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pauli2004 Volljährigkeit geprüft
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  Ins Internat Datum:13.01.18 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ins Internat

Als meine Mutter wieder nach Hause kam, rief sie:
„Peterle, ich bin wieder da, komm mal her, ich habe dir etwas mitgebracht“.
Also lief ich die Treppe hinunter, in freudiger Erwartung, was sie mir wohl mitgebracht hat.
„Was hast du mir denn mitgebracht? Ich bin ja so gespannt“.
„Erstmal will ich sehen, ob du auch artig warst, komm mal her, lass mal deine Hose sehen“, sagte sie und zog mir die rote Strickstrumpfhose runter. Dann schaute sie in meine Unterhose und sah die Bescherung: alles nass und klebrig. Ich wurde knallrot im Gesicht und stammelte: „Ich wollte das nicht, es kam einfach so, ich habe eigentlich gar nichts gemacht.“
Sie rief: „Das war jetzt das dritte Mal, ab in dein Zimmer, da wartest du, bis ich komme. Dir wird das herumspielen schon vergehen, dafür werde ich sorgen. Kaum bin ich mal eine Stunde weg, schon spielst du wieder an dir herum. Los jetzt, sieh zu dass du hoch kommst.“
Mit der runtergezogenen Strumpfhose war es gar nicht so einfach die Treppe wieder raufzukommen.
„Los, auf den Wickeltisch, aber zack zack, wie lange dauert das denn noch?“ schimpfte sie und ich beeilte mich, darauf zu klettern. Das war gar nicht so einfach mit den runtergelassenen Hosen, der Wickeltisch ist nämlich auch ganz schön hoch. Ich glaube, das war auch so eine Idee von meiner Tante Klara, der Schwester meiner Mutter. Die mischte sich immer in meine Erziehung ein und gibt meiner Mutter immer irgendwelche Tipps. Und meine Mutter hört natürlich immer drauf.
Ja, Wickeltisch, der wird jeden Abend gebraucht, wenn ich ins Bett soll, ich bekomme nämlich noch jede Nacht Windeln an, weil ich vor einigen Jahren wieder angefangen hatte, ins Bett zu machen. Als mein Vater bei einem Autounfall gestorben war, war ich lange Zeit sehr traurig, und da fing das wieder an. Seitdem zieht mir meine Mutter jede Nacht wieder Windeln an und drüber eine Plastikwindelhose, so eine mit Druckknöpfen an der Seite. „Die sorgt dafür, dass die Windeln nicht auslaufen und das Bett nicht nass wird.“ Nach dem Tod meines Vaters ist meine Mutter sehr streng geworden, sie behandelte mich teilweise wie ein kleines Kind, ich muss immer Strumpfhosen tragen und nachts bekomme ich einen richtigen Strampelanzug an.
Jetzt zog sie mir die Strumpfhose komplett aus und die Unterhose auch, so dass ich mit dem Po nackt auf der dick gepolsterten bunten Plastikwickelunterlage lag.
„Zur Strafe bekommst du jetzt schon deine Windeln an und die bleiben bis morgen früh an, dir werde ich schon beibringen, nicht an dir herumzuspielen.“
„Dann muss ich damit den ganzen Tag herumlaufen? Und die ganze Nacht?“
„Natürlich, und aufs Klo gibt es nicht, dafür hast du die Windeln an“.
Sie holte eine dicke Attends aus dem Schrank und eine extra dicke Saugeinlage, die sie in die Windel legte. Dann musste ich meinen Po hochheben und sie schob mir die Windel unter. Dann klappte sie das Vorderteil hoch und klebte die Klebestreifen zu. Danach holte sie die gelbe Windelhose aus dem Schrank und ich musste wieder den Po hochheben, damit sie die unter mich schieben konnte.
Sie knöpfte die großen Metalldruckknöpfe an den Seiten zu, auf jeder Seite 4 Stück. Durch das dicke Windelpaket konnte ich die Beine gar nicht mehr richtig zusammen bekommen.
Dann holte sie noch etwas weißes auch dem Schrank, das ich noch nie gesehen hatte:
„Das sind Thrombosestrümpfe, die werde ich dir jetzt anziehen, damit du keine kalten Beine kriegst“ sagte sie. „Außerdem sorgen die dafür, dass deine Beine gut durchblutet werden, das ist wichtig, bei dem, was ich mit dir vorhabe.“
„Und warum nicht die Strumpfhose?“ fragte ich.
„Na wegen der Durchblutung und damit man ganz deutlich deine Windeln sieht, heute Nachmittag kommt nämlich Tante Klara, da kann sie gleich sehen, wie du bestraft wirst. Sie hat es mir nämlich empfohlen, dich so zu bestrafen.
So, dann kannst du jetzt so runter ins Wohnzimmer, ich komme gleich hinterher, ich muss nur noch was holen.“
Ich watschelte breitbeinig die Treppe runter ins Wohnzimmer, es dauerte auch nicht lange bis sie hinterher kam.
„So mein Lieber, nun kommt der 2. Teil deiner Strafe, leg dich hier hin“, und deutete auf die am Boden ausgebreitete Wickelunterlage, die sie von oben mitgebracht hatte.

