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  Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
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Aachen




Beiträge: 322

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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:17.11.25 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte, habe jetzt alle 13 Teile in einem Stück gelesen.
Mach weiter so.
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Skymaster Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Oberbayern




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skymaster_2000_de  
  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:18.11.25 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte
Ich Frage mich was passiert wenn die Cloud ausfällt...
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Dunkle Feder
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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:18.11.25 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


An die Schreiber der neuen Kommentare: Vielen Dank für das positive Feedback. Jedes einzelne Wort ist für mich eine weitere Motivation die Geschichte nicht nur in meinem Kopf weiter zu führen, sondern auch euch daran Teilhaben zu lassen.

@Skymaster: Alle Basisprogramme sind in jedem Spielzeug abgespeichert. Jedes Toy hat einen integrierten Uhrenchip und kann nach einmaliger Aktivierung auch völlig autark laufen, ohne Internetzugang und ohne Cloud.
Gewisse funktionen sind dann mitunter nur in Basiseinstellungen ausführbar.
Nur mit der CLoud-basierten App kann man die Programme wirklich richtig ausschöpfen Nur dann können z.B. die optimierten Belohnungsfunktionen optimiert eingesetzt werden. Ohne Cloud-Daten arbeitet das System nur mit von Peter während der Testphasen aller Nutzer ermittelten Erfahrungswerte, welche als gemittelter Wert im System abgelegt sind. Mit der voll integriereten KI wird es dann n och mal ein richtiger Quantensprung...

Es wäre also theoretisch möglich z.B. nur den Dildo mit einem Programm in eine Nutzerin einzusetzen und per App zu starten. Danach läuft ein Programm bis zu seinem Ende durch mit den Basisdaten, wenn es keinen Cloud-Zugang geben sollte. Damit kann das System auch fernab der Zivilisation noch eingesetzt werden, wenn keinerlei Funknetz vorhanden ist.

Wie das mit der voll integrierten KI dann aussieht, werdet ihr spätestens an Annas kommenden Sa. erfahren (oder auch früher?), wenn Peter das große Update einspielt.


Grüße

Dunkle Feder

Dunkle Feder
Autor von:
Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Erika2
Stamm-Gast





Beiträge: 195

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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:19.11.25 08:06 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderbare Geschichte, ja davon träume ich auch gezwungen zu sein, meine Windel zu benutzen.
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Dunkle Feder
Erfahrener





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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:19.11.25 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 14: Kurz sauber sein


