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  Der fesselnde Adventskalender
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Latexmaze82
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:29.03.23 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Danke fürs Lob.
Ein Abschluss Teil kommt noch.
Glänzen kann es nie genug
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goya
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:29.03.23 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Da freue ich mich... 😉 👍🏻
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Latexmaze82
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:29.03.23 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich ließ mich natürlich nicht lange bitte. Am liebsten hätte ich diesen "Befreiungs Engel" als ganzes verschlungen oder irgendwo in einem Durchsichtigen Vacuumbett für immer konserviert und als Gemälde an die Wand gehängt.
Aber die Lust war größer. Ich klipste erstmal die Flügel aus dem Korsett aus. Ich legte Sie Rücklings auf die Couch, küssend erkundeten meinen Hände ihren Körper dann fing ich an mit der Zunge und küssend die Ränder zwischen Haut und Latex zu erkunden sanft leckte ich unter den Rand des Latex am Hals. Dieser Einzigartige Geschmack von Haut, frischer Schweiß und Latex brachte mich immer mehr auf Touren. Gleichzeitig dieses bremsende, leicht quietschende Gefühl an den Fingerspitzen die ihren Kurven folgten. Der Geruch ihres Parfüms gepaart mit dem Duft des Latex. Ein Traum. Ich wanderte weiter zu ihren Busen der aus dem Öffnungen rausgedrückt aber von den Cups in Zaum gehalten wurde. Hier fing ich an der Außenseite an, steckte meine zunge unter den Latex Rand und Zug langsam zur anderen Seite. Bis ich zur ersten Brustwarze kam, dort verweilte ich spielend mit der Zunge, küssend, leicht saugend. Was ihr schon eine stöhnen entlockte. Fuhr mit der Zunge weiter in Richtung Brustbein und setzte dort über auf die andere Seite wo ich wieder ansetzte und diese kleine Sensation an der rechten Brustwarze wiederholte. Diese war bereits zu einer harten Knospe geworden. Ich ließ gleichzeit meine Hände an ihrer Taillie und drückte diese zusätzlich leicht zusammen, bevor ich mit den Händen weiter nach oben fuhr ich griff mir ihre Hand, da ich wusste wie sehr empfindlich sie an den Fingern war. Und leckte diese. Sie hielt mir bereitwillig ihre Hand hin.
Ich verwöhnte jeden ihrer Finger während meine an ihren Busen rutschten. Ihre nun freiliegenden Knospen ließ ich zwischen zeige und Mittelfinger gleiten während ich sanft ihre Busen massierte.
Erst als ich alle zehn Finger und ihre Handinnenfläche verwöhnt hatte, drehte ich sie auf den Bauch wo ich zuerst ihre wunderbaren Pobacken küsste und dann das Spiel mit der Zunge am Rand des Po Ausschnitts forstsetzte.
Meine Hände massierten in der Zwischenzeit ihre gummiertem Oberschenkel. Angefangen von der Kniekehle arbeitete ich mich langsam hoch. Während meine Zunge seitlich weiter runter wanderte. Der Ausschnitt verlief hier genau in der Pobacken Falte und meine Zunge kitzelte sie hier etwas was ein leichtes kichern und stöhnen auslöste. Auf der anderen Seite ging es wieder aufwärts bis ich fast wieder am Ausgangspunkt war, wo der String sein Ende fand. Ich fischte mit der Zunge den String. Der leichte Zug ließ sie ihren Unterleib mir entgegen drücken. mit der Zunge dem String folgend trafen sich Finger und Zunge am Damm. Mit leichtem Druck strich ich mit den Fingerkuppen durch ihre gummierte Spalte. Gleichzeitig umkreiste meine Zunge ihren Anus. Sie konnte nicht mehr still halten. Ihre Erregung zeigte sich deutlich. Der String rutschte auf ihren Schamlippen immer leichter. Gleichzeitig erregte sie das spannen und entspannen des Latex über Klitoris und Schamlippen immer mehr. Ihre Erregung übertrug sich natürlich auch auf mich immer mehr. Alle Sinne wurden gereizt.
