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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: diapered
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Datum:09.08.14 08:07 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy !
Oha, wieder ein perfider Gedanke von Frau Schwab.
Ja da bleibt die Windel von dem großen Geschäft
erstml sauber ... ... ...
Dadurch gewöhnt sich unser Baby an das Gummi.
Nachher trägt sie immer mehr Gummiteile, um vor
ihren Ausscheidungen geschützt zu werden.
Viele Grüße SteveN
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Einsteiger
Shit happens!
Beiträge: 15
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RE: diapered
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Datum:09.08.14 13:37 IP: gespeichert
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Schöne Fortsetzung ebenfalls sehr schön, dass du wieder so regelmäßig schreibst^^
sooo... sie wird sich ihrer Lage nun also endgültig bewusst und Fluchtversuche wird sie nun auch nicht mehr starten.. dann hat ja Frau Schwab nun freie Hand XD mich würde wirklich interessieren, ob sie sie für sich will oder nur "ausbildet" für jemand anderen
ich lass mich überraschen^^
lg Neugierige
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Latexdolljaci |
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Stamm-Gast
Aachen
Beiträge: 317
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RE: diapered
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Datum:09.08.14 13:40 IP: gespeichert
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Ja die liebe fürsorgliche Frau Schwab hat immer noch gute Ideen. Mal schauen wie es weiter geht.
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Story-Writer
Beiträge: 1260
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RE: diapered
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Datum:11.08.14 20:39 IP: gespeichert
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Hallo Gummimike, bestimmt bekommt sie einen Fluchtversuch direkt auf ihr Handy gemeldet, als so eine Art Babyphone. ;--))
Hallo ok2601, so professionell ist die gute alte Frau nicht ausgebildet, um ihrer Kleinen Spitzfußgipse anzulegen. Wofür auch, so wie das arme Baby gerade gesichert ist, kann es sein Dasein doch völlig unbeschwert genießen. )
Hallo SteveN, tja das ist einer der Nachteile, die man als Baby hinzunehmen hat. Angezogen wird, was den Eltern gefällt. )
Hallo Neugierige 879, schön dass du weiterhin meine Geschichte kommentierst. Es gibt noch so viele andere Varianten. Z.B. Sie macht es für ihren Sohn(Bernd?).
Hallo Latexdolljaci, welche gute Mutter würde nicht alles für ihr kleines Baby machen? )
Diese völlige Unselbstständigkeit, der mich Frau Schwab jetzt permanent aussetzte, indem sie mir alle Entscheidungen abnahm, machte mich mürbe. Meine Tage liefen jetzt immer nach demselben Muster ab. Frau Schwab presste meinen Tagesablauf in ein festes Korsett. Im Prinzip wusste ich schon heute, was ich morgen oder auch nächste Woche zu der gleichen Zeit machen musste. Es war erschreckend, wie schnell ich mich damit abfand, wie ein Baby behandelt zu werden.
Meine Gedanken wurden immer träger. Es war eine Abwärtsspirale. Je weniger mein Denken gefordert wurde, desto lustloser wurde ich, mich geistig zu betätigen. Hatte ich mir anfangs immer noch selbst irgendwelche Rechenaufgaben gestellt, merkte ich jetzt, dass ich dies schon lange nicht mehr getan hatte. Ich saß nur noch da und lebte in den Tag. Längst hatte ich jegliches Zeitgefühl abgelegt.
Wofür hätte ich dies auch noch gebraucht. Ich konnte meinen Rhythmus eh nicht mehr selbst bestimmen. Am Anfang hatte Frau Schwab noch die Bilder, die ich vormittags ausmalen musste, an die Wand geklebt. So konnte ich noch die Tage zählen, die ich hier gefangen gehalten wurde. Doch auch diese Möglichkeit, der Zeitbestimmung konnte ich nicht ewig nutzen, denn die Wandflächen, an denen sie meine Kunstwerke auf hing, waren begrenzt.
