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passivdevotesau
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  RE: Drainstent Datum:06.02.24 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich fände eine Fortsetzung auch mega geil. Die Geschichte ist echt so gut erzählt! Lass uns nicht so lange warten!!
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HerMaster
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  RE: Drainstent Datum:27.07.24 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
ich finde das absolut Klasse, dass euch die Geschichte so gut gefällt und dass ihr gerne eine Fortsetzung hättet.

Jetzt endlich habe ich mal wieder ein wenig Zeit gefunden, eine Fortsetzung zu schreiben.

Auch hier gibt es von der eigentlichen Story her zunächst einmal nichts neues, nur eben die Sicht, aus der die eigentliche Story widergegeben wird, ist wie bei den letzten beiden Teilen die von Klein-Leon. Es ist schon was anderes, wenn ich etwas mit jemandem tue, oder wenn jemand etwas mit mir tut.
Lest euch am besten noch mal den zweiten Teil durch, wenn ihr den Gedanken von Klein-Leon nicht ganz folgen könnt.

Bei den nächsten Episoden wird es dann wohl auch mal wieder in der eigentlichen Story weiter gehen. Wann die allerdings kommen werden, weiß ich nicht.
Wenn ihr nicht verschlossen seid, kommt ihr gegebenenfalls früher.

Kommentare sind nach wie vor gerne gesehen, sie sind der Treibstoff für mein Schreiben hier.



Drainstent 5 (Rest von Drainstent 2 aus Leons Sicht: Rasur und Verschluss)

Also die müssen mir über das betäubende Gleitgel irgendetwas verabreicht haben,
so gechillt, wie ich das hier alles hinnehme. Wir kommen endlich an einem
Zimmer an. Als wir direkt davor stehen kann ich, lesen:

Klein-Leon, Neugeboren, Demo.

Na super, ey, die meinen das ernst. Und wenn ich gar nicht will? Was kann ich
machen? Naja im Moment wohl erst einmal gar nichts und im Moment bin ich es ja
zu frieden. Sie öffnen die Tür und fahren mich hinein. Wow, was ist denn für
ein geiles Zimmer? Zu Hause haben wir uns ja schon Mühe gegeben, aber das
Zimmer hier ist noch mal eine Nummer besser. Naja mal schauen was kommt.

Ich muss gar nicht lange warten, und Alena fängt an, mich da unten zu rasieren.
Wow, wie geil ist das denn? Bisher musste ich das immer selbst machen und hier
werde ich von so geilen Schwestern bedient und verwöhnt, ja sogar die Eier
werden mir hier gekrault. Wenn sie mich jetzt auch noch kommen lassen würden,
könnte ich mich glatt daran gewöhnen. Apropos glatt, sie macht das so
routiniert, dass es eine Wonne ist, die Rasur über sich ergehen zu lassen. So
in meinen Gedanken versunken lass ich es einfach geschehen, dass sich mein
Kleiner richtig aufrichtet. Die Mädels scheinen es geil zu finden und mich
macht es einfach auch unglaublich an, einfach nur geil.

Ehm irgendwie sticht da momentan das Wort "Piercing" in meinen schönen
Tagtraum. Ehm nee, gepierct bin ich tatsächlich noch nicht, auch wenn ich es
schon lange wollte. Sofia hat halt immer was dagegen gehabt. Na da bin ich mal
echt gespannt, wie ihr das hinbekommen wollt, dass ich da nicht einfach so aus
der Schelle raus schlüpfe, denn mein Kleiner kann sich kleiner als klein
machen. Das haben wir schon zu Hause ausprobiert und weil ich mich aus jeder
Schelle "herausgeduckt" habe, haben wir es dann sein lassen, ne Schelle ohne
Piercing-Rausziehsicherung ist Selbstverarsche und ein Piercing wollte Sofia
eben nicht.

Ja kein Thema, stopft ruhig meine Eier durch den A-Ring, ja klar der große
Kleine gehört auch noch durch. Aber macht es bitte auf geile Weise, dann habe
ich auch noch was davon. Haben wir alles schon gemacht. Das ist zwecklos,
verstanden? Ok, so ganz ablegen konnte ich die Schelle nicht, aber ich konnte
mein Zepter ohne Probleme rausmanövrieren, mir einen runter holen und dann war
das reinstecken viel einfacher.

Ehm, was wird das jetzt? Was macht ihr da? Ok, Maßnehmen, ehm, ja, ...

