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modex Volljährigkeit geprüft
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Mit KG ist besser als ohne Phantasie

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  RE: Ausverkauf Datum:30.07.21 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Die häufige mechanische Reizung führte gestern dazu, dass sich am Gaumen und an der Zunge das Material an einigen Stellen ablöste. Meine Göttin war nicht sehr erfreut, weil jetzt alles neu verklebt werden musste, und, wir erinnern uns, das ein ganz schöner Akt war.

Aber es half nichts, ssogar die Zahnschienen mit den Brackets mussten ab, weil sie an den Rand vom Zahnfleischbezug stoßen und der deshalb sonst zu reißen droht.

Um das Zeug loszuwerden, musste ich lange mit einer Flüssigkeit spülen und gurgeln, die zwar nach nichts schmeckte - oder die ich nicht schmecken konnte - aber in ihrer Farbgebung stark an das erinnert, was meine "Testkunden" im Erfolgsfall in ihre Latextüten entleeren. Die Vorstellung, mit einer Sperma-Lösung zu gurgeln, fand ich dann doch grenzwertig widerlich.

Aber tatsächlich konnten wir nach und nach alles ablösen. Der Vorteil ist, dass man so mal sehen konnte, dass darunter alles in Ordnung war, eigentlich sogar besser als vorher. Nur an zwei Zähnen sah man einen winzigen Rand, der den Überhang von Schiene zu Kaufläche markierte - die Stellen waren, obwohl ich ja gar nichhs kaue, zumindest keine Lebensmittel, etwas dunkler. Offenbar war dort die Schiene nicht perfekt verklebt oder hatte sich auch etwas gelöst, so dass dort ein kleiner Zwischenraum entstanden war. Wäre blöd wegen Karies, hätte man das nicht bemerkt.
Mit ordentlich Putzen mit der elektrischen Bürste ließ sich das (diesmal) wieder aufhellen, da muss ich dann mehr drauf achten, dass und ob sich etwas löst. Oder müsste, denn dafür hatte meine Herrin gleich eine Lösung parat. Wortspiel. Bin heute wieder ein Wortspielkind, was?

Die sah dann so aus, dass wir erst einmal alles mühevoll neu verklebten und anbrachten, und meine Herrin mir eine Mundspüllösung präsentierte, transparent und klar zur Abwechslung, die ich laut Aufschrift jetzt bis zweimal nehmen und die "stablisierend" auf den Kleber wirken soll. Wir versuchen es erstmal mit einmal am Tag, das Zeug ist nicht umsonst und die Flasche nicht sehr groß.

Jetzt sitzt alles wieder perfekt, und ich durfte die Nacht weiter fleißig üben. Den Fahrradausflug hat meine Herrin wegen der Aktion auf das Wochenende verschoben - dann sehen mich auch mehr Leute mit meinem neuen Kopfschmuck. Soll mir recht sein.
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  RE: Ausverkauf Datum:24.08.21 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Da ist mal wieder mehr Zeit ins immer absurder werdende Land gezogen, als ich wollte.

Wir haben die Zeit aber gut genutzt und wieder öfter Radausflüge und sogar, als der Sommer noch mal durchblitzte, Touren nach Holland zum Baden unternommen. Dort wird alles entspannter, und ich genieße es inzwischen sehr, ganz unmaskiert meine Spange mit Headgear, dazu den Splint zu tragen, während wir dort im Café sitzen. Die meisten Kellner wissen schon, dass ich nur Wasser mit Strohhalm bekomme, während meine Herrin sich durch die Karte trinkt und futtert, und eine Kellnerin hat für mich sogar einen Rest der bösen verbotenen Plastikhalme gefunden und reserviert - dieses Pappzeugs wird weich und löst sich so auf, dass ich nicht mehr durch das Trinkloch im Splint käme.
Auch ein paar Gäste erkennen uns wieder - vermutlich, weil meine Herrin so gut aussieht und auffällt...

In Deutschlands Laschi-Wunderland passiert aber immerhin auch was - also jetzt außer der Schließung von Filialen der Banken, Bekleidungs- und Warenhäusern und Bahn-Dauerstreiks. Sogar einer dieser überall aufploppenden Handy-Läden hat wieder dicht. Viele Grüße an Herrn Bezos, wir bestellen den Kram dann auch bei ihm. Er darf es nur nicht per Bahn schicken.

Nee, die eigentliche Nachricht ist, dass wir nun (wie die mir bekannten Nachbarn im Haus schon länger) relativ spontan "geimpft" sind. Ich will jetzt nicht die Diskussion Pro oder Contra führen, das möge jeder selbst tun. Aber da wir es, was ich andeutete, schon hatten, reichte ein Schuss J&J aus, den wir uns übrigens auch in Venlo geben lassen durften. Ja, die sind da im Grenzgebiet nicht pingelig, und legten keinen Wert auf 6 Monate seit Genesung. Hier jetzt ja plötzlich auch nicht mehr, aber wer da nicht rein medizinische neue Erkenntnisse vermutet,...vermutet vermutlich richtig.

Ein, zwei blöde Tage danach, sei aus Chronistenpflicht erwähnt, waren die wesentlichrn Nebenwirkungen - ich kam streng fixiert aber ohnehin nicht aus dem Bett, also eher ein Bonus.

Was aber zu erwähnen ist: Ich konnte durch meinen Anzug hindurch geimpft werden. Das Wundermaterial lässt das zu, was eine Nachfrage beim Hersteller ergeben hatte, es musste nur danach ein Tropfen Kleber von außen drauf.
Die niederländische Ärztin hat, glaube ich, gar nicht gemerkt, dass sie durch sozusagen zwei Schichten Haut musste. Ich eigentlich auch nicht, es fühlte sich wie eine "Einheit" an. Und mein Aussehen samt Urinbeutel hat sie eher als Anreiz empfunden, so einen Hochrisikopatienten endlich mit dem Einmal-Impfstoff zu schützen.
Sogar das Pflaster klebte ganz normal auf meiner bunten Außenhaut.

