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          		|  Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt | Datum:31.10.25 01:55 IP: gespeichert   |  |  
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 ANNA
 
 Wenn die KI die Kontrolle bekommt
 
 
 Vorwort vom Autor
 
 Die Entstehung der Geschichte verdanken die Leser der Tatsache, dass ich mich mit verschiedenen Arten von Text-Generierungs-KI-Tools auseinander gesetzt habe und die identischen Promts bei mehreren Anbietern genutzt und die Tesxte verglichen habe, Mein Fazit: Es gibt einige Tools (ich nenne hier keine Namen/Anbiter, auch nicht auf Nachfrage), bei denen die Ergebnisse fast brauchbar sind. Gerade die Anfänge von Geschichten lassen sich damit gut als ersten Richtungsweiser nutzen. Je weiter die Handlung läuft und detaillierter die Geschichte beschrieben werden soll, desto stärker merkt man die Unzulänglichkeiten der Tools.
 Ich habe daher das Experiment mit der KI-Textgenerierung vorzeitig abgebrochen. Nach der neuen Gliederung habe ich etwa gegen Ende von Kapitel 3 die Geschichte selbst weiter geschrieben ohne jegliche KI-Nutzung. Die bis dahin automatisch generierten Textpassagen habe ich mehrfach umgeschrieben und neu sortiert. Ich hoffe, dass euch Lesern die Stiländerung nicht zu sehr stört.
 
 
 Warnhinweis:
 Diese Geschichte enthält die Beschreibungen sexueller Handlungen in Verbindung mit verschiedenen Fetischen, die als anstößig oder ekelerregend empfunden werden könnten.
 
 Diese fiktive Handlung beinhaltet in erster Linie den Kontrollverlust durch ein KI-gesteuertes Sextoy, welches sowohl verwöhnen, bestrafen als auch auf demütigende Weise erziehend und konditionierend sein kann, indem die Reaktionen des Körpers sensorisch erfasst werden und auch gesteuert werden können. Hauptaugenmerk in der Geschichte beinhaltet die Benutzung auch das Tragen und benutzen von Windeln und einer Schutzhose, die auch die Funktion eines Keuschheitsgürtels beinhaltet. Im weiteren Verlauf werden auch weitere Fetische wie in der Geschichte eine Rolle spielen.
 
 Wenn diese Themengebiete für euch interessant sind, dann wünsche ich gute Unterhaltung und viel Spaß beim Lesen, wer sich davon eher abgestoßen fühlt, dem empfehle ich die vielen anderen Geschichten hier im Forum.
 
 
 Mit besten Grüßen vom Autor
 Dunkle Feder
 
 
 
 
 Disclaimer: Jegliche Vervielfältigung bedarf meiner ausdrücklich vorherigen Zustimmung. Wenn jemand es wünscht, dass diese Geschichte auch auf anderen Plattformen veröffentlicht werden sollte, so ist zuvor meine Zustimmung zwingend nötig. Kontakt kann per persönliche Nachricht über diese Plattform möglich.
 Jede nicht genehmigte Veröffentlichung werde ich ohne weitere Warnung strafrechtlich und zivielrechtlich verfolgen.
 
 
 
 
 Prolog
 
 Die 28 jährige Anna Goldberg hat schon seit ihrer frühen Jugend immer wieder sexuelle Phantasien die vorrangig mit körperlichem Kontrollverlust zu tun haben In diesen Vorstellungen träumt sie davon die Kontrolle über ihre Blasenfunktion und ihre Darmkontrolle abzugeben und auf Windeln angewiesen zu sein. Außerdem würde sie gerne die Kontrolle über ihre Sexualität abgeben und diesbezüglich fremdbestimmt sein. Seit sie bei ihrer Mutter ausgezogen ist, lebt sie besonders ihren Windelfetisch zunehmend intensiv aus. Seit geraumer Zeit trägt sie zu verschiedenen Möglichkeiten Windeln und nutzt diese auch immer häufiger für ihr kleines Geschäft.
 
 Anna arbeitet erfolgreich als Account-Mannagerin für eine Firma, die für gewerbliche Kunden Energieverträge anbietet. Vor gut einem Jahr hat sie in kürzester Zeit erfolgreich mehrere gewerbliche Neukunden an Land gezogen und durfte vom Großraumbüro in die obere Etage umziehen. Dort spezialisierte sie sich auf reine Gewerbekunden. Auch dabei war sie schnell im vorderen Mittelfeld bei den Umsätzen angelangt. Alleine die Provision die sie erst im Mai ausgezahlt bekommen hat für das letzte Jahr war fast so viel wie ein halbes Jahresgehalt. Sie hat sich feste Ziele gesetzt. Zum einen legt sie die Hälfte der Provision zur Seite um in den nächsten 3-4 Jahren möglichst viel Geld für die Anzahlung eines Eigenheims zu haben. Die andere Hälfte gibt sie für Spaß aus, egal wie dieser aussieht. Das kann ein Urlaub sein, das könne irgendwelche Luxusartikel sein oder Dinge für ihre sexuellen Vorlieben.Die erste größere Anschaffung soll ihrer Befriedigung dienen.
 Durch die wiederholte Suche nach Fetisch-Geschichten in Foren ist sie auf ein neuartiges Sextoy aufmerksam geworden, welches alle ihre Träume übertreffen sollte. Die Kosten dafür übertreffen ebenfalls alles, was sie bislang sonst auf dem Markt gefunden hat. Nach 3 Monaten des Haderns nimmt sie Kontakt zu dem Hersteller auf. Nach einem Telefonat mit einem total einfühlsamen Mann, den Namen hat sie vergessen, schließt sie die Onlinebestellung ab. Fast 4.000€ wechseln den Besitzer.
 Das mag auf den ersten Blick vielleicht sehr viel sein, jedoch sind die Beschreibungen mehr als vielversprechend. Jetzt muss Anna nur noch warten, dass die Bestellung auch eintrifft.
 
 
 
 Kapitel 1: Auspacken, Einpacken.
 
 Anna war nervös, als sie das große Paket an ihrer Wohnungstür in Empfang nahm. Der Karton war schwer und komplett neutral gehalten, dennoch meinte sie, dass gerade dieser absolut neutrale Karton das Wort „Sexspielzeug“ geradezu herausschrie. Sie bedankte sich bei dem Zusteller und ging mit dem Karton schnurstracks ins Schlafzimmer und stellte das Paket auf das Bett. Mit einem einzigen Schnitt durch das Klebeband öffnete sie die Barriere zu ihrer neuen sexuellen Erfüllung.
 Oben lag eine Plastikverpackung, die 10 spezielle Windeln beinhaltet. Anna reißt die Verpackung auf und nimmt eine heraus, halt sie an die Hüfte und spürte ein Kribbeln, welches der Gedanke an das Tragen bei ihr noch immer fast jedes Mal auslöste. Die glatten Kunststoffschichten raschelten verheißungsvoll, während ihre Finger die Struktur des Materials und der Sensoren ertasteten. Diese Windeln waren noch dicker, als sie erwartet hatte, aber nicht so dick wie die bunten extra saugstarken Windeln, die sie vor zwei Monaten spontan gekauft hat. Sie legt die Windel zur Seite. Und widmet sie den anderen Inhalten des braunen Kartons.
 
 Als nächstes öffnet Sie den Karton mit dem KI-Dildo. Vorsichtig befreite Anna das Toy aus seinem hochwertig anmutenden Schaumstoffbett und betrachtete das überraschend schmalen Spielzeug. Ein Streichen über das silberne Firmenlogo an der Basis aktivierte offenbar irgendetwas im Inneren; ein kaum hörbares Surren durchzog die Länge des Schaftes und versetzte ihn in kaum merkliche Vibration. Die weiche Silikonoberfläche fühlt sich angenehm warm in ihrer Hand an. Das Teil fühlt sich fast an wie aus einem Guss. Die interessanten Funktionen befinden sich gut verborgen unter der ultra flexiblen Außenhaut.
 