Das ist aber ganz schon kompliziert was ihr da macht, aber geil ist es
trotzdem. Jetzt wird mir ja schon mulmig, denn die scheinen echt einen Plan zu
haben, dass sie meinen Kleinen da doch fixiert bekommen. Röhrchen rein,
Scheibe rein und wieder ein wenig raus mit dem Röhrchen und ehm, schwuppdiwupp
sitzt der Anker. Ey wie geil aber scheiße ist das denn? Mir schwant Übles, ja
klar, mit dem Schloß fixiert sie nun das Röhrchen im Rohr und das war es dann
mit dem Beschiss. Nicht nur dass sie mir die Kontrolle über die Blase genommen
haben, jetzt haben Sie mir auch noch die Kontrolle über meine Orgasmen
genommen, denn da bekomme ich den Kleinen definitiv nicht mehr raus und das
Rohr umschließt den Kleinen wirklich komplett. Owei, da ist echt nichts mit
Wichsen. Mir läuft es echt heiß und kalt den Rücken runter, als so langsam die
Gewissheit des "Ausgeliefert-Seins" in meine Bewusstsein kriecht.

Viel Zeit zum Erschauern bleibt mir aber nicht, denn Tanja nimmt sich meiner
an. Sie cremt mich so geil ein und jetzt wo ich absolut haarlos bin fühlt sich
das einfach nur geil an. Und ich spüre schon direkt die Unnachgiebigkeit meines
Keuschheitskäfigs denn eine Erektion ist kaum möglich. Das wird doch wohl
nicht wirklich funktionieren, dass sich der Kleine immer weiter zurück bildet.
Owei, owei, was wird das nur werden? Auf der eine Seite die Sorge um den
Kleinen, auf der anderen Seite dieses geile Eincremen da unten. Wow ja, du
brauchst da nicht nur drüber streichen, du darfst auch gerne mal leicht
eindringen. Wow, einfach nur geil.

Hey, nein, mach weiter mit dem Eincremen. Och nein, nicht zu machen. Oh Schade.
Und das gab es bei Sofia auch noch nicht, dass ich in meinen Strampler
eingeschlossen wurde.

Ich höre nur noch "Click, Click, Click" und erahne, dass ich auch diesbezüglich
den Ladies absolut ausgeliefert bin.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von HerMaster am 27.07.24 um 12:50 geändert

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Skymaster Volljährigkeit geprüft
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  RE: Drainstent Datum:29.07.24 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Coole Fortsetzung freue mich schon auf die nächste, hoffentlich ist die Wartezeit diesmal kürzer
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Hasenzwerg
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  RE: Drainstent Datum:29.07.24 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo HerMaster

Gelungene Fortsetzung der Story.

Nun ist man so richtig mit den Gefühlen von Leon ,vertraut gemacht worden.

Jetzt bin auch ich sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht, und freue mich schon,auf eine neue Folge.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
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Erika2
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  RE: Drainstent Datum:30.07.24 07:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, eine Fortsetzung wäre wirklich schön.
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HerMaster
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  RE: Drainstent Datum:02.08.24 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, ich hab mal wieder ein wenig Zeit gefunden.
Kommentare insbesondere auch mit Anregungen lese ich gerne. Bitte aber nicht böse sein, wenn ich die Anregungen nicht im direkten Sinne mit in die Story einbeziehe.


Drainstent 6 (Klein Leon ist verschlossen und gewickelt und wird weiter fürs
Bett fertig gemacht, sowie interessante Wendung für Tanja, Aus Tanjas Sicht.)

So wie das "Verschlossen und Gewickelt-Werden" den Klein-Leon offensichtlich
anmacht , macht es auch mich mächtig an, jemandem so unausweichlich und
unwiderruflich die Kontrolle zu entreißen und ich stelle mir vor, wie es wäre,
wenn das mir passieren würde. Wenn also ich tatenlos zuschauen müsste, wie mir
die Kontrolle über meine Blase entrissen würde und meine Clit und Vagina vor
mir verschlossen würde und ich mich nicht mehr berühren könnte. Bei diesem
Gedanken wandert meine Hand zwischen meine Beine und ich streichel mich ganz
sanft durch meine Hose hindurch. Dabei merke ich, dass es gut ist, dass ich
eine Einlage in meinem Slip habe. Wäre sie nicht da, hätte sich wahrscheinlich
schon ein Fleck in meiner Hose abgezeichnet, so feucht wie ich jetzt bin.