Gerade als sie sich das Wasser für einen Tee aufsetzten will wird es richtig nass in ihrem Schritt. Die App zeigt an, dass die KI ihre Windel geflutet hat, wie sie unschwer selbst fühlt. Die Feuchtigkeit wird nicht einmal mehr richtig aufgesogen. Sie blickt auf die Uhr Es ist 15:41 Uhr. Eigentlich schon etwas spät für ihren Zeitplan, aber sie denkt sich, dass es schon klappen wird. Ihr ist nicht wohl bei dem Gedanken, sich gleich in eine Windel zu verschließen, in der sie bis morgen früh aushalten muss, ohne eine Möglichkeit auf einen vorzeitigen Wechsel.
Sie überlegt, ob es nicht doch besser ist noch einmal eine Dünne Windel anzuziehen und dann eine mittlere. Aber sie bleibt bei ihrem Plan.
Sie geht ins Bad und lässt den Eimer voll Wasser laufen und kontrolliert die Temperatur, nicht dass es zu heiß ist. Sie kippt das Reinigungskonzentrat in den Eimer und vermischt es. Sie überprüft ein letztes Mal, ob sie alles bereitliegen hat, was sie braucht.
Sie hängt den Reinigungsschlauch in den Eimer und lässt noch warmes Wasser in das Waschbecken ein um sich während der Reinigung vernünftig am gesamten Unterleib zu waschen. Die Haut juckt ihr mittlerweile fast überall im Bereich der Schutzhose. Sie öffnet die App und startet die Reinigungsprozedur. Durch das Handbuch hat sie sich jeden Schritt gut eingeprägt.
Schutzhose öffnen – Windel schmutzige Windel weg.
Direkt kommen ihr wieder die Erinnerungen hoch wie sie mit nasser Hose die Geborgenheit und Sicherheit in den Armen ihrer Mutter findet.
Weiter geht es, indem sie mit einem Reinigungstuch die Basis des Dildos reinigt – den Schlauch ankuppelt – den Pumpball betätigt bis die App sagt, dass der Schlauch entlüftet ist. Sie startet in der App das Reinigungsprogramm und setzt sich auf die Toilette, wo sie während der nächsten 8 Minuten sitzen bleiben wird um keine Überschwemmung zu verursachen.
Von der Toilette aus kommt sie an das Waschbecken wenn sie sich vorbeugt. Sie nimmt den Waschlappen und will gerade anfangen sich zu Waschen, als die Reinigung startet. In ihrem gesamten Unterleib wird es aktiv. In jeder noch so kleinen Ecke ihres Lustbereiches spritzt die Reinigungsflüssigkeit aus super feinen Düsen. Winzig kleine Ausstülpungen bilden sich auf der gesamten Oberfläche und waschen sie mit millimeterkleinen Bewegungen. Sie fühlt sich etwas vollgepumpt, als der Druck plötzlich nachlässt und der Dildo sich auszudehnen um auch den Rest Flüssigkeit wieder aus ihr heraus zu drücken. Noch während die Ausdehnung wieder abnimmt wird die nächste Ladung Wasser in sie hineingepumpt.
Sie wäscht sich mit Waschlappen, Wasser aus dem Waschbecken und ihrem Intimduschgel. Es kommt noch immer etwas Schmutz herunter. Die Kurze Zeit für die Wechselintervalle ist zum richtigen Reinigen einfach eine Minute zu kurz. Sie ist bereits fertig mit Waschen und Abtrocknen und beginnt schon damit sich einzucremen als die App das Ende der Reinigung verkündet und wartet mit einer blinkenden Schaltfläche darauf, das sie den Schlauch entriegelt.
Sie macht mit einem Feuchttuch die Finger sauber und entriegelt den Schlauch über die App und legt diesen mit dem entriegelten Ende in den Eimer, damit nichts auslaufen kann. Wit dem zweiten bereitliegenden Waschlappen reinigt sie jetzt zügig den Bereich um den Dildo, trocknet sich zügig ab und schützt dann auch dieses Stück Haut mit der Creme.
Ohne auf die App zu sehen nimmt sie direkt die dicke Windel und zögert noch einmal kurz mit Blick auf die eine dünne Windel, die noch im Badezimmer liegt, führt aber dann das Wickeln fort. Sie achtet sehr genau darauf, dass die Bündchen absolut gleichmäßig an ihren Oberschenkeln anliegen. Sie schließt die Klebestreifen schön stramm und drückt sie noch einmal fest. Danach schließt sie die Kabel an dem Bauchgürtel der Schutzhose an. Sie überprüft noch einmal den Sitz und korrigiert noch einmal den Sitz der Bündchen. Sie befindet alles für gut und schließt die Schutzhose.
Die App bestätigt den erfolgreichen Windelwechsel und erneuten Einschluss.
Diese Windeln sind wirklich ein völlig anderes Kaliber. Es fühlt sich an, als hätte die ein Kissen zwischen den Beinen. Die mittleren sind dagegen richtig diskret und dünn gewesen.
Und schon wieder hat sie Mist gebaut.
Ihr wird klar, dass sie ja meistens auch am späten Nachmittag oder frühen Abend noch Stuhlgang hat und eigentlich vorhatte während der Reinigung ihr Geschäft zu verrichten.
Sie wird also sehr wahrscheinlich eine Nacht in einer vollen Windel verbringen. Das sind keine schönen Aussichten. Das einzig Gute dabei ist nur, dass sie sich noch besser mental auf die noch vor ihr liegenden Situationen ab der nächsten Wochen einstellen kann.
Allein ihre aktuelle Situation macht sie schon wieder ganz kribbelig.
Sie räumt das Badezimmer auf und legt Eimer und Reinigungsschlauch nach dem Abspülen und abtrocknen in die Badewanne. Die volle Windel und die Feuchttücher entsorgt sie im Mülleimer in der Küche. Ihr kleiner Mülleimer im Bad wäre bereits mit einer Windel überfüllt.
Sie wischt noch mal alles sauber und geht dann, noch immer ziemlich erregt, ins Wohnzimmer und räumt die Windelkartons zur Seite, so dass sie sich am Schreibtisch an den Computer setzen kann.
Sie holt sich das Tablet und sucht in der App ein Programm heraus. Über die Suchfunktion wird sie schnell fündig.
„schneller Orgasmus“ heißt das Programm. Laut der Programmbeschreibung versucht die KI sie so schnell wie möglich zum Orgasmus zu bringen. Dieses Programm ist nicht abhängig von anderen Programmen und koppelt sich nicht an Laufzeiten anderer laufender Programme.
Sie startet den Rechner und geht in Schlafzimmer und legt sich aufs Bett. Sie wählt noch die Option „Spreizung der Beine“ zu dem Programm hinzu und startet das Programm.
Durch die sich zügig ausdehnende Schutzhose werden Ihre Beine wieder stark auseinander gedrückt. Sie liegt auf dem Rücken. Ihr Hintern schwebt in der Hose fast 30cm über der Matratze und ihr neuer Freund beginnt ihr den Nachmittag zu versüßen.
Die App zeigt einen Goldenen Stern an: Neue Bestzeit: 04m33s.
Ihr Atem geht noch schnell und stoßweise, Ihr halber Körper wird noch immer von den Muskelkontraktionen durchzogen. Der Orgasmus hatte nicht die Möglichkeit sich langsam aufzubauen und sie darauf vorzubereiten. Dieser Orgasmus kam wie ein Schnellzug: laut, schnell, kräftig, unaufhaltsam, emotionslos, technisch, berechnend. Pure körperliche Befriedigung ohne Schnickschnack. Einfach nur ein schneller Orgasmus, wie es in der Beschreibung der App steht.
Sie nimmt ihr noch immer blinkendes Handy und muss bei dem Anblick laut loslachen.
Sie hat eine Medaille bekommen für totale Geilheit und fehlende Beherrschung. Diese Situationskomik löst einen richtigen Lachkrampf aus. Das war ihr erster Quickie mit Happy End.
Sie setzt sich an ihren Rechner und gibt noch eine Bestellung auf. Sie benötigt noch mehr von dem Reinigungskonzentrat.
Im weiteren Verlauf des Nachmittags erfährt sie aus dem Handbuch, dass die Sprachkommunikation mit der KI unheimlich viele neue Möglichkeiten liefert und auch auf bereits laufende Programme Einfluss nehmen kann. Das Gute dabei ist, dass diese Option jeder Zeit wieder abschaltbar ist. Die KI kann komplette Gespräche führen und auf Bitten und Wünsche eingehen. Außerdem lernt die KI noch viel schneller und besser die geheimen Wünsche und Vorlieben der Nutzer kennen.
Wenn ein Nutzer vornehmlich wünscht nur im privaten Bereich einen Windelwechsel zu machen um die Scham im öffentlichen Raum zu vermeiden, kann die App über den Standort und die Steuerung des Dildos mit dem Katheter, beziehungsweise später dann auch mit dem Plug darauf Einfluss nehmen. Wenn die Sensorik aber analysiert, dass die heimlichen Phantasien und Wünsche eigentlich darauf abzielen immer wieder beschämt zu werden und die Demütigung als Lust wahrgenommen wird, dann kann die KI auch das erkennen und dementsprechend handeln.
Es gibt auch schon ein Programm, bei dem man alle Funktionen in den Ermessensspielraum der KI legen kann: Strafen, Belohnungen, Konditionierungen, Blasen- und Darmkontrolle, Windelwechsel und welche Windeln wann benutzt werden dürfen, einfach wirklich alles. Das Programm kann derzeit nur für maximal 24 Stunden aktiviert werden aus Sicherheitsgründen. Mit der neuen Softwaregeneration sind dann auch deutlich längere Zeiträume möglich.
Kurz nach 19 Uhr, sie ist noch immer in den Erklärungen aller Sprachfunktionen und den damit verbundenen Verhaltensänderungen der KI im Handbuch beschäftigt, meldet sich ihr Darm. Zwischenzeitlich hat sie ein leichtes Abendessen zu sich genommen, bestehend lediglich aus zwei Scheiben Toast mit mit Putenbrust und einer halben Salatgurke mit frischem Dill und etwas Zitrone. Zum Nachtisch gab es noch eine Banane.
Bis morgen einzuhalten ist ausgeschlossen, dass ist ihr bewusst. Sich jetzt aber schon zu beschmutzen will sie nicht. Einige Stunden kann sie es sicherlich noch zurückhalten, vielleicht sogar bis kurz vor dem Schlafengehen. Ein Blick auf die App sagt ihr, dass sie offensichtlich das Trinken etwas vernachlässigt hat. Der Füllstand steht bei mageren 6% und dass, obwohl sie mehrfach einen warmen, feuchten Schwall bemerkt hat. Sie setzt sich noch eine Kanne Tee auf und trinkt einige Schluck kaltes Wasser direkt aus dem Wasserhahn.
Die Möglichkeiten, sich mit der KI über die App direkt mit richtigen Gesprächen zu unterhalten findet sie interessant, aber sie verspürt zu viel Scham um sich laut über all ihre Vorlieben zu äußern. Auch wenn es ihr völlig albern vorkommt. Diese Scham hindert sie daran diese Funktion zu aktivieren, obwohl die Neugier sehr stark ist.