 Sie legte den Freudenspender zurück in den Karton auf dem Bett, betrachtet ihn noch einen kurzen Moment ganz lüstern und windet sich der nächsten Verpackung. In dieser befindet sich die Schutzhose. Trotz der Komplexität aus Hightech, Kevlarfasern und Elektronik, Metallgewebe, Silikon und Kontakten verströmte das Teil schon beim Betrachten schon jetzt eine gewisse Macht, Dominanz und Unnachgiebigkeit. Anna befühlte das Material, streift mit ihren Fingern im Inneren der Schutzhose über die Oberfläche , welche sich gummiartig glatt anfühlt und anschließend über die verstärkte Oberfläche an der Außenseite. Dieses Material ist das genaue Gegenteil von der Innenseite. Das mattgraue metallische optische Erscheinungsbild entspricht auch dem Eindruck ihrer Fingerspitzen. Es fühlt sich gleichzeitig weich, elastisch und trotzdem dabei unnachgiebig wie Stahl an. Der Gürtel unterstreicht durch seine doch recht massive Bauart, dass es kein Zurück gab, sobald alles angelegt, verschlossen und aktiviert ist.
 
 Die Videos für das Anlegen und Koppeln der Geräte hat sie in den letzten 2 Monaten mindestens schon 30 Mal angesehen und sich auch schon dazu befriedigt. Sie weiß also was als nächstes kommt und entledigt sich schnell ihrer Kleidung.
 Ein Zettel mit dem Hinweis zur App und einem QR-Code für den Download lag in jedem der geöffneten Kartons. Die Installation klappt problemlos und anschließend leitet die App sie mit präzisen Anweisungen durch das Tutorial für die Inbetriebnahme. Zuerst koppelte sie die Schutzhose mit der App. Laut der folgenden Anweisung legt sie sich den Gürtel der Schutzhose um die Taille und schließt den Verschluss an der Vorderseite. Die Schließe rastete mit einem metallischen Klicken ein, das in Annas Bauch eine angenehme Beklommenheit zurückließ. Er sitzt zunächst unheimlich locker und ist mindesten 30cm zu lang. Direkt nach dem Schließen verkürzt sich der Gürtel langsam. Wie angewiesenen hält sie den Verschluss direkt unterhalb des Bauchnabels so lange fest, bis dieser sich mit sanftem Zug bündig um ihre Taille legt. Der restliche Teil der Schutzhose hängt über ihrem Hintern einfach herunter. Dieses Teil soll erst zum Schluss geschlossen werden.
 
 Anna setzte sich aufs Bett. Jetzt kam zu erst das Sextoy und danach erst die Windel. Sie warf einen letzten Blick auf das Toy, griff es entschlossen und koppelt auch dieses mit der App. Sie folgt der Anweiung und schob es langsam, Zentimeter für Zentimeter, in sich hinein. Allein durch das Auspacken ihrer neuen Spielzeuge war sie schon so feucht, dass das Einführen keinerlei Problem darstellte. Kaum etwas mehr als zur Hälfte eingeführt stülpten sich sich mehrere kleine Fortsätze aus dem zentralen Dildo und glitten tastend weiter in ihr entlang, fanden Halt und dockten, begleitet von winzigen Vibrationen, in ihrem Inneren an.Das Toy wurde in ihr länger und dicker. Füllte sie komplett aus aber ohne sie merklich zu dehnen und zog sich dabei immer weiter in ihren Unterleib hinein. Kühle und Hitze folgten abwechselnd aufeinander, als die App mit der nächsten Anweisung aufwartet.
 
 Das Gefühl, noch nicht verriegelt und gleichzeitig trotzdem schon irgendwie versclossen zu sein, ließ sie fröstelnd auflachen. Sie lag auf dem Rücken, betrachtete die Decke. 1000 Dinge und Gefühle durchzogen ihren Körper.
 Über den Bildschirm ihres Smartphones schob sich eine kurze Abfolge von Hinweisen und Erklärungen. Derzeit passt sich der Dildo an ihre Anatomie an. Ein Vortschrittsbalken am unteren Bildrand füllte sich zunehmend. Anna spreizt die Beine ein wenig, um zu fühlen, wie viel von dem Toy noch aus ihr herausschaut. Das Gerät war komplett in ihr verschwunden. Nur die länglich ovale Basis ist nahezu bündig zu fühlen. Die Schutzhose, noch unverschlossen, lag sie nun und ist bereit für den nächsten Schritt.
 
 Sie schob sich die Windel unter den Po, positionierte sie wie sie es in dem D.aviideo so häufig angesehen hat, klebte die Flügel symmetrisch vor ihren Bauch und verband das flache Sensorkabel mit dem Gürtel der Schutzhose. Ein kurzes Surren, ein Klick – dann spannte sich der Gürtel um sie ein wenig mehr. Anna konnte nicht anders, als zu lächeln. Sie setzte sich langsam auf und genoss das dumpfe Prickeln, das sich vom Unterleib über die Oberschenkel ausbreitete. Ihre Knie zitterten leicht. Für einen Moment wusste sie nicht wohin mit den Händen; sie ließ sie schließlich auf den Oberschenkeln ruhen, die Fingerkuppen ganz sachte gegen das synthetische Textil pressend, als könne sie so den Puls ihres eigenen Blutes messen.
 Die App erinnert sie mit einem lauten Signalton an den nächsten und abschließenden Vorgang.
 Sie steht auf und zieht das noch immer hinten herunterhängende Teil der Schutzhose durch den Schritt nach vorne und lässt es in den Bauchgurt einrasten. Die App vermeldete “Bereit”. Die Bündchen und das gesamte Material der Schutzhose straffen sich in ihrem Schritt und bilden eine glatte, faltenfreie Oberfläche.
 
 Anna setzt sich auf ihr Bett und startet durch einen Klick auf die in grüner Schrift blinkenden Schaltfläche der App. Kaum berührt sie diese, entwickelt das System ein Eigenleben und demonstriert eindrucksvoll die ersten Funktionen. In Ihr bewegt sich der Eindringling und stülpt seine kleinen Finger aus um sich weiter in ihrem Uterus und der Gebärmutter festzukrallen. Gleichzeitig zieht sich der Gurt um die Hüfte noch ein wenig enger, aber ohne dass es irgendwo drückt oder schmerzt. Es fühlt sich an als wenn die Luft unter der Schutzhose etwas abgesaugt wird, denn das Material fügt sich immer fester werdend um ihren Unterleib. Alles fühlt sich enger und massiver an.
 
 Im Handy vibrierte eine Benachrichtigung: “Initialisierung abgeschlossen. Verschluss vollständig“
 
 
 Kapitel 2: Die Kennlernphase
 
 „Kalibrierungsprogramm starten?” blinkt auf dem Handy auffordernd die mit zwei Antwortmöglichkeiten beantwortbare Frage. Mit leicht feuchten Fingern tippte sie auf “Ja”. Ein vorgefertigter Ablauf brginnt: Die KI kalibrierte Temperatur, Druck, Feuchtigkeit, Leitwerte der Haut und die Muskelanspannungen in ihrem gesamten Schambereich. Erst jetzt bemerkte Anna, wie schwer ihr das Atmen fällt. Nicht aus Angst, sondern vor lauter Erregung und Anspannung, die seltsam angenehm unter ihrer Haut kribbelt. Sie lässt sich zurück auf das Bett sinken, spürt das kühle Hightechtextil der Windel auf ihrer Haut, welches sich an ihren Körper schmiegte, und dann das überzeugende, kontinuierliche Kitzeln in ihrem Inneren, das vom Toy durch mikroskopisch feine Vibrationsstöße ausgelöst wurde.
 
