzten Treffen selber renoviert bekommen hätte, sicherlich mit etwas Schadenfreude untermauert. Sie antwortet nur kurz, es ging. Immer wieder bohrte er noch etwas nach, bis ein anderer vermutlich bewusst das Thema wechselte und reih um diejenigen fragte, die soweit bekannt noch keine Partnerin hatten, was sich in der Zwischenzeit so ergeben hätte. Wie zu erwarten, war Sabine hier im Hintergrund, da man ihr eigentlich kaum etwas zutraute. Und so ging es weiter, nachdem jeder so sein Statement abgab. Manches Mal hatte ich so dass Gefühl einige am Tisch warteten nur auf mich. Konnte mich aber auch täuschen.
Meine Gedanken fuhren regelrecht Karussell. Was sollte ich sagen? Was konnte ich sagen? Ja, wir trafen uns oft und innig und sicherlich auch mit keinen anderen. Doch waren wir schon in einer festen Beziehung? Jeder hatte seine Wohnung und in der Öffentlichkeit waren wir meist nebeneinander hergegangen. Wie empfand sie es? Was wenn ich jetzt das falsche sagen würde? Wenn sie damit nicht einverstanden wäre, aufstehen und einfach gehen würde? Sollte ich es für uns behalten und sie verleugnen? Wollte sie es evtl selber nicht bekanntgeben? Meine Gedanken überschlugen sich. Egal wie ich mich entscheiden würde, eigentlich würde ich verlieren. Das war der Moment wo man eigentlich zur Toiletten gehen würde um dem Gespräch aus zu weichen, doch Sabine hätte sofort erkannt, dass es mir nicht möglich gewesen wäre zur Toilette zu gehen und ich nur nach einer Ausweg verlegen gesucht hätte. Wäre sie beschämt worden? Oh man, was konnte ich, was sollte ich sagen?
Und da passierte es, ich wurde direkt gefragt und alle sahen mich an, sicherlich mit unterschiedlichen Erwartungen der Damen und Herren und auch Sabine?
Ich musste was sagen und tat es auch:
„ Es stimmt, es ist einige Zeit vergangen und oftmals tritt etwas ein, was man vorher kaum erwartet hätte, da man, nach einer Trennung nicht gleich aktiv sucht, ich zumindest nicht. Dennoch gibt es im Leben Situationen, wo das Herz sich wieder wo verankert, so fest verankert, dass die Gefühle kaum noch loskommen.“
Es war regelrecht ruhig geworden und man konnte sprichwörtlich eine Nadel fallen hören, ich hatte wohl unerwartet aller am Tisch sitzenden Personen, deren Aufmerksamkeit.
„Wie wir uns beim letzten Male trafen, erinnert ihr euch, dass Sabine ihre Wohnung renovieren wollte. Es ergab sich im nach hinein, dass ich ihr helfen konnte und es auch sehr gerne machte. Sabine bedankte sich mit einem Abendessen, welches sie speziell in ihrer neu renovierten Wohnung für mich zubereitete. Das hatte schon lange keine mehr für mich getan und es ehrte mich. Aus den Gesprächen heraus erkannten wir, ich bestimmt stärker, dass uns etwas gemeinsam verbindet, man könnte schon sagen fesselte, und uns nicht losließ. Beide waren wir in unseren vorherigen Beziehungen gescheitert und wir beide wollten uns nicht gleich in eine neue stürzen, dennoch entwickelte sich immer mehr zwischen uns und heute kann ich euch sagen, ich liebe diese Frau sehr, Ihr Wesen und ihre Einfühlsamkeit, selten bis nie habe ich so viel kennengelernt und bin glücklich, dass es bis jetzt so verlaufen ist“
So es war raus, und es war die Wahrheit. Und da passierte es!
Sabine drehte sich zu mir, nahm mit beiden Händen meinen Kopf, drehte ihn zu sich und küsste mich. Bevor sie mich losließ, schmiegte sie ihren Kopf an meine Kopfseite und flüstere in Mein Ohr „Danke Liebling, ich liebe dich so sehr“.
Dann lösten wir uns und auch sie bestätigte meine Worte, dass es auch ihr so erging und wir den weiteren Weg GEMEINSAM gehen wollten.
Damit hatte keiner gerechnet und es dauerte gefühlte Minuten, bis ein anderer etwas sagte und uns sprichwörtlich gratulierte, wieder einen festen Partner erhalten zu haben.
Ich ersparte mir die Gesichtsausdrücke der anderen, vielleicht sogar einiger enttäuschter Damen, da für mich nur Sabine zählte, ich sie für immer wollte, und nur wir unser beiden Geheimnisse kannten.
Oder gab es eine Dritte?
Sie strahlte und schmiegte sich am meinen Arm. Eigentlich wollte ich jetzt weiter mit dem Essen beginnen, als mir Sabine nochmal ins Ohr flüsterte „Danke, dass du zu mir stehst, auch in der Öffentlichkeit. Dafür habe ich ein kleines Geschenk für dich, später mehr.“
Sie setzte sich und kramte kurz in ihrer Tasche. Zeitgleich spürte ich Bewegungen in meinen Innersten. Der Dildo bewegte sich und berührte immer wieder sanft meine Prostata, was zur Folge hatte, dass ich immer erregte wurde. Es war absolut kein Geräusch zu hören, nur ich spürte es und das Essen viel mir zunehmend schwieriger, ohne das andere etwas merken würden. Immer näher spürte ich einen kommenden Orgasmus. Es war ein irres Gefühl, viel intensiver, deutlich spürbarer. Abrupt hörte es wieder auf und Enttäuschungen waren vorhanden. Ich sah sie an und sie lächelte nur. Danach aßen wir beide weiter.
Erschwerend kam hinzu, dass viele unserer Bekannten auf uns anstoßen wollten und ich vermehrt alkoholfreie Getränke, da ich noch fahren musste, zu mir nahm und zunehmend mehr Druck auf meine Blase entstand. Ein Teufelskreis und wieder war ich, sogar in der Öffentlichkeit unter Bekannten hilflos ihrem Willen ausgeliefert. Noch kämpfte ich gegen den Druck in meiner Blase an, doch wie lange noch?
Ich wusste aus der Vergangenheit, das wenn man erregt ist, der Blasendruck zurückwich. Doch ich war nicht erregt und nur dran denken half auch nichts. Wenn Sabine nur wieder das Gerät einschalten würde, doch es gab keine Reaktionen von ihr dahingehend.
Nach dem Essen wurde es geselliger und manche tanzten. Ich nicht. War es nicht schon genug für heute was ich durchmachte? Wohl nicht, denn die Frau von vorhin kam direkt auf uns zu und fragte Sabine sehr förmlich ob sie mit mir einmal tanzen dürfte? „Ja gerne“war Sabines spontane Antwort.
Wie bitte? Sie stimmte dem zu?? Ich fasste es nicht. Ich war regelrecht sprachlos. Die Frau nahm meine Hand zog mich und ich folgte ihr gedankenverloren. Auf der Tanzfläche hielten wir zum Glück etwas Abstand und ich versuchte sie und mich nicht zu blamieren.
„Deine Freundin ist ja recht nett und eher unscheinbar, du dagegen bist eine sehr positive Erscheinung. Ich frage mich weiterhin wie sie dich wohl gezähmt bekommen hat“ Ich konnte und wollte auch nicht antworten, sondern versuchte nur ein eher erzwungenes verschmitztes Lächeln ihr zu entgegnen.
Als wenn das nicht schon peinlich genug war, folgte nun noch ein langsameres Lied und ehe ich mich versah zog sie mich näher und begann langsam zu tanzen. Ohne die Situation eskalieren zu lassen und die Frau vor allen stehen anderen Gästen stehen zu lassen, fügte ich mich und tanzte mit. Mein Augenkontakt suchend zu Sabine zeigte mir ihr Lächeln und dass sie es völlig ok empfand und ich ruhig weiter tanzen könnte, Ja man könnte ihren Blick sogar derart deuten, dass ich intensiver und näher mit der Frau tanzen sollte……..
Es kam was nicht zu verhindern war, ihr Becken berührte meines in rhythmischen Bewegungen und ihr Bein drängte sich dabei in meinen Schritt…..sie sah mich an, lächelte: „Wusste ich es doch, zahm gehalten, so ist es gut. Das macht euch Männer noch attraktiver. Wissend sie wollen und können nicht.“
Schamesröte überkam meine Gesichtsfarbe, unfähig Worte zu finden. Gleichzeitig begann in meinem Inneren der Dildo aktiv seine Bemühungen und ich zerfloss in einer Flut von Geilheit. Regelrecht paralysiert fühlte ich mich. Wir tanzten weiter, doch genauer betrachtet tanzte sie mit mir und hielt mich fest, sie führte und ich folgte……
Als wenn es nicht schon genug wäre, hielt sie sich angeschmiegt an mich und ihre Hand war auf meinem Rücken und es passierte .…
Ihre Hand erfühlte meinen BH!!!!! Der Untergrund tat sich auf, ich war komplett aufgefallen. Und nun?
Sie sah mich leicht schmunzelnd an: „Eine ausgezeichnete Wäschewahl tragen sie, es lässt die femininen Erscheinungen besser nachempfinden und steigert gleichzeitig ihr verlangen danach. Überaus beeindruckend“
Nach zwei weiteren engeren Tänzen beendeten wir es und gingen zurück, was man noch als gehend bezeichnen kann, da meine Geilheit schier unendlich gestiegen war und mein Schwanz regelrecht gepresst wurde.
Zurück am Tisch hörte ich meine Tanzpartnerin zu Sabine sagen:
“ Eine gute Wahl getroffen, beneidenswert seine zunehmende Ausrichtung ihnen gegenüber…“
Mit einem gegenseitigen Lächeln der Damen ging sie wieder. Dieses Lächel spiegelte das Wissen um meine regelrechte Hilflosigkeit, selbst in der Öffentlichkeit unter unseren Bekannten wieder. Verborgen für Außenstehende, die nur ein höfliches Lächeln vernahmen.
Ich war komplett neben der Spur, diese Frau wusste nun von meiner Hilflosigkeit, meinem Keuschheitsverschluss, was nun? Wer war sie? Zu wem gehörte sie? Etwa einem Bekannten?