Um für den morgigen Tag vorbereitet zu sein legt sie sich ihre große schwarze Handtasche zurecht, packt dort Feuchttücher und einen großen Ziplock-Beutel hinein. Welche Windel sie mitnimmt, macht sie jetzt von morgen früh abhängig. Wenn sie vor der Arbeit wechseln kann, dann ist die dicker mit Sicherheit die beste Wahl, wenn nicht, dann nimmt sie lieber eine der mittleren mit, damit sie die Möglichkeit hat sich morgen Abend wieder richtig sauber zu machen und durchspülen zu lassen.
Um kurz vor 21:30 Uhr wird ihr der Druck im Darm zu unangenehm und sie ergibt sich dem Unvermeidbaren. Das Gefühl sich selbst beschmutzen zu müssen empfindet sie als noch immer als sehr unangenehm und so beschämend, dass sie wieder rot wird. Wie soll das nur werden, wenn die KI ihr auch diese letzte Kontrolle entzieht. Wann und in welcher Situation sie sich voll macht kann sie dann nicht mehr beeinflussen. Zum Glück hat sich die Schutzhose als sehr geruchsdicht erwiesen, so dass sie sich keine Sorgen machen muss, dass ihre Kollegen riechen können, dass sie in ihren eigenen Exkrementen sitzt.
Bevor sie es vergisst, aktiviert sie den Reinigungsmodus.
Sie geht ins Bad um noch einmal zu Duschen. Die Schutzhose erkennt die Prozedur problemlos und versiegelt die Übergänge an Hüfte und den Beinen zuverlässig gegen eintretendes Wasser. Nach dem Abtrocknen fühlt sie sich leider nur ein wenig sauberer.
Mit der jetzt schon schmutzigen Windel verspürt sie das Bedürfnis sich einen ihrer flauschigen Einteiler anzuziehen. Sie nimmt sich den rot-schwarzen Harlekin-Onsie und einen einfachen schwarzen Body heraus und zieht sich an. Etwas müde von den Erlebnissen der letzten Zwei Tage geht sie ins Bett. Sie schaut nicht einmal mehr auf die App um nach dem Füllstand zu gucken. Die volle Windel fühlt sich störend und unangenehm an. Diese Nacht schläft sie unruhig.





