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  Wie ich meinen Herrn erfreuen will
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Erika2
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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:21.02.22 07:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kapitanweb,

so schön weiter erzählt, das möchte frau auch erleben.

Lieben Dank

Erika
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Kapitanweb
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Lüdenscheid


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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:27.02.22 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Die beiden Dinger in mir haben mir alles abverlangt liebes Tagebuch. Ich habe durch diesen doofen schwarzen Sack auf meinem Kopf nichts gesehen und das Atmen war echt schwer. Aber auf das durchgehende Kommen konnte ich mich ganz gut einstellen. Dann wurde irgendwas anders. Die beiden Dinger liefen plötzlich völlig unterschiedlich in Intensität und Geschwindigkeit. Das war wirklich sehr quälend. Irgendwie haben die beiden Dinger es geschafft mich sehr lange an einem Orgasmus zu halten. Genau dann wenn ich einen gehabt hätte haben die einfach aufgehört. Nach dem vierten, fünften mal hätte ich alles gemacht um endlich einen zu haben. Nach ewiger Quälerei habe ich dann zum Glück doch den ein oder anderen gehabt.

Ich höre ein zischen durch die Luft. Kann aber nicht zuordnen was es ist. Ich meine auch irgendwo zwischendurch das ein oder andere Lachen gehört zu haben. War irgendwie aber nur so ein Nebengeräusch, neben den Gefühlen an oder über dem Punkt des Orgasmus. Kann der Nachbar gemein sein. Ich wollte hier weg. Aber die Karabiner haben einfach nicht nachgegeben. So geile Gefühle hatte ich vorher in meinem ganzen Sex Leben nicht. Und ich hatte schon wirklich guten Sex, habe eigentlich nichts ausgelassen. Muss ja noch eine Entscheidung treffen. 1 Monat Windeln, nur Windeln, kein Klo. Pants trage ich zwar schon und ein wenig mit meiner Kontinenz muss ich auch kämpfen aber die Windeln und immer und auch Nummer 2 rein machen. Vielleicht kann ich den Nachbarn ja ablenken und er merkt das nicht. Oder 6 Monate KG. Keusch sein? Ich? Nee, geht gar nicht. Ja liebes Tagebuch ich fingere mich mindestens einmal täglich. Männer und Schw..ze sind wirklich toll aber nur ich weiss was ich wo genau will. Das soll ich jetzt einfach aufgeben, weil ich mal einen klitze kleinen Fehler gemacht habe. Der Kleine war aber auch zu süß da in seiner nassen Windel. Zuckersüß. Wie die geschäumt hat. Am Anfang nur ganz wenig aber dann immer mehr und am Ende wie bei einer Schaumparty. Nur in seiner Windel.

Ich war völlig hilflos, den beiden Nachbarn ausgeliefert. Und dann wird mir auch noch so ein Ultimatum gestellt. Ich wollte mich losreißen, nur die Karabiner lassen sich nicht überreden mich frei zu lassen. Ich will hier weg. Dann noch der doofe Knebel und dieser Sack. Gerade als einer der Vibratoren anging und mich erneut zu einem Höhepunkt bringen wollte oder halt mal wieder knapp dran berührt mich etwas auf meiner Pobacke. Ich zucke sofort zusammen und versuche den Schmerz durch den Knebel weg zu atmen. Aber da war gar kein Schmerz, nur die Berührung. Seltsam. Der Schmerz, also der wirkliche Schmerz kam erst mit dem nächsten Schlag. War total verwirrend für mich, mal tats wirklich weh und mal hat der Stock nur über meinen Po gestreichelt und es tat irgendwie trotzdem weh. Ich zuckte zusammen ohne echten Schmerz und zuckte nicht zusammen bei echtem Schmerz.

Ich bin wieder bis vor einen erlösenden Orgasmus gebracht worden als diese doofen Vibratoren, erst der eine, dann der andere sich mal wieder ausgeschaltet haben. Das wäre so erlösend gewesen für mich. Um wieder fast ganz runter zu kommen wurden mir die Klammen von den Brustwarzen genommen. Dieser stechende Schmerz hat sich von der Brustwarze ausgebreitet bis zur ganzen Brust. Ein fieser Schmerz. Gerade dran gewöhnt und er Schmerz wurde wieder weniger da höre ich das Klacken der Klammern und dann beißen diese Dinger wieder in meine Nippel. Ich nehme nochmal alle meine Kraft zusammen und versuche irgendwas von diesem Bock los zu bekommen und mich hier endlich befreien zu können. Vergeblich. Ich gebe auf. Ich bemerke nur noch hier und da das die Vibratoren ihren Dienst beginnen und beenden. Kurz vor jedem Orgasmus versuche ich meine Geilheit rauszuschreien, merke aber jedes Mal das ich nur in den Knebel brumme. Ich wünsche mir so sehr, dass es endlich vorbei ist und diese Batterien alle sind. Ich will keinen Orgasmus mehr haben, es reicht, ich kann nicht mehr.

Es wird hell. Ich kneife die Augen zusammen und muss mich erstmal dran gewöhnen, an das Tageslicht. Die frische Luft tut so gut, ich genieße jeden Atemzug. Mir läuft ein Schauer über den Rücken und lässt mir Gänsehaut wachsen. Meine Harre kleben an meinem Gesicht und sind völlig nass geschwitzt. Mein Mund ist trocken und ich merke das mir noch etwas das Kind runter läuft, wie peinlich. Der Penisknebel wird von dem “netten” Nachbarn entfernt, so schnell kann ich gar nicht wieder die Macht über meinen Mund bekommen und es läuft nochmal viel Sabber aus dem Mund. Ich glaube ich bin sogar rot geworden.

Die Frage aller Fragen wurde mir gestellt, für was habe ich mich entschieden. Tja, meine Entscheidung steht, oder doch nicht wirklich. Etwas gewöhnen muss ich mich an das Sklavin Tina. Für die 4 Wochen bekomme ich das aber hin. Mein Mund wird langsam wieder feucht und ich antworte. Ja ich habe das Herr vergessen Tagebuch, der leichte Klaps auf meinen geschundenen Po hat es mir aber direkt wieder ins Gedächtnis gerufen. Na toll, dann darf ich mein Gesabber auch noch wegwischen. Bloss keine Widerworte, schnell aufputzen und fertig. Hoffentlich wird das alles nicht so schlimm werden.

Ich darf duschen mit irgendeinem Duschzeug was mir der Kleine in die Hand gedrückt hat. Ich genieße jeden Tropfen Wasser auf meinem Körper, das tut so gut. Ich hätte Stunden lang duschen können. Werde aber aus dem genießen gerissen mit dem Tipp mich zu beeilen ich soll den Nachbarn nicht warten lassen. Nett von ihm, irgendwie. Ich habe mich beeilt, Handtuch um die Hüften und dahin wo die Stimmen sind. Ich bleibe wie angewurzelt stehen. Ich bekomme eine Tasche vor die Füsse gestellt und den Satz höre ich noch die ganze Nacht. Du darfst dich beim ersten mal selbst windeln und morgen früh erwarte ich dich hier bei uns vor der Tür zur Kontrolle. Ich schnappe die Tasche und gehe zur Wohnungstür. Tür zu, hoffentlich ist es vorbei. Nein liebes Tagebuch, es geht erst los.
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Kapitanweb
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Lüdenscheid


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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:06.03.22 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich in meiner Wohnung liebes Tagebuch. Ich habe verloren, völlig verloren. Na mal gucken was in der Tasche alles drin ist. Irgendwie ist die ganz schön schwer. Was wiegt denn das so viel. Oh eine wirklich super dicke, riesen große weiße Pampers. Eine Gummihose, na klar in rosa mit Babymotiven bedruckt. War ja klar das etwas rosanes dabei sein muss. Creme und Feuchttücher sind jetzt nicht angsteinflößend, aber wohl sehr notwendig. Den Body habe ich auch gefunden, klar auch rosa. Und mit Rüschen an den Ausschnitten, aber an allen. Passende Söckchen auch noch. Finde ich ja irgendwie schon süß, wie ein kleines Mädchen.

Aber da ist noch etwas drin. Ein schwarzer Sack mit Irgendwas drin und schwer. Mal rausnehmen und aufmachen. Klappert schonmal, klingt nach Metall. Oh viel Metall, mit Scharnieren und irgendwas zum Zusammenstecken. Der Briefumschlag den ich dann fand änderte dann meine Gefühle komplett. Das war ein Keuschheitsgürtel, dachte eigentlich den hätte ich mir mit der Entscheidung für Windeln gespart. Vermutlich nicht. Ich musste den anlegen, stand in dem Brief der auch noch die Anleitung war. In dem Brief waren auch noch Schlösser mit einem Schlüssel. Brauche ich mir ja keine Sorgen machen, dass ich da nicht wieder rauskomme. Ich wollte den aber nicht anlegen, so gar nicht. Windeln ok, aber der Gürtel war nicht vereinbart. Den nehme ich so wieder mit runter morgen wie er ist. Erstmal wieder alles zurück in den Sack gelegt.

