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  Die Sklavenfabrik
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 Autor Eintrag
Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

Beiträge: 304

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:22.09.25 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, deine Phantasien sind ganz schön einfallsreich und bizzar, Mr Steel. Mit ihren Gadgeds ist sie sicherlich die am Preis-intensievsten ausgestattete Sklavin des Planeten, ein Spielzeug, nicht für den kleinen Mann.
Erstaunlich, wie sie die Gedanken über ihr zu erwartendes Schicksal verdrängt. Noch hat sie einige angenehme Menschen um sich. Doch wenn sie im Teil 100 (so vermute ich) dSF verlässt, dann wir Niemand mehr da sein, außer den sexistischen Macho-Protzen, denen ihr Geld und ihre Macht den Charakter versaut hat. Die sie mißbrauchen und sich an den Qualen, die sie ihr zufügen werden ergötzen.
Ihre teure Ausstatung wird sicher dafür sorgen, dass sie nicht zu Tode gefoltert wird und was sie nicht umbringt, das macht sie immerhin härter.
Ich wünsche Sandra für ihren beschwerlichen Weg alle Kraft die sie braucht und die richtigen Freunde, die sie zur richtigen Zeit auffangen.
Dir, Mr Steel, wünsche ich für die Fortsetzung weiterhin gute Ideen und die nötige Zeit, sie nieder zu schreiben.
otto
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MartinII
Sklavenhalter

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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 829

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:24.09.25 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wow, deine Phantasien sind ganz schön einfallsreich und bizzar, Mr Steel. Mit ihren Gadgeds ist sie sicherlich die am Preis-intensievsten ausgestattete Sklavin des Planeten, ein Spielzeug, nicht für den kleinen Mann.
Erstaunlich, wie sie die Gedanken über ihr zu erwartendes Schicksal verdrängt. Noch hat sie einige angenehme Menschen um sich. Doch wenn sie im Teil 100 (so vermute ich) dSF verlässt, dann wir Niemand mehr da sein, außer den sexistischen Macho-Protzen, denen ihr Geld und ihre Macht den Charakter versaut hat. Die sie mißbrauchen und sich an den Qualen, die sie ihr zufügen werden ergötzen.
Ihre teure Ausstatung wird sicher dafür sorgen, dass sie nicht zu Tode gefoltert wird und was sie nicht umbringt, das macht sie immerhin härter.
Ich wünsche Sandra für ihren beschwerlichen Weg alle Kraft die sie braucht und die richtigen Freunde, die sie zur richtigen Zeit auffangen.
Dir, Mr Steel, wünsche ich für die Fortsetzung weiterhin gute Ideen und die nötige Zeit, sie nieder zu schreiben.


Das hätte ich nicht besser schreiben können - gut formuliert!
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Hosenwisler
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hosenwisler

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:15.10.25 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich habe Deine Geschichte gestern entdeckt und innerhalb der zwei Tage alle Teile verschlungen.

Ich muß ein dickes Kompliment da lassen, selten liest man so gute Geschichten mit auch so vielen "Seitenhandlungen"

ICh freue mich schon weitere Teile.
Diapers forever 24/7
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MartinII
Sklavenhalter

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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:05.11.25 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Um es mit HaPe Kerkeling zu sagen: "...wir müssen warten, warten, warten".
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stahlfix12
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Der Kopf ist der spannendste Erlebnispark

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:15.11.25 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Um es mit HaPe Kerkeling zu sagen: \"...wir müssen warten, warten, warten\".

Ja schon, aber das Warten wurde immer belohnt!
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ball Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:15.11.25 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Das warten lohnt sich immer . Ich bin gespannt wie es weiter geht
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MrSteel69
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überall dort wo es eine Internetverbindung gibt




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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.12.25 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


In Kürze ist es soweit...
Das finale Kapitel ist fertig und wird von mir nur noch ein letztes Mal Korrektur gelesen. Im Laufe des heutigen Nachmittags/Abends erfolgt die Veröffentlichung.