Dunkle Feder
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Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Dunkle Feder
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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:23.11.25 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 15: Ab zur Arbeit


Um 05:30 Uhr reißt der Wecker sie aus dem unruhigen Schlaf. Ihr Körper hat noch Probleme wach zu werden, während ihr Geist bereits wach ist. Sie schnappt sich das Handy und öffnet die App: „29% Füllstand erst?“, stellt sie mit Erschrecken fest. Wenn sie nach ihren bisherigen Erfahrungen geht, dann wird die KI ihr irgendwann gegen Ende ihrer Arbeitszeit erlauben die Windel zu wechseln und sich zu reinigen. Warum nur hat sie die Reinigungsfunktion jetzt aktiviert? Beim Wechsel wird sie nicht zu Hause sein um die Pause nutzen zu können und die folgenden 12 Stunden kann sie nicht erneut diese Funktion aktivieren.
Na klar, es hätte ja sein können, dass sie durch die KI geweckt worden wäre, weil der wechsel ansteht. Jetzt im Nachhinein betrachtet war ihre Berechnung sehr blauäugig gewesen. Das Gefühl zwischen ihren Beinen bestätigt ihre schlimmsten Befürchtungen. Diese Windeln saugen wirklich viel auf. Mehr als sie erwartet hatte und sie werden wirklich dick. Sie wird watscheln wie eine Ente mit so einem dicken Paket am Hintern. Selbst mit einem weiten Kleid wird das nicht wirklich unauffällig werden. Jetzt hat sie keine Wahl mehr. Jetzt muss sie sich mit dem Kissen zwischen den Beinen zur Arbeit begeben. Sich krank zu melden ist keine Option. Klar, sie braucht erst ab dem zweiten Tag in Folge eine AU vom Arzt, aber sich krank zu melden kommt für sie nicht in Frage. Außerdem ändert es dann nichts an den nächsten Tagen und auch nicht die folgenden 6-8 Wochen. Momentan bezweifelt sie ihre Entscheidung für den Plug. Allein der Gedanke, dass sie seit gestern Abend von der KI in ihren Fäkalien gefangen gehalten wird und sich nicht säubern darf, nagt gewaltig an ihrem Selbstvertrauen und lässt ihre Stimmung ins Bodenlose fallen. Sie steht auf und geht in die Küche. Da steht noch immer die volle Kanne mit dem Tee, den sie eigentlich gestern trinken wollte. Außer dem bisschen Wasser hatte gestern gar nichts mehr getrunken, so vertieft war sie in das Handbuch.
Anna überlegt sich, dass es eine weitere Möglichkeit gibt den Tag zu überstehen und trotzdem die Möglichkeit zu haben, sich doch noch richtig reinigen zu können. Sie muss einfach nur etwas weniger trinken. Bei der Saugfähigkeit der Windel sind 2-3 Gläser Trinken überhaupt kein Problem bis zum Nachmittag. Je nach Füllstand kann sie ihr Trinkverhalten ab dann anpassen, so dass sie die die Wickelerlaubnis bekommt, wenn sie schon zu Hause ist. Das bedeutet zwar, dass sie einen vollen Arbeitstag in einer dreckigen Windel verbringen muss, sie sich aber wenigstens noch vor der nächsten Nacht noch einmal sauber machen kann. Sie muss dann nur noch sehen, dass sie ihren abendlichen Stuhlgang noch in diese Windel macht, damit sie nicht erneut mit einer dreckigen Windel ins Bett muss.
In was hat sie sich da nur hineinbegeben? Wie soll das nur werden, wenn sie komplett die Kontrolle verliert. Ihr graut vor dem Gedanken. Immer mehr machen sich die Zweifel in ihr breit. Es wirklich schon beängstigend.
Sie macht sich ihr Frühstück und bereitet im Anschluss alles für den hoffentlich möglichen Windelwechsel mit Chance auf richtige Reinigung am Abend vor. Sie legt dafür eine mittlere Windel bereit. Für den Fall, dass ihr Saugmonster zwischen den Beinen schon vorher satt ist, packt sie noch eine dünne Windel in die Handtasche. Den nötigen Rest hatte sie sich am Vorabend ja schon eingepackt. Mit einem kleinen Frühstück und nur einer Tasse statt eines großen Bechers Kaffee im Bauch macht sie sich heute fast 45 Minuten eher auf den Weg zur Arbeit. Noch hat sich ihr Darm nicht gemeldet, was jedoch nicht bedeutet, dass sie nicht bei fast jeder Bewegung an die klebrige Masse an ihrem Hintern erinnert wird. Das wird eine Sauerei werden, wenn sie sich auf der Arbeit wickeln müsste. Sie hofft einfach, dass es dazu nicht kommen wird.
Durch ihre deutlich frühere Fahrt in die Stadt kommt sie leider auch nicht besser durch den morgendlichen Berufsverkehr. Es ist fast, als ob es heute noch voller ist als sonst, denn der Verkehr beginnt bereits am Ortseingang zu stocken. Tatsächlich benötigt sie fast 15 Minuten länger als sonst. Erst nach 50 Minuten lenkt sie ihren Wagen auf den Firmenparkplatz.
50 Minuten für gerade einmal 20km sind wirklich nur anstrengend. Auf dem Weg vom Parkplatz zum Gebäude holt sie der fast vergessene morgendliche Drang ihrer Verdauung aus den Gedanken. Von dem erschreckend starken Druck überrascht und der Gewissheit, dass Einhalten nichts bringen wird und sie im Gegensatz zum Büro hier draußen gerade keine Zuhörer und Beobachter hat, drückt sie direkt beim Gehen mit jedem zweiten Schritt eine warme Ladung in ihr Windelgefängnis.