Ihr Geruch, Ihr Geschmack, die Optik, ihre warme weiche Haut sowie das Latex das leichte Geräusch ihr Stöhnen, meine Hoden zogen schon. Mein Kleiner stand aber immer noch nicht voll.
Ich drehte sie wieder um und ohne umschweife vergrub ich mein Gesicht in ihrem Schritt. Jetzt kam ich richtig an ihre heiße, duftende Lustgrotte. Ich drückte meine Zunge in den Eingang, knabberte leicht an den Labien, saugte an ihrem Kitzler. Sie stöhnte immer schneller ihre Hände drückten meinen Kopf plötzlich in ihren Schoß. Sie hatte ihren ersten Höhepunkt.
Endlich stand auch mein keiner zwar nicht in ganzer Pracht aber immerhin "nutzbar".
"Ich will deinen Sch****z endlich in mir spüren." Sie kniete sich vor mich um keine Zeit mit ausziehen zu verschwenden ich überlegte kurz ihr das Kleid hoch zu ziehen, entschied mich aber dagegen die zusätzliche Einschränkung durch die zusammen gehaltenen Oberschenkel würde sie sicher noch mehr reizen, so zog ich den String einfach zur Seite. Platzierte meine Spitze direkt vor ihrer Spalte. Ich neckte sie noch etwas. Drückte leicht dagegen.
"Zeig mir wie sehr du ihn in dir haben willst."
Sie floss richtig aus. Und in nur einer schnellen Bewegung steckte sie sich auf mich. Ich zog ich leicht zurück, sie folgte mir und ich stieß kräftig zu, sie schrie kurz überrascht auf begann dann im schnellem Rythmus meinen Sch****z zu melken. Und genau so fühlte es sich an.
Bei jeder auswärts Bewegung spannte sie deutlich ihre Beckenboden Muskulatur an.
Ich stand auch kurz davor kam aber nicht über den Gipfel. Sie kam schon zum zweiten Mal.
"Ahhh, dein Sch****z fühlt sich immer noch am besten an. Da kann keine Kopie mithalten. Boa mach weiter. So gut. Ich komme gleich wieder."
Ich stieß weiter kräftig zu aber ich blieb kurz vorm Höhepunkt stehen.
Sie kam wieder in Richtung Höhepunkt.
"Ich liebe es wie deine jetzt dicken Eier gegen meinen Kitzler schlagen bei jedem Stoß. weiter, schneller, stärker, Oh ja. Ja ich komme weiter. Ach ja, du darfst kommen"
Und mit dem Satz explodierte ich zusammen mit ihr in einem Heftigen Orgasmus. Alle aufgestauten Gefühle der letzten Wochen entluden sich,.der Frust, die Lust, die Scham, die Erniedrigung. Ich brach weinend, sie umarmend zusammen.
Als sie sich von ihrem 3ten oder 4ten Orgasmus (ich hab nicht mehr mitgezählt) erholt hatte drehte sie sich um nahm mich in den Arm und ließ mich einfach weinen.
Als ich mich wieder gefangen hatte machten wir uns wieder sauber. Ich schlüpfte in den Lycra Catsuit, der war einfach so bequem.
"Soll ich das noch anlassen oder umziehen" fragte Sie."
Auf jedenfall anlassen. Du siehst so heiß aus. Du weißt gar nicht wie glücklich mich das macht."
Sie lächelte und verbeugte sich amüsiert wie ein Schauspieler nach dem Auftritt.
"Ich würde mir gerne den Fotokalender ansehen. Willst du einen Kaffee und ein Stück Stollen dazu?"
"Das Angebot nehme ich gerne an."
Wir setzten uns kuschelnd auf die Couch und blätterten den Kalender durch.
"Ich dachte, ein Bild für jede Woche, als Anregung was wir am Wochenende machen könnten."
"Das hört sich gut an, wow wie hast du..."
"....die Fotos machen können? Das war eigentlich nicht schwer ich habe überall kleine 4k Kameras versteckt. Wie hier unter der Eckbank. So sieht man schön wie brav du als Sklave neben mir kniest. Usw. Ich hab übrigens auch Videos. Als sklave, als Püppi, als Bello der zusieht wie ich Maria nehme..."
Ich war sprachlos.
"Oh ja. Ich hab da zwar noch Arbeit, aber da bekommen wir unsere eigenen Fetisch Pornos"
"Wie war es eigentlich mit Maria? Ich weiß ich sollte eigentlich Eifersüchtig sein. Aber irgendwie konnte ich es nicht. Die Erniedrigung war Hammer. Zusehen zu müssen,.zu wissen man kann nicht. Maria hast da glaub ich nen bleibenden Eindruck gegeben."