Bisschen ausruhen und dann mal windeln. Oh irgendwie war ich schon wieder sehr geil. Der Gürtel reizte mich doch. Irgendwie. Ich wurde geiler und geiler. Ich hätte mich jetzt einfach so mit meinem Gummikerl zum Kommen bringen können. Wollte ich aber nicht. Der Gürtel hat mich so sehr fasziniert. Mit dem Schlüssel komme ich ja jederzeit raus. Alle die immer erzählen, dass die Dinger so sicher sind, wollen wir doch mal sehen ob das so ist. Ich gebe mir einfach mehr Mühe als die anderen, alle zu doof angestellt. Was sagt denn die Anleitung wie das Teil angelegt wird. Ich kann den Zettel vor Aufregung kaum ruhig halten.

Ah zuerst den Ring um die Hüfte anlegen, schön eng. Oben die beiden Enden auf diesem Bolzen zusammenstecken. Na das geht doch. Dann das Frontteil mit so vergitterten Löchern, oh da ist vermutlich auch das Teil für Hinten dran mit einer runden Öffnung für den Popo. Ist das kalt. Der Hautkontakt hat mich direkt zusammenzucken lassen, oh sitzt auch schön stramm. Beim Hochklappen legt sich der Stahl über mein Lustzentrum, ich erschauere richtig durch die kühle und strenge, schön durch die Pobacken ziehen. Mist hält nicht von alleine, da muss das Schloss dran. Kann ja nichts passieren habe ja den Schlüssel. Das klicken des Schlosses hat mich noch zusätzlich geil gemacht.

Habe dann tolle Fotos von mir in dem KG gemacht, vor dem Spiegel an meinem Schlafzimmerschrank. Sieht wirklich toll aus, dieses glänzende Material, einfach wirklich toll. Habe mir dann meinen Gummikerl geholt und mich aufs Bett gelegt. Ich war so mega geil und wollte unbedingt jetzt meine Lust befriedigen. Mal mit einem Finger probiert. Muss doch gehen. Naja, die Fingerkuppe geht rein, aber dann geht’s nicht weiter. Als ich dann versucht habe auf der einen Seite aufs Metall zu drücken und dann auf der anderen Seite drunter zu kommen. Keine Chance. Bei jedem Versuch ist die Geilheit in mir nochmal gestiegen. Aber egal was ich versucht habe, ich habe keine Chance gehabt. Nicht mal einen Finger habe ich in die Nähe meines Lustzentrums bekommen.

Zum Glück habe ich ja den Schlüssel und kann direkt wieder aufschließen. Schnell den Schlüssel geholt und ins Schloss gesteckt und geschlossen. Aber es öffnet sich nicht. Nochmal Schlüssel raus und nochmal neu rein, vielleicht ja dann. Wieder nichts. Schloss kaputt oder der falsche Schlüssel. Habs dann noch gut ein gutes Dutzend Mal probiert, aber immer ohne Erfolg. Ich hätte heulen können vor Geilheit. Ich glaub keine Minute mit dem Gummikerl und ich wäre zuckend auf meinem Bett gekommen. Bin dann noch in die Küche gelaufen um irgendwas Langes, Dünnes zu suchen. Da ist mir in der Schublade ein Kochlöffel in die Hände gefallen. Das könnte klappen. Habe mich dann wieder schnell ins Bett gelegt um endlich auszuprobieren was mit dem Kochlöffel möglich ist. Habe nach einer halben Stunde mit dem Kochlöffel probieren aufgegeben und den Kochlöffel durchs Schlafzimmer geworfen. So sauer war ich auf mich selbst.

Wenn es an meinem Lustzentrum nicht geht. Vielleicht ja an meinen Nippeln. Normalerweise sind die super empfindlich und sehr erogen. Da muss was möglich sein, dass ich mich doch noch zum Höhepunkt bringen kann. Erst an der einen Brustwarze zwirbeln, dann an der anderen. Beide Nippel standen schnell ab aber der Höhepunkt war recht weit weg. Mit beiden Händen drehen, reiben und drücken. Alles brachte nichts. Bin dann eingeschlafen in meiner Geilheit, auf dem Nachttisch stand mein Gummikerl unbenutzt, direkt neben dem Wecker.
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Kapitanweb
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Lüdenscheid


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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:13.03.22 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Bin dann irgendwann in der Nacht aufgewacht. Irgendwas war hier seltsam. Mein Popo war nass. Hatte ich etwa ins Bett gemacht? Ich tastete an meinem Unterleib. Mist das war doch kein Traum. Da war nur hartes kaltes Metall. Habe dann mit der Hand nochmal über die nasse Stelle gestrichen, das war kein Pipi, das war mein Lustsaft. Ich bin einfach so ausgelaufen, hatte da aber leider nichts von, kein erlösender Orgasmus. Na toll. Bin dann aufgestanden um morgens, wenn ich bei meinem netten Nachbarn sein sollte, nicht mit einer trockenen Windel bei ihm auftauche. Erstmal auf gute Laune machen und dann mal sehen ob ich ihn nicht doch dazu bekomme, mich eher aus den Windeln zu lassen, oder zumindest nicht alles in die Windel machen zu müssen. Mal sehen was sich da an Möglichkeiten ergibt. Also flott mit dem Rest der da lag ins Badezimmer.

Habe mich zuerst mal sauber gemacht mit einem Handtuch. Dann habe ich die Creme gegriffen. So viel nackte Haut war nicht zum eincremen. Den Popo ein bisschen und sonst so weit wie ich mit dem Finger unter das Metall kam. Die riesen Windel habe ich auseinandergefaltet. Was für ein riesen großes Ding. Habe ich in noch keinem Laden so gesehen. Die rascheln ja schon beim nur in der Hand halten, wie wird das nur wenn ich die tragen muss. Als die vier Klebestreifen geschlossen waren konnte ich die Beine gar nicht mehr schließen. Musste beim Laufen dann wirklich ganz schön watscheln. Wie demütigend. Hier in meiner Wohnung ging das ja noch, aber draußen in der Öffentlichkeit oder sogar auf der Arbeit. Das wird aber sehr peinlich. Die große rosane Gummihose habe ich ausgebreitet. Wo ist denn hier vorne. Na einfach mal anprobieren. Fühlt sich falsch an. Also andersrum. Das ist besser. Hochgezogen, die Gummihose ging gerade so über die dicke Windel. An den Beinen lagen die Bündchen gut an und an der Hüfte bedeckte die Gummihose die Windel komplett. Auslaufen tue ich so schonmal nicht so schnell. Immerhin bleibt mir das erspart.

Die Söckchen waren so süß. Die habe ich tatsächlich gerne angezogen. Diese Rüschen oben am Knöchel. Putzig. Die größte Herausforderung war der Body mit dem Gerüsche überall. Ich gucke mir das Ding nochmals genauer an. Oh hinten auf dem Rücken oben am Hals war eine Öse aus Metall und ein Haken an der anderen Seite. Oh Mist da muss ein Schloss dran. Ach dafür war das einzelne Schloss. Den Body angezogen und er saß irgendwie ganz gut. Aber das Gerüsche ist angezogen ja noch viel schlimmer. Das Schloss in der Hand hat mich dann grübeln lassen. Machst du das Schloss jetzt zu? Nein. Ich probiere morgen den netten Nachbarn oder den Kleinen um den Finger zu wickeln. Muss mir doch gelingen. Ich hänge das Schloss einfach nur ein und drücke es nicht zusammen. Dann kann ich zwischendurch mal aufs Klo gehen. Guter Plan. Vor dem Spiegel habe ich mich dann etwas angeguckt. Wie soll ich das unter meinen normalen Sachen verstecken. Aber die Windel formt ja schon einen schönen Hintern. Muss ich wirklich mal sagen.

Dann habe ich mir einfach aus Neugier nochmal das Schreiben von meinem netten Nachbarn angesehen, vielleicht habe ich etwas übersehen. Ja, KG anlegen habe ich geschafft. Schade, dass da nicht steht wie ich den wieder ablegen kann. Vielleicht ist auf der Rückseite ja noch ein Hinweis zu finden. Da stand tatsächlich etwas. Aber das gefiel mir so gar nicht. Da stand wie man Dildos und Plugs in dem Keuschheitsgürtel anbringen kann. Sogar mit Bildern. Auf dem einen Bild war zu erkennen, dass vorne ein Dildo in ein Gewinde aufgedreht werden kann. Dann kann man den ja nicht mehr herausnehmen. Das ist aber ungünstig. Hoffentlich ist das andere Bild nicht auch so gemein. Aber es wurde nicht besser. Für hinten kann eine Stange an dem Loch für den Popo eingesteckt werden und auf den wird flexibel ein Plug aufgesteckt. Da sind Pfeile auf der Stange eingezeichnet. Bewegt sich der Plug etwa auf der Stange hin und her. Dann werde ich ja ständig ge..ckt bei jedem Schritt, jeder Bewegung. Zum Glück lagen keine von den Dingern in dem Beutel. Aber alleine der Gedanke macht mich schon wieder mega geil. Ein Finger in den Popo machte mich zwar noch geiler, brachte mich aber einem Höhepunkt und dem erlösenden Orgasmus überhaupt nicht näher. Deprimiert aber gut verpackt bin ich dann wieder ins Bett. Jetzt wird kein Laken mehr nass. Ganz sicher. Gute Nacht liebes Tagebuch.
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Erika2
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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:14.03.22 08:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Kapitanweb,

so spannend deine Fortsetzungen und so wunderschön zum Träumen.
Bitte weiter so fantastisch schreiben.