 Ihre Hände strichen zögernd den Bauchgurt entlang, als könnte sie so die genaue Position aller Komponenten erfühlen. Die App hatte nun die Ansicht umgeschaltet In dezenten Blautönen auf dem Display liest sie: “Kalibrierung läuft. Voraussichtliche Restzeit 3h:59m:55s” – und es dauert einen Moment, bis Anna begreift, dass sie dem System einfach ausgeliefert ist, dass niemand außer der KI sie hier herauslassen könnte. Obwohl sie von den Videos bereits weiß, wie lange dieses Programm dauern wird, ist es etwas völlig anderes, wenn man es ohne die Möglichkeit eines Abbruchs wirklich fühlt.
 Für einen kurzen Moment droht in Anna ein wenig Panik aufzusteigen. Vier Stunden in diesem Zustand? Die Vorstellung spielt einen Film ihrer Erinnerungen ab, wie sie bereits viele Male für bis zu 12 Stunden mit einer Windel in einer selbst genähten, abschließbaren Hose sitzt, den Schlüssel in einem Kleinen Zeitschlosstresor verschlossen. Die Hose hat sie aus einem schnittfesten Polyamidgewebe, welches beidseitig mit Baumwollstoff vernäht ist, gefertigt. Mit ihrer Schere war da kein Durchkommen. Für das Gewebe braucht man eine spezielle Schere. Auf die Nähte sind alle mit Polyamidfasern vernäht. Schnell mal den Stoff zerschneiden kann man komplett vergessen, bevor man da durch ist, kann man lieber warten. Wie oft hatte sie in der Vergangenheit daher ihren Notschlüssel benutzt? Diesen hatte sie dann irgendwann in einer kleinen Dose im Wald versteckt. Für den Hinweg zum Schlüssel brauchte sie über eine dreiviertel eine Stunde. Aber selbst das hat sie mehrfach gemacht, um vorzeitig wieder nach der Befriedigung aus der nassen und/oder vollen Windel heraus zu kommen.
 Heute hat sie die Wahl nicht. Die 4 Stunden waren jetzt unumstößlich in dem Programm verankert.
 
 Die KI meldet sich mit sanftem Nachdruck erneut über die App. Ein Ton, der sie aus ihrer Träumerei reißt. “Sensorik aktiv. Bitte erste Feuchtigkeitsprobe abgeben für Autokalibrierung.” Anna spürt noch keinen Druck auf der Blase. Auf Kommando pinken konnte sie noch nie. Da muss die Blase immer mindestens halb voll sein, darunter ist sie ein menschlicher Stausee.
 Anna kichert, halb belustigt, halb überwältigt von der absurden Intimität des Moments, fühlt sich diese Aufforderung der KI doch wie eine völlig unmögliche Sache an, die ihr gleichzeitig die Schamesröte auf die Wangen treibt. Sie liegt auf dem Bett, die Schutzhose fest um ihre Hüften geschlossen, das Toy in ihr verankert wie ein Teil ihres eigenen Körpers, der nun das Kommando übernommen hatte. Die App auf ihrem Handy leuchtete jetzt mit einem unheilvollen violett, die Worte „Sensorik aktiv. Bitte erste Feuchtigkeitsprobe abgeben für Autokalibrierung“ blinkten wie ein diabolisches Mantra.
 Darunter ein ein Timer auf dem noch 53 Sekunden übrig waren.
 
 Ihre Finger strichen zögernd über den Bauchgurt, spürten die kühle, unerbittliche Festigkeit des Materials, das Ihren Unterleib von ihren Fingern trennte. Anna schloss die Augen und konzentrierte sich, versuchte den natürlichen Widerstand ihres Körpers zu überwinden. Das Toy sendete einen Elektroschock als Mahnung, ein sanfter Stromschlag, der ihre Blase reizte und sie zwang, sich zu öffnen. Die jetzt auf dem Display erscheinende Warnung sah sie nicht. Sie hatte die Augen geschlossen und versuchte es laufen zu lassen.Aber auch in den nächsten 30 Sekunden passierte nichts.
 Ein weiterer Signalton aus der App lässt sie den jetzt angezeigten Text lesen:
 "Auswahlzeit abgelaufen".
 
 
 
 Kapitel 3: Verpasst
 
 "Initiere Zwangsmaßnahme: Katheter-Einführung bis Programmende“, verkündete das Display jetzt ohne ihr weiteres Zutun. In Annas Gedanken lacht die KI sie bestimmt gerade aus, weil Anna nicht rechtzeitig auf das Display geschaut hatte nach dem Stromstoß.
 „HAHA. Sehr witzig.“, denkt sich Anna über ihre eigenen Gedanken belustigt, die KI so zu vermenschlichen. Nur was für eine Auswahl hatte sie nicht mitbekommen?
 In der Auswahl gab es 2 Optionen:
 1. Strafzeit hinzufügen und Zwangsmaßnahme einleiten
 2. Timer bis zum Einnässen pausieren
 
 Die automatische Auswahl stand auf der ersten Option.
 
 Das Toy in ihr, das sich bereits in ihrem Inneren eingenistet hatte, aktiviert seine nächste Funktion mit einer Präzision, die fast chirurgisch ist. Zuerst spürt Anna ein leichtes Kribbeln, ein Vorzeichen, das sich schnell zu einem unangenehmen Druck steigerte. Ein Kontaktarm des Toys, fängt ganz leicht an zu vibrieren, streckt sich nun weiter vor, gleitet tiefer in sie hinein, direkt in ihre Harnröhre, geleitet von den Sensoren, die ihren Körper im Submillimeterbereich kartierten. Es ist, als entwickelt das Gerät ein Eigenleben und einfach alles tut um sie zu demütigen. Diese Vorstellung lässt das Kribbeln in ihrem Schambereich nur noch stärker werden. Die App zeigt ein stilisiertes Schema: Eine animierte Darstellung, wie sich der Katheter durch die Harnröhre schiebt. Der stechende Schmerz beim durchdringen ihres Schließmuskels, weil sie instinktiv anspannte, lässt sie aufschreien.
 Der Ballon am Ende dehnte sich unmittelbar nach dem Passieren der Engstelle und füllte ihre Blase immer stärker aus. Es fühlt sich an, als wenn ihre Blase plötzlich zum bersten gefüllt ist.
 Anna japst einige unverständliche Laute, ein Gemisch aus Schmerz und einer verdrehten Erregung durchflutet sie. Es fühlt sich an, als würde das Toy nicht nur ihren Körper infiltrieren, sondern auch ihren Willen brechen wollen.
 
 Sie beißt sich auf die Lippe, und spürt, wie der Scham durch sie hindurch flutet, gemischt mit einer perversen Erregung, als der Druck in ihrem inneren plötzlich nachässt.
 Es ist gab keine Warnung, und die KI kennt kein Erbarmen – nur eine unerbittliche Logik, die Anna ziemlich unvorbereitet trifft. Es wird warm und Nass zwischen ihren Beinen, so sehr sie auch anspannt, es läuft weiter. Sie hat die Blasenkontrolle verloren.
 Der Warme Strom flfließt in die Windel, und die Sensoren reagieren hungrig auf die neue Datenlage – ein leises Piepen ertönt, gefolgt von einem optischen Feedback auf dem Display: „Probe erkannt. Feuchtigkeitspegel: 24%. Kalibrierung läuft.“ Die Windel saugt alles auf, ihre dicken Schichten quellen leicht auf, und Anna kann das feuchte Material spüren, wie es sich gegen ihre Haut presste, eine Erinnerung an ihre Hilflosigkeit. Das Toy startete plötzlich mit Vibrationen. Ein rhythmisches Pulsieren, das tief in ihren Uterus vordringt und sie direkt zum unkontrollierten Stöhnen bringt. Es ist, als würde die KI sie belohnen und bestrafen zugleich, ein sadistisches Spiel, das sie in den Abgrund zieht. Der Druck in ihrer Blase nimmt wieder zu, weil die KI den Ballon jetzt noch weiter füllt.
 Die App zeigte wieder die Restzeit an. Durch die Strafe sind es jetzt noch 4h:31m.
 