Immer wieder ertappte ich mich selbst dabei, wie ich irgendwelche Kinderlieder sang, während ich mich mit meinen Spielsachen beschäftigte. Außerdem sah ich meinen Teddybären mehr und mehr als meinen einzigen Vertrauten an. Er war der Einzige, mit dem ich flüstern konnte. Auch wenn es nur Monologe waren, tat es gut, sich den Frust von der Seele zu quatschen. Frau Schwab schien dieses Verhalten von mir mit Wohlwollen zu betrachten.
Längst hatte ich all meine Hoffnungen auf eine Flucht begraben. Die ersten Wochen oder waren es gar schon Monate hatte ich noch die Hoffnung, Bernd würde vielleicht doch noch als mein Prinz und Retter auftauchen und mich doch aus meiner ausweglosen Situation befreien, aber er kam nicht. Mehr und mehr fand ich mich damit ab, nur noch die Rolle eines Babys auszufüllen. Was hatte ich auch für eine andere Wahl?
Die Kontrolle meiner Blase hatte ich schon vor der Zeit als Baby verloren. Jetzt fiel mir auf, dass ich es auch nicht mehr bemerkte, wie sich mein Darm entleerte. Ich hatte jetzt tatsächlich auch die Funktion meines Schließmuskels verloren. Sicherlich war auch diese Spreizvorrichtung zwischen meinen Beinen mit Schuld daran, denn schon in den ersten Tagen, an denen ich sie tragen musste, bemerkte ich, dass ich lange nicht mehr so viel Kraft in meinen Schließmuskel hatte, um zu klemmen.
Jetzt machte ich mir deswegen aber keine großen Gedanken mehr darüber. Es machte eh alles keinen Sinn mehr. Es gab für mich keine Toilette mehr. Ich trug jetzt ständig eine Windel. Ob ich es mitbekam oder ob ich einfach unbemerkt meine Windel füllte, war mir mittlerweile völlig egal. Es spielte für mich keine Rolle mehr. Nie hätte ich vermutet, dass ich mein Leben einmal als hilfloses Baby verbringen würde.
Auch meine Kraft wurde immer weniger. Die kurzen Wege, die ich krabbeln durfte, wurden mit der Zeit immer anstrengender für mich. Ich hatte keine Ahnung was für ein Tag heute war, noch wusste ich, wie lange mich Frau Schwab schon als Baby gefangen hielt. Ich lag in meinem Gitterbett und wartete auf meine Fütterung. Nur etwas stimmte heute nicht. Mein Magen hatte jetzt schon mehrmals geknurrt.
Eigentlich hatte ich dieses Geräusch schon länger nicht mehr gehört. Frau Schwab gab mir immer schon zuvor zum essen. Allmählich stellte sich bei mir auch ein Durstgefühl ein. Was sollte ich tun. Aufstehen und mein Bett verlassen konnte ich nicht. Mein Überwachungshalsband hätte mich sofort von den Beinen geholt. Schreien konnte ich leider auch nicht. Ich konnte nur warten. Tat sich etwas in den anderen Zimmern? Hören konnte ich nichts.
Ich sang. Bestimmt machte ich sie damit auf mich aufmerksam. Wieder vernahm ich keine Reaktion. Ich konnte die Unruhe in mir immer weniger unterdrücken. Unwillkürlich zog ich meinen Teddy noch näher an mich ran. Hatte Frau Schwab mich heute nur vergessen oder war ihr womöglich etwas passiert?
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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kamikazekifferin |
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Stamm-Gast
Von nichts kommt nichts
Beiträge: 151
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RE: diapered
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Datum:11.08.14 21:42 IP: gespeichert
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... gute Frage ..... was ist mit der guten Frau Schwab passiert.....
Fragen über fragen...
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Einsteiger
Shit happens!