Ich war etwas enttäuscht, denn das wäre endlich mal ein Grund gewesen, da wieder rauszukommen. Meine Herrin blockt weiterhin alles ab und meint, der Aufwand sei zu groß, alles aus, alles wieder an, und hinterher sitze es nicht richtig oder die "Funktionen der Öffnungen" würden beeinträchtigt.
Im Herbst aber, wenn die Freibadsaison durch ist, dann vielleicht. Heute jedenfalls geht es samt Impfbescheinigung ins bekannte Café im Nachbarort.
Ist ja nicht der Freizeitpark in Süddeutschland, wo sie Armbänder mit Impfstatus für jeden sichtbar verteilt haben, noch nicht, jedenfalls.
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  RE: Ausverkauf Datum:02.09.21 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Die Freibadsaison ist vorbei. Nicht, weil das Wetter es nicht mehr hergäbe. Nein, wie ein behördliches Uhrwerk war am 31.08. Schluss. Jedenfalls dort, wo ich, nein, wir, hingehen. Schön, dass auf manche Fristen Verlass ist. Ist ja nicht die kaiserlich-merkelianisch "Regierung", die von "wenigen Wochen" sprach. Im März 2020.

Also fand es auch meine Herrin, nachdem wir trotz etwas widrigen Wetters den letzten Badetag mit allem Möglichen, in meinem Fall eher Unmöglichen, ausgekostete hatten, "an der Zeit". An der Zeit, mich vorübergehend, oder besser "sehr vorübergehend mal auszuwickeln". Ich durfte selbstverständlich nichts Relevantes sehen, und so lag eine Schwimmbrille mit schwarzen Gläsern bereit, die ich "im weiteren Verlauf" anzulegen hätte. Aber bei der Fleißarbeit durfte ich selbst mitmachen, an den Füßen angefangen.

Meine Herrin schaffte von einem geheimen Ort Lösungsmittel herbei, und ich mit den Rändern der "Fußoberbekleidung". Links und rechts, an allen Übergängen von Haut zu echter Haut. Um die Sache kurz zu machen: Ohne Erfolg. Wir probierten beide, auch mit euskaltem Wasser als zusätzlichem Hilfsmittel, aber ohne sichtbares Ergebnis. Wir probierten es an den Händrn, auch mal irgendwo in der Mitte am - inzwischen gutbmuskulösen - Bauch. Null, nada, niente. Nicht einmal eine Falte, wie sonst üblich, zeigte sich.

Ich hatte meine Herrin im Verdacht, das falsche Lösungsmittel genommen zu haben. Sie ließ mich, erstaunlich wenig sauer, zwei andere Behälter probieren - immer noch zilch.

Sie holte alles an Chemie, was sie auf Lager hatte, und dann, in einer spontanrn Eingebung, die ursprüngliche Anleitung in all ihrer bekannten Unverständlichkeit. Und da, zwischen Zeilen kaum verständlicher Sprache stand es:

"Sie nicht wollen versucher Chlorine oder Bleicher. Verursacher Chemical Reaction mit Folge Bonding indefinit."

Wir verstanden in etwa gleichzeitig, was da stand und was es bedeutete.


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  RE: Ausverkauf Datum:10.09.21 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist fix. Aus dem Anzug komme ich nur raus, wenn ich ihn zerstöre und würde wahrscheinlich auch auf der echten Haut darunter dauerhafte Narben hinterlassen. Wir haben die letzten Tage intensiv genutzt, überall nachzufragen. Das Ergebis ist recht ernüchternd: Mit einer Kombination aus aggressiven Chemikalien könnten wir den Anzug sozusagen verbrennen, was aber für die echte Haut Risiken bergen würde, dazu ginge das nur sehr kontrolliert und immer nur für kleine Bereiche. Besonders schwer bis unmöglich wird es an den innen in Harnröhre und Darm eingeklebten Stoffteilen. Was aber weiterhin, übrigens problemlos, geht, ist die Verbindung von Anzug und Einbauten, wie meinem Dauerplug, zu lösen, da dort auf der einen Seite eine glatte Oberfläche ist und keine Haut. Aus demselben Grund erscheint es wiederum fraglich, ob die "Verbesserungen" an Schw... und Sack ablösbar sind, da ließe sich aber jedenfalls was "abschälen" - was dann aber weder Gefühl zurückbrächte, noch optisch irgendwas brächte.

Ich fasse also mal zusammen: Wenn ich nicht lebenslange Brandnarben davontragen will, bin ich bis auf Weiteres im meiner neuen Haut gefangen. Ich sehe also aus wie ein obszöner Tattoo-Freak mit aufgeblähtem Genital, und "innen" besteht keine Chance, die Auskleidung loszuwerden. Damit bin ich letztlich ohne passenden Plug stuhlinkontinent, und vorne läuft dank meiner Mini-Blase eigentlich fast dauerhaft Urin aus. Dazu bin ich auf Dauer an entscheidenden Stellen gefühllos, ein normaler O. ist nicht mehr drin. Die Mundauskleidung sitzt ebenfalls gut fest, wäre aber wohl (noch?) abzulösen. Nur kleinste Teile meines Körpers sind unbedeckt, vor allem der Kopf.

Auf der anderen Seite lebe ich so, wie ich es mir kaum erhoffen konnte, orthopädisch oft streng fixiert, habe eine annähernde Traumfigur und keinerlei für mich noch relevante medizinische Einschränkungen.