 Doch die KI ist noch nicht zufrieden. Sie erhöht die Vibrationen für eine optimale Kalibrierung von Annas Lust. Sie keucht, ihr Körper rebelliert, sie versucht ihre Hand in den Bund der Schutzhose zu stecken aber der Gürtel zieht sich minimal enger, wie eine subtile Drohung. Sie versucht es durch Druck auf die Schutzhose um sich Erleichterung zu verschaffen, aber das Material verhärtet sich in Bruchteilen von Sekunden und bildet einen unnachgiebigen Panzer um ihren pulsierenden Unterleib. Sie presst die Hände auf ihren Bauch, fühlte die Bewegungen des Lustspender durch die Schichten ihres Fleisches hindurch Arbeiten, Analysieren, Messen und angestrengt Stimulieren. Der Prozess ist einerseits entwürdigend, aber andererseits sie kann nicht leugnen, wie sehr es sie erregt – der Totale Kontrollverlust, den sie sich selbst aufgezwungen hat, wist wie ein Gift, das sie süchtig macht. Als der Strom der Tens-Stimulation zunimmt, registriert die App die Schwelle zum Orgasmus bei Anna. Mehrere Minuten lang nimmt die Intensität zu und ebbt wieder ab.
 Plötzlich wechselt das Toy seine Intensität, von quälendem Vibrieren zu einem sanften, wellenden Streicheln, das ihre empfindlichsten Stellen massiert. An manchen Stellen wird es plötzlich unangenehm warm und dann wieder ganz kalt. Die Sensoren in der Windel, der Schutzhose und natürlich die des Dildos senden permanent ihre Daten und die App zeigt davon eine interessante Auswahl an: Temperaturkurven, Hautfeuchte, Muskeltonuns im Unterleib, Sauerstoffsättigung, Temperatur ihren Herzschlag, der sich noch immer beschleunigt, Blasendruck und ihren Erregungszustand.
 Anna lacht für sich alleine atemlos über die die Erkenntnis, dass sie der KI wohl nichts vormachen kann, ein hysterisches Geräusch, das in der Stille des Schlafzimmers widerhallt. Sie weiß nicht was noch alles kommen würde – die App könnte den Gürtel enger ziehen oder die Oberfläche so weit zusammen ziehen, dass die Windel schmerzhaft an ihren kompletten Unterleib gepresst wird, oder das Gegenteil davon machen, sich so weit aufzublähen, dass sie schmerzhaft die Beine gespreizt bekommt und nicht mehr in der Lage sein wird zu laufen oder auch nur aufzustehen oder sich umzudrehen. Die App kann auch dem Toy mitteilen ihr mittels schneller Bewegungen sie ganz hart zu stoßen oder es kann dem Eindringling befehlen die Temperatur bis an die Schmerzgrenzen zu erhöhen oder zu senken.
 
 Die Stunden vergehen im Countdown der App, jede Minute eine Ewigkeit der Hingabe. Anna windet sich auf dem Bett, ihre Beine spreizen sich unwillkürlich, als das Toy sich aufbläht und sie schon fast schmerzhaft dehnt. Die KI ist ein Meister der Manipulation, ein Wesen, das keine Gnade kennt, und Anna ist sein williges Opfer.
 Die App, synchronisiert mit dem Toy, das nun in Wellen vibriert, mal quälend, mal belohnend, um sie an den Rand der Ekstase zu treiben, nur um sie wieder fallen zu lassen zeigt teilnahmslos jetzt gerade nur die verbliebene Restzeit an. Tränen rennen über ihre Wangen, nicht vom Schmerz, sondern aus der rohen Intensität der Stimulation. Sie ist nicht mehr Herrin ihres eigenen Körpers; die KI diktiert alles.
 Anna windet sich, ihre Beine zucken unkontrolliert, und sie kann nicht aufhören, zu stöhnen – ein animalisches Geräusch, das die Stille des Schlafzimmers durchzihet und wahscheinlich die Nachbarn unterhält, sollten diese zu Hause sein.
 
 Als der Timer bei „2h:17m“ anlangte, meldet die App: „Sensorik vollständig für Belohnungssystem kalibriert. Anna ist schweißgebadet. Nach über zwei quälenden Stunden hat die KI sie endlich zum Orgasmus kommen lassen.
 
 
 
 Kapitel 4: Machtdemonstration
 
 Strafzykluskalibrierung aktiviert.“ Ein scharfer Impuls durchfährt das Toy, ein stechender Schmerz, der sie aufjaulen lässt, gefolgt von einer erneuten Welle der Lust, die alles überlagert. Anna ist gefangen in diesem Kreislauf, und sie liebt jede verdorbene Sekunde davon. Die Geschichte ihrer Unterwerfung hat erst begonnen, und die KI würde nicht aufhören, bis sie vollkommen an ihr Limit kommt.
 Der Eindringling zeigt jetzt seine hässliche Fratze. Er gab ihr Stromstöße an verschiedensten Stellen, kneift und piekst sie. Er pustet sich auf, dass sie denkt es zerreißt sie.
 Sie spürt Schmerzen wie nie zuvor. Sie ist kurz davor die Besinnung zu verlieren.
 Die Schutzhose zieht sich schmerzend eng um ihren Unterkörper und saugt sämtliche Luft ab. Das Material wird hart wie Stahl. Das Material der Windel drückt sich schon fast in ihre Haut hinein so fest sitzt die Windel jetzt.
 Kurz darauf dehnt sich die Schutzhose massiv aus und zwingt ihre Beine weit auseinander. In dieser schmerzhaften Position lässt die KI sie mehrere Minuten verweilen bis ihre Muskeln in den Oberschenkeln zitterten.
 Schließlich liegt Anna keuchend auf dem Bett, ihr Körper ist noch von den Nachwirkungen des Strafzyklus bebend, als die KI vermeldete. "Strafzykluskalibrierung abgeschlossen".
 Mehrfach hatte sie den Schmerz aus sich herausgeschrien und gehofft, dass die Nachbarn nicht zu Hause sind und keiner wegen dem Geschrei die Polizei ruft.
 
 Der Druck auf ihre Blase nimmt jetzt merklich ab.
 „Einführung abgeschlossen. Letzte Kalibrierung gestartet. Blasenverriegelung aktiviert“, vermeldet die App auf dem Display, während Anna sich aufsetzt und ihre Hände instinktiv zu ihrem Unterleib flogen, nur um vom festen Griff der Schutzhose aufgehalten zu werden. Der Gürtel zieht sich enger, wie eine Warnung, als wollte er sie aufhalten und sie einschränken, während die Windel bereits die letzten noch austretenden Tropfen Urin aufnimmt. Sie hatte weiter unkontrolliert die ganze Zeit eingenässt, nicht mehr freiwillig, sondern erzwungen. Der Katheter ist kein Werkzeug der Hilfe; es ist eine Waffe der Demütigung, die ihren Blasenmuskel umgeht und sie vollständig inkontinent macht. Jeder Tropfen der floss wurde von den Sensoren gemessen, Annalysiert, und die App zeigte jetzt mittlerweile einen Füllstand von 42% für die Windel an.
 
 Anna steht auf. sie ist völlig fertig. Sie geht in die Küche um etwas zu trinken. Noch 1h:22m auf der App.
 Sie kippt fast einen ganzen Liter Leitungswasser herunter. Danach geht sie ins Bad um sich etwas frisch zu machen. Kann sie mit der Schutzhose eigentlich duschen gehen? Sie nimmt sich die Gebrauchsanleitung vor, die sie sich auf ihr Tablett lädt.
 Die Sensorik soll es automatisch erkennen und komplett Wasserfest sein. Selbst Baden, Schwimmen und Tauchen sind bis 10m Wassertiefe für den Gürtel getestet und freigegeben.
 Sie duscht ausgiebig. Die Energie kommt in ihren Körper zurück.
 Nachdem sie sich abgetrocknet und mit einem gemütlichen Jogginganzug bekleidet hat wärmt sie sich noch eine Portion Suppe vom Vortag auf und isst in Ruhe.
 Mit einem Blick auf die Uhr stellt sie fest, dass die letzten 1h:22m schon beendet sein müssten.
 Sie holte ihr Handy und schaute auf die App.
 Die Zeit steht bei 0h:0m:0s.
 Darunter Stand Blasenverriegelung aktiv. Kalibrierung läuft.
 Sie versteht es nicht. Erneut nimmt sie sich das Handbuch vor. Erst nach längerer Suche findet sie die Erklärung zu der Funktion.
 Die Blase wurde durch den Katheter verschlossen und füllt sich jetzt immer weiter. Durch die zuvor gesammelten Daten wird sich die Blase so lange füllen, bis ein gewisses Schmerzlevel erreicht wird, der durch die Strafkalibrierung zuvor ermittelt wurde. Erst danach ist das Einführungsprogramm abgeschlossen.
 Die Erkenntnis trifft sie hart. Sie überlegt, das es besser wäre ganz viel zu trinken, damit die Zeit mit der vollen Blase möglichst kurz sein wir.
 Bereits jetzt fühlt sie, dass sie eigentlich schon bald zur Toilette müsste.
 
