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I'am Imposible
Stamm-Gast

Rottweil




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  RE: Unerwartet Datum:23.12.22 06:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy

Krasse Enrwicklung kann ich da nur sagen. Jetzt kann er wählen zwischen Pest und Cholera. Entweder vermutlich den Rest seines Lebens verschlossen zu sein oder den Rest seines Lebens verschlossen zu sein, mit der winzigen Aussicht vielleicht mal selten eine Erleichterung zu bekommen.

Was hat er zu verlieren? Eigentlich nichts. Müsste ich diese Entscheidung treffen, würde ich vermutlich nach dem Spatz auf dem Dach greifen. Auch wenn es eine Falle sein könnte. Viel schlimmer kann es ja nicht werden.

Gruß Imposible
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Gummimaske
Stamm-Gast

Bernburg/Saale




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  RE: Unerwartet Datum:23.12.22 07:17 IP: gespeichert Moderator melden


Der arme Kerl. Ihm bleibt wahrscheinlich wirklich nichts erspart. Diese weibliche Raffinesse bekommt er voll zu spüren. Es wird immer spannender ,wie er mit dieser Zwickmühle fertig wird?
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Veronice Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Nienburg (Weser)


POCManu

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  RE: Unerwartet Datum:23.12.22 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen keuschy,

ich hoffe dass er sich für die neue Frau entscheidet, dann bekommt die Geschichte wieder neuen Pepp. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung...
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Chastityenterprise
Erfahrener





Beiträge: 56

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  RE: Unerwartet Datum:23.12.22 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Unerwartet

Das wird ja immer besser! Da passt Titel zum Inhalt!

Wer weiß, was noch alles kommt? Ist Mira ggf die Tochter von Madame Pleasure?

Es bleibt extrem ungewiss, was noch alles unerwartet auf Jonas zukommt.

Danke Keuschy!
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keuschy
Story-Writer





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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Unerwartet Datum:24.12.22 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergangen ist. Schon ist die Adventszeit wieder vorbei Heiligabend klopft an die Tür. Auf diesem Wege wünsche ich allen Lesern ein geruhsames Weihnachtsfest und ein paar erholsame Feiertage.
Keuschy






24

Ich hatte den Rest der Nacht kein Auge zugetan, kam aber trotzdem zu keiner Entscheidung. Egal für welchen Weg ich mich auch entschied, es war der Falsche. Ich duschte und wartete darauf, dass meine Göttin mich zu sich rüber rief, um das Frühstück zu richten. Als ich alles zubereitet hatte, erschienen die beiden Frauen und setzten sich an den Tisch. Plötzlich ritt mich der Teufel. Dies hatte ich mich noch nie davor getraut.

Jetzt aber nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, küsste meine Göttin auf die Wange und wünschte ihr einen guten Morgen. Sie sah mich nur angewidert an und schickte mich in die Küche. Die Wut in ihren Augen war deutlich zu erkennen. Ihre Freundin hatte also recht. So eine Reaktion hätte wegen eines Kusses nicht kommen dürfen, wenn sie wirklich so scharf auf mich war, wie sie immer behauptete.

Somit war meine Entscheidung gefallen. Bei der nächsten Gelegenheit gab ich Melanie ein Zeichen. Sie nickte verstehend. Nun gab es für mich kein Zurück mehr. Jetzt konnte ich nur noch warten. Eine ganze Woche dauerte es, bis meine Nachbarin mich auf diese Thematik ansprach. Melanie saß schon am Küchentisch. Ich musste mich neben sie setzen und sie setzte sich uns gegenüber. Eine bedrückende Stille herrschte. Nervös rutschte ich auf meinem Stuhl herum.

Ich kam mir vor wie ein Schulkind, das etwas ausgefressen hatte und nun beim Direktor vorstellig werden musste und so fühlte ich mich auch. Endlich erhob Mira das Wort an Melanie. „Du möchtest mir also Jonas tatsächlich abwerben, sehe ich dies richtig?“ Sie bejahte ihre Frage. „Ich habe dir ja schon mehrfach erklärt, dass ich glaube, dass er das Potential besitzt, mein zukünftiger Partner zu werden.

Vielleicht ist ein Mann, der selbst in Keuschheit lebt, für mich der ideale Partner, da er, wenn auch nicht ganz freiwillig, meinen Vorstellungen sehr nahekommt.“ Mira nickte verstehend. „Und du Jonas, hast du es dir wirklich nochmal gründlich überlegt, so kurz vor deinem Ziel tatsächlich noch einmal ganz von vorn beginnen?“ Ihre Frage machte mir erst wieder so richtig bewusst, dass mit dieser Entscheidung tatsächlich meine Keuschheitsphase nach vorn in eine unbekannte Zukunft geschoben werden würde.

Ich war versucht, einen Rückzieher zu machen, doch Melanies Argumente in Bezug auf meine Nachbarin waren überzeugend genug, um ihr diese Frage zu bestätigen. „Nun gut. Wenn ihr zwei euch hinter meinem Rücken so entschieden habt, bin ich die Letzte, die eurem Glück im Wege stehen wird. Allerdings nur unter meinen Bedingungen. Ich habe viel Zeit und Geld in Jonas investiert. Zumindest solange, wie ihr Zwei euch noch in der Findungsphase befindet, wird Jonas auch weiterhin meinen Haushalt führen.

Da er recht früh heimkommt, müsste ihm die Zeit locker dafür reichen. Ich werde mich weiterhin um seinen wöchentlichen Aufschluss und der Reinigung von ihm und seinem Keuschheitsgürtel kümmern. Damit er auch für dich da sein kann, gebe ich ihm wochendurch ab 19:00 Uhr frei. Die Wochenenden gehören dann euch die ganze Zeit. Natürlich nur, wenn er keine schlampige Arbeit abliefert und ich ihn nicht nacharbeiten lassen muss.

Da ich die Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel weiterhin verwalten werde und diverse Bilder von Jonas besitze, werde ich, sollte es doch nicht zwischen euch beiden funktionieren, seinen Teilzeitjob wieder in einen Fulltimejob aufwerten. Und nun zu dir Melanie, da ich davon ausgehe, dass ich in erster Linie dir den Verlust meiner Arbeitsmagd verdanken kann, habe ich mir für dich eine besondere Strafe ausgedacht.

Du konntest dich früher doch immer schon für Partnerlooks begeistern, wenn ich mich richtig entsinnen kann. Diese Begeisterung werde ich jetzt etwas unterstützen. Nächste Woche habe ich einen Termin für die Vermessung eines Keuschheitsgürtels ausgemacht. Ja du hast richtig gehört, du bekommst den gleichen Keuschheitsgürtel wie dein Freund neben dir. Da er schon Erfahrungen hat, wie man sich am besten an das Tragen gewöhnt, wird er dich darin unterstützen, dass auch du baldmöglichst ebenfalls deinen Keuschheitsgürtel dauerhaft tragen kannst.

Auf diese Weise erfährst du am eigenen Leibe, was du deinem zukünftigen Freund zumutest. Und glaube mir, so wie ich Jonas kenne, wird er alles dafür tun, dass du dich möglichst schnell an deinen neuen Unterleibschutz gewöhnen wirst. Denn sobald er davon überzeugt ist, dass du in der Lage sein wirst, deinen Keuschheitsgürtel ebenfalls dauerhaft zu tragen, wirst du mir die Schlüssel aushändigen. Natürlich ist dies nur ein symbolischer Akt.