Ich überlege, das Angebot meiner Herrin anzunehmen, den Job ganz aufzugeben, und mich voll als Objekt zu verstehen. Sie hat schon eine Idee, meine Umwandlung "zu vollenden".

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von modex am 22.09.21 um 21:01 geändert
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  RE: Ausverkauf Datum:22.09.21 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


super Geschichte, ich hoffe es geht weiter
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  RE: Ausverkauf Datum:22.09.21 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Es hat sowohl den Autor als auch die Hauptfigur einige Zeit gekostet, sich zu entscheiden. Gut, dass da außer meiner Herrin mal jemand Druck macht - also vor allem auf den Autor. Es ist hier nicht nur für den Protagonisten letztlich eine Entscheidung fürs Leben zu treffen, sondern auch eine, diese Geschichte zu einem passablen Ende zu führen - keine Panik: ohne die Tür für Fortsetzungen zu versperren.

Ich habe einige Zeit nachgedacht. Fast unbeweglich im Bett, während der Sporteinheiten, bei der intensiven "Haut"pflege, bei der Rasur - im Gesicht war da noch Haarwuchs -, beim Einkaufen, beim Wechseln der Beutel, beim Säubern der Wohnungen im Haus, während der wenigen Telefonate bzw. Email-Kontakte mit meiner Arbeitsstelle, und, und, und. Der Weg zurück in mein altes altes Leben war ziemlich sicher versperrt, mein aktuelles gefällt mir immer noch und immer mehr, diese Abhängigkeit, die sich aber letztlich immer noch innerhalb meiner eigenen Phantasien bewegt - die zugegeben immer extremer geworden waren.

Um die Arbeit und die wenigen, oberflächlichen bis sinnlosen Kontakte jedenfalls ist es mir nicht schade. Der dann doch noch recht intensive Sommer hat mir gezeigt, dass ich ein ganz spannendes Leben, wenn auch besser außerhalb des besten Deutschlands aller Zeiten mit der bisher allergroßartigsten Bundeskanzlerin vor Annalenchen, haben konnte.

Doch was war der Rest des zu zahlenden Preises? Es war irgendwie klar, dass dazu meine "freien" Körperstellen zählen würden. Aber was noch? Noch extremere Plugs? Noch dickere Windeln? Wirklich komplette Inkontinenz? Kontrolle meiner restlichen verbliebenen Sinneseindrücke?

4 mal ja. Aber das war noch nicht alles. Meine Herrin macht immer mehr Andeutungen, sogar erste Pakete trudelten ein, die von klein und handlich bis zu voluminös und/oder schwer reichten. Manches kam von "meinem" Versand, dessen Ausverkauf mich anfänglich erst auf diesen Weg gebracht hatte, andere Absender waren mir unbekannt - soweit ich die überhaupt sehen konnte und durfte.

Eigentlich ist und war mein 'ja' gar keine Frage des Ob, sondern allenfalls des Wann, und letztlich fast sogar nur des Wie. Denn dem Ende meiner Beschäftigung zum Ende September per Aufhebungsvertrag habe ich schon vor ein paar Tagen zugestimmt - nur das Datum auf den morgigen Tag vordatiert - und eben hat meine Herrin den Brief verschickt. Wenn jetzt nicht irgdndwelche Idioten, und davon scheint es kurz vor der "Wahl" (setzt der Begriff nicht eigentlich Alterntiven statt diktierter Alternativlosigkeit voraus?) den Briefkasten ankokelten, wäre es morgen und letztlich in einer Woche vorbei.

Der Autor und der Protagonist sind sehr aufgeregt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von modex am 23.09.21 um 21:06 geändert
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  RE: Ausverkauf Datum:23.09.21 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Der Aufhebungsvertrag ist pünktlich eingetroffen - manchmal wundere ich mich, dass manches in dieser arg ramponierten Stadt dann doch funktioniert. Ich habe eine Mail mit Eingangsbestätigubg bekommen. Sogar eine ziemlich formelle, in der ich vollkommen unberechtigt sogar gesiezt werde. Seit wann werden Sklaven mit "Sie" angeredet? Vermutlich ein Standardtext, was ich auch an der herrlich absurd dem allgemeinen Zwang zum Gendern folgenden Anrede entnehmen kann. Eigentlich brauchen die niemanden zur Gleuchstellung (den Job bin ich ja nun auch los) von LGBTIQ&Co., sondern ein politisch im Neusprech korrektes Autokorrekturprogramm. "Sehr geehrte:r Mitarbeitende:r" ist so abstrus wie falsch. Wenn ich da eh das Woke:Pünktchen einfüge, warum dann aus "Mitarbeiter:in" "Mitarbeitende:r" basteln? Abgesehen davon, dass beides in meinem Fall sehr, mmh, euphemistisch erscheint.

HerrFrau:je, worüber ich noch Zeit habe, mich aufzuregen. Während der Postbote - ja, zumindest phänotypisch "der" unsere lustige Aufzugkurierpost fast als Abo nutzen könnte. Was hat meine Herrin da alles geordert? Eine Sendung konnte ich sehen, war von einem großen Technikversandhandel - dessen Filiale nicht zuletzt dank solcher Bestellungen wie der unseren einem weiteren Leerstand gewichen ist. Platz für mehr Handy-Läden und einen quasi-veganen Supermarkt, der hier bestimmt der Renner wird. Naja, mir egal, ich habe meinen Shake und mein Wasser.
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  RE: Ausverkauf Datum:26.09.21 08:39 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Herrin hat entschieden, nicht bis zum rechtlichen Ende meines Arbeitsvertrags zu warten. Den Schwung des plötzlichen Spätsommers und die letzten Tage einer nur unterschwellig gelenkten Demokratie will sie draußen verbringen. Und ich soll mit. Aber nicht so, wie inzwischen gewohnt, als nur leicht kaschierter inkontinenter Diener mit ordentlich Tattoo und Metall- und Schlauchanbauten in der Keuschheitsschelle in knappen Klamotten.

