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  Eine Überraschung nach der andern
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rubfish
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  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:05.10.22 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimaske
Wie recht du doch hast! Aber leider musst du dich noch ein bisschen gedulden.

Hallo Erin
Danke für dein Feedback. Aber auch du brauchst noch ein wenig Geduld, obwohl es bereits geschrieben ist.
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rubfish
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Region Basel




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  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:13.10.22 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich geht's weiter. Sorry

Der zweite Teil der Show – mit einer schmerzhaften Überraschung

Nun war es leider schon Zeit, sich wieder für die Show einzukleiden, sodass ich nicht darauf warten konnte, bis Jasmin wieder erschien und mir ev. das Ergebnis der Unterhaltung verriet. Claudia bekam ein sehr aufreizendes Latexdirndl angezogen, bei dem die weisse Bluse aus demselben Material nicht über sondern unter dem Busen durchging, sodass ihre wunderschönen gepiercten Titten neckisch im Freien wippten. Ich konnte nicht anders und begann an einer zu saugen, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Ihre Füsse wurden in geschnürte Gummistiefel mit hohen Absätzen gesteckt. Als ich sie darauf aufmerksam machte, dass einer nicht zugebunden sei, meinte sie nur, das müsse so sein. Doch nun musste auch ich mich anziehen. Als erstes musste ich in einen Strapon steigen. Darüber bekam ich einen tollen knallroten Ganzanzug mit einer Maske, angearbeiteten Handschuhen und Füsslingen und einer Penishülle. Nun war mir auch klar, wozu dieser künstliche Sch***z diente. Der wurde in die Hülle gesteckt, und es sah wirklich aus, als ob ich einen Steifen hätte, der senkrecht von mir abstand. Das sah unglaublich geil aus. Darüber wurde mir ein weisses Bayernhemd und eine Bayernhose, nicht aus Leder sondern aus Latex angezogen. Die gummierten Füsse, resp. Beine wurden statt in Socken in lange, ungefütterte, halterlose, schwarze Watstiefel gesteckt, deren linker zur Hälfte bis unters Knie umgeschlagen wurde, so dass man sehen konnte, dass er kein Futter hatte.

Damit war die Pause auch schon bald vorbei. Die beiden Frauen kamen zurück. Sandra verabschiedete sich überfreundlich von mir. Jasmin schaute noch kurz, ob alles für den zweiten Teil bereit war und betrat dann die Bühne. Nach der erneuten Begrüssung hüpfte Claudia so nach vorne, dass ihre grossen Titten richtig wippten, und erntete einen Riesenapplaus dafür. Sie drehte sich nach allen Seiten und als sie rückwärts zum Publikum stand bückte sie sich relativ breitbeinig, da sie eben festgestellt hatte, dass sie noch einen ihrer Stiefel binden müsse. Das löste zuerst ein Raunen und schliesslich wieder brandenden Applaus aus, denn unter dem Dirndl hatte sie nichts an.

Als sie zurückkam, war ich wieder an der Reihe. Bei mir war der Applaus zuerst verhalten, bis ich mir zuerst das Hemd und dann die Latzhose auszog, was wegen der Stiefel etwas kompliziert war. Dafür sprang mein Sch***z, von dem ja niemand wusste, dass er künstlich war, hervor und alle meinten ich sei . Ich nahm ihn in meine rechte gummierte Hand und begann zu wichsen, was wieder mit Klatschen belohnt wurde. Jedes Mal, wenn ich Richtung Körper stiess, drückte das Kunstglied gegen meinen Käfig, was dessen Insasse so erregte, dass dieser zu voller Grösse wachsen liess und er ausbrechen wollte. Drum hörte ich bald wieder auf damit und zog dafür meinen rechten Stiefel in die Höhe. Da hörte ich in der vordersten Reihe einen Mann zu seiner Frau sagen: «Solche muss ich auch haben. Die kaufe ich mir direkt nach der Show, vielleicht auch den Anzug.» Seine Partnerin antwortete nichts und schaute ihn belustigt an, als ob sie sich darauf freuen würde. Beide waren ganz in Latex gekleidet, er in einen eleganten blauen Catsuit mit einer angearbeiteten Maske, sie in einen transparenten mit ausgeformten Brüsten, sodass ihr grosser Busen und ihre dunkelbraunen harten Nippel wunderbar zur Geltung kamen. Bevor ich mich wieder umdrehte, um die Bühne zu verlassen, suchte ich noch nach Sandra und entdeckte sie zuhinterst direkt neben dem Ausgang.