Na dann... bis später...
Meine aktuellen Geschichten:
-
Abgeschlossene Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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charlybrown79
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.12.25 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


ui ui ui
Weihnachten ist aber früh heuer
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 829

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.12.25 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Bin sehr gespannt!
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Gutverpackt
Fachmann





Beiträge: 49

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.12.25 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Nervenrefetzende Spannung.
So fixt man seine Storyjunkies richtig an
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MrSteel69
Story-Writer

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.12.25 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 100 - Fürchte ich kein Unglück

Der kalte Ostwind trieb den eiskalten Nieselregen in die Gesichter der herumstehenden Personen. Erste Schneeflocken mischten sich unter den Regen. Nebelschwaden waberten über den Boden und sorgten dafür, dass die Kälte noch tiefer in die Kleidung kroch.

„Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück“.

Manfred König blickte in das Grab, in welches gerade der Sarg herabgelassen wurde. Der Pfarrer las währenddessen einen Psalm aus der Bibel. Er konnte es immer noch nicht glauben. Er kannte Jan bereits seit seiner Schulzeit. Zusammen bestritten sie das Abitur und entschieden sich dann beide für ein Studium. Er studierte Maschinenbau und Jan entschied sich für ein Studium der Elektrotechnik. Zusammen hatten sie ihre erste Studenten-WG gegründet und sind Abends gemeinsam um die Häuser gezogen. Schnell stellten sie fest, dass sie beide ein Faible für SM hatten und tüftelten schon damals an diversen Gemeinheiten, die sie zusammen mit ihren damaligen Freundinnen ausprobierten.

Zusammen gründeten sie eine kleine Firma und stellten für die örtliche SM-Szene entsprechende Käfige, Fesseln und andere Gemeinheiten her.

Nach dem Studium zog es Jan der Liebe wegen nach Bayern, während Manfred in der Sklavenfabrik anfing, wo bereits sein Vater Leiter der Abteilung Metallverarbeitung war. Per Telefon - insbesondere zu Geburts- und Feiertagen - hielten sie ihre Freundschaft über all die Jahre aufrecht. Jan hatte inzwischen eine leitende Position bei einem Automobilzulieferer, während Manfred nach dem Tod seines Vaters die Abteilung Metallverarbeitung übernahm.

Vor einigen Jahren berichtete ihm Jan, dass seine Firma Konkurs angemeldet hatte und er nun arbeitslos sei. Aufgrund seines Alters und der schwierigen Lage in der Automobilindustrie fand er auch keine neue Anstellung mehr.

Manfred nutzte seinen Einfluss in der Sklavenfabrik und verschaffte Jan dort einen neuen Job. Zur damaligen Zeit wurde die Sklavenfabrik gerade erweitert und es wurde Wachpersonal für den neu gebauten Zellentrakt gesucht. Und so zog Jan mit seiner Frau und den beiden Kindern nach Hamburg.

Jan blühte in dem neuen Job wieder richtig auf und glänzte mit vielen Verbesserungen im Bereich der Überwachung und Zellengestaltung. Er war sogar bereits mehrfach im Gespräch der neue Leiter der Gefängniseinheit zu werden. Ja, Jan war ein wirklich heller Kopf. Er sah sofort wenn etwas nicht stimmte oder verbessert werden konnte und machte Vorschläge zur Verbesserung.

Und jetzt liegt er in diesem Sarg und wird langsam herabgelassen.

Plötzlich aus dem Leben gerissen. Nach seiner letzten Nachtschicht auf dem Weg nach Hause auf der Landstraße ist es passiert. Warum er auf gerade Strecke mit überhöhter Geschwindigkeit von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt ist konnte nicht geklärt werden. Sein ausgebrannter Wagen wurde kurze Zeit später gefunden. Zeugen gab es wohl keine. Um diese Uhrzeit war sonst keiner auf der Straße unterwegs.Die Polizei vermutete sogar einen möglichen Suizid.

Manfred blickte auf die andere Seite des Grabes. Jans Frau und die Kinder hielten sich an den Händen und versuchten sich gegenseitig Kraft zu geben. Der Kreis der Anwesenden war überschaubar. Seine Frau, die beiden Kinder, ein paar seiner Kollegen aus der Sklavenfabrik sowie ein paar Kumpels vom örtlichen Fußballverein ‚alte Herren 09“. Enttäuschend fand er, dass der Geschäftsführer der Sklavenfabrik, Dr. Eisenstein, es nicht für notwendig erachtete, seinem Mitarbeiter die letzte Ehre zu erweisen. Angeblich hatte er einen wichtigen Termin.

Nachdem der Sarg komplett versenkt war, reihte sich Manfred in die Reihe der Kondolierenden ein. Er war der letzte in der Reihe.

