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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Disko Time Datum:18.02.23 14:26 IP: gespeichert Moderator melden





Disko Time (13)
______________

Nun, wenn ich mich nicht verzählt hab, sind nun wieder unsere Hochzeitsreisenden dran.
Also flugs zu Gisela und Dietmar.

Das abendliche Grillfest überstand Gisela, ohne sich überdeutlich zu verraten.
Die Kribbelströme waren nur leicht gewesen, ohne dass dies sie zu einer überdeutlich verräterischen Reaktion gezwungen hätte.

Dann war dann das Grillgut komplett in den Mägen der Anwesenden verschwunden, so dass es zurück in den Wohnwagen ging.
Da Gisela sich gut erholt hatte, wurde nach dem Zähneputzen erst mal wieder Dietmars Glied zum Blasinstrument umgewandelt.

Ja, er kam dann bald spritzig in ihren Mund und sie bekam dafür einen Kribbelstromorgasmus.
In dem „Ehebett“ des Wohnmobils ging es dann noch bis etwas über 3:00 Uhr mehre Stunden zur Sache.

Sie bekam für jeden Orgasmus, den sie ihm verschaffte, einen eigenen Orgasmus erkribbelstromt.
Brauchte sie für seinen Orgasmus länger als 10 Minuten, bekam sie einen Elektroschock.

Je mehr Orgasmen sie ihm „abtrotzte“, desto länger brauchte sie dafür, das führte dann natürlich mit zunehmender Zeit zu steigenden Elektroschockzahlen.
Dass sie nach seinem 5ten Orgasmus von ihm, so gut wie möglich, ans Bett gefesselt wurde, erschwerte ihr natürlich die Möglichkeit, ihn zum Orgasmus zu bringen.

Nachdem er dann kaum noch konnte, sagte er „Gutes Nächtle!“ und schaltete den Strom in Gisela ab.
So verschliefen sie den frühen Morgen um mehre Stunden.

Gegen Mittag war dann wieder frische Luft tanken angesagt.
Talsperre heißt, dass rundherum Berge waren, das heißt, Unmengen von Wanderwegen.
So ging der nächste Ausflug zu Fuß in den Wald auf den kleinen Bergen.

Kaum waren die belebteren Wege hinter den Beiden, begann Dietmar den niedrigen Kribbelstrom, der ihre Schritte bis hierhin beflügelt hatten, höher zu drehen auf der Fernbedienung.
Gisela war darüber sehr dankbar.

Gisela wurde immer erregter, doch ließ er sie noch nicht zum Orgasmus kommen.
Wieder durfte sie ihm hinter einem Baum einen Blasen, bis er kam.
Dafür wurde sie allerdings kniend, den Baumstamm zwischen ihren Beinen, an den Baum gefesselt, mit schönen weichen Seilen.

Er bekam einen Orgasmus, sie schluckte seinen Proteinsaft, er drehte den Kribbelstrom höher, sie kam, er drehte den Kribbelstrom wieder runter, sie lutschte weiter an ihm.
Dieser Satz wiederholte sich mehrfach, während sie da an den Baum gefesselt war.

Ach, ich hab ja noch gar nicht geschildert, was beide an hatten.
Ach, ist doch erst mal egal, das mach ich dann, wenn es in die Öffentlichkeit geht.
Wenn sie alleine waren, hatte Gisela ja eh kaum was an, außer der Keuschheitsunterwäsche.

Nun, irgendwann war Dietmars Spermavorrat erschöpft.
Er band Gisela los, der vor 5 Minuten ein Ameisenvolk über das rechte Bein geschlendert war.
Ein paar der Ameisen hatten sich bei ihren letzten Orgasmuszuckungen mit Bissen und ihrer Säure bedankt.
Gisela hatte davon in ihrer Erregung nichts gespürt.

Als sich Gisela dann anzog, merkte sie das erste Jucken dort.
Sie musste kurz lachen, informierte Dietmar über den Lachgrund, worauf der ebenfalls zu lachen begann.

So gingen sie dann, wieder beide angezogen zurück zu ihrem Wohnwagen, wo Gisela erst mal das rechte Bein verarztete,
Zum Trost drehte Dietmar noch mal den Kribbelstrom auf, wodurch Gisela 3 mal hintereinander zur Lustlösung kam.

Oh, hab ich vergessen zu erwähnen, dass er behandschuht einen großen Bund Brennnesseln gesammelt und in seiner Tasche versteckt hatte, ohne dass sie es mitgekriegt hatte?

Nun, den bekam sie, als es zum Abendspaziergang noch mal in den Wald ging, in die Fußsohle der Strümpfe gepackt, bevor sie mit ihren Schuhen die Nesseln noch fester an ihre Füße quetschte.

Diese kleine Abwechslung machte ihre Schritte schnell und sie hüpfte von einem Fuß auf den anderen, wenn er mal stehen blieb und es eine Gehpause gab.
Nun, natürlich ließ er den Kribbelstrom in ihr kräftig laufen.
Bald war sie davon wieder soh erregt, dass sie die Brennnesseln kaum noch merkte.

Als sie dann wieder am Wohnwagen ankamen, war auf dem Campingplatz ein kleines Tanzfest.
Dietmar wollte sofort dahin und mitmachen.
Gisela wollte zwar ihre Brennnesseln los werden, aber sein Wunsch war ihr Befehl.
Sie war mit dieser „Machtverteilung“ ja überglücklich, sie würde nie gegen etwas sein, wofür er war, wenn es nicht gegen ein Gesetz verstoßen würde oder einem von ihnen ( hauptsächlich ihm ) Schaden würde.

Glücklicherweise war der Kompromiss der Kribbelstromstärke zwischen Ablenkung von den Brennnesseln und dem Auffliegen Giselas mit ihrer Unterwäsche aus Stahl für die Finger Dietmars auf der Fernbedienung leicht zu finden gewesen, so dass Gisela über eine Stunde mit ihm tanzen konnte.

Als der schöne Abend dann zu Ende ging, durfte Gisela endlich die Schuhe und Strümpfe ausziehen.
Nachdem sie sich sehr lange und gründlich mit kaltem Wasser die Füße gekühlt und gewaschen hatte, cremte sie auch ihre geschundenen Gehwerkzeuge mit Salbe ein.

Da Gisela und Dietmar doch reichlich was getan hatten an diesem Tag, schenkte Gisela ihm noch 2 Orgasmen mit ihren Füßen und er gab ihr noch 2 Kribbelstromorgasmen, bevor sich beide zum Schlafen hinlegten.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Disko Time Datum:19.02.23 13:51 IP: gespeichert Moderator melden





Disko Time 14
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Hallo lieber Leser, hier muss ich wegen meiner Vergesslichkeit einen kleinen Einwurf machen:
Hab ich doch total vergessen, dass alle Keuschheitsgürtelträgerinnen bei ihren Terminen beim Notar, ein Schnellladegerät für die Kribbelstromverteileinrichtungen bekommen hatten, das jede Nacht für 2 Stunden an die Keuschheitsgürtel
angeschlossen werden musste.
Um Kabelbruch an den Netzgeräten zu verhindern, bedeutete das für jede unsere Damen 2 streng gefesselte Stunden im Bett, vorzugsweise in der Schlafenszeit.