Bei den nächsten Auftritten trugen wir Dessous, Claudia von den neckischsten brustfreien und schrittoffenen Latexbodys in allen Farben und Formen, mit denen sie ihre wundervollen Titten und bückend ihre Muschi zeigen konnte. Bei einem mit einem besonders langen Schrittreissverschluss steckte sie sich auf der Bühne noch einen Buttplug mit einem glänzenden Klunker in ihre A***f***e, was grosse Begeisterung auslöste. Ich trug einen Latexbody mit den verschiedensten Zutaten. Gegen Schluss hatte ich einen Riesenstress, denn ich musste ohne Pause Masken mit und ohne Öffnungen, mit milchigen Latexfenstern vor den Augen und mit verschiedenen Knebeln im Mund, auch mit Penisknebeln, mit denen ich eine Frau f***n konnte, vorführen. Als ich eine Maske mit einem besonders langen und dicken Dildo, die auch innen einen massiven Latexdildo anhatte, der so lang war, dass ich den Würgereiz richtig unterdrücken musste, betrat Claudia als Gummipferd mit Pferdemaske und absatzlosen Hufschuhen und auch Hufen an den Händen die Bühne. Auch das gefiel dem Publikum sehr. Plötzlich bückte sie sich und stellte sich auf alle Viere. Dieser glatte gespannte Gummia**** machte mich unglaublich geil. Ich ging auf die Knie, öffnete spontan ihren Schrittreissverschluss, steckte ihr spontan und unprogrammiert den Gummisch***z meiner Maske in ihre bereits nassglänzende M*se und begann sie so wild zu fi**en, wie es mir mit meinem langen Penisknebel in meinem Hals möglich war. Das Publikum applaudierte kräftig und nach kurzer Zeit hatte Claudia auf der Bühne einen gewaltigen Orgasmus, während mein Kleiner in seinem Käfig rumorte und mir wieder echt Schmerzen bereitete.
Nach einer kleinen Umziehpause, in der sich Claudia auch wieder ein bisschen erholen konnte, und in der noch zwei Möbel auf die Bühne gestellt wurden, ein Strafbock und ein Tischchen, kam die Schlussnummer. Claudia trug, wie besprochen, ihr Latexdirndl und ich musste alles bis auf meinen transparenten Catsuit und meine schwarze Maske ausziehen. Darunter waren meine Schelle und mein Buttplug wunderbar zu erkennen. Füsse und Beine steckte ich in meine blauen Watstiefel. Dann wurden mir noch Handschellen und ein recht breites Halsband aus sehr dickem Gummi mit einer Leine angelegt.
So betraten wir die Bühne. Zu meinem grossen Schrecken stand neben dem Strafbock tatsächlich Sandra mit einer langen Gerte. Sie kam sofort auf uns zu und nahm Claudia die Leine aus der Hand und führte mich auf der Bühne hin und her, um mich richtig vorzuführen. Claudia war professionell genug, um sich auch in Szene zu setzen. Plötzlich befahl ihr Sandra, mir den Schrittreissverschluss zu öffnen und zwar so, dass man meinen Keuschheitskäfig auch gut sehen könne. In der Zwischenzeit machte mir das überhaupt nichts mehr aus Nach einer Weile öffnete mir Sandra auch die Handschellen, woher sie den Schlüssel hatte, war mir schleierhaft, führte mich zum Strafbock, legte mich darüber und schnallte Arme und Beine und auch meinen Rumpf darauf fest. Langsam und genüsslich zog sie den Reissverschluss hinten noch ganz in die Höhe und zog die beiden Seiten des Latexanzugs auseinander, sodass sie meine Pobacken völlig blank vor sich hatte. Dann befahl sie mir, Claudia, die sich auf das Tischchen vor meinem Gesicht gelegt und die Beine weit gespreizt hatte, so dass man ihren roten offenen Latextanga gut sehen konnte, zum Orgasmus zu lecken. Zum Publikum gewandt erklärte sie mit spürbarer Freude in der Stimme, sie werde mir in dieser Zeit eine Strafe verabreichen, die ich verdient hätte, ich wüsste schon wofür. Sie gebe mir alle 10 Sekunden einen Hieb mit der Gerte und zwar so lange, bis Claudia einen echten Orgasmus habe. Sie würde schon merken, ob dieser echt oder gespielt sei. Zu mir ergänzte sie mit einem spöttischen Grinsen im Gesicht, so laut, dass es alle hören konnten: «Das wird nicht so schnell gehen, Claudia hatte ja eben einen.
Ich begann sofort mit meiner «Arbeit» und erhielt nach kurzer Zeit den ersten Schlag auf meine Pobacken. Ich merkte sofort, dass das nicht Show war, sondern dass Sarah wütend dreinschlug und dass das eine Tortur würde. Ich unterdrückte den Schrei und versuchte mit variantenreichem Lecken Claudia so schnell und kräftig wie möglich nochmals zum Orgi zu bringen. Doch das ging nicht so schnell, denn Claudia konnte sich nicht richtig entspannen, weil sie spürte, wie ich litt. Ich versuchte alles, biss ihr leicht in die Schamlippen, drang mit meiner Zunge tief in ihre F***e ein, umkeiste ihre Klit und bearbeitet auch die mit den Zähnen. Gerne hätte ich mit meinen Händen ihre Nippel gezwirbelt. Doch da diese festgeschnallt waren, ging das nicht. Und alle zehn Sekunden wieder ein Hieb. Ich hatte das Gefühl, meine Haut an den A****backen würde sich ablösen. Endlich begann Claudia immer schwerer zu atmen und wieder zuckte ich zusammen, weil sich auf meinem Po ein blauer Striemen mehr dazu gesellte. Endlich, ich weiss nicht nach wie vielen Dutzend Hieben, als ich einmal kräftig an ihrer Klit sog, bäumte sich Claudia auf und schrie ihren gewaltigen, nicht enden wollenden Orgasmus ins Publikum, das nun richtig tobte. Bis es wieder ruhiger wurde, strich mir Sandra sanft über meinen schmerzenden Hintern. Dann sagte sie zu mir wieder so laut, dass es alle hören konnten: «Damit du weisst, was künftig passiert, wenn du Geheimnisse vor mir hast.» Dabei hatte ich ja noch gar keine Gelegenheit gehabt, es ihr zu erzählen. Weiter erzählte sie, ich sei ihr Sklave, der sich ohne ihr Wissen eine andere Frau, nämlich Claudia, angelacht habe und dass das bestraft werden müsste. Eigentlich hätte ich ihre Rivalin f****n wollen. Aber zum Glück habe sie den Schlüssel zu meiner Keuschheitsschelle. Während dieser Rede hatte sie mich vom Strafbock losgebunden, dirigierte mich zuerst so hin, dass alle meinen blau-roten A**** mit den vielen Striemen sehen konnten. Dann drehte sie mich um, präsentierte meinen Käfig und nahm diesen in ihre gummierten Hände und zeigte ihn der ganzen Gesellschaft. Nach den Schmerzen jetzt auch das noch. Warum habe ich mich darauf eingelassen, hier als Model aufzutreten? Dann rief sie nach Jasmin, die kurz darauf mit zwei Vollkeuschheitsgürteln und Handschellen auf der Bühne erschien. Dazu meinte Sandra zum Publikum, diese Schelle sei ihr zu unsicher. Da könne ich meinem kleinen Freund immer wieder eine Freude bereiten. Sicher sei nur ein richtiger Keuschheitsgürtel. Damit fesselte sie meine Hände mit den Handschellen und befestigte die an einer Art Flaschenzug, der von der Decke heruntergekommen war und nun wieder hinaufgezogen wurde, so dass ich ganz gestreckt dastand, während mir jemand von hinten eine Spreizstange zwischen meinen Knöcheln befestigte. Dann öffnete sie mir meine Schelle und zog mir diese aus. War das ein Gefühl. Mein Kleiner begann sofort zu wachsen und sich aufzurichten. «Das hätte ich mir doch denken können», schimpfte Sandra und schlug mir mit der flachen Hand auf meinen Speer, was diesen sofort wieder zum Schrumpfen brachte. Schliesslich fuhr sie mit einem Eisengürtel, den sie von Jasmin bekommen hatte, zwischen meinem Körper und dem Latexanzug durch, befestigte hinten das Schrittband, das ein Poloch besass, versorgte meinen Sch***z in der dafür vorgesehenen Röhre, nachdem sie ihn tüchtig mit Gleitgel eingeschmiert hatte und das alles vor Publikum. Nun erwartete ich, dass sie das Ganze schliessen würde. Aber weit gefehlt. Sie zeigte mir genüsslich einen riesigen Buttplug, bestehend aus vier Kugeln, trat hinter mich, zog mir meinen Buttplug aus meinem Anus, steckte mir diesen, der einiges länger aber weniger dick war als mein bisheriger, hinein, befestigte diesen am Schrittband des KGs und verschloss nun alles. Den Schlüssel hängte sie sich theatralisch an ihre Halskette. «So, jetzt bist du noch ein bisschen besser verschlossen. Alles weitere besprechen wir hinter der Bühne. Und dass ihr mir keine Dummheiten macht, wird jetzt auch noch Claudia eingeschlossen.» Diese stiess einen Schrei aus und wollte fliehen. Aber die beiden Bühnenarbeiter, die auch ganz in Latexcatsuits gekleidet waren und direkt hinter ihr standen, versperrten ihr den Weg, packten sie an den Armen und brachten sie zu mir. Auch ihr wurden die Hände gefesselt und hochgezogen. Und auch sie wurde in einen ähnlichen Keuschheitsgürtel samt Buttplug gesteckt wie ich, nur ohne Penisrohr. Das Ganze garnierte Sandra mir vielen Erklärungen, die das Publikum immer wieder zum Lachen brachten. Nun wurden wir beide aus unserer misslichen Lage befreit und von der Bühne zu den Gästen geschickt
Damit war die Vorstellung vorbei, komplett anders als Claudia und ich und auch Jasmin es uns vorgestellt hatten. Für die Gäste gab es noch einen Apéro und die Gelegenheit, dies und das, was ihnen gefallen hatte, zu kaufen und zu bestellen. Wir mussten uns in unserem letzten Outfit, ich also im transparenten Ganzanzug, unter die Gäste mischen. Dabei erhielten wir viel Lob für unsere Vorführungen. Vor allem die letzte Szene hatte den Leuten enorm Spass gemacht, und einige Frauen wollten mir ebenfalls ihre Muschi zum Bearbeiten hinhalten. Einige, und nicht wenige, betatschten meinen neuen KG. Vor allem wollten sie fühlen, wie das mit dem Buttplug funktioniert und stiessen ihn immer wieder etwas tiefer in meinen Hintereingang Das ging gut, denn der Schrittreissverschluss war immer noch offen. Dafür tat es richtig weh, wenn sie meine Striemen auf meinen A****backen berührten. Aber auch vorne wurden wir beide immer wieder berührt, und mein Kleiner wurde so gross, wie es ihm sein Gefängnis erlaubte. Plötzlich kniete sich die Frau meines Chefs nieder und leckte mich dort, wo die Röhre war, ganz kräftig. Sie saugte und spielte mit der Zunge daran, dass ich es trotz viel stärkerem Verschluss fast nicht mehr aushielt. Ich begann zu stöhnen und mich zu winden. Das sah Claudia, und sie kam, öffnete mir die Brustreisser und biss mir in einen Nippel, während sie den anderen zwischen zwei Fingern zwirbelte. Das war zu viel. Ich ging in die Knie und wurde dabei fast ohnmächtig. Die Frau Chefin stand auf und gab mir einen Kuss, bei dem sie mit ihrer Zunge in meiner Mundhöhle mit meiner spielte. Ihr Mann stand derweil nur sprachlos daneben. Dann sagte er leise zu mir, es hätte ihm sehr gut gefallen, ich solle am Montag um 11 Uhr zu ihm ins Büro kommen, während seine Frau schnurstracks auf Sandra zusteuerte und wild auf sie einredete.
Diese kam dann, begleitet von den zwei Bühnenarbeitern in Latex, auf uns zu. Sie packten Claudia an den Armen und Sandra bat um Ruhe. «Ich kann euch, liebe Männer, jetzt noch ein ganz besonderes Kleidungsstück vorführen, an dem die Damen normalerweise keine grosse Freude haben. Damit zog sie einen eisernen Keuschheits-Bh hinter dem Rücken hervor. Claudia musste sich oben frei machen. Sandra legte ihr zuerst die Ketten um den Hals, versorgte die beiden schönen Brüste in den eisernen Schalen, verschloss das Ganze und liess den Schlüssel in ihre Busengrube gleiten. «Nicht damit er doch noch mit deinen Nippeln spielen kann.» Dann fügte sie noch an. «Wir sehen uns alle drei am kommenden Freitagabend wieder. Wer vom Publikum Lust hat zu sehen, wie es weiter geht, kann ab 20 Uhr in meinen Salon kommen. Ich nehme an, ihr wisst, wo er ist. Wer nur zuschauen will, hat den Eintritt gratis, sofern ihr in Latexkleidung oder in Keuschheitsgürteln ohne etwas darüber erscheint.»

Damit war der Abend fertig. Claudia zog lediglich ihr Dirndl wieder an und Jasmin fuhr uns nach Hause, so angezogen wie wir waren. Ich schloss einzig noch meinen Schrittreissverschluss. Auf dem Weg zum Auto merkte ich, dass das Tragen dieses Voll-Keuschheitsgürtels, vor allem der schwere eiserne Plug, mich unglaublich antörnte und wie mein Pimmel in seinem neuen Käfig rumorte. Zum Glück musste ich mich auf den Bündel Kleider in meinen Armen konzentrieren, sonst wäre es vermutlich noch viel schlimmer geworden.

Im Auto zog ich Claudia zu mir und sie flüsterte mir ins Ohr: «Das ist gemein, dieser Plug im A**** und der BH, der dauernd an den Nippeln reibt, machen mich total geil und ich bin eingeschlossen und kann meinen Titten und die F***e nicht einmal berühren.» Sofort regte sich mein Kleiner wieder und wollte gross werden. Er konnte aber nicht nur nicht wachsen sondern auch nicht dicker werden. Es fühlte sich an, als wollte er die Röhre sprengen. Aber er hatte keine Chance, die war aus Stahl. Das begann nun richtig weh zu tun. Trotzdem lächelte ich Claudia an und jammerte: «Mir geht es genauso, zwar ohne KeuschheitsBH, dafür steckt mein Sch***z in dieser engen Röhre. Das beginnt recht weh zu tun, weil er nicht steif werden und sich aufrichten kann.»
Vor unserem Haus verabschiedete sich Jasmin und entschuldigte sich, sie hätte natürlich nichts von meiner Beziehung zu Sarah gewusst. Ich entgegnete ihr nur: «Ich vor einer Woche auch noch nicht. Ich bin da einfach so hineingeschlittert.»

