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Stamm-Gast
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:08.05.25 10:43 IP: gespeichert
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Zum Nachtisch gab es ein megaleckeres Eis, welches hier aus der Ecke von einem Hofladen stammt, die es selber zubereiten. Hier entschied ich spontan, aufgrund der Schrecksekunde vorhin, diesmal selbst zu kellnern und bediente die 3 Weibsen und sorgte vorbildlich dafür, dass es keinem an etwas mangelte. Wir saßen noch eine Weile lang draußen, die Damen eingepackt in Wolldecken um den zwischenzeitlich angezündeten Feuerkorb herumsitzend und plauderten über Gott und die Welt, als irgendwann bei Lu‘s Schwester die Lichter ausgingen und sie, bedingt durch den Alkohol, schlagartig müde wurde. So beschlossen wir, diesen mehr wie schönen Abend zu beenden und so langsam uns bettfertig zu machen. Lu‘s Schwester bugsierten wir auf das eine Teil des Sofas und deckten sie zu, nachdem Lu ihr Schuhe und Hose ausgezogen hatte. Lu, Kris und ich setzten uns noch kurz zusammen um Kriegsrat zu halten aufgrund der jüngsten Entwicklung. Ursprünglich war ja geplant, dass Kris die Nacht im Käfig verbringt, aber diesen Gedanken verwarfen wir gleich. Wir vereinbarten, sie schläft mit auf dem Sofa, was ja genug Platz bietet und ich schlug vor, sie sollte von mir ein möglichst langes Shirt tragen, um die Spuren an Po und Brüsten zu verdecken. Das wurde als gute Idee empfunden, ebenso dass der Plug besser entfernt wird und so kam es, dass Kris nach dem Zähne putzen in einem meiner T-Shirts aufs Sofa ging mit Kissen und Decke, um dort die Nacht zu verbringen!
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Stamm-Gast
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:08.05.25 16:23 IP: gespeichert
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Als Lu und ich im Bett lagen, sprachen wir auch noch einmal über das Mißgeschick von vorhin, welches uns wirklich kurzzeitig das Blut in den Adern gefrieren ließ. Trotzdem waren wir keinesfalls sauer auf Kris, das rutschte ihr halt raus und war keine böse Absicht gewesen. Wir schliefen ziemlich gut und ich war natürlich wieder vor allen anderen wach! Ich ging ins Bad, wusch mich und putzte Zähne, um dann mit einer Tasse Kaffee eine Runde durch den Garten zu drehen, der noch ziemlich nach Baustelle aussah. Kommende Woche wird ja die Halle aufgestellt, wobei Halle nach zu viel klingt. Eine überdachte Holzkonstruktion von 9 auf 5 Metern, genug Platz also für Brennholz und anderen Kram. Plötzlich hörte ich ein verschlafenes „Guten Morgen“ und entdeckte Kris, die mit zusammengekniffenen Augen blinzelnd auf der Terrasse stand. Ich erwiderte ihren Gruß und ging zu ihr, um ihr einen Kaffee zu machen. Ich fragte wie es ihr ginge und sie sagte mir, sie hätte tief und fest geschlafen, jedoch war ihre Sofa-Nachbarin ziemlich unruhig gewesen. „Weißt Du was Lu gemeint hat, ich soll mich heute zwischen dick oder dünn entscheiden“ fragte sie mich, aber ich konnte mir da erst einmal auch keinen Reim drauf machen.