So, natürlich endet ein mal jede Flitterwochenzeit und jeder Krankenschein, was bedeutete, dass neben den schon erwähnten Damen auch die anderen wieder zur Arbeit mussten.

Gisela arbeitete als Journalistin bei einer Zeitung und musste viel mit dem Auto zu Gesprächsterminen fahren.
Im Auto durch Kribbelströme oder Elekroschocks abgelengt zu werden,war also somit Tabu.
Gisela und Dietmar haben sich deshalb darauf geeinigt, dass sie ihn jedesmal, wenn sie eine Pause machte, anrief und ihm ein Kribbelstrom-OK für die nächsten 15 Minuten gab.
Das reichte meist, um sie kurz in eine orgasmuslose Erregung zu versetzen, die dann zu Hause durch mehr Kribbelstrom in die richtige Richtung geführt werden konnte.
Meistens hieß das, dass sie, heiß wie ein Vulkan, ihn mehrfach zum Orgasmus bringen musste, bevor sie selber zum Orgasmuskommen durfte.

Nicole durfte nach ihrem getürkten Krankheitsfall durch ihren Doktor auch wieder zu ihrem Arbeitsplatz in der Buchhaltung eines Kabelwerks zurück.
Auch sie musste während ihrer Autofahrten hin und zurück zu und von ihrem Arbeitsplatz keinen Kribbelstrom fürchten, durfte aber während sie am Arbeitsplatz in ihrem Büro war sich gleich bei ihrem Doktor melden, so dass er die Kribbelströme unter ihrem Keuschheitsgürtel wieder anstellte, bis sie sich bei ihm zur Rückfahrt abmelden und um Freischaltung bitten durfte.

Eva arbeitete als Radiomoderatorin in einem Sender.
Eberhard hatte mit ihr eine ähnliche Vereinbarung getroffen, während dem Autofahren und während ihrer Sendezeiten wurde der Kribbelstrom abgeschaltet, zu anderen Zeiten lief der Kribbelstrom dagegen.

Gehen wir mal davon aus, dass alle drei Frauen ihre Wohnung in Kostümen verließen und zu ihren Arbeitsplätzen fuhren, unter den mittellangen Röcken mit halterlosen Strümpfen und Absatzschuhen.

Petra, die Chefsekretärin, hatte wie üblich ihr Lederkostüm und die Highheels an.
Auch sie hatte natürlich während der Autofahrten von Oskar eine Kribbelstromfreischaltung.
Nach ihrer Ankunft im Büro war ihr natürlich auch per Telefon ein Einschaltbefehl von Oskar gegeben worden, der ihr bis Büroschluss ihre M*se anheizte.

Den Arbeitstag von Mimi, der von ihrem Vater strommäßig bestimmt wurde hatte, ich ja schon geschildert.

Nun kommen wir zu dem Alltag der 4 zusammenwohnenden Studentinnen.
Syla und Tamie, Talika und Ilse hatten alle 4 die gleichen Vorlesungen.
Heute war Wirtschaftswissenschaften dran mit 2 Stunden am Morgen und danach 2 Übungsstunden Wirtschaftsmathematik.
Alle 4 fuhren per U-Bahn zur Uni.
Das hieß für unsere beiden Keuschheitsgürtelträgerinnen, den ganzen Weg mit Vollgas unterm Keuschheitsgürtel gekribbelstromt zu werden.
Gut, dass die 4 alle einen Sitzplatzvierer ergattert hatten.
Syla und Talika hätten sonst in der U-Bahn vor Geilheit auf dem Boden rumgerollt.
Um das Haus zu verlassen hatten sich alle 4 weite Sommerkleider angezogen, halterlose Strümpfe und halbhohe Absatzschuhe.
Von beiden Keuschheitsgürteln war nichts zu sehen, denn die Sommerkleider waren lang genug.
Syla und Talika konnten sich während der Vorlesung nicht konzentrieren, deshalb schrieben nur Tamie und Ilse mit.
Nur bei den Übungsstunden wurden in Syla und Talika die Kribbelströme ausgeschaltet.
Kaum wahren die Übungsstunden beendet ging es, wieder mit heftigem Kribbelstrom, zum Mittagessen in die Mensa.
4 mal Tintenfischringe mit Nudeln und Salat waren für 4 Essensmarken zu kriegen.
Ein ganz normales Mensaessen, dass manchen eine Magenverstimmung nicht unähnliche Nachwirkungen einbrachte.
Syla und Talika wahren wegen der Kribbelströme kurz vor einem Orgasmus und merkten nicht ein mal, dass sie diese gummiartigen Tintenfischringe runter würgten.
Trotzdem war beiden nichts davon anzusehen, denn die Zwei konnten sich meisterhaft beherrschen, genau wie heute morgen in der U-Bahn.
Am Nachmittag gab es wieder 2 Vorlesungsstunden, diesmal Wirtschaftsrecht.
Wieder schrieben nur Tamie und Ilse mit, denn diebeiden anderen schwammen in ihrer Geilheit.
Dann ging es wieder mit der U-Bahn nach Hause, wo Syla und Talika endlich ihre Orgasmen gekribbelstromt bekamen, nachdem sie den beiden anderen die körpereigenen Muscheln ausgesaugt bekommen hatten.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Disko Time Datum:21.02.23 17:58 IP: gespeichert Moderator melden