„Vielen Dank Manfred, dass du gekommen bist. Das bedeutet mir und den Kindern viel. Und auch Jan hätte es viel bedeutet. Du warst für ihn immer wie ein Bruder. Und er hatte dir viel zu verdanken.“

Manfred hatte Tränen in den Augen. „Aber das ist doch selbstverständlich. Wenn immer du etwas brauchst bin ich für euch da.“

Noch einmal drückte Manfred liebevoll ihre Hand zum Abschied, als sie ihn festhielt und an sich heranzog. Unsicher blickte sie sich um. Nur noch sie, die Kinder und Manfred standen am Grab. Alle anderen waren bereits auf dem Weg zum Leichenschmaus im Gemeindehaus.

„Warte bitte noch Manfred. Es gibt da etwas, was ich mit dir unter vier Augen besprechen muss. Kinder, geht doch bitte auch schon mal vor und helft beim Kaffee.“

Sie hakte sich bei Manfred ein und auch sie schritten langsam zum Gemeindehaus.

„Manfred, ich hoffe, ich kann dir vertrauen und du steckst da nicht auch mit drin. Aber Jan scheint dir vertraut zu haben.“

Manfred blickte sie fragend an. „Wie meinst du das? Wo soll ich nicht mit drin stecken?“

„Das war kein Unfall - und auch kein Selbstmord. Jan hätte das nie getan - und mich und die Kinder im Stich gelassen. Ich glaube er wurde ermordet.“

Manfred blieb vor Schreck stehen. Er blickte ihr tief in die Augen. „Ermordet? Warum bitte sollte jemand Jan ermordet haben?“

Sie blickte sich unsicher um und zog ihn dann weiter. Sie wollte möglichst nicht auffallen.

„Ich glaube nicht, dass es ein Unfall war. Und selbstmordgefährdet war Jan erst recht nicht.“

Manfred nickte zustimmend. „Ja, das mit dem Selbstmord glaube ich auch nicht. Aber wieso meinst du, dass es kein Unfall war?“

„Jan hatte in den letzten Wochen immer mal wieder das Gefühl gehabt, dass in der Fabrik etwas vor sich geht. Etwas, was nicht den Vorgaben entsprach. Er sprach von gefälschten Dokumenten die ihm aufgefallen waren. Einzelheiten nannte er mir gegenüber aber nicht, sagte aber, dass er sich mit dir in Verbindung setzen wollte wenn er entsprechende Beweise habe.“

Manfred hörte aufmerksam zu, konnte aber nicht glauben, dass es wirklich Mord war.

„Am Tag, an dem der ‚Unfall‘ passierte, rief mich Jan auf dem Weg nach Hause aus dem Auto an. Er war ganz aufgeregt und berichtete mir, dass er den Beweis nun gefunden habe. Er könne nun auch Namen nennen. Er wollte mir alles erzählen, wenn er in einer Stunde Zuhause sei.“

Manfred zweifelte noch immer an der Mordtheorie und hakte nach.

„Kann es nicht sein, dass er vor lauter Aufregung einen Fahrfehler gemacht hat?“

„Warte, ich bin noch nicht fertig. Er rief mich kurze Zeit später nochmal aus dem Auto an. Er klang verängstigt und meinte, jemand würde ihn verfolgen. Er erwähnte einen kleinen schwarzen Transporter, einen VW Caddy, der ihn auf der Landstraße bedrängte. Ich hörte an den Geräuschen im Hintergrund, dass er immer mehr beschleunigte. Er bat mich eine Nummer zu notieren und dir diese für den Fall, dass er es nicht überlebt, zu geben. Dann hörte ich einen furchtbaren Knall und…“

Erneut liefen Tränen über ihr Gesicht. Manfred lief ein Schauer über den Rücken. Jans Frau hatte den ‚Unfall‘ am Telefon mitbekommen.

Sie griff in ihre Manteltasche, zog einen kleinen gefalteten Zettel heraus und drückte ihn Manfred in die Hand.

Manfred klappte den Zettel kurz auf, blickte auf die Nummer und steckte den Zettel dann ein. Er kannte diese Art von Nummer. Es war war eine interne Dokumentennummer, welche in der Sklavenfabrik verwendet wurde. Was hatte Jan entdeckt? Welches Dokument verbarg sich hinter dieser Nummer? Aus Sicherheitsgründen konnten die Dokumente nur über den Server innerhalb der Fabrik aufgerufen werden. Er beschloss daher, nach der Trauerfeier noch einen Abstecher in die Fabrik zu machen.