Selbstverständlich werde ich die Schlösser austauschen, damit nicht versehentlich doch noch irgendein vergessener Ersatzschlüssel auftaucht. Ab dem Moment, in dem du sicher in deinem Keuschheitsgürtel verwahrt bist, beginnt dann die Zeit für deinen Freund zu laufen. Nach einem halben Jahr werde ich ihn dann befragen, ob er seine Belohnung haben möchte und du weitere sechs Monate verschlossen bleibst, oder ob er darauf verzichtet und du wieder aus deinem Keuschheitsgürtel darfst.

Ich gehe davon aus, dass die Aussicht, endlich mal wieder abspritzen zu dürfen bestimmt dafür sorgen wird, dich möglichst schnell an deinen Keuschheitsgürtel zu gewöhnen. Tja und du wirst dann, so wie Jonas ebenfalls von mir verschlossen gehalten. Ein Jahr ist, finde ich, eine angemessene Zeit für die Abwerbung von Jonas, findest du nicht auch Melanie? Aber hast ja immer noch die Chance, deine Strafzeit zu halbieren. Du musst lediglich deinen neuen Freund überzeugen, dass er auf seinen Höhepunkt verzichtet. Ein wahrer Liebhaber, einen wie du ihn dir immer gewünscht hast, würden dieses Opfer für dich höchstwahrscheinlich gerne bringen. Aber ob Jonas sich wirklich zu diesem Traummann entpuppen wird? Ich hoffe es für dich, würde aber in Jonas trotzdem nicht allzu große Hoffnungen machen.

Du hast ja schon gesehen, wie eine Reinigung bei mir ablaufen wird. Nur werde ich bei dir die Reinigung persönlich übernehmen, damit du dich beim Waschen nicht unsittlich berühren musst. Ob wir das Halsband auch bei dir einsetzen müssen, werden wir dann sehen. Weil wir gerade noch von Opfern reden…“ sie wendete sich wieder an mich. „Ich weiß nicht, ob Melanie dir schon verraten hat, dass Sex vor der Ehe keine Option für sie ist.“ Ich nickte.

„Gut dann kannst du dir sicherlich denken, dass Melanies Strafe bestimmt schon wieder abgelaufen sein wird, bevor die Hochzeitsglocken zu läuten beginnen. Da Sex vor der Ehe aber kein Thema ist, sollte zumindest einer von euch beiden seinen Keuschheitsgürtel auch weiterhin tragen, damit nicht doch noch aus Versehen eure Hormone die Oberhand gewinnen. Vermutlich wirst du Jonas, als vollkommener Gentleman, diese Aufgabe übernehmen wollen, ich habe aber auch kein Problem damit, wenn Meli diesen Part übernimmt und bis zu eurer Vermählung ihren Keuschheitsgürtel trägt.

Ich gehe mal davon aus, dass wenn diese Entscheidung anfällt, auch Meli sich dann längst so an ihren Gürtel gewöhnt haben wird, dass auch sie diesen Part locker übernehmen könnte. Wie ihr Zwei euch in diesen Fall einigt, überlasse ich natürlich euch. Derjenige von euch, der dann weiterhin verschlossen bleiben muss, wird dann von mir wie gewohnt weiterhin einmal in der Woche aufgeschlossen und gereinigt werden. Noch eine Kleinigkeit solltet ihr aber wissen.

Sollte Melanie sich entscheiden, ihren Keuschheitsgürtel bis zu eurer Hochzeit zu tragen, wird Jonas zwangsläufig in seiner keuschheitsfreien Zeit sein Halsband dauerhaft tragen müssen. Sollte eure Beziehung in die Brüche gehen, brauche ich schließlich gute Argumente, wie ich Jonas dann wieder überzeugen kann, mir wieder voll und ganz zu Diensten zu sein.“ Sie grinste mich an. „Und noch etwas Jonas. Ich habe viel Zeit und Geld in deine Ausbildung investiert.

Sollte Melanie sich dazu entschließen, bis zu eurer Hochzeit in ihrem Keuschheitsgürtel bleiben zu wollen, wirst auch du weiterhin in regelmäßigen Abständen deinen Keuschheitsgürtel weiterhin tragen müssen. Sollte der Tag nämlich kommen, an dem ich dich wieder ganz für mich habe werde, solltest du schließlich noch in der Lage sein, deinen Keuschheitsgürtel wieder dauerhaft für mich tragen zu können.“

Sie wandte sich wieder an Melanie. „Jonas kann dir bestimmt bestätigen, dass es durchaus möglich ist, seinen Keuschheitsgürtel tatsächlich über längere Phasen zu tragen. Derjenige von euch Beiden, der verschlossen bleibt, bekommt von mir natürlich die Schlüssel seines Keuschheitsgürtels erst an eurer Hochzeit wieder ausgehändigt. Sollte es zwischen euch nicht funken, werde ich natürlich unverzüglich dafür sorgen, dass Jonas mir wieder vollständig zur Verfügung stehen wird.

Derjenige von euch beiden, der sich für einen Dauerverschluss entscheidet, kann sich schon mal darauf einstellen, dass er bis zu seiner Vermählung, wie schon erwähnt, nicht mehr aus seinem Keuschheitsgürtel kommen wird. Naja, bis auf seine wöchentliche Reinigung, die ich selbstverständlich weiterhin übernehmen werde. Auf diese Weise habe ich auch gleich noch für euch Turteltäubchen ein Hochzeitsgeschenk, über dass ihr euch ganz bestimmt sehr freuen werdet.

Dies sind meine Bedingungen. Falls ihr zwei dazu bereit sein solltet, meinen Forderungen zuzustimmen, werde ich, wenn auch schweren Herzens, auf Jonas verzichten. Ihr dürft euch jetzt kurz beraten. Du Melanie solltest dich vor allem bei deinem Zukünftigen über das Tragen eines Keuschheitsgürtels erkundigen. Er hat schon viele Erfahrungen damit gemacht und wird dir, wenn er es ernst mit dir meint, bestimmt nicht empfehlen, dich von mir keusch halten zu lassen.

Und da du Jonas ja schon eine Ahnung hast, was da auf dich zukommen wird, ist mein Tipp für dich, dir genau zu überlegen, ob du tatsächlich dieses Experiment eingehen möchtest, zumal der Ausgang völlig offen ist. Wenn ihr also der Meinung seid, dass meine Hürden vielleicht doch zu hoch für euch sind, werden wir diese kleine Revolte einfach wieder vergessen und wir belassen alles so wie es war. Ich verspreche euch, dass dieser kleine Aufstand keine negativen Auswirkungen für Jonas haben wird.

Eine Stunde habt ihr jetzt Bedenkzeit, dann erwarte ich von euch eine Entscheidung.“ Wieso musste diese Melanie nur hier auftauchen. Ich haderte mit meinem Schicksal. Es war schon heftig, wie meine Nachbarin mich gerade behandelte. Wieso hatte ich mich nur auf Melanies Vorschlag eingelassen. Jetzt saß ich zwischen zwei Stühlen. Egal wie ich mich entschied, ich konnte nicht gewinnen. Selbst wenn ich behaupten würde, ich würde gerne wie bisher weitermachen, besser würde meine Lage dadurch bestimmt nicht.

So gut konnte ich meine Göttin einschätzen, dass sie trotz ihres Versprechens mich zukünftig sicherlich noch mehr piesacken würde. Aber sollte ich für eine Frau, die ich nicht einmal richtig kannte, diese Strapazen auf mich nehmen? Sie hatte mir ja schon angedeutet, dass sie mich ebenfalls weiterhin keusch halten wollte. Warum hatte ich Idiot mich nur zu dieser Entscheidung hinreißen lassen. Meine Göttin hatte sich zurückgezogen. Nun war ich mit Melanie allein.