Wie in Trance stiegen Claudia und ich die Treppe hoch, begaben uns in meine Wohnung und legten uns so wie wir waren in mein Bett. Todmüde und erschöpft schliefen wir sofort ein, obwohl wir beide zum ersten Mal einen Vollkg trugen.

Mitten in der Nacht erwachte ich und mein Sch***z tat grausam weh. Ich hatte eine Spontanerektion, und mein neuer Käfig verunmöglichte es ihm auch nur ein bisschen zu wachsen. Ich begann zu stöhnen und weckte damit Claudia. Sie sagte, ich hätte sie im Traum eben wunderschön gef***t und sie sei unter ihrem KG total nass. Nun waren wir beide total frustriert, denn jetzt hätten wir liebend gerne gev****t. So streichelten wir uns, wobei ich nicht einmal ihre T****n liebkosen konnte, da diese in diesem doofen Eisen-BH steckten, geschweige denn ihre F***e lecken. Wir schimpften über Sandra, denn wir zwei hatten uns vollständig in einander verknallt und waren dieser Domina einfach ausgeliefert. Eng umschlungen und total verschlossen schliefen wir wieder ein.


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  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:16.10.22 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte und ich freue mich auf die Fortsetzung
Sklave von Lady Carla, verschlossen im "Shut"
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rubfish
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  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:25.10.22 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Überraschung an der Supermarktkasse

Am Sonntagmorgen erwachten wir fast wieder gleichzeitig und bejammerten unser Unglück noch einmal. Wir merkten aber, dass wir sehr hungrig waren. Ich hatte aber zu wenig zu essen für beide im Haus. Zuerst wollte Claudia etwas aus ihrer Wohnung holen. Doch dann beschlossen wir, im nahen Supermarkt einzukaufen und zwar so angezogen, wie wir waren, Claudia in ihrem Latexdirndl und ich in meinem transparenten Catsuit. Darüber zog ich nur meinen dunkelblauen gummierten Regenmantel an und die Beine steckte ich in die blauen Gummi-Overknees. Claudia zog ihren roten Latexmantel und ebenfalls die roten Latex-Overknees an. Die Maske hatte ich ausgezogen. So machten wir uns zu Fuss auf den Weg zum Supermarkt und genossen es, wie uns die wenigen Leute, die uns begegneten, anstarrten. Im Supermarkt drin passierte mir dann etwas doch recht Peinliches. Plötzlich öffnete sich vor der Kasse aus unerklärlichen Gründen mein Mantel und zeigte so der Verkäuferin meinen Keuschheitsgürtel in voller Grösse. Ihr fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie sammelte sich aber sofort wieder und scannte weiter, als habe sie nichts gesehen, und ich schloss meinen Mantel wieder. Zuerst wollte ich eine Bemerkung machen, liess es aber sein. Dafür sagte sie, nachdem ich bezahlt und sie sich umgeschaut hatte, um festzustellen, dass niemand in der Nähe war: «Dieser KG sieht aber spitze aus. Ich muss auch einen tragen.» Damit hob sie ganz kurz ihren Rock, so dass wir ihn sehen konnten. «Und Sie, tragen sie auch einen?» wandte sie sich an Claudia. «Ja sicher, antwortete diese leise und öffnete den Mantel. Jetzt machte die Verkäuferin aber grosse Augen, als sie Claudias Keuschheits-BH erblickte. «Oh, das hätte ich ebenfalls so gerne. Aber weder mein Freund noch ich können uns das im Moment leisten. Und mit diesem Monstrum mit den Kettchen hier an der Kasse zu sitzen, wäre echt krass. Aber auch Ihre Latexanzüge finde ich absolut super. Ich habe einige wenige, unter anderem diesen BH.» Nachdem sie sich nochmals umgeschaut hatte, zeigte sie ganz kurz einen Teil ihres Latex-BHs. Vollkommen erstaunt blickten Claudia und ich uns an und hatten beide gleichzeitig den gleichen Gedanken, nämlich, dass wir mit dieser Frau näher in Kontakt treten wollten. Ich schrieb ihr auf die Rückseite es Kassenbons meine Handynummer, reichte ihr diesen und erklärte ihr, dass wir glücklich wären, wenn sie uns anrufen würde.
Damit verliessen wir den Supermarkt und kehrten ziemlich aufgekratzt nach Hause in meine Wohnung zurück, wo wir uns unserer Mäntel entledigten und in unseren Gummianzügen frühstückten. Eigentlich wären wir beide lieber übereinander hergefallen. Aber unsere KGs verhinderten das. Wenigstens konnten wir uns küssen, was wir nach dem Essen auch ausgiebig taten. Dabei zwirbelte mir Claudia meine Nippel, biss hinein und sog mit aller Kraft daran. Mein Kleiner rebellierte in seinem Gefängnis, als wollte er es zerstören. Leider konnte ich das Claudia nicht zurückgeben, denn der eiserne BH verhinderte das. Mitten in unserem Spiel surrte mein Handy. Die Nummer war mir unbekannt. Trotzdem nahm ich das Gespäch an. «Hallo, hier ist Lara, die Verkäuferin des Supermarkts. Ich habe im Moment Pause. Ich wurde bei Ihrem Anblick und unserem Gespräch so feucht, und ich blieb so erregt, dass ich unbedingt anrufen musste.» «Hallo Lara, ich heisse Marc. Claudia und ich haben gehofft, du würdest anrufen. Dass das so schnell ging, ist umso besser. Wir möchten dich und deinen Freund gerne einladen. Wann habt ihr Zeit?» «In den nächsten Tagen haben wir immer Zeit.» «Wie wäre es mit heute zu einem Glas Wein?» «Grossartig, Ich habe um 15 Uhr Feierabend. Wann sollen wir kommen, gegen 16 Uhr, ist das gut?» Nachdem ich ihr noch unsere Adresse inkl. Stockwerk angegeben hatte, beendeten wir das Gespräch.
Claudia war ganz begeistert, dass die beiden am selben Abend zu Besuch kommen sollten, auch wenn wir Laras Freund noch gar nicht kannten. Der Einfachheit halber behielten wir unsere Latexklamotten den ganzen Tag an.
Punkt 16 Uhr klingelte es. Gemeinsam gingen wir zur Wohnungstüre, öffneten diese und drückten auf den Türöffner. Wir hörten, wie die Eingangstüre geöffnet wurde und anschliessend zwei Personen, die im Eingang miteinander redeten, der Mann ziemlich barsch und die Frau leise und auf eine Art ängstlich. Dazwischen vernahmen wir ein komisches Rasseln wie von Ketten. Als ich eben nachsehen wollte, setzte sich der Aufzug in Bewegung und als sich die Aufzugstür öffnete, verschlug es uns fast den Atem. Im Aufzug stand ein ziemlich grosser Mann in einem knallroten Catsuit. Dazu trug er eine schwarze Maske mit weissen Rändern um Augen und Mund und Latexhandschuhe. Über dem rechten Arm hatte er zwei Stoffmäntel geschlagen, einen schwarzen und einen beigen. In der anderen Hand hielt er eine Ketten-Hundeleine, die an einem breiten Halsband an einer Frau endete, vermutlich Lara. Sie trug einen schwarzen Catsuit mit angearbeiteter Maske. Bei beiden steckten die Füsse in hohen Gummistiefeln, er in schwarzen, sie in roten. Lara hatte die Hände hinter dem Rücken. Um ihre Knöchel hatte sie Fussschellen, die hinter ihrem Rücken vermutlich mit den Handschellen und eventuell sogar mit dem Halsband verbunden waren. Wie selbstverständlich kamen sie auf uns zu und Lara stellte uns Felix, ihren gestrengen Herrn und Gebieter, vor. Dass die sich am helllichten Tag in dieser Aufmachung auf die Strasse getrauten, auch mit einem Mantel darüber, fanden wir beide grossartig und sagten es ihnen auch bei der Begrüssung.
Wir führten sie in unsere Wohnzimmer, wo wir uns auf die Polstergruppe setzen wollten. Doch vorher sagte Felix zu Claudia: «Wie ich von meiner Sklavin gehört habe, trägst du einen eisernen KeuschheitsBH. Darf ich den einmal sehen?» Ohne Umschweife zog sich Claudia aus und stand nach kurzer Zeit bis auf die beiden Keuschheitskleidungsstücken vollkommen nackt vor uns. Sofort trat Felix zu ihr hin und griff ihr ohne zu fragen an die eisernen Brustverschalungen. «Sehen die aber geil aus!» rief er begeistert aus. «Sind sie aber überhaupt nicht. Ich spüre ja nicht einmal deine Hände, die ungefragt auf meinen eisernen Tittenkäfigen herumfummeln.» Unbekümmert strich er weiter über die Eisenschalen und verkündete, an Lara gerichtet: «Sobald wir das Geld zusammengekratzt haben, kaufen wir dir auch einen solchen BH.» Lara wandte ein, sie wisse nicht, ob sie sich freuen soll oder nicht. «Zum einen sieht dieser BH wirklich geil aus, andererseits muss das schon recht frustrierend sein, wenn man sich nicht einmal mehr selber an den Titten stimulieren kann.» Sofort gab ihr Felix den Tarif durch und meinte: «Sklavinnen, wie auch Sklaven, haben nur Lust zu empfinden, wenn der Herr oder die Herrin ihnen das erlaubt. Sonst haben sie nur zu deren Vergnügen da zu sein. Damit öffnete er den Schrittreissverschluss seines Latexanzugs und heraus sprang ein Riesensch***z. Dann zog er Lara, die immer noch gefesselt war, zu sich. Sie kniete sich sofort vor ihn. «Los blasen, aber richtig!» befahl er. Sie nahm das Mordsding in den Mund und begann dieses sehr innig und intensiv zu bearbeiten. Claudia und ich sassen indes nur da und hätten es ihnen so gerne gleichgetan. Bald begann Felix schwerer zu atmen. Da hörte Lara auf zu blasen. Felix gab ihr eine schallende Ohrfeige. Los weiterlutschen! «Aber Sie wollen….» «Schweig, Sklavin» fuhr sie ihr Herr an, stopfte ihr seinen Prügel in die Maulf***e, fasste sie am Hinterkopf und drückte diesen bis zum Anschlag gegen sich, so dass ihr sein Pfahl bis tief in den Rachen reichte. Sie würgte und versuchte sich zu befreien, aber sie war ja immer noch gefesselt. Felix bewegte ihren Kopf brutal hin und her, während er immer lauter stöhnte und schliesslich mit einem lauten Schrei offenbar eine riesige Ladung in ihren Schlund spritzte. Lara versuchte alles zu schlucken, was ihr aber nicht gelang. «Das wird noch Konsequenzen haben. Leider haben wir die dazu notwendigen Geräte nicht hier», fauchte er sie an. Wir waren ziemlich geschockt.