Lieben, devoten Dank und Grüße

Erika
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Kapitanweb
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Lüdenscheid


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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:20.03.22 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Früh morgens klopft es an die Tür. Du bist schon zum Einkaufen gefahren, machst du gerne so früh wie es geht, da ist noch nicht so viel los. Manchmal komme ich mit, dann werde ich von dir frisch gemacht, oder ich darf noch ein bisschen liegen bleiben und das warme Heia Bettchen genießen. Dann schickst du mich direkt, wenn du nach Hause kommst ins Bad zum Duschen und machst mich danach frisch. Vielleicht bist du das, weil du irgendwas vergessen hast, so lange bist du ja noch nicht weg. Ich gehe mit meiner naja, nicht mehr ganz so frischen Windel zur Tür und öffne. Du bist es nicht. Tina steht vor der Tür. Sie hat einen Jogginganzug an und ich kann erkennen, dass sie darunter den Body den du ihr gegeben hast, trägt, da oben aus dem Oberteil der süße Babydruck und die Rüschen herausschauen. Ich kann den mir sehr bekannten Windelpo erkennen, allerdings rieche ich nichts. Naja ist vielleicht noch nicht so weit bei Tina.

Tina stürmt durch die Tür und lässt eine laute Schimpftirade über dich und mich los. Ich bin noch nicht so richtig wach und kann nicht wirklich zuhören. Ob sie sich damit einen Gefallen tut. Ich glaube nicht. Ich biete ihr einen Kaffee an und nehme mir selbst das Fläschchen das du schon in der Warmhaltevorrichtung für mich fertig gemacht hast. Wenn du nicht da bist darf ich mich auf einen Stuhl setzen, in den Hochstuhl komme ich nicht alleine. Mit der Windel wirklich sehr mutig, aber ich kenne es schon nicht mehr anders. Tina hat ihren Kaffee recht schnell ausgetrunken und ich schenke Tina noch einen ein. Dabei fällt mein Blick hinten am Hals auf den Bereich, wo das Schloss ist. Irgendwas ist komisch an dem Schloss. Kenne die Positionen und Abstände ja aus eigenen Erfahrungen, wenn ich selbst nicht brav war und dafür in einer 24 Stunden Windel über meine Fehler nachdenken muss.

Ich erkenne ein zucken in Tinas Gesicht. Die Augen verdrehen sich leicht. Ich weiss was das heißt. Wenn noch nicht so lange Windeln getragen werden, kann man im Gesicht erkennen, wenn jemand die Pampers nass macht. Voll sieht nochmal ein wenig anders aus und geht meist, gerade zu Anfang, nicht im Sitzen. Der Kaffee wirkt also recht schnell. Mit einer Hand versucht sie die Nässe in der Windel zu fühlen, mit dem KG darunter merkt sie da ja nicht viel. Tina versucht diesen Griff zu verstecken, klappt aber nicht. Der Schlüssel, der in die Tür gesteckt wird, unterbricht unser zusammen sitzen recht abrupt, das laute Öffnen der Tür beendet es dann endgültig. Ich kann an deinem Gesichtsausdruck erkennen, dass du mal wieder recht hattest, Tina ist gekommen. Du hast die ersten beiden Taschen schon mitgebracht und den Rest wie immer in den Hausflur gestellt. Holt ihr beide eben die Sachen hoch. Tina ist etwas unentschlossen. Aber ein Klaps von dir auf den runden Windelpopo und Tina folgt mir.

Ich bin etwas schneller beim Hochtragen die Treppe hoch und habe ein wenig Zeit dir meine Beobachtung ins Ohr zu flüstern. Das Schloss an Tinas Body ist nicht ganz geschlossen. Habs gesehen als ich an ihr vorbei gegangen bin. Du kannst dir das Schmunzeln nicht verkneifen. Ich gehe noch eben den Rest holen. Höre dann beim Tür schließen, dass du ein wenig lauter mit Tina sprichst. Ich bringe die Einkäufe in die Küche zu den anderen Tüten und gehe dann den Stimmen nach. Ihr seit im Wickelzimmer. Tina hat noch alles an und versucht gerade dich um den Finger zu wickeln und dich milde in der Strafe zu bekommen. Das funktioniert nicht. Habe ich auch mehrfach probiert, vergebens. Als ich den Raum betrete hast du sie gerade gebeten sich auszuziehen, damit du kontrollieren kannst, ob alles nach Anweisung angelegt wurde. Ich habe ein verschmitztes Lächeln auf dem Gesicht, war eine Fangfrage. Wenn Tina das macht gibt sie das schummeln ja zu. Fällt aber nicht drauf rein. Sie versucht der Kontrolle zu entgehen. Du bleibst aber hart.

Du hast dir einen Rohrstock geholt und ich darf mich auf den Wickeltisch setzen. Hier sitze ich gerne. Sehr bequem. Du streichst mit dem Rohrstock über Tinas Hintern. Sie ahnt was zu tun ist und zieht die Hose aus. Etwas umständlich aber sie ist aus. Endlich hat sie verstanden und zieht auch das Oberteil aus. Der Body steht ihr wirklich und ist so süß. Hast du den Schlüssel mitgebracht Sklavin Tina? Ja Herr habe ich. Aber der passt nicht. Deine Mundwinkel zucken nur kurz, vor Lachen. Du deutest mir mit dem Rohrstock ich soll das Schloss aufschließen. Mach ich natürlich, will ja nicht neben Tina stehen. Ich nehme den Schlüssel aus Tinas Hand und tue so als würde ich das Schloss aufschließen, deute dir aber, dass ich recht hatte. Ich höre nur ein zischen durch die Luft und schon folgt ein Wimmern von Tina. Du hast ihr auf den Oberschenkel geschlagen. Die Striemen sind direkt zu sehen. Ja ich habe nicht zugedrückt. Habe mich nicht getraut. Nachher drückt der Gürtel oder die Windel läuft aus oder ich muss mal nicht nur Pipi. Der zweite Schlag auf den anderen Oberschenkel beißt bei der Aussage von Tina sofort zu.

Ausziehen! Du bist sehr klar in deiner Anweisung. Tina nimmt das Schloss aus dem Body und legt es zusammen mit dem Schlüssel auf den Tisch. Beim Öffnen des Reißverschlusses auf dem Rücken helfe ich ihr kurz, bin ja lieb. Die Gummihose hat sie zusammen mit dem Body ausgezogen, sie will sich beeilen, sehr löblich. Dann steht Tina nur in Windeln vor uns. So wirklich nass sind die nicht, das kann ich erkennen, leicht feucht wohl eher. Sie möchte die Klebestreifen öffnen, stoppt aber als du ihr sanft mit dem Rohrstock auf die Finger schlägst weiss sie das sie die Windel ausziehen soll. Sieht noch unbeholfen aus, wird sie aber lernen. Den Keuschheitsgürtel hat sie aber verschlossen wie es sich gehört. Ich durfte das Schloss kontrollieren. Sehr brav. Windel wieder an. Tina dachte vermutlich, dass sie jetzt aus dem Keuschheitsgürtel rauskommt. Das wird so schnell nichts. Dass sie die gleiche Windel jetzt wieder anziehen soll hat sie auch nicht auf dem Plan gehabt. Überhaupt läuft das hier alles gar nicht nach ihrem Plan glaube ich. Ich kann sehen wie die Windel vorne plötzlich von unten nach oben nass wird. Der Kaffee ist durchgelaufen.

Die Gummihose darf Tina auch wieder hochziehen. Erst beim Body stoppst du sie. Du gehst zu einer meiner Schubladen und holst eine rote Tube mit einem Wattestäbchen heraus. Finalgon. Du machst eine große Erbse auf das Stäbchen und gehst zu Tina. Die Schaut dich nicht an, blickt sehnsüchtig zur Tür. Du streichst erst über den einen Nippel und die Brustwarze und dann über die andere. Tina verzieht den Mundwinkel nicht. Erst als du sie den Body wieder hochziehen lässt und ich den Reißverschluss am Rücken verschließen darf. Klick und das Schloss ist diesmal wirklich zu. Ich schüttele an dem Body ein wenig, so dass die Brüste gut vom Body umschmiegt werden und die Hitze in gleichmäßig steigendem Pegel Tina beglücken kann. Ihre Schultern hängen schon nach unten.