Fragen über Fragen ereilten mich ohne Antworten zu erhalten. Immer noch geil gehalten wollte ich nur noch weg.
Da nahm Sabine meine Hand und zog mich zur Tanzfläche wo wir eng umschlungen tanzten und sie es zunehmend nicht unterließ, immer wieder Reibungen an meinem Verschluss mit Ihren Körper durchzuführen.
„Eine sehr hübsche Frau war das eben, die hätte auch gut zu dir gepasst, und ihre Optik entspricht doch genau deinen inneren Vorstellungen, sehr reizvoll. Also ich als Mann wäre da nur so hingeschmolzen.“ Was sollte ich dazu antworten? „Das mag für viele Männer so sein, ja es stimmt, sie sieht echt sehr attraktiv und verführerisch aus und viele wären stolz mit ihr vermutlich heute noch was anzustellen. Doch es ist nur das jetzt und hier. Nicht der Alltag. Das Wesen zählt doch vielmehr, die inneren Werte. Und mal Ehrlich, wenn du dir gleich deine Oberkleidung ausziehen würdest, was du nicht sollst, würdest du sie in den Schatten stellen. Gewiss ich möchte nicht verhehlen, dass es auch mich anfänglich bei ihr erregt hatte, doch ich wusste ich war verschlossen, es ginge sowieso nichts und gehöre zu dir. Vermutlich ereilte mich das Gefühl, weil ich schon so lange nicht mehr kommen durfte. Daher bin ich dir umso mehr dankbar, wie schön du auf mich „aufpasst“, wenn gleich (kurze Pause) ich schon sehr, sehr lange ihn nicht mal berühren konnte.“
Sie drückte sich fester an mich und erklärte mir wie sehr sie auch mich liebte und mich mit keiner anderen Frau mehr teilen möchte.
Zurück am Platz kamen weitere Bekannte an, die erst später kommen konnten und natürlich hatte sich das mit uns auch bis dahin direkt und sofort herumgesprochen. Und wie sollte es anders sein, wir mussten wieder mit anstoßen. Es war einfach zu viel, ich musste extrem dringend zum Pillern, der Druck war unerträglich und mir liefen schon fast die Tränen. Ich sah Sabine an und sie erkannte mein Bedürfnis. Lächelte, nahm sie fürsorglich meine Hand, hielt sie fest: „ Lass es raus….ich warte schon länger darauf, ich bin bei dir“
Ich, ich konnte es wirklich nicht mehr halten und drückte ihre Hand und es lief und lief und lief. Die Windel saugte alles auf. Ich stand in einer Menschengruppe und es lief mir so raus. Ich hätte weinen können, so peinlich war mir das.
Keiner von den anderen bemerkte etwas, nicht im Geringsten, nur Sabine und ich. Sie war eine tolle Frau, unheimlich lieb, verständnisvoll, hilfreich in allen Lagen und im erotischen Bereich absolut führend und fordernd. Konsequent, nicht brutal. Mit sanften Methoden zeigte sie mir sehr einfühlsam, wie sehr sich mich unter Kontrolle bringen konnte, ohne mich verbal zu beschimpfen und ich NULL Chance hatte mich dem zu entziehen.
Selbst der finale Gang zur Toilette und das zerschneiden der Kleidung um genau das was jetzt passierte zu verhindern, wäre sinnlos, denn die Kettenunterhose wäre damit stabil geblieben. So sehr und so lange ich auch dagegen ankämpfte, die Blase hatte sich zunehmend gefüllt und es lief nur noch so aus. Ich konnte nicht mehr durch Druck unterbinden. Das endgültige aufgeben und herausströmen brachte buchstäblich eine derartige Erleichterung die schon fast einem leichten Orgasmus gleichkam. Nur still musste ich ihn Gewähren lassen. Oh man, was hatte sie alles bei mir erreicht.
Spät in der Nacht fuhren wir zu ihr nach Hause. Dort angekommen, ging ich gleich ins Badezimmer, stellte mich in die Wanne und wartete aus sie.
Sie ging ins Gästezimmer und räumte noch ein wenig rum. Dann kam sie zurück und sah mich. „ Was machst du da?“ fragte sie mich. Ich hatte ja mit allem gerechnet, nur nicht mit so einer, wie soll ich sagen, dämlichen Frage. „Mich säubern“ antwortete ich nur kurz.
„Die Kleidung?“ antwortete sie, nein mich meinte ich.
„Da liegt ein kleiner Irrtum vor, wir beide trinken jetzt erst einmal noch etwas Kaffee. Komm raus und in die Küche. Das war für mich ja eher super schlecht, denn Kaffee treibt fürchterlich. Wir sprachen über belangloses und nach der dritten Tasse meinte sie es würde reichen und ich sollte ins Gästezimmer gehen. Eigentlich wollte ich ihr mein Erlebnis mit der Frau sagen und dass sie erkannt hatte, dass ich verschlossen bin, doch mein Gefühl war eher geneigt es heute nicht mehr anzusprechen. Im Gästezimmer lag ein Schlafsack auf dem Boden wo ich mich reinlegen sollte. Er wurde geschlossen und von außen mit mehreren Riemen festgebunden. Besonders am Hals war es sehr dicht.
„So jetzt wünsche ich dir noch eine entspannte Nacht. Morgen haben wir sehr viel zu besprechen“ Und wenn ich nochmal zur Toilette muss?““ Lass es laufen, deine Vorrichtungen sollten alles aufnehmen. Gute Nacht Liebling bis morgen“ dann ging sie, nicht einmal einen Kuss oder sonstiges und ich lag hier, weiterhin unfähig meine ureigensten Trieb zu unterdrücken und es lief wieder. Zudem trieb der Kaffee spürbar und ich bin in der Nacht mehrmals wach geworden und musste es wieder laufen lassen. Ich nässte mich im wahrsten Sinne ein.
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Fachmann
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:03.01.22 02:43 IP: gespeichert
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Jetzt erst auf die Geschichte gestoßen und sie in einem verschlungen, richtig gut und ungemein anregend! Bitte weiterschreiben.
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Erfahrener
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:18.01.22 14:41 IP: gespeichert
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Fortsetzung ist in Bearbeitung, sofern es euch weiterhin gefällt.
Da ich selber hier einiges lese, kommt vielleicht etwas, das eher selten ist, jedoch recht nach an dem Real erlebten war, wenngleich es doch eher unwahrscheinlich erscheint.
In seltenen Situationen überwiegen die Gefühle sehr stark und weichen in dem Moment von der eigentlichen Norm, dem Bekannten ab.
Bis in Kürze
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Einsteiger
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:18.01.22 17:14 IP: gespeichert
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würde mich freuen, wenn es weiter geht
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Fachmann
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:18.01.22 17:44 IP: gespeichert
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Zitat | Fortsetzung ist in Bearbeitung, sofern es euch weiterhin gefällt.
Da ich selber hier einiges lese, kommt vielleicht etwas, das eher selten ist, jedoch recht nach an dem Real erlebten war, wenngleich es doch eher unwahrscheinlich erscheint.
In seltenen Situationen überwiegen die Gefühle sehr stark und weichen in dem Moment von der eigentlichen Norm, dem Bekannten ab.
Bis in Kürze |
Das freut einen natürlich zu hören, bin gespannt wie es weiter geht
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Erfahrener
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:21.01.22 18:36 IP: gespeichert
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Zudem Ganzen, merkte ich immer stärker das Jucken der Nylonstrumpfhose, die sicherlich gut verschwitzt war. Und mich aber auch wieder etwas erregte. Nicht so viel, dass ich einen Orgasmus erhalten hatte können, doch genug um leichte Geilheit zu verspüren, welches auch mein Glied verstärkte und der Druck in dem Verschluss spürbarer wurde. Ich war regelrecht angetörnt von Nylonstrumpfhosen und trug sie zwangsbedingt selber. Und auch dieses Mal, ich konnte sie nur spüren aber nicht berühren. Leider war ein Kratzen somit nicht möglich, mal wieder nicht!!! Und so verweilte ich noch länger mit juckenden Beinen. Immer wieder versuchte ich mich zu zwingen, es nicht laufen zu lassen, doch der sich aufbauende Druck war überwältigend und zu guter Letzt lief es nicht nur sondern strömte im Schwall völlig heraus. Mir kamen vor Scham wiederholt Tränen und ich fühlte mich so erniedrigt. Doch welche Chancen hatte ich? Zudem trieb der Kaffee gnadenlos das Befüllen meiner Blase spürbar
Am nächsten Morgen weckte sie mich, löste die Seile und Riemen, öffnete den Schafsack, half mir beim langsamen aufstehen und beim Weg ins Badezimmer, wo ich in der Badewanne stehend verweilen sollte. Im Anschluss erhielt ich am Halsband eine Kette, die am Rücken herunterlief und meine Hände wurden im Rücken in Handschellen gefesselt. Die Kette um die Handschellen gelegt und das Ende etwas hochgezogen, sodass meine Hände an Rücken auch nach oben gingen. Zuletzt wurde das hochgezogene Kettenende mit der herunterlaufenden Kette mit einem Schloss abgesichert. Ein entkommen war unmöglich, ebenso ein EVENTUELLES zufälliges Berühren meines Gliedes. Verdammt, wie lange hatte ich das schon nicht mehr richtig anfassen können. Eigentlich konnte nur sie es berühren, reinigen, reizen, quälen, pflegen oder sonstiges. Anatomisch trug ich es, nur die Nutzung oblag permanent nur ihr. Nie hatte ich auch nur den Hauch einer Chance es mal wieder richtig zu umfassen, geschweige denn zu reiben.
Was war hier los? Was geschah mit mir? War ich noch ich selbst? Jeder kann sich ja mal selbst die Frage stellen, wie man sich in einer vollen Windel fühlt, unfähig sich derer zu entledigen, geschweige denn es überhaupt SELBST zuzulassen, das sie sich so füllt. Der Wiederstand ist enorm und man mobilisiert alles, nur um nicht zu müssen, doch irgendwann fehlt die Kraft und man ergibt sich seiner Situation. Ja, in diese Richtung ging es wohl.