Disko Time 15
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Zufällig war nun Mimi die Erste, die dem Vertrag entsprechend, zum Hersteller des Keuschheitsgürtels fahren musste, um ihren monatlichen Erfahrungsbericht zu besprechen.
Dabei war es von Nöten, dass ihre Vertrauensperson, also in ihrem Fall ihre Eltern mit der Fernbedienung zum Gespräch mit Doktor Lechtz und seiner Assistentin Frau Grabscher mitkamen.
Mit dem Zug war die Fahrt etwa eine Stunde lang.
Die 3 hatten zum Glück ihre Sitzplätze nebeneinander in einer sich zugewandten Vierersesselreihe bekommen, mit einem Tisch in der Mitte der Sessel.
Ansonsten war der Wagon voll bis auf den Platz neben Mimi.
Ihre Eltern hatten die Fernbedienung auf dem Tisch liegen und spielten damit.
Ganz klar, die Beiden hatten inzwischen viel Spaß daran, mit der Fernbedienung bei Mimi für Aufruhr in ihrer stählernen Unterhose und damit in ihrem Gehirn zu sorgen.
Mimi musste sich höllisch zusammen reißen, um keine verräterischen Lautäußerungen von sich zu geben oder sich durch Geilheitszuckungen zu verraten.
Nach etwa einer viertel Stunde setzte sich auch noch ein Mann im Anzug neben sie.
Mimi war der Verzweiflung nahe, doch die restliche Fahrtstrecke schaffte sie ihren höllischen Tanz vor der Orgasmusziellinie zu verbergen und ihr Vater hatte die Fernbedienung schnell vom Tisch genommen und in seine Tasche gesteckt.
Als sie dann in dem Ort ausstiegen, dessen Namen wir aus Sicherheitsgründen hier nicht nennen dürfen ( sonst rennen Millionen Frauen dem Hersteller die Bude ein ), fuhren sie mit einem Taxi zu der Firma.
Nach einer kurzen Wartezeit, in einem relativ vollen Warteraum, ging es dann in den Besprechungsraum.
Erst jetzt stellte ihr Vater Walter den Kribbelstrom in Mimi ab.
Er und ihre Mutter Sieglinde setzten sich auf die zwei bequemen Stühle vor dem Schreibtisch, für Mimi blieb nur ein kleiner Kinderstuhl übrig, auf den sie sich setzen musste.
Dieser war extra für sie hingestellt worden, um sie klar an ihre Situation der zu Erziehenden zu erinnern.
Nachdem Dr. Lechtz und Frau Grabscher sich vorgestellt und ihre Eltern begrüßt hatten, wandte sich der Doktor an „die kleine Mimi“ und begann sie nach ihrem Keuschheitsgürtel zu fragen.
Rotgesichtig wie ein Kaninchen, dass in einen Farbtopf gefallen war, begann sie zu berichten.
Sie begann damit, wie hervorragend ihr der Keuschheitsgürtel passte, dass sie keinerlei Probleme mit der Haut unter dem Stahlhöschen hatte.
Dann erzählte sie von den Kribbelströmen an ihren so erregbaren Stellen, wie sie so heftig davon erregt wurde, von den Spielen ihrer Eltern an den Knöpfen der Fernbedienung, von den Orgasmen, von den Elektroschocks, die sie immer kurz vorm Orgasmus trafen und sie wieder aus der Erregungskurve warfen, wie ihr das alles ein höllisch geiles Erleben verpasste.
Nach dieser halben Stunde von Mimis Monolog, kam sie dazu endlich von ihrer neuen Rolle als „zu Erziehender“ zu erzählen, die das ganze für sie noch viel erregender machte.
Ihre Empfindungen, besonders ihre Scham, so behandelt zu werden, waren ihre nächsten Punkte, was bei ihr noch zur Steigerung ihrer Geilheit führte.
Der Doktor und die Assistentin hörten aufmerksam zu und machten sich Notizen.
Dann berichteten Mimis Eltern von ihrem Spaß an der neuen Erziehungsart für ihre Tochter und von ihren Gefühlen dabei.
Um den Verdacht des Inzestes mal direkt auszuräumen, bestanden beide darauf, dass es weitab von ihnen war, bei der Behandlung ihrer Tochter auch nur die geringste Erregung zu spüren, sondern dass es ihnen nur einen höllischen Spaß machte, ihre Tochter so behandeln zu können und dass sie glücklich waren, ihrer Tochter so behilflich sein zu können.
Hierauf bedankte sich Mimi ausdrücklich und ganz besonders für die Hilfe, die sie bei der Erfüllung ihrer Träume und Sehnsüchte von ihren Eltern erhielt.
Nun erzählte Mimi davon, wie sie unter dem Keuschheitsgürtel von ihren Eltern mit dem Reinigungssystem des Gürtels gereinigt wurde und wie sie im Bett gefesselt die Nächte verbringen musste und wie sie das liebte.
Ihr Schlusssatz war dann, dass sie durch den Keuschheitsgürtel erst so richtig glücklich geworden ist.
Doktor Lechtz beglückwünschte Mimi zur Erfüllung ihrer Wünsche durch den Keuschheitsgürtel und bedankte sich bei deren Eltern, für deren so hervorragende Mitarbeit.
Dann verabschiedete er sich von allen Dreien und wünschte eine gute Heimreise.
Sofort als sie aus dem Büro heraus waren, stellte Walter die Elektroden unter Mimis Keuschheitsgürtel wieder auf Kribbelstrom und Sieglinde rief mit ihrem Handy ein Taxi zurück zum Bahnhof.
Fünf Minuten später kam das Taxi schon und die Drei konnten vor der Firma einsteigen.
Zum Bahnhof waren es nur 10 Minuten und Mimi war kurz vorm Orgasmus, den sie mit aller macht vor dem Fahrer verstecken und verhindern musste.
Vor dem Zug zurück nach Neu-Hamburg, blieb noch Zeit für Mimi in der Bahnhoftoilette, nach dem Pinkeln unter der Aufsicht ihrer Mutter, die sich die Fernbedienung ausgeliehen hatte, einen erstklassigen Orgasmus gekribbelstromt zu bekommen.
Dann endlich kam der Zug und die Fernbedienung wanderte wieder in Walters Tasche.
Diesmal war direkt neben ihr der Platz von einem 22jährigen besetzt, der direkt mit ihr anfing zu flirten.
Ihr Vater ließ den Kribbelstrom weiter laufen und Mimi began wieder diesen Höllentanz von Erregung und sich nichts anmerken zu lassen.
Als sie dann endlich zu Hause waren, ließ ihr Vater sie drei mal kommen.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Disko Time Datum:23.02.23 16:31 IP: gespeichert Moderator melden