„Puuh, das wird bestimmt heftig für uns werden. Du musst wirklich ein Juwel sein. Dass sie sauer sein wird, war mir bewusst, aber mit diesen Forderungen habe ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Wird bestimmt nicht leicht werden. Also ich von meiner Seite bin bereit, diese Tortur auf mich zunehmen, wie steht es mit dir? Obwohl; wenn ich es mir richtig überlege hast du ja gar eigentlich gar keine andere Wahl, außer zuzustimmen.

Jetzt da du über Miras Neigungen Bescheid weißt, und sie dich nicht mehr mit ihren Liebesversprechen ködern kann, wird sie dich bestimmt noch viel härter drannehmen.“ Sie hatte recht, leider. Aber das half mir nicht weiter. Bei meiner Göttin wusste ich wenigstens ungefähr, was auf mich zukommen würde. Aber wie würde es letztendlich mit dieser Melanie ablaufen. Ich konnte es nur vermuten.

Und ich machte mir auch keine Illusionen, besser würde es mit ihr auch nicht für mich werden. Was mich letztendlich dazu bewegte, meine Entscheidung zu Melanies Gunsten zu treffen, war einzig die Tatsache, dass ich die Chance von meiner Göttin bekommen würde, endlich wieder einmal abspritzen zu können. Es war schließlich die Idee meiner Nachbarin, dass ich dafür sorgen sollte, dass sich ihre Freundin möglichst schnell an ihren Keuschheitsgürtel gewöhnen sollte.

Einen Wunsch, denn ich ihr ausnahmsweise mal gerne erfüllte. Vielleicht würde ich ja sogar bis zu unserer vermeintlichen Vermählung meinen Keuschheitsgürtel nicht mehr dauerhaft tragen müssen. Sollte mir dieses Glück tatsächlich zufliegen? Ich vermutete mal, dass sich mir dieser Wunsch nicht erfüllen würde. Wahrscheinlicher war, dass jetzt schon feststand, dass ich derjenige sein würde der verschlossen blieb.

In diesem Fall würde Melanie aber irgendwann in den Besitz meines Schlüssels kommen. Ich war mir aber sicher, dass ich leichter wieder meinem Schlüssel finden würde, wenn er sich in einer gemeinsamen Wohnung befand. Ein letzter Gedanke half mit ebenfalls noch bei meiner Entscheidung mit. Jetzt, wo ich wusste, dass ich bei meiner Nachbarin niemals landen konnte, war zwar Melanie, so prüde wie sie sich gab, bestimmt nicht meine erste Wahl.

Gleichzeitig würde sie die einzige Frau sein, mit der ich vorläufig überhaupt einmal etwas anfangen konnte. Meine Nachbarin hatte zwar dummerweise die Weichen in eine Richtung gestellt, die mich vermutlich vor einer Vermählung nicht mehr zum Zuge kommen lassen würde, aber vielleicht ging irgendwo noch irgendein Hintertürchen auf. Und es gab noch einen kleinen Bonus für mich. Das diese Melanie schon sehr bald in der Lage sein würde, ihren Keuschheitsgürtel dauerhaft zu tragen, war nur eine Frage der Zeit.

Dann konnte ich wenigsten auch mal wieder richtig kommen. Somit würde mir wenigstens mal wieder das abspritzen mit der Hand erlaubt, denn keine der Beiden würde ihren Körper dafür zur Verfügung stellen, das war mir klar. Glaubte diese Melanie etwa tatsächlich, ich würde freiwillig auf einen Höhepunkt verzichten, nur um damit ihre Strafe mildern? Wie dumm hätte ich sein müssen, wenn ich dies getan hätte. Es war nicht meine Entscheidung, mich von meiner Nachbarin abzuwerben, nun musste sie eben mit den Konsequenzen leben.

Warum sollte ich nicht auch etwas von diesem Deal profitieren. Als ich zustimmte, sah ich, wie Melanies Gesicht sich förmlich aufhellte. Als wir unsere Entscheidung meiner Nachbarin mitteilten, meinte diese recht emotionslos, dass Melanie dann ja jetzt in meine Wohnung umziehen könnte. Ehe ich mich versah, hatte ich eine Mitbewohnerin. Ich bot ihr mein Sofa an, doch Melanie meinte, mein Bett wäre groß genug für uns beide und außerdem hätte sie ja vor mir nichts zu befürchten, da ich ja sittsam verpackt wäre.

Dem konnte ich leider nicht widersprechen. Ich trug einen Keuschheitsgürtel und mein Bett hatte ich extra so ausgesucht, dass zwei Personen bequem Platz darauf hatten. Zum ersten Mal bereute ich, mir eine Spielwiese für meine Eroberungen angeschafft zu haben. Ich bereute meine Zustimmung schon jetzt immer mehr, denn nun musste ich auch noch mein Bett mit ihr teilen. Nicht genug damit, dass sich jetzt schon zwei Frauen über mein Wohlergehen kümmern wollten, ich realisierte plötzlich, dass ich mit diesem Deal auch noch mein letztes bisschen Privatsphäre verlor.

Ich sah eine düstere Zukunft vor mir erscheinen. Der Umzug wurde fast vollständig von mir gemanagt. Als alles komplett vollzogen war, die meisten ihrer Sachen musste ich nicht nur rüber tragen, sondern selbstverständlich auch sauber und ordentlich mit in meine Schränke verstauen. Anschließend meinte Melanie, dass wir bei Gelegenheit auch noch ein paar alte Möbel von ihr aus ihrer alten Wohnung holen mussten.

Das ich von meiner neuen Mitbewohnerin nicht begeistert war, brauchte ich nicht verhehlen. Wie selbstverständlich nistete sie sich bei mir ein, ohne dass ich davon profitierte. Zumindest nicht in sexueller Hinsicht. Ich hatte den Verdacht, dass dies vielleicht doch der Plan meiner Nachbarin war. Melanie war zwar ihr Gast, aber ich hatte sie nun an der Backe. Fairer Weise musste ich eingestehen, dass sie sich durchaus mit einbrachte und ihren Teil dazu beitrug.

Sie kochte und dies zugegeben nicht einmal schlecht, und nahm mir, wenn ich bei meiner Göttin den Haushalt führen musste, durchaus immer wieder Arbeit ab. Die freie Zeit, die ich dadurch gewann, nutzten wir zum Reden. Anfangs war ich davon absolut nicht begeistert. Warum quatschen, wenn man sich vor dem Fernseher mit einer Flasche Bier berieseln lassen konnte. Doch irgendwie schaffte sie es, Themen anzuschneiden, zu denen ich auch meinen Senf abgeben konnte.

Sie hörte sich meine Meinung an und erklärte mir ihre Ansichten. Anfangs versuchte ich zu sagen, was sie hören wollte, doch bald bekam ich mit, dass sie durchaus bereit war, meine wahre Meinung zu akzeptieren, ohne dass ich dafür mit Konsequenzen zu rechnen hatte. Ich wurde mutiger, und verteidige schon bald meinen eigenen Standpunkt. Da ich oft eine völlig andere Meinung als Melanie hatte, sie aber mit ihren Argumenten immer wieder dagegenhielt, machte sie sich in meinen Augen immer unsympathischer für mich.