Und wieder ereilten mich in letzter Zeit öfters mehrfache Gedanken zu unserer „Beziehung“ und deren bisherige Entwicklung. Sie trieb mit mir was sie wollte, gewiss in einem vertrauten Rahmen, doch meine vermeintliche Grenzen wurden von ihr neu justiert. Früher dachte ich immer, Dominanz ist, wenn man in einem Domina-Studio vor den Füßen der Domina kniet, deren Stiefel evtl. ablecken muss und verbal als Sklave tituliert und behandelt wird. Doch so war es hier nicht. Sabine nutze andere Möglichkeiten, mir deutlich zu zeigen, inwieweit sie bestimmt und ich noch fähig bin mich dem zu entziehen.
Ich fühlte mich in diesem Moment komplett erniedrigt und ordnete mich ihr innerlich erneut unter und folgte ihr blind. Wie hatte sich das nur alles so entwickelt? Nie hätte ich das zugelassen wenn ich es vorher gewusst hätte. Ich wäre sofort aufgestanden und wäre gegangen. Doch es war ja nicht das jetzt, was gerade mit mir passierte, es war die Art und Weise wie ich oft wissenslos dort hingeführt wurde und es auch kein Zurück mehr gab. Ich verschmähte die aktuelle Situation und hätte vor Scham heulen können. Aber war es nicht auch genau der Reiz, der mich innerlich zu dieser tollen Frau hinzog? Ja ich lernte sie zu lieben und ich liebte sie mittlerweile unglaublich stark. Und solche Orgasmen, wie bei ihr, von Ihr, hatte ich vorher nie gespürt. Klar, wir hatten auch unseren Alltag, doch immer wieder wurden zumindest meine Gedanken auf sie gelenkt. Und ehrlich gestanden, es gefiel mir mittlerweile sehr gut und ich wollte es im Innersten auch nicht mehr missen. Wobei das jetzt mit der Windel überhaupt nicht meiner Neigung entsprach. Ich vermutete jedoch sehr stark, dass es bei ihr ähnlich war und sie dieses nur als Mittel zum Zweck nutzte, um mir deutlich zu zeigen, wie hilflos sie mich bekommt. Selbst außerhalb unserer eigenen Wohnung. Ich liebte diese Frau enorm stark und konnte mir nichts Schöneres vorstellen. Und auf was für Ideen sie immer wieder kam, alleine die Sicherung der Windel mit einer Kettenhose!!
Im Weiteren Verlauf schloss sie eben diese Kettenhose auf und zog sie mir vorsichtig herunter. Die Gummihose erforderte schon mehr Aufwand und Geschicklichkeit. Selbst schuld, dachte ich mir, warum musste sie mich auch wieder so hilflos fesseln.
Danach folgte die verschwitze klebrige Nylonstrumpfhose und zu guter Letzt, die gut getränkte Windel. Sie entsorgte die Windel in einem Beutel, wusch und reinigte mich entsprechend vorsichtig, gründlich, sanft und fürsorglich.
Erfreulicherweise entfernte sie ebenfalls meine Keuschhaltung und mein Glied danke ihr es recht schnell mit anerkennender Versteifung.
Sorgsam widmete sie sich auch ihm, ohne die Chance, dass es sich entleeren konnte.
Nachdem alles final abgetrocknet war, durfte ich die Badewanne vorsichtig, stützend von ihr, verlassen. Da ich noch keinen Toilettengang verspürte, sollte ich mich auf einen Drehstuhl mit Rollen in der Küche setzen, wo ich regelrecht mit Seilen und Gurten festgeschnallt wurde. Hände immer noch hochgezogen in Handschellen, Oberarme und Oberkörper am Stuhlrücken, Füße beidseitig seitlich hochgebunden, Oberschenkeln ebenfalls seitlich festgebunden, Halsband mit weiterem Seil an hinterer Stuhllehne stramm verbunden und zu guter Letzt, beide Fußzehen unter dem Stuhl durch verbunden. Ein wackeln der Füße unmöglich und ein abschließender schmaler endlos Spanngurt über die Oberschenkel und unter dem Stuhl durch. Man könnte aus sagen: Festgetackert!!
Und weiter ging es, als wenn sie regerrechte Freude hatte, ein Packet versandt fertig herzustellen. Die Finger wurden mit Klebeband umwickelt und an Rücken, ebenfalls mit Klebeband festgeklebt, in dem sie immer wieder um den Oberkörper herum es abwickelte. Da zwischen die Stuhlrückenlehne. Sie betrachtete ihr Werk und stellte zufrieden fest, dass nur noch mein Kopf und mein Glied bewegungsfähig waren.
Ein weiteres Seil befestigte sie hinten am Halsband, zog es zurück und band das andere Ende, vermutlich an der Heizung fest. Es würgte mich nicht, doch der Hals wurde nach hinten gehalten und ein Vorbeugen des Kopfes ging kaum noch. Nur ein Drehen und leichtes senken vom Kopf waren noch möglich. Offensichtlich gefiel es ihr noch immer nicht und ich erhielt ein Seidentuch zusammengerollt als schmales Band um die Stirn gebunden und ebenfalls hinten am dem Seil befestigt. Nun blieb mir nur noch das Drehen des Kopfes um wenige Zentimeter. Nach vorne beugen war nicht mehr möglich.
Wiederholt betrachtete sie ihr „Werk“, schien zufrieden zu sein, lächelte ein wenig und gönnte mir aus einem Becher mit Strohhalm Orangensaft, den ich auch komplett austrank.
Danach verließ sie schmunzelnd die Küche und kehrte eine gefühlte Ewigkeit später, wahnsinnig schön gekleidet wieder.
Sie trug nur sehr elegante glänzende schwarze Nylonstrümpfe und ein wahnsinnig erotisches Kleid. Wow. Hammer geil…………..
Es war schwarz, glänzend, ging bis an ihre Knie und war sehr eng geschnitten. Ich vermutete aus diesem neuere Stoff WetLok. Eigentlich war es optisch ein hoch glänzender knielanger Rock gefolgt von einem durchsichtigen Stoff bis unterhalb ihrer Brüste. Dort weiterlaufend, quasi ein ebenso glänzender BH mit hochlaufenden ebenfalls durchsichtigen Soffen sodass es aussah als wenn der BH-Träger-Stoff sich abwechselte mit glänzenden und durchsichtigen Stoff. Oben ging es über die Schultern. Vorne ließ es so viel frei, dass ihre Brüste nur halb bedeckt waren und ihre erregten Brustwarzen deutlich sich unter dem glänzenden Stoff hervor drückten, dennoch aber bedeckt waren. In der Mitte zwischen ihren Brüsten war ein dünnes Bändchen eingenäht, welches zum Hals verlief und sich dort teilte und um den Hals wohl hinten verschlossen war. Von vorne sah es wie ein Lederhalsband aus, das bis zum Mittelteil der BH Umrandung verlief. Es waren mehrere Teile, die jedoch zusammen dieses Kleid ergaben. Es war so eng, dass sich dort nichts anderes abzeichnete, nur ihre versteiften Brustwarzen. Offensichtlich war sie bereits selbst durch meine Hilflosigkeit enorm erregt.
Oh man sah sie umwerfend aus, dazu noch mit ihr Parfüm, ich hätte sie jetzt soooo gerne genommen.
Sie stellte eine Tasse Kaffee neben sich auf dem Tisch, rieb nur kurz meinen Schwanz der regelrecht steinhart wurde. Dann zog sie ihr Kleid (das Rockteil) etwas hoch und setze sie sich breitbeinig so auf meinen Schoß, dass ihre Brüste genau vor mir waren.
Langsam senkte sie sich und nahm mein erregtes Glied immer tiefer auf. Bis es ganz in ihr verschwunden war und sie breitbeinig, gefüllt mit meinem Glied, auf meinem Schoß saß. Wahnsinn dieses wärmende Gefühl in ihr und sie war ebenso erregt und entsprechend feucht. Erst jetzt kam ihre gesamte Vorbereitung meiner Fesselung zum Tragen, denn sie war nur wenige Zentimeter entfernt, dennoch für mich unerreichbar. Selbst den Kopf konnte ich nicht senken um wenigstens mit der Nase den Stoff mal zu berühren. Nichts ging. Selbst das kleinste Bewegen meines Gliedes war unmöglich.
Ihre Hände streichelten meine und ihre Brust, sie küsste mich intensiv und genoss es. Jegliche Bewegungen ihres Beckens vermied sie und betrachtete nur mich und meine geilen sehnsüchtigen Blicke nach ihr. Mein Verlangen nach ihr wuchs und regelrecht süchtig nach ihrem Körper. Selbst einen Kuss erfüllte mich voller Glücksgefühle und tiefgreifender Dankbarkeit. Sie genoss es und stöhnte zunehmend. Es schien sie gewaltig zu erregen, wie hilflos ich ihr ausgeliefert bin. Vermutlich erregte sie jedes Seil, jede einzelne Fesselung an meinem Körper und meine innigste Gier nach ihr.
Sie steigerte sich immer weiter rein, streichelte Ihre Brustwarzen intensiver und bewegte nur einmal kurz ihr Becken etwas auf und ab und erhielt ihren Orgasmus. Ich spürte ihre austretende Nässe, ihr Verkrampfen, das Schließen ihrer Muskeln um mein Glied herum, dennoch immer bedacht, ihr Becken still zu halten so gut es ihr möglich war. Kurze Zeit später fasste sie sich wieder und sie fing an zu sprechen
„Wir wollten uns doch heute Morgen noch über vieles unterhalten, wie gefiel es dir denn nun gestern so? Fang du doch mal an“ meinte Sabine und streichelte wieder meine Brüste.
Durch die Erregung meines Schwanzes in ihr fiel mir das Sprechen nicht leicht und ich fing an, zunehmend wurde ich im Gesprächsverlauf weiter geil, besonders als ich das Tragen meines BH erklärte und was es für Gefühle und Sehnsüchte auslöste, denen ich aktuell noch wesentlich intensiver ausgesetzt war, da ich ihre leicht bedeckten Brüste direkt vor mir sehe, dennoch unerreichbar sie zu berühren. Wie gestern, bei den anderen Frauen. Nur zu gerne hätte ich ihre Brüste berührt und sie vernascht. Streng genommen ging es ja, da mein Glied ja in ihr steckte. Jedoch ließ es sich keinen Millimeter bewegen. Es steckte nur in ihr, ich fühlte es ja, doch ohne jegliche Bewegungen erfolgte NULL Reizung.