Nachdem wir uns alle erholt hatten, nahm Felix Lara die Fesseln ab und entledigte sich seiner Maske. So konnten wir endlich sein Gesicht sehen. Eigentlich sah er ganz sympathisch aus. Nun setzten wir uns auf die Sofas, stiessen an und begannen uns über dies und das zu unterhalten. So vernahmen wir, dass beide noch studierten und sich im Supermarkt, resp. als Lagerist etwas zum Studium verdienten. Normalerweise seien sie sich absolut gleichgestellt. Beim Sexuellen sei Lara aber die Sklavin und habe Felix, dem Herrn und Meister, aufs Wort zu gehorchen. Das Geld für die Latexanzüge hätten sie sich buchstäblich am Mund abgespart. Für den KBH dauere es schon noch einige Monate. Wir erzählten ihnen in allen Einzelheiten von unserem Abenteuer gestern, auch von Sandra. Als Lara von ihr hörte, wollte sie immer noch mehr wissen. Da konnte ich ihr schon ganz gut Auskunft geben. Schliesslich fragte sie, ob ich mir vorstellen könne, dass sie als Sklavin in Sandras Salon arbeiten könne. So müsste sie auch nicht mehr so lange auf ihren eisernen BH warten. Auch Felix war von dieser Aussicht begeistert. «Dort lernt sie dann auch, was es heisst, eine richtige Sklavin zu sein.»
Das könnte Sandra eventuell wieder etwas versöhnen, wenn ich ihr eine neue Sklavin zuführe. Ich war unglaublich gespannt darauf. Darum nahm ich mein Handy und rief sie an. Der Anfang des Gesprächs war denn auch ziemlich kühl. Als erstes fragte sie, wie wir gekleidet seien und ob wir unsere Keuschheitsgürtel und Claudia den BH noch anhätten. Dann begann sie zu lachen und sagte: «Ihr habt ja gar keine Schlüssel. Die habe ich euch vergessen zu geben. Als ich ihr von unserem Besuch erzählte und dass Lara gerne bei ihr als Sklavin arbeiten möchte, hörte sie sehr interessiert zu und antwortete: «Sehr gerne! Eine meiner Sklavinnen hat sich eben verabschiedet, weil sie in einer anderen Stadt eine Stelle als Domina gefunden hat. Könnte sie morgen Abend kommen?» Ich fragte bei Lara nach und sie war einverstanden. Felix hatte allerdings schon einen anderen Termin. So schlugen wir vor, sie zu begleiten. Ich erhoffte mir, aus meinem KG zu kommen.
Nachdem Lara mit mir und Claudia mit Felix noch etwas herumgespielt hatten, soweit das überhaupt ging, zogen die beiden ihre Mäntel wieder an und verabschiedeten sich. Vorher verabredeten wir uns noch mit Lara, sie solle um halb acht bei uns sein. Als sie schon weg waren, entdeckte Claudia, dass sie das ganze Fesselset inklusive Führungskette und Schlüssel vergessen hatten. Ich nahm es ihr sofort aus der Hand und begann sie zu fesseln, zuerst das Halsband, das aus Gummi war, wie ich jetzt feststellte, dann die Hände auf dem Rücken in die Handschellen und schliesslich noch die Füsse. Das erregte uns beide sehr. Claudia sagte, sie sei tropfnass unter ihrem Keuschheitsgürtel. «Also, dann kannst du das Gefühl noch etwas geniessen. Gehen wir so zu Bett», schlug ich vor. Und das taten wir auch. Claudia nackt, wie sie immer noch war, trippelte mit kleinen Schrittchen, grössere liessen ihre Fussschellen nicht zu, und ich im transparenten Latexanzug zog sie an der Führungskette ins Schlafzimmer, wo wir uns hinlegten. Ich band die Leine an den Bettpfosten. Dann griff ich ihr mit beiden Händen an die Metall-Brustschalen und begann diese hin und herzuschieben. Claudia stöhnte auf und bat mich aufzuhören. Ich aber machte mit der einen Hand weiter während ich mit der andern über ihren so wunderschönen Körper nach unten fuhr, bis ich den Keuschheitsgürtel erreicht hatte. An der Stelle über ihrer F***e klopfte ich im Takt ganz sanft auf das Eisen. Claudias Stöhnen wurde immer intensiver, während ihr bereits ihr M*sensaft unter dem KG hervorströmte. Schliesslich begann sie zu schreien und sich zu krümmen. Ein Megaorgasmus überfiel sie. Sie konnte kaum mehr atmen. Ich machte weiter, bis sie vollkommen erschöpft mit einem glücklichen Ausdruck im Gesicht liegen blieb. Dann streichelte ich sie am ganzen Körper. Schon halb im Schlaf hauchte sie ein «Danke!» und war auch schon im Land der Träume, obwohl ihre Stellung mit den auf den Rücken gefesselten Armen nicht eben entspannend war. Ich legte mich daneben und versuchte, mir mit Zwirbeln meiner Nippel und Klopfen auf den KG ebenfalls Befriedigung zu verschaffen, was mir aber nicht gelang. So schlief ich bald ebenfalls ein.

Am nächsten Morgen schrillte der Wecker wieder, denn es war Montag und wir mussten ja wieder arbeiten. Als erstes befreite ich Claudia aus ihren Fesseln und zog meinen Catsuit aus, diesen Schlüssel hatte ich ja noch. Dann duschten wir gemeinsam, in unseren Keuschheitsutensilien gefangen. Ich zog sofort meinen Anzug wieder an, ebenfalls die Kopfmaske und die Latexhandschuhe, wie von Sandra befohlen, während sich Claudia ihr Latexdirndl wieder überstreifte und in ihre Wohnung rannte, um sich Textilkleider anzuziehen. Auch ich überdeckte meinen Catsuit mit gewöhnlichen Bürokleidern, so gut es ging. Bald erschien auch Claudia wieder in Jeans und einer sehr lockeren Bluse, damit sich ihr Metallbh nicht abzeichnete. Ausser den beiden Keuschheitsteilen trug sie unter den Kleidern nichts. Ihr Beine steckten in halterlosen durchsichtigen Latexstrümpfen und ihre Füsse in ganz gewöhnlichen schwarzen Sneakers. Während wir am Frühstück sassen, klingelte es an der Tür. Ich drückte auf den Türöffner. Kurz darauf stand eine junge reizende Dame, ebenfalls in Latex gekleidet, vor mir und überreichte mir ein Paket. Das sei von Sandra, erklärte sie, drehte sich um und war schon wieder im Aufzug verschwunden.

Auf dem Deckel stand gross, mit Filzstift geschrieben: Für Claudia und Marc. Sehr neugierig öffneten wir die Schachtel. Darin lag ein knallroter Komplettlatexanzug, also mit angearbeiteter Maske, Handschuhen und Füsslingen. Am Kopf hatte es hinten ein Loch, damit Claudia ihre Haare durchstecken konnte. Dabei lag ein fast gleiches Fesselset, ebenfalls mit einer Führungskette, wie das von Lara und Felix, nur etwas massiver und zusätzlich mit einem recht grossen Ballknebel, ebenfalls aus Gummi und ein Zettel. Darauf stand, dass Claudia das heute Abend anzuziehen habe. Und so sollten wir mit Bus und Strassenbahn zu ihr ins Studio kommen. «Und ja nichts darüber anziehen!!!!!». Darunter kam noch ein schwarzer Catsuit zum Vorschein, an dem auch ein Zettel hing. Darauf stand, dass ich diesen über den transparenten anziehen sollte, die transparente Maske müsse ich anbehalten. Und «Auch du fährst so mit Bus und Strassenbahn zu mir und führst Claudia an der Kette. Wehe, ihr betrügt!» Zuunterst stand noch; «Was Lara anzieht, ist ihr überlassen. Wenn es aus Latex ist, macht sie bei mir schon einen guten Eindruck.» Das teilte ich Lara sofort per SMS mit. Dabei wurde ich immer nervöser.

