Autor |
Eintrag |
Stamm-Gast
   Bayern

Beiträge: 520
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
|
Datum:01.06.25 16:36 IP: gespeichert
|
|
Lu‘s Schwester probierte es erneut auf die friedliebende Weise und forderte erneut „Mach bitte Deinen Mund auf“… Lu rollte mit den Augen und bot ihre Hilfe an, welche ihre Schwester gerne annahm. „Also, Du hast angekündigt sie knebeln zu wollen, dann wird sie das auch… egal wie“ sagte ihr Lu und wie aus dem Nichts bekam Kris einen ziemlich starken Stromschlag durch das Halsband, der sie aufschreien ließ. „Das war Stufe 5 von 9“ fuhr Lu sie barsch an und sofort öffnete Kris weit ihren Mund und das getragene Höschen konnte tief zwischen ihre Zähne gesteckt werden. Als sie es im Mund hatte, schnitt sie neues Klebeband ab und wenig später war Kris oral dicht versiegelt! Als nächsten Schritt erklärte Lu ihrer Schwester, dass ein derartiges Verhalten einer Sklavin natürlich keinesfalls toleriert werden kann und dass sie dafür bestraft werden muss, was ihre Schwester natürlich auch einsah. Sie fragte ihre Schwester, ob sie eine Idee für eine adäquate Strafe hätte, aber ihr fiel nichts passendes ein, weswegen Lu kurz nach hinten verschwand! Sie kam nur Sekunden später mit der russischen Gasmaske zurück, an deren Vorderseite ein Schlauch befestigt war. Ihre Schwester schaute neugierig und interessiert zu, wie Lu ihr diese Maske über den Kopf zog, dann jedoch feststellte, dass das Stromhalsband störend im Weg war. Nachdem dieses Halsband entfernt war, konnte ihr die Maske nun komplett übergestreift werden und Kris‘ Köpfchen war luftdicht verpackt. Lu erklärte ihrer Schwester, dass sie nun darüber entscheiden kann, wieviel Luft sie zum atmen bekommt und hielt sogleich mit ihrer flachen Hand den Luftschlauch zu. Nach vielleicht zehn Sekunden warf Kris sich gefesselt auf dem Stuhl herum und brummelte unverständliche Laute aus ihrem geknebelten Mund, was Lu dazu veranlasste, ihr nach weiteren 5 Sekunden wieder das atmen zu gestatten. Nachdem Kris ein paar tiefe Atemzüge nehmen und sich beruhigen konnte, setzte Lu das offene Ende des Atemschlauchs an einer ihrer Brustwarzen an und wieder wurde auf perfide Art der armen Kris die Luft genommen!
Lu erklärte ihr, dass auch hier ein getragenes Höschen in den Schlauch gesteckt werden kann, damit die Sklavin das Aroma der Herrin ungestört genießen kann oder aber sie legt das Ende des Schlauchs einfach in ihre Sportschuhe hinein, um sie damit zu erniedrigen… der Phantasie wären keine Grenzen gesetzt! Eine benutzte Windel wäre auch eine gute Möglichkeit, ihre Luft aromatisch zu versüßen, sie müsse nur sehr darauf achten, dass bei derartigen Maßnahmen noch genügend Luft bleibt, damit sie nicht erstickt! Es gibt auch optional einen längeren Schlauch dafür, an dessen Ende ein schön geformter Gummisch****z angebracht ist, der innen hohl und seitlich mit vielen Luftlöchern versehen ist. Lu war wieder in ihrem Element und führte aus, dass man sich herrlich mit diesem Gummisch****z am Schlauch vergnügen kann und je tiefer er in einem steckt, desto weniger Luft die Sklavin bekäme… ein teuflisches Spiel… des einen Leid, des anderen Freud!!! Die arme Kris tat mir ein wenig Leid, wenngleich es mich ziemlich erregte, ihnen zuzusehen und ihren Worten zu lauschen. Lu drückte ihrer Schwester den Schlauch von Kris‘ Maske in die Hand und setzte sich zu mir nach draußen…
|
|
Stamm-Gast
   Bayern