Dann holte sie aus der Besenkammer die weiße Stange mit den Metallösen an den Enden:
„NEIN, bitte nicht, nicht die Spreizstange, ich hab doch nur ein bisschen gespielt, bitte, bitte, das war doch gar nicht so doll, Nein, Nein, nicht wieder diese Spreizstange, Mama, bitte nicht wieder.“
Aber sie hatte kein Erbarmen, sie packte mich am Arm und drückte mich auf die Wickelunterlage.
Nachdem ich auf der Wickelunterlage lag, legte sie mir an den Knöcheln jeweils eine hellbraune Lederbandage an. Jetzt nahm sie die Stange und befestigte erst den linken Knöchel daran und nachdem ich die Beine weit gespreizt hatte, auch den rechten Knöchel. Jetzt lag ich mit weit gespreizten Beinen auf der Wickelunterlage.
Dann holte sie 2 Stühle und stellte sie links und rechts neben mir hin. Nun hob sie meine Beine mit der Stange hoch und legte die Stange mit den überstehenden Enden auf die Stühle. Jetzt lag ich auf dem Rücken, die Beine wurden mit der Stange hochgehoben, so dass mein Po auch leicht in der Luft hing.
„So, das ist schon mal ganz gut, jetzt noch die Hände“.
Ich musste meine Arme ganz lang machen und sie befestigte meine Hände mit Karabinerhaken auch an der Stange, nachdem sie mir um die Handgelenke auch solche braunen Lederbandagen gebunden hatte.
Jetzt lag ich mit gespreizten Beinen und Armen, die hoch in die Luft ragten, auf dem Rücken zwischen den beiden Stühlen. Meine Windelhose war für jeden wunderbar zu sehen.
„So mein kleiner, hier wirst du jetzt bis heute Abend bleiben, ich hole dir noch deinen Schnuller zur Beruhigung. Ich habe dir nämlich aus der Stadt einen neuen mitgebracht, der ist richtig schön groß.“
„So, schön weit den Mund auf, ist der nicht schön? Und wehe wenn du den ausspuckst, dann binde ich ihn dir fest, es gibt dafür nämlich auch noch ein Gurtgeschirr, damit man den nicht ausspucken kann. Aber du bist ja ab jetzt artig, oder?“
Dieser Schnuller war ein Riesending, der passte fast gar nicht in meinen Mund, ich war kurz vor dem Würgen, sprechen war gar nicht möglich. Ich war ja gewöhnt, nachts einen Schnuller im Mund zu haben, aber tagsüber eigentlich nicht, aber ich wollte meine Mutter ja nicht noch mehr verärgern, also war ich still und ergab mich meinem Schicksal. Ich war ja auch nicht ganz unschuldig an der Sache, aber dass es so schlimm werden würde, hatte ich nicht erwartet.
Naja, und so lag ich nun auf der Wickeldecke mit erhobenen Armen und Beinen, die auch noch weit gespreizt waren, alles was ich tun konnte, war an meinem Schnuller zu saugen.
Irgendwann war es dann Mittagszeit, meine Mutter kam mit einer Babyflasche: „Jetzt gibt es Mittag“ rief sie fröhlich und nahm mir den Schnuller aus dem Mund.
„Ich mache jetzt deine Arme los, damit du das Fläschchen halten kannst, aber wehe, wenn du versuchst, die Beine loszumachen, dann setzt es was, mein Lieber. Hast du schon in die Windel gemacht?“
Sie fühlte zwischen meinen Beinen und knetete die Windelhose etwas: „Na, scheint ja noch trocken zu sein, dann reicht es ja, wenn du heute Abend gewickelt wirst.“
Nach einiger Zeit hatte ich meine Flasche leer getrunken, ich muss sagen, dass es gar nicht so einfach ist, aus so einer Flasche zu saugen.
Meine Mutter nahm mir die leere Flasche weg und ich musste meine Arme wieder hochhalten, damit sie an der Stange angebunden werden konnten. Den Schnuller bekam ich dann auch wieder in den Mund gesteckt: „So, nun kannst du einen feinen Mittagsschlaf machen, nachher kommt Tante Klara, dann gibt es Kaffee und Kuchen.“
Es dauerte auch nicht allzu lange, bis ich etwas eingeschlafen war, die Haustürklingel weckte mich wieder.
„Hallo Gerda, wie geht es dir“ hörte ich Tante Klara, „habt ihr das gut?“
„Naja, es geht so, könnte besser sein.“
„Was ist denn los? Ach ich sehe schon, Peterle hat wieder an sich herumgespielt?“
„Na Peterle, wie geht es dir? Muss dich Mama mal wieder bestrafen? Du lernst es aber auch scheinbar gar nicht, oder?“
„Gerda, ich habe dir das doch schon ein paarmal gesagt, du kriegst da nicht in den Griff, auch wenn du ihn bestrafst. Jetzt hast du es ja endlich auch mal so gemacht, wie ich es dir geraten habe, Windeln an und dann die Spreizstange, und dann auch noch so, dass er sich nicht bewegen kann. Das finde ich ja richtig gut.
Aber ich glaube nicht, dass das die Lösung sein wird, denke doch bitte mal über das Internat nach. Da kann er seinen Abschluss machen, er ist doch schon zweimal sitzen geblieben, wie soll das denn weiter gehen?
Ich habe neulich das Mädchen aus der Nachbarschaft wieder gesehen, die muss jetzt so etwa 23 sein, die war auch in dem Internat, das ist jetzt ein richtig nettes Mädel geworden. Früher lief die immer so herum wie ein Punk, mit bunten Haaren, zerrissenen Hosen, überall Piercings und so. Und in der Schule ging es gar nicht, die ist nachher schon nicht mehr hingegangen.
Dann hat die Mutter sie in dieses Spezial Internat geschickt, das extra für solche Kinder ist, mit denen man nicht mehr fertig wird. Die sind darauf spezialisiert, die Kinder wieder hinzukriegen.
Das Mädchen hatte feine Zöpfe, ein Kleidchen an, weiße Strumpfhose und Sandalen, und sie ging bei ihrer Mutter ganz artig an der Hand. Also bei ihr hatte das denn ganz gut funktioniert.
Du solltest wirklich mal darüber nachdenken, ihn auch dahin zu schicken, ich glaube nicht, dass du es allein hinkriegst mit ihm.“
Während Tante Klara meiner Mutter ihren Vortrag gehalten hatte, war der Kaffee durchgelaufen und meine Mutter hatte für mich ein neues Fläschchen warm gemacht.
„Oh, darf ich ihn füttern?“ fragte Tante Klara.
„Na klar doch, nimm ihm den Schnuller raus und gib ihm die Flasche“.
Ich lief knallrot an und versuchte, den Kopf wegzudrehen, doch sie hatte den Schnuller schon an seinem Griff erwischt und zog ihn aus meinem Mund.
„Ich will jetzt keine Flasche, ich will auch Kaffee“ rief ich.
„Ja, so hast du dir das wohl vorgestellt, Kaffee gibt es erst wieder, wenn du erwachsen geworden bist“ sagte Tante Klara und hielt mir die Flasche vor den Mund.
„Schön aufmachen, jetzt gibt es ein feines Fläschchen“.
Widerwillig machte ich den Mund auf, sofort steckte sie mir den Sauger in den Mund: „So, schön trinken jetzt, fein saugen, das ist eine leckere Milch, und so schön warm für mein Peterle.“
Ich hätte ihr am liebsten eine heruntergehauen, aber meine Arme waren ja immer noch an der Spreizstange angehakt.
Als die Flasche leer war, sagte sie “So, nun kannst du mal fein Pipi machen in deine Windeln, jetzt hast du ja schön getrunken. Deine Mama und ich werden jetzt schön Kaffee trinken und Kuchen essen.“ Damit steckte sie mir den Schnuller wieder in den Mund und setzte sich zu meiner Mutter an den Kaffeetisch.
Während die beiden Kaffee tranken und Kuchen aßen, musste ich wirklich langsam mal Pipi, und als ich es nicht mehr aushalten konnte, ließ ich es einfach in die Windel laufen, mir blieb ja auch nichts anderes übrig. Sagen konnte ich nichts, weil ich ja den Schnuller im Mund hatte, und ich glaube auch nicht, dass eine von den beiden reagiert hätte und mich auf die Toilette gelassen hätte.
„Hör mal, er macht gerade, hörst du wie es rauscht?“
„Na, Peterle, machst du gerade in die Hosen? Ein feines Pipi in die Windeln?“
Ich wurde wieder knallrot und drehte den Kopf so weit weg, wie es ging.
„Guck mal, er schämt sich, siehst du? Ich glaube, er wäre in dem Internat ganz gut aufgehoben, denk doch mal drüber nach. Sollen wir mal im Internet auf die Seite von denen gehen? Lass uns doch mal schauen. Wir können ja den Kaffee mitnehmen.“
Nach etwa einer Stunde kamen sie wieder und stellten ihre leeren Kaffeetassen auf den Tisch.
„So, Peter, ich habe dich jetzt in dem Internat angemeldet, nachdem Tante Klara mich überzeugt hat, dass es wohl das Beste für dich ist. Wir haben uns eben die Internetseite von dem Internat angesehen, ich glaube auch, dass du da gut aufgehoben bist.
Da kannst du deinen Schulabschluss machen, und sogar Abitur, wenn du gut genug bist.
Die schicken in den nächsten Tagen eine Anmeldebestätigung und nach den Sommerferien kannst du da anfangen. Was hältst du davon? Findest du das nicht auch gut? Da bekommst du eine gute Erziehung und vor allem einen Schulabschluss.“
Ich nickte zustimmend mit meinem Kopf, obwohl ich dachte, dass ich darauf absolut keinen Bock habe.
Und gleich nach den Sommerferien, das ist in 2 Wochen, so ein Mist. Aber was weiß ich, was meine Mutter sonst noch für mich geplant hat, mit Bestrafen und so. Ist vielleicht besser. Das einzige, was ich nicht weiß: wie geht das mit meiner Bettnässerei? Wenn ich da ein Einzelzimmer kriege, dann wir das ja wohl gehen, aber sonst? Naja, sind ja noch 2 Wochen bis dahin, vielleicht nehmen die mich ja auch nicht.
Dann war es Zeit für das Abendbrot, Tante Klara kam wieder mit der Flasche für mich, um mich zu füttern. „Mmmm, was für ein feines Breichen habe ich hier für dich, wenn du das ausgetrunken hast, bekommst du noch ein Fläschchen Milch zur Nacht, damit du euch keinen Durst mehr hast.“
Nachdem ich den Schnuller los war, bekam ich den Sauger von der Flasche in den Mund gesteckt und konnte nun den Brei aus der Flasche saugen, der Sauger hatte ein größeres Loch, als der Sauger für die Milch. Dadurch ging es einigermaßen mit dem Brei, war zwar schwer, aber es ging. Der Brei schmeckte etwas süß, gar nicht so schlecht, ich hatte nämlich auch langsam Hunger, den ganzen Tag noch nichts Richtiges zu essen bekommen.
Nach dem Brei bekam ich dann noch die angekündigte Flasche mit warmer Milch und danach wieder meinen Schnuller.
Dann aßen die beiden Schwestern ihr Abendbrot, und als sie fertig waren, hieß es: „Nun bringen wir Peterle zu Bett, darf ich ihn auch wickeln?“
„Klar darfst du das, da freust du dich bestimmt schon drauf, oder?“
Tante Klara nickte: „Aber wie, das weißt du doch.“
Meine Mutter befreite meine Arme von der Stange und legte die Stange anschließend von den Stühlen herunter. Was für eine Wohltat, die ganze Zeit so zu liegen mit den Beinen hoch, ist ganz schön anstrengend.
Dann löste sie die Füße von der Stange und ich konnte aufstehen. Ich bekam nur mühsam die Beine wieder zusammen, es tat alles ziemlich weh.
„Na, tut es weh wenn du die Beine wieder zusammen machst? Warte mal ab, wie das morgen früh erst sein wird“ sagte meine Mutter. „Glaube mal nicht, dass es schon vorbei ist.“
Sie nahm die Stange mit und sagte: „So, nun ab nach oben auf den Wickeltisch, Tante Klara will dich wickeln und für die Nacht fertig machen.“
Breitbeinig watschelte ich die Treppe nach oben in mein Zimmer und kletterte auf den Wickeltisch. Weil meine Mutter im Gegensatz zu mir recht groß ist, ist der Wickeltisch eine Spezialanfertigung, er ist nämlich einen Meter hoch, damit meine Mutter sich nicht bücken muss, wenn sie mich wickelt.
Damit ich dann da auch hoch komme, steht an der Seite eine kleine Fußbank, auf die ich klettern muss, um auf den Tisch zu kommen.
Der Tisch selbst ist 1m breit und 1,5m lang und steht auf sehr stabilen Beinen. An dem einen Ende sind an verstellbaren Stangen links und rechts jeweils eine Beinschale, in die ich meine Unterschenkel legen kann, nein, ich muss sie darein legen. Meine Beine würden ja sonst nicht mehr auf den Tisch passen, denn dafür ist er ja nicht lang genug. Es gibt sogar Riemen, mit denen meine Beine festgeschnallt werden können: „Damit du nicht herumzappelst und vielleicht noch runterfällst.“
Unter dem Tisch sind an drei Seiten offene Regale, in denen meine Wickelutensilien und sonstige Kleidungsstücke griffbereit aufbewahrt werden. Diesen Wickeltisch hat übrigens ein Bekannter von Tanta Klara gebaut, ich glaube, der ist Tischler. Sie war nämlich der Meinung, dass wir unbedingt einen Wickeltisch haben müssen, wo ich doch wieder ins Bett mache und jede Nacht gewickelt werden muss. So ein Wickeltisch würde diese Prozedur für meine Mutter doch unheimlich erleichtern.
Nachdem ich auf dem Tisch lag, musste ich meine Beine in die Halterungen legen, da ich ja heute keine Strumpfhose anhatte, sondern nur die Thrombosestrümpfe, war das auch kein Problem. Ansonsten hätte ich erst die Strumpfhose ausziehen müssen. Dann öffnete sie die Druckknöpfe an der Windelhose und klappte sie auf.
Als nächstes riss sie die Klebestreifen der Attends auf und zog die nasse Windel mit der Saugeinlage unter mir heraus.
„Da hast du aber schön Pipi gemacht, nun machen wir dich sauber und dann bekommst du eine schöne neue Windel, damit du dann fein schlafen kannst heute Nacht.“
Sie holte Feuchttücher hervor und säuberte mich damit unten herum, danach cremte sie mich ganz dick ein: „So, schöne dicke Creme drauf, damit du nicht wund wirst wenn du heute Nacht einpischerst, nicht wahr?“
Knallrot im Gesicht würde ich ihr am Liebsten wer weiß was an den Kopf werfen, aber mit dem dicken Schnuller im Mund konnte ich nichts weiter herausbringen als: „NNN MMM.“
Nachdem sie mich dick mit der Creme eingeschmiert hatte, legte sie mir die Windel um und klebte an den Seiten die Klebestreifen fest. Darüber knöpfte sie dann die Windelhose zu: „Damit da heute Nacht nichts ausläuft und das Bett nicht nass wird, na, du kennst das ja schon, nicht wahr?“ Sie erwartete darauf natürlich auch keine Antwort von mir.
Dann konnte ich vom Wickeltisch herunter und mir meinen Schlafanzug anziehen: „Die Hose bleibt aus“ sagte meine Mutter, „du wirst schon sehen warum“.
Also zog ich mir nur das Oberteil an.
„So, nun ins Bett, wir wollen fertig werden, Tante Klara und ich haben noch eine Menge zu bereden“ sagte meine Mutter drängelnd.
Ich legte mich also in mein Bett und meine Mutter kam auch gleich mit der Spreizstange: „So, damit wirst du heute die Nacht schlafen, ich hatte dir ja gesagt, dass deine Strafe noch nicht vorbei ist“.
„NNNEIIIINN“ weinte ich so laut es ging in meinen Schnuller und warf den Kopf hin und her, aber es nützte nichts, sie befestigte die Stange erst links am Knöchel und dann spreizte sie meine Beine und befestigte den rechten auch noch.
„So, nun schön die Beine anziehen, noch etwas mehr, siehst du, so ist es fein, die Arme auch noch dran – wunderbar, so kannst du nun wenigstens nicht mehr an dir herumspielen heute Nacht.
Schlaf gut, bis morgen früh, dann ist alles vorbei.“
Sie deckte mich noch zu, obwohl es mit den angezogenen Beinen nicht so einfach war. Damit ließen sie mich denn in meinem Zimmer allein.
An Schlafen war natürlich nicht zu denken, mit den angezogenen Knien und den an den Knöcheln angebundenen Händen zu schlafen ging ja gar nicht. So wälzte ich mich hin und her, bis auch irgendwann die Decke runterfiel und ich ohne Decke im Bett lag. Rufen konnte ich ja auch nicht, aber es war warm genug, so dass ich nicht frieren musste. Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen.
Allerdings wachte ich schon sehr früh wieder auf, die Arme und Beine taten mittlerweile ganz schön weh, und ich musste auch mal ganz nötig. Wie spät oder früh es war, konnte ich nicht sehen, es war auf jeden Fall schon sehr hell, aber wir hatten ja auch Sommer.
Als der Druck zu hoch wurde, ließ ich es in die Windel laufen, dafür hatte ich sie ja auch an.
Irgendwann kam dann auch meine Mutter und befreite mich von der Spreizstange, so dass ich auf den Wickeltisch konnte.
„So, ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt, du kannst deine Windel ausziehen und unter die Dusche gehen. Danach kommst du zu Frühstück runter.“
Nun konnte ich mich selbst ausziehen und duschen.
Beim Frühstück sagte sie mir nochmal, dass sie mich in dem Internat angemeldet hat und dass sie auf die Bestätigung wartet, die nächste Woche kommen soll. Und das es nichts nützt, wenn ich jetzt mit ihr darüber rede und Besserung gelobe, ihr Entschluss steht fest, ich muss jetzt in das Internat, damit aus mir doch noch was wird.
Wir hatten tagelang noch darüber diskutiert, aber sie ließ sich nicht davon abbringen.
Die nächsten Tage vergingen auch recht schnell, und eines Tages war dann der Brief da.
Darin stand, dass sie mich aufnehmen würden, ich soll einen Tag vor dem ersten Schultag gebracht werden. Außer Zahnbürste und eventuellen persönlichen Medikamenten soll und darf ich nichts mitbringen, Kleidung und Schulsachen werden gestellt. Na klasse, dachte ich, nicht mal meine Lieblingsklamotten darf ich mitnehmen, bin ja mal gespannt, was die für mich zum Anziehen haben.

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Jochen1979
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Beiträge: 35

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  RE: Ins Internat Datum:14.01.18 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Anfang, bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
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pauli2004 Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 126