Und weiter erzählte ich mein gestriges Empfinden bis hin zu der Dame, die mit mir tanzte. Allein die Erinnerung an sie und deren Hose steigerten nochmals die Sehnsucht nach einem Orgasmus. Ich war regelrecht süchtig nach einer Erleichterung.
„Machte sie dich geil? Diese enge schwarze glänzende Hose, so eng dass du ihre Schamlippen sehen konntest? Wolltest du da rein in dem Moment? Sie so nehmen und in sie rein stoßen wie jetzt bei mir?“
Dabei bewege sie sich langsam wieder einmal auf und ab und keuchte zunehmend. „Wolltest du dieses Gefühl spüren und sie geil machen? War es nicht die Lackhose, die dich dazu trieb? Dieser Stoff, das glänzende, die EngeWolltest du deinen Orgasmus??
„Ja, Liebes, ja, entschuldige ich bin so geil seit langem, bitte lass mich kommen biiiitte“
„Ich verstehe dich“ Ich ahne wie du dich fühlst und ich genieße es soooooo sehr, oh, ahhhh es kommt mir“ Kaum ausgesprochen verkrampfe sie sich erneut an mich, umschlug mich mit ihre Armen und genoss ihren Orgasmus. Ihre Nässe lief wiederholt über meinen Schoß herunter.
Ich war ebenfalls kurz davor, doch ihre Bewegungen verharrten wieder sitzend. Sie genoss es regelrecht und mein Ständer blieb weiterhin standfest. Sie gönnte sich so verbleibend eine kurze Erholung und trank etwas Kaffee aus der bereitgestellten Tasse.
Dann hob sie mit beiden Händen ihre Brüste unter dem BH etwas an und streichelte sie mit einem Finger um die deutlich versteifte harte Brustwarze. „Sehntest du dich am Abend nicht verstärkt nach weiblichen Brüsten? Durch deinen selbst getragenen BH, wie war es? Gierte es dich stärker, sie zu berühren?“
Ja Liebes, wesentlich intensiver, immer wieder wurde ich bei Bewegungen an das Tragen erinnert und zwangsläufig sah ich mehr zu anderen Brüsten und deren vermeintliche bedeckte BH´s, besonders aber auf Deine. Bitte, bitte mach mich los, ich möchte sie fühlen und dich beglücken, bitte Liebes, bitte“ ich war so fertig und geil, dass meine Gefühle durcheinander gewirbelt wurden und mir vor Sehnsucht nach ihr einzelne Tränen herunterliefen. Ich war wahnsinnig glücklich mit dieser Frau und wollte nur sie………
Sie nahm meinen Kopf, drückte sich an ihn und bewegte wieder langsam ihr Becken auf und ab. Oh war das schön und geil. Ich spürte ihre erneute aufsteigende Gier nach einem weiteren Orgasmus und er kam. Wieder sackte sie zusammen und hielt mich kurz vor meinem Orgasmus. Wow, was war mit ihr denn los Innerhalb der Zeit und ohne mein zusätzliches Zutun? Es musste meine bedingungslose Hilflosigkeit und das schiere verlangen nach ihr sein. Anders konnte ich es mir nicht erklären.
Nach einer kurzen Ruhepause meinte sie:“ Verstehst du mich jetzt etwas besser, warum ich so glücklich mit dir bin, dass du eingewilligt hast diese Keuschheitsvorrichtung zu tragen? Männer sind eigentlich sexuell leicht zu beeindrucken. Sie schwören Treue doch bleiben selten stabil. Es gibt wenige Ausnahmen, die es tatsächlich schaffen und treu zu bleiben, doch sie haben es sehr, sehr schwer, wenn sie auf eine Frau treffen, die mit allen Wassern gewaschen ist, zudem gut oder sehr gut aussieht und es mit entsprechender Kleidung regelrecht darauf absehen. Da kann ein Mann kaum bis nicht wiederstehen. Selbst bei so öffentlichen Feiern. Umso hilfreicher ist dann so eine Vorrichtung an deinem Glied, die es ihr unmöglich macht und du so indirekt sie durch meine Hilfe abwehren kannst“
Dabei bewegte sie wieder sanft ihr Becken, mich spüren zu lassen, um welches Teil wir gerade reden.
„Ich weiß nur zu gut, dass gerade bei solchen Frauen ein Wiederstand fast unmöglich wird.
Gestern bei Dir, die Frau die mit dir dann noch tanzte war so eine Frau. Ich wusste es, denn sie hat die gleichen Neigungen wie ich, einen Mann zu finden, der ihr verfällt, nicht verheiratet ist, es ehrlich meint und ihr treu ergeben werden kann und ebenfalls verschlossen gehalten wird.
Wir kennen bestimmte Männerempfinden und Signale, die sie unbewusst aussenden, wenn sie verschlossen sind. Ihre Augen, die Blicke, das Verhalten, vieles verrät sie, da sie sich ja nicht so öffnen können wie andere Männer, wissentlich das bei ihnen nichts geht. Sie wollte dich testen, in wieweit du schon an mich sprichwörtlich gebunden bist, daher fand sie schnell deine versteckten Schwachstellen und wusste, dass du gesichert am mich vergeben bist. Ich hatte folglich auch nichts dagegen, dass du mit ihr tanzt, so konnte ich ihr von anderen unbemerkt klarmachen, dass du wirklich treu und vergeben bist.“
Sie bewegte ihr Becken jetzt schneller auf und ab immer heftiger und flüsterte mir ins Ohr: „Ich liebe dich und möchte dich nie mehr verlieren und ICH lasse dich zum Orgasmus kommen, sooft du es brauchst“, dabei wurde sie immer intensiver und ich spürte wie sich mein Rücken verkrampfte und ich kurz davor war: „Komm, lass es raus, jetzt, nimm mich“ und sie ritt mich, „Ahhhhhhhh“ es kam mir, so gewaltig wie selten, immer wieder und wieder zuckte mein Glied und der Saft lief und lief. Sie genoss es und nahm alles in sich auf. Danach stand sie auf und ging wohl ins Badezimmer und ließ mich so zurück.
Zurück kehrte sie mir einem kurzen Lederrock und einer Lederkorsage, die ihre Brüste nach vorne streckten und die Brustwarzen betont abstehen ließen. Was für ein Anblick……
Und wie praktisch ist doch ein Stuhl mit Rollen in der Küche. Ohne größere Anstrengungen schob sie diesen näher an den Tisch, setzte sich seitlich daneben, schmierte eine Scheibe Brot, schnitt sie in Häppchen und fütterte mich, in dem sie bewusst sich nach vorne beugte und ihre ganze Pracht der Brüste mir entgegenkam. Zusätzlich umfasste sie mein nur leicht erschlafftes Glied, massierte es sanft. Zwischendurch erhielt ich einen Becher mit Strohhalm in dem Kaffee war, sodass ich ihn dosiert ohne kleckern trinken konnte. Es dauerte auch nicht lange und mein Glied stand wieder. Abrupt hörte sie auf, zog den Stuhl wieder vom Tisch etwas weg und setze sich wieder auf meinen Ständer.
Sanft bewegte sie sich wieder, was mich zunehmend reizte und die Versteifung wieder ideal für sie war. Oh was genoss sie die Füllung in ihr. Wie erwähnt, anatomisch gehörte er mir, mehr aber auch nicht.
„Wie soll es mit uns jetzt weiter gehen? Was empfindest du mit mir?“
Mal ehrlich liebe Leser, es war wirklich so und wie sollte man da Antworten? Ich liebte und begehrte sie, in diesem Moment sogar extrem und ich wollte nur diese Frau. Sie war es, das wusste ich genau, nach der ich mich sehnte.
Sie erhob sich etwas von meinem Glied, beugte sich vor und ich erreichte mit der Zunge endlich ihre Brustwarzen. Wie ein gieriges hungerndes Kleinkind sehnte ich mich danach und liebkoste sie, saugte daran und ihr stöhnen törnte mich nur mehr an. Leicht nur wenige Zentimeter bewegte sie sich auf und ab, kurz am Gliedende und ich war kurz vor dem zweiten Orgasmus, als sie kurz inne hielt, sich etwas zurück beugt, so dass ich nicht mehr an ihre Brust konnte.
„Und? Was meinst du? Wie soll es mit uns weiter gehen?“
Ich war eigentlich nicht in der Lage klare Gedanken zu fassen, denn meine Geilheit war schier gewaltig, ich wollte nur diese Frau, sie für immer und ewig……
Unaufhörlich trieb sie mein Glied reibend in sich auf und ab, gezielt nur an der Gliedspitze, gerade soweit das es nicht herausrutschen konnte. Bei jedem Senken durchbrach es ihre strammen Schamlippen und der Reiz war deutlich spürbarer.
Schwer stöhnend antworte ich ihr: „ Ich, ich Sabine, iiich ….“ Ich konnte nicht mehr ich war so geil und erregt, ich schrie es fast heraus : „iiiich liebe dich, iiiiich möchte diiiich heiraten, iiich will und brauuuuuche dichchch, bittteeee möööchtessssst duuuuuu meineeeeee Fraaaaauuuu weeeerdeeeeen…?
Sie trieb es stärker und während wir beide gleichzeitig unsere Orgasmen erhielten antworte sie laut: Ja, ich will auch dich, nur dich!!!!“ Und umarmte und drückte mich so fest, dass ich kaum noch Luft erhielt. Wie gerne hätte ich sie auch umarmt so glücklich war ich. Doch es ging nicht aufgrund meiner Fesselung und vermutlich war es genau das was mich an dieser „Beziehung“ so faszinierte.
Sie blieb noch eine Weile so sitzen und ihr Becken zuckte zwischendurch, Nachwehen ihres Orgasmus, vermutete ich.
Sie beugte sich zurück sah mir in die Augen, küsste mich intensiv.