Beiträge: 15
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RE: diapered
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Datum:11.08.14 21:56 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy^^
nette Fortsetzung ^.^
ohje ohje^^ am Ende hat´s Frau Schwab erwischt, und dann? Dann kommt die Kleine da nie allein raus, niemand der sie hört... der sie füttert... der sie wickelt... irgendwie kommt mir das grad vor wie ne Criminal-Minds-Folge^^
warte gespannt auf deinen nächsten Part^^
lg Neugierige
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andreas |
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Stamm-Gast
Beiträge: 226
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RE: diapered
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Datum:11.08.14 23:45 IP: gespeichert
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ohoh, was für eine nschöne Situation. Ich hoffe das unser Baby gefunden wird und dann einen liebevollen Papa findet und sie vielleich als Gummibaby erzieht. Sie scheint ja gebrochen zu sein.
Die ganz große Frage ist, ob man so eine gebrochene Partnerin haben möchte...
Schönen Abend
Andreas
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: diapered
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Datum:12.08.14 11:46 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy !
Jetzt ist ihr Alles gleich und egal. Nur wenn ihr Babybrei
ausbleibt, dieses bemerkt sie noch. Jetzt muß nur
noch der neue Papi auftauchen und sie mitnehmen ... ... ...
Viele Grüße SteveN
Vieleicht hat Frau Schwab ja einen überdimensionalen
Babywagen organisiert, damit das Baby an die
frische Luft kann ?
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: diapered
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Datum:12.08.14 16:58 IP: gespeichert
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Zitat |
irgendwie kommt mir das grad vor wie ne Criminal-Minds-Folge
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Oder Without a Trace.
Zumindest scheint sie jetzt gebrochen zu sein wo sie nicht mehr Merkt wie sie in die Windel macht. Tja was ist jetzt Passiert? Ist Frau Schwab was Passiert so das sie sich nicht um das Baby kümmern kann oder ist das Absicht damit sie sich nach Frau Schwab sehnt und sich Freut wenn sie Endlich was zu Essen bekommt? Vielleicht eine Massnahme damit sie Voll und ganz auf Frau Schwab als Mami Fixiert wird? Ich Tippe auf Letzteres.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 13.08.14 um 10:32 geändert Don´t Dream it! BE IT!!!
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Freak
Schweiz, Kanton Aargau
Was Tempos für die Schnupfennase, sind Windeln für die schwache Blase
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RE: diapered
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Datum:13.08.14 10:18 IP: gespeichert
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Oh Jaaah, jetzt wird es wieder spannend, nachdem es in letzter Zeit so monoton um unsere arme Windelmaus wurde ... hat Frau Schwab einen medizinischen Notfall? Kommen dann engagierte junge hübsche Sanitäter die sich als Retter einsetzen können und evtl. sogar den Spiess umdrehen?
Ich freue mich weiter auf jeden neuen Teil und sage schon mal wieder DANKE.
Gruss, Allesindie
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Story-Writer
Beiträge: 1260
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RE: diapered
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Datum:18.08.14 20:11 IP: gespeichert
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Hallo kamikazkifferin, tja viele Fragen, fehlen nur noch die passenden Antworten
Halllo Neugierige879, eine Rubrik für Criminal Mind oder ähnliches haben wir in diesem Forum nicht. Deshalb lasse ich diese Variante am besten ganz schnell unter den Tisch fallen.
Hallo andreas, dann müsste Frau Schwab fast noch einmal heiraten, um dem Baby einen Papi zu geben
Hallo SteveN darf ein Baby von einem fremden Papi einfach mitgenommen werden? Oder geht dies schon in Richtung Entführung? Einen Kinderwagen gibt es auf jedenfalls nicht.
Hallo Gummimike, die Idee mit der Fixierung auf Frau Schwab ist nicht schlecht. Aber welche gute Mutter würde ihr Kind so einer Situation aussetzten?
Hallo allesindie, den Spieß umzudrehen würde sich nicht so leicht realisieren lassen. Wie soll das Baby plötzlich erwachsen werden?