Sie ekelt sich vor dem Gedanken, dass sie jetzt viele Stunden in dem warmen Matsch sitzen muss und nicht die Freiheit hat irgendetwas dagegen zu unternehmen.
Die KI krönt ihre demütigende Handlung damit einen größeren Schwall Urin zu ihren festen Ausscheidungen hinzuzufügen. Durch die Feuchtigkeit und das Laufen verteilt sich das Ganze bis zur Ankunft in ihrem Büro recht weit. Ihr ist gerade eher zum heulen zu Mute, so sehr ekelt sie sich gerade vor sich selbst. Der Wunsch nach dem Plug wird immer kleiner. Würde Peter oder Madame Laurent sie jetzt fragen, ob sie die nächsten 2 Monate in genau solchen Situationen verbringen will, dann würde sie die beiden auslachen und ihnen einen Vogel zeigen. Das Gefühl, dem Produkttest zugestimmt zu haben war viel zu vorschnell. Sie wünscht sich, dass sie diese Entscheidung noch revidieren kann. Vielleicht kann sie den Plug ja einfach ohne das lange Testprogramm benutzen und Peter die Daten zukommen lassen. So, dass sie sich zumindest morgens saubermachen kann und während der Arbeitszeit sich nicht schmutzig macht, wäre ja schon irgendwie in Ordnung. Aber noch lieber wäre es ihr, wenn sie Auch die blöde Schutzhose loswerden kann, wenn sie es möchte, und nicht nur, wenn die KI so gnädig ist ihr einen Windelwechsel in Rekordzeiten zu gewähren.
„Erde an Anna! Ist alles in Ordnung mit dir?“
Sie hat sich bereits gedankenverloren an ihren Schreibtisch in den warmen Matsch gesetzt und dabei nicht wahrgenommen, dass Jakob, der den Schreibtisch hinter der Tür hat, bereits vor ihr an die Arbeit gegangen war. Sie dreht den Kopf und sieht in das Gesicht von Jakob, der sie mit ernsthaft besorgtem Blick, direkt an ihrem Schreibtisch stehend, ansieht.
„Oh. Hallo Jakob. Es ist... Mir... Ich...“, stammelt Anna ihren Kollegen an.
Er blickt sie noch immer an und sein Gesichtsausdruck zeigt ihr, dass er jetzt noch ein wenig mehr besorgt aussieht, auch wenn das schwer machbar war.
„Ich habe dich vier Mal angesprochen. Du hast nicht reagiert. Ist dir was passiert? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen.“ fragt er sie.
Die fürsorgliche Angst in seiner Stimme ist absolut echt. Er ist für sie auf der Arbeit fast wie ein Großvater. Jakob ist bereits 70 Jahre alt und arbeitet nur für 2 Tage in der Woche. Ihre eigenen Großväter hat sie nur als Säugling kennenlernen können.
An den Tagen an denen Jakob nicht hier ist, sitzt an seinem Platz Christian, der seine Arbeitszeit reduziert hat auf 3 Tage in der Woche um mehr für seine Tochter da sein zu können, welche vor einigen Jahren beim Mountainbiken fahren im Harz schwer gestürzt ist. Sie hat sich dabei am Kopf und der Wirbelsäule schwer verletzt und ist jetzt auf die Pflege des Pflegedienstes und der Eltern angewiesen.
Noch immer nicht ganz der vollen Situation bewusst und weiterhin an ihren Gedanken für ihre impulsive Entscheidung festhängend stottert sie erneut los: „Ich... Ähhmm... Ich bin nur in Gedanken, alles OK Jakob, danke dass du dich sorgst. Das ist aber nicht nötig.“
Der Versuch ihn zu beruhigen scheint nicht zu funktionieren, denn er setzt nach: „Du bist hier in mit leuchtendem Kopf rein geschlichen und hast dich wie in Zeitlupe hingesetzt und bewegungslos auf den dunklen Monitor gestarrt und mich nicht wahrgenommen und nicht geantwortet. Du kannst mir nicht erzählen, dass alles in Ordnung ist. Du siehst aus als hättest du Fieber.“
Ohne Ihre Erlaubnis einzuholen legt er seinen Handrücken an ihre Stirn.
„Du glühst ja richtig!“, stellt er erschrocken fest. Der Grund für ihre Gesichtsfarbe und die Hitze ordnet Jakob einer völlig anderen Sache zu. Für ihn ist sie Krank. Sie sieht aus als brütet sie etwas aus. Was das angeht ist ihr Arbeitgeber eindeutig. Da fast alle die Möglichkeit haben im Notfall auch von zu Hause arbeiten zu können gibt es folgende Vereinbarung: Wer Erkältet ist oder sich unwohl fühlt, der kann auch mal ein paar Tage im Homeoffice arbeiten, bis er sich wieder völlig gesund fühlt. Natürlich unter der Voraussetzung, dass es einem nicht so schlecht geht, dass man sich arbeitsunfähig fühlt oder vom Arzt krankgeschrieben wird.
„Anna, du weißt doch wie wir das hier handhaben! Wer sich nicht ganz fit fühlt, soll von zu Hause arbeiten oder zum Arzt gehen. So wie du heute aussiehst, ist der Weg zum Arzt aus meiner Sicht der einzig richtige Weg.“
Diese Möglichkeit hatte Anna bislang noch nicht genutzt und völlig vergessen gehabt.