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  RE: Ins Internat Datum:15.01.18 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Naja, und dann war es soweit, meine Mutter fuhr mit mir zu dem Internat. Nachdem wir mit dem Zug gefahren waren, mussten wir noch mit einem Taxi weiter fahren, es ging einen einsamen Waldweg entlang, bis wir endlich dort ankamen.
Es handelte sich um eine große alte Villa, die in einem weiten Garten lag. Der Taxifahrer fragte, ob er warten sollte, meistens würde es nicht lange dauern, bis die Eltern wieder zurück wollten. Meine Mutter sagte dann auch, dass er warten sollte, und begleitete mich hinein.
In der Anmeldung wurden wir begrüßt, meine Mutter musste noch einige Formulare unterschreiben, danach sollte sie sich von mir verabschieden.
„Sie wissen ja, dass sie ihn erst in einem halben Jahr wieder besuchen dürfen, oder?“
„Ja, ich weiß, und ich habe es ihm auch nicht gesagt, so wie es gewünscht war“ sagte meine Mutter.
Ich denke ich höre nicht richtig, erst in einem halben Jahr wieder besuchen?
„Und wann kann ich wieder nach Hause?“ fragte ich, total blass geworden.
„Wir werden dir die Regeln nachher erzählen“ sagte die Dame in der Anmeldung, „aber auf jeden Fall im ersten halben Jahr nicht. Und wann es danach sein kann, hängt davon ab, wie du dich hier führst.
So, nun kannst du dich von deiner Mutter verabschieden, wir informieren Sie, wenn es irgendwelche Besonderheiten gibt.“
Ich verabschiedete mich von meiner Mutter: „Ich hatte nicht gedacht, dass du mich so einfach hier abschiebst.“
„Ich denke, wir hatte es wohl lange genug besprochen, es bleibt dabei, ich denke, es wird dir gut tun.“
Damit ging sie zum wartenden Taxi, stieg ein und der Fahrer fuhr los.
Währenddessen hatte die Dame in der Anmeldung schon telefoniert und kurz darauf erschien eine Frau in Schwesterntracht.
„Hallo, du bist bestimmt der Peter? Ich bin die Schwester Angelika, ich bringe dich jetzt zum Einkleiden und dann zeige ich dir dein Zimmer und erkläre dir alles, wie es hier abläuft. Kommst du mit mir mit?“
Sie wollte mich an der Hand nehmen, doch ich zog die Hand weg: „Ich kann alleine gehen“ maulte ich.
„Naja, das lernst du auch noch, du bist ja noch neu, dann komm mal mit mir mit.“
Mit meinem Waschbeutel unter dem Arm ging ich mit ihr mit, wir erreichten eine Tür, die sie aufschloss und mich in den Raum hineinschob. Hier waren viele Regale mit allen möglichen Sachen, ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie das alles voll war.
„So, Peter, zieh dich mal bitte aus, damit ich deine Größe feststellen kann“ sagte sie und holte ein Maßband aus einer Schublade.
„Alles?“
„Ja, natürlich, alles bis auf die Unterhose, sonst kann ich ja nicht messen. Welche Schuhgröße hast du?“
„Ich glaub 39“ sagte ich.
„So, dann haben wir hier schöne blaue Sandalen für dich“ sagte sie und hielt mir ein paar blaue Sandalen hin, die waren vorne offen und hinten geschlossen, es waren 3 Schnallen vorhanden zum zumachen. Die sahen aus wie Lauflernschuhe für Kleinkinder.
„Haben sie keine anderen? Die sehen ja aus wie für Babys.“
„Das habe ich mir gedacht, nein, es gibt keine anderen, du wirst dich sowieso noch über die anderen Sachen wundern, es hat dir ja noch keiner gesagt, wie es hier abläuft. Ich werde dir das mal erklären. Du bist hier zu uns gekommen, weil deine Mutter nicht mehr mit dir fertig wird, du hast schlechte Zensuren in der Schule und du neigst dazu, an dir herumzuspielen, ja, guck nicht so, wir wissen das alles.
Und darum werden wir dir helfen, wieder auf die richtige Bahn zu kommen, du bekommst hier guten Unterricht, kannst deinen Abschluss machen um nachher einen guten Beruf zu lernen.
Und damit das auch gelingt, wirst du hier mit den anderen, die auch hier sind, wie ein Kleinkind behandelt, denn es hat sich herausgestellt, dass man so noch am lernfähigsten ist.
Dazu gehört natürlich in allererster Linie die Kleidung, du siehst es ja schon an den Sandalen.
So, nun lass mich mal messen: aha, 165 groß, Hüftumfang, Bauchumfang, Beinlänge, Brustumfang und Oberkörpergröße. Prima.
So, dann wollen wir mal sehen: vier Strumpfhosen, eine grüne, eine blaue, eine rote und eine gelbe,
dann 2 Strampelanzüge für die Nacht, guck mal, sind die nicht schön bunt?
4 Windelbodys – ach ja, habe ich noch gar nicht gesagt – du wirst natürlich Windeln tragen rund um die Uhr, wie es sich für Kleinkinder gehört, die Toiletten sind nur für die Erwachsenen. Ja, da guckst du, was? Das hat deine Mutter ja ganz gut geheim gehalten.
So, weiter mit den Sachen, hier sind deine Bodys, auch schön bunt, nicht wahr?
Dann noch 2 kurze Latzhosen und 2 lange Latzhosen, wir nehmen die mit Bärchen und Autos, oder?
Und dann noch 2 T-Shirts und 2 Sweatshirts, wie wäre es mit diesen hier?
So, jetzt kommen noch ein paar Windelhosen, jaja, habe ich ja gesagt, Windeln müssen sein, da kommst du nicht drum herum, welche nehmen wir denn da? Diese gelben hier, die müssten passen, die sind auch schön stabil.
Deine Anziehsachen kannst du mal zusammenlegen und hier in diesen Beutel packen, die brauchst du nicht mehr, wenn du hier wieder herauskommst, passen die sowieso nicht mehr. Die kann deine Mutter das nächste Mal mit nach Hause nehmen.
So, was fehlt noch? Lass mal überlegen, - ach ja, ein Schnuller und `ne Kette dafür, damit du den nicht verlierst.
Hier – willst du diesen hier? Diesen schönen blauen? Mit der gelben Kette? Ja, den nehmen wir, der ist schick. Ich weiß ja, dir gefällt das alles nicht, aber da musst du durch, du wirst dich schon dran gewöhnen, die anderen laufen hier auch so herum.
Jetzt haben wir alles, jetzt kannst du mal dieses alles hier nehmen, wir gehen jetzt in dein Zimmer, kommst du?“
Ich sammelte die Sachen zusammen und lief barfuß, nur mit Unterhose bekleidet, hinter ihr her. Es begegnete uns aber niemand, da war ich ganz froh drüber.
Endlich waren wir angekommen, sie öffnete eine Tür und ging hinein. Ich ging hinterher und erschrak: In dem Zimmer standen 3 große Gitterbetten und ein Wickeltisch.
„Da soll ich drin schlafen? Seid ihr nicht ganz dicht? Ich schlafe doch nicht im Gitterbett, ich bin doch keine Baby mehr.“
„Ein anderes Bett gibt es hier nicht, siehst du doch, wenn du darin nicht schlafen willst, dann kannst du ja auf dem Fußboden liegen, oder?
Deine Sachen kannst du hier in diesen Schrank räumen, das ist deiner.
Hier sind deine Windeln und deine Pflegecremes, deinen Waschbeutel kannst du auf die Ablage am Waschbecken stellen, da nebenan im Duschraum.“
Sie deutete auf die offen stehende Glastür, die an der einen Wand war.
„Wenn du soweit bist, dann legst du dich auf den Wickeltisch, damit ich dich anziehen kann.“
Der Wickeltisch war auch so hoch, wie meiner zu Hause. Es lag auch so eine dick gepolsterte bunte Wickelunterlage aus Plastik darauf. Der Unterschied zu dem Tisch zu Hause war, dass dieser hier 2 Auflagen für die Beine hatte, die so V-förmig nach außen gingen. Wenn man da drauf lag und die Beine ausstreckte, dann lagen die gespreizt nach außen. Das hatte den Vorteil, dass die Schwestern sich zwischen die Beine stellen konnten um uns zu wickeln. Später stellte ich fest, dass man diese Beinauflagen auch noch verstellen konnte.
Vor dem Wickeltisch stand auch eine Fußbank, auf die ich klettern musste, damit ich da hoch kam.
Als ich dann oben lag, zog sie mir die Unterhose aus, so dass ich jetzt völlig nackt vor ihr lag.
„Du brauchst nicht rot zu werden, ich habe schon mehr nackte Jungs gesehen, als du dir denken kannst“ sagte sie und holte eine Dose mit einer Creme aus meinem Schrank.
„Ich werde dich erstmal hier unten sauber machen, mit diesen Haaren hier geht das ja gar nicht, das ist nicht hygienisch.“
Sie cremte mich mit der Creme ein: „Das ist ein Enthaarungsmittel, das müssen wir so alle drei Monate mal wieder machen, wir können dich so viel besser sauber machen hier unten.“
Aus dem Duschraum holte sie dann einen nassen Lappen und ein Handtuch und wusch damit die Creme und die Haare von meinem Körper. Dann trocknete sie mich ab und legte mir eine Wegwerfwindel unter den Po. Darein kam noch eine extra Saugeinlage und dann klebte sie die Windel an den Seiten zu.
Nachdem ich meinen Po hochgehoben hatte, schob sie eine von den gelben Windelhosen unter mich und knöpfte die Seiten auch zu.
„So, siehst du, nun bist du frisch für den Tag, setz dich mal hin, damit ich dir den Body über ziehen kann. Ja, so ist es gut, nun wieder hinlegen.“
Sie knöpfte den Body im Schritt zu und reichte mir die blaue Strumpfhose: „Die kannst du wohl allein anziehen, oder?“
„Hier hast du noch ein T-Shirt, mehr brauchst du heute nicht, dann können wir in den Aufenthaltsraum gehen, da sind schon die anderen.“
„Was? Soll ich etwa so gehen? Nur so in Strumpfhose? Da sieht man ja die Windeln.“
„Ja, das ist so, die anderen sehen auch so aus, heute ist es warm genug, da reicht ein T-Shirt. Komm, wir gehen jetzt. – Halt, zieh mal deine Sandalen an, hier im Haus sind das deine Hausschuhe.
Oh, und dann haben wir ja noch was, hätte ich ja fast vergessen, gib mir mal bitte deine Hände.“
Sie holte aus meinem Schrank ein Paar kugelförmige weiße Teile heraus:
„In deinen Aufnahmeunterlagen steht, dass du dazu neigst, häufig an dir herumzuspielen, und damit das nicht passiert, bekommst du diese wunderschönen Handschuhe an, gib mal bitte deine Hände.“
„NEIN, das will ich nicht, das mache ich gar nicht mehr, ich will das nicht.“ Und damit versuchte ich meine Hände hinter dem Rücken zu verstecken.
„Wenn du nicht kooperierst, dann müssen wir dich bestrafen, das willst du doch bestimmt nicht, oder? Also gib mir deine Hände, sonst muss ich mir Hilfe holen, und das wird dann unangenehm für dich, verstehst du?“
Also hielt ich meine Hände widerstrebend hin und sie zog mir diese kugelförmigen Handschuhe über. An den Handgelenken waren breite Riemen mit Löchern, die fest um das Handgelenk gewickelt wurden und durch eins von den Löchern wurde dann ein Metallstift gesteckt, darauf kam ein roter Plastikknopf. Nun konnte man die Riemen nicht mehr abwickeln und die Handschuhe nicht mehr ausziehen, man brauchte dazu einen Magnetschlüssel, um den Knopf wieder zu öffnen.
Die Handschuhe waren aus dickem weißen Plastik, meine Hände musste ich darin zur Faust machen und konnte die Finger nicht mehr ausstrecken.
„So, siehst du, nun sind wir fertig, jetzt können wir zu den anderen gehen, kommst du bitte?“
Auch das noch, diese Handschuhe und diese Babysandalen. Und so soll ich jetzt in den Aufenthaltsraum, Mann, ist mir das peinlich.
Ich trottete langsam hinter ihr her, mit hochrotem Gesicht, weil es mir dermaßen peinlich war in diesem Aufzug. Außerdem ging ich recht breitbeinig, wegen dem dicken Windelpaket, das auch noch recht laut raschelte, zumindest für meinen Begriff.
Schwester Angelika öffnete die Tür zum Aufenthaltsraum und sagte: „Hört mal alle her, das hier ist Peter, er ist ab heute neu bei uns, und wohnt in Zimmer 12. Begrüßt ihn bitte und erklärt ihm alles. Ihr habt noch eine halbe Stunde bis zum Mittag.“
Damit schloss sie wieder die Tür und ich stand im Aufenthaltsraum und wurde von den anderen angestarrt.
„Hey, komm rein, keine Angst, wir beißen nicht“ sagte einer von den Jungens, und ich ging langsam weiter in den Raum hinein.
„Setz dich mal hin, und schau dich um, ist alles nicht so schlimm hier, wie es aussieht“, sagte ein anderer.
Langsam ging ich dann zu ihm und setzte mich auf den Stuhl neben ihm.
Nun konnte ich mir den Aufenthaltsraum ansehen, es gab einige Tische, etliche Stühle, an der einen Wand war ein Fernseher, auf dem lief Kinderkanal und in einer anderen Ecke war sowas wie ein überdimensionaler Laufstall.
Die Wände waren tapeziert mit Tapeten, die ein Kindermuster hatten. Ach ja, und in dem Laufstall war auf dem Boden eine gepolsterte Unterlage, die auch ein buntes Kindermuster hatte. Übrigens hatte der Laufstall auch einen Deckel, so dass man darin nur krabbeln bzw. sitzen konnte, zum Stehen war er zu niedrig.
Die anderen Jungens und Mädchen waren übrigens fast genauso bekleidet wie ich, die Jungens hatten auch alle Strumpfhosen und T-Shirts an, die Windelpakete waren bei allen nicht zu übersehen.
Die Jungens hatten hauptsächlich grüne und blauem Strumpfhosen an, einer eine rote und ein anderer eine gelbe. Solche hatte ich ja auch bekommen. Bei den Mädchen waren die Strumpfhosen allerdings überwiegend weiß, das führte natürlich dazu, dass der Windelbody und die Windelhosen darunter durchschimmerten.
Die Mädchen hatten alle Zöpfe, eins hatte einen dicken Schnuller im Mund, der mit einem Band um den Kopf herum festgebunden war, wohl damit sie ihn nicht ausspucken konnte. Dieses Mädchen hatte auch solche Handschuhe an wie ich, ein anderer Junge übrigens auch. Es waren insgesamt 15 „Insassen“ hier im Raum, 7 Mädchen und mit mir 8 Jungens.
„Hey Peter, ich bin Tim, ich wohne auch in Nummer 12, und das dahinten ist Klaus, der wohnt auch bei uns. Soll ich dir mal erklären, wie das hier so abgeht?
Also dass wir alle wie Kleinkinder aussehen und so behandelt werden, hast du ja schon mitgekriegt. Und wenn man nicht gehorcht, dann werden wir bestraft, wie und womit, das überlegen die sich immer erst dann. Ich bin jetzt schon 2 Jahre hier, und ich hoffe, dass ich in 2 Jahren wieder nach Hause kann.
Ja, und dann haben wir ja alle Windeln an, das heißt, du musst auch alles darein machen, es gibt kein Klo, auf das du gehen kannst. Du kriegst dann morgens und abends neue Windeln, wenn du das große Geschäft reinmachst, kannst du Bescheid sagen, dann kriegst du mittags eine neue Windel. Aber nur wenn du vormittags reingemacht hast, sonst musst du bis abends warten.
Und ansonsten geht es uns ganz gut hier, morgen fängt die Schule wieder an, die ist eigentlich ganz gut, wir machen alles mit Tablets, das ist `ne feine Sache, ganz modern.
Denn hier gibt es sonst nichts, kein Handy, kein Tablet, keinen PC, nichts mit Internet surfen oder so, das einzige, was es gibt, ist hier der Kinderkanal.
Ja, und die Schule geht von morgens 8 Uhr bis nachmittags um halb fünf, zwischendrin gibt es Mittagessen.
Apropos Mittagessen, ich glaube es ist soweit, wir sollen langsam zum Essen.“
Die anderen waren schon aufgestanden und wir gingen hinter ihnen her zum Speisesaal.
Hier erwartete uns schon die Schwester Angelika: „Ihr kenn ja alle eure Plätze, Peter, kommst du bitte, das hier ist dein Platz“, sie zeigte auf den einen Stuhl.
Oh nein, ich glaube es nicht, bei allen Stühlen handelte es sich um Hochstühle, auch die Tische waren höher als normal. Man musste auf die Stühle regelrecht hochklettern, wenn man dann da oben saß, kam man mit den Füßen auch nicht mehr auf den Boden, die Füße hingen frei in der Luft. Die Stühle hatten kleine Rollen, so dass man sie an den Tisch heranrollen konnte.
Mein Stuhl war etwas anders als die anderen, ich musste die Beine ganz breit machen und dann befestigte die Schwester eine Art Kasten zwischen meinen Beinen, der dafür sorgte, dass ich nicht mit den Händen zwischen meine Beine fassen konnte.
„Nun kann ich dir die Handschuhe abnehmen, nun bist du ja gesichert“ sagte sie und öffnete die Verschlüsse an meinen Handgelenken, damit sie mir die Handschuhe abnehmen konnte. Was für eine Wohltat, endlich die Hände wieder gebrauchen zu können, obwohl es ja nicht viel länger als eine Stunde war, die ich die Handschuhe anhaben musste.
Der andere Junge, der auch solche Handschuhe trug wie ich, und das Mädchen mit dem Schnuller kamen auch in solche Stühle. Den Schnuller musste sie aber im Mund behalten.
Dann kam das Küchenpersonal und brachte das Essen, nachdem es auf dem Tisch stand, wurden wir in unseren Stühlen an den Tisch geschoben und konnten essen.
Es gab ganz normales Mittagessen, ein Schnitzel mit Kartoffeln, Bohnen und Soße.
Nur für eine nicht, das arme Mädchen mit dem Schnuller bekam eine Nuckelflasche mit dünnem Brei: „Du weißt ja warum, nicht wahr?“ Mit diesen Worten nahm Schwester Angelika dem Mädchen den Schnuller aus dem Mund.
„Und kein Wort, ist das klar?“
Das Mädchen nickte, nahm seine Flasche und begann zu trinken. Sie hieß übrigens Martina, wie ich später mitbekam.
Nachdem wir alle fertig gegessen bzw. getrunken hatten, wurden wir wieder vom Tisch weggerollt und die anderen, die nicht an ihren Stühlen befestigt waren, so wie wir drei, konnten aufstehen und wieder in den Aufenthaltsraum gehen.
Wir drei bekamen erst mal wieder unsere Handschuhe an, Martina ihren Schnuller in den Mund, der dann auch wieder festgebunden wurde.
Jetzt konnten die Kästen zwischen den Beinen abgebaut werden und wir konnten nun auch endlich von den Stühlen herunter.
Ich fragte den anderen Jungen mit den Handschuhen: „Sag mal, müssen wir die eigentlich immer anhaben?“
„Ja, wenn das in den Papieren steht, dann immer, ich habe meine schon ein Jahr an, seit ich hier bin. Nur zum Duschen morgens und in der Schule natürlich nicht, sonst kannst du ja nicht schreiben.
Ich heiße übrigens Michael. Und das ist Martina, sie kann aber leider nichts sagen, siehst du ja.
Darf ich das erzählen? Ja?
Sie war gestern zu vorlaut, sie hat die Schwester Angelika angeschrien, weil sie nicht schnell genug kam um ihre Windeln zu wechseln. Ja, und deshalb muss sie nun drei Tage den Schnuller haben und kriegt nur Flasche zu trinken. Also sei vorsichtig, wenn du hier was sagst, es geht ganz schnell, dass man hier bestraft wird.
Und mit den Handschuhen ist das so, die wirst du hier nicht wieder los, du hast bestimmt auch mal an dir da unten herumgespielt, oder? Und dann haben deine Eltern das angegeben und deshalb kriegst du die jetzt an. Bei mir war das jedenfalls so und bei Martina auch, die muss die auch immer tragen.
Das ist echt blöde, weil man nichts machen kann, du kannst dich ja nicht mal richtig kratzen, wenn es irgendwo juckt, das ist echt Mist.
Aber weißt du was?“ Er flüsterte leise: „Das andere geht trotzdem noch, wenn du richtig doll auf den Windeln herumdrückst, dann kommt es mit der Zeit. Aber du musst verdammt vorsichtig sein, die beobachten uns ständig, und wenn sie dich erwischen, dann wird es echt unangenehm.
Unter der Dusche geht es manchmal auch, die Glastür ist zwar durchsichtig, aber wenn das Wasser ordentlich dampft, dann kann man nichts sehen, dann kannst du das auch machen.
Aber wie gesagt, pass bloß auf, lass dich nicht erwischen.“
„Na das sind ja tolle Aussichten“ sagte ich, „ob ich das wohl aushalte?“
„Klar, das halten wir alle aus, das einzig blöde ist, wenn du nachher hier entlassen wirst, dann musst du weiter Windeln tragen, weil du dich so daran gewöhnt hast, dass du gar nicht mehr anders kannst. Sie behalten dich solange hier, bis sie wissen, dass du in deren Augen ein vernünftiger Mensch geworden bist. Eher lassen sie dich hier nicht wieder weg.
Hast du eigentlich schon in die Hosen gemacht?“
„Nö, bisher nicht“ sagte ich, „aber ich müsste schon mal langsam“.
„Mensch, lass das laufen, du musst dich dran gewöhnen, dir bleibt nichts anderes übrig, wenn du das nicht freiwillig machst, dann bringen die dich zum Arzt und der baut dir so ein Teil ein, und dann läuft es ständig raus, dann kannst du es nicht mehr kontrollieren. Das ist dann gar nicht schön, der Klaus, der bei dir im Zimmer wohnt, der hatte das am Anfang, frag den mal.“
„Ich kann aber gar nicht, irgendwie geht es nicht“ sagte ich.
Wir waren mittlerweile wieder im Aufenthaltsraum angekommen und setzten uns zu den anderen.
Im Fernsehen lief ja der Kinderkanal, wir schauten teilweise dahin, andere spielten Spiele und wieder andere unterhielten sich.
Irgendwann öffnete Schwester Angelika die Tür zur Terrasse und weil das Wetter schön und warm war, konnten wir auch raus in den Garten. Auf der Terrasse waren auch Stühle und Tische, so dass wir uns dahin setzten.
Es gab nachmittags noch Tee für alle, meinen bekam ich in einer Flasche, so wie Martina und Michael auch, weil wir ja keine Tasse halten konnten mit den Handschuhen.
„Ja, die Handschuhe bleiben an“ hieß es.
Dann war der Nachmittag rum, es gab Abendessen, es lief dieselbe Prozedur ab, wie beim Mittag. Auch Martina bekam wieder nur eine Flasche mit dünnem Brei.
Nach dem Abendessen mussten wir in unsere Zimmer.
Während Klaus und Tim in den Waschraum gingen und sich die Zähne putzten, musste ich warten, bis Schwester Angelika kam, um mir die Handschuhe auszuziehen.
Es kam aber eine andere Schwester: „Hallo, ich bin Schwester Edeltraut, und wer bist du?“
„Ich heiße Peter“ sagte ich.
„Ach ja, der Peter, der immer an sich herumspielt, deshalb hast du die schönen Handschuhe an. Na, das werden wir dir auch noch abgewöhnen.
Nun leg dich mal auf den Wickeltisch, damit ich dich bettfertig machen kann, hopp hopp.“
„Jaja, ich mach ja schon, und außerdem spiele ich nicht IMMER an mir herum“ maulte ich und kletterte langsam auf den Wickeltisch.
„Nana, nicht so frech, sonst müssen wir andere Saiten aufziehen, nicht wahr? Wir haben da etliche Mittel und Wege.“
„Ich habe ja gar nichts gesagt“ maulte ich weiter.
„So, mal den Po hoch.“
Ich hob den Po hoch und sie zog mir die Strumpfhose herunter. Dann knöpfte sie den Body auf und anschließend die gelbe Windelhose.
Danach riss sie die Klebestreifen der Windel auf: „Was ist das denn? Das ist ja noch total trocken? Du hast ja noch gar nicht in die Windel gemacht! Das wird aber Zeit, mein Lieber, sonst bringen wir dich zum Arzt. Haben dir die anderen nicht gesagt, dass es hier keine Toilette gibt?“
„Doch, haben sie, aber ich kann nicht, es geht nicht.“
„Na, das kriegen wir schon hin, ich zeige dir gleich, wie das geht. Erstmal kriegst du eine neue Windel um und dann machen wir das mal.“
Sie legte mir eine neue Windel unter, und 2 extra dicke Saugeinlagen rein. Sie cremte mich unten herum ganz dick ein, dann klebte sie die Windel zu und knöpfte darüber die gelbe Windelhose.
„Hinsetzen!“ hieß es, und sie öffnete die Verschlüsse bei den Handschuhen.
„Arme hoch!“, dann zog sie mir das T-Shirt und den Body über den Kopf aus. Aus meinem Schrank holte sie einen von den beiden Strampelanzügen und ich musste mit den Beinen da reinschlüpfen. Dann wieder den Po hoch, Strampler drunter, wieder hinsetzen und den Strampler hinten hoch. Nun konnte ich mit den Armen in die Ärmel, anschließend zog sie den Reißverschluss auf dem Rücken hoch. Zum Schluss noch die obligatorischen Handschuhe an: „Wir wollen ja nicht, dass du wieder an dir herumspielst, nicht wahr?“
„So, mein Lieber, jetzt kommst du mal hierher, hier kniest du dich mal hin, so, gut, bisschen weiter nach hinten mit dem Po, so ist es schön, und nun lass es mal schön laufen. Hier bleibst du so, bis du fein gepischert hast, verstanden?“
„Jaja, mach ich schon“.
„Sei vorsichtig mit deinen Äußerungen, sonst werde ich noch sauer.“
„Ich sag doch gar nichts“ maulte ich weiter.
„Tim, komm jetzt, du bist der nächste!“
Er kletterte auf den Wickeltisch und wurde dann von Schwester Edeltraut ausgezogen, und bekam eine neue Windel, die alte war im Gegensatz zu meiner ganz schön voll.
Auch ihn cremte sie dick ein, allerdings bekam er nur eine dicke Saugeinlage.
Nachdem sie ihm seinen Strampelanzug angezogen hatte, befestigte sie seine Schnullerkette an dem Anzug und steckte ihm den Schnuller in den Mund.
„So, nun ab ins Bett, Klaus, du bist der nächste, komm jetzt!“
Während Klaus fertig gemacht wurde, bemühte ich mich, endlich zu strullern, es kam ein ganz kleines bisschen.
Als der Klaus dann auch im Bett war, hieß es denn: „Na, was ist? Wie weit bist du jetzt? Hast du endlich dein Pipi gemacht?“
„Ja, ein bisschen hab ich gemacht“ sagte ich.
„Na gut, dann lassen wir es mal dabei für heute, gib mal deine Hände her. Du musst ja noch Zähne putzen, oder?“
„Ja, habe ich noch nicht.“
Sie nahm mir die Handschuhe wieder ab und ich konnte ins Badezimmer zum Zähneputzen.
Nachdem ich fertig war, bekam ich wieder die Handschuhe an und dann befestigte sie an meinem Strampelanzug auch die Kette mit dem Schnuller, den sie mir in dem Mund steckte: „Und der bleibt drin, ist das klar?“
„Mhh“ machte ich und kletterte in mein Bett.
Man musste auch wirklich in das Bett klettern, denn ich bemerkte erst jetzt, wie die Betten aufgebaut waren, ich hatte es mir bisher noch nicht so genau angesehen.
Die Liegefläche war ein Meter hoch über dem Boden, vor dem Bett stand eine kleine Fußbank, so wie vor dem Wickeltisch. An der Vorderseite war das Gitter herunter gelassen, es reichte bis auf den Boden herunter. An den anderen drei Seiten war das Gitter oben, es war auch einen Meter hoch, man konnte nicht darüber klettern, so hoch war es.
Die Matratze war mit einer bunten Plastikauflage bezogen, es gab also kein Bettlaken aus Stoff. Das Kopfkissen war allerdings mit Stoff bezogen, auch so ein buntes Kindermuster.
Als ich dann im Bett war, deckte mich Schwester Edeltraut zu, denn das konnte ich ja mit meinen Handschuhen nicht selbst.
Danach zog sie das Gitter hoch, so wie bei den anderen beiden auch.
„So Jungs, schlaft schön, bis morgen früh. Da werdet ich früh geweckt, morgen ist wieder Schule, gute Nacht.“
Sie machte das Licht aus und verließ unser Zimmer.
Dadurch, dass wir alle unsere Schnuller im Mund hatten, war keine vernünftige Unterhaltung mehr möglich. Wir versuchten es zwar noch, aber weil keine verstand, was der andere gesagt hatte, waren wir bald still.
Ich versuchte noch ein wenig, mir unter der Bettdecke Erleichterung zu verschaffen, aber ich musste so nötig Pipi, dass ich versuchte, es so gut es ging, laufen zu lassen, irgendwann ging es dann auch endlich. Was für eine Erleichterung, nun war zwar die Windel nass, aber der Druck war weg und irgendwann schlief ich dann auch ein.