«Das geht nicht. So kommen wir nicht durch die Stadt», sagte ich zu Claudia. «Sie meinte lakonisch: «Warum denn nicht, wir sind ja nicht nackt. Es ist nicht verboten, in Latexkleidung eine Strassenbahn zu besteigen und dass du mich am Halsband führst auch nicht. Wir müssen ja nicht in den Stosszeiten gehen. Sandra hat uns weder gesagt noch geschrieben, wann wir erscheinen müssen. Gehen wir dann, wenn die meisten Leute vor der Glotze sitzen.» Da zeigte sich, dass Claudia Studentin ist. Irgendwie sind die viel mutiger als wir Bürolisten. Ihre Idee überzeugte mich. Etwas beruhigt, assen wir unser Frühstück zu Ende.

Dann machten wir uns beide mit unseren Rädern auf den Weg, ich ins Büro und sie an die Uni. In der Tiefgarage, wo ich das Rad versorgte, verzog ich mich hinter einen VW-Bus und entledigte mich der Maske, die ich in meinem Büroköfferchen verstaute. Kaum war ich im Büro, rief mich Sandra zu sich. Ich musste meine Bürokleidung öffnen und sie kotrollierte, ob ich noch richtig angezogen war. Dann befahl sie mir, meine Hose auszuziehen. Sie öffnete den Reissverschluss des Catsuits und das Schlösschen, mit dem der Kugel-Plug in meinem Anus verschlossen war. Diesen zog sie mir aus dem A****, zeigte mir einen anderen schwarzen der stark gebogen war und vorne eine Art Kugel besass. Vor meinen Augen schmierte sie ihn mit Gleitgel ein und steckte ihn mir darauf hinten hinein. Sofort spürte ich, wie er auf meine Prostata drückte, was eigentlich noch ganz angenehm war. Als alles am Platz war, verschloss sie alles wieder und ich durfte meine Stoffhose wieder anziehen. Was sollte das, dachte ich für mich. Ich sollte es bald feststellen.

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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:26.10.22 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Nette Geschichte
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Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Aachen




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  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:26.10.22 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte da kommt ein Höhepunkt nach dem anderen bzw. Überraschung.
Weiter so.
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rubfish
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  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:30.10.22 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zwei Überraschungen bei Leo

Um 11 Uhr stand ich, wie abgemacht, in Leos Büro. Als erstes wollte er sehen, was ich darunter trug. Ich öffnete meine Bürokleidung und er war begeistert. Auch er zeigte mir seine Unterbekleidung, einen schwarzen Body und darunter einen VollKG, der noch etwas wuchtiger aussah als meiner. Ich war aber gespannt, was er von mir wollte, und setzte mich ihm gegenüber. Da wurde mein Plug so stark gegen die Prostata gedrückt, dass ich beinahe wieder hochgesprungen wäre.

Nun wollte er wissen, wie das mit Claudia gekommen und ob das schon etwas Ernstes sei. Vor allem aber sprachen wir über den Samstagabend und über seine Frau, seiner Alltagsherrin neben Sandra. Nach dem Abend habe sie gesagt, dass sie so gerne meinen Sch***z in sich spüren würde. Sie werde mit Sandra reden, dass ich dafür jeweils geöffnet werden könnte. In dem Moment begann mein Plug zu vibrieren wie wild. Ich stiess einen Schrei aus und Leo schaute mich verwundert an und wollte wissen, ob ich mit dem Vorschlag seiner Frau nicht einverstanden sei. Ich erklärte ihm den wahren Grund meines Aufschreis, und da begann er herzhaft zu lachen. Das habe Sandra mit ihm während eines Kundengesprächs auch schon gemacht. Ich aber krümmte mich und konnte kaum noch weiterreden, denn der Plug massierte meine Prostata wie wild. Und so kam es, wie es kommen musste: Ich lief aus, ohne einen richtigen Orgasmus zu haben und hatte nun die ganze Sauce in meinem Anzug. Vorerst ging aber die Plagerei weiter und ich wäre fast richtig gekommen. Doch kurz davor hörte die Stimulation auf. Das hatte den Vorteil, dass wir in Ruhe weiterreden konnten. Leo offenbarte mir, dass er mich in eine andere Abteilung versetzen und mich zu deren Chef befördern wolle, verbunden mit einer Gehaltserhöhung. Das habe den Vorteil für mich, dass ich im Geschäft nicht auch noch Sandra unterstellt sei. Ich müsse dafür hin und wieder seine Frau drannehmen und richtig durchfi**en. Ich solle mir das überlegen und Sandra vorläufig ja nichts davon erzählen. Das waren natürlich grossartige Aussichten. Das musste ich mir nicht zweimal überlegen. Ich sagte sofort zu und dankte Leo für meine Beförderung. Sofort ging mir die ganze Kette der Ereignisse von meinem Entschluss, den Latexanzug im Büro zu tragen über Sandras Entdeckung und den ersten F*** in ihrem Büro über die Tortur in ihrem Studio und die Überraschung durch das Erscheinen von Leo, das Kennenlernen von Claudia, den Auftritt bei Jasmin, die Bekanntschaft mit Lara und Felix bis zu meiner Beförderung durch den Kopf. Dabei wurde es schon wieder sehr eng im Käfig unten. Bevor ich mich verabschiedete, erzählte ich Leo noch von unserer gestrigen Begebenheit und der neuen Bekanntschaft und dass wir uns mit dieser heute zu Sandra begeben würden, weil Lara offenbar gerne bei ihr als Sklavin arbeiten würde.

Als ich das Büro verliess, lief mir meine Spermasuppe die Beine hinunter in die Füsslinge und man hörte es ziemlich laut schmatzen. Als ich mich auf meinen Stuhl setzte, war es so laut, dass einige meiner Kolleginnen und Kollegen die Köpfe zu mir drehten. Mir war es furchtbar peinlich. Andererseits dachte ich, ich sitze ja nicht mehr lange in diesem Büro. Dann erhalte ich ein eigenes für mich allein. Musste ich das nun den ganzen Tag aushalten? Ich konnte ja meinen Anzug nicht öffnen. So blieb mir nichts anderes übrig. Komischerweise wollte mein Kleiner auch bei diesem Gedanken wieder wachsen. Zum Mittagessen bestellte ich mir eine Pizza ins Büro. Zum einen konnte ich so ja in kein Restaurant gehen und zum andern wollte ich heute sowieso etwas früher Feierabend machen, da ich mich noch für den Abend bereit machen musste

Kaum war ich in der Wohnung, zog ich meine Bürokleidung aus. Da klopfte es an die Türe und Claudia trat ein. Sie kam direkt von der Uni, und es gab einen langen innigen Begrüssungskuss. Dann zog auch sie ihre Strassenkleidung aus und stand nun nur in Metallunterwäsche und Gummistrümpfen vor mir. Ich begann sofort zu stöhnen, denn mir tat der Kerl da unten im Käfig richtig weh. Da griff mir Claudia auch noch zwischen die Beine und streichelte über meiner Gummikleidung auf und ab. Ich war kurz vor einem Orgasmus, als sie aufhörte und sagte, sie gehe jetzt in ihre Wohnung etwas kochen, ich solle nachher ausgehfertig heraufkommen. Dann nahm sie alle für sie bestimmten Kleider und Utensilien aus der Schachtel und verliess meine Wohnung.

Auch ich begann mich für den Abend vorzubereiten. Ich öffnete ohne Sandras Erlaubnis meinen Catsuit, reinigte und trocknete ihn, stellte mich unter die Dusche und zog mich danach nach Sandras Vorschrift an.

Als ich fertig war, kam Claudia in ihrer vorgeschriebenen Latexmontur herein und brachte wunderbare belegte Brötchen, die sie anscheinend in dieser kurzen Zeit hergezaubert hatte. Dazu öffnete ich eine Flasche Sekt. Wir waren mitten im Essen, als es an der Türe klingelte und Lara hereintrat. Ich hätte mich fast verschluckt, als ich sie sah. Sie trug ihren knallroten Latexanzug mit Maske und Handschuhen und schwarze Gummistiefel. «Bist du so mit dem Tram gekommen?» fragte ich sie. «Logisch, und es war obergeil, wie mich, vor allem die Männer, angestarrt haben. Einige Frauen haben bissige Bemerkungen gemacht. Aber das war mir egal.» Wir tranken noch ein Glas Sekt. Plötzlich hatte ich eine Idee. Ich ging zu Lara und verband ihr mit einem Latextheraband, das ich normalerweise zum Dehnen brauche, die Augen. Dann rannte ich ins Schlafzimmer und holte ihr Fesselset. Dieses zog ich ihr Stück für Stück an. Zuerst das Latexhalsband, dann fesselte ich ihr die Hände auf den Rücken und schliesslich legte ich ihr auch noch die Fussschellen an, alles mit Ketten verbunden. Zum Schluss klickte ich bei ihr die Leine an ihr Latexhalsband ein und befreite sie von ihrer Augenbinde. «So, jetzt sind wir ausgehfertig», sagte ich schmunzelnd, nachdem ich auch Claudia ihre Fesseln angelegt und sie an die Leine genommen hatte. So verliessen wir zu viert die Wohnung und das Haus, und ich führte die beiden Frauen an den Leinen zur Strassenbahnstation. Dabei klapperten die Ketten der beiden Fesselsets unüberhörbar. Zum Glück war niemand an der Haltestelle. In der Strassenbahn sassen auch nur zwei Leute, die uns aber mit grossen Augen anstarrten. Etwas zu sagen getraute sich niemand, auch im anschliessenden Bus nicht.