„Du hast ja recht Jakob. Es ist wohl besser, wenn ich mich erst mal auskuriere und ein bis zwei Tage von zu Hause arbeite. Aber ich hätte ja eh herkommen müssen. Ich lasse den Laptop ja immer hier.“ Entgegnet Anna total erleichtert über die neue Option und gleichzeitig weiter besorgt, denn die kommenden 2 Monate kann sie nicht ständig von zu Hause arbeiten. Und wirklich besser wird die Situation nicht werden, wenn erst einmal der Plug die Kontrolle bekommen hat.“
„Anna, du hast Fieber. Deine Stirn ist glühend heiß. Geh besser zum Arzt. Du brauchst hier niemandem etwas beweisen oder Angst um deinen Job zu haben. Wir haben mehr von dir, wenn du wieder 100% fit bist. Und jetzt schnappe dir deine Sachen und sieh zu, dass du zum Arzt gehst. Gute Besserung noch.“
Damit ist sie jetzt für die Kollegen krank.
Das Thema mit dem Arzt hat sie bislang nicht auf ihrer „Was-kann-alles-schiefgehen-Liste“ so präsent gehabt. Gut, dass ihr Arzt mittlerweile Mittags und Abends Telefon und Videosprechstunden anbietet.
Noch beim Einpacken des Laptops und der wichtigsten Zubehörteile fasst sie den Entschluss, dass sie gleich telefonisch eine Fern-Sprechstunde bei ihrem Hausarzt anfragt, wenn sie wieder im Auto sitzt.
„Ist sonst wirklich alles bei dir in Ordnung Anna? Du wirkst komplett abwesend.“, kommt von Jakob noch, als sie gerade gehen will.
„Ich denke ich brauche tatsächlich etwas Erholung. Ich weiß wirklich gerade nicht wo mir der Kopf steht. Du hast recht. Ich werde mich beim Arzt melden. Ist wohl besser.“ Ohne sich noch einmal umzudrehen macht sich Anna zügig aus dem Büro und lässt einen noch immer besorgt dreinblickenden Jakob ohne eine echte Antwort stehen.
Sie geht direkt zu ihrem Auto, packt die Laptoptasche in den Kofferraum und setzt sich hinter das Steuer. Die Fäkalien haben sich mittlerweile über ihr ganzes Gesäß und auch ein ganzes Stück nach vorne. Das wird beim Saubermachen eine richtige Sauerei werden.
Vielleicht macht sie das Spülprogramm unter der Dusche, dann kann sie sich dabei vernünftig waschen.
Sie nimmt sich ihr Handy und ruft beim Hausarzt an. Eine Bandansage ertönt: „Wir müssen ihnen leider mitteilen, dass Dr. Altmann einen Unfall hatte und für mehrere Wochen ausfallen wird. Die Praxis wird ab dem 15.09.2025 durch einen Vertretungsarzt besetzt. Bis dahin übernimmt die Gemeinschaftspraxis am Markt alle Notfälle. Für Folgerezepte steht ihnen unser Onlineformular zur Verfügung oder sie Rufen auf unserer Rezept-Hotline an und sprechen ihren Wunsch auf das Band.“
Sie legt auf und starrt ihr Telefon an.
„Klasse, so wird das ja mit der Krankschreibung ein Abenteuer.“, denkt sich Anna.
Sie sucht die Nummer der Gemeinschaftspraxis heraus und hangelt sich durch das automatisierte Sprachmenü, bis sie nach knapp 2 Minuten tatsächlich eine menschliche Stimme hört, die nicht aufgezeichnet wurde.
„Gemeinschaftspraxis am Markt, sie sprechen mit Michaela. Wie kann ich Ihnen weiterhelfen?“, wird sie von einer fast schon mädchenhaften, warmen, sanften aber sehr hellen Stimme gefragt.
„Hallo. Mein Name ist Anna Goldmann. Ich bin eigentlich bei Dr. Altmann. Ich wollte eigentlich eine Telesprechstunde vereinbaren, weil ich mich krank fühle.“ Teilt Anna ihr Anliegen mit.
„Das tut mir Leid. Wir bieten keine Telesprechstunden an. Haben sie Erkältungssymptome oder andere akute Beschwerden?“
Was soll Anna nur angeben? Sie überlegt und wollte gerade sagen, dass sie sich den Magen verdorben hat, als ihr einfällt, dass da eine Untersuchung sicherlich viele Fragen aufwerfen wird.
„Ich habe Kopfschmerzen und mir tut der Nacken weh. Außerdem habe ich etwas erhöhte Temperatur.“, fällt ihr schnell als einzige Idee ein.
„Haben sie noch andere Symptome einer Erkältung?“
„Nein. Nur das“ sagt Anna etwas einfallslos.
„OK. Dann würde ich sie bitten, dass sie heute Nachmittag um 17:00 Uhr zu unserer Akutsprechstunde kommen, weil ihre Symptome auch auf eine Meningokockeninfektion passen könnten. Wir lassen alle Patienten mit möglichen infektiösen Neuerkrankungen immer Nachmittags kommen um nicht andere Patienten zu gefährden. Bringen Sie bitte Ihr Impfbuch mit und setzten sie vor dem Betreten des Gebäudes eine medizinische Maske auf um Ansteckungen über Tröpfcheninfektion zu vermeiden. Und denken sie bitte an ihre Krankenkassenkarte.“
„In Ordnung. 17:00 Uhr mit Maske. Wir das erfahrungsgemäß lange dauern?“ Fragt Anna nach.
„Wir haben in der Regel in 40-60 Minuten alle Patienten durch. Gerade montags und seit dem Unfall von Dr. Altmann vor gut 2 Wochen kann es auch mal 15 Minuten länger dauern. Sie sollten aber vor 18:30 auf jeden Fall hier fertig sein. Und heute ist bislang noch nicht viel dazugekommen. Liegt wohl an dem guten Wetter was wir am Wochenende hatten, da werden weniger Leute krank. Haben sie sonst noch Fragen?“ wird sie von Der Frau gefragt, dessen Namen sie sich nicht gemerkt hat.
„Nein. Danke. Schönen Tag noch.“
„Danke, Ihnen auch.“
Damit wird das Gespräch nahezu zeitgleich von beiden Frauen beendet.