Wie erwartet, habe ich den Befehl erhalten, mich nun komplett zu enthaaren. Das sind in meinem Fall ein paar vebliebene Einzelhärchen auf den Handrückrn, aber vor allem Bart, Augenbrauen und Haupthaar. Die Augenwimpern dürfen bleiben. Ich weiß, Augrnbrauen haben eine wichtige Schutzfunktion, und daher "wirst du auch Ersatz bekommen. Aber jetzt bitte ab mit allrn Haaren und das Mittel für dauerhafte Entfernung großzügig anwenden." Ich weiß ja, dass ich da nach ganz wenigen Durchläufen den Haarwuchs auf Null bringe, und sowohl am 23., 24. Und gestern habe ich getan, wie geheißen. Da wächst nichts mehr. Jedenfalls in den nächsten Jahren.

Meine Herrin war auch zufrieden, zur Belohnung durfte ich einen Extra-Schluck Glibber einsaugen und länger als normal in maximaler Spreizung im Bett bleiben.
Jetzt bin ich also haarlos. Das ergibt natürlich nur Sinn, wenn da was anderes hinkommt. Meine Herrin hat, ebenso erwartbar, mir nicht nur Handschuhe, sondern auch so ein Art Füßlinge aus demselben Material wie mein intensiv tätowierter Ganzkörperanzug besorgt, die dank all der Wundermittel und - das war in einem der kleineren Päckchen - einer Art Verschweißungsstift übergangslos an den Anzug angewachsen sind.
Man sieht echt keine Naht. Dafür unter meinen nun etwas dunkleren Fußsohlen jetzt dauerhafte Tattoos: "Sklavensau" und "sucht Freier". Hossa.
Die Übergänge zu Fuß- und Zehennägeln sind besonders komplex, aber mit viel Zeit, vedienten bösen Anweisungen an mich und Hilfe der herbeigeeilten Nachbarin aus der Tauschwohnung sind diese Ränder gut verschweißt. Die Nägel können also normal wachsen und abgeschitten werden, aber "echte" Haut ist nicht zu sehen. Unter dem Nagel ist das Material sogar etwas untergezogen, so dass auch dort der Übergang perfekt ist.

Weil die Arbeit am Kopf zu lange dauern würde, und ich sicherheitshalber da auch nochmal enthaaren soll, kommt der "neue Sklavenkopf" erst später dran. Dafür kann ich in der Zwischenzeit die wieder sehr gelungenen keltischen Muster meiner Tätowierungen nun auch auf meinen Händen bewundern. Sie winden sich um Handrücken, Hsndflächen und die Finger. Genug Anlass, heute eine Wahlparty zu veranstalten, die ich heute noch vrzubereiten habe. Wir feiern den nächsten Etappensieg der Angst und des Etatismus über Meinungsfreiheit und Verstand - nur die Größe des Sieges ist noch ungewiss. Und den Abschied eines Ärztepaares nach Norwegen. Die zahlen schlichtweg besser und die Arbeitszeiten sind dafür kürzer - auch das ist so ein Problem im deutschen Gesundheitsverwaltungswesen.
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  RE: Ausverkauf Datum:02.10.21 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Füher war eine Wahlparty anders. Ein Anlass zum Besaufen, während der Fernseher lief. Beides habe ich / wurde mir abgewöhnt, aber die Erwartung, dass die Gäste sich so verhalten würden, hatte ich. Andererseits ist es tatsächlich reichlich egal, wer aufgedunsen in einem aufgedunsenen Parlament sitzt, wenn es doch nur der Pseudo-Legitimation einer des Dauerentzugs der eigenen Rechte dient - vgl. Frankreich mit der x-ten Verlängerung des Ausnahmezustands.
Also, auch bei unserer Wahlparty blieb das Regierungsgebläse aus, und tatsächlich war es eine tolle Feier mit Wahl. Nur nicht so sehr für mich.
Obwohl auch das nicht ganz richtig ist, denn jetzt bin ich über das Ergebnis ziemlich froh. Wählen durften die Anwesenden ein Stück weit über meine optische Zukunft. Mein unbedeckter und haarloser Kopf - sogar Nasen- und Ohrhaare (ja, langsam komme ich in das Alter...) sind dank fernöstlicher Chemie längerfristig bis dauernd weg. Platz und Notwendigkeit also, mir eine längerfristige Veränderung auch dort zu gönnen. Dass es mehr als eine Haube aus dem Wundermaterial werden würde, hatte man schon geahnt. Dass ich der letzte wäre, zu Recht, der den neuen Kopfschmuck sehen würde, war auch klar und erklärt sich angesichts meiner Position von selbst.

Aber was wurde denn nun gewählt? Nun, es gab wohl zwei Möglichkeiten, die Anpassung der neuen Haut mit starken oder weniger starken Einschränkungen zu versehen, nämlich der Art der Lippen und der Nase.