Erfahrungsgemäß wird man nach einem Orgasmus wieder klarer, nüchterner, da der Sexualtrieb gesättigt wurde. Und so auch hier. Was hatte ich da gesagt? Oh mein Gott, was war mit mir los? Ich hatte meine Gefühle eben nicht mehr unter Kontrolle und hatte ich ihr tatsächlich einen Heiratsantrag gemacht? Das geht doch eigentlich gesellschaftlich komplett anders, indem man sich der Frau zu Füßen begibt und idealerweise mit einem Blumenstrauß um Ihre Hand anhält, oder bei einem romantischen Dinner zu Kerzenlicht mit Rosenblättern usw. Doch morgens zum Frühstück, gefesselt auf einem Stuhl??
Oh man, wie konnte mir diese Unbeherrschtheit nur passieren? Hatte ich es eben richtig verstanden, hatte sie dabei tatsächlich „Ja“ gesagt und den Antrag angenommen?
Ihre Worte holten mich aus meinen Gedanken:
“Weist du Liebling, immer schon habe ich mich nach einem Mann gesehnt, der es mit mir ehrlich meint, der mich nicht verletzt und idealerweise die gleichen Interessen hat, wie ich. Schon recht früh bemerkte ich deine sehr positive Art, wie einfühlsam du bist, immer bedacht, den anderen nicht zu bedrängen, eher ihm zu helfen und zu unterstützen. Anfänglich konnte ich mir nicht vorstellen, wieder einen Mann so zu lieben, dass ich mich nochmal verheiraten wollte. Doch bei dir spielten meine Gefühle zunehmend verrückt. Mein Herz raste und wenn du weg warst vermisste ich dich zunehmend mehr. Doch ich wusste, dass du auch nach deiner Scheidung nicht gleich wieder fest binden wolltest und wollte dich nicht dazu drängen, schon gar nicht mir dich an den Hals werfen. Ich fühlte meine starken Gefühle schon länger zu dir und bin soooo glücklich, dass du mich gefragt hast. Ja, Ja, mein Liebling nichts wünsche ich mir sehnlichster als deine Frau zu werden.
Mein Glied war immer noch steif in ihr und die Erregung fortwährend aktiv.
„ Danke dass du mich gefragt hast und sei dir sicher, es hätte keine bessere Art geben können um um meine Hand anzuhalten. Dieser Heiratsantrag ist einzigartig, wie unsere Beziehung und spiegelt unser beider vermeintliche Gefühlswelten wieder“
Es waren so schöne Worte und ja, sie stimmten. Wieder bewegte sie ihr Becken auf und ab was zunehmend sich reizend auf mein Glied auswirkte.
„Ich liebe dich auch so sehr Liebes und empfinde genauso, dass ich wieder zu einer Hochzeit bereit bin, durch dich und mit dir. Deine Art bringt meine Gefühle immer wieder in Wallungen, ich spüre oft Schmetterlinge im Bauch, kribbeln, Nervosität, Unsicherheit, was du wieder vorhast, deine Unberechenbarkeit, nie Brutal, Einfühlsam. Ich sehne mich so sehr nach dir. Ich habe mich nur nicht getraut, dich zu fragen, nicht dass du dich zu sehr bedrängt fühlst.“
„Psst.“ Sie legte mir den Finger auf den Mund“ Ich wollte es doch selber auch“ Zunehmend ritt sie mich weiter und ich war dem nächsten Orgasmus nahe. „Ich werde dir noch viele Orgasmen bereiten, genieße jeden intensiv“ Dabei streifte sie mir das Tuch um den Kopf ab und senkte ihn zu ihren Brüste, die ich nun riechen, mit der Nase berühren konnte und mit meiner Zunge ihre Brustwarzen verwöhnen konnte, sie stöhnte ebenfalls zunehmend, streichelte meine Brustwarzen und ich kam ein weiteres Mal. Unsere Erschöpfung war beidseitig wahrzunehmen. Doch sie blieb noch sitzen und genoss es.
Sowas kannte ich nicht, dass ich so oft hintereinander konnte und mein Glied dennoch versteift blieb. Egal, es war so wunderschön.
Mittlerweile schmerzte meine Fesselung zunehmend etwas und ich fragte sie, ob sie mich nicht etwas lockern könnte.
„Oh Liebling, später gerne, du füllst mich noch so gut aus, das muss Frau noch genießen. Und…..wir haben doch bestimmt noch einiges zu besprechen oder?“
Ich sah sie fragend an
„Dir sollte doch bewusst sein, das wenn wir verheiratet sind du deine Vorrichtung weiterhin tragen darfst, natürlich nur zu deinem eigenen Schutz vor Frauen mit starken Willen. Und dass wir uns weiterhin so ausleben und es genießen. Oder“
„Ja Liebes, nur zu gerne. Manchmal frage ich mich selbst wonach ich mich mehrsehne, endlich wieder einen Orgasmus von dir zu erhalten oder die Ungewissheit, was ist dir wieder eingefallen was mich hilflos erwartet.
„Oh sei dir sicher, da fällt mir immer wieder was ein und selten wiederholt es sich, denn nur das unberechenbare zeigt dir, was ich alles mit dir anstelle ohne eine Gegenwehr von dir. Und….bedenke, nicht immer ist es für dich am Anfang erkennbar. So auch heute wieder. In deinem Orangensaft war eine halbe aufgelöste Tablette Viagra, völlig ungefährlich, doch enorm standhaft, nicht wahr?
Oh wie Recht sie doch hatte. Wieder bemerkte ich nichts und sie spielte mit mir wie sie wollte und jetzt erklärte sich auch meine fast permanente Versteifung. Was für eine raffinierte Frau.
„Ja ich wollte es, dass du heute noch viel davon hast und vielleicht habe ich ja auch deinen Heiratsantrag ein wenig gepuscht“ Ihr Lächeln verriet vieles.
In der Tat ich war immer noch versteift in ihr und sie schien es zu genießen.
Nach einiger Zeit erhob sie sich vorsichtig, trotz des noch versteiften Gliedes und meinte, dass sie selbst nicht mehr könnte und wohl etwas Pause benötigte. Sie ging kurz raus und als sie wiederkam knebelte sie mich, verband mir die Augen und band mir ihren nach ihr riechenden BH mit einer Körbchenseite um die Nase. Dann löste sie im oberen Bereich etwas meine Fesselung und öffnete die Kette, die meine Hände hochhielten, sodass ich sie senken konnte. Unten nahm sie eine Seil umschlug es um die Handschellenkette und führte es unterhalb der Sitzfläche zum Stuhlbein. So waren meine Hände hinten und unten festgehalten und ich konnte wiederum mein offenstehendes Glied nicht selber berühren. Eine merkliche Erleichterung der Fesselung ohne erkennbare Möglichkeiten der Befreiung.
„Genieße die Reize deiner baldigen Ehefrau. Den BH trug ich bereits länger in Vorbereitung auf heute. Genieße den intensiven Geruch. Er verhilft dir vielleicht zu längerer Erregtheit mein Schatz“ und ging hinaus. Zurück blieb ein auf dem Stuhl gefesselter Mann, mit immer noch erregtem Glied, geknebelt, blind und mit einsaugenden Duft der liebsten Frau, der ihn wieder erregter werden lässt ohne das er sich dem entziehen könnte. (Wohl war)
Fortsetzung folgt wenn gewünscht
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Einsteiger
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:23.01.22 11:07 IP: gespeichert
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sehr schöne Geschichte bin schon gespannt was ihr noch alles einfällt. weiter so
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:23.01.22 12:31 IP: gespeichert
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Ja, das ist es was ich mag und ich freue mich sehr über die Fortsetzung!
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leon707 |
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Erfahrener
Leben und Leben lassen
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:25.01.22 20:00 IP: gespeichert
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Super Geschichte. Vielen Dank
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Stamm-Gast
Zwischen Stuttgart und Pforzheim
Gefesselt fühle ich mich frei
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:25.01.22 23:48 IP: gespeichert
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Atem beraubend schön
Rotbart 58 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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Erfahrener
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:17.08.22 21:34 IP: gespeichert
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Nach einem schönen Wochenende wurde ich wieder verschlossen, da wir uns die nächste Woche kaum sehen konnten. Wir hatten geplant, dass ich nächstes Wochenende für 1 Monat bei ihr mit wohnen würde und sie im Gegenzug danach 1 Monat zu mir ziehen wollte. So würden wir beiderseits jeweils die „andere Umgebung“ intensiver kennen lernen um später zu entscheiden, wo wir dauerhaft wohnen wollten. Beide empfanden wir es eine faire Lösung auf dem Weg der zukünftigen Gemeinsamkeit.
Die Woche verging eigentlich wie üblich, jeder arbeitete in seinem Job und am Abend telefonierten wir. Wie immer oder sehr oft wurde ich zum Donnerstag immer rattiger und ersehnte das Wochenende herbei, wo ich nicht nur wieder, auf welche Art auch immer, gefesselt wurde, jedoch sie meinen Samenstau abbaute. Endlich war das Wochenende gekommen und ich brachte meine benötigten Sachen zu ihr. Im Gästezimmer wurde vorab ein Schrank gestellt, sodass ich dort meine Kleidung bequem einräumen konnte. Schlafen würden wir sicherlich überwiegend im Schlafzimmer, es sei denn sie hatte was mit mir vor und benötigte das Gästezimmer dafür. Zu meiner leichten Enttäuschung waren wir so mit uns und dem Einräumen beschäftigt, dass das Wochenende nur so verflog und wir in der Nacht einfach nur nebeneinander im Bett einschliefen. Es begann der erste gemeinsame Montag und wir mussten/wollten uns gemeinsam zeitlich fertig machen und stellten fest, dass es noch etwas gewöhnungsbedürftig ist. Die regelte sich im Laufe der Woche fast von alleine.
Mittlerweile war ich die zweite Woche verschlossen und dermaßen angestaut, dass ich immer öfters an sie dachte, was mich zunehmend erregte. Leider waren sämtliche Befreiungsversuche an dem blöden Keuschheitsvorrichtung mit dem Rohr gescheitert und weder ein Berühren noch reizen gelang mir. Hinzu kam jedoch etwas, was ich so bisher nie wahrgenommen habe. Und um es vorweg zu sagen, es verschlimmerte meine Lage immens.