Im Kopf fangen an unterschiedlichste Szenarien wie kleine Filme vor ihrem inneren Auge an abzulaufen: Wie wird der Arztbesuch ablaufen? Bei fast jedem Kurzfilm steht sie mal mehr mal weniger entkleidet, mit hochrotem Kopf in einer randvollen Windel die sie nicht abnehmen vor einem Arzt und versucht stotternd mit Tränen im Gesicht zu erklären, wie es zu dieser Situation gekommen ist.
Noch zu Beginn des ersten kleinen Schauerfilmchens fährt sie Richtung Gewerbegebiet um noch ein paar Einkäufe zu tätigen. Wenn sie zu Hause bleibt, dann braucht sie auch was richtiges zu Essen, weil in die Kantine, welche nur knappe 200m entfernt am Ende der Straße von ihrer Arbeitsstätte liegt, wird sie mittags nicht gehen.
Ohne irgendwelche nennenswerten Ereignisse erledigt sie ihren Einkauf. In erster Linie landen viel Gemüse, Reis und Nudeln im Wagen. Dann noch etwas Süßkram und ein paar Fruchtjoghurts aus dem Angebot.
Auf dem Parkplatz, kurz bevor sie ihr Auto erreicht, sieht sie neben sich ein ihr bekanntes Auto, aus dem gerade ein ihr leider nur zu gut bekannter Mann aussteigt. Vitali ist einer ihrer Lover gewesen, der einfach nur ein arrogantes Stück atmende menschliche Dummheit ist. Noch hat er sie wohl nicht gesehen, denkt sich Anna, als sich genau in dem Moment Vitali in ihre Richtung dreht und sie erkennt. Sein Blick wird eiskalt und seine Miene gefriert in dem Moment als er sie bewusst wahrnimmt. Verunsichert geht Anna weiter Richtung ihres Autos und vermeidet den direkten Blickkontakt mit ihm. Ihre letzte Begegnung endete mit einem Besuch im Krankenhaus für Vitali. Sie hat ihm in seinen kleinen Freund gebissen, weil er partout ihr nein nicht akzeptieren wollte und sie gezwungen hat es ihm mit dem Mund zu besorgen. Als nicht einmal 2 Stunden später die Polizei vor ihrer Tür stand und sie wegen dem Vorwurf der gefährlicher Körperverletzung mit auf die Dienststelle genommen hat, verspürte sie eine Angst, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Zwei Stunden später war ihre Aussage zu Protokoll genommen. Die Beamtin versicherte ihr, dass sie sich keine Sorgen machen musste, da ihre Tat unter Selbstverteidigung fallen wird. Durch ihre Aussage hat die Beamtin eine Anzeige wegen sexueller Nötigung gegen Vitali verfasst und ihr zusätzlich noch den Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen Vitali vorgelegt, nach deren Inhalt jegliche Kontaktaufnahme durch ihn untersagt ist.
Beides hat Anna damals unterschrieben. Nur eine Woche Später hatte sie im Briefkasten die amtliche Bestätigung über die Zustellung der Verfügung an ihn.
Sie hatte seitdem nichts mehr von ihm gehört.
Er geht aus sie zu und ohne ein Wort zu sagen spuckt er vor ihr auf den Boden und geht wortlos weiter.
Sie packt ihre Einkäufe ins Auto ohne ihm hinter zu schauen. Das traut sie sich nicht. Der Abend, als er betrunken von seinem Pokerabend mit seinen Kumpels kam und sie zum Oralsex gezwungen hatte ist wieder so präsent im Kopf wie an dem Abend als es passiert ist. Ein warmer Strom ergießt sich zwischen ihren Beinen. Erschrocken greift sie sich in den Schritt, nur um erneut an der Schutzhose zu scheitern, die jede Berührung verhindert.
An den Kontrollverlust hat sie sich also noch immer nicht gewöhnt, ihren intelligenten Eindringling hatte sie dabei aber genau so vergessen.
Sie macht sich auf den Weg nach Hause. Diese Begegnung eben auf dem Parkplatz setzt ihr noch immer zu. Die Erinnerungen legen sich wie ein dunkles Tuch über ihr Gemüt. Sie vergisst darüber sogar sich über ihren bevorstehenden Arztbesuch Gedanken zu machen.
Zu Hause angekommen verstaut sie die Einkäufe und schmeißt eine Maschine Wäsche an. Der Wäschesack mit der Unterwäsche ist auffällig leer. In der nächsten Zeit wird sie weniger Unterhosen waschen, geht ihr durch den Kopf mit einem Lächeln, was sie wieder ein wenig in die Realität zurück holt.
Sie schaut in der App auf ihrem Tablett nach dem Füllstand: Bereits 41% Ein Guter Fortschritt. Sie hat noch knapp 6 Stunden, bevor sie wieder los muss Richtung Stadt. Wenn sie jetzt sehr viel trinkt, dann kann sie sich wenigstens vor dem Termin sauber machen. Sie nimmt sich ein Glas und trinkt direkt 3 große Gläser Wasser.
In den nächsten drei Stunden trinkt sie fast 2,5 Liter. Die Häufigkeit ihrer „Unfälle“ hat in den letzten 90 Minuten stetig zugenommen, was die App mit erfolgreichen 59% Füllstand.
Wenn sie die letzten 25% in den nächsten 2,5 Stunden schafft, dann kann sie sich ordentlich sauber machen, für den Fall, dass sie sich blöderweise doch mehr entkleiden muss als sie es sich erhofft.
Sie hat eine sehr hoch geschnittene Shapewahre-Hose. Die dürfte den breiten Gürtel der Schutzhose sehr gut verdecken. Sie probiert sie direkt an. Und ist zuversichtlich, dass es damit gehen kann, selbst wenn sie sich zum Abhören oben herum frei machen müsste. Einen genaueren Blick würde auch der schwarze mehrfach gewirkte Stoff dieser Shapeware nicht standhalten. Einen oberflächlicher Blick hält das aber sicherlich Stand.