Disko Time 16
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Syla und Tamie, Talika und Ilse hatten alle 4 den gleichen Termin beim Hersteller des Keuschheitsgürtels vereinbart.
Es war ein schöner Samstag Vormittag, als sie sich ebenfalls mit dem Zug auf den Weg machten.
Glücklicherweise war ebenfalls eine Vierersitzgelegenheit frei.
Syla und Talika wurden von Tamie und Ilse gar heftig verkribbelstromt, so dass die beiden kurz vor einem Orgasmus standen.
Eine Sekunde bevor die Beiden zur Lustlösung kommen konnten, sendeten Tamie und Ilse jedes mal Elektroschocks, die unsere Heldinnen in den Stahlhöschen von ihren Orgasmen zurückwarfen, so dass sie in ihren Erregungen wieder von vorne anfangen mussten.
Syla und Talika hatten wieder ganz stark verhindern müssen, dass auch nur das kleinste Zeichen ihrer Erregtheit zu sehen war.
So ging die Stunde im Zug für unsere Keuschheitsgürtelträgerinnen teuflisch langsam vorbei, während sie für die Fernbedienungsinhaberinnen äußerst schnell verging.
Dann ging die Kribbelstromverteilung im Bus zur Haltestelle in der Nähe der Keuschheitsgürtelherstellerfirma weiter, denn die 4 konnten sich kein Taxi leisten.
In dem Wartezimmer der Firma war es voll, sie kamen erst nach einer halben Stunde dran, obwohl sie einen Termin hatten.
3 Paare waren vor ihnen dran und aus ihren Gesprächen war genau herauszuhören, dass die Frauen anschließend in einem Keuschheitsgürtel steckten und die Fernbedienungen in angeschaltetem Zustand in den Taschen der männlichen Beziehungspartnern waren.
Dann waren sie endlich dran.
Doktor Lechtz und Frau Grabscher begrüßten die 4 Studentinnen ganz herzlich.
Die 2 stromdurchkribbelten Keuschheitsgürtelträgerinnen schilderten ganz begeistert wie der Kribbelstrom sie anheizte und wie hervorragend der Keuschheitsgürtel verhinderte, dass sie sich selber auch nur im geringsten eine Lustlösung verschaffen konnten mit ihren Fingern.
Sie erzählten von der Machtlosigkeit gegen ihre Erregung, wenn die beiden anderen mit den Fernbedienungen spielten.
Das einzige Problem, dass die Keuschheitsgürtelträgerinnen hatten, war wenn sie nachts gefesselt an den Ladestationen hingen den ganzen Stoff der Vorlesungen, denn sie wegen ihren Unkonzentriertheiten nicht hatten mitschreiben können, nachholen mussten.
Das war aber in den Augen der Keuschheitsgürtelträgerinnen kein großes Problem, denn die 2 Fernbedienungsinhaberinnen ließen für diese Zeit das Stromverteilungssystem ruhen.
An dieser Vorgehensweise hatte keine der 4 Frauen auch nur das geringste Einzuwenden,
Keine der 4 hatte auch nur das kleinste Problem mit dieser Lösung.
Die 2 Keuschheitsgürtelträgerinnen hatten mit ihrem jetzigen Lebenswandel keine Gründe irgendeine Änderung vorzuschlagen.
Auch die beiden Spielkinder mit den Fernbedienungen hatten nicht das geringste Einzuwenden gegen ihre jetzige Machtstellung.
Alle 4 Studentinnen erklärten einhellig, dass ihr Leben durch die Keuschheitsgürtel unheimlich bereichert und schöner geworden war.
Doktor Lechtz und Frau Grabscher waren höchst zufrieden mit den Ausführungen der 4 Studentinnen, so war dann ein „weiter so“ und eine herzliche Verabschiedung der 4 Frauen der Schlusspunkt des Termins.
Fairerweise war während des Gesprächs die Kribbelstromverteilsysteme ausgeschaltet gewesen, das nachdem die 4 aus der Herstellerfirma herausgetreten waren wieder von Tamie und Ilse geändert wurde.
Bus und Zug waren also wieder voll Kribbelstrom und heftigem Verstecken der Geilheit der beiden Keuschheitsgürtelträgerinnen, genauso wie die U-Bahnfahrt zur Wohnung der 4.
Der Rest des Tages war dann zwischen Kribbelströmen, Orgasmen und Elektroschocks ein Wechselspiel der Gefühle.

Petra, die Chefsekretärin und ihr Oskar, fuhren am Nachmittag des gleichen Tages mit seinem Auto zu ihrem Gesprächstermin.
Er saß hinterm Steuer, während sie ein Feuerwerk an Kribbelströmen unter ihrem Keuschheitsgürtel auszuhalten hatte.
Da sie alleine im Auto waren, brauchte sie ihre Orgasmen nicht zu verstecken.
Nur im Stadtverkehr musste sie etwas aufpassen, das nicht zufiel ihrer Erregung von draußen sichtbar wurde.
Dann waren sie endlich bei der Firma angekommen.
Auch sie mussten im Wartezimmer erst noch Platz nehmen.
Zwei Frauen waren zuerst dran.
Nach deren Gespräch mit dem Doktor hatten wohl beide einen Keuschheitsgürtel bekommen und jede trug der anderen Fernbedienung in den Taschen.
Die beiden küssten sich nach dem Gespräch ganz innig und spielten mit den Fernbedienungen, die sie aus ihren Taschen herausgenommen hatten.
Dann waren Petra und Oskar endlich an der Reihe.
In der Sekunde, in der die Beiden das Gesprächszimmer betreten haben, schaltete Oskar Petras Kribbelstromverteileinrichtungen stromlos.
Nach der Begrüßung durch den Doktor und seine Assistentin, erzählte Petra begeistert von ihrem letzten Monat und wie der Keuschheitsgürtel und der Kribbelstrom ihr Leben verändert hatte.
Sie schilderte, wie der Kribbelstrom ihr Leben bereicherte und ihre Dauergeilheit sie unglaublich glücklich machte.
Dann übernahm Oskar das Gespräch und schilderte seine nun neu entdeckte sadistische Ader, die er nun mit Petra voll und ganz ausleben durfte.
Beide schilderten, wie begeistert sie über ihren Keuschheitsgürtel waren.
Sie schilderte ihr Abkommen, wie sie auch bei der Arbeit gekribbelstromt wurde und wie toll sie das fand.
Ein unheimlich geiles Leben hatte den Beiden der Keuschheitsgürtel und die Kribbelstromverteileinrichtungen in ihm den Beiden geschenkt.
Beide bedankten sich bei dem Doktor und seiner Assistentin für diesen wundervollen Keuschheitsgürtel.
Nach der herzlichen Verabschiedung, ging es wieder zurück ins Auto und nach der Stadtdurchfahrt drehte er den Kribbelstrom von halber Kraft auf Vollgas, genau wie das Gaspedal auf der Autobahn.



Fortsetzung folgt...



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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 23.02.23 um 16:39 geändert
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  RE: Disko Time Datum:25.02.23 21:03 IP: gespeichert Moderator melden




Disko Time 17
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Nicole, die ältere Schwester von Herbert und unsere Buchhalterin im Kabelwerk, hatte sich für ihren Termin beim Hersteller ihres Keuschheitsgürtels am Montag extra frei genommen, genauso wie ihr Doktor Michael Pufferholzpaffer.
Gemütlich fuhren beide mit seinem Auto zu dem Termin, wobei bei ihr auf dem Beifahrersitz der Kribbelstrom unter dem Keuschheitsgürtel wieder extrem saftig eingestellt war, nicht so dass es schmerzte, sondern kräftig Richtung Orgasmus, so dass sie alle paar Minuten vor Geilheit kam.
Nun, er verfuhr sich 3 mal kurz, weil ihr Anblick neben ihm ihn etwas ablenkte, aber schließlich waren sie pünktlich angekommen.