Doch mit der Zeit lernte ich, damit umzugehen. Sie ließ sich durchaus auch von mir überzeugen, respektierte, wenn ich nicht ihrer Meinung war und nach und nach erkannte ich, dass es gar nicht immer nur darum ging, dem anderen einfach nur seine eigene Meinung aufzudrängen, sondern sie einfach nur seine Sichtweise verstehen wollte. Dadurch, dass ich ihre Ansichten nicht mehr als einen Angriff auf mich sah, veränderte sich auch mein Blickwinkel zu den Themen.

Ich änderte deshalb nicht automatisch meine Meinung, begriff aber, dass es viel mehr Facetten zu einer Thematik gab und ein schwarz-weiß denken in den wenigsten Fällen zu einer Lösung führen konnte. Plötzlich machte es sogar immer mehr Spaß, mit ihr zu debattieren. Der Damm war gebrochen. Es gab keine Themen, über die wir nicht reden konnten. Nebenher hatte ich begonnen, sie an ihren Keuschheitsgürtel, den sie mittlerweile bekommen hatte, zu gewöhnen.

Viel zu tun hatte ich damit ja nicht, ich sie musste ihr nur sagen, wann sie ihn an und wieder ablegen sollte und den Schlüssel solange verwalten, wie sie ihren Gürtel trug. Die wenigen Stunden, an denen sie ihr Blechhöschen zur Eingewöhnung tragen sollte, lief sie meist unbedeckt durch die Wohnung. Obwohl dieser Anblick mir signalisieren sollte, dass solange sie einen Keuschheitsgürtel trug, garantiert nichts bei ihr zu erreichen war, reizte mich gerade dieser Anblick, ja er erregte mich sogar, sofern dies unter meinem Keuschheitsgürtel überhaupt möglich war.

Ich bemerkte eine weitere Wandlung in mir. Bisher waren Frauen für mich nur wichtig, wenn ich etwas von ihnen haben durfte, was ich wollte. Bei Melanie war dies genau anders herum. Ich wusste, dass ich dies, was ich mir am meisten wünschte, bestimmt nicht, zumindest nicht in absehbarer Zeit bekommen, würde. Ich begann sie mit anderen Augen zu sehen. Gleich als sie bei mir eingezogen war, hatte ich sie gefragt, was ich ihrer Meinung nachtun sollte, um sie zu erobern.

Sie hatte nur gelächelt und gemeint, es wäre meine Aufgabe, dies herauszufinden. Jetzt erst begann ich immer mehr zu kapieren, was sie damit meinte. Es begann mit Kleinigkeiten. Es war ihr Geruch, der mir jeden Abend in die Nase stieg. Die zufälligen Berührungen. Ihr Lachen, aber auch ihre Solidarität die sie an den Tag legte, wenn meine Nachbarin es wieder besonders gut mit mir meinte und sie sich gegen ihre Freundin stellte. Auch wenn es meist nichts nützte, tat es mir gut, eine Verbündete neben mir zu wissen.

All diese Kleinigkeiten änderten unmerklich meine Sichtweise. Ich begann tatsächlich, Melanie zu mögen. Und plötzlich wurde mir klar, was ich zu tun hatte. Ich wollte sie besser Kennenlernen, wie noch nie zuvor eine Frau. Dies waren letztendlich nur Lustobjekte für mich gewesen. Seichte Beziehungen, die nur dazu dienten, möglichst oft befriedigt zu werden. Bei Melanie stand diese Option nie zur Diskussion und vielleicht war dies der Grund, weshalb ich diese Frau plötzlich mit völlig anderen Augen betrachtete.

Die Zeit verging. Melanie gewöhnte sich immer besser an ihren Keuschheitsgürtel. Sie verstand mit einem Mal, dass es ein geiles Gefühl sein konnte, wenn man sich selbst plötzlich nicht mehr an seiner intimsten Stelle berühren konnte. Gleichzeitig erahnte sie, wie ich mich nach dieser langen Zeit fühlen musste. Diese Thematik kam natürlich auch bei unseren Gesprächen immer wieder zur Sprache. Melanie erklärte mir, dass sie mir nicht böse sei, wenn ich meine Chance auf eine Befriedigung ergreifen würde, und sie dafür ein halbes Jahr länger eingesperrt bleiben müsste.

Ihr Keuschheitsgürtel störe sie zwar im Alltag, doch dass sie sich ein Jahr lang nicht mehr berühren dürfte, würde sie gerne in Kauf nehmen. Ich hätte schon so lange darauf warten müssen und bis zu unsere Hochzeitsnacht würde bestimmt auch noch einige Zeit vergehen. Vor nicht allzu langer Zeit hätte ich ohne zu zögern dieses Angebot genutzt. Jetzt verstand ich mich plötzlich selbst nicht mehr. Obwohl ich merkte, dass sie in der Lage gewesen wäre, ihren Keuschheitsgürtel dauerhaft zu tragen, wollte ich nicht, dass meine Nachbarin die Schlüssel bekommen sollte.

Als sie bei mir einzog, wäre mir dies noch völlig egal gewesen. Außerdem erwischte ich mich selbst immer wieder bei dem Gedanken, auf meinen Höhepunkt verzichten zu wollen, um ihr die längere Verschlusszeit zu ersparen. Was geschah hier mit mir? Ich erklärte ihr irgendwann, dass ich gerne auf meinen Höhepunkt verzichten würde, um ihr dadurch die verlängerte Haft zu ersparen. Sie strahlte mich an, dass es mir ganz anders wurde.

„Das würdest du wirklich für mich tun? Sie umarmte mich und ich bekam den ersten Kuss von ihr auf meinen Mund. Ich hatte schon angedeutete Küsschen auf Stirn und Wange von ihr bekommen. Selbst diese lösten in mir schon ungeahnte Reaktionen aus. Ich schob es bisher immer auf meine erzwungene Enthaltsamkeit. Doch was sie hier in diesem Moment mit ihren Lippen bei mir auslöste, war einfach unbeschreiblich. Ich fühlte mich unheimlich gut.

Schon lange hatte ich begonnen, ihr immer wieder kleine Geschenke zu machen. Auch kleine Komplimente für sie, gehörten mittlerweile zu meinem Alltag. Meist schenkte sie mir dafür ein Lächeln oder eine kleine Berührung. Diesen Kuss empfand ich dagegen schon fast wie einen Sechser im Lotto. Wie oft schon hatte ich irgendwelche Frauen geküsst. Es war ein Akt, den man eben tat. Meine Nachbarin kam mir wieder in den Sinn, wie sie mir erklärte, weshalb ich sie als meine Göttin bezeichnen sollte.

Ich musste sie immer noch so nennen, doch in meinen Augen nahm Melanie immer mehr diese Position für mich ein. Auch wenn ich es mir am Anfang nicht eingestehen wollte, ich begann immer mehr, sie als meinen Mittelpunkt des Lebens zu sehen. Ich wollte nicht, dass Mira auch noch Melanie unter ihre Kontrolle brachte, versuchte solange ich konnte, im Besitz der Schlüssel zu bleiben. Aber irgendwann ging es einfach nicht mehr anders.

Ich verstrickte mich immer mehr in meinen Ausreden, bis es Mira zu bunt wurde und sie bestimmte, dass es nun geschehen würde. Mir brach es fast das Herz, als ich die Schlüssel nun doch übergeben musste und mit ansehen musste, wie Mira nun das Schloss austauschte. Ich hatte ja auch so keinen Intimverkehr mit Melanie gehabt. Jetzt aber, wo mir bewusstwurde, dass sie ebenfalls sicher von meiner Nachbarin verschlossen wurde, stieg in mir eine Ahnung auf, dass ich vielleicht nie ihr Lustdreieck zu sehen bekam.