Sonst war ich bei ihr immer zu „Besuch“, auch wenn es mal länger war, doch jetzt erlebte ich den „Alltag“ und jeden Tag wurde es schlimmer für mich. So hatte ich es mir nie vorgestellt und im wahrsten Sinne des Wortes leidete ich zunehmend und war manchmal froh ihre Wohnung verlassen zu können und zu Arbeit fahren zu können. Klar war ich extrem geil und hätte vermutlich vieles darum gegeben, wenn mir eine Frau, idealerweise meine zukünftige, Erleichterung gegönnt hätte. Doch dem war nicht so. Also schmorte ich weiter dahin. Erschwerend kam hinzu, dass ich oft früher zu Hause in ihrer Wohnung war und es immer schlimmer wurde. Manchmal blieb ich absichtlich noch in der Stadt, um mit ihr zusammen oder etwas später einzutreffen. Was auch nicht viel einbrachte.
Eigentlich war alles harmlos, doch um das nachzuempfinden bedarf es ähnlichen Neigungen, wie ich sie empfand. Aus meinen bisherigen Berichten ist zu erlesen, dass ich wahnsinnig aus Nylons stehe. Es ist das Material, das Gefühl sie zu berühren, sie zu riechen, besonders mit ihren betörend schönen Duft. Sie dann darin zu sehen ob gefesselt oder frei weckt permanente Gier nach ihr. Und genau da war ein Teil meines „Problems“. Früher war die Wohnung immer zu meinen Besuchen „aufgeräumt“. Jetzt brauchte sie es nicht so und sie war wie sie war. Im Bad stand immer ein kleiner Stuhl und jetzt lagen da von ihr getragene Kleidungsstücke. Auch speziell ihre Nylonstrümpfe oder Nylonstrumpfhosen. Sie zu sehen machte mich regelrecht heiss auf sie und das Pillern durch die Röhre umso schwieriger, da ich meist erregt wurde und sich meine Gier nach ihr nur noch steigerte. Auch auf ihrem Wäschekorb im Schlafzimmer legen meist ihre getragenen Nylons die sie gerne öfters trug um mir entsprechende Gerüche von ihr zukommen zu lassen, wenn ich sie eigentlich am wenigsten wollte.
Dazu kam, dass ihre echt schönen Schuhe im Flur stehenblieben und auch die nach ihr rochen. Manchmal lag sogar eine Nylonstrumpfhose darin.
Selbst im Wohnzimmer zog sie die aus, wenn es ihr zu warm wurde und legte sie erst einmal über die Lehne.
Kurz gesagt, ich sabberte regelrecht nach Erleichterung und wurde anstatt abgelenkt nur noch intensiver daran erinnert, wer das sagen, bzw. die Kontrolle über mein Glied hatte.
Ich wollte erst einmal nichts dazu sagen um ihre „Gewohnheiten“ nicht ändern zu wollen. Ergo: Ich wurde zum stillen sabbernden Leider, ohne Chance auf Erleichterung. Quasi eigentlich dauergeil und dachte immer nur an sie und verliebte mich immer wahnsinniger in sie und war ihr völlig willenlos und sehnt mich nach ihren sanften Worten.
Bewusst verzichtete ich auf übertriebene Gesten, wie Wortliebeleien, Blumensträuße kaufen, Dauerfragen, was ich noch für sie tun könnte oder immer in der Wohnung überaktiv zu sein. Vermutlich hätte sie es nur bestätigt, wie geil ich war und alles tun würde um endlich wieder einen Orgasmus zu erhalten.
Also versuchte ich es nach außen hin höflich und gelassene anzugehen, doch innerlich glühte ich vor Sehnsucht und hätte selbst ohne Viagra sie mehrmals vernascht, bis nichts mehr ging.
Am Donnerstag hatte ich Home Office und wusste nicht, wie ich mich auf die Arbeit konzentrieren könnte, als mich gegen ca. 10:00 Uhr folgende Mail von ihr erreichte: „Schatz, ich habe es gestern nicht mehr geschafft und war heute Morgen ebenso etwas spät dran und habe es auch nicht mehr geschafft. Könntest du bitte meine Schmutzwäsche waschen? Farbliche Unterwäsche Stoffe auf 30 Grad Schongang, Lack und Gummi bitte per Hand in lau warmen Wasser mit ein wenig Neutralseife, steht im Badezimmer. Die Nylons im Wäschekorb bitte auch, am besten geh mit den Händen in eine Strumpfhose in die Füße rein und wasche dann die anderen, so gibt es keinen Laufmaschen. Lieb von dir, Küschen ich liebe dich und Danke, deine Liebes“
Wow, ich sollte waschen und genau die Teile, die mich wahnsinnig an ihr erregten. Hätte ich gekonnt, hätte ich das Rohr der Keuschheit mit der Flex abgetrennt. Was natürlich nicht ging.
In meiner Pause vormittags ohne Telefonkonferenzen holte ich also ihre Wäsche und sortierte sie. Zum Glück war ihre Waschmaschine im Badezimmer aufgestellt und so sammelte ich einen reizvollen Slip aus Stoff nach dem anderen heraus. Es war nicht der Geruch von ihren „Ausscheidungen“ zu vernehmen, sondern fast nur ihr Parfüm welches sie meist trug und mich wahnsinnig scharf machte, so auch jetzt. Ich ergriff meine verdammte Röhre und wackelte was geht, aber ich war wegen der Erregung so in sie rein gepresst, da sie so kurz war, das sämtliches Wackeln nicht einen einzigen Millimeter Bewegung erzeugt. Schier verzweifelt versuchte ich alles, doch es ging nichts. Also machte ich schweren Herzens weiter. Füllte die Maschine und stellte sie an.
Jetzt noch ihr Lack und Gummiwäsche. Ich hob das erste Teil an, es war ihr schwarzer Body, der vorne die Brustwarzen frei lies. Das Berühren war schon erregend, die Erinnerungen daran noch intensiver, ich träumte regelrecht von ihr und zunehmend fühlte ich, wie sehr ich doch diese Frau liebte, die solche Sachen trug als wäre es normale Wäsche und dennoch im Alltag völlig normal war. Mein Herz schlug und diese Glückseligkeit zu dieser Frau ließ mir Tränen aus den Augen fließen. Regelrechte Freudentränen. Ich setzte mich auf den Badewannenrand und ergab mich meiner Gefühlswelt. So eine starke Bindung und Sehnsucht kannte ich nicht. Was für andere Frauen Sexistisch, vulgär, verrucht, schlampig oder nuttig war, trug sie völlig normal wie Stoff und erfreute sich und ihren Partner damit.
Es dauerte, bis ich mich beruhigte und anfing die Teile vorsichtig zu waschen und über die Badewanne, wo sie an der Wand eine ausziehbare Wäscheaufhänge-Vorrichtung hatte, einzeln auf hing, damit sie dort noch abtropfen konnten.
Ihre Body´s, BH`s mit Slip, selbst Ganzkörperanzüge aus leichten aber auch festeren Gummi, Lackhosen, usw. es war doch einiges was ich waschen durfte, dazu ihre Gerüche vermischt mit Gummigerüchen. Ich wusch und wusch, fast ferngesteuert und dauerhaft erregt, da ich sie immer in den Teilen in Erinnerung rief.
Sowas kannte ich als Single absolut nicht. Zudem war mir selten bis nie zu Ohren gekommen, dass Männer die Unterwäsche Ihrer Frauen waschen sollten. Vielleicht wollte sie es ja bewusst, um mich heißer und sehnsüchtiger auf sie zu machen und erregt zu halten, das waihr bereits bestens und überaus nachdrucksvoll gelungen. Oder sollte ich ihre Hausarbeit zukünftig erledigen und das war ihr „sanfter“ Einstieg? Hatte ja in letzter Zeit, seit ich das blöde Teil trug, öfters gelesen, dass Männer zur Hausfrau werden nur um die Frau milde zu stimmen um zu einem Orgasmus zu gelangen. Ehrlich erwähnt, ich hätte im Moment auch alles gemacht, nur um die ersehnte Erleichterung zu erhalten.
Später nachdem die Waschmaschine fertig war nahm ich die Wäsche heraus und hing sie im Gästezimmer auf den Wäscheständer.
Anschließend arbeitete ich weiter wie vorhin und vertiefte mich darin, denn ändern konnte ich selber NICHTS!
Gegen Abend kam Sabine und begrüßte mich freudig, gab mir einen Kuss und musste noch dringend zur Toilette.
„Oh, ich sehe, du hast es gewaschen, das ist lieb von Dir Schatz, ich mach gleich erst einmal was zum essen, ok Schatz?“
„Ja, gerne“ erwiderte ich höflich und führte auch meine Abschlusstätigkeiten durch.
Als ich fertig war, ging ich ebenfalls in die Küche umarmte sie von hinten und schmiegte mich an sie. Sie hielt meine Arme vorne fest, dreht den Kopf: „Ich liebe dich, habe dich sehr vermisst und mir ist eine schöne Idee für dich zum Wochenende eingefallen“
Oha, was da wohl wieder kommt
Das Wochenende nahte und ich war enorm angespannt, was sie wohl wieder für Ideen hatte.
Um es vorweg zu sagen, man denkt es kann manches nicht mehr getoppt werden, doch ich wurde auch hier eines besseren belehrt.
Es war Freitagnachmittag nach Feierabend und ich war schon etwas eher zu Hause als ich die Mail erhielt, ich sollte mich duschen, zur Toilette gehen und unbekleidet auf sie warten. Die Nervosität stieg bereits und die Minuten wurde gefühlt doppelt so langsam zu vergehen. Kurz nachdem ich fertig war kam sie auch. Völlig normal gekleidet begrüßte sie mich freundlich. Aus der Küche brachte sie mir anschließend nochmal eine Viagra mit, die ich einnehmen sollte, denn sie wollte mir heute sehr viel gönnen. Ich nahm sie weiter verunsichert ein. Dann ging sie ins Schlafzimmer und kam mit einer schwarzen Maske zurück. Als erstes hielt sie mir Schaumstoffohrstopfen hin, die ich in jeden Gehörgang setzen sollte. Danach nahm sie ein Wattepad, faltete es etwas und drückte es vor den Ohrstopfen und die Ohrmuschel. Anschließend erhielt ich, ohne Knebel, die Ledermaske auf, die komplett dicht war und nur am Mund eine runde Öffnung zum Atmen hatte. Als sie die Bänder immer fester zog spürte ich wie sich die Maske immer mehr an mich schmiegte und ich weder sehen noch hören konnte. Zum Schluss verschloss sie die vereinzelten Riemen und hängte jeweils Schlösser ein, die einrasteten. Ohne Schlüssel war ein Entfernen nicht mehr möglich.