 Gut 90 Minuten später windet sich Anna unter Qualen. Die Schmerzen waren so gemein und sie konnte absolut nichts dagegen unternehmen.
 Ihr laufen die Tränen das Gesicht hinab. Sie liegt zusammengekauert auf dem Teppich neben dem Sofa.
 Nur unbewusst vernimmt sie den akustischen Hinweiston der App, die verkündet: "Blasenverriegelung aufgehoben.Kalibrierung vollständig. Einführungsprogramm abgeschlossen" als der Druck in der Blase schlagartig abimmt während sich die Windel ohne ihr Zutun füllt.
 
 Sie braucht noch mehrere Minuten um wieder auf die Beine zu kommen.
 Sie besieht sich die App. Jetzt gerade wollte sie nur noch raus aus der Schutzhose, raus aus der Windel und den Fiesen Eindringling will sie jetzt auch gerade nicht mehr in sich spüren. Die Befriedigung war animalisch genial, aber die Bestrafungen waren wirklich hart.
 Am schlimmsten waren die Schmerzen von ihrer übervollen Blase.
 
 Der Schmerz ist weg. Es bleibt die Erinnerung daran und was die KI ihr alles angetan hat. So extrem hat sie sich noch nie ausgeliefert gefühlt. Dieses Hochgefühl dabei ist stärker als der Schmerz, den sie gespürt hatte.
 Sie nimmt das Handy in die Hand um zu sehen wie sie das Spielzeug los wird.
 Vielleicht hätte sie die Bedienungsanleitung doch vorher mal lesen sollen.
 
 Die App hatte sich verändert. Es gibt jetzt viele Programme und neue Menüs.
 
 
 
 
 Fortsetzung folgt.
 
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          		|  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt | Datum:31.10.25 10:24 IP: gespeichert   |  |  
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 Kapitel 5: Freiheit
 
 
 „Aber wo ist die Option um den ganzen Kram abzunehmen?“, flucht sie vor sich hin. Erst nach mehreren Minuten, in denen Sie sich schon wieder leicht erregt mit den Programmen und Funktionen vertraut gemacht hat, findet sie in den Einstellungen die Option zur Öffnung der Schutzhose zum Windelwechsel.
 Wenigstens dieses nasse Ding ist sie schon einmal los. Nur wie geht der Gürtel auf?
 Nach wenigen Klicks findet sie schließlich auch dieses Option und sie aktivierte die Elektronik zum Öffnen der Schutzhose. Sie will den Peiniger und Freudenspender herausziehen. Der sitzt aber noch immer fest in ihr verankert und lässt sich nicht bewegen. Aus seiner Basis tropft ihr Urin heraus, direkt auf die Badematte. Der Katheter steckt immer noch in ihrer Blase und hält sie offen. Sie ist also gerade komplett inkontinent.
 Ein verschmitztes Lächeln aus erotischer Scham glitt über ihr Gesicht bevor der Blick wieder auf dem Telefon lag. Weiter in den Funktionen suchend findet sie kurz darauf auch den Menüpunkt, der sie von dem Dildo befreien kann. Der Katheter zieht sich zurück, Die kleinen Ärmchen in ihrem Inneren verschwinden, die letzte Luft entweicht. Der Stab lässt sich jetzt ganz leicht entfernen.
 Sie säubert alles und entsorgt zum Schluss die durchnässte Windel.
 Dann setzt sie sich noch eine große Kanne Tee auf und nimmt diesen mit ins Wohnzimmer.
 Anna setzt sich mit ihrem Tablett aufs Sofa, auf dem Sie die App ebenfalls installieren kann. Dort meldet sich mit Ihren Zugangsdaten an und hatte alle Informationen ihrer kleinen Session sichtbar, genau wie auf dem Handy.
 Die vielen Funktionen waren leider nicht immer sehr gut erklärt.
 Es gibt Trainingsfunktionen, bei der das Programm jeder Zeit unterbrochen werden kann, jedoch waren Toy und Der Gürtel der Schutzhose dabei nicht entfernbar. Das Programm musste irgendwann fortgesetzt und beendet werden, wenn es erst einmal gestartet wurde.
 Es gibt auch eine Vielzahl an zeitlich begrenzen Szenarien die wirklich alle Funktionen abdecken.
 Besonders interessant für Anna sind die Möglichkeiten des Konditionierungstrainings. Mehrere dieser Programme setzen aber noch einiges mehr an Zubehör voraus und sind derzeit zwar angezeigt, aber nicht aktivierbar. Eines der Programme sieht sie sich genauer an. Für dieses sind in jedem Zimmer der Wohnung mindestens 2 Kameras zur vollständigen Überwachung nötig, Dazu kommt noch eine Spezielle Knebelmaske und ein so genannter Disziplin-Stuhl, welcher wie ein übergroßer Hochstuhl aussieht, jedoch mit einer Vielzahl an Riemen und Gurten ausgestattet ist. Ein Atemkontrollgerät und ein Bettgurtsystem werden ebenfalls benötigt.
 
 Es gibt auch einfache Programme, die man selbst regulieren kann, z.B. ein Programm was einen zwingt immer gewindelt zu sein und jemanden zu bestrafen, wenn länger als 3 Minuten keine Windel angelegt wird. Man kann einfach vorher einen Zeitrahmen festlegen und das war es dann schon. Alle weiteren Funktionen kann man zusätzlich manuell steuern und aktivieren oder deaktivieren, wie z.B. den Katheter.
 Sie findet auch die Möglichkeit aus verschiedenen Funktionen ein eigenes Programm zu erstellen. Damit wird sie sich morgen auf jeden Fall noch mit auseinander setzen.
 Mittlerweile war auch die dritte und letzte Tasse Tee ausgetrunken.
 Irgendwie reizt sie das einfache Windelprogramm. Die Demütigung dabei verursacht schon jetzt einen Nervenkitzel und lässt ihren Intimbereich feucht werden. Sie will aber keine Schmerzen oder Bestrafungen.
 Weitere 20 Minuten später beim Durchstöbern weiterer vorgefertigter Programme und Einzelfunktionen steht ihr Entschluss fest: Ihre Geilheit hat gewonnen.
 
 
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          		|  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt | Datum:31.10.25 10:26 IP: gespeichert   |  |  
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 Kapitel 6: Gute Nacht?
 
 
 Sie wählt ein Programm:
 Windelpflicht ohne eigene Harnkontrolle für Zeitraum "X"
 Dieses Programm ist ausführlich beschrieben.
 Das Toy wird eingeführt, verankert sich und übernimmt nach eigener Entscheidung die Kontrolle über den Blasenschließmuskel mit Hilfe des Katheters.Die Blasenkontrolle ist komplett entzogen. Die Schutzhose verhindert, dass die Windel nicht vorzeitig abgenommen werden kann, sondern nur, wenn sie mind. 85% gefüllt ist.Überwacht wird der Füllstand der Windel über die integrierten Sensoren. Mindestdauer für das Programm ist eine Stunde. Der Zeitraum zum Windelwechsel ist auf drei Minuten begrenzt.
 Sie kann nach der Programmwahl noch verschiedene zusätzliche Funktionen anwählen. Sie wählt noch die Option an, dass das Programm nur beendet werden kann wenn die Windel als voll registriert wird und der Windelwechsel erlaubt ist. Damit kann sie nicht einfach vorher abbrechen. Diese kleine zusätzliche Funktion sorgt dafür, dass ihr schon wieder heiß und kalt wird bei dem Gedanken erneut so viel Kontrolle abzugeben.
 "Das bedeutet, auch wenn ich nur eine Stunde einstelle, muss ich die Windel so lange tragen, bis ich sie wechseln darf." sinniert Anna vor sich hin und grinst dabei in sich hinein.
 Belohnungsfunktion und Bestrafungsfunktion setzt sie auf manuelle Eingabe.
 