Diese Windel ist kaum mehr als zu Hälfte gefüllt aber bereits jetzt deutlich dicker als die mittlere, wenn sie randvoll ist. Das Gefühl zwischen den Beinen ist gleichzeitig schön und unschön gleichzeitig. Unter einer Hose verstecken lässt sich eine dieser Windeln in dem aktuellen Füllstand schon eher schlecht als recht. Wenn dann noch Mal knapp die Hälfte der jetzigen Füllmenge hinzukommt, dann ist eine Hose absolut keine Option mehr. Dann würde jeder ihren dicken Windelhintern erkennen. Die Zeit vergeht schneller als ihr lieb ist und die Windel füllt sich nicht so schnell, wie sie es sich wünscht.
Sie sieht auf die Funkuhr in der Küche. Es ist bereits 15:20 Uhr. In etwa einer Stunde muss sie sich auf den Weg zum Arzttermin machen. Der Füllstand hat bereits 79% erreicht. Nur noch 6% bis zum Wechsel.
Das Saugpolster zwischen ihren Beinen reibt bei jedem Schritt an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und lässt sie keinen Moment vergessen, in welcher Situation sie sich befindet. Sie nimmt sich noch einmal das Handbuch vor. Sie nimmt sich das Kapitel und die Optionen zu ihrem Keuschheitsblech vor. Dieses Blech, so unscheinbar es auch sein mag hat eine automatische Funktion, die nicht überschrieben werden kann. Kombiniert sie das Keuschheitsblech mit einem Programm, dann ist es ihr nicht möglich einen Orgasmus zu bekommen. Alle Programme, die sonst einen Orgasmus liefern sind dann zwar nicht deaktiviert, sie stoppen nur immer einen Moment, bevor sie zum Orgasmus kommen kann und bestraft dafür die Trägerin.
Um 15:48 Uhr geht der nächste größere Schwall flutet die Windel. Ihr Blick auf die App lässt sie stutzen. 86% steht da. Eigentlich hätte doch jetzt der Wechsel erfolgen müssen?
Wieso lässt die App keinen Wechsel zu?
Sie greift sich das Handbuch, kann aber nichts finden, außer dass bei 85% der Sensorwindeln automatisch der Wechsel erlaubt wird.
Sie schnappt sich ihr Handy und ruft im Laden bei Madame Laurent an.
Nach einer sehr knappen Begrüßung stellt Anna direkt ihre Frage. Die Antwort fühlt sich an, wie ein Schlag in den Magen.
„Die neuen Sensorwindeln sind ja wägen der Adhäsion an den Bündchen quasi auslaufsicher geworden und damit deutlich effektiver. Erst wenn diese wirklich ausgereizt sind wird der Wechsel freigegeben. Um die Haut ein wenig zu schützen kann man das Fülllevel vor einem Programmstart aber limitieren. Da bei dir ja kein vorheriges Limit eingestellt ist, wirst du diese erst bei 100% wechseln dürfen.“ offenbart ihr Madame Laurent.
Anna kann nicht glauben, was sie gerade gehört hat. Wenn etwas schief gehen kann, dann wohl richtig schief bei ihr. Immer mehr Zweifel kommen in ihr auf wegen dem Plug. Wenn sie die Windel dann auch noch bis 100% tragen muss, dann kann sie mit Pech wohl bis zu 24 Stunden in ein und der selben Windel verbringen müssen. Und Einfluss auf die Füllungen hat sie dann nicht. Da bedeutet, dass sie sie sich mit Pech auch Mal mehrere Tage lang nicht richtig sauber machen kann, wenn sie zum Wechsel nicht gerade zu Hause ist.
„Hast du die Sprach-KI schon ausprobiert?“, wird Anna gefragt.
„Nein, ich hab mich noch nicht getraut.“, gibt Anna wahrheitsgemäß an.
„Probiere es aus. Die KI ist eigentlich sehr sozial und hilfsbereit in der Grundfunktion. Du kannst sie mit Gefälligkeiten dazu bringen, dir auch Wünsche zu erfüllen. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten für dich. Probiere es ruhig aus. Die Laufzeit ist ja noch auf 24 Stunden limitiert und verlängert sich nur um die Zeit, in der sie auf lautlos gestellt ist. In der Zeit in der du sie auf lautlos stellst, kann sie dir trotzdem noch Nachrichten per App schicken. Aber nur maximal alle 10 Minuten eine.

Sie bedankt sich für die Information zu den Windeln und der Sprach-KI und beendet das Gespräch ohne sich vernünftig zu verabschieden.
Wenn sie die KI von einem vorzeitigen Wechsel überzeugen will, dann darf sie keine Zeit verlieren. Mitten im Arzttermin die Freigabe zum Wechsel zu bekommen wäre keine tolle Option, auch deswegen, weil dann wieder der Timer für die Reinigung für 12 Stunden gesperrt ist.
Sie wird die Chance nutzen und aktiviert die Sprachassistenzfunktion der KI.



Dunkle Feder
Autor von:
Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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windelfohlen
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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:23.11.25 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Oh jetzt wird es spannend mit der Sprach-Ki und auch der Arztbesuch.
Finde echt toll geschrieben, und arme Anna was sie sonst noch so alles erleben wird.
Schade gibt es das ganze nicht.
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Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Aachen




Beiträge: 322

User ist offline
  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:23.11.25 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Immer neue Abenteuer und Aha Erlebnisse kommen dazu. Da wird Sie noch viel erleben.
Also mache er weiter.
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