Wie ich das nun meine? Also, dass mir unter Mithilfe der Anwesenden ein kompletter Kopfüberzieher inklusive Ohren und Mund angeklebt würde, stand weder zur Wahl, noch zu Diskussion. Der wurde auch am Hals mit dem vorhandenen Anzug verschweißt und im Mund mit der dortigen Auskleidung. Die Wahl war, ob bei dieser Gelegenheit meine Sklavenlippen noch mit wieviel, meinen untern Aufpolsterungen ähnlichen, Material "aufgespritzt" werden sollten, welches meine Mundöffnung weniger flexibel und letztlich sogar fast unbeweglich machen würde. Erstaunlicherweise setzte sich die zögerliche Fraktion durch. Daher kann ich meine nun spürbar dickeren Lippen, nun "normal" schließen - wenn nicht gerade kieferorthopädische Behandlungen das verhindern, und wirke da noch passabel normal.
Der Preis war aber wohl, dass dafür in meine Nasenlöcher das Material recht hoch eingearbeitet wurde und deshalb mein Geruchssinn einfacher beeinträchtigt werden kann. Denn innen in die Nasenlöcher hat man mir, wenn auch mit löslichem Kleber, kleine intensiv riechende Gummischeiben geklebt - das ist der dominierende Geruch, den ich nun seit fast einer Woche vernehme.
Der Kopfschmuck selbst ist dafür erstaunlich "zivil", der Hautton passt, die Ränder an den Augen sind einwandfrei verklebt. Keine Piercings angearbeitet, und das einzige großflächige Tattoo findet sich, in passendem Design, auf der Kopfhaut mit der Möglichkeit, dies durch eine anklebbare Perücke aus dichtem kurzem schwarzen Haar abzudecken. Sogar "echte" Augenbrauen in derselben Farbe sind ablösbar verklebt.
Die ganze Aktion hat natürlich gedauert, und da ich als Servier- und Servicesklave ausfiel, war hinterher Einiges zu tun. Wobei mir auch in der Erinnerung irgendwie einige Zeit fehlt. Ich vermute einen Zusammenhang mit dem - seit gestern norwegischen - Ärztepärchen und dem komischen Geruch, den ich kurz vor Einpassen der Gummischeiben in meine Sklavennase noch wahrgenommen habe. Aber ich finde, außer den erwartbar in meine Ohren von außen eingeklebten und daher abnehmbaren, hörgerät-artigen Kopfhörern keine weitere Veränderung. Ich sehe einfach sehr perfekt aus, finde ich.
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  RE: Ausverkauf Datum:02.10.21 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


An mein gutes Aussehen kann ich mich gewöhnen - muss es aber wohl auch. Denn ich habe herausgefunden, dass und warum ich bei der Wahlparty am Sonntag mal weggetreten war - man hat meine neuen Anzugteile an Füßen, Händen und Kopf mit ordentlich Chlor behandelt. Durch die Gummieinsätze in meiner Nase habe ich den Geruch nicht wirklich bemerkt. Meine Herrin hat mich aber aufgeklärt, als sie mal wieder meine neuen Ohrstöpsel testete. Die kann sie wahlweise auf "normal", "gedämpft",taub", und auf "Herinnenstimme" stellen. Da kann ich außer ihrer Stimme nichts wahrnehmen, theoretisch, ähnliche Frequenzen kommen natürlich durch. Und taub heißt auch nicht null Wahrnehmung, aber kommt dem schon durch elektronische Überlagerung sehr nah. Die meiste Zeit trage ich die Teile auf gedämpft, da bekomme ich Wichtiges mit, aber keine Hintergrundlaute.

Also, bis zu einem passenden Gegenmittel, oder sollte ich es Gegenzauber nennen, stecke ich jetzt komplett in dem Anzug.

Und natürlich hat man die Zeit meiner medikamenten-induzierten Abwesenheit für ein paar weitere Gemeinheiten (objektiv) bzw. Verbesserungen (subjektiv) genutzt. Wie erwartet, trage ich einen nochmal verdickten Dauerplug mit "Servive"-Zugängen - ich glaube nicht, ohne längere Übergangszeit ein natürlich verschließendes ...loch zu haben. Erst recht kein dichtes. Ich bin üblicherweise so eingestellt, dass der morgendliche Einlauf erst verzögert rauskommt und in meonen Schlauchsystemen landet. Erstaunlich, wie klar da alles seit Wochen ist.

Und auch vorne laufe ich auch ohne Kommandos jetzt dauernd aus. Die Kapazität meiner Blase liegt so bei Null, alles scheint einfach durchzulaufen. Und dank der Menge, die ich trinken muss und über den Glibber aufnehme, werden häufigere Wechsel oder größere Beutel nötig. Im Winter passt hoffentlich noch an jeden Unterschenkel ein Zusatz für das eine bzw. das andere.

Es scheint mir, dass jetzt insgesamt mein Endzustand erreicht zu sein scheint. "Ein paar Ideen habe ich noch" höre ich gerade meine Herrin über ihren Direktkanal sagen. "Schreib das hin, damit die Geschichte nicht so plötzlich aufhört". Was hiermkt erfolgt ist. "Und wenn die im Forum noch peinliche bis restriktive Ideen haben, ger damit." Bitte.
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  RE: Ausverkauf Datum:03.10.21 06:26 IP: gespeichert Moderator melden


super, bin gespannt was noch kommt, und wie man damit lebt
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  RE: Ausverkauf Datum:16.10.21 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn man genau ist, hatte meine Herrin eine ihrer Ideen schon umgesetzt und eine andere zumindest vorbereitet.

Von der ersten Idee habe ich, sicherlich nicht so "zufällig", wie es aussah, letzte Woche erfahren. Da durfte ich, dank der immer absurderen Regeln unseres Ex-Kanzlerkandidaten und seiner ach so liberalen Koalition, ausgerüstet mit digitalem Nachweis von meiner großartigen sozialen Ader - böse Zungen würden es faktischen Zwang nennen, aber ich habe wenig Kontrolle über meine gut verkleidete Zunge im Splint - in einen Club.