"Na Tanja, ganz schon erregend hier das ganze, oder?", reißt mich Alena aus
meinem Tagtraum. Ich nehme meine Hand schnell nach oben und erröte weil sie
mich ertappt hat. Alena schaut mich mit einem Blick an, als ob sie erkannt
hätte, was mir durch den Kopf ging. Dann schaut Alena Leana an und meine Blicke
gehen von Alena zu Leana und zurück und hin und her. Bei beiden verändert sich
die Mimik fast unmerklich ein wenig ins diabolische. Das geht so gewiss einige
Sekunden weiter, bis schließlich Alena das Spiel beendet und sagt: "Wisst ihr
was, es ist ganz schön heiß hier, und wir sollten das neue Demo-Objekt feiern,
wir sollten jetzt erst einmal etwas trinken."

Ohne eine Antwort von uns abzuwarten geht sie zu dem einen Schrank und öffnet
ihn. Durch die Schranktür wird mir die Sicht verdeckt und ich kann nur hören,
was sie tut. Ich höre, wie sie eine Flasche, es wird wohl eine Wasserflasche
sein, aus dem Kühlschrank nimmt, der dort offensichtlich eingebaut ist. Ich
höre, wie sie ein Glas füllt und eine weitere Flasche aus dem Kühlschrank
nimmt, die erste wird wohl gerade leer geworden sein. Damit füllt sie zwei
weitere Gläser. Schließlich kommt sie mit den drei Gläsern, zwei in der einen
Hand, das dritte in der anderen Hand und reicht mir das einzelne Glas, Leana
gibt sie eines der beiden sie behält das verbleibende. Sie stößt leicht mit uns
an und sagt: "Auf ex! und auf unser Demo-Objekt". Dabei leert sie ihr Glas in
einem Zug. Leana sagt das Gleiche und tut dem ebenso. Da auch ich dem nicht
nachstehen will, wiederhole ich das Gesagte und leere auch mein Glas in einem
Zug.

Beim Absetzen wundere ich mich über den etwas schalen Geschmack und denke mir:
"Na klar, ich bekomm das abgestandene Wasser und ihr bekommt das frische
Wasser." Als ob Alena es kontrollieren wollte, dass es restlos leer ist, schaut
sie in mein Glas, als ich es ihr gebe. Dann sagt sie ganz unvermittelt: "Dann
wollen wir uns mal beeilen, dass Klein-Leon nun endlich gut gesichert in sein
Bettchen kommt" und fügt halb laut an, "bevor ich das mit Leana noch alleine
bewerkstelligen muss." Etwas verdattert antworte ich: "Hey ich bin doch auch
noch da und Feierabend ist noch nicht, oder?" Darüber etwas erschrocken, dass
ich offensichtlich doch alles gehört habe, antwortet Leana: "Ne, ne, alles gut,
wir bekommen das schon zusammen hin."

Leana sagt: "Ok, als erstes muss er mal von dem Stuhl runter und hier in das
Bett" Dabei schiebt sie Klein-Leon auf dem Stuhl ganz dicht an das übergroße
Babybett. "Damit er uns aber nicht abhaut, wenn wir ihn jetzt gleich los
machen, geben wir ihm erst noch mal ein Beruhigungsfläschen, danach ist er der
gefügigste kleine Junge, den man sich vorstellen kann. Das bekommt er übrigens
jetzt jeden Tag", sagt sie als sie an dem Knebel, den Klein-Leon noch immer im
Mund hat eine kleine Kappe abnimmt und das auf dem Schränkchen bereitstehende
Fläschen ansetzt. Klein-Leon wehrt sich zunächst in dem er den Knebel mit
seiner Zunge soweit es geht abdichtet, doch als Leana das Fläschen
zusammendrückt, hilft nichts mehr und Leon muss es geschehen lassen, dass der
Inhalt in seinem Mund landet. Als Leana nach kurzer Zeit Schluckbewegungen bei
Klein-Leon sieht, sagt sie zu ihm: "Geht doch, war doch gar nicht so schwer,
oder?"