Dieser Frau traute ich durchaus zu, dass sie nun auch Melanie so wie mich in ihrem Keuschheitsgürtel für immer gefangen hielt. Obwohl ich mich um Melis Eingewöhnung kümmern musste, durfte ich selbst ihr Heiligtum noch nie sehen. Ich hatte auch keine Ahnung, ob sie sich in den Zeiten, in denen sie ohne ihren Keuschheitsgürtel verbrachte, sich selbst befriedigte. Jetzt hatte sie diese Gelegenheit definitiv nicht mehr.

Bei unseren Gesprächen beichtete sie mir nach ein paar Wochen, dass sie die Sache mit der Keuschhaltung völlig anders vorgestellt hätte. Es wäre ihr völlig egal gewesen, wenn sie in dieser Zeit keinen Sex hätte haben können, dies wollte sie sowieso nicht. Aber der Keuschheitsgürtel würde sie mental völlig aus dem Gleichgewicht werfen. Ich verstand nicht, was sie meinte. Sie versuchte mir zu erklären, dass sie ihren Intimbereich als einen ganz besonderen Teil ihres Körpers betrachten würde.

Selbst ihre Eltern durften ihn irgendwann nicht mehr sehen. Und nun erging es ihr plötzlich genau so, dass man ihr die Sicht darauf einfach genommen hatte. Diese Stelle fühlte sich plötzlich völlig fremd und unvertraut an. Es war ihr irgendwo unheimlich über die privateste Körperstelle auf einmal selbst nicht mehr bestimmen zu können. Es tat mir leid, dass sie wegen mir diesen Keuschheitsgürtel tragen musste. Um sie zu trösten, nahm ich sie in meinen Arm. Sie kuschelte sich an mich.

Obwohl es kein schöner Grund war, weshalb sie meine Nähe suchte, genoss ich jeden Augenblick dieses Beisammenseins. Als ich das nächste Mal bei meiner Nachbarin meinen Dienst verrichten musste, bat ich sie, Melanies Strafe zu erlassen. Ich wäre sogar bereit gewesen, ihre Strafe zu übernehmen. Sie schüttelte nur den Kopf. „Diesen Einschluss hat sie sich mehr als verdient und Melanie wird sie auch absitzen, ob es ihr passt oder nicht.

Aber dass du bereit wärst, ihre Reststrafe auf dich zu nehmen, wundert mich jetzt nicht wirklich. Damit beweist du mir einmal mehr, wie wichtig es dir ist, deinen Keuschheitsgürtel tragen zu dürfen. Melanie hat mich übrigens auch schon gebeten, dich zu begnadigen. Sie wird sich bestimmt freuen, wenn ich ihr erzähle, wie gerne du in deinen Keuschheitsgürtel gefangen bist. Aber darf ich dich mal etwas fragen? Wie willst du denn Melis Strafe übernehmen, wenn du doch schon einen Keuschheitsgürtel trägst.“ Sie lachte und wendete sich von mir ab.

Allerdings hielt meine Nachbarin dieses Mal tatsächlich ihr Wort. Genau nach einem halben Jahr befragte sie mich, wie ich mich entscheiden wollte. Einen Höhepunkt bekommen und dafür musste Melanie weitere sechs Monate in ihren Keuschheitsgürtel schmoren oder ich verzichte darauf und blieb weiterhin enthaltsam, doch dafür würde Melanie wieder aus ihrem Keuschheitsgürtel kommen.

Als Melanie bei mir einzog wäre meine Entscheidung ganz klar gewesen. Doch an diese Option dachte ich jetzt überhaupt nicht mehr. So wie Melanie unter ihrer Keuschheit litt, konnte ich unmöglich an meine eigene Befriedigung denken. Ich teilte den beiden Frauen meine Entscheidung mit. An Melanies Blicken konnte ich erkennen, wie dankbar sie war, ihren Keuschheitsgürtel endlich wieder ablegen zu dürfen.

Im Vorfeld hatten wir zwei immer wieder darüber diskutiert, aber die Entscheidung immer nach vorn verschoben, nun hatte ich sie getroffen. Auch wenn es mir schwerfiel, weiterhin verschlossen zu bleiben, so war dies weiß Gott die bessere Option für mich. Was hätte es mir gebracht, wieder aus meinem Keuschheitsgürtel zu gelangen um einmal abspritzen zu dürfen, wenn ich wusste, dass dafür Melanie dafür weitere 6 Monate darunter zu leiden hatte.

Bei meinem nächsten Reinigungsaufschluss erklärte mir meine Nachbarin, dass sie sich wohl in mir getäuscht habe und ich doch nicht der Macho wäre, für den sie mich gehalten hätte. Was ich aber dann von sich gab, bestätigte meine Vermutung, dass meine Nachbarin die Tochter des Teufels sein musste. „Was ich dir jetzt sagen werde, habe ich niemals gesagt. Aber du kannst dir sicher sein, auch wenn du es dieses Mal schon wieder verbockt hast, ist es noch eine sehr lange Zeit bis ihr beiden Turteltäubchen heiraten werdet.

Auch wenn ich Melanie versprochen habe, eurem gemeinsamen Glück nicht im Wege zu stehen, heißt dies nicht, dass ich euch beide schon aufgegeben habe. Ich bin nur Melanie zuliebe darauf eingegangen, dich mit Melanie zusammen zu bringen, weil ich der festen Überzeugung gewesen bin, dass du mit deinem Verhalten Melanie zeigst, dass Männer keine Option für sie sind. Doch anstatt zu mir zurückzukommen, erklärt sie mir ständig wie einfühlsam und verständnisvoll du zu ihr bist.

Anstatt sie mir wieder, wie ich geplant habe, sie mir in meine Arme zu treiben, versuchst du Idiot auch noch, sie mir wegzunehmen. Sicherlich verstehst du, dass ich dies nicht zulassen kann. Du hast nun genau zwei Möglichkeiten. Du kannst natürlich weiterhin mit Meli zusammenbleiben, vielleicht werdet ihr sogar tatsächlich ein Ehepaar, aber dann eben ein Paar, dass nur platonisch Liebe machen kann, denn deinen Keuschheitsgürtel wirst du dann nie wieder ablegen können. Oder aber, wenn dir wirklich etwas an ihr liegt, gibst du sie wieder frei. Dies dürfte dir ja nicht sonderlich schwerfallen.

Du brauchst dazu nur wieder in dein altes Verhaltensmuster zu fallen, damit Melanie erkennen kann, dass ein Mann wie du sie niemals glücklich machen wird. Wenn es dir gelingt, dass Melanie und ich wieder ein Paar werden, erhältst du von mir deine Schlüssel alle deine Bilder wieder zurück und kannst dann wieder tun und lassen was du willst. Von der dritten Option, die dir vielleicht gerade durch deinen Kopf geht, kann ich dir abraten.

Ich kenne Melanie gut genug, um an ihrer Reaktion zu erkennen, ob sie von diesem Gespräch erfahren hat. Sollte ich zu dieser Annahme kommen, werde ich die Schlüssel für zu Keuschheitsgürtelschloss einfach entsorgen. Du kannst dir die Konsequenzen daraus selbst ausmalen. Und dass die Bilder von deinen hübschen Höschen, dann zufällig überall zu sehen sein werden, dürfte dir sicherlich auch klar sein.“ Sie lachte.

Mir wurde schlecht bei dem Gedanken, Melanie wieder zu verlieren. Auch wenn ich Meli nichts von der Unterhaltung mit Mira erzählt hatte, bekam sie sehr schnell mit, dass etwas nicht mit mir stimmte. Sie befragte mich natürlich nach dem Grund, aber ich durfte ihr ja nichts verraten. Irgendwann, nachdem Mira immer fordernder wurde und wissen wollte, wann Melanie endlich wieder ihren Keuschheitsgürtel tragen würde, verriet ich Meli was mich bedrückte.