Wieder wartete ich eine geraume Zeit ohne dass sich etwas tat. Immer wieder versuchte ich mit singen meiner Kinderlieder auf mich aufmerksam zu machen. Ein beklemmendes Gefühl machte sich in mir breit. Etwas konnte nicht stimmte stimmen, soviel hatte ich mittlerweile kapiert. Meine Windel war schon mehrmals übergelaufen. Trotz der zugezogenen Rollos konnte ich die Pfütze in meinem Bett deutlich erkennen.
Auch der Geruch, der aus meiner Windel stieg, wurde immer unangenehmer. Bestimmt war die Alte krank und konnte ihr Bett nicht verlassen. Oder noch schlimmer, sie hatte einen Unfall. Wie gerne hätte ich diese Chance jetzt genutzt und wäre einfach aus meinem Bett geflüchtet. Aber selbst wenn ich mich getraut hätte, einfach über das Gitter zu klettern, mir fehlte mittlerweile die Kraft, aufzustehen.
Mehrere vergebliche Versuche hatte ich mittlerweile trotz der angedrohten Strafen doch immer wieder unternommen, seit ich hier gefangen gehalten wurde. Leider erfolglos. Aber mittlerweile schaffte ich es nicht einmal mehr, mich an den Gittern hochzuziehen. Auch wenn Frau Schwab kein Lebenszeichen von sich gab, dieses verfluchte Halsband arbeitete noch immer präzise und verhinderte all meine Bemühungen schon im Keim.
Dicke Tränen bildeten sich in meinen Augen. Niemand konnte mir jetzt noch helfen, wenn Frau Schwab nicht mehr auftauchen und nach mir sehen würde. Diese Erkenntnis ließ mich in eine tiefe Depression verharren. Teilnahmslos lag ich da und wartete. Ich konnte nicht sagen auf was ich wartete, aber es war das Einzige, was ich noch tun konnte. Ich wusste nicht, wie lange ich einfach nur teilnahmslos dalag.
Mich hatte mein Zeitgefühl schon lange verloren. Zeit spielte für mich schon lange keine Rolle mehr. Mir wurde nur eines immer deutlicher bewusst. Ohne fremde Hilfe war ich nun wirklich hilflos wie ein Baby und wenn sich Frau Schwab, aus welchen Gründen auch immer, nicht um mich kümmern konnte, waren meine Aussichten nicht gerade rosig. Wieder verfiel ich in eine tiefe Lethargie. Irgendwann schreckte ich auf.
Hatte ich eben ein Geräusch vernommen? Nichts war mehr zu hören. Ich hielt die Luft an und lauschte. Spielte mir meine Fantasie einen Streich oder vernahm ich unter mir Geräusche. Ich sang aus Leibeskräften. Für einen kurzen Moment dachte ich, dass sich etwas im Untergeschoss tat. Hatte mir meine Fantasie einen Streich gespielt? Ich lauschte angestrengt, konnte aber nichts mehr hören. Vermutlich hatte ich es mir nur eingebildet.
Nein. Wieder hörte ich ein Klappern. Aber niemand kam, um nach mir zu sehen. Erneut wurde es still. Waren es Stunden oder Tage. Ich lag in meinem abgedunkelten Zimmer und hoffte, dass irgendetwas geschehen würde. Irgendwann musste ich eingenickt sein. Wieder hörte ich Geräusche. Und wieder versuchte ich singend auf mich aufmerksam zu machen. Ich spürte wie mein Herz vor Freude hüpfte.
Es kam jemand die Treppe hoch gestiegen. Und es waren nicht die Schritte von Frau Schwab. Ich spürte ein Glücksgefühl, das durch meine Adern pochte. Dort draußen näherte sich meine Rettung. Meine Leidenszeit als Baby war nun endlich vorbei. Die Tür zu meinem Zimmer ging langsam auf. Längst hatte ich vor Aufregung aufgehört zu singen. Mit großen Augen starrte ich auf die Silhouette einer männlichen Gestalt im Türrahmen.