Zu uns gerichtet sagt sie: "Wir können ihn schon los machen, in spätestens ein
paar Sekunden lächelt er uns an." Dabei lässt sie die Luft aus dem Knebel und
nimmt ihm den Knebel aus dem Mund. Irgendetwas unverständliches schimpft er
noch, doch wie Leana vorausgesagt hat, ist das schnell Geschichte und seinem
Schimpfen folgt ein hübsches freundliches Babylächeln. "Seht ihr? Auf jetzt,
los schnallen, alle Gurte ab.", befiehlt Leana. Alena und Leana sind irgendwie
viel schneller dabei, doch auch ich bekomme noch einen Gurt los. "Komm
Klein-Leon hier rüber in dein Bettchen", fordert Leana Klein-Leon auf. Der will
rüber krabbeln, doch braucht er unsere Unterstützung um aus dem Stuhl heraus zu
kommen. Mit vereinten Kräften schaffen wir es, dass er rüber krabbelt.

"Irgendwie ist das ja schon ziemlich anstrengend hier", denke ich, will mir
aber nichts anmerken lassen. Leana schiebt den Gynstuhl zur Seite und sagt zu
Klein-Leon: "So, jetzt leg dich mal schön da auf die Gurte da drüben, ja
richtig, mit dem Rücken da drauf, fein machst du das." Leon liegt nun auf einer
Aparatur, die ich noch gar nicht kenne. Erst, als Leana, die Beine von Klein
Leon weit spreizt und das Mittelteil zwischen seinen Beinen hoch zieht, ahne
ich, was es ist. Eine Erwachsenenspreizhose. Sie nimmt noch den sehr stabilen
Bauch Gurt und verbindet ihn vorne mit dem Schritt-teil und auch die
Schultergurte werden eingerastet und mit mehreren Klicks rasten Schlösser ein.
Klein-Leon ist in die Spreizhose eingeschlossen. Jetzt noch die Fußfesseln mit
kurzen Ketten am Schritt-bügel der Spreizhose befestigt und ein Strecken der
Beine ist ausgeschlossen.

Irgendwie bin ich ganz schön fertig und ich muss mich festhalten, um nicht
hinzufallen. Das merkt Alena, die fragt: "Na, Tanja, alles gut? Magst du dich
setzen?" Ich antworte, "Ja, besser ist das." Alena sagt, "Wir haben hier aber
nur den Gynstuhl, magst du dich darauf setzen?" Dabei führt sie mich zu dem
Gynstuhl, der ja nun frei ist. "Ja gerne, lasst mich endlich auf meinen
Lieblingsstuhl.", höre ich mich sagen, und bin erschrocken, das von mir selbst
zu hören. Leana, die Klein-Leon noch die Babyfäustlinge angezogen hat und auch
noch einen Schnuller im Mund fixiert hat, fixiert Leon noch gerade mit einem
Bauchgurt im Bett. Klein-Leon ist offensichtlich erst einmal fertig für die
Nacht.

Dann kommt Leana zu uns beiden. Alena, die mir auf den Stuhl geholfen hat,
hilft mir auch, meine Beine in die vorgesehenen Schalen zu legen und auch meine
Arme liegen in den vorgesehenen Armstützen. Dann fragt Alena: "Hast du Angst,
dass du hier runter fällst? sollen wir dich hier fixieren?" Auch wenn ich keine
Angst habe hier runter zu fallen wäre es schön hier auf dem Stuhl fixiert und
ausgeliefert zu sein, so antworte ich: "Angst habe ich keine, aber fixiert mich
hier bitte, ich will euch ausgeliefert sein." So brutal ehrlich war ich noch
nie und ich erschrecke mich vor mir selbst. Ich fühl mich so komisch und irgend
etwas muss in dem Wasser gewesen sein ich frage gerade raus: "Was ist mit mir
los? was habt ihr mir gegeben?"

Alena antwortet während sie mich im Gynstuhl fixiert: "Dass du dich ein wenig
komisch fühlst ist ganz normal, denn in deinem Wasser war ein Wahrheitsserum.
Dieses Wahrheitsserum macht dich ein wenig schlapp und ganz wichtig, du denkst
dadurch viel zu langsam um deine innersten Wünsche hinter Lügen zu verstecken.
Oder anders gesagt, wenn wir dich fragen kannst du gar nicht anders als uns die
Wahrheit zu sagen." Während sie und Leana mich immer weiter auf dem Stuhl
fixieren, sagt Alena weiter: "Ich habe gesehen, wie es dich angemacht hat, wie
Klein-Leon die Kontrolle über die Blase entrissen wurde. Ich vermute, dass du
das selbst gerne mal, wenn auch nur auf Zeit, erleben würdest. Um sicher zu
gehen habe ich dir das Wahrheitsserum gegeben und frage dich jetzt: 'Willst du
auch mal auf Zeit die Kontrolle über deine Blase verlieren?'" Irgenwie schlapp
und ein wenig benebelt antworte ich: "Ja, das würde ich gerne auch mal
erleben." Ich erschrecke über mich, denn so wirklich entgültig verlieren ist ja
vielleicht doof also schiebe ich schnell hinter her: "Solange das rückgängig zu
machen ist." Alena antwortet, "ich sagte ja, 'auf Zeit'" Leana, die das Telefon
in der Hand hält, spricht dort rein: "Frau Doktor, wir haben hier eine
DSI-light, .... Ja, Tanja möchte sich mal ein wenig wie unsere Patienten
fühlen, indem sie die Kontrolle über ihre Blase verliert..... Ok, verstanden,
in 10 Minuten. Danke"