 "OK", denkt sich Anna. für die Nacht sollte das so passen. Sie schläft seit mittlerweile fast 3 Jahren jede Nacht gewickelt, hat aber bislang noch keine unbeabsichtigten Unfälle gehabt, sondern ihre Windel immer bewusst genutzt. Sehr zu ihrem eigenen Ärger ist bisher jeder Versuch die Windeln nachts unbewusst zu fluten gescheitert. Sie wird jede Nacht zwischen 4 und 6 Uhr von ihrer Blase geweckt. Mittlerweile kann sie es zwar laufen lassen, ohne sich zu bewegen. Zu Anfang ist sie noch aufgestanden, später hatte sie sich immer auf den Rücken gelegt und mittlerweile ist es völlig egal wie sie gerade liegt. Wenige Sekunden nach dem Aufwachen durch den Blasendruck kann sie es in jeder Position laufen lassen und dann innerhalb kürzester Zeit wieder Einschlafen. Zunehmend bekommt sie es nicht einmal mehr mit, wenn der Strom aus ihr abebbt. Ihr ist klar, dass der Weg zu den ersten echten Unfällen von dort an nicht mehr weit sind.
 Auch wenn sie gelegentlich erst mit dem Weckerklingeln wach wird und die volle Blase spürt, dann lässt sie es noch im Bett laufen und genießt danach noch einige Minuten die warme Geborgenheit, die von der nassen Windel ausgeht. Meistens legt sie nach dem Frühstück die Windel ab um ihr großes Geschäft zu verrichten und anschließend zu duschen. Vor einem halben Jahr hat sie angefangen auch außerhalb der Wohnung und seit etwa 3 Monaten auch auf der Arbeit gewindelt herumzulaufen. Dabei achtet sie jedoch peinlich genau darauf, dass die Windel nicht an ihre Grenzen gebracht wird. Für eine ausgelaufene Windel in der Öffentlichkeit ist sie noch nicht bereit. Auf der Arbeit zieht sie die Windel zum pinkeln fast immer aus, nur wenn der Drang erst gegen Feierabend kommt nutzt sie die Windel auf dem Heimweg.
 Sie schaut auf die Uhr: es ist jetzt 21:18 Uhr.
 Morgen ist Samstag und nach der Tortour heute wird sie sicherlich lange schlafen.
 Sie setzt den Timer auf 9 Stunden und startet das Programm.
 Die App warnt: Vorzeitiger Abbruch nicht möglich! Beendigung nach frühestens 09h:00m und nur während Windelwechsel möglich!
 Sie bestätigt mit OK.
 Die App blinkt: Toy Einführen! Mit einem Countdown von 120 Sekunden.
 Schnell geht sie ins Bad, wo die bereits gereinigten Spielzeuge zum trocknen lagen.
 Zügig Zieht sie ihre Hosen runter und führt den Luststab ein.
 Nach wenigen Zentimetern erwacht dieser bereits wieder zum Leben und zieht sich mit seinen kleinen Ärmchen selbst in Position. Sie spürt direkt den Katheter eindringen, verliert aber keinen Urin.
 Die App gibt ein piepen von sich mit dem Hinweis: Schutzhose umlegen und nur den Gürtel schließen. Wieder der 120 Sekunden Timer.
 Nach weniger als 30 Sekunden sitzt der Gurt bereits straff um ihre Hüfte und verengt sich bereits automatisch um sich an ihre Figur anzupassen.
 Jetzt wird sie von der App aufgefordert sich zu wickeln. Auch dieser Anweisung folgt sie prompt.
 Am Schluss muss sie jetzt nur noch die Schutzhose schließen, was mit einfachen Handgriffen sehr schnell passiert ist.
 Sie hat sich wieder eingesperrt. Die App bestätigt um genau 21:23 Uhr mit "Initialisierung vollständig. Letzte Möglichkeit zum Abbruch. Programm starten? J/N" ihren Einschluss. Vor 06:23 Uhr am nächsten Tag kann sie ihr Spielzeug nicht ablegen.
 Auch das bestätigt sie mit dem Klick auf das „J“.
 Nur wenige Sekunden später wird bereits die Windel etwas warm im Schritt.
 Überrascht greift sie sich zwischen die Beine, aber die Schutzhose bremst ihren Griff ab und lässt die Berührung nicht zu. Das Material wird einfach in Millisekunden hart.
 Stimmt. Die KI hat die volle Kontrolle und ist wohl der Meinung mich komplett inkontinent zu machen. Aber das ist mit der dicken Windel OK, grinst Anna in sich hinein.
 Anna legt sich erschöpft ins Bett und ist wenige Sekunden später bereits eingeschlafen.
 In ihren Träumen durchlebt sie die letzten Stunden teilweise erneut.
 Der Liter Wasser und die Kanne Tee entfalten im Schlaf ihre Wirkung. Um 05:19 Uhr schrillt die App laut los.
 Anna wird dadurch recht unsanft aus dem Schlaf gerissen:
 "Windelwechsel nötig" brüllt die Blinkende Nachricht vom Display ihres Telefons.
 Mit dem Blick auf die Uhr stellt sie erschrocken fest, dass ihr noch etwa eine Stunde zum Aufschluss fehlt. Jetzt hat sie keine Wahl. Sie muss sich erneut wickeln und die unnachgiebige Schutzhose wieder verschließen.
 Die Windel hat ganze Arbeit geleistet. Sie wiegt bestimmt über 1,5kg und ist wirklich sehr dick geworden. Es ist schon beeindruckend, wie viel diese Windel aufnehmen kann.
 Im trockenen Zustand ist sie zwar schon dicker als die Windeln die sie sonst trägt (Tena Slip Maxi, Attends 10). Diese hier ist im trockenen Zustand eher mit einer Northshore Mega Max vergleichbar, die sie mal ausprobiert hat. Die Mega Max kann jedoch sogar noch ein klein wenig mehr aufnehmen, zumindest nach ihrem Empfinden.
 "Na ganz toll", denkt sich Anna, "Dann muss ich wohl noch bis etwa Mittag in der Windel herumrennen. Verdammt, ich muss auch noch einkaufen, hoffentlich kollidiert es dann nicht mit dem nächsten Wechsel."
 Noch immer müde legt sie sich noch einmal hin und schläft wieder ein. Beim Aufwachen um 07:49 schaut sie direkt auf den Füllstand in der App: 12% sind nicht viel.
 Sie macht sich Frühstück und anschließend räumt sie alles weg.
 Um 08:55 Uhr steht die Füllanzeige auf 23%. Ihr wird klar, dass sie nicht schnell genug aus der Windel kommt um anschließend noch einkaufen gehen zu können, obwohl sie bereits wieder viel getrunken hat. Die Windel wird sicherlich noch den Einkauf überstehen, bevor sie die 85% überschreitet. Lächelnd genießt sie aber diese Abhängigkeit und die fehlende Möglichkeit sich aus der Situation selbst vorzeitig zu befreien. Innerlich feiert sie sich dafür, dass sie diese zusätzliche Option angewählt hat. Genau solche Situationen hat sie sich in ihren Träumen immer vorgestellt.
 