Im Wartezimmer wartete noch eine gerade 18 gewordene Dame mit ihren Eltern vor ihnen.
Aus dem geflüsterten Gespräch war zu entnehmen, dass die junge Dame sich diesen speziellen Keuschheitsgürtel aus der Fernsehwerbung zu ihrem Geburtstag gewünscht hatte und die Eltern das Vergnügen haben würden, ihr diesen zu Bezahlen.
Nach einer kurzen weiteren Minute waren die Drei dann dran und wurden ins Sprechzimmer gerufen.
Doktor Lechtz unterhielt sich mit der jungen Dame über ihren Keuschheitsgürtelwunsch und seine Assistentin nahm schon mal an ihrem nackten Unterkörper maß.
Doktor Lechtz klärte die junge Dame über das Innenleben des gewünschten Keuschheitsgürtels auf das genaueste auf und ihre Eltern bekamen ganz rote Ohren.
Auch bei Ihnen würden die Eltern die Fernsteuerung übernehmen, bis ein geeigneter Ehekandidat oder zumindest ein fester Freund auf der Bildfläche auftauchen würde.
Das sie ihre Tochter zum Aufladen der Akkus nachts zwei Stunden würden ans Bett fesseln müssen, kam ihnen zuerst noch komisch vor, war aber dem Verhindern von Kabelbrüchen am Ladegerät unbedingt angeraten vom Doktor.
Den Eltern wurde von ihm eingeschärft, dass sie unbedingt jeden Abend die Akkus laden würden müssen.
Auch dass die junge Dame durch die Spielereien mit der Fernbedienung genügend oft zum Orgasmus gebracht werden sollte, schärfte er den Eltern ein.
Frau Grabscher war in der Zwischenzeit schon mit einem der wunderschönen, sich selbst an den Körper der jungen Dame anpassenden Keuschheitsgürtel aus dem Lager zurückgekommen und schloss nun den Gürtel um ihren Unterkörper.
Dann mussten beide Eltern noch in die Funktion der Knöpfe und Regler der Fernbedienung eingewiesen werden, was die junge Dame zu heftigem Stöhnen veranlasste.
Der Doktor ließ die Eltern der jungen Dame, diese mehrfach zum Orgasmus stromkribbeln, um den Eltern auch die Reaktionen der Tochter vorzuführen.
Eine glückliche Tochter und ihre krebsroten Eltern verließen den Besprechungsraum, dem Doktor und seiner Assistentin auf das herzlichste Dankend und natürlich nach dem entsprechenden Bezahlvorgang.
Ok, als Autor habe ich mir das Recht herausgenommen, bei diesem Gespräch zu lauschen.
Ich war natürlich dabei unsichtbar und unhörbar.

Nun waren endlich Nicole und Michael an der Reihe, über ihren ersten Monat mit dem Keuschheitsgürtel, dem Doktor Lechtz und Frau Grabscher zu berichten.
Auch hier wurde Nicole beim Betreten des Besprechungsraumes stromlos geschaltet von Michael, damit sie ohne Ablenkung reden konnte.
Auch Nicole war von den Kribbelstromeinheiten unter ihrem herrlichen Keuschheitsgürtel hellauf begeistert.
Sie berichtete davon, dass ihr Michael sie Zuhause ständig fesseln musste, damit sie, während sie gekribbelstromt wurde, nicht vor Geilheit um sich toben können würde.
Michael berichtete, wie er es liebte, sie sicherheitshalber vor ihren Orgasmen in eine Zwangsjacke zu stecken, wo sie ihre Geilheit sicher und ohne Gefahr ausleben konnte.
Beide schilderten Einzelheiten der Fesselungen und der Kribbelstromspiele und stellten fest, dass sie der Keuschheitsgürtel und seine Innenspielzeuge unheimlich Glücklich machte.
Zum Schluss des Gespräches dankten sie dem Doktor und seiner Assistentin auf das herzlichste für diesen wundervollen Keuschheitsgürtel.
Nach der Verabschiedung, die besonders herzlich ausgefallen war, gingen die Beiden frohgelaunt zu ihrem Wagen zurück und Michael stellte in Nicole den Kribbelstrom wieder an.
Diesmal stellte Michael den Kribbelstrom in Nicole so ein, dass sie ganz kurz vor dem Orgasmus stehen blieb aber nicht über die Orgasmusschwelle kam.
Höllisch erregend und höllisch gemein fühlte sich das in Nicole an.
Nicole liebte es, wie er mit ihr spielte.

Eva, unsere Radiomoderatorin und ihr Eberhard, hatten sich ebenfalls für ihren Dienstagstermin einen Tag frei genommen.
Sein roter Golf raste mit neuer persönlicher Bestzeit über die Autobahn, während Eva von Kribbelstrom durchflutet vor sich hin stöhnte.
Trotzdem kamen sie eine Minute zu spät zu ihrem Termin.

Das machte aber nichts, denn das Besprechungszimmer war noch von einem frisch gebackenem Brautpaar belegt.
Sie bekam auch einen Keuschheitsgürtel mit Kribbelstromverteileinheiten und er spielte gerade noch mit der Fernbedienung.
Er knöpfte sich dabei jeden Knopf und jeden Regler einzeln vor und merkte sich haargenau jede ihrer Reaktionen.
Dabei stellte er sich als hervorragender „Regelungstechniker“ heraus.
Ein wahrlich glückliches Paar verließ nach der Verabschiedung das Besprechungszimmer, sie durch den Kribbelstrom stöhnend und er mit einem breiten Grinsen.

Eva und Eberhard durften nun den Besprechungsraum betreten.
Eva wurde auch sofort entstromt von Eberhard.
Auch Eva war eine Frau, die gefesselt werden musste, damit sie zu Hause ihre Geilheit bei den Kribbelströmen voll und ganz ausleben konnte.
Wenn man sagen würde, dass dies Eberhard nicht absolut gefallen würde, wäre das die größte Lüge aller Zeiten.
Höchst zufrieden waren die Beiden mit dem Keuschheitsgürtel und seinen Spielmöglichkeiten und sie bedankten sich ganz herzlich bei dem Doktor und seiner Assistentin.
Vor der Heimfahrt aßen sie noch in einem Restaurant zu Mittag.
Dabei war ihr Kribbelstrom wieder ein Meer aus kribbelnden Ameisen.
Ja, auch Eva liebte es in der Öffentlichkeit gegen den Kribbelstrom und die immer näher kommenden Orgasmen anzukämpfen und sich dabei möglichst nichts anmerken zu lassen.
Als sie jedoch zurück im Auto war, konnte sie nicht mehr und lies alles über sich kommen.



Fortsetzung folgt...