"Tanja, du hast gehört, wir kommen deinem Wunsch nach, und du wirst temporär
die Kontrolle über deine Blase verlieren. Dazu müssen wir dich hier aufnehmen
und dich vorbereiten.", sagt Leana, als sie schon mit der Schere kommt und mir
unten herum die Kleider vom Leib schneidet. "Wer weiß, vielleicht gefällt dir
ja das Windeltragen" und aus der temporären Angelegenheit wird eine permanente
Sache.", sagt sie weiter und zieht ihr Oberteil ein wenig hoch, so dass man
ihren Hosenbund sieht. Diesen schiebt sie ein wenig runter und zeigt den Bund
einer Windel. Dann sagt sie: "Unter uns, wir tragen hier alle Windeln weil wir
alle einen Drainstent installiert haben, natürlich mit dem S-Modul, mit dem wir
unser Auslaufen steuern können." Ich staune und schaue sie fragend an. "Mein
S-Modul ist zur Zeit auf einen relativ hohen Druck eingestellt. Wenn der
erreicht ist, öffnet das Ventil und ich spüre die herrliche Wärme zwischen
meinen Beinen, wenn sich ein Schwall in die Windel ergießt. Gerade so stark,
dass die Windel den Urin gerade noch so aufnehmen kann und das Wärmegefühl
maximal ist. Durch die Spezialwindel verteilt sich das Gefühl um den ganzen
Unterleib, einfach gigantisch.", führt sie weiter aus.

Mittlerweile bin ich unten herum vollkommen nackt. Alena sagt: "Jetzt aber erst
einmal zu dir. Wie bei Klein-Leon, müssen wir deine Harnröhre betäuben."
Während ich wie automatisch nicke, drückt sie mir eine beachtliche Menge
betäubendes Gleitgel in meine Harnröhre und legt einen behandschuhten Finger
auf deren Ausgang, damit es nicht ausläuft. Sie merkt natürlich, dass mich das
höllisch anmacht und streicht dabei immer wieder über meine Schamlippen und
auch meine Clitoris. Dann lässt sie ein wenig Gleitgel rauslaufen und verteilt
es nun auf den Schamlippen und auch meinem Lustzentrum. Ihre Berührungen werden
glitschiger und heißer. Gerade als ich so richtig in Fahrt bin, merke ich wie
es noch heißer wird, ja sogar ein wenig brennt. Ich denke mir nur, komm mach
weiter und Alena macht weiter, doch irgendwie spüre ich immer weniger, bis ich
irgendwann nur noch sehe, dass sie mich dort unten bespielt, aber nichts mehr
spüre, weil alles betäubt ist. Alena sagt nur: "Bist du zu langsam,ist es zu
stark." und grinst diabolisch.