Zur gleichen Zeit auf der Krankenstation in der Sklavenfabrik.

Die Tür zum Krankenzimmer öffnete sich einen Spalt und Sandra erkannte Tim, welcher vorsichtig das Zimmer betrat. Als Tim jedoch Peter sah, welcher ebenfalls im Zimmer war, erschrak er. Er wusste, dass Krankenbesuche nur für bestimmte Personen erlaubt waren. Und er zählte definitiv nicht zu diesen Personen. Er wollte gerade nach einer halbwegs plausiblen Ausrede suchen als Peter ihm Zeichen gab, doch hereinzukommen. Peter hatte das Glänzen in Sandras Augen gesehen, als sie Tim entdeckt hatte.

„Ich hab nix gesehen und die nächste halbe Stunde muss ich mich um die Lagerbestände kümmern“ grinste er und verließ das Zimmer.

„Hallo Sandra. Hab gehört, dass du wieder wach bist. Und da wollte ich dich unbedingt sehen, koste es was es wolle. Wie geht es dir?“

Tim setzte sich zu Sandra an die Bettkante. Seine Augen wanderten kurz über ihren nackten Körper.

Sandra streckte ihre Arme zu einer Umarmung aus. „Hallo Tim“. Liebevoll umarmten sich die Beiden.

Erneut wanderten Tims Augen über Sandras Körper.

„Du hast dich ja kaum verändert“ stellte Tim verwundert fest.

„Warum so verwundert? Was hast du denn erwartet?“

„Keine Ahnung. So lange wie du weg warst, hab ich mehr erwartet.“

„Enttäuscht?“

„Nein, ganz im Gegenteil. Du gefällst mir so wie du bist. Und die Tunnel in deinen Ohren und den Brustwarzen gefallen mir auch. Aber was haben die denn mit dir gemacht?“

„Na ja, sie haben an meinen inneren Werten gearbeitet…“

Sandra musste grinsen, als sie in das verwunderte Gesicht von Tim blickte.

„Ich hab jetzt jede Menge Implantate, mit denen ich kontrolliert werden kann. Augen, Ohren Mund,…“

„Mund?“ hakte Tim nach.

„Ja, im Mund hab ich irgendwelche Stangen.“

Sandra öffnete den Mund, damit Tim einen Blick hineinwerfen konnte.

Tim musste sehr genau hinschauen, da die Stangen sich recht weit hinten befanden.

„Keine Ahnung, ob die beim Küssen stören“ bemerkte sie beiläufig und blickte ihm tief in die Augen.

„Das lässt sich vermutlich nur in einem praktischen Versuch testen“ antwortete Tim, nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und küsste sie leidenschaftlich. Sandra zog Tim dabei immer weiter in das Krankenbett hinein. Erst nach mehreren Minuten trennten sich ihre Lippen wieder. Mit seinen Händen strich Tim über ihren nackten Körper und stieß immer wieder auf den stählernen Keuschheitsgürtel.

„Ich glaub, ich hab mich verliebt…“ säuselte ihr Tim ins Ohr.

Doch noch bevor Sandra etwas erwidern konnte, wurde die Tür zum Krankenzimmer aufgerissen.

Die Geräusche von schweren Stiefeln auf dem glatten Boden hallten durch das Zimmer.

Zwei Transporteure traten ein, der vordere schon mit der Hand am Elektroschocker an seinem Gürtel. Der zweite zog die Tür hinter sich ins Schloss, als wollte er die Welt draußen halten – oder das, was gleich passieren würde.

Sandra spürte, wie Tims Lippen sich von ihren lösten. Sein Atem stockte. Er drehte sich halb, stellte sich vor sie, als könnte er sie mit seinem Körper abschirmen.

Sandra erkannte die Beiden sofort. Es war Vladimir und sein Kollege.

„Was soll das?“, fragte Tim, lauter als nötig. „Sie ist erst heute aufgewacht. Sie soll noch ein paar Tage hier auf der Krankenstation bleiben“.

Vladimir musterte ihn nur einen Herzschlag lang, dann Sandra.