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michellle
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  RE: Ins Internat Datum:15.01.18 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


schön geschrieben, macht neugierig
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Ins Internat Datum:16.01.18 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir sehr gut, aber der absolute Clou wäre ja, wenn Peter irgendwann zu den Mädchen verlegt würde und auch Zöpfe tragen müsste!
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Gumi
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zwischen Ffm und Wü




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  RE: Ins Internat Datum:16.01.18 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Aber auch toll zu wissen das die Eltern ihn voll abhängig machen wollen, warum nur??
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ins Internat Datum:16.01.18 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Pauli, eine schöne Interessante Geschichte die du Angefangen hast. Das die 24/7 Windeln tragen müssen ist bestimmt praktisch im Unterricht, da gibts keine Unruhe weil jemand zwischendurch aufs Klo muss.
Peter sollte später dann normale Fausthandschuhe bekommen damit er wenigstens etwas greifen kann und sich auch den Schnuller in den Mund stecken kann wenn er zb Hausaufgaben macht. Gegen das herumspielen reicht ja auch ein Entsprechend dickes Windelpaket aus oder eine Windelhose mit einer festen Plastikeinlage im Schritt.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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Chualinn Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ins Internat Datum:16.01.18 23:23 IP: gespeichert Moderator melden




Sehr schöne Geschichte. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und was das Internat so an Erziehungsmethoden kennt.