Irgendwann war auch Lu wach und zu guter letzt ihre Schwester, die anscheinend einen ziemlich dicken Schädel hatte. Nach einem Kater-Frühstück musste sie sich jedoch ziemlich schnell verabschieden, da sie ihre Kleine von Oma und Opa holen wollte. Als sie weg war, setzten wir verbliebenen 3 uns zusammen und Lu fragte Kris erneut, ob sie lieber dick oder dünn möchte. Kris verstand noch immer nur Bahnhof, mir jedoch dämmerte langsam, dass Lu damit auf unseren Ausflug in die Stadt anspielte, der für heute ja geplant war. „Dünn“ lautete ihre Wahl und Lu flitzte nach drinnen und kam mit einer dünnen Windel, einer rosafarbenen Babyhose aus mit Kindernotiven bedrucktem PVC zurück, einer Strumpfhose und dem karierten Röckchen vom Fasching. Dieses Bündel legte sie freudig grinsend in Kris‘ Arme. „Wir machen gleich einen kleinen Ausflug in die Stadt, Mäuschen… zieh dich schon mal um dafür bitte“! Kris schaute Lu an, dann ein flehender, hilfesuchender Blick zu mir und gerade als sie anfangen wollte zu jammern erstickte Lu ihre Worte im Keim und schob nach, dass sie Baby sein möchte und das eben nicht nur zuhause stattfinden wird. „Ja, Mami“ sagte sie kleinlaut und ging sich umziehen. Lu half ihr bei der Windel, kam dann zu mir und flüsterte mir zu, dass sie ziemlich die nicht vorhandenen Hosen voll hätte, ging dann ins Schlafzimmer und holte den durchsichtigen Schnuller, den auch sie damals im Auto tragen musste! Wenig später stand unsere kleine Windelmaus vor uns und schämte sich in Grund und Boden. Ehe sie etwas sagen konnte, steckte Lu ihr den nahezu komplett transparenten Nucki in den Mund und sagte ihr, wie süß sie damit aussieht. Sie bat Kris sich einmal umzudrehen und zu bücken, dabei blitzte die Windel und die rosa PVC-Hose unter dem Röckchen hervor, denn die Strumpfhose war sehr durchsichtig. „Ok, bücken solltest Du Dich besser nicht in der Stadt“ sagte Lu ihr lächelnd und ließ sie einfach so im Zimmer stehen, um sich selbst umzuziehen. Kris schaute mich hilfesuchend an und ich sagte ihr nur, dass es nicht so schlimm werden wird, ich würde auf sie aufpassen. Sie schnaubte durch die Nase aus und hatte richtig Bammel vor dem was nun kommen wird!
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:08.05.25 20:05 IP: gespeichert
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Als Lu auch fertig umgezogen war, verließen wir gemeinsam das Haus bzw. gingen zur Garage, in der unsere Autos standen. Die Garage konnte von innen sowie von außen betreten werden, Lu wählte die innere Variante und öffnete für Kris hinten die Tür, damit sie einsteigen konnte. Ich musste schmunzeln, wie Lu ihr genau die Dinge befahl, auf die ich damals Wert legte, als sie gewickelt im Rock hinten sitzen musste und dabei einen Schnuller im Mund trug. Sie befahl Kris jedenfalls, sich in die Mitte der Rückbank zu setzen und ihre Schenkel geöffnet zu halten, so dass wir ihre Windel die ganze Fahrt über sehen konnten. Auch musste sie ihre Hände hinter den Rücken nehmen und Lu fragte sie, ob sie das schafft oder ob sie lieber mit Handschellen gefesselt werden will. Das verneinte Kris und nahm ihre Hände brav nach hinten und Lu schnallte sie an. Dann doch etwas beruhigende Worte von getönten Scheiben und dass ihr Schnuller dadurch nicht zu erkennen wäre, trotzdem sollte sie die Fahrt über immer schön nach vorne schauen und ihr hübsches Gesicht nicht verstecken… Kris beruhigte das jedenfalls nicht sonderlich!
Ich öffnete das Tor und wir fuhren los, Kris blickte sich nervös um und prompt standen am Straßenrand auch drei Personen die sich unterhielten! Lu drehte sich um zu Kris und redete beruhigend auf sie ein und diese Hürde meisterte sie mit Bravour, wenngleich ihr das Herz in die Hose rutschte. Als wir in der Stadt ankamen und wieder an der gleichen Stelle parkten, war jegliches bißchen Mut verloren und ich merkte doch etwas schadenfroh an, dass das T im Namen Kris für Tapferkeit stünde, worüber wir alle drei herzhaft lachen mussten. Lu zog ihr den Schnuller aus dem Mund und stieg aus, öffnete dann die hintere Tür und bat unseren Angsthasen auszusteigen!
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