„Sie kommt heute zu ihrem Besitzer“, sagte er ruhig. „Weg von dir und dieser verweichlichten Einrichtung.“

Tim machte einen Schritt nach vorn. „Das ist Irrsinn. Sie ist noch total schwach. Seht sie euch doch an!“

Vladimirs Kollege zog bereits die Handschellen aus der Gürteltasche. Das Metall klirrte leise.

„Verpiss dich“ zischte Vladimir ihn an.

„Verpiss dich doch selbst“, zischte Tim zurück.

Sandra wollte etwas sagen, seine Hand greifen, irgendwas, aber ihre Kehle war wie zugeschnürt. Sie kannte diesen Ton. Sie kannte diese Blicke. Das hier war nicht verhandelbar.

Tim ballte die Fäuste. „Ihr könnt sie nicht mitnehmen. Nicht heute. Laut ihrer Akte soll sie noch ein paar Tage zur Genesung hier bleiben.“

Vladimir drohte ihm. „Letzte Warnung.“

Dann ging alles schnell.

Tim stürzte vor, nicht geschickt, nur verzweifelt. Vladimirs Kollege packte seinen Arm, drehte ihn mit einem Ruck auf den Rücken. Tim brüllte auf, mehr vor Wut als vor Schmerz. Vladimir war schon da, half mit einem Griff, der keine Gegenwehr duldete. Innerhalb von Sekunden lag Tim bäuchlings auf dem Boden, das Knie von Vladimir zwischen seinen Schulterblättern.

„Du hast es so gewollt“, murmelte Vladimir, während sein Kollege die Handschellen zuschnappen ließ.

Tim wehrte sich noch, trat aus, traf Vladimir am Schienbein. Der fluchte leise und verpasste ihm einen kräftigen Schlag ins Gesicht. Die Lippe platze auf. Dann zogen sie ihn hoch, schleppten ihn ins kleine Badezimmer nebenan. Sandra hörte das Klirren von Ketten, das dumpfe Geräusch, als sie ihn an die Toilettenrohrleitung fesselten.

Die Tür zum Bad blieb einen Spalt offen. Sie sah Tims Gesicht, rot, verschwitzt, die Augen voller ohnmächtiger Wut. Er versuchte etwas zu sagen, aber Vladimir drückte ihm eine Knebel in den Mund.

Dann waren sie wieder bei ihr.

Sandra saß noch immer auf der Bettkante, die Beine baumelten hilflos über den Rand. Sie wollte aufstehen, aber ihr Körper gehorchte kaum. Sie war von der langen Liegezeit noch sehr geschwächt.

Vladimir trat an ihr Bett. Er hatte die Transportschellen schon in der Hand – nicht die normalen, sondern die schweren, schwarzen, mit extra stabilen Ketten und breiten Stahlmanschetten, wie für High-Security vorgeschrieben. Das Metall war kalt, als er ihr zuerst die Handgelenke nahm.
„Arme nach vorn“, sagte er leise.

Sie gehorchte. Kein Sinn, sich zu wehren. Das Schloss klickte zweimal, fest und endgültig. Die Schellen lagen schwer auf ihren Knochen, schnitten sofort leicht ein.

Dann die Fußfesseln. Er musste sich bücken und schob die eisernen Ringe über ihre Knöchel. Die Kette dazwischen war kaum zwanzig Zentimeter lang – sie würde nur kleine, trippelnde Schritte machen können.

Zuletzt die Bauchkette. Der kalte Stahl legte sich um ihre Taille, wurde mit einem stabilen Vorhängeschloss gesichert, dann klickten die Handfesseln daran ein.

Vladimir blickte ihr in die Augen. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Sein eiskalter Blick traf ihre Augen. „So du kleine Drecksnutte. Jetzt bringen wir dich endlich zu deinem Besitzer. Und unterwegs werden wir beide auch noch etwas Spaß haben“. Dann zog er einen dicken Knebel aus der Tasche und stopfte ihn ihr in den Mund. Mit einem weiteren Vorhängeschloss sicherte er ihn.

Sandra war starr vor Angst.

Gemeinsam halfen sie ihr auf die Beine. Die Ketten klirrten laut im stillen Zimmer.

Hinter ihr, aus dem Bad, kam ein erstickter Laut – Tim, der ihren Namen rief, gedämpft durch den Knebel.