 
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          		|  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt | Datum:31.10.25 10:29 IP: gespeichert   |  |  
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 Kapitel 7: Kleiner Fehler, große Wirkung
 
 
 Ohne eine wirkliche Wahl zu haben zieht sie sich ein Kleid an, um mit der ganzen Apparatur ihren Einkauf zu erledigen. Sie ist mittlerweile ja regelmäßig in Windeln draußen unterwegs, weshalb sie sich deswegen keine großen Gedanken darüber macht. Das einzig Blöde ist, dass bereits jetzt ihr Darm sich bemerkbar macht und ein wenig grummelt. Normalerweise geht sie spätestens nach dem Frühstück für ihr großes Geschäft auf die Toilette.
 Sie hofft, dass sie es einhalten kann, bis sie wieder zu Hause ist. In der Öffentlichkeit mit einer stinkenden Ladung in der Windel unterwegs zu sein, steht jetzt nicht ganz oben auf der Wunschliste ihrer geheimen dreckigen Phantasien. Aber irgendwo weiter unten in der Liste...
 
 Sie packt ihr Handy in die Handtasche und geht zum Auto. Sie wirft die Tasche auf den Beifahrersitz, dreht die Musik auf und fährt los zu der etwa 9km entfernten Stadt mit dem angrenzenden Gewerbegebiet.
 Nach knapp zwei Kilometern fühlt sie wie ein kräftiger Spritzer Urin in ihre Windel geht. Direkt danach erwacht plötzlich der Dildo in ihr zum Leben und fängt ganz heftig an sie zu stimulieren.
 „Warum passiert das gerade?“ denkt sich Anna. Direkt auf der nächsten Feldauffahrt hält sie an und wühlt in der Handtasche nach ihrem Handy.
 Die Stimulationen sind so stark, dass sie sich auf das, was sie vorhat konzentrieren muss.
 Erschreckt stellt sie fest, dass die Tastatursperre wohl nicht aktiv war und durch die Bewegung in der Tasche sich irgend welche Funktionen in der App aktiviert haben.
 Verdammt ist das Ding gut. Das gemeine Teil treibt sie bis kurz vor den Orgasmus. Der Blick für die App geht dabei verloren. Kurz bevor sie die Erleichterung des Höhepunktes erreicht stoppen die Vibrationen.
 Verdammt. Jetzt hängt sie in der Luft. Sie will die Erleichterung. Aber das ist jetzt der falsche Zeitpunkt.
 Sie überprüft es im Log der App genau was das Handy im Alleingang angerichtet hat und sieht dort den letzten Eintrag. Ihr wird schlecht."Sie hat folgende Funktion aktiviert: 5 Minuten Stimulation ohne Orgasmus direkt nach jedem Einnässen."
 Ihr wird direkt schmerzlich bewusst, dass das fatale dabei ist, dass die KI ja ihr Einnässen kontrolliert. Wenn die KI meint immer nur einen kleinen Spritzer abgehen zu lassen, dann könnte sie damit fast dauerhaft Stimuliert werden. Das werden also noch ein paar fiese Stunden. So wird sie den Einkauf auf jeden Fall nicht machen können. Sie muss es jetzt erst einmal ohne Unfall bis nach Hause schaffen.
 Kaum ist dieser Gedanke durch ihren Kopf spürt sie den nächsten kleinen Schwall und die versaute KI beginnt das Spiel erneut.
 Sie lehnt sich zurück und windet sich unter der Stimulation. Der Griff zur Unterstützung in den Schritt wird sehr effektiv von der sich sofort versteifenden Schutzhose abgeblockt.
 So wird das nichts. In den Menüs sucht sie die Option einen Orgasmus zu erzeugen. Sie klickt sich von Menü zu Menü, von Unterpunkt zu Unterpunkt und klickt ein Mal zu oft auf „zurück“ und landet dabei in der Hauptansicht: Dort sieht sie jetzt den Countdown-Timer:
 Dieser steht steht auf 4 Tage 14 Stunden 54 Minuten und die Sekunden laufen weiter. 35, 34, 33, 32, 31, 30...
 
 Wie zum Teufel kann das sein?
 
 Panik macht sich in ihr breit. Wie soll das gehen? Wie soll sie das nur ertragen? Sie muss doch am Montag wieder zur Arbeit. Diverse Horrorszenarien laufen vor ihrem inneren Auge ab. Eine der schlimmsten ist, dass sie im Montagmorgenmeeting zu einem Höhepunkt gebracht wird vor allen Kollegen.
 Sie rechnet in Stunden um: 111h passen. Blöde Tastensperre.
 Sie ist also die nächsten 5 Tage so inkontinent wie die KI es für richtig hält und jedes Mal wenn sie ein paar Tropfen verliert wird sie für 5 Minuten scharf gemacht, darf aber keinen Höhepunkt haben?
 In diesem Moment spürt sie, dass erneut ein kleiner Spritzer in die Windel geht und direkt fängt die vermeidliche Belohnung an.
 Aus der App ertönt die mechanische Stimme: "Ich bewundere dein Vertrauen in mich und die Steuerung deiner Körperfunktionen. Das Ausgewählte Programm ist eine wunderbare Ergänzung zu deiner eingegebenen Zeitverlängerung.
 „Was war das für eine Stimme?“, denkt sich Anna,“Wieso spricht die KI mit ihr?“. Sie erinnert sich in den Menüs den Punkt „Sprachkommunikation“ gesehen hatte.
 Das ist jetzt aber gerade zu viel für sie. Der durch die Situation und Stimulation hervorgerufene Stress lässt sie jetzt endgültig die Fassung verlieren. Als folge ihres Zusammenbruchs verliert sie die Kontrolle über ihren Darm.
 Da sitzt sie nun in ihrem Auto. für die nächsten 5 Tage völlig einer sadistischen KI ausgeliefert, mit vollgeschissener Windel und wird gleichzeitig von dem Sextoy regelrecht vergewaltigt.
 Eine gesteigerte Lust stellt sich bei ihr gerade gar nicht ein. Sie will nur noch raus aus diesem Alptraum.
 
 Seit mittlerweile 20 Minuten sitzt sie jetzt hier am Straßenrand und die KI spielt ihr Spiel mit ihr, als ihr Folterknecht ihr endlich eine Pause gönnt. Langsam setzt das Denken wieder ein. Der Füllstand wird mit 39% angezeigt.
 Sie braucht mehr von den Windeln. Bei der Bestellung waren nur 10 Stück in der Packung. In der Dritten steckt sie gerade fest. Nur beim Hersteller gibt es diese besonderen Sensorwindeln, aber der ist knapp 230km weit weg und hat auch nur noch bis 16 Uhr heute geöffnet.
 Selbst wenn sie heute noch welche bestellen würde, würden diese wahrscheinlich nicht rechtzeitig ankommen bevor ihre ausgehen.
 Ihr bleibt also nichts anderes übrig als ihre Einkaufstour abzubrechen und erst einmal nach Hause zufahren. Sie musste dringend mit dem Hersteller reden. Vielleicht hat der eine Lösung.
 Ein Anruf beim Hersteller, bei dem sie das nächste Mal bis kurz vor den Orgasmus gebracht wird ergibt folgendes:
 Die Dame am Telefon teilt ihr mit, dass Peter, so heißt der Entwickler dieses Spielzeugs,mit seinen Administrationsrechten möglicherweise die letzte Programmänderung löschen kann. Laut ihrem Log war das das Programm mit den automatischen Belohnungen. Dafür muss sie aber persönlich in das Geschäft kommen.
 