Ihre Situation ist jetzt aussichtslos, keine Chance mehr zu entkommen. Das Oberteil des Jogginganzuges lässt du sie wieder anziehen. Die Hose darf Tina in der Hand tragen. Ich kann ihr ansehen wie ihre Nippel langsam warm werden und dann sehr schnell anfangen zu brennen, wie kleine Ameisen die an den Nippeln Gefallen gefunden haben. Eine Chance auf einen Lufthauch, der die Hitze abkühlt, gibt es nicht. Ich gehe mit ihr zur Tür und stoppe Tina kurz bevor sie ins Treppenhaus verschwindet. Ich drücke ihr noch einen rosanen Ballknebel in den Mund, sichere ihn mit den Riemen am Hinterkopf und schenke ihr als Abschiedsgeschenk noch ein kleines Schlösschen, das den Knebel gegen versehentliches ausspucken sichert. Damit du nicht die Nachbarn aufweckst, ist besser so. Wenn dich so jemand erwischt aus dem Haus. Kannst ja heute Nachmittag vorbeikommen und ich mache das Schloss vielleicht wieder auf, wenn du lieb warst. Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen und streichel noch einmal an den heißen Stellen über ihren Body was von Tina mit Protest in den Knebel quittiert wird. Ich schaue ihr zu, wie sie bei jedem Schritt die Treppe hoch versucht möglichst wenig Reibung mit dem Body an ihren Nippeln zu erzeugen und der Hitze zu entkommen. Klappt natürlich nicht. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:27.03.22 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin den ganzen Tag schon aufgeregt. Wie hat Tina sich wohl geschlagen in der dicken Windel. Bin ich lieb und entferne den Knebel oder lasse ich ihr den Spaß noch ein wenig. Irgendwie ist meine Revanche ja schon ausgekostet. Aber ein bisschen Spaß macht mir das ja schon. Als es endlich soweit ist, wir haben den frühen Nachmittag und ich habe immer noch meine Tagespampers um. Bin schon ganz gut nass. Eigentlich hatte ich ja gesagt, dass sie zu uns kommen soll um sich den Knebel aufschließen zu lassen. Ich bin aber ein wenig sehr neugierig und möchte gerne sehen wie Tina so lebt. Ich frage dich ob ich den Schlüssel haben kann. Ja mein Kleiner, aber nur für den Ball benutzen, die anderen Schlösser sind Tabu. Ich bekomme den Schlüssel von dir in die Hand und du gibst mit ne halbe Stunde um mit Tina zu spielen und neugierig zu sein.

Ich gehe ganz leise die Treppen zu Tinas Wohnung hoch. Angekommen. Ich klopfe an die Tür, klingeln möchte ich erst danach, wenn nötig. Es dauert ein bisschen und ich höre tatsächlich hinter der Tür Schritte. Nachfragen wer da ist kann sie ja nicht. Ich klopfe noch einmal. Die Tür geht auf, zwar langsam, aber sie geht auf. Vermutlich schämt sich Tina etwas wegen ihrer momentanen doch recht eingeschränkten Situation. Gut so. Ich trete ein und sehe überall auf dem Boden kleine Flecke. Vermutlich die Sabberflecken wegen dem Knebel den Tina trägt. Wegwischen hätte sich ja noch gar nicht gelohnt. Ich halte meine Nase ein wenig in die Luft. Ui, Tina hat die Windel voll. Ein entkommen ist nicht möglich. Die Schlösser tun ihren Dienst. Ich glaube Tina hat mit dem Knebel genug Bekanntschaft gemacht und kann jetzt erlöst werden. Du hast mir gesagt, ich soll mich nicht von ihr bequatschen lassen ihr mehr als nur den Knebel aufzuschließen. Tina, weil du so brav warst und wie ich rieche die Windel ausgiebig genutzt hast, werde ich dir den Knebel abnehmen. Aber sag danach kein Wort, sollte ich etwas hören, egal welches Wort, werde ich den Knebel wieder anlegen und du wirst erst morgen früh wieder komplett aufgeschlossen.

Ich nehme den Schlüssel und schließe das Schloss vom Knebel auf. Ganz langsam nehme ich ihr die Riemen ab. Den Ball hält sie noch im Mund, sehr brav. Ich kann aber erkennen, dass Tina von einem Bein aufs andere tanzt. Na da wird die Windel ja mindestens noch etwas nass, vielleicht ja auch etwas mehr. Ich lasse mir noch etwas Zeit Tinas Wohnung wieder zu verlassen und schaue mir jeden Raum genau an. Dann schickt Tina mich schonmal ins Schlafzimmer, kommt aber nicht wie in allen anderen Räumen hinter mir her. Sie dachte wohl, ich merke das nicht, ich kenne auch fast alle Tricks, selbst ausprobiert, leider sehr oft gescheitert. Ich gehe mal Tina suchen und entdecke, dass die Badezimmertür angelehnt ist. Ich drücke die Türe ganz leise auf und entdecke Tina, die in der Hocke sitzt. Tina füllt grade die Windel, ich kann die Beule hinten an der Pampers erkennen. Sie hat den Kopf in Richtung des Klos gedreht und hat mich nicht wahrgenommen. Ich spreche etwas lauter wie sonst. Tina was machst du denn hier? Tina erhebt sich sofort aus der Hocke und dreht sich zu mir um. Ihr Gesicht ist Tomatenrot, ihre Augen leicht glasig, eine Kullerträne kann ich erkennen die ihr vor Scham die Wange herunterläuft. Sie sagt kein Wort.

Mal sehen wie gut Tina Kaffee kochen kann. Lass uns noch einen Kaffee trinken und dann gehe ich auch wieder. Tina nimmt eine Tasse aus dem Schrank und drückt auf ihrer Maschine einen Knopf und schon strömt ein schöner cremiger Kaffee aus der Maschine in die Tasse. Hinsetzen. Tina guckt mich mit großen Augen an. Hat sie bisher wohl nicht gemacht, sich hinsetzen. Aber sie hat direkt verstanden, ich meine es ernst. Sie schiebt den Stuhl etwas zurück und setzt sich ganz vorsichtig auf den Stuhl. Naja hinsetzen kann man das nicht nennen. Ihr Popo berührt ganz leicht den Stuhl. Richtig hinsetzen. Tina gibt auf und sitzt jetzt richtig auf dem Pamperspopo. Ich kann am Gesicht erkennen wie sich alles in ihrer Windel verteilt. Ich trinke meinen Kaffee, Tina möchte keinen. Selbst schuld, jetzt ist es eh zu spät. Ich werde von Tina bis zur Wohnungstür gebracht. Sie hält sich mit beiden Händen am Türrahmen fest, eine Hand links, eine Hand rechts. Ich drehe mich schnell zu ihr um, drücke ihr den Ball des Knebels wieder in den Kund, verschließe die Riemen an ihrem Hinterkopf und hänge das Schloss wieder ein. Klick. Ich kann in Tinas verdutzen Augen sehen, dass sie das nicht erwartet hat. Ich flüstere ihr ins Ohr. Der Knebel ist mir zu schwer, den die Treppe herunter zu tragen. Und damit du ihn nicht ausversehen vergisst, habe ich ihn dir gegen vergessen gesichert. Bis heute Abend.

Am Abend klingelt es an der Tür. Wer mag das nur sein? Ich liege gerade in deinem Arm, mit Nukki und nasser Windel. Bald geht’s ins Bettchen für mich. Normalerweise nach dem Abendessen. Du legst mir ein Kissen unter den Kopf und gehst zur Tür. Ich höre, dass es wohl Tina sein muss. Naja, ihre Stimmt höre ich nicht, wie auch. Ich hoffe nur das gibt keinen Ärger von dir wenn ich so mit Tina spiele. Ich höre wie du mit Tina in die Küche gehst. Dann kommst du ins Wohnzimmer. Dein ganzes Gesicht strahlt. Du streichelst mir über den Kopf. Fühlt sich an wie ein Lob. Hast du gut gemacht mein Kleiner. Aber übertreib es nicht sonst muss ich dich in deine Schranken weisen. Ich habe verstanden. Du nimmst mich an die Hand und ich folge dir sofort. Ich darf auch in die Küche. Abendessen. Tina hast du in meinen Hochstuhl gesetzt. Ich muss also auf dem Boden sitzen. Mit Pampers ist das auch ganz bequem. Du nimmst Tina den Knebel ab. Tina hat ordentlich gesabbert und den ganzen Body vorne nass.

Sie hat wirklich Durst und dich um ein Glas zu trinken gebeten. Der Durst ist sehr verständlich. Sklavin Tina, du bekommst etwas zu trinken, aber das mit dem Glas wird nichts. Du füllst eins meiner Fläschchen mit lauwarmem Tee und gibst es mir. Du darfst es ihr geben Kleiner. Ich stehe auf und halte Tina das Fläschchen vor den Mund. Sie zögert etwas. Ich stoße mit dem Sauger an Tinas Lippen. Sie hat es noch nicht verstanden und schüttelt energisch mit dem Kopf. Du bekommst nichts anderes mehr zu trinken. Sonst gibt es nichts. Endlich hat Tina dann aber begriffen, dass es keine andere Möglichkeit gibt. Sie nimmt den Sauger in den Mund und fängt an zu saugen. Anfangs ist es etwas ungewohnt und dauert ein paar Züge bis man den Dreh raus hat. Meine Sauger haben all noch das Original kleine Loch für Babys. Da muss man schon ordentlich saugen. Ein paar Mal verschluckt sie sich, hat es dann aber raus und saugt die Flasche schnell leer. Beim nächsten Fläschchen geht es dann problemlos.