"Ganz ehrlich, es war aufregend, sehr sogar, befriedigend eher weniger lecken kann sie bei weitem nicht so gut wie du. Sie mit dem Umschnalldildo zu erniedrigen war allerdings schon anregend. Zu sehen wie sie reagierte,.wie sie mit sich rang. Das ist auch das schöne bei dir. Zuzusehen wie du ständig überlegt hast,.die Unsicherheit. Das erzeugte schon Machtgefühle. Du weißt ja, ich war dem ganzen immer eher abgeneigt. Aber das erlebte hat das deutlich geändert und wenn du willst könnten wir das deutlich öfter machen."
Ich sagte erstmal nix, bewunderte die Fotos. Ein paar waren sie alleine mit den schönen Outfits.
"Ich danke dir, von tiefstem Herzen für das erlebte, die letzten Wochen waren echt Hammer, sehr viel verschiedene, extreme Gefühle, der Sex heute die Überraschung meines Befreiungsengels. Ein schöneren Advent und Weihnachten hab ich noch nicht erlebt."
Ich nahm sie und küsste Sie innig.
"Ich hab auch ein Geschenk für dich Moment, bin gleich wieder da." Ich verschwand kurz im Bad.
Kam dann wieder ins Wohnzimmer, sie bekam große Augen. Ich hatte das Edelstahl Halsband samt Hand und Fussfesseln dran. Im Schritt zeichnete sich der Käfig ab.
Ich überreichte Ihr ein schwarzes Kästchen.
Sie machte es auf und verstand erst nicht richtig. Dann kam das Schmunzeln.
"Wie du siehst, ist in der Schachtel ein vergoldetes Schloss, der einzige Schlüssel dazu ist vergoldet wurde 3x gebrochen und in Acryl eingelassen und hängt an einer Sehr sehr hochwertigen Gold Halskette. Ich gebe dir damit die Erlaubnis, meinen Sch****z jederzeit für quasie immer weg zu sperren. Ohne Möglichkeit wieder raus zu kommen. Und somit die Möglichkeit mich komplett zu kontrollieren.
Wann, Ob, wie du diese Möglichkeit nutzt oder nicht, überlasse ich dir."
"Da ich zumindest aktuell noch 1-2x im Monat deinen Zauberstab in mir spüren will wird das vorerst nicht passieren. Da du dich aber schon wieder weg gesperrt hast ohne zu wissen wo die Schlüssel sind, nehme ich den Schlüssel gerne als Symbolträchtiges Schmuckstück an. Das erinnert dich und mich immer, was ich mit dir machen kann. Ich danke dir für dein Vertrauen und das schöne Schmuckstück"
Sie setzte sich auf meinen Schoß, drückte mir innige Küsse auf während sie ihren Unterleib wieder an meinem Käfig reibte. Sie flüsterte mir ins Ohr" ich dachte eigentlich du willst mich in diesem Geilen Outfit nochmal richtig nehmen, aber die Schlüssel zu allem, liegen im Zeitsafe, bis zu deinem Geburtstag"
Mir wurde anders ich hatte erst im April.
Sie Küste mich weiter fuhr mit den Fingernägel am Rand des Halsbands entlang.
In mir war schon wieder Gefühlschaos.
"Scherz, nur fürs Halsband, für den Käfig liegt er im Nachttischeschen. Ich verbauen mir doch nicht die Feiertage, aber wenn du ihn schon Mal dran hast kann ich dich ja im den Verstand bringen bevor du deine Hoden nochmal in mir entleeren kannst. sie drückte mich auf die Couch und setzte sich auf mein Gesicht.
"Nur das wir klar sehen. Der Käfig bleibt dauerhaft. Nur wenn ich dich in mir brauche kommt der ab. Ich lass den Schlüssel auch vergolden und dann kommt der ebenso an die Halskette.. ich sehe schon Maria wird wieder viele Fragen haben..."
Und so durchlebten wir noch sexuell sehr aktive Feiertage. Sylvester verbrachten wir beide in Latex auf einer Party bei Maria. Ihre Freundinnen hatten viele Fragen...
Ihr Vorschlag mit dem Kalender als Anregung fürs wochende setzten wir um und so verbrachte ich viele Wochenenden als Püppi oder Bello. die beiden Lieblings Charaktere von Herrin Tina.
Ob das Dauerschloss zum Einsatz kommt überlasse ich eurer Fantasie.
Ich hoffe ihr habt die Geschichte genossen und danke für eure Geduld.
Anmerkungen und Anregungen gerne gesehen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Latexmaze82 am 30.03.23 um 08:31 geändert
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DrSimon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:30.03.23 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für deine Story. Mir hat sie gut gefallen.