Natürlich hatte mich meine Herrin auch gut ausstaffiert, mit fettem Plug, wenig aber dafür enger, nein, sehr enger Kleidung, gut saugfähigen Windeln, komplettem Headgear, Halsreif samt Ketten und auf taub gestellten Ohrstöpseln. Dazu noch die ein oder andere Gemeinheit an Codewörtern, und schon ging es los.
Der Club, dessen Name und Ort ich schon deshalb nicht weiß, weil sie mir eine passende Augenmaske aufgesetzt hatte, war eher so das Modell Pop-Up - naja, das Wort ist sogar doppelt treffend, also eher auf, und auch das ist doppeldeutig, kurzfristige Nutzung ausgelegt.
Genutzt werden sollte natürlich ich, und irgendwofür muss so ein gut geweitetes und gereinigtes Hintertürchen auch gut sein. Auch wenn es bei mir eher ein großes Tor mit Metallrahmen ist.
Jedenfalls hatten andere ihren Spaß - ich selber kam mir eher wie ein dauerauslaufendes Objekt vor - ohne zu hören, ohne zu sehen, und ohne nennenswertes "Feeling". Aber wem es gefällt - ich schwankte irgendwo zwischen teilnahmslos und amüsiert.
Der Abend nahm seinen Lauf, irgendwann hörte ich mit dem Zählen auf.

Aber was nun die Idee war, fragt Ihr, liebe Leser?
Ha, jetzt kommt die fast perfekt schlechte Überleitung: Lesen ist das Stichwort. Während einer "Trinkpause" führte mich meine Herrin kurz an der Kette weg in einen separaten Raum - vermutlich war das in einer früheren Nutzung des Gebäudes mal die Küche. Dort konnte ich (sollte ich?) die Augenbinde abnehmen und fand mich vor einer Spüle zwecks "Bewässerung". Statt der normalen Neonröhren waren in dem Raum Schwarzlichtröhren eingesetzt worden - man hat bestimmt gute Gründe dafür. Dadurch konnte ich mich selbst in einem verschlissenen Spiegel sehen. "Mein" tätowierter Körper war in dem schummerigen Licht kaum zu sehen - bis auf alle die Teile, die erst seit Kurzem ihren Überzug erhalten haben. Denn dort leuchtete im Schwarzlicht hell und gut lesbar (naja, in Spiegelschrift) auf der Stirn "Slave" und auf den Handrücken waren, mmh, "Szenen" sehr graphisch dargestellt.
Sogar auf den Fußsohlen stand fanden sich ähnliche Darstellungen. Auf meinem Hinterkopf stehen, was ich aber erst später mühevoll herausgefunden habe, "Nutzungsbedingungen". Und damit meine ich nicht die ehrenhaften Regeln hier im Forum, spare aber hier die Einzelheiten.

Tja, der Abend ging weiter, wobei ich jetzt etwas aufgewühlter war, zugleich aber auch mal wieder wegen der weiteren Herabsetzung meines Sklavenkörpers auch - stolz? Ja, das trifft es ganz gut. Denn gerade deshalb ging es mir gut.

Meiner Herrin übrigens auch, wenn auch aus gänzlich anderen Gründen. Ich glaube, sie wurde letztlich in dem Club mehr gefordert als ich.

Und die zweite Idee? Mmh, dazu ist es mir heute zu spät. Aber denkt als Tip nochmal darüber nach, wo an meinem Körper Haut und
Anzug nicht fest miteinander verklebt sind.
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  RE: Ausverkauf Datum:17.10.21 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Okay, da hattet Ihr jetzt nicht so ewig Zeit zum Raten. Aber der Schreiberling hat gerade ein paar Minuten Zeit, die will ich nutzen:
Wie von Euch vermutlich vermutet, geht es um die Sonderausstattung vorn. Wir erinnern uns, dass da auf dem Original Silikon-artige "Verbesseerungen" verklebt sind - eine Art Extender und verdickter Beutel. Die darauf befindliche Lage Anzugstoff ist zwar auch verklebt, aber aus chemischen Gründen, die ich weder verstehe noch erklären kann, "normal" mit Produkt E ablösbar.
Aber wie und warum? Wie ist relativ einfach: Mit dünnen Kanülen zwischen Silikon (oder was auch immer das für ein Material ist) und Stoff. Wenn man nicht vorhat, den Stoff groß weiter zu nutzen, geht das. Und dank des neuen Verschweißungsgeräts, mit dem mir auch Hanschuhe, Kopfteil & Co. ohne hinterher sichtbaren Übergang angebracht wurden, konnte meine Herrin samt Unterstützung da auch was Neues anbringen - auch wenn ich unter der Gasmaske nur schemenhaft etwas erkennen konnte. Hören ist eh Luxus, dafür riecht weiterhin alles angenehm nach Gummi, wenn sie es will. Was sie will.

Jedenfalls kam der alte Stoff mit seinen deutlichen Worten so ab - das Stoffschweißgerät kann auch sauber abschneiden - und ab den Silikonhüllen war ich "gehäutet".