Ich habe 2 Fläschchen von dir zu trinken bekommen. Tina durfte noch ein wenig in meinem Hochstuhl sitzen. Dann ging es für uns Beide ab ins Wickelzimmer. Du nimmst mich an die Hand, hilfst mir auf den Wickeltisch und drückst Tina auf den Platz davor. Tina soll mich wickeln. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:03.04.22 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


So richtig weiss Tina nicht was sie jetzt machen soll. Du gibst ihr aber Tipps. Die Hose hat sie mir ausgezogen, den Pullover streift Tina mir über den Kopf. Die Handbündchen muss sie aber einzeln über jedes Handgelenk ziehen. Meinen Body kann Tina einfach so öffnen. Der wird zum Glück nicht mehr verschlossen. Nur wenn ich mal wirklich böse bin schließt du ihn ab. Dann bekomme ich vorher auch ne wirklich dicke Pampers um und die trage ich dann einen ganzen Tag. Da will ich dann schon gerne raus, würde aber niemals mehr selbst versuchen den auszuziehen. Da hat deine Erziehung sehr gut funktioniert. Das Schloss dient eher der Unterstützung, dass ich nicht doch irgendwann mal in Versuchung komme.

An der Pampers angekommen stoppt sie. Ist wohl schon länger her, dass sie jemandem Windeln gewechselt hat. Tina streicht über die Folie der Windel. Ich merke es ganz leicht an meinem Kleinen. Ihrem Blick nach zu urteilen hat sie auch etwas gefühlt und drückte ganz leicht zu. Davon habe ich dann nichts gemerkt, Tina hat genau den Käfig des Keuschheitsgürtels erwischt und sofort aufgehört über die Windelfolie zu streichen. Ganz vorsichtig zieht sie an dem linken oberen Klebestreifen. Es ist ganz still im Raum und es ist nur das ritsch des Klebestreifens zu hören. Der rechte Klebestreifen macht dann nicht mehr ganz so viel krach, weil sie ihn etwas schneller abzieht. Die beiden unteren Klebestreifen gehen ihr dann besser von der Hand.

Tina klappt den vorderen Teil der Windel ganz vorsichtig nach unten zwischen meine Beine. Ihre Augen werden wieder groß und leuchtend. Der KG hat eine anziehende Wirkung auf sie. Sie dreht den Kopf zu dir. Kommt der überhaupt einmal ab? Du schüttelst mit dem Kopf. Nein, vermutlich nicht. Tina zuckt zusammen. Hoffentlich ist das nicht auch irgendwann die Antwort bei Ihrem Gürtel. Mich schockt das nicht mehr. Ich bin bereits so lange verschlossen, ich kann mir ohne KG schon gar nicht mehr vorstellen. Du gehst in die Küche. Ihr Finger gleitet über den Käfig, über meine Bällchen und dann bis zu meinem Po. Dort hat Tina etwas entdeckt. Ich trage seit einigen Tagen einen Strafplug. Ja ich war nicht ganz lieb. Habe dir widersprochen und nicht lieb geantwortet. Habe ein böses Schimpfwort benutzt. Deshalb darf ich jetzt einen Monat tagsüber Strafplug tragen. Zum Glück muss ich den nachts nicht tragen.

Tina umkreist den Plug mit ihrem Finger mehrmals, dann mit mehreren Fingern, ich kann nicht genau spüren wie viele das sind. Ein Zug an dem Plug und ich muss kurz aufstöhnen. Das grinsen auf ihrem Gesicht kann ich sehr gut sehen. Ich öffne leicht den Mund und möchte nach dir rufen. Mir bleibt der Mund offenstehen und ich bin nicht in der Lage irgendein Wort heraus zu bringen. Tina hat unter meinen Peniskäfig gegriffen und meine Hoden in ihrer starken Hand zusammengedrückt. Meine Augen werden sofort glasig und die ersten Tränen kullern auch schon meine Wange herunter. Der Schmerz lähmt meinen ganzen Körper und ich kann mich nicht wehren. Tina hat mich sozusagen an den Eiern. Sprichwörtlich. Ich bin völlig wehrlos. Sie ist aber noch lange nicht fertig. Der nächste Zug am Plug lässt ihn fast ganz rausrutschen, so bis auf den letzten Zentimeter um ihn dann direkt wieder zurück an seinen Platz zu drücken. Ich würde aufstöhnen aber traue mich nicht. Bloß nicht nochmal zudrücken. Die nächsten beiden Stöße lassen meinen Kleinen in seinem Gefängnis wachsen soweit es geht. Ich habe Schmerzen, aber bin so geil wie schon lange nicht mehr. Ich schließe die Augen und versuche mich auf die guten Gefühle zu konzentrieren, aber es hilft nichts. Keine Erlösung.

Plötzlich stehst du hinter Tina mit einem Kaffee in der Hand. Hast du es immer noch nicht gelernt Sklavin Tina. Der Kleine ist nicht dein Spielzeug. Das steht dir nicht zu. Du stellst den Kaffee auf den Tisch und ziehst Tina vor dem Wickeltisch weg. Du lässt sie aus den Augen und widmest dich mir. Mein Kleiner hast du irgendwo Schmerzen? Ich antworte nicht direkt, ich konzentriere mich gerade darauf, dass mein Kleiner wieder etwas mehr Spielraum in seinem Gefängnis bekommt und die Geilheit in mir wieder erträglich wird. Du schlägst mir auf den Oberschenkel, ich bin sofort aus meinen Träumen gerissen und antworte sofort mit ja Herr. Du schmunzelst und hast zum Glück etwas Nachsicht mit mir. Hast du Schmerzen? Ich schüttel mit dem Kopf, nein Herr, alles okay. Glück gehabt Sklavin. Aber warte, das hast du nicht ungestraft getan. Du wartest da, ich wickel meinen Kleinen eben fertig und dann mal sehen ob du dir das auch verdient hast.

Ich bin wieder frisch und trocken. Was eine Wohltat. Den Plug muss ich leider weitertragen, da bist du unnachgiebig. Hatte ich auch nicht anders erwartet. Du guckst lange auf den Tisch. Dort steht eine Schale mit unterschiedlichen Süßigkeiten. Etwas mit Schokolade, etwas mit Nüssen und ein wenig Gebäck. Wenn ich lieb bin, darf ich mir etwas nehmen. Ich sehe dort ein Schokoladenpapier, was da vorher nicht lag. Tina hat genascht. Habe ich dir das erlaubt? Na warte. Sofort ausziehen, soweit du kommst. Sonst bleibst du so wie du bist bis morgen früh. Aber dann verpasst du so einige Überraschungen, dass möchte ich auf keinen Fall. Ich kann an deinem Gesicht erkennen wie sauer du bist. Jetzt ein falsches Wort von ihr und sie wird den härtesten Tag in ihrer Erziehung erleben. Tina zieht so schnell sie kann ihre Sachen aus. Naja am Body stoppt sie. Den öffnest du ihr, lässt sie aus dem Body steigen und gehst dann mit ihr ins Badezimmer.

Als du wieder kommst, mit Tina im Schlepptau, ist sie völlig nackt. Naja ihre leuchtende funkelnde Unterwäsche hat sie noch an, den Keuschheitsgürtel. Den lässt du sie so schnell nicht ausziehen. An der Hand führst du sie zum Wickeltisch und lässt Tina darauf Platz nehmen. Aus einer Schublade am Wickeltisch nimmst du etwas heraus, das ich noch nicht gesehen habe und auch diesmal nicht erkennen kann. Etwas Gleitgel holst du dir aus meiner Schublade und gehst zu Tina an den Wickeltisch, stellst ihre Beine soweit auseinander wie es geht. Mit dem Schlüssel öffnest du die kleine Klappe an ihrem Hintern und ich sehe wie du etwas Gleitgel auf einen Metallplug schmierst. Beim Ansetzen des Plugs quiekt Tina leicht, aber du drückst den Plug komplett in sie, steckst die Metallstange zum Befestigen durch die Öse am Plug und steckst die Stange dann in die Fixierung am Keuschheitsgürtel. Das metallene Geräusch und die Benutzung des Schlüssels signalisiert den unausweichlichen Moment für Tina. Den Plug bekommt sie nicht mehr aus ihrem Popo, egal wie feste sie drückt oder egal wie feste sie zieht. Sie hat keine Möglichkeit zu entkommen. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:10.04.22 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Tina laufen Tränen über die Wange. Und das alles, weil ich ein wenig genascht habe. Das war einfach zu verlockend. Du lächelst. Nein Sklavin Tina das ist, weil du schon wieder an meinem Kleinen gespielt hast. Du hast immer noch nicht verstanden das es dir nicht zu steht in deiner Position als Sklavin mit meinem Kleinen zu spielen. Die Bestrafung fürs Naschen bekommst du erst noch. Jetzt wirst du mich erst einmal darum bitten, dich dick in deine so geliebte Windel zu verpacken. Das werde ich nicht tun, wieso auch, was soll denn passieren? Ganz einfach Tina, ich kann dich auch einfach in deinen Body verschließen, ohne Windel. Das wird dann aber noch unangenehmer für dich. Vermutlich wird dein Boden nass, dein Sofa, deine Stühle, einfach alles wo du dich hinsetzt oder hinbewegst. Geh mal so vor die Tür. Ne nasse Hose ist kein Spaß, frag mal meinen Kleinen. Und da rede ich gerade nur von nass. Irgendwann wird es zwangsläufig mehr. Ich werde ganz rot und schaue auf den Boden. Mir ist das immer noch peinlich. Auch ich muss dich manchmal um meine Windeln bitten. Die Erfahrung es nicht zu tun habe ich aber auch schon gemacht. Besser ist drum betteln.