Ich habe mir deine alten Geschichten angeschaut. Du hast tolle Ideen. Sie waren leider viel zu kurz.

Ich hoffe du schreibst in Kürze wieder eine lange Geschichte.
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DrSimon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:03.04.23 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte hat 63.009 Leser. Bei 27 Teilen macht das 2.333 Leser pro Posting.

Und wieviele haben sich jetzt bedankt bei dem Autor? Kein Wunder, dass viele Autoren nicht mehr weiterschreiben wollen.

63.000 Leecher! Traurig!
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khmummel
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:03.04.23 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexmaze82,
Vielen Dank für Deine Geschichte.
Sie war bis zum letzten Kapitel spannend, oft unvorhersehbar und ich hab jedes Kapitel genossen.

@DrSimon: Natürlich hast Du recht, bedanken ist niemals verkehrt.
Aber wie oft gehst Du im Restaurant in die Küche und bedankst Dich beim Koch? Der Dank erfolgt durch die Wiederholung Deines Besuches. So möchte ich das auch hier verstehen und ich hoffe, der Autor sieht das auch so. 2300 Leser, die treu und kontinuierlich der Geschichte folgen, ist schon eine Aussage.👍

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Latexmaze82
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:03.04.23 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ein danke muss gar nicht zwingend sein. Aber ne Reaktion, was man besser machen könnte, oder ob man Blödsinn schreibt...
Das wäre ja schon Mal schön.
Gibt ja sicher einige die hier real schon mehr erlebt haben als ich.
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:03.04.23 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr habt Recht! Danke für diese tolle Geschichte, bei der man immer auf die Fortsetzung gespannt war.
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tatiana.m
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:03.04.23 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexmaze82
Huhu liebe Gemeinde.

Schön, dass der Adventskalender bis Ostern reichte.

Danke für die ausgesprochen tollen Momente, die Geschichte hören zu dürfen.

Wie sich zwei Personen in ihre zugedachte Rolle einleben war wunderschön zu verfolgen.

Entweder kehren die Protagonisten in ihren alten Trott zurück, oder finden ihre Erfüllung und ein glückliches Leben. Was ich doch sehr hoffe.

Weiterhin hoffe ich auf eine rege Phantasie von Latexmaze um uns mit vielen Ideen zu erfreuen.



War das nun Pflicht wegen der Ermahnung von Dr. Simon? Nö.

Aber der Hinweis sich mehr auch in Worten erkenntlich zu zeigen ist hilfreich. Auch dafür Danke.

Meist ist es doch eine Bequemlichkeit, die uns von Bitte und Danke abhält. Noch nicht einmal böser Wille. Wir erachten Dienstleistungen zu oft als selbstverständlich. Auch ich als Dienstleisterin spreche mich nicht frei davon. Leider

So, nun aber wieder Kopf hoch an alle und ein strahlendes Lächeln gezeigt.