Beiträge: 520
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
|
Datum:03.06.25 16:10 IP: gespeichert
|
|
Ich musste leider eine Weile zu den Handwerkern und war nach vielleicht 20 Minuten wieder bei Lu zurück! Ihre Schwester war immer noch mit Kris beschäftigt und es sah wirklich danach aus, als ob ihr das großen Spaß bereiten würde. Kris jedenfalls hatte keinen Höhepunkt und es sah alles danach aus, dass Lu‘s Schwester ihr keinen genehmigen würde! Gegen 17 Uhr jedenfalls beendeten die beiden ihr einseitiges Spiel, denn Lu‘s Schwester musste ihren Zwerg abholen und Kris sollte heute noch zu sich nach Hause fahren, um einen klaren Kopf zu bekommen und unser Angebot überdenken bezüglich Wohnung, Job und Umzug hierher!
Kris wurde unbefriedigt von all ihren Fesseln befreit, ihre Brüste wurden befreit sowie Gasmaske und Knebel entfernt. Wenig später verabschiedete sie sich sehr, sehr leise von Kris und anscheinend war nicht für unsere Ohren bestimmt, was die beiden miteinander sprachen… Lu und ich grinsten zufrieden! Nach einer herzlichen Umarmung brauste Lu‘s Schwester los und wir haben zu dritt noch eine Kleinigkeit zusammen gegessen, bevor Kris ihre Sachen packte und ebenfalls von dannen zog und zu sich nach Hause fuhr. Im Gepäck hatte sie ein paar Windeln, einen Schnuller, den Body und eine Gummihose, falls sie dort das Bedürfnis bekam, das kleine Mädchen sein zu wollen. Zwei Fläschchen durften natürlich auch nicht fehlen und als auch sie weg war, herrschte plötzlich eine ungewohnte Ruhe in unserem Haus!
Lu und ich schauten die Arbeit der Handwerker noch einmal an, morgen sollten ein paar Restarbeiten erledigt werden, dann war die kleine Halle fertig und ich konnte den Rest selber ausbauen. Abends auf dem Sofa surfte Lu im Internet und suchte ein Lederharness für Sklavin Kris. Sie fand ein schönes, ähnlich meinem Harness, welches in einem Fetisch-Shop nicht allzu weit weg verkauft wurde. Wir planten, bei Kris‘ nächstem Besuch gemeinsam mit ihr dorthin zu fahren, um es an Ort und Stelle anzuprobieren! Natürlich versuchte ich, Lu für Sex in Stimmung zu bringen, aber mein Schatz ließ auch mich unbefriedigt und ziemlich geil lediglich ihr Fötzchen lecken… 😔
|
|
Stamm-Gast
   Bayern

Beiträge: 520
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
|
Datum:06.06.25 17:20 IP: gespeichert
|
|
Am nächsten Morgen, wir lagen langsam wach werdend in unserem Bett, meldete sich Roland wieder mal bei mir per WhatsApp, er war endlich aus Asien zurück, wo er ein paar Wochen beruflich zu tun hatte. Er schrieb von einer Überraschung für mich, die er mir baldmöglichst überreichen möchte und wie sehr er sich darauf freut, uns alle bald wieder sehen zu können. Er erkundigte sich nach dem Zustand meines Gliedes und freute sich, dass ich sicher verschlossen bin. Lu las alles mit und fing plötzlich an, sich unter der Bettdecke zu streicheln, klappte diese dann jedoch zur Seite und öffnete weit ihre Schenkel. Während sie an ihrem Pfläumchen spielte, sagte sie mir immer wieder, wie sehr sie sich darauf freut! „Auf was“ fragte ich sie und sie keuchte höchst erregt, wie Roland mir genüsslich seinen Penis tief in den Mund schiebt und ich ihn blasen werde… Hmpf!
Als ob ich es geahnt hätte, musste ich Lu dann wieder lecken und mit Zunge und Fingern verwöhnen, bis sie nach ein paar Minuten einen sehr intensiven Höhepunkt hatte. Mir war eine derartige Freude nicht vergönnt, stattdessen schickte sie mich in die Küche, um uns einen Kaffee zu machen, bevor ich selbst ins Badezimmer durfte für die Morgentoilette. Wir tranken unseren Kaffee gemeinsam draußen auf der Terrasse, besprachen unseren Tag und drehten zusammen eine Runde durch den Garten, um nach den gepflanzten Tomaten, Kürbissen und Co. zu sehen, die wunderbar wuchsen und uns hoffentlich bald und reichlich als Suppe oder in Salaten schmecken werden.
Irgendwie liefen heute unsere Handys heiß, denn Kris und Roland waren sehr aktiv bei WhatsApp und es kam eine Nachricht nach der anderen. Irgendwann textete uns auch noch Lu‘s Schwester voll und wir hatten eine Menge zu tun, den dreien zu antworten!
|
|
|
|
|
|