Danach wurden meine Hände nach hinten mit Handschellen gefesselt und meine Keuschheitsvorrichtung abgenommen. Sie führte mich ins Bad, wo sie mein Glied reinigte, was zu einer Versteifung führte, jedoch nicht weiter gefördert wurde. Danach ins Schlafzimmer, zog mir ein Kondom auf und stülpte etwas weiches über mein Glied. Anschließend nahm sie wohl Nylonstrumpfhosen umwickelte das Teil, zog es durch meinen Schritt wieder nach vorne und verband es wieder. Letztlich band sie den Aufsatz an mir fest, dass selbst bei erschlafftem Glied dieses nicht mehr herausrutschen konnte. Ich wurde vermutlich ins Schlafzimmer geführt und sollte mich zuerst auf die Seite ins Bett legen.
Ich erhielt Ledermanschetten an den Händen und Füssen. Danach löste sie meine Handschellen, drehte mich auf den Rücken und beide Arme wurden jeweils hochgezogen. Offenbar waren an den Manschetten Seile, die jetzt gespannt wurden. Relativ schnell lag ich mit ausgestreckten Armen und Beinen gespreizt auf dem Bett. Ich spürte wie sie ein Tuch oder ähnliches ich meine Kniekehle legte und einen Gurt herum legte. Anschließend spannte sie ein wenig und das gleiche passierte auf der anderen Seite. Dann spannte sie jeweils die Seiten immer stückchenweise weiter, bis es nicht mehr ging. Meine Beine waren nach außen gewinkelt so stramm gebunden, dass ich nur regungslos liegen konnte. Auch die Arme wurden nachgespannt. Als letztes befestigte sie vermutlich ein weiteres Seil an der Maske am Kopf und band es fest an der Oberseite vom Bett fest. Jetzt konnte ich nicht mal mehr den Kopf anheben.
Dann merkte ich, wie sie etwas in den Aufsatz an meinem Glied steckte und mir den Gegenstand „Stab“? längs auf meinen Bauch mit den vorher daruntergelegte Seilen festband. Offensichtlich musterte sie meine Fesselung und war wohl zufrieden.
Nun hörte ich sie entfernt sprechen. Die Maske unterband zwar alle anderen Geräusche, doch eine direkte laute Sprache vernahm man noch.
„Erinnerst du dich noch daran, wie wir vor einigen Wochen im Internet nach bestimmten Zeitschaltuhren gesucht haben, die Sekunden-Intervalle durchführen können? In den Baumärkten gab es immer nur mit Minuten-Intervallen. Doch im Internet fanden wir dann 2 Stück, die auf Sekundenbasis eingestellt werden können. Wir nutzten sie für das Aquarium um in gewissen Abständen Luft für einige Sekunden einströmen zu lassen.
Doch die Zeitschaltuhren sind noch viel, viel besser zu nutzen. Ich lasse dich jetzt einige Zeit so liegen. Erfahrungsgemäß bist du im Moment extrem erregt und es bedarf nicht viel um dich „kommen“ zu lassen. Daher entspann dich erst einmal und du wirst sehen, dass deine Erregtheit sich legen wird. Irgendwann stecke ich den Stecker vom Vibrator in die Zeitschaltuhr. Mein Hereinkommen oder das Einstecken ist für dich nicht hörbar. Das habe ich früher selbst erfahren müssen. Also wird irgendwann der Vibrator angehen, du erschreckst dich etwas und wirst recht schnell wieder geil.
Dir bleiben aber nur 12 Sekunden, dann schaltet es sich wieder ab und bleibt für 59 Sekunden aus! Soweit verstanden?“
Da ich mit dem Kopf nicht nicken konnte antwortete ich mit einem Ja was die Maske so zuließ.
„Das hat den Vorteil, mein Liebster, dass ich in der Wohnung anderen Tätigkeiten nachgehen kann und du gleichzeitig beschäftigt und nicht gelangweilt hier liegst und wartest, wann ich es dir „mache“. Zwischendurch werde ich natürlich unbemerkt nach dir sehen und noch seltener prüfen, ob dein Kondom sich gefüllt hat. Denn du darfst gerne einen Orgasmus bekommen, auch gerne mehr. Stell dir im Geiste alles vor, nur zu………..12 Sekunden bleiben dir.
Und weil ich dich nicht enttäuschen möchte, noch eines: sollte es dir evtl. nicht glücken zu einem Orgasmus zu kommen, was ich aber glaube, habe ich die zweite Zeitschaltuhr daneben auch programmiert.
Diese läuft 3 Minuten und stellt sich für 20 Min ab. Ich denke bei 3 Minuten bist du längst gekommen und nach 20 Minuten, sagen wir mal so, sollte es dich in deiner Lage wieder erregen und eine weiter, nennen wir es „Erleichterung/Melkung“ erfolgen.
Du siehst, du kannst selber entscheiden welche Zeitschaltuhr dir lieber ist. Geknebelt bist du bewusst nicht, weil die Maske nur das kleine Loch hat und du so nicht ersticken kannst, weil ich nicht die ganze Zeit hier im Zimmer bin.
Ach ja und abschließend noch eines: Die Zimmertür bleibt immer leicht angelehnt, sodass ich dein Rufen im Notfall hören würde. Doch nutze es nur im Notfall, den ich habe nachher noch Besuch von einer Arbeitskollegin, da wir für ein Referat noch einiges vorbereiten müssen. Sollte dich nicht stören vermute ich. Dann genieß deinen persönlichen schönen Abend“
Stille trat ein. War sie noch da? Oder schon weg? Keine Ahnung. Auch wenn, was sollte ich groß Reden/Fragen? Sie hatte mich wieder einmal so „präpariert“ das ein Entkommen nicht möglich war. Da brachte reden gar nichts.
Also dachte ich erst einmal über ihr gesprochenes wahr und stellte mir vor, wie sich das wohl anfühlen würde. Die Zeit verging und in der Tat, ließ meine Erregung und Versteifung des Gliedes zunehmend nach. Und weitere Zeit verging.
Plötzlich merkte ich etwas an meinen Fesseln, sie war da und spannte sie nochmals etwas fester, da sich mittlerweile meine Bänder etwas gedehnt hatten. Ich war regelrecht unfähig etwas zu bewegen. Danach war wieder Ruhe. Dennoch reichte allein diese Aktion, dass ich sofort erregter wurde und meine Versteifung wieder deutlich fester am Glied war. Doch weiter passierte nichts. Und wieder verstrich die Zeit gefühlt endlos. Meine Gedanken neutralisierten sich zunehmend und ich wurde immer ruhiger und die Entspanntheit ließ mich leicht versuchen zu schlafen.
Urplötzlich vibrierte der Aufsatz mit für den Vibrator der extra für Männer gedacht war und in der Tat ich erschrak. Danach ging es recht schnell und das angenehme Gefühl steigerte sich schnell und zielorientiert. Dann war Ruhe. Abgeschaltet. Wie das war es? Können 12 Sekunden so kurz sein? Ich war durch meine Erregung intensiver am Atmen und brauchte etwas bis ich mich wieder „normalisierte“.
Ich kannte das Teil, höllisch, denn wenn das Läuft kommt man schnell und auch gewaltig. Oh wie schön. Ein toller Beginn. Mir war ein Orgasmus relativ sicher, denn das Ding erlöste mich auf jeden Fall.
Meine Nervosität senkte sich, da ich wusste in welche Richtung es ging. Klar, erst einmal würde ich so liegen bleiben aber in Kürzer würde ich „belohnt“. Von meiner Seite aus war alles gut und lass sie nur ihren Gedanken haben. Das Ziel und der Weg dahin waren jetzt bekannt.
Und wieder blieb ich so liegen und die Zeit verrannte. Während ich überlegte und etwas Zeit verging, begann der Vibrator wieder und dieses Mal wurde ich noch geiler und wieder hörte er auf. Gefühlt eine Ewigkeit. Und ein weiteres Mal und jetzt war ich derart geil, doch wieder hörte es auf!!!
Und wieder ging der Vibrator an und erregte mich noch mehr, dann war Schluss….
Erneut ging es wieder los und hörte kurz davor. Diese verdammte lange Pause dazwischen war einfach zu lang, ich keuchte und keuchte, schwitze doch kurz davor….es war wieder aus. Ich versuchte mein Becken zu bewegen; nichts, den Kopf, nichts, die Beine auch nichts. Es gelang mir keine einzige Bewegung zusätzlich. So klappte es nicht. Gefühlt war ich bei 85% bis zum Orgasmus, doch es reichte nicht. Immer wieder das gleiche. Die Zeit nach der Regenerierung und dem Beginn war zu lang um schon etwas gereizter zu beginnen.
Ich musste meine Taktik ändern, sofern man von Taktik in meiner Lage sprechend kann und stellte mir vor, wie sie in Reizwäsche am Bügeln war und ich vor ihr auf dem Boden gefesselt lag, nur fähig ihre bestrumpften Füße zu sehen. Es klappte das Gerät schaltete sich ein und ich verschwand ihn dieser Gedankenwelt. Kurz vorher, geschätzt 97% hörte es wieder auf. Wie wild stemmte ich mich in meine Fesselungen, zerrte was es zuließ. Ab der Gürtellinie 0% lediglich die Ellbogen etwas. Mein Herzschlag raste, hechelnd durch den Mund atmete ich durch das kleine Loch, nichts gab mir auch nur 3 Millimeter Reibung an dem Aufsatz und meine triefenden Schwanz.
Ich sah sie gedanklich in ihrer Gummibekleidung, wie sie mich früher fesselte und berührte. Alles wiederholte sich in Gedanken und ich war nur geil und wollte endlich den Orgasmus. Einmal schaffte ich es, dass sich sogar das Rückenmark zusammenzog und nur 1 Sekunde fehlte. Nur 1 Sekunde, doch wieder nichts.