Mein Befreier. Ich musste kurz die Augen schließen, denn er schaltete das Licht an. Als ich meine Augen wieder öffnete, war meine Euphorie von eben wie weggeblasen. Vor mir stand Bernd. Der Mann, der mit Frau Schwab gemeinsame Sache machte. Der Mann, der mitgeholfen hatte, dass ich mich in meiner jetzigen Lage befand. Er war nur gekommen, weil mich Frau Schwab gerade nicht pflegen konnte. Meine Hoffnung auf Befreiung fiel wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Dieser Alptraum in dem ich mich befand, würde auch jetzt noch nicht enden wollen. Ich bemerkte, wie seine Silhouette hinter meinem Tränenschleier verschwamm.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: diapered
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Datum:19.08.14 10:27 IP: gespeichert
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Du machst es aber auch Spannend Keuschy.
Das mit Bernd hast du ja nie Wirklich geklärt. Steckt er mit der Schwab unter einer Decke oder hat er nur so Lange gebraucht bis er sie gefunden hat? Na mal schaun was im Nächsten Teil Passiert.
Könnten wir Leser/Fans da evtl noch Einfluss nehmen oder hast du dich schon Entschieden welche Rolle Bernd Spielt? Don´t Dream it! BE IT!!!
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Freak
Schweiz, Kanton Aargau
Was Tempos für die Schnupfennase, sind Windeln für die schwache Blase
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RE: diapered
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Datum:19.08.14 12:07 IP: gespeichert
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Muhaaaaaaa nicht schon wieder aufhören ... weiter, weiter, weiter .... ich fühle schon fast Entzugserscheinungen ...
PS: Danke für den neuen Teil, der es nun wieder noch spannender werden lassen wird.
Gruss, Allesindie
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: diapered
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Datum:20.08.14 09:36 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy !
Vielen Dank für die (viel zu kurze) Fortsetzung ... ... ...
Unser Baby ist geschockt. Kein Befreier, sondern der
Unmensch, der sie zu Frau Schwab gebracht hat. Das
hat sie nicht erwartet.
Nun hat ER einiges zu erledigen. Sie zu trocknen und
neu zu Windeln. Auch ein Gläschen mit Brei ist zu
verfüttern.
Hat ER neue Spielzeuge mitgebracht
Viele Grüße SteveN
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Story-Writer
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RE: diapered
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Datum:26.08.14 10:40 IP: gespeichert
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Hallo Gummimike, das mit Bernd konnte ich bisher auch noch nicht richtig klären. Ich schreibe ja nur aus einer Sichtweise, und da Bernd seither nicht anwesend war…
Hallo allesindie, jetzt wird es Zeit, dich für eine Suchttherapie anzumelden, den die Geschichte nähert sich dem Ende.
Hallo SteveN, ich bin der Meinung, weniger ist manchmal mehr, vor allem bei Spielsachen.
Als er mich erkannte stürzte er auf mich zu und öffnete mein Gitterbett. Er überhäufte mich mit Fragen. Noch immer konnte ich die Situation nicht richtig begreifen. Er schien sich um mich wirklich Sorgen gemacht zu haben, wenn ich seine Fragen richtig deutete. Er erklärte mir, dass er seine Reise nach Südamerika nicht antrat, nachdem ich nicht erschienen war, sondern die ganze Zeit vergeblich nach mir suchte.
Nebenher entfernte er dieses Ding, was mich ständig zwang, meine Beine gespreizt zu halten. Frau Schwab hatte im erzählt, ich wäre ausgezogen, sie hatte aber keine Ahnung wohin ich gegangen sei. Geglaubt hatte er es dieser Frau zwar nicht, hatte aber auch keine Beweise, dass sie log. Er wusste ja, wie sie mich traktiert hatte und beobachtete immer wieder ihr Haus in unregelmäßigen Abständen, da er hoffte, so ein Lebenzeichen von mir zu finden.