Dankeschön
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windel28 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ins Internat Datum:17.01.18 08:06 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schön geschriebene Geschichte. Sehr detailreich und sehr spannend. Ich freue mich schon auf die nächsten Teile.
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pauli2004 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ins Internat Datum:17.01.18 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen war ich schon früh wach, die anderen beiden schliefen noch. So wie ich feststellen konnte, waren meine Windeln ziemlich nass, ich hatte das Gefühl, dass der Strampler auch was abbekommen hatte. War wohl ein bisschen viel heute Nacht.
Irgendwann wurde dann auch die Tür geöffnet und Schwester Angelika kam um uns zu wecken.
„Aufwachen ihr Schlafmützen, die Schule beginnt heute und ihr müsst noch zum Frühstück vorher“ rief sie fröhlich und ließ bei uns dreien nach und nach die Gitter herunter, so dass wir aus den Betten konnten.
Klaus und Tim konnten sich dann ihre Schnuller rausnehmen und sich auch die Strampler ausziehen, nachdem Schwester Angelika ihnen die Reißverschlüsse am Rücken geöffnet hatte.
„Tim, du gehst heute zuerst unter die Dusche, danach kann Klaus zum Duschen. Bei Peter brauche ich ja noch etwas, der kann sich ja nicht allein ausziehen, nicht wahr mein Kleiner?“
Hochrot im Gesicht versuchte ich etwas zu sagen, aber mit dem Schnuller im Mund kam nur ein „MMM“ raus.
„Jaja, willst du schon wieder maulen? Pass bloß auf, sonst behältst du den Schnuller heute den ganzen Tag drin, das willst du doch bestimmt nicht, oder?“
Ich schüttelte den Kopf und sagte nichts mehr.
Tim zog sich derweil seinen Body aus und anschließend die Windelhose, jetzt stand er nur mit der Windel bekleidet im Zimmer, die hing auch ganz schwer runter, sie war nämlich auch ganz schön nass. Dann riss er die Klebestreifen auf und ließ die Windel fallen, Platsch, lag sie auf dem Boden.
Er faltete sie dann zusammen und warf sie in den Windeleimer, der neben der Tür stand. Nun ging er ins Badezimmer zum Duschen.
Klaus wartete noch solange, bis Tim fertig war, dann zog er sich auch aus und warf seine volle Windel auch in den Windeleimer.
„Du musst leider noch etwas warten, erstmal mache ich den Tim fertig“. Also stand ich herum und beobachtete, wie Tim auf den Wickeltisch kletterte und von Schwester Angelika gewickelt wurde.
Jetzt war Klaus auch fertig mit dem Duschen und wartete darauf, dass er auf den Wickeltisch konnte.
„Klaus, die Finger da weg, oder willst du auch Handschuhe haben wie Peter?“
„Ich mach doch gar nichts, es juckte doch nur eben.“
„Du kennst doch die Regeln, es wird nicht da unten hingefasst, und wenn es noch so viel juckt, das weiß du doch!“
Dann war Tim angezogen und Klaus konnte auf den Wickeltisch. Den Beiden war es übrigens scheinbar überhaupt nicht peinlich, so vor uns anderen gewickelt und angezogen zu werden, sie hatten sich wohl schon daran gewöhnt. Für mich war es allerdings noch nicht so ganz normal, vor den anderen ausgezogen und gewickelt zu werden.
Dann öffnete sie endlich die Verschlüsse meine Handschuhe und zog sie mir aus. Danach konnte ich dann den Strampler ausziehen und danach den Rest. Meine Windel war so schwer, dass sie schon von allein runterrutschte, nachdem ich die Windelhose aufgeknöpft hatte.
„Na, da hat die Windel wohl nicht dichtgehalten, der ganze Strampler ist ja nass“ sagte sie, als ich ihr den Strampelanzug reichte. „War wohl ein bisschen viel gestern, was? Da müssen wir mal sehen, ob wir dir eine weitere Saugeinlage verpassen. So, nun ab unter die Dusche, damit wir hier fertig werden.“
Nach der Dusche, was für eine Wohltat, kletterte ich auf den Wickeltisch und wurde von der Schwester mit frischen Windeln versorgt. Über die gelbe Windelhose kam dann der Body, der verdeckte allerdings nicht die Windelhose, die guckte im Schritt und an den Beinen unter dem Body heraus. Nun kam die blaue Strumpfhose und dann das T-Shirt, dann war ich fertig.
„Moment“ sagte die Schwester, „es fehlt noch was, Peter, deine Hände bitte“ und hielt mir die Handschuhe hin.
„Muss ich denn wirklich? Es gibt doch jetzt Frühstück, da müssen die doch wieder ab.“
„Ja, genauso ist es auch, jetzt anziehen und zum Frühstück wieder aus, so ist die Vorschrift. Also her mit den Händen!“
Widerwillig hielt ich meine Hände hin und sie zog mir die Handschuhe an.
„OK, abschließen werde ich sie jetzt nicht, du kannst sie ja doch nicht allein ausziehen.
So, Jungs, jetzt ab zum Frühstück, es ist schon sieben.“
Zu dritt liefen wir durch den Flur zum Frühstücksraum, ein paar waren schon da und saßen bereits in ihren Hochstühlen. Ich suchte meinen Platz und kletterte hoch.
Als alle endlich da waren, kam Schwester Angelika und installierte bei uns dreien den Kasten zwischen den Beinen, damit wir da nicht hinfassen können.
Dann gab es Frühstück, lecker Brötchen mit Wurst, Käse und Marmelade.
Nur Martina bekam wieder ihre Flasche, irgendwie tat sie mir leid. Ich nahm mir vor, sie zu fragen, was sie angestellt hatte, damit sie so bestraft wurde.
Nun war es kurz vor acht, das Frühstück war beendet, wir bekamen die Handschuhe wieder an und der Kasten wurde abgebaut.
Mit den anderen ging ich nun zur Schule, wir mussten aus dem Haus raus und durch den Garten in ein anderes Gebäude, das aber auch auf dem Gelände des Internats stand.
Was für ein Anblick: 15 Jungs und Mädchen, bekleidet mit T-Shirts und Strumpfhosen, drei davon noch mit diesen kugelförmigen Handschuhen, ein Mädchen sogar mit Schnuller im Mund. Und alle hatte Windeln an, das war nicht zu übersehen. Die Jungs hatten blaue Sandalen an, die Mädchen die gleichen, nur in rot. So liefen wir über das Gelände zum Schulgebäude, pünktlich um acht kamen wir im Klassenraum an.
In dem Schulgebäude gab es auch nur einen Klassenraum, wir wurden alle zusammen unterrichtet.

Hier in der Klasse waren ähnlich Hochstühle wie im Speisesaal, allerdings gab es keine Tische, nur ein Lehrerpult. Stattdessen waren die Hochstühle alle mit einem Tisch ausgestattet, der momentan zur Seite geklappt war, damit man sich reinsetzen konnte. Außerdem hatte die alle noch einen Fußteil, damit die Beine nicht herunterhingen.
„Und wo soll ich sitzen?“ fragte ich Tim. Er deutete auf einen von den Stühlen: „Das da müsste deiner sein, da saß bisher keiner“ sagte er.
Es dauerte auch nicht lange, da kam eine weitere Schwester: „Guten Morgen Jungs und Mädels, hab ihr schon eure Plätze eingenommen? Dann will ich euch mal anschnallen.“ Damit ging sie zu Martina und baute ihr den obligatorischen Kasten zwischen die Beine. Als nächstes nahm die Schwester das Gurtgeschirr, das an der Lehne von Martinas Stuhl hing. Martina musste jetzt die Arme nach vorn halten, damit die Schwester ihr das Gurtgeschirr anlegen konnte. Es lief über die Schultern und über die Brust, wie ein Lauflerngeschirr für Kleinkinder. Die Enden von dem Geschirr wurden an der Lehne des Hochstuhls befestigt und der Tisch nach vorn geklappt.
Jetzt wurden Martina endlich die Handschuhe abgenommen: „Nun bist du ja gut gesichert, die Handschuhe brauchst du jetzt nicht mehr, sonst kannst du ja nicht schreiben.“ Den Schnuller musste sie allerdings im Mund behalten, den hat ihr die Schwester nicht rausgenommen.
Bei Michael lief dieselbe Prozedur ab, er wurde auch angeschnallt mit so einem Lauflerngeschirr, und danach kam sie dann zu mir.
„Und du bist bestimmt der Peter, oder? Ich bin Schwester Karin, ich werde dich jetzt auch anschnallen, so wie es angeordnet ist. Gib mal bitte die Arme her, so, siehst du, passt schon ganz prima, hier noch etwas fester, - so geht’s jetzt. Nun bist du auch gesichert, jetzt kann ich dir auch die Handschuhe ausziehen, damit du auch schreiben kannst.“ Sie klappte noch den Tisch nach vorn und ich legte meine Arme darauf.
Die anderen, die keine Handschuhe anhatten, klappten alle selbständig die Tische nach vorn, sie wurden auch nicht angeschnallt.
Dann stellte sich die Schwester vor das Lehrerpult:
„So, da ja jetzt ein neues Schuljahr beginnt, noch einmal für alle: Wer heute Vormittag das große Geschäft in die Hosen macht, muss bis zum Mittag warten, bis er neu gewickelt wird. Wer nur in die Windeln piescht, wartet bis heute Abend, dafür sind eure Windeln dick genug.
So, dann wünsche ich euch einen schönen Vormittag.“
Damit ließ sie uns alleine, es dauerte auch nicht lange, da kam der Lehrer.
Der stellte sich mir vor, die anderen kannten ihn ja bereits, und dann holte er aus dem Schrank für jeden ein Tablet heraus, hier fand der Unterricht ganz modern mit Tablets statt.
Wir bekamen Deutsch, Mathe, Französisch, Englisch und Latein.
In den Pausen zwischen den einzelnen Stunden konnten wir drei natürlich nicht rausgehen, wir waren ja weiterhin angeschnallt in unseren Hochstühlen. Michael und ich konnten uns wenigstens unterhalten, die arme Martina mit Ihrem Schnuller konnte ja leider nur zuhören.
In der ersten Pause kam Schwester Karin zu mir: „Peter, komm mal bitte mit, du musst noch zur Aufnahmeuntersuchung zum Arzt, wir fahren dich jetzt dahin.“ Sie legte mir die Handschuhe an: „Ja, das muss sein, die Vorschrift sagt das so, also gib mir bitte deine Hände.“
Dann klappte sie den Tisch beiseite und ich konnte vom Stuhl herunter klettern. Sie führte mich nach draußen, wo schon der Fahrer mit dem Bus wartete. Die Schiebetür war bereits geöffnet, so dass ich einsteigen konnte. Mit den Handschuhen war das allerdings nicht so ganz einfach.
„Setz dich bitte da in den Sitz“ sagte Schwester Karin und deutete auf den großen Kindersitz, der hinten auf der Bank befestigt war.
„Da soll ich rein? Das ist doch ein Kindersitz, ich brauche das nicht mehr, ich bin doch erwachsen.“
„Du bist doch kein bisschen erwachsen, sonst wärst du doch nicht hier, also los, rein da und keine Widerrede.“
Mühsam kletterte ich in den Sitz, wenn man die Hände nicht benutzen kann, ist das alles nicht so einfach.
Als ich dann darin saß, wurde ich von Schwester Karin angeschnallt. So einen Gurt hatte ich übrigens noch nie gesehen, zwischen den Beinen kam ein breites festes Plastikteil hoch, das meine Beine auseinander drückte. Über die Schultern liefen zwei Riemen, die an einer großen festen Plastikplatte befestigt waren, diese Platte lag dann auf meiner Brust und ging bis zum Bauch runter. Hier wurde dieses Teil mit dem Teil verbunden, das durch den Schritt lief. Oben an der lehne war ein Kopfteil angebracht, wenn ich den Kopf da reinlegte, konnte ich zu den Seiten kaum noch was sehen, nur noch nach vorne. So war ich gut gesichert in dem Kindersitz, Schwester Karin stieg auf den Beifahrersitz, und wir fuhren los.

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  RE: Ins Internat Datum:18.01.18 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