Sandra drehte sich nicht um. Sie konnte es nicht. Stattdessen sah sie nur geradeaus, als die Beiden sie zwischen sich nahmen, jeder eine Hand an ihrem Oberarm, und sie langsam zur Tür führten.

Die Schwelle war hoch. Sie stolperte fast. Die Ketten schepperten bei jedem Schritt.

Dann fiel die Tür hinter ihr ins Schloss.

Tim blieb zurück, gefesselt an eine Toilettenschüssel, in einem Raum, der noch nach ihr roch – und nach dem Kuss, der jetzt für sehr lange Zeit der letzte gewesen war.

Der Flur der Krankenstation war endlos lang und grell erleuchtet. Jeder Schritt war eine Qual.

Die Fußfesseln erlaubten ihr nur winzige Trippelschritte, kaum länger als ihr eigener Fuß. Die Kette zwischen den Knöcheln spannte sich sofort, sobald sie das Bein ein paar Zentimeter hob, und riss sie brutal wieder herunter. Das Metall klirrte laut bei jedem Aufsetzen, ein scharfes, demütigendes Geräusch, das durch den ganzen Gang hallte.

Ihre Hände, vor dem Bauch an die schwere Bauchkette gefesselt, konnten ihr nicht helfen.

Sie hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten. Bei jedem zweiten Schritt schwankte sie gefährlich, und die Beiden mussten sie fester packen, damit sie nicht hinfiel.

Einmal blieb sie stehen. Sie beugte sich leicht vornüber, so weit es die Bauchkette erlaubte, und atmete keuchend durch die Nase.

„Weiter du Stück Scheiße“, zischte Vladimir sie an.

Sie versuchte es. Hob das rechte Bein, kaum zehn Zentimeter, setzte es wieder auf. Klirr. Dann das linke. Klirr. Jeder Schritt war ein Kampf. Ihre Oberschenkel zitterten schon nach wenigen Metern. Schweiß brach ihr aus, rann kalt zwischen den Schulterblättern herunter. Die OP und die lange Liegezeit hatten sie wohl stärker mitgenommen als gedacht.

Am Ende des Gangs wartete der Aufzug. Die Türen standen bereits offen. Sie musste noch diese letzten zehn Meter schaffen.

Als sie endlich den Aufzug erreichten, war sie nass vor Schweiß.

Sie lehnte sich an die Wand des Aufzugs, als die Türen zugingen, und schloss für einen Moment die Augen.

Der Aufzug setzte sich in Bewegung. Es ging nach oben.

***

Etwa zehn Minuten nachdem die Beiden mit Sandra verschwunden waren, kam Pflegekraft Peter zurück. Er hatte im Lager neue Infusionsflaschen und Verbandmaterial besorgt und von der Aufregung nichts mitbekommen.

Er klopfte leise an um die zwei Verliebten vorzuwarnen, drückte die Klinke herunter und trat ein.

Das Bett war leer, die Decke zerwühlt, die Infusionsständer umgekippt. Ein Schuh lag mitten im Raum.

„Sandra?“

Dann hörte er das dumpfe Klirren aus dem Bad.

Peter ging langsam zur angelehnten Badezimmertür und schob sie ganz auf.

Tim saß auf dem kalten Fliesenboden, den Rücken gegen die Wand gelehnt, die gefesselten Hände hinter sich hochgezogen und mit einer kurzen Stahlkette an das dicke Abflussrohr der Toilette gekettet. Die Kette war so straff gespannt, dass er sich kaum bewegen konnte; jede kleine Bewegung schmerzte an seinen Handgelenke. Seine Unterlippe blutete. Die Augen waren rot, aber trocken. Er starrte Peter an, als wäre der Pfleger persönlich schuld.

„Scheiße“, entfuhr es Peter leise.

Tim konnte durch den Knebel nichts sagen. Er atmete nur schwer durch die Nase, als hätte er längst aufgegeben, um Hilfe zu rufen.

Peter ging in die Hocke und nahm Tim den Knebel aus dem Mund. „Was ist passiert?“
„Da war dieser Vladimir. Einer der Transporteure“, brachte Tim rau heraus. „Sie haben Sandra mitgenommen. In voller Transportmontur. Sie konnte kaum laufen.“

Peter sah die roten Abdrücke an Tims Handgelenken.