Dann erzählte er mir, dass er gestern Abend einen Notarzt beobachtet hatte, der in ihr Haus lief. Er harrte aus und wartete die ganze Nacht. Warum wusste er selbst nicht. Heute Morgen wurde sie in einer Zinkwanne herausgetragen. Bernd hätte nie und nimmer geglaubt, mich hier und vor allem in diesem Zustand vorzufinden. Er hatte ein offenes Fenster entdeckt und drang nur in ihr Haus ein, um Hinweise über meinen Verbleib suchen.
So langsam sickerte in mir die Erkenntnis durch, dass ich Bernd zu Unrecht verdächtigt hatte. Er hatte nicht mein Vertrauen missbraucht, wie ich zuerst gedacht hatte. Frau Schwab hatte mich total überwacht und wusste so bestimmt auch von Bernd. Sie hatte ihn als Mittäter dargestellt, um meine Hoffnung auf Befreiung zu zerstören. Es war ihr auch tatsächlich gelungen. Sie hatte mich wirklich denken lassen, er hätte mit ihr gemeinsame Sache gemacht.
Jetzt im Nachhinein wurde mir klar, dass er gar keine Möglichkeit hatte, zu ihr ins Haus zu gelangen um nach mir zu suchen. Auf Verdacht hätte nie und nimmer irgendein Richter einer Hausdurchsuchung zugestimmt. Diese Frau hatte wirklich an alles gedacht. Nur Bernds Hartnäckigkeit und sein Interesse an mir verdankte ich letztendlich meine Rettung und in letzter Konsequenz sogar mein Leben.
Ich wollte gar nicht daran denken, was mit mir geschehen wäre, wenn Bernd nicht aufgetaucht wäre. Vermutlich hätte man mich irgendwann gefunden und mich auf gleiche Weise wie sie aus dem Haus getragen. Er griff nach mir und wollte mich aus dem Bett heben. Ich schüttelte wie eine Verrückte meinen Kopf. Ich machte im begreiflich sein Ohr an meinen Mund zu richten. Ich musste mich selbst zur Ruhe zwingen.
Flüsternd erklärte ich Bernd, weshalb ich mich nicht von ihm retten lassen konnte. Sofort machte er sich an meinem Halsband zu schaffen. Kurze Zeit später hielt er es in seinen Händen. Er warf es achtlos weg und betrachtete die Schlösser an meinen Unterarmen. Rannte nach unten und kam mit zwei Messern wieder zurück. Diese setzte er kurzentschlossen an den Bügeln an und hebelte die Schlösser mit Leichtigkeit auf.
Danach streifte er mir die verhassten Handstulpen ab. Es sah so leicht aus, wie Bernd die Schlösser knackte und doch genügten sie, um mich daran zu hindern, mich selbst aus diesen Handschuhen zu befreien. Ohne meine restriktiven Einschränkungen fühlte mich so frei wie schon lange nicht mehr. Ich richtete mich auf und fiel sofort in Bernds Arme. Mir fehlte die Kraft in meinen Beinen. Nicht einmal selbständig stehen konnte ich mehr.
Ich war verzweifelt. Was hatte die Alte nur mit mir gemacht. Bernd trug mich zu meinem Wickeltisch und öffnete meinen Strampler. Umständlich entfernte er meine übervolle Windel. Er reinigte mich, legte mir, nachdem ich ihm gebeichtet hatte, dass ich meine Ausscheidungen nicht mehr unter Kontrolle hatte, einfach wieder eine frische Windel an. „Mach dir darüber keine Gedanken, das wird schon wieder“, versuchte er mich aufzubauen.