Ich erzählte ihr von meiner Unterhaltung mit Mira, bat sie aber, sie auf keinen Fall darauf anzusprechen. Meli war natürlich verärgert. Auf ihre Freundin, aber auch auf mich, weil ich ihr dies alles nicht gleich anvertraut hatte. Für eine Weile saß sie einfach nur da und ließ das Gehörte sacken. Plötzlich brauste sie auf „Und jetzt soll ich wegen dir also wieder meinen Keuschheitsgürtel tragen? Oder warum tust du dich bei dieser Entscheidung so schwer.

Du weißt doch ganz genau, wie sehr ich unter meinem Keuschheitsgürtel zu leiden hatte. Wolltest du mir dies alles nochmal zumuten, nur weil du deine Triebe nicht im Griff hast“, giftete sie mich an. „Nein das verstehst du jetzt völlig falsch, natürlich wollte ich dies nicht“, stammelte ich. So, dann willst du also, dass ich wieder bei dir ausziehe und bei Mira wohne“. Noch ehe ich etwas erwidern konnte, stand Meli auf und rannte zur Wohnungstüre.

„Dann genieße eben deine wiedergewonnene sexuelle Freiheit, du Machoar…“. Ich hörte wie sie die Wohnungstüre hinter sich zuschlug. Ich saß allein auf meinem Sofa und ärgerte mich, dass ich Meli überhaupt von diesem Gespräch erzählt hatte. „Es ist das Beste so“, redete ich mir immer wieder ein, aber das war es nicht. Nicht für mich. Ich konnte Mira nicht einmal böse sein, denn ich hätte selbst alles unternommen, um Meli wieder für mich zu gewinnen.

Meli und meine Nachbarin sah ich die nächsten Tage nicht mehr. Irgendwann meldete mein Handy, dass ich bei meiner Göttin zu erscheinen hatte. Mit einem noch unguteren Gefühl wie sonst, machte ich mich auf den Weg. Von Meli war nichts leider nichts zu sehen. „Ich weiß zwar nicht, wie du dies hinbekommen hast, aber dieses Mal hast du wirklich gute Arbeit geleistet. Melanie möchte nicht nur nichts mehr mit dir zu tun haben, sie möchte jetzt endlich wieder mit mir zusammenziehen.

Und damit sie dich nicht mehr sehen muss, haben wir beschlossen, in ihre Wohnung zu ziehen. Ich gebe zu, mir wäre es lieber gewesen, wenn Melanie bei mir eingezogen wäre, denn dann hättest du auch weiterhin deinen Fetisch bei uns Beiden ausleben können und weiterhin meine Wohnung auf Vordermann halten können. Mit deinem Verhalten hast du bei Meli leider einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Sie möchte dich nie wiedersehen. Leider nicht einmal als ihr Dienstmädchen. Glaube mir ich habe diesbezüglich alles versucht, sie umzustimmen. Leider erfolglos.

Aber was solls. Man kann nicht immer alles haben. Na ja, in diesem Fall kann ich zumindest jetzt mein Versprechen einhalten und dir die Schlüssel zu deinem Keuschheitskäfig zurückgeben. Melanie ist mir in diesem Fall wichtiger als ein Mann in Frauenkleidern, der sich zur Dienstmagd berufen fühlt.“ Sie lachte über ihren eigenen Witz. Dann überreichte sie mir tatsächlich die Schlüssel. Damit hätte ich nicht gerechnet. Nach all den Monaten der erzwungenen Enthaltsamkeit hielt ich vollkommen unerwartet die Schlüssel meines Keuschheitsgürtels in meiner Hand. Ich war tatsächlich wieder frei….







Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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MrSteel69
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  RE: Unerwartet Datum:24.12.22 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Was für ein Finale. Bravo!
Auch dir ein schönes Weihnachtsfest
Meine aktuelle Geschichte:
Die Sklavenfabrik
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Unerwartet Datum:24.12.22 06:02 IP: gespeichert Moderator melden


Moin
Eine Kehrtwende die nicht abzusehen war ....
Vielen lieben Dank Dir dafür.
Ein gutes Weihnachtsfest und immer gesund bleiben
Auch ihr anderen alle
Gruss mpwh66
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Latexbrummbär
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  RE: Unerwartet Datum:24.12.22 07:02 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Mega tolle Story!
Aber...sie hat ja noch das kompromitierende Material...wer weiß was noch passieren wird...
Frohe Weihnachten
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I'am Imposible
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  RE: Unerwartet Datum:24.12.22 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy

Wie der Titel der Geschichte verrät, eine unerwartete Wendung. Er ist zwar frei, aber nicht glücklich. Eigentlich sollte er um seine Meli kämpfen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß er so schnell aufgibt.

Ich wünsche dir schöne und erholsame Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

In dieser Zeit der Ruhe, sollte Jonas eigentlich lernen was ihm an Meli liegt und beginnen sie wieder zurück zu erobern.

Gruß Imposible
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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POCManu

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  RE: Unerwartet Datum:24.12.22 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung und jetzt dauert es bestimmt auch nicht lange, bis Meli wieder bei Jonas auftaucht, wetten?
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Unerwartet Datum:25.12.22 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


25 (unerwartetes Bonustürchen)

Die Bilder werde ich vorsichtshalber noch behalten. Man weiß ja nie. Nicht dass du noch auf die Idee kommen solltest und Meli doch noch von unserem Gespräch erzählst. Oder Meli ändert irgendwann vielleicht noch ihre Meinung und erkennt deine Vorzüge, die du als Maid durchaus hast. Jedenfalls kann es nicht schaden, wenn ich weiterhin die Option auf dich habe.

Leider musste ich Meli versprechen, dir die Schlüssel zurückzugeben, damit ich dich nicht doch nochmal irgendwann dazu zwingen kann uns zu dienen, denn sie will dich in keinem Fall jemals wiedersehen. Wer will denn eine neue Beziehung gleich mit einem Betrug beginnen? Ich nicht. Die Schlüssel hast du von mir bekommen, von den Bildern war zu deinem Pech nie die Rede.“

Sie grinste mich an. Ich musste mich beherrschen, dieser Frau nicht an die Gurgel zu gehen. Jetzt schickte sie mich wieder in meine Wohnung zurück. Ich stand in meinem Zimmer und betrachtete die Schlüssel, die ich in meiner Hand hielt. Vor nicht allzu langer Zeit hätte noch alles dafür getan um wieder in den Besitz dieser Schlüssel zu gelangen. Jetzt, da ich sie endlich wieder in meiner Hand hatte, reizte es mich überhaupt nicht, meine neugewonnene Freiheit zu genießen.

Ich testete zwar, ob die Schlüssel auch wirklich passten, schloss mich aber nicht auf. Dies alles machte für mich keinen Sinn mehr. Ich hatte immer geglaubt, mir meine Sexualität zu stehlen, war das Schlimmste, was mir meine Nachbarin antun konnte. Aber sie schaffte es tatsächlich, es zu toppen. Sie nahm mir Melanie. Die nächsten Tage waren die schlimmsten Tage meines Lebens.