Ich sehe wie es in Tina arbeitet. Ein leises Bitte Herr steck mich in eine Windel. Nein Tina, so nicht. Du meinst es nicht ehrlich. Ich glaube du willst gar keine Windel haben. Soll ich die wieder weglegen. Nein Herr bitte nicht. Ich will das du mich in eine schöne dicke weiche schützende Windel verpackst. Tina faltet die Hände vor sich um eine bittende Geste zu machen. Deine Augen zucken, du hast es geschafft. Sie hat dich um eine Windel gebeten. Aber du hast ihr auch keine Chance gelassen. Na gut will ich mal nicht so sein. Hast dir die Windel verdient Sklavin. Du nimmst die Windel wieder in die Hand und legst sie Tina unter den Po. Mit der Penaten Wundschutzcreme cremst du die Stellen, die du trotz dem Keuschheitsgürtel gut erreichen kannst ein. Du streichst den Finger mit der Creme vorne an dem KG Schild ab, da wo ihr Lustzentrum gewesen wäre. Den Druck spürt Tina etwas und fängt leicht an zu schnurren. Ah Tina ich habe ja etwas vergessen. Du nimmst etwas aus deiner Hosentasche, gehst einen Schritt zu Tinas Kopf und hältst ihr den Knebel vor den Mund. Es ist der von mir gehasste Ringknebel. Tina macht freiwillig den Mund auf, du schiebst den Knebel an die richtige Stelle, sicherst ihn mit den Riemen am Hinterkopf und sicherst ihn mit einem Schloss. Tina hat verloren.

Mit dem Ringknebel kann sie nicht mehr Naschen. Sogar trinken geht nicht mehr. Aus einer Tasse oder einem Glas würde sie sich ganz sicher verschlucken. Sogar an den Nukki eines Fläschchens kommt sie damit nicht dran. So kannst du den süßen Schleckereien sicher widerstehen Tina. Wenn du ganz lieb bist nehme ich ihn dir vielleicht heute Abend wieder ab. Benimm dich. Ich sage dir schlafen mit dem Teil ist nicht angenehm. Sie schiebt ihre Zunge immer wieder durch den Ring. Ihr Mund wird sehr schnell austrocknen, das kenne ich. Die ersten Speichelfäden sind bereits zu sehen. Es werden viele weitere folgen. Und Tina kann es nicht verhindern. Du verschließt ihre Windel mit den 4 Klebestreifen, ziehst eine frische, wirklich sehr süße rosane Gummihose mit hübschen Babymotiven über ihre dicke Windel und ziehst ihr einen frischen Body aus dem Schrank an. Ich mag die Gummihose nicht, rosa, einfach nicht meine Farbe.

Du nimmst sie an die Hand und lässt sie vom Wickeltisch krabbeln. Mit dem dicken Windelpacket kann sie die Beine nicht schließen. Das hält ne ganze Zeit. Den Body sicherst du noch mit einem kleinen Schloss. Dann gibst du ihr zu verstehen, dass sie sich ein wenig drehen kann, damit wir sie von allen Seiten betrachten können. Du legst den Kopf leicht schräg, so richtig zufrieden bist du noch nicht. Aus meinem Kleiderschrank holst du noch ein letztes Accessoire, dass du ihr umbindest. Das rundet das Bild wirklich ab. Sehr süß. Ein rosanes Lätzchen. Bildhübsch. Tina schaut zu Boden. Ihr ist das ganze wohl sehr peinlich.

So Sklavin Tina. Jetzt bist du ja für den Tag fertig. Jetzt darfst du erstmal bei uns ne runde sauber machen. Staubsaugen wäre ganz gut und vorher ein bisschen Staub wischen. Denke so 2 Stunden sollten reichen. Ich darf Tina zeigen wo alles steht. Ich finde sie so süss in den Klamotten und ihrer ganzen Ausstattung. Einfach toll. Ich gebe ihr den Staublappen in die Hand und zeige ihr den Staubsauger. Ich gehe zu meinem Herrn und lasse Tina alleine. Sie hat aber verstanden worum es geht und fängt im Flur an. Ich liege mit dir auf der Couch und darf ein wenig fernsehen. Du liest ein Buch. Fernsehen ist nicht so deins. Nach fast 40 Minuten ist Tina im Wohnzimmer bei uns angekommen. Sie versucht doch tatsächlich so wenig wie möglich aufzufallen. Das rascheln der dicken Windel höre ich natürlich bei jeder ihrer Bewegungen.

Tina ist fertig mit Staub wischen und hat sich jetzt den Stabsauger geholt. Ich höre nur das laute dröhnen des Saugers und dann … Stille. Kein Laut mehr. Ist sie etwa fertig? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Ab und zu bekomme auch ich die Aufgabe hier sauber zu machen in den 2 Stunden. Das schaffe ich wenn ich nicht trödel gerade so. Du schaust von deinem Buch hoch und dann auf die Uhr an der Wand. Du legst dein Buch weg, stehst auf und gehst zu der Kommode. In einer der Schubladen findest du was du gesucht hast. Dein Wink mit der Hand signalisiert mir, dass ich mitkommen soll. Aber ganz leise.

Ich schleiche hinter dir her in die Küche. Ich sehe erst nur Tinas Füße. Erwischt. Du bist wirklich sauer. Das ist nie gut. Aber diesmal trifft es wenigstens nicht mich. Tina schüttelt mit dem Kopf, antworten ist wirklich schwer mit dem Ringknebel. Tinas Gesichtsfarbe gleicht einer Tomate. Sie sitzt auf dem Küchenstuhl und hat beide Füße ausgestreckt. Du gibst ihr unmissverständlich zu verstehen, dass sie aufstehen soll. So wirklich verstanden hat sie das nicht. Du nimmst sie an der Hand und führst sie einen Schritt von dem Stuhl weg. Du gibst ihr einen Klaps auf den Po. Ich liebe das Geräusch, Tina zuckt etwas zusammen, weh getan kann das aber nicht haben bei der dicken Windel. Du gehst um sie herum, nimmst den Schlüssel für den Body aus deiner Tasche, öffnest den Body ein Stückchen und ziehst ihn ihr bis unter die Brüste herunter.

Du schnippst mit den Fingern ein paarmal gegen jeden Nippel. Sofort reagieren die und stellen sich auf. Ganz schön groß. Du ziehst Tina den Body wieder hoch und verschließt ihn. Die Nippel kann jetzt jeder durch den Body erkennen. Die Überraschung aus der Schublade hältst du an den Klammern fest und lässt die Glocken die daran hängen ein paarmal ertönen. Schnapp, ist das erste Glöckchen an dem Nippel durch den Body angebracht, das zweite folgt sofort. Du spielst ein wenig an ihren Brüsten, jede Bewegung lässt die Glöckchen mehrmals läuten. Sklavin Tina, die Glöckchen bleiben an deinen Nippeln. Ich bekomme raus wenn du sie abnimmst und dann wird es dir wirklich schlimm ergehen. Tina guckt wieder auf den Boden. Bei jeder Bewegung von ihr ertönen die Glöckchen. So ist ein verstecken und faulenzen ohne das es jemand mit bekommt nicht mehr möglich. Immer dem Läuten nach.

Du schickst Tina zu sich in die Wohnung zum Home-Office. Du hast keine Lust mehr, dass sie bei uns weiter sauber macht. Klar, darf ich nachher machen. Aber ist ja nur noch ein wenig saugen. Das schaffe ich schnell. Aber gehofft habe ich, dass ich es nicht machen muss. Na warte Tina. Sie ist völlig ausgeliefert, wenn da jetzt jemand im Hausflur ist, wird das eine sehr peinliche Angelegenheit für sie. Das Gebimmel und ihre vorsichtigen Schritte durch den Hausflur schaue ich mir an. Freu mich das sie so ängstlich ist. Die erste Treppe hat sie geschafft. Bei jedem Schritt klingen die Glöckchen durchs ganze Treppenhaus. Ich glaube das hat der Mieter über uns gehört. Oh, über uns wohnt ja seit neustem die Tante Klara. Die Tür geht auf und ich sehe, dass Tanta Klara ihre Tür ganz auf macht und einen freien Blick auf Tina hat. Die Tante lehnt sich gegen ihren Türrahmen, Tina ist wie angewurzelt auf der Treppe stehen geblieben. Sie bewegt sich kein Stück mehr, ich kann ein Lächeln auf Tante Klaras Gesicht sehen.

Die Glöckchen sind wieder zu hören, Tina geht die letzten Treppenstufen bis sie auf der Etage von Tante Kara angekommen ist. Ihr ist sehr peinlich, dass sie so entdeckt wird. Tante Klara mustert sie von oben bis unten, ich kann das an den Augen von der Tante sehen. Tina hält nicht an, setzt Schritt für Schritt fort und möchte wohl so schnell wie möglich an der Tante vorbei. Als Tina an der Tür von Tante Klara vorbeikommt, macht die Tante einen Schritt aus der Tür und schlägt mit der flachen Hand auf den Pamperspo von Sklavin Tina. Ich liebe dieses Geräusch. Die Tante Klara hat mit Sicherheit sofort gemerkt was da unter Tinas Body verschlossen ist. Tante Klara starrt richtig hinter Tina her bis diese ihre Wohnungstür ins Schloss fallen lässt. Die Glöckchen sind nicht mehr zu hören. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

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Erika2
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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:11.04.22 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kapitanweb,

wieder 4 schöne Fortsetzungen in die frau sich so wunderbar einfüllen kann. Ich schaue jeden Tag nach ob es eine neue gibt.