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PS: Ich hab schon lange keinen Kommentar mehr bekommen




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 25.02.23 um 21:11 geändert
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Na, seit ihr schon gespannt, wie es Gisela und Dietmar ergeht bei dem Gespräch beim Keuschheitsgürtelhersteller?
Nun, kurz vor ihrem Termin bei Doktor Lechtz und seiner Assistentin Frau Grabscher, passierte etwas völlig außergewöhnliches.
Gisela und Dietmar gewannen in einer Lotterie einen fünfstelligen Betrag, der ausreichte um Gisela aus ihrem Vertrag mit dem Keuschheitsgürtelhersteller herauszukaufen.
Der Keuschheitsgürtel mit allem seinem Zubehör gelangte, mitsamt den Schlüsseln, somit in den Besitz von Gisela und Dietmar.
Natürlich behielt Dietmar die Fernsteuerung und bekam die Schlüssel, die Gisela ihm mit großem Vergnügen in die Hand drückte.
Gehen wir mal davon aus, dass der Kribbelstrom in Gisela zur Feier des Tages nicht mehr ausgeschaltet wurde.
Nach der kribbeligen Heimfahrt, dem Abendessen mit Kribbelstromfolter beim Italiener ( mit Gang zur Toilette unter Strom ) und dem Kleiderkauf mit Kribbelei unterm Keuschheitsgürtel, war Gisela völlig erledigt.
Sie durfte dabei sich ja nichts von der Kribbelei anmerken lassen.
Während sie mit ihrem Dietmar in der Öffentlichkeit war, hatte sie sich jeden Stöhner heftig auf ihrer Unterlippe verbissen.
Zuhause angekommen, wischte Dietmar als erstes das Blut von ihrer Unterlippe.
Der Kribbelstrom ging noch einige Stunden so weiter und Gisela durfte endlich mehrfach zum Orgasmus kommen.
Dann wurden ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken mit einer stählernen Fiddle an ihrem Hals fest geschlossen.
Nach einem Monat im Keuschheitsgürtel wurde zum ersten mal der Schlüssel benutzt und Gisela durfte ein warmes Bad nehmen.
Einseifen und Waschen musste wegen der Fesselung natürlich Dietmar übernehmen.
Er machte das ganz gründlich und vorsichtig, ohne sie zum Orgasmus zu bringen, das sollte im Bett natürlich wieder der Kribbelstrom des Keuschheitsgürtels erledigen, den er ihr nach dem Bad und dem anschließenden Abtrocknen wieder anschloss.
Nachdem sie wieder in ihrem Keuschheitsgürtel gesichert war, nahm er ihr die Stahlfiddle wieder ab, schloss ihre Handgelenke mit ihren Fußgelenken zusammen und begann ihr sanft die Brüste zu massieren.
Dabei regelte er den Kribbelstrom in ihrem Keuschheitsgürtel langsam wieder hoch.
Sie riss an ihren Fesseln und kam gefühlt entweder die gesamte nächste Stunde in einem nicht enden wollenden Dauerorgasmus oder vielen Dutzenden hintereinander.
Dann war es Zeit endlich Schlafen zu gehen.
Gisela wurde wie ein Adler an allen vier Bettpfosten gefesselt und durfte den Rest der Nacht, von dem Kribbelstrom durchflossen, das Gefühl zu fliegen genießen.
Das Ladegerät war natürlich an die gefesselte angeschlossen.
Der Kribbelstrom konnte während des Ladevorgangs unbeirrt weiter laufen.
Auch Dietmar kam nicht zu kurz.
Er wurde von Giselas Mund mehrfach leer gesaugt.

Einige Wochen ( so zwei bis drei Wochen ) später gab es dann eine Einladung von Nicole und Michael an alle anderen unseres Keuschheitsgürtelteams.
Es sollte ein gemütliches Fest werden, bei dem es um einen Erfahrungsaustausch zum Thema „Keuschheitsgürtel, Kribbelstrom und andere schöne Spielchen“ ging.
Christiane und Herbert kamen als erste in Michaels Haus an.
Christiane war schon wieder heiß von dem Kribbelstrom in ihrem Keuschheitsgürtel unter ihrem langen Partykleid
Der Kribbelstrom lief schon seitdem sie heute Morgen die Reinigung in ihrem Keuschheitsgürtel hinter sich hatte.
Natürlich war auch Nicole schon von Michael mit Kribbelströmen vorgeheizt worden.
Syla und Talika kamen in Begleitung von Tamie und Ilse.
Auch bei den Beiden Keuschheitsgürtelträgerinnen waren diese schon den ganzen Morgen unter Kribbelstrom gesetzt worden.
Als nächste kamen Eva und Eberhard.
Wie verabredet war Eva auch kurz vorm Überkochen unter ihrem Stahlhöschen.
Dann kam eine Petra, die ebenfalls kurz vorm Orgasmus feststeckte mit ihrem Kribbelstrom, von Oskar hereingeführt.
Als vorletzter Trupp kam Mimi mit ihren Eltern Sieglinde und Walter.
Sieglinde und Walter hatten wieder die Doppelleine an Mimis Keuschheitsgürtel befestigt und hielten die vor Erregung zitternde genau zwischen sich, denn Mimi lief durch den Kribbelstrom in ihr kaum noch geziehlt gerade aus.
Dann kamen Gisela und Dietmar.
Auch sie schwebte durch den Kribbelstrom auf allen Wolken.

Alle Damen hatten lange Partykleider und Abendschuhe mit hohen Absätzen an.
Dann stießen alle mit einem Glas Sekt auf den Abend an.
Alle nahmen an einem großen Tisch Platz und genossen ein opulentes Abendessen.
Durch viele Gespräche untereinander lernte man sich viel besser kennen.
Erlebnisse und Hintergründe der Tätigkeiten aller Paare und Gruppen wurden angesprochen, so dass bald jeder einen guten Eindruck von den anderen hatte.
Dann begann dass, weshalb alle hier waren.
Es begannen die ersten Spielrunden und es wurde das erste Zubehör dafür ausgepackt.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Disko Time Datum:01.03.23 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

PS: Ich hab schon lange keinen Kommentar mehr bekommen


ich bin noch nicht zum Lesen gekommen ....

gruss Aiko
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  RE: Disko Time Datum:01.03.23 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

PS: Ich hab schon lange keinen Kommentar mehr bekommen


Jetzt bin ich durch

die Geschwindigkeit steigt sehr stark an, mir würde es besser gefallen, wenn du dir beim Erzählen mehr Zeit lassen würdest, nicht so Schlag auf Schlag.
Die Story hat viel Potential

gruss Aiko

PS: ich hoffe, die bekommen nie einen Kurzen
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  RE: Disko Time Datum:03.03.23 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Aiko!

Ok. Ein sehr guter Hinweis. Ab jetzt werde ich die Fortsetzungen etwas langsamer einstellen.
Keine Sorge: die Stromverteileinrichtungen sind Kurzschlusssicher.