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rubfish
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  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:06.11.22 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Schluss voller Überraschungen

So trafen wir kurz vor nach acht beim Studio Sandomina an. Nachdem wir geklingelt hatten, öffnete uns Sandra persönlich die Türe. Freudig wollte ich sie begrüssen, fasste aber als erstes eine schallende Ohrfeige. «Für alles, was du während des Wochenendes falsch gemacht hast. Dank Lara wirst du nicht ausgepeitscht.» Dann begrüsste sie eben diese Lara sehr freundlich und ausführlich. Sie fand es super, dass auch Lara ein so geiles Latexoutfit anhatte und so gefesselt war. Damit war sie überzeugt, dass Lara tatsächlich bei ihr als Sklavin arbeiten wollte und führte uns schliesslich in ihr Büro. Dort lag eine Zofenuniform aus Latex bereit, die Lara anziehen musste. Ich öffnete alle Schlösser von Laras Fesselung und zog ihr diese aus. Freudig entledigte sie sich auch ihres wunderschönen Kostüms und zog sich das Zofenkleid an. Es bestand aus einem schwarzen Latexröckchen, das nur bis unter die Titten reichte und diese so stützten, dass sie prall hervorstanden, und mit weissen Rüschen verziert war, einem im Schritt offenen Latexslip, dessen Spalte ebenfalls mit weissen Rüschen verziert war, ebenso wie der obere Rand der schwarzen Latexstrümpfe, die bis in den Schritt reichten. Dazu gehörte auch eine schwarze Latexmaske mit einem weissen Rüschenkrönchen, auf dem stand: «Bitte überall zugreifen». Die Augen- und die Mundöffnung waren breit rot eingefasst. Zu guter Letzt zog Lara noch ein Paar schwarze Latexhandschuhe an, die bis zu den Achselhöhlen reichten. Das Röckchen war so kurz, dass die weiss umrandete F***e, die bereits feucht schimmerte, gut zu sehen war. «So, für heute spielst du einmal einfach Dienerin für die Herren, die sich hier aufhalten. Sie dürfen dich überall betatschen und dich auch fi**en. Wenn sie es verlangen, hast du ihnen auch den Sch***z zu blasen und ev. alles zu schlucken. Wehe, es geht etwas daneben. So viel zur Einführung. Die nächsten Male wird es härter.» Schliesslich stellte sich Lara vor den Spiegel. Wir konnten sehen, wie sie unter ihrer Maske strahlte. «Darf ich hinaus?» bestürmte sie Sandra. «Ich möchte mich von den Herren benutzen lassen.» «Bald», erhielt sie zur Antwort. «Zuerst muss ich noch die beiden andern kontrollieren.» Sie trat zu uns, untersuchte Claudias Anzug und die Fesselung und trat dann vor mich. Sie griff mir relativ grob zwischen die Beine und schon hatte ich die zweite Klatsche an diesem Abend. «Wieso hast du dich unten gereinigt? Du bist heute bei Leo ganz bestimmt ausgelaufen und jetzt ist alles trocken und sauber. Das wirst du noch büssen. Zum Anfang einmal das. «Sie öffnete meinen Schrittreissverschluss und klaubte meinen Pimmel heraus. Sie zog daran, als wollte sie ihn mir ausreissen, und verdrehte ihn nach allen Seiten. Als ich zu stöhnen anfing, stopfte sie mir den Latexslip, den Lara eben ausgezogen hatte, in den Mund. Dann holte sie einen Hodenpranger aus einer Schublade und hiess mich, auf alle Viere niederzuknien. Sie zog mir mein ganzes Gemächt zwischen den Beinen durch nach hinten, legte mir den Pranger an und schraubte ihn so fest zu, bis es nicht mehr weiter ging. Die Hände fesselte sie mir mit Handschellen mit einer etwa 30 cm langen Kette, das Halsband, das Lara auf dem Weg angehabt hatte, legte sie mir an und gab die Leine Lara in die Hand. «So, jetzt darfst du hinausgehen. Erzähle allen, dass sie mit dir machen könnten, was sie wollen und sage ihnen auch, dass sie diesen Sklaven bestrafen sollten, er habe es verdient.»

So verliessen wir das Büro, ich wie ein Hund an der Leine hinter ihr her. Im Foyer sassen ziemlich viele Leute, die bei der Latexshow dabei gewesen waren, darunter auch Leo und seine Frau. Alle klatschten in die Hände, als sie uns kommen sahen. Lara stellte sich mit mir an der Leine in die Mitte des Raumes und verkündete mit lauter Stimme, dass sie hier ihre Ausbildung zur Sklavin beginne und dass alle mit ihr machen dürften, was sie wollten. Sie vergass leider auch nicht zu erwähnen, dass ich ein sehr ungehorsamer Sklave sei, der gehörig bestraft werden müsse.
Sie bot auch gleich an, dass irgendjemand die Leine übernehmen und mich zu den verschiedenen Leuten führen könne, die mich bestrafen möchten. Das liess sich eine der Frauen nicht zweimal sagen. Sie packte die Leine und hiess mich aufstehen. Als das wegen des Hodenprangers nicht möglich war, ergriff sie von hinten meinen eingeklemmten Sch***z und zog diesen erbarmungslos nach oben. Ich schrie auf vor Schmerz. Sie rief zur Theke hin, man solle mir mit einem grossen Knebel sofort das Maul stopfen. Sandra, die inzwischen auch hier eingetroffen war, meinte, es sei besser, wenn ich von natürlichen Knebeln gestopft werde. Meiner Leinenhalterin gab sie eine Reitgerte, damit sie mich dorthin treiben könne, wo sie wolle. Das tat sie auch. Sie trieb mich durch die Menge geradewegs auf ihren Mann zu, der schon dabei war, sitzend den Schrittreissverschluss seines Latexanzuges zu öffnen. Dann holte seinen Riesenprügel hervor und stecke ihn mir in voller Länge so brutal in meine Maulf***e, dass ich würgen musste und mich fast übergeben hätte. Nun begann er, mich erbarmungslos zu fi**en. Ich konnte kaum atmen. Schon nach kurzer Zeit begann er immer lauter zu stöhnen und schliesslich jagte er mir eine Riesenladung Sperma in den Rachen, so viel, dass ich niemals alles schlucken konnte. Schon trat meine momentane Herrin in Aktion und befahl mir, den letzten Tropfen vom Fussboden aufzulecken. Sie zeigte mir jeden und hieb mir dabei jedesmal die Reitgerte auf meinen A****, so fest sie konnte. Wegen des Latexanzuges knallte es richtig laut und tat fürchterlich weh. Vermutlich waren meine unteren Backen bereits wieder so rot und blau wie vor einer Woche.

Gleichzeitig griff ein alter geiler Bock Lara an die Ti**en und begann diese richtig durchzukneten. Er drückte sie in die Knie, holte seinen Sch***z hervor, es war ein Riesenteil, und schob ihn ihr in ihren Mund. Sie saugte wie wild. Er aber zog ihn nach kurzer Zeit wieder zurück, drehte Lara um und legte sie über ein Tischchen. Dann rammte er ihr seinen Prügel trocken in ihre A****fo**e. Sie schrie auf vor Schmerz. Das kümmerte ihn aber nicht. Er f***te sie durch, bis er seine Ladung in ihrem Darm deponiert hatte. Ob sich Lara ihren ersten Auftritt als Sklavin so vorgestellt hatte? Anscheinend schon, denn als er von ihr abgelassen hatte, drehte sie sich nach ihm um, packte seinen triefenden Riesenprügel, steckte diesen sich tief in ihre Maulf***e und leckte ihn sauber. Als Dank dafür fasste er sie am Arm und wollte sie in die Folterkammer schleppen. Doch da hatte Sandra etwas dagegen. Lara sollte heute allen Gästen zu Diensten sein. Wütend liess er von ihr ab, sah es aber dann ein. Auch der nächste steckte ihr seinen Riesenschwengel bis tief in den Hals. Lara begann zu würgen. Vermutlich war die Eichel in der Speiseröhre. Als sie keine Luft mehr bekam, zog er ihn wieder heraus, nur, um ihn sofort wieder hineinzurammen. Lara saugte mit Begeisterung an dem Riesenschwängel und so ging das, bis er ihr seine ganze Biomilch tief in den Rachen spritzte und sie so gut es ging schluckte. Es war aber zu viel und so tropfte einiges auf den Boden. Er wollte eben von Lara verlangen, dass sie alles auflecken sollte. Doch da mischte sich wieder Sandra ein. Sie hieb zehnmal mit der Peitsche auf Laras blanken Hintern ein. «Das ist dafür, dass dir etwas daneben ging.» Dann rief sie Gerta: «Wenn dein Sklave dort drüben fertig ist mit dem Säubern des Bodens, kann er hier fortfahren.» So wurde ich an der Leine vor diesen Spermasee gezogen und musste alles auflecken, bis der Boden total blank war. Während dieser Aktion wurde ich aber gestört, indem einer der Männer auf mich zukam, mir ohne Vorwarnung den Schrittreissverschluss meines Anzugs öffnete und dann seinen Prügel hervorklaubte. Er riss mich an meinem Halsband hoch, so gut es eben mit meinem Hodenpranger ging. Ich hatte das Gefühl, es reisse mir mein ganzes Gemächt ab. Als ich so vor ihm kniete, rammte er mir seinen Pfahl ins Maul. «Blasen und zum Fi**en vorbereiten! Los!» Ich lutschte ihm seine Stange so gut es ging und spürte, wie sie in meiner Mundf***e immer grösser und härter wurde. Plötzlich zog er sie wieder hinaus und befahl mir, mich umzudrehen, mich wieder auf alle Viere niederzulassen, den Boden weiter zu säubern und meinen A**** in die Höhe zu strecken. Ehe ich es mir versah, hatte er mir seinen harten Hammer brutal bis zum Anschlag in mein Poloch gesteckt, was im ersten Moment höllisch weh tat. Er begann auch gleich mit Rein- und Rausbewegungen, was mich bald immer geiler machte. Wären meine Hände nicht zusammengefesselt gewesen, hätte ich meinen Pimmel ebenfalls herausgeholt und gewixt, Sandra hin oder her. Mein Peiniger trieb es immer heftiger und bald spürte ich, wie sein F***instrument zu zucken begann und er es viel besser hin und her bewegen konnte, weil mein Loch von seinem Sperma geschmiert war. Schliesslich zog er es heraus und steckte die schon ein wenig erschlaffte Latte in meinen Mund und befahl: «Sauberlecken!», was ich brav tat. Nachdem ich das erledigt hatte, vorsorgte er seinen Sch***z wieder in seiner Latexhose und ging an die Bar, während ich auf allen Vieren langsam hinter Gerta her zwischen den Leuten umhertrottete in der Hoffnung, von niemandem mehr gebraucht zu werden.