Mittlerweile kommt auch Frau Doktor und hat sämtliche Utensilien dabei. Da mein
Schambereich blitz blank rassiert ist, ist dort unten schnell alles
desinfiziert. Sie schiebt den Drainstent, der bei mir deutlich kürzer als bei
Klein-Leon ist, in meine Harnröhre und es fängt an ganz leicht zu plätschern
als sich meine Blase langsam in die untergestellte Schüssel entleert. "Damit
wir den Drainstent später gegebenenfalls permanent installieren können muss ich
ihn ein kleinwenig weiten, sonst können wir den Ballon nicht mehr
hineinschieben und außerdem würde ich ihn ja ansonsten auch gleich wieder mit
rausziehen. Er kann dann zwar noch gezogen werden, verrückt aber ansonsten
schon nicht mehr so einfach.", das sagt sie, während sie den Pumpball betätigt.
Durch die Betäubung merke ich da unten gar nichts aber das Plätschern hat
aufgehört. Dann läßt sie die Luft ab und zieht den Ballon raus und es
plätschert wieder leicht. Während es plätschert sagt sie: "Schön, dass du dich
für den Test mit unserem Drainstent entschieden hast, du wirst es nicht
bereuen, glaube ich. Der Drainstent bleibt nun während deines 4-wöchigen
Praktikums in dir drin und du bekommst ein Zimmer hier in der Klinik. Du
bekommst so viele Windeln wie du brauchst und wenn du mal eine Schwester
brauchst, die dich wickelt und sich um dich kümmert ist das gar kein Problem,
wir helfen uns gerne alle gegenseitig. Jede von uns braucht ab und zu mal
Zärtlichkeiten. Wenn du es nach den vier Wochen wirklich willst, ziehe ich dir
dann auch den Drainstent wieder. Allerdings solltest du davon ausgehen, dass es
eine ganze Zeit wieder dauern wird, bis du wieder Urin halten kannst, wenn das
überhaupt nach so langer Zeit wieder klappen wird. Der Blasenschließmuskel wird
sich an den Öffnungsdurchmesser gewöhnt haben und auch die Blase selbst wird
sich nach den vier Wochen so weit zusammengezogen haben, dass sie nur minimale
Mengen fassen könnte. Der Weg zurück in die Normalität ohne Drainstent wird
also ziemlich schwierig, wenn er denn überhaupt funktioniert."

Mittlerweile hat es schon lange aufgehört zu plätschern und sie führt weiter
aus: "Oder aber du übernimmst die Kontrolle über deine Blase komplett und läßt
dir das S-Modul installieren. Damit kann deine Blasenentleerung unter anderem
mit einem Smart-Phone gesteuert werden. Das geht aber nur, wenn ich dir den
Drainstent fest, permanent und komplett unverrückbar so wie bei Klein-Leon
installiere und der Drainstent damit ein Teil von dir wird. Das kann ich
liebend gerne auch schon vor dem Ablauf der Frist vornehmen. Und übrigends eine
Anstellung hier in unserer Klinik ist dir damit sicher, ob als Schwester oder
nach dem Studium auch als Ärztin."

Während sie das sagt, steht sie auf und zeigt mir durch ein Tätscheln und
Knistern in ihrem Schrittbereich, dass auch sie eine Windel trägt. Während sie
zur Tür geht dreht sie sich nochmal um und sagt: "Jetzt genieß aber erstmal den
Zustand des Kontrollverlustes, lass dich wickeln und wir sehen uns die Tage."

Mit einem Klick zu mehr Details.

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  RE: Drainstent Datum:02.08.24 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wo kann ich mich anmelden, sehr intressante
Geschichte. Ich glaube sie wird schon sehr schnell den S Drainstent setzten lassen.
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Erika2
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  RE: Drainstent Datum:03.08.24 07:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, die Verführung ist groß, ich könnte vermutlich auch nicht widerstehen.
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Skymaster Volljährigkeit geprüft
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  RE: Drainstent Datum:03.08.24 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


coole Fortsetzung mach weiter so
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Hasenzwerg
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  RE: Drainstent Datum:03.08.24 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo HerMaster

Dadurch das selbst das Personal komplett auf das Windeln tragen angewiesen ist, weil sie selbst den Drainstent eingesetzt bekommen haben, ist eine vertrauensbildende Atmosphäre in der Einrichtung gewährleistet.

Da können sich alle Babys sicher sein, dass sie es immer gut haben werden.

Bin schon gespannt , wie sich Tania entscheiden wird.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg



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goya
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  RE: Drainstent Datum:09.08.24 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir gut...

Vielen Dank...

Liebe Grüße

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wisa
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  RE: Drainstent Datum:13.08.24 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Wow, die Geschichte ist wunderschön geschrieben und ich fühle mit Tanja mit. Sie muss sich wie im siebten Himmel fühlen und ich denke bereits zu wissen, wie sie ich entscheiden wird. Aber ich lasse mich gerne überraschen, was alles noch passiert. Herzlichen Dank auf jeden Fall an HerMaster.
Gruss
wisa
Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
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Boss Volljährigkeit geprüft
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  RE: Drainstent Datum:25.08.24 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ich mega ... bin gespannt was nun mit der Frau passiert ... bitte gerne fortsetzen. Toll!
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