Disko Time 19
____________



Wer jetzt glaubt, dass es eine wilde Sexorgie gibt, hat nicht gänzlich unrecht, muss dabei aber beachten, dass etwa die Hälfte der Anwesenden einen Keuschheitsgürtel angeschlossen hatten.
Natürlich gab es da die Fernbedienungen für die Kribbelstromverteileinheiten in den Keuschheitsgürteln.
Es bestand also natürlich die Möglichkeit für eine heiße Nacht, bei der niemand würde auf dem Trockenen sitzen müssen.
Aber, wenn man es genau nimmt, war der Abend eigentlich ein gemütlicher Spieleabend.
Mimi spielte mit ihren Eltern Skat.
Christiane und Herbert spielten Schach.
Syla spielte mit Tamie ebenfalls Schach.
Talika mit Ilse eine Partie Dame.
Petra, Oskar, Nicole und Michael pokerten um Erdnussflips.
Eva, Eberhard, Gisela und Dietmar spielten Uno.
Nun, wer jetzt meint: wie langweilig, der sollte nicht vergessen, dass es schwer ist, sich zu konzentrieren, wenn man an den Geschlechtsteilen mal mit Kribbelstrom, mal mit Elektroschocks abgelenkt wird.
Sieglinde und Walter spielten abwechselnd mit der Fernbedienung und heizten Mimi unglaublich ein.
Jedes mal, wenn Mimi einen Stich gewann, bekam sie einen Elektroschock, gewannen ihre Eltern einen Stich, bekam sie Kribbelstrom.
So waren ihre Chancen Kribbelstrom zu bekommen theoretisch 2:1.
Das war aber natürlich abhängig von den Karten, die sie hatte.
Weiter bekam Mimi, wenn sie ein Spiel gewann, einen Kribbelstromorgasmus, verlor sie ein Spiel, gab es einen 3 Sekunden langen Elektroschock.
Ok, ok, das hört sich jetzt heftig an, aber es waren jeweils nur relativ schwache Elektroschocks, also nichts mit Brandgeruch oder starken Schmerzen, nur so, dass Mimi es nicht Überspielen konnte..
Die „Ah“`s und „Oh“`s von Mimi waren nicht zu überhöhren.
Ganz ähnlich ging es bei Syla und Tamie und Christiane und Herbert.
Bei jedem Zug, den Tamie machte, bekam Syla einen kleinen, kurzen Elektroschock.
Machte Syla einen Zug, bekam sie von Tamie einen lieblichen Kribbelstrom, der solange lief, bis Tamie wieder einen Zug machte.
Schlug Tamie eine Figur von Syla, bekam Syla einen kleinen Elektroschock, der 3 Sekunden lief.
Schlug Syla eine Figur von Tamie, bekam Syla einen längeren Kribbelstrom, bis sie stark erregt war, aber nicht bis zum Orgasmus.
Gewann Tamie das Spiel, bekam Syla einen 10 Sekunden langen, kleinen Elektroschock.
Gewann Syla das Spiel, gab Tamie ihr einen heftigen Kribbelstromorgasmus.
Sylas Lautäußerungen mischten sich derweil mit Mimis.
Ebenso erging es Christiane.
Das in etwa gleiche erlebte Talika durch Ilses Finger an ihrer Fernbedienung beim Dame-Spiel.
Auch das Pokern verlief ganz ähnlich.
Waren Petra oder Nicole dran mit dem Setzen der Erdnussflips bekamen sie einen kurzen, kleinen Elektroschock, der solange lief, bis einer der Männer seine Flips setzen musste.
Dann gab es kurz lieblichen Kribbelstrom für die Damen.
Gewann eine der Frauen, bekam diese einen Kribbelstrom bis zum Orgasmus.
Verlor eine der Frauen, bekam sie3 Sekunden lang einen kleinen Elektroschock.
Das gleiche lief dann bei Eva und Gisela beim Uno-Spiel ab.
So gab es bei den ganzen Spielrunden einen vielstimmigen Chor von Frauenstimmen, die wild durcheinander ihre „Ah“´s und „Oh“`s von sich gaben.
Nach Ende der ganzen Spielereien gab es dann noch mal für jede Keuschheitsgürtelträgerin gute 30 Minuten heftigen Kribbelstrom und jede konnte versuchen, so viele Orgasmen zu bekommen, wie ihnen möglich war.
Mimi hatte es sogar noch besser, denn ihr Kribbelstrom lief weiter, während sich ihre Eltern ins Gästeschlafzimmer verzogen.
Ok, was die beiden da machten, blieb natürlich ihnen überlassen.
Mimi blieb natürlich bei den anderen, bei denen sich die anderen Keuschheitsgürtelträgerinnen bei ihren Fernbedienungsinhabern für die Orgasmen mit dem Mund bedanken durften.
Jetzt wurde es endgültig zu einer Sexorgie.
Ja, auch Tamie und Ilse wurden von Syla und Talika an ihren wunderschönen, so empfindlichen Geschlechtsteilen gründlich geleckt.
Es ist in deren Wohngemeinschaft nicht ausgeblieben, das bei den Frauen sich in den letzten 6 Wochen entsprechend lesbische Verhältnisse gebildet hatten.
Bei diesem Gruppensex blieb aber ein Paarteil bei dem anderen.
Es wurde kein Partnertausch betrieben, obwohl alle in einem Raum blieben.
Die Leckerei ging solange weiter, bis die Geleckten ausgelutscht waren.
Alle zogen sich wieder an und setzten sich an den Tisch, um noch etwas zu Essen oder zu trinken.
Kurz darauf kamen auch Mimis Eltern aus dem Gästezimmer zurück und setzten sich dazu.
Bei den Keuschheitsgürtelträgerinnen wurde der Kribbelstrom wieder auf leichte Erregung gestellt und die ersten Paare und auch Mimi mit ihren Eltern verließen die Party, um schnellstmöglich nach Hause zu kommen.
Die Keuschheitsgürtelträgerinnen mussten wieder auf ihr Bett gefesselt werden, um die Ladegeräte anschließen zu können.
Nicole und Michael blieben zu diesem Zweck natürlich in ihrem Heim.
Das Aufräumen verschoben sie auf Morgen.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Disko Time Datum:06.03.23 18:46 IP: gespeichert Moderator melden