Ich weiß nicht mehr wie viele Male ich kurz davor war. Zunehmend wurde ich leicht erschöpfter und da ging es wieder los, und schnell in die geile Gedankenwelt und es fehlte nur noch 1-2 Sekunden, doch sie waren mir nicht vergönnt noch mehr sträube ich mich in meiner Fesselung. Stemmte mich regelrecht dagegen zog mit aller Kraft an den Handmanschetten um mehr Spielraum zu erhalten, nichts. Ich drehte echt durch. Der Schwanz pulsierte und war so knapp davor also schnell andere erotische Bilder von Ihr und wieder ging es los, und wieder kurz davor hörte das Mist ding auf. Oh was war ich geladen und gereizt. Sauer ist kaum der richtige Ausdruck. Ich wollte und musste kommen. 12 Sekunden sind doch lang, das war zu schaffen und wieder ging es los, ich dachte alles erotische was mir nur einfiel, wie sie mich fesselte und so liegen ließ, mit ihrer Freundin noch weggehen wollte und mir vorher zur Entspannung mit der Hand einen Orgasmus schenkte und das reiben ihrer Hand übertragen auf dem Vibrator brachte mich noch ein Stück näher, nur noch 1 Sekunde fehlte. Noch nie kämpfte ich so wissentlich gegen meine Fesselungen an, doch es war wie verhext. Hätte sie nicht 14 Sekunden wählen können oder 8? Nein bis kurz davor und Schluss.
Mittlerweile wurde ich zunehmend frustrierter und musste einsehen, dass ich es nicht schaffen würde. Zudem wurden meine Kräfte auch schwächer und letztlich brauchte ich eine Pause. Erschöpft ruhte ich mich aus und eigentlich fielen auch die Augen etwas zu, doch an Ruhe war keine Rede, denn der Vibrator erinnerte mich gnadenlos an meine hilflose Situation. Ich ergab mich innerlich der Realität und wusste, dass ich keinen Orgasmus erhalten würde.
Daher war mir das vibrieren gleichgültiger geworden, es war da, ok, doch es brachte ja eh nichts.
Von wegen: Ja die 12 Sekunden reichten nicht aus um zu einem Orgasmus zu kommen. Jedoch waren sie lang genug, um ein Ignorieren zu verhindern und spätestens nach gefühlten 8 Sekunden wurde ich zwangsläufig wieder geil und wollte mehr.
Ein Wahnsinns Kreislauf in dem ich mich befand, zu wenig um zu kommen, aber zu viel um es zu ignorieren. Somit wurde ich minütlich geil gehalten. Willenlos etwas dagegen zu unternehmen. Ich war total erschöpft und geil und wollte nur noch sie, dass sie mich kommen lässt. Doch ich konnte nichts tun, selbst ein Rufen war mir aus Peinlichkeit nicht ermöglicht. Die brennendste Frage die sich mir mittlerweile stellte war, wie/woher sie wusste, dass genau 12 Sekunden das bewirken. Es hätten doch auch 13 oder 15 Sekunden sein können. Dann wäre ich gekommen, mit Sicherheit. Woher kamen die 12 Sekunden? Keine Ahnung, aber sie waren extrem funktionsfähig.
Dann änderte sich etwas, denn es ging nicht mehr an. Was war los? Kurzschluss? Stromausfall? Oder steckte sie den Stecker in die andere Uhr? Es blieb ruhig. Und so genoss ich die Pause, die mich so erschöpft hatte und entspannte. Keine Ahnung wie lange, gefühlt vielleicht halbe oder 2-3 Stunden? War ich evtl. etwas unbemerkt eingeschlafen? Ich wusste es nicht.
Doch dann begann es wieder von vorne und wieder wurde ich für 12 Sekunden geil gemacht. Wesentlich intensiver durch meine Erholung
Immer wieder betörte mich das Gerät um mir zu zeigen, „hey noch bin ich bereit, du auch“ und irgendwann wurde ich wieder geiler. Dann hörte es auf….ich merkte wie mir ein weiteres Band um die Ellenbogen gelegt wurde und auch diese stramm gezogen wurden. Ich war zu erschöpft um zu sprechen und ließ alles gewähren. Es blieb noch lange ruhig, bis ich plötzlich ihre Hände an meinen Innenseiten der Beine spürte langsam hochfahrend zu meinem Schwanz, ein irres Gefühl und es erregte mich. Gleichzeitig begann der Vibrator wieder und meine Erregung stieg schnell, es dauerte eine Weile und dann schaltete er wieder aus. Nach kurzem wieder, und wieder wurde ich geiler und geiler, trotz meiner Erschöpfung. Ihre Hände streichelten meine Hoden und es wirkte ich war wieder hellwach und stöhnte. Ich gab alles und wollte kommen. Doch auch ihre Unterstützung reichte nur aus um mich erschöpft erneut bis kurz davor zu lassen. Ihre Hände verschwanden und ich war wieder alleine. Erneut begann das „Spiel und ich kämpfte und kämpfte Gefühl war ich mittlerweile auf 98/99 % Trotz der Verlängerung fehlte weiterhin wieder nur 1 Sekunde gefühlt oder 1 Bewegung. Doch mittlerweile war ich zu keiner einzigen Bewegung fähig. Selbst die Arme waren fest.
Egal was ich versuchte mir alles mit ihr vorzustellen, wirklich alles in Gedanken, es ging nicht. Und so ergab ich mich komplett! Immer wieder wurde ich gereizt doch es war zwecklos. Ich entspannte was es zuließ und nach einer gewissen Zeit machte mich die Fesselung wieder geil und mit der Geilheit und dem Vibrator war ich wieder aktiv. Ein regelrechtes Auf und Ab.
Als ich sie spürte, wie sie meine Fesselungen nochmals spannte, bittete und bettelte ich um Gnade und um Erlösung. Ich würde auch alles, alles für sie tun, nur bitte lass mich kommen.
Keine Antwort, nur das Brummen der Intervalle begleitete mich weiter.
Irgendwann jedoch rannte und rannte es und ich näherte mich dem Orgasmus und weiter dachte nur noch ein kleines Stück und jaaaaaaaaaaaa, es kam mir so gewaltig, dass ich meinen Saft nur noch in das Kondom pumpte und pumte und danach komplett erleichter und regelrecht erschöpft war. Wow was für ein Orgasmus. Hammerhart. Ich genoss die Nachwehen, wenngleich der Vibrator etwas unangenehm war. Einfach ausschalten jetzt! Doch da war keiner, er lief und lief und dann hörte er auf.
Echt unangenehm anfangs, doch an abstellen oder entfernen war nicht zu denken. Das Gefühl der Reizung war doch unangenehm und ich wollte mich dem entziehen, doch es ging nicht. Ich musste es ertragen bis es aufhörte. Erschöpft ergab ich mich der Situation und nach einiger Zeit wurde meine Fesselung zunehmend unangenehmer und ich wollte nur raus. Ich war erschöpft und war der Sklave meiner Gefühle und der Vibrator mein Dirigent.
Doch wie? Alles war unmöglich und so musste ich meine Lage erdulden. Und auch hier hatte sie Recht. Gerade diese Hilflosigkeit, das es nicht nach mir ginge und ich allein von ihr abhängig war, reizte mich wieder und ich wurde anfänglich geil.
Wieder hatte sie es geschafft mich liebevoll meiner Freiheiten und Selbstbestimmung zu berauben und mich als geile Marionette fühlen zu lassen. WOW
Und dann begann der Vibrator wieder, erneut schreckte ich zusammen und er reizte mich immer geiler und geiler. Er trieb es regelrecht mit mir und ich ergab mich ihm und ein weiterer gewaltiger Orgasmus überkam mich. Wow, ich war platt. Doch noch rannte der Vibrator und es wurde jetzt echt unangenehm. Der Drang in weg zu bekommen war ungebrochen, es musste weg, doch wie. Ich hatte keine Chance und musste weiter so gespreizt liegen bleiben. Mir tat etliches vom liegen merklich unangenehmer, ich schnaubte in die Maske und hätte viele gegeben, jetzt befreit zu werden. Mittlerweile war mir auch egal, ob sie Besuch hatte und der mich so sah. Ich wollte nur noch raus.
Die Zeit verging und ich beruhigte mich etwas, wenngleich wesentlich schwerer als beim letzten Mal. Innerlich hoffte ich nur sie würde endlich kommen und mich befreien.
Und dann kam sie…………..
Ich spürte ihre Hände wieder an meinen Beinen, langsam aber stetig fuhren sie höher. Sie legte sich neben mich und ich spürte ihre Gummiwäsche. Ich weiß nicht wie, doch ich schaffte es erneut ein steifes Glied zu erhalten. Vermutlich die Viagra. Dann lege sie sich mit ihren Bauch auf den meinigen und schob ihr Becken soweit runter, das ihre Öffnung zum inneren genau an den Aufsatz vom Vibrator lag. Sie schmiegte sich komplett an mich und da begann der Vibrator wieder. Ich total geil und sie ebenfalls durch den Vibrator an ihrer empfindlichsten Stelle berührend. Gleichzeitig erhielten wir dadurch einen gewaltigen Orgasmus. Bei mir verkrampfte sich alles und auch sie presste sich an mich. WOW, der Hammer.
Nach kurzer Zeit rollte sie seitlich runter schmiegte sich neben mich, streichelte sanft meine Hoden und ich hörte sie sagen: „Gleich mache ich dich los“
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Einsteiger
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:11.07.23 12:42 IP: gespeichert
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eine fantastische Geschichte die mit soviel Fantasie und Tiefgang geschrieben wurde. Ich wünschte es würde irgendwann mal weitergehen
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Fachmann
Ruhrgebiet
Korsetts sind geil
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:12.07.24 08:10 IP: gespeichert
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Vielen Dnak für die tolle Geschichte, es ist die beste, die ich seit Langem gelesen habe. Roi Danton
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Erfahrener
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RE: Das Mauerblümchen
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Datum:06.08.24 16:36 IP: gespeichert
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Ach, eine tolle Geschichte.
Nur leider hat das Mauerblümchen es übertrieben und unseren Protagonist um den Verstand gebracht.
Warum?
Na der letzte Teil der Geschichte ist vor 2 Jahren geschrieben worden.
Schade 😢
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