Lieben devoten Dank für die spannende Lektüre

Erika
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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:18.04.22 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Juhu, ich freu mich. Ich darf Tina zum Windelwechel abholen. Wir hatten ja keine Zeit ausgemacht, aber ihre Arbeitszeit ist jetzt gleich rum, sie hat dann Feierabend und da kann sie auch ne frische Windel vertragen. Du gibst mir aber auch mit auf den Weg, dass ich nicht sofort mit ihr runterkommen muss, sondern ich auch noch ein wenig mit ihr spielen darf. Ich packe ein paar Sachen zum Spielen zusammen, die Schlüssel zu ihrer Verpackung bekomme ich leider nicht. Nachher mache ich noch Unsinn. Dabei bin ich immer so lieb. Mir ist gestern beim Post holen noch etwas aufgefallen, was ich auch noch eben draußen von hinter der Mülltonne hole. Die Treppen bis zu Tina fliege ich nur so hoch vor Freude. Zum Glück hast du ihr beim letzten Mal einen Wohnungsschlüssel zu ihrer Wohnung abgenommen. Begeistert war sie nicht aber das hat dich nicht wirklich interessiert. Warum auch.

Ich schließe ganz leise die Tür auf. Irgendwie ist es ganz schön leise. Gar nichts zu hören, kein Tasten geklapper, kein Geröchel wegen des Ringknebels, nicht einmal ein klingeln der süßen Glöckchen. Ich gehe in die Wohnung und schließe die Tür. Ich kenne mich ja ein wenig aus, ich war hier ja schonmal. In ihrem Büro schaue ich als erstes. Nichts. Ui, was sehe ich denn da. Auf dem Schreibtisch liegen die Klammern mit den Glöckchen. Hat dieses Biest doch wirklich die Glöckchen abgenommen. Sie lernt es aber auch nicht. Irgendwie hat sie noch nicht verstanden, dass du keine Wünsche äußerst sondern Anweisungen gibst. Werden die nicht ausgeführt gibt es Bestrafungen.

Wo ist Sklavin Tina nur? Ich schaue in der Küche. Da sitzt sie auch nicht. Wofür auch, kann ja nichts trinken oder essen. Naschen geht auch nicht mehr. Sogar ins Badezimmer gucke ich. Eigentlich auch überflüssig. Vielleicht zum Hände waschen. Ihr Klo hat sie ja jetzt die nächste Zeit immer dabei. Dann kann sie ja eigentlich nur noch im Schlafzimmer sein. Ich öffne die Tür. Kein Knarzen, kein Quietschen, Glück gehabt. Ah da ist sie ja. Hat sich die faule Sklavin also ins Bettchen gelegt. Oh was steht denn da auf dem Nachttisch. Ein Dildo. Den wird sie auch nicht mehr brauchen in den nächsten Wochen. Aber vielleicht kann ich sie damit ein wenig bespassen. Ich wecke Tina mit den beiden Glöckchen. Klingeling, aufstehen, aber hopp hopp. Tina blinzelt ein wenig ungläubig und müde. Ihr Kopfkissen ist an der Stelle wo ihr Mund lag durchgenässt, Ringknebel sei dank.

Ich halte Tina den Gummidildo hin. So richtig weiss sie nicht was sie damit machen soll. Ich lasse Tina langsam zu mir ans Fußende krabbeln. Ich lutsche einmal kurz über meinen Finger und halte ihn ihr dann hin. Sie hat verstanden was ich von ihr verlange. Noch vorsichtig fängt sie an meinen Finger durch den Ringknebel in den Mund zu nehmen. Sie schafft es nicht wirklich den Finger zu berühren, der Ringknebel hält ihren Mund einfach zu weit geöffnet. Ich ziehe meinen Finger zurück und halte ihr dafür den Gummidildo hin. Sie streckt die Zunge durch den Ring und leckt erstmal ein wenig an dem Dildo. Dann fängt sie an den Dildo durch den Ring in ihren Mund zu führen. Der passt aber gerade so. Ich halte den Dildo fest und schaue Tina dabei zu wie sie sich immer mehr mit dem Dildo anfreundet. Ihr scheint das richtig Spaß zu machen. Sie schließt die Augen und genießt das so richtig. Ich werde auch etwas geil. Mit jedem Stoß werde ich geiler. Ich will auch meinen Spaß haben.

Ich gebe Tina den Dildo in die Hand. Viel Unsinn kann sie damit ja zum Glück nicht mehr anstellen. Aber es gefällt ihr so gut, dass sie auch sofort gierig weiter macht. Ich gucke mich ein wenig um. Ich habe da etwas gesehen beim rein kommen in Tinas Wohnung. Dort steht ein Paket. Mir gehts aber nicht um das Paket sondern … um den Strick der das Paket zusammenhält und besser tragbar macht. Ich knote den Strick von dem Paket und Rolle es mir über die Hand zusammen. Jetzt schnell wieder zu Tina zurück. Die ist doch tatsächlich immer noch an dem Gummidildo zugange. Ich glaube sie erregt das auch ganz schön. Ein wenig schaue ich mir das Schauspiel noch ein wenig an.

Ich nehme mir erst die eine Hand von Tina, dann die andere und führe beide zusammen hinter ihrem Rücken. Ich nehme den Strick und binde beide Hände zusammen. Sieht gar nicht so schlecht aus. Naja nicht wie bei dir, aber schonmal nicht schlecht. Jetzt lege ich Tina auf den Bauch, ziehe beide Beine zum Po und binde beides zusammen. Na mein erster Hogtie. Tina kann sich noch etwas bewegen, muss ich noch etwas mehr üben. Aber für jetzt reicht es erstmal. Auch hier wird Tina nicht rauskommen. Mir fällt noch etwas ein. Ich war ja noch kurz beim Mülleimer. Das hole ich eben. Tina guckt mir nach als ich das Zimmer verlasse. Bin aber schnell wieder da. Ich halt das erstmal hinter dem Rücken, will die Überraschung ja nicht kaputtmachen. Tada. Ich habe Tina eine Brennnessel mitgebracht. Sind gerade erst gewachsen, ist noch recht klein. Aber das heißt bei denen nichts. Aus Erfahrung weiss ich, klein aber oho.

Ich halte Tina die Nessel unter die Nase. Tina schüttelt mit dem Kopf und brabbelt irgendwas, das ich mal so in die Richtung deute, dass sie Brenneseln sehr doll liebt. Na wenn Tina drauf besteht. Ich gehe ihr an dem linken Arm entlang und dann kurz unter der Achsel etwas hin und her. Tina fängt direkt an zu zappeln. Mag sie etwa doch keine Nesseln. Jetzt ist es zu spät, ich kann die doch nicht einfach so weg werfen. Müssen ja genutzt werden. Streich Sklavin Tina über ihren Body und ziehe mal ein wenig dran. Na ein wenig lässt sich der Stoff doch dehnen. Ich nehme die Nessel vorsichtig in die Hand und schiebe ihr die Nessel von oben durch den Body bis zur Windel. Oh da ist ja noch ein wenig Platz. Mit den Fingern etwas von Körper wegziehen und dann die Nessel in die Windel schieben. Noch ein bisschen reiben und dann die Hand wieder aus Tinas Body ziehen. Ich ziehe ein wenig an Tinas Füssen, der Körper von Tina fängt an zu Wippen. Ihr Gebrabbel nimmt wieder zu. Durch den Ringknebel versteht man aber auch nichts. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:24.04.22 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich halte Tina nochmal den Gummidildo hin. Sie kann eigentlich nur den Mund aufmachen. Ich schiebe ihr den Dildo erst ein wenig durch den Ringknebel, und ziehe ihn dann ein kleines Stückchen wieder zurück. Von alleine erreichen kann sie ihn ja nicht. Ärgern ist gemein, ich weiss. Ich stoße Tina nochmal an und schon fängt sie wieder an zu wippen. Ich halte ihr den Dildo genau in den Ringknebel und so bewegt sie sich automatisch ein Stückchen rein und raus. Dabei scheinen die Nesseln wieder etwas an die Haut gekommen zu sein. Zumindest nach dem Gebrummel zu urteilen. Das alles hat mich so wirklich erregt. Mein Kleiner drückt schon ganz schön stark gegen seinen Käfig.

Ich lege den Dildo zur Seite. Ich öffne meinen Body. Zum Glück bin ich ja nicht verschlossen. Naja der Body nicht. Meine Windel darf auch ich nicht ausziehen. Also schiebe ich sie vorne ein Stückchen nach unten, bis der Käfig genug Platz hat um aus der Windel herauszugucken. Den Schlüssel für meinen KG hast du mir leider nicht mitgegeben. Wie schade an sich. Mal sehen was so trotzdem gehen kann. Ich knie mich vor Tina, so auf Mundhöhe. Erstmal probieren ob mein Käfig überhaupt durch den Ringknebel geht. Glück gehabt, das passt. Sogar wirklich gut. Ich schiebe mein Becken Tina soweit entgegen, dass der Käfig fast komplett in dem Ringknebel verschwunden ist. Ich merke leider nur ihre Zunge, so zwischen den Stäben. Nicht wirklich viel aber schon deutlich mehr als in letzter Zeit überhaupt ging. Aber ohne Aufsicht.