„Die dürfen das nicht“, murmelte Peter mehr zu sich selbst. Dann lauter: „Ich hole sofort jemanden. Und einen Bolzenschneider.“

„Bleib ruhig. Ich bin in zwei Minuten wieder da.“

„Kümmere dich nicht um mich. Versuche sie aufzuhalten. Versuch meinen Onkel anzurufen!“ schrie Tim ihm nach.

Er versuchte, die Hände ein bisschen zu entlasten. Vergeblich. Die Kette hielt ihn genau dort, wo sie ihn haben wollten.

***

Die Aufzugstür öffnete sich. Sandra erkannte den Ort sofort wieder. Es war die Ankunftshalle, in welcher ihr Abenteuer hier begann. Doch diesmal war die Halle menschenleer. Kein Gewusel wie bei ihrer Ankunft. Selbst die Sicherheitsschleuse, welche normalerweise immer besetzt ist, war verwaist. Lediglich ein kleiner schwarzer VW Caddy stand mitten in der Halle - und auf genau diesen bewegten sie sich nun zu.

Als sie sich dem kleinen Fahrzeug näherten erkannte Sandra, dass neben dem Transporter bereits jemand wartete. Es war Dr. Eisenstein, der Leiter der Sklavenfabrik.

Sandra freute sich ihn zu sehen. Vermutlich war er der Einzige, der ihr jetzt noch helfen konnte.

Aufgeregt lief Dr. Eisenstein ihnen entgegen.

„Mensch…wo bleibt ihr denn solange? Ich warte hier schon seit fast 20 Minuten!“ fauchte er die beiden Transporteure an.

„Reg dich ab, wir haben so schnell gemacht wie es ging. Konnte ja keiner damit rechnen, dass dieser Bengel bei ihr im Zimmer war“ fauchte Vladimir zurück.

„Welcher Bengel?“

„Na, dieser Praktikant. Der Neffe vom Stahl-König. Aber den haben wir fürs erste ruhig gestellt.“

Dr. Eisenstein war sichtlich beunruhigt.

„Dann schnell jetzt. In fünf Minuten müsst ihr hier weg sein. Und ich verschwinde lieber gleich, bevor mich jemand sieht.“

Dr. Eisenstein überreichte Vladimir noch einen dicken gepolsterten Umschlag.

„Gib das Robert. Es ist ein nicht gesperrtes Handy mit der Steuerungsapp für diese Sklavin. Alle Funktionen und Freigaben habe ich bereits übertragen. Wenn er in der App seinen Master-Code eingibt werden alle anderen bei uns noch vorhandenen Schlüssel unwiderruflich gelöscht.“

Vladimir legte den Umschlag in das Handschuhfach und ging dann an den Kofferraum. Er öffnete die Klappe und holte ein zusammengelegtes Stück Stoff heraus. Dr. Eisenstein verschwand durch die Tür in das Verwaltungsgebäude.

Sandras Hoffnung auf Dr. Eisensteins Hilfe waren verflogen. Nackt in ihrem Keuschheitsgürtel und streng gefesselt mit den Transportketten stand sie da - mit Tränen in den Augen.

Mit dem Bündel Stoff baute sich Vladimir vor ihr auf. Mit einer leichten Schüttelbewegung entwirrte er das Stoffbündel und hielt ihr eine schwarze Burka entgegen.

„Dein neues Outfit“ bemerkte er lachend und mit Hilfe seines Kollegen zog er ihr die Burka über den Kopf. Wenige Sekunden später war Sandra komplett in den schwarzen Stoff eingehüllt. Nur durch ein kleines Stoffgitter im Bereich der Augen konnte sie ihre Umgebung noch schemenhaft wahrnehmen. Unter der Burka trug sie weiterhin ihre Fesseln. Mit in die Burka integrierten Stoffbändern wurde die Burka noch an verschiedenen Stellen gerafft und fixiert.

Anschließend wurde sie an die linke geöffnete hintere Seitentür des Transporters geführt, auf den Rücksitz gesetzt und mit dem Sicherheitsgurt fixiert. Ihre Kette von den Fußschellen wurde mit einem dicken Schloss an eine im Boden verankerte Öse verbunden.