Habt alle eine tolle Zeit.

devote Grüße vom miststück
2022EvK42

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kedo
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:05.04.23 08:04 IP: gespeichert Moderator melden


für „frohe ostern“ ist es noch etwas zu früh
daher einfach nur mein dank für die aufregende geschichte
beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Holzfäller
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:06.05.23 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexmaze82,
super Geschichte. Vielen Dank.
Für mich wäre der vorletzte Teil bereits das perfekte Ende, aber danach gehts ncht. So wie es ist, ist es sehr gut. Vielen Dank.

Ich wünsch Dir viele tolle Stunden in einem glänzenden Universum.
otto
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Latexmaze82
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:07.05.23 01:54 IP: gespeichert Moderator melden


Danke fürs Feedback. Du kannst hier gerne dein Alternatives Ende schreiben. Interessiert mich schon wie andere "ticken".
Glänzen kann es nie genug
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Holzfäller
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:06.12.23 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute, hier, mit ausdrücklicher Genehmigung von Latexmaze82, ein alternatives Ende für den 24.
Ich hatte dies bereits im Februar fertig, Latexmaze hat mich aber gebeten es erst nach der Fertigstellung seiner Geschichte zu veröffentlichen. Deshalb habe ich bis zur Advendszeit gewartet.

Jede Adventszeit findet am 24. ihren Höhepunkt. Deshalb ist das 24. Türchen im Kalender auch etwas größer als die Anderen. Die vielen Dinge die ich in den vergangenen Wochen erhalten habe, haben ziemliche Einschnitte in meinem Leben verursacht. Vieles gefällt mir, doch viele Sachen fordern mich auch erheblich. So bin ich mir nicht sicher, was mich nun heute erwartet.

Meine Herrin holt mich aus dem Bett. Sie entfernt alle Fesseln, hilft mir aus den Latex-Sachen und weißt mich an, duschen zu gehen. Danach bekomme ich ganz normale Kleidung. Jeans, T-Shirt, Socken, u.s.w.. Keine Fesseln, Nichts dergleichen. Ich bin verwirrt und wage dennoch nicht zu fragen. Ich halte mich einfach zurück und mache mit, was immer sie vor hat.

Wir frühstücken gemeinsam wie in „alten Zeiten“, reden über dies und Jenes. Wir besprechen den Plan für den Tag und nebenbei erwähnt sie, dass ich meine Überraschung, bezüglich des 24. Türchens, am Abend erhalten werde.
Dann putzen wir die Wohnung, schmücken das Bäumchen und bereiten das Fest, wie viele tausend andere Familien, vor. Zum Mittag essen wir nur eine Kleinigkeit, da sie möchte, dass wir zum Abend, im Gegensatz zu den bisherigen Weihnachtsabenden, etwas festlicher speisen.

Irgendwann sind wir mit Allem fertig. Draußen wird es dunkel. Sie bittet mich darum, mir etwas Eleganteres anzuziehen. Anzug und Krawatte. Sie wirft sich ebenfalls in Schale. Das dauert natürlich einige Zeit, doch es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Sie sieht traumhaft schön aus.

Ich mache ihr Komplimente und bin total nervös. Sie reicht mir ein Glas Sekt, zum anstoßen. Danach bittet sie mich zu Tisch. Sie ist heute die Hausfrau und serviert das Essen. Ich fühle mich etwas unsicher, da ich ja in den letzten Wochen eine andere Rolle hatte.
Wir lassen uns den Braten schmecken, zelebrieren das Speisen regelrecht. Es gibt passenden Wein und auch Dessert.