Statt nun einfach einen neuen Überzug anzubringen, womit ich gerechnet hatte (noch obszöner oder auch mit "Geheimschrift" a la White Tattoo), kam aber ersteinmal noch eine Lage drauf. Und dran. Während ich, da natürlich auch das Insert für die Harnröhre gelöst war, ganz ohne Codewort meine Mini-Blase so überhaupt nicht mehr kontrollierte - was die beiden etwas erzürnte.
Trotzdem schafften sie es, wobei sicherlich meine voll gespreizten Beine mithalfen, auf das alte das neue Silikon zu verkleben. Zwischendurch wurde ich kurz auf die Füße gestellt - naja deren Innenkanten, bei der Spreizung - und bekam einen Eindruck des Extragewichts. Und tatsächlich reichte das neue Silikon sogar über den fest verklebten und nicht lösbaren Anzug auf meiner Haut hinaus, sogar zwischen den Beinen durch und etwas die Schamgegend hinauf.
Nachdem man zufrieden war und nochmal neuen Kleber und ein seltsames Lichtwerkzeug (Kaltlicht?) eingesetzt hatte, wurde darüber ein neuer Anzug verklebt und die Übergänge verschweißt. Wegen des Gummis in meiner Nase konnte ich es nicht riechen, aber diesmal bin ich mir sicher, dass gleich Chlor zum Einsatz kam - die beiden zogen nämlich auch Gasmasken auf und dicke Gummihandschuhe an. Erst, als dann der Überschuss an Chemie abgewaschen war, machten sie ohne Schutz weiter und nestelten hier und da noch an mir rum.

Das Ergebnis? Habt Ihr schon mal so ein mit Bleischrot gefülltes Gewicht an Eure Juwelen gehängt? Das mit den 2 kg (macht der Autor sehr gerne, empfehlenswert)? Der Unterschied ist eigentlich nur - mein (Hauptfigur) Teil ist nicht aus Blei und bietet eine natürlichere Form. Wobei man s da solche Monterkugeln nicht als natürlich ansehrn würde, zumal deren Unterseite gut und gerne auf der untern Seite der Oberschenkel endet. Dazu einen nunmehr noch mal verlängerten und verdickten Extender - muss ja von den Proportionen zum, ja, der Begriff ist angebracht, Sack passen. Das ganze wieder schön passend mit denselben Begriffen wie vorher und zusätzlich "I'm a big pretender" versehen, im Anzugstoff eingekleidet.

Und für das heutige Finale: Die Teile sind gepierct. Fake, na klar, aber mit einem diagonalen Magic Cross, einer Ladder mit 12 Stäben am Schw..., einem Pubic in dem kleinen Zusatzstück oberhalb, einem fetten Guiche in dem Stück zwischen den Beinen, Hafadas einmal rum um den Megabeutel, davon unten besonders schwer, und alles mit ordentlichem Durchmesser - schmerzlos. Das Coolste ist, dass ich die Ringe, Stäbe und Barbells sogar rausmachen kann, und die Löcher nicht zuwachsen. Achja, innen im Harnleiter ist nazürlich ein neuer Einsatz drin - ich will gar nicht wissen, wie weit rein. Sehr weit rein jedenfalls.
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  RE: Ausverkauf Datum:24.10.21 07:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hätte bis vor ein paar Tagen nicht geglaubt, dass es noch freakiger ginge. Wie so oft, lag ich falsch. Ihr müsst Euch das mal überlegen: Ein gut trainierter und muskulöser Kerl, der tatsächlich schon damit den ein oder anderen sehnsuchtsvollen oder neidischen Blick auf sich zieht, von Kopf bis Fuß gebräunt und voller Tattoos - im üblucherweise sichtbaen Bereich fast schon eleganter Natur, in körperbetonender Figur und fast makellosem Benehmen kommt Euch auf der Straße entgegen. Gut, der Kerl trägt eine recht voluminöse Zahnspange, aber Ihr denkt Euch, na klar, der will auch noch ein perfektes Lächeln. Ihr werdet etwas neidisch oder scharf oder beides, und merkt dann, was Euren Eindruck verstärkt, dass der Kerl auch anderswo ganz gut gebaut ist.
Ja, so war das noch vor einigen Wochen.
Und jetzt? Als erstes fällt Euch ein riesiges Windelpaket unter der viel zu engen Hose auf, und, dass er offenbar Probleme hat, die Beine zu schließen. Was hat der denn da in der Windel? Das kann doch nicht echt sein, und so, wie der geht, hat er auch irgendwas Großes im A...! Die meisten schauen schnell weg (um dann heimlich hinzusehen).
Tja, wenn Ihr wüsstet. Das ist noch lange nicht alles. Ihr seht die Hörgeräte, die alles andere als Hörhilfen sind, nicht.Iht bemerkt nicht so schnell, dass der Kerl nicht reden kann, weil in seinem Mund alles fixiert ist, er nur trinken und allenfalls gelartige Nahrung zu sich nehmen kann. Ihr seht nicht, dass er immer öfter einen Schlangeplug in sich trägt, und dieser zusammen mit der ständigen Dehnung letztlich sein einziges Vergnügen darstellt. Ihr lest nicht die obszönen Sprüche und Wörter an den weniger zugänglichen Stellen seines Körpers und Ihr wisst nicht, dass er untenrum nichts Relevantes fühlen kann. Ihr ahnt nur, dass er ein Blasenproblem hat, und dass sich das wenige, was seine Mini-Blase hält, auf ein bestimmtes Wort von Euch - wenn er es denn wahrnimmt - entleert. Ihr vermutet vielleicht, dass der Kerl bei all den Tattoos auch Piercings trägt, aber dass sein ganzes Gehänge voll damit ist und durch sein Eigengewicht sein Sack auch noch länger wird, das wissen nur die Kundigen. Vielleicht nehmt Ihr im Vorbeigehen einen ganz leichten Gummigeruch wahr, aber er riecht selbst nichts anderes.
Erst recht wisst Ihr nicht, dass der Kerl nicht nur keiner mehr ist, sondern seinen Tag normalerweise unter allerlei heftigen Einschränkungen, unter denen Schienen an Armen und Beinen und eine Gasmaske mit dem Reinigen von Wohnungen und, was auch viel Zeit kostet, sich selbst verbringt.
Ihr wundert Euch aber doch etwas, dass dieser Freak einen fetten Halsreif trägt. Mist, schon vergeben, denken sich Einige.