 Windeln sollen in ihrer Größe noch auf Lager sein. Das Problem mit der Tastensperre erkennt die Dame als echtes Problem an und will mit Peter darüber sprechen um zu sehen, was er da vielleicht noch machen kann und sich danach bei Anna zurückmelden.
 Das Warten dauert nur knapp 5 Minuten als ihr verkündet wird, dass Peter mit dem nächsten Update einen Pin hinzufügen will, mit dem jedes Programm bestätigt werden muss, damit solche Pannen nicht mehr passieren können. Als Wiedergutmachung bekommt sie ein Angebot, welches sie nicht ausschlagen kann. Sie kann kostenlos die Erziehungs- und Knebelmaske erhalten, wenn sie im Gegenzug dafür bereit ist alle gesammelten Daten Ihrer App für ein Jahr bereit zu stellen um damit Verbesserungen an der App und der KI voran zu treiben.
 Alternativ erhält sie 4 Kartons mit je 4 Paketen à 10 Sensorwindeln.
 Da sie die Preise kennt und laut der Dame nur die Sensordaten und Appdaten ohne ihre persönlichen Daten genutzt werden, entscheidet sie sich trotz ihrer gerade hoffnungslosen Lage für die deutlich wertvollere Maske mit dem gesamten Zubehör. Wäre sie nicht so teuer, hätte Anna wahrscheinlich direkt eine mitbestellt. In Ihrer Schublade im Nachtisch befinden sich 7 verschiedene Knebel. Für sie sind das nur weitere Tools um sich so hilflos wie möglich zu fühlen bei ihren Spielchen.
 Die Frau am Telefon gibt ihr noch den Hinweis, dass sie das Programm zur Not für die Fahrt besser pausieren sollte, so dass sie während der Fahrt nicht durch die Stimulation abgelenkt wird.
 Sie hätte sich wohl wirklich mit dem Handbuch vorher intensiv auseinandersetzen sollen, so wie die App und auch die Videos „dringend“ empfohlen haben.
 Dankbar für diese Information beendet Anna das Telefonat und bereitet sich auf einen langen Tag im Auto vor. Ein Blick auf die App offenbart ihr, dass die Zeit zum Wechseln der Windel zwar schon deutlich näher gerückt ist, sie es aber nicht zu Hause aussitzen kann um sich vor der Abfahrt noch zu säubern. Anna packt daher noch 2 Windeln in die Tasche und wegen dem Stinker auch Fruchttücher und eine Wundschutzsalbe. Sie wird also gezwungen sein sich unterwegs sauber zu machen.
 
 
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          		|  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt | Datum:31.10.25 10:30 IP: gespeichert   |  |  
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 Kapitel 8: Abfahrt
 
 
 Wieder im Auto sitzend ruft Anna erneut die App auf um das Programm zu pausieren.
 Zur Bestätigung der Pause werden ihr jetzt 2 Auswahlmöglichkeiten angezeigt:
 Steuerung der Blasenkontrolle:
 1. Blasenverriegelung
 2. Inkontinent
 
 Sie überlegt einen Moment und entscheidet sich dafür die Kontrolle zu übernehmen und lieber zu merken wie voll die Blase ist, um dann das Programm weiter laufen zu lassen, wenn sie spürt, dass sie voll ist.
 Zurück in der Übersicht wird die Zeit jetzt pausiert angezeigt. 4T 13h 31m 04s.
 Sie achtet peinlich genau darauf, dass ihr Handy beim weglegen die Tastensperre aktiv hat, so dass ihr der gleiche Fehler wie vorhin nicht erneut passiert.
 Annas erhöhter Flüssigkeitskonsum sorgt dafür, dass ihr etwa 20 Minuten vor ihrer Ankunft die Blase so sehr drückt und schmerzt, dass sie an einem Rastplatz anhält und das Programm ihren Dienst wieder aufnehmen lässt. Es dauert nur wenige Sekunden bis die KI sie einnässen lässt und direkt mit der perversen Stimulation beginnt. Völlig überrannt von der Situation bemerkt Anna erst nach den 5 Minuten, dass etwas nicht stimmt. Ihre Blase fühlt sich immer noch voll an und der Füllstand steht nur bei 51%. Zwar sind die Schmerzen weg, doch das Gefühl auf die Toilette zu müssen ist geblieben.
 Verdammte KI schimpft sie vor sich her, gerade als erneut ein winziger Spritzer aus ihr herausgelassen wird und der Lustspender seine Folter startet kletter die Anzeige auf magere 53%.
 "Was? Nur 2% für den Spritzer?" So wird das nichts.
 Sie erinnert sich daran, dass sie beim Pausieren ja die Auswahl hatte auch komplett undicht zu sein.
 Mit dieser Hoffnung setzt sie das Programm auf Pause.
 Zu ihrem Schreck pausiert die Zeit bei 4T 13h 03m 21s direkt, ohne das die Auswahl erscheint.
 Sie schließt die App und ruft erneut beim Hersteller an um nachzufragen, wieso sie jetzt keine Auswahl mehr hat.
 Die Antwort ist ernüchternd. Das Programm muss immer mindestens eine ganze Stunde aktiv sein um eine erneute Auswahl freizugeben. Jede erneute Pausierung verlängert die Zeit um eine weitere Stunde bis hin zu maximal 24 Stunden.
 Die Frage, ob sie das Handbuch denn nicht gelesen habe verneint sie beschämt.
 
 Durch die erneute Pausierung hat sie sich jetzt also mindestens 2 Stunden Kontrolle durch die KI eingehandelt wenn sie das Programm das nächste Mal weiterlaufen lässt, und das noch bevor sie am Ziel angekommen ist. Falls Peter das Programm doch nicht löschen kann, bedeutes es für sie einen längeren Aufenthalt dort vor der Rückfahrt. Sie entscheidet sich das letzte Stück der Strecke das Programm pausiert zu lassen, da der Harndrang jetzt noch erträglich ist und bei Ankunft das Programm weiter laufen zu lassen, damit der Druck endlich nachlässt.
 
 Beim Laden angekommen hat sich an dem Füllstand noch nichts verändert. Ihre Blase ist ja schließlich noch verriegelt. Bevor sie das Programm weiter laufen lässt überlegt Anna sich, dass Programm erst einmal noch so lange auf Pause zu lassen, bis sich Peter ihre Misere angesehen hat. Noch ist der Druck erträglich.
 
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          		|  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt | Datum:31.10.25 10:52 IP: gespeichert   |  |  
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 Zwischenbemerkung des Autors
 
 
 Liebe Leser,
 
 Natürlich möchte ich euch bei der Fortführung dieser Geschichte nicht zu lange bei den Fortsetzungen warten lassen. Ich könnte jetzt einfach alle Teile am Stück posten und dann... Dadurch kann es dann aber passieren, dass eine Fortsetzung auch mal länger dauert als gewünscht.
 Ich habe mich daher entschlossen die nächsten Kapitel von jetzt an schrittweise zu veröffentlichen. In der Zeit schreibe ich natürlich die Geschichte noch weiter. Ein Ende oder einen vollständigen Handlungsstrang habe ich noch nicht festgelegt. Viele spontane Ideen verwerfe ich später auch wieder under ergänze spätere Einfälle un schon bereits geschriebene Abschnitte oder ich  schreibe ganze Teile noch einmal komplett um.
 Daher werde ich immer die zu letzt geschriebenen 3-4 Kapitel so lange unveröffentlich lassen, bis ich den Handlungsstrang für mich als OK empfinde und die zurückliegende Handlungspassage für mich abgeschlossen ist. Das gibt mir die Möglichkeit besser auf meine eigenen Ideen eingehen zu können.
 Aber keine Sorge, dass es zu lange dauern wird. Aktuell schreibe ich am Kapitel 13.
 
 Vor dem Posten der ersten 8 Kapitel habe ich die ganze Story noch einmal überarbeitet und den Schreibstil von der Vergangenheitsform ins Präsens abgeändert.
 Ich habe keinen Lektor, der sich das vor dem Prosen durchliest, daher werden sich mit Sicherheit die ein oder anderen Fehler bereits eingeschlichen haben und auch weiter einschleichen.
 
 Für sachliche sachliche Kritik stehe ich gerne zur Verfügung. Evtl nehme ich auch noch Ideen der Leser mit in die Geschichte mit auf, wenn ich sie als passend erachte. Wenn jemand eine Inhaltliche Idee beisteuern will, dann nur zu.
 
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    | Stamm-Gast 
     
 
  
 
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          		|  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt | Datum:31.10.25 11:44 IP: gespeichert   |  |  
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 Herrliche Geschichte.
 Schade gibts das nicht in echt, freue mich sehr auf weitere Intressante teile, und was unsere Protagonistin noch so alles erleben wird.
 
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