Ab und zu sah ich die Beiden kistenschleppend auf den Gang. Melanie würdigte mich nicht eines Blickes. Dafür erntete ich das hämische Grinsen meiner noch Nachbarin. Am liebsten hätte ich diese Frau umgebracht. Einmal würde ich Melanie vermutlich noch mal sehen, denn die Sachen in meiner Wohnung hatte sie noch hiergelassen. Aber vermutlich würde nur Mira erscheinen, um den Abtransport zu organisieren. Dann kamen Möbelpacker und räumten die Wohnung meiner Nachbarin vollständig aus.

Nachdem die von mir meistgehasste Frau mit meiner großen Liebe in ein Auto stiegen und gemeinsam fortfuhren, konnte ich nicht anders, als nochmals in die Wohnung meiner Nachbarin zu gehen. Irgendwann hatte sie mir einen Wohnungsschlüssel gegeben, damit ich auch meinen Aufgaben nachkommen konnte, wenn sie noch unterwegs war. Ich ging durch die leeren Zimmer. Die Wohnung war nun so leer wie mein Kopf. Damit endete nun das Kapitel meiner Unterdrückung durch meine Nachbarin.

Ich hätte mich freuen sollen, ja müssen, dass meine Nachbarin nicht mir neben mir wohnte. tat es aber nicht. Völlig frustriet ging ich wieder in meine Wohnung zurück. Mir fehlte Melanie. Ich konnte sie einfach nicht mehr aus meinen Gedanken werfen. Um nicht völlig durchzudrehen, begann ich damit, meine Geschichte aufzuschreiben. Ein Kapitel reihte zu zum anderen und nachdem ich gefühlt mehrere Tage nichts anderes tat, als mir meinen Frust von der Seele zu schreiben, war ich soweit einen Schlussstrich darunter zu setzen.

Ein Happy End wäre mir lieber gewesen, aber so ist nun mal das Leben. Alles kommt immer völlig unerwartet. Meine Geschichte hatte ich geschrieben, trotzdem es gelang mir nicht, Melanie aus meinem Kopf zu verbannen. Vielleicht half ja Alkohol. Ich öffnete die erste Flasche und machte es mir vor meinem Fernseher bequem. Es klingelte an der Tür. Zögernd stand ich auf. Es war Melanie. Ich spürte, wie sie alles in mir zusammenzog.

Bestimmt wollte sie jetzt ihre Sachen abholen. Ich gab die Türe frei, um sie rein zu lassen. „So siehst du also in Männerklamotten aus. Ehrlich gesagt, hast du mir in deiner Dienstmädchenuniform fast noch besser gefallen“, meinte sie. Sie ging an mir vorbei und machte es sich ungefragt einfach auf meinem Sofa bequem. „Was willst du?“, fragte ich etwas unwirsch. „Kannst du dir das nicht denken? fragte sie zurück. „Ist es jetzt nicht schon etwas zu spät um deine Sachen hier alle zu holen?“ meinte ich verbittert.

„Eigentlich hatte ich gehofft, dass ich die dalassen könnte,“ grinste Melanie. „In meiner alten Wohnung ist dafür leider kein Platz mehr. Habe ich dir eigentlich schon erzählt, dass ich zwei Jahre auf einer Schauspielschule war. Also ich finde, meine letzte Rolle war reif für einen Oskar. Weder Mira noch du haben gecheckt, dass ich dies alles nur gespielt habe.“ Jetzt strahlte sie mich an, während ich immer noch nicht richtig kapierte, auf was sie eigentlich hinauswollte.

Nun schau nicht so belämmert, ich war mit Mira tatsächlich einmal eine Weile liiert, aber es hat mit uns Beiden nicht funktioniert. Warum sollte ich mich ihr nochmals an den Hals werfen, und dafür meinen Traummann aufgeben. Ich konnte dich leider nicht einweihen, denn dann hätte Mira vermutlich den Braten gerochen. Nachdem du mir von Miras Plan erzählt hast, bin ich rüber zu ihr und habe ihr heulend erklärt, du weißt ja, meine Schauspielerzeit, dass sie die Schlüssel deines Keuschheitsgürtels am besten sofort entsorgen sollte.

Sie hätte recht gehabt. Männer wären alle gleich. Ihre eigene Lust wäre ihnen viel wichtiger als die Gefühle ihrer Partnerinnen und dass du plötzlich darauf bestanden hättest, dass ich von jetzt an meinen Keuschheitsgürtel bis zu unserer Hochzeit tragen sollte, weil du auch ein Anrecht auf sexuelle Befriedigung haben würdest und es nicht mehr einsehen würdest, dass nur du unter Miras Bedingungen zu leiden hättest.

Ich erzählte Mira, dass ich sogar darauf eingegangen wäre, diese Zeit Halbe Halbe mit dir zu teilen, aber du hättest abgelehnt und gemeint, dass Frauen viel enthaltsamer als Männer wären und deshalb auch leichter mit der Keuschhaltung zurecht kämen. Dann jammerte ich Mira vor, dass ich endgültig genug von Männern hätte und es lieber noch einmal mit ihr versuchen wollte. Sie ging natürlich sofort darauf ein.

Ich musste sie nur ein paarmal küssen, um ihr dann klarzumachen, dass ich unmöglich weiter neben dir wohnen konnte und schlug ihr vor, dass wir doch beide in meine Wohnung ziehen könnten. Nachdem sie zustimmte, verwarf ich die Idee, die Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel zu entsorgen und erklärte ihr stattdessen, dass sie sie dir die Schlüssel wieder zurückgeben müsse.

Als Grund nannte ich, dass sie sonst bestimmt irgendwann wieder auf die Idee kommen würde, dich für uns arbeiten zu lassen, ich dich aber definitiv nie mehr wiedersehen wollte. Somit ging schon mal der erste Teil meines Planes auf.

Der zweite Teil war sogar fast noch leichter, da es in meiner Wohnung keinen Tresor gab und meine Möbel nicht abschließbar waren. Ich kenne Mira gut genug, um zu wissen, dass sie mit PC und Internet nicht viel am Hut hat. Die Bilder, die sie von dir hatte, da konnte ich mir sicher sein, konnte sie also nur bei ihren persönlichen Sachen versteckt haben. Und das Passwort ihres Computers war immer noch Meli und mein Geburtstag.

Zwei Tage heimlich rumstöbern und ich hatte alle Bilder und die dazugehörigen Dateien auf ihrer Festplatte gelöscht. Leider kam ich nicht an ihr Handy heran. Ist aber auch nicht ganz so wild. Fest steht, dass Mira nach meiner Aktion jetzt vermutlich nicht mehr ganz so gut auf mich zu sprechen sein wird. Ich gehe mal davon aus, dass wir die längste Zeit Freundinnen waren. Der Rest ist schnell erzählt. Da Mira ihre Wohnung schon gekündigt hatte, blieb ihr gar keine große Wahl, als meine Wohnung zu übernehmen.

Tja, so wie es gerade aussieht, bin ich, neben meiner Ex-Freundin wohl die große Verliererin, denn jetzt muss ich wohl auf der Straße übernachten, es sei denn….“ Während Melanie erzählte, hatte ich mich neben sie gesetzt. Jetzt umarmte ich sie und ich drückte sie in das Sofa. Engumschlungen küssten wir uns inniglich. Sag mal, was drückt da eigentlich die ganze Zeit an deinem Becken. Sie löste sich aus meiner Umarmung und betastete meinen Unterleib.

„Du trägst ja schon wieder deinen Keuschheitsgürtel.“ „Immer noch“, korrigierte ich sie. „Du hast diese Rolle wirklich perfekt gespielt, zu perfekt. Ich dachte tatsächlich, es wäre aus zwischen uns zwei. Wie hätte ich bei diesem Gedanken auch nur im Ansatz an Befriedigung denken können?“ Melanie strahlte mich an. Sie gab mir einen Kuss. Und noch einen. Dann lächelte sie mich an „Tja Jonas, du hattest deine Chance. Dein Pech, dass du sie nicht genutzt hast.