„So wie man dir die Kontrolle über deine Schließmuskeln abtrainiert hatte, kannst du dir die Kontrolle darüber jetzt auch wieder antrainieren. Keine Sorge mein Schatz, es wird alles wieder gut“. Danach suchte er nach etwas sauberen zu Anziehen. Da es in diesem Haus nur noch Babyklamotten in meiner Größe gab, zog er mir kurzerhand erneut einen Strampelanzug an. Er hob mich wieder vorsichtig hoch und trug mich aus meinem Zimmer, das mir so lange wie ein Gefängnis vorkam.
Er trug mich durch die Wohnung von Frau Schwab. Wie lange musste es her sein, als ich das erste Mal mit ihr zusammen in dieser Küche saß. Hätte ich damals schon von ihrem teuflischen Plan gewusst, sofort wäre ich wieder ausgezogen. Bernd drückte auf die Klinke der Haustüre und öffnete sie ohne mich abzusetzen. Helles Sonnenlicht strahlte mir entgegen. Das grelle Licht brannte in meinen Augen.
Zum letzten Mal warf ich einen Blick auf das Gebäude, in dem mein Leben so völlig auf den Kopf gestellt wurde. Tiefe Erleichterung durchflutete meinen Körper. Nun würde alles wieder gut werden. Bernd hob mich in seinen Wagen, dann ging er nochmals in das Haus zurück. Kurze Zeit später kam er mit zwei Paketen Windeln zurück und grinste. Ich glaube, die wirst du noch eine Weile brauchen, bis der ganze Spuk hier endgültig vorbei ist.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: diapered
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Datum:26.08.14 16:09 IP: gespeichert
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Och schade jetzt werden wir nie Erfahren warum die Schwab das alles gemacht hat und ob es auch andere Babys gab.
Zum Glück hat Bernd sie gesucht und dann auch gerettet. Das wär ein Schlimmer Tod gewesen denn sie konnte ja gar nichts machen und wär Verdurstet.
Vielleicht finden die beiden ja Geschmack an den Babyspielen und machen weiter nur das sie diesmal das Freiwillig mitmacht. Dadurch das sie ja noch einen Weiten Weg vor sich hat mit Muskelaufbau und dem Schliessmuskel Training könnte sie gefallen an Windeln und Gummihosen finden. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Einsteiger
Shit happens!
Beiträge: 15
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RE: diapered
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Datum:27.08.14 16:34 IP: gespeichert
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Uiuiuiuiuiui^^
ich hatte ja noch die Hoffnung, dass Bernd kein übler Bursche ist^^ aber... irgendwie glaube ich ihm nicht
So fachmännisch wie er die Windel gewechselt hat? Ohne Ekel? Ohne was falsch zu machen? Ne ne ne^^ die große Wendung wird noch kommen - das spekulier ich zumindest mal^^
Mach weiter so Keuschy^^
lg Neugierige
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andreas |
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Stamm-Gast
Beiträge: 226
Geschlecht: User ist offline
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RE: diapered
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Datum:27.08.14 17:21 IP: gespeichert
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Eine sehr interessante Wendung. Mal sehen ob sie es vielleicht doch noch genießt als Baby behandelt zu werden. Es hat ja auch Vorteile...
Gruß
Andreas
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Freak
Schweiz, Kanton Aargau
Was Tempos für die Schnupfennase, sind Windeln für die schwache Blase
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RE: diapered
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Datum:28.08.14 06:25 IP: gespeichert
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Bernd ist mein Held ... Nein, noch besser, wisst ihr dass ICH Bern bin
Diese erfreuliche Wendung tut gut und die gemeinsame Liebe mit Windeln ist doch was schönes ...
Danke für die Fortsetzung und das Beenden der Qualen.
Gruss, Allesindie, ääh, Bernd
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windel28 |
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Sklave/KG-Träger
Duisburg,NRW
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RE: diapered
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Datum:29.08.14 17:10 IP: gespeichert
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Eine tolle Fortsetzung.
Ich bin gespannt wie es mit beiden weiter geht. Vielleicht kauft Bernd ja das Haus und beide ziehen da ein oder sie machen doch noch die reise nach Afrika.
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