„Wo fahren wir denn hin?“ fragte ich.
„Na zum Arzt, sagte ich doch, du bekommst noch deine Aufnahmeuntersuchung, wir müssen doch wissen, ob du gesund bist, oder ob du noch eine Behandlung brauchst.“
„Ich bin gesund“ brummte ich, „ich hab nichts, ich muss nicht zum Arzt.“
„Naja, dass bestimmst du sowieso nicht, das werden wir ja denn sehen, was der Arzt sagt.“
Wir fuhren dann eine ganze Zeit lang bis in die Stadt, wo der Arzt seine Praxis hatte. Ich musste nun nur mit Strumpfhose und T-Shirt, Sandalen und den nicht zu übersehenden Windeln in die Arztpraxis. Nachdem Schwester Karin uns angemeldet hatte, mussten wir noch ins Wartezimmer. Hier wurde ich natürlich von allen anderen Patienten angestarrt, ein Mädchen flüsterte zu seine Mutter: „Guck mal Mami, der hat noch Windeln an. Und so komische Handschuhe.“
„Psst, nicht so laut, der kommt bestimmt aus dem Internat im Wald, das ist eigentlich ein Erziehungsheim für schwer erziehbare Kinder, also sei immer schön artig und ärgere Mama und Papa nicht, sonst musst du da auch hin.“
„Kriege ich denn da auch wieder Windeln an, Mami?“
„Weiß ich nicht, nun sei still und lies in deinem Heft.“
Mit knallrotem Kopf suchte ich mir eine Zeitschrift und setzte ich mich auf einen freien Stuhl. Nach einer Weile wurde ich dann aufgerufen: „Peter Müller bitte ins Untersuchungszimmer.“
Zusammen mit Schwester Karin ging ich dann ins Untersuchungszimmer, da wartete schon eine Arzthelferin.
„Ach, hallo Karin, na hast du mal wieder jemanden neues?“
„Ja, haben wir, da müssen wir ja mal wissen, wie es aussieht, aber das ist ja nichts Neues, das kennen wir ja schon. Und wie geht es dir so? Was machen deine Kinder?“
„Jaja, alles wunderbar, die sind jetzt vormittags in der Kita, da kann ich hier gut arbeiten, das Geld können wir ja gut gebrauchen.“
„Na, wem sagst du das, das geht mir doch genauso.“
Dann öffnete sich die Tür und der Arzt kam rein.
„Ach hallo Schwester Karin, na, habt ihr wieder jemanden dazu bekommen? Oh ja, ich sehe schon, auch mit leichten Problemen. Na, dann wollen wir mal sehen.
Ich bin der Doktor Weidemann, und wer bist du?“
„Ich heiße Peter Müller.“
„Na Peter, dann werde ich dich jetzt mal untersuchen, ob du auch gesund genug bist, um in dem Internat zu bleiben, oder ob du eine Behandlung brauchst. Zieh dich bitte mal aus, damit ich dich untersuchen kann.
Ach Karin, nehmen Sie ihm doch mal die Handschuhe ab, sonst kann er sich doch gar nicht ausziehen.“
„Ja, mache ich, Peter, gib mal bitte deine Hände.“
Sie öffnete mit dem Magnetschlüssel die Verschlüsse der Handschuhe, und zog sie mir aus.
„So, nun kannst du dich ausziehen, alles bis auf deine Gummihose“, sagte Schwester Karin, „ die kannst du anbehalten, oder Doktor?“
„Ja, die kann er erstmal anbehalten, da schauen wir später rein.“
„Du musst dich gar nicht so zieren, wir haben alle schon viele nackte Jungs gesehen, nun mach mal zu“ sagte Schwester Karin.
Ich zog also mein T-Shirt aus und dann langsam die Strumpfhose, jetzt stand ich mit nackten Füßen im Untersuchungsraum.
„So, den Body auch noch, bitte.“
Ich knöpfte langsam die Druckknöpfe im Schritt auf und zog den Body über den Kopf.
„Stell dich mal bitte auf die Waage, ah ja, 65 Kilo, schreiben sie mal bitte auf, Inge.
Jetzt komm mal bitte hier her, einmal anlehnen, Ok, 1,72 groß ist er.
So, nun einmal abhorchen – jetzt mal umdrehen - tief einatmen bitte, und jetzt mit offenem Mund atmen, - ja, gut so.
Mund auf, einmal Aaa sagen, Ok, das sieht alles gut aus.
Nun leg dich mal bitte auf die Liege. Schwester Karin, machen Sie mal bitte seine Windel auf.“
Während die Schwester Karin meine Windelhose aufknöpfte und die Klebestreifen der Windel öffnete, zog der Arzt sich Gummihandschuhe an.
Nun lag ich völlig nackt in der aufgeklappten Windel auf der Untersuchungsliege, knallrot im Gesicht.
Der Arzt nahm nun mein Glied in die Hand und schob die Vorhaut zurück: „Keine Phimose, alles OK, Inge, bitte notieren.
Na, bisschen Pipi hat er ja schon in der Windel, ist er sonst denn trocken?“
„Also in seinen Aufnahmepapieren steht, dass er Bettnässer ist, außerdem, und deshalb ist er wohl hauptsächlich bei uns, onaniert er häufig.“
„Ja, das dachte ich mir schon, deshalb die Anti-Onanierhandschuhe, das ist ja wohl auch sinnvoll.
Gut, dann können sie seine Windel wieder anziehen, ich will einmal noch sehen, wie seine Wirbelsäule aussieht, ob die auch gerade ist.“
Schwester Karin zog mir also die Windel wieder an und knöpfte die Windelhose wieder zu.
Jetzt musste ich aufstehen und der Arzt betrachtete mich von vorne und hinten, dann hieß es: „So, mal bücken, wie weit kommst du mit ausgestreckten Armen zu Boden? Naja, könnte etwas mehr sein, denke ich mal.
Na gut, leichte Senk- und Spreizfüße hat er, wir verschreiben mal ein paar Einlagen, die Abdrücke dafür können wir hier gleich machen, Inge, ja?“
„Natürlich Doktor, das machen wir gleich, ich hole mal das entsprechende Zubehör.“
„Gut Peter, dann bin ich hier fertig, soweit bist du ja gesund, so dass dem Aufenthalt im Internat nichts entgegenspricht. Ich bin sicher, dass es deiner Erziehung nützen wird, also nutze die Zeit und werde ein folgsamer Mann.
Übrigens die Einlagen solltest du immer tragen, deine Sandalen sind ja sogar dafür vorgesehen, wenn ich das richtig sehe.
Tschüss bis zum nächsten Mal“, er gab mir die Hand und verließ das Untersuchungszimmer.
„Du kannst deinen Body schon wieder anziehen“ sagte Schwester Karin zu mir und hielt ihn mir hin. Ich zog ihn über den Kopf und versuchte, die Knöpfe im Schritt zu schließen, was mir aber nicht gelang.
„Leg dich mal auf die Liege, ich mache das mal für dich“ sagte Schwester Karin.
Nun kam auch die Sprechstundenhilfe Inge wieder, sie brachte eine Schüssel und einige Gipsbinden mit.
“Setz dich mal bitte hier auf den Stuhl, die Beine da auf den Hocker, ich mache jetzt Gipsabdrücke von deinen Füßen für die Einlagen“.
Routiniert gipste sie meine Füße ein, als der Gips fest geworden war, nahm sie die Schalen wieder ab und reichte mir ein Tuch: „Du kannst nun deine Füße hier waschen, hier ist ein Handtusch zum Abtrocknen. Die Einlagen sind in einer Woche fertig, Karin, ihr könnt also nächsten Montag wieder kommen um sie abzuholen.
Wenn du deine Füße sauber hast, kannst du dich anziehen, wir sind dann fertig.
Karin, mach es gut, wir sehen uns nächste Woche, Tschüss denn.“
„Tschüss Inge, bis nächsten Montag dann.“
Als meine Füße abgetrocknet waren, zog ich mir die Strumpfhose wieder an und dann die Sandalen. Zum Schluss noch das T-Shirt über und dann diese unsäglichen Handschuhe, jetzt konnten wir gehen.
Im Auto wurde ich wieder in den Kindersitz geschnallt und dann fuhren wir zurück zum Internat.
Zur vierten Stunde kam ich wieder in die Klasse, die Stunde hatte gerade angefangen, es gab jetzt Latein.
Übrigens störten sich die Lehrer absolut nicht daran, dass Martina den Schnuller tragen musste, sie wurde eben halt nicht gefragt, bzw. nur so, dass sie mit Nicken oder Kopfschütteln antworten konnte.
Irgendwann im Laufe des Vormittags machte sich ein unangenehmer Geruch im Zimmer breit, es hatte also jemand sein Geschäft in die Windeln gemacht. Der Lehrer nahm jedenfalls kaum eine Notiz davon, er öffnete lediglich die Fenster: „Ich glaube, wir müssen mal lüften.“
Überhaupt, die Lehrer störten sich absolut nicht an unserer Kleidung, sie machten ihren Unterricht, so wie ganz normal.
Übrigens war es sehr leise in der Klasse, es wurde nicht dazwischen geredet, sondern nur, wenn man gefragt wurde, es herrschte sehr viel Disziplin. Ob sie alle Angst hatten, mit einem Schnuller herumlaufen zu müssen? Ich muss die anderen unbedingt mal fragen.
Um eins war der Vormittag dann rum, es erschien Schwester Karin und machte uns drei, die wir angeschnallt waren, von unseren Stühlen los. Natürlich nicht ohne uns vorher die Handschuhe wieder anzuziehen, nein nein. Ach ja, das Lauflerngeschirr mussten wir auch anbehalten.
„So, und wer von euch hat jetzt die Hosen voll? Ich rieche es doch ganz deutlich.“
Es meldete sich ein Mädchen: „Ach ja, Gabi schon wieder, na dann komm mal mit, ich werde dich mal saubermachen.“
Gabi ging mit Schwester Karin in einen Raum, an dessen Tür stand: Wickelraum.
Wir anderen gingen derweil schon zum Mittag, also wieder durch den Garten zum Haupthaus.
Im Speisesaal suchte sich jeder wieder seinen Platz und Schwester Angelika nahm uns die Handschuhe ab, nachdem sie uns mit dem Kasten zwischen den Beinen ausgestattet hatte.
Nach dem Mittagessen, das die arme Martina wieder nur als Flaschennahrung bekam, hatten wir noch eine halbe Stunde Pause. Die verbrachten wir draußen im Garten, auf dem Weg zum Klassenraum. Pünktlich um zwei kam Schwester Karin und schnallte uns wieder an. Jetzt hatten wir noch 2 Stunden Physik und Geschichte.
Langsam war es dann bei mir auch so weit, nachdem ich am Vormittag schon mal in die Windeln gepinkelt hatte, musste ich jetzt auch das große Geschäft. Es drängelte schon so, ich konnte es nicht mehr halten. Also drückte ich mich mit den Armen etwas hoch von der Sitzfläche und versuchte, es rauszupressen. Mein Nachbar Mike bemerkte es und flüsterte: „Na, gar nicht so einfach, oder?“
Ich nickte und presste weiter, endlich war es raus, und ich ließ mich langsam wieder auf die Sitzfläche runter: In die weiche Masse rein, oh, was für ein Gefühl. Dann fing es auch an zu riechen, und die Fenster waren schon offen.
„Das brauchst du gar nicht zu versuchen“ flüsterte Mike, „das musst du bis heute Abend drin behalten.“
Ich nickte und flüsterte: „Das habe ich mir schon fast gedacht.“
Natürlich bemerkte der Lehrer, dass wir hier flüsterten und warf uns warnende Blicke zu.
Dann waren die 2 Stunden auch um und Schwester Karin erschien, um uns loszumachen. Wir bekamen unsere Handschuhe wieder an, diesmal wurden sie aber auch wieder richtig verschlossen.
„Na, Peter, ich glaube du hast die Windeln voll, oder? Es riecht hier so danach.“
„Ja, habe ich“ sagte ich, knallrot im Gesicht.
„Das tut mir aber leid für dich, da musst du bis heute Abend warten, bis eure Wickelzeit ist, das ist nun mal so.“
„Peter komm, wir sollen zum Sport“ rief Klaus. Oh nein, auch noch Sport, wo ich doch überhaupt nicht sportlich bin.
„Ja, ich komme ja schon, wo sollen wir denn hin?“
„Wir gehen in die Sporthalle, mal sehen was wir heute machen, vielleicht machen wir ja auch draußen Sport, auf dem Sportplatz, mal sehen, was Charly mit uns vorhat.“
Also watschelte ich breitbeinig mit meiner vollen Windel mit den anderen mit zur Sporthalle.
Dort wurden wir vom Sportlehrer begrüßt: „Hallo ihr lieben, heute ist es warm, da können wir nach draußen, also zieht euch aus bis auf eure Bodys, dann lauft ihr drei Runden um den Sportplatz zum Aufwärmen.“
Oh nein wie schrecklich, ausziehen bis auf den Body und dann auch noch laufen. Und das mit der vollen Windel, wie soll denn das gehen?
Im Umkleideraum zogen wir unsere Strumpfhosen und die T-Shirts aus, die Sandalen kamen wieder an die nackten Füße. Da Michael und ich ja diese Handschuhe anhatten, musste uns geholfen werden, wir konnten uns ja nicht selbst ausziehen. Michael wurde von Tim geholfen, Klaus zog mich aus.
Bei uns allen schaute die gelbe Plastikwindelhose unter dem Body heraus, seltsamerweise störten sich die anderen Jungs aber gar nicht daran.
„Wir sind das schon gewöhnt“ sagte Klaus, „wir machen das zum Teil schon ein paar Jahre.“
Als wir dann auf den Sportplatz kamen, kamen die Mädchen auch aus ihrem Umkleideraum, auch nur mit Body und Sandalen bekleidet, auch bei Ihnen schaute die gelbe Windelhose unter dem Body heraus. Martina hatte auch ihre Handschuhe an und den Schnuller im Mund.
Ein anderes Mädchen lief auch so breitbeinig wie ich, ich glaube, sie hatte auch die Windeln voll.
Wir liefen unsere drei Runden, danach machten wir weiter mit Kugelstoßen, Weitsprung und 100m Lauf. Beim Weitsprung fiel ich natürlich auf den Po, es war zwar weich, aber dafür umso unangenehmer.
Nach dem Sport war natürlich nichts mit Duschen, es hätte uns ja niemand die Windeln abgenommen und wieder neue verpasst. Daher zogen wir nur unsere Strumpfhosen wieder an und die T-Shirts drüber, Michael und mir musste natürlich geholfen werden.
Dann gingen wir in den Aufenthaltsraum und warteten dort bis zum Abendessen indem wir fernsehen schauten, Kinderkanal natürlich, was sonst, und uns unterhielten.
Ich versuchte noch rauszufinden, warum Martina den Schnuller haben musste, es hieß einfach nur, weil sie vorlaut war. Und wie lange sie den noch ragen muss, wusste auch keiner.
Das Abendessen verlief auch unspektakulär, ich hoffte nur, dass ich bald aus der vollen Windel herauskonnte. Mittlerweile waren da mehrere, die auch so eine volle Windel hatten.
Nach dem Essen hieß es dann: „Ab ins Bett“ und ich war froh, endlich die volle Windel loszuwerden.
Als wir in unserem Zimmer waren, dauerte es auch nicht lange, bis Schwester Edeltraut kam.

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  RE: Ins Internat Datum:19.01.18 05:32 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön für die tollen, langen Fortsetzungen.
So bringt jeder Moment am Anfang etwas Neues.
Man darf gespannt sein warum sich die Schwester soviel
Zeit gelassen hat. Bekommt Peter vielleicht schon eine Strafe??
Vielen Dank für die zwei Fortsetzungen.
I
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  RE: Ins Internat Datum:20.01.18 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Übrigens, damit keiner denkt, dass wir noch minderjährig waren, nein, nein, wir waren alle schon im Prinzip erwachsen, wir wurden nur nicht so behandelt. Dieses Internat kostet auch ein Schweinegeld, das konnten sich nur sehr betuchte Leute leisten, meine Mutter gehörte auch dazu.