Disko Time 20
____________



Die Gruppe wurde immer inniger und es entwickelte sich ein ungeheures Freundschaftsverhältnis zwischen allen, so dass sie sich am Wochenende immer wieder zu gemeinsamen Tätigkeiten trafen.
Zum Beispiel trafen sie sich bei dem einen Paar, das im Keller einen Pool hatte, um dort zu Schwimmen.
Die Stromverteileinrichtungen unter den Keuschheitsgürteln blieben dabei solange ausgeschaltet, wie die Keuschheitsgürtelträgerinnen im Wasser waren.
Waren die Frauen außerhalb des Wassers, durften die Fernbedienungen wieder eingeschaltet werden.
Im Wasser wäre das zu gefährlich gewesen, niemand wollte riskieren, das eine mitten im schönsten Spiel ertrinkt.
Oder es wurden Reitpferde ausgeliehen, um kleine Reitausflüge zu unternehmen.
Während geritten wurde blieben aus Sicherheitsgründen die Elektroden stromlos, denn es sollte ja niemand vom Pferd stürzen.
Doch machte die Gruppe eine Pause, also saß niemand gerade im Sattel, begann das Stromfeuerwerk unter den Keuschheitsgürteln.
Richtig, eine Keuschheitsgürtelträgerin konnte auf einem Pferd reiten, mag sein mit leichten Problemen, aber es geht.
Das gleiche galt für das Fahrradfahren.
Auch hier konnte eine Keuschheitsgürtelträgerin auf einem Fahrrad fahren.
Es mag zwar unbequem sein, aber es geht.
Während man auf dem Fahrrad strampelte, blieb natürlich jede der Fernsteuerungen der Elektroden unter dem Keuschheitsgürteln ausgeschaltet.
Ging die ganze Gruppe neben den Fahrrädern her, dann hieß es „Feuer frei“ für die Fernbedienungen.
Öfter allerdings wurde an den Wochenenden ein Spaziergang mit der ganzen Gruppe unternommen.
Dabei ging es dann auf den Wanderwegen durch Wald und Flur, mit äußerst wenig Zuschauern, so dass die Keuschheitsgürtelträgerinnen ständig unter Strom standen.
So brauchten diese ihre Geilheit nur dann verstecken, wenn ihnen zirka alle 15 Minuten jemand entgegen kam.
Ansonsten konnten sie ihrer Erregung freien Lauf lassen und konnten so laut stöhnen, wie sie wollten.
So vergingen die zwei Jahre der Vertragszeit mit dem Keuschheitsgürtelhersteller relativ schnell, und eine nach der anderen bekam ihren Schlüssel zum Keuschheitsgürtel an die entsprechenden Partner ausgehändigt.
Ja, das erste, was die Keuschheitsgürtelträgerinnen, nach Rückkehr vom Keuschheitsgürtelhersteller wollten, war ein langes warmes Bad ohne Keuschheitsgürtel.
Die entsprechenden Partner fesselten die Damen im Keuschheitsgürtel erst mal um unbefugten Kontakt mit den entsprechenden Vaginen von vorn herein zu unterbinden.
Erst dann schlossen sie die Keuschheitsgürtel auf und die Damen konnten gefesselt nackt Baden.
Nachdem die Damen das lange Bad genossen hatten, wurden sie wieder in den Keuschheitsgürtel eingeschlossen und entfesselt.
Nein, nicht eine einzige der Frauen wollte auf ihren Keuschheitsgürtel und den Kribbelstrom darunter verzichten.
Die Verwalter der Fernsteuerungen hatten jede einzelne gefragt.
Es hatte sich nichts geändert.
Die Keuschheitsgürtel blieben um die Damen wie zuvor und zwar völlig freiwillig.
Bei vielen der Paarungen hatte sich das Verhältnis in Richtung auf sanften BDSM hin entwickelt, wobei die Keuschheitsgürtelträgerinnen sich in die Rolle einer Sklavin hinein entwickelt hatten.
Es wurde viel gefesselt, geknebelt und mit Hautsensationen experimentiert.
Dies geschah durch leichte und gezielte Schläge mit relativ ungiftigen Schlaginstrumenten, nach Erlernung in speziellen Seminaren.
Keine der Keuschheitsgürtelträgerinnen durfte durch Unwissenheit in Gefahr gebracht werden, war dabei der Gedanke der Fernbedienungsinhaber und Schlüsselhalter.
Jede Paarung war immer inniger und verliebter ineinander geworden.
Mit der Zeit heirateten fast alle Paarungen und auch Mimi fand einen festen Freund, der von Mimis Eltern den Schlüssel und die Fernbedienung zu Mimis Keuschheitsgürtel bekam, nachdem sie insgesamt 3 Jahre nach dem Mimis Eltern den Schlüssel nach dem Ablaufen der Vertragszeit vom Keuschheitsgürtelhersteller bekommen hatte, zusammen waren.
Ja, ok, ich sag noch, wie das zustande kam.
Mimis Eltern hatten den Schlüssel gerade einen Monat vor dem Kennenlernen der Beiden vom Hersteller bekommen.
Mimi hatte sich inzwischen auch in Richtung BDSM entwickelt, hauptsächlich liebte sie Fesselungen, Knebelungen, und Beschämung in der Öffentlichkeit.
Sie hatte sich fest Vorgenommen einen entsprechenden Dom zu finden.
Dutzende von passenden Anzeigen auf passenden Internetseiten hatte sie durchsucht und sich bei vielen Doms und Möchtegerns beworben, bis sie Sebastian gefunden hatte.
Mehrere Treffen zwischen Mimi, ihren Eltern und den Dom-Kandidaten, verliefen bei den Möchtegerns allerseits negativ und waren schnell beendet.
Erst Sebastian konnte Mimi und ihre Eltern überzeugen.
Es wurde zwischen den Vieren eine mehrmonatige Probezeit vereinbart, in der Mimi und ihre Eltern mit Sebastian zusammen Probesessions durchführten, wobei Mimis Eltern nur zusahen.
Danach durften Mimi und Sebastian alleine Zusammen sein und er bekam die Fernbedienung.
Mimi zog dann bei Sebastian ein und Mimis Eltern wurden ein Mal im Monat von beiden besucht.
Man sah Mimi an, dass sie in Sebastian verliebt war und er machte einen ebenso entsprechenden Eindruck.
Als sie sich dann 3 Jahre nach ihrem Kennenlernen verlobten, bekam Sebastian endlich von Mimis Eltern den Schlüssel zu Mimis Keuschheitsgürtel.

Hiermit möchte ich die Geschichte beenden und allen Paaren alles Glück der Welt wünschen.


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  RE: Disko Time Datum:07.03.23 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Servus,
der Fahrrad-Gedanke muss heftig gewesen sein ...

Das gleiche galt für das Fahrradfahren.
Auch hier konnte eine Keuschheitsgürtelträgerin auf einem Fahrrad fahren.


Hast doch glatt eine Leseprüfung eingebaut ...

gruss Aiko
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  RE: Disko Time Datum:10.03.23 02:35 IP: gespeichert Moderator melden





Hallo Aiko!

Ja, stimmt, Fahrradfahren im KG ist etwas hart, wenn frau keinen breiten und extra weichen Sattel hat.
Ach ja, ich bin manchmal etwas fordernd - lächel -.
Ganz vielen lieben herzlichen Dank!

Muwatalis


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