Claudia war indessen von Sandra einer anderen Domina übergeben worden, die sie in eine mit rotem Gummi ausgekleidete ebenerdige Folterkammer geführt. Hinterher huschten mindestens vier Männer. Mehr konnte ich nicht mehr sehen.

Als nächstes verlangte eine Dame in einem obergeilen goldenen Latexganzanzug nach mir. Als ich vor ihr kniete, öffnete wie ihre Schenkel und zum Vorschein kam eine grosse Öffnung im Anzug, in der eine fleischige, triefende, wunderschöne F***e verborgen war. Ganz ungewohnt forderte mich die Dame mit einer süssen, verführerischen Stimme auf: «Würdest du mich bitte zum Orgasmus lecken!» «Und zwar sofort!» fügte sie ziemlich energisch an. Es war Leos Frau. Selbstverständlich und mit grossem Genuss begann ich, ihre herrlichen Schamlippen zu bearbeiten. Nach kurzer Zeit legte sich meine Auftraggeberin in die Arme ihres ebenfalls ganz in Latex gekleideten Mannes und begann sanft und immer lauter zu stöhnen. Das war mein Moment. Unvermittelt drang ich mit meiner Zunge, so tief ich konnte, in ihre Spalte ein. Sie stiess einen spitzen Schrei aus, so dass das ganze Publikum zu uns schaute. Ich begann wie wild mit meiner Zungenspitze in ihrer F***e zu wühlen und schon bald spürte ich, wie sich ihr Becken zu versteifen begann. Kurz darauf stöhnte sie sehr laut auf und wollte ihre Beine schliessen und mich wegschieben. Ich aber hielt mich mit aller meiner Kraft am Ort und bearbeitete ihre M**e noch intensiver. Als ich noch ihre Klit erreicht hatte und diese sanft mit meinen Zähnen bearbeitete, war es um sie geschehen. Sie begann zu schreien und ihr ganzer Körper zitterte und bewegte sich, dass ich Mühe hatte, meine Zunge am richtigen Ort zu halten. Die Leute rundherum waren aufgestanden und umkreisten uns, bis sie sich vollkommen erschöpft auf das Sofa fallen liess und dort wie tot liegen blieb. Ein riesiger Applaus brandete auf. Zwei weitere Frauen drängten sich vor und wollten, dass ich ihnen dieselbe Freude bereiten würde. Doch Sandra, die sich ebenfalls unter die Schaulustigen gemischt hatte, verhinderte das, indem sie mich wegzog. In dem Moment flüsterte die Zungengef***te: «Danke, das war der schönste Orgasmus, den ich je hatte.» Sandra wollte mich hingegen schon bestrafen, und wenn mich nicht Gerta verteidigt hätte, hätte ich vermutlich bald wieder einige Striemen mehr auf meinen Pobacken gehabt. Dafür hängte sie meine Leine an eine der Säulen und verschwand in ihrem Büro. Nach kurzer Zeit erschien sie wieder mit einem kleinen Plakat. Darauf hatte sie geschrieben: Zur freien Verfügung, aber nicht zum M****ilecken.