Als Alles aufgegessen ist und ich gerade den Tisch abräumen will, hält sie mich zurück und sagt: „Es ist an der Zeit für deine letzte Überraschung.“ Dabei sieht sie mich eindringlich an und macht eine kurze Pause. Mir wird heiß, meine Hände beginnen zu schwitzen. Um mich abzulenken schenke ich Wein nach. Sie nickt mir dankend zu und spricht dann weiter.
„In den letzten Wochen ist Einiges passiert. Das ist nicht einfach so an mir vorbei gegangen. Ich musste darüber nachdenken und habe dabei auch Dinge an mir entdeckt, die mir bis dahin unbekannt waren. Ich danke dir, dass es mir dadurch möglich war, zu mir selbst zu finden. Allerdings habe ich dabei, auf Grund deiner Vorlieben, jede Achtung, dir gegenüber verloren. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ein normales Zusammenleben mit dir, für mich nicht mehr in Frage kommt. Ich kann dich nicht mehr als meinen Mann respektieren.“ …
Das fühlte sich wie eine Ohrfeige an. Ich musste schlucken, aber ich musste mir auch eingestehen, dass sie irgendwie auch Recht hatte.
„Verstehe mich bitte nicht falsch, ich will mich nicht trennen, doch wenn wir hier weitermachen. Dann hast du nichts mehr zu melden. Du bist bestenfalls ein Gegenstand zum Spielen für mich.“

Deutliche Worte. Ich musste in mich gehen, um darüber nach zu denken. Mir fiel nichts ein, was ich dazu hätte sagen können, also schweige ich.

„Doch heute ist Weihnachten und es gibt Geschenke. Meine Geschenk für dich ist, dass ich dir erlaube eine Entscheidung zu treffen. Eine Entscheidung, die unsere gemeinsame Zukunft betrifft. … Bedenke: Bei einer gemeinsamen Zukunft bin ich die Herrin, du der Sklave, ich bestimme, du gehorchst, ausnahmslos. Du hast nichts zu wollen, nichts zu verlangen. Entscheidungen treffe dann ich. Selbstverständlich werde ich dich auch keusch halten. So lange ich will und so streng wie ich will. “

Ich verfolge ihre Gesten und höre gespannt zu. Sie ist nicht aufgeregt, nicht angespannt. Sie hat gut kalkuliert, was sie von sich gibt.

„Wie gesagt, ich erwarte dass du eine letzte Entscheidung triffst. Um es dir leichter zu machen, biete ich dir folgende Optionen an. Bitte höre dir erst alles an, dann entscheide!
Möglichkeit 1) Du bittest um Bedenkzeit. Diese gewähre ich dir und werde das Haus für 24h verlassen. Wenn ich zurück komme bist du nicht mehr da. Dann wirst du,
a) deine Sachen packen und hier verschwinden. Du kannst gehen wohin du willst. Ein, wenn du willst, Neuanfang für dich. Bedingung: Du lässt all die Geschenke der letzten Tage hier. Dann weiß ich, dass du nie zurück kehren wirst. Allerdings möchte ich dich dann wirklich nie wieder sehen. Nicht in der Nähe, nicht im Urlaub, nicht durch Zufall, Nirgends, nicht mal in Alaska, wenn ich dahin fahren sollte.
b) Du nimmst die Spielsachen, ausnahmslos alle, die ich dir geschenkt habe, mit, auch den Kg. Dann gebe ich dir alle Zeit der Welt, die du brauchst um dich aus zu toben. Wenn du dann soweit bist, darfst du dich bei mir melden. Wage es nicht, einfach hier aufzutauchen. Du rufst hier an und dann überlege ich mir, wie ich dich wieder aufnehme. Meine Bedingungen kennst du.

Möglichkeit 2) Du entscheidest dich sofort für mich. Dann wird es ab morgen in etwa so weitergehen, wie die letzten Tage. Doch als Anerkennung verspreche ich dir, dass du in einem Jahr, wieder am 24.12. eine Entscheidung treffen darfst. Zudem gewähre ich dir,
a) einen Orgasmus bis zum Jahreswechsel und drei Dinge zu benennen, die dir als mein Sklave missfallen würden. Zum Beispiel körperliche Veränderungen betreffend.
b) drei Orgasmen, nach deinen Wünschen, bis zum Jahreswechsel und ein Ding zu benennen, das dir als mein Sklave missfallen würde.
c) jeden Tag bis Silvester einen Orgasmus, auf jeweils eine andere Art. Natürlich fallen dann die Sonderwünsche weg.

…. So mein Lieber. Du hast gut zugehört. Drink deinen Wein aus und entscheide dich!“.......

otto
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Latexmaze82
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:11.12.23 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ne nette Idee
Glänzen kann es nie genug
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