Sicherlich ist dir klar, dass ich von jetzt an die Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel verwahren werde. Theoretisch weiß ich ja schon wie es geht. Und da du deinen Gürtel bestimmt noch eine weile Tragen musst, werde ich auch nicht drum rumkommen, auch den praktischen Teil zu lernen. Wir haben ja schon besprochen, dass ich mich auch nach unserer Hochzeit um deine Keuschheit kümmern werde, jetzt werde ich eben ein bisschen früher damit anfangen müssen.

Ach ja, ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich mir die Bilder, die ich Mira entwendet habe, selbst einmal angesehen habe. Ich muss zugeben, du hast, was Höschen angeht, gar keinen so schlechten Geschmack. Allerdings finde ich, dass deine Bloomer wirklich praktischer sind. Außerdem passen sie auch viel besser zu deiner Uniform. Ja Schatz, für mich sieht es irgendwie seltsam aus, dich in diesen Klamotten, die du gerade trägst, sehen zu müssen.

Davor habe ich dich immer nur in deiner Dienstmädchenuniform gesehen und mich so an diesen Anblick gewöhnt, dass ich ihn nicht mehr missen möchte. Du darfst also auch weiterhin deine sexy Maidunform für mich tragen, natürlich nur wenn du möchtest. Mir würdest du damit aber eine Riesenfreude bereiten. Solltest du mal wieder Lust bekommen, so sexy Höschen wie auf diesen Bildern einzukaufen, dann zukünftig aber nur noch für mich.

Sie legte wieder ihre Arme um mich und begann mich zu küssen. „Erzählst du mir… irgendwann einmal,…wieso du dir…diese Höschen überhaupt gekauft hast, und wieso du es geil fandest,… sie zu tragen…und vor allem,….wie diese Bilder… in Miras Hände gelangten?“, fragte sie mich in den Pausen, die sie zwischen ihren Küssen einlegte. Ich wollte von alldem nichts mehr wissen. Dies alles war jetzt Schnee von gestern.

Ich hielt die wunderbarste Frau in meinen Armen, was interessierte mich diese dunkle Vergangenheit. Ob es eine gute Idee war, dass ich neben meinen Keuschheitsgürtel nun auch noch meine Uniform, die ich von meiner ehemaligen Nachbarin aufgezwängt bekam, ebenfalls weiterhin tragen sollte, stand auf einem anderen Blatt. Und dann hatte sie auch noch angedeutet, dass sie mir zwar den Dildo aus meinem Hintern wieder entfernen wollte.

Nur zu meiner Sicherheit, denn Mira hätte über die App noch immer Zugriff auf die Steuerung. Aber darüber bräuchte ich mir keine Sorgen machen. Ich hatte schon den Hersteller schon kontaktiert. So wie es schien, konnte man die Einstellungen im ausgebauten Zustand alle reseten und anschließend wollte sie, sobald diese App freigeschaltet wurde, alles über ihr eigenes Handy koppeln. Dann hätte Mira keinerlei Möglichkeiten mehr, dieses Spielzeug anzusteuern. Nur noch Melanie.

„Ich denke, du darfst dann hauptsächlich die Verwöhnfunktionen kennen lernen, allerdings, da mache ich dir keine falschen Illusionen, wird es bestimmt auch Momente geben, da werde ich vermutlich auch schon mal die andere Technik dafür nutzen müssen, um dich davon zu überzeugen, was gut für dich ist. Es gab eine Zeit, da hätte ich versucht, mich gegen diese Aussichten zu wehren. Ich war mir sicher, mit Melanie hätte ich sogar darüber sogar verhandeln können.

Aber auch wenn ich, weiß Gott vor dem Kennenlernen meiner Nachbarin garantiert keinen Gedanken daran verschwendet hätte, keusch in Frauenkleidern herumlaufen zu müssen, plötzlich konnte ich mich, mit diesem Gedanken sogar freiwillig anfreunden. Hätte ich Melanie diesen Wunsch verwehren können? Momentan war ich einfach nur glücklich, Melanie wieder ganz nah bei mir zu spüren.

Und für diese Frau war ich sogar freiwillig bereit, dieses Opfer zu bringen. „Schatz, bitte sei mir nicht böse, aber im Augenblick möchte ich einfach nur deine Nähe genießen. Ich muss dir übrigens noch etwas verraten. Um damit klarzukommen, dass du mich einfach verlassen hast, habe ich versucht, meine ganze Geschichte einfach aufzuschreiben. Wenn du wirklich wissen möchtest, wie ich zu diesen Höschen kam, wie Mira mich immer mehr erpresste und, und, und, darfst du meine Geschichte natürlich gerne (noch)einmal lesen.“
Ende

Meine Geschichten;
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I'am Imposible
Stamm-Gast

Rottweil




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  RE: Unerwartet Datum:25.12.22 06:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy.

Zum Glück gab es das zusätzliche Türchen. Jonas darf nach all dem was er erleben musste auch mal Glück haben.

Vielen, vielen Dank für diese wunderbare Geschichte. Bisher gab es nur wenige Geschichten, die mich mehr gefesselt haben. Bei denen ich selber mitgelitten habe.

Auch wenn diese Geschichte jetzt vorbei ist, freue ich mich schon auf eine neue Geschichte von dir. Irgendwann wirst du sicher wieder Lust bekommen mit einer neuen Geschichte deine Leser zu fesseln.

Gruß Imposible.
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Chastityenterprise
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  RE: Unerwartet Datum:25.12.22 08:00 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Keuschy,

danke für diese Geschichte. Ich habe sie regelrecht verschlungen und freue mich auf die nächste Geschichte von dir!

LG
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Gummimaske
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  RE: Unerwartet Datum:26.12.22 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Der Wunsch, sich mit Hilfe der Freundin von dem Keuschheitsgürtel befreien zu können,wird sich wahrscheinlich nicht umsetzen lassen,da bin ich mir ziemlich sicher.
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Gummimaske
Stamm-Gast

Bernburg/Saale




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  RE: Unerwartet Datum:26.12.22 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr gelungene Geschichte.Ich möchte mich dafür ganz herzlich bedanken.
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windelfohlen
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  RE: Unerwartet Datum:26.12.22 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte, hab mich immer wieder gefreut den neusten teil zu Lesen.
Danke dir für die Tolle Geschichte, die mir das Kopfkino angeregt hat.
Vor allem auch das die Geschichte beendet ist, und nicht auf krampf komm raus weiterführen.
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Veronice Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Nienburg (Weser)


POCManu

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  RE: Unerwartet Datum:27.12.22 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

tolle Geschichte, ich würde mich trotzdem freuen wenn das Ende vlt. doch noch eine Fortsetzung bekommen würde
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Latexbrummbär
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  RE: Unerwartet Datum:27.12.22 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy, eine wirklich tolle Geschichte war das. Sie hat mich gefesselt und ich habe immer gespannt auf die Fortsetzung gewartet. Wirklich schade das sie zu Ende ist. Und das obwohl die Geschichte kein Latex enthält 😅
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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Unerwartet Datum:27.12.22 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

ich hab ja all deine Geschichten gelesen, aber m. E. hast du mit dieser, dein absolutes Meisterwerk eingestellt.

Vielen Dank dafür und ich hab die Hoffnung, weiteres von dir zu lesen.

mfg
Sarah
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