Nach kurzer Zeit kam ein Paar, beide ganz in schwarze Latexcatsuits mit Masken gekleidet, lösten meine Leine und führten mich auf allen vieren, ich hatte ja immer noch den Hodenpranger an, in den Folterraum, in dem schon Claudia war. Als sie diese mit ihrem Keuschheitsbh sahen, waren sie entzückt und der Mann begann sofort, diesen und auch den KG zu bearbeiten, während seine Frau mir den Hodenpranger löste und ablegte, mich aber sofort in den richtigen Pranger spannte, die Beine gespreizt. Die Domina, die Claudia offenbar an das Andreaskreuz gefesselt hatte, schickten sie hinaus. Nun konnte ich beobachten, wie sich Claudia unter dem Kneten und Lecken ihrer Keuschheitsgefängnisse oben und unten zu winden begann und immer lauter stöhnte, bis sie schliesslich trotz der Käfige einen unglaublichen Orgasmus erlebte. Zum Glück war Sandra nicht zur Stelle. Das hätte vermutlich eine Strafe abgesetzt. So aber konnte sie diesen geniessen und sich langsam erholen. Ihr Peiniger liess sie nun einfach am Kreuz stehen und begann sich mir zu widmen, leider nicht so, wie ich es erhofft hatte. Von einem Tablar nahm er zwei japanische Schmetterlingsnippelklemmen, öffnete meine Brustreissverschlüsse und klemmte mir die an meine Nippel. Dann holte er zwei relativ grosse Gewichte und hängte diese daran. Das tat fürchterlich weh, da sich die Klemmen durch die Gewichte noch stärker schlossen. Dann holte er nochmals Gewichte, die er an meinen Sch***z hängen wollte. Das ging mit dem Keuschheitsgürtel leider nicht. War ich froh! Die waren nämlich mindestens ein bis zwei Kilo schwer. Dafür kam jetzt die Frau und hielt mir einen riesigen, sicher fünf cm dicken und 30 cm langen Dildo, den sie schon mit viel Gleitmittel eingeschmiert hatte, unter die Nase. «Wir wollen doch einmal sehen, wie weit sich dein Hintertürchen öffnen lässt», meinte sie spöttisch. Damit trat sie um den Pranger herum und stellte sich hinter mich. Ohne Vorwarnung rammte sie mir das Riesending so tief es ging in meine A****f***e. Ich sah Sterne, so tat das im ersten Moment fürchterlich weh. Langsam begann sie nun, das Teil herauszuziehen und wieder hineinzuschieben und langsam wurde die Sache für mich geil. Das bedeutete, dass sich mein Mäneken zu regen begann und es mir nun vorne weh zu tun begann. Aber ich wurde immer erregter. Schliesslich begann es auch bei mir zu zucken und ich erlebte einen Orgasmus wie noch nie und unter dem Pranger war nun eine grosse Spermalache zu sehen, die leider auch Sandra bemerkte, die in diesem Augenblick die Folterkammer betrat. «Das wirst du büssen. Ich habe dir nicht einen KG angezogen, dass du den mit deinem F***saft verschmierst. Du bist ja zum Glück schon eingespannt» Damit nahm sie einen Paddel von der Wand und färbte mir damit meine A****backen rot. Dann löste sie mich vom Pranger und ich musste meine ganze Sauce auflecken. Zum Glück war das Paar noch da, das Sandra von einer noch härteren Strafe abbrachte. Die beiden lösten nun auch Claudia von ihrem Foltergerät, während Sandra den Raum verliess und die Türe wutentbrannt zuknallte. Claudia kam sofort zu mir und fiel mir um den Hals. Die beiden sahen uns erstaunt an und wollten wissen, ob wir uns liebten und deshalb beide von Sandra versklavt seien. Wir erklärten ihnen, das sei eine Geschichte, die wir ihnen hier nicht erzählen könnten. Das dauere zu lange. Darum luden Manuel und Gisela, wie sie sich vorstellten, zu sich nach Hause ein. Dann nahmen sie uns an den Leinen und führten uns wieder in das Foyer. Dort lag Lara auf dem Rücken auf einem Salontischchen mit gespreizten Beinen auf einem ziemlich fettleibigen Mann, der einiges kleiner war als sie und sie ziemlich heftig fi**kte, während ein gutaussehender Jüngling ihr eben seinen riesigen, sicher 25 cm langen und 6 cm dicken Prügel rücksichtslos bis zum Anschlag in ihre A****f***e rammte. Lara schrie auf. Doch das hörte man kaum, weil sie gleichzeitig von Leos Sch***z in ihrer Maulf***e gefi**kt wurde. Das war ein unglaublich geiles Bild. Die restlichen sich im Raum befindlichen Leute feuerten die drei F***er wild rufend und klatschend an. Und bei mir regte sich sofort auch wieder etwas. Alle drei rammelten Böcke wie wild drauflos, die beiden unten mit aller Kraft und Leo in der Maulf***e steckte ihr seinen Sch***z immer wieder bis tief in den Rachen. Fast gleichzeitig überwältigte alle vier ein unwahrscheinlicher Orgasmus. Aus Laras Maul quoll ein riesiger Schwall Biomilch, obwohl sie versuchte, alles zu schlucken, was ihr Leo hineinspritzte. Die beiden unten krümmten sich gleichzeitig und der Jüngling legte sich total erschöpft auf das Päcklein von Lara und ihrem alten fi**ker. Noch lange blieben sie in dieser Stellung, bis einer nach dem andern seinen Sch***z aus Lara herauszog und die zwei Stehenden sich total erschöpft auf die nächstliegende Sitzgelegenheit fallen liessen, während Lara und ihr fetter Untersatz regungslos auf dem Tischchen liegen blieben.
Als das Schauspiel vorbei war, zog uns Gisela an unseren Halsbändern zur Bar. Dort bestellte sie saich einen Drink und zu unserer Überraschung uns auch einen, während Manuel sich abmeldete und im Büro von Sandra verschwand. Claudia und ich genossen es, wieder einmal nicht als Sklaven behandelt zu werden, obwohl das auch seinen Reiz hat, aber nicht unbedingt dauernd. Vor allem freuten wir uns, dass wir unserer aufkeimenden Liebe frönen durften. Kurz darauf gesellte sich auch Lara zu uns und gab zuerst Claudia und dann mir einen langen Zungenkuss, der immer noch nach Leos Sperma schmeckte. Schliesslich erhielt auch sie, von irgendeinem Gast gespendet, einen Drink, als Dank für ihr Supershow als Sklavennovizin. Als Gegenleistung musste sie ihm in einer Woche als Sklavin dienen. Nach dem ersten Schluck strahlte sie uns an und meinte, sie sei überglücklich, Sandra habe sie bereits fest angestellt. Sie dürfe hier voll als Sklavin arbeiten und könne den Job im Supermarkt aufgeben. Am liebsten würde sie jetzt noch von jemandem in der Folterkammer richtig drangenommen werden. Kaum hatte sie das ausgesprochen, packte sie ein kräftiger Kerl in einem schwarzen Latex-Ganzkörperanzug, aus dessen geöffnetem Schrittreissverschluss ein riesiger in Latex eingepackter Sch***z in die Höhe ragte, an der Leine, riss sie vom Hocker und schleppte sie brutal zur Treppe und in den Keller, wo vermutlich ihr eben geäusserter Wunsch in Erfüllung ging.
Kurz darauf erschienen Manuel und Sandra. Sie verkündete uns etwas schnippisch, Sklaven könne man handeln und drum habe sie uns zwei samt den Keuschheitsgürteln und dem BH und allen Latexkleidern, die wir von ihr getragen hätten und mit einigen Schlaginstrumenten, an Manuel verkauft. Wir hätten von nun an ihm und Gisela zu gehorchen. Ich sei ja im Geschäft sowieso auch nicht mehr ihr unterstellt, wie ihr Leo verraten habe. Darum habe sie kaum noch Macht über mich. Und mir liege ja jetzt mehr an Claudia als an ihr. Manuel habe ihr auch eine Summe gezahlt, damit wir von jetzt an jederzeit umsonst die Dienste von Sandomina in Anspruch nehmen könnten. Damit überreichte sie uns die Schlüssel für unsere KGs und Claudias BH. Fast gleichzeitig zog sie aus einer Schublade zwei Paar Handschellen hervor und fesselte uns die Hände auf den Rücken. Die Schlüssel reichte sie Gisela. Wir dürften uns unserer Käfige erst entledigen, wenn wir das Lokal verlassen hätten und wenn Gisela es erlaube. Mir war das eigentlich egal. Für mich war nur wichtig, dass Sandra nicht mehr zwischen Claudia und mir stand. Auch wenn wir weiter Sklaven sein sollten, Gisela und Manuel wussten, dass wir beide zueinander gehörten und anerkannten das auch.
Kurz darauf verliessen wir zu viert den Club. Sandra stellte sich mit einer zweiSchw***nzigen Peitsche vor den Ausgang. Als ich mich, unter meiner transparenten Gesichtsmaske freundlich, erleichtert und auch etwas spöttisch lächelnd von ihr verabschieden wollte, zischte sie scharf: «Stehen bleiben, an die Wand!» und hieb mir die Peitsche noch einige Male auf meinen A****, so dass ich bei jedem Schlag ein Stöhnen nicht verkneifen konnte. Dann fauchte sie: «Du hast mich enttäuscht. Du hast grosses Glück, hast du diesen Milliardär kennengelernt. Sonst hätte ich euch beide in Zukunft noch viel härter drangenommen. Aber wartet, ihr kommt ja wieder.» Damit schob sie mich mit einem Po mit neuen blauen Striemen zur Tür hinaus. Gisela führte mich an der Leine und Manuel Claudia. Wir beide waren trotz Handschellen auf dem Rücken überglücklich und hofften, dass wir nun unsere Latex- und Sadomasoliebe nach unseren Wünschen weiterführen könnten. Mir war aber auch klar, dass ich so schnell nicht wieder zu Sandra gehen würde. Vielleicht hatten ja auch unsere neuen Besitzer einen Folterraum mit den dazugehörigen Möbeln und Instrumenten.

Draussen stand ein riesiger Mercedes, auf dessen Rücksitze wir nun verfrachtet wurden. Vorher zog Gisela Claudia hinter den SUV, Nahm ihr die Handschellen ab und befahl ihr, den Catsuit auszuziehen. Kurze Zeit später stand Claudia nur noch in ihrer Metallunterwäsche da. Nun gab ihr Gisela ein transparentes kurzes Latex-Glockenröckchen, welches sie anziehen musste. Woher sie das nur hatte? Anschliessend schloss sie ihr den Keuchheitsgürtel auf und hiess uns einsteigen.Bevor wir aber einsteigen konnten, drückte Manuel vorne auf einen Knopf. Da drehte sich die hintere Bank und hervor kam eine Holzpritsche mit Rückenlehne und beides, Pritsche und Lehne, waren mit harten relativ spitzen Plastiknoppen gespickt. Da drauf mussten wir uns nun setzen. Die Leinen wurden, wie damals bei Sandra, oberhalb der Türen befestigt und so angezogen, dass wir uns ja nicht zu nahe kommen konnten, aber nicht an den Haltegriffen wie bei Sandra, sondern an extra eingebauten Karabinerhaken. Durch einen weiteren Knopfdruck kamen von hinten zwei Metallpanzer hervor, wölbten sich vor unsere Körper und drückten uns an die harte genoppte Rückenlehne. «Die sind anstelle von Sicherheitsgurten. Und jetzt schiebt die Füsse zurück, bis ihr hinten anstosst.» befahl uns Gisela. Sofort wurden diese automatisch in Fussfesseln gelegt. Kaum war das geschehen, stiess Claudia einen Schrei aus. Aus dem Sitz kam ein Riesensch***z hervor und bohrte sich in ihre F***e. Langsam begann dieser nun, meine Freundin zu f****n. Dieses Auto war also für Sklaventransporte vorbereitet.

Vorne stiegen nun Gisela und Manuel ein, setzten sich auf ihre bequemen Postersessel, lächelten uns schelmisch an und meinten übertrieben höflich: «Gute Fahrt!» und ohne ein weiteres Wort zu sagen, brauste Manuel los, während Claudias Atem immer lauter und kürzer wurde.

Das konnte ja heiter werden. «Wohin wird die Fahrt wohl gehen und was wird weiter mit uns geschehen?»

ENDE

Wie geht es weiter mit uns beiden? Ich weiss es auch noch nicht und wir sind beide vor lauter Erwartung ziemlich aufgeregt.
Sollte es in nächster Zeit tatsächlich wieder so spannend werden, dass es sich lohnt, es aufzuschreiben, werde ich es tun, sofern ihr daran interessiert seid.
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Aiko Schwarzmeier
Freak

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  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:07.11.22 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


spannende, gut erzählte Geschichte

gruss
Aiko
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Keuschi18
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  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:07.11.22 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ja sehr spannend Geschichte, gerne weiter schreiben.

Bin interessiert wie es den Beiden weiter ergeht.
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m.skorpion
Einsteiger





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  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:17.12.23 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubfish,
Eine sehr schöne Geschichte, die du da ausgedacht und geschrieben hast. Das macht Lust auf mehr von Marcel und Claudia.

Würde mich sehr freuen zu erfahren, wie es ihnen bei ihren neuen Besitzern ergangen ist.

Gibt es noch die Chance auf diese Fortsetzung?

LG
Skorpion
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rubfish
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  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:19.12.23 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo m.skorpion

Danke für das Lob. Es hat vor einem Jahr auch Spass gemacht, die Geschichte zu schreiben. Eine Fortsetzung ist in der Pipeline. Ich hatte aber plötzlich mehrere Versionen, wie es weitergehen könnte, und da habe ich sie liegen lassen. Aber vermutlich schreibe ich schon noch weiter, wann, weiss ich noch nicht.
Ich bin im Moment aber an einer kurzen über den Locktober. Die wird nächstens einmalerscheinen.
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reidei
Erfahrener





Beiträge: 27

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  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:07.01.24 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich klasse Geschichte
Da hatt man sofort die Bilder im Kopf und will ein paar Sachen daraus selber erleben.

Freu mich schon auf die Fortsetzung

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