„Na Jungs, dann will ich euch mal bettfertig machen, wer ist der erste?“ fragte Schwester Edeltraut.
„Ich, ich, bitte“ rief ich.
„Na, du hast wohl die Windeln voll, oder was? Das rieche ich ja bis hier. Dann will ich mal nicht so sein, komm mal her, damit ich dir die Handschuhe ausziehen kann.“
Ich hielt ihr die Hände hin und sie öffnete die Verschlüsse von Riemen, mit denen die Handschuhe um die Handgelenke gebunden waren. Dann zog sie mir die Handschuhe aus.
„So, den Rest ziehst du alleine aus, die volle Windel aber erst im Duschraum, verstanden?“
Ich zog mir also die Strumpfhose aus, dann das T-Shirt und öffnete den Body im Schritt, damit ich ihn über den Kopf ziehen konnte.
„Puh, das stinkt ja furchtbar“ sagte Schwester Edeltraut, „sieh zu, dass du unter die Dusche kommst!“
„Mann du, da kann ich doch nichts dafür du blöde Zicke, wenn ich hier nicht aufs Klo kann, was soll ich denn machen?“
„SO, mein lieber, SO NICHT, als blöde Zicke lasse ich mich hier nicht bezeichnen, ich habe dir schon gestern gesagt, dass du nicht so vorlaut sein sollst, das wird Konsequenzen haben, ab jetzt unter die Dusche, aber zack, zack“ schrie sie mich an.
„Ich hab das doch gar nicht so gemeint, das wollte ich doch gar nicht“ weinte ich.
„Du hast zu mir blöde Zicke gesagt, entschuldige dich gefälligst dafür, und außerdem will ich nicht immer diesen maulenden Ton und diese Widerworte, mach jetzt hin, damit wir hier fertig werden. Und hör auf zu heulen, das hilft dir jetzt auch nicht mehr.“
„Entschuldigung, das wollte ich nicht“ sagte ich leise.
„Das ist jetzt zu spät, das hättest du dir vorher überlegen müssen. Los jetzt ins Bad mit dir!“
Weinend watschelte ich breitbeinig nur mit der Windel bekleidet in die Dusche. Hier öffnete ich die Klebestreifen und ließ die Windel auf die Fliesen fallen. Was für eine Sauerei, es war alles total breitgesessen. Mit dafür bereitgehaltenem Papier säuberte ich mich unten herum notdürftig und ließ dann das Wasser laufen, um mich zu duschen. Was für eine Wohltat mit dem warmen Wasser.
„Wage es bloß nicht“ rief sie, „ich passe auf.“
Während ich mich duschte, hatten sich die anderen beiden ausgezogen und wurden einer nach dem anderen von ihr auf dem Wickeltisch für die Nacht fertig gewickelt. Da beide nur nasse Windeln hatten, wurden sie nur mit Feuchttüchern gesäubert und abgetrocknet. Sie bekamen ihre Strampelhosen angezogen, die Schnuller in den Mund gesteckt und wurden dann ins Bett geschickt.
„Bist du bald fertig? Ich warte nicht mehr lange, komm jetzt endlich wieder raus.“ Ich hatte mich nun auch abgetrocknet und kam aus dem Badezimmer wieder zurück.
„Auf den Wickeltisch, aber zack zack“ rief sie und ich beeilte mich, darauf zu klettern.
„Hände her!“
Ich hielt meine Hände hin und sie zog mir die Handschuhe über, die sie auch gleich mit den Verschlüssen sicherte. Dann legte sie meine linke Hand an die Seite vom Wickeltisch und klinkte sie an einem Karabinerhaken ein. Mit der rechten Hand verfuhr sie genauso, nun lag ich mit den Händen links und rechts am Wickeltisch angebunden vor ihr.
„Sieht ja so aus, als müssen wir dich etwas fester anpacken, nicht wahr?“
„Aber das kriegen wir auch noch hin, warte es nur ab, du bist ja noch eine Weile hier, denke ich mal.“
Sie cremte mich unten herum ganz dick ein, schob dann die Windel unter meinen Po, den ich bereitwillig angehoben hatte. Jetzt noch Widerstand zu leisten traute ich mich nicht mehr, außerdem war ich ganz still.
In die Windel kamen noch 2 dicke Saugeinlagen und dann wurden die Klebestreifen zugeklebt. Die gelbe Windelhose wurde darüber zugeknöpft und dann zog sie mir den Strampelanzug an, allerdings ging es ja nicht ganz, weil meine Hände ja noch festgebunden waren.
Sie holte jetzt 2 Ledermanschetten aus dem Schrank und legte sie um meine Fußknöchel, damit befestigte sie meine Füße auch an dem Wickeltisch, nun lag ich mit gespreizten Beinen vor ihr.
Sie löste nun meine Hände, damit ich mich aufsetzen konnte, dann zog sie mir den Strampelanzug richtig an und schloss den Reißverschluss auf dem Rücken.
„Hinlegen, Hände wieder her!“ herrschte sie mich an, so dass ich sofort gehorchte. Nachdem sie mich wieder festgemacht hatte, sagte sie: „Ich komme gleich wieder, ich muss nur mal schnell was holen, lauf mir also nicht weg, hahaha.“
Als sie aus dem Zimmer war, sagte Tim: „Oh Mann, was hast du bloß gemacht, du kannst doch nicht blöde Zicke zu ihr sagen. Was meinst du was jetzt passiert?“
„Ja, wollte ich doch auch nicht“ fing ich wieder an zu weinen, „hab ich doch nicht so gemeint, ist mir einfach rausgerutscht.“
„Jetzt kriegst du bestimmt irgendeine Scheiß Strafe, in deiner Haut möchte ich jetzt nicht stecken“ sagte Klaus. Sie hatten ihren Schnuller rausgenommen, um das zu sagen, ganz schnell steckten sie die wieder in den Mund, denn damit durfte man ja nicht reden.
Schon öffnete sich wieder die Tür und Schwester Edeltraut erschien wieder.
„So, mein lieber, nun wirst du mal sehen, was ich hier schönes für dich habe, mach mal schön den Mund auf, gaaanz weit auf, jaaa, sooo ist es gut. Und nun den Kopf etwas hoch, ja fein, gleich fertig, so, das war`s dann. So ist es schön, oder? Nun kannst du wenigstens nichts unflätiges mehr sagen, das finde ich ganz gut so.“
Ich war kurz vor dem Würgen, und musste weinen ohne Ende.
„Ja, siehst du, so geht das, nun kannst du ordentlich heulen, vielleicht denkst du nächstes Mal erstmal darüber nach, was du sagst.“ Mit diesen Worten machte sie mich vom Wickeltisch los.
„So, nun ab ins Bett, die anderen wollen schlafen, die sind schon ganz müde von deinem Geheule hier!“
Ich kletterte vom Wickeltisch herunter und watschelte breitbeinig zu meinem Bett. Hier kletterte ich auch wieder hoch und legte mich hin.
„Ja, wofür hast du wohl diese Manschetten? Ich glaube, die sind dafür, dass man dich damit im Bett befestigen kann, also mach mal schön die Beine breit, ja, so ist es gut.“
Sie befestigte die Manschetten, die sie mir um die Knöchel gebunden hatte, links und rechts am Bettgitter, so dass ich mit weit gespreizten Beinen im Bett lag. Danach klinkte sie meine rechte Hand am Gitter fest und nachdem sie das vordere Gitte hochgefahren hatte, wurde auch meine linke Hand am Gitter befestigt. Nun konnte ich auch meine Hände und Arme nicht mehr bewegen.
„Siehst du, nun kannst du schön darüber nachdenken, was du lieber nicht machen solltest, Gute Nacht ihr drei, bis morgen früh, schlaft schön.“
Sie schloss noch bei den beiden anderen die Bettgitter, machte das Licht aus und verließ unser Zimmer.
Leise weinte ich vor mich hin, und versuchte, diesen Schnuller loszuwerden, was aber absolut unmöglich war.
Dieser Schnuller war so dick, dass er fast den gesamten Mund ausfüllte, die Zunge wurde nach unten gedrückt und dadurch konnte ich ganz schwer schlucken. Außerdem bekam ich den Mund nicht mehr zu, weil ein ganz dickes Teil zwischen den Zähnen lag. Die Platte von dem Schnuller war so groß, dass sie fast die gesamten Wangen bedeckte, also ganz weit nach links und rechts ging. Befestigt war der Schnuller mit einem Kopfgeschirr, und mit einem weiteren Riemen, der V-förmig von den Seiten der Platte nach oben an der Nase vorbei und zwischen den Augen zur Stirn führte. Ein weiterer Riemen verlief von der Mitte der Platte nach unten über das Kinn, wo er an dem Riemen befestigt war, der um meinen Hals lief. Es bestand also absolut keine Möglichkeit, ihn auszuspucken, und meine Hände hatte ich auch nicht frei. Hätte ich nicht einfach den Mund halten können?
So langsam merkte ich, dass ich anfing zu sabbern, ich konnte ja nur schwer schlucken und der Mund ging ja auch nicht zu. Als ich den Kopf etwas nach links drehte, lief es mir aus dem linken Mundwinkel heraus. So hatten sie aus mir innerhalb eines Tages ein absolut hilfloses Baby gemacht, warum hat mich meine Mutter nur hier her geschickt?
Irgendwann bin ich dann auch endlich eingeschlafen, obwohl das Kopfgeschirr ein wenig drückte am Hinterkopf.

Als ich morgens wieder aufwachte, war es wohl noch sehr früh, die anderen schliefen noch tief und fest. Ich merkte, dass meine Windeln wohl recht nass waren, ich konnte ja nicht dahin reichen, weil meine Hände doch noch am Gitter angehakt waren. Außerdem taten mir die Beine weh, die ganze Nacht weit gespreizt und regungslos auf dem Rücken liegen war ich nicht gewohnt.
Dann merkte ich, dass es an meinem Kopf auch irgendwie nass war, ich hatte wohl das Kopfkissen nassgesabbert, weil ich diesen Schnuller im Mund hatte und damit ja nur schwer schlucken konnte. Hoffentlich nehmen sie den mir heute wieder raus, hoffte ich.
Dann war das allgemeine Wecken, es erschien Schwester Angelika, um uns zu wecken und anzuziehen.
Als sie mich sah: „Na, da hat sich aber einer vorbei benommen, das sieht ja gar nicht gut aus. Na, hast du denn wenigstens eine gute Nacht gehabt?“
Mehr als „MMM“ konnte ich nicht machen und schüttelte den Kopf.
„Nein? Oh das tut mir aber leid, sowas auch, naja, vielleicht lernst du ja daraus, dass du dich nächstes Mal besser benimmst. Ich werde dich jetzt mal befreien, dann kannst du dich duschen gehen.
Oh, was ist denn das? Du bist ja hier ganz nass, und auch dein Kopfkissen, und der Strampler hier oben, hast du so doll gesabbert?
Da müssen wir dir ja heute Abend ein Lätzchen umbinden, wenn du so sabberst, sonst wird das ja alles nass.“
Während sie das zu mir sagte, hatte sie meine Hände gelöst und das Gitter herunter gelassen. Nun konnte sie auch die Manschetten an meinen Knöcheln entfernen, endlich konnte ich die Beine wieder bewegen und so mühsam aus dem Bett klettern. Da sah ich, dass das Kopfkissen ganz nass war, wo ich gelegen hatte. Außerdem hatte ich immer noch das Gefühl, dass es an meinen Mundwinkeln herunterlief.
Die Schwester öffnete die Verschlüsse der Handschuhe und zog sie mir aus: „Du kannst dich jetzt ausziehen und unter die Dusche gehen, aber trödele nicht so lange herum.“
Ich zog mir den Strampelanzug aus und dann öffnete ich die Knöpfe der Windelhose, die Klebestreifen der Wegwerfwindel öffnete ich erst im Badezimmer.
Dann sah ich Schwester Angelika fragend an und deutete auf den Schnuller: „MMM?“
„Nein, der bleibt drin, du kannst auch damit duschen, die Haltebänder sind aus Kunststoff, die trocknen ganz schnell wieder. Sieh zu, dass du fertig wirst!“
So ein Mist, ich dachte, ich werde das Ding wieder los, na gut, dann eben erst zum Frühstück. Also duschte ich, während Schwester Angelika die anderen beiden aus dem Bett holte.
Nach der Dusche kletterte ich auf den Wickeltisch, auf dem die Schwester schon alles für mich vorbereitet hatte.
Ich wurde dick eingecremt, dann kam eine dicke Saugeinlage ich die Windel, und sie klebte die Verschlüsse zu. Heute bekam ich eine blaue Windelhose angezogen, die allerdings sehr laut knisterte. Als der Body darüber angezogen war, knisterte sie nicht mehr ganz so laut, aber immer noch lauter, als die gelbe. Sie kam mir auch vom Plastik her dicker vor.
Dann reichte mir Schwester Angelika die gelbe Strumpfhose: „So, hopp runter, die Strumpfhose kannst du allein anziehen, die anderen warten schon.
Los Klaus, du bist der nächste.“
Ich zog mir die gelbe Strumpfhose an, es war natürlich so, dass die Windelhose an den Seiten vom Body rausschaute, und dadurch schimmerte sie auch durch die Strumpfhose.
„Das T-Shirt liegt da“ zeigte Schwester Angelika, ich nahm es mir und zog es über. Dann schlüpfte ich in meine Sandalen und war soweit fertig.
Mittlerweile war sie dann auch mit Klaus soweit, dass er sich seine Strumpfhose allein anziehen konnte, er bekam auch eine gelbe heute. Allerdings hatte er eine gelbe Windelhose an, so dass es nicht ganz so auffiel wie bei mir.
Als dann auch Tim soweit fertig war, dass er den Rest allein anziehen konnte, sagte sie: „Peter, komm mal, deine Handschuhe fehlen noch.“
Mist, hat sie nicht vergessen, ich dachte schon, ich würde heute drum herum kommen. Bis jetzt konnte ich nämlich noch mit den Fingern den Mund abwischen, es sabberte ja ständig an den Mundwinkeln heraus. Mit den Handschuhen ging das ja bestimmt nicht mehr, die waren ja so mit Plastik überzogen.
„Ich glaube, wir legen dir mal für heute ein Lätzchen um, du sabberst ja sonst dein schönes T-Shirt ganz voll, nicht wahr?“
Ich wurde wieder mal knallrot im Gesicht, als sie mir das Lätzchen umband.
So konnten wir nun zum Frühstück in den Speisesaal gehen. Auf dem Weg dorthin sagte Klaus: „Oh Mann, das tut mir ja leid, da hast du dir ja einen ganz schönen Mist eingebrockt. Da möchte ich nicht mit dir tauschen.“
Und Tim sagte: „Bin ja mal gespannt, wie lange du das haben musst, ist bestimmt ganz blöd, wenn das da so raussabbert. Kannst du denn nicht schlucken, oder warum läuft das heraus?“
Ich nickte: „MMM“.
„Das ist ja echt blöd, die haben aber auch immer Einfälle mit uns, da gibt es noch andere Sachen, kann ich dir ja mal erzählen, wenn es passt.“
Übrigens raschelte meine Windel beim Gehen ziemlich laut, fand ich, obwohl die anderen nicht so taten, als wenn sie etwas hörten.