Und wohin ich auf dem Weg war, in der Hoffnung, dass die Windel reicht und die Gummihose Unfälle verhindert? Na, meine alte Keuschheitsschelle passt nicht mehr, und von der Stange ist bei mir jenseits des Möglichen. Letztlich ging ich einen bekannten Weg zu dem Menschen, der mich an An.. gewöhnt hatte. Der kannt einen, der mit Metall arbeiten kann. Und das Ergebnis nach der umfangreichen, wenig peinlichen, dafür aber sehr invasiven Messung, ja, das bestätigt: Es geht immer noch mehr.
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  RE: Ausverkauf Datum:28.10.21 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Statt eines klassischen KG oder einer Schelle trage ich jetzt solide Maßarbeit. Handwerk pur. Und, wer hätte es geglaubt, gerne und stolz. Auch, wenn das Ergebnis alles andere als unauffällig ist - das war ich vorher nun beim besten Willen sowieso nicht mehr.
Mein neuer KG ist, obwohl er keinen ernsthaften funktionellen Zweck erfüllt - es gibt schlichweg nichts zu verhindern - eine deutliche optische und letztlich dann doch funktionale Einschränkung. Ich kann ihn "wahlweise" (als ob ein Sklave wählen dürfte, so ein Blödsinn) als Gürtel oder Schelle tragen, wobei durch Verbindungsstücke von der Schelle auch ein Anbau an meine vorhandenen orthopädischen Apparate erfolgen kann. Die eigentliche Schelle besteht aus einem schweren, klappbaren A-Ring, der mein silikonisiertes Paket dank seiner Stärke von fast 2 cm noch mehr nach vorne drückt. Die Form ist nicht kreisrund, sondern anatomisch, und auch der Querschnitt des Materials ist eher oval. Stellt Euch bitte das Teil zur einfachen Erklärung rund vor.

Auf half Elf und halb Zwei sind Schlitze für die Verbindungsteile, damit das Pzbic Piercing sichtbar bleibt, auf 6 Uhr auch. Dort kann dann alles Notwendige für dem Wwg nach hinten eingerastet werden.
Auf 5 und 7 Uhr sind Metallpfeiler eingeschraubt, etwas mehr nach vorne als die Raste auf 6 Uhr, an denen ein Hodenring befestigt ist, der die Fake-Kugeln nach unten drückt. Da meine echten viel höher liegen und sowieso kleiner und nicht mehr sichtbar, kommt es nicht auf Zug an - es soll halt so aussehen. Der Ring ist nicht so breit, auch im Querschnitt eher oval, und so angeordnet, dass er zwischen die falschen Hafadas passt.
Nach vorne sind fünf kurze Verbindugsstücke zu einem nur wenig kleineren B-Ring Teil des Ganzen, auf 12, 2, 4, 8 und 10 Uhr. Am B-Ring weisen auf 12, 3, 4, 8 und 9 Uhr fünf gebogene Metallstäbe, die abschraubbar sind, den Weg. Die beiden unteren sind so geschmiedet, dass ich die Ladder Piercings einhängen, nein, einschrauben kann. Alle sind über jede Menge käfiggleicher Querstreben verbunden, nur unten bilden die Ladde diese. Das hat den Effekt, dass es von unten so aussieht, als hätte der Käfig eine Lücke. Vorne mündet alles in eine massive Kappe, aus der die "Stäbe" (sind ja gar nicht echt) des Magic Cross hwrausschauen, dazu natürlich ist Platz für meine Verschlauchung. Alles ist so geformt, dass Platz zwischen Sack und Schw... ist, damit "das kein Hygieneproblem" gibt.
Es wird erwartet, dass ich das Teil dauerfaft trage. Wenn ich mich "benehme" oder mich "nicht benehme" (was denn nun?) gibt es noch einen alternativen Käfigteil, der nicht nach unten gebogen ist, sondern eine, mmh, Erregung simuliert. Damit die "hält" gehört dazu ein langer fester Dilator.
Heute oder morgen darf ich die andere Version "für Besuch" tragen.
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  RE: Ausverkauf Datum:02.11.21 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ich durfte das erste Mal seit langem in aktiver Rolle mein Teil benutzen. Mittels der fast senkrecht zum Körper, etwas nach oben gebogenen, Metallkonstruktion samt des fetten massiven Dilators bin ich in der Lage, "männliche" Aufgaben zu erledigen. Oder zumindest zu simulieren. Denn selbstverständlich spüre ich absolut nichts und über das ganze Paket kam noch ein, in diesem Fall knallroter, fester Gummiüberzug, auf Maß gegossen und ein wenig die Metallverstrebungen abpolsternd.
Selbstverständlich durfte ich damit nicht an eine Frau ran, sondern an einen gut gedehnten Kerl. Glaube ich zumindest, denn ich habe mit verstopften Ohren, voller Maskierung und fest orthopädisch eingespannt nicht viel mitbekommen. Nur, dass sich da etwas oder besser jemand mit meinem aufgedunsenen Teil vergnügte. Es war, wie so oft, aufregend und demütigend zugleich, so als bloßes Spielzeug benutzt zu werden.
Problematisch war meine begrenzte Blasenkapazität - ich habe da wenig Kontrolle und meine Herrin hat gleich eingesehen, dass das schicke rote Überziehergummi zwar meinen "Partner", nicht aber im Rücklauf mich bzw. meine Sachen schützt. Wir brauchen eine Idee, denn so wäre es wohl auch eine blöde Idee, mit aufgerichtetem Teil durch die Wohnung zu hoppeln. Wer Ideen hat, gerne her damit.
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