Ich stupse Tina wieder etwas an, so dass sie anfängt wie ein Schaukelpferd zu schaukeln. Jetzt lutscht Tina meinen Kleinen. Mehr als die Zunge merke ich aber auch so nicht. Ganz schön frustrierend für mich. Aber auch Tina dürfte sich mehr erhofft haben. Ihr scheint das wirklich Spaß zu machen, irgendwas versucht sie zu murmeln, Augen weit geöffnet starrt sie mich an. Das stöhnen durch die Nase durfte von der Vorfreude stammen endlich mal nicht nur mit dem Gummidildo Spaß zu haben. Ich stoppe das Geschaukel und lasse sie wieder an meinem Kleinen nuckeln. Dabei läuft ihr schon nach kurzer Zeit der erste Sabberfaden aus dem Mund. Tina gibt sich wirklich Mühe, aber es soll nicht sein. Ich streiche ihr ein paarmal durch die Haare. Nass geschwitzt. Ich bin leider etwas frustriet.

Ich erinnere mich noch an den Strapon von Tina. Die scheint ja ganz gut ausgestattet zu sein. Ich finde einen Karton in ihrem Schrank und packe alles Mögliche was ich finde ein, bis der Karton voll ist. Ich befreie Tina wieder aus dem Hogtie. Ihr Gemüse in der Windel scheint ihr noch immer eine zusätzliche Motivation zu sein. Dann höre ich allerdings leises Geplätscher. Meine Windel ist nicht frisch warm, also kann es nur Tina sein. Jetzt wird die Wirkung der Nesseln deutlich reduziert. Einmal nass geworden. Die guckt aber böse. Ihre Laune bessert sich aber schnell wieder, hat vermutlich jetzt auch die deutlich geminderte Wirkung der Nesseln gespürt. Ich hänge Tina die Glöckchen wieder von außen an die Nippel. Sofort geht das Gebimmel wieder los. Jetzt hört man sie wenigstens wieder sofort.

Jetzt wird es aber langsam wieder Zeit das ich mich bei dir melde. Nicht dass du uns noch vermisst. Ich schiebe Tina durch ihre Wohnungstür und ziehe die Tür hinter uns zu. Das Geräusch der Tür die ins Schloss fällt wird nur von den Glöckchen von Tina begleitet. Jetzt aber flott runter zu dir. Kaum sind wir an der Tür von Tante Klara angekommen, fliegt die Tür auf. Ihr bleibt hier. Die Stimme lässt mich sofort erstarren, ich bin nicht in der Lage mich zu bewegen. Tina geht es ähnlich. Schwups hat sie uns am Kragen gepackt und schon stehen wir bei ihr in der Wohnung. Tinas Gebimmel nervt mich tatsächlich gerade etwas. Tante Klara schaut sich den Ringknebel von Tina genauer an. Dann fühlt sie in meinem Windelbereich. Soso, richtig sitzt die Windel aber nicht mehr. Ich habe eine Ahnung was ihr da oben getrieben habt oder es versucht habt. Dürfte nicht allzu viel funktioniert haben. Vermutlich auch noch sehr frustrierend oder. Dabei schaut sie mich an. Ich schaue zu Boden und werde rot, wie eine Tomate.

Den Schlüssel für den Ringknebel von Tina habe ich brav an Tante Klara abgegeben. Bloß nichts Schlimmes provozieren. Die Tante ist böse. Die Tante hat dann auf einmal einen rosanen Ballknebel und einen Pen.sknebel in der Hand. Das Schloss von Tinas Knebel hat die Tante schnell aufgeschlossen und gegen den Ballknebel getauscht. Tina versucht kurz Widerworte zu geben, aber naja, nicht erfolgreich. Rosa steht ihr einfach. Ich habe ganz kurz ein Grinsen im Gesicht. Habe aber den Pe..sknebel vergessen. Den hat Tante Klara mir in den Mund geschoben und hinten fixiert. Grmpf. Jetzt bin ich ständig mit lutschen beschäftigt. Aber irgendwas ist anders. Der Knebel schmeckt … nach Seife. Tante Klara hat den Knebel mit Seife eingerieben. Ich habe den Geschmack überall, die Mundwinkel brennen und die Speichelproduktion ist sehr stark geworden. Ich versuche nicht allzu viel daran rum zu lutschen. Besser nicht, dann kommt der Knebel ans Zäpfchen. Gar nicht gut. Ich sehe noch das Tina aber das gleiche Problem hat. Die Speichelfäden hängen schon bis auf den Fußboden hinunter.

Na komm Kleiner. Du hast dringend ne neue frische Windel nötig. Ich habe noch ein paar Windeln von früher hier. Die sollten dir eigentlich passen. Dann schaut Tante Klara zu Tina. Ich habe schon gesehen, bei dir wird das mit der frischen Windel nichts. Dein Body ist abgeschlossen. Nicht umsonst, glaube ich. Plötzlich steigt mir ein Geruch in die Nase. Ich kenne den Geruch sehr gut. Irgendwer hat die Windel voll, und ich bin es nicht. Tina wird Tomatenrot im Gesicht und Tränen kullern ihr die Wange runter und vermischen sich mit den Speichelfäden aus ihrem Mund. Tante Klara kann sich das Grinsen nicht verkneifen. Ist wohl besser, dass du eine Windel trägst. Komm mit und ich kümmere mich um den Kleinen hier. Darfst zusehen.

Tina steht neben meinem Kopf. Ich liege frisch gewindelt auf einer weichen PVC-Wickelmatte. Tante Klara verschwindet gerade aus dem Raum. Ich höre Wasser ausgießen ins Waschbecken. Dann kommt die Tante auch schon wieder. Ich habe beobachtet wie du vorhin eine Brennnessel um den Mülleimer gepflückt hast. Vermutlich hat die Sklavin die jetzt in ihrer Windel stimmts. Ich nicke. Aber so geht das nicht. Die Tante hat einen ganzen Strauß Nesseln gepflückt. In der anderen Hand hat Klara einen Kochlöffel. Sie guckt mir tief in die Augen, ich kann mich vor Angst gar nicht bewegen. Ich spüre etwas stechendes in meiner Windel, erst oben und dann etwas Hartes und schon ist das stechende in der Windel nach unten gerutscht. Ich schaue auf meinen Windelbereich. Die Tante steckt mir einen Stängel nach dem anderen oben in die Windel und stopft ihn dann mit dem Kochlöffel ganz tief in die Windel. Dann muss ich aufstehen, Aua tut das weh. Ich kann ja meinen Unmut nicht äußern, doofer Knebel. Ein paar Stängel hat sie übrigbehalten und steckt mir diese hinten in die Windel. Diesmal ohne den Kochlöffel Einsatz. Ist das so ok, fragt Tante Klara Tina.

Tina grinst über alle 4 Backen und brummelt irgendwas. Sklavin Tina versucht noch etwas zu sagen. Ich kann sie nicht so wirklich verstehen. Nach mehrmaligem wiederholen bekomme ich dann Ballknebel und Seife zusammen. Tante Klar hat das auch verstanden. Tante Klara geht zu Tina, streicht ihr übers Haar und sagt, kleine Kinder müssen sauber sein, überall. Sie sagt das mit so einem Ernst in ihrem Gesicht, dass ich leider nicht drüber lachen kann. Tina brummelt weiter. Die Tante geht an den Karton der Spielsachen die ich aus Tinas Wohnung mitgenommen hab und nimmt ein Holzpaddel heraus. Ich bekomme bei jedem Schritt, den sie wieder zurück macht, mehr Angst. Bei Tina bleibt sie stehen, nimmt sie an die Hand und führt sie zu einem Tisch. Tina soll ihren Oberkörper auf den Tisch legen und die Beine ein wenig spreizen. Dann streichelt Tante Klar mit der Hand über die Windel. Ich sehe noch wie die Tante mit dem Paddel ausholt und höre dann nur noch ein Klatschen. Ganz schön laut und ganz schön feste. Zwischen den Schlägen höre ich leises Gebrummel von Tina. Ich bin zwischendurch damit beschäftigt das Stechen von den Nesseln in meiner Windel weg zu atmen, mal klappt es, dann wird es schnell ertragbar. Aber manchmal klappt es nicht und ich bekomme das brennen nicht in den Griff. Aber irgendwie machen mich die Schmerzen auch geil und der Käfig drück schon wieder ganz schön doll an meinem Kleinen. Aua.

Das war fürs amüsieren über die Nesseln bei dem Kleinen in der Windel. Sowas mag ich gar nicht. Tina bedankt sich artig bei der Tante und dann dürfen wir gehen. Erst jetzt sehe ich welche Auswirkungen die Liebkosungen auf der Windel bei Tina haben. Der ganze Body ist an den Beinen und an den Bündchen fast ringsherum braun. Ich schnappe mir den Karton, leider ohne Paddel. Wir werden von der Tante wieder vor die Tür begleitet und schon fällt die Tür hinter uns ins Schloss. So stehen Tina und ich jetzt im Treppenhaus. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

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