Sandra bemerkte sofort, dass neben ihr auf dem rechten Rücksitz eine weitere Person saß. Genau wie sie war sie in einer schwarzen Burka verhüllt. Mit einem lauten krachenden Geräusch wurde die Autotür geschlossen. Durch das Stoffgitter der Burka und den zusätzlich getönten Seitenscheiben war nichts mehr zu erkennen. Lediglich der Blick durch die Windschutzscheibe war noch möglich. Zumindest soviel, wie es das Stoffgitter der Burka zuließ.

Wenige Sekunden später stiegen auch Vladimir uns sein Kollege in das Auto ein. Vladimir saß auf dem Beifahrersitz und drehte sich auch gleich zu Sandra um.

„So du kleine Schlampe. Willkommen in der Hölle.“

Das große Tor öffnete sich und der Wagen fuhr hinaus.

Ende.


Epilog

Uff, es ist vollbracht. Das letzte Kapitel ist abgeschlossen - und damit auch der erste Band meiner Geschichte. Ich kann es selbst kaum glauben…

Begonnen hatte ich mit der Geschichte am 20.08.2022 - also vor über drei Jahren.

Und ja, es ist mein Erstlingswerk. Bisher hatte ich Geschichten dieser Art immer nur gelesen.

Geplant war eigentlich auch nur eine Kurzgeschichte mit zwei oder drei Kapiteln. Doch dann gab es ja sooo viel zu erzählen. Und es entstand ein eigenes Universum um die Protagonistin Sandra. Und ja, auch ich habe mich beim Schreiben in diese „Sandra“ verliebt und bei so manchem Kapitel eine schützende Hand über sie gehalten.

Ist das wirklich das Ende

Ja.

Zumindest das Ende von Band 1. Und ja… mir ist bewusst, dass noch viele Fragen offen sind…

Irgendwann werde ich Band 2 schreiben, veröffentlichen, die Geschichte von Sandra weitererzählen und alle offenen Handlungsfäden und Fragen aufklären. Bis dahin bitte ich um viel Geduld.

Ich plane aber in der Zwischenzeit ein paar kürzere Geschichten, deren Inhalte schon lange in meinem Kopf herumspuken.

Ich bedanke mich bei all meinen treuen Lesern und Kommentatoren, die mich zum Weiterschreiben animiert haben. Kommentare sind weiterhin willkommen.

Ich wünsche euch eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr.

Euer
MrSteel
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Die Sklavenfabrik - Band 1
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windelfohlen
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.12.25 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Oh was für ein ende.
Ja es sind bei mir gerade einige frage offen.
Wer ist die Person neben Sandra, Was ist mit Sandras Schwester usw usw.

Als Erstlingswerk find ich es sehr gut, und das es mal auswartet ist doch meist so.
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Gutverpackt
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.12.25 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Geduld? Was soll das sein?

Mann mann mann, jetzt leide ich hier mit und seh kein Ende... Waaargh!
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.12.25 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


So. Und jetzt: Danke für die Geschichte, für Zeit und Mühe. Ich freue mich auf mehr aus deiner Tastatur. Auf Detailtiefe, spannende Charaktere und tiefe Beziehungen.

Schönen 2. Advent
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Holzfäller
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.12.25 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß, das klinkt jetzt blöd, aber irgendwie habe ich damit gerechnet, dass Mr Steel uns zu Weihnachten, oder eben zum Nikolaus mit dem letzten Teil beglücken wird.
Wie es scheint kann unsere liebe Sandra leider nicht von Glück reden, die Reise unter Vladimirs Leitung antreten zu müssen.
Da ich immer an das Gute im Menschen glaube, hatte ich gehofft, dass Vladimirs Grausamkeit nur zur Tarnung dient und er am Ende Einer der Helfer von Sandras Schwester ist.
Jedenfalls ist es dramturgisch gesehen, ein sehr gelungenes, Ende. (Ersteinmal) Auf jedem Fall macht es Neugierig, ob es jemals ein Happy End geben wird. Danke
otto
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Adriana0306
Freak





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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.12.25 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wir alle wussten, dass irgendwann der Tag kommen wird, an dem Sandra die Sklavenfabrik verlässt. Ich hätte mit diesen riesen Cliffhänger nie gerechnet, es macht wirklich Lust auf den nächsten Band. Als "keusches Mädchen" bin ich es gewohnt geduldig zu sein, aber ich hoffe, dass du schnell in den Schreibfluss für den nächsten Band kommst. Es gibt noch so viele offene Fragen. Fürs erste vielen dank für diese geniale Geschichte
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