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  RE: Ins Internat Datum:22.01.18 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ist echt ne super geschichte. Mach bitte weiter. Er soll ruhig weiter sabbern😁
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  RE: Ins Internat Datum:22.01.18 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte. Armer Peter das die gleich am Anfang so hart durchgreifen damit hat er nicht gerechnet.
Tja was mault er auch so rum obwohl er mehrfach verwarnt wurde. Obs mit der Flasche zum Frühstück ein Abfhrmittel gibt damit er die Windel unkontrolliert füllt? Wär ja noch schlimmer.
Der Sabberschnuller ist eine schöne Strafe. Wenn er eiter Aufmüpfig wird wäre dann Pinke Kleidung bestimmt Hilfreich. Am WE bekommt er dann zusätzlich ein schönes Babyhäubchen.
Wieso eigentlich ein Gipsabdruck wg der Einlagen? Da geht doch auch schneller. Er muss sich nur ineine Wanne mit einem Speziellen Kunststoff stellen und schon ist ein Abdruck fertig.
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  RE: Ins Internat Datum:05.02.18 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Im Speisesaal angekommen, suchte sich jeder seinen Platz, als ich auf meinen Stuhl geklettert war, kam Schwester Angelika und installierte den Kasten zwischen meinen Beinen, das kannte ich ja schon. Dann hielt ich ihr die Hände hin, damit sie mir die Handschuhe abnehmen kann: „Nee nee, heute nicht, heute geht das etwas anders bei dir. Ich komme gleich wieder.“
Die anderen bekamen ihr Frühstück und an meinem Stuhl schraubte Schwester Angelika eine senkrechte Stange an, daran hängte sie einen durchsichtigen Plastikbeutel, in dem eine milchige Flüssigkeit war. Aus dem Beutel kam ein Schlauch heraus, der am Ende ein etwa 10 cm langes Plastikrohr hatte. Daran war ein Hahn befestigt, den man öffnen und schließen konnte.
Jetzt entfernte sie bei meinem Schnuller den vorderen Teil mit dem Ring, in dem sie den Ring nahm und um 90° nach links drehte. In das entstandene Loch steckte sie das Plastikrohr von dem Beutel und drehte den Hahn auf. Sofort lief die Flüssigkeit in den Schnuller, und daraus in meinen Mund und ich versuchte zu schlucken, so gut es ging. Es war gar nicht so einfach, ich merkte, wie auch etwas die Mundwinkel wieder herunter lief.
Schwester Angelika bemerkte das und sagte: „Oh, da muss ich ja wieder etwas zudrehen, das läuft ja doch recht schnell.“
Sie drehte etwas an dem Hahn und die Milch lief nicht mehr ganz so schnell in meinen Mund.
„Ich glaube, ich hole dir noch ein anderes Lätzchen.“
Sie kam mit einem Plastiklätzchen wieder, das unten eine Auffangschale hatte, das legte sie mir um, damit die Milch nicht mein anderes Lätzchen ganz nass macht.
Mann, was war das peinlich, so vor allen mit dem Schlauch gefüttert zu werden, mir liefen die Tränen herunter, während ich versuchte krampfhaft die Flüssigkeit zu schlucken.
Die anderen flüsterten und tuschelten natürlich auch herum, ich wusste genau, dass es um mich ging. Aber, so wie sie mich ansahen, hatten sie wohl überwiegend Mitleid mit mir und hofften, dass sie nicht in diese Lage kommen würden.
Nach dem Frühstück ging es in die Schule, auch hier bekam ich von Schwester Karin eine Bemerkung wie: „Na mein lieber, da hast du dir ja was eingebrockt, da wirst du wohl eine Weile dran zu knabbern haben, im wahrsten Sinne des Wortes.“
Zum Unterricht bekam ich aber wenigstens die Handschuhe abgenommen, nachdem der Kasten zwischen meinen Beinen installiert worden war.
Im Unterricht passierte nichts weiter, als das einer der Lehrer sagte: „Na, es werden ja langsam immer mehr, die hier nichts mehr sagen können, bald muss ich ja alleine reden.“
Martina hatte ihren Schnuller nämlich auch noch im Mund.
Zum Mittag bekam ich wieder die Beutelnahrung, und das Lätzchen mit der Auffangschale.
Der Sport am Nachmittag fand in der Sporthalle statt, denn es regnete draußen. Wieder nur mit unserem Body bekleidet und barfuß, spielten wir Basketball in der Halle.
Zum Umziehen musste mir der Sportlehrer immer die Handschuhe an und ausziehen, übrigens auch bei Michael und Martina. Scheinbar hatte jeder vom Personal hier so einen Magnetschlüssel, mit dem er die Verschlüsse von den Handschuhen aufschließen konnte.
Nach dem Sport waren wir dann im Aufenthaltsraum, wo wir bis zum Abendessen Kinderkanal schauten und Bücher lasen, bzw. Spiele spielten, oder sich unterhielten. Ich konnte natürlich nicht mitreden, also schaute ich fernsehen.
Durch diese viele Flüssignahrung musste ich auch ziemlich viel pinkeln, meine Windel war wohl schon recht voll. Hoffentlich läuft sie nicht über, dachte ich, es dauert ja noch, bis wir neue Windel kriegen.
Na toll, das Abendessen bekam ich auch wieder so, wie Frühstück und Mittag, allerdings war es etwas fester als vorher, schon fast breiartig. Daher lief es auch nicht ganz so schnell und ich musste nicht ganz so schnell schlucken. Es änderte aber nichts daran, dass einiges von dem flüssigen Brei an den Mundwinkeln herunterlief, bestimmt sah ich aus wie ein Baby, das noch nicht essen kann.
Die anderen tuschelten nach wie vor leise über mich, so nach dem Motto: „Mit ihm möchte ich ja nicht tauschen, dieses Zeug schmeckt bestimmt nicht besonders, usw. usw.“
Als der Beutel dann leer war, wischte Schwester Angelika meinen Mund wieder sauber und nahm mir das Lätzchen mit der Auffangschale ab, das Sabberlätzchen aber behielt ich umgehängt, das hatte ich ja schon den ganzen Tag umhängen, außer beim Sport. Allerdings hatte ich etliches auf den Boden der Sporthalle gekleckert.
Nach dem Abendessen ging es wieder in unser Zimmer, wo Schwester Edeltraut und bettfertig machte. Sie schickte Klaus und Tim nacheinander ins Badezimmer und wickelte sie beide hinterher wieder neu. Mit meinen Handschuhen konnte ich mich natürlich nicht ausziehen und musste dementsprechend warten, bis die beiden fertig waren.
„Na, wie war es heute? Ist ganz toll wenn man nichts sagen kann, oder? Aber mal ne Weile still sein ist ja auch nicht so schlecht, Schweigen ist Gold, sagt man ja auch immer, nicht wahr? Ja, so kommt es denn, wenn man so unflätige Sachen sagt, dann wird man erstmal ruhiggestellt.
So, dann gib mir mal deine Hände, damit ich dich ausziehen kann, oh, ein hübsches Lätzchen hast du da, das sehe ich ja jetzt erst. Oh, und ganz nass ist es, oh, du sabberst ja wie ein Kleinkind, das ist ja niedlich.“
Damit strich sie mir mit ihren Fingern über die Wange, ich wurde wieder knallrot und begann zu weinen.
„Musst doch nicht weinen, ist doch ganz niedlich, finde ich, im Bett kriegst du ein neues Lätzchen, dieses hier ist ja schon so nass.
Nun kannst du deine Sachen ausziehen und ins Bad gehen, wenn du fertig bist, wollen wir noch deine Zähne putzen.“
Ich zog mich also langsam aus, die Sandalen, die Strumpfhose, das T-Shirt und den Body, dann kam die Windelhose und zum Schluss die Klettverschlüsse der sehr sehr nassen Windel, die ich in den Windeleimer entsorgte.
Als ich aus dem Badezimmer wieder zurückkam, sagte Schwester Edeltraut: „Na, da müssen wir dich aber heute Abend dick einpacken, wenn du so viel getrunken hast tagsüber. Sonst läuft die Windel nachher noch im Bett über, das wollen wir ja nicht. Also, hopp auf den Tisch!“
Ich kletterte rauf und sie cremte mich dick ein, dann bekam ich drei extra dicke Einlagen in die Windel gelegt und sie klebte sie zu. Die blaue Windelhose wurde drüber zugeknöpft und dann reichte sie mir den anderen Strampelanzug, denn der von heute Morgen war ja nass gewesen. Nachdem ich den angezogen hatte, zog sie den Rückenreißverschluss zu. Nun band sie mir noch die Manschetten um die Knöchel, damit sie meine Beine wieder am Bett anbinden konnte.
„So, jetzt nehme ich dir den Schnuller raus, damit du deine Zähne putzen kannst, aber wehe, ich höre ein Wort, dann ist der sofort wieder drin und du gehst ohne Zähneputzen zu Bett, verstanden?“
Ich nickte und sie öffnete die Verschlüsse von den Riemen, die ich um den Kopf gebunden hatte.
Was für eine Wohltat, endlich diesen Schnuller loszuwerden, und den Mund mal wieder bewegen zu können. Ich bewegte den Unterkiefer und die Zunge, aber ich sagte nichts, ich wollte sie nicht noch mehr provozieren.
„Jetzt wasch dir bitte dein Gesicht und putz dir die Zähne, damit wir hier fertig werden, und den Schnuller hier kannst du hinterher auch noch abwaschen, wenn der sauber ist, schmeckt er bestimmt besser.“
„Muss ich den denn immer noch haben?“ fragte ich leise.
„Was hatte ich gesagt? Keinen Ton, sonst kommt der wieder rein! Na gut, ich will mal nicht so sein, mach dich jetzt fertig, die anderen sind schon ganz müde.“
Nun waren meine Zähne geputzt, den Schnuller hatte ich auch abgespült, und so kam ich aus dem Badezimmer wieder heraus.
Sie nahm mir gleich den Schnuller wieder ab und ich musste den Mund aufmachen, und dann hatte ich ihn wieder im Mund.
„Du glaubst doch nicht, dass du nach einem Tag damit durch bist? Sieh doch mal Martina, die hat ihren morgen schon eine Woche, und die war lange nicht so frech wie du. Den wirst du noch eine Weile behalten, mein lieber.“
Die Kopfbänder wurden wieder geschlossen und sie holte ein neues Lätzchen aus dem Schrank, da waren kleine Teddybären aufgedruckt, Mann, was schämte ich mich.
Als ich im Bett lag, wurden meine Beine wieder gespreizt und an dem Gitter eingeklinkt, dann kam das Gitter hoch und sie befestigte meine Arme auch wieder links und rechts.
„Ach warte mal, ich hab da noch was für dich, sieh mal hier, ein schönes Schnuffeltuch, damit dein Kopfkissen nicht so nass wird. Heb mal den Kopf etwas an, so, prima, das geht doch gut so.
Nun kannst du schön schlafen. Ihr anderen beiden auch gute Nacht, bis morgen früh.“
Schnuffeltuch? Das war eine Stoffwindel, weiter nichts, wie blöd ist das denn? Jetzt habe ich auch noch eine Stoffwindel um den Hals gewickelt, das ist jetzt ja echt wie beim Baby, was kommt den noch alles? Ich merkte schon, wie es wieder an den Mundwinkeln herunter lief, naja, ist vielleicht besser so, als wieder alles nass.
Irgendwann schlief ich denn auch ein, der Tag war ja lang genug gewesen.

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  RE: Ins Internat Datum:07.02.18 02:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wär ja dafür das er die Mahlzeiten aus einer Babyflasche bekommt. Die könnte ja in ein Gestell gelegt werden so das er die gut Ausnuckeln kann. Natürlich in XL und speziellen Sauger für große Kinder. Abends gibts dann Brei aus der Flasche damit schön schlafen kann durch das Anstrengende Nuckeln.
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diapersteffanie



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  RE: Ins Internat, KEINE RICHTIGE ALTERSANGABE Datum:07.02.18 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Pauli2004

Zitat aus der Geschichte

"Übrigens, damit keiner denkt, dass wir noch minderjährig waren, nein, nein, wir waren alle schon im Prinzip erwachsen, wir wurden nur nicht so behandelt. Dieses Internat kostet auch ein Schweinegeld, das konnten sich nur sehr betuchte Leute leisten, meine Mutter gehörte auch dazu."

Was heißt bitte " im Prinzip erwachsen"?
Entweder sind die Protagonisten volljährig oder nicht. Solange du nur diese wage Altersangabe machst, sind die Protagonisten für mich minderjährig.
Das geht gar nicht.

Ich habe dir das mit der Bitte um Änderung vor einiger Zeit über PN mitgeteilt

Anscheinend fruchtlos.

An all die anderen hier im Forum:

Ich finde es beschämend, das für Rechtschreibfehler ein Fass aufgemacht wird, aber Geschichten mit Minderjährigen anscheinend für toll gefunden werden. Siehe obige Posts.





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von diapersteffanie am 07.02.18 um 08:41 geändert
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  RE: Ins Internat Datum:07.02.18 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Selbst wenn er noch Minderjährig ist dann ist das bei dieser Geschichte nicht Relevant da es zu keinen Sexuellen Handlungen kommt. Ich Vermute er wird so um die 15/16 Jahre alt sein. Ich Vermute aber das Pauli das mit Johni abgeklärt hat und da Johni für dieses Forum und das Board Verantwortlich ist geht das in Ordnung.
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  RE: Ins Internat Datum:10.02.18 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Zur Erklärung: im Prinzip erwachsen heißt, sie sind alle mindestens 18 Jahre alt, das bedeutet aber noch lange nicht, dass man erwachsen ist.
Dies mal kurz zur Erklärung und damit ist die Geschichte dann auch beendet. Vielen Dank fürs Lesen.


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